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Mit KG ist besser als ohne Phantasie

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  RE: Ausverkauf Datum:16.01.20 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank erst mal für Lob und durchaus nachvollziehbare Kritik an den oft sehr kurzen Updates. Da ich mich bemühe, sozusagen in Echtzeit zu schreiben, jedenfalls jetzt zum Beginn der Geschichte, steht mir auch nur die Echtzeit zur Verfügung.
Die EAN für Cliffhanger finde ich gerade nicht, aber es gibt sie überall im gut sirtierten Schreibwaren- und Bergsteigerbedarf

Und, um zur Geschichte zurückzukommen: In dem Päckchen lag - ein aufblasbarer Butterfly Gag. Natürlich kannte ich den, oben lsg auch so einer. Dort übrigens lange nicht genutzt. Habe ich zuviel Spielzeug oder zuwenig Frauen, um es auszuprobieren? Beides natürlich. Allerdings hatte ich oben die Vanille-Variante, wie ich bald merken sollte. Klar, dass ich ihrer Anweisung nachkam. Warum eigentlich klar? Na, damit die Geschichte für Verfasser und Protagonisten weitergeht. Ich glaube, ich hätte jetzt auch ohne Knebel einfach gehen können, aber das wäre es dann gewesen, nehme ich an.
Wie es sich bei einem Butterfly-Knebel gehört, war er auch unaufgepumpt schon recht voluminös. Ich packte ihn mir in den Mund, die Flügel schön in die Wangen, und stellte fest, dass neben dem Schlauch zu Pumpballon samt Ventil noch ein weiterer, viel kürzerer Schlauch angebracht war, der vorne ebenfalls über ein Ventil verfügte. Ich pumpte den Gag relativ weit auf - zu viel auf einmal ist immer eine schlechte Idee, und wollte erstmal weiter putzen, so wie angeordnet. Angeordnet? Musste ich tun, was diese Frau wollte? Kurz gesagt: Besser ja. Dabei stellt ich fest, dass aus dem zweiten Schlauch immer mal wieder Sabbertropfen liefen - offenbar war da eine durchgehende Verbindung. Ich versuchte, das Ventil zu schließen. Drehen konnte ich es, und es lief auch nichts mehr raus. Dafür sog ich jetzt mit einem fiesen Pfeifton Luft dadurch ein. Besser, aber gemein. Ich wollte gerade ein Stück Toulettenpapier zurechtrollen, um es dort hineinzustecken und Ruhe zu haben, als die Tür aufgeschlossen wurde und sie mich anblaffte "Finger weg." Sie trat auf mich zu, pumpte noch heftig 3x nach und nahm dann nicht nur den Ballon ab, sondern drehte nochmal an dem Ventil des kurzen Schlauchs. "38 Minuten! Beeil dich". Sie verließ das Bad so schnell, wie sue gekommen war. Ich traute mich nicht mehr, irgendwas am Gag zu ändern, zumal er jetzt doch fast schon angenehm restriktiv saß. Die Einstellung, die sie jetzt gewählt hatte, war dafür noch schlimmer: Ich bekam etwas Luft durch den Schlauch, gurgelnd bis pfeifend, und beim Ausatmen dasselbe Geräusch und immer wieder Spucke, due heraustropfte. Die meiste Zeit war ich damit beschäftigt, meinen eigenen Dreck zu beseitigen. Und auslaufen tat ich auch anderswo.
Irgendwann war das Bad aber wirklich sauber. Ich kniete mich vor due Toilette, damit die Spucke nicht wieder überall landete, und wartete.
Sie schloss bald auf, sagte "Guter Anfang. Küche übermorgen. Der Butterfly bleibt noch ne Stunde drin. Ab!" und komplimentierte mich nach draußen. Ich war noch nie so schnell eine Treppe höher, trotz doppelt pfeifenden Atems. Es wohnen noch mehr Leute im Haus, kaum auszudenken. Sicherheitshalber kam ich ihrer Weisung nach. Nach 65 Minuten, in denen ich ständig meine Sabber mit Tüchern auffing, öffnete ich das Hauptventil. Ich reinigte alles und überlegte, ob ich ihr den Gag zurückbringen sollte.
Über die Überlegerei bemerkte ich gar nicht, dass ich langsam wieder was spürte und schon musste ich wieder ans Saubermachen. Mich selbst und so.
Ich werde echt mal die Langzeit-Creme B testen müssen. Am besten, bevor ich (aus heutiger Sicht morgen) bei ihr zum Küchenputz antrete. Ich nehme an, mit eingesetztem Butterfly. Den Pumpball hat sie, aber meiner passt ja auch.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von modex am 17.01.20 um 09:45 geändert
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  RE: Ausverkauf Datum:17.01.20 08:07 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde diese Variante, als eine Art Daily-Fetisch-Soap (ist noch abwertend gemeint) prima. Das ist besser als alle paar Monate was Längeres
Es kann der selbst der Geilste nicht rubbeln, wenn er nicht den Schlüssel hat...
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  RE: Ausverkauf Datum:17.01.20 10:10 IP: gespeichert Moderator melden


Na denn, hier ein kurzer Zwischenbericht. Nachdem ich mich gestern beinah unbewusst erleichtert hatte, beschloss ich, dass es so nicht weitergehen kann. Da behandelt mich eine gar nicht mal sonderlich attraktive Frau wie einen billigen Dienstboten und ich fahre voll drauf ab. Wenn das nicht geht, ändert sich vielleicht auch was an der "Beziehung" zur Nachbarin. Also habe ich für heute den Wecker früher gestellt, Tube A zur Enthaarung geöffnet und angewendet. Es roch intensiver chrmisch, und musste laut Anleitung auch 30 min. einwirken. Da habe ich sicherheitshalber auch gleich den Bustier-Bereich und den Bauch mitbehandelt - irgendwann passt hoffentlich der Bauchgurt auch. So habe ich ziemlich viel verbraucht, wenn das Zeug was taugt, werde ich das auch nachbestellen müssen. Nach der Dusche, die erstaunlich viele Haare abspülte kam dann Tube B zum Einsatz. Die Haut war ziemlich gerötet, aber das ist laut Anleitung "einer vorbeigehender Seiteneffect" Sicherheitshalber habe ich doppelte Handschuhe angezogen, und dann, allerdings nur im Bereich der erogenen Zonen, d.h. inklusive Damm, Nippeln, Hinterausgang und Harnröhre, losgelegt. Das Zeug zog schnell ein und wirkte auch fast sofort. An Tube C traue ich noch nicht ran. Also wie immer Tube Nr. 3. Aber ohne Fake Piercings, nur mit den übergroßen Nippeln, sollte ja länger von der Tragezeit sein.
So ausgestattet, machte ich mich auf den Weg zur Arbeit - ich muss Euch sagen, diese Tube B ist ganz schön potent, es fühlte sich alles noch ganz anders an, als mit Nr. 2. Und zum Glück hatte ich nicht nur an einen Postöpsel gedacht, sondern auch an eine Vorlage für die Unterhose. Ich lief noch mehr aus als beim Badputzen. Und hätte es meine Spezialhose zugelassen, ich glaube, man hätte es mir mwhr als deutlich auch durch die Jeans angesehen, wie aufregend das war.
Mal sehen, wie lange das anhält. Ich kann ja fast jederzeit wieder raus aus den Spezialklamotten - aber will ich das? Nein, das soll jetzt mal ein Versuch von wenigstens einer Woche werden. Naja, 5 Tage wären auch schon viel.
Habe übrigens vor lauter Aufregung und aus prickelnder Furcht vor Entdeckung Kaffee und Brötchrn ganz ausgelassen. Zum Glück stand bei der Arbeit noch ne Kanne parat. Keks dazu wäre jetzt schön. Ich bin aber auch verfressen.
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  RE: Ausverkauf Datum:18.01.20 22:35 IP: gespeichert Moderator melden


An so einrm Sonnabend hat man endlich mal Zeit für Einkauf und Haushalt. Aber mir fehlten Parameter für mein Erscheinen bei ihr. Wann sollte ich kommen? Und wie? Sie hatte mir keine Anweisungen gegeben.
Sicherheitshalber stand ich heute früh auf. Außerdem drückte der Stöpsel doch ein wenig - wenn auch weiter innen, denn der Rest ist betäubt. Ich machte mir eine schnelle Kanne Kaffee und danach richtete ich mich her, um jederzeit bereit zu sein. Dazu hatte ich den Knebel bereit gelegt und wartete, bis es 10 Uhr war - vorher wollte ich sie auf keinen Fall stören. Ich ging kurz hinunter, um die Lage zu peilen - den Knebel sicherheitshalber in der Hand, um schnell handeln zu können. Aber es waren keine Schuhe dar - inzwischen war das eine Art Erkennungszeichen geworden. Entsprechend ging ich schnell wieder hinauf. Bei angelehnter Wohnungstür wartete ich auf ihre Rückkehr. Ich nutzte die Zeit, um im Handy bei meinem Lieblingsversand zu stöbern - auch nach Nachschub für meine diversen Cremes und Gels. Dank meines Kundenkontos hatte ich weiter Zugriff auf Ausverkaufspreise. Bevor ich die Bestellung abschließen konnte, war plötzlich die Tür zu hören. Schnell ging ich noch einmal zur Toilette - mit Creme B fühlte sich alles noch etwas seltsamer an, weil die Wirkung so intensiv ist. Schnell machte ich mich mit Nr. 4 noch einmal sauber und pumpte den Knebel auf. Ich lauschte kurz, bevor ich hinunterschlich und - die Schuhe waren da - bei der Nachbarin klingelte. Sie öffnete die Tür, sah mich kurz an, dann kurz nach unten - und machte die Tür wieder zu. Was hatte ich denn falsch gemacht? War ich zur falschen Zeit gekommen? Aber was sollte dann dieser komische Blick? Da fiel es mir auf: Ich stand. Deswegen der Blick nach unten. Und ich hatte geklingelt, nicht das Briefkasten-Signal genutzt. Ich kniete mich vor ihre Tür und klapperte mit dem Briefkasten. Mein Telefon vibrierte - nur ne Sms. Wenn aber jetzt jemand Fremdes gekommen wäre...aber ich hatte Glück. Doppelt, denn sie öffnete jetzt und hielt mir die Tür auf. "Hinten rechts." Ich schaute noch schnell, von wem die Sms war. "Kein Benehmen. Her damit!" nahm sie mir das Telefon aus der Hand. Ich wollte protestieren, aber zum einen konnte ich das mit Knebel nicht, zum anderen war ihr Ton sehr eindeutig. Ich trottete in ihre Küche, wo schon alles an Putzmitteln&Co. bereit war. Sie kam noch mit dem Pumpball und der Knebel wurde noch dicker. Dazu kam wieder diese Sonderfunktion des sabbernden und pfeifenden Atmems. "1 Stunde. Vergiß den Kühlschrank nicht." Sie schloss mich ein - wobei es hier eine Balkontür gab. Eher symbolisch. Ich machte mich ans Werk und war echt gut und schnell. Den Kühlschrank ließ ich fürs Ende. Nur gesundes Zeug, das fettigste war eine Light-Margarine. Mit etwas Essigreiniger war auch der Kühlschrank innen bald blitzeblank. Nur das Gefrierfach - müsste man mal wieder abtauen. Sie könnte ja die paar TK-Sachen bei mir oben zwischenlagern.
Die Küchenuhr zeigte das Ende der Stunde an. Sie schloss auf, guckte mich kurz an, dann den Boden. Diesmal war ich schneller auf den Knien. "Sieht besser aus so. Kannst morgen um 4 zum Tee kommen. Und jetzt raus hier." Morgen um Vier. Ein Date? Ein Befehl? Und Tee...naja, ist jetzt sehr in. Kaffee war gestern. Egal, sie drückte mir noch das Telefon in die Hand, ehe ich im Treppenhaus stand.
Oben in der Wohnung befreite ich mich von Knebel und Plug, packte mir ne dicke Vorlage in die Hose und ging endlich einkaufen.
Danach kümmerte ich mich um meine Wohnung und begann dann wie immer, sinnlos im Internet zu surfen. Jetzt war es eh zu spät für ne Bestellung im Ausverkauf, ich kenne meinen Shop. Aber diese Videoseiten gehen immer. An sich hätte ich da jetzt Hand angelegt. Aber bringt ja nix. Gehe ich eher schlafen, war ein langer spannender Tag. Kneipe ist heute mal nicht, die Kalorien spar ich mir.
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  RE: Ausverkauf Datum:20.01.20 11:58 IP: gespeichert Moderator melden


Ich weiß jetzt, warum ich Kaffee lieber mag. Nicht nur, weil er mir besser schmeckt.
Aber halbwegs der Reihe nach: Aufgeregt und nach einem sicherheitshalber nur mittelgroßen Mittagessen (vielleicht gibt es Gebäck zum Tee?) kniete ich um 15:58 vor ihrer Tür und klapperte mit dem Briefkasten. Sie ließ mich warten, bis es Punkt Vier war und winkte mich herein. Sie ging vor, und tatsächlich standen Kekse und Kuchen neben zwei dampfenden Tassen Tee. Allerdings gab es vor der zweiten Tasse keinen Sessel oder Stuhl. Auf meine Frage, ob ich einen Stuhl holen sollte kam nur ein "Wofür? Der Teppich ist dir wohl zu hart? Überhaupt, du laberst zuviel. Butterfly rein!" Zum Glück hatte ich den dabei, also kam er schnell in meine Laberfresse. Sie pumpte ihn heftig auf, während ich mich vor "meine" Teetasse kniete. "So, dann mal Klartext", kam es von ihr. "Offenbar willst du was von mir. Das musst du dir erarbeiten. Du stehst offenbar auf Devot, das passt ganz gut. Du hast nun zwei Möglichkeiten. Du richtest dich nach meinen Wünschen, oder wir hören hier auf. Wenn du bereit bist, mir zu folgen, dann verbeuge dich, sonst steh auf und geh!" Hui, das war jetzt schnell und heftig. Geriet ich da jetzt in eine Abhängigkeitssituation, um es milde auszudrücken? Was würde noch kommen, und überhaupt, ich wollte doch derzeit keine Beziehung. Andereseits: Eine "Beziehung" war wohl nicht der Vorschlag, allenfalls eine ferne Zukunftsvision. Und mit meinem keuschen Höschen wäre das im Moment fast perfekt. Außerdem war es schon sehr geil, so herumkommandiert zu werden. Und ich könnte schließlich jederzeit selbst aufhören - ich wwar in keiner Hinsicht abhängig.
Also verbeugte ich mich vor ihr, bis der Kopf den Boden berührte. Ich blieb so, bis sie mir das Aufrichten gestattete. "Gut, dann wäre das geklärt. Der Tee wird kalt, und weil ich so nett bin, helfe ich dir. Hände hinter den Rücken!" Kniend und mit hinter dem Rücken verschränkten Händen beobachtete ich sie, wie sie in eine Spitze (woher die so plötzlich kam?) den Tee aus meiner Tasse sog und mir ihn nach und nach durch den Extraschlauch einflößte. Dank des Knebels schmeckte ich kaum was. Sie selbst trank und aß zwischendurch. Als meine Tasse auch leer war, kam von ihr: "Aufräumen und Spülen. Beim Rausgehen kannst du die Einkaufsliste mitnehmen. Geld liegt da auch. Und bleib heute noch im Haus." Ich machte, was sie wollte. Aber warum sollte ich im Haus bleiben? Vermutlich brauchte sie mich noch. Oder wusste sie, dass ich eigentlich noch in meiner Kneipe essen gehen wollte?
Wenig später stand ich in meiner Wohnung und wusste gar nicht, was da geschehen war. Außerdem hatte ich Hunger. Ich entfernte den Knebel und futterte erst einmal und trank was Anständiges. Während ich dann im Internet surfte, kam eine komische Mail mit einer Paketankündigung. Seltsam, ich erwartete doch gar nichts. Egal, würde ich dann ja morgen sehen. Wahrscheinlich würde es wieder im Haus abgegeben.
Dann ging es los, ich musste strullen, wie zwei oder drei Weltmeister. Der Tee, vermutlich. Nach ner Stunde ließ die Wikung aber nach. Ich kippte noch Wasser in mich rein, zum Ausgleich, und genoß dann den Abend auf der Couch. Ohne meine Ausrüstung wäre ich sicher schnell weiter gegangen, aber so blieb mir nichts, als mich am Postöpsel zu erfreuen. Und wenn ich mit einem Dilator...? Ja, das müsste gehen, der Einsatz in der Harnröhre endete schließlich irgendwo.
Es war nicht einfach, und es dauerte, aber am Ende gab es ein Happy End. Danach ärgerte ich mich. Selbst mit der Hose konnte ich es nicht sein lassen. Und gefressen habe ich auch wieder zu viel. So, die Hose bleibt dran, und morgen bringe ich die Dilatoren in den Keller. Oder übermorgen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von modex am 21.01.20 um 10:24 geändert
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  RE: Ausverkauf Datum:21.01.20 12:25 IP: gespeichert Moderator melden


Die Post ist da. Wie Ihr sicherlich schon geahnt habt, war es nicht die neue Grafikkarte oder die Kiste Rotwein. Und natürlich lag sie nicht bei mir, sondern bei der Nachbarin. Ich musste also erst warten, bis sie zurück war. Ich war (und bin) übrigens immer noch in meinen Spezialklamotten, das Tragegefühl mit Betäubung ist sogar noch besser, und dieses Naterial sehr angenehm. Jedenfalls machte ich mich, da sie es bestimmt erwartete, auf den Weg zu ihr, setzte den Knebel ein und klapperte mit dem Briefkasten. Obwohl ihre Schuhe draußen standen, dauerte es, und langsam schmerzten meine Knie. Ich schaute nach unten, ob da auf der Fußmatte eine weichere Stelle zu finden war, und just in diesem Moment öffnete sie mir. Ich schaute instinktiv nach oben - "Blick nach unten, Idiot!" Schnell guckte ich wieder nach unten. Hatte sie mich gerade Idiot genannt? Und sollte ich mir das bieten lassen? Bevor ich richtig nachdenken konnte, kam aber schon das nächste Kommando: "Hände vor. Nein andersrum, Blödmann. Mitnehmen, säubern, anziehen und morgen um Fünf präsentieren. Und ab!" Sie drückte ein nicht gerade leichtes Paket in meine Hand, und schwupps, war die Tür zu. So schnell ich konnte, flüchtete ich in meine Wohnung, zumal ich unten die Haustür gehört hatte.
In Sicherheit schaute ich auf den Absender: Genau, mein Lieblingsversand. Hatte sie mir offensichtlich Sachen bestellt. Ich öffnete die Schachtel vorsichtig. Jede Menge Papier zur Polsterung und obenauf die Rechnung. Komisch, bezahlt mit meiner Karte, und auch alles sonst lautete auf meinen Namen.
Und was war drin im Paket? Auf dem Lieferschein standen wie immer nur Abkürzungen und Bestellnummern. Sagte mir nichts.
Also wickelte ich langsam alles aus. Wobei mir die Sabber aus dem Knebel und das andere Zeug in die Einlage lief. Ein flaches Päckchen. Wie immer undurchsichtig. Darin war ein schmales Band aus demselben Material, wie meine aktuelle Spezialhose. Mit einem D-Ring dran. Und einer Anleitung, mal wieder sprachlich kaum gelungen. "Nehmen Hälsereifen und legen in eisernes Wasser..." Ein Halsband! Schwarz, edel, und offenbar sehr dehnbar. Okay, das gefiel mir und offenbar ihr auch. Nächstes Teil: Ein Karton mit vier Tuben drin: Nr. 6 und Nr. 7 sowie F und G. Gehörte ganz offensichtlich zum Set. Daneben ein dünnes Kunststoffteil. Sah aus wie ein zu dick geratener schwarzer Strohhalm. Am einen Ende glatt, am anderen mit einem ca 1 cm Gewinde außen. Etwas flexibel, und insgesamt vielleicht 5 cm lang. Auf der Schachtel stand "Konnektor kurz mit Zubehorset 2". Was auch immer das meinte. Zum Glück war die Anleitung bebildert: Offenbar kam das Teil mithilfe eines Klebstoffs in den Harnröhreneinsatz und konnte mit dem jeweils anderen Mittel wieder entfernt werden. Und an das Gewinde konnte man wohl einen Schlauch oder eine Verlängerung anschrauben. In der Packung fand sich aber nur eine Kappe, mit Innengwinde, die eine Art Netz aufwies. Das würde eine Sauerei beim Stehendpinkeln werden, vermutete ich. Da wollte mich jemand zum Sitzpinkeln erziehen. Was im Moment durchaus hilfreich sein konnte. Andererseits wäre dann der Thrill des Entdecktwerdenkönnens weg.
Und ein letztes, drittes Paket war auch noch da. Das war schwer und für das Gewicht der Sendung verantwortlich. Ahnt Ihr auch schon was? Stand schon lange auf meinem Wunschzettel, aber bislang hatte ich mich da noch nicht rangetraut und nie in den Warenkorb gelegt: Ein Plug mit großer Bohrung und einschraubbarem Innenteil. Zusammen fast ein Pfund schwer. Geil.
Blieben nur noch zwei Fragen: Wie bekomme ich das Monster rein? Und: Wie war sie in meinen Account gekommen? Nach dem Reinigen der Waren könnte ich mal nach einer Antwort auf die erste Frage bei meinen Tuben und Tiegeln suchen - sehr viel Gleitmittel war sicherlich Teil der Antwort. Und wenn es funktionierte, oder auch wenn nicht, würde ich mal mein Konto ansehen müssen. Obwohl, das ging schnell, konnte ich ja auch mit dem Handy ... und da war die Antwort: Sie hatte mir das doch während der Putzaktion weggenommen, während ich auf der Seite war. Dann allerdings kannte sie vermutlich auch meine ganze Bestellhistorie. Und dann wiederum wusste sie eigentlich alles - auch die Sache mit KG-Hose und Bustier und so. Und noch mehr Sachen - Euch verrate ich die aber gemeinerweise und zwecks Spannungsbogen erst später.
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  RE: Ausverkauf Datum:23.01.20 10:33 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem ich den Inhalt des Pakets hinreichend bestaunt hatte, fiel mir die Einkaufsliste wieder ein. Mist! Ich hatte voll vergessen, dass ich ja für sie einkaufen sollte. Vielleicht war sie deshalb so sauer. Auf jeden Fall musste ich jetzt schnell los, damit ich ihr die Sachen noch vorbeibringen könnte. Ich entfernte den Knebel und zog mich schnell wieder an, und raste los. Wobei rasen bei mir so ein wenig übertrieben ist. Vor dem Betreten des Ladens schaute ich auf ihre Liste. Das meiste waren Standard-Lebensmittel wie 1 l Milch oder 2 Bananen, und mit Markenbezeichnung. Dazwischen versteckten sich aber zwei Herausforderungen. Die eine war "100 Gramm Tee, lose". Da gab es so viele Sorten. Welchen wollte sie? Wahrscheinlich den, den sie sonst trank. Mmh, ich könnte fragen, vielleicht kannte man sie hier. Da fiel mir eine Packung auf - ich glaubte, in der Küche genau eine solche gesehen zu haben. Gab es auch als losen Tee. Sie würde stolz auf mich sein, oder jedenfalls nicht sauer, dass ich so gut aufgepasst hatte. Das andere Produkt war zwar genau beschrieben - eine bestimmte Sorte Binden - aber zum einen hatte ich sowas noch nie alleine gekauft, und zum anderen - war das Fach im Regal leer. Es half nichts, ich musste fragen. Nach einiger Suche fand ich eine Verkäuferin. Ich hielt ihr den Zettel hin und sagte, die hier soll ich mitbringen. Sie schaute für mich im Lager nach, während ich vor Tampons und Binden wartete. Zu meiner Erleichterung kam sie mit einem Karton wieder und gab mir ein Paket. Jetzt schnell zur Kasse. Das Geld reichte gearde eben, ein paar Cent blieben übrig - die Bananen hätten nicht mwhr wiegen dürfen. Meine Kundenkarte wurde noch gescannt und ich dachte daran, den Bon mitzunehmen.
Zuhause machte ich gleich bei ihr Halt, nahm meine Pisition ein und wartete. Sie öffnete, nahm mir den Einkauf, Wechselgeld und Beleg aus der Hand, verglich kurz Betrag und Beleg und sagte nur: "3 Fehler. Mindestens. Schreib bis morgen auf, was du falsch gemacht hast."
Morgen um fünf ist inzwischen gestern. Ich hatte einen Zettel dabei - mit 2 Fehlern drauf. Als ich den Einkauf lieferte, hatte ich keinen Knebel drin. Und war natürlich zu spät. Ein dritter Fehler fiel mir nicht ein.
Dafür war ich, was noch eine Menge Arbeit und Gleigel gekostet hatte, beim gestrigen Besuch komplett ausgestattet. Den Tunnelplug in mich hinein zu bekommen, hatte doch ziemlich gedauert - ich musste mich erst mit zwei Teilen aus meiner Sammlung vordehnen und dann immer noch zusätzlich arg drücken. Durch meine KG-Auskleidung ging es aber dann doch irgendwie leichter als befürchtet. Der Einbau des Gewindeschlauchs war dagegen simpel - ich nahm natürlich nur den Kurzzeitkleber, und das Aufschrauben der Kappe eh unproblematisch. Ob sie mich kontrollieren wprde? Einerseits hoffte ich es, andererseits war es doch doppelt peinlich - ein Schwabbel mit Bustier und KG-Hose. Naja, das Halsband jedenfalls konnte weder sie noch sonstwer übersehen.
Auf die Minute pünktlich kniete ich vor ihrer Tür. Ich musste den Lift nehmen, weil der neue Plug doch voluminös ist und das Treppenlaufen muss etwas warten. Sie hatte mich schon erwartet. Als erstes klickte sie in den D-Ring am Halsband eine Leine ein, an der sie mich dann in die Wohnung zog. Allerdings nur bis in den Flur. Ohne zu fragen, stellte sie durch Zugreifen fest, dass die beiden anderen Teile installiert waren. "Zettel!" Ich übergab ihr meine Liste. "Zwei? Immerhin beide richtig. Aber du bist zu blöd, um auf den dritten zu kommen, oder? Ob du zu blöd bist?" Ich nickte. "Mein Geld, mein Einkauf, aber deine Kundenkarte. Willst du an mir Geld verdienen, was? Der Plug bleibt drin, über Nacht, und die Kappe, die du hoffentlich noch nicht fest verklebt hast, auch! Ab, ich will dich fette Sau heute nicht mehr sehen. Und beim nächsten Mal nur komplett angezogen. Dazu gehört auch die Leine. Ab, sagte ich! Und nimm die Treppe!" So stand ich totalndurcheinander mal wieder im Treppenhaus - jetzt nicht nur geknebelt, sondern auch noch mit Halsband und Leine versehen. Mit Mühe erklomm ich die Stufen, bis sich die rettende Tür hinter mir schloß.
Die Nacht war angenehm unangenehm. Der Plug ist im Liegen nur auf der Seite mit Kissen zwischen den Beinen bequem - dann allerings sehr - und die Entsorgung war aufwendig, weil das Gewinde nicht sauber blieb, als ich den Stab entfernte. Es ist schon sehr seltsam, keine Kontrolle zu haben und glichzeitig eigentlich gar nichts von dem Vorgang zu spüren. Dasselbe gilt für vorn: Nochbweniger Gespür, dafür eher ein Spühnebel, als ein Strahl. Habe das Teil jeweils danach abgeschraubt und unter fließendem Wasser gereinigt. So mal eben aufs Klo - ist nicht.
Heute früh habe ich dann mit viel Mühe den Plug gezogen - abrr die Kappe bleibt dran. Habe sicherheitshalber Knebel, Halsband und Leine dabei, falls ich bei ihr vorbeischaue.
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  RE: Ausverkauf Datum:24.01.20 13:47 IP: gespeichert Moderator melden


Das Wochenende steht hinter der Tür. Vermutlich. Ihre Boots stehen jedenfalls davor. Warum können Frauen solche UGGs tragen, und bei Männern sieht es höchst affig aus? Meine Füße sind nach dem Msrsch durch die relative Kälte jedenfalls ganz schön ausgekühlt. Aber der Reihe nach: Nachdem der gestrige Arbeitstag mit Ausnahme des doch gewöhnungsbedürftigen Urinierens ereignislos verlief, ich gestern auf dem Heimweg weder Schuhe noch sonst ein Zeichen von ihr erhielt, machte ich mich daran auszuprobieren, ob sich dieser Harnröhrenextraschlauch auch wieder lösen ließ. Was mit dem sehr dünnflüssigen Nr. 7 und nach kurzer Wartezeit gelang. Ich überlegte, mich ganz aus meinen Sonderklamotten zu befreien, aber der Aufwand schreckte mich dann ab, und an sich fand ich es schon schön so. Ich probierte sogar noch mal den Bauchweg-Gurt, aber nach 30 Minuten war es mir wieder zu eng darin. Weil ich nichts zu tun hatte, beschloss ich, einen schön warmen Einlauf zu machen - der fette neue Plug hatte da bestimmt einige Reste gelassen - zum Glück war ich sowohl bei der Arbeit als auch sonst mit Einlagen gut ausgestattet - so eine Dehnung ist nicht nach 2 Sekunden weg. Der Einlauf tat gut und brachte tatsächlich noch Einiges heraus. Durch den Druck aufgestachelt, beschloss ich dann gestern, es mit dem Teil erneut über Nacht zu probieren. Ging schon einfacher und ich schlief auch deutlich besser. Heute früh war ich sogar so scharf, dass ich nicht nur den Plug drinließ, sondern auch das Stück vorne wieder einklebte. Und dann machte ich mich auf den Weg zur Arbeit. Fast hätte ich es übersehen, doch dann bemerkte ich doch den kleinen Post-It an ihrem Briefkasten: "14 Uhr Kontrolle". Mehr nicht.
Das ist gleich, entsprechend musste ich mich beeilen. Mit dem Monsterplug nicht so einfach - immerhin Treppensteigen geht schon ganz gut. Jetzt bin ich kurz in meiner Wohnung, nutze genug Waschgel und Nr. 4, um mich zu säubern, und werde mich gleich mit Butterfly, Halsband und Leine auf den Weg nach unten machen. Wenn ihre Fußmatte nur etwas weicher wäre...
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  RE: Ausverkauf Datum:26.01.20 11:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Modex,
Deine Story ist klasse! Wann geht es weiter? Wird aus den beiden mehr?
Wenn es diese Hose doch nur Real geben würde...
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  RE: Ausverkauf Datum:26.01.20 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


Kontrolle heißt Kontrolle. Im doppelten Wortsinn. Kontrolliert wurde ich vorgestern nur darauf, ob der Plug und der Schlauch an ihren Plätzen waren. Und nach zwei Minuten stand ich schon wieder draußen. Aber Kontrolle war auch die über meinen Willen. Nicht nur, dass ich jetzt diese Sachen tragen "musste" Auch meine Bewegung wurde bestimmt - ich hatte um eine bestimmte Zeit an einem bestimmten Ort zu sein.
Das...gefällt mir. Alles. Ich war auch geradezu enttäuscht, dass ich nicht sofort eine neue Anweisung erteilt wurde.
Fast schon beleidigt trabte ich die Treppe hoch. Aber was sollte ich jetzt machen? Kaum zuhause, kümmerte ich mich um Wohnung und Einkauf. Könnte ich ihr irgendwie eine Freude machen? Wenigstens mal wieder Müll wegbringen? Und ihre Wohnung musste doch auch sauber gehalten werden.
Am Freitag traute mich noch nicht, aber nach einer weiteren Nacht mit dem Plug (natürlich hatte ich mich mit Einläufen sauber gehalten) war ich gestern um 10 vor ihrer Tür. Sie war da und öffnete. Ich konnte nicht reden, hatte daher einen Zettel dabei: "Kann ich was für dich tun?" Sie zerrte mich an der Leine in ihren Flur. Die Tür war kaum im Schloss, als sie loslegte: "Was bildest du dir ein? Du hast zwar Ideen, aber kein Benehmen. Zuerst mal: Du hast mich zu siezen. Und dann die Anrede: Herrin wäre opportun, findest du nicht? Und wo warst du gestern Abend? Ich ertrinke hier im Müll und der feine Herr schaukelt sich die Eier. Also, Müll runter, und zwar mit Halsband, Butterfly kann kurz hierbleiben. Einkaufen und danach Küche und Bad und diesen stinkigen Flur reinigen."
So war der gestrige Tag in mehrfacher Hinsicht, so seltsam das klingt, gerettet. Ich hatte zu tun, meinen Nervenkitzel und durfte ihr, mmh, dienen (?).
Ich wusste ja gar nicht, was ich mit meinen "normalen" Beziehungen verpasst hatte.
Nachdem ich gestern fertig war, bekam ich noch eine "Belohnung": Meine Hausaufgabe für heute war: "Schreib 100 mal in Schönschrift "Ich will meiner Herrin dienen", fehlerfrei. Verschreibst du dich, fang besser neu an.
Habe ich. Inzwischen bestimmt 35 Versuche.
Komme heute später ins Bett.
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  RE: Ausverkauf Datum:27.01.20 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


Na das wird ja immer interessanter! Ich bin gespannt wie es weiter geht. Gesellt sich vielleicht noch mehr Latex zu seiner Kleidung?
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  RE: Ausverkauf Datum:28.01.20 12:24 IP: gespeichert Moderator melden


Es wurde dann fast ein Uhr nachts, bis ich mit meiner Aufgabe fertig war. Bis auf einen kleinen Hakler, der mir bei Nr. 78 oder so passiert war, war der Bogen gelungen. Ich hatte Vorder- und Rückseite genommen, weil es sonst schlecht auf ein Blatt passte, und so war ich müde ins Bett gefallen. Ich hatte den Satz bestimmt 700 oder 800 mal geschrieben, und so geisterte er mir auch im Bett noch rum. Ich will meiner Herrin dienen. Ja, ich will meiner Herrin dienen. Ich will meiner...irgendwann schlief ich dann doch ein und erwachte morgens vom Blasendruck odervdem Gegendruck des Plugs oder der engen Hose oder von was auch immer. Ich will meiner Herrinn dienen. Ich will. Aber dazu musste ich aufstehen und das schnell, denn die Hygiene war mit dem Plug doch etwas anspuchsvoller. Da müsste ich mal nach einer besseren Lösung suchen - aber später. Hektisch machte ich mich fertig, und warf auf dem Weg zur Bahn mein Machwerk bei ihr ein. Vor dem Haus bemerkte ich, dass ich auch noch mein Halsband umhatte. Das war dann für Bahn, Kaffeeverkäufer und Arbeit doch eine Nummer zu kraß, aber bei der Kälte mit klammen Fingern nicht so einfach abzubekommen. Mit viel Mühe ging es, und ich schaffte Kaffee und Bahn. Der Arbeitstag gestern war ein üblicher Montag mit wieder so einer langweiligen Besprechung, zu irgendeinem Tjema, wozu ich sowieso nichts sagen konnte, da nicht meine Aufgsben betreffend. Irgendeine halbwegs schlaue Bemerkung machte ich sicherheitshalber, womit danach in meinem Kopf wieder Platz für den Spruch war.
Aber wie konnte ich ihr dienen? Müll, Putzen, Hausarbeit? War das alles? Sie machte keinerlei Anstalten oder Hinweise, an was anderem interessiert zu sein - hlchstens daran, dass ich Hose samt Schlauch und Plug trug. Den ich übrigens kaum noch merkte.
Zuhause machte ich mich bereit, und kurz nach ihrer Ankunft kniete ich vor ihrer Tür, diesmal mit dem Zettel "Befehlt, wie ich Euch dienen kann, Herrin." Hoffentlich war das besser.
Besser, aber nicht gut genug. Das ließ sie mich deutlich wissen. Außerdem hätte ich einen Fehler bei der Hausaufgabe gemacht. "Glaubst Du wirklich, du Idiot, dass ich das nicht merke? Und seit wann gibt ein Diener seiner Herrin Anweisungen? 'Befehlt' ist ja wohl Imperativ, oder?" Imperativ? Ich erinnere mich dunkel an Deutsch und Latein. "Und überhaupt, du schlägst hier immer in irgendwelchen ausgebeulten Klamotten auf - wobei, so ein Schwabbel, wie du bist, wäre alles andere auch eine Zumutung. Gut, du willst eine Aufgabe. Das ist immerhin ein Anfang. Geh in meinen Keller und such dort nach einer Ersatzbirne für das Kellerlicht - das ist kaputt. Du kannst für die Suche ja die Tür zum Kellerflur offenlassen, damit du was siehst. Los!" Wie, los? So? Mit Knebel und Halsband und allem? Im Keller tragäf man immer irgendwelche Nachbarn - und dann mit offener Tür. Nee, da holte ich lieber schnell aus meinem Keller die Taschenlampe und machre ihre Kellertür zu. Tatsächlich hörte ich auch draußen den Kerl aus dem Erdgeschoss, wie er mit seiner Frau stritt, während sie unbedingt die Fahrräder aufgepumpt haben wollte. Heimlich pflichtete ich ihm bei - was sollte das jetzt, wenn die im Frühling damit erst fahren würden. Unterdessen war ich schnell mit meiner Aufgabe fertig - ihre Lampe war nicht kaputt, sondern nur locker. So schaute ich mich kurz etwas um - ein zugerümpelter Keller halt - , bis das Traumpaar draußen war, brachte die Lampe zurück und meldete mich bei der Herrin. Den Knebel durfte ich zum Berichten kurz rausnehmen. Mit einer Einkaufsliste für heute wurde ich entlassen. Schade, ich hätte gerne mehr gür meine Herrin getan. Ein Sklave soll doch seiner Herrin dienen!
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  RE: Ausverkauf Datum:29.01.20 10:32 IP: gespeichert Moderator melden


Dieser Verschiebung im Raum-Zeit-Kontinuum macht dem Verfasser etwas zu schaffen, ich hoffen, den geschätzten Lesern und freundlichen Kommentatoren (unfreundliche finde ich bislang nicht) nicht allzu sehr. Denn heute ist in der Geschichte gestern, weil die Geschichte gestern gestern vorgestern spielte und Ankündigung für morgen machte. Also gestern. Ach, Dienstag halt.

Dienstag also. Gestern und gestern. Mir fiel auf, dass ich trotz meines Schreibfehlers sehr glimpflich davongekommen war. Schade eigentlich. Dachte ich. Bis ich mir dann die Liste gestern früh endlich ansah. Das war keine Einkaufsliste für den Supermarkt um die Ecke. Hätte ich nicht weiter den fetten Plug (irgendwie brauche ich den Druck inzwischen) dringehabt, hätte ich mir fast in die (zum Glück ja auch mit einer Einlage versehene) Hose gemacht. Das waren Sachen, die man vielleicht in eine Aoptheke bekommen könnte, und natürlich im Internet. Aber so viel Zeit hatte ich nicht. Hätte ich mal besser gestern abend drauf geguckt. Andererseits hatte ich gestern zu tun, den ich hatte mich entschlossen, mich mal bis aufcden Kopf komplett zu enthaaren. Finde ich für einen Diener oder Sklaven oder was auch immer passender. Und wenn, dann richtig, nämlich mit Tube A. Außerdem wollte ich mal wissen, wie lange es brauchte, bis was nachwuchs - spätestens dann müsste ich mal aus Hose ubd Bustier raus, das würde sonst sicherlich zu viel Juckreiz.
Es war schon eine Menge, die in der Dusche landete, und die ich mehrfach aus dem Haarsieb schaufeln musste. Trotz der geröteten Haut war das Gefühl unbeschreiblich - dieses Zeug sollten die überall verkaufen, da kommt kein Epilierer und Waxing mit.
Schon wieder aus der Zeit gefallen. Wo war ich? In meiner Wohnung mit der Liste. Damit konnte ich unmöglich in meime Apotheke hier im Viertel gehen. Die kannten mich - so allerdings nicht. Und auch nicht in die direkt zwischen U-Bahn und Arbeit - da war ich auch gelegentlich und laufe 10 mal die Woche am Fenster vorbei. Internet-Express? 79 Euro für die Lieferung "noch heute"? Nee, danke. Ich hatte aber eine Idee, die zu schnellem Handeln zwang. Ich machte mich so schnell es ging - der Fahrstuhl war zufällig in meinet Etage - auf den Weg, ohne Frühstück in die U-Bahn früher, stieg unterwegs aus fand schnell eine große Apotheke mit wenig Betrieb. Ich legte mit hochrotem Kopf die Liste hin und fragte, ob die Sachen bis zum Nachmittag lieferbar wären. Zum Glück war es ja eine Frauenhandschrift, und so hob die PTA kaum merkbar die Augenbraue. Das meiste sei vorrätig. Der Rest - und sie schaute nach - ja, könne ab 16 Uhr abgeholt werden. Ob ich die vorrätigen Sachen gleich mitnehmen wollte? Nein, ich musste doch zur Arbeit. Gut, dann mache sie alles fertig. Adresse und Anzahlung wollte sie noch. Ziemlich schnell war ich wieder draußen und saß in meiner "normalen Bahn" zur Arbeit. Dort blieb ich etwas länger und war kurz vor 4 wieder in der Apotheke. Eine andere Frau sagte was von da hätte ich aber Glück, der Lieferant sei schon da gewesen, und gegrn Restzahlung bekam ich meine in Teilen voluminöse Ware. In der Bahn versuchte ich halbwegs erfolgreich, die Sachen auf einem Sitz unter meiner Jacke zu verstecken - und auf dem Fußweg und im Haus war ich so schnell, wie der Plug es erlaubte. Keuchend erreichte ich die Etage der Nachbarin, knebelte mich schnell und brachte Halsband und Leine an. Die Sachen habe ich jetzt immer dabei. Ihre Schuhe waren da und Müll hatte sie auch schon rausgestellt. Ich "klingelte". Nach einer sehr langen Wartezeit (gefühlt jedenfalls) öffnete sie, ein wenig mürrisch und mit einem Handtuch um die Haare. "Du bist sehr spät, Sklave. Und was hast du dir dabei gedacht, heute morgen den Müll vor der Tür stehen zu lassen? Hast du wenigstens meinem Einkauf?" Sie schaute alles durch. "Dir ist klar, dass die Sachen für dich sind, oder?" Ich hatte es vermutet. "Dann los, stell sie schnell vor deine Wohnung, bring den Müll weg und dann machst du dich frisch. Du stinkst elendig. Ich bin heute eingeladen, du kannst also alles in Ruhe ausprobieren, bevor du dich morgen wieder hier zur Kontrolle zeigst. Und bring Werkzeug mit, ich glaube, ein Abfluss ist ziemlich verstopft. Ab!"
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  RE: Ausverkauf Datum:31.01.20 11:39 IP: gespeichert Moderator melden


Ausprobieren. Tolle Idee bei supersaugstarken Windeln, Beinbeuteln und Schläuchen.
Das überließ ich dem Besuch bei ihr am Folgetag. Sicherheitshalber hatte ich mir einen Beinbeutel und eine Windel angelegt, und kniete mit Werkzeug vor ihrer Tür. Nach ein paar demütigenden Kontrollgriffen ließ sie mich ein, und ich verbrachte viel Zeit damit, den Abfluss in der Küche wieder gangbar zu machen. Danach beseitigte ich die Spuren und putzte Küche, Bad und Flur. Irgendwie waren wir aber beide abgelenkt, und so wurde es ein ziemlich "normaler" Nachbarschaftsdienst. Sie war sichtlich übermüdet - zu lange gefeiert? Also brachte ich noch ihren Müll weg - hoffentlich sah mich niemand mit der Windel - und wurde dann auch entlassen. "Am Wochenende verreise ich. Ich möchte, dass du lernst, in die Windel zu machen. Hast du die Gummihose nicht an? Wäre besser. Ach ja, und such mal nach einem Tunnel Plug ohne Stopfen. Du kannst ja am Sonnabend mal in diesem Laden nachfragen". Sie drückte mir eine Visitenkarte in die Hand. Da stand nur eine Adresse drauf und eine "Klingel Nr. 1". "Du wirst Punkt 18 Uhr dort erwartet. Sei besser pünktlich."
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  RE: Ausverkauf Datum:01.02.20 07:27 IP: gespeichert Moderator melden


Ich will das alles nicht mehr. Sie behandelt mich so wie eine Ware, ich mache ihre Drecksarbeit und dann ist sie einfach für das Wochenende weg. Und ich soll irgendwohin, weil sie es will. Und diese ganze Beinbeutel- und so Sauerei kotzt mich an. Ja, ich habe die Nacht über Schläuche drangelassen und einen Nachtbeutel unters Bett gehängt. Abgesehen davon, dass das Teil stört, habe ich schlecht und zu kurz geschlafen. Ich habe jetzt auch keinen Bock auf diesen KG-Kram mehr. Ich komme gerade aus der Dusche und habe mir das ganze Zeug ausgezogen. Klar, spüren tu ich noch nirgendwo was, und ich habe auch alles schön gesäubert und wieder in die Kühlung gelegt, aber mehr aus Gewohnheit. Auch der Plug ist jetzt raus. Ging sehr leicht, zu leicht fast. Das einzige, was mich jetzt noch unterscheidet, ist die Windel samt Einlage - bis sich der Hintereingang beruhigt hat und wieder funktioniert. Da ich so wenig spüre, ist mir das lieber. Und ne Gummuhose auch drüber. Sicherheitshalber. Ich gehe da heute nicht hin. Obwohl das unhöflich wäre. Wer auch immer sich hinter der Viditenkarte verbirgt, soll nicht sinnlos warten. Ok, ich gehe hin und sage, dass ich gleich wieder gehe. Und zwar in meine Kneipe, und da fresse und saufe ich. Ich bin frei, nicht irgendwessen Sklave. Das ist mal ganz lustig, aber dann kann sie nicht einfach abhauen. Wie soll ich ihr sonst dienen. Häh? Was soll jetzt dieser Gedanke da? Ich bin etwas verwirrt. Und ich glaube, ein ordentlicher Einlauf löst das Problem hinten etwas besser. Den mache ich gleich nach dem Kaffee. Und heute abend der Plan steht. So.
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  RE: Ausverkauf Datum:01.02.20 14:27 IP: gespeichert Moderator melden


Das gibt sicher Ärger🙄. Tolle Story👌🏻
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  RE: Ausverkauf Datum:01.02.20 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


Das sehe ich ähnlich. Erstens weiß er nicht, wer und was ihn dort erwartet und zweitens kommt es anders und drittens als er denkt. Ich befürchte, daß er diesen Termin einfach nicht mehr ablehnen kann, wenn er einmal drin ist.

Das hört sich ja fast nach "Budenkoller" an. Sicher braucht er mal etwas Abwechslung...

Er wird die "Geister" nicht so schnell wieder los, wie er gedacht hat. Nix mit Kneipe und Bauch vollhauen, eher gibt es das, wonach er sich schon länger gesehnt hat.


@ modex:
(RE 29.01.20) Mit derartigen "Zeitverwerfungen" muß man rechnen. Oft belohnt dann ein frischer Teil der Geschichte für das längere Warten. Auch wenn mal einige Tage "Storyzeit" nicht quasilife geschrieben werden oder gar wegen anderen Gründen nur in einem Satz zusammengefasst werden, bleibt die Geschichte interessant.

Grüße von
Klett-max
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  RE: Ausverkauf Datum:04.02.20 13:07 IP: gespeichert Moderator melden


Da ist es schon wieder Dienstag. Gerne hätte ich gestern noch vom Wochenende berichtet, aber das fiel dem Verfassen und dem Protagonisten schwer. Dem letzten körperlich.
Und das kam so:

Ich hatte mich entschieden, ich gehe da hin, sage, dass ich wieder gehe, und gehe. Hingehen war kein Problem, so ohne irgendwelche Einschränkungen - bis auf eine Sicherheitseinlage, die aber an sich schon nicht mehr nötig war. Und die Wirkung des Betäubungsmittels hielt doch länger an - auch irgendwie spannend, so ohne Spezialgewebe auf der Haut.
Die Adresse war nicht besonders weit entfernt - fast an meiner Kneipenstrecke gelegen. Also ging ich trotz des Regens zu Fuß und versuchte, die größten Pfützen zu meiden. Das Haus von der Karte war unscheinbar, im Erdgeschoss ein Büro oder so, schon alles dunkel dort. Die Klingeln mit den Nummern irritierten mich - obwohl das in vielen Ländern ja nicht anders ist. Die Nr. 1 war praktischerweise zwischen 2 und 4 angebracht. Ich sah auf die Uhr. 17:58. Ich wartete lieber, bis es Punkt 6 war und drückte die Klingel. Ich hatte mir meinen Text schon zurechtgelegt. Der Türsummer reagierte gleich und ich ging die Treppe hinauf. Im 1. Stock war keine Tür auf, dafür hörte ich von oben Geräusche. Tatsächlich war in der 2. Etage ein geringer Lichtschein zu sehen - nur war die Tür so von der Art einer Stalltür - zweigeteilt und nur die untere Hälfte war offen. Ich rief in den recht dunklen und offenbar nur von einer Kerze beleuchteten hinein, bekam aber keine Antwort. Irgendwie wirkte das alles etwas over the top romantisch - ich nahm Schemen von Herzen und Blumen und solchen Sachen wahr. Nach noch einem Hallo entschied ich mich, einzutreten, oder besser, einzukrabbeln. In dem Moment, in dem ich meinen Kopf durch die Tür steckte, merkte ich, dass das wohl ein Fehler gewesen war. Ohne Chance auf Reaktion schloss jemand in Sekunden einen schweren Metallring um meinen Hals. Ich protestierte und zog den Kopf zurück - noch ein Fehler. Ein Stromstoß durchzuckte mich und ließ mich wegsacken. Für einen Moment war ich bewegungslos, was wiederum dafür genutzt wurde, mir einen Sack oder so über den Kopf zu ziehen. Eine verzerrte Stimme befahl: "Das war Stufe 3. Wenn du Stufe 4 bis 10 nicht kennenlernen willst, komm sofort herein." Besser reinkrabbeln. Ich blieb vorsichtshalber unten. Die Tür wurde hinter mir erst ge- und dann verschlossen. "Aufstehen, mitkommen" und ich wurde in ein Zimmer oder so gebracht, wo ich auf einen Untersuchungsstuhl musste. "Ich werde dich jetzt ausziehen und fixieren, wenn du Ärger machst.. " und ich spürte ein recht heftiges Kribbeln am Hals. Ich machte keinen Ärger. Das war bestimmt nur Stufe 1 oder 2 gewesen. Ich wurde nach und nach ausgezogen, fixiert und dann lag ich bis auf Halsreif und Sack über Kopf nackt auf der Liege. "Du bist nicht ordnungsgemäß gekleidet. Das überrascht mich, nach allem, was mir von dir erzählt wurde. Aber es hilft mir bei den Untersuchungen. Daher werde ich dich jetzt nicht sofort bestrafen." Na, toll. Jetzt nicht. Irgendwie hatte ich mir den Abend anders vorgestellt? Warum war ich bloß überhaupt hergekommen? Um meiner Herrin zu dienen und aus Neugier, wenn ich es recht überlege, nicht aus Höflichkeit gegenüber dem oder der Unbekannten. Wo ich jetzt vollkommen hilflos auf einem Untersuchungssuhl saß, der gerade auch so so eingestellt wurde, dass der oder die freien Blick und Zugriff hatte. Was ich allerdings nicht gänzlich unerregend fand. Doof, wie einfach man nem nackten Mann seine Stimmung ansehen kann. Die "Untersuchung" beschränkte sich indessen auf eine anale Inspektion - ich habe zuhause auch ein Spekulum und kannte das Gefühl, wenn ich auch noch keine solchen Dehnungsversuche vorgenommen habe. Danach bekam ich ein kaltes, ziemlich fettes Teil eingeführt. Erklärungen gab es keine. Irhendwie hatte ich keine Angst, meine Herrin hatte das schließlich arrangiert - oder war sie es gar selbst? Ich überlegte, ob mir an dieser verzerrten Stimme etwas bekannt vorkam (jetzt mal vom Befehlston abgesehen), und während ich so nachdachte, spürte ich ein Kribbeln im Po, welches sich immer mehr steigerte und schließlich zu einem Pulsieren wurde. So als ob mich jemand... Das Gefühl war so eine Mischung aus Ekel und Lust, es gefiel mir, aber dann doch wieder nicht. Und es wurde immer etwas stärker. Das Besondere war, dass ich wegen der Betäubung eigentlich nur innen was spürte, und gleichzeitig das Zucken der Muskeln wahrnahm. Ein zweipoliger E-Stim-Plug, na klar, aber ich merkte halt nur einen Teil. Irgendwann hörte es plötzlich auf, und ich merkte, dass ich ausgelaufen sein musste, weil es vorne feucht wurde. Aber kein O, kein Garnix gespürt. Gemein und spannend zugleich. Ich wurde immerhin gesäubert, der E-Plug kam raus. "Anziehen. Langsam. Sonst..." und wieder das Kribbeln am Hals. Ich tat wie befohlen. "Du gehst jetzt raus. Vor der Tür liegt noch was. Du wartest, bis die Tür zu ist, dann nimmst du den Sack ab und nimmst die Ausrüstung darin mit. Deine Herrin erlaubt dir eine Stunde Freizeit heute Abend. Im Sack ist ein Fanschal für deinen Hals. Sobald du zuhause bist, legst du deine KG-Klamotten wieder an - vergiß nicht die richtige Creme. Dann legst du die anderen Sachen an. Montag hast du eh bei der Arbeit Überstundenausgleich. Dienstag gehst du morgens zu deiner Herrin. Sie wird dich für die Arbeit herrichten. Beim nächsten Termin versuchen wir mal was Anderes. Komm gut nach Hause." Verwirrt, weil plötzlich so nett, und von all den Befehlen stand ich kurze Zeit später im Flur. Die Tür fiel ins Schloss und ich packte zwei Pakete in den Beutel, den ich mir vom Kopf zog. Was in den zwei Paketen drin war?
Der Schal von Pauli wäre bestimmt der Renner in meiner Kneipe - immerhin war ich im Pott damit relativ unverdächtig. Und ein schnelles Bier unterwegs? Hoffentlich sah niemand den Halsreif.
Die Zeit in der Kneipe verlief fast ereignislos, ein schnelles Bier, und ich machte mich nach gut 20 Minuten schon auf den Weg - Neugier und Angst vorm Entdecktwerden.
Zuhause packte ich alles aus, mich nach eine Dusche ordnungsgemäß ein. Mitsamt Fake Piercings. Ohne Plug - da hätte ich ein Problem bekommen. Ein noch größeres. Denn in den beiden Paketen waren Handgeleksorthesen - als ich die Dinger, die offenbar voreingestellt waren, anhatte, konnte ich Handgelenke und Hände eigentlich nicht mehr gebrauchen. Auch der Daumen war so fixiert, dass ich nichts mehr richtig greifen konnte. Und außer einen Knopf "Notöffnung" hatte ich weder dort noch am Halsreif irgendeine Chance, sie selber abzubekommen.
Ich habe am verlängerten Wochenende kaum etwas essen können, bin in der Wohnung geböieben und war froh, dass ich dank Klistier zuvor nicht groß musste. Heute früh kniete ich dann vor der Tür meiner Nachbarin, die mir wortlos mittels einer Art Fernbedienung die Metallteile abnahm. Sie behielt sie da und schickte mich zu Arbeit.
Tja, und deshslb konnte ich erst heute wieder schreiben.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von modex am 04.02.20 um 14:14 geändert
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  RE: Ausverkauf Datum:04.02.20 19:26 IP: gespeichert Moderator melden


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