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 Autor Eintrag
charly_ng
Erfahrener

Niedersachsen


gemiedert und gefesselt

Beiträge: 54

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  RE: Folgen eines Abiballs Datum:12.05.19 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


Du hast es echt gut drauf! Spannung steigt! Bitte erzähl weiter.
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ecki_dev
Stamm-Gast

Dortmund


Woman over man

Beiträge: 679

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  RE: Folgen eines Abiballs Datum:28.05.19 21:40 IP: gespeichert Moderator melden


Dann schreib mal weiter.
Bin gespannt was Du dir überlegt hast bzw was auf der Reise mit dir so alles geschehen wird
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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onkelb Volljährigkeit geprüft
Fachmann

Bayern




Beiträge: 98

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  RE: Folgen eines Abiballs Datum:29.05.19 18:46 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte, würde gerne wissen wie es weitergeht...
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Hotty
Stamm-Gast

Bonn


Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

Beiträge: 363

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  RE: Folgen eines Abiballs Datum:30.05.19 08:53 IP: gespeichert Moderator melden


Kann mich nur anschließen und warte auf die Fortsetzung. Geheimnisvolle Geschichte. Wer steckt wohl hinter dem KG?
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timolock
Einsteiger





Beiträge: 4

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  RE: Folgen eines Abiballs Datum:17.06.19 23:55 IP: gespeichert Moderator melden


Pünktlich um 18:00 Uhr klingelte es an der Tür. Ich ließ Kathrin herein.

"Mh, das riecht aber gut!", freute sie sich.

"Ich hoffe, es schmeckt dir so gut, wie es riecht", schmeichelte ich.

"Solange du in der Lage warst, den Salzlöffel still zu halten", zwinkerte sie.

Ich brauchte einen Augenblick bis ich verstand, worauf sie hinauswollte. Meine Geilheit hatte seit unserem letzten Treffen zwar nicht nachgelassen, im Gegenteil. Aber Kochen lenkt zum Glück ab.

"Das wirst du wohl selbst herausfinden müssen", konterte ich.

Während des Essens sprachen wir über alles Mögliche, aber ich achtete darauf, das Thema nicht auf unsere letzte Begegnung oder mein (nicht mehr so geheimes) Geheimnis abrutschen zu lassen. Nach dem Essen verlagerte sich unser Gespräch auf die Couch und wir hatten beide viel Spaß. Als die Zeit schon ein ganzes Stück vorangeschritten war, ging das Gespräch langsam zu etwas intimeren Handlungen über und ich führte sie schließlich in Richtung Bett. Mittlerweile war meine Erregung und Anspannung schon wieder deutlich zu spüren.

"Von mir aus kannst du dein Können heute gerne erneut unter Beweis stellen, mit hat es gefallen", begann sie.

"Das glaube ich dir gern", antwortete ich.

Während die Kleidungsstücke immer weniger wurden und auch ihre Erregung sichtlich anstieg, gab ich mein Bestes. Jetzt war der entscheidene Moment gekommen. Ich vermittelte ihr das Gefühl, dass sie sich vollkommen fallen lassen kann, sie hatte die Augen geschlossen und genoss es. Ich drückte ihre Arme sanft nach oben, was sie ohne weiteres zuließ. Als ihre Hände unter dem dort liegenden Kopfkissen verschwunden waren, klickte es zweimal kurz hintereinander. Bevor sie realisiert hatte, was geschehen war, hatte ich auch schon begonnen, ihre Füße an den beiden Bettpfosten zu fesseln. Ich hatte schließlich alles vorbereitet. Nachdem ich ihr eine Augenbinde aufgesetzt hatte, fing sie langsam an zu realisieren, was passiert war. Als sie anfing meinen Namen zu nennen und zu fragen, was ich machte, nutzte ich die Situation, um ihr einen Knebel umzubinden. Dann ersetzte ich noch die Handschellen durch die Ledermanschetten, wie es auch bei mir immer gemacht wurde, verband auch diese mit den Bettpfosten und atmete dann erstmal tief durch. Bis hierhin hatte alles geklappt.

Auf die Isolationsmaske hatte ich erstmal verzichtet. Sie sollte zwar nicht sehen und ich wollte auch (noch) keine langen Erklärungen hören, aber ich wollte doch sehen, wie sie reagierte und wie sie sich fühlte. Schließlich wollte ich ihr nichts böses.

"Alles in Ordnung?", fragte ich und streichelte sie sanft.

Ich sah, dass sie zögerte und sichtlich hin- und hergerissen war zwischen ihrem Vertrauen in mich und ihrer hilflosen Lage. Schließlich nickte sie leicht.

"Ich denke, du kannst dir vorstellen, was los ist?"

Sie schüttelte mit dem Kopf. Das verunsicherte mich kurz, schließlich war ich mir immer noch nicht sicher, ob ich wirklich richtig lag. Ich sah aber, dass sie sich kaum merklich etwas entspannte. Offenbar wurde ihr klar, dass ich sie überführt hatte und unser (oder vielmehr bislang ihr) Spiel fortsetzen wollte und für sie keine Gefahr bestand. Das gab meiner Selbstsicherheit wieder etwas Auftrieb.

"Nun, ich glaube, du solltest nochmal scharf nachdenken!", empfahl ich ihr und fuhr mit meinem Finger sachte ihren Oberkörper entlang. Freudig nahm ich zur Kenntnis, dass sie sich dagegen wehrte und offenbar ähnlich kitzlig war, wie ich. Das war ein Detail, was ich heute Abend womöglich noch brauchen würde.

"Immer noch keine Idee?"

Wieder schüttelte sie mit dem Kopf, konnte ein leichtes Grinsen aber nicht vermeiden.

"Hm, dann lass mich dir auf die Sprünge helfen: Dir ist bei unserem letzten Treffen sicher nicht entgangen, dass ich eine kleine Gerätschaft an meinem besten Stück mit mir herum trage, nicht ganz freiwillig, wohlgemerkt. Du erinnerst dich? Ich glaube, du bist daran nicht ganz unschuldig, oder? Was meinst du zu meiner Theorie?"

"Mmmppfhh", machte sie und schüttelte mit dem Kopf.

"Ach nein? Hm, lass uns mal überlegen. Alles begann auf dem Abiball. Ich war scheinbar ziemlich lange dort, obwohl ich normalerweise kein großer Fan von Partys bin, aber es gaboffenbar etwas, was mich dort gehalten hat. Jemand, mit dem ich offenbar einen Großteil des Abends verbracht habe. Jemand, mit dem ich offenbar auch die Nacht verbracht habe, auch wenn ich mich daran nicht mehr erinnern kann. Meinst du, du würdest da in Frage kommen?" Wieder fuhr ich mit dem Finger ihren Oberkörper entlang, diesmal die andere Seite.

Während sie wieder versuchte, sich dem zu entziehen, schüttelte sie kiechernd mit dem Kopf.

"Nicht? Schade, es waren nämlich nicht mehr viele bis zum Schluss da, und die einzige, mit der ich mir vorstellen könnte, den ganzen Abend dort verbracht zu haben, warst du! Aber nun gut, lass uns mal weiter überlegen."
Ich wiederholte mein leichtes kitzeln nun immer wieder, immer ganz langsam und immer wieder die Seite wechselnd. Es war nicht sehr stark, aber es reichte, dass sie sich auf zwei Dinge gleichzeitig konzentrieren musste, was ihr sichtlich schwer fiel, während sie immer wieder versuchte, sich meinen Berührungen zu entziehen.
"Dann kam irgendwann ein Paket. Jemand musste also meine Adresse kennen. Die ist natürlich nicht geheim, aber es schränkt den Personenkreis doch ein ganzes Stück ein. Wer, meinst du, weiß alles, wo ich wohne? Und wer wohnt auch noch so in der Nähe, dass zwischen dem Absenden einer Chat-Nachricht und dem Erreichen meines Hauses nur wenig Zeit vergeht? Würde das auf dich zutreffen?"

Diesmal sparte sie sich die Reaktion auf meine Frage, sie verwand ihre Energie lieber darauf, meinem leichten Kitzeln auszuweichen, oder es zumindest zu versuchen.

"Ich werte das mal als ja. Und dann war da noch unser letztes Date. Du erinnerst dich? Du hast die Überraschte wirklich großartig gespielt, aber wenn ich so darüber nachdenke, wäre wohl jeder andere mit der Situation völlig überfordert gewesen und hätte mich rausgeschmissen. Und seit wann trägst du eigentlich eine Kette? Ich habe da die letzten Male nicht drauf geachtet, aber du hast früher noch nie eine Kette getragen. Eine Kette, bei der das Schmuckstück noch nicht mal zu sehen ist, weil du es unter deinem Shirt versteckst? Die gleiche Kette, die du zufällig auch heute getragen hast, bevor du sie unbeobachtet zusammen mit dem Shirt ausgezogen hast und so abgelegt hast, dass sie nicht zu sehen ist? Meinst du ich sollte mal nachschauen, ob das etwas dran ist, was mir gehört?"

Nun konnte sie sich wieder zu einem Kopfschütteln durchringen. Aber ich wollte nun endlich raus aus meinem Käfig und ignorierte ihre Proteste. Ich ging zu ihren Sachen, suchte die Kette heraus und erstarrte. Ich war fest davon ausgegangen, dass sie dort den Schlüssel zu meinem Peniskäfig trug, aber es war eine einfache Schmuck-Kette. Kein Schlüssel, nichts.
Ich war niedergeschlagen. Hatte ich mich doch getäuscht? Hatte sie das Spiel nur mitgespielt, um mich weiter zu provozieren? Oder hatte sie ihn irgendwo anders versteckt?

Ich ging wieder zu ihr zurück. Sie konnte ja nichts sehen, also konnte sie auch nicht wissen, ob ich gefunden hatte, wonach ich gesucht hatte. Ihrem Grinsen zufolge war sie sich aber offenbar ziemlich sicher, dass sie auf 1:1 ausgeglichen hatte. Ich überlegte, wie ich fortfahren sollte. Ich setzte mich zwischen ihre Füße und wiederholte dort meine leichten Kitzeleien. Offenbar war sie dort besonders kitzlig, jedenfalls wehrte sie sich ziemlich heftig, obwohl ich noch nicht mal stark kitzelte. Ich ließ mich davon aber nicht abbringen, und setzte es langsam und gleichmäßig fort, was es für sie umso schlimmer machte. Mit betont ruhiger Stimme fuhr ich fort:

"Nun, der Punkt geht an dich. Aber ich will mal nicht so sein. Ich gebe dir noch eine Chance: Du sagst mit jetzt, wo ich den Schlüssel finde, und ich lasse dich frei. Deal?"

Wieder schüttelte sie mit dem Kopf.

"OK, du hast es nicht anders gewollt."

Nun tauschte ich die Augenbinde und den einfachen Knebel doch noch gegen die Isolationsmaske. Ich straffte die Fesseln etwas, sodass sie sich nun kaum noch bewegen konnte, und fing dann an, sie gnadenlos zu kitzeln. Abwechselnd intensiv oder nur leicht, an allen Stellen ihres Körpers. Nach 10 Minuten war sie offenbar ziemlich erschöpft und ich machte eine Pause.

"Hast du es dir überlegt?", fragte ich und entfernte den Knebel der Maske.

"Tom, ich..."

Ich setzte ihr wieder den Knebel ein, fragte "Das ist nicht die Antwort auf meine Frage, hast du es dir überlegt?" und gab ihr einen weitere Chance.

"Nein, ich..."

"Schade, dann müssen wir wohl weiter machen."

"Mmppffffffffhh!" quikte sie und zerrte wieder an den fesseln, während ich an ihren kitzligsten Stellen wieder weiter machte. Mein kleiner Freund schien die Situation ebenfalls interessant zu finden und sehnte sich nach der lang erwarteten Freiheit. Zeit, dass es endlich soweit war. Ich nahm den Vibrator zur Hand, den auch ich letztens ertragen musste, und platzierte ihn mit Seilen so zwischen ihren Beinen, dass er nicht verrutschen konnte. Der Feuchtigkeit dort nach zu urteilen, schien ihr das auch ziemlich zu gefallen. Ich stellte den Vibrator auf die kleinste Stufe und setzte dann weitere 5 Minuten mein Kitzeln fort, bevor ich zu ihr sagte:

"Nächste Chance, diesmal solltest du dir deine Antwort gut überlegen!"

Ich sah, wie sie nach dem Kitzeln wieder zu Atem kam, während sie gleichzeitig mit ihrer Erregung kämpfte, die der Vibrator ohne Pause verursachte.

"Bereit?", fragte ich? Sie nickte.

"Sagst du mir, wo ich den Schlüssel finde?" Sie zögerte einen Moment, aber als ich mit dem Finger über ihren Rippen drohte, fing sie schnell an zu nicken. Ich entfernte den Knebel erneut.

"Tom, bitte, mmmppffhh..."

"Wo?"

"In meiner Tasche, im Hauptfach gibt es einen kleinen Reißverschluss mit einem kleinen Fach. Aber bitte ..."

"Schon besser", sagte ich, setzte wieder den Knebel ein, und stellte den Vibrator eine Stufe höher. Es reichte noch immer nicht aus, um einen Orgasmus zu bekommen, aber schließlich sollte sie sich nicht langweilen, während ich ihre Antwort überprüfte.

Tatsächlich fand ich den Schlüssel an der beschriebenen Stelle. Ich befreite mich endlich aus dem Käfig und genoss für einen Moment einfach nur meine zurückgewonnene Freiheit. Nach einer kurzen Dusche ging ich zu ihr zurück. Sie kämpfte sichtlich mit dem Vibrator und konnte sich offenbar nicht entscheiden, ob sie für oder gegen einen Orgasmus kämpfen sollte. Durch die Isolationsmaske bekam sie zwar nur wenig mit, aber sie spürte offenbar, dass ich zurück war. Nervös wand sie sich in den Fesseln und versuchte etwas zu sagen.

"Keine Sorge, ganz ruhig", sagte ich. Dann entfernte ich den inneren Teil des Knebels, sodass nur ein Öffnungsring zurück blieb.

"Was meinst du, willst du mir behilflich sein, meine angestaute Energie abzubauen?"

Ich war mir nicht sicher, ob sie das wollte, aber nach etwas zögern begann sie, mit ihrer Zunge nach meinem Freudenspender zu suchen. Es dauerte nicht lange und ich kam zu einem immensen Orgasmus.

Während ich langsam wieder meine Kräfte fand, wand sie sich noch immer mit dem Vibrator. Ich überlegte, ob ich sie noch eine Weile kämpfen lassen sollte, aber ich dachte, es wäre für sich auch langsam Zeit. Ich stellte den Vibrator auf die höchste Stufe. Das war zwar nicht weniger anstrengend, führte aber schnell zum Erfolg. Auch nach ihrem Orgasmus ließ ich ihn, sehr zu ihrem Unmut, noch ein Weilchen laufen. Dann löste ich ihre Fesseln, nahm ihr die Maske und den Vibrator ab und nahm sie in den Arm.

"Hat es dir gefallen?", fragte ich, nicht ohne einen Hauch von Ironie.

"Sicher nicht so sehr wie dir", antwortete sie. "Aber ja, auch mir hat es gefallen."

Mein kleiner Freund stand schon wieder wie eine Eins, offenbar hatte er nach der langen Auszeit noch lange nicht genug.

"Scheint so, als würde da jemand noch auf mehr warten?", blieb es auch ihr nicht unbemerkt.

"Oh ja", brachte ich nur heraus, während ich die Augen schloss und sie ihn langsam streichelte.

Sie streichelte immer wieder und wechselte es mit ihrem Zungenspiel ab, während ich auf dem Bett ausgestreckt lag und es genoss. Das war sie mir schuldig, dachte ich mir. Ich kam meinem zweiten Orgasmus immer näher.

Irgendwann aber hielt sie kurz inne, und ehe ich verstand, worüber sie nachdachte, spürte ich, wie sie mir die Handschellen angelegt hat, die ich dort ja vorbereitet hatte.

"Mist", dachte ich, die hatte ich mittlerweile schon wieder vergessen.

Sie holte derweil den Peniskäfig, legte ihn mir auf den Bauch, und setzte ihr Teasing fort, sehr darauf achtend, dass es nicht für einen Orgasmus reichte,

Ich protestierte und zog an meinen Fesseln, aber ich hatte sie ja selbst angebracht und wusste, dass sie nicht nachgeben würden.

Irgendwann stoppte sie ihr gemeines Spiel, nahm den Käfig in die Hand, spielte damit gespielt gedankenverloren in ihren Händen und sagte schließlich: "Tom, ich glaube, wir müssen reden!"




So, dies war der letzte Teil, zumindest fürs erste. Ich habe die Story, die ich im Kopf hatte, zu Ende erzählt. Das Geheimnis wurde gelüftet und die beiden haben sich gefunden. Ob und wie sie das Spiel mit der Keuschheit weiter führen, ist nun eurer Fantasie überlassen. Vielleicht schreibe ich irgendwann eine Folgegeschichte, z. B. über die Abschlussfahrt oder die anschließende Zeit auf der Uni, aber dieser Teil der Geschichte ist nun abgeschlossen. Und da ihr sicher mitbekommen habt, dass die Abstände zwischen diesen Teilen schon recht groß waren, wird es wohl etwas dauern, bis ich dafür die notwendige Zeit finde.

Ich hoffe trotzdem, sie hat dem einen oder anderen gefallen!

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barnebie Volljährigkeit geprüft
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  RE: Folgen eines Abiballs Datum:18.06.19 10:27 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die tolle Geschichte. Sehr spannend, phantasievoll. Schön geschrieben in einem lesbaren Deutsch. Danke
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Hotty
Stamm-Gast

Bonn


Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

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  RE: Folgen eines Abiballs Datum:19.06.19 16:01 IP: gespeichert Moderator melden


Das Ende kam jetzt sehr schnell aber die Story ist gut geschrieben muß ich sagen.
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ecki_dev
Stamm-Gast

Dortmund


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  RE: Folgen eines Abiballs Datum:19.06.19 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich finde die Geschichte hat Potential für viele weitere Teile, gerade nach Ihren letzten worten
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Spaßdaran
Einsteiger





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  RE: Folgen eines Abiballs Datum:23.06.19 18:10 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für diese schöne Geschichte.
Ich hab mich auf jede Fortsetzung gefreut.

Besonders gefallen hat mir, dass sie nicht gleich so "hardcore" ist wie so viele Geschichten und natürlich, dass sie ein schönes Ende hat und nicht einfach irgendwann mittendrin endet.

So hast du die Möglichkeit darauf aufbauend doch noch weiter zu schreiben falls es dich überkommt. Viel Potenzial hat es allemal und du hast es drauf.
Man darf ja hoffen Vielen Dank!


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