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  Wie Keuschheit zum Lebensinhalt wurde
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D_Diggler
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Beiträge: 56

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  RE: Wie Keuschheit zum Lebensinhalt wurde Datum:10.06.19 18:41 IP: gespeichert Moderator melden


Verena gewöhnte sich gut an den neuen Keuschheitsgürtel und auch die Zwillinge waren schon zu Dauerträgerinnen geworden. Nun konnten wir tatsächlich den Schlüsseltausch in Angriff nehmen, doch dazu mussten wir im Vorfeld einige Dinge klären: Wie beispielsweise die Frage nach der Hygiene oder auch der Schlüsselaufbewahrung?

Da wir fünf, bald sechs waren einigten wir uns auf den Aufschluss einer Person pro Tag zur Reinigung. Deren Hände mussten so fixiert werden, dass eine Berührung des Genitalbereichs ausgeschlossen war. Mindestens zwei andere, jeweils eins der Mädels und einer von uns Jungs sollten die Prozedur durchführen. Dabei sollte die Aufsicht vom Gleichgeschlechtlichen und die Reinigung vom Andersgeschlechtlichen übernommen werden.

Die Schlüssel packten wir in eine elektronisch verschlossene Geldkassette. Diese ließ sich mit einem beliebig einstellbaren Code öffnen. Wir bildeten Mann-Frau-Pärchen von denen jedes zehn Stellen zum Code beitrug. Somit waren immer mindestens drei Personen erforderlich, um an die Schlüssel zu kommen. Verena haben wir jetzt einfach mal mit einbezogen, auch wenn sie noch in der Eingewöhnungsphase war.

Jetzt wurde es ernst, wir gingen zum nächsten Baumarkt und kauften uns neue Vorhängeschlösser um irgendwelche eventuell existierende Nachschlüssel nutzlos zu machen. Grundsätzlich vertrauten wir uns zwar aber das gab irgendwie einen richtigen Kick. Wieder bei den Zwillingen angekommen packten wir die Schlösser aus und tauschten eines nach dem anderen aus. Verenas Schloss legten wir mit den Schlüsseln zusammen in die Geldkassette.

Am folgen Abend trafen wir uns wieder direkt nach der Arbeit bei den Zwillingen und diese waren spitzer als erwartet. Ich glaube die hatten sich in der Vergangenheit öfters gegenseitig aufgeschlossen als sie zugaben. Sie mussten mehr an die anale Stimulation gewöhnt werden um irgendwann auch ‚von hinten kommen zu können‘. „Wenn ihr nicht selbst übt, werden wir mit euch üben. Nach etwas Gewöhnung und dem ersten rückwärtigen Höhepunkt werdet ihr gar nicht mehr anders wollen.“ drohte ihnen Achim schon fast.
„Lass' uns gleich damit beginnen“ schlug Felissa vor und Melissa ging einen Dildo holen. Felissa hatte sich mittlerweile ausgezogen und beugte sich über den Tisch, an dem wir gerade saßen. Ihre Schwester begann sie von hinten zu verwöhnen und ihr entwichen erste Lustseufzer aber irgendwie kam sie nicht darüber hinaus also ließen die beiden es für heute gut sein. Die erste Reinigung nahmen wir uns für morgen vor, wir würden darum würfeln, wer aufgeschlossen wird.

Und so war es Melissa die gereinigt werden sollte. Wir öffneten die Geldkassette, Verena nahm Melissas Schlüssel um ihr Schloss zu entriegeln und legte ihn sofort wieder zurück. Nachdem die Geldkassette wieder verschlossen war entspannten sich alle wieder denn es herrschte eine gewisse Anspannung um jegliche Manipulationsversuche auszuschließen.

Doch halt, wir hatten ja vergessen ihre Hände zu fixieren und so holte ich noch schnell einen Armbinder aus ihrem Schlafzimmer und zog ihn über ihre auf dem Rücken befindlichen Arme. Chris schnürte ihn richtig schön eng während ich ihr die Sicherungsgurte um die Schultern und Brüste legte. Ihre Unterarme waren bis zu den Ellbogen in eine nahezu parallele Lage gezogen was ihre Brüste, unterstützt von den Gurten, schön nach vorne abstehen ließ.

Nun entfernte Achim das bereits entriegelte Schloss und öffnete den Keuschheitsgürtel um ihn dann nach unten abzuziehen. Melissa stieg Bein für Bein aus dem am Boden liegenden Gürtel und um das Gleichgewicht nicht zu verlieren wurde sie von Chris gestützt. Wir überließen Achim das Reinigungsritual und begleiteten die beiden ins Badezimmer. Dort ging Achim ziemlich sachlich vor und reinigte sie mit Duschgel und der Wasserbrause. Beim abtrocknen stellte er noch fest, dass eine Rasur bei der nächsten Reinigung fällig wäre.

Nun führte er sie zu unserer Überraschung ins Schlafzimmer und schubste sie rücklings auf das Bett. Fixiert mit dem Armbinder hatte sie keine Chance. Er hakte mit seinen Armen an ihren Schenkeln ein, zog sie sich zurecht und versenkte seine Zunge in ihrer Muschi. „So eine frisch gewaschene Muschi ist schon was leckeres, wollt ihr auch mal?“ fragte er uns. Auch wir vergnügten uns an ihr, hörten aber rechtzeitig vor dem Höhepunkt auf. „Ich hab' da noch eine Idee.“ sagte ich und öffnete die Schublade mit den Spielzeugen der Zwillinge. Ich nahm einen Dildo, extra nicht den größten und führte ihn ihr ein. Komplett. Es stand nichts mehr über. „Achim, hol doch mal ihren Gürtel.“ forderte ich ihn auf und so langsam begannen alle zu verstehen, wo das hinführen sollte. Tatsächlich hatten wir sie mit Dildo verschlossen und sie konnte nichts dagegen tun. „Eine Stunde eingeschaltet und im Armbinder oder die Nacht über ausgeschaltet und mit freien Armen?“ stellte ich ihr zur Auswahl.

Sie entschied sich für die Stunde und mit etwas Fummelei konnte ich die im Dildo eingebaute Vibration einschalten und wählte die höchste Stufe. Schnell begann sie lustvoll zu stöhnen und wurde dabei immer lauter. Deshalb nahm Chris einen Ballknebel, wir konnten uns ja kaum noch unterhalten, und sorgte für etwas Ruhe. Den Geräuschen nach ist sie nach Ablauf der Stunde nicht nur einmal gekommen und war untenrum mehr als feucht. Nun gaben wir erneut den Code in die Geldkassette ein um ihr Schloss wieder zu entriegeln. Nach ablegen des Gürtels fiel der Dildo fast von selbst heraus und Achim führte sie zur erneuten Reinigung ins Bad. Nach der gründlichen Reinigung leckte er ihr einmal kräftig durch den Schritt, vom Anus bis zum Bauchnabel und legte ihr anschließend mit den Worten „Hmm, lecker“ ihren Keuschheitsgürtel wieder an. Nachdem wir sie vom Armbinder und Knebel befreit hatten, gestand sie uns wie geil das war und sie noch nie solch eine Abfolge von Orgasmen gehabt hatte.

So würfelten wir nun jeden Abend um die Reinigung und an ‚meinem‘ Abend freuten sich die Zwillinge besonders. Ich habe da ein dummes Gefühl, die hatten doch bestimmt irgendwas ausgeheckt. Auch ich wurde wie die anderen an den Tagen zuvor mit dem Arminder gefesselt, der scheint sich wohl bewährt zu haben und wurde somit zum Standard. „Schau' mal Verena, wir zeigen dir jetzt was.“ sagte eine der beiden und begann meinen Schwanz zu massieren. Für eine Erhärtung mussten sie, wie auch bei meinen Freunden an den Vortagen, nicht sorgen. Kaum ist er aus seinem metallenen Gefängnis steht er wie eine eins.

Und so massierten und rieben sie mich bis kurz vor den Höhepunkt um dann blitzartig aufzuhören. Durch das übergießen mit kaltem Wasser aus der Brause zog er sich dann immer wieder zusammen um von ihnen erneut stimuliert werden. Mehrmals. Auch Verena ließen sie mitmachen und erklärten ihr genau, was sie zu tun hatte. „Stop, hör auf zu massieren“ sagte eine der beiden „und kreise jetzt mit deinem Finger ganz zart um die Spitze“ bis ich regelrecht auslief „und das nennt man einen ruinierten Orgasmus.“ schloss sie ihren Satz ab und die andere ergänzte: „Er ist jetzt komplett leer und hat keinerlei Befriedigung empfunden. Dennoch ist er noch genauso spitz wie zuvor und bereit alles für uns zu tun.“

Wie Recht sie doch hatten. Sie schlossen meine Reinigung ab und legten mir den Gürtel unter Einsatz von viel kaltem Wasser wieder an. Nach dem klicken sagte Melissa: „Wir haben da noch eine Überraschung und ging ins Schlafzimmer um mit einer metallenen Platte wieder zurückzukommen. „Das kann am Frontschild eingehängt werden und kann dann einen Dildo halten. Lass mich mal ran da.“ forderte sie mich auf und fummelt an mir herum. Und tatsächlich, ich hatte wieder einen Schwanz. Das hatten jetzt wir noch nicht gesehen.

Felissa nahm sich Achim und Chris und führte sie von hinten an die Sofalehne heran und gab ihnen den Impuls zum nach vorne überbeugen. „Du hast die Wahl welchen du zuerst nimmst. Du bist erst fertig wenn beide gekommen sind.“ sagte sie zu mir. „Wir glauben euch das mit dem analen Orgasmus immer noch nicht so recht. Warum soll bei euch etwas funktionieren und bei uns nicht.“ ergänzte Melissa. „Nun gut, eigentlich ist es auch nichts anderes als wie wenn wir uns von hinten selbst erleichtern.“ sagte ich und begann in alphabetischer Reihenfolge bei Achim mit immer noch auf dem Rücken fixierten Armen im Armbinder.

Und tatsächlich, ich schaffte es ihn auslaufen zu lassen. Auch Chris erlangte den analen Höhepunkt und die Zwillinge trauten ihren Augen kaum. Sie zogen die beiden zur Seite und beugten sich selbst übers Sofa. „Jetzt bei uns!“ forderten sie mich auf und ich tat was mir befohlen wurde. Ich nahm sie nun abwechselnd und merkte wie sie tatsächlich mehr Lust als bisher zuvor empfanden. Dann konnte eine vor lauter lustempfinden gar nicht mehr aufhören zu stöhnen, ich hatte sie und wechselte zur anderen. Auch sie war kurze Zeit später ganz von Sinnen. „Seht ihr, es geht doch. Ihr musst es nur richtig machen aber ihr könnt ja nun den Dildo auch an euren Gürteln anbringen und so gegenseitig üben.“ sagte ich abschließend.

„Willst Du auch noch?“ fragte ich Verena. „Ich bin noch anale Anfängerin und würde gerne erst noch etwas üben.“ lehnte sie nach kurzer Überlegung ab. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass heute jeder glücklicher wurde als ich aber in sechs Tagen ist es ja schon wieder so weit. Was mich dann wohl erwarten würde?
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