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  Das Tagebuch meines Mannes
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kedo
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sklave von Gillian (aka Yaguar)

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  RE: Das Tagebuch meines Mannes Datum:15.05.19 18:39 IP: gespeichert Moderator melden


so ganz langsam wird's fiese.
(das ist eine positive kritik)

beste grüße, kedo

________________________________________

"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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folssom Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Tagebuch meines Mannes Datum:15.05.19 21:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

mir gefällt deine Geschichte auch weiterhin sehr gut. Die besondere Fürsorge der Hausherrin für das Bärchen ist schon beeindruckend.

Freundl. Gruß
Sarah
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ackergaul
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  RE: Das Tagebuch meines Mannes Datum:16.05.19 11:06 IP: gespeichert Moderator melden


Für mich eine der besten Geschichten die ich gelesen habe. Ich freue mich auf weitere Fortsetzungen.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Das Tagebuch meines Mannes Datum:21.05.19 14:28 IP: gespeichert Moderator melden


16
Jens hatte mich freiwillig zu seiner Schlüsselherrin auserkoren und mir dadurch die Erlaubnis erteilt, ihn nach meinem Gutdünken keusch halten zu dürfen. Auch wenn ich mir sicher war, dass er nicht immer mit meinen Entscheidungen einverstanden war, machte mir seine Keuschhaltung immer mehr Vergnügen.

Ich hatte am Anfang wirklich nur vor, ihm einen Denkzettel zu verpassen, doch mittlerweile hatte ich diese Pläne längst wieder aufgeben. Auch wenn sich seine Höhepunkte in der Zwischenzeit auf eine sehr überschaubare Zahl reduzierten, oder vielleicht auch gerade deswegen, war mir gegenüber inzwischen so zuvorkommend, wie ich es mir nie zu träumen gewagt hätte. Er las mir jeden Wunsch von den Augen ab und trug mich bildlich gesehen durchs Leben.

Nicht ganz aus eigener Überzeugung, sondern, da machte ich mir nichts vor, wegen den Belohnungen in Form eines Höhepunktes, die ich ihm für gutes Verhalten in Aussicht stellte. Doch nun war ich an einen Punkt angelangt, an den ich wieder auf seine Mitarbeit angewiesen war. Es stand wieder eine Gradwanderung an, die ich zu meistern hatte.

Ich wollte, dass er sich daran gewöhnte, seinen Saft, nachdem er in mir gekommen war, vollständig wieder aus mir raus lecken lernte. Ich wollte ihn dazu konditionieren, dass er sein Sperma ohne auch nur nachzudenken, sofort wieder aus mir entfernte. Eine für uns nicht ganz einfache Situation, denn er brauchte seine Zeit um seine neue Aufgabe zu verinnerlichen, gleichzeitig wollte ich ihn nicht öfter als unbedingt nötig, kommen lassen.

Zu meiner Überraschung klappte mein Vorhaben besser, als ich es geplant hatte. Nun musste ich ihm erst wieder eine längere Zeit keusch halten, damit er nicht auf dumme Gedanken kam, bevor ich ihn mit dem nächsten Schritt konfrontierte. Ich erklärte ihm, dass ich von einer Methode erfahren hatte, die es erlaubte, ihn abzumelken, ohne ihn dafür aufschließen zu müssen.

Das Beste an der Sache war, dass er selbst fast gar nichts davon mitbekam, außer dass sein Saft dann langsam aus ihm herausfloss. Damit würden wir beide seinem Ziel, in absoluter Keuschheit zu leben, einen riesigen Schritt weiter kommen. Ich sah ihn an, dass ihm mein Vorschlag überhaupt nicht behagte. Doch was sollte er tun?

Mein Mann hatte in der Zwischenzeit gelernt, mir nicht mehr zu widersprechen, sonst wurde das, was ich ankündigte, und in seinen Augen nicht so erfreulich aussah, noch ein wenig unangenehmer für ihn. Ich ließ ihn noch eine Weile zappeln bevor ich weiter machte. Wir könnten, natürlich nur wenn du möchtest, auch eine andere Lösung anstreben. Er sah mich misstrauisch an. Ich musste unwillkürlich grinsen.

„Keine Angst Bärchen, du darfst natürlich selbst entscheiden, welche Idee dir besser gefällt. In der zweiten Variante werden wir so jetzt weitermachen und du darfst dir sogar von mir wünschen, wann ich dich befriedigen soll. Allerding sind diese Momente mengenmäßig begrenzt. Ich habe mir eine Zahl zwischen Zehn und Hundert ausgedacht. Diese Zahl ist gleichbedeutend mit den Höhepunkten, die du zukünftig noch erleben darfst.

Es können also noch recht viele, sie können aber auch sehr schnell aufgebraucht sein. Die Zahl, die ich mir ausgedacht habe, wirst du nur erfahren, wenn du dein Limit verbraucht hast. Danach wird es für dich keine Erleichterung in Form eines Höhepunktes mehr geben, Und jetzt kommt das nächste Problem.

Da ich nicht wissen kann, wann du dich wieder von mir aufschließen lassen wirst und wie schnell du dein gewährtes Pensum an Orgasmen aufbrauchst und du danach zwangsläufig ohne auskommen musst, geraten meine Bedürfnisse in den Hintergrund. Ich brauche öfter, als du es mir zukünftig noch geben kannst, das Gefühl eines Mannes in mir. Ich möchte dich aber auch nicht mit einem anderen Kerl betrügen, um mir auf diese Weise meine Lust zu stillen, nur weil du deinen Pflichten nicht mehr nachkommen kannst.

Ich verstehe deinen Wunsch, dass ich dich, vielleicht auch manchmal, gegen deinen Willen keusch halten werde, aber ich komme bei dieser Abmachung einfach nicht mehr auf meine Kosten. Keine Angst, ich werde dich auch weiterhin nicht aus deiner Keuschheit befreien, auch wenn du vielleicht mir zuliebe darauf verzichten würdest. Ich habe beschlossen, dich auf diesem Weg zu begleiten, und wir werden diesen Weg auch gemeinsam weitergehen.

Aber bevor ich dir meinen Plan erörtere, möchte ich dir eine grundsätzliche Frage stellen. Wenn du in den Zeiten, in denen du noch nicht verschlossen warst, heimlich mit einer anderen Frau geschlafen hättest, also ich nichts davon gewusst hätte, wäre dies dann ein Betrug an mich gewesen?“
Fortsetzung folgt
Keuschy




Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes










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noppys
Erfahrener

viersen


nur gehorcht liebt seine herrin

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  RE: Das Tagebuch meines Mannes Datum:25.05.19 06:53 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr fantasievolle Erzählung und ich hoffe, dass es so weiter geht
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Das Tagebuch meines Mannes Datum:31.05.19 00:35 IP: gespeichert Moderator melden


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„Hättest du mich betrogen, wenn du dich mit dieser Frau vergnügt hättest?“ Sofort kam die Beteuerung, dass er daran nicht einmal einen einzigen Gedanken verschwendet hatte. „Ich weiß, und ich habe dich auch überhaupt nicht verdächtigt. Ich wollte lediglich wissen ob du dies als einen Betrug ansehen würdest?“

Er nickte und meinte, dass er es auch so sehen würde. „Und wenn ich dich, aus welchen Gründen auch immer zu einer Prostituierten geschickt hätte, wäre dies dann auch ein Seitensprung gewesen?“ „Ich denke nein, du hättest es dir doch selbst gewünscht, dass ich dort hingegangen wäre“, druckste Jens herum. Er hatte noch immer keinen Plan, worauf ich eigentlich hinauswollte.

„Wenn also ein Partner dem anderen die Erlaubnis erteilt, fremdzugehen, ist es quasi kein Betrug, weil er es weiß und dieser Situation sogar zugestimmt hat? Verstehe ich das richtig “ Wieder genoss ich wie er versuchte, sich vor dieser Antwort zu drücken. Er wusste noch immer nicht genau, worauf ich hinauswollte, ahnte aber, dass er dabei war, sich um Kopf und Kragen zu reden.

„Im Prinzip schon“, stammelte er. „Beide Partner haben ja von dieser Vereinbarung gewusst, aber ich habe wirklich nie mit einer anderen Frau etwas gehabt, das schwöre ich…“ „Ach Bärchen, das weiß ich doch. Aber weißt du es geht doch nicht immer nur um dich. Wir hatten es doch gerade um meine Bedürfnisse, die jetzt durch deine Keuschhaltung einfach etwas zu kurz kommen.

Ich habe lange nach einer Lösung gesucht, und ich glaube, sie nun endlich gefunden zu haben. Du kannst mich in Zukunft nicht mehr in den Maßen befriedigen, wie ich es gerne wollte. Da wir beide an deiner Keuschhaltung weiterarbeiten, bist du als leider als ein Kandidat, der mir meine sexuellen Bedürfnisse erfüllen kann aus dem Spiel. Ich hätte da einen Ersatz für dich im Auge, der für dich einspringen könnte und diesen Job für dich übernehmen könnte, aber natürlich nur, wenn ich von dir die Erlaubnis dazu bekommen würde.

Für mich wäre diese Typ dann so etwas wie ein menschlicher Vibrator, den ich, wenn ich ihn brauche benutze und danach wieder wegschicke. Damit du mir das auch glaubst, möchte ich, dass du, falls dies geschehen sollte, dabei bist. Für mich wäre es einfach schöner, dich in meiner Nähe zu wissen, und es gäbe mir eine zusätzliche Sicherheit, denn wenn ich schon mit einem fremden Typen schlafen muss, weiß ich ja schließlich nicht, wie er tickt.

Ich weiß, dass ich da viel von dir verlange, aber falls du diesen Vorschlag zustimmen solltest, gewähre ich dir fünfzig weitere Orgasmen, über die du zusätzlich zu der nicht bekannten Zahl zur Verfügung bekommst“. Ich gab ihm einen Tag Bedenkzeit. Ich startete einen weiteren Versuch, einen neuen Eintrag in seinem Keuschhaltungstagebuch zu entdecken. Vergeblich. In seinen letzten Einträgen entschuldigte er sich nur noch, dass er momentan keine Zeit mehr fand, um seine Berichte zu schreiben.

Oder das er gesundheitliche Probleme hatte und deshalb nicht mehr weiterschreiben konnte. Ich fand es schade, dass er nicht weiterschrieb. Sicherlich war es nicht so geil zum lesen, wenn man nur noch alle paar Monate von Hand abgemolken wurde, aber gehörte der Frust der Keuschhaltung nicht auch in so ein Tagebuch?

Rückblickend hatte ich den Eindruck, mein Bärchen wollte sich von den anderen Keuschlingen nur abheben, wollte zeigen, wie gut er, zumindest in seiner Fantasie, seine Triebe im Griff hatte. Jetzt da er wusste, wie es sich anfühlte, wo er am eigenen Körper hautnah erleben durfte, was er sich eigentlich gewünscht hatte, war er nur noch einer von vielen. Er konnte sich nicht mehr von der Masse abheben.

Ich hatte mir schon überlegt, ob ich ihn seine wahre Entwicklung schreiben lassen sollte. Wie er langsam ohne dass er es wirklich realisierte wirklich immer keuscher wurde. Doch ich verwarf diese Idee wieder. In seinen Tagebucheinträgen erntete er Anerkennung und Bewunderung. Würde ich ihn zwingen, die Wahrheit zu schreiben, bekäme er vermutlich nur das Mitgefühl seiner Leidensgenossen zu lesen.

Nein, Mitleid brauchte mein Bärchen nicht. Es war sein Wunsch, dass ich ihn keusch hielt und damit musste er nun leben. Es gab im Leben immer Gewinner und Verlierer. Man konnte im Leben nicht immer alles haben. Sollte mein Plan aber aufgehen, gehörte ich definitiv zu den Siegern.
Fortsetzung folgt
Keuschy




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Grinser
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  RE: Das Tagebuch meines Mannes Datum:31.05.19 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte bitte ganz schnell weiter schreiben. Und längere Kapitel ;P
Eigentum von Miss Alice
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  RE: Das Tagebuch meines Mannes Datum:01.06.19 01:59 IP: gespeichert Moderator melden


Find ich auch. Hoffentlich gehts bald weiter
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  RE: Das Tagebuch meines Mannes Datum:06.06.19 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


Wer so klug wie die Hausherrin agiert, wird siegen!!!
Sarah
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Das Tagebuch meines Mannes Datum:06.06.19 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


18
Michael war schon immer mein großer Jugendschwarm gewesen. Er war zumindest körperlich gesehen, ein Traummann. Hätte er in punkto charakterliche Eigenschaften auch nur die Hälfte von denen meines Bärchens in die Waagschale legen können, so hätte ich mich damals bestimmt für ihn entschieden.

Vor ein paar Wochen traf ich ihn zufällig wieder. Er hatte sich überhaupt nicht verändert, war immer noch der gleiche Draufgänger, der er schon früher war. Er fragte mich tatsächlich, ob ich noch immer mit Jens zusammen wäre und als ich dies bejahte, fragte er mich doch ernsthaft, ob ich in diesem Fall an ein wenig Abwechslung im Bett Interesse haben würde. War dies ein Wink des Schicksals?

Ich sah es zumindest so und erklärte ihm, dass ich nicht abgeneigt war, mich von seinen Qualitäten gerne einmal überzeugen zu lassen. Er müsse in diesem Fall aber zulassen, dass mein Mann uns zusehen durfte. Natürlich war dies eine Konstellation, die man keinesfalls als normal bezeichnen konnte und so lud ich meinen Jugendfreud zu einem Kaffee ein und klärte ihn dort über meine momentane Beziehung mit Jens auf.

„Das ist ja krass, du willst Jens tatsächlich zu deinem Cucki erziehen?“ Nun standen mir die Fragezeichen in den Augen. Ich hatte keine Ahnung was Michael mit diesem Wort meinte. „Na, seinem Ehemann beim Sex mit einem anderen zusehen zu lassen nennt man in den Kreisen, in denen so etwas praktiziert wird, eben Cuckolding“, klärte er mich auf.

„Und dein Mann möchte das wirklich? Ich meine, habt ihr schon besprochen, wie weit er gehen möchte? Nur zuschauen oder auch aktiv mitmachen?“ „Nein, wenn dann darf er nur zuschauen, denn ich habe ihm versprochen, dass sein Schniedel verschlossen bleibt, das ist ja der Grund, weshalb ich mich auf ein Abenteuer mit dir überhaupt nur einlassen würde.“ Michael lachte.

„ Soweit habe ich dich schon verstanden. Unter aktiv mitmachen versteht man in dieser Szene auch nicht, dass dein Mann sich, wie man es vielleicht bei einem Dreier macht, aktiv vergnügt, sondern, wie du es schon gesagt hast, eigentlich zum Zusehen verdammt ist. Aktiv würde in seinem Fall bedeuten, dass er je nach Lust und Laune von uns beiden, vor unseren Akt mit seinem Mund oder seiner Zunge unsere Geschlechtsteile etwas Vorglühen würde.

Während diese Dienstleistungen von deinem Mann praktisch nur nach Lust und Laune sporadisch abverlangt würden, gehört dies nicht unbedingt zu seinen grundsätzlichen Aufgaben. Dies wäre quasi seine Kür.“ „Und wie würde dann sein Teil aussehen, der zu seinen ständigen Aufgaben gehören würde?“ hakte ich interessiert nach.

Michael schien sich über meine Unwissenheit zu amüsieren. Er lachte kurz. Ich würde es nicht als Aufgabe bezeichnen, eher als Belohnung dafür, dass er uns beim…, du weißt schon zuschauen durfte. Ich meine, wenn er als Mann selbst nicht mehr kann und dennoch so hautnah dabei sein darf, müsste es für ihn doch eine Ehre sein, wenn er danach sämtliche Spuren von unserer Vereinigung wieder weglegen dürfte.“

Ich war damals, als Michael diese Variante ins Spiel brachte, sofort begeistert. Es war für meinen Mann und für mich die ideale Lösung. Er brauchte nicht nur als Zuschauer agieren, sondern war vor und nach dem Akt sogar körperlich voll mit eingebunden. Und ich hatte zukünftig zwei Männer, deren Aufgaben zwar grundverschieden waren, letztendlich aber nur meinem Wohlergehen dienten.

Am liebsten hätte ich diesen Vorschlag sofort in die Tat umgesetzt, hätte damit aber mein Bärchen bestimmt überfordert. Er musste sich erst einmal an seinen eigenen Geschmack gewöhnen und lernen, dieses auch wieder aus mir raus zu lutschen bevor ich ihn damit konfrontieren konnte, bereitwillig auch Michaels Säfte zu schlucken und er musste, damit dieser Plan auch funktionieren würde, sich langsam an seinen Nebenbuhler gewöhnen.

Aber bisher lief alles wie am Schnürchen. Ich war mir sicher, wie Jens sich morgen entscheiden würde. Die fünfzig Höhepunkte, die ich ihm versprach, würde sich mein Gatte nicht nehmen lassen. Noch musste ich ihm in seinen Glauben lassen, dass er uns beide unbemerkt aus seinem Kleiderschrank aus beobachten durfte.

Für ein paar zusätzliche Orgasmen, würde er dann einen Ehrenplatz neben der Bettkante einnehmen und für einen letzten Blowjob, den ich ihn in Aussicht stellen würde, war er dann bestimmt bereit, seiner neuen Bestimmung als Cuckholder Michael und mir zu Diensten zu stehen. Und ich war mir sicher, dass auch er früher oder später auch seinen Gefallen an unserer zukünftigen Dreierbeziehung finden würde. Hatte er eine andere Wahl?

Trotzdem ich mir sicher war, dass mein Bärchen früher oder später Gefallen an unserer neuen Beziehung finden würde, war ich doch sehr enttäuscht, dass ich nichts mehr in seinem Tagebuch zu lesen bekam. Wie gerne hätte ich gelesen, wie er sich als mein keuscher Cuckold fühlen würde. Bestimmt war sein Tagebuch eine Art Flucht von der Realität. Oder anders herum, ein Ausflug in eine andere Welt.

Auch wenn ich anfangs zugegebener Maßen geschockt von seinen geheimen Wünschen war, so bin ich jetzt froh, diesen Weg mit meinem Bärchen eingeschlagen zu haben. Ich profitierte von seinen Fantasien und Jens geheimste Wünsche gingen ebenfalls in Erfüllung. Auch wenn ich manchmal den Verdacht habe, dass er nicht immer mit voller Überzeugung meiner Meinung ist. Seit ich Jens verschlossen halte, hat er sich zum Positiven verändert.

Einmal in der Woche gebe ich seit einiger Zeit Bärchen als Suchbegriff in meinen Browser ein. Seine Keuschheitsfantasien hat mein Jens jetzt nicht mehr. Sie wurden von der Realität eingeholt. Aber vielleicht finde ich ja im Netz einen neuen Tagebuchblog von meinem Mann. Und wer weiß, ob mir seine neuen Fantasien nicht auch von Nutzen sein können.

Ende
Keuschy




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Leia
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  RE: Das Tagebuch meines Mannes Datum:07.06.19 14:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

eine grandiose Geschichte aus Sicht der Frau erzählt, ihr Denken, Fühlen und Handeln in einer perfiden und einzigartigen Art wie es nur Frauen verstehen und dennoch liebevoll zu sein und es so zu verpacken, Respekt.

Ja, es sieht so aus als würde unsere Heldin das Spiel gewinnen und wir würden es sicher lesen können aber.........

Es gibt zwei Hürden....
1 Keuschy hat ja geschrieben das es zu Ende ist auch wenn es noch so einiges zu klären gäbe und zu schreiben.

2 das Spiel ist erst zu Ende wenn die Zeit vorbei ist oder der Schiedsrichter abpfeift oder was auch immer etc

Das bedeutet noch kann vieles passieren was unvorhersehbares oder sonstiges womit niemand rechnet.

Fakt ist das ich und ich hoffe noch sehr viele andere auf eine Fortsetzung bauen die hoffentlich irgendwann kommen wird und die Auflösung des Rätsels dieser Geschichte.

Vielen herzlichen Dank auf jeden Fall für das herausragende Werk.

GLG
Leia
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lot
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  RE: Das Tagebuch meines Mannes Datum:07.06.19 15:11 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte, vielen Dank. Hoffe für mich das du noch weiter schreibst. Wäre echt jammerschade.

Schönes Wochenende
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  RE: Das Tagebuch meines Mannes Datum:07.06.19 15:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

irgendwie hab ich den Schlusspfiff des Schiedsrichters auch nicht gehört, Würde mich freuen wenns doch noch weiter geht, auch wenn wir Keuschy dafür kennen, seine Geschichten etwas zu abrupt zu beenden
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Tagebuch meines Mannes Datum:08.06.19 19:31 IP: gespeichert Moderator melden


Gute Geschichte, schön erzählt mit einem überzeugenden Ende. Danke dir dafür.
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micha005
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gut verschlossen

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  RE: Das Tagebuch meines Mannes Datum:07.10.19 22:08 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte bitte mehr
Ich bin ein devoter, bisexueller Mittfünfziger, der gerne Damenunterwäsche und Keuschheitskäfig
trägt. Ich suche einen Mann oder Paar welchen ich Spaß bereiten darf. Lecke und blase gerne.
Da ich gerne einen Analplug trage, gehört AV bei Sympathie dazu .
Tabus: KV ,starke Schmerzen, sichtbare Zeichen
Ich bin immer offen für neue Freundschaften. Es sollte Spaß machen.
Ich bin diskret und sauber.

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Siro Volljährigkeit geprüft
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Mache nie denselben Fehler zweimal.

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  RE: Das Tagebuch meines Mannes Datum:13.05.22 11:24 IP: gespeichert Moderator melden


Herzlichen Dank für diese tolle Geschichte. Wäre interessant was Jens in seinem Tagebuch so alles Preis geben würde.
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DieFledermaus
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Freunde findet man wie Sand am Meer, gute und wahre Freunde so selten wie Muscheln mit einer großen Perle darin

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  RE: Das Tagebuch meines Mannes Datum:14.06.22 14:19 IP: gespeichert Moderator melden


Schön dass du doch noch weiter schreibst. Wieder mal eine wunderschöne Geschichte. Ich freue mich schon auf die nächste.
mit lieben Grüßen von der Fledermaus
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