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  In der Löwenstadt 2
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TPE__Girly
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  In der Löwenstadt 2 Datum:26.01.20 10:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute,

Einige von euch kennen den Anfang dieser Geschichte vielleicht schon aus dem Frauenforum. In der ganzen Geschichte gibt es keusche Frauen und Männer. Da man diesen Teil auch gut unabhängig vom Rest der Geschichte lesen kann und hier die Männer deutlich überwiegen, werde ich hier weiterschreiben.
Ich freue mich wenn euch die Geschichte gefällt und ihr mir hier schreibt. Falls ihr weiter Interesse an meinem Privatleben als TPE-Sklavin habt, dann bitte im anderen Thread fragen. Dieses Thema interessiert die Leser in diesem Forum ja weniger.
Los gehts:

girly



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TPE__Girly
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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:26.01.20 10:24 IP: gespeichert Moderator melden


Zweiter Prolog (die Frau)





Es war ein Regentag. Draußen war es nass und windig. Hier drinnen war nur der Plastikfußboden nass und rutschig. Die hohen Absätze der aufreizend angezogenen Frauen vor ihm quietschen ab und zu darüber. Sie alle standen in einer langen Reihe an. Marcus schaute zur Wand rechts neben ihm. Er wollte keinen Ärger bekommen. Als Mann musste man heutzutage sehr vorsichtig sein. Viel zu schnell könnte eine der Frauen sich belästigt fühlen. Aushänge zur Mülltrennung, zu Coachingangeboten für weibliche Studentinnen, zur Kristallheilung auf Quantenbasis und für Treffen des inklusionistischen Lesbenvereins.

Marcus freute sich. Er hatte so hart gearbeitet um endlich hier zu sein. Wenn er in einer Stunde oder so endlich dran wäre, würde der sich hier, an der Uni Hamburg, zum Physikstudium einschreiben. Die Schlüsselübergabe für sein Wohnheimzimmer sollte dann am Nachmittag sein. Er hatte sich endlich etwas Freiheit erarbeitet. Schon jetzt trug er kein Keuschheitsrohr mehr. Und bald wäre er nicht nur sein Penis frei sonder er würde auch ein eigenes Zimmer im Wohnheim haben. Endlich Privatsphäre. Vielleicht würde er dann sogar das Ampallangpiercing mit dem früher das Keuschheitsrohr gesichert wurde, wieder entfernen lassen. Sozusagen als Zeichen dass er sich seine Freiheit erarbeitet hatte. Allerdings verlangten inzwischen auch die meisten Arbeitgeber Keuschheit von ihren männlichen Mitarbeitern. Nocheinmal stechen lassen wollte er es sicher micht. Hoffentlich würde er nach dem Studium zumindest einen Job finden, wo er nur während der Arbeitszeit keusch sein müsste. Das Bewerbungsverfahren hier an die Uni war sehr anstrengend gewesen. Aber es hatte sich so sehr gelohnt. Hamburg war die letzte Uni in Deutschland die kein Keuschheitsprogramm für männliche Studenten hatte.

Um die jahrhundertelange Diskriminierung von Frauen im Berufsleben auszugleichen, hatten inzwischen alle Unis eine Frauenquote von achtzig Prozent. Dementsprechend schwer war es als Mann einen Platz zu bekommen. Marcus erinnerte sich, wie er zuerst vermutet hatte, dass vor allem seine Fähigkeiten in Physik und Mathe für die Bewerbung wichtig wären. Und wie entsetzt er dann war, als er herausfand, dass es darauf überhaupt nicht ankam. Die wenigen Studienplätze für Männer wurden ausschließlich an Hand von Aufsätzen vergeben. Aufsätze zu so modernen Themen wie Gendertheorie, Diversität und der Diskriminierung von Frauen in den Naturwissenschaften. Diese Themen kamen Marcus oft etwas unlogisch vor aber er hatte viel Zeit darauf verwendet herauszufinden, welche Inhalte in diesen Aufsätzen erwartet würden. Und es hatte sich gelohnt. Er war genommen worden.

Die Frau direkt vor ihm war groß und schlank. Sie trug schwarze, hohe Stiefel mit hohen Absätzen. Ihr Rock war so kurz dass man den Spitzenrand ihrer Halterlosen gut erkennen konnte. Ihr kurzes Top ließ den Rücken fast frei. Früher waren die Frauen nicht so angezogen. Die meisten trugen eher Kleidung wie die hinter ihm, T-Shirt, Jeans und Sportschuhe. Oder war ihm das damals nur nicht so aufgefallen, weil er noch öfter kommen konnte?

Er erinnerte sich an die vielen Diskussionen mit seiner Mutter. Sie hatte das Penisrohr tatsächlich erst direkt bei seiner Abreise widerwillig geöffnet. Er war auf der Zugtoilette kurz versucht gewesen sich endlich um seinen Penis zu kümmern, aber das wäre viel zu riskant gewesen. Als Mann konnte man so schnell beschuldigt werden. Er sah die Hand vor sich. Leuchtend rote Fingernägel, mehrere Ringe. Sie spielte gelangweilt am Rocksaum und hob ihn etwas an. Marcus wusste, dass er wegschauen sollte. Die Pobacken waren prall, der Tanga genauso rot wie die Fingernägel. Sie drehte sich um. Sie war hübsch und sie lachte. Marcus wendete schnell seinen Blick wieder zur Wand. Er spürte wie sich sein Penis regte. Das war nicht gut.

Frau: “Na, bist du ein kleiner Spanner? Absolut unverantwortlich von der Uni hier dass sie euch unverschlossen einlaufen lassen. Da kann sich ja keine Frau vor euren Trieben sicher fühlen.” Die Frau fing an ihre Hand in Marcus’ Hose zu schieben. Jetzt bloß ruhig bleiben und nicht wehren. Eine falsche Bewegung hier und später würden alle überzeugt sein, dass er die Frau belästigt hätte. Sie berührte seine Erektion. Es fühlte sich gut an. Die Frau bewegte zärtlich ihre Finger. Natürlich war es früher in der Schulzeit häufiger mal passiert, dass eine an Marcus’ Keuschheitsrohr gezogen hatte. Aber das hier, mit freiem Penis, fühlte sich unvergleichlich gut an. Marcus versuchte ruhig zu bleiben. Bloß nicht sich angreifbar machen. Er schaute auf den Bauchnabel der Frau. “Das Dingelchen wird sogar steif für mich. Wenn du anfängst rumzuschleimen gibt es aber Ärger.” Marcus war schon so lange nicht mehr gekommen. Obwohl die Frau sich über ihn lustig machte, fühlten sich ihre Finger viel besser an, als alles was Marcus früher heimlich selbst gemacht hatte. Jetzt bloß nicht kommen, das würde sicher Ärger geben. Die Finger gingen tiefer und fingen an einen Hoden zu umklammern. Immer fester. Die Frau lachte, Marcus stöhnte vor Schmerz. Sie drückte so fest dass Marcus zu Boden sackte dann ließ sie los und fing an mit der Frau vor ihr über Männer zu lästern.

Marcus stand langsam wieder auf. Es tat noch weh. Die Frau grinste ihn an. Ihre Gesprächspartnerin lachte: “Du kannst so gut mit Männern umgehen.” Frau: “Kleiner, du musst etwas mehr Respekt vor Frauen lernen. Bist du immer noch so geil? Soll ich nochmal nachschauen?” Marcus musste hier weg. Aber er musste auch hier in der Schlage bleiben. Was sollte er nur tun? Jemand tippte seine Schulter an. Die Frau hinter ihm, die in Jeans und T-shirt, war es. Sie noch hübscher als die vor ihm. Schwarze Locken um ihr Gesicht herum, eine volle Unterlippe und ein freundliches Lächeln. Sie grinste auch nicht so fies wie die vor ihm. Hintere Frau: “Wärst du vielleicht so nett und lässt mich vor?” Marcus war erleichtert. “Sehr gerne, du kannst dich gerne vorstellen.” Die vordere Frau schaute enttäuscht, sagte aber nichts und drehte sich wieder zu ihrer Gesprächspartnerin. Marcus: “Danke nochmal.” Frau: “Jetzt lässt sie dich in Ruhe. Ein bisschen spielen darf man mit Männern ja schon, aber das gerade, fand ich, war zu viel. Das kommt wahrscheinlich vom fehlenden Keuschheitsgerät. Das lässt die Emotionen so hochkochen. Ich habe gehört, dieses Semester wird auch hier in Hamburg endlich eine Keuschheitspflicht eingeführt. Dann wird es bestimmt leichter für dich.” Marcus war entsetzt. Er hatte sich doch genau deshalb für diese eine Uni entschieden.

Der Gedanke dass er dem Keuschheitswahn nicht entkommen konnte machte Marcus traurig. Während seiner ganzen Kindheit war der Feminismus immer stärker geworden. Bevorzugung von Mädchen waren schon üblich, als er noch ein Kind war. Das verpflichtende Tragen eines Keuschheitsrohres war an seiner Schule etwa zu der Zeit eingeführt worden, als er anfing sich für die Mädchen zu interessieren. Anfangs schloss seine Mutter ihn jeden Nachmittag wieder auf. Aber schon nach ein paar Wochen wurde es immer seltener. Es hatte es auch immer schwerer gehabt mit Argumenten für seine Freiheit zu sorgen. Von Selbstbefriedigung zum Beispiel hielt seine Mutter nichts. Die führt nämlich zu einer misogynen Einstellung. Er erinnerte sich, wie er an den freien Wochenenden ständig nach Gelegenheit gesucht hatte sich heimlich um seinen Penis zu kümmern. So ein Jahr später wurden die freien Wochenenden dann immer seltener und es gab sie nur noch wenn Mutter mit seinem Verhalten zufrieden war. Und dann beging Marcus auch noch den Fehler von seiner neuen Freundin und dem geplanten ersten Date zu erzählen. Ab da ließ seine Mutter ihn nicht mehr unbeaufsichtigt raus. Einmal im Monat durfte er sich unter strenger Aufsicht waschen, kurz eine Erektion ohne anfassen haben und wurde dann wieder eingesperrt. Mutter hatte damals behauptet, dass nur so die beginnende Beziehung eine Zukunft habe.

Das hatte natürlich überhaupt nicht gestimmt. Er hatte ein paar Dates mit seiner Exfreundin gehabt, durfte sie sogar ein paar Mal lecken. Nach ein paar Wochen hatte sie ihn dann verlassen. Für einen anderen. Einen der am Wochenende mit ihr schlafen konnte. Trotzdem hatte er es seitdem nicht geschafft seine Mutter zu überzeugen. Es gab immer so vieles was dagegen sprach ihn aufzuschließen. Eine Frau die auf Penisse stand hatte nicht die nötige charakterliche Reife für eine Beziehung, ohne Verschluss bestand immer das Risiko wegen Sexualverbrechen verdächtigt zu werden und natürlich macht Selbstbefriedigung Jungs faul, aufmüpfig und erfolglos. Ja, seine Mutter hätte ihn am liebsten verschlossen hier auf die Uni geschickt. Zum Glück hatte Marcus diese Erbschaft von seinem Großvater und konnte Studium und Wohnheimzimmer selbst finanzieren. Sonst hätte er es wohl nicht geschafft seine Freiheit durchzusetzen. Aber jetzt schien es leider so, als hätte er gar nicht so viel davon.

Die nette Frau wurde ins Büro gerufen. Schade, dass er so in Gedanken versunken gewesen war, dass er es nicht geschafft hatte nach ihrem Namen zu fragen. Ob sie auch Physik studieren würde? Der fiel ihm Onkel Sebastian ein. Was für ein Zufall. Der war doch Physikprofessor hier in Hamburg. Allerdings an der anderen Uni. Ob er ihn bald treffen würde? Früher hatte er ihn oft besucht. Sie hatten auch zusammen mit seinem Teleskop experimentiert und Phasen der Venus sowie die Jupitermonde angeschaut. In den letzten Jahren hatte er ihn nicht mehr gesehen. Es lag natürlich an Marcus’ Mutter und der verdammten feministischen Ideologie. Das Problem war, Marcus lebte mit einem Mann zusammen. Mutter befürchtete dass Marcus durch zu engen Kontakt auch zum 'Homo’ werden könnte. Marcus würde sich jetzt nicht mehr einschränken lassen und bald Sebastian kontaktieren. Endlich. Die Tür vor ihm ging auf und er betrat das Büro.


Marcus hatte die Bürokratie überstanden. Die Sekretärin bei der Einschreibung hatte ihm erzählt, dass es dieses Jahr viel mehr männliche Bewerber als sonst gab. Fast alle Männer die noch studieren wollten, hatten sich in Hamburg beworben. Um wegen diesem Männeransturm nicht zur Uni der sexuellen Belästigung zu werden, wurde daher eine neue Rektorin berufen, Frau Professor Clarissa Fischer, Expertin für Inklusion und Diversität die die Uni Hamburg reformieren will. Wie immer, kam Marcus all das ziemlich unlogisch vor. Man konnte wohl kaum davon reden, dass die Uni von Männern überlaufen wäre, wenn es immer noch eine Frauenquote von achtzig Prozent gibt. Natürlich hatte Marcus diese Bedenken nicht geäußert. Er wollte nicht, dass jede erzählte dass er ein bigotter, misogynistischer Ignorant wäre.

Er hatte seinen Studentenausweis und war endlich ein seinem eigenen Wohnheimzimmer. Das Männerwohnheim Nummer 5 lag in der Gegend zwischen Uniklinik und Flughafen. Es war ein großer, kalter Wohnblock den man mal wieder neu streichen könnte. Früher gab es Studentenwohnheime für Frauen und Männer zusammen. Seit ein paar Jahren gab es das nicht mehr. Obwohl es nicht so schön aussah, freute sich Marcus, endlich sein eigenes Reich zu haben. Und es war gar nicht so weit von der Uni weg. Er könnte in einer halben Stunde zu seinen Vorlesungen laufen. So würde er nicht mit dem Bus fahren müssen und könnte sich wahrscheinlich einige peinliche Situationen ersparen. Auf seinem Stockwerk gab es Vierundzwanzig Zimmer. Eine große Gemeinschaftsküche mit Tischen und Stühlen und ein Gemeinschaftsbad mit Duschbereich. Marcus’ Zimmer war klein. Es passten gerade so Kleiderschrank, Bett und Schreibtisch hinein.

Marcus stellte seinen Koffer in die Ecke, schloss die Tür hinter sich und ließ sich aufs Bett fallen. Er hatte es geschafft. Er war alleine in seinem neuen Zimmer. Niemand würde plötzlich hereinkommen können. Und er war nicht verschlossen. Da sah er das verhasste Gerät, dass ihm die Sekretärin angekündigt hatte. Es lag auf dem Schreibtisch. Es war aus Metall. Ein enges Penisrohr mit vielen kleinen Löchern, ein Hodenring, ein spezieller Sicherungsbügel und ein Sicherheitsschloss. Der Schlüssel war mit einem Kettchen an der Wand neben dem Schreibtisch befestigt. Es sah ähnlich aus, wie sein altes. Dieses Modell war recht einfach. Die Uni hatte es eilig eingeführt um schon in diesem Semester alle männlichen Studenten verschließen zu können. Rektorin Professor Fischer würde bald ein moderneres System einführen. Die Sekretärin hatte gesagt, die Maße wären nach den Daten seiner Schule ausgewählt. Das Penisrohr kam ihm trotzdem kleiner vor. Es war ungewohnt das Gerät selbst in der Hand zu haben. Er würde sich jetzt jeden Morgen selbst verschließen müssen. Wahrscheinlich sogar noch öfter. Auf Unigelände musste er immer verschlossen sein. Die Sekretärin hatte erklärt, dass das auch die Gemeinschaftsbereiche des Wohnheims einschließt. Er durfte also nichtmal in die Küche oder aufs Klo ohne sich vorher zu verschließen. Natürlich verstand Marcus worum es dabei ging. Er sollte sich daran gewöhnen immer verschlossen zu sein. Diesen Gefallen würde er den Feministinnen nicht tun. Er würde ganz genau darauf achten, möglichst oft frei zu sein. Er durfte sogar unverschlossen raus gehen. Dazu musste er nur darauf achten, direkt aus seinem Zimmer zum Treppenhaus zu gehen.

Marcus hatte endlich den Penis in der Hand. Er konnte jetzt steif werden ohne eingeengt zu sein und auch ohne Angst erwischt zu werden. Er drehte vorsichtig an seinem Piercing. An beiden Seiten der Eichel stand eine kleine runde Öse ab. Diese Ösen waren deutlich größer als das Loch in dem der Verbindungsstab steckte. Daher könnte es nicht entfernt werden. Marcus wusste nicht wie der Verschluss funktionierte. Auf jeden Fall war es kein Gewinde. Die Ösen ließen sich nicht gegeneinander verdrehen. Sie standen etwa fünf Millimeter seitlich von seiner Erektion ab. Ob sie beim Sex stören würden? Würde er überhaupt eine Frau finden, die mit ihm Sex wollte? Die Feministinnen versuchten immer stärker die Welt davon zu überzeugen keinen Sex zu haben. Zumindest nicht so, dass es dem Mann gefällt.

Marcus schloss die Augen. Er streichelte seine Erektion. Er dachte an die Frau in der Warteschlange. Er stellte sich vor sie würde ihn wieder anfassen. Diesmal ließ er nicht zu, dass sie sich über ihn lustig machte. Er erwiderte ihre Kommentare. Aber was sollte man darauf antworten? Vollkommen egal. Die Antwort wirkte, die Frau wurde wirklich erregt von Marcus, fing nicht an in seinen Hoden zu kneifen und Marcus zug ihren kurzen Rock mit einem Ruck herunter. Er sah den roten Tanga vor sich. Entgegen feministischer Empfehlungen war die Frau darunter glatt rasiert. “Endlich ein Mann mit freiem Penis. Das ist genau was mir fehlt. Deshalb bin ich auch immer so gemein zu euch Männern. Besorg du es mir mal richtig. Jetzt sofort, hier auf dem Flur. Dann werde ich auch lernen Respekt vor dir zu haben.”

Marcus fasste die Frau im Nacken und drückte sie nach unten. Sie beugte sich vor und stützte sich mit den Händen am Boden ab. Marcus zug langsam ihren Tanga herunter und enthüllte die feuchten glatten Schamlippen. Seine Erektion näherte sich. Die anderen Frauen in der Warteschlange bewunderten seine Souveränität. Gleich würde er sehen wie das Piercing und die Ösen beim Sex wirken. Die nette Frau im T-Shirt schaute interessiert zu. Gleich würde er den Penis kräftig in die Frau hineinstoßen und ihr seine Manneskraft beweisen. Da war es schon passiert. Marcus Hände waren klebrig überzogen mit dem zurückgehaltenen Samen der letzten Jahre.

Es war gut. Das hatte es schon so lange nicht mehr getan. Er musste das gleich nochmals tun. Beim zweiten Versuch schaffte er es mit der Frau zu schlafen. Danach musste er erstmal ins Bad. Er könnte ja nachher nochmals. Jetzt war es aber leider Zeit das neue Keuschheitsrohr zu probieren. Zuerst der Hodenring. Er war eindeutig enger als früher. So alleine war das irgendwie erregend. Er massierte den klebrigen Penis etwas. Er würde auch schon wieder steif. Ob er es sich noch ein drittes Mal machen sollte? Erstmal aufs Klo. Also nahm er als nächstes das Penisrohr. Ein gebogenes Stahlrohr mit vielen kleinen Luftlöchern. An den Seiten war jeweils ein schmaler Spalt. Vom hinteren Ende bis fast ganz nach vorne. Damit das Rohr trotzdem stabil blieb, verliefen über diesen Spalt viele kleine gebogene Metallbrückchen. Jetzt kam der schwierige Teil. Den Penis hineinquetschen. Die Ösen am Piercing mussten durch die Spalten nach vorne gezogen werden. Dort würde der Sicherungsbügel dann seine Eichel ausbruchssicher fixieren.

Es ging nicht rein. Das Rohr war viel zu eng. Aber kein Problem. Er war alleine hier. Er konnte es sich so oft besorgen wie er wollte. Er dachte wieder an die Frau mit dem roten Tanga. Sie würde seine Freundin werden. Natürlich war es üblich dass sie dann seinen Schlüssel bekam. Aber sie versprach ihm ihn häufig rauszulassen um mit ihm zu schlafen. Schließlich hatte er es ihr gerade so gut besorgt. Sie hatte seinen Schlüssel um ihren Hals hängen. Es besuchte seine neue Freundin im Studentinnenwohnheim. Ein moderner Neubau mit großen hellen Zimmern. Überall Studentinnen die neidisch schauten als er zu seiner Freundin ins Zimmer ging. Rosa Bettwäsche. Sie legte sich auf ihr Bett. “Los leck mich. Wenn du es gut machst, darfst du heute nochmal mit mir schlafen.” Marcus zog ihr wieder den Tanga aus und fing an. Sie war noch feuchter als Marcus’ Exfreundin. Und sie stöhnte laut. Ob er gut genug wäre, dass sie ihn rauslässt? Er erinnerte sich daran, was seiner Exfreundin gefallen hatte. Marcus war zum dritten Mal gekommen.

Schnell wurde sein Penis wieder schlaff und das einführen klappte besser. Bald war alles sicher verschlossen. Die Röhre war nicht kürzer aber enger. Schon leichte Erregung fühlte sich unangenehm an. Marcus machte sich auf den Weg das Gemeinschaftsbad zu erkunden. Er war entsetzt. Es war ein großer, offener Raum. Gar keine Kabinen. An einer Seite vier Toiletten, an der anderen fünf Waschbecken und an der Rückwand hingen drei Duschköpfe von der Decke. Zum Glück war er gerade alleine hier. Aber das würde sicher nicht oft möglich sein.

In der Küche gab es keine erschreckende Überraschung. Marcus hatte ein eigenes Kühlschrankfach und auch sonst war alles gut ausgestattet. Marcus ging einkaufen, machte Abendessen und traf ein paar Mitbewohner die auch gerade ihr Studium neu angefangen hatten. Später zog er dann endlich das viel zu enge Penisrohr wieder aus. Er holte sein Geheimnis aus dem Koffer. Echte Pornographie, also Bilder von nackten Frauen oder Männern, war schon seit mehreren Jahren verboten. Und Marcus hatte auch keine Lust Probleme mit der Polizei zu bekommen. Er hatte einen kleinen Stapel alter Modezeitschriften, die sehr schöne Bilder hatten. Zuhause konnte er die immer nur ganz kurz anschauen und musste sie dann schnell wieder in ihr Versteck bringen. Außerdem hatte er die letzten paar Jahre mit dauerhaft verschlossenem Penis natürlich nicht viel davon gehabt. Jetzt war das anders. Er ging zum Schreibtisch, nahm den Schlüssel der dort an der Wand angekettet war und schloss auf. Er war schon wieder etwas steif. Es war schwierig den Penis aus der Röhre zu ziehen. Das Piercing klemmte unangenehm im Spalt. Die Innenseite des Penisrohrs war rauh um keine angenehme Reibung zuzulassen. Trotzdem war er bald entkommen und konnte sich den Rest des Abends mit den Zeitschriften beschäftigen.

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TPE__Girly
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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:04.02.20 18:00 IP: gespeichert Moderator melden


Früh morgens, hämmerte es an Marcus’ Zimmertür. Er war noch sehr müde, er war gestern Nacht erst sehr spät eingeschlafen. “Sofort aufstehen. Ich bin die Männerbeauftragte dieser Wohngruppe und muss dringend mit dir sprechen. Du bist in drei Minuten in der Küche. Keine Sekunde später, sonst gibt es echt Ärger.” Wozu brauchte ein Wohnheim in dem nur Männer wohnten, eine Männerbeauftragte die eine Frau ist? Das war sicher wieder so eine feministische Idee. Also bloß nichts falsch machen. Marcus stand müde auf. Trotz des plötzlichen Aufwachens war er schon wieder erregt. Da lagen auch noch die aufgeschlagenen Zeitschriften. Seine Erektion stand senkrecht vom Körper ab. Die Eichel tat etwas weh von der vielen Reibung gestern. Er musste sich beeilen, Ärger mit dieser Beauftragten wollte er nicht. Schnell räumte er die Hefte weg und versuchte an etwas nicht erregendes zu denken. Es klappte nicht. Selbst der Gedanke von dieser Beauftragten für seine Morgenlatte ausgeschimpft zu werden, erregte ihn. Er brauchte lange den Penis durch den Hodenring zu quetschen. Das Penisrohr war noch viel schwerer. Es tat richtig weh. Endlich war das Piercing eingehakt und das Schloss zu. Er zog schnell Hemd und Hose and und rannte zur Küche.

Die Männerbeauftragte saß am Esstisch. Sie war klein und zierlich, hatte lange schwarze Haare. Auch ihre Kleidung, Stiefel, Strumpfhosen, kurzer Rock und knappes Top war ganz schwarz. Sogar ihre Fingernägel und ihr Lippenstift waren passend schwarz. In der Mitte der Unterlippe trug sie ein funkelndes Piercing. Unter dem linken Auge hatte sie einen gewaltigen blauen Fleck. “Hallo Marcus, herzlich Willkommen hier im Männerwohnheim. Ich bin Eli, die Männerbeauftragte und soll mich hier etwas kümmern dass es mit euch Männern keine Probleme gibt und das Zusammenleben harmonisch und ohne Diskrimierung, Belästigung oder andere Männerprobleme abläuft. Ach mein Auge. Keine Angst, ich lasse mich nicht von meiner Freundin schlagen. Ich mache als Hobby MMA und hatte vorgestern einen kleinen Wettbewerb. Ich mache auch Selbstverteidigungskurse für Frauen. Wir werden uns in Zukunft noch öfter treffen. Ich habe auch gerade mein Studium angefangen und mich freiwillig als Männerbeauftragte gemeldet. Bevor ich dir die Details erkläre wie wir euer Zusammenleben hier sinnvoll organisieren, komm mal her. Stell dich direkt vor mich.” Marcus stand ganz nah vor Eli, die immer noch auch dem Stuhl saß. Ihr Kopf war auf Höhe seines Bauches. Er musste an Fellatio denken. Davon hatte er mal irgendwo was gelesen. Das war eine Prozedur, wie sich früher Frauen um die Penisse ihrer Partner kümmerten. Dabei ging es ausschließlich um das Wohl der Männer. Heute war darüber nichts mehr zu erfahren. Es gab wahrscheinlich nicht einmal mehr Frauen die daran Interesse hatten.

Eli: “Hose runter!” Marcus gehorchte. Er wusste Protest würde keinen Sinn machen. Elis Kopf kam seiner eingezwängten Erektion ganz nahe. Eli: “Du stinkst nach Sperma! Männer sind so eklig. Und steif ist er auch. Du hast dir wahrscheinlich die ganze Nacht einen runtergeholt? Antworte mir!” Marcus “Ja, Eli. Heute Morgen aber noch nicht. Du hast mich geweckt.” Eli: “Genau so fangen die Probleme an. Männer spielen an sich herum, fantasieren sich etwas zusammen. Bilden sich ein das echte Frauen so wären und ständig Sex mit Männern wollten. Dabei finden die meisten Frauen gar nichts an Männern. Vor allem Erektionen sind eher abstoßend. Und gerade der männliche Orgasmus führt bekanntlich zu misogynen Gedanken und unangemessenem Verhalten. Denk dran, ich bin hier verantwortlich. Ich werde es nicht zulassen, dass meine Männer hier in der Wohngruppe Probleme machen. In Zukunft wirst du dich beherrschen, nicht ständig an deinem Schw***nzchen rumspielen, deine geilen Gedanken unterdrücken und sicherlich nicht mehr mit einem Ständer hier draußen rumlaufen.” Eli schnipste mit ihren kurzen, schwarzglänzenden Nägeln gegen Marcus’ Hoden. “Geh schnell duschen. In fünf Minuten stinkst du nicht mehr und bist ordentlich angezogen wieder hier. Und ich erwarte dass du deinen Penis unter Kontrolle bringst.”

Marcus eilte in den Waschraum. Jetzt war was los. Manner putzten die Zähne. Einer saß auf dem Klo und versuchte nicht darauf zu achten, dass er nicht alleine war. Zwei waren hektisch und schnell schnaufend dabei sich abzuduschen. Natürlich trugen auch sie ein Keuschheitsrohr. Markus hing Kleidung und Handtuch an den Haken und ging zur freien Dusche. Sein Keuschheitsrohr war immer noch sehr eng. Die ganze Situation hier war so komisch. Das Wasser prasselte hart von oben herab. Es war sehr kalt. Marcus beeilte sich. Seife aus dem Wandspender, gründlich einseifen, eiskalt abduschen.

Als Markus wieder in die Küche kam, servierte ein Mann Eli einen Milchkaffee. Ein anderer kniete vor ihr auf dem Boden und sie hatte ihre Stiefel auf seinen Schultern abgelegt. Eli schaute auf ihre Uhr. “Genau in der Zeit Markus, komm wieder her.” Sie zog seine Hose runter und schaute sich alles genau an. Sie roch sogar daran. “Gut gemacht. Ich will dass du so sauber bleibst. Versuch einfach deine perversen Gedanken unter Kontrolle zu bringen dann bleibt da auch alles sauber.” Eli zog am Penisrohr und fing an über Marcus’ Hoden zu lecken. Ihre Lippen waren warm vom Kaffee. Marcus schaute hinunter. Eli hatte einen sexy Blick. Er spürte wie es wieder sehr eng im Rohr wurde. “Vorsicht, ich will hier keine Erektionen haben.” Marcus schloss die Augen und versuchte an etwas anderes zu denken. Er berechnete die Fibonacci-Folge. Er hatte Erfolg. Bei Viertausendeinhunderteinundachtzig war seine Erektion verschwunden. Eli machte aber immer noch weiter. Er durfte es nicht beachten, nicht genießen, weiter rechnen und dann würde er keinen Ärger bekommen. Dabei erzählte sie alles Mögliche über die Regeln im Wohnheim, das korrekte Verhalten und wie sie hier alles unter Kontrolle hatte.

Endlich hörte sie auf. “Meine Fußablage ist übrigens Rupert. Er studiert Mathematik im dritten Semester. Wie du sehen kannst, hat er brav die Augen zu damit er mir nicht unter den Rock schauen kann. Von Spannern halte ich nämlich nichts. Allerdings ist er nicht immer so brav. Erzähl von deinem Fehlverhalten!” Rupert: “Du hast mich vorgestern ohne Keuschheitsrohr in der Küche erwischt. Ich hatte Abends Hunger bekommen und dachte nur um kurz in die Küche zu gehen, müsste ich ihn nicht nochmal anlegen. Dafür hast du mir für zwei Wochen den Schlüssel abgenommen.” Eli: “Genau. Ich hoffe du lernst etwas. Wenn ihr Männer die Rohre einfach immer anlassen würdet, würdet ihr solche Probleme nicht haben.” Eli hatte ausgetrunken und stand auf. “Los gehts Jungs. Rupert, du kannst die Augen wieder aufmachen. Ihr müsst aufbrechen, sonst verpasst ihr noch eure erste Veranstaltung. Marcus, ich werde in den nächsten Tagen häufiger vorbeischauen und dir helfen dich hier gut einzuleben. Falls du mit irgendwas Schwierigkeiten hast, sprich mich bitte sofort darauf an.” Eli ging nach draußen. Wie sexy ihr Hintern beim Laufen hin und her wippte. Marcus hatte gehofft sich morgens nochmal einen runterholen zu können. Aber jetzt musste er wirklich los.



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TPE__Girly
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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:09.02.20 11:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

mein Meister hat mir schon wieder erlaubt bei euch zu sein! (Mehr dazu im Thread bei den Damen)

hier kommt der nächste Teil für euch:
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TPE__Girly
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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:09.02.20 11:23 IP: gespeichert Moderator melden


Es gab die ersten Vorlesungen und Übungsaufgaben. Er traf fast nur Frauen. In der Mensa gab es einen speziellen Frauenbereich, wo Frauen ohne Angst vor sexueller Belästigung entspannen konnten. Der für ihn zugängliche Bereich war relativ leer. Er saß dort mit Fabian. Das Essen war ganz in Ordnung. Fabian kam aus Düsseldorf und war auch Erstsemester in Physik. Über die Überraschung mit dem Keuschheitsrohr und die absurden Regeln in den Wohnheimen redeten sie lieber nicht. Dafür schauten sie zusammen ihre Mathe-Übungsaufgaben an. Sie sollten zeigen welche der folgenden Funktionen injektiv und welche surjektiv sind. Das war ganz schön abstrakt. Beide waren sich unsicher, wie man so einen Beweis mathematisch korrekt aufschreibt.

Am Nachmittag dann den ersten Kurs in Mensch und Gesellschaft. Das war ein Projekt der neuen Rektorin. Fächerübergreifend in kleinen Gruppen sollte man über gesellschaftliche Strukturen, Aufklärung, gewaltfreie Kommunikation und unbewusste Vorurteile unterrichtet werden. Marcus hatte das Schreiben von Frau Professor Clarissa Fischer gelesen. Durch diesen Kurs sollten alle, vor allem die männlichen Studenten, lernen was nötig wäre um zu gewährleisten dass die Uni Hamburg in Zukunft ein inklusiver Ort würde an dem sich alle, vor allem auch die weiblichen Studentinnen, willkommen fühlen und ihr Potenzial voll ausschöpfen können. Es war schon jetzt klar, dass dies der Kurs mit der höchsten Ideologiedichte werden würde.

Sie waren etwa zwanzig Studenten, mit Marcus nur drei Männer. Marcus erkannte die Frau neben ihm. Es war die Frau, die ihm gestern in der Warteschlange geholfen hatte. Heute war sie hübscher angezogen. Hohe Schuhe, blaue Strumpfhosen, ein kurzes Kleidchen, ihre Fingernägel und Lippen im gleichen Rosaton. Sie: “Du bist ja der Junge von gestern. Ich hoffe du wurdest nicht noch mehr belästigt nachdem ich dran war?” Marcus: “Nein, danke nochmal für deine Hilfe.” Sie: “Jetzt bist du sicher verschlossen oder?” Anstatt auf eine Antwort zu warten fasste sie Marcus in den Schritt und klopfe leicht gegen sein Rohr. “Ah, schön, dann ist sicher alles besser. Wir haben heute Morgen im Nomen-Treffen schon diskutiert wie die Penisverschlüsse das Zusammenleben vereinfachen und dazu führen dass wir Frauen uns sicherer fühlen. Für euch Männer ist das übrigens auch besser. Wir Frauen machen uns hübscher, wenn wir uns sicher fühlen.” Sie hatte recht. Sie sah heute sehr attraktiv aus.

Marcus: “Immerhin kneifst du mich nicht. Ich bin Marcus ich mache Physik und du?” Frau: “Tu nicht so beleidigt. Wir leben doch nicht mehr im zwanzigsten Jahrhundert. Es ist vollkommen normal sich kurz zu versichern, dass ein Mann verschlossen ist. Wie sonst soll man sich als Frau wirklich sicher fühlen. Ich bin Lara und studiere Politikwissenschaft.” Marcus: “Sag mal, was ist eigentlich Nomen? Da habe ich schon öfter mal Frauen darüber reden hören, aber nie wirklich erfahren um was es da geht.” Lara: “Frauengeheimnis.” Sie hatte so ein schönes Lächeln. Lara “Na gut, ich verrate dir ein wenig. Nomen ist die nicht-diskriminierende Organisation für Mentoring, Erfahrungsaustausch und Networking. So eine Art Selbsthilfegruppe von Frauen für Frauen. Sie soll die alten Männernetzwerke, die die Karrieren von Frauen behindern, ausgleichen und die Situation von Frauen in Beruf und Alltag verbessern. Fast alle Fortschritte in der Entwicklung der modernen Gesellschaft wurden in den Diskussionsgruppen von Nomen erarbeitet.”

Da ging es auch schon los. Im Gegensatz zu Lara machte die Dozentin, Lea Schwarz, nicht dabei mit sich so aufreizend wie möglich anzuziehen. Sie trug einen schlabbrigen, bunten selbstgestrickten Pullover und redete mit piepsiger Stimme über die moderne Gesellschaft. Sie gab einen überblick über die Probleme die in diesem Kurs behandelt werden sollten. Sie stellte die traditionell patriarchalische Gesellschaft vor, die Frauen unterdrückte und sogar dazu zwang ihren Körper zu ruinieren, zum Beispiel durch Intimrasur. Sie erklärte dass frau in den nächsten Wochen gemeinsam den Zusammenhang zwischen Sexualität und Gewalt erarbeiten würde. Dass es ein Ziel dieses Kurses wäre zu verstehen, warum patriarchalische Sexualtät immer auch Unterdrückung bedeutet. Marcus hörte nicht besonders aufmerksam zu. Immer wieder schaute er seine Nachbarinnen an. Vor allem Lara. Ihr neues Outfit stand ihr sehr gut. Ab und zu lächelte Lara zurück.

Sie sprach über den geplanten Aufklärungsunterricht und Verantwortung gegenüber der Partnerin. Sie umriss, wie der insertive Geschlechtsakt die Frau emotional ausbeutet, vom Mann abhängig macht und sogar Depressionen auslösen kann. Sie erklärte dass genau daher die Zustimmung einer Frau zu einem solchen Akt niemals eine freie Entscheidung unter rationaler Abwägung der Konsequenzen war. Daher wären Frauen, die sich insertive Akte wünschen, immer emotional unerwachsen und eigentlich gar nicht in der Lage diesem abscheulichen Akt zuzustimmen. Marcus schaute wieder zu Lara. In der zweiten Semesterhälfte sollte es dann mehr um philosophische Aspekte der modernen Gesellschaft gehen. Die Dichotomie des modernen Feminismus. Ist der Mann von Grund auf böse und muss ständig kontrolliert werden? Oder sind sie im Wesentlichen folgsam und gutartig, wenn man sie korrekt behandelt? Am Ende plante Frau Schwarz dann noch über die patriarchale Gesellschaft der Vergangenheit zu reden. Die Studentinnen sollten erkennen, wie früher Materialismus und Positivismus missbraucht wurden um echte Diversität zu unterdrücken. Bis auf die mit Lara ausgetauschten Blicke, fand Marcus den Unterricht nicht interessant. Aber natürlich wusste er dass es dazu eine Prüfung geben würde. Und er hatte auch schon verstanden, dass es wichtig sein würde den genauen Wortlaut der Dozentin wiederzugeben. Also machte er sich fleißig Notizen.

Endlich war es überstanden. Marcus und Lara gingen gemeinsam raus. Lara: “Und, wie ist dein Wohnheim?” Marcus wollte nicht vor ihr jammern: “Etwas einfach, aber ich habe endlich mein eigenes Zimmer.” Lara: “Mein Zimmer im Frauenwohnheim ist recht hübsch. Wir sind auch nur fünf Frauen pro WG.” Marcus: “Wie kamst du darauf Politikwissenschaft zu studieren?” Lara: “Ich will verstehen wie die moderne Welt funktioniiert. Wusstest du das früher fast immer irgendwo auf der Welt ein Krieg war? Oft sogar mehrere gleichzeitig.” Marcus: “Nein.” Lara: “Jetzt ist das nicht mehr so. Seit das Gesellschaftssystem reformiert wurde und wir Frauen nicht mehr so sehr unterdrückt werden, ist die Welt friedlicher geworden. Die letzten bewaffneten Konflikte waren die feministischen Revolutionen in Südamerika, die vor zwei Jahren zu Ende gegangen sind.”

Marcus: “Ich will auch verstehen wie die Welt funktioniert. Deshalb habe ich Physik studiert.” Seine Abneigung gegen unlogische Ideologie verschwieg er lieber. “Besonders Astronomie und Kosmologie finde ich interessant. Da kann man verstehen wie das ganze Universum entstanden ist. Leider habe ich gesehen, dass es in den neuen Stundenplänen keine Astronomie mehr gibt.” Lara: “Warum das?” Marcus: “Mir wurde gesagt, Astronomie wäre eine frauenfeindliche Wissenschaft. Dort würden weibliche Sichtpunkte systematisch ignoriert und sowas hat keinen Platz an einer modernen Uni.” Lara: “Ich muss leider schnell los. Mein Yonikurs fängt gleich an.” Marcus: “Was ist denn das?” Lara: “Das ist ein spezielles Angebot für Studentinnen. Dort lernen wir gemeinsam unseren Körper besser zu verstehen.”



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TPE__Girly
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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:09.02.20 11:23 IP: gespeichert Moderator melden


Wie gefällt es euch? Wer von euch würde gerne in meinem Hamburg studieren gehen?

euer girly
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lot
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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:10.02.20 17:50 IP: gespeichert Moderator melden


mir gefällt deine Geschichte seeehr gut.
Würde ich auch studieren und den Schlüssel abgeben....

verschlossene Grüße
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TPE__Girly
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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:10.02.20 18:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo lot,

vielen Dank für dein Interesse. Mein Meister hat mir etwas Onlinezeit erlaubt um dir kurz zu antworten.

Abgeben musst du den Schlüssel ja erstmal gar nicht. Er hängt an der Wand befestigt in deinem Zimmer. Du hast als etwas Freiheit, bis du eine Freundin findest.

Hier kommt ein Extrateil ganz speziell für dich,
Dein girly

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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:10.02.20 18:48 IP: gespeichert Moderator melden


In den nächsten Tagen gewöhnte sich Marcus langsam an den Alltag im Studium. Er genoss die Freiheit die er in seinem Zimmer hatte und war aber auch sehr vorsichtig. Er hatte auch immer feuchte Papiertücher zur Hand und reinigte sich gründlich nach jedem Orgasmus. So war er immer bereit, falls Eli plötzlich auftauchen sollte. Es gab so viele erregende Situationen an die er sich dabei erinnern konnte. Natürlich war er schon seit der Schulzeit gewohnt dass Mädchen ab und zu versuchten ihn heiß zu machen. Aber hier an der Uni war es stärker. Jeden Tag passierte es mehrmals, dass ihm eine Frau auf dem Gang an den Hintern griff oder leicht am Penisrohr zog. Zum Glück waren die meisten Frauen netter als die damals in der Warteschlange. Sie grapschten zwar kurz aber ließen ihn dann auch wieder in Ruhe. Ein paar Mal wurden ihm auch Brüste gezeigt. Einmal sogar vor ihm ein Rock angehoben. Ohne Unterwäsche darunter. Und tatsächlich ganz unfeministisch rasiert. Diese Frau bat ihm auch an mit ihm in den Keller zu verschwinden und sich von ihm lecken zu lassen. Nach kurzer Überlegung stimmte Marcus zu, aber dann lief die Frau kichernd weg. Obwohl mit Lara bisher nur dieser eine kurze Griff an sein Penisrohr passiert war. Dachte er Abends bei der Selbstbefriedigung häufig an sie. Sie war so hübsch. Und irgendwie selbstbewusster als viele andere Frauen. Sie hatte es gar nicht nötig ihn so zu reizen. Ob sie ihn auch so mochte?

Vor der nächsten Mathevorlesung gab Prof Mia Petersen, die Gleichstellungsbeauftragte der Naturwissenschaften, eine Einführung. Sie war sehr jung und hatte tatsächlich Haare in Regenbogenfarben. Ihr Mathedozent Prof Schneider stand mit rotem Kopf daneben. Prof Petersen erklärte, dass Herr Schneider einer der letzten männlichen Dozenten in den Naturwissenschaften war. Sie sprach davon, wie Männer ihre Machtposition häufig missbrauchten und erklärte dass sie das keinesfalls zulassen werde. Jede Studentin die sich schlecht behandelt fühlte, von Bemerkungen oder anzüglichen Blicken gekränkt fühlte oder wegen ihres Geschlechts schlechter bewertet würde, sollte sich sofort bei ihr melden.

Mittags in der Mensa lief ihm Lara über den Weg. Marcus: “Hallo, schon dich zu sehen. Wollen wir vielleicht zusammen Essen?” Lara: “Heute leider nicht. Ich will mit einer neuen Freundin essen. Sie ist schon im Frauenbereich. Weißt du, sie findet sich hier immer so angestarrt. Von den anzüglichen Blicken von euch Männern.” Lara drückte kurz die Brust raus. Zwinkerte Marcus zu und lief dann, bevor er etwas antworten konnte, mit elegantem Hüftschwung zum Frauenbereich.


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lot
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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:11.02.20 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Girly,


lieben Dank für die schöne Fortsetzung.

Tja mit dem Schlüssel in der Studentenbude an Wand hängen wird leider nichts.
Den verwahrt momentan meine Liebste.

Freu mich schon auf die nächste Folge....
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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:20.02.20 06:16 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber lot, schön dass du eine Herrin gefunden hast. Und spannend, dass sie dich hier lesen lässt. Mein Meister erlaubt mir nicht in den anderen Threads zu lesen. Aber ich erinnere mich noch an einige spannende Geschichten, die ich hier vor vielen Jahren gelesen habe.

So hier kommt der nächste Teil für euch,
girly
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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:20.02.20 06:20 IP: gespeichert Moderator melden



Also landete Marcus mal wieder an einem Tisch mit anderen Physikstudenten. Obwohl sie gar nicht Physik studierte, war Eli irgendwie auch da. Marcus war nahm sich vor vorsichtig zu sein. Eli war zwar hübsch aber auch gefährlich. Er setzte sich neben Fabian. Sie sprachen über ihre Erfahrungen im Studium. Es gab offensichtlich besondere Frauenkurse, wo schwierige Themen in kleinen Gruppen nochmal genauer behandelt wurden. Ohne aggressiven männlichen Einfluss. Besonders die in Mathematik schienen sinnvoll zu sein. Sandra erklärte sehr anschaulich den Unterschied zwischen injektiv und surjektiv und auch wie man einen Beweis zu diesem Thema aufbauen muss. Marcus beneidete die Frauen schon etwas. Alles war für sie einfacher. Eine andere Physikstudentin erzählte, dass sie einem Wiccazirkel beigetreten war und gerade anfing die Magie der Kristalle zu erlernen.

Sie sprachen auch über die neuesten Schlagzeilen. Ein Unternehmensberater hatte es gewagt zwei Polizistinnen wegen Belästigung anzuzeigen. Da er eine Top-Anwaltskanzlei beauftragt hatte, war es tatsächlich zu einem Gerichtsverfahren gekommen. Eli: “An diesem Fall können wir alle sehen, dass in unserer Gesellschaft noch einiges falsch läuft. Die patriarchalen Strukturen sind immer noch nicht überwunden. Deshalb bin ich ja auch freiwillige Männerbeauftragte. Um die Modernisierung zu einer gerechten Gesellschaft mitzugestalten. Erstmal sollte der Mann nicht so jammern. Soll er halt ein Keuschheitsrohr tragen, dann kann er gar nicht belästigt werden. Zum zweiten muss frau die Polizei hier als Repräsentant der diversen Gesellschaft sehen. Die Klage dieses Beraters richtet sich also gegen uns alle und sollte daher in einer nicht-diskriminierenden Gesellschaft gar nicht erst zugelassen werden.” Marcus wagte es nicht diesem absurden Argument zu widersprechen.

Als alle aufstanden, ging Amelia auf Marcus zu. Sie war eine große Physikstudentin mit langen blonden Haaren. Sehr hübsch. Allerdings wusste Marcus dass sie mit Eli befreundet war. Amelia: “Hast du vielleicht Lust mit mir einen Kaffee trinken zu gehen? Ich lade dich ein.” Markus: “Gerne.” Amelia: “Komm, wir gehen sofort.” So etwas war Marcus noch nie passiert. Gegenüber der Mensa gab es ein nettes Cafe. Sie saßen alleine an einem kleinen Tischlein. Amelia: “Du gefällst mir, so schön zierlich, sanfte Gesichtszüge.” Marcus: “Du bist auch sehr hübsch.” Amelia beugte sich nach vorne über ihren Kaffee, ließ Marcus in ihren Ausschnitt sehen und grinste ihn an. “Gefällt es dir?” Marcus: “Ja, sehr.” Amelia: “Hast du schonmal mit einer Frau geschlafen?” Marcus: “Nein, natürlich nicht.” Amelia: “Ich stehe auf echten Sex. Ich könnte mir vorstellen mit dir zu schlafen.” Marcus: “Ich habe mein Rohr an. Ich müsste es im Wohnheim aufschließen.” Irgendwie ging das zu schnell. Marcus machte sich Sorgen. Plante Amelia eine Gemeinheit? Amelia: “Ich weiß. Ich habe mit Eli gesprochen, du darfst den Schlüssel zu deinem Keuschheitsrohr verschenken. Eli würde die Kette noch heute lösen. Du könntest in meiner Wohnung übernachten und wir machen es die ganze Nacht.” Marcus: “Können wir das vielleicht etwas langsamer angehen? Erstmal eine Beziehung aufbauen.” Amelia: “Von Beziehung war hier nie die Rede. Ich habe auch schon eine Freundin. Ich gebe dir hier die Chance echten Sex zu haben.” Marcus: “Ich glaube, ich will dir meinen Schlüssel heute noch nicht schenken. Ich komme gerne ohne Schlüssel mit zu dir.” Amelia stand auf: “Ganz oder gar nicht. Wenn du was mit mir haben willst, will ich zuerst deinen Schlüssel.” Sie zog sich am Ausschnitt, zeigte kurz eine Brust und packte sie schnell wieder ein. “Du könntest jeden Tag damit spielen. Und ich würde dich wirklich ab und zu rauslassen und mit dir schlafen. Du kannst für ein paar Tage über mein Angebot nachdenken. Aber nicht zu lange. Ich finde sicher irgendwann einen anderen Jungen für uns.” Amelia verließ das Cafe.

Diesen Abend konnte er es kaum erwarten in sein Zimmer zu kommen. Sofort riss er das Rohr von seinem Penis und dachte an die Begegnung mit Amelia. Was wäre wenn er ja gesagt hätte. Dann wäre er jetzt in ihrer Wohnung und sie hätte absolute Macht über ihn. Sie ließ sich zuerst von ihm ausziehen. Dann würde sie sich von ihm lecken lassen. Er musste es sich erst verdienen aufgeschlossen zu werden. Er knetete ihre Brüste, er leckte sie von einem Orgasmus zum nächsten. Sie griff nach dem Schlüssel und steckte ihn ins Schloss. Da flog die Zimmertür auf. Nicht in der Fantasie, die echte Zimmertür. Marcus hatte doch abgeschlossen. Eli eilte zu ihm und ergriff ihn am Penis. Ihr Blick sah wütend aus. “Genau dieses Verhalten will ich in unserer Wohngruppe nicht sehen. So ein notgeiles frauenfeindliches herumgewichse. Und dann denkst du auch noch an Amelia. Wenn du sie geil findest, nimm ihr Angebot einfach an. Wenn nicht, solltest du sie auch nicht in deiner Fantasie herabwürdigen.”

Elis andere Hand schloss sich um seine Hoden und drückte immer fester. Marcus wand sich vor Schmerzen im Bett aber er konnte nicht entkommen. Mit rabiater Gewalt drückte sie ihn wieder ins Penisrohr. Während sich Marcus langsam wieder vom Schmerz erholte, entfernte Eli den Schlüssel von der Wand. “Den nehme ich mit. Sag mir, wenn ich ihn Amelia geben soll.” Eli kniete sich auf Marcus’ Schultern. Ihre Hüfte näherte sich seinem Gesicht. “Normalerweise stehe ich nicht auf Männer. Aber das gerade hat mich erregt.”

Die glatten, nassen Schamlippen senkten sich auf sein Gesicht. Marcus konnte sich kaum bewegen. Sein Penis tat richtig weh. Das Piercing saß auch nicht ganz richtig und zog in seiner Eichel. Er bekam schlecht Luft. Trotzdem erregte es ihn und er begann seine Zunge rauszustrecken. Sie war viel nasser als seine Exfreundin je gewesen war. Sie schmeckte auch strenger. Es lief an seinem Gesicht hinunter. Er bekam nur noch durch die Nase Luft. Er musste heftig atmen und genug Luft zu bekommen. Er saugte an ihren Schamlippen. Seine Zunge fand ihre Klitoris. Eli stöhnte laut und drückte sich noch fester gegen sein Gesicht. Marcus’ Unterkiefer tat unter ihrem Gewicht weh. Eli kam. Sie schrie laut. Dann ließ sie sich über Marcus zusammenbrechen. Ihr harter Bauch drückte seine Nase platt. Nach kurzer Zeit stand sie schnell auf. Als Marcus sich etwas erholt hatte, war sie schon am gehen. Den Schlüssel nahm sie wirklich mit.



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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:20.02.20 17:23 IP: gespeichert Moderator melden


HI Girly,


habe eine liebe Frau, die den Schlüssel verwahrt für mich

Danke für die tolle Fortsetzung.

liebe Grüße
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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:21.02.20 18:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo lot,

Mein Meister ist schon wieder zurück von seiner Tagung. Hier bekommst noch eine kleine Fortsetzung.
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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:21.02.20 18:46 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Tag schaffte er es endlich sich Abends mit seinem Onkel Sebastian zu treffen. Der Tag in der Uni war sehr anstrengend gewesen. Nach den paar Tagen mit regelmäßigen Orgasmen kam ihm seine neue Keuschheit unglaublich lang vor. Die vielen sexuellen Erlebnisse, wie Eli ihn immer wieder angrinste und wie Amelia ihm zwischen den Vorlesungen in den Hintern kniff, machte es natürlich nicht besser.

Es war eine lange Busfahrt. Seltsamerweise wurde er kein einziges Mal angegrabscht. Er traf Sebastian in seiner Wohnung in Eißendorf. Sein Partner war noch bei der Arbeit. Sie tranken Tee aßen Kekse und jammerten gemeinsam darüber, wie schwer man es als Mann hatte. Marcus erzählte von seinem Studium und wie neu und ungewohnt alles noch für ihn war. Sebastian erzählte viel von dem Misstrauen das moderne Feministinnen gegenüber Schwulen hatten und Marcus wurde immer klarer, dass er es noch schwerer hatte. Marcus hatte bisher noch nicht versucht hier in Hamburg auf eine Party zu gehen. Er war bisher immer viel zu beschäftigt gewesen. Außerdem konnte er gar nicht tanzen. Seine Mutter hatte sowas früher auch nicht erlaubt. Sebastian berichtete von seinen Schwierigkeiten. Gerade bei ihm achteten die Feministinnen besonders genau darauf, ob er Fehler machte. Und dann kamen auch noch seine Partyprobleme. Die meisten Clubs ließen keine Männer ohne weibliche Begleitung mehr rein. In den traditionellen Schwulenbars gab es so häufig Razzien, dass da niemand mehr hinwollte und sie zugemacht hatten. Am Ende des Treffens beantwortete Sebastian sogar noch einige fachliche Fragen und gab ein paar Tipps wie Marcus seine Übungsaufgaben besser bewältigen könnte.


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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:23.03.20 15:47 IP: gespeichert Moderator melden



Also landete Marcus mal wieder an einem Tisch mit anderen Physikstudenten. Obwohl sie gar nicht Physik studierte, war Eli irgendwie auch da. Marcus war nahm sich vor vorsichtig zu sein. Eli war zwar hübsch aber auch gefährlich. Er setzte sich neben Fabian. Sie sprachen über ihre Erfahrungen im Studium. Es gab offensichtlich besondere Frauenkurse, wo schwierige Themen in kleinen Gruppen nochmal genauer behandelt wurden. Ohne aggressiven männlichen Einfluss. Besonders die in Mathematik schienen sinnvoll zu sein. Sandra erklärte sehr anschaulich den Unterschied zwischen injektiv und surjektiv und auch wie man einen Beweis zu diesem Thema aufbauen muss. Marcus beneidete die Frauen schon etwas. Alles war für sie einfacher. Eine andere Physikstudentin erzählte, dass sie einem Wiccazirkel beigetreten war und gerade anfing die Magie der Kristalle zu erlernen.

Sie sprachen auch über die neuesten Schlagzeilen. Ein Unternehmensberater hatte es gewagt zwei Polizistinnen wegen Belästigung anzuzeigen. Da er eine Top-Anwaltskanzlei beauftragt hatte, war es tatsächlich zu einem Gerichtsverfahren gekommen. Eli: “An diesem Fall können wir alle sehen, dass in unserer Gesellschaft noch einiges falsch läuft. Die patriarchalen Strukturen sind immer noch nicht überwunden. Deshalb bin ich ja auch freiwillige Männerbeauftragte. Um die Modernisierung zu einer gerechten Gesellschaft mitzugestalten. Erstmal sollte der Mann nicht so jammern. Soll er halt ein Keuschheitsrohr tragen, dann kann er gar nicht belästigt werden. Zum zweiten muss frau die Polizei hier als Repräsentant der diversen Gesellschaft sehen. Die Klage dieses Beraters richtet sich also gegen uns alle und sollte daher in einer nicht-diskriminierenden Gesellschaft gar nicht erst zugelassen werden.” Marcus wagte es nicht diesem absurden Argument zu widersprechen.

Als alle aufstanden, ging Amelia auf Marcus zu. Sie war eine große Physikstudentin mit langen blonden Haaren. Sehr hübsch. Allerdings wusste Marcus dass sie mit Eli befreundet war. Amelia: “Hast du vielleicht Lust mit mir einen Kaffee trinken zu gehen? Ich lade dich ein.” Markus: “Gerne.” Amelia: “Komm, wir gehen sofort.” So etwas war Marcus noch nie passiert. Gegenüber der Mensa gab es ein nettes Cafe. Sie saßen alleine an einem kleinen Tischlein. Amelia: “Du gefällst mir, so schön zierlich, sanfte Gesichtszüge.” Marcus: “Du bist auch sehr hübsch.” Amelia beugte sich nach vorne über ihren Kaffee, ließ Marcus in ihren Ausschnitt sehen und grinste ihn an. “Gefällt es dir?” Marcus: “Ja, sehr.” Amelia: “Hast du schonmal mit einer Frau geschlafen?” Marcus: “Nein, natürlich nicht.” Amelia: “Ich stehe auf echten Sex. Ich könnte mir vorstellen mit dir zu schlafen.” Marcus: “Ich habe mein Rohr an. Ich müsste es im Wohnheim aufschließen.” Irgendwie ging das zu schnell. Marcus machte sich Sorgen. Plante Amelia eine Gemeinheit? Amelia: “Ich weiß. Ich habe mit Eli gesprochen, du darfst den Schlüssel zu deinem Keuschheitsrohr verschenken. Eli würde die Kette noch heute lösen. Du könntest in meiner Wohnung übernachten und wir machen es die ganze Nacht.” Marcus: “Können wir das vielleicht etwas langsamer angehen? Erstmal eine Beziehung aufbauen.” Amelia: “Von Beziehung war hier nie die Rede. Ich habe auch schon eine Freundin. Ich gebe dir hier die Chance echten Sex zu haben.” Marcus: “Ich glaube, ich will dir meinen Schlüssel heute noch nicht schenken. Ich komme gerne ohne Schlüssel mit zu dir.” Amelia stand auf: “Ganz oder gar nicht. Wenn du was mit mir haben willst, will ich zuerst deinen Schlüssel.” Sie zog sich am Ausschnitt, zeigte kurz eine Brust und packte sie schnell wieder ein. “Du könntest jeden Tag damit spielen. Und ich würde dich wirklich ab und zu rauslassen und mit dir schlafen. Du kannst für ein paar Tage über mein Angebot nachdenken. Aber nicht zu lange. Ich finde sicher irgendwann einen anderen Jungen für uns.” Amelia verließ das Cafe.

Diesen Abend konnte er es kaum erwarten in sein Zimmer zu kommen. Sofort riss er das Rohr von seinem Penis und dachte an die Begegnung mit Amelia. Was wäre wenn er ja gesagt hätte. Dann wäre er jetzt in ihrer Wohnung und sie hätte absolute Macht über ihn. Sie ließ sich zuerst von ihm ausziehen. Dann würde sie sich von ihm lecken lassen. Er musste es sich erst verdienen aufgeschlossen zu werden. Er knetete ihre Brüste, er leckte sie von einem Orgasmus zum nächsten. Sie griff nach dem Schlüssel und steckte ihn ins Schloss. Da flog die Zimmertür auf. Nicht in der Fantasie, die echte Zimmertür. Marcus hatte doch abgeschlossen. Eli eilte zu ihm und ergriff ihn am Penis. Ihr Blick sah wütend aus. “Genau dieses Verhalten will ich in unserer Wohngruppe nicht sehen. So ein notgeiles frauenfeindliches herumgewichse. Und dann denkst du auch noch an Amelia. Wenn du sie geil findest, nimm ihr Angebot einfach an. Wenn nicht, solltest du sie auch nicht in deiner Fantasie herabwürdigen.”

Elis andere Hand schloss sich um seine Hoden und drückte immer fester. Marcus wand sich vor Schmerzen im Bett aber er konnte nicht entkommen. Mit rabiater Gewalt drückte sie ihn wieder ins Penisrohr. Während sich Marcus langsam wieder vom Schmerz erholte, entfernte Eli den Schlüssel von der Wand. “Den nehme ich mit. Sag mir, wenn ich ihn Amelia geben soll.” Eli kniete sich auf Marcus’ Schultern. Ihre Hüfte näherte sich seinem Gesicht. “Normalerweise stehe ich nicht auf Männer. Aber das gerade hat mich erregt.”

Die glatten, nassen Schamlippen senkten sich auf sein Gesicht. Marcus konnte sich kaum bewegen. Sein Penis tat richtig weh. Das Piercing saß auch nicht ganz richtig und zog in seiner Eichel. Er bekam schlecht Luft. Trotzdem erregte es ihn und er begann seine Zunge rauszustrecken. Sie war viel nasser als seine Exfreundin je gewesen war. Sie schmeckte auch strenger. Es lief an seinem Gesicht hinunter. Er bekam nur noch durch die Nase Luft. Er musste heftig atmen und genug Luft zu bekommen. Er saugte an ihren Schamlippen. Seine Zunge fand ihre Klitoris. Eli stöhnte laut und drückte sich noch fester gegen sein Gesicht. Marcus’ Unterkiefer tat unter ihrem Gewicht weh. Eli kam. Sie schrie laut. Dann ließ sie sich über Marcus zusammenbrechen. Ihr harter Bauch drückte seine Nase platt. Nach kurzer Zeit stand sie schnell auf. Als Marcus sich etwas erholt hatte, war sie schon am gehen. Den Schlüssel nahm sie wirklich mit.


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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:23.03.20 15:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute,

gerade habe ich mir eine gewaltige Strafe verdient. Mein Meister hat gerade gemerkt, dass etwas nicht stimmt mit dem neuen Teil. Und er hat recht. Ich bin mit den Markierungen bis wo ihr schon gelesen habt durcheinandergekommen. Mein Meister wird eure PNs an mich lesen, falls ihre eine gerechte Strafe für mich vorschlagen wollt.
Hier ist der richtige Teil für euch:

In den nächsten Wochen verbrachte Marcus viel Zeit mit Fabian. Sie versuchten gemeinsam ihre Schwierigkeiten zu ignorieren und sich auf die Physik zu konzentrieren. Die Übungen in Mathe waren immer noch schwer aber es würde ihnen klarer auf was es ankam. Sie hatten den Nachteil, dass sie nicht mit zu den Sonderübungen für Studentinnen durften, wo der Stoff ordentlich erklärt wurde. Aber mit viel Arbeit, einigen Fachbüchern und gegenseitigem Erklären kamen sie inzwischen gut voran. Marcus gewöhnte sich langsam wieder daran, so keusch wie in der Schulzeit zu leben.

Lara traf er nur in den Kursen zu Mensch und Gesellschaft. Es gab häufig Gruppenarbeit. Sie lasen Berichte von Frauen die den Fehler gemacht hatten, sich auf den insertiven Geschlechtsakt einzulassen. Die Berichte waren sehr ernst. Es ging um das Gefühl die Unabhängigkeit zu verlieren, ausgebeutet zu werden und um schwere Selbstzweifel. Lara schien die Berichte lustig zu finden. Marcus hätte gerne noch mehr mit ihr geredet aber sie musste immer schnell los zu ihrem Yonikurs. Sie schien sehr begeistert von diesem Kurs zu sein.

Abends lag er im Bett und erinnerte sich an Lara. Er mochte sie. Warum war sie so schnell gegangen? Wahrscheinlich war ihr Studium einfach so anspruchsvoll. Das Einschlafen war am schlimmsten. Sein Keuschheitsrohr war wieder ganz eng und unangenehm. Das neue Rohr hier war deutlich enger, als zur Schulzeit. Auch jetzt nach ein paar keuschen Wochen hatte er sich noch nicht gut daran gewöhnt. Oft wachte er Nachts auf und hatte Schmerzen. Er stellte sich vor Amelias Angebot anzunehmen. Sie würde ihn sofort rauslassen und er könnte endlich erfahren, wie es ist mit einer Frau zu schlafen. Er zerrte mit der Hand am Rohr. Es war mehr unangenehm als erregend. Würde Amelia ihn überhaupt gleich rauslassen? Immerhin hatte sie schon eine Freundin und wollte gar keine Beziehung mit ihm. Das war viel zu gefährlich. Er hätte auch viel lieber was mit Lara als mit Amelia. Irgendwie musste er Eli dazu bringen, ihm den Schlüssel zurückzugeben. Darum betteln durfte er nicht. Sie würde sich nur darüber lustig machen, dass er sich wieder einen runterholen wollte.

Der Schmerz ließ nicht nach. Das lag daran, dass er die ganze Zeit erotische Gedanken hatte. Zur Schulzeit hatte er besser damit umgehen können. Lag das am engeren Rohr oder daran dass hier seine Kontakte zu Frauen intensiver waren? Er erinnerte sich daran, wie schlimm er es vor ein paar Jahren noch fand mit Keuschheitsrohr schlafen zu müssen. Zuerst hatte seine Mutter das nur als Konsequenz für Fehlverhalten von ihm verlangt. Erst in den letzten Schuljahren war es normal für ihn geworden. Er dachte wieder an Lara. Sollte er sie einfach mal nach einem Date fragen? Würde sie sich belästigt fühlen und er dafür Probleme bekommen? Seit er wieder keusch lebte, hatte er immer vor dem Einschlafen noch viel Sport gemacht um besser schlafen zu können. Heute war es wohl nicht genug gewesen. Marcus machte Liegestütze, Sit-ups und Kniebeugen bis er nicht mehr konnte. Jetzt war es endlich besser mit der Erregung. Er durfte nur nicht wieder anfangen über die ganzen hübschen Frauen nachzudenken. Er dachte an die aktuellen Aufgaben in theoretischer Physik. Zwei hatte er schon mit Fabian gelöst. Die dritte war mathematisch etwas schwierig.

Mitten in der Nacht erwachte Marcus. Da war jemand in seinem Bett. Es war kein Traum! Er wurde geküsst. Sehr fordernd. Er spürte einen nackten Körper an sich. Eine Zunge schob sich in seinen Mund. Eine Hand packte kräftig seine Hoden. Es war leicht unangenehm. Die andere spielte an seinen Brustwarzen. Sie saugte an seinen Lippen. Er spürte das dicke Piercing in der Unterlippe. Natürlich war es Eli nur sie hatte einen Zweitschlüssel für sein Zimmer. Sie saugte an seiner Zunge. Das Rohr presste schmerzhaft am Penis.

Marcus griff nach ihren Brüsten. Sie hatte dicke Nippel die ganz hart waren. Sie ließ seine Zunge los und hielt dafür die Hoden noch fester. “Meine Freundin ist auf Exkursion. Ich war so einsam heute Nacht. Du warst gut letztes Mal. Du darfst nochmal.” Sie ließ endlich seine Hoden los. Jetzt schmerzte nur noch das Rohr am Penis. Trotzdem gefiel es Marcus. Er massierte weiter ihre Brüste und fing an sie wieder zu küssen. Ihre starken Hände umklammerten seinen Hals. Es wurde wieder unangenehmer. Sie drückte seinen Kopf in ihren Schritt. Marcus Arme umklammerten ihre Oberschenkel. Als er anfing über ihre Schamlippen zu lecken ließ sie endlich seinen Hals los und umgriff seinen Hinterkopf. Marcus saugte und leckte. Kräftig an den Schamlippen, aber immer nur ganz sanft und auch nur ganz kurz an der Klitoris. Sie sollte nicht zu schnell kommen. Ob er einen Finger einführen sollte? Oder würde sie davon Depressionen bekommen? Er machte es einfach. Sie war ganz nass und er spürte wie die Vagina nach seinem Finger griff. Eli fing an zu stöhnen. Marcus nahm noch einen zweiten Finger. Dann fing er an sie schnell zu bewegen. Es müsste sich für sie ungefähr wie echter Sex anfühlen. Es schien ihr zu gefallen. Immer wieder leckte er kurz über ihre Klitoris. Dann ein dritter Finger. Jetzt leckte er manchmal kräftig über die Klitoris.Er ließ sie noch nicht kommen. Eli drückte seinen Kopf stärker in ihren Schritt. Ihre Oberschenkel pressten gegen seine Ohren. Sie zitterte und hing kurz vor dem Orgasmus. Ihre Vagina klammerte regelmäßig um seine Finger.

Jetzt war der Moment. Er drückte gegen ihren Griff und hob den Kopf so weit, dass er sprechen konnte. “Gib mir den Schlüssel zurück und ich lasse dich kommen.” Eli schrie. Bevor Marcus reagieren konnte, hatte sie ihn auf den Rücken gedreht. Ihre Hände kniffen in seine Hoden. Jetzt schrie auch Marcus. Er versuchte sich zu befreien. Es ging nicht. Sie drückte mit ihren Knien seine Oberarme fest in die Matratze. Ihre nassen Schamlippen drückten wieder gegen sein Gesicht. Sie rieb sich schnell darüber und kam Augenblicke später. Dabei griff sie seine Hoden noch stärker.

Sie ließ ihn zu Atem kommen, kuschelte sich an ihn. Eine Hand hielt noch immer seine schmerzenden Hoden. Immerhin drückte sie nicht mehr. “Das machst du nie wieder. Das zwanzigste Jahrhundert ist vorüber. Keine Frau wird sich heutzutage darauf einlassen um Sexualität zu handeln.” Marcus: “Entschuldige Eli, ich bin nur so lange nicht gekommen. Ich dachte das wäre eine Chance.” Eli: “Dann gibt doch endlich Amelia deinen Schlüssel. Sie ist sexy, sie mag dich. Das ist deine Chance auf ein erfüllendes Sexleben. Ich bin sicher sie wird dich zumindest ab und zu kommen lassen. Sie steht sogar auf Vaginalsex. Marcus: “Sie will nicht dass wir uns erst langsam kennenlernen. Sie will sofort den Schlüssel. Das ist mir zu riskant. Was wenn sie mich dann doch nicht rauslässt?” Eli: “Risiko gibt es immer. Wenn du dich nie traust, wirst du immer alleine bleiben.” Marcus: “Außerdem will sie gar keine Beziehung mit mir. Sie hat schon eine Freundin. Ich soll nur ihr Diener sein oder so.” Eli: “Das sind ganz schön hohe Ansprüche. Welche Frau hat denn heutzutage noch Lust auf eine gleichberechtigte, monogame Beziehung.” Marcus: “Es gibt da eine mit der ich mir das vorstellen könnte.”

Eli: “Wenn du meinst. Du darfst mich nochmal lecken. Diesmal ohne Tricks und Verhandlungsversuche.” Marcus kniete sich zwischen ihre Beine. Vom Schmerz in den Hoden hatte er die Erektion verloren. Als er anfing sanft ihre Schamlippen zu lecken, kam die Enge in der Röhre zurück. Ein klein wenig spielte er mit Elis Klitoris und ließ sie dann aber bald kommen. Als er am nächsten Morgen erwachte, war Eli schon wieder gegangen. Beim Anziehen sah er, dass sein Schlüssel wieder an der Kette neben dem Schreibtisch hing.

Er war versucht sich vor dem Frühstück schnell noch kurz aufzuschließen. Doch da hörte er Elis Stimme irgendwo auf dem Gang. Er würde nicht riskieren, dass sie ihm den Schlüssel gleich wieder abnimmt. Eli schloss seine Zimmertür auf. Obwohl sie ihm nur bis zur Schulter ging wirkte sie so mächtig. Eli: “Guten morgen. Heute ist Sauberkeitsinspektion. Dein Zimmer ist unter aller Sau. Das Bettzeug ist schmierig und durcheinander. Es riecht als hätte man hier die halbe Nacht Sex gehabt. Du müsstest eigentlich wissen, dass Frauenbesuch hier in unserem Wohnheim verboten ist.” Sie kam näher, griff ihn an den Schultern, zog ihn zu sich hinunter und grinste ihn an. “Du bist auch nicht sauber. Geh duschen und beeil dich. Wenn du ordentlich frisch bist brauche ich dich in der Küche. Wenn du es in fünf Minuten schaffst werde ich über den Zustand in deinem Zimmer hinwegsehen.”

Marcus eilte in den Waschraum. Es herrschte Aufregung. Einige Männer waren dabei ihren zugeteilten Aufgaben im Putzplan panisch nochmal zu verbessern. Während Marcus unter dem eiskalten Wasser stand putze ein Mann panisch die Kloß nach, ein andere polierte die Spiegel an den Waschbecken. Als Marcus gerade das Wasser abstellte, kam Eli herein. Sie schaute alles genau an und machte Notizen.

Wenig später trafen sie sich in der Küche. Eli hatte gerade am Tisch Platz genommen. Ein Mann servierte Kaffee und ein paar Kekse. Fast die ganze Wohngemeinschaft stand erwartungsvoll bereit. Auf dem Tisch lagen die Putzpläne, das Notizbuch und eine lange Gerte. “Marcus, Knie dich da hin. Und mach die Augen zu. Ich trage heute keine Unterwäsche und meine Pussy geht euch Jungs sicher nichts an. Wenn ich dich auch nur blinzeln sehe, werde ich dich wegen Voyeurismus anzeigen und das war es dann mit deiner Freiheit und Karriere.” Marcus unterdrückte sein Grinsen, kniff aber fest die Augen zu. Er spürte ihre Stiefel auf seinen Schultern. Er konnte etwas ihre Erregung riechen. Er erinnerte sich an die Nacht und es wurde wieder sehr eng in seiner Röhre. Dann hörte er von allen Verfehlungen. Ungründliches Putzen oder Rasieren sowie Unordnung in den Zimmern. Es gab Schläge mit der Gerte und für manche auch extra Putzdienste oder ein paar keusche Tage.

Die nächsten Tage war Marcus sehr vorsichtig. Er ließ seinen Penis fast immer verschlossen. Zu Zeiten, wo er damit rechnete dass Eli nicht vorbeikommen würde, öffnete er ihn schnell. Und dann rief er sich seine Erlebnisse in Erinnerung. Er dachte vor allem daran, was er mit Eli erlebt hatte und wie es beim nächsten Mal sein würde. Dass er es schaffen würde Eli so zu erregen, dass sie wirklich mit ihm schlafen wollte. Ab und zu dachte er auch an Amelia. Noch öfter aber an Lara. Mit der war natürlich nichts passiert. Aber er stellte ich immer wieder vor, was er mit ihr alles erleben könnte.

Am Wochenende nutzte er die Gelegenheit mal unverschlossen rauszukommen. Sonst war das immer schwierig. An der Uni musste er verschlossen sein und sein Stundenplan war so voll. Er genoss das Gefühl der Freiheit um seinen Penis herum als er am Elbstrand entlangspazierte. Ab und zu fuhren gewaltige Containerschiffe vorbei. Da sah er Lara. Sie saß dort im Sand in der Herbstsonne und bearbeitete einen Stapel Lehrbücher.

“Hallo Lara” Lara: “Hallo Marcus, komm setzt dich zu mir. Wie geht es dir?” “Ich hatte die letzten Wochen so viel zu tun und so wenig Zeit mir Hamburg anzuschauen, da mache ich heute einen Spaziergang am Strand.” Lara: “Du grinst so komisch. Du läufst unverschlossen rum, oder?” Marcus: “Ja, ich bin ja nicht auf Unigelände.” Lara: “Das beunruhigt mich irgendwie. Bei Nomen haben wir gelernt, dass frau bei unverschlossenen Männern immer ganz vorsichtig sein muss. Gerade unverschlossene Männer können oft ihre gefährlichen Urinstinkte aus der Steinzeit nicht kontrollieren.” Lara rutschte ein Stück von Marcus weg. “Hast du animalische Begierden nach mir?” Marcus: “Ja, ich finde dich sehr attraktiv. Und das nicht nur körperlich ich mag auch deine Art. Und ich glaube die Frauen Nomen übertreiben es sehr stark. Ich bin nicht gefährlich und werde dich nicht belästigen. Bitte hab keine Angst vor mir.” Lara: “Du hast keine Ahnung, wie gut die von Nomen die Welt verstehen. Sie haben uns den Weltfrieden gebracht. Daher müssen sie recht haben. Außerdem haben sie mir auch erklärt dass übersteigertes Selbstvertrauen und der Irrglaube dass das Rationale die Instinkte unter Kontrolle hat, ganz typisch männliche Eigenschaften sind.”

Marcus: “Ich könnte etwas Abstand halten, damit du dich sicher fühlst.” Marcus kroch zurück und saß etwa zwei Meter vor Lara.” Lara: “Danke, es hilft ich fühle mich besser. Trotzdem würde ich es vorziehen wenn du bei unserem nächsten Treffen verschlossen bist.” Marcus: “Das lag an dem zufälligen Treffen. Aber wir können ja ein nächstes Treffen planen. Ich komme dann auch sicher verschlossen.” Lara: “Ich weiß nicht, das klingt so ernst. Ich glaube solange du nicht verschlossen bist, kann ich kein Date mit dir ausmachen.” Ihr begeisterter Gesichtssausdruck passte kaum zu dem was sie sagte. “Wenn wir jetzt über so ein Thema sprechen, würdest du sicher deine Beherrschung verlieren und über mich herfallen” Lara zog ihren Rocksaum glatt und bedeckte ordentlich ihre Oberschenkel. Marcus wagte nicht ihrem Nomen-Wissen zu widersprechen. Lara: “Ich muss leider nächste Woche einen Vortrag im Seminar halten und noch super viele Artikel lesen. Ich verstehe, dass du gerne mehr Zeit mit mir verbringen würdest, aber gerade ist es echt stressig. Ich muss heute noch sieben Artikel zusammenfassen, sonst schaffe ich den Zeitplan nicht. Daher muss ich jetzt weiterlesen. Wenn du magst darfst du noch etwas hier bleiben und mir zuschauen.”

Es war ein komisches Gefühl vor schweigend vor Lara zu sitzen und ihr beim Arbeiten zuzuschauen. Immer wieder lächelte sie Marcus an. Sie war so hübsch. Marcus wurde erregt. Er spürte wie sich sein Penis aufrichtete. Nach einer Weile bemerkte es auch Lara. “Ich glaube es ist Zeit für mich nach Hause zu gehen.” Sie deutete auf Marcus Schritt “Ich will nicht dass du noch von deinen Instinkten überkommen wirst und Probleme bekommst.” Marcus wollte, dass sie bleibt, wusste aber nicht was er dazu sagen sollte. Noch bevor Marcus passende Worte gefunden hatte, hatte Lara die Sachen gepackt und ging. Er wagte nicht, ihr zu folgen.




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lot
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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:25.03.20 20:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hi TPE_girly,

nachdem die Story so toll ist hast du maximal 5 mit der Gerte auf den nachten Hintern verdient. mehr nicht.
Aber solltest du uns nochmals sooo lange hinhalten würde ich dir nochmals je 10 geben.

Bleib gesund
lot
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TPE__Girly
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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:29.03.20 16:29 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber lot, danke für die milde Bestrafung. Ich werde in Zukunft sorgfältiger sein. Hier kommt der nächste Teil für euch:


Als Marcus am Abend nach Hause kam, war Eli in seinem Zimmer. “Knie dich hin. Hör mir zu.” Marcus kniete in der Mitte seines Zimmers. Eli nahm auf seinem Schreibtischstuhl platz und legte ihre Stiefel auf seine Schultern. Er konnte unter ihrem kurzen Rock die feuchtglänzenden Schamlippen erkennen. Schnell schaute er auf den Boden. “Ich habe eine kleine Zimmerdurchsuchung gemacht und das hier gefunden.” Sie hatte seinen geheimen Stapel Zeitschriften in der Hand. “Ich habe sie genau durchgeschaut. Du hast glück gehabt, es ist keine verbotene Pornographie. Aber schau dir mal die Bilder im Detail an. Zum Beispiel das hier: Schau her zu mir!” Marcus schaute wieder hoch. Er sah die aufgeschlagene Zeitschrift vor Elis Brüsten und konnte ihr wieder unter den Rock schauen. Sie war noch feuchter als vorhin.

Eli: “Diese Frau räkelt sich auf dem Bett und spreizt die Beine. Das ist eine entwürdigende Darstellung einer Frau als passives Sexobjekt. Sie trägt zwar eine Hose, aber der Fokus des Bildes liegt auf ihren Genitalien. Hast du dir es dazu selbst gemacht?” Marcus: “Früher ja, aber ich habe schon länger nicht mehr…” Eli: “Genug! Solche Bilder können bekanntlich misogynistische Machtfantasien auslösen. Das wollen wir in unserer Männerwohngruppe nicht haben. Es ist hier meine Aufgabe euch zu helfen zu vernünftigen Mitgliedern unserer modernen Gesellschaft zu werden.” Eli stand auf. Sie nahm ihren speziellen Schraubenschlüssel und entfernte den Schlüssel, der an der Wand angekettet war. Sie stopfte den Schlüssel und die Zeitschriften in ihre Handtasche.

Eli hielt das Keuschheitsrohr in der Hand. “Warum trägst du es nicht?” Marcus: “Ich komme direkt von draußen. Heute ist Wochenende und ich war nicht an der Uni oder so. Ich muss es nicht tragen.” Eli: “Aber du solltest. Nicht dass dich deine Triebe beherrschen und du noch Probleme bekommst. Zieh dich aus!” Marcus gehorchte. Eli stand auf und griff nach seiner Erektion. Sie hielt ihn fest, stellte sich auf die Zehen und fing an ihn zu küssen. “So frei wie gerade sollten Männer nie sein. Das ist gefährlich. Zum Glück kann ich mich wehren. Also pass auf was du tust. Jetzt zieh mich aus!” Marcus zog ihr das Top über den Kopf, öffnete ihren BH und bewunderte ihre Brüste. Dann zog er den Rock herunter, kniete sich vor sie und zog ihr die Stiefel aus.

Eli legte sich auf sein Bett. “Genau so lag das Model aus deiner Zeitschrift auch da.” Marcus starrte ihr zwischen die Beine. “Marcus, heute ist mein großzügiger Tag. Du sollst auch mal was genießen dürfen. Komm zu mir und mach was du dir immer vorgestellt hast, also du dieses Bild angeschaut hast.” Marcus kniete zwischen ihren Beinen und streichelte sie. Ob heute endlich sein erstes Mal sein würde? Nahm sie die Pille? Gab es da überhaupt noch? Kondome gab es ja nicht mehr zu kaufen. Er beugte sich über sie, ergriff ihre Brust und fragte vorsichtshalber. “Eli, gibt es die Pille noch?” Sofort ergriff sie seinen Penis und kniff schmerzhaft mit den Fingernägeln. “Du wirst mich doch hoffentlich nicht missbrauchen wollen. Ich kann mir kaum vorstellen dass du solchen brutalen Fantasien hattest. Ich dachte du wärest ein netter Mann. Einer der es verdient hat ab und zu mit mir was zu haben wenn meine Freundin keine Zeit für mich hat.”

Daran hätte er gleich denken können. Natürlich würde eine moderne, selbstbewusste Frau wie Eli nicht mit ihm schlafen wollen. Trotzdem war er erregt und er freute sich darauf Eli zu dienen. Ob es irgendwie möglich sein könnte, dass er kommen könnte? Er hatte noch nie einen Orgasmus mit einer Frau gehabt. Er versuchte sich vorzustellen, dass Eli ihn belohnen würde, wenn er seine Aufgabe nur gut genug erfüllte. Als sich sein Mund ihrem Bauch näherte, ließ sie endlich den schmerzhaften Griff los.

Marcus gab sich Mühe. Er küsste sie überall, leckte über die Schamlippen, massierte ihre Brüste. Er freute sich über Elis Zucken und Stöhnen. Trotzdem achtete er darauf ihre Klitoris immer nur ganz kurz zu berühren. Sie sollte so lange wie möglich seine Anstrengungen genießen können. Als es dann soweit war, kniff er vorsichtig in ihre Brustwarzen und leckte sie kräftig während seine Finger immer härter zugriffen. Schon bald schrie sie vor Lust.

Sie zog ihn zu sich und er nahm sie in die Arme. Seine Erektion drückte erregend gegen ihren Oberschenkel. Sie merkte es schnell und ergriff ihn vorsichtig. Sie hielt den Penis so dass es keine Reibung mehr gab. “Hör sofort auf! Du wirst mich nicht vollschleimen. Dass ihr Männer nicht einmal dieses patriarchalische Gehabe sein lassen könnt! Jetzt küss mich!” Sie küssten sich lange. Eli war sehr fordernd. Mal war ihre Zunge tief in seinem Mund, mal saugte sie kräftig an seinen Lippen. Und die ganze Zeit ließ sie seine Erektion nicht los.

Eli: “Bei Nomen lernt man, dass Erektionen eklig und gefährlich sind. Normalerweise lasse ich die Jungs auch immer schön gesichert, wenn ich mal einen brauche. Und ich stehe ja eigentlich sowieso auf Frauen, aber gerade mag ich es deinen Penis zu halten. Das hat sowas verruchtes.” Marcus: “Deine Hand fühlt sich gut an.” Eli: “Ich will heute Nacht bei dir schlafen. Versprichst du mir, dir keinen runterzuholen und mir zu gehorchen?” Marcus: “Ja, Eli.” Er hatte ja keine Wahl. Eli war viel zu mächtig. Und das erregte ihn noch mehr. Er musste sich sehr beherrschen nicht sofort an seinen Penis zu fassen. Da er das gerade verprochen hatte nicht zu tun und viel zu erregt war um nichts zu tun, begann er Eli zwischen den Beinen zu streicheln.

Sie fing leicht an zu stöhnen und schloss die Augen. Marcus machte weiter. Wenn er es wieder gut machte, könnte er sie vielleicht überzeugen, dass er auch etwas Erleichterung verdient hätte. Was wohl Lara davon denken würde? Lara würde er noch viel lieber streicheln als Eli. Gerade als er überlegte, ob es an der Zeit wäre wieder seinen Mund zu benutzen, sprang Eli auf, drückte ihn aufs Bett und presste ihren Schritt gegen sein Gesicht. Diesmal gab sie das Tempo vor. Sie rieb schnell über Marcus Mund und Nase, drückte hin und her gegen seine Zunge und kam schon nach kurzer Zeit mit einem lauten Schrei. Das würden seine Zimmernachbarn sicher hören.

Eli setzte sich auf seine Brust. Sie beugte sich über seinen Penis und fing an ihn zu streicheln. Sie war sehr vorsichtig und berührte ihn nur ganz leicht. Marcus versuchte ihr entgegenzukommen. Seinen Oberkörper und seine Arme konnte er kaum bewegen weil sie daraufsaß. Sobald er seine Hüfte bewegte, nahm sie die Hände weg. Also hielt er ganz still und genoss ihre zärtlichen Fingerspitzen. Elis Finger waren sanft und gefühlvoll aber immer nur ganz kurz an seinem Penis, dann zwickten sie ihn wieder leicht in Bauch und Beine. Marcus versuchte ganz still zu bleiben und spürte wie seine Beine zitterten. Er bräuchte nur ein kleines bisschen mehr Berührung am Penis, oder zumindest etwas länger. Er krallte die Finger in die Matratze und küsste ihre Pobacken. Sie ließ ihn, aber sein Penis bekam nicht mehr Aufmerksamkeit.

Eli: “Du musst versuchen, die Situation zu genießen, ohne dabei in frauenfeindliche gedanken zu verfallen. Denk daran, dass es deine Aufgabe ist mir zu gehorchen und zu dienen. Es geht nicht darum dass du Spaß hast. Ich habe Lust mit dem Penis zu spielen. Nur deshalb machen wir das gerade.” Marcus: “Ja Eli, mach mit mir was du willst.” Eli: “Diese Technik wurde von Nomen entwickelt. Wenn ein Mann richtig gut war. Wenn man wirklich zufrieden mit seiner Leistung ist, gibt es immer wieder Frauen die ihn belohnen wollen. Natürlich will niemand, dass ein Mann der gut gezähmt ist, wieder auf egoistische, frauenfeindliche Gedanken kommt.” Marcus bekam etwas Angst. In Zukunft, falls er tatsächlich mal eine echte Beziehung mit einer Frau haben würde, würde er dann nie mehr kommen dürfen und immer nur seiner Partnerin dienen? Der Gedanke erregte ihn so sehr, dass er unbedingt sofort kommen musste. Er drückte seine Hüften in die Luft um irgendwie mehr am Penis zu fühlen. Eli quetschte sofort schmerzhaft seine Hoden und drückte ihn wieder auf die Matratze.

Eli: “Nanana, nicht dass ich noch mittendrin aufhören muss. Gerade wollte ich dir erklären, dass du so ein braver Junge bist. Obwohl ich nur auf Frauen stehe, mag ich dich und ich wollte schon länger mal außerhalb von den Nomen-Übungen ausprobieren einen Mann zu belohnen. So, jetzt schön stillhalten.” Eli ließ ihn wieder los und machte quälend langsam weiter. Immer wieder begannen Marcus’ Beine zu zittern. Eli hörte dann kurz auf, bis er wieder stillhielt. Marcus stellte sich vor Lara zu gehören. Wie es wäre ihr immer zu dienen und selbst nie kommen zu können. Obwohl Eli ihn nicht öfter berührte, merkte dass er es zum Orgasmus schaffen könnte. Ja, er war sogar kurz davor. Noch ein paar Mal streicheln und er würde kommen wie nie zuvor. Er dachte daran wie er Lara lecken würde, wie sie ihn nie mehr aus dem Keuschheitsrohr lassen würde, weil es nur um ihre eigene Lust ging. Gleich war er soweit. Er spürte das Zucken in den Hoden und atmete tief ein. Da ließ Eli los und presste ihre Hände auf seine Hüften. Er stieß in die Luft. Nur eine kleine Berührung würde er brauchen. Aber Eli ließ ihn nicht. Seine Hoden zuckten weiter. Er spürte wie etwas Sperma tröpfelte, aber er war nicht gekommen. Elis Lippen an seiner Eichelspitze. Sie saugte ihn sanft aus, aber kommen würde er nicht mehr.

Marcus war immer noch erregt und wusste es ging nicht mehr darum, ob er kommt. Seine Aufgabe war es den Frauen zu dienen. Eli sprühte etwas auf seinen Penis. Es fühlte sich kalt an, fing bald an schrecklich zu brennen und dann spürte er gar nichts mehr. Eli zog ihm das Rohr wieder an. Er war ihr nicht böse deswegen. Männer mussten gesichert werden, das war normal so. Nur so konnte er ihr gut dienen ohne egoistisch zu sein. Alles war nass von seinem Schweiß. Sie kuschelte sich trotzdem an ihn und deckte die Beiden zu. Ohne dass sie etwas sagte, kroch er vorsichtig tiefer unter die Decke und fing an ihre Brüste zu küssen. Marcus war ganz sanft und zärtlich. Er streichelte, küsste und leckte sie überall. Obwohl es schon ihr drittes Mal an diesem Abend war, kam sie schnell und heftig. Bald darauf war sie eingeschlafen. Marcus lag noch lange wach und streichelte sanft ihre Brüste.

Am nächsten Morgen servierte er ihr Frühstück im Bett und durfte sie davor und danach nochmals lecken. Dann ging sie zur Uni. Mit seinem Schlüssel und seinen Zeitschriften. Das Mittel wirkte nicht mehr. Marcus fühlte die Enge des Keuschheitsrohrs den ganzen Tag und er war noch erregter als sonst. Bei jeder Frau musste er sich beherrschen ihr nicht hinterherzuschauen und daran zu denken wie es wäre ihr Sklave zu sein.

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TPE__Girly
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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:23.04.20 16:52 IP: gespeichert Moderator melden


Am Abend fiel es ihm wieder sehr schwer einzuschlafen. Er hatte sich gerade wieder an regelmäßige Orgasmen gewöhnt und schon war es nicht mehr möglich. Wie lange Eli wohl den Schlüssel behalten würde? Ob sie ihn wieder Nachts besuchen würde? Ob er nochmal so eine Belohnung bekommen würde? Wollte er das überhaupt? Was würde Lara davon halten? Es störte ihn, dass er jetzt keusch war, weil Eli es erregend fand ihn so zu kontrollieren. Es störte ihn auch, dass er nur noch daran dachte Frauen zu dienen. Warum könnte er nicht eine Beziehung haben ohne Diener zu sein? Für Lara wäre er aber gerne keusch gewesen. Er müsste es endlich schaffen sie zu einem echten Date zu überzeugen. Immerhin würde er bei ihrer nächsten Begegnung verschlossen sein. Dafür hatte Eli gerade gesorgt. Und er bräuchte eine gute Idee. Was sollte er vorschlagen? Was könnte er mit Lara unternehmen. Es sollte etwas Besonderes sein. Aber auch etwas wo sie sich nicht zu sehr bedrängt fühlen würde und sie trotzdem Gelegenheit hätten sich noch besser kennenzulernen. Schon wieder machte er eine zweite Runde Krafttraining um endlich einschlafen zu können.

Endlich hatte Marcus es geschafft sich mit Lara zu verabreden. Sie machten eine Wanderung durch die Dünen. Lara lief voraus. Immer wieder konnte er ihr Höschen unter dem wehenden Rock erkennen. Über ihnen krächzten die Möwen. Sie lachte. Da brachen gewaltige, insektenartige Monster aus der einen Düne hervor. Lara schrie um Hilfe. Bevor Marcus reagieren konnte, hatte eines der Monster Lara gepackt und fing an sie zu ihrem Raumschiff zu zerren. Sie wollten Lara auf ihre Heimatwelt, nach Clendattu, entführen. Marcus nahm das gewaltige Gewehr von seinem Rücken. Seit wann hatte er eine Waffe dabei? Es war die bestmögliche Waffe gegen bösartige außerirdische Insektenmonster, die vollautomatische Moretta. Lara schrie. Gekonnt zielte Marcus und drückte ab. In Sekunden verwandelten sich die Aliens zu grünem Schleim. Lara fiel zu Boden und war mit Schleim überzogen. Marcus eilte ihr zu Hilfe. Lara: “Marcus, du bist so gut. Besorg es mir jetzt sofort.” Sie spreizte ihre Beine. Auch dort war sie von klebrigem, grünem Schleim bedeckt. Endlich hatte Marcus einen Plan. Er nahm das gewaltige Gewehr und legte auf das Schloss seines Keuschheitsrohres an. Gleich wäre er frei und Lara würde ihn endlich als freien Mann akzeptieren. Ihre Hüfte streckte sich ihm entgegen. Er zog den Abzug…

Marcus erwachte unter gewaltigen Schmerzen. Sein Keuschheitsrohr saß extrem eng und war noch immer sicher verschlossen. Er atmete tief durch und erinnerte sich an den gewaltigen Traum. Ja er musste Lara irgendwie zeigen, dass Männer auch Stärke zeigen können. Es war sicher, sie würde das erregend finden. Wenn sie nur nicht immer alles von Nomen glauben würde. Der Traum hatte ihn an irgendeinen alten Film erinnert. Actionfilme gab es inzwischen kaum noch. In seiner Jugend hatte er öfter solche Filme geschaut. Irgendwann hatte seine Mutter das dann unterbunden. Inzwischen waren die meisten alten Actionfilme als für Männer ungeeignet eingestuft.

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