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  Wie ich meine ersten BDSM Erfahrungen machte
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DarkManXXX Volljährigkeit geprüft
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Karlsruhe




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  Wie ich meine ersten BDSM Erfahrungen machte Datum:04.01.19 01:04 IP: gespeichert Moderator melden


Vorwort:
Bisher war ich eher der passive Leser hier und das ist meine erste fiktive Geschichte.
Erwartet also nicht zu viel, ich wünsche euch trotzdem viel Spaß beim lesen.
Kommentare sind natürlich Willkommen.

Wie ich meine ersten BDSM Erfahrungen machte

Zuerst zu mir, ich Andreas gerade 32 Jahre alt geworden 175cm groß und mit 80kg leicht mollig. Seit etwa 2 Jahren war ich nun schon Single und schaute deshalb mal wieder die Kontaktanzeigen von Quoka durch.
Dabei fiel mir eine Anzeige mit folgendem Text auf: „Wo ist mein Mann, der nicht nur seine eigenen Wünsche erfüllen will. Ich 28J / 160/ 55 kg suche meinen Mann fürs Leben, der mit einer starken Frau klarkommt und auf meine Wünsche eingeht.“.

Leider hatte die Anzeige kein Bild von ihr, ich habe sie trotzdem angeschrieben und ihr ein Bild von mir geschickt mit der Bitte auch eines von ihr zu erhalten. Einen Tag später hatte ich von ihr eine nette Mail und einem Bild von ihr, sie hatte ein wunderschönes Gesicht, grüne Augen und lange braune Haare.
Auf dem Bild trug sie ein rotes Abendkleid indem sie traumhaft aussah. Ich war Glücklich über die Antwort einer so hübschen Frau und machte mich sofort daran eine Antwort zu schreiben mit dem Vorschlag uns am Samstagabend in der Cocktailbar in der Stadt zu treffen.

Ich gab auch gleich meine Handy Nummer an, damit sie sich per WhatsApp melden konnte. Am Abend kam dann auch eine WhatsApp mit der Zusage von ihr. Leider war erst Mittwoch und ich war jeden Abend froh wieder einen Tag näher an unserem Date zu sein.

Endlich war der Samstag gekommen, gefühlt habe ich mich den ganzen Tag nur auf das Date vorbereitet, Jeans und schönes Hemd extra gründlich gebügelt, ausgiebig geduscht, gründlich rasiert, meine Haare leicht mit Gel in Form gebracht usw.
Ich kam 10 Minuten vor unserem Date in der Cocktailbar an und suchte mir einen schönen ruhigen Tisch mit Blick auf den Eingang. Sie kam pünktlich zur Tür rein und ich stand auf um ihr zu winken. Lächelnd kam sie auf mich zu, sie hatte sich auch leger angezogen mit einer eng sitzenden Jeans, einem weißen Top und darüber eine schicke Lederjacke.

Ich begrüßte sie ebenfalls mit einem lächeln und wir setzten uns an den Tisch. Ich fragte wie sie hergekommen ist, woraufhin sie meinte, sie hat die Straßenbahn genommen sie wohnt nicht weit von hier weg. Ich erzählte mein Weg sind etwa 30km mit dem Auto, deshalb werde ich nur Alkohol freie Cocktails trinken. Sie erwiderte ohh das natürlich schade aber eine gute Einstellung nicht mit Alkohol zu fahren.
Ich gab dem Kellner ein Signal an unserem Tisch vorbeizukommen und wir bestellten beide etwas. Wir redeten ewig über alles Mögliche und sie erzählte mir, dass sie keinen Macho als Partner möchte, sondern jemanden der damit umgehen kann, dass sie doch eine Dominante Persönlichkeit hat. Für mich war das erstmal kein Problem dachte ich mir, in den meisten Beziehungen hat doch die Frau heimlich die Hosen im Haus an.

Wir verstanden uns gut und lachten oft über diverse Dinge. Nach etwa 2 Stunden fragte sie mich ob es ok wäre den schönen Abend hier zu beenden. Am liebsten hätte ich natürlich noch viel mehr Zeit mit ihr verbracht, aber gab mein Einverständnis, wenn ich sie nachhause fahren durfte. Darauf ging sie ein und ich ließ die Rechnung kommen und zahlte diese sofort.

Ich ging dann zusammen mit ihr zu meinem Auto und sie erzähle mir, dass nächsten Samstag eine EBM Party in einem Club bei ihr um die Ecke stattfindet und fragte ob ich mit ihr dahingehen würde. Da ich selbst früher in der Gothic Szene unterwegs war ging ich auf das Angebot ein.
Warnend der Fahrt lief dann auch meine EBM Playliste was ihr scheinbar gefiel.

Ich parkte das Auto vor ihrer Tür und hoffte innerlich, dass sich mich hoch bittet. Sie schnallte sich ab, lehnte sich zu mir rüber, sah mir in die Augen und sagte: „Vielen Dank für diesen schönen Abend“ daraufhin gab sie mir einen kurzen Kuss auf den Mund, den ich erwiderte.
Danach stieg sie aus, lehnte sich noch einmal ins Auto uns sagte: „Schreib mir wenn du daheim wieder angekommen bist“ und schloss die Autotür. Mit einem letzten umdrehen und winken verschwand sie dann in der Eingangstür.

Als ich daheim angekommen bin schrieb ich ihr und sie sendete mir ein Kuss Emoji und den Text „Dann wünsche ich dir eine gute Nacht und heiße Träume“ Zwinker Smilie. Ich schrieb ihr zurück „Das wünsche ich dir auch“.
Natürlich dachte ich die halbe Nacht nur an sie und es dauerte lange bis ich eingeschlafen war.

Die ganze Woche schrieben wir viele Nachrichten per Whatsapp und sie wies mich nochmal drauf hin, dass ich für Samstag schwarze Kleider brauche, weil der Goth Club einen Dresscode hat. Ich schrieb zurück das ich zwar nicht mehr so coole Outfits habe wie früher aber ein Basic Goth Outfit bekomme ich sicher noch hin.

Ich soll samstags bei Ihr parken und wir laufen dann die zwei Blocks einfach zum Club. Ich freute mich natürlich schon auf das nächste Date und habe mir extra bei Amazon noch ein neues Top im Gothic Style bestellt.

Zum Date trug ich schwarze Schuhe, eine schwarze Stoffhose und das neue Top. Meine Haare habe ich nach oben gegelt, dazu trug ich noch meinen alten Ledermantel. Ich bekam einen Parkplatz ein paar Meter von ihrem Haus entfernt und klingelte bei ihr. Durch die Gegensprechanlage fragte sie: „Ja bitte?“ – „Hallo Mia, Andreas hier bist du Ready fort the Club?“ – „Ja ich bin gleich fertig, ich komme zu dir runter“ erwiderte sie.

Nach 2 Minuten stand sie vor mir in einem Gothic Outfit, Schwarze Stiefel, die bis zu den knien gingen einem schwarzen Mini der mit Ketten verziert war und einem schwarzen Leder Korsett, darüber hatte sie wieder ihre Lederjacke an. Ich staunte nur wie hübsch sie aussah und sagte nichts. Sie grinste mich an und fragte: „Na wie sehe ich aus?“ – Ich stotterte „Emm wow Wunderschön!“ Sie lächelte und sagte: "Du hast die ja auch noch etwas im Gothic Look besorgt, mir gefällt der BondageLook des Oberteils mit den vielen D Ringen".

Ich bedanke mich für ihr Kompliment und wir liefen gemütlich zum Club und redeten dabei ein wenig über die Schwarze Szene und Bands die wir gut finden.

Im Club angekommen gaben wir die Jacke und den Mantel an der Garderobe ab und ich holte für mich eine Cola für sie ein Smirnof Ice. Sie führte mich durch den Club es gab 2 Flors auf einem lief EBM auf dem anderen eher Gothic Rock also blieben wir auf dem EBM Flor, tranken erst mal unsere Getränke und dann nahm sie mich an die Hand und zog mich zur Tanzfläche.
Ich bin nicht grade der beste Tänzer aber ein paar Grundschritte für EBM Typische Bewegungen bekam ich hin.
Sie lachte zog mich zu ihr hin und gab mir einen langen Kuss. Damit war ich dann schon im Himmel angekommen und ich wurde lockerer und traute mir mehr Tanzbewegungen zu und berührte sie auch wenn möglich zum Beispiel an der Hüfte.

Wir hatten beide viel Spaß aber irgendwann brauchten wir eine Pause, ich wollte neue Getränke holen und sie wollte kurz zur Toilette. Nach 10 Minuten haben wir uns beide wieder getroffen und uns am Rand der Tanzfläche an einen Tisch gesetzt. Sie suchte auch den Körperkontakt zu mir, streichelte mich, gab mit Kleine leichte Schläge auf die Schulter für dumme Witze und zog mich ab und zu an sich um mich zu Küssen.

Es war ein toller Abend mit ihr und ich verliebte mich immer mehr in diese Frau.
Nach ein paar weiteren Runden tanzen und chillen war es dann etwa 1 Uhr und sie Gähnte etwas verlegen. „Langsam werde ich Müde“ sagte sie mit einem verlegenen lächeln.

Wir gingen zu Garderobe holten unsere Sachen und ich half ihr in ihre Lederjacke. Dann ging es langsam Hand in Hand zurück zu ihrer Wohnung. Sie gab mir einen langen Kuss vor der Haustür, schloss diese auf und drehte sich nochmal um: „Sag mal willst du noch mit nach oben kommen und etwas trinken?“ fragte sie mich.

Da musste sie mich nicht zweimal fragen „Ja klar gerne!“ antwortete ich sofort und sie lächelte.

Wir fuhren mit dem Fahrstuhl in die oberste Wohnung, sie öffnete die Tür und bat mich ihr beim ausziehen der Lederjacke zu helfen, was ich tat. Ich hängte sie an ihre Garderobe und zog auch meinen Mantel aus. „Hier ist mein Wohnzimmer, setze dich auf das Sofa ich mache dir einen Kaffee und für mich einen Tee“.
Also setzte ich mich und wartete auf sie.

Sie kam mit zwei Tassen zurück und setzte sich zu mir auf das Sofa. Danach dankte sie mir für den tollen Abend und dass sie schon lange nicht mehr so viel Spaß mit einem Mann hatte.
Ich erwiderte, dass ich auch sehr viel Spaß mit ihr hatte und sie richtig toll finde.

Sie lächelte mich an und küsste mich wieder. Dann fing sie mit ernsterer Mine an zu reden, „Es gibt da noch etwas, was ich bisher höchstens angedeutet habe“ *kurze pause* „Ich bin Dominant und stehe drauf, wenn ich meinen Mann unterwerfen kann. Also falls du schon von BDSM gehört hat, das ist mein Ding. Ist das ein Problem für dich?“.

Ich sah sie an und sagte: „Ist erstmal kein Problem, aber ich habe damit keine Erfahrung und weiß auch nicht ob mir das gefällt“.
Sie erwidert: „Das ist kein Problem, das können wir raus finden, wenn du dich darauf einlassen möchtest“.

Ich überlege kurz und denke mir für eine so tolle Frau sollte ich es einfach wagen, also erwidere ich: „Lass es uns versuchen“.

Mit strahlenden Augen lächelt sie wieder und zieht mich zu einem Kuss zu sich, „Ich bin so froh das zu hören“.
Danach schaute sie auf ihre Beine und sagte „Hey wir haben ja beide noch unsere Schuhe an, zieh erst mal deine aus und dann hilf mir bitte aus meinen Stiefeln“.

Ich zog meine Schuhe aus und trug sie in ihren Flur, als ich wieder zu ihr ins Wohnzimmer kam hatte sie es sich mit ausgestreckten Beinen bequem gemacht und sagte: „So jetzt bin aber ich dran“.
Ich bückte mich zu ihren Füssen, die vom Sofa hingen woraufhin sie sagte: „Das geht besser wenn du dich gleich auf den Boden setzt“.

Kaum saß ich auf dem Boden legte sie ihren Fuß auf meine Schulter und wartete darauf das ich die Schnürsenkel der Stiefel öffnete. Als ich alles gelockert hatte konnte ich den Stiefel von ihrem Fuß ziehen, sofort hatte ich ihren anderen Fuß auf der anderen Schulter und sie sagte mit einem Grinsen: „Und jetzt der andere“.

Als ich dabei hoch schaute merkte ich wie sie ihre Beine leicht gespreizt hatte und ich konnte ihr Höschen sehen. Ich machte mich ans Werk den zweiten Stiefel loszuwerden und zog ihn ihr vorsichtig vom Fuß.

„Ahh viel besser, das hast du gut gemacht“ sagte sie. Ich wollte aufstehen und mich zu ihr auf das Sofa setzen, jedoch drückte sie mich mit einem Fuß wieder bestimmt auf den Boden. „Lass uns mal etwas versuchen, ich bin gleich wieder da“ sagte sie und ging in ein anderes Zimmer.

Zurück kam sie mit einem kleinen Körbchen und etwas Länglichem in der anderen Hand. Sie setzte sich wieder auf das Sofa und drückte mit dem Stab sanft mein Kinn nach oben, so dass ich ihr in die Augen sah. „Keine Angst, das ist eine Gerte, die kann man wie du gerade merkst auch für anderes nutzen als Schläge.“

Sie lächelt mich an und streicht mit der Gerte über meine Brust. „Zieh mir meine Strümpfe aus, nach dem ganzen Tanzen brauche ich unbedingt eine Fußmassage“ sagte sie.
Sanft rollte ich ihre halterlosen Strümpfe von ihren Beinen, wieder hebt sie mit der Gerte meinen Kopf und gibt mir ein Massageöl aus dem Körbchen.
„Aber mach das Öl erst schön warm, bevor du es benutzt!“ sag sie dazu.

Als das Öl schön warm war begann ich ihre Füße und Beine damit zu massieren. Sie genoss es scheinbar und lehnte sich entspannt zurück. Nach zehn Minuten wurde mit der Gerte wieder meine Aufmerksamkeit eingefordert.

„Hey ich habe zwei Füße!“ sagte sie und zog ihren Fuß weg, sie setzte sich anders hin uns steckte ihren anderen Fuß zu mir. Sie saß nun wieder leicht breitbeinig da und ich konnte wieder ihr Höschen sehen, was sie sofort mit „Schaust du mir etwa zwischen die Beine?“ kommentierte.

Verlegen schaute ich sie an und stotterte „Emm nein emm…“, „Verarschen kann ich mich auch alleine!“ kam sofort von ihr.
Ein leichter Schlag mit der Gerte auf meine Brust und mit ernstem Blich sagte sie: “Und jetzt nochmal die Wahrheit!“. Mit wahrscheinlich hoch rotem Kopf sagte ich ganz schüchtern: „Ja ich habe geschaut, tut mir leid“, woraufhin sie lachte und mir mit einem Wackeln des Fußes zu verstehen gab das ich ihn massieren soll.

Nach weiteren zehn Minuten gab sie mir ein Handtuch und sagte: „Reibe das Öl damit von meinen Füssen und danach von deinen Händen“. Das tat ich legte das Handtuch beiseite. „Die Fußmassage war gut, da kann ich mich nicht beschweren. Aber die frage ist hat es dir gefallen mein Höschen anzusehen?“ wieder ganz kleinlaut Antworte ich „Ja hat es“.

Sie lacht wieder, mit der Gerte auf dem Kopf merke ich, dass ich auch den Boden schauen soll. Sie ändert scheinbar ihre Sitzposition und führt meinen Kopf mit der Gerte wieder nach oben, so dass ich genau zwischen ihre Beine schaue. Ich sehe, dass sie ihr Höschen ausgezogen hat und kann ihre Scharmlippen sehen. Sie lacht und sagt bestimmend: „So nun will ich dich sehen, zieh dich aus und dreh dich vor mir“

Die ganze Situation macht mich an und ich tue was sie Verlangt. „Aha wunderbar ein Mann der sich anständig Rasiert“ sagt sie und deutet vor sich auf den Boden.

Ich sehe, das sie etwas aus dem Körbchen holt, es ist ein Halsband und eine Leine. „Ich lege dir jetzt dieses Halsband um und nur ich darf es wieder abnehmen, ist das klar?“ – „Ja“ Antworte ich.

„Wenn du das Halsband an hast, heißt das Ja Herrin!“ harschte sie mich an. „Ich bin dann deine Herrin und du bist mein kleiner Sklave“ sagt sie dazu während sie das Halsband anlegt, ich antworte mit „Ja Herrin, verstanden“.

„Ok dann bestrafe ich dich zuerst einmal für deine Lüge, weil du Anfänger bist bin ich gnädig und gebe dir nur 20 Schläge auf den Arsch! Verstanden?“ – „Ja Herrin, Danke Herrin“ erwidere ich wie in einem Film.
„Ok hinknien, Oberkörper auf das Sofa Arsch schön ausstrecken!“, sofort nahm ich diese Position ein und sie redete Weiter: „Du zählst laut mit, wenn du dich verzählen solltest fangen wir von Vorne an!“ – „Ja Herrin“ antwortete ich.

Da bekam ich auch schon den ersten Schlag auf meinem Hintern zu spüren und sagte laut „Eins“. Die Schläge waren nicht sehr hart aber man spürte sie, das Ganze war relativ schnell vorbei und Mia sagte: „Das hast du gut gemacht mein kleiner Sklave und dein Arsch ist auch schön rot dabei geworden“.

Mit der Leihne zieht sie mich von der Couch zurück auf den Boden, ich sehe wie sie sich ihren Mini nach oben schiebt und sich breitbeinig auf das Sofa setzt.

Dann sagt sie: „Das ist erst unser zweites Date also noch keinen Sex für dich, aber wenn du deine Sache gleich gut machst habe ich eine kleine Überraschung für dich, wenn du mein Sklave bleiben möchtest“ danach zieht sie mich mit der Leine zwischen ihre Beine und ich verstehe sofort was sie möchte.

Ich beginne sanft zu lecken, und steigere langsam den Druck und die Geschwindigkeit als ich merkte wie sie immer feuchter wird und sich ihr Becken leicht bewegte. Irgendwann drückte Sie meinen Kopf fester an sich und ich konzentrierte mich auf ihre Klitoris. Ich hörte wie sie zu stöhnen begann und machte weiter, bis sie ihre Schenkel zusammendrückte, zitterte und noch einmal laut stöhnte.
Sie zog meinen Kopf hoch, wischte mir über den Mund und sagte mit glücklicher Stimme: „Danke mein kleiner Sklave, das war gut! Komm hoch auf das Sofa und Kuschel ein wenig mit mir!“.

Ich setzte mich aufs Sofa und sie kuschelte sich an mich und entspannte sich. Nach etwa 15 Minuten blickte sie mir in die Augen und machte das Halsband ab. „War alles ok für dich? Willst du weiterhin mein Sklave sein und mehr erleben?“ fragte sie mit einem Lächeln.

Ich blickte ihr ebenfalls in die Augen und antwortete mit einem Lächeln: „Ja war gar nicht so schlimm, ich will weiterhin dein Sklave sein“.

Mit glücklichem Gesicht schaut sie mich an, sagt „Danke!“ und küsst mich erneut. „Wahrscheinlich bist du nun recht geil oder?“ – „Ja bin schon heiß nach dem ganzen gerade“ – „Das denke ich mir“ antwortet sie lachend. "Aber eine kleine Sache habe ich noch" sagt sie, "vor unserem nächsten Date möchte ich das du keinen Orgasmus mehr hast. Dafür habe ich auch ein kleines Helferlein, damit ich mir sicher bin“.

Sie kramt wieder im Korb rum und hält etwas aus Plastik in der Hand. „Das hier ist eine Keuschheitsschelle für Männer, sie wird mit einer kleinen Plombe gesichert. Die Plombe könntest du mit einer Zange einfach öffnen, aber ich würde es merken, da sie Nummeriert sind. Wenn du die Schelle bis zu unserem nächsten Treffen trägst nehme ich dich als meinen Freund und meinen Sklaven an“.

Mit großen Augen schaue ich sie an und sage „Emm ... wow ... Ok, tut das Weh? Wie soll ich damit zur Arbeit gehen…“ sie unterbricht mich: „Nein es tut nicht weh, du kannst ihn einfach ganz normal unter deine Hose tragen, das sieht man nicht“.
„Ok dann lass es uns versuchen“ antworte ich. „Toll antwortet sie, ich hol mal etwas Eis um deinen Freund auf seine normale Größe zurückzubringen“ antwortet sie und verschwindet kurz in der Küche.

10 Minuten später steckte mein kleiner auch schon in dem Plastikgefängnis und Mia klippte die Plombe zusammen. Sie küsste mich wieder lange und ich merkte sofort wie mein kleiner Freund eingeengt wurde. Sie lachte und sagte zynisch: Na nächstes Date wieder am Samstag?“.

Mit großen Augen sah ich sie nur an und sie fing an zu kichern. „Quatsch, aber zwei Tage will ich dich schon schmoren lassen, also Dienstag Abendessen und danach mal schauen wie es weiter geht?“ – „Ja ok, besser als Samstag“ erwiderte ich.

„Super, dann gehen wir Dienstagabend zu meinem Lieblings Griechen, ich kümmere mich um die Reservierung und du holst mich um 17:00 Uhr hier ab“ – „Alles klar, das klingt nach einem Plan“ antworte ich.

„Ok dann zieh dich mal wieder an, ich mache dir noch einen Kaffee bevor du losfährst“ sagte sie und ging in die Küche. Ich zog mich an und war verwundert, dass dieses Keuschheitsteil doch so ungefällig in die Hose passte und ich es nur ganz leicht spürte.

Bei meinem Abschiedskaffee kuschelte sich Mia weiterhin am mich und sagte: „Es war wirklich toll mit dir, ich hoffe es geht so weiter mit uns beiden“.
Ich küsste sie lange und erwiderte: „Es hat mir auch sehr mit dir gefallen und ich möchte mehr Zeit mit dir verbringen“.

Sie lächelte und drückte sich fest an mich. Als der Kaffee leer war sagte sie: „Fahre vorsichtig und schreib mir, wenn du daheim bist“.

Wir verabschiedeten uns mit einem Kuss und ich ging zu meinem Auto. Den Kopf voller Gedanken und unheimlich geil fuhr ich vorsichtig nach Hause. Daheim angekommen schrieb ich Mia sofort, und sie schickte mir ein Selfie in einem fast Transparenten Nachthemd mit den Worten: „Dann schlafe gut mein Kleiner“ Kuss Emoji.

Ich war ja ehh schon geil ohne ende und dann schickt sie mir noch solche Bilder, das ist echt gemein. Unter der Dusche versuchte ich, ob ich das Plastikteil abbekomme ohne die Plombe zu entfernen, aber keine Changs.
Aber ich wollte die tolle Frau auch nicht enttäuschen und dachte mir irgendwie schaffe ich die zwei Tage. Also ging ich ins Bett und versuchte zu schlafen, was mir irgendwann gelungen ist.

Um 12:00 Uhr weckte mich mein Handy mit einer Nachricht von Mia: „Na du Schlafmütze wie war deine Nacht?“ Zwinker Smilie.
Ich antwortete: „Hat etwas gedauert, bis ich schlafen konnte aber ging dann“ – „Und unten noch alles dran?“ fragte sie.
Ich antwortete: „Ja ist noch dran, ich werde das durchhalten bis wir uns wiedersehen“ – „Ich bin so stolz auf dich mein kleiner“ antwortete sie.

Ich ging den Sonntag locker an, räumte meine Wohnung etwas auf und versuchte mich durch etwas Netflix abzulenken. Nebenbei schreiben wir uns per Whatsapp und sie erzähle mir, sie geht den Tag auch gemütlich an und geht später zum Kaffee und Kuchen bei einer Freundin vorbei.
Ich erzählte, dass ich Netflix schauen will woraufhin sie meinte ich soll nicht die Serie „Dark“ ansehen, dann könnten wir diese gemeinsam schauen, darauf ging ich ein und schaute etwas anderes.

Irgendwie schaffte ich es den Restlichen Tag rumzubringen ohne zu oft an meine Geilheit zu denken. Abends kurz vor 22:00 schrieb mir Mia wieder, dass sie einen schönen Tag mit ihrer Freundin hatte und diese eine super Schwarzwälder Kirschtorte gebacken hätte.
Ich freute mich, dass sie einen schönen Tag hatte und erzählte, dass ich IronFist auf Netflix komplett angesehen hatte.
Als Antwort kam, sie macht das auch immer so, dass sie wenn möglich eine komplette Serie anschaut, aber die meisten Superhelden Serien gefallen ihr nicht.
Danach verabschiedete sie sich wieder mit „Gute Nacht mein kleiner Sklave, schlafe gute und denke an mich“ Zwinker Smilie.
Ich schrieb ihr zurück: „Schlafe du auch gut meine Herrin“ ebenfalls Zwinker Smilie worauf sie noch ein Kuss Emoji sendete.

Um 7:00 klingelte mein Wecker und ich ging ins Bad und machte mich fertig für die Arbeit. Ich zog extra eine etwas lockerer Hose an, damit ich mehr platz hatte. Mit Mia schrieb ich nicht viel im Büro weil wir beide wohl recht viel zutun hatten.

Der Tag war anspruchsvoll, ich musste mich immer ablenken um nicht an meine Lage erinnert zu werden. Als ich gegen 17:00 Uhr wieder zuhause war habe ich mir erstmal Abendbrot gemacht und dabei eine Nachricht von Mia bekommen: „Bist du schon zuhause?“ fragte sie.
Ich antwortet: „Ja habe grade angefangen was Kleines zu essen“ – „Ok wenn du fertig bist gehe in dein Schlafzimmer, zieh dich aus und rufe mich per Videocall an!“ schrieb sie zurück.

Ich verputzte schnell mein Essen und fragte mich was das wird, durfte ich vielleicht schon diesen Keuschheitsgürtel abnehmen? Nackt im Bett angekommen startete ich den Videocall zu Mia und sah erstmal nur ihr schönes Gesicht. „Bist du Nackt?“ fragte sie, „Ja bin ich“ antwortete ich. „Ok dann schwenke mal nach unten ob da noch alles in Ordnung ist“.
Ich zeigte ihr mit der Cam das noch alles dran ist und sie Kicherte, „Sehr gut, dann schau mir mal genau zu!“.
Sie stelle ihr Handy vors Bett und auch sie war komplett Nackt. Als nächstes sah ich wie sie anfing sich selbst mit einem Vibrator zu befriedigen. Immer wieder stöhnte sie und sagte „Schau genau Hin mein Kleiner“. Boa das war richtig böse, nicht das ich so schon geil genug bin, nein sie heizt mich mit so etwas noch zusätzlich an! Nach ein paar Minuten erkennt man wie sie ihren Orgasmus hat und den Vibrator abschaltet und kurz still liegen bleibt. „Ahh das war nötig nach einem stressigen Tag“ sagte sie.
„Na was ist mit dir willst du auch einen Orgasmus?“ fragte sie mich. „Ja bitte ich bin so geil wie noch nie“ antwortete ich, „Sag Bitte Bitte Herrin“ antwortete sie amüsiert.
Ich sagte: „Bitte Bitte Herrin“, sie lachte wieder, „Nein mein kleiner bis morgen Abend musst du noch durchhalten!“ antwortete sie mir.
„Ohh wie Gemein antwortete ich“ – Sie erwiderte „Es ist so schön dich leiden zu sehen, aber du darfst kalt duschen um wieder etwas runter zu kommen. Ich gehe jetzt erstmal schön Baden und schreibe dir später wieder“. Dann legte sie auf und mir blieb nichts anderes möglich als die Dusche zur Abkühlung zu nutzen, wenn ich die Plombe nicht brechen wollte.

Danach lenkte ich mich wieder mit etwas Netflix ab und wartete auf Mias Nachricht. Wieder kurz vor 22:00 meldete sie sich: „Na hat das kalt duschen geholfen oder bist du ausgebrochen?“ – „Viel geholfen hat es nicht, aber ich bin auch nicht ausgebrochen, noch alles dran!“ antwortete ich.
„Du machst mich wirklich stolz kleiner, ich verspreche dir morgen Abend darfst du auch wieder kommen!“ – „Danke Mia, ich glaube so geil wie gerade war zuletzt in meiner Pubertät“ antworte ich ihr.
„Nur noch bis morgen Abend kleiner, schlafe gut“ Kuss Emoji. Ich antworte ihr „Schlafe du auch gut meine Süße“, sie schickt noch einen Hug Smile und ich mache mich fürs Bett fertig.

Es dauert wieder sehr lange bis ich zum Schlafen komme und gefühlt klingelt kurz nachdem ich eingeschlafen bin mein Wecker. Ich ziehe mich heute etwas schicker an und gehe mit Anzug zur Arbeit. In meinen Gedanken ist nur das Date heute Abend und ich suche mir nur leichte Arbeiten für heute, dafür arbeite ich etwas länger um direkt zu Mia zu fahren. Um 16:30 mache ich mich auf den Weg zu anderen Seite der Stadt und warte noch 5 Minuten im Auto bevor ich bei Mia klingle. „Andres komm kurz hoch“ höre ich Mia durch die Sprechanlage sagen also Fahre ich mit dem Fahrstuhl zu ihr hoch und sie öffnet mir in einem bezaubernden schwarzen Abendkleid die Tür. „Wow denke ich mir nur was eine Frau“ und ziehe sich kurz zum mir um sie zu Küssen. „Ich war ein wenig langsam, ich ziehe noch meine Schuhe an dann können wir gehen sagt sie.“ Und schlüpft in ihre schwarzen Highheals. „Andreas, kannst du die Große Sporttasche dort mit nach unten nehmen? Dafür fahre ich uns auch“. Die Tasche war recht nicht schwer und ich fragte sie für was die sei. „Das sage ich dir später erwidert sie.“ erwidert sie.

Ich laufe ihr nach zum Fahrstuhl und wir liefen unten zu einem neuen 3er BMW Cabrio. „Schmeiße die Tasche einfach auf den Rücksitz“ sagt sie während das Auto aufgeht.
„Wow du hast ja ein cooles Auto“ sage ich, sie erwidert: „Danke das ist mein Firmenwagen“.

Bisher wusste ich nur das Sie in einer Consulting Firma im Büro arbeitet, ich erkundigte mich was den ihre Position da wäre. Sie antwortete sie ist die Chefin der Personalabteilung, deshalb kann sie auch so coole Autos bekommen.
Wir fuhren los in Richtung eines kleinen Ortes vor der Stadt, wärnend der fahrt lächelte sie mich oft an und legte ihre Hand auf meinen Schenkel.

Als wir angekommen sind versuche ich ganz auf Kavalier zu machen und schnell zu ihrer Fahrertür zu huschen um sie zu öffnen. Sie lacht mich an „Du kleiner Kavalier, das ist ja süß!“, danach steigt sie aus und gab mir einen Kuss.

Natürlich öffne ich ihr auch die Tür zum Restaurant und lasse sie dann vorgehen, sie strahlt freudig, redet kurz mit dem Kellner und wir werden an einen Tisch für 2 Personen geführt.

„Also falls du Gyros mit Metaxasauce magst, das ist grandios hier.“ Sagt sie mit leuchtenden Augen.
Zuerst bestellen wir beide etwas zu trinken, eine Cola für mich und sie bestellt sich eine Apfelschorle und sagt: „Ich trinke auch nichts, wenn ich noch fahren muss“. Wir lachen beide und ich schau mir die Speisekarte an.

Ich entschließe mich ihren Tipp wahrzunehmen und so bestellen wir beide das Gyros mit Metaxasauce.
Während wir auf das essen warten fragt sie was denn mein Job genau ist. Ich erkläre ihr ich schreibe Industrie Software für diverse Unternehmen wie zum Beispiel auch BMW. Sie hört mir interessiert zu und sagt „Aha so Leute kann man immer brauchen“, ihr Unternehmen ist allgemein in der Software Branche unterwegs, sie weiß also wie schwer es ist gute Leute in dem Bereich zu finden.

Im nächsten Moment kam auch schon der Kellner mit unserem Essen.
„Guten Appetit, Kleiner!“ sagt sie lächelnd und ich erwidere mit einem Grinsen: „Dir auch Große!“, sie kichert.

Das Essen ist wirklich sehr lecker und ich bedanke mich für den Tipp. Sie freut sich das es mir genauso schmeckt wie ihr.
Kurz bevor ich mit meinem Essen fertig bin fühle ich wie etwas mein Bein hochstreichelt und zucke kurz zusammen. Dann merke ich, das Mia einen Schuh abgestreift hat und nun mit ihrem Fuß langsam nach oben wandert und legte ihn zwischen meinen Beinen auf den Stuhl.

Dank langer Tischdecke kann keiner der anderen Gäste sehen was sie da tut. Sie weiß genau das ich schon komplett am Anschlag bin und grinst mich nur an während sie mit ihrem Fuß ein wenig wackelte.

Der Kellner kommt wieder vorbei und fragt ob alles gut war, ich bedanke mich (wahrscheinlich mit hoch rotem Kopf) und sage „War hervorragend“ und auch Mia sagt „Klasse, wie immer bei euch“.

Der Kellner bedankt sich und fragt ob er uns zwei Ouzo aufs Haus bringen darf, Mia sagt: „Lieber zwei Espresso, weil wir noch fahren müssen.“
Zwei Minuten später haben wir die beiden Tässchen und der Kellner will mir gerade die Rechnung geben als Mia sagt, dass sie Bezahlen möchte.
Mia holt ihren Geldbeute aus der Handtasche, schaut auf die Rechnung und gibt dem Kellner 80 Euro mit den Worten „Der Rest ist für sie“, der Kellner bedankt sich und wünscht uns noch einen schönen Abend.

Als wir die beiden Espresso leer hatten, nahm Mia ihren Fuß weg und sagte mit fiesem lächeln: „Danke fürs warmhalten“, schnell schlüpfte sie wieder in ihren Schuh und stand auf.

Natürlich öffnete ich ihr wieder die Türen und dieses Mal auch die Autotür. Sie genoss die Aufmerksamkeit und stieg ins Auto. Dann fragte sie mich: „Vertraust du mir?“, ich erwiderte „Ja ich vertraue dir, warum?“.

Sie drehte sich um zur Rückbank und holte ein schwarzes Tuch aus der Tasche. „Ok binde dir das Tuch um, so das du nichts mehr sehen kannst“, ich tat was sie sagte und bekam einen Kuss von ihr auf die Backe.

„Sehr schön, ich habe hier noch Handschellen, die werde ich dir jetzt noch anlegen“ und schon spürte ich etwas Kühles an meiner rechten Hand und ein Klicken. „Ich mache die Handschellen vorne zu, normal würde ich es hinter deinem Rücken tun“ hörte ich sie sagen und schon waren meine Hände gefesselt und ich merkte wie sie losfuhr.

Warnend der fahrt erzählte sie, sie hat eine wunderschöne kleine Waldhütte gemietet in der wir den Abend ausklingen lassen werden. Nach einiger Zeit hielt sie an und öffnete meinen Sicherheitsgurt.

„Ich führe dich gleich rein.“ Ich hörte wie sie ausstieg und ihre Tür wieder zu ging. Kurz darauf ging meine Tür auf, und ich hörte Sie: „So einmal nach rechts rutschen und Füße aus dem Auto, aber noch nicht aufstehen“. Dann fühlte ich wie sie mir etwas um meinen Hals legte, es war wieder das Halsband. „Du weist Bescheid mein kleiner Sklave“ hörte ich sie wieder, ich antwortete mit „Ja Herrin“. „Ok dann stehe auf!“ was ich tat.

Ich fühlte einen leichten Zug am Halsband und lief mit unsicheren Schritten dem Zuggefühl entgegen. „Stop Sklave, hier kommt eine Stufe sei Vorsichtig“ hörte ich sie sagen. Ich tastete mit einem Fuß nach der Stufe und ging diese hinauf. Nach ein paar Metern fühlte ich wie Mia meine Hände nach oben zog und ich hörte ein Klicken, meine Hände hingen nun gefühlt in Kopfhöhe vor mir. „Ich bin gleich wieder da, ich hole die Tasche sagte Mia, lauf nicht weg, ach das kannst du ja auch nicht“ hörte ich sie kichernd sagen.

Da stand ich nun immer noch mit Verbundenen Augen und an irgendwas fest gekettet und fragte mich was Mia mit mir vorhatte.

Kurze Zeit später hörte ich wie Mia die Tür abschloss und die Tasche auf dem Boden abstellte. Als nächstes hörte ich wie Mia wohl Musik angemacht hat es war eher langsame Gothic Musik. Ich fühlte wie sie mich umarmte und sanft auf den Mund küsste. „Ok pass auf ich habe eine Einschlägige Hütte für BDSMler gemietet, das wollte ich schon immer mal tun. Hier haben wir unsere Ruhe und du darfst auch etwas lauter werden, es wird uns niemand hören“ sagte Sie und machte sich langsam am Tuch zu schaffen. „Also keine Angst, wenn du gleich alle die Möbel und Gerätschaften siehst, vertrau mir“ sagte sie noch bevor ich wieder etwas sehen konnte.

Ich sah einen großen Raum mit diversen Gerätschaften, die man von Filmen und Serien kannte oder die ich nicht zuordnen konnte. Mia schaut mich fokussiert an und fragt mich „Alles ok mein Sklave?“. Ich stocke kurz „Ja noch ist alles ok aber ich habe schon ein wenig Angst“ und füge noch schnell ein Herrin hinzu.

Mia umarmt mich wieder „Keine Sorge ich weiß doch das du Anfänger bist, wir machen es so wir nutzen den Ampel Code. Wenn du Code Yellow sagst mache ich langsamer und weiß das du an einer Grenze bist, wenn es gar nicht mehr geht sag einfach Code Red und ich höre sofort auf“.

Danach macht sie meine Handschellen auf und sagt: „Wenn das ok ist dann zieh dich aus und setze dich drüben auf den Gynäkologischen Stuhl“. Ich drückte Mia an mich heran und sagte „Ok Herrin“, sie lächelte und sagte „Hey Sklave habe ich gesagt du sollst mich drücken, husch mach was ich gesagt habe!“.

Ich fing an mich auszuziehen und Mia kramte in ihrer Tasche und schnell hatte sie ihre Gerte wieder in der Hand. Ich wollte mich gerade auf den Stuhl setzen als ich sie wieder hörte: „Stop, stütz dich mit den Händen auf dem Stuhl ab und strecke dein Hinterteil hoch Sklave“.

Ich tat was sie sagte mit einem „Ja Herrin“. „20 Schläge wie letztes mal für den Ungehorsam gerade, du weist wie es läuft“ sagte sie und schon landete der erste Schlag auf meinem Hintern. Sie wartete kurz und sagte „Ohh habe ich nicht getroffen? ich habe nicht gehört, dass du gezählt hast“.
Schon knallte der nächste Schlag auf meinen Hintern und ich sagte schnell „Eins“, zack der zweite gefolgt von meine „Zwei“.

Sie schlug dieses mal deutlich fester zu als beim letzten mal und langsam fing mein Hintern an heiß zu werden. Zack der letzte Schlag trifft mich und ich sage „Zwanzig“. Mia erwidert: „Bedanke dich für die Strafe Sklave!“ – „Danke Herrin für die Bestrafung“ erwidere ich.

Mia war zufrieden und gab mir zu verstehen jetzt soll ich mich setzen, was ich auch tat, mein Po schmerzte leicht beim Hinsetzen aber es war noch ok. Mia schnappte sich eines meiner Beine und führte es zu den Halterungen für die Beine. „In so einem Stuhl bist du wahrscheinlich noch nicht gesessen, Mach die Beine in diese Schalen und rutsch mit deinem Po bis zur Kante vor.“
Ich folgte ihren Anweisungen und sie grinste wieder, wie wenn sich ein Böser Plan erfüllte.

Mia zog sich Gummihandschuhe an und hängte einen Beutel an ein Gestell. „Ich verpasse dir jetzt einen kleinen Einlauf, das ist wichtig für später“ schon merkte ich wie einer ihrer Finger Gleitgel an meiner Rosette verstrich und vorsichtig versuchte einzudringen. „Ist dein Arsch eigentlich noch Jungfrau Sklave?“ fragte sie mich währenddessen.
Ich antwortete mit einem „Ja Herrin“. Als ihr Finger in mir verschwand nahm sie das Ende des Einlaufschlauches und schob ihn mir anstelle ihres Fingers in meinen Arsch.
„So kleiner du kneifst nun deinen Arsch zusammen und ich lasse diesen halben Liter Wasser in dich laufen. Wehe du machst hier eine Sauerei!“
Nach einer gefühlten Ewigkeit machte sich ein Druck in mir breit und Mia sagte zufrieden: „Ok das Wasser ist drin, ich ziehe den Schlauch raus und du hältst dann noch 10 Minute bevor du da drüben auf die Toilette darfst“- „Ja Herrin“ erwiderte ich mit ordentlich Druck im Bauch.

Ich war nur noch auf das zusammenkneifen meiner Rosette konzentriert als ich fühlte wie Mia das Halsband öffnete und sagte: „Ok das reicht, gehe aufs Klo und mach dich danach gut unter der Dusche sauber.“, sofort eilte ich ins Badezimmer und explodierte auf dem Klo wie nach mexikanischem Essen.

Nach gefühlt 15 Minuten war ich endlich wieder leer und konnte unter die Dusche gehen. Ich wusch mich Gründlich mit Seife und trocknete mich ab. Dann ging ich wieder raus zu Mia, diese hatte sich wohl umgezogen und hatte nun ein kurzes Latex Kleid, eine Corsage, ihre Stiefel und lange Latexhandschuhe an.

Ihre Haare hatte sie sich zu einem Zopf zusammengebunden. Mit diesem Outfit saß sie auf einer Art Thron aus schwarzem Holz und Leder, in einer Hand ihre Gerte in der anderen das Halsband.

„Aha da bist du wieder, komm her und knie dich vor mich“ sagte sie. Schnell hatte ich das Halsband wieder um und somit ihr wieder als Sklave ausgeliefert.

Als nächstes griff sie neben sich und hatte Manschetten aus rotem und schwarzem Leder in der Hand. Diese legte sie mir um die Handgelenke, „lege dich auf den Boden und streck deine Beine zu mir“ sagte sie und ich tat was sie wollte. Zack hatte ich einen Schlag mit der Gerte auf den Fußsohlen und hörte Mia „Was hast du vergessen?“ – ich antwortete: „Entschuldigung, ich habe das Ja Herrin vergessen“.
Zack hatte ich den nächsten Schlag auf meiner anderen Fußsohle und Mia sagte “ Entschuldigung was?“ – „Entschuldigung Herrin, Ich habe das Ja Herrin vergessen“ erwiderte ich sofort. Zufrieden schaute sie mich an und legte mir ebenfalls Manschetten an meinen Beinen an.

„Zurück auf deine Knie Sklave“ hörte ich Mia und erwiderte: „Ja Herrin“, sie tätschelte mir auf den Kopf und entgegnet „Braver Sklave“.

Sie stand auf und zog an der Leine, ich wollte gerade aufstehen als sie mir schon ihre Gerte auf den Kopf drückte. „Du bleibst unten und folgst mir auf allen Vieren Sklave!“ – mit „Ja Herrin“ antworte ich ihr und krieche hinter ihr her.

Sie dreht ein paar Runden mit mir im Kreis durch den Raum und blieb zufrieden bei einer Kiste mit mir stehen. Sie beugte sich zur Kiste und klappte sie auf, „Leg dich auf den Rücken mit deinem Kopf in die Box“ – das gewohnte „Ja Herrin“ kam schon automatisch von mir.

Als nächstes klappte sie die Box zu und ich merkte das eine Aussparung für mein Gesicht im Deckel war. Meine Hände wurden von Mia an der Box befestigt und auch meine Beine konnte sie an einem Balken in der Nähe befestigen. Ich konnte nur zur Decke sehen und konnte plötzlich Mia wieder sehen die auf mich herunter lächelte.

„Bevor ich dich heute erlöse musst du dich erstmal um mich kümmern“. Schon stand sie Breitbeinig über mir und zog das Latexkleid etwas nach oben. Um nächsten Moment setzt sich Mia auf die Box es wird dunkel und ich spüre ihre Scharmlippen auf meinem Gesicht.

Ich fing an sie zu lecken, so gut ich konnte und Mia rutschte auf meinem Gesicht rum und Stöhnte. In kurzen Abständen hob sie ihren Hintern kurz an, damit ich wieder frische Luft hatte. Zwischen drin fühlte ich wie sie mich mit der Gerte über den Bach und meine Brustwarzen streichelte. Einen leichten Schlage auf den Bauch und ein „Streng dich an“ später merkte ich wie sie nahe am Höhepunkt war nochmal hob sie ihren Po an um ihn dann noch fester auf mich zu drücken. Ich gebe mein bestes intensiv ihre Clit zu lecken und mir ging langsam die Luft aus.

Ich höre sie laut aufstöhnen und fühle wie sie am ganzen Körper zittert. Sie bleibt aber auf mir sitzen und ich beginne zu zappeln weil ich Luft brauche.

Ich höre wie sie noch einmal stöhnt und sagt „Ja ok Kleiner“. Sie rutsch ein Stück zurück und ich bekomme endlich wieder Luft. Ich atme tief durch und höre Mia sagen: „Das war Geil, vor allem dein Wimmern und zappeln hat mich noch Einmal richtig angemacht“.

Ich sehe wie sie selbst ihre noch feuchte Spalte reibt, ihren Duft und Geschmack im Mund macht mich die ganze Situation ebenfalls Geil. Mia spricht mich wieder an, tief Luft holen und noch einmal!“ – „Ich wollte noch etwas sagen aber schon hatte ich wieder ihre Pussy auf meinem Gesicht und konzentrierte mich sofort auf ihre Clit. Mir ging langsam wieder die Luft aus und begann wieder zu zappeln. Kurz bevor ich dachte es geht nicht mehr höre ich Mia wieder laut aufstöhnen und sie zitterte, sofort rutschte sie wieder zurück und ich holte mit tiefen Zügen Luft.

Sie blieb kurz stillsitzen und erholte sich. „Das hast du gut gemacht mein kleiner Sklave“ sagte sie stolz. Sie stand auf und wischte mir mit einem Tuch das Gesicht ab. „Ich gehe kurz ins Bad und mache mich frisch, bleib einfach erstmal liegen“ höre ich Mia. Dnach hörte ich wie die Badezimmer Tür geschlossen wurde.

Nach ein paar Minuten war sie wieder da und sagte: „Jetzt bist du endlich dran Sklave“. Mia löste zuerst meine Beine und dann die Hände um am Ende meinen Kopf zu befreien. „Stehe auf und setz dich wieder auf den Gyn Stuhl“ – „Ja Herrin“ kommt sofort von mir und gehe sofort zum Stuhl und setze mich korrekt darauf.

Mia kommt zu mir und Küsst mich sanft auf den Mund. „Ich werde dich nun ordentlich am Stuhl festbinden, damit du mir nicht entkommen kannst“ und beginnt mit Gurten meine Beine zu sichern. Als nächstes werden meine Arme hinter der Lehne festgebunden und sie Beginnt meinen Körper mit weiteren Riemen am Stuhl festzuschnallen. Am ende kann ich nur noch meinen Kopf bewegen, alles andere ist fest am Stuhl angegurtet.

Mia verbindet mir wieder die Augen und ich fühle wie sie auch meinen Kopf mit einem Gurt am Stuhl fixiert.
Mia flüstert mir ins Ohr: „Und jetzt kümmern wir uns um deine Geilheit“, als nächstes fühle ich wie sie mir einen Kopfhörer aufsetzt und ich höre fast nichts mehr. Es ist wohl ein Gehörschutz im nächsten Moment höre ich nur noch ein Rauschen. Ich liege also bewegungslos, blind und taub vor Mia.

Ich fühle wie sie mich streichelt, an meinen Brustwarzen spielt und mir etwas kühles darauf drück. Es zieht kurz leicht aber ist nicht unangenehm, sie hat mir wohl Nippel-Sauger auf die Nippel gesetzt.

Sie streichelt mich weiter bis sie an der Keuscheitsschelle ankommt. Ich fühle wie sie sich daran zu schaffen macht und mein kleiner wieder Frei ist. Durch meine Geilheit steht dieser auch sofort wie eine Eins.
Ich fühle wie Mia meinen Penis mit Gleitgel einreibt und beginnt mir einen Handjob zu geben. Ich beginne zu stöhnen und Mia steigert langsam das Tempo bis ich in einem Gigantischen Orgasmus explodiere.

Mia hört aber nicht auf und macht einfach weiter, ich versuche zu zappeln aber bis auf meine Finger und Zehen ist alles Bewegungsunfähig. Das unangenehme Gefühl verschwindet langsam wieder und ich merke wie ich zu einem zweiten Orgasmus komme. Solch ein Erlebnis hatte ich bisher noch nicht.

Mia hört zum Glück dieses mal auf ich spüre wie sie den Hörschutz abnimmt und fragt „Na war das nicht gut?“ – „Ja Herrin, vielen Dank für die beiden Orgasmen“. Mia lacht „Das war noch nicht alles, ich bin gespannt wie lange es dauert bis du leer bist.“

Schon hatte ich den Hörschutz wieder auf und ich fühlte wie Mia sich wieder an meinem Penis zu schaffen machte. Sie zog mir scheinbar einen Cockring an und massierte ihn bis er wieder bis er Steif war.

Als nächstes wurde etwas auf meinen Penis gedrückt und ich fühlte wie etwas Rhythmisch meinen Penis knetete, es fühlte sich fast wie ein Blowjob an. Im Nachhinein erfuhr ich, dass es eine Melkmaschine für Männer war. Das Teil brachte mich schnell wieder auf Touren und Mias Streicheleinheiten passten gut dazu.
Irgendwann fühlte ich wie Mia wieder mit ihrem Finger an meiner Rosette spielte und mit Gleitgel vorsichtig erst einen und dann einen zweiten Finger in mich schob. Sie massierte meine Prostata während die Melkmaschine ihre Teil tat. Ich hatte mehrere Orgasmen und war sicher recht laut, ich weis nicht wieviel Zeit vergangen ist irgendwann merkte ich wie Mia ihre Finger aus meinem Po zog und die Melkmaschine vom Penis zog.

Sie massierte ihn noch einmal von Hand aber er wollt nicht mehr stehen und ich war auch total fertig, das war zu viel für heute. Ich fühlte wie sie sie alles mit einem Nassen Tuch abwischte und sich wieder an meinem Penis zu schaffen machte.

Hey nein sie legt mir diese Plastik Ding wieder an ging mir durch den Kopf. Ich merkte wie mein Kleiner wieder gut verschlossen in seinem Gefängnis steckte und merkte wie Mia mir den Hörschutz abnahm. „Da kam ja ganz Ordentlich was aus dir raus kleiner Sklave“ sagte sie und Küsste mich sanft auf die Wange.
„Ich mach dich jetzt los“ sagte sie und zog die Nippelsauger mit einem kleinen Blop an und streichelte sanft über meine empfindlicheren Nippel.
„Ich glaube nächstes Mal versuchen wir mal die Klammern“ hörte ich sie mit amüsierter Stimme sagen.

Langsam löste sie alle Gürtel, nahm die Manschetten ab und löste die Augenbinde. „Mach langsam, erhole dich kurz und dann gehe ins Bad und mach dich wieder frisch“.

Ich brauchte kurz bis ich mich wieder Bewegen konnte und meine Beine mir das laufen wieder erlaubten. Das Halsband hatte ich noch an und sofort ihre Worte im Kopf nur sie darf es entfernen. Also nutzte ich die Handbrause um mich unterhalb des Halses etwas abzuduschen.

Nachdem ich aus dem Bad zurück war hatte Mia scheinbar schon ihre Sachen zurück in die Tasche geräumt. Sie sah mich an und sagte: „Hilf mir aus dem Latexkleid, ich möchte auch noch duschen.“ Daraufhin hob sie die Arme und ich zog ihr Kleid nach oben, fast wie bei einem Kondom rollte es sich nach oben. Als sie nackt vor mir Stand schnappte sie sich wieder die Handschellen und zog ich zum Bett dort befestigte sie meine linke Hand am Kopfende und sagte „Nicht das du wegrennst während ich dusche“ ganz automatisch erwiderte ich „Nein Herrin ich würde ich weglaufen aber fesseln sie mich ruhig“.

Sie lächelt mich wieder an gab mir noch einen Kuss und verschwand im Badezimmer. Ich legte mich gemütlich auf das Bett und schloss die Augen um etwas zu entspannen und bin vielleicht auch kurz eingeschlafen.

Irgendwann stupste mich Mia an und sie hatte wieder ihr normales schwarzes Kleid an. „Hey rutsch mal ein Stück ich will da auch liegen“ sagte Sie. Sie kuschelt sich an mich zog mit einem Finger am Halsband und sagte: „Jetzt gehörst du mir du bist ab sofort mein kleiner Sklave“ – „Danke Herrin ich gehöre nur euch“ erwiderte ich.

Sie gab mir einen langen zärtlichen Kuss und löste die Handschellen. Als nächstes öffnete Sie das Halsband und sagte mit großen Augen: „War alles ok, oder bin ich zu weit gegangen?“.

Ich erwiderte „In der Box hatte ich kurz etwas Panik aber ansonsten war es schön“ – „Ok mit mehr vertrauen bekommen wir das hin“ antwortet sie.
Ich frage noch ob der Keuschheitsgürtel denn wieder sein muss und sie lacht laut: „Natürlich muss der sein ich will ja schließlich bestimmen wann du einen Orgasmus haben darfst und wann nicht“.
Kleinlaut antwortete ich nur „Ok Herrin“ – „Ohne Halsband musst du mich nicht Herrin nennen, aber der KG bleibt trotzdem dran“ sagte Mia und küsste mich noch einmal.

So lagen wir noch einige Minuten Kuschelnd im Bett bis ja sagte: „Hey es ist schon fast 23:00 Uhr lass uns mal zurückfahren, die Hütte wird morgen von einer Putzfrau saubergemacht, das müssen wir nicht tun.

Ich zog mich wieder an und wir schauten uns noch einmal um, ob wir etwas vergessen hatten. Ich schnappte mir die Tasche und öffnete für Mia die Tür und auch die Autotür. Eine halbe Stunde später kamen wir wieder vor Mias Wohnung an und sie stellte ihr Auto direkt davor ab.

„Schnapp dir nur die Tasche, ich kann alleine Aussteigen“ sagte sie, also tat ich das wir gingen zur Haustür und ich brachte mit ihr die Tasche nach oben. In ihrem Flur umarmte sie mich und küsste mich intensive. „Das war ein toller Abend, melde dich bitte wieder, wenn du daheim bist“. „Natürlich, bis bald meine süße Mia“ sagte ich und küsste sie zum Abschied.

Zuhause wieder angekommen, gab ich mein OK per Whatsapp und wünschte Mia eine gute Nacht was sie mit einem Kuss Emoji erwiderte.
Danach zog ich meinen Schlafanzug an und fiel todmüde ins Bett, ich dachte noch kurz über diesen Unglaublichen Abend nach, schlief aber vor Erschöpfung auch recht schnell ein.
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  RE: Wie ich meine ersten BDSM Erfahrungen machte Datum:04.01.19 09:53 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön, hoffe es geht bald weiter.
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Käfigbär
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  RE: Wie ich meine ersten BDSM Erfahrungen machte Datum:04.01.19 13:06 IP: gespeichert Moderator melden


Toll geschrieben, ich wusste erst gar nicht ob das ein Erfahrungsbericht oder eine Story ist und dann konnte ich mir dem Lesen gar nicht mehr aufhören. Hoffe auch auf eine Fortsetzung.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Käfigbär am 04.01.19 um 13:08 geändert
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  RE: Wie ich meine ersten BDSM Erfahrungen machte Datum:05.01.19 23:47 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte, gerade als Einstieg sehr gelungen.

Ich hoffe, du schreibst weiter.

Freundl. Gruß
Sarah
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  RE: Wie ich meine ersten BDSM Erfahrungen machte Datum:08.01.19 00:30 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die positive Kritik

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Am nächsten Morgen weckt mich mein Wecker und ich bin noch total kaputt von gestern. Nachdem ich mir einen starken Kaffee gemacht hatte und im Bad war, ging es trotzdem zur Arbeit. Auch dort genehmigte ich mir weitere Kaffees und beschäftigte mich nur mit Bug Fixing an diesem Tag.

Mia schrieb mir gegen 12:00 Uhr wie mein Tag bisher läuft und ich antwortete ihr, dass ich recht Kaputt bin aber es muss ja.
Daraufhin fragt sie ob ich morgen nach der Arbeit zu ihr kommen möchte für „Netflix & Chill“, natürlich sagte ich sofort zu und dachte insgeheim daran, dass ich wieder 2 Tage im Plastikgefängnis sein werde. Mia schrieb mir noch, dass sie den restlichen Tag wohl nur in Meetings ist und deshalb nicht schreiben kann.

Also versuchte ich den Arbeitstag mit weiterer Fehlerbehebung rumzubringen und machte mir auch daheim einen Lockeren Abend.

Gegen 18:00 schrieb mir Mia wieder wie nervig ihr Tag war und sie sich schon auf Morgen freut um mit mir auf dem Sofa zu entspannen. Ich erwiderte und wir machten aus, dass ich 17:00 Uhr bei ihr sein soll.

Gegen 22:00 Uhr erfolgte wieder unser kleines Gute Nacht Ritual und ich schlief auch an diesem Tag recht schnell ein.

Am nächsten Tag war ich wieder TopFit und freute mich schon auf den Abend mit Mia.

Heute war ich voller Energie und Löste ein sehr komplexes Problem, an dem ich schon einen Monat saß.
Auch wenn noch alles frisch war, tat mir Mia in allen Bereichen des Lebens gut. Mit einem so guten Arbeitstag kam ich auch mit guter Laune bei Mia an die mir die Tür in einem Jogginganzug öffnete.

Ich schnappte Sie sofort, küsste Sie lange und sagte ich habe dich vermisst. Mia lächelte und sagte: „Ich hoffe ich bin auch in diesem Gammel Outfit für dich attraktiv“ – Ich erwiderte „Selbst in einem Kartoffelsack wärst du meine attraktive Mia!“.

Mia strahlte und bedankte sich mit einem Kuss. „Komm mit ins Wohnzimmer ich habe uns Kuscheldecken hingelegt, Chips aufgemacht und in etwa einer Stunde sollten wir eine Pizza bekommen“ sagte sie und zog mich ins Wohnzimmer.

Ich setzte mich aufs Sofa, Mia schnappte sich eine Decke und kuschelte sich damit an mich. Ich legte meinen Arm um sie, so dass sie ihren Kopf auf meiner Brust auflegen konnte.
Wir fingen an ihre Serie „Dark“ zu schauen und gerade als die zweite Folge angefangen hatte klingelt es an der Tür.

„Ohh das ist bestimmt die Pizza, holst du sie? Ich habe schon per Internet bezahlt, wenn der Lieferant nett ist gib ihm einfach noch 2 Euro Trinkgeld“ sagte Mia und drückte Pause.

Ich kümmerte mich um alles, sie hatte eine Familien Pizza, einen Salat bestellt und eine Cola bestellt. Der Lieferant war nett so zückte ich meinen Geldbeutel und gab ihm 2 Euro Trinkgeld wofür er sich bedankte.

Im Wohnzimmer verspeisten wir dann gemütlich die Pizza während der Serie weiter lief. „Hey ein wenig vom Salat musst du aber auch essen“ sagte Mia und streckte eine Gabel in Richtung meines Mundes.

Mia wechselte mit der Gabel immer ab, etwas für sie etwas für mich und ich fand die Situation irgendwie süß und auch Mia schien es zu gefallen mich mit Salat vollzustopfen.

Wir setzten uns wieder Gemütlicher auf das Sofa als Mia sagte, Moment ich brauch dickere Socken, ich bekomme ganz kalte Füße trotz Decke“ – Ich sagte: „Ich habe eine bessere Idee setz dich auf die andere Seite, kuschle dich in die Decke und streck mir deine Füße rüber“.

Dann schnappte ich mir die andere Decke, deckte mich zu und drückte Mias Füße unter meine Pullover an den Bauch. Ihre Füße waren wirklich kalt aber nach ein paar Minuten merkte ich wie sie warm wurden.

„Du bist eine gute Fuß-Heizung“ sagte Mia mit amüsiertem Ton. Irgendwann zog sie ihre Füße weg und sagte: „Komm zu mir rüber und lass dich kuscheln“, Was ich auch tat.

Nach 4 oder 5 Folgen der Serie sagte Mia: „Manchmal brauche ich einfach so einen Kuschelabend mit Zärtlichkeiten“ – „Ich finde es auch schön mit dir, aber ich bin nun auch wieder zwei Tage verschlossen und das kuscheln mit dir macht mich auch heiß. Würdest du ihn mir wieder abnehmen, dann zeige ich mich erkenntlich“ sagte ich zu ihr.

Mia schaute mich mit fiesem Lächeln an und sagte: „Eigentlich wollte ich das kurz vor Ende des Abends tun, aber nachdem du nun gefragt hast verschiebe ich das lieber auf morgen!“ sagte sie.

„Aber ...“ schoss aus mir heraus und sie unterbrach mich sofort: „Nichts aber, du musst lernen, dass nur ich über deinen Kleinen entscheide und du nicht betteln sollst. Wenn du weiter Diskutieren möchtest können wir auch Samstag oder Sonntag draus machen“.

Kleinlaut erwidere ich: „Ok entschuldige.“, zufrieden kraulte sie meine Haare und sagte: „und nun genieße meine Nähe während wir die Serie weiter schauen“.

Ich schaute weiter mit Mia die Serie, war aber innerlich auf mich selbst sauer, dass ich mir selbst das Finale des Abends mit Ungeduld kaputt gemacht habe.

Langsam wurde es wieder spät und die Folge war gleich zu Ende und Mia wuschelte mir wieder durch die Haare.

„Hey wir müssen morgen beide Arbeiten, lass uns den Rest morgen schauen, nimm morgen Kleidung und dein Bad Zeug mit, dann darfst du das ganze Wochenende mit mir verbringen“ höre ich sie sagen. Ich küsse sie und sage: „Das hört sich traumhaft an“.

Wir verabschieden uns mit einer Umarmung und einem leidenschaftlichen Kuss.
Natürlich gab ich Mia wieder Bescheid, dass ich gut daheim angekommen war und wir wünschten uns eine gute Nacht.

Am nächsten Morgen mache ich mich für die Arbeit fertig und packe noch eine Tasche wie für einen Kurzurlaub, danach ging es zur Arbeit.

Der Arbeitstag ging recht schnell rum und ich machte etwas früher Schluss um noch ein paar Blumen für Mia als Entschuldigung für gestern zu besorgen.

Kurz nach 17:00 Uhr stand ich mit meiner Tasche und einem Strauß roter Rosen vor Mias Tür. Ich versuchte den Strauß hinter meinem Rücken zu verstecken als Mia die Wohnungstür öffnete.

Ich gab ihr einen kleinen Kuss und sagte: „Entschuldigung für gestern, ich habe hier was für dich“, danach gab ich ihr den Rosenstrauß.

„Danke lieb von dir“ entgegnete sie und nahm den Strauß entgegen. „Komm rein, stell deine Tasche erst mal hier ab und mach es dir im Wohnzimmer bequem bis ich die Blumen versorgt habe“ hörte ich von ihr.

Also stellte ich meine Tasche ab, zog die Schuhe aus und setzte mich im Wohnzimmer aufs Sofa. Mia kam kurze Zeit später ins Wohnzimmer mit dem Strauß in einer Vase und stellte ihn auf die Fensterbank.

Sie kam zu mir und setzte sich auf meine Schoss, küsste mich lange und sagte dann: „Warte kurz hier, ich will mich umziehen. Du kannst auf dem Tablet surfen wenn du möchtest“. Dann stand sie auf und ging raus, ich schnappte mir das Tablet und surfte ein wenig auf Seiten wie 9Gag, bis sich die Wohnzimmer Tür öffnete.

Mia stand da in ihrem kurzen Latexkleid, Latex Strümpfen und langen Latex Handschuhen.

Mir ist fast das Tablet aus der Hand gefallen als ich sie sah und sagte nur: „Wow!“.

Mia lachte und ich merkte, dass sie einer Hand ihre Gerte und in der anderen das Halsband hatte. Sie kam zu mir und sagte: „Genug gesurft kleiner“ während sie mir das Halsband umlegte.

Ich legte das Tablet zurück auf den Tisch und frage: „Darf ich noch auf die Toilette gehen“ schon schlug sie mir die Gerte auf den Rücken und schaute mich an. Ich schaute sie nur an und schon schlug sie mich wieder, „Muss ich noch einmal erklären wie du mich anzusprechen hast, Sklave!“ sagte sie mit erhobener Stimme.

„Entschuldigung Herrin! Dürfte ich noch auf die Toilette gehen Herrin?“ erwiderte ich.
Zufrieden sah sie mich an und sagte: „Ja darfst du und ziehe dich gleich aus, wenn du wiederkommst“.

Ich ging ins Bad, pinkelte schnell und trocknete mit Papier alles gründlich ab. Danach zog ich mich aus, faltete meine Sachen zusammen und legte sie beim rausgehen auf meine Tasche im Flur.

Im Wohnzimmer hatte Mia eine der Kuscheldecken auf den Boden gelegt aus saß auf dem Sofa darüber. Sie schaute mich an: „Auf alle Viere und hier her zu der Decke mein Sklave!“, ich schloss die Tür, ging auf alle Viere und krabbelte zur Decke auf dem Boden.

„Ich zeige dir heute erst mal eine wichtige Grundstellung für Sklaven“ sagte Mia.

„Hinknien…, Rücken gerade!“, mit der Gerte tätschelt sie abwechselnd zwischen meinen Schenkeln und sagt „Breitbeiniger!“.

Meine Hände hatte ich schon auf die Schenkel gelegt und blickte Mia an.

„Handflächen nach oben! Und senke deinen Blick oder habe ich dir erlaubt mich zu bewundern?“ harscht sie mich an und nimmt sich das Tablet.

„Du bleibst genau so sitzen und prägst es dir ein während ich FB und Co checke“ sagt sie und lehnt sich mit dem Tablet zurück.

Meine Position ist nicht gerade Bequem aber auch nicht sonderlich schlimm. Nach ein paar Minuten legt Mia das Tablet weg und hebt meinen Kopf mit der Gerte unter meinem Kinn an.

Lächelnd schaut sie mir in die Augen und fragt: „Hast du dir die Position genau gemerkt?“ – ich erwidere „Ja Herrin“.

Mia schaut zufrieden und sagt: „Sehr gut Sklave, dann setzt dich nun bequem auf den Boden und lass uns die Serie von gestern weiter schauen“.

Ich setze mich bequemer auf die Decke und lehne meinen Rücken am Sofa an.
Mia stellt ihre Beine rechts neben mich, so dass ihre Füße auf meinem Senkel liegen. Ihre in Latex eingepackten Beine fühlen sich schön warm an.
Mit einer Hand drück sie leicht meinen Kopf an ihren Schenkel und sagt: „Du bist wieder meine Fußheizung und jetzt sei still und schau mit mir die Serie“.

So sitze ich da, versuche die Serie zu schauen während ich mit Mias Beinen kuschle. Ab und zu bekomme ich auch von ihr Aufmerksamkeit, indem sie mir durch die Haare streicht oder über mein Gesicht.

So richtig kann ich mich nicht auf die Serie konzentrieren, irgendwie macht mich diese ganze Situation schon geil und meine Gedanken schweifen oft ab.
Warum lasse ich Mia das mit mir machen? Warum fühlt es sich trotzdem gut und richtig an? Ich weiß es nicht, ich weiß nur das ich mich in Mia verliebt habe und es genieße wie ich langsam immer abhängiger von ihr werde.

Nach ein paar Folgen drückt Mia pause und sagt: „Grundstellung in meine Richtung Sklave!“, ich drehe mich um und Knie wie sie es mir gezeigt hat vor sie.
„Ha das Funktioniert ja schon gut Kleiner!“ erwidert sie und fängt an mit ihrem Fuß die Innenseiten meiner Schenkel zu streicheln und schließlich meine Eier mit dem leicht hochzudrücken.

Natürlich verbessert das mein Verlangen endlich aus dem Plastikgefängnis rauszukommen nicht gerade. Amüsiert und kichernd fragt Mia: „Na dicke Einer Kleiner? Willst du, dass ich den KG abnehme?“.

Zuerst wollte ich sagen ja Bitte, aber kurz bevor ich den Mund aufmachen wollte schoss es mir durch den Kopf. Nur sie darf das bestimmen, was ich möchte ist ihr egal und führt eher dazu, dass ich länger drin bleibe.
Also Antworte ich: „Ja Herrin, ich bin schon Geil, aber nur Sie bestimmen wann ich raus darf.“.

Mia hebt mit der Gerte meinen Kopf, schaut mich mit zufriedenem Blick an und erwidert: „Schau an, das hast du aber schnell gelernt, das macht mich Stolz auf dich!“.

Sie klippst die Leine in mein Halsband, stand auf und sagte „Komm mit in die Küche, ich habe Hunger und du hattest bestimmt auch noch kein Abendessen“ wies sie mich an.
Ich war grade halb vom Boden aufgestanden, als ich einen Schlag mit der Gerte auf den Hintern bekam. „Habe ich gesagt du darfst aufstehen? Du kriechst natürlich in die Küche Sklave!“ harschte Mia mich an.

Also kroch ich hinter Mia her, bis wir in der Küche waren. „So jetzt darfst du aufstehen, dann gehst du kurz ins Bad, wäschst dir die Hände und kommst wieder her“ bekam ich zu hören.
Ein kurzes „Ja Herrin“ und ich tat was sie sagte, als ich zurück in der Küche war, hatte Mia schon Brot, Wurst und Käse auf den kleinen Frühstückstisch gestellt und war dabei Teller und Besteck hinzulegen.
Mia deutete auf die Arbeitsplatte und befahl mir: „Du schneidest die Tomaten und Essiggurken in Scheiben, dann können wir essen.“
Mit einem weiteren „Ja Herrin“ begann ich meine Arbeit, Mia schaute mir zu und kurz bevor ich fertig war nahm sie mich von hinten in den Arm.

Ich fühlte mich irgendwie geborgen und genoss ihre Umarmung. „Das machst du wirklich gut Kleiner“ flüstert sie mir ins Ohr und setzt sich an den Tisch.
Ich bringe die beiden Teller zum Tisch und schaue sie lächelnd an.

„Ja komm setze dich und iss mit mir“ sagt sie mit einem Lächeln. „Ja gerne Herrin“ erwidere und wir essen gemeinsam.

Nachdem wir beide satt waren fragt Mia: „Und wer spült nun das Geschirr auf?“ – „Das mache ich Herrin“ antworte ich und Mia lacht.
„Ich habe natürlich eine Spülmaschine du Duselchen, lass uns aufräumen“ höre ich sie kichernd sagen.

Also helfe ich beim Aufräumen, als wir fertig waren deutet Mia auf ihre Füße und ich gehe wider runter auf alle Viere. So folgte ich Mia in das Schlafzimmer.

In meiner Vorstellung war ihr Schlafzimmer ein kleiner SM Dungeon, die Wirklichkeit sah aber ganz anders, bis auf ein sehr stabil wirkendes Himmelbett und ein paar Ösen in der Decke sah es ganz normal aus.

Mia merkte wohl meine Verwunderung und fragte: „Gefällt dir mein Schlafzimmer nicht oder hast du etwas anderes erwartet?“ – „Emm in meinem Kopf dachte ich du hast hier zig SM Möbel wie in der Hütte“ antwortete ich.

Mia lachte und sagte: „Dazu ist meine Wohnung dann doch nicht groß genug, aber glaube mir ich habe hier alles was ich für dich brauche“.

Mia nimmt die Decken und Kissen vom Bett und legt sie auf einen Sessel in der Ecke, „So dann mal mit dem Rücken aufs Bett und spreize die Arme und Beine“ – „Ja Herrin“ erwiderte ich und legte mich auf das Bett.

Mia öffnete einen Schrank und holte etwas heraus, sie kam zu mir und ich erkannte eine Augenbinde aus Leder.

Mia legte sie mir aufs Gesicht und zog meinen Kopf an den Haaren nach oben. So schloss sie die Augenbinde hinter meinem Kopf und drückten meinen Kopf wieder aufs Bett.

Ich fühlte wie sie wieder aufstand und hörte es rascheln, als nächstes fühlte ich Mias Hände an meinem rechten Fußgelenk und etwas kühles aber weiches.

Sie legte mir wohl Manschetten aus Leder an, dasselbe wiederholte sie für den anderen Fuß und die Arme.

Ich hörte wieder ein rascheln, dieses Mal mehr metallisch und dann ein Klick an meinem rechten Fuß. An meinem Fuß wurde leicht gezogen und ich hörte ein weiteres Klick, mein Fuß war wohl mit dem Bett verbunden worden. Und schon machte sie sich ans Werk alle anderen Manschetten zu verbinden, so war ich fast Bewegungsunfähig und Blind am Bett festgebunden.

Mia machte sanfte Musik an und sagte: „Du hast dich heute wirklich gut benommen und dafür bekommst du auch eine besondere Belohnung.
Aber denk dran ich habe hier Nachbarn, wenn du zu Laut wirst stopfe ich dir dein kleines Sklavenmaul!“.

Ich spüre wie Mia die Plombe am KG durchschneidet und ihn entfernt. Sie knetet und streichelt erst mal alles und ich genieße die Zuwendung.

„Ja kleiner..., bald..., zuerst hast du noch eine Aufgabe“ höre ich Mia und fühle ihre Beine neben meinem Kopf und im nächsten Moment spüre ich, wie Mia ihre Scharmlippen an meiner Nase reibt.

Ich strecke ihr meine Zunge entgegen und Mia bring sich in eine Position, dass ich sie gut erreichen kann. Während ich mein Bestes geben um Mia in den Himmel zu bringen, streichelt Mia mir über die Brust, kneift mir ein meine Brustwarzen und spielt auch an meinem steifen Penis und den Eiern.

„Ahh ja kleiner“ höre ich Mia stöhnen. „Ach ja wenn du kommst ohne das ich es dir erlaube gibt es keine Belohnung“ stöhnt sie noch dazu.

Ich fühle wie sie selbst ihr Becken auf mir bewegt und ihre nasse Spalte an mich drückt. So konzentriere ich mich voll und ganz auf ihre Klitoris bis sie sich stöhnend auf mich legt.

„Ahhh! gut gemacht Kleiner, lass mich kurz entspannen und dann machen wir weiter.“
Mia steigt von mir runter und ich fühle wie sie sich auf die linke Seite legt und mich im Arm kuschelt.

So genieße ich einfach die Nähe zu meiner Mia und freue mich, auf meine Belohnung.

„So kleiner, Runde zwei“ sagt Mia und ich fühle wie sie kurz aufsteht, im nächsten Moment sind wieder ihre Beine neben meinem Kopf und ich strecke meine Zunge aus.
Schon darf ich sie wieder Lecken und Mia stöhnt leise auf während sie meinen Penis sanft massiert.

Sie nimmt die Hände weg und kurze Zeit später fühle ich wie sie mir wohl ein Kondom überzieht. „Deine Besondere Belohnung wird sein, dass du in mir kommen darfst, nachdem ich meinen zweiten Orgasmus hatte“ sagt Mia und wechselt die Position.

Ich fühle wie sie sich langsam auf meinen Penis setzt und mich reitet. Ihre warme Pussy fühlt sich göttlich an und durch meine Geilheit bin ich selbst schon recht nahe am Orgasmus.

Ich konzentriere mich so gut ich kann nicht zu kommen, Mia muss zuerst ihren Orgasmus haben geht mir durch den Kopf. Ich dachte es geht nicht mehr als ich Mia aufstöhnen höre und fühle wie sie Ihren Orgasmus hat.

„Du darfst kommen“ sagt sie während sie ihr Becken intensiv weiterbewegt. Endlich kann ich loslassen und schon kurz danach bekomme ich auch meinen Höhepunkt und stöhne leise auf.

Mia legt sich auf mich, küsste mich zärtlich auf den Mund und fragt: „Na mein kleiner Sklave war das schön?“ – „Es war Göttlich Mia!“ antworte ich.

Mia kneift mich in die Brustwarze „Gut aber noch heißt, dass Herrin!“ kichert sie und kuschelt weiter mit mir.

So liegen wir beide eine weile da, bis Mia anfängt die Manschetten an den Armen zu öffnen und meine Augenmaske abnimmt. Danach öffnet sie die Manschetten an meinen Beinen und sagt: „Hilf mir aus den Latex Sachen, dann gehen wir gemeinsam unter die Dusche“, so helfe ich ihr zuerst die Latexstrümpfe abzurollen, danach die Handschuhe und schließlich ihr Kleid.

„Danke, nun lauf mir nach in die Dusche“ sagte Mia, wir gingen ins Bad und Mia sah mich an. „Ich nehme dir jetzt zum Duschen das Halsband ab und lege es dir danach wieder an. Du bleibst also unter der Dusche mein kleines Sklavenschweinchen!“ – „Ok Herrin“ sagte ich und sie öffnete die das Halsband.

So gingen wir zusammen in die Dusche und ohne das Mia etwas sagen musste half ich ihr beim einseifen. Mia lies mich und ich durfte auch ihre schönen Brüste einseifen, als meine Hände zwischen ihre Schenkel wandern lassen wollte hörte ich jedoch ein „Stop das mache ich selbst“.

Sie wusch sich dann selbst weiter und ich begann meinen Oberkörper einzuseifen.
Mia half mir mit dem Rücken und dann spürte ich ihre Hände an meinen Genitalien. „Ohne Erlaubnis darfst du deinen kleinen Schwanz nicht mehr anfassen ok?“ – „Ja Herrin“ erwiderte ich.

Mia stand noch hinter mir und begann mir einen Hand Job zu geben, während das warme Wasser auf uns niederprasselte. Nach fünf Minuten und kurz vorm kommen flüstert Mia mir ins Ohr: „Sag bitte bitte meine Herrin“- „Bitte bitte meine Herrin, lasst mich kommen“ sage ich leise.

Mia lacht: „Genehmigt“ und steigert ihr Tempo. Kure zeit später komme ich wieder und Stöhne leise auf.

Mia hört aber nicht auf und lacht während ich rumzapple und versuche nicht zu laut zu werden.

Nach zwei Minuten lässt sie glücklicherweise von mir ab und ich kann mich etwas entspannen. Dann beginnt Mia alles einzuseifen und gründlich zu waschen.

„So das war es, nimm dir ein Handtuch und dann trockne mich ab“ sagt Mia und macht die Dusche aus.

So rubbelte ich sie vorsichtig mit einem Handtuch trocken und übergab es Ihr, damit sie sich selbst zwischen den Beinen abtrocknen kann.

„Nimm dir das andere Handtuch und fange schon mal an dich selbst trocken zu machen“ sagte Mia während sie ein kleines Handtuch nutzte um ihre Haare einzuwickeln.

Ich war fast fertig mit dem abtrocknen, und fragte Mia: „Entschuldigung Herrin, darf ich meine Genitalien selbst abtrocknen?“ – „Nein das mache ich!“ antwortete sie sofort und nahm das Handtuch aus meiner Hand.

Nachdem wir beide nun trocken waren, bekam ich wieder mein Halsband um.

„Und nun lauf mir nach ins Schlafzimmer, wir müssen deinen KG für die Nacht wieder anlegen. Ich will ja nicht heute Nacht mit einem steifen Penis zwischen meinen Schenkeln aufwachen“.

Im Schlafzimmer wurden meine Hände wieder ans Bett gefesselt, Mia schnappte sich die Einzelteile des KGs und sagte kichernd: „Ich reinige ihn kurz im Badezimmer laufe nicht weg!“.

So wartete ich bis Mia zurück kam und begann mir den KG wieder anzulegen.

Nachdem wieder alles sicher Verschlossen war machte Mia meine Hände los und nahm mir das Halsband ab.

„Gehe Zähne putzen, ich mache solange das Bett“ sagte Mia und begann die Ketten vom Bett zu lösen. „Ok bis gleich Süße“ antwortete ich und hole meinen Kulturbeutel aus der Tasche um mir die Zähne zu putzen.

Nachdem ich fertig war hatte Mia das Bett schon fertig.
„Du kannst die linke Seite des Betts haben, den Pyjama kannst du ruhig auslassen. Ich mache mich auch mal Bett fertig“ sagte Mia und ging ins Bad, während ich es mir im Bett bequem machte.

Nach ein paar Minuten kam sie zurück, schaltete das Licht aus und schlüpfte unter die Bettdecke.
Sofort kuschelte Sie sich an mich und legte eines ihrer Beine auf mich.

„Ich hoffe dir hat der Abend genauso gefallen wie mir“ fragte mich Mia und ich antwortete: „Ja Mia es hat mir gefallen und ich weis selbst nicht warum, ich weis nur das es sich gut anfühlt und ich mich in dich verliebt habe“.

Mia küsste mich und erwiderte: „Ich habe mich auch in dich verliebt! Aber ich muss dich warnen, bisher hattest du noch Welpenschutz als Anfänger“.
„Ich vertraue dir Mia und ich will das du weiterhin Stolz auf mich sein kannst“ sagte ich zu ihr und küsste sie zärtlich.
„Ok dann lass uns Morgen zusammen festlegen was du nicht erleben möchtest, also eine Tabu-Liste“ sagte Mia und dreht sich mit dem Rücken zu mir während sie sich meinen Arm um die Hüfte legte.

Ich wechsle in die Löffelchen Stellung und drücke Mia kurz fest an mich. Nach einem kleinen „Gute Nacht Mia“ – „Gute Nacht Andi“ schliefen wir kuschelnd gemeinsam ein.

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nachtfalke
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  RE: Wie ich meine ersten BDSM Erfahrungen machte Datum:08.01.19 10:29 IP: gespeichert Moderator melden


Wunderbare Geschichte toll geschrieben da freut man sich auf mehr...
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nachtfalke
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  RE: Wie ich meine ersten BDSM Erfahrungen machte Datum:08.01.19 10:29 IP: gespeichert Moderator melden


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Käfigbär
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  RE: Wie ich meine ersten BDSM Erfahrungen machte Datum:08.01.19 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, tolle Fortsetzung. Ich bin die Nacht wachgeworden weil ich auf Toilette musste und dann konnte ich nicht anders als Deine Geschichte weiterzulesen bevor ich wieder schlafen konnte. Werde es meiner Lady vorlesen, in der Hoffnung das sie das ein oder andere übernimmt - sehr gute Ansätze. Bin gespannt wie das weitergeht.

LG Käfigbär


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Käfigbär am 08.01.19 um 18:20 geändert
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  RE: Wie ich meine ersten BDSM Erfahrungen machte Datum:10.01.19 18:46 IP: gespeichert Moderator melden


Irgendwann wache ich auf, obwohl wir zwei Decken hatten, hat Mia es hinbekommen mir einen Großteil meiner Decke zu klauen. Dazu drückte sie ihren Hintern gegen mein Kreuz und ich hatte wenig Platz zum Rand des Bettes. Ich drehe mich vorsichtig wieder zu Mia um, lege meinen Arm um sie und genoss es mit einer so tollen Frau im Arm aufzuwachen.

Nach einiger Zeit musste ich dann jedoch auf meine Blase hören und mich leise in Richtung Toilette raus-schleichen.

Ich nutze die Gelegenheit um mich im Bad gleich mit Zähneputzen und Co fertig zu machen. Aus meiner Tasche hole ich eine neue Boxershort und schaue was Mia in der Küche hat, das man frühstücken kann.

Abseits der Wurst und Käse hat sie auch Marmelade im Kühlschrank, Pads für die Kaffeemaschine sind auch noch da.

Ich nehme mir einen Zettel und schreibe eine Nachricht für Mia: „Guten Morgen hübsche Dame, ich habe mir deinen Hausschlüssel geliehen und besorge etwas zum Frühstücken. Bleib einfach im Bett liegen bis ich wieder da bin“
Den Zettel lege ich Mia leise auf ihren Nachttisch und schließe leise die Schlafzimmertür.

Danach ziehe ich mich an und nehme mir Mias Schlüsselbund. Zur Sicherheit prüfe ich welcher der Schlüssel an ihrer Tür funktioniert und mache danach die Wohnungstür so leise zu wie möglich.

Ich fuhr schnell zu einem REWE, besorgte ein Glas Nutella und beim Bäcker frische Croissants und Brötchen.

Wieder bei Mia öffnete ich die Wohnungstür und hörte schon ein „Andi?“ von Mia rufen als ich die Tür zu machte.

Ich stellte die Sachen kurz ab und öffnete die Schlafzimmer Tür, „Guten Morgen Mia, ich mache uns Frühstück und bringe es ans Bett“ sagte ich mit einem lächeln auf dem Gesicht.

Mia sah mich noch etwas verschlafen an: „Ok, ich bleibe im Bett“.

Ich zog meine Schuhe wieder aus, wusch mir im Bad kurz die Hände und begann in der Küche ein Tablett zu richten mit den Croissants, den Brötchen und dazu Nutella, die Marmelade aus dem Kühlschrank und auch die Butter. Dazu machte ich zwei Tassen Kaffee welche ich zusammen mit einem Milchkännchen und Zucker aufs Tablett stellte.

Zusammen mit den Tellern und dem Besteck war dies nun komplett voll und ich transportierte es vorsichtig zu Mia ans Bett.

„Ohh wie toll, das ist ja ein super Service“ sagte Mia während sie mich mit strahlenden Augen anschaute. Wir stellten das Tablett in die Mitte des Bettes, ich legte mich wieder an den Rand des Bettes und frühstückten so gemeinsam im Bett.

„Du willst dir wohl Pluspunkte verdienen mit deinem süßen Verhalten“ hörte ich Mia sagen und erwiderte: „Nein ich bin nur Glücklich mit dir und möchte dir das auch zeigen indem ich dich ein wenig verwöhne“.
„Ohh Danke Andi. Kannst du das Tablett auf den Boden stellen und noch ein wenig bei mir liegen?“ sagte Mia und ich räumte das Tablet um, so dass Mia sich in meinen Arm legen konnte.

Nach einer Weile stand Mia mit den Worten auf: „Jetzt muss ich aber dringend mal wo hin“ und verschwand in Richtung Badezimmer. Zurück kam Mia mit dem Tablet-Computer und einem Block Papier, sie legte sich wieder zu mir und öffnete eine Webseite auf dem Tablet.

„Schau mal in dem Wiki hier werden viele BDSM Begriffe erklärt, lass uns zusammen mal die Liste durchgehen und wir schreiben deine Tabus auf“ sagte Mia und wir schauten gemeinsam die Liste an.

Da ich selbst wenig Erfahrung hatte waren die Tabus hauptsächlich auf Ekel basierend: KV, NS, Kotze, und andere Männer.

Mia fügte hinzu, dass sie auch kein Fan von Praktiken aus der Sanitärabteilung ist und mich auch nicht in Richtung Feminisierung erziehen möchte, da sie sich ansonsten eine Sklavin gesucht hätte anstelle eines Sklaven.

Auch fügte sie hinzu, wenn ich feststelle, dass ich mit etwas Probleme habe, dann können wir die Liste jederzeit ändern. Nach den Sessions kann ich immer offen mit ihr über alles reden.

„Hast du schon konkrete Pläne was du mit mir vorhast?“ fragte ich Mia und sie grinste: „Ja ich habe da ein paar Vorstellungen und auch Ideen für neue Experimente die mich in meiner Fantasie an machen. Aber ich werde nicht drüber reden, der Weg ist das Ziel“.

„Ok, dass hört sich schon ein wenig Angsteinflößend an“ sage ich zu Mia und sie nimmt mich in den Arm und erwidert: „Vertraue mir und rede mit mir, wenn etwas gar nicht geht“.

So von Mia beruhigt antworte ich „Ich liebe dich Mia und möchte den Weg mit dir gehen“.
Mia erwidert: „Ich habe mich auch in dich verguckt und freue mich auf unseren gemeinsamen Weg“.

So lagen wir noch eine Weile bis Mia aufstand und sagte; „Ich mache mich im Bad mal fertig und ziehe mich an“. Während Mia ins Bad ging räumte ich die Frühstückssachen und befüllte die Spülmaschine.

Mia kam in die Küche und drückte mich wieder von Hinten während sie sagt: „Lass uns zusammen Einkaufen gehen“. Also gingen wir zusammen in den Flur, zogen uns Schuhe und Jacke an. Grade als ich die Tür öffnen wollte hörte ich Mia: „Warte mal kurz!“ und sie ging ins Schlafzimmer.

Zurück kam sie mit dem Halsband und der Leine, die Leine packte sie in ihre Handtasche und mit dem Halsband kam sie zu mir und legte es mir an. Im Spiegel sah ich, dass man das Halsband deutlich sehen konnte.

„Ich hoffe du hast kein Problem auch in der Öffentlichkeit zu zeigen wem du gehörst“ sagte Mia lachend und öffnete die Tür. Ich konnte also nur antworten „Ist ok Herrin“ und schon ging es zu ihrem Auto.

Mia fuhr los und fing an zu reden: „Wie du sicher schon gemerkt hast, habe ich einen Fable für Latex. Deshalb fahren wir erst mal in meinen Stammladen und besorgen ein paar Sachen für dich“.

Ich antwortete ihr: „Ok ich bin gespannt wie es sich anfühlt Herrin“.

Nach etwa einer Stunde und reden über alles Mögliche, erreichten wir ein Industriegebiet der nächsten Großstadt und Mia parkte vor einem Gebäude das aussah wie eine Lagerhalle. Als Kavalier stieg ich schnell aus und eilte zur Fahrertür um Mia aus dem Auto zu helfen.

Mia wühlte noch kurz in ihrer Handtasche, holte die Leine heraus und stand dann auf. Mit einem Klick befestigte sie die Leine am Halsband und schloss das Auto ab.

Mit der Leine in der Hand ging sie in Richtung einer Tür und ich beschleunigte kurz um ihr die Tür zu öffnen.

In der Halle war ein gigantischer Erotic Shop und eine Verkäuferin kam sofort zu Mia und umarmte sie.

„Hey Mia schön das du mal wieder da bist“ sagte die Verkäuferin und Mia antwortete: „Hallo Sandra, ja ich hatte in letzter Zeit wenig Lust auf neue Sachen. Aber ich habe mir diesen tollen Sklaven hier eingefangen und der braucht unbedingt ein paar geil Dinge. Wenn ich noch was Nettes für mich finde ist das natürlich auch gut“.

Mia zog kurz an der Leine und sagt: „Na los stell dich vor, Sklave“ so reichte ich Sandra die Hand und sagte: „Hallo Sandra schön die kennenzulernen mein Name ist Andreas“.

Sandra wollte gerade den Mund aufmachen als Mia schon unterbrach: „Entschuldige Sandra, ich habe erst mit seiner Erziehung begonnen“ danach harschte sie mich an: „Du hast vergessen zu sagen, dass du mein Sklave bist und natürlich gibst du Sandra nicht die Hand, sondern einen Handkuss!“.

Sandra lachte und fügte hinzu: „Schon ok, so wie ich dich kenne wird er das bald bereuen“ – Mia lachte ebenfalls und sagte „Ohh ja, da kannst du sicher sein Sandra!“.

Mist! Dachte ich mir, woher hätte ich das Wissen sollen? Mia wird mich zuhause sicher wieder schlagen ging mir durch den Kopf.

Im nächsten Moment sah ich, wie Mia die Leine an Sandra gab und sagte: „Kümmere dich bitte um ihn, ich habe mir vorgestellt, dass er einen Catsuit, Zehensocken, Handschuhe und eine der Systemmasken mit Augenbinde und den verschiedenen Mundstücken erhält. Und packe noch optionalen Nasenschläuchen dazu, ich habe da so eine Fantasie die ich mal testen möchte. Danach schauen wir zusammen weiter was noch Spaß machen könnte. Ich schau mich solange alleine um.“

Mia schaute ernst zu mir und hängt an: „Mach mir keine Schande! Sandra wir es mir erzählen, wenn du Mist baust“ – „Ja Herrin, keine Sorge ich werde mich benehmen“ erwiderte ich.

Sandra zog an der Leine und antwortete Mia: „Keine sorge deinen Sklaven halte ich schon im Zaum und du bist ja nicht weit weg“. So liefe ich Sandra nach in eine Ecke des Shops.

In der Ecke angekommen sah ich eine große Auswahl an Latex Kleidung und Sandra sagte: „Ziehe dich mal aus, ich muss deine Maße nehmen um zu schauen ob wir was Passendes für dich haben“ – etwas verlegen begann ich meine Jacke auszuziehen und sagte „Ja Herrin Sandra“, da ich nichts falsch machen wollte.

Sandra sagte sofort leise „Pssst sage nie Herrin zu anderen Damen, wenn Mia das nicht so angeordnet hat. Mia sollte für dich die einzige Herrin sein, aber ich werde ihr das jetzt nicht erzählen. Nenne mich einfach Sandra“.

„Ok, danke Sandra“ antwortete ich erleichtert. Ich hatte mich bis zu Unterhose ausgezogen und Sandra meinte das Passt erst mal so.

Sie begann mit einem Maßband diverse Stellen meines Körpers auszumessen und notierte sich die Zahlen auf einem Block.

„Wo konnte Mia dich dein einfangen Andreas?“ fragte sie neugierig und ich antwortete „Ich habe sie über eine Kontaktanzeige kennengelernt und erst später von ihr erfahren, dass sie auf BDSM steht“.

„Ohh das heißt du hattest vor Mia noch keine Erfahrungen mit BDSM?“ fragte sie weiter.

„Nein, Mia führt mich langsam in alles ein und wir haben grade erst die Tabuliste aufgestellt.“ Antwortete ich ihr.

Mit einem freundlichen Lächeln erwiderte Sandra: „Weißt du, du hast wirklich viel Glück, Mia ist eine sehr Nette aber auch erfahrene Dom und du bist ein noch unbeschriebenes Blatt, enttäusche sie bitte nicht wie der letzte Trottel den sie sich geangelt hatte“.

„Ich habe mich schon total in sie verliebt und will sie sicher nicht enttäuschen, von ihrer letzten Beziehung hat sie nichts erzählt.“ Antworte ich fragend.

„Ok, das muss sie dir selbst erzählen, aber schon mal ein Tipp, wenn du es dir leisten kannst, bezahle zumindest deine Sachen später“ antwortete Sandra und ging den Kleiderständer durch.

Sie zog ein Latex Teil heraus und fragte: „Hat Mia etwas bezüglich der Farbe gesagt?“ – „Nein hat sie nicht“ antwortete ich. „Ja dann nehmen wir doch dieses schwarze hier“ bekam ich zu hören.

Es war ein Ganzkörperanzug den mir Sandra nun hin hielt. Ich nahm in ihr ab und schaute wohl etwas verwirrt.

„Ich helfe dir dabei ihn anzuziehen, aber mit Unterhose geht das leider nicht“ sprach sie mich an.

„Emm das ist mir dann schon etwas unangenehm“ antwortete ich und Sandra kontert sofort lachend: „Ach ich schau dir schon nichts ab, außerdem bin ich eher an Frauen interessiert“.

Nach kurzer Überwindung ziehe ich meine Unterhose runter und höre von Sandra: „Es war so klar, dass Mia dich schon in eine Keuschheitsschelle gesteckt hat“.

Wahrscheinlich mit rotem Kopf antworte ich: „Ja Mia möchte da die volle Kontrolle haben“ – als weitere Antwort bekam ich zu hören: „Ja so kenne ich sie“.

Sandra sagte ich soll mich auf den Hocker setzen und fing an meine Beine mit etwas einzusprühen.

„Das ist nur ein Gleitmittel damit das anziehen einfacher wird“ und begann mir den Anzug anzuziehen.
Als auch die Arme im Anzug waren, begann sie den Reißverschluss am Rücken zu schließen und ich war schon fast komplett in Latex verpackt.

„Ich nehme das Halsband kurz ab damit wir den Kragen zumachen können“ sagte Sandra und ich antwortete sofort: „Ohh das darf nur Mia abnehmen“.
„Keine Sorge! Ich sage Mia, dass ich es kurz ab machen musste und du protestiert hast“ antwortete sie.

Nachdem das Halsband wieder dran war deutete sie zu einem Spiegel: „Schau dich an“.

Im Spiegel konnte ich sehen wie jedes Detail meines Körpers trotz Latex sichtbar war, im Schritt war ein Reißverschluss und auch im Bereich meiner Nippel gab es Reißverschlüsse.

Aber das Latex glänzte nicht, wie die Kleidung die ich von Mia kannte.
„Warum glänzt das nicht wie die Kleider von Mia?“ fragte ich Sandra.

„Das muss man noch mit Silikon-Öl polieren, wenn Latex neu ist, ist es meist noch ein wenig Matt“ antwortete Sandra.

„So den größten Teil haben wir schon mal und er passt dir auch gut trotz deines Waschbär-Bauchs, nimm deine Kleider und komm zwei Reihen weiter“ hörte ich Sandra sagen während sie schon loslief.

In der Reihe angekommen, erkannte ich das hier eher kleinere Latex Teile waren.
„Welche Schuhgröße hast du den Andreas?“ fragte Sandra, ich antwortete mit 43 und schon hatte Sandra schwarze Socken mit einzelnen Zähnen in der Hand.

„Dann dürften die hier passen, hier das Gleitgel, zieh sie mal an.“ Also sprühte ich kurz meine Füße ein und versuchte in einen Socken zu kommen, das war jedoch nicht so einfach wie gedacht.

„Roll die Socke etwas wie ein Kondom und dann umgekehrt über den Fuß“ sagte Sandra und ich konnte die Socken so anziehen. Mit de einzelnen Zähen war es erst mal ein seltsames Gefühl aber nicht unangenehm.

„So dann Handschuhe, welche Größe hast du denn da?“ fragte Sandra als nächstes.

„Emm keine Ahnung“ sagte ich. Sandra nahm eine meiner Hände ich vermute M könnte passen. Sandra ging zu einem der Regale und übergab mir die Handschuhe. Wie bei den Socken rollte ich sie über meine Hände und war bis auf den Kopf nun komplett in Latex verpackt.

„So Mia wollte noch eine Systemmaske für dich, lass mich mal kurz den Umfang deines Kopfes messen“ sagte Sandra und ich setzte mich auf den Stuhl damit sie gut an meinen Kopf kam.

„58 cm, das ist dann auch M“ hörte ich sie sagen.

Sie schnappte sich meine Leine und ich griff noch schnell nach meinem Kleiderbündel. So folgte ich ihr zu einer Wand, die voller verschiedener Masken war.

Zielsicher ging sie zu einer recht normal aussehenden Maske im Vergleich zu den anderen und sagte: „Die hier ist gut, meine Sklavin muss die auch immer für mich tragen“.

Ich dachte mir, dass hat sie also gemeint, dass sie eher an Frauen interessiert ist.

„Ich nehme dir das Halsband nochmal ab, damit du die Maske aufsetzen kannst und bin gleich wieder da“ hörte ich Sandra sagen.

Also schlüpfte ich in die Maske ertastete den Reißverschluss und schloss die Maske.

In einem Spiegel konnte ich mich nun als schwarze Gestalt sehen, nur Augen und Mund waren nicht mit Latex bedeckt. Die Maske hatte noch Schnallen auf Höhe der Augen und dem Mund, diese konnte man Wohl für das Zubehör nutzen.

Sandra hatte ein paar Tüten in der Hand und ich sollte mich wieder auf den Stuhl setze, damit sie mir das Halsband zumachen könnte. Doch zuerst hörte ich zwei mal Klick bevor sie das Halsband wieder schloss.

Ich schaute sie an und fragte „Was war das gerade?“
„Ich habe nur die Reißverschlüsse der Maske und der Catsuit abgeschlossen, Mia bekommt die passenden Schlüssel von mir“ antwortete mir Sandra.

„Moment bedeutet das ich bin in der Maske gefangen?“ fragte ich sofort nach. Sandra lachte: „Genauso ist es“.

Sandra packte meine normalen Kleider in eine große Tüte und fragte „Willst du Mia überraschen?“

„Emm ja, ok aber wie?“ fragte ich. Sandra hielt mir etwas vors Gesicht und meinte: „Dann Mund auf und lass mich mal machen“.

Sie steckte das Gummi Gebilde in meinen Mund und verband es mit den Schnallen an der Maske. Dann sah ich wie sie einen Pump-Ball an das Teil an meinem Mund anschloss und ihn drückte.

Das Teil in meinem Mund wurde immer größer und drückte schon etwas, ich konnte nur noch „Hmmpff“ als Laut sagen als Sandra den Ball wieder entfernte.

In einem Spiegel sah ich, dass ich durch diesen Knebel richtige Hamsterbacken bekommen hatte.

Sandra hielt mir eine Augenmaske vors Gesicht und ich schüttelte den Kopf.

„Ok dann ohne Augenmaske“ antwortete Sandra und packte sie zurück in die Tüte. Sie gab mir alle Tüten und nahm wieder die Leine. Wir liefen zu einer Umkleidekabine auf der anderen Seite des Shops.

„Mia bist du da drin?“ rief Sandra – „Ja einen Moment bin gleich fertig“ hörte ich meine Mia sagen.

Kurze zeit Später kam sie aus der Umkleide mit einem neongrünen Latex Mini und einem Neongrünen-Schwarzen Korsett.
„Woa voll geil!“ hörte ich Mia sagen, die sich noch im Spiegel anschaute, Sandra erwiderte die Sachen sind grade vor ein paar Tagen geliefert worden und stehen Mia wirklich gut.

Danach drehte sich Mia um und sah mich, ich konnte sie nur mit einem „Hmmpppfff“ begrüßen.

Sandra gab die Leine an Mia zurück mit den Worten: „Er war ganz Brav und wollte auch protestieren als ich ihm kurz das Halsband zum Anziehen abgenommen habe. Aber er kann auch eine kleine Labertasche sein! Deshalb dachte ich mir, ich mache ihn für dich mal sprachlos“.

Mia sah mich aufgeregt an und sprach: „Taschen abstellen und Grundstellung!“, ich nickte kurz, stellte die Tüten zur Seite und kniete in Grundstellung vor Mia.

„Ohh ja so habe ich mir das vorgestellt, Danke Sandra auf dich ist verlass“ hörte ich Mia sagen.

Mia zog an der Leine: „Steh wieder auf, das Reicht erst mal“, also stand ich wieder auf und nahm die Tüten wieder in die Hand.

Mia gab die Leine noch einmal Sandra und sagte „Ich kauf die beiden Sachen, ich zieh nur schnell wieder meine normalen Sachen an. Pass kurz auf meinen Sklaven auf“.

Nach ein paar Minuten stand Mia wieder mit normalen Kleidern da und packte ihre beiden Latexteile in eine meiner Tüten.

Mia nahm die Leine wieder und ging mit mir zur Kasse, sie befestigte symbolisch die Leine an einer Stange und sagte: „Zieh mal Jeans, Schuhe und die Jacke über dem Latex an, bis ich wieder da bin“.

Ich hörte wie Mia tuschelnd mit Sandra weglief und zog mich erst mal wie gewünscht an.

Kurze Zeit später kamen die beiden mit einer weiteren Tüte zurück und Mia wollte wissen, was alles zusammen kostete.

Sandra rechnete alles zusammen und sagte „Das sind dann 1850€ für alles“.

Mia zückte ihren Geldbeutel aus der Handtasche und ich zog meinen schnell aus der Hosentasche und machte „Hmmppfff“, während ich meine Kreditkarte raus zog.

Mia schaute mich verwundert an und fragte „Ist das wirklich ok?“. Ich nickte und steckte die Karte ins Terminal, gab den Pin ein und schon war alles bezahlt.

Sandra blinzelte mir mit einem Auge zu und Mia umarmte mich freudig mit den Worten: „Danke! Aber das hättest du nicht tun müssen!“.

Ich umarmte sie auch und sagte das einzige was ging „Hmmppfff“. Mia wühlte in einer der Tüten und lies schließlich mit der Pumpe die Luft aus meinem Knebel und entfernte ihn.

„Ahh danke, Herrin und kein Problem die meisten Sachen sind ja für mich und das Korsett mit Minirock sind einfach kleine Geschenke“.

Mia lächelte mich wieder strahlend an „Vielen Dank!“ erwidert sie.
Mia nahm Sandra noch einmal in den Arm und sagte: „Wir sollten mal wieder etwas zusammen machen, nächsten Monat findet wieder der Beat-Ball statt, hättest du Lust das wir da gemeinsam hingehen?“.

Sandra sagte dem Termin zu, ich gab Sandra zum abschied noch einen Handkuss und bedankte mich nochmal für ihre Geduld.

So öffnete ich Mia wieder die Türen und stieg dann ins Auto. Im Latex wurde es langsam warum und mein Schweiß bildete eine dünne Schicht zwischen meiner Haut und dem Latex.

Es war aber nicht unangenehm, Mia lehnte sich kurz zu mir rüber küsste mich und sagte „Dich komplett in Latex zu sehen macht mich total heiß, aber zieh bitte noch die Kapuze deiner Jacke über während wir nach Hause fahren“.

So eingepackt fuhren wir wieder in Richtung Mias Wohnung aber kurz davor bog sie auf den Parkplatz eines REWE ein.

„Bleib einfach im Auto sitzen, ich kaufe schnell Essen für das restliche Wochenende“ hörte ich sie noch sagen, bevor sie auch schon ausgestiegen war.

Ich zog mir die Kapuze so tief ins Gesicht wie es ging, mir war die ganze Situation sehr unangenehm und nach einer gefühlten Ewigkeit war Mia endlich zurück und packte die Einkäufe in den Kofferraum.

„Na war hier draußen alles ok“ fragte sie mit amüsiertem Gesicht, „Ja alles ok, aber könne wir jetzt nach Hause Herrin“ antwortete ich.

Mia lachte und fuhr los mit den Worten: „Ob dein Kopf unter der Maske wohl grade Rot angelaufen ist“.

Vor ihrer Wohnung angekommen nahm ich die schweren Tüten aus dem Kofferraum und Mia die leichten Sachen. Wir warteten gerade auf den Fahrstuhl als hinter uns die Haustür aufging.

In dem Moment dachte ich nur Ohh nein warum ausgerechnet jetzt…

Hinter uns rief es „Guten Tag Frau Jäger, ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag“, Mia dreht sich kurz um und rief: „Wünsche ich ihnen auch Frau Müller“ und die Dame verschwand in der Erdgeschosswohnung.

Erleichtert stieg ich in den Fahrstuhl und brachte die ganzen Einkäufe in Mias Wohnung.

Nachdem alles aufgeräumt war, sagte Mia wieder ganz aufgeregt: „Hop Hop normale Sachen ausziehen und komm mit in die Dusche“.

In der Dusche hatte Mia eine Sprühflasche und ein Tuch in der Hand.
„Lass mich das Latex erst mal auf Hochglanz bringen, in der Dusche ist es einfacher das Öl was auf den Boden geht wegzuputzen“ hörte ich Mia noch sagen und schon wurde ich abwechselnd eingesprüht und mit dem Tuch abgerubbelt.

Nach kurzer Zeit war Mia zufrieden und ich konnte im Badezimmerspiegel sehen wie ich nun überall glänzte.

Mia zog mich ins Schlafzimmer und schubste mich aufs Bett, dann ging sie zu ihrem Schrank und holte die Manschetten die sie mir sofort umlegte, aber sie hatte noch vier Manschetten mehr. Zwei davon kamen um meine Oberschenkel, die anderen beiden um die Oberarme.

„Auf den Boden Sklave“ sagte Mia während sie mit ihrem Finger auf den Boden deutete.

Mia Bückte sich und verband die Beinmanschetten mit den Manschetten an den Oberschenkeln, so konnte ich nur noch auf den Knien kriechen, das gleiche wiederholte sie mir den Handgelenken und den Oberarmen.

Wie ein unbeholfenes Hündchen musste ich nun auf Knien und Ellbogen hinter ihr her kriechen.
Sie führe mich in die Küche und sagte: „Ich bereite mal unsere Lasagne zu, ich habe schon Mega Hunger, du folgst mir einfach an der Leine“- „Ja Herrin“ erwidere ich ihr und so begann sie Hackfleisch anzubraten und ich folgte ihr so schnell ich konnte, wenn sie durch die Küche ging.

Mia stellte eine Auflaufform auf die Arbeitsplatte und Blickt mich nachdenklich an.

Dann sehe ich wie sie sich unter ihren Rock fasst und ihr Höschen auszieht, danach beugt sie sich zu mir und zieht es mir über den Kopf. Bei jedem Atemzug hatte ich nun ihren Duft in der Nase und wenn ich nach oben Blickte konnte ich Mia zwischen die Beine schauen.

Sie wusch kurz ihre Hände und begann dann die Lasagne-Schichten in der Form zu legen, fast wie nebenbei sagte sie: „Ich habe schon gesehen wie du mir zwischen die Beine schaust Sklave!“

Ohh nein dachte ich schon der zweite Fehler heute, das wird sicher nicht bei 20 Schlägen bleiben.

Mia machte die Lasagne fertig und schob sie in den Offen. „Ok die braucht jetzt etwa 45 Minuten, komm mit ins Wohnzimmer“ sagte sie während sie mich an der Leine zog.

Sie zog mich auf die Decke und setzte sich aufs Sofa. „Dein hilfloser Anblick und das Latex macht mich so geil! Leck deine Herrin ordentlich mein Sklave!“ sagte Mia und zog mir ihr Höschen vom Kopf.

Durch die gefesselten Arme und Beine war es nicht ganz so einfach Mia zu erreichen, aber irgendwann hatte ich eine passende Position und konnte Mia verwöhnen.

Sie war wirklich schon total feucht und begann sofort leise zu stöhnen als ich sie mit meiner Zunge berührte. Es dauerte höchstens zehn Minuten und sie drücke meinen Kopf fest gegen sich während sie kam.

Zufrieden schubste sie meinen Kopf weg und ich rutschte wieder runter auf die Decke.

„Lege dich auf den Rücken“ sagte Mia noch, was ich dann tat.

Mia stelle ihre Füße auf meinen Bauch und lehnte sich entspannt zurück.

So lagen wir beide erst mal rum und irgendwann begann Mia mit dem Tablet zu surfen, bis der Backofen anfing zu Piepsen.

Mia nahm die Füße von mir und eilte in die Küche, nach ein paar Minuten kam sie zurück, beugte sich zu mir runter und öffnet die Verbindung zwischen den Manschetten.
Ich konnte mich endlich wieder ausstrecken und Mia stand wieder auf.

„Wenn du so weit bist komm in die Küche, das Essen ist fertig“ hörte ich sie beim rausgehen sagen.

Ich stand langsam auf und war noch etwas wackelig unterwegs in der Küche angekommen saß Mia schon mit zwei Tellern am Tisch.

Sie hat schon angefangen zu essen und schaute mich an „Ja hinsetzen und essen kleiner!“.

So aßen wir zusammen die leckere Lasagne und ich konnte sehen wie Mia mich mit glücklichen Augen immer wieder anlächelte.

Als wir fertig gegessen hatten sah Mia mich an und fragte: „Und wie ist es fast den ganzen Tag in Latex eingeschlossen zu sein?“ – ich antwortete: „Es ist nicht schlimm, irgendwie ist es auch angenehm wie das Latex leicht auf der Haut spannt Herrin“.

„Sehr schön, dann wäre das ja schon mal geklärt, trotzdem ziehen wie es jetzt wieder im Schlafzimmer aus“ sagte Mia und schnappte sich meine Leine um mich ins Schlafzimmer zu ziehen.

Dort angekommen half sie mir aus den Manschetten, den Handschuhen und den Socken. Sie öffnete das Halsband und schaue erstaunt auf den Reißverschluss.

„Hey die sind ja abgeschlossen!“ höre ich von ihr verwundert.

„Ja Sandra meinte sie gibt dir die Schlüssel, Herrin“ erkläre ich Mia.
„Aha ich rufe sie mal an, ich habe keine Schlüssel bekommen“ antwortete mir Mia.

So holt sie ihr Handy und ich höre nur ihre Seite des Gespräches:
„Hallo Sandra, ich wollte grade meinen Sklaven auspacken aber die Reißverschlüsse sind abgeschlossen… Aha ok… Ja ich habe mich schon gewundert... Nein habe ich noch vor… Ja klar mache ich... Ok Vielen Dank“.

Mia wühlt in den Tüten und holt einen Briefumschlag heraus. „So nun kann ich die Reißverschlüsse öffnen“ sagte sie und fing auch gleich an den Reißverschluss an meinem Rücken herunterzuziehen.

Ich fühle die kühle Luft a den freien stellen und Mia hilft mir aus dem Anzug.

„So zuerst gehen wir ins Bad und ich zeige dir wie man Latex wäscht und pflegt, danach darfst du duschen. Verstanden Sklave?“ – „Ja Herrin“ erwidere ich, und frage ob wir die Maske auch gleich waschen sollen, da ich diese noch aufhabe.

„Nein die könne wir bei deiner Bestrafung noch brauchen“ höre ich von Mia.

Sie lies etwas warmes Wasser in die Badewanne ein und fügte etwas Spülmittel hinzu. „Latex kann man mit ganz normalem Spüli gut sauber machen, wichtig ist nur das es entfettend wirkt, Fett und Öl kann das Latex angreifen“ erklärt mir Mia und wäscht die Sachen in der Badewanne.

„Ok das ist dann ja einfach Herrin“ antworte ich. „Genau und dann tupft man es etwas trocken und lässt es an der Luft an einem dunklen Ort trocknen, wir hängen es einfach hier im Badezimmer auf“ ergänzt sie.

„Verstanden Herrin“ erwiderte ich. „Gut dann gehe jetzt duschen und dann kommst du zu mir ins Schlafzimmer“ sagte Mia als sie aus dem Bad ging.

Ich duschte mich kurz ab, trocknete mich ordentlich und ging zurück ins Schlafzimmer.

Mia hatte schon oben am Himmelsbett Ketten angebracht und deutete auf das Bett. Ich setzte mich und sie begann mir das Halsband und die Manschetten wieder anzulegen.

„Du hast heute zwei Fehler gemacht und dafür musst du bestraft werde Sklave“ sagt Mia mit ernstem Ton, woraufhin ich erwidere „Es tut mir leid, Herrin“.

Mia schaut mich an und sagt „Als Herrin ist mir das egal, ob es dir Leid tut. Ich bestrafe dich einfach dafür bis du es gelernt hast“
Dann drückt sie mir vier verschiedenfarbige Würfel in die Hand und sagt: „Die Würfel werden über deine genaue Bestrafung entscheiden, würfle auf dem Nachttisch und viel Glück Sklave!“.

Ich nahm die Würfel und würfelte, Mia zeigte mir ein Blatt Papier mit einer Beschreibung:

Grüner Würfel: Schlagwerkzeug zum Aufwärmen – Ich habe den Flogger erwischt.
Roter Würfel: Strafwerkzeug – Ich hatte den Rohrstock erwischt.
Blauer Würfel mal 10 = Schläge zum Aufwärmen – Ich hatte eine 4 also 40 Schläge.
Schwarzer Würfel mal 10 = Schläge zur Strafe – Ich hatte zum Glück nur eine 3 also 30 Schläge.

Mia schaut sich das Ergebnis zufrieden an und sagt: „Alles klar stell dich ans Ende des Bettes“. Dort begann Mia die Manschetten mit den Ketten zu verbinden und ich Stand wie ein X an ihrem Bettende.

Mia suchte den Knebel für die Maske, steckte ihn mir in den Mund und pumpte ihn ordentlich auf als sie ihn mit der Maske verbunden hatte.
Nach einem „Hmmpff“ war der Knebel wohl genug aufgepumpt.

Mia suchte die Augenbinde und sah mir in die Augen mit den Worten: „Wenn es nicht mehr geht, stöhnst du dreimal hintereinander, wenn du das verstanden hast tu es jetzt zur Probe.“

Also schaute ich ihr in die Augen und machte: „Hmm… Hmm… Hmm“ und schon verband mir Mia die Augen mit dem Maskenteil.

Mia machte Musik an um mögliche Geräusche etwas zu vertuschen und ich fühlte wie etwas über meinen Hintern streichelte.

*Klasch* der erste Schlag traf mich und aus Überraschung stöhnte ich leicht auf. Mia wartete kurz mit dem nächsten Schlag. Ich zählte natürlich in meinem Kopf mit und nach 30 Schlägen fühlte sich mein Hintern schon sehr heiß an und brannte auch schon leicht.

Die restlichen 10 Schläge waren schon unangenehm und dauerten länger, da Mia immer wartete bis ich aufhörte zu zappeln.

Mein Arsch war nun also Aufgewärmt und ich spürte wie Mia einen Stock gegen meinen Hintern hielt.
Im nächsten Moment hörte ich ein zischen und fühlte einen stechenden Schmerz an meinem Hintern. Vor Schmerz zappelte und stöhnte ich, Mia streichelte mir über Brust und Rücken bis ich mich wieder beruhigt hatte.

Ich fühlte wieder den Stock auf meinem Hintern, hörte das zischen wieder und fühlte den brennenden Schmerz. Mia beruhigt mich wieder und wiederholt die Prozedur.

Ich musste alles geben um die 30 Schläge zu ertragen und war kurz vorm aufgeben. Aber aus Liebe zu Mia wollte ich nicht aufgeben. Mia streichelt mich und sagt: „So das war deine Strafe, ich mache jetzt noch kurz Bilder von deinem Hintern, dann mache ich dich wieder los“.

Kurze Zeit später löste Mia die Ketten und ich lies mich nach vorne aufs Bett fallen.

Als nächstes öffnete Mia das Halsband und ließ die Luft aus dem Knebel damit sie mir die Maske abnehmen konnte.

Mia legte sich neben mich und streichelte mich mit den Worten: „Alles gut, es ist vorbei und ich bin stolz auf dich“.

So kümmerte sie sich eine Weile um mich bis ich ihr sagte: „Das war schon heftig Mia“. Mia küsste mich und sagte: „Ja der Rohrstock war ein wenig Unglücklich beim Würfeln, aber ich bin wirklich stolz auf dich, dass du es durchgehalten hast“.

Mia ging kurz um Nachttisch und nahm eine Creme. „Ich Creme dich jetzt ein, das Kühlt ein wenig und hilft bei der Heilung“.

Danach zeigt sie mir auf ihrem Handy Bilder meines Hintern, der knall rot ist und dunkel rote Streifen hatte.

„Jetzt verstehe ich warum mein Hintern so weh tut“ sage ich ihr.
„Ist es Ok, wenn ich Sandra die Bilder schicke, sie wollte sicher gehen, dass ich dich richtig bestraft habe“ fragt mich Mia.

„Ohh das hätte ich nicht erwartet, aber sie hat ja heute schon alles gesehen, also ist es wohl ok“ erwidere ich.

Mia tippt schnell eine Nachricht und schickt sie ab. Mia zeigt mir Sandras Antwort: „Damit sollte er es gelernt haben“ Zwinkerndes Smiely und danach noch ein „Schönen Abend euch beiden“.

Mia streichelt mich noch eine Weile und fragt ob wir im Wohnzimmer vorm Fernseher weiter kuschen können. Ich erwiderte geht klar und Mia gab mir eine Boxershort, damit die Creme nicht überall verteilt wird.

Im Wohnzimmer wollte ich mich auf das Sofa setzen, stand aber dank brennen im Hintern sofort wieder auf. Mia setzte sich daraufhin an den Rand und sagte: „Komm lege ich zu mir auf die Seite oder den Bauch, wenn es anders nicht geht.“

So versuchte ich mich mit Fernsehen und Mias Kuscheleinheiten von dem Brennenden Hintern abzulenken.

Für den Rest des Abends war Mia nur noch zärtlich zu mir, das Abendbrot brachte Mia mir zum Sofa, damit ich nicht auf einen Stuhl sitzen musste.

Nachdem wir die Serie abgeschlossen hatten machten wir uns im Bad für das Bett fertig und gingen wieder ins Schlafzimmer.

Dort legte ich mich auf den Bauch und Mia cremte nochmal meinen Hintern ein, bevor sie sich zu mir kuschelte.

„Ich bin so froh dich gefunden zu haben und nachdem du heute sogar bezahlt hast bin ich mir auch sicher, dass du es ernst meinst“ sagte Mia.

Daraufhin erzählte sie mir die schlechten Erfahrungen mit ihrem Ex, er hatte es wohl Hauptsächlich auf Mias Geld abgesehen was sie dank Rosabrille erst nach ein paar Monaten merkte.

Ich drehte meinen Kopf zu Mia sah ihr tief in die Augen und sagte: „Ich verdiene selbst genug Geld und ich liebe dich wirklich Mia, deshalb will ich auch nicht, dass du alles bezahlst“.

Mia strahlt nur, küsst mich leidenschaftlich und flüsterte: „Danke, einfach nur Danke Andi!“.

„Lass uns schlafen Andi, gute Nacht“ sagte Mia noch und ich erwiderte „Gute Nacht meine Mia“. So versuchte ich zu schlafen, was aufgrund der ungewohnten Stellung etwas länger dauerte aber irgendwann bin ich doch eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wurde ich von sanften Küssen geweckt. Mia lächelte mich mit den Worten an: „Guten Morgen Süßer, heute habe ich das Frühstück gemacht“ und stellte das Tablett aufs Bett.

Die Brötchen hatte sie frisch aufgebacken und ich drehte mich auch die Seite zum Tablett.

Mein Hintern erinnerte mich mit leichten Schmerzen an gestern aber man konnte es aushalten. So frühstückten wir wieder zusammen und Mia räumte danach alles wieder weg.

Mia kam wieder ins Schlafzimmer, schnappte sich die Creme und sagte: „Zeig mal deinen Hintern her, dann creme ich ihn wieder ein“. Ich legte mich wieder auf den Bauch und zog die Boxershort runter.

Mia cremte mich wieder ein und sagte: „Dein Arsch leuchtet jetzt in allen möglichen Farben, wenn du die Creme weiter benutzt wird das aber schnell verheilt sein“.

„So nun kannst du ins Bad und dich anziehen“ sagte Mia nachdem sie meine Boxershort wieder hochgezogen hat. Nach ein wenig Mia kuscheln und Küssen stehe ich auf und mache mich im Bad fertig.

Als ich zurück im Schlafzimmer war, hatte Mia sich schon eine Jeans und ein Top angezogen.
„Ziehst du dich auch an und wir gehen ein wenig in den Park?“ fragte Mia mich.

„Ja klar“ erwidere ich und zog mich ebenfalls an. So liefen wir Händchenhaltend wie ein ganz normales Paar durch den Park, fütterten Enten und genossen die gemeinsame Zeit, nur mein Hintern erinnerte mich bei jedem Hinsetzen an Mias andere Seite und meine begangenen Fehler“.

Gegen 13:00 Uhr gingen wir zurück zu Mias Wohnung und verputzten den Rest der Lasagne, räumten gemeinsam die Küche auf und warfen die Spülmaschine an.

Danach ging es wieder entspannt ins Wohnzimmer auf das Sofa.

„Eigentlich hatte ich noch viel mehr mit dir vor, aber nach deiner Bestrafung gestern will ich dir lieber etwas Ruhe gönnen“ sagte Mia und kuschelte mit mir während der Fernseher lief.

Nach etwa 2 Stunden griff Mia mir an die Eier und fragte: „Ich möchte dir heute noch was Gutes tun, dafür steckst du dann aber bis Freitagabend wieder im KG, weil ich die Woche geschäftlich nach London muss“.

Ich schaute Mia an „Die ganze Woche?“ – „Ja, aber das schaffst du schon Kleiner“ antwortete sie.

Mia stand auf und zog mich ins Schlafzimmer und zog mich aus, dann schubste sie mich aufs Bett und zog sich selbst aus. Mit einer kleinen Zange zerschnitt sie die Plombe und öffnete meinen KG.

Ohne das Halsband erlaubte ich mir einen kleinen Spaß und sagte mit verstellter Stimme: „Ich bin Frei, endlich Frei!“ Mia fing an zu lachen und sagte dann ganz trocken mit tiefer Stimme: „Aber nicht lange!“ und wir lachten beide erst mal.

Danach fingen wir an uns zu küssen Mia kümmert sich um meinen kleinen und ich streichelte Ihre Brüste und lies meine Hand dann zwischen ihre Beine wandern. Mia streckte sich zum Nachttisch, holt ein Kondom aus der Schublade und zog es mir über.

Danach setzte sie sich auf mich und fing an mich zu reiten, wir hatten endlich ganz normalen Sex und hatten sogar fast gleichzeitig unseren Orgasmus.

So lagen wir wieder Kuschelnd und Küssend im Bett.

Nach gemeinsamem duschen und dem reinigen des KGs wurde dieser wieder angelegt und mit neuer Plombe versehen.

Trotz dem lockeren Umgang achtete Mia penibel darauf, dass ich mir nicht selbst in den Schritt fasste.

Wir zogen uns wieder an und ich räumte meine Sachen in meine Tasche, Mia gab mir einer kleinen Tüte und sagte: „Ich habe eine Aufgabe für dich während ich in London bin“.

Also schaute ich in die Tüte und darin war ein Analplug aus Metall mit großem grünem Stein am Ende, Gleitgel und eine Art Birne aus Gummi.

„Mit der Birne kannst du selbst einen kleinen Einlauf verpassen für die nötige Hygiene“ erklärt mir Mia noch.

„Versuch den Plug abends zu tragen, wenn du daheim bist und gewöhne dich an ihn“ hängt Mia an.

Ein wenig verwirrt schaue ich Mia an und sage: „Ok ich versuche es“ und Packe die Tüte in meine Tasche.

Mittlerweile war etwa 19:00 Uhr und Mia musste noch ihren Koffer für London packen, also verabschiedeten wir uns mit einem langen Kuss und sie versprach mir sich jeden Abend bei mir zu melden.

Zuhause angekommen schrieb ich Mia, dass ich gut angekommen bin und sie schon vermisse.

Mia antwortete mir, dass sie auch lieber mit mir auf dem Sofa sitzen würde als ihren Koffer zu packen.

So saß ich allein auf meinem Sofa, trank ein Glas Whisky bei Chillout Musik und dachte über die letzten Tage nach.

Gedanken an Mia ließen mich immer lächeln und selbst die Bestrafung konnte ich ihr nicht übelnehmen. All die Erfahrungen mit dieser tollen Frau brachten neuen Schwung in mein Leben und ich wollte soviel Zeit mit ihr verbringen wie ich konnte.

Um 22:00 Uhr folgte natürlich wieder das Gute Nachtritual und jeder von uns beiden wäre lieber im Bett des anderen gelegen. So schlief ich dann ein, mit einem Kissen im Arm, als schlechten Mia-Ersatz.

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  RE: Wie ich meine ersten BDSM Erfahrungen machte Datum:11.01.19 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


Zuerst einmal vielen Dank,
Liest sich sehr schön, für einen der Jungfrau ist, geht es sehr schnell zur Sache, tut aber dem ganzen keinen Abbruch.
Mein nachfolgendes Geschreibsel bitte nicht als Kritik auffassen.

Für Käfigbär und andere, die es als Vorlage benutzen möchten...

3 Mal schnaufen halte ich für nichtgeeignet, also lieber aufpassen oder andere Möglichkeit wählen.
(Oft wird etwas benutzt was auf den Boden fällt und dabei lärmt)

Zu dem Rohrstock sei noch geschrieben, kein anderes Teil ist besser dafür geeignet, sowohl moderate als auch wirklich harte Hiebe auszuteilen. Für ungeübte Empfänger ist der Unterschied wohl nicht zu bemerken, anders als bei den Paddeln, also so schlecht sind die Würfel doch nicht gefallen.

Ihr_joe

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Käfigbär
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  RE: Wie ich meine ersten BDSM Erfahrungen machte Datum:12.01.19 00:06 IP: gespeichert Moderator melden


Danke auch von mir für diese tolle Geschichte. Damit hätte ich nicht gerechnet das Mia gleich so in die vollen geht.

@Ihr_joe
Bei uns ist es ein Tennisball. Den kann man werfen und wenn er auch nur einfach auf den Boden fällt hört man es auch.
Leider kam ich noch nicht in den Genuss geknebelt zu werden, hatte ja gehofft zu Weihnachten Hog Tied unterm Weihnachtsbaum,
mit Analplug aber vielleicht kommt das alles noch.

Der letzte Teil war dann nicht so Nachahmenswert für mich und zum Glück weiß meine Lady auch darüber Bescheid das man mit
regelmäßigen Einläufen dem Körper schadet so das wir dies nie praktizieren werden.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Käfigbär am 12.01.19 um 00:14 geändert
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  RE: Wie ich meine ersten BDSM Erfahrungen machte Datum:12.01.19 01:00 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die beiden Kommentare und die Hinweise auf die Wirklichkeit.

Ich glaube, ich muss nochmal drauf hinweisen, dass es eine fiktive Geschichte ist.
Ich versuche zwar sie einigermaßen realistisch zu halten, aber am Ende ist es doch nur Kopfkino.

Falls ihr trotzdem Szenen ins echte Leben überführen wollt, dann recherchiert bitte vorher gründlich welche Risiken es gibt und was die beste Absicherung ist.
Auch wenn sich manches harmlos anhört, gibt es immer gewisse Risiken im echten Leben, die euch klar sein sollten.

Ansonsten noch viel Spaß mit der Geschichte.
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  RE: Wie ich meine ersten BDSM Erfahrungen machte Datum:13.01.19 23:57 IP: gespeichert Moderator melden


So startete ein neuer Montag, im Büro gab es nichts Besonderes. Mia gab mir Bescheid, dass sie in London angekommen ist und mich heute Abend anrufen will.

Nachdem ich zuhause etwas gegessen hatte erinnerte ich mich an Mias Aufgabe und schaute mir die Sachen wieder an.

Der Plug sah mit seinen 4cm für mich schon dick aus. Im Internet suche ich nach einer Anleitung für die Gummibirne und verpasse mir damit eine kleine Spülung.

Das Gefühl war ungewöhnlich, aber nicht so drückend wie mit Mia auf dem Stuhl damals, da in die Birne nicht viel Wasser passte. Außerdem konnte ich ja selbst zügig auf die Toilette.

Nachdem alles wieder draußen war, versuchte ich den Plug mit etwas Gleitgel in mich zu drücken. Das Ganze fand ich nicht so angenehm und es dauerte ewig bis ich den Plug endlich drin hatte.

Ich fühlte mich als müsste ich aufs Klo und wollte den Plug nach 5 Minuten wieder loswerden.
Jedoch klingelte dann mein Handy und Mia war dran. Sie erzählte von ihrem Flug, dem Hotel und den nervigen Meetings mit den Personalern der anderen Niederlassungen.

Ich erzählte von meinem Ereignislosen Tag und so fragte Mia mich, ob ich mit ihrer Aufgabe schon angefangen habe.

Also sagte ich, ja habe ich grade gemacht und erzählte von meinen Gefühlen und dass ich es unangenehm finde. Mia schaltete auf Videocall um und wollte sehen wie es aussieht.

„Der grüne Schmucksten sieht gut zwischen deinen Bäckchen aus Kleiner, das unangenehme Gefühl verschwindet mit der Zeit. Du musst dich nur an den Plug gewöhnen.“ Sagte Mia und ich wollte wissen warum ich diese Aufgabe bekommen habe.

Mia fragte: „Du stehst doch auf Superhelden Filme, hast du Deadpool schon gesehen?“ – ich antworte „Ja natürlich …“ und schlagartig wurde es mir klar, Frauentag!

Mia lachte: „Aha ich sehe schon, du weist was ich mit deinem jungfräulichen Arsch tun möchte“.
„Ok verstehe aber warum der blöde Plug? Fragte ich und bekam zu hören, dass es mit etwas Training dann angenehmer ist.

So verging dann die Woche damit, dass ich mit dem Plug übte und Mia mich per Videocall kontrollierte. Ab Mittwoch war es wirklich nicht mehr ganz so unangenehm und zusammen mit meiner Geilheit durch den KG werde ich mich wohl dran gewöhnen können.

Endlich war Freitag ich habe wieder meine Tasche gepackt und ging zur Arbeit. Mia schrieb mir kurz vor 12:00, dass sie wieder zuhause war und ich mich auf einen aufregenden Abend freuen soll.

Den Mittag verbrachte ich also in Vorfreude auf den Abend mit Mia und schaute deshalb oft auf die Uhr, was zu einem weniger effektiven Nachmittag führte.

Endlich konnte ich Feierabend machen und fuhr mit einem kleinen Abstecher bei REWE zu Mia, ich hatte ihr eine Schachtel Pralinen und eine Flasche Sekt gekauft, die ich in meine Tasche packte.

Mia öffnete die Tür und hatte schon ein Latex Top mit schönem Ausschnitt, die neue Korsage und den Minirock an. Dazu trug sie wieder die Latex Strümpfe und lange Latex Handschuhe. Sie sah einfach traumhaft aus weshalb ich ihr das natürlich sagte: „Ohh wow Mia du siehst so gut in dem Outfit aus! Ich bin froh dich endlich wieder zu sehen“.

Ich stellte schnell die Tasche ab und dann drückte ich Mia erstmal und küsste sie lange und leidenschaftlich, Mia erwiderte natürlich beides.

Erst jetzt konnte Mia antworten: „Ich freu mich auch dich endlich wieder zu sehen Andi“.

Ich öffnete meine Tasche und zeigte Mia die Pralinen und den Sekt, den ich für sie mitgebracht habe.
„Ohh toll, stell den Sekt am besten gleich in den Kühlschrank“ antwortete mir Mia.

In der Küche sah ich, dass Mia schon angefangen hatte zu Kochen und den Tisch mit Besteck und Kerze gedeckt hatte.

Mia stand auch schon hinter mir in der Tür und fragte: „Na hast du schon Hunger? Die Nudeln dürften gleich fertig sein und die Bolognese köchelt auch schon lange vor sich hin“
„Ohh ja das riecht toll und ich habe auch schon Hunger“ antwortete ich ihr. „Toll, dann mache uns doch bitte den Rotwein auf und schenke ihn ein, ich kümmere mich um die Spagetti“ erwiderte sie mir.

Also kümmere ich mich um den Wein und zünde die Kerze an, so starten wir unseren Abend mit einem kleinen romantischen Essen, erzählen über die vergangene Woche und sonstige aktuellen Dinge.

Dabei lächeln wir uns beide verliebt an und Mia füßelt mich wieder. Beim Aufräumen umarme ich Mia und flüstere ihr ins Ohr: „Hättest du mich nicht eingesperrt, würde ich dich gleich hier in der Küche vernaschen“.

Mia faste mir zwischen die Beine und sagt mit einem Grinsen: „Ohh da hat jemand aber dicke Eier bekommen, aber wir warten noch ein bisschen“.

Mia nimmt mich an der Hand und zieht mich ins Wohnzimmer aufs Sofa, sie hat schon Musik angemacht und wir verbringen lange damit uns zu küssen, zu streicheln und einfach zu Kuscheln.
Irgendwann beginnt Mia mich auszuziehen und schaute meinen Hinter an.

„Man sieht noch etwas die Spuren von letztem Mal, aber die sollten auch bald weg sein.“ sagte Mia und ich antwortete: „Am Montag hatte ich auch fast nichts mehr davon gespürt. Alles nicht schlimm und im Nachhinein muss ich sagen beim Aufwärmen mit dem Flogger war es zeitweise sogar irgendwie Geil“.

„Ok! Hmm vielleicht hast du eine kleine Maso Ader zu deiner Devoten Seite, das finden wir gemeinsam auch noch raus!“ sagte Mia mit überraschtem Gesicht.

„So du darfst wählen, wir schauen zur Einstimmung auf den Frauentag nochmal Deadpool. Willst du auf dem Sofa weiterkuscheln oder mit Halsband meine Fußheizung auf dem Boden sein?“ fragte Mia.

Ich lächelte sie an und setzte mich zu ihren Füßen, Mia wuschelte mir kurz durch die Haare und ich fühle wie sie mir das Halsband umlegt gefolgt mit einem „Ich liebe dich mein kleiner Sklave“.

Ich drücke meinen Kopf an ihr in Latex verpacktes Bein und antworte: „Ich liebe dich auch meine Herrn Mia“.

So schauten wir Deadpool, tranken Rotwein und ich wurde ab und zu mir Knabberzeug von Mia gefüttert oder einfach nur am Kopf gestreichelt.

Nachdem der Film fertig war fragte mich Mia: „Na bereit deine Jungfräulichkeit zu verlieren?“ und ich antwortete mit gemischten Gefühlen: „Ich weis nicht so recht, Herrin“. Mia erkannte meine Unsicherheit, streichelte mich und sagte: „Wenn man es nicht versucht, kann man nicht wissen ob es einem Gefällt. Falles es gar nicht geht, dann brechen wir mit dem Safeword sofort ab“.

Ich brauchte noch ein wenig Zeit um die Unsicherheit zu überwinden, während Mia mich weiter streichelte. Dann traute ich mich und sagte: „Ok Herrin ich möchte es probieren“. Mia zieht mich vom Boden hoch, schaut mir mit einem Lächeln tief in die Augen und sagt: „Ich werde auch zärtlich sein“ und gibt mir einen langen Kuss.

„Gehe bitte ins Bad und mach dir eine kleine Spülung und wenn alles wieder raus und sauber ist komme ins Schlafzimmer“ hörte ich als nächstes von Mia und sie macht sich auf ins Schlafzimmer.

Im Bad verpasse ich mir wie die Tage zuvor eine kleine Spülung und warte bis alles wieder raus ist. Mit feuchtem Toilettenpapier stelle ich sicher alles gut abgewischt zu haben, Händewaschen und ab zu Mia.

Mia hatte das Bett mit einem großen Latextuch abgedeckt, lag seitlich darauf mir abgestütztem Kopf und sagte: „Na da ist ja mein kleiner Sklave“. Dann sah ich, das sie den Minirock schon ausgezogen hatte und den Strapon schon an hatte.

Es war ein schwarzer Gummidildo, der etwa 4cm dick und 20cm lang war.

Mia deutete aufs Bett und ich legte mich erst mal zu ihr, sie fing an mich zu streicheln, zu küssen und an meinen Brustwarzen zu spielen. Das ganze machte mich tierisch geil und es wurde ziemlich eng im KG.

„Knie auf den Boden“ befahl mir Mia und stellte sich mit dem Strapon vor mein Gesicht. „Na komm lecke ihn ein wenig mein Sklave“ hörte ich als nächstes von ihr. Also küsste ich ihren Strapon ein wenig, bis sie meinen Kopf griff und den Strapon gegen meinen Mund presste. „Mach ihn schön feucht mein kleiner Sklave“ bekam ich von Mia zu hören.

Also lies ich Mia mir den Strapon in den Mund stecken und sie bewegte ihn langsam vor und zurück. Sie bemerkte wohl, dass ich das nicht mochte und befahl dann: „Dann knie dich mal auf das Bett“.

Ich fühlte wie Mia meine Rosette mit Gleitgel vorbereitete und vorsichtig einen Finger hineinschob. So spielte sie ein wenig mit mir bis sie meinen Hintern zur Seite es Bettes zog. Mein Hintern schaute also aus dem Bett raus und Mia stellte sich hinter mich. Noch einmal hörte ich das Klicken der Gleitgel Flasche und Mia schmierte mich und den Strapon ordentlich ein.

„Arsch ein Stück nach oben Sklave!“ lautete der nächste Befehl und Mia drückte meine Backen auseinander. Schon spürte ich die Spitze des Strapons an meiner Rosette und verkrampfte als Mia leicht dagegen drückte. Mia reduzierte den druck und sagte: „Locker lassen, sonst wird das nichts oder tut weh“. Ich konzentrierte mich darauf locker zu lassen und langsam konnte Mia den Strapon einführen. „Gut gemacht Kleiner“ höre ich von Mia, warnend sie mit langsamen rhythmischen Bewegungen immer tiefer in mich eindrang.

Das Gefühl war anders als beim Plug, da der Strapon gleichdick und länger war, aber es war nicht unangenehm. Ich fühlte Mias Schenkeln an meinen Schenkeln und sie Bestätigte was ich mir schon dachte: „Er ist nun komplett in dir drin, jetzt werde ich dich ordentlich durchvögeln mein kleiner!“

Und so erhöhte Mia das Tempo und ich fühlte, wie durch das ganze wohl meine Prostata gereizt wurde und finge sogar an leise zu stöhnen.

„Na Sklave gefällt es dir wenn deine Herrin dich fickt“ fragt Mia in versautem Ton, „Ja Herrin es macht mich noch Geiler“. Mia lacht: „Ja das sieht man, du kleines Schweinchen tropfst ja schon“.

Ich sah zum KG und Mia hatte recht, dort lief schon ein durchsichtiger Faden auf das Latextuch.
Nach etwa 10 Minuten die mich Mia nun schon bearbeitete zog sie den Strapon wieder raus und ich sollte mich auf dem Rücken ans Ende des Bettes legen.

Dann legte sie mir die Manschetten an, fesselte mit Ketten meine Arme an das Oberteil des Bettes und machte das Gleiche mit meinen Beinen. Ich lag also mit meinem Arsch am Rand und meine Füße waren etwas Richtung Oberkörper gezogen.

Mia Stopfte noch Kissen unter das Latextuch und mein Arsch hatte wohl nun wieder eine Höhe die für den Strapon passend war.

Als nächstes sah ich wie Mia mir der Zange die Plombe löste und mir den KG abnahm.

„Ach der kleine ist ja schon ganz feucht, aber ein wenig Gleitgel schadet sicher nicht“ hörte ich sie wieder während sie meinen Penis mit dem Gleitgel massierte. Natürlich stand er durch meine Geilheit sofort und ich genoss wie Mia ihn langsam wixte.

Und dann fühlte ich wie Mia den Strapon wieder in mich einführte und dieser wieder meine Prostata reizte. Sie fing wieder an mich zu fi**en und mit der Hand gleichzeitig meinen kleinen zu bearbeiten. Verdammt wie geil ist das den! Dachte ich und stöhnte vor mich hin.

„Will mein kleiner Sklave nicht darum bitten kommen zu dürfen“ frage mich Mia spöttisch.

„aah! Bitte Herrin, schenkt mir meine Erlösung“ bettle ich. Mia steigert Druck und Geschwindigkeit ihrer Hand und fickt mich härter in den Arsch. „Na dann will ich mal nicht so sein, du darfst kommen Sklave!“ sagt Mia und es dauert nicht lange bis ich einen gigantischen Orgasmus hatte.

Meine Ladung habe ich mir dabei selbst bis auf die Brust gespritzt und Mia lässt langsam von mir ab.

Mit einem Tuch wischt sie kurz das gröbste von mir ab und löst die Ketten. Dann zieht sie den Strapon aus, legt sie sich neben mich und fordert mich auf zu ihr hochzurutschen.

Als nächstes öffnet sie das Halsband, streichelt mich sanft und fragt: „Na war es schlimm von mir in den Arsch gefickt zu werden?“

Noch komplett überwältigt antworte ich „Das war total Geil! Ich hätte nicht erwartet das mir das gefällt. Nur den Dildo lutschen fand ich nicht so gut“. „Ok verstanden, das musst du höchstens als kleine Bestrafung noch machen“ erwidert mir Mia.

Nach kurzer Entspannung beginne ich Mia ebenfalls zu streicheln und arbeite mich mit der Hand vorsichtig zu ihrem Schritt vor. Mia protestiert nicht, sondern spreizt ihre Beine. So streichle ich sanft über ihre Lippen und erhöhe den druck am Mittelfinger leicht. So gleite ich zwischen ihre Lippen und fühle wie feucht sie ist und wie sehr ihre Clit schon hervorschaut.

Mia stöhnt nur noch leise während ich sie weiter langsam massiere. „Bitte leck mich und lass mich endlich kommen“ stöhnt Mia irgendwann.

Also erfülle ich ihren Wunsch und beginne sie zu lecke und ihre Clit leicht zu saugen. Mia packt meinen Kopf und drückt mich fest zwischen ihre Beine und stöhnt „Schneller, bitte“. Kurz darauf merke ich wie sie sich anspannt und meinen Kopf mit ihren Schenkeln einklemmt. Ein letztes lautes Stöhnen und sie ist im Himmel angekommen, ich lecke trotzdem sanft weiter und Mia stöhnt wieder auf und drückt meinen Kopf weg mit den Worten „Nein höre bitte auf!“.

Jetzt lege ich mich wieder neben sie und streichle sie sanft. „Küss mich mein Schatz“ flüstert sie und ich küsse sie leidenschaftlich, während mein Mund noch von ihrem Liebessaft bedeckt ist.

Mia lacht „Hmm ich schmecke schon gut oder?“ also antworte ich „Ich liebe deinen Duft und auch deinen Geschmack mein Engel“

So verbringen wir noch einige Zeit bis ich Pinkeln muss, also gehe ich schnell ins Bad stelle mich vor das WC und pinkle im Stehen.

Noch nicht ganz fertig geht es mir schon durch den Kopf. Verdammt was habe ich grade gemacht, ich habe ohne Erlaubnis meinen Penis angefasst!

Wenn ich Mia nichts sage würde sie das vielleicht nicht erfahren. Aber wenn doch, dann wäre sie wahrscheinlich sehr enttäuscht von mir. Ich muss es ich Beichten, ich liebe sie doch!

Im Schlafzimmer nehme ich mir selbst das Halsband, lege es um und lege mich neben Mia.

„Meine Herrin, ich habe Mist gebaut und meinen Penis gerade zum Pinkeln angefasst. Bitte Bestraft mich dafür“ sage ich mit bedrücktem Ton zu Mia. Sie schaut auf das Halsband und sagt: „Ich dachte du hattest das schon verstanden. Natürlich werde ich dich dafür bestrafen Sklave! Aber weil du es mir erzählt hast werde ich mir eine alternative zu den Schlägen einfallen lassen“.

Mia steht auf und sagt: „Komm mit! Wir reinigen denen Kleinen und den KG. Danach verpacken wir wieder alles sicher, damit keine weiteren Missgeschicke passieren“.

„Gehe in die Dusche und wasch das Gleitgel von deinem Hintern, deine Kleinen übernehme ich dann selbst“ befiehlt mir Mia während sie im Waschbecken den KG reinigt. Nach ein paar Minuten stelle ich das Wasser ab und öffne die Tür der Dusche. „Herrin ich wäre bereit für die Reinigung“ sage ich zu Mia, die mir sofort Antwortet: „OK Hände in den Nacken und stillhalten!“

Mia nimmt einen Waschlappen, verteilt etwas Duschgel darauf und seift alles ordentlich ein. Dann nimmt sie die Handbrause und spült alles ab, mit kaltem Wasser! Es fällt mir schwer stillzustehen und ich jammere leise.

Mia schaut mich mit bösem Blick an: Möchtest du dich beschweren?“ – „Nein Herrin“ antwortete ich. Nachdem Mia mich wohl absichtlich länger abgeduscht hat trocknet sie mich kurz vorne ab und beginnt sofort den KG anzulegen. Durch das kalte Wasser ist ehh schon alles auf minimal Größe geschrumpft.

„Sklave gib mir deine Hand“ befiehlt Mia und führt meine Finger zum KG. „Halte das fest, ich hole eine neue Plombe!“ war der nächste Befehl und Mia ging ins Schlafzimmer. Sie war schnell wieder da und schloss die neue Plombe am KG. „So das wäre erledigt, trockne dich ab und komm wieder ins Schlafzimmer“ sagte Mia während sie das Bad verließ.

Im Schlafzimmer hatte Mia das Latextuch vom Bett genommen und gab es mir zusammen mit dem Strapon und einem Desinfektionsspray. „Mach das alles ordentlich sauber und hänge es im Bad zum Trocknen hin!“ lauteten ihre Worte dazu.

Also reinigte ich das Tuch mit Spüli in der Badewanne und hängte es auf einen Handtuchhalter. Den Dildo wusch ich im Waschbecken mit Seife, und sprühte ich mit dem Desinfektionsspray ein. Zum trocknen stellte ich ihn auf die Ecke der Badewanne.

Mia hatte das Bett fertig und ich sollte auf meine Seite liegen, dann schloss Mia eine Kette mit einem kleinen Schloss am Halsband. Die Kette war relativ Kurz und ich konnte mich nur ein wenig auf meiner Bettseite damit umdrehen. „Ich ziehe mich aus und gehe auch duschen, denk du drüber nach was du getan hast und machst mir einen Vorschlag wie ich dich bestrafen könnte“ sagte Mia, bevor sie das Schlafzimmer verließ.

Also überlegte ich, eine Alternative zum schlagen…

Da ich selbst recht unerfahren bin viel mir nur Klammern und Gewichte ein.
Ich hörte wie Mia sich die Haare föhnte, sie würde also gleich wieder da sein und ich hatte nur diesen Vorschlag, aber besser als keiner. Mia kam zurück, schaute mich an und fragte: „Also was wäre dein Vorschlag als Bestrafung?“, ich antwortete: „Emm vielleicht Klammern und Gewichte oder so, Herrin?“.

„Oder so? Aber Gewichte bringt mich auf eine Idee“ erwiderte Mia und schaute irgendwas im Schrank nach. „Ok ich weis was ich morgen mit dir machen werde“ sagte Mia und öffnete die Kette an meinem Halsband. „Das Halsband bleibt über Nacht dran!“ fügt Mia noch hinzu und legt sich neben mich.

Ich trau mich gar nicht sie zu umarmen, aber sie nahm sich selbst meinen Arm und zog mich an sich. „Gute Nacht mein Sklave“ sagt sie noch und ich erwidere „Gute Nacht Herrin Mia“.

Ich denke über die Situation nach. Spielt sie das nur, dass sie Böse auf mich ist? Sonst würde sie sich doch jetzt nicht so bei mir einkuscheln. Wahrscheinlich gehört es für sie zum Spiel jetzt die strenge Herrin zu sein. Mit diesen Gedanken schlief ich langsam neben meiner geliebten Mia ein.

Am nächsten Morgen wurde ich wach und spürte etwas an meiner Nase reiben. Ich wollte an meine Nase fassen und in dem Moment spürte ich einen Zug an beiden Armen und Mia saß auf meiner Brust.

Ich brauchte eine Weile um zu kapieren, dass Mia mir im Schlaf die Manschetten angelegt hatte und gerade zwei Seile strammzog und verknotete. Das an meiner Nase war ihr süße Pussy, lachend schaute sie mir ins Gesicht und sagte: „Na mein Sklave wie ist das so geweckt zu werden?“ – „Emm ja Herrin ich glaube schön, entschuldigt ich bin noch nicht ganz Wach“

Mia stieg von mir runter und fesselte schnell meine Beine ans Bett, legte noch etwas zwischen meine Beine und stieg wieder auf mein Gesicht. „Ja ich bin auch noch nicht ganz wach Sklave, aber du kümmerst dich nun darum, das ich einen guten Start in den Tag habe“ hörte ich Mia noch sagen bevor sie mir ihre Scharmlippen vor den Mund hielt.

Also begann ich sanft ihre Lippen zu lecken, versuchte vorsichtig ihre kleinen Lippen mit einzubeziehen und leckte sie langsam immer intensiver.

Mia begann leise zu stöhnen und ich merkte wie sie immer feuchter wurde, ihre Clit war auch schon deutlich angeschwollen und Mias Becken bewegte sich schon auf mir. Ich versuchte mit meiner Zunge ein wenig in sie einzudringen, sie kniff mich in die Brustwarzen und stöhnte „Richtig weiter Lecken!“.

Also konzentrierte ich mich darauf ihre Clit zu lecken und zu saugen bis ich fühlte wie Mia zitterte und leicht verkrampfte. Mit einem leisen Stöhnen legte sie sich einfach auf meinen Bauch, wodurch mir das Atmen etwas schwerer viel.

Nach ein paar Minuten fühlte ich wie sie an meinen Eiern spielte, sie knetete sie leicht und zog sie etwas in die Länge. Ich erschrak, weil ich plötzlich etwas Kaltes an meinem Sack spürte.

Mia sagte nur „Psst alles in Ordnung“ und fummelte weiter a meinen Hoden rum. Sie legte mir irgendwas an und achtete darauf keine Haut einzuklemmen. Irgendwann stieg sie von mir runter und sagte: „Bezüglich deiner Bestrafung, das Hodengewicht ist der erste Teil davon. Es sind 400g Edelstahl, die werden dich an deinen Fehler erinnern Sklave“.

Ich schaue an mir runter und sehe einen Dicken Stahlring um meine Eier der wohl von zwei schrauben zusammengehalten wird. Mia beginnt die Seile zu lösen und sagt: „Dann mal viel Spaß im Bad!“ – „Danke Herrin“ erwidere ich.

Vorsichtig stehe ich auf und fühle sofort wie meine Eier langgezogen werden. Jedoch war ich erstaunt, dass es eigentlich gar nicht weh tat, sondern einfach nur irgendwie störend war.

Aber Mia hatte recht, jeder Schritt erinnerte mich daran, dass dies ein Teil meiner Bestrafung für gestern war. Als ich aus dem Bad kam stand schon Mia vor mir mit einem Bündel Kleider und wollte ins Bad.

Ich setzte mich im Schlafzimmer aufs Bett und wartete auf Mia. Sie kam komplett angezogen und suchte dann etwas im Schrank, sie hielt einen Buttplug und das Gleitgel in der Hand. „Der Plug hier ist 1cm größer, dafür ist er weicher. Ich gehe kurz was kaufen und in einer halben Stunde wieder da. Bis dahin ist er bei dir drin und du richtest uns Frühstück, Brötchen zum Aufbacken sind im Gefrierfach.“ sagte sie, was ich mit dem automatischen Ja Herrin quittierte.

Mia verließ die Wohnung und ich kümmerte mich darum den Plug reinzubekommen, der eine cm war deutlich zu spüren und es dauerte eine Weile bis er endlich drin war.

Dann wusch ich mir gut die Hände, zog eine Unterhose an und ging in die Küche um das Frühstück vorzubereiten. Dank Unterhose wurden meine Eier sogar entlastet und ich dachte mir das wird ja dann doch nicht so schlimm.

Ich bereitete alles schön vor und die Brötchen sollten genau dann fertig sein wenn Mia wieder da ist.

Ich nahm sie gerade aus dem Offen, als ich das öffnen der Wohnungstür hörte. Ich lief schnell in den Flur und sagte „Willkommen zurück meine Herrin“. Mia grüßte mit „Hallo Sklave die Unterhose kannst du gleich wieder ausziehen und mir zeigen, ob der Plug drin ist!“ Also zog ich die Unterhose runter und spreizte meine Arschbacken.

Ich wollte grade die Unterhose wieder hochziehen als Mia sofort befahl: „Ziehe die Unterhose aus und dafür diese Hose an, die ich dir gerade gekauft habe“ dabei gab sie mir eine Plastiktüte in die Hand.

Ich schaute in die Tüte und es war eine Jeans drin. Verwundert fragte ich Mia „Ohne Unterwäsche in die Jeans?“ – „Ja natürlich sonst macht es keinen Sinn“ erwiderte sie.

Ich ging ins Schlafzimmer um mich hinsetzen zu können und dann verstand ich was Mia getan hatte. Sie hatte eine dieser Baggy Jeans gekauft, mit sehr tief sitzendem Schritt.

Und ohne Unterhose gab es dann also keine Entlastung für meine Eier. So ging ich in die Küche und Mia fragte zufrieden: „Ist da genug Platz für deine Eier?“ ich antworte ihr: „Ja Herrin, sie hängen in der Luft“. „Dann lass uns Frühstücken, wir werden danach einen ausführlichen Stadtbummel machen!“

Ohh je dachte ich mir und frühstückte zusammen mit Mia. Dabei fragte ich mich ob die Schläge nicht gnädiger gewesen wären weshalb ich fragte: „Entschuldigt Herrin, wie viele Schläge wären denn die Alternative gewesen?“

Mia antwortet mit finsterem Blick: „Wahrscheinlich hätte ich dir 50 Schläge mit der Edelstahl Gerte verpasst, die ist heftiger als der Rohrstock. Sei also froh, dass du es mir gleich gebeichtet hast!“.

Mit „Danke Herrin für die mildere Bestrafung“, bedanke ich mich und bin dann doch erleichtert die Bestrafung mit dem Hodengewicht und dem Plug erhalten zu haben.

Nach dem wieder alles aufgeräumt war zog ich meine Restlichen Sachen an und Mia fuhr mit mir in die Innenstadt. Das sportlich BMW Fahrwerk lies mich jede Unebenheit auf der Straße mit dem Plug spüren, dafür waren meine Eier während der Fahrt etwas entlastet.

Mia nahm mich an die Hand uns so ging es los durch alle möglichen Geschäfte, jeder Schritt erinnerte mich an gestern, entweder durch den Zug an meinen Eiern oder den druck in meinem Hintern vom Plug. Mia achtete immer darauf, dass ich mich nicht zu lange irgendwo hinsetzte während sie Sachen anschaute oder anprobierte.

Irgendwann wurde Mia von einer kleinen molligen Asiatin angesprochen: „Hallo Mia, bist du auch gerade shoppen?“, Mia umarmte Sie und sagte: „Hey Nami, schön dich zu sehen, ja wir sind gerade shoppen, das hier ist Andreas. Mein neuer“.

Nami war etwa 155cm groß und etwa 70kg schwer. Sie schaute mich an, sah mein Halsband unter der Jacke und Lachte. Dann schob sie ihren Kragen etwas nach unten und man konnte einen dicken Stahlring sehen. Sie gab mir die Hand und sagte: „Hallo Andreas, wir sind wohl Leidensgenossen“.

Ich begrüßte sie ebenfalls und Mia ergänzt, dass Nami die Sklavin von Sandra ist. Nami schaut meine Jeans an und sagt zu Mia: „Aber bei seinem Kleidungsstiel musst du ihm helfen, diese HipHop Hosen sind doch schrecklich!“.

Mia lacht und sagt: „Die habe ich ihm selbst heute Morgen gekauft!“ Nami schaut Mia nur ungläubig an: „Echt?“. Mia beugt sich zu Nami und flüstert ihr etwas ins Ohr.

Namis Blick wandert zwischen meine Beine und mir war klar was grade gesagt wurde.
Nami lacht wieder: „Na dann wünsche ich euch noch viel Spaß beim rumlaufen“ und zwinkert mir zu.

„Ja wünschen wir dir auch und grüße Sandra von uns“ erwiderte Mia.

Wir liefen weiter und ich fragte Mia: „Sag mal ist Nami nicht noch sehr jung um mit Sandra zusammen zu sein?“. Mia antwortet: „Sie sieht viel jünger aus, Nami ist aber schon 25. Mir geht es aber auch so, ich kann das Alter von Asiaten immer schlecht einschätzen“. „Ok dann sind es nur 5 Jahre, das ist ja normal. Ich dachte schon sie wäre 18 oder 19…“ erwidere ich.

Nach etwa 2 Stunden rumlaufen war es für mich schon sehr unangenehm und ich wurde unruhig. Bei Mia betteln war aber keine Option so war ich froh, als Mia selbst nach fast 4 Stunden und zig kleinen Einkäufen de Nase voll hatte. So konnten wir endlich wieder nach Hause fahren.

Mia hielt bei einem Dönerladen an und sagte: „Bestell uns mal zwei Dönerteller, mit allem, zum Mitnehmen, meinen bitte scharf. Ich warte im Auto“.

Also ging ich in den Laden und bestellte die beiden Dönerteller. Und natürlich kam mir die Wartezeit wie eine Ewigkeit vor. Endlich wieder im Auto fuhr Mia noch 5 Minuten und wir waren wieder vor Mias Wohnung.

Also trug ich die Tüten und das Essen hoch. Mia sagte: „Lass uns erst mal was essen, danach geht’s weiter Sklave“.

So verputzte wir in der Küche die Dönerteller und ich lobte Mia: „Die schmecken richtig gut!“. „Ja meiner Meinung nach, der beste Dönerladen der ganzen Stadt“ erwiderte sie.

Nach dem Essen schickte mich Mia ins Bad: „Ziehe die Hose wieder aus und du darfst den Plug rausnehmen und alles sauber machen.“ Natürlich gehe ich schnell ins Bad und ziehe mir endlich den Plug wieder raus.

Da das Gleitgel sich mittlerweile verflüchtigt hatte dauerte es etwas länger, bis ich durch pressen und ziehen den Plug wieder raus hatte. Erleichtert machte ich den Plug und mich selbst sauber, dann suchte ich Mia.

Sie war im Wohnzimmer und wollte gleich meinen Hintern sehen. „Ok etwas Rot aber du hast dich nicht Wund gelaufen, sehr gut“ sagte sie zufrieden.

„Grundstellung auf der Decke“ war ihr nächster Befehl und ich kniete mich passend hin. Auch bei dieser Stellung hingen meine Eier wieder in der Luft und Mia begann mit dem Fuß meine Eier schaukeln zu lassen.

„Na haben dir die beiden schon gesagt, du sollst den Fehler nicht noch einmal machen?“ fragt sie sichtlich amüsiert. „Ja Herrin, das habe ich gelernt und meine beiden Eier teilen mir das auch bei jeder Bewegung noch einmal mit“ antworte ich.

„Das freut mich zu hören Sklave, dann muss ich je keine größeren Gewichte an deine Eier hängen“ erwidert Mia wieder mit einem Grinsen. Sofort antworte ich: „Nein Herrin, das müsst ihr nicht“.

Mia nahm sich das Tablet und sagte: „Na gut dann kannst du ja noch eine Weile so bleiben“, natürlich hörte sie nicht auf, meine Eier immer wieder mit dem Fuß zum schaukeln zu bringen, während sie mit dem Tablet beschäftigt war.

Meine Position wurde mittlerweile sehr anstrengend und unangenehm, weshalb ich ein wenig leise jammerte.

Mia schaute mich an und fragte: „Ach möchtest du die Position wechseln mein kleiner?“ – „Ja bitte Herrin“ antwortete ich sofort.

„Na dann knie dich auf alle Viere, Beine schön breit, Arsch zu mir!“ bekam ich als Antwort. Als ich die Position eingenommen hatte legte Mia ihre Füße auf und ich hörte sie zufrieden sagen: „Ja also ich finde das so auch viel Bequemer, wenn du meine Fußbank bist“.

Die neue Position war am Anfang noch gut wurde aber nach ein wenig Zeit noch anstrengender als die Alte. Nachdem ich wieder rumjammerte schubste Mia mit einem Fuß meine Eier an und sagte: „Sei still ich möchte den Artikel hier in ruhe fertig lesen!“.

Ich riss mich zusammen schaute auf eine Uhr beim TV Receiver und hatte das Gefühl die Zeit steht still.

Nach weiteren 5 Minuten nahm Mia ihre Füße von mir und sagte: „Jetzt darfst du dich auf den Rücken legen“ – „Vielen Dank Herrin“ antwortete ich und legte mich sofort hin. Ahh endlich entspannen dachte ich.

Mia stellte ihre Füße zum Wärmen nun auf meinen Bauch, aber das war ok, ich konnte trotzdem entspannt liegen und auch meine Eier waren endlich wieder entlastet. So ließ Mia mich erst einmal in Ruhe liegen und beschäftigte sich weiter mit dem Tablet.

Ich war auf dem Boden gerade fast eingeschlafen, als Mia mir mit dem Fuß über das Gesicht streichelte. „Hey schläfst du da unten?“ fragte sie und ich antworte: „Ja ich bin gerade wohl etwas eingenickt Herrin“.

„Na dann stehe mal lieber auf! Schlafen kannst du heute Nacht genug!“ war ihre Antwort.
Also stand ich auf und fühlte wieder das Gewicht an meinen Hoden, ich schaute Mia an und wartete auf weitere Befehle.

„Mach 10 Kniebeugen zum Aufwachen, Sklave! Und zähle laut mit!“ war das nächste Kommando.
Mit „Ja Herrin“ begann ich laut zählend die Übung und Mia schaute zufrieden zu.

Danach sollte ich ihr ins Schlafzimmer folgen und mich aufs Bett legen. Mia fingerte an dem Hoden Gewicht rum und öffnete es endlich.

„Wirst du deinen Kleinen noch einmal ohne Erlaubnis berühren, Sklave?“ fragte Mia während sie meine Eier massierte.
„Nein Herrin sicher nicht!“ antwortete ich sofort.

Mia drückte meine Eier solange, bis sie merkte, dass es mir weh tat und sagte: „Sehr gut, falls du es trotzdem tun solltest werde ich das nächste Mal 600g nehmen!“. „Verstanden Herrin“ antwortete ich und sie ließ wieder los.

„So nun runter vom Bett, da will ich hin liegen“ sagte Mia während sie ihre Jeans auszog. Ich stand auf und Mia zog noch ihr Höschen aus bevor sie sich recht Breitbeinig hinlegte.

Ich blieb stumm stehen und schaute Mia an. Mia begann sich selbst zu streicheln und ich genoss den Anblick.

Mia schaute mich dabei genau an und sah, dass es in meinem KG eng wurde. „Was ist los Sklave, möchtest du etwas?“ fragte sie grinsend und ich sagte: „Herrin, dürfte ich sie vielleicht lecken?“.

Mia lachte uns sagte: „Komm her und mach deinen Job gut, sonst schläfst du heute mit dem Plug!“.

Also begann ich wieder mit meinem liebsten Job und Mia war schon ganz feucht. Ich gab mein Bestes und brachte sie schnell zum Orgasmus. Mia stöhnte: „Zunge weg aber bleib mit dem Kopf so!“, also blieb ich einfach still zwischen ihren Beinen liegen und genoss ihren süßlichen Duft.

Mia ruhte sich ein paar Minuten aus um dann zu Fragen: „Na ist das schön mich zu riechen Sklave?“. Darauf antwortete ich: „Ja Herrin, ich liebe ihren süßen Duft“.

Mia lachte: „Ach kleiner du bringst mich auf so viele Ideen, aber jetzt muss ich ins Bad und du bleibst hier!“

Ich wartete bis sie zurück kam, sie wischte mein Gesicht mit einem Taschentuch ab und entfernte mein Halsband. „Das reicht für Heute, komm her ich möchte jetzt kuscheln Andi“ sagte sie während sie mich zu sich zog.

So war das schön, kuschelnd im Bett rumliegen. Nach einiger Zeit frage ich Mia: „Sag mal, wegen meinem Fehler und deinem strengen Verhalten, bist du da noch Böse auf mich?“

Mia lächelte mich an: „Nee ich hatte heute Spaß dich leiden zu sehen, dass ich bei Bestrafungen streng bin gehört halt dazu. Auch als Sklave mit Halsband liebe ich dich doch, du kleiner Schwachkopf“ und küsste mich leidenschaftlich.

„Na noch Bock für Sofa, Kuscheldecken, Netflix und die Flasche Sekt von gestern?“ fragte mich Mia. Ich lächelte: „Mit dir doch immer gerne“.

So verbrachten wir dann einen schönen Abend und ich bekam Erholung für den anstrengenden Tag.

Als wir beide kurz vorm Einschlafen waren, machten wir uns fürs Schlafen fertig und kuschelten uns dann ordentlich ins Bett wo wir zügig einschliefen.

Am nächsten Tag sorgte ich wieder für ein Frühstück im Bett und wir starteten gut in den Sonntag.

Mia fragte: „Ist es ok, wenn wir heute nicht raus gehen, der Shopping Bummel war genug laufen für das ganze Wochenende“. Ich lachte und sagte: „Ach das erzählst du mir“ und so waren wir uns einig heute nicht viel laufen.

Mia machte sich im Badezimmer fertig und als sie zurück kam warf sie mir das Halsband zu mit der Frage: „Wie wäre es, wenn du heute wieder mein Latex Sklave wärst, ich habe da ein Experiment im Kopf und wenn du dich gut benimmst könnte es eine Belohnung geben“.

Ich werfe das Halsband zurück zu Mia und sage: „Bin dabei, aber das kannst du mir erst anlegen, wenn ich angezogen bin“.

Mia strahlte, holte meine Latex-Sachen aus dem Schrank und sagte „Ohh das wird ein geiler Tag, ich liebe deinen Anblick in Latex“. Also half Mia mir in die Latexsachen, und polierte Mich liebevoll auf Hochglanz in der Dusche und legte mir Halsband und Manschetten an.

Ich fragte: „Und Herrin ist es so besser?“ – „Viel Besser!“ erwidert Mia und legt das Latextuch aus dem Bad wieder aufs Bett.
Danach fesselte sie mich wieder in X Form und nutzte einen Ring-Gag an meiner Maske, der meinen Mund weit offenhielt.

Danach holte sie etwas aus dem Schrank und schaute mir in die Augen: „Ich werde dir jetzt Schläuche in die Nase einführen. Durch die Schläuche kannst du Atmen, aber wahrscheinlich wird das nicht angenehm. Wenn du alles schön über dich ergehen lässt, steht der Belohnung heute Abend nichts im Weg.“

Ich nicke mit dem Kopf und Mia streicht einen der Schläuche mit Gleitgel ein und setzt ihn an meinem Nasenloch an.

Langsam drückt sie den Schlauch immer tiefer und ich muss dabei mehrfach Niesen, meine Augen fangen an zu tränen und ich fühle den Schlauch schon tief in meinem Kopf.

Plötzlich fühle ich, dass der Schlauch hinten in meinem Mund wieder rauskommt.
Mia konnte das wohl durch den Ring-Gag sehen, wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und sagte: „Gut gemacht, den ersten haben wir drin“.

Dasselbe wiederholte sie für das andere Nasenloch und wischte mein Gesicht wieder trocken mit den Worten: „Du warst sehr tapfer und die beiden Schläuche sind nun drin. Nun testen wir mal ob du Atmen kannst“ und hielt mir ihre Hand über den Ring-Gag.

Ich bin also gezwungen durch die Schläuche zu Atmen, was auch funktioniert. Ich bekomme gut Luft aber es fühlt sich sehr seltsam an, ich fühle die Schläuche in mir aber nicht wie sonst, wie die Luft durch die Nase strömt.

Mia betrachtet ihr böses Werk und sagt: „Ok das funktioniert schon mal, dann steht Phase 2 sicher nichts mehr im Weg.“ Danach nahm sie mir den Ring-Gag aus dem Mund und fragte zu Sicherheit: „Ist alles ok, erträgst du die Schläuche in dir?“ – „Ja geht schon, fühlt sich seltsam an aber ich halte es aus, Herrin“ antworte ich.

Mia löst die Ketten, an den Manschette und ich darf aufstehen. Im Spiegel kann ich sehen wie zwei Rote Schläuche etwa 50cm aus meiner Nase hingen, was irgendwie Bizarr aussah.

Mia gab mir Bescheid, dass sie im Keller etwas holen möchte und ich soll im Wohnzimmer auf sie warten, was ich dann auch tat.

Zurück kam Mia mit einem seltsamen Stuhl den sie gleich erklärte: „Kannst du die an die Box in der Hütte erinnern? Der Stuhl ist eine für mich bequemere Version und durch die Schläuche in deiner Nase ist das mit der Luft auch einfacher. Du wirst heute also eine längere Zeit zwischen meinen Beinen verbringen, wenn alles klappt“.

Ungläubig schaue ich Mia an und sage „Ich werde also zu deinem Sitzkissen mit Leck-Funktion?“ Mia grinst: „Ja das trifft es wohl“.

Also wird mein Kopf in den Stuhl gelegt und meine Hände werden außen am Stuhl befestigt. Langsam setzt sich Mia auf mich und führt die Schläuche vorsichtig aus der Box und drückt mir ihre Scharmlippen an den Mund.

Ich bekomme wirklich durch die Schläuche ausreichend Luft und beginne Mia zu verwöhnen. Plötzlich bekomme ich keine Luft mehr und es steigt sofort Panik in mir hoch.

Ich beginne an den Fesseln zu zerren und bekomme nun wieder Luft. Mia lacht und ich höre wie sie sagt: „Ich kann jetzt auch entscheiden, ob du Atmen darfst oder nicht. Also schön weiter machen da unten!“.

Als Mia kurz vor Ihrem Höhepunkt ist höre ich sie: „Tief Luft holen, du bekommst erst wieder Luft, wenn ich gekommen bin“. Also hole ich noch einmal tief Luft und merke schon wie Mia die Schläuche zudrückt.

So gut ich kann Lecke und sauge ich an ihrer Clit und erst als ich wieder am Zappeln war, ist sie gekommen und gab mir wieder Luft.

Scheinbar macht sie mein Anblick dabei wirklich geil. „Du darfst mich nun sauber lecken, aber lass die Lunge von meiner Clit“ höre ich von Mia und sie schaltet den Fernseher ein.

Ich bin ein lebendes Möbelstück geworden geht mir durch den Kopf.

Mia wiederholt ihr Spiel noch mehrfach und bekomme irgendwann extrem Durst und müsste selbst auch mal auf das WC. Mit rütteln am Stuhl mache ich auf mich aufmerksam und Mia steht sofort auf.

„Was ist los“ fragt sie sofort besorgt.

„Entschuldigt Herrin ich müsste zur Toilette und hätte gerne auch etwas zu trinken“.

Mia beruhigt sich und sagt dann fies: „Ich muss auch mal pinkeln, könnte das deinen Durst vielleicht stillen?“ Sofort antworte ich angeekelt: „Bitte nicht Herrin“.

Mia lacht: „Ich mach dir nur ein wenig Angst, warte, ich binde dich los Kleiner“

So durfte ich ins Bad, öffnete den Reißverschluss im Schritt und konnte mich endlich erleichtern. Nachdem ich alles abgetupft hatte Schloss ich den Reißverschluss wieder und ging zurück zu Mia.

Sie hatte mir schon ein großes Glas Wasser eingeschenkt, das ich gierig austrank.

Währenddessen ging Mia ins Bad und war schnell wieder da. Sie drückte mich und sagte: „Das ist wirklich ein geiler Tag mit dir, hast du denn auch schon Hunger bekommen?“. „Ja ich könnte auch etwas essen“ antwortete ich.

Mia fragte ob Asiatisch bestellen eine Ok wäre, ich wollte Hühnchen süß-sauer Mia bestellte sich ein Chop Suey.

Ich durfte mit Mia auf dem Sofa sitzen und sie zog mir langsam die Schläuche wieder aus der Nase. Nach diversen Niesanfällen und zigmal Nase putzen fühlte sich dann wieder alles normal an, aber Mia erkundigte sich lieber trotzdem nochmal ob alles gut ist, was ich bejahen konnte.

Mia zog eine Jogginghose an und wir redeten auf dem Sofa über unsere eindrücke beim Spiel.

Plötzlich klingelte es an der Tür und ich Stand auf und wollte gerade zur Wohnzimmertür.

Mia hielt mich fest „Lass mich das lieber machen, nicht das der Lieferant einen Schock bekommt!“

Ach ja, ich sehe ja immer noch aus, wie ein schwarzes Alien. So ließ ich Mia das essen an der Tür abholen und wir gingen in der Küche essen.

„Deine Belohnung hast du dir heute wirklich verdient“ strahlte Mia mich an und führe mich ins Schlafzimmer wo sie mich aufs Bett schubste und anfing mich zu streicheln. Den Reißverschluss im Schritt hat sie auch bereits geöffnet.

„Na Sklave, wie möchtest du deine Belohnung. Einen normalen Handjob oder wieder mit Strapon“ fragte Mia verführerisch.

„Herrin, bitte nochmal mit Strapon, das was so geil am Freitag“ antworte ich leicht verlegen und Mia fügt hinzu: „Na dann werde ich es meinem Gummisklaven mal so richtig besorgen“.

So nahm sie mir zuerst den KG ab um sich danach den Strapon anzuziehen. Ich kniete mich wieder auf den Rand des Bettes und Mia öffnete den Reißverschluss mehr in Richtung meines Hinterns.

Wieder gut mit Gleitgel eingeschmiert drückte sie den Strapon langsam in mich, dieses Mal ließ ich locker und Mia hat ihn schneller komplett drin.

Schon begann sie mich mit dem Strapon langsam zu vögeln und dabei versaut zu reden. Es gefiel mir und ich stöhnte leise bei jedem Stoß von ihr.

Irgendwann lief mein Kleiner wieder aus und Mia wollte das wir auf dem Rücken weiter machen. Die Hände ließ sie dieses Mal frei und Band nur meine Beine zurück.

Wieder mit zusätzlichen Kissen unter dem Latextuch begann Mia mich das richtig zu Wixen und viel härter und kräftiger zu fi**en. Ich stöhnte nur noch es war so geil und Mia hatte wohl auch viel Spaß mich in Latex ordentlich durchzuvögeln.

Nach ein paar Minuten war es soweit ich kam wieder mit einem gigantischen Orgasmus und spritzte auf den Latexanzug ab. Mia hörte langsam auf mich zu Stoßen und zog den Strapon aus mir.

Sie legte sich neben mich, wischte mein Sperma mit einem Tuch ab und fragte: „Bist du mit deiner Belohnung zufrieden?“. „Ohh ja Herrin, ich liebe diesen zusätzlichen Reiz an der Prostata, Danke“.

Nach kurzer Erholungspause half Mia mir im Bad aus den Latex Sachen. Gemeinsam reinigten wir alles und gingen dann unter die Dusche.

Mia kümmerte sich um das einseifen meiner Geschlechtsteile und verpackte diese wieder ordentlich mit Plombe im gereinigten KG.

So ging unser gemeinsames Wochenende leider schon wieder zu Ende. Mit langer Umarmung und vielen langen Küssen sagte ich „Bis bald meine Mia, ich liebe dich. Danke für alles“ und fuhr zu meiner Wohnung.

Natürlich gab ich Mia sofort Bescheid, dass ich daheim bin und mich nun für das Bett fertig machte.

Wir wünschten uns beiden eine gute Nacht und so endete wieder ein Wochenende mit Mia.

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DarkManXXX Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wie ich meine ersten BDSM Erfahrungen machte Datum:19.01.19 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


In den folgenden Wochen war ich jeden Abend bei Mia, wir schauten TV, gingen abends Cocktails trinken, ins Kino, usw. und natürlich war ich auch manchmal Mias Sklave und sie spielte mit mir und erlöste mich kurzzeitig von meinem KG.

Die Wochenenden waren meistens ausgedehnte Spieltage, in denen Mia mich erzog ihr zu dienen.

In der 3. Woche, sollte Samstag das Fetish Event sein, über welches sich Mia mit Sandra unterhalten hatte.

An diesem Abend wurde ich von Mia wieder komplett in Latex verpackt, dazu trug ich Bikerboots, Manschetten, Halsband und einen Body Harness, an dem Mia meine Handfesseln auf Bauchhöhe befestigen konnte.

So war ich etwas eingeschränkt und Mia Packte eine kleine Tasche mit Spielsachen. Danach zog sie sich selbst ihre neongrünen Latex Sachen an, dazu hohe Stiefel, die bis zu dem Knieen geschnürt wurden und schminkte sich im Gothic Style.

„Wow Mia das ist ein tolles Outfit!“ sagte ich, als ich sie so sah. „Danke Kleiner“ erwiderte sie.

So saßen wir dann auf dem Sofa und warteten auf Sandra, da ich meine Hände nicht bis zum Mund führen konnte stellte Mia mir ein Glas mit Strohalm auf den Tisch, damit ich etwas zu trinken hatte.

Kurz vor 21:00 Uhr klingelte es an der Tür und wir machten gemeinsam auf.

Sandra stand vor der Tür in einer roten Catsuit, mit eng geschnürtem schwarzem Korsett und schwarzen High-Heels. Auch sie hatte sich im Gothic Look geschminkt.

Sandra und Mia umarmten sich mit den worten „Schön, das es geklappt hat“. Ohne Hände beugte ich mich vor um Sandra zu begrüßen und ihr einen Handkuss zu geben.

Dabei bemerkte ich, dass sie eine Leine in der Hand hielt, sie zog kurz daran und mit einem klappern von High-Heels folgte ihr jemand in unsere Wohnung.

Sandra sagte: „Entschuldigt, aber Nami war die ganze Woche recht frech deshalb wird es heute ein harter Abend für sie“.

Nami hatte Balletboots an, an denen kleine Schlösser hingen. Darüber einen langen Ledermantel und ihr Gesicht steckte in einer Latexmaske. Darüber hatte Sandra eine Gasmaske mit Riemen festgezogen.

Ich begrüßte Nami mit: „Hallo Nami, krasse Schuhe!“, Nami nickte uns nur zu. Sandra öffnete den Mantel von Nami, nun könnte man eine extreme Sanduhr Figur sehen. Nami steckte ebenfalls in einer Catsuit, jedoch mit offenen Brüsten und einem schwarzen Korsett, das sie stark einquetschte.

In ihren Nippeln waren große Ringe und Sandra hatte jeweils eine kleine Glocke daran gehängt. Zwischen ihren Beinen konnte man einen Gürtel erkennen und bei ihrem Knien baumelten zwei Pumpbälle.

Sandra drehte Nami einmal und man konnte sehen, wie ihre Arme in einem Mono-Handschuh hinter ihrem Rücken zusammengebunden waren.

Sandra nahm den vorderen Pumpball in die Hand und drückte ihn einmal. Nami stöhnte auf und schüttelte wild den Kopf.

Sandra lachte und erzählte uns: „Nami hat heute keine Kontrolle über ihre Körperöffnungen, in ihrer Spalte und im Arsch steckt jeweils ein großer aufblasbarer Plug, ihre Blase habe ich mit einem Katheter versehen und unter der Gasmaske sitzt noch ein Ballonknebel mit Schlauch, der mit der Trinköffnung der Gasmaske verbunden ist.

Mia und ich standen beide mit offenem Mund da und staunten nur. Mia ging zu Nami, umarmte sie kurz und sagte „Ich hoffe du wirst trotzdem etwas Spaß haben“.

So gingen wir noch etwas in das Wohnzimmer, da die Party erst in einer Stunde anfangen sollte.

Nami und ich nahmen vor dem Sofa platz. Sandra und Mia setzten sich darauf. Die beiden erzählten und ich trank ab und zu mit dem Strohalm etwas Wasser.

Nami schaute zu mir und stöhnte etwas. Sandra fragte: „Sklavin hast du Durst?“ Nami nickte sofort.

Sandra schenkte ein Glas Wasser ein, beugte sich zu Nami und öffnete an der Seite der Maske eine Verschraubung. Dort steckte sie einen kleinen Schlauch hinein und hielt diesen ins Wasserglas.

Man könnte höre wie Nami gierig das Wasser durch den Schlauch saugte. Als das Glas leer war fragte Sandra: „Noch mehr?“, Nami schüttelte den Kopf, Sandra entfernte den Schlauch wieder und schloss die Verschraubung.

Langsam war es Zeit loszufahren und Sandra fragte Nami: „Nochmal aufs Klo, bevor wir losfahren?“, Nami nickte und die beiden verschwanden zusammen im Bad.

Mia und ich gingen nach den beiden, im Flur hatte Sandra bereits Nami den Mantel wieder angezogen und Mia machte das gleiche mit mir. „Danke Herrin“ sagte ich und Mia nickte.

Sandra sah Mia an und fragte: „Könntest du ihn nicht aus Solidarität zu Nami auch knebeln?“

Mia schaute mich kurz nachdenklich an, wühlte in der Tasche und hatte einen Knebel für die Maske in der Hand. „Ja er bekommt auch einen Ballonknebel mit Schlauch zum trinken“.

Schon hielt sie ihn mir vor den Mund und ich öffnete ihn freiwillig, nachdem er an der Maske befestigt wurde, schloss Mia den Pumpball an und pumpte solange bin ich mich mit „Hmmpppfff“ meldete.

Mia machte den Ball ab und tätschelte meinen Kopf, „Um das reden kümmere ich mich heute“. Ich schaute Nami an und hörte ein „Hmmppff“ von ihr.

Sandra griff unter Namis Rock und sagte: „Natürlich können wir hinten noch etwas Luft rein pumpen wenn du mit Andi so nett reden möchtest“. Nami schüttelte wieder wild und stöhnend den Kopf während Sandra wohl langsam den Ball zusammendrückte.

„Lasst uns meinen Bus nehmen, da haben wir mehr platz als in deinem Cabrio“ sagte Sandra und öffnete die Tür.

Unten angekommen gingen wir zu einem blauen VW Multivan und wurden von unseren beiden Ladys auf den Rücksitzen angeschnallt.

Sandra fuhr und Mia nahm auf dem Beifahrersitz Platz.

„Mia auf der Heimfahrt könnten wir die beidem im Hogtied fesseln und im Kofferraum verstauen, was hälst du davon?“ fragte Sandra.

Mia lachte: „Das würde sicher Spaß machen, aber wenn die Polizei uns kontrolliert wird das Peinlich“. Sandra sagte daraufhin: „Wenn wir unsere Ladung ordentlich sicher können die eigentlich auch nichts dagegen sagen!“.

Mia schaute etwas verwundert: „Echt? Ok du musst es ja wissen tu transportierst ja öfter Dinge für deinen Shop durch die Gegend“.

Nami und ich schauten uns nur mit mitleidigen Augen an, während solche Pläne ausgeheckt wurden.
Nach etwa 45 Minuten waren wir angekommen und hatten einen Parkplatz etwa 100m entfernt vom Club gefunden.

Wir wurden ab-geschnallt und liefen an der Leine unseren beiden Damen nach. Beide trugen je eine kleine Tasche mit Spielzeug und waren bereits recht ausgelassen und in Party Laune.

An der Tür bezahlten die beiden den Eintritt und ich hörte, wie die Dame an der Tür sagte: „Viel Spaß und beim nächsten Mal könnt ihr euch auch hier umziehen“

Sandra antwortete lachend: „Das wissen wir aber so macht es doch viel mehr Spaß“.

Wir gingen hinter den beiden hinein. Uns wurden die Mäntel abgenommen und bei der Garderobe abgegeben.

Zielsicher wurde wir in einen großen Raum geführt in dem bereits EBM Musik lief, zusammen mit unseren Damen wurden wir auf die Tanzfläche gezogen und sollten mit ihnen tanzen.

Ich konnte nur meine Füße bewegen und das sah dann auch entsprechend aus, Nami hatte durch die Ballet Stiefel noch mehr Probleme und lief praktisch nur ein wenig hin und her.

Unseren beiden Ladys gefiel das wohl nicht so gut und Mia deutet auf den Rand der Tanzfläche, dort war ein Gitter angebracht. Dort wurden Nami und ich dann mit der Leine angebunden, die Taschen mit dem Spielzeug hinter uns gestellt und die beiden Damen gingen winkend zurück zur Tanzfläche.

Nami und ich sahen uns nur mit großen Augen an und schauten dann zurück zur Tanzfläche wo unsere beiden Damen ausgiebig miteinander tanzten uns Spaß hatten.

Bei uns blieben öfter Leute stehen und musterten uns genau, Im Club waren alle möglichen Outfitts zu entdecken, von komplett nackt, über Leder bis zu noch Bizarreren Latex Outfits als unseren.

Irgendwann blieb eine ältere Dame vor mir stehen und kam näher zu meinem Gesicht. Ich hörte sie fragen: „Alles in Ordnung?“, ich nickte.

Im nächsten Moment standen Mia und Sandra hinter der Frau und Mia sagte: „Der gehört mir! Kann ich ihnen vielleicht weiterhelfen?“

Die Frau entgegnete: „Ich wollte nur nachfragen ob die beiden Hilfe benötigen, aber es ist wohl alles in Ordnung, noch einen schönen Abend“ und lief weiter.

Mia fragte mich ob das stimmt was sie gesagt hat und ich nickte.

Wir wurden los gemacht und gingen in einen anderen Raum, hier war die Bar und es gab gemütliche Sitzecken.

Die Ladys setzten sich oben auf eine Bank und für Nami und mich gab es jeweils ein großes Kissen auf dem Boden.

Kurze Zeit später kam eine als Latex Maid angezogene Kellnerin zu unserem Tisch, An ihrem Bauch war das Tablett befestigt und die andere Seite des Tablets wurde mit kleinen ketten an den Piercings ihrer Nippel befestigt.

Sandra grinste: „Ohh das ist aber Schick!“ die Maid sagte: „Aber nicht ganz Praktisch, was darf ich Ihnen zu trinken bringen?“ Mia bestellte zwei Cuba Libre für mich und sie, Sandra bestellte ein Pils und ein großes Wasser.

Die Bedienung notierte sich das ganze auf einem Block und ging zur Bar.

Mia sagte zu Sandra: „Aber du musst noch fahren, trink bitte nicht so viel Alkohol.“

Sandra lachte sofort und sagte: „Für mich ist das Wasser, das Bier muss Nami trinken“. Mia fragte weiter: „Mag Nami überhaupt Bier?“ Nami schüttelte den Kopf und Sandra antwortete lachend: „Nein, aber das geht so schön auf die Blase“, Nami senke den Kopf und Mia sagte: „Ok verstehe“ während sie meinen Kopf tätschelte.

Die Bedienung kam mit den Getränken zurück, die Wirklich auf dem Tablett standen. Man konnte sehen wie ihre Nippel von dem Gewicht lang gezogen wurden, schließlich standen da etwa 2kg Getränke auf dem Tablett.

„Hier sind ihre Getränke, würden sie diese bitte von meinem Tablett nehmen?“ sagte die Bedienung.

Mia nahm die beiden Cuba Libre vom Tablett und man konnte sehen wie der Zug auf die Nippel der Kellnerin etwas nachließ.

Sandra schaute die Kellnerin an und fragte: “Ich muss gleich bezahlen oder?“ – „Ja, aber bitte nehmen sie zuerst die Getränke ab“ antwortete die Kellnerin.

Sandra fragte daraufhin: „Und was sind wir schuldig?“. Die Kellnerin schaute auf ihren Zettel und sagte „16,50 Euro Bitte“.

Sandra kramte langsam in ihrem Geldbeutel und schaute immer wieder zur Kellnerin, diese wurde langsam unruhig und wollte den Zug an ihren Nippeln wohl wieder los werden.

Sandra zückte dann einen 20 Euro Schein und legte ihn aufs Tablett, man sah wie Sandra langsam auf das Tablett drückte und die Nippel der Kellnerin wieder lang gezogen wurden.

„Bitte hören sie auf und nehmen sie ihre Getränke“ flehte die Bedienung, was Sandra dann auch tat.

„Der Rest ist für dich kleines!“ sagte Sandra lächelnd, die Maid bedankte sich und ging schnell zur Bar zurück.

„Na Nami Schatz, das wäre doch was für uns daheim, du könntest dann mein Cocktailtisch neben dem Sofa sein“ sagte Sandra zu Nami welche den Kopf schüttelte.

Sandra lachte: „Seht ihr, nicht mal so kleine Wünsche will sie mir erfüllen“ Sandra schaute Nami an und trat langsam mit einem Schuh auf den vorderen Pumpball, Nami stöhnte wieder laut auf und schüttelte den Kopf. „Ach komm schon du gewöhnst dich an die Größe“ sagte Sandra zynisch dabei.

Unsere Ladys halfen uns dann beim Trinken per Schläuchen, mein Cuba Libre war lecker aber bei Nami konnte man sehen, dass sie das Bier nicht mochte, jedoch trotzdem langsam leer trank.

Mia und Sandra unterhielten sich über ein neues Spielmöbel was Sandra im Shop bekommen hat. Mia erzählte, dass sie gerne mit mir zusammenziehen möchte und falls wir mal ein Haus hätten sie sicher auch ein paar Möbel bei Sandra bestellen wird.

Nach den Getränken ging es weiter in einen Playroom, Sandra stellte Nami sofort au ein Podest, fesselte ihre Beine daran und zog dann ein Seil durch den Ring am Monohandschuh.

Nami musste sich nach vorne Bücken während ihre Hände nach oben gezogen wurden. Nun stellte mich Mia vor Nami, fesselte ebenso so meine Beine und öffnete die Verbindung der Manschetten zum Harness.

Meine Hände verband sie auf dem Rücken und brachte ich in die gleiche Position wie Nami.

Dann öffnete sie die Reisverschlüsse an meinen Nippeln um im nächsten Moment starke Klammern anzubringen. Ich protestierte in meinen Knebel und Mia sagte nur: „Warte es ab, das wird noch besser, heute möchte ich dich ein wenig leiden lasen“.

Als nächstes spannte sie die Ketten zu Nami und dort verband Sandra diese mit Namis Piercings.

Jede Bewegung die nun einer von uns beiden machte, konnten wir in unseren Nippel fühlen und sahen uns nur mitleidig an. Als nächstes nahm Sandra etwas aus ihrer Tasche und drückte es auf die Augengläser von Nami, es war eine Abdeckung und Nami war nun Blind.

Mia tat das Gleiche mit meiner Maske und so hing ich erst mal da jede meiner Bewegungen wurde mit einer kleinen Gegenbewegung von Nami quittiert und ich konzentrierte mich nur noch auf meine Nippel.

Plötzlich klatschte etwas auf meinen Arsch und vor Schreck zerrte ich an den Ketten, von Nami hörte ich ein lautes aufstöhnen und fühlte wie auch sie nun an den Ketten zog.

So ging das Spiel immer abwechselnd weiter, einmal bekam ich einen Schlag zu spüren, einmal wahrscheinlich Nami.

Irgendwann fühlte ich mehr Zug an einem Nippel und kurz darauf am anderen. Sie hatten Gewichte an die Ketten gehängt und fingen nun wieder an uns abwechselnd zu Schlagen.

Langsam tat mir mein Hinterteil weh aber ich genoss irgendwie die Schläge und die Schmerzen in meinen Nippeln, das ganze machte mich irgendwie geil und ich stellte mir vor wie heiß meine Mia später sein wird.

Ich fühlte wie mir die Klammern abgenommen wurden und es plötzlich mehr schmerzte als zuvor. Meine Nippel wurden dabei geknetet und ich hörte Mia kichernd sagen: „Gleich vorbei“.

Auch die Fesseln an Armen und Beinen wurden gelöst und ich fühlte wie ich an der Leine gezogen wurde.

Immer noch blind folgte ich vorsichtig dem Zug und wurde irgendwann nach unten auf ein Kissen gedrückt.

Wir wahren wohl wieder in der Bar angekommen. Mia muss sich über mich gesetzt haben und nahm meinen Kopf zwischen die Schenkel. Ich fühlte wie sie den Mini Rock auf meinem Hinterkopf ablegte und konnte den Geruch von Latex und Mias Intimduft riechen und spüren wie Heiß Mia war.

Von Nami hörte ich lautere Atemgeräusche durch die Maske und ein Wimmern. Sandra muss wieder etwas mit ihr gemacht haben.

Später erfuhr ich, dass sie einen Atemschlauch mit ihrer Maske verbunden hatte und diesen in den Schritt ihres Catsuits gesteckt hatte.

Nami atmete also wie ich den Duft ihrer Herrin.

Ich hörte wie wieder die Gleichen Getränke wie zuvor bestellt wurden, Mia lies irgendwann meinen Kopf frei und half mir mit meinem Drink.

So saß ich blind auf dem Boden und konnte mitbekommen, das Mia an der Gasmaske von Nami interessiert war. Irgendwann merkte ich mein Drink ist leer und Mia machte wohl den Schlauch wieder ab.

Mia stand auf und zog an der Leine, ich stand vorsichtig auf und folgte ihr. Die Musik wurde lauter und wir gingen wohl zurück zur Tanzfläche.

Plötzlich fühlte ich etwas Kaltes vor mir, Mia drückte mich gegen eine Stange und im nächsten Moment drückten zwei Brüste gegen meine Brust.

Ich fühlte zwei große Ringe und wusste es muss Nami sein, als nächstes spürte ich wie etwas an meinem Rücken festgehalten wurde und plötzlich von der anderen Seite wiederkam.

Nami und ich wurden an der Stange in eine Folie eingewickelt, bis nur noch unsere Köpfe frei waren.

Alles andere war bewegungslos in Folie mit der Stange verbunden.

Auf meiner Maske fühlte ich einen Kuss von Mia und hörte: „Wir gehen nochmal tanzen, wartet einfach hier auf uns“.

So standen wir beide nun Blind da, ohne Möglichkeit irgendwas zu machen. Irgendwann hörte ich Nami in den Knebel stöhnen, und kurz darauf fühlte ich wie eine Hand meinen Arsch knetete.

War das Mia? Oder jemand fremdes ging mir durch den Kopf. Ich hörte ein klatschen bei Nami und kurz darauf klatschte auch bei mir eine Hand auf den Po.

Ich hoffte es ist meine Mia aber ich wusste es nicht. Das Spiel ging noch ein Paar Minuten weiter. Nami und ich stöhnten nur noch in unsere Knebel. Jemand fing an zu lachen und ich erkannte Sandra!

„Schau sie dir an, die dachten bestimmt wir passen nicht auf sie auf, so wie sie da rumstöhnen.“ sagte Sandra.

Ich fühlte ein streicheln an der Maske und hörte Mia: „Mein Kleiner weiß genau, dass ich immer gut auf ihn aufpasse“.

Als nächstes wurde die Folie wieder aufgeschnitten und ich genoss erst mal den Temperaturunterschied, unter der Folie war es zusammen mit Nami schon recht warm.

An der Leine wurde ich wieder irgendwohin geführt und im nächsten Augenblick fühlte ich wie Mia meinen Mantel anzog.

Wir gingen nach draußen und ich fühlte die kühle Nachtluft. Immer noch vorsichtig folgte ich dem Zug der Leine, denn ich war ja noch Blind. Das klappern von Nami verriet mir, dass sie neben mir lief.

Ich hörte wie ein Auto aufgeschlossen wurde, dann hörte ich wie Sandra den Kofferraum öffnete und zu Mia sagte: „Ich dachte mir schon das dir die Gasmaske gefällt, hier bitte schön“.

Als nächstes spürte ich wie Mia mir die Maske aufs Gesicht drückte und die Riemen festzog. Das atmen war nun etwas anders und ich fühlte, dass wohl schon ein Schlauch an der Maske herum wackelte.

Von Nami hörte ich zwischenzeitlich diverse Beschwerden durch ihren Knebel und nach kurzer Zeit sollte ich mich in den Kofferraum legen.

Ich wurde wie angekündigt zum Hogtied verschnürt und irgendwo am Auto befestigt. So lag ich Bewegungsunfähig da und spürte wie irgendwas mit meinem Schlauch gemacht wurde.

Es roch plötzlich nach Latex, Schweiß und auch ein süßlicher Duft war dabei. Aber ich war mir sicher es ist nicht Mias Duft, im nächsten Moment wurde mein Schritt geöffnet und ich fühlte etwas kaltes und immer wieder einen starken Luftzug.

Nami beschwerte sich wieder und ich verstand, was uns gerade angetan wurde, mein Schlauch war bei Nami im Schritt und ihrer bei mir.

Kichernd schlossen die beiden Damen den Kofferraum und wenig später fuhr das Auto los.

Ich glaube ich bin ein wenig eingeschlafen und wurde mit einem Klatscher auf den Arsch wieder aufgeweckt.

Ich fühle wie der Schlauch aus meiner Catsuit gezogen wird und ich losgebunden werde.

Vorsichtig krieche ich Rückwärts bis meine Beine den Boden berühren und ich mich hinstellen kann.

Ich lief wieder nach Gefühl der Leine nach und freute mich gleich wieder zuhause zu sein, hinter mir hörte ich Namis klappern. Eine Tür wurde aufgeschlossen und ich fühlte Mias Arme an meiner Hüfte.

„Lauf mir vorsichtig nach, hier ist eine Treppe!“ sagte sie und ich fühlte mit dem Fuß vorsichtig wo ich hintreten muss.

Wo sind wir hingefahren ging mir sofort durch den Kopf. Endlich war die Treppe fertig und ich durfte mich auf etwas setzen. Ein klappern wurde immer lauter und ich erkannte das es Nami sein musste.

Nami protestierte wieder in ihren Knebel und ich fühlte wie Mia mir die Gasmaske und dann die Augenbinde abnahm. Es dauerte etwas, bis ich mich an das Licht gewöhnte und Mia lächelnd vor mir sah.

„Wir bleiben heute Nacht bei Sandra, ich habe von daheim das nötigste mitgebracht, aber das hast du wohl verschlafen“ sagte Mia, dann schaute ich mich um, es war ein weißer Raum fast wie in einer Klinik, komplett mit weisem Fließen und vor uns stand ein Gynstuhl auf dem Nami bereits festgeschnallt war.

Mia sieht meine Verwunderung und sagt, wenn wir uns mal ein Haus kaufen, möchte sie auch ein Spielzimmer im Keller. Sandra sah Mia an und sagte, dass die Nachbarin gegen über vor kurzem ins Altenheim musste, sie wird sich mal erkundigen ob die Kinder das Haus verkaufen würden.

Mia lachte und sagte: „Das wäre ja voll krass, wenn wir Nachbarn wären“.

Sandra nahm Nami die Gasmaske ab und sie schaute sich verunsichert um. „Du hast doch sicher nichts dagegen, wenn ich Mia und Andi zeige was ich mit dir so angestellt habe oder?“ fragte Sandra und Nami protestierte, woraufhin Sandra sofort wieder die Pumpe für den Vorderen Plug drückte und Nami dann ihren Kopf schüttelte. „Seht ihr meine Nami hat nichts dagegen“ sagte Sandra lachend.

„Musst du den pinkeln Nami?“ fragte Sandra lächelnd und Nami nickte.

Mia setzte sich neben mich auf die Liege und nahm mich in den Arm. „Dann genießen wir mal die Vorführung Kleiner“ sagte sie dabei.

Sandra gab sich mühe, nicht in der Sicht zu stehen und öffnete den Schrittriemen von Nami.

Man konnte erkenne wie ein dicker Katheter-Schlauch über dem Plug in Namis Spalte hing. Er war bestimmt 1cm Dick und Mia fragte sofort nach bei Sandra nach. „Ja das sind die größten Katheter für Menschen, in den letzten 5 Jahren habe ich das langsam bei Nami gesteigert“ antwortet sie stolz.

Als nächstes schloss sie einen Urinbeutel an und man konnte sehen wie dieser sich zügig füllte, von Nami hörte man ein entspanntes stöhnen. Sandra verschloss den Beutel und legte ihn zu Seite als nicht mehr aus Nami rauslief.

„Dann wollen wir mal sehen wie groß deine Plugs heute geworden sind“, sagte Sandra mit sadistischem Unterton.

Schon begann sie langsam am Vaginalplug zu ziehe während Nami in ihren Knebel jammerte.
Ganz langsam kam der Plug aus ihr heraus und wurde immer dicker, Nami rollten schon Tränen aus den Augen.

Sandra erklärte, normal würde sie die Luft ablasse aber mit Zuschauern wäre es so viel spannender.

Im nächsten Moment hörte man ein Plop und der Plug war komplett raus, das Teil hatte die Größe eines Handballs und lachend hielt Sandra ihn vor Namis Gesicht die einfach nur großen Augen machte.

Namis Scheide stand nach diesem Monster einfach etwa 5cm offen. Der Anblick war wirklich bizarr, aber Nami hatte ja noch den Analplug in sich und so begann Sandra auch diesen langsam herauszuziehen während sich Nami vor Schmerzen windet.

Endlich war auch der Plug mit eine Plop Geräusch raus, er war etwa 10 cm groß und auch Namis Rosette blieb etwa 2 cm offenstehen. „Ach meine kleine, wir machen richtig Fortschritte“ hörten wir Sandra sagen.

„Mia was meinst du könnte Andi meine Nami belohnen?“ fragte Sandra und Mia erwiderte sofort: „Das könnte er sicherlich, aber ich möchte nicht, dass er das tut!“.

Sandra lacht und hält einen gigantische Strapon in der Hand: „Natürlich nicht mit seinem Penis, den würde Nami wahrscheinlich nicht mal spüren“.

Mia steht auf und nimmt den Strapon: „Damit bin ich einverstanden, komm Andi zieh den an und belohne Nami für den Abend“.

Also wird mir der Strapon angezogen und vor mir hängt ein gigantisch dicker und langer Gummidildo.

Damit musste ich zwischen Namis Beine treten, Sandra schmierte alles mit Gleitgel ein und half beim ansetzen des Dildos, da meine Hände immer noch auf dem Rücken zusammengebunden waren.

Langsam drückte ich den Dildo in Nami die dabei aufstöhnte, das ging Sandra zu langsam.
Sie stelle sich hinter mich und schubste Mich in Richtung Nami die laut aufstöhnte als das Riesenteil komplett in sie gedrückt wurde.

„Und nun Vögel sie ordentlich durch sonst muss ich mit Mia über eine Bestrafung reden“ flüsterte mir Sandra ins Ohr.

Also begann ich Nami mit dem Strapon hart zu befriedigen, was durch lautes Stöhnen quittiert wurde.

Nach etwa 10 Minuten unterstützte Sandra das ganze mit einem Magic Wand Vibrator auf Namis Venushügel.

Das Stöhnen wurde lauter und Nami wand sich in den Fesseln während sie ihren Höhepunkt hatte.

Ich wollte aufhören aber Sandra sagte sofort: „Nein schön weiter machen!“.

Nami litt Qualen von der Überstimulation und kurze Zeit später hatte sie ihren nächsten Orgasmus.

Zwischen meinen Beinen wurde es Warm und ich konnte sehen wie dort alles feucht war, Nami hat wohl gespritzt und lag nun bewegungsunfähig im Stuhl.

Sandra drückte mich zufrieden zurück: „Das reicht jetzt, danke für die Hilfe“.

Sandra kümmerte sich um Nami und Mia nahm mir den Strapon wieder ab.

„Irgendwie ist es schon Geil wenn wir unsere Subs zwingen sich mit den Strapon zu verwöhnen sagte Mia zu Sandra“ welche sofort sagte sie hat da noch andere böse Ideen.

Sandra nahm Nami den Knebel raus und öffnete die Maske, total verschwitzt und müde sah Nami darunter aus und sagte trotzdem sofort: „Danke Herrin und danke Andi für die Orgasmen“.

Sandra öffnete die Ballet Boots von Nami und band sie los, auf unsicheren Schritten kam sie zu uns, um sich auf die Liege zusetzen.

Sandra öffnete ihren Schritt und legte sich selbst auf den Stuhl, sofort ging Nami zurück zum Stuhl und begann Sandra zu lecken.

Mia war wohl auch schon überfällig und zog sich den Latexslip unter dem Rock aus. Sie blickte mir tief in die Augen, entfernte meinen Knebel und ich ging sofort zwischen Mias Beine.

Ich fühlte wie feucht sie schon war kaum fünf Minuten später hatte sie ihren ersten Orgasmus, sie hielt meinen Kopf fest und ich liebkoste sie sie weiter bis sie schließlich erneut gekommen ist.

Danach zog sie mich hoch küsste mich leidenschaftlich auf den Mund und sagte: „Du hast heute auch noch eine Belohnung verdient“.

Das Stöhnen von Sandra wurde auch leiser und sie stieg vom Stuhl ab.

„So Mia der Stuhl gehört euch“ sagte sie während sie auf uns zu lief.

Mia öffnete die Handfesseln und führte mich zum Stuhl, dort wurde ich gefesselt und Mia öffnete meine Schrittreißverschluss.

Neugierig schaute Nami auf meinen KG und Mia fragte nach einer Zange für die Plombe.

So wurde ich vor den Augen von Sandra und Nami vom KG befreit und nach ein paar Bewegungen von Mia stand mein Penis auch schon.

„Sandra hast du auch kleinere Strapons? Das Teil hier schafft mein Kleiner noch nicht“ fragt Mia und Sandra sagt sie soll im Schrank nachsehen.

Dabei denke ich mir nur wie schaffe ich noch nicht, möchte Mia mich etwa auch dehnen? Schon hatte Mia einen Strapon in der Hand der etwa unserem daheim entsprechen könnte.

„Nami liebes, ich denke es ist fair, wenn du nun Andi damit fi**en darfst.“ Sagte Mia lachend und ich wollte mich gerade beschweren als Mia mir den Mund zuhielt.

„Psst, dich knebeln wir lieber wieder, dein Schleckermäulchen brauchen wir ja grade nicht“ hörte ich und mir wurde unter Protest der Knebel wieder prall im Mund aufgeblasen.

Da Nami nicht gefesselt war konnte sie sich selbst den Strapon anziehen und schmierte meine Rosette und den Dildo mit Gleitgel ein. Dann drückte sie noch vorsichtig 2 Finger in mich und setzte den Strapon an meiner Rosette an.

Mit bösem Grinsen schaute sie mich an und sagte „Wie du mir so ich dir“ und drückte mir mit voller Wucht den kompletten Strapon in den Arsch.

Ich stöhnte laut auf von dem Schmerz und dachte das war doch Sandra bei ihr das ist nicht fair!

Aber langsam verschwand der Schmerz und ich konnte genießen wie ich von Nami gestoßen wurde.

Mia fing an meinen harten Penis zu Massieren und es dauerte nicht lange bis ich zum Orgasmus kam. Die beiden hörten aber nicht auf, sondern machten einfach weiter, ich zappelte in meinen Fesseln, Namis große beringen Brüste vor den Augen und die Stimulation ließen mich wieder auf Wolke 7 abdriften und ich kam erneut.

Nami flüsterte etwas in Mias Ohr und ich hörte nur ein „Aber vorsichtig“ von Mia die nun mit Hilfe des Magic Wands mein bestes Stück weiter massierte.

Die Vibration und Mias Hand trieben mich so schon wieder in Richtung nächsten Höhepunkt.

Nami hatte den Strapon aus mir gezogen und ich fühlte wie sie mir zwei Finger in den Hinter drückte.

Ganz wie Mia massierte sie damit meine Prostata und ich kam zum dritten Mal. Doch immer noch war es nicht das Ende und ich hörte von Sandra ein amüsiertes Lachen: „Na bekommt ihr ihn leer?“.

Mia lachte: „ja irgendwann ist Schluss, letztes Mal hatten wir aber eine Maschine“.

Komplett fertig lag ich auf dem Stuhl und driftete von Orgasmus zu Orgasmus, Nami hatte inzwischen angefangen den dritten Finger in mich zu drücken.

Die Dehnung und die Massagen machten mich Verrückt. Schon spürte ich wie Nami es schaffte den vierten Finger in mich zu bekommen.

Der Dehnungsschmerz ließ mich in einem extrem starken Orgasmus kommen und ich wurde dabei wohl Ohnmächtig.

Als ich wieder zu mir Kam hatte Mia mir schon die Maske abgenommen und mich losgebunden.

„Ist alles in Ordnung, Andi“ fragte sie besorgt. Ich schaute sie verwirrt an, „Ja denke schon was ist passiert?“.
„Du hattest einen heftigen Orgasmus und wurdest dann Ohnmächtig“ erklärte mir Mia.

Ich zog Mia zu mir und küsste sie, „Ja stimmt der Orgasmus war krass daran kann ich mich erinnern“.

Ich fühlte wie meine Rosette noch leicht schmerzte und schaute auf die andere Seite des Stuhls, Sandra und Nami standen lächelnd dort.

„Nami hast du mir wirklich alle vier Finger in mich rein-gedrückt oder habe ich mir das eingebildet?“ fragte ich sie.

Nami lachte: „Ja der vierte war genau zu deinem heftigen Orgasmus drin“.

Kopfschüttelnd sah ich sie nur an und sagte „Was macht ihr hier nur mit mir“.

Mia antwortet sofort: „Ich habe es erlaubt, wenn sie vorsichtig ist und deinem Orgasmus nach hat sie es nicht übertrieben“.

Währenddessen fühle ich wie Mia mir bereits den KG wieder anlegt und ihn mit einem kleinen Schloss sichert.

„Sandra ich leihe mir das Schluss hier, weil ich die Plomben für ihn nur zuhause habe“ sagt Mia und Sandra erwidert ja kein Problem.

Mittlerweile war es etwa 4 Uhr und wir alle waren total Fertig, nach und nach pellten wir uns alle aus den Latex Sachen und ich konnte mit Mia zusammen unter die Dusche.

Danach zogen wir beide Jogginganzüge an, die Mia von zuhause eingepackt hatte. Nach uns gingen Sandra und Nami duschen.

Wir durften im Gästezimmer schlafen und verabschiedeten uns bis morgen früh.

Da sowohl Mia und ich sehr müde waren kuschelten wir nur und schliefen schnell ein.

Am nächsten Morgen wachte ich mit dem Duft von Bacon in der Nase auf, auch Mia war schon wach und schaute mich lächelnd an.

„Guten Morgen meine süße Schlafmütze“ sagte sie und küsste mich.
„Guten Morgen mein Schatz, riechst du das auch?“.
„Ja da erwartet uns wohl ein tolles Frühstück“ erwiderte sie.

Wir gingen nacheinander ins Bad und danach zusammen in die Küche, Sandra saß in einem Jogging-Anzug am Tisch und begrüßte uns.

Nami stand nackt in der Küche und machte Rührei mit Bacon, dabei fluchte sie leise, wenn sie von kleinen Fettspritzern getroffen wurde.

Wir setzten uns zu Sandra und diese lachte schon wieder, „Seht ihr am frühen morgen flucht meine kleine schon wieder, wahrscheinlich muss ich sie heute auch wieder ordentlich stopfen“.

Nami drehte sich schlagartig um: „Bitte heute nicht, ich bin auch still, ich habe immer noch Muskelkater da unten Herrin“.

„Wir werden sehen ob du dich zu benehmen weist Sklavin“ antwortete Sandra und Nami brachte das Frühstück an den Tisch.

Bis auf das Stahlhalsband und ihre großen Piercings in den Nippeln hatte sie nichts an, jedoch hing immer noch der Katheter zwischen ihren Beinen.

Sie wartete auf das OK von Sandra und setzte sich zu uns an den Tisch.

Zusammen frühstückten wir dann Rührei mit Bacon, frischen O-Saft und Brötchen.

Neugierig fragte ich Nami ob der Katheter den die ganze Zeit in ihr bleibt. Sie Antwortet mir, dass sie ihn 2 Wochen als Strafe für Masturbation tragen muss.

Sandra hängte sich sofort ins Gespräch und erklärte, das Nami in der Hinsicht öfter ungehorsam ist und sie bald wohl auch einen Keuschheitsgürtel bekommt, wenn sie so weiter macht.

Nami schaute betrübt: „Bitte nicht Herrin“, „Du bist selbst dran schuld, wenn du so weiter machst“ erwiderte Sandra.

Sandra fragte mich dann: „Du hast ja gestern die Löcher meiner kleinen schon gesehen, was sagst du als Mann zu dem Anblick?“ – „Emm ja irgendwie Bizarr aber auch geil auf eine Art. Mit Männern hätten aber wohl beide Partner keinen Spaß mehr“.

Sandra antwortet lächelnd: „Ja eigentlich ist Nami sogar Bi aber durch die Dehnung der letzten 5 Jahre könnte sie einen Mann wohl nur noch Oral befriedigen“, Nami schaute beschämt nach unten und sagt: „Das ist ok Herrin, ich liebe nur euch und brauche keinen Mann mehr in meinem Leben“.

Mia beobachtet die ganze Situation nur während sie isst und ich kommentiere das ganze noch mit einem „Heftig oder Mia?“.

Mia schaut mich an und sagt eiskalt: „Wenn die beiden daran Spaß haben ist doch alles in Ordnung!“.

Erstaunt und wortlos schaute ich Mia nur an und dachte, Sie hat ja recht, aber ich hätte trotzdem sanftere Worte erwartet.

Sandra fing wieder an zu lachen, „Keine Sorge Nami kann jederzeit Einspruch einlegen, aber das hat sie bisher nicht“ und Nami erwiderte: „Ich liebe Sandra und vertraue ihr“.

Ich umarme Mia und sage: „So geht es mir mit Mia auch“, Mia lächelt mich an und drückt mir einen kleinen Kuss auf.

Ich half Nami beim Aufräumen und die beiden Damen unterhielten sich dabei am Esstisch.

Danach packten wir unsere Sachen zusammen und verabschiedeten uns von Nami.

Sandra fuhr Mia und mich nach Hause und bedankte sich für das Geile Wochenende, wir erwiderten, dass wir so was öfter tun sollten und verabschiedeten uns.

Oben fielen wir beide erst mal aufs Sofa und Mia fragte mich welcher Duft mir besser gefiel, der von Nami oder ihrer.

Ich drückte sie und sagte: „Natürlich riechst du für mich besser“. Mai lächelte und sagte: „Na wenn das so ist ziehen wir zum Chillen gleich mal die Gasmaske mit dem Schlauch wieder an“.

Schon hatte ich die Maske neben ihr wieder auf und sie Steckte sich den Schlauch in den Schritt. Da sie noch recht frisch geduscht war roch ich hauptsächlich das Gummi des Schlauches und der Maske.

„Na ist das gut?“ fragte Mia und ich antwortete „Ja da kann ich mich wohl nicht beschweren“. Mia lachte zufrieden: „Ich fand die Maske gestern bei Nami schon so geil, freut mich, wenn du sie auch magst“.

So saßen wir auf dem Sofa bestellten uns wieder eine Pizza weil niemand kochen wollte und unterhielten uns.

Zum Essen durfte ich die Maske natürlich absetzen und wir redeten weiter.

Mia fragte was ich zum Haus neben Sandra dachte, falls wir das wirklich bekommen könnten. Und ich erwiderte ich möchte gerne mit Mia zusammenwohnen, ob es nun neben Sandra ist wäre mir jedoch egal.

Mia drückte mich und sagte sie will auch mit mir zusammenwohnen und bis die Hausfrage geklärt ist könnte ich ja erstmal bei ihr hier wohnen.

Darauf ging ich ein und wollte im laufe der Woche meine Sachen zuhause in Kartons Packen und in ihren Keller stellen. Am Abend ersetzte Mia noch das Schloss am KG durch eine Plombe mit den Worten: „Bei einem Notfall geht die Plombe schneller auf als das Schloss, deshalb benutzt ich die auch“ und wieder merkte ich, über wie viele Dinge sich Mia Gedanken machte und ich ihr vertrauen konnte.

So ließe wir den Sonntag ausklingen und ich kümmerte mich in der neuen Woche darum alles Kleinzeug in Umzugskisten zu packen und bei Mia im Keller einzulagern.

Meine Möbel stellte ich in Ebay Kleinanzeigen ein und so war meine alte Wohnung nach 2 Wochen leer.

Den Mietvertrag hatte ich schon gekündigt und so lebte ich ab sofort mit Mia zusammen in ihrer Wohnung.

Das zusammenleben stärkte unsere Verbindung weiter und ich entschloss mich nach 1 Monat bei Mia mir einen Verlobungsring zuzulegen. Heimlich nahm ich mir einen ihrer Ringe und ging in verschiedene Schmuckgeschäfte in der Stadt, bis ich einen tollen Platinring mit kleinem Diamanten fand.

Genau der war es! Die Größe musste noch geändert werden und ich lies ihn Gravieren mit „Ich gehöre für immer dir, Andi“.

Am nächsten Tag nach der Arbeit konnte ich ihn schon abholen und trug ihn nun immer mit mir rum um den optimalen Zeitpunkt für meinen Heiratsantrag zu finden.

Im Sommer gab es ein Mittelalter Fest, zudem auch Mia gerne wollte.

Ich dachte mir das wäre der perfekte Zeitpunkt meinen Antrag zu machen.
Mia verkleidete sich als Königin mit mittelalterlichem Gewand und ich verkleidete mich ein wenig wie Gerald aus „The Witcher“ nur ohne die Grauen Haare.

Da wir mit der Straßenbahn fuhren, konnten wir beide Met trinken und hatten viel Spaß auf dem Fest.

Hand in Hand liefen wir von Stand zu Stand und an einem Schmuckstand mit Schmiedin blieb Mia stehen.

„Du Andi ich liebe dich über alles und es läuft sehr gut zwischen uns, deshalb habe ich das hier Geplant“, die Schmiedin gab Mia etwas und sie drehte sich zu mir mit einem stählerne Halsreifen.

Mia sah mich mit großen Augen an und fragte: „Möchtest du mich Heiraten und für immer mein Sklave sein?“, ich lachte, kniete mich vor Mia und nahm den Ring aus der Tasche.

„Mia genau das gleiche wollte ich dich auch Fragen. Und ja! Ich will wenn du auch möchtest!“

Mia weinte vor Freude „Natürlich will ich!“ sagte sie und ich steckte ihr den Ring an den Finger.

Die Schmiedin und ein paar Leute um uns herum klatschten. Mia legte mir den Halsreifen um. Die Schmiedin verschoss ihn mit einer Spezialschraube und gab Mia ein kleines Päckchen mit dem Schraubendreher.

Mia zog mich hoch, drückte mich und küsste mich leidenschaftlich mit den Worten „Nun gehörst du für immer mir“.

Im Spiegel konnte ich den Halsreifen mit Öse bewundern, er sah ähnlich aus wie der von Nami und ich war stolz auf ihn. Ich wusste in Zukunft werde ich ein paar blöde Blicke dafür ernten aber das war mir egal, schließlich ist er das Zeichen, dass ich für immer meiner Mia gehören werde.

So feierten wir beide unsere Verlobung mit viel Met bei Mittelalter-Musik und zuhause hatten wir erstklassigen geilen normalen Sex zum Abschluss des Tages.

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133079117  133079117  Tommes1978  
  RE: Wie ich meine ersten BDSM Erfahrungen machte Datum:20.01.19 02:50 IP: gespeichert Moderator melden


DarkManXXX du hast mir mit deiner Geschichte das Wochenende versüßt.
Es würde mich freuen wenn dies nicht das Ende der Geschichte der beiden ist.
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Wens Vervulling
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  RE: Wie ich meine ersten BDSM Erfahrungen machte Datum:20.01.19 15:55 IP: gespeichert Moderator melden


Den Worten von Tommes kann ich mich nur anschließen!
Klasse geschrieben, die tolle Story.

Ein paar Episoden dürfen noch gerne folgen.
Danke für's schreiben!
Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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  RE: Wie ich meine ersten BDSM Erfahrungen machte Datum:25.02.19 10:37 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte ist das
Eine Fortsetzung wäre eine gute Idee.
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