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  Der lang ersehnte Tag
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demutdev Volljährigkeit geprüft
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Bei D´dorf




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  Der lang ersehnte Tag Datum:23.09.19 23:35 IP: gespeichert Moderator melden


Der lang ersehnte Tag - Eine Kurzgeschichte

Morgen ist es endlich soweit. Nach über sechs Monaten konsequenter Keuschhaltung im CS500 sollte der ersehnte Tag in greifbare Nähe sein.

Ich saß entspannt beim abendlichen Fernsehprogramm, da meldete sich das Handy mit dem Signalton für eine Whatsapp. Meine Herrin schrieb:
„Du wirst dich morgen früh um sieben Uhr hier einfinden. Die Edelstahlfesseln an Händen und Füßen sowie der Halsreif haben angelegt zu sein. Zum anziehen reicht eine Jeans, T-Shirt, Socken und Schuhe. Ich werde Dir die Türe öffnen und Du begibst dich in den Flur und kniest dich mit dem Gesicht zur Wand. Ich möchte das es ein ganz besonderer Tag wird!“

Puh, dachte ich nachdem ich es gelesen hatte. Ganz schön früh und total ungewöhnlich für meine Herrschaft. Sei es drum denn die Anweisung war unmissverständlich. Also früh ins Bett und den Wecker auf 05:30 Uhr gestellt.

Die Nacht verlief ruhig und entspannt bis auf die Morgenlatte die mich recht unsanft ins Leben zurückkehren ließ. Genau richtig um den ersten Weckton mitzubekommen. Der Tag begann mit Rasieren und einer ausgiebigen Dusche, einer Tasse Kaffee und einem Toast. Die Zeit verging wie im Fluge und schon war es zwanzig vor Sieben. Jetzt aber los, denn ich wollte auf keinen Fall zu spät erscheinen.

Ich parkte den Wagen in einer Seitenstraße und ging die paar Meter zu Fuß. Pünktlich um sieben Uhr klingelte ich bei meiner Herrin. Der Türsummer ging und ich drückte die Haustüre auf und begab mich zur Wohnungstür, die zu meinem Erstaunen nur angelehnt war. Ich betrat den Flur und kniete mich nach Anweisung vom Vorabend mit dem Gesicht zur Wand und wartete auf die Ding die nun Folgen werden.

Meine Herrin trat mit einem „Guten Morgen meine Sau", welches ich mit einem „Guten Morgen meine Herrin" erwiderte, hinter mich. „Ich werde Dir nun die Augen verbinden. Wenn das erledigt ist wirst du aufstehen und Ich werde Dir eine Kette um den Bauch legen und die Handfesseln daran befestigen. An den Fussfesseln bekommst Du eine ca. 30 cm lange Kette die nur kleine Schritte zu lässt, verstanden?“ – „Ja meine Herrin". Nachdem ich nun blind und gefesselt im Flur stand wurde noch eine Kette am Halsreif befestigt. „Komm, wir machen jetzt einen Ausflug. Wohin ist eine Überraschung.“ Meine Herrin führte mich in kleinen Schritten zum Auto. Ich stieg ein und wurde angeschnallt. Die Fahrt konnte beginnen.

Die Fahrt kam mir wie eine Ewigkeit vor. Der von meiner Herrin ausgesuchte Zielpunkt muss ganz schön weit entfernt sein. Es ging durch die Stadt, über Land und Autobahn und wieder Land soweit bis der Motor verstummte. Wir schienen am Ziel angekommen.

Die Beifahrertüre öffnete sich, ich wurde abgeschnallt und sollte aussteigen. An der Kette, die am Halsreif befestigt war, wurde ich nun bis zu einem Hauseingang geführt. Das Klingeln war gut hörbar. Nach einer Weile öffnete sich die Haustüre und eine Frauenstimme begrüßte meine Herrin mit den Worten „Guten Morgen. Schön das Sie da sind. Hat alles geklappt auf der Fahrt hierher? Folgen Sie mir bitte!“ Meine Herrin antwortete und wärend der Konversation wurden Wir in einen Raum geführt. „Warten Sie bitte hier. Es wird gleich Jemand zu ihnen kommen. Entfernen Sie bitte die Ketten. Er" gemeint war wohl ich, „kann sich schon mal ausziehen“

Ich war perplex und gefangen von den Worten und meine Herrin begann mir die Ketten abzunehmen. Zuerst wurden die Hände befreit so das ich mein T-Shirt ausziehen konnte. Nachdem das geschehen war nahm meine Herrin den Halsreif und drehte Ihn soweit das die Führungskette an meinem Rücken spürbar war. Die Kühle ließ mich schaudern. Meine Herrin nahm meine linke Hand und führte diese hinter meinem Rücken hoch zur Kette und befestigte Sie daran. Gleiches geschah mit meiner Rechten und der Zug am Halsreif nahm stark zu. Mir gingen in diesem Moment tausend Gedanken durch den Kopf. Was bitte passiert hier mit Mir?
Nun wurde die Bauchkette entfernt und diese mit einem lauten klirren auf dem Boden abgelegt. Jetzt folgten die Schuhe, Socken und die Hose. Nur mit Fesseln und Keuschheitsgürtel bekleidet stand ich nun da.

Wie aus dem Nichts öffnete sich die Zimmertüre und eine Männerstimme sagte freundlich „Hallo“ und fragte ob „Er“ ,also Ich, bereit bin. Meine Herrin entgegnete ein kurzes „ Ja Wir sind bereit"

„Dann wollen wir beginnen. Er soll sich bitte hier oben draufstellen“ sagte der Mann. Vor mir war wohl eine Art Podest auf das ich nun steigen sollte. Meine Herrin half mir dabei, denn nichts sehend und mit gefesselten Händen war es gar nicht so einfach. Oben angekommen sollte ich meine Beine auseinander breiten und eine Spreizstange wurde an den Fußfesseln befestigt. Es war unmöglich nun zu gehen oder von dem Podest zu steigen. Und wieder hämmerte mir die Frage nach den „Was“ hier mit Mir passiert durch den Kopf.

Ich vernahm ein Geräusch als würde jemand einen Teewagen ins Zimmer rollen und zeitgleich die Frage nach dem Schlüssel von meinem Keuschheitsgürtel die an meine Herrin gerichtet war. Meine Herrin übergab wohl den Schlüssel und es machte sich jemand daran mir meinen Keuschheitsgürtel zu öffnen und diesen zu entfernen.

Das erste mal seit sechs Monaten das ich ganz ohne dieses Teil war. Erleichterung machte sich breit die aber nicht lange anhalten sollte. Irgendwer sprühte mich dort unten mit einer Flüssigkeit, welche wie Desinfektionsmittel im Krankenhaus roch, ein. Nach einer kurzen Pause spürte ich das Jemand an meinem PA Ring fummelte und diesen entfernte um direkt im Anschluss etwas dickeres stärkeres an gleicher Stelle zu platzieren. Mit den Worten das der Ring nun verschraubt und versiegelt sei sollte ich wohl diesen Schritt zur Kenntnisse nehmen. Meine Herrin würdigte Ihn mit einem „Perfekt"!

Nun ging es weiter und ich spürte das mir etwas in Hüfthöhe, dort wo mein alter Keuschheitsgürtel gesessen hatte, umgelegt und vorne zusammengefügt wurde! Mir ging ein Schauer durch Mark und Bein. Das wird doch wohl nicht…….Nein das kann nicht sein…….Heute ist doch der Tag!

Jetzt befestigte der Herr etwas hinten an dem Hüftband und ließ es dort nach unten hängen. Ich war irritiert. Langsam stieg in mir ein Unwohlsein auf. Was um Himmelswillen passiert hier? Aber keine Zeit um weitere Gedanke zu verschwenden. Es klang so als würde eine Kette durch ein Metallrohr gezogen um sogleich an dem PA Ring befestigt zu werden. Aufeinmal zog sich mein Sch….z vor Kälte zusammen. Mit leichten Zug wurde mein Bestes Stück in eine kalte recht enge Metallröhre gezogen.
Jetzt griff der Herr gekonnt zwischen meine gespreizten Beine durch nach dem hinten runter hängendem Teil, welches sich nun ganz schnell als Schrittband mit Anusöffnung entpuppen sollte, und zog dieses nach vorne.
Das klappern von Metall war zu vernehmen. Er fummelte und zog hier mal da bis Ich einen Ruck nach oben in Richtung Hüftgurt war nahm. Nun erfolgte vor meinem Bauch ähnliches gefummelt und gedrücke welches in ein laut hörbares finales „Klick" endete.

Meine Gefühle fuhren Achterbahn mit Mir…….Meine Herrin……..Nein, nein, nein das kann nicht sein. Es ist nur ein sehr realer Traum.
Von einem „Fertig mit Teil Zwei“ wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Was wie Teil Zwei? Was kommt denn noch? Diese Frage sollte nicht lange unbeantwortet bleiben.

Endlich wurden meine Hände vom Rücken befreit um direkt links und rechts am Hüftband befestigt zu werden und der Halsreif mit der Kette wurde nach vorne gedreht um im selben Moment nach unten gezogen zu werden. Meine Herrin meinte ich sollte mich so weit es geht nach vorne beugen und den Arsch schön oben lassen. Ich gehorchte!

Augenblicklich fühlte Ich was noch kommen sollte. Etwas sehr kaltes versuchte von hinten in mich einzudringen. Da meine Herrin mich des öfteren schon von hinten genommen hatte und ich auch regelmäßig einen Plug tragen musste, glitt der Eindringling recht zügig in mich hinein. Dann wieder gefummelt und nochmals ein unüberhörbares „Klick"! Nun schien ich wohl auch hinten verschlossen zu sein.

„Das war’s!“ sagte der Mann in einem sehr freudigen Tonfall während er den Sitz und Spielraum am neuen Keuschheitsgürtel prüfte. „Er passt perfekt und bedarf keiner weiteren Anpassung. Ich darf Sie zu ihrer Entscheidung beglückwünschen. Hier sind die Schlüssel zum Gefängnis“ Diese Spitze könnte Er sich nicht verkneifen als die Schlüssel wohl an meine Herrin übergeben wurden.

„Sie können nun die Spreitzstange entfernen und Ihm vom Podest helfen. Dort in der Ecke ist ein Spiegel" ertönte abermals die Stimme des Herrn. Die Stange wurde entfernt und ich durfte das Podest verlassen um von meiner Herrin ein paar Schritte geführt zu werden.

„Ich werde Dir jetzt die Augenbinde abnehmen. Bist du bereit?“ fragte Sie welches ich mit einem „Ja meine Herrin" beantwortete.
Meine Augen brauchten einen Augenblick um sich an das Licht zu gewöhnen aber was ich dann sah brachte mich zum Schaudern. Ich sah meine Herrin an und fragte ob es ihr Ernst ist was ich dort sehe? Sie nickte nur mit einem verschmitzten Grinsen.
Ich stand vor dem Spiegel verschlossen in einem Voll-KG mit rosa Siliconprofil!

Ich versuchte zu protestieren. Es war doch der lang ersehnte Tag! Der Tag an dem der Keuschheitsgürtel abgenommen werden sollte! Ich wurde mit dem Moment traurig und von den Gefühlen und Enttäuschung übermannt schossen mir die Tränen in die Augen. Meine Herrin kahm zu mir und nahm mich in den Arm und sagte „Siehst Du. Dort drüben liegt dein alter Keuschheitsgürtel. Ich habe dich nicht belogen oder Dir etwas vorgemacht. Ich habe Wort gehalten. Der KG ist an diesem Tag abgenommen worden!“

Ungläubig schaute ich meine Herrin an. War es Trauer, Wut, Entsetzen was in mir Aufstieg? Keine Zeit darüber nach zu denken denn Sie fuhr fort „Ab heute beginnt ein neuer Abschnitt deines Lebens. Mein Sch…z ist mit einer Sicherung gegen herausziehen in der Röhre verschlossen und dort wird Er auch für immer bleiben. Zum Reinigen werde ich dir die Augen verbinden und die Hände fesseln. Du wirst Ihn für den Rest deines Lebens nicht mehr sehen und berühren können. Den Plug in deinem Arsch wirst du Nachts tragen und in der Zeit von Freitag Abend bis Montag Morgen ständig. Auch wird Mein Sch….z nirgendwo mehr eingeführt außer in diese Metallröhre. Damit ich trotzdem noch auf meine Kosten komme kann hier vorne ein Dildo montiert werden. Ich werde Dir jetzt die Hände befreien und dann wirst du dich anziehen. Die Ketten lege ich dir selbstverständlich wieder an und nun los!“

Rumssssss das hatte gesessen. Wie ein angenockter Boxer in Trance zog ich mich an und bekam die Ketten angelegt. Auf die Augenbinde wurde verzichtet. Wir verabschiedeten uns und der Weg in mein Neues Leben sollte beginnen.

-Ende-





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MattBeam Volljährigkeit geprüft
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NOKEYa - connecting couple

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  RE: Der lang ersehnte Tag Datum:23.09.19 23:47 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr, sehr schön. Weiter so.
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Gummimaske
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  RE: Der lang ersehnte Tag Datum:24.09.19 07:05 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist echt gemein und hinterlistig.Nun muß er sich mit dem Gedanken vertraut machen,diesen Keuschheitsgürtel für immer zu tragen.
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Rotbart
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Zwischen Stuttgart und Pforzheim


Gefesselt fühle ich mich frei

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  RE: Der lang ersehnte Tag Datum:24.09.19 07:49 IP: gespeichert Moderator melden


KLasse.

Armer Sklave und doch sollte er glücklich sein

Rotbart
56 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Moderebell, Rockträger devot/maso!
Auf der Suche nach einer dominanten Partnerin
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der lang ersehnte Tag Datum:24.09.19 08:57 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Kurzgeschichte. Man weiß zwar worauf es hinaus läuft, es ist aber trotzdem interessant und fesselnd zu lesen.
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