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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:20.09.20 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


Ziemlich erregt saß meine Frau nun dort, zitterte und stöhnte. Ihre Hände öffneten und schlossen sich, waren nahe dran, sich dort unten anzufangen, sich zu befriedigen. Aber viel zu genau wurde sie ja beobachtet, sodass sie es doch lieber unterließ. Nach und nach arbeitete sie sich bis zur Nummer 5 vor, wobei ich aber ziemlich genau sehen konnte, dass wenigstens noch ein weiterer, wenn nicht sogar zwei Lümmel passen würden. Und so „bat“ ich sie, das doch auch noch auszuprobieren. Es klappte noch erstaunlich gut. Erst danach beendeten wir das Spiel. Mit den Händen hinter dem Kopf, die Beine gespreizt, musste sie dann neben dem Tisch stehenbleiben. Nun kam die nächste Frau – Diana – an die Reihe. Natürlich hatte sie das zuvor alles genau angeschaut und meinte nun: „Nein, das kommt überhaupt nicht in Frage. Habt ihr überhaupt eine Vorstellung, wie unangenehm das ist? Es brennt doch und ist schmerzhaft.“ „Ja, das ist uns klar, ist doch volle Absicht. Am besten sollten wir euch nach dieser „Behandlung“ noch einen Keuschheitsgürtel anlegen, damit ihr euch dort nicht anfassen könnte. Aber freundlicherweise haben wir davon Abstand genommen.“ „Aber sicherlich nur deswegen, weil ihr keine bekommen habt.“ „Ach ja? Ich fürchte, ihr täuscht euch da. Wir wollten euch das einfach nur ersparen. Aber das kann sich jederzeit ändern. Und nun fang endlich an!“ Scharf forderte Robert seine Frau auf, an den Balken zu treten. Langsam gehorchte sich, was aber auch wohl daran lag, dass er die Reitgerte heftig durch die Luft pfeifen ließ. Endlich war sie bereit und bekam den ersten Streich – vermutlich schärfer als ich es eben gemacht hatte – auf ihren Popo. Jedenfalls sah man den Strich ziemlich deutlich.

Nur sehr langsam und bereits jetzt schon zitternd senkte die Frau ihren Unterleib nun ab und schob sich den Zapfen in den Popo. Fast sah es so aus, als würde sie versuchen, einen Kontakt mit den Brennnesseln zu vermeiden, was ihr aber nicht gelang. Denn kurz vorher erschreckte Robert sie, sodass sie zusammenzuckte und aufsaß. Ein kleiner Schrei kam aus ihrem Mund. Das Zittern verstärkte sich und ließ sogar ihre Nippel härter werden. Endlich begann sie auch zu zählen, hätte sie fast vergessen. So saß sie deutlich länger als gedacht auf dem ersten Zapfen, bevor sie zum nächsten wechselte. Jetzt sah es so aus, als würde sie sich beeilen, um möglichst schnell fertig zu werden. Das war natürlich nicht in Roberts Absicht und so bremste er sie ein wenig. Auf diese Weise kam sie bis zur Nummer 5 und dort wurde es beendet. Natürlich musste sie sich in gleicher Weise neben Andrea stellen. So war zu sehen, dass sie im Schritt deutlich röter war. Gaby, die ja nun drankam, wurde etwas blass. Dabei hatten wir wohl alle bisher den Eindruck gehabt, sie wäre weniger empfindlich. Nur wurden wir fast etwas enttäuscht. Klaus, der sie jetzt quasi beaufsichtigte, grinste, als er sah, wie sie über dem ersten Zapfen stand. „Freundlicherweise“ hatte ich inzwischen die Brennnesseln ausgetauscht, waren sie doch schon zu sehr abgenutzt. Das hatte Gaby natürlich sehr beunruhigt angeschaut. „So, meine Süße, nun geht es los.“ Es kam der Hieb, wieder ergab es einen roten Strich, und sie setzte sich nieder. Das ging sehr schnell.

War sie tatsächlich so mutig oder dachte sie, es wäre weniger schlimm, sich schnell hinzusetzen? Mühsam verbiss sie sich, das Gesicht zu verziehen. Ganz gelang ihr das natürlich nicht. Nun begann sie zu zählen, langsam und ordentlich. Als sie damit fertig war, forderte Klaus sie freundlich auf, doch zum nächsten zu wechseln. Mit verbissenem Gesicht gehorchte sie, was ihre Spalte natürlich nicht sonderlich gut fand. Schnell wurde sie auch deutlich röter. Nach und nach arbeitete sie sich vor und kam zum Schluss auch bis zur Nummer 5. Dort sah es dann tatsächlich so aus, als würde auch der nächste Zapfen auch noch funktionieren. Und so ging es tatsächlich einen Zapfen weiter. Allerdings war es bei diesem schon nicht mehr ganz einfach und Gaby musste sich ordentlich Mühe geben. Endlich steckte er auch tief in ihr, die Spalte saß auf den Brennnesseln auf. Heilfroh, als alles erledigt war, stand sie dann neben Andrea und Diana. In gleicher Art und Weise machten es dann auch noch Marianne und Sandra. Diese beiden Ladys kamen „nur“ bis zum vierten Zapfen. Aber dafür waren beide dann heftig gerötet im Schritt. Bei beiden dauerte es auch länger, weil sie erheblich mehr Angst hatten, sich auf die frischen Brennnesseln zu setzen. Jedes Mal mussten sie richtig heftig ermahnt werden und sie bekamen auch einen Striemen mehr auf den Hinterbacken. Es war am Ende dieser Aktion ein wirklich sehr schöner An-blick der fünf Frauen, wie sie mit hinter dem Kopf gelegten Händen und den roten Spalten zwischen den Schenkeln dastanden.

„Sag mal“, kam dann von Klaus eine Frage an Peter. „Steh bei euch im Garten immer noch diese alte Kinderschaukel?“ „Ja, bisher haben wir es immer noch nicht geschafft, sie abzubauen. Wieso?“ „Ach, ich hatte da nur so eine Idee. Dort könnten doch immer zwei Ladys Platz nehmen und schaukeln, oder?“ „Klar, warum denn nicht.“ „Und wenn man nun darunter so einem Gummilümmel stellt…“ Mehr musste Klaus jetzt gar nicht sagen. Jedem war völlig klar, was er vorhatte. Die anderen Männer fingen an zu lachen und auch die Frauen konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen. Wahrscheinlich stellten sie es sich gerade vor, wie dieser Zapfen – vermutlich eher in die Spalte – immer wieder hineingerammt wurde. Dass Klaus aber eher den Gedanken hatte, ihn in den Popo einführen zu lassen, war ihnen wohl noch nicht klar. Das änderte sich aber sofort, als Klaus das klarstellte. Denn nun schauten die Frauen sich an und fanden es nicht mehr ganz so komisch. „Das… das ist nicht euer Ernst“, meinte Gaby nun. „Und warum nicht? Wo ist denn der Unterschied?“ fragte Peter und lachte. „Wir können es ja auch ganz langsam machen, damit ihr richtig lange was davon habt.“ Ja, das wäre natürlich möglich. Aber würde das dann besser sein? Niemand wusste das so genau. „Also ich denke, wir werden dieses nette Spielzeug auf jeden Fall dafür herrichten.“ Sandras Blick, den sie nun ihrem Mann zuwarf, war alles andere als freundlich. „Also ich finde, diese kleinen Löcher da zwischen den Popobacken unserer Ladys müssten noch viel besser trainiert werden. Die Sache mit dem Durchmesser wollten wir ja die nächsten Tage in Angriff nehmen, aber meint ihr nicht auch, ein Training mit richtigen Männern wäre ebenso wichtig?“ „Und wie stellst du dir das vor?“ fragte ich neugierig. Auch die Frauen hörten sehr aufmerksam zu. „Sollen wir einfach auf die Straße gehen und dort eine Reihe von Männern ansprechen? Wer weiß, ob sie dazu überhaupt in der Lage sind…“

Robert lachte. „Du meinst, es könnten durchaus Typen dabei sein, die einen zu kleinen Lümmel haben, sodass sie gar nicht reinkämen?“ Ich nickte. „Ja, so ungefähr.“ „Okay, die Möglichkeit besteht allerdings. Dann hätten die Ladys natürlich nichts davon. Wäre doch echt schade.“ Ziemlich einmütig nickten die fünf Frauen. „Darf ich auch mal was dazu bemerken?“ fragte Andrea vorsichtig. Die Männer blickten sich gegenseitig an, dann nickten sie. „Also eigentlich finde ich diese Idee mit den anderen Männern gar nicht schlecht. Und so geht es den anderen hier auch.“ Alle vier anderen Frauen nickten. „So einen richtig anständigen Männerlümmel in meiner Rosette, da würde ich nie „Nein“ sagen. Am liebsten natürlich so kräftige Schwarzafrikanerständer. Aber bedenkt bitte auch eines dabei, bevor ihr euch damit ans Werk macht. Wir sind alle verheiratet und haben, so glaube ich zumindest, alle unserem Mann Treue versprochen. Und das lässt sich mit dieser Idee, finde ich wenigstens, nicht sonderlich gut vereinbaren. Oder sehe ich das falsch?“ Das konnte und wollte niemand abstreiten. „Hinzu kommt doch sicherlich auch noch der gesundheitliche Aspekt. Oder muss jeder, der dafür in Frage kommt, mit einem Attest erscheinen? Deswegen finde ich, sucht euch eine andere Idee.“ Ziemlich erleichtert hatte Andrea ihren Text beendet. Eine Weile sagte niemand etwas, dann kam von David: „Wenn ihr mich fragt, hat Andrea gar nicht so Unrecht, obgleich es natürlich ein tolles Bild wäre, wenn so ein riesiger Schwarzafrikaner meine Frau von hinten rammeln würde…“ Marianne räusperte sich jetzt und ihr Mann zuckte leicht zusammen. Klaus und Peter lachten. „Na, mein Lieber, dann pass mal schön auf, dass du nicht auch so genommen wirst.“ „Oh nein, das kommt überhaupt nicht in Frage!“ protestierte David.

„Okay, dann lassen wir das Ganze. Aber das Lümmel-Training mit dem Balken bleibt. Davon nehme ich nicht Abstand“, meinte Klaus noch. „Das ist ja auch völlig in Ordnung.“ Täuschte ich mich oder atmeten die Frauen alle gerade auf? Wäre ja nicht verwunderlich. „Aber die Idee mit einem Schwarzafrikanerlümmel in deinem Hintern sollten wir für dich vielleicht doch im Auge behalten“, meinte Marianne jetzt zu David, ihrem Mann. „Denn das fände ich echt lustig. Selbst wenn der Typ ein Kondom benutzen würde.“ Offensichtlich schien ihr Mann sich das gleich vorzustellen, denn er wurde ziemlich blass. „Ich denke, wir lassen es für heute mal gut sein“, meinte ich zu den anderen. „Aber da wäre noch eine andere Frage. Bekommen wir vielleicht gemeinsam noch ein sozusagen abschließendes Abendessen hin?“ Die Frage war wahrscheinlich an Andrea und Marianne, unsere direkte Nachbarin gerichtet. Die beiden Frauen schauten sich kurz an, dann nickten sie. „Aber klar doch, sollte nicht sonderlich schwierig sein.“ „Dann können wir das ja schon mal vorbereiten“, meinten auch die anderen Frauen. „Und ihr deckt den Tisch und holt, was wir sonst dazu brauchen. Ich denke da an Getränke…“

Ich nickte und schon verteilten wir uns. Die Frauen gingen alle, so wie sie waren, ins Haus, was für uns Männer ein sehr hübscher Anblick war. „Ich muss sagen“, kam dann von David, „es hat mir richtig gut getan, meiner Frau mal so den Hintern zu röten. Wahrscheinlich werde ich das in Zukunft wohl öfters machen.“ Robert lachte. „Und du glaubst ernsthaft, das genehmigt sie dir? Also da habe ich ernsthafte Bedenken. Denn meine Süße will das gar nicht.“ „Musst bzw. willst du denn darauf Rücksicht nehmen?“ fragte Klaus jetzt und ließ alle anderen erstaunt aufschauen. „Wie soll ich denn das verstehen?“ fragte ich, weil ich ziemlich genau wusste, dass seine Gaby eine durchaus verdammt strenge Frau war. Sie würde es ihm bestimmt nicht erlauben. Gespannt wartete ich jetzt, wie er das erklären wollte. „Ich meine nur, wollt ihr sie zuvor fragen und brav auf eine Antwort warten, die dann garantiert anders ausfällt als ihr es euch wünscht?“ „Wie soll es denn anders funktionieren. Ich kann meine Frau wohl kaum einfach greifen und das dann an ihr vollziehen…“ „Und warum nicht?“ Wir schauten uns gegenseitig an, bis David dann zuerst sagte: „Ja, warum eigentlich nicht?“

„Du meinst, du kannst das einfach so tun? Klar, der stärkere bist du ja bestimmt. Wir anderen wohl ebenfalls“, kam nun von Robert. „Aber die Frage ist doch wohl eher: Traut ihr euch das.“ „Ich fürchte, das kommt ganz auf einen Versuch an.“ Ich hatte mich getraut, diese Antwort zu geben. „Ja, wahrscheinlich hast du Recht. Und wer fängt an?“ Breites Grinsen von allen. „Also ich denke, heute brauchen und sollten wir damit nicht anzufangen, weil wir das ja – schon fast mit ihrer Erlaubnis – gemacht haben. Und wenn ich das genau noch einmal überdenke, dann hat sich niemand so richtig gewehrt.“ Erstaunt nickten alle Männer. „Stimmt. Ist mir gar nicht so aufgefallen. Und außerdem sah es doch auch so aus, als wenn es ihnen teilweise auch gefallen hat.“ „Meinst du echt?“ fragte Peter. „Ja klar. Ist dir das nicht aufgefallen?“ „Ich.. ich habe nicht so genau drauf geachtet.“ „Oh Mann, das ist doch wichtig! Auf so etwas muss man doch achten!“ David war überrascht. „Ich dachte, es liegt wohl an der Kugel da drinnen…“ „Okay, so ganz unschuldig wird sie daran auch nicht gewesen sein.“ Nebenbei hatten wir den Tisch gedeckt und ich ging kurz in den Keller, um verschiedene Getränke – Wein, Bier, Saft – zu holen. Als Andrea die Bierflaschen sah, kam sofort: „Nein, ihr werdet kein Bier trinken. Dann stinkt nachher so…“ Etwas sauer brachte ich sie also wieder zurück und erklärtes nachher draußen, dass es eben nur Wein o-der Saft geben würde. „Ist nicht so toll, geht aber auch“, hieß es dann.

„Pass mal auf“, meinte Klaus dann zu mir. „Wir haben uns da eben was überlegt. Oder wenigstens damit mal angefangen. Wie fändest du es, wenn wir alle unsere Frauen für einige Zeit in so einen richtigen Keuschheitsgürtel verschließen würden.“ Er sagte das so ganz nebenbei. Ich starrte ihn an. „Du willst was? Deine Gaby wegschließen? Wozu soll denn das gut sein? Hast du etwa den Schlüssel zu deinem Käfig? Ich denke, sonst hat das doch keinen Zweck.“ „Du meinst, für dich kommt es nicht in Frage, deine Andrea einzuschließen, nur weil du auch nichts machen kannst? Wie blöd ist das denn!“ Ich schaute die anderen Männer an. David meinte dann: „Ich glaube, das größere Problem dürfte ja wohl sein, wo man solch einen Gürtel herbekommt. Kaufen ist ja wohl viel zu teuer. Und eventuell eine völlig unsinnige Investition.“ Zustimmend nickten wir anderen, nur Klaus nicht. „Also darüber habe ich mir natürlich Gedanken gemacht, bevor ich überhaupt mit diesem Vorschlag gekommen bin. Und auch eine Lösung gefunden.“ „Ach, da wäre ja wohl noch etwas“, kam von Robert. „Soweit ich weiß, muss solch ein Gürtel nach den genauen Körpermaßen gemacht werden. Glaubt ihr denn im Ernst, unsere Frauen lassen sich dafür vermessen? Also von Diana weiß ich, dass sie das garantiert nicht machen wird.“ „Marianne auch nicht“, meinte David. „Dann fällt das ja wohl aus…“

„Männer, seid doch mal ein ganz klein wenig konstruktiv! Macht ein Spiel daraus! Vermesst euch gegenseitig! Dann haben wir alles, was wir brauchen. Es sind nämlich gar nicht viele Maße nötig.“ Klaus holte einen Zettel aus der Tasche und hielt ihn uns hin. Tatsächlich waren es vielleicht 10 oder 15 Maße, die doch relativ leicht zu beschaffen sein sollten. „Sieht gar nicht schlecht aus“, meinte Peter. „Ich glaube, das kriege ich hin, ohne dass Sandra was merkt. Und sonst lasse ich mir eine Ausrede einfallen.“ Alle lachten. „Mensch, du und deine Ausreden!“ Peter war unter uns der „Ausreden-König“. „Und wie bringen wir dann die Frauen dazu, sich das Teil freiwillig anzulegen? Ich glaube nämlich nicht, dass Sandra dazu bereit ist“, meinte Peter. Wir anderen nickten. „Ja, so sehe ich das auch. Darin sehe ich noch ein echtes Problem.“ „Tja, da müssen wir uns wohl noch etwas einfallen lassen.“ „Machen wir doch mal eins nach dem anderen“, kam jetzt von Klaus. „Thema Beschaffung eines solchen Gürtels. Es gibt da eine Firma, die immer wieder Freiwillige sucht, um ihre Gürtels zu testen.“ Er grinste uns an. „Ach, und du meinst, unsere Frauen wären Freiwillige?“ Er nickte. „Nur wissen sie das noch nicht…“ „Und wie soll das gehen?“

„Ach Leute, stellt euch doch nicht so an. Wir laden jemanden von der Firma ein, der unsere Ladys dann damit versorgen wird. Ist doch ganz einfach.“ „So? Ist ganz einfach? Was glaubst du denn, was Andrea für einen Aufstand machen wird? Und die anderen ebenfalls.“ Klaus lächelte. „Wir werden einen ganz speziellen Tag veranstalten“, kam dann. „Und an diesem Tag dürfen unsere Ladys wieder „Sklavin“ spielen, werden hier im Garten locker angefesselt, natürlich nackt und schön zugänglich. Jeder von euch sorgt noch dafür, dass sie da unten frisch und sehr gründlich rasiert sind. Und damit es auch wirklich funktioniert, versprechen wir ihnen, dass sie sich am Wochenende drauf revanchieren dürfen.“ Langsam wurde uns klar, dass es wohl so funktionieren könnte. Leider mussten wir das Gespräch jetzt abbrechen, weil unsere Frauen aus der Küche kamen und das mitbrachten, was jetzt zum Essen geplant war. Schnell war alles arrangiert und es konnte losgehen. Dann, beim Essen, kam Klaus dann mit seiner für uns wichtigen Frage.

„Sagt mal“, richtete er seine Frage an die Frauen, „könntet ihr euch vorstellen, dass wir einen ganz besonderen Tag verbringt? Und zwar dass ihr einen ganzen Tag uns als „Sklavin“ zur Verfügung steht und wir dasselbe an einem anderen Tag?“ Die Frauen schauten sich gegenseitig an und grinsten. „Ist euch die Sonne zu sehr auf den Kopf geschienen?“ „Nein, ernsthaft. Wir dürfen – natürlich in einem gewissen Rahmen – nahezu alles mit euch machen, ohne Verletzung oder so…“ Ich fand, der Mann machte das ganz geschickt. „Ihr zieht das an, was wir wollen und alle machen, was wir uns wünschen. Und der Käfig bei uns bleibt dran, was natürlich die Möglichkeiten etwas einschränkt.“ „Tja, ich finde zwar, dass das etwas verrückt klingt, aber warum nicht“, meinte Gaby als Erste. „Wahrscheinlich haben wir ebenso viel Spaß wie ihr. Ihr möchtet also von uns bedient werden und, wenn ich das richtig verstanden habe, uns notfalls „bestrafen“.“ „Richtig, genau so stelle ich mir das vor.“ Gespannt warteten wir auf die Reaktion der anderen Ladys. „Klingt doch irgendwie ganz nett“, kam nun auch von Sandra. Und auch Diana und Marianne nickten. „Aber es kommen keinerlei Unmoralische oder Ekelige Dinge dabei vor“, wurde gleich gebremst. „Nein, garantiert nicht. Das versprechen wir“, gaben wir Männer alle gleich bekannt. „Also dann sollten wir das doch einfach mal ausprobieren. Vor allem können wir uns dann ja auch „rächen“, wenn ihr das nicht so anständig macht.“ Damit waren wir natürlich einverstanden. Es sah so aus, als wäre es beschlossen. Nun mussten wir nur die Vorarbeit leisten, denn Klaus wollte möglichst schnell die notwendige Maße haben.

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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:29.09.20 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


Bereits am nächsten Tag „ergab“ sich – wenigstens bei Andrea und mir – die passende Gelegenheit. Morgens hatten wir erst länger geschlafen und dann sehr gemütlich und in aller Ruhe gefrühstückt. Ich hatte sogar darauf bestanden, das sozusagen nackt zu machen. „Du bist so hübsch, kannst es dir doch leisten“, meinte ich zu andere, die nur lachte. „Du bist ein Schelm. Wahrscheinlich hast du einen ganz anderen Hintergedanken.“ „Und wenn es tatsächlich so wäre?“ „Dann, mein Süßer, bin ich schon jetzt ganz gespannt.“ Aber bevor es dazu kam, frühstückten wir und ich muss sagen, es war ganz wunderbar. Besonders gut wurde es, als meiner Liebsten dann Marmelade auf den Busen tropfte. „Lass mich das ablecken“, bat ich. Sofort beugte ich mich vor und naschte mit der Zunge von der süßen Marmelade. Dann grinste ich sie an und meinte: „Was wäre denn, wenn so ein – oder mehrere – Tropfen weiter unten hinfällt?“ „Natürlich müsstest du ihn auch ablecken…“ Ich schaute sie an und sagte: „Dann sollten wir vielleicht erst noch etwas an der „Frisur“ arbeiten…“ Sofort schaute an sich herunter und meinte: „Aber da ist doch so gut wie nichts…“ „Na ja, ich dachte ja auch mehr an eine komplette Rodung…“ Erschreckt schaute sie mich an. „Du willst mir jedes Haar einzeln rausreißen?“ „Nein! Auf keinen Fall!“ schreckte ich zurück. „Das wäre ja grausam! Nur anständig mähen, mehr nicht!“ „Okay, das kannst du nach dem Frühstück machen.“ „Bekomme ich dann trotzdem Marmelade… oder Honig…?“ Meine Frau lachte. „Du hast doch nur Unsinn im Kopf. Aber meinetwegen…“

Fast beeilte ich mich mit dem Frühstück, aber das wäre ja zu auffällig gewesen. Aber endlich waren wir dann doch fertig und ich räumte den Tisch ab, brachte auf dem Rückweg mit, was ich nun brauchen würde. Andrea machte sich auch bereit und saß dann mit fast obszön gespreizten Beinen da. Einen Moment blieb ich stehen, schaute es mir genüsslich an. „Na, mein Süßer, gefällt dir, was du da siehst?“ Ich nickte. „Ja, geht so…“ „Was! Spinnst du? Das ist das Beste, was ich dir anbieten kann!“ kam von Andrea. „Ja, von dir…“, antwortete ich und grinste. Sie legte den Kopf schief und fragte: „Was soll das den heißen?“ „Och, nur, dass andere Frauen auch so etwas haben. Vielleicht sogar noch deutlich interessanter.“ „Was das denn jetzt heißen?“ „Na ja, es gibt eben Frauen, die sind dort unten geschmückt…“ „Soll das etwa heißen, du möchtest das auch bei mir sehen?“ fragte sie. „Sagen wir mal so. wenn das der Fall wäre, hätte ich nichts dagegen. Allerdings weiß ich, dass du das nicht so gerne möchtest. Deswegen will ich dich damit auch nicht bedrängen. Und nun mache ich mich an die Arbeit.“ Schon kniete ich mich vor meine Frau und begann sie dort gründlich und mit sehr viel Genuss für uns beide einzuschäumen. Denn bereits nach kurzer Zeit hörte ich sie leise stöhnen. „Du machst das echt ganz toll“, bekam ich zu hören. „Klar, macht ja auch Spaß.“

Die ganze Zeit wurde ich dabei mehr oder weniger beobachtet. Dann begann ich ganz vorsichtig mit dem Rasierer Bahn für Bahn von dem weißen Schaum zu beseitigen. „Sag mal“, kam plötzlich von meiner Liebsten, „könntest du dir vorstellen, dass ich es dir unmöglich machen würde, mich dort unten in irgendeiner Form zu verwöhnen?“ Kurz unterbrach ich meine Tätigkeit und schaute sie an. „Was soll denn das heißen? Vor allem, wie willst du das anstellen? Geht doch gar nicht.“ Während ich also dort bei ihr mit der Rasur weitermachte, erklärte Andrea mir, was sie sich vorstellte. „Natürlich geht das, Liebling. Nun tu doch nicht so, als wüsstest du das nicht. Man kann doch zum Beispiel einen Keuschheitsgürtel nehmen, ihn mir anlegen und abschließen. Schon bin ich da unten nicht mehr zu benutzen.“ „Aber du musst doch auch mal pinkeln“, sagte ich. „Und wie geht das? Und sonst auf die Toilette…?“ Andrea lachte über meine Naivität. „Oh, jetzt stellt sich aber einer mächtig dumm. Du weißt doch garantiert, wie das funktioniert. Pinkeln kann ich ganz „normal“, weil es doch Edelstahl ist. Und hinten bleibt es doch offen…“ Ich grinste meine Frau an. „Na ja, dann kann ich ja wenigstens dort noch an dich ran.“ Andrea lachte. „Ja, du mein kleiner A…lecker.“ „Wie kommst du überhaupt auf diese Idee? Hast du das irgendwo im Internet gelesen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, aber ich habe in der letzten Nacht davon geträumt.“

Neugierig unterbrach ich jetzt meine Tätigkeit, obwohl ich schon fast fertig war. „Soll ich dir davon erzählen?“ grinste Andrea. „Und du machst es da unten fertig?“ „Das ist bestimmt ganz interessant.“ Und schon machte ich weiter, kontrollierte dann auch, ob alles gründlich erledigt war. „Soll ich dir eigentlich glauben, dass du wirklich so naiv bist? Und keinerlei Ahnung von solch einem Teil, einem Keuschheitsgürtel hast? Und noch nie davon im Internet ein Bild gesehen hast?“ Andrea beugte sich vor, legte eine Hand unter mein Kinn und hob den Kopf hoch. Dann schaute sie mir direkt in die Augen und sagte ganz fest: „Du lügst, mein Lieber. Das weiß ich ganz genau!“ Ich tat jetzt völlig unschuldig. „Aber nein! Warum sollte ich dich anlügen?“ „Oh, das ist ganz einfach: Du möchtest nämlich hören, was ich denn das „Schlimmes“ geträumt habe. Dabei würde ich es dir ohnehin erzählen.“ Einen Moment wartete sie und dann kam: „Na, hatte ich Recht?“ Jetzt tat ich so, als müsse ich mich noch ganz intensiv um meine Arbeit kümmern. „Komm, nun sag schon. Stimmt das?“ „Na ja, ich habe schon mal davon gehört…“ Lauthals fing Andrea an zu lachen. „Oh Mann, was bist du bloß für ein Kerl! Vermutlich bist du dann aber der Einzige, der sich nicht darüber informiert hat. Und das glaube ich dir aber nicht.“ „Und warum sollte ich mich darüber informieren? Du würdest solch einen Gürtel ja doch nie tragen.“ „Okay, dann lass mich dir erzählen, was ich geträumt habe.“

Kurz schaute sie nach unten zwischen ihre Beine und meinte: „Fertig? Zufrieden?“ „Wenn du es bist, bin ich es auch.“ Ich hatte mir einem Tuch alles abgewischt und dort war wirklich alles glatt. „Dann kannst du dort ja deine Zunge einsetzen, bevor ich mich vielleicht doch entschließe, solchen Keuschheitsgürtel zu tragen.“ Ohne Kommentar beugte ich mich vor und küsste meine Liebste dort auf der weichen Haut, bevor ich anfing, auch die Zunge dort einzusetzen. „Das war in der vergangenen Nacht. Ich war auf irgendeinem Grund in einem Club, den ich nicht kannte. Und ich kannte auch sonst niemanden von den Frauen und Männern. Alle dort waren fast nackt, trugen nur einen kleinen Tanga, der mehr zeigte als verdeckte. Es gab eine kleine Bühne mit verschiedenen Akteuren. Ein Mann stand vorgebeugt in einem Pranger und bekam von einer schwarzen Frau – sie war ei-ne Schwarzafrikanerin – den Hintern anständig versohlt, was ihm aber augenscheinlich auch noch gefiel. Unter seinem Geschlecht hockte eine andere Frau, die seinen harten Lümmel lutschte und regelrecht aussaugte. Daneben waren zwei Frauen auf einer Liege miteinander beschäftigt; sah aus wie „69“. Genau konnte ich das wegen der Beleuchtung nicht sehen. Und eine andere Frau ritt auf dem Monster-Lümmel eines anderen Mannes, konnte ihn kaum in sich unterbringen. Und die Leute da vor der Bühne, schauten gierig zu, spielten im Höschen der anderen Gäste oder wurden bedient. Dazu standen genügend Münder und auch Popos zur Verfügung. Ich hatte mir einen Schwarzafrikaner geschnappt, der jetzt hinten mit seinem Wahnsinnsstab den Popo füllte.

Als dann die Schwarzafrikanerin mit dem am Pranger stehenden Mann fertig war – sicherlich hatte er sich kräftig in den Mund der anderen Frau ergossen – und er nun auch noch befreit wurde, kam eine Art Glücksrad auf diese klei-ne Bühne. Ach ja, jeder hatte auf seiner Eintrittskarte eine Nummer, die jetzt ausgelost wurde. Es hieß, jede Nummer würde gewinnen. Da ging es um so Sachen wir einmal „Handarbeit“ oder wahlweise „Mundarbeit“ oder eine „Popo-Behandlung“. Eigentlich alles mehr oder weniger perverse Kleinigkeiten. Irgendwann stand nur noch der sozusagen Hauptgewinn aus, von dem aber niemand wusste, was das überhaupt war. Als dann meine Zahl gezogen wurde, war ich total aufgeregt und wurde auf die Bühne gerufen. Dort lag etwas unter einem Tuch auf einem kleinen Tisch. „Die Gewinnerin darf dieses gute Stück jetzt vier Wochen ununterbrochen tragen“, hieß es dann, als ich neben der schwarzen Frau stand. Sie schaute mich lächelnd an. „Es könnte allerdings sein, dass du nicht ganz so erfreut bist. Deswegen ist es besser, wenn du dich hier an den Pranger begibst, wenn wir dich damit ausrüsten.“ Erstaunt aber trotzdem gehorsam tat ich es. Als ich dann dort sicher befestigt war, bekam ich gezeigt, was da unter dem Tuch lag. Es war ein silbern blitzender Keuschheitsgürtel!“ Innerlich grinsend tat ich sehr erstaunt. „Und der wurde dir angelegt?“ Andrea nickte. „Ja, natürlich. Und ich fand es gar nicht schlimm. Nicht einmal, als man mir diesen Zapfen mit der Kugel in meine Spalte einführte. Mann, der fühlte sich vielleicht an!“

„Und so ein Ding da in dir drin hat dir gefallen?“ Andrea nickte. „War echt geil. Und ich glaube, ich habe diesen verdammt eng anliegenden Gürtel tatsächlich auch die ganzen vier Wochen getragen.“ „Und natürlich keinen Sex gehabt?“ „Na ja, jedenfalls nicht da. Aber immer wieder kam dann jemand und hat meinen Popo benutz. Manchmal sogar wenn ich das gar nicht wollte.“ Immer noch war ich mit meinem Mund bei ihr da unten beschäftigt, hatte sie allerdings noch nicht zum Höhepunkt bringen wollen. „Soll das jetzt etwa heißen“, fragte ich betont unschuldig, „dir könnte es gefallen, auch in natura einen solchen Keuschheitsgürtel zu tragen?“ Um ihr die Antwort etwas zu erleichtern drang meine Zunge langsam ganz tief in ihren Schlitz ein. zwischen Keuchen und Stöhnen kam dann leise: „Auf jeden Fall habe ich es mir wesentlich schlimmer vorgestellt. Ja, ich glaube, es würde mich weniger stören als ich gefürchtet hatte.“ Also das fand ich ja jetzt sehr interessant. Jetzt unterbrach ich meine Tätigkeit und meinte grinsend: „Okay, dann werde ich dich gleich vermessen…“ „Mach… mach was du… willst… aber leck jetzt… ENDLICH… weiter…!“Fest drückte sie meinen Kopf deswegen zwischen ihre Schenkel und ich erfüllte ihr den Gefallen, brachte sie jetzt zum Höhepunkt. Während sie dann dort auf dem Stuhl saß und der Höhepunkt langsam abklang, räumte ich auf und kam mit Papier und Stift zurück. Diese Gelegenheit musste ich doch gleich ausnutzen, dachte ich mir.

Als Andrea sah, lachte sie. „Glaubst du ernsthaft, ich erkläre mich irgendwann bereit, so ein Ding zu tragen? Ich denke, es reicht doch, wenn dein kleiner Lümmel weggeschlossen ist.“ Ich lächelte und antwortete: „Man kann ja nie wissen. Und wenn es dann doch eines Tages so sein sollte, bin ich wenigstens schon vorbereitet.“ „Also gut, meinetwegen. Dann fang mal an.“ Was sie nicht sehen konnte, war die Tatsache, dass ich den Zettel mit den wichtigen maßen, den Klaus mir gegeben hatte, auch dabei hatte. So würde ich es auf jeden Fall richtig machen. Aber zuerst nahm ich die „logischen“ Maße auf: Taillenumfang, Länge im Schritt und solche Dinge, was Andrea mit einem spöttischen Grinsen zur Kenntnis nahm. „Na, bin ich mit meinen Maßen immer noch so wie früher? Oder eher nicht?“ Ich kniete vor ihn und meinte nur: „“Das sind doch alles nur Zahlen. Ich liebe dich so wie du bist.“ „Das sagst du doch nur so. ich glaube, du stellst dir jetzt schon vor, wie ich mit einem Keuschheitsgürtel aussehe.“ Ich nickte. „Klar, ist bestimmt total schick.“ „Das glaube ich dir sogar“, lachte sie und ich machte weiter. Inzwischen hatte ich schon fast alle Maße. Das merkte meine Frau auch, drehte sich um und hielt mir den Hintern hin. „Dann würde ich vorschlagen, du gewöhnst dich schon mal an diesen neuen Ausblick. Denn im Gürtel kommt ja nur das für dich in Frage.“ „Und du glaubst ernsthaft, das stört mich? Tja, da muss ich dich wohl leider enttäuschen“, sagte ich und drückte dort zahlreiche Küsse auf. Und schon sehr bald bewegte sich meine Zunge in der Kerbe dieser Frau auf und ab, um sich dann näher und intensiver mit der kleinen Rosette zu beschäftigen. Dass ihr das natürlich gefiel, war mir vollkommen klar. War für sie ja schließlich nicht neu. Und deswegen kamen auch entsprechende Reaktionen.

Später ließ ich dann Klaus diese aufgenommenen Maße zukommen, was ihn ziemlich begeisterte. Kurz telefonierten wir und ich verriet ihm, wie ich denn so schnell dazu gekommen war. „Auf diese Idee wäre ich wahrscheinlich nicht gekommen. Welche Frau träumt schon davon, so ein Ding zu tragen. Ich glaube nicht, dass Gaby zu ihnen gehört. Und wahrscheinlich ist es für Andrea dann auch keine so fürchterliche Überraschung, wenn sie ihn dann tatsächlich angelegt bekommt.“ „Das sehe ich auch so. aber schaffst du das bis zum Wochenende oder dauert es länger?“ Naja, kommt darauf an, wie schnell ich die erforderlichen Daten von den anderen bekommen. Ich habe Gaby jedenfalls schon fertig.“ Er lachte. „Sie hat mir dieses Spiel tatsächlich abgekauft.“ „Oh je, da kommt dann aber was auf dich zu. Das ist dir hoffentlich klar…“ „Ja, aber das musste einfach sein. Außer-dem kann ich bei Peter, David und Robert noch ein wenig Druck machen. Mit der Firma werde ich schon telefoniert, sodass sie wenigstens schon zwei Gürtel entsprechend herrichten können. Ich schicke dir mal ein Bild, damit du eine Vorstellung von dem Typ hast. Schließlich bist du ja noch ganz uninformiert.“ „Meinst du denn, dass in das Teil für meine Andrea solch ein Zapfen mit einer Kugel im Schritt haben könnte?“ Klaus lachte. „Und du bist sicher, dass du das tun willst? Ich meine, damit bekommt deine Süße zwar nur geringen, aber immerhin Genuss… Widerspricht das nicht einem Keuschheitsgürtel?“

Da musste ich nicht lange überlegen. „Nein, denn es wird niemals für einen Höhepunkt oder auch nur annähernd dafür reichen. Denn dazu habe ich mich längst schlau gemacht. Nein, soll sie diesen Genuss ruhig haben. Wahrscheinlich genieße ich allein den Gedanken daran mehr als sie.“ „Okay, gebe ich weiter. Sollte kein Problem sein. Allerdings hoffe ich, dass es keine Beschwerden gibt.“ „Auf jeden Fall bin ich sehr gespannt, wie es ihr dann tatsächlich gefällt.“ Tatsächlich bekam Klaus auch von den anderen die notwendigen Maße, sodass es am Samstag dann soweit war und wir die verschiedenen Keuschheitsgürtel hatten. Nun war dann noch die Frage zu klären, wie wir denn unsere Frauen dazu bringen könnten, ihn sich auch anlegen zu lassen. Hin und her diskutierten wir und fanden keine rechte Lösung. „Ich denke“, schlug ich dann vor, „wir präsentieren ihnen das Teil einfach so und bitten sie, es sich brav anlegen zu lassen. Eine andere Lösung sehe ich nicht.“ Die anderen nick-ten. „Ja, vermutlich gibt es auch keine andere Möglichkeit.“ „Und ihr glaubt ernsthaft, das funktioniert?“ „Ich glaube schon. Es muss einfach klappen.“ Wir blieben also bei dieser Idee, freuten uns schon jetzt auf den Sams-tag. Es musste einfach funktionieren.


Und dann kam dieser sicherlich verrückte Tag. Wir hatten beschlossen, uns bei Sandra und Peter zu treffen. Zum einen wegen der „Kinderschaukel“ – Wollt ihr uns das wirklich mit den Popostopfen machen lassen?“ – und er großen Terrasse bei dem etwas abgelegenen Haus. So würden wir keinen Nachbarn stören. Es sollte mit dem Frühstück beginnen, dann käme die Frau der Firma mit den verschiedenen Gürteln, die wir ihnen anlegen wollten – unter Aufsicht und Mithilfe, falls nötig. Und dann bleibe abzuwarten, wie es weitergehen soll. Die Frauen waren natürlich nur zum Teil informiert. Allerdings hatten wir ihnen verraten, dass wir eine „tolle“ Überraschung für sie hätten. „Ihr mit euren Überraschungen“ hatte es zwar geheißen. Aber niemand versuchte einen Rückzieher zu machen. Schien denn niemand zu ahnen, was wir vorhatten? Offensichtlich schien es so zu sein. Jedenfalls wurde erst einmal ausgiebig und in aller Ruhe gefrühstückt. Es war ausgemacht, dass die Frau mit den „Geschenken“ erst gegen 11 Uhr kommen sollte. Und sie war absolut pünktlich.

Wir waren sozusagen gerade richtig fertig und hatten den Tisch auch wieder abgeräumt, als sie an der Tür klingelte. Sie sah sehr nett und ganz gut aus. allerdings mussten unsere Frauen keine Konkurrenz fürchten. Und sie brachte fünf Schachteln mit, auf denen die Namen standen. Kaum standen sie auf dem Tisch, waren unsere Damen mehr als neugierig. Am liebsten hätten sie gleich die Schachtel mit ihrem Namen ergriffen und nachgeschaut, was wohl drin ist. Wohl nur mit Mühe konnten sie es sich verkneifen. Die Frau stellte sie kurz vor, verriet aber noch nicht den Grund ihres Hierseins. Es blieb also spannend. Dann sollte es also wirklich ernst werden. Ich stand auf, holte meine Liebste zu mir. „Also, ihr Lieben, was wir jetzt für heute geplant haben, wird euch sicherlich überraschen, vielleicht sogar ein klein wenig unangenehm. Aber ich bitte euch alle – auch im Namen eurer Ehemänner, die ihr ja so „sorgfältig“ behandelt hat – um einfach das, dass ihr erst einmal zuhört. Wir wollen nichts Schlechtes von euch. Aber das, was sich in dieser Schachtel befindet, ist eher ungewöhnlich. Aber ich könnte mir vorstellen, die eine oder andere von euch hat schon einmal – wenigstens ein ganz klein bisschen – mit dem Gedanken gespielt, es auszuprobieren.“

„Nun rede nicht so viel. Sag einfach, was du willst.“ Ich nickte. „Genau dazu komme ich jetzt. Andrea, viel hast du – und ihr sicherlich auch nicht – heute früh nicht angezogen. Und davon ziehst du bitte das aus, was du unten herum anhast.“ „Du meinst, ich soll einfach Rock und Slip ablegen?“ Ja, bitte.“ Kurz zuckte sie mit den Schultern, tat es dann. Und dann sahen alle, dass meine Süße da unten auch noch schön glatt rasiert war. Nun nahm die Frau die Schachtel, auf der „Andrea“ stand und öffnete sie. Als sie dann allerdings den Keuschheitsgürtel herausholt, kam ein allgemeines „Oh!“ aus den Mündern. „Ich glaube“, sagte die Frau dann, „ich muss niemandem erklären, was das ist. Eure Männer haben unserer Firma eure Maße gegeben, damit dieses Schmuckstück auch wirklich absolut genau passt. Denn wir suchen immer wieder Frauen – wenigstens für diese Fälle – als Testobjekte. Bevor wir dieses Teil auf die Menschheit loslassen, wollen wir genau wissen, wie es sich trägt, ob es funktioniert und alle diese Dinge. Das kostet euch keinen Cent. Nur möchten wir, dass dieses Teil eine gewisse Zeit getragen wird und wir euch dazu Fragen stellen können.“ Alle Frauen – und auch wir Männer – hatten aufmerksam zugehört. „Und wie lange ist diese „Testdauer“? wollte Gaby gleich wissen. „Also wie lange bleiben wir so…?“ „Die Mindesttragezeit beträgt vier Wochen. Sonst kann man keinerlei richtige Aussage treffen.“ „Das ist aber verdammt lange. Es heißt ja auch vier Wochen keinen Sex“, kam gleich von Marianne. Andrea lachte. „Na, das sollte wir uns doch wohl wirklich kein Problem sein. Wenn ich da an unsere Männer denke…“ Jetzt lachten alle.

„Man kann sich aber auch für länger entscheiden, wenn man damit zufrieden ist.“ „Ach ja? Gibt es tatsächlich solche Frauen, die dieses Teil wirklich gerne tragen? Kann ich mir nicht vorstellen.“ „Oh, das klingt viel schlimmer als es ist“, meinte die Frau. „Ich habe es nämlich schon mehrfach selber ausprobiert.“ „Echt? Sind sie nicht verheiratet?“ wollte Sandra wissen. „Doch, wieso? Wäre das Voraussetzung? Ich glaube nicht.“ „Und wie lange waren sie darin eingesperrt?“ Die Frau lachte. „Gar nicht. Ich habe es tatsächlich freiwillig getragen.“ „Wie verrückt muss man sein“, murmelte Gaby. „Könnte mir nicht passieren.“ „Oh doch, meine Süße, weil genau das heute ja passieren soll.“ „Mann, bin ich blöde!“ kam als Antwort. „Langsam, Leute. Es ist wirklich nicht so schlimm.“ Die Frau hielt Andrea das Teil hin. „Also alle Keuschheitsgürtel bestehen aus diesem Taillengurt und einem Schrittteil.“ Nun legte sie meiner Frau den Taillengurt, verschloss ihn provisorisch, wobei Andrea ihr süßes Bäuchlein schon ein klein wenig einziehen musste. „Wo dieser Schrittgurt hingehört, dürfte euch auch klar sein. Dieser Zapfen hier wird dann an der entsprechenden Stelle eingeführt und kann euch eine gewisse Menge Freude, ja vielleicht sogar Lust, einbringen. Allerdings wird es nie bis zu einem Höhepunkt reichen. Da könnt ihr probieren, was ihr wollt.“ „Na klar, das Ding musste ja einen Haken haben“, kam von Diana. „Dann wird beides miteinander verbunden und abgeschlossen.“ Sie führte das bei Andrea vor, die heftig stöhnte, als der Zapfen – er hatte die Form einer dicken kurzen Tulpenblüte auf kurzem Stiel - sich in ihren Schritt schob. Dort rang er ziemlich tief ein, war auch danach deutlich zu spüren. Sofort griff meine Frau sich jetzt dort zwischen die Beine, konnte aber absolut nichts machen.

„Mit diesem Gürtel könnte ihr wirklich alles machen…“ „Ja, außer f…“, meinte Gaby. „Und das wäre ja nun wohl das Wichtigste.“ „Vielleicht. Aber duschen, baden usw. geht alles. Das Ding rostet nicht.“ „Und wahrscheinlich nur unbequem.“ Fragend schaute Gaby nun Andrea an, die leicht den Kopf schüttelte. „Nö, kann ich momentan nicht finden. Im Gegenteil…“ „Wer’s glaubt…“ Sie ging damit ein paar Schritt und bekam nun fast glänzende Augen. „Hey, das fühlt sich gut an!“ Seht ihr, gar nicht so schlimm. Und wer will als Nächste?“ Sie schaute in die Runde. Gaby zuckte mit den Schultern, stand auf und meinte zu uns: „Ihr müsst jetzt aber wegschauen, wenn ich mich ausziehe.“ „Ach ja? Und warum? Hast du etwa deinen Busch da noch immer?“ fragte Andrea. „Nein, das nicht. Aber mein Liebster hat mich heute früh noch so richtig gründlich zwischen den Beinen bearbeitet. Mann, mir ist es vielleicht gekommen! Ich war da total nass. Na ja, und das musste er natürlich alles gründlich beseitigen. Wahrscheinlich bin ich dort noch knallrot.“ Sie zog den Rock aus und dann auch ihr Höschen. Ja, es war dort noch ziemlich rot. Also hatte er wohl verdammt gut Arbeit geleistet. Alle schauten nun Klaus an, der grinsend dasaß. „Hast wohl schon vorgearbeitet, wie? Schließlich wusstest du ja, was nun kommt.“ Er nickte nur. „Klar, schließlich musst das Teil dort doch auch hineinpassen.“ Die Frau hatte den Gürtel für Gaby aus der Schachtel genommen und wir konnten sehen, dass dieser Zapfen dort deutlich dicker war als bei Andrea. „Und das Monster soll bei mir rein?“ fragte Gaby. „Das passt doch nicht.“ „Oh doch, Süße, warte nur ab.“

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  RE: Böses Erwachen Datum:03.10.20 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Und genauso wie bei Andrea kam zuerst der Taillengurt dann der Teil durch den Schritt. Als dort nun der Zapfen eingeführt wurde, machte Gaby große Augen und stöhnte. „Wow! Ist das geil!“ „Von wegen, er passt nicht“, lachte Klaus. Als er dann ganz eingeführt war, fühlte Gaby an ihrem Bauch. „Ich.. ich glaube, da ist er…“ „Natürlich, genau dort steckt er“, lachte die Frau, die nun den Gürtel verband und abschloss. „Und ich wette, nach spätestens zwei Tagen willst du ihn nicht mehr hergeben.“ „Hey, das will ich jetzt schon nicht mehr“, lachte Gaby. „Wie er mich dort massiert…“ nach und nach wurden nun auch die anderen Ladys mehr oder weniger freiwillig eingeschlossen. Ernsthaft dagegen protestieren tat keine. Nur am Anfang taten sie so, als wenn es wirklich sehr unangenehm wäre. Dann mussten sich auch alle vor dem Spiegel genauer betrachten, fanden es eher recht interessant. Gegenseitig untersuchte man sich und stellte verdammt schnell fest: Da kann man wirklich gar nichts machen. Als man aber genauer nach den Schlössern schaute, stellten sie fest: Diese Schlösser brauchten keinen Schlüssel. Etwas erschrocken fragte sie dann also die Frau, welche ihnen die Keuschheitsgürtel angelegt hatte.

„Das ist ganz einfach. Es ist nämlich kein normales Schloss, sondern zeitgesteuert. Das heißt, es öffnet sich nach genau vier Wochen – also nach 672 Stunden, eher nicht.“ Etwas blass fragte Sandra nun noch: „Und wenn es unbedingt notwendig ist, dass man eher da herausmuss? Was dann?“ „Dann gibt es nur die Möglichkeit, das Schloss mit einem ganz besonderen Sensorschlüssel trotzdem zu öffnen. Dazu benötigt man zusätzlich einen sechsstelligen Code, der am Schlüssel eingeben werden muss. Hat man das viermal falsch gemacht, müssen erst wieder 24 Stunden vergehen, bevor man den nächsten Versuch starten kann. Das beugt einem Missbrauch durch Testen der Nummernkombination vor. Ich lasse euch zwei dieser Schlüssel hier. Aber den Code könnt ihr nur telefonisch – im Übrigen 24 Stunden am Tag und computeranimiert – erfragen. Dazu sind dann weitere Sicherheitsabfragen eingebaut.“ Mehr wollte sie uns wohl jetzt nicht verraten. „Das klingt jetzt aber kompliziert.“ „Ist es aber nicht. Aber es verhindert, dass man einfach keine Lust hat und abbrechen will.“ „Kann ja gut verstehen.“ „Und ab und zu bekommt ihr per E-Mail einen Fragebogen, den ihr bitte ausfüllt und möglichst bald zurückschickt.“ Alle versprachen das zu tun, „Aber bitte ganz ehrlich!“ „Machen wir.“

„Und nun Mädels, zieht euch wieder an, denn ich denke, wir sollten einen Spaziergang machen, damit ihr euch daran gewöhnt und ich notfalls hier oder da noch nachjustieren kann. Ich glaube zwar nicht, dass es notwendig ist, aber trotzdem…“ Schnell stiegen die Ladys – oder nun doch „Sklavinnen“? – in ihre Höschen und Kleider o-der Röcke. „So ganz in Ordnung ist das ja nicht, was ihr mit uns gemacht habt“, kam nun von Andrea und die anderen Frauen nickten zustimmend. „Aber wenn ihr unsere „Sklavinnen“ sein wollte, geht das wohl kaum anders.“ „Wie war das? Was sollen wir sein?“ Alle Männer grinsten. „Ja, ihr habt richtig gehört. Für die nächste Zeit werden ihr unsere „Sklavinnen“ sein und müsst jetzt auch nicht mehr überlegen, welches Loch ihr für die Stöpsel auf dem Balken nehmen sollt.“ „Das musste ich ohnehin nicht“, kam leise von Sandra. „Ach ja? Und wo haben sie gesteckt?“ fragte Peter. „Na, wo wohl, du Dummerchen. Natürlich da, wo es jetzt nicht mehr geht. War doch auch die beste Wahl.“ „Ja, fand ich auch“, sagte Andrea und Gaby nickte. „In den A… kann ich sie mir immer noch schieben, habe ich mir gedacht. Tja, und darauf läuft es nun ja wohl auch hinaus.“ „Habt ihr denn neulich nicht aufgepasst? Sie waren ausschließlich für den Hintereingang gedacht!“ Klaus tat etwas sauer. „Ach ja? Nun, dann habe ich wohl einfach nicht aufgepasst“, grinste Gaby ihren Mann an. „Das hättest du vielleicht auch etwas deutlicher ausdrücken können.“

„Ich glaube nicht, dass es daran lag“, kam nun von Andrea. „Wahrscheinlich wolltest du das auch gar nicht hören, weil deine Spalte vermutlich viel geiler darauf war als deine Rosette.“ „Oder so…“, murmelte Gaby. Dann starrte sie ihren Mann an. „Soll das jetzt so eine Art Strafe dafür sein, dass ich „ganz aus Versehen“ die Öffnungen verwechselt habe? Das wäre aber gar nicht nett!“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das ist es nicht. Bisher wusste ich auch noch gar nicht, dass ihr die Löcher verwechselt hat.“ „Mensch, hätte ich bloß den Mund gehalten!“ „Und du glaubst, das hätte was genützt? Früher oder später wäre ich auch selber drauf gekommen. Und jetzt wird eben weiter schön mit dem richtigen Loch geübt.“ „Ach leck mich doch…“ „Geh leider nicht. Du wirst dich leider noch gedulden müssen.“ Nach diesem Geplänkel gingen wir nun in Richtung Stadt. Da Samstag war, liefen mehr Leute als sonst dort umher. „Besteht denn nicht die Gefahr, dass uns jemand ansieht, was wir das unter unserem Röckchen haben?“ fragte Andrea die Frau, die uns ja begleitete. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, darüber müsst ihr euch wirklich keine Gedanken machen. Es wäre natürlich möglich, dass ihr Bekannte trefft. Ihnen werdet ihr das aber ja vielleicht ohnehin verraten wollen.“ „Das kommt ja wohl drauf an, wer das ist.“ „Ich würde es zum Beispiel Brigitta nicht verraten wollen“, lachte Bernd. „Obwohl… vielleicht wäre das ganz interessant zu sehen, wie sie darauf reagiert.“

Wir Frauen stellten jetzt schon mal fest, dass wir den Keuschheitsgürtel wohl spürten, es aber weniger schlimm war als wir uns das vorgestellt hatten. Andrea lief neben mir und sagte dann leise: „Du, es ist so wie ich geträumt habe. Das Ding fühlt sich, so mit dem Zapfen, echt geil an und massiert mich innen ganz gut. Ich glaube, ich bin schon richtig nass.“ Kurz und heimlich fühlte ich unter dem Kleid zwischen ihren Beinen am Zwickel ihres Höschens. „Tatsächlich“, stellte ich fest. „Und gar nicht so wenig. Wie soll denn das weitergehen?“ „Tja, da wirst du mir wohl Binden besorgen, die ich dort tragen kann. Ich denke, das könnte dir gefallen…“ Mit großen Augen schaute ich sie an und grinste dann. „Weil du mir jeden Tag so eine frische, wunderbar duftende Binde geben kannst?“ Die Frau nickte. „Aber nur, wenn du brav warst. Ich verlange natürlich eine Gegenleistung dafür…“ „Glaubst du, dass es den anderen auch so geht?“ Andrea nickte. „Davon gehe ich aus. aber ich kann sie ja mal fragen.“ Damit zog sie ab, näherte sich zuerst Marianne. „Du sag mal“, fragte sie die Frau leise. „Bist du auch schon nass… da unten?“ „Keine Ahnung. Du denn?“ Andrea nickte. „Und wie! Hatte ich so gar nicht erwartet. Fühl doch mal.“ Nun schob Marianne ihre Hand zwischen die Beine meiner Frau. „Sag mal, kommt das alles von da? Oder hast du hineingepinkelt?“

„Nein, natürlich nicht! Was denkst du denn!“ „Na ja, ich denke, wenn dein Mann das wüsste, würde er vermutlich auch annehmen, die hättest gepinkelt…“ „Und wenn schon. Ihn würde das nicht stören.“ „Dann solltest du vielleicht ein Gummihöschen anziehen. Dann hat er mehr davon.“ „Meinst du das ernst?“ Marianne nickte. „Klar doch. Probiere es einfach mal aus.“ „Also bisher dachte ich nur an eine Binde. Das würde ihm auch gefallen. Aber nun sag schon, bist du da auch nass?“ Jetzt fühlte Marianne bei sich. „Nö, jedenfalls nicht so wie du. Nur ein ganz klein wenig…“ „Und warum ist das bei mir so? Bin ich anders?“ überlegte meine Frau. „Und was ist mit Sandra, Gaby und Diana?“ „Keine Ahnung, habe ich noch nicht gefragt.“ „Dann tu erst mal das, bevor du dich fragst, ob du anders bist.“ Andrea nickte und machte sich nun an Gaby ran, stellte ihr die gleiche Frage. „Ja klar, du etwa auch? Mann, bin ich erleichtert. Ich dachte schon, da wäre irgendwas bei mir kaputt.“ Dann grinste sie. „Was meinst du, wie Klaus sich nachher freut, wenn ich ihm das sage.“ „Aber so kannst du doch nicht zur Arbeit gehen. Was sollen denn die Kollegen denken…“ „Stimmt! Daran habe ich noch gar nicht gedacht. Muss ich wohl die dicke Binde nehmen.“ „Oder ein schickes Gummihöschen, wie Marianne mir gerade vorgeschlagen hat, aber wohl auch mit Binde…“

Jetzt hatten die Frauen mit einem Mal ein Problem, woran sie zuvor überhaupt nicht gedacht hatten. Langsam näherte Andrea sich nun der Frau, die ihnen diese Gürtel angelegt hatte. „Ich hätte da mal eine Frage zu dem Keuschheitsgürtel. Werden alle Frauen, die solch einen Zapfen in sich tragen, richtig nass? Wir geht es nämlich gerade so…“ „Und das ist dir ziemlich peinlich. Sehe ich das richtig?“ „Na ja, so ungefähr. Also mein Mann liebt es ja, was dort produziert wird.“ „Das tun ja viele Männer.“ „Aber er kann ja wohl kaum dort ständig alles entsorgen…“ Die Frau lachte. „Nein, das geht bestimmt nicht. Also werden sie zuerst wohl eine dickere Binde tragen.“ „Was soll das heißen? Wird es im Laufe der Zeit weniger?“ „Ja, so kenne ich das wenigstens. Pass auf, wenn deine Spalte momentan mehr oder weniger ständig so liebevoll massiert wird…“ Andrea nickte zustimmend. „Es ist echt ganz toll!“ „Dann ist es neu für sie und daran muss sie sich erst gewöhnen. Und wenn das eintritt, beruhigt sie sich wieder und bleibt trockener.“ „Das ist aber schade“, kam jetzt von Andrea. „Wird Bernd gar nicht gefallen. Denn mit diesem Gürtel kommt er dort ja ohnehin zu kurz.“ „Daran müssen sich die Männer, die es ja meistens sind, dass die Frau einen Keuschheitsgürtel trägt, gewöhnen, ist gewissermaßen der Nachteil.“

„Dann wird er sicherlich an anderen Stellen liebevoller sein. Was meinst du…“ „Oh, das hat er schon lange gemacht“, lachte Andrea. „Wahrscheinlich ist manch andere frau darauf eher neidisch. Wie ist denn das bei dir? Trägst du immer noch hin und wieder einen Keuschheitsgürtel? Trotz Ehemann?“ „Klar, macht nämlich echt Spaß. Vor allem, wenn ich damit nach Hause komme und mein Liebster wusste zuvor nichts davon. Oftmals plant er nämlich Sex mit mir und dann komme ich so verriegelt. Dann macht er immer ein ganz wunderbares Gesicht und er muss sich anders um mich bemühen. Ist das bei Bernd auch so?“ Einen Moment schwieg Andrea, sodass die Frau schon befürchtete, sie habe etwas Falsches gesagt. „Kann er etwa nicht so, wie es ein Mann können sollte?“ Jetzt grinste Andrea. „So kann man das auch sagen.“ „Was soll denn das heißen?“ „Das ist ganz einfach. Mein Mann trägt einen Käfig über seinen Schniedel.“ „Du willst mich auf den Arm nehmen. Ist doch nicht möglich! Macht doch auch gar keinen Sinn.“ „Bernd, kommst du mal bitte.“ Sie rief nach mir und ich ging zu ihr und der Frau. Kaum war ich da, hörte ich leise: „Probiere es aus. Fass ihm in die Hose.“ Und die Frau tat es, während ich stillhielt. „Tatsächlich!“ entfuhr es ihr dann. „Aber warum trägst du denn den Gürtel? Das verstehe ich nicht.“ „Das war die Idee meines Mannes bzw. aller Männer hier. Weil sie uns eben als ihre „Sklavinnen“ halten wollen.“

„Und wie lange ist er schon so?“ „Oh, das sind schon mehrere Monate und es werden auch noch weitere Monate bleiben.“ Offenbar wusste die Frau nicht mehr, was sie jetzt sagen sollte. „Und das lässt du dir so gefallen?“ fragte sie mich jetzt direkt. Ich lachte. „Klar, ich bin ja auch ein Dummkopf, jemanden, den man so rum-kommandieren kann. Nein, ich habe einfach eine Wette verloren. Ich sollte längere Zeit ohne wichsen auskommen. Welcher Mann kann das schon…“ „Okay, das heißt also, du hattest es dir regelecht verdient.“ „So kann man das natürlich auch sehen. Und die anderen Männer hat es auf die gleiche Weise erwischt. Sie sind nämlich ebenso verschlossen.“ „Aber das heißt ja, ihr habt seit Monaten keinen Sex…?“ Sie musste es gar nicht aussprechen. „Jaaa… So spielt das Leben eben.“ „Siehst du. Und da musste er ja auch schon kreativ sein, was er ja auch geschafft hat.“ „Soll das etwa heißen, du bist gar nicht wirklich unzufrieden?“ fragte sie nun wieder Andrea. „Ein bisschen schon, aber wir haben uns ja beholfen.“ Sie grinste mich an und ich nickte. „Aber das ist ja nun auch vorbei. Blöde Sache… für beide.“ „Und den anderen geht es auch so?“ Andrea und ich nickten. „Ja, alle sind hier gleich.“ Jetzt musste die Frau doch laut lachen, machte die anderen auf unser Gespräch aufmerksam. „Also das ist das Verrückteste, was ich je gehört und erlebt habe. Wenn ich das in der Firma erzähle, das glaubt mir keiner.“

„Ist aber leider die Realität. Können alles bestätigen.“ „Wisst ihr was“, sagte die Frau dann, „ich lade euch alle zu mir in die Firma ein und dort müsst ihr euch zeigen. Ich verspreche, es wird garantiert ein toller Tag. Wir bezahlen euch alles, Hin- und Rückfahrt und den Tag dort. Wie findet ihr die Idee?“ Da mussten wir alle nicht lange überlegen. „Diese Idee finde ich ganz toll.“ Und es stört euch nicht, dass man euch natürlich ziemlich anstarren wird?“ „Ach was, darüber sind wir längst hinweg. Kommt immer mal wieder vor.“ „Also abgemacht. Wenn ich heute Nachmittag zurück bin, schaue ich nach einem Termin, der allen passt. Ich komm gar nicht darüber hinweg, So was Verrücktes…“ Ziemlich vergnügt gingen wir weiter und offensichtlich wurden unsrer Frauen auch noch immer nasser unter dem Gürtel. „Ich fürchte, ich brauche nun doch eine Binde und ein andere Höschen. So kann es nicht weitergehen.“ Sie schaute mich bittend an. „Würdest du das für mich erledigen?“ Grin-send nickte ich. Wäre ja nicht das erste Mal. Also ging ich, begleitet von Klaus und Robert, deren Frauen offen-bar das gleiche Problem hatten, zuerst in einen Laden, wo wir für sie zwei ganz normale Höschen kauften. Niemand wunderte, dass wir alle die genaue Größe wussten. Als nächstes gingen wir in einen Drogeriemarkt und kauften eine Packung Binden. Das sollte für heute wohl reichen. Damit kamen wir zurück zu den „Sklavinnen“. „Und wo wollt ihr das nun erledigen? Ich meine, das eine Höschen aus, das andere anziehen?“

Sie schauten sich um und entdeckten einen ziemlich abgeschiedenen Winkel. Schließlich musste es wohl schnell gehen, bevor sie wohlmöglich eine feuchte Spur hinterlassen würden. Dort standen sie dann zu dritt, zogen fast verschämt das nasse Höschen runter und gaben es uns. Mit einem Lächeln steckten wir es jeder in eine Plastiktüte. Daran würden wir wohl später noch Spaß haben, was den Frauen vollkommen klar war. Dann zogen sie das neue Höschen an und legten in den Schritt eine der dicken Binden. „Jetzt fühle ich mich schon deutlich besser", meinte Gaby gleich, was Andrea und Diana bestätigten. Wir anderen lachten. „Tja, es ist einfach schwierig, wenn man älter und damit dann auch noch undicht wird“, meinte Klaus. „Wahrscheinlich müssen wir in Zukunft wohl doch über das dauerhafte Tragen eines Gummihöschens nachdenken.“ „Pass auf, mein Lieber. Du solltest dir genau überlegen, was du sagst!“ drohte Gaby ihrem Mann. „Ach ja? Ist das wirklich so? Ich finde, das betrifft dich wesentlich mehr. Schließlich trägst du noch deinen Gürtel und machst auch wohl deutlich mehr Flecken als ich. Denn wie du selber weißt, hat mein Lümmel noch nie getropft. Oder wüsstest du davon?“ Da musste seine Frau ihm leider zustimmen. Das war tatsächlich noch nie passiert, bei uns anderen Männern übrigens auch nicht. „Das liegt ja wohl nur daran, dass ich dich oft genug anderweitig entleert habe.“ „Mag schon sein. Aber das spielt wohl keine Rolle. Ich falle jedenfalls nicht auf.“

So Unrecht hatte der Mann jetzt gar nicht. Zumindest einige Frauen würden sich verraten, wenn sie irgendwo Platz nehmen würden. Auf Dauer würde das vielleicht mit Höschen und Binde zu verhindern sein, aber so richtig glücklich sahen sie damit nicht aus. „Aber vielleicht wird es ja tatsächlich bald besser“, meinte Gaby nun doch ein klein wenig betroffen. „Dann kann ich darauf wieder verzichten.“ „Und wenn nicht?“ bohrte Klaus noch weiter. „Dann kommt ja wohl doch nur das Gummihöschen in Frage. Und ich denke, das wird dir erst richtig peinlich sein. Wie willst du das erklären. Jeder denkt doch dann nur an das eine…“ Da die Ladys ja alle fertig waren, gingen wir langsam weiter. Schließlich ging es ja in erster Linie darum, den perfekten und beschwerdefreien Sitz des Keuschheitsgürtels zu überprüfen. Und da gab es bisher keine Probleme. „Hört doch auf“, lachte die Frau von der Firma. „Das sind doch alles theoretische Überlegungen. Die Zeit wird zeigen, wie jede einzelne Frau auf dieses neue Teil mit dem Zapfen reagiert.“ „Aber es macht so viel Spaß, sich jetzt schon gedanklich damit zu beschäftigen. Weil es unsere Frau ärgert. Damit haben sie anfangs, als unsere Käfige neu waren, nämlich auch viel Spaß gehabt.“ „Jetzt verstehe ich“, sagte die Frau. „Euch geht es eigentlich nur darum, dass sie sich mit der Vorstellung, sie müssten wie Babys ein Gummihöschen tragen, beschäftigen sollen, weil ihnen das unangenehm ist.“ „Ja, genau das ist unser Ziel. Und ich denke, das haben wir inzwischen erreicht. Denn so richtig glücklich sehen sie doch nicht aus.“ Das konnten alle bestätigen. „Das ist aber ganz schön gemein“, kam von der Frau. „Ach ja? Hat jemand gesagt, man müsse seine „Sklavin“ lieb behandeln?“ Darauf kam nun von niemandem mehr eine Antwort.

„Also so, wie ihr ausseht, hat wohl niemand ein wirkliches Problem mit dem Keuschheitsgürtel. Sehe ich das richtig?“ Sie schaute eine nach der anderen an. „Nein, kann ich nicht sagen“, kam dann auch. „Natürlich ist er verdammt eng da unten. Aber ich denke, das macht ja auch Sinn.“ Die anderen stimmten grinsend zu. „Ist natürlich nun schade, dass ich da so gar nicht mehr dran kann“, meinte Marianne. „Hat mir immer gut gefallen. Und dir auch“, meinte sie zu David. „Wenn ich dir erlaubt habe, zuzuschauen. Jedenfalls wurdest du immer ziemlich aufgeregt und dein Kleiner… na ja, er hat es wenigstens probiert, wenn auch ziemlich erfolglos.“ „Du Glücklicher“, murmelte Robert. „Das hat Diana mir nie erlaubt.“ „Das lag ja wohl an dir selber“, empörte sich seine Frau. „Weil du nämlich mehrfach versucht hast, mich trotz deines Käfigs quasi zu vergewaltigen.“ „Oho“, kam gleich von Gaby. „Also das deutet ja wohl darauf hin, dass dein Käfig viel zu groß ist. Denn Klaus wäre mit diesem winzigen Teil gar nicht erst auf die Idee gekommen.“ „Dann würde ich vorschlagen, dass wir das nachher gleich mal kontrollieren sollten – bei allen.“ „Oh nein, bitte nicht“, kam dann von verschiedenen Seiten. „Es reicht schon, wenn meine Frau das macht“, musste ich zugeben. „Ah ja? Dann scheint es wohl echt nötig zu sein. Klingt nämlich so, als würde dein Kleiner schneller schrumpfen als bei anderen Männern.“ „Also das glaubst du ja wohl selber nicht“, meinte ich. „Hey Jungs, wenn ihr nicht artig seid, machen wir das gleich hier auf der Straße“, kam nun von der Frau aus der Firma. „Und ich kann euch versprechen: Wenn der Käfig für euren Lümmel zu groß ist, bekommen eure Damen kostenlos den Passenden. Versprochen!“

„Ich glaube, das meint sie ernst“, kam sofort von Robert. „Mmmh, das sehe ich auch so“, konnte ich nur bestä-igen. „Und dann wird es für den einen oder anderen sicherlich verdammt eng.“ „Mann, das ist es jetzt schon! Ich kann kaum noch richtig pinkeln“, stöhnte David. „Oh Süßer, das kann man sehr leicht ändern“, meinte die Frau plötzlich neben ihm. „Ach ja? Und wie soll das gehen?“ „Na ja, dann kommt da eben ein kleiner Schlauch rein… Und du hast sogar die „Wahl“, wie lang er sein wird.“ „Das klingt ja gar nicht so schlecht“, meinte David nun. „Tja, an deiner Stelle wäre ich da etwas vorsichtig“, bekam er nun zu hören. „Und wieso?“ „Weil es eben auch eine Länge geben kann, die bis in deine Blase reicht.“ „Ist doch praktisch. Dann kann es ganz leicht aus-fließen…“ „Ja, das kann es. Allerdings zu jeder Zeit und ständig. Ist dir klar, was das bedeutet?“ Einen Moment dachte David nach, zuckte plötzlich zusammen und meinte: „Das bedeutet… Das bedeutet ja, ich müsste ständig einen Beutel dazu tragen…“ „Oh schaut ihn euch an! Was für ein helles Kerlchen. Ja, das wäre wirklich nötig.“ „Nein danke, das will ich aber lieber doch nicht.“ „Oh, ich glaube, das wirst du kaum entscheiden“, meinte nun Marianne zu ihrem Mann. „Noch habe ich über deinen Käfig die Verfügungsgewalt… und den Schlüssel. also sei ganz lieb.“ „Ja, das werde ich“, versprach ihr Mann. Deinen Gürtel behältst du aber trotzdem angelegt, dachte er sich dabei. „Kann ich dann vielleicht doch einen kurzen Schlauch bekommen, wenn ich einen kleineren Käfig bekommen muss?“ fragte er vorsichtig. „Vielleicht. Erst einmal wollen wir mal sehen, wie weit das nötig ist.“ Die beiden Frauen grinsten. „Also ich finde immer wieder, dass es ein wundervoller Anblick ist, einen Mann mit einem Käfig zu sehen. Daran kann ich mich kaum sattsehen.“ Die Frau aus der Firma hatte das sehr deutlich gesagt. „Oh, ich glaube, da bist du nicht alleine“, grinste Sandra. „Uns allen gefällt das nämlich ausnehmend gut.“

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  RE: Böses Erwachen Datum:07.10.20 19:58 IP: gespeichert Moderator melden


Inzwischen waren wir durch die halbe Fußgängerzone gebummelt und hatten alle Lust auf einen Kaffee. Kaum hatten wir ein entsprechendes Café entdeckt, meinte Andrea: „Hier wollen wir aber nicht mit der „Lümmel-Parade“ starten, oder?“ Kurz schaute sie sich um, grinste und meinte: „Also ich nehme an, die zahlreichen Frauen hier würden sich garantiert freuen. Das haben sie vermutlich noch nie zu sehen bekommen.“ „Und die Polizei, die garantiert nach kürzester Zeit hier auftaucht, auch nicht. Nein, das sollten wir doch lieber lassen. Oder legt jemand großen Wert darauf, morgen in der Zeitung zu stehen?“ Alle schüttelten den Kopf. „Nö, muss nicht sein.“ „Tja, dann gibt es eben nur Kaffee, vielleicht einen Happen dazu.“ Nach und nach drängelten wir uns also an die Theke und suchten uns was aus, welches dann später zum Tisch gebracht werden würde. Dann schauten wir nach einem geeigneten Tisch, den wir draußen auch fanden. Allerdings mussten wir – so viele Leute wie wir waren – zusammenschieben mussten. „Dann muss ich wohl tatsächlich noch etwa warten, bis ich mir euren Keuschheitsschutz anschauen kann“, meinte die Frau aus der Firma. „Schade, aber später ist auch nicht schlecht.“ Bevor jetzt die Bestellung kam, begann natürlich das übliche „Spiel“ unter Frauen: sie mussten alle nacheinander – alle zusammen war wohl kaum möglich – zur Toilette. Leider sahen wir Männer keine Möglichkeit, sie dabei zu kontrollieren.

Also zogen sie dann paarweise ab und kamen nach relativ kurzer Zeit zurück. Die eine oder andere hatte auch die Gelegenheit genutzt, die Binde auszutauschen. Aber sie sahen alle erstaunlich zufrieden aus. Tendenz: alle hatten es trotz des Keuschheitsgürtels erstaunlich gut „hinbekommen“. Sie waren relativ positiv überrascht, dann man sich auch ganz gut saubermachen konnte. „Ich hatte schon befürchtet, jedes Mal eine Dusche benutzen zu müssen“, meinte Marianne. „Natürlich kann es nicht schaden, wenn man eine zur Hand hat. Aber es geht auch so.“ Die Frau aus der Firma meinte: „Das war etwas, worauf wir ziemlich viel Wert gelegt haben. Denn diese hygienische Bequemlichkeit ist für eine Frau ja ganz besonders wichtig. Und ganz ehrlich: Es war auch nicht einfach, das hinzubekommen.“ „Ist denn das bei Männern bzw. ihrem Schutz einfacher?“ fragte Gaby gleich. „Na ja, ein bisschen schon. Vor allem dann, wenn sie verstümmelt sind. Denn dort steckt ja, wenn man so will, das „Hauptproblem“. Oder zumindest darunter…“ „Okay, dann haben wir das ja schon richtig gemacht“, kam ganz trocken von meiner Frau. „Ja, das empfehle wir auch allen Frauen, die sich mit dem Gedanken tragen, ihren Mann mit einem Keuschheitsschutz zu versehen.“ „Und die Männer sind sicherlich regelmäßig dagegen“, vollendete ich das. „Wir können uns nämlich ziemlich schwer von diesen „Stückchen Haut“ trenne, wie ihr es immer nennt.“ „Ist doch vollkommen überflüssig“, erklärte Diana. „Ach ja? Und warum habt ihr dann immer so gerne damit gespielt?“ fragte ihr Mann sie. „Keine Ahnung, fühlte sich halt gut an.“

Inzwischen wurde unsere Bestellung gebracht, sodass wir nun einige Zeit mit Essen und dem Kaffee beschäftigt waren. Dabei ließen wir dieses Thema doch lieber beiseite. Es gab auch andere Dinge, über die Frauen liebend gerne sprechen, ohne ihre Männer zu beachten. Wir waren sozusagen abgeschoben. Und wir fanden das gar nicht so schlimm, hatten wir doch erreicht, was wir wollten: Alle unsere Frauen trugen jetzt einen Keuschheitsgürtel und das auf unbestimmte Zeit. Denn niemand von uns dachte auch nur im Entferntesten dran, seine Frau vorzeitig freizugeben. Ob ihnen das überhaupt klar war? Und noch etwas ging zumindest mir durch den Kopf. Wie sollte es denn mit der Arbeit gehen. Würde man die Kleidung so aussuchen können, dass das gute Stück nicht auffiel? Kolleginnen sind in der Beziehung doch unglaublich neugierig. Und so stellte ich dann auch diese Frage zur Diskussion. Erstaunt schauten sie mich alle an, um dann etwas erschreckt festzustellen, dass sie dar-über noch keinen einzigen Gedanken verschwendet hatten. „Ach herrje, das stimmt! Kann man denn das Ding verbergen?“ Diese Frage war wohl eher an die Firmen-Lady gestellt. „Und wie soll das gehen?“ „Damit muss sich wohl jede Frau beschäftigen, die einen solchen Gürtel stellt. Zuerst einmal trennt euch von den Dessous. Denn damit könnte ihr tatsächlich nichts ausreichend verbergen. Also kommen wieder nur die „hübschen“ alten Höschen zum Tragen. Aber wer will denn das schon tragen…“ Sie grinste. „Relativ gut geht es allerdings mit Miederhose.“ „Das ist jetzt nicht dein Ernst!“ war sofort zu hören. „Wer trägt denn noch solche Sachen!“ Offensichtlich wagte sich jetzt hier niemand zu outen, das er bzw. sie solche Sachen tragen würde. Allerdings war doch das auch wieder im Kommen. „Ich habe euch nur aufgezählt, was in Frage kommt. Was man daraus machen kann, müsst ihr schon selber entscheiden.“ „Also ich finde, das klingt alles gar nicht gut“, meinte Sandra. „Ich jedenfalls werde solche Klamotten bestimmt nicht anziehen.“

Andrea grinste sie an. „Und wie erklärst du dann, was du da Hübsches unter Kleid oder Rock hast? Ich garantiere dir, dass wenigstens eine Kollegin dich darauf anspricht. Oder arbeitest du nicht mehr?“ „Was soll ich denn machen?“ fragte Sandra denn nun doch etwas hilflos. „Genau das ist hier und jetzt die Frage. Wer von euch hat denn überhaupt ein Miederhöschen?“ „Ein Korsett würde übrigens noch besser funktionieren“, sagte die Firmen-Lady. „Ist ja noch schlimmer!“ stöhnte Marianne. „Ich müsste Mal in meinem Kleiderschrank stöbern. Könnte sein, dass da noch so ein altes Stück von meiner Mutter zu finden ist“, murmelte Gaby und Andrea nickte, wie ich sehen konnte. Aber es konnte trotzdem jeder hören. „Und das würdest du dann auch noch anziehen?“ fragte Marianne. „Naja, wenigstens ausprobieren, ob es wirklich funktioniert. Aber so, wie wir hier jetzt rumlaufen, geht es wohl kaum. Mich wundert, dass uns niemand angesprochen hat.“ „Ihr würdet euch wundern, wie viele Leute euch aber vorhin angestarrt haben. Das ist euch bloß nicht aufgefallen, weil ihr viel zu sehr mit euch selber und dem neuen Keuschheitsgürtel beschäftigt wart“, erklärte David. „Ist das echt wahr?“ fragte Diana. „Oh ja, kann ich nur bestätigen“, kam gleich von Robert. „Oh je, das ist mir aber peinlich.“ „Warum denn das! Noch weiß ja niemand, was ihr drunter habt.“ „Stimmt auch wieder“, sagte Andrea. „Aber sicher ist ja wohl, dass es so nicht weitergehen kann. Und wer eben kein passendes Kleidungsstück hat, muss zusehen, wie er drankommt.“ „Und wie soll das jetzt gehen? Glaubst du, ich gehe in den nächsten Dessous-Laden und frage nach einem solchen Miederhöschen? Oder drüben ins Kaufhaus? Nein, ganz bestimmt nicht!“ kam deutlich von Gaby und Marianne war der gleichen Meinung. „Sondern? Fragte Robert. „Ich wüsste da vielleicht eine Lösung“, kam von Andrea. „Und zwar?“ „Wir gehen in einen Second-Hand-Laden.“ Einen Moment schwiegen alle Frauen, schaute meine Frau verblüfft an. „Du kennst solchen Laden, richtig?“ fragte Sandra ganz erstaunt. Andrea nickte. „Ja, und er ist sicherlich nicht so, wie ihr euch das vorstellt“, ergänzte sie gleich. „Ach ja? Und woher willst du wissen, wie ich mir solchen Laden vorstelle?“ kam von Gaby.

Meine Frau fing ganz breit an zu grinsen, bevor sie antwortete. „Weil ich das deinem Gesicht ansehe, Süße. Das spricht nämlich Bände… Bei einigen anderen auch“, ergänzte sie noch. Peinlich berührt schauten die Frauen, die Andrea gemein hatte, nach unten. „Das sind absolut ordentlich, sauber, gut sortierte Läden, in denen es Sachen zu kaufen gibt, die andere Leute nicht mehr brauchen oder wollen. Auf keinen Fall findet ihr dort Sachen, die nicht in Ordnung sind oder was ihr euch da noch vorstellt.“ „Klingt so, als wärest du dort schon gewesen“, meinte Diana. „Ja, sogar mehrfach. Und ich habe dort wirklich tolle Sachen gefunden. Ja, unter anderem auch Korsetts und Miederhosen. Schließlich habe ich jemanden, der das nur zu gerne trägt.“ Sie nahm mich in den Arm. „Und nicht nur er, sondern auch ich.“ „Du trägst Korsetts? So richtig alte Dinger zum Schnüren?“ Diana schien es kaum glauben zu wollen. „Warum denn nicht? Habt ihr das mal ausprobiert? Und euch dann eurem Mann gezeigt? Ihr werdet euch wundern, was bei ihm passiert.“ Andrea und ich schauten gerade die Männer an und sahen hier und da bereits ein verräterisches Funkeln in den Augen. Da würde richtig was abgehen, wenn die eigene frau sich so zeigen würde. Da war ich mir absolut sicher. Jetzt warfen auch die eigenen Frauen ihren Männern so einen seltsamen Blick zu. „Stimmt das?“ fragte dann Gaby zuerst. „Würde es dir wirklich gefallen?“ „Machst du ja doch nicht“, lautete seine Antwort. „Soll das heißen…?“ „Ja, genau. Aber bisher hast du ja gar nicht in diese Richtung reagiert.“ Ich grinste, weil nun genau das passierte, was Andrea und ich uns vorgestellt hatten. „Dann sag doch was, Blödmann“, kam allerdings sehr liebevoll. „Kann ich doch nicht wissen.“ „Okay, dann präsentiere ich dir das nächste Mal ein buntes Magazin, in dem meine Wünsche abgebildet sind. Es gibt ja genügend.“ „Untersteh dich!“ warnte Gaby ihren Mann. „Du gehst nicht alleine in den Sex-Shop!“ „Ach, du möchtest gerne mit? Kein Problem.“ Alle lachten. „Können wir gleich machen“, erklärte Gaby. „Und dann sehen wir weiter.“ „Halt, erst müssen wir das Thema Verbergen unseres Gürtels noch lösen. Was glaubt ihr, was im Sex-Shop los ist, wenn wir dort so auftauchen…“ „Au weia!“ kam von Diana. „Also doch der Second-Hand-Laden?“ Wahrscheinlich ja…“

Bevor wir aber aufbrechen konnten, mussten wir erst einmal zahlen. Deswegen winkte jemand der Bedienung. Das Bezahlen übernahm dann netterweise auch die Firmen-Lady. Dann machten wir uns tatsächlich gemeinsam auf den Weg zum Second-Hand-Laden. Unterwegs erzählte uns die Frau noch, dass ihre Firma sich so nebenbei mit dem Entwurf von Gummiwäsche beschäftigt. „Da haben wir ein paar ganz interessante Stücke. Eines davon ist eine Kombination aus einer Gummihose mit angearbeiteter Kopfhaube – je nach Bedarf vorne oder hinten. Die Variante speziell für Männer hat vorne sogar noch innen zusätzlich einen „Überzug“ für seinen Lümmel, vorne offen, damit der Partner oder die Partnerin noch mehr Mühe hat, seine/ihre Bemühungen auf den Stab zu übertragen. Ziel ist natürlich, dieses Teil zur Saftabgabe zu bringen.“ „Und so etwas trägt jemand?“ Gaby hatte neugierig als erste gefragt. „Ja, und zwar ziemlich viele. Hat uns ehrlich gesagt auch sehr gewundert. Für unsere männlichen Kunden haben wir dazu eine ganz besondere Gummihose in verschiedenen Längen. Sie ist körperbetont geformt, liegt auch am Popo glatt an und hat hinten einen auch für Einläufe benutzbaren Stöpsel. Aber der Clou ist vorne. Denn der steife Lümmel – anders geht es ja ohnehin nicht – wird komplett vom Gummi überzogen – Lümmel und Beutel sozusagen getrennt. Ein kleines Loch erlaubt das Pinkeln. Zusätzlich gibt es verschieden breite und unterschiedlich schwere Ringe, die man dann um den gummierten Beutel legen kann, was ein absolut geiles Bild ergibt. Der Stab kann auch von einer Stahlröhre so eng umschlossen werden, dass er quasi nicht erschlaffen kann.“ Alle hatten aufmerksam zugehört. „Momentan arbeiten wir an einer Box, in welche man seine Sklavin oder auch den Sklaven komplett in Gummi gehüllt, ein paar Tage unterbringen kann. Natürlich gibt es dazu Atemschläuche und auch die Ernährung und Entleerung wird so geregelt. Es soll sie so geben, dass der Delinquent entweder langgestreckt oder in Embryonalhaltung darin verpackt wird. Es gibt nämlich Leute, die darauf ganz scharf sind. Wir überlegen, ob der Atemschlauch bei dem Partner – oder der Partnerin – an den Körperteilen befestigt werden kann, dessen Duft so sehr begehrt ist. Also an den Füßen, dem Popo oder zwischen den Beinen… Das gleiche kann man ja auch mit dem Ernährungsschlauch machen.“

„Also das klingt echt spannend“, meinte Marianne. „Interessiert mich sehr.“ „Und wir wäre es mit verschiedenen Gummisäcken? Hauteng oder zum Aufpumpen? Zum an den Füßen aufzuhängen oder mit einem richtigen Sitzplatz über dem Kopf des Liebsten? Es gibt auch da eine Menge verschiedene Varianten. Am besten schaut ihr euch das dann mit an.“ So waren wir näher an den Laden gekommen, als eine andere Frau die Firmen-Lady ansprach. „Hallo! Du hier? Dich hätte ich hier gar nicht erwartet. Was machst du denn?“ Die beiden Frauen be-grüßten sich. „Ich habe hier ein paar Freiwillige, die unsere Modelle testen. Und nun brauchen wir noch ein paar Kleidungsstücke, die das verheimlichen.“ „Oh, das verstehe ich sehr gut. Ist ja nicht ganz einfach, damit längere Zeit zu leben.“ „Und die Männer hier hatten schon vorher das entsprechende Gegenstück“, lächelte die frau. „Das ist dann ja doppelt. Aber warum denn das?“ „Ganz einfach. Die Männer haben quasi ihre Frauen dazu „überredet“, sich ein solches „Schmuckstück“ für einige Zeit anlegen zu lassen. Das kam uns natürlich sehr entgegen.“ Die beiden grinsten und schauten uns an. „Machen Sie sich keine allzu großen Gedanken. Es geht irgendwann auch vorbei.“ „Ach ja? Und wann ist das?“ „Das, meine Süße, werde ich bestimmen“, kam sofort von Klaus. „Oh je, dann kann es ja noch einige Zeit dauern“, meinte Gaby. „Na ja, sonst macht es ja auch keinen Sinn und wir haben keine Erfahrungswerte“, ergänzte die Firmen-Lady. „Stimmt auch wieder. Also gut, Ladys, finden wir uns damit ab.“ Und damit gingen sie in den Laden, während die anderen beiden Frauen sich draußen noch weiter unterhielten. Erst später kam auch die Firmen-Lady hinzu. „Ist ja irre, was es hier alles gibt“, staunte Marianne und Diana nickte. „So hatte ich mir das gar nicht vorgestellt.“ Sie schlenderten durch den erstaunlich großen Laden. „Schau mal, was es hier alles gibt!“ meinte Diana dann und stand an einem Ständer mit Kleidern und Blusen. „Sind ja echt hübsche Stücke dabei.“ Und schon begann sie alles genauer anzuschauen. Gaby und Andrea standen bereits weiter hinten beiden Unterwäschesachen und schauten hier. Und es dauerte nicht lange, bis sie dann auch etwas fanden.

„Hey, schau dir mal dieses Korsett an! Wer soll denn das tragen?“ Es war sehr fest und außerdem zum Schnüren. „Wie wäre es mit dir? Sieht doch ganz nach deiner Größe aus“, lachte Andrea. Gaby verzog ihr Gesicht. „Ernsthaft?“ Meine Frau nickte. „Probiere es doch mal an.“ „Das ist nicht dein Ernst!“ Gaby wehrte sich dagegen. „Dann schau dir mal dieses an. Dürfte auch passen.“ Sie hielt nun ein anderes, weniger strenges Korsett hoch, welches auch noch im Schritt geschlossen war. „Da kannst du auch besser eine Binde unterbringen.“ „Oh, das war jetzt aber gemein“, maulte Gaby. „Also gut, dann teste ich das mal. Und diese „tolle“ Miederhose. Sieht aus wie die von meiner Mutter…“ Und mit beiden zog sie ab in Richtung Umkleide. Gaby grinste ihr hinterher. Nach und nach kamen auch die anderen Frauen und begannen hier zu stöbern. „Dass es tatsächlich Leute gibt, die solche Sachen tragen, wundert mich ja schon“, war zu hören. „Darin kann man sich doch nicht bewegen!“ „Machen aber eine tolle Figur“, kam von Peter. „Ach ja? Dann kannst du es ja selber tragen!“ Er lachte. „Brauche ich nicht, weil sich mein kleiner Käfig ja viel einfacher verbergen lässt.“ Sandra stöhnte. „Leider hast du auch noch Recht. Wir haben schließlich das deutlich größere Problem.“ „Leute, nun stellt euch doch nicht so an. Ihr tut ja gerade so, als müsstet ihr in Sack und Asche gehen. Wenn ihr das darunter anzieht, bleibt euch doch für drüber eine Menge Auswahl. Und niemand kann dann sehen, was drunter ist.“ Andrea versuchte die ganze Angelegenheit etwas zu entschärfen, was nicht ganz einfach war. „Ihr könnt ja auch gerne darauf verzichten, solche Unterwäsche anzuziehen und jedem erklären, was da unten bei euch los ist.“ Nein, das wollte nun auch niemand. Also gaben sich alle dann doch Mühe, etwas Passendes zu finden und auch auszuprobieren. Die zwei Verkäuferinnen in diesem Laden hatten uns die ganze Zeit dabei beobachten und sich augenscheinlich köstlich amüsiert. Hatten sie etwa mitbekommen, worum es ging? Ich hatte nicht den Eindruck.

So kamen sie dann auch näher und begannen eine kleine Unterhaltung mit unseren Damen. Dabei kam dann auch heraus, warum die Ladys hier so mehr oder weniger krampfhaft bemüht waren, eher „sonderbare“ Unterwäsche zu finden. Tja, als sie dann so nach und nach den Rock bzw. das Kleid hoben, um zu zeigen, was sich dort befand, kamen die beiden nicht mehr aus dem Staunen heraus. „Was ist denn das?“ war die erste Frage. „Das ist ein Keuschheitsgürtel, um uns von jeder Form von Sex abzuhalten“, bekamen sie dann als Antwort. „Soll das etwa heißen, da geht „gar nichts“ mehr?“ „Nein, genau das ist der Sinn.“ „Und warum tragen Sie es dann? Ich meine, dann hat man doch als Frau keinen Spaß mehr“, meinte eine der beiden. „Tja, wem sagen Sie das.“ „Und wer hat ihnen das angetan und angelegt?“ Diese Frage kam schon fast entsetzt, wie wenn es eine Strafe wäre. „Dazu sollten Sie sich mal mit unseren Männern unterhalten“, bekamen sie als Antwort. „Haben Sie denn da nicht zugestimmt? Ich meine, so ohne das kann es doch kaum funktionieren.“ Leises Seufzen war zu hören. „Da haben Sie vollkommen Recht. Schauen Sie, die Dame dort ist die Vertreterin der Firma, die diese „Schmuckstücke“ herstellt. Und immer wieder suchen sie Freiwillige, um ihre Produkte auf Funktionalität und Nutzen zu testen. Und dazu haben wir uns jetzt bereit erklärt.“ Das schien den beiden Frauen einzuleuchten. „Aber warum braucht man denn überhaupt solche Dinger? Ich meine, wer trägt das denn?“ Diese Frage war offensichtlich an die Firmen-Lady gerichtet. „Oh, das gibt es sogar erstaunlich viele Frauen… und auch Männer.“ „Was? Männer tragen auch so einen Keuschheitsgürtel?“ Die Lady nickte. „Allerdings, nur eben weniger als Gürtel. Für Männer gibt es andere Lösungen, die vielleicht etwas praktischer sind.“ „Das kann ich mir nun gar nicht vorstellen“, sagte eine der Verkäuferinnen. Das nutzten Gaby und Andrea sofort aus. „Klaus und Bernd, kommt doch bitte mal her.“ Klaus kam herbei, ich stand ohnehin schon dicht bei meiner Frau, was sie aber wohl nicht bemerkt hatte. „So, ihr beiden, nun macht bitte eure Hose auf und zeigt den Damen hier, was ihr dort Hübsches da unten habt.“ Widerstand hatte wohl sehr wenig Zweck, also gehorchten wir gleich und präsentierten ihnen unseren verschlossenen Kümmel. Mehr als erstaunt und überrascht betrachteten sie das, wollten es sogar befühlen. „Meine Güte, dass es so etwas gibt!“

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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:07.10.20 19:58 IP: gespeichert Moderator melden


Inzwischen waren wir durch die halbe Fußgängerzone gebummelt und hatten alle Lust auf einen Kaffee. Kaum hatten wir ein entsprechendes Café entdeckt, meinte Andrea: „Hier wollen wir aber nicht mit der „Lümmel-Parade“ starten, oder?“ Kurz schaute sie sich um, grinste und meinte: „Also ich nehme an, die zahlreichen Frauen hier würden sich garantiert freuen. Das haben sie vermutlich noch nie zu sehen bekommen.“ „Und die Polizei, die garantiert nach kürzester Zeit hier auftaucht, auch nicht. Nein, das sollten wir doch lieber lassen. Oder legt jemand großen Wert darauf, morgen in der Zeitung zu stehen?“ Alle schüttelten den Kopf. „Nö, muss nicht sein.“ „Tja, dann gibt es eben nur Kaffee, vielleicht einen Happen dazu.“ Nach und nach drängelten wir uns also an die Theke und suchten uns was aus, welches dann später zum Tisch gebracht werden würde. Dann schauten wir nach einem geeigneten Tisch, den wir draußen auch fanden. Allerdings mussten wir – so viele Leute wie wir waren – zusammenschieben mussten. „Dann muss ich wohl tatsächlich noch etwa warten, bis ich mir euren Keuschheitsschutz anschauen kann“, meinte die Frau aus der Firma. „Schade, aber später ist auch nicht schlecht.“ Bevor jetzt die Bestellung kam, begann natürlich das übliche „Spiel“ unter Frauen: sie mussten alle nacheinander – alle zusammen war wohl kaum möglich – zur Toilette. Leider sahen wir Männer keine Möglichkeit, sie dabei zu kontrollieren.

Also zogen sie dann paarweise ab und kamen nach relativ kurzer Zeit zurück. Die eine oder andere hatte auch die Gelegenheit genutzt, die Binde auszutauschen. Aber sie sahen alle erstaunlich zufrieden aus. Tendenz: alle hatten es trotz des Keuschheitsgürtels erstaunlich gut „hinbekommen“. Sie waren relativ positiv überrascht, dann man sich auch ganz gut saubermachen konnte. „Ich hatte schon befürchtet, jedes Mal eine Dusche benutzen zu müssen“, meinte Marianne. „Natürlich kann es nicht schaden, wenn man eine zur Hand hat. Aber es geht auch so.“ Die Frau aus der Firma meinte: „Das war etwas, worauf wir ziemlich viel Wert gelegt haben. Denn diese hygienische Bequemlichkeit ist für eine Frau ja ganz besonders wichtig. Und ganz ehrlich: Es war auch nicht einfach, das hinzubekommen.“ „Ist denn das bei Männern bzw. ihrem Schutz einfacher?“ fragte Gaby gleich. „Na ja, ein bisschen schon. Vor allem dann, wenn sie verstümmelt sind. Denn dort steckt ja, wenn man so will, das „Hauptproblem“. Oder zumindest darunter…“ „Okay, dann haben wir das ja schon richtig gemacht“, kam ganz trocken von meiner Frau. „Ja, das empfehle wir auch allen Frauen, die sich mit dem Gedanken tragen, ihren Mann mit einem Keuschheitsschutz zu versehen.“ „Und die Männer sind sicherlich regelmäßig dagegen“, vollendete ich das. „Wir können uns nämlich ziemlich schwer von diesen „Stückchen Haut“ trenne, wie ihr es immer nennt.“ „Ist doch vollkommen überflüssig“, erklärte Diana. „Ach ja? Und warum habt ihr dann immer so gerne damit gespielt?“ fragte ihr Mann sie. „Keine Ahnung, fühlte sich halt gut an.“

Inzwischen wurde unsere Bestellung gebracht, sodass wir nun einige Zeit mit Essen und dem Kaffee beschäftigt waren. Dabei ließen wir dieses Thema doch lieber beiseite. Es gab auch andere Dinge, über die Frauen liebend gerne sprechen, ohne ihre Männer zu beachten. Wir waren sozusagen abgeschoben. Und wir fanden das gar nicht so schlimm, hatten wir doch erreicht, was wir wollten: Alle unsere Frauen trugen jetzt einen Keuschheitsgürtel und das auf unbestimmte Zeit. Denn niemand von uns dachte auch nur im Entferntesten dran, seine Frau vorzeitig freizugeben. Ob ihnen das überhaupt klar war? Und noch etwas ging zumindest mir durch den Kopf. Wie sollte es denn mit der Arbeit gehen. Würde man die Kleidung so aussuchen können, dass das gute Stück nicht auffiel? Kolleginnen sind in der Beziehung doch unglaublich neugierig. Und so stellte ich dann auch diese Frage zur Diskussion. Erstaunt schauten sie mich alle an, um dann etwas erschreckt festzustellen, dass sie dar-über noch keinen einzigen Gedanken verschwendet hatten. „Ach herrje, das stimmt! Kann man denn das Ding verbergen?“ Diese Frage war wohl eher an die Firmen-Lady gestellt. „Und wie soll das gehen?“ „Damit muss sich wohl jede Frau beschäftigen, die einen solchen Gürtel stellt. Zuerst einmal trennt euch von den Dessous. Denn damit könnte ihr tatsächlich nichts ausreichend verbergen. Also kommen wieder nur die „hübschen“ alten Höschen zum Tragen. Aber wer will denn das schon tragen…“ Sie grinste. „Relativ gut geht es allerdings mit Miederhose.“ „Das ist jetzt nicht dein Ernst!“ war sofort zu hören. „Wer trägt denn noch solche Sachen!“ Offensichtlich wagte sich jetzt hier niemand zu outen, das er bzw. sie solche Sachen tragen würde. Allerdings war doch das auch wieder im Kommen. „Ich habe euch nur aufgezählt, was in Frage kommt. Was man daraus machen kann, müsst ihr schon selber entscheiden.“ „Also ich finde, das klingt alles gar nicht gut“, meinte Sandra. „Ich jedenfalls werde solche Klamotten bestimmt nicht anziehen.“

Andrea grinste sie an. „Und wie erklärst du dann, was du da Hübsches unter Kleid oder Rock hast? Ich garantiere dir, dass wenigstens eine Kollegin dich darauf anspricht. Oder arbeitest du nicht mehr?“ „Was soll ich denn machen?“ fragte Sandra denn nun doch etwas hilflos. „Genau das ist hier und jetzt die Frage. Wer von euch hat denn überhaupt ein Miederhöschen?“ „Ein Korsett würde übrigens noch besser funktionieren“, sagte die Firmen-Lady. „Ist ja noch schlimmer!“ stöhnte Marianne. „Ich müsste Mal in meinem Kleiderschrank stöbern. Könnte sein, dass da noch so ein altes Stück von meiner Mutter zu finden ist“, murmelte Gaby und Andrea nickte, wie ich sehen konnte. Aber es konnte trotzdem jeder hören. „Und das würdest du dann auch noch anziehen?“ fragte Marianne. „Naja, wenigstens ausprobieren, ob es wirklich funktioniert. Aber so, wie wir hier jetzt rumlaufen, geht es wohl kaum. Mich wundert, dass uns niemand angesprochen hat.“ „Ihr würdet euch wundern, wie viele Leute euch aber vorhin angestarrt haben. Das ist euch bloß nicht aufgefallen, weil ihr viel zu sehr mit euch selber und dem neuen Keuschheitsgürtel beschäftigt wart“, erklärte David. „Ist das echt wahr?“ fragte Diana. „Oh ja, kann ich nur bestätigen“, kam gleich von Robert. „Oh je, das ist mir aber peinlich.“ „Warum denn das! Noch weiß ja niemand, was ihr drunter habt.“ „Stimmt auch wieder“, sagte Andrea. „Aber sicher ist ja wohl, dass es so nicht weitergehen kann. Und wer eben kein passendes Kleidungsstück hat, muss zusehen, wie er drankommt.“ „Und wie soll das jetzt gehen? Glaubst du, ich gehe in den nächsten Dessous-Laden und frage nach einem solchen Miederhöschen? Oder drüben ins Kaufhaus? Nein, ganz bestimmt nicht!“ kam deutlich von Gaby und Marianne war der gleichen Meinung. „Sondern? Fragte Robert. „Ich wüsste da vielleicht eine Lösung“, kam von Andrea. „Und zwar?“ „Wir gehen in einen Second-Hand-Laden.“ Einen Moment schwiegen alle Frauen, schaute meine Frau verblüfft an. „Du kennst solchen Laden, richtig?“ fragte Sandra ganz erstaunt. Andrea nickte. „Ja, und er ist sicherlich nicht so, wie ihr euch das vorstellt“, ergänzte sie gleich. „Ach ja? Und woher willst du wissen, wie ich mir solchen Laden vorstelle?“ kam von Gaby.

Meine Frau fing ganz breit an zu grinsen, bevor sie antwortete. „Weil ich das deinem Gesicht ansehe, Süße. Das spricht nämlich Bände… Bei einigen anderen auch“, ergänzte sie noch. Peinlich berührt schauten die Frauen, die Andrea gemein hatte, nach unten. „Das sind absolut ordentlich, sauber, gut sortierte Läden, in denen es Sachen zu kaufen gibt, die andere Leute nicht mehr brauchen oder wollen. Auf keinen Fall findet ihr dort Sachen, die nicht in Ordnung sind oder was ihr euch da noch vorstellt.“ „Klingt so, als wärest du dort schon gewesen“, meinte Diana. „Ja, sogar mehrfach. Und ich habe dort wirklich tolle Sachen gefunden. Ja, unter anderem auch Korsetts und Miederhosen. Schließlich habe ich jemanden, der das nur zu gerne trägt.“ Sie nahm mich in den Arm. „Und nicht nur er, sondern auch ich.“ „Du trägst Korsetts? So richtig alte Dinger zum Schnüren?“ Diana schien es kaum glauben zu wollen. „Warum denn nicht? Habt ihr das mal ausprobiert? Und euch dann eurem Mann gezeigt? Ihr werdet euch wundern, was bei ihm passiert.“ Andrea und ich schauten gerade die Männer an und sahen hier und da bereits ein verräterisches Funkeln in den Augen. Da würde richtig was abgehen, wenn die eigene frau sich so zeigen würde. Da war ich mir absolut sicher. Jetzt warfen auch die eigenen Frauen ihren Männern so einen seltsamen Blick zu. „Stimmt das?“ fragte dann Gaby zuerst. „Würde es dir wirklich gefallen?“ „Machst du ja doch nicht“, lautete seine Antwort. „Soll das heißen…?“ „Ja, genau. Aber bisher hast du ja gar nicht in diese Richtung reagiert.“ Ich grinste, weil nun genau das passierte, was Andrea und ich uns vorgestellt hatten. „Dann sag doch was, Blödmann“, kam allerdings sehr liebevoll. „Kann ich doch nicht wissen.“ „Okay, dann präsentiere ich dir das nächste Mal ein buntes Magazin, in dem meine Wünsche abgebildet sind. Es gibt ja genügend.“ „Untersteh dich!“ warnte Gaby ihren Mann. „Du gehst nicht alleine in den Sex-Shop!“ „Ach, du möchtest gerne mit? Kein Problem.“ Alle lachten. „Können wir gleich machen“, erklärte Gaby. „Und dann sehen wir weiter.“ „Halt, erst müssen wir das Thema Verbergen unseres Gürtels noch lösen. Was glaubt ihr, was im Sex-Shop los ist, wenn wir dort so auftauchen…“ „Au weia!“ kam von Diana. „Also doch der Second-Hand-Laden?“ Wahrscheinlich ja…“

Bevor wir aber aufbrechen konnten, mussten wir erst einmal zahlen. Deswegen winkte jemand der Bedienung. Das Bezahlen übernahm dann netterweise auch die Firmen-Lady. Dann machten wir uns tatsächlich gemeinsam auf den Weg zum Second-Hand-Laden. Unterwegs erzählte uns die Frau noch, dass ihre Firma sich so nebenbei mit dem Entwurf von Gummiwäsche beschäftigt. „Da haben wir ein paar ganz interessante Stücke. Eines davon ist eine Kombination aus einer Gummihose mit angearbeiteter Kopfhaube – je nach Bedarf vorne oder hinten. Die Variante speziell für Männer hat vorne sogar noch innen zusätzlich einen „Überzug“ für seinen Lümmel, vorne offen, damit der Partner oder die Partnerin noch mehr Mühe hat, seine/ihre Bemühungen auf den Stab zu übertragen. Ziel ist natürlich, dieses Teil zur Saftabgabe zu bringen.“ „Und so etwas trägt jemand?“ Gaby hatte neugierig als erste gefragt. „Ja, und zwar ziemlich viele. Hat uns ehrlich gesagt auch sehr gewundert. Für unsere männlichen Kunden haben wir dazu eine ganz besondere Gummihose in verschiedenen Längen. Sie ist körperbetont geformt, liegt auch am Popo glatt an und hat hinten einen auch für Einläufe benutzbaren Stöpsel. Aber der Clou ist vorne. Denn der steife Lümmel – anders geht es ja ohnehin nicht – wird komplett vom Gummi überzogen – Lümmel und Beutel sozusagen getrennt. Ein kleines Loch erlaubt das Pinkeln. Zusätzlich gibt es verschieden breite und unterschiedlich schwere Ringe, die man dann um den gummierten Beutel legen kann, was ein absolut geiles Bild ergibt. Der Stab kann auch von einer Stahlröhre so eng umschlossen werden, dass er quasi nicht erschlaffen kann.“ Alle hatten aufmerksam zugehört. „Momentan arbeiten wir an einer Box, in welche man seine Sklavin oder auch den Sklaven komplett in Gummi gehüllt, ein paar Tage unterbringen kann. Natürlich gibt es dazu Atemschläuche und auch die Ernährung und Entleerung wird so geregelt. Es soll sie so geben, dass der Delinquent entweder langgestreckt oder in Embryonalhaltung darin verpackt wird. Es gibt nämlich Leute, die darauf ganz scharf sind. Wir überlegen, ob der Atemschlauch bei dem Partner – oder der Partnerin – an den Körperteilen befestigt werden kann, dessen Duft so sehr begehrt ist. Also an den Füßen, dem Popo oder zwischen den Beinen… Das gleiche kann man ja auch mit dem Ernährungsschlauch machen.“

„Also das klingt echt spannend“, meinte Marianne. „Interessiert mich sehr.“ „Und wir wäre es mit verschiedenen Gummisäcken? Hauteng oder zum Aufpumpen? Zum an den Füßen aufzuhängen oder mit einem richtigen Sitzplatz über dem Kopf des Liebsten? Es gibt auch da eine Menge verschiedene Varianten. Am besten schaut ihr euch das dann mit an.“ So waren wir näher an den Laden gekommen, als eine andere Frau die Firmen-Lady ansprach. „Hallo! Du hier? Dich hätte ich hier gar nicht erwartet. Was machst du denn?“ Die beiden Frauen be-grüßten sich. „Ich habe hier ein paar Freiwillige, die unsere Modelle testen. Und nun brauchen wir noch ein paar Kleidungsstücke, die das verheimlichen.“ „Oh, das verstehe ich sehr gut. Ist ja nicht ganz einfach, damit längere Zeit zu leben.“ „Und die Männer hier hatten schon vorher das entsprechende Gegenstück“, lächelte die frau. „Das ist dann ja doppelt. Aber warum denn das?“ „Ganz einfach. Die Männer haben quasi ihre Frauen dazu „überredet“, sich ein solches „Schmuckstück“ für einige Zeit anlegen zu lassen. Das kam uns natürlich sehr entgegen.“ Die beiden grinsten und schauten uns an. „Machen Sie sich keine allzu großen Gedanken. Es geht irgendwann auch vorbei.“ „Ach ja? Und wann ist das?“ „Das, meine Süße, werde ich bestimmen“, kam sofort von Klaus. „Oh je, dann kann es ja noch einige Zeit dauern“, meinte Gaby. „Na ja, sonst macht es ja auch keinen Sinn und wir haben keine Erfahrungswerte“, ergänzte die Firmen-Lady. „Stimmt auch wieder. Also gut, Ladys, finden wir uns damit ab.“ Und damit gingen sie in den Laden, während die anderen beiden Frauen sich draußen noch weiter unterhielten. Erst später kam auch die Firmen-Lady hinzu. „Ist ja irre, was es hier alles gibt“, staunte Marianne und Diana nickte. „So hatte ich mir das gar nicht vorgestellt.“ Sie schlenderten durch den erstaunlich großen Laden. „Schau mal, was es hier alles gibt!“ meinte Diana dann und stand an einem Ständer mit Kleidern und Blusen. „Sind ja echt hübsche Stücke dabei.“ Und schon begann sie alles genauer anzuschauen. Gaby und Andrea standen bereits weiter hinten beiden Unterwäschesachen und schauten hier. Und es dauerte nicht lange, bis sie dann auch etwas fanden.

„Hey, schau dir mal dieses Korsett an! Wer soll denn das tragen?“ Es war sehr fest und außerdem zum Schnüren. „Wie wäre es mit dir? Sieht doch ganz nach deiner Größe aus“, lachte Andrea. Gaby verzog ihr Gesicht. „Ernsthaft?“ Meine Frau nickte. „Probiere es doch mal an.“ „Das ist nicht dein Ernst!“ Gaby wehrte sich dagegen. „Dann schau dir mal dieses an. Dürfte auch passen.“ Sie hielt nun ein anderes, weniger strenges Korsett hoch, welches auch noch im Schritt geschlossen war. „Da kannst du auch besser eine Binde unterbringen.“ „Oh, das war jetzt aber gemein“, maulte Gaby. „Also gut, dann teste ich das mal. Und diese „tolle“ Miederhose. Sieht aus wie die von meiner Mutter…“ Und mit beiden zog sie ab in Richtung Umkleide. Gaby grinste ihr hinterher. Nach und nach kamen auch die anderen Frauen und begannen hier zu stöbern. „Dass es tatsächlich Leute gibt, die solche Sachen tragen, wundert mich ja schon“, war zu hören. „Darin kann man sich doch nicht bewegen!“ „Machen aber eine tolle Figur“, kam von Peter. „Ach ja? Dann kannst du es ja selber tragen!“ Er lachte. „Brauche ich nicht, weil sich mein kleiner Käfig ja viel einfacher verbergen lässt.“ Sandra stöhnte. „Leider hast du auch noch Recht. Wir haben schließlich das deutlich größere Problem.“ „Leute, nun stellt euch doch nicht so an. Ihr tut ja gerade so, als müsstet ihr in Sack und Asche gehen. Wenn ihr das darunter anzieht, bleibt euch doch für drüber eine Menge Auswahl. Und niemand kann dann sehen, was drunter ist.“ Andrea versuchte die ganze Angelegenheit etwas zu entschärfen, was nicht ganz einfach war. „Ihr könnt ja auch gerne darauf verzichten, solche Unterwäsche anzuziehen und jedem erklären, was da unten bei euch los ist.“ Nein, das wollte nun auch niemand. Also gaben sich alle dann doch Mühe, etwas Passendes zu finden und auch auszuprobieren. Die zwei Verkäuferinnen in diesem Laden hatten uns die ganze Zeit dabei beobachten und sich augenscheinlich köstlich amüsiert. Hatten sie etwa mitbekommen, worum es ging? Ich hatte nicht den Eindruck.

So kamen sie dann auch näher und begannen eine kleine Unterhaltung mit unseren Damen. Dabei kam dann auch heraus, warum die Ladys hier so mehr oder weniger krampfhaft bemüht waren, eher „sonderbare“ Unterwäsche zu finden. Tja, als sie dann so nach und nach den Rock bzw. das Kleid hoben, um zu zeigen, was sich dort befand, kamen die beiden nicht mehr aus dem Staunen heraus. „Was ist denn das?“ war die erste Frage. „Das ist ein Keuschheitsgürtel, um uns von jeder Form von Sex abzuhalten“, bekamen sie dann als Antwort. „Soll das etwa heißen, da geht „gar nichts“ mehr?“ „Nein, genau das ist der Sinn.“ „Und warum tragen Sie es dann? Ich meine, dann hat man doch als Frau keinen Spaß mehr“, meinte eine der beiden. „Tja, wem sagen Sie das.“ „Und wer hat ihnen das angetan und angelegt?“ Diese Frage kam schon fast entsetzt, wie wenn es eine Strafe wäre. „Dazu sollten Sie sich mal mit unseren Männern unterhalten“, bekamen sie als Antwort. „Haben Sie denn da nicht zugestimmt? Ich meine, so ohne das kann es doch kaum funktionieren.“ Leises Seufzen war zu hören. „Da haben Sie vollkommen Recht. Schauen Sie, die Dame dort ist die Vertreterin der Firma, die diese „Schmuckstücke“ herstellt. Und immer wieder suchen sie Freiwillige, um ihre Produkte auf Funktionalität und Nutzen zu testen. Und dazu haben wir uns jetzt bereit erklärt.“ Das schien den beiden Frauen einzuleuchten. „Aber warum braucht man denn überhaupt solche Dinger? Ich meine, wer trägt das denn?“ Diese Frage war offensichtlich an die Firmen-Lady gerichtet. „Oh, das gibt es sogar erstaunlich viele Frauen… und auch Männer.“ „Was? Männer tragen auch so einen Keuschheitsgürtel?“ Die Lady nickte. „Allerdings, nur eben weniger als Gürtel. Für Männer gibt es andere Lösungen, die vielleicht etwas praktischer sind.“ „Das kann ich mir nun gar nicht vorstellen“, sagte eine der Verkäuferinnen. Das nutzten Gaby und Andrea sofort aus. „Klaus und Bernd, kommt doch bitte mal her.“ Klaus kam herbei, ich stand ohnehin schon dicht bei meiner Frau, was sie aber wohl nicht bemerkt hatte. „So, ihr beiden, nun macht bitte eure Hose auf und zeigt den Damen hier, was ihr dort Hübsches da unten habt.“ Widerstand hatte wohl sehr wenig Zweck, also gehorchten wir gleich und präsentierten ihnen unseren verschlossenen Kümmel. Mehr als erstaunt und überrascht betrachteten sie das, wollten es sogar befühlen. „Meine Güte, dass es so etwas gibt!“

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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:11.10.20 18:53 IP: gespeichert Moderator melden


Fast trauten sie sich nicht, es näher zu untersuchen. „Tun Sie sich keinen Zwang an!“ forderte Gaby sie gleich auf. „Überzeugen Sie sich einfach von dem Sinn und der Notwendigkeit sowie der Funktionalität. Die Männer, die solch einen Käfig tragen, können wirklich nichts mehr machen – weder alleine noch zu zweit.“ „Das ist ja wohl der Sinn“, meinte eine der beiden. „Genau. Damit ist ihnen jede Manipulation absolut unmöglich gemacht, weil der Kleine sich gar nicht erst aufrichten kann. Und die Schlüssel dazu haben alleine wir Frauen, sind sozusagen die Herrscherin über seine Sexualität. Es geht also nur dann, wenn wir es wollen.“ Jetzt konnte ich sehen, wie über die Gesichter dieser beiden Frauen ein Lächeln huschte und ich hatte den Eindruck, es wäre genau das, was sie auch brauchen könnten. „Sie können es wirklich nicht selber öffnen?“ hakte eine der beiden nach. „Nein, auf keinen Fall. Und das Material ist auch ausbruchsicher.“ Immer noch wurde das alles betrachtet. „Wie lange tragen sie das schon?“ Mit einem Lächeln sagte Andrea nun: „Oh, das sind schon mehrere Monate.“ „Ohne ihn je abzulegen?“ kam die erstaunte Frage. „Ja natürlich, sonst macht es doch keinen Sinn. Und es gibt andere Möglichkeiten, ihnen den langsam entstehenden Druck zu nehmen, ohne den Käfig abzunehmen.“ Verständnisvoll nickten sie. „Das ist ja wohl sinnvoll…“ „Vor allem, bevor sie anfangen zu tropfen“, grinste Gaby. Und die beiden Frauen nickten, kannten das wohl auch. „Kommt, macht die Hose wieder zu. Wie sieht denn das aus!“ Schnell war das erledigt. „Und Sie stellen sich tatsächlich als Versuchspersonen für diese Firma zur Verfügung?“ „Mehr oder weniger“, antworteten die Frauen, mit einem Blick auf uns Männer. „Es ist allerdings heute der erste Tag und so können wir noch nicht viel dazu sagen. Immerhin haben wir schon festgestellt, dass dieser Gürtel sich besser trägt als wir erwartet hatten.“ Die beiden Verkäuferinnen schauten uns an, als könnten sie das nicht glauben. „Hoffentlich bleibt das auch so“, sagte dann eine mit feinem Lächeln. „Das hoffen wir auch. Aber nun brauchen wir eben Wäsche, um das wenigstens ein klein wenig zu verbergen. Wie sollen wir es denn den Kolleginnen erklären.“

Nachdem das nun hinreichend erklärt war, machten sie sich alle zusammen erneut auf die Suche nach passenden Kleidungsstücken, wurden auch deutlich schneller erfolgreich. Und zum Schluss hatten dann alle Damen auch etwas gefunden, was ihnen wenigstens einigermaßen zusagte. Denn ganz darauf verzichten konnten sie ja nun wohl doch nicht. Denn wenn sie das betreffende Kleidungsstück angezogen hatten, fiel der Keuschheitsgürtel gar nicht mehr oder nur sehr geringfügig auf. So würde dann wohl keiner mehr danach fragen, was sie denn dort unten tragen würden. Kurz bevor es dann ans Bezahlen ging, fragte die Firmen-Lady noch: „Können Ihnen die Damen hier – oder auch die Männer – noch ihren Dank ganz besonders deutlich zeigen? Ich denke, nur mit Worten ist es vielleicht doch ein wenig zu wenig.“ Die beiden Damen schauten sich an, schien sich nicht zu trauen, darauf eine Antwort zu geben. Deswegen ermunterte Andrea sie. „Sie brauchen sich absolut nicht zu genieren. Ich denke, es wird schon kein zu ungewöhnlicher Wunsch sein, den Sie gerne erfüllt hätten. Also…?“ Eine der beiden schien nun allen Mut zusammenzunehmen und rang sich zu einer Antwort durch. „Na ja, der Wunsch ist für Sie vielleicht nicht so ungewöhnlich, für uns schon. Wie es ist, wenn man – als Frau – da unten zwischen den Beinen von einem Mann verwöhnt wird – Sie wissen schon, mit Mund und Zunge – das wissen wir, weil unsere Ehemänner das auch ab und zu machen. Aber uns interessiert eigentlich schon sehr lange, ob es sich anders anfühlt, wenn eine Frau das macht. Vielleicht führt sie das auch völlig anders aus.“ Deutlich erleichtert, es herausgebracht zu haben, schaute sie und an und ihre Kollegin nickte zustimmend. „Also das ist auf jeden Fall kein ungewöhnlicher Wunsch. Ich denke, alle Frauen hier werden ihn verstehen, denn uns ist es auch einmal so ergangen. Wir waren einfach neugierig, haben es dann allerdings aus ausprobiert. Und das werden wir bei Ihnen jetzt sehr gerne machen. Gibt es vielleicht sogar jemand unter uns, der Ihnen ganz besonders zusagen würde und das machen sollte? Na, es könnten ja auch zwei sein.“ Marianne lächelte die Frauen an und ergänzte noch: „Es bestände auch die Möglichkeit, dass jede von Ihnen von zwei Damen – ich denke da an vorne und hinten – gleichzeitig verwöhnt werden könnten.“ Das brachte die beiden wohl fast noch mehr ins Grübeln, sodass sie sich kaum noch entscheiden konnten. Und so dauerte es ziemlich lange, bis dann endlich ein paar Worte kamen.

„Das… das klingt alles so furchtbar neu… und auch verführerisch. Und Sie würden wirklich das machen, was wir möchten?“ „Aber natürlich. Versprochen!“ „Dann… dann möchte ich“, kam langsam von der einen Verkäuferin, „sie und Sie haben.“ Damit deutete sie auf Andrea und Marianne. „Oh, das ist gut, weil ich nämlich Sie und Sie beauftragen wollte.“ Und ihr Finger zeigte auf Gaby und Sandra. Beide nickten. „Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, möchten Sie von uns vorne und hinten…? Mit Mund und Zunge…?“ Die Frauen nickten. „Aber nur wenn es Ihnen nichts ausmacht…“ „Oh nein, das tut es ganz gewiss nicht. Sollten wir vielleicht nach hinten gehen? Da gibt es doch bestimmt einen etwas ruhigeren Ort.“ „Aber einer von uns muss noch hierbleiben…“ So ging nur die eine Frau zusammen mit Andrea und Marianne nach hinten. Wir anderen blieben hier. Es dauerte ziemlich lange, bis die drei wieder zurückkamen. Eine von ihnen hatte besonders leuchtende Augen. „Es ist einfach wunderbar. Viel besser als mit meinem Mann“, erklärte sie ihrer Kollegin. „Aber du wirst es gleich selber spüren.“ Die andere Frau schaute sie skeptisch an, schien nicht so recht glauben zu wollen, was sie da hörte. Aber in Begleitung von Gaby und Sandra ging sie nun nach hinten und wir anderen folgten ihnen. Schließlich wollten wir doch sehen, was dort abging. Dort legte sie erst einmal ihren Rock an und was darunter zum Vor-schein kam, erstaunte uns schon mal. Denn wer von uns jetzt sozusagen etwas Altbackenes erwartet hatte, wurde angenehm enttäuscht. Die Frau – älter als wir – trug jedenfalls keine „Oma-Unterhosen“, sondern einen durchaus schickes, fast durchsichtiges Höschen in rot(!) und ebenfalls rote Strapse mit grauen Strümpfen. Unter diesem Höschen war ein kleiner, garantiert formgeschnittener Busch zu sehen. Langsam zog sie ihr Höschen aus und lächelte dabei. „Na, da haben Sie wohl alle etwas ganz anderes erwartet. „Oh ja“, kam sehr deutlich von uns. „Ich bin zwar schon älter, aber noch lange nicht alt. Jedenfalls trage ich diese Sachen sehr gerne, aber hin und wieder auch ein Korsett…“ Zwischen den recht gutgeformten Schenkeln waren ihre Lippen zu sehen. Auch sie sahen gut aus, keineswegs ausgeleiert oder so. Kräftige kleine, dunkelbraune kleine Lippen standen ziemlich lang zwischen den etwas gespreizten großen Lippen heraus.

„Wer möchte denn gerne vorne?“ fragte die Frau. „Sie können aber durchaus zwischendurch auch wechseln.“ Gaby ging gleich vor ihr auf die Knie und schob ihr Gesicht an den duftenden Spalt. Deutlich hörbar atmete sie die Luft von dort ein und nickte. Ein starker Duft“, kam dann von unten, wobei Gaby hochschaute. „Gefällt er Ihnen?“ Gaby nickte. „Ist so anders als von meinen Freundinnen, aber irgendwie… lecker.“ Dann drückte sie ihren Mund auf den kleinen Busch und schnupperte weiter. Sandra bemühte sich hinter der Frau auf den Boden, legte die Hände auf die durchaus prallen und erstaunlich festen Hinterbacken, zog sie ein Stückchen auseinander. Dazwischen entdeckte sie das kleine fältige Loch der Frau. Einen ganz kurzen Moment sah es so aus, als wolle sie sich weitern, dort irgendwie tätig zu werden. Aber denn schob auch sie den Kopf vor und drückte ihre Lippen genau in der Kerbe auf die kleinen Falten. Die stehende Frau zuckte kurz zusammen, ließ ein langgezogenes, wohliges Stöhnen hören. Dass sich dabei ihre Hinterbacken fast automatisch zusammenziehen wollten, wusste Sandra energisch zu verhindern. ihr Mund wanderte dort jetzt langsam auf und ab, drückte reihenweise Küsse auf. Mehr und mehr konzentrierte sie sich dann allerdings auf das kleine Loch und begann irgendwann auch mit der Zunge dort zu streicheln. Leider konnte niemand sehen, wie das kleine Loch immer wieder zuckte, sich zusammenzog und wieder entspannte. Es schien ihm richtig gut zu gefallen. Und je länger Sandra dort weitermachte, umso mehr entspannte sich das Loch, glätteten sich die Falten und gaben den Zugang frei. Endlich war es dann soweit, dass die Zunge dort ein Stückchen eindringen konnte, obwohl die Frau versuchte, genau das zu verhindern; warum auch immer. Unterdessen war Gaby vorne fleißig ans Werk gegangen. Denn nachdem der Busch geküsst war, arbeiteten sich die Lippen weiter nach unten vor, kümmerten sich um die verschiedenen Lippen im Schoß der Frau, die aufrecht dastand und alles mit sich machen ließ.

Gabys Zunge schleckte sanft und vorsichtig erst außen an der warmen Haut, um dann auch immer mehr zwischen die Lippen zu gelangen. Hier stieß sie dann auf die ersten Feuchtigkeitsspuren der Frau, leckte sie ab und spürte deren Geschmack. Hier war der Unterschied zu den anderen Frauen noch viel deutlicher. Ihr fehlte die feine Süße, zeichnete sich durch mehr Herbe aus. Aber das störte Gaby nicht. Sie wollte mehr davon, drang deswegen auch weiter zwischen die kleinen Lippen und von dort in die Spalte selber ein, wo deutlich mehr zu finden war. Dort tat sie nun, als wäre ihre Zunge ein Lutscher, nahm die Nässe, die sich immer mehr bildete, gerne auf und schluckte sie. Mit ihren Händen hielt sie dazu die Lippen auch etwas auf, damit ihr der Zugang leichter gelang. Die Frau, für die es ja völlig neu war, stand zitternd und keuchend da, hatte ihre Hände auf Gabys Kopf gelegt. „Mach… mach… weiter… Tiefer…! Noch… tiiieffferrr…“ Überdeutlich war ihr anzusehen, wie es sie erregte und Gaby unbedingt weitermachen sollte. Aber Gaby dachte auch an Sandra, griff zwischen den Beinen der Frau hindurch an die Frau hinter ihr, um anzudeuten, man könne gerne tauschen. Auch Sandra war damit einverstanden und so wechselten sie schnell die Plätze, um möglich wenig Zeit vergehen zu lassen. So war Gabys Zunge sehr schnell hinten an der immer noch leicht geöffneten Rosette tätig, bohrte sich dort hinein. Sandra musste sich erst noch an den etwas anderen Duft gewöhnen, begann dann aber auch, dort an den warmen, fast heißen Lippen der Frau zu lecken. Als sie dann auch noch die Lusterbse kurz berührte, stieß die Frau einen ganz kurzen, fast schrillen Lustschrei aus. offenbar war sie jetzt – oder insgesamt – dort sehr empfindlich. Trotzdem konnte Sandra es nicht lassen, legte kurz ihre Lippen um den harten Knopf und saugte ihn kurz und kräftig.

Das schien der letzte Kick zu sein, um den Höhepunkt der Frau auszulösen. Fest drückte die Frau sich an Sandra, umklammerte nun fast ihren Kopf und mehr Liebessaft kam aus der Spalte, direkt in Sandras Mund, die das er-wartet hatte. Gaby hatte einen ganz kurzen Moment Mühe, den Kontakt hinten nicht zu verlieren, hielt sich deswegen an den Hüften der Frau fest. Genüsslich und ziemlich ausdauernd wurde sie nun vorne und hinten verwöhnt. Schließlich waren damit sozusagen zwei Expertinnen am Werk. Und so dauerte es ziemlich lange, bis die stehende Frau sich beruhigte und der Höhepunkt sehr langsam abklang. Erst dann zogen Sandra und Gaby sich zurück, blieben aber noch am Boden knien. Die Frau meinte: „Also meine Kollegin hatte vollkommen Recht. Sie machen es viel besser als mein Mann.“ „Oh, das ist auch kein Wunder. Schließlich waren wir zu zweit.“ Die Frau lächelte. „Ja, das schon… Trotzdem war es anders… und besser. Sie wissen offensichtlich sehr genau, was zu tun ist.“ „Hauptsache, es hat Ihnen gefallen.“ „Auf jeden Fall. Ich hätte es schon viel eher ausprobieren sollen.“ „Keine Angst, es ist nie zu spät“, grinste Sandra sie an. „Manch einer braucht eben länger, bis er das erkennt.“ „Trotzdem werde ich nicht auf meinen Mann verzichten…“ „Wie beruhigend…“ „Na ja, so ganz überflüssig wird er ja wohl doch noch nicht.“ Die Frau grinste. Langsam zog sie ihr abgelegte Höschen und auch den Rock wieder an. „Ich denke, die anderen warten schon auf uns.“ Und gemeinsam gingen wir zurück. Sofort fragte ihre Kollegin: „Und? Auch zufrieden?“ „Oh ja, es war echt ganz toll.“ „Habe ich dir ja gesagt.“ Lachend gingen wir nun zur Kasse, um unsere Einkäufe zu bezahlen. „Ich muss sagen, es war ein sehr interessanter Vormittag“, sagte dann noch eine von den beiden. „Ja“, nickte die andere. „man erlebt immer wieder etwas Neues.“ Freundlich verabschiedeten wir uns und gingen. „Vielleicht kommen Sie ja mal wieder vorbei“, hieß es noch. „Oh ja, ganz bestimmt. Jetzt wissen wir ja, was wir hier finden.“ Dann gingen wir langsam wieder in Richtung unseres Zuhauses.

Dort angekommen, bat die Firmen-Lady alle Frauen, sich unten herum doch noch einmal freizumachen, damit sie überprüfen könne, ob es irgendwo Probleme mit dem neuen Keuschheitsgürtel gäbe. Natürlich konnten wir Männer es nicht lassen, dabei genau zuschauen. Wann bekam man denn auch schon mal solche eine Vorführung. Denn es ging ja nicht nur um den Taillengurt, sondern auch das Schrittteil, was ja am interessantesten war. Aber alle waren auch nach diesem ziemlich langen Spaziergang zufrieden und es gab auch keine roten Stelle oder andere Dinge. Leider zogen die Frauen sich dann wieder an, grinsten uns aber dabei zu. „Habt ihr genügend Fotos gemacht, die ihr euch immer wieder anschauen könnt?“ wurden wir gefragt. Alle nickten. „Klar doch. Bot sich doch auch an. Aber ihr habt ja doch nichts dagegen.“ „Weil wir eben genau wissen, dass ihr eigentlich nichts damit anfangen könnt. Im Gegenteil. Euer Lümmel quetscht sich nur noch fester in sein „Zuhause“. Und das wird sicherlich bei dem einen oder anderen schon sehr bald geändert.“ Das hätte man uns jetzt nicht unbedingt sagen müssen. Aber leider stimmte das ja. „Wie sieht es denn eigentlich mit Mittagessen aus?“ fragte plötzlich jemand und alle schauten zur Uhr. „Was! Schon so spät! Ich habe gar nicht bemerkt, wie die Zeit vergangen ist“, meinte die Firmen-Lady. „Musst du schon los?“ fragte Klaus sie. Sie nickte. „Eigentlich schon. Aber wisst ihr was, es ist so nett. Ich bleibe einfach noch. Muss mich nur kurz in der Firma melden.“ Und schon nahm sie ihr Handy und telefonierte. Es schien niemanden wirklich zu stören und so hatte sie jetzt plötzlich wieder genügend Zeit. „Also was ist jetzt mit Mittagessen?“ „Lasst uns doch einfach Pizza bestellen, geht schnell und ist einfach“, schlug Robert vor. Da alle damit einverstanden waren, holte ich die Karte von dem Laden, bei dem wir schon öfters bestellt hatten. Jeder suchte sich eine aus und dann rief ich dort an. „Dauert rund 25 Minuten“, hieß es. Und so saßen wir wieder draußen und plauderten. „Meint ihr denn, ihr könnt mit diesem Gürtel die nächsten vier Wochen leben?“ fragte die Firmen-Lady noch. „Ist ja doch eine Umstellung.“ „Wenn ich jetzt „Nein“ sage“, meinte Andrea und grinste, „nimmst du ihn mir dann wieder ab?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, weil ich nämlich nicht glaube, dass dein Mann damit einverstanden ist.“ Beide schauten mich jetzt fragend an. „Richtig. Das kannst du vergessen. Solange du meine kleine „Sklavin“ bist, bleibt er auf jeden Fall dran.“ „Mist“, kam von meiner Frau. „Genau das hatte ich befürchtet.“ „Das gilt sicherlich auch für alle anderen“, ergänzte ich. „Apropos „Sklavin“, kam dann noch von meiner Liebsten. „Kommt da eigentlich noch mehr als „nur“ dieser Keuschheitsgürtel?“ Gespannt schaute sie mich an. „Ich glaube das willst du gar nicht wirklich wissen“, antwortete ich ihr. „Das klingt aber nicht gut“, meinte auch Gaby sofort, weil das gleiche wahrscheinlich ebenso für sie bzw. Sandra gelten würde, was beide Männer mit einem Kopfnicken bestätigten. „Mehr möchtest du dazu nicht sagen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, eigentlich nicht. Wieso?“ „Du weißt doch, wie neugierig ich bin.“ „Ja, das weiß ich, nützt aber nichts.“

„Wie lange treibt ihr denn schon dieses Spiel schon?“ wollte die Firmen-Lady wissen. „Also für unsere Frauen ist das noch ganz neu. Bisher haben sie uns nämlich so behandelt.“ „Hey, das ist doch gar nicht wahr!“ protestierte Gaby sofort und Sandra sowie Andrea nickten zustimmend. „Ach nein? Tatsächlich nicht? Was habt ihr denn alle so mit uns getrieben? Und der kleine Käfig ist ja auch nicht nur eine kleine „Aufmerksamkeit“. Außerdem denke ich da an gerötete Hinterbacken…“ „Also den Käfig habe ihr euch ja selber zuzuschreiben. Das ist nicht unsere Schuld.“ Klaus und Peter lachten. „Nein, natürlich nicht. Ist bloß das Ergebnis dieser blöden Wette. Dabei wisst ihr ganz genau, dass selbst verheiratete Männer immer mal wieder wichsen. Fragt doch David und Robert. Glaubt ihr im Ernst, sie machen das nicht?“ Marianne und Diana schauten ihren Mann scharf an, warteten auf eine Reaktion. Und sie kam, wie sie kommen musste. „Ja, jedenfalls bis wir auch dieses „Schmuckstück“ bekommen haben. War echt geil.“ „Siehst du“, meinte Gaby. „Du brauchst gar nicht so zu tun, als wäre dein Käfig eine Ausnahme. Du bist wirklich in „guter“ Gesellschaft.“ Sie lachte. Dabei deutete sie auf die anderen Männer, die ja alle ebenfalls so ausgestattet waren. „Und, wenn ich mich recht entsinne, habt ihr zugestimmt, ihn auf unbestimmte Zeit zu tragen. War doch richtig oder?“ Da mussten wir leider alle zustimmen. Das hatte man uns sozusagen abgeschwatzt. „Ist das echt wahr? Auf unbestimmte Zeit?“ kam von der Firmen-Lady. „Da habt ihr euch aber auf was eingelassen. Ich habe sehr selten in der Firma Leute, die sich auf unbestimmte Zeit von ihrer Lady wegschließen lassen. Kommt übrigens bei Frauen auch eher selten vor. Die meisten machen einen Vertrag, in denen unter anderem eben auch die Tragedauer festgelegt wird. Allerdings gibt es auch fast immer Sperrklauseln, die die dort festgelegte Dauer verlängern, wenn bestimmte Dinge eintreten oder eben auch nicht. So verlängert sich auf unfreiwillig die Dauer. Auch da ist kein Unterschied zwischen Männern und Frau-en.“ „Hätten wir vielleicht auch einen Vertrag machen sollen?“ fragte Gaby. „Kannst du dir sparen“, meinte Klaus sofort. „Ihr würdet euch doch sowieso nicht dran halten.“ „Tja, wäre wohl durchaus möglich“, grinste seine Frau ihn an. „Das ist eben das Problem: Frauen und Regeln.“ Klaus grinste.

„Du, pass lieber auf, was du das sagst. Noch habe ich deinen Schlüssel…“ „Und was willst du mir damit sagen? Kommst du etwa auf die Idee, ihn wegzuwerfen? Mach doch. Aber vergiss bitte nicht, dass ich momentan den einzigen Zugang zu deinem Keuschheitsgürtel habe… Also wenn du meinst, du könntest mir damit drohen, wäre es durchaus möglich, dass es daneben geht.“ Jetzt verzog Gaby das Gesicht. Ganz friedlich und äußerst liebevoll meinte sie dann zu ihrem Mann: „Aber das würdest du doch nie tun. Denk dran, wie toll ich es dir machen kann. So gut wie niemand anderes.“ „Ach ja? Wann war denn das letzte Mal? Also daran kann ich mich schon gar nicht mehr erinnern. Und zudem müsstest du mich ja aufschließen, wozu du ja gar nicht bereit bist.“ „Brauche ich ja auch nicht, solange ich diesen verdammten Gürtel trage“, fauchte sie jetzt. „Dann spart dir deine Geilheit unbedingt für später auf. Aber ich könnte dich immerhin noch so richtig von hinten rammeln…“ „Untersteh dich! Du weißt, dass ich das nicht so gerne habe.“ „Dann wirst du wohl bis auf weiteres auf Sex verzichten müssen.“ „Und was ist mit dir? Schließlich kann ich es bei dir auch nur von hinten machen.“ Klaus nickte. „Ich weiß, und darüber würde ich mich sogar freuen.“ „Oh, mein Lieber, das hängt ja wohl ganz von dem Lümmel ab, den ich auswählen werde…“ Klaus nahm seine Frau und schaute sie direkt an. „Das, Süße, solltest du dir wirklich sehr genau überlegen. Denn wenn du denkst, du könntest mich auf diese Weise irgendwie quälen, könnte es doch sein, dass du doch noch viel länger darin „schmoren“ darfst. Nur so zum Überlegen…“ „Das… das ist jetzt wohl eine Drohung oder?“ Er nickte. „So kannst du es auch sehen. Ich betrachte es eher als eine Art Warnung.“ Wir anderen hatten dem Gespräch aufmerksam gelauscht und Peter und ich schauten unsere Frau an. wahrscheinlich ging ihnen ebenfalls das durch den Kopf, was Gaby gerade ausgesprochen hatte. „Und noch etwas, meine kleine „Sklavin“…“ „Sag nicht immer „Sklavin“ zu mir“, schimpfte Gaby. „Außerdem wird heute Abend dein Hintern noch etwas leiden müssen. Nicht nur mit einem Rohrstock oder so. Ich denke da auch noch eine anständige Füllung… Vielleicht – so hoffe ich wenigstens – stopft das ein ganz klein wenig dein doch ziemlich freches Mundwerk. Das muss ich mir nämlich nicht alles anhören!“ Zum Glück kamen jetzt die bestellten Pizzen, denn sonst würde das Gespräch garantiert noch viel heftiger.

Sie wurden so verteilt wie bestellt und dann wurde gegessen, was einige Zeit dauerte und sicherlich auch die erhitzen Gemüter etwas abkühlte. Allerdings konnte ich sehen, wie Gaby immer wieder mehr oder weniger auffällig zu Klaus schaute. Wahrscheinlich überlegte sie, wie ernst er diese Ankündigungen meinte. Längst war aber Klaus der Meinung, dass wohl sein müsste, damit seine Frau vielleicht doch etwas weniger aufmüpfig sein würde. Schließlich musste man sich auch als verschlossener Mann nicht alles gefallen lassen. So wurde jetzt mehr oder weniger still gegessen. Jeder dachte wohl über sich und seinen Partner bzw. Partnerin nach. Hatten wir Männer uns vielleicht doch zu viel gefallen lassen, sodass wir das jetzt mehr oder weniger zurückzahlen wollen? So richtig im Klaren war ich mir selber nicht. Auch Andrea schaute mich fragend an. „Bist du der gleichen Meinung wie Gaby? Ich meine, wie denkst du über das weitere Tragen des Keuschheitsgürtels? Soll ich ihn weiterhin anbehalten?“ „Was würdest du denn davon halten? Tragen oder nicht tragen?“ Meine Frau lachte. „Also das ist ja wohl ganz einfach – wenn es nach dir geht… Du willst doch garantiert, dass ich ihn noch einige Zeit weiterhin angelegt lasse. Richtig?“ Ich nickte. „Ja, das kann und will ich nicht bestreiten. Vielleicht hat es dann ja einen gewissen „Lerneffekt“ für dich.“ „Was soll denn das bedeuten? Was soll ich denn deiner Meinung nach lernen.“ „Muss ich dir das wirklich erklären? Meinetwegen. Denn das gilt wohl für alle Frauen hier. Ihr wisst nämlich nicht, könnt euch das vermutlich auch gar nicht vorstellen, wie es ist, wenn man keinen Sex haben kann. Es ist völlig anders als wenn man das nicht will. Und genau das lernt ihr gerade, wenn auch nicht direkt freiwillig. So wie wir könnte ihr nämlich da unten auch nichts machen.“

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  RE: Böses Erwachen Datum:19.10.20 19:54 IP: gespeichert Moderator melden


SORRY SORRY SORRY!!!
Da war ein falsches Stück reingerutscht... und niemand hat's gemerkt.



Längst hatten die anderen Frauen aufmerksam zugehört und nickten nun. „Ja, da hat Bernd leider Recht. Es ist schon anders, wenn man den eigenen Mann „wegschließt“ und selber noch seinen Spaß haben kann. Das geht nun natürlich nicht mehr. Und ich muss sagen, es ist schon ziemlich hart.“ Diese Feststellung war von Marianne gekommen. Aber sicherlich ging es den anderen Frauen auch so. „Damit will ich jetzt aber nicht sagen, dass ich das sehr oft gemacht habe. Immer nur hin und wieder… Und das fehlt jetzt doch etwas…“ Alle mussten bei diesem Geständnis grinsen. „Nun tut aber nicht so, als hättet ihr das nicht auch gemacht.“ Alle nickten. „Ach, das ist aber sehr interessant“, kam nun von Robert. „Jetzt erklärt mir doch mal bitte, warum ihr uns dann so verschlossen gehalten habt, wenn ihr es euch selber immer wieder macht.“ „So oft war das nun auch nicht!“ meinte Diana. „Es ist mir ziemlich egal, wie oft ihr es gemacht habt. Die Frage ist doch nur: warum!“ „O, warum sind Männer nur so dumm!“ meinte Gaby. „Weil es eben Spaß macht. Immerhin haben wir es mit keinem anderen Mann getrieben.“ „Oh, sollen wir darüber auch noch glücklich sein?“ fragte Klaus. „Immerhin, ihr habt das ge-macht, was uns verboten bzw. sogar noch unmöglich gemacht wurde.“ Er war deutlich sichtbar ziemlich sauer, was ja durchaus zu verstehen war.

„Nun pass mal schön auf, mein Süßer“, kam von Gaby. „Immerhin habt ihr eine Wette verloren und das war die Konsequenz daraus.“ Er nickte. „Das weiß ich genauso gut wie du. Aber nun pass mal auf, Schätzchen. Was wäre denn, wenn es anders herum gegangen wäre. Nämlich, ob ihr das die vereinbarte Zeit „ohne“ ausgehalten hättet. Ich glaube, ich kenne die Antwort. Und alle anderen hier auch.“ Gaby war etwas blass geworden. „Was soll denn das schon wieder heißen?“ fragte sie. „Oh, Madame haben mich nicht verstanden. Dann also im Klartext. Ihr macht es euch mit ziemlicher Sicherheit ebenso oft wie wir Männer. So sehen wir das. Und weiter: Ihr hättet nämlich schon viel eher diesen Keuschheitsgürtel tragen müssen.“ „Also das ist ja eine ziemlich unverschämte Unterstellung!“ meinte nun sofort Sandra. „So ist das nämlich nicht.“ „Ach nein? Und was habt ihr eben gerade zugegeben? Dass ihr es euch auch immer wieder selber gemacht habt.“ „Stimmt leider“, meinte Marianne. „War bei mir auch so.“ Sandra starrte die Frau an, sagte keinen Ton mehr. „Ich denke, alle Männer hier sind der gleichen Meinung. Und das heißt, ihr bleibt alle auf unbestimmte Zeit so nett eingeschlossen – wie wir. Und jeglichen Protest könnt ihr euch sparen.“

Wow, da fing aber ein Getümmel an. Die Frauen begannen sofort und sehr heftig zu protestieren. Es sei nicht in Ordnung, ungerecht, gemein und was ihnen noch alles so einfiel. Wir Männer saßen nur da und grinsten sie an. Selbst die Firmen-Lady amüsierte sich. Es dauerte ziemlich lange, bis so etwas wie Ruhe wieder einkehrte. Erst dann sagte sie: „Ich fürchte, wenn es tatsächlich so ist, wie es hier eben dargestellt wurde, haben eure Männer vollkommen Recht. Und das müsst ihr wohl oder übel zugeben. Es war nicht richtig, den Männern dieses „Ver-gehen“ vorzuwerfen, sie dann quasi dafür auch zu bestrafen…“ „Aber es gefällt ihnen doch mittlerweile ganz gut“, kam von Andrea und auch Gaby nickte dazu. „Und sie quasi zu bestrafen, obwohl ihr im Grunde das gleiche gemacht habt, ohne es auch nur zu erwähnen. Und deswegen ist es nur gut, dass ihr jetzt mal fühlt, wie denn das so ist.“ Damit hatte wohl niemand gerechnet, dass diese Frau sich auf unsere Seite schlägt. dementsprechend betroffen schauten sie dann auch aus. Andrea, die neben mir saß, kam näher und meinte: „Bist du böse auf mich?“ Ich lachte. „Na ja, Grund genug hätte ich ja schon. Aber nein, ich bin dir nicht böse, zumal ich ja mittlerweile weiß, dass du es nicht als so schlimm empfindest.“

„Was soll denn das nun wieder heißen?“ fragte Sandra. „Oh, das ist ganz einfach. Ich habe von Anfang an versucht, mich mit diesem Keuschheitsgürtel zu arrangieren. Klar, es war nicht ganz einfach, aber es geht. Sicher, manches kann man nicht machen – mein Vibrator und der Gummilümmel ist jetzt arbeitslos – und mein Hygiene-Konzept muss ich noch überdenken bzw. überarbeiten. Aber man kann tatsächlich damit leben. Ihr solltet es probieren. Denn eines dürfte wohl sicher sein: Die Zeit, an denen wir dieses „Schmuckstück“ noch tragen wer-den, wird nicht in Tagen gemessen.“ „Das ist doch nicht dein Ernst!“ kam gleich von Gaby. „Ich werde es nicht noch tagelang tragen. Komm gar nicht in Frage.“ „Und was willst du dagegen machen?“ fragte Klaus und lächelte seine Frau richtig lieb an. „Dann… dann werde ich ihn aufbrechen, wenn du ihn nicht öffnest.“ „Viel Vergnügen“, lachte nun die Firmen-Lady. „Denn vielleicht bekommst du ihn mit einem Schweißbrenner auf… Ich werde dann schon den Krankenwagen bestellen.“ „Man muss ihn aber doch öffnen können“, kam jetzt etwas hilflos von der Frau. „Ja, das kann man auch. Aber eben nur mit dem passenden Schlüssel, nicht mit Gewalt. Sonst macht es ja keinen Sinn.“

„Ich sage ja: Findet euch damit ab, dann lebt ihr besser“, meinte Andrea noch einmal. „Also ich finde, die Frau hat den einzig richtigen und vernünftigen Weg angedeutet, der machbar ist“, meinte auch die Firmen-Lady. „Und ansonsten: Versucht eure Männer davon zu überzeugen, euch wieder aufzuschließen.“ „Ach der...“, meinte Marianne. „Der lässt uns doch vorläufig nicht raus. Er amüsiert sich köstlich.“ „Ich im Übrigen auch“, lachte Andrea. „Habt ihr euch mal beobachtet, wie sich hier jede von euch aufführt? Wie bockige kleine Kinder, aber nicht wie erwachsene Frauen. Das ist doch albern. Kennt ihr euren eigenen Mann denn so schlecht, dass ihr noch nicht mitbekommen habt, dass sie dann nur auf stur schalten, wenn wir ihnen so kommen?“ Die Ladys saßen alle plötzlich stumm da, dann nickten sie. „Ja, ich glaube, du hast leider vollkommen Recht. So kommen wir wohl wirklich nicht weiter.“ Und sofort versuchten alle Ladys bei ihrem Ehemann „Lieb Kind“ zu machen, was jetzt natürlich überhaupt nicht funktionierte. „Gewöhnt euch erst einmal an das hübsche Schmuckstück. Über dieses Thema, wie lange ihr so bleibt, werden wir uns erst in einigen Tagen unterhalten. Bis dahin geht gar nichts. Solange werdet ihr hübsch das tun, was wir von euch fordern und ein Protest oder Widerstand verbessert eure Lage garantiert nicht.“ Das war eine verdammt klare Aussage, die alle verstanden – und einknickten. Ihnen blieb ja nun wirklich keine andere Wahl.

Kurz darauf verabschiedete sich die Firmen-Lady, erinnerte aber noch einmal daran, dass sie einen Termin für einen Besuch in der Firma suchen würde, den sie uns dann mitteilen würde. Etwas beruhigt stimmten alle – Männer wie Frauen – zu. „Schlag euch bitte nicht die Köpfe ein“, meinte sie noch mit einem Lächeln. „Denk dran, ihr seid nicht die einzigen Frauen, die so etwas tragen. Wir bekommen wirklich kaum Reklamationen.“ Damit war sie dann weg und wir saßen noch weiter auf der Terrasse, nun bereits ziemlich friedlich. Aber das lag vielleicht auch an dem Alkohol in Form von Rotwein und Bier, dem nun alle zusprachen. Und irgendwann, es war schon spät und längst dunkel, als Gaby dann sagte: „Was sind wir doch für dumme Hühner! Das war doch alles sinnlos, dieses ganze Theater vorhin und so. Deswegen schlage ich jetzt vor, wir vergessen das alles und sind wieder brave Ehefrauen, tun einfach mal eine Zeitlang das, was die Männer von uns wollen.“ „Wie war das mit „braver Ehefrau“?“ fragte Klaus. „Das ist aber neu oder? Ich meine, bisher war das ja noch nicht so toll.“ „Hey, mein Lieber, suchst du schon wieder Streit?“ fragte seine Frau grinste. „Nö, aber das werden wir doch gleich mal testen. Du gehst jetzt schön brav auf die Knie und nimmst meinen Lümmel – ob im Käfig oder nicht – in den Mund und machst es ihm, so gut du kannst.“

Einen kurzen Moment sah es aus, als wolle die Frau protestieren. Aber es kam nichts und sie tat das, was gefordert war. Alle konnten zusehen. Sie öffnete seine Hose und angelte nach dem kleinen Käfig-Sklaven. Kaum hatte sie ihn herausgeholt, nahm sie ihn in den Mund. „Mmmh… fühlt sich echt gut an“, kam von Klaus. Und dann passierte was, von dem wohl niemand glaubte, dass Gaby das zulassen würde. Denn Klaus hielt ihren Kopf dort längere Zeit fest und stöhnte genüsslich. Zwar konnte man nichts sehen, aber genau hören. Und diese Geräusche machten wohl jedem klar, was dort in diesem Moment passierte. Dann kamen nur noch schmatzende Geräusche. Offensichtlich arbeitete die Zunge der Frau wieder sehr intensiv. „So stelle ich mir eine „brave Ehefrau“ respektive eine „Sklavin“ vor. Tut alles was ich will, noch dazu auch sehr gut und gründlich.“ Von Gaby kamen Geräusche, die einen gewissen Widerspruch andeuten sollte. „Wie wäre es denn, wenn die anderen „Sklavinnen“ hier am Tisch sich auch noch um ihren Mann bemühen würden? Ich denke, das gefällt sicherlich allen.“ Und tatsächlich machten sich alle gleich an die Arbeit, sodass eine erregende Geräuschkulisse entstand, die hoffentlich sonst niemand hörte. Ob alle das gleiche dabei taten wie Klaus am Anfang, war nicht eindeutig festzustellen.

„Hört mal her, ihr „Sklavinnen“, sagte Robert plötzlich ganz deutlich. „Wie wäre es denn, wenn ihr uns Männern nun entleeren würdet. Ihr wisst doch genau, wie das geht. Und sicherlich sind alle darauf ganz erpicht. Oder?“ „Oh ja, das wäre echt klasse“, kam von uns allen. „Aber ich denke, das wird in dieser Haltung eher schwer gehen. Denn nur mit den Händen und dem Mund dort, wo sie sich gerade sicherlich sehr bemühen, wird das wohl kaum klappen.“ „Dann schlage ich doch vor, dass wir dazu alle in den Vierfüßler-Stand gehen. Dann sollte es doch funktionieren.“ Also gaben unsere „Sklavinnen“ alle kurz frei, sodass wir Hose und was wir sonst noch trugen, ablegen konnten und begaben uns dann in die entsprechende Position. Und die jeweilige „Sklavin“ legte ich unter uns, sodass ihr Mund dort schnell wieder tätig werden konnte und die Hände dann von hinten unsere Prostata massierten. Dabei war es egal, ob wir nun zwischen ihre Beine auf das verschlossene Loch schauen konnten oder eben nicht. Aber es waren sich wohl auch dort alle einig: Sie boten uns den entsprechenden Anblick. Zwar hätten wir dort mit der Zunge seitlich tätig werden können, was aber niemandem irgendetwas gebracht hätte. Und so unterblieb es. Mit sehr viel Mühe und Ausdauer gaben sie sich, um uns zu dem gewünschten Erfolg zu bringen. Es dauerte zwar noch eine ganze Weile, bis es dann langsam bei uns ausfloss und sie es in den Mund bekamen. Höhepunkt konnte man das zwar nicht nennen, war dennoch recht angenehm zu spüren.

Leise schmatzend und genießend lagen die „Sklavinnen“ rücklings da, hätten sicherlich sehr gerne unsere Zunge dort zwischen ihren Beinen an der vermutlich heißen und nassen Spalte gespürt. Aber wir hatten uns dann im Laufe dieses Spieles auch vorgebeugt, die Beine hochgeschlagen unter die Arme genommen, sodass wir relativ leicht an die kleine Rosette gelangen konnten, um dort mit der Zunge zu arbeiten. Das genossen sie sehr. Wir beobachteten dabei sehr genau deren Verhalten, um auf jeden Fall rechtzeitig vor einem noch so geringen Höhepunkt aufzuhören. Dass ihnen das natürlich nicht gefiel, war vollkommen klar und wurde auch mit entsprechenden Geräuschen „untermauert“. Das kleine süße Loch zuckte und wollte unbedingt mehr, was es aber natürlich nicht bekam. Vielleicht würden wir es bei einer anderen Gelegenheit mit einem Lümmel zum Um-schnallen und beglücken. Das hing natürlich ganz vom Benehmen seiner Besitzerin ab. Und sicherlich würde es dann auch eher ein richtig anständig dicker Stab sein. Vielleicht sogar mit kräftigen angedeuteten Adern oder Noppen. Schließlich ging es ja nun wirklich nicht darum, dass die „Sklavin“ belohnt wird oder Lust empfindet. Ehe lag ja wohl der Fall vor, dass sie – wenn auch geringfügig – bestraft werden musste.

Endlich waren alle Männer zu einem mehr oder weniger glücklichen Ergebnis gekommen, sodass die Frauen aufhören konnten. Sie lagen dort weiterhin am Boden, während wir aufstanden. „Hat vielleicht jemand von euch so etwas wie Lust dabei empfunden?“ fragte David. „Na ja, es war ganz angenehm, aber Lust? Nein, habe ich dabei nicht wirklich empfunden“, kam von Marianne. „Ja, meine Spalte ist wohl etwas feucht geworden, aber nur ein kleines bisschen…“, meinte Diana und Andrea nickte zustimmend. Gaby griff deutlich sichtbar zwischen ihre Schenkel an den Stahl dort und schaute uns dann ziemlich betroffen an. „Ich… ich glaube, ich bin da… ziemlich… nass…“ „Zeig mal her. Das will ich sehen!“ kam sofort von Klaus. Er kniete sich dort nieder und fühlte. „Tatsächlich! Also das ist ja eine ziemliche Unverschämtheit! Da nuckelst du an meinem Lümmel und wirst davon auch noch richtig geil!“ „Aber das liegt doch nur daran, dass du es mir so lange nicht mehr richtig besorgt hast“, entschuldigte sie sich gleich. „Ach ja? Seit wann gehörst du denn zu den Frauen, die regelmäßig – und das heißt bei dir ja wohl alle drei oder vier Tage – gef… werden müssen? Früher ging es ja auch ohne. Oder hast du es dir dann regelmäßig selber gemacht?“ Nach kurzer Dauer nickte Gaby. „Ja, natürlich habe ich das. Weil ich das einfach brauchte“, kam schnippisch. „Klar, und jetzt geht es eben nicht mehr.“ Stumm nickte seine Frau. „Dir ist aber schon klar, dass ich das nicht dulden kann.“ „Und was willst du dagegen machen?“ „Hattest du denn jetzt einen Höhepunkt oder bist du nur nass geworden?“ fragte Klaus erst noch. „Nein, für einen Höhepunkt reicht das bisschen Lutschen an deinem Zipfel nicht aus“, kam sofort.

Jetzt schaute Klaus seine Frau an und grinste. „Dann dürfte ja wohl eine sehr gute Strafe sein, wenn du noch ein paar nette Lümmel mit dem Mund verwöhnst. Denn das bringt dich offensichtlich ja nicht zu einem Höhepunkt, was dann wohl Strafe genug sein dürfte.“ Gaby starrte ihn an. „Das… das ist aber… ziemlich gemein“, kam dann langsam von ihr. „Tatsächlich? Finde ich nicht. Ganz im Gegenteil, es dürfte dich richtig gut trainieren, wie es ist, wenn man es nicht bis zum Höhepunkt treiben darf. So ein ruinierter Höhepunkt ist nämlich für Zuschauer etwas ganz besonderes Feiens…“ Schnell war Gaby klar, dass ihr Mann das völlig ernst meinte. „Wenn ich dich richtig verstanden habe, soll ich mich hier vor den Männern so intensiv beschäftigen, dass ich da unten quasi tropfe, aber keinen Höhepunkt bekomme?“ „Hört mal, was für eine schlaue „Sklavin“ ich habe! Ja, genau das sollst du – nur nicht hier.“ „Das… das wagst du nicht…“, kam dann mit einem ziemlich blassen Gesicht. „Tja, wenn du es nicht selber machen willst, mache ich es eben bei dir oder… finde jemanden, der das für mich bei dir macht.“ „Findest du das nicht irgendwie… gemein?“ fragte Gaby schon deutlich friedlicher. Klaus zuckte mit den Schultern. „Kann sein, aber muss mich das interessieren? Im Übrigen finde ich das auch eine gute Idee für die anderen.“ Wir nickten, weil es einfach stimmte.

„Sag mal, wie wahrscheinlich ist es denn eigentlich, dass eine Frau nur vom Lutschen an einem männlichen Stab zum Höhepunkt kommt“, meinte Robert. „Also ich halte das für eher unwahrscheinlich. Oder sie ist sehr begabt…“ „Das sehe ich auch so. wenn sie keine weitere Stimulation bekommt, glaube ich nicht, dass es zu schaffen ist. Und wie seht ihr das?“ Die Frage war an unsere Frauen gerichtet. „Ist jemand von euch dazu in der Lage?“ Sie schauten sich gegenseitig an und Marianne war die erste, die nun antwortete. „Ich kann es jedenfalls nicht. Könnte natürlich sein, wenn man vielleicht mehrere nacheinander oder ganz besonders männliche Lümmel zur Verfügung hat. Ich denke da zum Beispiel an so einen richtigen schwarzen Prügel…“ „Oh, das ist ja nicht schwierig“, lachte David. Schau, hier haben wir doch so ein Teil.“ Und er hielt einen entsprechenden Gummilümmel hoch. „Oh Mann“, stöhnte seine Frau. „Du weißt genau, was ich meinte.“ „Natürlich. Aber ich glaube nicht, dass du davon mehr als nur richtig nass wirst.“ „So richtig kann ich mir das auch nicht vorstellen“, kam jetzt von Gaby. „Wenn ich da so an meine Jugend denke, wo wir – und ihr sicherlich auch – sehr aktiv waren, habe ich nichts davon gespürt…“ „War bei mir auch so“, kam nun von Sandra. „Dann heißt das also, egal wie viele Männer eine Frau mit dem Mund verwöhnt, es bringt ihr sozusagen nur sehr wenig.“ Die Frauen nickten. „Würde ich so sagen. Natürlich kann es auch Frauen geben, bei denen es anders ist, aber ich kenne wenigstens keine“, meinte Andrea. Klaus grinste. „Das höre ich sehr gerne. Das bedeutet für dich, meine liebe Gaby, dass wir diese Idee mal weiter verfolgen. Und dann werden wir ja sehen.“ „Ich habe es doch geahnt“, stöhnte Gaby nun. „Der Typfindet immer eine Lösung.“ „Also das sagt ja wohl gerade die Richtige!“

„Aber ich finde, das ist doch wenigstens eine dankbare Aufgabe für unsere „Sklavinnen“. Jetzt müssen wir nur noch passende Männer finden, wenn wir diese Idee weiterhin verfolgen wollen.“ „Aber bis es dann soweit ist, müssen wir uns ja wohl anderweitig beschäftigen, was ja auch immer schwieriger wird – ich meine, so mit dem Keuschheitsgürtel. Das ist uns doch mancher Spaß verwehrt“, meinte Peter. „Und an was dachtest du so zum Beispiel?“ fragte Sandra, seine Frau. „Och, eigentlich nichts Schlimmes. Nur so bei einem kleinen Spaziergang in der freien Natur kann man jetzt leider nicht mehr sehen, wie jede von euch ihr kleines Bächlein macht… Oder wie gut die extra dafür geschaffenen Brennnesseln wirken. Das finde ich nämlich ein sehr schönes Schauspiel.“ „Meinst du nicht, dass man das jetzt einfach etwas weiter nach hinten verlegen kann?“ schlug ich gleich vor. „Und du denkst, dass wir ihnen genauso gut gefallen? Na, ich weiß nicht“, zweifelte Peter. „Nein, das wird es garantiert nicht!“ protestierte Sandra lautstark. Aber sie wurde vollkommen ignoriert. „Kann das sein, dass sich einer unsere „Sklavinnen“ jetzt dazu geäußert hat?“ „Nein, äußerst unwahrscheinlich, denn es wäre im höchsten Maße anmaßend. Nur für den eher unwahrscheinlichen Fall würde das nämlich bedeuten, wir müssten dringend etwas besorgen, welches diesen vorwitzigen Mund stopft. Und das wird sicherlich nicht gerne gesehen...“ Sandra schnaufte hörbar. Die anderen Frauen grinsten nur.

„Tja, dann werde ich mal nachschauen, was ich da passendes finde“, sagte ich und ging los. Natürlich musste ich nicht lange suchen. Wofür hatten wir schließlich unsere reichhaltige Spielekiste. So kam ich dann schnell mit verschiedenen Knebeln zurück, legte sie gut sichtbar auf den Tisch. So konnte Peter sich gleich eines davon aus-suchen, was ihm nicht schwer fiel. Er entschied sich für einen Knebel in Form eines kurzen, aber sehr kräftigen Männerlümmels auf der Innenseite. Außerdem trug er nach außen ein deutlich längeres, etwas schlankes Gegenstück. „Schau mal, Liebes, was ich hier Feines für dich habe“, sagte er mit einem Schmunzeln zu seiner Frau Sandra. „Damit kannst du sogar noch jemanden ein richtiges Vergnügen bereiten. Was hältst du davon.“ „Das muss ich dir jetzt wohl nicht erst sagen“, meinte sie. „Du glaubst doch nicht im Ernst, dass du mir dieses Ding umlegen kannst.“ „Ach nein? Und warum nicht? Ich würde sogar sagen, du kannst es dir aussuchen. Entweder so, dass das dicke Teil in deinem Mund landet. Oder umgekehrt, wobei allerdings das schlanke Stück in dir steckt – hinten zwischen deinen Popobacken.“ „Das wagst du nicht“, setzte Sandra an. Bernd. Robert, ich brauche mal eben eure Hilfe“, kam nun von Peter. Wir beiden kamen näher. „Um was geht es denn?“ Kurz erklärte Peter uns, was er denn wollte. „Heißt dass, wir sollen ihre Popobacken schön weit spreizen, damit du ihn einführen kannst?“ Robert deutete auf den langen Lümmel. „Oh nein, das kommt überhaupt nicht in Frage!“ „Tja, dann also den Mund…“ Sandra brummte irgendwas vor sich hin, wehrte sich dann aber doch nicht, als Peter mit dem Knebel kam. Schnell steckte das Teil in ihr, wurde hinten und über den Kopf festgeschnallt. Nun ragte vorne der lange Stab hervor, bot ein lustiges Bild von Sandra. „So, meine Damen, wer möchte es denn nun zuerst ausprobieren?“ Sandra riss die Augen auf und schüttelte heftig den Kopf. Offensichtlich war sie dagegen, was uns aber nicht störte.

Andrea, Gaby, Corinna und Marianne kamen näher und betrachteten die Frau mit dem Knebel. „Na, was ist? Keine Lust? Ich habe hier sogar für jeden ein eigenes Kondom, welches ihr überstreifen könnt. Eigentlich sollte das Zapfen doch bei euch reinpassen.“ Darin sah niemand ein Problem. Aber sich quasi auf den Kopf einer Freundin niederzulassen, erscheinen ihnen irgendwie unpassend. Wie ganz zufällig griff zuerst Klaus nach einem der immer noch bereitliegenden Strafinstrumente. „Warum bloß habe ich jetzt das Gefühl, ich müsse wohl doch ein klein wenig nachhelfen. Für mich sieht es doch tatsächlich so aus, als wollte niemand freiwillig damit anfangen.“ „Tja, das geht mir auch so“, meinte dann auch David. „Ich würde es ja nicht gerne tun und dieses Instrument auf dem Hintern meiner Frau einsetzen. Aber wenn es denn wirklich nicht anders geht, um sie davon zu überzeugen, dass es einfach sein muss, dann werde ich es wohl doch machen.“ Er seufzte so, als würde es ihm wirklich schwerfallen. Dabei wussten wir wohl alle, dass er in Wirklichkeit damit kein Problem haben würde. Ich nickte. „Ja, geht mir auch so. Aber was will man denn machen, wenn die Bitte alleine nicht ausreicht. Wie will man der Frau denn klarmachen, was man von ihr möchte…“ „Eben, da bleiben ja leider nur die härteren Maßnahmen…“ Offensichtlich war David der gleichen Meinung. „Ist ja schon gut. Hört doch auf mit diesem dummen Gelaber. Ihr wollte doch nur einen Grund finden, um uns den Hintern zu röten“, kam jetzt von Gaby. „Nein, meine Lieb, da täuscht du dich. Wir suchen keinen Grund. Ihr liefert uns doch gerade einen sehr triftigen Grund“, meinte ihr Mann. „Willst du vielleicht freundlicherweise den Anfang machen?“ Er reichte seiner Frau das verpackte Kondom. „Wenn es denn unbedingt sein muss“, bekam er zu hören. Sie nahm die Verpackung und öffnete sie. Zum Vorschein kam ein hübsches rosafarbenes Kondom. Sandra hatte sich bereits auf eine Liege gelegt und wartet, wie es denn nun weitergehen würde. Gaby kam näher und streifte es über den aufrecht-stehenden Lümmel auf Kopf der Frau. Nun konnte es losgehen. „Soll ich dir vielleicht dein kleines Loch noch etwas eincremen, damit es leichter geht?“ fragte Klaus sehr fürsorglich. Gaby nickte zustimmend, schien nicht weiter über die auffällige Freundlichkeit ihres Mannes nachgedacht zu haben.

Klaus sparte nicht mit Creme, rieb sie ordentlich dort ein, holte sogar noch einmal Nachschub, nachdem Gaby sich über Sandras Gesicht gestellt hatte. Nun half er seiner Frau sogar noch, den Zapfen an der richtigen Stelle einzuführen. Ohne Schwierigkeiten glitt er sofort ganz hinein. Allerdings fing auch wohl die Creme an zu wirken. Denn von Gaby kam: „Du Schuft hast wieder diese… diese Ingwercreme genommen, obwohl du genau weißt, wie sehr sie brennt und alles heiß macht.“ „Ach Liebes, das tut mir jetzt aber furchtbar leid. Wahrscheinlich habe ich sie nur verwechselt.“ Klaus tat sehr zerknirscht. „Ja klar! Wer soll denn das wohl glauben!“ kam ziemlich empört von seiner Frau, die wenigstens schon mit Reitbewegungen angefangen hatte. Schließlich wurde das ja wohl von ihr erwartet. „Bernd, gib mit bitte die Tawse! Ich habe hier jemanden, der mich gerade indirekt als Lügner bezeichnet hat. Das muss ich mir ja wohl nicht gefallen lassen.“ „Nein, nicht! Das stimmt doch gar nicht!“ kam sofort von Gaby. „Hast du vielleicht auch noch einen Knebel? Das Gejammer geht mir auf den Keks!“ Schnell hielt Gaby jetzt den Mund. Aber es war offensichtlich bereits zu spät. Ich reichte Klaus einen Butterfly-Knebel, den er Gaby sofort anlegte und aufpumpte. Die Wangen blähten sich auf und verschlossen ihren Mund. Kurz überprüfte Klaus den richtigen Sitz, schien zufrieden zu sein und nahm jetzt die Tawse, um damit auch noch tätig zu werden. Immer noch ritt Gaby auf und ab und bei jedem Hochzucken, klatschte das Leder mal auf die eine, mal auf die andere Hinterbacke, feuerte sie quasi an. So ging es mehrfach, sodass Gaby zum Schluss sicherlich auf jeder Seite zehn Treffer zu verzeichnen hatte, sodass der Hintern am Ende deutlich und auffallend gerötet war.

Deutlich erregt, stieg sie dann ab, machte Platz für die nächste Frau. Dazu hatte Diana sich bereiterklärt. „Meine Rosette brauchst du nicht einzucremen“, gab sie bekannt. „Ich glaube, es geht so.“ „Nein“, meinte Klaus, „ist sicherlich besser, wenn wir sie ebenfalls ein klein wenig eincremen. Dagegen konnte Diana nun nichts machen und so spürte sie auch sehr schnell die Wirkung der Creme. Denn auch hier wurde die ingwercreme verwendet. Eine Weile hopste die Frau nun auf dem Lümmel auf und ab, rammte ihn immer wieder fest in ihren Hintern. „Findest du es eigentlich gerecht, dass du nur deiner eigenen Frau den Genuss eines geröteten Popos gönnst?“ fragte dann Robert. „Du meinst, ich sollte es bei deiner Frau auch machen?“ kam von Klaus. „Ja, natürlich. Warum denn nicht!“ Diana war da durchaus anderer Meinung, wie ihr Blick zu uns deutlich zeigte. „Also gut. Dann will ich mal nicht so sein...“ Und schon begann die Tawse wieder mit ihrer strengen Arbeit, klatschte mehr oder weniger vergnügt auf die hopsenden Hinterbacken. Allerdings begnügte Klaus sich jetzt mit jeweils fünf. Dann war ihr Popo nicht ganz so stark gerötet wie bei Gaby, aber immerhin… Weiter kamen auch wir anderen – Marianne und Andrea - an die Reihe, nahmen dort mit eingecremter Rosette Platz, führten den Lümmel an der richtigen Stelle ein und wurden ebenfalls mit jeweils fünf auf jede Hinterbacke bedient. Als dann alles erledigt war, freute sich Sandra wahrscheinlich am meisten, denn ihr Kopf war wieder frei und so hatte nichts auf den nackten Hintern bekommen. Allerdings hatte sie Klaus etwas unterschätzt.

Denn nachdem ich als Letzte abgestiegen war, hieß es kurz darauf: „Dann dreh dich jetzt mal hübsch auf den Bauch, damit ich deinem Hintern auch ein paar „Nettigkeiten“ auftragen kann. Sonst ist er wohl möglich beleidigt.“ „Glaube ich nicht“, meinte Sandra. „Ich kann auch ohne sie leben.“ „Dreh dich gefälligst um! Nochmal sage ich das nicht!“ „Wie redest du denn mit mir! Das kannst du mit Gaby machen, aber nicht mit mir“, meinte Sandra jetzt empört. „Auch von dir, einer „Sklavin“ muss ich mir das ja nun wohl wirklich nicht gefallen lassen“, kam jetzt von Klaus und griff selber zu, sodass die Frau schnell bäuchlings auf der Liege lag. Damit sie so auch blieb, drückte er sie mit einer Hand fest und nun klatschte das Tawse auch bei ihr auf die Hinterbacken. Aber diese Hiebe waren deutlich strenger, was ja bei dem vorherigen Protest auch kein Wunder war. Und so wurden die jetzt zehn pro Seite gesetzten Hiebe auch schon bald mit leisen Aufschreien begleitet. „Hör auf! Das tut weh! Nicht mehr! Nicht so verdammt hart!“ kam aus dem Mund der Frau, die inzwischen ohne den Knebel war. Klaus schaute zu mir und fragte: „Hast du breite Lederriemen?“ Ich nickte und holte drei Stück. Mit einem wurden nun Sandras Oberschenkel über den Knien fest zusammengeschnallt. Damit hatte das Gezappel schon fast ein Ende. Aber noch war Klaus nicht zufrieden. Denn mit einem weiteren Riemen schnallte er mit meiner Hilfe Sandras Arme seitlich vom Körper fest. Nun lag sie wieder auf dem Rücken. „Möchtest du noch irgendetwas sagen?“ fragte er nun die Frau dort vor sich auf der Liege.

„Ach, halt doch die Klappe! Von dir muss ich mir ja wohl gar nichts sagen lassen“, kam dann von Sandra. „Peter, kommst du mal bitte her? Deine Sandra hat, so wie es aussieht, ein kleines Problem mit mir.“ Peter kam zu uns und wollte wissen, worum es denn jetzt gehen würde. „Klaus will mir hier irgendwelche Vorschriften machen“, platzte seine Frau sofort heraus. „Ja, und wo ist das Problem?“ Sandra war etwas perplex. „Seit wann kann er mir irgendwas befehlen…?“ Peter lachte. „ich würde sagen, seitdem du eine kleine „Sklavin“ im Keuschheitsgürtel geworden bist.“ „Dann nimm mir das verdammte Ding wieder ab!“ „Nö, will ich aber nicht.“ „Also ich habe das Gefühl, irgendwie müssen wir besonders dieser „Sklavin“ wohl doch den Mund stopfen, bevor sie versucht, die anderen aufzustacheln.“ „Gute Idee“, meinte Peter. Und zu ihr sagte er: „Tja, wer nicht hören will…“ Ich ging schnell ins Haus und kam kurz darauf mit einem getragenen Höschen meiner Frau zurück. Als Sandra das sah, verzog sie das Gesicht. „Aber das wirst du doch nicht als Knebel verwenden“, versuchte sie sich zu wehren. „Doch, natürlich. Er funktioniert nämlich ganz wunderbar.“ Ich zwang sie, den Mund zu öffnen und stopfte das duftende Höschen hinein, wogegen sie sich erfolglos wehrte. Damit es nun auch an Ort und Stelle blieb, wickelte ich noch eine extra mitgebrachte Binde drum. Ihre Blicke wurden immer wütender. Als ich damit fertig war, holte ich Andrea dazu. Kurz sprach ich ganz leise mit ihr, wobei sie mich mit großen Augen anschaute, aber zustimmend nickte. Sandra schaute sehr kritisch, was denn nun noch kommen würde. Denn meine Frau kniete sich über ihren Kopf. Ziemlich genau platzierte sie ihren Schritt über den immer noch leicht geöffneten Mund. Sandra schien zu ahnen, was kommen sollte und begann heftig den Kopf hin und her zu schütteln, sodass ich ihn festhielt. Kurz darauf kam heiße Flüssigkeit aus dem Schritt meiner Frau, die genau und sehr gezielt in den Mund floss, dort das Höschen nässte und weiter in den Hals lief, sodass Sandra alles unbedingt schlucken musste.

Weil sie so mit dem Kopf umherzappelte, flossen ihr auch einige Tropfen in die Augen. „Halt doch still!“ Gaby, Marianne und Diana waren längst nähergekommen und schauten neugierig zu. „Ist ja schon eine ziemliche Sauerei“, meinte Marianne. „Ich weiß nicht, ob ich mir das gefallen lassen würde.“ Robert schaute sie an, lachte und antwortete: „Glaubst du ernsthaft, Sandra macht das freiwillig?“ „Nö, sieht jedenfalls nicht so aus.“ „Na also. Aber du kannst es auch haben. Brauchst du nur zu sagen. Ich nehme mal an, hier gibt es weitere Leute, die dich damit „versorgen“ könnten.“ Sofort zuckte Marianne zurück. „Nein, auf keinen Fall!“ „Kannst du dir vorstellen, dass hier als „Sklavin“ niemand gefragt wird?“ „Nein, nicht wirklich. Das traut ihr euch nämlich nicht.“ Robert grinste. „Ach nein? Glaubst du das wirklich?“ Ziemlich skeptisch schaute sie ihn an, sagte nichts. „Also eines dürfte wohl ziemlich sicher sein. Ihr alle hier – egal, wessen Ehefrau ihr seid – den schicken Keuschheitsgürtel werdet ihr sicherlich noch ein paar Tage tragen. Also gewöhnt euch daran und überlegt schon mal, was ihr euren Kolleginnen sagen wollt.“ Oh, jetzt ging der Protest aber erst richtig los. „Das könnt ihr nicht machen!“ „Ich will das nicht!“, „So gehe ich auf keinen Fall ins Geschäft!“ und anderes war lautstark zu hören. Wir Männer setzten uns einfach und hörten zu. Nur langsam wurde es weniger und auch wieder leiser. „Also solange ihr euch so benehmt, wird sich garantiert nichts ändern.“ Und schon fing die eine oder andere an bei ihrem Ehemann zu betteln.

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  RE: Böses Erwachen Datum:23.10.20 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


Aber niemand ließ sich darauf ein. „Mir gefällt es richtig gut, wenn du ihn trägst“, war zu hören. David meinte sogar noch: „Dann hört dein ständige Fummeln zwischen den Beinen endlich auf. Ich glaube, du merkst das schon gar nicht mehr.“ Verblüfft starrte Marianne ihn an. „So, ich mache solche Sachen? Und du? Immer wieder drückst du doch selber an deinem Käfig. Hast sogar versucht, dir trotzdem einen runterzuholen. Hat aber leider wohl nicht geklappt.“ „Na, dann sind wir ja quitt!“ „Dann kann ich ja keine Hose anziehen“, meinte Gaby. „Dort sieht man ja gleich alles.“ „Hast du denn was zu verheimlichen?“ grinste Klaus. „Das kann ich niemandem erklären“, kam ziemlich leise von Diana. „Das glaubt mir keiner.“ „Aber du kannst es ja jedem zeigen.“ So ging es längere Zeit hin und her. Man versuchte Gründe zu finden, warum wir die Ladys unbedingt wieder davon be-freien müssten. Aber keiner von uns Männern wollte sich darauf einlassen. „Es bleibt so, wie es ist. Basta!“ „Dann könnt ihr auch nicht an uns ran“, stellte Gaby dann nüchtern fest. „Und so, wie ich euch kenne, ist das auch ziemlich schlimm.“ Klaus, ihr Ehemann, lachte. „Na und? Dann bekommst du deine Spalte eben nicht aus-geleckt, nachdem du so heftig an und in ihr gespielt hast, dass sie richtig nass ist. Glaubst du, es stört mich wirklich? Wenn ja, hast du dich ziemlich getäuscht. Und schließlich kenne ich das Gefühl, verschlossen zu sein, wesentlich länger als du.“

„Sag mal“, meinte ich dann zu Peter. „Wie wäre es, wenn wir den „Damen“ ein ganz besonderes Höschen besorgen würden…“ „Und was stellst du dabei vor? Wahrscheinlich weißt du doch schon, wie es aussehen soll“, grinste er mich an. „Klar. Zum Beispiel so eines mit einem Gummilümmel vorne…“ „Damit sie es sich selber ge-genseitig besorgen können? Super Idee“, fand er gleich. „Glaubst du, dass wir das in der Stadt bekommen? Ich meine, da im Sex-Shop?“ „Bestimmt. Es könnte nur sein, dass es nicht für alle fünf reicht.“ „Macht nichts. Dann eben nur für einige.“ Die „Sklavinnen“ hatten nichts mitbekommen. „Das heißt also, wir sollten jetzt in die Stadt gehen?“ Ich schaute kurz zur Uhr. „Ich fürchte, es wird nicht reichen. Aber dann vielleicht morgen…“ Er nickte. „Also darauf freue ich mich jetzt schon. Vor allem die Gesichter, wenn wir sie auffordern, das Höschen anzuziehen und es der „Kollegin“ zu besorgen.“ „Also ich glaube, euch geht es inzwischen einfach zu gut“, meinte Andrea. „Ihr habt doch den ganzen Tag nur schmutzige Gedanken.“ Jetzt musste ich dann aber doch lächeln. „Pass mal auf, Süße, wer hier wohl mehr solche „unzüchtigen“ Gedanken hat, bleibt ja wohl noch zu klären. Denn wir haben es nur angedeutet, aber ihr wusstet sofort, worum es ging. Also…“ Das konnte jetzt nicht abgestritten werden. „Außerdem denke ich, dass ihr da doch nur zu gerne mitmachen wollt.“ „Aber nur unter Protest!“ Alle lachten.

„Ich würde mal vorschlagen, wir beenden das hier und heute, dann können wir uns morgen erneut treffen. Also geht jetzt schön brav nach Hause, macht dort, was euch noch so einfällt und morgen geht es dann weiter. Wir werden ganz bestimmt einen weiteren, amüsanten Tag erleben. Denn ich wette, unseren Männern fällt für ihre „Sklavinnen“ bestimmt noch etwas ein.“ Andrea hatte es vorgeschlagen und zu meinem Erstaunen waren damit sogar alle einverstanden. „Ist wohl eine echt gute Idee, ins Bett zu kommen. Keine Ahnung, ob ich überhaupt schlafen kann. Was mir da alles durch den Kopf geht..“, kam nun von Diana. „Aha, also hat dein Keuschheitsgürtel wohl ganz bestimmt eine „tragende Rolle“, grinste Robert. „Wusste ich es doch, dass es einfach nicht falsch sein kann, einem so geilen Weib das Ding anzulegen. Dianas Augen blitzten auf und sie antwortete: „Pass auf, mein Lieber, zum einen ist dein Lümmel auch noch verschlossen, sodass du damit nichts anfangen kannst. Und wenn du mir ganz blöd kommst, werde ich mal heimlich beim Schlafen Sekundenkleber in dein Schloss träufeln. Ob es dann auch noch so lustig ist…“

Statt jetzt erschrocken zu reagieren, meinte ihr Mann nur: „Kannst du gerne machen. Aber denkst du nicht, ich könnte mich revanchieren, falls ich das bemerke? Sicherlich gibt es dann auch bei dir sehr einfache Möglichkeiten, dir diesen Spaß gründlich zu verderben.“ „Ach, nun hört doch auf mit diesem kompletten Blödsinn“, meinte Gaby. „Ihr macht es ja doch nicht. Hätte doch auch wirklich keinen Sinn. Lasst uns doch einfach alle eine Weile mit dem Schutz leben, der eine mehr, der andere weniger.“ „Ja, ich weiß auch gern, wer damit mehr leben darf“, kam gleich von Klaus. „Denn wir Männer sollten ja von Anfang an für deutlich länger verschlossen als ihr.“ Gaby nickte. „Vollkommen richtig. Das macht doch auch wohl Sinn…“ Die Frau grinste und wir anderen stimmten ein. „Männer sind in dieser Beziehung doch auch deutlich mehr gefährdet, ihre „bösen“ Finger davon nicht fernzuhalten. Aber das wisst ihr doch. Und trotzdem lieben wir euch so sehr.“ Bevor Klaus antworten konnte, verschloss seine Frau seinen Mund mit ihren Lippen, küsste ihn und schob ihm lüstern ihre Zunge ziemlich tief in den Mund. Dann löste sich die Gruppe auf. „Morgen früh um 9 Uhr. Bringt alle was zum Frühstück mit!“ war noch laut zu hören.

So blieben zum Schluss nur noch Andrea und ich da. „Würdest du dir ernsthaft überlegen, Sekundenkleber in mein Schloss zu befördern, damit es gar nicht mehr aufgeht und ich dauerhaft verschlossen bleibe?“ fragte ich sie. Andrea grinste. „Und was wäre, wenn ich das tun wollt? Könntest du dich ausreichend wehren? Nein, ganz bestimmt nicht. Wenn ich dich wirklich noch länger so „geschützt“ behalten möchte, kann ich das doch sicherlich auch auf andere Weise machen. Denn ich glaube, dazu müsste ich dich nur fragen.“ Etwas erstaunt schaute ich sie jetzt an. „Und du glaubst, das würde so einfach funktionieren?“ Meine Frau nickte. „Aber sicher doch. Schließlich liebst du mich.“ Tja, dagegen konnte ich nun wirklich nichts sagen, weil sie einfach Recht hatte. „Und nun lass uns zu Abend essen.“ Sie nahm mich an die Hand und zog mich mit in die Küche, wo wir gemeinsam alles Notwendige herrichteten und dann aßen. „Ist das nicht eigentlich ziemlich verrückt, was wir hier so machen?“ fragte sie mich dabei. Andrea grinste. „Kann schon sein, muss aber ja niemanden interessieren.“ Schweigend betrachtete ich meine Frau nun und brauchte eine ganze Weile, bis ich dann endlich damit heraus-rückte, was ich sie fragen wollte. Es war etwas, was mir schon längere Zeit durch den Kopf ging, allerdings erst so richtig, nachdem sie ihren Keuschheitsgürtel angelegt bekommen hatte.

„Sag mal, Andrea“, begann ich ganz vorsichtig. „Könntest du dir vorstellen, dass ich irgendetwas so in deinem Mund befestigen würde, dass er längere Zeit ständig offenstehen würde.“ Gespannt wartete ich auf eine Antwort. „Und wozu soll das gut sein?“ fragte sie, während sie noch weiter aß. „Na ja, dann kannst du nicht sprechen… und ich kann dir problemlos so einiges verabreichen. „Du meinst also, wer wollte, könnte mir seinen Lümmel einfach so reinstecken, ohne dass ich mich dagegen wehren könnte. Klingt ja schon irgendwie geil.“ Verblüfft schaute ich meine Frau an. Ich hatte nämlich sehr viel mehr Protest erwartet, der ja nun ausblieb. „Soll das heißen, du hättest nichts dagegen?“ „Na ja, kommt vielleicht drauf an, was du dir dann weiter so vorstellst. Eber erst mal klingt das sehr interessant.“ Was das Tragen eines Keuschheitsgürtels doch so bewirkte, dachte ich mir. „Also dieser Mundöffner liegt dann so, dass er den Mund weit offenhält, während zwei Verlängerungen nach oben in deiner Nase stecken und unten wird es unter dem Kinn festliegen. Vielleicht ist das auf Dauer doch ziemlich unbequem.“ „Hast du etwas schon solch ein Teil?“ fragte sie neugierig. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, noch nicht, habe ich nur gesehen.“ „Dann können wir also noch nicht feststellen, wie bequem - oder auch unbequem – das Teil ist. Schade.“ Fassungslos schaute ich sie an.

„Hast du noch mehr solcher Vorstellungen? Dir spuckt doch noch mehr im Kopf herum. Das sehe ich dir doch an.“ „Möchtest du das wirklich hören?“ Andrea nickte. „Klar, wobei ich nicht gleich sagen will, dass ich das mitmachen. Kommt ganz drauf an, was denn das Verrücktes ist.“ Sie grinste und gab mir einen langen, liebevollen Kuss. „Ja“, brachte ich dann langsam heraus, „da wäre noch etwas. Ich wünsche mir, dass du mein Pony wirst.“ Andrea schaute mich an. „So in Leder oder lieber Gummi, mit Trense und Maske, Hufstiefel und wunderschönem Schweif? Klingt geil. Ich habe davon Fotos gesehen, die mir durchaus gefallen haben. Aber in die Öffentlichkeit gehe ich damit nicht. Das kannst du dir abschminken.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, hier zu Hause und im Garten würde mir vollkommen reichen.“ Weiteres würden wir dann sehen, wenn es soweit ist… „Aber du müsstest zeitweise auch eine ganz besondere Trense tragen, nicht immer nur die normale.“ „Und was ist daran so besonders?“ Kein bisschen schien es sie zu stören, was ich mir gerade wünschte. „Es gibt zwei Möglichkeiten, sie zu verwenden. Also entweder von vorne, dass ich dich quasi ziehe oder von hinten, als wenn ich auf einem Kutschbock sitzen würde. Aber in diese Trense ist ein längerer, bogenförmiger Gummizapfen eingearbeitet, der dann beim Ziehen – egal, ob von vorne oder hinten – in deine Kehle eingeführt wird, je nachdem, wie streng ich ziehe.“ Andrea schaute mich an, schien nachzudenken und sagte dann: „Klingt irgendwie ein we-nig unangenehm… wenn ich nicht gehorche.“ Ich nickte. „Könnte sein.“ „Und das würde dir gefallen?“ Langsam nickte ich. „Aber nur, wenn du mitmachen möchtest. Das ist Voraussetzung.“ „Könntest du mir das Bild davon zeigen?“ Schnell holte ich das Tablet und schon konnte ich es ihr zeigen. „Wow, sieht ja echt geil, aber auch un-bequem aus. wird aber bestimmt seine Aufgabe sehr gut erfüllen.“

Das war tatsächlich der ganze Kommentar. „Soll ich dann lieber in Leder oder in Gummi gekleidet sein?“ Es sah doch ganz so aus, als würde sie sich schon mit dem Gedanken daran beschäftigen. „Schwarzes Gummi wäre mir lieber. Und dazu dann ein schickes Geschirr… in rot.“ „Klar, wie denn sonst, wenn ich schon dein Pferdchen sein soll.“ Andrea lachte. Was glaubst du denn, was Gaby und Sandra dazu sagen? Oder wolltest du ihnen das vor-enthalten?“ Mir fiel fast die Kinnlade runter. Ich hatte angenommen, das würde nur im stillen Kämmerlein passieren und niemand sollte es erfahren. „Hey, sonst ist das doch langweilig, wenn wir das nur für uns machen. Aber gibt es nicht vielleicht so eine Möglichkeit, dass wir alle zusammen ein oder zwei Tage zu so einem Training gehen können? Speziell für solche „Pferdchen“?“ fragte Andrea. Ich schaute sie an. „Meinst du das ernst? Denkst du wirklich, die anderen würden mitmachen?“ Sie nickte. „Du brauchst doch nur mit den Männern zu reden; sie sind bestimmt sofort dafür. Nein, ich glaube sogar, dass die anderen freiwillig mitmachen.“ Skeptisch schaute ich meine Frau. Wäre schon möglich, dachte ich mir. Also gut, fragen wir sie doch dann einfach. Dann sehen wir weiter.“

Recht gemütlich verbrachten wir den weiteren Abend und Andrea bekam dann noch einen wunderschönen Einlauf mit zwei Liter sehr warmen Seifenwasser, der eine gründliche Reinigung brachte. Sie fand es nicht ganz so gut, weil der ziemlich pralle Bauch sie ein klein wenig drückte. Ich bestand nämlich auf einer ausreichenden Wartezeit samt genügend Bewegung dabei. Ich hatte es mir im Wohnzimmer auf dem Sofa gemütlich gemacht, während Andrea vor dem Tisch so etwas wie ein Bauchtanz vorführen durfte. Immer wieder musste sie vor mir niederknien, meinen Lümmel kurz in den Mund nehmen und dann ging es weiter. Erst als ihre Blicke immer flehender und bettelnder wurden, durfte sie zum WC gehen. Nach der Entleerung kam eine zweite Portion Flüssigkeit, die jetzt aber Kamillentee zur Beruhigung enthielt und auch nicht sehr lange einzubehalten war. Wenigstens durfte sie jetzt bei mir auf dem Sofa Platz nehmen und dort mit mir kuscheln. „Es kann sein, dass deine Nacht heute nicht sonderlich bequem und gemütlich wird“, kündigte ich meiner kleinen „Sklavin“ schon mal an. „Inwiefern?“ fragte sie, leicht beunruhigt. „Ach, ich bin der Meinung, du solltest mit einer Spreizstange schlafen, die Handgelenke seitlich an deinen Hüften festgeschnallt. Ich denke, dann bist du morgen Früh richtig gut ausgeruht.“ Natürlich war sie da etwas anderer Meinung. Aber ich ließ mich auf keine Diskussion ein, brachte sie nach der zweiten Entleerung gleich zu Bett. Immer noch völlig nackt bis auf ihren Gürtel lag sie dann dort, einen breiten Ledergurt umgelegt und daran in Manschetten die Handgelenke gesichert. Dann brachte ich noch die relativ kurze Spreizstange zwischen ihren Fußgelenken an.

Die ganze Zeit hatte sie es mehr oder weniger reglos über sich ergehen lassen. Erst als ich dann fertig war, kam die Frage: „Warum muss denn das sein?“ „Süße, das habe ich dir doch gerade erklärt. Hast du nicht zugehört? Nun, wenn das der Fall ist, werde ich doch wohl auf den Bauch drehen müssen, damit ich an deinen hübschen Popo herankann. Und was dann kommt, muss ich dir ja wohl hoffentlich nicht auch noch erklären.“ Etwas streng schaute ich sie an und schnell schüttelte meine Frau den Kopf. „Nein, ist nicht nötig. Du kannst mich auch ruhig so liegenlassen. Ich will es gar nicht wissen.“ „Ach? Auf einmal ist das nicht mehr wichtig? Nun, aber für mich ist wichtig, dass ich auch durchsetze, was ich angekündigt habe.“ Also drehte ich sie mit einiger Mühe auf den Bauch, wo sie nun reglos liegenblieb und wartet, was ich denn nun einsetzen würde. Aber zu ihrer Überraschung verließ ich kurz das Schlafzimmer, um irgendwas zu holen. Als ich dann zurückkam, konnte sie nicht sehen, was ich mitbrachte. Allerdings konnte sie es kurz darauf fühlen. „Drück doch mal bitte deinen Popo schön hoch!“ Unter Schwierigkeiten schaffte sie das und ich schob ein dickes Kissen unter. Nun kniete ich mich mit dem Rücken zu ihrem Kopf über sie und spreizte mit einer Hand ihre Hinterbacken. Ob sie wohl inzwischen ahnte, was ich geplant hatte? Sagen tat sie jedenfalls kein Wort. und dann legte ich zwischen diese Rundungen ein nettes Bündel frischer Brennnesseln. Sofort, allerdings wohl eher unbewusst, presste sie die Hinterbacken zusammen und klemmten diese scharfen Pflanzen dort fest. Wunderbar! Genau nach Plan! Lautes Stöhnen und Zucken begleitete das nette Schauspiel. „Schön festhalten, Süße. Das bleibt so, bis ich nachher auch zu Bett ge-he. Erst dann werde ich sie entfernen.“ Sie selber würde daran nichts ändern können. Ich warf noch ein Blick auf das Arrangement und ging zurück ins Wohnzimmer. „Sklavinnen“ müssen einfach Gehorsam lernen, auf die eine oder andere Art und Weise. Außerdem haben sie nicht alles und jedes zu hinterfragen. Es wird so angeordnet und hat dann hingenommen zu werden. Ich blieb etwa noch eine halbe Stunde im Wohnzimmer. Erst dann zog ich genüsslich dieses Bündel langsam nach unten zwischen den Popobacken hervor. Schließlich sollte sie ordentlich was davon haben. Bevor ich selber zu Bett ging, drehte ich sie noch auf den Rücken. Das würde die Wirkung noch etwas erhöhen. Dann legte ich mich neben sie zum Schlafen hin und gab ihr noch einen lie-bevollen, langen Kuss.

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  RE: Böses Erwachen Datum:27.10.20 18:38 IP: gespeichert Moderator melden


Natürlich war diese Nacht für meine Andrea alles andere als bequem und gab ihr, so sagte sie mir am nächsten Morgen, längere Zeit einiges zu denken. Hinzu kam natürlich noch, dass das Liegen eher etwas unbequem war und auch der Popo längere Zeit regelrecht brannte und juckte. Das wenigstens war dann am nächsten Morgen verschwunden, obwohl dort noch ein paar Pusteln zu sehen waren, wie ich feststellte. Trotzdem war sie nach dem Aufwachen sehr liebevoll zu mir. Da sie nicht wirklich zu mir rüber konnte, gab ich ihr einen liebevollen Kuss. „Guten Morgen, mein Schatz. Ob du gut geschlafen hast, muss ich wohl nicht fragen. Das erklärt sich wohl von selber. Aber du weißt, dass du es dir selber eingebrockt hast.“ Andrea nickte und antwortet mit leisem Seufzen: „Ja, ich weiß und darüber will ich mich auch gar nicht beschweren. Trotzdem wäre ich froh, wenn du mich nun freigeben könntest. Ich müsste ganz dringend mal pinkeln.“ „Ach, du meinst, ich würde es dir schon erlauben? Und was ist, wenn ich das nicht tue?“ Sie sah mich verblüfft an. Auf diese Idee war sie wohl noch gar nicht gekommen. „Das… das wäre aber schlecht“, kam dann langsam von ihr. „Es bestände die Gefahr, dass ich das Bett nassmache.“ Lachend schüttelte ich den Kopf. „Oh nein, das wirst du garantiert nicht, weil du nämlich nicht weiß, was danach passieren wird. Denn sicherlich ist dir vollkommen klar, dass ich das nicht einfach akzeptieren würde.“ Zustimmend nickte sie. „Und damit es gar nicht passieren kann“ – ich war inzwischen aufgestanden – „werde ich dir aufhelfen und dich einfach ins Bad stellen.“ Tatsächlich half ich ihr aus dem Bett, ohne die Spreizstange abzunehmen oder die Handgelenke zu lösen. Mühsam bewegte sie sich dann das Stück bis ins Bad, wo ich sie so hinstellte, dass sie das rettende WC schön im Blick hatte. Dann nahm ich dort selber Platz und ließ es genüsslich ausfließen. Dabei konnte ich sehen, wie schwierig es für sie war, selber nicht gleich mit-zumachen.

Als ich fertig war, säuberte ich mich, spülte – das löst bei Frauen oft noch einen größeren Drang aus – und ging in die Küche, ließ meine Liebste dort stehen. In aller Ruhe bereitete ich das Frühstück, holte sogar noch die Zeitung aus dem Briefkasten und kam erst nach längerer Zeit zurück zu ihr. „Na, bist du schon fertig?“ fragte ich sie, obwohl ich ja genau wusste, dass sie nichts hatte machen können. Denn selbst wenn sie es zum WC geschafft hätte, um dort Platz zu nehmen, hatte es nicht klappen können, weil ich den Deckel wieder zugeklappt hatte. „Nein, natürlich nicht“, bekam ich gleich zu hören. Allerdings klang das nicht besonders demütig, eher wütend. „Tja, wenn das so ist, kann es wohl nicht so besonders wichtig oder dringend sein.“ Jetzt führte ich sie ebenso schwierig in die Küche, wobei sie noch einen wehmütigen Blick auf das WC warf. Sagen tat sie lieber nichts. Dort brachte ich sie an ihren Platz, schenkte ihr Kaffee ein – allein der Duft erhöhte wieder den Druck in ihrer Blase – und machte den Toast fertig, legte ihn vor ihr aufs Brett. Dann machte ich es für mich selber. Überrascht tat ich dann und fragte, warum sie denn weder essen noch trinken würde. Jetzt kam dann, schon ziemlich sauer: „Wie soll ich denn, wenn ich meine Hände nicht benutzen kann.“ Ich strahlte meine Liebste regelrecht an und meinte nur: „Und warum sagst du dann nichts? Ich bin doch da, um dir zu helfen. Auf diese Idee bist du wohl gar nicht gekommen, wie?“ Sie schüttelte den Kopf. „Also?“ Tatsächlich fragte sie jetzt: „Hilfst du mir bitte beim Frühstück?“ „Aber selbstverständlich. Erst Kaffee oder erst Toast?“ „Bitte zuerst den Toast.“ Ich hielt ihn ihr hin, sodass sie abbeißen konnte. Dann kümmerte ich mich wieder um meine Zeitung, wartete insgeheim auf die Bitte nach dem Kaffee. Offensichtlich fiel es Andrea immer noch schwer. Denn es dauerte für mein Gefühl unverhältnismäßig lange, bis sie darum bat. Bevor sie sich darum aufraffen konnte, klingelte es and er Haustür und wie abwesend sagte ich: „Schatz, machst du bitte auf. Es werden die anderen sein.“ „Das…. Das kann ich nicht“, kam dann von ihr und es klang fast schon wütend. Ich legte die Zeitung beiseite, schaute sie an und meinte: „Kann es sein, dass du immer noch nicht gelernt hast, wie sich eine „Sklavin“ zu verhalten hat? Sieh zu, dass du dich zur Tür bewegst, aber flott!“

Mühsam stand sie auf und tatsächlich bewegte sie sich langsam zur Tür, wo erneut geklingelt wurde. „Ja, ich komme schon“, rief Andrea. Ich beobachtete sie. Endlich hatte sie es geschafft. Mit ihren ja immer noch angefesselten Handgelenken konnte trotzdem eine Hand die Tür öffnen. Draußen standen unsere Gäste von gestern und starrten Andrea erstaunt an. „Guten Morgen! Was ist denn mit dir los?“ fragte Gaby gleich. „Na, das siehst du doch. Bernd hat mich die ganze Nacht so festgehalten und heute Früh durfte ich noch nicht einmal pinkeln. Also lange dauert es nicht und ich mache hier eine Pfütze.“ „Quatsch nicht so lange. Komm zurück!“ rief ich aus der Küche. Die anderen drängten sich an ihr vorbei und kamen auch zu mir. Wir begrüßten uns. Natürlich hatte ich auch für sie mit gedeckt und jetzt kam auf den Tisch, was sie noch so mitgebracht hatten. Langsam und mühsam kam auch Andrea zurück, setzte sich wieder an ihren Platz, da sie ja nicht mithelfen konnte. „Findest du es richtig, dich so faul hinzusetzen und alles andere machen zu lassen?“ fragte ich sie. „Was soll ich denn machen?“ fragte sie etwas kleinlaut. „Muss ich dir jetzt auch noch erklären, was du zu tun hast?“ gab ich zur Antwort. „Bleib ruhig sitzen“, meinte Marianne und grinste. „Wahrscheinlich hast du ganz andere Probleme…“ „Ja“, kam jetzt heftig von meiner Frau. „Ich laufe gleich aus!“ „Wehe, wenn du das machst!“ kam sofort von mir. „Na, nun lass sie doch zum WC gehen“, kam von Robert. „Sie war ja schon im Bad, aber dort schien es gar nicht mehr nötig zu sein. Denn die ganze Zeit, während ich hier das Frühstück vorbereitete, hat sie es nicht für nötig befunden. Stand einfach nur da.“ „Aber das war doch nur, weil ich den Deckel nicht aufbekam!“ protestierte Andrea. „Ach komm, das ist doch nur eine Ausrede. Schließlich hast du deinen Mund auch nicht aufbekommen.“

Plötzlich wurde sie ganz rot im Gesicht. Ich schaute sie an und fragte: „Was ist denn nun schon wieder? Warum wirst du denn rot?“ „Ich… ich habe… ich konnte es… nicht mehr halten…“, kam recht leise. „Soll das etwa heißen, du hast hier in der Küche… gepinkelt?“ Andrea nickte. „Also das ist ja nun wirklich unerhört. Erst kann man nicht rechtseitig Bescheid sagen und dann lässt man es einfach laufen. Mädchen, was soll ich bloß mit dir machen.“ Alle anderen Anwesenden grinsten, weil sie ja genau Bescheid wussten. „Und wer macht es jetzt wieder weg, diese Sauerei? Ich glaube nämlich nicht, dass du selber dazu bereit bist.“ „Ich… ich kann doch nicht…“, flüsterte Andrea. Ich schaute sie an und seufzte. „Das kann ich doch machen“, kam nun plötzlich von Sandra. „Du siehst doch, dass Andrea gar nicht kann, solange die Hände dort festgeschnallt sind“, meinte sie, fast etwas böse. „Ach ja? Willst du mir gerade Vorschriften machen, wie ich meine kleine „Sklavin“ zu behandeln habe? Ich glaube nicht, dass du dazu berechtigt bist.“ „Will ich doch gar nicht“, sagte die Frau kleinlaut. „Aber so kann es ja wohl nicht bleiben.“ „Wärest du denn eventuell bereit, es mit dem Mund zu machen…?“ fragte ich sie und wartete auf eine Antwort. „Warum denn mit dem Mund?“ fragte Sandra etwas irritiert. „Ganz einfach, weil Andrea es auch so beseitigen würde… wenn sie könnte.“ Skeptisch schauten beide nun diese eher kleine Pfütze dort am Boden an. „Na, wie sieht es aus? Bist du immer noch bereit, ihr zu helfen?“ fragte nun auch Peter, ihr Mann. „Ich… ich weiß nicht…“, erwiderte Sandra langsam. „Nein, ich glaube nicht.“ „Und wie sieht es aus, wenn ich es von dir verlange?“ fragte Peter ziemlich streng. „Das würdest du tun?“ Erstaunt schaute die Frau ihren Mann an. „Du brauchst es nicht allein zu machen. Gaby wird dir bestimmt gerne dabei helfen.“ Gaby schnappte nach Luft. „Sag mal, spinnst du? Glaubst du im Ernst, ich schlecke das jetzt so vom Boden auf?“ „Oh, ist das ein Problem für dich? Dann kannst du deine Portion gerne in einem Glas haben.“ Ich schaute Andrea an, die sofort nickte. „Es… es ist noch genügend da…“

Alle Frauen bekamen sofort runde Augen, als ihnen klar wurde, was das gerade geheißen hatte. „Nein, natürlich sollst du das nicht. Wenn du dich schon bemühen möchtest, ist da unter der Spüle ein Eimer samt Lumpen.“ Sandra stand auf und ging tatsächlich zur Spüle und besorgte sich, was sie brauchen würde. Dann beseitigte sie die kleine Pfütze, während Andrea immer noch dasaß und es nicht halten konnte. Also kamen weiter Tropfen, zwischendurch sogar etwas mehr, hinzu. „Du bist aber wirklich ein Ferkel!“ musste ich dann lautstark feststellen. „Ich… ich kann doch nicht anders…“, kam von ihr. „Sann geh doch endlich zum Klo! Ich denke mal, dir wird schon jemand helfen.“ „Mach sie doch einfach los. Dann wäre es doch einfacher“, kam von Marianne. „Wenn die schon die ganze Nacht so sein musste, sollte es doch reichen. Meinst du nicht?“ „Also gut“, erwiderte ich und schnallte die Hände meiner Frau los. Sofort kümmerte sie sich um die Spreizstange. „Davon war aber noch nicht die Rede“, meinte ich gleich. Sie stutze, schaute mich dann aber bittend an, sodass ich zustimmend nickte. Kaum war sie auch abgelegt, beeilte sie sich, nun zum WC zu kommen. „Wenn du dann dort fertig bist, kannst du deine Sauerei ja auch selber wegmachen“, rief ich ihr hinterher. Aber inzwischen war Sandra damit sozusagen fertig. Dann ging es weiter mit dem gemeinsamen Frühstück. Als Andrea dann zurückkam, hatte sie sich frischgemacht, war aber immer noch nackt. Etwas anderes hatte sie ja auch nicht zu hören bekommen. Jetzt sah sie deutlich erleichtert aus.

„Habt ihr heute Früh schon irgendetwas mit euren Frauen angestellt?“ fragte ich dann die Männer am Tisch. „So Sachen wie einen gründlichen Einlauf oder ein paar auf den Hintern?“ „Mensch, daran habe ich gar nicht gedacht“, meinte Klaus. „Dabei wäre es durchaus angebracht.“ Gaby schaute ihren Mann etwas böse an. „Das war aber alleine deine Meinung“, kam dann von Gaby. „Ach ja? Du findest also, es ist in Ordnung, wenn du nicht das tust, was ich von dir erwartet hatte?“ „Nö, warum soll ich denn dein blödes Ding im Käfig bereits am frühen Morgen mit dem Mund bearbeiten. Du spürst doch ohnehin so gut wie nichts davon. Und mir macht das absolut keinen Spaß!“ „Weißt du, wie egal mir das ist, ob es dir Spaß macht? Die anderen Frauen hier am Tisch machen das ja auch.“ „Wahrscheinlich aber alle nur unter Protest. Oder täusche ich mich da?“ Zu ihrer Überraschung schüttelten einige den Kopf. „Sehe ich nicht so“, meinte Andrea und Sandra setzte noch hinzu: „Damit habe ich kein Problem. Wenn ihm das gefällt, soll es mir doch Recht sein.“ Erstaunt schaute Gaby die Frau an. „Willst du damit sagen, du machst es deinem Peter genauso gerne wie wenn er ohne den Käfig wäre?“ „Na ja, nicht ganz so, weil ich den süßen Kopf nicht so wirklich verwöhnen kann. Es ich tue ihm trotzdem diesen Gefallen. Ist das den nicht unsere Aufgabe als „Sklavin“?“ grinste sie. Erstaunt sagte Gaby jetzt nichts. „Also Bernd hat dann immer noch etwas ganz Spezielles für mich“, kam dann von Andrea, was wohl einige überraschte. „Echt? Das machst du?“ kam dann. Meine Frau nickte. „Tut er doch auch bei mir… wenn ich das will und ohne den Gürtel bin. Denn der behindert uns jetzt da schon ein wenig.“ „Na ja, so hin und wieder mache ich das ja auch“, gab Marianne nun auch zu. „Tja, wie ich sehe, sind unsere „Sklavinnen“ doch immer noch sehr unterschiedlich, was ihre „Ausbildung“ und Fähigkeiten angeht. Es sieht also ganz so aus, als müssten wir noch einiges an Arbeit investieren.“

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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:31.10.20 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


„Kommt ganz drauf an, was ihr denn noch von uns erwartet“, lachte Diana. „Vielleicht ist es aber ja auch gar nicht notwendig, dass wir wirklich perfekt werden. Dann hättet ihr ja nicht mehr zu tun und könntet zum Beispiel eure so sehr geliebten „Strafinstrumente“ alle wegpacken. Wäre das nicht schade?“ „Ha, das glaubst du doch selber nicht. Ihr werdet alle nie so perfekt sein, dass wir darauf verzichten können.“ „Und wenn doch?“ „Keine Frau – und im Übrigen auch kein Mann – wird je so perfekt sein, wie es sein Gegenüber erwartet.“ Wir schauten uns gegenseitig an und mussten zustimmend nicken. „Ja, wahrscheinlich ist so. aber es bleibt doch die Frage: „Wann ist jemand perfekt?“ „Jedenfalls seid ihr es alle noch nicht“, grinste Klaus. „Das musst du gerade sagen. Du bist es ja auch nicht!“ meinte Gaby. „Habe ich doch auch gar nicht behauptet.“ Mit weiterem Wortgeplänkel endete dann irgendwann das Frühstück. Und schon wollte die eine oder andere Frau wieder zum WC; der Kaffee machte sich schon bemerkbar. Aber das wurde ihnen verweigert und man schlug vor, dass sie das doch im Garten auf dem Rasen machen könnten. „Es doch ein hübsches Bild, wenn die Ladys sich dort niederhocken, die Beine schön spreizen und es dann laufen lassen.“ Ein Stöhnen war zu hören. „Ihr habt aber auch nur so schweinische Gedanken im Kopf“, kam dann. „Ach ja? Ihr könnt ruhig zugeben, dass euch das auch gefällt.“ Das war schlecht abzustreiten, denn die anderen Frauen, die gerade nicht dort in der Hocke saßen, schauten nämlich auch nicht weg. „Wenn es euch lieber ist, könnt ihr es ja auch verkneifen. Keine Ahnung, wie lange das klappt.“ „Ich denke, wir sollten das lieber machen. Wer weiß, was unsere Männer noch mit uns vorhaben.“

Kurz darauf marschierten also gleich drei Frauen nach draußen und wir anderen folgten ihnen. Am Rand er Terrasse, wo der Rasen anfing, gingen sie dann in die Hocke, hatten sich zu uns gedreht und spreizten ihre Schenkel möglichst weit. Natürlich verdeckte der Schrittteil des Keuschheitsgürtels den interessanten Körperteil. Trotzdem konnten wir das Bächlein sehen, welches kurz darauf aus ihnen herausfloss. Dabei sah es tatsächlich so aus, als wäre ihnen das immer noch ein wenig peinlich. Dabei hatten sie es doch schon so oft vor Zuschauern gemacht, dass es eigentlich schon fast normal war. Als sie dann fertig waren, hieß es gleich: „Na, seid ihr nun zufrieden?“ „Ja, schon. Aber irgendjemand muss es nun wohl noch etwas abtrocknen…“ „Und wer soll das jetzt machen?“ kam die Frage. Einen Moment sagten wir nichts. Dann kam von Sandra, die mit auf dem Rasen hockte: „Oh nein, kommt nicht in Frage. Ich will das nicht.“ Wahrscheinlich war sie aber nicht die Einzige, die erkannt hatte, was nun erwartet wurde. „Tja, vielleicht findest du ja jemanden, der das für dich übernimmt. soweit ich weiß, gibt es hier ja Personen, die dazu bereit sind. Aber wahrscheinlich musst du dafür eine andere Aufgabe übernehmen.“ Skeptisch schaute Sandra nun die anderen Frauen an, aber niemand äußerte sich dazu. Dabei gab es ohnehin nicht viel, was dort noch im Schritt dieser drei Frauen glitzerte. Eigentlich musste niemand deswegen auch so ein Theater machen. Andrea, die jetzt noch neben mir stand, trat einen Schritt vor und ließ zuerst Gaby aufstehen, damit sie sich vor ihr niederknien konnte, um mit dem Mund dort in ihren Schritt zu gelangen.

Mit ein paar kurzen, schnellen Zungenschlägen war das erledigt. Da sich sonst wohl niemand bereiterklärte, winkte meine Frau nun auch noch Sandra und wenig später Marianne zu sich her, um bei ihnen das gleiche zu machen. „Sonst stehen wir hier ja noch ewig“, meinte sie, als alles erledigt war. „Das war lieb von dir“, bekam Andrea von mir zu hören. „Dabei weiß ich doch ziemlich genau, dass du das auch nicht so sonderlich gerne machst. Und was ist nun mit Sandra, der Verweigerin? Ich denke, das kann man doch nicht einfach nur so durchgehen lassen.“ Erstaunlicherweise waren sogar die Frauen dafür, es nicht einfach so zu akzeptieren. „Ihr seid doch verrückt! Kam gleich von Sandra. „Nur weil ich dazu nicht bereit bin, wollt ihr mich bestrafen?!“ „Na ja, das ist doch ganz einfach so, dass du nicht gehorcht hast. Und das ist etwas, was ich nicht akzeptieren kann und will. So war es doch vorher umgekehrt auch. Wenn du auf etwas bestanden hattest, musste ich das ja auch tun.“ So halb schien die Frau das einzusehen. Denn sie fragte nun: „Und was hast du dir jetzt als Strafe vorgestellt?“ „Oh, da kommen wohl mehrere Dinge in Frage. Zum Beispiel könnte dein Popo etwas dafür leiden. Wir haben ja einige nette Instrumente dafür zur Auswahl. Natürlich könnten wir dich auch für längere Zeit füllen, wobei keine große Menge sein muss. Aber über einen längeren Zeitraum reicht auch eine kleine Menge, wenn es dir nicht gestattet ist, dich zu entleeren. Wenn wir alle überlegen, fällt uns bestimmt noch mehr ein.“ „Oh ja, daran zweifele ich nicht.“ „Also ich wäre dafür, ihr einen ansprechenden Einlauf zu verpassen, die Rosette nett zu verstöpseln und dann einen längeren Spaziergang zu machen, ohne dass sie unter ihrem sehr kurzen Rock etwas anziehen darf.“

Sandra schaute Peter, der diesen Vorschlag gemacht hatte, mit großen Augen an. „Sag mal, du spinnst wohl komplett, wie? Und alle können dann sehen, dass ich unter dem Rock nackt bin? Nein, kommt nicht in Frage.“ „Tja, sollen wir lieber deinen Popo ordentlich röten und trotzdem ohne Höschen spazieren gehen? Ist dir das lieber?“ Sandra schüttelte den Kopf. „Ich will überhaupt nicht ohne Höschen losgehen.“ „Du wirst aber keines bekommen. So einfach ist das“, grinste ihre Mann. „Und die andere Ladys hier machen das auch?“ fragte Sandra. „Nein, ihnen wird ein Höschen genehmigt. Sie waren ja auch brav.“ „Ach ja? Aber sie haben sich auch nicht da unten nützlich gemacht.“ „Weil Andrea das freiwillig übernommen hat, ganz einfach.“ Es sah so aus, als würde Sandra sich jetzt geschlagen geben. „Und was soll ich für eine Flüssigkeit bekommen?“ fragte sie etwas misstrauisch. „Ich dachte an einen Liter Seifenlösung, vielleicht mit einem Schuss Glyzerin, um die Wirkung zu erhöhen…“ Überraschend nickte Sandra. „Also meinetwegen.“ Andrea und Diana schauten sie erstaunt an. War der Frau denn nicht klar, was auf sie zukommen würde? Glyzerin im Popo war ein sehr stark wirkendes Zeug, zusammen mit Seifenwasser… Oh je, das würde sehr anstrengend werden! Peter begleitete mich ins Bad, wo wir diese Flüssigkeit zusammenmischten und mit ihr im Einlaufbehälter zurückkamen. Ohne weitere Aufforderung kniete Sandra sich hin und reckte den Popo schön hoch. So konnte Peter ihr die Kanüle leicht einführen und kurz darauf floss es in sie hinein. Kaum war alles verschwunden, wurde die Kanüle gegen einen aufblasbaren Stopfen ausgetauscht, dieser prall aufgepumpt und der Schlauch samt Pumpballon abgenommen. So bestand vorläufig keine Möglichkeit, sie davon zu befreien.

Etwas mühsam stand Sandra auf, was aber nicht an der eingefüllten Menge lag. Bereits jetzt begann sie die Wirkung zu spüren und stöhnte leise. „Ach nein, jetzt fang nicht schon damit an“, lachte Peter. Die anderen „Sklavinnen“ waren auch alle fertig, sodass wir losziehen konnten. Allerdings durften sie ihren Slip anbehalten, aber der Rock war auch eher kurz. So war Sandra nicht allzu sehr im Nachteil. „Weißt du, was ich mal so richtig gerne möchte“, sagte sie zu Peter. Neugierig schaute er seine Frau an. Es dauerte allerdings noch einen kurzen Moment, bis sie damit herausrückte. „Es sollen mich mal mehrere Männer nacheinander... in den Popo…“ „Das meinst du jetzt aber nicht ernst, oder?“ fragte ihr Mann ganz erstaunt. „Doch“, kam langsam. „Ich weiß, dafür müsste ich mich eigentlich schämen. Aber ich habe da neulich so einen Film gesehen…“ „Du hast was? Dir allei-ne einen Pornofilm angeschaut?“ Peter lachte. „Und bisher hast du dich immer dagegen gewehrt.“ „Nee, ich war gar nicht alleine. Gaby war dabei.“ Sofort wurde Gaby knallrot im Gesicht. „Also das finde ich ja jetzt sehr interessant“, kam gleich von Klaus. „Da tun unsere Frauen so, als wäre es völlig verpönt, sich solche Filme anzuschauen, finden es auch schlimm, wen wir das tun. Und sind wir nicht da, nutzen sie das doch aus. Okay, zum Glück sind sie ja noch fein verschlossen.“ „Also gut, sehen wir da mal drüber weg“, grinste Peter. „Und das hast du da gesehen und möchtest es jetzt selber ausprobieren.“ Grinsend schüttelte seine Frau den Kopf. „Nö, gesehen haben wir etwas anderes, was aber leider nicht geht. Es waren nämlich zwei Männer mit einer Frau… Und ein dritter stand bereit…“ Peter schnappte hörbar noch Luft. „Aber da ist dir dann die Idee gekommen…?“ „Nicht nur deiner Frau“, meinte Gaby dann grinsend. „Ach, du etwa auch?“ „Sollen wir mal fragen, wer denn das noch gerne möchte?“ fragte David provokant. „Wahrscheinlich wird das keine unserer „Sklavinnen“ hier ablehnen. Er schaute sich um und alle schüttelten den Kopf. „Also wenn ihr uns das jetzt anbieten wollt, sagt garantier niemand „Nein“. Viel anderes ist ja auch nicht möglich.“

„Und was wäre, wenn es nach unseren Regeln stattfinden sollte?“ fragte Robert nun. „Was soll das denn heißen?“ „Oh, das ist ganz einfach. Wir suchen die Männer aus und ihr seid dazu dann sicher festgeschnallt, müsst es einfach akzeptieren.“ „Soll das etwa heißen, dass es auch ein Kaliber sein kann, welches – na, sagen wir mal – eher schwer hineingeht?“ „Ja, das kann passieren. Aber ich denke, das wird kaum zu finden sein, so gut, wie ihr ja schon geübt seid.“ „Danke für das Kompliment“, murmelte Diana. „Hey, es ist doch so! Wenn das nicht der Fall sein sollte, müssten wir uns eben so eine kleine Maschine anschaffen, die euch dann da trainiert…“ Andrea grinste. „Das würde euch wohl gefallen, wie? Wahrscheinlich könnt ihr euch dann daran gar nicht sattsehen.“ „Du siehst das etwas falsch“, meinte ich. „Denn schließlich könnte man sie ja auch bei uns anwenden.“ „Stimmt auch wieder.“ „Und vielleicht suchen wir dann auch die Kaliber aus, die euch ein wenig Mühe bereiten.“ Marianne grinste etwas hinterhältig. „Aber noch einmal zurück zu Sandras Wunsch, womit sie ja offensichtlich nicht alleine ist“, meinte Peter. „Sollen wir denn das wirklich möglich machen? Und ihr lasst es euch dann gefallen.. bis zum Schluss? Ich nehme mal an, dass ihr das gerne ohne Kondom gemacht haben, oder?“ „Klar, sonst macht’s ja weniger Spaß“, grinste Andrea. „Das finde ich ja nun sehr interessant“, sagte ich und wenigstens Klaus und Peter nickten. „Wir können uns ja auf folgendes einigen. Wir werden vorher aus gespült und danach auch. Dann ist alles weg.“

„Wieso klingt das für mich eher so, als sucht ihr eine verkappte Möglichkeit, euch hinten ausspülen zu lassen“, fragte David grinsend. „Das ist doch etwas, was ihr ohne weiteres auch so zugeben könnt. Wir machen das doch.“ „Stimmt doch gar nicht“, meinte Marianne. „Natürlich wissen wir auch so, dass ihr dazu – noch dazu sehr gerne – bereit seid. Uns geht es aber viel mehr um dieses geile Gefühl dort in der Rosette, von einem – oder auch mehreren – Lümmeln genommen zu werden. Vielleicht solltet ihr das auch einfach mal ausprobieren.“ Schelmisch grinste sie ihren Mann an. „Ich bin doch nicht schwul!“ kam sofort von ihm. „Ach, muss man dazu schwul sein? Tut mir leid, das wusste ich nicht“, entschuldigte Marianne sich gleich. „Aber ich würde auch gerne an diesen männlichen Lümmeln den weichen und so empfindlichen Kopf ablecken, mit der Zunge daran spielen. Allerdings nicht, um dort ein Ergebnis zu erzielen – das wäre mehr Nebensache – als es einfach genießen. Ich liebe dieses Teil.“ Kurz schaute sie die anderen Frauen an, die alle sofort zustimmend nickten. „Schließlich ist das ja auch etwas, was uns vorenthalten wird.“ „Ach ja? Und wessen Idee war das?“ „ist ja schon gut. Man kann eben nicht alles haben“, grinste Marianne. „Sollen wir euch etwa jetzt ein Glory Hole besorgen?“ fragte David neugierig. Seine Frau nickte. „Das wäre natürlich am besten. Kennst du etwa so eines?“ fragte sie dann misstrauisch.

„Und wenn es so wäre? Du kannst sicher sein, dass ich es nicht ausprobiert habe.“ „Na, das will ich dir mal glauben“, lächelte sie. „Tja, leider gibt es solch eine Einrichtung mit Frauen ja nicht“, meinte er. Längst hatten wir das Haus verlassen und bummelten aus dem Wohngebiet raus, um einen Spaziergang im nahen Wäldchen zu machen. Weit waren wir noch nicht gekommen, als Sandra schon meinte: „Ich muss mal ganz dringend…“ Peter lachte und sagte nur: „Und wo ist jetzt das Problem? Kannst du doch gleich machen, bist ja quasi schon darauf vorbereitet.“ Seine Frau seufzte, vermied aber einen Kommentar und ging einfach am Rande des Weges in die Hocke und pinkelte dort. Allerdings hatte sie nicht darauf geachtet, ob andere Leute unterwegs waren. So war es dann schon zu spät. Es floss aus ihr heraus, plätscherte auf den Weg, als ein anderes Paar plötzlich dastand und sich die Sache neugierig anschaute. Natürlich war Sandra das sehr peinlich und sie bekam einen roten Kopf. Stotternd meinte Sandra: „Ich… ich konnte nicht mehr… warten…“ „Tja, das macht sie immer wieder. Ich muss mich wohl tatsächlich nach einer passenden Windel für sie umschauen, um das Problem dauerhaft zu lösen.“ Die Frau, die erstaunt zuschaute, nickte und fragte: „Aber was trägt die Frau denn dort?“ Sie kam sogar noch etwas näher, um es genauer betrachten zu können. Sandra, inzwischen fertig, wurde von Peter nun aufgefordert, aufzustehen und es ihr zu zeigen.

„Na, nun sag der netten Frau schon, was du dort trägst.“ Begleitet von einem Stöhnen sagte Sandra nun: „Das… das ist ein Keuschheitsgürtel…“ Offensichtlich schien die Frau sich nicht genau vorstellen zu können, was das zu bedeuten hatte und auch der Mann schaute eher neugierig. „Und was bedeutet das?“ Es wurde für Sandra noch etwas peinlicher. „Dieser Gürtel ist aus Edelstahl und verschließt mich da unten. So kann ich keinerlei Sex haben…“ „Und auch nicht an der selber herumspielen. Das hast du vergessen zu sagen. Denn das war der der Hauptgrund, warum du ihn angelegt bekommen hast“, ergänzte Peter. Sandra nickte und stand nun mit gesenktem Kopf da. „Also das ist ja interessant. Ich wusste gar nicht, dass es so etwas überhaupt gibt.“ „Ja, leider wurde es notwendig, nachdem meine Liebste immer mehr und öfter an sich spielte. Zum Teil sogar schon in der Öffentlichkeit, was natürlich sehr peinlich für mich ist. Alles Mögliches schob sie sich dort hinein… Also suchte ich nach einer Möglichkeit, das dauerhaft abzustellen. Und so fand ich diese Lösung. Zeig es der Dame doch einmal genauer. So kann sie sich wahrscheinlich kaum etwas darunter vorstellen.“ Langsam hob Sandra ihren Rock, unter dem sie ja sonst völlig nackt war, spreizte ihre Schenkel und ließ nun genau sehen, was sie dort unten trug. „Dieses Schrittteil verdeckt den Zugang komplett. So kann nichts mehr dort eindringen. Aber problem-los kann sie pinkeln, wie Sie ja gerade gesehen haben.“ Die Frau kam noch etwas näher. „Oh, wenn Sie wollen, können Sie es gerne berühren. Das stört meine Frau nicht.“

Das ließ sich die Frau nicht zweimal sagen und schon betastete sie dort unten den Keuschheitsgürtel und versuchte auch, mit einem Finger unter den Stahl zu gelangen, was ja wirklich nicht funktionierte. „Das geht ja wirklich nicht!“ stellte sie verblüfft fest. „Natürlich nicht“, lachte Peter. „Das ist doch Sinn der Sache.“ „Und wie lange…? Ich meine, seit wann trägt Ihre Frau dieses Teil?“ „Erst seit einigen Tagen. Wir sind quasi noch in der Erprobungsphase“, kam von Peter. „Und bisher sind wir ganz zufrieden, nicht wahr, Schatz?“ Er schaute seine Frau direkt an. Sandra nickte; was blieb ihr denn anderes übrig. „Und sie ist auch gar nicht alleine. Denn alle ihre Freundinnen hier“ – Peter zeigte auf die anderen Frauen – „beteiligen sich an diesem Experiment.“ Sofort forderten wir Ehemänner unsere Frau auf, auch ihren Keuschheitsgürtel vorzuführen. Jetzt war die andere Frau natürlich noch erstaunter. „Ach nein, ist das nett.“ Ihr Mann bekam große Augen, als ihm das mehr oder weniger unfreiwillig vorgeführt wurde. „Solche Freundinnen kann man sich ja nur wünschen. Das gibt es sicherlich nicht oft.“ Ganz freiwillig beteiligten sie sich ja nicht. Dann schien der Frau aber etwas aufzufallen, denn sie schaute uns Männer an und meinte: „Aber das bedeutet doch für Sie auch einen großen Verzicht, weil Sie ja auch keinen Sex bekommen.“ Wir nickten. „Ja, so ist es. Aber das nehmen wir selbstverständlich gerne in Kauf. Was tut man nicht alles aus Liebe zu seiner Frau.“ „Aber die Frauen können es sicherlich auf andere Weise wieder gutmachen“, kam von dem Mann. „Also bitte“, protestierte seine Frau. „Aber sicherlich hast du Recht.“ „Es stimmt doch“, gab ich gleich zu. „Dabei sind sie wirklich sehr kreativ.“

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  RE: Böses Erwachen Datum:01.11.20 14:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Braveheart - ich finde alle Deine Fortsetzungsgeschichten hier ... schlicht und ergreifend:

MEGAGEIL, SPRITZIG, KREATIV, ABWECHSLUNGSREICH ... und Toll!

Danke!
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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:04.11.20 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


Na, das freut mich aber - besonders in dieser etwas trüben Zeit



Kurz konnte ich sehen, dass Andrea wohl mehr dazu sagen wollten, vermutlich auch, dass es gar nicht möglich wäre, weil wir ja ebenfalls verschlossen wären. Also warf ich ihr einen warnenden Blick zu. „Und wie lange soll das so bleiben?“ „Genau wissen wir es noch nicht. Die Frage ist doch, ob überhaupt eine Besserung eintritt, dass wir sozusagen gefahrlos wieder auf diesen Keuschheitsgürtel verzichten können. Denn das wäre ja wohl die Voraussetzung.“ „Das heißt also, es wird wohl noch längere Zeit so bleiben“, vermutete die Frau. „Ja, leider“, gab Peter mit offensichtlichem Bedauern von sich. „Tja, dann wünschen wir Ihnen alles Gute und vor allem viel Erfolg. Ist ja sicherlich nicht ganz einfach, damit zu leben. Wenigstens ist es nicht so sehr offensichtlich; man sieht es kaum.“ Dann nickten sie uns freundlich zu und gingen weiter. Dabei konnten wir noch hören, wie die Frau noch zu ihrem Mann sagte: „Also die Frau tut mir ja schon etwas leid. Aber wenn man so sexsüchtig ist, muss man doch etwas dagegen unternehmen. Vielleicht ist solch ein Keuschheitsgürtel eine recht gute Lösung.“ Kurz blieben sie noch stehen, sodass wir hören konnten: „Würdest du das bei mir auch machen, falls ich dieses Problem hätte?“ Die Antwort bekamen wir leider nicht mehr mit. „Keuschheitsgürtel scheinen doch gar nicht so verbreitet zu sein“, grinste ich. „Und selbst das Wissen darüber ist kaum bekannt.“ „Meinst du, wir sollten etwas dagegen tun?“ fragte Robert. „Ich meine, solch ein Teil ist doch sehr hilfreich.“ Der Blick, den seine Frau ihm jetzt zuwarf, war nicht sonderlich freundlich. „Ja, sicherlich ebenso hilfreich wie der Käfig bei euch Männern gegen eure Wichsgriffel“, kam dann ziemlich giftig. „Oh, das war jetzt aber nicht besonders nett“, lachte er.

„Dummerweise hat deine Süße aber Recht. Es funktioniert ja wirklich. Ich kann jedenfalls mit meinem Lümmel nichts anstellen.“ „Das war ja auch wohl Absicht wie ihr es bei uns ja auch wolltet“, kam jetzt von Gaby. „Aber immerhin werdet ihr nicht immer mal wieder vorgeführt. Das eben war nicht besonders nett.“ „Moment mal, wer saß denn hier so deutlich sichtbar und hat andere Leute sozusagen eingeladen, sich das mal näher anzuschauen.“ „Ich weiß“, kam leise von Sandra. „Aber ich hatte es überhaupt nicht bemerkt.“ „Ach komm, so schlimm war das doch nun auch wieder nicht.“ Immer noch stand Sandra da, wie wenn sie sich jemandem zeigen sollte. Erst jetzt schien ihr das selber auch klargeworden zu sein und sie ließ den Rock fallen. „Hast du dich da unten gesäubert bzw. getrocknet?“ fragte Peter. „Nein, womit denn?“ fragte seine Frau erstaunt. „Ich habe doch nichts.“ „Aber dass es hier genügend gibt, die das erledigen können, auf diese Idee bist du wohl nicht gekommen?“ Sandra schüttelte den Kopf. Nein, der Gedanke war ihr tatsächlich nicht gekommen. Freundlich lächelnd schaute sie deswegen jetzt auch ihren eigenen Mann an. „Wie wäre es denn mit dir?“ Zu ihrer Überraschung sagte er gleich: „Ja, zum Beispiel.“ Und er ging in die Hocke und begann nun dort zwischen den Schenkeln seine Frau kurz das Teil abzulecken.“ Schnell war er fertig, stand wieder auf und sagte: „Siehst du, so einfach geht das.“

„Das weiß ich doch. Außerdem gefällt es dir doch immer so sehr, wenn ich dich dort unten vernaschen darf“, kam von ihrem Mann. Während wir noch dort standen und wissen wollten, wie es Sandra mit ihrem gefüllten Bauch ging, kamen zwei weitere Personen, die wir mehr als neugierig anschauten. Denn es waren eine Frau im schwarzen Lederanzug und hochhackigen Stiefeln, begleitet von einem Mann in einem leichten, aber weit geöffneten Sommermantel, unter dem er ein weiße Hosen-Korselett trug. Sein Lümmel war freigelegt und mit festem, schwarzem Leder umgeben, welches auch seinen Beutel fest umschloss. An einer Hundeleine an diesem Teil führte die Frau den Mann - ebenfalls in hochhackigen Stiefeln – hinter sich her. Sein Kopf war von einer schwarzen Lederkopfhaube umschlossen. In der Hand hielt sie noch eine schwarze Reitgerte, mit der sie den Mann immer mal wieder anzufeuern schien. Etwas erstaunt schaute sie uns an, als sie bemerkt hatte, dass sie hier nicht allein waren. „Oh, hallo, Sie hatte ich gar nicht gesehen“, meinte sie dann. „Hoffentlich stören wir niemanden.“ Wir schüttelten den Kopf und lächelten. „Nein, keineswegs. Führen Sie Ihren Mann gerade etwas spazieren? Frische Luft tut ihm bestimmt gut.“ „Ja, der Meinung war ich auch; er sieht das allerdings etwas anders. So sind die Männer eben. Selten kann man es ihnen wirklich Recht machen. Immer gibt es etwas zu meckern. Aber das kennen Sie selber sicherlich auch.“

Offenbar konnte sie nicht genau einordnet, wie wir zueinander standen. Für sie sah es wohl so aus, als wären wir Männer auch diejenigen, welche von den Frauen dominiert wurden, warum auch immer. Jetzt standen die beiden nahe bei uns, sodass wir sie genauer anschauen konnten. Der Lederanzug umhüllte die Frau sehr eng, formte auch ihre nicht gerade besonders schlanke Figur, sah aber trotzdem wunderbar aus. Große, pralle Brüste und einen fast ebenso runden Popo fielen uns sofort ins Auge. Der Mann schien gerne diese Damenwäsche zu tragen, die ihn fest – versteift mit Stäben? – umfasste und ziemlich aufrecht hielt. Die Beine bis zu den Stiefeln waren von dunkelbraunen Strümpfen, festgemacht an breiten Trapsen, bedeckt. Deutlich war jetzt auch zu sehen, dass in dem harten Lümmel wohl ein Dehnungsstab oder ähnliches steckte. „Ja, schauen Sie sich meinen Mann nur genau an. Er ist sicherlich etwas anders als Ihre hier. Aber das sehen Sie sicherlich schon. Liegt ja allein schon an seiner Unterwäsche, die er so gerne trägt. War zu Anfang für mich nicht ganz einfach. Man kann sich ja mit so jemandem nirgends zeigen.“ „Aber inzwischen haben Sie sich daran gewöhnt?“ fragte Andrea, was natürlich auch alle anderen interessierte. „Ja, ganz gut sogar. Allerdings sorge ich jetzt meistens dafür, dass er dir richtigen Sachen trägt. So wie dieses Hosen-Korselett, welches ich extra versteifen ließ, damit er wenigstens eine anständige Figur macht.“

„Und das gefällt ihm ebenso wie die Sachen, die er sich zuvor ausgesucht hat?“ Die Frau schüttelte mit einem Lächeln den Kopf. „Nein, aber das hatte ich auch gar nicht erwartet. Schließlich kann ich das auch nicht akzeptieren, dass er wohl möglich bestimmt, was er anziehen will. Wo kommen wir denn dahin! Es ist einfach besser, wenn eine Frau ihrem Ehemann, selbst wenn er ihr Liebster ist, einige Dinge vorschreibt. Oder sehen Sie das anders?“ Tja, jetzt mussten wir wohl Farbe bekennen. „Na ja, grundsätzlich schon. Allerdings wird es zurzeit bei uns etwas anders gehandhabt.“ „Ach ja? Und wie?“ Ich musste mich da jetzt einfach einmischen. „Nehmen Sie mal bitte an, Ihre beste Freundin benimmt sich nicht so, wie Sie es gerne hätten. Was machen Sie denn dann?“ „Na ja, nehmen wir das mal an, obwohl es garantiert nicht vorkommt. Dann würden wir Frauen uns ernsthaft darüber unterhalten und sicherlich wäre danach alles in Ordnung.“ „Aha, ja, wäre möglich. Aber nun bringt Ihre Freundin auch noch Ihren Mann dazu, sich mit ihr näher zu beschäftigen, eventuell sogar sexuell…“ „Das geht ja wohl gar nicht“, meinte die Frau etwas empört. „Reicht dann auch noch ein Gespräch?“ „Aber sicher, meine Freundin ist sehr verständig.“ Jetzt deutete ich auf ihren Mann. „Wenn ich das richtig sehe, trägt er einen Dehnungsstab dort in seinem männlichen Teil; wahrscheinlich aus Sicherheit…“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, kein reiner Dehnungsstab, sondern, wenn Sie es sich genauer anschauen, sehen Sie, dass ist oben ein Ring über den Kopf seines Lümmels geschoben ist. Damit wird das Teil etwas zusammengedrückt und er kann nicht wichsen. Diesen Stab kann ich drehen, sodass ich ihnen eine Verdickung bildet. So kann der Stab nicht entfernt werden. Das darf er hin und wieder tragen, wenn er es erneut versucht hat…“

„So ähnlich war es bei unseren Damen hier auch.“ Ich drehte mich zu ihnen um und meinte: „Hebt doch mal brav euren Rock hoch und lasst sehen, was drunter verborgen ist.“ Die Frauen schauten mich an und mit einem fragenden Blick kam: Muss das sein?“ Aber ich sagte nichts dazu, wartete nur. Und langsam hob sich ein Rock nach dem anderen. Erstaunt schaute die fremde Frau auf das, was sich ihr nun bot. „Nein! Das ist doch nicht Ihr Ernst! Alle Frauen tragen einen Keuschheitsgürtel?“ Wir Männer nickten. „Und warum?“ Ganz offensichtlich verstand sie das nicht. „Oh, das ist ganz einfach. Nämlich aus genau dem gleichen Grund, warum Sie Ihren Mann so gesichert haben. Unsere Frauen machten es nämlich auch. Na ja, und uns hat es einfach nicht gefallen.“ Schweigend schaute die Frau uns an. „Und das funktioniert? Ich meine, man kann sie tatsächlich so sicher verschließen…?“ ich nickte. „Besser als einen Mann. Jetzt ist da unten alles unter dem Edelstahl verschlossen.“ Andrea musste es nun genau zeigen. Dazu drehte sie sich um, beugte sich vor und ließ alles sehen. Fasziniert betrachtete die Frau es nun, fühlte sogar nach. „Sieht ja nicht einmal sonderlich unbequem aus“, kam dann von ihr. „Und Sie lassen sich das einfach so gefallen?“ wurde Andrea und auch die anderen Frauen gefragt. „Nein, ganz so war es nicht. Aber was sollten wir denn dagegen tun. Allerdings wurden uns diese Gürtel nicht mit Gewalt angelegt“, wurde noch ergänzt. „Und wie lange ist das Tragen geplant?“ „Noch ist kein Ende in Sicht. Bei Ihrem Mann denn schon?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, allerdings denke ich über eine andere Möglichkeit nach. Und ich glaube, ich habe da schon etwas Passendes gefunden.“ Gaby war drauf und dran, ihr einige Tipps zu geben, wurde aber gerade noch rechtzeitig von Klaus zurückgehalten. „Gibt es denn tatsächlich etwas, um Männer dauerhaft davon fernzuhalten?“ tat er sehr neugierig. „Es soll so eine Art Käfig geben, in welchen das Teil verschlossen wird. Darin kann er sich nicht aufrichten und der Mann nicht spielen.“ „Oh, das klingt aber interessant“, kam auch noch von David. „Das sollte dann ja wohl funktionieren. Allerdings stelle ich es mir ziemlich unbequem vor.“ Die Frau lachte. „Also das ist mir egal.“

Der Mann hatte die ganze Zeit stumm dabei gestanden. Wegen der Kopfhaube konnte er ohnehin nichts sagen, wäre wahrscheinlich auch nicht akzeptiert worden. „Halten Sie ihn denn ständig so streng?“ wollte Peter nun wissen. „Hin und wieder, aber nicht permanent“, kam gleich. „Mittlerweile hat er sich als recht brav herausgestellt. Nur ab und zu muss ich mal richtig streng werden, was dann bedeutet, dann sein Hintern etwas leiden muss. So war es leider gerade erst heute Früh wieder der Fall. Da bekam der Popo zehn mit dem Rohrstock. Deswegen ist er jetzt auch so schweigsam. Ich denke, Sie wissen selber ziemlich gut, wie leicht man über einen bestraften Popo lernt, auch dauerhaft. So ist es auch bei ihm. Manchmal reicht aber auch schon, ihm das Tragen seiner so geliebten Damenwäsche zu untersagen. Daran mag er gar nicht gerne verzichten, wobei es immer nur unter der normalen Wäsche stattfindet. Er mag nicht als Sissy betrachtet werden. Na ja, so sind die Geschmäcker verschieden.“ „Ich denke, er wäre von seiner Figur ehr auch eher nicht als „Frau“ geeignet“, kam von Diana. „Er ist einfach sehr männlich, was natürlich nichts mit seiner Vorliebe zu tun hat.“ „Nein, allerdings nicht. Er steht ja auch nicht auf die Dessous, die uns als Frau so sehr gefallen, sondern eben eher auf die Dinge, die unsere Mütter und Großmütter getragen haben. Also richtige Korsetts und so, zum Schnüren und besonders eng.“ „Hat er Sie denn davon überzeugt, so etwas auch zu tragen?“ Lächelnd schüttelte die Frau den Kopf. „Nein, und damit fange ich auch gar nicht erst an. Soll er damit allein glücklich werden. Und jetzt müssen wir aber weiter. Es gibt zu Hause für meinen Liebsten noch einiges zu tun.“ Damit gingen sie weiter. Wir schauten hinterher, stellten fest, dass der Mann in den hochhackigen Stiefel doch recht gut laufen konnte.

Da wir nun längere Zeit hier gestanden und geplaudert hatten, mussten nun die andern „Sklavinnen“ auch alle mehr oder weniger dringend pinkeln. Das wurde ihnen auch gestattet, bot sich doch für uns Männer wieder ein schönes Bild, wie sie dort hockten und es aus ihnen trotz Gürtel recht nett herausfloss. Nur war es eben leider kein richtiger Strahl, sondern eher wie eine Dusche. Und was das anschließende „Abtrocknen“ anging, bemühte sich anschließend jeder Ehemann selber um seine Frau. Viel gab es dort ohnehin nicht. Das Höschen wieder angezogen, konnte es dann weitergehen. „Also eigentlich wäre das ja nicht unsere Aufgabe gewesen“, kam von Klaus. „Dafür sollten wir dringend jemand anderes trainieren.“ „Was soll denn das heißen?“ fragte Gaby. „Muss ich dir das jetzt wirklich erklären? Ich nehme mal an, wenn ihr alle ohne den Keuschheitsgürtel wäret, würde sich jede darum reißen, an einer der anderen Frauen mit dem Mund tätig zu werden. Oder täusche ich mich da?“ Niemand sagte etwas dazu. „Na, da habe ich euch wohl getroffen, wie? Das wissen wir doch, dass ihr alle wenigstens ein klein bisschen bi seid und nur zu gerne dort naschen würden. Auch wenn ihr das natürlich nie zugeben werdet.“ „Wäre das den so schlimm?“ fragte Andrea mich vorsichtig. „Nein, eigentlich nicht. Aber ihr solltet nicht immer so tun, als wären nur wir Männer die Bösen. Ihr seid doch nicht wirklich besser. Nur, wir Männer würden uns nicht an unsere Kumpels ranmachen. Ich jedenfalls mag einen anderen Lümmel nicht im Mund haben.“ „Und du bist dir sicher, dass es den anderen auch so geht?“ fragte Marianna plötzlich. „Was soll das denn heißen?“ „Jemand anders hier kann doch darüber ganz anders denken.“ „Und, ist jemand dabei?“ Keiner der Männer sagte etwas dazu. „Na also.“ „Ich würde das auch nicht so ohne weiteres bekannt geben“, meinte Marianne. „Männern ist das immer viel peinlicher als Frauen.“

„Dafür haben Frauen auch eher Schwierigkeiten, einen männlichen Stab so richtig mit dem Mund…“ „Also zu denen gehören wir aber nicht“, grinste Diana. „Nur leider geht das ja nicht.“ „Ist ja auch wohl besser“, kam von Sandra. „Wird ja sonst sofort wieder missbraucht.“ „Was müsste denn passieren, damit wir wieder ohne sein können?“ fragte Klaus. „Oh, mein Lieber, darüber musst du dir überhaupt noch keine Gedanken machen. Noch ist die Zeit, die ihr verschlossen bleiben werdet, nicht rum. Schließlich haben wir doch darum gewettet. Schon vergessen?“ „Nein, allerdings nicht“, kam etwas geknickt. „Ich hatte nur gehofft, wir könnten da einen Deal machen.“ Gaby schüttelte den Kopf. „Das ist wenigstens so lange ausgeschlossen, bis die vorgesehene Zeit ab-gelaufen ist. Danach sehen wir weiter, wobei ich jetzt schon sagen kann, dass es entscheidend von deinem Verhalten abhängt. Vermutlich bei den anderen hier auch. Schließlich sollen wir unseren „Schmuck“ ja auch wohl noch auf unbestimmte Zeit tragen.“ „Hey, können wir uns vielleicht wieder wie fast normale Menschen benehmen, ohne uns gegenseitig mehr oder weniger anzugiften?“ fragte Andrea. „Schließlich war doch das Ganze als Spiel und nicht als Strafe geplant.“ „Hast du nicht aber langsam das Gefühl, dass es uns irgendwie entgleitet?“ fragte Diana meine Frau. Zu meiner Überraschung schüttelte Andrea den Kopf. „Nein, habe ich nicht. Klar, es geht teilweise vielleicht schon etwas anders zu als wir es uns gedacht haben. Aber ich denke, das liegt eher an uns, weil wir nicht ganz so brav sind wie von unseren Männern erwünscht.“

Diana schaute sie an, schien kurz zu überlegen und nickte dann. „Ja, dann wäre möglich. Sollten wir deswegen wohl überdenken und uns besser.“ „Und wir werden euch dabei mal etwas nachhelfen, wenn wir nachher nach Hause kommt.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte Marianne. „Oh, das ist ganz einfach. Jede von euch wird pro Hinterbacke einfach fünf einigermaßen kräftige Striemen bekommen“, erklärte David ihr. „Es sieht nämlich ganz so aus, als hättet ihr ein klein wenig vergessen, wie ihr zu funktionieren habt. Deswegen denke ich, wir müssen da nachhelfen, was ja bekanntlich am einfachsten und wirksamsten über den Popo funktioniert. Irgendwelche Einwände?“ „Na ja, eigentlich schon“, meinte seine Frau. „Fein, dann behalte sie am besten für dich.“ Sie starrte ihn an, als habe sie nicht ganz verstanden, was das bedeuten sollte. „So einfach geht das?“ kam dann von ihr. David nickte. „Ja, geht es. Wenn du damit nicht einverstanden bist, kann ich das auch sehr gerne verdoppeln. Wie wäre es?“ „Nö, lass mal, ich denke, es reicht auch so.“ „Fein, freut mich für dich.“ Die anderen Frauen schauten auch ein wenig betroffen aus der wenig Wäsche, die sie anhatten. Denn ihnen war vollkommen klar, dass es sie ja wohl ebenso betraf. „Das habt ihr euch selber zuzuschreiben“, bekamen sie nun auch noch zu hören, als wir weitergingen. „Was haben wir denn gemacht?“ kam natürlich sofort. „Ach, ihr seid euch dessen schon gar nicht bewusst? Das ist natürlich besonders bedenklich.“ „Nein, was haben wir denn gemacht?“ fragte Gaby nun ganz direkt. „Also gut, passt schön auf. Ihr habt eure Blase immer noch nicht so unter Kontrolle, wie sich das für eine gute „Sklavin“ gehört. Wir haben euch eben zwar erlaubt, dass ihr pinkeln dürft. Aber viel lieber hätten wir es, das Fassungsvermögen wäre deutlich besser.“ „Oh, das tut uns leid“, meinte Diana. „Das wussten wir nicht.“

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  RE: Böses Erwachen Datum:08.11.20 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


„Irgendwie klingt das so ein klein wenig nach einer Ausrede“, meinte ihr Mann. Andrea blieb stehen, schaute mich direkt an und fragte: „Bist du der gleichen Meinung?“ Ich nickte. „Ja, leider schon. Denn wenn ich sehe, wie wenig ihr da eben hingepinkelt habt, dann sollte das eigentlich noch nicht so dringend nötig gewesen sein. Ich fürchte, es war wohl mehr aus Solidarität. Kann das sein?“ Langsam nickte meine Frau. „Vielleicht auch einfach, die Gunst der Stunde zu nutzen. Wir hatten den Eindruck, ihr seid gut drauf und würdet es uns erlauben. Was ja auch geklappt hat. Es stimmt, so wirklich dringend notwendig war das noch nicht.“ „Und genau aus diesem Grunde werden wir es jetzt verschärft trainieren.“ „Und wenn wir damit nun aber gar nicht einverstanden sind?“ fragte Gaby etwas herausfordernd. Klaus lächelte sie an. „Meinst du, dass du wirklich wissen willst, was dann kommt? Ich meine, es gibt durchaus Möglichkeiten, es euch nahezu unmöglich zu machen. Oder es endet in einer großen Sauerei…“ Etwas unsicher schaute sie ihren Mann an. „Das würdest du deinem Frauchen wirklich antun?“ „Ja, das würde ich meiner „Sklavin“ antun, versprochen!“ „Mist“, murmelte Gaby. „Ich glaube, sie sitzen wirklich am längeren Hebel.“ Einigermaßen nachdenklich gingen wir weiter. „Können wir das irgendwie wieder gutmachen?“ fragte Andrea mich dann. „Auch nicht, wenn wir alle ganz lieb sind?“ „Du meinst, um zu verhindern, dass der Popo was abbekommt? Nein, ich fürchte nicht.“ „Habe ich mir gedacht.“ Vorsichtshalber fragte ich aber noch nach, was sie sich den vorstellen könnte. „Na ja, wie wäre es zum Beispiel, wenn wir euren kleinen Lümmel – soweit möglich – verwöhnen? Oder uns selber eine Strafe auferlegen?“ „Zum Beispiel?“ Tapfer kam dann von Sandra – hatten sich die Frauen schon irgendwie abgesprochen?“ – ein Vorschlag. Sprach sie jetzt wirklich für alle Anwesenden? „Also ich könnte mir vorstellen, die hier so überall so zahlreich wachsenden Pflanzen zu verwenden.“ Sie deutete auf die Brennnesseln, die wirklich überall standen. Gaby und Marianne schnappten hörbar nach Luft. Sagen taten sie allerdings nichts zu dieser Idee.

„Dir ist aber schon klar, was das bedeutet. Diese Dinger sind ja richtig scharf, denn ich nehme mal an, dass du sie nicht auf der Hand anwenden wolltest.“ Die Frau schüttelte den Kopf, holte tief Luft und meinte dann: „Nein, ich würde sie unter anderem zwischen den Beinen und am Busen einsetzen wollen.“ „Das klingt aber verdammt mutig. Ist das denn besser, als den Rohrstock auf der Kehrseite verpasst zu bekommen?“ „Das… das weiß ich nicht…“, kam nun. „Unangenehm ist es sicherlich beides.“ „Oh ja, garantiert“, schnaufte Andrea. „Ich bin mir jedenfalls nicht so sicher, dass ich das machen möchte… anstatt des Rohrstocks. Wir seht ihr denn das?“ fragte sie die anderen. „Ist beides verdammt unangenehm“, kam von Gaby. „Am liebsten würde ich ja darauf verzichten. Aber ich glaube, das kommt wohl nicht in Frage.“ „Nein, allerdings nicht“, meinte ich gleich. „Ja, das habe ich mir schon gedacht“, meinte Andrea. „Also, trefft jetzt eine Entscheidung“, meinte auch Peter. „Besteht vielleicht vorher noch die Möglichkeit, dass ich mich entleere?“ fragte Sandra vorsichtig. „Meinst du denn, dass du es schon lange genug mit dir „rumgetragen“ hast?“ „Oh ja, ganz bestimmt“, nickte seine Frau. „Hast du nicht gehört, wie es immer wieder in mir gegurgelt und gerummelt hat?“ „Doch schon, aber ist das Grund genug, dich zu entleeren? Na, ich weiß nicht.“ „Doch, bitte, erlaube es mir“, bettelte Sandra und zusätzlich gurgelte es schon wieder in ihr. „Also gut, dann will ich mal nett sein“, meinte Peter und nahm seine Frau etwas zur Seite. Dann sorgte er dafür, dass aus dem Stopfen im Popo die Luft entweichen konnte, sodass er entfernt werden konnte. Und schon schoss es heraus. Sandra hat sich dazu hingehockt. Ein herber „Duft“ erfüllte die Luft, ließ die anderen grinsen. Es dauerte eine Weile, bis Sandra zufrieden war und nun ein Papiertaschentuch aus der Tasche zauberte, um sich damit zu reinigen. Deutlich erleichtert sah sie nun aus. Und sie bedankte sich sogar bei ihrem Mann.

„Jetzt bin ich dann aber dafür, dass wenigstens du dich für die Brennnesseln entscheidest“, meinte er. Etwas erschreckt schaute sie ihn an, nickte dann tapfer. „Also gut. Ich mache das.“ „Und damit du sie nicht „ganz aus Versehen“ verlierst, ziehst du dieses Höschen an.“ Er zog so ein kleines Teil aus der Tasche. Warum hatte er es denn überhaupt bei sich? Sandra nahm es, stieg hinein und zog es ein Stück hoch. Dann begann sie tatsächlich ein paar von diesen scharfen Pflanzen abzupflücken, begleitet von unterdrücktem Fluchen, weil sie natürlich bereits an der Hand brannten, legte sie in den Schritt des Höschens. Als Peter dann zufrieden nickte, dass es wohl genügend Stängel waren, zog sie mit einem Rock das Höschen ganz hoch, sodass es anlag und die Pflanzen heftig in den Schritt gedrückt wurden. Lautes Keuchen und Stöhnen – sicherlich nicht vor Begeisterung – waren zu hören und erschrocken schauten die anderen Frauen zu. „Na, wie fühlt sich das an?“ wollte Peter neugierig wissen. Aber Sandra sagte nicht, schaute ihn nur mit einer Mischung aus böse und schmerzhaft an. „Nicht so toll wie du denkst“, kam dann. „Es brennt fürchterlich.“ „Aber die wichtigste Stelle ist doch durch den Stahl geschützt“, meinte er. „Da kann es doch nicht so schlimm sein.“ „Hast du eine Ahnung!“ „Nachdem eure liebe Kollegin euch ja nun so wunderbar vorgeführt hat, wie das funktioniert, könnt ihr es doch gleich nachmachen“, meinte Klaus. „Also, hopp ans Werk!“ Uns blieb wohl keine Wahl und so zogen wir das Höschen, welches wir ja tragen durften, ebenfalls ein Stück runter und füllten den Schritt ebenfalls mit Brennnesseln. Möglichst lange zögerten wir den letzten Moment heraus und zogen dann doch den Slip mit einem kräftigen Ruck wieder hoch. Das Bild, welches sich uns Männern bot, war mehr als fantastisch. Begleitet wurde es natürlich von Jammern und Stöhnen. Denn sicherlich war das Gefühl alles andere als angenehm. „Das werdet ihr jetzt hübsch so lassen, bis wir zu Hause sind“, bekamen unsere „Sklavinnen“ nun zu hören. Ziemlich breitbeinig begleiteten sie uns. Es wurde gar nicht mehr viel gesprochen.

Zu Hause stellten wir dann fest, dass es wohl langsam Zeit für ein Mittagessen war. Nach kurzer Überlegung beschlossen wir uns etwas beim Asiaten zu bestellen, der es ja auch lieferte. Wir Männer gingen gleich nach draußen auf die Terrasse, weil es immer noch angenehm warm war. Allerdings schien sich doch langsam der Herbst anzukündigen. Kurz verschwand David, der ja in der Nachbarschaft wohnte, in seinem Haus, kam aber schnell zurück. Dann legte er drei schwarze, breite Ledergurte auf den Tisch, die – ähnlich wie im Keuschheitsgürtel – einen ebenso breiten Schrittgurt hatten, auf denen jeweils zwei massive, kräftige Gummilümmel trugen. Als dann unsere „Sklavinnen“ zu uns stießen – sie hatten sich im Haus von den Nesseln befreien dürfen und auch eincremen können – und auch gleich Geschirr mitbrachten, sahen erstaunt auf das, was dort jetzt lag. „Was soll das denn?“ fragte sie. „Oh, das ist ganz einfach. Drei von euch dürfen auswählen, ob sie nun ihren Keuschheitsgürtel ablegen möchten und stattdessen tagsüber diesen Gurt tragen möchten. Ich weiß allerdings nicht, ob es dann bequemer ist. Sind ja, wie ihr sehen könnt, ganz anständige Kaliber.“ Die Frauen nickten und wahrscheinlich verkrampften sich ihre Löcher doch schon etwas. „Und die anderen beiden…“ „Na ja, sie bleiben weiterhin so wie sie jetzt sind. Ihr könnt es untereinander ausmachen…“ Erst einmal stellten sie das Geschirr ab und als bald danach das bestellte Essen kam, wurde es verteilt und wir aßen. Immer wieder schauten sie etwas bedrückt, aber dennoch sehr neugierig, auf die Gürtel, die immer noch auf dem Tisch lagen. Natürlich fiel uns Männern das auch auf, sodass Klaus dann mal fragte: „Hat jemand besonders großes Interesse an seinem Keuschheitsgürtel? Ich meine, es wäre doch denkbar, dass sich eine von euch noch gar nicht davon trennen möchte.“ Die fünf Frauen schauten sich gegenseitig an, aber keine stimmte dem gleich zu. „Na, ist ja nicht weiter verwunderlich.“

Auch nach dem Essen war noch keine Entscheidung getroffen, wer denn nun wie verschlossen würde. „Tja, es sieht ganz so aus, als würden wir das auslosen müssen“, meinte ich dann. „Und wie stellst du dir das vor?“ fragte Andrea. „Da gibt es ja eine Menge Möglichkeiten. Denkbar wäre ja zum Beispiel, wer die meisten Striemen auf den nackten Popo ertragen kann, wird befreit. Oder vielleicht auch diejenige, die unbedingt noch etwas Dehnungstraining – ganz egal wo - braucht, „darf“ diesen Ledergurt tragen. Denn das muss ja wohl ohnehin ge-übt werden.“ „Habt ihr noch mehr so blöde Ideen?“ fragte Diana. „Es muss sich ja keiner befreien lassen. Es bleibt euch freigestellt, noch die nächsten drei oder vier Wochen so sicher verschlossen zu bleiben.“ Diana schnappte nach Luft. „So lange? Geht’s euch noch gut?“ Robert, ihr Mann, nickte. „Klar, wir können damit wunderbar fertig werden. Glaubt ihr im Ernst, wir brauchen eure Spalte? Wir sind doch ohnehin schon verschlossen. Also…“ Andrea schaute ihre Kolleginnen an und meinte: „Ich glaube, wir sollten uns das wirklich gut überlegen. Denn wenn ich das richtig verstanden habe, traue ich unseren Männern das wirklich zu. Ich weiß nicht wirklich, ob ich noch drei oder gar vier Wochen so bleiben möchte. Es geht mir gar nicht so sehr um das eben auch unbefriedigt sein, sondern auch, was andere Leute von uns denken sollen. Oder glaubt ihr wirklich, es würde niemandem auffallen?“ Gaby nickte zustimmend. „Ja, ich glaube, du hast vollkommen Recht. Wenn sich also drei bereiterklären, diesen Gurt zu tragen, wie soll denn das dann weitergehen?“ Gespannt warteten wir auf die Antwort. „Wer diesen Ledergurt tragen will, wird es die nächsten fünf Tage auf jeden Fall benutzen dürfen. Danach sehen wir, wir gut er diese Lümmel aufnehmen kann und ob ein weiter Größe notwendig ist. Falls das der Fall ist, kommen weitere fünf Tage. Die anderen beiden, also jene im Keuschheitsgürtel, werden diesen auf jeden Fall weitere zwei Wochen tragen dürfen.“

„Und wenn nun niemand freiwillig solch einen Gurt tragen möchte? Was passiert dann?“ „Dann suchen wir uns drei Ladys aus, die den Gurt wenigstens drei Wochen Tag und Nacht tragen dürfen. Nur eben zur Erledigung bestimmter Geschäfte gibt es eine kurze Befreiung davon. Dabei werden sie auch ständig unter Beobachtung stehen. Die anderen beiden im Keuschheitsgürtel tragen diesen noch weitere vier Wochen.“ Hörbar schnappten alle „Sklavinnen“ nach Luft. „Und warum das Ganze?“ fragte Marianne nun. „Muss ich dir jetzt wirklich noch einmal erklären, warum hier jede von euch diesen Keuschheitsgürtel trägt? Und welche Aufgabe dieser Ledergurt hat? Eigentlich hatte ich gedacht, ihr wüsstet darüber Bescheid. Also noch einmal ganz deutlich. diese beiden nicht gerade kleinen Gummilümmel in diesem Ledergurt sollen die beiden entsprechenden Öffnungen dehnbarer machen, die Muskeln dort trainieren und an so etwas gewöhnen.“ „Das ist aber schon ganz schön heftig“, kam von Marianne. „Ja, das ist uns auch klar. Aber bei euch scheint doch wirklich ein gewisses Training nötig zu sein.“ Unsere „Sklavinnen“ murmelten jetzt etwas Unverständliches, was wir wahrscheinlich gar nicht wissen wollten. „Ich nehme mal an, dass wir darüber nicht verhandeln können, oder?“ fragte Diana vorsichtig. „Nein, jedenfalls nicht über die jeweilige Dauer.“ Dass die drei Frauen, die in den „Genuss“ des Ledergurtes kamen, hin und wieder angefesselt und befreit wurden, damit der jeweilige Ehemann sich an der Spalte vergnügen konnte, wurde ihnen nicht mitgeteilt. Das war die geplante Überraschung. Ein kleiner Hintergedanke dabei war, dass wir vielleicht dann im Laufe der Zeit eine Hand dort unterbringen könnten. „Ihr solltet euch langsam entscheiden oder wir übernehmen es dann“, meinte ich. Immer wieder betrachteten die Ladys die schwarzen Gürtel auf den Tisch. Andrea nahm sogar einen davon in die Hand und erst jetzt schien richtig deutlich zu werden, was für fast monströse Teile dort eingebaut waren, die man auch wechseln konnte. Dieses Ding den ganzen Tag tragen, davon gespreizt, gedehnt zu werden, war bestimmt anfangs mehr als heftig. Und selbst, wenn man sich ganz langsam daran gewöhnte, es würde anstrengend bleiben. „N, Liebes, könnte es dir gefallen?“ fragte ich meine Frau und zu meiner Überraschung nickte sie, was vielleicht aber auch unbewusst nur war. „Ernsthaft?“ hakte ich nach.

Nachdenklich schaute Andrea mich an. „Dir würde es doch bestimmt gefallen, wenn ich das anziehen würde“, meinte sie. „Allerdings überlege ich, was du dann noch mit mir anstellen wirst. Ich nehme mal an, dass wenigstens morgens und abends ein Einlauf fällig sein wird.“ „Ja, natürlich. Sicherlich wird das wohl nötig sein, um dich ausreichend zu entleeren, was dich wohl nicht sonderlich stören wird.“ Meine Liebste schüttelte den Kopf. „Nein, solange es nur um die Reinigungsfunktion geht.“ Jetzt versuchte sie einfach festzustellen, ob dieser hintere Gummilümmel wohl bei ihr passen würde. Kurz darauf kam sie denn offensichtlich zu dem Ergebnis, es müsste funktionieren. Denn sie nickte mir zu und sagte dann mit fester Stimme: „Ich werde es machen.“ „Tat-sächlich?“ fragte ich jetzt doch etwas überrascht. Andrea nickte. „Ja, weil ich glaube, dass es wohl gar nicht so schlimm ist. Kann ich mich dann notfalls, ich meine, wenn es doch anstrengender ist als gedacht, wieder anders entscheiden?“ „Du meinst, zurück zum Keuschheitsgürtel?“ „Mmmhhh, ja, das dachte ich.“ „Ja, das wäre möglich, allerdings zu etwas verschärften Bedienungen…“ Was das heißen würde, ließ ich noch offen. „Bist du immer noch daran interessiert, zu wechseln?“ Tapfer nickte sie. „Ja, ich will das ausprobieren. Am besten gleich sofort.“ „Können wir machen“, nickte ich und zog den passenden Schlüssel aus der Tasche. „Dann schlage ich vor, du machst dich da unten mal frei, ziehst Rock und Slip aus.“ Andrea gehorchte, während die anderen neugierig zuschauten. Fanden sie das nun mutig oder eher verrückt? Sagen tat niemand etwas. „Dass deine Finger da unten nicht verloren haben, muss ich dir ja wohl nicht erklären“, sagte ich noch. „Ich weiß“, kam gleich von meiner Frau. Als sie dann bereit war, schaute ich die anderen „Sklavinnen“ an, grinste und meinte noch: „Ich brauche eine Freiwillige, die ein klein wenig „Reinigungsarbeiten“ übernimmt.“

Erstaunlich schnell fand sich Gaby bereit. „Ich werde das machen.“ „Okay, aber keinesfalls bis zum Höhepunkt, kapiert? Nur ausschlecken, mehr nicht.“ Gaby nickte. Nun öffnete ich das Schloss auf und nahm meiner Frau den metallenen Gürtel ab. Erleichtert atmete sie auf und schaute an sich herunter, wo ein paar Druckspuren zu sehen waren. „Am besten legst du dich rücklings auf den Tisch und spreizt deine Schenkel“, forderte ich sie nun auf. Sie gehorchte, bot sich ihrer Freundin richtig gut an. Die Lippen dort waren ziemlich fest zusammengedrückt, der Spalt selber kaum zu erkennen. Also begann Gaby nun dort erst einmal mit leichten und sanften Küssen, bevor sie ihre Zunge einsetzte. Langsam öffnete sich der Spalt, gab das Innere frei, sodass die Zunge mehr und tiefer eindringen konnte. Genussvoll begann meine Frau zu stöhnen und ich achtete scharf darauf, dass Gaby es nicht übertrieb. Kurz wurden die Lippen dann doch noch mit den Fingern auseinandergezogen, um besser an das Innere zu kommen. Irgendwann erschien es mir dann genug und ich zog Gaby zurück, die natürlich liebend gerne weitergemacht hätte. Da sie ihre eine Hand wie in Gedanken unter den eigenen Rock zwischen ihre Beine geschoben hatte, war das nicht zu verheimlichen. Als Klaus deswegen ein Räuspern hören ließ, zog sie diese Hand erschrocken zurück. „Das dürfte reichen“, sagte ich und sah bereits die schon leicht geröteten Lippen im Schoß meiner Frau. Jetzt ließ ich sie wieder aufstehen und legte ihr den schwarzen Ledergurt um die Taille, schloss ihn provisorisch. Beide Lümmel hatte ich mittlerweile gut eingecremt. Dann angelte ich nach dem Schrittgurt, setzte den hinteren Zapfen an ihrer kleinen Rosette an, drückte ihn bereits ein Stück hinein, um dann auch den anderen Zapfen in ihre Spalte einzuführen. Immer mehr straffte ich den Ledergurt und drückte damit beide Zapfen immer weiter in die Löcher meiner Frau hinein, begleitet von einem Stöhnen und Keuchen.

Immer wieder schaute ich ihr ins Gesicht, um es langsam zu machen oder auch kurz zu stoppen. So ganz problemlos schien es doch nicht zu funktionieren. Aber das war es sozusagen erledigt und beide steckten bis zum Anschlag in ihr drinnen, sodass ich Schritt- und Taillengurt fest miteinander verbinden konnte. Ein kleines Schloss sicherte das Ganze gegen unerlaubtes Ablegen. Fasziniert wurde Andrea nun so betrachtet. Es sah wirklich geil aus, dieses schwarze Leder auf der sanft gebräunten Haut. „Na, Liebes, wie fühlt es sich an?“ fragte ich und betrachtete die leicht zitternde Frau. „Ich… ich muss mich… erst noch… daran gewöhnen“, meinte sie. „Es fühlt sich gigantisch an. So total ausgefüllt und kräftig gedehnt… Wahnsinn…“ Langsam machte sie ein paar Schritte, blieb dann zitternd stehen und schnaufte. Alle anderen schauten ihr zu, sagten noch kein Wort. „Ich habe das Gefühl, als würden sich die beiden Lümmel da in mir berühren. Kann aber ja nicht sein… Außerdem sind sie wirklich verdammt dick…“ „Meinst du wirklich, dass du es ertragen kannst?“ fragte ich, obwohl ich wusste, wie sehr meine Liebste dort nun gedehnt wurde. Andrea nickte. „Ich glaube schon.“ Sie machte einige weitere Schritte, kam zurück und setzte sich vorsichtig wieder an ihren Platz. „Wow… ist das geil“, entfuhr es ihr. „Gerade haben sie sich noch tiefer in mich geschoben…“ Neugierig schauten die anderen „Sklavinnen“ sie an. „Möchte es noch jemand ausprobieren?“ fragte David und grinste. „Traut euch ruhig. Sonst seid ihr auch doch nicht so zimperlich und wollt so dicke Dinger in euch spüren. Nun habt ihr eine gute Gelegenheit.“ „Würdest du denn solch einen Lümmel in deinem Popo tragen?“ fragte Marianne ihren Mann. „Ich meine, das ist schon ein echt heftiges Teil.“ Er schüttelte den Kopf. „Nö, wahrscheinlich nicht.“ „Ach ja? Aber uns traut ihr das zu?“ „Komm, stell dich nicht so an. Ihr habt doch schon deutlich mehr trainiert. Da gibt es schließlich ein paar nette Videos von euch…“ Etwas beunruhigt schauten die Damen sich an. „Was soll das denn jetzt heißen?“ fragte Diana. „Tut doch nicht so unschuldig. Ihr wisst doch ganz genau, was gemeint ist.“ „Habt ihr uns etwa beobachtet? Ich meine, während wir solche Spielchen getrieben haben?“ Gaby klang jetzt etwas beunruhigt. „Und wenn es so wäre? Ich meine, wir brauchen doch nur in eure Nachtischschublade zu überprüfen. Dort gibt es doch so nette Hilfsmittel…“

„Jetzt tut doch nicht so, als wäre das völlig neu für euch. Das wisst ihr doch schon lange. Wir Frauen brauchen eben andere Dinge als die Männer. Um euch entsprechendes vergnügen zu bereiten, braucht ihr nur eure Hand. Und wer macht es sich denn schon hinten. Ihr braucht jetzt dazu nichts zu sagen. Wir wollen hier schließlich niemanden bloßstellen.“ Die Frau grinste uns an. „Du brauchst jetzt gar nicht abzulenken. Schließlich suchen wir immer noch zwei Freiwillige… Wie wäre es denn zum Beispiel mit dir?“ „Warum gerade ich?“ „Nein, du bist nicht die Einzige, die in Frage kommt. Es können ebenso Diana oder Marianne sein…“ „Na also.“ „Was soll denn das jetzt schon wieder heißen? Ich kann dich ja eventuell auch dazu zwingen. Das ist dir hoffentlich klar“, meinte Klaus ziemlich direkt. „Aber das würde mein Schatz niemals tun“, konterte Gaby ganz direkt. „Ich würde sagen, da täuschst du dich aber ganz gewaltig. Denn genau das wird jetzt gleich der Fall sein.“ „Das wagst du nicht!“ kam mehr als entrüstet von seiner Frau. Klaus grinste nur unverschämt, ging zu seiner Frau und hielt ihr schnell die Hände auf den Rücken, sodass sie sich nicht mehr wehren konnte. „Ich brauche bitte mal schnell einen Riemen, damit ich sie fesseln kann.“ Zur allgemeinen Überraschung reichte ihr ausgerechnet Sandra das gewünschte Teil, wobei sie nun von Gaby böse angeschaut wurde. „Tut mir leid“, meinte Sandra. Kaum hatte ihr Mann die Hände seiner Frau hinter deren Rücken zusammengebunden, zog er ihr mit einem Ruck erst das Höschen und dann auch den Rock aus. so stand sie jetzt unten herum nackt da. Von den Brennnesseln war es dort noch rot. „Hast du das ernsthaft vor?“ fragte Gaby nun doch sehr erstaunt. „Ja klar und du wirst feststellen, wie toll das ist.“ „Na, ich weiß nicht so recht…“ Mit einem Lächeln öffnete er nun ebenfalls ihren Keuschheitsgürtel und nahm ihn ab, sodass ihr Geschlecht wieder zugänglich war. Als nächstes nahm ihr Mann ein Feuchtetuch und wischte damit die Lippen außen und innen ab, was sie schon stöhnen ließ, weil es so ein herrliches Gefühl war. „mach bitte weiter…“, kam dann bettelnd.

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braveheart
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Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Böses Erwachen Datum:12.11.20 18:39 IP: gespeichert Moderator melden


Aber natürlich tat er das nicht. Sondern öffnete stattdessen seine Hose und holte seinen Lümmel im Käfig hervor. Was sollte denn das werden? Gespannt wurde er beobachtet. Mit diesem verschlossenen Stab – er war ziemlich klein – rieb er nun zwischen den Lippen im Schoß seiner Frau hin und her, massierte und stimulierte sie, traf dabei natürlich auch ihre Lusterbse. Auf diese Weise erregte er sie, brachte sie zum Schnaufen und Keuchen. Immer feuchter wurde sie, hatte die Frau doch bereits einige Tage auf diesen oder ähnlichen Genuss verzichten müssen. Sehr genau beobachtete Klaus, wie Gaby reagierte. Auf keinen Fall wollte er ihr auf diese Art einen Höhepunkt verschaffen. Als sie seiner Meinung nach heiß genug geworden war, brach er das nette Spiel ab, kniete sich vor sie auf den Boden und begann gleich, diese Feuchtigkeit wieder abzulecken. Möglichst gut vermied er dabei, den harten Kirschkern zu berühren. Zittern und keuchend stand seine Liebste da, ließ es sich gerne gefallen, hätte aber natürlich lieber noch viel mehr. Auch jetzt brachte er es wieder nicht zu einem für sie befriedigenden Ende. Hatte sie es etwa erwartet? Wahrscheinlich nicht. Um seiner Frau jetzt klarzumachen, was wirklich auf sie zukommen würde, legte Klaus ihr mit einem breiten Grinsen den Taillengurt um. „Na Süße, freust du dich schon? Es wird dir gefallen“, versprach Klaus ihr. Gemeinerweise verzichtete er auf das Eincremen der beiden zapfen, was Gaby natürlich nicht verborgen blieb. Trotzdem steckte er zuerst den Kopf des hinteren Lümmels in ihre Rosette, bis sie dort steckenblieb. Den vorderen Zapfen hielt er fest in der Hand und begann nun, den harten und empfindlichen Kirschkern mit einem nassgemachten Finger kräftig zu stimulieren und zu reizen.

Gaby wand sich, konnte dem aber nicht entgehen. Keuchend und stöhnen, sehr schnell nicht nur feucht, sondern richtiggehend nass zu werden, stand sie vor Klaus, der dann im richtigen Moment – kurz bevor es ihr richtig kam – den dicken Zapfen in den Kanal hineindrückte und gleich bis zum Anschlag versenkte. Da er dabei den Schrittgurt gleichzeitig fest anzog, drückte es auch den hinteren Zapfen ganz tief in ihren Popo. Schnell verband er nun Schritt- und Taillengurt, sicherte es mit dem kleinen Schloss. Fassungslos stand Gaby da, konnte kaum glauben, was mit ihr passiert war. Denn der dicke Zapfen hatte ihre Spalte so schnell und auch sehr gedehnt, dass es knapp unangenehm war und damit der erwartete Höhepunkt erfolgreich vereitelt wurde. Die Frau konnte kaum glauben, was ihr gerade passiert war. „Was… was soll das denn…“, kam nun langsam von ihr. „ich denke, das dürftest du ziemlich genau spüren“, meinte Klaus und löste den Riemen um ihre Handgelenke. „Geh mal ein paar Schritte. Ich möchte sehen, wie gut du dich damit bewegen kannst.“ Langsam gehorchte die Frau und ihr war anzusehen, dass ihr das nicht gerade leicht fiel. „Damit kann ich unmöglich laufen!“ kam dann auch fast sofort. „Ich fühle mich wie zerrissen!“ „Keine Angst, da ist überhaupt nichts passiert. Schließlich kenne ich dich da unten sehr genau. Und was das Tragen angeht: Das wird die nächsten Tage jedenfalls so bleiben, außer nachts.“ „Unmöglich! Das halte ich nicht aus!“ stöhnte Gaby. „Nun stell dich mal nicht so an“, meinte Klaus. „Alles eine Sache der Übung.“ Gaby wagte kaum wieder auf ihrem Stuhl Platz zu nehmen, hatte sie doch Angst, die Zapfen könnten noch tiefer in ihr verschwinden. „Würdest du dich bitte endlich wieder hinsetzen!“ forderte Klaus sie auf. „Oder muss ich erst nachhelfen?“ „Nein, ich denke… es wird… schon gehen“, beeilte Gaby sich zu antworten. Sehr mühsam setzte sie sich nun wieder, begleitet von einem langgezogenen Stöhnen. Tatsächlich drückten sich die beiden Zapfen noch tiefer in sie hinein.

„Jetzt ist nur noch ein Gürtel übrig“, meinte Robert und deutete auf den Tisch. Mit einem breiten Grinsen schaute er seine Frau an und sagte: „Wie wäre es denn mit dir?“ „Oh nein“, kam sofort von Diana. „Dieses dicke Ding passt bei mir garantiert hinten nicht rein, im Schritt ja vielleicht schon noch.“ „Tja, dann muss das ja wohl mehr als dringend geübt werden“, kam gleich von Klaus. „Schließlich gehört es sich für eine „Sklavin“ das in ihre diversen Öffnungen aufzunehmen was ihr Herr verlangt. Da gilt doch für dich bestimmt auch keine Ausnahme.“ „Nein, natürlich nicht“, kam von ihrem Ehemann. „Außerdem ist das Teil gar nicht so schlimm, wie du hier gerade versucht hast, anzudeuten. Es wird schon passen. Da bin ich mir ziemlich sicher.“ „Ich will es aber trotzdem nicht.“ „Ich glaube nicht, dass es hier nach deinem Willen geht. Das war doch schon bei dem Keuschheitsgürtel so. warum sollte sich das plötzlich geändert haben…“, sagte ich mit einem Lächeln. Etwas erschreckt und auch wütend schaute die Frau uns an. „Euch geht das schon mal absolut gar nichts an“, meinte sie nun. „Das ist allein eine Sache zwischen Robert und mir.“ „Ich glaube, Liebes, da täuschst du dich etwas. Schau doch nur uns an.“ Sie deutete auf Andrea und sich selber. „Glaubst du ernsthaft, wir haben das ganz aus freien Stücken getan? Das sah für dich vielleicht so aus, aber wir wollten nur einem etwas härteren Bestrafung vorbeugen, die nun wahrscheinlich auf dich zukommen.“ Erschreckt schaute Diana ihren Mann an, der langsam nickte. „Ich schätze, Gaby hat vollkommen Recht. Denn wenn du dich weiterhin weigerst, bekommt es dein Popo zu spüren. Aber du hast es ja so gewollt.“ „Wieso eigentlich? Ich meine, warum geht ihr so mit uns um? Womit haben wir das verdient?“ Robert seufzte. „Mädel, hast du es denn immer noch nicht kapiert. Letztendlich ist es der gleiche Grund, warum wir von euch mit dem Käfig „verwöhnt“ wurden. Aus diesem Grunde tragt ihr jetzt den Keuschheitsgürtel, der jetzt eben ausgetauscht werden soll. Ist das so schwer zu verstehen?“ „Ach, das bisschen spielen an uns selber…“, kam von Diana. „Ja, nur das „bisschen Spielen“ an euch selber. Mehr haben wir auch nicht gemacht. Und was kam dabei raus?“

Diana schaute die anderen Frauen an und sie hatte den Eindruck, als stände sie mit ihrer Meinung ganz allein da. „Warum sagt ihr denn nichts dazu!“ wollte sie wissen. „Euch betrifft es doch ebenso!“ „Weißt du, manchmal ist es einfach besser, wenn man – auch als Frau – einfach nachgibt. Das solltest du auch erkennen.“ kam nun von Sandra. „Das sagst ausgerechnet du, obwohl du dich heftig dagegen gewehrt hast!“ „Und was hat es genützt? Es wird auch dir nichts nützen. Glaube mir einfach.“ „Du bekommst jetzt ebenfalls diesen Ledergürtel angelegt und dann werde ich dich für zwei Tage an Corinna geben…“, sagte Robert. „Ich glaube einfach, dass du es wirklich nötig hast, von einer Frau „erzogen“ zu werden.“ Als seine Frau das hörte, zuckte sie heftig zusammen. „Was soll das denn heißen?“ fragte sie. „Weißt du, diese Frau hat ein „glückliches Händchen“ im Umgang mit etwas renitenten Frauen… wie du dich hier gerade zeigst.“ „Ich bin doch nicht renitent, nur weil ich diesen verdammten Ledergürtel nicht anlegen!“ brauste Diana sofort auf. „Doch, meine Liebe, das bist du. Und das möchte ich gerne abstellen.“ Immer noch ziemlich hilflos schaute die Frau sich zu den anderen Frauen um, die nur zugehört hatten und keinen Kommentar abgaben. Und es sah ganz so aus, als würde Diana von ihnen auch keinerlei Hilfe erwarten. Resigniert fragte sie dann ihren Robert: „Und was wird Corinna mit mir machen?“ „keine Ahnung. Sicher ist nur, dass du dann anschließend vermutlich etwas besser parieren wirst und bestimmt auch deutlich weniger Widerworte geben wirst.“ „Und du selber willst das doch nicht machen? Ich meine nur, wenn ich von dir was auf den Popo bekommen, ist es nicht gar so schlimm…“ „Das, meine Liebe, bekommst du jetzt gleich ohnehin noch – vor dem Gürtel. Du kannst ja schon mal deinen Hintern freilegen.“ Erwartungsvoll stand Robert da, schaute seine Frau an, die immer wohl noch nicht so recht zu wissen schien, was sie tun sollte. Dann legte sie ihren Rock und kurz darauf auch den Slip ab. Ohne weitere Aufforderung stand sie wenig später über den Tisch gebeugt und wartete. „Und was möchtest, womit ich deine Rundungen nun verwöhne?“ fragte Robert seine Frau.

Diana hielt den Kopf auf die Tischplatte gesenkt und äußerte sich nicht dazu. „Tja, dann muss ich es wohl selber auswählen.“ Er ging los und kam kurz darauf mit dem Holzpaddel zurück. Als seine Frau das sah, zuckte sie hoch und meinte sofort: „Nein, nicht damit! Das tut so verdammt weh!“ „Ich weiß, aber du konntest dich ja nicht entscheiden. Leg dich wieder hin! Sofort!" Wo“, das klang jetzt aber verdammt streng. Diana gehorchte und schon begann Robert das Paddel einzusetzen. Allerdings wohl längst nicht so heftig, wie Diana befürchtet hatte. Trotzdem färbte jeder Treffer ihre Haut dort deutlich roter. Insgesamt bekam sie pro Seite damit fünf Klatscher aufgezogen. Heftig schnaufend stand Diana anschließend da. Damit sie ihrem Mann bei dem, was jetzt kommen sollte, nicht dazwischen greifen konnte, fesselte er ihr auch die Hände auf dem Rücken zusammen. Erst danach schloss er den Keuschheitsgürtel auf und nahm ihn ihr ab. Wieso leuchtete ihre Spalte dort unten so rot? Lag es nur an den Paddelhieben, die sie eben bekommen hatte? Keiner wagte danach zu fragen. Kurz zog Robert zwei Finger zwischen ihren Lippen hindurch, betrachtete sie und meinte dann: „Du bist schon wieder ein ganz schön geiles Frauchen, weißt du das?! Es sieht ganz so aus, als würde der Keuschheitsgürtel bei dir seine Aufgabe nicht so richtig erfüllen.“ „Dafür kann ich nichts“, kam leise von Diana. „Ach nein? Wer soll den daran schuld sein?“ Darauf kam auch keine Antwort. Nun nahm er den Ledergurt, legte den Taillengurt um die Hüften und schloss ihn. Erst jetzt cremte er den hinteren Zapfen gut und sehr gründlich ein, setzte ihn anschließend an der Rosette an und drückte ihn ein Stück hinein. Sofort begann Diana zu stöhnen. Immer weiter glitt er in das enge Loch und dann kam auch der vordere Zapfen an die Reihe, wurde zwischen die nassen Lippen geschoben und auch dort immer weiter eingeführt. Neugierig schauten wir zu und sicherlich verkrampfte sich bei dem einen oder anderen wenigstens eine Öffnung. Dann, ebenfalls mit einem ziemlich kräftigen Ruck wurde der Rest erledigt, beide Zapfen vollständig hineingedrückt, bis das feste Leder auf der Haut anlag. Schnell noch verschlossen und mit einem Schloss gesichert, war Diana auch gestopft.

Fast stocksteif stand die Frau nun da, wagte sich kaum zu rühren, so unangenehm war das, was Robert gerade gemacht hatte. „Steht dir richtig gut“, lächelte er, während sie ziemlich böse schaute. Kurz darauf klingelte es an der Tür. Verwundert schaute ich Andrea an. „Wer soll denn das sein?“ „Oh, ich denke, das ist bereits Corinna“, lachte Robert. „Ich habe sie vorhin schon angerufen. Sie soll sich um Diana kümmern.“ „Du hast das ernst gemeint?“ fragte Diana etwas entsetzt. „Ja, hast du etwa daran gezweifelt?“ „Ich habe zumindest gehofft, dass dem nicht so wäre. Aber offensichtlich habe ich mich wohl getäuscht.“ Andrea, die mit ihrer Schwester von der Haustür zurückkam, meinte nur: „Seit wann kümmerst du dich denn um solche „arme verirrte Seelen“? Ist das neu?“ „Nö, an sich nicht. Nur habe ich das nie so publik gemacht.“ Dann schaute sie Diana an. „Also du bist diejenige, die nicht so richtig spuren will? Aber keine Sorge, das kriegen wir schon hin. Ist gerade sehr praktisch, da wir heute Abend Besuch bekommen. Da kannst du dich gleich „liebevoll“ um die Männer kümmern, selbst wenn nur eine Öffnung zur Verfügung steht.“ „Das kannst du vergessen“, kam sofort von Diana. „Das werde ich nicht tun.“ „Oh doch, meine Liebe, das wirst du, ganz bestimmt. Ich werde dabei nämlich nachhelfen. Mit einem feinen Ringknebel und im Gummianzug machst du das garantiert sehr gerne.“ Corinna schaute zu Robert, deutete auf den Ledergurt bei seiner Frau und meinte: „Sie die beiden hübschen Dinger dort zum Auf-pumpen?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, sie hat auch so genug damit zu tun.“ „Oh, großartig. Aber ich habe genügend andere Möglichkeiten…“ Aus ihrer mitgebrachten Tasche holte sie ein breites, sehr steifes Lederhalskorsett hervor, welches sie Diana gleich umlegte. Wehren konnte die Frau sich nicht, waren ihre Hände immer noch gefesselt. Nun musste sie den Kopf schön aufrechthalten. „Schick siehst du aus“, bekam sie dann von Corinna zu hören. „Auf deine Bluse und den BH kannst du verzichten. Ich habe dir extra was mitgebracht.“ Während sie nun einen Gummi-BH und einen Body auspackte, wurde Diana von den Fesseln und dann von Bluse sowie Stoff-BH befreit. Mit vereinten Kräften legte man ihr den Gummi-BH und dann auch den Gummi-Body an, was der Frau gar nicht gefiel. Jetzt trug sie außerdem nur noch Nylonstrümpfe und High Heels. Corinna betrachtete sie, nickte und sagte: „Dann kann es ja losgehen. Ich bringe sie dann übermorgen zurück.“ Robert nickte nur zustimmend. Dann verschwanden die beiden Frauen, Diana allerdings unter heftigem Protest. „Du solltest besser deinen Mund halten“, lachte Corinna. „Ich glaube nämlich nicht, dass deinem Popo das gefällt, was er für dein Gezeter bekommt.“ Und schon wurde Diana ruhiger.

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  RE: Böses Erwachen Datum:16.11.20 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


Als die beiden dann verschwunden waren, fragte Andrea: „“Was passiert denn nun mit Diana?“ „Ach, das klingt alles viel schlimmer als es in Wirklichkeit ist. Klar, natürlich wird sie die Männer, die bei Corinna zu Besuch kommen, wohl wirklich bedienen müssen. Und dazu kann sie ja nur den Mund benutzen… Und wenn sie sich weigert, bekommt das der Popo zu spüren. In wie weit sie das auch bei den weiblichen Gästen machen soll, weiß ich nicht, wahrscheinlich aber auch so. und sicherlich werden alle ihr großes Vergnügen daran haben, die im Garten nasszumachen…“ Wie Robert das meinte, musste er jetzt nicht erläutern. Jeder wusste sofort Bescheid. „Und dass mit angelegtem Ringknebel…“, murmelte Gaby. „Ach, würdest du das auch gerne machen?“ fragte Klaus erstaunt. „Können wir sofort machen.“ „Nö, lass mal“, grinste seine Frau. „Ich bin aber der Meinung, so ein Teil würde dir auch gut stehen“, lachte Klaus und zog einen solchen Knebel aus der Tasche. Erstaunlich widerspruchslos ließ Gaby ihn sich nun doch anlegen. „Ein kleines, freches Lästermaul weniger“, lächelte Peter. „Aber es bleiben ja noch genügend“, meinte er und deutete auf Marianne, Andrea und Sandra. „Oder möchtet ihr vielleicht auch solch ein hübsches Ding tragen?“ „Danke, darauf können wir sehr gut verzichten“, kam gleich von allen dreien. „Denn wenn wir solch einen Knebel erst tragen, können wir uns doch sehr viel schlechter um euren Kleinen kümmern. Und das wollt ihr doch bestimmt sehr gerne.“ „Und ihr meint, das reicht, um uns davon abzuhalten?“ „Oh ja, ganz bestimmt.“ „Also wenn das so ist, dann macht euch mal gleich ans Werk.“ Brav knieten wir uns also dort nieder – bis auf Gaby. Sie konnte ja jetzt nicht.

Kurz darauf hatten die drei unseren Mund über die ja immer noch verschlossenen Lümmel gestülpt und machten uns dort zu schaffen, obwohl diese Lümmel ja recht gut verpackt waren. Immer wieder kamen sie dabei mit der Zunge auch an den prallen Beutel darunter. Damit die „Sklavinnen“ nicht viel zu schnell ihren Kopf dort wieder zurückziehen konnten, hatten die Männer ihre Hände aufgelegt. So blieb ihnen auch nichts anderes übrig, als alles das zu schlucken, was sie ihnen nun auch noch spendeten. Das war gar nicht so einfach und es blieb dabei nicht aus, dass die Damen etwas davon verloren. Natürlich brachte ihnen das eine Strafankündigung ein: ein paar Hiebe auf den Popo, nackt natürlich. Jetzt war dann Gaby eindeutig im Vorteil, ließ sie lächeln. Einen Kommentar gab sie dazu allerdings nicht, was sicherlich besser war. Als die Männer mit dem bisherigen Ergebnis zufrieden waren, machten sie sich dann gleich mit der Abarbeitung der angekündigten Strafe ans Werk. Dazu gaben sie sich – nach Meinung der „Sklavinnen“ – wenigsten mit der bloßen Hand zufrieden. Das bedeutete, dass jede „Sklavin“ sich über die Schenkel des eigenen Ehemannes zu legen hatte, er den Rock hochschob und den Slip herunterstreifte. So waren die nackten Hinterbacken gut zugänglich und bekamen nun eine ganze Menge kräftiger Klatscher zu spüren, welche die Backen erneut schön rot färbten. Natürlich wurde wieder mal vergessen, dabei mitzuzählen, was gleich noch ein paar zusätzliche Klatscher extra einbrachte. Mit nicht nur roten Hinterbacken, sondern auch einem roten Gesicht standen wir danach da, hatten sie uns doch wie ein kleines Schulmädchen bestraft. Aber das schien ihnen nicht zu reichen. Denn es hieß auch noch: „Umdrehen, den Rock schön hochstecken, damit wir das nette Ergebnis noch eine Weile betrachten können.“ Das war, wie die Männer nur zu genau wussten, für ihre „Sklavinnen“ besonders peinlich.

Während also die Frauen – Gaby brauchte das nicht zu machen – dort standen, unterhielten die Männer sich weiter gerade über diese ihnen so hübsch dargebotenen Popos. „Also ich finde diesen Anblick immer wieder wunderschön. Ich liebe nackte Hintern, vor allem, wenn sie so gut geformt sind.“ „Tja, leider bekommt man das heutzutage viel zu selten geboten, da wir ja alle so selten zum Beispiel ins Schwimmbad gehen. Denn ich denke, dort bekommt man so etwas reichlich geboten.“ „Bestimmt sogar so viele, dass man fast neidisch wird.“ „Tja, und wenn der Sommer nun auch schon fast zu Ende geht, wird das alles wieder so fest verpackt, was wir so lieben.“ „Das ist der Nachteil am Winter.“ Andrea wagte es, sich kurz zu uns umzudrehen und meinte dann: „Habt ihr eigentlich kein anderes Thema als Frauenpopos?“ „Doch, haben wir schon. Aber ich denke, das wollt ihr noch viel weniger hören“, lachte ich sie an. Sie verzog das Gesicht und murmelte dann nur noch: „Männer!“ „Ach ja? Und worüber unterhalten sich Frauen, wenn sie unter sich sind? Doch bestimmt auch über die passende oder vielleicht sogar mangelnde Größe des Lümmels ihrer Männer. Wo ist denn da der Unterschied.“ „Nö, ich denke, man spricht auch viel über die eigene Figur, dass der Busen zu groß, zu klein, zu schlaff und sonst wie ist.“ „Was versteht ihr schon von uns Frauen“, kam nun von Sandra. „Na, wohl genügend.“ „Ja, das behauptet ihr immer!"

„Ach komm, ihr haltet euch doch immer nur an Äußerlichkeiten auf“, grinste Andrea und Männer an. „Ihr solltet euch mal eher um die inneren Werte kümmern.“ Jetzt musste ich aber doch lächeln. „Genau das, meine Süße, haben wir doch erst vor ein paar Tagen unmöglich gemacht. Ich meine, an euer Inneres können wir ja leider nicht mehr heran.“ „Blödmann!“ lachte meine Frau. „Das war doch nicht das, was ich gemeint hatte. Und das weißt du auch sehr genau.“ „Nö, erkläre mir das bitte mal.“ „Au Mann! Hier stellt sich aber wieder jemand besonders blöd an! Hier geht es um Liebe, Zuneigung, Lernfähigkeit, Erziehung allgemein und so was.“ „Ach, du meinst, das was wir am besten mit dem Rohrstock oder auch dem Paddel über euren Popo erreichen, wenn wir dort fleißig arbeiten?“ „Nee, eigentlich nicht. Auch wenn ihr das immer glaubt…“ „Ihr doch auch, wenn mich da so an gewisse Zeiten erinnere…“ „Kann es sein, dass du das irgendwie mit Gehorsam und Disziplin verwechselst?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Ist schön möglich. Aber auch das hilft euch, wenn ihr da unten verschlossen seid… längere Zeit…“ Langsam schüttelten die Frauen den Kopf. „Glaube ich nicht“, meinte Gaby. „Ich denke, das macht uns eher geil und gierig nach Sex…“ „Den ihr aber ja nicht bekommt…“ „Genau wie ihr…“ Schweigend schauten sie uns an. „Und wie lange soll das noch so gehen? Ich habe nämlich in zwei oder drei Tagen meine Periode…“, kam nun von Sandra. „Also das ist ja nun wirklich Pech“, meinte Peter. „Was soll das denn heißen? Möchtest du andeuten, ich bin dann immer noch so…?“

Ihr Mann nickte. „Ja, genau das soll es heißen.“ „Das… das geht aber nicht…“, stotterte seine Frau. „Ach nein? Glaube ich doch. Denn was willst du dagegen unternehmen?“ Sandra stöhnte. „Du willst ernsthaft, dass ich dann mit Binden… rumlaufe?“ „Klar, weil Tampons ja wohl nicht einzubringen sind.“ Fast entsetzt starrte sie ihren Mann an. „Aber das… ich meine, das wird riechen…“ Er schüttelte den Kopf und lachte. „Nein Süße, das duftet. Wenigstens für uns Männer. Und es soll auch Frauen geben, die das genießen.“ „So kann ich aber doch nicht arbeiten gehen…“ „Dann musst du dich eben krankmelden.“ Noch immer schien die Frau es nicht glauben zu wollen, dass ihr Mann das ernst meinte. „Ich will aber nicht…“ „Tja, dann wirst du wohl gehen müssen. Ich werde jedenfalls nicht daran ändern. Ende der Diskussion.“ Einen Moment sah es so aus, als wenn Sandra noch weiter protestieren wollte, ließ es dann aber doch lieber. Also würde sie wohl tatsächlich mit einer Binde im Höschen zur Arbeit gehen müssen. Schließlich taten andere Frauen das ja auch.

„Ach ja, noch eines. Da du dich so sehr dagegen sträubst, so zur Arbeit zu gehen, wie ich das als richtig empfinde, muss ich wohl jetzt deinem Popo doch noch ein paar frische Striemen verpassen. Der Nachteil ist natürlich, dass du morgen wohl noch etwas schlechter sitzen kannst.“ „Bitte… tu das nicht…“ „Ach nein? Na, jetzt erst recht. Du hast es ja geradezu herausgefordert. Stellst du dich freiwillig bereit oder muss ich nachhelfen lassen?“ Peter schaute mich an. „Kann ich die Reitgerte haben? Ich glaube, damit wird es wohl richtig unangenehm. Das, was meine Süße ja wohl offensichtlich braucht.“ Ich nickte, stand auf und holte ihm das gewünschte Instrument. „Peter, bitte nicht… Sei doch nicht gleich so streng“, kam leicht bettelnd, von Sandra. „Das ist doch wirklich nicht nötig…“ „Oh doch, meine Süße, das ist nötig. Und das weißt du genau! Und nur höre auf zu meckern und stell dich richtig hin!“ Das klang jetzt ziemlich streng und Sandra gehorchte. Mit nacktem Hintern beugte sie sich über den Tisch. „Fein, so mag ich es“, lachte Peter und ließ die Gerte durch die Luft zischen. „Wie viele soll ich dir denn jetzt verabreichen?“ fragte er seine „Sklavin“. Sandra schwieg lieber, sodass Peter die anderen fragte. „Was meint ihr denn, wie viele sie verdient hat.“ „Also eigentlich bin ich der Meinung, so braucht gar keine Hiebe“, sagte ich und schaute den Mann an. „Och komm. Du bist doch ein Spielverderber. Und was meinst du?“ fragte er Klaus. „Ich denke, aus Gründen der Gerechtigkeit vielleicht auf jede Seite zwei…“ „Mehr nicht? Das lohnt dich nicht!“

„Fällt dir nichts bessere ein, als deiner Frau ein paar Striemen aufzuziehen?“ kam nun von Marianne. „Ich meine, das ist eher feige, weil du jetzt in der Position bist und deine Macht ausüben willst.“ „So siehst du das?“ fragte er erstaunt. Die Frau nickte. „Aber wenn die Frau die Macht hat, dann ist es in Ordnung, es sie diese ausübt?“ wollte Peter wissen. Zu seiner Überraschung nickte sie. „Ja, allerdings, weil wir ja immer in der schwächeren Position sind.“ „Also das glaubst du doch selber nicht. Stimmt doch nicht! Seit wann seid ihr denn wirklich in der schwächeren Position. Ihr habt euch längst erstaunlich gut angepasst und wisst solche Instrumente zu passender Gelegenheit auch sehr gut zu nutzen.“ „Ja, weil ihr das eben braucht – im Gegensatz zu uns…“ „Wie war das? Könntest du das bitte wiederholen? Wir brauchen das? Und ihr nicht? Also das sehe ich ja nun ganz anders.“ „Typisch Mann!“ Gaby versuchte bei dieser Argumentation zu lächeln. „Ist noch jemand der Meinung, eine Strafe wäre unverdient?“ „Ja, ich“, kam von Andrea. „Also wenn das so ist, muss ich wohl besser nachgeben“, resignierte Peter nun und legte die Gerte auf den Tisch. „Dir ist aber schon, dass du unverdientes Glück hast“, sagte er zu seiner Frau. „Nö, das sehe ich anders“, lächelte sie und stand auf. „Im Übrigens kannst du mich mal…“

„Ach ja? Jetzt gleich oder lieber später?“ kam sofort von Peter. „Am liebsten sofort“, lachte sie und hielt ihm ihren nackten Hintern entgegen. „Wenn du meinst“, grinste Peter, ging auf die Knie und drückte sein Gesicht gleich zwischen ihre Rundungen. Was er dort trieb, war allen klar, denn die Frau quietschte sofort laut auf. Offensichtlich bohrte er seine Zunge heftig in das kleine Loch. Je länger er dort tätig war, umso mehr wurde es ein Stöhnen und Schnaufen. Dabei war den Frauen eigentlich klar, dass er auf diese Weise wohl kaum einen Höhepunkt zustande bringen konnte. Trotzdem war es immer wieder äußerst angenehm, dort so verwöhnt zu werden. Fast ein wenig neidisch schauten Andrea, Gaby und Marianne zu, wie Sandra verwöhnt wurde. „Na, nun kommt schon her“, bekamen die Frauen von ihrem Mann zu hören. „Ihr wollt es doch auch gemacht haben.“ Oh, das musste niemand zweimal sagen und sofort begann ein gemeinsames Verwöhnen an den Popos los. jeder gab sich wohl richtig viel Mühe, ließ aber zwischendurch hören: „Euch ist ja hoffentlich klar, dass ihr es eigentlich nicht verdient habt.“ „Macht nichts, solange ihr dort weitermacht“, gab Marianne als erst laut und deutlich zu. „Eigentlich ist es überhaupt verwunderlich, dass ihr dieser Aufforderung überhaupt nachkommt. Wäre das nicht eher unsere Aufgabe?“ „Nur weil wir das machen, bedeutet es nicht, das ihr es nicht anschließend auch nachholen könnt“, lachte Klaus. Und genau so kam es, denn als die Männer sozusagen fertig waren, wurde gewechselt.

Lange blieben die anderen allerdings nicht mehr, sondern verabschiedeten sich, gingen nach Hause. „Kommt morgen wieder“, schlug ich vor. „Mal sehen“, kam von Marianne und Robert. „Vielleicht erst am Nachmittag, wenn Diana zurückkommt. Ich will doch unbedingt erfahren, was sie so getrieben hat.“ „Ist auch in Ordnung. Dann vergnügt euch selber. Und was ist mit euch?“ fragte ich Gaby und Klaus bzw. Sandra und Peter. „Nö, wir kommen zum zweiten Frühstück; können ja auch was mitbringen.“ „Gute Idee“, meinte Andrea. Einigermaßen gesittet angezogen verließen sie uns nun und wir waren alleine, räumten noch ein wenig auf. Abendbrot gab es dann in der Küche. Der restliche Abend wurde faul im Wohnzimmer verbracht. Andrea hatte eine Flasche Wein geholt, die wir langsam leerten. „Wie geht es dir denn so mit deinem Gürtel?“ fragte ich sie. „Hast du dich einigermaßen daran gewöhnt?“ Sie nickte. „Schon, trotzdem möchte ich ihn gerne bald wieder ablegen…“ „Und später wieder anlegen?“ fragte ich gespannt. Lange schaute die Frau mich an und dann kam langsam: „Wenn du das unbedingt möchtest… und ich wieder in diese… Rolle schlüpfen soll…“ „Hat es dir etwa gefallen?“ fragte ich erstaunt. Andrea nickte. „Besser als ich es mir vorgestellt hatte.“ Ich beugte mich zu ihr und gab der Frau einen langen Kuss. „Ein bisschen bin ich jetzt verwundert, hatte ich doch befürchtet, dass du deswegen total sauer sein würdest.“ „Wollte ich ja zuerst auch. Aber es hat leider nicht geklappt. Selbst wenn ich natürlich einige Tage auf nahezu jede Form von Sex oder Stimulation verzichten musste. Auch das war weniger schlimm als befürchtet. Schließlich mute ich dir das ja auch zu.“

Ich konnte den Argumenten meiner Liebsten sehr gut folgen, verstand sie bestens. Allerdings hatte ich damit wirklich nicht gerechnet. „Es freut mich, dass du das so siehst“, sagte ich zu ihr. „Glaubst du, dass die anderen es ähnlich sehen?“ Andrea nickte. „Ja, ich glaube schon. Jedenfalls klang es bei ihnen auch so an. Allerdings warnen wir euch alle. Nutzt das nicht aus! Das könnte dann nämlich schief gehen. Ich glaube, alle haben eingesehen, dass wir dieses „Sklavinnen-Spiel“ mitmachen sollten, weil wir es wahrscheinlich in gewisser Weise auch verdient hatten. Zwar haben wir euch nicht unbedingt wie Sklaven behandelt, aber ziemlich nahe dran. Ich denke, das wird sich wohl ein wenig ändern müssen.“ Langsam nickte ich. „Aber wenigstens für dich ist es noch nicht ganz zu Ende.“ „Ja, das war mir schon klar. Und was hast du heute noch mit mir vor? Oder möchtest du es nicht verraten?“ „Na ja, auf jeden Fall behältst du diesen schicken Gürtel heute Nacht um, egal wie unbequem er auch sein mag. Morgen früh verpasse ich dir einen gründlichen Einlauf…“ „Und wie sieht es jetzt mit Pinkeln aus? Wird mir wenigstens das gestattet?“ „Klar, das schon. Musst du gleich…?“ Andrea nickte. „Ich geh dann schon mal los. Abnehmen wirst du ihn mir ja ohnehin nicht.“ „Nein, ganz bestimmt nicht“, lachte ich meine Süße jetzt an. „Das muss eben so gehen.“ „Wenn du gleich zurückkommst, will ich dich da unten sehr genau anschauen. Du bist dort sehr rot…“ Andrea verschwand, kam aber schon nach ein paar Minuten zurück, stellte sich mit gespreizten Beinen vor mich hin, sodass ich sie dort unten begutachten konnte. „Ich nehme mal an, du weißt, warum du dort so rot bist“, sagte ich zu ihr. „Nei… nein… ich glaube… nicht…“, kam langsam von ihr. „Oh doch, meine Süße, das weißt du. Und du wirst es mir jetzt sagen.“ Meine Frau schwieg. „Also, was ist?“ „Ich… ich habe… dort…“ „Du hast dort an dir herumgefummelt, soweit es möglich war“, ergänzte ich. Sie nickte. „Und warum? Obwohl es nicht erlaubt war? Was soll ich bloß mit dir machen…“

Noch genauer schaute ich es mir dort an. Soweit möglich war, hatte sie dort gerieben oder sonst irgendwie versucht, sich Lust zu verschaffen. „Tja, dafür muss jetzt leider dein Popo wieder leiden. Selber schuld. Du kannst dich schon mal bereit machen.“ Ich stand auf und holte die Tawse, die ihr so gar nicht gefiel. „Bitte… nicht damit…“, meinte sie auch sofort. „Doch, genau damit“, erwiderte ich. Mit gesenktem Kopf drehte sie sich um und hielt mir den Popo hin. „Zehn auf jede Seite“, kündigte ich ihr an. Kurz schnappte sie nach Luft, stand dann wartend da. „Muss das sein?“ kam dann leise. „Ich meine, vielleicht hast du ja Recht, aber gleich zehn…“ Die Tawse in der Hand stand ich da und dachte nach. „Okay, vielleicht reichen auch fünf. Aber weniger werde ich nicht aufziehen.“ Jetzt kam kein Wort mehr von ihr und ich begann. Allerdings machte ich es nicht besonders heftig. Es klatschte nur ziemlich laut. Natürlich gab es auch deutlich sichtbare rote Streifen auf der Haut. Einer lag ne-ben dem anderen, sodass zum Schluss ein ziemlich große Fläche damit bedeckt war.-etwas bedrückt stand Andrea nun da, war kann versucht, mit der Hand ihre Popobacken zu reiben, unterließ es dann aber doch. Die Tawse flog auf den Tisch und ich meinte: „Ich denke, wir sollten zu Bett gehen.“ Meine Frau nickte und folgte mir ins Bad. „Falls du glauben solltest, ich nehme dir jetzt auch nur vorübergehend den Gürtel ab, so muss ich dich enttäuschen. Das kommt erst morgen Früh!“ Beide standen wir zum Zähneputzen am Waschbecken und ich betrachtete meine Frau im Spiegel. Man konnte ihr nicht wirklich ansehen, was sie eben auf dem Hintern ertragen musste. Ich lächelte sie an. Es dauerte nur einen kurzen Moment, dann lächelte sie zurück und gab mir einen Kuss. „Also mein Hintern ist jetzt verdammt heiß, was ich ja wohl dir zu verdanken habe.“ „Ja, kann schon sein.“ „Und dafür werde ich gleich deinen Lümmel hart rannehmen…“

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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:20.11.20 19:55 IP: gespeichert Moderator melden


Sie zog mich ins Schlafzimmer, zog sich aus und schaute mir dann dabei zu, wie ich das auch tat. Völlig nackt schubste sie mich aufs Bett, kam dazu und kniete sich über mich. Und bevor ich mich wehren konnte, packte sie meinen Lümmel im Käfig samt dem Beutel und begann beides ziemlich kräftig mit den Händen zu bearbeiten. Mächtig knete und massierte sie beides, brachte mich zum Stöhnen. Ich wehrte mich nicht, nahm es sogar hin und genoss es ein wenig, obwohl ihre Bemühungen wirklich nicht gerade sanft waren. Aber Andrea schien sehr genau zu wissen, was und wie stark sie machen durfte, ohne mir wehzutun. Dann beugte sie sich zu ihm runter und nahm in den Mund, was möglich war. Dabei hatte sie sich umgedreht, um mir ihren roten Hintern entgegenzustrecken. Ich begann ihn zu streicheln und auch mit sanften Küssen zu bedecken. Kurz massierte ich auch ihre Brüste und zwirbelte die harten Nippel, ließ die Frau aufstöhnen. Irgendwann hatte sie genug und gab mich frei, drehte sich erneut um und lag dann neben mir. „Weißt du eigentlich, dass du ein ganz schlimmer Ehemann bist? Der eigenen Frau den Popo zu verhauen, ihr Geschlecht einfach wegzuschließen und andere Dinge macht man doch nicht!“ „Ach nein? Und warum sagst du mir das erst jetzt? Ich wusste das doch nicht!“ Sie grinste mich an und ergänzte: „Also ich glaube, du lügst…“ „Ich? Niemals! Warum sollte ich denn lügen! Ich liebe dich doch und wenn ich solche Sachen wirklich gemacht habe, was ich sogar bezweifle, dann eher ganz aus Versehen. Aber bestimmt nicht mit Absicht. Oder gar aus dem Grunde, weil du das verdient haben könntest.“

„Warum sollte ich das denn verdient haben? Ich bin doch immer ganz lieb und tue alles, was du von mir verlangst“, kam jetzt ganz unschuldig. „Es gibt also absolut keinen Grund, mir den Hintern zu verhauen…“ „Nein? Ganz bestimmt nicht? Und warum hast du mir das nicht schon früher gesagt? Dann hätte ich das doch auch nicht tun müssen.“ „Du wolltest ja nicht auf mich hören.“ „Na ja, ich glaube eher, du hast dich so undeutlich und unverständlich ausgedrückt. Und außerdem gibt es doch auch diese Videos… Du weißt, welche ich meine.. Und ich denke, sie sind doch wirklich Grund genug, deinem Popo das anzutun. Oder?“ „Du meinst also, dieses bisschen herumspielen an meiner Spalte rechtfertig das, was du mit mir gemacht hast? Finde ich nicht.“ „Oh doch, Süße, das tut es. Wenn nicht sogar noch mehr…“ Erstaunt schaute Andrea mich an. „Es gehört sich einfach nicht!“ „Komm, hör doch auf mit diesen antiquierten Vorstellungen!“ „Eines kann ich dir versprechen. Wenn du vielleicht auch ab demnächst keinen Keuschheitsgürtel mehr tragen musst, solltest du trotzdem deine vorwitzigen Fingerchen und alle anderen „Hilfsmittel“ unbedingt davon weglassen. Den deinen Hintern kann ich jederzeit trotzdem „verwöhnen“! Vergiss das nicht!“ „Da meinst du ernst…“ „Oh ja, ganz bestimmt!“ „Das glaube ich dir sogar“, kam jetzt langsam. „Dann kann ich dir nur empfehlen, dich danach zu richten.“ Jetzt griff ich nach dem immer noch bereitliegenden Taillengurt und legte ihn ihr, trotz etwas Gegenwehr, an und schnallte auch die Handgelenke wieder seitlich fest.

„So, und nun sieh zu, dass du schläft.“ Etwas wütend schaute sie mich an und murmelte irgendetwas Unverständliches. „Findest du das etwa lustig?“ fauchte sie noch. „Nö, habe ich ja auch nicht behauptet. Es dient nur dazu, dass du dich schon mal daran gewöhnst, dass du deine Hände nachts nicht mehr benutzen kannst. Denn wahrscheinlich wird das in Zukunft noch öfters der Fall sein.“ Ich gab ihr noch einen Kuss und drehte mich auf meine Seite. Ziemlich schnell war ich dann eingeschlafen, während Andrea damit einige Mühe hatte, weil ihr auch noch einiges durch den Kopf ging. Zudem musste sie ja nun auch ziemlich stillliegen, was sie auch eher weniger gewohnt war. Außerdem machte sich so, wie sie jetzt lag, auch noch der Popo ziemlich deutlich und natürlich unangenehm bemerkbar. So dauerte es ziemlich lange, bis sie dann auch eingeschlafen war.


Diana und Corinna – der Rest des Tages
Zusammen gingen wir zu Corinna, die nicht so sehr weit weg wohnte. Mir war das natürlich überaus peinlich, sozusagen halbnackt durch die Straßen zu laufen. Und dementsprechend schauten mich auch die Leute an, die wir unterwegs trafen. Aber niemand sagte etwas, was mich doch ziemlich wunderte. So war ich dann froh, als wir endlich ankamen. Noch war dort nur der Ehemann, der mich natürlich ebenso neugierig anschaute. Ich wagte die ganze Zeit kein Wort zusagen, bekam aber dennoch gleich die Aufforderung: „Umdrehen und vorbeugen, die Hände an die Fußgelenke.“ Als ich dann dort bereitstand, kam Corinna mit dem Rohrstock und sagte: „Dein Popo muss trotzdem noch leiden. Aber ich nehme an, das war dir längst klar. Ich mag es einfach nicht, wenn grundlos herumgemeckert wird.“ Und schon bekam ich auf jede Popobacke fünf Striemen, die sehr deutlich zu spüren waren. Kaum war sie fertig, wurde eine kurze Kette an einem Ring meines Halskorsetts eingeklinkt und ich musste an die Wand stellen, wo das andere Ende der Kette angeschlossen wurde. „Bis unsere Gäste kommen, haben wir noch etwas Zeit. Und da ich keine Lust habe, ständig auf dich aufzupassen, bleibst du dort stehen.“ Na prima, dachte ich. Immerhin bekam ich dann wenigstens eine Schüssel mit einem eher undefinierbaren Brei, der mein Abendessen darstellen sollte. Natürlich saßen Corinna und ihr Mann am Tisch, sodass ich zuschauen konnte.

Als dann alles fertig war, zogen sich beide um, wobei Corinna dann in einem schwarzen Lederanzug erschien. Ihr Mann trug nur Damenunterwäsche, weil er Damenwäscheträger war. Mir wurde nun auch der ja bereits an-gekündigte Ringknebel anlegt, sodass deutliches Sprechen unmöglich wurde. Meine Hände musste ich in Gummihandschuhe stecken, die so sehr versteift waren, dass ich sie nicht mehr richtig krümmen konnte. So waren sie für mich eigentlich auch unbenutzbar. Dann kamen kurz darauf auch die Gäste. Es waren zwei Ehe-paare, bei denen die Ladys eindeutig dominant waren. Das konnte ich gleich an der Kleidung – sehr ähnlich wie Corinna – sehen konnte. Den beide trugen auch einen Lederanzug, eine ebenfalls in schwarz, die andere in rot. Beide Männer trugen unter den normalen Kleidungsstücken ebenfalls Damenwäsche. Immerhin, das konnte ich schon sehr schnell sehen, trugen sie keinen Käfig an ihrem Lümmel. Offenbar durfte er wenigstens hin und wieder benutzt werden. Auch das sollte ich an diesem Abend noch sehr deutlich erfahren. Denn jeder durfte seine Frau damit bedienen, wobei ich immer darunter liegen musste, um die beiden an der Vereinigungsstelle mit Mund und Zunge zu bedienen. Dabei ging es nicht nur darum, sie zu stimulieren, sondern auch die Säfte aufzunehmen - - wären und nach der Prozedur! Sehr genau wurde drauf geachtet, dass ich das wirklich gründlich erledigte. Auf diese Weise bekam ich wenigstens zweimal eine ganz anständige Portion. Dass sich dann auch beide Ladys direkt auf meinem ja immer offenstehenden Mund auch anderweitig entleerten, war ja fast zu erwarten gewesen. Gemütlich saßen nach und nach alle drei dort und erleichterten sich, ohne irgendeine Gegenwehr von mir.

Und mir blieb keine Wahl, ich musste es aufnehmen. Neugierig und ein wenig fasziniert schauten mir die Männer – jeweils brav am Boden kniend – dabei zu. Bei diesen Aktionen wurde geplaudert, es gab Getränke - natürlich nicht für mich – und hin und wieder auch ein paar Anordnungen oder Striemen für die Männer, meistens dann, wenn etwas nicht richtig funktionierte. Denn allzu gerne nahmen sie alle drei nicht einen der anderen Lümmel in den Mund, um sie wieder fit für den Gebrauch bei ihrer Lady zu machen. Während sie dann also vorne oral tätig waren, war es meine Aufgabe, ihnen hinten ausreichend Genuss zu verabreichen, bis der Stab wieder richtig hart war. Dass mir dabei hin und wieder auch mal so ein Stab in den Mund gelegt wurde, damit er sich dort entleeren konnte – auch ohne meine Bemühungen – blieb ja auch nicht aus. auf diese Weise hatte ich dann natürlich irgendwann auch einen ziemlichen Druck und versuchte es Corinna klarzumachen. Sie tat allerdings so, als würde sie mich nicht verstehen. Na ja und dann passierte eben das, was kommen musste: Ich begann auszulaufen. Oh je, das war ziemlich schlimm. Denn nun wurde ich nach draußen auf den Rasen geführt – Mann, war das jetzt schon frisch! – und dort sollte ich mich dann entsprechend entleeren, was mit meinem Gummibody nicht so einfach war. Also dauerte es erst einmal schon sehr lange und war auch nicht besonders erfolgreich, was meinem Popo erneut ein paar Striemen einbrachte. Zum einen, weil ich unerlaubt getropft hatte, zum anderen, weil ich schier nicht fertig wurde. „Das bist ein richtiges Ferkel“, bekam ich dabei auch noch zu hören. Eine weitere, zusätzliche Strafe war dann noch, dass ich allen drei Frauen richtig einen schönen Höhepunkt lecken musste, wonach meine Zunge sowas von lahm war.

Als dann die Männer ihre Frau noch ein weiteres Mal bedienen mussten, saßen sie danach erneut auf meinem Gesicht. Nur noch mühsam konnte ich meine Aufgabe erfüllen und war heilfroh, als sich dann die Gäste verabschiedeten. Immerhin schien Corinna mit mir und meiner Leistung doch recht zufrieden zu sein. Trotzdem behielt ich sowohl das Halskorsett wie auch den Gummibody auch über Nacht an, wenigstens der Ringknebel wurde mir abgenommen. Dass diese Nacht auch nicht sonderlich angenehm oder gar erholsam sein würde, war mir von vornherein klar. Denn ich lag nur auf einer dünnen Matratze am Fußende des Bettes, mit einer Kette gesichert. Auch die Handschuhe trug ich noch, konnte also wirklich nichts machen. Jetzt spürte ich auch die beiden so verdammt dicken Zapfen in mir wieder überdeutlich. Obwohl ich eigentlich todmüde war, konnte ich dennoch nicht richtig schlafen, im Gegensatz zu den beiden anderen.


Am nächsten Morgen waren Andrea und ich alleine, frühstückten auch ohne die anderen, die erst später kommen wollten. Zuvor hatte ich ihr aber den Gürtel abgenommen und im Bad einen richtig kräftigen Einlauf verpasst. Schließlich musste da hinten einiges raus. Natürlich fand sie das, um Gegensatz zum Entfernen des Gürtels, wiederum nicht so gut. Aber natürlich wagte sie keinerlei Protest. Nach der ersten Füllung mit Seifenlauge und der darauf folgenden Entleerung bekam Andrea noch zwei weitere Einläufe, um sie wirklich gründlich zu reinigen. Da ihre Handgelenke immer noch festgeschnallt waren, konnte sie auch keine Dummheiten an ihrer Spalte machen, die noch ziemlich nass war. Um sie kümmerte ich mich nämlich selber. In der Wartezeit zur zweiten Entleerung lag sie nämlich auf dem Bett und wurde dort zwischen den gespreizten Schenkeln von mir verwöhnt. Genüsslich und sehr gründlich leckte ich meine Frau dort aus, nahm die Hände zur Hilfe, um die Lippen gut zu spreizen. Allerdings achtete ich sehr genau darauf, ihr keinen Höhepunkt zu verschaffen, was nicht ganz einfach war. Immer wieder bettelte sie, es doch weiterzumachen, was ich aber ablehnte. „Du willst es doch selber auch“, meinte sie. „Klar, aber das spielt hier jetzt absolut keine Rolle. Du bekommst ihn nicht, ganz einfach. Und wenn du weiterhin so rumbettelst, dann muss ich mir vielleicht überlegen, ob ich dich dort nicht schmücken sollte, so mit Ringen oder auch einem kleinen Schloss…“ „Was soll denn das heißen?“ fragte sie und starrte mich an. „Habe ich mich gerade so undeutlich ausgedrückt? Also noch einmal. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass ich dich dort beringen lasse, vielleicht sogar so, dass ich dich verschließen kann, damit niemand an deine süße Spalte kann, seinen Lümmel – echt oder falsch – dort einführt.“ Einen Moment schwieg sie, ihr gefüllter Bauch blubberte und dann kam: „Du meinst, quasi als Ersatz für den Keuschheitsgürtel…?“ ich nickte. „Könnte ich mir jedenfalls vorstellen. Und wenn du brav genug bist, würde ich vielleicht hin und wieder sogar auf das Schloss verzichten.“

„Und mich würdest du dazu nicht fragen? Es wäre doch möglich, dass ich dagegen bin?“ „Oh, davon gehe ich ohnehin aus. die wenigsten Frauen sind gleich dafür, wenn man sie so verschließen will. Schmuck ja gerade noch, aber abschließen?“ Erneut machte sich ihr Bauch bemerkbar. „Ich schlage vor, du gehst jetzt erst zum WC. Dann können wir weiterreden.“ Ohne besondere Eile tat sie das und ich begleitete sie. Dort auf dem WC kam es schnell aus ihr heraus, während ich die dritte Portion vorbereitete. „Ich… ich möchte das aber nicht…“, kam dann leise von Andrea. „Das habe ich mir fast gedacht“, lachte ich. „Du… du verstehst mich nicht… Ringe dort unten zu bekommen finde ich ja noch ganz in Ordnung. Ich glaube, daran könnte ich mich schnell gewöhnen. Nur die Sache mit dem Schloss…“ Ich schaute Andrea an. „Soll das heißen, dir wäre der Keuschheitsgürtel lieber?“ Zu meiner Überraschung nickte sie. „Das wäre er allerdings.“ „Ach ja?“ fragte ich nach. „Und warum? Hattest du nicht gesagt, er wäre unbequem?“ Meine Süße nickte. „Am Anfang war er das ja auch, aber wenn man sich ein bisschen daran gewöhnt hat, ist es nicht mehr so schlimm.“ Skeptisch schaute ich sie an. „So, und das soll ich dir jetzt glauben? Ehrlich gesagt tue ich mich damit ziemlich schwer.“ „Ja, kann ich mir sogar vorstellen“, meinte sie. „Nur glaube ich, dass so ein Schloss da unten noch unangenehmer ist.“ „Wäre schon möglich“, sagte ich. „Liegt es am Gewicht? Ich meine, es würde deine Lippen dort ja etwas mehr in die Länge ziehen…“ „Was dir wiederum sehr gefallen würde“, ergänzte sie und ich nickte. „Nein, ich denke, das sind eher hygienische Probleme und vielleicht auch beim Sitzen…“ „Okay, leuchtet mir ein. Du würdest dich also nicht gegen Schmuck dort wehren, nur gegen ein Verschließen. Habe ich das richtig verstanden?“ Andrea nickte. „Allerdings frage ich mich, ob es dir auch passen würde.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an, immer noch auf dem WC sitzend. Ich nickte. „Ja, allerdings nur, wenn ich weiterhin bestimmen werde, wann du ihn trägst bzw. auch wann du ihn ablegen darfst.“ Ein breites Grinsen zog über ihr Gesicht. „Ja, das habe ich mir gedacht. Und etwas anderes kommt wohl nicht in Frage?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, kommt es nicht. Aber ich nehme an, das hattest du auch nicht erwartet.“ „Nein, ehrlich gesagt nicht.“

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  RE: Böses Erwachen Datum:24.11.20 19:55 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Frau war auf dem WC fertig, wurde nun von mir gesäubert und bemühte sich dann mit meiner Hilfe wieder in die Position, in der der letzte Einlauf erfolgen sollte. Dabei hatte ich wieder diesen wunderbaren Blick zwischen ihre Schenkel auf die geröteten Lippen und Spalte. Das bemerkte sie natürlich auch und meinte: „Du weißt aber schon, dass sich das nicht gehört. Ich meine, das Glotzen zwischen die Beine einer Frau.“ „Klar weiß ich das“, lachte ich und steckte ihr die Kanüle in die Rosette. „Aber zum einen kannst du nichts dagegen machen und zum anderen bist du noch meine kleine „Sklavin“ die mir diesen Anblick sogar freiwillig gönnen würde, wenn ich sie dazu auffordern würde.“ „Mist! Musst du eigentlich immer Recht haben?“ schimpfte sie leise. „Ja, so ist das Leben!“ Und schon floss es in ihren Popo. Da sie ja bereits gut vorbereitet war, flossen die geplanten zwei Liter schnell in ihren Bauch. In dieser Zeit spreizte ich die Lippen der Spalte und schob langsam nacheinander immer mehr Finger dort hinein. „Das wird dann natürlich nicht mehr möglich sein“, bemerkte ich dazu. „Ich… ich weiß…“, keuchte Andrea. „Allerdings weiß ich noch nicht, ob ich das vermisse oder eher nicht…“ Immer weiter drang meine Hand dort ein. „Fühlt sich aber ganz nett an, so schön warm und nass…“ „Hast ja auch entsprechend vorgedehnt…“, stöhnte Andrea. „Mach… mach weiter…“ „Meinst du das ernst? Ich meine, soll ich die Hand dort wirklich ganz reinstecken…?“ „Bitte… aber vorsichtig…“ Langsam machte ich immer weiter, während der Behälter sich leerte. Dann kamen der Daumen und damit die schwierigste Stelle. Andrea stöhnte kurz lauter auf, aber dann war ich hindurch, stoppte kurz. Dann spreizte ich langsam meine Finger dort in der warmen Tiefe. „Wenn… wenn du… so weiter… machst… muss ich… gleich wieder… zum WC…“, bekam ich zu hören. „Das wird aber noch nicht gehen“, lachte ich. „Es gefällt mir dort nämlich so gut.“ „Ich.. ich weiß…“, stöhnte Andrea. Mit den Fingern ertastete ich bereits den Muttermund und begann ihn zu streicheln. Immer weiter bearbeitete ich die Frau vor mir. Ihre Lippen hatten sich fest um mein Handgelenk gelegt, hielten es quasi fest. Aber ich wollte noch ein Stückchen tiefer eindringen. Vorsichtig erhöhte ich den Druck und es gelang mir auch erstaunlich gut. Andrea erwiderte mit dem Gegendruck, war offensichtlich mit meinem Plan einverstanden.

„Kannst du es ertragen?“ fragte ich trotzdem. „Oder soll ich lieber aufhören?“ „Nein.. wenn du… so vorsichtig… weitermachst…“ Diesen Gefallen konnte ich ihr gerne tun. Also schob ich die Hand noch weiter hinein und spielte mit den Fingern dort. Ich drehte sie, öffnete und schloss die Finger, massierte so gut es ging. Und Andrea konnte nichts dagegen tun oder sich mit den Händen wehren. Hätte sie es überhaupt gewollt? Ich hatte nicht den Eindruck. Also machte ich weiter, tiefer und auch etwas fester. Damit wurden ihre Geräusche auch lauter und mehr. Längst war der gesamte Einlauf zusätzlich in sie hineingelaufen. Lange würde sie es wohl nicht mehr aushalten können und so machte ich mich dann doch bereit, die Hand wieder herauszuziehen. Kaum war das erledigt – ihr Loch dort schloss sich nur langsam – und ich ihr die Hand zum Ablecken hinhielt, keuchte sie und meinte: „Das könntest du doch selber machen, während ich auf dem WC sitze.“ Ich half ihr also hoch und sie platzierte sich an der gewünschten Stelle, während ich nun begann, die Saft abzulecken. Grinsend schaute sie mir dabei zu. „Wenn du mir erst den Keuschheitsgürtel wieder angelegt hast, wird das aber nicht gehen.“ „Ich kann mir ja jemanden anderen suchen“, schlug ich vor. „Untersteh dich!“ „Und was willst du dagegen tun?“ „Da wird mir schon was einfallen. Darauf kannst du dich verlassen!“ „Soll das eine Drohung sein?“ grinste ich. Vor ihren Augen nahm ich den Gürtel mit den beiden kräftigen Zapfen. Längst hatte ich sie gesäubert und sie waren bereit, erneut an den richtigen Stellen eingeführt zu werden. „Schau mal, möchtest du vielleicht noch ein paar kräftigere Exemplare?“ fragte sie sie jetzt. „Zumindest an einer Stelle habe ich ja schon entsprechend „vorgearbeitet“, dürfte also klappen.“ Erschrocken schaute sie mich an. „Nein, bitte nicht. Es war so schon anstrengend genug. Aber noch dicker…“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube, das ertrage ich nicht.“ „Und wenn ich es nun trotzdem mache...?“ „Nein, bitte nicht“, kam jetzt ganz leise. Langsam entfernte ich jetzt den Zapfen, der für ihren Popo vorgesehen war, legte ihn beiseite. Gespannt wartete sie, was weiter passieren würde. Aber erst einmal legte ich den Gürtel beiseite und begann ihr den Popo abzuputzen. „Eigentlich hatte ich gedacht, du wärest inzwischen ein großes Mädchen und könntest es selber“, grinste ich dabei. „Aber immer noch muss ich das für dich machen.“ „Halt doch die Klappe“, kam darauf von ihr. „Vorsicht, sonst bringe ich dich dazu, nur noch mit Windeln rumzulaufen“, ermahnte ich sie.

Jetzt schwieg sie lieber. Als ich dann fertig war und wieder den Gürtel ergriff, schaute sie mich unsicher an. „Ja, dieses Teil wirst du erst noch weiterhin tragen, bis ich dir den Schmuck habe verpassen lassen.“ Und schon schnallte ich ihr den Taillengürtel um und zog kurz darauf den Schrittgurt zwischen den Beinen hindurch, steckte den Zapfen in ihre Spalte. „Nein, ich habe den anderen Lümmel nicht vergessen. Wollen doch mal sehen, wie du ohne hin zurechtkommst“, meinte ich und schloss beide Teile stramm und verschloss sie wieder. Zufrieden überprüfte ich den Sitz. Ich hatte ihn etwas strammer angelegt, sodass der Zapfen ziemlich tief in ihr steckte. Da ihre Handgelenke ja noch nicht befreit worden waren, musste ich hier im Bad selber etwas aufräumen, die ganze Zeit von Andrea beobachtet. Ich hatte den Eindruck, ihr brannte eine Frage auf der Zunge. Endlich rückte sie damit heraus. „Und wann soll das passieren?“ platzte es aus ihr heraus. „Was denn, Liebes?“ tat ich sehr er-staunt. „Na, das mit den Ringen…“, ergänzte sie. „Ach, kann es sein, dass du es nicht abwarten kannst?“ fragte ich erstaunt. „Na ja, ganz so schlimm ist es noch nicht.“ „Aber du möchtest es schon bald. Habe ich dich gerade richtig verstanden.“ Andrea nickte. „Bisher wusste ich nicht, dass dir das gefallen würde. Deswegen habe ich nie darüber gesprochen.“ „Soll das etwa heißen, du hast es dir gewünscht, aber nicht gewagt, es auszusprechen?“ Meine Liebste nickte zaghaft. „Jaaa…“ Da ich inzwischen fertig war, gingen wir in die Küche, wo ich nun auch noch das Frühstück herrichtete. Andrea hatte sich gesetzt, was mit leisem Stöhnen stattgefunden hatte. Ich grinste in mich hinein. Also funktionierte der Zapfen noch. „Und wie lange wünschst du dir das?“ fragte ich nebenbei. „Ziemlich lange“, meinte sie. „Und du hast dich echt nicht getraut, es mir zu sagen?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nein…“ „Und warum nicht?“ „Ich… ich weiß es nicht“, kam jetzt aus ihrem Mund. Während wir noch auf den Kaffee warteten, drehte ich mich um und meinte: „hast du noch mehr solcher Wünsche, die du bisher nicht aussprechen mochtest?“ wollte ich von ihr wissen. Und zu meinem Erstaunen nickte sie. „Ach ja? Und was wäre das?“ „Ich trau mich nicht, es auszusprechen“, kam jetzt ganz leise. „Na ja, wenn du es mir nicht verrätst, kann ich sie auch nicht erfüllen. Also…?“

Die Frau schien innerlich mit sich zu kämpfen, ob sie es wirklich aussprechen wollte. „Aber du darfst mir nicht böse sein…“ Lächelnd kniete ich mich vor sie nieder, nahm ihren Kopf und küsste sie. „Warum sollte ich dir böse sein? Noch weiß ich es ja gar nicht.“ „Ich… ich möchte…“, kam nun langsam. „Dass du vielleicht auch… solche Ringe…“, rückte sie langsam heraus. „Und wo?“ Noch hatte ich keinerlei Vorstellung, was sie meinen könnte. „Da unten…“ Mit dem Kopf deutete sie auf meinen Schoß. „Und wo da? Geht das vielleicht genauer. Etwa an meinen verschlossenen Lümmel?“ Fast war ich ein klein wenig entsetzt. „Nein, eher darunter…“ Also an meinem Beutel. „Und wo da…?“ „Vielleicht seitlich… oder an der Naht…“ Endlich schien sie es los zu sein. „Wenn ich dich gerade richtig verstanden habe, soll ich mir also einen Ring dort an der Seite… oder lieber vorne anbringen lassen?“ „Nicht nur einen…“, ergänzte sie noch. „Würde mir gefallen…“ „Und was war daran so schwierig?“ fragte ich und küsste sie erneut. „Würdest du denn das machen lassen?“ fragte sie erstaunt. Ich nickte. „Na ja, wenn ich das von dir möchte, dann ist es doch nur richtig, wenn ich mich auch dazu hergebe. Besonders, wenn es dir gefällt.“ Heftig beugte sie sich vor und küsste mich so intensiv, dass ich fast umfiel. „Hey, langsam. Nicht so stürmisch!“ Ich musste sie festhalten, bevor sie vom Stuhl fiel. „Danke! Danke!“ kam nun fast atemlos von meiner Liebsten. „Die Frage ist nur, wer soll das machen…“, kam jetzt von mir. „Oh, das macht meine Frauenärztin…“ sagte sie. Dann wurde sie etwas rot im Gesicht. „Ich glaube, jetzt hast du dich gerade verraten. Hast du sie schon gefragt, bevor ich zugestimmt habe?“ wollte ich wissen. Und Andrea nickte. „Du bist mir aber ein Schlingel!“ lachte ich. „Du hast also damit gerechnet, dass ich nicht dagegen bin.“ Andrea nickte. „Schließlich kenne ich dich schon ziemlich lange. Und auf deinem PC habe ich…“ Jetzt war ich doch etwas erschrocken. Sie hatte also dort etwas gestöbert und somit ein paar „interessante“ Sachen gefunden, die ich mir angeschaut hatte. Tja, und solche Bilder gehörten eben auch dazu… Breit grinsend saß sie jetzt da und wartete auf meine Reaktion. Aber ich hatte Glück, denn in diesem Moment kamen Gaby, Sandra und Marianne mit ihren Männern, sodass ich einer Antwort enthoben wurde.

Natürlich hatten sie bereits zu Hause gefrühstückt, nahmen dennoch gerne noch einen Kaffee. Ziemlich neugierig schauten sie Andrea an, was denn mit ihr los wäre. Nur zu gerne erklärte meine Frau was stattgefunden hatte. Als sie dazu kam, dass sie jetzt „nur“ noch den vorderen Zapfen tragen würde, wurde sie ein klein wenig beneidet. Und es brachte dem Mann der anderweitig betroffenen Frau – Gaby – einen bösen Blick ein. „Das hättest du bei mir auch ruhig machen können und ihn nicht nach der Entleerung dort wieder versenken müssen.“ „Klar, hätte ich tun können, wollte ich aber nicht. Du siehst nämlich so richtig schön geil mit dem Zapfen aus“, grinste Klaus. „Du bist ein echter Schuft!“ maulte Gaby. „Ich weiß. Genau deswegen liebst du mich ja so.“ Robert, der ja ohne seine Diana gekommen war, lachte, ebenso wie Marianne und Peter. „Ihr seid schon ulkig“, meinte Robert. „Gut, dass Diana das jetzt nicht gehört hat. Ich denke nämlich, dass sie sicherlich den gleichen Wunsch hätte. Und wahrscheinlich ist Corinna dabei ebenso wenig hilfsbereit. Aber das werden wir wohl nachher erfahren.“ Als Andrea dann noch erzählte, dass sie sich jetzt hübsche Ringe in ihre Lippen wünschte, schauten die Frauen noch erstaunter. „Es war wirklich nicht die Idee von Bernd, sondern wirklich meine.“ Allerdings verschwieg sie, dass ich vorgeschlagen hatte, sie notfalls damit zu verschließen. „Und willst du dann auch den Keuschheitsgürtel verzichten?“ fragte Robert neugierig. Ich nickte. „Ja, werde ich, wenn auch nur zeitweilig.“ „Hast du denn keine Bedenken, dass deine Süße sich wieder mit sich selber beschäftigt und du dann zu kurz kommst?“ wollte Marianne wissen. „Na ja, ganz auszuschließen wird das wohl nicht sein“, gab ich zu. „Allerdings hat Andrea versprochen, es weniger oft zu machen.“ Ich lächelte sie jetzt an, weil davon zuvor ja gar nicht die Rede gewesen war. „Und wenn ich sie eben zu oft erwische, bekommt sie wieder den Keuschheitsgürtel angelegt.“ „Dann muss ich wohl einfach deutlich besser aufpassen, dass das nicht passiert“ lachte Andrea. „Schaffst du doch nicht“, meinte ich. „Warte nur ab!“

So saßen wir noch einige Zeit in gemütlicher Runde. So richtig was geplant hatten wir für heute noch nicht. Das Wetter war auch schon nicht mehr ganz so gut. Es sah ganz so aus, als wäre der Sommer wohl sozusagen vorbei. Allerdings schlug ausgerechnet Klaus uns dann auch noch vor, wir könnten doch in die Stadt gehen. „Das machst du doch nur, damit mich diese beiden verdammten Zapfen noch mehr traktieren“, kam sofort von Gaby. „Und wenn es so wäre?“ „Schuft!“ war alles, was seine Frau dazu sagte. Er lachte. „Weißt du, das glaube ich dir einfach nicht. Denn wahrscheinlich genießt du sogar, wenn die beiden Lümmel dich dort so richtig ausgiebig massieren. Du magst es nur nicht zugeben.“ Lange schaute Gaby ihn an. „Ich kenne dich nämlich sehr gut und in der Regel bist du ziemlich leicht für neue Dinge zu haben.“ Die Frau schaute Andrea und Marianne an, die beide nur grinsten. „Bin ich denn wirklich so leicht zu durchschauen?“ fragte sie dann. Die beiden nickten. „Ja, allerdings. Eigentlich solltest du das aber doch längst wissen.“ Gaby seufzte und nickte. „Wahrscheinlich, bloß will ich das nicht wahrhaben…“ „Wie gut, dass du schon so schön hochhackige Schuhe anhast“, meinte Klaus noch. „Ich denke, das unterstützt noch die Bemühungen der beiden Zapfen.“ „Gib ihr lieber noch eine Binde“, schlug Sandra jetzt vor. „Denn wenn sie ausläuft, sieht es nicht gut aus, wenn es auf die Straße tropft…“ „Oh Mann, wer solche Freundinnen hat, braucht keine Feindin“, kam von Gaby. „Euch betrifft es ja auch nicht. Nicht einmal dich, Andrea. Du bist ja schon ein wenig besser dran.“ „Na ja, aber das Tropfen käme bei mir von der gleichen Stelle“, meinte meine Süße nur. Trotzdem ließ sie sich sicherheitshalber auch eine Binde geben, stutzte aber einen Moment. „Hat uns eigentlich jemand erlaubt, ein Höschen zu tragen?“ fragte sie dann. „Sehr gut“, lachte Klaus. „Diese Fragen haben wir nämlich überhaupt nicht geklärt. Denn genau das ist der Fall. Ihr werdet schön ohne bleiben.“

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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:28.11.20 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt schaute Gaby ihren Mann wirklich sauer an. „Was soll denn das schon wieder! Erst werden wir so scharf verstöpselt, müssen High Heels anziehen und auch noch auf ein Höschen verzichten? Was glaubst du denn, was andere Leute von uns denken!“ „Das kann ich mir sehr gut vorstellen“, grinste er nur. „Im Übrigen wollt ihr doch ohnehin gar nicht wissen, was sie denken. Ihr solltet einfach aufpassen, dass euch eben niemand unter den so verdammt kurzen Rock schauen kann.“ „Und wie, bitte schön, sollen wir das vermeiden?“ „Kann ich dir leider nicht sagen, weil ich ja keine Frau bin, also auch keinen Rock trage.“ Irgendetwas murmelte Gaby vor sich hin, sodass er gleich nachfragte. „Würdest du da bitte noch einmal wiederholen? Ich habe es nicht verstanden.“ „Ist auch gut so“, meinte seine Frau. „Tja, wenn das so ist, war es sicherlich nicht ganz „stubenrein“, sodass leider dein Popo dafür büßen muss.“ „Ach nein! Schau mal an! Hast du endlich wieder einen triftigen Grund gefunden, mir was hinten drauf zu geben?“ „Nein, das musste ich gar nicht. Den hast du mir selber geliefert. Als, was ist?“ „Ist ja schon gut“, brummte Gaby und stand gleich bereit, vornübergebeugt und mit nacktem Hintern. „Wie wäre es denn wenn du das machen würdest?“ fragte er Marianne und reichte der Frau den bereits in die Hand genommene Rohrstock. „Ich finde, es wäre doch nur gut – für beide. Eine Frau kann doch das bestimmt viel besser als ein Mann.“ „Na ja, so wirklich begeistert bin ich es aber nicht“, meinte Marianne. „Finde ich auch!“ kam sofort von Gaby. „Du hältst besser den Mund!“ „Ist doch wahr“, kam noch hinterher. „Du wirst ihr jetzt fünf auf jede Seite applizieren, auch wenn sie nicht will.“ „Warum denn gleich so viele?“ maulte Gaby. „Ich glaube, sechs wären wohl doch besser“, kam völlig ungerührt von Klaus. „Und – bitte, nicht zu sanft. Kapiert?“ Marianne nickte und stellte fest, dass ihr wohl nichts andere übrig blieb.

So stellte sie sich jetzt neben Gaby bereits und begann. Ziemlich laut knallte der erste Hiebe auf die linke Hinterbacke. „Sag mal, du spinnst wohl! So verdammt hart!“ Gaby war hochgeschossen, drehte sich zu Marianne, während sie die getroffene Hinterbacke rieb. „Stell dich sofort wieder richtig hin! Sonst gibt es noch mehr!“ herrschte Klaus sie an. „Ist aber wahr!“ Gaby gab noch nicht nach. Allerdings begab sie sich wieder in Position, bekam kurz darauf den zweiten Hieb, der wohl kaum weniger hart war. Dieses Mal zuckte die Frau zwar zusammen, blieb aber so stehen. „Siehst du wohl, es geht doch“, grinste Klaus. „Du bekommst sie ja auch nicht“, schimpfte Gaby und bekam gleich darauf den dritten Hieb. In aller Ruhe zog Marianne nun auch die noch fehlenden drei auf diese linke Hinterbacke auf, um dann gleich nahtlos zur anderen Seite zu wechseln. Zum Schluss waren auf beiden Seiten sechs sehr gute, rote Striemen zu sehen. „Ich wusste gar nicht, dass du es so gut kannst“, staunte David. „Oh, soll ich dir vielleicht zu Hause auch einmal zeigen, wie gut ich es auch bei dir machen kann?“ „Nö“, schüttelte er gleich den Kopf. „Lass mal gut sein…“ „Schade, gerade jetzt hatte ich wieder so richtig Gefallen daran gefunden.“ „Was soll denn das heißen?“ fragte ihr Mann erstaunt. „Bei mir hattest du das aber doch noch nie ausprobiert…“ „Hätte ich das den tun sollen? Es gab nämlich genügend Gründe, das zu tun.“ Verblüfft schaute er seine Frau an. „Und wie soll ich das bitte verstehen?“ „Das, mein Lieber, ist ganz einfach. Ebenso wie die anderen Ladys hier ab und zu dem eigenen Mann ein paar auf den Popo aufgetragen haben, weil sie nicht so pariert haben wie gewünscht, wäre es bei dir auch nötig gewesen. Aber ich war immer der Meinung, es sollte eigentlich auch anders gehen. Tja, da habe ich mich wohl leider wohl doch viel zu sehr getäuscht…“

Inzwischen verfolgten alle anderen sehr aufmerksam dieses Gespräch. „Aber… aber das wusste ich ja gar nicht…“, kam jetzt von David. „Ist das eher gut oder doch schlecht für mich?“ wollte er noch wissen. „Das kannst du dir selber aussuchen. Allerdings bin ich der Meinung, dass so ein paar nette, gut gezielte Hiebe – egal, womit – auf dem Popo eines Mannes durchaus sehr wirksam sein können.“ Oh, wie Recht du hast“, kam sofort von Andrea und Sandra. „Das wird leider viel zu wenig von unseren Geschlechtsgenossinnen beachtet. Sie meinen immer, das könne man nicht machen.“ „Und wenn man sich darüber unterhält, kommt immer gleich: „Ach nein, der arme Kerl… Aber was mit uns so angestellt wird, ist doch vielfach schlimmer. Oder habt ihr schon mal versucht, einen Mann zu vergewaltigen?“ fragte Marianne die andere Frauen. Alle lachten. „Wie soll denn das gehen! Wenn der Kerl Angst bekommt, schrumpelt seine Latte doch sofort zusammen und ist zu nichts mehr zu gebrauchen.“ „Unter ganz bestimmten Umständen könnte es doch funktionieren“, kam jetzt von Gaby. Gespannt schauten wir alle sie an. „Und wie?“ Marianne lächelte und meinte dann: „Ist gar nicht so schwierig. Ihr müsst den Kerl vorher nur einen Dehnungsstab reinstecken, eine Kondom drüber und los geht’s! Der einzige Nachteil dabei ist nur: Die meisten Typen mögen das gar nicht gerne.“ Sie schaute ihren David an, der sofort nickte. „Willst du etwa sagen, du hast das schon einmal… ausprobiert?“ Seine Frau lachte jetzt laut. „Einmal…?“ David saß jetzt mit offenem Mund da, wusste keine Antwort. „Schau doch mal in der Zeitung der letzten Wochen und Monate. Da suchst du dann unter „Frau vergewaltigt Mann“. Dann weißt du Bescheid.“ „Aber da stand doch gar nichts…“, kam erstaunt von David. Als die anderen nun anfingen zu lachen, merkte er, dass seine Frau ihn gründlich auf den Arm genommen hatte.

Alle standen auf, weil wir jetzt doch in die Stadt bummeln wollten. „Ich kann doch so wirklich nicht rumlaufen“, beschwerte Gaby sich gleich noch einmal. „Oh doch, meine Süße, das kannst du und das wirst du. Glaube mir. Und nun geh los!“ Immer noch ziemlich wütend stöckelte Gaby zur Tür und auch die anderen kamen hinterher. Alle Frauen trugen High Heels und unter dem verdammt kurzen Rock nichts. Wo also wollte, konnte darunter schauen und auch den Keuschheitsgürtel sehen, den sicherlich nicht sofort jeder erkannte. Bereits bei diesen Laufbewegungen massierte der tief eingeführte Zapfen vorne und hinten bei Gaby als auch Andrea sie kräftig. Dementsprechend fielen auch ihre Bewegungen aus. Ich musste lachen, als ich sie so von hinten betrachtete. „Habt ihr überhaupt eine Vorstellung, wie geil das aussieht, wie ihr hier lauft!“ „Ha-ha, sehr witzig“, kam von Gaby. „Du kannst es ja gerne selber mal ausprobieren.“ „Tja, das wird wohl leider nicht gehen“, antwortete ich. „Ach nein? Und warum nicht?“ Gaby blieb stehen und drehte sich zu mir um. „Ganz einfach. Ich habe eben nur eine Möglichkeit, so einen tollen Zapfen einzuführen…“ „Ach, das sind doch Kleinigkeiten. Dort könnten wir es aber ja mal ausprobieren.“ Ich nickte. „Ja, warum eigentlich nicht. Nur bitte nicht hier so mitten auf der Straße.“ „Okay, dann eben nachher, wenn wir wieder zu Hause sind.“ „Ach, ich glaube, bis dahin wollt ihr sie gar nicht mehr hergeben“, lachte ich. „Das kann man nämlich jetzt schon ahnen.“ „Ich glaube, das nennt man wohl eher Wunschdenken“, meinte Andrea jetzt und kam näher zu mir. Grinsend griff sie mir in den Schritt nach meinem Kleinen im Käfig und ergänzte noch: „Also du kannst meinen nachher zu Hause gerne haben. Ich bin schon jetzt ganz gespannt, ob du es überhaupt erträgst.“ „Dabei kann es sich ja wohl nur um hinten handeln, oder?“ fragte ich. „Klas, wo sonst.“

Inzwischen standen wir auf dem Marktplatz, wo noch nicht sonderlich viel Betrieb war. Nur ganz vereinzelt waren Leute unterwegs, noch dazu überwiegend Frauen. Offensichtlich waren die Männer wohl bei der Arbeit. Allerdings liefen auch etliche Studenten(?) umher. Die jungen Männer unter ihnen schauten schon ziemlich begehrlich nach unseren Frauen. So sehr oft sah man ja auch keine Frauen mit solchen High Heels, die immerhin schon über zehn Zentimeter hoch waren. Noch dazu gingen sie ja wirklich ehr schön aufrecht, um ja nichts zu zeigen. Trotzdem ergab sich hin und wieder für einen aufmerksamen Beobachter, zu sehen, was unter dem Rock war. Denn dafür sorgten wir schon. Denn etwas unachtsam beugten sich die Ladys dann vor anstatt in die Hocke zu gehen. Oder war das vielleicht volle Absicht, weil sie gemerkt hatten, wie die jungen Männer herüber-schauten? Das musste ich jetzt erst einmal genauer beobachten. Also brachte ich zumindest Gaby und Sandra dazu, es zu wiederholen. Und tatsächlich, wenigstens zwei der fünf jungen Leute starrten mehr als auffällig zu uns rüber. Ich musste grinsen. Schließlich gaben die Damen sich ja auch wohl regelrecht Mühe. Also ging ich zu ihnen rüber, um sie anzusprechen. „Gefällt Ihnen, was Sie so geboten bekommen?“ fragte ich lächelte. Die drei, welche sich besonders angesprochen fühlten, bekamen einen roten Kopf. „Oh nein, nicht doch. Das muss Ihnen nicht peinlich sein“, beruhigte ich sie sofort. Unseren „Sklavinnen“ macht das absolut nichts aus.“ „Sklavinnen?“ fragte einer. „Was soll denn das bedeuten? So etwas hat man doch heute nicht mehr.“ „Na ja, vielleicht ist „Sklavin“ auch nicht ganz der richtige Ausdruck. Auf jeden Fall sind alle vier unten herum ganz gut und ziemlich sicher verschlossen.“ „Ach ja? Und das funktioniert?“ Auch die beiden jungen Frauen, die mit dabeistanden, schienen hellhörig zu werden.

Ich nickte und lächelte. „Aber für Sie ist es ganz sicher nicht das richtige. Junge Frauen wie Sie es sind, haben daran bestimmt auch keinen Bedarf.“ „Und was soll das sein?“ fragten sie jetzt trotzdem neugierig. „Ich meine, wie und warum kann man denn eine Frau verschließen. Darin sehe ich absolut keinen Sinn.“ „Wissen Sie, am besten schauen Sie es sich selber an. Das kann man nicht so gut beschreiben.“ Und so kamen sie mit zu den an-deren. Erstaunt wurden alle angeschaut und kurz erklärte ich, was hier los war. „Und jetzt möchten sie gerne sehen, was mit unseren „Sklavinnen“ los ist.“ Gaby schnaufte heftig und regte sich schon mal auf. „Soll ich meinen Rock gleich ausziehen oder reicht ein einfaches Anheben?“ fragte sie ihren Mann. „Nun reg dich doch nicht so auf“, beruhigte er sie. „Dir macht es doch Spaß und jeder hier weiß das.“ Im gleichen Moment sah es aus, als wäre die Frau ein Luftballon, dem gerade die Luft ausging. Ich musste grinsen, weil das wieder so typisch für Gaby war. „Ist ja schon gut“, murmelte sie und schaute die beiden jungen Frauen an. „War nicht so gemeint. Aber den Männern hier darf man auch als Frau nicht einfach ihren Willen lassen.“ Sie grinste und die beiden Frauen nickten. Sandra, die neben mir stand, war meiner Meinung nach wohl am besten geeignet, den Frauen zu zeigen, was ich eben gemeint hatte. Und so bar ich sie, den Rock vorne anzuheben. Einen kurzen Moment zögerte Sandra, dann tat sie es. Die beiden jungen Frauen holten tief Luft. „Ist das echt ein... ein Keuschheitsgürtel?“ fragte dann eine. „Oh ja, Süße, das ist es. Und ich kann dir sagen, das Ding funktioniert echt gut. Da geht absolut nichts!“ kam sofort von Sandra. „Das Ding habe ich dem Kerl hier“ – sie zeigte auf ihren Mann Peter – „zu verdanken. Sonst ist er ja ganz lieb. Aber da hatte er wohl einen Aussetzer.“

Peter grinste nur und sagte dann: „Das muss man nicht alles so ernst nehmen, was sie gerade gesagt hat. Sie fühlt sich nämlich darin ziemlich wohl.“ „Ach ja? Nur weil ich ihn nicht gegen den Ledergurt von Andrea oder Gaby tauschen wollte? Das ist ja nun auch wirklich keine Verbesserung.“ „Haben alle hier solch einen… Keuschheitsgürtel?“ wurde gefragt. „Nö, wir nicht“, erklärten Gaby und Andrea, zeigten ihren ja ebenfalls abgeschlossenen Ledergurt. „Da im Schritt sind zwei ziemlich dicke Gummizapfen befestigt, die verdammt tief in uns stecken und somit die gleiche Aufgabe erfüllen wie der Keuschheitsgürtel. Nur werden wir dabei wenigstens noch etwas massiert, was ziemlich angenehm ist.“ „Und deswegen lasst ihr Euch „Sklavinnen“ nennen?“ hakte die eine Frau nach. „Von wegen! Das ist gar nicht unsere Idee gewesen. Kommt alles von unseren Ehemännern hier. Sie finden das wohl lustig.“ Sandra musste doch offensichtlich wohl loswerden. Gaby nickte zustimmen. „Vielleicht solltet ihr euer Mundwerk ein ganz klein wenig besser im Zaum halten“, meinte Klaus. „Es könnte sich nachher zu Hause doch eher „nachteilig“ auswirken.“ „Und was heißt das?“ fragte eine der Frauen. „Ganz einfach“, meinte Gaby und drehte sich um, hob den Rock an. „Das heißt das. Hier seht ihr das wunderschöne Ergebnis eines Rohrstockes!“ „Aber das waren wir nicht“, warf ich gleich ein. „Keiner von uns Männern hat dir das verabreicht. Das darfst du bitte nicht vergessen!“ „Komm, hör doch auf mit diesen Feinheiten. Ihr habt es doch veranlasst!“ „Ja, das ist richtig, aber ein Unterschied. Denn Marianne“ – ich zeigte auf sie – „hat sie ausgeführt. Ich finde, das ist doch ein erheblicher Unterschied.“ Fast hätten die beiden jungen Frauen zustimmend genickt, wie ich sah. Aber sie hielten sich doch noch zurück. „Papperlapapp!“ Gaby war damit gar nicht einverstanden. „Trotzdem seid ihr in meinen Augen die Verursacher.“ „Dann schlage ich mal vor, du erklärst ihnen hier, wieso es überhaupt dazu gekommen ist.“ Jetzt hielt Gaby doch lieber den Mund, würde sich doch schnell herausstellen, dass sie daran nämlich nicht so ganz unschuldig gewesen war. „Na, was ist? Fehlt dir jetzt der Mut? Oder möchtest du nicht so gerne die Wahrheit kundtun?“ Noch immer sagte Gaby nichts. So entschloss Marianne sich, es zu erläutern, was ihr einen unfreundlichen Blick von Gaby einbrachte. So stellte sich also sehr schnell und deutlich heraus, was gewesen war. Zum Glück – für Gaby – fragten die jungen Leute nicht weiter nach. Sie interessierte nämlich etwas anderes.

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  RE: Böses Erwachen Datum:02.12.20 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


Die beiden jungen Frauen – es war ihnen deutlich anzusehen, wie peinlich sie das fanden – wollten lieber wissen, ob denn mit dem Keuschheitsgürtel wirklich nichts zu machen wäre. „Nee, wirklich nicht. Kommt, ich zeige euch das“, sagte Sandra und setzte sich auf die Bank in der Nähe. Schnell standen die jungen Leute davor und sie hob die Beine, stellte sie Füße auch auf die Bank, sodass sehr deutlich zu sehen war, wie es dort zwischen den Schenkeln aussah. „Da geht ja wirklich nichts!“ sagte die eine Frau völlig verblüfft. „Nein, aber du kannst es gerne ausprobieren.“ Vorsichtig kam sie näher und fuhr nun mit einem Finger an den Silikon-Kanten des Metalls entlang, versuchtet tatsächlich unter den Edelstahl zu gelangen. Nichts ging. „Zugänglich bin ich momentan nur hinten… am Popo“, grinste Sandra, die es scheinbar sehr genoss. „ist auch besser so, obwohl es auch solche Gürtel gibt, bei denen man hinten auch verstöpselt ist und nur mit einem Einlauf entleeren kann…“ „Und wie funktioniert das mit Pinkeln?“ fragte einer der jungen Männer. „Ich meine, muss man dann aufgeschlossen werden?“ „Tja, das wäre einerseits gut, weil ich dann regelmäßig geöffnet würde. Allerdings stellte sich das sehr schnell als Nachteil raus, wenn mein Mann nicht will… Nein, man kann so bedenkenlos pinkeln. Da rostet nichts.“ Und schon hopste die Frau von der Bank, hockte sie mit gespreizten Schenkeln hin und ließ bei angehobenem Rock ihr Wasser laufen. „Das sieht dann so aus. Geil, gell?“ grinste die die jungen Leute an, denn alle schauten mehr als neugierig zu. „Habt wohl noch nie eine Frau pinkeln sehen, oder? Das gefällt übrigens sehr vielen Männern.“ Sie lächelte Peter an. „Ihm hier auch… wie allen anderen Männern auch. Also muss euch das jetzt nicht peinlich sein.“ Da sie fertig war, stand die gleich auf, strich ihren Rock glatt, was aber eigentlich nichts brachte. „Wenn ich das so sehe“, meinte einer der Männer, „dann können Sie ja keinen Sex mit Ihrem Mann haben.“ Sandra lachte. „Oh, da hat aber einer sehr gut aufgepasst. Nein, das ist völlig richtig. An der üblichen Stelle geht nichts. Also muss er sich eben um die Ecke begeben oder anderweitig…“ „Heißt das, Sie sind richtig gut… mit dem Mund?“ wollte eine der Frau wissen. „Tja, da müsst ihr schon unsere Männer fragen. Aber ich glaube schon.“ „Ja, kann man so sagen. Hat jemand Lust, es auszuprobieren?“ Ich schaute die jungen Männer an. Kein Wunder das alle nickten. „Das würden Sie jetzt zulassen?“ fragte einer. „Ja, warum denn nicht. Ist doch toll… wenigstens für die Beteiligten.“

Und die vier Frauen – unsere Frauen – grinsten. „Hey, das ist eine wunderbare Idee. Also raus mit dem Lümmel!“ „Aber doch nicht hier – so direkt in der Fußgängerzone!“ „Okay, dann gehen wir etwas zur Seite.“ Und genau das passierte jetzt. So standen wir etwas abseits und die vier jungen Männer ließen sich von Andrea, Marianne, Sandra und Gaby den Lümmel aus der Hose fummeln, was schon nicht mehr so einfach war, denn sie standen schon ziemlich steif dort. Dann wurden sie noch kurz mit der Hand massiert, um kurz darauf in dem jeweiligen Mund zu verschwinden. Etwas neidisch schauten wir Ehemänner dabei zu, gönnten allerdings unseren „Sklavinnen“ dieses sicherlich nicht sonderlich lange Vergnügen. Denn uns war klar, dass alle wahrscheinlich schon so geil waren, dass es nur ein paar Minuten dauern konnte, bis sie abspritzen würden. Und genau so passierte es. Sehr deutlich konnten wir sehen, dass die jungen Männer wirklich schon kurz, nachdem die Ladys an ihrem Lümmel zu lutschen und zu saugen begannen, ihre Ladung abschossen. Und die „Sklavinnen“ hatten gar keine Wahl, als es zu schlucken, gelangte es doch gleich tief in ihren Hals. Sorgfältig wurde das gute Stück nun noch gesäubert, bevor man es freigab und wieder ordentlich wegpackte. Die beiden jungen Frauen hatten natürlich zugeschaut. Waren sie etwa auch neidisch? Um das festzustellen, fragte ich sie ganz direkt: „Lust auf einen Mann oder lieber eine Frau, der Ihre sicherlich feuchte und süße Spalte verwöhnt?“ Die beiden schauten sich an, grinsten und meinten: „Also wenn wir hier schon die Auswahl haben, würden wir gerne eine der Frauen nehmen. Oder machen sie da nicht mit?“ „Ladys, macht ihr das?“ fragte ich in die Runde. „Tja, das Problem ist wohl eher: Wer darf es machen. Schließlich sind wir zu viert.“ „Also dann bleibt Ihnen jetzt die Wahl“, erklärte ich den jungen Frauen. „Suchen Sie sich aus, wer Ihnen am sympathischsten ist.“ Das schien wirklich nicht ganz einfach zu sein. Aber dann zeigte eine auf Andrea, die andere auf Marianne. „Ich hoffe, die anderen beiden sind jetzt nicht enttäuscht.“ „Keinesfalls“, lachte Gaby. „Während die beiden es vorne machen, bleibt uns ja noch die andere Seite.“

Jetzt zeigten sich die beiden sehr verblüfft. „Was wollen Sie machen? Haben wir das richtig verstanden?“ Gaby nickte. „Warum denn nicht! Ist doch auch eine supertolle Stelle. Haben Sie denn das noch nie ausprobiert?“ Beide schüttelten den Kopf. „Wir haben uns nicht… getraut…“, kam dann langsam. „Also dann wird es aber höchste Zeit! Nur vielleicht wirklich nicht hier.“ Gaby grinste. „Dann gehen wir in unsere Wohnung, ist ganz in der Nähe. Wir wohnen zusammen“, meinte einer der beiden jungen Frauen. Also gingen wir ein paar Nebenstraßen weiter, wo sie in einem Mehrfamilienhaus im zweiten Stock eine WG hatten. Natürlich waren wir Männer gerade noch als Zuschauer zugelassen und es versprach ein tolles Schauspiel zu werden. Die jungen Frauen zogen, beide leicht verschüchtert, ihre Hose und auch den Slip aus, zeigten uns, was drunter war. Eine war total rasiert, die andere hatte einen kleinen blonden Busch über der Spalte, was richtig süß aussah. „Und wie soll das jetzt funktionieren?“ fragte sie. „Oh, ganz einfach. Andrea und Marianne legen sich rücklings auf den Boden, ihr platziert eure Spalte über deren Mund und wir anderen beiden können dann an die andere Stelle zwischen den Hinterbacken.“ „Habt ihr es denn überhaupt schon mal mit einer Frau gemacht?“ wollte Marianne noch wissen. „Ich meine, wenn das auch noch völlig neu für euch ist…“ Beide schüttelten den Kopf. „Nö, wir machen es ab und zu miteinander… Ist also nicht neu.“ „Sehr gut. Ich hatte nämlich schon Bedenken.“ Dann nahmen sie ihre Plätze ein. Andrea bekam die Blonde, die ihre Spalte sanft auf den Mund drückte. Und schon bald wurde dort eifrig gearbeitet und die Zungen waren fleißig. Eine Weile traten Gaby und Sandra noch nicht in Aktion, betrachteten erst einmal. Dann, als sie junge Frauen deutlich erregt waren, knieten sie sich hinter sie, legten die Hände auf die Rundungen und zogen sie leicht auseinander. Wir Männer konnten sehen, dass zuerst nur Küsse aufgedrückt wurden, sowohl auf die Rundungen wie auch in die Spalte dazwischen. Es dauerte noch eine Weile, bis auch die Zunge dort zum Einsatz kam.

Als diese dann zum ersten Mal die kleine zuckende Rosette berührte, stöhnten beide Frauen auf. Ein langgezogenes „Ohhhh…“ war zu hören, was eher nach Lust und Genuss als nach Erschrecken klang. Langsam schleckten die Frauen nun weiter auf und ab, verharrten immer einen Moment an der Rosette, um dann weiter zu lecken. Unten hatten die fleißigen Ladys ihre Zunge längst weiter zwischen die Lippen geschoben und waren dort mehr als fleißig. Mehr und mehr Feuchtigkeit kam zum Vorschein. Der nächste Kick für die jungen Frauen kam dann, als die Zunge sich in die Rosette schob, fast gleichzeitig zusammen mit der anderen in ihre Spalte. Dieser doppelte, wenn auch noch fremde Genuss, brachte ein heftiges Keuchen hervor. Fest drückten beide sich auf das Gesicht der sie verwöhnenden Frauen, konnte nicht genug bekommen. Wie gerne hätten wir Männer unseren Lümmel bei dieser Vorführung bearbeitet, aber es ging ja nicht. Allerdings taten die anderen jungen Männer sich keinerlei Zwang an und wichsten kräftig. Das fiel den Frauen nicht weiter auf, waren sie doch genügend anderweitig beschäftigt. Erst viel später, als sich alles langsam wieder mehr beruhigten, kam dann natürlich die Frage, warum wir denn nicht mitgemacht hätten. Gaby ließ es sich nicht nehmen, kniete grinsend da und mein-te: „Tja, unsere fünf sind leider etwas verhindert, nein, genauer gesagt, sie sind behindert.“ „Was soll denn das heißen?“ wurde gleich nachgefragt. „Oh, das ist ganz einfach“, kam nun auch noch von Andrea, die unseren bittenden Blick, es zu verschweigen, wohl nicht wirklich wahrnehmen wollte. „Sie sind nämlich ähnlich konditioniert wie wir…“ „Verstehe ich nicht“, hieß es nun. „Ich fürchte, ihr werdet es wohl doch zeigen müssen“, kam jetzt. Uns blieb ja wohl tatsächlich keine Wahl. Also öffneten wir alle fünf unsere Hose und ließen den verschlossenen Kleinen sehen. „Was ist denn das?“ wurde jetzt erstaunt gefragt und alles genauer angeschaut, von den Frauen wie auch von den Männern. „Damit können sie ja nichts machen!“ „Genau das ist Sinn dieses Teiles. Sie sollen ja damit nichts anstellen können“, lachte Sandra. „Deswegen haben wir ihnen es nämlich verpasst.“

„Dann ist natürlich auch vollkommen klar, warum sie hier so brav sitzen“, lachte eine der Frauen. „Ihnen sind ja sozusagen die Hände gebunden.“ „Aber Moment mal“, stutzte die andere. „Wenn sie verschlossen sind und ihr auch, was macht denn das für einen Sinn? Das verstehe ich nicht.“ Jetzt fiel es auch den anderen auf. „Oh, das müssen wir jetzt wohl doch genauer erklären. Sie haben diese „Schutzmaßnahmen“ auf Grund einer verlorenen Wette anlegen. Wir hatten gewettet, dass sie es nicht schaffen würden, eine bestimmte Zeit auskommen würden, ohne an sich selber herumzuspielen. Tja, und sie haben verloren. Das Ergebnis sehen Sie hier und jetzt.“ „Und wie lange soll das so bleiben?“ „Ursprünglich hatten wir es auf sechs Monate begrenzt…“ „Sechs Monate? So ganz ohne Sex?“ Die jungen Männer waren fast entsetzter als die Frauen. „So war das mal geplant. Aber in-zwischen haben wir es auf sozusagen unbegrenzt gesetzt.“ Die Gesichter der Studenten waren immer länger geworden. Bis dann einer sagte: „Na ja, so lange Sie den Gürtel tragen, spielt das ja wohl keine Rolle. Aber was ist, wenn Sie wieder ohne sind…? Oder ist das noch nicht geklärt?“ „Ich würde sagen, das ist noch der Knack-punkt“, kam langsam von Andrea. „Das wissen wir nämlich noch nicht. Für unsere Liebsten ist es ein Spiel. Wir sind ihre „Sklavinnen“ und sollen tun, was sie möchten – solange wie eben diesen Keuschheitsgürtel bzw. er-satzweise den Ledergurt mit den Zapfen tragen. Und über die Dauer wurde nichts vereinbart.“ „Das klingt jetzt aber verdammt hart“, meinte einer der Frauen. „Ich weiß nicht, ob ich das überhaupt längere Zeit ertragen könnte.“ „Ich glaube nicht, dass danach überhaupt gefragt worden ist“, meinte die andere. „Vollkommen richtig. Das wollten wir gar nicht wissen“, sagte ich dazu. „Und wie ist das so? Ich meine, kann man das überhaupt ertragen?“ Gaby und auch Andrea nickten. „Sogar besser als wir es uns zuvor vorgestellt hatten. Vielleicht ist es eine Einbildung, dass man zu jeder Zeit Sex haben muss bzw. dazu in der Lage dazu sein müsste. Man konzentriert sich mehr auf andere Dinge.“

„So kann man das natürlich auch sehen“, lachten die beiden Frauen. „Allerdings kann das doch kaum ein Ersatz sein…“ „Stimmt, aber wir haben doch alle noch eine andere Möglichkeit des „Kontaktes“, wenn es auch für viel unangenehm sein mag. Bei uns ist das anders…“ „Auch die Männer?“ kam dann gleich. Marianne nickte. „Auch die Männer.“ Immer noch waren die jungen Frauen unten herum unbekleidet, sahen wirklich süß aus. Leider zogen sie sich nun wieder an. „Hat es Ihnen denn gefallen?“ wollte Gaby natürlich unbedingt noch wissen. Es er-staunte niemanden so wirklich, dass beide nickten. „Auf jeden Fall, wenn es vielleicht auch daran lag, dass wir ja an zwei Stellen gleichzeitig äußerst liebevoll verwöhnt wurden. Allerdings kann ich mir auch gut vorstellen, nur da hinten…“ Die junge Frau, die das gerade gesagt hatte, bekam einen roten Kopf. Einer der jungen Männer – wahrscheinlich ihr Freund – meinte dann auch sofort: „Vielleicht alles nur eine Sache der Übung?“ „Wahrscheinlich“, antwortete sie. „Wenn du dich auch dazu bereiterklärst…“ „Jetzt sofort?“ „Nö, später… wenn ich wieder Bedarf habe…“ Da alle jetzt wieder fertig waren und wir ja eigentlich was anderes vorhatten, wollten wir wieder die Wohnung verlassen. Plötzlich sagte eine der jungen Frauen: Ich hätte da noch eine Frage. Wenn Ihr Eure Männer so verschlossen haltet, können sie ja ihren Saft nicht verlieren.“ „Ja, das ist richtig“, antwortete Andrea für alle. „Schließt ihr sie dann wenigstens ab und zu auf und „befreit“ sie davon? Oder wartet ihr, bis es von alleine kommt.“ „Ach was“, lachte die andere Frau. „Das ist doch vollkommen überflüssig. Männern tun immer nur so, als sei des eminent wichtig. Alles Humbug.“ „Ja, das ist mir auch klar“, sagte die andere. „Aber ich möchte trotzdem wissen, wie das hier gehandhabt wird.“ Gespannt schaute sie jetzt Andrea an und erwartete eine Antwort. „Also den Käfig nehmen wir auf keinen Fall ab. Es besteht nämlich später immer die Schwierigkeit, ihn wieder anzulegen. Denn meistens wehrt sich der Lümmel heftig dagegen.“ „Würde meiner auch tun“, sagte einer der Studenten. „Wenn so eine zarte Frauenhand an meiner Nudel liebevoll daran herumfummelt, muss sie ja unweigerlich hart werden. Oder wolltet ihr sie so lange wichsen, bis absolut nichts mehr kommt.“

„Allerdings gibt es natürlich auch andere Möglichkeiten, ihn zur Entleerung zu bringen. Wohlgemerkt, er be-kommt dabei keinen Höhepunkt!“ „Und wie funktioniert das?“ Die junge Frau schien es ganz genau wissen zu wollen. „Dabei tastet man von seiner kleinen Rosette innen nach der Prostata und streichelt oder massiert sie mit einem Finger oder einen dünnen Vibrator so lange, bis es aus ihm herausfließt. Er spürt es in der Regel gar nicht. Das ist trotzdem für den Mann relativ angenehm. Und er ist leer, aber trotzdem hat er seine Geilheit gewissermaßen nicht verloren. Denn manche Dinge tut ein Mann ja nur dann, wenn er erregt genug ist. Und damit ist ja nach einem Höhepunkt erst einmal eine Weile Schluss.“ Nun verließen wir denn doch die Wohnung. Als wir dann unten auf der Straße standen, verabschiedeten wir uns. „Wir haben wenigstens etwas Neues gelernt“, lächelten die beiden Frauen und deuteten noch auf den Unterleib unserer Frauen. „Ich wünsche Ihnen, dass Sie möglichst bald davon befreit werden… wenn Sie es denn überhaupt wollen!“ „Tja, darüber sind wir uns selber ja noch nicht einmal einig“, lachte Andrea und schaute mich an. „Wer dann wohl eher das Glück hat…“ „Ich doch wahrscheinlich doch wohl nicht“, meinte ich. „Und bei dir… na, ich weiß nicht. Kommt sicherlich auf dein Verhalten an.“ „Ach ja? Was muss ich denn noch alles tun?“ „Ich denke, das weißt du doch selber.“ Alle lachten. „Scheint wohl echt schwierig zu sein.“ Nun trennten wir uns, ging auch noch in verschiedene Richtungen. „Apropos Entleerung: Ich habe so ganz das Gefühl, es wäre wohl mal wieder dran“, meinte Gaby und schaute zu Klaus. „Nö, glaube ich aber nicht…“

„Also mit euch kann man ja wohl die tollsten Sachen erleben“, meinte Marianne, als wir wieder auf dem Markt standen, wo jetzt deutlich mehr Betrieb war. „Ihr seid ja euch wohl wirklich für nichts zu schade.“ David grinste. „Nun tu aber bitte nicht so, als hätte dir das nicht gefallen.“ „Tue ich ja auch gar nicht“, meinte sie. „Aber wahrscheinlich hätte ich mich nicht getraut, einfach so fremde Leute anzusprechen und dann auch gleich so weit zu gehen…“ „Nur Mut. Die meisten Leute sind weit weniger empfindlich als man meint.“ „h ja, das habe ich gerade gesehen“, lachte Marianne. „Und was machen wir jetzt? Es wären ja noch genügend andere Leute hier.“ „Hey, treibt es nicht zu weit!“ kam von Klaus. „Dafür haben wir euch aber nun wirklich nicht den Keuschheitsgürtel an-gelegt!“ „Ach nein? Aber so sind wir doch deutlich sicherer!“ „Ja, kann ich mir vorstellen. Aber daraus wird nichts.“ „‘Mist! Wusste ich doch, dass das Ding einen Haken hat“, schimpfte Marianne. „Na ja, Haken würde ich das jetzt nicht nennen!“ Inzwischen waren wir weitergebummelt. Dabei mussten wir ein wenig aufpassen, dass die Leute um uns herum nicht unbedingt zuhörten. Vielleicht wäre das doch etwas peinlich. „Wie spät ist es eigentlich?“ fragte Sandra plötzlich. „Kann es sein, dass schon Mittag ist?“ „Fast“, meinte Robert, der ja als Einziger ohne seine Frau hier war. „Und wie sieht es nun mit Essen aus? Ich nehme mal an, niemand hat wirklich Lust zum Kochen.“ „Nö, ich jedenfalls nicht“, kam sofort von Andrea und Sandra. „Heißt also, wie suchen uns was?“ fragte Peter. „Gute Idee!“ Da waren wir uns schnell alle einig. „Und was soll es sein?“ fragte ich. „Mir ist es egal.“ „Wie wäre es denn mit diesem Selbstbedienungsrestaurant da im Einkaufszentrum. Dort kann sich jeder selber was aussuchen“, schlug David vor. „Sehr gute Idee, obwohl ich mich da immer nicht entscheiden kann“, lachte seine Frau. Aber wir waren uns einig und tendierten gleich in die Richtung. Weit war es nicht mehr und so standen wir schon bald dort und konnten uns etwas aussuchen, was natürlich nicht so einfach war. Die Auswahl war einfach zu groß. Aber endlich war das geschafft und wir saßen an zwei Tischen; wir waren einfach zu viele. Dann ließen wir es uns schmecken und unterhielten uns angeregt.

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  RE: Böses Erwachen Datum:06.12.20 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


„Ich glaube, wir waren schon eine ziemliche Überraschung für die jungen Leute“, meinte Gaby. „Aber wohl weniger, was wir mit ihnen angestellt haben als mit unserer „Aufmachung“. Ist ja durchaus etwas befremdlich.“ „Ach, und den Männern auf dem Marktplatz einen abzulutschen findest du eher als normal?“ lachte Sandra. „Also so ganz ja wohl auch nicht“, grinste Andrea. „Mich würde das nicht stören“, kam gleich von Robert und auch David nickte zustimmen. „Das war ja wohl klar“, meinte Sandra gleich. „Euch Männern ist es völlig egal, wo es stattfindet. Hauptsache, dass… richtig?“ „Woher weißt du?“ tat Peter jetzt sehr erstaunt. „Das sind doch nun alle Männer gleich, wenigstens die, die es überhaupt so gemacht haben möchten.“ „Nun tu aber bitte nicht so, als würde dich das wirklich stören.“ „Nö, tut es ja auch gar nicht. Und genau das ist es, was ich jetzt ja schon ein ganz klein wenig vermisse.“ „Und wer ist daran schuld? Wir wären selber wohl kaum auf eine so verrückte Idee gekommen!“ „Na, wer weiß“, sagte Marianne. „Was soll das denn heißen?“ Na ja, ich habe im Internet von Männern gelesen, die es unbedingt mal für sich selber ausprobieren wollten und sich aus diesem Grunde so ein Teil gekauft haben, sogar angelegt und verschlossen haben.“ „Wozu soll denn das gut sein?“ Klaus schien es nicht ganz zu verstehen. „Aus demselben Grund, warum ihr den Käfig tragt. Damit er es sich nicht selber machen kann.“ „Du meinst, der Typ ist sonst nicht willensstark genug, sich davon abzuhalten?“ Sie nickte. „Wäre doch immerhin möglich. Ihr wart ja auch nicht in der Lage, eure Finger davon fern zu halten. Oder täusche ich mich da?“ So ganz Unrecht hatte Marianne ja wohl nicht, wie wir zugeben mussten. „Also ich wäre bestimmt nicht auf eine solche verrückte Idee gekommen“, meinte ich und schaute zu Andrea. Grinsend saß sie da und nickte. „Das war mir vollkommen klar“, kam dann. „Was soll denn das heißen?“ wollte ich wissen. „Du hattest doch schon immer eine ganz besondere Vorliebe zu deinem Lümmel. Fast mehr als zu meiner Spalte…“ „Also das stimmt so aber nicht“, protestierte ich. „Ach nein? Und wie war das, wenn ich sehen wollte, wie du es mit dir selber machst? Wer hat es dann immer liebend gerne gemacht, hat mich dabei nur zu gerne zuschauen lassen?“ Mist! Es sah ganz so aus, als habe ich das bereits vergessen gehabt. „Warum sagst du jetzt nichts dazu? Stimmt es etwa nicht?“ Ich nickte. „Doch… leider.“

Die anderen lachten und Gaby sagte noch: „Bernd, dafür musst du dich überhaupt nicht schämen. Bei meinem Klaus war es nämlich ganz ähnlich. Er hat mir auch immer wieder liebend gerne vorgeführt, wie er es zu machen pflegte, wenn ich nicht da war oder aus sonstigen Gründen.“ „War das jetzt wirklich nötig?“ fragte Klaus, leicht angesäuert. „Nein, nötig war das sicherlich nicht. Hat mir aber Spaß gemacht.“ „Ja, das kann ich mir denken. Und du? Wie war das bei dir?“ „Du meinst, ob ich es dir nicht auch gerne gezeigt habe? Doch, habe ich. Aber ich mache darauf keinerlei Hehl. Zum einen habe ich das gerne gemacht habe, auch vor deinen Augen, wobei du ja auch gerne zugeschaut hast.“ Die Frau grinste breit. „Müssen wir denn jetzt eigentlich alle Jugendsünden auf-wärmen?“ „Ach, gibt es etwa noch mehr?“ fragte Marianne nun sehr neugierig. „Da bin ich aber sehr gespannt. Lass doch mal hören.“ Klaus schüttelte sofort den Kopf. „Oh nein, das werde ich ganz bestimmt nicht tun.“ „Soll ich das für dich machen, Liebster?“ fragte Gaby gleich. „Schließlich weiß ich da ja auch ganz gut Bescheid.“ „Wenn du das machst, kann dein Hintern nachher aber einiges erleben“, drohte ihr Mann, was Gaby nur laut lachen ließ. „Ach herrje, das alte Prinzip. Spurst du nicht, bekommt es dein Popo zu spüren. Mann, musst du Angst haben, was ich da verraten könnte!“ staunte sie. „So wirklich schlimme Sachen kenne ich doch gar nicht. Soll das etwa heißen, da gibt es noch einiges, was du mir bisher verschwiegen hast? Ich finde, jetzt wird es richtig spannend. Davon möchte ich unbedingt mehr wissen. Und so, wie ich die anderen hier kenne, sie auch. Oder?“ Alle nickten sofort. „Klar, raus damit!“ Der Mann saß etwas bedrückt da, wusste wohl nicht wirklich, was er jetzt sagen sollte. „Das wisst ihr doch alle selber. Bei euch war es doch bestimmt nicht anders.“ „Mag schon sein. Aber bei jedem gibt es sicherlich so das eine oder andere, was du anders gemacht hast.“ Und genau das möchten wir gerne hören.“

„Was soll ich denn erzählen, was ihr nicht längst wisst. Vielleicht unterscheiden wir uns doch nur in der Wahl der Hilfsmittel. Ihr habt doch garantiert auch verschiedene Magazine oder Bücher zur Hilfe genommen.“ Die Männer nickten. „Na ja und ich kam dann auf die Idee mit Nylonstrümpfe bzw. Strumpfhosen. Aber ihr wahrscheinlich auch.“ „Nö, ich nicht“, grinste David. „Nee, das hast du erst später gemacht“, lachte seine Frau und er bekam einen roten Kopf. „Bis mir dann einmal ein getragenes Höschen in die Hände fiel. Zuerst war es nur das reine Aussehen – so klein, süß und fein. Tja, dann hatte ich es ganz schnell unter meinem Kopfkissen verstecken müssen als meine Mutter mal ins Zimmer kam. Dort hatte ich es vorm Schlafengehen vergessen. Erst abends dann, als ich im Bett lag, bekam ich diesen Duft in die Nase…“ „Na, da schau her. Das ist mir ganz neu“, kam von Gaby. „Das hast du mir nie erzählt. Nur immer meine Höschen geklaut, sodass ich sie bei dir suchen musste.“ „Wessen Höschen war das denn? Ich meine, das erste. Dass du später noch mehr „organisiert“ hast, war ja wohl klar.“ „Das war das Höschen meiner Schwester…“, kam peinlich berührt von Klaus. „Oho! So ein schlimmer Finger! Hat sie es nicht bemerkt?“ „Nein, es lag bei der zu waschenden Wäsche…“ „Und die anderen… ich meine, welche waren es danach?“ Die waren von meiner ersten Freundin. Von ihr bekam ich sie sogar freiwillig…“ „Ka klar. Wer’s glaubt…“ „Doch, ich hatte sie gefragt.“ „Und was hast du ihr als Begründung gesagt? Einfach „so“ hattest du sie doch bestimmt nicht bekommen. Und das du damit wichsen wolltest, hast du bestimmt auch nicht gesagt.“ Klaus schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. „Also?“ Gaby wollte es jetzt auch genau wissen. „Ich habe ihr gesagt, ich möchte es gerne als Erinnerung haben, wenn sie nicht da ist.“ „Ich weiß nicht, ob ich das geglaubt hätte“, grinste Gaby. „Ich wahrscheinlich auch nicht“, meinte Andrea. Grinsend schaute sie mich an. „Du hast sie dir ab und zu auch mal gemopst“, meinte sie dann zu mir. „Ein paar Mal habe ich sogar gesehen, wie du an ihnen geschnuppert hast.“ „Klar, nur Form und Aussehen ist auf Dauer einfach nicht genug.“ „Ja“, seufzte sie, „du musstest deine Nase ja schon immer überall reinstecken…“ „Das haben andere Männer auch gemacht und war immer toll“, kam von Marianne. „Da konnten sie dann so wirklich voll meinen intimen Duft aufnehmen.“

„Also mich würde ja mal interessieren, wie denn unsere „Sklavinnen“ es gemacht haben, bevor wir mit dem entsprechenden Verschluss dafür gesorgt haben, dass es nicht mehr funktioniert.“ Ich hatte das mal einfach so in die Runde geworfen. „Moment, bevor wir darüber sprechen, muss ich noch ganz dringend zum Pinkeln“, kam von Gaby. „Ich auch“, meinte Sandra sofort. „Na gut, wenn ihr geht, dann gehe ich auch“, grinste Andrea. „Glaubt aber ja nicht, dass ihr damit an der Beantwortung dieser Frage vorbeikommt“, rief ich ihnen hinterher. Dann verschwanden alle vier auf der Toilette. „Was glaubst du denn, wie sie es sich gemacht haben bzw. sich selber in Stimmung brachten“, fragte ich die anderen Männer. „Keine Ahnung“, sagte Robert. „Machen Frauen das überhaupt? Ich meine, brauchen sie Magazine oder Bilder wie wir?“ Niemand wusste das so recht. Also mussten wir wohl auf die Frauen warten. Jeweils zu zweit kamen sie dann nach längerer Zeit zurück. Als sie dann alle saßen, wiederholte ich die Frage von vorhin. „Ob ihr das nun glaubt oder nicht“, kam dann von Andrea, „wir brauchen das nicht. Jedenfalls nicht so wie ihr.“ „Aha, und wie macht ihr das?“ „Das möchtet ihr wohl gerne wissen, wie? Also schön. In der Regel reicht es uns einfaches Streicheln bei uns. Euch genügt das ja wohl nicht. Aber wenn ihr uns beobachtet, wie ihr uns erregt, dann macht ihr es doch auch so.“ Zustimmend nickten wir. Denn keiner von uns benutzte dazu besondere Sprüche oder Worte. Okay, manchmal verstärkt es unsere Bemühungen, aber eher selten. „Jedenfalls klauen wir keine Unterhosen oder Strümpfe von euch“, grinste Marianne. „Das haben wir nicht nötig. Außerdem sind sie sicherlich auch nicht so anregend wie die Sachen von uns.“ „Halt, Marianne, so ganz stimmt es aber nicht“, kam von Sandra. „Ich wenigstens hab schon mal Höschen von meiner Freundin mitgehen lassen… aus demselben Grund wie die Männer es tun.“ Peter starrte seine Frau an. „Echt? Ich weiß ja, dass du es auch mit Frauen machen kannst. Aber deswegen einen Slip mitnehmen, finde ich schon überraschend.“ „Ach ja? Und was ist daran anders als wenn du es machst?“ kam die berechtigte Frage. „Nichts“, musste ihr Mann jetzt zugeben.

„Ich glaube, wir sollten hier langsam verschwinden“, meinte David. „Ich habe den Eindruck, man beobachtete uns hier ziemlich.“ Wir schauten uns um und konnten den Eindruck nur bestätigen. In wie weit die anderen Gäste das Gespräch wirklich verstanden hatten, wussten wir natürlich nicht. „Nach diesem überaus anregenden Gespräch habe ich den Eindruck, wir müssen unsere Männer mehr als dringend wieder entleeren. Ich habe zwar nicht nachgefühlt, aber bereits heute Früh hatte ich den Eindruck, der Beutel bei meinem Süßen wäre verdammt prall“, kam nun von Sandra und dabei schaute sie ihren Peter an. „Kann das sein?“ „Ist schon möglich“, kam von ihm. „Da geht es mir bestimmt nicht anders als den anderen Männern hier. Aber wenn ihr das schon machen wollt, dann bitte eher zärtlich und lieb. Klar, der Käfig wird dazu bestimmt nicht abgenommen. Aber selbst mit ihm gibt es ja sehr unterschiedliche nette Methoden.“ „Also das muss ich mir aber noch genau über-legen“, kam jetzt von Sandra. „Nachdem du so mit mir umgegangen bin…“ „Ach ja? Immerhin habe ich dich vorhin an die Männer und auch an die Frau gelassen.“ „Stimmt“, kam gleich von Andrea. „Du kann ich ihm nur zu-stimmen. Also Grund genug, es wirklich zartfühlend zu machen.“ „Musst du mir denn unbedingt in den Rücken fallen?“ meinte Sandra. „Er sollte doch nur eine Weile unruhig sein. Ich hätte es doch ohnehin ganz lieb gemacht.“ „Kann ich doch nicht wissen“, entschuldigte meine Frau sich. „Hätte ja auch sein können, dass du dich gewissermaßen an ihm rächen möchtest.“ Aber bestimmt nicht, solange ich den Keuschheitsgürtel noch trage. Das wäre doch garantiert schief gegangen!“ „Allerdings glaube ich, es ist viel besser, wenn wir einfach darauf warten, dass sein Lümmel in dem Käfig anfängt, von selber zu tropfen. Ist, finde ich wenigstens, ein total süßes Bild“, grinste Andrea und warf mir einen fast schmachtenden Blick zu. „Dann weiß ich nämlich ganz genau, dass er so richtig voll ist. Und ich muss mir dann auch nicht die Mühe machen, ihn abzumelken oder zu entleeren.“ „Stimmt eigentlich. Und damit hat sich dann eigentlich auch erledigt, ob man es nun sanft oder nicht macht“, kam von Sandra.

„Wann kommt Diana eigentlich zurück?“ fragte Robert dazwischen. „Ist kein genauer Zeitpunkt ausgemacht“, sagte ich. „Aber ich denke, es wird wohl erst nach dem Kaffee sozusagen vor dem Abendbrot sein.“ „Dann haben wir ja noch ein wenig Zeit hier in der Stadt, die wir verbringen können.“ Klaus und Robert, die gerade nebeneinanderliefen, überlegten gerade, wann es denn wohl Zeit wäre, die Frauen wieder freizugeben. „Haben sie es denn überhaupt schon verdient?“ Robert grinste. „Also wenn es danach gehen würde, hätten wir noch sehr viel Zeit. Nein, ich denke, darauf können wir wirklich nicht warten. Das heißt aber ja nicht, dass wir diese so äußerst nützlichen Gürtel endgültig beiseitelegen oder gar verschrotten. Im Gegenteil, ich könnte mir sehr gut vorstellen, sie ab und zu vielleicht völlig überraschend mal wieder zu verwenden.“ Ich hatte die letzten Worte auch gehört und fand diese Idee richtig gut. „Aber das verraten wir selbstverständlich unseren Frauen nicht“, ergänzte ich. „Sonst geht doch der ganze Spaß verloren.“ David und Peter mussten wir nicht von dieser Idee überzeugen; sie waren auch sofort dafür. „Und wie sollen wir das anstellen, ich meine das mit dem Freigeben?“ auch darüber hatte Robert sich bereits Gedanken gemacht, die er uns jetzt erklärte. „Das stelle ich mir so vor: Wenn wir nachher nach Hause kommen und wahrscheinlich beim Kaffee sitzen, legen wir die Schlüssel dazu auf den Tisch. Natürlich werden sie gleich fragen, wofür sie sind – es sei denn, sie haben sofort eine Ahnung. Dann sollten wir fragen, was sie uns anbieten können, wenn sie diese Schlüssel benutzen dürfen. Darauf bin ich schon jetzt ganz gespannt. Sicherlich kommen da nette Vorschläge, die wir natürlich nicht ablehnen werden. Tja, und dann, so denke ich wenigstens, müssen wir wohl ziemlich fleißig dort arbeiten.“ Alle Männer grinsten. „Du meinst, so richtig mit der Zunge?“ Robert nickte. „Klar, denn darauf bin ich jetzt schon ganz scharf.“ „Nicht nur du alleine…“, kam sofort von David. Klaus, Peter und ich nickten zustimmend. „Finde ich eine gute Idee. Aber bis dahin sollten wir den Mund halten.“ Marianne und Sandra waren nämlich schon ganz neugierig, was wir denn zu besprechen hatten.

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