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Gummimaske
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Bernburg/Saale




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  RE: time to say good bye Datum:24.02.20 06:57 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn man diese Fortsetzung so liest,wünscht man sich an die Stelle unserer Hauptakteurin.Schon da ist man sich aber bewußt,daß dies alles erst der Anfang ist.Trotzdem wünscht man sich ,daß der Vorgang des totalen Ausgeliefertseins weiter geht.Es ist schon verrückt,aber in dem Moment denkt man nicht an weitere Konsequenzen.
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vickyS
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  RE: time to say good bye Datum:24.02.20 17:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

super Geschichte!!!
Gefällt mir ausgesprochen gut!
Ich freue mich auf jede weitere Fortsetzung.

Vielen Dank!!!

Beste Grüße
Vicky
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Erin
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Lebe deine Träume

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  RE: time to say good bye Datum:24.02.20 18:45 IP: gespeichert Moderator melden


Liest sich bisher sehr gut, bin nun gespannt was die zwei noch aus ihn machen!!!
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: time to say good bye Datum:01.03.20 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


10
Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich Elena. Sie befreite mich von meinem Fesseln. Ich streckte mich kurz und verschwand dann im Bad. Als ich wieder erschien grinste sie mich teuflisch an. „So, du hast wohl gehofft, ich hätte von deinem Fluchtversuch nichts mitbekommen. Hab ich aber´. Den kleinen Bluterguss hattest du das letzte Mal, als ich dich sah, noch nicht. Also hast du dich doch mit Iris angelegt.

Als Quittung für dein Ungehorsam habe mir gedacht, ein paar Tage als bewegungslose Gummipuppe wäre für dich genau das richtige Mittel um dir zu zeigen, wer hier das Sagen hat. Ich habe mir da etwas Hübsches für dich ausgedacht. Einerseits kannst du dich dabei weiterhin an deine neue Latex-Haut gewöhnen und durch deine Fixierung wirst du genügend Zeit haben, darüber nachzudenken, ob es sich wirklich lohnt, sich meinen Anweisungen zu widersetzen.

Während du unter der Dusche warst, habe ich Iris schon beauftragt, sie hat schon gestanden. Ich werde jetzt alles für eure Strafe vorzubereiten. Du darf darfst deine Strafe gemeinsam mit deiner Komplizin absitzen. Schließlich hat auch sie offensichtlich vergessen, diese Kleinigkeit deines Fluchtversuches mir gegenüber zu erwähnen.“ Sie nahm ein paar Handschellen und fixierte mich damit an meinem Bettgestell. So gefesselt ließ sie mich einfach stehen und verschwand.

Als sie wieder erschien, befreite sie mich von meinen Fesseln und befahl mir, ihr zu folgen. Wir gingen die Treppe nach unten ins Wohnzimmer. Auf den Weg dorthin schaute ich nach Iris aus, konnte sie aber nirgends entdecken. Was hatte diese Verrückte mit ihr gemacht und was hatte sie jetzt mit mir vor. Letzteres erfuhr ich schneller als mir lieb war. Sie reichte sie mir einen schweren Gummi-Anzug den ich anziehen sollte.

Nervös setzte ich mich auf den Boden und versuchte, meine Beine in die passenden Röhren zu bugsieren. Nach einer Weile, die meiner Peinigerin viel zu lange dauerte, waren meine Beine wieder vollständig gummiert. Zeit zum Ausruhen hatte ich nicht, Elena drängte mich, nun meine Arme in diese Gummiröhren zu versenken. Es klappte besser, als ich dachte, nur meine Finger in die richtigen Öffnungen zu bekommen, war etwas schwierig.

Doch schließlich gelang mir auch dies. Mit einem Ruck hatte ich mir den Anzug über meine Schultern gestreift. Schon stand Elena neben mir und begann, den Reißverschluss Stück für Stück zu schließen. Schon jetzt bemerkte ich den Schweißfilm, der sich schon wieder auf meiner Haut bildete. Und erneut versuchte sich einmal mehr etwas zwischen meinen Beinen zu regen. Dies interessierte die Frau neben mir aber nicht im Geringsten.

Sie zog mir, die an dem Anzug angetauchte Maske über mein Gesicht und verschloss sie hinter meinen Kopf. Stück für Stück zog sich dabei dieses Latex über meine Wangen und saugte sich in meinem Gesicht fest. Nur noch mein Mund, meine Nase und meine Augen waren nicht von diesem schwarzglänzenden Material bedeckt. Ich streckte mich etwas und strich eine kleine Falte glatt. Bis auf die Wärme, die sich unter meiner Gummihaut bildete, fühlte ich mich in meinem Anzug recht wohl.

Ich konnte ja nicht ahnen, dass dies erst der Anfang meiner Tortur werden sollte. Sie schob mich in einen Nebenraum. Viel Zeit zum mich umsehen, hatte ich nicht, denn sie fuhr sofort mit meiner Einkleidung fort. Sie streifte mir einen viel zu engen Mieder-BH über. Dann hielt sie mir zwei riesige BH-Einlagen unter meine Nase und grinste mich teuflisch an. „Die habe ich extra für so uneinsichtige Sklaven wie dich machen lassen.

Sicherlich wirst du deine Brüste in den nächsten Tagen bestimmt sehr genießen. Sie haben eine hübsche Füllung aus Blei.“ Sie schob die Einlagen in einen BH und ich wusste sofort, was sie meinte. Meine künstlichen Brüste lagen nun schwer auf meiner Brust. Ich durfte mich setzten. Sie streifte mir Stiefel über meine Beine, deren Schaft weit über meine Oberschenkel endeten und begann danach mit dem zuschnüren.

Ich saß nur da und beobachtete, wie Elena an den Schnüre zog, bis die Ösen alle dicht nebeneinander lagen. Mehrmals fiel mein Blick dabei immer wieder auf ihren gutgefüllten Ausschnitt und bereitete damit meinem kleinen Freund die Hölle auf Erden. Beim Aufstehen wäre ich fast gestürzt, denn meine Knie waren durch die steifen Stiefelschäfte nun völlig bewegungslos. Zudem hatte ich diese Absätze total unterschätzt.

Elena führte mich stützend, in die Mitte des Raumes und ließ zwei Ringe von der Decke, an denen ich mich halten konnte. Als nächstes legte sie mir wieder mein Latexkorsett um und begann mich, immer fester zu schnüren. Stück für Stück verengte sich meine Taille. Erst als ich fast keine Luft mehr bekam, schien sie endlich zufrieden zu sein.
Fortsetzung folgt
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes










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Gummimaske
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Bernburg/Saale




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  RE: time to say good bye Datum:02.03.20 06:59 IP: gespeichert Moderator melden


Oh,wie gern wäre ich diese Gummipuppe.Da werden bei mir wieder Erinnerungen wach.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: time to say good bye Datum:08.03.20 22:02 IP: gespeichert Moderator melden


11
Mir wurde noch heißer, als sie mit einem weiteren Gummianzug vor mir auftauchte. Soweit ich dies mit meinen gummierten Fingern beurteilen konnte, war der Anzug doppelwandig. Etwas Weiches befand sich zwischen den beiden Gummischichten. Ich hielt mich noch immer Ringen die an der Decke hingen, fest, während mir Elena diesen Anzug über meine steifen Beine streifte. Schwieriger wurde es, als ich nur auf meinen Stiefeln stehend, ins Oberteil des Gummioveralls streifte.

Als Elena den Reißverschluss zuzog, lief mein Schweiß schon wieder in Strömen. Ich stöhnte auf, getraute mich aber nicht, mich darüber zu beklagen. Elena hatte mich im Vorfeld mehrmals ermahnt, meine Klappe zu halten, ansonsten eine Verschärfung meiner Bestrafung angedroht. Mir war jetzt schon viel zu heiß unter meinen Gummischichten, auf eine weitere Strafe konnte ich gut verzichten.

„So mein kleines Püppchen, dann werden wir dich für deine Aufgabe noch kurz anziehen, dann kann es endlich losgehen.“ Ich dachte mich verhört zu haben. Ich steckte schon jetzt unter viel zu vielen Gummischichten, doch dieser Frau schien dies immer noch nicht genug zu sein. Sie zeigte mir ein weißes Balletkleid, natürlich war auch dieses aus Latex gefertigt und zog es mir anschließend über meinen Kopf.

Ich kam mir affig in diesem Kleidchen vor, nur mein eingesperrter Freund, versuchte mich vom Gegenteil zu überzeugen. Sie führte mich zu einem kleinen Podest, auf welches ich mich stellen musste. Sie bugsierte mich so hin, dass die Stange, die sich dort befand, nun gegen meinen Hintern drückte. Sie nahm den breiten Lederriemen, der sich am oberen Ende befand und schwang ihn mir um meine Hüften. Schon kniete sie wieder vor mir und verschloss den Gürtel.

Dieser hielt mich nun auf diesem Podest fest. Ich konnte mich zwar einigermaßen frei bewegen, mich aber nicht mehr von diesem Platz entfernen. Auf diesem Holzkistchen schob sie mich nun einfach nach draußen in den Garten. Erst als sie diese Vorrichtung einmal drehte, konnte ich mein Spiegelbild erkennen. Mein Gegenüber war aber nicht ich, sondern Iris, die die gleichen Gummischichten wie ich trug.

Auch sie wurde offensichtlich für ihr Schweigen über meinen Fluchtversuch auf die gleiche Weise wie ich bestraft. Wieder kam Elenas Gesicht in mein Blickfeld. Sie hatte wieder diesen teuflischen Blick, der nichts Gutes verhieß. Sie streichelte mir über meine gummierte Wange und säuselte mit süßer Stimme, dass ich nun zuerst noch bei der Bestrafung meiner Komplizin zuschauen dürfe, bevor auch ich meine Strafe zugeteilt bekäme. Allein diese Ankündigung ließ mir das Blut in den Adern erfrieren.

In meiner Naivität dachte ich bis jetzt tatsächlich, die vielen Gummischichten, die ich gerade trug, wären schon meine Strafe gewesen. Sie ließ mich einfach stehen und wendete sich nun Iris zu. Sie hob ein Kabel vom Boden und steckte dieses in einen Stecker, der sich an Iris Gummianzug befand. Elena befahl Iris, ihr Bein zu strecken. Sofort tat sie, wie ihr geheißen wurde. Blitzschnell ergriff Elena dieses und führte es langsam immer weiter nach oben, bis Iris im stehenden Spagat vor mir stand.

Elena korrigierte nochmals die Haltung und betätigte dann eine kleine Fernbedienung. Sie ließ Iris einfach so stehen. An ihrem verzerrten Gesichtsausdruck konnte man sehen, dass es nicht sehr bequem für sie sein konnte. Trotzdem machte sie keinerlei Anstalten, ihre Lage zu verbessern. So wie Elena sie eben drapiert hatte, blieb Iris nun stehen. Auch ich musste nun mein rechtes Bein anheben.

Meine Beweglichkeit war längst nicht so gut, ich schaffte es mit müh und Not, das Bein im rechten Winkel von meinem Körper zu strecken. Meine Peinigerin zog es noch etwas höher, bis ich vor Schmerz aufstöhnte und betätigte abermals die Fernbedienung. Ich erschrak. Mein ganzer Körper versteifte sich. Elena lächelte zufrieden. Gefällt dir dein Anzug? Sicherlich hast du schon beim Anziehen bemerkt, dass er etwas Besonderes ist.

Dieses hübsche Teil besitzt eine Gelfüllung. Setzt man diese Füllung unter Strom erhärtet dieses Material sofort. Erst wenn ich den Strom wieder abschalte, wird die Füllung in deinem Anzug wieder so weich wie zuvor werden. Aber was erzähle ich dir da so viel, du wirst es sowieso selbst gleich testen dürfen. So nun lass ich euch beiden erst mal ein wenig Zeit über euer Vergehen nachzudenken.

Elena griff nach einem Helm und Stülpte diesen über Iris gummierten Kopf. Sie griff nach einem Schlauch an der Wand und schloss diesen an Iris Helm an. Ich hörte ein kurzes Zischen. Jetzt kam ich an die Reihe. Auch mir wurde so ein Helm aufgesetzt und unter meinem Kinn mit einem Riemen fixiert. Der Helm war tiefer als die, die ich seither kannte, denn er verdeckte auch meine Augen, so dass ich nur noch einen kleinen Lichtspalt an meinen Beinen sehen konnte. Nun vernahm ich erneut das Zischen der Druckluft. Ich bemerkte, wie der Helm immer enger wurde. Etwas im Helm wölbte sich nach außen und schmiegte sich gegen meinen Kopf. Dann wurde es Dunkel. Nur meine Nase und mein Mund hatten jetzt noch eine direkte Verbindung mit der Außenwelt.
Fortsetzung folgt
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes










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Gummimaske
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Bernburg/Saale




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  RE: time to say good bye Datum:09.03.20 06:33 IP: gespeichert Moderator melden


Diese neuen Anzüge würde ich auch gern mal ausprobieren.Und in diesen Helmen gesteckt,befindet man sich bestimmt in seiner eigenen Welt?
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keuschy
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  RE: time to say good bye Datum:15.03.20 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


12
Nun musste ich mein linkes Bein seitlich ausstrecken und meine Arme wie beim Ballett nach oben heben. Ich spürte nur den moderaten Zug ihrer Hände. Ohne Vorwarnung verhärtete sich mein Anzug. Bewegungslos wie eine Statue konnte ich wirklich nur noch meine Finger bewegen. Durch die Versteifung des Spezialanzuges musste ich nun in dieser Position verharren. Elena schien sehr genau zu wissen, was sie mit mir machte.

Meiner Sinne beraubt, musste ich jetzt ständig an meine hilflose Lage denken, in der ich mich jetzt gerade befand. Mir wurde immer wärmer. Mein Schweiß lief schon in Strömen an mir herunter. Dort wo er angestaut wurde, bildeten sich kleine Pfützen. Ich schmorte förmlich in meinem eigenen Saft. Jetzt wurde mir auch das Gewicht meiner Brüste bewusst, die dem Gesetz der Schwerkraft folgend, kräftig an den Riemen meines BHs zogen.

Jeder Atemzug erinnerte mich an meinen künstlichen Vorbau, der mir verpasst wurde. Und trotz meiner unbequemen Lage wurde ich immer geiler. Endlos lange stand ich bewegungslos zu einer Gummi-Statue verdammt, weder wissend, wie lange ich nun schon so stand, noch wann ich wieder aus dieser Lage erlöst werden sollte. Gelegentlich spürte ich einen Schlauch der sich den Weg durch meine Lippen bahnte.

Und ich schmeckte das Wasser, bevor ich es gierig hinunterschluckte, ansonsten existierte für mich nur noch mein dunkles Gummigefängnis, in dem ich schon viel zu lange gefangen war. Durch die unbewegliche Haltung begannen meine Muskeln immer mehr zu schmerzen. Aber egal ob ich sie anspannte oder sie locker ließ, meine Schmerzen wurden immer schlimmer. Ich musste an Iris denken.

Bestimmt musste sie noch mehr als ich leiden, denn war meine Haltung mit der Dauer alles andere als bequem, hatte sie sicherlich in dieser akrobatischen Stellung, in der sie von Elena fixiert wurde, sicherlich nicht einfacher. Schuldgefühle überkamen mich. Sie wurde bestraft, weil sie mich nicht verraten wollte. Hätte ich auf sie gehorcht, wäre dies vermutlich alles gar nicht geschehen. Aber ich musste doch versuchen zu fliehen.

Natürlich war es geil, von diesen beiden Traumfrauen so behandelt zu werden und ich hätte gelogen, wenn ich behauptet hätte, dies alles würde mich nicht weiter anmachen. Dafür spürte ich viel zu oft diesen unangenehmen Zug zwischen meinen Beinen. Vielleich hätte ich vielleicht sogar für eine Weile freiwillig mitgespielt. Aber so, wie sich die Situation gerade entwickelte, musste ich doch jede Chance auf eine Flucht nutzen.

Auch wenn mich hier nur die Beiden zu Gesicht bekamen, so störte es mich und mein Ego doch sehr, in diesen Frauenklamotten rumzulaufen. Die Latexkleidung als solches war ja ok. Ich war wirklich überrascht, wie angenehm es sich auf der Haut trug, aber es gab doch bestimmt auch Latexkleidung für das männliche Geschlecht. Ich musste an meine erste veröffentlichte Geschichte denken. Der Figur in „total verrechnet“ erging es ähnlich.

Auch er wurde gegen seinen Willen feminisiert. Ich biss mir auf meine Lippen. Meine Lage wurde immer unbequemer. Sämtliche Muskeln, so hatte ich den Eindruck, begannen mehr und mehr, wegen meiner Bewegungslosigkeit zu schmerzen. Doch ich hatte nicht die geringste Chance mir irgendwie Erleichterung zu verschaffen. Dieser steife Anzug verhinderte selbst die kleinste Gewichtsverlagerung schon im Ansatz.

Jede Pore meines Körpers schien sich mittlerweile geöffnet zu haben. Sämtliche Schweißzellen arbeiteten mittlerweile auf Hochtouren. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Horchte nur noch in die unendliche Stille und lauschte auf Hinweise. Geräusche, die mir vielleicht sagten, ich sei nicht allein. Aber nichts geschah. Ich schwamm mittlerweile schon auf meiner Gummihaut. Mit jedem Atemzug flutschte meine Haut über das glatte Material und erregte mich mehr und mehr.

Müde und schläfrig lauschte ich meinem Puls. Dieses monotone Geräusch war alles, was ich noch hörte. Ich zuckte vor Schreck zusammen. Hände fassten nach mir, und ohne Vorwarnung wurde mein äußerer Anzug wieder elastisch. Ich fiel nach hinten, wurde aber von etwas weichem gehalten. Wenige Augenblicke später blendete mich ein gleißendes Licht. Ich brauchte kurz um wieder etwas sehen zu können.

Dann blinzelte ich in Elenas grinsendes Gesicht. „Ich hoffe dir hat dein Tag als Gummipüppchen gefallen. Dieses Mal habe ich noch Gnade vor Recht ergehen lassen. Beim nächsten Fluchtersuch werde ich dich bestimmt nicht mehr verschonen.“ Ich nickte nur. An der untergehenden Sonne konnte ich erkennen, dass ich in dieser unbequemen Position den ganzen Tag ausharren musste. Mein Blick fiel auf den verschwitzten Anzug, den Iris getragen hatte.

Ihr schien diese Behandlung, im Gegensatz zu mir, nicht viel ausgemacht zu haben. Sie stützte mich auf meinen wackeligen Beinen und führte mich in mein Zimmer.
„Warum lässt du dir dies alles gefallen, fragte ich Iris, als sie mir half, mich aus meinen Gummischichten herauszuschälen. Sie sah mich an und zuckte mit den Schultern. „Wahrscheinlich wirst du es nicht verstehen können. Es ist schwer zu erklären“, meinte sie schließlich.

„Irgendwo verstehe ich es ja selbst nicht. Nehmen wir zum Beispiel den heutigen Tag. Es war auch für mich hart, die ganze Zeit in diesen Anzug gefesselt zu sein. Gleichzeitig machte es mich unendlich geil, von Elena so behandelt zu werden. Ehrlich gesagt, provoziere ich Elena oft sogar absichtlich, um von ihr dann bestraft zu werden.“ Ich schwieg. Ich konnte Iris besser verstehen, als sie ahnte. Auch mir schoss vor wenigen Minuten noch ein Fluchtgedanke durch den Kopf. Aber nicht, weil ich fliehen wollte, sondern ich wollte erfahren, wie sich die Steigerung von Elenas Bestrafung anfühlen würde.
Fortsetzung folgt.
Keuschy

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Gummimaske
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Bernburg/Saale




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  RE: time to say good bye Datum:16.03.20 10:26 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr schöne Fortsetzung der Geschichte.Die Autorin versteht es, der Geschichte einen Sinn zu geben.An vielen Stellen finden sich dann meine Vorstellungen und eigene Wünsche wider.Wenn es nach mir geht,muß diese Geschichte kein Ende haben,Einfach endlos schön und mit neuen Abenteuern versehen.
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Erin
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  RE: time to say good bye Datum:16.03.20 19:17 IP: gespeichert Moderator melden


Gefällt mir sehr gut ,freue mich auf die Fortsetzung!!!
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  RE: time to say good bye Datum:16.03.20 19:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

herzlichen Dank für die tolle Geschichte!!!
Freue mich schon auf die nächsten Fortsetzungen!

Beste Grüße
Vicky
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: time to say good bye Datum:22.03.20 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


13
Als ich am nächsten Tag in meinem Gummibett erwachte, konnte ich mich kaum noch bewegen, ohne dass es schmerzte. Neidisch schielte ich zu Iris, die mich gerade von meinen Fesseln befreit hatte und nun die Gummikleidung, die ich heute zu tragen hatte, zurechtlegte. Ihr war nichts mehr von den gestrigen Strapazen anzumerken. Sie schickte mich unter die Dusche. Mühsam schleppte ich mich in die Nasszelle.

Meine Lust auf Fluchtversuche, die ich gestern noch hegte, war gerade nicht mehr sehr hoch. Wenn ich ehrlich zu mir war, lag dies aber nicht nur an der Strafen, die Elena mir androhte, sondern daran, dass ich immer mehr Gefallen an Latex fand. Nadine, meine Verlegerin hatte mich gebeten, eine Latexgeschichte zu schreiben. Und ich tat es. Ihr zuliebe. Damals beschäftigte ich mich zum ersten Mal mit dieser Gummikleidung.

Hätte ich geahnt, wir angenehm diese zweite Haut aber tatsächlich zu tragen war, ich hätte mich bestimmt schon früher damit bekleidet. Der warme Wasserstrahl tat gut. Ja, damals waren meine Bücher noch gefragt. Allein die Folgen von meiner „Studentin“ gingen weg wie warme Semmeln. Zumindest noch die ersten Bände. Ich hätte gerne noch ein paar Bücher mehr geschrieben, doch zum Schluss musste ich meine Heldin sogar aus dem Verkehr ziehen, weil die Verkaufszahlen dieser Bücherreihe rapide in den Keller rutschten.

Aber das ist schon lange her. Sollte ich Iris vielleicht fragen, ob ich vielleicht einen Labtop haben konnte, um meine aktuellen Erlebnisse aufzuzeichnen? Ich fand sie erregend genug, um daraus gleich mehrere Geschichten zu schreiben und ich hatte keine Ahnung, wie lange mein Aufenthalt hier noch dauerte. Ich rubbelte mich trocken und beeilte mich, zu Iris zu kommen, die schon ungeduldig auf mich wartete.

O ja ich hatte mich mit meinem Schicksal hier auf dieser Insel abgefunden. Seit dem Gespräch mit Iris konnte ich meine Situation viel besser einordnen. Mir erging es ja fast ähnlich. Es war anstrengend, den ganzen Tag unter meiner Latexhaut verbringen zu müssen und doch fehlte sie mir, sobald ich sie wieder ausziehen musste. Wäre nicht diese verflixte Keuschheitsschelle zwischen meinen Beinen gewesen, mein neues Leben hätte nicht schöner sein können.

Dachte ich zumindest noch, als Iris mich zur Eile mahnte. Sie hatte schon alles für mich vorbereitet. Nachdem ich meinen obligatorischen Latex-BH und mein Latexhöschen angezogen hatte, durfte ich in einen schwarzen Ganzanzug schlüpfen. Unterhalb meines Stehkragens war ich jetzt wieder völlig in mein geliebtes Latex gehüllt. Iris reichte mir eine grüne Watthose mit angetauchten Stiefeln. Schon beim hineinsteigen bemerkte ich, wie steif dieses Material war.

Sie reichte mir ein paar Arbeitshandschuhe, dessen Stulpen weit über meine Ellbogen reichten. Auch diese waren bestimmt für gröbere Arbeiten bestimmt. Iris lächelte und meinte, heute wäre Waschtag, und da ich hier den niedrigsten Rang hatte, würde mir diese Aufgabe jetzt zugeteilt werden. Da sich die Waschküche im Keller befände, wäre es ratsam sich noch eine warme Jacke überzustreifen, sagte mehr zu sich selbst und hielt mir einen Gummiparka hin, so dass ich hineinschlüpfen konnte.

Schnell hatte sie den Reißverschluss hochgezogen und hakte ein kleines Schößchen in den Zipper. Es machte leise klick. Allein konnte ich mich aus dieser Montur nicht mehr befreien. Sie führte mich nach unten. Stapeln von Latex türmte sich hier. Während ich mich noch umsah, brachte Iris mir eine Gasmaske. Diese streifte sie mir über mein Gesicht und zog an den Bändern. Sie hielt ihre Hand auf den Filteranschluss. Die Maske saugte sich beim Einatmen noch fester in mein Gesicht.

„Scheint dicht zu sein“, lachte sie. Sie griff in einen Korb und hielt ein Gummihöschen in der Hand. Dieses legte sie in eine Metalldose und schraubte einen Deckel darauf. Erst als sie mir dieses Teil an meine Gasmaske schraubte, begriff ich, dass es sich um einen Filter handelte. „Dieses Höschen habe ich gestern noch getragen“, grinste sie. „Ich dachte mir, wenn du meinen Geruch in der Nase hast, fällt dir deine Arbeit etwas leichter“.

Sie zog mir die Kapuze meines Parkas tief ins Gesicht und verknotete die Bänder. Jetzt war ich gezwungen, meine Maske aufzubehalten. Iris erklärte mir nun meine Aufgabe. Es gab drei Behälter. Ich sollte jetzt jedes einzelne Latexstück von Hand vorspülen, dann in einer Speziallösung reinigen und danach nochmals in einem Bottich mit klarem Wasser nachspülen. Dann deutete sie in einen Nebenraum, wo ich die Sachen zum Trocknen aufhängen sollte. „Wir sehen, wann du fertig bist, dann komm ich dich wieder holen“, sagte sie zum Abschied und verschwand.
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Keuschy

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  RE: time to say good bye Datum:23.03.20 06:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ja,das Gummitragen ist nicht immer nur ein Zucker lecken.Es fallen eben auch Tätigkeiten an,die man nicht so sehr mag.Aber,ein Gummiliebhaber muß auch mit diesen Dingen vertraut sein.
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folssom Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: time to say good bye Datum:26.03.20 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

ich hoffe doch sehr, das es dazu kommen wird.

Zitat

um daraus gleich mehrere Geschichten zu schreiben


Freundl. Gruß
Sarah
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: time to say good bye Datum:29.03.20 22:11 IP: gespeichert Moderator melden


14
Sehr schnell bemerkte ich, dass sich meine Aufgabe viel schwieriger gestalten würde, als ich es mir vorgestellt hatte. Schon bald wurde mir klar, dass ich für diese Arbeit viel zu warm eingepackt war. Schon nach wenigen Minuten hatte ich das Gefühl, in meinen eigenen Saft zu baden. Mein erster Plan, die Behälter einfach komplett mit dem dreckigen Wäschestapel zu füllen, konnte ich gleich wieder aufgeben.

Die Bottiche waren zu hoch. Ich konnte mich zwar bequem hinein beugen, hätte aber große Mühen aufwenden müssen, um die Wäschestücke wieder aus dem Behälter zu fischen. Also war ich gezwungen, jedes Teil einzeln zu waschen. Ich griff nach einem Latex-BH und tauchte ihn ins Wasser. Dabei saugte ich Iris Duft aus der Filterdose. Ich musste schleunigst an etwas Unverfängliches denken, denn in meinem Schritt schmerzte es fürchterlich.

Dies war aber leichter gesagt als getan, denn jeder Atemzug erinnerte mich wieder an Iris und hielt meine Geilheit auf konstantem Niveau. So gut es ging konzentrierte ich mich auf meine Arbeit und reinigte das Teil in der Lösung, bevor ich es nochmals im klaren Wasser ausspülte. Am liebsten hätte ich mich in diesen Wasserbehälter gelegt, aber es nutze ja nichts. Bevor ich hier unten nicht fertig war, würde ich hier nicht mehr hier rauskommen.

Ich musste versuchen, möglichst zügig zu arbeiten. Ich watete in den Trockenraum und hing den BH über die Leine. Schwerfällig stiefelte ich zu der Dreckwäsche zurück und wiederholte diesen Vorgang. Die Unterwäsche machte mir weniger Probleme. Schwierig waren die Ganzanzüge, die sich schnell mit Wasser füllten und dann unheimlich schwer wurden. Auch die Bettwäsche machte mir zu schaffen.

Erschwerend kam noch hinzu, dass meine Gasmaske ständig anlief und ich nicht mehr richtig sehen konnte. Auch mein Korsett war nicht für solche Arbeiten ausgelegt, denn mit einem versteiften Oberkörper war diese Arbeit doppelt so schwer. Trotzdem stampfte ich immer wieder zu dem riesigen Berg gebrauchter Latexsachen. Jedes einzelne Teil das ich waschen musste, heizte meine Fantasie weiter an. Vor allem die Höschen mit den beiden Innengliedern brachte mein Blut zum brodeln. Die beiden Frauen mussten schon gehörig geil sein, um so etwas zu tragen. Jetzt konnte ich verstehen, weshalb sie auf meine Dienste verzichten. Diese Dinger hatten eine wirklich enorme Größe.

Und sie blieben standhaft. Neidvoll musste ich mir eingestehen, damit auf längere Zeit leider nicht mithalten konnte. Gleichzeitig machte ich mir aber wieder Mut. So variantenreich wie ich auf eine Frau eingehen konnte, waren diese seelenlosen Lümmel nicht. Ich brauchte nur eine Gelegenheit, um es Iris und Elena zu beweisen. Ich tauchte gerade einen schweren Latexanzug ins Wasser und erschrak.

Im inneren besaß dieses Stück unzählige kleine Spikes. Unwillkürlich lief es mir kalt den Rücken runter, wenn ich mir nur daran dachte, so etwas tragen zu müssen. Dann musste ich schlucken. Wenn dieser Anzug in der Wäsche lag, war er erst vor Kurzem noch in Gebrauch. Bestimmt hatte Elena Iris gezwungen, diesen Anzug zu tragen. Mir tat Iris leid und gleichzeitig regte sich schon wieder etwas in meinem Schritt.

Ich konnte mich selbst nicht mehr verstehen. Mein Wunsch, diesen Anzug selbst einmal zu testen, begann in mir immer mehr zu wachsen. Um mich wenigstens etwas abzulenken dachte ich an meine Geschichte „wer war`s“. Auch dort war ein Mann der Spielball zweier Frauen. Noch schienen Iris und Elena an einem Strang zu ziehen, doch ich war mir sicher, dass Iris mich mehr mochte, als sie zugab. Bestimmt würde sich mit der Zeit noch was entwickeln.

Erneut tauchte ich einen weiteren Latexanzug in die Reinigungslösung. Auch wenn diese Arbeit hier sehr schweißtreibend war, vermisste ich mein altes Leben nicht wirklich. Wäre dieser Keuschheitsgürtel zwischen meinen Beinen nicht gewesen, ich hätte mein Dasein als Sklave dieser Schönheiten bestimmt noch viel mehr genossen. Zu geil waren die Eindrücke, die hier auf mich einwirkten.

Ich musste mich an eine Wand lehnen. Noch war ich diese ständige Gummierung nicht so gewöhnt, wie ich es mir wünschte. Man hatte mir zwar schon mehrmals glaubhaft gemacht, dass sich mein Körper darauf einstellen würde, doch noch merkte ich leider nichts davon. Noch musste ich mehr unter dieser Haut schwitzen, als mir lieb war und dieses Saunaklima machte mir mehr zu schaffen.

Bei meiner Keuschheitsschelle war ich mir dagegen gar nicht so sicher, ob ich mich an diese Vorrichtung überhaupt gewöhnen wollte, wie man mir ebenfalls prophezeite. Ich hatte Angst, dass mit dem Ausbleiben meiner Erektion ich meine jetzige Situation nicht mehr geil finden würde.
Fortsetzung folgt
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes










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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: time to say good bye Datum:29.03.20 23:50 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank,
Gefällt mir nach wie vor gut.

Danke Ihr_joe
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Gummimaske
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  RE: time to say good bye Datum:30.03.20 05:11 IP: gespeichert Moderator melden


Eines ist sicher,wenn ich diese ganzen Gummiteile zu waschen hätte,würde mir auch der Schweiß auf der Stirn stehen.Dazu käme natürlich die Vorstellung,was man mit diesen Teilen alles anfangen könnte.Die Phantasie macht einem das Leben nicht gerade leicht.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: time to say good bye Datum:05.04.20 22:15 IP: gespeichert Moderator melden


15
Ich schaffte es, als Iris wieder in dieser Waschküche erschien, kaum noch meine Arme heben. So wie ich es in der kurzen Zeit, die ich hier verbrachte, einschätzen konnte, war es Iris, die meinen Part einnehmen musste, wenn sich gerade kein anderer Sklave hier befand. Ich bewunderte diese Frau, die diese Strapazen einfach wegsteckte, während ich mich schier nicht mehr auf meinen Beinen halten konnte.

Ich kam nicht drum herum zu überlegen, ob dieser rote Ganzkörperanzug aus Latex, der nur ihr Gesicht nicht verhüllte, auch diese Zapfen besaß, wie die in den vielen Anzüge, die ich heute schon reinigen musste, oder ob diese Füllungen nur Elena vorbehalten waren. Sicherlich war letzteres vielleicht auch ein geheimer Wunsch von mir. Vielleicht konnte ich irgendwann Iris überzeugen, mich von meiner Keuschheitsschelle zu befreien und sich ein Bild zu machen, wie sich so etwas anfühlte.

Ich setzte in diesem Fall auf Bio. Dies war natürlicher, wie diese künstlichen Lümmel in den Gummianzügen. Auch wenn ich nicht diese Standhaftigkeit hatte, so war meiner zumindest gefühlsecht und in Verbindung mit meiner Zunge und meinen Händen würde so ein Schäferstündchen bestimmt zu einem Erlebnis, dass mit diesen seelenlosen Zapfen nicht zu schaffen war.

Ich brauchte einfach nur eine passende Gelegenheit, um meinen Wunsch in die Praxis umzusetzen. Und dazu musste ich zuerst einmal das Vertrauen von Iris gewinnen. Sie lächelte mich an und meinte, ich hätte zwar recht lange für das bisschen Wäsche gebraucht, aber immerhin hätte ich versucht, die Aufgabe ohne zu trödeln zu bewältigen, weshalb ich zur Belohnung noch ein weiteres Höschen vom ihr zum Riechen bekommen würde.

Sie schraubte den Filter von meiner Maske ab, tauschte die Höschen aus und nun bemerkte ich wieder mit jedem Einatmen ihren herben Duft, der sich mit dem Gummigeruch vermischte. Das andere Höschen tauchte sie kurzerhand in den Wasserbottich, lehnte sich danach über den zweiten Behälter und spülte es anschließend nachmals mit klarem Wasser, bevor sie es zu den anderen Wäschestücken auf die Leine hängte.

Erneut kämpfte in meinem Schritt mein bester Kumpel gegen seine viel zu enge Behausung an. So wie sie mir gerade ihren gummierten Hintern präsentierte, konnte es keinen Mann kaltlassen. „Bis zum Abendessen ist noch ein wenig Zeit. Wenn wir eh schon im Keller sind, zeige ich dir gleich die anderen Räume, die wir hier noch haben. Sie hakte eine Leine ein und zog mich einfach hinter sich her.

Ich hatte nicht die geringste Lust auf sightseeing. Ich war fix und alle und wollte mich einfach nur noch ausruhen. Aber was hatte ich für eine Wahl. Ich gab dem Zug nach und schleppte mich hinter meiner Führerin her. Es interessierte mich nicht, dass sich in dem Raum gleich daneben der Technikraum befand und irgendwo war ich sogar dankbar, dass nur Elena den passenden Schlüssel dazu hatte und wir ihn deshalb nicht besichtigen konnten.

Auch der nächste Raum löste in mir keine Begeisterungsanfälle aus. Es war ein Vorratsraum. Gut gefüllt mit Lebensmitteln konnte man damit bestimmt eine ganze Weile hier ausharren. Selbst Toilettenpapier gab es in einer Menge, die bestimmt länger als die Lebensmittel hielten. Es gab sogar einen Kühlraum und Iris meinte lächelnd, wenn ich einmal wirklich in meinen Gummisachen schwitzen würde, wäre dies der optimale Aufenthaltsort.

Ich schwieg. Ich war noch nicht sehr lange hier, aber schwitzen musste ich unter meinen Gummischichten schon mehr als genug. Eigentlich hätte ich die meiste Zeit hier drin verbringen müssen. Iris zog wieder an der Leine. „Ich kann mir gut vorstellen, was du gerade denkst, aber auch wenn du es noch nicht glauben willst, schon bald wirst du gar nicht mehr ohne deine Gummisachen sein wollen.

Und selbst wenn du dich nicht für dieses wunderbare Material entscheidest, wirst du es dennoch zukünftig tragen müssen. Du bist nicht mehr in der Position, eigene Entscheidungen zu treffen. Diese Last wurde dir genommen. Du wirst jetzt lernen, dein neues Leben als ein Sklave zu akzeptieren. Je eher du einsiehst, dass du diesem Schicksal nicht entgehen kannst, desto leichter wird für dich deine Zukunft werden.

Aber jetzt komm. Ich glaube, die nächsten Räume werden dir bestimmt gefallen, da bin ich mir ziemlich sicher. Erneut zog mich Iris einfach weiter zurück in den Kellergang und schloss die nächste Türe. Sie schaltete das Licht an und zog mich in den Raum.
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Keuschy

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Gummimaske
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  RE: time to say good bye Datum:06.04.20 07:11 IP: gespeichert Moderator melden


Das sind ja schöne Aussichten.Was es wohl in den nächsten Räumen zu sehen gibt?
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: time to say good bye Datum:10.04.20 09:05 IP: gespeichert Moderator melden


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Grelles Licht blendete mich, bevor sich meine Augen an diese unerwartete Helligkeit gewöhnen konnten. Obwohl ich unter meinen Gummischichten immer noch sehr schwitzte, konnte ich spüren, wie es mir eiskalt den Rücken runter lief. Der weißgekachelte Raum wirkte so bizarr. Er passte meiner Auffassung nach nicht in die Welt aus Latex und Gummi, wie ich sie hier kennengelernt hatte.

Obwohl der überwiegende Teil des Anwesens mit Latex überzogen war, erzeugte die Einrichtung eine gemütliche Atmosphäre. Hier drin wirkte dagegen alles kalt und steril. Jetzt erst begriff ich, an was mich dieser Raum erinnerte. Es sah hier drin aus wie in einem richtigen OP-Saal. Wie von einem Magneten wurde ich langsam von dieser Liege, die mitten im Raum stand, angezogen, die mir diese Angst einflößte. Gleichzeitig ging von diesem Teil auch etwas aus, das mich faszinierte.

Die Lederbespannte Liegefläche stand auf einer Säule und konnte auf und ab gelassen werden und Iris bestätigte meine Vermutung, dass man die Liegefläche auch horizontal bewegen konnte. Unterhalb der Liege befanden sich in kurzen Abständen um die ganze Liege verteilt immer wieder kleine massive Bügel aus glänzendem Edelstahl. Ein kleiner Wagen, der wie eine kleine Reckstange auf Rädern aussah, brachte mir die Erklärung für diese Bügel.

Über dieser Stange hingen unzählige stabile Ledergurte, mit denen man den Patienten auf die Liege Schnallen konnte. „Nette Deko“, sagte ich. Ich hörte Iris Lachen hinter mir. Dieser Raum dient nicht nur der Zierde. Elena und ich nutzen ihn regelmäßig und auch unsere Gäste kommen in den Genuss, den Aufenthalt hier drin zu genießen.“ Ich schwieg, wollte dieses Gespräch nicht weiter vertiefen.

Der Gedanke auf dieser Liege fixiert, den beiden Frauen ausgeliefert zu sein erregte mich zwar schon wieder mehr, als es meinem Kumpel guttat, denn es zog schon wieder fürchterlich in meinem Schritt, aber gleichzeitig hatte ich Angst. Gedanken, sie könnten mir mein bestes Stück entfernen und mir Brüste implantieren schossen durch meinen Kopf. Um mich abzulenken schaute ich mich weiter um. Auch einen Stuhl, wie in den Praxen von Frauenärzten stand hier einer etwas abseits.

Ich kannte diese Stühle, doch in der Realität hatte ich noch keinen gesehen. Auch hier hingen an den Schalen, an denen die Frau ihre Beine ablegen konnten, lederne Riemen, deren Zweck nicht schwer zu erraten war. Offensichtlich wurden hier nicht nur Routineuntersuchungen durchgeführt und ich war froh, als Mann keine Bekanntschaft mit diesem Stuhl machen zu müssen. Dennoch schwirrten schon wieder viel zu viele Gedanken durch meinen Kopf.

Ich malte mir aus, Iris würde sich mir hier hilflos festgeschnallt so präsentieren und meine Gedanken waren schon wieder dabei, mehrere Geschichten daraus zu kreieren. Mein Blick streifte über die unzähligen verchromten Ständer, an denen diverse Behältnisse und Gerätschaften hingen, mit denen ich nichts anzufangen wusste und insgeheim hoffte, dass dies auch so bleiben würde. Jetzt betrachtete ich die Schränke etwas genauer.

Bei denen mit den Glastüren konnte ich weitere medizinische Gerätschaften erkennen, deren Sinn ich aber nicht verstand. Hinter der nächsten Schranktüre entdeckte ich Spritzen in Größen, die ich nie für möglich gehalten hätte. Ein Liter Flüssigkeit konnte man mit dem größten Spritzen locker aufziehen. Ich konnte mir vorstellen, dass sie damit eine Darmspülung machen konnten, wollte Iris aber nicht auf dumme Ideen bringen und überließ den Sinn und Zweck dieser Geräte lieber meiner Fantasie.

Diese wurde an der Türe zum nächsten Schrank noch weiter angeheizt, obwohl ich nicht sehen konnte, was sich dahinter verbarg. Mir fiel meine Geschichte „die Schlampe des Chemiker“ wieder ein. Gab es hinter dieser Tür vielleicht auch Drogen, die einen zu einem willenlosen Sklaven machen konnten? Beim nächsten Schrank konnte ich wieder auf dessen Inhalt blicken. Dort befanden sich Dildos in verschiedenen Größen.

Wobei der kleinste, den ich zu sehen bekam locker mit meinem Glied konkurrieren konnte. Ich vermutete, dass diese Dinger nicht dazu dienen sollten, dem Patienten Freude zu bereiten. Ich konnte mir eher vorstellen, damit den hinteren Schließmuskel zu denen, wobei ich mir nicht einmal vorstellen konnte, auch nur einen der kleineren Exemplare in mir aufnehmen zu können. Bei den ganz großen wagte ich zu behaupten, dass sie lediglich zur Abschreckung dienten.

Es war unmöglich, solche Umfänge in sich aufzunehmen. „Kommst du, ich will dir auch noch den nächsten Raum zeigen.“ Gerne hätte ich mich noch weiter umgesehen, aber ich wollte Iris nicht erzürnen. Sie griff nach meiner Leine und zog mich wieder aus diesen weißgefliesten Raum.
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