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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Böses Erwachen Datum:08.12.25 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


„Und jetzt legst du dir erst die kurze Spreizstange zwischen deinen Fußgelenken an und dann auch an den Handgelenken.“ Das klang aber gar nicht gut. trotzdem gehorchte ich und beeilte mich besonders, um nicht noch weiteren Ärger zu erregen. Nur mit der zweiten Hand war ich auf die Hilfe meiner Frau angewiesen, die es auch schnell erledigte. „Ich nehme mal an, du weißt, wo du dich hinzustellen hast“, kam dann, als sie fertig war. ich nickte und bewegte mich vorsichtig zu der Stelle, wo die untere Spreizstange eingehakt werden konnte. Kaum war auch das erledigt, ließ die langsam mit einem fast gemeinen Grinsen den Flaschenzug herab. „Wollen doch mal sehen, wie lang ich meinen Mann strecken kann“, hieß es, während der Flaschenzug nun in die obere Spreizstange eingehakt wurde. „Ist das dein Ernst?“ fragte ich. „Klar, du weißt doch, dass ich über solche Dinge keine Witze mache“, lächelte Andrea mich an und begann zu ziehen. Immer weiter musste ich die Arme nach oben nehmen. Immer unangenehmer wurde es und ich begann zu stöhnen. „Würdest du bitte dein Maul halten!“ hieß es dann. „Oder soll ich dir lieber einen Knebel verpassen?“ Ich schüttelte den Kopf und gab mir nun Mühe, besser den Mund zu halten.

Das wurde mit „Geht doch!“ honoriert. Endlich schien sie zufrieden zu sein, denn ich stand auf den Zehenspitzen. In aller Ruhe ging sie nun um mich herum und betrachtete. Dann begann sie an meinen leicht erregten Nippeln zu spielen, zupfte und kniff sie, bis sie ganz hart waren. „Wie süß“, hieß es. „Perfekt für kräftige Klam-mern“, kam noch und kurz darauf saßen an jeder Seite zwei hart zubeißende Metallklammern dort. „Na, möch-test du dich vielleicht dazu äußern?“ fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ist… ist alles… wunderbar…“, brachte ich mühsam hervor. „Na, das glaube ich dir zwar nicht, ist aber jetzt auch egal.“ Andrea trat nun hinter mich und streichelte meine Popobacken, die sich im ersten Moment vor Schreck zusammenzogen. „Da hat wohl einer Angst, wie? Kann ich mir gut vorstellen. Schließlich haben die beiden ja schon so manches erlebt.“ Nach-dem sie auch noch in die Hocke gegangen war, spreizte sie die Popobacken und betrachtete dabei wohl die dort versteckte Rosette. „Wieso sieht das kleine Loch so schrecklich verkniffen aus?“ wurde ich nun auch noch ge-fragt.

„Keine… keine Ahnung“, murmelte ich nur. „Geht das vielleicht etwas lauter?“ hieß es sofort. „Ich weiß es nicht!“ „Hallo! Schrei mich nicht an!“ wurde ich sofort angefahren. „Du weißt, dass ich es nicht mag und auch nicht verdient habe!“ „Tut mir leid“, sagte ich. „Ja, das glaube ich dir, reicht aber nicht. So etwas muss ich leider ahnden!“ sie kam wieder nach vorne und nun konnte ich genau verfolgen, wie sie zu den dort aufgehängten Strafinstru-menten ging, um eines davon auszusuchen. „Welches soll ich denn jetzt bloß nehmen“, murmelte sie und schien sich nicht entscheiden zu können. „Ich denke, ich werde mal mit dem schmalen Lederpaddel beginnen.“ Zufrieden mit ihrer Entscheidung nahm sie es vom Haken und kam zu mir. „Gefällt es dir auch so gut wie mir?“ fragte sie und ließ es auf die eine Hand klatschen. Ich nickte nur stumm. „Könntest du vielleicht irgendwas dazu sagen?“ kam noch von Andrea.

„Es ist… ein ganz wunderbares… Instrument“, brachte ich mühsam hervor. „Ja, ich weiß“, nickte sie, „besonders immer dann, wenn du es bei mir benutzen darfst“, grinste sie mich an. „Aber ich frage mich, ob das auch gilt, wenn ich es bei dir benutzen möchte. Ich schätze, da gehen die Meinungen wohl doch auseinander. Aber eigentlich muss mich das doch nicht wirklich interessieren.“ Andrea trat wieder hinter mich. „Bist du bereit?“ „Ja“, sagte ich nur. „Wie, einfach nur „Ja“? Mehr nicht?“ kam sofort. „Ja, ich bin bereit“, sagte ich jetzt. „Fein. Dann werde ich jetzt anfangen.“ Und kurz darauf klatschte das Leder ziemlich fest auf die linke Hinterbacke. „Eins, danke Lady“, stieß ich schnell hervor, bevor es von mir gefordert wurde. „Wow, der Kerl kann ja zählen!“ kam jetzt fast erstaunt. Und schon klatschte der nächste Hieb auf die andere Seite. „Zwei, danke Lady!“ Sie lachte. „Ich könnte jetzt ja einfach mal ausprobieren, wie weit du zählen kannst. Na, wie findest du die Idee?“ Gar nicht gut, aber das wollte ich lieber nicht laut sagen. Und so kam nur: „Ich bitte darum, dass du dich nicht zu sehr anstrengst“, sagte ich stattdessen. „Hä? Wie war das? Du machst dir Sorgen um mich? Ach, wie süß ist den das!“ lachte sie.

Also gut, dann werden ich es bei den noch weiteren zwei auf jede Seite bellassen.“ Und schon klatschte das Leder noch zweimal auf jede Seite, jetzt allerdings schon härter. „Sieht richtig gut aus“, stellte Andrea fest, streichelte mich dort und hängte dann das Paddel wieder an seinen Platz. „Gut, das wäre jetzt erledigt“, hieß es ein-fach. Als sie nun wieder vor mir stand, fummelte sie an ihrer Kette und ich sah den kleinen Schlüssel zu meinem Käfig. „Wahrscheinlich überlegst du jetzt ganz angespannt, was denn nun wohl passieren mag.“ Sie ging vor mir auf die Knie und öffnete das Schloss, zog mit den Käfig von meinem kleinen Freund. Fast sofort begann er sich aufzurichten. „Also das ist aber eine Überraschung!“ staunte meine Frau. „Du bekommst ein paar Hiebe auf den Hintern und dafür richtet sich der Kleine auf. Was soll ich denn davon halten?! Willst du mir das bitte erklären?“

Ich wollte nicht antworten, wusste auch keine rechte Erklärung. „Na, ich warte.“ „Ich… ich glaube nicht, dass… dass es an den Hieben liegt“. Erklärte ich leise. „Ach nein? Woran denn dann? Oder soll ich jetzt etwa anneh-men, dass dich mein Anblick alleine so erregt?“ Sie lachte. „Es ist… weil er nicht mehr so… so eng eingesperrt ist.“ „Tatsächlich? Na ja, möglich erscheint es mir schon. Aber es ist doch wohl seine Schuld, in Zusammenarbeit mit dem Besitzer, dass er eben im Käfig etwas versucht, was nun wirklich nicht klappen kann“, lächelte sie. „Und ich dachte, das hätte er bereits gelernt. Welch ein Irrtum.“ Sie legte den Käfig beiseite und nahm den bereits ziemlich steifen Kleinen in die Hand. „Und, wie ist es jetzt?“ „Sehr schön“, stöhnte ich. Mit dem Daumen begann sie den Kopf zu streicheln, ließ mich aufstöhnen und keuchen. „Reiß dich bitte etwas mehr zusammen! Was sind denn das für ungehörige Töne!“ Ich gab mir Mühe, aber solange sie so weitermachte, ließ es sich einfach nicht unterdrücken.

„Ichs eh schon, das tut dir gar nicht gut.“ Und schon ließ sie mich los. Hart und steif stand er Lümmel jetzt von mir ab. „Wage es nicht, hier jetzt einfach so in der Gegend herumzuspritzen!“ warnte sie mich nun. Wie sollte ich das bloß verhindern, wenn sie mich so erregte, überlegte ich. Dann verschwand sie erneut aus meinem Blickfeld, weil sie hinter mir stand. Dort spreizte eine Hand meine geröteten Hinterbacken und dann spürte ich den dicken Gummilümmel, der dort in die Rosette eingeführt wurde. Obwohl er gut eingecremt war, schien es nicht ganz einfach zu klappen. „Entspann dich doch noch mehr! So ist es zu schwierig für mich!“ Ich gab mir Mühe und immer tiefer verschwand das dicke Ding in mir. Endlich war es nach Meinung meiner Liebsten wohl tief genug drinnen, denn nun wurden die Vibrationen eingeschaltet. „Habe ich die richtige Stelle gefunden?“ fragte sie und meinte sicherlich die Prostata. „Ja, ich… ich glaube schon“, stöhnte ich. „Gut, dann konzentriere dich weiter nur darauf, nicht abzuspritzen. Ich komme gleich wieder.“ Tatsächlich ließ sie mich so alleine und ging wohl nach oben.

Jetzt stand ich da, total erregt und hart, versuchte mich abzulenken, um ja nicht abzuspritzen, während es weiter in meinem Popo brummte. Natürlich war es völlig unmöglich, was meiner Frau absolut klar war. und schon schoss es im hohen Bogen aus mir heraus, verursachte einen glänzenden nassen Fleck auf dem Boden, die sie unmöglich übersehen konnte, wenn sie gleich zurückkommen würde. Nur dummerweise war es nicht das Ende. Der Vibrator in mir machte unermüdlich weiter, hielt mich auf einem verdammt hohen Niveau. Und dann hörte ich ihre Schritte leise und eher undeutlich auf der Treppe, obwohl der Raum so gut schallisoliert war. Kaum betrat sie den Raum, blieb sie stehen und deutete vorwurfsvoll auf den Fleck am Boden. „Was ist denn das? Lass mich raten. Ich vermute, es ist genau das, was ich dir verboten habe.“ Ich nickte nur. „Ich… ich konnte es… nicht mehr… halten“, fügte ich noch hinzu. „Ja, das sehe ich“, schimpfte sie. „Eigentlich hatte ich erwartet, dass du dich doch besser unter Kontrolle hast. Tja, da hast du mich wieder einmal enttäuscht. Du wirst es nachher selber beseitigen. Wie, muss ich wohl nicht weiter erklären.“ Das konnte nur bedeuten, ich würde es auflecken müs-sen.

Andrea trat hinter mich und stellte dann fest: „Na, wenigstens steckt der dicke Freund ja noch dort, wo ich ihn reingesteckt habe.“ Sie machte keinerlei Anstalten, ihn auszuschalten oder gar herauszuziehen. „Lassen wir ihn doch noch weiterarbeiten“, hieß es nur. „Und deinen kleinen Freund davor werde ich auch noch ein klein we-nig bedienen. Was meinst du, könnte es dir gefallen?“ Kurz schaute sie mich an und ich nickte. „Oh, also das höre ich doch gerne“, lächelte sie und zog sich, direkt vor mir stehend, dünne Handschuhe an. Oh nein, das konnte nur eines bedeuten! Auf jeden Fall war meine Antwort wohl voreilig gewesen. Denn sie nahm eine mir wohlbekannte Tube Creme und gab sich einen ziemlich langen Salbenstrang auf die eine Hand. „Es könnte gleich ein ganz klein wenig unangenehm werden“, hieß es dann und schon nahm sie meinen Harten in die Hand und begann diese Creme dort und auch am Beutel einzureiben. Das tat sie mit sichtlichem Genuss für sie. Noch spürte ich wenig von der Wirkung, aber das würde nicht mehr lange dauern.

„Das tut dir doch sicherlich gut“, hieß es dann vor ihr. „Ist auch sicherlich viel besser, als wenn du selber wichsen würdest. Eine richtige Frau kann es eben sehr gut. und ich mache es gerne für dich.“ Langsam immer fester wurden diese Massage an dem Geschlecht und mehr und mehr entfaltete die fiese Creme auch ihre Wirkung. Es wurde heißer und begann zu brennen, so dann ich erneut stöhnen musste. „Also das klingt ganz so, als würde es meinem Liebsten gefallen, was ich da so mache. Ist das so?“ Vorsichtig nickte ich und sofort kam: „Was bist du doch für ein elender Lügner! Dabei steht dir groß und breit ins Gesicht geschrieben, dass ich damit am besten sofort aufhören sollte. Leider kann ich das nicht machen und das weißt du.“ Das Ganze war eine Mischung aus einem weiteren Schaffen höchster Erregung bis zum Abspritzen und einem mehr als scharfen Bremsen genau dieser Erregung. Jedenfalls würde ich wohl erst nicht weiter abspritzen, was ja sicherlich das Ziel meiner Liebsten war. „Am liebsten würde ich ihn ja so wieder in den Käfig sperren, was ja leider nicht geht“, seufzte sie und machte ungerührt weiter.

„Deswegen kommt der Große hier in ein besonderes Kondom.“ Sie ließ von mir ab und holte solch ein Teil aus einer Schublade, die immer wieder ganz besondere Geheimnisse barg. „Schau mal, was für ein wunderschönes Teil“, lachte sie und ließ es mich anschauen. Es war aus einem deutlich dickeren Material als üblich, hatte auf der Innenseite kleine Noppen und würde das gesamte Geschlecht –einen Lümmel und auch den Beutel – komplett umschließen. „Könnte vielleicht ein klein wenig eng sein“, hieß es noch, als sie mir dieses Kondom übersteifte, was nicht ganz einfach zu sein schien. Mehrfach wurden meine beiden Bälle ziemlich gequetscht und dabei schmerzten. Mit Ziehen, Schieben und Drücken gelang es dann endlich und mein Geschlecht glänzte jetzt unter dem transparenten, gelblichen-glänzenden Gummi. „Prima“, hieß es. „Sieht doch echt geil aus“, meinte Andrea. „Muss ich unbedingt fotografieren und weiterschicken. Es gibt ja genügend Leute, die nur darauf war-ten.“

Sie streifte ihre Handschuhe ab und schoss tatsächlich etliche Fotos davon. Nach ein klein wenig Tippen wurden sie tatsächlich weitergeschickt. Ich wurde immer unruhiger, da sich alles mächtig unangenehm anfühlte und so würde es noch längere Zeit weitergehen. „Oh, hätte ich fast vergessen“, erklärte Andrea plötzlich. „Ich wollte dir doch den Lümmel aus dem Popo ziehen. Muss doch echt unangenehm sein.“ Und genau das tat sie, was die ganze Situation nicht unbedingt verbesserte. Immer noch war ich erstaunlich erregt, konnte nur nicht absprit-zen. „Leider kann ich dir diesen wunderschönen Lümmel wirklich nicht zum Ablutschen geben“, kam nun mit hörbarem Bedauern. „Aber ich hatte da etwas anderes für deinen Mund.“ Vor mir stehend hob sie den Rock und zog langsam, für mich gut sichtbar, zwei nicht besonders kleine Liebeskugeln aus ihrer Spalte. Nass glänzend hielt sie mir diese vors Gesicht. „Na, das ist doch eine Alternative oder findest du nicht? Nun mach schön den Mund auf, damit ich sie dort hineinlegen kann. Dann wirst du sie brav ablutschen.“ Kurz darauf war das erledigt und ich schmeckte meine Frau.

Während ich also brav die schleimigen Kugeln ablutschte, verschwand Andrea noch wieder aus dem Raum. Erneut dauerte es eine Weile, bis sie in Begleitung einer weiblichen Gummipuppe in transparenten Gummi zurückkam. Da sie eine Kopfhaube trug, die ihre Augen bis auf schmale Schlitze und einem Mundknebel verschloss, konnte ich sie nicht erkennen. Zudem waren die Brüste streng abgebunden oder sonst wie besonders prall hervorgehoben. „Darf ich dir Ina, dein neues Spielzeug vorstellen. Ihr Mann hat sie gerade an der Tür abgestellt. Da kann sie natürlich nicht bleiben und so habe ich sie mitgebracht.“ Da die Arme auf dem Rücken – Unterarme zusammengelegt – festgeschnallt waren, konnte sie sich nicht irgendwie wehren. „Um diese süße Puppe schon für dich vorzubereiten trägt sie zwischen den Beinen einen dicken Stopfen, der das süße kleine Loch vorbereitet.“ Andrea ging in die Hocke und holte das betreffende Teil heraus. Dann führte sie die Puppe näher zu mir, ließ sie auf einen niedrigen Schemel steigen.

So befand sich der weit geöffnete Schlitz auf der Höhe von meinem Lümmel. Kaum stand sie direkt über ihm – noch auf Zehenspitzen – ließ sie sich auf Anweisung herunter und Andrea sorgte dafür, dass mein immer noch knallharter Lümmel dort eindringen konnte. „Also das muss sich doch für dich ganz wunderbar anfühlen“, mein-te sie. „Bestimmt ist es dort auch schön heiß. Sag mal was dazu.“ „Es… es ist auf jedenfalls… richtig heiß und sehr nass“, verriet ich. „Und du, meine Süße, wirst den dort bei dir eingeführten Lümmel richtig schon mit deinen Muskeln im Schoß massieren. Bernd soll richtig was davon spüren.“ Ina nickte und ich spürte, wie sie es versuch-te. Aber irgendwie schien es nicht richtig zu klappen. „Und, was ist? Macht sie es gut?“ „Nein, ich kann gar nichts spüren“, erwiderte ich. „Ina, bitte gibt dir mehr Mühe! Du weißt, ich habe die Erlaubnis von deinem Mann, der ja sonst ständig bei dir unterm Pantoffel steht, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Und du kannst sicher sein, genau das werde ich tun.“

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