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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: time to say good bye Datum:26.01.20 22:35 IP: gespeichert Moderator melden


Spannend,

Dankeschön

Ihr_joe
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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Gummimaske
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  RE: time to say good bye Datum:27.01.20 06:58 IP: gespeichert Moderator melden


Das sind ja schöne Aussichten,die ihm da prophezeit werden.Mir würde es allerdings auch nicht gefallen,wenn auf dieser Insel noch andere Männer erzogen werden.Wenn ich mich schon gedanklich bereit erkläre den zwei weiblichen Wesen zu dienen,so sollten sie sich ganz meiner Person widmen.Mal sehen,wie es weiter geht?
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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  RE: time to say good bye Datum:27.01.20 16:51 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich geiles Kopfkino was Du da schreibst, Keuschy! Genau nach meinem Geschmack! Es erfreut mich immer wieder zu lesen, wie Männer von Frauen versklavt werden, denn dies ist genau das, was ich mir in meiner Fantasie sehr gerne vorstelle, und Kidnapping durch Frauen, das ist sehr geil!
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: time to say good bye Datum:02.02.20 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


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Erst jetzt betrachtete ich die Umgebung. Nur eine kleine Funzel beleuchtete das Umfeld. Wir befanden uns offenbar in einer kleinen Grotte. Das Boot, mit dem wir angekommen waren, schaukelte mittlerweile an einer künstlichen Anlegestelle festgekettet neben zwei weiteren Booten. So wie ich es auf die Schnelle beurteilen konnte, war der Ausgang nur bei Ebbe passierbar. Vom Steg aus wurde ich nun eine Treppe nach oben gezogen.

Vor einer schweren Stahltüre blieben wir stehen. Ich hörte, wie Iris einen Code eintippte und kurz darauf schwenkte die Türe geräuschvoll auf. Unweigerlich musste ich schlucken. Die Türe erinnerte mich im vorbeigehen an eine Tresortüre. Ohne es zu wollen setzte sich eine Resignation in mir fest. Es ging weitere Treppenstufen nach oben.

Trotz der kühlen Luft dieser Naturhöhle, durch die ich gerade gezogen wurde, schien mein Schweiß gerade auf meiner Haut unter meiner Gummischicht zu kochen. Mir war heiß. Ich fühlte mich wie in einer Sauna. Neidvoll schielte ich zu meinen Begleiterinnen. Nicht die geringste Form von Anstrengung konnte ich bei ihnen erkennen, während ich keuchend und schwitzend wie ein Stück Vieh hinter ihnen hergezogen wurde.

Wir passierten eine weitere Stahltüre, die ebenfalls durch ein elektronisches Schloss gesichert war. Kurz musste ich die Augen schließen. Ich hatte nicht mit diesem blendenden Licht gerechnet. Jetzt sah ich mich blinzelt um. Trotz meiner misslichen Lage war ich beeindruckt. Ich stand, so wie ich vermutete, in einem erloschenen Vulkan. Ein luxuriöses Gebäude war kreisförmig auf ein Drittel des Umfangs in den Fels gebaut worden.

Der Rest der Fläche war eine hübsche Gartenanlage. Im Zentrum der Anlage befand sich ein riesiger Pool. Ein kleines Paradies auf Erden, schoss es mir spontan durch den Kopf. Mein Blick wanderte nach oben. Steile glatte Felsen, die in einem wolkenlosen Himmel endeten, zerstörten jegliche Illusionen auf eine schnelle Flucht. Um hier rauszukommen, brauchte ich den Code für die Türen. Eine andere Chance gab es nicht.

„Dir scheint dein neues Arbeitsumfeld zu gefallen. Schön. Ich hoffe, du hast es schon selbst gespannt, dass du hier ohne unsere Erlaubnis nicht mehr wegkommst. Wenn du hübsch artig bist, und dich gut benimmst, wird dein Aufenthalt hier auch für dich erträglich werden, ansonsten haben wir Mittel und Wege, dich zum Gehorsam zu zwingen“, erklärte mir Elena. Erneut setzte der Zug der Leine ein.

Es folgte eine Führung durch das Haus. Ich war überwältigt. Konnte mir aber unmöglich alles merken, was die Beiden mir gerade erklärten. Einzig die Tatsache, dass fast die komplette Einrichtung aus Latex bestand, brannte sich gleich in mein Bewusstsein. Endlich wurde ich zu einer Türe geführt, hinter der sich meine zukünftige Bleibe befinden sollte. Mein Herz rutschte mir bei dieser Ansage in die Hose.

Iris öffnete die Tür und Elena führte mich in den Raum. Mit allem hätte ich gerechnet, nur nicht damit. Auch dieses Zimmer war ausschließlich mit Latex ausgestattet. Doch anstatt einer Zelle oder einer Abstellkammer, wurde mir ein richtig großzügiges Zimmer zugeteilt. „Du darfst jetzt erst einmal duschen gehen und dich danach bis zum Abendessen an deine neue Bleibe gewöhnen“, erklärte mir Iris und begann, mein Halsband zu lösen.

Nachdem sie es mir durch ein, wie sie meinte, Sklavenhalsband ersetzt hatte, musste ich ihr dann ins Badezimmer folgen. Zu zweit zogen sie mir die Latexzwangsjacke über den Kopf. Dann entfernte sich Elena. Sie wollte etwas kochen gehen. Iris half mir noch, mich aus den restlichen Gummisachen zu schälen und zeigte mir eine Wanne, in die ich in Zukunft immer meine gebrauchten Gummiklamotten sammeln sollte.

Nackt, bis auf dieses Ding, das meinem Penis verschloss, stieg ich unter die Dusche. „Ich lege dir deine frischen Sachen für nachher auf den Bett“, meine die Blondine, bevor sie die Tür hinter mir schloss. Sofort gingen meine Hände in meinen Schritt. Es musste doch möglich sein, sich aus dieser Schelle selbst wieder zu befreien. Nach mehreren Versuchen musste ich frustriert aufgeben. Es hatte keinen Sinn.

Ich konnte meinen Schwanz ohne den passenden Schlüssel einfach nicht daraus befreien. Resigniert duschte ich mich ab und stieg wieder aus der Dusche. Iris, die Blondine warte schon auf mich. „Beeile dich, wir müssen dich wieder einkleiden, bevor es Abendessen gibt.“ Ich fasste all meinen Mut zusammen und fragte, wo denn die anderen Sklaven sein würden. Sie lachte auf, dann erklärte sie mir, dass sie immer nur einen Sklaven hier ausbilden würden. Erst wenn dieser verkauft sei, dürfte der nächste Glückliche seine Ausbildung hier beginnen.
Fortsetzung folgt
Keuschy



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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
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Gummimaske
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  RE: time to say good bye Datum:03.02.20 07:10 IP: gespeichert Moderator melden


Das sind ja schöne Aussichten,von denen er nun erfährt.Einerseits scheint es,als ob er im Paradies gelandet wär,andererseits erfährt er von seiner Einzelerziehung,verbunden mit einem nachfolgenden Verkauf des ausgebildeten Sklaven.Vielleicht entscheiden sich die beiden Grazien aber dazu,Ihn für sich zu behalen?Wir werden es bald erfahren.
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Erin
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  RE: time to say good bye Datum:03.02.20 17:28 IP: gespeichert Moderator melden


Oh das liest sich gut , bin gespannt wie die Ausbildung verlaufen wird.
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lot
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  RE: time to say good bye Datum:03.02.20 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


Puh, ganz schön reingefallen.

Aus Sehnsucht nach Latex zum keuschen Sklaven.
So kanns gehen

Bin schon gespannt wie es weiter geht

verschlossene Grüße
lot
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Siro Volljährigkeit geprüft
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  RE: time to say good bye Datum:03.02.20 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Wie hiess das doch so schön... und zweitens kommt es anders als man denkt.
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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  RE: time to say good bye Datum:04.02.20 12:59 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, bin mal gespannt was die Ladys ihm da zum Anziehen hingelegt haben und was er alles lernen muss?

Ist wieder eine wunderbar geschriebene Geschichte!
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: time to say good bye Datum:09.02.20 10:17 IP: gespeichert Moderator melden


7
Diese Antwort gefiel mir überhaupt nicht. Ich hatte mich gerade ein wenig damit abgefunden, mich mit den beiden Schönheiten zu arrangieren. Insgeheim hatte ich sogar gehofft, es könne sich etwas zwischen mir und einer von ihnen entwickeln. In meiner Naivität dachte ich tatsächlich, sie hätten mich gezielt ausgesucht. Nun wurde mir mitgeteilt, ich sei nur irgendeine Ware, die man irgendwann wieder an einen Interessenten verkaufen wollte.

Ich wollte mir gar nicht vorstellen, in irgendein Bordell verschachert zu werden, um dort meinen Körper wildfremden Menschen zur Verfügung zu stellen. Wut der Verzweiflung stieg in mir auf. Blitzschnell schritt ich auf meine Wärterin zu und packte sie. „Du wirst mich jetzt Augenblicklich hier wieder raus lassen, sonst breche ich dir sämtliche Knochen im Leibe“, drohte ich. Doch anstelle auf meine Forderung einzugehen, begann sie nur zu lachen.

Ich griff noch etwas fester zu, aber sie hörte einfach nicht mehr auf. Warum lachte sie? Etwas stimmte nicht. Aber was? Ich verstärkte nochmals meinen Griff, um meiner Forderung Nachdruck zu verleihen. Noch immer lachend erklärte sie mir, was sie an meinem Vorhaben so lustig fand. „Solange du dein Halsband trägt, wirst du nirgendwo hingehen können. Der passende Schlüssel zu diesem Halsband liegt in einem Tresor, zwischen den beiden Stahltüren.

Dummerweise blockiert aber gerade dein Halsband, jegliche Eingabeversuche, wenn du dich der Tastatur an einen diesen Türen näherst. „Dann muss eben deine Freundin die Türe öffnen“, ließ ich nicht locker. „Würde ich dir nicht raten. Elena brennt nur darauf, dich zu bestrafen. Wenn sie von deinem Fluchtversuch erfährt, wird sie dich bestimmt in eine bewegungslose Gummipuppe verwandeln wollen.

Glaub mir, es ist besser, wenn dir diese Erfahrung erspart bleibt. „Alles Quatsch, du rufst jetzt deine Freundin und dann werden wir gemeinsam die Türe öffnen gehen,“ sagte ich bestimmend. Iris seufzte. „Ok, dann eben nicht auf die sanfte Tour. Blitzschnell wand sie sich aus meinem Griff und ehe ich begriff, was hier vorging, lag ich stöhnend auf dem Rücken. „Sorry Tobias, aber glaube mir, es ist wirklich besser für dich, wenn Elena von deinem peinlichen Fehlverhalten nichts erfährt.

Ich weiß selbst nicht, weshalb ich dich nicht einfach in Elenas Hände ausliefere, aber es ist wirklich kein Spaß, von ihr bestraft zu werden. Bitte, mach in Zukunft lieber, was wir von dir verlangen und verrate ihr nicht, dass ich dich gerade gedeckt habe, sonst werden wir beide hart von ihr bestraft werden.“ Ich lag immer noch keuchend auf den Boden und konnte nicht fassen, was hier gerade geschehen war.

Dieses zierliche Wesen hatte mich einfach so kurz von den Beinen geholt. Ich wusste nicht, ob sie die Wahrheit sagte, aber eines wurde mir immer klarer. Meine Chancen von hier zu flüchten waren nicht gerade groß. Ich nahm mir vor, Iris Ratschläge zu beherzigen und mich von jetzt an, zumindest für den Anfang kooperativ zu zeigen. Vielleicht wurde einer der Beiden dann etwas leichtsinniger und ich fand doch noch eine Möglichkeit zur Flucht.

Ich rappelte mich auf und senkte meinen Kopf „T`schuldigung, wird nicht wieder vorkommen“, sagte ich kleinlaut. „Das hoffe ich für dich. Glaub mir, du hast wirklich keine Chance, dich uns zu widersetzen. Je eher du dies einsiehst, desto leichter wird es für dich. Am Anfang ist alles noch neu und ungewohnt, aber ich bin mir sicher, du wirst dich schon sehr bald daran gewöhnt haben und vielleicht gefällt dir dann deine neue Rolle sogar“.

Ich konnte ihren Worten keinen Glauben schenken, trotzdem nickte ich. Für sie schien das Thema abgehakt zu sein, denn sie forderte mich nun auf, die Sachen, die sie für mich bereit gelegt hatte, anzuziehen. Für heute muss es so genügen, Elena macht gerade noch etwas zum Abendessen, und morgen darfst du dann dein komplettes Outfit tragen.

Sie reichte mir einen schwarzen Latexslip, den ich mir schnell überstreifte, denn ich fühlte mich schon etwas komisch, so völlig nackt vor ihr zu stehen. Als nächstes hielt sie mir einen roten Strapsgürtel mit sechs Bändern vor die Nase. Verdutzt schaute ich sie an. „Der ist doch für Frauen“, begehrte ich auf. Iris lächelte.

„Der Slip, den du trägst, doch auch. Wir haben hier leider keine Männersachen, du wirst dich, solange du hier bist, mit unseren Klamotten begnügen müssen, aber keine Angst, außer uns sieht dich hier ja keiner“. Ich kam mir tuntig vor. Ich war ein Mann. Was sollte ich in Frauenklamotten. Ich biss mir auf die Zunge und verkniff mir einen Kommentar. „Spiel einfach mit“, riet mir eine innere Stimme. Zögerlich griff ich nach dem Gürtel und zog mir dieses Teil über meine Taille.

Als nächstes musste ich in oberschenkellange, rote Latexstrümpfe schlüpfen. Eine angenehme Kühle machte sich um meine Beine breit. Leider hielt diese nicht sehr lange an. Iris zeigte mir, wie ich die Strumpfbänder befestigen musste. Es war gar nicht so einfach und ich brauchte mehrere Versuche bis sie endlich mit dem Ergebnis zufrieden war. Als Nächstes legte sie mir ein Korsett um meinen Körper und begann es hinter mir zu schnüren.

Obwohl es offensichtlich auch aus Latex bestand, schien es sich keinen Millimeter zu denen. Zug um Zug legte sich das Korsett enger um meinen Körper. Schon bald konnte ich nicht mehr tief durchatmen. Das Korsett engte mich immer stärker ein und sie machte keinerlei Anstalten aufzuhören. Offensichtlich wollte sie mich damit zweiteilen. Nachdem sie meinen Körper durch dieses Korsett nahe einer Sanduhrenform gebracht hatte, verpasste sie mir noch einen BH.

Natürlich war auch dieser, wie konnte es auch anders sein, aus Latex. Ehe ich mich versah, hatte sie ihn mit Einlagen bestückt. Ich konnte das Gewicht auf meiner Brust mehr als deutlich wahrnehmen. Zum Schluss musste ich in ein rotes knielanges Latexkleid schlüpfen. Einer Frau hätte dieses Teil bestimmt gefallen, ich aber fühlte mich in dieser Aufmachung gar nicht wohl.
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Erin
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  RE: time to say good bye Datum:09.02.20 21:05 IP: gespeichert Moderator melden


Na klasse und wieder wird ein Mann zu einer Frau oder Zofe gemacht. Freue mich wie es weiter geht.
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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  RE: time to say good bye Datum:09.02.20 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, auch ich finde es wunderbar, denn auch mir gefällt es sehr gut, wenn ich Frauenkleidung tragen muss!
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coradwt
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Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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coradwt  
  RE: time to say good bye Datum:09.02.20 22:23 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte.
Das gefällt mir sehr gut. Wird er zur Sklavin/Zofe erzogen mit der ganzen Frauenkleidung?
Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
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Gummimaske
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Bernburg/Saale




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  RE: time to say good bye Datum:10.02.20 07:11 IP: gespeichert Moderator melden


Ja man fällt immer wieder auf die Tricks der Frauen herein.Ich muß sagen,mich hätte es schon sehr interessiert,wenn er in eine bewegungslose Gummipuppe verwandelt worden wäre.Mal sehen,wie es weiter geht.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: time to say good bye Datum:16.02.20 22:15 IP: gespeichert Moderator melden


8
In dieser Latexausstattung, die ich sicherlich an jeder Frau sehr erregt gesehen hätte, führte mich Iris nun zum Abendessen. Ich dagegen fand mich darin überhaupt nicht wohl. Elena hatte in der Zwischenzeit tatsächlich für uns gekocht. Es roch sehr gut. Auch sie hatte sich in ein frisches Latexoutfit hineingezwängt. In ihrem roten Ganzanzug sah sie wirklich zum anbeißen aus.

Schon wieder versuchte sich etwas in meiner Hose zu regen und erinnerte mich schmerzhaft an mein Schicksal. Elena forderte mich auf, mich an den Tisch zu setzen. Zögerlich setzte ich mich neben Iris auf einen Stuhl und wartete, bis Elena das Essen servierte. Erst jetzt bemerkte ich meinen Hunger. Den ganzen Tag hatte ich, von einem kargen Frühstück einmal abgesehen noch nichts gegessen.

Und es schmeckte wirklich gut. Trotzdem konnte ich nicht viel zu mir nehmen. Dieses enge, unnachgiebige Korsett verhinderte dies zuverlässig. Schon nach wenigen Bissen war ich schon gesättigt und konnte nur noch zusehen, wie es sich die Beiden schmecken ließen. Nach dem Essen musste ich den Tisch abräumen und das Geschirr spülen. Plötzlich stand Elena hinter mir und streichelte meine Schulter.

Erneut spürte ich wieder diese fiese Enge meines Käfigs. „Ich kann es fast nicht glauben, dass du vorhin in deinem Zimmer nicht versucht hast, einen Fluchtversuch zu starten. Du hättest doch Iris leicht überwältigen können?“, gurrte sie. „Ich habe es mir nicht getraut“, log ich. „Schade, wirklich schade. Ich hätte dich so gerne bestraft, aber keine Angst, ich finde schon noch Gelegenheiten, dich so richtig hart ran zu nehmen.

Weißt du, mir schwebt gerade die ganze Zeit eine hübsche bizarre Idee durch den Kopf. Was würdest du denn davon halten, für mehrere Tage eine völlig bewegungslose Latexpuppe zu sein. „Bitte;“ ihre Hand strich provokativ durch meinen Schritt und brachte damit den Inhalt des Käfig fast zum platzen. „Bitte, gib mir eine Gelegenheit, dies einmal bei dir auszuprobieren“. Mir wurde heiß und kalt unter meiner Gummihaut.

Ich wollte mir nicht vorstellen solange bewegungslos in Latex gehüllt zu sein. Anderseits sagte eine Stimme tief in meinem Inneren, es wäre bestimmt eine interessante Erfahrung. Aber weshalb hatte mich Iris dann davor gewarnt und mich auch offenbar vor dieser Behandlung bewahrt, indem sie Elena meinen Fluchtversuch verschwieg. Oder war dies ein abgekartetes Spiel der Beiden. Ich wusste es nicht. Zum Glück gesellte sich nun auch Iris zu uns dazu und das Thema wurde gewechselt.

Wir gingen in den Salon und Iris öffnete eine Flasche Wein. Er schmeckte gut und es war eine gesellige Runde. Ich erfuhr von den Beiden, dass sie sich dieses Domizil hier aufgebaut hatten, um ungestört ihrer Latexleidenschaft ausleben zu können. Geld schien dabei anscheinend keine allzu große Rolle zu spielen, denn allein dieses Anwesen zu realisieren, konnte sich ein Normalsterblicher niemals leisten.

So nebenher erfuhr ich, dass die Beiden offensichtlich ein Paar waren. „Wieder einmal zu spät gekommen“, dachte ich, als ich es hörte. Dennoch hegte ich Hoffnungen, Iris von meinen Talenten überzeugen zu können. Schließlich hatte ich etwas, dass, auch wenn es gerade verschlossen war, keine Frau einer anderen bieten konnte. Wir alberten herum und fast hätte ich vergessen, ihr Gefangener zu sein.

Erst als Elena Iris aufforderte, mich fürs Bett fertig zu machen, wurde mir meine Lage erst wieder bewusst. Wie bei einem Hund klickte Iris eine Leine an meinen Halsband ein und zog mich einfach mit sich. Ich hatte in den hochhakigen Schuhen Schwierigkeiten, mit ihr Schritt zu halten und war froh, unbeschadet bis in mein Zimmer zu gelangen. Iris schien sich über meine Bemühungen zu amüsieren.

Um mich aufzumuntern meinte sie, schon bald würde ich perfekt in solchen Schuhen laufen können. „Ich will aber nicht perfekt in High Heels laufen können. Ich will überhaupt nicht in Frauenklamotten rumlaufen und schon gar nicht möchte ich mit diesen Kunsttitten durch die Gegend laufen. Ich bin ein Mann und keine Frau, falls ihr dies noch nicht bemerkt habt, befreit mich von diesem störendem Käfig zwischen meinen Beinen und ich beweise es euch“, begehrte ich auf.

Iris lachte. „Ich finde, dir stehen die Sachen, die du trägst, ausgezeichnet. Außerdem würde ich dir wirklich raten, in Zukunft besser zuzuhören. Sonst könnte es leicht passieren, dass dich Elena für deine unbedachten Worte hart bestraft. Ich habe dir vorhin doch schon einmal erklärt, dass es für dich keine männlichen Kleidungsstücke mehr geben wird, solange du hier bei uns wohnst. Finde dich einfach damit ab, dass du dein bisheriges Leben hinter dir lassen musst.

Dass du dich noch ein bisschen als Mann fühlst, verstehe ich ja, aber für richtige Männer ist hier leider kein Platz.“ Während sie mir dies sagte, streichelte sie über meine Latexbespannten Kunstbrüste und lächelte teuflisch. Wenn dir diese Kunsttitten nicht gefallen, haben wir auch noch die Möglichkeit, dir echte Brüste wachsen zu lassen. Durch eine kleine Hormontherapie, die wir dir jederzeit verabreichen könnten, würde auch dein kleiner eingesperrter Freund profitieren.

Da er dann über kurz oder lang nicht mehr zu gebrauchen sei, hätte dies natürlich einen weiteren Vorteil für dich. Auf diese Weise könnten wir Drei auf deinen Keuschheitsgürtel verzichten, da du auch ohne diese nette Erfindung dann keinen mehr hoch bekommen würdest. Überleg es dir, ob dir dies lieber wäre, ansonsten hör auf, dich ständig über dein Schicksal zu beschweren. Solange es uns gefällt, dich als unser Latexpüppchen zu erziehen, wirst du nur weibliche Kleidung tragen.

Ob wir dir deine Keuschheitsschelle abnehmen ist deine Entscheidung“. Die Beiden mussten verrückt sein, schoss ein Gedanke mir durch meinen Kopf, als ich Iris Ansage hörte. Ich schwieg. Bei dieser Diskussion konnte ich nur verlieren.
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Keuschy

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  RE: time to say good bye Datum:17.02.20 06:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ja,mir würde es bestimmt auch gefallen,als Gummipüppchen gerecht gemacht zu werden.Die Umwandlung dauerhaft zu gestalten,ist schon wieder ein ganz anderes Kaliber.Die Geilheit würde es sich wünschen.Aber wie kommt ein Mann damit zurecht,wenn dieser Schritt unumkehrbar ist?
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folssom Volljährigkeit geprüft
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: time to say good bye Datum:17.02.20 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

ich verfolge diese Geschichte weiterhin, lese sie sehr gern und warte gespannt auf die nächste Fortsetzung.

LG


Sarah
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  RE: time to say good bye Datum:18.02.20 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


Danke keuschy,

Gefällt mir nach wie vor gut.

Ihr_joe
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Erin
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  RE: time to say good bye Datum:19.02.20 18:09 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Fortsetzung , diese läst ja alles offen wie es weiter geht!!
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keuschy
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  RE: time to say good bye Datum:23.02.20 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


9
Iris begann nun, nachdem sie mich mit ihrer Drohung einer Hormonbehandlung vollkommen eingeschüchtert hatte, auf die Nacht vorzubereiten. Zuerst half sie mir beim Ausziehen meines Latexkleides. Schon freute ich mich, auch den Rest meines Gummioutfits loszuwerden, doch stattdessen brachte sie mir ein knöchellanges rosa Nachthemd mit kitschigen Rüschen und Puffärmeln.

Als sie es mir überstreifte, bemerkte ich die engen Abschlüsse am Hals und an meinen Handgelenken. Auch dieses Teil war aus Latex und ich befürchtete, durch den Luftabschluss an Händen und Hals nun noch stärker schwitzen zu müssen. Mir war jetzt schon viel zu warm unter meinen vielen Gummischichten und das enggeschnürte Latexkorsett ließ mich nur noch flach atmen und nun bekam ich noch eine weitere Schicht Gummi verpasst.

„Du wirst dich schon bald daran gewöhnt haben, nur noch Latex zu tragen“, schien Iris meine Gedanken erraten zu haben und fuhr gleichzeitig fort, mich für die Nacht vorzubereiten. Als nächstes verpasste sie mir Lederarmbänder mit stabilen Ösen daran, die sie mir um meine Hand- und Fußgelenke legte und mit kleinen Vorhängeschlösschen gegen unbefugtes Öffnen sicherte.

Anschließend legte sie mir eine stabile Kette um meinen Hals und sicherte diese ebenfalls mit einem Schloss. Der Rest der Kette baumelte jetzt zwischen meinen künstlichen Brüsten. Als nächstes befahl sie mir, mich in auf mein Bett zu legen und meine Beine zu spreizen. Zögerlich setzte ich mich auf das schwarze Latexlaken und ließ mich auf mein rotes Latexkissen fallen. Iris griff nach meinem rechten Bein und zog es noch etwas in Richtung Bettkante.

Als mein Bein die gewünschte Position erreicht hatte, griff sie blitzschnell nach einer Kette, die am Fußende des Bettes befestigt war, und hakte diese mit einem Vorhängeschloss in den D-Ring ein. Ich hörte ein Klicken. Mit meinem linken Fuß verfuhr sie gleich darauf auf die gleiche Weise. Mit gespreizten Beinen lag ich nun in meinem Bett. Nun befahl sie mir, meine Hände vors Gesicht zu halten.

Schnell fädelte sie das lose Kettenende durch die D-Ringe meiner Handschellen und schloss danach das Schloss an meinem Hals nochmals kurz auf, um das offene Ende nun ebenfalls in den Bügel einzuhängen. Gleich darauf wurde es erneut zugedrückt. Der Spielraum meiner Hände war nun sehr begrenzt. Nach oben konnte ich bequem mein Gesicht berühren, nach unten reichte die Kette gerade so weit, dass ich mit meinen Händen bis zu meinen künstlichen Brüsten gelangen konnte.

Ich bemerkte wieder diesen besonderen Geruch, der mir in die Nase stieg. Ich schloss meine Augen und überlegte. Auch wenn ich nicht ganz freiwillig hier war, erregte es mich, wie ich gerade behandelt wurde. Jetzt deckte sie mich noch zu allem Überfluss mit einer schweren Latexdecke zu und gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Wie soll ich schlafen, mir ist jetzt schon viel zu warm“, maulte ich.

Iris sah mich streng an und erklärte mir, dass ich nicht in der Position wäre, irgendetwas zu fordern. Sie streichelte mir über meine Wange. „Mir ist schon klar, dass du unter diesen vielen Gummischichten noch gehörig schwitzen musst, aber glaube mir, schon bald wird sich dein Körper daran gewöhnt haben und du willst dann gar nicht mehr ohne diese nette Kleidung sein. Gleichzeitig werden wir dich auch etwas an unsere Bondagespielchen gewöhnen.

Wie schnell du dich daran gewöhnen möchtest, liegt teilweise auch an dir. Ich habe dich nur leicht gefesselt für dir Nacht vorbereitet, wenn du dich aber weiterhin gegen deine vergleichsweise harmlose Behandlung beschweren möchtest, kann ich dir gerne noch einen hübschen Knebel verpassen. Ich schwieg und schüttelte nur meinen Kopf. Nur allzu gut hatte ich noch den Knebel von meiner Entführung in Erinnerung.

Sie knipste das Licht aus und verschwand. Ich blieb allein im Dunkeln zurück. Schon jetzt hatten sich die Poren auf meiner Haut weit geöffnet und ich bemerkte die kleinen Rinnsale von meinem Schweiß, die sich auf meiner Haut bildeten. Ich schloss meine Augen und dachte nach. Ich war ein Gefangener. Trotzdem erregte mich meine Situation mehr als ich mir eingestehen wollte. Tausende Fantasien, die ich jetzt am liebsten in meinen Laptop getippt hätte, kreisten durch meinen Kopf.

Mein Kopf schrie nach Entlastung, aber ich konnte nichts dagegen tun. Hilflos gefesselt lag ich in meinem Bett. Um mich wenigsten ein wenig abzulenken, betastete ich meine künstlichen Gummibrüste. Es fühlte sich geil an. Ich versuchte verzweifelt an meinen Kumpel zu gelangen. Vergeblich.

Die Fesseln verhinderten es. Aber selbst wenn es mir gelungen wäre, wie hätte ich meine angestaute Lust wieder abbauen sollen? Schließlich steckte noch immer in dieser verflixten Keuschheitsschelle fest. Völlig frustriert versuchte ich zu schlafen.
Fortsetzung folgt
Keuschy



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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
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