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  Vielleicht eine Phantasie, oder gar ein Wunsch?
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Switch-Burgi
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Deutschland


Tja, warum lang betteln, wenn Herrin eh sagt was gemacht wird?

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  Vielleicht eine Phantasie, oder gar ein Wunsch? Datum:11.01.19 19:27 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem ich schon lange hier die ein oder andere Geschichte begeistert lese, hier nun mal der erste Teil einer Geschichte von mir.

Kommentare gerne willkommen.

Eine Phantasie Geschichte, vielleicht auch mit mehr, aber keiner weiß es

So, jetzt sitz ich hier, in meiner kleinen Kammer, unten im Keller.
Es ist wirklich eine kleine Kammer, grad mal so groß, das ein Bett, ein kleiner Kleiderschrank, ein Stuhl mit einer kleinen Platte an der Wand die als Schreibtisch dient rein passt.
Wie es sich so gehört in einer Keller Kammer ist das „Fenster“ grad mal so ein kleiner Lichtschacht, der von außen natürlich vergittert ist, man will ja nicht das Einbrecher auf diesem Weg ins Haus kommen. Das ist schon fast witzig, der Einbrecher der hier in meiner kleinen Kammer landen würde, der würde sich aber gewaltig wundern wo er da gelandet ist.
Aber zurück zu dem was gerade hier passiert, ich sitze hier in meiner Kammer, habe gerade ein wenig Zeit von Lady J. zugesprochen bekommen in der ich mich zurück ziehen darf.

Man wird sich nun Fragen, wer ist Lady J.?

Um es kurz zu fassen, Sie ist meine Partnerin, meine Herrin, mein Lebensinhalt.
Ja, klar, viele würden nun sagen, was ist das für ein komischer Typ der im Keller sitzt da ihm seine Lady ein wenig Zeit zugesprochen hat und dann so von ihr schwärmt.

Vielleicht sollte ich einfach damit beginnen wie alles angefangen hat, und gleich vorab, auch wenn es sicherlich für einige verwirrend klingen mag, ich bereue nichts, und würde alles genau so wieder machen.

Es ist nun schon länger her, damals lebte ich allein in einer eigentlich für einen Single viel zu großen Wohnung. Damals war ich mir schon meiner maso devoten Neigungen bewusst, hatte die auch schon immer wieder mal mehr oder weniger ausleben können.
Wie so viele, war ich daher auch in einem entsprechenden Portal registriert, hatte ein wenig meiner Neigungen auch preis gegeben und schnell gemerkt das dort auch viele Spinner unterwegs sind, so wie auf vielen solcher Portalen. Na, egal dachte ich mir irgendwann, loggte mich ein und stellte meinen Status einfach darauf dass ich auch gerne Unterhaltung suche.

Lange passierte nichts.

Ok, zwischen drin meldeten sich irgendwelche scheinbar Frauen die einfach nur auf Gutscheine von irgendwo scharf waren, aber das war sicherlich nicht das was ich suchte.

Dann eines Abends, ich hatte den Laptop zur Seite gestellt, war eingeloggt und schaute eigentlich TV machte es „Pling“ und ich hatte eine Nachricht.
Neugierig wie ich nun mal bin, schaute ich nach, schaute auf das Profil, dachte mir erst… och nö, nicht schon wieder so eine Gutschein Dame… aber wie es sich gehört antworte ich wie es sich für jemandem mit einem gewissen Anstand gehört.

Das änderte mein Leben!

Es war Lady J.

Wir unterhielten uns anfänglich so über allgemeines, darüber was man so macht im Alltag, und klar auch darüber was man so für Vorstellungen hat wie es aussehen könnte wenn man zusammen eine Beziehung eingehen will in der es auch gerne mal etwas … sagen wir mal… härter zugehen darf.
Es war ein wirklich sehr netter Chat muss ich sagen. Er war nicht davon geprägt von wegen… Ich Chefin, ich alles, du Sklave du nichts….
Das machte Spaß, es war eher so…. oh ja Italienisch gehe ich auch gerne essen, aber sag mal, hattest du schon mal das Vergnügen beim Essen einen Plug zu tragen….
Also eher ganz soft, aber dennoch kamen zwischen drin immer mal so gewisse Spitzen die doch in die Richtung deuteten um die es ja auf diesem Portal auch ging. Also so als ob dies ganz einfacher Alltag wäre.

Dieser erste Chat hat mich doch sehr angesprochen gerade deswegen da er auch mal total anders war als das was man sonst so manchmal als Chat hat.

Zum Schluss vereinbarten wir dann noch ein neues Treffen auf dem Portal für den nächsten Tag. Ich ging eigentlich davon aus, das ich diese Lady J. die doch in der kurzen Zeit schon in der Lage war eine Knöpfe in mir zu drücken leider nie wieder sehen werde, war aber zur vereinbarten Zeit wieder im Chat. Und hey, ich wartete nicht mal lange, und schon machte es wieder „Pling“ und Sie war wieder da.
Ich war erstmal so baff, das Sie wieder da war, das mein Herz raste.
Wir chatteten wieder über ganz einfache Dinge, wie unser Tag war, wohin wir gern in Urlaub fahren, bis Sie sagte… du, pass mal auf, ich fände es eigentlich angebracht, wenn ich dich in Whats app auch so zwischen drin erreichen kann, und nicht immer drauf warten muss wann wir was ausgemacht haben.
Tja, klar, da kann man ja nicht widersprechen, also bekam Sie meine Mobil Nummer.
Es war so toll, Sie war so offen, so liebevoll, man merkte zwischen drin auch immer das Sie doch gerne die Zügel in der Hand hatte. So war eine Bedingung ja auch, dass ich ihr morgens wenn ich aufwache die erste Nachricht schicken darf. Das war klar was das hieß
Und mal ehrlich, kann der Tag nicht besser anfangen als mit der Person die man verehrt und achtet Nachrichten zu tauschen?
Das ging ein paar Tage so, ja ok zwischen drin bekam ich dann auch mal eine Nachricht wie… och mein süßer, wäre doch schön wenn ich weiß wann du zur Arbeit gehst…. Klar wie ich dann reagierte.
Oder auch… ich find das nicht so schön wenn ich nicht weiß wann zu hause bist….
Wie sollte man da widerstehen?
Ganz schnell waren aber diese elektronischen Nachrichten dann auch nicht mehr so wirklich toll, und wir änderten das darin, das ich sie anrufen durfte und wir dann kurz telefonierten. Ohh, ihre liebevolle Stimme, ihre fürsorglichen Gedanken die Sie mit mir teilte… ich wurde immer süchtiger dabei.
In einem unserer schier endlosen Telefonate kam dann zu Tage, das wir nicht mal so weit auseinander wohnten.
Es waren grad mal 40 km.
Inzwischen hatten unsere Nachrichten und Telefonate schon einen Level erreicht wo ich so weit war, das ich nach einer Stunde ohne irgend etwas nervös wurde.
Und immer das Spiel zwischen Alltag, und der unmissverständlichen Botschaft, das Sie die Chefin sein wird, was auch immer mit uns beiden passieren wird.
Wir hatten auch inzwischen eine Art informelle Kommunikation entwickelt wie beispielsweise das ich ein Bild von ihr geschickt bekam und Sie einfach wissen wollte was ich dazu sage, was ich davon halte. Das waren dann Bilder wie von einem Piercing am Nibel, einem Peniskäfig mit Spikes drin, oder auch einfach mal einer wirklich hübschen Frau in einem tollen Kleid.
Was diese Bilder sollten, und das was ich dazu sagte…. Ich sollte es später erfahren.

In einem unserer Gespräche kam dann auch raus, das ich bald Urlaub von meiner Arbeit habe.
Es waren noch 2 Wochen bis zu dem Urlaub.
Es war dann die Frage, mit ihrer süßen Stimme, ihrem auf der einen Seite unverbindlichem aber doch bestimmten Flair: „Wäre es für dich denn vorstellbar das du deinen Urlaub hier bei mir verbringst und mir ein wenig mit hilfst?“
Wow, mein Herz raste.
Was hätte ich sagen sollen? Pläne hatte ich noch keine wirklichen für den Urlaub, außer einfach mal sozusagen die Beine aus strecken?
Ok, mir war klar, das Sie wohl was im Schilde führte, aber ich bin halt mal eine ehrliche Natur, und, ich helfe doch gerne.
Meine Antwort war dann…“es würde mich wirklich freuen, wenn ich Dir ein wenig helfen kann, dir ein wenig zur Seite stehen kann“
Ich konnte Ihr lächeln fast fühlen als Sie dann meinte…“Du weist dass ich meine Finger dann ganz auf dich lege, dich dann ganz haben will, und das dann eine Einbahnstraße für dich wird?“
Ich musste erstmal schlucken, ja ich wusste das Sie die Kontrolle haben will, und das ziemlich weit, sehr intensiv, aber ok, war ja auch nicht weit weg, es klang reizvoll, auch ein wenig beängstigend, es war aber doch auch das, was ich wollte, die Kontrolle.
Mir schossen so viele Gedanken gleichzeitig durch den Kopf.. es war der Wahnsinn!

Unsere Gespräche hatten nun auch ein neues Thema das zwischen drin immer mal wieder aufpoppte. Sie verstand es mich mehr und mehr darauf an zu spitzen das ich mich von Telefonat zu Telefonat immer mehr auf den Urlaub freute.
Von allgemeinen Dingen wie… „Wie weit bist du eigentlich handwerklich begabt? Ich hätte hier doch das ein oder andere zu tun.“ Oder auch sowas wie… „ach du, wenn du hier bist müssen wir dann auch mal in die Stadt fahren, hab da das ein oder andere zu erledigen. Aber, hey, wenn wir schon in der Stadt sind können wir ja auch nach was nettem schauen, das dich dann als mein Eigentum ausweist“ Es war unnütz zu fragen an was Sie dabei dachte, denn dann hieß es nur… „Och mein kleiner, mach dir keine Sorgen, du brauchst dann eh nicht mehr entscheiden, das man dann schon ich für dich“
Allein wenn Sie das mit ihrer süßen Stimme sagte wurde ich schon total erregt. Ich war eh langsam in einem Zustand der Dauererregung was langsam auch schon etwas anstrengend wurde, aber, das sollte wohl erst der Anfang sein.
Es war der Sonntag Morgen, der Sonntag vor meinem Urlaub, nur noch ein paar Tage bis ich zu ihr fahren durfte als wir gerade telefonierten über das was wir so den Tag über noch vor hatten als sie mitten drin fragte: „Sag mal, wann hast du eigentlich das letzte mal gewichst?“… Da war die sehr intime Frage. Was nun? Aber wenn ich in ein paar Tagen zu ihr fahre brauche ich mir ja nicht lang was einfallen lassen also antwortete ich ganz offen. „Das war gestern Abend als ich dann im Bett lag und einschlafen wollte.“
„Erzähl mir davon. Hast du auch an mich dabei gedacht?“ Diese Frage, in den letzten Tagen verschaffte ich mir abends immer eine Erleichterung, dachte dabei über das nach was wir den ganzen Tag besprochen hatten und hatte wirklich sehr tolle Höhepunkte dabei.
„ja, ich dachte daran wie wir uns über das Thema Halsband unterhalten hatten, und das Sie sich drauf freuen den Sklaven dann das Halsband auch öffentlich tragen zu lassen, mit Ihm einfach mal an der Leine draußen im Wald spazieren zu gehen“
„hmm, schön, freust dich also drauf das vielleicht auch bald mal erleben zu dürfen, das find ich gut. Aber du was anderes, es ist doch sicher kein Problem für dich, wenn du nun nicht mehr wichst. Sind ja nur noch ein paar Tage bis du hier bei mir bist“…. Ohhh, das war eine Aussage, und das wo Sie schon so eine intensive Wirkung auf mich hatte, es viel mir schwer muss ich zugeben aber ich will Sie ja auch nicht enttäuschen.
„Ja, ich werde mich anstrengen und nicht mehr wichsen, für Sie“
Ich könnte ihr lächeln hören als Sie dann nur meinte… “gut, und mach das wirklich, könnte sein das es dir gut tut schon ein wenig zu üben“
Was meinte Sie nun schon wieder, aber, ich sollte nicht zu viel drüber nachdenken, es sind ja nur noch ein paar Tage und das werde ich doch wohl schaffen.

Nur ich mal
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johelm
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  RE: Vielleicht eine Phantasie, oder gar ein Wunsch? Datum:11.01.19 19:45 IP: gespeichert Moderator melden




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von johelm am 11.02.19 um 18:17 geändert
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Switch-Burgi
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Tja, warum lang betteln, wenn Herrin eh sagt was gemacht wird?

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  RE: Vielleicht eine Phantasie, oder gar ein Wunsch? Datum:11.01.19 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung kommt, das steht fest.

Und so denke ich halt nun mal wie die Geschichte geschrieben ist
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  RE: Vielleicht eine Phantasie, oder gar ein Wunsch? Datum:11.01.19 23:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Switch-Burgi,


ich halte den Beginn deiner Geschichte ebenfalls für sehr gelungen.

Wenn dieses Niveau in den Fortsetzungen erhalten bleibt, dann freue ich mich schon jetzt darauf, sie zu lesen.

Feundl. Gruß

Sarah
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Rotbart
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  RE: Vielleicht eine Phantasie, oder gar ein Wunsch? Datum:12.01.19 09:48 IP: gespeichert Moderator melden


Super geschrieben, ich bin gespannt wie es weitergeht.

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  RE: Vielleicht eine Phantasie, oder gar ein Wunsch? Datum:12.01.19 09:48 IP: gespeichert Moderator melden


Super geschrieben, ich bin gespannt wie es weitergeht.

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  RE: Vielleicht eine Phantasie, oder gar ein Wunsch? Datum:12.01.19 11:01 IP: gespeichert Moderator melden


Mach weiter.

Das liest sich alles sehr gut . Ja, so kann es anfangen und dann im Keller enden.
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Switch-Burgi
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  RE: Vielleicht eine Phantasie, oder gar ein Wunsch? Datum:12.01.19 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


Erstmal Danke für den netten Zuspruch.

Das motiviert natürlich gleich noch mehr weiter zu schreiben.

Der nächste Teil kommt dann heute im Laufe des Abends.
Nur ich mal
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Switch-Burgi
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  RE: Vielleicht eine Phantasie, oder gar ein Wunsch? Datum:12.01.19 19:55 IP: gespeichert Moderator melden


Und weiter geht es.


Es war gar nicht so einfach. Vor allem, Lady J. schien es drauf an zu legen mich heiß zu machen. Da kamen dann auch mal Nachrichten zwischen drin am Handy von wegen…Ach Süßer, ich hab grad gemerkt das ich heute gar kein Slip an habe….
Oder auch so was wie…. Stelle mir grad vor wie ich in deinen Haaren spiele während du mich mit deiner Zunge verwöhnst
Nachrichten dieser Art kamen immer dann wenn Sie wusste das ich in der Arbeit bin und mich eher auf die Kollegen in meiner Abteilung konzentrieren sollte, aber tja….
Sie schaffte es sich mehr und mehr in meinen Kopf ein zu nisten.
Zwischen drin kamen dann auch so Nachrichten wie… Und, dem Sch****z geht es noch gut? Freut er sich schon auf mich?
In unserem Telefonat am Mittwoch sprachen wir dann noch mal über den Urlaub.
Da ich Freitags schon Nachmittag Feierabend habe war schnell klar dass ich Freitag Abend dann zu ihr fahren durfte. Sie fragte dann noch ob ich im Urlaub noch irgendwie Termine hätte damit Sie weiß wie lange Sie damit rechnen kann wie lange Sie über mich verfügen kann. Tja es stand nichts an, also meinte ich… „tja, also, ich sollte dann die Woche drauf Montagmorgen wieder im Büro auftauchen, aber sonst, bin ich die ganze Zeit über sozusagen frei“, Sie lächelte und meinte nur… „Das find ich gut, aber das mit dem frei, da reden wir noch mal drüber. Aber pass auf, ich schick dir dann per E-Mail noch eine List mit den Sachen die du mitbringst. Und wirklich nur die Sachen dann.“ Was Sie da nun wieder vorhatte, aber, ok. „ja ok. Na, hoffentlich brauche ich dann nicht noch einen LKW für all die Sachen“ scherzte ich. „ ich bin mir sicher, ein Rucksack oder so wird reichen mein kleiner“

Die Liste kam dann und überraschte mich schon sehr.
Folgendes war auf der Liste:

Zahnbürste, neu, verpackt
Zahnpasta, neu
Haarbürste, neu
Shampoo, nicht neu, wenn vorhanden Probepackung
Duschgel, nicht neu, wenn vorhanden Probepackung
Nass Rasierer mit weiteren Klingen, neu
Rasierschaum, neu
1 Jeans
3 T-Shirts
2 Hemden
4 Unterhosen – Boxer
4 Paar Socken
Arbeitsklamotten
Arbeitsschuhe
1 Block
1 Stift
wenn nötig, Medikamente

Wenn du kommst trägst du folgendes:
Socken
Unterhose, Boxer
Jeans
Hemd

Und selbstverständlich bist du komplett, außer Kopfhaaren, rasiert

Diese Nachricht verwirrte mich nun doch. Das war etwas wenig Wäsche für diese Zeit. Aber Nachfragen würde nichts bringen, Sie hat sich schon ihre Gedanken gemacht warum Sie es so genau aufgeschrieben hat. Wenn ich so drüber nachdenke, Sie hatte mich in unseren Gesprächen auch mal nach meinen unterschiedlichen Größen gefragt. Na ich werde schon sehen was Sie vorhat.
Ok ein paar Sachen muss ich dann noch einkaufen, aber das ist ja kein Problem.
Es hatte aber was, es so genau gesagt zu bekommen was man einpacken darf, und was man dann anziehen darf.
Donnerstagabend nach der Arbeit, nachdem ich die Sachen noch eingekauft hatte fing ich dann an meinen ganzen Körper zu enthaaren, von den Achseln, den Armen, Brust, Schritt, Beine, Hintern. Schließlich wollte ich am Freitag nicht zu spät kommen, und vereinbart war 19.00 Uhr.
Freitag nach der Arbeit war ich schon total nervös, meine Erregung war schon dauerhaft. Es war schwer abends oder unter der Dusche nicht einfach mal die Sache in die Hand zu nehmen und mich zu erleichtern. Ok es hätte keiner mitbekommen solange ich es nicht sage aber ich hätte mich dabei schlecht gefühlt. Schließlich hatte ich versprochen dass ich es nicht mache.
Ich packte meinen Rucksack, kontrollierte noch mal nach der Checkliste das es genau das war was ich einpacken durfte. Ging noch mal duschen bevor ich dann langsam los musste. Etwa 30 bis 45 Minuten würde ich für die Fahrt brauchen und zu spät kommen wollte ich auf keinen Fall, vor allem freute ich mich schon so sehr darauf, auch wenn ich doch auch gleichzeitig nervös war was mich da nun wirklich erwarten würde.

5 Minuten vor 19.00 war ich dann dort, suchte einen Parkplatz. Es war eine nette Wohngegend in der ich mich da wieder fand. Alles zwar etwas ältere Häuser aber scheinbar doch eine sehr angenehme Wohngegend.
Ha, ich war stolz auf mich, ich war absolut pünktlich dann an ihrer Haustüre und läutete als die Uhr auf meinem Handy exakt 19.00 Uhr anzeigte.
Und dann stand ich da, mein Rucksack dabei, total aufgeregt. Jede Sekunde die ich warten durfte bis sich was an der Türe tut, eine Höllenqual. Was kommt da nun auf mich zu? Was passiert in den nächsten Momenten? Was würde Lady J. erwarten wie ich sie Begrüße?
Die Türe öffnete sich und ich sah sie das erste mal in echt, nicht nur von den Bildern.
Sie trug ein kurzes Kleid und recht hohe Schuhe. Die langen Haare waren hochgesteckt, was einen etwas strengen Eindruck machte. Das Make up war sehr dezent, was den strengen Eindruck etwas milderte.
Sie lächelte und sagte ganz freundlich… „komm erstmal rein mein kleiner“ und nahm mich dann erstmal fest in den Arm was viel meiner Anspannung auf einen Schlag löste.
„Stell deinen Rucksack erstmal hier ab“ meinte Sie und deutete auf einen Platz neben der Kommode die hier im Flur stand, „und ich erklär dir erstmal die Ordnungsregeln, bevor wir rein gehen. Also, dein Schlüssel, du siehst hier das Schlüsselbrett? Der Haken ganz links, da kommt der hin.“ Tja, da hätte ich ja nix sagen können, also hing ich meinen Schlüsselbund an den Hacken, „ Dein Handy, musst du noch jemand anrufen und Bescheid geben das du gut angekommen bist?“ – „Nein Lady J. Da gibt’s niemand den ich anrufen müsste“ – „ ok, dann mach es aus und leg es hier in die Schale auf der Kommode. Bis auf weiteres wirst es wohl nicht brauchen“ sagte Sie mit einem wirklich tollen lächeln und streicht dabei sanft über meinen Arm während ich das Handy nahm, ausschaltete und dort ablegte.
„Ok, dein Geldbeutel. Zähl mal bitte was du derzeit an Geld drin hast, ich will nicht das es später irgendwelche Diskussionen gibt“
Ich war etwas überrascht. Sowas wollte noch niemand von mir, aber ok, ich holte den Geldbeutel aus der Tasche und zählte durch was ich bei mir hatte.
„Es sind 97,38 Euro Lady J.“ Sagte ich und wollte den Geldbeutel wieder in meine Hosentasche stecken als Sie mir ihre Hand entgegen hielt.
„Gut, dann gib ihn mir nun, ich werde den für dich verwahren. Du hast sicher kein Problem damit, nicht wahr?“
Wie hätte ich auf diese Frage anders antworten können als den Geldbeutel in ihre Hand zu legen und zu sagen „Nein, Sie werden sicher gut darauf aufpassen“
Sie lächelte, streicht mir über die Wange und meint „ brav, ich weiß das ist erstmal komisch für dich, aber keine Sorge, du wirst merken das es auch gut ist für dich. Aber nun was anderes..“ meinte Sie während Sie den Geldbeutel in einem Fach in der Kommode einschloss, „ Du bist 2 Minuten zu spät, dafür bekomme ich von dir nun 2 Kleidungsstücke, Hemd und deine Jeans. Und zwar jetzt“ sagte Sie mit einem strengen Ton den ich so noch gar nicht von ihr kannte, und schon hielt Sie mir wieder ihre Hand hin um die Sachen zu nehmen.
Ich war total verwirrt, ich war doch pünktlich, deswegen nun diskutieren? Wo Sie gerade mein Geldbeutel weggesperrt hat? Wo ich grad so irre heiß war? Nein sicher nicht, also fing ich nach einem sicher total verwirrten Gesichtsausdruck an mein Hemd auf zu knöpfen, gab es ihr, dann raus aus den Schuhen, da hörte ich dann gleich „ die Schuhe kannst du hier draußen neben der Kommode abstellen“, dann ließ ich die Jeans fallen und gab Sie ihr auch.
Jetzt stand ich vor ihr, grad mal noch in Boxershorts und Socken und fühlte den überprüfenden Blick von ihr, wie er über mich streifte während Sie meine Klamotten über ihrem Arm hielt.
„Wie ich sehe hast du wirklich brav alles rasiert. Schön wenn du dich bemühst das zu machen was ich dir sage. Aber ich werde mir das später noch mal genauer ansehen. Jetzt komm erstmal mit rein, das Essen wartet schon“

Sie nahm mich an der Hand und führte mich ins Esszimmer.
Der Tisch war wirklich sehr romantisch gedeckt.
Große Vorlegteller, daneben das Besteck wie man es aus einem erstklassigen Restaurant kennt, auch von offensichtlich guter Qualität. Auf jedem der beiden Plätze standen ein Rotweinglas und ein Wasser Glas. Der Rotwein war bereits in der Karaffe dekandiert am Tisch neben der Vase mit frischen Rosen.
„Du sitzt heute hier“ meinte Sie und schob mich auf den Sitzplatz neben dem am Kopf des Tisches. „Ich bring nur schnell deine Klamotten weg und dann können wir gleich essen. Ich will dich heute noch ein wenig verwöhnen“ sagte Sie mit ihrer ganz liebevollen Stimme und verschwand erstmal.
Ich war total durcheinander.
Nun saß ich hier, grad noch mit Boxershorts und Socken.
Gerade hatte Sie mir mit ihrer Ordnungsvorschrift Schlüssel, Handy und dann auch noch Geldbeutel genommen. Nein, das ist nicht richtig, sie hat mich dazu gebracht das ihr die Sachen gerne gebe. Genommen hat Sie sich eigentlich nur Hose und Hemd, die Sie nun weg bringt, was auch immer das heißt.
Ich war wohl total in Gedanken darüber was hier gerade passiert als ich auf einmal die Hände auf meinen Schultern fühlte und kurz drauf hauchte Sie mir ins Ohr „ Schatz, bist du mal so lieb und schenkst schon mal den Rotwein ein, Wasser bringe ich auch gleich noch und dann gibt’s auch gleich Essen“
„ja klar, was gibt es denn zu Essen wenn ich fragen darf?“
Sie war schon durch die Türe in der Küche und meinte nur…“ kleiner, du wirst es gleich sehen, sei nicht immer so neugierig“
Hmm das hätte ich mir denken können, noch nie hatte Sie mir eine Frage wirklich beantwortet, aber tja, im Moment war ich eh schon total hin und her gerissen, von dieser Mischung aus liebevollen, dann wieder streng, aber doch irgendwie immer bestimmend. Ob ich das wirklich lange aushalte bevor ich total irre werde? Aber, Sie ist einfach so toll, und ja, genau dieser Widerspruch ist es, der mich so Wahnsinnig macht aber mich auch mehr und mehr an Sie bindet, also klar halte ich das aus.
Also schenkte ich in den Wein in die Gläser und schon stand Sie mit zwei großen Tellern neben mir, meinte nur…“nun setz dich schon…“ und stellte die Teller auf die Plätze, setzte sich hin.
Es roch wirklich sehr gut, und auch bei Nudeln mit Bolognese Soße konnte man viel falsch machen.
„Also mein kleiner, lass es dir schmecken, könnte ja sein das du heute noch ein wenig mehr Energie brauchst“, und da war er wieder, dieser etwas schelmische Unterton. Aber es war einfach lecker.
Beim Essen unterhielten wir uns dann über alltägliches, wie die Fahrt, war, ob ich gut hergefunden habe, ob es nicht komisch ist für mich so halb nackt hier zu sitzen während Sie in ihrem Kleid hier saß. Sie konnte es einfach nicht lassen zwischen drin mal wieder so etwas in einem normalen Gespräch mit einfließen zu lassen. Und ja, es war komisch so halb nackt hier zu sitzen bei so einem tollen Essen. Aber tja, Hemd und Jeans hatte Sie ja schon einkassiert, wäre ja wohl nun unpassend gleich wieder darum zu bitten.
Als wir mit den Nudeln fertig waren und ein wenig Pause beim Essen gemacht hatten meinte Sie dann mitten drin: „Schätzchen, bring doch die Teller raus und dann schau mal im Kühlschrank, da ist noch Nachspeise drin“
Ich schaute nur kurz auf und meinte: „Ja klar Lady J.“ Stand auf, nahm meinen Teller, ging zu ihr um ihren Teller zu nehmen und als ich mich umdrehte um zur Küche zu gehen machte es: Klatsch. Sie lächelte nur und meinte: „Dein Hintern scheint recht knackig zu sein, da bin ich schon gespannt auf mehr“ Das war ein ordentlicher Klaps auf meinen Hintern. Ich war wohl mehr überrascht darüber als das es wirklich weh getan hätte und brachte nur ein kurzes: „Ups“ raus, wollte ja nicht die Teller verlieren.
Ich stellte die Teller an die Spüle, es war eine wirklich moderne Küche was man so auf den ersten Blick sehen konnte, schaute in den Kühlschrank und fand zwei Teller mit Tiramisu. Oh menno, das ist eine Verführung durch den Magen, wie sollte ich da lange widerstehen können.
Wie es sich gehörte servierte ich Ihr das Tiramisu, stellte das andere auf meinen Platz setzte mich wieder.
„Schätzchen, aber nicht das du dich daran gewöhnst so verwöhnt zu werden. Vielleicht darfst du ja bald dann immer für uns kochen, denk dran.“ Meinte Sie mit einem sanften lächeln.
„ja, also ich koche schon auch gerne und bisher haben es auch alle überlebt, und beschwert hat sich auch noch keiner Lady J.“ Sie lachte nur und meinte: „Ich bin mir sicher das du es nicht drauf ankommen lassen willst das ich mich deswegen beschwere“
Sie zog die Zügel merklich etwas enger. Es klang eher schon so als ob es für Sie schon feststeht das ich wohl bald in der Küche stehen werde und es eher unwahrscheinlich ist, das es nicht so kommen wird.
Das Tiramisu war wirklich lecker, ich hätte noch mehr davon essen können, aber das wäre wohl eher unpassend gewesen noch nach einer weiteren Portion zu fragen.
Als wir mit dem Essen fertig waren und noch ein wenig über alles Mögliche gesprochen haben meinte Sie dann mitten drin: „Pass auf Kleiner, du räumst den Tisch ab und auch alles gleich in die Spülmaschine, ich nehme die Getränke und geh schon mal ins Wohnzimmer, da ist es etwas bequemer. Wenn du fertig bist kommst du rüber“, „ja klar Lady J. Ich werde Sie schon nicht zu lange warten lassen“ sagte ich stand auf, nahm die Teller vom Tiramisu und ging in die Küche, dort ein wenig die Spülmaschine füttern. Sie nahm inzwischen die Gläser und Getränke und ging eine Türe weiter ins Wohnzimmer, ließ die Türe offen dabei. Wohl auch darum das ich das Wohnzimmer dann finde, bisher kannte ich ja noch nicht viel von ihrem Haus.
Als ich ins Wohnzimmer kam war ich erstmal überrascht. Es war recht groß, und auch wieder recht modern eingerichtet. Der Augenfang schlecht hin war die große Sofa Landschaft aus schwarzem Leder auf dem Lady J. saß. Davor ein dunkel violetter Teppich und daneben ein kleiner Glasstisch auf dem die Getränke standen. Gegenüber war eine große Schiebetüre die auf die Terrasse und in den Garten ging die offen war.

Nur ich mal
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Vielleicht eine Phantasie, oder gar ein Wunsch? Datum:12.01.19 21:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Switch-Burgi,
Dankeschön, den Anfang finde ich spannend.

Ich stolpere immer über
Zitat

Man wird sich nun Fragen, wer ist Lady J.?


Solange Du über sie geschrieben hast, war es ja verständlich, aber wer lässt sich schon mit Lady J. anreden. Selbst wenn man es dtschäi aussprechen sollte müsste man das wissen.

Trotzdem gefällt es mir, natürlich auch die verpacken Spannungsbögen und Fragen.

Vielen Dank Ihr_joe




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Switch-Burgi
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  RE: Vielleicht eine Phantasie, oder gar ein Wunsch? Datum:23.01.19 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


Weißt du, vielleicht hat es ja einen Grund warum ich es ganz Bewusst bei LadyJ in der Anrede belasse?
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erstmal Sorry das ich so lange auf mich warten hab lassen.

Aber nun geht es ein wenig weiter.

„Ah, schön das du schon fertig bist Kleiner, jetzt haben wir ja ein wenig Zeit füreinander.
Aber mal als erstes..“ sagte Sie während Sie zu mir kam mich an der Hand nahm und vor die Terrassen Türe führte, „.. du stimmst mir sicher zu das ich doch auch genau ansehen sollte was ich so bekomme, bevor ich es mir gönne, nicht wahr?“ und das wieder in diesem süßen liebevollem, aber doch bestimmendem Ton, wie sollte man diese Frage beantworten die ja die Antwort schon vor gibt. „Ja klar Lady J., schließlich kauft man ja auch nicht die Katze im Sack“, Sie lächelte, streifte mit ihren Fingern über meine Brust und ging um mich rum bis sie vor mir stand ihre Hand ausstreckte und dann sehr bestimmend sagte: „ Ausziehen, du kennst das Spiel ja schon“ Mein Herz raste, gerade noch die Küche sauber gemacht, nun hier so unvorbereitet den letzten Rest meiner Kleidung ablegen und ihr geben. Und dabei dieser Ton, der keinen Zweifel aufkommen ließ das es keinen anderen Weg gibt. Also legte ich auch noch meine Socken ab, legte Sie ihr in die Hand und dann auch noch meine Boxershorts was dann meinen doch sehr erregten Sch****z zum Vorschein brachte. Sie grinste nur, meinte: „Da scheint sich ja schon jemand richtig zu freuen, gut so. Jetzt leg die Hände in den Nacken und die Beine ein wenig auseinander“ Ich zögerte nicht lange, nahm die Hände in den Nacken, und stellte meine Füße etwa Schulter breit auseinander und bekam gleich einen weiteren Klaps nun auf den nackten Hintern „Sei nicht so Mädchenhaft, etwas weiter bringst deine Beine schon auseinander“ Also rutsche ich die Beine noch ein wenig auseinander um nicht gleich noch einen Klaps zu bekommen. „Na also, es geht doch. Ich seh schon, dir muss man doch noch einiges beibringen. Bleib nun so, ich bin gleich wieder da“ Sagte Sie streifte noch mal mit ihren Fingern über meinen Rücken was mir einen richtig wohligen Schauer bereitete und schon hörte ich ihre Absätze hintern meinem Rücken entschwinden.
Nun stand ich da, nackt, breitbeinig, die Hände im Nacken vor der offenen Terrassen Türe. Nur gut dass der Garten mit einer hohen Hecke umgeben war. Im Hintergrund konnte man sehen dass die Sommer Sonne langsam unterging und die Dunkelheit sich langsam ihren Weg suchte. Ein lauer warmer Wind war zu spüren der meinen Körper umstreichte, das war wirklich ungewohnt dies auch im Intim Bereich zu fühlen und war etwas das mich langsam noch irrer machte.
Es dauerte nicht lange bis ihr ihre Absätze wieder hörte. Von den Geräuschen schien Sie etwas auf den Glastisch zu legen und kam dann gleich zu mir. „Na Schätzchen, hast du mich schon vermisst?“ fragte Sie wieder ganz liebevoll und ließ dabei einen ihrer Finger über meine Brust streichen. „Ja Lady J. durchaus muss ich gestehen“, „Schön, so soll es ja auch sein, aber nun lass mich mal hier alles ansehen und bleib schön so“ langsam ließ Sie ihre Finger von meiner Brust tiefer zu meinem Bauch streichen, sah mir dabei in die Augen und lächelte nur. Dann wanderte Sie zu meiner Hüfte, stellte sich langsam neben mich und wanderte an meinem Hintern weiter ohne ein Wort von sich zu geben. Mein Herz raste, mein Atem wurde schneller und ich war mehr und mehr hingerissen von den Liebevollen Berührungen. Dann ließ Sie ihre Finger in meiner Rille am Hintern sanft nach unten gleiten, ich musste tief Luft holen dabei, fing wohl auch langsam an zu schwitzen. Auf einmal zwickte Sie mich dann richtig fest in meinen Hintern. „mmmhhh doch, scheint recht knackig zu sein mein Kleiner“ sagte Sie dabei während ich ein kurzes…“ahh“ von mir gab.
Dann ging Sie wieder weg. Ich war total durch den Wind, was ist jetzt loß, aber Sie ging nicht weit, ich konnte ja nur in den Garten schauen. „so kleiner, ich mach jetzt ein paar Bilder von dir. Schließlich will ich ja später auch noch wissen wie du ausgesehen hast als ich dich kennen gelernt habe. Du hast ja sicher kein Problem damit“ Sagte Sie und fing schon an zu knipsen. Ich kam mir vor wie bei einer Fleischbeschau, aber ok es war ja auch so eine Art, aber ich war auch total erregt, obwohl das doch auch sehr demütigend war, und nun machte Sie auch noch x Bilder wie ich so hier stand.
„Siehst, hast es schon überstanden“ meinte Sie mitten drin und legte die Kamera wieder weg, kam zu mir, wieder der tiefe Blick in meine Augen und fing wieder an, an meiner Brust mit ihren Fingern zu spielen mit einem ganz liebevollem Lächeln im Gesicht.
„Jetzt schauen wir mal wie empfindlich du bist“ hauchte Sie dann ganz sanft mitten drin und fing im gleichen Augenblick an ihre Fingernägel in meinen Nippel zu drücken. Oh man, das zog unheimlich. Sie lächelte nur als sie mein Gesicht beobachtete das wohl den Schmerz langsam abbildete den Sie mit ihren Fingernägeln an meinem Nippel verursachte. Sie fing an den Nippel zu drehen, so das ich tief Luft holen musste um den Schmerz ein wenig damit zu betäuben während Sie mir weiterhin ungebrochen tief in die Augen sah.
„mmm, kleiner, ein wenig scheinst du ja aus zu halten“ hauchte Sie nur und fing dann an den Nippel leicht zu drehen und mich dabei auch gleichzeitig unnachgiebig nach unten zu ziehen. Ich konnte nicht lange dagegen halten und folgte dem Zug an dem Nippel. Ihr Lächeln wurde dabei noch etwas breiter. So ging das Spiel bis ich auf einmal auf Knien vor Ihr war. Ich war total durcheinander was da grad passiert war, aber auch froh dass Sie mein Nippel los ließ als ich auf den Knien vor Ihr angekommen bin und mir dann mit der Hand sanft durch die Haare streichelte. „So ist es doch auch gleich viel besser für dich, oder magst du wieder aufstehen? Ich meine, du hättest ja auch noch einen zweiten Nippel.“ Ich merkte noch wie wieder Blut durch meinen Nippel kam, das jetzt noch mal mit dem anderen Nippel? Nein das wollte ich sicher nicht, „ Ja Lady J. so ist es sicherlich viel besser für mich“
„Schön dass du nun deinen Platz gefunden hast, so kniend vor mir. Dafür darfst die Hände nun runter nehmen und hintern deinen Rücken legen mein Kleiner.“ Sagte Sie wieder ganz sanft und drückte dann als die Hände am Rücken waren meinen Kopf gegen ihren Körper, so das ich gerade fast an Ihrem Schritt mit meinem Gesicht war, Ihren Duft riechen konnte, aber durch das Kleid und sicher auch einen Slip doch so weit von ihr entfernt war. So hielt Sie mich ein paar Augenblicke, warum auch immer, aber ich war gerade irre glücklich, auch wenn es eine mehr als seltsame Situation war. Was machte Sie mit mir? Verstehen konnte ich es nicht, aber es war mir auch egal, ich genoss einfach die Nähe die ich nun wieder hatte.
Es waren Augenblicke des Schweigens, es war nicht nötig irgendwas zu sagen. Die Fronten waren scheinbar geklärt. Mitten drin hauchte Sie dann während Sie mich los ließ; „Komm, wir machen es uns nun etwas bequemer“ mit einem süffisantem Lächeln, „also, ich zumindest.“
Sie ließ mich einfach so dort und ging weg, meinte dann nur: „Nun komm schon zu mir, ich warte nicht gerne“. Also drehte ich mich um, sah das Sie am Sofa saß, neben dem Glasstisch, mit dem Finger zeigte das ich zu ihr kommen sollte, dabei lächelte und nur meinte: „ich will sehen wie du nun zu mir auf Knien rutscht“. So rutschte ich auf dem Teppich Zentimeter für Zentimeter zu ihr, konnte mich dabei ein wenig näher umsehen. Auf dem Glastisch lag auf einmal ein Halsband, mit etwas Metall und noch was Schwarzem auf dass das Metall fest gemacht war. Daneben lag ein kleines Schloss, rot. Als ich näher kam sah ich dass das Schloss in einer Herzform war. Auch lag am Sofa etwas weiter neben Ihr noch etwas aus schwarzem Stoff, ich konnte nur sehen dass auf dem Stoff noch ein wenig Stickerei aus Goldenem Faden war, aber wohl nur ein Muster.
Sie lächelte nur und zeigte mir mit ihrem Finger weiterhin dass ich doch zu ihr kommen sollte. Langsam brannten die Knie vom rutschen auf dem Teppich aber ich war dann doch bei ihr, direkt vor dem Sofa. Sie streichte mir mit ihrer Hand über meinen Kopf: „Es ist so schön zu sehen wie du dich für mich anstrengst. Da könnte ich mich dran gewöhnen.“
Ich wusste nicht warum aber ich konnte nur lächeln und sanft antworten: „Danke Lady J.“
„Das Halsband hast du gesehen?“ fragte Sie dann mit einem ganz nüchternen Ton. „Und auch das Schloss dazu? Wie gefällt es dir?“
Das war wieder so eine Frage, wie sollte man die beantworten.
„Schau, vorne ist das Metall, und das ist auf einer Art Neopren fest gemacht, so ist es Wasserdicht. Ich mein, kann ja sein das die Person die es tragen darf auch mal Duschen will oder so. Bei Leder wäre das doch doof, das saugt ja das Wasser dann auf“
Jetzt war ich platt. Was wollte Sie mir damit sagen? Ja das Halsband sah wirklich toll aus, mit dem glänzendem Metall, ok, gleich 3 D-Ringe also einer vorne, einer links, einer rechts, vielleicht ein wenig viel, aber egal, es sah gut aus. Das Schloss in Herz Form, das war wirklich süß, das gefiel mir total gut. Das war für mich so etwas das was sagte wie: „Ja, es ist zu, aber nur weil es auch wirklich von Herzen kommt“
Also schluckte ich kurz, sollte es nun passieren, dass Sie mir das Halsband anlegen wollte?
„Ja Lady J. Das sieht wirklich interessant aus. Vor allem das Schloss dazu finde ich wirklich total toll“
„Schön dass du es so siehst, du weist ja, um genau das geht es hier. Das du das vielleicht ja irgendwann tragen darfst. Also schau es dir gut an mein kleiner“
Boah, was war das nun? Das war ja fast eine Art emotionaler Baseball Schläger der mich da grad traf. Ja das Halsband sah geil aus, und ja ich würde das sicher gerne tragen, aber dann wieder das… vielleicht irgendwann… Ich musste wohl einen sehr verdutzten Gesichtsausdruck deswegen gemacht haben, sie streichelte mir über die Wange und sagte ganz sanft: „Mach dir keine Sorgen mein Kleiner, es wird sich alles geben“
Ich konnte im Moment nur noch nicken, wer weiß was ich von mir gegeben hätte wenn ich nun das Sprechen angefangen hätte.
„Weißt du, bevor wir über die Zukunft reden, lass uns erstmal über die Gegenwart sprechen. Wie ist es denn nun für dich, so völlig nackt und hilflos vor mir zu knien?“ dabei stellte Sie einen Ihrer Schuhe zwischen meine Beine. Und dann diese Frage beantworten, wo derzeit grad alles Mögliche durch meinen Kopf ging, aber darüber hatte ich mir ganz offen gesagt keine Gedanken gemacht. Also versuchte ich einigermaßen verständlich zu antworten: „Lady J. es ist, wie soll ich sagen, sehr ungewohnt, ganz ehrlich gesagt, auch etwas demütigend, so alles unumstößlich zu zeigen, aber auch irgendwie aufregend, reizvoll. Also es freut mich auf der einen Seite, das ich so vor Ihnen knien darf, aber es bringt mich auch total durcheinander. Genauer kann ich es leider nicht sagen im Moment“ Sie lächelte nur, beugte sich vom Sofa nach vorne zu mir, wodurch ich einen kleinen Einblick in Ihren Ausschnitt bekam und gab mir ein Küsschen auf die Stirn. „Mach dir keine Sorgen mein Süßer, du wirst es lernen, du wirst es bald schätzen das du auf deinen Platz darfst“
Ohh das war erstmal beruhigend, diese sanften Worte, aus Ihrem Mund. „Jetzt machen wir es uns aber bequem, und genießen den Abend noch ein wenig“ Dabei stellte Sie den einen Fuß auf meinen Oberschenkel, drückte dabei ihren Absatz in den Oberschenkel, „darfst mir die Schuhe nun ausziehen, meine Füße schreien schon nach einer Massage, das machst du doch gerne mein süßer, nicht wahr?“ Und wie gern ich das nun machen würde, vor allem um den Druck von meinem Oberschenkel los zu werden, aber mal wieder falsch gedacht, sie hielt mir erst den anderen Fuß entgegen, lächelte mich an, mit ihrem tiefen Blick in meiner Augen.
Es war kein weiteres Wort nötig, sanft nahm ich ihr den Schuh ab, stellte ihn neben mich. Es kam mir eine sanfte Duft Wolke aus Schweiß und Leder entgegen. Klar, bei den Temperaturen derzeit, kein wunder das man im Schuh schwitzt, ich kann nicht sagen warum aber das fand ich sogar irgendwie toll, langsam wurde ich wohl doch süchtig danach so viel wie nur möglich von ihr in mir auf zu nehmen, und wenn es nur der Geruch ihrer Füße war.
Ich begann ihren Spann zu massieren, sanft mit den Fingern Stück für Stück, sah ihr dabei in die Augen und merkte wie Sie daran gefallen fand. Meine Finger kümmerten sich dann noch um ihren Ballen, massierten diesen erst sanft um ein Gefühl dafür zu bekommen, dann langsam etwas intensiver. Sie lehnte sich dabei mehr und mehr entspannt am Sofa zurück, schloss die Augen und gab zwischen drin einen wohligen Seufzer von sich. Ja, das war es, das war es was ich sehen wollte, wie Sie es genießt von mir verwöhnt zu werden, ich war total glücklich. Auf einmal kam ein ganz leises und sanftes Hauchen von ihr: „Du darfst Sie auch küssen“ dabei streckte Sie den Fuß deutlich mehr in Richtung meines Gesichtes. Aber das war gar nicht nötig, ich nahm den Fuß der noch immer warm von den Schuhen war, fing an meine Lippen auf der Sohle des Fußes zu gleiten. Über den Spann, den Ballen, zu den Zehen. Es war ein eigenartiger Geschmack, das Salz von ihrem Schweiß, das Leder, aber das war mir so was von egal, ich war einfach Happy Ihr mal so nah kommen zu können. Das wohlige Stöhnen ließ nicht nach, ich konnte sehen wie Sie es genieste und zwischen drin wenn ich die ein oder andere Stelle an ihrem Fuß erreichte drückte Sie den anderen Fuß noch stärker in meinen Oberschenkel. Da werde ich wohl morgen einen richtigen blauen Fleck haben, aber es war mir grad total egal. Zwischen drin zog Sie dann den Fuß langsam aber bestimmt zurück, streichte mir noch mal damit über mein Gesicht und hob dann den anderen Fuß. Sie musste nichts sagen, klar das der andere Fuß auch entsprechend verwöhnt werden wollte. Also nahm ich ihr diesen Schuh auch noch ab, stellte ihn neben den anderen und begann diesen Fuß auch zu massieren. Das war aber wohl nicht das was Sie wollte, denn Sie streckte den Fuß sofort in mein Gesicht. Ich verstand und begann erst Ihn mit meinen Küssen zu begrüßen. Der Fuß schmeckte noch intensiver, klar er war ja auch frisch aus dem Schuh den Sie ja schon ein paar Stunden trug, aber ich sah auch wie Sie es genoss das ich mich so liebevoll darum kümmerte, also gab es keinen Zweifel, meine Aufmerksamkeit gehört nun diesem Fuß.
Ich hatte keine Ahnung was da grad passierte, warum ich auf einmal so heiß darauf war mich um Ihre Füße zu kümmern, noch vor kurzem hätte ich mir das nicht vorstellen können, aber, es war nun einfach so und ich folgte einfach dem was ich für absolut angebracht erachtete.
Irgendwann merkte ich, das Sie ihren anderen Fuß, den ich gerade schon umsorgt hatte, auf meinem Oberschenkel ablegte, zwischen drin mit den Zehen spielte.
Bis Sie ihren Fuß den ich gerade noch mit sanften Küssen verwöhnen durfte langsam zurück zog, dabei über meine Brust streichte, sich langsam wieder aufrichtete und nur kurz und bestimmt meinte: „Gut jetzt, das reicht“
Da war er wieder, dieser Knaller, der mich wieder aus meinem Gemütszustand holte.
Und den Fuß dann auf meinem anderen Oberschenkel ablegte.
„Darfst deine Hände wieder auf den Rücken legen mein Liebling. Ohhh, das war gut gerade, da könnte ich mich dran gewöhnen Kleiner“
Gab sie sanft von sich. Es zauberte mir ein Lächeln aufs Gesicht, ich konnte aber nicht sagen warum. „Danke Lady J. Es war mir auch eine Freude“
Sie beugte sich nach vorne, schaute in meinen Schritt, lächelte und meinte nur als sie mein erigierten Sch****z sah: „Oh, und wie dir das scheinbar gefallen hat mein kleiner Lüstling“
Dann griff Sie zum Tisch, nahm sich das Glas Rotwein das dort stand, hmm es stand nur ein Glas Wein dort, und zwei Wasser Gläser, lehnte sich entspannt zurück und nahm erstmal einen Schluck aus dem Glas. Dann stellte Sie das Glas wieder hin, und legte sich seitlich auf das Sofa, meinte ganz selbstverständlich dabei: „Heute reicht für dich das Wasser, Wein ist nur noch für mich. Aber nun lass uns noch ein wenig reden, bevor ich dich ins Bett bringe“
Ohh, was war das nun wieder? Bevor Sie mich ins Bett bringt? Wollte Sie doch noch mehr von mir? Wollte Sie das genießen wofür Sie mich nun schon seit Sonntag keusch hielt genießen? Ich sollte aufhören mir so viel Gedanken zu machen, bei Ihr weiß man nie was sein wird, aber klar, irgendwann muss jeder mal schlafen.
So kniete ich nun weiterhin vor dem Sofa, Sie lag drauf. Der Blick immer tief in die Augen des anderen um ja nichts zu verpassen. Das Halsband lag noch immer unangetastet auf dem Tisch neben dem Sofa und wir unterhielten uns einfach. Nun gut, nicht mehr so einfach wie bis her am Telefon, wo eher alltägliches das Thema bestimmte. Es war schon etwas direkter.
So erzählte mir Sie von ihren Erfahrungen, die sie bisher mit anderen gemacht hatte.
Was Sie wirklich alles erzählte kann ich nicht mehr sagen, ich kann nur noch sagen das Sie dann mitten drin immer von mir wissen wollte was ich dazu meine, wie ich in der Situation als Sklave, reagieren würde, so wie beispielsweise: „…stell dir vor, ich hatte mal einen, der war total geil drauf das ich halterlose trug. Da war es total egal für Ihn was sonst war, am besten sollte ich immer halterlose tragen. Das war mir ein wenig zu doof. Irgendwann als er dann mal wieder meinte… Lady J. darf ich Ihnen ihre Strümpfe anziehen… gab ich ihm die Strümpfe und sagte dann…. Wenn du schon so geil auf die Strümpfe bist, dann wirst du die auch gerne für mich tragen. So merkst du auch was für ein Gefühl das für mich ist. … Was würdest du sagen wenn ich dich mal in so eine Situation bringe?“
Ich musste Schlucken. Klar war es schön wenn Frau halterlose trug, keine Frage. Ich würde aber sicher nie drum betteln das Frau die auch trägt. Aber was würde ich machen wenn Sie mir sagt dass ich die für Sie tragen soll?
„Lady J. was soll ich sagen? Ich würde Sie nie darum bitten dass Sie irgendwas extra für mich tragen, das wäre wohl meinem Stand nicht angebracht. Wenn Sie jedoch Freude dran haben das ich ein Gefühl dafür bekomme wie es ist solche Strümpfe zu tragen, klar, dann würde ich die für Sie anlegen und sehen wie das ist“ Sie lächelte und meinte nur: „Dir ist klar das ich das auch mal ausprobieren werde, ob du wirklich dazu stehst?“ Mist, was hatte ich nun wieder gesagt, aber ich denke nichts zu dem ich nicht auch stehen würde. „Ja Lady J. Das ist mir klar das ich auch alles was ich sage Ihnen gegenüber jederzeit beweisen darf“. Ich sah ihr zufriedenes Gesicht, das Lächeln. „Was anderes hab ich von dir auch nicht erwartet, Kleiner“
So unterhielten wir uns noch einige Zeit über alle möglichen Themen. Von den halterlosen über Latex, Lack, Windeln, Fixierungen, Anal, Bi, und was so das Spektrum noch weiter hergibt. Zwischen drin durfte ich Ihr noch das Glas mit dem Wein nachfüllen, bis sie meinte: „Es ist schon spät, ich glaub ich sollte dich langsam ins Bett bringen. Steh mal auf“

Nur ich mal
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  RE: Vielleicht eine Phantasie, oder gar ein Wunsch? Datum:25.01.19 11:19 IP: gespeichert Moderator melden


Schön. So kann es beginnen.
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Switch-Burgi
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Tja, warum lang betteln, wenn Herrin eh sagt was gemacht wird?

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  RE: Vielleicht eine Phantasie, oder gar ein Wunsch? Datum:28.01.19 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


Also, die Woche kommt noch eine weitere Fortsetzung.
Freue mich schon auf euer Feedback.
Nur ich mal
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Switch-Burgi
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Tja, warum lang betteln, wenn Herrin eh sagt was gemacht wird?

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  RE: Vielleicht eine Phantasie, oder gar ein Wunsch? Datum:11.02.19 14:04 IP: gespeichert Moderator melden


Es war grade so ein schönes offenes Gespräch, über unsere Vorstellungen, Ideen und Wünsche, aber ok es war wirklich schon spät. Ich stand einfach auf, denn lang zu diskutieren würde eh nichts bringen.
Sie stand auch auf, langte noch zu dem Stoff der den ganzen Abend schon neben Ihr am Sofa lag und kam zu mir.
„Schau, das ist mein alter Kimono, lass uns mal schauen wie der dir passt“ und hielt ihn mir schon hin das ich gleich rein schlüpfen konnte. Er war aus einem ganz leichten Baumwoll Stoff, die Stickerei war wohl nur am Rücken, konnte ich aber grad nicht sehen als Sie mir den hin hielt und ich nur noch mit den Armen rein schlüpfen konnte. Sie zögerte nicht lange, legte Ihn mir an und machte Ihn dann vorne mit einem Knoten im Gürtel zu. Der war recht kurz, grad so das er über den Hintern reichte, ok ich war nun seit Stunden wieder ein wenig bedeckt, ok, zumindest ein wenig.
Sie sah mich an, meinte dann nur ganz sanft: „dreh dich mal, aber ganz langsam, ich will das alles genau sehen“
Also drehte ich mich in dem kurzen Ding. Das war schon wieder wie so eine Art Fleischbeschau, und das wo der Abend grade so toll war.
„hmmm, ok, für den Anfang. Also den wirst du erstmal tragen solang ich dir nichts anderes sage, ich finde das ist fair, oder hast du ein Problem damit?“ und das wieder mit ihrer süßen Stimme, so liebevoll. „Nein, Lady J. Danke dafür das ich den tragen darf“
Sie grinste nur und meinte: „Schön das du mich verstehst. Ich glaub mit dir kann ich noch ein wenig mehr machen, aber das wird sich zeigen. Nun geht’s erstmal ins Bett mit dir. Hol mal dein Rucksack aus dem Flur. Hop hop“ und schon hatte ich wieder einen Klaps auf dem Hintern. Ich ging schnell in den Flur, holte den Rucksack, konnte es mir dabei nicht verkneifen einen Blick auf das Schlüsselbrett zu werfen, ahh der Schlüssel hing noch so wie ich ihn dort hin gehängt hatte, das Handy lag auch noch ganz offen da. Aber, was hätte ich auch anderes erwarten sollen. Als ich mit dem Rucksack zurück kam nahm Sie mich gleich an der Hand, führte mich nach unten in den Keller: „So mein Kleiner, ich finde ja das ich schon großzügig bin, aber ich zeig dir nun mal deine Kammer, in der du erstmal wohnen wirst. Das ist doch echt lieb von mir, so eine eigene Kammer für dich.“ Ohhh, was war das nun? Was hatte Sie nun wieder vor. Die Frau brachte mich langsam um meinen Verstand. Was für eine Art von Kammer war das denn an das Sie grad dachte?
Wir waren im Keller. Nach der ersten Türe konnte man rechts und links je 2 Türen sehen, und eine gerade vor uns. Sie führte mich zu der Türe gleich rechts, öffnete Sie und meinte ganz Stolz: „Schau, das ist nun deine Kammer. Das ist das Zimmer in dem du dich zwischen drin mal zurückziehen kannst. Das Zimmer in dem du in den nächsten Tagen erstmal wohnen darfst. Ist das nicht prima?“
Es war wirklich eine Kammer, grade groß genug für ein kleines Bett, einen kleinen Kleiderschrank, eine Platte auf der Seite die wohl eine Art Tisch sein sollte und einen Stuhl. Der Boden war einfach nur Estrich und vor dem Bett war ein kleiner Läufer.
Auf dem Bett lag eine Decke, ein Kopfkissen und ein Stapel an Bettwäsche.
„Erstmal solltest du nun das Bett beziehen. Das ich das nicht für dich mache ist wohl nicht der Rede wert. Also leg mal dein Rucksack auf dem Tisch ab und bezieh erstmal dein Bettchen“
Das war aber nun total komisch. Ein total kleines Zimmer, ich stand hier in dem eigentlich zu kleinem Kimono, und Sie wollte zusehen wie ich das Bett bezog. Aber was sollte ich machen, schließlich war es zumindest ein Bett, und nicht wie so manche meinten einfach am kalten Boden zu schlafen. Ich bezog das Bett unter ihrem strengen Blick. Als ich fertig war nahm Sie meinen Rucksack hielt ihn mir entgegen und sagte in ihrem strengen Ton: „Auspacken, ich will sehen ob du dich an die Liste gehalten hast“

Ich schaute nur kurz, dann fing ich an aus zu packen. Bei jedem Teil das ich aus dem Rucksack holte sagte Sie was ich damit machen soll. Das lief dann etwa so:
Jeans: Ablage im Schrank, rot
Zahnbürste: erstmal Tisch
Boxershort: Schublade, rot
Hemd: Kleiderbügel, rot

Ich merkte es dann erst. In dem kleinen Kleiderschrank war eine Schublade mit rotem Griff, eine mit blauem Griff. Es gab Kleiderbügel in rot, Kleiderbügel in blau. Es gab Ablagefächer mit rotem Aufkleber an der Front und welche mit blauem.
Als ich fertig war, waren alle Klamotten im roten Bereich, und die Waschsachen lagen noch am Tisch. Sie sah mich an: „Dreh mal den Rucksack um, das wirklich nichts mehr drin ist, dann unten in dein Schrank, da bei der Kleiderstange“
Ich drehte Ihn noch um damit Sie sah dass wirklich nichts mehr drin war und stellte den leeren Rucksack dann auf die Seite mit der Kleiderstange.
„Gut so, schau mal hier gibt’s noch was“ sagte Sie und machte die Türe zu. An der Türe war ein kleiner Hacken mit einem blauen Kleiderbügel. „Der ist für deinen Kimono. Darfst Ihn auch gleich aufhängen“ Es war wirklich eng zu zweit in dem Zimmer, aber ich nahm den Kimono ab, schon wieder war ich nackt, und hängte Ihn auf den Kleiderbügel. Sie zögerte nicht lange, machte die Türe wieder auf und sagte sehr bestimmend: „nimm nun die Wasch Sachen und komm mit, ich zeig dir mal wo dein Bad ist“ Sie ging raus auf den Flur, öffnete die Türe gegenüber: „rein mit dir. Das ist dein Bad nun.“
Ich ging in das Bad. Das war aber wirklich klein, grad mal so groß dass eine Dusche drin war, ein kleines Waschbecken und eine Toilette. „Darfst nun deine Sachen auspacken erstmal, dann setz dich, musst sicher noch mal bevor du ins Bett gehst. Und Zähne putzen nicht vergessen.“ Dabei blieb Sie im Türrahmen stehen und beobachtete ganz genau was ich machte. Boh was war das nun? Sollte ich nun wirklich auf Toilette gehen während Sie zusah? Das war so irre peinlich, aber ich war auch schon so kaputt von dem was heute alles passiert war, ich hätte gar nicht mehr viel dagegen sagen können. Also fügte ich mich einfach meinem Schicksal, packte die Zahnbürste und alles aus, legte es aufs Waschbecken, und setzte mich dann auf die Schüssel. Es war so peinlich unter ihrem strengen Blick nun auf der Schüssel zu sitzen. Ich hatte zwar wirklich Druck auf der Blase aber, irgendwie, wollte der Druck sich nicht abbauen. Sie grinste nur. Scheinbar schien Sie zu verstehen was ich grade für ein Problem hatte. Schelmisch grinste Sie und meinte dann: „och mein Kleiner, geht’s wohl nicht wenn ich zusehe? Tja, weist du, das ist mir egal. Du wirst es lernen dass ich dir bei allem zusehen werde, wann immer ich will. Aber wenn es nun nicht geht, dann lass es, und putz dir nun die Zähne“ Das war so demütigend. Nicht mal auf Toilette wollte Sie mir ein wenig Intimität gönnen. Aber was soll ich sagen, ich hatte es mir ja irgendwie ausgesucht, das ich nicht mehr selbst… aber ich sollte nicht so viel denken.
Ich ging zum Waschbecken, putzte meine Zähne. Sie streichte dabei sanft über meinen Hintern, hauchte dabei in mein Ohr „so mag ich das, mach was ich will, lerne das du mir gehören wirst, ok, …..vielleicht, ……irgendwann“
Ich war langsam im Emotionalen Wahnsinn, merkte wie ich immer weniger dagegen sagen konnte, es aber auch genoss das Sie mich so behandelte.
Als ich fertig war mit Zähne putzen hatte ich die Zahnpasta noch nicht richtig ausgespült als es hieß: „Ab nun in dein Bettchen Kleiner, das wartet schon auf dich, hop, hop“ und wieder ein strenger Klaps auf meinen Hintern. Also beeilte ich mich, ging schnell wieder rüber in meine Kammer und legte mich ein mein Bett.
Als ich dann in meinem Bett lag kam Lady J. zu mir, setzte sich an den Rand vom Bett, strich mir über die Wange „brav mein Kleiner. Ich seh schon, du bist lernwillig. Ich glaub aus dir kann ich noch ein wenig mehr machen. Bisher bin ich mit dir soweit zufrieden, aber nun gib mir mal den Wecker der da an deinem Kopfteil steht“
Wecker? Was war nun schon wieder los? Ich sah mich um, auf der kleinen Ablage am Kopfteil des Bettes stand ein Wecker. So ein altes Ding mit 2 Schellen oben drauf. Ich konnte nicht anders als mich schnell danach um zu drehen, ihn zu nehmen und Lady J zu geben.
Was auch immer grad passierte, aber ja ich war lernwillig, und ja Sie hatte mich schon so weit gebracht das ich eigentlich sagen wollte: Ja ich bin lernwillig und ich will lernen was auch immer Sie wollen. Aber grad war Sie mit dem Wecker beschäftigt, spielte ein wenig damit rum.
„So, ich hab dir den Wecker auf 7 gestellt, schau…“ meinte Sie in einem eher fürsorglichen Ton und deutete dabei mit einem Finger auf die 7 am Wecker.. „da stehst du auf, gehst in dein Bad zum Duschen, rasieren, Zähne putzen und was halt so nötig ist. Dann machst du deine Kammer hier sauber, also Bett machen und dein Bad putzen. Schließlich soll es doch immer schön sauber sein bei dir.“ Gab mir den Wecker dabei das ich ihn wieder auf die Ablage stellen konnte…“dann gehst du rauf und machst Frühstück. Ich komm normal so gegen 8. Also trödle nicht zu viel rum morgens. Ist das soweit klar für dich?“
„Ja Lady J. das mach ich gerne für Sie“
Konnte ich nur antworten.
Sie strich mir noch mit den Fingern durch das Gesicht: „Gut, was anderes hab ich auch nicht erwartet. Ach und noch was. Du hast dich vielleicht gewundert wegen der roten und blauen Zeichen in deinem Kleiderschrank. Ist ganz einfach. Rot heißt, das darfst du nur anziehen wenn ich es dir ausdrücklich sage, blau darfst du jederzeit auch so anziehen. Ist das soweit klar?“
Jetzt war ich total baff. Ja das war klar, aber, das hieß dass ich derzeit nur den Kimono einfach so anziehen durfte.
„Ja Lady J. Also darf ich morgen wenn ich aufstehe den Kimono anlegen, alles andere wäre nicht gerne gesehen von Ihnen?“
Sie lächelte nur, tätschelte meine Wange: „mmm schön, du bist bei der Sache. Das hast du richtig erkannt. Morgen früh sehe ich dich in dem Kimono, und sicherlich in nichts anderem“
Mein Herz raste, was passierte hier?
„Ja Lady J.“ brachte ich nur heraus.
„Brav so. Aber nun …“ sagte Sie deckte mich zu, legte dabei meine Arme auf die Decke.. “schlaf gut und träum was liebes. Morgen wird sicherlich ein anstrengender Tag für dich, und die Nacht ist nicht mehr lang“ und gab mir noch einen Kuss auf die Stirn.
Dieser Kuss brachte mein Herz wieder zum rasen, Sie stand auf, ging zur Tür, machte die zu und das Licht ging aus.

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Tja, warum lang betteln, wenn Herrin eh sagt was gemacht wird?

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  RE: Vielleicht eine Phantasie, oder gar ein Wunsch? Datum:18.02.19 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt lag ich hier, im Dunkeln. Ich versuchte erstmal damit klar zu kommen, wo ich nun wirklich bin. In einem kleinen Bett, in einem kleinen Zimmer, oder, Kammer würde es besser treffen. Ich hatte im Moment… ähm, nichts mehr. Mein Schlüssel war oben am Schlüssel Brett, mein Handy lag auf der Kommode im Flur und mein Geldbeutel mit all meinen Ausweisen, Geldkarte und weiterem lag versperrt in einer Schublade in der Kommode. Klar, ich hätte einfach ein paar Klamotten die ich mitbringen durfte anlegen können und gehen, aber wohin? Und selbst wenn ich nach hause gekommen wäre, was hätte ich dort gemacht? Ich hab ja nicht mal mehr einen Schlüssel das ich in meine Wohnung komme?
Aber ich war auch viel zu kaputt um nun wirklich noch mal auf zu stehen und an irgendeine Art der „Flucht“ zu denken.
War ich nun eine Art Gefangener? Nein, sicher nicht, das konnte doch gar nicht sein.
Aber was war eigentlich die letzten Stunden passiert? Es ist noch gar nicht so lange her, da hatte ich in meiner Funktion als Abteilungsleiter meinen Leuten gesagt was sie während meinem Urlaub zu tun hätten. Dann dauerte es nicht lange und ich war sogar irgendwie glücklich vor Lady J zu knien, mich ihr zu schenken.
Und was soll das mit dem Halsband, und dem Schloss? Das liegt da oben im Wohnzimmer, das werde ich wohl in den nächsten Tagen noch öfter sehen, schließlich war vereinbart das ich bis Sonntag nächster Woche bei Lady J bleiben werde. So das ich Sonntag nach hause komme, mich ein wenig erhole und dann Montags wieder ins Büro fahre.
Und immer dieser Wechseln wie Sie mich behandelte, mal als ihren Geliebten, mal eindeutig als Sklaven und mal so wie beim ins Bett bringen wie einen kleinen Schuljungen?
Es waren so viele Fragen, aber ich hörte auch das Ticken des Weckers, immer wieder… Tick Tack, Tick, Tack… unaufhörlich.
Mist, hier ist ja nicht mal ein Fernseher, Radio oder sonst was in dem Zimmer um mich ein wenig ab zu lenken. Nicht mal mein Handy ist hier, das ich zumindest ein wenig spielen könnte. Sollte ich schnell rauf schleichen und mir das Handy holen um ein wenig zu spielen? Mal zu schauen was so in den letzten Stunden in der Welt passiert ist?
Neee, das wäre wohl zu doof, das wäre unfair dem gegenüber das ich Lady J versprochen habe brav zu sein. Außerdem, es war schon 1 Uhr Morgens, die Nacht war nicht mehr lang, ich sollte wirklich versuchen zu schlafen. Schließlich musste ja das Frühstück bis 8 fertig sein, davor sollte ich duschen, und hier in meiner Kammer und einem Bad wieder sauber gemacht haben…..
So schlief ich in all dem Gedanken Wirr War langsam ein.

„RRRRRRRRRR“ tönte es auf einmal, ich war total erschrocken was nun passiert war. Es war auch noch so schrecklich laut. Noch total verschlafen tastete ich nach der Lärmquelle und versuchte die zum Schweigen zu bringen. Es waren scheinbar unendliche Momente bis mir das gelang. Wo war ich überhaupt? Ich schaute mich um, an der einen kleinen Wand kam ein wenig Sonnenlicht rein, grad so das es noch etwas duster in dem Raum war in dem ich aufgewacht bin. Dann sah ich den Kimono an der Türe und es viel mir wieder ein. Ah, ja, ich bin ja bei Lady J. Ich brauchte noch ein paar Momente bis mir wieder einfiel… ich hatte ja ein paar Dinge zu erledigen, also auf mit mir und erstmal ins Bad.
Es war eine Wohltat erstmal auf Toilette zu gehen, ohne dass man dabei beobachtet wurde. Also was sollte ich nun alles machen? Ach ja, noch duschen und frisch machen, dann hier wieder alles sauber machen und Frühstück her richten. Bis 8 soll ich fertig sein. Hmm, hoffentlich finde ich in der Küche auch alles.
Also ging ich schnell duschen, putzte meine Zähne und schaute dann, ahh da war auch ein Eimer mit Putzmittel. Also gleich das Bad schnell wieder sauber wischen, dann noch mein Bett machen das ich rauf kann und mit dem Frühstück anfangen. Ich warf mir den Kimono über als ich fertig war und huschte nach oben. Dabei versuchte ich so leise wie möglich zu sein, schließlich wollte ich nicht das Lady J zu früh auf wacht.
Ich fand Semmeln zum aufbacken, aber die sind ja auch gut, also Ofen an und dann langsam in den Schränken nach allem anderen gesucht. Auch gleich eine Pfanne für frische Rühr oder Spiegeleier und Speck bereitgestellt. Ich hätte wohl gestern fragen sollen was Lady J. lieber ist, aber hilft mir im Moment nix, kann Sie ja deswegen nicht aufwecken.
Ich musste mich wirklich sputen wenn bis 8 alles fertig werden sollte, da kann ich nur hoffen das Lady J da lieber nicht so ganz pünktlich ist.
Als ich mit Tisch decken fertig war, so mit allem drum und dran, von den Kaffee Tassen, Tellern, Besteck, Gläser, Saft, Butter, Marmelade, etwas Wurst, Käse und was ich so noch gefunden hab war es 3 Minuten nach 8, aber noch nichts von Lady J zu hören. Puhhh da hab ich wohl Glück gehabt. Die Semmeln im Ofen waren auch schon fast fertig. Der Kaffee war schon in der Kanne.
Ich nahm grad die Semmeln aus dem Ofen als ich an meinen Hüften zwei Hände spürte. „Ahh guten morgen mein kleiner. Komm mal zu mir“ sagte Sie und drehte mich dabei um so das Sie mir gegenüber stand. Es war ein toller Anblick, Sie hatte die Haare nun offen, schöne lange Haare und trug einen roten Kimono, scheinbar aus Seide, so fein wie er aussah. Ok, er war etwas länger als meiner, er ging ihr bis etwa eine Handbreit überm Knie.
Sie nahm mich fest in den Arm, gab mir links und rechts ein Küsschen auf die Wange, lächelte mich an und meinte nur: „hmmm ich hoffe du hast genauso gut geschlafen wie ich.“ Sie drückte sich noch weiter an mich, legte ihren Kopf dann auf meine Brust: „und jetzt hab ich mich schon auf das Frühstück gefreut, aber, nun lass mich noch ein wenig genießen.“ So standen wir eine lange Minute eng umschlungen in der Küche. Es war ein wunderbares Gefühl sie so nah bei mir zu haben, es weckte ein wirklich inniges Gefühl für Sie. Sie löste sich dann langsam ein wenig, lächelte mich an, zupfte an meinem Kimono dann an ihrem und meinte nur: „Hey, das ist ja schon fast Partnerlook. Ob das wohl ein Zeichen ist?“ Ich konnte darauf auch nur kurz lachen und meinte: „na, wenn, dann hoffe ich mal das es ein gutes Zeichen ist, das mit dem Partnerlook“, Sie setzte sich auf ihren Platz: „ich werde dich bei Gelegenheit dran erinnern mein kleiner Süßer, aber nun komm, setz dich und lass uns frühstücken“ Wir frühstückten, unterhielten uns über eher alltägliches, über Dinge die Sie gerne die nächsten Tage unternehmen würde, Sie hatte ja auch Urlaub, und auch darüber wo wir normal gern in Urlaub hin fahren. Es war schon wie ein ganz normales Liebespaar wie wir frühstückten.
Ich füllte ihre große Tasse nochmals mit Kaffee als Sie auf einmal meine Hand nahm, die volle Tasse, und nur sagte: „Komm“ aufstand und mich mit ins Wohnzimmer führte. Das ich noch was zu Essen am Teller hatte war ihr da völlig egal, aber ich hätte wegen der Überraschung was Sie nun wieder vor hat eh nichts sagen können und folgte ihr einfach.
Sie stellte die Tasse auf den kleinen Glastisch, auf dem lag noch immer das Halsband, und das Schloss mit den Schlüsseln lag daneben. Setzte sich daneben aufs Sofa und deutete mit dem Finger auf den Boden vor dem Sofa. Das war wohl das Zeichen wo mein Platz ist. Von gerade noch gemütlich frühstücken nun wieder so. Sie war einfach unbeschreiblich.
Also kniete ich mich nieder, wie ich gestern ja schon gelernt hatte, Hände auf den Rücken, und Beine etwas öffnen. Ihr Blick war unbeschreiblich, Sie sagte nichts, aber schaute mir in die Augen. Es war ein tollen glänzen in ihren Augen. War das gestern auch schon und ist es mir nur nicht aufgefallen? Oder ist das neu heute?
Es passierte erstmal nichts. Nur Ihr Blick in meinen Augen, und das sanfte Lächeln, das mich total fesselte. Irgendwann spürte ich dann einen Ihrer Füße auf meinem Oberschenkel. Langsam ließ Sie den Fuß weiter nach oben streichen. Zwischen drin nahm Sie einen Schluck aus ihrer Tasse, ließ mich dabei zusehen wie Sie den Kaffee genoss, aber ich merkte das Ihr Blick mich nicht mehr los lies. Es war eine totale Spannung in mir, und je länger Sie einfach da saß, zwischen drin ihren Kaffee trank und mir so in die Augen sah, um so mehr steigerte sich diese Spannung. Was wird das nun? Was hat Sie vor? Was passiert hier?
Es waren lange Minuten, sehr lange Minuten. Es kam mir fast vor wie Stunden die wir so schweigend gegenüber waren und kein Wort gesprochen wurde. Ich wollte so gerne was sagen, die Stille durchbrechen, aber egal was ich gesagt hätte, es hätte die Stimmung die grad knisterte wie verrückt zerstört.
Sie nahm noch mal ihre Tasse, gönnte sich einen Schluck und dann: „Nimm mal das Halsband in die Hand“ Ich explodierte dabei fast, Sie hatte bei dem Satz ihren Blick nicht von mir gelassen. Ich musste Luft holen, aber ja gern nehme ich das mal in die Hand. Langte rüber zum Glastisch und hob das Halsband hoch, versuchte ein Gefühl dafür zu bekommen.
Sie lächelte, ohne den Blick von mir zu lassen: „und, wie fühlt es sich an?“;
„Es ist interessant, das Metal, der Kunststoff hinten. Es hat aber schon auch ein wenig Gewicht muss ich sagen“
Relativ kühl sagte sie nur: „Sei nicht immer so Mädchenhaft, das könnte sich irgendwann rächen. Aber nun leg es mal an, ich will sehen wie es dir steht, und zwar jetzt“
Ich fühlte wie Sie mich dabei genau beobachtete, legte das Halsband langsam um meinen Hals, fingerte dann hinten am Verschluss bis ich es endlich zu hatte und nahm meine Hände dann wieder auf meinen Rücken. Sie lächelte, der Glanz in Ihren Augen schien mehr zu werden, kann das sein?
Nun knisterte es noch mehr, Sie griff wieder zu Ihrer Tasse, nahm einen Schluck, schaute mich nur an, ließ mich warten. Ihr Fuß glitt dabei langsam zwischen meine Beine und deutete dabei an das ich die Beine noch etwas weiter für Sie öffnen solle.
Es waren wieder Minuten, Minuten der Qual. Was Sie nun im Schilde führt? Was hat Sie vor? Ihr Blick ließ nicht von mir, und ich konnte meinen Blick nicht von ihr nehmen.

Nur ich mal
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  RE: Vielleicht eine Phantasie, oder gar ein Wunsch? Datum:19.02.19 06:24 IP: gespeichert Moderator melden


Du machst es aber spannend! Ich bin gespannt wie es weitergeht!
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Switch-Burgi
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Tja, warum lang betteln, wenn Herrin eh sagt was gemacht wird?

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  RE: Vielleicht eine Phantasie, oder gar ein Wunsch? Datum:22.02.19 20:50 IP: gespeichert Moderator melden


Mal so am Rande, ich würde mich wirklich über eure Meinung zu der Geschichte freuen.

Aber nun geht es erstmal weiter.


„Steh auf!“
Ich konnte nicht anders, ich stand auf. Sie saß weiter gemütlich am Sofa.
„Dreh dich, ich will mir das genau ansehen wie dir das Halsband steht, und, dreh dich langsam“
Langsam drehte ich mich, die Hände brav am Rücken. Ich konnte richtig fühlen das Sie ihren Blick nicht von mir ließ. Als ich zur Terrassentüre schaute: „Stop! Bleib so“ ich konnte nur hören das Sie wohl aufstand, jetzt war Sie wieder hinter mir, ich konnte nicht sehen was Sie macht, und schon fühlte ich ihre Finger an meinem Hals: „Lass mich mal schauen ob du das Halsband auch richtig zu gemacht hast. Wir wollen hier doch kein Pfusch, nicht wahr mein kleiner?“ Boah, nun wieder dieser so liebevolle Ton. Sie fingerte ein wenig an meinem Halsband rum, machte es dann ein wenig enger: „ahh, so passt es doch gleich viel besser, so hängt es nicht so schlabrig rum. Las mal sehen ob es nicht zu eng ist“ und steckte ihren Finger zwischen das Halsband und meine Kehle, „oh ja, so passt es“ Schon stand Sie vor mir, lächelte mich an. Zögerte nicht lange und schob mein Kimono von den Schultern ein wenig nach unten. „So gefällst du mir jetzt besser. So seh ich dein Hals besser.“ Sie lächelte, langte in die Tasche an ihrem Kimono und holte das Herzchen Schloss raus, hielt es mir vor die Augen. „Schau was ich da schönes habe“ Ich konnte nicht anders, als es wirklich an zu starren.
„ist es nicht schön? So gut geformt. So Ausdrucksvoll.“ Sinnierte sie während Sie das Schloss mit ihren Fingern strich. Mir schossen alle möglichen Gedanken durch den Kopf. Was wird das hier? Ist es so weit? Bestimmt Sie das einfach? Was bedeutet das?
„ohh, ich glaub das Schloss will was von dir“ sagte sie fast kindlich, zuckte dann mit der Hand in der Sie das Schloss hielt, „es will zu dir! Moment ich geb dem Schloss mal nach“ Sie legte das Schloss auf meine Brust, beugte sich zu mir und hauchte dann in mein Ohr, „fühlst du den kalten Stahl. Fühlst du wie das Schloss sagt…. Ja, ja, hier will ich hin….“ Ich war so durcheinander von dem was grad schon wieder passierte, und ja ich fühlte den kalten Stahl auf meiner Brust; „oh ja Lady J. ich fühle den Stahl“
„ssssht, es sagt was, hörst du es? Hörst du wie es sagt… komm las mich dir zeigen wo du hin gehörst…“ dabei streichte Sie mit dem Schloss über meine Brust, langsam zu meinem Hals. Dann ließ Sie das Schloss an meinen Wangen entlang streichen, „komm, lass es zu, lass es zu das ich dein Leben übernehmen werde… Ohh, hey, da muss ich ja fast eifersüchtig auf das Schloss werden“ Meinte Sie dann mitten drin, lächelte dabei. „Du weißt, du kannst nicht anders, lass mich dich verschließen, und du musst nichts mehr entscheiden, darfst alle Verantwortung von dir nehmen. Was sollte dir besseres passieren…uhi uhi uhi mein kleiner, das Schloss will es aber wissen von dir.“ Dabei streichte Sie mit dem Schloss langsam von einer Wange zur anderen, an meinem Kinn entlang. Ich war so durch den Wind, ich hätte das Schloss sofort geküsst wenn es in die Nähe meiner Lippen gekommen wäre.
Sie meinte dann mitten drin, während Sie mit dem Schloss weiter meinen Körper entlang streifte.
„Du kannst dir nun überlegen ob du das Schloss mit allen Konsequenzen haben möchtest. Aber sei dir sicher, es wird die letzte Entscheidung sein die du in deinem Leben selbst treffen darfst. Wenn du das wirklich willst, dann zeig es mir, zeig es mir in dem du das Schloss nun küsst“
dabei nahm Sie das Schloss, legte es in Ihre flache Hand und hielt diese etwa in Höhe Ihres Bauches vor sich.
Das war wieder was, ich war grad schon so angespitzt, ich konnte nicht anders, beugte mich nach vorne und versuchte das Schloss zu küssen. Kaum hatte ich das Schloss mit meinen Lippen berührt war ihre Hand schon auf meinem Hinterkopf um mich so in der gebeugten Stellung zu halten, streichte durch meine Haare. „brav mein kleiner, was anderes habe ich auch nicht von dir erwartet, nun dreh dich um“
Ich versuchte mich wieder auf zu richten und mich zu drehen. Kaum war Sie an meinem Rücken fingerte Sie schon am Halsband.
„Sssht jetzt, kein Ton, und hör genau hin mein kleiner“ dabei hielt Sie mir eine Hand auf meinen Mund. Dann passierte es.

„Klick“ das Schloss war zu.

„ahhh, war das nicht ein schöner Ton mein Sklave?“ fragte Sie mit einer offensichtlich glücklichen Stimme.
„Nun gehörst du mir, ganz alleine mir. Du bist nun mein Eigentum. Sprich mir nach, das ich weiß das du es verstanden hast“
„Ich gehöre nun Ihnen Lady J, ganz alleine Ihnen. Ich bin nun ihr Eigentum“
Sie lächelte immer mehr
„Du wirst nun nichts mehr, absolut gar nichts mehr ohne meine Erlaubnis entscheiden, wiederhole“
„Ich werde nun nichts mehr, absolut gar nichts mehr ohne Ihre Erlaubnis entscheiden, Lady J.“
„und nun hör gut zu mein kleiner, ich werde dir das in den nächsten Tage so weit in dein kleines Sklavengehirn einbläuen, bis du merkst das du ohne mich zukünftig nichts mehr bist, gar nichts mehr. Dein Leben wird sich ab heute verändern, anfangs vielleicht noch nicht so sehr, aber im Laufe der Zeit immer mehr. Ich werde dich süchtig machen, süchtig danach das du mir dienen darfst, das du meine Launen ertragen darfst, darauf das du die Strafen die du bekommen wirst mit Freude ertragen wirst, darauf das ich dich fortlaufend bei allem kontrollieren werde. Und ich muss sagen, ich freue mich schon sehr darauf deine Zukunft nun zu bestimmen.“ Und klatsch, hatte ich wieder einen festen Klaps auf dem Hintern, Sie grinste und meinte nur: „Alles meins nun. Bleib mal so.“ und schon war Sie kurz wieder weg bis Sie mit der Fotokamera zurück kam. Sie hatte ein wirklich zufriedenes Lächeln im Gesicht, es war schön das zu sehen. „Klick, Klick, klick, klick machte es die ganze Zeit. Dabei ging Sie um mich rum, fotografierte alles, wie ich so da stand. „Mach doch mal ein freundlicheres Gesicht mein kleiner, musst doch nicht mehr so bedröppelt schauen, was sollen die Leute denken wenn ich Ihnen die Bilder zeige. Das du vielleicht nicht glücklich drüber bist endlich mir zu gehören?“ Was? Was war das nun wieder aber ok, ich wusste nicht dass ich wohl etwas komisch schaute und legte dann mein freundlichstes Lächeln auf. „Na also, geht doch. So gefällst du mir doch gleich viel besser. Aber es ist schon spät, ich würde sagen du räumst nun das Frühstück weg, ich geh inzwischen duschen und anziehen. Wir müssen dann noch einkaufen. Ich wusste ja nicht ob ich dich behalte oder wieder zurück schicke.“ Sagte Sie dann noch etwas erheitert und gab mir noch einen Klaps auf den Hintern. Ich war total geplättet. Was war grad passiert? Ich bin nun ihr Eigentum? Was wird das bedeuten? Ist das nun endgültig? Aber wenn ich drüber nachdenke, ich fühlte mich wohl, also, hätte mir was Besseres passieren können? So wie Sie sagte… zurück schicken… das wäre glaube ich wohl richtig böse gewesen. Sie ging dann einfach wieder nach oben.

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  RE: Vielleicht eine Phantasie, oder gar ein Wunsch? Datum:23.02.19 12:30 IP: gespeichert Moderator melden


Spannend!
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Switch-Burgi
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Tja, warum lang betteln, wenn Herrin eh sagt was gemacht wird?

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  RE: Vielleicht eine Phantasie, oder gar ein Wunsch? Datum:24.02.19 12:56 IP: gespeichert Moderator melden


erstmal Danke für die kurzen Kommentare.

Und gleich geht es weiter
Nur ich mal
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