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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: time to say good bye Datum:10.04.20 10:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

die Besichtigung lässt ja noch einiges erwarten!

Zitat

ich war froh, als Mann keine Bekanntschaft mit diesem Stuhl machen zu müssen.


ob er sich da nicht täuscht.

Vielen Dank,
Ihr_joe

PS:

Ganz heimlich habe ich mich in die Geschichte eingeschlichen, einen Teil des

Zitat

Selbst Toilettenpapier gab es in einer Menge, die bestimmt länger als die Lebensmittel hielten.


Papiers entwendet, und virtuell dem allgemeinen Mark zugeführt.



Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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Gummimaske
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  RE: time to say good bye Datum:11.04.20 06:58 IP: gespeichert Moderator melden


Das sind ja schöne Aussichten.Was bezweckt eigentlich Iris damit,daß sie ihm all diese Räumlichkeiten mit ihren Behandlungsmöglichkeiten zeigt?Da bin ich ja mal gespannt,wie es weiter geht.
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Erin
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  RE: time to say good bye Datum:11.04.20 17:26 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte gefällt mir ganz gut und freue mich auf die nächsten Fortsetzungen .Ich denke er wird vielleicht noch zur Frau Transformiert.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: time to say good bye Datum:13.04.20 08:41 IP: gespeichert Moderator melden


17
Lief mir bei diesem Klinikraum schon eine Gänsehaut über den Rücken, so wurde mir jetzt so richtig flau in meiner Magengegend. Als ich die Türschwelle passierte und kurz darauf ein düsteres Licht anging, fühlte ich mich ins tiefste Mittelalter zurückversetzt. Noch nie in meinem Leben hatte ich eine so gut ausgestattete Folterkammer gesehen.

So zumindest hätte ich diesen Raum so bezeichnet. Ich erblickte einen kleinen Käfig, in dem man einen Gefangenen auf engsten Raum halten konnte und einen weiteren Käfig, der an der Decke hing und mittels einer Winde auf und ab gelassen werden konnte. Ich sah einen Pranger und mehrere Säulen, mit massiven Ringen und die passenden Peitschen die an der Wand hingen ließen mich nicht zweifeln, was passierte, wenn man an einer dieser Säulen angekettet wurde.

Ich erkannte zu meinem Entsetzen auch eine Streckbank und weitere Maschinen und Gerätschaften, deren Sinn und Zweck ich noch nicht einmal erahnen konnte. Meine Neugier, dies am eigenen Leibe austesten zu dürfen, hielt sich aber in Grenzen. Die meisten Gerätschaften entstanden bestimmt aus den Vorlagen der alten Foltergeräte aus der Vergangenheit, doch ich hatte keinen Zweifel, dass sie nur zur Dekoration hier standen, denn alle Teile, die ich hier sah, waren modern und anstelle von Holz waren verchromte Eisenstangen und Leder verarbeitet.

Mein Blick streifte weiter und blieb auf einem spanischen Pferd oder auch wooden Pony haften. So ein Exemplar hatte ich vor kurzem noch in einem Museum bestaunt. Im Prinzip handelte es sich um einen dreieckigen Holzbalken. In der Exponat Beschreibung hieß es, dass man die Gefangene auf die Spitze dieses Balkens setzte und sie dort fixierte.

Es gab auch noch die Möglichkeit, Gewichte an die Beine der Delinquentin zu hängen, damit sich der Keilförmige Balken noch stärker ihren Unterleib noch stärker auf die pyramidenförmige Kante des Balkens zu ziehen. Diese war bei diesem Modell hier zwar etwas abgerundet, bequem sitzen konnte man darauf aber trotzdem nicht sehr lange.

Vor meinem geistigen Auge sah ich, wie Elena Iris darauf fixierte und obwohl ich Mitleid mit Iris hatte, spürte ich eine schmerzhafte Enge zwischen meinen Beinen. Ich konnte ein Stück weit sogar nachvollziehen, wie Iris sich, trotz dieser Schmerzen fühlen musste. Ich hatte bei „Ulrikes Abenteuer“ meine Figur auch immer wieder leiden lassen und ich bemerkte, wie sie in meinen Kopf schon wieder neue Fragmente zu einer Geschichte bildeten.

Ich versuchte diese Gedanken wieder loszuwerden. Stattdessen konzentrierte ich mich auf ein weiteres Foltergerät. Als ein solches hätte ich es zumindest empfunden. Es war eine Stange an dessen Ende sich ein Dildo befand. Unschwer zu erkennen war, dass sich diese Stange mittels eines Motors auf und ab bewegen konnte. Für eine Weile würde so eine Maschine einem bestimmt auch Spaß bereiten können.

In diesem Raum hier wollte ich dies aber nicht so richtig glauben. „Hier unten haben wir schon manch einem unserer ehemaligen Sklaven beigebracht, dass sich Gehorsamkeit durchaus auszahlen kann. Zumindest kann ich mich nicht an einen einzigen unserer Gäste erinnern, der gerne mit Elena diesen Raum besuchte. Vielleicht kommst du ja auch noch einmal in den Genuss, Elenas Spezialität genießen zu dürfen“, lachte Iris.

Obwohl es mich nicht wirklich interessierte erklärte sie es mir sehr genau. Glaub mir, es ist ein Gefühl wie Weihnachten und Oster gleichzeitig, wenn sie mit dir fertig ist. Schau zuerst spannt sie dich auf die Liege der Streckbank. Ganz langsam lässt sie dann mit einer brennenden Kerze Wachs auf deinen Rücken und deinen Hintern tropfen. Das heiße Wachs ist aber nur der Vorbote dessen, was danach noch kommt. Wenn deine Rückseite dann irgendwann vollständig mit Kerzenwachs überzogen ist, bindet sie dich zwischen diese beiden Säulen X-förmig fest.

Danach darfst du den Höhepunkt ihrer Behandlung genießen. Mit einer Peitsche wird sie dich solange bearbeiten, bis sie das anhaftende Wachs von deinem Körper wieder weggeschlagen hat. Wenn du dachtest, das Aufbringen des Wachses auf deinen Körper wäre heiß, dann weißt du nach dieser Behandlung, wie es sich anfühlt, wenn eine ganze Körperregion glüht. Ich bin ehrlich schon gespannt, wie du dich anstellen wirst.

Die meisten unserer angehenden Sklaven verloren irgendwann ihren Stolz und begannen so zu jammern, dass wir sie knebeln mussten, weil man dieses Gejammer nicht mehr ertragen konnte. Bei Iris Schilderungen wurde mir heiß und kalt. Ich hatte schon bammel diese Gerätschaften testen zu müssen. Jetzt dämmerte mir, dass diese Geräte vermutlich nur Mittel zum Zweck waren. Denn die Geschichte die Iris mir nun über diesen Hängekäfig erzählte, führte mir dies nur noch deutlicher vor Augen.
Fortsetzung folgt
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
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Erin
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  RE: time to say good bye Datum:13.04.20 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


Liest sich immer besser, na dann auf zur nächsten Folge!!!
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  RE: time to say good bye Datum:19.04.20 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


18
Ich persönlich hätte es schon als Strafe genug empfunden, in diesen Hängekäfig in der Embryonenstellung eine gewisse Zeit ausharren zu müssen, weil der Platz sich auszustrecken einfach nicht reichte. Auf die Idee, unter dem Käfig eine Feuerschale mit glühenden Kohlen zu stellen, um dem Gefangenen zusätzlich zum Schwitzen zu bringen, wäre ich im Traum nicht gekommen. Einerseits bewunderte ich diesen Ideenreichtum.

Für meine Geschichten wäre dies bestimmt eine sehr ergiebige Quelle gewesen, doch nun, wo ich Gefahr lief, dies alles selbst erleben zu dürfen, hielt sich meine Begeisterung doch sehr in Grenzen. Ich war froh, dass mich Iris nun wieder aus diesem Raum führte. Der nächste Raum ist mein persönlicher Lieblingsplatz.“Sie öffnete eine Türe. Eine weitere Türe kam zum Vorschein.

Sie erinnerte mich an eine Gefängnistüre, denn über ein kleines vergittertes Fenster konnte man nach drinnen sehen und es gab eine weiter Klappe in der Tür, die man von außen öffnen konnte um den Gefangenen etwas in seine Zelle zu geben. Sie betätigte einen Lichtschalter im Gang und in der Zelle wurde es hell. Sie schloss metallene Zellentüre auf und schob diese links in die Wand. „Wie ich schon angedeutet habe ist dieser Raum etwas Besonderes.

Mit einem Campingklo ausgestattet, kann man in diesem Raum jemanden über einen längeren Zeitraum gefangen halten. Dann dient er uns, wie du unschwer erkennen kannst als unsere Gefängniszelle. Aber nun kommt der Clou.“ Sie schloss ein kleines silbernes Türchen in der Wand auf, das mir bis dahin gar nicht aufgefallen war und betätigte einen Knopf. Die Wände links und rechts der Türe begannen sich zu bewegen. Wie von Geisterhand senkten sie sich langsam abwärts und als sie fast den Boden erreicht hatten, verstand ich das Prinzip. Es war wie bei einem Torantrieb, an dem sich die Torflügel schlossen nur dass es in diesem Fall keine Türen sondern Wände waren, die sich bewegten.

Die ehemaligen Wände lagen nun quasi auf den Boden und noch ehe ich richtig registrieren konnte, was hier gerade ablief erklärte mir Iris ganz begeistert, dass sich die Gefängniszelle nun in eine Gummizelle verwandelt hätte. Sie betätigte einen weiteren Schalter und ein brummen ertönte. Boden und Wände begannen sich etwas zu wölben, dann verstummte das Geräusch wieder und Iris schob mich begeistert in die Zelle hinein.

Die Tür, die sie als erstes geöffnet hatte verschloss sich und ich konnte sehen, wie auch diese auf dieser Seite dick mit Gummi ausgepolstert war. Iris Stimme erklang aus einem Lautsprecher in der Decke. Hier drin kannst du toben und schreien wie du willst ohne jemanden zu stören. Diese Zelle ist nahezu schalldicht. Es gibt hier absolut nichts was dich ablenken kann. Hier drin bist du mit dir und deinen Gedanken völlig allein.

Du kannst schon mal eine kleine Kostprobe nehmen. Ich muss mal schnell wohin, lauf nicht weg, ich bin gleich wieder da. Obwohl ich mir schon dachte, dass dieser Versuch die Mühe nicht wert war, rannte ich mehrmals gegen die Tür und auch gegen die Wände. Es war mehr die Neugier, zu erfahren, wie es sich anfühlte, sich mit einer Gummizelle anzulegen. Natürlich war ich chancenlos, obwohl ich noch das Privileg hatte, nicht in einer Zwangsjacke zu stecken.

Iris Worte hämmerten sich in meinen Kopf. Zwischen dem Boden und der hinteren Wand befanden sich noch Ösen ich musste meine Hand kräftig zwischen die Gummispalten pressen, um sie zu ertasten. Vermutlich musste man die Gurte dort einhängen, bevor man sie Wände mit Luft befüllte. Trotzdem versuchte ich mir nun vorzustellen wie es sein musste, mit einer Zwangsjacke ausgestattet und zusätzlich mit einem Gurt fixiert zu sein, der es einen maximal erlaubte, sich zu setzten.

Die Wahrscheinlichkeit, mich hier auf dieser Insel zu finden war schon sehr gering. In dieser Zelle würde mich bestimmt niemand suchen. Würde mich überhaupt jemand suchen? Ich hatte die Brücken zu meinem alten Leben abgerissen. Ein geregeltes Leben hatte ich nicht mehr. Keiner würde mich vermissen und selbst wenn, wo hätten man mich suchen sollen? Angst hätte mich jetzt ergreifen müssen.

Diese ausweglose Situation erregte mich stattdessen schon wieder viel zu sehr, dass ich die Keuschheitsschelle, die Schuld an dieser schmerzhaften Enge hatte, einmal mehr verfluchte. Ohne dieses metalerne Anhängsel wäre mein Aufenthalt in diesem Haus bestimmt um einiges angenehmer gewesen. Auch meine beiden Gastgeberinnen hätten davon profitiert, da war ich mir ziemlich sicher.
Fortsetzung folgt
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Gummimaske
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  RE: time to say good bye Datum:20.04.20 06:58 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Gummizelle?Das wird ja immer interessanter.Was wohl Iris noch so schnell zu erledigen hat?Es heißt bestimmt nichts Gutes.
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  RE: time to say good bye Datum:26.04.20 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


19
Wie ruhig es in dieser Zelle war, wurde mir erst bewusst, als Iris mich wieder befreite. „Und was meinst du. Einen Stock weiter unten haben wir noch eine Trainingshalle und natürlich ist da noch die Außenanlage. Elena ist aber mit dem Essen schon fertig, so dass die Zeit, dies heute noch zu besichtigen nicht mehr reicht. Ich glaube aber, du hast auch so schon erkannt, dass es uns hier nie langweilig wird,“ lachte sie.

Wäre da nicht diese Keuschheitsschelle, die ihr mir da verpasst habt, könnte ich diesem Aufenthalt bestimmt noch mehr positives abgewinnen, startete ich einen weiteren Versuch, einen Aufschluss zu erreichen. Ich hatte zwar nicht wirklich damit gerechnet, Erfolg mit meiner Bitte zu haben, doch Iris grinste mich an und meinte: „Eigentlich dürfte ich es dir ja noch gar nicht verraten, aber Elena hat vorhin etwas angedeutet, dass sie dir nach dem Abendessen deine Keuschheitsschelle abnehmen wolle um ein bisschen Spaß mit dir zu haben.

Dies war eindeutig die falsche Antwort. An meinem schmerzverzogenen Gesicht konnte Iris deutlich erkennen, was sie eben angerichtet hatte. Ihre Hand strich durch meinen gummierten Schritt und kraulte meine Bälle. Ich stöhnte gleichzeitig vor Lust und Schmerz. Ein Wechselbad von Gefühlen, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Sie intensivierte ihre Massage. „Was meinst du, bist du so standhaft, dass ich mich bei diesem Spiel auch noch beteiligen kann?“

Ich konnte mein Glück kaum fassen. Dass ich so früh ans Ziel meiner Träume kommen sollte, hätte ich nicht erwartet. Jetzt führte mich meine Schönheit zurück in mein Zimmer und half mir beim Auskleiden meiner Arbeitskleidung. Musste ich noch den ganzen Tag kräftig in diesem Gummioutfit schwitzen, so fröstelte es mich, trotz angenehmer Temperatur sogar ein wenig. Schnell huschte ich unter die Dusche und drehte das warme Wasser an.

Sofort waren meine Lebensgeister wieder erwacht und zum ersten Mal seit ich hier wohnte, war ich froh in meiner Keuschheitsschelle gefangen zu sein. Die Aussicht, demnächst diese beiden Göttinnen beglücken zu dürfen erregte mich so sehr, dass ich vermutlich schon unter der Dusche mein Pulver verschossen hätte. Ich hatte schon genügend Erfahrungen mit Frauen gesammelt, aber einen Dreier hatte ich bisher noch nie gehabt.

Als ob ich damit die Zeit vordrehen konnte, beeilte ich mich mit dem Duschen. Meine Unterwäsche samt den Brusteinlagen lag schon wieder auf meinem Bett und auch mein Korsett, dass ich immer mehr zu hassen begann. Elena war eine gute Köchin und ich ein leidenschaftlicher Genießer guter Speisen. Eigentlich eine gute Kombination, wäre dieses Korsett nicht gewesen, das meinen Appetit viel zu sehr zügelte und mich viel weniger essen ließ wie ich wollte.

Iris hatte mir in der Zwischenzeit einen rosafarbigen Jogginganzug, natürlich aus Latex, gereicht. Durch die engen Abschlüsse an den Bünden wurde es mir innerhalb kürzester Zeit schon wieder viel zu warm. Ich biss die Zähne zusammen. Nach dem Essen würde ich diesen Anzug eh wieder ausziehen. „Gehören zu einem Jogginganzug nicht auch bequemere Schuhe?“ fragte ich Iris, als sie mir ein paar Pumps mit hohen Absätzen reichte.

Sie musste lachen. Dein Aufenthalt hier zeigt wohl schon Wirkung. Du beginnst ja schon auf dein Äußeres zu achten. Du hast zwar recht, dass diese eleganten Schuhe normalerweise nicht zu so sportlicher Kleidung passen würden. Aber wir sind hier ja unter uns und keinen stört es, wenn du nicht so perfekt gekleidet bist. Eines deiner Ausbildungsziele ist es aber, dass du dich möglichst bald an das Laufen in hochhakigen Schuhen gewöhnen solltest.

So gesehen sind diese flachen Treter mit ihren 6 Zentimeter Absätzen fast schon, zumindest irgendwann in deiner Zukunft dann ein sehr bequemes Schuhwerk für dich. Ich schlüpfte in die Schuhe hinein. Für mich waren diese Schuhe alles andere wie bequem. Ich konnte und wollte mir auch gar nicht vorstellen, dass ich dies irgendwann anders sehen würde. Keine Frage, es machte mich unwahrscheinlich an Frauenfüße in High Heels zu betrachten.

An meinen Füßen wollte ich mir, zumal ich mit diesen kurzen Absätzen jetzt schon Probleme beim Laufen hatte, dieses Schuhwerk absolut nicht vorstellen. Wie schon gewohnt hakte Iris ihre Leine in mein Halsband und zog mich aus meinem Zimmer. Von unten stieg mir der Geruch des Abendessens entgegen. Als ich die Treppe auf meinen dünnen Absätzen hinunter wackelte, war ich mir dennoch sicher, dass dieser Tag gut für mich enden würde.

Nachdem ich es den beiden so richtig besorgt hätte würde es diese Rollenverteilung, wie sie eben noch war, nicht mehr lange geben. Ich sah mich schon als Pascha, verwöhnt von zwei Schönheiten, die um mich und meine Liebesdienste buhlten.
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Keuschy



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Gummimaske
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  RE: time to say good bye Datum:27.04.20 06:25 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn er sich man da nicht gewaltig täuscht?Er sich sich schon als Hahn im Korbe. Dabei kommt es mit Sicherheit mal wieder anders als er denkt.Aber wie gesagt,Vorfreude ist die schönste Freude
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: time to say good bye Datum:27.04.20 17:53 IP: gespeichert Moderator melden


Danke auch von mir, auch wenn ich mir vorstellen könnte, dass die Vorstellung als Pascha, sich bald verflüchtigen wird.

Merci,

Ihr_joe
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Erin
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  RE: time to say good bye Datum:27.04.20 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine schöne Fortsetzung , mal sehen wie lange er noch davon träumt das er seine Männlichkeit behalten wird.
WEITER SO!!
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: time to say good bye Datum:03.05.20 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


20
Ich war aufgeregt wie ein kleines Kind zu Weihnachten, als das Essen vorbei war. Schnell räumte ich den Tisch ab und spülte das dreckige Geschirr, wie es mir befohlen wurde und räumte auch anschließend auch noch die Küche auf, während es sich Elena und Iris es sich schon bei einem Gläschen Wein auf ihrem Sofa gemütlich machten.

„Na endlich, ich dachte schon, du willst in meiner Küche überwintern,“ begrüßte mich Elena, als ich mich zu ihnen gesellte. „Ich hoffe für dich, die Küche ist jetzt wenigstens sauber, sonst darfst du gleich morgen einen von den Räumlichkeiten, die Iris dir heute gezeigt hat, austesten.“ Mein Magen verkrampfte sich. Ich hatte die Küche, so wie man es mir gezeigt hatte, aufgeräumt. Dennoch fand Elena immer etwas, was ich hätte besser machen können.

Nun lag es an mir. Ich durfte vor allem Elena nicht enttäuschen, damit sich ihre Meinung mir gegenüber besserte. „Zieh deinen Rock und deinen Slip schon einmal aus. Ich werde in der Zwischenzeit den Schlüssel für deine Keuschheitsschelle holen gehen,“ hauchte sie mir zu. Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen. Schnell schlüpfte ich aus meinen Schuhen und entfernte danach meinen Rock und auch meinen Slip.

Jetzt wollte ich auch noch meine oberschenkellangen Gummistrümpfe abstreifen, aber Iris, die mich die ganze Zeit beobachtet hatte, meinte, dass dies nicht nötig sei. Auch meine Schuhe sollte ich jetzt wieder anziehen. Elena war in der Zwischenzeit auch wieder erschienen und reichte mir vier Lederschellen. Zwei davon waren für meine Fußgelenke vorgesehen, die anderen Zwei musste ich um meine Handgelenke legen.

So ausgestattet musste ich mich ans Fenster mit dem Rücken zum Garten stellen. Iris stand auf und kam auf mich zu. Sie bückte sich vor mir. Neben mir an den Wänden waren Ösen eingelassen. Hinter den breiten Gummivorhängen fielen sie gar nicht auf. Sie fädelte ein Gummiband, wie ich es vom Sport kannte, durch eine der Ösen und anschließend durch den D-Ring meiner linken Fußschelle. Jetzt musste ich meine Beine auseinanderspreizen.

Als sie mit dem Ergebnis zufrieden war, verknotete sie das Gummiband. Gleiches wiederholte sie nun an meinem rechten Bein und an meinen Armen. Als sie damit fertig war, stand ich x-förmig gefesselt am Ende des Raumes. Elena kam mit einem Schlüssel auf mich zu und öffnete das Schloss. Es war für meinen Kumpel einfach unbeschreiblich seine Erektion in vollen Zügen genießen zu dürfen.

Noch hatte ich zwar keinen Plan, wie der Verkehr nun ablaufen sollte, aber bei der Fantasie, die die beiden an den Tag legten, machte ich mir darüber nicht wirklich großartig Gedanken. Dies änderte sich schlagartig, als Iris den Tisch an das gegenüberliegende Ende des Zimmers schob und Elena zwei Gewehre darauf ablegte. Sie kam auf mich zu und grinste mich an. „Keine Angst, dies sind ganz harmlose Softairwaffen.

Bisher ist es uns nicht gelungen, einen unserer Sklaven ernsthaft damit zu verletzen, denn wir haben die Gewehre so modifizieren lassen, dass es selbst bei einem optimalen Aufprall der Geschoße zu keinen Verletzungen kommen kann. Wir müssen lediglich aus Sicherheitsgründen dir diese Taucherbrille aufziehen, um deine Augen zu schützen.

Ansonsten kannst du dich nun gleich von unserer Treffsicherheit selbst überzeugen und die jetzt folgende Kugelmassage von deinem Anhängsel voll und ganz genießen.“ War es Absicht oder nicht, an genießen konnte ich jetzt nicht mehr denken. Auch mein bester Kumpel schien, obwohl noch kein Schuss gefallen war, es vorzuziehen, sich wieder zurückzuziehen. Ich zerrte wie ein Verrückter an meinen Fesseln.

Der Gedanke wegzulaufen, möglichst weit weg von diesen verrückten Sadistinnen zu sein wurde immer größer. Erst als ich merkte, dass Flucht keine Option für mich war, senkte sich dieses Gefühl von Angst wie kalter Nebel auf meinen Körper und schien meine Gedanken vollständig zu lähmen. Wie durch einen Schleier sah ich, wie Elena ihre Flinte in die Hand nahm und zielte. Unweigerlich hielt ich die Luft an. Ich spürte, wie sich mein Körper anspannte.

„Und der wollte mit diesem Kümmerling tatsächlich als ein Mann durchgehen. Das Ding würde man ja nicht einmal mit einem Zielfernrohr erkennen. Ich glaube, wir sollten seinem neuen Besitzer empfehlen, dieses unbrauchbare Stück für immer verschlossen zu halten. Wenn man es tatsächlich einmal zu etwas gebrauchen könnte, bringt er ihn nicht hoch. Ich denke, du solltest ihm eine kleine Hilfestellung geben“, meinte sie zu Iris gewandt.

Diese verließ kurz das Zimmer und kam mit einem Vibrator, der die Form meines kleinen Kumpels besaß, wenn dieser erregt war. Nur war dieses künstliche Glied um einiges größer, als es der meine. „Siehst du, wenn du in dieser Liga wärst, hätten wir dich vielleicht als unseren eigenen Sklaven selbst behalten können. Aber mit so einem Winzling, der sich trotz unseres Wunsch nicht in der Lage ist, sich aufzurichten, ist nun beim besten Willen nicht zu gebrauchen“.
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  RE: time to say good bye Datum:04.05.20 07:05 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, dies ist nun die totale Ernüchterung.Ich glaube, mit diesen Spielchen hat er wirklich nicht gerechnet.Dabei hatte er sich doch so viel für sich erhofft?
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  RE: time to say good bye Datum:04.05.20 17:42 IP: gespeichert Moderator melden


Erstens kommt es anders als man denkt,dann ändert es sich nochmal!!na vielleicht wird er das "kleine" noch los und oben noch größer dafür.
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  RE: time to say good bye Datum:10.05.20 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


21
Elenas Worte trafen mich wie Peitschenhiebe. Und sie verfehlten nicht ihre Wirkung. Ich schämte mich tatsächlich, dass ich keinen hochbekam. Das Lachen und kichern über meinen mickrigen Penis machte es nicht besser. Immer noch prustend vor Lachen meinte Elena schließlich zu Iris gewandt, dass sie sich nun genug über das sogenannte starke Geschlecht amüsiert hätten und nun endlich ihre Schießkünste auf die Probe stellen wollte.

Iris kicherte über Elenas Bemerkung, ging aber in die Hocke und zog den Läufer, der auf dem Boden lag, mit einem Ruck zu sich. Eine kleine Metallscheibe lag dort ebenerdig in den Boden eingelassen. Mit einem Schlüssel betätigte sie einen Schalter und die Platte begann langsam zu schweben. Erst mit der Zeit erkannte ich das Rohr, dass diese Platte immer weiter nach oben schob und irgendwann gegen die Zimmerdecke presste.

Erst jetzt erkannte ich den Sinn dieser Vorrichtung, denn Iris begann nun an dieser Stange zu tanzen. Wie eine schwarze Schlange wickelte sich ihr gummierter Körper um dieses glänzende Metall. Währenddessen hatte Elena für die passende Musik gesorgt. „Jetzt seh ich ihn“ rief Elena und fast im gleichen Augenblick zuckte ich zusammen. Sie hatte meinen Schaft getroffen. Ich konnte es deutlich spüren, es war aber nicht der Schmerz den ich erwartet hatte.

Es war so wie bei einem Mückenstich, man wollte nicht gestochen werden, gelang es diesen Viechern aber, so war es auch nicht das Drama. Eine Weile heizte Iris mich mit ihrem Tanz an der Stange noch weiter an, während Elena immer wieder einen Treffer auf meinem Besten Stück landete. Doch nun ging das fiese Spiel der Beiden erst richtig los. Auch Iris gesellte sich nun wieder zu Elena.

Sie machten aus, an welcher Stelle sie mich treffen wollten und versuchten nun gemeinsam mich zu treffen. Obwohl ich durch meine Fixierung nicht die geringste Chance zum Ausweichen hatte, behaupteten die Beiden immer wieder, ich hätte mich bewegt, wenn sie ihr Ziel, was fast nie geschah, einmal doch verfehlten.

Als sie sich nach einer gefühlten Unendlichkeit eine Pause gönnten, versetzte Elena meinen pochenden Schaft mit einem Spray in den Kälteschock und verschloss meinen geschundenen Kumpel zurück in seinen Käfig. Jetzt befreiten sie mich von meinen Fesseln und befahlen mir, sämtliche Kügelchen, die sie auf mich geschossen hatten, wieder einzusammeln.

Sie schienen es tatsächlich darauf abgesehen zu haben, mich heute Abend zu foltern, denn um meiner Aufgabe nachzukommen, musste ich mich auch dort, wo sie gerade saßen, die abgeprallten Kugeln wieder einsammeln. Ihre gummierten Füße strichen dabei über meinen ganzen Körper. Bevorzugt wurde von ihren Beinen aber definitiv mein Gesicht und meine Hoden. Ich war mir nicht sicher, ob ich die Berührungen genießen, oder die daraus resultierenden Auswirkungen verfluchen sollte.

Elena musste mich dabei beobachtet haben, denn sie meinte, dass sich dieses Problem, mit dem ich gerade noch zu kämpfen hätte, schon sehr bald lösen würde, und meine jetzigen Probleme weitestgehend gelöst würden. Schon bald wäre mein neuer Keuschheitsgürtel fertig, der mein Geschlecht, als auch meine Bälle dann vollständig abdecken würde. Es würde zwar eine Weile dauern, bis ich mich an das Tragen meinen neuen Keuschheitsgürtel gewöhnen würde, danach aber nicht mehr mit meinen schmerzhaften Erektionen zu kämpfen hätte.

Ein weiterer Vorteil der neuen Vorrichtung wäre, dass man durch die völlige Abdeckung nichts mehr von meinem kümmerlichen Geschlechtsteil sehen würde. Eine Ausbeulung, die auf ein männliches Geschlecht hinweisen könnte, wird man dann, solange ich meinen Keuschheitsgürtel tragen würde, nicht mehr erkennen können. Auf diese Weise würde ich mich bestimmt noch schneller damit abfinden, dass mein Leben als Mann so nicht mehr stattfinden würde.

Der Beschuss meines besten Kumpels war aus meiner Sicht schon mehr demütigend als schmerzhaft. Diese Worte von Elena trugen auch nicht dazu bei, mein angekratztes männliches Ego wieder aufzurichten. Nachdem ich alle Kugeln wieder eingesammelt hatte, wurde ich erneut wie schon davor fixiert und die zweite Runde der Schießübung wurde eingeleitet. Wieder machten sich die beiden bei ihren Schießübungen über mein bestes Stück lustig.

Als ich auch diese Runde endlich überstanden hatte, war ich froh, dass Iris, nachdem ich erneut alle Plastikkugel eingesammelt hatte, mich wieder an die Leine nahm und mich zurück in mein Zimmer führte, wo sie mich für die Nacht fertigmachte und mich dann, wie schon gewohnt, ans Bett fesselte.
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Gummimaske
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  RE: time to say good bye Datum:11.05.20 06:41 IP: gespeichert Moderator melden


Das sind ja schöne Aussichten,als ihm erklärt wird,daß er bald den neuen Keuschheitsgürtel tragen wird.Dann wird ein neues Stadium seiner Erziehung beginnen.
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Erin
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Lebe deine Träume

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  RE: time to say good bye Datum:11.05.20 16:59 IP: gespeichert Moderator melden


Na da behält er sein Stück aber ohne das er noch mal zugriff darauf hat . Wird aber weiter auf Frau getrimmt . Mal sehen was er da noch so bekommt ,ich hoffe sie werden ihn noch einen richtigen Busen zukommen lassen.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: time to say good bye Datum:17.05.20 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


22
Es war nicht die erholsame Nacht, die ich mir nach diesem anstrengenden Tag erhofft hatte. Immer wieder wurde ich wach. In meinen Alpträumen wurde mir immer wieder der neu angekündigte Keuschheitsgürtel angelegt. Doch anstelle eines Schlosses mit dem man den Gürtel verschließen können hätte, wurde mir meiner direkt nach dem anlegen verschweißt, so dass ich diesen dauerhaft tragen musste.

Nachdem mich Iris von meinen Fesseln befreit hat, reckte ich mich ausgiebig und warf einen Blick auf meine Schelle zwischen meinen Beinen. Obwohl ich dieses Teil hasste, war es mir tausendmal lieber als ein Keuschheitsgürtel, der meine Männlichkeit nicht nur wegschloss, sondern mir auch noch gleichzeitig eine noch femininere Form verpasste. In meiner Geschichte „der erste Keuschheitsgürtel“ hatte ich mir Gedanken gemacht, wieso man diese Vorrichtung überhaupt erfand.

Es machte eigentlich gar keinen Sinn, eine Frau in einen solchen Schutzpanzer zu sperren, denn es waren doch meist die Männer, die als Krönung der Schöpfung wie eine Biene von Blüte zur Blüte flogen, um ihre Marker zu setzen. Auch ich zählte mich dazu. Warum seine Energie in einer Beziehung verschwenden, wenn ich gleichzeitig mehrere andere Partnerinnen haben konnte. Sollte dies nun vorbei sein?

Eine Keuschheitsschelle zu knacken, hätte ich mir jederzeit mit normalem Werkzeug zugetraut. Ein Voll-KG zu zerstören war dagegen eine ganz andere Hausnummer. Ich hatte mir selbst einmal einen zugelegt und wusste, dass diese sich eng um den Unterleib schmiegten. Da gab es nicht viele Möglichkeiten, ein Werkzeug effektiv anzusetzen. Schnell hatte ich aber gemerkt, dass Keuschheit nicht mein Ding war.

Dafür gab es einfach viel zu viele Girls, die beglückt werden wollten. Sollte dies nun alles vorbei sein? Seit gestern Abend war mir klar, dass ich bei den Beiden, zumindest vorläufig, noch nicht landen würde. Elena kam nun ebenfalls in mein Zimmer. In ihrer Hand hielt sie meinen neuen Keuschheitsgürtel. „Wir haben für dich einen Eingewöhnungsplan aufgestellt, damit du dich langsam an deinen neuen Begleiter gewöhnen kannst.

Natürlich werden wir dir deine Schelle vorläufig auch weiterhin in den Tragepausen immer noch anlegen. Ziel ist es aber, dass du deinen neuen Keuschheitsgürtel schon bald dauerhaft tragen kannst. Bis es aber so weit ist, werden wir drei zusammen uns noch ein wenig Vergnügen. Wenn du einmal dauerhaft verschlossen bist, ist dies dann leider nicht mehr ganz so einfach, da deine neue Keuschheitsvorrichtung dabei etwas stört.

Iris und Ich haben mal wieder richtig Lust auf einen richtigen Sch****z, und wer, wenn nicht du, könnte sich da am besten mit einbringen. Es wird dir sicherlich genau so viel Spaß bereiten wie uns. Betrachte es als eine Art Abschiedsfeier, bevor dein Schniedel für die Zeit deines Aufenthalts hier für immer weggeschlossen sein wird. Während Elenas Ankündigung hatte Iris mir meine Hände auf den Rücken gebunden.

Nun entfernte Elena meine Keuschheitsschelle und bemerkte, dass sie einen Fehler begangen hatte, als sie mir das heutige Abendprogramm ankündigte. Allein die Vorstellung an das Kommende ließ meinen Kumpel stramm stehen. So hatten sie nicht die geringste Chance, mich in einen Keuschheitsgürtel zu verschließen. Allerdings hatte ich nicht mehr an dieses Kältespray gedacht, der meine Manneskraft wie ein Kartenhaus zusammenfallen ließ.

Mit sehr geschickten Händen legten sie mir nun meinen Unterleib in Eisen. Das reiben ihrer warmen Gummihaut an meinen Körper verfehlte nicht seine Wirkung. Doch es war zu spät. Noch bevor meine Erektion wieder richtig einsetzte, machte es Klick. Das Schloss war zu und frustriert musste ich feststellen, dass nun wirklich auch schon der kleinste Ansatz einer Erektion schon im Keim erstickt wurde.

Bis ich mich vollständig an dieses gemeine Ding gewöhnt hatte, durfte ich, so hatte es Elena mir versprochen, mich noch um die Beiden kümmern. Doch wie sollte es weitergehen? Wenn ich sie von meinen Qualitäten überzeugen konnte, dann würden sie bestimmt auch weiterhin meine Dienste wieder in Anspruch nehmen. Doch wie ging es weiter? Wenn die beiden mich tatsächlich verschachern wollten, lag es durchaus im möglichen Bereich, dass ich anstelle einer Besitzerin einen Besitzer hatte.

Einen Gedanken, der mir überhaupt nicht behagte. Einer weiblichen Eigentümerin hätte ich meine Vorzüge mit der Zeit nähergebracht. Selbst Elena und Iris schienen, früher als ich dachte, darauf angesprungen zu sein, wenn ich an heute Abend dachte. Doch mit einem Mann zu flirten, dazu noch in Frauenklamotten und mit meinen Kunsttitten konnte und wollte ich mir absolut nicht vorstellen.
Fortsetzung folgt
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
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Toree
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  RE: time to say good bye Datum:18.05.20 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy

du überrascht mich immer wieder mit deinen Geschichten.

Daumen hoch dafür. Auch wenn es warscheinlich,neben Carina, deine letzte Geschichte sein wird.

LG
Toree

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Toree am 18.05.20 um 00:01 geändert
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Gummimaske
Stamm-Gast

Bernburg/Saale




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  RE: time to say good bye Datum:18.05.20 06:54 IP: gespeichert Moderator melden


Das sind ja schöne Aussichten,die da in Kürze auf in warten.Ob er sich jemals damit abfinden kann?Es muß schon ein recht komisches Gefühl sein,dauerhaft in einen Keuschheitsgürtel eingeschlossen zu sein.
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