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  Das Mauerblümchen
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Slaveforyou
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Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Das Mauerblümchen Datum:12.11.19 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


Wow echt klasse Fortsetzung ,
da hat Sabine ihm aber eine fast unmögliche Aufgabe gestellt und das bestimmt nicht unabsichtlich grins .
Bin sehr gespannt wie es weiter gehen wird
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Bambino
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  RE: Das Mauerblümchen Datum:16.11.19 07:30 IP: gespeichert Moderator melden


Sie zog mich an sich und begann mich zu küssen. Gleichzeitig wanderte ihre Hand langsam an mir weiter nach unten bis sie gezielt meine Hoden erreichte und streichelte und leicht massierte. Dies löste merkbare Gefühle in mir aus und mein Körper genoss es, zumindest der untere Teil meines Körpers. Der obere befand sich noch in einer anderen Gedankenwelt und musste das gehörte verarbeiten. Immer intensiver wurden ihre Küsse, ihre Streichelungen. Zudem nahm sie meine Hand und führte sie direkt an ihre Brust. Ich kann absolut nicht verhehlen, dass das berühren ihrer Brust sehr angenehm war und ich automatisch anfing Initiative zu zeigen. Das war jener Zeitpunkt, wo meine untere Körperhälfte weiter nach oben signalisierte, dass sie mehr haben wollte. Kurzgesagt, meine Gedanken verloren sich und mein Verlangen nach ihr, jetzt in dem Moment, war erweckt. Ja vielleicht gelang es mir ja doch noch eine Öffnung meines Verschlusses zu erreichen, wissentlich das ich bei extremer Geilheit aus den letzten Erfahrungen auch zu vielem bereit war, nur um den ersehnten Orgasmus zu erhalten, wozu ich vorher nicht bereit war. Vielleicht war das der „Schlüssel“ den ich brauchte und so begann ich sie ebenfalls immer intensiver zu berühren, zu streicheln und am Körper zu küssen.
Immer tiefer wanderte ich mit der Hand, bis ich wieder an Ihrem Lustzentrum angekommen war und mit dem Finger sie regelrecht „heiss“ machte. Sie stöhnte immer mehr und verkrallte sich an mir. Ein mir bekanntes Zeichen und ich ließ meinen Finger zurückgleiten, was sie umgehend mit einem Zucken ihres Unterleibs quitierte. Ja sie sehnte sich nach mehr, so wie ich es auch kannte. Sie nahm schnell meine Hand und führte sie wieder direkt zum Zentrum. Es reichte nur wenige Berührungen und ein Schwall gepaart mit einem Aufbäumen und leichtem Aufschrei zeigten deutlich den über sie hereinbrechenden Orgasmus ihr Körper zuckte und genoss es.
Entgegen dem sonstigen hörte ich jedoch nicht auf sondern verlangsamte meine Bewegungen mit der Hand und schob den Finger weit in sie und ließ ihn da. Es reichte nur kurze Zeit und zeigte bereits seine Wirkung und ich trieb sie wieder zu ihrer eigenen Geilheit an. Unterstützend begann ich sie wieder am Körper zu küssen und ihre Brüste mit dem Mund und der Zunge zu verwöhnen. Ihr erneutes Stöhnen verriet, dass ich auf dem richtigen Weg war. Dies untermauerte sie auffallend da sie regelrecht intensiv sich um meine Hoden „kümmerte“.
Auch meine Geilheit trieb mich voran und ich wanderte mit der Zunge über ihren Body immer tiefer, bis hin zu ihrem direkten Lustzentrum. Meine Hand entfernte ich parallel und meine Zunge drang leicht in sie ein und verwöhnte sie. Sie zuckte, stöhnte immer intensiver und griff mit beiden Händen seitlich meinen Kopf um ihn regelrecht dort unten fest zu halten, damit ich ja nicht aufhören konnte.
Das war meine Chance, stellte das mit der Zunge kurz ein und meinte, dass ich mit ihr „schlafen“ möchte und in sie komplett eindringen möchte. „Später“ war ihre knappe Antwort und dirigierte meinen Kopf wieder direkt an ihr Lustzentrum, dass ein Sprechen nicht mehr möglich war, nur der Einsatz der Zunge und die vollbrachte innerhalb nur weniger Minuten ihr den zweiten Orgasmus. Sie genoss es und schob meinen Kopf zurück. Ein deutliches Zeichen ihre Gefühle, sie genoss es einfach ohne weitere Ablenkungen. Ich wartete selber extrem geil ab, ob ich evtl. gleich ebenfalls meine Erleichterung erhalten durfte. Ihre Antwort mit später ließ ja hoffen.
Es dauerte noch etwas bis sie aufstand, eine Nylonstrumpfhose in die Hand nahm, zusammenrollte und sie mir vor den Mund hielt. Ein deutliches Zeichen, diesen zu öffnen und brav tat ich es. Anschließend steckte sie alles rein, stand auf und holte das durchsichtige Klebeband und sicherte den Knebel damit, indem sie das Klebeband vor dem Mund mehrmals um den Kopf wickelte. Damit war ich stumm und er konnte auch nicht so schnell entfernt werden. Ohne weitere Worte setze sie sich wieder neben mich, schmiegte sich an mich und schaltete den Fernseher an. Stumm und erwartungsvoll rührte ich mich nicht. Wir sahen uns einen Film an und ich entspannte mich auch unterhalb. Allerdings bemerkte ich jetzt zunehmend die Strumpfhosen die ich trug, was schon einen leichten Reiz auslöste, ebenso die Ansicht. Doch es wirkte auch lächerlich. Nach einiger Zeit kam wieder eine Pause und ich verspürte merklich den Drang zum Pillern.
Es blieb mir nichts anderes über als ihr mit Zeichen anzudeuten was ich wollte und sie meinte sehr liebevoll „Geh nur, alles ok und schön auf deine Strumpfhosen aufpassen, nicht beschmutzen“
Das war jetzt nicht gerade die Antwort, die man als ideal bezeichnen würde und so stand ich auf und ging in die Toilette. Zum Glück oder beabsichtigt als Starthilfe lag dort eine Packung Einmal-Handschuhe und ich zog sie an. Dann zog ich sehr vorsichtig die erste Strumpfhose etwas herunter, dann die zweite. Umgehend stellte ich eine gewisse Kühle fest. Ganz klar, die Nylonstrumpfhosen wärmen ja auch. Dann setzte ich mich auf die Toilette und ließ es laufen. Als ich fertig war, begann bereits mein erstes Problem!!
Natürlich konnte ich vorne die Röhre an der Öffnung mit Toilettenpapier sauber abwischen. Doch was ist, wenn noch ein klein wenig in der Röhre war und zu einem späteren austrat?? Den Urin konnte ich da absolut nicht gebrauchen. Das Risiko war mir zu hoch, doch was tun? Evtl. mit Toilettenpapier zusätzlich abdecken? Doch was ist, falls es die Tropfen aufnimmt und durchweicht? Ich sah mich um und überlegte. Ich erspähte etwas, ja das könnte und musste auch gehen, es war absolut sicher. Doch genauso lächerlich war es auch wieder und mein Schamgefühl überkam mich. Es musste eine andere Lösung geben, die jedenfalls nicht.
Ich sah mich weiter um und dann wusste ich die Lösung, zuerst Toilettenpapier und darüber einen Waschlappen. Ja das ginge. Ich sah mich um und suchte gezielt einen Waschlappen, aber hier war keiner. Komisch. Ich wusste jedoch aus der Vergangenheit, dass sie direkt vor mir in dem kleinen Schrank lagen. Also öffnete ich ihn und ……………, da waren keine!! Wieso dass denn nicht??
Die konnten doch nicht alle in der Wäsche sein, oder doch? Jedenfalls war keiner da, was meine unglückliche Lage keinesfalls verbesserte. Ich fand auch keine Alternative. Es ließ sich nicht vermeiden, wollte ich tatsächlich absolut sicher sein, musste ich auf das von vorhin zurückgreifen. Vermutlich kann man das Gefühl kaum beschreiben, sofern man es nicht selber spüren würde. Völlig verzweifelt griff ich an die neben mir liegende Packung Damenbinden, entnahm eine und legte sie mir direkt vor die Öffnung meiner Röhre. Dann stand ich auf und zog vorsichtig die unterste Strumpfhose hoch ohne die Damenbinde zu verlieren und nachdem die Strumpfhose oben war kontrollierte ich den Sitz der Damenbinde nochmal genau. Sie saß genau an der richtigen Stelle und wurde durch die Nylonstrumpfhose gehalten. Dann zog ich die zweite Strumpfhose vorsichtig hoch, streifte die Einmalhandschuhe ab und steckte sie ein, sofern ich sie evtl. nochmal benötigte, da sie ja nicht beschmutzt wurden. Es war nur zum Schämen und von Erregung keine Spur. So verließ ich die Toilette und kehrte zurück.
„Oh wie ich sehe hast du eine gute Lösung gefunden, Ja Damenbinden müssen wir auch tragen um nicht zu beschmutzen, dass gehört auch dazu“.
Peinlicher ging es kaum noch.
„Ich bin total glücklich, vielen Dank Liebling, jedoch auch etwas müde. Möchtest du hier wieder gefesselt auf der Couch schlafen? Oder lieber zurückfahren?
Kurz gesagt, ich deutete ihr an
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Gummimaske
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  RE: Das Mauerblümchen Datum:16.11.19 08:23 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Situation zeigt deutlich,sie hat ihn voll im Griff.Sie benutzt ihn,um ihre Lust zu stillen.Für ihn ist es die totale Folter.Er hofft immer noch auf den Moment,wo er endlich befreit wird,aber das kann dauern!
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Thömchen
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KG macht glücklich

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  RE: Das Mauerblümchen Datum:16.11.19 10:36 IP: gespeichert Moderator melden


Schöööön!
Sklave, KG-Träger, DWT, Windelliebhaber
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kurtbauer
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  RE: Das Mauerblümchen Datum:16.11.19 12:37 IP: gespeichert Moderator melden


Damenbinden, toll, dass er so was auch verwenden muss. Sind das so Slipeinlagen oder richtig dicke? Schöne Geschichte und herrlich erzählt
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Rotbart
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Gefesselt fühle ich mich frei

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  RE: Das Mauerblümchen Datum:17.11.19 11:03 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse und zukünftig wird er wohl Damenbinden im Slip tragen, ist gut so und sollte in jedem Slip eines KG Trägers sein da ja ìmmer mal was nachtropft/läuft, ist gut für die Hygiene und verhindert das von unten Geruch kommt.

Rotbart
54 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Moderebell, Rockträger devot/maso!
Auf der Suche nach einer dominanten Partnerin
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Slaveforyou
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  RE: Das Mauerblümchen Datum:17.11.19 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr schöne Geschichte , freue mich sehr auf denn nächsten Teil
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Bambino
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  RE: Das Mauerblümchen Datum:21.11.19 19:05 IP: gespeichert Moderator melden


Kurz gesagt, ich deutete ihr an zurückfahren zu wollen, weil ich erst einmal damit klar kommen wollte. Sie hatte vollstes Verständnis und wir verabschiedeten uns später nahezu wortlos, da ich ja die Knebelung erst außerhalb der Wohnung, wie immer, entfernen sollte. Im Auto entfernte ich die Knebelung, denn mittlerweile hatte ich als Vorsorge immer eine kleine Schere im Auto und fuhr nach Hause. Erschöpft und mit kreisenden Gedanken schlief ich dennoch ein.
Nachts wurde ich wach, da es doch sehr, sehr warm wurde und ich so zu schlafen nicht gewohnt war. Natürlich hätte ich am liebsten alles ausgezogen, doch es ging ja nicht. Runter ziehen allenfalls, doch auch mit sehr viel Risiko behaftet. Zum ersten Mal wurde es mir deutlich bewusst, in welch eine Lage ich geraten bin. Nicht nur dass ich völlig neuartige erotische Gefühle und Vorlieben erhalten habe, ich empfand sie regelrecht schon leicht süchtig danach und ich war eigentlich immer mehr von Sabines „Gunst“ abhängig. Ja sogar in ihrer Abwesenheit bestimmte sie meine Gefühle.
So auch jetzt, ich wurde durch die Nylonstrumpfhose, unfähig sie auszuziehen und abhängig von ihr wieder erregt und hätte mich am liebsten sofort selbst befriedigt. Aber auch das ging nicht mehr und meine Sucht nach ihr, in ihrer Nähe zu sein, wuchs immens stark und meine Geilheit ebenso. Ich sah mich gedanklich wieder gefesselt auf den Stuhl gezwungen den süßen Geruch ihrer Füße mittels ihrer Nylonstrumpfhose an meiner Nase zu riechen und war nur noch rattig. Jeder Bewegung der Röhre blieb erfolglos und ermattet versuchte ich es über mich ergehen zu lassen.
Am nächsten Morgen stand ich auf, gut etwas wenig Schlaf merkte man schon und ging wie gewohnt noch schläfrig ins Badezimmer um mich fertig zu machen. Schlagartig beim Betreten war ich hellwach. Ich trug ja Nylonstrumpfhosen!!!! Wie sollte das denn gehen? Duschen wie gewohnt Wohl kaum, da ich ja noch zur Arbeit musste! Toilettengang?? Zu dumm, dass ich die Einmal-Handschuhe bei ihr im Badezimmer hingelegt hatte. Da lagen sie jetzt echt ideal um zu verhindern, dass ich sie benutzten konnte. Warum auch! Und nun? Nein halt ich hatte sie doch eingesteckt. Schnell wieder raus und zu meiner Hose hin. Da waren keine, komisch, ich hätte schwören können, ich hätte sie eingesteckt. Und nun?
Das Risiko war mir zu hoch, hatte ich doch überhaupt keine Erfahrungen, wie schnell man eine Laufmasche erhalten konnte. Könnte mir vorstellen, dass ein kaum merklicher Riss im Fingernagel bereits ausreichen würde. Nach kurzem Überlegen ging ich wieder ins Schlafzimmer, was nicht ohne Folgen blieb, denn bei jedem Schritt bemerkte ich die Strumpfhose intensiv was auch erregend wirkte. Nur, dass war im Moment mein geringstes Problem. Am Schrank holte ich mir meine Fingerhandschuhe für den Winter und improvisierte damit im Bad. Erst die erste Nylonstrumpfhose vorsichtig nach unten streifen, dann die Damenbinde vorne vorsichtig entfernen und die zweite Herunterziehen, Handschuhe ausziehen auf Toilette gehen und wieder säubern. Kurz bevor ich mich wieder ankleiden wollte und die Damenbinde wieder unten vor die Röhre legte erkannte ich eine fatale mögliche Fehlerquelle.
Denn die Damenbinde deckte unten zwar alles ab, dass nichts nachträglich herauslaufen konnte und evtl. auf die Strumpfhose gelangte. Nein, es war die Vorrichtung an sich.
Evtl. holte ich mir da an einer Ecke oder dem Schloss eine Beschädigung. Oh wie gemein und hinterlistig sie doch letztlich war. Natürlich, da hätte es im Laufe der Woche passieren können. Doch wie Abhilfe schaffen?
Auch mein Zeitfenster schrumpfte und so entschloss ich mich ein Gästehandtuch noch zusätzlich davor zulegen und alles abdecken. Gedacht getan dann schnell Handschuhe wieder an und komplett anziehen. Das mit dem Waschen unterließ ich sondern führte nur „Katzenwäsche“ mit Waschlappen unterm Arm durch und Gesicht. Kurz die Haare unterm Waschbecken noch gewaschen und fertig. Dann anziehen und zur Arbeit, sprich Koffer packen und alles verstauen, da ich ja erst Donnerstag wiederkam.
Mir wurde relativ schnell, dass das so nicht weiter gehen konnte. Offensichtlich vervielfachten sie meine „kleinen Umstände“ zunehmend. Wie konnte ich denn ahnen auf was Frauen alles achten würden. Zudem noch mein Handykapp, sie nicht ausziehen zu können.
Vorsorglich trank ich keinen Kaffee, denn der würde mich zwangsläufig nur auffordern eine Toilette aufzusuchen und dass war das letzte was ich aktuell noch zusätzlich benötigte. Dennoch der Blick auf die Kaffeemaschine und die Sehnsucht nach Kaffee, ließen mich ihn schon gedanklich riechen. Oh man, was für eine bescheidene Situation. Da ist man alleine und dennoch kaum in der Lage etwas wonach einem gerade ist zu tun……….
Während der 4 Std. Autofahrt hatte ich genügend Zeit, mir einen Plan auszudenken und ging alle erdenklichen Situationen und deren Lösungen durch. Letztlich musste ich erkennen, entweder ich gehe ein hohes Risiko ein oder auf Sicherheit und deren Ausmaß an Peinlichkeit für mich aktuell nicht zu überbieten war.
Sie hatte es echt geschickt eingefädelt, doch mal ehrlich, irgendwie liebte ich es und es zog mich regelrecht in ihren Bann. Im Vergleich zu meiner früheren Beziehung war die regelrecht eintönig und eigentlich alles vorhersehbar, wie oft, wo, wann, und wie wir Sex hatten. Nach einem romantischen Abendessen eigentlich immer, doch sonst? Und nie so prickelnd. Hier mit Sabine hatte ich in der kurzen Zeit schon „Welten“ mehr erlebt und war aus meiner kleinen Welt in ein völlig unbekannte doch sehr reizende gelangt.
Einerseits wollte ich es nicht, doch andererseits empfand ich es schön, dass es nicht nach mir ging, sondern auch meine Partnerin Initiative zeigte. Und zudem, dass es auch ihr Freude bereitete und selber dadurch regelrecht geil wurde. Es passte echt.
Eines lernte ich jedoch bereits schnell. Unterschätzen sollte ich sie nicht. Sie tat nie etwas was mich gefährden würde oder nur ihr Wohl im Vordergrund stand. Stets achtete sie darauf, dass sie mich zwar lenkte und von mir bestimmte Handlungen „erzwang“, doch letztlich war es auch hier wieder meine Entscheidung die Strumpfhosen zu tragen. Allerdings würde sie mich dann auch bestimmt weiter verschlossen halten, denn Unannehmlichkeiten für mich führte sie auch konsequent durch. Was mir oft half, zumindest an der Stelle eine gewisse Orientierung zu erhalten.
Kurz gesagt, es gab für mich nur eine Möglichkeit um absolut sicher zu gehen, die Strumpfhosen immer heile zu lassen auch wenn es noch so peinlich wird.
In der Stadt angekommen lief ich gezielt Drogeriemärkte und eine Apotheke an und kaufte meine benötigten Sachen, die da waren:
Damenbinden (zur mobilen Sicherheit), Einmal-Handschuhe, Feuchttücher in kleinen Packungen, mehrere Rollen Küchentücher, duftendes Duschgel welches sie am mir so gut roch und deren Rasierwasser, Deo ich ebenfalls benutzte und
ERWACHSENENWINDELN!!!!!!!!!!
Ja liebe Leser, so war es. Und nein ich bin kein Freund davon oder habe eine Vorliebe. Ganz im Gegenteil!!!
Jedoch praktisch betrachtet bot mir eine Windel einen kompletten Rundumschutz. Sowohl vorne, falls etwas nachträglich auslaufen sollte, als auch unten falls beim Abputzen etwas zufällig hängen bleiben sollte, als auch Beschädigungen am der Verschlussvorrichtung. Quasi der komplette Vollschutz ohne die Windel aktiv nutzen zu wollen.
Glaubt mir, beim ersten Anlegen wollte ich im Boden versinken. Was war nur los, dass ich derartiges „freiwillig“ durchführte? Bedeutete mir Sabine soooo viel? Oder war es meine eigene Geilheit Ich wusste es nicht, doch meine ersten Schritte mit Windel und zwei Nylonstrumpfhosen waren enorm. Ich glaube nur derjenige der so etwas auch mal erlebte kann meine Gefühle etwa nachempfinden.
Als wenn das nicht schon schlimm genug gewesen wäre, lud uns unser Chef Mittwochabend zu einem gemeinsamen Abendessen in einer Weinkellerei ein und damit jeder auch etwas freier Trinken konnte, sind wir zu Fuß noch vorher ca. 40 min gelaufen, haben dann einen ökologischen Weinberg vor Ort erklärt bekommen, bedeutet: Wir sind zu Fuß den Berg zwischen den Reben hochgelaufen. Ich war ganz schön am Pusten und besonders am SCHWITZEN. Zurück ging es zwar mit dem Taxi, doch die Wanderung hatte ihre Wirkung bei mir nicht verfehlt und trat früher als erwartet ein.
Als ich die Schuhe im Hotelzimmer auszog rochen meine Füße zunehmend schweißig!! Nicht angenehm. Und mir war klar, dass es jetzt soweit war.
Handschuhe an, Nylonstrumpfhosen vooorsichtig runter streifen. Dann zog ich, wie mittlerweile schon gut eingeübt, die Windel aus, ging nochmal auf die Toilette, machte alles sauber, auch noch mit den Feuchttüchern, und legte mir ein Feuchttuch auf die Vorrichtung und zog Strumpfhosen wieder an, um in die Badewanne zu steigen, die mein Hotelzimmer hatte, worauf ich vorsorglich hinwies. Das erleichterte mir einiges und ich konnte mich komplett waschen und alles säuber. Reichlich nahm ich von dem Duschgel zum Waschen auch als Badeschaum-Ersatz und konnte alles, auch die Füße sauber reinigen. Eine Wohltat sondergleichen. Doch wer jetzt glaubt, das wäre ein schönes Gefühl, der möge selber mal mit zwei Nylonstrumpfhosen in so eine Wanne steigen. Ich kam mir vor wie in einem Netz und zudem erregte mich mein eigener Anblick von den Strumpfhosen und der Vorrichtung, die mir keinen Millimeter Spielraum ließen um mich selbst befriedigen zu können.
Nachdem ich mit allen fertig war, ließ ich erst einmal das Wasser komplett raus. Ein Aussteigen aus der Wanne war nicht möglich, da ich sonst wohl das Badezimmer geflutet hätte. Stehend in der Wanne trocknete ich mich soweit es geht ab. Dann folgten um die Strumpfhosenbeine die Küchentücher. Das ist so vorzustellen, dass ich mein Bein, Bahn für Bahn umwickelte. Das Ergebnis war wie gedacht, das Papier saugte noch die Feuchtigkeit in den Strumpfmaschen auf und ließ sich wegen der Festigkeit auch wieder spurenlos entfernen. Zuletzt stieg ich aus der Wanne auf ein Handtusch, wo ebenfalls einige Küchentücher übereinander gelegt waren und somit unterhalb der Füße ebenfalls die Feuchtigkeit aufnahmen. Als letztes kam dann noch ein leiser Fön zum Einsatz bis ich alles wieder regelrecht trocken hatte.
Ich war sehr zufrieden mit meiner Planung und Umsetzung. Die Generalprobe klappte und ich wusste, wie ich mich zu Hause nochmal ausgiebig sauber machen konnte um wieder so zu erscheinen wie ich sie verließ. Abschließend noch schnell aus Sicherheitsgründen eine neue Windel um, Strumpfhosen wieder hochziehen und ab ins Bett. Die Gedanken daran, eine praktikable Lösung gefunden und die meiste Zeit hinter mich gebracht habe, ließen meine Gedanken wieder freien Lauf und so schlief ich doch erregter ein.

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  RE: Das Mauerblümchen Datum:22.11.19 07:23 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist schon erstaunlich,wozu sich ein Mann treiben läßt,um eine Frau zu gefallen.Andererseits spielt Sabine mit ihm.Sie lotet so richtig aus,wie weit sie es mit ihren raffinierten Spielen fortführen kann.Aber sie will ja diesmal Gewißheit haben,daß der Mann sie auch wirklich liebt.Andererseits hat sie sicher Spaß daran,welche Macht sie über einen Mann haben kann.Mal sehen,wohin uns das Ganze noch führt?
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  RE: Das Mauerblümchen Datum:22.11.19 07:45 IP: gespeichert Moderator melden


ja, ja, was würden wir nicht alles machen an seiner stelle.

bin schon neuGIERIG auf sein weiteres vorgehen
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  RE: Das Mauerblümchen Datum:24.11.19 07:26 IP: gespeichert Moderator melden


Mittlerweile gewöhnte ich mich regelrecht an die Nylonstrumpfhose und sie erregte mich immer wieder.
Freitag gegen 17.00 Uhr war es soweit und ich klingelte bei, frisch gesäubert, gut riechend und besonders, mit intakter Nylonstrumpfhose. Als ich mit meinem Strauß Blumen eintrat und sie freudig begrüßte, ahnte Sabine anhand meines Verhaltens vermutlich, dass es nicht so lief, wie sich es sich erhoffte. Zumindest merkte man ihr eine leichte Überraschung und Verunsicherung in der Stimme an.
Wir gingen wieder ins Wohnzimmer und beredeten vieles, was sich so in unserer Abwesenheit so zugetragen hatte, vermieden jedoch beide das brennendste Thema als erster anzusprechen. Zu groß war der gegenseitige Respekt, ich wollte nicht zu schnell meinen „Gewinn“ präsentieren und sie wollte vermutlich das sich anbahnende noch etwas hinausschieben. Letztlich ergab es sich doch und sie fragte mich wie es mir ergangen war. Ich gab ihr nicht alle Details bekannt, nur so viel, dass ich extrem von ihr beeinflusst wurde und mein gesamtes Verhalten umorganisierte. Jetzt war ihre Neugier geweckt und ich sollte mich komplett ausziehen. Zugegeben, sie war sehr erstaunt als sie meine Windel erblickte und mein Schamgefühl trieb mir umgehend die Röte ins Gesicht.
„Ich hätte nicht gedacht, dass du soweit gehen würdest Das übertrifft echt meine Erwartung bei weitem. Ein dickes Lob für Dich.“ Ihre Worte waren regelrechter Balsam für meine Seele und ich genoss es in vollen Zügen. Nein, noch besser, ich triumphfierte regelrecht.
„Alles ist sauber und nichts kaputt, gratuliere. Ich gebe mich geschlagen.“ Sie stand auf, holte eine Schere, schnitt meine Klebestreifen auf und meinte ich könnte jetzt alles ausziehen. Dies tat ich auch umgehend und bemerkte die frische Luft an meinen Beinen, was ich als ungewohnt, ja sogar leicht unangenehm empfand. Doch zumindest war die Windel weg und ich fühlte mich befreit.
„Nun löse ich deinen Gewinn ein. Was ist dein Wunsch? Bis Sonntagmittag 12:00 Uhr darfst du bestimmen und ich gehöre dir. Nur eine Bitte habe ich: Weiterhin bleibt mein Schlafzimmer tabu. Ich hole einiges raus und verschließe es und werde den Schlüssel gut weglegen. Ist das ok für Dich?“ „Ja natürlich, versprochen“ Danke, das ist lieb von dir. Ich gehe jetzt schnell mich noch fertig machen, trink Du doch noch einen Kaffee oder schau etwas Fernsehen, bis gleich“
Und schon verschwand sie. Im Moment war ich, wie soll ich es beschreiben? Sprachlos? Wunschlos? Gedankenlos? Mir viel nichts Besonderes ein. Zum greifen nah und dennoch Ideenlos. Was sollte ich mir wünschen? Was meinte sie mit sie gehöre mir? Wir waren doch zusammen in einer Beziehung, da gehörte man doch gegenseitig zueinander. Ich wusste es wirklich nicht, doch eines zeichnete sich ab: Gerne würde ich mit ihr schlafen und einen Orgasmus erhalten. Ja das wollte ich ihr gleich antworten.
Nach einiger Zeit kam sie zurück. Und glaubt mir, ich dachte mein Herz bleibt stehen. Im weiteren Sinne rieb ich mir die Augen und konnte nicht glauben was ich dort sah. Eigentlich kann man es gar nicht so beschreiben wie es real war.
Sie trug schwarze High Heels, die vorne offen waren und ihre Nylonbestrumpften Zehen erkennen ließen die von schwarzen Nylonstrümpfen stammten. Die HighHeels waren an der Seite mit kleinen Schlössern gesichert und um jeden Fuß war ein kleines Band mit einem kleinen Schlüssel festgebunden. Sie trug einen schrittoffenen Gummibody, der erkennen ließ dass sie einen Dildo eingeführt hatte, der mit Riemen um die Hüfte gesichert war und an einer Seite ebenfalls mit einem Band ein kleines Kästchen hing.
Ihre Brüste waren wieder frei und die Brustwarzen standen von dem Body frei raus.
Doch dann ging es richtig los!! Sie trug einen Knebel, an dem seitlich am Riemen ebenfalls ein kleiner Schlüssel hing. Vermutlich ebenfalls für ein Schloss, welches den Knebel sicherte.
Ihre Hände waren auf dem Rücken und ich konnte geschlossene Handschellen erkennen. In der Tat, sie stand hilflos vor mir!
Um den Hals hing ein Band und oberhalb ihrer Brüste ein kleiner Briefumschlag.
Das musste ich erst einmal sacken lassen, diesen Anblick. Wobei spontan meine untere Körperhälfte das weitere handeln übernahm und mein Glied mehr wollte als die Vorrichtung erlaubte.
Ich stand auf, ging zu ihr und streichelte sanft ihre Brustwarzen. Sie schloss die Augen und stöhnte leicht. Dann nahm ich den Briefumschlag und las dessen Zeilen:
„Hallo meine Liebster, ich war die gesamte Woche extrem aufgeregt und erregt und habe innerlich so sehr gehofft, dass du es schaffst. Ja, ich wünschte es mir so sehr, denn ich möchte wirklich mit dir schlafen. Ja du liest es richtig! Ich möchte mit dir Sex und mich verwöhnen lassen. Damit du dir auch sicher bist, stelle ich mich hilflos hier hin und kann durch meinen Knebel es auch nicht mehr rückgängig machen. Ich vertraue dir absolut. Meine Erregung ist schon enorm, da ich unten komplett feucht bin und mir zusätzlich noch einen Freudenspender eingeführt habe, den ich nicht mehr entfernen kann. In dem Kasten seitlich ist eine Fernbedienung, die in der gesamten Wohnung genutzt werden kann. Weiterhin liegen im Briefumschlag 2 Schlüssel. Der eine ist für meine Handschellen und der zweite, der wichtige, ist für deine Vorrichtung, die du gerne abnehmen kannst und sollst. Ich gehöre ab jetzt dir, bis Sonntagmittag um 12.00 Uhr. Dann endet dein Gewinn und deine Vorrichtung wird wieder angebracht für neue Ideen von mir.
Eine abschließende bitte habe ich noch. Auf dem Schrank liegen einige Nylonstrumpfhosen, bitte verbinde mir die Augen, sodass ich dir völlig hilflos ausgeliefert bin.
Und nun viel Freude mit Deinem Gewinn. Ich liebe Dich“
Wow das war ein Hammer.
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  RE: Das Mauerblümchen Datum:24.11.19 18:46 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt bin ich ja gespannt, was er mit ihr anstellen wird, wobei ich glaube nicht dass es so verlaufen wird wie man es sich vorstellen könnte. Irgendeinen Haken wird ihr Outfit und Zustand schon noch haben.
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  RE: Das Mauerblümchen Datum:25.11.19 06:51 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ich könnte mir vorstellen,daß alles anders kommt,als man sich normalerweise vorstellt.Vielleicht nutzt er die Gelegenheit nicht einmal,obwohl auch sein Ziel so nah ist.Sicherlich wird es ihm nicht einfach gemacht.Mal sehen,wie es weitergeht?
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dragonia Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Mauerblümchen Datum:25.11.19 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
...und mir zusätzlich noch einen Freudenspender eingeführt habe, den ich nicht mehr entfernen kann...

ober er ihn auch nicht entfernen kann
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  RE: Das Mauerblümchen Datum:23.12.19 13:52 IP: gespeichert Moderator melden


Wow das war ein Hammer. Wie ferngesteuert ging ich zum Schrank, nahm eine Strumpfhose und verband ihre Augen. Danach führte ich sie in die Mitte vom Zimmer, holte einen Stuhl und setzte sie darauf. Nahm die Schlüssel und probierte meinen für die Vorrichtung aus. Er passte und ich öffnete alles. Bevor ich jedoch ins Bad ging fesselte ich ihre Füße mit weiteren Strumpfhosen und auch wie bei mir seitlich hoch. Jetzt saß sie wie festgeklebt auf dem Stuhl und konnte ihren Unterleib nicht mehr bewegen. Die Fernbedienung nahm ich ihr ab und testete sie kurz. Sofort stöhnte sie los. Ich schaltete sie wieder ab, nahm eine weitere Nylonstrumpfhose und stülpte ihr ein Bein über den Kopf um die Augen bis zum Hals. Auch sie konnte jetzt ihren Knebel nicht mehr nach vorne drücken Das zweite Strumpfbein wickelte ich zusätzlich um ihren Knebel der diesen nochmal Spannung im Mund gab und ein Sabbern unterband. Jetzt war ihre Augenfesselung so dicht und unverrückbar, dass sie Chancenlos war. Ich dachte mir, jetzt genießt du es und reinigst dich in aller Ruhe. In der Stille sitzend, gefüllt mit einem Massagestab, nicht wissend wann er aktiviert wird, strengt an und ihre verbleibenden Sinne bleiben geschärft.
Jetzt sprudelten meine Gedanken nur so vor Ideen und nahm eine weiter Nylonstrumpfhose, beugte ihren Oberkörper am Stuhl nach vorne und zog ihr ein Strumpfbein über beide Arme hinten hoch und das Zweite über ihren Kopf und die Schultern. Jetzt hatte sie eine Art Monohandschuh an. Aber es reichte mir noch nicht. Auch ich nahm das Klebeband, ja das gute Klebeband welches sie nur zu gerne an mir verwendete und wickelte es oberhalb der Hände rauf bis zu den Schultern. Nicht zu stramm, denn sie sollte es länger tragen aber dennoch so, dass ihr Oberkörper leicht nach vorne gedrückt wurde und ihre Brüste gefühlt nach vorne „anpriess“. Es folgte eine weitere Strumpfhose über den Kopf bis zum Hals. Dann ging ich in die Küche holte eine Schere und schnitt die Strumpfhosen direkt vor ihrer Nase ein wenig ein, denn Luft sollte sie frei erhalten. Ihren Oberkörper lehnte ich zurück an die Stuhllehne und fesselte ihn mit weiteren Stumpfhosen fest.
Ich schob ihren Stuhl, der ja auch wie bei mir mit Rollen ausgestattet war in die Mitte von Flur, sodass ich sie vom Bad aus sehen konnte. Als letztes fiel nahm ich das Ende vom Strumpf über ihren Kopf, da ich ja nicht alles rüber gezogen hatte und zog es hinten runter. Zwangsbedingt mußte sie ihren Kopf nach hinten in den Nacken legen und quasi zur Decke blicken. Ich band den Strumpf am Stuhlbein fest und betrachtete mein Werk. Sehr zufrieden stellte ich fest, dass Ihr Spielraum mimimal war und sie mir ebenfalls hilflos ausgeliefert ist, nicht ahnend was folgte. Und auch ich gönnte mit, mit ihren Gefühlen zu spielen. Mit der Zunge berührte ich ihre Brustwarzen. Situativ zuckte sie bei der ersten berührung überrascht zusammen und stöhnte sofort. Meine Zunge unkreiste ihr Warze und ich saugte leicht darach welches sie sofort mit intensiveren Stöhnen quitierte. Ich hörte auf und schaltete den Vibator ein und wieder zuckte sie stöhnte erheblich lauter und intensiver in den Knebel und bäumte sich, was die fesselung zuließ auf. Ich schaltete ihn aus denn sie muste kurz davor gewesen sein und führte meinen Finger unten genau zwischen Stuhl und ihren Schamlippen. Sie grunzte , bäumte sich auf, rebellierte und wollte so wie ich den erlösenden Orgasmus.
Doch nur zu gut erinnerte ich mich an mein Flehen und betteln und ganz besonders, dass nur SIE es damals bestimmte. Und so sollte sie es ebenfalls spüren, wenn der Partner die Kontrolle hatte
In völliger Ruhe mit leicht steifem Glied ging ich ins Bad, ließ natürlich die Tür bei so einem schönen Anblick auf, setzte ich mich in die Badewanne und ließ das Wasser angenehm reinlaufen. Welch ein schönes Bild. Zwischendurch betätigte ich für ca 20 sec. den Vibrator. Oh wie schön, sie stöhnte und grunzte in den Knebel, bewegte sich in ihrer Fesselung was diese kaum zuließ, wenn ich ihn wieder ausschaltete. Oh wie schön. Wie eine Marionette dirigierte ich sie und sie spielte immer mit!!! Ihr Körper stöhnte und bäumte sich auf, wenn es aufhörte und ihr Verlangen steigerte sich immer weiter da ihr Grunzen immer heftiger wurde und auch der Kopf deutlich fordern, flehend, bittend mit minimalen Bewegungen versuchte, mir Zeichen zu geben, dass ich doch bitte, bitte den Vibrator weiter laufen lassen möchte.
. Doch soooooo schnell wollte ich es ihr nicht gönnen. Zu sehr waren meine Erinnerungen vorhanden, in denen ich auch regelrecht nach einem Orgasmus flehte.
Und ich genoss mein Bad, frei von Nylonstrumpfhosen und Unruhe, mit einem wunderschönen Ausblick, dass da jemand nur auf MICH wartet. Sollte ich länger brauchen, würde sie weiterhin auf mich warten und nicht weggehen und fernsehen. Nein sie blieb, feucht und erregt sitzend. Auch kein Gemäckere, nichts, nur ein stöhnen, wenn ich es wollte. Herrlich, die Zeit war auf meiner Seite.
Nachdem ich fertig war, ging ich wieder zu ihr und löste alle fesseln die sie am Stuhl festbanden. Stellte sie vorsichtig helfend hin. Nur der Stuhl war weg. Und nun genoß ich meine tolle Idee. Ich stellte mich direkt hinter sie und griff mit meinen Händen nach vorne und massierte ihre Brüste und ein zunehmendes stöhnen bestätigte, dass es ihr gefiel. Sie hatte nicht viel Bewegungsfreiheiten, doch die nutzte sie sofort und ergriff mit ihren nach hinten gefesselten Händen mein Glied und massierte es gleichzeitig. Deshalb ließ ich ihre Hände frei vom Klebeband. Und das genialste war, dass ihre Hände ja in dem Strumpfhosenbein steckten und sie mich somit zwar mit den Händen doch eigentlich mit einer Strumpfhose zärtlich berührte und ich genoss es.
Sie vor mir, ich dahinter und beide reizten wir uns immer intensiver und auch meine Geilheit nahm vermehr zu. Ich ließ eine Hand nach unten wandern und berührte sie vorne. Umgehend bewegte sie ihr Becken entgegen um mehr von den Berührungen zu erhalten und intensivierte gleichzeitig die Reizungen an meinem Glied.

Ich hätte es gerne noch länger genossen doch auch ich war mittlerweile nach so langer Zeit ohne Orgasmus derart erregt dass auch ich kurz vor einem Abspritzen war. Also zwang ich mich aufzuhören um weg zu gehen. Was wiederum von ihr zu Protesten führte, was ihre wenigen Möglichkeiten zuließen. Schmunzelnd ignorierte ich sie und führte sie ins Gästezimmer und dirigierte sie so, dass sie mittig im Bett lad. Nahm einige feste Nackenrollen, hob ihr Becken etwas an und legte diese darunter. Damit lag sie nicht mehr flach mit dem Rücken auf dem Bett sondern schräg und ein evtl. unbeabsichtigtes Zusammendrücken der Handschellen war verhindert. Ich fesselte ihre Beine seitlich am Bett fest und den Nylonstrumpf am Kopf oben am Bettende. Doch damit nicht genug, ich band jeweils oberhalb ihres Kniees eine weitere Strumpfhosen und auch die wurde oberhalb vom Knie am Bett festgebunden. Somit wurden ihre Beine seitlich auseinandergedrückt und sie konnte diese nicht mehr selbst leicht schließen und offenbarte schonungslos ihr Lustzentrum.
So ließ ich sie erst einmal liegen und betrachtete sie in Ruhe und betätigte die Fernbedienung. Sofort wollte sie instinktiv die Beine zusammenpressen doch es ging ja nicht. Ich war zufrieden aber da ging noch etwas mehr. Ich schaltete den Vibrator ab und verließ den Raum um in Ruhe erst einmal einen Kaffee zu trinken. Denn sie brauchte die Zeit der Entspannung. Nicht der totalen, denn dafür steckte der Vibrator ja noch in ihr. Sondern ihre Sehnen sollten sich etwas dehnen. Später ging ich wieder rein und zog die Kniefesseln noch strammer, was das spreizen ihrer Beine noch mehr forderten und sie schimpfte grunzend in ihre Knebelung.
Jetzt war sie fast soweit und ich entfernte den Vibrator aus ihr, stieg über sie und führte mein Glied ein. Sie war zu nichts in der Lage und musste zwangsbedingt alles erdulden. Wäre sie frei gewesen, ich schwör,e sie hätte mich mit nachdruckt schnell immer tiefer reingeschoben. Vermutlich ihre Beine um Mich geschlungen und rein. So aber jetzt nicht.
Millimeter, Zentimeterweise mit leichten Unterbrechungen führte ich mein Glied nur ein. Und wieder rebellierte sie grunzend in den Knebel. Als ich endlich komplett drin war wollte sie wieder ihre Beine um mich schlingen doch sie waren unbeweglich und sie hatte keine Kontrolle. Nur ich bestimmte ihre Gefühle und ich trieb es immer wilder und wilder und stoß regelrecht zu. Immer fester und tief, mir war sie jetzt egal, was zählte war ich und ich folgte meinen Gefühlen und ließ es laufen. Und dann deutet er sich an. Meine Wirbelsäule zog sich zusammen und ich preste ihn rein und ein regelrechter Schwall entfloss mir. Gleichzeitig erhielt auch sie ihren und wir beide entleerten uns dermaßen.
So einen gewaltigen Orgasmus hatte ich noch nicht erfahren und leicht erschöpft liebkoste ich ihre Brüste und verweilte noch in ihr. Später zog ich ihn raus. Auch sie war erschöpft. Ich kannte den Zustand nach einem Orgasmus zu gut und löste etwas ihre Kniefesselung, sodass sie ein wenig mehr Freiheit hatte. Schließen konnte sie ihre Beine ja nicht komplett und so führte ich ihr den Vibrator sehr leicht bei der Feuchtigkeit wieder ein und befestigte ihn an den Riemen.
Ich war von mir selber überrascht, wie erfindungsreich ich war und hatte auf einmal eine geniale Idee.
Ich ging ins Wohnzimmer wo in der Vitrine eine kleine Handklocke stand. Diese holte ich und klebte den Handgriff auf ihre Stirn mit Klebeband fest. Dann löste ich am oberen Kopfende den Nylonstrumpf und ihr Kopf war frei. Genial dachte ich.
Und so sollte sie sich für eine Weile regenerieren.

„Genieße die Ruhe, wir sind noch nicht fertig“ danach ging ich ins Wohnzimmer und schaltete leise den Fernseher und den Vibrator ein.
Es dauerte nicht allzu lange und ich vernahm das Klingeln der Glocke und schmunzelte. Deutete sie durch ihr Klingend doch an, dass sie wieder einen Orgasmus erhalten hatte und ihren Kopf bewegte und sich verkrampfte. Oh wie schön.
Ich ging zu ihr uns betrachtete sie. Ja sie hatte einen erhalten, das konnte man noch deutlich sehen.
Wie waren nochmal vor einiger Zeit ihre Worte, wie sie an der Wand stand und einige Orgasmen hilflos über sich ergehen lassen musste? Das gefiel ihr doch. Nur dieses Mal lag sie bereits, grins. Ich ging wieder zurück. Herrlich wenn wieder die Glocke klingelte. Dann schaltete ich den Vibrator aus, gönnte ihr etwas Ruhe, denn ich wollte ja auch nochmal.

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Bambino
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  RE: Das Mauerblümchen Datum:12.01.20 18:54 IP: gespeichert Moderator melden


Es dauerte doch etwas länger, bis ich wieder rein bin und ihr den Vibrator entfernte. Sie war schon sichtlich erschöpft und eigentlich hatte sie wohl auch genug. Sanft fing ich an ihre brüste zu streicheln und massieren, wanderte tiefer, immer am Rand ihrer Schamlippen jedoch nur 1 cm weit rein. Und sie sprang erotisch wieder an und ihr Körper bewegte sich entsprechend intensiver, mit deutlichem Verlangen nach mehr. Weiter steigerte ich es, kam auch auf das Bett und drang wieder langsam in sie ein. Ich gönnte ihr den Genuss, mich real zu spüren bis ich meine Bewegungen intensivierte und fester zu stieß, ihre Knebelung hielt vieles zurück doch ihr stöhnen war unüberhörbar. Bereits nach kurzem kam ich und sie etwas später. Das sollte reichen dachte ich mir. Stieg runter, säuberte mich und löste ihre Fesselungen vom Bett. Langsam richtete ich sie auf und sie saß auf der Bettkante.
Doch damit wollte ich es nicht belassen. Zu sehr wurde ich gedemütigt mit der Windel und führte sie deshalb vorsichtig ins Badezimmer. Öffnete den Toilettendeckel, setzte sie auf die Toilette und band Ihre Beine seitlich hoch. Wild protestierte sie in den Knebel, grunzte und schrie und schwenkte den Kopf, dass es permanent klingelte. Ich ließ sie gewähren und nach einiger zeit wurde sie ruhiger.
“Wenn du pillern must, lass es laufen und bewege deinen Kopf, dass es klingelt, dann komme ich wieder. Bei was anderem…….nun ja“ Und ich ging.
Sie protestierte wieder energisch doch ich ignorierte es. Sie ersparte es mir mit meiner Windel und meinem Schamgefühl ja auch nicht. Es dauerte doch recht lange, bis es endlich klingelte. Oh was musste sie lange innerlich dagegen angekämpft haben, bis es nicht mehr ging und ein starker langer Strahl trat bei ihr direkt nach unten aus. Es war für sie genauso erniedrigend wie für mich. Ich hatte meine Genugtuung , putzte sie zudem vorne noch sauber und befreite ihre Beine und nahm sie mit ins Wohnzimmer, wo ich sie auf die Couch auf ein Handtuch setzte und sie sich weiter neben mir erholen konnte.
Zur Nacht wollte ich es ihr jedoch wesentlich angenehmer machen, zumal sie wirklich erschöpft war. Ich löste ihr alle fesseln und auch vom Kopf alles bis auf den abgeschlossenen Knebel. Der blieb wo er war um auch ihr die Möglichkeit zu nehmen sich auszusprechen. Allerdings ein klein wenig sollte sie doch eingeschränkt bleiben und so legte ich ihr die Handschellen vorne wieder an, behielt auch deren Schlüssel und so konnte sie im Gästebett schlafen und ich wieder im Wohnzimmer auf der Couch.
Auch ich war erschöpft und guter Laune und schlief recht zügig ein. Es muß ca. halb 3 gewesen sein, als ich Berührungen an meinen Glied spürte. Sanfte mich reizende Berührungen und jemehr ich langsam wach wurde um so geiler wurde ich und sah sah zur Seite. Sie kniete vor der Couch, immer noch geknebelt und ihre gefesselten Hände spielten vorne bei mir rum, was nicht ohne Folgen blieb und mich letztlich dazu brachte erneut mit ihr zu schlafen und wir wieder jeweils einen Höhepunkt erhielten. Es schien so als grinste sie ein klein wenig und ging wieder ins Gästezimmer.
Wir schliefen recht lang, trafen uns beim Frühstücken und ich nahm ihr nun den knebel ab
„Danke, lieben Dank liebster, ich liebe dich sehr“ mehr kam nicht von ihr und wir genossen das sehr späte Frühstück. Mittlerweile war es kurz vor Mittag. Ich war glücklich, zufrieden und völlig entspannt. Daher stand ich auf, wusch mich kurz, löste ihre Handschellen und stellte mich nackt vor ihr. Wieder grinste sie leicht, stand auf holte wieder nylonstrümpfe und fesselte mir die Hände wieder auf den Rücken , ebenso die Oberarme und auch ich erhielt wieder meinen Knebel. Mir war es relativ schnuppe, denn ich hatte ja meinen Spass erhalten. Sie nahm mich ins Gästezimmer und dort sollte ich mich auch auf den Stuhl setzen. Auch mir wurden die Beine jeweils an den Seiten hochgebunden, sodass ich reglos da sitzen muste. Als nächstes schob sie so einen verschiebbaren Flohmarkt Ständer zu mir, der unten jedoch keine Querstange hatte. Das heist die seitlichen Stangen waren jeweils seitlich von meinem Stuhl und über meinen Schoß verlief ober die Querstange.
Anschließend holte sie noch einen Karton und stellte ihn auf das Bett und verband mir sicher die Augen.
„Na mein Liebster, hattest du deinen Spass? „Ich nickte völlig entspannt und gab ihr zu verstehen, ja das bin ich. „ich darf dir sagen, ich auch. Vielen Dank dafür, so etwas schönes habe ich noch nicht erlebt und genoss es total. Wenn gleich…….sie wartete etwas, das mit der Toilette war überhaupt nicht mein Fall. Ich vermute, es sollte ein Ausgleich zu deiner Windel sein. Ist schon ok, aber ich stehe nicht auf sowas und wir sollten es zukünftig bitte unterlassen. Ok? Wiederum nickte ich ihr zustimmend. Während sie weitersprach reitze sie mich mit ihrer Hand, es war nicht so einfach, war ich doch schon mehrmals gekommen.
Weist du, fuhr sie vor, ich wollte dass du gewinnst und bewußt und gerne habe ich mich dir ausgeliefert, das ersparte mir eine Menge Arbeit und zudem kam ich noch selber zu einigen Orgasmen.
? ich verstand überhaupt nichts. Was meinte sie? Was für Arbeit habe ich ihr ersparrt?
Kennst du eine Venus 2000? Fragte sie mich. Antworten konnte ich geknebelt ja schlecht und verdrehte den Kopf. Das sagte mir gar nichts. „ist nicht schlimm, du lernst sie gleich kennen“
Wen sollte ich kennen lernen ? eine Venus? Wer das das den jetzt wieder? Kommt wieder einer zu besuch?
Sie kramte in den karton, hantierte vor mir wohl an der Stange und stülpte mir etwas über meinen leicht steifen jedoch noch nicht komplett erregtes Glied. Ich vernahm, dass sie etwas in die steckdose einsteckte und ein Klacken. Zeitgleich fuhr etwas an meinem Glied auf und ab und es fühlte sich an als würde ich mit einer frau schlafen nur intensiver. Sie beschleunigte es etwas und es wurde so intensiv, dass ich schnell selber stöhnte und mein Höhepunkt sich näherte.
„Die Venus 2000 ist im weitesten Sinne eine Melkmaschine für Männer und glaube mir sie liebt dich permanent, so wie jetzt gerade, oh ist es dir etwa schon gekommen? Nanana, du bist mir ja einer. „
Sie kam an mein Ohr und flüsterte:“ Sie hört nicht auf und lässt dein Glied nicht los, auch wenn es gekommen ist und erschlaffen sollte. Sie liebt dich permanent weiter. Bis später mein liebster, einige Orgasmen hattest du ja bereits, dank deiner gewonnenen Wette, doch da geht noch mehr, glaube mir“
Es stimmte nur zu gut, denn ich kam in der Zeit bereits ein nächstes mal. Sie ging und dieses Teil machte permanent weiter, nur, wie soll ich es beschreiben? Anfänglich war der Orgasmus ein erleichterndes Gefühl, jedoch bemerkte ich nicht mehr das Gefühl, eher leicht unangenehm. Und wieder kam ich und es wurde nun bedeutender unangenehm. Und wieder ging es weiter. Ich verlor mein Zeitgefühl und wusste auch nicht wie oft ich schon kommen musste, doch mittlerweile tat es schon leicht weh und war extrem unangenehm. Jedes Mal kämpfte ich dagegen an, doch letztlich gewann ich dadurch nur wenige Minuten Verzögerung und dann kam der nächste Orgasmus.
Gefühlt war ich lehr und eigentlich trocken. Ich schrie was der Knebel hergab nach Sabine. Endlich kam sie“ Na BETTEST du dass du KEINEN Orgasmus mehr erhälst? Erinnerst du dich? Ich versprach es Dir, dass ich alles für dich tun werde und du mich mal bittest keinen mehr zu bekommen.
Oh wie sie doch recht hatte und schon erhielt ich wieder einen und es schmerzte vorne am Glied. Es kam nichts mehr raus und die Bewegungen waren mittlerweile nur unangenehm aber es hörte nicht auf.
Na da geht doch noch was. Wie bitte? Gar nichts ging und ich wollte nur das Teil los werden. Bin doch keine Kuh. Oder doch? Ich stemmte mich genau wie sie in meiner Fesselung und wollte es entfernen. Hilflos, absolut vergebens und ich „durfte“ noch zwei weitere durchleiden. Dann schaltete sie das Gerät aus. Zog es ab. Machte mich sauber und verschloss mich wieder.
Mir liefen einzelne Tränen runter und ich konnte nicht sagen ob es wegen der Erschöpfung oder dass es endlich aufhörte oder weil ich im innersten doch glücklich war……

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Andreaas
Einsteiger





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  RE: Das Mauerblümchen Datum:14.01.20 12:57 IP: gespeichert Moderator melden


Super geschrieben!!! Ich schau nahezu täglich ins Forum, um eine Fortsetzung nicht zu verpassen. Weiter so.

Lg Andy
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Slaveforyou
Stamm-Gast

München


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Das Mauerblümchen Datum:19.01.20 18:45 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse vortsetzung , bin gespannt wie lange er verschlossen bleibt und ob er auch weiterhin Strumpfhose oder Strumpfhosen tragen wird
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Keuschli_69
Stamm-Gast





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  RE: Das Mauerblümchen Datum:25.04.20 09:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!
Vielen Dank für diese schöne Geschichte. Uns gefällt wie du sie schön langsam aufbaust und auch das switchen entspricht uns sehr. Wir freuen uns auf Fortsetzung!
Liebe Grüße
Marie und Max
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Bambino
Erfahrener





Beiträge: 36

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  RE: Das Mauerblümchen Datum:01.10.20 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem ich verschlossen war wurden alle Fesseln gelöst. Noch blieb ich freiwillig erschöpf und ausgelaugt sitzen. Und ja, ich merkte vorne auch deutlich ein unangenehmes, leicht permanent ziehendes Prickeln mit sehr dezenten Schmerzen. Es tat nicht höllisch weh, aber man merkte es doch weinig. Später ging ich ins Badezimmer und erfrischte mich. Wir saßen danach noch etwas zusammen und eröffnete ihr wie sehr ich mich zu ihr hingezogen fühle und ihre Nähe genieße. Ihr ging es genauso und wir redeten noch über das eine oder andere. Später verabschiedete ich mich und fuhr nach Hause. Ich schlief auch recht schnell ein ohne das Bedürfnis zu haben unten an meinem Verschluss rumzuspielen. Die Woche verging erstaunlich schnell und eigentlich hätte ich gar nicht verschlossen sein müssen, da ich keine Lust empfand. Mich interessierten auch keine anderen gut gekleidete Frauen in der Öffentlichkeit, wo man sonst, wenn man Geil ist und längere Zeit nicht konnte, sich so sehr Erleichterung gewünscht hatte, was lediglich dazu führte, dass man in dem Käfig sich erregte und das wiederum einem zeigte, dass es hoffnungslos ist, da nur eine Person den Zugriff hatte und letztlich resignierte und akzeptierte man es innerlich und sehnte sich umso mehr zu ihr.
Doch jetzt war es anders, ich war keineswegs erregt oder sonstiges, im Gegenteil, ich war eigentlich froh, dass ich in Ruhe gelassen wurde. Selbst zum Wochenende wo wir uns wieder trafen, war es ein völlig entspanntes Wochenende. Wir gingen Spazieren, saßen draußen im Cafe, genossen gemeinsam Fernsehabende wo sie sich an mich kuschelte. Alles war so wie, wie in vielen „normalen“ Beziehungen. Man hatte Sex gehabt und dann kam den Alltag. Ich glaube wir genossen das Wochenende beide einfach mal nur so und ohne jeglichen besonderen „Kleidungsstücke“.
In der danach folgenden Woche, ich meine es wäre Dienstag gewesen, erhielt ich von ihr eine SMS“ Hallo Schatz, ich würde gerne heute Abend spazieren gehen, wobei ich gerne gefesselt wäre. Ich habe mir da für mich selber etwas ausgedacht und wollte es mal probieren. Hättest du Lust?“ Mhm, das war ja mal ganz was anderes. Sie wollte an sich selber etwas ausprobieren? Und nicht an mir? Verrückt, wie vielseitig sie doch war. Im Anschluss sendete ich ihr, dass ich einverstanden sei und ca. gegen 17:00 Uhr bei ihr wäre.
Bei ihr eingetroffen, begrüßten wir uns kurz und ich wollte die Fesselutensilien holen. „Brauchst nichts zu holen, ich bin schon weitgehend fertig.“
Leicht verwirrt sah ich sie verwundert an, denn sie trug normale frauliche Kleidung mit Jacke, Pullover, längeren Rock, Nylons und Turnschuhe. Ok dachte ich, sieht in der Kombination auch gut aus. Doch mehr war nicht zu sehen. Sie nahm eine kleine Tasche und wir gingen zum Auto, wobei sie mir langsamer vorkam und beim Einsteigen ins Auto sich auch anders benahm. Komisch. Auf ihren Vorschlag hin fuhren wir ins Grüne wo wir doch relativ ungestört spazieren gehen konnten.
Dort angekommen stieg sie wieder ungewohnt langsam aus dem Wagen, stellte sich hin und erklärte mir ihre Idee: „ Was Du nicht sehen kannst ist, dass ich in beiden Löchern unten Zapfen in mir habe, die sich bei jedem Schritt bemerkbar machen werden, zudem ist ein kleines Gerät angebracht, welches in Abständen für kurze Zeit den vorderen Zapfen in Bewegung setzt. Darüber trage sie noch Gummiunterwäsche. Oberhalb der Knie seien diese so gefesselt, dass sie nur kleine Schritte tätigen kann. Am Halsband ist hinten eine Kette an deren Ende im Rücken halb hoch Handschellen hängen, in die nur noch ihre Hände von mir gefesselt werden müssen.“ Während der Erklärung zog sie ihre Jacke aus und in der Tat baumelten hinten halb hoch die Handschellen. „Dann must du mir nur noch die Jacke über die Schultern legen und keiner würde etwas sehen. Wir könnten danach losgehen, wobei du natürlich ein wenig auf mich aufpassen müsstest, falls ich stolpern würde, das du mich entsprechend stützt“.
In Gedanken hörte ich entfernt ihre Worte und bewunderte sie dafür wie man nur auf solche Ideen kommt. Ob es sowas zum im Internet gibt? Ok, dachte ich mir, wenn sie es denn so möchte……… „Hallooo? Hörst du mir überhaupt zu??“ „Ja natürlich Sabine, ich bewunderte nur deine schönen Sachen, sieht echt gut aus“
Da wir alleine waren, ging ich jetzt hinter Ihr, nahm ihr Hände nach hinten und verschloss sie. Danach die Jacke über die Schulter und fertig. In der Tat man sah nichts und wir gingen los. Zwar etwas langsamer wie sonst, doch es ging. Immer wieder zwischendurch stöhnte sie beim Gehen und man konnte ihre steigende Erregung regelrecht mitfühlen. Und siehe da, erstmals erregte es mich auch wieder und auch ich wurde ein wenig geil. Mit einem Male blieb sie stehen, stöhnte und beugte sich leicht nach vorne und ihr Stöhnen wurde merklicher, man konnte deutlich erkennen, dass sie im Stehen fremdbestimmt wurde. Unerwartet fluchte sie. „Muss das schei..Ding jetzt aufhören? So ein Mist kurz davor und dann….“ Ich kam mir wie ein Statist vor. Ne so nicht.
So ging es nun nicht weiter. Ich holte eine Nylonstrumpfhose aus meiner Jackentasche von denen ich vorsorglich einige eingesteckt hatte formte sie einen Ball, drehte mich zu ihr „Mund auf! Überrascht folgte sie gehorsam öffnete ihn und ich drückte den ganzen „Ball“ rein. „Mund schließen!“ Sie tat es so gut es ging. „So Sabine, es reicht, du hast deinen Spaß und dann behalte ihn auch für dich. Da wir in der Öffentlichkeit sind erspare ich dir die Sicherung gegen ausspucken. Spuckst du ihn dennoch aus, kommt er wieder rein mit Sicherung und wenn wir dann andere treffen ist es dein Problem nicht meins, OK?“ Sie sah mich an und nickte als Zeichen der Zustimmung.
Wir gingen dann langsam weiter und es dauert nicht lange, da krümmte sie sich wieder schnaufte durch die Nase, bewegte ihr Hüfte und presste ihre Beine zusammen. Ihr Körper bebte und es kam ihr. Sie erhielt ihren Orgasmus und war sichtlich erschöpft. Alles ging eigentlich recht schnell und so lange gingen wir noch nicht, vielleicht 1 oder 2 km? Ich konnte mir es nur so vorstellen, dass nicht nur die Idee sie bereits derart aufgereizt, sondern auch die Zapfen , das mechanische Bewegen des vorderen und das Reiben durch die Schritte dazu führten. Und sicherlich diese Hilflosigkeit dem zu entziehen. Vielleicht verstärkte auch der Knebel das ganze final.
Ich ging zu ihr, sodass sie ihren Kopf an meine Schulter anlehnen konnte, nahm sie in den Arm und hielt sie fest. Dankend glänzten ihre Augen und nach einer Weile gingen wir weiter. Erst vorsichtig Schritt für Schritt, dann wieder gehend.
Ich betrachtete Sabine die selbst mit ihrer Alltagskleidung im Moment derart hilflos war, dass es mich regelrecht antörnte. Mein Käfig wurde zu eng und auch ich wollte sie. Daran zu denken, dass etwas anderes in ihr steckte und sie regelrecht zum Orgasmus treibt, stachelte mich umso mehr an und ich war regelrecht heiß auf sie. Doch wie sollte es gehen? Ich war ja verschlossen.
Gefühlt nach 20 Min wiederholte es sich und wiederbebte ihr Körper und sie atmete intensiver was die Nase so zuließ, denn der Mund war dicht. Es muss ein wahnsinniges Gefühl sein so einen unkontrollierbaren Orgasmus zu erhalten und dennoch den Körper zwingen stehen zu bleiben. Unfassbar was die Reibungen durch das Gehen und das Gerät wenn es mal den vorderen Zapfen in Bewegung brachte bei ihr auslösten. Sie musste ja nun mal gehen, dort stehenbleiben ging ja wohl schlecht und sie tragen auch nicht. Doch die Schritte trieben sie immer weiter in eine erneute Geilheit.
Man sah ihr an, dass der Versuch wohl ein voller Erfolg war und sie glücklich war in mir eine Partner/Freund zu haben, dem sie sich anvertrauen konnte. Denn hierzu gehört eine Menge Vertrauen.
Nun kam sie bereits zum zweiten Male gekommen und ich blieb brav daneben. Kaum einer kann sowas wohl nachempfinden, wie sehr mein gekrümmter Stab pochte und ich nur sie jetzt wollte. Ich war geil und ein wenig sauer, weil ich ebenso hilflos war.
Nach der Erholungspause in der sie Kraft sammelte, drehte sie sich um, um wieder zum Wagen zu gehen.
Ich hielt sie kurz fest, sah mich um und keiner war zu sehen. Ich nahm von mir eine weitere mitgebrachte Nylonstrumpfhose, hob ihren Rock etwas hoch und schlang die Strumpfhose unter dem Rock, Höhe der Hüfte von vorne nach hinten, zog sie sehr stramm und verknotete sie. Die Fußenden führte ich durch ihren Schritt nach vorne und zog dort unter der Strumpfhose von unten nach oben durch. Jetzt nochmal schön strammziehen. Ihr Stöhnen zeigte mir, dass ich alles richtig gemacht hatte. Dann ließ ich die restliche Fußenden los um der Rock fiel wieder runter, wie sonst. Ich war zufrieden. „Man sieht echt nichts von der Nylonstrumpfhose, die ich dir eben umgebunden habe.“ Sie beugte sich so gut es ging und sah ebenfalls nichts. Wahrscheinlich dachte sie noch, lass ihn doch seine Freude….
„Ok, fertig“, dann griff ich ihr unter den Rock, nahm von der Nylonstrumpfhose die herunterhängenden Fußenden in die Hand und ging in die andere Richtung weiter weg vom Auto. Zwangsläufig wie an einer Leine gezogen musste sie folgen, sie hatte keine Wahl. Nur wiederstrebend folgte sie und schimpfte fortlaufend. Doch der Knebel verschluckte vieles. Je mehr wir gingen und sie folgen musste umso interessanter wurde es. Erst schimpfte sie, dann wurde sie erregter und musste ihr schimpfen für eine Stöhnen unterbrechen um dann wieder zu meckern. Zugegeben ich schaute nach vorne und zog sie hinter mir her. Eigentlich lächelte ich so vor mich hin, hatte sie mich nicht auch immer weiter getrieben? Oh was genoss ich den Spaziergang. Und wieder mussten wir anhalten da sie erneut einen Orgasmus erhielt. Fast empfand ich diese bei ihr immer intensiver. Flehend sahen mich ihre Augen an, doch wir gingen noch weiter. Sie schimpfte und grollte und murmelte und…..stöhnte abwechselnd.
Kurz bevor ich merkte, dass sich ein weitere anbahnte hielt ich an und wir setzten uns auf eine Bank. Sie stöhnte und brauchte diese Pause dringend. Mittlerweile war sie erschöpfter und ergab sich wohl ihrer Situation. Sie wollte es ja und der Sinn ist es ja, dass es nicht nach einem selber geht, sondern auch nach dem Partner. Sonst könnte ich ja sagen fessel mich, sie tut es und wenn ich keine Lust mehr habe, binde mich los, und sie tut es. Blödsinn das will man eigentlich gar nicht, doch wenn man selber nicht mehr will und der Partner weiter macht empfindet man es diese Hilflosigkeit deutlich intensiver. Vertrauen ist da besonders wichtig.
Nach einiger Zeit meinte ich, dass wir jetzt wohl wieder zurückgehen werden. Sie riss ihre Augen soweit es geht auf, schimpfte in den Knebel und da war sie wieder, ihre Energie.
Man muss an der Stelle dem Leser erklären, warum sie eine derartige Reaktion zeigte. Wir kannten die Gegend und den Weg. Man könnte ihn auch als Rundweg bezeichnen wenn man immer an bestimmten Stellen links abbog. Sie wusste, dass wenn wir weitergehen es merklich kürzer war. Aber zurück Ich hob den Rock hoch, nahm die Nylonstrumpfenden, stand auf und zog daran. Sie musste folgen und schimpfte und schnaupte in den Knebel. Nie war er so wertvoll. Erst dachte ich, ich könnte sie vielleicht ein wenig belohnen und etwas streicheln und reizen, doch sie wurde schon enorm anderes gereizt.
Auf dem halben Rückweg wurde sie komplett ruhig, ja geradezu zahm. Sie erhielt auch nur noch einen Orgasmus, da es länger dauerte. Offenbar hatte sie sich „ergeben“ und ihre Lage akzeptiert, dass ich jetzt das sagen hatte. Sie tat mir wieder ein wenig Leid. Doch sie hatte es bei mir nicht anders gehalten.
Kurz vor der letzten Biegung zum Parkplatz, kam uns ein Pärchen entgegen, die ebenfalls die Natur genießen wollten. Instinktiv ließ ich die Fußenden der Strumpfhose los. Diese zogen sich unter den Rock und man sah nichts mehr. Sabine sah mich an und ihre Blicke ersetzten alle Worte. Doch es war zu spät auch noch den Knebel zu entfernen. Also gingen wir weiter. Auch wenn ich es später mal bereuen sollte, egal, der Spaß war es mir wert.
Als wir auf dessen Höhe waren begrüßte ich höflich das andere Pärchen welches ebenso freundlich zurück grüßte. Natürlich wollte ich die Situation noch auskosten und bemerkte, was für eine sehr schöne Gegend das hier sei und man eigentlich sehr lange Zeit mal ohne andere Personen zu treffen, spazieren gehen könnte, da es abseits der bekannten Wanderwege läge. Dies bejahrte das freundliche Paar und ergänzte noch einiges. Was folgte war eine kurze Unterhaltung zwischen uns.
Sabine zog es eher vor, sich nicht an unserer Unterhaltung zu beteiligen. Vermutlich mochte sie das Pärchen nicht. Kann ja vorkommen.
Ich verabschiedete mich und Sabine ging wortlos langsam neben mir her.
Wir erreichten den Wagen, ich öffnete ihre Beifahrertür, ließ sie sich reinsetzen, hielt ihr meine Hand vor dem Mund als Zeichen, den Knebel auszuspucken. Sie tat es und ich schloss die Tür, stieg selber auf der Fahrerseite ein und sah sie an.
„Wo sind die Schlüssel? Wollte ich wissen. „Vor meiner linken Brustwarze auf der Haut. Und der Reserveschlüssel auf der rechten Brustwarze“. Wie bitte? Total verdutzt sah ich sie an.
Demonstrativ drehte sie sich im Auto zum mir und hielt mir Ihre Brüste entgegen. Es blieb ja kaum was anderes übrig. Also fuhr ich mit meiner Hand vorsichtig und langsam von oben unter Ihren Pullover, dann unter die Gummikleidung immer tiefer Ich war total erregt. Als ich dann ihre Brust quasi in der Hand hatte konnte ich nicht mehr. Ich stöhnte selbst zog meine Hand raus schob den Pullover hoch fasste ihr gummibedeckten Brüste an, streichelte sie beugte mich zu ihr rüber und verwöhnte sie mit der Zunge die sowohl die Brustwarze als auch den Schlüssel berührte. Auch sie stöhnte und hatte erneut ein Verlangen. Meine Zunge verwöhnte sie und meine Hand fuhr tiefer in ihren Schritt. Sie war richtig durchnässt. Die Orgasmen hatten ihre Spuren hinterlassen, die die Gummikleidung offensichtlich nicht alles aufhalten konnte. Meine Fingern brachten etwas Druck auf den vorderen Zapfen der sich leicht nach innen bewegte. Immer wieder vollzog ich den Druck und ihr stöhnen und Körper zeigten deutlich, dass sie erneut kurz davor war und fremdbestimmt wurde. Gewaltig zuckte sie keuchte und wurde lauter. Dann war es ruhiger und sie sackte im Sitz erschöpft zusammen. Meine Güte, was für ein Erlebnis. Sie bekam eine Befriedigung nach der anderen trieb mein Verlangen immens hoch doch mir war es verwehrt. Ich wollte nur noch nach Hause um auch erleichtert zu werden.
Wiederholt führte ich meine Hand unter dem Gummi an ihre Brust und ergriff den Schlüssel, holte ihn raus und schloss sie auf.
Sie lächelte, nahm mich in die Arme, küsste mich intensiv“ Lieben, lieben Dank dafür, Schatz, das war sooooooo schön. Schon immer wollte ich sowas mal ausprobieren, doch nie hatte ich den richtigen Partner dazu. Ich liebe dich so sehr“ nahm mich, küsste mich, nahm ihre Hand in meinen Schritt an dem Verschluss und flüsterte mir ins Ohr „Den Rest klären wir später………….“
Wir fuhren dann nach Hause. Ich mit einer 2 Nummern zu kleinen Röhre und konnte nicht schnell genug dort hinzukommen. Dennoch wollte ich ihr noch ein schönes Erlebnis abschließend „gönnen“ Wir fuhren durch ein Wohngebiet, wissentlich dass dort Bodenschwellen sind. Gerne nahm ich die erste ein wenig schnell, was zur Folge hatte, dass sie im Sitz etwas hoch und wieder runter hüpfte und natürlich die Zapfen das Manöver sofort mitmachten. Sie erschrak, sah mich giftig an und unsere Blicke trafen sich. Ein Grinsen in der Situation war sicherlich nicht empfehlenswert. Wortlos sah sie mir in die Augen dann sah sie nach unten auf meinen Verschlusskäfig/Röhre unter der Hose und wieder nach oben. Schlagartig verstand ich ihre Blicke und war bei den nächsten sehr, sehr bemüht, ohne eine Vibration am Auto die Schwellen zu überqueren.
Ein schöner Tag, der hoffentlich noch schön endet

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