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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:18.09.21 14:41 IP: gespeichert Moderator melden


Ich beeilte mich, dorthin zu gelangen und hockte mich entsprechend nieder. Andrea war mir gefolgt, meinte dann aber: „Drehst du dich bitte so, dass ich das genau sehen kann. Schließlich verlangt ihr Männer das auch immer von uns.“ Seufzend drehte ich mich um und präsentierte mich nun mit ziemlich weit gespreizten Schenkeln. Sie nickte. „Wunderbar. Und nun kannst du anfangen.“ Wenig später kam es, plätscherte auf den Boden, was doch eigentlich kein so schöner Anblick sein konnte. Aber mich störte es nicht, war es doch eine erhebliche Befreiung für mich. „Das ist aber eine ganze Menge“, kam dann erstaunt von meiner Frau. „Aber ich weiß ja, dass du gut trainiert bist, was du ja nächste Woche auf jeden Fall brauchen wirst. Denn dann wird es ja nicht so einfach klappen.“ Noch immer war ich nicht fertig, was allerdings auch an dem engen Käfig lag. Dann, endlich wurde es weniger, bis es dann völlig versiegte. Nur einzelne Tropfen waren noch zu sehen. Gespannt wartete Andrea, wie ich damit umgehen würde. Mühsam schüttelte ich sie ab, war aber eigentlich nicht völlig zufrieden. „Siehst du, ich wusste es doch. Du brauchst auch eine Binde in deiner Unterwäsche. So versaust du doch alles.“ Leider stimmte das wohl. „Wie gut, dass ich immer welche in Reserve habe…“ Lächelnd stand sie da, betrachtete mich und meinte dann: „Ich weiß ja, wie schlecht du bereits nach dieser „Behandlung“ sitzen kannst. Deswegen denke ich, dass es dir sehr entgegenkommt, wenn ich heute auf den Rest verzichte.“ Bevor ich zustimmend nickte, wollte ich aber unbedingt noch wissen, wann denn der Rest kommen sollte. Und das wurde mir dann auch erklärt.

„Dass ich dir die restlichen Hiebe nicht schenke, dürfte dir wohl völlig klar sein. Deswegen wirst du die momentan noch fehlenden Hiebe gleich morgen Früh bekommen, noch vor dem Aufstehen. Na, was hältst du von der Idee? Ist doch wirklich nett von mir.“ Ich musste schlucken, dann nickte ich. „Ja… ganz… ganz fantastisch…“, brachte ich nur mühsam heraus. „Also das klingt ja wohl nicht wirklich begeistert, wie du selber zugeben musst. Aber gut. Soll ja nicht mein Problem sein. Ich habe es beschlossen und so bleibt es. Und nun setz dich zu mir an den Tisch, nachdem du eine Flasche Rotwein geholt hast. Und natürlich zwei Gläser. Vielleicht darfst du mich ja noch ein klein wenig… verwöhnen. Mal sehen…“ Schnell beeilte ich mich, ihr auch diesen Wunsch zu erfüllen. Als ich mich dann tatsächlich zu ihr setzte, konnte ich natürlich sehr deutlich spüren, was sie zuvor auf meinem Hintern gemacht hatte. Mit großer Mühe verbiss ich mir ein Aufstöhnen, was von ihr natürlich nicht unbemerkt blieb. Denn sie lächelte mich an und sagte: „Das tut mir jetzt aber leid, dass es so schwierig für dich ist.“ Nur zu genau wusste ich, dass es nicht wirklich stimmte, aber dazu musste ich nichts sagen. Endlich saß ich da und versuchte, mich möglichst wenig zu bewegen. Dann deutete meine Liebste auf das Bild mit dem Kreis darauf. „Und was hältst du davon? Könnte es dir gefallen? Im Übrigen kann man das natürlich auch verdoppeln… oder sogar verdreifachen…“ Das hatte ich schon befürchtet. „Ich… ich weiß nicht so recht“, meinte ich dann. „Ach, du denkst, wir sollten es einfach… ausprobieren? Ist auch okay.“ Na ja, so hatte ich mir das eigentlich nicht vorgestellt. Aber jetzt war es wohl zu spät. „Du könntest doch mal schauen, ob wir noch irgendwas zum Knabbern im Schrank haben.“ Das kam jetzt ja wohl nur, damit ich nicht so unbeweglich auf meinem Platz saß. Seufzend stand ich auf und zog los. „Hey, mein Süße, was sollen diese Geräusche! Dir sollte doch wohl klar sein, dass ich hier momentan bestimme und du einfach zu gehorchen hast.“ „Ist ja schon gut“, antwortete ich. „Nein, das ist es nicht. Denn wenn du was gefunden hast und damit schleunigst damit zurückkommst, hast du dich auf die übliche Art und Weise bei mir zu entschuldigen.“

Um gleich anzudeuten, was sie denn damit meinte, saß sie da und spreizte ihre Schenkel etwas weiter, sodass ich gleich einen Blick dazwischenwerfen konnte. Ich nickte und beeilte mich jetzt, ins Wohnzimmer zu gelangen und dort im Schrank nachzuschauen. Zum Glück fand ich auch was, nahm die Tüte und zusätzlich eine Schale mit nach draußen. „Wir müssen wohl wieder für Nachschub sorgen“, sagte ich, als ich den Inhalt der Tüte in die Schale füllte. „Tja, dann denke mal beim nächsten Einkauf dran“, grinste Andrea und wartete, dass ich mich vor ihr auf den Boden kniete. Während meiner kurzen Abwesenheit hatte sie sich da unten freigemacht, sodass ich die feuchten Lippen sehen konnte. Erst einmal tat ich nichts, bis Andrea dann meinte: „Wie lange soll ich denn noch warten, bis du anfängst.“ Zusätzlich zog sie meinen Kopf nun zwischen ihre Schenkel, sodass meine Lippen ihre Lippen dort im Schoß berührten. Da ich den Mund bereits leicht geöffnet hatte, kam er gleich an der richtigen Stelle zu liegen. Und wie zur Sicherheit schloss meine Liebste jetzt die Schenkel, um mich dort festzuhalten. Was jetzt kam, hatte ich natürlich schon längst erwartet und war sicherlich für Andrea ebenso angenehm wie für mich. Außerdem war es ja nicht neu. Längere Zeit hielt ich einfach still, ließ meine Frau machen, was ihr so gut gefiel. Erst nach einer ganzen Weile setzte ich nun meine Zunge in Bewegung und erwiderte quasi das, was sie von mir wollte. Vorsicht und zärtlich schlängelte sie sich zwischen den Lippen dort auf und ab, naschten von der Feuchtigkeit, die sich schon ziemlich bald in Nässe verwandelte und mir fast schon in den Mund tropfte. Zusätzlich konnte ich trotz der an meinen Ohren angelegten Schenkel leises Stöhnen und Seufzen hören. Also war meine Liebste zufrieden.

Während ich sie also weiter verwöhnte, konnte ich spüren, wie ein Fuß von ihr anfing an meinem Kleinen im Käfig sowie am Beutel darunter zu spielen, beides hin und her zu bewegen bzw. sogar ein wenig zu treten. Allerdings zum Glück nicht so fest oder heftig, dass es mir wehtat. Ich hatte meine Arme leicht von unten her um ihre Schenkel geschlungen, sodass ich meinen Mund ziemlich fest an die Spalte drücken konnte. Inzwischen war meine Liebste sogar etwas weiter nach vorne gerutscht, saß quasi nur noch mit dem halben Popo auf dem Stuhl. Hin und wieder berührte ich vorsichtig den harten Lustknopf dort bei ihr. Schließlich wusste ich doch, wie empfindlich dieses Teil bei steigender Erregung wird. Sollte ich ihr eventuell einen Höhepunkt verschaffen? Ich wusste es nicht, musste deswegen wohl warten, bis sie mir das erlaubte. Natürlich ließ sich nicht vermeiden, dass ihre Erregung mehr und mehr stieg. Dann hörte ich plötzlich von ihr: „Mach… mach weiter…“ kam leise von oben. Also den Gefallen konnte ich ihr doch gleich machen. Allerdings ging das nicht sonderlich lange, denn dann gab sie meinen Kopf wieder frei, schaute mich grinsend an und sagte: „Jetzt steh doch mal auf und komm mit deinem Kleinen im Käfig ganz nahe.“ Gespannt, was das werden sollte, gehorchte ich und schon griff sie nach dem Käfig und rieb das Teil zwischen ihren nassen, geröteten Lippen im Schritt. Das hatte sie bisher eher selten gemacht und ausprobiert, weil sie – nach eigenen Aussagen – davon eher sehr wenig hatte. Und mir würde es ja auch keinerlei Nutzen bringen. Fasziniert schaute ich jetzt zu, wie sie meinen Käfig mehr und mehr verschleimte. Aber tatsächlich schien es ihr auch zu gefallen. Das ließen mir wenigstens die Geräusche erahnen. Als sie dann damit aufhörte, beugte sie sich nun herunter zu mir und begann alles abzulecken. Auch das war bisher – wenigstens seitdem ich diesen Käfig trug – eher selten geschehen. Dass sie ihren eigenen Liebessaft mochte, wusste ich ja längst. Sehr schnell war ich dort wieder sauber und dann hieß es nur noch: „Setz dich doch.“ Eher verblüfft gehorchte ich. „Na, tut der Popo immer noch weh?“ lächelte sie mich an, als ich dabei das Gesicht verzog. Ich nickte nur. „Fein, dann hat es ja den Sinn erfüllt.“

Sie trank von ihrem Wein, aß vom Knabberzeug und schaute mich immer wieder an. „Findest du es eigentlich in Ordnung, dass ich so mit dir umgehe?“ fragte sie plötzlich. „Du musst doch zugeben, dass es nicht so die ganz gewöhnliche Art ist.“ „Nein, das ist es auf keinen Fall. Aber solange es uns beiden gefällt, ist das doch in Ordnung. Ich meine, du weißt genau, dass ich doch selten richtig beschwert habe. Außerdem tauschen wir doch auch die Rollen.“ „Ja, aber deswegen wäre es doch denkbar, dass dir zum Beispiel das dauernde Tragen deines Käfigs nicht so gut gefällt, um es mal vorsichtig auszudrücken." „Das tut es in der Tat nicht, gehört aber wohl irgendwie doch dazu. Wenn man eben nicht die Dinge so macht, wie es die Liebste will, dann muss man doch mit Konsequenzen rechnen.“ Sie nickte. „So siehst du das? Das erleichtert mich, denn vorläufig habe ich nämlich noch gar nicht die Absicht, dich davon zu befreien. Nach meiner Meinung solltest du ihn schon brav weiterhin tragen. Trotzdem kann natürlich passieren, dass ich dich trotzdem mehr oder wenig abmelke und entleere, wenn auch nicht unbedingt so, wie du es dir wünschst oder es früher gewöhnt warst.“ Da konnte ich ihr nur zustimmen. „Aber das machst du doch nur, um eine Sauerei zu verhindern, wenn ich dann mal von selber aus-fließe“, meinte ich. Andrea nickte. „Ja, deswegen auch, aber nicht nur. Ein ganz klein wenig Vergnügen kann ich dir damit doch auch vermitteln.“ Sie lächelte verschmitzt. „Sehr viel ist das aber nicht“, musste ich doch zugeben. „Nun sei doch damit einfach zufrieden. Mehr kannst du doch beim besten Willen nicht erwarten! Deswegen hast du doch den Verschluss. Es soll mehr nach meinen Vorstellungen gehen, weniger nach deinen, was ja nur sinnvoll ist.“

So saßen wir also beide noch längere Zeit draußen und genossen die nachlassende Wärme. „Glaubst du, dass Peter und Klaus auch so zufrieden sind mit dem, was ihre Frauen so mit ihnen machen wie ich?“ fragte ich dann irgendwann. Andrea nickte. „Ja, meistens schon. Klar, überall gibt es mal wieder Dinge, mit denen der Partner – oder auch die Partnerin – nicht ganz glücklich ist. Schließlich ist die Ehe ja wohl ein gegenseitiges Geben und Nehmen. Das ist bei dir doch auch nicht anders. Ich meine, wenn dein Popo mal wieder so richtig eine strenge Tracht bekommt, bist du auch nicht sonderlich glücklich. Du sagst es zwar fast nie, aber verheimlichen kannst du es auch nicht, obwohl es doch ab und zu nötig ist.“ „Bei dir aber auch“, meinte ich sofort. „Das habe ich auch gar nicht bestritten“, lachte meine Frau. „Und ich bekomme in der Regel dann ja auch meinen Teil.“ „Also wenn man uns hier so reden hört, muss doch jeder annehmen, wir würden uns ständig und nahezu bei jeder Gelegenheit den Popo verhauten und röten“, meinte ich lachend. „Nee, zum Glück ist das ja nicht so, obwohl es sich ja wirklich so anhört. Es gibt nämlich noch andere Möglichkeiten… Dennoch möchte ich auf die richtige Anwendung von Rohrstock oder Gerte eher ungerne verzichten.“ Offensichtlich dachte Andrea wohl gerade daran, dass bei mir ja noch ein paar Striemen ausstanden. Aber sie hatte ja immerhin beschlossen, sie mir erst morgen zu verabreichen.

Lange dauerte es nicht mehr und wir machten uns dann auf den Weg ins Bett, wobei mir jetzt wieder fast siedend heiß einfiel, was sie noch mit mir vorhatte. Im Bad, sie saß auf dem WC, schaute sie mich an und sah mir ganz offensichtlich deutlich an, was gerade in meinem Kopf vor sich ging. „Du siehst nicht gerade so aus, als würdest du dich darauf freuen, was ich gleich mit dir vorhabe. Dabei liebst du doch den Gummischlafsack.“ „Das ist ja auch gar nicht, was mich etwas beunruhigt“, musste ich nun zugeben. „Mehr Gedanken mache ich mir e-her, was du so drum herum mit mir vorhast.“ „Könnte durchaus berechtigt sein“, gab sie dann langsam zu und lächelte mich an. „Soll das jetzt wirklich bedeuten, ich muss mir Sorgen machen?“ fragte ich leicht bestürzt. „Tja, so ganz genau kann ich dir das nicht sagen, weil ich es selber noch nicht weiß.“ Sie stand auf und machte mir Platz. „Auf jeden Fall solltest du dir für heute Abend nichts mehr vornehmen.“ In aller Ruhe putzte sie sich die Zähne, während ich dasaß und mein Geschäft erledigte. „Was glaubst du denn, was ich mit dir anstellen könnte?“ fragte Andrea, als sie fertig war. „Oder fällt dir zum Glück zu diesem Thema nichts ein?“ Oh doch, mir war eine Menge eingefallen, was ich jetzt lieber nicht verreit, um sie nicht noch auf Ideen zu bringen. „Ich sage mal besser nichts…“ Meine Frau lachte. „Aha, da hat jemand Angst, weil ich das vielleicht in die Tat umsetzen könnte. Nun gut. Ist auch egal.“ Lächelnd verließ sie das Bad und verschwand schon im Schlafzimmer. Ich hatte es gar nicht so eilig, ihr zu folgen.

Als ich dann hinterherkam, sah ich bereits den Gummischlafanzug auf meinem Bett ausgebreitet. Andrea stand abwartend in ihrem neckischen Baby Doll daneben. Wollte sie bereits jetzt aufreizend wirken? Seufzend ergab ich mich in mein Schicksal und stieg nun in den Schlafsack hinein. Arme und Beine kamen in die entsprechenden Tüllen, waren damit schon einmal sicher untergebracht. Kaum lag ich dort, wurde noch einmal alles genau überprüft. Als Andrea nun zufrieden war, schloss sie den langen Reißverschluss. Bereits jetzt wurde mir warm und der doch vorhin so fein bearbeitete Hintern tat schon etwas weh allein vom Liegen. Nun war der Reißverschluss geschlossen, dass nur noch mein Kleiner im Käfig herausschaute. Was sollte denn das nun werden? „Hast du eine Vorstellung, was ich damit jetzt machen kann?“ fragte meine Liebste mich. „Dir fällt doch bestimmt dazu etwas ein. Und vielleicht kann ich das dann sogar in die Tat umsetzen.“ Mit leicht gespreizten Schenkeln stand sie neben mir und ließ mich das Geschlecht sehen. Tatsächlich fiel mir etwas ein. „Wie wäre es, wenn du meinen Kleinen so an wenig an deiner…. Spalte… reiben würdest…“ „Also das würde dir gefallen? Obwohl du doch da-von nichts haben wirst und auch nicht spürst? Na, meinetwegen.“ Und schon kletterte sie zu mir aufs Bett und schwang sich über meinen Unterleib. Kurz darauf hatte sie ihre heiße Spalte genau an der richtigen Stelle platziert und senkte sich nieder.

Nur wenig später spürte ich die Hitze, die von dort ausging. Eine Weile saß sie dort und der Kleine steckte trotz Käfig ein Stückchen dort in ihr. Ganz langsam begann sie mir ihre Bewegungen, rieb sich quasi selber dort. Das schien ihr sichtlich und hörbar zu gefallen. Mit geschlossenen Augen saß sie da und rieb sich immer mehr. Ich könnte spüren, wie ihr heißer Saft mehr und mehr auch in meinen Käfig eindrang, quasi meinen Lümmel badete. Ansonsten konnte ich absolut nichts machen, alles nur ausgiebig betrachten. Es sah für mich ganz so aus, als könnte meine Süße sich auf diesem Wege einen Höhepunkt verschaffen. Und je länger es so gemacht wurde, umso näher kam sie tatsächlich ihrem Ziel. Als es dann soweit war, sank sie auf mir zusammen, streckte sich aus. Noch immer steckte ich ein kleines Stückchen in ihrer Spalte, ruhte sich eine Weile aus. dann lächelte sie mich an und dann kam auch noch das, was ich die ganze Zeit gehofft hatte. Sie drehte sich um und präsentierte mir nun ihre nasse, rote Spalte. Damit kam sie immer näher und schon konnte ich ihren erregenden Duft tief einatmen, was meinen Kleinen heftig zucken ließ. „Ach, der arme Kleine! Wie gerne wäre er jetzt frei.“ Dann drückte sie ihren Schlitz auf den Mund und begann selber, den kleinen Kerl bzw. nur den Käfig abzulecken, während ich ganz vorsichtig das gleiche bei ihr tat. Oh, wie ich das jetzt genoss, zusammen mit dem kuschlig warmen Schlafsack. Ganz gründlich reinigte ich sie von allen Spuren. Als ich dann fertig war und sie es merkte, legte sie sich neben mich, lächelte mich an und meinte: „Du weißt schon, dass du es eigentlich nicht verdient hattest.“ Ich nickte nur stumm, immer noch ihren Geschmack auf der Zunge. „Na gut, dann schlaf schön. Wer weiß, was morgen noch kommt.“ Sie verschwand unter ihrer Decke und ich lag da, brauchte ziemlich lange, bis ich endlich einschlief.

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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:22.09.21 20:45 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich am nächsten Morgen aufwachte, konnte ich sehen, dass meine Liebste noch schlief. So konnte ich nicht aufstehen und schon unser Frühstück herrichten. Ich würde warten müssen, bis Andrea von selber aufwachte, denn wecken wollte ich sie auf keinen Fall. Bevor sie sich gestern unter ihre Decke gekuschelte hatte, wurden mir noch die drei breiten, zu diesem Schlafsack gehörigen Riemen fest umgelegt und zugeschnallt, sodass ich mich wirklich nicht rühren konnte. Einerseits fand ich das ja immer ganz toll, jetzt allerdings weniger, weil ich eigentlich auch dringen zum WC musste. Meine übervolle Blase meldete sich heftig. Lange konnte es nicht mehr dauern und ich würde für eine Überschwemmung sorgen – nur allerdings nicht im Schlafsack. Wenn würde wohl passieren, wenn ich meine Süße nun aufwecken würde… Zumal wir heute beide nicht arbeiten mussten. So lag ich also da und dachte drüber nach. Hin und wieder rührte Andrea sich, schien aber noch immer nicht wirklich aufzuwachen. Mit einiger Mühe konnte ich wenigstens sehen, wie spät es war. Nein, das konnte nicht sein! Sollte es tatsächlich schon nach 9 Uhr sein?! Dann schoss mir auch noch durch den Kopf, dass Andrea irgendwas von einem Besuch gemurmelt hatte, wobei ich – mal wieder nicht richtig – zugehört hatte. Wer sollte denn, verflixt nochmal, wann heute kommen. Es fiel mir nicht mehr ein. Und dann klingelte es an der Haustür! Neben mir erscholl ein dumpfes Murmeln: „Bernd, mach mal auf. Das wird Corinna sein…“ Mehr kam jetzt nicht. „Andrea, ich kann gerade nicht.“ „Dann hör auf, an dir herumzuspielen und mach die Tür auf!“ Das kam schon deutlich heftiger. „Ich sagte doch, ich kann nicht. Ich stecke doch noch immer in meinem Schlafsack.“ Ein verwuschelter Kopf erschien unter der Bettdecke, beäugte mich mit halbgeschlossenen Augen. Dann kam: „Oh Mist, das hatte ich vergessen!“

Mühsam schwang Andrea sich aus dem Bett und stapfte zur Tür. Ich konnte hören, wie sie aufschloss, ihre Schwester hereinließ und zu hören bekam: „Oh, guten Morgen. Wie siehst du denn aus? Habe ich euch etwa geweckt?“ „Mhmm“, bekam sie zu hören. Dann kamen beide(!) Frauen zurück ins Schlafzimmer, Corinna mit einer Tüte frischer Semmeln in der Hand, deren Duft mir gleich in die Nase stieg. „Es wird noch eine Weile dauern, bis wir frühstücken können“, kam von Andrea, die noch einmal gähnte. „Er muss hier noch ein paar Dinge erledigen“, ergänzte sie noch und schwang sich auf mein Bett, kam mit ihrer Spalte näher zu meinem Kopf. „Oh, lass dich nicht aufhalten. Du weißt doch, dass ich mir das immer gerne anschaue. Und vielleicht darf ich ja nachher auch mal…“ Mir wurde keine Möglichkeit für einen Protest gegeben, denn schon bekam ich die Spalte meiner Frau aufgedrückt. Von oben her schaute sie mich an, grinste und meinte: „Dann mal los, mein Liebster. Mach dich an die Arbeit.“ Mehr musste sie jetzt wirklich nicht sagen, zu genau wusste ich Bescheid, was von mir erwartet wurde. Dazu gehörte unter anderem auch, dass ich dort fleißig meine Zunge umherwandern ließ, um neben den sexuellen Resten auch weitere „Reste“ aufzunehmen hatte. Damit war ich einige Zeit beschäftigt, während die beiden Frauen sich unterhielten. „Weißt du“, kam dabei von Andrea, „Bernd war gestern nicht ganz brav und ich darf ihm noch vor dem Frühstück mit dem Teppichklopfer – er müsste noch draußen auf dem Tisch liegen – ein paar Klatscher auftragen. Du könntest ihn ja schon einmal holen, während er sich hier gerade noch Mühe gibt.“ „Darf ich das vielleicht für dich erledigen?“ fragte Corinna, während sie schon aufstand. Nein, darfst du nicht, hätte ich am liebsten gesagt. „Na klar, er wird sich bestimmt freuen, bereits am frühen Morgen so aufmerksam von dir bedacht zu werden“, kam gleich von meiner Frau. So bekam ich noch mit, dass Corinna loszog und wohl den Teppichklopfer holte, während Andrea es sich richtig gemütlich auf meinem Gesicht mach-te.

Als ihre Schwester wenig später zurückkam, dauerte es nicht mehr lange und meine Frau stieg ab, sodass ich besser atmen konnte. Bevor ich nun auch noch den geringsten Protest beginnen konnte, drehten die beiden Frauen mich auf den Bauch. „Hat er die ganze Nacht so gelegen? Ich meine, mit dem Kleinen draußen?“ fragte Corinna dabei. „Klar, ich habe ihn gestern Abend noch gebraucht…“ „Ach ja? Und wie?“ wollte Corinna gleich wissen, die sich das offensichtlich nicht so gut vorstellen konnte. „Na, ich habe mit ihm an und in meiner Spalte gerieben. War ein echt geiles Gefühl… „Das kann ich mir vorstellen“, lachte ihre Schwester. Nun lag ich entsprechend bereit für das, was ja noch kommen musste und Corinna griff nach dem Teppichklopfer. „Gib ihm jetzt bitte auf jede Seite fünf Klatscher. Und du brauchst auch nicht besonders zärtlich zu sein. Schließlich mildert das dicke Gummi doch einiges ab. Er soll es ja auch spüren, sonst hat es keinen Lerneffekt.“ „Oh, also das mache ich doch gerne“, kam von Corinna und schon klatschte der Teppichklopfer auf die eine Seite. „Ist das so in Ordnung?“ fragte sie danach. „Nee, darf ruhig etwas mehr sein“, meinte meine Frau. „Fang gleich noch einmal von vorne an. Dieser hier gilt nicht.“ Dass Corinna das gefiel, musste mir niemand erklären. Der nächste Hieb war dann auch tatsächlich heftiger und fand Zustimmung bei meiner Liebsten, bei mir deutlich weniger. Aber wen interessierte den das. Auf diese Weise bekam ich nun auf jede Hinterbacke die geplanten fünf Hiebe aufgezogen. Natürlich war ich froh, als es erledigt war. Schnaufend und mit ziemlich brennenden Hintern lag ich da. „Hast du gemacht. Ich hätte es nicht besser gekonnt“, meinte Andrea zu ihrer Schwester. „Ich weiß“, lachte sie, „findet mein Mann auch immer.“ Nun mussten beide lachen, weil sie natürlich genau wussten, dass dem nicht so war. „Und jetzt?“ fragte sie. „Ich werde mich anziehen und Bernd kann sich noch ausruhen. Ist ja für ihn doch immer ziemlich anstrengend, wenn ich ihn – oder in diesem Fall du – so liebevoll behandelt habe. Da braucht er noch ein paar Minuten Ruhe.“

Jetzt konnte ich also sehen, wie Andrea ihr Baby Doll ablegte und kurz im Bad verschwand. Corinna blieb bei mir. Kaum waren wir alleine, kam sie grinsend nahe zu mir und meinte: „Na, Süßer, noch ein kleiner Nachschlag gefällig? Ich kann dir gerne noch ein paar mehr geben. Du brauchst es nur zu sagen.“ Ich wagte nicht, das „Angebot“ abzulehnen. So nickte ich und meinte: „Vielleicht noch zwei… auf jede Seite…?“ „Ach, mehr nicht? Also dafür fange ich doch nicht an. Ich denke, es können ruhig noch einmal fünf sein. Das hältst du schon aus.“ Und bevor ich protestieren konnte, kamen die von ihr vorgesehenen Fünf extra. Corinna war gerade fertig damit und stand wieder ganz unschuldig da, als Andrea zurückkam. Grinsend stand sie da und meinte: „Habe ich das gerade richtig wahrgenommen? Du hast ihn mit weiteren fünf beglückt?“ „Ja, das habe ich“, kam von ihrer Schwester. „Er hat mich förmlich angebettelt.“ „Ja, so ist mein Mann. Kann nie genug bekommen. Ist schon in Ordnung. Aber ich denke, jetzt sollten wir ihn auspacken, damit er duschen kann. Wird sicherlich nötig sein.“ Sie rollten mich zurück auf den Rücken, was meinem Popo nicht sonderlich gut gefiel. Dann öffneten sie den langen Reißverschluss. „Puh! Riecht ein klein wenig streng“, hieß es dann, als ich mühsam herauskletterte. „Nimm ihn mit. Kannst ihn gleich ausspülen und draußen aufhängen“, hieß es noch, als ich fertig war. So nahm ich das ziemlich schwere Teil mit und spülte es in der Dusche gründlich aus. die Ladys gingen bereits in die Küche, wie ich mitbekam. Dann brachte ich – immer noch natürlich völlig nackt – den Schlafsack auf die Terrasse, wo ich ihn zum Trocknen aufhängte. Jetzt beeilte ich mich, unter die Dusche zu kommen. Lange blieb mir nicht, sonst gäbe es garantiert den nächsten Anpfiff von Corinna oder Andrea. Da mir nichts zum Anziehen hingelegt worden war, ging ich nach dem Abtrocknen so nackt in die Küche. Beide Frauen schauten mich neugierig an. „Ah, das ist doch immer wieder ein wunderbarer Anblick. Ein nackter Mann mit weggeschlossenem, unbenutzbarem Lümmel am Morgen. Da werde ich doch immer richtig wach“, ließ Andrea hören. „Lass dich mal anschauen, mein Liebster“, hieß es dann zu mir, was bedeutete, ich solle mich vor ihr von allen Seiten präsentieren, wobei es hier wohl am meisten um den roten Hintern ging. „Wow, hast du wirklich gut gemacht“, wurde Corinna nun auch noch gelobt.

„Und wie fühlt es sich für dich an?“ wurde ich noch gefragt, wobei wahrscheinlich niemand meine Antwort so wirklich wissen wollte. „Ja, hat sie wirklich gut gemacht“, gab ich etwas widerwillig zu. „Besser als ich? Soll das heißen, sie darf es öfter machen?“ fragte Andrea gleich nach. Tja, was sollte ich denn jetzt sagen… Beide mögliche Antworten waren ja wohl gleichschlecht. Also versuchte ich es mal diplomatisch. „Das, meine Liebste, darfst du ganz alleine entscheiden.“ „Feigling“, lachte Corinna. „Er wagt nicht, zuzugeben, dass ich es vielleicht besser gemacht habe als du“, meinte sie zu ihrer Schwester. „Ja, den Eindruck habe ich auch. Okay, wir werden sehen. Wenn du nicht da bist, muss er sich ja wohl mit mir zufriedengeben. Möchtest du dich vielleicht setzen oder lieber im Stehen frühstücken?“ kam nun. „Wen ich darf, würde ich lieber sitzen“, gab ich zu. „Okay, dann aber stillsitzen und kein Herumgehampel.“ Vorsichtig setzte ich mich und fast sofort bereute ich meine Entscheidung, weil ich erst jetzt so richtig spürte, wie gut es Corinna wirklich gemacht hatte. Kaum saß ich, hieß es noch von Andrea: „Deinen Kaffee wirst du dir wohl selber holen müssen.“ Mist, also noch einmal aufstehen und zur Kaffeemaschine gehen. Das war doch von den beiden geplant! Kaum hatte ich mir den Becher gefüllt, kam wieder die mühsame Prozedur des Hinsetzens. Bereits jetzt war mir klar, dass würden beide Frauen garantiert ausnutzen und mich mehrfach aufstehen lassen. Und so kam es dann auch, weil sie offensichtlich so großes Vergnügen daran hatten, mich wenigstens beim Hinsetzen zu beobachten. Auf diese Weise kam ich nur recht mühsam auch zu meinem Frühstück.

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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:26.09.21 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


Währenddessen plauderten die beiden Damen angeregt über ein Thema: Sex mit dem eigenen Mann, obwohl er verschlossen ist. Ich gab mir große Mühe, das Gespräch zu verfolgen. „Das, was du gestern mit ihm gemacht hast, mag ja ganz schön und gut sein“, kam jetzt von Corinna. „Aber war es denn für dich so richtig befriedigend? Auch wenn du, wie du mir gesagt hast, einen Höhepunkt hattest?“ „Na ja“, kam nun von Andrea, „den Lümmel so richtig tief in mir drin wäre natürlich bedeutend besser. Aber du willst doch jetzt etwa nicht, dass ich ihn da wieder heraushole? Das ist doch danach wieder viel zu viel Gefummel.“ Corinna schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Das wäre mir auch viel zu umständlich. Stattdessen habe ich aber etwas anderes gefunden und auch schon ausprobiert. Dabei hast du wie üblich den großen Genuss und Bernd leider nicht so viel. Aber das hat er sich ja wohl auch selber zuzuschreiben. Schließlich trägt er doch wohl mit voller Absicht diesen schicken Käfig.“ Beide Frauen grinsten mich an. „Klar, allein der Anblick jedes Mal gefällt mir immer besser. Aber nun sag schon, was hast du denn Neues.“ Corinna stand kurz auf und holte ihre Handtasche und kam damit in die Küche. Dort holte sie ein durchsichtiges Silikonteil hervor, welches im ersten Moment nur wie ein normales Spielzeug für Frauen aussah. Andrea nahm es in die Hand und betrachtete es genauer. „Und das soll funktionieren?“ Ihre Schwester nickte. „Ja, das tut es. Schau, man kann es über dein Ding im Käfig ziehen und dann benutzen. Es kommt über den Beutel und sitzt direkt auf dem verschlossenen Kleinen, steht wunderbar aufrecht ab. Und… er hält deutlich länger…“ Jetzt warf meine Frau mir einen Blick zu und meinte: „Na, mein Süßer, dann komm doch mal her und lass es uns von meiner Schwester vorführen.“ Ich stand auf und stellte mich zwischen die beiden an den Tisch, sodass Corinna nun die Möglichkeit hatte, mir dieses Silikonteil anzulegen bzw. über dem Käfig zu befestigen.

Offenbar hatte sie das schon einige Male geübt, denn es ging recht schnell. Nun also war der Kleine samt Käfig in dem hohlen Silikonlümmel untergebracht und unten mit dem Ende über meinen Beutel gelegt, konnte nicht abrutschen oder sonst wie verloren gehen. Steif ragte das geaderte Teil nun von mir ab, wie früher mein eigener Lümmel. „Und, was hältst du davon? Möchtest du es gleich ausprobieren?“ Corinna grinste und meine Frau meinte: „Am liebsten ja. Aber… nee, kann ich nicht machen…“ „Ach nein? Und warum nicht? Was hindert dich? Bernd hat bestimmt auch nichts dagegen. Und wenn schon… wen interessiert denn das.“ Andrea schaute ihre Schwester, dann mich an und nickte. „Also gut. Dann werde ich jetzt eine Runde reiten.“ „Hey, was für eine wunderbare Idee. Und ich werde dabei zuschauen.“ Na, das war ja wohl völlig klar. Andrea stand auf, nahm mich bei der Hand und zog mich nach draußen auf die Terrasse. „Bei solch einem schönen Sonnenschein muss man doch einfach einen Ausritt machen“, erklärte sie mir. „Gell, mein geiler Hengst!“ Kurz nahm sie mich in den Arm, küsste mich und drückte sich dabei den neuen Freund an den eigenen Bauch. „Mmhh, er fühlt sich gut an.“ Jetzt streifte sie ihren Slip ab, den sie unter dem Rock trug. „Komm, leg dich auf die Liege hier.“ Ich gehorchte und der Lümmel stand steif und aufrecht da. Noch einmal betrachtete sie ihn und meinte sie Corinna: „Magst du ein klein wenig „Vorarbeit“ leisten?“ Ihre Schwester nickte, kniete sich neben die Liege und begann das Silikonding abzulecken und kurz verschwand es dabei auch in ihrem Mund, kam völlig nass wieder zum Vorschein. Jetzt kniete Andrea sich über mich und dann senkte sie den Schoß – den Rock hatte sie angehoben, damit wir alles genau verfolgen konnten – so wieder nach unten, dass die Spitze gerade zwischen ihren Lippen steckte. Dann wartete sie einen Moment, schien allein diese Berührung aber schon sehr zu genießen. Dann, ganz langsam, ließ sie ihn in sich hineingleiten.

Begleitet wurde das alles von einem wohligen Stöhnen. Wie ich vorher gesehen hatte, war dieser Silikonlümmel deutlich kräftiger als mein eigener Lümmel, was Andrea sicherlich sehr gut gefiel. Dann – wahrscheinlich viel zu schnell – saß sie auf meinem Schoß und hatte ihn komplett in sich. „Wow! Der steckt jetzt aber verdammt tief in mir! Ich… ich glaube… ich kann ihn da… an meinem Muttermund spüren…“ „Dann hat er genau die richtige Länge“, meinte Corinna. „Und wie fühlt er sich an?“ „Geil… total geil…“, flüsterte Andrea nun. Immer noch saß so still da und genoss den Eindringling. „Oh, das wird noch besser, wenn du deinem Hengst gleich richtig die Sporen gibst“, meinte Corinna. „Jedenfalls war es bei mir so…“ Und tatsächlich dauerte es nicht lange und Andrea begann mit den notwendigen Auf und Ab-Bewegungen. Ich spürte nur sehr wenig davon. Erst langsam und vorsichtig, aber zunehmend mehr und heftiger bewegte meine Frau sich nun dort, begann immer mehr einen heftigen Ritt. Wieder und wieder rammte sie sich regelrecht den Lümmel in den Leib. Dabei wurden auch die Geräusche – Stöhnen, keuchen, Schnaufen – auch immer lauter. „Langsam, treib es nicht zu weit!“ warnte ihre Schwester jetzt. „Mach es langsam, dann hast du mehr davon. Er hält doch sehr viel mehr aus…“ Ich konnte nicht feststellen, ob meine Frau das überhaupt wahrnahm. Aber immerhin wurden die Bewegungen tatsächlich etwas langsamer. Außerdem schien sie sich auch schon einem Höhepunkt zu nähern. Das blieb auch Corinna nicht verborgen und zusätzlich bremste sie ihre Schwester auch noch. „Langsam… du hast genügend Zeit“, kam noch. Kurz drückte sie die Frau auf mich, ließ sie dort pausieren. Ziemlich heftig keuchend saß sie nun da und schaute mich mit leicht verschleierten Augen an. „Es… es ist… der Wahnsinn…“, kam dann langsam. „So… so habe ich es… schon lange… nicht mehr… erlebt.“ „Ach nein? Wann hast du ihm denn das letzte Mal den Käfig abgenommen, um ihn zu reiten?“ fragte Corinna. Ich brauchte nicht auf Andreas Antwort zu warten. So konnte ich gleich sagen: „Nicht einmal… seitdem sie mich verschlossen hat…“ „Na dann erklärt es sich ja auch. Da muss man als Frau doch Nachholbedarf haben. Aber ich nehme doch mal an, du hast es dir sonst schon von ihm besorgen lassen…?“ Andrea nickte. „Natürlich! Was glaubst du denn!“ kam nun fast protestierend. „Ist ja gut“, lachte ihre Schwester.

Nun sah meine Liebste still auf mir, schaute mich an und fragte: „Wie findest du das? Ja, ich weiß, dass du wohl nichts davon spüren kannst.“ „Nee, nur dein Gewicht“, grinste ich. „Hey, sei nicht so frech! Aber ich weiß schon, was du meinst. Ist in Ordnung. Und sonst, an deinem Lümmel? Spürst du da was?“ Ich schüttelte den Kopf. „Fein, das freut mich“, lachte Andrea. „Dann kann ich ihn hier ja in Zukunft öfters benutzen… und du darfst ihn dann immer ablutschen. Ich weiß doch, wie gerne du das mit so einem Männerlümmel machen willst.“ Sie grinste, als ich das Gesicht verzog. Natürlich wusste sie nur zu genau, dass genau das Gegenteil der Fall war. Einen Moment zuckte ich zusammen. Wollte sie mich vielleicht auf diese Weise dazu bringen, das zu trainieren, damit ich das auch in echt machen würde? Wundern würde mich das ja nicht! Jetzt hatte ich den Eindruck, dass sie mir ansehen konnte, was ich gerade dachte. „Wäre das wirklich so schlimm?“ kam leise hinterher. „Ein Mann muss eben das tun, was seine Liebste von ihm verlangt“, kam nun auch noch von Corinna, die wohl das gleiche dachte. „Daran arbeiten wir ja noch“, lachte Andrea und begann erneut mit ihrem Bewegungen. „Aber ich glaube, die Pause für meinen Hengst war lang genug. Jetzt geht es zum Endspurt!“ Und schon wurde es schneller und heftiger, jetzt bis zum Ziel, bei dem sie auf mir liegend zusammensank und sich nur langsam erholte. Corinna, immer noch neben uns, meinte allerdings schon sehr bald: „Absteigen und umdrehen, damit dein „armes Reittier“ vielleicht doch noch ein klein wenig Genuss hat.“ Etwas mühsam gelang es Andrea und schon streckte sie mir ihre rote, völlig nasse und verschleimte Spalte entgegen, die ich nun vorsichtig und zärtlich ausschleckte, um alle Spuren zu beseitigen. Irgendjemand er beiden Frauen kümmerte sich gleichzeitig um das neue Prachtstück, welches natürlich immer noch prächtig dastand, was ja wohl absolut kein Wunder war. Dabei hörte ich von Corinna: „Es gibt ihn auch in anderen Formaten… und sogar mit kräftigen Noppen drauf… Ich meine, wenn du mal was richtig Kräftiges willst…“

„Mmmh… schön…“, ließ Andrea nun vernehmen. Allerdings ging daraus nicht hervor, was sie wirklich davon hielt. Aber spätestens wenn sie wieder richtig klar wäre, würde sich das ändern. Momentan schien sie kein ernsthaftes Interesse daran zu haben. „Ich lasse ihn dir übrigens hier. Mein eigener Freund liegt zu Hause“, grinste Corinna. „Ach ja? Das ist aber nett“, kam nun schon deutlich wacher von meiner Frau. „Ich dachte mir, dass du ihn sicherlich ganz gut gebrauchen kannst“, sagte ihre Schwester und lachte. „Oder hattest du bereits daran gedacht, ihn wieder freizugeben?“ „Ich? Nein, auf keinen Fall. Geht doch auch so ganz wunderbar. Wer weiß, was passiert, wenn er wieder ohne ist… Aber ich denke, du willst es bei deinem Mann auch nicht ändern, oder?“ Corinna schüttelte den Kopf. „Nein, warum sollte ich. Das würde alles nur verkomplizieren.“ Die ganze Zeit hatte ich ihre Spalte nach besten Kräften gereinigt. „Bist du jetzt vielleicht endlich fertig? Schließlich habe ich nicht den ganzen Tag Zeit!“ Sie schaute mich an und stand nun auf. Schnell griff sie nach ihrem Slip, hielt ihn mir hin und meinte: „Dir ist hoffentlich klar, was mit dir passiert, wenn ich dort nachher einen Fleck finde.“ Et-was erschrocken nickte ich, war mir aber sicher, dass es nicht passieren würde. Dazu hatte ich viel zu gründlich gearbeitet. „Und du könntest dich auch endlich mal anziehen“, bekam ich nun auch noch zu hören. „Wie läuft du überhaupt vor meiner Schwester rum!“ „Na, nun sei mal nicht so streng mit ihm. Bisher hatte Bernd doch noch gar keine Möglichkeit, sich anzuziehen.“ „Aber deswegen muss er doch jetzt auch nicht mehr so rumbummeln. Er hätte sofort aufspringen können, um sich anzuziehen.“ Corinna lachte. „Und dann mit dem Ergebnis, dass du damit auch nicht zufrieden wärest“, kam noch. „Okay, einverstanden“, meinte meine Frau. „Na, Süßer, dann komm mal mit, damit du was zum Anziehen bekommst.“

Jetzt erhob ich mich und folgte meiner Frau ins Schlafzimmer, wo sie aus dem Schrank mein Hosen-Korselett hervorholte. „Los, anziehen!“ hieß es gleich und ich bemühte mich dort hinein, was mit dem roten Hintern nicht ganz einfach war. Sorgfältig wurde es geschlossen und dann kam der Reißverschluss. „Ich nehme mal zu deinen Gunsten nicht an, dass du auf die dumme Idee kommst und es dir ausziehst, oder? Dann müsste ich wohl was dagegen tun. „Nein, da brauchst du keine Bedenken zu haben“, wagte ich zu sagen. „Fein, dann nimm noch gleich diese Miederhose. Damit hast du nämlich noch mehr Schwierigkeiten.“ Andrea hielt mir die eine, so ganz besonders enge Hose hin, damit ich einstieg. Sie presste sowohl meine Hinterbacken wie auch den Bauch kräftig zusammen, was mich schwerer atmen ließ. „Könnte es sein, dass Bernd unbedingt etwas abnehmen müsste?“ fragte Corinna, die natürlich die ganze Zeit zugeschaut hatte. „Ist schon möglich“, meinte Andrea und betrachtete mich jetzt etwas nachdenklich. „Meinst du echt?“ fragte sie noch nach. „Na ja, wenn ich sehe, wie eng die Miederhose anliegt…“ „Ach so. nein, sie ist eine Nummer kleiner als er eigentlich trägt. Deswegen sieht es so aus. Ich finde es immer besonders erregend, wenn er sie anzieht, besonders nachdem sein Popo einiges zu spüren bekommen hatte. Weißt du, das erinnert ihn immer besonders lange an mich. So vergisst er mich nicht so leicht.“ „Oh, das ist eine wunderbare Idee. Vielleicht kann ich meinen Mann auch dazu überreden.“ „Ich denke, er mag keine solche Wäsche“, fragte Andrea erstaunt. „Hat er sich geändert?“ Corinna schüttelte den Kopf. „Nö, er nicht, aber ich.“ „Und was heißt das?“ „Ganz einfach. Er zieht sie immer dann an, wenn ich darauf bestehe. Und da gibt es doch diese wunderbaren Einmalschlösser. Dann kommt er nicht wirklich auf die Idee, er können sie außerhalb des Hauses ablegen und erst wieder anziehen, wenn er zurückkommt. Das hat er ganz am Anfang einmal gemacht, wurde aber dummerweise von mir erwischt. Jetzt macht er das nie wieder.“ „Und wie hast du ihn davon überzeugt?“ wollte Andrea sofort wissen.

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  RE: Böses Erwachen Datum:30.09.21 18:44 IP: gespeichert Moderator melden


„Tja, das erste, was für ihn anfiel, war ein neuer, deutlich kleinerer Käfig. Er war ohnehin schon fällig, aber jetzt kümmerte ich mich darum. Damit wurde der Kleine noch fester verpackt, konnte sich nun wirklich kaum noch rühren. Das andere war, dass ich seinen Hintern jeden Morgen – immer bevor er diese schicke Miederhose anziehen musste, mit fünf Striemen auf jeder Seite „verzierte“. Dazu trat er noch vor dem Frühstück an, kam in die Küche, brachte brav das Stöckchen mit und bat auf Knien um seine fünf. Ich habe sie ihm natürlich gerne verabreicht.“ „Wieso kam er denn freiwillig? Eigentlich müsste er doch eigentlich eher dagegen protestieren und es ablehnen.“ „Oh, auf den Gedanken ist er gar nicht gekommen, jedenfalls hat er das nie gesagt. Ich hatte ihm nämlich gleich klargemacht, dass ich seiner Mutter verraten würde, was er da so ausgiebig getrieben hatte, bis ich ihm den schicken kleinen Käfig verpasst habe. Tja, und diese Idee gefiel ihm gar nicht. Denn bereits frü-her war seine Mutter diejenige gewesen, die wesentlich strenger war als sein Vater.“ „Weiß sie denn jetzt, dass er solche Wäsche trägt?“ „Aber natürlich. Du darfst nie vergessen, dass gerade die Mütter eine schier unerschöpfliche Quelle von Information über deinen Ehemann bzw. ihren Sohn ist. Und diese Quelle muss man als Frau unbedingt nutzen.“ Andrea schaute mich an und lächelte. „Gut zu wissen…“ „Ach komm, ich weiß doch längst, dass du das bereits gemacht hast – mit und ohne Bernd.“ Tatsächlich hatte Corinna vollkommen Recht. Denn wirklich hatte meine Süße sich so einige Information über mich dort besorgt. „Bist du jetzt endlich fertig?“ fragte sie mich, obwohl sie die ganze Zeit zugeschaut hatte, was ich noch anzog. Ich nickte. „Ja, ich hoffe, du bist zufrieden.“ „Okay, geht so“, bekam ich zu hören.

Jetzt schaute sie mich von oben bis unten an. „Also ich muss sagen, dieser sozusagen „doppelte Panzer“ steht dir wirklich gut und hält dich wahrscheinlich auch prima in Form. Sollten wir wohl bedeutend öfter machen. Und ich denke, so eine anregende Nacht im Gummischlafsack scheint dir auch sehr gut zu bekommen. Jedenfalls muss ich sagen, ich habe ganz wundervoll geschlafen. Nicht wie sonst, wo jemand neben mir liegt und ziemlich herumwühlt.“ Meine Frau grinste mich an. „Nun tu doch nicht so, als hättest du das nicht gewusst. Meistens sage ich nicht, weil mir deine Nähe ja auch durchaus gefällt.“ Wenigstens bekam ich jetzt einen liebevollen Kuss. „Vielleicht kann man aber noch überlegen, wie man ihm die Nacht noch verfeinern kann“, meinte Corinna. „Ach ja? Und was stellst du dir darunter vor?“ „Na ja, es wäre doch zum Beispiel möglich, ihn abends mit einem kleinen Einlauf zu füllen, welches die ganze Nacht prima einwirken kann. Dann ist er morgens ziemlich gründlich entleert, wenn du noch zusätzlich kräftig nachspülst.“ Andrea nickte. „Ja, du hast Recht. Kann ich mal drüber nach-denken. Da fällt mir schon eine ganz besonders feine Flüssigkeit ein.“ „Zusätzlich kannst du abends noch ordentlich was trinken. Da du ohnehin wohl meistens nicht auf eine kleine Vorbereitung für eine ruhige Nacht verzichten magst – mache ich nämlich auch und es gefällt meinem Liebsten – und dann sehr viel leichter auf seinem Gesicht Platznehmen kannst, bekommt er noch eine zusätzliche „Vergünstigung“, so ganz direkt…“ Meine Frau nickte. „Aber das mache ich ja ohnehin schon, im gegenseitigen Einverständnis…“ Inzwischen waren wir aus dem Schlafzimmer zurück in die Küche gegangen, wo noch die Reste vom Frühstück standen. Ohne auf eine Aufforderung zu warten, räumte ich gleich alles ab, während die Frauen sich wieder hingesetzt hatten.

„Und was machen wir jetzt?“ fragte Corinna. „Oder hattest du noch nichts geplant?“ „Nee, eigentlich nicht. Du denn?“ Ihre Schwester nickte. „Klar, ich wollte mich mit Melissa in der Stadt treffen, ein wenig shoppen und so… Wollt ihr mitkommen?“ Ich wurde ohnehin nicht gefragt und so nickte Andrea gleich. „Eigentlich brauche ich ja gar nichts, aber trotzdem…“ Da ich jetzt fertig war und abwartend dastand, lächelte sie mich an und meinte: „Ich denke, du ziehst bitte deine Stiefel an. Man sieht sie ja unter der langen Hose nicht und außerdem haben wir die letzte Zeit dein Training ein wenig vernachlässigt.“ Betroffen schaute ich meine Frau an und fragte dann: „Muss das wirklich sein? Ich meine, es ist doch so warm draußen…“ „Er trägt wirklich Stiefel?“ fragte Corinna erstaunt. „Das wusste ich ja noch gar nicht!“ Ihre Schwester nickte. „Ist auch noch ziemlich neu und ich fand es einfach sinnvoll. Wenn mein Süßer schon Damenwäsche trägt, gehören doch wenigstens zeitweilig auch Stiefel dazu, wenn auch nicht unbedingt im Sommer.“ „Jetzt sagst du es ja schon selber“, meinte ich. „Wollen wir das hier jetzt ausdiskutieren, wobei doch völlig klar ist, dass du gar nicht gewinnen kannst? Die Folge ist doch nur, dass ich dich später doch wieder anständig züchtigen muss. Ist dir das lieber?“ Sofort schüttelte ich den Kopf. „Tja, dann bleibt dir wohl nichts anderes übrig als die Stiefel anzuziehen.“ Leise seufzend und innerlich ziemlich wütend zog ich los, diese Stiefel zu holen. Mit ihnen in der Hand kam ich zurück in die Küche. Neugierig schaute Corinna sie und mich an. Diese Stiefel waren schwarz und glänzten, hatten etwa 6 Zentimeter hohe Absätze. „Und darin kannst du laufen?“ kam jetzt sehr erstaunt. Ich nickte. „Ja, schon recht passabel“, erwiderte ich. „Trotzdem brauchst du einfach noch mehr Übung“, kam von Andrea. Beide Frauen schauten nun aufmerksam zu, wie ich in die hohen Schaftstiefel schlüpfte und den langen Reißverschluss zuzog. Als ich nun noch die Hosenbeine herunterzog, konnte man wirklich kaum sehen, was ich an den Füßen hatte. Nun machte ich ein paar Schritt, knickte weder um noch lief ich auffällig damit. „Fein, dann können wir ja losgehen. Wo wolltest du dich mit Melissa treffen?“ „Auf dem Marktplatz, dort am Brunnen.“ „Gut, das dürfte nicht so schwer sein.“

Und schon verließen wir das Haus, brauchten weiter aus den Handtaschen der Ladys auch nichts mitzunehmen. Wie ich wenigstens von Andrea wusste, verbargen sich dort immer einige Überraschungen. So hatte sie dort schon seit langem eine kleine, ausziehbare Reitgerte untergebracht, die sie hin und wieder auch benutzte, was mir deutlich weniger gefiel. Denn dieses „böse“ Teil hatte einen verdammt strengen Biss, was – ihrer Meinung – ab und zu dringend notwendig war, weswegen sie das Ding auch anwendete. Anfangs versuchte ich draußen eher vorsichtig und leise aufzutreten, um nicht jedem gleich zu verraten, dass ich hohe Absätze trug. Natürlich fiel es meiner Frau auf und sie meinte: „Kannst du bitte anständig laufen und hier keinen solchen Eiertanz veranstalten? Was sollen denn die Leute denken!“ Und was denken sie, wenn ich in hochhackigen Stiefeln laufe? Also ging ich ganz normal, sodass jeder das laute Stöckeln hören musste. „Geht doch“, kam lachend von Andrea. „Hast du schon einmal eine Frau gesehen, die so wie du gerade herumläuft? Ich nicht.“ „Vielleicht würde es Bernd leichter fallen, wenn er vollständig als Frau gekleidet ist. Ich meine, das habt ihr doch sicherlich schon drauf und gut geübt.“ „Oh ja. Natürlich. Zu Hause haben wir auch die komplette „Ausrüstung“ dafür. Na, dafür ist es nun wohl zu später.“ Zum Glück, dachte ich nur und ging weiter. So kamen wir weiter in die Stadt und somit auch in die Fußgängerzone, wo schon eine ganze Menge Betrieb war. Konnte ich mich hier nun besser verstecken, fiel weniger auf? Sicher war ich mir da ja nicht. Bisher hatte ich jedenfalls nicht den Eindruck, dass mich Leute besonders aufmerksam betrachteten. Als blieb ich ganz locker und lief neben meiner Frau und ihrer Schwester her. So kamen wir zum Marktplatz und dort zu dem großen Brunnen. Schon aus einiger Entfernung deutete Corinna auf eine mehr als auffällige Frau, weil sie nämlich komplett in schwarzes Gummi gekleidet war. „Schaut, da ist Melissa.“ „Die Frau dort im Gummi-Outfit?“ fragte Andrea erstaunt. „Ja, genau“, lachte ihre Schwester. „Sie liebt es, sich darin zu kleiden und so besonders aufzufallen.“ Ja, das tat sie in der Tat, wie wir feststellen konnten. Und wir waren nicht die Einzigen!

Denn auch andere Leute beäugten die Frau genauer. Hauptsächlich waren es wohl Männer, deren Frauen – wenn sie denn dabei waren – das weit weniger gut fanden. Das war ja wieder so typisch… Lächelnd betrachtete ich die Männer und ihre Frauen, wo es fast schon Zoff gab – nur wegen dieser Frau. Der eine oder andere Mann – er war garantiert allein unterwegs – sprach Melissa an, wie wir sehen konnten. Wahrscheinlich wollten sie die Frau in Gummi auch gerne noch berühren, was ihnen erlaubt wurde. Nur als jemand auch unter den Rock greifen wollte, wurde das abgelehnt. Ich betrachtete die Frau genauer und stellte fest, dass sie außer dem enganliegenden Kleid – die Brüste sowie die ganze Figur wurden sehr stark betont – auch noch Strümpfe oder Strumpfhose trug, dazu passende schwarze High Heels. Ach Corinna und Andrea schauten sich die Frau längere Zeit an, bis wir dann alle drei näherkamen. Erst nahezu im letzten Moment erkannte Melissa ihre Freundin und lächelte ihr zu. Nun kam sie näher und die beiden umarmten sich. „Du erregst hier aber ziemliches Aufsehen“, lachte Corinna und stellte uns vor. „Echt? Na ja, macht mir richtig Spaß. Schau doch mal, wie viele Männer hier jetzt einen Steifen in der Hose haben!“ „Pass lieber auf, dass dich keine der zugehörigen Ehefrauen erwischt. Wer weiß, was dann passiert…“ Melissa lachte. „Das habe ich schon alles hinter mir. Warum regt sich denn bei ihm hier nichts?“ Sie zeigte auf mich. „Das hat zwei Gründe“, kam gleich von Andrea. „Zum einen ist sein Kleiner in einem Käfig sicher untergebracht, und zum anderen trägt er sehr feste, enganliegende Miederwäsche.“ Jetzt wurde ich von der Frau noch aufmerksamer betrachtet. „Und das gefällt dir?“ fragte sie direkt heraus. „Aber du siehst doch gar nicht wie ein Transvestit aus…“ „Nee, das ist er auch gar nicht“, meinte meine Frau. „Na, vielleicht kommt das ja noch.“ „Hoffentlich nicht“, grinste Andrea. „Das heißt, ich mag schon, wenn er so gekleidet ist und es steht ihm auch wirklich sehr gut. Sein ganzes Verhalten und Benehmen ist schon ziemlich weiblich.“

Langsam wurde es für mich ziemlich peinlich, hier so in aller Öffentlichkeit darüber zu sprechen. Und das schien mir zumindest Melissa anzusehen. Denn plötzlich meinte sie: „Ich denke, wir müssen das wohl hier nicht weiter erörtern. Außerdem wollten wir shoppen gehen.“ Sie hakte sich nun ausgerechnet bei mir ein und meinte: „Dann komm mal mit, Süßer. Ich denke, wir werden schon etwas Hübsches für dich finden. Ich kenne da ein paar sehr interessante Läden. Außerdem habe ich das Gefühl, du magst richtig gerne, was ich anhabe. Stimmt das?“ Ich konnte nur zustimmend nickten. „Fein, denn dann darfst du mir nachher – wenn deine Frau nichts dagegen hat – ein klein wenig Spaß bereiten… da unter meinem Rock. Willst du schon mal fühlen?“ Ohne auf meine Antwort zu warten, nahm sie meine Hand und führte sie zwischen ihre gummierten Schenkel bis hoch oben, wo sie sich ihre Beine trafen. Und dort stießen meine Finger auf kräftige und ziemlich wulstige, weiche und heiße Lippen, die natürlich auch unter Gummi lagen. Aber dazwischen war ein Schlitz, aus dem Nässe hervorquoll. „Oh, glaube nicht, dass du das warst. Nein, es waren die anderen Männer vorher…“ Einige Male bewegte sie nun meine Finger dort hin und her, steckte sie sogar ein klein wenig in den nassen Schlitz. Dann zog sie meine Hand zurück, hielt sie mir unter die Nase und meinte lächelnd: „Gefällt dir, was du riechst? Vielleicht schmeckt es dir sogar…“ Da bedeutete ja wohl, dass ich die Finger ablutschen sollte, was Andrea mit einem kritischen Blick bedachte, der auch Melissa nicht verborgen blieb. “Ach, nun seid doch nicht. Gönne es ihm doch auch mal was. Der arme Kerl weiß doch sonst gar nicht mehr, wie sowas schmeckt.“

„Ich habe doch gar nichts gesagt“, kam gleich von Andrea. „Nee, aber dein Blick reichte schon. Ich nehme mal an, du weißt genau, wie sehr dein Kerl hier auf Gummi steht und dann noch eine heiße Frau darin verpackt… Das musst ihn einfach heiß machen, selbst wenn man nichts sieht.“ Andrea grinste. „Allerdings, zumal er gerade erst die letzte Nacht in einem Gummischlafsack verbracht hat…“ „Aha, da schau her. So einer bist du also“, staunte die Frau. „Und dabei schaust du so unschuldig aus. Ich glaube, ich habe dich komplett unterschätzt. Also ich finde, da sollte ich wohl mal einen Hausbesuch bei dir machen und sehen, was da noch für Überraschung zum Vorschein kommen. Aber jetzt werden wir erst einmal den netten Second-Hand-Shop dort aufsuchen, wo es fast immer ganz wunderbare Sachen gibt. Ganz besonders für solche Leute wie dich…“ Melissa steuerte auf einen Laden zu, der in einer Seitenstraße lag und den Andrea bestimmt auch schon kannte. Sie war ja auch immer wieder mal einer ganz speziellen „Jagd“, wenn sie der Meinung war, sie müsse mich noch weiter ausstatten. Kaum hatten wir vier den Laden betreten, wurden alle drei Frauen freundlich begrüßt. Man kannte sich also, was mich, wie gesagt, nicht wunderte. „Habt ihr neue Sachen reinbekommen?“ fragte Melissa gleich ganz direkt. Eine der Frauen dort nickte. „Ja und es könnte dich – oder eine der anderen Damen – durchaus interessieren.“ Damit führte sie uns weiter nach hinten, wo offensichtlich die ganz speziellen Dinge gelagert waren. Schon sah ich verschiedene Mieder, Korsetts und weitere solcher Sachen, noch dazu auch in verschiedenen Farben. Ein Korsett, noch dazu in einem leuchtenden Rot, nahm die Frau und reichte es Melissa. „Das könnte dir doch passen, Liebes. Es wird dich bestimmt wunderbar formen, wenn du nicht immer nur dieses schreckliche Gummi tragen würdest. Du weißt doch genau, ich mag es nicht. Wie es schon riecht…“ Andrea und Corinna grinsten. „Oh, das werden Sie ihr auch nicht abgewöhnen. Da sind schon andere dran gescheitert“, lachte Corinna. „Aber das kann doch für die Haut nicht gut sein“, meinte die Frau aus dem Laden. „Ach, das ist gar nicht so schlimm. Sie glauben gar nicht, wie viele besonders Männer es lieben und Melissa am liebsten von Kopf bis Fuß abschlecken würden, egal wie lange es dauert…“ "Tatsächlich? Also das kann ich mir nicht vorstellen.“ Andrea deutete auf mich und meinte: „Er hier wäre schon mal solch ein Exemplar.“

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  RE: Böses Erwachen Datum:04.10.21 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt wurde ich von der Frau noch genauer angeschaut und es dauerte eine Weile, bis sie dann meinte: „Na ja, jeder wie er mag…“ „Wahrscheinlich würde er sogar in der Körpermitte anfangen“, grinste Corinna. „Sie meine, zwischen… zwischen den… Beinen…?“ fragte die Frau fast entsetzt, die das ganz offensichtlich noch nie genossen hatte. „Jaa“, kam von Corinna. „Genau da.“ „Aber ist das… ich meine, also ich fände das sehr… unhygienisch…“ Melissa drehte sich zu der Frau um und meinte nun: „Das erklären Sie mal einem Mann. Sicherlich empfindet er es anders. Für mich heißt das aber auch, dass Sie wohl noch nie in diesen Genuss gekommen sind.“ „Ich? Nein! Niemals! Mein Mann macht „sowas“ nicht!“ kam nun schon fast empört von ihr. „Ich fürchte, dann wissen Sie auch gar nicht, was Ihnen bisher entgangen ist“, seufzte Melissa. „Es ist nämlich ein ganz wundervolles Gefühl…“ „Das… das ist ja wohl völlig… unmöglich. Ein Mann kann mich dort doch nicht mit dem Mund…“ Weiter wollte sie es schon gar nicht mehr aussprechen, so schämte sie sich. „Ich glaube, Sie sehen das etwas falsch. Ich frage mich, wie ich Sie denn davon überzeugen kann, was Sie bisher versäumt haben.“ Melissa schaute mich nachdenklich an, wartete eine Weile und dann wechselte ihr Blick zu Andrea. „Tja, was können wir denn da machen…“ „Nun, wir hätten hier ja jemanden, der vielleicht sogar bestens dafür geeignet wäre, soweit ich das beurteilen kann. Und, wenn ich ihn mir so anschaue, glaube ich nicht, dass er was dagegen hätte. Männer sind doch immer sehr neugierig auf andere Frauen…“ Mir wurde nun aber doch etwas mulmig zumute, wenn ich so hörte, was die Frauen dort gerade für mich austüftelten. Wobei… völlig abgeneigt war ich nun auch nicht. Das musste ich schon zugeben. Die Frage allerdings blieb: Würde die Frau es wirklich zulassen, dass ich sie entsprechend… Offensichtlich hatte die Frau jetzt mitbekommen, dass es wohl um sie ging. „Sie wollen doch jetzt nicht ernsthaft, dass er… Nein, kommt gar nicht in Frage!“ Abwehrend hielt sie die Hände hoch. „Nein, natürlich müssen Sie nicht“, kam sofort beruhigend von Melissa. „Aber überlegen Sie doch mal, ob es nicht ein Versuch wert wäre. Aber ich frage mich, ob Sie es wenigstens mal gesehen haben, wie das… funktioniert.“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Na, dann sollten wir Ihnen das doch auf jeden Fall mal vorführen, damit Sie sehen, worum es geht.“

Wenigstens damit schien sie wohl einverstanden zu sein. „Wir haben dort hinten einen kleinen Raum, unsere Kaffeeküche…“ „Wunderbar“, lachte Melissa und folgte der Frau, die gleich in die angegebene Richtung ging. Andrea, Corinna und ich flogen den beiden. Dort waren tatsächlich eine kleine Küche sowie fünf Stühle um einen Tisch sowie eine Bank. „Prima. Genau was wir brauchen. Bernd, machst du dich bereit…“ Ich nickte und kniete mich auf den Boden. Melissa, um die es nun ja gleich gehen sollte, hob ihren Gummirock und steckte ihn oben im Bund fest. Jetzt konnte ich das Gummihöschen, welches sie darunter trug, schon deutlicher sehen und auch den Schlitz an der „richtigen“ Stelle. Genau diesen zog die Frau nun weiter auseinander, sodass ich gleich besser herankam. „Ich nehme doch mal an, dass Sie sich dort unten auskennen, oder?“ wurde die Verkäuferin gefragt. „Ein wenig…“, gab sie leise zu, was ihr auch wohl noch peinlich war. Melissa warf Andrea und Corinna einen bezeichnenden Blick zu, der nur sagen konnte: Dass es so etwas noch gibt… „Okay, wenigstens kennen Sie ja wohl Ihre empfindliche Stelle.“ Die Frau nickte. „Ja, da nämlich reibt mein Mann so gerne mit…“ Sie unter-brach sich und schluckte. „Wenigstens etwas. Und genau dort, an dieser Stelle, und auch zwischen den Lippen, die ja nun mal dort unten sind, muss der Mann mit seiner Zunge ran. Zuerst darf er sie nur so lecken, ohne sie anzufassen. Erst nach einer Weile, wenn Sie schon etwas erregter sind, soll er sie ganz vorsichtig spreizen und dann auch tiefer in den Schlitz eindringen.“ „Der Mann soll tatsächlich dort… hinein… wo es… immer so… so nass ist…?“ Jetzt hatten wir alle das Gefühl, die Frau wurde zunehmend neugieriger. Melissa nickte. „Es ist wie wenn Ihr Mann es mit seinem „Ding“ macht, nur viel aufregender.“ Melissa kam näher zu mir, bot mir ihre Spalte an. „Schauen Sie genau hin, was er da bei mir macht.“ Tatsächlich kam die Frau näher und schaute mit großen Au-gen zu, wie mein Mund sich dort aufdrückte. „Und das ist schön?“ fragte sie skeptisch Melissa. Die Frau nickte und stöhnte leise. „Sehr schön!“

Nach einer Weile nahm ich meinen Mund dort weg und begann die geröteten Lippen im Schoß zu lecken, fuhr dort auf und ab, drang sogar dazwischen ein und umrundete den harten Lustknopf, sodass Melissa noch lauter stöhnte und keuchte. Deutlich war nun zu sehen und auch zu hören, wie sehr die Frau es genoss. Und immer noch wurden wir sehr aufmerksam dabei beobachtet. Als ich kurz zur Seite schaute, hatte ich den Eindruck, die Zuschauerin würde mit ihrer Hand zwischen die eigenen Schenkel greifen wollen, traut sich aber nicht. Schließlich war sie ja nicht allein. Aber das hatten Corinna und Andrea auch gesehen. Die beiden lächelten sich an und hockten sich daneben. Und bevor die Frau wusste, was passierte, fuhr Corinnas rechte Hand ganz sanft und vorsichtig zwischen die leicht gespreizten Schenkel und wanderte langsam nach oben. Zittern blieb die Frau so, wehrte sich nicht, atmete nur deutlich heftiger. Auf diese Weise gelangte Corinna auch oben an den Zwickel der Unterhose und somit an das dort verborgene Geschlecht. Inzwischen tat Andrea das gleiche am anderen Schenkel, sodass sich die Hände dort oben trafen. Ganz kurz schien es so, als wolle die Verkäuferin sich dagegen wehren, unterließ es dann aber. Von zwei Seiten führen nun Finger unter den Stoff, machten sich sanft an den leicht geschwollenen Lippen zu schaffen. Sorgfältig achteten Andrea und Corinna aber darauf, dass die Frau nicht umfiel. Und nun drang ein Finger dort tiefer ein, schob sich in den heißen, nassen Kanal. Ließ die Frau langgezogen stöhnen. Jetzt sah ich, dass sie die Augen geschlossen hatte und sich offensichtlich voll auf das konzentrier-te, was mit ihr gemacht wurde. Genüsslich und sehr zufrieden leckte ich bei Melissa weiter, die auch zuschaute, was neben ihr stattfand. Jedenfalls soweit es ihr möglich war. Und dabei lächelte sie über ihren offensichtlichen Erfolg.

Nun stand die Verkäuferin auf, denn die vorherige Haltung war wohl doch zu unbequem. Immer weiter streichelten Andrea und Corinna dort an ihrem Schoß. Längst hatten sie auch den Rock angehoben, ließen Melissa und mich deutlicher sehen, was dort abging. Und dann kam das, was ich längst erwartet hatte. Vorsichtig stoppte Melissa mich, deutete auf die Frau neben mir und sagte ganz leise: „Mach es ihr dort…“ Und schon drehte ich mich zu ihr, während die anderen beiden Frauen ihre Finger leicht zurückzogen, sodass dort im Schritt am Ge-schlecht etwas mehr Platz für mich war. Ich hob meinen Kopf und drückte meine Lippen auf den dünnen Stoff des Höschens. Aber anstatt dass die Frau nun erschrocken zurückzuckte oder mich abwehrte, drückte sie ihren Unterleib mit dem heißen Geschlecht noch fester an mich. Um nicht umzufallen, schob ich nun vorsichtig meine Hände hinten unter den Rock, legte sie dort auf die Hinterbacken und hielt mich fest, den Mund immer noch angedrückt. Ganz langsam ließ ich nun auch die Zunge über das dünne Gewebe wandern, was sich sicherlich auf die Haut darunter übertrug. Sie musste es einfach spüren. Und sie tat es, denn nur sehr kurze Zeit später öffnete sie die Augen und schaute von oben herab, was denn dort bei ihr passierte. Ich konnte das zwar nicht sehen, hörte aber von Andrea: „Bleiben Sie ganz ruhig. Es ist fast noch nichts passiert.“ Die Frau zitterte, was ich auch spüren konnte. Es sah fast so aus, als hätte sie doch Mühe, sich mit dieser neuen Situation abzufinden, wagte er doch nicht, mich abzuwehren oder sich zurückzuziehen. Also machte ich so weiter, versuchte ihr auf diese Weise doch Genuss zu verschaffen.

Als ich dann von oben – es war Melissa – hörte, wie sie sagte: „Also ohne Ihr Unterhöschen wäre es garantiert noch viel angenehmer.“ „Sie meinen… ich sollte es… ausziehen und er… macht dann… weiter?“ kam zögernd die Frage. „Ja, wenn Sie möchten…“ Ich wartete, ohne meine Tätigkeit zu unterbrechen. Eindeutig war es so, dass die Frau noch mit sich kämpfte, was sie denn wirklich wollte. Und dann war die Entscheidung gefallen. „Ich… ich mache… es…“ Sofort zog ich meinen Kopf zurück und nahm auch die Hände von ihrem Hintern. Und schon streifte sie die Unterhose – Mann, was für ein altmodisches Teil – herunter, zog es ganz aus. nun sah ich, dass sie dort im Schritt eine Menge dunkelblonde krause Haare hatte, kein bisschen rasiert. Offenbar war ihr der Gedanke nicht gekommen und bei den anderen Frauen hier im Raum war ja auch nicht zu erkennen gewesen, dass sie dort unten alle total blank waren. Mit dem immer noch oben festgesteckten Rock stand sie nun fast provozierend da und wartete. Ich lächelte sie an und meinte: „Soll ich… weitermachen…?“ Kurz darauf nickte sie. „Wenn Sie wirklich mögen…“, kam noch ziemlich unsicher hinterher. Statt einer Antwort drückte ich nun meinen Mund auf die krausen Haare auf ihrem Venushügel, der mir erstaunlich gewölbt vorkam. Nach und nach küsste ich das dortige Gelände ab. Ganz langsam arbeitete ich mich dabei immer weiter nach unten vor, in Richtung der Spalte zwischen den gespreizten Schenkeln. Als ich dann dort angekommen war, legte die Frau mir ihre Hände auf den Kopf. Wollte sie mich nun doch bremsen? Nein, sie hielt mich nur fest, als hätte ich versucht, das Spiel schon zu beenden. Jetzt nahm ich vorsichtig zwei Finger jeder Hand zur Hilfe, um die prallen Lippen etwas auseinander zu ziehen. Kaum war mir das gelungen, begann meine Zunge auch dort mit ihrer anregenden Tätigkeit.

Allerdings spürte ich dort mehr als nur die ausgetretene Feuchtigkeit. Ohne weiter drüber nachzudenken, schleckte ich alles ab, war mir das Ganze doch keineswegs neu oder peinlich. Auch die Frau hatte wahrscheinlich darüber nicht nachgedacht, denn sonst hätte sie sich wahrscheinlich deutlich energischer verweigert. Ganz vorsichtig und sanft drang ich überall ein, wo ich hingelangen konnte. Mehr und mehr schon es der Frau zu gefallen, wenn man der Geräuschkulisse glauben durfte. Nur ihren Kirschkern, den ich dort natürlich auch aus Zufall, ohne Absicht, aus dem Versteck gelockt hatte, berührte ich kaum. Denn jedes Mal zuckte die Frau heftig zusammen. Als ich dann allerdings meine Zunge noch etwas tiefer in den heißen, nassen Kanal steckte, konnte ich deutlich spüren, wie es ihr kam. Denn nun kam noch mehr Nässe, die mir langsam über die Zunge bis in den Mund rann. Ich hielt still, ließ sie einfach gewähren. Erst als sie sich deutlich beruhigt hatte, zog ich mich zurück. Corinna und Andrea, die die ganze Zeit neben der Frau gestanden hatten, halfen ihr nun, sich auf einen Stuhl zu setzen. Jetzt sah ich, dass sie einen ziemlich roten Kopf hatte. Sie wagte kaum, mich anzuschauen, so peinlich schien ihr das alles zu sein. Ich hatte immer noch ihren eher kräftigen, leicht herben, ansonsten aber kaum zu beschreibenden Geschmack auf der Zunge, und lächelte sie einfach an. Erst nach einer ganzen Weile kam dann, sehr leise und kaum zu verstehen: „Das war… wunderschön… so neu und… anders.“ Jetzt schaute sie hoch zu mir und meinte: „War das nicht… unangenehm für Sie? Ich meine… da waren doch bestimmt…“ Sie stockte. „Ach das? Nein, es hat mich absolut nicht gestört und ist auch keineswegs fremd.“ Kurz zuckte ihr Kopf hoch und sie fragte erstaunt: „Tatsächlich?“ Ich nickte. Fragen Sie einfach meine Frau“, sagte ich und deutete auf Andrea. „Ja, er hat Recht“, lächelte meine Liebste.

Schweigend saß die Frau immer noch da, wusste wohl wirklich nicht, was sie noch sagen sollte. „Ich hoffe, er hat es gut und angenehm für Sie gemacht“, kam nun von Andrea. „Ich weiß, er kann es wirklich.“ Die Frau schaute hoch und meinte: „Na ja, ich weiß ja nicht, wie sich… das anfühlen muss… Ist immerhin das erste Mal. Aber ich glaube, es war wirklich… gut. Hoffe ich wenigstens…“ Melissa lächelte und meinte: „Könnten Sie sich denn vor-stellen, dass jemand es wiederholt…?“ Gespannt warteten wir auf ihre Antwort. „Ich glaube… ja… Ich könnte mir das vorstellen. Nur mein Mann… nein, er wird das niemals mit mir machen…“ „Okay, das ist vielleicht schade…. Für sie und sogar für ihn. Das heißt ja wohl, es müsste jemand anderes…?“ Für mich war das ein ziemlich deutlicher Hinweis, dass ich dabei wohl in Frage kommen würde. „Sie meinen, ich müsste mir einen… Liebhaber suchen…? Nur zu diesem Zweck?“ „Wäre das so schlimm?“ meinte Melissa. Die Frau schaute mich ganz direkt an und dann kam leise: „Wie wäre das, wenn er… ab und zu…?“ Ganz deutlich war zu sehen, dass ihr diese Frage sehr peinlich und ungehörig vorkam, denn schließlich war ich ja verheiratet. Andrea lachte und nickte. „Ja, ich denke, das käme durchaus in Frage. Wobei… mehr ist allerdings nicht drin… aus ganz bestimmten Gründen.“ „Nein, natürlich nicht“, beeilte die Frau zu sagen. „Dafür habe ich ja meinen eigenen Mann, mit dem ich ja wirklich zufrieden bin.“ Alle mussten lachen und auch die Frau selber stimmte ein, als ihr klar wurde, was sie gerade gesagt hatte. „Oh nein, wie peinlich…“ „Ach was, wir sind doch alles erwachsene Leute“, meinte Corinna noch.

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  RE: Böses Erwachen Datum:08.10.21 19:51 IP: gespeichert Moderator melden


Inzwischen hatte die Frau sich ausreichend erholte und zog sich ihre Unterhose auch wieder an. Dann stoppte sie plötzlich, als wäre ihr etwas eingefallen. „Erst vor ein paar Tage ist es passiert. Ich war gerade beim Anziehen und stand gebückt da, als mein Mann plötzlich von hinten kam und mich so genommen hat. Das hatte er sonst noch nie gemacht. Aber irgendwie nahm er das… das falsche Loch und rang dort ein, ohne dass ich mich wehren konnte. Es war so… so peinlich, genommen zu werden wie ein Tier.“ Ihre Stimme war immer leiser geworden und obwohl es ihr sichtlich unangenehm gewesen war, musste sie das wohl einfach loswerden. Das verstanden alle, obwohl die drei anderen Frauen – Melissa, Corinna und auch Andrea – alle schon die gleiche Erfahrung gemacht hatte, es aber eher genossen hatten. „Hat er ihnen dabei denn… wehgetan?“ fragte Corinna mitfühlend und erwartet, dass es sehr schmerzhaft für die Frau gewesen sein musste. Zu ihrer Überraschung schüttelte sie den Kopf. „Nein, denn zum Glück – wenigstens in diesem Fall – hat mein Mann kein so besonders großes Teil. Aber es war trotzdem nicht besonders angenehm…“ „Tja, leider sind Männer nun mal so. sie wollen immer wie-der mal was Neues ausprobieren, auch wenn wir Frauen davon nicht unbedingt begeistert sind. Andrea schaute mich an und ich sagte lieber nichts dazu. „Aber das war noch nicht alles“, kam jetzt noch von der Frau. „Denn am gleichen Abend, als wir schon im Bett lagen, hat er meine Hand genommen und an seinen Lümmel gelegt. Ich sollte ihn massieren, so richtig bis zum Schluss. Ich war regelrecht schockiert. Zuerst hielt er meine Hand selber fest und tat es damit. Nach einer Weile sollte ich es dann alleine machen. Ich wagte nicht, mich zu wehren und tat es, bis es dann… Ganz heftig spritzte es dort heraus…“

Dieses Paar war wohl schon etwas älter und an manche Dinge, die heutzutage jedes Paar mehr oder weniger oft machte, schien den beiden fremd zu sein, ging mir durch den Kopf. Deswegen war es für sie auch wohl so sehr überraschend und schockierend. Wahrscheinlich hatte der Mann einfach was Neues ausprobieren wollen, ohne mit seiner Frau vorher darüber zu sprechen, was bestimmt besser gewesen wäre. „Und wie fanden Sie das?“ wollte Melissa wissen. Jetzt lächelte die Frau und antwortete: „Jetzt kann ich mir viel besser vorstellen, wie Männer es machen, wenn sie alleine sind…“ „Und, wollen Sie das wiederholen?“ Heftig nickte die Frau. „Ja, unbedingt. Es ist auf jeden Fall viel besser, als wenn er mich so von hinten…“ „Na ja, aber da gibt es doch auch die „normale“ Möglichkeit. Oder bedeutet das, Sie haben es immer so gemacht, dass er immer oben…?“ Fast be-schämt nickte die Frau. „Ja natürlich. Alles andere ist doch… ich meine, das macht man doch so…“ Oh nein, was hatte sie alles versäumt! Wahrscheinlich dachten gerade alle Anwesenden hier in der kleinen Küche das gleiche. War da überhaupt noch was zu retten? Oder würde es immer so weitergehen? „Wie ist es denn mit Ihnen, hätten Sie Lust auf etwas Neues, Anderes… Besonders jetzt, wo Sie gerade etwas kennengelernt haben?“ Andrea fragte das ziemlich neugierig. „Ich… ich glaube… ja“, kam recht zögernd. „Na ja, es sieht doch ganz so aus, als würde es Ihrem Mann ebenso gehen. Vielleicht müssen Sie einfach darüber reden.“ Fast erschrocken zuckte die Frau zusammen. „Oh nein, das… das kann ich nicht. So etwas tut eine Frau doch nicht… oder?“ Hilflos schaute sie uns an. „Machen Sie denn das?“ kam noch, etwas überrascht. Die drei Frauen nickten. „Aber das ist doch ganz natürlich. Schließlich soll es doch für beide angenehm sein, kein bloßes Ritual… Sie würden sich wundern, was alles möglich ist.“ Schweigend schaute die Frau uns an. Dann nickte sie, schien ihren ganzen Mut zusammengenommen zu haben. „Ich glaube, Sie haben wirklich Recht. Ich sollte es wohl wirklich tun. Aber…“ Sie stockte noch einmal. „Aber vielleicht brauche ich dabei etwas… Hilfe…?“ „Dann melden Sie sich einfach“, kam von Melissa in ihrer Gummikleidung. „Und Sie würden das machen… so in diesem Kleid?“ Melissa lachte. „Ja, auch das, wenn Sie das möchten.“ „Nee, ich glaube, das wäre nicht gut. Wenn mein Mann Sie so sieht…“ Heftig schüttelte sie den Kopf.

„Oh ja, das kann ich mir gut vorstellen. Männer sind anders. Aber ob Sie es nun glauben oder nicht, ich habe auch „normale“ Klamotten. Sie wären sicherlich besser geeignet für solch ein Treffen.“ „Ja, glaube ich auch“, lächelte die Frau, die längst wieder vollständig angezogen war. Gemeinsam gingen wir zurück in den Laden, wo uns niemand wirklich wahrnahm. Da wir den Eindruck hatten, dass die Frau jetzt lieber auf unsere Anwesenheit verzichtete, verabschiedeten wir uns. „Wir sehen uns bestimmt bald wieder“, hieß es noch und die Frau nickte, schien deutlich erleichtert zu sein. Denn nun musste wohl erst einmal verarbeitet werden, was gerade geschehen war und was sie erfahren hatte. Trotzdem lächelte sie, schien etwas glücklicher zu sein. Draußen, wir schlenderten zurück in Richtung Fußgängerzone, meinte Melissa: „Na, war das die gute Tat für den Tag? Mich wundert, dass es immer noch solche Menschen gibt. Wie hat man sie denn zu Hause erzogen und was hat man ihnen über Sex erzählt… oder auch nicht! Das sieht ja gerade so aus, als wäre es etwas Schlechtes.“ „Ist es das nicht auch?“ fragte ich und grinste. „Muss doch wohl so sein, wenn man Männer da unten einsperrt…“ „Ach das, nee, das hat damit nichts zu tun. Da geht es doch nur um diese ewige Fummelei, die ihr damit macht“, meinte Andrea. „Denn das hat ja wohl nichts wirklich mehr mit Sex zu tun.“ Corinna und Melissa lachten. „Das stimmt. Ich würde es eher Selbstbeschäftigung nennen, wovon wir Frauen ja wirklich nichts haben. Allein deswegen muss das wohl sein und somit abgestellt werden.“ „Oh, schaut doch mal. Bernd ist damit ganz offensichtlich nicht einverstanden“, grinste Andrea. „Nein, absolut nicht. Als wenn ihr Frauen das nicht auch machen würdet. Habe ich doch schon selbst gesehen.“ „Ja, das stimmt natürlich“, grinste Andrea. „Bloß, wenn wir das machen, sind wir danach immer noch in der Lage, Sex mit einem Mann zu haben. Aber, mein Lieber, wenn ihr es euch gemacht habt – natürlich immer bis zum Schluss und einmal reicht ja selten -, seid ihr nicht mehr fähig, uns Frauen zu beglücken. Allein deswegen muss es eben abgestellt werden, wie auch immer.“ Dummerweise stimmte das, was ich jetzt nicht bestreiten konnte. Deswegen sagte ich nichts mehr dazu.

„Sieht ganz so aus, als habe er das eingesehen“, lächelte Melissa. „Och, weißt du, das ist mir eigentlich völlig egal. Denn ich habe die Schlüssel zu seinem Käfig, sodass er daran nichts ändern kann. Aber das weiß mein Süßer ja.“ Andrea gab mir einen Kuss. „Und er bettelt auch nicht mehr?“ Die Frau schaute mich fragend an, wartete auf eine Antwort von mir. „Das habe ich schon vor langer Zeit aufgegeben“, meinte ich. „Hat ja doch keinen Zweck. Außerdem habe ich auch eingesehen, dass es vielleicht doch richtig ist, wenn meine Liebste mich so verschlossen hält. Ich meine, wenn ich nicht die Möglichkeit habe, an mir selber zu spielen, dann verliert man mehr und mehr auch Lust daran.“ „Also, das finde ich ja sehr interessant. Wenn doch alle Männer so einsichtig wären, gäbe es garantiert deutlich mehr sehr glückliche Frauen.“ Andrea und Corinna nickten. „Oh ja, ganz bestimmt. Leider trauen sich eben zu viele Frauen sich nicht, ihren Mann zu bitten, auch sich wegschließen zu lassen. Das wäre doch sicher einfach besser, wenn man bereits schon zu Hause von der Mutter bereit wäre und ihre Söhne bis zur Heirat verschließt. Stellt euch das einfach mal richtig vor!“ „Wenigstens nach einem „Vorfall“ müsste so ein Kerl sicher und dauerhaft verschlossen sein. Dann wäre es für uns Frauen deutlich sicherer.“ „Wie wäre es denn, wenn die jungen Frauen einen sicheren Gürtel tragen würden – anstatt der Männer…?“ wagte ich vorzu-schlagen. “Ja, potentiell wäre das vielleicht auch sinnvoll, ist aber sicherer zu verwirklichen. Denk doch einfach mal, wie viel aufwendiger es wäre, so einen Gürtel für jede Frau passend zu konstruieren…“ Ich nickte. „Allein aus diesem Grund denke ich, dass es besser ist, einem Mann einen Käfig anzulegen.“ Dagegen konnte ich kaum etwas einwenden. „Okay, ich glaube, du hast Recht.“

„Können wir vielleicht eine Pause machen? Diese Stiefel sind doch ziemlich unbequem“, meinte ich und schaute meine Frau an. „Wundert mich ja nicht wirklich“, grinste sie. „Aber es ist einfach wichtig, dass du damit noch deutlich mehr trainieren musst. Und genau aus diesem Grunde werden wir noch keine Pause machen.“ Leise murrend ging ich also weiter, worauf Andrea gleich meinte: „Wolltest du was sagen?“ Ich schüttelte lieber den Kopf. „Na, dann ist ja wohl alles in Ordnung.“ Und um mich nicht richtig herauszufordern, gingen die Frauen etwas schneller und ich musste natürlich mithalten. Was hatten sie denn jetzt noch vor? Für mich sah das momentan eher wenig zielgerichtet aus. konnte es sein, dass sie jetzt einfach nur umherlaufen wollten, eben damit ich weiter trainieren musste? Würde mich nicht wundern. Hinzu kam nun auch noch, dass die Miederwäsche, die ich auch noch trug, zunehmend unbequemer wurde. Und ich musste dringend pinkeln, was schon mal überhaupt nicht ging. Als ich dann allerdings meine Frau vorsichtig fragte, blieb sie ebenso stehen wie auch die an-deren Frauen und meinte mit einem breiten Grinsen: „Und wie stellst du dir das vor? Ich meine, der nächste baum hier im Park kommt ja wohl nicht in Frage. Und so wie sonst, ich meine, hinhocken dürfte auch reichlich schwierig sein. Also, wie soll das funktionieren?“ „Ist ja schon gut“, meinte ich und sah ein, dass es wohl wirklich erst zu Hause klappen würde. „Und ich habe immer gedacht, Männer könnten das sehr viel besser zurückhalten als wir Frauen“, meinte Melissa nun auch noch. „Aber das scheint ja wohl nicht der Fall zu sein.“

„Doch das können wir sehr wohl“, meinte ich etwas heftig. „Ach ja? Und warum dann dieser Versuch, doch pinkeln zu gehen?“ „Das hat verschiedene Gründe“, erwiderte ich. „Zum einen war ich länger nicht mehr und außerdem liegt da auch an der engen Unterwäsche.“ „Ja klar. Natürlich ist jetzt deine Unterwäsche schuld.“ Die Frau grinste. „Weißt du, ich trage schon den ganzen Vormittag meine Gummiwäsche, die ja sicherlich sehr eng anliegt. Und ich musste noch nicht. Du kannst also aufhören, dir so einen blödsinnigen Grund auszudenken. Sag doch einfach, dass deine Blase zu klein ist. Allerdings denke ich, dass es wohl wirklich nötig wird, das deutlich mehr zu trainieren. Und nun halt den Mund! Es ist ein ziemlich blödes Thema!“ Und schon ging sie weiter. ziemlich verblüfft blieb ich noch sehen, sah meine Frau grinsen und dann auch noch sagen: „Tja, ich denke, Melissa hatte vollkommen Recht. Also sieh das Ganze als Training an. Und… wehe, du machst dich nass!“ Ha, das war ja wohl leichter gesagt als getan. „Wie wäre es denn, wenn wir uns einen Kaffee gönnen…“, kam nun auch noch von Corinna. „Ich hätte darauf jedenfalls große Lust.“ „Also das ist ja mal eine wunderbare Idee. Und wenn du nicht willst, mein Lieber. Du kannst dir auch gerne etwas anderes bestellen.“ Schon steuerten die Frauen auf einen kleinen Laden zu, bei dem man Kaffee zum Mitnehmen bekommen konnte. „Also, du auch Kaffee oder nicht?“ wurde ich wenigstens gefragt. „Ja, schon…“, meinte ich. „Siehst du wohl. Geht doch“, lachte Melissa und betraten den Laden. Andrea folgte ihr, während Corinna und ich lieber draußen warteten. Und dann kamen die beiden zurück und hatten für jeden eine extragroße Portion Kaffee! Wie sollte denn das gutgehen? Allein die Menge wurde ja schon kritisch für mich. Die Frauen nahmen den ersten Schluck. „Wow, das tat richtig gut“, kam von Corinna. „Wie kann man davon nur so abhängig sein. Ich glaube, ohne Kaffee wäre ich nur ein halber Mensch. Geht es dir auch so?“ lächelte sie mich an, als ich vorsichtig einen kleinen Schluck nahm. „Er hat lieber ein anderes, allerdings sehr spezielles Getränk“, grinste meine Frau. „Aber das kann ich ihm hier nun wirklich nicht bieten. Nein, bieten schon, aber wie sieht denn das aus…“

„Was für ein Pech, wo doch viele Männer es so gerne haben, fast so gerne wie ihr Feierabendbier. Sollen wir vielleicht nachher, ich meine, wenn wir wieder zu Hause sind…? Das könnte man relativ problemlos erledigen.“ Andrea zeigte mir nun ein besonders langes Darmrohr, welches „Abwarten“, kam von Andrea. „Wollen doch mal sehen, ob wir es hinbekommen.“ Wer jetzt nicht wusste, wir gerade gesprochen hatten, konnte damit sicherlich nichts anfangen. Und genau das war volle Absicht. Schließlich war das wirklich kein Thema für die Öffentlichkeit. „Alternativ könnte man deinem Süßen damit aber ja auch einen anständigen Einlauf verpassen. Ich meine, auch darauf stehen erstaunlich viele Männer, haben nur anfangs damit Probleme, die eigene Frau davon zu überzeugen. Aber soviel ich weiß, seid ihr über das Stadium längst hinaus.“ Wir waren weitergegangen und jeder trank seinen Kaffee. Andrea stimmte zu. „Ja, damit kann man auch sehr gute Erfolge erzielen. Und nachdem er ja nun wirklich gut verpackt ist, könnte es gut möglich sein, dass ihm das auch hilft.“ Was für ein blödes Thema, dachte ich mir. Das gehört nun auch nicht in die Öffentlichkeit. „Hey, schaut mal. Da ist so ein Laden, in dem man das notwendige Zubehör kaufen kann. Vielleicht gibt es da ja etwas Interessantes, Neues. Wollen wir mal nachsehen?“ Natürlich waren alle drei Frauen einverstanden. Meine Meinung zählte in diesem Fall ja auch wieder nicht. Aber zuerst mussten wir ja noch unsere Becher leer trinken, bevor wir den Laden betreten konnten. „Na, bist du mal wieder Letzter?“ hieß es dann auch noch zu mir. Also beeilte ich mich. Während wir also noch vor den Schaufenstern standen, deutete Melissa schon auf einige Dinge, die in ähnlicher Ausführung schon bei uns Verwendung fanden. „Ja, das gefällt ihm“, erklärte Andrea. Und tatsächlich spürte ich schon so ein kleines Zucken meiner kleinen Rosette zwischen meinen so stark zusammengedrückten Hinterbacken. Dann betraten wir den Laden, ich wohl derjenige, der das unangenehmste Gefühl dabei hatte.

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  RE: Böses Erwachen Datum:12.10.21 19:46 IP: gespeichert Moderator melden


Zum Glück wurden wir nicht sofort von einer der Verkäuferinnen angesprochen, sodass die Ladys sich eine Weile umschauen und für das eine oder andere Utensil schon näher interessieren konnten. Ich hielt lieber etwas Abstand und wollte mich am liebsten so weit distanzieren, als wenn ich nicht dazugehören würde. Natürlich klappte das mal wieder gar nicht. „Hey Bernd, kommt doch mal zu uns und schau dir das Teil hier an. Ich möchte gern wissen, ob es dir auch so gut gefällt.“ Da blieb mir wohl nichts anderes übrig und ich trat hinzu. Die drei bestaunten gerade verschieden Darmrohre und Kanülen, die zum Teil schon fast schlimm und beunruhigend ausschauten. Andrea zeigte mir nun ein besonders langes Darmrohr. Erschrocken betrachtete ich es. Mindestens eine halben Meter lang, trug es auch noch verschieden, aufblasbare Ballons. Zwei ganz am Ende, damit es weder hinein noch herausrutschen konnte und dann noch zwei weitere – eines ganz am Ende, damit die eingefüllte Flüssigkeit erst nur ganz tief innen zu spüren wäre. Ein anders befand sich etwa auf der Hälfte. „Oh, schau mal. Er sieht aber gar nicht glücklich aus!“ grinste Melissa. „Kann es sein, dass er damit schon schlechte Erfahrungen hat? Dann nimmt doch lieber dieses teil hier.“ Nun hielt sie mir ein dickes, sehr weiches und bewegliches Rohr entgegen. „Das sollte sich doch ganz besonders angenehm anfühlen, zumal es sich selber tiefer hineinarbeitet.“ „Das ist mittlerweile ein sehr beliebtes Utensil“, bemerkte eine fremde Stimme, die zu einer der Verkäuferinnen gehörte. Wir drehten uns um und sahen eine frau mittleren Alters. „Ich kann wirklich bestätigen, dass es sich ganz wunderbar abfühlt.“ „Das kann ich mir sehr gut vorstellen“, lächelte Andrea nun. „Wenn Sie wollen, können Sie gerne bei einer Vorführung zuschauen, die gerade an einer jungen Frau stattfindet. Für sie ist es übrigens auch der erste Einlauf ihres Lebens.“ „Also das können wir uns ja wohl kaum entgegen lassen“, meinte Corinna. „Wenn Sie mir dann bitte folgen wollen…“ Brav liefen wir hinter der Frau her, die uns tiefer in den Laden zu einem weiß gekachelten Raum führte.

Hier lag eine junge Frau halbnackt auf einer Art Liege, die in Höhe des Bauches eine große ovale Öffnung hatte, sodass der nackte Bauch herausschaute bzw. auch sich dort leicht wölbte. Zwischen ihren runden, gut gebräunten Hinterbacken steckte dieses neue Darmrohr(?) schon etwa zur Hälfte in dem gut dehnbaren Loch und rutschte deutlich sichtbar langsam immer tiefer hinein, ausgelöst durch das einfließende Wasser. Die Frau stöhnte, schien es aber keineswegs als unangenehm zu empfinden. „Sie hat bestimmt schon bald zwei Liter einer besonderen Mischung in sich, die dafür sorgt, dass sich dort innen alles beruhigt, sodass es nicht unangenehm wird.“ Neben der Frau stand eine weitere Frau, bekleidet wie eine Ärztin in einem weißen Kittel. Sie achtete darauf, dass alles gut verlief. Vorsichtshalber waren breite Gurte über den Rücken und die Oberschenkel gelegt und zugeschnallt. „Wir haben ihr zuvor natürlich ordentlich den Bauch gereinigt, sodass jetzt auf jeden Fall deutlich mehr hineinpasst. Ihr Mann trainiert sie schon einige Zeit. Deswegen kann sie bisher auch relativ gut drei bis fast vier Liter aufnehmen und längere Zeit einbehalten.“ „Wow, das ist aber verdammt viel“, entfuhr es sofort Corinna. „Ja, und deswegen ist auch ein längeres Training notwendig. So ohne weiteres geht das natürlich nicht. In dieser besonderen Haltung – der Bauch ist wunderbar frei und kann sich entsprechend gut aus-dehnen – ist es leichter zu ertragen. Zwischendurch übt sie auch, eine größere Menge Luft an Stelle von Wasser in sich zu halten. Dann sieht sie immer aus, als wäre sie schwanger…“ Die beiden Frauen lächelten. „Inzwischen traut sie sich damit sogar in die Stadt…“ Die junge Frau stöhnte. „Sei ganz ruhig, Liebes, ich denke, du hast mittlerweile gut die Hälfte in dir aufgenommen. Wie fühlst du dich?“ Leise war nun zu hören: „Dieser… dieser neue Schlauch… muss doch schon… fast am Magen… angekommen sein…“ „Oh nein, bis dahin reicht er nicht. Aber tatsächlich ist er recht tief eingedrungen, wie du ja selber festgestellt hast.“

Ich beugte mich ein klein wenig zur Seite, um mehr zwischen die leicht gespreizten Schenkel zu sehen, wie es denn dort um die sicherlich triefend nasse Spalte stand. Das blieb natürlich meiner Frau nicht verborgen. Aber statt einer Rüge oder so kam nur ein Räuspern. Aber auch die Frau im Kittel bemerkte meinen Blick und lächelte. Dann meinte sie: „Ja, Sie haben vollkommen Recht. Es macht die Frau auch noch zusätzlich heiß und erregt. Sicherlich würde sie sich jetzt über eine kleine Ablenkung freuen. Ich meine, wenn es Ihre Frau erlaubt…“ Offensichtlich war ihr klar, dass Andrea zu mir gehörte. „Aber natürlich nicht, wie Männer es immer am liebsten haben…“ „Ach, darüber brauchen Sie sich absolut keine Gedanken zu machen“, lachte Andrea. „Dazu ist er überhaupt nicht in der Lage.“ „Oh, das tut mir aber leid“, kam nun mit Bedauern. „Nein, Sie haben mich falsch verstanden. Er kann es aus rein physischen Gründen nicht. Zum einen trägt eine wunderbar einengendes Korsett und zusätzlich noch eine ebenso feste Miederhose, sodass – selbst wenn er wollte – gar nicht an seinen Lümmel herankommen würde. Und außerdem ist dieses männliche Teil zusätzlich auch noch in einen Käfig verschlossen, den er selbstverständlich selber nicht öffnen kann.“ Erstaunt wurde ich nun genauer betrachtet. „Aber… das sieht man ja gar nicht“, stellte die frau nun fest. „Ich meine, stört das denn nicht?“ „Tja, ich denke, da müssen Sie ihn schon selber fragen. Mich jedenfalls stört es nicht.“ „Sie tragen also im Auftrag Ihrer Frau so.. so einen Käfig. Und er stört Sie nicht? Kann ich mir gar nicht vorstellen…“ „Na ja, stören tut er nur bei bestimmten Dingen…“, begann ich. „Oh ja, das kann ich mir allerdings nur zu genau vorstellen. Aber vermutlich ist genau das der Grund, warum er Ihnen angelegt wurde. Also bleibt Ihnen ja nur Mund und Zunge… wenn Sie dürfen…“ Wieder schaute sie Andrea an, die nun nickte. „Aber nur ein klein wenig…“ Ich nickte und trat näher zu der Frau, die sicherlich schon erwartungsvoll dalag.

Ich ging zwischen den gespreizten, auf der von hier ab geteilten Liege, festgeschnallten Schenkeln auf die Knie – Mann, war das schwierig mit der „Panzerung“! - und schob meinen Kopf dazwischen. Je näher ich meinem Ziel kam, desto intensiver wurde der Duft. Ich sah den leicht glitzernden Saft, der dort hervorquoll. Dann berührten meine Lippen fast ihre Lippen, als Andrea dann plötzlich sagte: „Halt! Warte mal!“ Ich zog meinen Kopf wieder zurück und schaute sie an. Meine Frau kam mit einem feuchten Tuch und wischte die feuchten Lippen der Frau ab. „Ich finde es nicht in Ordnung, wenn du sie dort ableckst. Also wirst du ihr nur ein paar Küsse geben, mehr nicht.“ Die anderen Frauen, die alle zugeschaut hatten, lächelten und Melissa meinte: „Da ist jetzt aber einer mächtig enttäuscht. Hatte er sich doch schon so gefreut.“ „Ich glaube allerdings, da ist er nicht der Einzige“, lach-te Corinna und deutete auf die festgeschnallte Frau. „Ach was, sie wird ja schon anderweitig verwöhnt“, meinte die Frau im Kittel. „Ich erlaube dir, diese fremde Spalte genau fünfmal zu küssen. Mehr nicht.“ Ich war mir vollkommen sicher, dass Andrea genau aufpassen würde. „Wir haben soeben die drei Liter geschafft“, wurde dann laut verkündet. „Das wäre jetzt ein guter Moment, wenigstens einen Teil der Küsse anzubringen.“ Sofort beugte ich mich vor und tat genau das. Zwei feste Küsse brachte ich auf die heißen Lippen und zog in einem kurzen Moment meine Zungenspitze zwischen ihnen hindurch, ließ die Frau zusammenzucken. Hatte es jemand bemerkt?“ Als ich mich wieder zurückzog und vorsichtig zur Seite blickte, konnte ich sehen, dass Corinna so süffisant grinste, aber keinen Ton sagte. Offensichtlich hatte sie mein heimliches Tun doch bemerkt. Immer noch floss es weiter in den nun ziemlich aufgewölbten Bauch der jungen Frau. „Wie lange kann sie es dann denn überhaupt halten?“ wollte Melissa wissen. „Ist doch bestimmt nicht ganz einfach.“ „Nein, das ist es nicht. Also wenn sie hier liegenbleiben kann, geht das schon so gut eine Stunde, ab und zu auch länger. Wenn sie allerdings aufstehen und umherlaufen darf – oder soll – ist es schwieriger. Da klappt es selten länger als eine halbe Stunde. Aber auch daran wird noch gearbeitet. Hauptsache ist aber, dass sie das alles nicht als Bestrafung sieht, denn so ist es auch nicht gedacht.“

„Oh, das kommt mir sehr bekannt vor“, lächelte Andrea. „Denn das kennt Bernd auch sehr gut. So manches Mal haben wir das auch gemacht und werden es sicherlich auch weiterhin üben. Wahrscheinlich wissen Sie ja selber, wie wichtig es ist, einen Mann ständig unter Kontrolle zu halten, weil sie sonst sehr leicht auf wirklich dumme Gedanken kommen. Da hilft dann manches Mal auch nicht, dass sein Lümmel verschlossen ist.“ Die Verkäuferin lachte. „So wie ich es mir vorstelle, kann es ja auch nicht gegen alles helfen. Am liebsten würde ich es mir ja mal anschauen. Aber das geht ja wohl leider nicht. Jedenfalls, wenn ich höre, was er noch alles trägt.“ Sollte ich jetzt darüber froh sein? Noch war ich mir nicht ganz im Klaren. Aber als Andrea nun sagte: „Eigentlich könnte er doch sicherlich gleich dieses neue Darmrohr ausprobieren, oder?“ Die Frau im Kittel nickte. „Selbstverständlich. Wir haben noch ein weiteres zur Vorführzwecken hier. Allerdings ist aber diese Liege hier ja noch in Ge-brauch. Aber nebenan ist ein gynäkologischer Stuhl, der für solche Dinge ebenfalls sehr gut geeignet ist.“ „Sie meinen also, er könnte sich schon… vorbereiten?“ fragte Andrea und die Frau nickte. „Gut, mein Lieber. Du hast ja gehört. Dann gibt ihr noch drei weitere Küsse und dann kann es losgehen.“ Brav gehorchte ich und genoss noch einmal diese wunderschönen warmen Lippen. Innerlich seufzend stand ich auf und begann meine Kleidung vor den Augen alle abzulegen. Aufmerksam schauten alle zu, als ich dann zur Miederhose kam. „Das ist ein sehr schönes Bild“, hieß es. „Ich finde, Männern steht es doch ebenso gut wie uns Frauen. Und es kommt auch der Figur zu gute.“ Etwas mühsam streifte ich diese Miederhose ab und nun ließ ich mir von Andrea beim Korsett helfen. Kurz darauf stand ich nackt bis auf meinen Käfig da, denn die beiden Frauen aus dem Laden nun ganz genau anschauten. „Ist der süß! Und so klein! Und trotzdem funktioniert er? War denn der Lümmel vorher auch schon so klein? Ich meine, brauchten Sie keinen größeren Käfig?“ Andrea lächelte. „Wissen Sie, wenn er das Ding längere Zeit trägt – so wie mein Mann – und das ständig, wird sein Ding tatsächlich immer kleiner. Wir haben den Käfig schon mal ausgetauscht.“ „Würde er denn, ich meine, für den Fall, dass man ihn als Frau viel-leicht doch mal wieder braucht, auch entsprechend groß?“ „Aber sicher. Das „vergisst“ er zum Glück nicht. Und auch die normale Funktion klappt immer noch. Das Problem ist nur, ihn danach wieder sicher darin unterzubringen. Denn es ist wohl anzunehmen, dass er sich wehrt. Deswegen muss man eben schon vorher entsprechende Maßnahmen ergreifen…“

Das schienen die beiden Frauen sehr wohl zu verstehen. Jetzt jedenfalls wurde ich in den Nebenraum geführt, wo dieser ominöse, von Frauen so gehasste Stuhl stand, auf dem ich gleich Platz nehmen musste. Sicherheitshalber wurde ich auch entsprechend festgeschnallt. So lag ich also mit ziemlich weit gespreizten Beinen und man hatte dort unten den vollen Zugriff. Dann hielt man das Darmrohr hin und wollte von Andrea wissen, ob es überhaupt passen würde. Sie nickte. „Ja klar, es ist ja auch eher weich. Nur rein damit.“ „Und wie viel Flüssigkeit…?“ „Fangen wir doch mal mit drei Litern an. Vielleicht irgendwas Kräftiges…?“ Die Frau im Kittel, die es hier auch machen sollte, nickte. „Ja, dafür haben wir eine wunderbare Mischung, die beim Einfließen alles sehr schön beruhigt. Nur hat sie „leider“ den kleinen Nachteil, dass sie im Laufe der Zeit unangenehmer wird. Die Inhaltsstoffe sorgen für leichte, aber dennoch unangenehme Bauchkrämpfe. Da möchte man sich sehr gerne davon befreien. Aber ich denke, zwei, vielleicht sogar drei Stunden sollte er das schon ertragen. Deswegen bekommt er nachher auch einen entsprechenden Zapfen, der das kleine Loch schön dicht hält.“ „Also ich finde, das klingt doch wirklich sehr interessant“, kam nun ausgerechnet von Melissa. „Und deswegen möchte ich das nachher auch bekommen. Ich hoffe, das geht trotz meiner Gummikleidung…“ „Aber natürlich. Das wird ja richtig reizvoll, zwei so gefüllte Delinquenten zu haben. Und wenn sie dann vielleicht sogar noch spazieren gehen…“ Mir wurde alleine beim Anhören schon ganz heiß. „Schaut auch doch mal den kleinen Lümmel an, wie sehr er sich dort in den Käfig quetscht“, lachte die Frau im Kittel. „Sieht doch echt so aus, als würde es ihn erregen. Dann wird es wohl Zeit, dass wir anfangen.“ Und schon begann man mir dieses Darmrohr hinten hineinzuschieben. Es fühlte sich kühl an und rutschte tatsächlich leicht hinein. Die andere Frau hatte die entsprechende Flüssigkeit gebracht und in den großen Behälter gefüllt. Als sie nun in mich hineinfloss, konnte ich spüren, dass sie ziemlich heiß war, dennoch zu ertragen. Und dabei drang das Darmrohr immer tiefer in mich ein, wie ich spürte. Da mein Kopf etwas niedriger als der Popo lag, floss es ruhig immer tiefer. Völlig entspannt lag ich da und ließ es geschehen. „Schaut mal, er hat tatsächlich schon die Hälfte geschluckt!“ hieß es plötzlich. Das hatte ich so gar nicht mitbekommen. „Genau wie ich gesagt habe“, meinte die Frau. „Er nimmt es sehr ruhig auf und der Rest wird auch noch passen.“

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  RE: Böses Erwachen Datum:16.10.21 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


Während ich also so dalag, spürte ich immer wieder, wie eine der Frauen meinen prallen Beutel anfasste und ihn mehr oder weniger sanft massierte und bearbeitete. Es schien ihnen zu gefallen, während ich es eher grenzwertig empfand. Denn hin und wieder griff jemand bedeutend fester zu, ließ mich kurz zusammenzucken. „Sieht echt nicht so aus, als würde das irgendeinen Erfolg haben“, bekam ich noch zu hören. „So funktioniert der Käfig tatsächlich. Sein Lümmel wird kein bisschen hart.“ „Das war ja auch volle Absicht. Er bekommt nur Sex, wenn ich es will“, erklärte Andrea. „Ja“, seufzte die Frau im Kittel. Das würde sich wohl so manche Frau wünschen. Aber wie überrede ich denn selbst den eigenen Mann dazu...“ „Genau das ist das Problem.“ Sie schaute mich an und schien zu überlegen, wie man mich wohl dazu gebracht hatte. So dauerte es wirklich nicht lange und alles war verschwunden. „Sieht aus, als habe er wirklich sehr große Übung. Ich habe selten jemanden, bei dem es so schnell und leicht gelang.“ „“Und vor allem kann er das auch ziemlich lange in sich behalten. Nur muss er nun wohl das Korsett bzw. die Miederhose nicht wieder anziehen. Oder eben vorher entleeren.“ „Sollen wir ihn lieber einen Stopfen verpassen? Schauen Sie mal, wie haben hier richtig schicke Sachen.“ Die Frau zeigte Andrea eine kleine Auswahl dieser Dinge, von denen ein Teil auch zum Aufpumpen gedacht war. „Ich persönlich finde diesen hier immer ganz besonders attraktiv.“ Damit hielt sie einen momentan eher dünnen und schlanken Stopfen hin und begann ihn aufzupumpen. Sehr schnell veränderte er nun die Form und wurde zu einem fast wurstförmigen Ding, allerdings zum Ende hin dicker als vorne.

„Wer diesen Zapfen in sich trägt, ist komplett und absolut dicht verschlossen. Na ja, ist allerdings ein ganz klein wenig unangenehm, wenn es richtig kräftig aufgepumpt wird. Dieses Endstück hier sitzt perfekt in der Rosette und der aufgepumpte Teil drückt von innen dagegen. Je mehr man pumpen kann und der Träger das verträgt, umso besser. Ich habe ihn mal selber ausprobiert und konnte dann erst nach Stunden entleeren. Kein Tropfen ging bis dahin verloren.“ Also ich fand, das klang jetzt alles andere als gut. Aber das sah Andrea, wie ja zu erwarten war, völlig anders. „Dann denke ich, wir sollten ihn ausprobieren“, kam von ihr. Und nachdem Corinna und Melissa auch noch zugestimmt hatten, wurde mir das Darmrohr herausgezogen und der Stopfen kam an seine Stelle. Sehr schnell begann die Frau nun zu pumpen und ich spürte das Ergebnis. Fast krampfhaft hielt meine Rosette das Ende umschlossen, während es in mir immer dicker wurde. Aber wenigstens wurde nun nicht so stark aufgepumpt, dass es richtig unangenehm für mich wurde. Zum Glück hörte die Frau schon vorher auf. Bevor ich nun aufstehen durfte, bekam ich – sehr zum Vergnügen der Zuschauerinnen – einen durchsichtigen Gummibeuel über mein gesamtes Geschlecht gezogen, sodass es nun fast wie eine Kugel aussah. „Wenn wir jemandem sein Ding so verpacken, ist die zugehörige Frau immer ganz begeistert und findet es richtig schick“, lachte die Frau im Kittel, während sie mir von dem gynäkologischen Stuhl herunterhalf. Kurz darauf nach Melissa nun dort Platz, räkelte sich sogar noch genüsslich. „Also von mir aus kann es losgehen“, meinte sie noch, während jemand unten an ihrem Gummihöschen den Zugang zu der Rosette suchte. „Wow, das sieht aber ganz so aus, als wären Sie dort schon des Öfteren benutzt worden“, hieß es dann. „Klar, schließlich ist es immer wunderbar, besonders wenn so ein richtig kräftiger Schwarzafrikanerlümmel dort seine Arbeit verrichtet. Da spürt man wenigstens richtig was…“ „Tja, ich fürchte, dann sollten wir das dickere Rohr nehmen“, kam von der Frau im Kittel und besorgte gleich das entsprechende Teil und schob es ein Stück bei Melissa hinein. Das schien der gummierten Frau zu gefallen, denn man hörte ein genüssliches Stöhnen.

Kurz darauf wurde der große, längst wieder gut gefüllte Behälter angeschlossen, das Ventil geöffnet und schon floss es hinein. Langsam zog sich dabei dieses weiche Rohr mit ein klein wenig Unterstützung der Frauen hier aus dem Laden immer tiefer in Melissa hinein. Wie viel Flüssigkeit würde sie mit dem so eng anliegenden Gummi überhaupt aufnehmen können, überlegte ich, während ich zuschaute. Noch immer spürte ich erstaunlich wenig von der bei mir eingebrachten Menge, obwohl ich ein sichtbares Bäuchlein hatte. Offensichtlich schienen die Zusätze wirklich den gewünschten Erfolg bzw. die geplante Wirkung zu erzielen. Das schien auch Andrea zu bemerken, denn sie schaute mich eher erstaunt an. Plötzlich öffnete sich die Tür und herein kam eine Frau in einer eng anliegenden, gut zugeschnallten Zwangsjacke und einer Kopfhaube, die ihren Mund fest verschlossen hielt. „Ich hoffe, du machst hier jetzt gleich kein Theater, wenn wir den neuen Tunnel für deine kleine Rosette ausprobieren, die dein Mann ja extra bestellt hat. Bevor wir ihn austauschen, müssen wir dich aber wohl erst wieder ausspülen.“ Von der Frau, deren Alter ich nicht abschätzen konnte, kam ein Stöhnen und gebrummter Protest. „Oh, an deiner Stelle würde ich lieber stillsein. Denn wenn dein Mann das erfährst, wird dein Hintern wieder arg leiden müssen. Aber das kennst du ja schon.“ Die junge Frau, die so verpackte Kundin hereinführte, brachte sie zu dem kleinen Bock, dem ich, wie auch die anderen, eher keine Beachtung geschenkt hatte und ließ sie sich dort vorgebeugt drüberlegen. Schnell war sie nun mit breiten Riemen dort fixiert und auch die Fußgelenke an den Beinen des Bockes festgeschnallt. Als nun der knielange Rock hochgeschlagen wurde, konnten wir sehen, dass der Hintern etliche kräftige rote Striemen trug. Durch die Spalte zwischen diesen Hinterbacken zog sich ein breiter, schwarzer Lederriemen, der in der Rosette einen Tunnel aus rotem Gummi trug, der dafür sorgte, dass diese kleine Öffnung stets offen blieb. Um aber nichts zu verlieren, war er mit einem Stopfen geschlossen, den die Frau ganz offensichtlich nicht selber entfernen konnte. „Ja, schauen Sie sich das ruhig an. Könnte durchaus interessant sein und vielleicht auch zur Nachahmung empfohlen“, lächelte die junge Frau zu uns, während wir mehr oder weniger neugierig hinüberschauten. Jetzt kamen wir sogar näher. Dann wurde der Stopfen entfernt und an dessen Stelle bekam die festgeschnallte Frau einen so dicken Schlauch angeschraubt, wie der Tunnel selber war. Zusätzlich konnte trotzdem ein dünnerer Schlauch langsam immer tiefer in ihren Bauch geschoben werden, der gleichzeitig mit einer Spülflüssigkeit gefüllt wurde, die allerdings gleich wieder durch den dickeren Schlauch ausfließen konnte.

„Auf diese Weise kann man sehr gut und effektiv alles dort reinigen“, wurde uns erklärt. „Das ist bei ihr leider immer mal wieder notwendig, weil sie sich zu Hause ihrem Mann für eine ähnliche Reinigungsprozedur immer nur sehr ungerne hergibt. Deswegen bringt er sie regelmäßig zu uns. Wie sie sehen, sind wir dazu bestens aus-gerüstet.“ „Und wie lange dauert das nun?“ fragte Andrea etwas neugierig. „Tja, das kann schon eine Stunde benötigen. Aber so lange machen wir es selten.“ Die Frau deutete auf den dünneren Schlauch. „Wie Sie sehen können, ist er mittlerweile schon gut einen halben Meter eingedrungen. Es bleibt noch etwa die gleiche Länge.“ „Muss sie diesen… diesen Tunnel ständig tragen?“ fragte ich nun. „Nein, das muss sie nicht. Ihr Mann lässt es immer nur für ein paar Tage machen, was allerdings auch bedeutet, dass er sie in diesem Fall nicht von hinten benutzen kann. Wie Sie sehen können, besteht sonst keine Möglichkeit, dass sie Sex bekommt.“ Damit zeigte sie auf die verschlossene Spalte zwischen den Beinen. „Das ist aber interessant“, kam nun von Corinna. „Hat man sie dort etwa… vernäht? So wie es in Afrika ja immer noch an einigen Stellen üblich ist?“ Damit deutete sie auf das eher winzige Loch zwischen den gespreizten Beinen. „Ja, allerdings. Das haben Sie gut erkannt. Aber dazu muss man wissen, es war ihr eigener Wunsch. Das mag ja sehr ungewöhnlich klingen. Aber sie hat – ihrer eigenen Aussage zur Folge – keinerlei Interesse an jeglicher Form von Sex. Deswegen ließ sie sich auch von ihrer Frauenärztin dort so verschließen. Vielleicht wundert es Sie, dass auch ihr eigener Mann nichts dagegen hatte. Mittlerweile ist es gut drei Jahre her. Das kleine Loch ist notwendig, um alles, was dort noch heraus muss, dieses auch ungehindert tun kann.“ Ich trat näher, um mir alles genauer anzuschauen, als Andrea sich räusperte und meinte: „Bernd, ich glaube nicht, dass dich das wirklich etwas angeht.“ So zog ich mich lieber zurück. Immer noch wurde die Frau gereinigt und die Flüssigkeit sah schon ziemlich sauber aus. „Im Übrigen behandeln wir eine ganze Reihe von Personen auf ähnliche Art und Weise, sind wir dazu doch bestens ausgestattet.“ Damit deutete die Frau auf diverse Darmrohre, Katheter und anderes. Melissa, momentan eher weniger beachtet, stöhnte und meinte: „Wie viel wollt ihr mir denn noch einverleiben?“ Man konnte sehen, dass sich ihr Bauch tatsächlich etwas unter dem Gummi wölbte. „Ach, etwas geht schon noch“, meinte die Frau im Kittel. „Aber sie haben es wirklich fast geschafft.“ „Na danke“, brummte die Frau. „Mir reichte es auch langsam.“ „Nehmen Sie sich doch ein Beispiel an dem Mann hier. Er hat wesentlich mehr in sich als Sie und jammert kein bisschen.“ „Klar, er ist ja auch ein Mann. Er wird sich gar nicht trauen.“

Aber endlich schien man mit dem, was in Melissa eingeflossen war, zufrieden und tauschte den Darmrohr gegen einen ähnlichen Stopfen wie bei mir aus. kurz darauf konnte sich auch die gummierte Frau erheben, stand etwas unsicher da. „Ich spüre tatsächlich nicht wirklich, wie viel ich in mi habe“, meinte sie etwas verblüfft. „Und wie lange bleibt es jetzt dort?“ wollte sie trotzdem wissen. „So lange Sie es ertragen können“, lautete die Antwort. „Aber ich kann Ihnen inzwischen etwas zeigen, was Sie ablenkt und vielleicht auch interessieren wird.“ Damit ging die Frau im Kittel zur Tür und wir folgten ihr. Zwei Türen weiter betraten wir nun einen kleineren Raum, in welchem zwei Frauen, von denen nur der Kopf zu sehen war, jede in einer Art Box saßen. „Machen Sie uns doch endlich los“, bekamen wir sofort zu hören. „Das ist doch unerträglich!“ „Aber Sie haben es doch selber so gewollt“, meinte die Frau im Kittel erstaunt. „Weil wir nicht wussten, was auf uns zukommt.“ Dann wurde uns erklärt, was hier gerade vor sich ging. „Beide Frauen hier waren der Meinung, sie müssten unbedingt etwas abnehmen. Dabei sollten wir ihnen helfen. Na ja, und das taten wir bzw. sind noch dabei…“ Neugierig schauten wir diese durchsichtige Box an. „Völlig nackt sitzen beide auf einem eher kleinen Sattel, wobei sie sich beim Niedersetzen in beiden Öffnungen einen mit dicken - mit Noppen - versehenes Kondom überzogenen Zapfen eingeführt haben. Dort steckt er nun ziemlich tief in ihnen und wird dabei kräftig erwärmt. Zusätzlich ist auch die Luft in dieser Box sehr feucht und ähnlich warm wie in einer Sauna, sodass die beiden Hübschen tüchtig schwitzen müssen. Damit sie aber keinerlei Dummheiten machen können“ – was gemeint war, wurde nicht erklärt – „hat man ihre Handgelenke festgeschnallt.“ „Ja, jetzt kann man nicht einmal etwas gegen diese langsam herunterrinnenden Schweißtropfen unternehmen“, meinte gleich eine der Frauen. „Aber ihr könnt jederzeit etwas trinken.“ „Und wie lange sitzen sie nun schon dort?“ fragte Melissa interessiert. „Mittlereile sind es fast zwei Stunden und zwei weitere werden noch folgen. Wenn das dann erledigt ist, werden sie befreit, kurz abgeduscht, mit einer Spezial-Creme eingerieben und bekommen ein enges, fest zu schnürendes Hosen-Korselett, welches innen mit festem Gummi unterlegt ist. Daraus können sie sich selber nicht befreien und werden zur Toilette von ihrem Mann begleitet, weil er ihnen helfen muss.“ „Das ist so verdammt peinlich“, stöhnte eine der beiden Frauen. „Ich komme mir immer wie ein Baby vor.“ Die Frau im Kittel lachte. „Ja, weil er dich nämlich abputzen muss. Aber immerhin hast du schon gut vier Kilo abgenommen.“

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  RE: Böses Erwachen Datum:20.10.21 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


Leises Stöhnen war nun zu vernehmen. „Ich glaube, wir lassen euch lieber wieder alleine. Langeweile werdet ihr ja nicht haben. Wie wäre es denn, wenn wir die Zapfen in euch ein wenig rotieren und vibrieren lassen? Keine Angst, sie werden euch keinen Höhepunkt verschaffen. Immer gerade noch rechtzeitig werden sie aufhören.“ Ohne auf die Antwort zu warten, wurde an jeder Box ein Schalter gedrückt und schon ging es los. Sofort wurden beide Frauen noch unruhiger und schimpften. „Also an eurer Stelle würde ich lieber den Mund halten. Zum einen können wir jeder Zeit die Temperatur erhöhen oder die Zeit verlängern. Ganz wie ihr möchtet.“ Damit verließen wir den Raum und ich konnte sehen, dass alle drei Frauen etwas nachdenklich den Raum verließen. „Wie Sie sich sicherlich vorstellen können, geht es auch etwas harmloser. Wenn Sie das mal ausprobieren möchten…“ „Also ich glaube, ich möchte es tatsächlich mal testen“, kam als erstes von Melissa. Kurz darauf nickten Corinna und Andrea auch zustimmend. „Dann werden wir nachher mal schauen, wo wir noch einen Termin freihaben. Denn wie Sie sich sicherlich vorstellen können, sind diese Boxen sehr begehrt. Im Übrigen kann man auch Männer auf diese Weise verschlanken. Ihnen wird dann in ihren Lümmel ein so nett wärmender Stab eingeführt…“ Mein Kleiner schien allein bei diesen Worten noch etwas kleiner zu werden. Andrea schaute mich grinsend an und fragte gleich: „Gibt es solch einen Stab auch in gebogener Form? Für ihn hier wäre das nämlich notwendig.“ „Aber natürlich. Wir sind auf alle Eventualitäten vorbereitet.“ Langsam gingen wir zurück in unseren Raum, in dem die Frau am Bock immer noch dastand. Inzwischen war aber die andere Frau aus dem Laden dabei, ihr diesen neuen Tunnel hinten einzuführen, was wohl nicht ganz einfach war. Die Frau auf dem Bock stöhnte und bekam nun auch noch zu hören: „Kannst du dich vielleicht noch etwas mehr entspannen? Wir haben es doch fast geschafft.“ Mit einem letzten kurzen Druck steckte er tatsächlich fest der Rosette. „Fertig. Ich finde, es sieht richtig gut aus. es wird deinem Meister bestimmt gut gefallen.“ Wir durften alle auch kurz schau-en. Der Tunnel war gut verschlossen und wurde zusätzlich noch von dem nun auch wieder angelegten Lederriemen festgehalten. Nun wurde die Frau befreit, behielt die Zwangsjacke jedoch weiterhin an. Zusammen verließen die Frauen nun den Raum. „mit solchen renitenten Personen haben wir es leider auch immer wieder zu tun“, seufzte die Frau im Kittel. „Bei ihnen muss man dann leider immer sehr streng vorgehen.“ Wenigstens wurde mir nun erlaubt, die Toilette zu besuchen, wobei ich von meiner Liebsten begleitet wurde, weil sie mich von dem Stopfen befreien musste.

„Hat dir gefallen, was du hier erlebt hast?“ wurde ich gefragt, während ich dort saß und mich entleerte. Ich nickte. „Ja, fand ich schon irgendwie ganz toll.“ „Und was würdest du davon selber erleben?“ Erwartungsvoll schaute sie mich an. „Na ja, kommt vielleicht drauf an, wie intensiv es stattfindet. Aber ich denke, wenn du dafür sorgen kannst, bin ich zu allem bereit. Und du?“ Andrea nickte und lächelte. „Ja, ich glaube das gilt auch für mich.“ Immer mehr floss aus mir heraus, was ich spüren konnte, obwohl es ja nicht so schlimm gewesen war. Endlich war ich fertig, konnte mich säubern und dann gingen wir zurück. Dort unterhielten sich die Frauen sehr intensiv und angeregt. Während ich mich nun wieder ankleidete – Korsett und Miederhose ging ja auch wieder – und Melissa zum WC verschwand, übermittelte Andrea gleich, dass ich – und sie selber auch – sehr an einer weiteren „Behandlung“ wären. Man müsse eben nur Termine finden. „Das bekommen wir schon hin“, hieß es gleich. Als Melissa dann nach einiger Zeit auch wieder zurückkam, machten wir uns doch bereit, den Laden zu verlassen. Aber es war bestimmt nicht das letzte Mal, dass wir hier waren. Dabei entdeckte Corinna einen schier riesigen Einlaufbehälter, von dem vier ziemlich dicke Schläuche herabbaumelten. „Mit ihm kann man gleich vier „Babys“ säugen“, hieß es, was ja völlig klar war. „Es kann bei einer entsprechenden „Party“ durchaus nötig sein. Besonders dann, wenn sich alle Interessenten nicht einigen können, wer denn nun zuerst dran kommt.“ Die Verkäuferin lächelte, wusste sie doch ebenso genau wie wir, dass es eher darum ging, wen noch warten durfte. Denn eher selten drängelte jemand, zuerst gefüllt zu werden. „Aber so besteht doch die Möglichkeit, dass jeder unterschiedlich viel aufnimmt“, stellte Corinna fest. „Ja, natürlich. Aber man kann auf der anderen Seite auch eine von allen Vier aufzunehmende Mindestmenge festlegen, sodass niemand befreit wird, bevor diese Menge nicht geschluckt wurde.“ „Oh, das klingt aber ziemlich hart“, meinte Melissa. „Nein, ich denke, es ist eher ein An-sporn.“ Nun deutete Corinna noch etwas, was aussah wie eine überdimensionierte Flaschenbürste in verschiedenen Längen. „Was ist denn das und wofür braucht man diese Dinge?“ fragte sie neugierig. „Oh, das ist besondere Härtefälle. Nachdem die erste Reinigung stattgefunden hat, kann man damit gewisse „Feinarbeiten“ erledigen.“ Die Verkäuferin nahm so eine „Bürste“ in die Hand und wir konnten jetzt sehen, dass sie sehr weich und flexibel war. „Auf diese Weise kommt man damit sehr weit hinein und „bürstet richtig gründlich. Um es allerdings richtig gut machen zu können, ist es sinnvoll, dass der Delinquent am besten einen Tunnel trägt oder man verwendet ein Spekulum, um die Rosette entsprechen aufzuhalten.“

Andrea schaute mich an. „Also ich könnte mir gut vorstellen, dass einmal bei dir auszuprobieren, wenn du wie-der auf diesem wunderschönen Stuhl liegst. Was hältst du davon?“ Ich lächelte und musste nun sogar zugeben, dass es hinten bei mir schon etwas kribbelte. „Das ist sicherlich ganz angenehm“, sagte ich, nachdem ich so eine „Bürste“ angefasst und festgestellt hatte, dass sie tatsächlich ganz weich war. „Also so mancher Anwender fand er wirklich sehr angenehm. Allerdings gab es auch ein paar, die diese Idee ihres Partners – oder Partnerin – nicht so toll fanden. Denn für „Härtefälle“ gibt es auch eine etwas unangenehmere Variante.“ Kurz zeigte sie uns auch das. „Dieses Teil kann man bei Männern und Frauen – ebenso wie den großen Behälter mit den vier Schläuchen – gleich gut verwenden. Im Übrigen kann man natürlich auch bei Ladys wie Sie es sind, etwas ganz Besonderes veranstalten, wobei sich hier ja zwei Möglichkeiten ergeben.“ „Jetzt kribbelte es aber gleich bei mir“, grinste Corinna und griff sich demonstrativ in den Schritt. Die Verkäuferin lachte. „Also für solche ganz speziellen Fälle haben wir etwas ganz Besonderes. Wenn ich Ihnen das noch kurz zeigen darf…“ Zustimmend nickte Corinna und so wurden wir in einen anderen Raum geführt, in dem ein Sybian mit zwei Zapfen stand, auf dem die zu „verwöhnende“ Person sicher festgeschnallt werden konnte. „Natürlich kann man beide Zapfen variieren, was die Dimension angeht. Schließlich sind ja nicht alle gleich gebaut und es soll ja auch etwas zu fühlen sein.“ Melissa trat näher und legte eine Hand an den Zapfen, der für die Spalte einer Frau vorgesehen war. „Oh, wie angenehm, so warm und weich“, stellte sie erstaunt fest. „Wie er sich wohl bei mir drinnen anfühlt…“ Wir anderen lachten. „Kannst dir ja gleich einen Termin geben lassen, um ihn auszuprobieren“, meinte Corinna. „Dann weißt du es genau.“

„Hier kann man, je nach Sitzposition, vorne oder hinten gefüllt werden, während das andere Loch gleichzeitig massiert wird, je nach Wunsch. Dabei kann man natürlich festlegen, was wie zu passieren hat. Also zum Beispiel muss zuerst der Behälter geleert sein, bis man seinen Höhepunkt bekommt. Oder man muss beides gleichzeitig erreichen, was ziemlich schwierig ist.“ Nachdenklich betrachtete Corinna das Gerät und schien sich bereits vor-zustellen, wie sie selber dort Platz nehmen würde. „Tja, dann ist es sicherlich besser, wenn die Benutzerin fest-geschnallt ist.“ Die Verkäuferin nickte. „Anfangs haben wir es hin und wieder ohne das ausprobiert, mussten aber feststellen, dass auch die Handgelenke besser befestigt werden sollten. Es gab nämlich etliche Frauen, die sich selber halfen, schneller zum Ziel zu kommen, was ja nicht der Sinn war.“ Langsam verließen wir den doch so interessanten Raum und gingen zur Tür. „Ich nehme an, ich werde den einen oder anderen schon sehr bald wieder hier begrüßen dürfen“, lächelte die Verkäuferin. „So geht es mit den meisten Leuten, die einmal hier waren. Es reizt sie – oder den Partner, die Partnerin – ganz besonders, das eine oder andere auszuprobieren, bevor man es sich für zu Hause anschafft. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag.“ Und dann standen wir draußen. „Ich muss ja sagen, das hatte ich nicht erwartet, geht es doch sehr viel weiter als ein „normales“ Sanitätsgeschäft“, meinte Andrea. Melissa nickte. „Und dabei hast du nur einen kleinen Teil gesehen. Ich würde sagen, es ist eher eine Mischung aus Sanitätsgeschäft mit einem sehr speziellen Sex-Shop, der sich eben auf das ganz besondere spezialisiert hat. Schließlich muss man dazu ja auch das entsprechende fachpersonal haben.“ „Oh ja, sonst hat es wenig Zweck.“ Langsam schlenderten wir weiter. jeder hing mehr oder weniger seinen Ge-danken nach, schien sich auch schon vorzustellen, dort „behandelt“ zu werden. Plötzlich blieb Melissa stehen, drehte sich zu mir und meinte dann: „Also ich bin jetzt sowas von nass. Ich brauche unbedingt jemanden, der das beseitigt. Wie wäre es denn mit dir?“ Kurz schaute sie auch zu Andrea und Corinna sagte: „Wow, und ich dachte, es wäre nur bei mir so.“ Meine Frau grinste und nickte. „Ich fand es auch irgendwie ganz toll. Wie gut, dass wir nun gerade jemanden dabei haben, der unser „Problem“ lösen kann. Denn zufällig weiß ich genau, dass er dazu mehr als gerne bereit ist.“ „Aber doch nicht hier so in der Öffentlichkeit“, meinte ich etwas erschrocken. „Bis zu Hause halte ich das aber nicht aus“, kam gleich von Melissa. „Tja, dann müssen wir uns wohl was überlegen.“

Die drei Ladys schauten sich kurz um und fanden auch eine Möglichkeit. „Gibt es dort drüben in dem kleinen Park nicht so kleine, etwas versteckte Ecken, die man dafür nutzen kann?“ schlug Corinna vor. „Ja klar. Daran hatte ich gar nicht gedacht.“ Und schon gingen wir dort zum Park und fanden sogar eine passende Möglichkeit. Hier würde uns kaum jemand sehen können. Die drei Frauen setzten sich auf die dort vorhandene Bank und spreizten ihre Schenkel, boten mir einen wunderbaren Anblick. „Und wen soll ich jetzt zuerst bedienen?“ fragte ich. „Sollen wir es vielleicht auslosen?“ fragte Melissa. „Nee, brauchen wir nicht“, lachte meine Frau. „Du hast dich zuerst dazu geäußert, also hast du auch das Glück, dass er bei dir anfangen darf.“ Sie nickte mir lächelnd zu und schon kniete ich mir vor Melissa in dem schicken Gummi auf den Boden. Bereits jetzt stieg mir ihre ganz besondere Duftmischung in die Nase, machte mich noch heißer als ich natürlich auch bereits war. Aber das konnte mir zum Glück niemand ansehen. Langsam beugte ich mich vor, um möglichst lange diesen erregenden Duft einzuatmen. Und dann drückte ich meinen Mund auf das warme Gummi, in dessen Schlitz sich die roten und ziemlich nassen Lippen des Geschlechtes dieser Frau verbargen, aber schon etwas herausschauten. Melissa antwortete mit einem langgezogenen Stöhnen. Kaum hatte ich nun meinen Mund dort aufgedrückt, ließ sie den Rock fallen und nun war ich im Halbdunklen, konnte alles nur mehr ahnen als wirklich sehen. Aber eigentlich musste ich auch nichts sehen, da ich alles mit Lippen und Zunge ertasten konnte. So drückte ich zuerst etliche Küsse auf das warme Gummi, bevor nun meine Zunge ihre wirklich erregende Tätigkeit begann.

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  RE: Böses Erwachen Datum:24.10.21 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


Zuerst leckte ich nur mehr außen am Gummi, um dann mehr und mehr zur Mitte und damit an die fast heißen und ziemlich nassen Lippen zu gelangen. Das schien Melissa wirklich gut zu gefallen. Denn ich konnte sie stöhnen und keuchen hören, wobei ihre kräftigen, ja ebenfalls gummierten Schenkel meinen Kopf angenehm fest umschlungen hielten. Aber ich wollte ohnehin gar nicht weg. Und so arbeitete ich mich immer tiefer in den Schlitz vor, den ich ohne Hände nicht sonderlich gut öffnen konnte. Ganz besonders interessant wurde es in dem Moment, als ich mehrfach gezielt über ihren wirklich harten Kirschkern leckte. Längst hatte sich dieser nämlich aus dem Versteck hervorgewagt, wie wenn er Bedenken hätte, doch zu kurz zu kommen. Aber es war überhaupt mich meine Absicht. Als ich allerdings mitbekam, dass die Frau es sehr genoss und nicht so empfindlich wie meine Süße reagierte, wiederholte ich das noch einige Male, bevor ich meine Lippen darüber stülpte und nun vorsichtig zu saugen begann. Das war etwas, was ich liebte – wenn es die betreffende Frau überhaupt zuließ. „Du.. du bist… der reine… Wahnsinn…!“ konnte ich nun von Melissa hören. „mach… mach weiter!“ Fast schrill kamen diese Worte und stachelte mich weiter auf. Ich hatte keine Ahnung, was Corinna und Andrea dazu sagten oder was sie gerade trieben. (Später bekam ich ganz durch Zufall zu erfahren, dass Corinna sich vor Andrea platziert hatte und ihren Kopf dort zwischen die Schenkel geschoben hatte und dort sicherlich genau das tat, was ich bei Melissa machte.) Wer wohl mehr zum Schluss von diesem wunderbaren Saft der Frau bekommen hatte… Jedenfalls gab ich mir große Mühe, möglichst viel herauszulocken, was mir auch recht gut gelang. Ich hatte sogar den Eindruck, dass Melissa gar nicht wollte, dass ich damit aufhören sollte. Immer wieder kam etwas aus ihr heraus, wobei ich gar nicht so genau unterscheiden konnte, aus welcher Quelle es kam… aber irgendwann gab sie mich doch wieder frei.

Kaum hatte ich meinen Kopf zurückgezogen, saßen wir beide ziemlich schnaufend da, allerdings aus unter-schiedlichen Gründen. „Wie siehst du denn aus“, grinste Andrea mich an, die auch längst von Corinna freigegeben war, was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste. „Dein Gesicht ist ja vollkommen mit Saft verschmiert. Wo hast du dich nur wieder herumgetrieben…“ Das wusste sie ja eigentlich ganz genau. Schnell wollte ich es abwischen, wurde aber gleich gebremst. „Nein, lass es schön so trocknen. Soll ruhig jeder sehen, was mein Mann alles so macht.“ War das ihr Ernst? Das war doch absolut peinlich! Aber ich gehorchte, wollte doch nichts riskieren. Langsam beruhigte auch Melissa sich wieder, saß immer noch breitbeinig da. Allerdings verdeckte der Rock ihre sicherlich rote Spalte mit den dick aufgequollenen Lippen. Langsam beruhigte sie sich, grinste und meinte dann zu Andrea: „Also ich muss sagen, darin ist er gut, richtig gut. Vor allem kann er sehr schnell schaffen, dass ich mein Ziel erreiche. Ist das bei dir auch so?“ „Unterschiedlich, denn manchmal will ich das gar nicht so schnell erreichen“, kam von meiner Frau. „Ich verstehe. Dabei geht es dann nicht um Geschwindigkeit, sondern eher um Ausdauer. Aber ich nehme mal an, auch das schafft er.“ Andrea grinste und nickte. „Wobei ich allerdings ehrlich zugeben muss, dass der Käfig da unten schon dazu beiträgt, weil er sich letztendlich ja nur auf mich konzentrieren muss. Seine eigene Lust findet dabei keinerlei Beachtung, was sich für einen braven, gut erzogenen Ehemann wohl so gehört. Die Befriedigung der Frau ist das Wichtigste. Allein aus diesem Grund müssten alle Ehemänner so verschlossen sein.“ „Wem sagst du das… Aber wie bringt man die Kerle dazu. Ich denke, die Frauen haben in der Regel wohl nichts dagegen einzuwenden. Vielleicht müsste man das einfach schon beim Standesamt so regeln, dass bereits dort kontrolliert wird, ob der Mann so einen Keuschheitsschutz trägt. Und wenn das nicht der Fall ist, kann er eben nicht heiraten.“ „Mann, das wäre echt die beste Lösung. Allerdings fürchte ich, wir werden das erst dann hinbekommen, wenn wir Frauen komplett die Führung hinbekommen…“

„Kommst du noch mit zu uns?“ fragte Andrea nun Melissa. Die Frau nickte. „Kann ich machen, weil ich nichts weiter vorhabe. Vielleicht darf ich mir dann ja mal ansehen, was Bernd alles noch so für schicke Klamotten hat. Und eventuell führt er mir sie auch noch vor…“ Die Frau lächelte mich an. „Schließlich sollst du darin ja richtig schick aussehen.“ „Oh“, lachte Corinna, „da musste du aber wohl noch ziemlich viel Überzeugungsarbeit leisten. Denn der arme Kerl hat es nicht so sehr damit, anderen Frauen zu zeigen, was er so gerne trägt.“ „Also darauf wollen wir aber doch nun wirklich keine Rücksicht nehmen, oder doch? Wäre echt schade.“ „Na, lass uns mal erst zu Hause ankommen.“ Zum Glück war es nicht mehr so weit, sodass wir schnell dort ankamen. Während die Frauen gleich ins Wohnzimmer verschwanden, wurde ich in die Küche geschickt, um erst einmal Kaffee zu machen. So bekam ich natürlich nicht mit, welche Absprachen – und Vorbereitungen – dort schon getroffen wurden. Trotzdem beeilte ich mich und kam schon bald mit dem Tablett, auf dem Becher, der Kaffee sowie einige Kekse standen, ins Wohnzimmer, wo ich vor Schreck fast das volle Tablett fallengelassen hätte. Denn ohne mein Wissen – von meiner Zustimmung mal ganz abgesehen – hatte Andrea bereits verschiedene Sachen – meine Sachen – geholt und vor allem so „wunderschön“ auf dem Sofa drapiert. Melissa grinste und meinte dann: „Scheint ihm gar nicht zu gefallen. Dabei sieht es doch nun wirklich ganz schick aus.“ Recht schnell hatte ich mich wieder gefasst, stellte das Tablett ab und verteilte Becher, schenkte Kaffee ein. Als ich mich dann dazusetzen wollte, hieß es leider gleich von meiner Frau: „Ich fürchte, du wirst noch eine Weile auf deinen Kaffee verzichten müssen.“

Dann deutete sie auf das schwarzes Hosen-Korselett, welches dort lag und erklärte, dass ich jenes nun anzuziehen habe. „Und oben tust du bitte deine Silikon-Brüste hinein. Soll doch gut aussehen.“ Langsam begann ich nun, mich zu entkleiden, aufmerksam und mit großem Interesse von den drei Damen beobachtet. Dummerweise erregte mich – wenn auch nicht direkt sichtbar wegen meines Käfigs – die Gummi-Aufmachung von Melissa. Das schien dann Corinna zuerst zu bemerken, denn sie stieß Andrea an und meinte: „Schau dir das kleine Ferkel an! Da ist sein Lümmel schon eingesperrt und er versucht trotzdem noch hart zu werden. Kann das an Melissa liegen? Ich denke, diese Gummikleidung bringt ihn dazu…“ „Oh ja, ganz bestimmt! Na fein, dann muss ich wohl doch noch sein momentanes „Lieblingsinstrument holen.“ Zu mir hieß es gleich: „Wenn du gleich nackt bist, warte noch etwas.“ Und schon verließ sie das Wohnzimmer, um kurz darauf mit unseren Teppichklopfer, der nur noch diesen Namen trug, zurückzukommen. Inzwischen stand ich nackt da, hielt ein wenig die Hände über mein Geschlecht. Melissa grinste. „Na, das kannst du dir wohl sparen. Jeder hieß weiß doch längst, wie du dort aussiehst.“ „Am besten drehst du dich jetzt um und beugst dich etwas vor. Dann geht es leichter“, sagte Andrea. „Offensichtlich muss ich ja „nachhelfen“, damit dir die Lust vergeht.“ Kaum stand ich bereit, ging es auch schon los und jede Hinterbacke bekam den Teppichklopfer überaus deutlich zu spüren.

Immer wieder schaute Corinna nach, was sich denn vorne bei mir tat. Aber erst, nachdem ich auf jede Seite fünf kräftige Hiebe bekommen hatte, meldete sie: „Ich glaube, sein Kleiner ist wieder im „Normalzustand“. Kannst aufhören.“ Zum Glück für mich tat Andrea es, legte das Instrument aber nicht weit weg, lächelte mich an, weil ich natürlich genau wusste, was sie damit andeuten wollte. Jetzt schnappte ich mir, mit brennendem Hintern, das vorgesehen Hosen-Korselett und begann es anzuziehen. Das war natürlich jetzt noch schwieriger als ohnehin schon. So spürte ich noch einmal besonders deutlich den Hintern, was die Ladys zum Lächeln brachte. „Ach herrje, stellt er sich immer so ungeschickt und schwierig an?“ fragte Melissa auch deswegen. „Nein, zum Glück nicht“, kam von Andrea. „Sonst würden wir morgens ja nie fertig. Was machst du denn so lange“, fragte sie mich deswegen. „Das siehst du doch. Es geht einfach nicht schneller.“ „Pass auf, was du sagst, mein Lieber! Ich kann gerne noch weitermachen.“ Ich gab mir mehr Mühe, erreichte aber eher wenig. Endlich hatte ich das Teil wenigstens mehr oder weniger gut über meinen Popo gezerrt, der dort nun fest hineingepresst wurde und mich stöhnen ließ. „Was für ein Weichei“, kommentierte nun Corinna diese Geräusche. „Wenn das mein Mann wäre… Ich würde nachhelfen, jetzt allerdings mit dem Rohrstock, damit es auch richtig schön zur Wirkung kommt.“ „Du hast gehört, was gleich passiert“, meinte Andrea. „Also…“ Obwohl ich mich noch weiter bemühte, ging es kaum schneller. Plötzlich stand meine Frau auf und holte unser kleines TENS-Gerät, welches wir schon einige Zeit nicht mehr benutzt hatten. Etwas beunruhigt schaute ich sie an und wusste nicht, was damit nun passieren sollte. Lächelnd stellte sie sich vor mich hin und meinte: „Ich denke, damit kann ich dir eine klein wenig Vergnügen verschaffen. Was meinst du?“ Da war ich mir gar nicht so sicher, war mir doch noch nicht klar, wo sie die beiden Klebe-Pads anbringen wollte. Aber schnell wurde mir das erläutert, als Andrea nämlich sagte: „Hole doch bitte mal deinen kleinen Lümmel samt Beutel wieder heraus.“ Oh nein, doch bitte nicht da unten!

Vorsichtig und etwas mühsam tat ich das. Kaum hing er so nackt vor meiner Liebsten, befestigte sie an je einem der Bälle ein Klebe-Pad dort, welches dann sicherlich schon bald für Stimmung sorgen würde. Kaum war das geschehen, half sie mir wenigstens, mein Geschlecht wieder im Hosen-Korselett unterzubringen, in welches sie schon vor längerer Zeit im Schritt – genau zwischen meinen Beinen – eine kleine Tasche hatte einarbeiten lassen, in dem das Teil sicher und unberührbar lag. Die dünnen Kabel wurden nun nach außen geführt und baumelten vor mir herunter. „Jetzt kannst du weitermachen und dich weiter anziehen“, hieß es danach. Immer noch gestaltete sich das für mich eher schwierig. Aber dann hatte ich endlich die breiten Träger übergestreift und nur der Reißverschluss stand noch für den nächsten peinlichen Akt offen. Schließlich sollten ja dort noch die – zum Glück eher normal großen - Silikon-Brüste hinein. Eher nachdenklich hielt ich sie in der Hand, wusste nicht so recht weiter. Eher schlecht als recht versuchte ich nun, sie an der richtigen Stelle anzubringen. Das ging auch nicht sonderlich einfach, weil das Besondere an ihn war, dass sie sich an meinen eigenen Nippeln richtig gut festsaugen sollten. Und das wollte heute irgendwie nicht klappen. Ich wusste nicht so genau, woran es überhaupt lag.

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  RE: Böses Erwachen Datum:28.10.21 19:22 IP: gespeichert Moderator melden


Bis dann Melissa aufstand, zu mir kam und meinte: „Seit wann bringt es ein Mann nicht fertig, die Titte einer Frau richtig fest zusammenzupressen. Komisch, wenn es einer bei mir macht, klappt es auch immer. Und warum nicht bei dir?“ richtete sie die Frage an mich, griff sich eine der beiden Silikon-Brüste und drückte sie ordentlich zusammen. „So macht man da und nun halte mal deine Hühnerbrust her, damit ich sie dort ansetzen kann.“ Und schon wurde sie dort angesetzt und, nachdem sie dieses Teil losgelassen hatte, saugte sie sich sehr schnell verdammt fest an. Ich stöhnte auf, was es verdammt heftig war. „So, jetzt sitzt sie richtig fest“, kommentierte sie das Ergebnis und machte es mit der anderen gleich genauso. Schnell hatte ich meine beiden Brüste dort angebracht bekommen und konnte den Reißverschluss langsam schließen. Jetzt befestigte Andrea die beiden dünnen Kabel vom TENS-Gerät an ihm selber und steckte es in eine kleine, eher verborgene Tasche am Hosen-Korselett, so-dass nur die Kabel noch zu sehen waren. „Was für ein geiler Anblick!“ kam jetzt von Melissa, die mich kritisch anschaute. „Da wird so manche Frau bestimmt ganz neidisch.“ „Ja, selbst ohne Perücke und Make-up sieht er nun verdammt weiblich aus. Wenn er nun noch ein Kleid anzieht…“ Das war ja eine eindeutige Aufforderung für mich und ich gehorchte lieber gleich. Dieses Kleid war natürlich absolut passend für mich, betonte meine eher schlanke Taille und auch die Brüste. Kaum hatte ich es angezogen, kam noch von Andrea: „Liebling, vergiss die Strumpfhose nicht!“ Damit deutete sie auf eine der drei – weiß, rot, schwarz – Strumpfhosen und wartete ge-spannt, für welche ich mich entscheiden würde. Zu dem Kleid musste es eher die Schwarze sein, die ich nahm und sehr vorsichtig über meine nackten Füße und Beine streifte. Nur keine Laufmasche! „Wow, wenn mein Mann das so gut könnte“, ließ Corinna vernehmen, als sie sah, wie vorsichtig es tat und schaffte, sie anzuziehen. Ohne weitere Aufforderung schlüpfte ich nun noch in meine schwarzen High-Heels und präsentierte mich den Frauen. „Reizend, ganz entzückend“, bekam ich zu hören. „Steht „ihr“ echt gut. Ich könnte mich in „sie“ verlieben“, meinte Melissa. „Aber dazu wird es nicht kommen, weil ich nun eine kleine, ganz besondere Aufgabe für die Süße hier habe.“

Ich hatte mich gerade hingesetzt und richtete mich nun stocksteif aus. was sollte denn das nun werden, schoss mir durch den Kopf und ahnte gleich, dass es bestimmt nichts Gutes sein würde. Und schon bekam ich, gerade erst den ersten Schluck Kaffee getrunken, die Aufgabe zu hören. „Bernadette“ – woher hatte sie denn diesen so weiblichen Namen – „du wirst brav in die Stadt gehen, denn ich habe ja bereits gesehen, dass du das in deinen High Heels recht gut kannst. Dort besuchst du den Unterwäsche-Laden in der Fischergasse. Du weißt vielleicht, welchen ich meine.“ „Nee, nicht genau“, erwiderte ich. Kurz beschrieb sie mir, wohin ich mich zu wenden hatte. Corinna und Andrea hörten aufmerksam zu. „Dort in diesem Laden wendest du dich an eine Frau Lehner. Ich werde sie gleich noch kurz informieren.“ „Und was soll ich da?“ fragte ich, hatte allerdings bereits so eine Ahnung. Kurz darauf bekam ich Klarheit. „Sie bittest du, dir doch einen roten bzw. einen blauen BH in deiner Größe zu zeigen. Und… du möchtest ihn aber bitte unbedingt anprobieren.“ „Nein, das… das kann ich nicht!“ entfuhr es mir sofort. „Ach nein? Und warum nicht? Deine Brüste halten so gut, dass du dir deswegen keine Sorgen machen musst“, erklärte mir Melissa streng. „Stell dich bitte nicht so an“, bekam sie nun auch noch Unterstützung von Andrea. „Du wirst diesen Auftrag schön brav erledigen.“ Und wie, um diese Worte zu unterstreichen, kam sie zu mir und schaltete das TENS-Gerät ein. kurz darauf spürte ich schon ein leicht unangenehmes Prickeln an den Stellen, an welchen sie zuvor die Klebe-Pads angebracht hatte. „Das dient jetzt nur zur Einstimmung“, erklärte sie mir. „Bevor du gleich losgehst, werde ich es noch etwas höher schalten. Du weißt, was das bedeutet.“ Erschrocken nickte ich. Denn bereits in der nächsten Stufe erhöhte sich das Prickeln und zusätzlich kam in unregelmäßigen Abständen einen etwas schärferer, wenn auch nur kurzer Impuls, der mich immer zusammenzucken ließ. „Vielleicht wähle ich auch die höchste Stufe. Hängt davon ab, wie kooperativ du dich zeigst…“

„Was würde denn das bedeuten?“ fragte Corinna neugierig. „Och, zu diesem ständigen, dann ziemlich heftigen Kribbeln kommt noch immer wieder ein heftiger stechender Impuls, was natürlich gerade an dieser Stelle eher unangenehm, wenn nicht sogar schmerzhaft sein kann. Gell, meine Süße, das weißt du natürlich und möchtest das gerne vermeiden.“ Ich nickte zustimmend. „Also, du weißt, wie du das umgehen kannst. Du wirst natürlich brav beide BHs anprobieren und das bitte auch durch entsprechende Bilder dokumentieren. Dass du dich dazu natürlich oben freimachen wirst, brauche ich dir kaum zu erklären. Es wird also wohl jeder deine hübschen Brüste sehen können.“ Genau das würde das Problem sein, dachte ich. „Frau Lehner soll mir gleich die Bilder schicken“, sagte Melissa. Ergeben nickte ich, hatte ja wohl keine andere Wahl. „Du darfst dann selbstverständlich selber entscheiden, welchen du behalten möchtest.“ Wie um mich etwas abzulenken, trank ich von meinem Kaffee. „Bevor du gleich losgehst, müssen dich noch ein klein wenig herrichten, was bedeutet, du bekommst deine schicke Perücke und etwas Make-up.“ Auch das wurde gleich von meiner Liebsten geholt, die mich dann auch herrichtet. Jetzt waren die drei Frauen zufrieden und ich sollte losziehen. Allerdings schaltete Andrea das böse Gerät noch auf die Stufe drei, was bedeutete, das Kribbeln wurde etwas mehr und auch die zusätzlichen „anregenden“ Impulse kamen öfters. Früher hatte sie es damit sogar schon mehrfach erreicht, mir ein paar Tropfen zu entlocken. Würde das heute auch passieren? Ich wollte es gar nicht so genau wissen. „Und, Liebes, selbstverständlich bleiben deine Hände dort weg, verstanden!“ Ich nickte, würde ohnehin nicht so leicht dort hingelangen. Dann machte ich mich auf den Weg.

Etwas unsicher in den High Heels, weil ich etwas aus der Übung war, verließ ich das Haus. Je länger ich lief, umso besser wurde es. Als ich dann schon fast in der Fußgängerzone war, konnte ich es wieder so gut wie immer. Niemandem würde es jetzt mehr auffallen. Allerdings spürte ich permanent dieses heftige Kribbeln an dem Inhalt meines Beutels, was mich ziemlich ablenkte und eventuell auch verraten würde. Hinzu kam ja noch der unregelmäßig heftige Impuls, der dort natürlich – mit voller Absicht – richtig unangenehm war ich mich hin und wieder in einem sehr unpassenden Moment überraschte. So kam ich etwas langsamer meinem Ziel näher und bereitete mich darauf vor, mich in dem Laden reichlich unpassend zu „präsentieren“. Sicherlich würde ich dort mit knallrotem Kopf stehen und von anderen Frauen betrachtet werden. Dann musste ich ein klein wenig nach der Fischergasse suchen, die ziemlich versteckt war. Endlich fand ich sie und kurz darauf auch den Laden, der bereits von außen etwas altmodisch aussah. Zögernd blieb ich davor stehen und sah im Schaufenster Mieder und Korsett, allerdings eher alte Modelle. Wie um mich nun noch anzuspornen, bekam ich in diesem Moment zusätzlich von dem Kribbeln einen mehr als heftigen Impuls auf die Bälle, der mich zusammenzucken und krümmen ließ. „Was ist denn los, meine Liebe“, hörte ich dann eine Stimme neben mir. Ich schaute etwas mühsam hoch und blickte in das besorgte Gesicht eines älteren Mannes, der offensichtlich mit seiner Frau, die auch wohl in seinem Altern war, genau diesen Laden betreten wollten. „Kann ich Ihnen helfen?“ Ich schüttelte den Kopf, konnte momentan noch nicht antworten, weil meine Stimme mich verraten hätte. Erst nach einem Moment sagte ich: „Danke, nein, es geht schon. Aber sehr freundlich…“ „Wollten Sie vielleicht auch gerade in den La-den?“ fragte nun die Frau. „Dann kommen Sie mit. Dort bekommen Sie sicherlich ein Glas Wasser. Das wird Ihnen bestimmt weiterhelfen.“

Schon wieder dieser fiese, wenn auch etwas weniger schlimme Impuls, der mich zusammenzucken ließ. „Nun hilft der Lady doch mal“, meinte die Frau zu ihrem Mann, der mich unterhakte und zur Eingangstür brachte, die seine Frau bereits öffnete. So traten wir ein und wurden gleich von einer weiteren ebenfalls älteren Frau besorgt angeschaut. „Oh, was ist denn los! Hier, setzen Sie sich“, wurde mir angeboten, was ich dankend annahm. „Würden Sie ihr bitte ein Glas Wasser holen“, wurde die Frau aufgefordert, die es gleich veranlasste. „Sie stand vor der Tür. Irgendwas scheint nicht in Ordnung zu sein“, meinte der Mann. „Nein… ist alles in Ordnung“, beeilte ich gleich zu sagen. „Nun bleiben Sie erst einmal sitzen und ruhen sich ein klein wenig aus.“ Zum Glück „malträtierte“ mich momentan nur das eher sanfte Kribbeln an meinem Beutel. Hoffentlich blieb das noch möglichst lange, dachte ich. „Geht es wieder?“ fragte der Mann, während seine Frau bereits an einem Ständer mit Korsetts stand und etwas auszusuchen schien. Ich nickte. „Ja danke, das war sehr nett von Ihnen.“ „Also ich bitte Sie! Das war doch selbstverständlich.“ Dann betrachtete er mich ein wenig genau, lächelte und meinte leise, nahe zu mir gebeugt: „Sie haben eine wunderbare Figur. Ich denke, meine Frau wird Sie ein klein wenig beneiden.“ Dabei zwinkerte er mir zu. „Hans, kommst du bitte mal“, rief seine Frau. Er seufzte leise. Musste mich dann aber doch allein lassen. „War nett, Sie kennengelernt zu haben“, meinte und ging nun zu seiner Frau, die ein Korsett in der Hand hielt. Wie es dort weiterging, bekam ich nicht mehr mit. Denn inzwischen brachte man mir ein Glas Wasser, welches ich dankbar austrank, während ich immer noch auf dem Stuhl saß und mich beruhigte. „Geht es Ihnen jetzt besser?“ wurde ich gefragt und nickte. „Ja, danke. Aber eigentlich suche ich Frau Lehner. Ist sie da?“ Die Frau vor mir nickte. „Moment, ich hole sie gleich.“ Und sie verschwand dann.

Wenig später kam sie dann in Begleitung einer etwa ebenso alten Frau, streng gekleidet und offensichtlich auch entsprechend stark geschnürt, zurück. „Sie haben nach mir gefragt?“ hieß es dann. Ich nickte. „Ja, Melissa hat mich geschickt…“ Weiter kam ich gar nicht. „Oh, gut, dass Sie schon hier sind. Na, dann kommen Sie mal mir. Es ging doch um einen BH, wenn ich Melissa richtig verstanden habe.“ „Ja, genau“, antwortete ich und folgte der Frau durch den Laden, in dem nun etliche Frauen unterschiedlichsten Alters waren. Das konnte ja was werden, wenn ich gleich den BH anprobieren sollte. Ziemlich zielgerichtet steuerte die Frau Lehner zu einem Regal, in welchem ich die verschiedensten BHs liegen sah. Alle Farben und Größen gab es. „Dann machen Sie sich bitte oben frei, meine Liebe“, hieß es so freundlich, aber dennoch seltsam. Ich schaute sie an und sie nickte. „Sonst wird es doch nicht gehen. Sie brauchen sich doch nun wirklich nicht zu genieren. Wir sind hier doch nur unter Frauen.“ Warum betonte sie das Wort nur so auffallend? Bevor ich das Kleid öffnete, meldete sich wieder das verdammte Gerät mit mehrere kleinen, aber deutlich zu spürenden „Stichen“ an meinen Bällen. Nur mit äußerster Mühe konnte ich das irgendwie verheimlichen und zum Glück schaute Frau Lehner auch gerade zur Seite. Dann stand ich da, zog den Reißverschluss des Hosen-Korseletts ein Stück herunter, damit ich die Träger abstreifen konnte. In diesem Moment schaute die Frau wieder zu mir, lächelte und meinte: „Sie haben sehr schöne Brüste. Das hat Melissa mir schon gesagt. Ich glaube, die eine oder andere Lady hier würde Sie darum bestimmt beneiden.“

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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:01.11.21 18:09 IP: gespeichert Moderator melden


Und schon schauten einige her, kamen sogar näher, was mir absolut gar nicht gefiel. „Schau mal, Liebes“, sagte eine dann zu ihrer Freundin(?), „diese Brüste hier sind doch fast so wie deine. Darf ich mal fühlen?“ Fast automatisch nickte ich, obwohl ich das gar nicht wollte. „Und sie sind auch so fest wie deine.“ Erstaunt schaute ich die Frau an. Hatte sie denn nicht gemerkt, dass meine Brüste nicht echt waren? Oder… nein, das konnte nicht sein! Das war keine Frau! „Na, meine Süße, haben Sie es geschnallt? Tja, da sind Sie nicht die Erste, die das nicht gemerkt hat.“ Und ihre Freundin lächelte mich an und ergänzte: „Ich nehme mal an, dass Ihnen das nichts aus-macht. Schließlich müssen wir alle ja irgendwo unsere Wäsche kaufen...“ Hieß das, es gab noch mehr solcher… solcher Sissys? „Ja, das ist tatsächlich der Fall“, lächelte nun auch Frau Lehner. „Was glauben Sie, warum Melissa Sie ausgerechnet hier hergeschickt hat.“ Und die beiden „Damen“ vor mir hoben etwas verschämt, begleitet von einem feinen Lächeln, den Rock und ließen mich sehen, was sie drunter trugen. Da kam nun bei beiden ein schickes rosa Rüschenhöschen zum Vorschein, in denen sich wohl noch etwas verbarg. „Schau mal, Liebes, ich denke, wir sollten ihr noch mehr zeigen.“ Die „Freundin“ nickte und schon zogen die „Frauen“ den Bund herunter, präsentierten wir eine durchaus ansehnliche und vor allem harte Stange erregter Männlichkeit. „Das haben wir Ihnen zu verdanken… Ich meine, dass er so hart ist. Und deswegen müssen Sie jetzt auch etwas dagegen tun.“

Frau Lehner, die ja auch immer noch neben mir stand, lächelte. „Sie müssen jetzt keine Bedenken haben. Beide sind gesund. Das wird regelmäßig nachgewiesen.“ Ich schaute eine nach der anderen an und begriff. Das sollte ja augenscheinlich bedeuten, ich sollte beide nicht mit der Hand, sondern wohl eher mit dem Mund wieder kleiner machen. Die „Ladys“ lächelten, als sie mich ansahen. „Ich glaube, „sie“ hat es verstanden. Obwohl… lieber wäre ihr wahrscheinlich, wenn „sie“ es mit der Hand machen könnte. Aber das möchten wir nicht.“ Wieder setzte das Kribbeln heftiger bei mir ein, sodass ich mich entschloss, es gleich zu beginnen. „Ach, ich denke, Sie wollten einen BH anprobieren? Und nun interessieren Sie sich doch mehr dafür, an den beiden dort zu lutschen? Na, meinetwegen.“ Langsam ging ich also auf die Knie, den einen Lümmel direkt vor dem Mund. Groß und ziemlich dick ragte der verstümmelte Kopf dort und wartete. Ich öffnete die Lippen und schon drängte das Teil hinein, immer tiefer, bis er fast hinten angelangt war. Zwei Hände legten sich auf meinen Kopf, hielten ihn fest. „Nun kann es losgehen“, bekam ich noch zu hören. Mit der Zunge leckte ich nun dort, umrundete das harte Teil immer wieder, versuchte kurz in den kleinen Schlitz oben einzudringen. Schon bald war ein Stöhnen zu hören, welches schnell mehr wurde. Und dann kam es! Heiß schoss es mir in den Mund, landete tief im Hals, musste gleich geschluckt werden. „Oh Liebes, das war ganz… wunderbar!“ bekam ich zu hören. „Sie sind wirklich sehr geschickt.“ Sorgfältig schleckte ich eventuelle Spuren ab, bevor der immer noch ziemlich harte Stab aus meinem Mund zurückzog.

Aber es dauerte nicht lange und die andere Sissy beglückte mich mit ihrem Ding. Allerdings war es deutlich kleiner mit einem eher süßen kleinen Köpfchen, der kaum einer Frau wirklich Freude schenken konnte. War „sie“ deshalb so geworden? Würde mich ja nicht wundern, dachte ich und nahm es zwischen die Lippen. Auch hier saugte ich erst eine Weile, was aber fast keinen Erfolg brachte. Zusammen mit den Bemühungen meiner Zunge wurde es wirklich nur sehr wenig dicker. Also musste ich mich damit wohl zufriedengeben und lutschte weiter. deswegen dauerte es auch deutlich länger, bis ich merken konnte, dass sich trotzdem etwas wie ein Höhepunkt näherte. Viel erwartete ich jetzt auch nicht. Aber was dann kam, überraschte mich dann doch erheblich. Denn der Schuss, der aus diesem kleinen Kerl kam, war bestimmt mehr als das doppelte von seinem Vorgänger. Völlig überrascht hatte ich dann diese Portion im Mund und starrte nach oben, versuchte einen Blick auf das Gesicht zu erhaschen. Aber das klappte nicht, weil der angehobene Rock es vor mir verbarg. Immer weiter machte ich mit Mund und Zunge, bekam sogar noch einen zweiten, ähnlich heftigen Schuss, nachdem ich den ersten bereits geschluckt hatte. Noch immer konnte ich kaum glauben, woher denn das kommen sollte. Minutenlang lutschte ich, aber es kam leider nichts mehr. So gab ich ihn wieder frei und schon wurde der Kleine wieder verpackt, verschwand im Höschen und der Rock fiel.

„Ich glaube, es hat „ihr“ gefallen“, lächelte die Sissy mich an, als sie das zu „ihrer“ Begleiterin sagte. „Also das ist ja wohl kein Wunder“, lachte diese. „Schließlich geht mir das auch immer so.“ Ich stand auf, sah Frau Lehner mit einem blauen BH dort stehen. Ohne groß zu warten, schob sie mir die Träger über die Arme, schloss ihn am Rücken und rückte ihn zurecht. „Er passt sehr gut“, meinte sie, drehte mich zum Spiegel in der Nähe. Ich nickte und sah mich in dem schicken Teil, wie er meine Silikon-Brüste gut bedeckte. „Er steht Ihnen sehr gut“, hörte ich dann von der einen „Frau“, dich gerade… verwöhnt hatte. „Aber wir probieren trotzdem auch den anderen noch aus“, bekam ich zu hören und schon wurde getauscht. Dieser BH hatte etwas mehr Spitze am Rand. Auch er sah sehr gut aus. Er gefiel mir fast noch besser, was ich auch sagte. „Glauben Sie ernsthaft, Sie können solch ein schickes Teil tragen?“ kam nun von der Sissy, die ich gerade so verwöhnt hatte. „Ich meine, da sollte doch noch jemand zustimmen.“ Ziemlich streng schaute „sie“ mich nun an und erinnerte mich daran, dass ich ja unbedingt Bilder an Melissa schicken musste. Etwas verschämt nickte ich und bat dann: „Würden Sie das bitte übernehmen?“ Und schon reichte ich ihr mein Smartphone.

Freundlich nickte „sie“ und machte tatsächlich gleich verschiedene Aufnahmen, die ich an Melissa weiterschickte. Kurz musste ich natürlich auch den anderen BH noch einmal anlegen. Kurz darauf bekam ich eine Antwort, die mir gar nicht gefiel und die auf jeden Fall Frau Lehner auch unbedingt lesen wollte. „Nein, sie kommen beide ÜBERHAUPT nicht in Frage! Was hast du dir nur für einen schamlosen BH ausgesucht! Dafür sollst du fünf auf deinen Hintern bekommen – mit dem feinen Rohrstock von Frau Lehner.“ Die Frau lächelte, als sie das las und zeigte es auch den anderen „Damen“. „Hach, wie nett“, hauchte dann eine sofort. „Also das würde ich doch zu gerne machen. Aber das kommt ja wohl leider nicht in Frage“, meinte sie mit Bedauern in der Stimme. „Sie bleiben jetzt hier. Ich komme gleich zurück“, ließ Frau Lehner nun hören und verschwand. Sollte das bedeuten, sie wollte das hier mitten im Laden machen? Vor allen diesen Zuschauerinnen? Also danach sah es ja wohl ganz so aus. denn schnell war sie zurück und hatte einen verdammt dicken Rohrstock in der Hand. „Das dünne Exemplar konnte ich ja leider nicht nehmen, weil es mit seiner Wirkung bestimmt nicht durch Ihr Hosen-Korselett dringt“, erklärte sie. „Würden Sie sich jetzt freundlicherweise vorbeugen und den Hintern schön herausstrecken?“ „Nein, nicht hier vor allen Leuten“, sagte ich sofort. „Dann muss ich wohl zehn auftragen“, kam mit leichtem bedauern von der Frau. Offensichtlich wollte sie überhaupt nicht mit mir diskutieren. „Aber Melissa hatte doch nur fünf angeordnet“, versuchte ich es jetzt. „Noch so ein Widerwort und es werden fünfzehn – dann allerdings separat auf jede Seite…“ Oh nein, das wollte ich ja nun überhaupt nicht! Also stellte ich mich lieber schnell bereit, lehnte mich über einen der niedrigen Tische und streckte meinen Hintern entsprechend gut heraus. „Sehen Sie, es geht doch“, lächelte Frau Lehner.

Dann bat sie auch noch die anderen Ladys hier im Laden, doch ein Stück näher zu kommen, damit sie alle genau verfolgen konnten, was jetzt passieren musste. Ich schloss die Augen und kam mir bereits jetzt sehr gedemütigt vor. „Sie werden selbstverständlich jeden Hieb laut und deutlich mitzählen“, wurde mir nun auch noch aufgetragen. Ich nickte nur, was der Frau gar nicht gefiel. „Wie war das? Ich habe es nicht verstanden!“ „Ja, Frau Lehner, ich werde brav und laut mitzählen.“ „Dass man immer wieder an solche Selbstverständlichkeiten erinnern muss“, kam jetzt auch noch. Und schon knallte der erste Hiebe auf meinen Hintern, ließ mich zusammenzucken und stöhnen. „Eins“, sagte ich laut und deutlich. „Damit hier eines sofort klar ist: Sie brauchen jetzt nicht jedes Mal hier solch ein Theater zu machen. Melissa hat mich nämlich genau informiert, dass Sie bedeutend mehr und härteres gewöhnt sind.“ Und woher wusste sie das? Da hatte doch bestimmt Andrea oder Corinna ihr Teil dazu beigetragen. Und schon kamen die nächsten Hiebe, kaum schwächer aufgetragen. Aber durch den Stoff des Hosen-Korseletts doch etwas abgemildert. Jeder Treffen hatte ich laut mitgezählt – und vor allem stillstehend – hingenommen. Bis dann eine der Sissys meinte: „Also wenn ich das machen dürfte, würde es nicht so harmlos zugehen.“ „Ach ja?“ lächelte Frau Lehner. „Na, dann zeigen Sie doch mal, was Sie können“, und reichte der „Frau“ den Rohrstock. „Das war doch bisher eher Kinderkram. Ich denke, es soll eine Strafe sein für dieses Ver-halten, welches für eine Frau unwürdig ist.“ Und dann begann „sie“ mit „ihrer“ Art, mir zu zeigen, was passieren kann. Und das, was jetzt kam, war tatsächlich eine andere Nummer. Jetzt biss jeder Hieb wirklich bedeutend mehr und drang auch bedeutend tiefer in mein Fleisch ein. Das brachte mich zu einem kleinen Aufschrei und heftigem Zucken. Außerdem war ich kurz davor, den getroffenen Hintern zu streicheln, was in diesem Fall sicherlich völlig sinnlos wäre.

„Nun tun Sie doch bitte nicht so, als wäre es wirklich schlimm. Sie spielen uns doch etwas vor“, bekam ich nun sofort zu hören. „Nein, das ist nicht wahr“, gab ich stöhnend bekannt, nachdem ich „Sechs“ gesagt hatte. „Tat-sächlich? Ist das so? Na, dann hätte ich ja mein Ziel erreicht, was ich allerdings nicht wirklich glaube. Deswegen probieren wir doch gleich den nächsten Hieb aus.“ Wow, der war noch etwas heftiger, fegte mich fast vom Tisch. Fast sofort kamen mir Tränen, sodass ich fast „Sieben“ zu sagen vergaß. „Na, wie war denn dieser? Besser oder geht da noch mehr?“ „Nein, bitte nicht mehr“, gab ich fast flüsternd bekannt. „Doch, ich denke, er hatte die richtige Intensität“, wurde nun auch noch von einer der umstehenden „Damen“ bestätigt. „Er dürfte in etwa so sein, wie ich ihn auch ab und zu bekomme“, würde noch ergänzt. „Aber dann ist es nicht nur einer oder wie hier, drei, sondern leicht schon mal zehn oder mehr, wenn meine Herrin mal wieder nicht zufrieden mit mir war.“ Ich schielte vorsichtig zu der betreffenden Person und sah, dass diese eher zierlich und klein gebaut war. Wie mochte dann wohl noch einer solchen Behandlung der Hintern aussehen… „Aber am liebsten macht meine Lady das mit dem Holzpaddel. Ich kann Ihnen sagen, da ist dann richtig Musik in meinem Hintern! Die nächsten Tage muss ich nahezu alles im Stehen erledigen, was ihr absolut gar nicht gefällt.“ Also ich möchte nicht in die Hände dieser Lady fallen, dachte ich so bei mir und empfing die Nummer acht, kaum weniger hart. „Ich finde, solche Behandlungen der Liebsten gehen immer viel zu schnell vorbei“, sagte nun noch jemand. „Man kann sich kaum richtig darauf konzentrieren – weder als Ausführende noch als Empfangende -, weil es dann eben schon wieder vorbei ist. Deswegen denke ich, zehn sind einfach zu wenig. Unter zwanzig fange ich gar nicht erst an. Natürlich dauert eine solche Aktion dann natürlich auch deutlich länger. Diese Zeit muss man sich dann einfach nehmen.“ „Da haben Sie natürlich vollkommen Recht. Mir geht es genauso. Es ist einfach wunderschön, wenn man seinen Liebsten so richtig zeigen darf, wie lieb man ihn – oder sie – hat. Und das soll man anschließend auch ruhig sehen.“ Und schon traf mich der nächste Hieb mit dem dicken Rohrstock. Da ich nicht sofort antwortete, kam dann auch: „Na, ich höre!“ „Acht“, brachte ich ziemlich mühsam heraus. „Sind Sie sich da sicher? Haben wir nicht die Nummer Sieben vergessen?“ „Nein, er war schon da.“

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  RE: Böses Erwachen Datum:05.11.21 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


Das war natürlich völlig falsch, dieser Frau zu widersprechen. Denn eine Lady hat immer Recht, egal worum es geht. „Wie sehen Sie das?“ fragte Frau Lehner die Umstehenden. „Also ich habe genau aufgepasst. Es war erst die Sieben und nicht, wie hier gerade behauptet wurde, schon Nummer Acht.“ Weitere „Frauen“ nickten mit zustimmendem Gemurmel. „Und was bedeutet es jetzt für sie hier?“ „Meine Lady fängt dann immer von vorne an“, meinte eine und eine andere ergänzte. „Oder sie wechselt das Instrument, um damit von vorne zu beginnen.“ „Oh, das ist natürlich auch eine wunderschöne Möglichkeit. Und wofür soll ich mich – Ihrer Meinung nach – entscheiden? Stimmen wir doch einfach mal ab.“ Und das taten sie, wie ich sehen und hören konnte. Dummerweise gab es ein Unentschieden, sodass letztendlich Frau Lehners Stimme den Ausschlag geben würde. Aber nein, sie fragte mich! Das war jetzt ganz besonders perfide! Und mir blieb ja wohl keine Wahl. Um die ganze Angelegenheit schnell über die Bühne zu bringen, meinte ich: „Fangen Sie bitte noch einmal von vorne an. Das wird bestimmt hart genug für mich.“ Alle klatschten Beifall. „Was für eine weise Entscheidung“, bekam ich zu hören. „Ja, und ich kann Ihnen versprechen, es wird hart werden. Sich als „Frau“ auch noch zu trauen, einer Lady zu widersprechen.“ „Ist sie denn überhaupt eine Frau?“ fragte eine der Umstehenden. „Ich würde es gern überprüfen.“ Das bedeutete nun, ich musste mich aufrichten, gerade hinstellen und die „Frau“, die es angezweifelt hatte, schob langsam ihre Hand vorne in das Hosen-Korselett, was nicht ganz einfach war. Natürlich stieß „sie“ dann dort auf das, was mich als „Frau“ abqualifizierte. Aber Sie“ nickte freundlich und meinte dann laut und deutlich: „Tja, ob Sie es nun glauben oder nicht, „sie“ ist ebenso sehr „Frau“ wie ich…“ Großes Gelächter ringsherum, weil natürlich alle wussten, was „sie“ dort gefunden hatte. „Nachdem das ja nun wohl eindeutig geklärt ist, können wir ja wohl weitermachen und endlich fertig werden“, lachte Frau Lehner und ich legte mich brav wieder so bereit wie zuvor. „Ich hoffe, Sie zählen jetzt besser mit. Schließlich kann ich nicht den restlichen Nachmittag mit solchen Kinkerlitzchen verbringen.“ Ach ja, Kinkerlitzchen nennen sie das? Und schon traf mich erneut dieser Rohrstock mit der gleichen Härte wie zuvor. Mit zusammengebissenen Zähnen presste ich eine Zahl nach der anderen heraus und tatsächlich schaffte ich es dieses Mal auch, wirklich bis zum Schluss richtig zu zählen.

Das Ergebnis war, dass mein Hintern deutlich mehr brannte als es nach der ersten Runde wohl der Fall gewesen wäre. Denn jeder Hieb war dabei so gut aufgetragen worden – sehr zur Begeisterung aller Anwesenden -, dass er wirklich durch das straffe und sehr feste Gewebe drang und sich tief in mein Fleisch darunter biss. „Ich hoffe, Sie haben jetzt daraus gelernt.“ Mit etwas feuchten Augen nickte ich. „Und jetzt suchen wir noch einen schicken BH für Sie aus.“ Betroffen, weil ich das quasi verdrängt hatte, stand ich da und ließ mir widerstandslos einen anderen roten BH anlegen, fotografieren und nachdem die Zustimmung von Melissa gekommen war, auch wie-der richtig anziehen. Einige der anderen „Frauen“ fanden ihn ebenfalls totschick, als ich ihn anprobiert hatte. „Also meine Partnerin steht auch immer auf Rot, ich eher weniger“, meinte eine der „Damen“. „Trotzdem muss ich fast immer rote Unterwäsche tragen, was nicht immer zu verheimlichen ist…“ Endlich konnte ich bezahlen und den Laden verlassen. Ich war heilfroh und machte mich schnellstens auf den Heimweg. Was würde mich dort wohl noch erwarten. Aber natürlich war das viel zu einfach. Denn kaum hatte ich den Laden verlassen, meldete sich mein Smartphone. „Ich nehme mal an, du stehst wieder draußen“, ließ Melissa sich vernehmen. „Aber falls du glauben solltest, du dürftest schon den Heimweg antreten, muss ich dich leider enttäuschen. Denn gehe bitte noch in das Schuhgeschäft am Markt, du weißt schon, den „Schuhmann“. Dort gibt es seit kurzem eine ganz besondere Abteilung, in der extra Schuhe für „Frauen“ wie dich angeboten werden…“ Ich schnappte nach Luft, was die Frau am anderen Ende natürlich mitbekam. „Selbstverständlich wirst du dich dort beraten lassen. Deine Aufgabe ist, dir schwarze, hochhackige Schuhe auszusuchen, die wenigstens 10 Zentimeter hohe Absätze haben. Ich weiß nämlich, dass du relativ gut darauf laufen kannst. Es könnte nur Probleme wegen deiner großen Füße geben…“ Die Frau lachte. „Nein, das werde ich nicht machen“, wagte ich jetzt doch zu protestieren. „Wie war das gerade? Habe ich richtig gehört, du lehnst es ab?“ kam jetzt von Melissa. „Andrea, hast du das gehört? Dein Bernd wagt es, sich gegen mich aufzulehnen und meinen Auftrag abzulehnen. Was sagst du dazu?“

Einen Moment hatte ich meine Frau am Apparat. „Wie war das? Du willst ernsthaft nicht tun, was Melissa von dir erwartet? Und das, wo du doch gerade wohl recht anständig den Hintern voll bekommen hast, wie Frau Lehner gerade erzählt hat? Auch Mann, ist dir eigentlich klar, was dann nachher hier zu Hause passiert? Offensichtlich nicht! Und nun geh verdammt noch mal in den Laden und tue das, was man dir sagt!“ Und schon hatte sie aufgelegt. Schockiert stand ich jetzt da und schaute mein Smartphone an. Einen Moment später zeigte es mir an, dass ich eine Nachricht bekommen hatte. Ich schaute sie an und sah das Bild eines fremden Mannes, der streng gefesselt dastand und nun von allen Seiten von drei(!) Frauen mit Reitgerten bearbeitet wurden. Sein Kopf verschwand unter einer Kopfhaube mit verschlossenen Augen und Knebel, sodass er nicht sehen konnte, was von wo kam und auch keinerlei Protest möglich war. „Das könntest du sein…“ stand darunter. Klarer konnte meine Liebste jetzt wohl nicht ausdrücken, dass es doch wohl besser wäre, wenn ich gehorchen würde. Also machte ich mich nun seufzend auf den Weg zu der angegebenen Adresse am Markt. Mit einem flauen Gefühl betrat ich den Laden, schaute mich etwas um, wollte nicht gleich auffallen. Aber es dauerte nicht lange, als eine junge Frau direkt auf mich zukam und mich gleich freundlich begrüßte. „Ach, Sie sind sicherlich die Frau, die mir gerade angekündigt wurde. Richtig?“ Verblüfft und total überrascht nickte ich. „Ja, aber wer hat mich denn angekündigt? Würden Sie mir das verraten?“ „Ach“, lächelte die Frau, „das war eine alte Freundin von mir. Es hat geheißen, es käme eine etwas schwierige und komplizierte Frau, die man mir so beschrieben hat, wie Sie aussehen“, brachte sie dann langsam heraus. Offensichtlich war es ihr unangenehm. „So, ich bin also schwierig. Na, wir wer-den ja sehen. Hat man Ihnen denn auch gesagt, was für Schuhe ich möchte?“ Die junge Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das hat man nicht.“ Kurz warf sie einen Blick auf meine Schuhe und Füße, schien leicht zu erschrecken. „Ich suche schwarze, hochhackige Schuhe mit mindestens 10 cm Absätzen“, erklärte ich ihr. „Gibt es sie hier?“ „Ja, sicherlich. Nur… es könnte etwas schwierig werden mit der Größe Ihrer Füße… Aber wir werden einfach mal sehen.“

Und schon führte sie mich in die entsprechende, ganz neue Abteilung. „Welche Schuhgröße haben Sie denn? Ich schätze mal, es dürfte 43 sein…“ Kurz stockte sie, als klar war, wie groß meine Füße waren. „Ja, das ist richtig.“ „Dann nehmen Sie bitte Platz. Ich schaue im Lager nach.“ Und genau da fing das Problem an, welches Melis-sa mit voller Absicht erreichen wollte. Wie sollte ich denn mit dem vorhin so arg misshandelten Hintern sitzen können... Ich probierte es und konnte es kaum aushalten. Also blieb ich stehen, bis die Frau mit zwei Schachtel zurückkam und mich anstarrte. „So im Stehen kann ich Ihnen aber die Schuhe kaum anziehen“, meinte sie, als sie den ersten Schuh herausholte. Für mich sahen die Absätze mörderisch aus. Innerlich seufzend und fluchend setzte ich mich also erneut ganz vorsichtig und ließ mir meinen Schuh ausziehen. Noch einmal erheblich verblüfft betrachtete die junge Frau meinen Fuß in der schwarzen Strumpfhose. Langsam wanderte ihr Blick erst an meinen Beinen, dann an mir selber empor, bis dann leise kam: „Sie sind gar keine Frau…“ Genau in diesem Moment – wieso also genau jetzt? – begann dieses fiese gerät an meinem Beutel wieder mit seiner Arbeit. Es kribbelte sehr heftig dort und ließ mich erschreckt zusammenzucken und aufstöhnen. Und dann noch zusätzlich die Feststellung, die die junge Frau gerade gemacht hatte. „Aber natürlich bin ich eine Frau“, gab ich mühsam und fast empört von mir. „Sie sehen doch, dass ich Brüste habe und High Heels trage.“ „Oh, das ist nun wirklich kein Beweis“, lächelte sie. „Ich schätze. Wenn ich mit einer Hand unter Ihren Rock fasse, was werde ich dort wohl finden…“ kam noch. Und bevor ich überhaupt reagieren konnte, tat sie genau das, was sie angekündigt hatte und fand – natürlich – zwischen meinen Beinen das zwar gut versteckte Geschlecht. Aber es fühlte sich dort trotzdem anders an als bei einer Frau. „Ich wusste es doch“, kam mit einem breiten Grinsen. „Sie sind nämlich eine Sissy… oder soll ich lieber Transvestit sagen?“

Lieber schwieg ich jetzt, obwohl sie ja sicherlich auf eine Antwort von mir wartete. Immer noch befand sich ihre Hand an „der“ Stelle, musste dann auch das Vibrieren des TENS-Gerätes spüren. „Also das ist ja wohl ungeheuerlich“, kam nun bei großen Augen. „Was ist denn das für eine Unverschämtheit einer Frau gegenüber!“ Statt die Hand jetzt erschrocken zurückzuziehen, packte sie fester zu, drückte sogar erstaunlich kraftvoll zu. Das konnte aber wegen des festen Gewebes des Hosen-Korseletts aber nicht so einfach sein. Trotzdem bekam ich es deutlich zu spüren und stöhnte auf. „Ja, das haben Sie ja wohl eindeutig verdient!“ setzte die junge Frau noch hinzu. „Sie sollten sich schämen!“ Erneut drückte sie, was zusammen mit dem Vibrieren und kleinen spitzen Sticken vom TENS-Gerät verdammt unangenehm war. Endlich ließ sie von mir aber, schaute aber immer noch strafend. Natürlich war mir das alles entsetzlich peinlich. Aber was konnte ich schon dagegen machen… Zum Glück kümmerte sie sich jetzt wieder um den Schuh, ließ einen Fuß hineinschlüpfen. „Das sieht ja ganz passabel aus“, ließ sie hören und zog mir nun auch den anderen Schuh an. Dann musste ich aufstehen und ein paar Schritte gehen, während sie mich dabei kritisch betrachtete. „Na ja, sieht ja ganz anständig aus. Wenn man bedenkt, dass sie eine Sissy sind…“ Erneut sollte ich mich setzen, wobei sie mich angrinste, weil es wieder so enorm unangenehm war. „Wir wollen doch wenigstens das andere Paar auch ausprobieren.“ Aber aus der zweiten Schachtel kamen nun schwarze Lackstiefel zum Vorschein. Vom ersten Moment an gefielen sie mir, was ja kein Wunder war. Männer stehen nun mal aus Stiefel. Insofern war ich doch wohl noch ein Mann. Mit viel Mühe zwangen wir gemeinsam meinen Fuß in diese engen Stiefeln, was sich dann als passend herausstellte. Als ich nun auch damit ein bisschen herumgelaufen war, bat ich, sie mir wieder abzunehmen. Denn die Absätze waren mehr als 10 cm hoch. „Nö, mache ich aber nicht“, ließ die Frau fast frech hören. „Wie war das gerade?“ hakte ich nach.

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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:09.11.21 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


„Haben Sie eigentlich was an den Ohren?“ kam nun als nächstes. „Ich habe doch nun wirklich ganz deutlich gesagt, dass ich das nicht machen werde. Sie müssen diese Stiefel wohl anbehalten und wenn sie noch so unbequem sind.“ Längst spürte ich, wie unangenehm meine Füße gestreckt wurden, was nicht nur an den hohen Absätzen, sondern auch am gesamten Schnitt lag. „Und warum nicht, wenn ich fragen darf?“ versuchte ich es nun anders. „Weil ich aufgefordert wurde, Ihnen genau diese Stiefel anzuziehen…“ Ich starrte sie an und versuchte nun selber, diese verdammten, noch so schicken Stiefel auszuziehen. Aber es gelang mir nicht. Das ging schon damit los, dass ich keinen Reißverschluss zum Öffnen fand. Wie hatte die junge Frau es denn dann geschafft? Es musste noch gehen… Amüsiert betrachtete sie mich. „Das werden Sie wohl kaum schaffen“, ließ sie vernehmen. „Ach, und warum nicht? Schließlich konnte ich sie ja auch anziehen.“ Freundlich lächelnd nickte sie. „Aber drinnen befindet sich ein kleiner Mechanismus, der nun ein Ablegen verhindert. Ihn muss man erst lö-sen.“ „Ja, dann machen Sie es doch!“ Langsam wurde ich sauer. „Nö, kommt nicht in Frage. Sie sollen nämlich damit nach Hause stöckeln, auch wenn es so richtig unbequem und schwierig ist. Es bleibt Ihnen „leider“ nichts andere übrig.“ Genau das hatte ich bereits befürchtet, wollte es nur nicht wahr haben. „Ich bin gespannt, wie lange es dauern wird“, ergänzte sie noch. „Denn wenn das zu lange dauert, bekommen Sie bestimmt noch eine feine Strafe…“ Woher wusste sie denn nun schon wieder davon…? Ach ja, sicherlich von Melissa… oder doch Andrea? Ich schaute die Frau noch einmal genauer an und überlegte, ob ich sie kennen konnte. Nein, sie war mir völlig fremd. „Nein, Sie kennen mich nicht, ich aber Sie“, lachte die Frau. „An Ihrer Stelle würde ich mich schnellstens auf den Weg machen. Viel Zeit bleibt Ihnen nämlich nicht mehr.“ „Ach nein? Wie lange denn?“ Ich schaute zur Uhr. Schon so spät? Die Uhr zeigte bereits fast 18 Uhr. Bis nach Hause würde ich mehr als zwanzig Minuten brauchen; vermutlich mit den neuen Stiefel sogar länger. Na ja, wenn ich das richtig verstanden habe, sollen Sie um 18:30 Uhr zu Hause sein…“ Dann musste ich ja wohl schleunigst los! Mühsam erhob ich mich jetzt, stand allerdings ziemlich wackelig da, sodass die Frau grinste. „Ist wohl gar nicht so einfach, eine Frau zu sein“, meinte sie. „Es reicht eben nicht, nur Damen-Unterwäsche, ein Kleid und High Heels anzuziehen oder sich zu schminken. Man muss sich auch entsprechend bewegen. Aber das soll ja nicht mein Problem sein…“ Miststück!

Vergnügt grinsend ging sie vor mir nun in die Hocke und bevor ich reagieren konnte, verschwand ihre Hand wieder unter meinem Kleid zwischen den Schenkeln und griff erneut nach meinem verpackten Geschlecht, drückte es erneut sehr kräftig, was mich zusammenzucken ließ. Fast wäre ich umgefallen. „Ist einfach zu geil, einer Sissy dort in den Schritt zu greifen“, lachte sie. Immer wieder kam dieser feste Griff der sonst eher kleinen und zarten Hand. Nur mühsam stand ich da, konnte mich fast nicht wehren. Wie denn auch. Zum Glück schaute niemand zu. Dann endlich beendete sie das böse Spiel, stand wieder auf und knallte mir nun die Hand auch noch auf den Hintern, der doch ohnehin schon so strapaziert worden war. „Und wie ist das mit dem Bezahlen?“ fragte ich, um sie abzulenken. „Ist schon erledigt“, bekam ich zu hören. „Und nun wünsche ich Ihnen viel Spaß auf dem Heimweg.“ Wenigstens begleitete sie mich noch bis zur Tür und wenig später stand ich draußen. Mann, war das Laufen schwierig! Dabei hatte ich doch schon so viel auch auf high Heels geübt. Es musste doch eigentlich besser gehen. Langsam stakste ich weiter, wurde allerdings immer wieder von anderen Leuten angestarrt, was mir sehr peinlich war. Als ich dann an einem großen Schaufenster vorbeikam und mich dort sehen konnte, erkannte ich, warum das Laufen in diesen Stiefel so verdammt schwierig war. Zum einen waren die Absätze nämlich etwas schief und zum anderen hatten die Schuhsohlen auch noch eine Wölbung! Verblüfft stand – nein schaukelte – ich und kämpfte ein wenig um mein Gleichgewicht. Das war also der Grund! Diese Stiefel waren überhaupt nicht dafür gedacht, auch nur eine Minute zu stehen. Man sollte, man musste in ihnen ständig gehen oder zumindest in Bewegung bleiben. Welches raffinierte Luder hatte sich denn das ausgedacht! Mir blieb also keine Wahl als weiter nach Hause zu laufen. Und ein erneuter Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es nun wirklich allerhöchste Zeit wurde. Konnte ich es überhaupt schaffen? Langsam kamen mir Zweifel und ich dachte schon über mögliche Strafen nach. Wer würde sie denn überhaupt ausführen dürfen? Immerhin warteten drei Frauen auf mich.

Während ich mich also beeilte, nach Hause zu kommen, spürte ich immer wieder und zwar jetzt auch heftiger – wieso eigentlich? – immer wieder kräftiges Prickeln meinem Beutel, der doch so eng dort unten verpackt war und an den ich nicht herankam, um ihn quasi zu beruhigen. Lages einfach daran, dass ich knapp in der Zeit war? Immer wieder musste ich stöhnend stehenbleiben und abwarten, bis es wieder beruhigt hatte. Natürlich fiel es auch anderen Leuten auf, sodass man mich ansprach, ob man mir behilflich sein könnte. Natürlich konnte ich nur ablehnen. Was hätte ich denn auch sagen sollen. Deutlich später als es sein sollte, kam ich dann endlich wieder dort an, wo ich vor einigen Stunden – war es wirklich schon so lange ehr? – losgezogen war. Allerdings wurde ich doch ziemlich freundlich begrüßt und auch in den neuen Stiefel bewundert. „Siehst echt geil darin aus“, meinte Andrea. „Ich hoffe, sie gefallen dir, sodass ich dich öfters darin bewundern kann.“ Dass sie quasi einen Haken hatten, würde ich wohl lieber später mit meiner Frau besprechen, beschloss ich erst einmal. denn nun bekam ich noch zu hören: "Du könntest dich bei uns dreien hier entsprechend dankbar zeigen, auch wenn du momentan ja fast selber eine „Frau“ bist…“ Mir war natürlich klar, was das zu bedeuten hatte. So ging ich also nacheinander vor jeder Frau brav – und ziemlich schwierig – auf die Knie und drückte den Ladys ein paar Küsse an eine intime Stelle. Natürlich wurde dabei gleich kritisiert, dass ich nicht mal das jeweilige Höschen herunter-zog. Das ging zwar – nach dieser Aufforderung – bei Corinna und Andrea, aber auf keinen Fall bei Melissa, die ja dort unten in Gummi gekleidet war. Wenigstens waren dann alle zufrieden, sodass ich wieder aufstehen konnte. Zu gerne hätte ich ja jetzt die Stiefel abgelegt, was aber ja nicht ging. Und auch das Sitzen, was hier gerade ge-fordert wurde, war alles andere als angenehm, wie die drei ja durchaus sehen konnten. Aber dazu sagte ich lieber nichts. Natürlich blieb weder das eine noch das andere den Damen verborgen und so grinsten sie mich an.

Melissa war dann auch die erste, die dazu einen Kommentar abgab. „Sieht ja wohl ganz so aus, als wäre Frau Lehner sehr erfolgreich gewesen. Und ich finde, sie handhabt gerade den Rohrstock sehr gut und äußerst gewissenhaft. Sie wäre eine sehr gute Ausbilderin für zukünftige Ehefrauen…“ Corinna lachte. „Meinst du ernsthaft, es würde sich entsprechende Kundschaft finden, die genau das lernen wollen? Also das bezweifle ich.“ „Oh Liebes, wenn du dich da mal nicht täuscht! Es gibt nämlich erstaunlich viele Frauen verschiedensten Alters, die genau das gerne lernen würden, aber es fehlt ihnen jemand, der das machen würde. Ich habe erst vor kurzen in einem Frauenmagazin, ja, genau da, gelesen, das ein erstaunlich hoher Prozentsatz sich wünscht, sie könnten strenger mit dem eigenen Ehemann umgehen. Zum einen, so hieß es dort, sei es viel zu oft nötig. Zum anderen, das hat mich fast noch mehr gewundert, hätten vor allem die Frauen Lust auf solche Spiele und manche hatten ihren Mann bereits dazu überredet. Aber sie wüssten nicht so recht, was und wie man das weiterführen könnte. Da sich viele Frauen ja nun nicht unbedingt in einen Sex-Shop trauen, ist es gar nicht so einfach, sich irgendwie weiter darüber zu informieren. Zwar gibt es ja genügend Internett-Geschäfte. Aber woher weiß ich denn, welches ein geeignetes Buch ist. Und außerdem reicht es bei diesem doch etwas heiklen Thema nicht, nur ein entsprechendes Buch zu lesen. Man müsste es regelrecht trainieren, die Frage also: wo kann ich das machen. Sollen sie vielleicht zu einer professionellen Domina gehen? Also ich finde, das wäre keine gute Idee.“ „Nee, ganz bestimmt nicht“, stimmte Corinna zu und auch Andrea nickte. „Da geht es doch nur um Profit und selten um Qualität. Nein, es sollte eher etwas Privater sein. Jemand, der die Praxis kennt, aber auch deren Höhen und Tiefen…“ „Und am besten auch jemand, der beide Seiten kennt“, warf meine Liebste jetzt ein. Verblüfft schauten Corinna und Melissa sie an. „Was soll das denn heißen? Meinst du ernsthaft, die „Herrin“ sollte sich auch mal den Hintern verhauen lassen oder ähnliches? Nein, das kommt ja wohl gar nicht in Frage. Da müsste sie ja bescheuert sein.“

„Ich glaube, das siehst du etwas falsch“, meinte Andrea. „Und wieso?“ Nun, wer weiß, wie schmerzhaft – oder auch wie gut – entsprechende Striemen oder anderweitige Sachen aufgetragen sein können, hält sich unter Umständen auch mal zurück, um den Partner bzw. die Partnerin nicht zu überfordern. Wie will sonst jemand abschätzen, wie hart das ist, was sie – oder er – da gerade treibt.“ Melissa nickte langsam. „Ich glaube, du könntest Recht haben. Ja, da ist was dran. Dann wird es nicht so leicht übertrieben.“ Corinna saß immer noch eher nachdenklich, mochte dem aber nicht wirklich zustimmen. „Ich weiß nicht. Aber wenn ich das meinem Mann gestatten würde, wird es ganz bestimmt ausnutzen und mir ordentlich geben, quasi als Revanche…“ „Tja, dann wäre es allerdings möglich, dass du es bisher wohl übertrieben hast“, lachte Andrea. „Aber wenn er es doch so verdient hat!“ kam sofort von Andrea. „Trotzdem. Es könnte zu hart gewesen sein.“ „Wie wäre es denn, wenn er das vielleicht mal hier bei uns, quasi unter Aufsicht, durchführt? Notfalls können wir ihn dann ja auch bremsen“, schlug Andrea nun vor. „Das sollte doch gehen.“ Corinna grinste. „Damit ihr euch so richtig amüsieren könnte? Ist es das, was ihr gerne möchtet?“ Sie schaute ihre Schwester Andrea und Melissa an. „Naja, so ganz abstreiten kann ich das ja nun nicht“, lachte Andrea. „Nein, das ist aber ganz bestimmt nicht der Hauptgrund. Jedenfalls solltest du dir das doch mal überlegen.“ Langsam nickte die Frau, schaute mich dann an und fragte: „Hast du es denn auch bei deiner Frau machen dürfen?“ Ich nickte. „Ja, immer mal wieder. Wir spielen sozusagen ab und zu mit vertauschten Rollen. Deswegen kommt auch keiner so richtig auf dumme Ideen, weil sich der andere ja beim nächsten Tausch revanchieren könnte. Außerdem ist das doch dann kein Liebesspiel mehr, wenn man jemandem so richtig den Popo verhaut…“ „Und wenn der- oder diejenige es aber wirklich verdient hat?“ fragte Corinna. „Soll es ja schließlich auch mal geben.“ Andrea grinste und meinte gleich: „Natürlich gibt es das. Leider gar nicht so selten. Aber ich denke, dann sollte unbedingt ein klärendes Gespräch stattfinden, bei dem ausführlich erläutert wird, warum es sein muss und vor allem auch warum so hart. Trotzdem kann man es immer noch spielerisch veranstalten. Denn die Rute oder der Rohrstock ist doch nicht das einzige Mittel für eine Disziplinierung.“

„Was denn noch?“ fragte Corinna. „Denk doch einfach mal an einen normalen Ehemann – wenn es das überhaupt gibt.“ Alle drei Frauen schauten mich an und grinsten. „Hey, bin ich etwa nicht normal?“ „Nö, bist du bestimmt nicht. Schau dich doch nur an, was du gerade trägst. Das tut kein „normaler“ Mann. Denn genau das kann es für ihn sein, was für ihn demütigend sein kann. Nimm ihm seine Unterwäsche weg und lass ihn stattdessen Damenunterwäsche anziehen. Wenn es ihm gefällt, auch gut. Aber wenn er das sozusagen als Strafe ansieht, ist schon einiges erreicht. Stelle dir vor, er wird im Büro oder sonst irgendwo erwischt, dass er eine Feinstrumpfhose trägt. Er wird sehr gut aufpassen, dass genau das nicht passiert. Aber du musst ihn unbedingt überraschend kontrollieren. So kommt er auch nicht auf die Idee, sie irgendwo auszuziehen und erst kurz vorm Heimkommen wieder überzustreifen. Das kann man natürlich auch mit anderen „Kleidungsstücken“ machen. Nur eines ist wichtig: Stelle ihn nicht vor Kollegen oder Kolleginnen und Freunden bloß. Das kann fürchterlich – für beide – enden. Und das will niemand.“ Corinna nickte, setzte aber zu einer Erwiderung an. Deswegen kam auch gleich von meiner Frau: „Moment, ja, ich weiß, dass dein Liebster ja bereits Damenwäscheträger ist und es deswegen so nicht funktionieren wird. Aber wie ist es denn, wenn du ihm gerade diese Sachen wegnimmst, er nur ganz bestimmte Dinge anziehen kann, weil nichts anderes da ist. Und das können natürlich nur Sachen sein, die er so fürchterlich ungerne anzieht.“ Erstaunt schaute ihre Schwester sie an. „Du meinst zum Beispiel dieses tolle Schnürkorsett, welches ich so liebe, er aber nicht?“ Andrea nickte. „Genau solche Sachen. Oder so richtig hässliche, alte Unterwäsche und so. Mache ihm aber deutlich klar, dass er es wirklich als Strafe erkennen kann – eben anstelle einer Popo-Abstrafung, die er natürlich auch haben kann, wenn es ihm lieber ist.“ Melissa ergänzte noch: „Es gibt so viele Variationen, jemanden zu bestrafen, sodass es wirklich nicht immer Rohrstock oder Paddel sein muss. Wobei ich allerdings zugeben muss, dass ich das ebenfalls sehr liebe, ich meine gerade diese Anwendung.“ Meine Frau lachte. „Na ja, ich hatte auch nicht die Absicht, euch diese wirklich wundervolle Anwendung auszureden. Ich glaube nämlich nicht, dass ich davon Bernd wirklich überzeugen könnte. Weil er es auch so liebte – von beiden Seiten, wie ich euch verraten kann.“ Sie lächelte mich ganz lieb an.

Dazu sagte ich nun doch lieber nichts. „Komm, mein Süßer, du kannst es ruhig zugeben, weiß doch jeder hier. Es machte dir doch genau so viel Lust und Spaß wie mir. Dafür brauchst du dich jetzt nicht zu schämen.“ „Wie war das gerade?“ fragte ich erstaunt. „Ja“, meinte Andrea. „Wir haben uns doch eigentlich beide damit abgefunden, hin und wieder die Rolle zu tauschen. Das ich dir allerdings dann den Käfig nicht abnehmen, wenn du dominant sein darfst… Na ja, schließlich wollen wir es doch bitte auch nicht übertreiben.“ Andrea grinste mich an. „Das pass mal schön auf, das ich dir nicht doch noch einen Keuschheitsgürtel besorgen, den du dann tragen darfst. Oder vielleicht komme ich ja auch auf die Idee, dir dort unten… Ringe einsetzen zu lassen, die mit einem entsprechenden Schloss das gleiche Ergebnis bringen könnten.“ Sie schaute mich mit schiefgelegtem Kopf an und meinte dann: „Das würdest du tun?“ Ich nickte. „Ja, warum denn nicht! Wieso?“ „Och, ich dachte nur so…“ Irgendwas ging in ihrem Kopf vor. Das konnte ich ihr deutlich ansehen. „Warum habe ich jetzt nur den Eindruck, dass dir dieser Gedanke irgendwie gefällt, es dich nicht wirklich erschreckt.“ „So, sieht man mir das an?“ kam leise. „Oh ja, allerdings“, kam nun gleich von Melissa und Corinna. „Mit größeren Buchstaben kann man es kaum auf deine Stirn schreiben.“ „Wenn das so ist, will ich gar nicht länger verheimlichen, dass ich mich durchaus an diesen Gedanken gewöhnen kann. Bereits vor einiger Zeit habe ich mich nämlich damit schon mal beschäftigt und auch nach Bildern geschaut… Das ist dir natürlich strengstens verboten“, hieß es gleich an meine Adresse. „Na ja, und da habe ich durchaus interessante Sachen gefunden. Aber man muss es nicht gleich übertreiben!“ wurde nun eine Warnung ausgesprochen. Ich starrte meine Frau verblüfft an und sagte dann langsam: „Machst du Witze! Du willst ernsthaft dort Ringe angebracht bekommen! Und wie viele?“ „Keine Ahnung. Soweit war ich noch nicht.“ „Und wer soll das machen? Oder wolltest du zu so einem Typen in der Stadt gehen, der auch andere Piercings anbringt, dich vor ihm präsentieren…?“ Alleine diesen Gedanke erschütterte mich. Andrea lachte. „Komm, hör auf. Das brauchst du dir gar nicht vorzustellen, weil das nämlich nicht in Frage kommt. Nein, ich denke, ich werde einfach meine Frauenärztin fragen, ob sie das nicht machen kann. Das ist aus hygienischer Sicht bestimmt deutlich besser.“

„Also manchmal hast du ja durchaus vernünftige Ideen“, grinste Corinna jetzt. „Aber so ganz weiß ich nicht, ob man dieser Idee zustimmen kann. Klar, sieht schon echt geil aus, wenn Mädels da unten Ringe tragen. Es soll ja auch welche geben, die lassen sich so einen Ring durch die Lusterbse…“ „Nein! Auf gar keinen Fall!“ Heftig pro-testierte Andrea. „Das kommt überhaupt nicht in Frage!“ „Hey, hat doch auch keiner gesagt, dass du das bekommen sollst“, wurde sie sofort beruhigt. „Allenfalls in die Vorhaut“, kam nun aber doch von meiner Frau, was mich sehr überraschte. „Ich denke, darüber müssen wir uns wohl noch weiter unterhalten“, beendete ich dieses Gespräch jetzt erst einmal. Melissa und Corina nickten. „Ich muss dann auch mal los“, kam dann noch von Melissa. „War echt nett mit euch. Sollten wir unbedingt mal wieder machen.“ Dabei grinste sie mich fast unverschämt an. „Du bist nämlich ein echt süßes Spielzeug – so als Frau…!“ Ganz nahe kam sie zu mir und gab mir einen wirklich heißen Zungenkuss. Mit einem breiten Grinsen ging sie zur Haustür und verschwand. „Ich denke, mit ihr werden wir noch viel Spaß haben“, meinte Andrea. „Also das denke ich auch“, gab ich gleich zu. „Pass du mal lieber auf. Es könnte dich unter Umständen auch ziemlich hart treffen. Du hast ja gemerkt, was sie so drauf hat. Es wäre also möglich, dass sie das eine oder andere auch an dir ausprobiert…“ Kurz musste ich das Gesicht verziehen, weil Andrea bestimmt Recht hatte. Vorsichtig versuchte ich lieber das Thema ein klein wenig zu wechseln und meinte zu Corinna: „Hättest du denn wirklich Interesse daran, deinem Mann auch so einen Käfig zu verpassen? Ist das überhaupt nötig?“ Die Frau schaute mich an, stutzte einen Moment und fing dann an zu lachen. „Sag mal, was ist denn das für eine dumme Frage! Alle Männer brauchen eigentlich einen sicheren Verschluss ihres „so wichtigen Körperteils“. Ich meine, das solltest du doch wohl wissen. Ihr seid es doch, die die Finger nicht davon weglassen könnt – sehr zum Nachteil von uns Frauen.“

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  RE: Böses Erwachen Datum:13.11.21 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


„Also so schlimm ist es nun auch wieder nicht“, sagte ich. „Oh doch, so ist es. Und das weißt du! Weil du es nämlich immer noch machen würdest, hätte deine liebste Andrea dich nicht längst auf den richtigen Weg gebracht. Dabei geht es in erster Linie nicht darum, dass ihr nicht daran spielen sollt. Sondern eher darum, das ihr eben oftmals gerade dann nicht gekonnt habt, wenn wir Frauen es wollten. Und jetzt komm mir nicht mit so albernen Sprüchen, dass wir dann immer Migräne oder unsere Tage haben, wenn ihr mal wolltet. Das stimmt nämlich noch viel weniger. Viel öfter war ihr nämlich dann einfach nicht in der Lage.“ „Aber wenn ihr die Männern nun verschlossen haltet, könnte ich ja auch nicht eure Lust befriedigen“, gab ich zu bedenken. „Schau ihn dir an“, grinste Corinna meine Frau an. „Ist er nicht süß! Offensichtlich hat er noch immer nicht kapiert, dass wir dieses „Ding“, von denen die Männer glauben, es sei sozusagen das Wichtigste auf der Welt, längst nicht so oft brauchen wie sie es sich wünschen oder vorstellen. Nein, es geht doch auf andere Art und Weise fast noch besser. Und davon haben wir Frauen doch mindestens so viel. Aber das solltest du doch inzwischen auch wissen.“ Und sie nickte und kommentierte noch: „Viel öfter als euch lieb ist, haben wir Frauen es zu zweit – oder auch zu mehreren – ausprobiert und für „sehr gut“ befunden. Und jetzt komm bitte nicht mit dem dummen Gedanken, wir würden dabei einen Dildo oder sonstigen Gummifreund benutzen. Das stimmt nämlich nicht. Denn eine Frau weiß ja wohl am besten, wann, wie und wo sie es am liebsten hat. Ich will sagen, Männer sind ja nicht schlecht, können durchaus sehr sinnvoll oder nützlich sein, wenn sie sich nicht zu dämlich anstellen. Aber so unabkömmlich und unersetzbar sind sie nun auch wieder nicht, wie ihr glaubt.“

„Was ist das überhaupt für ein Thema“, grinste Corinna. „Aus welchem Grunde müssen wir beide uns hier eigentlich gerade so rechtfertigen. Wenn wir meine, es muss so oder so sein, dann ist das einfach so. Punkt. Es wäre in vielen Situationen deutlich besser, wenn die Frauen mehr Macht hätten. Ich denke, das wissen gerade verheiratete Männer, die so leben, am besten. Selbst wenn die Frau streng, richtig streng ist, hat er es doch bedeutend einfacher. Viele Entscheidungen werden ihm abgenommen und er braucht eigentlich nur noch das zu tun, was ihm aufgetragen wird.“ „Schatz, ich glaube, meine Schwester spricht gerade von dir. Offensichtlich hat sie längst erkannt, dass es sehr viel besser ist, wenn ich die sozusagen Führungsrolle übernehme. Allerdings musst du dann natürlich äußerst gehorsam sein. Aber daran arbeiten wir ja schon längst, und du bist schon auf einem guten Weg.“ Ich schaute die beiden an und meinte: „Sonst geht’s euch aber gut, wie? Was bildet ihr euch denn eigentlich ein. Mag ja sein, dass Frauen in vielen Dingen wirklich besser sind. Aber deswegen die Männer ständig als ihren Sklaven zu behandeln…“ „Langsam, dieses „böse“ Wort Sklave, welches du gerade benutzt hast, haben wir doch überhaupt nicht ausgesprochen. Und so haben wir das auch nicht gemeint oder auch nur ge-dacht. Wenn du dich als mein „Sklave“ siehst, bitte schön. Aber dann bedenke bitte auch, dass ein richtiger Sklave in der Regel seine Herrin nicht einmal berühren darf. Ich würde doch sagen, da geht es dir erheblich besser. Das kannst du kaum bestreiten.“ „Nee, stimmt schon.“ „Zum Glück haben ja bereits die meisten unserer Freundinnen auch den eigenen Mann ganz gut im Griff und irgendwie auch sicher verschlossen. Das bedeutet doch, letztendlich sind sie quasi doch die Herrscherin.“ Ich grinste. „Auch wenn die Männer das nicht so recht wahrhaben wollen.“

„Und die, die es bisher noch nicht gemacht haben, bringen wir auch noch dazu. Sie müssen eigentlich nur den eigenen Kerl einige Male dabei erwischen, dass er es sich so richtig genüsslich selber macht. Und wenn er dann vielleicht auch noch das richtige „Hilfsmittel“ dabei verwendet, dürfte alles ausreichend geklärt sein. Denn ich kenne eigentlich keine Frau, die es freiwillig akzeptiert, dass ihr Mann seinen Saft so „völlig nutzlos verschwendet“. Dich habe ich ja auch nach anfänglichen Schwierigkeiten davon überzeugt, dass du deine äußerst sinnvolle orale Tätigkeit bei mir auch nach dem gemeinsamen Sex machst. Und das natürlich möglichst gründlich und dabei alle Spuren restlos zu beseitigen.“ Corinna lachte. „Also das sollte doch für jeden Mann selbstverständlich sein. Das erwarten sie ja auch von uns, wenn sie uns ihren Lümmel in den Mund stecken. Was ist das immer für ein Theater, wenn wir uns weigern. Ich kann man da durchaus an sehr heftige Szenen erinnern. Aber damit ist ja nun im Zuge dieses kleinen Käfigs auch Schluss.“ „Na ja, ein klein wenig bedauern tue ich das ja schon“, gab Andrea nun zu. „Aber schließlich kann man ja nicht alles haben.“ „Du brauchst ihm doch nur den Käfig abzunehmen“, sagte ich. „Dann kannst du doch alles wie gewohnt haben.“ Corinna grinste. „Also so ein Vorschlag kann auch nur von einem Mann kommen. Dabei weißt du doch ganz genau, wie schwierig es danach ist, ihn wieder darin unterzubringen. Mal abgesehen davon, dass ja auch immer die Möglichkeit besteht, dass er sich ernsthaft dagegen wehrt.“ Andrea nickte zustimmend. „Ja, diese Möglichkeit besteht durchaus. Und dann wird es wirklich verflixt schwierig.“

„Willst du damit andeuten, dein Mann würde sich ernsthaft dagegen wehren, wenn du ihn wieder wegschließen willst?“ fragte ziemlich erstaunt. „Nein, sicher bin ich mir da natürlich nicht. Aber ich kann es auch nicht ganz ausschließen. Wie ist es denn bei dir, würdest du…?“ Sofort schaute Andrea mich an und wartete auf die Antwort. „Na ja, versuchen vielleicht, aber dann eher spaßeshalber. Aber komplett ablehnen? Nein, wahrscheinlich nicht.“ Meine Frau lachte. „Du brauchst jetzt aber nicht darauf zu hoffen, dass wir das ausprobieren. Das ist mir nämlich einfach zu unsicher.“ Ich nickte. „Kann ich durchaus verstehen. Aber wie wäre es denn, wenn ich mich irgendwie fesseln lasse, sodass ich mich auch danach nicht wehren könnte. Wäre das eine Option für dich?“ Jetzt war ich derjenige, der gespannt auf eine Antwort wartete. Und die schien nun genau überlegt werden zu müssen. „Wie wäre es denn, wenn wir das gleich einmal ausprobieren?“ kam dann. „Und was ist mit Corinna?“ Andrea zuckte mit den Schultern. Was soll schon mit ihr sein. Meinetwegen kann sie gerne zuschauen. Oder stört dich das? Vielleicht will sie ja auch…“ Ich schaute zu ihrer Schwester, die breit grinste. „Na, ich denke doch, solch ein Angebot kann man doch – als Frau – unmöglich ablehnen, zumal der eigene Kerl ja etwas „gehindert“ ist…“ „Da hörst du es“, lachte meine Frau. „Jetzt hättest du sogar schon zwei, die dir ein gewisses Vergnügen bereite. Du musst nur noch zustimmen.“

Jetzt konnte ich schier nicht mehr ablehnen und nickte. Verblüfft schaute Andrea mich nun an. „Meinst du das ernst? Ich soll dich festschnallen – oder festbinden – und dann freigeben, damit du es uns „besorgst“? Wirklich?“ Ich nickte. „Wenn du es möchtest…“ „Das glaube ich jetzt nicht“, kam von Corinna. „Willst du ihm jetzt wirklich nach so langer Zeit den Schutz abnehmen?“ „Ich weiß nicht, ob ich das wirklich tun soll. Angenommen, ich täte es, hättest du denn auch Interesse daran…“ Corinna lachte. „Sag mal, Schwesterchen, eine noch dümmere Frage fällt dir wohl nicht ein! Du willst ernsthaft wissen, ob ich gleich auf deinem Mann reiten würde, wenn das möglich wäre? Natürlich. Mann, meine Süße da unten giert doch schon längst danach. Was glaubst du, wie oft sie schon nicht nur feucht, sondern regelrecht nass war, wenn sie auch nur meinen oder deinen Mann „so“ gesehen hat.“ „Also ich interpretiere das jetzt als ein „Ja“, grinste Andrea. „Natürlich ist das sowas von „Ja“ wie nur irgend möglich“, stöhnte ihre Schwester fast lustvoll. „Und was ist nun? Machst du es? Oder hat er das nicht verdient?“ „Doch, das schon“, gab Andrea nun zu. „Ich bin mir aber immer noch nicht sicher, ob ich das wirklich tun soll.“ „Oh, was gibt es denn da noch zu überlegen! Ist doch alles da, um ihn so richtig festzubinden, oder?“ An Stelle meiner Frau nickte ich. „Komm, wir bereiten schon mal alles vor.“ Und dann verließen wir gemeinsam das Wohnzimmer, gingen ins Schlafzimmer. Wenig später waren Riemen und Seile bereit, damit die beiden mich wirklich entsprechend fest anbinden konnten.

Als dann alles soweit war, kam auch Andrea, blieb aber nachdenklich an der Tür stehen. „Ich kann das nicht…“, meinte sie leise. „Ach, und was kannst du nicht? Ihn fesseln, den Käfig abnehmen oder ihn „benutzen“? Nun sag schon. „Ich glaube, alles zusammen“, kam jetzt. Corinna stöhnte, drehte sich zu mir und meinte: „Sag du ihr doch, dass sie das machen soll – ihretwillen, nicht für mich oder auch nicht für dich. Versprich ihr meinetwegen, dass du dich zurückhältst oder auch ein Kondom überziehst. Nur tu was!“ Die letzten Worte kamen schon ziemlich heftig Etwas erstaunt schaute ich sie jetzt an. „Warum ist es dir eigentlich so verdammt wichtig?“ fragte ich. „Vielleicht bist es ja du, die das so unbedingt will. Kann das sein?“ Corinna schaute mich jetzt ziemlich verblüfft an. „Du meinst, ich will dich unbedingt reiten? Und nicht deine Frau? Mann, du spinnst doch! Ja, ich würde es auch tun, wenn sich das gerade anbietet. Aber schließlich hast du doch schon deine Frau verdammt lange nicht mehr so verwöhnt, oder? Habe ich was nicht mitbekommen? Soweit ich weiß, trägst du das Ding doch Seite etlichen Monaten. Stimmt’s?“ „Ja, das tut er. Und ich habe es nicht abgenommen, jedenfalls nicht dafür…“ „Na also, dann ist das doch Grund genug.“

Langsam kam Andrea ganz nahe zu mir, schaute die Sachen auf dem Bett an und fragte dann: „Willst du das wirklich? Ganz bestimmt?“ „Ich will es nur, wenn du es auch willst“, sagte ich. „In diesem Fall hast du allein zu bestimmen. In jedem Fall werde ich mich fügen. Wenn du also der Meinung bist, du willst es nicht, du brauchst es nicht, dann lass es sein. Ich kann damit leben und werde dich trotzdem besonders liebevoll verwöhnen, wie immer du willst.“ Sie schaute mich an und nickte. „Okay, dann bleibt alles so wie es jetzt ist. Ich werde dir den Käfig nicht abnehmen. Schluss.“ „Wenn du meinst“, kam jetzt von Corinna. „Ich kann es akzeptieren, aber nicht verstehen. Ist aber ja deine Entscheidung.“ „Und du bist mir nicht böse?“ fragte Andrea. „Nee, warum sollte ich“, lachte die Frau und die beiden Frauen umarmten sich. Inzwischen hatte ich mich kurz entfernt, war in Bad gegangen und hatte mir dort dieses Geschirr mit dem Umschnall-Lümmel angelegt. Ausgesucht hatte ich nicht gerade den Kleinsten aus unserer Sammlung. Dann ging ich zurück ins Schlafzimmer, betrachtete sie beiden Frauen und sagte langsam: „Ich glaube, auf diese Weise kann man nahezu alle Probleme lösen.“ Die beiden schauten mich an, zeigten auf den prächtigen Lümmel und dann meinte Andra: „Also darauf hätten wir auch kommen können.“ Dann lachten sie, während ich mich bereits rücklings auf das Bett legte. Ziemlich vergnügt schallen mit die beiden Ladys nun so fest, dass ich allenfalls im Hüftbereich noch ein wenig beweglich war. „Schließlich sollst du uns ruhig ein wenig unterstützen. Warum sollen wir denn alles alleine machen.“ „Hast ja Recht“, kam von Corinna. „Das kriegen wir schon hin…“

Schnell war ich ziemlich unbeweglich lag ich jetzt da und wartete, was kommen würde. Genüsslich langsam und direkt vor meinen Augen zogen sich nun beide aus. immer wieder machten sie eine kurze Pause und ich bekam minutenlang das eine oder andere länger zu sehen. Das war anfangs die Rundungen ihrer Brüste, die dann vor meinen Augen baumelten, die erregten Nippel üb der Mund und dennoch unerreichbar. Um mich noch mehr zu reizen, nuckelten sie nun gegenseitig an diesen Teilen, begleitet von einem mehr als genussvollen Schmatzen. Wenn mein Kleiner nicht weggeschlossen wäre, würde spätestens jetzt dieses Körperteil senkrecht und knallhart von mir abstehen. Aber so quetschte sich der Arme nur noch mehr in den Käfig. Das blieb den Frauen nicht verborgen, ganz im Gegenteil. Sie amüsierten sich und machten sich sogar noch lustig darüber. Kurz kniete Andrea sich sogar zwischen meine gespreizt festgeschnallten Beine und liebkoste den prallen Beutel mit dem Mund, schaute mich von unten her vergnügt an. Dann, ganz plötzlich, stülpte sie den Mund über den Käfig, nahm meinen Lümmel in sich auf. Ich stöhnte auf, sodass sie ihn sofort wieder freigab. „Nee, mein Lieber, mehr gibt es nicht!“ Dann ging es mit dem Ausziehen weiter. viel hatten die beiden Frauen nicht mehr an, was sie denn noch ablegen konnten. Langsam kamen nun die Strümpfe an die Reihe. Hatten sie diese schon vorher getragen? War mir das einfach nicht aufgefallen? Ich wusste es nicht mehr. In aller Ruhe rollten sie einen nach dem anderen vom Bein, kamen dann mit ihm nahe zu mir und ließen mich daran schnuppert. Beide wussten, wie sehr ich das liebte. Viel zu schnell waren sie wieder verschwunden. „Vielleicht später, Liebster“, bekam ich noch zu hören. Lachend zogen sie sich wieder zurück. Aber jetzt schien Corinna eine etwas verrückte Idee zu haben. Denn sie kletterte zu mir aufs Bett und setzte sich mit gespreizten Beinen so auf meinen Brustkasten, sodass ich genau auf „die“ Stelle blicken konnte, die aber leider noch von dem, wenn auch schmalen. Höschen-Zwickel verborgen war. „Na, gefällt es dir? Möchtest du mehr?“

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  RE: Böses Erwachen Datum:17.11.21 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Ich nickte nur. „Och, dem Armen hat es doch glatt die Sprache verschlagen“, kam mit leichtem bedauern aus ihrem Mund. „Dann kann ich ihm ja ebenso die getragenen Nylons dort hineinstecken“, lachte Andrea und kam mit den vier Strümpfen näher. „Machst du freiwillig den Mund auf oder muss Corinna nachhelfen? Hast du eine Vorstellung, wie heftig sie deine Nippel malträtieren kann?“ Das wollte ich unbedingt vermeiden und machte den Mund sofort auf, sodass sie mir die Strümpfe gleich genüsslich reinstopfen konnte. Allerdings wurde es ziemlich bald ziemlich eng dort, wie Corinna feststellte, weil sie ja immer noch so direkt auf mir saß. „So, jedenfalls kann er jetzt nichts mehr kommentieren, was bestimmt nur von Vorteil ist“, meinte sie noch. Immer wieder strich sie mit einem Finger am Zwickel genau über die Stelle, unter der sich ihre feuchte Spalte befand. Denn dort zeichnete es sich langsam immer deutlicher ab. Auch den von dort entströmenden Duft konnte ich wahrnehmen. Das hatte die Frau natürlich längst bemerkt und versuchte, beides noch deutlich zu intensivieren. Meine Frau, die das auch mitbekommen hatte, sagte nur: „Aber Corinna, du musst doch den Armen nicht so quälen!“ „Ich? Ich mach doch gar nichts! Schließlich ist es doch sein Lümmel, der sich dort so reinquetscht.“ Natürlich hatte Andrea natürlich gar nicht meinen Lümmel gemeint, was Corinna auch völlig klar war. „Soll ich viel-leicht mein Höschen ausziehen, damit du dann leichter an mich heran kannst?“ fragte sie mich nun. „Nö, mach ich aber nicht!“ kam gleich hinterher. Stattdessen rutschte sie noch etwas näher. Aber trotzdem kam ich noch nicht an diese Stelle heran. „Tja, wenn du eine längere Zunge hättest, wäre das natürlich viel besser. Aber so…“ Sie zuckte mit den Schultern. „Also wenn du so weitermachst“, meinte meine Frau zu ihrer Schwester, „dann muss ich ihn doch gleich erst wieder etwas runterbringen. So ist es einfach zu gefährlich. Du weißt doch, wie geile Männer sind…“ „Ja, ich denke sogar, das solltest du unbedingt tun. Ich hätte da auch einen, nein sogar zwei Vorschläge.“ „Dann lass mal hören.“

„Also die härtere Variante wäre jetzt, das Ding da unten – und natürlich auch den prallen Beutel – mit Eis abzukühlen.“ Das klang jetzt aber gar nicht gut. „Und die andere Möglichkeit?“ „Also da empfehle ich die auch so beliebte Reitgerte oder auch den Rohrstock. Ihn einige Male quer über die Oberschenkel, die hier ja gerade so prächtig angeboten werden, könnten doch sehr effektiv sein. Was denkst du?“ Andrea nickte. „Das wäre natürlich die schnellste und sicherlich einfachste Möglichkeit. Ja, das werde ich machen.“ Und schon holte sie die fiese gelbe Reitgerte – die „Gelbe Viper“ – von der Wand. Und Corinna drehte sich um, bot mir nun ihre Rundungen – sogar noch deutlich dichter – an. Schließlich wollte sie genau beobachten, was ihre Schwester jetzt dort durchziehen wollte. Muss das wirklich sein?“ wagte ich nun leise zu fragen. „Habe ich dich gerade richtig verstanden?“ kam von meiner Liebsten. „Hast du wirklich gerade gefragt, ob das sein muss? Natürlich das sein. Und das weißt du auch ganz genau! Corinna, wärst du so lieb und setzt dich bitte direkt auf seinen Mund. Ich habe nämlich gerade keine Lust auf das bestimmt gleich einsetzende Gequicke, wenn ich mit der „Viper“ anfange. Das ist nämlich ein Instrument, welches fürchterlich beißen kann und das mag Bernd gar nicht.“ „Also das verstehe ich nicht. So ein besonders scharfes Instrument hilft doch deutlich besser bei den ja leider immer wieder notwendigen Korrekturen. Und man braucht auch nicht so viele Hiebe, bis es anständig rot oder wenigstens gestreift ist. Das ist doch dann für uns Frauen einfacher.“ Mit einem leisen Lachen rutschte die Frau nun mit ihrem runden Popo immer näher zu mir und saß kurz darauf tatsächlich auf meinem Mund, gab sich richtig Mü-he, dort fest aufzudrücken. Dann hörte ich auch noch: „So, du kannst jetzt anfangen. Ich denke, zehn auf jede Seite sollten fürs Erste reichen.“ Nein, nicht zehn mit diesem Instrument, versuchte ich zu sagen, was natürlich nur ein unverständliches Gebrumme ergab. „Oh, ich glaube, da versuchte gerade jemand seine Begeisterung auszudrücken. Meinetwegen gibt ihm noch fünf mehr. Wenn er so scharf darauf ist. Schließlich wollen wir ja nicht kleinlich sein.“

„Ich denke eher, Bernd versuchte seinen Unwillen gegen diese Maßnahme auszudrücken“, kam jetzt mit leisem Bedenken von meiner Frau. „Aber nein! Da musst du dich verhört haben. Ich glaube nicht, dass er überhaupt je gegen einer deiner Maßnahmen protestieren würde. Das traut er sich gar nicht.“ „Und die Frage eben?“ kam nun. „Ach das. Nun, ich denke, das war nur, dass er deine Bestätigung hören wollte, dass es tatsächlich nötig ist. Mehr nicht.“ Warum hatte ich mich nur so festschnallen lassen, ging mir jetzt durch den Kopf. Das muss die Frauen ja geradezu herausfordern, irgendetwas mit mir anzustellen. Nun war es zu spät. „Vorschlag“, kam nun noch von Corinna. „Mach doch mal auf jede Seite fünf. Dann sehen wir weiter. Und sei bitte nicht zu zaghaft. Es muss schon eine entsprechende Wirkung haben, die wir bestimmt an dem Kleinen hier im Käfig sehen können.“ „Also gut. Dann geht es jetzt los. Aber mitzählen musst du, weil Bernd das ja nicht kann.“ „Mach ich, kein Problem“, sagte die Frau. Und dann begann Andrea. Wow, wie der erste Hieb bereits biss! Da musste ein verdammt kräftig roter Strich zu sehen sein! Im nächsten Moment traf es den anderen Oberschenkel. „Fein, jede Seite hat jetzt einen“, lachte Corinna. „Aber glaubst du wirklich, das war scharf genug? Ich schätze, da geht noch mehr.“ Und genau das passierte. Denn die nächsten beiden Hiebe – einer rechts, einer links – war wirklich heftiger. Wenn ihre Schwester nicht auf meinem Mund gesessen hätte, würde ich nicht nur laut stöhnen, sondern sicherlich auch bei jedem Treffer einen Aufschrei loslassen. Aber das wurde jetzt ja erfolgreich verhindert. So konnte ich nur kräftig stöhnen. „Hörst du, wie begeistert er ist?“ fragte Corinna auch noch, bevor der jeweils dritte Hieb kam. „Irgendwie habe ich Bedenken. Ich fürchte eher, er ist dagegen…“, kam von Andrea. „Aber nein, das würde sich völlig anders anhören. Das kenne ich so von meinem Mann auch, wenn ich es ihm mal wieder so richtig besorge, weil er es einfach übertrieben hat. Wenn das für ihn ein Genuss wäre, würde er sich sicherlich anders bewegen. Bernd liegt ja nahezu still.“ Weil das doch nicht anders ging! „Und nun trage ihm erst einmal die restlichen drei auf jede Seite. Dann können wir eine kleine Pause einlegen. Ist ja leider immer so verdammt anstrengend, es dem eigenen Mann auf diese Weise zu besorgen.“ Drei? Wieso denn drei? So viele hatte ich doch schon, sodass nur noch zwei übrig wären. Aber ganz offensichtlich hatte Andrea nicht wirklich mitgezählt. Jedenfalls bekam ich tatsächlich auf jede Seite noch einmal drei Striemen. Dass Corinna dabei grinste, bekam ich natürlich nicht mit.

Nachdem das dann erledigt war, rutschte sie wenigstens wieder von meinem Mund. „Hörst du irgendeinen Ton von Bernd? Da kommt nichts von ihm. Also kann es doch wirklich nicht zu scharf gewesen sein. Genau wie ich gesagt hatte.“ Sie stand neben mir am Bett, schaute mich an und schien indirekt ausdrücken zu wollen, ich sollte ja den Mund halten. Dann, ganz langsam und genüsslich, streifte sie nun ihr Höschen ab. Drückte es sich kurz selber an die Nase und sagte dann: „Wow, wie geil das duftet!“ Dann fragte sie ihre Schwester: „Sag mal, war Bernd nicht derjenige, der Damenhöschen so sehr liebte?“ „Ja, das hat sich nicht geändert.“ „Und ganz besonders die, die so fein duften? Hatte er dir früher nicht immer mal wieder eines davon stibitzt?“ Andrea seufzte. „Bis ich ihn erwischte…“ „Okay, dann könnte ihn das sicherlich ein wenig beruhigen, wenn ich ihm das jetzt auf die Nase lege. Was meinst du?“ „Ja, ich denke schon.“ Corinna grinste mich breit an und sagte nun: „Eigentlich hast du ja gar keine Belohnung verdient. Bisher hast du ja noch nichts gemacht. Aber ich will mal nicht so sein. Aber dann musst du auch ganz besonders brav sein. Versprichst du mir das?“ Ich nickte vorsichtshalber nur. Corinna seufzte. „Was ist denn heute nur los mit dir, warum bekomme ich auf eine so einfache, klare Frage nicht einfach eine Antwort.“ Schnell beugte sie sich vor und bevor ich genau wusste, was los war, griff sie nach meinem Beutel und drückte ihn ziemlich kräftig zusammen, was ziemlich schmerzte. „Ja, ich liebe solche Slips“, brachte ich keuchend heraus. „Na also. Geht doch. Aber warum muss man denn immer erst ärgerlich werden.“ Dann legte sie mir das wirklich intensiv duftende Höschen so aufs Gesicht, das meine Nase unter dem Schritt lag, der obere Teil meine Augen bedeckte, sodass ich kaum noch etwas sehen konnte. Aber das war bestimmt beabsichtig. „Du glaubst jetzt aber nicht, dass du keine weitere Striemen mehr bekommst“, sagte sie noch und strich über einen der heftig brennenden Oberschenkel.

Andrea, die momentan nur zugeschaut hatte, kam dann näher zu mir auf dem Bett, was ich mehr erahnte als sehen konnte. Dann kniete sie rechts und links neben mir, den Popo genau über dem aufragenden Gummilümmel. Schnell cremte Corinna dieses Teil ein und lenkte es dann auf die kleine Rosette meiner Liebsten, sodass dieses kleine Loch direkt über dem gut geformten Kopf lag. Es dauerte nicht lange und Andrea senkte sich langsam ab, sodass der lange Lümmel immer tiefer in ihr versank, was absolut kein Problem war. Dann saß sie fest auf meinem Unterleib. Genüsslich begann nun der Ringmuskel ihres Popos den Eindringling quasi zu massieren, obwohl er ja nichts davon spürte. Ihre Schwester, die daneben stand und neugierig zuschaute, begann jetzt vorne die feuchten Lippen zu streicheln. Allerdings nur einen kurzen Moment. Dann schnupperte sie an der Hand und meinte: „Kein Wunder, dass dein Süßer immer so verdammt geil ist, wenn er seine Nase dort hinsteckt.“ Andrea grinste. „Ich weiß und ich finde das ja auch sehr gut. Und mich macht es nämlich auch geil…“ „Soll das bedeuten, er darf dich nachher doch noch mit der Zunge und so…?“ „Tja, ich würde sagen, es kommt darauf an, wie er sich weiterhin benimmt. Denn mal ganz ehrlich, so wirklich zufrieden kann man mit ihm doch wirklich nicht sein. Oder? Wenn es dein Mann wäre, was würdest du denn machen?“ „Oh, da gibt es ja nun wirklich eine ganze Reihe von Möglichkeiten. Eine davon wäre, seine Füße über dem Kopf am Bett festzuschnallen, sodass der knackige Hintern so richtig schön hochsteht. Was glaubst du, wie gut man diese Sitzfläche bearbeiten kann. Da wird er die nächsten Tage noch was davon haben. Natürlich kann man dabei auch kaum vermeiden, dass der pralle Beutel auch den einen oder anderen Schlag abbekommt. Aber das muss er dann eben auch ertragen.“

Langsam hatte Andrea mit sanften Reitbewegungen begonnen, während ich weiter am Slip von Corinna roch, hin und wieder sogar mit der Zunge daran arbeitete und auf diese Weise ein kleines Stückchen vom Zwickel in den Mund bekam, wo es deutlich mehr Geschmack hatte. „Hast du ihn denn schon einmal mit ein paar wohlgezielten Striemen zwischen seine Hinterbacken verwöhnt?“ kam die Frage von Corinna. „Ja, ich weiß, das ist nicht ganz einfach, ist aber ungeheuer effektiv kann ich dir nur sagen. Denn ein oder zwei solcher gezielt aufgetragenen Hiebe auf die Rosette lässt ihn ziemlich zucken. Du glaubst gar nicht, zu welchen Fähigkeiten danach auch die lahmsten Ehemänner auflaufen. Du kannst quasi alles von ihnen verlangen. Musst du wirklich mal ausprobieren.“ „Du hast es schon mal gemacht?“ fragte Andrea und stöhnte mittlerweile leise. „Oh ja, nicht nur einmal. Dann solltest du mal das Flehen von dem Mann anhören. Das kannst du dir nicht vorstellen.“ Inzwischen saß Andrea wieder ruhig auf mir, den Zapfen tief in sich steckend. Nun kam Corinna wieder zu mir aufs Bett, schob den Slip von meinem Gesicht, grinste und rutschte langsam immer näher, bis ich dann ihre heißen Lippen auf meine Lippen. Mit großen Augen starrte ich sie an und ahnte, was sie vorhatte. Und dagegen wollte ich mich nicht wehren. Würde sie mich sonst vielleicht zwingen? Dann, ihre Lippen genau auf meinen, kam die Frage: „Na, bist du bereit?“ Ich nickte. Mehr ging schon nicht mehr. „Okay, dann los.“ Vorsichtig spielte meine Zunge dort zwischen den feuchten Lippen, während meine Nase ihren Duft aufnahm, nicht genug davon bekommen konnte. Fest drückte Corinna sich auf mich, schien es richtig zu genießen.

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  RE: Böses Erwachen Datum:21.11.21 19:20 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich sie so von unten her anschaute, konnte ich deutlich sehen, welcher Genuss das für sie war. Ein langgezogenes Stöhnen, begleitet von einem erleichterten „Aaaahhhh….“ Kam aus ihrer Brust. Wie gerne hätte ich meine Hände über ihren durchaus wohlgeformten Körper wandern lassen, die Brüste mit den harten Nippeln stimuliert. Aber momentan ging es nicht und außerdem musste ich mich deutlich mehr auf ihre Spalte konzentrieren. Denn dort spielte die Musik… wie lange sie so, leicht zurückgebeugt, auf mir saß, konnte ich nicht sagen. Aber endlich beugte sie sich vor, stützte ihre Hände auf dem Kopfteil ab und drückte mir so ihre nasse, heiße Spalte noch fester auf den Mund. Meine Nase lag eng auf ihrem Schamhügel, der sich so wunderbar weich anfühlte. „Was würde ich nur ohne einen Mann machen…“, ließ sie sich hören. „Es gibt einfach so viele Dinge, wofür er unwahrscheinlich praktisch ist.“ „Ja“, kam ziemlich trocken von meiner Andrea. „Wenn man ihn denn entsprechend erzogen oder soll ich sagen, abgerichtet, hat, was natürlich nicht ganz einfach ist. Allerdings würde ich sagen, es gehört einfach mit zu den Aufgaben einer Ehefrau.“ Corinna seufzte. Wenn doch alle Frauen so denken würden, wäre das Leben viel leichter.“ „Aber wie häufig ist es eher umgekehrt und der Mann dominiert über die Frau“, sagte Andrea und schielte ihrer Schwester, die inzwischen wieder aufrecht saß, über die Schulter. „Macht Bernd es denn auch wirklich anständig? Bist du zufrieden?“ „Oh ja, alles perfekt. Ich muss sagen, die hast ihn wirklich sehr gut „abgerichtet“. Wahrscheinlich bist du bestimmt noch nicht ganz fertig.“ Andrea grinste. „Weißt du, das ist wie mit dem Garten. Fertig ist man eigentlich nie. Es gibt immer noch wieder Ecken, die man verbessern kann…“ „Oder vielleicht auch einmal neugestalten, weil es sonst langweilig wird. Ja, stimmt. Geht mir auch so.“ Während ich gerade die momentan vorhandene letzte Nässe abschleckte, stand meine Frau auf. Kurz darauf zog sich auch Corinna zurück. „Meinst du, wir können ihn ein paar Minuten alleine lassen? Ich brauche unbedingt was zu trinken.“ „Ich denke, das geht. Er wird schon nicht weglaufen. Hat er schließlich noch nie getan.“ Ha, sehr witzig. Dann verließen die beiden Frauen völlig nackt und lachend das Schlafzimmer, ließen mich immer noch gut festgeschnallt zurück.

Zurück im Wohnzimmer, sagte Corinna zu Andrea: „Wenn ich so – ich meine, auf dem Gesicht - mit einem Mann zusammen gewesen bin, fühle ich mich immer so ganz besonders „erleichtert“. Geht dir das auch so?“ Meine Frau nickte und grinste. „Ja, das stimmt. Ich glaube, wenn ich „das“ nicht machen dürfte – oder könnte – aus welchen Gründen auch immer, mir würde ganz schön was fehlen. Stell dir nur einmal vor, du müsstest das alles wieder selber machen… Nein, daran mag ich gar nicht denken!“ „Auf keinen Fall! Das gruselt es mich aber gewaltig. Und wahrscheinlich würde ich es auch selber gar nicht so gut hinbekommen. Keine Ahnung, wie ich das früher gemacht habe, bevor ich meinen Mann so weit gebracht hatte. Das war doch bei dir kaum anders.“ „Na ja, allerdings war er derjenige, der mich überhaupt erst dazu gebracht hat. Vorher kannte ich das doch gar nicht, wusste es also gar nicht zu schätzen, was er jetzt dort für mich macht. Aber stimmt schon, früher war es doch deutlich umständlicher und schwieriger.“ Andrea grinste. „Und ganz besonders praktisch ist es ja, wenn man mal nicht zu Hause ist oder einen so richtig schön langen Spaziergang macht… Also da finde ich es sehr sinnvoll – und auch viel hygienischer, wenn man einen Mann – es muss ja unter Umständen nicht einmal der eigene – dabei hat.“ Die beiden Frauen saßen am Tisch, hatten sich was zu trinken geholt. Fast hatten sie mich im Schlafzimmer schon vergessene, wobei ich ja ausreichend gut versorgt war. „Wenn ich nur daran denke, wie es war, wenn ich mal irgendwo in freie Natur unterwegs war und na ja, eine „dringenden Bedürfnis“ nachgehen musste… Wow, wie habe ich mich da geschämt und immer Angst gehabt, man könnte mich dabei beobachten. Aber jetzt, so zusammen mit Bernd muss ich mir darüber keine Sorgen mehr machen. Ganz im Gegenteil…“ Corinna grinste.

„Oh, ich glaube, ich weiß was du meinst. Aber ist es denn nicht auch so, dass er furchtbar gerne sehen möchte, was bzw. wie du es machst? Das tun doch wohl nahezu alle Männer.“ „Ist doch egal. Wenn sie Spaß daran haben. Mich stört das schon lange nicht mehr. Ja, ich glaube, ich würde es ihnen sogar regelrecht vorführen, eine Show daraus machen.“ „Na, Süße, also das fehlte ja wohl grade noch! Allein, wenn ich mir das vorstelle. Du stehst da, den Rock hochgehoben, das Höschen auf halbmast, sodass man dort alles sehen kann und dann kommt…“ „Corinna, bitte, so genau musst du das doch jetzt wohl nicht beschreiben. Ich weiß genau, was du meinst“, lachte Andrea. „Aber eigentlich hast du ja vollkommen Recht. Warum soll man den Männern das eigentlich vorenthalten. Wenn damit schon zufrieden sind und nicht mehr wollen… meinetwegen.“ „Das ist doch genau das, weiß ich meinte. Und wenn du es genau nimmst: Wie gerne schaust du denn zu, wenn ein Mann – nicht dein Mann – sich dort hinstellt und es macht.“ Fragend schaute sie ihre Schwester an. „Och, wenn sich die Gelegenheit ergibt… so oft wie möglich.“ Corinna lachte. „Nur dumm, dass es bei unseren Männern auch nicht funktioniert bzw. es sieht nicht wirklich toll aus…“ „Das tut es doch bei uns auch nicht, wenn wir den Keuschheitsgürtel tragen…“ „Hör bloß auf“, stöhnte sie. „Was glaubst du, was passiert, wenn Bernd das hört.“ „Soll er doch“, grinste Andrea. „Was will er denn machen.“ „Na ja, er könnte doch zum Beispiel auf die „grandiose“ Idee kommen, uns wieder darin ein-zuschließen. Du weißt doch, wie Männer in dieser Beziehung sind.“ „Ich weiß“, nickte und als sie dann weiter-sprach, blieb ihrer Schwester fast der Mund offenstehen. „Also so furchtbar schlimm wäre das doch auch nicht. Denn auf diese Weise kann er doch noch weniger an diese, offensichtlich für Männer doch so entscheidende Stelle heran.“

„Ja, stimmt schon. Aber um das zu erreichen, würdest du dieses… dieses Ding freiwillig tragen?“ Andrea nickte. „Für eine gewisse Zeit, ja klar. Sieht doch geil aus…“ Corinna stöhnte. „Das ist aber auch schon alles“, kam dann. „Denn wenn du es mal genau betrachtest, wäre es doch wirklich gerecht, wenn ich mal wieder eine Zeitlang so verschlossen wäre wie er. Klar, ich habe das schon mal ausprobiert und fand es am Anfang eher echt schlimm. Aber so im Nachhinein, denke ich wenigstens, war das doch ein verdammt geiles Gefühl.“ Die Schwester schaute Andrea an als ob sie verrückt geworden sei. „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst. Ich meine, dass es ein geiles Gefühl war“, kam dann langsam. „Weil ich dir das nämlich nicht glauben würde.“ „Doch“, nickte die andere Frau. „War aber so. Vielleicht solltest du es selber auch ausprobieren.“ „Ha, sonst geht es dir aber gut, oder? Ich mich selber wegschließen und damit auf Sex verzichten? Wie blöd muss man denn dafür sein! Was glaubst du denn, was mein Mann dazu sagt! Der lacht sich doch kaputt!“ Ziemlich aufgeregt saß die Frau jetzt da, trank einen großen Schluck.

„Bist du dir da so sicher?“ fragte Andrea leise. „Wie soll ich denn das verstehen?“ „Na ja, denk doch einfach mal an deinen Mann. Glaubst du wirklich, er würde dich auslachen? Eher kann ich mir vorstellen, dass er dich dann sogar noch interessanter finde. Weil er eben nicht einfach „so“ an diese, wie sagtest ich vorhin schon, wichtigste Stelle heran kann. Vielleicht würde er dich mehr umwerben und hoffen, dass du dich dann selber freigibst. Denn ich gehe mal davon aus, dass er glaubt, du hättest auch den Schlüssel dazu.“ „Aber das wäre doch Blöd-sinn, nein, sogar sinnlos und unnötig, den Keuschheitsgürtel zu tragen.“ Andrea nickte. „Natürlich, das stimmt. Aber noch weiß er das ja nicht.“ „Das werde ich ihm dann doch wohl sagen müssen“, kam von Corinna. „Und dann?“ „Ich glaube, dann wird es wohl richtig spannend, denn garantiert wird er wissen wollen, wer denn den Schlüssel hat und wie bzw. wann du da wieder rauskommst.“ „Klar, dann muss ich eine Antwort parat haben. Die Sache mit dem Schlüssel dürfte nicht schwierig sein. Ich denke doch, du könntest ihn gut verwalten.“ Ihre Schwester nickte. „Ja klar. Mache ich schon.“ „Und die Dauer? Wie lange soll ich ihn tragen?“ „Ich denke, vier Wochen sollten es schon sein…“ Corinna stöhnte, schüttelte den Kopf und antwortete heftig: „Nee, so lange kann ich das Ding bestimmt nicht ertragen. Zwei Wochen… mehr nicht!“

„Bist du dir da sicher? Und wenn ich dich dann nicht… aufschließe?“ „Das würdest du tun? Meine eigene Schwester?“ Andrea nickte. „Im Gegenzug würdest du doch auch meinen Schlüssel bekommen, könntest bei Bedarf das gleiche Spielchen mit mir treiben? Klingt das nicht interessant?“ Die Frau grinste, als Corinna sie nun zweifelnd betrachtete. „Also dann“, kam jetzt langsam, „sieht die Sache natürlich schon ganz anders aus. das würde bedeuten, wenn du mich länger „wegsperrst“, kann ich das mit dir auch machen.“ „Richtig. Kritisch wird es nur, wenn eine von uns beiden die andere gar nicht mehr aufschließen will… Was dann!“ „Oh, daran mag ich gar nicht denken. Das würdest du doch nicht tun?“ kam die Frage, fast ein klein wenig entsetzt. „Nein, daran darf ich gar nicht denken!“ Corinna stöhnte auf.

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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:25.11.21 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Weile lag ich also da und dachte darüber nach, was eigentlich los war und was die beiden wohl noch vorhätten. Dabei muss ich dann irgendwie eingeschlafen sein und bekam gar nicht mit, dass Annelore kurz im Schlafzimmer war, mich so sah und Corinna holte. „Ich denke, wir lassen ihn jetzt einfach schlafen. Scheint er doch wohl zu brauchen.“ „Aber dann sollten wir ihn wenigstens losschnallen.“ Ganz leise und vorsichtig wurde das gemacht, ohne dass ich davon etwas mitbekam. Und zugedeckt wurde ich auch noch. Beide Frauen nahmen ihre Klamotten bis und zogen sich im Wohnzimmer wieder an. Erst am nächsten Morgen erfuhr ich, dass sie noch kurz das Haus verlassen hatten und in der Stadt bummelten, sich in einer netten kleinen Bar einen Drink genehmigten. Dort vergnügten sie sich, plauderten mit anderen Männern und kamen erst relativ spät zurück. Dass Annelore dann zu mir ins Bett kam, mir sogar noch den immer noch angelegten Strapon abnahm, bekam ich gar nicht mit. Da ich ja in dem Bewusstsein eingeschlafen war, ich wäre festgeschnallt, machte ich auch keinerlei Versuche, mich im Bett umzudrehen oder ähnliches. Erst morgens stellte ich fest, dass ich völlig frei war.


Das war natürlich sehr erfreulich, obwohl Andrea mir doch eigentlich angekündigt hatte, ich müsse im Gummischlafsack übernachten. Das würde dann sicherlich heute Abend passieren. Ich schaute zur Seite und könnte sehen, dass mich meine Liebste freundlich anlächelte. „Na“, meinte sie dann, du hast ja wohl wie ein Baby geschlafen und hast nichts mitbekommen. Weder dass ich dich losgeschnallt habe noch die Abnahme deines Lümmels. Oder warst du einfach so kaputt nach dem, was wir mit die angestellt haben?“ „Keine Ahnung“, musste ich jetzt zugeben. „Obwohl… nein, so heftig war es doch gar nicht.“ „Nicht?“ fragte sie erstaunt. „gut zu wissen…“ „Halt, nein, so war das nicht gemeint. Nicht, dass du denkst, es so oder so ähnlich zu wiederholen." „Also da wirst du dich wohl überraschen lassen müssen“, meinte sie. „Und jetzt… ich glaube, du weißt genau, was ich möchte.“ Ich nickte und schob mich unter ihre Decke, lag dort im Halbdunkel und atmete ihren Duft ein, den ich doch so sehr liebte. Mit kleinen Küssen arbeitete ich mich über ihren Bauch immer weiter runter, bis ich an die Grenze ihres Geschlechtes gelangte, wo bei manchen Frauen der Urwald begann. Wieder einmal war ich froh, dass sie längst ohne dieses wilde Gestrüpp leben konnte. Denn das war etwas, was ich noch nie so wirklich gemocht hatte. Immer weiter runter kam ich mit den Küssen, traf auf den Beginn des geilen Schlitzes dieser Frau. Ab jetzt musste ich vorsichtig sein, um ihren sicherlich schon wieder harten und damit empfindlichen Kirschkern zu verschonen. Immer weiter kam ich dort zur Mitte, traf auf die großen und die kleinen Lippe dort unten. Wow, warum waren sie denn jetzt schon so heiß? Vielleicht musste ich sie nachher danach fragen. Jetzt legte ich mich zwischen die leicht gespreizten Schenkel und genoss das, was sie mir dort anbot. Sanft drückte ich meine Lippen auf ihre Lippen und bekam wenig später schon das erste Geschenk. Immer wieder holte ich es mir dort direkt ab, erfreute meine Liebste damit. Erst dann begann ich mit langen Zungenbewegungen dort auf und ab zu wandern. Wie gut ihr das gefiel, konnte ich schon sehr bald hören – sie keuchte und stöhnte – und auch mit den Händen auf meinem Kopf spüren. Also machte ich es wohl wieder richtig. Nur durfte ich nicht mehr lange weitermachen. Andrea nahm die Hände weg und hob die Decke an.

„Leider müssen wir aufstehen, sonst kommen wir zu spät.“ Ich zog meinen Kopf zurück und murmelte: „Mist, gerade wo es so lecker war…“ Meine Frau lachte. „Das tut mir aber leid, du kleiner Genießer. Vielleicht darfst du später weitermachen…“ Sie stand auf und verschwand im Bad. „Machst du schon mal das Frühstück?“ bekam ich noch zu hören und dann rauschte die Dusche. Seufzend begab ich mich nun also – immer noch völlig nackt – in die Küche, machte die Kaffeemaschine an, kochte sogar Eier und deckte den Tisch. So war dann gerade alles fertig, als meine Frau in die Küche kam. Sie war bereits vollständig angezogen, was im krassen Widerspruch zu meiner Nacktheit stand. Als sie nun sah, dass es ein Frühstücksei geben solle und entdeckte, dass ich nicht nur zwei, sondern sogar vier kochte, grinste sie und meinte: Da hat doch wohl jemand einen unanständigen Hintergedanken, oder?“ Ich, gerade beim Einschenken vom Kaffee, verstand gar nicht, was sie denn damit meinte und so musste ich nachfragen. „Kapier ich nicht.“ Andrea lachte. „Ach nein? Wirklich nicht? Sonst bist du aber schneller. Na, dann werde ich es dir nachher zeigen. Aber ich denke, nun können wir wohl frühstücken.“ Tatsächlich, alles war bereit, sodass wir beide am Tisch saßen. „Ich werde dir dann gleich was zum Anziehen hinlegen“, wurde mir noch bekanntgegeben. „Nicht dass du aus Versehen das Flasche anziehst, wäre doch schaden.“ Als wir nun fast fertig waren, kam ich noch einmal auf die Eier zurück, weil ich ja immer noch nicht wusste, was meine Liebste damit wollte. „Du bist ja ganz schön neugierig. Aber ich hatte ja gesagt, ich würde es dir zeigen.“ So nahm sie eines, stellte fest, es wäre nicht mehr heiß und pellte es ab. Ich schaute ihr neugierig dabei zu. Als sie dann damit fertig war, rutschte sie mit ihrem Stuhl zurück, schlug den Rock hoch und zwischen ihren gespreizten Schenkeln sah ich nun, dass sie eines der kleinen Miederhöschen trug, welches diesen verführerischen Schlitz im Schritt hatte. Und nun ahnte ich auch schon fast, was gleich kommen würde. Tatsächlich. Sie öffnete den Schlitz und dann ihre Lippen und steckte sich das Ei dazwischen, was an sich schon ein total geiles Bild war.

Und dann drückte sie sich langsam und richtig genüsslich das noch sehr warme Ei dort hinein. Ich konnte deutlich verfolgen, wie es erst nur zwischen den geilen Lippen und dann langsam immer tiefer in ihrem Kanal verschwand. Mit einem Finger drückte sie es immer weiter hinein, bis die Muskeln es ganz nach innen beförderten. Die ganze Zeit schaute sie mich an und lächelte. „Ich denke, dort wird es schön warm bleiben.“ Fast verdattert nickte ich, klang es doch so, als wollte sie es dort längere Zeit behalten. „Was meinst du, ob das andere Ei dort auch noch… hineinpasst?“ Sie grinste mich an und automatisch nickte ich. „Also gut, auf deine Verantwortung“, meinte sie, pellte auch das andere Ei ab, welches nach kurzer Zeit ebenso in ihrem Schlitz verschwand. Jetzt ließ sie den Rock wieder los und meinte: „Ende der Vorstellung.“ Mir kam es vor, als wäre ich gerade aus einem Traum erwacht. Hatte meine Frau das wirklich gemacht? Sie stand auf. „Kommst du mit? Dann kannst du dich anziehen, während ich hier gleich schnell aufräume.“ Ich folgte ihr und sah, wie sie nun im Schlafzimmer rauslegte, was ich anziehen sollte. Zuerst eine schwarze Strumpfhose und darüber die Miederhose mit den längeren Beinlingen. Aber jetzt kam ein einteiliger Body, der dann sehr erfolgreich verhindern würde, dass ich pinkeln gehen konnte. Fast wollte ich sie darauf hinweisen, als Andrea schon sagte: „Trink einfach heute mal nicht so viel Kaffee. Dann wird das schon klappen.“ Also sollte ich mit voller Absicht darauf verzichten. Ich nickte nur und begann mich unter ihrer Aufsicht anzukleiden. Erst als der Rest kam und sie sich versichert hatte, dass ich alles brav so trug, wie sie es wünschte, ging sie zurück in die Küche. Als ich fertig war und zu ihr ging, wurde extra noch betont: „Ich hoffe doch, du wirst dich daran halten. Dafür habe ich dann ja auch diese kleine Überraschung.“ Ich nickte nur und freute mich bereits jetzt schon darauf. Schließlich würde es garantiert einen ganz besonderen Genuss abgeben. Ob es nicht für meine Liebste auch sehr angenehm sein würde, so „gefüllt“ zu sein? Noch dazu den ganzen Tag? Danach musste ich sie später unbedingt fragen.

Jedenfalls machten wir uns nun auf den Weg zur Arbeit. Eine Stück gingen wir noch zusammen, wobei Andrea dann plötzlich sagte: „Es fühlt sich ganz wunderbar an, so da tief in mir…“ „Hatten denn überhaupt beide Platz?“ fragte ich neugierig. Sie nickte. „Klar doch. Aber darüber solltest du dir lieber keine Gedanken machen. Denn das würde dich nur von der Arbeit ablenken, was nicht wirklich gut ist. Ich bitte dich, strapaziere deine Fantasie nicht zu arg. Meinetwegen können wir uns ja in der Mittagspause treffen und vielleicht gibt es dann etwas ganz Besonderes… Na, wie klingt das?“ Ich grinste sie an, nickte und meinte: „Du meinst so etwas Ovales… mit einer gelben Mitte?“ „Ja, das wäre durchaus möglich. Ich meine, natürlich nur, wenn es dann überhaupt noch da ist…“ „Was soll denn das bedeuten?“ fragte ich. „Nun ja, es könnte doch sein, dass ich selber darauf Lust bekomme. Ich schätze, so ein eingelegtes Hühnerei könnte doch ein ganz besonderer Genuss sein, oder…?“ „Das… das wäre aber… unfair“, sagte ich etwas betroffen. Andrea lachte. „Soll das bedeuten, du würdest dich dann ein klein wenig betrogen fühlen? Könnte ich sogar nachvollziehen. Na, dann war es wohl gut, dass ich beide dort versteckt habe.“ Dann ließ sie mich einfach stehen und ging weiter. Einen Moment schaute ich ihr etwas überrascht hinterher. Dann machte ich mich selber auch weiter auf den Weg ins Büro. Ziemlich nachdenklich kam ich dort an, was auch die Kolleginnen nicht übersehen konnten. Aber niemand sprach mich darauf an. So saß ich dann bald am Schreibtisch und begann mit der Arbeit. Auf diese Weise konnte ich wenigstens die Gedanken verdrängen, die mich ablenken wollten.

Als ich zwischendurch eine kleine Kaffeepause machte, traf ich in der Küche auf Brigitta, die ich ein paar Tage nicht gesehen hatte. „Warst du gar nicht im Büro?“ fragte ich sie etwas erstaunt. „Nein, ich war zu Hause, konnte nicht arbeiten.“ „Ach, warst du krank?“ fragte ich und sah die Frau breit grinsend und nickend. „Ja, so kann man das auch nennen.“ Erstaunt schaute ich sie an, trank aus meinem Becher und wartete auf eine Antwort. „Eine Freundin von mir hat es… na ja, etwas zu heftig mit mir getrieben.“ „Aha!“ Brigitta nickte. „Tu doch nicht, als könntest du dir darunter etwas vorstellen. Du liegst wahrscheinlich nämlich völlig falsch.“ „Tja, dann solltest du mich vielleicht aufklären…?“ Die Frau grinste breit. „Aber nur für eine Gegenleistung… Es sollte aber eine sein, mit der deine Süße auch leben kann.“ „Dir schwebt doch bereits was vor“, sagte ich jetzt und Brigitta nickte. „Klar. Ich möchte, dass du heute ganz viel Kaffee trinkst. Ich weiß nämlich über dich Bescheid.“ „Ach ja? Bist du sicher?“ Die Frau nickte und lachte. „Andrea hat mir nämlich vorhin Bescheid gesagt und mich sozusagen dazu animiert. Nur für den Fall, dass ich das benötigen würde.“ Das überraschte mich ja schon ein wenig. Aber das bedeutete nur, dass ich noch neugieriger war, was Brigitta anging. „Also gut“, seufzte ich. „Und wie viel muss es sein?“ „Normalerweise trinkst du so vier oder fünf dieser Becher im Laufe des Tages leer. Stimmt doch, oder?“ „Ja, kommt hin“, gab ich zu. „Fein, dann ist heute eben mal das Doppelte dein Ziel, nein, deine Pflicht.“ „Und du erzählst mir…?“ Brigitta nickte.

„Meine Freundin hatte mich ein ganzes Wochenende ziemlich hart rangenommen. Das macht sie immer mal wieder und eigentlich finde ich das ja auch gar nicht so schlimm. Nur dieses Mal war sie wohl richtig sauer auf mich, hatte sie mich mit einem anderen Mann und einer Frau gesehen. Dabei war das auch nicht neu. Jedenfalls musste ich am Samstagmorgen einen Gummianzug anziehen, aus dem ich erst am Sonntagabend wieder raus-kam. Er lag total eng an und war aus sehr festem Gummi. Zusätzlich schnürte sie mich noch in ein enges Korsett. Nur im Schritt, da war ich völlig zugänglich, was aber wohl eher in ihrem als in meinem Interesse war. Denn immer wieder hat sich mich dort auch „bearbeitet“. Da war zum einem ein Freund von ihr, der wirklich verdammt gut bestückt war. Und dieser Typ durfte mich im Popo benutzen, was mir zwar nicht neu oder fremd war, nur eben nicht so stramm. Da ich protestierte, nahm sie das zum Anlass, mir mit einem weichen Lederpaddel die Hinterbacken zu versohlen. Es war zwar nicht hart, nur eben so verdammt viele und das hat, wie du wohl selber weißt, nahezu die gleiche Wirkung. Immer wieder – so quasi in den Pausen – wurde ich fest und unbeweglich zusammengeschnallt. Mal stehend an einem Pfosten, mal auf dem Bauch liegend, die Beine hochgeschlagen und an die Oberschenkel gepresst. Dabei stopfte sie mir jedes Mal einen Knebel in den Mund. „Ich will dein Gejammer nämlich nicht hören“, meinte sie.

Dann kam noch eine Freundin und die beiden Frauen hatte ich dann auch ausgiebig zu beglücken. Mann, ich war zum Schluss so was von lahm an der Zunge, dass ich die Pause – selbst fest zusammengeschnallt – fast richtig genoss. Allerdings war ich danach verdammt unbeweglich, was mir weitere anständige Popoklatscher einbrachte. Zur „Belohnung“ hat sie dann auch noch ihren Strapon bei mir benutzt. Und das kann sie ja auch verdammt gut. Die Freundin tat das gleiche an meiner Spalte. Wahrscheinlich kannst du dir nicht vorstellen, wie es ist, in diese beiden Löcher gleichzeitig bedient zu werden. Und es waren keine solchen Zwerge wie deiner einer ist…“ „Hey, das weißt du doch gar nicht!“ protestierte ich. „Nein? Bist du sicher? Na, dann will ich dir mal erklären, dass deine Andrea mir Bilder von deinem Teil gezeigt hat – auch bevor er in den Käfig kam. Und, du musst zugeben, sie ein wirklich tolles Ding ist es ja nun wohl nicht.“ Jetzt schwieg ich lieber. Die Frau grinste mich an. „Du musst deswegen nicht traurig sein. Schließlich bist du ja für andere Dinge sehr gut brauchbar. Aber nun weiter. denn das war noch nicht alles. Gemeinsam haben wir dann zu Mittag gegessen, wobei das Sitzen schon nicht mehr ganz so einfach war, wie du dir sicherlich denken kannst. Schließlich hatte ich schon so einiges erhalten.

Am Nachmittag machten wir gemeinsam einen Spaziergang in der Stadt, ich mit verdammt hochhackigen Stiefel und immer noch im Gummianzug. Aber wenigstens durfte ich ein Kleid anziehen, viel mehr war nicht erlaubt. Zum Glück war es ja noch ziemlich war, was mich allerdings schon sehr bald heftig unter dem Gummi schwitzen ließ. Und die ganze Zeit hatte ich Sorge, jemand konnte unter dem Kleid sehen, dass ich ja im Schritt offen war. Meine beiden Begleiterinnen haben sich köstlich amüsiert. So schleppten sie mich dann auch noch in ein Porno-Kino. Von dem Film, der dort gerade lief, habe ich nichts gesehen, nur gehört. Es muss ein ziemlich heftiger Film gewesen sein, in dem Männer und Frauen ziemlich streng „erzogen“ wurden. Ich sollte wenigstens drei Männern den Lümmel ausschließlich mit der Hand bedienen – aber nur, wenn sie selber ein Kondom dabei hatten. Natürlich fanden sich sogar noch mehr… Und mich hat das total geil gemacht. Kaum hatte ich das erfolgreich erledigt, musste ich mich dann noch zwei Männern zur Verfügung stellen. Allerdings waren das Sissys, die sich hier auch im Kino befanden. Man, da wurden die anderen Zuschauer aber total neugierig und den Sissys war das echt peinlich. Denn „sie“ sollten es gleichzeitig machen…“

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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:29.11.21 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


Brigitta grinste mich an. „Ich nehme mal an, dass dir diese Vorstellung ganz besonders gut gefällt. Und nun trink brav den zweiten Becher leer.“ Ich hoffte, sie könnte es schon vergessen haben. Brav gehorchte ich ihr lieber. Noch immer waren wir allein hier in der kleinen Küche. Schließlich wollte ich mehr hören. „Später, als wir das Kino verlassen hatten und uns noch in dem zugehörigen Sex-Shop aufhielten, bekam ich dann ziemlich laut und deutlich vor den sofort neugierigen Kunden zu hören, dass mein Benehmen dort eben ja wohl total unterirdisch gewesen wäre. Wie ich denn auf die Idee kommen würde, den Männern einfach den Lümmel abzulutschen und mich dann auch noch von den beiden anderen in beide Löcher… Ganz offensichtlich wollten die beiden Frauen, die mich ja regelrecht dazu gezwungen hatten, gar keine Entschuldigung hören. Denn sie fragten die Leute, die nahe dabei standen, was sie denn nun mit mir machen sollten. Ob nicht eine strenge Strafe gerechtfertigt wäre. Sie sollten sich doch einfach kurz vorstellen, es wäre die eigene Ehefrau… Wow, da kam aber Bewegung in die Männer! Gleich war zu hören, dass sie das niemals akzeptieren würden. Natürlich müsse man so eine Frau bestrafen.

Damit hatten meine Begleiterinnen natürlich genau das erreicht, was geplant war. Denn nun kam die Frage, wie denn so eine Strafe aussehen könnte. Es gab verschiedene Vorschläge. Von einer kräftigen Züchtigung mit diversen Instrumenten – gab es hier ja reichlich – über längeren Hausarrest mit der dazu notwendigen Verhinderung (Ketten, Fesseln und Schlössern) bis zu einem dauerhaften Verschluss in Form eines Keuschheitsgürtel kam einiges zur Sprache. Das fand durchaus Zustimmung bei meinen Begleiterinnen. Das einfachste wäre doch jetzt wohl eine anständige Züchtigung waren sie dann der Meinung. Sofort wurden die möglichen Instrumente geholt, die mir gar nicht gefielen. Zum Glück sortierte meine Freundin einige gleich aus, weil sie meinen Gummianzug zu sehr beschädigen könnten. Was dann noch übrigblieb, war auch noch genug. Nun ging es noch um die Menge, die notwendig wäre. Nach längerem Verhandeln einigte man sich auf 15 pro Hinterbacke, aufzutragen von sechs Männer, was ja wohl bedeutete, je drei an jeder meiner Popobacken. Verwendet werden sollten drei Instrumente: Lederpaddel, Holzpaddel und so ein kleiner Teppichklopfer. Mir war jetzt schon klar, es würde verdammt hart werden, denn garantiert wurden die Männer auch noch angefeuert.

Schnell war alles hergerichtet und mir sehr deutlich aufgetragen, ich habe mich nicht dagegen zu wehren oder gar zu schreien. Das würde nur eine weitere Anzahl bedeuten. Außerdem musste ich frei, vornübergebeugt, stehen und durfte mich nicht irgendwo auflehnen. Und schon sollte es losgehen. Meine Freundin schlug den Rock hoch, sodass nun jeder sehen konnte, was sich darunter befand. Das allein erregte wohl alle Männer hier. Denn natürlich war meine Spalte bis hoch zur auch gut sichtbaren Rosette deutlich gerötet. Schließlich war sie ja erst vor kurzer Zeit verwendet worden. Die Männer standen bereit, hatten Leder- bzw. Holzpaddel in der Hand und sollten beginnen, der eine links, der andere recht. Nachdem sie dann ihre fünf aufgetragen hatten, sollte gewechselt werden, was sowohl die Person als auch das Instrument betraf. Und sie gingen wirklich nicht besonders zimperlich ans Werk, sodass sie gar nicht weiter angefeuert werden mussten. Ich hatte echt Mühe, es wirklich so zu akzeptieren wie gefordert war. Plötzlich spürte ich dann Finger an und in meiner Spalte und jemand sagte: „Die Sau ist total nass! Sieht so aus, als würde sie sich daran sogar noch aufgeilen!“ Natürlich stimmte das nur zum Teil, denn das meiste kam ja noch von vorher. Aber daran schien momentan keiner zu denken.

„Da sehen Sie mal, was für eine Person das ist“, sagte meine Freundin auch noch. Nur einen ganz kurzen Moment rammte mir jemand einen wirklich dicken Gummilümmel – noch dazu mit dicken Adern am Schaft - in mein nasses Loch – was total gut war, denn sonst wäre es bestimmt verdammt schmerzhaft gewesen – und stieß das Ding tief in mich, ließ es dann stecken. Denn nun sollten schon die letzten Hiebe – mit dem Teppichklopfer – kommen. Und die waren auch nicht ohne. Da gab sich jemand richtig Mühe, als wenn die Person genau wusste, wie man das machen musste. Ich wollte gar nicht wissen, wie meine Hinterbacken jetzt wohl aussehen würden. In richtigen Abständen knallte der Klopfer auf meine Hinterbacke, ließ mir quasi Zeit, den Treffer zu verarbeiten. Jedes Mal hatte ich Mühe, nicht umzufallen.

Endlich war alles durchgestanden und – natürlich – hatte ich mich jetzt bei den Beteiligten zu bedanken. Auch der dicke Lümmel wurde entfernt und jeder, der es wollte, durfte mich nun auch noch genauer – von hinten – betrachten, was mir nicht einmal peinlich war. Einer war sogar besonders „mutig“ und ließ seine Zunge dort schnell auf und ab wandern. Keine Ahnung, ob meine Freundin das überhaupt mitbekommen hatte. Ich hatte keine Ahnung, wie lange das gedauert hatte. Aber irgendwann standen wir wieder draußen, hatten den Laden verlassen. Quasi zur Belohnung wollten wir dann in ein Café, was für mich nicht wirklich angenehm war, weil ich dort ja sitzen musste. Und ich kann dir sagen, es war wirklich verdammt hart. Meine Begleiterinnen amüsierten sich natürlich auch darüber. Als ich dann auch noch zum WC musste, wurde ich „vorsichtshalber“ von ihr begleitet, damit ich ja nicht an mir selber spielen konnte. Offensichtlich hatte meine Freundin mich sofort durch-schaut, weil sie mich einfach gut genug kannte. Denn es hatte mich tatsächlich verdammt geil gemacht, was viele Leute wahrscheinlich wundern würde. Und während ich also dort saß und mein „kleines Geschäft“ erledigte, hob meine Freundin ihren Rock und für mich war das natürlich gleich die Aufforderung, sie dort zu bedienen.

Das überraschte mich kein bisschen. Allerdings war sie auch richtig nass. Ob sie wohl schon im Laden getropft hatte, so ohne Slip…? Jetzt jedenfalls bemühte ich mich, dort möglichst alle Spuren dort zu beseitigen, was mir ebenso gefiel wie mir. Ziemlich fest presste sie mir dieses zu versorgende Gelände an den Mund und beide hatten wir erhebliche Mühe, uns hier nicht zu verraten. Als wir dann nach ziemlich langer Zeit zurück an den Tisch zu der anderen Begleiterin kam, grinste diese nur, weil sie sich nur zu gut vorstellen konnte, was da auf der Toilette abgegangen war. Sie meinte nur zu mir: „Vielleicht wischst du dir nur besser noch den Mund ab, bevor jemand dich fragt, was du denn dort für Saftspuren hast.“ Sehr schnell erledigte ich das und wunderte mich, dass meine Freundin nichts gesagt hatte. Oder war das mit Absicht geschehen? Zuzutrauen wäre ihr das ja schon. Was dann noch am Sonntag passierte, verrate ich dir vielleicht ein anderes Mal. Das muss für heute erst einmal reichen. Mehr verkraftest du doch jetzt gar nicht.“ Brigitta grinste mich an. „Und nun brav weiter mit deinem Kaffee.“

Ich nickte nur und ging dann zurück in mein Büro. Eigentlich war ich jetzt froh, meinen Käfig zu tragen. Denn sonst hätte ich mich garantiert verraten, denn das was ich eben gehört hatte, würde meinen Kleinen verdammt hart werden lassen. Natürlich hatte ich jetzt ziemlich Mühe, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Aber auch das fiel niemandem wirklich auf. Außerdem waren es keine so besonders komplizierte Dinge, die zu erledigen waren. Trotzdem war ich dann ganz froh, als die Mittagspause kam. Längst hatte ich auch – wie von Brigitta gefordert – meinen dritten Becher Kaffee leergetrunken und verspürte weiter unten schon einen ziemlichen Druck. Und das würde sich wohl noch weiter steigern, ohne dass ich daran etwas ändern könnte. Dafür hatte Andrea ja sehr gut gesorgt. Das sorgte natürlich auch dafür, dass ich mich nur mühsam auf meine Arbeit konzentrieren konnte. Als ich dann – endlich – das Gebäude verlassen und mich auf den Weg zu Andrea machen konnte, spürte ich den Druck dort unten gleich noch viel stärker.

Heilfroh war ich, als ich wenigstens das geschafft hatte und meiner Liebsten in dem großen Laden gegenübersaß. Kurz schaute sie mich etwas merkwürdig an, bis dann kam: „Irgendwie siehst du ein klein wenig gestresst aus. Kann das sein?“ Seufzend nickte ich. „Liegt das an der Arbeit?“ grinste sie nun, wobei sie garantiert längst Bescheid wusste. „Bevor du mir das erzählst, lass uns schnell was zu essen holen. Hier gibt es doch so viele verschiedene Sachen.“ An der Selbstbedienungstheke war wirklich eine große Auswahl, sodass man sich kaum entscheiden konnte. Aber erstaunlich schnell waren wir zurück; beide hatten wir etwas gefunden. Und beim Essen sollte ich ihr nun erzählen, was denn los wäre. Kurz schaute ich sie an und sagte dann: „Muss ich doch wohl gar nicht machen. Ich wette, du weißt längst Bescheid. Oder soll ich glauben, Brigitta hat dir nichts erzählt?“ „Doch, das hat sie“, meinte sie. „Aber das eine oder andere möchte ich trotzdem gerne von dir hören. Du bekommst dann ja auch deine Belohnung…“ „Und was meinst du jetzt genau?“ „Och, nun tu doch nicht so.“ Und ganz plötzlich spürte ich ihren Fuß zwischen meinen Beinen, der nun dort genau an die „richtige“ Stelle drückte und mich heftig zusammenzucken und aufstöhnen ließ. „Das zum Beispiel hatte ich gemeint.“

„Es war doch garantiert deine Idee, dass Brigitta mir so viel Kaffee aufnötigt“, sagte ich jetzt ziemlich heftig. Andrea nickte. „Klar, aber etwas anderes war doch da im Büro nicht möglich, jedenfalls nicht so unauffällig. Das musst du ja wohl zugeben.“ Zustimmend nickte. „Ich hätte ihr ja auch lieber etwas anderes vorgeschlagen…“ Meine Frau lächelte. Mehr wollte ich lieber nicht wissen. „Wie weit bist du denn schon?“ „Drei große Becher habe ich schon leer… Darf ich nicht vielleicht doch…?“ fragte ich sie und schielte zur Toilette. „Und wie soll das funktionieren. Ich meine, so wie du angezogen bist. Nein, wenn du unbedingt zur Toilette möchtest, dann nur als meine Begleitung und auch nur mit einer ganz bestimmten Aufgabe.“ Vergnügt schaute sie mich an, weil ich natürlich genau wusste, was damit gemeint war. „Aber ich kann doch nicht als Mann mit… mit in die Damen-Toilette…“, sagte ich. „Eben“, nickte meine Liebste. „Und aus diesem Grund fällt es „leider“ aus. und du weißt, dass ich das ja wohl am meisten bedauere.“ Haha!

In alle Ruhe hatte sie inzwischen alles aufgegessen. Ich war dabei, die letzten Reste zusammenzusammeln und war dann auch fertig. „Und jetzt möchtest du garantiert gerne deinen Nachtisch“, grinste Andrea mich nun an. „Und wie soll das funktionieren?“ fragte ich sie. „Das kannst du hier am Tisch ja wohl kaum machen. Wo alle Leute zuschauen können…“ „Lass dich einfach überraschen“, sagte sie und nahm den großen Kaffeebecher, den sie vorhin mitgebracht hatte. Schnell verschwand er unter dem Tisch und nun konnte ich mir plötzlich vorstellen, wie es klappen konnte. Denn – das fiel mir jetzt erst wieder ein – Andrea hatte ja heute ein Höschen an, welche im Schritt diesen geilen Schlitz hatte. Und jetzt strengte meine Frau sich sichtlich etwas an. War das nötig? Es dauerte nicht lange, dann fragte sie: „Pur oder…?“ „Hä?“ fragte ich, weil ich nicht verstand, was sie damit meinte. „Also wohl lieber nicht“, kam jetzt als Antwort und schon stellte sie den Becher rüber zu mir. Als ich hineinschaute, sah ich dort tatsächlich ein Frühstücksei, allerdings nicht mehr so wie heute früh, sondern eher saftglänzend. „Dann lass es dir jetzt gut schmecken“, grinste sie. „Aber du solltest dich beeilen, bevor es kalt wird und sicherlich nicht mehr so lecker schmeckt.“

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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:03.12.21 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


Kurz verzog ich das Gesicht, nahm dann aber doch einen kleinen Löffel und begann. Aufmerksam schaute Andrea mir zu. Auf jeden Fall war es eher unverfänglich, was ich gerade machte. Als ich dann den ersten Happs im Mund hatte, fragte sie: „Und, wie schmeckt es?“ „Kannst du gerne selber probieren“, sagte ich nur und hielt ihr den gefüllten Löffel hin. „Nein, ich kann es dir doch nicht wegessen“, wehrte sie gleich ab. „Aber du hast meine Frage nicht beantwortet. Also?“ „Gar nicht so schlecht“, grinste ich. „Ich glaube, ich könnte mich daran sogar gut gewöhnen. Bekomme ich das denn jetzt öfters?“ „Tja, also das hängt ganz von deinem Verhalten ab. Versprechen will ich noch nichts.“ Sie schaute mich an und schien dann einen interessanten Gedanken zu haben. „Stell dir doch mal vor, ich hätte vorher ausgiebig Sex gehabt. Wäre es für dich dann immer noch so interessant? Oder eher nicht, weil es anders „eingelegt“ wäre?“ Ich starrte sie an und mir wäre fast der Löffel aus der Hand gefallen. „Das meinst du doch nicht ernst!“ „Ach nein? Und warum nicht? Weil ich zuvor deinen Käfig ja abnehmen müsste? Oder eher, weil du nicht mitmachen darfst?“

Daran hatte ich jetzt noch gar nicht gedacht. Aber sie hatte ja Recht. Eines von beidem müsste vorweg ja wohl stattfinden. „Du antwortest ja gar nicht. Bereitet dir alleine der Gedanke schon ein gewisses Unbehagen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht“, antwortete ich langsam. „Sondern?“ „Eher die Überlegung, wer denn so ausgiebig Sex mit dir haben dürfte, damit so richtig viel…“ Ich beendete diese Überlegung nicht, weil meine Liebste anfing zu lachen. „Was glaubst du denn, wer dafür wohl in Frage kommt? Soll ich vielleicht auf die Straße gehen und mir Männer fürs Bett zu holen? Nur damit du dann den „richtigen“ Genuss hast?“ Fast hätte ich genickt. „Natürlich nur du. Ich schätze mal, wenn ich dich vorher ein paar Tage nicht entleere, dann sollte doch wohl genügend zusammenkommen. Oder etwa nicht?“ Fast argwöhnisch schaute sie mich an. „Ja, das glaube ich auch“, kam jetzt sehr erleichtert von mir. „Na also. Was du dir wieder gedacht hast. Wobei… so dumm ist die Idee wiederum auch nicht…“, ergänzte sie noch. „Na ja, das kann ich mir ja noch für später aufheben – wenn es mit dir nicht klappen sollte.“ Vergnügt schaute sie mich an und meinte, ziemlich verschmitzt: „Oder gefällt dir diese Idee nicht?“ Langsam nickte ich, weil es so war.

Plötzlich tippte jemand Andrea auf die Schulter, sodass sie sich etwas erschrocken umdrehte. „Hallo! Was macht ihr denn hier?“ sagte Sandra. „Na, wahrscheinlich das gleiche, was ihr auch hier macht“, lachte Andrea. „Nee, ich habe euch da nur zufällig sitzen sehen. Ich war gerade noch ein paar Sachen einkaufen.“ Ziemlich hastig löffelte ich nun meinen Becher leer, bevor die Frau auf die Idee kommen würde, danach zu fragen. „Komm, setzt dich doch kurz zu uns“, meinte Andrea und kurz darauf saß sie auch am Tisch. „Bernd, du könntest uns doch schnell noch einen Kaffee holen. Sie viel Zeit wirst du doch wohl haben“, fragte sie Sandra. Die Frau nickte und ich zog los. Innerlich musste ich stöhnen, weil Andrea nämlich nur wollte, dass sich der Druck bei mir weiter erhöhen würde, weil ich schlecht ablehnen konnte, ohne eine längere Erklärung abzugeben. So war ich schnell mit drei Bechern zurück. Außerdem musste ich mich jetzt sogar ziemlich beeilen, um rechtzeitig zurück im Büro zu sein. Deswegen trank ich meinen Becher schneller leer als ich eigentlich wollte. Die beiden Frauen plauderten sehr angeregt, nahmen mich kaum noch zur Kenntnis. Nur einmal, fast eher nebenbei, erklärte Andrea ihrer Freundin, dass ich heute mal wieder besonders gut verpackt wäre. „Du weißt doch, Männer versuchen immer wieder, an ihrem so völlig unwichtigen Ding zu spielen und fühlen sich dabei auch noch wie Könige.“ Sandra grinste. „Oh ja, das ist bei Peter auch so. wie oft habe ich ihn schon erwischt, dass er wieder einmal den Käfig untersuchte, ob es dort nicht doch eine Schwachstelle gibt. Zum Glück hat es bisher noch nicht geklappt.“

„Genau aus diesem Grund, warum man ihnen nicht einmal für kurze Zeit diese so wirklich hilfreiche Instrument abnehmen kann. Ich finde, das erweckt nur völlig falsche Vorstellungen. Er muss einfach lernen, dass ihm dieser Körperteil gar nicht mehr gehört und er somit auch nicht darüber verfügen kann. Er soll doch zufrieden sein, dass wir ihm – meistens jedenfalls – die uneingeschränkte Benutzung zum Pinkel erlauben. Mehr kann er doch nun wirklich nicht erwarten.“ Sie schaute mich an, als würde sie von mir einen Kommentar dazu erwarten. „Na-na, du sagst nichts dazu? Also das wundert mich ja schon.“ „Ist vielleicht wirklich besser, wenn er nichts sagt“, meinte nun auch Sandra. „Macht ohnehin keinen Sinn. Wahrscheinlich würde er sich doch nur protestieren und sich ungerecht behandelt fühlen.“ „Musst du nicht dringend los?“ fragte Andrea mich. „Brigitta wartet bestimmt schon auf dich – mit einem schönen Becher Kaffee!“ Für mich war es tatsächlich wohl besser, wenn ich zurück ins Büro ging. So verabschiedete ich mich, bekam allerdings von meiner Liebsten noch zu hören: „Ich verspreche dir auch, dass ich auf das, was ich noch für dich habe, sehr gut aufpassen werden, damit ich es nicht verliere.“ Sandra schaute sie merkwürdig an und ich war sicher, dass sie gleich, wenn ich weg wäre, die Erklärung bekommen würde.

Der Rückweg ins Büro war nicht sonderlich angenehm, weil sich immer mehr Druck in mir aufbaute. Mühsam versuchte ich mich abzulenken, was – wie ja jeder mit diesem Problem – weiß, dass es immer nur kurze Zeit klappt. Zurück an meinem Platz, kam Brigitta tatsächlich kurz darauf wieder mit einem vollen Becher Kaffee. „Ich dachte mir, ich mache dir eine kleine Freude“, lächelte sie. „Das kann man nach dem Mittagessen doch immer gut brauchen. Und ich war sogar extra eben noch auf dem WC, wo ich mich richtig gut erleichtern konnte. Mann, kam da eine Menge raus!“ Vergnügt schaute sie mich an und ergänzte noch: „Ich weiß ja, dass du dir das liebend gerne angeschaut hättest, aber so lange konnte ich wirklich nicht mehr warten.“ Und dann trank sie einen großen Schluck. „Oh, vielleicht hätte ich das nicht sagen sollen“, kam nun mit Bedauern. „Aber ich hatte total vergessen, dass du ja nicht kannst bzw. nicht darfst. Oder hat Andrea es dir inzwischen erlaubt? Nein, das glaube ich nicht, wenn ich dich so anschaue. Na ja, die bist ja ein Mann und kannst es viel besser halten als wir Frauen.“ Wie lange wollte sie denn noch auf diesem Thema herumhacken! Sie musste doch längst bemerkt haben, wie sehr mich das belastete. Dann, endlich, ging sie zurück an ihren Platz. „Wenn du nachher noch mehr Kaffee möchtest, musst du es nur sagen. Dann bringe ich dir gerne noch einen Becher.“ Lachend verschwand sie.

Der Nachmittag ging leider nur so verdammt langsam herum. Immer wieder wurde ich an die nun längst übervolle Blase erinnert. Viel zu langsam verging die Zeit. Immer wieder warf ich einen Blick auf die Uhr, was die Sache natürlich auch nicht erleichterte. Und natürlich kam Brigitta noch einmal und wollte mir unbedingt weiteren Kaffee aufdrängen. Aber jetzt schaffte ich es tatsächlich, ihn abzulehnen, ohne dass sie nun wirklich sauer war. Erleichtert nahm ich dann wahr, dass es – endlich – Feierabend wurde. Trotzdem durfte ich mich jetzt nicht übermäßig beeilen, weil das alles nur verschlimmert hätte. Aber gerade, als ich dann das Gebäude verlassen hatte, meldete sich Andrea und bat mich, auf dem Heimweg doch bitte noch ein paar Dinge einzukaufen. „Ich weiß, das liegt nicht direkt auf deinem Weg, aber du tust es doch gerne.“ Nein, heute ausnahmsweise nicht, was ich lieber nicht sagte. Natürlich stimmte ich zu, obwohl ich genau wusste, dass wir diese Dinge eigentlich nicht benötigten. Meiner Frau ging es doch nur darum, mich noch ein wenig länger zurückzuhalten. Und – so musste es dann ja kommen – traf ich dort im Laden auch noch Marianne, unsere Nachbarin. Sie wollte gerne ein klein wenig plaudern und meinte dann, sie wäre auch zu Fuß unterwegs. Da könnten wir doch zusammen laufen. Es würde bei ihr auch nicht mehr lange dauern. Ich hatte längst das Gefühl, jeden Moment zu platzen, konnte das aber kaum sagen. So dauerte dann der restliche Rückweg sehr viel länger.

Endlich zu Hause kam Andrea mir gleich entgegen, sah mir natürlich meine Qual an und grinste. „Du musst aber doch nicht wirklich warten, bis du es fast nicht mehr halten kannst“, meinte sie. „Muss ich dir denn alles sagen?!“ „Soll das heißen, ich darf jetzt?“ fragte ich hoffnungsvoll. „Nein, wie kommst du denn darauf?“ fragte sie er-staunt. „Ich nehme doch mal an, dass du es noch ein paar Minuten halten kannst. Dieses ganz besondere Training kann dir doch nicht schaden. Und wenn doch, dann muss ich mir wohl etwas anderes überlegen, damit alles schön dort bleibt, wo es momentan ist. Allerdings glaube ich nicht, dass dir das besser gefällt.“ Dagegen konnte ich kaum etwas sagen. Ganz liebevoll nahm sie mich nun auch noch in die Arme. Was sollte denn das nun werden. Verschmitzt grinste sie nun auch noch und sagte mit verführerischer Stimme: „Ich weiß ja, dass es jetzt vielleicht nicht ganz die richtige Zeit ist. Aber wie wäre es denn wenn ich dir jetzt noch das letzte, gut versteckte kleine Geschenk geben würde? Gleich hier, so auf dem Fußboden? Ich weiß doch, wie sehr du diese spontanen Aktionen liebst…“ Ich konnte nicht einmal sofort antworten, weil sie mich küsste und mir dabei auch noch die Zunge in den Mund schob. „Wenn ich das dann nachher mache, was ich dann wohl schmecke…“ kam jetzt noch hinterher.

Sie gab mich frei, hob den Rock und ich konnte sehen, dass sie darunter längst vorbereitet war. Sie trug nämlich kein Höschen mehr. Außerdem war es dort unten schon leicht gerötet, was ja wohl darauf hindeutete, dass sie sich ein klein wenig „vorbereitet“ hatte. „Na, du hast doch bestimmt Lust…“ Mehr musste sie gar nicht sagen, denn schon ging ich vor ihr auf die Knie und nahm ihren Duft gleich deutlich wahr. Andrea drückte meinen Kopf näher an die richtige Stelle und schon küsste ich den warmen Bauch, ging langsam tiefer. „Ich habe extra alles für dich aufgehoben“, ließ die Frau nun auch noch hören. „Du weißt schon… Leg dich hin. Dann zeige ich es dir.“ Eine weitere Aufforderung brauchte ich nicht. Dann lag ich da und sah, wie meine Liebste sich über mich stellte, mir diesen immer wieder herrlichen Blick eine Weile anbot und sich dann langsam niedersenkte. Damit ich alles gut genug sehen konnte, hatte sie wenigstens vorne den Rock hochgesteckt. Kurz über meinem Mund pausierte sie erst noch, bevor sich ihre Lippen auf meine Lippen drückten. Alle waren ausreichend gespreizt, um für das, was jetzt kam bereit zu sein. Wie genoss ich diese Position immer wieder! Ganz entspannt saß meine Liebste dort und es begann. Wie lange es wohl dauern würde, bis das, was sie heute Früh dort versteckt hatte, heraus-kam? Aber vorher gab es ja noch etwas anderes. Mit leuchtenden Augen schaute sie mir dabei von oben her zu, war offensichtlich richtig glücklich. Fast ging mir diese Aktion zu schnell.

Dann wanderte meine Zunge dort in dem heißen, nassen Spalte ein klein wenig hin und her, umrundete kurz den harten Kirschkern – Andrea stöhnte auf – und schob sich dann in den Schlitz, wo ich „es“ bereits fühlen konnte. Langsam kam es näher und rutschte dann in meinen Mund. Es war fast heiß und sehr nass. Eine Weile machte meine Zunge nun Pause und ich verschlang regelrecht das, was ich eben bekommen hatte. Andrea lächelte und meinte: „Du siehst so aus, als wenn ich das in Zukunft vielleicht öfters machen sollte.“ Ich nickte nur mit den Augen. Dann, als ich meinen Mund nun wieder leer hatte, begann die Zunge erneut dort zu schlecken, wollte wirklich jede Spur beseitigen. Mit inzwischen geschlossenen Augen saß meine Liebste da, gab sich ganz den Gefühlen hin. Leider wurden wir kurz darauf von der Haustürklingel unterbrochen, was uns eigentlich gar nicht passte. So musste Andrea aufstehen, schaute mich kurz an und meinte: „Gehst du bitte. Ich kann so nicht aufmachen…“ Mir blieb nichts anderes übrig und so ging ich zur Haustür und öffnete sie. Ich hatte keinerlei Vorstellung, wer denn das jetzt sein könnte und war überrascht, als Marianne dort stand. „Das habe ich vorhin vergessen“, meinte sie kurz, grinste mich an und meinte nun: „Vielleicht solltest du den Mund besser abwischen, wenn es das ist, was ich vermute…“ Peinlich berührt zog ich mein Taschentuch hervor und tat das, was mir gerade vorgeschlagen worden war.

Inzwischen stand auch Andrea hinter mir, hatte sich wohl ausreichend hergerichtet. „Hallo Marianne, was kann ich für dich tun?“ „Ach, ich wollte dir nur sagen, ob du vielleicht morgen Lust hast, zum Kaffee zu kommen. Ich schätze, wir sollten mal wieder richtig alles bequatschen.“ Dabei warf die Frau mir so einen seltsamen Blick zu. „Klar, mache ich doch gerne. Hab ohnehin nichts vor.“ „Tut mir leid, wenn ich euch bei etwas „Wichtigem“ gestört haben sollte“, meinte die Frau noch. „Nö, ist schon in Ordnung. Wir waren ohnehin gerade fertig.“ Kurz kniff mir Andrea erfolglos in den Hintern. Die Unterwäsche war dafür doch zu hinderlich. „Außerdem können wir ja auch noch weitermachen.“ Beide Frauen lachten. „Na ja, wenn Bernd dazu bereit ist…“ „Ach, du weißt doch wie Männer sind. Dafür kann man sie doch eigentlich immer begeistern.“ „Stimmt, ist bei David auch so. Sicherlich wartet er bereits auf mich… Also gut, dann sehen wir uns morgen“, meinte sie noch und ging wieder. Ich überlegte, ob dieser kleine Besuch nun Absicht oder doch Zufall war. Beides schien mir gleich wahrscheinlich. Ich schloss die Tür. „Möchtest du jetzt vielleicht ein kleines Geschäft erledigen?“ fragte meine Frau mich. Kleines Geschäft? Das war längst mehr, deutlich mehr! Ich nickte. „Dann musst du dich wohl ganz ausziehen“, lachte sie und ging ins Schlafzimmer, als wenn sie mich dabei beaufsichtigen wollte.

Kaum war ich hinter ihr eingetroffen, begann ich auch schon, möglichst schnell alles abzulegen. Tatsächlich schaute sie aufmerksam zu. Deswegen musste ich mich nun auch noch bemühen, alles wirklich ordentlich auf den Stuhl zu legen. Andrea mochte es nämlich gar nicht, wenn das nicht der Fall war. Hin und wieder musste ich das auch wiederholen, wenn sie der Meinung war, es sei nicht ordentlich genug. Dann endlich war ich völlig nackt. „Also ich finde, man sieht dir gar nicht an, wie viel du da jetzt gebunkert hast“, grinste sie. „Komm, lass uns mal feststellen, wie viel das wirklich ist. Ich vermute nämlich, dass du mal wieder wegen wo einer winzigen Menge diesen Aufstand machst.“ Deswegen musste ich ihr jetzt in die Küche folgen, weil sie ein Litermaß dafür benötigte. „Also wenn das wirklich nicht außergewöhnlich viel ist, muss ich mich wohl mit deinem Hintern per Rohrstock unterhalten. Ich schätze, das ist dir völlig klar. Möchtest du das?“ Ich nickte, war mir aber sicher, dass es wirklich ziemlich viel wäre, was sich in mir befand. „Also schön. Wir werden ja sehen.“ Dann hielt sie mir das Gefäß unter und ich durfte mich endlich erleichtern. Aufmerksam wurde ich dabei beobachtet. Sehr schnell war das Gefäß dann tatsächlich voll und ich aber noch nicht leer. „Kommt da noch mehr?“ wurde ich gefragt. Ich nickte nur. Annelore schaute sich die Menge an, grinste und meinte: „Was würdest du davon halten, wenn wir dir es… hinten wieder einfüllen?“

„Kann ich dich denn überhaupt davon abhalten?“ beantwortete ich ihre Frage mit einer Gegenfrage. Andrea lachte. „Nö, nicht wirklich. Aber zuerst wollen wir doch mal sehen, wie viel du noch abgeben kannst.“ Und schon nahm sie ein zweites Gefäß und hielt es mir unter, sodass ich weitermachen konnte. Als ich dann endlich leer war, hatte ich – was mich selber erstaunte – fast zwei Liter rausgebracht. „Na ja, ist eine ganze Menge. Aber meinst du echt, deswegen so ein Theater machen zu müssen?“ Ich starrte sie an, als habe ich mich gerade verhört. „Wie war das?“ fragte ich sicherheitshalber noch nach. Sie nickte. „Diese Portion sollte doch für einen gut trainierten Mann ohne besondere Schwierigkeiten möglich sein. Wenn du damit schon Probleme hattest, bedeutet das doch wohl nur, wir müssen es deutlich mehr üben, vielleicht sogar länger…“ So, wie meine Frau mir das gerade erklärte, meinte sie das vollkommen ernst. „Könntest du denn diese Menge einbehalten?“ fragte ich. Sie lachte. „Nein, natürlich nicht! Schließlich bin ich ja eine Frau und habe das doch überhaupt nicht nötig. Dafür habe ich ja dich…“ Schelmisch schaute sie mich jetzt an und ich wusste genau, was sie damit meinte. „Weißt du, Frauen sind doch von Natur aus dort anders konstruiert. Wir brauchen gar nicht so viel aufnehmen zu können. Doch, vielleicht dann, wenn man keinen Mann zur Verfügung hat… Aber nun lass uns zusehen, dass wir das wieder in dich reinbringen, bevor es kalt wird. Hol doch bitte schon das Zubehör aus dem Bad. Dann machen wir es hier. Vielleicht kannst du es hinten ja länger in dir behalten…“

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