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Mein Leben als Sklave von Lady Victoria
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Datum:16.09.18 19:54 IP: gespeichert
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Hallo KG-Forum,
in diesem Thread möchte ich euch regelmäßig einen Einblick in mein Leben und meine Erlebnisse als Sklave meiner Herrin Lady Victoria geben. Da es sich dabei um reale Ereignisse handelt, bitte ich um Verständnis, dass ihr in diesem Thread aller Voraussicht nach wohl nichts völlig Innovatives lesen werdet, sondern eben Geschichten, die das Leben so schreibt... Trotzdem freue ich mich auf hoffentlich viele Leser und natürlich ebenfalls auf euer Feedback.
Ich heiße Chris, bin 38 Jahre alt und seit ca. zwei Jahren der persönliche Sklave meiner Herrin Lady Victoria, die 42 Jahre alt ist. Im Mai 2017 hat sie während ihres Urlaubs ihren jetzigen Partner Sir Thomas kennen gelernt, der wie sie 42 Jahre alt ist und eine 32-jährige Sklavin namens Daniela besitzt. Seit einem halben Jahr leben wir nun zu viert auf einem ehemaligen Bauernhof mit großem Grundstück, der nach und nach den Wünschen der Herrschaften entsprechend umgestaltet wird, damit es ihnen an nichts fehlt.
Lady Victoria und Sir Thomas leben im Haupthaus, das eine Wohnfläche von ca. 280 m² hat und somit recht großzügig bemessen ist. Nach nunmehr etwa einem halben Jahr ist es natürlich bei Weitem noch nicht komplett renoviert, ich habe jedoch den Eindruck, dass die Beiden mit ihren bisher vorhandenen Räumlichkeiten recht zufrieden sind. Momentan bin ich insbesondere damit beschäftigt, für Lady Victoria und Sir Thomas eine weitere Spielwiese neben ihren beiden bereits vorhandenen Schlafzimmern einzurichten, da sie es genießen, sich an verschiedenen Orten im Haus miteinander zu vergnügen. Als Sklave habe ich im Haupthaus nur dann etwas zu suchen, wenn ich dort Arbeiten ausführe oder aber von den Herrschaften dort hin zitiert werde. Die Schlafzimmer von Lady Victoria und Sir Thomas sind für mich dagegen völlig tabu und dürfen nur nach ausdrücklicher Aufforderung durch meine Herrin oder ihren Partner von mir betreten werden - das ist bspw. dann der Fall, wenn ich sie mit Snacks und Getränken zu bedienen habe oder mich auf andere Art und Weise nützlich machen soll. Die selben Regeln gelten natürlich auch für Sklavin Daniela.
Sklavin Daniela und ich leben in einem kleinen Schuppen neben der Scheune. Da sämtlicher Luxus selbstverständlich nur den Herrschaften zusteht, ist unsere Behausung sehr spärlich eingerichtet: Luxus-Artikel wie einen Kühlschrank oder sogar einen Fernseher findet man dort natürlich nicht, aber das ist unserer Stellung eben angemessen. Allerdings waren Lady Victoria und Sir Thomas kürzlich äußerst gnädig und haben uns gestattet, uns in unserem Schuppen ein kleines Badezimmer mit Dusche, WC und Waschbecken einzurichten, damit wir künftig nicht mehr mit dem Plumpsklo Vorlieb nehmen müssen.
Was das Verhältnis von Lady Victoria, Sir Thomas sowie Sklavin Daniela und mir angeht, ist es so, dass wir alle heterosexuell sind. Ergo habe ich Lady Victoria zu dienen, während Sklavin Daniela Sir Thomas zu Diensten sein muss, wenn es um körperliche oder sexuelle Dienste geht. Zugleich kommt es aber natürlich auch vor, dass Sklavin Daniela oder ich beiden Herrschaften zu dienen haben, weil es natürlich z.B. keinen Sinn macht, dass wir ihnen das Frühstück getrennt servieren. Alternativ dazu kann es natürlich ebenfalls sein, dass Sklavin Daniela und ich unsere Herrschaften gemeinsam zu bedienen haben. Das ist bspw. dann der Fall, wenn Lady Victoria und Sir Thomas gleichzeitig eine Massage wünschen oder ihre Füße verwöhnt bekommen möchten.
Ich hoffe, dass ihr damit einen ersten Eindruck gewinnen konntet, und werde von nun an vor allem von konkreten Erlebnissen berichten.
Devote Grüße
Chris
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Ihr_joe |
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RE: Mein Leben als Sklave von Lady Victoria
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Datum:16.09.18 21:36 IP: gespeichert
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Lieber Chris-2409,
Der Name Deiner Herrin gefällt mir aus irgend einem Grund, was ich bis jetzt vermisse, was tut ihr, wenn Du und Daniela mal nicht Sklaven seid?
Du warst vorher schon Sklave Deiner Herrin, wie war es da? Warum bist Du ihr Sklave? Was gefällt Dir daran?
Wie Wirklichkeitsnah willst Du schreiben?
Genug gefragt, dann mal herzlich willkommen, ich warte auf Deinen ersten Bericht.
Danke,
Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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RE: Mein Leben als Sklave von Lady Victoria
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Datum:16.09.18 22:35 IP: gespeichert
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Gestern Nachmittag war ich gerade damit beschäftigt, im neuen (nunmehr dritten) Schlafzimmer meiner Herrin Lady Victoria und ihres Partners Sir Thomas neuen Parkettboden zu verlegen, als mein Smartphone vibrierte. Nun mag der Eine oder Andere sagen, dass ein Sklave kein Smartphone zu besitzen hat, allerdings darf ich das Smartphone auch nur dann nutzen, wenn es für meine Herrin von Nutzen ist. Das ist also z.B. dann der Fall, wenn sie mir - wie gestern - per Messenger einen Befehl erteilt. So teilte sie mir in ihrer Nachricht mit, dass sie abends mit Sir Thomas auf ein kleines Volksfest im nächsten Dorf gehen würde und dort abends wohl auch noch eine Kleinigkeit essen würde. Anders als an Sonntagen üblich müsste ich den Herrschaften heute Morgen also kein Frühstück ans Bett servieren, weil sie noch von dem Snack auf dem Volksfest satt wären. Sie würden also erst gegen Mittag etwas zu sich nehmen wollen, morgens höchstens einen Kaffee, und mittags würde sich ein Brunch dann ja wohl geradezu anbieten. Ich sollte mir also schon mal Gedanken machen, womit ich sie kulinarisch erfreuen könnte, auf jeden Fall sollten aber Garnelen und irgendetwas Fruchtiges dabei sein. Ich ließ den Parkettboden dann also erst einmal Parkettboden sein, ging in die Küche und machte mir Gedanken, was den Herrschaften denn alles schmecken könnte. Nach knapp 15 Minuten hatte ich meine Ideen ins Smartphone getippt, kurz danach erhielt ich von meiner Herrin die Antwort, dass sie mit der Auswahl zufrieden wäre. Da der Supermarkt in der nächsten größeren Stadt abends bis um 22.00 Uhr offen hat, chauffierte ich die Herrschaften abends auf das Volksfest und machte danach die Besorgungen im zu dieser Zeit nahezu ausgestorbenen Supermarkt. Gegen 01.00 Uhr durfte ich Lady Victoria und Sir Thomas dann wieder auf dem Volksfest abholen und ging kurz darauf dann auch ins Bett. Sklavin Daniela war den ganzen Tag damit beschäftigt gewesen, die Räumlichkeiten im Haupthaus zu reinigen sowie die Wäsche unserer Herrschaften zu waschen und zum Trocknen aufzuhängen, und lag zu dieser Zeit schon im Bett. Am nächsten Tag, sprich heute, sollte sie die Wäsche dann bügeln und wieder in die entsprechenden Schränke räumen sowie einige kleinere Aufgaben im Haushalt erledigen.
Heute Morgen stand ich um 05.30 Uhr auf und machte mich mit einem befreundeten Gastronom auf den Weg zum Großmarkt in der nächsten größeren Stadt, um dort fangfrische Garnelen und frisches Obst und Gemüse zu kaufen. Anschließend ging es noch zum Bäcker, und ab 08.00 Uhr stand ich dann in der Küche, um die Garnelen zuzubereiten und Garnelenspieße daraus zu machen, um das Obst in mundgerechte Stücke zu schneiden, um aus den Orangen frisch gepressten Orangensaft zu machen, usw. - alles in der Hoffnung, dass Lady Victoria und Sir Thomas zufrieden wären und ich keine Bestrafung befürchten müsste. Gegen 09.30 Uhr vernahm ich dann eindeutige Geräusche aus dem Schlafzimmer der Herrschaften und wartete auf eine Nachricht von meiner Herrin, da sie jetzt ja wach war. Diese ließ - ob der Geräuschkulisse wenig überraschend - noch knapp 30 Minuten auf sich warten, ehe ich ins Schlafzimmer der Herrschaften befehligt wurde. Sir Thomas war gerade auf der Toilette, während sich Lady Victoria im Bett räkelte und sagte: "Das schöne Wetter müssen wir aber noch ausnutzen. Sir Thomas und ich machen heute eine Radtour und den Brunch machen wir als Picknick auf der kleinen Lichtung. Sieh also zu, dass unsere Fahrräder aufgepumpt sind und dass du das Essen und die Getränke entsprechend verpackst. Und wehe dir, wir werden nicht satt. Nach der Radtour bis an die Lichtung und so wie wir eben gevögelt haben müssen wir uns schon ordentlich stärken!" Anschließend wurde ich wieder aus dem Schlafzimmer geworfen und ich machte mich auf, um die Reifen zur Sicherheit noch etwas aufzupumpen und das Essen und die Getränke in zwei Rucksäcke zu packen. Zwischen 10.30 und 10.45 Uhr standen Lady Victoria und Sir Thomas dann in der Küche: Sie wie immer top gestyled, er im sportlichen Outfit. Ich deutete noch kurz auf die beiden Rucksäcke für das Picknick, doch Lady Victoria machte keine Anstalten, nach einem der Rucksäcke zu greifen: "Wer ist denn hier der Sklave?" Sehen wir so aus, als würden wir mit den schweren Rucksäcken auf dem Rücken durch die Gegend fahren? Sieh zu, dass du das alles zu der kleinen Lichtung bringst, wir geben dir gnädigerweise auch noch fünf Minuten Vorsprung..." Sie lachte noch hämisch, gab Sir Thomas einen innigen Kuss und zeigte mir mit einer Handbewegung, dass ich die Flatter machen sollte. Erneut tat ich wie befohlen, schnallte mir einen Rucksack auf den Rücken und einen auf den Bauch, und machte mich mit meinem klapprigen Drahtesel auf zu der knapp 15 km entfernten Lichtung. Die Fahrt dorthin war mit den beiden Rucksäcken durchaus beschwerlich, aber nach gut 40 Minuten war ich an der Lichtung, legte die Picknick-Decke aus, stellte das aufblasbare Luft-Sofa daneben und legte die Boxen mit dem Essen, die Flaschen mit den Getränken sowie eine gekühlte Flasche Champagner auf die Picknick-Decke. Wenige Minuten später waren die Herrschaften dann auch an der Lichtung, und ich machte - nachdem ich ihnen Champagner eingeschenkt und einen guten Appetit gewünscht hatte - wie von Lady Victoria befohlen die Fliege und ging zu meinem Fahrrad ein paar Meter weiter. Während sich die Herrschaften stärkten, wurde ich noch drei mal via Messenger an die Picknick-Decke gerufen, um Champagner und weitere Getränke nachzufüllen und um etwas im Rucksack zu suchen. Gerade als ich dachte, dass die ganze Aktion ja ganz gut gelaufen wäre, befehligte mich Lady Victoria ein weiteres Mal zu sich und schimpfte: "Ich habe dir eindeutig gesagt, dass du ja genug zu Essen mitnehmen sollst, damit wir auf jeden Fall satt werden. Nach der Radtour und so wie wir vorhin gevögelt haben... Und darum habe ich jetzt noch Lust auf einen Garnelenspieß. Aber zackig." Ich wusste ja, dass sie die Garnelenspieße gerne isst, aber mehr als vier hatte ich eben doch nicht eingepackt. Ich bat um Verzeihung und machte mich so schnell wie ich konnte auf den Weg nach Hause, um zur Sicherheit gleich zwei Garnelenspieße zuzubereiten. Ohne die Rucksäcke war ich zum Glück etwas schneller und war nach etwas mehr als einer Stunde wieder an der kleinen Lichtung, um die Box mit den Garnelenspießen, die ich auf dem Gepäckträger transportiert hatte, bei meiner Herrin abzuliefern, die gerade dabei war, Zärtlichkeiten mit Sir Thomas auszutauschen. Anschließend ging ich wieder auf Abstand, um die Herrschaften nicht zu stören, ehe mir Lady Victoria nach knapp 20 mitteilte, dass sie keine Lust mehr hätte, nochmal 15 km zurück zu fahren. Sie und Sir Thomas ließen dann einfach alles stehen und liegen, gingen Richtung Landstraße und riefen sich ein Taxi, während ich die Picknick-Ausrüstung zusammen packen und schauen durfte, wie ich das alles und die insgesamt drei Fahrräder wieder nach Hause kriege. Das Ganze hat dann noch fast drei Stunden gedauert, und als ich irgendwann zwischen 18.00 und 18.30 Uhr endlich zuhause war, hörte ich aus dem Schlafzimmer der Herrschaften, dass sie sich gerade wieder vergnügten...
Alles in Allem war es ein anstrengender Tag und Sklavin Daniela hatte wohl deutlich weniger Stress als ich, aber es ist nun mal meine Aufgabe, Lady Victorias Leben so angenehm wie möglich zu gestalten, und dafür muss man eben Opfer bringen...
Devote Grüße
Chris
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folssom |
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Sklave/KG-Träger
Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt
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RE: Mein Leben als Sklave von Lady Victoria
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Datum:16.09.18 23:20 IP: gespeichert
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Respekt Chris-2409!
Nach solch einem ausgefüllten Arbeitstag hier noch 2 Erlebnisschilderungen einzustellen und sich zwischendurch (du warst ja mit der Rückführung der Fahrräder beschäftigt) auch noch um 17:02Uhr im Forum vorzustellen; das ist schon außerordentlich.
PS.: Habt ihr in eurem Schuppen einen PC mit Internetanschluss oder wie handelt ihr das?
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von folssom am 16.09.18 um 23:25 geändert Sarah
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folssom |
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Sklave/KG-Träger
Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt
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RE: Mein Leben als Sklave von Lady Victoria
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Datum:16.09.18 23:20 IP: gespeichert
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Doppelposting.
Bitte löschen
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von folssom am 16.09.18 um 23:33 geändert Sarah
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Einsteiger
Beiträge: 8
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RE: Mein Leben als Sklave von Lady Victoria
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Datum:16.09.18 23:25 IP: gespeichert
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Hallo Ihr-Joe,
ich finde auch, dass ihr Name etwas Stolzes an sich hat... Aber der Name ist bei ihr Programm.
Meine Herrin arbeitet an drei Tagen in der Woche von zuhause aus und an zwei Tagen in der Firma (eine Versicherung). Zeitlich ist sie dadurch natürlich sehr flexibel. Sir Thomas hat eine Werbe- und Event-Agentur, daher hat sich das mit dem ehemaligen Bauernhof natürlich angeboten, weil er da auch recht viel Lagerplatz hat. Sklavin Daniela ist direkt bei Sir Thomas in der Firma angestellt, geht unter der Woche also dem Beruf nach, kann aber auch immer mal wieder ihren Dienst als Sklavin erfüllen, wenn dies von den Herrschaften gewünscht wird. Und ich habe einen normalen Job in einem Handwerksunternehmen in der nächsten größeren Stadt mit festen Arbeitszeiten. Lady Victoria und ich waren bei dem Umzug also räumlich etwas gebunden, aber es hat eigentlich alles sehr gut geklappt.
Lady Victoria und ich haben uns über eine Anzeige im Internet kennen gelernt. Ich hatte gerade eine Trennung hinter mir und war auf der Suche nach einer attraktiven und intelligenten Partnerin. Die habe ich aber nicht gefunden, also habe ich den Suchradius ein wenig erweitert und habe nicht mehr nur klassische Single-Börsen durchforstet, sondern auch andere Portale. Lady Victoria hat mich dann direkt bei unserem ersten Treffen um den Finger gewickelt.........und mir dann gesagt, dass sie mich nicht als möglichen Partner sieht, sie sich aber vorstellen könnte, dass ich ihr als Sklave dienen darf. Wie gesagt hatte sie mich da schon voll und ganz in ihren Bann gezogen und ich habe eingewilligt. Sie ist eine sehr intelligente und äußerst attraktive Frau, und dieser Frau wollte und will ich einfach nahe sein. Also habe ich geschaut, dass ich ihr Leben so angenehm wie möglich gestalte, und daran hat sich auch durch Sir Thomas nichts geändert. Der einzige Unterschied zu früher ist, dass sie früher wechselnde Partner hatte, und heute nur noch Sir Thomas. Dazu kommt noch, dass sie Luxus liebt und sich gerne das nimmt, worauf sie Lust hat. Und ich persönlich finde es eben äußerst demütigend und verdammt reizvoll zugleich, dass ich ohne Ende ackern muss, während sie großen Luxus genießt. Ich sehe meine Aufgabe daher nach wie vor darin, ihr das Leben so angenehm wie nur möglich zu gestalten, und ich kann dir jetzt schon sagen, dass sie das umso mehr genießt, je mehr ich dafür tun muss. Wenn es ihr zu heiß ist, will sie keinen Ventilator da stehen haben, sondern ich habe ihr mit einem Fächer oder mit einem Palmwedel kühle Luft zuzufächern. Und als ihr vor ein paar Wochen das Wasser im Pool zu warm war, hatte ich Unmengen an Eiswürfeln zu besorgen und hinein zu schütten. Es war auch ihr Gedanke, dass ich mir hier im Forum einen Account anlegen soll, weil es sie amüsiert, dass jeder lesen kann, wie sehr ich ihr doch verfallen bin. Und sie möchte mal sehen, wie ich mich fühle, wenn sie womöglich mal nicht so zimperlich mit mir umgeht, was öfter mal vorkommt. Das erste Posting heute habe ich auf ihren Befehl hin daher auch geschrieben, als ich am Nachmittag mit den Fahrrädern beschäftigt war, auch wenn ich da gerade andere Sorgen hatte. Aber das war eben ihr Befehl, und dann stelle ich alles Andere hinten an.
Ich möchte so nah an der Realität schreiben wie es möglich ist, daher werdet ihr hier wohl auch keine innovativen und abgefahrenen Ding lesen. Das Einzige, was evtl. nicht immer ganz der Realität entspricht, sind die Uhrzeiten, weil ich diese nicht immer im Blick habe, und es kann sein, dass etwas schon ein, zwei oder drei Tage vorher passiert ist, ich es aber nicht zurück datiere.
Devote Grüße
Chris
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Einsteiger
Beiträge: 8
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RE: Mein Leben als Sklave von Lady Victoria
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Datum:16.09.18 23:30 IP: gespeichert
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Hallo folssom,
wie bereits erwähnt wird mir gestattet, für Dinge, die im Sinne meiner Herrin sind, mein Smartphone zu benutzen. Ein älterer Laptop ist im Haupthaus ebenfalls vorhanden, diesen darf ich aber natürlich nicht jederzeit nutzen.
Devote Grüße
Chris
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TomTomTom |
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Sklave/KG-Träger
TomTomTom
Beiträge: 206
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RE: Mein Leben als Sklave von Lady Victoria
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Datum:17.09.18 01:14 IP: gespeichert
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Schöne Geschichte.
Beste Grüße
Tom Im Herzen seit einem Jahrzehnt eine keusch gehaltene, streng angekettete und frisch gestriemte Rudersklavin auf der Strafgaleere. Zu lebenslänglich verurteilt, da einer habgierigen russischen Oligarchen-Ehefrau im Wege. Heimlich in Mistress Katarina verliebt und ständig von Mistress Matzuki gepisackt. Musste schon häufig zu Mistress Walerija nach vorne auf das Podest und wird vorher von Mistress Anastasija wie eine Bogensehne mit Stahlseilrollen gespannt.
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Edwin Prosper |
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Story-Writer
Beiträge: 440
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RE: Mein Leben als Sklave von Lady Victoria
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Datum:17.09.18 07:10 IP: gespeichert
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Interessantes Dasein!
So stellt man es sich vor. Ob man es dann wirklich so will, wenn es da ist, daran habe ich Zweifel. Bin gespannt, was du noch so alles berichtest,
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Ihr_joe |
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Staff-Member
Baden-Württemberg
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RE: Mein Leben als Sklave von Lady Victoria
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Datum:17.09.18 08:31 IP: gespeichert
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Hallo Cris-2409
Danke, für die ausführliche Antwort, auf jede meiner Fragen.
Auch die an folssom, so ist etwas mehr über Deine Lebensverhältnisse bekannt geworden.
Ach noch was, nennst Du sie eigentlich Herrin oder Lady Victoria oder Herrin, Lady Victoria, wundere Dich nicht über die Frage, ich schrieb ja schon in schöner Name.
Zu Deinem Bericht:
Wie hast du das mit den 3 Fahrrädern geschafft? Scheint mir nicht leicht lösbar zu sein?
Danke
Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Einsteiger
Beiträge: 8
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RE: Mein Leben als Sklave von Lady Victoria
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Datum:17.09.18 17:52 IP: gespeichert
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@ TomTomTom: Vielen Dank!
@ Edwin Prosper: Es war einfach mein Wunsch, solch einer tollen Frau nahe sein zu dürfen, und dafür nimmt man dann schon gewisse Dinge in Kauf, die sich viele Menschen nicht vorstellen können. Wobei es aber auch so ist, dass auch über ein mögliches Ende unserer "Beziehung" zueinander hinaus vieles wohl fast schon besser geregelt ist als in mancher Ehe: Jeder von uns vier hat ein eigenes Konto, auf das monatlich ein gewisser Betrag eingezahlt wird, um nach einem Ende unserer "Beziehung" wieder auf eigenen Füßen zu stehen, was ich z.B. sehr sinnvoll finde.
@ Ihr_joe: Wenn wir unter uns sind, sprich höchstens zu viert, darf ich sie mit Herrin ansprechen, falls weitere eingeweihte Personen anwesend sind, habe ich sie mit Lady Victoria anzusprechen, weil sie das erhabener findet. Mit den drei Fahrrädern habe ich es so gemacht, dass ich zuerst mit meinem alten Fahrrad und der Picknick-Ausrüstung nach Hause gefahren bin, dann mit meinem Fahrrad wieder an die Lichtung, dort bin ich dann auf das (zu kleine) Fahrrad meiner Herrin gestiegen und habe mein Fahrrad mit einer Hand am Lenker mit zurück geschleppt (hätte ich es anders herum gemacht, hätte die Gefahr bestanden, dass ihr Fahrrad Kratzer abbekommt, wenn es stürzt), dann mit meinem Fahrrad wieder an die Lichtung und es mit dem Fahrrad von Sir Thomas dann genauso gemacht wie mit ihrem Fahrrad. Und natürlich hatte ich die Fahrräder an der Lichtung zuerst zusammen und dann einzeln angeschlossen.
Devote Grüße
Chris
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Einsteiger
Beiträge: 8
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RE: Mein Leben als Sklave von Lady Victoria
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Datum:17.09.18 22:49 IP: gespeichert
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Nachdem ich mich die letzten paar Stunden wieder mit Parkettboden beschäftigt habe, darf ich mich morgen am frühen Abend als Chauffeur - dieses Mal nicht auf dem Fahrrad - nützlich machen. Lady Victoria hat mir mitgeteilt, ihren sexy Körper künftig mit einem Bauchnabel-Piercing schmücken zu wollen, und möchte daher ins Tattoo- und Piercing-Studio gefahren werden. Gesellschaft leisten wird ihr dabei Sklavin Daniela, die ein Zungen-Piercing erhalten soll, um Sir Thomas künftig mehr Freude bereiten zu können...
Devote Grüße
Chris
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KG-Träger
östlich Berlins
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RE: Mein Leben als Sklave von Lady Victoria
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Datum:18.09.18 00:27 IP: gespeichert
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Zitat | ...Und sie möchte mal sehen, wie ich mich fühle, wenn sie womöglich mal nicht so zimperlich mit mir umgeht, was öfter mal vorkommt.
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Sorry Chris, aber beim Lesen Deiner Zeilen stellt sich mir die Frage, warum Du hier schreibts.
Ich lese nichts bezüglich Keuschheit oder Deines (eventuell nicht mehr vorhandenes) Sexualleben. Nicht einmal den "Befehl" Deiner Herrin erfüllst Du. Wenn sie lesen will, wie Du Dich fühlst, findet sie doch bisher nur eine Aufzählung von Tätigkeiten. Von irgendwelchen Gefühlen ist hier doch eigentlich keinerlei Rede.
Wenn ich Deine Herrin wäre und Dir den Befehl gegeben hätte, hier etwas zu schreiben, dass mir zeigt, wie Du Dich fühlst, würde ich Dir nach dem bisher geschriebenen aber ordentlich leuchten!
Sorry, aber für mich ist das hier nutzlos und unsinnig und hinterlässt diesen faden Beigeschmack, dass es tatsächlich nur eine (erfundene) Geschichte ist und eigentlich gar nicht in dieses Forum gehört, sondern eher in ein Sklavenforum oder ähnliches.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von FoG am 18.09.18 um 00:30 geändert _
Man muss sich zusammensetzen, ehe man sich auseinandersetzt.
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KG-Träger
östlich Berlins
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RE: Mein Leben als Sklave von Lady Victoria
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Datum:18.09.18 00:29 IP: gespeichert
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gelöscht (Doppelpost)
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von FoG am 18.09.18 um 00:29 geändert _
Man muss sich zusammensetzen, ehe man sich auseinandersetzt.
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Einsteiger
Beiträge: 8
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RE: Mein Leben als Sklave von Lady Victoria
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Datum:18.09.18 21:12 IP: gespeichert
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Hallo FoG,
ich hatte ja schon zu Beginn angekündigt, dass das hier alles mehr oder weniger im Rahmen bleiben wird und ich es auch beim besten Willen nicht als den neuen Maßstab für die Texte anderer User im Forum ansehe. Das wäre ohnehin schwierig, denn so mancher User hier scheint schon ein Problem damit zu haben, wenn ein Bericht / eine Geschichte / eine Erzählung nicht zu 100% deckungsgleich mit dem eigenen Kopfkino ist - und du scheinst wohl dazu zu gehören. Ob es realistisch ist, dass es im Leben nur um Sex in verschiedenen Formen geht, sei mal dahin gestellt... Ich sehe es nicht so und daher drehen sich meine Texte auch darum, wie ich mich meiner Herrin auch in anderen Bereichen des Lebens unterzuordnen habe und sie das dann natürlich absolut genießt. Dass dich das jetzt nicht sonderlich interessiert, ist dein gutes Recht, aber für User wie dich gibt es ja zum Glück noch andere Texte im KG-Forum...
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