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  Evelin und Klaus
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Evelin und Klaus Datum:01.01.19 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


Etwas neues von ihnen.


21
Eveline sagte nur, dass sie aber spätestens um 20 Uhr hier sein müssten, schließlich wäre Montag wieder Schule.

Sie schaute mich an als sie aufgelegt hatte und fragte, machen wir es. Vielleicht lasse ich dich dann aber noch nicht raus, schließlich habe ich ja dann Felix und Liebe kann ich mir ja auch etwas später holen, ein zwei Wochen, fügte sie lachend an.

Ich schaute sie an und sagte nur, es ist deine Entscheidung.

Sie sah mich an, sagte komm mal her und als ich vor ihr stand sagte sie, du wirst mich auf jeden Fall wenn Lea ihren letzten von Felix bekommt auch haben, dass verspreche ich dir, bis dahin bleibst du aber in dem Gürtel, nur dann will ich auch mal wieder nicht nur den Sex, sondern auch Liebe spüren von dem Mann dem mein Herz gehört und der Gürtel kommt dann auch erst am Montag wieder an.

Ich küsste sie und sagte, die sollst du bekommen mein Schatz, so viel du willst.

Ich nahm das Telefon und rief Lea an, teilte ihr es mit das es klappt und Lea versprach am Freitagabend schon zu kommen, wir könnten dann ja einmal bei uns ein Bier trinken gehen.

Eveline sagte ihr, dass es schön wäre, denn die folgende Zeit wäre es schwer einen gemeinsamen Termin zu finden, da es erst mal keine Ferien mehr wären und sie aufgrund des Herbst Wetters auch nicht mehr mit meinen Eltern zum Campingplatz fahren würden.

Sie verabschiedeten sich dann und Eveline sagte mir, dass Lea so gegen halb acht am Freitagabend hier wäre und Felix noch eine gute Idee gehabt hätte, wie man sich doch hin und wieder Treffen kann, aber das wollen sie am Samstag mit uns besprechen.

Wir saßen dann noch etwas im Wohnzimmer, Eveline hatte ihren Kopf auf meine Oberschenkel gelegt und sahen Fern, um 21 Uhr sagte sie zu mir, komm wir gehen hoch, du bekommst dein Klistier und ich deine Zunge, fangen wir gleich an, dann weißt du, was du die Woche zu erledigen hast. Aber keine Angst, du bekommst nichts so viel, dass es schmerzhaft ist, es soll dich ja nur reinigen.

Oben musste ich mich bis auf den Gürtel ausziehen, Eveline zog sich ganz aus, schloss den Schrittgurt, der den Plug, in mir hielt auf zog dabei den Plug aus mir heraus. Ich musste mich hinknien und sie schob mir ein Doppelballondarmrohr in mein Hinterstübchen, pumpte es stramm auf und verpasste mir einen Einlauf von einem Liter.

Als er drinnen war, sagte sie ich entferne jetzt das Darmrohr, wehe du verlierst etwas und verstopfe dich dann mit einem aufblasbaren Plug, dann beginnt dein Leck Dienst, du weißt, ich hätte gerne zwei, jeden Abend.

Sie ließ die Luft aus dem Darmrohr, zog es aus mir vorsichtig heraus und schob sofort einen aufblasbaren Plug, in die jetzt freie Öffnung, pumpte ihn hart auf und ich musste ihr ins Schlafzimmer folgen. Sie setzte sich breitbeinig auf die Bettkante und ich vergrub meinen Kopf in ihrem Schritt, machte es aber betont langsam, weil der Druck bei mir hinten noch nicht so stark war.

Erst als es anfing hinten etwas mehr zu drücken arbeitete ich schneller und brachte sie schnell hintereinander zweimal hoch.

Ich glaube du wirst immer besser, sagte sie zu mir, als sie den Plug entfernte und ich mich erleichtern konnte, danach bekam ich den Plug von dem Gürtel wieder hinein und sie verschloss ihn wieder.

Wirklich die ganze Woche, fragte ich sie.

Nein die ganze Woche nicht, sagte sie, ich will dich auch einmal im Humbler sehen, dass geht aber nur mit dem anderen Käfig und es ist besser, wenn man sich an eine längere Tragedauer langsam heranarbeitet meinte sie noch. Schließlich ist es doch egal mit was ich verschlossen bin, Hauptsache ist doch, dass ich es bin und sie weiß, dass ich nur ihr gehöre.

Ich gehöre doch sowieso nur dir, sagte ich zu ihr.

Ja aber so bin ich sicher, dass du dich auch immer daran erinnerst, lachte sie und gab mir einen Kuss.

Wir gingen dann ins Bett und redeten vor dem Einschlafen noch etwas über das vergangene Wochenende, wir waren beide der Meinung, dass die Freundschaft zu den beiden etwas wäre, was man unbedingt beibehalten sollte und wir freuten uns schon auf das nächste Wochenende.

Die Tage verliefen eher ruhig, wenn man von dem abendlichen Aufschluss und dem Klistier absah bis Mittwoch, ich kam nach Hause und Eveline empfing mich mit einem Kuss wie jeden Tag, aber dieses mal heißer als sonst, heute Abend kommt Karin und Manfred zu einem Frauenabend sagte sie mir, danach bekommst du den Gürtel ab und darfst mich im Humbler lecken in deinem Käfig, der bleibt aber dann bis Samstag. Ich will nicht, dass dich Manfred im Humbler sieht und auf dumme Gedanken kommt.

Du willst es also machen im bei sein von Manfred.

Ja sagte sie, nicht wegen ihm, Karin hat mich darum gebeten, sie möchte mal wieder eine Stunde mit mir zusammen sein und sie will es auch um zu sehen ob Manfred es wirklich ehrlich meint mit dem was er zu ihr sagte. Ich vertraue ihr und deshalb möchte ich, dass du eventuell noch reagieren kannst, mit dem Humbler hättest du keine Chance gegen ihn.

Es ist deine Entscheidung, sagte ich zu ihr, ich weiß du magst Karin sehr aber Manfred ist mit Vorsicht zu genießen. Ich traue ihm immer noch nicht.

Ich auch nicht so ganz, sagte Eveline, aber die Fronten sind ganz klar, die Hand kann er mir geben, intim berührt er mich nie mehr wieder.

Also, wann wollen sie kommen, fragte ich Eveline.

In einer Stunde, ich habe Karin gesagt, dass ich erst mit dir reden will, wenn du dagegen wärst würde es gar nichts, ansonsten sollst du erst mal die Zeit haben um vernünftig Essen zu können.

Ich schaute sie an und fragte sie, du möchtest es oder.

Ja, sagte sie leise und kam zu mir, stellte sich ganz dicht vor mich hin und sagte, ich mag Karin sehr und ich möchte nicht, dass sie glaubt wegen Manfred wäre jetzt alles zwischen ihnen aus.

Versuchen wir es, sagte ich, mehr als ein Desaster kann es ja nicht werden.

Ich hoffe wegen Karin schon, dass es das nicht wird, ich glaube sie würde dann endgültig mit Manfred brechen.

Eine halbe Stunde später, schellte es und die beiden kamen. Eveline empfing Karin mit einem Kuss, Manfred bekam nur die Hand.

Ihr beide könnt schon mal hochgehen, sagte Eveline, schaute Manfred ernst an und sagte du weißt ja auch wo unser Schlafzimmer ist, zieht euch bis auf die Gürtel aus und setzt euch in die Ecke, solltest du Manfred irgendetwas tun, was nicht in meinem Sinne ist, fügte sie an, fliegst du raus, haben wir uns verstanden.

Das war deutlich, Evelin sagte er und du brauchst keine Angst zu haben, Karin hat mir schon klar gemacht, dass nur eure Regeln zählen.

Ich ging mit Manfred nach oben, wir zogen uns bis auf die Gürtel aus und knieten uns in die Ecke des Schlafzimmers. Ich wusste gar nicht, sagte er zu mir, dass Eveline so hart sein kann.

Du bist es doch selber schuld, sagte ich ihm, wenn du nicht angefangen hättest bekloppt zu spielen wäre sie es auch nicht, aber du wolltest doch alles binnen von 2 Tagen. Da spielt sie nicht mit und jetzt habe ich eine Frau, mit der ich viel mehr habe als vor der Zeit, eigentlich müsste ich dir dankbar sein, aber du bist in den Dingen eben ein Idiot gewesen.

Die beiden kamen jeder mit einem Glas Sekt in der Hand und Eveline hatte auch noch die Flasche dabei, nackt in das Zimmer, beachteten uns gar nicht, stellten die Gläser und die Flasche auf die Kommode, legten sich auf das Bett und küssten sich. Ihre Hände fanden die Regionen wo sie sehr empfindlich waren und schon kurz darauf konnten wir ihr stöhnen laut und deutlich hören.

Eveline nahm nach einer kurzen Zeit die Sektflasche, legte sich zwischen die Oberschenkel von Karin und ließ den Sekt langsam über ihre unteren Lippen laufen, um sie dann mir ihrem Mund aufzufangen. Bei Karin löste es ein heftiges Stöhnen aus und sie kam in einem heftigen Orgasmus, danach wechselten sie Rollen und auch Eveline brauchte nicht lange, um heftig zu kommen. Nachher sagte sie mir, dass Prickeln von dem Sekt und die Zunge dabei, war wunderbar.

Sie lagen danach noch einige Zeit nebeneinander streichelten und küssten sich bevor sie uns zu sich riefen, um sie zu säubern. Ohne Murren ging Manfred zu Karin, ich zu Evelin und säuberte sie, danach gingen sie raus, Evelin sagte Manfred das er sich wieder anziehen kann, zu mir sagte sie du wartest hier auf mich.

Manfred zog sich dann an, ging aus dem Zimmer und 15 Minuten später kam Evelin herein nackt.

Warst du so unten, fragte ich sie.

Nein ich hatte einen Bademantel an, sagte sie, kam zu mir und sagte steh auf. Ich stand gerade als sie einen Schlüssel in der Hand hatte und meinen Gürtel aufschloss, vorne und hinten, mich an der Hand nahm und wir zusammen ins Bad gingen. Zusammen duschten und sie lächelnd zu mir sagte, ich glaube nicht, dass wir den in den Käfig bekommen, sie wieder meine Hand nahm und mich aufs Bett zog, sich auf mich setzte und sie meinen nicht mehr so kleinen einverleibte. Was macht man nicht alles, um seinen Mann in einen KG zu bekommen, sagte sie lächelnd und ritt mich langsam und gefühlvoll.

Nachdem wir beide miteinander gekommen waren, beugte sie sich zu meinem Mund herunter, küsste mich zart und sagte, es war zwar nicht geplant aber trotzdem unwahrscheinlich schön. Ich hoffe du bist nicht böse, fügte sie lachend an.

Naja, lachte ich, ich dachte ich hätte diese Woche mal Ruhe, aber diese wilden Frauen um mich herum.

Komm du Blödmann, lachte sie, jetzt verschwindet er in den Käfig, du bekommst den Humbler an und darfst mich reinigen, ich gehe dann noch etwas Fernsehen du bleibst hier oben so und wenn ich dann hochkomme möchte ich noch zwei Stück von dir haben, solange bleibst du in dem Humbler. Das ist für die wilden Frauen, fügte sie lachend an.

Sie legte mir den Käfig und den Humbler an, ich durfte sie reinigen und danach ging sie aus dem Schlafzimmer und ließ mich dort so zurück. Ich blieb in der Stellung vor dem Bett und als mir langsam anfingen die Knie weh zu tun kam sie wieder.

Jetzt hätte ich gerne noch die zwei Außenstehenden von meinem Lieblings Mann, sagte sie und setzte sich auf die Bettkante, so dass ich gut herankam.

Ich begann sofort meine Zunge spielen zu lassen und da ich wusste wie ich Eveline am besten behandeln konnte dauerte es nicht lange, bis sie das erste mal kam, kurz darauf das zweite mal aber ich hörte nicht auf und sie kam noch ein drittes mal, bevor ich mich zurückzog.

Das war mehr als ich wollte, sagte sie zu mir und gab mir einen Kuss.

Ich erwiderte ihr, ich habe ja auch mehr bekommen, als wie geplant war heute.

Das stimmt, sagte sie, aber ich will nicht, dass du der Meinung bist, du dienst nur meinem persönlichen Interessen. Das ist nicht so. Nach der Zeit mit Karin brauchte ich es eben wieder einmal von dir, nicht wegen der Zärtlichkeit, dass kann Karin sehr gut, sondern wegen den Gefühlen, die du mir dabei gibst. Die echte Liebe, die ich nur von dir so bekomme und auch nur so haben will.

Wir schliefen dann eng aneinander ein und Eveline weckte mich am Morgen mit einem Kuss, noch bevor der Wecker klingelte. Komm wir haben noch 10 Minuten sagte sie und küsste mich, ich streichelte sie und die 10 Minute vergingen sehr schnell, bevor der Wecker uns aus unserem Spiel herausholte.

Ich ging ins Bad und Eveline nach unten. Eine viertel Stunde später saßen wir uns gegenüber bei einem Kaffee und sie fragte mich, sollen wir Morgenabend in unsere Gaststätte mit Lea gehen, dann rufe ich an und frage ob wir den kleinen Tisch in der Ecke haben können.

Das kannst du machen, sagte ich, da ist man ungestört und wir können etwas reden, es würde mich doch interessieren was Felix meinte, als er mir am Telefon sagte man könnte sich auch öfters Treffen trotz der Kinder.

Ich fuhr dann zur Arbeit, abends fuhren wir noch etwas Einkaufen, ansonsten war Ruhe außer etwas Küssen, mit dem Käfig fiel ja das Klistier weg und Freitagmorgen war ich nach dem Frühstück wieder auf der Arbeit, aber nur bis 14 Uhr, dann machten wir alle gemeinsam Feierabend.

Ich fuhr nach Hause und, Eveline hatte nichts gekocht, sie sagte, wenn wir gleich noch rausgehen Essen wir da, ich weiß ja nicht wann Lea hier ist.

Wir tranken gemütlich einen Kaffee, sahen etwas fern und um halb acht röhrte etwas vor unserem Haus, dann war Ruhe und es schellte. Eveline machte die Türe auf und Lea kam rein, mit einer Reisetasche und nahm sie gleich in den Arm und gab ihr einen Kuss, auch ich bekam zwei auf meine Wangen und sie sagte hier wohnt ihr also, schön hier, gemütlich und eine gute Gegend.

Warst du das Röhren gerade fragte Eveline, ja das kannst du bei dem Porschemodell auch nicht abstellen, sagte sie, es ist bei dem Auto ebenso, aber ich liebe ihn, er fährt eben traumhaft.

Was liegt, heute an, fragte sie und Eveline sagte, wir gehen ein Bier trinken, Essen und reden, du weißt ohne Felix geht nichts, so sind eure Regeln, da halten wir uns dran.

Heike und Hans
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AlfvM
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  RE: Evelin und Klaus Datum:01.01.19 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


Liebes Rubberpaar,
als erstes ein gutes und glückliches neues Jahr.
Vielen Dank für eure Geschichten. Hoffentlich geht es noch lange weiter.
VLG Alf
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Evelin und Klaus Datum:07.01.19 17:44 IP: gespeichert Moderator melden


Mal schauen wie es weitergeht.


22
Ja stimmt, sagte Lea und es soll auch so bleiben, wir wollen auch nicht, dass irgendwie Eifersucht oder sonst etwas aufkommt. Ich habe mit Felix eben noch telefoniert aus dem Auto, er hat für Morgen früh den ersten Flieger bekommen und ist gegen 10 Uhr hier.

Das ist doch klasse, sagte Eveline, wir haben hier zwar nicht soviel Platz wie ihr, unser Bett ist auch kleiner aber ihr seid hier trotzdem herzlich gerne gesehene Gäste und wir hoffen, ihr fühlt euch hier trotzdem wohl.

Eveline, sagte Lea, nahm sie in den Arm und sagte ihr, wenn wir Millionäre gesucht hätten, hätten wir euch keine Freundschaft angeboten, die wir ehrlich meinen, selbst wenn ihr nur eine kleine Mietwohnung hättet, ihr währt unsere Freunde und die herzlich Begrüßung gerade ist doch ein Zeichen dafür, dass wir uns verstehen, oder.

Eveline gab ihr einen Kuss und meinte, schon klar, wir wohnen hier gerne, es ist unser kleines Haus und hat uns auch immer gereicht, war blöde gerade die Bemerkung, aber euer Haus ist nun mal größer, lachte sie.

Ja fast schon zu groß, sagte Lea, für uns zwei auf jeden Fall, aber ich darin groß geworden und würde es für kein Geld der Welt aufgeben, es hängen zu viele Erinnerungen an dem Haus.

Aber jetzt, fragte sie, ich habe Essen gehört und habe Hunger wie ein Bär, wo gehen wir hin.

Ich habe einen netten Tisch in unserer Stammgaststätte bestellt, sagte Eveline, die Karte ist zwar nicht so üppig, aber das Essen ist gut und der Wirt nett.

Willst du dich noch etwas frisch machen, fragte Eveline und Lea sagte ihr, es war heute etwas früher Schluss und habe mich zu Hause eben noch geduscht, wir können sofort los. Ist es weit, fragte sie noch.

7 - 8 Minuten zu Fuß, sagte ich ihr und Lea meinte dann, Jacken an und ab, oder wollt ihr eure Freunde verhungern lassen.

Wir lachten beide wegen der Anspielung vom letzten Wochenende, nahmen Lea in die Mitte und gingen dann los. Der Tisch war frei und die Kellnerin fragte schon im Vorbeigehen nach unseren Wünschen.

Drei Bier sagte ihr Evelin und wir zogen unsere Jacken aus und setzten uns, sie brachte auch sofort die Speisekarten mit und nur Lea machte ihre auf, schaute uns an und fragte, wollt ihr nichts Essen. Doch sagte Eveline, aber wir kennen die Karte und wissen was wir möchten.

Wie ist den das Steak hier, fragte uns Lea und ich sagte ihr, wir haben es schon gehabt, wollten es auch heute nehmen, es ist gut, nimm aber keine Pommes dabei, nimm Bratkartoffeln, die sind hier wirklich gut.

Also alles klar, sagte Lea, dann einmal Steak mit Bratkartoffeln.

Der Wirt kam selber, begrüßte uns herzlich, Lea stellte sich einfach mit Lea vor und wir bestellten dreimal Steak, einmal Rare und zweimal medium mit Bratkartoffeln und Salat. Er sagte uns, dass es etwas dauern könnte. weil er erst das Essen für die Kegelbahn macht. So eine halbe Stunde etwa.

Wenn du genug Bier hast, könnten wir es überstehen, sagte ich ihm und er zog lachend ab.

Eveline fragte dann Lea, was Felix damit gemeint hatte, was er sagte mit er hat eine Idee wegen der Kinder.

Lea schaute Eveline an dann mich und sagte das soll Felix euch Morgen selber erklären, ich sage nur so viel, es ist nichts Schlimmes, es kommt ganz auf eure Kinder an, wenn sie daran Gefallen haben, können wir uns öfters Treffen und es würde euch keinen Pfennig kosten.

Wir fragten nicht weiter, denn Lea würde uns sowieso nichts sagen, sondern unterhielten uns über ihre Arbeit, sie erzählte uns was sie noch so in ihrer Freizeit machte, dass sie gern Reiten ginge, also Gespräche, die man als Freunde so führt.

Das essen kam und Lea war begeistert, das Steak war auf dem Punkt genau und die Bratkartoffeln einfach klasse. Auch von dem Salatdressing wollte sie unbedingt das Rezept, aber da schwieg der Wirt wie ein Grab.

Wir tranken nach dem Essen noch etwas und gingen so gegen 22 Uhr wieder Richtung Heimat. Zuhause tranken wir noch ein Bier und gingen dann ins Bett, wir gingen in das Zimmer der Zwillinge und Lea bekam unser Schlafzimmer, was sie zwar nicht wollte aber Eveline sagte ihr, wenn du das nicht annimmst kündige ich dir meine Freundschaft, dies bekräftigte sie mit einem Kuss, den sie Lea gab und Lea nahm dann lachend das Angebot an.

Du hast eine merkwürdige Art eine Freundschaft zu kündigen, sagte sie lachend.

Ja aber es funktioniert doch, sagte Eveline und nahm Lea in den Arm, wir können ruhig mal eine Nacht in dem Zimmer schlafen, sagte sie, es ist nicht schlimm.

Eveline zeigte Lea noch das Bad, sagte ihr gleich dabei, wir haben hier oben nur eins, wir müssen es uns eben teilen.

Ich habe während meiner Studienzeit in einer WG gewohnt, sagte Lea lachend, das war schlimmer.

Wir legten uns auch sofort hin und dank der Biere sind wir auch schnell eingeschlafen. Am Morgen wurde ich als erster wach, stand leise auf und ging ins Bad, duschte mich eben und zog mir meine Sachen von Gestern nochmal an, frische Unterwäsche hatte Evelin schon Gestern aus dem Zimmer mit nach unten genommen und ging zum Bäcker, um Brötchen und Croissants zu holen. Wieder zu Hause machte ich die Kaffeemaschine fertig und an, im dem Moment kam Eveline herunter und fragte mich, schon so früh auf und gab mir einen Kuss.

Ja ich dachte mir, es kann nicht schaden, damit es keinen Engpass im Bad gibt. Wann sollen wir Lea wecken, fragte sie.

Gar nicht, sagte Lea lachend, die im Türrahmen stand, ich hatte dich im Bad gehört und bin direkt nachher reingegangen.

Sollen wir jetzt schon frühstücken oder noch auf Felix warten, fragte Eveline.

So wie ich ihn kenne, hat er sowieso schon am Flughafen vor dem Flug gefrühstückt und da er nur Business fliegt hat er im Flieger auch noch etwas bekommen, außerdem habe ich Hunger.

Wir holten alles aus dem Kühlschrank, deckten den Tisch und frühstückten in aller Ruhe, redeten während der Zeit über alle möglichen Themen und Lea sagte noch einmal, wie schön es wäre, sich so schnell noch mal Treffen zu können.

Es schellte und Felix stand vor der Türe, wir hatten beim Reden gar nicht gemerkt, wie die Zeit vergangen war.

Er gab mir die Hand und fragte lachend und waren sie brav. Du kennst die Regeln, Felix, sagte ich ihm und wir haben uns alle darangehalten.

Ich zeigte ihm wo er sein Gepäck abstellen konnte und er folgte mir in die Küche, gab Lea einen Kuss und umarmte Eveline. Ich hoffe ihr habt noch einen Kaffee für euren reisenden, fragte er lachend und Eveline fragte ihn Tasse oder Pott. Pott, wenn ich die Wahl habe, der Kaffee im Flieger ist einfach scheußlich.

So Felix, fragte Eveline ihn direkt, bevor wir vier etwas miteinander machen, möchte ich gerne wissen wie du das meintest mit der Bemerkung man könnte sich trotz der Kinder öfters Treffen.

Es ist nichts Schlimmes, sagte Felix, aber eine Idee. Meine Eltern betreiben einen Reiterhof, bei uns in der Nähe und wenn deine Kinder interesse an Pferden hätten, könnten sie da am Wochenende ein paar Tage hin. Wir haben mit meinen Eltern gesprochen und ihnen gesagt, dass wir mit Freunden gerne mal etwas Unternehmen würden aber sie nicht so oft wegen der Kinder könnten, daraufhin haben sie gesagt, es sind doch sowieso immer Kinder über das Wochenende hier, drei mehr fallen doch gar nicht auf und wenn wir euch einen Gefallen damit tun kann, gerne.

Und was würde uns das Kosten, fragte Eveline, ich weiß die Reiterei ist teuer, unsere Zwillinge wollten es mal, aber die wollten pro halbe Stunde 20 Euro pro Kind, das wird auf die Dauer etwas viel für uns, Klaus ist allein Verdiener.

Lea schaute Eveline und mich an und sagte, der Aufenthalt kostet sie nichts, sie müssten ein wenig beim Satteln helfen, später könnten sie die neuen etwas unterweisen, beim Füttern mit anfassen und die Pferde etwas ausführen, natürlich auch Reiten. Die Ausrüstung würden wir ihnen Kaufen, als Geschenk und um euch zu zeigen wie wichtig eure Freundschaft für uns ist.

Wenn es klappen sollte, sagte ich, dass können wir nicht annehmen, wisst ihr was das kostet, eine Reitausrüstung für 3 Kinder.

Ja ich weiß es, sagte Felix mit ernster Stimme, es kostet weniger als uns die Freundschaft mit euch wert ist, denn die ist für uns unbezahlbar. Wir haben uns darüber nach unserem Treffen und vor meinem Anruf unterhalten und sind beide der Meinung, dass es sonst bei den seltenen Treffen nicht gut gehen würde, wann könntet ihr denn sonst mal, eigentlich nur in den Ferien, wenn deine Eltern sie mal mitnehmen.

Das stimmt, sagte Eveline, ansonsten ist die Entfernung schon zu weit, 2 Stunden hin und dasselbe wieder zurück, da bleibt nicht viel, das reicht gerade für einmal, lachte sie.

Also was ist, fragte Felix, besprecht ihr das mit euren Kindern. Ich schaute Eveline an und sie nickte, wir tun es, sagte sie, aber ihr versprecht uns nicht zu viel Geld auszugeben, das wollen wir nicht.

Felix schaute Lea an und die nahm Eveline in den Arm, mein Engel sagte sie, ihr habt uns schon soviel gegeben, wo wir, als wir ein Cucki Paar gesucht haben gar nicht dran gedacht haben, dass dieses Geld unserer Meinung nach hervorragend angelegt ist.

Ich habe mich am Abend noch über den dreier mit Felix unterhalten und er sagte mir, dass man mir die Angst angesehen hatte, aber als es soweit war und ich zwischen den beiden war, es war nur noch geil und ich brauche das Vertrauen dabei, wenn ich es nochmal möchte und das will ich, aber das habe ich auch nur zu euch. Verstehst du mich, wir haben ein Pärchen gesucht für ein gelegentliches Vergnügen, dann kamt ihr. Ihr ward auch das erste Paar mit Regeln an uns, das hatten wir vorher nie und es hat uns imponiert.

Eveline schaute sie an und fragte Lea, wie haben es denn andere gehalten.

Naja, sagte Lea, die Frau war wohl immer die, welche das sagen hatte, der Mann war eigentlich immer nur zum Kucken da und hat es auch bei mir eher halbherzig gemacht. Nicht wie Klaus, der dafür sorgt, dass ich es voll genießen kann, euch zuzuschauen und dabei zu kommen, auch war der Strapon etwas was viele nicht mochten. Sie waren nur am gaffen wie Felix ihre Frau vernaschte und darauf hatten wir auch schon keinen Lust mehr. Weil ich davon nichts hatte, jetzt habe ich alles was ich möchte, Felix und dich, wenn ihr es miteinander treibt, Klaus, der mir mehr gibt als ich erhofft hatte, und euch beiden zusehen zu können wenn ihr es miteinander macht, ist unschlagbar. Ein Cuckipaar gesucht und ein sich liebendes Paar gefunden, trotz allem.

Was ist verkehrt daran, fragte Eveline, wenn ich meinen Mann trotzdem liebe, er hat zwar diese Ambitionen aber er ist trotz alledem noch mein Ehemann, der Vater unserer Kinder und der Mann den ich von ganzen Herzen Liebe. Deshalb würde ich ihn nie herablassend behandeln lassen, außer mal krauchend im Humbler fügte sie lachend an. Aber das ist keine Herabwürdigung, sondern etwas was er einfach tun soll seinem Stand entsprechend. Schließlich hat unser Cucki in unserer gemeinsamen Beziehung ja auch Pflichten, lachte Eveline, eine heißt Lea.

Sehr schön gesagt Eveline, meinte Lea lächelnd und seine Pflichten bei mir macht er sehr gut, aber eigentlich sind es ja gar keine Pflichten, es ist etwas was ihm ja auch gefällt, sonst würde er es ja nicht mit soviel Gefühl und Hingabe machen. Wenn er es widerwillig machen würde, das würde man spüren, er macht es aber mit so viel Gefühl, dass man keinen Widerwillen spüren kann.

Wieso sollte ich es nicht gerne bei dir machen, frage ich Lea, nur weil du es geil findest, wenn ich gelegentlich den Humbler dabei trage. Das einzige was dabei stört ist, dass ich auf den Knien bleiben muss, aber dass empfinde ich nicht als so schlimm oder herabwürdigend. Auch als Eveline mich bei euch so zum Frühstück mitgebracht hatte, sie toleriert mein Cucki Leben also kann ich mich nicht beschweren, wenn sie auch mal etwas von mir verlangt.

Wir waren mit dem Frühstück fertig, es hatte sich ja länger hingezogen durch die Unterhaltung und Eveline schaute Felix an, was ist mein Freund, hast du etwas, womit du deiner Freundin einen kleinen Gefallen tun kannst, lachte sie.

Ich glaube das lässt sich bewerkstelligen, lachte Felix und die beiden gingen schon mal hoch.

Ich räumte eben noch das Geschirr weg und ging dann mit Lea nach oben, im Bad traf ich noch Eveline, die sich einen schwarzen schrittoffenen Slip und ein nichts von BH angezogen hatte, mir den Humbler in die Hand gab und sagte, ich weiß nicht ob Lea ihn möchte. Sie wartete bis ich auch fertig war, gab mir noch einen Kuss und wir gingen zusammen in unser Schlafzimmer, Lea und Felix saßen schon auf dem Bett, Felix nackt und Lea in einem schwarzem Latexbody, bei dem sie schon den Schrittreißverschluss geöffnet hatte.

Ich schaute sie an und sie meinte, Eveline hat mir gesagt, dass du dieses Latex gerne siehst an ihr, also siehst du es vielleicht auch gerne an mir.

Du siehst auch ohne sehr gut aus, sagte ich, aber es stimmt schon, irgendwie mag ich es ein wenig und als Eveline sich damals den Slip und den BH gekauft hatte, fand ich es wirklich toll und ich mag es auch wenn sie es trägt, wenn wir zusammen sind.

Na dann habe ich ja nichts falsch gemacht, sagte sie lächelnd.

Heike und Hans
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Leia
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  RE: Evelin und Klaus Datum:08.01.19 13:01 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Heike,

heute gab es einiges was deine Leserschaft lernen konnte.

Freundschaft ist wichtiger als alles Geld der Welt oder schicke Häuser, hier wurde das ganz deutlich gemacht was zählt.

Dann das Regeln bestand haben und sie nicht gebrochen werden.

Dann ist ein wichtiger Aspekt Gefühl und Hingabe, niemals Klaus herab zu würdigen, in keinster Weise.

So haben sie einiges schon geklärt auch für weitere Treffen durch das was Felix sagte so das sie nun durchstarten können in das Wochenende.

Wunderbar wieder ein Klassiker vor dem Herrn, einmalig, herzlichen Dank dafür und bitte weiter so.

LG
Leia
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noppys
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viersen


nur gehorcht liebt seine herrin

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  RE: Evelin und Klaus Datum:12.01.19 16:23 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr gut geschriebene Geschichte, ich hoffe noch einiges von euch zu erfahren.
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AlfvM
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  RE: Evelin und Klaus Datum:12.01.19 18:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Heike,
man merkt die Freundschaft zwischen den beiden Paar steht an erster Stelle. Jeder kann sich nach seinem Gusto austoben, niemand kommt zu kurz. Es macht richtig Spass die Geschichte zu lesen. Auf alle Fälle wird es ein interessanter Abend. Ich bin gespannt, ob es bei der Beziehung zwischen Karin u. Manfred keine Probleme gibt, nocht spielt er mit.
VLG Alf

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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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  RE: Evelin und Klaus Datum:12.01.19 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Sehr gut geschriebene Geschichte, ich hoffe noch einiges von euch zu erfahren.

noppys
Hallo noppys
Es wird weitergehen, ich persönlich habe gefallen daran gefunden die Geschichte zu schreiben, nachdem ich Inkognito eine Geschichte für jemand anders geschrieben hatte.
Lg
Heike


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rubberpaar am 12.01.19 um 21:57 geändert
Heike und Hans
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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  RE: Evelin und Klaus Datum:12.01.19 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Heike,
man merkt die Freundschaft zwischen den beiden Paar steht an erster Stelle. Jeder kann sich nach seinem Gusto austoben, niemand kommt zu kurz. Es macht richtig Spass die Geschichte zu lesen. Auf alle Fälle wird es ein interessanter Abend. Ich bin gespannt, ob es bei der Beziehung zwischen Karin u. Manfred keine Probleme gibt, nocht spielt er mit.
VLG Alf


Hallo Alf
Manfred wird wieder einmal kurz rumzicken, aber Karin wird sofort dafür sorgen, dass er wieder auf den Boden der Tatsachen zurückkommt.
LG
Heike
Heike und Hans
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Sklave Jenny
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  RE: Evelin und Klaus Datum:12.01.19 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

Es ist eine tolle Geschichte und ich hoffe das es möglichst schnell weiter geht. Ich finde einmal die Woche ist zu wenig das ist immer so lange

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  RE: Evelin und Klaus Datum:12.01.19 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


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Hallo,

Es ist eine tolle Geschichte und ich hoffe das es möglichst schnell weiter geht. Ich finde einmal die Woche ist zu wenig das ist immer so lange


Hallo Sklave Jenny
Wie du weißt haben wir zwei Geschichten gleichzeitig am Laufen, sind Berufstätig und schreiben auch fleissig, aber etwas Zeit musst du uns schon geben.
Bei der Fetischgeschichte schreiben wir beide, da haben wir gut mittlerweile 70 Teile als Reserve, diese Gescichte schreibe ich alleine, weil ich durch merkwürdige Umstände da hineingeschliddert bzw. später herausgedrückt wurde. Es war für mich Neuland und deshalb ist und wird es nie eine richtige Cucki Geschichte werden.
Es ist eine Geschichte wo Menschen ihren Leidenschaften nachgehen, Beziehungen haben, sich trotzdem Lieben und Freundschaften aufbauen.
Sicher werden diverse Cucki Gegebenheiten eine Rolle spielen, aber ich möchte das Leben rundherum nicht vergessen und mitschreiben.
Dafür brauche ich etwas Zeit und ich hoffe, diejenigen die diese Geschichte lesen verstehen es.
LG
Heike
Heike und Hans
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  RE: Evelin und Klaus Datum:15.01.19 17:30 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Tag Verspätung, weil Getern der Server nicht erreichbar war.



23
Eveline sagte mir, kannst du eben bei meinem Liebhaber für etwas mehr Härte sorgen, bevor du dich um Lea und ihre Wünsche kümmerst mein Cucki.

Ich machte es sofort und hatte Felix schnell hochgebracht, er legte sich zurück und Eveline bestieg ihn sofort und begann sofort ihn zu reiten.

Ich ging zu Lea und fragte sie ob sie den Humbler an mir sehen wollte, sie nahm ihn in die Hand und sagte mir während sie ihn mir anlegte, es ist schön von dir, dass du mir den Gefallen tust und ihn trägst, ich mag es, ihn an dir zu sehen während du es mir mit deiner Zunge machst.

Als sie ihn mir angelegt hatte, drehte ich mich um und sah das Eveline gerade kam, Felix war aber noch nicht soweit und so machten sie weiter während ich Lea mit meiner Zunge langsam hochbrachte.

Lea war aber noch nicht soweit, als ich hörte das Eveline mit Felix gemeinsam kamen. Kurz darauf hatte ich aber auch Lea soweit, dass sie mich mit ihren Oberschenkeln festhielt und kam.

Ich kroch dann etwas zurück und Eveline winkte mich zu sich hin, du könntest mich eben säubern, sagte sie, Felix auch und dann dafür sorgen, dass Felix noch eine zweite Runde kann. Ich kroch zu Eveline, säuberte sie und sorgte dafür, dass Felix noch mal konnte, was aber diesmal etwas länger dauerte.

Lea war in der Zeit zu Eveline gegangen und die beiden küssten sich heiß bis ich Felix soweit hatte, dass er wieder in Form war. Eveline ließ von Lea ab und Felix legte sich auf sie und sie begannen sofort die zweite Runde, ich widmete mich wieder Lea und diesmal brachte ich sie schnell hoch und sie schob mich erst etwas nach hinten, nachdem ich sie 3 mal zum Orgasmus gebracht hatte, auch Eveline und Felix waren gerade fertig und ohne das Eveline etwas sagte, säuberte ich sie ganz vorsichtig.

Jetzt erstmal eine Pause, sagte Felix und Lea nahm mir den Humbler wieder ab. Die beiden gingen ins Bad und Eveline sagte mir, machst du es mir noch einmal mit deiner Zunge Klaus. Ich tat ihr den Gefallen und brauchte nicht lange, um sie zu ihrem Glück zu verhelfen. Sie gab mir anschließend einen Kuss und sagte, komm mit ins Bad, wir duschen eben schnell dann gehen wir mit ihnen Essen.

Die beiden waren schon aus dem Bad und wir duschten eben, zogen uns an und gingen runter zu ihnen, sie saßen in der Küche uns Lea sagte uns, wir haben uns etwas zum Trinken aus dem Kühlschrank genommen, du hast doch nichts dagegen oder.

Eveline gab Lea einen Kuss und sagte, nein mein Schatz, ich hätte es auch vorhersagen sollen, dass ihr euch wie zu Hause fühlen sollt, leider haben wir nur ein Bad hier, also müssen wir uns schon etwas anders arrangieren als bei euch.

Es macht doch nichts, sagte Felix, ihr habt es trotzdem schön hier. Danke sagte Eveline ihm, es ist zwar nicht so groß wie bei euch, aber für uns reicht es und wenn es mal bezahlt ist, ist es unser. Aber das dauert noch, fügte sie lachend an.

Gehen wir Essen, fragte Eveline dann, wir haben einen guten Chinesen hier nicht weit, wir können zu Fuß dahin gehen, es sind nur 10 Minuten.

Chinesisch ist gut, sagte Lea, hatten wir schon lange nicht mehr. Bei uns gibt es keinen vernünftigen in der Nähe.

Wir zogen uns eben noch Schuhe an und machten uns auf den Weg, das Mittagsbüffet von dem Lokal war bekannt und auch immer gut besucht, trotzdem bekamen wir noch einen Tisch für uns der schön lag, etwas abseits, weil viele einfach nicht so weit zum Buffet laufen wollten, waren die Tische in der nähe immer schnell weg, etwas entfernter, aber ruhiger zum sitzen bekam man immer etwas, uns war es eigentlich Recht.

Lea fragte Eveline wann sie denn meinen Gürtel gewechselt hatte und ab es dafür einen Grund gegeben hatte.

Eveline erzählte ihr darauf hin von Karin und Manfred und das sie anschließend mit mir geschlafen hatte. Du hast aber Mut, sagte Lea, nach dem was passiert ist, aber ich finde es auch gut, dass du Klaus nicht so lange ununterbrochen verschlossen hältst, sondern ihm auch zeigst, dass du ihn begehrst.

Das weiß er Lea, aber trotzdem habe ich in Zukunft vor die Verschluss Zeiten etwas zu verlängern, es hat aber nichts mit euch zu tun, sondern ich will es einfach mal für mich und er ist ja mit seiner Zunge nicht untalentiert, wie du ja selber weißt. Außerdem sind die Kinder ja auch wieder da und es ist dann sowieso weniger Zeit.

Übertreibe es nur nicht, sagte Felix, nicht das Klaus nachher meint, er wird in die Ecke gestellt.

Nein bestimmt nicht und sowieso nachher, der letzte gehört ihm, wie bei euch Lea.

Das ist schön, sagte Lea, es sollten wir sowieso generell einführen, auch weil ich euch beiden gerne zusehe, ich habe es euch ja schon einmal gesagt.

Wir redeten dann noch eine Zeit über allgemeine Sachen, beim Büffet dauert es eben etwas länger, wir gingen jeder auch ein paarmal, holten uns immer nur ein paar Kleinigkeiten und blieben so fast 2 Stunden lang, die aber durch die Unterhaltung ziemlich kurzweilig waren.

Auf dem Weg nach Hause fragte Lea uns dann, ob wir uns auch mal Vorstellen könnten gemeinsam in Urlaub zu fahren, auch mit den Kindern, es würde dann zwar keine sexuellen Aktionen untereinander geben, aber man hat ja auch so Gemeinsamkeiten, man muss ja nicht immer nur ins Bett hüpfen.

Eveline schaute sie an und sagte zu ihr, nein das muss man nicht unbedingt immer, ich denke aber mal darüber nach, vielleicht sollte man sich dafür aber auch einmal erst etwas besser kennenlernen.

Du hast recht, sagte Lea, ich war vielleicht ein wenig voreilig, aber ich mag euch sehr und möchte natürlich auch die Gelegenheit nutzen, etwas mehr Zeit mit euch zu verbringen, auch so, bedingt durch unsere Arbeit, haben wir nicht so einen großen Freundeskreis. Felix ist oft unterwegs und wenn ich in der Praxis Schluss habe, bin ich auch meist geschlaucht und habe keine Lust mehr rauszugehen.

Zuhause saßen wir dann noch ein wenig zusammen und Eveline sprach das Thema mit dem Urlaub noch einmal an, Lea sagte sie, wir leben auf zwei verschiedenen Leveln. Ihr verdient beide und das anscheinend nicht schlecht, wie stellst du dir das vor. Klaus verdient alleine und wir sind zu fünft.

Lea sagte ganz ruhig, das weiß ich Eveline, aber wir haben ein Haus auf den Kanaren, es gehört dem Vater von Felix, dort können wir unbegrenzt Urlaub machen und wenn es euch zu teuer ist mit dem Flug würden wir uns daran beteiligen.

Eveline schaute sie an und sagte, dass ist nicht dein Ernst oder.

Glaubst du das wir scherzen, sagte Lea, wir haben euch als ein Cucki Paar getroffen und wir haben Freunde gefunden. Wir wollen euch nicht verlieren und hoffen etwas mehr Zeit auch außerhalb von einer sexuell orientierten Verbindung miteinander zu verbringen. Es liegt uns beiden viel daran.

Sicher ich treibe es gerne mit Klaus und Felix sagt das du eine Kasse Frau bist, aber trotz allem liebt Felix mich und ihr beide euch. Ich sehe es, wenn ihr beide es miteinander macht, es ist wunderbar anzuschauen, wie ihr miteinander umgeht, mit viel Liebe und Zärtlichkeit.

Du meinst das Ernst, fragte Eveline mit einem ernstem Gesichtsausdruck.

Ja, sagte da Felix, wir meinen das Ernst, wir haben darüber gesprochen und wir beide sind uns einig, es liegt jetzt nur an euch.

Ihr müsst uns etwas Zeit geben, sagte ich, so ein Angebot ist uns noch nie gemacht worden, schon gar nicht aus so einer Situation heraus.

Eveline schaute mich an und ich sah Tränen in ihren Augen. Kanaren mit den Kindern, das könnten wir ihnen nicht bieten sagte sie, es wäre für uns fünf zu Teuer.

Lea schaute sie an und sagte zu ihr, Eveline lasse es dir mal durch den Kopf gehen und wenn es mit den Kindern klappt, sie Spaß am Reiten haben können wie uns ja auch öfters Treffen, nicht nur für das eine, man kann ja auch mal gemeinsam etwas unternehmen.

Apropo das eine, lachte Eveline, ich könnte es aber noch einmal gebrauchen und wenn wir uns das nächste mal Treffen, hätte ich gerne nochmal einen Dreier und ich möchte auch, dass du Lea, es nochmal mit beiden machst.

Lea lachte, ich wollte gerade danach fragen, du bist mir zuvorgekommen, nach dem letzten mal, wo ich noch etwas ängstlich war, geistern meine Gedanken immer darum, weil es einfach unheimlich schön war. Aber ich hätte gerne nach dem Dreier mit dir wieder eine Stunde, das war auch schön und hat mir sehr geholfen wieder runterzukommen.

Da fragen wir unsere Männer doch gar nicht, lachte Eveline, die sollen die Kellerbar besuchen und ein Bier nehmen. Frauenzeit ist Frauenzeit.

Felix schaute mich an und lachte, da hörst du es, wir werden nicht gefragt, nachdem wir unsere Pflicht und Schuldigkeit getan haben könne wir abzischen.

Nicht so ganz, sagte Lea, dass auffangen von dir war schön und ich will auf keinen Fall darauf verzichten, aber nachher brauche ich einfach etwas Zeit mit Eveline.

Felix gab Lea einen Kuss und sagte zu ihr, du musst nichts sagen, ich habe selber gemerkt wie du das auffangen gebraucht hast und die Zeit mit Eveline hat dir auch gutgetan, wir konnten es sehen als ihr beide runtergekommen seid.

Wir gingen dann wieder zusammen in unser Schlafzimmer, Eveline und Lea zogen sich aus und stiegen aufs Bett, ihr zwei könnt euch eben waschen gehen und dann kommen, sagte Eveline lachend zu uns beiden, drehte sich zu Lea und küsste sie.

Wir gingen gemeinsam ins Bad, schauten uns an und lachten. Die machen mit uns was sie wollen, sagte Felix zu mir und meinte geben wir ihnen etwas Zeit und trinken ein Bier.

Wir gingen runter, ich holte zwei Bier aus dem Keller und wir setzten uns.

Felix schaute mich an und sagte, Klaus das du so eine Ader hast, soll nicht zwischen unserer Freundschaft stehen, wir akzeptieren dich als Freund voll, auch wenn du Eveline und Lea mit deiner Zunge säuberst und meinen kleinen wieder hochbringst, dass ist das eine, die Freundschaft zu euch das andere, wir wollen nicht, dass du meinst du wärst dadurch für uns ein Mensch zweiter Klasse, das ist auf keinen Fall so. Auch das ich Eveline mag, sonst würde ich nicht mit ihr ins Bett hüpfen, aber mein Herz gehört Lea und wird es auch immer tun.

Lea schaut gerne zu, irgendwie ist sie auch ein kleiner Cucki, aber sie mag nur zuschauen und sie würde niemals Eveline oder mich säubern. Das sie beim zuschauen gerne etwas Spaß hat, ist ihre Art zu Spielen und da hat sie ihn dir das perfekte gefunden. Sie liebt deine Zungenfertigkeit und sie findet es gut, dass du nichts dagegen hast, wenn sie dich mit dem Strapon nimmt. Du bist der erste der es mitmacht, von den sonstigen Personen hat sie nur Absagen diesbezüglich bekommen, oder die Frauen, die dabei waren haben es in einem Ton zu ihren Männern gesagt, dass wir schon keine Lust mehr hatten. Das solltest du wissen, finde ich, als Freund und das bist du für uns.

Es ist schön mit Lea, sagte ich, sie behandelt mich nicht von oben herab und Eveline und dir zuzusehen ist genauso schön für mich, ich liebe Eveline so wie du Lea und dass sie meinen Fetisch toleriert und ihn sogar mag, ist für mich das schönste was sie für mich tun konnte. Sicher sie hat Regeln und es ist toll das ihr sie sofort toleriert habt, aber sie sagt einfach, wenn sie mitspielt gibt es nur Sachen zwischen uns beiden, das Küssen und ihren Po. Frauen ausgeschlossen, fügte ich lachend an. Sie würde niemals einen anderen Mann Küssen, wenn du es von ihr fordern würdest wäre das das Ende.

Das toleriere ich voll, sagte Felix und das würde auch bei Lea nicht gut ankommen, sie sagte mir, Eveline hat Recht, Küssen tue ich nur meinen Mann. Aber jetzt komm, sonst sind die beiden gleich soweit, dass sie uns gar nicht brauchen, lachte er.

Wir zogen uns im Bad aus und gingen ins Schlafzimmer, die beiden waren sich am Küssen und hatten jede eine Hand im Schritt der anderen. Felix war schon standfest, um den brauchte ich mich nicht kümmern, Eveline war auch mehr als heiß und Lea erging es nicht anders. Ich zog vorsichtig Evelines Hand weg und ersetzte sie durch meine Zunge. Eveline drehte sich auf den Rücken und kam schon als Felix in sie eindrang.

Lea war auch soweit, dass sie Sekunden später meinen Kopf mit ihren Oberschenkeln festhielt und ihren Höhepunkt lautstark kundtat. Da ich aber unbeirrt weiter machte kam sie kurz darauf nochmal und gab meinen Kopf wieder frei.

Mach langsam weiter, sagte sie nicht so schnell.

Ich tat es und brachte sie ganz langsam noch mal zum Punkt, Eveline hatte auch gerade ihren dritten als sie zusammen mit Felix kam.

Wo wart ihr solange, fragte Lea, als ich mich zurückzog.

Ich glaube nicht, lachte ich, dass ihr Langeweile hattet, wenn ich an euren Zustand denke, in dem wir euch vorgefunden haben.

Nein du kleiner Spinner, lachte Eveline, kommst du bitte her und tust deine Pflicht bei deiner Frau und ihrem Liebhaber, sagte sie und dann ist erst mal Ruhe, denkt dran der letzte mit dem eigenen Partner.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rubberpaar am 15.01.19 um 17:35 geändert
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  RE: Evelin und Klaus Datum:16.01.19 16:34 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Heike,

auch heute gibt es einiges was herausragend war nicht nur für mich zu lesen hoffe ich.

Sie haben mal was anderes gemacht und zwar mit Büffett bei einem Chinesen in einer ruhigen Ecke so hatten sie Zeit und Muse zum Reden was wichtig war.

Der Punkt Urlaub-Kanaren könnte die Beziehung der vier auf eine neue Ebene hieven so das die Freundschaft über den Sex hinaus geht was ja eigentlich das Ziel ist der vier.

Die Kinder werden da sicher keine Probleme haben oder machen werden ja aus dem ganzen heraus gehalten und werden nichts mitbekommen.

Das letzte ist das Gespräch der Männer untereinander da würde einiges besprochen aber da ja die Damen gewartet haben und man die nicht warten lässt 😂ging das Gespräch nicht so in die Tiefe und war eher nur kratzen an der Oberfläche.
Ich vermute die werden nochmal reden auch die Frauen werden das wohl, ist ja normal bei uns.

Schön wie hier die Entwicklung in der Geschichte ist und das sie von dir kommt vielen herzlichen Dank dafür.

LG
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  RE: Evelin und Klaus Datum:16.01.19 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Liebe Heike,

auch heute gibt es einiges was herausragend war nicht nur für mich zu lesen hoffe ich.

Sie haben mal was anderes gemacht und zwar mit Büffett bei einem Chinesen in einer ruhigen Ecke so hatten sie Zeit und Muse zum Reden was wichtig war.

Der Punkt Urlaub-Kanaren könnte die Beziehung der vier auf eine neue Ebene hieven so das die Freundschaft über den Sex hinaus geht was ja eigentlich das Ziel ist der vier.

Die Kinder werden da sicher keine Probleme haben oder machen werden ja aus dem ganzen heraus gehalten und werden nichts mitbekommen.

Das letzte ist das Gespräch der Männer untereinander da würde einiges besprochen aber da ja die Damen gewartet haben und man die nicht warten lässt 😂ging das Gespräch nicht so in die Tiefe und war eher nur kratzen an der Oberfläche.
Ich vermute die werden nochmal reden auch die Frauen werden das wohl, ist ja normal bei uns.

Schön wie hier die Entwicklung in der Geschichte ist und das sie von dir kommt vielen herzlichen Dank dafür.

LG
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Liebe Leia, es wird ein weiteres Gespräch der männer geben und auch der Frauen, Eveline will, dass Klaus etwas strenger angefasst wird und sie wird es durchziehen.
LG
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  RE: Evelin und Klaus Datum:16.01.19 21:10 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Evelin und Klaus Datum:16.01.19 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Evelin und Klaus Datum:16.01.19 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


Weiß nicht woran es liegt habe nur einmal geklickt
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  RE: Evelin und Klaus Datum:18.01.19 15:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Heike,
ich bin gespannt,auf deine Ankündigung, dass es für ihn strenger wird. Hoffentlich nicht zu streng, man kann schnell übertreiben und es geht in eine Richtung die man nicht wollte. Ich denke du wirst aber früh genug die Reißleine ziehen. Wie werden Manfred und Karin reagieren, wenn sich Felix und Lea öfters mit Evelin und Klaus verabreden und auch gemeinsam Urlaub planen.
Da kann sich noch einiges ergeben.
VLG Alf
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  RE: Evelin und Klaus Datum:21.01.19 16:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hier kommt der nächste Teil.
Es würde mich freuen, wenn die Leute, die es Lesen mal etwas dazu schreiben würden wie es so bei euch ankommt, da ich ja auch viel die Familie und das drumherum einbeziehe. Es wird in Zukunft auch das eine oder andere Teil geben, wo nur die Familie eine Rolle spielt, auch wird Eveline etwas mehr Strenge, aber liebevoll einbringen. Soll es so bleiben oder insgesamt etwas strenger werden.
Über eure Meinung würde ich mich freuen, ansonsten mache ich so weiter wie gehabt.



24
Ich säuberte zuerst Felix, der dann mit Lea ins Bad ging und dann Eveline, nur säubern oder darf es etwas mehr sein, fragte ich und sie meinte nur, für jetzt habe ich erstmal genug, bitte nur säubern.

Solange die beiden im Bad waren erzählte ich ihr was Felix mir unten gesagt hatte und sie meinte zu mir, die beiden meinen es ehrlich und ich finde sie sehr sympathisch, sie sind fair, akzeptieren unsere Regeln und haben auch von dir noch nie etwas verlangt was du nicht wolltest. Lea behandelt dich mit Respekt und Felix auch. Ich habe von beiden noch nie gehört, dass sie etwas in einem Befehlston gesagt haben, es war immer eine Bitte.

Es stimmt, sagte ich ihr und nahm sie in den Arm, aber können wir das annehmen, dass einzige was wir ihnen geben können sind wir.

Ja aber anscheinend genügend ihnen das auch, sagte Eveline, das soll nicht abwertend gelten, fügte sie an aber anscheinend wollen sie die Freundschaft wirklich so und ich mag die beiden wirklich sehr, Felix als mein Liebhaber und Freund, Lea als meine Freundin.

Als das Bad frei war gingen wir hinein, Duschten eben kurz und fanden sie in der Küche. Ich fragte Felix ob ein Bier mittrinkt und erhielt ein dreifaches Ja. Also Bier für alle.

Wir saßen zusammen und weder Eveline noch ich sagten ein Ton, bis ich nach einer kurzen Zeit einfach nicht mehr an mich halten konnte und fragte, ihr habt es eben wirklich alles ernst gemeint und Felix dabei anschaute.

Ja jedes Wort sagte er zu mir, alles was wir heute besprochen haben war unser Ernst, wir haben uns lange darüber unterhalten und sind der Meinung, dass ihr es wert seid. Wir hatten noch nie so eine Beziehung, wo wir Regeln tolerieren mussten und auch selber unsere angeben konnten. Außerdem seid ihr ein Paar, dass noch Gefühle für sich selber hat, dass ist in diesen Beziehungen selten. Aber wir haben schon gedacht, dass ihr gar nicht mehr mit uns reden wollt, fügte er lachend an.

Nein so ist es nicht, sagte Eveline lachend, aber es war so viel womit wir nie im Leben gerechnet hatten. Wir hatten nur ein Paar gesucht, dass uns so toleriert wie wir es ausleben möchten, nie im Leben hatten wir daran gedacht so auch Freunde zu bekommen, die auch außerhalb der Sexbeziehung etwas mit uns zu tun haben möchten.

Da siehst du mal wie das Leben so spielt, lachte Lea, auch wir hätten so etwas nie gedacht, bis wir euch kenngelernt hatten.

Es ist ja noch nicht so spät, sagte Lea, willst du nochmal mit Felix, dann muss er sich aber etwas erholen, damit ich auch noch zu meinem Recht kommen kann, lachte sie. Ich könnte dann mich dann noch einmal ausgiebig Klaus seiner Zunge hingeben.

Eveline sagte nichts, nahm Felix an die Hand, Lea nahm meine und wir gingen nacheinander in unser Schlafzimmer, Eveline und Lea zogen sich aus, Felix und ich ebenso und Eveline sagte zu Felix, diesmal werde ich dich Reiten. Felix legte sich hin und Eveline stieg sofort auf ihn auf.

Lea legte sich so hin, dass ich mühelos an ihre sensible Stelle kam und ich vergrub mein Gesicht in ihren Schritt. Irgendwie war sie schon heiß, denn ich brauchte nicht lange, bis sie meinen Kopf mit ihren Schenkeln umklammerte und laut stöhnte.

Sie gab mich dann frei, kniete sich auf das Bett zu Eveline hin und küsste sie, während Eveline weiter auf Felix ritt.

Ich konnte mir das Schauspiel ansehen und es wurde sehr eng in meinem Käfig.

Es dauerte noch etwas und Eveline kam zwischendurch schon einmal bevor sie mit Felix gleichzeitig kam und Lea dabei küsste.

Sie lösten sich langsam und Eveline stieg von Felix, schaute mich etwas verklärt an und sagte, machst du zuerst Felix und dann mich sauber, ich glaube du brauchst bei mir etwas länger.

Ich machte zuerst Felix sein bestes Stück und dann vorsichtig Eveline sauber, sie hielt mich aber mit ihren Oberschenkeln fest und sagte leise, du brauchts doch etwas länger, da wusste ich was sie meinte und sorgte dafür, dass sie nochmal kam.

Danke mein Schatz, sagte sie, als ich meinen Kopf wieder frei bekam aus ihrer Oberschenkelumklammerung.

Lea und Felix hatte uns zugesehen und Felix lachte, du bist ein kleiner Nimmersatt Eveline, meinte er.

Wieso, sagte sie, heute Abend darf Klaus bei mir, so wie Lea bei dir, danach bleibt der Käfig bis Montagmorgen ab, das habe ich versprochen, dann bekommt er den Gürtel wieder an, dieses mal aber länger als letztes mal, wir müssen ja trainieren, lachte sie. Wann ich ihn dann wieder herauslasse weiß ich jetzt noch nicht, aber ich glaube nicht, dass wir uns so schnell wieder Treffen können, irgendwann muss er wieder ran, schließlich hat er ja auch gewisse Pflichten als Ehemann. Wir müssen ja erst mal mit den Kindern reden, ob sie überhaupt noch Interesse am Reiten haben, gerad bei unserem Junior ist es ein Problem, er ist ja im Fußballclub.

Es wäre schade, sagte Lea, wenn es nicht klappen würde, die nächsten Ferien wären erst Weihnachten und dann wäre es wohl auch kaum mit dem Campingplatz möglich und deinen Eltern.

Nein da ist da oben an der See alles dicht, sagte ich.

Lea und Eveline gingen dann ins Bad, Felix und ich warteten im Schlafzimmer bis sie rauskamen, dann gingen wir. Das Gute daran war, dass man sich mit Felix wirklich Prima unterhalten konnte, nichts Überhebliches war an ihm, sondern er war einfach wie ein Freund.

Wir duschten nacheinander, ich putze mir eben die Zähne und nahm ein Mundwasser, zogen uns etwas an und gingen dann auch runter.

Gehen wir noch etwas ums Haus, fraget Eveline, mal was anderes sehen und vielleicht noch ein Bier trinken.

Eine gute Idee sagte Lea, vor lauter Sex bekommt man ja einen Liebeskoller, sagte sie laut lachend.

Also zogen wir uns komplett an und gingen noch etwas Spazieren bevor wir in unsere Stammgaststätte einkehrten. In der Ecke saßen Karin und Manfred, Eveline ging eben zu ihnen und begrüßte Karin sehr herzlich, Manfred bekam nur die Hand, redete kurz mit Karin und kam dann zu uns an den Tisch.

Die beiden sahen zu uns rüber und ich konnte bei Karin einen komischen Blick erkennen, als Eveline wieder saß, fragte ich sie ob Karin etwas gesagt hätte.

Eveline sagte nur kurz, etwas komisch war sie.

Wir blieben dann ca. eineinhalb Stunden und gingen dann wieder gemütlich Hand in Hand nach Hause, saßen noch etwas in der Küche zusammen bis Lea sagte, so mein lieber Felix, wie steht es dann mit den Gefühlen für deine liebe Frau.

Felix lachte nahm sie in den Arm und sagte ich glaube es steht sehr gut dafür, wenn meine liebe Frau bereit ist.

Er nahm sie dann an die Hand und wollte gerade hochgehen als Lea sich umdrehte und Eveline anschaute und ihr beide.

Wir kommen sofort wenn ihr aus dem Bad seid, schließlich gesagt ist gesagt, der letzte von Klaus, lachte sie.

Sie waren ca. 10 Minuten im Bad dann gingen wir hoch, eben ins Bad, wo Eveline mir meinen Käfig abnahm und folgten ihnen in unser Schlafzimmer, wo die beiden schon innig küssend auf dem Bett lagen. Wir legten uns auf die frei Seite und Eveline sagte mir leise ins Ohr, kannst du dich solange zurücklegen damit wir gemeinsam kommen, oder bist du zu erregt.

Nein sagte ich, du hast ja am Mittwoch dafür gesorgt, dass ich nicht allzu lange ohne dich war.

Ich streichelte Eveline dann am ganzen Körper und dabei küssten wir uns lange und zärtlich bevor ich mich auf sie legte und sie mit langsamen rhythmischen Stößen zum Höhepunkt trieb, ich hatte mich aber so weit unter Kontrolle, dass ich weitermachen konnte und wir alle vier fast zeitgleich kamen.

Eveline gab mir einen Kuss und sagte leise, dass war toll, ein herrlicher Ausklang eines schönen Tages, jetzt wirst du uns noch alle säubern und dann wird geschlafen, schließlich brauchen wir für Morgen früh noch etwas Kraft.

Ich machte mich daran erst Felix, dann Lea und zum Schluss Eveline mit meinem Mund und meiner Zunge zu säubern, wobei Lea Eveline noch einmal lange küsste und Eveline meinen Kopf mit ihren Oberschenkeln festhielt, so dass sie durch meine Zunge nochmals kam.

Als ich meinen Kopf wieder freihatte, war Lea schon im Bad und Eveline lächelte mich an. Du bist ein Schatz und Morgen möchte ich dich noch einmal spüren, aber dann wirst du die ganze nächste Woche nicht aus dem Gürtel kommen, es gibt keine Erleichterung das ich dir den Käfig genehmige, der Gürtel bleibt erstmal und den Durchmesser des Plugs werden wir alle zwei Tage steigern. Du weißt ich habe drei davon.

Die zwei kamen wieder aus dem Bad und wir gingen, nicht ohne eine Gute Nacht zu wünschen ins Bad, Eveline nahm Lea noch in den Arm, gab Felix noch einen Klapps auf den Po und meinte, bis Morgenfrüh mein Hengst, dann waren wir draußen.

Im Bad ging Eveline eben unter die Dusche, ich putzte mir zuerst die Zähne und nahm etwas Mundwasser und ging sofort nach ihr. Im Zimmer der Zwillinge unterhielten wir uns noch etwas, schliefen aber schnell ein, da wir ja in zwei auseinanderstehenden Betten schliefen.

Am Morgen war ich vor Eveline wach, stand leise auf, ging auf die kleine Toilette im Erdgeschoss und machte meine Morgentoilette eben unten. Zog mich dann an und ging eben zum Bäcker Brötchen und Croissants holen. Als ich wiederkam war Eveline schon in der Küche und kochte Kaffee, der Tisch war schon gedeckt und ich gab ihr erstmal einen Kuss, den sie heftig erwiderte. Ich bin zwar nicht dein Hengst, lachte ich, aber wenigstens darf ich dich sooft Küssen wie ich mag.

Ja, sagte sie und gab mir einen Klapps auf den Po und zwar nur du als Mann, sonst nur Lea und Karin. Das Küssen ist etwas was ich nie mit einem anderen Mann machen werde, dass ist ein Zeichen meiner Liebe zu dir.

Wir küssten uns nochmal als Lea von der Türe aus zu uns sagte, Klaus lass mir auch noch etwas, einen Kuss möchte ich, wenn wir fahren auch noch von Eveline, ich kriege ja einen sagte sie und streckte Felix die Zunge raus.

Ja, sagte Felix, aber du bist ja auch die einzige Frau, die ich küsse. Stimmt sagte Lea und gab Felix einen Kuss, wird sind schon ein komischer Verein lachte sie.

Wann wollt ihr eigentlich fahren, fragte Eveline beim Frühstücken.

So gegen Mittag sagte Felix. Könnt ihr etwas später fahren, fragte Eveline ihn, ich möchte die Kinder wegen dem Reiten fragen und es wäre schön, wen ihr dabei wäret. Falls noch irgendwelche Fragen da sind. Außerdem möchte ich nachher Lea noch um etwas bitten, aber erst später. Auch hätte ich heute Morgen gerne noch etwas von dir Felix, danach kannst du mit Klaus Essen gehen und ich mit Lea. Dann kann ich mal in Ruhe mit ihr reden, ohne Männer.

Lea schaute Eveline an und sagte, gerne, das können wir ruhig mal machen.

Wir waren dann mit dem Frühstück fertig und Eveline sagte lachend zu Felix, ist mein Hengst denn wieder einsatzbereit, oder ist er noch geschafft von Gestern.

Felix erwiderte lachend, bei so einem nettem Angebot bin ich immer zu allem bereit und Lea schaute mich an, auch wieder bereit zu einem kleinen Vergnügen mit meinem Lieblinsstrapon, ich habe ihn extra für dich mitgebracht, damit ich etwas von dir habe und du den beiden in Ruhe zuschauen kannst. Schließlich sollst du von deinem Cucki Leben ja auch etwas haben.

Eveline, Lea und Felix gingen dann schon nach oben, ich räumte eben noch den Tisch ab und folgte ihnen dann. Im Schlafzimmer standen Eveline und Lea nackt und küssten sich, Felix lag auf dem Bett, sein Teil in der Hand.

Noch nicht angefangen, lachte ich und Eveline kam zu mir, küsste mich und sagte, du kannst doch die Regeln, immer zusammen.

Sie ging zu Felix, drückte ihn aufs Bett und setzte sich auf ihn, ich zog mich schnell aus, Lea hatte den Strapon schon um und sagte zu mir, weist du wo das Teil gerade schon steckte.

Ich schaute das Teil an, sah das es feucht war und sagte zu Lea, ich kann es mir denken. Kniete mich hin, so dass ich zum Bett schauen konnte, sie führte das Teil was für mich bestimmt war ein, pumpte es wieder mal gut auf und begann mit ihrem Spiel.

Auf dem Bett ließ es Eveline langsam angehen, sie ritt Felix, aber sie ließ sich Zeit, nutze die ganze Länge voll aus und kam nach kurzer Zeit das erste mal, machte dann etwas schneller weiter, wobei auch Lea schneller wurde und begann zu stöhnen. Als Lea auf meinem Rücken sackte, kamen kurz darauf auch Felix und Eveline gleichzeitig. Der einzige der nicht kam war ich, obwohl ich keinen Käfig trug. Obwohl zuzuschauen erregte mich ungemein, wie Eveline kam, ihren Rücken durchbog und laut aufstöhnte.

Lea ließ indessen die Luft aus dem Strapon und befreite mich von dem Teil. Eveline stieg von Felix und winkte mich zu sich. Ich wusste was ich zutun hatte, reinigte erst sie, dann Felix und dann Lea.


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  RE: Evelin und Klaus Datum:21.01.19 16:56 IP: gespeichert Moderator melden


wieder eine gelungene fortsetzung!!

mir gefällt die geschichte immer noch sehr gut. und das is nicht der regelfall. oftmals werden die geschichten mit der zeit "langweilig", weil immer das gleiche....

trotzdem würde ich mir etwas mehr strenge wünschen und weniger drum herum. aber das is nur meine persönliche meinung.

UND.....2 teile die woche würd ich mir wünschen
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  RE: Evelin und Klaus Datum:21.01.19 17:19 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
wieder eine gelungene fortsetzung!!

mir gefällt die geschichte immer noch sehr gut. und das is nicht der regelfall. oftmals werden die geschichten mit der zeit \"langweilig\", weil immer das gleiche....

trotzdem würde ich mir etwas mehr strenge wünschen und weniger drum herum. aber das is nur meine persönliche meinung.

UND.....2 teile die woche würd ich mir wünschen


Hallo Stefan_tirol
Ich finde das drumherum gehört für mich dazu, sonst wäre es doch nur eine rein raus Geschichte, gibt es davon nicht schon genug hier.
Für mich zählen die Gefühle einfach mit dazu und das wahre Leben sollte nicht vergessen werden, es ist doch das, was ein Paar in dieser Konstellation auch braucht.
Aber etwas strenger wird es, allerdings auf eine liebevolle Art, da Eveline ihren Partner achtet und nicht will, dass er zum reinen Sexsklaven abdriftet.
LG
Heike
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