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Wie Elena ihre sadistische Ader entdeckte
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Datum:10.11.18 17:10 IP: gespeichert
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Wie Elena ihre sadistische Ader entdeckte
Seit Jahren hatte ich ein Auge auf Elena geworfen aber nie eine Chance bei ihr gehabt. Sie war eine anmutige schlanke junge Frau mit Aura, die einfach jeden Mann in ihren Bann schlug. Kennengelernt hatte ich sie an einem Bowling-Abend mit Freunden. Und da lag genau das Problem, denn sie war die Partnerin eines der Jungs aus unserer Clique. Victor war zwar kein enger Freund von mir, wir waren eher beide Teil einer größeren Gruppe von 15-20 Leuten, die in wechselnden Konstellationen häufig etwas miteinander unternommen. Aber natürlich war Elena Tabu für mich.
Im Laufe der Zeit kam Elena immer wieder mit. Und als Victor und sie sich etwa nach zweieinhalb Jahren Partnerschaft trennten, zeigte sich rasch, dass ich nicht der einzige war, der an ihr interessiert war. Victor kam schon bald nicht mehr zu unseren Aktivitäten, denn er wollte Elena nicht mehr über den Weg laufen und die wurde nun immer häufiger eingeladen. Elena war nicht nur wunderschön, sondern ihre positive Art, ihr zartes Wesen und ihre gute Laune machten sie äußerst beliebt.
Auch ich versuchte ein paar Mal zaghaft bei ihr zu landen. Aber Elena schien es kaum zu merken, jedenfalls ging sie auf keinen meiner Versuche ein. Mit ein paar anderen Jungs hingegen flirtete sie gern zwischendurch. Als ich dann für ein halbes Jahr zu einer Montage ins Ausland musste, begrub ich endgültig meine Hoffnungen. Diese Frau, da war ich mir sicher, würde keine sechs Monate single bleiben – und an mir hatte sie ja offenkundig ohnehin kein Interesse.
Umso überraschender kam ein Wochenende kurz nach meiner Rückkehr. Wir, eine Gruppe von zwölf Leuten, waren für ein Spielewochenende auf eine Hütte gefahren. Elena war dabei. Noch immer nahm ich wahr, dass mehrere Jungs sich um sie bemühten. Sie schien also keinen festen Freund zu haben. Besonders hartnäckig war vor allem Erik, von dem Elena aber doch auch einigermaßen genervt zu sein schien.
Am ersten Abend dann kam die Überraschung für mich. Elena wandte sie mir sehr aktiv zu und ignorierte Erik demonstrativ fast schon unfreundlich. Wir gingen alle zusammen tanzen und Elena wurde von mehreren Jungs angegraben – auch von Erik. Der einzige, dem sie sich von sich aus zuwandte, war ich.
Schließlich ging es wieder heimwärts. Wir hatten alle etwas getankt. Erik legte seine Hand um Elenas Hüfte. Sie streifte sie ab. Erik ließ nicht ab. So ging das ein paar Mal, dann sagte ich zu Erik: „Lass gut sein. Sie will nicht.“ Erik wurde rot. Er war eigentlich ein feiner Kerl und es war ihm unangenehm, das konnte ich sehen. Er stotterte etwas und hielt sich dann fern. Elena dankte mir und wandte sich mir noch intensiver zu. Zurück in der Hütte, ich zog mir gerade meine Jacke aus, flüsterte mir Elena zu: „Wollen wir hoch zu mir ins Zimmer?“ Mir steckte ein Klos im Hals, aber ich nickte.
Keine halbe Stunde später geschah, was ich nie für möglich gehalten hatte. Elena und ich schliefen miteinander. Ich war im siebten Himmel und konnte es kaum fassen. Dann aber bedeutete sie mir, dass ich in mein eigenes Zimmer zurückkehren sollte.
Ich machte mir schon Sorgen, ob ich nicht gut gewesen wäre. Aber am nächsten Tag war Elena weiterhin nett und vergnügt. Sie machte zwar keine Anstalten mich aufzureißen und bedeutete mir am Abend kein Interesse zu haben. Aber deutlich war, dass ich keinen schlechten Eindruck hinterlassen hatte. Jahrelang hatte sie mich kaum wahrgenommen, jetzt existierte ich mit einem Mal als ein wichtiger Teil der Gruppe. Erik freilich war zerknirscht. Hatte er etwas mitbekommen? Möglich. Schließlich war sein Zimmer direkt neben Elenas. Er war überhaupt nicht mehr aufdringlich, versuchte aber Elena erstaunlich demütig jeden Wunsch zu erfüllen. Aufgegeben hatte er also keinesfalls. Bei Elena freilich meinte ich erste Zeichen davon zu erkennen, dass es ihr gefiel Erik herumzuscheuchen.
Am nächsten Morgen kurz vor der Abreise tauschten Elena und ich dann Telefonnummern und verabredeten uns für Mittwoch der kommenden Woche zum Abendessen.
So ging das einige Wochen. Elena ließ mich nicht mehr an sich heran, traf sich aber regelmäßig mit mir und ließ sich von mir zum Essen einladen. Ihre Wohnung sah ich nie von innen bis zu einem Abend:
Ich hatte Elena nach Hause gebracht und stand vor ihrer Haustür. Sie hauchte mir wie üblich einen Kuss auf die Wange, ich roch ihr Parfüm und fragte mich – etwas benebelt – ob ich wohl Zuhause im Spiegel eine Spur ihres Lippenstifts auf meiner Backe würde sehen können. Da meinte sie: „Entschuldige, dass ich dich nie mit hoch bitte. Aber ich bin eine schöne Frau und fast alle Männer, die ich mit hoch nehme, wollen sofort Sex haben. Wir waren ja auch schon mal im Bett und es war schön. Aber ich will einfach die Kontrolle darüber behalten wann und mit wem ich schlafe.“ „Kein Problem,“ sagte ich. „Du musst dich nicht rechtfertigen. Aber ich falle auch sowieso nicht einfach über dich her. Ich hoffe, das weißt du.“ „Das sagen alle,“ lächelte sie. „Aber wenn du mit hoch willst: Es gibt so Keuschheitsgürtel für Männer. Wenn du dir einen besorgst und anlegst, dann kannst du künftig auf jeden Fall mit hoch.“
Ich war perplex und wusste nicht, was ich sagen sollte. „Naja, war ja nur so eine Idee. Es wäre schön dich bei mir in der Wohnung zu haben und zu schauen, was so passiert. Aber ich will einfach die Kontrolle behalten und habe zu viele Erfahrungen gemacht...“ Ich zögerte und sagte dann: „Okay, ich sorge es mir.“ Elena strahlte: „Schön. Dann gute Nacht. Wir sehen uns nächste Woche.“
In der Folgewoche kam ich zu Elena mit angelegtem Gürtel. Sie betrachtete ihn in ihrem Zimmer, ließ sich den Schlüssel zum Schloss geben und öffnete es sofort. Ich machte mir schon Hoffnungen. Aber Elena ersetzte nur das Schloss durch ein massiveres und sagte: „So, jetzt bin ich sicher, dass du keinen Zweitschlüssel hast nachmachen lassen.“ Ich war platt. „Komm, hol uns eine Flasche Champagner aus dem Laden. Dann machen wir es uns gemütlich.“ Ich willigte ein und ging.
Eine Weile später kam ich zurück. Elenas Mitbewohnerin öffnete die Tür. „Geh einfach durch zu Elenas Zimmer.“ Ich macht es. Aus ihrem Zimmer kam Musik. Ich klopfte. Elenas Mitbewohnerin kam heran. „Geh einfach rein,“ sagte sie. Ich tat es. Hinter mir schloss sich die Tür sofort und ich höfte, dass abgeschlossen wurde. Viel schrecklicher war aber, was ich sah: Elena vögelte mit Martin, einem gemeinsamen Freund von uns. Sie entdeckte mich und grinste mich hämisch an und zeigte mir – von Martin unbemerkt – ihren Mittelfinger.
Die Tür war verschlossen, ich konnte nicht gehen und musste zuschauen bis das Pärchen seinen Höhepunkt erlebte. Dann sah ich Elena glücklich grinsen. Martin bemerkte mich erst jetzt und erschrak. Elena fand die Situation offenbar richtig geil. Sie sagte zu mir: „Tja, Tom. So ist das. Damals als wir miteinander geschlafen haben, hat uns Erik zufällig gesehen. Du hast das gar nicht gemerkt. Aber ich fand es mega geil. Es hat bei mir den Wunsch geweckt das wieder zu erleben. Und heute ist es soweit: Ich schlafe vor den Augen eines Mannes der rattig ist mit seinem seiner besten Kumpel… Damals warst du der Gewinner, den Erik beneidete. Heute bist du der Depp vom Dienst, der dumm aus der Wäsche schaut und seinem Kontrahenten nur gratulieren kann. Oh, ich liebe es...“ Und an Martin gewandt sagte sie: „Das macht mich so geil…“ Sie knabberte an seinen Ohrläppchen. „Zweite Runde?“ Martin stöhnte leise auf vor Geilheit. Und kurz darauf sanken sie vor meinen Augen zum zweiten Mal aufs Bett und Elenas Demütigung Teil zwei setzte ein...
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KG-Träger
Ostwestfalen
Leiden schafft Leidenschaft!
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RE: Wie Elena ihre sadistische Ader entdeckte
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Datum:11.11.18 15:48 IP: gespeichert
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Sehr amüsante Geschichte!
Mit dieser Pointe hab ich nun gar nicht gerechnet.... Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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Edwin Prosper |
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Story-Writer
Beiträge: 440
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RE: Wie Elena ihre sadistische Ader entdeckte
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Datum:12.11.18 10:17 IP: gespeichert
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Starke Geschichte. Was mit Handlung. Gefällt mir gut.
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Stamm-Gast
Bonn
Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave
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RE: Wie Elena ihre sadistische Ader entdeckte
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Datum:28.01.19 09:52 IP: gespeichert
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Deine Geschichten sind alle der Hammer. Du bist einer der besten hier muß ich sagen.Hoffentlich kommt hier bald eine Fortsetzung. Der Anfang war auf jedne Fall schon wieder sehr gut.
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Sklave/KG-Träger
Beiträge: 294
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RE: Wie Elena ihre sadistische Ader entdeckte
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Datum:23.02.19 12:15 IP: gespeichert
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Wäre wirklich toll wenn es weitergeht.
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Stamm-Gast
Bonn
Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave
Beiträge: 367
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RE: Wie Elena ihre sadistische Ader entdeckte
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Datum:20.03.19 11:50 IP: gespeichert
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Hallo devotus123 Ich beneide dich um die geilen Ideen die hast für die Storys.
Es wäre auch schön wenn du diese Story weiterführen kannst. Wie geht es weiter mit Elena und Tom? Deine Leser danken es dir. Freue mich über jede Fortsetzung.
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Veronice |
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Keyholder
Nienburg (Weser)
POCManu
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RE: Wie Elena ihre sadistische Ader entdeckte
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Datum:08.10.19 11:28 IP: gespeichert
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Gibt es noch eine Fortsetzung?
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