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    Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:24.08.23 19:00 IP: gespeichert
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Kurz warf sie einen Blick über den Tisch, auf dem sich so einiges angesammelt hatte. „Ich denke, wir sollten aufräumen und dann vielleicht einen Happen essen. Was meinst du…“ Zusammen hatten wir das schnell erledigt und dann deckte ich den Tisch für das gemeinsame Abendbrot. Als wir dann dort saßen und aßen, fragte ich sie: „Wenn willst du denn noch alles in diese Liste aufnehmen? Ich meine, schließlich hast du etliche Freundinnen und Bekannte. Glaubst du, alle sind dazu bereit?“ Andrea lachte. „Nein, ganz bestimmt nicht. Aber einige gibt es sicherlich, die das spaßig finden und mitmachen.“ Davon war ich auch überzeugt. „Willst du sie denn dann irgendwann auch den Männern zeigen?“ „Glaubst du, es wäre klug? Nein, wahrscheinlich nicht“, kam gleich hinterher. „Es könnte so etwas wie Neid aufkommen und das wollen wir mal schön bleibenlassen.“ Auch da konnte ich nur zustimmen. Immer wieder schaute Andrea auf die Liste auf dem Tablett neben sich, schien darüber nachzudenken.
Als wir dann mit dem Abendbrot fertig waren und ich alles aufgeräumt hatte, gingen wir nach draußen, nahmen auf der Terrasse Platz, weil es einfach noch so angenehm warm und sonnig war. Dort machten wir es uns bequem. Längere Zeit sagte niemand etwas. Jeder schien ein wenig den eigenen Gedanken nachzuhängen. Dann allerdings fragte ich Andrea: „Hast du irgendwelche Pläne mit dieser neuen Liste? Ich meine, außer sie den anderen zu zeigen?“ „Nö, eigentlich nicht. Ich finde es eben nur sehr interessant, wie sehr wir Frauen uns von-einander unterscheiden. Sicherlich sollten wir dann auch noch ein entsprechendes Bild hinzufügen. Aber Vorsicht, diese Bilder sind nicht dazu da, dass du – oder irgendein anderer Mann – sich daran aufgeilen darf!“ „Also das war ja wohl klar. Du könntest dann doch auch eine entsprechende Liste von den Männern anfertigen. Wird sicherlich auch sehr interessant…“ Andrea lachte. „Dazu müssten wir aber nahezu jedem Mann erst einmal den Käfig abnehmen. Sonst bekommen wir wohl kaum vernünftige Werte. War das jetzt dabei dein Hintergedanke?“ Ich schüttelte den Kopf. „Außerdem werden wir wenigstens das nur zu zweit oder zu dritt erledigen und vorher dem „armen“ Mann die Augen verbinden. Denn sicherlich wird der Kleine vermutlich sehr schnell groß und stark, wenn er ohne seinen Schutz ist.“ Sie grinste. „Und dann haben wir zum Schluss wieder das Problem, wie wir ihn so klein bekommen, dass er wieder verpackt werden kann.“
Das klang jetzt schon ziemlich interessant. „Wenn wir alles erledigt haben, bekommen nur die Frauen eine Kopie von dieser Datenbank, ihr Männer lieber nicht.“ Das hatte ich mich fast schon gedacht. In dieser Beziehung war meine Frau schon immer ziemlich streng, was mich aber nicht unbedingt störte. Langsam wurde es dunkel und für uns dann auch Zeit, doch ins Bett zu gehen. Während ich ein klein wenig aufräumte, verschwand Andrea schon im Bad, machte sich dort fertig und lag dann schon im Bett, als ich auch fertig war. „Wie geht es eigentlich deinem Lümmel so im Käfig, nachdem du den halben Nachmittag so feine Sachen zu hören bekommen hast? Hat er sich wieder aufrichten wollen, weil er noch immer noch so ganz kapiert hat, dass es absolut keinen Sinn hat? Warum sind Männer gerade in solchen Dingen so besonders kompliziert. Ich glaube, das werde ich nie verstehen.“ Ich war dabei, mich gerade zu entkleiden und sagte nur: „Warum sollen eigentlich nur die Männer kompliziert sein? Du weißt doch genau, dass es eher eine unbewusste, nicht steuerbare Reaktion. Wir können nichts dagegen tun.“ „Ja, das behauptet ihr immer, nur glauben die Frauen es den Männern nicht wirklich. Irgendwie kommt es euch doch entgegen.“
Aufmerksam schaute sie mich jetzt an, als ich nackt bis auf diesen Käfig vor ihr stand. „Und wie ist das momentan? Hat er es wieder versucht? Nein, du musst gar nicht antworten. Ich kann es ja sehen.“ Und schon griff sie nach meinem kleinen Freund und zog mich an ihm im Käfig zu sich herunter. Weniger später musste ich mich mit gespreizten Beinen über ihren Oberkörper knien, denn immer noch hielt sie mich fest. Immer näher zog sie mich daran zu ihrem Gesicht, während sie mich anlächelte. Dann berührte ihr Mund die Spitze des Käfigs, wovon ich natürlich nichts spüren konnte. Gleichzeitig knetete die Hand den prallen Beutel weiter. „Am liebsten würdest du deinen Lümmel ja unten bei mir reinstecken, was ich dir „leider“ nicht erlauben kann. Es ist einfach besser, wenn er brav so verpackt und verschlossen bleibt. Denn ich könnte wetten, dass du einfach nicht in der Lage bist, längere Zeit deine Finger von ihm fernzuhalten. Denn sicherlich fängst du sofort an zu wichsen, wenn du auch nur die geringste Möglichkeit dazu bekommst. Eigentlich könnte es mir ja völlig egal sein, solange du als Ehemann deine Pflichten ausreichend gut erfüllst. Und genau darin sehe ich das Problem. Das wirst du nämlich nicht können. Vermutlich hast du nämlich gerade kurz zuvor, bevor ich Sex mit dir will, an ihrem „erfolgreich“ gespielt und ich bekomme dann nichts – außer einer albernen Ausrede.“
„Das ist es doch, was ihr Frauen immer glaubt oder auch nur glauben wollt“, meinte ich dazu. „Oh nein, es gibt genügend Beweise, dass es tatsächlich so ist. Da brauche ich nur meine Freundinnen zu fragen. Alle kennen das ebenso gut wie ich. Es geht einfach nicht. Ein Mann braucht längere Zeit, bevor seine Waffe wieder ausreichend einsatzbereit ist und darauf wollen wir Frauen nicht immer warten. So einfach ist das. Und deswegen haben wir uns ja auch entschlossen, die Sache selber in die Hand zu nehmen und auch zu bestimmen, wann es für euch Sex gibt und wann nicht.“ „Die Folge ist aber doch, dass wir jetzt quasi benachteiligt werden“, gab ich zu bedenken. „Kann schon sein, wobei ich allerdings sagen muss, ich finde es gut. Denn du kümmerst dich deutlich mehr und auch besser um mich, als wenn du immer noch in der Hoffnung lebst, irgendwann mal wieder ohne Käfig zu sein.“ „Wird denn das nicht der Fall sein?“ wagte ich zu fragen. Andrea lächelte. „Diese Frage kann ich dir leider jetzt und hier nicht beantworten.“ Dann zog sie mich noch ein Stückchen näher zu sich her und nahm meinen Beutel ganz in den Mund, was nicht ganz einfach zu sein schien. Kaum hatte sie in so weit wie möglich dort untergebracht, begann sie auf ihm herum zu kauen. Für mich war es ziemlich hart an der Grenze, was ihr sichtlich klar war. Mit den Händen auf meinen nackten Hinterbacken hielt sie mich auch so fest. Wenig später konnte ich dann aber noch spüren, wie sich ihre Finger zwischen die Rundungen schoben und einer von ihnen drang schon bald in die kleine Rosette ein, um dort ein kleines Spielchen zu veranstalten. Zu meiner Überraschung spürte ich ein klein wenig aufsteigende Geilheit. Kam es von den Bemühungen vorne oder doch eher hinten? Ich konnte es nicht genau sagen.
Immer weiter machte Andrea und dann, ganz langsam, stieg da etwas in mir hoch, drängte dem Ausgang entgegen. Ob meine Frau das auch spürte und deswegen nicht aufhörte? Ich hatte längst die Augen geschlossen und gab mich diesem tollen Gefühl hin. Als nun wirklich vereinzelte Tropfen aus mir herauskamen, spürte ich das nicht besonders intensiv. Erst als Andrea noch heftiger zubiss und auch den Finger kräftiger hinten in mich hin-einbohrte, riss ich die Augen auf und schaute sie an. Sie blickte ebenfalls zu mir hoch und ich sah zwei oder drei weißliche Tropfen auf dem Gesicht meiner Liebsten. Das hatte ich nicht mitbekommen und so entschuldigte ich mich bei ihr. Aber Andrea schien meinen Beutel im Mund noch immer nicht freigeben zu wollen, kaute weiter drauf herum. Und so kamen noch ein paar weitere Topfen. Ich wollte sie schon den Fingern abwischen, als sie mir eher mühsam mitteilte, dass ich es unterlassen sollte. Wenig später war sie dann mit weiteren Tropfen verziert. Nun schien sie zufrieden zu sein, zog den Finger aus mir heraus und gab auch meinen Kleinen wieder frei. Es schien ihr gefallen zu haben und nun kam: „Leck sie einfach ab.“ Ich rutschte etwas zurück und konnte jetzt mit der Zunge an diese Stellen heran. Dabei überlegte ich, wie lange es denn wohl schon her gewesen wäre, dass ich meinen eigenen Saft so pur schmecken durfte.
Kaum hatte ich das erfolgreich erledigt, grinste Andrea und meinte: „Hättest du jetzt gerne noch mehr?“ So recht wusste ich jetzt nicht, was ich antworten sollte. „Ja, ich weiß. So ohne weiteres wird das nicht möglich sein. Trotzdem… Also?“ „Muss nicht unbedingt sein“, gab ich nun zu. „Es sei denn, du würdest darauf bestehen…“ „Du glaubst also ernsthaft, ich werde dich freigeben und abmelken, wobei du dann richtig Genuss an der ganzen Sache hast? Nö, kommt nicht in Frage. Wenn du dich nun unbedingt betätigen willst, weißt du ja sicherlich, wo es eigentlich immer gut funktioniert. Da gibt es dann ja auch eine Belohnung, wenn du dir ausreichend Mühe gibt’s. Jedenfalls wirst du so bleiben.“ Ich hatte auch nicht wirklich erwartet, dass sie mir mehr geben würde und so schob ich mich noch etwas tiefer und kniete mich dort zwischen ihre leicht gespreizten Beine. Aber bevor ich dort anfangen konnte, kam noch von meiner Frau: „Nein, warte einen Moment!“ Und schon drehte sie sich auf den Bauch, was ja wohl bedeutete, ich sollte sie eher dort zwischen den Rundungen und nicht zwischen den Schenkeln verwöhnen. Einen Moment stutzte ich und bekam auch schon zu hören: „Na, hast du damit etwa ein Problem?“ Wie um mich noch ein wenig mehr anzulocken, hob meine Frau ihren Popo deutlich etwas an.
„Nein, habe ich wirklich nicht“, gab ich zur Antwort. „Wenn du es lieber dort hast… meinetwegen.“ „Ja, unbedingt“, erklärte sie. „Vielleicht darfst du später auch noch… weiter unten fleißig sein.“ Also beugte ich mich vor, legte die Hände seitlich der leckeren Kerbe und begann diese nun sanft zu spreizen, bis ich leichter an die Stelle heran konnte, die jetzt von mir verwöhnt werden sollte. Wie ein braunrosa kleines Augen leuchtete mir diese noch verschlossene Öffnung entgegen, wartete förmlich auf ein Verwöhnen. Lauter kleine Falten umrundeten es. Zuerst drückte ich einige kleine Küsse auf die ganze Kerbe auf und ab, bevor ich mich dann mehr und mehr auf die entscheidende Stelle konzentrierte, die sich nun entspannte und von den Falten verlor. Trotzdem wanderte nun auch meine Zunge erst einige Male dort auf und ab. Als ich dann quasi an der Rosette selber hängen-blieb, stöhnte Andrea leise auf. „Du machst mich noch wahnsinnig…“, kam leise aus dem Mund. Ihr Kopf lag inzwischen auf dem Kopfkissen. Die Lippen rund um die kleine Öffnung platziert, konnte ich nun recht leicht dort eindringen. Dann war es wie ein Reflex, als die Frau die Muskeln anspannte und versuchte, mich festzuhalten. Aber so wirklich wollte sie das gar nicht.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:28.08.23 20:01 IP: gespeichert
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Einen Moment wartete ich, bis sie sich wieder entspannte. Dann begann ich diese Stelle immer wieder zu um-runden und sorgte so dafür, dass Andrea sich mehr und mehr entspannte, wir mir meine Aufgabe deutlich erleichterte. Denn nun konnte ich dort ungehindert eindringen und die Frau ausgiebig verwöhnen. Dass sie dabei auch immer erregte und geiler wurde, blieb mir nicht verborgen, denn ihr zunehmende Duft aus dem Schlitz weiter unten verriet es mir. Sicherlich war sie dort längst feucht, wenn nicht sogar nass. Immer unruhiger wurden der Popo und auch der gesamte Unterleib, den ich mehr und mehr festhalten musste. Immer intensiver bekam ich diesen süßen Popo ins Gesicht gedrückt, was für mich ein Hinweis war, nun dort ein Stückchen tiefer zu arbeiten. Und kaum hatte ich dort hin gewechselt, wurde das Keuchen lauter und noch intensiver. Ich hatte es also richtig gemacht. Längst standen die Lippen ziemlich weit offen, schienen auf einen ganz besonderen Eindringling zu warten. Ein klein wenig amüsierte mich nun diese Art der Anbiederung schon. Und so wartete ich nicht, sondern setzte sofort Mund und Zunge an dieser sehr warmen und nassen Stelle ein. Das schien der Frau völlig recht zu sein, denn ich bekam „Mach schon!“ zu hören. Also schleckte ich außen schnell alles ab, um dann in den Kanal einzudringen, was mit einem langgezogenen „Ooohhhh…!“ quittiert wurde. Mir war klar, ich machte es richtig.
Beide Arme inzwischen unter dem Unterleib hindurchgeschlungen, konnte ich meine Frau gut festhalten und an bzw. in ihr arbeiten. Ohne große Mühe konnte ich sie dem sicherlich bereits intensiv herbeigewünschten Höhepunkt recht schnell näherbringen, in dem ich fleißig die Zunge einsetzte. Dabei achtete ich sehr genau darauf, diesen bereits jetzt so empfindlichen und harten Kirschkern nicht zu berühren. Zum einen würde das zu einem fast explosionsartigen Höhepunkt führen, zum anderen aber auch fast qualvoll für meine Frau sein, was ich unbedingt vermeiden wollte. So, wie ich sie jetzt oral verwöhnte, würde es zwar langsamer, aber bedeutend intensiver stattfinden. Das wusste ich ja. Und dann kam diese große Woge und rollte über Andrea hinweg. Fest presste sie sich an mich, beschenkte mich mit dieser ganz besonderen Flüssigkeit, die ich schon fast gierig abschleckte. Leider kam da gar nicht so viel wie ich mir gewünscht hätte und so blieb mir dann nur ein gründliches Abschlecken, begleitet von einem genüsslichen Summen meiner Frau. Dann zog ich mich zurück, setzte mich hin. Es dauerte noch eine Weile, während ich ihren Popo anschauen konnte, bevor meine Liebste sich dann umdrehte und mich anlächelte.
„Ich hoffe doch, dir hat es ebenso gut wie mir gefallen“, stellte sie dann fest. Ich nickte. „Das weißt du doch. Und dabei spielt es keine Rolle, wie viel ich davon habe.“ Andrea lachte. „Ja, mein Lieber, lass mich ruhig weiterhin glauben, dass du es auf diese Weise bei mir viel lieber tust als wie ein richtiger Mann. Nur ist es aber leider so, dass ich dir das natürlich glaube. Oder hat sich der Kleine schon so sehr an sein Zuhause gewöhnt, dass er bereits völlig vergessen hat, welches sonst seine Aufgabe wäre? Nein, ich glaube nicht.“ Natürlich hatte sie auch da vollkommen Recht. Natürlich würde er nur zu gerne mal wieder die „kleine Andrea“ besuchen. Aber das kam, wenn ich meine Frau richtig verstanden hatte, wohl nicht in Frage. Deswegen versuchte ich auch nicht, sie ir-gendwie umzustimmen. „Tja, du weißt ja, dass ich längst andere Möglichkeiten gefunden habe, dir deinen Saft zu entlocken, bei denen du dich auch nicht so „aufregen“ musst, was ja wirklich nicht gut ist. Auch dabei wollen wir es doch bitte auch belassen.“ Damit drehte sie sich zu Seite und meinte nur: „Nun sei brav und lege dich neben mich. Denn ich brauche immer noch deine Nähe.“
Schnell tat ich das und sie wendete mir ihren Rücken und den runden Popo zu, kuschelte sich damit eng an mich und meinen Bauch. Es fühlte sich richtig gut an und ich legte meinen einen Arm um sie, griff sanft nach einem Busen. „Mmmhh… fühlt sich gut an“, kam von Andrea, als ich nun den harten Nippel sanft zwirbelte. Ganz lang-sam versank sie im Schlaf und lag nun völlig ruhig neben mir, immer noch an mich gekuschelt. Jetzt wagte ich erst einmal nicht, mich von ihr zurückzuziehen. Und so lag ich noch längere Zeit einfach da und war noch wach. Erst als Andrea sich von mir wegdrehte, konnte ich auch meine übliche Schlafposition einnehmen. Trotzdem gingen mir noch so viele Gedanken durch den Kopf, dass ich nicht einschlafen konnte. Keine Ahnung, wie lange es dann wirklich gedauert hatte.
Sehr spät am nächsten Tag wachten wir beide auf und schauten fast erschreckt zur Uhr. Wir hatten knapp verschlafen, mussten uns nun trotzdem unbedingt beeilen. Deswegen fiel dann heuten auch die sonst übliche Ku-schelphase und andere Dinge. Während Andrea ins Bad huschte, eilte ich in die Küche, um dort alles herzurichten. Dann kam sie dazu, während ich immer noch nackt war. Meine Frau hatte sich schon angekleidet. Am Tisch sitzend grinste sie mich an und meinte: „Irgendwie gefällt es mir, so mit dir zu frühstücken. Aber pass bitte auf, dass du nicht kleckerst, sonst muss ich das wohlmöglich ablecken.“ Ich grinste. „Egal wo es hinfällt?“ fragte ich sofort nach. Wehe…!“ „Okay, dann eben nicht“, meinte mit leichtem Bedauern. „Sieh lieber zu, dass du fertig wirst. Im Schlafzimmer liegt schon, was du anziehen sollst.“ So beeilte mich dann auch im Bad, stand kurz darauf im Schlafzimmer. Als erstes fiel mir nun die transparente Gummihose mit den halblangen Beinlingen auf, was bei diesem warmen Wetter bestimmt nicht angenehm zu tragen sein würde. „Muss das wirklich sein?“ fragte ich laut in Richtung Küche. „Rede nicht so viel!“ kam als Antwort. „Ach ja, ich glaube ich habe vergessen, den passenden Stöpsel hinzulegen.“ Nun kam Andrea näher und holte aus der Schublade einen ziemlich dicken, noch dazu aufblasbaren Stöpsel. „Umdrehen, dann kann ich ihn dir gleich reinschieben“, hieß es, was dann gleich passierte.
Deutlich spürte ich nun auch noch, wie er aufgepumpt wurde. Denn in mir drinnen wurde er dicker und auch länger, so dass ich ihn auf keinen Fall entfernen konnte. „Damit du den ganzen Tag an mich denkst“, hieß es dann von Andrea, die mit einem Klatsch auf den Popo andeutete, dass sie fertig sei. Erst jetzt war es mir möglich, mit einiger Mühe diese Gummihose anzuziehen, die natürlich hauteng anlag. Und – auch darauf achtete meine Frau ganz genau – der Kleine in seinem Käfig musste wieder nach unten zeigen. Daran konnte ich mich einfach nicht so recht gewöhnen. Das wusste meine Liebste nur zu genau und ließ mich genau aus diesem Grund den Lümmel immer öfters nach unten gebogen tragen. „Das machen wir so lange, bis du ihn automatisch dort unten platzierst“, hieß es. Leider befürchtete ich, dass es noch ziemlich lange dauern würde. Zusätzlich musste ich nun eine Miederhose anlegen, die ebenfalls so lange Beinlinge hatte. Darüber kam meine „normale“ Kleidung, die eigentlich in keiner Weise auf meine eigentliche Männlichkeit hindeutete. Zwar durfte ich Hemd und T-Shirt tragen und keine Kleider, aber auch das kleine bisschen Unterwäsche – Unterhose und Unterhemd – fand man nur bei Frauen im Schrank. So musste ich immer gut aufpassen, um mich nicht zu verraten. Wenigstens musste ich heute keine Strumpfhose anziehen.
Als ich dann fertig war und damit auch meine Liebste zufriedengestellt hatte, konnten wir das Haus verlassen. Dass ich an meiner Bekleidung auch nicht das Geringste ändern durfte, wurde heute nicht noch extra erwähnt, weil es ja ohnehin völlig klar war. Das hatte ich auch nur ein einziges Mal probiert und wurde natürlich prompt erwischt. Zu der langen und sehr intensiven Strafpredigt bekam mein Hintern eine Menge zu spüren. Das würde ich nie vergessen. Auf den Bock geschnallt war mein Popo sehr gut zu erreichen und bekam nacheinander drei Strafinstrumente zu spüren. Jedes dieser Instrumente verpasste mir zehn heftige Hiebe auf jede Hinterbacke mit dem Ergebnis, dass ich drei Tage wirklich nicht anständig sitzen konnte. So still wie möglich nahm ich das hin, was natürlich alles andere als einfach war. Denn meine Frau gab sich richtig Mühe, es so gut wie möglich zu machen. Als sie dann endlich fertig war, hieß es noch: „Ich hoffe, ich muss das bei dir nie wieder machen. Denn eines kann ich dir jetzt schon versprechen. Wenn es auch nur noch ein einziges Mal nötig ist, werde ich alle Strafinstrumente benutzen, die wir bis dahin angesammelt haben“ Das war mir lehre genug und deswegen habe ich es auch nie wieder versucht.
Bereits auf dem nicht besonders langen Weg zur Arbeit wurde mir in dieser Unterbekleidung schon verdammt warm, was Andrea natürlich auch bemerkte. Mit einem Lächeln meinte sie: „Na, ist dir schon so richtig schön warm? Sicherlich wird es dort unter der Gummihose bestimmt auch schon sehr bald richtig nass. Dir ist ja wohl klar, dass du zum einen daran nichts ändern wirst und zum anderen „leider“ auch ja nicht pinkeln kannst. Tja, könnte ziemlich schwierig werden, weil man bei solch einer Wärme unbedingt viel trinken muss. Und man kann ja nun wirklich nicht alles wieder ausschwitzen. Also vergiss das nicht!“ Und dann ließ sie mich allein. Langsam ging ich ebenfalls weiter, um möglichst bald ins Büro zu kommen, wo es etwas kühler war. Aber irgendetwas schien heute wohl mit der Klimaanlage nicht richtig zu funktionieren, denn hier war es fast ebenso warm wie draußen. Das bedeutete, dass ich wohl noch mehr damit zu kämpfen hatte, wenn ich immer wieder mal etwas trinken musste. Freundlicherweise brachte mir eine Kollegin auch gleich einen großen Becher Kaffee mit, den ich kaum ablehnen konnte. Denn auch sonst freute ich mich immer darüber; heute allerdings bedeutend weni-ger.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:01.09.23 19:44 IP: gespeichert
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Trotzdem lächelte ich sie freundlich an. „Ist wirklich nett, dass du so an mich denkst“, sagte ich zu ihr. „Oh, das mache ich doch gerne. Aber ist heute was los mit dir? Du schwitzt ja so.“ „Nee, liegt sicherlich nur daran, dass die Klimaanlage nicht richtig arbeitet“, erwiderte ich schnell. Ich konnte ja nun kaum zugeben, dass es an dem lag, was meine Frau mir morgens zum Anziehen aufgenötigt hatte. „Hast du etwa abgenommen?“ kam nun auch noch hinterher. „Du siehst irgendwie mächtig schlank aus.“ Verdammt! Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Die Kollegin lächelte und meinte noch: „Hast du doch sicherlich deiner Frau zu verdanken, die so einen beson-ders großen Wert darauf legt. So sind wir Frauen eben.“ „Ja, du hast vollkommen Recht. Ich muss ordentlich aufpassen, dass es nicht wieder mehr wird. Denn dann lässt sie mich joggen und ähnliche Dinge machen“, verriet ich ihr. „Ist dann sicherlich ziemlich anstrengend“, lachte die Frau. „Oh ja, das ist es.“ Das ging ja gerade noch einmal gut. „Oder hat sie sich noch andere Dinge ausgedacht, um dich weiterhin so schlank zu halten?“ fragte dann ausgerechnet Diana, die ja schon deutlich mehr über mich wusste. Sofort wurde mir noch heißer. „Was meinst du denn damit?“ fragte die andere Kollegin. „Tja, ich denke, wenn es wirklich so ist, sollte dir Bernd da-von wohl besser selber berichten.“
Beide schauten mich nun direkt an und warteten. „Ich glaube, dafür haben wir im Moment gar keine Zeit“, ver-suchte ich das Gespräch abzuwürgen. „Ach komm, du wirst es doch wohl mit wenigen Worten erklären können“, kam dann schon. „Wir wollen ja gar nicht alle Einzelheiten wissen.“ Mir war klar, dass ich da jetzt nicht mehr rauskam. Also sagte ich: „Eigentlich sollte das ja ein Geheimnis bleiben. Vielleicht wisst ihr ja bereits, dass Män-ner früher auch ein Korsett getragen haben, um entsprechend schlank zu sein.“ „Willst du jetzt etwa sagen, du trägst auch solch ein… Ding?“ fragte die Kollegin. „Ist ja geil! Gehört habe ich irgendwo schon einmal davon, aber natürlich nicht gesehen oder einen Mann getroffen, der so ein Herren-Korsett anhat.“ Der Frau war deutlich anzusehen, dass sie es jetzt am liebsten wenigstens bei mir angeschaut hatte, was ich aber ablehnen würde. „Aber das erklärt natürlich so einiges. Da kann man zumindest nicht mehr so viel essen. „Eine alte Tante von mir trägt auch immer Korsetts, was wohl furchtbar unbequem sein muss. Ich würde das niemals machen. Warum denn auch.“ Wenn du wüsstest, was man alles aus Liebe machen kann, dachte ich nur. „Können wir das Thema bitte lassen. Es ist mir doch ein wenig peinlich.“
Beide Frauen lachten und sagten dann: „Kann ich gut verstehen. Das wäre es mir nämlich auch.“ Wenigstens ließen sie mich jetzt in Ruhe und wir machten uns an die Arbeit. So verging der Vormittag doch erstaunlich schnell, was ich sehr gut fand. Allerdings befürchtete ich auch, dass das Thema von heute früh sicherlich wieder aufgegriffen würde. Und so war es dann auch. Denn es wurde gewünscht, dass wir die Mittagspause doch sehr gut miteinander verbringen könnte. Ich fand leider keinen plausiblen Grund, davon Abstand zu nehmen. Also verließen wir zusammen das Büro und wollten bei dem schönen, sonnigen Wetter draußen eine Möglichkeit zum Essen suchen. Schon bald hatten wir jeder einen Karton mit asiatischem Essen in der Hand, setzten uns auf eine freie Bank. Obwohl es mir doch ziemlich peinlich war, erzählte ich den Kolleginnen nun eben auch noch, dass ich ziemlich regelmäßig Einläufe und Klistiere von meiner Frau bekam. „Aber das muss doch ziemlich unan-genehm sein“, meinten beide dann sofort. „Ich jedenfalls habe das früher hin und wieder bekommen.“ „Na ja, zu Anfang fand ich das auch. Aber wenn es nur um eine entsprechende Reinigung geht, ist es gar nicht so schlimm“, erklärte ich. „Aber im Laufe der Zeit entwickelte meine Liebste auch Flüssigkeitsgemische, die wirklich verdammt unangenehm oder auch anstrengend sind.“
„Und das bedeutet?“ wurde ich gefragt. „Es kann die Mischung, die Menge oder auch die Zeit sein. Denn nicht immer darf ich schon sehr bald alles wieder abgeben. Und dann reichen auch schon ein oder zwei Liter aus, wenn man sie zum Beispiel den ganzen Tag in sich herumtragen muss. Ein entsprechender Stopfen sorgt nämlich dafür, dass man auch nicht unerlaubt zum WC gehen kann, um… na ja, das eben.“ „Kann ich mir nicht so recht vorstellen“, meinte dann die eine Kollegin. „Was soll denn daran so schwierig sein?“ „Oh, das ist doch ganz ein-fach“, meinte ich. „Stell dir vor, du musst unbedingt ganz dringend pinkeln, hast aber absolut keine Möglichkeit. Es wird doch dann von Minute zu Minute immer schwieriger.“ „Ja klar, aber dann ist es doch die Menge“, sagte sie. Ich nickte. „Aber die Menge nimmt doch nicht so rasant zu. Es ist doch vielfach einfach der Kopf, der sich mehr und mehr damit beschäftigt, dich einfach nicht mehr loslässt. Auf diese Weise steigt der Druck immer weiter und du kannst dich nicht befreien.“ Jetzt hatte sie verstanden und nickte. „Ja, stimmt. Habe ich auch schon erlebt.“ „Und das kann eben auch hinten stattfinden.“
Auch dieses Thema schien meine beiden Kolleginnen mächtig zu interessieren und so überlegte ich, in wie weit sie das wohl selber kennengelernt hatten. Also wagte ich einen direkten Vorstoß. „Wenn ich das gerade richtig verstanden habe, scheint dieses Thema für euch doch auch ziemlich interessant zu sein. Kann es sein, dass ihr beiden auch… wenigstens hin und wieder…?“ Einen kleinen Moment wurden beide leicht rot im Gesicht, dann nickten sie. Ganz langsam kam nun zuerst von Brigitta: „Eigentlich wollte ich das ja nicht verraten, weil es mir einfach zu peinlich ich. Du musst aber unbedingt versprechen, es niemandem sonst zu erzählen“, bat sie mich dann. „Auch nicht Andrea?“ fragte ich mit einem breiten Grinsen. Meine Kollegin stöhnte leise, sagte dann aber: „Ich glaube, sie weiß es bereits… oder ahnt es zumindest.“ Natürlich versprach ich es, schließlich wollte ich ja unbedingt mehr erfahren.
„Ja, es geht mir da ganz ähnlich wie dir“, kam nun. „Mein Mann hat schon vor längere Zeit eine gewisse Vorliebe dafür entdeckt. Er hat mir sogar erklärt, wie es dazu gekommen ist.“ Einen Moment machte sie eine Pause. „Er hatte das nämlich in so einem blöden Pornofilm gesehen, wie eine „Krankenschwester“ in Gummi-Tracht einem „Patienten“ einen Einlauf verpasst hat. Und dieser Typ wurde davon auch noch so erregt, dass sein Lümmel stocksteif dastand. Und wie Männer nun mal sind, wollte er unbedingt, dass ich das auch bei ihm ausprobiere.“ „Und, natürlich hast du es gemacht“, grinste ihre Kollegin. „Na ja, zuerst habe ich mich dagegen gewehrt, fand das eher furchtbar. Dann allerdings hat er die notwenigen Sachen einfach eingekauft und mir eines Tages dann präsentiert.“ „Etwa auch die Gummiklamotten?“ wollte ich gleich wissen. Brigitta schüttelte den Kopf. „Nein, zum Glück nur zum Teil, nämlich Schürze, Handschuhe und so eine Haube. Und das musste ich dann anziehen, wobei er strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Und dann ergab sich eines nach dem anderen. Ich musste warmes Seifenwasser machen, den Gummibeutel füllen und er zog sich aus.“
Aufmerksam hörten wir zu. „Er war allerdings schon erstaunlich erregt“, kam nun von Brigitta und grinste. „Das hat mir natürlich gut gefallen. Denn sofort hatte ich die Idee, dass er es mir ja dabei besorgen könnte, wenn er hinten gefüllt wird. Natürlich fand er das erst einmal verrückt, konnte aber schnell davon überzeugt werden, es doch einfach auszuprobieren.“ „Und, hat es wirklich funktioniert?“ wollte ich gleich wissen. „Na ja, so halb“, ließ die Kollegin hören. „Denn wie ihr euch leicht vorstellen könnte, ging das erste Mal nicht so viel bei ihm rein. Er hatte zwar angefangen, es mir doch gründlich zu besorgen, aber beide kamen wir zu keinem Ergebnis, weil er nämlich plötzlich ganz dringend zum WC musste.“ „Soll das bedeuten, ihr habt es dann gar nicht mehr probiert?“ fragte die Kollegin. „Doch, natürlich. Denn es hatte uns beide ziemlich heißgemacht. Und jetzt klappte es auch besser.“ Mehr wollte Brigitta jetzt wohl nicht dazu sagen. „Ich nehme mal an, ihr treibt es heute nicht mehr auf diese Weise.“ „Es gibt andere Varianten“, lächelte die Frau. „Aber ja, er und auch ich geben uns immer mal wie-der einen Einlauf und haben so einiges ausprobiert.“ „Nun sag bloß, es ist noch niemand auf die Idee gekommen, dass man das quasi auch als Strafe benutzen kann, oder doch?“ wollte ich wissen. Brigitta grinste, was schon Antwort genug war. „Also ja“, deutete ich das Grinsen. „Aber natürlich. Und ich muss jetzt ehrlich sagen, es war leider nicht meine Idee.“
Da es leider Zeit wurde, dass wir zurück ins Büro mussten, hatte Brigitta leider keine Gelegenheit, uns mehr darüber zu berichten. Aber, so nahm ich mir vor, das würde sie unbedingt schon sehr bald trotzdem machen werden. Jetzt war ich doch ziemlich neugierig und so, wie es aussah, die Kollegin auch. Zurück im Büro hatten wir dann doch genügend anderes zu erledigen, so dass dieses Thema oder auch andere interessante Sachen, heute nicht mehr zur Sprache kamen. Selbst auf dem Heimweg, den Brigitta und ich zum Teil gemeinsam hatten, verriet sie mir nicht mehr darüber, was ich natürlich bedauerte. Zu Hause war Andrea leider noch nicht da und so bestand für mich keine erlaubte Möglichkeit, mich schon zu erleichtern. Es war natürlich längst immer schwieriger für mich geworden und der Druck stieg. Ich musste tierisch aufpassen, um ja auch nicht nur das kleinste Tröpfchen zu verlieren. Denn sicherlich würde mein Hintern dafür büßen…
Endlich – und heute deutlich später – kam meine Frau nach Hause. Sofort fiel ihr auf, dass ich erheblich unter Druck stand, was sie amüsiert lächeln ließ. „Hallo mein Schatz, wie geht es dir? Du siehst irgendwie so… so angespannt aus. Ist irgendwas?“ Sie tat mal wieder so, als könne sie sich nicht vorstellen, was mit mir los wäre. Wenn ich jetzt auch noch den Fehler machen würd und anfinge zu betteln, hätte ich für heute sicherlich komplett verspielt. Also tat ich so, als wäre nichts Besonders und sagte nur: „Schön, Schatz, dass du auch wieder zu Hause bist. Ich habe dich nämlich schon ein klein wenig vermisst.“ Andrea lächelte, schaute mich an und sagte dann einfach und sehr direkt: „Gib doch zu, dass du wieder nur an meine Ritze ran willst… um dort zu naschen.“ Dabei machte sie so einen verschmitzten Gesichtsausdruck. Das bedeutete gleich, dass sie etwas Bestimmtes „loswerden“ wollte. Und brav nickte ich. „Ich weiß doch sehr genau, welche Bedürfnisse meine Frau hat, wenn sie nach Hause kommt.“ Das war immer das Gleiche. „Ach ja?“ tat sie jetzt sehr erstaunt. „Und woher weißt du das? Wer hat es dir verraten?“
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RE: Böses Erwachen
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Aber natürlich wollte sie jetzt gar keine Antwort von mir, sondern setzte sich auf ihren Platz, zog den Rock ein Stück hoch und spreizte die Beine. Deutlich konnte ich sehen, dass sie immer noch ein Höschen trug, welches aber auf mich den Eindruck machte, als wenn es an der entscheidenden Stelle etwas feucht wäre. „Und du denkst ernsthaft, ich sollte dich das tun lasen, was du dir gerade so vorstellst?“ Ich nickte. „Ja, solltest du, weil es nämlich wenigstens eines deiner momentanen Bedürfnisse befriedigt.“ „Da könntest du allerdings Recht haben“, kam nun sehr nachdenklich. „Und du würdest es machen, obwohl das doch…?“ „Ach, das doch nur die eine Sichtweise. Andere sehen das völlig anders und du weißt, dass ich zu Letzteren gehöre.“ „Ja, ich weiß. Denn du bist wirklich ein ganz schrecklicher Mann…“ Und schon ließ sie mich ihr Höschen ausziehen, wozu sie den Popo ein wenig anhob, damit mir das gelingen konnte. Kurz drückte ich es mir an die Nase und schnupperte an ihm. „Was bist du doch für ein Ferkel!“ kam sofort von meiner Frau. „Aber ein süßes Ferkel“, ergänzte sie noch. Grinsend legte ich das leicht nach meiner Frau duftende Höschen beiseite und schob jetzt meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Immer näher kam ich der leicht geröteten Spalte.
Kurz stoppte ich, zog den Kopf zurück und schaute hoch zu Andrea. „Wieso bist du denn dort so feucht?“ fragte ich. „Kann es sein, dass du dich dort… gerieben hast, weil es gejuckt hat?“ Sie nickte nur. „Kann schon sein, wieso? Das geht dich doch nun wirklich nichts an.“ „Soll das heißen, ich muss nicht wissen, wenn meine Frau sich… wichst?“ Langsam nickte sie. „Ganz genau!“ „Aber mir hast du es doch auch verboten, warum also soll ich es dir erlauben…“ Meine Frau beugte sich zu mir vor, legte ihre Hand unter mein Kinn und hob den Kopf so an. „Weil ich eine Frau bin und du nur ein Mann. Falls du nach so langer Zeit immer noch glauben solltest, du hättest hier wirklich was zu sagen, dann muss ich dich – mal wieder – enttäuschen. Denn das ist nicht der Fall! Und wen ich es mit mir selber treiben, dann geht dich das absolut NICHTS an!“ Sie ließ mich los und sagte streng: „Und nun mach du endlich das, was du mir eben angeboten hast!“ Fast sofort drückte ich also meinen Kopf wieder zwischen ihre warmen Schenkel und legte den bereits leicht geöffneten Mund an die genau richtige Stelle.
Kurz darauf ging es auch schon los, wobei die Schenkel meinen Kopf sicher festhielten. Dabei hatte ich absolut nicht die Absicht, mich von dort zurückzuziehen. Denn für mich war das eben auch ein ganz besonderer Genuss, nicht nur für Andrea. Nur undeutlich konnte ich hören, dass sie nun zufriedene Geräusche machte, welche andeuteten, dass es wohl eine ziemliche Erleichterung war. Mir gefiel es, beides… Trotzdem war ich fast etwas enttäuscht, als es dann schon zu Ende war. Mit der Zunge fuhr ich dort noch einige Male auf und ab, naschte von ihrem Saft und machte alles schön sauber. Dass sie damit zufrieden war, spürte ich daran, dass sie meinen Kopf wieder freigab und ich zog ihn zurück. „Na ja, war ja soweit ganz in Ordnung“, bekam ich dann zu hören. „Wurde aber schon deutlich besser bedient…“ „Und wer bitteschön soll das gewesen sein?“ hakte ich sofort neugierig nach. „Och, das möchtest du bestimmt nicht wisse“, kam von Andrea. „Dann wirst du vielleicht nur neidisch.“ „Komm, nun sag schon! Ich will es wissen!“ Fast automatisch und ohne darüber nachzudenken hatte ich meine Stimme etwas erhoben. „Nun pass mal schön auf, mein Lieber. Wenn ich der Meinung bin, dass dich das aber wirklich nichts angeht, dann ist das so. Allein für diese nervige, aufdringliche Fragerei hast du doch schon wieder was auf deinen Popo verdient! Und das, mein Lieber, werden wir sofort erledigen. Zusätzlich musst du dann „leider“ auch noch länger auf deine Entleerung warten. Aber ich denke, das tust du doch bestimmt sehr gerne.“ Süffisant grinste sie mich an.
Dazu sagte ich lieber keinen Ton. „Du siehst, was dabei herauskommt“, lächelte sie. „Ich glaube, das habe ich dann ja wohl verdient“, gab ich zerknirscht zu. „Oh ja, mein Lieber, das hast du. Und nun bring mir den Teppichklopfer. Außerdem brauchst du dich hinten auch gar nicht erst freizumachen; das geht nämlich auch so.“ Ich zog los und holte aus dem Schrank mit den Instrumenten den dort ordentlich aufgehängten Teppichklopfer, der ja schon so einiges zu sehen bekommen hatte. Nachdenklich drehte ich ihn in den Händen, betrachtete ihn mit einem leisen Seufzen. Dann ging ich zurück zu Andrea, reichte ihn der Lady. „Na, hast du dich schon wieder mit ihm angefreundet? Er mag deinen Popo ganz besonders gerne.“ Ohne weiter darauf einzugehen, drehte ich mich um, beugte mich vor und wartete. „Ach, meinst du ernsthaft, ich will das hier, einfach so und quasi ganz nebenbei veranstalten? Tja, da muss ich dich leider enttäuschen. Denn wir werden es draußen auf der Terrasse veranstalten, so dass es jeder in der Nachbarschaft hören kann – wenn er nur will.“ Ich stellte mich aufrecht, schaute sie an und meinte: „Du hast ihnen jetzt aber nicht gerade Bescheid gesagt…“ „Und wenn es so wäre, was wolltest du dagegen unternehmen?“
Jetzt stand ich da und wusste nicht so recht, was ich dazu sagen sollte. Vor allem überlegte ich, ob es wohl der Tatsache entsprach, was sie gerade so direkt behauptet hatte. „Nun komm, raus auf die Terrasse!“ Mit diesen strengen Worten forderte Andrea mich auf, nach draußen zu gehen und ich gehorchte lieber. Dort stand ich und wartete auf weitere Anordnungen, die sehr schnell kamen. „So, mein Lieber, und nun nimmst du diesen Sessel, stellst ihn an die Kante der Terrasse und beugst dich so darüber, dass dein Popo in den Garten ragt.“ …und sich damit den Nachbarn entgegenreckt, ging mir sofort auf. Aber natürlich erwähnte ich das gar nicht erst. Wahrscheinlich würde ohnehin ausreichen, was der Popo gleich zu spüren bekäme. Andrea hatte aufmerksam zugeschaut und stand nun, den Teppichklopfer locker in der Hand, seitlich neben mir. „Was meinst du, wie viele hast du wohl verdient“, kam nun von ihr. „Keine Ahnung“, sagte ich leise. „Möchtest du damit vielleicht andeuten, dass es völlig unnötig, nein sogar überflüssig ist, was ich hier gleich praktizieren werde?“ fragte meine Frau. „Nein, du brauchst nicht zu antworten, denn ich kenne deine Antwort bereits.“
Still und nahezu bewegungslos stand ich da und wartete. „Also gut, ich denke, wir fangen erst einmal mit fünf kräftigen Schlägen an, oder?“ „Tja, wenn du meinst“, sagte ich nur leise. „Wie war das? Habe ich dir gerade recht verstanden? Es reiht dir nicht? Also gut, dann eben gleich zehn.“ Ich stöhnte leise auf und sagte dann: „Aber ich habe doch gar nichts gesagt…“ „Meinetwegen auch fünfzehn…“ Jetzt hielt ich doch lieber den Mund, bevor es noch weiter raufging. Und dann fing Andrea an. Da sie natürlich genau wusste, dass meine Hosen einen Teil der Wucht abfangen würden, trug sie diese jetzt ganz besonders kräftig auf. Und ich konnte sie auch verdammt gut spüren! „Na, kommen sie gut an?“ Ich nickte nur. „Fein, dann kann ich ja so weitermachen.“ Und nun kam ein Treffer nach dem anderen, immer schön abwechseln auf jede Hinterbacke. Natürlich waren es dann zum Schluss wirklich fünfzehn pro Seite… wie sie ja angekündigt hatte. Allerdings kam schon nach den ersten fünf lauten Treffern der erste Kommentar einer der Nachbarinnen. „Wow, Andrea, du traust dich aber was! Würde ich nie machen!“ Meine Frau unterbrach sich, schaute die Frau direkt an und lachte. „Und wie machst du es, wenn dein Mann es verdient hat?“
„Äh, da… da mache ich gar nichts“, erklärte die Frau. „Ehrlich gesagt, ich traue mich das nämlich nicht.“ „Also das verstehe ich nicht. Du weißt, dass dein Mann es verdient hat und er sicherlich auch. Und trotzdem passiert nichts? Das ist bestimmt nicht gut. Solltest du unbedingt drüber nachdenken.“ „Meinst du wirklich? Heißt es denn nicht immer, die Frau sei dem Manne untertan…“ „Nun hör doch bloß mit solchem Quatsch auf!“ bekam die Frau sofort zu hören. „Daran klammern sich hauptsächlich ja nur die Männer und deswegen sollte es schon gar nicht von dir kommen“, lachte Andrea. „Du siehst doch, wenn es nötig ist, muss man selbst dem eigenen Mann den Hintern vollhauen.“ „Ja du…“, kam noch von der Frau. „Na, dann komm doch mal rüber und probiere es selber aus. Du wirst erstaunt sein, wie angenehm und leicht es für dich ist.“ „Aber ich kann doch nicht deinem Mann den Popo…“ „Ach nein? Und warum nicht? Wenn er es doch verdient hat?!“ „Hey, nun stell dich doch nicht so an! Eine bessere Gelegenheit zum Üben bekommst du doch nicht“, lachte eine weitere Nachbarin.
Tatsächlich kam die Frau näher und ließ sich den Teppichklopfer geben. „Aber achte bitte auf eines“, sagte Andrea. „Du musst es wirklich kräftig machen. Denn er hat mehr als nur seine normale Unterhose drunter an.“ Die Nachbarin nickte und dann fing sie an. „Nein, so hat das keinen Wert. Es muss kräftiger sein“, erklärte Andrea sofort. Auch der zweite und dritte Hieb war nicht viel besser und brachte meine Frau weiter dazu, die Nachbarin zu deutlich mehr zu animieren. Dann endlich schien sie kapiert zu haben, wie kräftig es sein musste. Denn jetzt war meine Frau einigermaßen zufrieden. Und in aller Ruhe ließ sie mir zehn Hiebe auftragen. „Die zählen natürlich nicht“, bekam ich mit einem feinen Lächeln zu hören. Dann drehte Andrea sich um und fragte beiden anderen beiden Zuschauerinnen, die dort standen: „Hat vielleicht noch jemand Lust?“ „Klar, wenn man so nett aufgefordert wird“, meinte eine ältere Frau. „Das wollte ich immer schon mal machen, bei so einem knackigen Hintern.“ Sie lachte und kam näher. „Wie viele darf ich ihm denn noch verpassen?“ fragte sie, bereits den Teppichklopfer in der Hand. „Oder gibt es vielleicht keine Grenze?“
Jetzt hoffte ich, dass Andrea diese Frau irgendwie bremsen würde, was aber doch nicht der Fall war. „Sagen wir mal so. ich denke, mehr als 50 sollten es nicht werden. Aber ansonsten… nein, es gibt keine Grenze.“ „Okay, das klingt ja schon sehr gut“, grinste die Frau. „Leider kann man ja heutzutage keinen richtigen Teppich ausklopfen. Also muss man sich eine andere Möglichkeit suchen. Das ist so ganz nach meinem Geschmack. Leider hat sich mein Mann immer vehement dagegen gewehrt.“ Und schon begann sie meinen Hintern ebenso kraftvoll zu traktieren. Sie brauchte keinerlei Aufforderung, es heftiger bzw. kräftiger aufzubringen. Mit nahezu volle Wucht ließ sie das Instrument auf meinen stramm gespannten Hintern auftreffen. Mit einem Blick nach hinten konnte ich auch sehen, wie sehr es der Frau gefiel, was sie dort gerade veranstaltete. „Mann, ich glaube, davon kann ich gar nicht genug bekommen“, meinte sie dann. „Mach nur weiter. Bisher hast du ja noch nicht einmal die Hälfte aufgetragen.“ „Und ich dachte, ich wäre längst schon weiter.“ Und so machte sie mit dem gleichen vergnügen weiter.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:09.09.23 19:23 IP: gespeichert
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Für mich war es schon längst verdammt unangenehm geworden. Trotzdem hielt ich lieber meinen Mund; es würde alles sicherlich nur noch verschlimmern. Auch das Mitzählen hatte ich aufgegeben, weil es ohnehin keine Rolle spielte, was ich empfand oder ob ich noch mehr ertragen würde. Endlich – nach für mich einer wahnsinnig langen Zeit – hörte die Frau auf und reichte das Paddel zurück an meine Frau. „Puh, das ist ja richtig anstrengend“, kam jetzt noch. Andrea kam näher zu mir und meinte nur: „Ich hoffe, du weißt, was ich von dir erwarte.“ Brav und sehr ergeben nickte ich, richtete mich auf, um kurz darauf vor der älteren Frau am Boden zu knien. Laut und sehr deutlich: „Ich danke dir dafür, dass du mich so kräftig behandelt hast. Das habe ich verdient. Kann ich noch irgendetwas für dich tun?“ „Och, das habe ich doch gerne gemacht. Ja, ich hätte da etwas, was du nachher erledigen kannst. Ich würde mir nämlich wünschen, dass du – so nackt wie deine Frau es erlaubt – den Rasen mähst. Zum einen wäre das dringend nötig, zum anderen würdest du mir sicherlich ein wunderbares Bild bieten, bei dem ich…. Na ja, vielleicht mit den Fingern weiter unten…“ Sie schaute Andrea fragend an und sie nickte.
„Aber natürlich macht er das, sehr gerne sogar. Und wenn du dich dabei selber ein wenig… stimulieren möchtest, könnte er das anschließend auch erledigen. Vielleicht sogar noch besser…“ „Ach ja? Und wie würdest du es ihm erlauben?“ kam mit einem verschmitzten Lächeln. „Kommt ja wohl darauf an, wonach dir in dem Moment wäre“, kam ganz trocken von meiner Frau. „Okay, das werde ich mir noch überlegen“, meinte die Nachbarin und grinste breit. „Du hast gehört“, hieß es dann zu mir. Ich stöhnte leise auf, als mir klar wurde, auf was ich mich da gerade eingelassen hatte. „Gut“, kam nun von Andrea. „Aber zuerst müssen wir das hier ja wohl noch zu Ende bringen. Also…“ Ich beugte mich also wieder vor und bekam die restlichen, noch ausstehenden Hiebe mit dem Teppichklopfer von meiner Frau. Als das endlich geschafft war, hieß es nun für mich: „Und nun, mein Lieber, dann zieh dich jetzt bitte aus.“ „Hier? So vor den anderen Frauen?“ Etwas erstaunt schaute Andrea mich an. „Ja, wieso? Ich schätze, sie haben alle schon einmal einen nackten Mann gesehen. Und wenn nicht, tja, dann würde es ja wohl dringend Zeit.“
Kurz stutzte sei, lächelte und ergänzte noch: „Jetzt weiß ich es! Natürlich! Du machst dir Gedanken wegen deines hübschen Schmucks da unten! Aber, mein Lieber, das muss dir doch nun wirklich kein bisschen peinlich sein. Also ich fände es viel schlimmer, wenn dein Kleiner sich hier vor den anderen Ladys aufrichtet und keck in der Gegend steht. Und genau das kann ja nun wirklich nicht passieren.“ Sie grinste mich an und ich begann nun wirklich, meine Bekleidung abzulegen, aufmerksam von den Nachbarinnen beobachtet. Als dann mein schickes Gummihöschen zum Vorschein kam, taten alle sehr erstaunt. „Ach, das trägt er nur aus Sicherheitsgründen, weil er ab und zu nicht ausreichend gut einhalten kann“, erklärte meine Frau. „Ich weiß nicht einmal, ob es nur am Alter liegt. Dann haben ja viele Leute gewisse Probleme…“ Immer noch musste ich dringend pinkeln und fragte deswegen meine Liebste, ob es mir wenigstens jetzt erlaubt sei. „Also gut“, kam nun von ihr. „Wenn es denn unbedingt sein muss. Aber die machst es hier auf dem Rasen, kapiert!“ Langsam ging ich also von der Terrasse zum Rasen und hockte mich dort hin. „Aber so, dass wir dich auch genau sehen können“, kam nun auch noch und ich musste mich etwas drehen.
Nun endlich konnte ich es laufen lassen und er verschaffte mir eine ungeheure Erleichterung. Es dauerte unheimlich lange und schien die Zuschauerinnen mächtig zu amüsieren. „Das ist ja echt ein wunderschöner An-blick“, stellte man fest. „Fast schöner, als wenn mein eigener Mann irgendwo hinpinkelt. Wobei… meistens spie-le ich eigentlich ganz gerne mit seinem Lümmel, schwenke ihn hin und her“, meinte eine der Frauen. „Tja, das geht hier ja wohl nicht.“ Ich versuchte alles zu überhören, konzentrierte mich einfach nur auf meine Tätigkeit und war froh, als es endlich geschafft war. „Das war doch bestimmt mehr als 1,5 Liter“, stellte Andrea fest. „Wusste gar nicht, dass du so viel drin behalten kannst. Aber es sieht für mich so aus, als wäre es durchaus noch ausbaufähig.“ Dem stimmten die anderen zu. „So, und nun gehst du los und mähst den Rasen. Brauchst auch nichts anzuziehen, ist ja warm genug.“ Zu meiner Nachbarin hieß es noch: „Und wenn es nicht richtig spurt, weiß du sicherlich, was du zu tun hast. Brauchst du vielleicht ein passendes Instrument?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, danke, ich habe durchaus etwas Passendes.“
Dann zog sie mit mir im Schlepptau ab. Im Weggehen hörte ich noch: „Falls sonst mal jemand Bedarf hat, kann sie sich ruhig melden.“ Wir gingen erst durch unseren Garten und dann in den angrenzenden Garten der Nachbarin. Dort sah ich einen ziemlich großen Rasen und – das war viel schlimmer – ihre Tochter, die auf der Terrasse im Liegestuhl saß. Erstaunt schaute sie, wer denn dort kam und als sie mich erkannt, musste sie lächeln. „Hallo Bernd. Na, willst du uns ein wenig im Garten helfen? Wütend und auch peinlich berührt nickte ich. „Ja“, erklärte ihre Mutter. „Das bekomme ich sozusagen als „Dankeschön“ von ihm.“ „Aha, und wofür muss er sich bedanken?“ fragte die junge Frau neugierig. „Na, dass ich ihm im Auftrag seiner Frau den Hintern mit einem Teppichklopfer traktieren durfte.“ „Du hast was?“ fragte sie erstaunt. Ihre Mutter nickte. „Das ist so ein Ding, mit dem man früher die Teppiche, auf der Teppichstange hängend, ausgeklopft und damit vom Staub und so befreit. Und so ein Teil hat Andrea, um Bernds Popo damit zu verhauen.“ „Und was hast du damit zu tun?“ „Ich durfte halt auch…“ „Bedeutet das, Bernd hat nun einen roten Hintern? Lass doch mal sehen.“ Sie meinte natürlich mich und ich drehte mich langsam um.
„Wow, sieht ja geil aus!“ kam nun fast perplex. „Und das lässt di dir einfach so gefallen? Verrückt.“ „Na ja, ganz so ist es aber nicht“, versuchte ich nun geradezurücken. „Hin und wieder ist Andrea eben der Meinung, es sei einfach nötig.“ „Womit sie bestimmt nicht Unrecht hat“, lachte die Tochter. Bisher hatte ich nicht so sehr nach der Tochter dort auf der Terrasse geschaut. Aber als ihre Mutter nun ziemlich erstaunt fragte: „Was machst du da eigentlich gerade?“ „Siehst du doch. Ich spiele mit meinem großen und dicken Gummifreund in meiner Ritze.“ „Aber das geht doch nicht!“ kam nun und ich schaute genauer hin, konnte sehen, wie die junge Frau tat-sächlich ein recht anständiges Gummiglied zwischen ihren Schenkeln bewegte. „Ach nein? Und warum nicht? Papa ist nicht da und du machst es doch sonst selber ganz gerne.“ „Psst! Das muss doch nun wirklich niemand wissen“, kam sofort von ihrer Mutter. Schnell drängte sie mich nun zur Garage, wo der Rasenmäher stand. „Fang schon mal an“, hieß es und sie ließ mich alleine.
Während ich also den Mäher herausholte, bekam ich auch noch mit, wie die Frau zu ihrer Tochter ging und dort begann eine kleine Diskussion. „Mama, lass mich doch! Ich brauche das jetzt einfach. Ist doch egal, ob Bernd das sieht oder nicht. Glaubst du vielleicht, er wird mich verpetzen? Nein, ganz bestimmt nicht. Im Gegenteil vielleicht will er mich ja nachher säubern…“ Ihre Mutter bekam einen leicht roten Kopf, hatte sie doch das Gleiche vor. „Und du glaubst ernsthaft, er macht das.. so eine verschleimte Ritze mit dem Mund…?“ Ihre Tochter nickte. „Klar doch! Männer sind ganz geil danach und außerdem schmecke ich verdammt gut. Wie ist denn das bei dir?“ Immer noch bearbeitete sie ihre Ritze und schaute ihre Mutter an, die fast automatisch zwischen ihre Schenkel gegriffen hatte und dort rieb. Erschrocken nahm sie die Hand weg. „Was war denn eben da drüben noch los?“ wollte ihre Tochter wissen und hörte aufmerksam zu, als die Mutter es kurz erzählte. Die junge Frau grinste. „Also willst du doch auch, dass er dich dort unten… ausschleckt, oder?“ Jetzt bleib ihrer Mutter kaum etwas anderes übrig als mit dem Kopf zu nicken. „Tja, sieht ja wohl ganz so aus, als habe er dann gleich mächtig was zu tun.“
Ich hatte es mehr optisch und weniger akustisch verfolgen können, war der Rasenmäher fast etwas zu laut, mit dem ich Bahn für Bah über das Gelände zog. Es dauerte eine ganze Weile, bis alles erledigt war und der Mäher wieder in der Garage stand. Dann ging ich zur Terrasse, wo nun zwei Frauen bemüht waren, sich zwischen den Beinen ausreichend Genuss zu verschaffen. Ich konnte mich kaum sattsehen, lagen doch beide mit weit gespreizten Schenkeln dort und boten sich mir an. „Möchtest du vielleicht was trinken?“ wurde ich mit ziemlich undeutlicher Stimme der Mutter gefragt. Auf dem Tisch steht ein großes Glas mit einer hellgelben Flüssigkeit, welches sie mir gleich reicht. Ich kann meinen Blick kaum von der nackten jungen Frau mit den kleinen, festen Brüsten die von einer Brustwarze fast in Form einer rosigen Erdbeere gekrönt werden, lösen. Während ich trinke – was hat sie mir denn dort nur eingeschenkt? – und denke, ob Andrea der Frau was verraten hatte, winkt die junge Frau mich näher zu sich. „Ich muss mir das, was du da zwischen deinen Beinen hast, unbedingt genauer anschauen“, hieß es. Kaum stehe ich neben ihr, nimmt sie meinen Beutel in die Hand, massiert ihn sanft und zieht mich noch ein Stückchen näher zu sich her. Mit der anderen Hand bewegt sie immer noch den Gummilümmel in ihrer Ritze. „Der arme Kleine kann ja gar nicht richtig steif werden“, stellt sie nun mit gespieltem Bedauern fest, als sie ihn in seinem Käfig genauer betrachtet. „Das muss doch ziemlich unangenehm sein, besonders bei einer solchen geilen Vorstellung.“
Sie lachte kurz, zog den Gummikerl bei sich heraus und hielt ihn mir vor den Mund. Sofort kann ich ihren geilen Duft, der mich schon die ganze Zeit betörte, noch intensiver spüren. „Na, möchtest du mein Spielzeug gerne ablutschen?“ Inzwischen habe ich das Glas leegetrunken – der Inhalt schmeckte sehr vertraut –und stelle es wieder auf den Tisch. Wie gewünscht nehme ich den prächtigen Kopf dieses Spielzeugs in den Mund, lasse meine Zunge um ihn herumwandern, um den anhaftenden Saft abzuschlecken. Er schmeckte süßlich, frisch, sehr erregend mit einer leicht fremdartigen Komponente. „Schau, Mama, er scheint ihn zu mögen“, grinste die junge Frau. „Soll ich ihm noch mehr geben?“ „Wieso machst du es eigentlich mit diesem Gummilümmel? Hat dein Freund keine Zeit?“ fragte sie statt einer Antwort. Die junge Frau lächelt. „Er war doch schon da und hat es mir gründlich besorgt…“ Sofort war mir klar, wonach dieser Saft außer Frau noch schmeckte. Ihre Mutter lachte. „Und das lässt du jetzt Bernd schmecken? Das ist aber ziemlich ungehörig!“ „Findest du? Aber ich brauche doch jemanden, der mich wieder säubert. Mein Freund hatte nach dem intensiven Sex leider keine Zeit. Aber jetzt habe ich doch jemanden, der das bestimmt nur zu gerne machen wird.“ „Wenn du meinst…“ Offensichtlich schien ihre Mutter keine Einwände zu haben.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:13.09.23 20:32 IP: gespeichert
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So lächelte ihre Tochter mich an, hatte die Schenkel immer noch schön weit gespreizt und bot mir ihr nasses, rotes Loch überdeutlich an. „Tu dir keinen Zwang an. Du kannst es doch kaum noch abwarten.“ Sie gab meinen Beutel frei und deutete zwischen ihre Beine. Langsam kniete ich mich dort auf die Liege und beugte mich vor, begann mit der Zunge außen an der heißen Haut sanft zu lecken. „Mmmhh, du machst das gut!“ stöhnte die junge Frau leise. „Weiter!“ Immer mehr schleckte ich ab, drang auch zwischen die Lippen ein, wo sich weißlich-blasiger Schleim befand, diese geile Mischung aus Frau und Mann. Die Frau legte mir ihre Hände auf den Kopf, drückte mich fester an sie. Und ich schleckte und saugte so gut ich konnte. Fast noch fester quetschte sich mein Kleiner in seinen Käfig, wollte sich natürlich viel lieber aufrichten und dann hier eindringen. Meine immer intensivere Tätigkeit wurde von einem wohligen Stöhnen der Frau begleitet. Mehrere Minuten war ich dort beschäftigt und versuchte intensiv, alle Spuren vom vorherigen Sex zu beseitigen. Endlich schien die junge Frau zufrieden zu sein, denn sie gab mich wieder frei. Als ich meinen Kopf zurückgezogen hatte, schaute ich das rote Geschlecht der Frau auf der Liege an.
„Wow, das hast du echt gut gemacht! Es fühlt sich ganz so an, als würden ältere Männer doch besser mit ihrer Zunge umgehen können als junge. So gut hat mein Freund es noch nie gemacht. Mama, das musst du unbedingt ausprobieren!“ Ich schaute zur Seite, wo ihre Mutter wenigstens mit einer Hand offensichtlich auch intensiv zwischen ihren Schenkel gearbeitet hatte. Bei hochgezogenem Rock lag ihre glattrasiert Scham und war eben-falls feucht und gerötet. Ein leises Keuchen war zu hören. Mit einem Kopfnicken befahl sie mich zu sich und ich wechselte den Platz. Der Duft, der mir von hier entgegenströmte, war deutlich anders, aber nicht unangenehm. Er war herber, reifer. „Du sollst mich nicht anglotzen, sondern lecken!“ bekam ich zu hören und beugte mich vor, um auch hier mit meiner Zunge die anhaftenden Spuren zu beseitigen. Fast von alleine öffneten sich die Lippen dort, gaben den deutlich größeren Zugang zu dieser Frau frei. Oben am Anfang saß ein recht dicker, roter Knopf – ihre Lusterbse. Als ich über sie leckte, zuckte die Frau zusammen und stöhnte laut auf. Fast sofort griffen ihre Hände nach meinem Kopf, pressten ihn fest zwischen ihre kräftigen Schenkel, so dass ich mich kaum bewegen konnte.
Meine Lippen lagen längst auf den Lippen der älteren Frau, während meine Zunge zwischen ihnen hin und her huschte, alles ableckte und auch immer wieder in die Tiefe eindrang. Hier gab es nicht ganz so viel aufzulecken wie eben noch bei der Tochter. Deswegen war ich auch schneller fertig, wurde aber dennoch noch nicht frei-gegeben. „mach… mach weiter…“ presste die Frau hervor. „Ich… ich habe… noch mehr…“ Was sie damit meinte, musste sie nicht näher erläutern, denn schon quoll es mir in den Mund und ich nahm es gerne und freiwillig auf. Dabei überlegte ich, ob Andrea ihr von meiner Vorliebe erzählt hatte oder ob es ein natürlicher Vorgang war, dass es einfach raus musste. Ein intensiv kräftiger Geschmack begleitete mich. Besonders viel war es nicht, was mir so aufgenötigt wurde. Als ich auch das erledigt hatte, gab die Frau mich wieder frei. Heftig atmend kniete ich danach zwischen den Schenkeln und die Frau lächelte mich an. „Du bist auch nicht mit meinem Mann zu vergleichen“, bekam ich jetzt zu hören. „Ich muss sagen, da hat Andrea echt Glück.“
Mit einem Fuß, der sich zwischen meine Schenkel geschoben hatte, berührte sie nun meinen Beutel, drückte und rieb ihn. „Na, wie fühlt sich das an? Soll ich weitermachen?“ Stumm nickte ich, weil ich das Gefühl genoss. „Aber mach hier bitte keine Sauerei!“ ermahnte die Frau mich auch gleich noch. „Das… das kann so leicht nicht passieren“, meinte ich leise. „Aber der Kleine funktioniert doch wohl noch?“ fragte ihre Tochter und ich nickte. „Allerdings eher selten, weil ich ja eben diesen… diesen Käfig trage…“ „Und du sonst garantiert deinen Lümmel bei mir oder meiner Mutter reinstecken würdest“, lachte sie. „Oder aber vielleicht auch bei mir“, kam plötzlich eine männliche Stimme von der Terrassentür. „Oder so!“ lachte die Frau, die sich an mir beschäftigte. „Hallo Schatz! Du bist schon zu Hause? So früh?“ „Ja, ich habe mir ein wenig freigenommen, weil es so warm ist. Aber was treibt ihr denn hier so, noch dazu mit Bernd…“ „Ach, das ist ganz einfach erklärt“, meinte seine Frau, nachdem sie einen Kuss von ihrem Ehemann bekommen hatte. Und dann erklärte sie, was im Nachbargarten stattgefunden hatte. „Deswegen hat Bernd auch freundlicherweise den Rasen gemäht.“
„Und deswegen verwöhnst du ihn jetzt so?“ Seine Frau nickte. „Weiter kann ja nichts passieren“, und sie deutete auf meinen verschlossenen Lümmel in seinem Käfig. „Darin ist er ja wohl gut aufgehoben.“ „Hattest du etwa Sorgen, ich würde es mit einem anderen Mann treiben?“ meinte sie erstaunt. Ihr Mann grinste. „So ganz ausgeschlossen halte ich das ja nicht. Selbst wenn der arme Kerl weggeschlossen ist. Vielleicht reiche ich dir ja nicht mehr…“ „Du weißt doch ganz genau, dass ich das nie tun würde“, kam nun fast schon beleidigt. „Allerdings…“, kam nun noch hinterher. „Er kann deutlich besser bei mir aufräumen…“ Und damit warf sie auch noch einen Blick zu ihrer Tochter. „Du könntest sicherlich doch noch was von Bernd lernen.“ „Ach ja? Ernsthaft?“ Er schaute seine Frau etwas überrascht an. „Dann kann er das ja in Zukunft machen, wenn ich fertig bin. Und vielleicht ist er ja auch in der Lage, dich mit dem Mund zwischen deinen Hinterbacken zu bedienen!“ Das klang nun schon fast ärgerlich. „Würdest du das tun?“ fragte die Frau nun mich ganz direkt. Ich nickte stumm. „Wenn du das möchtest…“ Einen kurzen Moment schien sie zu überlegen, nickte dann. „Auf jeden Fall habe ich mir das immer gewünscht, nachdem meine Tochter mir verraten hat, dass es ganz wunderschön sein soll.“ „Mutter! War das jetzt nötig?!“
Die Frau grinste, schaute ihren Mann an und sagte dann: „Aber wie wäre es denn, wenn er dich jetzt erst einmal bedient. Dann kann er doch zeigen, ob er vielleicht das Wichsen verlernt hat.“ „Du meinst, er soll meinen Lümmel anfassen und dann so richtig…?“ „Ja, warum denn nicht! Oder würde dir das nicht gefallen? Ja, ich weiß, du bist nicht schwul. Aber ich glaube, das muss man dazu auch nicht sein…“ Etwas nachdenklich stand der Mann da, schaute mich an und sagte nun: „Tja, warum nicht. Eigentlich wollte ich schon immer mal wissen, wie sich das anfühlt.“ Und nun öffnete er seine Hose, ließ sie nach unten gleichen und zog auch die enganliegende Unterhose – sie war aus rotem Gummi! - bis zu den Knien hinunter. Was ich nun zu sehen bekam, überraschte mich denn doch. Zwar wusste ich nicht, was ich erwartet hatte, aber so sonderlich groß war sein Ding nicht. Da der Frau wohl auffiel, dass ich ihren Mann dort unten etwas kritisch anschaute, meinte sie noch: „Du kannst es auch gerne mit dem Mund machen – wenn du willst.“ Ihr Mann stöhnte leise auf und mir war nicht klar, wie er denn dazu stand oder ob er es lieber ablehnen würde. Dann sagte er: „Erst, nachdem du mir vorgeführt hast, wie du es bei meiner Frau am Popo gemacht hast.“
Herausfordernd schaute er mich an und schien zu überlegen, ob ich das wohl machen würde. Und wie, um mich noch mehr herauszufordern drehte die Frau sich auf den Bauch, streckte mir provozierend ihre Hinterbacken entgegen. Also blieb mir wohl keine andere Wahl. Ich kniete mich auf den Boden und drückte gleich darauf meine Lippen dazwischen in die herb duftende Kerbe, ließ meine Zunge kurz darauf über die kleine, zuckende Rosette wandern. Ein leises, wohliges Stöhnen war die Antwort. Als ich allerdings versuchte, hier nun erst nur mit der Zungenspitze einzudringen, zog sich der Muskel zusammen und verweigerte mir dieses. Vorsichtig machte ich trotzdem weiter und nach einiger Zeit schaffte ich es sogar. „Nein… was… was machst du da…“, kam dann und ihr Popo drückte mich, wie zum Widerspruch, noch fester entgegen. „Oohhh…!“ kam dann und kurz darauf entspannte sie sich, gab den Zugang frei, was ich gleich ausnutzte. Aber lange dauerte es nicht und sie entzog sich mir, drehte sich zurück auf den Rücken. Jetzt grinste sie ihre Tochter an und sagte: „Du hattest Recht…“ Was sie damit meinte, musste nicht näher erläutert werden. Und zu mir sagte sie: „Du bist ja wirklich ein ganz Schlimmer!“
Nun deutete sie auf den Lümmel ihres Mannes, der allein vom Zuschauen noch steifer geworden zu sein schien. „Jetzt darfst du auch bei ihm…“ Der Mann kam näher und bereits jetzt konnte ich diese Duftmischung aus Mann und Gummi aufnehmen, die mich auch erregter werden ließ – sofern es überhaupt noch möglich war. Vorsichtig ließ ich den roten, ziemlich dicken Kopf des eher kleinen Lümmels in den Mund gleiten, streichelte ihn sanft mit der Zunge. Immer tiefer drang der Kleine bei mir ein und als ich dann mit dem Mund an den Bauch stieß, er also ganz in meinem Mund war, reichte er nur bis etwa zur Zungenmitte. Jetzt begann ich daran zu saugen, was den Mann sehr schnell zu einem erregten Keuchen brachte. Es klang nicht so, als würde es ihm nicht gefallen, ganz im Gegenteil! Wie bei einem Lutscher bewegte ich Kopf und Lippen vor und zurück, massierte die harte Stange, während die Zunge weiterhin den empfindlichen Kopf umkreiste. Und so dauerte es nicht lange, bis ich deutlich spürte, er würde jeden Moment in meinem Mund abspritzen. Natürlich wollte ich ihm unbedingt dieses Vergnügen gönnen und nahm ihn so weit wie möglich im Mund auf.
Und dann kam es! Allerdings war es eine eher kleine Portion, wie bei einem kleinen Jungen. Der Mann hatte den Kopf in den Nacken gelegt und stöhnte laut auf. Seine Hände lagen auf meinem Kopf und ich hatte das Gefühl, das Ganze wäre ihm ziemlich peinlich, schauten doch Frau und Tochter zu, wie sein Kleiner ausgerechnet von einem Mann gelutscht wurde. Aber auf jeden Fall war es mit deutlichem Genuss verbunden. Zwei-, dreimal spuckte der Kleine in meinem Mund, blieb aber danach noch erstaunlich hart. Beim Zurückziehen säuberte ich ihn und dann stand er nassglänzend von seinem Bauch ab. Seine Frau meinte: „Also für mich sieht es so aus, als habe es dir mächtig gut gefallen. Ist das so?“ „Aber erst so tun, als könnte er sich unmöglich von einem Mann oral verwöhnen lassen“, grinste seine Tochter. „Es… es war… sehr schön“, brachte der Mann nun leise heraus. „Ach ja? Mehr nicht? Oder fehlt dir nur ein gewisses… Training?“ Darauf gab er nun keine Antwort. Die Frau beugte sich vor und fragte mich: „Hat er dir auch noch so wenig gegeben? Oder tut er das nur bei mir…“ „Nein, viel war es wirklich nicht“, musste ich jetzt zugeben. „Aha, das beruhigt mich dann doch einigermaßen. Dann kann er wohl nicht mehr…“
Der Blick, den ihr der eigene Mann jetzt zuwarf, war nicht sonderlich zufrieden. Aber er sagte kein Wort dazu. „Wahrscheinlich bin ich ja wohl jetzt die Einzige, die sich wenigstens ein klein wenig bei Bernd bedanken kann“, mit einem verführerischen Grinsen von der Tochter der beiden. „Und wie willst du das machen?“ fragte ihr Vater. „Na ja, da gibt es doch verschiedene Möglichkeiten und nicht nur das Lutschen an dem Kleinen dort.“ Sie deutete auf meinen eingesperrten Kleinen im Käfig. „Zum Beispiel könnte ich es so machen, wie er es gerade bei Mama vorgeführt hat. Oder ich nehme meinen Freund hier.“ Damit hielt sie den Gummilümmel hoch. „Wie wäre denn das?“ fragte sie mich. „Das wäre sehr nett“, sagte ich sehr leise. „Wenn du das tun würdest…“ „Klar doch. Komm doch mal näher.“ Ich stand auf und ging zu ihr, drehte der jungen Frau meinen geröteten Hintern zu. „Ist ja durchaus ein hübscher Anblick, den du mir da bietest“, lachte sie und streichelte meine Hinterbacken. „Ich könnte mir gut vorstellen, das auch einmal auszuprobieren.“ Sofort kam fast entrüstet von ihrer Mutter: „Aber das kannst du doch nicht machen!“ „Nein? Und warum nicht?“ Darauf bekam sie von ihrer Mutter keine Antwort mehr.
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Stamm-Gast
   Erding
 Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: Böses Erwachen
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Datum:14.09.23 19:23 IP: gespeichert
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Eine sehr schöne gelungene fortsetzung , bin echt sehr gespannt wie es weiter gehen wird
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Story-Writer
    Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:17.09.23 20:03 IP: gespeichert
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Hoffentlich erfüllt es in etwa deine Erwartungen.
Um der jungen Frau ihren Plan zu vereinfachen, beugte ich mich vor und konnte dann sehen, wie sie den Kopf des Gummilümmels jetzt zwischen ihren Lippen im Schoß ein wenig nass machte und ihn dann auf meine Rosette drückte, dort ein wenig hin und her drehte, um ihn mit einem kurzen Ruck einzuführen. Kurz zuckte ich zusammen und hatte Mühe den Muskel entspannt zu halten. Dann steckte er drinnen und sie schob ihn langsam weiter, immer tiefer. Jetzt spürte ich, dass er mich nur geringfügig dehnte. Als er ganz in mir steckte, gab es eine kleine Pause, bis sie mit den stoßenden Bewegungen begann. Das fühlte sich für mich richtig gut an. Noch bes-ser wurde es allerdings, als eine Hand dann nach meinem Beutel griff und diesen nun auch noch massierte. Allerdings wurde es schon bald deutlich fester und somit fast unangenehm. Wollte sie etwa verhindern, dass es bei mir ausfließen würde? Wusste sie darüber Bescheid? Ich wusste es nicht, empfand alles zusammen aber doch eher noch als angenehm, was ich nicht verheimlichen konnte. „Solltest du auch bei Papa machen“, meinte sie zu ihrer Mutter, die dazu nichts sagte. Schließlich musste sie nicht verraten, was sie mit ihrem Mann alles trieb. „Ich denke, es könnte ihm auch gefallen.
Tatsächlich dauerte es nicht mehr lange und schon flossen die ersten weißlichen Tropfen bei mir aus. „Oh, ist dir etwa ein Missgeschick passiert?“ fragte die junge Frau mit einem Grinsen. „Das war jetzt aber doch kein Höhepunkt. Jedenfalls habe ich nichts davon gespürt“, meinte sie noch. „Nein, das war es wirklich nicht. Wenn mein Kleiner so in diesem Käfig steckt, kann es nicht funktionieren. Noch weniger, wenn ich von da hinten massiert werde. Dann fließt es einfach nur aus mir heraus“, erklärte ich. „Aha, und das ist dann wahrscheinlich deutlich weniger lustvoll, oder?“ wollte sie noch wissen. Ich nickte. „Richtig. Ich habe sozusagen nichts davon, bin an-schließend nur entleert. Aber immer noch ziemlich geil…“ „Für mich klingt das jetzt ziemlich praktisch“, erklärte die junge Frau. „Was verstehst du denn schon davon“, wollte ihr Vater gleich wissen. „Eigentlich sollte es dir doch völlig egal sein.“ „Ist es aber nicht“, kam von seiner Tochter. „Denn wenn ein Mann entleert, aber danach trotzdem noch geil und somit erregt bleibt, kann er es mir gleich ein weiteres Mal so richtig besorgen.“ Ihre Mutter lachte. „Tja, mein Lieber“, sagte sie zu ihrem Mann. „Sieht so aus, als habe unsere Tochter bereits so einiges gelernt.“ Er verzog nur kurz das Gesicht, sagte aber nichts dazu.
Da es nun so aussah, als wäre ich mit meiner Arbeit fertig und man zufrieden war, stand ich auf, schaute alle drei an und meinte: „Kann ich jetzt wieder zurückgehen? Oder hat noch jemand einen besonderen Wunsch?“ „Was würdest du denn machen, wenn es so wäre?“ fragte die Nachbarin und lächelte. „Ich würde ihn wohl vorsichts-halber erfüllen“, gab ich leise zu. „Das, mein Lieber, ist eine gute Idee.“ Sie schaute ihren Mann an und fragte: „Soll er dir vielleicht deinen Kleinen… mit dem Mund…?“ Etwas überrascht stand er jetzt da, schien sich die Sache nicht so genau vorstellen zu können und sagte leise: „Aber das wäre das erste Mal, dass ein Mann…“ „Na und? Ist das ein Problem für dich?“ Sein Blick wechselte nun zwischen ihr und mir hin und her. Dann hatte er sich wohl entschieden und sagte: „Nein, eigentlich wohl nicht. Wenn er dazu bereit ist…“ „Oh, mein Lieber, das ist er! Ganz bestimmt!“ Lächelnd nickte die Frau mir zu und ich ging vor ihrem Mann auf die Knie und griff vorsichtig nach seinem Kleinen, der erstaunlich hart abstand. Mit zwei Finger schob ich die Vorhaut zurück, legte den empfindlichen Kopf frei und begann ihn nun sanft mit der Zunge zu streicheln. Immer wieder versuchte ich dabei auch in den kleinen Schlitz einzudringen, was natürlich nicht klappte bzw. klappen konnte. Stöhnend stand der Mann da.
Nach einigen Minuten stülpte ich dann meine Lippen über den harten Stab und nahm ihn vollständig auf. Es passte sogar der ebenfalls nicht besonders große Beutel hinein, auf dem ich dann vorsichtig herumkaute. „Oh nein! Ist… ist das geeeiiilll!“ kam fast sofort aus dem Mund des Mannes. Fest hielt er mich so fest, wollte wohl unbedingt mehr. Ich gab mir richtig Mühe, es ihm ganz besonders angenehm zu machen, was mir offensichtlich auch gang gut gelang. „So habe ich das noch nie gesehen“, hörte ich dann seine Tochter zu ihrer Mutter sagen. „Ich auch nicht, Liebes“, kam gleich. „Aber ich muss sagen, es ist ein sehr schöner Anblick. Solltest du bei dei-nem Freund auch einmal ausprobieren.“ „Mama!“ protestierte ihre Tochter. „Warum denn nicht! Ich weiß doch, wie sehr du es liebst, es einem Mann mit dem Mund zu besorgen.“ Immer noch lutschte und saugte ich eher sanft an dem bereits vollständig hartgewordenem Lümmel, der trotzdem nicht viel größer wurde. Jetzt würde es trotzdem länger dauern, bis er mir seinen Saft schenken würde. Aber das war mir völlig egal, denn mir gefiel es auch recht gut, was ich da machte. Fest hielt ich auch seine kräftigen, leicht behaarten Hinterbacken umschlungen.
Um die ganze Sache vielleicht doch noch etwas zu beschleunigen, wanderten meine Finger mehr und weiter in die Kerbe, bis dann der rechte Zeigefinger die Rosette erreichte. Kurz zuckte der Mann zusammen, schien die Backen zu verkrampfen. Aber schon kurz darauf entspannte er sich wieder und bot mir nun die Gelegenheit, dort einzudringen. Das war nicht weiter schwierig, war er dort leicht verschwitzt. Immer tiefer schob ich den Finger nun hinein, fand auch schon bald die entscheidende Stelle, die es zu massieren galt. Der Mann schien sich zu versteifen, stöhnte lauter und nun dauerte es tatsächlich nicht mehr lange, bis mir sein Saft langsam in den Mund quoll. Es war kein Schuss, wie er vielleicht erwartet hatte. Diese eher kleine Menge lag herb auf mei-ner Zunge und einen kurzen Moment verrieb ich das auf dem kleinen Kopf seines Lümmels, bevor ich alles sauber ablutschte und schluckte. Immer noch bewegte ich den Zeigefinger hinten in ihm und hoffte auf mehr. Aber es sah ganz so aus, als würde nichts mehr kommen. „Kann es sein, dass du ein ganz Schlimmer bist?“ hörte ich nun seine Frau, die natürlich alles so genau beobachtet hatte wie ihre Tochter.
Noch konnte ich mit dem vollen Mund nicht antworten. Als ich jetzt dann auch noch spürte, wie der Kleine immer weicher und schlaffer wurde, sagte die Frau auch noch zu ihrem Mann: „Du hast doch bestimmt noch etwas, was du Bernd jetzt geben kannst, oder?“ Noch kam keine Antwort von dem Mann, der offensichtlich über-legen musste, was seine Frau wohl meinte. Aber dann kam: „Du meinst ernsthaft, ich soll ihm…?“ „Nur zu, warum denn nicht! Schließlich bist du doch gerade in der genau richtigen Situation.“ Bevor etwas passierte, zog er sich zurück und sein Geschlecht rutschte aus meinem Mund, weil ich ihn nicht gewaltsam festhalten wollte. „Ich… ich kann das nicht…“, kam nun von dem Mann. „Tja, das ist allerdings schade“, seufzte seine Frau. „Vielleicht bei einer anderen Gelegenheit.“ Diese Antwort schien für ihren Mann deutlich erleichtert zu kommen. Ich kniete immer noch auf der Terrasse und musste innerlich grinsen. Ein klein wenig wunderte mich es schon, dass er diese Gelegenheit nicht genutzt hatte.
Langsam stand ich auf und bekam von der Frau zu hören: „Das hast du echt gutgemacht und war vor allem ein sehr schöner Anblick. Tut mir leid, dass mein Mann nicht zu mehr fähig war. Möchtest du vielleicht bei mir… oder meiner Tochter…?“ Das war schon ein wunderbares Angebot und ich konnte mich eigentlich nicht entscheiden. Dann sagte ihre Tochter, die mich anlächelte: „Stelle ihn doch nicht vor so eine schwere Entschei-dung! Du weißt doch, dass er das gerne mag. Und deswegen finde ich, er kann doch von uns beiden…“ Ihre Mutter lachte. „Du hast natürlich Recht, mein Schatz. Und wer darf jetzt anfangen?“ Bevor sich die beiden allerdings entscheiden konnten, stand plötzlich Andrea auf dem Rasen und fragte: „Sag mal, kommst du vielleicht auch mal wieder zurück? Oder wirst du hier noch weiter gebraucht?“ Die Nachbarin lachte und meinte: „Wir hatten gerade vor, ihm doch noch eine eher kleine Aufgabe zuzuteilen, konnten uns nur noch nicht entscheiden, bei wem er beginnen soll. Hättest du etwas dagegen, wenn Bernd das auch noch macht?“ „Klar, wenn es nicht allzu lange dauert. Dann mach hin!“ Das galt jetzt mir.
Dann kam noch: „Wenn du so höflich gebeten wirst, kannst du ja unmöglich ablehnen. Außerdem weiß ich doch, wie sehr du das genießt.“ Andrea lächelte die beiden Frauen an und sagte: „Und wer will nun zuerst?“ Die Tochter stand bereits auf und kam näher. „Und, wie hättest du es gerne? Mir wäre es am liebsten im Sitzen“, kam gleich hinterher. Also legte ich mich rücklings auf die Terrasse und kurz darauf kam die junge Frau auch schon mit ihrem nackten leicht gespreizten Lippen im Schoß näher zu meinem Gesicht, setzte sich genüsslich drauf. Ich lag da und ließ es mir gefallen, von allen anderen beobachtet. Lange dauerte es nicht und dann war auch schon erledigt, was die Frau sich gewünscht hatte. Als sie sich nun wieder erhob, sagte sie noch: „Also ich finde das ja unheimlich praktisch. Leider ist mein Freund davon überhaupt nicht begeistert.“ „Dann solltest du es unbedingt mehr mit ihm üben“, erklärte Andrea und winkte der Mutter zu. „Schließlich gibt es doch immer wieder Gelegenheiten, wo man das als Frau wirklich gut gebrauchen kann.“ „Sage ich ja auch immer zu ihr“, sagte ihre Mut-ter. „Trotzdem funktioniert es nicht richtig.“
Genüsslich nahm sie nun in der entsprechenden Position auf meinem Gesicht Platz und tat kurz darauf genau das gleiche wie ihre Tochter zuvor. Jetzt bekam ich allerdings deutlich mehr, was mir trotzdem keinerlei ernsten Probleme brachte. Die Frau auf meinem Mund seufzte erleichtert auf, während ich meine Aufgabe auch noch genüsslich erledigte. Mit der Zunge fuhr ich dort auch wieder gründlich zwischen diesen heißen Lippen durch den saftigen Schlitz, bevor die Frau sich erhob, mich von oben her anschaute und meinte: „So, hast du gut gemacht. Jetzt darf deine Liebste dich wieder mitnehmen. Aber vielleicht komme ich ja bei passender Gelegenheit noch einmal darauf zurück.“ „Sollte das denn nicht lieber dein Mann machen?“ schlug ich vor, als ich aufstand. „Klar, macht er ja auch“, hieß es von ihr. „Aber hin und wieder etwas Abwechslung kann doch nicht schaden“, erklärte sie und grinste Andrea an. „Aber nur mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!“ meinte diese lachend. „Sonst muss ich Bernd wohl möglich danach bestrafen.“ „Als wenn du das nicht liebend gerne machen würdest“, grinste die Nachbarin.
Etwas bedrückte stand ich neben meiner Frau, weil ich ja eben etwas gemacht hatte, wonach ich nicht ausdrück-lich um Erlaubnis gebeten hatte. „Bist du mir jetzt böse?“ fragte ich sie deswegen. Sie schaute mich an und lä-chelte. „Aber warum soll ich dir denn böse sein? Nachbarn müssen sich doch nun einmal gegenseitig helfen. Und genau das hast du doch gerade gemacht“, kam dann von ihr. „Na ja, aber das war doch nun nicht unbedingt das. Was sonst so üblich ist“, erklärte ich. „Da wäre es doch sicherlich besser und richtiger gewesen, wenn ich dich zuvor gefragt hätte.“ Andrea nickte. „Ja, das wäre es. Aber so schlimm wie du gerade denkst, war es nun doch auch wieder nicht. Klar, es sollte nicht zur Regel werden, aber so ab und zu… Nein, da habe ich wirklich nichts dagegen. Und es kann ja eigentlich auch nichts wirklich Schlimmes passieren.“ Bei diesen Worten deutete sie auf meinen ja gut und sicher verschlossenen kleinen Freund. „Solange er nicht auch noch eingesetzt wird. Dann wäre ich allerdings ziemlich böse.“ Ich war deutlich erleichtert. Und die Nachbarin sagte auch noch: „Siehst du wohl, alles halb so schlimm.“ Zufrieden und recht dankbar nickte ich. Dann grinste Andrea mich an und meinte: „Und wie wäre es, wenn du das auch noch bei mir…?
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    Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:20.09.23 20:07 IP: gespeichert
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Sofort ging ich vor ihr auf die Knie und schob meinen Kopf unter ihren Rock, atmete den verführerischen Duft ein und drückte leichte Küsse auf die warme Haut dort. Dabei spreizte sie ihre Schenkel etwas weiter und bot mir leichteren Zugang zu der entscheidenden Stelle an. So konnte ich auch hier küssen und schon bald lecken, bis ich an die entscheidende Stelle kam und meine Lippen dort fester aufdrückte und so meine Frau animierte, genau das zu tun, was sie sich wünschte. Und es schien ihr richtig gut zu gefallen, wie ich an dem langgezogenen Stöhnen hören konnte. Innerlich musste ich nun doch ein klein wenig lächeln. Was würden wohl andere Nachbarn zu dem sagen, was wir hier gerade trieben. Allerdings bereitete es mir auch jedes Mal ungeheure Lust und ich konnte kaum genug davon bekommen. Egal wie lange es auch dauerte, ich wollte immer noch mehr davon. Aber auch jetzt war Andrea viel zu schnell fertig und ich musste meinen Kopf wieder zurückziehen. Sie grinste mich an und meinte: „Du bist und bleibst ein kleines Schleckermäulchen…“ Das konnte ich nur bestätigen.
„Komm, lass uns wieder nach Hause gehen.“ „Kann ich mir ihn denn mal wieder ausleihen?“ fragte die Nachbarin und grinste. Andrea lachte und sagte: „Wenn es ums Rasenmähen geht vielleicht. Alle anderen Dinge... na ja, dafür hast du ja wohl deinen Mann. Und wenn er das noch nicht kann, wird er es halt lernen müssen.“ Damit lächelte sie den Mann, um den es hier gerade ging, direkt an. „Du weißt doch sicherlich, was damit gemeint ist, oder?“ Er nickte. „Ja, habt ihr mir ja gerade mehr als deutlich vorgeführt. Ist aber nicht so mein Ding…“ „Und was ist, wenn ich das gerne möchte?“ fragte seine Frau. „Wärest du dann eventuell bereit?“ „Tja, das weiß ich noch nicht. Für das eine oder andere vielleicht, aber garantiert nicht alles…“ „Okay, das wäre dann ja schon mal ein Anfang“, meinte seine Frau. „Wir werden daran arbeiten.“ „macht das“, meinte Andrea. „Dann seid ihr ja fürs Erste gut beschäftigt und wir wollen euch nicht weiter davon abhalten.“ Dann drehte sie sich um und mit mir im Schlepptau gingen wir quer über den frischgemähten Rasen zurück zu unserer Terrasse. „Ich müsste mal ganz dringend…“, wagte ich dann zu sagen, weil ich mir immer noch nicht ganz sicher war, ob es für das, was ich eben gemacht hatte, nicht doch eine Strafe bekommen würde.
„Könntest du dich vielleicht ein klein wenig genauer ausdrücken?“ meinte meine Frau, die es sich in einem der Sessel schon wieder gemütlich machte. „Na, ich muss dringend pinkeln“, erklärte ich. „Aha, und warum sagst du das nicht gleich?“ „Ich dachte, du könntest es dir gut vorstellen.“ „Ja, natürlich kann ich das. Trotzdem möchte ich einfach, dass du dich immer klar und deutlich ausdrückst.“ Ich nickte. „Und nun holst du dir einen Eimer und wirst es hier auf der Terrasse machen, vor meinen Augen.“ Ich stockte einen Moment, nickte und holte dann einen Eimer aus der Garage. Direkt vor ihren Augen hockte ich mich nun darüber und ließ es ausfließen. Bis dann plötzlich ein lautes „Stopp!“ kam. Bei dem Druck war es echt schwierig, so plötzlich anzuhalten, es dauerte also länger. „Hast du nicht gehört?! Du sollst anhalten!“ Endlich schaffte ich es. „Was ist daran denn so schwierig, einfach nur zu gehorchen?“ „Es ist einfach der große Druck“, versuchte ich mich zu entschuldigen. „Ausrede, nur eine Ausrede von dir“, hieß es von Andrea. „Tja, dann werden wir das wohl trainieren müssen.“ Oh je, dachte nur, das wird anstrengend. Und so kam es dann auch. „Weitermachen!“ Sofort schoss es wieder aus mir heraus. Allerdings kam wenig später erneut „Stopp!“ Wieder klappte es nicht auf Anhieb. „Wenn du das nicht besser hinkriegst, muss ich wohl nachhelfen.“ Ich schaute sie etwas hilflos an. „Ja, das meinte ich gerade ernst.“
Halb in der Hocke stand ich nun da, wartete, dass es weitergehen durfte. „Na, ist es schwierig? Drückt es mächtig?“ grinste sie mich amüsiert an. „Ist wohl schwierig, wie?“ Ich nickte stumm. „Fein. Ich finde es nämlich lustig, wie du da stehst und versuchst, es herauszupressen.“ Dann ließ sie mich noch einige Zeit warten, bis es dann endlich hieß: „Weiter.“ Jetzt gab ich mir Mühe, in möglichst kurzer Zeit viel herauszudrücken. „Halt, halt, nicht so stürmisch!“ kam sofort von Andrea, die meinen Plan erkannt hatte. „Immer schön langsam, damit ich länger was davon habe.“ Also musste ich mich jetzt ziemlich bremsen und nun kam es eher langsam heraus. „Stopp!“ Schon wieder kam dieses doofe Wort und ich stoppte jetzt schneller. „Siehst du, es geht doch“, lächelte sie. „Jetzt wirst du schön brav warten und auch deine Haltung nicht ändern.“ Das war beides für mich sehr schwierig und ich konnte sehen, dass Andrea nun einige Zeit gar nicht mehr herschaute. Fast war ich versucht, es mir etwas bequemer zu machen, bekam aber sofort von meiner Frau zu hören: „Das solltest du gar nicht erst versuchen.“
Ich erstarrte. Woher wusste sie denn das schon wieder! Kurz bevor ich nun ganz umfiel, kam dann von ihr: „So, mein Lieber, nun stelle dich schön aufrecht hin. Ich denke nämlich, für den Moment bist du fertig mit pinkeln. Zeige mir doch bitte, wie viel du geschafft hast.“ Natürlich war ich wahrscheinlich nicht einmal zur Hälfte entleert, konnte aber daran erst einmal nichts ändern. Also stand ich auf, nahm den Eimer und trat näher zu meiner Liebsten, die einen eher nachdenklichen Blick hineinwarf. „Und wegen diesem Bisschen machst du so einen Aufstand? Da kann ja jede Frau mehr einbehalten.“ Fragend schaute sie mich an und leise sagte ich: „Das… das ist aber noch nicht alles…“ „Ach nein? Tja, das ist dann ja wohl dein Pech, wenn du so ewig lange brauchst, um dich zu pinkeln, bis du dann leer bist. Der Rest wird jedenfalls dort bleiben, wo er momentan noch ist. Und das, was du gerade „geschafft“ hast, nun denn, den darfst du dir hinten wieder einfüllen… mit der dicken roten Klistierbirne. Jetzt gehst du hin und holst sie, damit ich mir das direkt anschauen kann.“
„Willst du das nicht lieber machen?“ fragte ich vorsichtig. „Du kannst es doch viel besser als ich…“ Andrea nickte. „Ist schon möglich, dann musst du es eben üben.“ Innerlich seufzend ging ich also ins Haus und suchte im Bad nach dieser dicken roten Gummibirne. Eigentlich mochte ich sie gar nicht so gerne, weil man damit immer wie-der in das auf Dauer ziemlich empfindliche Loch eindringen musste. Mit einem Einlaufbehälter war das anders. Etwas versteckt, fand ich dann auch dieses dicke Ding, brachte es nach draußen, immer noch in der Hoffnung, dass meine Frau es sich vielleicht doch anders überlegt hätte. Aber kaum betrat ich wieder die Terrasse, kam auch schon: „Was hat denn das so lange dauert? Mach los, ich will was sehen.“ Also sollte ich doch selber machen hieß das ja wohl. Ich füllte den Ballon möglichst gut, kniete mich nieder, den Hintern zu meiner Lady gerichtet, und nun schob ich die Kanüle in das kleine Loch. "Ja, sieht gut aus und nun kräftig drücken!“ Immer noch kommandierte sie und mir bleib ja wohl nichts anderes übrig als zu gehorchen. Und genau das tat ich jetzt vor ihren Augen.
„Na, spürst du schön, wie es hinten hineinschießt, hart und tief?“ Ich nickte nur, sehr intensiv mit mir selber beschäftigt. „Ich höre nichts!“ „Ja, ich kann es spüren.“ „Na, dann sag es doch!“ Immer noch drückte ich, bis nahezu alles eingefüllt war. „Und nun, mein Lieber, machst du sie erneut voll. Dafür reicht es wohl gerade noch.“ Auch jetzt gehorchte ich und sah, dass der Eimer nun nahezu leer war, weil ich in der kurzen Zeit einfach nicht mehr herausbekommen hatte, was eben auch an dem blöden schlauch in meinem Lümmel lag. Kurz darauf steckte die Kanüle erneut in meinem Popo und ich presste den Inhalt tief hinein. So bekam ich gar nicht mit, dass Andrea kurz im Haus verschwand und mit einem umgeschnallten, ziemlich dicken Strapon zurückkam. Erst als ich fertig war und die Klistierbirne abstellte, sah ich es und machte ein verblüfftes Gesicht. Was sollte denn das nun werden? Wollte sie mich etwa, so gefüllt…? „oh, ich glaube, du ahnst schon, was jetzt kommen soll“, lächelte sie mich an. „Und ich glaube, die hast Recht“, kam noch als sie sich wieder hinsetzte. „Komm doch mal näher. Jetzt darfst du nämlich kräftig reiten.“
Etwas nachdenklich betrachtete ich den ziemlich dicken, schwarzen Gummilümmel, der so wunderschön echt aussah. Würde er denn wirklich und möglichst problemlos dort eindringen können? Aber mir blieb wohl ohnehin keine Wahl und so trat ich näher und schwang mich über den Schoß meiner Frau. Ein klein wenig half sie mir dabei und platzierte den dicken Kopf dieses Lümmels genau an der richtigen Stelle. Ich wartete noch, aber schon sagte sie: „Und nun rein mit dem dicken freund. Er kann es kaum noch abwarten und ich im Übrigen auch nicht.“ Schnell gehorchte ich und rammte mir quasi das teil gleich bis zum Anschlag hinein, was nicht sonderlich angenehm war. „Manchmal kannst du doch echt ein braver Junge sein“, bekam ich gleich zu hören. Und, wie fühlt sich das an?“ „Geht so“, wagte ich leise zu antworten. „Mehr nicht? Okay, dann fang jetzt an richtig kräftig zu reiten. Immer schön auf und ab…“ Mir blieb wohl keine Wahl und ich gehorchte, das lächelnde Gesicht meiner Frau vor meinen Augen. So bestand auch keine Gefahr, dass die zuvor eingefüllte Flüssigkeit nicht heraus konnte. „Gefällt es dir? Ich habe nämlich den Eindruck, dass dein eigener Lümmel sich fester in sein Gefängnis quetscht. Stimmt das?“ Ich nickte.
„Fein, dann mach schön weiter, rauf und runter.“ Immer mehr gewöhnte ich mich daran, weil der Lümmel leichter ein und aus glitt. Dabei massierte ich natürlich auch den wichtigen Punkt in mir, was sicherlich dazu führen würde, dass es irgendwann aus mir heraustropfen würde. Sollte ich tatsächlich so lange weitermachen? Da meine Blase ja immer noch ganz erheblich gefüllt war, kam das natürlich noch hinzu. Das ist sicherlich etwas, was Frauen mehr kennen als Männer. Welcher Mann wird denn auch schon so bedient wie ich im Moment. Aber darauf wollte Andrea wohl keinerlei Rücksticht nehmen. Jetzt war ich ziemlich froh, dass ich mir zuvor nicht mehr Flüssigkeit hinten einfüllen konnte, da es ja nicht mehr gab. Das konnte ja unter Umständen ein fatales Ergebnis liefern. „Spürst du schon was?“ wurde ich gefragt und schreckte nun aus meinen Gedanken hoch. „Was? Wie? Ja, ich glaube, es kommt mir bald. Darf ich denn überhaupt…?“ „Also da bin ich mir noch nicht sicher. Aber wahrscheinlich nicht. Nur, wie kannst du denn selber feststellen, dass es bei dir jeden Moment aus-fließen kann… Soweit ich weiß, spürst du es ja gar nicht. Was soll ich denn bloß machen?“ „Kannst du mir es denn nicht einfach… erlauben?“ fragte ich.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:25.09.23 19:53 IP: gespeichert
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„Und mit welcher Begründung? Glaubst du ernsthaft, du könntest es verdient haben, nachdem das da vorhin bei der Nachbarin passiert ist? Und eigentlich hättest du eher eine Strafe – vielleicht nicht sonderlich hart – ver-dient als eine Belohnung. Ich hoffe, du siehst des ein.“ Andrea lächelte mich an und ich nickte. „Wenn ich jetzt also von dieser eigentlich verdienten Bestrafung absehe, rechtfertig das aber noch keine Belohnung.“ Fast hätte ich die Lady darauf hingewiesen, dass es ja nicht meine Idee gewesen war, was bei der Nachbarin passiert war. Doch ich ließ es lieber bleiben. „Sicherlich wird das, was du hier gerade treibst, zusammen mit der vorherigen Füllung, auch für eine gewisse Reinigung ausreichen. Die Frage ist natürlich, ob es tatsächlich genügt. Aber das werden wir dann ja sehen. Und im Zweifelsfalle können wir es ja wiederholen, vielleicht sogar mit mehr, wenn du wieder entsprechend gut gefüllt bist.“ Das wäre ich ja jetzt bereits, dachte ich, nur lässt du mich ja…“ Stattdessen nickte ich nur. „Wenn du meinst…“
„Hey, das klingt jetzt ja fast so, als wärest du dazu nicht bereit! Aber zum Glück geht es ja nicht nach deinem Willen. Und nun mach kräftig weiter! Ich will was sehen!“ Sofort beschleunigte ich meine Reitbewegungen so dass es nicht mehr lange dauerte, bis die ersten weißen Tröpfchen aus mir herausflossen, direkt auf den Bauch meiner Frau. Sie schaute überrascht an sich herunter, dann direkt in mein Gesicht und sagte fast entrüstet: „Sag mal, mein Lieber, was ist denn das da? Kannst du mir bitte erklären, was denn diese Sauerei jetzt soll?“ „Ich kann doch nichts dafür“, brachte ich etwas hilflos heraus. „Ach nein? Wer soll denn sonst daran schuld sein? Ich vielleicht?“ „Nein, natürlich nicht.“ „Wer denn sonst wenn nicht du? Wer reitet den hier gerade so wild?“ Aber auf deinen Wunsch und schon gar nicht freiwillig, schoss mir durch den Kopf. „Tut mir Leid… Ich werde es gleich beseitigen, wenn ich aufstehen darf“, erklärte ich. „Na, das ist ja auch wohl das Mindeste! Und wahrscheinlich machst du dann hinten eine neue Sauerei, wenn der Stopfen dort nicht mehr drinsteckt, oder wie?“ Daran hatte ich noch gar nicht gedacht und wahrscheinlich hatte sie sogar Recht. Oder konnte ich es doch ausreichend gut zurückhalten?
„Ich muss dir ja wohl wirklich nicht erklären, was passiert, wenn das geschieht“, erklärte Andrea mir. „Aber das hast du dir dann selber zuzuschreiben.“ Ich nickte nur stumm. „Wer hat dir eigentlich erlaubt, dass du deinen Saft abgibst? Ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern.“ „Nein, das hast du auch nicht“, bestätigte ich die Aussage von Andrea. „Aha, und warum hast du es dann trotzdem getan? Dir ist ja hoffentlich klar, dass ich das nicht akzeptieren kann und du auch eine Strafe bekommen wirst.“ Ja, Lady“, nickte ich. „Ich konnte es einfach nicht bremsen, weil ich es nicht gespürt habe. „Immer die gleiche Ausrede“, seufzte sie. „Nur hast du immer noch das Pech, dass ich es dir einfach nicht glaube. Fein, dann werden wir das mit deiner Strafe gleich machen. Kann natürlich sein, dass es dir nicht so besonders gut gefällt, was mich allerdings kein Bisschen interessiert.“ Auch das war mir vollkommen klar. „Und jetzt, mein Lieber, wirst du aufstehen. Aber ich warne dich…“ Mehr brauchte Andrea nun gar nicht zu sagen. Langsam und vorsichtig ließ ich den dicken Lümmel bei mir herausrutschen und schaffte es tatsächlich, alles in mir zu behalten. „Nicht schlecht“, wurde ich dann ein klein wenig gelobt. „Und nun rasch auf die Knie.“ Während ich das tat und wartete, dass meine Frau nun eines der Strafinstru-mente holen würde, hieß es aber nur: „Du wirst jetzt schön die Augen geschlossen halten und nicht mogeln!“
Das klang ziemlich streng und ich gehorchte sofort. Dann hörte ich, wie sie mich verließ. Das Klacken der High Heels war deutlich zu vernehmen. Aber wieso ging sie offensichtlich in Richtung Garten? Was gab es denn da schon… bis auf diese verdammten Brennnesseln! Es sah also ganz so aus, als wolle sie diese bei mir verwenden. Und fast automatisch verkrampfte sich mein Popo. Ich hatte nicht mitbekommen, dass Andrea auf dem Rasen gewartet hatte, mich beobachtete und auch die Reaktion meiner Hinterbacken gesehen hatte. Sie lachte und sagte: „Also das sieht ja nun mal so aus, als würde sich da jemand ganz besonders freuen. Also den Gefallen kann ich ihm gerne tun.“ Laut lachend verschwand sie dann und mir wurde sofort noch deutlich mulmiger. Natürlich hörte ich auch erst sehr spät, dass sie zurückkam. Denn wieder klackten die Absätze der High Heels auf den Platten der Terrasse. „Kannst du es noch abwarten?“ fragte sie mich und ich schwieg weiter. „Oh, ist mein Süßer etwa sauer auf mich? Tja, was kann ich denn dafür, wenn du so eine Sauerei machst. Ich denke mal, wie sollten es dem Kleinen dringend abgewöhnen.“
Und schon spürte ich, wie sie eine kleine Handvoll Brennnesseln an den recht gut zugänglichen Beutel drückte. Ich zuckte zusammen und stieß einen kleinen jammernden Laut aus. „Ach, das gefällt dir wohl nicht, wie? Hast du eine Ahnung, wie egal mir das ist?“ Und sie machte genüsslich vor sich hin summend weiter. Nur mit Mühe konnte ich mich jetzt zusammenreißen und den Mund halten. „Oh, da gibt sich wohl jemand mächtig Mühe, nicht noch mehr zu bekommen, wie?“ kam von Andrea. „Aber ich glaube nicht, dass es Sinn hat.“ Und bevor ich mich versah, drosch sie einige kräftige Brennnesselstängel quer über meine Hinterbacken. Das kam auch so überraschend, dass ich die Kontrolle über das kleine Loch dazwischen verlor. Die Folge war, dass dort etwas herausquoll, was ich lieber drinnen behalten hätte. „Was bist du doch für ein Schwein!“ kam dann natürlich auch total entrüstet von meiner Lady. „Das hätte ich dir wirklich nicht zugetraut! Das bedeutet ja wohl, dass ich dich künftig ständig verstöpseln muss, der wie? Eigentlich war ich der Meinung, das sei in deinem Altern nicht mehr nötig. Tja, da habe ich mich wohl mächtig getäuscht.“ Während dieser Worte hatte sie weiter auf meine Hinterbacken eingeschlagen. Jetzt kamen einzelne Hiebe auch quer durch die Kerbe, die leider nicht mehr sauber war.
Angeekelt warf sie die Stängel beiseite. „Sieht doch ganz so aus, als müsste ich dich entleeren lassen und dann säubern.“ Schnell holte sie den Eimer, stellte ihn neben mich. „Los, mach schon! Aber flott!“ Ich hockte mich über den Eimer und schon kam es aus mir heraus. Andrea nahm etwas Abstand, rümpfte die Nase. Zum Glück war in mir alles so gut vorbereitet, dass die Entleerung erstaunlich schnell gelang. Andrea hatte inzwischen den Gartenschlauch geholt, stand abwartend da, bis ich fertig zu sein schien. Dann drehte sie das kalte Wasser auf und begann ich vergnügt abzuspritzen. Zitternd vom kalten Wasser stand ich da, bis es auch noch hieß: „Vorbeugen und die Popobacken weit spreizen!“ Kaum war das geschehen, traf mich dort der harte Strahl, drang sogar etwas in die Rosette ein, was echt unangenehm war. Das schien ihr noch mehr Spaß zu machen. „Kannst du gleich wieder in den Eimer entleeren“, hörte ich noch. „Danach kann ich weitermachen.“ Und so geschah es dann auch. Endlich schien sie genug zu haben. „Abtrocknen kannst du dir sparen! Lauf ein wenig in der Sonne herum, das wird reichen.“ Gehorsam trabte ich umher, bis ich tatsächlich trocken war. Dabei stellte ich fest, dass die Popobacken und auch mein Beutel unangenehm von der Berührung mit den Nesseln brannten. Außerdem lagen noch etliche Stängel bereit, warteten auf ihre weitere Verwendung.
Sicherlich würden sie gleich auch noch benutzt. Als sie zufrieden war, hieß es: „Komm doch mal näher.“ Ich gehorchte und als ich ganz dicht vor ihr stand, zog sie einen brennenden Stängel quer über meine Nippel, zog ihn dort mehrfach hin und her. Dabei stellte sie erstaunt fest, dass sich meine Nippel fast schlagartig aufrichteten. „Oh, wie schön! Es scheint dich ja richtig geil zu machen. Ich finde ja immer nur, dass es eigentlich unangenehm brennt.“ „Das tut es auch“, stöhnte ich leise. „Ach ja? Und warum reagierst du so, dass deine Nippel sich so wunderbar aufrichten? Das ist doch eindeutig ein Zeichen von Geilheit, oder?“ „Ja, aber es brennt trotzdem.“ „Fein“, lächelte meine Frau. „Dann habe ich wohl genau das erreicht, was ich wollte.“ Und sie machte begeistert weiter. Immer wieder geschah das und dieses unangenehme Gefühl nahm immer mehr zu, so dass ich Mühe hatte, meine Finger dort wegzuhalten. „Trau dich und greife dazwischen!“ kam nun auch noch warnend von ihr, während sie den Stängel nun auch noch austauschte, somit alles noch schlimmer machte. Dabei schaute sie mich die ganze Zeit amüsiert an und sagte nun auch noch: „Das scheint dir ja richtig gut zu gefallen. Schade, dass ich das leider nicht an deinem kleinen Freund da unten machen kann. Er würde sich doch garantier auch „riesig“ freuen.“ Wobei sie „riesig“ wohl in doppelter Bedeutung meinte.
Als sie Andrea dann wohl der Meinung war, es würde oben reichen, hieß es dann gleich: „Nun stell doch deine Beine schön weit auseinander. Dort möchte ich nämlich auch noch ein klein wenig arbeiten. Wird dir sicherlich auch gut gefallen.“ Und schon begann sie mit einigen dieser fiesen Stängel an dem erstaunlich prallen und glat-ten Beutel zu reiben, so dass es wie Feuer brannte. Dabei lächelte sie mich an und wartete wohl darauf, dass ich mich beschweren oder eine abwehrende Handbewegung machen würde. Nur mit Mühe konnte ich mich zurückhalten. Dann sagte sie auch noch: „Tu dir nur keinen Zwang an! Aber sei dir bitte darüber im Klaren, dass es in jedem Fall ein Nachspiel hat.“ So ließ ich es lieber, hielt meine Hände ziemlich verkrampft auf dem Rücken. Zusätzlich spürte ich nun auch wieder vorne und hinten einen ziemlichen Drang, weil ich ja noch nicht ausreichend entleert war. Das wusste auch Andrea und schien sich ebenfalls darüber prächtig zu amüsieren. „Kannst du dich denn überhaupt ausreichend darauf konzentrieren, dass da nichts herauskommt?“ fragte sie mich und ich nickte stumm.
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    Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:29.09.23 20:08 IP: gespeichert
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„Denkst du nicht, dass es wesentlich einfacher wäre, wenn ich dir erlauben würde, dich doch noch zu entleeren?“ „Ja, das wäre es ganz bestimmt. Aber es geht auch so…“ Andrea lachte. „Ach, glaubst du wirklich, ich würde nicht bemerken, wenn du mich so dreist anlügst? Denn das war garantiert eine faustdicke Lüge.“ Viel zu gut kannte meine Frau mich und immer wieder fiel ich darauf herein, versuchte es trotzdem immer mal wiedermit einer Lüge. „Ich verstehe nicht, warum du es nicht lassen kannst. Dabei bist du doch nahezu jedes Mal erwischt worden.“ Endlich hörte sie auf, vorne den Beutel zu behandeln, meinte nur: „Dreh dich mal um, beuge dich hübsch vor und zieh deine Popobacken weit auseinander.“ Nein, doch jetzt bitte nicht auch noch dort! Aber so kam es. Kaum stand ich bereit, bekam ich auch in der Kerbe die Brennnesseln zu spüren. Erst drückte meine Frau sie dort „nur“ an, um sie kurz darauf auch auf und ab zu reiben. Als sie davon wohl genug hatte, hielt die die Stängel dort fest und meinte: „Nun kannst du deine Hinterbacken gut zusammendrücken und pass auf, dass du sie nicht verlierst.“ Damit waren natürlich die Stängel gemeint und jetzt brannte es natürlich noch etwas mehr.
Andrea stand wieder vor mir und lächelte mich an. Mit den Fingerspitzen begann sie nun mehr oder weniger liebevoll an meinen harten Brustnippeln zu zupfen, was mich schier verrückte mache und ich hatte Schwierigkeiten, mich auf wirklich wichtige Dinge zu konzentrieren, damit ja nichts passierte. Kurz unterbrach sie auch noch und machte nahezu das gleiche mit ihren Lippen. Zusätzlich saugte sie auch noch daran, weil sie wusste, wie sehr es mich erregte. Ich schloss die Augen, gab mich ganz diesem geilen Gefühl hin. „Nein, mein Lieber, ich möchte, dass du mich dabei anschaust. Damit ich auch Spaß daran habe“, bekam ich sofort zu hören. Also gehorchte ich. Nun konnte ich sehen und auch hören, dass wohl eine Hand zwischen ihre Schenkel gewandert war und dort rieb oder streichelte, begleitet von einem wollüstigen Stöhnen. Plötzlich rieb dann ein Finger etwas von dieser intimen Feuchtigkeit unter meine Nase und ich atmete diesen Duft meiner Liebsten ein. Dann kam es mir vor, als würde mein Kleiner sich noch fester als ohnehin schon in seinen so verdammt engen Käfig quetschen, was ihm gar nicht guttat und mir natürlich auch nicht.
Alles das blieb meiner Frau nicht verborgen, schien sie nur noch weiter anzustacheln. Denn fast verführerisch lächelte sie mich an und erneut kam dieser „böse“ Finger, brachte noch mehr Feuchtigkeit und Duft. Als er dann auch noch ein drittes Mal auftauchte, schob sie ihn mir langsam in meinen leicht geöffneten Mund und jetzt konnte ich auch noch schmecken, was an ihm haftete. Jetzt wusste ich genau, wo er vorher gesteckt hatte und ich lutschte ihn schnell ab. „Na, mein Lieber, nicht so stürmisch! Es kommt mir ganz so vor, als würdest du nur zu gerne den Platz wechseln, wo du mit deinem Mund und der Zunge…“ Sie sprach es gar nicht aus und sofort bettelte ich: „Lass mich bitte an diese Stelle…“ „Ach ja? Und du meinst, ich sollte meine Finger dort wegnehmen, damit du mich mit der Zunge…?“ „Bitte…“, brachte ich jetzt nur heraus. „Also das muss ich mir aber noch gründ-lich überlegen. Ich soll einem so schlimmen Finger wie dir gerade das erlauben? Ich weiß nicht…“ Immer noch spielte die eine freie Hand an meinen Nippel, drehte und zwirbelte sie immer kräftiger, wurde richtig unangenehm. „Dann wirst du doch bestimmt noch geiler als du ohnehin schon bist.“
So lang wie der Arm war, nahm sie nun Abstand von mir und betrachtete mich. Langsam wanderte ihr Blick an mir herunter, blieb eine Weile an dem Kleinen im Käfig haften und grinste. „Nein, ich glaube, das ist keine gute Idee. Denn wenn ich ihn da unten so betrachte, ist es doch jetzt schon viel zu eng. Nachher sprengt er den Käfig noch. Das wäre doch für uns beide sehr unangenehm.“ Und wie zur Bestätigung ihrer Worte kniff Andrea gleich deutlich heftiger in den zuletzt bearbeiteten Nippel, ließ mich zusammenzucken und sogar ein wenig krümmen, weil es schmerzte. Natürlich erreichte sie auch damit, dass der Druck im Käfig etwas nachließ. „Oder wolltest du mir vielleicht gleichzeitig noch ein weiteres Angebot machen?“ fragte sie lauernd. „Ich denke, du weißt, worauf ich anspiele?“ Stumm nickte ich. „Tja, also wenn das so ist, dann könnte es unter Umständen vielleicht doch in Frage kommen.“ Jetzt tat sie so, als müsse sie heftig darüber nachdenken. Und dann kam: „Wenn ich dir aber deinen Wunsch erfüllen soll, werde ich mich direkt auf dein Gesicht setzen – hier auf der Terrasse, wo dich auch die Nachbar sehen können. Du hast ja wohl nichts dagegen…“ Gleich schüttelte ich den Kopf. Dummerweise hatte ich aber dabei nicht gesehen, dass bereits Gaby und Sandra im Garten standen, allerdings etwas versteckt. Andrea hatte sie vorhin heimlich informiert.
Bevor ich mich nun wunschgemäß auf die Liege legte, hieß es auch noch: „Du ziehst bitte noch die rote Gummikopfhaube auf, weil ich nicht möchte, dass du durch das, was du gleich sehen könntest, abgelenkt wirst.“ Damit reichte sie mir diese Kopfbedeckung, während ich noch überlegte, wie sie denn jetzt so plötzlich herkam. Und schon war ich sozusagen blindgemacht, wurde zur Liege geführt, legte mich hin. So konnte ich jetzt erst recht nicht sehen, dass die beiden Frauen nähergekommen waren, kurz darauf am Tisch saßen, aufmerksam zuschauten. Andrea machte sich bereits und nahm nun genüsslich auf meinem Gesicht Platz, was mir auch sofort das Atmen deutlich erschwerte, obgleich die Nasenlöcher frei waren. Dazu trug auch der intensive weibliche Duft bei. Denn sie hatte sich so gesetzt, dass ihre Popo zum Teil auf meiner Brust lag. „Ich hoffe, du bist jetzt bereit“, bekam ich gleich zu hören. Sprechen konnte ich ja nun nicht mehr, also nahm ich meine Hände zur Hilfe und bedeutete ihr so, dass sie anfangen konnte. Und schon kurz darauf ging es los. Ich hatte den Mund leicht geöffnet und die Zunge an ihre Lippen dort im Schritt vorgeschoben.
Aber dann hörte ich plötzlich die Stimme von Sandra, wie sie laut und deutlich sagte: „Das ist doch immer wieder ein wunderschönes Bild, wenn ein Mann so eine Frau bedient. Und dabei gibt es leider auch noch Männer, die davon absolut nichts wissen wollen. Wie dumm muss man denn sein…“ Als dann auch noch Gaby zu hören war, erschrak ich noch mehr. „Nun brauchst du aber nicht so zu tun, als wäre es immer nur die Schuld der Mann. Denn es gibt sicherlich auch viele Frauen, die sich das absolut nicht vorstellen können – warum auch immer bzw. mit welcher Begründung. Das ist doch ebenso dumm.“ „Okay, da kann ich dir nur zustimmen. Wahr-scheinlich es auch die, die einen Lümmel des Mann nicht mit dem Mund bedienen würden. Dabei ist es doch ein wirklich wunderbares Gefühl, so einen Kerl mit der Zunge zu bedienen.“ Und bei diesen Worten spielte sie versonnen an meinem Beutel. „Erst neulich habe ich irgendwo gesehen, das ist in asiatischen Gefängnissen wohl üblich ist, dass die männlichen Häftlinge dort nackt vor weiblichen Aufseherinnen stehen muss und dann kräftig zu wichsen haben. Natürlich so lange, bis sie abgespritzt haben und das nicht nur einmal. Und wer das selber nicht schafft, bekommt Hilfe von der Aufseherin. Allerdings macht sie es bestimmt nicht so sonderlich angenehm.“
„Also das wäre doch ein Job für uns“, grinste Gaby. „Wenn ich mir vorstelle, da stehen lauter Typen und machen es sich selber. Ist doch bestimmt auch was fürs Auge. Vielleicht bestehen dort sogar auch eine Möglichkeit, dass man es als Aufseherin machen darf und er selber nicht. Nur mit der Hand oder auch mit dem Mund, natürlich dann nur im Kondom. Wer weiß denn schon, wo dieser Lümmel vorher war… Man hörte ja immer wieder tolle Geschichten aus Gefängnissen…“ „Du meinst, dass empfohlen wird, sich in der Dusche nicht nach der Seife zu bücken…?“ fragte Andrea mit breitem Grinsen. „Ja, zum Beispiel“, nickte Gaby lächelnd. „Da kann ja bei Frauen nichts passieren…“ „Also „nichts“ will ich nicht gerade sagen, nur eben anders…“ „Du glaubst ernsthaft, da kommt dann jemand mit der Hand…?“ „Wäre durchaus denkbar.“ „Wow, das wäre aber garantiert ziemlich un-angenehm“, seufzte Sandra. „Bei dir vielleicht…“, grinste Gaby und auch meine Frau schien diese Gedanke nicht sonderlich zu beunruhigen.
Inzwischen hatte Andrea sich ein klein wenig anders platziert und ich konnte nun besser an den heißen, nassen Schlitz, um hier mit Lippen und Zunge tätig zu werden. Immer noch gab es genügend von diesem so angenehm schmeckenden Schleim meiner Frau. Sie schien eine schier unerschöpfliche Quelle zu besitzen. Trotzdem hatte sie den leicht bittenden Blick von Gaby wahrgenommen, nickte ihr zu und stand dann auch noch auf. Und bevor ich wusste, was denn hier Sache war, platzierte sich diese Frau – natürlich ohne ihr Höschen und schön glatt rasiert – an der gleichen Stelle auf meinem Gesicht. Ich erkannte sie an ihrem eigenen, ganz speziellen Duft, der sich ein klein wenig von dem meiner Frau unterschied. „Darf ich ihm auch etwas ganz… „Besonderes“ geben?“ fragte sie. „Es könnte sein, dass nicht mehr alles Platz hat“, meinte Andrea. „Er durfte sich nämlich vorhin nicht vollständig entleeren. Also ist er sicherlich schon recht gut gefüllt…“ „Aber da könnte man doch mit einem Ka-theter abhelfen“, überlegte Sandra gleich ziemlich laut. Und fast hätte ich angefangen zu zappeln, weil ich das nun gar nicht wollte. „Hey, das ist eine gute Idee“, meinte Andrea. „Könnte sogar sein, dass ich noch einen herumliegen habe.“
Damit ging sie ins Haus, ließ mich mit den anderen beiden Frauen allein auf der Terrasse. Das nutzen sie natürlich sofort aus. Gaby gab mir eine kräftige Portion und Sandra kümmerte sich sehr kräftig um meinen „armen“ Kleinen bzw. den angehängten Beutel. Ich hatte natürlich keinerlei Chance einer Abwehr. Immer wieder wur-den die beiden so empfindlichen Bälle gedrückt, ließ mich heftig zusammenzucken, so dass ich mich fast ver-schluckt hätte. „Hey, aber doch nicht ganz so heftig! Ich weiß zwar nicht, ob ich sie noch einmal brauchen wer-de, aber trotzdem…“, ließ Andrea nun hören, als sie zurückkam. „Ach, das muss ein Mann wie deiner schon aushalten“, grinste Sandra und ließ sich nicht wirklich von ihrer Tätigkeit abhalten. „Na, dann lass mich jetzt mal an den Kleinen ran“, lachte Andra, hockte sich neben die Liege. Ich konnte hören, wie sie die Verpackung des Katheter öffnet und kurz darauf den festen Griff am Käfig meines Kleinen. Vorsichtig begann sie ihn nun dort einzuführen, nachdem der dort üblicherweise befindliche, kurze Schlauch entfernt worden war. Immer tiefer spürte ich nun, wie der Katheter dort hineinglitt, bis er zum Schluss den verengenden Muskel durchstoßen wurde. Noch konnte nichts ausfließen.
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Stamm-Gast
   Erding
 Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: Böses Erwachen
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Datum:30.09.23 08:23 IP: gespeichert
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Eine sehr gelungene fortsetzung , vielen Dank dafür .Bin sehr gespannt wie es weiter gehen wird
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