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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:04.11.23 20:14 IP: gespeichert
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„Ich will aber sehen, was ich da gleich bekomme“, erwiderte ich und hielt sie weiterhin auf. Erst als ich zufrieden war – ein kleines, braunrosa Loch mit zahlreichen winzigen Falten drum herum – und genug gesehen hatte, gab ich nach und sie konnte sich weiter absenken, bis die warme Haut mein Gesicht berührte. Zusammen hatten wir es geschafft, dass das kleine Loch genau auf meinen Lippen zu liegen kam. Aber trotzdem konnte ich erst noch sanft die Kerbe auslecken, was Schauer über die Backen laufen ließ. Erst nach einiger Zeit konzentrierte ich mich immer mehr auf die süße Rosette. „Das… das ist… sowas von… geeeiiillll!“ jauchzte die Frau. „Hättest du ja schon längst haben können“, kam gleich von Sandra. „Aber du hast dich ja immer nicht getraut. Ich denke, du kannst noch viel lernen. Vielleicht kannst du hier bei den beiden ja einen Kurs machen.“ Andrea, die nähergekommen war, grinste und kniete sich zwischen meine Schenkel, um besser an die andere Frau zu gelangen. Diese legte sich ein klein wenig zurück, gab so ihre Spalte mehr frei.
Aber Andrea hatte viel mehr Interesse daran, hier alles möglichst genau zu untersuchen. So spreizte die die schön beringten Lippen vorsichtig ziemlich weit und spielte eine Weile nur mit diesen Ringen, die leise klingelten. Der Frau, die immer noch auf meinem Gesicht saß und von mir an der empfindlichen Rosette geleckt und sonst wie verwöhnt wurde, gefiel es sichtlich und hörbar gut. Leises Stöhnen und Keuchen begleitete diese Aktion von uns. Außerdem wurde es langsam zunehmend feuchter dort unten. Es wurde sofort noch heftiger, als Andrea nun auch noch vorsichtig an den glänzenden Kugelstab in der Lusterbse griff. Das reichte jetzt, dass diese Frau nun einen Höhepunkt erreichte und damit alles noch nasser werden ließ. Nun blieb Andrea kaum etwas anderes übrig, als sie vorzubeugen und hier mit der Zunge den geilen Ausfluss abzulecken, was den bei-den Frauen wohl gleich gut gefiel. So waren die beiden gut beschäftigt, unterstützt von meiner Tätigkeit an der anderen Öffnung.
Ein paar Minuten geschah nichts anderes, begleitet von Keuchen und Stöhnen. Sandra schaute interessiert zu und spielte dabei an ihrem eigenen Spalt zwischen den Schenkeln. Ob sie wohl neidisch war? Als ihre Freundin nun genug hatte und Andrea sanft zurückschob, blieb sie noch einen kurzen Moment auf mir sitzen, um sich dann langsam zu erheben. Mit leicht wackeligen Knien stand sie da, drehte sich um und schaute mich an. „Du bist ja wohl wirklich ein ganz schlimmer Finger“, kam dann mit einem Lächeln. „Einfach so einer fremden Frau dort zwischen den Hinterbacken zu… lecken. So etwas gehört sich doch nun wirklich nicht!“ Sie versuchte dabei ein klein wenig streng zu wirken, was nicht so recht kappen wollte. „Wenn du jetzt der Meinung sein solltest, mein Mann müsse für sein Benehmen bestraft werden, dann solltest du das unbedingt machen“, erklärte Andrea ihr mit einem Lächeln. „Und wie soll ich das machen? Davon habe ich doch nun wirklich keine Ahnung“, meinte die Frau etwas hilflos. „Wie soll ich ihm denn zum Beispiel den Popo verhauen, wenn ich das doch noch nie gemacht habe.“
Sandra sagte nur: „Ach, das ist gar nicht so schwierig. Aber es gibt doch durchaus auch andere Möglichkeiten.“ „Ja, was denn noch? Ich kenne nichts anderes.“ „Siehst du, noch ein Grund mehr, sich damit zu beschäftigen bzw. vielleicht doch einen kleinen Kurs hier bei Andrea und Bernd zu belegen. Nein, aber mal ganz im Ernst. Eine durchaus wundervolle Möglichkeit, jemanden zu „bestrafen“, wenn auch nicht unbedingt im herkömmlichen Sinne ist, wenn du ihn mit einem entsprechend Strapon bedienst. Ich nehme doch mal an, dass du wenigstens weißt, was das ist und ihn vielleicht auch schon benutz hast.“ „Ja klar, nur eben nicht bei einem Mann…“ Sandra lachte und ergänzte noch: „Dann wird es ja wohl wirklich dringend Zeit, zumal sich hier gerade eine wirklich wundervolle Möglichkeit bietet.“ Skeptisch schaute die Frau sie an. „Meinst du es ernst?“ Ihr Blick wanderte zu Andrea, die natürlich sofort zustimmend nickte. „Nur, für Bernd ist es „leider“ keine echte Strafe, soll aber in diesem Fall egal sein. Die Frage ist eher, ob du dazu überhaupt bereit bist.“
Jetzt schaute sie zu mir, ich lag immer noch auf der Liege. „Soll ich das wirklich machen? Ich meine, ist denn das für dich nicht unangenehm?“ Mit einem Grinsen schüttelte ich den Kopf. „Nein, ist es nicht. Aber ich wette, dass meine Liebste gleich noch etwas finden wird, damit es mir tatsächlich wenigstens ein klein wenig unangenehm wird.“ „Das hast du sehr gut beobachtet“, lachte Andrea. „Aber betrachte es nicht als Revanche, kapiert?!“ „Nein, auf keinen Fall.“ „Also wenn das so ist, dann kann ich es ja mal probieren“, meinte Sandras Freundin. „Ich wette, es wird dir gefallen“, kam sofort die Antwort. „Gut, dann werde ich alles vorbereiten. Ich denke, wir veranstalten es hier draußen.“ Damit waren alle einverstanden. „Sandra, du könntest ja Bernd schon entsprechend herrichten“, kam noch. Und dann verschwand Andrea im Haus, um ein paar Dinge zu holen. „Und wie stellst du dir das vor?“ fragte ich nun Sandra. „Ich meine, am besten sollte ich wohl gebeugt stehen, oder?“ Die Frau nick-te. „Ja, aber dazu brauche ich schon ein paar Riemen.“
Wortlos besorgte ich diese Riemen wie gewünscht, legte sie auf den Tisch. „Ich denke doch, du wirst dich einigermaßen brav benehmen“, kam noch von ihr. „Sonst müssen wir natürlich zu härteren Mitteln greifen.“ Damit deutete sie auf die Strafinstrumente an der Wand. „Nein, ich denke, das wird nicht nötig sein“, antwortete echt und ihre Freundin, die wohl jetzt erst erkannt hatte, was dort hing, fragte fast entsetzt: „Werden sie echt verwendet?“ „Klar“, nickte ich. „Sie hängen dort jedenfalls nicht zur Verzierung. Alle haben wir beide schon mehr als einmal kräftig zu spüren bekommen.“ „Aber… tut denn das nicht weh?“ Ich nickte. „Kannst du dir vielleicht vorstellen, dass es genau der Sinn dieser Instrumente ist? Ja, natürlich tut es weh und ich kann dir sagen, das hat durchaus eine erzieherische Wirkung…“ „Die aber meistens nicht besonders lange anhält“, kam nun von Sandra, die ja auch bereits damit ihre Erfahrungen gemacht hatte. „Moment, das gilt aber jetzt nicht nur für mich“, ergänzte ich noch. „Nein, das habe ich doch auch gar nicht behauptet“, grinste Sandra. „Soll das etwa heißen, du hast damit auch schon was bekommen?“ staunte ihre Freundin, die jetzt nur mit einem breiten Grinsen nickte. „Klar doch.“
Einen Moment sah es ganz so aus, als wolle die Frau ihre Freundin für verrückt erklären, tat es aber dann doch nicht, weil Andrea zurückkam und zwei verschieden große Strapon samt dem benötigten Zubehör auf den Tisch legte. „Hey, du bist ja noch gar nicht hergerichtet“, hieß es gleich an mich gerichtet. „Jetzt aber schnell!“ Sandra lachte. „Wir hatten erst noch etwas anderes zu besprechen.“ Nun forderte sie mich auf, an einem der Stühle Aufstellung zu nehmen. Schnell stand ich vorgebeugt dort, bekam die Arme und Handgelenke an der Lehne festgeschnallt. Somit konnte ich mich schon nicht mehr wehren. Zwischen meine Fußgelenke schnallte sie noch eine passende Spreizstange. Ihre Freundin hatte aufmerksam und interessiert dabei zugeschaut. Nachdem das erledigt war, kam Andrea zu ihr und legte der Frau das Geschirr für den Strapon um. „Du kannst selber auswählen, welchen Lümmel du verwenden willst. Ich kann dir versichern, sie passen beide, sind aber nicht besonders angenehm, was ja durchaus Sinn macht.“ Die Frau betrachtete die beiden kräftigen schwarzen Strapon dort auf dem Tisch.
„Damit soll ich ihn in den Popo…?“ fragte die Frau und deutete auf die beiden, nicht gerade kleinen Lümmel. Der eine von beiden war gut 25 cm lang und wie ein richtiger echter Männerlümmel geformt, hatte einen dicken Kopf, am Schaft – er war sicherlich auch fünf Zentimeter dick – kräftige Adern und unten einen prallen Beutel, den Andrea auch noch mit einer herausspritzbaren Flüssigkeit gefüllt hatte. Der andere war fast ebenso lang, bestand aber auch einer Reihe von 6 Kugeln unterschiedlicher Dicke. Sie würden bei den entsprechenden stoßenden Bewegungen für eine massive Reibung und Stimulierung sorgen. „Oh, mach dir darüber keine allzu großen Gedanken“, lachte Sandra. „Wahrscheinlich kannst du dir nur nicht vorstellen, dass Bernd sie aufnehmen kann. Funktioniert aber, habe ich schon gesehen.“ Ihre Freundin war immer noch sehr skeptisch, entschied sich dann aber doch für denjenigen, der so schrecklich echt aussah. Sandra half ihr dabei, ihn am Geschirr zu befestigen und rieb ihn noch gut mit Gleitgel ein. Andrea stand dabei und hielt einen kleinen Schlüssel hoch. „Ist er für das, was ich denke?“ grinste Sandra und Andrea nickte.
„Ja, allerdings. Ich werde ihm eine zusätzliche Strafe verpassen.“ „Heißt das, du willst ihn aufschließen, also den Käfig abnehmen?“ fragte die andere Frau jetzt neugierig. „Ja, und es kommt nicht oft vor“, antwortete Andrea, die bereits dünne Gummihandschuhe trug. Ich hatte den ganzen Morgen noch kein Kleidungsstück getragen und so war das, was jetzt kommen sollte, sehr einfach. Aber vorher ging Andrea etwas weiter in den Garten, was ich von meinem Platz aus gut verfolgen konnte, aber eigentlich nicht sonderlich scharf darauf war. Denn sie steuerte auf unsere extra für solche Fälle gehaltenen Brennnesseln zu. Sandras Freundin schaute ihr ebenfalls hinterher und fragte: „Was soll denn das nun werden?“ „Andrea holt nun Brennnesseln für Bernd. Wahrscheinlich hast du das auch noch nicht ausprobiert.“ „Nein, natürlich nicht. Hast du eine Ahnung, wie sich das anfühlt?“ Sandra nickte. „Ja, habe ich. Und ganz besonders an bestimmten Stellen…“ „Willst du damit etwa sagen, seine Frau will diese… diese Pflanzen an seinem… Lümmel benutzen?“ „Ganz genau“, nickte Sandra lächelnd. „Schließlich soll die Abnahme des Käfigs ja kein Genuss für ihn sein, sondern eher das genaue Gegenteil.“
Mehr als skeptisch schaute ihre Freundin sie an und wusste nicht so recht, wie ernst denn das nun gemeint war. Aber sie änderte ihre Meinung, als meine Frau mit einem Bund frischer Brennnessel zurückkam. „So, jetzt kann es gleich losgehen“, kam dann von ihr. Gespannt schaute die Frau jetzt zu, was kommen würde. Jetzt wurde ich aus verständlichen Gründen doch etwas unruhig. Andrea trat hinter mich, mit ein paar Stängeln in der Hand. „Kann mir hier bitte mal jemand helfen?“ rief sie und sofort kam Sandras Freundin näher. „Was soll ich denn machen?“ fragte sie. „Zieh doch einfach mal seine Hinterbacken ein Stück auseinander“, kam von meiner Frau. Kurz darauf geschah es und Andrea drückte genüsslich diese fiesen, brennenden Stängel dazwischen. Es brannte sofort wie Feuer und ich stöhnte auf. „Wow, das ist aber gemein!“ sagte die Frau, die mich offenhielt. „Ach was, das ist doch nur vorübergehend“, lachte Andrea und bewegte diese Stängel nun auch noch hin und her bzw. rauf und runter. Damit bearbeitete sie meine komplette Kerbe dort.
Lange trieb sie das zum Glück nicht, sondern legte die Stängel beiseite. Mit dem kleinen Schlüssel in der Hand kniete sie sich neben mich, schloss den Käfig auf und nahm ihn mir ab. Fast sofort begann mein Lümmel sich nun aufzurichten. Schließlich befand er sich schon ziemlich lange dort eingesperrt. Ich fand es noch als sehr angenehm, konnte ihn ohnehin nicht bremsen. Der Käfig wurde auf den Tisch gelegt und eine Hand meiner Frau umfasste den immer härter werdenden Schaft, was dafür sorgte, das sich die Aktion deutlich beschleunigte. Schnell schaute der leuchtende Kopf oben aus ihrer Hand. Zumal meine Frau damit nun auch noch entsprechende Bewegungen machte. Sandra und ihre Freundin schauten interessiert zu. „Darf ich ihn vielleicht mal kurz küssen?“ fragte die Frau. Statt einer Antwort hielt Andrea ihr den roten Kopf meines Lümmels hin und kurz spürte ich die Lippen. Auch die flinke Zungenspitze machte sie kurz dort zu schaffen. „Wir wollen es aber nicht übertreiben“, lachte Andrea und zog ihn wieder zurück. „Ich schlage vor, sie fangen jetzt hinten an.“ Die Frau nickte und stand auf, trat hinter mich, sah dort mein kleines, rot leuchtendes Loch und setzte nun den Kopf von ihrem Strapon direkt dort an.
Einen kurzen Moment wartete sie, um nun den Lümmel – in erster Linie den Kopf – dort einzuführen. Aufmerk-sam schaute sie zu, wie sich das kleine Loch mehr und mehr dehnte, um den dicken Kopf aufzunehmen. Endlich gelang es ihr, hatte sie doch die ganze Zeit Angst, mir wehzutun, was aber gar nicht der Fall war. Immer tiefer schob sie nun den Schaft hinterher, hielt das Loch offen. Nach einiger Zeit konnte ich nun auch noch spüren, dass dieses Gleitgel wohl jenes war, welches einen ganz besonderen Zusatz hatte. Denn es begann mehr und mehr zu brennen, heiß zu werden. Zusammen mit dem Brennen der Nesseln war es richtig fies, was Andrea wohl beabsichtigte. Schließlich sollte es ja eine Strafe werden. Meine Frau stand auf, flüsterte kurz mit der Frau, die mich von hinten bediente, worauf diese sie direkt anschaute. „Echt jetzt? Du erlaubst es mir?“ Noch immer wusste ich nicht, was gemeint war. Aber das bekam ich jetzt sehr schnell zu spüren. Denn die Frau griff um mich herum, fasste nach meinem nun schon sehr harten Lümmel und begann dort nun auch zunehmend kräftiger zu wichsen. Und sie machte es richtig gut, schien echt Ahnung davon zu haben. Und ich musste zugeben, dass es mir sehr gut gefiel.
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RE: Böses Erwachen
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Allerdings wurden diese Bewegungen zunehmend heftiger, fast schon wilder. Ganz kurz wurde es nun unterbrochen – ich hatte mich viel zu sehr darauf konzentriert und nicht mitbekommen, dass meine Frau erneut einige Stängel der Brennnesseln ergriffen hatte – und nun wurde mein Gehänge mit dem harten Lümmel mehrfach ziemlich kräftig mit den Stängeln bearbeitet. Dabei musste sie gar nicht sonderlich fest zuschlagen, es reich-te auch so. ich zuckte zusammen, rammte mir dabei den Stab hinten gleich noch ein Stück tiefer hinein und stöhnte auf. Denn natürlich brannte es vorne sehr heftig, zumal Andrea noch weitermachte. Wieder und wieder schlug sie zu, versuchte möglichst alles gut zu treffen, was ziemlich schlimm war, denn meine Frau achtete immer sehr genau darauf, dass ich dort ständig glatt rasiert bin. So schützte also rein gar nichts das gute Stück. Natürlich trafen diese brennenden Teile auch immer wieder den so besonders empfindlichen Kopf, ließ ihn kräftig zucken.
Unterdessen machte die Frau hinten mir ihrem Strapon munter weiter, drang zum einen tiefer ein und begann nun auch mit heftigeren, deutlich stärkeren Stößen in mein armes kleines Loch. Ich hatte sogar das blöde Gefühl, dass es ihr sehr gut gefiel, auch wenn es ja eine Strafe war. Nur kam Andrea dann auch noch auf die „wunderbare“ Idee, der Frau wenigstens an eine Hand auch so einen Handschuhe anzuziehen, ihr Nesseln in die Hand zu geben, damit sie damit meinen Lümmel umfasste und erneut kräftig wichste. Es kam nicht einmal die geringste Andeutung eines Protests, so sehr schien sie es bereits zu genießen, einen Mann – noch dazu einen völlig fremden – so zu bedienen. „Warum habe ich jetzt den Eindruck, es würde dir gefallen, was du da tust“, sagte Sandra ziemlich nachdenklich zu ihrer Freundin. „Außerdem machst du das verdammt gut.“ Damit deutete sie auf die immer noch kräftigen Bewegungen mit dem Strapon und der sich ebenso stark bewegenden Hand vorne.
Mir gefiel es allerdings deutlich weniger und ich sah nahezu keine Chance, dabei auch nur im Geringsten zu einem Höhepunkt zu kommen. Längst hatte ich auch das blöde Gefühl, dass es keiner Frau daran gelegen war. Denn es war ja die ganze Zeit immer von einer Bestrafung die Rede gewesen. „Was passiert, wenn er nun… abspritzt?“ fragte die Frau, eher interessiert als neugierig. „Darüber brauchst du dir keine Gedanken zu machen, weil es mit ziemlicher Sicherheit nicht passieren wird, aus verschiedenen Gründen.“, kam gleich von Andrea. „Zum einen sind es diese „wunderbaren“ Brennnesseln, mit denen du ihn vorne zusätzlich zum wirklich schönen Wichsen behandelst. Diese Schärfe sorgt nämlich dafür, dass die positive Wirkung deiner massierenden Hand gleich wieder aufgehoben wird. Er kennt diese Pflanzen zwar sehr gut, aber das reicht nicht, um ihn ans Ziel zu bringen.
Zum anderen ist es hinten, an der Rosette so, dass dort auch erst Brennnesseln eingesetzt wurden und zusätzlich ist in dem aufgetragenen Gleitgel auch noch eine gewisse Menge an Ingwerpulver für eine gewisse Hitze sorgen, was an dieser Stelle eher nachteilig wirkt. Der Vorteil ist, dass diese Schärfe nur vorübergehend ist und schneller abklingt als die Wirkung der Nesseln. Das bedeutet, er könnte – bei entsprechender Ausdauer einer Frau mit dem Strapon – doch noch zu einer Entladung kommen. Nein, du wirst es heute allerdings nicht schaffen“, setzte Andrea sofort hinzu, als sie sah, das die Freundin wohl sagen wollte, sie habe bestimmt diese Ausdauer. „Es ist auch überhaupt nicht gewollt. Allein schon wegen des Abspritzens, was er sonst bei angelegtem Käfig nicht kann. Dort fließt es dann allenfalls aus, wenn gewünscht. Dazu kommt es zum Beispiel durch eine entsprechende Massage dort in seinem Hintern. Ich nehme mal an, du kennst sie.“ Die Frau nickte. „Ja, sollte man auch, wobei es ja wohl grundsätzlich möglich wäre, es mit diesem Zapfen zu erreichen.“ „Oh ja“, lachte meine Frau. „Wollen wir aber doch alle drei nicht.“ Sandra und ihre Freundin stimmten meiner Frau gleich lächelnd zu.
„Soll ich die Nesseln vielleicht mal austauschen?“ fragte sie nun die Frau. „Ich schätze, sie sind schon ganz schön abgenutzt.“ Nichts sprach dagegen und wurde gleich erledigt. Nun brannte es bei mir wieder deutlich mehr. Vermutlich war der arme Kleine schon längst knallrot und heiß. „Wenn du der Meinung bist, als „Mann“ hättest du jetzt einen Höhepunkt und würdest abspritzen, kannst du es gerne nachahmen und auf den prallen Beutel da unten drücken. Auf diesem Wege spritzt du Bernd dann dein „Sperma“ hinten rein, was er so sehr liebt…“ Das entsprach – mal wieder – nicht so ganz der Wahrheit, was Andrea natürlich wusste und der Freundin von Sandra recht deutlich gemacht wurde. Natürlich wollte es gleich nur zu gerne ausprobieren, griff einigermaßen mühsam nach unten zwischen ihre und meine Schenkel, dort den Beutel fand und wirklich kräftig zudrückte. Sofort spritzte ein verdammt harter Strahl hinten in mich hinein. Zwar hatte ich schon damit gerechnet, aber nicht in dieser Art. Keine Ahnung, was meine Frau zusammengemischt hat, aber es war irgendwie unangenehm, vor allem brannte es nach kurzer Zeit.
Nachdem die Frau nun sozusagen – in drei oder vier Stößen – tief in mich „abgespritzt“ hatte, spürte ich zuerst eine gewisse Hitze von dem „Saft“ in mir und dann weiter ansteigende Wärme. Das konnte eigentlich nur von Ingwer oder – viel schlimmer – Chili stammen. „Na mein Süßer, wird dein Bauch jetzt schön warm? Würde mich jedenfalls nicht wundern. Ich schätze, wir werden dir nachher wohl noch einen kräftigen Einlauf verpassen müssen.“ Dazu stand ich ja bereits jetzt in der fast idealen Position. Die Bewegungen in meinem etwas strapazierten Popoloch wurden langsamer, aber noch verschwand der Lümmel dort nicht, im Gegenteil, er wurde noch ein-mal ganz tief – bis zum Anschlag – hineingeschoben und dann offensichtlich von der Frau losgeschnallt. So blieb er weiterhin tief in mir stecken, dehnte mich immer noch. Die Frau trat zurück und musste mich noch einmal ausgiebig betrachten. Dann bückte sie sich sogar und schaute nach meinem Kleinen, der immer noch steif vom Bauch abstand und zuckte. Es sah ganz so aus, als habe man gerade rechtzeitig aufgehört und mich vorm Abspritzen „gerettet“, was ich bedauerte. Zu gerne hätte ich mich mal wieder auf „normale“ Weise durch Abspritzen entleert.
Die drei Frauen setzten sich zurück an den Tisch, wo inzwischen Getränke standen. Aufmerksam schauten sie mich an und Sandra bemerkte: „Ich hatte gerade den Eindruck, es hat dir richtig gut gefallen. Stimmt das? Wenn es wirklich so wäre, solltest du wirklich vielleicht ein „Wochenend-Kurs“ bei Andrea und Bernd machen. Ich wette, da kannst du noch eine ganze Menge lernen. Es muss ja nicht gleich beim ersten Mal so richtig streng zugehen.“ Ich hob den Kopf, wollte die Frau anschauen und vielleicht schon sehen, was sie davon hielt, bevor sie irgendwas aussprach. Für mich war es jetzt nicht besonders überraschend, als sie nickte und dann noch sagte: „Ich glaube, da hast du vollkommen Recht, Sandra. Allein diese paar Stunden, die ich hier verbringen durfte, hat mir schon so viel Neues gezeigt, was ich zwar vorher schon grundsätzlich kannte, aber nie allein ausprobiert hätte. Doch, ich glaube, es wäre wirklich sehr hilfreich – auch für meinen Mann, der auch nicht so den rechten Mut hat, wenigstens hin und wieder etwas Neues auszuprobieren.“ „Das klingt ja schon fast so, als wäre euer Liebesleben bereits ein wenig langweilig geworden.“ „Oh nein, das siehst du zum Glück falsch. Es sind nur, sagen wir mal, bei uns eher eingefahrene Bahnen, was aber wirklich nicht schlecht ist. Er macht es immer noch sehr aufregend.“
Die Frau schaute Andrea an und sagte leise: „Wie ist denn das bei euch? Ich meine, wenn er doch fast immer verschlossen ist, dann bekommst du ja wohl eher selten Sex…“ Andrea grinste, schaute mich an und antwortete: „Sex im herkömmlichen Sinne sicherlich, aber das ist ja nun wirklich nicht die einzige Möglichkeit. Ich meine, der Lümmel eines Mannes wird doch ohnehin viel zu oft zu hoch bewertet, als wenn man als Frau keinen befriedigenden Sex haben könnte, wenn der Mann sein Ding nicht bei uns in den Schlitz steckt. Ist das wirklich so? Es geht doch nun wirklich auch anders.“ Die anderen beiden Frauen nickten zustimmend. „Klar, es ist und bleibt immer noch eine sehr schöne Variante, wenn es der Mann denn auch richtig gut macht, aber wie gesagt nicht die einzige. Bei euch doch hoffentlich auch nicht, oder? Okay, bei dir wird es ähnlich sein wie bei mir“, grinste sie Sandra an, dessen Mann ja auch verschlossen ist. „Wenn man dem eigenen Kerl nämlich immer wieder den Käfig abnimmt, macht es ja auch keinen Sinn. Außerdem ist es meist auch noch so, dass der Lümmel sich kräftig gegen ein erneutes Wiederanlegen heftig wehrt.“ Sandra nickte heftig. „Oh ja, damit kann man viel Zeit verbringen.“
„Also mein Mann macht es mir inzwischen wirklich sehr gerne mit dem Mund. Anfangs tat er sich damit etwas schwer…“ „Ja, auch das braucht eine ganze Menge Training, damit es so klappt, wie wir es gerne hätten“, grinste Andrea. „Aber wenn der Mann es überhaupt schon machen will. Macht er es denn jeden Tag…? Sandra lächelte, wusste sie doch genau, worauf Andrea hinaus wollte. „An jedem Tag, den ich will“, antwortete ihre Freundin. „Nein, du hast mich falsch verstanden“, erklärte Andrea. „Ich wollte wissen, ob er es auch an den, wie heißt es doch so nett, „kritischen“ Tagen macht.“ „Du meinst, wen ich meine Tage…?“ „Genau, denn gerade dann finde ich es extrem wichtig.“ Ich meinte jetzt sehen zu können, dass die Frau einen leicht roten Kopf bekam. „Nein, natürlich nicht“, kam dann langsam. „Ich glaube, da würde er sich bestimmt weigern. Und außerdem… nein, das geht doch nicht.“ Es klang jetzt eindeutig so, als habe sie es noch nie ausprobiert und sie selber kam auch nicht so wirklich mit diesen „besonderen Tagen“ klar, was ja bei vielen Frauen der Fall war. Dabei ist es doch ein völlig normaler Vorgang, der einem – weder Frau noch Mann – auch nur im Geringsten peinlich sein sollte.
Erst jetzt war ihr wohl klar geworden, was Andrea eben ganz dezent angedeutet hatte und sie fragte nach. „Soll das bedeuten, dass er… ich meine, dass Bernd es bei dir macht?“ „Klar, warum denn nicht? Ich finde, das gehört ja wohl eindeutig zu den Aufgaben eines gehorsamen, liebenden Ehemannes dazu. Warum soll ich denn das alles selber machen…“ Die Frau staunte, saß mit weit offenen Augen da. „Du willst mir aber jetzt nicht ernsthaft erzählen, dass er auch dann, ich meine an diesen besonderen Tagen mit dem Mund an… an deine Spalte geht?“ „Doch natürlich. Er macht sogar noch mehr. Viele Männer haben ja schon große Bedenken, an solchen Tagen ihren Lümmel auch nur hineinzustecken und naja….“ „Und Bernd macht es wirklich mit dem Mund bei dir?“ „Nicht nur bei mir“, grinste Andrea. „Was soll denn das nun schon wieder heißen!“ „Das heißt, er macht es an und mit jeder Frau, die ich ihm erlaube bzw. die es ihm erlaubt, weil sie damit zurechtkommt.“ Die Freundin schien es immer noch nicht so richtig glauben zu können. „Leider kann ich dir das im Moment nicht vorführen“
„Nein danke, das brauchst du nun wirklich nicht“, kam mit einer ziemlich erschütterten Stimme, als könne sie es immer noch nicht glauben. „Frag ihn doch“, bot Andrea ihr an. „Er kann es dir doch bestätigen.“ „Nee, das brauche ich wirklich nicht. Obwohl es ja ziemlich unwahrscheinlich klingt, glaube ich es dir trotzdem. Ich finde allerdings, es ist nicht so besonders schön.“ Andrea und Sandra lächelten. „Tja, da sieht man mal wieder, wie wenig Ahnung du davon hast. Es ist nämlich wirklich wunderschön. Du kannst dir auch wohl nicht vorstellen, wie sauber man sich als Frau danach fühlt, wenn es dir ein Mann so richtig gründlich und sehr ausführlich gemacht hat. Obwohl… doch, du müsstest eigentlich doch kennen, wenn er es nach dem Sex bei dir machen darf oder machen muss. Oder funktioniert das eventuell auch nicht so richtig gut?“ „Doch“, kam gleich, „das klappt gut… in-zwischen.“ „Ach, das ist doch völlig normal. Die meisten Männer weigern sich doch zuerst, wenn es um ihren eigenen Saft geht. Und selbst wenn er so richtig gut mit dem vielleicht sonst so geliebten Saft der eigenen Frau vermischt ist, hat er fast immer erst Respekt, um nicht zu sagen, eine Abneigung dagegen, was doch nicht zu verstehen ist.“
„Nee, das war bei uns auch so. Aber gleich von Anfang an darauf zu bestehen, dass wir als Frau seinen Saft schlucken, das können sie.“ Da waren sich alle drei gleich ziemlich einig. „Und das war bei deinem Mann auch so?“ fragte sie nun Andrea, die gleich den Kopf schüttelte. „Ich muss leider sagen, dass zu Anfang ich diejenige war, die eine eher ablehnende Haltung hatte und er musste mich lange und intensiv dazu überreden, es mir einfach gefallen zu lassen. Aber jetzt können wir eigentlich beide kaum genug davon bekommen. Deswegen erlaube ich ihm hin und wieder auch mal…“ Meine Frau grinste. „Könnte sich vielleicht mal jemand sich wieder um mich kümmern?“ wagte ich nun einfach mal dazwischen zu sagen. „Och je, haben wir dich vergessen!“ kam von meiner Frau. „Bist du dir wirklich sicher, dass wir uns doch wieder um dich kümmern sollten? Könnte natürlich auch schiefgehen wie du weißt.“ „Ja, aber so hier herumzustehen ist auch nicht besser.“ Meine Frau stand auf und meinte zu Sandras Freundin: „Wie stehst du denn zum Thema Einlauf? Oder ist dir das auch noch fremd?“
„Nee, fremd nicht, aber auch nicht beliebt. Habe ich noch nie ausprobiert, nur davon gehört, aber immer mit einer eher ablehnenden Haltung. Aber es wäre ja möglich, dass man das einfach nicht richtig gemacht hat“, kam noch mit einem breiten Grinsen hinterher. „Das wäre auch wieder so etwas, was du hier lernen kannst“, erklärte Sandra. „Ich war anfangs auch sehr dagegen…“ „Und jetzt bist du auch noch nicht begeistert“, sagte ich laut. „Jedes Mal gibt es nämlich ein ziemliches Theater.“ „Das könnte natürlich aber auch daran liegen, wie du es machst“, konterte die Frau. „Hört auf! Du bekommst jetzt von ihr einen wunderschönen Einlauf. Mal sehen, ob das vielleicht unseren Gast überzeugt.“ Jetzt hielt ich lieber den Mund und sah, wie alle drei Frauen im Haus verstanden und mich hier draußen so stehenließen. Dort würden sie alles vorbereiten und dann zu mir zurückkehren.
Und so war es auch. Zum Glück dauerte es nicht so lange, denn meine Haltung wurde langsam unbequem. Zwar klang das Brennen vorne und hinten langsam ab, trotzdem hatte ich eigentlich genug. Und da kamen die drei zurück. In der Hand – natürlich – den großen Einlaufbehälter mit dem dickeren Schlauch und einer mehr als daumendicken Kanüle, die vorne auch noch die beiden Ballone zum Aufpumpen trug. Bereits jetzt erläuterte Andrea der Frau, wie es funktioniert. Sehr aufmerksam und interessiert hörte und schaute sie zu. Sandra hatte einen Kanne, in der sich bestimmt gut drei Liter Flüssigkeit unbekannter Mischung befand. Wenn ich das eben richtig verstanden hatte, würde sie die Führung übernehmen. Mir war noch nicht ganz klar, ob das gut oder schlecht für mich war. Das würde sich bestimmt schon sehr bald zeigen.
Gemeinsam brachten sie erst einmal den Stuhl, an dem ich festgeschnallt war, näher an die Wand zu bringen, wo Andrea bereits den Behälter aufgehängt hatte. Sandra füllte ihn und nahm nun die Kanüle. Auch sie wurde mit dem „tollen“ Gleitgel von vorhin eingecremt und schon war alles bereit. Schon vor dem Umstellen des Stuhls hatte meine Frau den Strapon herausgezogen, damit meine Rosette sich wieder auf die Normalgröße verkleinern konnte. „Schau mal, was ich dir Schönes mitgebracht habe“, grinste Sandra und hielt mir das Teil, welches gleich in meinem Popo verschwinden würde, vors Gesicht. „Ich weiß doch, wie sehr du es liebst, besonders dann, wenn ich diese beiden Ballons schön prall aufpumpe.“ Sie führte es mir auch noch vor, wie die beiden aussehen würden, wenn sie fünf, sechs oder gar siebenmal pumpen würde. Bereits jetzt wurde mein Popo doch ziemlich unruhig. „Siehst du“, lachte sie ihre Freundin an, „wie sehr Bernd sich bereits jetzt darauf freut, dass es endlich losgeht.“
Damit trat sie hinter mich und wurde aufmerksam dabei beobachtet, wie sie die Sache anging. Ohne Luft in den Ballonen verschwand der eine sehr schnell hinter meinem Ringmuskel der Rosette. Und schon begann Sandra genüsslich zu pumpen und ich spürte deutlich, wie sich der Ballon mir sich mehr und mehr entfaltete, dicker, praller und auch deutlich fester wurde. Dann, nach dem fünften Mal, kam: „Ich glaube, da geht noch mehr. Heute wollen wir doch, dass es dir so richtig gutgeht.“ Und schon kam das sechste Mal. „Glaubst du, dass du noch einen weiteren Hub verträgst?“ fragte sie mich, drückte aber bereits den Ball, der die Luft hineinbeförderte. „So, ich denke, das dürfte halten.“ Zum Testen zog sie an der Kanüle, die sich keinen Millimeter rührte. „Fein, sitzt richtig gut fest.“ „Alles klar und verstanden?“ fragte sie ihre Freundin. Die Frau nickte. „Ja, ich glaube schon. Aber muss man denn immer so ein… ein unbequemes Teil dafür verwenden?“ Damit deutete sie auf die in mir steckende Kanüle. „Nein, natürlich nicht“, kam von Sandra. „Sie ist auch nicht unbequem, sondern ganz besonders praktisch. Eine einfache Kanüle kann nämlich sehr leicht herausrutschen. Das kann hier natürlich nicht passieren.“
„Möchtest du vielleicht das Ventil öffnen?“ Ihre Freundin nickte und schon ging es los. „Zu Anfang“, wurde ihr noch erklärt, „mach es nicht komplett auf, damit es eher langsam einfließen kann und es für den Delinquent leichter ist, diese große Menge aufzunehmen. Erst nach der ersten Reinigung und mit mehr Übung kann man es schnell einfließen lassen.“ „Wie wirkt denn das, was dort gerade hineinfließt?“ „Das ist ganz unterschiedlich. Einfaches Wasser hat die geringste Wirkung, säubert aber auch schon recht gut. Deutlich besser und stärker ist es, wenn man Seifenlauge nimmt oder Wasser mit Öl oder Salz vermischt. Das kann man nicht so lange halten und muss recht schnell wieder raus. Das ist in der Regel auch ja der Sinn. Man will da hinten alles säubern. Natürlich kann man den Delinquent natürlich auch dazu bringen, es länger oder mehr zu halten. Am besten verschließt man das kleine Loch dann dicht.“
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„Und das nennt sich dann Strafeinlauf?“ fragte die Freundin. „Davon habe ich mal gelesen oder gehört, nein, in einem Film gesehen.“ „Ja, so ist es. Aber dann kann nicht nur an der Menge oder der Mischung liegen, sondern auch allein an der Zeit, wie lange es dort verweilen soll. Zwei oder gar drei Liter können schon einfach als reines Wasser sehr beschwerlich sein. Es kann aber auch schon ein einziger Liter reichen, wenn man über Stunden nicht erlaubt bekommt, ihn wieder abzugeben.“ „Was soll denn daran so schwierig sein?“ fragte die Freundin. „Verstehe ich nicht.“ „Dazu müsstest du es wohl am besten selber ausprobieren, aber nicht jetzt und auch nicht heute.“ Die Frau machte ein etwas erleichtertes Gesicht. Immer noch floss es hinten bei mir rein, verursachte aber bereits einen etwas dickeren Bauch. Andrea, die danebenstand, grinste und griff nach meinen Kleinen, der schon gar nicht mehr so klein war. „Kannst du mir bitte mal verraten, warum er hier schon wieder so steif steht? Was passiert gerade in deinem Kopf?“ „Muss das sein?“ fragte ich und sie nickte. „Ja, es sei denn, du möchtest, dass ich deinen Popo jetzt hier vor der netten Frau so richtig kräftig bearbeite.“ Nein, das wollte ich natürlich auf keinen Fall, was aber nicht unbedingt an der Frau lag.
„Es liegt einfach daran, dass hier so vieles zu sehen gibt, was mich schon immer geil gemacht hat“, erklärte ich nun meiner Frau. „Aha, und was genau meinst du damit?“ wollte sie noch genauer wissen. „Na ja, schau dich doch um. Ihr drei seid mehr oder weniger unbekleidet und wirklich interessante Körperteile werden mir hier immer wieder förmlich aufgedrängt.“ Kurz schaute sie sich um, nickte dann. „Ja, aber das gibt dir noch lange nicht das Recht, sich daran regelrecht aufzugeilen. Eigentlich weißt du das und tust es trotzdem?“ „Also dafür kann ich doch nun wirklich nichts“, sagte ich. „Und das weißt du doch ganz genau.“ „Nein, mein Lieber, ich weiß nur, dass es dir nicht erlaubt ist. Ich möchte einfach nicht, dass du davon erregt wirst. Das kann ja meinetwegen passieren, wenn ich dich förmlich dazu bringe.“ Und bevor ich noch etwas dazu sagen konnte, hatte sie die Brennnesseln geschnappt und begann nun erneut mein nacktes Geschlecht damit gründlich zu massieren und zu kneten. „Jetzt, mein Lieber, jetzt darfst du meinetwegen erregt und geil werden.“
Ich hatte jetzt eigentlich ganz andere Probleme und vor allem Mühe, hier nicht herum zu jammern, weil Andrea sich jetzt richtig anstrengte, es für mich so verdammt ungemütlich zu machen wie es eben ging. Das gelang ihr natürlich, weil sie darin ja entsprechend viel Übung hatte. Leicht entsetzt schaute die Freundin von Corinna ihr dabei zu, konnte es nicht so recht verstehen, warum meine Frau das auf einmal so streng machte und warum ich es mehr oder weniger still ertrug. Dann plötzlich schien Corinna bemerkt zu haben, wie späte es inzwischen geworden war. Sie stand neben Andrea und mir und sagte: „Tut mir ja echt leid, aber ich sollte dringend nach Hause. Schließlich habe ich Peter vorhin gar nicht losgemacht. Das heißt, er liegt immer noch angeschnallt auf dem Bett. Schließlich ist er ja auch noch ohne Käfig. Da lässt man auch seinen eigenen Mann nicht einfach so frei ehrumlaufen… oder herumliegen.“ „Na dann, wir sind ja ohnehin fast fertig mit ihm. Jetzt kommt ja nur noch die entsprechende Wartezeit.“ Natürlich ging die Freundin leider auch gleich mit. An der Haustür hieß es von ihr allerdings noch: „Ich glaube inzwischen echt, ich sollte doch wohl wirklich ein komplettes Wochenende bei euch verbringen. Aber natürlich nur dann, wenn es euch nichts ausmacht. Da kann ich bestimmt noch so einiges lernen.“
„Sehr gerne“, lachte Andrea. „Freut mich, wenn du auf den Geschmack gekommen bist und ich verspreche dir, du wirst vieles lernen, aber trotzdem wird es nicht schlimm für dich. Wir machen nur, was du willst bzw. zulässt. Da kannst du ganz beruhigt sein.“ „Das habe ich mir gedacht, sonst hätte ich es auch nicht gesagt. Können wir vielleicht schon gleich nächstes Wochenende...?“ Andrea nickte. „Dann hat das hier wohl mächtigen Eindruck gemacht“, kam jetzt noch und die Frau nickte. „Ich heiße übrigens Marlene“, sagte die Frau dann noch, bevor sie mit Sandra ging. Nachdenklich kam meine Frau zu mir zurück und sah, dass der Behälter noch nicht leer war. „Was trödelst du denn so herum! Das geht doch sonst auch schneller! Muss ich dir jetzt etwas nachhelfen?“ Und schon holte sie den Rohrstock. Obwohl der Weg von der Wand zu mir nicht weit war, pfiff der Stock bereits mehrfach durch die Luft, als wenn sie mich bereits auf diese Weise animieren wollte, was natürlich nicht wirklich klappte. Als sie nun wieder neben mir stand, hieß es dann: „Tja, du hast es ja ganz offensichtlich nicht anderes gewollt.“
Und dann bekam jede Hinterbacke einen heftigen Striemen aufgetragen, der sich – das konnte ich später im Spiegel sehen – richtig schön knallrot färbte und von dem ich auch am nächsten Tag noch ganz ordentlich was spürte. Wie durch Zufall floss genau nach dem zweiten Hieb auch schon der Rest in mich hinein. „Da hast du aber mächtig Glück gehabt“, hieß es dann und weitere Striemen wurden mir offensichtlich erspart. „Es wundert mich doch ein klein wenig, warum es jetzt klappt. Egal, trotzdem wirst du eine anständige Wartezeit einhalten müssen. Aber das ist dir sicherlich längst klar.“ „An was hast du denn gedacht?“ fragte ich vorsichtig. Meine Frau schaute zur Uhr und sagte: „Jetzt ist es fast halb zwölf. Ich denke, bis 14 Uhr sollte es schon dauern.“ Sie hörte, wie ich tief Luft holte. Deswegen setzte sie noch hinzu: „Aber so lange brauchst du hier nicht zu stehen. Ich überlege nur gerade noch, wie ich am besten deinen Lümmel weich und zurück in den Käfig bekomme. Ja, ich weiß, am einfachsten geht kräftiges Abmelken, was du wohl kaum verdient hast. Andererseits… wenn ich deine Hände unbenutzbar oder auch nur auf dem Rücken zusammenschnalle, kannst du mir ja auch nicht behilflich sein.“
Sie schien zu überlegen, was denn wirklich am besten wäre und kam dann zu dem Ergebnis: „Also gut. Machen wir es auf die altbewährte Art. Aber ich kann dir bereits jetzt versprechen: Es wird garantiert kein Vergnügen!“ Das war mir von vornherein völlig klar. Sie schnappte sich einen Stuhl, setzte sich neben mich und fing sofort an. Ziemlich fest packte sie meinen Lümmel und bewegte ihre Hand mehr als kräftig auf und ab, immer wieder und sehr heftig. Schon sehr bald begann ich zu stöhnen und wurde noch etwas erregter. „Na, wie gefällt es dir?“ fragte sie mich mit einem breiten Lächeln. „Gu…. Gut…“, brachte ich etwas mühsam heraus. „Glaube ich dir zwar nicht, ist mir aber momentan völlig egal.“ Kurz unterbrach sie sich, beugte sich vor und stülpte nun ihren Kopf über den Kopf meines Lümmels. Wollte sie jetzt ernsthaft auslutschen? Und bevor ich einen weiteren, deutlich klareren Gedanken fassen konnte, nuckelte sie an ihm wie ein Baby am Schnuller. Man, konnte sie das hart und fest machen! Und tatsächlich dauerte es nicht mehr lange und ich schoss ihr die erste, kräftige Portion tief in den Rachen.
Mit geschlossenen Augen, zuckendem Stab im Mund meiner Frau stand ich da, keuchte und stöhne vor purer Luft. Wie lange war es schon her, dass ich zuletzt so bedient wurde. Und, zu meinem großen Glück, hörte sie jetzt auch noch nicht auf, machte nahezu unermüdlich weiter, unterstützte die Aktion mit dem kräftigen Walken und Massieren des Beutels. So dauerte es nicht lange und ich konnte spüren, wie sich der zweite Abschuss bereitmachte. Dieser war natürlich etwas kleiner, ging aber ebenso weit hinein wie der erste. Und noch immer schien meine Frau nicht genug davon zu haben. Aber ging sie jetzt wenigstens sachter ans Werk, als wollte sie mich komplett und restlos leer zu machen. Wie lange sie so lutschte und massierte, konnte ich zum Schluss nicht sagen. Auch nicht, wie oft oder wie viel ich ihr noch spendete, wusste ich dann auch nicht mehr. Nur eben noch, dass der Kleine dann irgendwann völlig schlaff und total fertig zurück in den Käfig kam und verschlossen wurde.
Erst jetzt löste sie die Riemen und ich konnte jetzt wieder aufstehen. Allerdings steckte natürlich die Kanüle mit den beiden Ballons immer noch in meinem Popo, nur der Schlauch war entfernt. Andrea lächelte mich an und ich sah, dass ihr Schritt richtig knallrot war. Also hatte sie ebenso kräftig an sich gewichst wie an mir gelutscht, wusste ich sofort. „Das war jetzt echt lecker“, ließ sie gleich hören. „Ich glaube, dazu hat wohl ganz entscheidend Marlene beigetragen.“ „Marlene? Welche Marlene denn?“ fragte ich neugierig. „Ach ja, du weißt ja noch gar nicht, dass die Milchkaffee-Frau Marlene heißt. Sie wird wohl am kommenden Wochenende hier sein, um noch weitere Dinge zu lernen. Und du, mein Lieber, benimmst dich anständig.“ Jetzt musste ich klaut lachen, was mit dem sehr gut gefüllten Bauch keine so gute Idee war. Und dann sagte ich: „Also das sagt ja wohl gerade die Richtige“ und deutete auf ihren Schritt. Kurz verzog sie das Gesicht, schaute an sich selber herunter und nickte. „Okay, ich glaube, du hast gewonnen.“ „Und außerdem bin ich mit dir noch nicht fertig“, ergänzte ich, verriet aber noch nicht mehr.
„Da wir jetzt doch noch ziemlich viel Zeit haben, könnten wir doch noch rausgehen. Was hältst du davon?“ Ich hatte gleich das Gefühl, dass diese Frage gar nicht so ernstgemeint war wie sie momentan klang. Denn garantiert hatte sie sich längst vorgenommen, mich so gut gefüllt und entsprechend gekleidet, quasi auszuführen. Und sicherlich kam es ihr auch gar nicht darauf an, die Wartezeit einzuhalten. Damit nahm sie es sonst auch nicht so furchtbar genau – natürlich eher zu meinem Nachteil. „Und, was soll ich anziehen?“ fragte ich mit einem Seufzer. „Da wir ja nicht so sehr lange unterwegs sein wollen“ – haha – „musst du dich nicht so besonders schickmachen“, kam dann. „Ich denke, du ziehst einen einfachen Mieder-BH – natürlich mit deinen großen, nicht normalen, Brüsten - und eine dazu passende Miederhose an.“ Beides wird dann so richtig schön denen gut gefüllten Bauch zusammenpressen. „Ach ja, vergiss nicht eine helle, aber blickdichte Strumpfe sowie Rock und Bluse.“ Bereits vor einiger Zeit hatte sie mir noch einen Satz deutlich größere Brüste besorgt, bestimmt Größe D, was schon ziemlich viel war. Sonst durfte ich meistens Größe B, manchmal sogar C tragen, was eigentlich locker aus-reichte.
Aber jetzt fragte ich leise: „Muss das sein, ich meine diese Größe? Genügen denn nicht die kleineren…?“ Andrea lachte. „Na, mein Lieber, dann schau dich doch mal an. Mit diesem dicken Bauch ist D auf jeden Fall passender. Dicke Leute haben selten einen so mickerigen Busen.“ Leider musste ich ihr da aus eigener visuellen Erfahrung zustimmen. „Vielleicht sollte ich mich auch noch nach so einer ganz besonderen Miederhose um-schauen. Du weißt schon, so einen, die dir einen richtig dicken Hintern macht. Ja, das gibt es“, erklärte sie noch, als ich sie fragend anschaute. „Dann passt wenigstens alles gut zusammen. Aber vermutlich müssen wir auch ein paar weitere passendere Kleidungsstücke besorgen – wenn du partout nicht abnehmen willst.“ Als sie mich nun quasi auslachte, verzog ich das Gesicht. „Du kannst dann nämlich als eine Frau auftreten, die wirklich niemand beachtet. Ist sicherlich viel einfacher.“ Ihr schien bereits der Gedanke alleine großen Spaß zu machen, mir aus verständlichen Gründen deutlich weniger. Aber wenn meine Frau sich so etwas vorgenommen hatte, würde sie das in jedem Fall durchsetzen. Und dann war es wahrscheinlich einfach besser, wenn ich mich dem fügen würde.
Also bemühte ich mich ins Schlafzimmer, um wenigstens jetzt anzuziehen, was sie mir eben aufgetragen hatte. Zum Glück kam sie gleich mit, um mir ein wenig behilflich zu sein. Allein wäre es doch ziemlich mühsam gewesen. Großzügig suchte sie nun den Mieder-BH heraus, von dem sie wusste, dass er in den Cups meine neune Brüste tragen könnte. Wann hatte sie ihn überhaupt gekauft? Ich konnte mich jedenfalls nicht daran erinnern. Etwas hilflos streckte ich meine Arme vor, ließ ihn mir überstreifen und dann wurde er auf dem Rücken ge-schlossen, nachdem die Silikon-Brüste vorn hineingelegt worden war. Natürlich waren sie auf der Unterseite ebenfalls so geartet, dass sie sich nach dem kräftigen Zusammendrücken sehr fest an meiner Haut und ganz besonders an den Nippeln festsaugten. Das allein war schon ziemlich ungemütlich. Der BH selber hielt sie zusätzlich stramm fest und ich würde ihn nicht öffnen können, hatte Sie mir gleich erklärt. Dann stand Andrea neben mir vor dem Spiegel und grinste. „Wow, sieht es geil aus! Da könnte man fast neidisch werden, wenn man deine neuen T… sieht.“ Sie sprach das Wort lieber nicht aus, aber ich wusste, was sie meinte. Je länger ich mich so im Spiegel betrachtete, umso besser gefielen sie mir auch, selbst wenn sie doch ein wenig übertrieben ausschauten.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:20.11.23 18:13 IP: gespeichert
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Während ich noch dastand, kam sie nun mit einer Miederhose zu mir, ließ mich einsteigen. Sehr schnell konnte ich feststellen, dass die Beine bis zum Knie reichten und die Oberschenkel fest zusammenpressten. Auch die Popobacken bekamen das zu spüren. Mein Kleiner allerdings wurde durch dieses feste Gewebe fest nach unten zwischen die Beine gedrückt, fiel aber dadurch kaum auf. Da die Farbe von Mieder-BH und Miederhose fleischfarben war, fielen beide Kleidungsstücke erst einmal nicht so deutlich auf. Das bedeutete, ich konnte auch so schon leicht für eine Frau gehalten werden. Aber noch war Andrea mit meiner Bekleidung noch nicht zufrieden. Bereits jetzt fühlte ich mich ziemlich eingeengt. Zusätzlich sollte ich nun selber noch eine feste, dunkelgraue Strumpfhose anziehen. Auch sie schien ein ganz besonderes Modell zu sein, reichte sie oben bis knapp unter meine neunen Brüste. Jede Bewegung war schon ziemlich mühsam und anstrengend. Gespannt schaute ich zu, wie Andrea nun auch noch die passende Oberbekleidung heraussuchte. Sie bestand aus einem dünnen, ebenfalls grauen Pullover sowie einem karierten Rock. Lächelnd betrachtete sie mich und meinte: „Jetzt siehst du fast aus wie ein altes Schulmädchen. Allerdings bekommt du andere Schuhe.“
Und schon holte sie ein Paar schwarze, sehr hochhackige Schuhe aus dem Schrank, die ich auch noch nicht kannte. Sie ließ mich in sie hineinschlüpfen und ich konnte sehen, dass sie gleich verschlossen wurden – mit einem kleinen Schloss! „Ach, das ist nur, damit du sie nicht verlierst“, erklärte sie mir, als ich meine Frau fragend anschaute. Zuerst stand ich noch ziemlich wackelig in diesen auch für mich neue Schuhe. „Sieh bloß zu, dass du darin anständig läufst, denn ich will nicht, dass du mich blamierst“, wurde ich ermahnt. „Ich schätze, du kannst dir genau vorstellen, was sonst passiert.“ Oh ja, das konnte ich in der Tag. „Schließlich willst du doch so schrecklich gerne Frau sein und deswegen wirst du mir gleich beweisen, wie ernst du es meinst. Aber erst muss ich dich noch ein klein wenig schminken und deine Perücke fehlt ja auch noch.“ Ich musste ich hinsetzen und wurde dann zurechtgemacht. Nun sah ich wirklich gar nicht mehr nach Mann aus und Andrea schien auch zufrieden zu sein. Jetzt erst wagte ich zu fragen, was sie sich denn darunter vorstellte, was ich als „richtige Frau“ zu machen hätte. Andrea lächelte mich an und meinte: „Kannst du dir das nicht denken?“ Kurz schüttelte ich den Kopf. Dann hatte ich allerdings eine Idee. „Du willst aber doch nicht, dass ich dort auf der Straße…? Da wo noch mehr Frauen stehen…?“ „Wäre das so schlimm? Ich denke doch, das kannst du, oder?“ Einen Moment war mir nicht klar, wie ernst sie das meinte. Aber dann kam schon: „Nein, also dafür bist denn doch ein klein wenig zu schade.“
„Nein, ich hatte an etwas anderes gedacht. Gleich wird nämlich Corinna kommen und sie wird mit dir in die Stadt gehen.“ Etwas erschreckt verzog ich das Gesicht, wusste ich doch nur zu genau, wie streng ihre Schwester konnte und auch gleich schlimme Gedanken hatte. „So ganz genau weiß ich allerdings nicht, was genau sie vorhat. Aber sie hat vorhin schon mal von Porno-Kino und Glory Hole gesprochen. Das wird sicherlich für euch sehr lustig. Denk doch nur mal, ihr geht zusammen in so ein Kino, wo es lauter geile Männer gibt. Da muss ich ja eigentlich noch überlegen, ob ich es ihnen nicht möglich machen sollte, dein süßes kleines Loch zu nutzen. Der Mund ist ja ohnehin auch so leicht zugänglich. Ich weiß doch, wie gerne du so etwas machst. Es wäre natürlich auch denkbar, dass Frauen dabei sind.“ Ich starrte sie an und fragte vorsichtig: „Ich soll dann ernsthaft so einen… Lümmel in den Mund nehmen?“ Andrea nickte. „Ja, warum denn nicht?! Das erwarten Männer doch! Und du musst nicht einmal so ein unbequemes Kondom überziehen. Ist doch herrlich! Finde ich jedenfalls.“ So, wie ich ihre Schwester kannte, wäre sie voll ihrer Meinung und würde auch darauf bestehen.
Tatsächlich dauerte es nicht mehr lange und Corinna kam, allerdings nicht alleine. Mit ihr kam ein junger Mann, der wohl gerade erst volljährig geworden zu sein schien. Sie stellte ihn uns als Werner, ihren Cousin vor. Ihn hatten wir beide noch nicht kennengelernt. „Der junge Mann ist erst vor ein paar Tagen volljährig geworden, hat aber leider ein „kleines Problem“ da unten.“ Lächelnd deute sie auf seinen Schritt. „Aha, und welches?“ wollte Andrea gleich wissen. „Na ja, also das, was die meisten Männer als ihren „besten Freund“ bezeichnen und welches sie so schrecklich gerne vorführen, sogar damit prahlen, ist eher klein, sehr klein. Der Lümmel ist leider nur 5 cm groß und wird auch im Zustand der Erregung nicht mehr. Das hat „leider“ zur Folge, dass er nie richtig gewichst hat – seinen Aussagen zur Folge.“ Werner stand da, hielt den Kopf gesenkt, der bereits ziemlich rot geworden war. „Das bedeutet für ihn natürlich etliche Schwierigkeiten und so hat er bisher auch keine Freundin gefunden. Denn die Mädels amüsieren sich immer nur und lachen ihn aus. Das tut natürlich tüchtig weh.“
Das war absolut zu verstehen. „Und wie soll es nun weitergehen?“ fragte Andrea und mich interessierte es auch. „Na ja, so groß sind die Möglichkeiten ja wohl nicht. Als Mann dürfte er wohl immer mit diesen „Schwierigkeiten“ kämpfen. Also haben wir – seine Mutter, er und ich – vorgeschlagen, er sollte doch einen anderen Weg suchen, mit dem er sich anfreunden kann.“ Langsam wurde mir klar, worauf es hinauslaufen sollte. Und so sagte ich: „Ihr habt ihm vorgeschlagen, doch ebenfalls eine Sissy zu werden.“ Etwas erstaunt, dass ich so schnell darauf gekommen war, nickte Corinna. „Ja, genau. Findest du es verkehrt?“ „Nein, natürlich nicht. Nur gehört ja einfach noch mehr dazu, als sich nur als „Frau“ zu kleiden“, meinte ich. Damit wollte ich klarstellen, dass auch die gesamte innere Einstellung dazugehörte. „Oh, ich verstehe, was du meinst. Aber auch das ist kein Problem. Denn ich denke, Werner ist bereits auf dem richtigen Weg.“ Sie lächelte den jungen Mann an, der ohnehin eine ziemlich weibliche Figur und Aussehen hatte. Vielleicht produzierte sein Körper auch weniger männliche Hormone. „Willst du uns das vielleicht selber zeigen?“ kam nun von Corinna.
Zu meiner Überraschung nickte der junge Mann, obwohl Männer mit solchen „Wünschen“ eher Hemmungen haben, sich gerade vor Frauen so zu zeigen. Schnell legte er nun Hemd und Hose – die Jacke hatte er bereits im Flur ausgezogen – ab und stand in der Unterwäsche vor uns. Was wir da jetzt zu sehen bekamen, war einfach fantastisch. Er trug nämlich eher zarte, weibliche Unterwäsche und nicht wie ich Miederwäsche. Zwar sah der BH auch aus wie ein Mieder-BH, weil er fast bis zum Bauchnabel reichte und das Höschen war auch nicht so klein, aber es bestand beides aus weniger strammen Gewebe. Dazu trug er weite, halterlose Nylons. „Und wie bist du dazu gekommen, Damenunterwäsche zu tragen?“ fragte Andrea und lächelte Werner an. Erstaunlich frei rückte er mit der Antwort heraus. „Na ja, ich glaube, es kam, weil ich Papas Pornohefte gefunden und durchgeblättert hatte. Denn dort waren so nette Frauen in verschiedensten Position und bei unterschiedlichen Aktionen abgebildet. Natürlich hatte ich längst über Selbstbefriedigung Bescheid gewusst, war dann trotzdem ziemlich überrascht, dass sich bei mir da unten eben nicht da so tat, wie ich erwartete. Der Kleine reagierte sozusagen überhaupt nicht. Erst als ich dann eines dieser Hefte mit Frauen in Dessous ansah, stellte ich dann doch etwas fest.“ Er schaute kurz zu seiner Tante und sagte noch: „Deutlich intensiver wurde es dann, als ich dann im Bad zufällig eine BH und Höschen meiner Schwester entdeckte und zum Vergleichen in die Hand nahm. Da passierte nämlich doch was bei mir.“
„Und dann hast du es wohl gleich anprobiert“, vermutete ich dann und Werner nickte uns zu. „Allerdings. Okay, es reichte natürlich immer noch nicht, um richtig zu wichsen. Dafür ist er einfach zu klein. Aber ich bekam dieses tolle Gefühl, von dem ja immer die Rede ist.“ „Und wann hast du damit angefangen?“ fragte Corinna nun auch neugierig. „Weiß deine Mutter übrigens von deiner Vorliebe?“ Werner seufzte leise und nickte erneut. „Sie hat mich irgendwann natürlich erwischt. Fand es aber gar nicht so schlimm. Schließlich wusste sie ja bereits, dass mein Kleiner echt klein war. Und angefangen habe ich so mit dreizehn oder vierzehn. Zum Glück hatte ich auch ziemlich bald die Möglichkeit, mir selber entsprechende Sachen zu besorgen.“ „Ach ja? Ist ja interessant“, kam von Corinna. „Und wie?“ Der junge Mann saß da und wagte kaum noch den Kopf zu heben. „Meine Schwester… hat mir… geholfen…“ „Das ist aber echt nett von deiner Schwester“, lächelte ich ihn an. „Leider hat ja nicht jeder so eine Schwester.“ „Sie fand meinen… also meinen kleinen Lümmel total süß und hat gesagt, er sieht aus wie bei kleinen Kindern.“ Wahrscheinlich hatte sie damit gar nicht so Unrecht. Noch hatten wir ihn ja nicht zu sehen bekommen.
„Hat dich denn das nie gestört? Ich meine, Jungen vergleichen doch immer sehr gerne ihre Sch…. Äh, ihre Lümmel. Und deiner musste ja total auffällig sein.“ „Davon habe ich mich lieber ferngehalten und mich dann eher mit den Mädchen beschäftigt.“ „Man könnte dich ja im ersten Moment durchaus für ein Mädchen halten“, wagte ich nun zu sagen. „Hat ja schließlich auch nicht jede von ihnen große Brüste.“ „Nee, deswegen habe ich mir so einen Gummianzug gesorgt, der mich dann wirklich wie eine Frau aussehen lässt. Er sollte es nur so ein Oberteil sein, was ja auch schon sehr hilfreich ist und weil ich unten ja eher wenig zu verdecken habe.“ Es wurde immer interessanter und das schien auch seine Tante so zu sehen, die wohl nichts darüber wusste. „Dir ist aber doch sicherlich klar, dass so ein Anzug, der dir einen weiblichen Körper verschafft, bei weitem nicht ausreicht. Du wirst auch andere Dinge lernen müssen.“ Werner nickte. „Ja, ich weiß. Und aus diesem Grund hat meine Tante mich ja mitgebracht. Zumindest sollten wir wohl ausführlicher darüber sprechen, was denn alles notwendig ist.“
„Das ist eine sehr gute Idee. Auf jeden Fall muss dein ganzes Verhalten, Benehmen und Laufen natürlich darauf ausgerichtet sein. Nichts ist schlimmer als eine Frau, die High Heels trägt und darin nicht laufen kann. Das musst du unbedingt üben, bevor du dich damit in die Öffentlichkeit traust. Und ganz wichtig ist natürlich auch, dass du Dinge machst, die Frauen eben machen.“ Andrea grinste, weil sie genau wusste, was ich damit meinte und dann sagte sie: „Er will damit sagen, dass du lernen musst, einen männlichen Lümmel so richtig gut und ausführlich zu bedienen. Und das natürlich bis zum Schluss, wenn du den Saft bekommst. Hast du das schon einmal ausprobiert?“ Werner schüttelte den Kopf. „Nein, weil ich nicht als schwul gelten wollte. „Gut, aber das musst du natürlich ändern. Außerdem solltest du dich auch darauf einstellen, dass du wie eine Frau von hinten genommen wirst. Bei dir gibt es ja nur eine Möglichkeit. Hast du da eventuell Erfahrungen gemacht?“ Kurz wurde sein Gesicht wieder rot und er nickte. „Aber das war nicht mit einem Mann…“ sagte er leise. „Oh, das spielt überhaupt keine Rolle. Zum Training ist das ebenso gut geeignet.“
Corinna lächelte und meinte: „Hier erfahre ich doch eine ganze Menge Neuigkeiten.“ „Was deinen kleinen Lümmel angeht, wäre es vielleicht ganz sinnvoll, ihn trotzdem in einen ganz besonderen Käfig unterzubringen, damit niemand auf den Gedanken kommen kann, ihn doch zu benutzen“, sagte ich. Neugierig schaute Werner mich an. „Mit diesem Käfig, wenn man das Teil wirklich so nennen will, kommt eine kleine Röhre in deinen Lümmel, der dir auch das Pinkeln erleichtert. Das gibt immer einen schönen, sauberen Strahl. Durch diesen Mini-KG wird er übrigens noch deutlich mehr und besser betont.“ Ich lächelte ihn an. „Ansonsten ist der Kleine sehr gut versteckt. Denn dein Beutel ist ja durchaus recht attraktiv. Und glattrasiert ist er ja außerdem. Dafür solltest du auch immer sorgen.“ „Das lasse ich immer bei meiner Frisöse machen“, gestand Werner leise. „Ich selber traue mich nicht.“ „Das ist zwar eher ungewöhnlich, aber warum nicht“ Andrea grinste. „Und die Frau hat damit keinerlei Probleme oder versucht andere Dinge gleich mit zu erledigen?“ fragte sie. Werner schaute sie fast verständnislos an. „Du meinst, ob sie mich wichsen möchte? Nein, ist ihr gleich klar gewesen, dass das nicht klappen wird.“ „Auch gut.“
„Aber mit einer Frau hast du schon einmal… so mit dem Mund?“ „Leider ergab sich bisher noch keine Möglichkeit“, kam leise von Werner. „Also wenn das so ist, dann sollten wir das aber sofort ändern“, kam fast entrüstet von Corinna. „Zumal sich hier bestimmt jemand freiwillig anbietet.“ Damit deutete sie auf ihre Schwester. „Na, wie wäre das?“ hieß es dann an beide. „Ich… ich weiß nicht so recht…“, meinte Werner. „Na, dann würde ich doch sagen, wie probieren es einfach aus“, lachte Andrea, hob ihren Rock vorne an und streifte das Höschen darunter ab. Auf diese Weise zeigte sie dem jungen Mann, was sie dort hatte. Wie nicht anders zu erwarten hatte er sehr aufmerksam verfolgt, was dort gerade passierte. Allerdings verriet nichts, ob ihn das nun geil machte oder nicht. Das würde bei so einem kleinen Lümmel auch kaum passieren. Deswegen schlug meine Frau vor, er solle sich doch auch dort unten freimachen. Einen Moment zögerte er, tat es dann allerdings doch. Wie nicht anders zu erwarten, hatte der Kleine kaum eine Versteifung gezeigt. Keine der beiden Frauen lächelte darüber oder fanden das auch nur im Geringsten witzig. „Komm, ein paar Minuten haben wir ja noch“, sagte Andrea und setzte sich mit nacktem Hintern und weit gespreizten Beinen auf den Tisch. „Nun komm doch näher und zeige mir, was du kannst“, sagte zu Werner. Tatsächlich gehorchte er und Andrea zwinkerte mir zu, machte so Andeutungen.
Natürlich konnte ich mir ebenfalls sofort denken, was sie gemeint hatte und so kroch ich ziemlich mühsam we-gen meiner Kleidung unter den Tisch. „Ich nehme doch mal an, dass du weißt, wie und wo ich deinen Mund spüren möchte“, fragte sie Werner. Der Mann nickte und kam mit dem Mund langsam ihrer feuchten geröteten Spalte näher. Es dauerte nicht lange und schon drückte er dort vorsichtig Küsse auf. Erst nur auf den Schamhügel, aber dann auch immer weiter runter, zwischen die Schenkel, auf die Lippen. Leise begann Andrea vor auf-steigender Lust zu stöhnen. „Und nun… nimm deine… deine Zunge dazu…“, brachte sie wohl nur recht mühsam heraus. „ich… ich weiß nicht… wo…“, erklärte er leise. „Na, überall dort, wo du gerne möchtest“, half Corinna nach, die natürlich genau zuschaute. „Du darfst dort alles und überall lecken“, meinte sie. Und das tat er dann, probierte es zuerst ganz vorsichtig, dann etwas mehr. Eine Weile ließen die beiden Frau en ihn dort tätig sein, bevor Corinna ihn fragte: „Und, wie ist das so?“ „Seltsam und fremd, so anders…“ „Anders? In wie fern?“ Na ja, es ist dort so… so feucht… und es schmeckt...“ „Ja, wie schmeckt es dir? Beschreibe es mal.“ Er zögerte, schien zu überlegen. „Eine Mischung aus süß… ja, wie eine reife Frucht, aber mit etwas salzig und herb… schwer zu sagen.“ „Aber es gefällt dir?“ Werner nickte. „Möchtest du mehr davon?“ Wieder nickte er. „Wenn ich darf…“ „Tja, ich denke, da solltest du Andrea fragen.“
Jetzt schaute Werner zu ihr hoch und meine Frau nickte – natürlich. Und dann legten sich seine Lippen wieder über ihre dort im Schritt und er leckte erneut, jetzt allerdings schon heftiger. Dann zuckte er kurz zusammen, was Andrea und auch Corinna lächeln ließ. Das war der Moment, wo ich unter dem Tisch seinen Kleinen in den Mund genommen hatte, was bei der geringen Größe wirklich alles andere als einfach war. Kräftig begann ich zu saugen, zu lutschen und auch daran zu nuckeln, ohne dass er auch nur ein klein wenig größer wurde. Damit er mich nicht verlorenging, hielt ich auch den prallen Beutel mit fest. Mit der Zunge suchte ich unter der Vorhaut den sicherlich noch winzigeren Kopf, fand ihn dann auch und versuchte ihn mehr zu reizen. Aber auch jetzt reagierte Werner erstaunlich wenig, was einem als Mann eigentlich nur leidtun konnte. Er wurde auch nicht größer und obwohl ich wirklich gut und gründlich an dem winzigen Ding lutschte und sauge, kamen trotzdem nur ein paar Tröpfchen heraus. Wenigstens Andrea schien aber mit dem zufrieden zu sein, was er dort bei ihr machte und auch erreichten. Denn ich hörte sie dann doch laut keuchen.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:23.11.23 20:43 IP: gespeichert
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Da ich nicht mehr erreichen konnte, kroch ich unter dem Tisch hervor, sah Andrea leicht in ihrem Höhepunkt zuckend. Werner hatte es also tatsächlich gleich beim ersten Mal geschafft. Es dauerte noch eine Weile, bis meine Frau sich erholte hatte und wieder aufrecht saß, hatte sie sich zwischendurch hingelegt. „Das war aber verdammt gut“, kam dann mit einem anerkennenden Lächeln. „Tja, ich denke wirklich, du hast es drauf.“ Dann schaute sie mich an und leicht schüttelte ich den Kopf. „Tut mir leid, da unten ist wirklich nicht viel zu machen. Ich denke, er ist wirklich besser dran, wenn er bereit ist, Sissy zu werden. Dabei können wir ihm auf jeden Fall ganz gut helfen.“ Fragend schaute ich Werner an, der im Moment wohl nicht so genau wusste, was es denn für ihn bedeuten sollte. „Na, dass du die ganze Zeit Damenwäschen tragen darfst. Das ist es doch, was du gerne möchtest, oder?“ er nickte und strahlte ein klein wenig. „Aber wie gesagt, du musst noch einiges lernen. Bereit?“ „Ja, unbedingt“, kam gleich. „Und was sagt dann deine Mutter dazu?“ „Ich glaube nicht, dass sie es ernsthaft interessiert, ich wohne ja nicht mehr zu Hause.“
„Ich denke, es spricht absolut nichts dagegen, dass du ein paar Tage bei Andrea und Bernd verbringst, wenn sie damit einverstanden sind“, kam auch gleich von Corinna, seiner Tante. Fast bettelnd schaute der junge Mann und nun an und wir nickten beide. „Wird wohl zum Lernen das Beste sein“, grinste Andrea, die sich schon ganz offensichtlich darauf freute, den jungen Mann zur „Sissy“ zu machen. „Was hast du denn sonst noch an weiblicher Kleidung und soll es denn weiterhin bei diesen eher legeren Klamotten weitergehen?“ „Wie soll ich denn diese Frage verstehen?“ kam prompt von Werner. „Gibt es denn noch andere Möglichkeiten?“ „Oh ja, denn Bernd hier trägt völlig andere Unterwäsche“, erklärte Andrea. „Was sind denn das für Sachen?!“ wurde gleich gefragt. Andrea nickte mir zu und ich musste das, was ich trug, direkt vorführen. Werner betrachtete mich fast etwas ungläubig und dann kam langsam, mächtig erstaunt: „Das sind ja solche Unterwäscheteile, wie sie meine Oma bereits getragen hat.“ „Ja, da hast du vollkommen Recht. Und sie liegen, wie du ja leicht sehen kannst, bedeutend enger an, was bei Bernd und vielen anderen Sissys erst den richtigen Reiz ausmacht.“ „Und solche Sachen darf ich auch tragen?“ fragte der Mann. Andrea nickte. „Wenn du möchtest. Aber es ist ein völlig anderes Gefühl“, warnte sie gleichzeitig.
Corinna grinste. „Ich glaube, da ist jemand ganz scharf darauf, es wohl gleich auszuprobieren. Wie wäre es denn damit?“ „Ja bitte“, bettelte Werner schon fast. „Eine Frage hätte ich allerdings noch“, kam nun leise von ihm. „Ja, nur zu. Du kannst natürlich alles fragen.“ „Es geht um meinen besonderen Anzug…“ „Du meinst den aus Gummi?“ Werner nickte und machte einen etwas betretenen Eindruck. „Wie steht ihr denn zu Gummi? Ich meine, so richtig und in schwarz oder anderen Farben? Oder vielleicht.. gar nicht?“ „Also das ist ja wohl absolut geil“, lachte ich ihn an. „Wir mögen es beide sehr gerne und tragen es demnach auch. Du wirst also damit auch kein Problem bei uns kommen.“ Der junge Mann atmete hörbar auf und schien sehr erleichtert zu sein. „Soll das heißen, du würdest es unter der neuen Unterwäsche auch ganz gerne tragen?“ „Mmmhh… möchte ich“, kam leise. „Kannst du haben“, lachte Andrea. „Wir werden uns gleich einmal danach umschauen.“ Das bedeutete, wir verließen und zu dritt das Haus, nur Andrea blieb daheim. Sie hatte wohl keine Lust, wie sie sagte. Uns sollte es doch egal sein.
Natürlich hatten wir uns wieder vollständig angekleidet. So waren wir also zwei „Frauen“ in Begleitung von einem Mann. Zusammen hatten wir auf dem Weg ziemlich viel Spaß und Werner fragte mich über das, was ich so trug und andere Dinge zum Thema „Sissy“ ziemlich gut aus. Nur zu gerne beantwortete ich alle seine Fragen und freute mich schon darauf, ihn dann schon bald in dieser neuen Aufmachung zu sehen. So kamen wir dann in der Fußgängerzone an und hier hatte ich das Gefühl, der junge Mann fühlte sie plötzlich irgendwie unwohl. „Was ist denn los?“ fragte ich ihn deshalb. „Na ja“, kam nun langsam. „Ich habe immer noch ein eher unangenehmes Gefühl, wenn ich so mit dieser Unterwäsche unter Menschen bin.“ „Du denkst, sie können es sehen, richtig?“ meinte ich und er nickte. „Das ist natürlich Einbildung“, erklärte ich, „aber das weißt du sicherlich selber. Du musst einfach den Kopf abschalten und dir immer wieder sagen, dass es wirklich niemand sehen kann.“ „Das sagst du so leicht“, meinte er. „Hallo! Ich hatte früher das gleiche Problem!“
Corinna sagte dazu: „Bernd hat Recht. Wenn du diese von dir so geliebten Sachen weiterhin tragen willst, muss das sein. Oder du lässt es insgesamt bleiben.“ Das klang jetzt hart, stimmte aber. „Also gut“, kam jetzt von Werner, klang aber nicht sonderlich überzeugend. „Dann muss ich wohl damit leben.“ „Ja, mein Lieber, das wirst du wohl“, lächelte ich und schon steuerten wir auf diesen tollen Second-Hand-Laden, in dem ich schon so viele Sachen gefunden hatte. Kaum hatten wir ihn bald darauf betreten, wurden wir auch schon freundlich begrüßt und man erkundigte sich nach unseren Wünschen. „Ja“, sagte ich. „Das ist nicht ganz einfach. Dieser junge Mann hier“ – ich zeigte kurz auf Werner, der kaum wusste, wo er zuerst hinschauen sollte – „braucht „passende“ Unterwäsche.“ „Aber das ist ja wohl überhaupt kein Problem“, lächelte die ältere Verkäuferin. „Ich denke doch, wir finden etwas Passendes.“ Kurz musterte sie ihn und schien genau zu wissen, welche Größe er benötigte. „Was genau soll es denn sein?“ wollte sie von ihm wissen.
„Also, äh… ich weiß es nicht genau“, kam etwas kleinlaut. „Am besten eine entsprechende „Grundausstattung“, meinte ich und Corinna nickte. „So wie früher?“ lächelte die Verkäuferin. „Ja, so wie früher“, nickte ich. „Na, dann komm doch mal mit, mein Süßer“, lächelte die Frau und ging voran. Zuerst nahm sie uns zu einem Regal mit entsprechender Unterwäsche mit, was alles weder Mieder noch Korsetts waren. Dort lagen Pagenschlüpfer und andere, kleinere Damenunterhosen, aber auch Hemden für Frauen. Aha, hier haben wir ja schon das Passende“, kam dann gleich und die Frau zog Unterhosen und Hemden hervor, reichte sie Werner. „Am besten probierst du es gleich einmal an“, meinte sie, gab ihm die Kleidungsstücke und deutete auf eine der Umkleidekabinen. Werner schaute sie an und man konnte sehen, dass ihm der Gedanke, sich hier gleich in diesen Sachen zu zeigen, so gar nicht behagte. „Ja, das muss sein“, lächelte die Verkäuferin. „Du brauchst dich nicht zu genieren. Wir alle hier haben schon ganz andere Dinge zu sehen bekommen.“ So zog er ab und wir warteten, bis er zurück-kommen würde.
Es dauerte ziemlich lange, bis Werner tatsächlich kam, allerdings mit einem ziemlich roten Kopf und einer sehr kleinen Beule in der Unterhose. „Na, das passt ja schon ganz wunderbar“, bemerkte die Verkäuferin. „Dreh dich mal um, damit ich dich auch von hinten sehen kann.“ Langsam drehte er sich um die eigene Achse. „Doch, sitzt gut“, kam jetzt auch noch. „Ich denke, du brauchst von jedem Teil hier wenigstens drei Sets.“ Auch Corinna nickte zustimmend. „Vorhin haben wir noch von anderen Unterwäschestücken gesprochen“, meinte sie mit einem Lächeln. „Ich kann mir schon denken, was es für welche waren“, lächelte auch die ältere Verkäuferin, deutete aber noch auf die wohl wirklich eher kleine Beule in der Unterhose. „Wenigstens müssen wir hier nicht so sehr viel verstecken. Das macht die Sache einfacher – wenn man gerne Sissy werden möchte.“ Jetzt schaute Werner die Frau verblüfft an. „Woher wissen Sie…“, kam überrascht. Die Frau lächelte und sagte: „Das ist doch mehr als offensichtlich. Denn wenn Männer hier einkaufen, dann ist meist genau das der Grund. Aber das muss dir wirklich nicht peinlich sein.“ Sie schaute ihn sehr beruhigend an. „So, aber nun zu den anderen, auch nicht ungewöhnlichen Wünschen“, kam dann.
Corinna war eine Weile weiter durch den Lagen gestreift und rief mich dann zu sich. „Schau mal“, sagte sie dann und zeigte auf eine etwas versteckte Ecke. „Sie haben hier sogar ein paar Wäschestücke aus Gummi.“ Und damit zog sie einen langen, schwarzen BH, zwei Höschen in rot bzw. schwarz, eine Kopfhaube in rot und ein Paar rote Socken hervor. „Sieht fast so aus, als könnten die Sachen sogar Werner passen.“ Ich grinste. „Das wird er wohl gleich testen müssen. Aber wir sollten erst einmal die Miederwäsche ausprobieren.“ So gingen wir zurück zu den beiden, die wohl schon einiges ausgesucht hatten. Jedenfalls hatte die Frau ein Schnür-Korsett in schwarz und eines in weiß in der Hand und neben ihr lagen ein Mieder-BH sowie ein Miederhöschen. Werner starrte es an. „Und das soll ich… anziehen?“ kam seine Frage. „Ja, wieso nicht? Ich denke, du wolltest es doch.“ Es sah einen Moment so aus, als könnte die Frau ihn nicht verstehen. „Geben Sie ihm noch etwas Zeit, das ist alles noch so neu“, erklärte ich. „Okay, das wusste ich nicht.“ Und sie ging zu einer anderen Kundin, um diese erst einmal zu bedienen. „Du willst hier jetzt aber kein Theater machen“, kam von Corinna. „Nein, warum sollte ich“, meinte der junge Mann. „Aber es sieht alles so… so ungewöhnlich aus. Passt mir das überhaupt?“ „Genau das wollen wir ja herausfinden“, sagte ich zu ihm.
„Also gut, ich geh ja schon“, kam gleich. „Aber bei diesem Teil muss mir jemand helfen.“ Er deutete auf das altrosa Schnür-Korsett. „Ich komme mit“, erklärte seine Tante, was er sichtlich nicht so gut fand. Aber es kam doch kein Protest. Beide verschwanden in der Umkleide und es dauert nicht sehr lange, da kamen sie wieder hervor, Werner nun in dem Korsett, welches tatsächlich gut passte. Nur, das konnte man gut sehen, war die Schnürung hinten nicht vollständig geschlossen. Unten baumelten noch an jeder Seite vier Strapse für Nylonstrümpfe. „Schätze, wir müssen dir wohl noch passende Strümpfe besorgen“, grinste ich ihn an und deutete auf die Strapse. „Kann man sie nicht abmachen?“ kam von Werner. „Warum denn das?“ fragte ich erstaunt. „Na ja, damit falle ich doch bestimmt auf.“ „Na hör mal! Wenn du als Sissy umherlaufen willst, musst du auch Nylonstrümpfe an Strapsen tragen. Denn eine Strumpfhose zum Korsett geht nun wirklich nicht. Außerdem sieht das bei dir bestimmt auch total sexy aus und Männer stehen drauf.“ Den letzten Satz hätte Werner wahrscheinlich lieber nicht gehört, denn damit musste er sich erst noch anfreunden. „Wir werden das nachher auf jeden Fall gleich aus-probieren.“ Corinna konnte schon sehr hartnäckig sein.
Jetzt betrachtet sie den Cousin erst einmal recht ausführlich in dem enggeschnürten Korsett. „Oben muss aber noch was in die Cups“, kam dann auch. „Natürlich“, lächelte die Verkäuferin und eilte tiefer in den erstaunlich großen Laden. Dort kramte sie in einer Schublade und kam dann wieder zurück. „Ich habe hier zwei verschiedene Größen“, hieß es dann und schon legte sie zwei Paar Silikon-Brüste vor uns hin. „Momentan haben wir leider nur diese beiden Größen, eine eher klein, die andere eher groß. Ich finde, es sollten ruhig die größeren sein, bei seiner Figur…“ Und ohne auf eine Antwort zu warten, steckte sie die beiden Brüste oben in die dafür vorgesehenen Cups an Werners Korsett. „Sieht doch echt super aus“, kam dann auch. „Nee, ist total unbequem“, kam gleich von Werner. „Das brauche ich nicht.“ Das war sozusagen wieder mein Stichwort. „Also pass mal auf. Wenn du dich ernsthaft mit dem Gedanken beschäftigst, als Sissy bzw. überhaupt eher als Frau aufzutreten, dann kannst du darauf ganz bestimmt nicht verzichten. Eine „Frau“ ohne wenigstens halbwegs anständige Brüste ist doch total uninteressant. So eine beachtet niemand. Willst du das wirklich? Ich denke nein.“ So recht wusste Werner jetzt wohl nicht, was er darauf antworten sollte.
„Ich denke, du kannst sie jetzt erst einmal dort drin lassen. Dann sehen wir weiter. Allerdings solltest du noch den Mieder-BH und die Miederhose ausprobieren.“ Erneut verschwanden Corinna und Werner in der Umkleide und wenig später hatte er nun die anderen Sachen an. „Passt perfekt“, grinste seine Tante, während der junge Mann das Gesicht verzog. „Nee, ist viel zu eng. Darin kann man sich ja kaum bewegen.“ „Aber so muss es sein“, sagte ich, weil ich das ja kannte. „Du glaubst gar nicht, wie schnell du dich daran gewöhnst. Ich möchte jedenfalls nicht mehr darauf verzichten“, erklärte ich ihm. Er schaute mich nur skeptisch an. Jetzt jedenfalls war er froh, als er seine Sachen wieder anziehen konnte. Während er das tat, ließ Corinna bereits alles andere einpacken. Ich konnte sehen, dass sie auch die Gummisachen dort mit hineinkamen. „Wenn sie nicht passen, kann man sie auch zurückbringen“, meinte die Verkäuferin. „Sie sind hier ja eine sehr gute Kundin… und Kunde…“, meinte sie noch mit einem Blick zu mir. Als Werner sah, dass alles dort in zwei Tüten verpackt war, zuckte er kurz zusammen. „Und wer soll das jetzt bezahlen?“ Seine Tante lächelte. „Das, mein Lieber, schenke ich dir, quasi zum Einstand in dein neues Leben.“
Mehr als erstaunt, dass sie dazu bereit war, schaute er sie an. „Aber das… das habe ich doch gar nicht verdient“, kam nun. „Doch“, nickte sie. „Ich glaube schon. Schließlich möchte ich doch, dass du glücklich wirst. Und wenn das hier dazugehört, dann tue ich das gerne.“ Werner strahlte seine Tante an und dann kam „Danke!“. Sehr zufrieden verließen wir den Laden und draußen meinte ich: „Sollten wir vielleicht noch in den sex-Shop gehen?“ „Was soll ich denn da?“ fragte Werner und machte den Eindruck, als wäre er noch nie dort gewesen. „Och, ich dachte, wir könnten dich da unten vielleicht noch ein wenig… schmücken…“ Ich hatte gleich den Ein-druck, dass Corinna zumindest ahnte, worauf ich hinaus wollte und so nickte sie, stimmte zu. „Komm einfach mit. Dann wirst du schon sehen, was Bernd meint.“ Werner blieb kaum etwas anderes übrig und so ging er dann auch mit. Es war nicht sehr weit und schon bald standen wir also in dem hellerleuchteten Laden, wo er sich erst einmal ziemlich neugierig umschaute. „Darf ich dort…?“ fragte er fast verschüchtert und zeigte auf die Wand mit den Magazinen und Bücher. Seine Tante grinste. „Mach nur“, meinte sie.
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: Böses Erwachen
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Datum:25.11.23 08:00 IP: gespeichert
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Bin sehr gespannt wie es mit Werner weitergehen wird
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Story-Writer
Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:27.11.23 20:14 IP: gespeichert
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Auch ich musste grinsen, verstand ich Werner nur zu gut. Allerdings gingen seine Tante und ich zu den anderen Regalen und schauten uns dort um. Ich hatte sie gewisse Vorstellung, was ich hier kaufen wollte. Denn dieser sehr interessante haarlose Beutel des jungen Mannes und auch der eher winzige Lümmel hatten es mir angetan. Und ich war der Meinung, man müsse doch beides ein wenig schmücken. Da allerdings an Piercings – darauf hätte Werner sich garantiert nicht eingelassen - nicht zu denken war, mussten wir eine andere Lösung finden. Das erschien mir nicht sonderlich schwierig. Im Regal fand ich auch schnell etwas Passendes. Denn dort lagen verschiedene Ringe – breite und schmale, leichtere und schwere – für genau diese Stelle. Damit konnte man doch schon einmal anfangen. Zusätzlich eine Kombination aus Ring – am Ende des Geschlechts zu tragen – und einem leicht gebogenen Stab – für den Lümmel -, welches eine „sinnlose“ Benutzung sicherlich erfolgreich unterbinden würde. Ich zeigte es Corinna und meinte: „Glaubst du nicht auch, dass er diese Kombination tragen sollte? Machen kann er mit dem Mini doch ohnehin nicht wirklich was.“ Sie nickte. „Ja, auf jeden Fall. Außerdem wird es ein wenig mehr betont.“
Da wir eigentlich für den Moment zufrieden waren, schauten wir nach Werner, der dort in verschiedenen Magazinen blätterte und ganz glänzende Augen hatte. „Hast du mal gesehen, was es alles so gibt?“ fragte er mich, ohne zu bemerken, dass seine Tante direkt hinter ihm stand. „Und sicherlich werden wir das eine oder andere auch ausprobieren“, sagte ich mit einem Kopfnicken und zeigte auf ein Heft zum Thema „Sissy“. „Dir wird es gefallen, da bin ich mir vollkommen sicher. Den Anfang haben wir ja bereits gemacht.“ „Und du kannst sicher sein, dass ich dir gerne dabei helfe“, sagte nun auch Corinna. Werner zuckte kurz zusammen, als wenn es ihm peinlich wäre, was er gerade angeschaut hatte. Nachdem er das Magazin zurückgestellt hatte, gingen wir zur Kasse, wo er nun sehen konnte, was wir ausgesucht hatten. „Ist das für mich?“ fragte er. „Klar, für wen denn sonst! Könnte dir das eventuell gefallen?“ Diese Frage kam von seiner Tante. „Ich weiß nicht so recht. Hab noch nie ausprobiert, wie es sich anfühlt, wenn man da was reinsteckt…“
„Also ganz ehrlich“, sagte ich zu Werner. „Zu Anfang ist es doch ziemlich unangenehm. Das ändert sich aber meistens im Laufe der Zeit und dann ist es toll.“ „Na, ich weiß nicht…“, meinte der junge Mann. „Okay, wir probieren es nachher einfach aus und sehen dann weiter.“ Damit schien er erst einmal zufrieden zu sein. Kurz rief ich mir nun noch den Anblick von Werners Beutel in Erinnerung und meinte dann zu Corinna: „Wie wäre es denn, wenn wir noch dafür sorgen würden, dass der Beutel ein wenig länger wird? Das finden Frauen doch immer so geil…“ Seine Tante schaute erst ihn, dann mich an und nickte. „Ja, finde ich eine gute Idee. Hast du was dagegen?“ fragte sie ihn. „Kann ja sein, dass du es bereits selber ausprobiert hast. Männer machen ja die seltsamsten Sachen mit ihrem kleinen Freund.“ Kurz suchte sie bei den Magazinen und fand dann das, was sie brauchte. Ein klein wenig musste sie blättern und dann konnte Werner sehen, was gemeint war. Er starrte die wirklich netten Bilder an und sagte dann langsam: „Und das soll ich auch machen?“ Corinna nickte. „Warum nicht! Gefällt es dir nicht?“ Längere Zeit schwieg der junge Mann. Dann kam langsam: „Doch, ich glaube schon… Zumindest kann ich es ja ausprobieren.“ Seine Tante strahlte. „Das ist immer eine sehr gute Einstellung“, lächelte sie. „Dann wollen wir doch mal schauen, was es da so an netten Dingen gibt.“
Kurz darauf standen wir an dem gleichen Regal wie vorher, schauten jetzt allerdings nach dem Ringen aus Metall. Jetzt schien Werner allerdings ein wenig flau zu werden, als er den einen oder andren Ring in die Hand nahm. „Die sind aber ganz schön schwer und auch so breit“, kam dann. Jetzt musste ich grinsen. „Ja klar, wenn du auch gleich die breitesten und schwersten nimmt. Hier, schau mal, da gibt es doch auch andere, sozusagen zum Anfangen.“ Ich reichte ihm schmalere und deutlich leichtere. „Wenn du damit anfängst, kann man das immer noch im Laufe der Zeit erweitern.“ Corinna und ich verrieten ihm natürlich nicht, dass er selber nicht in der Lage sein würde, die bei ihm angelegten Ringe zu entfernen. Darin lag ja auch der Sinn. „Sieht doch besser aus, oder? Schau, ich habe ich damit auch zuerst geübt“, ergänzte ich noch. „Das gefällt mir schon deutlich besser“, meinte er. „Dann schlage ich vor, du suchst dir gleich mal drei davon aus. Aber natürlich verschieden schwer oder wenigstens unterschiedlich breit.“ Es dauerte nicht lange und das war erledigt. Alles zusammen brachten wir nun zur Kasse und auch jetzt zahlte Corinna erneut. „Ich will doch, dass der junge Mann später einmal richtig gut ausschaut.“
Ziemlich vergnügt verließen wir nun diesen Laden. Zu unserer Überraschung sagte Werner dann: „Irgendwie reizt es mich ja schon, gleich diese Dinger anzulegen.“ Erstaunt meinte seine Tante: „Echt jetzt? Und welche?“ „Na wenn schon, dann alle.“ Ich lachte, „Also hier so auf der Straße können wir das aber nun wirklich nicht erledigen. Das ist dir schon klar.“ Er nickte, hatte die kleine Tasche mit den Edelstahl-Schmuckstücken in der Hand. „Also werden wir wohl gleich wieder nach Hause gehen müssen. Hoffentlich überraschen wir Andrea nicht bei irgendwelchen „schmutzigen Sachen“, ergänzte er noch. „Was soll das denn heißen?“ fragte ich gleich. „Na ja, ich weiß bereits so einiges über euch.“ Mehr wollte ich jetzt lieber nicht wissen. Tatsächlich machten wir uns nun auf den Rückweg. Dabei überlegte ich, was Andrea denn wohl wirklich machen würde. Natürlich war mir klar, dass sie sicherlich hin und wieder auch das tat, was man uns Männern immer nachsagte. Manchmal ließ sie mich dabei sogar zusehen, was ihr – und mir auch – ganz besonders gut gefiel. Jetzt allerdings hoffte ich, sie wäre brav oder ließe sich wenigstens nicht überraschen.
Als wir die Haustür öffneten, kam sie uns schon gleich entgegen. „Nanu, schon zurück? Wart ihr etwa erfolgreich?“ „Allerdings“, kam von Werner und auch Corinna nickte zustimmend. „Sogar sehr“, hieß es dann noch von ihr. „Na, dann lasst mich doch mal sehen.“ Erstaunlich schnell lagen unsere Einkäufe auch schon auf dem Tisch in der Küche und meine Frau konnte die Sachen begutachten. Das Korsett, den Mieder-BH und das Miederhöschen neben dem Metall für sein Geschlecht fand nahezu das gleiche Interesse. „Und das passt wirklich?“ fragte Andrea, schaute den jungen Mann an. „Also das will ich sehen“, lächelte sie. Ein klein wenig betreten schaute Werner nun erst zu ihr, dann auch zu Corinna, die nur nickte und sagte: „Du brauchst dich wirklich nicht zu genieren. Wir haben alle schon so einiges gesehen.“ Und auch ich meinte nur: „Wenn es dir lieber ist, machen wir beiden das unter uns ab und zeigen dich dann erst den beiden geilen Weibern hier.“ Dabei grinste ich ihn an. Natürlich kam von beiden Frauen sofort heftiger Protest. „Du solltest lieber aufpassen, was du hier so großartig herumposaunst“, erklärte Corinna. „Ja, das finde ich auch. Es sei denn, dein Hintern hätte mal wieder große Lust…“, fügte Andrea noch deutlich hinzu. „Nun tut doch nicht so schrecklich streng“, konterte ich. „Das meint ihr doch nicht so.“
Die beiden Frauen schauten sich an und dann kam von Andrea: „Du, ich habe den Eindruck, er nimmt uns nicht ernst.“ „Wenn das der Fall ist, sollten wir aber dringend was dagegen unternehmen.“ Werner und ich packten schnell die Sachen auf dem Küchentisch und verschwanden ins Schlafzimmer. „Na warte, wenn ihr gleich zu-rückkommt!“ rief man uns hinterher. Hier, im nur vorübergehenden Schutz zog Werner sich aus. Schon bald sah ich ihn zuerst in den durchaus süßen Dessous, die ich selber am liebsten an Frauen sah, weniger an einem Mann. Allerdings musste ich zugeben, dass sie Werner durch aus gut standen. Er zog sie aus und legte sie aufs Bett. Zuerst kümmerte ich mich um das Teil, welches um Geschlecht gelegt wurde und der Stab für die Harnröhre. Da er selber nicht genau wusste, wie es zu funktionieren hatte, erledigte ich das für ihn. Mit einiger Mühe und Stöhnen von ihm schaffte ich es dann auch, den Ring überzustreifen. Als das endlich gelungen war, kam der Stab an die Reihe. Etwas unruhig schaute er zu, was ich vorhatte. Natürlich war es auch für ihn wohl eher ungewöhnlich, dass ein anderer Mann seinen kleinen Freund – das konnte man bei ihm ja wörtlich nehmen – in die Hand nahm. Mit etwas Gleitcreme versehen schob ich den gebogenen Stab nun dort hinein und immer tiefer verschwand er. Endlich steckte er tief genug drinnen. Nun mussten nur noch die beiden Einzelteile fest und sicher miteinander verbunden werden. Auch das klappte erstaunlich gut. Dann kam der „Klick“ und damit war unterbunden, dass Werner an sich „herumfummeln“ konnte.
Neugierig und ziemlich erstaunt befühlte er nun seinen neuen Schmuck und meinte: „Fühlt sich irgendwie komisch an“, kam dann. „Och, daran gewöhnst du dich. Nur beim Pinkeln musst du ein klein wenig aufpassen, dass du dich nicht nass machst.“ „Kann ich auch einen von den Ringen...?“ fragte er vorsichtig. „Klar, wenn du gerne möchtest“, lächelte ich und suchte den schmalsten und damit auch den leichtesten Ring heraus. Ich öffnete ihn mit dem Extra-Schlüssel und legte das Teil um das obere Ende des Beutels. Kurz zuckte Werner zusammen. „Ist nur kalt“, sagte er. Dann wurde er verschlossen und fertig. Natürlich musste auch dieses Teil befühlt und betrachtet werden. Dann bemerkte er auch den Effekt, den so ein Ring auslöste. „Es kommt mir so vor, als würden meine beiden… Bälle“ – das andere Wort wollte er wohl lieber nicht benutzen – „etwas nach unten gedrückt würden. „Ja, das ist richtig und durchaus beabsichtigt“, nickte ich. „Außerdem kannst dort unten alles so nett baumeln lassen“, grinste ich den jungen Mann an und tippte den Beutel kurz an. „Zieh doch auch noch die Sachen an, damit meine Frau dich bewundern kann“, schlug noch vor. Er nickte und nahm erst das Korsett und stieg hinein. Ich schaute nur zu, schließlich sollte er sich möglichst bald daran gewöhnen, es selber zu machen. Das klappte auch ganz gut.
Als dann noch die Strümpfe an die Reihe kamen, konnte er das auch gut hinbekommen. Nur mit dem Anbringen an den Strapsen tat er sich etwas schwer und ich musste helfend eingreifen. Endlich war er fertig, trug sogar die netten Silikon-Brüste oben in den Cups. Erneut fasziniert schaute Werner sich im Spiegel an. „Und, wie gefällt es dir?“ Einen Moment schwieg er, bis nun kam: „Es ist echt toll, viel besser als ich gedacht hatte. Ich glaube, ich werde in Zukunft wohl nur noch solche Sachen anziehen und nicht mehr die Dessous.“ „Mal langsam“, lachte ich. „Gewöhne dich erst einmal daran. Das ist nämlich schon eine ziemliche Umstellung, solch enge Wäsche zu tragen. Aber ich denke, wir führen es den Damen vor.“ Er nickte und dann ging es zurück in die Küche, wo Andrea und Corinna bereits fast ungeduldig auf uns warteten. Mit großen Augen staunten sie ihn an. „Wow! Also das sieht echt geil aus!“ kam dann von Andrea. Seine Tante hatte es ja bereits vorhin sehen können. „Ich finde, es steht dir sehr gut. Noch ein Kleid dazu und du kannst fast als Sissy durchgehen. Und wie hübsch der Kleine da unten verziert ist.“ Sie winkte ihm zu, er solle doch näherkommen und dann nah sie das Teil in die Hand.
„Irgendwie betont es ihn sogar“, kam noch. „Und solchen Ring willst du auch tragen? Damit der Beutel noch länger wird?“ „Zumindest will ich es ausprobieren“, meinte Werner. „Allerdings kann ich jetzt schon fühlen, dass es doch ein klein wenig… unangenehm ist. Wird es mir denn notfalls wieder abgenommen? Ich meine, wenn ich es gar nicht mehr tragen will?“ „Tja, mein Lieber, ich denke nicht, dass das jemand machen wird. Denn beabsichtigt ist, dass du ihn schön weiter trägst. Und nach und nach bekommst du noch mehr Ringe angelegt“, erklärte Corinna ihm. „Hey, das war aber nicht abgesprochen!“ kam von ihm. „Du hast ja auch nicht gefragt“, sagte die Tante mit zuckersüßer Stimme. „Das macht dich da unten nämlich noch bedeutend attraktiver.“ „Wozu soll denn das schon gut sein“, murmelte Werner. „Dieses Mini-Ding interessiert doch ohnehin keinen.“ „Oh, da sei dir mal nicht so sicher. Wenn du als Sissy auftrittst, gibt es garantiert einige, die nur zu gerne damit spielen und das Teil massieren. Das wird dir bestimmt auch gefallen.“ Ziemlich skeptisch schaute er seine Tante an, schien nicht so recht davon überzeugt zu sein. „Ich sehe schon, du glaubst mir nicht.“ „Du musst aber auch zugeben, dass es nicht wirklich überzeugend klingt“, grinste er sie an. „Na, dann warte mal ab, was noch alles passieren wird.“
„Glaubst du ernsthaft, du kannst überhaupt irgendwann so richtig als „Frau“ auftreten?“ fragte meine Frau. „Ich meine, es muss doch auch in deinem Sinn sein. Sonst hat es keinen Zweck. Außerdem wirst du noch ziemlich viel üben müssen.“ „Das kann ich ja erst noch zu Hause machen. Ich weiß allerdings nicht, ob mir vielleicht meine Mutter oder Schwester dabei helfen.“ „Das wäre natürlich eine sehr gute Idee. Aber ich denke, du solltest erst einmal abwarten, was die beiden überhaupt zu deiner neuen Unterwäsche sagen. Ist ja nicht sicher, dass sie dem auch zustimmen. Es gibt nämlich ziemlich viele Frauen, die können nicht verstehen, warum ein Mann überhaupt solche Sachen tragen will. Und ganz schlimm wird es oftmals, wenn es auch noch den eigenen Kerl betrifft. Da kann es dann echt schwierig werden.“ Werner nickte. „Also bisher hat meine Mutter mich eher selten auch in den anderen Dessous gesehen, wollte ich auch gar nicht so gerne. Ich will nicht direkt sagen, sie war damit einverstanden. Aber sie hat auch nicht wirklich protestiert. Keine Ahnung, warum das so war.“ „Und dein Vater? Weiß er davon?“ Er schüttelte den Kopf. „Jedenfalls habe ich ihm nie davon erzählt.“
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: Böses Erwachen
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Datum:29.11.23 17:57 IP: gespeichert
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Danke für die sehr gelungene fortsetzung , freue mich sehr über einen Weitern Teil deiner Geschichte
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Böses Erwachen
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Datum:01.12.23 20:01 IP: gespeichert
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Damit kann gedient werden:
Vorsicht klinkte ich mich nun in das Gespräch ein. „Wäre es vielleicht denkbar, dass er ähnliche… Interessen hat? Das wäre immerhin möglich, wenn deine Mutter bei dir nichts dagegen hatte, dass du solche Sachen trägst.“ Verblüfft kam jetzt: „Du meinst, dass er ebenfalls Damenunterwäsche trägt?“ ich nickte. „Ja, genau das habe ich gemeint.“ „Keine Ahnung. Ich kann ich wohl schlecht fragen.“ „Nein, das macht garantiert keinen guten Eindruck“, lächelte Andrea. „Also ich habe es vor vielen Jahren eher durch Zufall bei Bernd herausgefunden, weil ich etwas aufgeräumt hatte und dabei ein ganz geheimes Versteck fand…“ Sie grinste mich an und mir wurde mal wieder klar, wie peinlich das für mich gewesen war. Schließlich wollte sie unbedingt mehr dazu erfahren. Mir blieb also nichts anderes übrig, als es ihr zu gestehen. „Moment“, setzte meine Frau noch schnell hinzu. „Das soll jetzt aber nicht bedeuten, dass du überall herumstöbern sollst…“ Dazu war es wohl bereits zu später. Wenigstens war mir sofort klar, dass es genau darauf hinauslaufen würde. Deswegen sagte ich ganz leise zu ihm: „D solltest dich wenigstens nicht erwischen lassen.“ Natürlich hatten beide Frauen es gehört und grinsten uns an.
„Willst du uns auch noch die anderen Sachen vorführen?“ fragte Corinna. „Muss meinetwegen nicht sein. Gewöhne dich erst einmal an diese Klamotten.“ Es sah jetzt ganz so aus, als käme es auch Werner durchaus recht. „Setzt euch mal zu uns. Dann können wir essen.“ In der Zwischenzeit hatten die beiden nämlich Mittagessen zubereitet. Erst jetzt fiel uns auf, dass wir Hunger hatten und so saßen wir schnell am Tisch. „Am besten lässt du den Beutel über die Kante hängen“, schlug ich vor, grinste ihn an und er nickte. „Zieht aber schon ganz schön“, kam dann. „Ja, das ist aber auch volle Absicht. Schließlich soll da ja was passieren. Beim Essen wurde über die verschiedensten Dinge geplaudert, vor allem auch, wie es denn nun mit Werner weitergehen sollte. „Ich denk, du solltest die nächsten Tage diese Unterwäsche tragen und dich daran gewöhnen. Es dauert immer eine Weile, bis es gut klappt.“ „Mach ich“, kam von dem jungen Mann. „ich kann aber ja nur hoffen, dass es niemandem auffällt.“ „Ja, das ist ganz wichtig“, nickte ich. „Sonst wird es einfach nur peinlich. Und vielleicht ergibt sich ja auch eine Möglichkeit, mit deinem Vater über dieses Thema zu sprechen. Oder glaubst du, dass du eher Chancen bei deiner Mutter hast?“ „Nee, glaube ich nicht. Wahrscheinlich wäre sie nicht so richtig glücklich darüber.“
„Wie wäre es denn, wenn du eine Freundin findest. Würdest du es ihr sagen, dass du auf diese Sachen stehst?“ „Ja, ich denke das werde ich, aber bestimmt nicht sofort“, kam dann von ihm. „Später vielleicht schon, wenn ich weiß, ob sie damit überhaupt etwas anfangen kann.“ „Gute Idee“, meinte ich. „Trotzdem steht doch zu befürchten, dass viele Frauen damit immer noch ein ernstes Problem damit haben und nicht verstehen können, was Männer daran finden.“ „Ja, leider“, kam gleich von Corinna. „Dabei kann es doch wirklich auch sehr gut aussehen und vielen Männer steht das auch sehr gut.“ Sie schaute mich an und ergänzte noch: „Bernd ist doch nun ein sehr gutes Beispiel.“ „Nun ist aber gut!“ sagte ich. „Haben wir denn kein anderes Thema!“ „Nö, im Moment nicht“, lachte auch Andrea. „Aber ist ja gut, reden wir nicht weiter drüber. Die Alternative jetzt, nämlich lauter Frauenthemen war auch nicht besser und so verrückten Werner und ich uns lieber. „Aber keine Dummheiten machen!“ kam mit einem Lächeln von Corinna.
Als wir beiden nun allein in meinem kleinen Büro saßen, wollte ich doch noch etwas mehr von Werner wissen. „Sag mal, hast du eigentlich immer nur diese eher feinen Dessous getragen, keine anderen Frauensachen?“ Der junge Mann grinste. „Du hast doch längst erraten, dass es nicht so war. Aber das muss ich denen doch nicht erzählen. Natürlich habe ich noch ein paar andere Dinge und ich habe es immer geschafft, sie auch vor meiner Mutter versteckt zu halten. Auch habe ich ihr nicht alles verraten, die ein paar Dinge. Seit ein paar Tagen habe ich auch eine Freundin, wenn man das schon so nennen kann. Auch das habe ich noch niemandem gesagt. Das Beste an ihr ist aber, dass sie sich bereits längere Zeit mit diesem vielleicht etwas heiklen Thema beschäftigt hat…“ „Und sie kann damit umgehen?“ Werner nickte. „Hat sie jedenfalls gesagt. Noch habe ich mich ihr nicht vorgeführt. Nur haben wir zusammen einen Film angeschaut – du weißt schon „Manche mögen’s heiß“ – mit dem Männern als Frauen. Das fand sie total witzig und meinte, dass es ja heutzutage auch viele Männer gibt, die das sehr gerne machen, aber deutlich besser sind und weniger auffallen würden. So haben wir längere Zeit darüber geredet und sie war sogar der Meinung, ich könnte das ohne weiteres machen und würde wohl nicht auffallen.“ „Nur Damenwäsche tragen oder als Sissy auftreten?“ hakte ich nach. „Beides und sie hätte darauf richtig Lust, es mal auszuprobieren. Und sie hat mich ein paar Sachen von sich anziehen lassen.“
„Wahrscheinlich hat sie sich aber mordmäßig darüber amüsiert, wie dein Kleiner sich dort aufgerichtet hat.“ Er nickte. „Ganz schnell hat sie ihn herausgeholt und an ihm gelutscht. Dazu meinte sie: Dazu wäre er sehr gut geeignet, für andere Dinge vielleicht doch eher weniger. Scheint sie aber gar nicht wirklich zu stören. Ich weiß nicht, ob sie gar nicht so wirklich auf Sex steht.“ „Na, dann könnte ja das, was du gerade trägst, wohl doch eine ziemliche Überraschung für sie sein.“ Aber Werner schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich nicht.“ „Ach nein? Und wieso nicht?“ staunte ich. „Weil sie das bereits kennt.“ „Also das musst du mir aber schon genauer erklären“, meinte ich zu ihm. „Denn wenn das wirklich so wäre, gehört sie zu den wenigen Frauen, die überhaupt darüber Bescheid wissen.“ „Stimmt“, lachte Werner. „Ist aber recht einfach zu erklären. Denn sie hat noch zwei Brüder, einer etwas älter als sie, der andere jünger. Und wie du dir sicherlich gut vorstellen kannst, sind beide dem männlichen Laster verfallen, was niemanden wundern dürfte.“ „Also das tut doch wohl wirklich jeder, irgendwann.“ Werner nickte. „Pech nur, dass ihre Mutter das auch festgestellt hat. Keine Ahnung, wie das genau gelaufen ist.“
„Ich glaube, ich besorge uns mal gerade was zu trinken“, meinte ich und verschwand kurz, kam mit zwei Flaschen Bier zurück. „Na ja, jedenfalls hat sie mir erzählt, dass ihre Mutter gerade mit den beiden Brüdern sehr viel strenger umgegangen ist als mit ihr. Sie wusste auch nicht, woran das lag. Jedenfalls hat sie beide mehrfach er-mahnt, dass doch zu unterlassen, es würde sich nicht gehören. Und – das war wohl das Tollste – fanden diese Gespräche immer in der Gegenwart meiner Freundin statt, was auch wohl vollste Absicht war. Es sollte ihnen so richtig peinlich sein, dass sie – wieder einmal – erwischt worden waren. Und jedes Mal hieß es, dass das ernste Konsequenzen haben würde, falls sie erneut ertappt würden. Hat natürlich nicht geklappt. Also gab es tatsächlich Strafen. Jeder der beiden musste sein Lümmel entblößt auf den Tisch legen und bekam nun beim ersten Mal fünf, später dann zehn Hiebe mit einem schmalen Lederriemen dort aufgezogen. Das wurde auch, wie sie sagte, ziemlich heftig durchgezogen, so dass beide Mühe hatten, den Kleinen nicht wegzuziehen. Anschließend war er dort ziemlich rot. Außerdem mussten sie ihn dann hochhalten und bekamen noch fünf auf den Beutel. Sie habe immer dabeigestanden und alles fasziniert betrachtet.“
„Kann ich mir gut vorstellen“, grinste ich. „Aber das war noch nicht alles. Denn nachdem das zugezogen war, musste jeder noch vor den Augen der Mutter und der Schwester wichsen – bis zum Abspritzen. Ich denke, du kannst dir vorstellen, wie unangenehm das sein musste. Und so dauerte es ziemlich lange, bis es klappte. Leider hielt die erzieherische Wirkung nicht lange an, wie man sich relativ leicht vorstellen kann. Also hat die Mutter sich bei einem befreundeten Arzt erkundigt, was man denn machen könne, selbst wenn das Wichsen an sich nicht schaden würde. Aber immerhin konnte er ihr eine Lösung vorschlagen, die die Frau zufriedenstellte. Und so kam dann auch so ein Keuschheitskäfig ins Haus. Nur war das nicht ganz so einfach, übers Internet was Passendes zu finden. Die Frau suchte nun in verschiedenen Sex-Shops, bis sie das fand, was ihr genehm war. Nach-dem das geschehen war, ließ sie die beiden jungen Männer antreten und im Beisein der Schwester bekamen sie den Käfig angelegt. Mann, war das peinlich! Denn – das hatte sich die Frau als Höhepunkt nach einer vorherigen, erneuten entsprechend heftigen Bestrafung ihres Lümmels ausgedacht – es sollte die Schwester machen! Ich habe keine Ahnung, wem das peinlicher war.“
„Na ja, das ist ja wohl auch mehr als ungewöhnlich“, sagte ich. „Und sie hat es tatsächlich gemacht?“ Werner nickte. „Hat sie gesagt, obwohl ich das nicht recht glauben mag. Und von da ab mussten beide jeden Samstag völlig nackt antreten, ihren – hoffentlich - immer noch verschlossenen Kleinen vorführen. Dann wurde ihnen – auch im Beisein von Mutter und Schwester – der Käfig aufgeschlossen und abgenommen. Alles reinigte dann ausgerechnet die Schwester und sie hat sie dann auch noch ziemlich gründlich abgemolken – nach der üblichen Bestrafung mit dem Gürtel und für das, was sie früher gemacht hatten. Das ging jedes Mal so lange, bis kein Tropfen mehr kam, wurde auch eher nicht sonderlich liebevoll gemacht und nur mit einiger Mühe konnte der geschundene Lümmel wieder weggesperrt werden. Im Übrigen machte ihre Mutter nie einen Hehl daraus, dass ihre Söhne so fein verschlossen waren. Bei so ziemlich jeder Gelegenheit gab sie es bekannt und alle Onkel und Tanten wussten davon, fanden es sogar sehr gut und leider auch wohl auf Dauer notwendig. Es konnte sogar vorkommen, dass beide diesen Verschluss vorführen mussten.“
Mit ziemlich skeptischer Miene schaute ich den jungen Mann an und sagte dann: „Da hast du mir aber eine ziemlich wilde Geschichte aufgetischt. Ich glaube dir kein Wort.“ „Stimmt aber wirklich“, meinte Werner. „Als sie mir erzählt wurde, habe ich sie ja selber nicht geglaubt. So etwas macht doch keiner. Ja, früher, als man noch an alles Mögliche geglaubt hat, was ständiges Wichsen für Nachteile bringt, da wäre mir das nicht so unwahrscheinlich vorgekommen. Aber heutzutage weiß doch jeder, dass man davon keinen Schaden hat. Meine Freundin hat mir nämlich ihre Brüder vorgestellt und mir gezeigt, wie gut die beiden Lümmel weggeschlossen sind, ähnlich wie meiner jetzt.“ Immer noch hatte ich so meine Zweifel. „Wenn du mir immer noch nicht glaubst, können wir ja ein Treffen vereinbaren. Dann kannst du selber sehen, dass ich nicht gelogen habe.“ „jetzt gleich?“ fragte ich. Werner nickte. „Ja, ich frage aber die Freundin.“ Und schon hing er am Telefon. Es dauerte nicht lange und er meinte: „Geht in Ordnung.“ „Glaubst du, wir dürfen überhaupt gehen?“ Werner grinste. „Wir müssen ihnen ja wohl nicht alles erzählen, oder?“ „Oh nein, das war noch nie gut“, lachte ich. Dann gingen wir zurück zu Annelore und Corinna.
Mit einigen Bedenken durften wir aber das Haus verlassen. Zum Glück wollten sie nicht gleich den Grund dafür wissen. Ziemlich erleichtert machten wir uns auf den Weg zur Freundin von Werner. Sie wohnte auch noch bei ihren Eltern, die gerade nicht da waren. Natürlich war die junge Frau – so alt wie Werner, etwas kleiner, langes dunkelblondes Haar und gut gebaut mit ziemlich großen Brüsten – freute sich, dass ihr Freund kam und begrüßte ihn fast stürmisch. Nachdem sie ihn umarmt hatte, betrachtete sie ihn etwas nachdenklich und fragte dann: „Hast du etwa wieder…?“ Sie musste nicht aussprechen, was sie meinte. Denn der junge Mann nickte gleich. „Ich war mit meiner Tante zum Einkaufen“, gab er nun leise zu. „Und er, das ist der Mann ihrer Schwester, mit dabei. Er hat übrigens die gleiche Leidenschaft wie ich.“ „Ach, das ist ja sehr interessant. Bisher habe ich nämlich noch niemanden kennengelernt. Darf ich das dann mal anschauen?“ wollte sie von Werner wissen. „Aber da ist noch etwas“, gestand er ihr. „Na, da bin ich aber gespannt.“ Einen Moment druckste der Mann noch herum, bis dann kam leise: „Ich trage jetzt so ein ähnliches Dinge wie deine Brüder…. Ist aber kein richtiger Käfig.“
„Machst du Witze? Wer hat dich denn dazu überredet?“ Kurz warf er mir einen Blick zu. „Das… das war meine Tante“, erklärte er. „Sie hat gemeint, dass ich mit dem Kleinen da unten ja ohnehin nicht wirklich was anfangen kann. Und deswegen eben solch ein Teil.“ „Also das muss ich mir aber genauer anschauen“, lächelte Lilly. „Bei-des natürlich.“ Jetzt blieb Werner natürlich nichts andere übrig als sich zu entkleiden. So kam dann zuerst die neue Unterwäsche zum Vorschein, die seine Freundin ausgiebig betrachtete. „Also das steht dir aber echt gut. Hatte ich ja bereits gesagt. Und wo kommen diese Sachen her? Ich meine, ihr wart doch wohl kaum in so einem Dessous-Laden.“ „Nein, allerdings nicht. Aber da gibt es doch so Second-Hand-Shops…“ „Und da kann man solche Sachen kaufen? Interessant.“ Jetzt holte sie den kleinen Lümmel unter dem Korsett hervor und schaute den neuen Schmuck an. „Sei bitte vorsichtig“, kam sofort von Werner. „Ich muss mich erst noch dran gewöhnen.“
Lilly betrachtete es nun und befühlte es auch recht vorsichtig. „Das sieht ja so aus, als wenn da etwas drinsteckt. Ist das so?“ „Ja, ein gebogener Stab reicht ziemlich weit hinein.“ „Und dieser Ring da um den Beutel? Was soll er bewirken? Ist er dafür gedacht, diese Teil… länger zu machen?“ „Mmmhhh, ja genau. Aber das dauert wohl noch eine Weile.“ „Also fast wäre mir ja lieber, wenn dein Stab noch länger würde, aber das wird wohl nichts. Okay, geht j auch anders.“ Jetzt schaute Lilly mich an und meinte: „Und du trägst auch solche… Sachen?“ Ich nickte. „Ja, sogar schon ziemlich lange.“ „Und einen Käfig hat er da unten auch, sogar freiwillig“, platzte Werner heraus. „Echt? Ohne Witz? Glaube ich nicht. Das muss ich sehen.“ Mir blieb wohl keine andere Wahl als mich jetzt auch vor ihren Augen zu entkleiden. Dabei konnte ich feststellen, dass sie mich mehr als erstaunt ansah, als sie dann sah, was ich alles trug. Als ich in meiner interessanten Unterwäsche dastand, kam nur: „Wow!“ „Tja, damit hattest du wohl nicht gerechnet“, lächelte Werner. „Nee, allerdings nicht. Aber ich finde, es sieht richtig gut aus.“
Dann holte ich auch den Kleinen in seinem Käfig hervor, so dass sie noch größere Augen bekam. „Was ist denn das? Ein Käfig für dein Ding? Und das funktioniert wirklich?“ „Ja, absolut. Ich kann wirklich nichts machen. Dafür hat meine Frau gesorgt.“ „Und wann musst du ihn tragen?“ kam noch neugierig. „Na immer. Nur sehr selten nimmt sie ihn mir ab.“ „Und wie bekommt deine Frau dann Sex? Ich meine, wenn sie will, dass du mit ihr schläfst? Oder will sie das gar nicht?“ „Weniger oft als früher, bevor ich diesen Käfig tragen muss. Sie ist der Meinung, dass müsse gar nicht sein, weil es doch andere Möglichkeiten gibt. Frauen brauchten nicht jedes Mal so einen männlichen Stab in sich zu spüren. Keine Ahnung, ob das wirklich stimmt.“ Lilly lächelte. „Du erwartest doch jetzt hoffentlich nicht, dass ich das irgendwie kommentiere.“ Ich schüttelte den Kopf. „Aber auf jeden Fall kann ich mir sehr gut vorstellen, dass es tatsächlich für eine Frau durchaus von Vorteil ist, wenn der Mann eben nicht zu jeder Zeit an seinem Ding herumspielen kann. Mal ganz abgesehen davon, dass es sich ja auch einfach nicht gehört.“ Dazu sagten weder Werner noch ich ein Wort.
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: Böses Erwachen
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Datum:04.12.23 18:22 IP: gespeichert
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Wow vielen dank für die sehr gelunge Fortetzung ,
da haben die beiden wohl eine etwas Dominante Junge Lady vor sich sehr schön . Bin sehr gespannt wie es weitergehen wird
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Böses Erwachen
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Datum:05.12.23 20:29 IP: gespeichert
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Es wird noch interessanter - mit Bernd....
Lilly hockte sich vor mich und betrachtete auch diesen Käfig sehr genau. „Also für mich sieht es ganz so aus, als wärest du dort so verdammt eng eingeschlossen. Kann er sich also kein bisschen aufrichten?“ „Nein, das geht wirklich nicht. Schließlich ist das der Sinn.“ „Tut denn das nicht weh?“ „Man gewöhnt sich daran, weil es nicht anders geht“, antwortete ich etwas ausweichend. „Aber er funktioniert noch, wenn es gefordert wird?“ grinste die Frau. „Ich meine, wenn deine Frau mal wieder richtig Sex will…“ „Ja, da klappt.“ „Hast du denn wenigstens eine andere Aufgabe, wenn du sie schon nicht f… kannst?“ „Klar, aber ich schätze, das weißt du doch selber.“ Und was wäre das?“ „Na ja, ich darf sie jeden Morgen ausgiebig mit dem Mund verwöhnen… da unten.“ „Soll das etwa bedeuten, du bist quasi ihr „Hygiene-Sklave“, die ihre Spalte ausschleckt?! Ich nickte. „“Das mag sie ganz besonders gerne, wenn ich sie dann auch auf diesem Wege wecke. Und wenn sie ganz besonders gut drauf ist, bekomme ich sogar noch mehr… viel mehr.“ „Ach ja? Tatsächlich?! Heißt das, es gefällt dir… so richtig?“ Ich nickte. „Oh ja, es gibt doch kaum etwas Besseres…“ „Da hörst du es“, meinte Lilly zu ihrem Werner. „Und du stellst dich immer noch so an…“ „Heißt das, du würdest ihm das auch gerne geben, aber er möchte nicht?“ fragte ich neugierig. Lily nickte. „Ja, genau so ist es. Ich weiß aber nicht, warum das so ist.“ Fragend schaute sie zu Werner. „Also, willst du uns das jetzt vielleicht verraten? Das ist doch nichts, wofür man sich schämen muss.“
„Na ja, das eine mag ich ja schon sehr gerne, aber das andere eben nicht…“ „Als wenn das nicht auch so lecker wäre“, lächelte Lily. „Schließlich habe ich das ja auch bereits probiert.“ „Ich weiß. Aber trotzdem…“ „Ich möchte aber, dass du dazu auch bereits bist. Stell dir doch nur einmal vor, ich liege morgens noch im Bett und du bedienst mich dort. Was würde mir das für Zeit ersparen. Oder wenn ich im Bad vorm Spiegel stehe, mich fertig-mache und du mich dann dort so richtig gründlich – vorne oder hinten. Würde dir das nicht gefallen?“ Liebevoll lächelte sie Werner an, der nur kurz mit den Schultern zuckte. „Machst du denn das bei deiner Frau?“ fragte sie mich. „Klar, wann immer sie will. Manchen Abend sitzt sie auch die ganze Zeit auf meinem Gesicht, ist gar nicht mehr wegzubekommen.“ „Da hörst du es. Und von deiner Tante weiß ich das auch. Ich denke, du wirst es auch schon sehr bald lernen, mich so zu verwöhnen. Was meinst du?“ Werner schaute seine Freundin an und fragte dann vorsichtig: „Soll das bedeuten, du möchtest dich mir gegenüber… etwa dominant geben?“ „Wäre das so schlimm?“ antwortete sie. „Nein, ich denke nicht. Es bleibt allenfalls die Frage, wie streng du sein willst. Dann wäre ich damit einverstanden.“
Lilly lächelte, beugte sich zu ihm und gab ihm einen Kuss: „Ich denk, wir werden auf jeden Fall schon anfangen und vielleicht gefällt es dir ja dann irgendwann so gut, dass du unbedingt mehr möchtest.“ „Ich denke sogar, du kannst dir auch jederzeit Anregungen bei seiner Tante oder meiner Frau holen“, meinte ich mit einem Lächeln. „Oh ja, das werde ich ganz bestimmt“, erklärte Lilly. „Aber das meiste werde ich einfach ausprobieren.“ Amüsiert schaute ich die beiden an und meinte nur: „Ich sollte jetzt lieber nach Hause gehen, bevor Andrea mich noch vermisst. Ihr wisst ja jetzt Bescheid.“ Lilly lachte und Werner verzog etwas das Gesicht. „Hey, so schlimm wird es schon nicht werden“, sagte ich zu ihm. „Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass deine Liebste es wirklich so streng macht. Du kannst es du wahrscheinlich nur einfach nicht vorstellen. Denn das geht alles auch eher sanft, fast sogar zärtlich.“ „Du willst mich ja nur beruhigen“, murmelte er leise. „Ich verspreche dir, dass wir wirklich ganz sanft anfangen“, sagte nun auch Lily. „Im Übrigen habe ich a bisher auch noch so gar keine Erfahrung, muss es doch erst lernen.“ „Also gut, wir werden ja sehen.“
Ich hatte mich wieder angezogen und verabschiedete mich dann von den beiden. Zu Hause berichtete ich dann Andrea etwas genauer, was so stattgefunden hatte. „Und mir wirfst du immer wieder vor, ich würde andere Frauen dazu bringen, ihren Mann wegzuschließen und solche Sachen. Mittlerweile bist du aber kaum besser“, grinste sie mich an. „Das stimmt doch gar nicht! War doch nicht meine Idee!“ „Aber es hat dir gefallen, wie du zugeben musst.“ Ich nickte nur. So ganz Unrecht hatte sie ja nicht. Sie schaute mich direkt an und meinte dann: „Wie wäre es denn, wenn ich dir so eine ganze Woche völlige Enthaltsamkeit bei bestimmten Dingen verordnet?“ „Wie soll ich denn das verstehen?“ „Nun, ich habe mir überlegt, dich eine Woche wie einen ganz normalen Mann zu halten und zu benutzen. Das würde bedeuten, du ziehst nur leichte Unterwäsche an – keine Mie-der, Korsetts oder Miederhosen, allenfalls Strumpfhosen, nicht einmal ein Höschen. Hinzu käme, dass du auch ohne den Käfig sein müsstest, was natürlich auch heißt, hier wird nicht – auch nicht heimlich – daran gespielt oder gar gewichst. Außerdem müsstest du deine männliche Pflicht jeden Morgen und Abend bei mir zu erfüllen – mit einem Erguss und anschließender Reinigung.“
Jetzt starrte ich meine Frau an, als wäre sie plötzlich verrückt geworden. „Das… das meinst du doch nicht ernst!“ platzte es nun aus mir heraus. „Nun, warum denn nicht? Oder hast du etwas Bedenken, dass du es nicht schaffen kannst? Ist dein Kleiner schon so müde und unfähig und kann es mir nicht mehr wie gewünscht besorgen?“ Amüsiert lächelte sie. „Oder glaubst, dass du es nicht schaffen kannst, eine ganze Woche deine Finger davon fernzuhalten?“ „Nein, ich glaube nicht, dass das wirklich ein Problem ist“, murmelte ich. „Sondern?“ „Du weißt doch ganz genau, wie gerne ich mittlerweile diesen Käfig für dich trage und ich mich ohne ihn immer so nackt fühle.“ Andrea nickte. „Ja, natürlich weiß ich das. Aber trotzdem, ich denke, wir probieren es einfach mal aus. Dann sehen wir weiter.“ So ganz wohl war mir bei dem Gedanken nicht. „Das bedeutet aber auch“, fügte sie nun noch hinzu, dass deine eventuellen Vergehen in dieser Woche nicht bestraft würden. Dafür werde ich sie schön notieren und für die Zeit danach aufheben. Schließlich können wir solche Bestrafung ja nicht einfach vergessen.“ Wusste ich doch, dass die ganze Sache einen Haken hatte. „Hey, nun schau mich nicht so an! Ich denke nämlich, dass dich diese Sache auch ungeheuer reizt, du es nur nicht zugeben magst." S“ ganz Unrecht hatte sie nun ja nicht, das konnte ich kaum bestreiten. „Ich gebe dir bis morgen Bedenkzeit und dann werden wir es durchziehen.“
„Und was ist, wenn ich das ablehnen möchte? Was passiert dann?“ Andrea schaute mich an und lächelte. „Möchtest du das wirklich wissen?“ Langsam nickte ich. „Ja, sollte ich vielleicht ja schon wissen.“ „Tja, ich schätze, die eine Woche wird dann für dich keine Erholung, falls du das meinen solltest. Denn im Gegensatz zu dem an-genehmen Sex, den du mit mir haben könntest, wirst du ebenfalls morgens und abends gründlich entleert. Was das für dich bedeutet, weißt du ja, hast es auch schon erlebt. Das bedeutet, deine Blase, dein Popo und auch deine anderen Drüsen werden jedes Mal bis auf den letzten Tropfen geleert. Also vorne einen Katheter und alles fließt aus, wird mehrfach prall gefüllt, es gibt mindestens drei wirklich kräftige Einläufe, wobei sogar zu überlegen ist, den letzten über ein paar Stunden dort zu belassen. Na ja, und diese für dich nicht so besonders angenehme Massage von da hinten an der Prostata…“ Oh je, das klang jetzt aber gar nicht gut. „Wie ich dir gleich ansehen kann, scheint das für dich keine Alternative zu sein“, grinste meine Frau. „Zusätzlich wird dir natürlich auch unmöglich gemacht, eigenständig zur Toilette zu gehen. Macht ja auch keinen Sinn nach so einer gründlichen Entleerung. Na ja, und Miederwäsche wirst du auch tragen, wahrscheinlich sogar noch mehr und enger als jetzt.“
Ich schaute sie an und meinte nun: „Also irgendwie klingt das ja schon nach Erpressung“, sagte ich dann. Sie nickte. „Das kannst du sehen wie du willst. Ja, so ganz Unrecht hast du damit auch nicht. Manchmal muss man bei euch Männern ja zu strengeren Mitteln greifen.“ „Ich nehme an, dass dir die ganze Sache auch noch mächtig Spaß bereiten wird.“ „Klar, was denkst du denn. Also, brauchst du diese Bedenkzeit oder kannst du dich gleich entscheiden?“ Mir blieb ja eigentlich gar keine echte Wahl, also stimmte ich zu. „Wusste ich es doch, dass dich logische Argumente gleich überzeugen. Also dann fangen wir gleich morgen früh damit an. Ich hoffe, du bist dann bereit. Vielleicht müssen wir aber ein paar Minuten früher aufstehen. Schau, ich habe da mal einen Plan gemacht.“ Damit reichte sie mir einen Zettel, auf dem sie notiert hatten, was in welcher Reihenfolge passieren sollte. Ich las ihn mir durch.
Wecken
Ausführlicher Sex mit der Frau bis zum Erguss – sie muss ebenfalls ihren Höhepunkt bekommen
Gründliche Reinigung des „versauten“ Liebeslochs und gegebenenfalls der Rosette (nach Bedarf)
Normales Anziehen: Hemdchen und Strumpfhose
Frühstück
Zur Arbeit
Abendessen
Entkleiden
Ausführlicher Sex mit der Frau bis zum Erguss – sie muss ebenfalls ihren Höhepunkt bekommen
Gründliche Reinigung des „versauten“ Liebeslochs und gegebenenfalls der Rosette (nach Bedarf)
Schlafen.
Erstaunt ließ ich den Zettel sinken und fragte: „Und so soll das eine ganze Woche gehen?“ Andrea nickte. „Ja, wieso? Glaubst du, du schaffst es nicht?“ Dazu gab ich lieber keine Antwort, war mir aber ziemlich klar darüber, dass es nach so langer Zeit einer gewissen Enthaltung schwierig werden könnte. „Ist wohl eine ziemlich Herausforderung“, kam von Andrea. „Aber ich will das durchziehen. Meinetwegen kannst du das als Bestrafung oder auch nur als Herausforderung sehen. Und am Ende dieser Woche werde ich dich wieder verschließen und alles nimmt seinen normalen Gang. Ach ja, natürlich werde ich sehr genau notieren, wenn du irgendwelche bestrafungswürdige Fehler machst. das kann ja nicht einfach nur so übergangen werden. Oder hast du etwas dagegen?“ Immer noch diesen Zettel in der Hand fragte ich nur: „Und das meinst du wirklich ernst, wenn ich dich richtig verstanden habe.“ „Ja sicher. Und das Schönste an der ganzen Sache ist, dass sowohl Gaby als auch Sandra das so durchziehen wollen. Nur wissen ihre Männer bisher noch nichts davon.“
„Also ehrlich gesagt finde ich das eine ziemlich dumme Idee“, meinte ich jetzt. Andrea grinste und nickte. „Ich habe von dir auch eigentlich nichts anderes erwartet. Wenn ich allein daran denke, was du dann anziehen sollst, amüsiere ich mich schon. Schließlich weiß ich sehr genau, wie sehr du auf die anderen Kleidungsstücke stehst. Und nun eine ganze Woche darauf verzichten müssen, ist schon ziemlich hart. Aber ich denke, auch das gehört zu einem gewissen Training. Warst du es nicht, der sich unbedingt mir, einer Frau, unterwerfen wolltest? Dann mach hier bitte keinen Aufstand und akzeptiere es einfach. Und noch etwas, was mir gerade dazu einfällt. Ich wünsche mir, dass du jeden Tag – am besten wohl abends – einen schönen Bericht – wenigstens zwei Seiten - über den abgelaufenen Tag schreibst. Was dir so alles zu diesem Thema – besonders an Schweinereien – durch den Kopf gegangen ist oder war du erregendes gesehen hast. Ich denke, du weißt was ich damit meine.“ „Und du wirst sie lesen und mir daraus zusätzliche Strafen diktieren“, sagte ich nun zu dieser Idee. Andrea nickte. „Selbstverständlich. Oder hattest du etwas anderes erwartet? Freiwillig rückst du doch sonst nicht damit her-aus.“
Da hatte ich mir ja was Schönes eingebrockt, konnte ich jetzt nur feststellen. Wie war meine Liebste nur auf eine solche Idee gekommen. Das fragte ich sie jetzt ganz direkt. „Ach weißt du, wenn man immer mal wieder den einen oder anderen netten Film im Internet findet, da kommen mir dann auch solche mal hervorragende Ideen. Ich wette, sie würden dir auch kommen, wenn du solche Filme – mit meiner Genehmigung – anschauen dürftest. Aber ich denke, das lassen wir mal lieber. Wer weiß, was dann dabei herauskommt…“ Sie grinste mich an. “Feigling“, murmelte ich gerade so leise, dass sie es nicht hören konnte. „Was hast du da gerade gesagt?“ fragte sie, worauf ich lieber nichts sagte. „Es gibt ja wohl keine Möglichkeit, dass ich das nicht machen muss, oder?“ hakte ich noch einmal nach. „Nö, gibt es nicht. Und wir fangen gleich heute Abend damit an. Und diesen Zettel hängst du am besten neben dein Bett, damit du immer daran erinnert wirst und weißt, wie du es früher gemacht hast. Verstanden!“
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Story-Writer
Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:09.12.23 19:32 IP: gespeichert
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Also nahm ich den Zettel und brachte ihn wie gefordert im Schlafzimmer an und konnte dann auch sehen, dass es sicherlich nicht mehr lange dauern würde, bis Andrea ihre neue Idee umsetzen wollte. Und so war es dann auch nach dem Abendbrot schon bald soweit. Lange hielt sie es nicht mehr im Wohnzimmer vor dem Fernseher aus, meinte dann: „Ich denke, wir werden sicherlich beim ersten Mal ziemlich viel Zeit benötigen, um meine Wünsche abzuarbeiten.“ Also zog sie mich mit ins Schlafzimmer und begann sich auszuziehen. Ich tat das gleiche und verschwand auch noch kurz im Bad wie zuvor meine Frau. Als ich dann zurückkam, lag sie schon im Bett, bot mir ihren nackten Körper an. „So, mein Lieber, nun kommt der große Moment.“ Dabei hielt sie den wichtigen kleinen Schlüssel hoch und winkte mich zu sich. Mit sichtlichem Vergnügen schloss sie mich auf, nahm zuerst den Käfig ab und legte alles beiseite. „Ich denke, den Ring können wir wohl getrost angelegt lassen. Denn er wird dich immer daran erinnern, was du wirklich bist.“ Kaum war der Käfig entfernt, begann der Kleine sich tatsächlich ein klein wenig aufzurichten. Ich stieg zu meiner Liebsten ins Bett und begann sie zu streicheln und zu liebkosen wie sonst auch.
„Du darfst mich überall küssen, aber nicht deine Zunge einsetzen“, bekam ich noch zu hören. Das würde die Sache wahrscheinlich etwas schwieriger machen. Aber so begann ich an den Brüsten mit den schon leicht erigierten Nippeln und arbeitete mich langsam immer weiter nach unten, über den Bauch bis hinunter zum magischen Dreieck und ihren Schenkeln. Aber wenigstens hatte ich damit schon einen gewissen Erfolg, denn ich hörte sie leise stöhnen. Die Schenkel gingen schon fast von allein weiter auseinander und sie bot mir ihre Spalte an. Auch hier setzte ich zahllose Küsschen auf, konnte sehen, wie sie röter und auch feuchter wurde. Nur mein eigenes, gleich so wichtiges Instrument zeigte erstaunlicherweise noch keinen so rechten Erfolg. Es war jedenfalls noch nicht steif genug um seine Aufgabe zu erfüllen. Außerdem sah es auch nicht so aus, als würde Andrea mir dabei helfen, das zu ändern. Also versuchte ich selber dort Hand anzulegen, bekam aber sofort einen strengen verweis, dass es mir nicht erlaubt sei und sie nun bereits den ersten Punkt auf ihrer Liste hätte. Vorher hatte sie mir allerdings nicht erklärt, wie ich denn den Kleinen passabel hart bekommen sollte. Also versuchte ich nun, mit ihm ihr feuchtes Geschlecht quasi zu streicheln. Immerhin wurde das nicht abgelehnt.
Tatsächlich schaffte ich es dann auch, ihn so steif zu bekommen, dass ich in die Spalte meiner Liebsten eindringen konnte. Und schon bald trieben wir es wie früher, noch dazu in der altbekannten Haltung – der Mann oben, die Frau unten. Ich gab mir alle Mühe, unser beiderseitiges Ziel zu erreichen, aber danach sah es überhaupt nicht aus. Zwar spürte ich eine gewisse Erregung bei ihr wie auch bei mir, aber noch längst nicht die große Woge, die wir brauchten. Mehr oder weniger mühsam versuchte ich das zu ändern, bis Andrea grinsend meinte: „Glaubst du ernsthaft, dass du es schaffen wirst?“ Offenbar hatte sie ähnliche Zweifel wie ich. „Also das fühlt sich ja alles ganz gut an, aber ich fürchte, so komme ich wohl kaum zum Höhepunkt.“ Ich schaute sie an und machte quasi eine Pause. „Und wie soll es jetzt weitergehen?“ „Du glaubst doch nicht ernsthaft, es noch irgendwie hin-zubekommen, oder doch? Für mich sieht es jedenfalls so aus, als käme gleich ein zweiter Punkt hinzu. Aber vielleicht kannst du wenigstens anständig „saubermachen“. Das dürfte dir ja wohl nicht so schwerfallen.“
Ich zog mich zurück und war mit meinem unfähigen Instrument mehr als unzufrieden. Langsam rutschte ich nach unten und lag kurz darauf zwischen ihren Schenkeln, um dort jetzt erlaubt mit der Zunge fleißig zu lecken. Vielleicht konnte das ja zu einem annehmbaren Ziel führen, wobei mir überhaupt nicht klar war, ob mir das überhaupt erlaubt war. Vorsichtig zog ich ihre roten Lippen weiter auseinander und schob die Zunge tiefer hinein. Das schien ihr gut zu gefallen, denn sie legte ihre Hände auf meinen Kopf, was ich schon als gutes Zeichen hinnahm. Längere Zeit betätigte ich mich da und bekam sogar einiges von ihrer Nässe zu schmecken. „Machst du es bitte auch noch hinten“, bekam ich leise zu hören. Also gab ich sie frei und nun drehte sie sich auf die Seite, was mir die Sache nicht ganz so leicht machte wie ich es gerne hätte. So musste ich mich neben sie legen, die obere Popobacke anheben, um auch dazwischen lecken zu können. Das kleine, mit so vielen süßen Falten versehene Loch zuckte aufgeregt, als ich dort begann. Allerdings blieb es mir nicht lange erlaubt, bis ich zu hören bekam: „Ich denke, für heute reicht es. Mehr wirst du wohl kaum schaffen.“
Sie griff sich ihr Nachthemd, zog es an und verschwand unter ihrer Decke. Auch ich schlüpfte in mein bereitliegendes Nachthemd, lag kurz darauf neben ihr. Dann schaute sie mich an, lächelte und meinte: „Also so hatte ich mir das eigentlich nicht vorgestellt. Da wirst du wohl noch ziemlich üben müssen. Aber vergiss nicht: Lass ja die Finger da unten weg! Ich schätze, du hast bereits genügend Minuspunkte. Und nun schlaf schon.“ Wenigstens bekam ich noch einen Kuss und hörte die Bemerkung: „Du schmeckst richtig gut…“ Dann drehte sie sich um und schon bald hörte ich, dass sie wohl eingeschlafen war. Ich selber lag noch längere Zeit da und etliche Gedanken gingen mir durch den Kopf. Warum hatte der Kleine mich heute so sehr im Stich gelassen. Eigentlich müsste er doch einen ungeheuren Nachholbedarf haben. Oder sollte er das wirklich alles verlernt haben? Sicher war ich mir da ja nicht. Irgendwann bin ich dann doch eingeschlafen.
Am nächsten Morgen wachte ich fast erschreckt auf, spürte ich doch gar nicht den üblichen morgendlichen Druck dort unten. Es dauerte einen Moment, bis mir wieder klar wurde, was gestern Abend stattgefunden hatte. Erst jetzt merkte ich, dass Andrea mich anlächelte. „Guten Morgen“, kam nun. „Na, mein Lieber, vermisst du etwa was?“ „Es kommt mir so… so fremd vor, so ganz ohne…“ „Oh, das kann ich mir vorstellen. Dann lass ihn doch mal anschauen. Vielleicht hat er ja heute Früh etwas mehr Lust. Jedenfalls möchte ich ihm das raten. Es sei denn, sein Besitzer möchte noch weitere Minuspunkte ansammeln.“ Ich schob die Decke beiseite und konnte nun sehen, dass er tatsächlich bereits jetzt steifer war als gestern Abend. „Also das sieht ja schon ganz brauch-bar aus. Dann komm doch mal näher und fang schon mal an.“ Auch jetzt streichelte und liebkoste ich meine Frau an den üblichen Stellen, brachte sie schon ein klein wenig auf Touren. So dauerte es auch nicht lange, bis sie dann meinte: „Na, wollen wir es mal versuchen?“ Ich nickte und legte mich auf sie, ließ den harten Stab bei ihr eindringen. Dort war sie feucht genug, dass wenigstens das schon ganz gut klappte. Und schon steckte er ziemlich tief in der Spalte.
Ich begann mit den üblichen stoßenden Bewegungen, wurde aber eher wenig von Andrea unterstützt. Offen-sichtlich wollte sie, dass ich das allein erledige. Wenigstens jetzt hatte ich das Gefühl, es schaffen zu können. Langsam steigerte sie ihre Geräusche und auch die Erregung verstärkte sich. Allerdings passierte bei mir noch immer nicht das, was nötig wäre, um zu einem erfolgreichen Höhepunkt zu kommen. Immer noch hoffte ich, dass sie nicht auch jetzt wieder abbrechen würde, weil es ihrer Meinung nach keinen Erfolg versprach. Aber da, plötzlich hatte ich so den Eindruck, ich hätte es geschafft. Nein, es war leider eine Täuschung und nun lag Andrea noch ruhiger da. „Ich glaube ja nicht, dass es heute noch etwas wird. Also kannst du deine andere Aufgabe erledigen.“ Ziemlich enttäuscht lag ich kurz darauf mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln und wurde dort festgehalten. Dort bekam ich zuerst das eine und konnte dann fleißig lecken, um die – wenn auch geringen – Spuren zu beseitigen. Dabei hatte ich den Eindruck, dass sie wohl gestern Abend noch selber tätig gewesen sein musste. Oder hatte ich das jetzt alles hervorgerufen? Erschien mir fraglich.
Jedenfalls fühlte ich mich jetzt nicht gedrängt, durfte noch weitermachen, wobei dann aber doch kam: „Sie richtig erfolgreich warst du bisher ja noch nicht. Ich fürchte, du musst dich deutlich mehr anstrengen, sonst habe ich am Ende der Woche eine ziemlich lange Liste für dich.“ Sie gab mich frei und stand auf. Ziemlich betroffen lag ich da, wusste nicht so recht, was ich machen sollte. Andrea zog sich in aller Ruhe an, meinte dann aber: „Wie wäre es denn, wenn du schon das Frühstück machen würdest? Dann hast du vielleicht ein kleines Erfolgserlebnis.“ Na toll. Ich stand also auf und war schnell angekleidet, weil mir ja nicht viel genehmigt war. Ein eher dünnes Unterhemd, ein Damen-Höschen und die Strumpfhose trug ich dann unter Oberhemd und Hose. Dann zog ich in die Küche ab, konnte hören, wie meine Frau noch vergnügt pfeifend im Bad verschwand. Da wir die Türen schon lange nicht mehr schlossen, konnte ich hören, dass sie dabei telefoniert. „War es bei dir auch eher frustrierend? Also bei mir hat es nicht wirklich geklappt. Jedenfalls hat er weder mir noch sich einen Höhepunkt verschaffen können. Na ja, und die Sache mit dem Mund kenne ich ja zur Genüge.“
Ich konnte zwar nicht hören, mit wem sie da gerade sprach, was aber auch völlig egal war. Denn wenn Gaby oder Sandra auch nicht besser bedient worden waren, spielte es keine Rolle. Ich konnte ja nur hoffen, dass sich das schnellstens zum Besseren änderte. Denn sonst konnte ich nur schwarzsehen. Noch hatte ich allerdings keinerlei Vorstellung, wie ich das ändern könnte. Da kam aber schon meine Liebste und sah kein bisschen böse oder unzufrieden aus, obwohl so ja wohl allen Grund dazu hätte. Immer noch ziemlich vergnügt nahm sie Platz und schnell goss ich ihr Kaffee ein und wir konnten frühstücken. Dabei sprach sie wenigstens auch dieses leidige Thema nicht an. Lange saßen wir nicht zusammen, da wir dann doch zur Arbeit mussten. Dieses Mal ging ich alleine, da Andrea wohl später gehen wollte. Ich kam mir jetzt recht seltsam vor, weil ich ja einfach nicht das trug, was ich sonst so anhatte. Diese Unterwäsche war zwar nicht unbequem, aber genau das vermisste ich. Außerdem war es ein ganz besonders seltsames Gefühl an meinem Lümmel da unter. Ich konnte deutlich spüren, wie er dort unten rieb und sogar schon ein klein wenig erregt wurde. Ob es meinen Kolleginnen wohl auffallen würde, wenn ich gleich ins Büro kam? Noch war ich mir nicht sicher.
So war ich froh, als ich mehr oder weniger unauffällig an meinen Schreibtisch kam. Dabei hatte ich allerdings Brigitta übersehen. Sie kam langsam mit einem Kaffeebecher angeschlendert, grinste mich an und fragte dann: „Und, wie fühlt es sich so an?“ Ich zuckte zusammen und sofort war mir klar, dass meine Frau die Kollegin bestimmt informiert hatte. Aber noch tat ich unwissend. „Ich weiß gar nicht, was du meinst“, kam dann eher lahm von mir. Die Frau lachte. „Ach nein? Muss ich deinem Gedächtnis ein wenig auf die Sprünge helfen? Schließlich weiß ich zufällig ganz genau, dass du jetzt ohne diesen hübschen Käfig bist.“ Mist, hätte ich mir ja denken können, dass meine Frau sie gleich informiert hatte. „Also, verrätst du mir, wie es dir jetzt geht – so ohne diese wundervoll enge Unterwäsche… Am liebsten würde ich mir das ja gerne mal genauer anschauen. Aber ich denke, ich frage lieber deine Süße. Sie wird es mir garantiert eher erlauben als du.“ Genüsslich trank sie von ihrem Kaffee, schien aber trotzdem auf eine Antwort von mir zu warten. Ich drehte mich zu ihr um und sagte, inzwischen schon wieder etwas wütend: „Hast wohl noch nie einen Mann in Damenunterwäsche gesehen, oder?“ „Nö, wie sollte ich denn. Mein Mann tut ja so etwas nicht.“
„Tja, dann hast du leider Pech. Weil ich es nämlich nicht mache. Basta!“ Damit drehte ich mich zurück an den Schreibtisch, um mit der Arbeit zu beginnen. Natürlich dauerte es nicht lange und mein Handy klingelte. Es war meine Frau. „Sag mal“, fuhr sie mich gleich heftig an. „Warum benimmst du dich deiner netten Kollegin gegen-über so unmöglich! Fehlt es dir immer noch an der rechten Erziehung?! Können wir gerne nachholen. Was ist denn daran so schwierig, ihr einfach mit ein paar netten Worten aufzuzählen, was du heute tragen darfst. Stell dich bitte nicht so an!“ „Aber sie wollte doch sehen, was ich anhabe. Von Aufzählen war überhaupt nicht die Rede.“ Ich versuchte ihr nun die Wahrheit klarzumachen. „Warum verdrehst du denn die Tatsachen? Willst du etwa behaupten, sie hat mich angelogen? Du solltest besser aufpassen, was du da redest!“ Und dann legte sie auf, wollte wohl nicht mehr von mir hören. Brigitta hatte nur dagestanden und mich aufmerksam beobachtet. „Und, was ist jetzt? Sollst du es mir zeigen?“ Ich stöhnte und meinte: „Aber nicht jetzt und auch schon gar nicht hier.“ „Sondern? Wo würde es dir denn besser gefallen?“ Dann lächelte sie und sagte: „Klar, natürlich auf der Toilette, wo du dann wahrscheinlich auch noch sehen willst, wie ich pinkele. Na, mir soll es doch egal sein. Dann machen wir es halt dort.“
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Stamm-Gast
Erding
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RE: Böses Erwachen
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Datum:11.12.23 20:06 IP: gespeichert
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Sehr schöne fortsetzung bin echt gepannt wie es weitergehen wird ..?
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Story-Writer
Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:13.12.23 20:42 IP: gespeichert
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Hier ist sie schon:
Also gingen wir gemeinsam zu den Toiletten und Brigitta schmuggelte mich mit zu „Damen“. Zum Glück war gerade niemand dort und so verschwanden wir in der größeren Kabine für Behinderte. Dort musste ich nun meine Oberbekleidung ablegen, damit meine Kollegin mich begutachten konnte. Dabei machte sie einige Fotos. Als ich dann entsprechend vor ihr stand, grinste sie und meinte: „Deswegen machst du ein Theater? Das war es doch nicht wert, denn ich wette, das hat später für dich noch erhebliche Folgen. Aber das kann mir ja egal sein.“ Eigentlich konnte ich nur feststellen, dass sie leider vollkommen Recht hatte, denn die Folgen für mich wären wohl deutlich übler. „Sehr interessant finde ich ja doch, dass deine Andrea dir erlaubt, so ohne deinen süßen Käfig sein darfst. Das muss dich doch für dich eher seltsam, ja fast fremd anfühlen. Na ja, ich denke, daran wirst du dich schnell gewöhnen. Aber wenn ich dich hier so sehe, kannst du mir ja einen Wunsch erfüllen, den ich schon sehr lange hege.“ Brigitta lächelte ganz lieb mich an und sofort hatte ich ein verdammt ungutes Gefühl.
„Und was soll das sein?“ fragte ich schon fast alarmiert. „Och, das ist nicht einmal sonderlich schwierig für einen Mann. Ich schätze, jeder Mann kann das. Könnte nur sein, dass ein Mann es nicht gerne so macht, wie ich es jetzt haben möchte. Du sollst nämlich wichsen und ich schaue dir dabei zu. Also wichsen, bis es dir kommt.“ Das hätte ich mir ja fast denken können, stöhnte ich leise. „Nein, das kommt überhaupt nicht in Frage“, platzte es dann aus mir heraus. „Das kann ich nicht und das will ich nicht. Außerdem hat Andrea mir strikt untersagt, dass ich das machen darf.“ „So, aha, ist wirklich interessant“, kam von meiner Kollegin. „Und du glaubst wahrscheinlich ernsthaft, dass du mit dieser Weigerung bei mir durchkommst. Na ja, wir werden ja sehen.“ „Ich kann es wirklich nicht tun, habe ich das doch meiner Frau versprochen.“ Ziemlich hilflos stand ich jetzt da. „Also das finde ich wirklich interessant“, kam von Brigitta. „Was denn noch?“ wollte ich gleich wissen. „Ich überlege nur gerade, was du schon alles getan hast, auch vor mir getan hast, was deine Liebste dir eigentlich verboten hat.“ Leider hatte sie wieder einmal vollkommen Recht. Trotzdem konnte ich ihr diesen Wunsch – oder war es vielleicht doch schon ein Befehl? – wirklich nicht erfüllen.
„Das… das war doch etwas ganz anderes“, erklärte ich. „Dabei ging es nie um meinen Kleinen und Spielen an ihm.“ Brigitta nickte. „Das stimmt allerdings. Trotzdem bestehe ich darauf, dass du es machst – jetzt und hier. Und weil du dich hier gerade so anstellst und dich gewaltig zierst, wirst du mich vorher noch lecken – vorne UND hinten, und zwar gründlich!“ Ziemlich leise, aber ungeheuer scharf kamen diese Worte. „Wage es nicht, mir diesen „Wunsch“ abzulehnen. Und, noch etwas: Ich habe da extra was für dich, von dem ich sehr genau weiß, wie sehr du es liebst…“ Nein, nicht auch das noch! Natürlich wusste ich genau, was sie meinte. „Also, wirst du mir jetzt gehorchen oder muss ich erst nach Hilfe schreien, weil du mich vergewaltigen wolltest? Du hast ja leider kein Gegenargument, weil dein Kleiner nicht verschlossen ist. Ich kann natürlich auch, nur für den Fall, dass es dir lieber sein soll, erst noch mit Andrea telefonieren. Nur fürchte ich, dass es deinem Popo nicht besonders gut gefallen wird…“ Die Frau setzte mich regelrecht unter Druck und ich sah, mir würde – so oder so – keine Wahl bleiben. Und wie um ihrem „Wunsch“ noch mehr Nachdruck zu verleihen, hob sie ihren Rock und begann ihren Slip auszuziehen, den sie mir dann auch unter die Nase hielt.
Natürlich atmete ich fast automatisch ihren intimen Duft ein und spürte, wie mein Stab sie aufzurichten begann. „Aha, wenigstens einer ist meiner Meinung“, grinste Brigitta und nahm das Höschen wieder weg. „Muss ich dir jetzt etwa noch erklären, was du zu tun hast?“ fragte sie. Ich schüttelte den Kopf und ging – wohl oder übel – vor ihr auf die Knie. Sie kam näher und hielt mir ihre Spalte dicht vors Gesicht. Ich seufzte kurz auf und drückte nun meine Lippen auf ihre bereits leicht geöffnete Spalte. Kurz darauf wurde ich auch schon beglückt. Mit einem leisen Aufseufzen der Zufriedenheit beglückte sie mich und ich war brav. Was blieb mir schon andere übrig… Es war nicht gerade wenig und anschließend musste meine Zunge noch einige Zeit sehr fleißig sein. Dabei überlegte ich, ob ihr Mann denn heute Morgen nicht fleißig gewesen sein konnte. Allerdings fand ich das gar nicht so schlimm.
Dann hörten wir die Tür zum Toiletten-Vorraum. Es kam also offensichtlich jemand herein, so dass wir ganz still sein mussten. Schließlich wollten wir uns ja nicht verraten. Auch meine orale Tätigkeit musste so möglich leise vor sich gehen und auch Brigitta durfte keinen Laut von sich geben. Allerdings war dann plötzlich ein Klopfen an der Tür zu dieser Kabine zu hören: „Brigitta, bis du dort drinnen? Ich bin’s, Diana, und ich muss gaaanz dringend!“ „Moment, ich komme gleich“, ließ Brigitta mit leisem Stöhnen hören. „Genau wie ich vermutet habe, du bist nicht alleine“, kicherte Diana. „Dann ist wahrscheinlich Bernd bei dir, oder?“ „Mmmhhh...“, stöhnte die Kollegin, an der ich immer noch beschäftigt war und er es gerade sehr nass kam. Heiß rann es mir in den Mund und ich hatte fast Mühe, alles schnell genug aufzunehmen. Brav schleckte ich anschließend schnell alles ab, weil Brigitta zur Tür wollte, um Diana einzulassen. Kaum war die Frau drinnen und die Tür wieder zu, stand sie breit grinsend da. „Ihr treibt ja schöne Sachen hier. Da kann ich doch bestimmt mitmachen.“ Brigitta nickte, ich wurde dazu ja gar nicht befragt.
Diana zog selbstverständlich gleich ihren Slip aus und kam nahe zu mir, den Rock angehoben, so dass ich alles sehen konnte, was darunter war. „Na, kannst es wohl schon gar nicht mehr abwarten“, grinste sie und tatsächlich schaffte ich es nicht, meinen Blick abzuwenden. „Dir ist aber ja wohl hoffentlich klar, dass es äußerst ungehörig ist, einer Frau so unters Kleid zu starren“, meinte sie. „Und dass du dafür eine Strafe bekommen wirst.“ Ich nickte nur stumm. „Wie heißt das für einen Sklaven?“ kam nun scharf von ihr. „Tut… tut mir leid, Lady…“, stotterte ich. „Immerhin etwas, was aber nicht heißt, dass du keine Strafe bekommst. Und nun…“ Sie kam mit leicht gespreizten Beinen und drückte mir dann die feuchte Spalte auf den Mund. Dann tat sie genau das, weswegen sie hier hergekommen war und es war wirklich nicht wenig. Mir blieb auch jetzt nichts anderes übrig, als alles brav zu schlucken, damit die Lady zufrieden wäre. Während sie so mit und auf mir beschäftigt war, kam Brigitta näher und die beiden Frauen knutschten.
Sie ging es eine Weile erstaunlich ruhig zu. Nur bekam ich langsam dann doch Platzprobleme, denn Diana war immer noch nicht fertig. Nur langsam wird es weniger und die beiden Frauen trennen sich nun auch. „Vergiss nicht, dass ich da unten n och ein zweites Loche habe, welches du ebenso bedienen musst“, kam nun von Diana. Was glaubten die beiden eigentlich, was hier los ist bzw. wo wir gerade sind! Aber mir blieb auch jetzt keine andere Wahl, ich rutschte hinter die Frau und spreizte dort auch noch die nicht mehr ganz festen Hinterbacken, um dazwischen an der Rosette zu lecken. Hier war es – vermutlich vom Sitzen – etwas feucht. Aber das durfte mich auf keinen Fall hindern. Also beugte ich mich vor und ließ die Zunge erst auf und ab wandern, um dann auch dort ein klein wenig einzudringen. Die Frau beugte sich, wahrscheinlich aus purer Lust, ein Stückchen vor, machte mir den Zugang etwas leichter. Die ganze Zeit hoffte ich, dass nicht noch jemand auf die Damen-Toilette kommt. Es war auch so schon peinlich genug. Aber die beiden ließen mir ja überhaupt keine Wahl.
Endlich schien es Diana genug zu sein und sie zog sich etwas weg von mir. „Also das kannst du von mir aus jeden Tag machen“, kam dann, nachdem sie sich zu mir umgedreht hatte. „Ich werde wohl mal mit Andrea darüber sprechen müssen.“ Brigitta grinste und sagte: „Ich habe noch eine Überraschung für dich.“ Ich hatte bereits gehofft, sie hätte diese verrückte Idee vergessen. „Nämlich?“ fragte die Kollegin. „Bernd ist momentan ohne Käfig…“, kam langsam. Einen Moment ließ die Frau diese Worte sacken. „Du meinst, wir können an seinen Lümmel und…?“ „Ja, aber ich wollte etwas anderes sagen. Er kann an seinen Stab… und sich vor unseren Augen einen abwichsen.“ „Wow! Das ist natürlich eine viel bessere Idee“, lachte Diana. „Na, mein Lieber, dann zeig uns doch mal, was du so drauf hast. Aber mach es nicht zu schnell, damit wir richtig was davon haben.“ Mir blieb tatsächlich wohl keine andere Wahl und deswegen sparte ich mir auch jegliche Bettelei, dann garantiert würde es nichts bringen. Also zog ich das dünne Höschen herunter und legte Hand an meinen bereits ziemlich harten Stab.
„Mooment!“ kam gleich von beiden Frauen. „Also das muss ja wohl unbedingt für die Nachwelt festgehalten werden! Wer weiß, ob wir noch jemals wieder in diesen Genuss kommen.“ Und schon holten beide ihr Smartphone hervor und wollten die ganze Aktion in einem Video festhalten. Jetzt durfte ich dann auch anfangen. Mir war natürlich, aus verständlichen Gründen, sehr daran gelegen, es möglichst schnell hinter mich zu bringen. Aber ich wurde immer wieder gebremst, es doch nicht so schrecklich schnell zu machen. In aller Ruhe zeichneten Diana und Brigitta meine Aktion auf. Und ich kam dann natürlich sehr bald dem Höhepunkt näher und dann – ganz plötzlich – spritzte ich in einem ziemlichen Bogen ab. Mein Saft klatschte auf den Boden, was beide Ladys mächtig amüsierte. Nicht schlecht. So etwas sehe ich immer sehr gern“, grinste Diana. „Bekomme ich bei meinem Mann ja auch eher selten vorgeführt, was aber ja meine eigene Schuld ist.“ Robert, ihr Mann, trug auch einen Keuschheitskäfig. Sie lachte. „Na ja, man kann schließlich nicht alles haben.“ Ich hatte unterdessen weiter-gemacht, weil die beiden sicherlich noch nicht zufrieden waren. So tropfte es auch auf den Boden, weil noch ein klein wenig hinterhergekommen war. Als ich dann stoppte, kam gleich: „Hey, noch nicht aufhören! Eine zweite Runde ist angesagt.“
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: Böses Erwachen
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Datum:14.12.23 17:50 IP: gespeichert
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Wow eine tolle fortsetzung , das wird bestimmt Konsequenzen haben denn das wird Andrea nicht freuen das er vor denn Lady`s ...
Freue mich sehr auf eine Fortsetzung
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Böses Erwachen
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Datum:17.12.23 19:43 IP: gespeichert
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Nö, natürlich nicht. Lass dich überraschen:
Jetzt wurde es doch noch etwas schwieriger, da es für die meisten Männer deutlich schwieriger wird, innerhalb so kurzer Zeit einen zweiten Höhepunkt zu erreichen. Deswegen trat Brigitta hinter mich und verpasste meinem nackten Popo einige sehr kräftige Klatscher mit der Hand. „Ich schätze, das wird dir helfen“, bekam ich auch noch zu hören. Kurz zuckte ich zusammen, machte dann etwas intensiver weiter. Dann spürte ich, wie die Frauenhand zwischen meinen Beinen hindurch nach meinem baumelden Beutel griff und ihn massierte. Noch war es eher sanft, aber mir war klar, dass sie sicherlich sehr fest zupacken würde, wenn ich langsamer arbeiten würde. Aber im Moment half sie mir damit nur, dem zweiten Höhepunkt schneller näherzukommen. Das Haken an der Sache war allerdings, dass sie auch genau verfolgen konnte, wie weit ich wäre bzw. wie lange es wohl noch dauern würde. Denn genau in dem Moment, wo ich nur noch Sekundenbruchteile von der nächsten Entladung entfernt wäre, drückte sie die beiden Bälle so fest, dass mein Lümmel schlagartig zusammenfiel und ich nicht abspritzte. Es tat weh und so krümmte ich mich, ging auf die Knie. Es gelang mir nicht, den zweiten Höhepunkt zu erreichen.
„Siehst du, das kommt dabei heraus, wenn du nicht brav bist. Und nun zieh dich wieder an.“ Mühsam stand ich wieder auf und tat wie befohlen. Brigitta schaute sich kurz das eben aufgenommene Video an und meinte mit einem breiten Grinsen: „Das Schönste an der ganze Sache ist, dass es Bernd überhaupt nicht erlaubt ist, seinen Lümmel anzufassen und schon gar nicht abzuwichsen. Was glaubst du wird passieren, wenn ich das Video, wo er ja wirklich gut zu erkennen ist, an Andrae schicke.“ Ich zuckte zusammen. „Nein, bitte tu das nicht“, stöhnte ich. „Du weißt, was dann passiert.“ „Ja, und ich freue mich bereits riesig darauf, denn deine Frau wird es mir danach haarklein berichten. Es sei denn…“ Ich schöpfte ein wenig Hoffnung. „Was willst du?“ fragte ich deshalb, während ich mich weiter anzog. „Tja, wie wäre es denn, wenn du mir stattdessen jeden Tag entsprechend dienst, vielleicht so wie heute?“ „Ja, das könnte mir auch sehr gut gefallen“, kam sofort auch noch von Diana. „Vielleicht morgens vor Beginn und am Nachmittag zu Feierabend…“ Beide Frauen lächelte mich an, warteten auf meine Entscheidung. Mir war völlig klar, selbst wenn ich einwilligen würde, das Video garantiert trotzdem bei Andrea landen würde – früher oder später. „Und das ist wirklich alles, was ich dafür tun muss?“ fragte ich vorsichtig.
„Na ja, ich würde sagen, fürs erste. Aber wir können dir natürlich nicht garantieren, dass nicht noch weitere Wünsche auftauchen, die du uns erfüllen kannst.“ Ich starrte die beiden Frauen vor mir an. „Wenn dir das nicht gefallen sollte, gibt es als Alternative die Möglichkeit, dass du jeden Morgen hier eine gewisse Anzahl von Striemen bekommst. Dazu werden wir hier ein entsprechendes Instrument unterbringen.“ Und schon ging Diana zur dem Spülkasten und holte dahin, gut versteckt, eine kurze Reitgerte hervor. „Und damit du weißt, was wir meinen, werden wir das gleich einmal ausprobieren. Vorbeugen!“ Verblüfft hatte ich fast automatisch gehorcht und bekam nun von jeder Frau fünf recht anständige Striemen auf meinen Hintern. „Na, ist das besser? Für was entscheidest du dich?“ Eigentlich war ich noch viel zu verblüfft, um entsprechend zu reagieren. Und so kam von Brigitta: „Ich sehe schon, wir werden beides anwenden können, da der Mann sich mal wieder nicht entscheiden kann. Soll mir auch recht sein.“ „Nein, auf keinen Fall! Das werde ich nicht machen.“ „Nein, schade. Na ja, ist auch egal, weil ich gerade das Video an Andrea geschickt habe. Mal sehen, was sie dazu sagt.“ Und schon gingen beide Frauen zur Tür und verschwanden. „Ach ja, warte noch etwas, bevor du herauskommst.“ Dann waren sie weg und ich alleine.
Einen kurzen Moment glaubte ich, alles nur geträumt zu haben. Aber mein Hintern sprach eine deutlich andere Sprache. Ich schlich zur Tür, schaute heraus, sah niemanden und beeilte mich, nun aus der Damentoilette zu kommen. Vermutlich hatte ich einen roten Kopf, als ich endlich wieder im Büro auftauchte. Natürlich saß Brigitta bereits dort und schaute mich erstaunt an. „Wo kommst du denn her?“ „Ich… ich war auf dem Klo“, murmelte ich und nahm schnell an meinem Schreibtisch Platz, was natürlich ein Fehler war, weil sich mein Hintern sofort meldete. Das blieb sowohl Brigitta als auch der anderen Kollegin nicht verborgen und beide grinsten. „Na, tut da etwa weh?“ fragte sie amüsiert. „Ach, halt doch einfach den Mund“, platzte mir heraus und wurde mit „Vorsichtig!“ beantwortet. Kaum hatte ich eine einigermaßen passable Sitzposition gefunden, meldete sich mein Smartphone. Eine Nachricht von meiner Frau! „Was war denn das?“ stand dort auf dem kleinen Bildschirm. Ich zog es vor, lieber nicht zu reagieren. Das war immer noch früh genug, wenn ich dann nach Hause kam. Jetzt machte ich mich lieber an meine Arbeit.
So verging der Vormittag relativ gut und trotzdem war ich froh, als nun die Mittagspause kam. „Möchtest du uns vielleicht begleiten?“ fragte Brigitta, als ich aufstand. „Diana kommt wahrscheinlich auch.“ Wahrscheinlich brauchte ich gar nicht abzulehnen; sie würden mich irgendwie dazu zwingen. Das war mir völlig klar. Und so nickte ich nur. „Wir wollen in diese kleine Bäckerei, einen Happen essen.“ Wieder nickte ich und dann zogen wir los. Natürlich kam Diana auch mit und so waren wir zu dritt, als wir einen Tisch in dieser Bäckerei fanden. Auch hier hatte ich beim Hinsetzen leichte Probleme. Auf dem Weg hier zum Tisch hatten wir uns etwas zu essen und trinken mitgenommen. Und genau in dem Moment, als ich anfangen wollte, hörte ich leise hinter mir: „Na, mein Lieber, hast du das überhaupt verdient? Ich schätze, du bekommst wohl besser etwas anderes.“ Er-schreckte drehte ich mich um und sah dort Andrea stehen, die ich natürlich sofort an der Stimme erkannt hatte. „Das grenzt ja wohl schon an Unverschämtheit, was du da vorhin abgezogen hast und dich dabei auch noch hast filmen lassen. Ich muss dich ja wohl nicht an dein Versprechen erinnern.“ Mir wurde heiß und kalt und ich wusste jetzt nicht, was ich darauf sagen sollte. Diana und Brigitta hatten die Worte meiner Frau natürlich gehört und grinsten mich nun schamlos an. „Wir konnten ihn wirklich nicht davon abhalten, obwohl wir es versucht haben“, meinten die beiden. Mir blieb fast der Mund offenstehen. Das war ja wohl eine so unverschämte Lüge. „Ich glaube, es war ein Fehler, Bernd den Käfig abzunehmen und darauf zu hoffen, er ginge ein paar Tage auch oh-ne.“
Ein Platz war am Tisch noch frei, aber es sah nicht so aus, als wolle Andrea sich jetzt dort hinsetzen. Es hieß jetzt nur: „Dann kam mal mit, mein Lieber. Wir müssen uns wohl dringend „unterhalten“, aber nicht hier…“ Was damit gemeint war, musste ich gar nicht erst fragen und so verließ ich mir ihr die Bäckerei, allerdings mit hängen-dem Kopf. Sie nahm mich mit hinter den Laden, wo es einen kleinen, etwas versteckten Hof gab. Das schien meine Frau genau zu wissen. Dort waren wir alleine, wenigstens vorübergehend. Langsam zog sie aus ihrer mitgebrachten Tasche meine ledernen Handgelenkmanschetten und reichte mir diese. „Anlegen!“ kam im scharfen Tonfall und sofort gehorchte ich. Nun hakte sie die beiden D-Ringe zusammen und mit hochgehobenen Armen kamen sie nun an einen Haken in der Wand. Wusste sie bereits davon und hatte alles geplant? Sicher war ich mir nicht, erschien mir allerdings auch nicht unwahrscheinlich. Als nächstens kam aus der Tasche auch noch ein dicker Knebel zum Vorschein, der mir etwas mühsam in den Mund gezwängt und am Hinterkopf zugeschnallt wurde. Nun musste ich still sein. In aller Ruhe öffnete sie meinen Gürtel der Hose und zog sie bis ganz nach unten zu meinen Schuhen. Mit dem dünnen Höschen passierte das gleiche. Erstaunlich aufrecht ragte nun mein Lümmel hervor, der Kopf rot und neugierig. Andrea stand da und betrachtete ihn genau. Sie nahm ihn sogar zwischen zwei Finger und spielte ein klein wenig mit ihm. Dann gab sie ihn wieder frei und zauberte eine kleine Reitgerte aus der Tasche. Was befand sich denn noch dort?! „ich nehme mal an, du weißt, was jetzt auf dich zukommen und dir dürfte auch klar sein, dass du es verdient hast.“ Ich nickte nur stumm. „Gut, dann kann ich ja wohl anfangen.“
Falls ich erwartet hatte, dass sie nun meinen Stab peitschen würde, wurde ich getäuscht. Denn sie packte ihn und bog ihn hoch, damit der Beutel darunter nun völlig frei baumeln konnte. Und er bekam jetzt etliche, nicht gerade zartfühlende Schmitzer. Jedes Mal zuckte ich zusammen, denn es tat heftig weh, was aber garantiert beabsichtigt war. Nach einer Weile hörte sie auf. „Das waren jetzt zehn Striemen. Ich will mal gnädig sein, ob-wohl du eigentlich mindestens das Doppelte verdient hättest.“ Mir reichte es aber auch schon so, schoss mir durch den Kopf. Sie gab auch meinen Stab wieder frei und ich hoffte bereits, es wäre alles gewesen. „Und nun noch zu dem wirklich schlimme Teil. Er hat ja wohl wenigstens zwanzig verdient, oder?“ Sie schaute mich an und ich wagte aber nicht, mit den Kopf zu nickten. Deswegen fragte sie erstaunt: „Bist du etwa nicht meiner Meinung? Tja, dann tut es mir leid. Denn darauf kann und will ich nun wirklich keine Rücksicht nehmen. Aber das weißt du ja.“ Und so fing sie nun an, ihn ebenfalls mit der Reitgerte zu bearbeiten. Sie fing fast am Bauch damit an und arbeitete sich bis zum Kopf vor, was höllisch wehtat. Mittlerweile war sie nämlich mit sämtlichen Strafinstrumenten si geschickt, dass sie in Zentimeterabständen einen Striemen setzten konnte. Nur äußerst selten traf sie zweimal die gleiche Stelle.
Nun habe ich leider das „Pech“, dass mein voll ausgefahrener Stab nur wenig mehr als zehn Zentimeter beträgt, sie also die ersten zehn Striemen ganz gut dort auftragen konnte, zwei davon sogar unmittelbar auf den so empfindlichen Kopf. „Na, wie fühlt sich das an? So wird halt jemand bestraft, der sein Wort so schamlos bricht.“ Sie trat nun auf die andere Seite von meinem Lümmel und wiederholte dort dieses grausige Spiel. Und die ganze Zeit waren wir ganz alleine. Niemand störte uns. Kräftig rot und immer noch erstaunlich hart war mein Lümmel, trat tüchtig weh. Als Andrea nun damit fertig war, wurde alle noch einmal genau betrachtet und sie schien zu-frieden zu sein. Nur nahm sie ihn nun auch noch in ihre Hand, die sich fest um ihn schloss und zu wichsen anfing. Sie lächelte mich an und sagte: „Das war doch das, was du vorhin so unbedingt wolltest. Mal sehen, ob ich das auch so gut kann.“ Erst langsam, dann immer heftiger und schneller wurden ihre Wichsbewegungen, was für mich fürchterlich unangenehm war. Ich keuchte und schnaufte heftig, was Andrea zu der Frage brachte: „Sag nicht, dass es dir bereit kommt! Das würde mir doch den ganzen Spaß verderben.“ Sie machte weiter und dann kam: „Nein, so weit bist du noch gar nicht. Und ich schätze, es wird noch eine ganze Weile dauern.“ Vergnügt machte sie weiter, vor und zurück. Zitternd stand ich da.
Plötzlich brach sie ab und meinte: „Moment, ich hatte doch extra etwas eingepackt, um es leichter zu machen. Das hätte ich jetzt fast vergessen!“ sie kramte eine Tube Creme aus der Tasche und dazu ein Kondom. „Also wenn ich dir das übergestreift habe und weitermache, ist es bestimmt deutlich angenehmer und du machst hier auch keine Sauerei.“ Sie drückte einen ziemlich langen Salbenstrang aus der Tube direkt auf meinen Lümmel und verrieb ihn so gut es mit einem Finger ging. Und das war es, was mich auch stutzig machte. Ich hätte nur nicht sagen können, warum. Als sie mit dem Ergebnis zufrieden war, packte sie das Kondom – aus extra starkem Material, wie sie ausdrücklich betonte – aus und streifte es mir über. Es reichte bis über meinen prallen Beutel, so das alles gut und sicher untergebracht war. Dann begann sie erneut mit der Massage, ebenfalls wieder ziemlich kräftig. Und schon sehr bald bekam ich die neue Gemeinheit zu spüren. Denn der Lümmel wurde immer heißer und heißer. Da sie mir immer wieder prüfend ins Gesicht sah, fiel ihr das natürlich auch auf. „Was ist denn los, mein Lieber? Gefällt es dir etwa nicht?“ Ich hatte keine Möglichkeit, ihr klar zu machen, was los war. Bis sie dann mal wieder auf den harten Lümmel in ihrer Hand schaute. „Oh, er ist ja ganz rot geworden! Wie kommt denn das?! Sollte ich vielleicht aus Versehen die falsche Creme genommen haben?“ sie schaute noch einmal in ihrer Tasche nach und hatte dann zwei Cremetuben in der Hand, eine davon Rheumacreme.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:21.12.23 20:24 IP: gespeichert
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„Welche von ihnen habe ich denn jetzt gerade bei dir verwendet? Ich kann mich doch tatsächlich nicht mehr daran erinnern. Tja, ist ja auch egal. Sie tun dir sicherlich beide gut.“ Und sie machte kräftig weiter, bis dann kam: „Oh, er Kleine wird ja ganz warm! Dann habe ich wahrscheinlich doch die Rheumacreme genommen. Ist auch nicht so schlimm“, lächelte sie, obwohl sie natürlich genau wusste, wie unangenehm es jetzt nach der Vorbehandlung für mich war. Sie stoppte, schaute mich an und meinte: „Moment, dann solche ich das vielleicht doch lieber nicht machen!“ Sie gab mich frei und sagte noch: „Aber ich habe noch etwas anderes für dich. Um-drehen!“ hieß es nun. Ich drehte mich etwas mühsam um und streckte ihr den Hintern entgegen, der ja auch ein paar, wenn auch eher schwache, Striemen hatte. „Da schau her! Wer war denn das? Hat sich tatsächlich jemand getraut, dir auch ein paar Hiebe zu verabreichen? Aber du weißt doch, dass ich das viel besser kann.“ Und genau das führte sie mir jetzt quasi vor, mit der kleinen Reitgerte. „Ich glaube, hier sind durchaus ein paar mehr und vor allem heftigere Striemen erwünscht. Pech, wenn du dann nachher vielleicht nicht anständig sitzen kannst.“ Und schon ging es los. Ein Striemen nach dem anderen wurde mir aufgezogen und sie waren alle nicht von schlechten Eltern. Ich konnte gar nicht wirklich mitzählen, aber es waren verdammt viele, die ich auf die rechte und auch auf die linke Popobacke bekam. Zum Schluss zog die Frau mir auch noch etliche senkrecht dazu auf. „Damit du dort ein hübsches Karo-Muster hast“, erklärte sie mir.
Als sie nun fertig war, wurde ich dort fest angefasst, sozusagen nachgeprüft, ob es gut genug war. Sozusagen als krönenden Abschluss grub sie nun noch einen dicken Popozapfen aus, cremte ihn ein- bitte nicht die Rheumacreme! – und drückte ihn in das kleine Loch, wo er nur mit erheblicher Anstrengung unterzubringen war. „Ich nehme doch mal an, das alles hier wird eine Weile in deiner Erinnerung bleiben und dich daran erinnern, dass mein seine Frau nicht so einfach hintergeht. Als wenn du das nicht schon vorher gewusst hättest.“ Die Reitgerte verschwand in der Tasche, ich wurde von dem Haken gelöst und bekam auch die Handgelenkmanschetten wieder abgenommen und auch der Knebel wurde entfernt. „Und nun zieh dich anständig an. Die Damen warten bestimmt schon auf dich.“ Ein Blick zur Uhr verriet mir, dass diese ganze Aktion nicht mehr als eine Viertelstunde gedauert hatte. Mir kam es viel länger vor. Bevor sie sich umdrehte und ging, sagte sie noch: „Ich hoffe, du wirst mich heute Abend zu Hause noch daran erinnern, das sich dich für dein Benehmen – ganz besonders für das unerlaubte Wichsen in der Damentoilette – noch bestrafen muss. Nur für den Fall, dass ich es vergesse.“ Und dann ging sie, ließ mich allein zurück.
Erst jetzt schien ich alles noch erheblich deutlicher und unangenehmer zu spüren. Das dicke Kondom mit der Creme, den Zapfen in meinem Hintern und die zahlreichen Striemen auf den verschiedenen Stellen. Ziemlich mühsam schleppte ich mich zurück zu den drei Damen. „Hey, wo warst du den so lange? Wir haben dich schon vermisst. Dein Kaffee dürfte jetzt wohl kalt sein. Hattest du so etwas Wichtiges mit deiner frau zu besprechen?“ Alle taten so betont unschuldig und unwissend. Dabei wussten sie sicherlich genau, was Andrea vorgehabt oder sogar gemacht hatte. Mühsam nahm ich wieder Platz, was bei dem so gezüchtigten Hintern alles andere als einfach war und den dreien natürlich auch auffiel. Aber niemand sagte etwas dazu. Mürrisch und ziemlich wütend auf mich selber aß ich die Butterseele, sagte keinen Ton. „Oho, ich fürchte, da hat aber jemand richtig heftig die Leviten gelesen bekommen“, meinte Diana. „Dabei hatte Bernd doch gar keine Gelegenheit, irgendwas Unrechtes zu tun. Mir ist jedenfalls nichts ausgefallen.“ „Mir auch nicht“, kam gleich von Brigitta hinterher, wobei ich allerdings das Gefühl hatte, sie müsse in Kichern unterdrücken. Ich wagte nicht auch nur eine der Frauen anzuschauen. Nur spürte ich dann, wie unter dem Tisch sich eine Hand auf meinen immer noch harten Stab legte, was mich heftig zusammenzucken ließ. Es war richtig unangenehm. „Wow, seit wann bist du denn dort so empfindlich! Außerdem fühlte es sich so an, als würdest du heute gar nicht deinen Käfig tragen, was ja wohl kaum möglich ist“, meinte Brigitta, deren Hand es auch gewesen war. „Also das würde Andrea ihm doch nie erlauben! Soll das etwa heißen, du hast ihn unerlaubt abgenommen? Au weh, das wird bestimmt verdammt streng bestraft!“
„Haltet doch alle einfach den Mund“, platzte es jetzt aus mir heraus. Ich hatte genug. So stand ich auf und verließ kurz darauf die Bäckerei, wobei mir die drei sehr schnell folgten. „Irgendwie verstehe ich nicht“, hörte ich sie dann hinter mir. „Vorhin war er doch noch nicht so.“ Mir war bereits jetzt klar, dass ich den Nachmittag wohl nicht mehr arbeiten konnte. Denn sitzen mit dem so traktierten Hintern würde mehr als schwierig werden. Aber das Laufen mit dem dicken Zapfen, den meine Andrea mir verordnet hatte, war mehr als unbequem. So entschied ich mich dafür, lieber nach Hause zu gehen, was ich den drei Frauen hinter mir mitteilte. Dann, auf dem Heimweg, überlegte ich, was ich denn wohl tun könnte, um meine Liebste wenigstens ein klein wenig zu besänftigen. Ich könnte es ja mit einem anständigen Essen und anderen Dingen probieren. Also kaufte ich noch ein paar Sachen ein, mit dem ich ein Essen machen konnte. Zum Glück war meine Frau da nicht so besonders schwierig. Eine anständige Portion Hausmannskost war ihr fast lieber als ein Vier-Sterne-Menü. Immerhin eine gute Flasche Rotwein nahm ich auch noch mit. Ach ja, ein einen frischen Strauß Blumen. Dann, auf dem restlichen Heimweg, überlegte ich noch, wie ich es denn terminlich arrangieren müsste. In der Regel war sie etwa eine halbe Stunde vor mir zu Hause und das war meist so gegen 16:30 Uhr. Also hätte ich noch gut 2 ½ Stunden zur Verfügung.
Zu Hause machte ich mit erst einmal Tee. Ohne groß drüber nachzudenken, dass ich ja gar nicht pinkeln konnte – Dank des festen Kondoms. Das fiel mir erst wieder ein, als ich den Tee fertig hatte. Mist! Außerdem konnte ich immer noch nicht so recht sitzen, was die Situation auch nicht unbedingt verbesserte. Aber immerhin hatte ich eine grobe Vorstellung, was ich weiter tun konnte, um vielleicht eine friedliche Stimmung zu verbreiten. Ich würde mich später ausziehen bis auf die hübsche Unterwäsche, die ich diese Woche ja zu tragen hatte, und dann bei der Haustür die typische Sklavenposition einnehmen: auf dem Boden sitzen, die Beine weit geöffnet, die Hände mit der Innenseite nach oben auf den Oberschenkeln und den Kopf gesenkt. Mein Kleiner, sicherlich immer noch rot und halbsteif, liegt dann zwischen meinen Schenkeln. Zusätzlich würde ich drei unserer Strafinstrumente – Rohrstock, Holzpaddel und Reitgerte – neben mir platzieren, zusammen mit einem Knebel und den Hand- und Fußgelenkmanschetten. Das wäre vielleicht ein akzeptables Angebot für Frieden. Ach ja, und den Einlaufbehälter mit dem Doppel-Ballondarmrohr sollte dort auch noch stehen. Dann könnte sie sich überlegen, ob sie vielleicht auch davon Gebrauch machen wollte. Aber nun wollte ich mich erst einmal um das Essen kümmern und auch bereits den Tisch decken. Damit war ich einige Zeit gut beschäftigt, obwohl ich durchaus öfters kochte.
Viel zu schnell verging die Zeit und ich stellte fest, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis meine Liebste eintreffen würde. Wenigstens war ich mit dem Essen fertig, deckte noch schnell den Tisch, platzierte die Blumen und machte auch schon den Rotwein auf. Ein schneller Kontrollblick überzeugte mich, dass hier alles soweit in Ordnung war. Also ins Schlafzimmer und die Klamotten ausziehen. Bei einem Blick in den Spiegel konnte ich kurz meinen Popo betrachten, der „wunderhübsche“ Striemen trug. Ich seufzte. Wahrscheinlich kämen nachher noch mehr dazu. Im Flur legte ich die Strafinstrumente, den Knebel und auch die Fesseln bereit, holte aus dem Bad den großen Einlaufbehälter und auch das lange Doppel-Ballondarmrohr. Wenn Andrea das beides anwenden wollte, würde es für mich garantiert ziemlich unangenehm. Aber darauf konnte ich nun wirklich keine Rücksicht nehmen. Jetzt konnte es nicht mehr lange dauern, bis meine Frau kommen würde. Im letzten Moment fiel mir noch ein, zwei dieser kleinen, ziemlich bösen Klammern zu holen und dann rechtzeitig an meinen Nippeln anzubringen. Ich war ziemlich aufgeregt, ob es denn wenigstens einigermaßen funktionieren würde.
Dann hörte ich Geräusche von vor der Haustür. Schnell platzierte ich mich im Flur, brachte die Klammern an – autsch! – und nahm die richtige Haltung an. Ein Schlüssel im Schloss, das musste Andrea sein. Aber was ist das! Da war eine zweite Stimme dabei! Das war so nicht geplant. Ich erkannte gleich Gaby. Damit hatte ich aber so gar nicht gerechnet. Außerdem war es jetzt zu spät, irgendetwas zu ändern. Schon öffnete sich die Tür und die bei-den Frauen traten ein. Einen Moment stutzten sie, als sie mich dort am Boden sahen. Ich hielt immer noch den Kopf brav gesenkt. „Ich grüße dich, Lady Andrea, meine Herrin“, brachte ich dann trotz der zweiten Frau heraus. „Ich grüße auch dich, Lady Gaby.“ Dann beugte ich mich vor und küsste beiden die Schuhe. „Wow, was für ein Empfang!“ kam nun zuerst von Gaby. „Hast du das veranlasst?“ „Nee, ich bin genauso überrascht wie du“, kam von meiner Frau, die jetzt ihre High Heels auszog, um – wie sonst auch – ihre bequemeren Pantoffeln anzuziehen. So leuchteten mir ihre rosalackierten Zehennägel entgegen. Aber bevor es dazu kam, drückte ich Küsse auf die bestrumpften Füße. Dabei atmete ich diese unnachahmliche Duftmischung ein, die aus dem Ledergeruch, den Duft ihrer Füße und etwas Fußschweiß bestand. „Hey, machst das auch bei mir?“ kam von Gaby, die ebenfalls ihre Schuhe abstreifte. Natürlich wurde sie ebenso bedient. Aber dann kam gleich: „Du, ich müsste mal ganz dringend…“
Das war für mich der erste Ansatz, mich vielleicht doch wieder beliebter bei meiner Lady zu machen. „Kann ich das für dich… erledigen?“ fragte ich, immer noch mit gesenktem Kopf. Natürlich wussten beide Frauen, was ich wollte. Ich hörte beide kichern und dann sagte Gaby: „Also das wäre genau das, was ich jetzt brauche. Und wenn er sich schon freiwillig anbietet…“ „Ja, darfst du machen“, kam nun von Andrea. Ich hob den Kopf, sah Gabys Rock vor mir, den ich anhob. Darunter konnte ich eine Strumpfhose und dann ein rosa Höschen sehen. Vorsichtig zog ich beides bis zu den Knien herunter, damit ich genügend Spielraum hätte. Bereits jetzt strömte mir der intime Duft der Frau entgegen. Schnell drückte ich meinen leicht geöffneten Mund auf die richtige Stelle, wo ich sie kurz mit der Zungenspitze antippte zum Zeichen, dass ich jetzt bereit wäre. Gaby verstand mich richtig und schon wurde ich wirklich reich beschenkt. „Ah, tut das gut“, stöhnte die Frau erleichtert. Es schien gar kein Ende nehmen zu wollen und lachend hörte ich von meiner Frau: „Hast du extra den ganzen Tag gespart?“ „Nein, das brauche ich gar nicht“, kam die Antwort. „Aber ich habe im Laufe des Tages ziemlich viel Kaffee getrunken. Du weißt ja, wie er wirkt.“ Aber endlich war sie dann doch fertig und ich schleckte mit der Zunge gründlich alles ab. Höschen und Strumpfhose wurden wieder ordentlich hochgezogen und damit war es erledigt.
Immer noch war ich hier auf dem Boden und nun fragte ich: „Hat meine Lady und Herrin vielleicht das gleiche Bedürfnis?“ Wenn ja, würde es allerdings ziemlich eng in meinem Bauch, was ich aber natürlich nicht sagte. „Also wenn du gerade dabei bist…“ Ich rutschte näher zu ihr, hob auch da den Rock, unter dem sie heute ein Miederhöschen und halterlose Strümpfe trug. „Am besten ziehst du mir wohl das Höschen aus“, grinste sie von oben, was ich gleich erledigte. So hatte ich einen wesentlich besseren Zugang. Vorsichtig drückte ich auch bei ihr den Mund an die richtige Stelle, tippte sie auch hier mit der Zungenspitze leicht an und schon ging es los. Zum Glück war es weniger als bei Gaby, aber immer noch genug. Als sie dann fertig war, ließ ich meine Zunge dort im Spalt noch einige Zeit weiter auf und ab wandern, was Andrea mit einem leisen Schnurren beantwortete. Es schien ihr gut zu gefallen. Nach ein paar Minuten schob sie mich aber zurück und meinte: „Jetzt ist aber genug. Was sollen denn die ganzen Sachen hier auf dem Fußboden?“ fragte sie mich und deutete auf die Strafinstrumente. „Ich dachte, du möchtest sie vielleicht anwenden… für mein Vergehen heute.“ „Was war denn da?“ fragte Gaby natürlich sofort neugierig. Und Andrea verriet es ihr. „Wie du sehen kannst, ist Bernd gerade ohne seinen Käfig…“ „Ist mir gleich aufgefallen, bei dem roten, halbsteifen Lümmel“, kam gleich von ihr. „Ich wollte eine Woche einen ganz normalen Mann haben und so einer ist ja ohne. Außerdem darf er auch nur minimale Unterwäsche tragen“, erklärte Andrea. „Aber was tut er? In der Firma wichst er vor zwei Kolleginnen ganz frech und ziemlich unverschämt.“
„Klar, das geht ja wohl gar nicht.“ „Also habe ich ihn in der Mittagspause besucht, seinen Lümmel und auch den Popo richtig anständig gestriemt und dann in diesem festen Kondom verpackt – nach einem ordentlichen Eincremen. Offensichtlich versucht er nun wieder für eine bessere Stimmung zu sorgen.“ Okay, das war jetzt nur sozusagen die Kurzfassung. „Kann natürlich auch bedeuten, dass ich alles noch einmal anwenden soll.“ Was? So hatte ich das noch gar nicht gesehen! Natürlich konnte auch das passieren, was für mich aber verdammt übel sein würde. „Und, was hast du jetzt vor?“ „Keine Ahnung, schließlich hat er mich ja total überrascht. Außerdem… was duftet denn hier so?“ „Ich habe bereits gekocht“, sagte ich jetzt leise. „Oh, das ist aber nett. Dann würde ich sagen, wir sollten erst einmal essen. Bleibst du da?“ fragte sie Gaby. „Wenn er genug gekocht hat, gerne.“ Sie schauten mich an und ich nickte. „Ja, es sollte reichen.“ Also gingen wir alle drei jetzt in die Küche, wo ich das Essen auf den Tisch stellte und den Wein einschenkte. Vorsichtshalber blieb ich dann stehen. Zum einen wusste ich ja nicht, ob mir ein Hinsetzen überhaupt erlaubt wäre und außerdem tat mir der Hintern immer noch verdammt weh. Da hatte Andrea ja ganze Arbeit geleistet und das Knien vorhin hatte die Sache nicht besser gemacht.
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: Böses Erwachen
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Datum:22.12.23 17:02 IP: gespeichert
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Vielen Dank für die klasse Fortsetzung , freue mich auf denn nächsten Teil .
Wünsche dir und allen die es lesen ein schönes Weihnachtsfest und erholsame Feiertage
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Böses Erwachen
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Datum:25.12.23 10:41 IP: gespeichert
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Danke Dir/Euch ebenfalls!
Erstaunt schauten die beiden Damen mich an. „Nanu, möchtest du dich nicht zu uns setzen?“ „Wenn ich darf“, sagte ich vorsichtig. „Aber natürlich darfst du, mein Süßer. Wer uns so gut verwöhnt, hat das ja auch wohl verdient“, kam jetzt mit einem freundlichen Lächeln von Andrea, der natürlich vollkommen klar war, was sie damit bei mir anrichtete. „Aber bitte, sorge doch dafür, dass dein Lümmel hier nicht so starr in die Gegend ragt. Sieht ziemlich unanständig aus. Am besten nimmst du deine kleine schwarze Miederhose.“ Das war wohl das engste Teil, welches ich besaß und würde den immer noch so empfindlichen Stab mehr als fest an meinen Bauch pressen. Aber mir blieb wohl keine andere Wahl, wenn ich nicht noch mehr Ärger haben wollte. Also zog ich schnell los, holte das Miederhöschen, welches Gaby erst noch genauer anschauen wollte. „Ist aber schon sehr eng, oder täuscht das?“ fragte sie und Andrea nickte. „Das ist ja Sinn der Sache, weil er dann nicht mehr so schrecklich geil aussieht und zum anderen presst es seinen vorhin so „nett“ behandelten Hintern noch etwas zusammen.“ Jetzt hast du vergessen, dass dort auch noch der dicke Zapfen steckt, ging mir durch den Kopf. Mühsam zwängte ich mich nun in das Miederhöschen, welches mehr als unangenehm eng saß. Nun konnte ich also auch auf meinem Platz sitzen und mitessen.
Die Unterhaltung der beiden Damen drehte sich hauptsächlich – mal wieder – um die Erziehung der Ehemänner. „Wenn ich dich so recht verstanden habe“, erklärte Gaby, „dann scheint es ja wirklich nicht sinnvoll zu sein, den eigenen Mann auch nur für gewisse Zeit ohne den Keuschheitskäfig zu lassen. Du hast ja gesehen, was dabei herauskommt.“ Andrea nickte. „Und das Schlimme daran ist, dass Bernd sogar behauptet hat, seine beiden Kolleginnen hätten ihn zu diesem Wichsen animiert. Das glaubt doch kein Mensch! Welche Frau will schon sehen, welche Schweinerein ein Mann mit seinem Ding macht!“ Täuschte ich mich oder amüsierten die beiden Ladys sich? Nur zu genau wusste ich, dass meine Liebste früher immer ganz scharf darauf war, mir bei dieser Tätigkeit zuzuschauen. Und jetzt plötzlich nicht mehr? Höchst unwahrscheinlich. Gaby schaute mich und fragte: „Das hast du wirklich behauptet? Unverschämtheit!“ Und zu meiner Frau sagte sie, eine kurze Pause beim Essen machend: „Du wirst ihn doch hoffentlich anständig dafür bestrafen! Am besten ist wahrscheinlich auch, ihm einen noch engeren, kleineren Käfig anzulegen und diesen mit Sekundenkleber endgültig zu verschließen. Und wenigstens das nächste halbe Jahr auch nicht abmelken, egal in welcher Form. Das ist ja wohl das mindeste, was er verdient hat.“
Andrea schaute jetzt erst ihre Freundin und dann mich an. „Ja, da kann ich dir wirklich nur zustimmen. Verdient hat er es allemal. Vor allem, auch noch zu behaupten, andere Frauen hätten ihn zu dieser schrecklichen Tat animiert, wobei ich mir absolut sicher bin, dass es ganz allein seine Idee war. Immerhin hat er mir ja auch schon eine ganz nette Auswahl an Strafmöglichkeiten hergerichtet. Und wenn ich nachher wirklich alle anwende, tja, zum einen wird es ziemlich lange dauern und zum anderen könnte das vielleicht sogar die gewünschte Wirkung haben. Möchtest du vielleicht zuschauen und mir dabei behilflich sein?“ kam dann noch hinterher. „Sehr gerne, wenn du nichts dagegen hast. Ihn müssen wir ja wohl dazu gar nicht erst fragen“, grinste sie. Zum Glück waren wir mit dem Essen noch nicht fertig, so dass ich noch eine Gnadenfrist hätte. Weit gefehlt, wie sich sofort her-ausstellte. Denn Andrea meinte: „Tja, mein Lieber. Jetzt wird es ernst. Du wirst jetzt hier in der Küche drei Liter schön kräftige Seifenlauge herstellen. Du weißt ja, wie ich sie mir vorstelle.“ Ich nickte und stand gleich auf, während Gaby fragte: „Ist denn daran irgendetwas besonders? Ich meine außer der Seife?“ „Ich lass ihn immer gerne Kernseife nehmen, weil sie eine besonders gute Wirkung hat. Und er muss die Seife im Wasser solange reiben, bis es eine stark bläuliche Farbe hat. Dann kommt immer noch ein Esslöffel Salz hinzu. Und wenn ich es ganz besonders gut möchte, darf er auch noch drei Esslöffel Glyzerin auf die drei Liter hinzugeben. Das erhöht deutlich die Wirkung.“
„Also das klingt schon recht spannend. Und wie lange muss – oder darf – er das dann in sich behalten?“ „Das ist ganz unterschiedlich, hängt davon ab, weswegen er diesen Einlauf bekommt. Heute würde ich sagen, mindestens eine Stunde. Und das wird richtig hart!“ Natürlich hatte ich aufmerksam zugehört und schreckte jetzt zusammen. Denn das würde verdammt schwer werden, selbst wenn dieses Doppel-Ballondarmrohr verwendet würde. Und garantiert würde sie diese Zeit sehr gut nutzen. Sollte ich jetzt vielleicht versuchen, ein klein wenig Zeit zu schinden? „Schlaf nicht ein, mein Süßer!“ bekam ich aber gleich zu hören. „Ich warte!“ Also blieb mir nun nichts anderes übrig, als mich doch zu beeilen. Und so war ich schon sehr bald fertig, präsentierte den Ladys das Ergebnis. „Wow, das sieht aber gut aus“, staunte Gaby. Andrea nickte, nahm das Gefäß und füllte den gesamten Inhalt in den großen Einlaufbehälter. Bereits jetzt war ich mit mir selber unzufrieden, weil ich ja selber dieses große Gefäß ausgesucht hatte. „So, mein Süßer, jetzt wird es ernst. Du beugst dich jetzt schön über den Tisch, nachdem du abgeräumt hast.“ Schnell gehorchte ich und stand dann an der Schmalseite des Tisches bereit. Meine Frau fixierte noch meine Fußknöchel an den Tischbeinen, damit ich nicht weglaufen konnte. Der Einlaufbehälter hing bereits an seinem Haken ganz in der Nähe. Gaby hatte alles aufmerksam verfolgt.
Nun legte Andrea das Darmrohr neben mir auf den Tisch und entfernte erst einmal den dicken Stopfen aus meinem Popo, was nicht ganz einfach war. Als ich dabei laut aufstöhnte, unterbrach sie sich kurz, packte meinen so praktisch vor ihr baumelnden Beutel und drückte fest zu. „AU! Das tut weh!“ rutschte mir sofort heraus und dafür bekam ich einen Klatscher mit der Hand auf den Popo. „Halt den Mund! Dir hat niemand erlaubt, hier solch ein Theater zu machen! Außerdem interessiert mich das nicht!“ Endlich war der Stopfen heraus und nun wurde eine Weile gewartet, damit sich das Loch etwas weiter schließen konnte. In diese Wartezeit begann meine Frau meinen Lümmel – immer noch fest im Kondom – langsam zu massieren. Das war nach der „freundlichen“ Behandlung in der Mittagspause immer noch nicht besonders angenehm. „Gefällt es dir? Oder würdest du es lieber selber machen?“ fragte sie. „Du machst es ganz wunderbar“, sagte ich leise. „Oh, also das tut mir leid. Das wollte ich nicht“, kam wie zur Entschuldigung. Und sofort wurde das Ganze deutlich fester und längst nicht mehr so angenehm. „Gaby, könntest du vielleicht weitermachen? Aber ohne abspritzen! Ich denke, am besten nimmst du ihm aber vorher das Kondom ab, damit er das so richtig gut spüren kann.“ Sie machte ein wenig Platz für die andere Frau, die ebenso heftig weitermache. Denn Andrea wollte nun das Doppel-Ballondarmrohr in mir versenken.
Das klappte wenigstens halbwegs gut, da ich ja durchaus Übung hatte. Als es nun richtig in mir steckte, pumpte sie die beiden Ballons aus, bis ich dort gut und sehr fest verschlossen war. Gaby massierte immer noch meinen Stab, was sehr unangenehm war. Peinlich genau achtete sie dabei auch drauf, dass meine Erregung ja nicht zu weit anstieg. Falls ihr auch nur kleine Anzeichen bedeuteten, es könnte mich vielleicht doch bald kommen, drückte sie einfach die beiden so empfindlichen Bälle in meinem Beutel mehr oder weniger fest zusammen und das Thema hatte sich erst wieder erledigt. Andrea schaute ihr wohl eine Weile zu, denn plötzlich hieß es: „Du machst das richtig gut. Hast wohl Übung.“ Beide Frauen lachten und Gaby sagte: „Na ja, hin und wieder mache ich das auch schon mal bei Klaus, der es aber gar nicht so gerne mag. Das kann ich nicht verstehen. Dabei gebe ich mir immer richtig viel Mühe.“ „Männer sind einfach zu kompliziert“, stellte meine Andrea fest. „Und nun, mein Lieber, werde ich alles das hinten bei dir einfüllen, was du eben erst sehr schön hergerichtet hast. Schließlich scheint das ja dein inniger Wunsch zu sein. Jedenfalls, wenn ich dich beim Heimkommen richtig verstanden habe. Möchtest du noch was dazu sagen?“ „Nein, möchte ich nicht.“ „Oho, das klingt für mich aber so, als wärest du ein klein wenig sauer auf mich. Wie siehst du das?“ fragte sie Gaby. „Ja, kommt mir auch so vor. Aber mal ehrlich, musst du darauf überhaupt Rücksicht nehmen?“ „Nö, warum sollte ich. Schließlich kann man es einem Mann doch ohnehin nie recht machen.“
Dann öffnete sie das Ventil und ich konnte spüren, wie diese ziemlich warme Flüssigkeit tief in mir verschwand. Es ging aber eher langsam, damit ich wohl möglichst lange davon haben würde. „Hey, hast du gewusst, dass ihn das geil macht?“ kam dann von Gaby. „Klar, deswegen wollte er das doch wohl gemacht haben“, grinste meine Frau. „Dann muss ich aber gut aufpassen, damit nichts passiert.“ „Ach, du nimmst einfach diese Creme. Zieh aber besser einen Handschuh an.“ Sofort wusste ich, welche Creme meine Frau der Freundin anbot. „Au ja, ich schätze, das wird ihn ein wenig bremsen.“ In aller Ruhe zog die Frau den Handschuh an, nahm dann die Creme und tat sich eine ziemlich große Portion auf die Finger. Das konnte ich – wohl mit voller Absicht – genau beobachten. „Kannst es wohl gar nicht mehr abwarten“, grinste sie, trat wieder hinter mich und begann nun diese Creme mehr als gründlich an meinem Geschlecht zu verteilen. Natürlich wurde ich dabei bereits wieder ziemlich hart. Es dauerte eine ganze Weile, bis die Wirkung eintrat. Immer noch floss dieses Seifenwasser weiter in mich hin-ein.
„Eigentlich könntest du dich doch auch bei mir nützlich machen“, kam etwas nachdenklich von meiner Frau. „Du hast ja gerade nichts zu tun und einfach nur so herumliegen… Nein, das geht nicht.“ Mit einem amüsierten Lächeln kletterte sie also auf den Tisch und schob sich mit weit gespreizten Beinen immer näher an mich heran. „Gefällt dir, was du da seihst?“ fragte sie auch noch und ich nickte. „Und was würdest du jetzt gerne dort machen? Nur für den Fall, dass ich es dir auch erlaube.“ „ich wurde dich dort gerne… oral bedienen“, sagte ich. „Hey, seit wann redest du denn so geschwollen! Sag doch einfach, dass du mich dort lecken willst“, lachte meine Frau. „Denn genau das ist es doch, was du willst.“ „Ja, Lady Andrea. Ich würde dich dort furchtbar gerne lecken.“ Jetzt betrachtete sie mich etwas nachdenklich und sagte: „Tja, ich weiß allerdings nicht, ob du das überhaupt verdient hast, nachdem du mich ja heute schon eindeutig betrogen und auch hintergangen hast. Da kannst du doch eigentlich nicht erwarten, dass ich dich dafür nun auch noch quasi belohne. Das siehst du doch hoffentlich ein.“ Ich nickte ergeben. „Könntest du das dann bitte auch noch in Worte fassen?“ kam gleich hinterher. „Das wirst du doch wohl schaffen.“
„Es tut mir leid, was ich da im Betrieb vor Brigitta und Diana gemacht habe…“ „Moment, das musst du mir aber schon genauer erklären.“ Innerlich stöhnte ich auf und fing von vorne an. „Lady Andrea, ich möchte mich dafür entschuldigen, dass ich vor meinen beiden Kolleginnen so unverschämt gewichst habe, obgleich du es mir ausdrücklich verboten hattest. Deswegen möchte ich dich trotzdem gerne dort im Schritt – und wenn du das auch möchtest, am Popo – lecken, so lange du willst. Außerdem möchte ich, dass du meinen Hintern und vielleicht auch mein Gehänge entsprechend bestrafst.“ Was redest du da eigentlich, ging mir dann durch den Kopf. Wie kann man nur so blöd sein und selber um eine Bestrafung zu bitten! Aber das war hier ja wohl gerade passiert. Betroffen senkte ich den Kopf. „Gaby, was meinst du. Soll ich ihm diesen Wunsch erfüllen und ihn vielleicht auch bei dir noch „Zunge anlegen lassen“? Schließlich kann er das doch recht gut.“ „Wenn ich es mir so recht überlege, ich könnte es durchaus vertragen. Außerdem hätte ich, wahrscheinlich genauso wie du, noch etwas – nein, sogar mehr als etwas – zu spenden. Und das wäre ganz praktisch.“ „Oh ja, daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Also gut, mein Lieber“, hieß es dann zu mir. „Aber ich warne dich. Wenn du das nicht anständig machst, hat das Folgen, die dir bestimmt nicht gefallen.“
Damit rutschte sie näher und bereits konnte ich ihren Duft einatmen. „Selbstverständlich will ich nachher keinerlei Flecken oder Tropfen auf dem Tisch sehen“, erklärte sie. „Ich denke, für jeden Tropfen schenke ich dir dann noch fünf extra.“ Jetzt war sie so nahe an mir, dass ich meinen Mund auf die Spalte legen konnte, um erst einmal den ersten Punkt zu erledigen. Und Andrea schenkte mir dabei schon eine ganz anständige Portion. Woher kam sie denn schon wieder? Fleißig arbeitete ich dann mit der Zunge nach und dran auch jetzt wieder in jeden Winkel, sogar tief in die Spalte selber, um möglich alle Spuren – wenn es bereits wieder welche gab – zu beseitigen. Natürlich gab die Frau auch etliche Lustgeräusche von sich, schien wenigstens zufrieden zu sein. Dann drehte sie sich auch noch um und streckte mir ihren Hintern entgegen. „Du weißt ja, dort ist auch noch eine sehr interessante Stelle“, sagte sie mit einem Lächeln. Dann drückte sie mir ihre Hinterbacken fest ans Gesicht und erschwerte mir somit meine geforderte Zungenarbeit, wobei er dort auch ein Stück eindrang. Trotzdem schaffte ich es wohl zu gut, dass sie zum Schluss zufrieden war. Und noch immer war dieser verdammte Behälter über mir nicht leer.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:29.12.23 19:42 IP: gespeichert
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Die ganze Zeit über hatte Gaby unterdessen sein gesamtes Geschlecht mit dieser Creme eingerieben und so eine ziemliche Hitze samt Kribbeln und Jucken erreicht. Als sie nun dort aufhörte, wurde es fast noch schlimmer. Stocksteif stand der harte Stab von ihm ab und der Beutel fühlte sich ungeheuer prall und fest an. Andrea, die bereits wieder vom Tisch gestiegen war, kam und betrachtete das Ergebnis. „Sehr schön, ich denke, er ist jetzt bereit für den Ox-Ball.“ Irgendwie kam es mir vor, schon davon gehört zu haben, aber es fiel mir nicht ein. Aber Andrea klärte Gaby auf und mich dabei gleich mit. „Das ist eine ganz besonders Hülle für seinen „Zauber-stab“ und den süßen Beutel darunter und hat eine kleine Öffnung an der Spitze, extra für den kleinen Schlitz im Kopf. Innen sind so gewisse erhabene Strukturen, die ihn massieren. Das gante ist ziemlich flexibel, man könnte ihn damit aus wichsen, was ihm natürlich absolut untersagt ist. Das nette Teil werde ich ihm jetzt anlegen und durch die dann drinnen gestaute Wärme wird es wohl noch unangenehmer.“ Und schon begann sie dort herumzufummeln, um alles im Ox-Ball unterzubringen. Das war gar nicht so einfach, wehrte sich doch jemand ziemlich heftig dagegen. Aber endlich war es geschafft und ich wurde dort von einem angenehm weichen Material sehr fest umschlossen. Probehalber begann Gaby nun auch noch einmal kurz mit massierenden Bewegungen.
Tatsächlich spürte ich diese deutlich unangenehmer und ließen mich aufstöhnen. „Das scheint ihm richtig gut zu gefallen“, lachte sie. „Also manchmal sind Männer doch so einfach zu handhaben.“ Dann war ein Gurgeln zu hören, womit der Einlaufbehälter endlich verriet, dass er nun leer war. „Meine Güte, er hat tatsächlich alles brav geschluckt“, staunte Gaby. „Muss ja eine ganze Menge Übung haben, der Kerl hier.“ Längst spürte ich natürlich einen sehr massiven Druck in meinem Bauch, war aber nicht zu ändern. „Okay, dann schlage ich vor, dass deine so heißgeliebte Wartezeit jetzt anfängt. Aber, ich denke, und das ist wohl das Gute daran, du brauchst nicht die ganze Zeit hier zu stehen. Wäre ja doch ziemlich langweilig und auch unbequem.“ Meine Liebste entfernte den Schlauch, das Doppel-Ballondarmrohr blieb natürlich schön in mir stecken. Gaby löste meine Fußgelenke und etwas mühsam erhob ich mich, schaute kurz auf meinen ziemlich prallen Bauch. „Er sieht aber wirklich süß aus“, bemerkte die Frau. „Wir sollten ihn schon ein wenig beschäftigen, damit ihm auf keinen Fall langweilig wird.“ „Das finde ich eine sehr gute Idee!“ meinte meine Frau und ging zusammen mit ihrer Freundin ins Wohnzimmer. „Wie wäre es denn, wenn du mitkommst und uns dort noch einmal die Füße verwöhnst? Dazu darfst du uns auch die Strümpfe ausziehen.“
Mit einem strahlenden Lächeln setzten sich beide in ihre Sessel und ich kniete mich, mühsam mit dem prallvollen Bauch, vor meine Liebste auf den Boden. Heftiges Glucksen und Gurgeln war dabei zu hören. Noch streifte ich die Nylonstrümpfe nicht ab, sondern kümmerte mich liebevoll so um ihre Füße. Dabei unterhielt sie sich recht angeregt mit Gaby, schien mich nicht zu beachten. Dann kam plötzlich: „Liebster, würde du uns bitte etwas zu trinken holen? Ich glaube, im Kühlschrank dürfte noch Apfelschorle sein.“ Ich stand ebenso mühsam auf wie ich zuvor auf den Boden gekommen war und ging in die Küche zum Kühlschrank. Natürlich war dort keine Apfelschorle mehr. „Da ist keine!“ rief ich. „Gehst du dann bitte in den Keller und holst von dort eine Flaschen! Danke.“ Garantiert hatte sie genau gewusst, dass nichts mehr im Kühlschrank stand. Also machte ich mich auf den Weg in den Keller, was alles andere als einfach war. Schnaufend stand ich mit dem prallen Bauch unten und musste sehen, dass dort auch keine Apfelschorle mehr war. Den ganzen Weg zurück und im Wohnzimmer sagte ich dann: „Tut mir leid, im Keller ist auch nichts mehr.“ „Ach ja, das hatte ich total vergessen. Hast du dann statt-dessen vielleicht zufällig eine Flasche Wein mitgebracht? Nicht? Würdest du dann bitte davon eine holen...“
Es blieb mir nichts anderes übrig, als ein zweites Mal diesen beschwerlichen Weg zu machen. Dabei drückte der Inhalt von dem Einlauf natürlich immer kräftiger auf die zwar gut abgedichtete Rosette. Ich war froh, als ich zu-rück im Wohnzimmer stand und die Flasche öffnen konnte. „Das ist echt lieb von dir“, säuselte Andrea, die garantiert genau gewusst hatte, was sie mir eingebrockt hatte. Ich schenkte ein, nachdem die Gläser auf dem Tisch standen. Danach kniete ich mich dann vor Gaby auf den Boden und beugte mich zu ihren Füßen. „Nanu, warst du denn schon bei mir fertig?“ kam gleich von meiner Frau. „Wenn ich das richtig sehe, ist das ja wohl nicht der Fall. Also…“ Wieder erhob ich mich und kniete dann bei ihr auf den Boden. Sie schaute mich an und sagte: „Wäre da nicht wenigstens eine Entschuldigung fällig gewesen?“ fragte sie. „Sei doch bitte so nett und erledige das.“ Damit meinte sie natürlich: aufstehen, bei Gaby auf den Boden knien, Entschuldigung aussprechen, aufstehen und bei ihr niederknien. Und genau in dieser Reihenfolge erledigte ich das und hatte dabei schon fast das Gefühl, jeden Moment platzen zu müssen. Und ich wusste ja noch nicht einmal, wie lange meine Wartezeit dauern sollte. Schwer atmend war ich dann kurz darauf zurück bei meiner Liebsten, die auch gleich fragte: „Was ist denn los mit dir, mein Süßer? Wo liegt das Problem? Doch wohl nicht etwa dein Lümmel da unten? Nein, kann sich sein, so schön, wie er verpackt ist.“
„Nein, ist alles in Ordnung. Ich weiß auch nicht so genau, warum es mir heute so schwer fällt.“ „Na, dann ist ja alles gut und du kannst dir richtig Zeit nehmen, meine Füße zu verwöhnen.“ Irgendwie war ich selber sauer auf mich, weil ich nicht gewagt hatte, das Problem ernsthaft zu benennen. So machte ich mich nun also an die durchaus angenehme Arbeit, ihr die Nylonstrümpfe vorsichtig abzustreifen. Dabei durfte mir gerade heute kein Missgeschick passieren, wo ja ohnehin schon genügend schiefgegangen war. Ausgerechnet jetzt wurde ich mehr als aufmerksam von Andrea beobachtet. Und kaum hatte ich den zweiten Strumpf zur Hälfte herabgerollt, als sie mich stoppte und fragte: „Was ist denn das da? Hat der Strumpf etwa ein Loch? Zeig doch mal her.“ Ich nahm ihn also vollständig von ihrem Bein ab und reichte ihn ihr. Nun schaute sie ihn ganz genau ab und zeigte mir eine kleine Stelle, die man mit einiger Mühe als Loch bezeichnen konnte. „Kannst du denn wirklich nicht besser aufpassen! Da schau, was du gemacht hast. Also diesen Strumpf kann ich ja nun wohl nicht mehr anziehen.“ Sie machte eine ziemlich betrübte Mühe, immer noch den Strumpf in der Hand. Ich hingegen hätte wetten können, dass es mir nicht passiert war. Aber es war natürlich vollkommen sinnlos, darüber auch nur die geringste Diskussion anzufangen. Deswegen hielt ich lieber den Mund. „Ach so! Und jetzt kommt nicht einmal eine Entschuldigung?! Ist wohl wirklich nicht dein Tag heute.“
Immer noch kniete ich dort vor ihr und wusste nicht so recht, was ich denn nun tun sollte. Dann beugte sie sich runter zu mir, hob meinen Kopf mit der unter das Kinn gelegten Hand an und meinte: „Wird das heute noch was mit dir?“ Kaum hatte sie mich freigegeben, kümmerte ich mich sofort wieder um ihre Füße, streichelte, massierte und leckte sie gründlich ab. Auch jeder Zeh wurde in den Mund genommen und tüchtig abgelutscht. „Na, klappt ja doch noch einigermaßen“, stellte sie dann fest. Natürlich kam auch der zweite Fuß ebenso an die Rei-he, wurde auch so behandelt. Endlich, ich hatte wenigstens das Gefühl, meine Liebste wäre zufrieden, beendete ich die Sache und mühte mich rüber zu Gaby. Die Frau wartete schon, hatte aber vorweg noch einen anderen Wunsch. „Wenn ich darf…“, meinte sie lächelnd zu meiner Frau. „Nur zu. Ich glaube, das spielt jetzt auch keine Rolle mehr.“ „Bevor du dich hoffentlich ebenso genussvoll um meine Füße kümmerst, würde ich aber gerne noch, dass du deinen Mund an eine ganz bestimmte Stelle drückst und dort auch, na sagen wir mal, liebevoll tätig bist.“ „Selbstverständlich, Lady Gaby“, sagte ich zu ihr und hob bereits den Kopf an, um diesen zwischen ihre Schenkel zu schieben. Die Frau lachte. „Nein, diese Stelle hatte ich eigentlich nicht gemeint.“ Etwas erstaunt schaute ich sie an, dann verstand ich. Und um es mir ganz deutlich klarzumachen, was gemeint war, kniete sie sich bei leicht gespreizten Schenkeln auf den Sessel. Dann hob sie den Rock und deutete auf ihren Hintern. „Hier hätte ich es gerne.“
Ich seufzte leise und bekam sofort zu hören: „Was soll denn das! Ich habe extra vorher gefragt und dann das? Pass bloß auf!“ Jetzt streifte ich ihr Höschen, so weit möglich, zur Seite und begann nun, die gut sichtbare Kerbe auf und ab zu lecken. „Siehst d, es geht doch. Und jetzt.. ja, genau diese Stelle braucht es ganz besonders gründlich.“ Ich hatte mich bereits auf die kleine, leicht zuckende Rosette konzentriert, was offensichtlich richtig war. Nun versuchte ich auch hier einzudringen, um der Frau noch mehr Genuss zu bereiten, was offensichtlich gut ankam. „Das gehört einfach zu den Dingen, von den ich gar nicht genug bekommen kann“, erklärte Gaby mit leisem Stöhnen. „Und ich finde, dazu eignen sich gerade Männer mit ihrer meist kräftigen Zunge sehr viel besser als Frauen. Von ihnen erwarte ich eher ein sanftes Verwöhnen an meiner Spalte.“ Recht intensiv stieg von dieser Stelle und der etwas weiter darunter ein intensiver Duft auf, den ich fast gierig einatmete. „Aha, es scheint dir also auch zu gefallen“, grinste Gaby. „Wie leicht ist es doch immer wieder, einen Mann so richtig geil zu machen.“
Ihr war nämlich mein hartes Teil dort zwischen den Beinen aufgefallen, nach dem sie jetzt auch hinlangte, ihn auch massierte. Ich stöhnte auf, weil es immer noch so verdammt unangenehm war. Aber das schien sie nicht im Geringsten zu stören. „Tja, Schönheit muss Pein leiden“, war der ganze Kommentar dazu. „Aber jetzt sollst du dich um meine Füße kümmern.“ Dazu setzte sie sich wieder richtig auf den Sessel und streckte mir die Füße entgegen. Auch hier begann ich erst mit einer vorsichtigen, sanften Massage und Küssen. Ein klein wenig Angst hatte ich jetzt allerdings, als ich ihre Strümpfe ausziehen wollte. Das schien Gaby auch aufgefallen zu sein, denn sie grinste mich an. Aber ich schaffte es wirklich ohne Probleme, was mich innerlich fragen ließ, ob meine Frau mir vielleicht etwas vorgespielt hatte. Lieber bemühte ich mich jetzt um die nackten Füße, massieren, streicheln, küssen, ablecken und lutschen waren die nächsten Minuten angesagt. Zum Glück war auch Gaby damit zufrieden und benutzte deswegen den jeweils freien Fuß dazu, mein so „nett“ verpacktes Geschlecht ein wenig zu traktieren, es zu treten und draufzudrücken. Dabei revoltierte mein Bauch auch deutlich mehr, obwohl er doch gar nicht betroffen war. Der eingebrachte Inhalt machte sich überdeutlich bemerkbar. „Da machst hier doch hoffentlich keine Sauerei“, stellte sie deshalb auch leicht alarmiert fest. „Nein, das... das kann nicht passieren“, stöhnte ich. „Wehe!“ kam nun auch noch von meiner Frau.
„Wenn das so ist, dann lege dich doch bitte hier mit dem Rücken auf dem Boden, so dass wir unsere Füße auf deinem Körper platzieren können.“ Relativ schnell schaffte ich das und spürte, wie gut es meinem Bauch tat. Aber das dauerte nicht lange, denn kurz nachdem sie ihre Füße dort hingestellt hatten, fingen sie sozusagen an, mich zu traktieren, traten mehr oder weniger vorsichtig und brachten so etwas wie „Unordnung“ in mein Inneres. Immer heftiger gurgelte und gluckste es nun, als hätten die beiden dort irgendetwas ausgelöst. Hinzu kam auch noch, dass meine übervolle Blase sich meldete, was ja auch kein Wunder war. „Tja, ich fürchte, wir müssen und leider schon bald von unserem netten Spielzeug trenne“, stellte Andrea fest. „Er sieht ein wenig… gequält aus, was doch eigentlich nicht sein kann, bei einer so guten und liebevollen Behandlung…“ Gaby grinste. „Also mein Klaus wäre begeistert, wenn er so behandelt würde. Könnte ich übrigens mal wieder machen. So einen ganzen Tag oder wenigstens einen Nachmittag hernehmen, um ihn so richtig zu verwöhnen.“ „Die Frage ist doch wohl, ob er das überhaupt verdient hat“, kam von meiner Andrea. „Ist ja schließlich bei Männern nicht gerade selbstverständlich.“ „Tja, wenn du das so sagst, muss ich wirklich ernsthaft drüber nachdenken. Aber ich könnte es ja auch umgekehrt machen und ihn gar nicht belohnen, sondern vielleicht bestrafen. Das geht doch wohl immer und zu jeder Zeit…“ „Oh ja, das geht immer.“
Nachdenklich schaute meine Frau mich jetzt an, seufzte und sagte dann: „Steh mal auf. Ich denke, es wird Zeit für einen Besuch im Bad…“ Nicht übertrieben schnell, aber auch nicht zu langsam stand ich auf, wartete, bis sie sich erhoben hatte, um mich ins Bad zu begleiten. Zusammengingen wir dorthin und sie half mir, das Doppel-Ballondarmrohr aus meinem Popo zu entfernen. Erleichtert setzte ich mich auf die Klo-Brille und ließ es laufen – vorne wie hinten. Welch ein Genuss von diesem Druck befreit zu werden! Andrea stand an den Türrahmen angelegt und betrachtete mich, breit grinsend. „Ich hoffe doch, es hat die gewünschte Wirkung.“ „Oh ja, auf jeden Fall. Ich danke dir.“ „Du solltest dich nicht zu früh freuen, denn noch sind wir miteinander nicht fertig. Du brauchst nur an den „unglücklichen“ Vormittag zu denken.“ Es machte ihr sichtlich Spaß, mir wieder und wieder dieses elende „Missgeschick“ unter die Nase zu reiben. Längst hatte ich mich mehrfach verflucht, dass ich mich überhaupt darauf eingelassen hatte. Es konnte ja nur schiefgehen. Dafür hatten Brigitta und Andrea sich längst viel zu intensiv verbrüdert und Diana war wohl kurz davor. Ehrlich gesagt: Bei so viel Weiblichkeit konnte ich nur verlieren.
Aber jetzt konzentrierte ich mich lieber darauf, mich möglichst gut zu entleeren. Wer wusste denn schon, was noch kommen würde. Und Andrea ließ mir sogar erstaunlich viel Zeit und erst als ich signalisierte, ich wäre wohl fertig, war auch sie zufrieden. Gut saubergemacht gingen wir zurück zu Gaby. „Ach, ihr kommt doch noch wieder! Ich hatte schon befürchtet, du hättest deinen Mann im Keller irgendwo festgeschnallt.“ Meine Frau lachte. „Das wäre auch eine gute Idee. Nein, ich werde es hier oben machen, weil er dann mehr gezwungen ist, es möglichst still zu empfangen, was ich noch mit ihm vorhabe.“ Oh je, das klang jetzt aber gar nicht gut. Dummerweise hatten wir ja bereits vor längerer Zeit auch hier oben verschiedene, recht unauffällige Möglichkeiten geschaffen, jemanden anzufesseln oder so. Darauf hatte meine Süße großen Wert gelegt. Im Moment sah es so aus, als würde sie überlegen, was denn wohl in Frage käme. Dann schaute sie mich an und meinte: „Hattest du vorhin, als wir nach Hause gekommen sind, nicht ein paar brauchbare „Hilfsmittel“ auf einem Tablett arrangiert?“ Ich nickte und sofort lief es mir heiß und kalt über den Rücken. „Würdest du es bitte einmal herholen?“ bat sie richtig liebevoll. Ich eilte auf den Flur, wo dieses Tablett immer noch auf dem Boden stand, nahm es und brachte es ins Wohnzimmer. „Ja, genau. Und jetzt, mein Lieber, legst du dir bitte diese wunderbaren Hand- und Fußgelenkmanschetten an.“ Das ging jetzt, mit dem deutlich geleerten Bauch deutlich besser und so war ich schnell bereit. „Fein und nun komm doch mal mit.“
Sie ging in Richtung Küche, wo wir im Rahmen der Küchentür Schraubhaken angebracht hatten und diese schien meine Liebste jetzt mal wieder benutzen zu wollen. Leicht waren die Handgelenke oben, die Fußgelenke unten eingehalt und ich stand X-förmig da. Gaby, die auch mitgekommen war, meinte gleich: „Sieht gut aus.“ Sie kam näher und begann wieder mit meinem Lümmel zu spielen, der ja immer noch verpackt war. „Genau dieses Teil werden wir gleich benötigen. Da er sich ja nun nicht selbstbefrieden kann, muss da ja wohl jemand anderes übernehmen.“ Lachend verschwand meine Frau und kam kurz darauf mit unserer kleinen „Melkmaschine“ zu-rück, ein Gerät mit einem Saug-Massage-Rohr für meinen kleinen Freund. „Dieses wunderbare Gerät macht es mindestens so gut wie Bernd, ist nur deutlich ausdauernder.“ Oh ja, allerdings. Das konnte ich bestätigen. Es wurde an der richtigen Stelle platziert, der Ox-Ball wurde abgenommen und das Rohr über meinen halbsteifen Lümmel geschoben. Als meine Frau dann zufrieden war, schaltete sie das Gerät und dann ging es auch schon los. Zum Glück noch eher langsam und im gemäßigten Tempo saugte und massierte dieses Rohr meinen „armen“ Lümmel, machte ihn aber auch richtig steif. Da dort immer noch Reste der Creme waren, fühlte sich das Ganze sehr unangenehm an, was aber weder Andrea noch Baby im Geringsten störte. Schon bald wurde das Tempo erhöht.
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