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  In der Löwenstadt 2
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TPE__Girly
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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:05.02.21 09:49 IP: gespeichert Moderator melden


Den Rest des zweiten Semesters passierte nur noch wenig besonderes. Er war beschäftigt, sexuell frustriert und glücklich wenn er Zeit mit Lara verbringen konnte. Jetzt waren endlich Ferien. Ein kurzer Besuch bei der Familie. Dann endlich wieder bei Lara. Sie waren zusammen im Urlaub. Im Ferienhaus ihrer Familie am Meer. Marcus räumte gerade die Koffer aus und packte alles ordentlich in die Schränke. Lara saß draußen in der Sonne und las auf ihrem Telefon.

Als er fertig war und fing an ihre Unterschenkel zu küssen. Lara: “Das machst du gut, du kümmerst dich so süß. Ich suche gerade aus, in welches Restaurant wir heute Abend gehen.” Sie hob den Rocksaum leicht an und er konnte sehen, dass sie keine Unterwäsche trug. “Lass uns kurz reingehen, bevor wir aufbrechen. Sonst bin ich noch zu geil um mich aufs Abendessen zu konzentrieren.”

Nachdem er sie auf dem Bett geleckt hatte, war sein Rohr immer noch zu eng. Marcus: “Ich finde es sehr erregend dir zu dienen. Ich weiß auch dass ich nie so oft kommen darf, wie du. Aber meinst du nicht du könntest mich mal wieder aufschließen.” Lara: “Ohne Eli fühle ich mich da unsicher. Was wenn ich etwas falsch mache? Wann du dann doch kommst?” Marcus: “Das wäre toll. Ich verspreche dir, ich liebe dich auch wenn du mich mal kommen lässt. Ich werde dir trotzdem gehorchen. Ganz bestimmt.” Lara: “Dein Hundebettelblick ist süß. Nagut, ich schließe dich auf heute Abend. Versprochen. Also vielleicht schließe ich dich auf. Ich muss nochmal darüber nachdenken. Kommt vielleicht auch darauf an, wie brav du bist.”

Beim Abendessen gab sich Marcus besonders viel Mühe. Er führte sie am Arm, öffnete ihr die Tür und rückte ihren Stuhl zurecht. Auf dem Rückweg griff sie im immer wieder an den Hintern und machte mehrere Pausen um ihn intensiv zu küssen. Im Ferienhaus zogen sie sich schnell aus und kuschelten auf dem Bett. Bald landete Marcus Kopf wieder zwischen Laras Beinen.

Marcus: “Sag mal, wolltest du mich nicht jetzt aufschließen?” Lara: “Deine Geilheit hängt in deinem Kopf fest und verstopft ihn, oder? Es ist Freitag, man kann Männer nur noch am Wochenende öffnen. So ist es gut, mach weiter, etwas schneller mit der Zunge.” Marcus brachte sie kurz vor den Orgasmus und fragte dann: “Fängt das Wochenende um Mitternacht an?” Lara: “Ja. Ich habe eine Idee. Beherrsch mich. Sein ein Mann für mich. Zeigs mir so richtig. Wenn du gut bist, lasse ich dich um Mitternacht raus.”

Marcus freute sich. Lara mochte es beherrscht zu werden. Er war gerne in dieser Rolle. Auch wenn es mit dem Keuschheitsgerät etwas seltsam war. Aber das würde er ja um Mitternacht endlich loswerden. Dann könnte er endlich richtig mit ihr schlafen. Er wusste das Problem war, dass Lara bei Nomen gelernt hatte keine Schwäche zu zeigen und sich nie beherrschen zu lassen. Er musste ihr ein fantastisches Erlebnis bereiten und danach wieder unterwürfig wie davor sein. So würde er es vielleicht schaffen, so etwas öfter erleben zu können.

Marcus packte Laras Handgelenke, fixierte sie auf der Matratze und biss in ihren Hals während er sein Keuschheitsgerät zwischen ihren Beinen rieb. Lara stöhnte. Einmal führte er auch das Keuschheitsrohr ein Stückchen ein. Wegen der ganzen Elektronik war es viel dicker als ein Penis. Lara schrie vor Schmerzen. Er drehte sie hin und her, saß auf ihr, versohlte ihren Hintern und zog an ihren Haaren. Immer wieder versuchte sie sich zu befreien. Marcus war stärker, er presste all sein Gewicht auf sie und führte schnell drei Finger auf einmal immer wieder ein. Lara kam nicht einfach zum Orgasmus. Nur von Stimulation der Vagina konnte sie kaum kommen. So schaffte es Marcus ihr große Erregung aber keine Erlösung zu bereiten.

Marcus: “Es ist Mitternacht, lass mich raus.” Lara stöhnte: “Lass mich erst kommen, dann fessel ich dich ans Bett.” Marcus: “Nein, jetzt!” Marcus griff nach Laras Telefon und legte es vor ihr Gesicht. Ihr rechter Arm war frei, ihren linken hatte er auf ihren Rücken gedreht. Marcus schlug auf ihren Hintern. Lara: “Die Zeit, wo ich dir erlaube zu bestimmen ist vorbei. Lass mich los. Ich werde dich sicher nicht freilassen, ohne dass du gefesselt bist.”

Marcus versohlte ihren Hintern. So fest hatte er sie noch nie geschlagen. Die Haut rötete sich. Lara schrie. Er musste es irgendwie schaffen. Sie würde ihn rauslassen und dann könnten sie endlich Sex haben. Lara würde es sicher auch gefallen. Danach würde sie ihn dann öfters mal rauslassen. Er legte sich auf sie, nahm sie in den Arm. Ihr linker Arm war noch auf ihrem Rücken, zwischen den beiden Körpern eingeklemmt. Marcus nahm ihre rechte Hand und entsperrte das Telefon mit dem Abdruck ihres Daumens.

Lara: “Marcus, nein. Das sollten wir nicht machen. Ich bin zwar auch geil, aber es ist noch zu früh für Sex. Lass mich dich erst fesseln. Lass mich los und ich verspreche dir, du bekommst einen ordentlichen ruinierten Orgasmus.” Marcus: “Nein, heute habe ich das Sagen. Ich darf raus und wir werden endlich Sex haben.” Lara: “Denk an dein Piercing. Wir können keinen echten Sex haben. Du würdest mich verletzen. Für echten Sex gibt es den Strapon und den habe ich nicht mitgenommen.” Marcus: “Dann werde ich mich eben an deinem Hintern reiben. Ich muss auch mal kommen dürfen.”

Marcus öffnete die Kontrollapp. Mit einer Hand hielt er Laras rechte Hand fest. Nicht dass sie noch eine Strafe auslöste. Marcus biss in Laras Hals, sie stöhnte. Er fand den Knopf und drückte auf “Keuschheitsgerät öffnen”. Sofort wurde der Bildschirm rot.

“Warnung: Zum Öffnen des Keuschheitsgeräts wird der Sicherheitscode Zwei benötigt. Bei falscher Eingabe oder fehlgeschlagener Gesichtserkennung gibt es die folgenden Konsequenzen: Sofortige Strafe mit Intensität, Dauer und Wiederholungen auf fünf. Einen Monat keine Öffnungen mehr und sofortige Strafe bei Erektionsversuchen.”

Das würde er nicht riskieren. Er ließ sie los und fing an wie zuvor verlangt zu lecken. Ob sie ihm böse wäre? Ob sie ihn doch nicht rauslassen würde. Sie hatte ihr Telefon in der Hand. Marcus bemühte sich und sie kam schnell. Kurz danach spürte er einen einzelnen schmerzhaften Schlag in den Hoden. “Das war fürs nicht hören gerade. Sofort auf dem Rücken aufs Bett, sonst gibt es eine richtige Strafe.”

Kurz darauf war Marcus sicher ans Bett gefesselt. Lara: “Was war nochmal der Code zum öffnen?” Sie tippte auf dem Telefon “Ob das so stimmt? Wenn nicht bekommst du noch die Strafe ab und wirst einen Monat lang für jeden Erektionsversuch bestraft.” Marcus bekam etwas Angst. Natürlich glaubte er nicht, dass sie es wirklich vergessen hatte. Aber was wenn sie sich einfach vertippte?

Das Keuschheitsgerät piepste und Lara klappte das Rohr auf. Sie leckte vorsichtig über seinen Penis. Da das Piercing noch eingehängt war, wurde es für ihn schnell unangenehm. Lara leckte weiter. Ihr Zunge fühlte sich gut an. Viel besser als seine Finger früher, als er noch selbst drankam. Wenn nur dieser Zug am Piercing nicht wäre. Marcus jammerte etwas und Lara löste das Piercing.

Sein Penis richtete sich sofort auf und Lara streichelte ihn vorsichtig mit den Fingerkuppen. Sie machte weiter und berührte ihn selten, kurz und vorsichtig. Trotzdem fühlte es sich gut an endlich mal wieder Platz für eine Erektion zu haben. Marcus: “Bitte Lara, fass mich mehr an.” Lara fing an am Piercing zu drehen. Davon spürte Marcus nicht viel. Lara hatte das Spray in der Hand. Marcus: “Bitte nicht. Lass mich noch etwas, selbst wenn du mich nicht kommen lässt. Streichel mich noch etwas! Oder lass zumindest meine Erektion noch etwas.”

Aber Lara sprühte schon. Als das Brennen begann sagte sie: “Du hast leider vorhin nicht auf mich gehört. Sonst hättest du heute einen ruinierten Orgasmus genießen können.” Lara packte den schlaffen, gefühllosen Penis wieder ein und legte sich zu ihm.

Am nächsten Tag fuhren sie mit Fahrrädern an den Dünen entlang und wanderten im schleimigen Watt. Zum Abendessen im netten Restaurant nebenan gab es Krabben. Später im Ferienhaus versuchte Marcus Lara zu fesseln, aber sie wollte nicht. Also verbrachte er viel Zeit zwischen ihren Beinen.

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lot
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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:09.02.21 10:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TPE-Girly,

dank dir für die lang ersehnte Fortsetzung.
Man hat nicht gemerkt das dir die Motivation und Kreativität fehlen würde.

Hoffe du schreibst bald weiter.

liebe Grüße und bleib gesund
lot


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TPE__Girly
Stamm-Gast





Beiträge: 157

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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:26.02.21 10:35 IP: gespeichert Moderator melden


Danke lot, hier geht es weiter:


Am Sonntag regnete es in Strömen. Nach ihrem Aufwachorgasmus holte Marcus frische Brötchen, zog die durchnässten Kleider aus und servierte ihr dann nackt am Bett das Frühstück. Sie duschte und ließ ihn zuschauen wie sie das warme Wasser genoss. Danach wünschte sie sich eine ausgiebige Ölmassage. Marcus massierte sie, genoss die Nähe zu ihrem nackten Körper und spürte die ganze Zeit die Enge seines Keuschheitsrohres. Lara jedoch war gar nicht an Sexualität interessiert. Sie genoss die Massage und die Entspannung. Immer wenn er sich vorsichtig versuchte sie zu erregen, schickte sie ihn wieder zu den Schultern.

Am Abend war die Varieteshow. Lara machte sich richtig schick. Noch strahlenderes Makeup als sonst. Ein kurzes schwarzes Kleid mit roter Strumpfhose. Auch Marcus zog sich sehr elegant an. In der Show gab es tanzende und singende Männer die fast nackt waren. Eine Zauberin, die einen nackten Mann aus einer Box zog und eine Nummer mit dressierten Katzen.

Sobald sie zurück waren fielen sie übereinander her, rissen sich gegenseitig die Kleider herunter. Sie lagen auf dem Wohnzimmerteppich und küssten sich. Lara stieg auf ihn. Jetzt mit ihrem Gewicht auf seinem Kinn war der Teppich am Hinterkopf recht hart. Marcus leckte so gut er konnte während Lara sich über sein Gesicht rieb. Als sie gekommen war, legte sie sich zu ihm. Eine Hand an den Hoden, mit der anderen streichelte sie sein Gesicht.

Marcus: “Sag mal, heute Abend könntest du mich nochmal rauslassen, oder?” Lara: “Ja. Aber man soll Männer nicht zu oft rauslassen.” Marcus: “Und wenn ich ganz brav bin und am Bett gefesselt bin.” Lara: “Eli hat mir immer empfohlen dich möglichst nicht rauszulassen. Sie sagt das ist besser für euch Männer. Aber wir sind ja im Urlaub. Leg dich aufs Bett, ich hole die Fesseln.”

Lara stellte das Pflegespray auf den Nachttisch. Dann öffnete sie das Keuschheitsrohr und kuschelte sich nackt an ihn. Immer wieder strich sie mit ihrer Fingerspitze leicht an seiner Erektion entlang. Sie küsste ihn vorsichtig. Er wollte sie irgendwie ermutigen mehr zu machen, sich schneller zu bewegen, aber traute sich nicht direkt zu fragen. Sie wollte nicht, dass er darum bettelte. Also blieb er ruhig. Einmal versuchte er ihrer Hand etwas entgegenzukommen um mehr zu spüren. Sie kicherte, nahm die Hand sofort weg und fing erst ein paar Minuten später wieder an ihn vorsichtig zu streicheln.
Sie machte viel zu langsam weiter. Marcus wagte nicht sich zu bewegen oder sie aufzufordern mehr zu machen. Mit der Zeit bewegte sie sich immer weniger und irgendwann blieb ihre Hand still auf seinem Bauch liegen. Lara war eingeschlafen. Marcus konnte nicht schlafen. Er wollte auch gar nicht schlafen. Er bewegte vorsichtig seine Hüfte, aber sein Penis hing in der Luft und seine Fesseln saßen sehr eng.

Er probierte weiter. Sein letzter Orgasmus war schon so lange her, er musste es endlich schaffen. Er wackelte weiter seine Hüfte und die Erektion wippte vor und zurück. Er war weiter erfolglos, während Lara neben ihm sanft atmete. Ihre Brust drückte gegen seine, sie bewegte leicht ihre Lippen. Da drehte sie sich näher zu ihm. Ihr Oberschenkel berührte seinen Penis.

Er drückte die Eichel gegen ihr Bein. Es zog etwas an seinem Piercing, aber er schaffte es sich an ihr zu reiben. Es war nicht so gut wie ihre Hand oder gar Zunge aber er war so erregt dass es trotzdem ging. In Sekunden spürte Marcus den Orgasmus kommen. Es fühlte sich so gut und erleichternd an. Überall spritzte das Sperma herum. Er fühlte sich unglaublich und war immer noch erregt. Er hätte sofort nochmal gekonnt. Allerdings war Laras Bein jetzt von ihm runtergerutscht.

Am Morgen rüttelte sie an Marcus Schulter. Lara: “Alles klebt hier. Bist du etwa heimlich gekommen?” Marcus: “Ja, ich war zu geil.” Lara schaute richtig sauer. Marcus bekam etwas Angst. Lara: “Dann hättest du dich besser mal beherrscht. Du weißt, ich habe es nicht erlaubt. Männer sollten keine freien Orgasmen haben, davon wirst du egoistisch und wirst mich betrügen.” Marcus: “Bitte, ich konnte mich nicht beherrschen, aber ich werde dich nie betrügen und ich will dir immer noch dienen.” Marcus spürte wie seine Erektion sich wieder aufrichtete.

Lara ergriff den Phallus. “Du hast recht. Es war mein Fehler. Ich hätte nicht einschlafen dürfen ohne dich abzuschließen.” Lara lächelte wieder. Marcus musste ihr beweisen, dass er immer noch ihr diente, dass er nicht wegen einem Orgasmus aufmüpfig oder gefährlich war. Marcus: “Ich will dir zeigen, dass du die Macht über mich hast. Der Orgasmus hat nichts verändert. Ich liebe dich, ich werde dir weiterhin treu dienen. Bitte bestraf mich für meine schlechte Selbstbeherrschung.”

Lara: “Schon gut, Marcus. Ich bin dir nicht mehr böse. Es war mein Fehler und wir werden es schaffen dass du wieder unterwürfig genug wirst. Du bekommst auch gleich deine Strafe. Stop! Hör sofort auf deine Latte zu bewegen. Nur ich entscheide wieviel du da spüren darfst.” Marcus: “Entschuldigung, du machst mich einfach so geil.” Lara: “Das ist gut, dass du schon wieder zu geil bist. Einer der Gründe für die Empfehlung Männern fast nie einen Orgasmus zu gönnen ist ja dass das die Erregung zu stark dämpft und sie sich dann nicht mehr auf ihre Aufgaben konzentrieren. Dieses Problem haben wir schon mal nicht.”

Lara leckte über seinen Penis. Nach ein paar Sekunden war Marcus kurz davor zu kommen. Da spürte er das kalte Spray. Seine Erektion fiel zusammen, es brannte schrecklich und dann spürte er nichts mehr. Kurz darauf schon das Piepsen das anzeigte, dass sein Keuschheitsrohr wieder gut verschlossen war. Lara hatte das Telefon in der Hand: “Intensität zwei, Dauer fünf und drei Wiederholungen.” Marcus: “Bitte nicht, so lang habe ich noch nie gehabt. Die Strafen mit dem Gerät sind echt schlimm.” Lara: “Du wolltest eine Strafe. Dann bitte mich jetzt um eine noch höhere Strafe, sonst stelle ich noch viel mehr ein.”

Intensität zwei war, was er normalerweise für Erektionen ohne Lara bekam. Aushaltbar, aber so unangenehm, dass er wirklich darauf achtete nicht ohne sie steif zu werden. Die Dauer machte ihm Angst, aber besser etwas länger als die Intensität erhöhen und die Strafe wirklich unerträglich machen, oder. Marcus: “Bitte bestraf mich für meine fehlende Selbstbeherrschung. Bitte mit Dauer sechs.” Lara: “Zu wenig, wer über Strafen diskutiert, kann noch etwas mehr vertragen.” Warum nur hatte er nicht gleich von Anfang an zugestimmt? “Dann gib mir bitte auch vier Wiederholungen.”

Lara legte sich auf ihn und fing an die Fesseln zu lösen. Sie nahmen sich in die Arme und küssten sich. Lara: “Denk dran, wir machen das damit du lernst mir besser zu dienen. Damit du nächstes Mal mich rechtzeitig weckst und darum bittest verschlossen zu werden. Auch wenn ich nicht glaube, dass mir das nochmal passiert dich nicht sofort wieder zu verschließen.” Dann drückte Lara auf ihr Telefon.

Sofort begann ein krampfhaftes Ziehen und Klopfen in Hoden und Bauch. Marcus schrie kurz auf und versuchte tief durchzuatmen. Es war geradeso auszuhalten. Seine Hände verkrampften sich ins Kopfkissen und er wartete darauf, dass der Schmerz aufhörte. Aber es hörte einfach nicht auf. Lara hatte ihn immer noch im Arm und streichelte über seinen Kopf. Der Schmerz hörte immer noch nicht auf. Inzwischen weinte er, lag zusammengekrümmt da. Er hielt seine Hoden, drückte gegen den Unterbauch, aber alles half nicht.

Er jammerte, bettelte um Gnade, versprach nie wieder einen unerlaubten Orgasmus zu haben und weinte wieder. Lara hielt ihn fest im Arm und versuchte ihn zu beruhigen. Dann hörte die Strafe auf. Ihm tat immer noch alles weh und er zitterte vor Angst vor den Wiederholungen. Nie wieder würde er sich einen Orgasmus ermogeln. Lara: “Gut gemacht. Du hast so lange durchgehalten.” Marcus spürte wie sie leicht ihre Hüfte gegen seinen Oberschenkel presste. Er schaute sie entsetzt an.

Lara: “Ja, das ist etwas komisch, aber irgendwie macht es mich geil, was du für mich erträgst. Ich könnte das glaub ich nicht.” Gleich würde es wieder losgehen. Aber vielleicht würde es helfen sich irgendwie abzulenken. Er löste sich aus ihrer Umarmung und senkte seinen Kopf zwischen ihre Beine. Kurz nachdem er angefangen hatte kam der Schmerz wieder. Ihm stiegen Tränen in die Augen, seine Beine zitterten und er versuchte sich trotzdem ganz auf seine Aufgabe zu konzentrieren. Es half tatsächlich. Er war konzentriert darauf Zunge und Lippen weich und beweglich zu halten. Tief durch die Nase atmen um genug Luft zu bekommen und trotzdem ohne Pause seine Aufgabe zu erfüllen. Laras lautes Stöhnen half ihm den Schmerz zu ertragen.

In den Pausen zwischen den Wiederholungen tranken beide etwas Wasser und verschnauften. Dann ging es wieder los. Als es endlich vorbei war, schaute Lara ihn erschöpft und glücklich an. Sie nahm ihn in den Arm und ergriff vorsichtig seine schmerzenden Hoden. Lara: “So oft bin ich noch nie gekommen. Du warst gut.” Kurz darauf waren beide eingeschlafen. Sie standen erst am Nachmittag auf und gingen zusammen duschen. Schon wieder mit warmem Wasser! Marcus versuchte sie nochmals zu lecken, aber sie meinte es wäre langsam zu viel.

Die nächsten Tage gab es sehr viele spannende Unternehmungen, wilde Parties mit nackten, aber keuschen, Männern. Eine Schiffsfahrt, Seehundbeobachtungen. Sie machten einen Windsurf-Schnupperkurs und fielen sehr oft ins Wasser. An einem Nachmittag probierten sie traditionelle Pharisäer. Da in diesem Cafe Männern kein Alkohol serviert wurde, bestellte Lara zwei zum Mitnehmen und sie tranken sie gemeinsam in den Dünen. Sie fuhren mit dem Fahrrad durch den Wind die Deiche entlang. Sie gingen in interessante Restaurants, probierten viele Fischgerichte und auch Salzwiesenlamm. Auch sexuell war der Urlaub anregend. Jeden Morgen und Abend gab es Zeit, in der Marcus sich um Lara kümmern durfte. Sogar unterwegs fand sich oft ein versteckter Winkel hinter dem Gebüsch.

Lara stimmte Marcus schnell zu, dass der eine Orgasmus tatsächlich nicht geschadet hatte und versprach ihm, dass er irgendwann nochmal einen haben dürfte. Am Donnerstagabend wollten sie ein sehr exclusives Fischrestaurant probieren. Leider war dieses inzwischen ein Safespace. Marcus hatte immer noch keine Mundsicherung und durfte daher nicht hinein.

Marcus: “Dort drüben ist auch noch ein anderes Fischrestaurant. Das sieht auch ganz gut aus.” Lara: “Das hat aber keine fünf Sterne in meinem Reiseführer. Schau mal die Beiden an die reingehen.” Marcus: “Ich finde diese Mundsicherungen schrecklich. Wir könnten uns nicht unterhalten und ich könnte dort auch nichts essen.” Lara: “Du hast mal wieder keine Ahnung. Gesicherte Männer können mit einem Strohhalm Suppe trinken.” Marcus: “Bitte nicht Lara, und die Leine ist auch peinlich oder?” “Ich finde sie sieht süß aus. Jeder sieht, dass seine Frau ihn unter Kontrolle hat.”

Marcus versuchte seinen Arm um ihre Schulter zu legen und sie vorsichtig in Richtung des anderen Restaurants zu führen. Lara: “Lass das, das wirkt echt peinlich. Wir gehen zurück zur Ferienwohnung!” Dort fesselte Lara ihn aufs Bett und stieg auf sein Gesicht. Er leckte sie schnell zum Orgasmus. Lara: “Gut gemacht, Süßer. Wenn du nicht mitkannst, werde ich jetzt das Restaurant alleine ausprobieren.” Sie zog ihr Telefon aus der Tasche. “Damit dir nicht langweilig wird, habe ich eine Aufgabe für dich.”

Sie zeigte ihm die Erregungskurve der letzten Stunden. Man konnte genau den Verlauf seiner Erregung und die Schwellenlinie, die er ohne Lara nicht überschreiten durfte sehen. Sein Erregungsniveau war fast die ganze Zeit darüber. Nach dem Urlaub, wenn die Uni wieder anfing würder er sich schmerzhaft wieder umgewöhnen müssen. Außerdem konnte man klar sehen, wo seine Erektion das Rohr vollständig ausgefüllt hatte. Zuerst bei der Diskussion über die Mundsicherung und dann beim Fesseln und Oralsex.

Lara: “Siehst du, ich sehe du findest die Mundsicherung sexy.” Marcus: “Ja schon, aber nur weil ich es erregend finde, heißt das doch nicht dass ich es wirklich haben will.” Lara drückte schmerzhaft seine Hoden und Marcus hörte auf sich zu beschweren. “Ich gehe jetzt einen tollen Fisch essen und damit du was zu tun hast, werde ich die ganze Zeit auf mein Telefon schauen und sehen, was deine Erregung macht.” Sie drückte etwas auf dem Telefon herum. “Deine Sicherung ist abgeschaltet. Du darfst dich heute Abend ganz deinen Gefühlen hingeben. Ich werde genau deine Erregungskurve anschauen und deine Aufgabe ist es, sie schön hoch zu bringen. Wenn du ihn schlaff werden lässt, gibt es eine Strafe. Lara biss schmerzhaft in seine Brustwarze, Marcus schrie und Lara ging bevor er protestieren konnte.

Noch fühlte er die Enge, aber wie lange würde er die Erektion halten können. So alleine und ohne etwas zu tun würde er die Erektion bald verlieren und auf Strafimpulse hatte er gar keine Lust. Er brauchte gute erotische Fantasien. Warum musste er überhaupt dieses Keuschheitsgerät tragen? Warum konnte sich die Gesellschaft nicht wieder in Richtung Gleichberechtigung entwickeln? Annemarie würde gleich reinkommen und ihm das Keuschheitsgerät wieder abnehmen. Sie würde auch das Piercing entfernen und ihn hier losmachen.

Dann wenn Lara zurückkommt, würde er sie küssen und vorsichtig ausziehen. Sie würden sich aufs Bett legen, umarmen und küssen. Beide komplett nackt und frei. Er würde sie lecken, bis sie genauso erregt wäre wie er selbst. Ganz vorsichtig spreizte er ihre Beine. Sie lächelte ihn an. Sie wollte ihn. Sie beide wollen sich. Es gab keinen Zwang und kein Machtgefälle. Ganz langsam drang er in sie ein und genoss ihre glitschige Wärme. Es würde sich so gut anfühlen.

Aber was wäre eigentlich wenn er tatsächlich die Macht hätte. Wenn die keuschen Männer eine Revolution begannen. Alle keuschen Männer waren gut trainiert, sie müssten sich nur heimlich organisieren und irgendwie bewaffnen. Schnell würden sie die Feministinnen absetzen und die Keuschheitsgeräte öffnen.

Die Männerversammlung würde beschließen, dass die Gleichberechtigung von Mann und Frau ein Fehler war, der zwangsläufig zur Unterdrückung der Männer führt. Schnell trug Lara den Keuschheitsgürtel und musste Marcus dienen. Der machte sie so geil, dass sie ihm ständig einen blasen wollte. Endlich konnte er ihre Zunge mehrmals täglich genießen. Ab und zu würde er sie auch rauslassen. Öfter als sie ihn befreite, aber nicht zu oft. Sie zu lecken gefiel ihm ja schon gut. Er wäre nie so streng zu ihr, wie sie zu ihm war.

Da dachte er an Amelia. Die würde ihm natürlich auch zugeteilt werden. Sie würde von ihm keine Gnade erwarten können. Vielleicht würde er sie nie mehr kommen lassen und oft streng bestrafen. Er stellte sich vor mit Lara im Bett zu kuscheln, während Amelia Frühstück servierte und unbefriedigt daneben stand. Während sie frühstückten streichelte Laras Hand vorsichtig seinen Penis. Sie hatte ihm gerade erst einen geblasen, aber natürlich war sie immer geil. Marcus klopfte gegen ihren Keuschheitsgürtel. Sicherheit, dass sie nur von ihm Lust erfahren konnte. Er stellte sich Amelias neidischen und verzweifelten Blick vor.

Dann ging es plötzlich nicht mehr. Es war einfach zu unrealistisch. Würde das je passieren? Waren die Männer nicht schon längst hoffnungslos unterworfen? Sein Penis tat weh, er hatte schon so lange gegen die enge Röhre gekämpft. Er spürte, dass er wieder etwas Platz in der Röhre hatte. Marcus war nicht mehr erregt. Die Fantasie funktionierte nicht mehr, die Fesseln wurden unangenehm. Er versuchte sich weiter vorzustellen, was Lara alles für ihn tun würde, wie er Amelia leiden lassen würde, aber es erregte ihn nicht mehr.

Da kam der erste Schlag. Ein starker Schmerz in den Hoden. Wahrscheinlich Stufe drei, zum Glück nur ganz kurz. Trotzdem hatte Marcus geschrien. Er atmete tief durch und war überhaupt nicht mehr erregt. Bald würde er die nächste Strafe bekommen, wenn er nicht gleich wieder steif würde. Es klappte irgendwie nicht mehr sich vorzustellen, wie er Lara beherrschen könnte. Dazu war Lara zu mächtig. In Wirklichkeit beherrschte sie ihn.

Marcus schrie unter dem nächsten Schock. Dann dachte er daran, was wohl in Zukunft noch kommen würde. Ob er bald seine Mundsicherung erhalten würde. Wenn Lara mit ihm essen gehen wollte, würde er still bleiben und Suppe durch einen Strohhalm trinken. Ob er nur im Safespace gesichert sein würde? Immer öfter hatte er die letzten Wochen auch außerhalb Männer mit verschlossener Mundsicherung rumlaufen sehen. Das wäre schrecklich. Nicht mehr richtig essen und gar nicht mehr reden, außer sie erlaubt es. Sie hätte wieder etwas mehr Kontrolle als zuvor.

Er spürte wie seine Erektion langsam wieder zurückkam. Lara allein würde ihn vielleicht gar nicht komplett beherrschen wollen. Aber die Feministinnen und Nomen würden schon dafür sorgen, dass alle Männer komplett unterworfen blieben und es nie wieder zu einer Revolution kommen könnte. Sie würde ihn gar nicht mehr öffnen, nie mehr ohne verschlossenen Mund aus dem Haus lassen und sich den ganzen Tag bedienen lassen. Und er wäre ständig damit beschäftigt sie zu lecken. Oder vielleicht doch nicht? Würde sie, wie Desiree, die Lust auf Sex mit ihrem Diener ganz verlieren und sich im Frauencafe ausleben? Er würde ihr komplett unterwürfig und unbefriedigt dienen. Noch lange dachte Marcus daran was alles schlimmes passieren könnte, wie Lara und die gesamte Gesellschaft ihn und die anderen Männer gnadenlos unterwerfen würden. Da ging endlich die Tür auf und Lara kam herein.

Am Ende des Urlaubs, am Freitagabend, kümmerte sich Marcus besonders ausgiebig um Lara. Er badete sie, streichelte sie, massierte sie mit Duftöl. Küsste ihre Füße und erst nach mehreren Stunden ausgiebigem Verwöhnprogramm erlaubte sie ihm sie zu lecken. Später im Bett kuschelte sie sich an ihn, streichelte leicht seine Hoden und küsste ihn immer wieder. Er war gerade schon fast am Einschlafen, als sie anfing ihn vorsichtig ans Bett zu fesseln.

Lara: “Es ist Mitternacht, ich darf dich endlich wieder aufschließen!” Marcus: “Ja bitte, ich verspreche dir nicht unerlaubt zu kommen.” Lara: “Keine Angst das passiert nicht nochmal, ich passe heute auf.” Marcus war etwas enttäuscht. Vielleicht wäre es besser, wenn sie nicht aufpassen würde. Noch ein Orgasmus wäre sehr schön. Aber wagte nicht etwas dazu zu sagen. Es piepste, Lara öffnete das Rohr, hängte das Piercing aus und entfernte den Hodenring.

Sie küsste den Penis bis er steif hochstand. Dann drückte sie Marcus ihre Brüste ins Gesicht und ließ sie küssen, während sie die Erektion ganz vorsichtig streichelte. Marcus küsste und leckte und versuchte sie dazu zu bringen ihn mehr anzufassen. Aber wie sehr er sich auch bemühte, er war ihr ausgeliefert und sie würde ihn bestimmt nicht wieder kommen lassen. Er sah, dass sie das Spray schon in der Hand hatte, als sie auf sein Gesicht stieg. Gleich würde sie ihn wieder einsperren. Männer hatten einfach keinen Orgasmus verdient. Sie stieg nach dem Orgasmus von ihm hinunter und tippte ihm wieder gegen den Penis. Natürlich viel zu sanft. Für ihn würde es keinen Orgasmus geben.

Sie hatte ihr Telefon in der Hand. Lara: “Marcus, ich möchte dich für immer behalten. Wir passen so gut zusammen. Du bleibst süß und gehorsam selbst wenn ich mal den Fehler mache dich kommen zu lassen. Ich habe gerade eine offizielle Beziehung für uns registriert.” Marcus: “Danke Lara, ich freue mich dir zu gehören.” Es erregte ihn dass er jetzt Lara ausgeliefert war und keine Chance mehr hatte sich für eine Andere zu entscheiden. “Sag mal, können wir dann jetzt endlich miteinder schlafen?”

Lara: “Haha, das ist die alte Geschichte von der Hochzeitsnacht. Zumindest einmal sollte man dem Mann Sex erlauben. Damit er weiß, was er verpasst.” Marcus: “Ich dachte eher, sobald man eine offizielle Beziehung hat, darf man öfter mal Sex haben.” Lara: “Inzwischen weiß man aber, dass Sex einfach schlecht ist. Und mit deinem Piercing geht es wahrscheinlich eh nicht. Aber wir können ab jetzt den Strapon benutzen. Das ist angeblich deutlich besser als Sex mit einem Penis. Gerade auch für deinen Charakter.”

Marcus: “Meinst du nicht die Frauen von Nomen übertreiben da etwas? Mein einer Orgasmus hat uns doch auch nicht geschadet. Können wir nicht eine Beziehung haben, bei der ich auch zumindest ab und zu etwas Erfüllung bekomme? Bitte Lara.” Lara: “Du hast immer so logische Argumente. Aber leider ist die Welt nicht mehr gerecht für euch Männer. Ich muss dir auch noch was sagen. Nomen hat Angst dass Frauen am Anfang einer Beziehung sich unter Druck setzen lassen ihre Männer aufzuschließen. Daher wird sich dein Keuschheitsgerät, wenn ich es gleich verschließe, für drei Monate nicht öffnen lassen. So können wir uns besser daran gewöhnen, dass du auch in unserer beginnenden offiziellen Beziehung mir gut dienen wirst.”

Sie hatte wieder das Spray in der Hand. Marcus: “Bitte nicht, lass mich zuerst noch einmal kommen, bitte. Meine Erfüllung schadet dir doch gar nichts. Die Frauen von Nomen übertreiben es doch. Ich werde dir auch mit Orgasmus dienen. Kann ich vielleicht irgendwas besonderes für dich tun?” Lara: “Du tust doch sowieso alles für mich, oder?” Marcus: “Ja”

Lara hielt das Spray gegen seine Erektion. Er hatte einfach keine Chance. Er würde Lara dienen und vielleicht nie wieder richtig kommen. Es machte ihn noch erregter. Seine Erektion zitterte schon. Lara sprühte noch nicht. “Also gut, wir probieren es mal aus. Ich wollte das schon lange mal machen, aber bei Nomen wird immer davor gewarnt. Wenn davon aufmüpfig wirst, werde ich dir sowas von viele Strafimpulse verpassen.” Marcus: “Ja Lara, wenn ich dir nicht perfekt diene, bitte bestraf mich.” Lara: “Ich möchte das du niemandem davon erzählst. Sonst machen die bei Nomen sich noch über mich lustig. Vor allem nicht Eli.” Marcus: “Klar, ich sage nichts.”

Lara öffnete den Mund so weit sie konnte und begann ihn über seine Eichel zu stülpen. Er spürte ihre Wärme und Feuchtigkeit. Sie zog mit den Zeigefingern vorsichtig die Mundwinkel über die Ösen seines Piercings. Dann fing sie an. Es war das beste Gefühl, das Marcus je erlebt hatte. Sie bewegte ihren Mund vorsichtig auf und ab. Marcus wurde von Zunge und Gaumen verwöhnt. Er spürte dabei wie das Piercing leicht an ihren Wangen rieb und am Penis drückte. Dann fing sie an zu saugen und die Zunge zu bewegen. Sie war sehr gut und brauchte nur Sekunden bis er den Orgasmus kommen spürte. Wahrscheinlich würde sie gleich plötzlich aufhören. Das Gefühl wurde stärker und Marcus spürte endlich die Erlösung. Lara saugte noch stärker sie saugte das Sperma richtig aus ihm heraus. Marcus fühlte sich unglaublich gut. Er hatte so Glück, dass er mit Lara zusammen war.

Kurz danach war er wieder verschlossen und sie schliefen Arm in Arm ein.


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TPE__Girly
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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:09.06.21 16:34 IP: gespeichert Moderator melden


Die Uni hatte wieder angefangen. Marcus war jetzt schon im dritten Semester. Im Wohnheim wurde er von einigen beneidet, dass er nun eine echte, offiziell registrierte, Beziehung hatte. Viele seiner Mitbewohner nahmen an, dass Marcus bald regelmäßig Sex haben würde. Die meisten seiner Mitbewohner waren Single und fürchteten die totale Abhängigkeit von einer Frau. Nur Rupert hatte inzwischen auch eine Freundin. Die anderen hatten Angst vor Unterwerfung und unfairer Behandlung. Hofften auf freie Wochenenden mit viel Selbstbefriedigung, wenn nicht Eli sie gerade gesperrt hatte und gleichzeitig beneideten sie die beiden um ihre Freundinnen.

An die Zeiten ohne Lara hatte er sich schnell wieder gewöhnt. Er hatte seine Erektionen tagsüber sehr gut unter Kontrolle und achtete die ganze Zeit darauf andere Frauen nicht direkt anzuschauen. Nur am Abend machte es ihm manchmal noch Schwierigkeiten. Beim Einschlafen keine Erregung zu empfinden war in seinem frustrierten Zustand sehr schwierig. Außerdem hatte Lara die Dauer der Strafe erhöht. Falls ihn seine Lust überkam, wurde es also sofort sehr unangenehm. Marcus einzige Reaktion war noch mehr Sport am Abend zu machen. Natürlich gewöhnte er sich auch an den Sport und hielt es besser aus ohne gleich die nötige Erschöpfung zu spüren. Er hatte einen alten Rucksack mit Kiesel gefüllt und trug diesen bei seinen Kniebeugen und Liegestützen, das half etwas.

Auf dem Weg zur Uni hielt er mit dem Fahrrad an einer roten Ampel. Eine Frau mittleren Alters mit roten Locken lächelte ihn vom Gehweg aus nett an. Aus Gewohnheit wich Marcus ihrem Blick sofort zur Seite auf den Boden aus. Sie griff seinen Lenker. Frau: “Schau mich an kleiner Bub. Kein Grund schüchtern zu sein.” Marcus: “Bitte lassen Sie mich los.” Frau: “Nicht so schüchtern Kleiner. Ich mag es wenn Jungs einfach so ohne Mundsicherung draußen rumlaufen.” Marcus überlegte ob er vom Fahrrad absteigen und weglaufen sollte. Oder sollte er lieber versuchen ihr das Fahrrad zu entreißen. Irgendwie machte er dann doch nichts.” Frau: “Schau mal Kleiner. “ Mit der anderen Hand hob sie den Rocksaum hoch. Marcus sah, dass sie hübsche Halterlose und keine Unterwäsche trug und schaute sofort wieder zum Bordstein hinab. “Komm mit zu mir. Du darfst mich lecken.” Als die Ampel grün wurde, riss er mit einem Ruck den Lenker aus ihrer Hand und fuhr schnell los.

In Mensch und Gesellschaft behandelten sie aktuelles politisches Geschehen. Die Abschaffung der Ehe zwischen Mann und Frau. Die Ehe zwischen Männern war ja schon vor längerer Zeit abgeschafft worden. Die Idee dass ein Mann eine Frau heiratet war ein Atavismus der patriarchalischen Diktatur für den die moderne, gleichberechtigte Gesellschaft keinen Platz mehr hatte. Dazu war die altmodische Ehe zwischen Mann und Frau auch überflüssig, da es ja auch die Möglichkeit gab offiziell registrierte Beziehungen einzugehen. Diese gaben der Frau klarere Kontrolle und hatten den Vorteil dass sie mehrere gleichzeitig haben konnte und auch noch gleichzeitig mit einer Frau verheiratet sein konnte.

Später, beim Mittagessen wurde Marcus von allen bewundert und beglückwünscht, dass er jetzt eine offizielle Beziehung mit Lara hatte. Sie redeten etwas über ihre Erlebnisse in den Ferien. Fabian war bei seiner Familie gewesen, seine Mutter wollte ihm eine Freundin organisieren. Es hatte aber Angst davor einer Frau so ausgeliefert zu sein und blieb lieber zu Hause und lernte Physik. Desiree hatte ein Konzert der Boytoys besucht und schwärmte von deren Stimmchen und den winzigen, goldenen Keuschheitskäfigen. Sie erzählte, dass sie sich oft im Frauencafe mit dem Vibrator verwöhnen ließ und dabei an das Konzert erinnerte. Ihr Freund schien immer noch fast immer leer auszugehen.


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jenny2082
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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:11.06.21 00:58 IP: gespeichert Moderator melden



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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:11.06.21 14:22 IP: gespeichert Moderator melden


danke für die Fortsetzung, ich lese diese Geschichte immer sehr gerne.
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TPE__Girly
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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:15.06.21 18:17 IP: gespeichert Moderator melden


Schön dass ihr immer noch dabei seid, obwohl ich so lahm geworden bin. Hier gibt es noch einen kleinen Teil für euch:

Marcus schlich vorsichtig durch die Nacht. Er war barfuß und trug nur eine weiße Tunika aus Leinen. Das Moos unter seinen Füßen war weich. Neben ihm dunklen Schatten der Turmhohen Bäume. Einer der letzten naturbelassenen Wälder Europas. Dieser Wald war seinen Lebensaufgabe. Er schützte ihn vor Eindringlingen und Zerstörung. Seit er sich hier aufhielt, ging es de Wald immer besser. Sogar Wölfe hatten sich wieder angesiedelt. Diese Nacht ging es aber nicht darum den Wald zu schützen. Er musste sich um seine eigenen Bedürfnisse kümmern.

Nur in Vollmondnächten wie dieser war die Taulilie sichtbar. Nur mit ihrer Essenz konnte er dauerhaft in dieser Welt, die ihn wegen der Menschen so nötig hatte, bleiben. Schon in der letzten Vollmondnacht war seine Suche nicht erfolgreich gewesen. Seine Verbindung zu dieser Welt war schon nicht mehr unversehrt. Es kam ab und zu schon vor dass kleine Fliegen oder Sonnenstrahlen ihn einfach ungehindert durchdrangen. Wenn er die Blumen bald fand, würde seine Verankerung sich vielleicht wieder etwas erholen. Zwischen den drei alten Eichen dort vorne war er schon mal erfolgreich gewesen.

Vielleicht hatte dich ja dort eine Knospe geöffnet? Er ging erwartungsvoll und nervös weiter. Was, wenn nicht? War es dann schon vorbei? Würde er dann diese Welt in den nächsten Wochen endgültig verlassen müssen? Er war schon so lange als einer der Wächter der Natur unterwegs. Erinnerte sich noch an die guten alten Zeiten, als sein Volk die ganze Welt bewohnte. Wie er eine Familie gründete. An die glückliche Zeit mit seiner Frau. An die Ankunft der Großen. Wie sie diesen Großen Anfangs geholfen hatten. Wie die Großen Magie, Ackerbau und später auch Technik beherrschten und immer weniger Platz für ihr Volk blieb.

Wie die allgegenwärtigen Taulilien und anderen magischen Pflanzen allmählich aus der Welt verschwanden. Wie viele seines Volkes sich den Großen unterwarfen und für immer zu ihren Sklaven wurden, nur um in dieser Welt bleiben zu können. Wie auch er sich schweren Herzens von seiner Familie trennen musste. Es gab keine Gegenden mehr mit genug magischen Pflanzen um mehr als eine Person zu versorgen. Was nur aus ihnen geworden war?

Er sah das winzige Pflänzlein im Licht des Vollmondes schimmern. Nur eine einzige Blüte hatte sich geöffnet. Er pflückte vorsichtig die Blütenblätter ab und bedankte sich bei der Pflanze. Es war besser als nichts, aber würde es reichen? Wenn er diese Nacht nicht noch mindestens zwei weitere Blüten finden könnte, wäre er bis zum nächsten Vollmond sicher noch weniger an diese Welt gebunden als jetzt schon.

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PAslave Volljährigkeit geprüft
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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:16.06.21 11:58 IP: gespeichert Moderator melden


danke für die Fortsetzung, ich kann nur keinen Zusammenhang zu den vorhergehenden Teile erkennen.

lG
PAslave
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TPE__Girly
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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:17.06.21 17:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hier kommt der Zusammenhang:

Schnell weiter, bei den Birken oberhalb des Krötenteiches wuchsen auch manchmal welche. Er musste noch bevor der Sonnenaufgang beginnen würde dort ankommen. Er rannte durch den Wald, ein paar Mal kratzten Brombeeren über seine Beine. Das würde er nachher, wenn er wieder gut in der Welt verankert wäre, schnell heilen können. Da stand plötzlich eine Frau in seinem Weg. Erst dachte er sie würde ihn nicht bemerken. Immerhin war es Nacht und er ging ihr kaum bis zum Knie.

Da sah er, dass er ein echtes Problem hatte. Warum war er nur so unvorsichtig gewesen. Er hätte sich doch besser tarnen sollen. Auch wenn er dann etwas langsamer war. Die Frau trug die schwarzen Roben der Eberwarzel-Akademie. Dort schufteten Dutzende seiner versklavten Brüder und Schwestern. Es musste sofort in die Nebelwelt wechseln, dorthin würde sie ihm nicht folgen können. Er konzentrierte sich darauf die nötige Gestik schnell und akkurat durchzuführen. Ein klein wenig sah er schon, wie sich alles um ihn herum in Nebel auflöste.

Dann blendete ihn der blaue Blitz aus ihrem Zauberstab. Wie hatte sie den nur so schnell gezogen? Von der Wucht ihres Bannfluches war er auf den Rücken geschleudert worden. Als er wieder sehen konnte, hatte sie mit einer Hand seinen Brustkorb umfasst und ihn vorsichtig hochgehoben. Mit der anderen zog sie die Kapuze zurück. Ihr Gesicht war riesig, aber wunderschön. Frau: “Mein Mentor meinte, hier im Wald gäbe es wahrscheinlich keine freien Elfen mehr. Und er hatte fast Recht. Deine Magie ist schwach, du bist kurz davor unsere Welt zu verlassen.”

Marcus: “Lass mich los, bitte. Ich habe einen Plan. Ich kann es noch schaffen.” Frau: “Das haben schon so viele gesagt und sie sind fast alle von uns gegangen. Ich kann dir helfen. Komm mit in die Welt der Menschen und wir ersparen es dir zu entschwinden.” Marcus: “Ich will meine Freiheit behalten.” Frau: “Alles hat seinen Preis. In Freiheit gibt es keine Zukunft mehr für dein Volk. Es kann sein, dass du der letzte Elf in Freiheit warst. Ich träume schon lange von meinem eigenen Elfenjunge. Du weißt, dein Volk ist nicht besonders fruchtbar und männliche Elfen sind besonders selten. Obwohl wir euch züchten, könnte ich mir nie einen Elfenjungen leisten. Gut dass ich dich gefunden habe. Sieh es einfach als deine Rettung.”

Sie hielt etwas goldglänzendes in der Hand. Für sie könnte es ein Armreif sein. Aber es war natürlich ein magischer Sklavenhalsreif für Elfen. Er schrie um Hilfe. Er kämpfte gegen sie. Aber auch mit beiden Händen und aller Kraft konnte er nicht einmal einen einzigen ihrer Finger lösen, die seinen Brustkorb festhielten. Als er sein äußerstes gab, spürte er wie seine Finger durch ihre hindurch glitten. Hatte sie Recht? War er wirklich schon so weit getrennt von dieser Welt? Vielleicht war die Unterwerfung wirklich seine einzige Hoffnung. Da war der Halsring schon geschlossen. Er war eng und unangenehm, aber Marcus spürte sofort, dass er wieder vollständig Teil dieser Welt war.

Frau: “Ich bin Lara, für dich natürlich Herrin.” Marcus: “Mein Name ist Marcus, Herrin.” Er ging vor ihr auf die Knie: “Ich danke euch für meine Rettung und gelobe euch immer treu zu dienen.” Lara: “Ich weiß, ihr Elfen seid wie dazu gemacht zu dienen.” Ihre riesige Hand streichelte über seinen Kopf. Sie musste in die Knie gehen um ihn zu erreichen. “Und hab keine Angst, Elf. Ich bin eine gute Herrin. Du wirst viel Spaß haben mir zu dienen. Mehr als hier alleine im Wald. Vielleicht erlaube ich dir sogar eine Elfe zu decken.”

Mit seiner Sexualität hatte sich Marcus in der einsamen Zeit im Wald kaum beschäftigt. Dazu war die ständige Angst die Welt verlassen zu müssen, zu groß. Aber jetzt, wo seine hübsche Herrin vor ihm stand und ihm auch noch eine Elfe in Aussicht stellte, kam alles wieder. Die Erektion wölbte seine Tunika vor.

Lara beugte sich kichernd tief hinunter, schwenkte den Zauberstab und sein Kleidungsstück fiel zu Boden. “So ist es besser. Versteck nicht deinen Körper, du siehst gut aus. Es freut mich auch sehr, dass mich jetzt schon geil findest. Wir werden so viel Spaß zusammen haben.” Sie fasste die Erektion vorsichtig mit zwei Fingern und streichelte ihn. Jahrelang hatten seine Begierden geschlafen und jetzt wollte er nichts lieber als zu kommen.

Als sein Orgasmus näher kam, wurde das Gefühl in seinem Penis immer schwächer. Und das obwohl ihre zwei Finger um einiges stärker zugriffen, als seine Frau das früher je getan hatte. Lara: “Ach ja, kleine Elfen kommen nicht, ohne dass ihre Herrin es erlaubt. Dadurch können sie sich besser auf ihre Aufgaben konzentrieren. Bei Elfenmädchen reicht normalerweise ihr Pflichtbewusstsein um sie vor ihrer egoistischen Geilheit zu schützen, aber bei Jungs gibt es einen zusätzlichen Schutzzauber. Ich lasse dich besser mal los.” Marcus Erektion zuckte unbefriedigt in der Luft. Er versuchte danach zu greifen aber es ging nicht. Er schaffte es nicht mit den Händen dem unbefriedigten Phallus nahe zu kommen.

Lara: “Natürlich verzichten kleine Elfen auch auf Selbstbefriedigung. Der Sklavenring hilft dir dabei.” Marcus: “Bitte Herrin, lasst mich kommen, ich bin so geil wie noch nie.” Lara: “Bettel nicht. Kleine Elfen müssen sich ihre Erlösung verdienen, nicht darum betteln. Die ersten paar Jahre sollte man kleine Elfen sowieso nicht kommen lassen. Aber du kannst zur Feier deiner Unterwerfung mal probieren, ob du mich verwöhnen kannst. Dort drüben auf dem Moos sieht es bequem aus. Nimm meine Handtasche mit!”

Marcus schleppe ihr die Handtasche hinterher. Für ihn war sie groß wie ein Koffer und sehr schwer. Was hatte seine neue Herrin nur alles dabei? Lara: “Bevor du unter meine Roben kriechst, ein paar Tipps. Ich bin keine Elfenfrau, du musst dir also etwas mehr Mühe geben und deinen ganzen Körper ein setzen. Nimm meine Klitoris tief in den Mund. Du kannst mit aller Kraft rhythmisch saugen. Solange du nicht beisst ist es für mich auf jeden Fall angenehm. Und du brauchst nicht damit anzufangen mir einzelne Finger einzuführen. Nimm deine ganze Faust und drücke sie richtig mit Kraft rein.”

Da flog die Tür auf und Marcus erwachte. “Aufwachen Schlafmütze, Zimmerkontrolle.” Natürlich war es Eli. “Hast du wieder schlüpfrige Zeitschriften unter dem Bett versteckt?” Marcus war noch nicht ganz wach. Sein Wecker war früher gestellt, damit er es noch rechtzeitig zu Lara schaffen würde. Es würde ihr dort Frühstück machen sich um ihren Aufwachorgasmus kümmern und etwas die Wohnung aufräumen. Und der Wecker hatte noch nicht geklingelt. Marcus hatte immer noch den Elfenwald im Kopf. Er erinnerte sich an den schweren, engen Halsring, An Laras riesige Beine und wie er gerade dabei dazwischen unter ihre Robe zu krabbeln.

Eli: “Antworte mir.” Marcus: “Entschuldigung, Eli. Ich war noch nicht ganz wach. Ich habe keine Zeitschriften versteckt. Meine Einstellungen bestrafen jede Erregung ohne Lara, ich würde damit gar nichts anfangen können.” Eli: “Sehr gut. Du stinkst wieder. Kannst du immer noch nicht vor den Einschlafen duschen?” Marcus: “Nein, dann kann ich meine Erregung nicht kontrollieren.” Eli: “Geh jetzt duschen. Ich will nicht, dass du stinkst.” Eli kam ihm näher und fasste an seinen Hintern während er aufstand. Bisher schaffte er es keine Erektion zu bekommen. Eli: “Dein Bett stinkt auch. Wenn du zurückkommst, wechselst du das Bettzeug.” Marcus: “Ja.”

Als Marcus nach der kalten Dusche erfrischt und wach zurückkam, lag Eli auf seinem Bett. Sie hatte beide Hände unter ihrem Rock und sie stöhnte. Wie konnte sie ihm nur so direkt vormachen, was er nicht mehr bekommen würde. Er drehte sich sofort um. Jetzt bloß keine Erregung. Er spürte wie sich sein Penis leicht regte und versuchte sofort an etwas anderes zu denken. Auf keinen Fall wollte er eine Strafe erhalten.

Eli: “Steh nicht so schüchtern rum, mach dich lieber nützlich. Wenn du mir durch das Top an die Brüste fasst, ist das nicht wirklich sexuell. Lara wird es nicht stören.” Marcus war sich nicht sicher. Er wollte Lara nicht hintergehen. Er wollte auch gar nicht Eli begrapschen, dass würde nur zu unnötigen Strafen führen. Aber natürlich konnte er nicht ungehorsam sein. Elis Strafe würde sicher noch schlimmer sein, als die von seinem Keuschheitsgerät. Er kniete neben dem Bett und griff an ihre Brüste. Ihr Top saß hauteng und er konnte ihre harten Nippel spüren. Dabei stellte er sich vor er würde Pizzateig kneten. Mit geschlossenen Augen versuchte er daran zu denken, gar nichts sexuelles zu machen.

Eli stöhnte immer lauter. Da schlug es ihm in Bauch und Hoden. Marcus schrie und krümmte sich vor Schmerz auf dem Boden. Als er alle Wiederholungen überstanden hatte, er sich die Tränen aus dem Gesicht gewischt hatte und nach etwas Verschnaufen wieder klar denken konnte, fiel ihm auf, dass Eli nicht mehr da war. Er ging in die Küche dort war Eli und seine verschlafenen Mitbewohner, die wegen der Kontrolle alle früher aufstehen mussten rannten hektisch umher. Eli verhängte einige Strafen, vor allem für die Unordnung in der Küche. Niemand hatte mit einer Kontrolle schon vor dem Aufstehen gerechnet.

Rupert diente wieder als Elis Fußstütze. Marcus durfte den Teller mit drei Keksen halten, während einer seiner Mitbewohner den Cappuccino servierte. Beim Trinken überprüfte sie Rasur, Fingernägel und Sauberkeit. Bei Marcus gab es keine Beanstandungen. Später ging sie ins Bad. Die Duschen, im Moment in Marcus’ Verantwortung, waren einwandfrei. Während der Kontrolle fasste sie ihm ein paar Mal an den Hintern. Marcus musste sich sehr konzentrieren um eine Strafe zu vermeiden. Die zweite Strafe wäre auch noch stärker als die erste. Danach ergriff sie einen seiner Mitbewohner am Keuschheitsrohr und ging mit ihm auf sein Zimmer. Marcus machte sich schnell auf den Weg zu Lara.


bis bald,
euer girly


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TPE__Girly
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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:02.07.21 17:29 IP: gespeichert Moderator melden


Lara nahm ihr Studium sehr ernst. Einen Aufwachorgasmus, eine selbstgekochte Mahlzeit oder etwas Aufräumen in ihrer Wohnung konnte Marcus immer anbieten. Dafür hatte sie schon Zeit. Man könnte sogar sagen, dass sie damit ja etwas Zeit sparte. Für längere Unternehmungen hatte sie jedoch durch ihr Studium und auch die vielen Aktivitäten bei Nomen und mit ihren Freundinnen, vor allem mit Eli, kaum Zeit. Marcus freute sich sehr, dass sie dann für Freitag zusagte Zeit mit ihm zu verbringen.

Lara wollte zuerst mit ihm auf eine Nomen-Großdemonstration und dann in den Club Cfnm. Marcus freute sich. Auch wenn er selbst nie auf die Idee gekommen wäre auf eine Demo von Nomen zu gehen, wäre er immerhin mit Lara zusammen dort. Und die Party im Club Cfnm würde auf jeden Fall Spaß machen. Früher, als die Dominanz der Frauen noch nicht so stark war und er auch noch weniger Selbstbewustsein hatte, hätte er den Gedanken nackt vor angezogenen Frauen zu feiern erniedrigend und unangenehm gefunden. Heute jedoch machte es ihm nichts mehr aus. Man musste als Mann eben immer wieder solche Situationen akzeptieren und das Beste daraus machen.

Marcus: “Worum geht es bei der Demo? Gibt es ein Motto?” Lara: “Na klar, das Motto ist: Geistigen Missbrauch und sexuelle Ausbeutung stoppen - sofortiges Verbot der Masturbation!” Marcus: “Ich kann das doch jetzt schon nicht mehr.” Lara: “Du nicht, aber die ganzen Männer ohne Partnerin machen es sich jedes Wochenende.” Marcus: “Findest du das wirklich schlimm? Das schadet doch niemandem.” Lara: “Die stellen sich dabei sonstwas vor, mit irgendwelchen Frauen.” Marcus: “Aber es passiert ja nicht wirklich was. Selbst wenn sie an echte Frauen denken, passiert keiner von denen etwas.” Lara: “Ich habe gelernt, dass das bei den Männern selbst enormen emotionalen Schaden verursacht.”

Marcus: “Meinst du nicht, dass Nomen da etwas übertreibt?” Lara: “Vielleicht. Wie auch immer. Wir haben in der Nomengruppe besprochen, dass alle hingehen. Und jede von uns ihren Partner mitbringt. Diese Demo soll die größte in der Geschichte Hamburgs werden. Da kann ich es ganz klar nicht bringen, als einzige meiner Aufgabe nicht nachzukommen. Und jetzt Ruhe, sonst gibt es noch eine Strafe.” Marcus lief ihr schweigsam hinterher. Nördliche Richtung, zur Reeperbahn, dort entlang würde die Demo stattfinden. Überall waren Frauen, oft mit ihren Männern. Überall Transparente auf denen erklärt wurde, wie schlimm männliche Selbstbefriedigung wäre.

Die Demo selbst war nicht sehr spannend. Aber es waren viele Leute da. So viele dass sie es nicht einmal zur eigentlichen Laufstrecke auf der Reeperbahn schafften. Über eine Stunde lang steckten sie im engen Gedränge in der Davidstraße fest und kamen nicht weiter. Der Hauptkundgebung am Platz vor dem Stadion auch nur nahe zu kommen war vollkommen undenkbar. Als es dann endlich wieder möglich war weiterzukommen, war die Kundgebung schon vorbei. Dies war eindeutig die größte Demo in der Hamburger Geschichte gewesen.

Dann kam endlich die Party. Lara war sehr schick angezogen. Marcus war wie alle Männer gar nicht angezogen. Er tanzte für Lara, die an ihrem Drink nippte. Der Club Cfnm hatte jetzt auch angefangen Männern keinen Alkohol mehr zu servieren. Später tanzten sie auch zusammen. Meistens sehr wild. Bei einem ruhigen Lied auch einmal Arm in Arm. Immer wieder fassten ihm andere Frauen an den Hintern oder zogen an seinem Penisrohr. Marcus versuchte es zu ignorieren und sich auf Lara zu konzentrieren.

Wenn eine der grapschenden Frauen zu aufdringlich wurde, schickte Lara sie weg. Einmal hob sie sogar drohend die Hand. Marcus fühlte sich geschmeichelt, dass Lara bereit war ihn mit Gewalt zu verteidigen. Bevor es ernst wurde, ging die andere Frau aber. Auf dem Heimweg klammerte sich Lara die ganze Zeit an Marcus und fasste ihm immer wieder in den Schritt. Überall auf der Straße lagen noch die Reste der Demo vom Nachmittag rum.

Endlich hatten sie Laras Wohnung erreicht. Lara: “Zieh dich aus.” Das musste sie ihm nicht zweimal sagen. Ob sie ihn heute endlich wieder aufschließen würde? Ach nein, es war noch über zwei Monate lang nicht möglich sein Keuschheitsgerät zu öffnen. Am Anfang einer neuen Beziehung musste man sich angeblich erst an Sexualität ohne Penis gewöhnen. Auch Lara hatte sich vollständig ausgezogen. Marcus bewunderte ihren Körper. Sie stand vor ihm und streichelte sich zwischen den Beinen. Er sah sonst nur selten, wie Lara sich selbst streichelte. Normalerweise fragte sie immer nach seiner Hilfe.

Marcus ging auf die Knie und kam näher. Lara: “Die Party hat war so geil. Ich habe die ganze Zeit an Sex gedacht. Schlaf mit mir! Ich will dich jetzt.” Sie ging zu Boden. Kniete vor ihm. Streckte ihm den Hintern entgegen. Eine Hand immer noch im Schritt. Ihre glänzenden, roten Fingernägel klar zu sehen. Sie spreizte die Schamlippen für ihn, verteilte die Feuchtigkeit und fing an zu stöhnen. “Jetzt, besorgs mir endlich.” Marcus: “Es geht nicht. Mein Rohr ist verschlossen und wir können es nicht öffnen.”

Lara: “Verdammt, ihr Männer denkt immer nur an euren Penis. Darum geht es doch gar nicht. Ich brauche Sex. Du kannst es mir auch besorgen, wenn du verschlossen bist. Der Strapon ist in der unteren Schublade vom Schuhschrank.” Marcus sprang auf und holte ihn heraus. Seit Laras Umzug hatte er ihn nicht mehr gesehen. Letzte Woche, als er Laras Schuhschrank aufgeräumte hatte, war er auch nicht hier gewesen.

Marcus war sich unsicher über dieses Teil. Er wollte Laras Wünsche erfüllen. Aber bisher hatte er immer gehofft, dass Laras Begierde nach echtem Sex auch für ihn zu Erleichterung führen könnte. Mit dem Strapon war seine Befriedigung noch unwahrscheinlicher geworden. Er schloss alle Schnallen und spannte die Gurte und schon konnte er seine neue Erektion bewundern. Sie war hautfarben, sah einigermaßen echt aus. Und sie war deutlich größer und dicker als seine echte Erektion. Wenn er sich noch genau genug an seine Maße erinnern konnte. Seine letzte Erektion ohne dabei auf den Rücken gefesselt zu sein, war schon sehr lange her.

Lara war noch, wo er sie zurückgelassen hatte. Sie hatte sich schon mehrere Finger eingeführt. Marcus drückte ihre Hand zur Seite und führte vorsichtig die künstliche Erektion ein. Am Anfang war es sehr ungewohnt und er wusste nicht genau, wie er sich bewegen sollte, aber dann wurde er immer schneller. Obwohl sein echter Penis eingeengt war und nichts mitbekam, fühlte sich die Bewegung und die Berührung ihrer Hüften gut an.

Lara konnte ohne Finger oder Zunge an ihrer Klitoris normalerweise nicht kommen. Diesen Abend war ihr das aber egal. Sie war unersättlich und genoss Marcus neue Erektion mit so lauten Schreien, dass er immer wieder über die Nachbarn nachdachte. Marcus machten die verschiedenen Stellungen und das Gefühl enormer Ausdauer Spaß. Beide waren komplett nassgeschwitzt, außer Atem und erschöpft. Lara ließ sich noch kurz zum Orgasmus lecken und drehte sich dann müde auf die Seite.

Marcus war gerade dabei den Strapon wieder auszuziehen. Lara: “Nein, lass ihn dran. Ich will heute Nacht deine geile Latte an meinem Hintern spüren. Komm ganz nah zu mir.” Marcus konnte nur erahnen, wie sie beim Einschlafen sanft die Oberschenkel um seine falsche Erektion bewegte. Er streichelte vorsichtig ihre harten Nippel.

“Ja, mach weiter so. Du machst das genau richtig. Schön langsam, für noch eine Runde Sex bin ich zu müde.” Marcus küsste ihren Hals und streichelte weiter ihre Nippel. Sie bewegte etwas die Hüfte und hatte seine künstliche Erektion fest zwischen die Oberschenkel geklemmt. Lara: “Das war so schon, ich hätte dir den Strapon schon viel früher erlauben sollen. Und es war so schön unkompliziert. Kein Zusatzpasswort, keine umständliches Piercing-Aushängen, ich muss nicht die ganze Zeit aufpassen, dass du nicht kommst und Spray, putzen und einpacken kann ich mir auch sparen.”



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TPE__Girly
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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:09.07.21 18:28 IP: gespeichert Moderator melden


Der Zusammenhang kommt Mal wieder erst später. Viel Spaß

Kalea zog ihr aus Schilfbündeln geflochtenes kleines Boot am Ufer entlang. Die Sonne schien kräftig auf den Uferbewuchs. Einige Schilfhalme waren etwas größer als die anderen, bläulich gefärbt und kleine Dornen an den Blatträndern. Schon wieder eine neue Sorte. Sie musste vorsichtig sein, nicht dass sie wieder giftig oder so sind. Es gab immer mehr neue Tier- und Pflanzenarten die es noch zur Zeit als Kaleas Eltern selbst Kinder waren, hier im Deltaland nicht gab.

Die Reisernte und die anderen Nahrungsquellen im Dorf liefen gerade nicht besonders gut. Alle waren hungrig. Essbare Früchte wurden überwuchert mit giftigem oder dornigem Unkraut. Nachts, wenn man sie nur schwer sah, fielen die Silikonen über die Reisernte her. Inzwischen beschäftigten sich schon zwanzig Leute, hauptsächlich Kinder, mit der Jagd auf diese Silikonen. Sie waren klein, aber schnell. Auch Kalea hatte schon viele Silikonen gejagt.

Sie waren klein, aber schnell. Metallisch glänzend, etwa so lang wie der Nagel an ihrem kleinen Finger. Acht dünne Beinchen. Man konnte sie mit einem großen Stein einfach zerdrücken. Sie bauten ihre Nester überall im Deltaland. Diese Nester werden auch Fab genannt. Gut war es, wenn man eines finden konnte, bevor es fertig war. Eine Metallische Box etwa zwei Fuß lang, überall wimmelnde kleine Silikonen außen herum die daran bauten. Im letzten Monat hatten sie auf der weitläufigen Insel wo das Dorf lag, drei Fabs zerstört und unzählige kleine Silikonen beseitigt.

Trotzdem schien die Plage nicht besser zu werden. Einer der Jungs hatte sogar angeblich einen großen Silikonen gesehen, fast so groß wie seine Hand und schneller als die vielen kleinen. Aber vielleicht war das auch nur irgendeine neue Tierart gewesen.

Heute war Kaleas dritte Fahrt mit dem Boot dass sie selbst gebaut hatte. Gestern und Vorgestern war ihre Fahrt sehr erfolgreich gewesen. Mehrere große Fische, die alle geschmeckt hatten. Genug für eine Mahlzeit für jeden im Dorf. Und kein einziges Monster gesehen. Die Anderen hatten alle Angst vor den Monstern in den Flussarmen. Viele im Dorf hatten schon abscheuliche schuppige Kreaturen und Tentakelwesen im Wasser gesehen. Bisher hatte Kalea Glück gehabt und irgendwas musste sie ja gegen den Hunger unternehmen.

Sie näherte sich dem schwarzen, trüben Wasser und schob das Boot hinein. Da sah sie einen kleinen Silikonen über den Lehmboden krabbeln. Ein gezielter Schlag mit dem Holzpaddel und sie hatte ihn erwischt. Sie stieß sich vom Ufer ab und das Boot glitt leise über das Wasser. Immer schön langsam und vorsichtig. Keine unnötige Aufmerksamkeit. Trotzdem war sie nicht so gerne alleine unterwegs. Das nächste Boot würde sie etwas größer bauen und noch jemanden mitnehmen.

Oder lieber doch alleine? Dann würde das Dorf nur sie verlieren und nicht gleich zwei auf einmal wenn etwas passieren sollte. Sie würde einfach genauso vorsichtig sein, wie gestern, dann würde alles wieder gut gehen. Sie paddelte ruhig und langsam. Weiter raus auf den Flussarm. Vom Ufer aus Angeln konnten viele, aber nur sie konnte die großen Fische im tieferen Wasser erwischen. Die Strömung war kaum wahrnehmbar. Eine Art Libelle mit komischen roten Fängen landete auf dem Bug. Sie verscheuchte sie mit dem Paddel. Das erste Monster war somit besiegt.

Bei genauerer Betrachtung fürchtete Kalea auch die Männer aus dem Reich der Wissenden mehr als die Monster. Dieses Reich lag irgendwo jenseits der Deltalande. Ab und zu drangen diese Krieger in die Deltalande ein nahmen Gefangene. Die Leute aus dem Dorf erzählten sie würden diese Gefangenen mit in ihr Land nehmen und dort verspeisen. So ein Krieger war sicher um einiges gefährlicher als dumme Monster aus den Tiefen des Flusses.

Sie war erst ein paar Minuten unterwegs und blickte zurück. Das Dorf war nicht mehr zu sehen. Das war gut so. Niemand sollte das Dorf einfach finden. Vom Wasser aus sah es aus, wie eine von hunderten Inseln im Deltaland. Reisfelder und Obstgärten waren weiter innen, verborgen hinter dem Gebüsch am Ufer. Sie waren nicht das einzige Dorf im Deltaland. Von drei anderen Dörfern wusste sie sogar wo sie lagen. Ab und zu hatten sie sich schon getroffen und Werkzeuge und Essen getauscht. Aber heute ging es nur darum Fische zu fangen.

Sie nahm den nächsten großen Flussarm nach links und paddelte ganz langsam und vorsichtig gegen die schwache Strömung. Nach einer halben Stunde war sie das erste Mal ihr Netz aus. Als sie es wieder einholte, was es leer. Kein Problem, es war noch nicht mal Mittag. Sie fuhr ein Stück weiter und probierte es nochmals.

Nach einer weiteren Stunde ohne Erfolg sah sie noch weiter flussaufwärts einen größeren Fisch klatschend aus dem Wasser springen. Dort musste sie hin. Aber schön langsam, falls hier noch jemand wäre, wollte sie nicht entdeckt werden. Sie fuhr im Schatten der Pflanzen am rechten Ufer.

Als sie fast angekommen war, sah sie durch eine Lücke zwischen den Sträuchern eine silbrig glänzende Fab. Kniehoch halb im Boden steckend. Überall krabbelten winzige Silikonen herum. Diese Gelegenheit durfte sie sich nicht entgehen lassen. Die Fabs waren oft schwer zu finden. Und nur dort konnten sich die Silikonen vermehren. Auch wenn das hier eine andere Insel war als ihre Heimat, es würde sicher nutzen wenn es weniger Silikonen in der Umgebung gab.

Sie stieg aus dem Boot und zog es ganz leise, weit die Uferböschung herauf. Zurückschwimmen wollte sie sicher nicht. Jetzt aber los. Sie schlich auf die Fab zu. Ein paar Hundert Silikonen krabbelten herum. Sie brachten Steinchen und andere kleine Dinge zur Fab. Mit dem Ende des Paddels zerdrückte sie einen nach dem anderen. Ganz langsam kämpfte sie sich vor. Auf keinen Fall wollte sie einen übersehen. Am Ende würde er noch unbemerkt ihr Bein hinaufkrabbeln. Diese Silikonen konnten schmerzhaft beißen.

Als sie fast angekommen war, sah sie ihn dann. Einen von den großen Silikonen. Wie ein kleiner Krebs. Groß wie ihre Handfläche, viele kleine, dünne Beinchen. In seinem Maul zog er ein Stückchen Metall hinter sich her. Es sah aus wie ein Stück von der Hülle dieser Fab. Diese verdammten Biester wollten noch ein Nest irgendwo hier bauen. Der große Silikone war um einiges robuster als seine kleinen Freunde. Mit dem ersten Paddelschlag ließ er seine Last fallen und rannte los. Mit dem zweiten rissen ein paar Beine ab und er wurde langsam. Erst mit dem dritten Treffer hatte Kalea ihn erledigt.

Ein kleiner Siegesschrei. Sie nahm die Leiche mit in ihren Beutel. Ein Beweis dass es wirklich auch größere Silikonen gab. Voller Aufregung über ihren Sieg erledigte sie die übrigen kleinen Silikonen um sie herum innerhalb weniger Minuten. Die Fab selbst war recht stabil. Das hatte einer der Jungs mal erzähl. Also nahm sie einen kopfgroßen Kiesel und schlug kräftig darauf ein. Es war laut. Erst gab es nur Dellen, dann riss die obere Platte ein. Im inneren lauter kleine Drähte, Rohre, Rädchen und Kästchen und mindestens Hundert weitere Silikonen die panisch wegkrabbelten.

Sie hatten kaum eine Chance. Mindestens die Hälfte wurden von Kalea zerquetscht bevor sie sich im Gestrüpp in Sicherheit bringen konnten. Danach zertrümmerte sie den Rest der Fab in lauter Einzelteile. Erschöpft lehnte sie sich gegen einen Baumstumpf. Was auch immer ihr Fischfang ergeben würde, sie hatte nun einiges von ihrer Heldentat zu berichten. Aber trotzdem wäre es schön noch etwas zum Abendessen für alle mitzubringen.

Sie stand auf und wollte zum Boot zurück da sah sie noch etwas glänzen hinter dem nächsten Busch. Auf zum nächsten Kampf! Sie würde die Silikonen fertig machen. Einmal um den Busch mit den unheimlich blauen Dornen herum und sie sah auf der nächsten Lichtung war alles voll. Kalea erstarrte. Mindestens zwanzig von den kleinen Fabs, wie sie gerade eine zerstört hatte. Weitere sieben die fast so groß wie sie selbst waren. Und in der Mitte eine gewaltig riesige. Größer als jede Hütte in ihrem Dorf, bestimmt sieben Schritte lang und fast genauso hoch. Niemals würde sie das alles hier kaputtmachen können. Außerdem war alles voll von diesen Silikonen.

Tausende von den Kleinen, Hunderte von den größeren, wie sie gerade einen erledigt hatte. An manchen Stellen glänzte der ganze Boden von ihnen überall wuselten sie herum. Vor allem auf den Wegen zwischen den größeren Fabs. Es war unheimlich. Schon die Kleinen konnten schmerzhaft beißen und hier waren so viele von den Großen. Lieber schnell zurück zum Boot. Sie schlich vorsichtig die kleine Böschung zum Ufer zurück und sah mit Entsetzen was passiert war.

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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:13.07.21 21:05 IP: gespeichert Moderator melden


Kaum noch etwas war übrig von ihrem Boot. Mehrere Dutzend der handgroßen Silikonen krabbelten auf den Überresten herum und zertrennten mit klickenden Kiefern die Verbindungen zwischen den Schilfbüscheln. Sie war auf der Insel gefangen.

Gerade als sie überlegte, ob sie vielleicht auf einem Ast oder so zurückpaddeln konnte, hörte sie etwas von links. Im Gebüsch saß etwas. Man hatte ihr aufgelauert. Sie ging ein paar Schritte zurück und der riesige Silikone kam aus dem Dornbusch. Ein glänzender Körper, groß wie Kaleas Oberschenkel. Acht lange, mehrgliedrige Metallbeine und eine unterarmlange Klinge wo der Mund sein sollte. Jetzt wurde es wirklich gefährlich. Kalea rannte los. Sie hatte Glück. Der Silikone war langsamer als sie. Nach etwa einer Minute war Kalea außer Atem, ihre Kutte hatte ein paar Risse. Ihre nackten Beine ein paar blutige Kratzer. Das Gift der Dornen brannte. Sie hoffte dass es nicht mehr als ein paar schmerzende Ausschläge verursachen würde. Und vom Monstersilikone war nichts mehr zu sehen. Die Insel war größer als sie ursprünglich gedacht hatte.

Jetzt musste sie nur einen Weg finden hier wieder wegzukommen ohne im Fluss mit den Monstern schwimmen zu müssen. Sie konnte Schwimmen. Es war sicher besser über den Fluss zur nächsten Insel zu schwimmen und sich so irgendwie durchzuschlagen als hier auf der Insel der Silikonen zu übernachten. Nachts würde sie keine Chance haben. Silikonen waren gerne nachts unterwegs und sehr schwer zu sehen. Und sie hatte weder Fackel noch Feuerbohrer dabei.

Sie lief wieder langsam, leise und vorsichtig am Ufer entlang, sie musste etwas finden dass sie als Floß verwenden konnte. Zu viele Sträucher und Gestrüpp. Zu viele Sträucher und Gestrüpp. Keine großen Bäume wo geeignete Äste abbrechen konnten. Ein neues Schilfboot zu bauen würde viel zu lange dauern. Und ab und zu sah sie auch hier kleine Silikonen herumkrabbeln. Die Insel war regelrecht voll von ihnen. Sie musste wirklich schnell weg hier.

Ob die kleinen dem großen berichten konnten wo sie war? Warum nicht? Sie bauten ja auch zusammen an diesen ganzen Nestern. Es war wirklich höchste Zeit zu gehen. Gerade als sie überlegte einfach hier über den Flussarm zu schwimmen, es waren ja kaum hundert Meter zur nächsten Insel, sah sie plötzlich ein Boot.

Es lag einfach hinter dem nächsten Busch. Es war etwa drei Mal so lang wie ihr eigenes. Ein schmaler glatter Rumpf aus Metall. In diesem Boot könnten drei oder vier Leute sitzen. Allerdings war es ziemlich voll mit großen Transportkisten. Ein langes Doppelpaddel lag daneben. Alles aus mattem Metall. Niemand hier in den Deltalanden konnte so etwas bauen. Ob es noch aus der alten Welt stammte? Aber es war in so gutem Zustand. Und wer hatte es hergebracht.

Die Schleifspur aus dem Wasser sah frisch aus. Sie war nicht alleine auf dieser Insel. Es musste einer der Krieger aus dem Land der Wissenden hier sein. Damit war sie in noch größerer Gefahr. Allerdings war dieses Boot auch eine gewaltige Chance. Alle im Dorf würden sie bejubeln, wenn sie damit zurückkam. Sie stellte sich an den Bug und versuchte es ins Wasser zu schieben.

Es bewegte sich kein bischen. Sie war zu schwach. Oder war dieser Wissende zu stark. Sie musste das Gepäck ausladen. Gerade als sie anfangen wollte die erste schwere Kiste zu heben, hörte sie Schritte. Sie schlich schnell davon und versteckte sich hinter einem Dornbusch.

Es war ein Krieger der Wissenden. Ein großer, breitschultriger Mann. Seltsam gekleidet. Kaleas Kutte war es Schilffasern gewebt und einfach braun. Der Krieger trug Hose und Jacke gemustert in braunen und grünen Flecken. Einen dicken Helm, schwere Stiefel ein großer Rucksack. Unzählige Dinge hingen an seinem Gürtel und ein großes Schwert von seiner Schulter. Er ging zum Boot und öffnete eine der Kisten.

Er nahm einen seltsamen Gegenstand. Eine Art Gittergebilde aus Metall mit Kabeln und einem Kasten daran. Plötzlich fing das Ding an Geräusche zu machen. Es musste eines der seltenen Wunderdinge sein, die angeblich aus der alten Welt stammten. Mit denen konnte man angeblich unvorstellbare Dinge schaffen. Aber sie waren auch gefährlich.

Das Piepsen des Gerätes änderte sich, je nachdem in welche Richtung der Wissende es hielt. Er deutete in Richtung der Inselmitte und hörte dem kräftigen Piepsen zu, dann drehte er sich langsam im Kreis. Immer wenn es stärker piepste, machte der Mann kurz langsamer und hörte etwas zu. Das war alles sehr seltsam. Aber es schien ihm wichtig zu sein. Er sah sehr konzentriert aus.

Als er sich in Kaleas Richtung drehte konnte sie sein Gesicht erkennen. Sie blieb ganz still. Der Wissende durfte sie nicht erkennen. Sie wollte nicht als sein Abendessen enden. Der Helm umschloss eng sein Gesicht. Aber jetzt konnte sie es erkennen. Er war kaum älter als sie aber wirkte sehr kantig und kräftig. Seine Augen im Sonnenlicht eng zusammengekniffen. Sein Bart war kurz.

Das Gerät zeigte ungefähr in ihre Richtung und piepste wieder stärker. Das war nicht gut. Es wäre besser wenn er sich weiterdreht und nicht zu lange zu ihrem Dornbusch schaute. Das Piepsen wurde immer Lauter und die Töne folgten schneller aufeinander.

Auf einmal ließ der Mann sein Gerät fallen und rannte auf Kalea zu. Er hatte sie erkannt. Kalea sprang auf. Jetzt kam es darauf an schneller als dieser Mann mit den schweren Stiefeln und dem großen Rucksack zu rennen. Als sie den ersten Sprung von ihm weg machen wollte, stand der große Silikone direkt vor ihr. Seine Klinge schlug in Richtung ihres Oberkörpers. Er war sehr schnell. Trotzdem schaffte Kalea einen schnellen Schritt zurück und wurde verfehlt.

Die Giftdornen stachen in ihren Rücken. Sie hielt das Paddel vor sich und versuchte den Silikonen wegzuschieben. Der nächste Hieb der Klinge kam schnell und durchtrennte das Holzpaddel. Kalea hatte nur noch einen kurzen Stiel in der Hand, kaum länger als die Klinge des Silikonen. Die Klinge zuckte zurück und holte zum nächsten Hieb aus. Sie musste weg hier.

Sie versuchte den Silikonen zurückzustoßen um an ihm vorbeizukommen. Der nächste Schlag schlug ihr den Rest des Paddels aus der Hand und erwischte Kalea am Bauch. Bevor sie sich am Silikonen vorbeidrücken konnte holte er schon wieder aus. Es war zu spät. Sie würde nicht mehr entkommen. Sie hörte einen metallischen Knall und sah eine größere Schwertklinge auf den Silikonen knallen.

Der Krieger war auf ihrer Seite! Der erste Schlag hatte den Silikonen entwaffnet. Und schon nach dem zweiten Treffer lag das Monstrum reglos am Boden. Gegen den Wissenden hatte der Silikone keine Chance gehabt. Kalea musste weg hier. Sie rannte zum Fluss. Ein Knall. Etwas packte sie am Fuß und Kalea stürzte zu boden.

Als sie hinschaute, sah sie eine Art Metallklammer, die sich um ihren Fuß geschlungen hatte. Der Krieger hatte ein Seil in der Hand und sie damit umgerissen. Bevor sie aufstehen konnte kniete er schon auf ihrem Rücken und hatte ihre Hände gepackt. Er war so viel stärker, Kalea hatte keine Chance gegen ihn. In kurzer Zeit trug sie einen eisernen Halsring und ihre Handgelenke waren hinter dem Kopf daran befestigt. Er drehte sie auf den Rücken und zeriss ihr Gewand. Kalea lag nackt vor ihm und hörte auf sich zu wehren. Sie hatte verloren.

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TPE__Girly
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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:23.07.21 08:59 IP: gespeichert Moderator melden


Er bestrich ein Tuch mit einer Flüssigkeit und strich damit über Kaleas Wunde am Bauch. Sie zuckte kurz, es brannte und fühlte sich kühl an. Aber dann hielt sie still. Im Moment wollte er sie nicht verletzen. Warum half er ihr jetzt um sie dann später zu verspeisen? Vielleicht würde sie doch überleben.

“Du hast Glück gehabt, Kleine. Es ist nicht tief. In ein paar Tagen geht es dir wieder gut. Aber diese Idee blutend im Fluss zu schwimmen war schon verrückt. Niemals hättest du es auf die andere Seite geschafft. Die Sumpfhaie und Dornenkraken riechen dein Blut, es gibt viele hier und sie sind schnell.” Kalea überlegte. Der Krieger hatte sie damit zweimal gerettet. Und jetzt kümmerte er sich auch noch um ihre Verletzung. Ob er sie wirklich verspeisen wollte?

Der Krieger nahm ein Fläschlein aus einer seiner vielen Taschen. Er schmierte eine braune, klebrige Paste in ihre Wunde. Es roch seltsam. Kalea drückte das Kinn auf die Brust um zu sehen, was er tat. Ihre Handgelenke waren direkt im Nacken am Halsring befestigt. Wenn sie die Hände still hielt, tat es nicht weh.

“Wohnst du hier auf der Insel? Habt ihr euer Dorf hier? Die Insel ist voll mit Silikonen. Ich glaube es gibt hier sogar eine größere Fab, das Signal war sehr stark. Ich folge ihm schon seit ein paar Tagen.” Kalea: “Nein, ich bin mit einem Boot gekommen. Ich habe die Nester vorhin gesehen. Ein kleines habe ich zerstört, dann ist mir das Monster gefolgt.” Krieger: “Ganz schön mutig, so ohne vernünftige Ausrüstung sich mit denen anzulegen.” Kalea: “Ich wusste nicht, dass sie so gefährlich sind. Bei uns im Dorf sind die Silikonen eher nervig, weil sie die Ernte fressen. Es gibt bei uns auch nur die Kleinen.”

Krieger: “Die Kleinen bauen die kleinen Fabs, die dann mehr von den kleinen Silikonen bauen. Mehrere kleine Fabs zusammen können aber auch immer die nächste Größe bauen. Und in jeder Größe werden sie gefährlicher. Wir Krieger aus dem Reich der Wissenden haben daher den Kampf gegen die Silikone als unsere Lebensaufgabe. Nur so können wir die Menschheit retten.” Sie spürte seine Finger zwischen ihren Beinen. Er war sehr zärtlich. Es kribbelte und und sie spürte die Lust tief in ihrem Bauch.

So ein Gefühl hatte sie noch nie gehabt. Dass so kräftige Hände sie so sanft berühren konnten. Sie spreizte die Beine und drehte ihm ihre Hüfte entgegen. Dabei brannte die Wunde am Bauch wieder etwas. Das war Kalea aber egal. Sie wollte seine Finger kräftiger spüren. Er zog die Hand zurück und streichelte genauso sanft weiter. “Du reagierst gut. Fasst du dich oft dort an?” Kalea wurde etwas verlegen und schwieg. Sie spürte wie seine Finger ihre Schamlippen packten: “Antworte mir.” Kalea: “Nicht oft. Der Anführer hat es uns Mädchen verboten. Wir sollen unsere Energie nicht darauf verschwenden und lieber für das Dorf arbeiten und warten bis er uns einen Partner aussucht.”

Krieger: “Jetzt gehörst du mir. Ich habe dich gerettet und eingefangen und ich werde dich mitnehmen in meine Heimat.” Ob das so schlecht war? Im Dorf hatte sie nie jemand so angefasst. Kalea: “Werdet ihr mich essen?” Der Krieger lachte. “Nein, aber du wirst für mich arbeiten. Sei fleißig und gehorsam und du wirst es gut bei mir haben. Wie ist dein Name, Kleine?” Kalea: “Kalea.” Krieger: “Ich bin Krieger Willis, du kannst mich Herr nennen.” Kalea: “Ja, Herr.” Es war komisch diesen Fremden Herr zu nennen. Aber was sollte sie tun. Sie konnte nicht mal ihre Hände bewegen. Und das was er zwischen ihren Beinen machte, fühlte sich immer besser an.

Kalea zog schnappend Luft ein. Sie wollte die Finger stärker spüren. Sie hob die Hüfte an um sich an ihn zu drücken. Und dann spürte sie seine Finger gar nicht mehr. “Schön stillhalten. Du sollst genießen, was ich dir geben will. Meine Sklavin soll nicht versuchen sich selbst mehr zu nehmen.” Kalea stöhnte und senkte ihren nackten Hintern wieder auf das Gras. Und schon spürte sie seine Finger wieder.

“Wenn wir diese Queste überleben, werden sie mich bei meiner Rückkehr zum Leutnant befördern. Du wirst dann ein gutes Leben in der Stadt haben.” Kalea spürte wie ihre Beine zucken wollten. Warum war er nur viel zu sanft. Sie stöhnte nochmals aber schaffte es sich nicht zu bewegen. Willis: “Die Deltalande sind eine der Gegenden, wo die Silikonen gerade auf dem Vormarsch sind. Es ist so unübersichtlich hier, dass sie es einfach haben immer mehr verborgene Fabs aufzubauen. Wir werden dieses Problem in den nächsten Monaten lösen und wahrscheinlich auch die wilden Dörfer ins Reich der Wissenden bringen. Nur gemeinsam, unter der Führung der Wissenden hat die Menschheit eine Chance im Kampf gegen die Silikonen zu bestehen.”

Kalea stöhnte schon wieder. Er war so zärtlich, man konnte sagen er berührte sie fast gar nicht. Willis: “Normalerweise würde ich jemanden wie dich, ohne Kampftraining und ordentliche Ausrüstung nicht auf so einen gefährlichen Einsatz mitnehmen. Aber da du selbst hier auf die Silikoneninsel gekommen bist, haben wir leider keine Wahl. Ich kann dich nicht ans Boot fesseln, es gibt sicher noch mehr von den größeren hier auf der Insel. Aufbrechen und später wiederkommen ist auch nicht gut, dann werden sie sich vorbereiten oder vielleicht sogar Fabs verlegen. Ich muss also jetzt, noch vor dem Abend, angreifen. Du wirst mitkommen.”

Die Finger hatten aufgehört. Wills streichelte Bauch und Brüste. Kalea: “Ich weiß wo die Fabs sind. Ich kann dir den Weg zeigen. Eine war allerdings größer als eine große Hütte, ich weiß nicht ob wir sie zerstören können.” Willis: “Sehr gut, nur diese großen Fabs können die gefährlichen Silikonen herstellen die dich angegriffen haben. Genau diese zu finden ist meine Mission. Ich bin auch vorbereitet sie zu zerstören.”

Kalea: “Herr, könnt ihr weitermachen? Ich war kurz davor, bitte.” Willis: “Jetzt haben wir zu tun. Erst die Mission, dann das Vergnügen. Wenn die Fabs zurück sind, werde ich deine Sexualität versorgen und mich darum kümmern, was du brauchst um eine brave Sklavin zu werden.

Ich hole die Ausrüstung und alles was wir brauche um diese Schlacht siegreich und sicher zu beenden. Du darfst dich noch etwas abkühlen. Ich will dass du mit klarem Kopf dabei bist. Vielleicht musst du dich selbst verteidigen.” Der Krieger, nein ihr Herr, hatte recht. Sie sollte sich auf den bevorstehenden Kampf konzentrieren. Wie konnte sie nur immer noch an ihre Lust denken. Sie krümmte sich etwas, drehte die Hüfte aber da war nichts. Und ihre Hände hingen immer noch hinter dem Nacken fest.

Willis holte Kanister und Säcke aus den Kisten im Boot und befestigte sie am Rucksack. Kalea lag weiter reglos herum. Sie schloss die Beine. Vielleicht würde das helfen nicht zu sehr an ihre Lust zu denken. Nein. Jetzt fing sie an die Oberschenkel aneinander zu reiben. Sie spreizte die Beine wieder und spürte die kühle Luft an ihren Schamlippen. So erregt wie gerade, war sie noch nie gewesen. Normalerweise dachte sie kaum an ihre Begierden. Gut, ab und zu hatte sie schon manche unbeobachtete Momente genutzt und sich gestreichelt. Aber da war sie immer kräftig und zügig vorgegangen und auch schnell wieder fertig gewesen.

Willis kniete bei ihr. Er hatte unglaublich viel dabei. Wie er das alles nur tragen konnte? Mit einer Hand löste er ihre Hände. Automatisch bewegte sich Kaleas Hand zu ihren Schamlippen. Es knallte. Er hatte ihr eine gewaltige Ohrfeige gegeben. Ihre rechte Gesichtshälfte spannte und tat weh. “Ich mag es auch nicht, wenn meine Sklavin sich da anfasst. Finger weg und denk an unsere Aufgabe.”

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TPE__Girly
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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:17.08.21 10:35 IP: gespeichert Moderator melden


Als Kalea aufgestanden war und nackt, nur mit ihren einfachen Lederschuhen, vor ihm stand, reichte er ihr einen Speer mit glänzender Metallspitze. “Hier, dass du dich verteidigen kannst. Bleib trotzdem nah bei mir. Versuch nicht alleine gegen einen von den großen Silikonen zu kämpfen. Und fallst du nochmal wegrennen willst” Er deutete auf ein Gerät an seinem Gürtel. Es hatte einen Handgriff, ein aufgerolltes Seil und diesen metallenen Klapphaken mit dem er ihren Fuß erwischt hatte.

Kalea: “Ja Herr, ich werde nicht wegrennen. Ich will mit euch kämpfen und ich freue mich darauf später nochmal eure Finger zu spüren.” Sie nahm den Speer und versuchte nicht weiter an ihre Lust zu denken. Willis war fast zwei Kopf größer als sie und er war so breitschultrig und stark. Mit ihm fühlte sie sich sicher auch wenn es jetzt gegen die großen Silikonen ging.

Unterwegs schaute sie die Ringe um ihre Handgelenke an. Glänzendes Metall zwei kleine Fugen, in die ihr Fingernagel nicht hineinpasste. Ein Verschluss war nicht zu erkennen. Zu eng um sie abzustreifen. Alles war irgendwie mit einem Klick verschlossen worden und sah nicht so aus, als ob sie es wieder abnehmen konnte. Beim Anlegen des Halsreifes hatte sie den gleichen Klick gehört. An den Handringen war jeweils noch ein kleinerer Ring. Damit konnte ihr Herr die Hände an den Halsring fixieren.

Sie führte ihn zu der Lichtung mit den Fabs. Es war seltsam so nackt vor ihm herzugehen. Sie durfte nicht die ganze Zeit daran denken, wie er ihren Hintern anstarren konnte. Es war schließlich gefährlich. Ein paar Mal auf dem Weg gab es Gelegenheit den Speer zu probieren. Einmal traf sie einen der handgroßen Silikonen und zertrennte ihn.

Als sie dann an der Lichtung ankamen, wurden sie etwa einem Dutzend der größeren Silikonen erwartet. Kalea blieb im Hintergrund, Willis griff an. Sieben Stück erledigte er mit wenigen Schwertschlägen. Tatsächlich unverletzt. Die anderen stürmten davon. Auch von den Wegrennenden erwischte er noch zwei.

Willis: “Gut gemacht, du bist schön in Sicherheit geblieben. Jetzt nimmt diese kleinen Brandsätze. Einer auf jede kleine Fab. Hier ziehen dann geht es los. Ich kümmere mich um die größeren. Nimm dich in Acht vor den Handgroßen Silikonen. Wehr dich mit dem Speer. Wenn du irgendwo noch einen größeren siehst ruf mich sofort.” In nicht einmal einer halben Stunde waren alle Fabs am brennen und Kalea hatte auch etliche der kleineren Silikonen erledigt.

“Herr, heute Morgen haben sie bevor der große Silikone mich jagte, mein Boot zerlegt.” Willis: “Gute Idee Kalea, lass uns zurückgehen.” Sie kamen am Boot an und alles war noch intakt. Willis: “Die Silikonen sind verdammt schlau. Es gibt gerade keinen Grund für sie uns zu zwingen hier auf der Insel zu bleiben. Sie versuchen wahrscheinlich eher sich zu verstecken und irgendwo anders die Fabs neu aufzubauen.” Kalea: “Sollen wir ihnen folgen?”

Willis: “Nein, das ist zu schwierig. Hier im Sumpf sind sie zu schwer zu finden. Es wird in ein paar Wochen nochmal eine Mission geben um diese Insel erneut zu säubern. Wahrscheinlich bauen sie aber eher auf einer der Nachbarinseln weiter. Auch darum werden wir uns dann kümmern. Diese Mission ist beendet, wir fahren gleich los zurück ins Reich. Ich habe auch nicht mehr genug Brandsätze dabei.”

Willis öffnete eine der Truhen. Er zog Brot, Speck und einen Tonkrug hervor. Das Brot war knackig und nicht so krümelig wir ihre Reisfladen. Der Speck schmeckte gut und im Krug war Bier! Bitterer und kräftiger als das Reisbier dass es im Dorf sonst meistens nur für den Anführer und seine Freunde gab aber unglaublich erfrischend. Kalea kaute den zähen Speck, nahm große Schlücke vom Bier und fühlte sich gut. Nackt vor ihrem Herrn zu sitzen machte ihr nichts mehr aus.

Als sie satt war dachte sie wieder daran, was er vorhin gesagt hatte. Kalea breitete ihre Beine aus: “Herr, ihr wolltet mich nochmal anfassen, oder?” Willis: “Fast, Sklavin. Ich sagte ich versorge dich und gebe dir was du wirklich brauchst.” Kalea: “Ihr habt mich angefasst wie ich es selbst nie konnte. Ich spüre immer noch die Lust und das Gefühl noch mehr zu brauchen.”

Willis: “Ich hatte vor meiner Abfahrt schon gehofft hier eine Frau zu finden, die es sich mitzunehmen lohnt. Deshalb habe ich mitgebracht, was die Wissenden erfunden haben um jede Frau zu einer braven Sklavin zu machen. Hände in den Nacken! Beweg dich nicht und pass auf.” Kalea: “Ja, Herr” Willis hakte ihre Handfesseln hinten am Halsring ein. Kaleas Ellenbogen zeigten nach oben. Ihr fiel auf, dass sie ihm die Brüste automatisch entgegenstreckte. Sie freute sich darauf was jetzt passieren würde. Sicher würde ihr Herr ihr große Lust bereiten.

Willis holte eine gläserne, mit Wachs versiegelte Flasche aus dem Boot: “Weißt du, was eine Abalone ist?” Kalea: “Nein, Herr.” Kalea schaute in die Flasche, sie war mit Flüssigkeit gefüllt. Ein paar kleine gelbe Nacktschnecken krochen herum. Unten in der Mitte lag ein grünlich schimmernder Kristall und darauf hatte sich eine Art Muschel festgesaugt. Sie war länglich, etwa so lang wie ein Finger und glatt.

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jenny2082
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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:17.10.21 23:44 IP: gespeichert Moderator melden



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TPE__Girly
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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:19.10.21 08:49 IP: gespeichert Moderator melden


Kalea: “Ist diese Muschel da drin die Abalone?” Willis: “Ja, genau. Aber es ist keine Muschel. Eine Muschel hat schließlich zwei Schalen. Eine Abalone jedoch nur eine.” Kalea: "Ich verstehe nicht was diese Abalone mit meiner Lust zu tun hat." Willis: "Sehr viel. Sie wird dir unglaubliche Lust verschaffen und du wirst mir besser dienen als du es ohne je könntest."

Kalea betrachtete die schimmernde Muschel genau. Ihre Scheide zuckte vor Lust, sie wollte endlich von ihrem Herrn berührt werden. Aber er fing nicht an. Ihre eigenen Hände waren gefesselt, aber er wollte auch nicht, dass sie sich selbst berührte. Ob er sie immer gefesselt lassen oder bewachen würde? Ob sie es bei seinem nächsten Kriegszug schaffen würde sich nicht selbst anzufassen? Niemals!

Kalea sah eine von den winzigen gelben Nacktschnecken neben der Abalone kriechen. Willis: "Die Wissenden haben sich sehr bemüht. Ich werde es dir erklären. Die Abalone hat ihr ganzes Leben auf diesem Kristall verbracht. Ohne ihn kann sie nie richtig entspannen, hat Angst, verkrampft sich und klammert sich fest."

Kalea: "Aber sie ist doch immer noch auf ihrem Kristall." Willis: "Ich werde sie gleich herausnehmen dann wird sie sich an dir festklammern und dich die nächsten Jahre versorgen." Jetzt bekam Kalea etwas Angst. "Wie sie soll sich an mich klammern?" Willis: "Du weißt wo sie hin will, oder?" Kalea schaute zwischen ihre Beine auf die lustvoll glänzenden immer noch unbefriedigten Schamlippen.

Das hörte sich nicht so gut an. Sie schloss langsam schützend ihre Beine. Noch bevor sich die Oberschenkel berührten, hatte ihr Herr eine ihrer Brustwarzen gepackt und drückte hart zu. Kalea schrie und öffnete ihre Beine sofort wieder. "Bitte, Herr, Auf lässt mich los. Es tut so weh. Bitte, meine Beine sind wieder offen. Ich werde mich nicht mehr bewegen. Auau. Entschuldigung Herr dass ich nicht gehorcht habe."

Willis: "Eine Sklavin bittet niemals um Entschuldigung, höchstens um die wohlverdiente Strafe." Kalea: "Au, bitte Herr bestraft mich Au für meinen Ungehorsam." Jetzt endlich hatte er losgelassen die Brustwarze tat noch fast genauso schlimm weh. Willis schlug seinen Dolch gegen den Flaschenhals und das Gefäß war offen.

Ein gewaltiger Geruch lag sofort in der Luft. Ein wenig, wie ihre Hände rochen, wenn sie sich heimlich selbst berührte nur viel intensiver. Hunderte Frauen konnten nicht so stark riechen wie der Inhalt dieser Flasche. Willis: "Der weibliche Geruch wird von den Schnecken produziert. Die Wissenden haben es geschafft, dass die Schnecken den gleichen Duft erzeugen wie lustvolle Frauen. Die Abalone hat sich ihr ganzes Leben lang daran gewöhnt von diesem Duft umgeben zu sein. Daher wird sie dich dazu bringen genau diesen zu erzeugen."

Willis nahm die Abalone aus der Flasche. Eine längliche, halbrunde glänzende Muschel die sich an diesem Kristall hielt. Mit der anderen Hand zog er am Kristall und Kalea konnte den Fuß der Abalone sehen. Weiß, glitschig lang und Fingerdünn war dieser Körperteil mit dem sich das Wesen am Kristall festhielt. Willis: “Sie spürt den vertrauten Kristall und ist ganz entspannt. Sie zeigt uns sogar ihren Fuß.” Willis hielt den Kristall in der Hand und die Abalone baumelte an ihrem Fuß nach unten. Jetzt zog er sein Messer.

Er klemmte die Schale vorsichtig zwischen seine Knie. Mit der stumpfen Seit der Klinge drückte er gegen das Fußende und löste es langsam vom Kristall. Die Abalone zuckte wild umher und versuchte ihren Fuß zusammenzuziehen. Kurz darauf war sie vom Kristall abgelöst. Der Fuß wand sich in der Luft herum. Das Saugnapfende öffnete und schloss sich immer wieder und versuchte so sich festzuhalten.

In einer Hand hielt Willis die Schale während der Fuß in der Luft schlängelte und schmatzende Geräusche machte. Willis kniete zwischen ihren Beinen. Sie wollte sich wehren. Aber ihre Brustwarzen taten noch weh und er war sowieso stärker. Das Tier sah gruselig aus, aber angeblich würde es ja gut für sie sein. Mit der anderen Hand spreizte Willis vorsichtig ihre Schamlippen.

Der Saugnapf suchte seinen Weg in ihr inneres. Es fühlte sich besser an als befürchtet. Seine Finger angenehm zärtlich an den Lippen. Auch der Fuß glitt ganz sanft in sie hinein. Willis ließ die Schale los und nahm Kalea in den Arm: “Jetzt musst du stark sein. Denk daran, sie will dir nicht wehtun. Sie hat nur etwas Angst und möchte sich sicher festhalten.” Dann ging es auch schon los. Ein stechender Schmerz tief in ihrem Inneren wo der Fuß zugegriffen hatte. Und dann zog sich der Fuß zusammen. Ruckhaft drückten Körper und Schale gegen ihren Schambereich.

Die glänzende Muschelschale saß nun zwischen Kaleas Beinen fest. Und sie drückte ihre Schamlippen platt. Es war schlimmer als unbequem auf einem dünnen Ast zu sitzen aber nicht mehr ganz so schlimm wie der erste Biss. Noch stärker spürte Kalea das Ziehen tief in ihr, wo der Fuß zugegriffen hatte. Willis: “Ist es besser?” Kalea: “Ja, aber es tut noch weh. Bleibt sie so?” Willis: “Sie zieht sich zusammen weil sie Angst hat. Sie will ihre Weichteile an dir schützen. Wenn sie sich an dich gewöhnt hat, wird sie etwas lockerer lassen.”
Willis hob den Kristall vom Boden auf und fädelte einen Lederbändel hindurch. Willis berührte die Muschel mit dem Kristall. “Der Kristall beruhigt sie auch. Wenn ich sie eine Weile damit berühre, entspannt sie sich und lässt ganz locker.” Tatsächlich der Schmerz hörte auf, schmatzend löste sich die Schale von ihr. Kalea drückte ihr Kinn an den Brustkorb und schaute zu wie sich am Rand der Muschelschale eine kleine Lücke bildete und das Tier langsam herunterrutschte. Wenig später lag die Schale zwischen ihren Pobacken auf der Wiese. Der Fuß war immer noch tief in ihr verankert. Jetzt ganz entspannt war er dünner als ihr kleiner Finger.

Willis: “Sie ist eingeschlafen. Jetzt habe ich etwas Zeit für dich.” Willis entfernte den Kristall und hängte ihn sich um den Hals. Seine Finger wieder an ihren Schamlippen. Endlich. Kalea schloss die Augen und konzentrierte sich auf die Bewegungen ihres Herrn. Wieder viel zu sanft. Sie wollte mehr aber bewegte sie nicht. Das würde er nicht wollen. “Wenn du jetzt mehr Lust empfindest, wird sie sich auch wohler fühlen und sich nicht mehr so stark zusammenziehen.”

Kalea fing langsam an zu stöhnen. Ihr Herr fühlte sich so gut an. Sie bewegte sich immer noch nicht. Er sollte nicht aufhören. Noch ein kleines bisschen mehr an der Klitoris. Aber da war er immer zu kurz. Plötzlich hörte er dann doch auf. “So, Sklavin. Es ist Zeit aufzubrechen. Wir wollen ein gutes Stück von der Insel weg sein, bevor es dunkel wird.” Kalea stand enttäuscht auf. Gar nicht so einfach, denn ihre Arme waren immer noch hinter dem Hals fixiert.

Sie spürte Körper und Schale ihrer Abalone beim Aufstehen zwischen den Beiden baumeln. Davon wachte ihre neue Begleiterin auf. Ein kurzer Zug und sie zog sich sanft zwischen Kaleas Beine. Sie saß fest auf ihren Schamlippen, aber es war nicht mehr schmerzhaft. Es war eher ein angenehmer Druck, wie wenn sie jemand mit der Hand packen würde. Sogar etwas schleimiger.

Willis löste ihre Hände und sie half ihm alles im Boot zu verstauen. Dann schoben sie es zusammen ins Wasser. Er hielt es fest, sie kletterte herein, dann sprang er an Bord. Kalea saß am Bug vor den großen Kisten, Willis saß am Heck und paddelte. Er paddelte sanft und vorsichtig, genau wie auch Kalea mit ihrem Schilfboot gefahren war. Trotzdem war die Insel auf der sie sich getroffen hatten schon bald außer Sicht.

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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:23.11.21 15:55 IP: gespeichert Moderator melden


Kalea sah den Weg zu ihrem Dorf, beschloss aber es nicht zu verraten. Willis fuhr flussaufwärts in einen anderen Arm. Es waren noch etwa zwei Stunden bis Sonnenuntergang. Sie hatte nichts zu tun und betrachtete ihre Abalone. Sie saß aus, wie zwischen ihren Beinen festgewachsen. Sie funktelte wunderschön im Sonnenlicht. Willis war mit Rudern beschäftigt und er würde sie auch nicht sofort erreichen. Kalea versuchte mit der Fingerspitze unter die Muschel zu kommen. Sie reagierte sofort und zog ihren Fuß kräftig zusammen. Es zog unangenehm tief in Kaleas Innerem, die Muschel drückte ihre Schamlippen platt und der Finger passte auch nicht.

Sie würde warten müssen bis ihr Herr ihr Befriedigung gönnte. Wahrscheinlich müsste sie ihm eine Weile gehorsam dienen, bevor er sie belohnen würde. Sie dachte etwas darüber nach, was sie alles erwarten würde. Sie schaute Willis beim Paddeln zu. Betrachtete die Muskeln in seinen Oberarmen. Sie war müde. Sie wunderte sich, dass er nicht so müde war. Dann spürte sie etwas zwischen ihren Beinen. Die Abalone nuckelte an ihren Schamlippen. Nicht ganz so geschickt wie ihr Herr, aber es fühlte sich gut an. Auch der Fuß in ihrer Scheide bewegte sich ein wenig.

Kalea spreizte die Beine bis an die Bordwand, drehte die Hüfte um dem Gefühl näherzukommen aber es nützte nichts. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich auf die zärtlichen Bewegungen. Willis: “Fängt es an?” Kalea: “Ja, es fühlt sich schön an. Sie ist noch sanfter als ihr.” Willis: “Mit der Zeit wird die Abalone immer besser lernen was dir gefällt und dich meisterhaft verwöhnen und versorgen.”

Kalea freute sich. Über die nächste Stunde wurde sie immer erregter. Immer wieder musste sie sich davon abhalten an die Abalone zu greifen. Natürlich wollte Kalea mehr, aber es lag nicht in ihrer Macht. Ihr eigener Griff würde nur dazu führen, dass die Abalone sich schmerzhaft zusammenzog und vor Angst aufhörte.

Sie achtete nicht mehr auf den Weg, nicht auf ihren Herrn, nur auf die Gefühle die von ihrer Begleiterin erzeugt wurden. Sie krallte die Hände in die Bordwand. Sie stöhnte. Ihre Beine zitterten. Immer wieder war sie kurz davor zu kommen. Immer wieder kamen die sanften Nuckelbewegungen an ihre Klitoris. Und dann ging es doch nicht. Wie wenn die Abalone einfach immer zu sanft war. Vielleicht hatte sie nicht mehr Kraft. Aber, wenn sie Angst hatte war sie ja doch stark.

Kalea war ganz nassgeschwitzt und außer Atem als die Abalone es dann doch schaffte. Ganz plötzlich kam sie mit einem lauten Schrei. Als die Augen öffnete und etwas verschnaufte, grinste Willis sie freudig an. “Und, war sie gut, Sklavin?” Kalea: “Ja, unglaublich. So bin ich noch nie gekommen. Sie braucht so lange, aber dann fühlt es sich so gut an.” Willis: “Ja, dieses Geheimnis kennen viele Frauen gar nicht. Eile nützt eurer Lust nicht.” Kalea: “Mir geht es so gut bei euch, Herr. Kann ich vielleicht euch auch etwas Gutes tun?”

Willis: “Das fangen wir an, wenn wir im Reich angekommen sind. Jetzt sollst du dich erstmal an deine Abalone gewöhnen.” An solche Orgasmen musste man sich doch nicht gewöhnen. Es war so schön da war es doch kein Problem zu warten. Da merkte Kalea, dass die Abalone schon wieder angefangen hatte. “Macht sie immer weiter?” Willis: “Meistens.” Kalea: “Gibt es keine Pausen?” Willis: “Nur manchmal, du wirst dich bald daran gewöhnen, dass sie immer für dich sorgt.

Dann hörte Kalea auf zu reden und konzentrierte sich wieder auf die sanften Bewegungen. Beim Sonnenuntergang war Kalea total erschöpft. Sie war nun schon dreimal gekommen. Und es fing schon wieder an. Willis: “Leg dich ruhig schlafen, ich finde den Weg auch im Dunkeln, wir kommen wahrscheinlich zum Sonnenaufgang an.” Kalea kuschelte sich zwischen Bug und Kiste und versuchte zu schlafen. Die Abalone hörte nicht auf und brachte sie immer schneller und immer wieder zum Höhepunkt.


Als Marcus erwachte könnte er nur ganz kurz an dieses Gefühl denken einen Höhepunkt nach dem anderen zu erleben. So viele dass es langsam unangenehm und zu viel wurde. Ein sehr seltsamer Gedanke wo er doch schon so lange auf einen kleinen Höhepunkt warten musste. Dann verdrängte er diese Gedanken an die neue Kalea in seinem Traum wieder und kroch aus seiner Kiste.

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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:27.01.22 17:30 IP: gespeichert Moderator melden


Die nächsten Wochen durfte er immer wieder mit dem Strapon mit Lara schlafen. Morgens leckte er normalerweise nur. Ein paar Mal pro Woche aber, wenn Lara keine Termine bei Nomen oder so hatte, schliefen sie zusammen mit dem Strapon. An diesen Abenden ließ Lara ihn auch bei sich übernachten. An anderen Abenden hatte Lara manchmal auch keine Lust auf Sex, ließ sich nur kurz lecken und schickte Marcus dann wieder ins Wohnheim um noch etwas zu arbeiten, zu einem Nomentreffen, oder mit Eli ins Frauencafe oder Kino zu gehen.

An einem Mittwoch saß er mit Sandra in der Mensa. Königsberger Klopse mit Kartoffelbrei. Eines der Gerichte, die die Mensa lecker kochte. Sandra war wie immer äußerst respektvoll gekleidet. Kein Make-up, extrem kurze Fingernägel (Marcus versuchte nicht daran zu denken warum). Ein langes, enges Top das gar keinen Ausschnitt hatte. Zusätzlich war ihr hübscher Körperbau durch ein kurzes, offenes Stoffjäckchen leicht verdeckt. Dadurch, dass sie nicht so halbnackt und übersexualisiert herumlief wie die anderen Studentinnen hatte Sandra irgendwie etwas besonders erregendes.

Auch der Gedanke, dass sie sich, anders als Eli, wirklich nichts aus Männern machte, war gefährlich. Diese absolute Unerreichbarkeit. Marcus rührte im Kartoffelbrei und versuchte an etwas anderes zu denken. Sandra: “Süß.” Marcus: “Bitte?” Sandra: “Wie du beschämt wegschaust, obwohl ich mich gar nicht zum anstarren anziehe. Lara hat dich an der kurzen Leine?” Marcus: “Ja, bei Erregung ohne sie, gibt es sofort eine Strafe.” Sandra: “Das hat manchmal was witziges. Ich merke das inzwischen sehr schnell, welcher Mann so gesichert ist. Ihr Männer seht lustig aus, wenn ihr versucht euch nicht von mir erregen zu lassen. Ich ziehe mich schon extra vorsichtig an und ihr habt trotzdem Probleme.”

Marcus: “Das kommt von der ganzen sexuellen Frustration. Mein letzter Orgasmus ist über einen Monat her und das war schon eine große Ausnahme.” Sandra: “Ich weiß, du kannst nichts dafür. Das Witzige an der Situation ist natürlich, dass durch deine Keuschhaltung kaum noch eine Konversation mit dir möglich ist, bei der es nicht auch um Sexualität geht.” Marcus: “Ja, im ersten Semester, als ich es mir noch in meinem Zimmer selbst machen durfte, war ich längst nicht so dauergeil, wie jetzt.”

Sandra: “Mit deinem Freund Fabian zum Beispiel kann ich oft unbeschwerter reden, als mit komplett gesicherten Männern wie dir. Er starrt mich zwar ständig heimlich an, aber er muss nicht mitten im Gespräch sich darauf konzentrieren keine Erregung zu empfinden.” Marcus: “Lara findet es besser so. Sie hat Angst, dass ich mich sonst ausnutzen lasse.”

Sandra: “Du Armer, ich könnte mir nicht vorstellen so selten kommen zu dürfen und erst recht nicht meine Erregung zu unterdrücken. Ich merke das schon bei meiner Freundin, immer wenn sie mal ein paar Tage nicht kommen durfte, wird sie total geil und unterwürfig. Wir haben jetzt nämlich auch einen Keuschheitsgürtel gekauft. Es macht mir echt Spaß sie so zu beherrschen.”

Marcus schrie auf. Er hatte doch die Beherrschung verloren und musste eine Strafe aushalten. Sandra schaute ihn bemitleidend an. Für den Rest des Mittagessens vermieden sie das Thema Keuschheit und redeten über ein physikalisches Projekt dass Fabian und Marcus begonnen hatten. Ein Problem des reformierten Physikstudiums war, dass kaum noch praktische Kenntnisse vermittelt wurden.

Daher hatten Marcus und Fabian beschlossen gemeinsam mit etwas Hilfe von Sebastian an einem Computerprogramm zur Auswertung von Astronomischen Bildern zu arbeiten. Da gab es einige lehrreiche Herausforderungen von den praktischen Programmierkenntnissen, die sie dazu verbessern müssten, über Dateiformate für astronomische Kataloge und Methoden zur automatischen Auswertung von Bilddaten und dem Abgleich der Bilddaten mit der Katalogdatenbank.

Obwohl schon einige herausfordernde Aufgaben gelöst waren, funktionierte das Programm noch überhaupt nicht. Sandra verstand, dass so ein Projekt genau das war, was dem Modernen Physikstudium fehlte. Sie stimmte sogar Marcus zu, dass man zumindest einen Teil der Mensch und Gesellschaft und auch der mathefreien Physikkurse streichen und durch praktische Arbeiten ersetzen sollte. Sie meinte sogar, dass sie sehr gerne bei diesem Projekt mitmachen wollte, und kündigte sich sogleich für das nächste Projekttreffen an.

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TPE__Girly
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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:05.04.22 14:56 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Samstag bekam er eine Nachricht von Lara. Eli hatte das Motorboot von ihrer Tante ausgeliehen. Sie würden einen gemeinsamen Ausflug machen. Marcus war begeistert. Endlich hatte Lara mal wieder mehr Zeit für ihn. Etwas seltsam dass Eli auch dabei war, aber ein Bootsausflug klang spannend. Sie trafen sich an einer Marina in Blankenese.

Eli und Lara waren schon da, als Marcus ankam. Beide trugen weite Regenjacken und Gummistiefel. Lara hatte dieses Outfit mit mehreren Kunstblumen im Haar, Glittermakeup und einer glänzenden, roten Strumpfhose kombiniert. Eli hatte sich nicht besonders herausgeputzt. Sie hatte den Regenschutz mit einer schwarzen, glänzenden Lederhose kombiniert. Außer ihrem silbrig glänzenden Lippenpiercing trug sie keinen Schmuck.

Das Motorboot war nicht besonders groß und komplett offen. Vorne gab es einen Steuerstand, hinten zwei Sitzbänke. Lara und Eli waren gerade dabei den Regenschutz ordentlich zusammenzurollen. Lara: “Hallo Marcus, endlich bist du da.” Lara küsste ihn. Sehr lange und mit Zunge. Sofort spürte Marcus die Enge in seiner Röhre. Lara: ”Mach du mal hier weiter.” Marcus verstaute die Plane, Eli ließ Lara die Sitzkissen richten und schon ging es los.

Sie fuhren die Elbe flussaufwärts. Eli erklärte beiden, wie das Steuer funktionierte. Es war ziemlich einfach. Aber sie mussten vorsichtig fahren. Beeindruckend große Containerschiffe waren hier unterwegs und sie blieben immer schön am Rand des Flusses um nicht im Weg zu sein. Nach einer Weile ließ Eli Marcus das Steuer übernehmen. Die beiden saßen hinter ihm auf der Bank und bewunderten Landungsbrücken, den Wohnblock wo Lara wohnte, die Hafenanlagen und die näherkommende Elbphilharmonie.

Die beiden Frauen redeten miteinander und Marcus konnte sie wegen dem Wind nicht verstehen. Sie hielten auch Händchen, aber Frauen machten so etwas häufiger und Lara und Eli waren ja auch sehr gut befreundet. Sie besichtigten die Speicherstadt. Als sie dann in die kleine Alster fuhren, entschied Eli, dass Lara das Steuer übernehmen sollte. Sie fuhren zwischen anderen Booten, vielen Schwänen und alten Klinkerhäusern hindurch. Marcus saß neben Eli auf der Bank hinter Lara. Der Wind war etwas kalt, Eli kuschelte sich an ihn und legte den Arm um Marcus.

Er spürte ihre Brust an seinem Oberkörper. Natürlich war er sofort erregt. Das lag auch daran, dass er immer ein bisschen erregt und frustriert war. Normalerweise musste er bei anderen Frauen, wie Eli, die Erregung unterdrücken und sofort an etwas anderes denken. Lara mit ihrem Telefon stand aber direkt vor ihnen. Nah genug, um Erregung zuzulassen. Marcus spürte wie seine beginnende Erektion die Röhre ausfüllte. Aber war das richtig so? Sollte er bei Eli Erregung empfinden? War es nicht eigentlich seine Aufgabe alle Erregung nur für Lara zu empfinden.

Elis Hand kroch unter seine Jacke und streichelte ihm den Bauch. Eli: “Ihr Männer seid die ganze Zeit so süß geil. Als könntet ihr an nichts anderes denken als Sex.” Ihr Finger gingen tiefer, unter den Hosenbund. Sie tastete um den Hodenring herum. “Tatsächlich, schon wieder hart.” Lara steuerte das Boot einmal um die Fontäne herum. Mit genug Abstand. Es war zu kalt zum nasswerden. Elis Hand blieb in Marcus Schritt, klopfte gegen die Röhre und strich über seine Hoden.

Er hatte auch einen Arm um sie gelegt und streichelte mit der Hand über Elis Brust. Es fühlte sich immer noch falsch an, direkt hinter Laras Rücken mit Eli rumzumachen. Trotzdem war er zu erregt um aufzuhören. Inzwischen fuhren sie unter der Dworkinbrücke durch. Früher war diese Brücke mal nach dem frauenfeindlichen Amerikaner Kennedy benannt gewesen. Dahinter begann die große, offene Fläche der Außenalster. Lara gab etwas mehr Gas und die Regenjacken flatterten im Wind.

Eli: “Lara, hör mal zu. Marcus und ich brauchen was zum anschauen. Heb mal deinen Rock hoch.” So würde Marcus sich normalerweise nicht trauen mit ihr zu reden. Lara drehte sich ganz kurz um. Sie musste ja eigentlich nach vorne schauen. Sie lächelte und deutete einen Luftkuss an. Marcus war sich nicht sicher, ob der für Eli oder ihn war. Dann nahm sie etwas Gas weg, hielt die rechte Hand am Steuerrad und griff mit der Linken an ihren Rocksaum. Sie hob Rock und lange Regenjacke ganz langsam an.

Laras Hintern unter der glänzenden, roten Strumpfhose. Sie war kaum durchsichtig. Man konnte gerade so sehen, dass Laras Slip schwarz war. Eli zog die Hand aus Marcus’ Hose und streichelte Laras Hintern. Sie versuchte zwischen ihren Beinen hindurch nach vorne zu greifen. Dazu musste sie sich leicht vorbeugen. “Du kannst den Rock wieder loslassen, Lara.” Eli grabschte noch etwas weiter. Lara stöhnte noch ein paar mal vorsichtig. Dann waren sie schon am Feenteich. Gar nicht mehr so weit von Marcus’ Wohnheim. Eli nahm die Hand unter Laras Rock hervor.

Eli: “Ich glaube wir müssen jetzt umdrehen und zurückfahren. Marcus, du darfst fahren. Lara, komm mit deinem sexy Hintern zu mir.” Marcus gehorchte sofort und übernahm das Steuer. Lara und Eli kuschelten hinter ihm auf der Bank. Den ganzen Rückweg über, blickte er immer wieder kurz zu ihnen und sah was sie miteinander machten. Er versuchte Enttäuschung oder Eifersucht darüber zu empfinden, dass Lara sich von Eli küssen und an die Brüste fassen ließ, aber es ging nicht. Es war einfach zu geil. Sein Penis schmerzte von der dauerhaft eingeengten Erektion und es war kein Ende in Sicht.

Als sie wieder an der Marina waren, verabschiedeten sie sich von Eli. Diese hatte einen Termin heute Abend. Sie unterrichtete Selbstverteidigung für Frauen. Als sie weg war, nahm Lara ihn in den Arm. “Du bist mir nicht böse, oder? Eli war einfach zu sexy. Ihre Stimme, wie sie mir befohlen hat, meinen Rock hochzuheben. Ein Traum etwas für sie zu machen. Und du magst es doch auch, wenn du uns zuschauen kannst?” Marcus war sich unsicher was er sagen sollte, aber sie hatte irgendwie schon recht. “Ja, Lara ich fand es auch geil.” Dann fuhren sie zusammen mit ihren Fahrrädern zu Laras Wohnung.

Sie rissen sich gegenseitig die Kleidung vom Leib und fielen übereinander her. Lara wollte ihn noch mehr als sonst. Sein Keuschheitsgerät war immer noch nicht zu öffnen. Sie legten ihm schnell den Strapon an und Lara ritt wild auf ihm. Obwohl sein Penis keinen Platz hatte und nichts davon spürte, hatte Marcus auch etwas Spaß. Er stellte sich die ganze Zeit vor, wie es wäre, das Gerät nicht tragen zu müssen. Stundenlang hatten sie abwechselnd wilden und ruhigeren Sex und Marcus leckte seine Herrin zu mehreren Orgasmen, bis sie beide erschöpft einschliefen.

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TPE__Girly
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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:14.04.22 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder ein paar Wochen ging es so weiter. Er kümmerte sich viel um Lara, hatte weniger spannende Kurse an der Uni und das deutlich spannendere Astronomieprojekt mit Fabian. Sandra war tatsächlich auch zu einigen ihrer Treffen gekommen und hatte zumindest etwas mitgeholfen. Allerdings hatte sie nicht so viel Zeit, sich tatsächlich regelmäßig und intensiv zu beteiligen. Marcus hatte auch mehrere Treffen mit Lara und Eli, kochte ein paar Mal für die Beiden Abendessen und servierte, während sie aßen. Etwas frustrierend waren lediglich die wenigen Abende, wo er alleine in seinem Wohnheimzimmer war, weil Lara und Eli lieber etwas ohne ihn unternahmen.

Manchmal kam er sich dabei etwas unfair behandelt vor. Der Gedanke, was die beiden zusammen machen könnten, war natürlich noch zusätzlich erregend. Allerdings hatte er davon nichts, da er ohne Lara ständig darauf achten musste, seine Erregung zu unterdrücken.

Aber wenn er sie mit anderen Frauen, zum Beispiel Amelia, oder gar Desiree verglich, hatte er es so viel besser. Lara hatte ihm sogar schon einen geblasen. Das machte heutzutage fast keine Frau mehr und bald, wenn sein Keuschheitsgerät sich wieder öffnen ließe, würde er vielleicht auch wieder Erlösung erfahren. Diese ganzen Gedanken konnte er immer nur ganz kurz haben. Wenn er sich zu lange mit seiner unbefriedigenden Situation beschäftigte würde seine Erektion beginnen und die Strafe gleich folgen. Also versuchte er meist an diesen Abenden nicht zu sehr daran zu denken, warum er so einsam war und beschäftigte sich intensiv mit seiner Software für das Astronomieprojekt.

Marcus war mit dem Fahrrad auf dem Weg zu Sebastians Wohnung. Fabian und er würden dort ihr Projekt vorstellen und sich einige Tips abholen. Plötzlich standen zwei Polizistinnen vor ihm. “Einmal anhalten bitte.”

Erleichtert kam Marcus bei Sebastian an. Die Polizistinnen hatten ihn beschuldigt, seine sexy Unterschenkel zu offen zu zeigen. Sie hatten ihn aber zum Glück nur etwas begrapscht, bis die Straffunktion auslöste. Dann hatten sie ihn tatsächlich gehen lassen. Er hatte wirklich Glück gehabt. Keine Verhaftung und auch keine echte Gemeinheit wie Pfefferspray.

Die anderen waren alle schon da. Sandra war tatsächlich auch mal wieder gekommen. Sie waren sogar schon in das Projekt vertieft. Gerade ging es darum, wie man erkennen kann welchen Himmelsausschnitt ein astronomisches Foto abbildet. Das war natürlich der erste Wichtige Schritt, um alle Objekte auf dem Bild mit den astronomischen Katalogen vergleichen zu können.

Fabian: “Sandra, könntest du vielleicht dieses Bayes’sche Modell nochmal erklären, dass du programmiert hast? Ich bin mir nicht sicher ob ich das genau verstanden habe.” Sandra: “Klar, Die a-priori-Verteilung ist eine Wahrscheinlichkeits-Dichtefunktion über alle möglichen Zeitpunkte und Himmelsauschnitte. Diese können bekannt oder unbekannt sein. Die Likelihood ist dann die Wahrscheinlichkeit das Bildausschnitt und auch die Parallaxen aus den Jahreszeiten zum Bild passen. Wenn wir diese beiden Funktionen über Bayes’ Theorem kombinieren bekommen wir eine neue Dichtefunktion die die posteriore Wahrscheinlichkeit darstellt, dass unser Bild zu diesen Parametern passt.”

Den nächsten Teil des Projekts hatte Marcus erledigt. Also übernahm er nahtlos und erklärte wie sein numerisches Optimierungsverfahren den wahrscheinlichsten Himmelsausschnitt und Zeitpunkt ermittelte. Weiter ging es dann mit dem Gibbs-Sampler, der die Standardabweichungen um das gefundene Optimum herum abschätzte. So konnte das Programm wissen, wie sicher es war, dass Ausschnitt und Zeitpunkt korrekt waren.

Sie erklärten auch den Rest der Software und führten Sebastian das Programm vor. Auf den echten Bildern von Sebastians Teleskop und auch auf verschiedenen Daten, die sie heruntergeladen hatten, funktionierte es aber nicht wirklich. Weder erkannte es den korrekten Bildausschnitt, noch identifizierte es die abgebildeten Objekte. Aller vier verbrachten mehrere Stunden damit den Code durchzugehen und zu überlegen, warum es nicht so wie geplant funktionierte. Marcus fiel auf, dass Fabian immer wieder Sandra lüstern anschaute. Fabian konnte seine Erregung immer verspüren und musste sie nicht unterdrücken. Er versuchte nicht länger darüber nachzudenken und ging weiter den Code durch.

Fabian: “Vielleicht liegt es gar nicht am Code? Vielleicht sind die Daten irgendwie schlecht?” Marcus: “Oder der Code der die Kataloge aufbereitet hat einen Fehler, vielleicht sollten wir den auch nochmal durchgehen.” Sandra: “Da fällt mir ein, ich habe noch was mitgebracht. Ich war im Internet und habe gesehen, dass einige astronomische Aufnahmen auf für Männer gesperrten Seiten angeboten wurden.” Fabian: “Warum ist denn sowas für Männer gesperrt?” Sebastian: “Wahscheinlich einfach Unachtsamkeit. Ich habe da mal recherchiert. Über neunzig Prozent des Internets sind inzwischen für Männer gesperrt.”

Sandra zog einen Speicherstick hervor. “Hier, über zehntausend hochwertige Aufnahmen des VLT Teleskops in Chile.” Sebastian: “Wow, das sind richtig gute, professionelle Daten, genau was euch fehlt.”

Kurze Zeit später hatten sie das erste automatisch mit Ausrichtung und Aufnahmezeitpunkt annotierte Foto auf dem Bildschirm. Auch die automatische Erkennung schien endlich zu funktionieren. Ein kleiner Stern in der Bildmitte war als Beta Hydri markiert. Sebastian: “Dann ist alles klar. Diese Bilder sind deutlich klarer als alle anderen die ihr verwendet habt. Ihr müsst an den Filtern zur Dateneingabe arbeiten. Ich glaube wenn ihr die noch etwas verbessert könnt ihr bald nicht nur bekannte Sterne und Planeten finden, sondern auch unbekannte Himmelskörper entdecken.”

Fabian: “Das klingt ja interessant. Meinst du wirklich das wäre möglich?” Sandra: “Gibt es denn so viele unbekannte Himmelskörper die wir finden könnten?” Sebastian: “Klar, zumindest kleinere Asteroiden gibt es genug. Da könnt ihr sicher einige finden. Diese Arbeit macht ja sonst kaum noch jemand.”

Nun waren alle erschöpft vom vielen Denken. Sebastian brachte Kaffee und selbstgebackenen Kuchen. Sie unterhielten über Sebastians Schwierigkeiten einen neuen Job zu finden. Immer weniger Arbeitgeber interessierten sich für Männer ohne eingetragene Beziehung. Die galten als wild und unbeherrscht. Man war sich nicht einig, ob man Marcus beneiden konnte oder nicht. Die Idee für Erregung im Alltag bestraft zu werden fanden Fabian und Sebastian sehr abschreckend. Dann erzählten die beiden, dass ihre Keuschheitsgeräte inzwischen nicht mehr zu öffnen waren. Nach der Großdemo wurde das geändert. Marcus war nicht von dieser Reform betroffen und hatte es gar nicht mitbekommen.

Wenn Fabian oder Sebastian ihre Erregung nicht mehr aushielten konnten sie etwas Erlösung im Zentrum für Männergesundheit buchen. Eine halbe Stunde Erektion war nicht einmal besonders teuer. Aber die anderen Angebote waren kaum zu bezahlen. Abmelken ohne Orgasmus war schon recht teuer. Genauso die kurze Fingermassage und erst recht die lange. Bei diesen Handjobs waren die beiden aber nie einem Orgasmus auch nur nahe gekommen. Ja, Sebastian fand die Berührungen durch eine Frau nicht einmal erregend und vermisste die Intimität mit seinem Partner. Und ruinierte, oder gar echte Orgasmen waren fast nicht zu bezahlen. Fabian meinte, darauf würde er Monate lang sparen müssen.

Sandra sah ganz entsetzt aus. Sie hatte nicht gewusst, dass Sebastian schwul war und hätte nie geglaubt, dass man sich mit einem Schwulen so normal unterhalten konnte. Ja dass er gar nicht so bösartig war, wie die Medien Schwule immer darstellten. Sandra beruhigte sich wieder und Fabian jammerte etwas darüber, dass er jetzt nicht mehr jedes Wochenende an seinen Penis kam.

Sandra find an ihm über den Kopf zu streicheln. “Armer Junge.” Fabian: “Mach dich bitte nicht über über mich lustig.” Sandra: “Das ist ernst, ich weiß wie hart das sein kann. Das merke ich schon bei meiner Freundin, wenn ich ihren Keuschheitsgürtel mal zwei Tage nicht aufschließe.” Fabian: “Jetzt fängst du an mich zu erregen.” Sie nahm die Hand wieder von seinem Kopf. Fabian: “Danke, du bist viel vernünftiger als die anderen Frauen.” Sandra: “Das ist weil ich nicht daran denke, euch zu dominieren.” Fabian: “Hast du schonmal darüber nachgedacht, einen Mann vor dieser unterwerfenden Gesellschaft zu retten? Also eine Beziehung einzutragen, ohne den armen Mann vollständig zu unterwerfen.” Sandra: “Du hast lustige Ideen, ich will doch gar keinen Mann der mir dient. Ich bin mit meiner Freundin vollkommen glücklich.”

Fabian: “Genau, aber du könntest einen Mann retten.” Sandra: “Ah, dann schließe ich dich jedes Wochenende auf und du holst dir den ganzen Tag nur einen runter.” Fabian: “Ja, klingt gut, oder?” Sandra: “Und was habe ich davon?” Fabian: “Vielleicht könnte ich ein wenig für dich arbeiten oder so?” Sandra: “Noch bessere Idee. Und wenn du deine Aufgaben nicht gut erfüllst, lassen wir das freie Wochenende eben ausfallen.” Fabian schaute etwas entsetzt. Sandra: “Du siehst, in kurzer Zeit wärst du mein Sklave und würdest mir genauso gut dienen, wie Marcus seiner Lara dient.” Fabian: “Dann müssten wir das irgendwie anders organisieren.”

Sandra: “Es geht nicht. Wenn du verschlossen bist, und ich den einzigen Schlüssel habe, wirst du mein Sklave. Du kannst nichts dagegen tun. Und du hättest wenig davon. Ich würde nicht oft mit deinem Penis spielen. Ich interessiere mich nicht für Penisse und würde das höchstens ab und zu aus Mitleid tun. Ich glaube die Chance auf ein erfüllendes Leben ist auch für dich viel besser, wenn du endlich eine Herrin finden würdest, die dich geil findet.” Fabian: “Ich habe Angst. Was wenn sie mich schuften und fast nie kommen lässt.” Sandra: “Besser so, als wenn sie kein Interesse hat. Immerhin ist so eine Beziehung auch viel Arbeit. Ich müsste die ganzen Nomen-Kurse im Männermanagement machen und regelmäßig über deine Unterwerfung berichten. Bei so viel Arbeit würde ich auch was davon haben wollen. Und schwups wärst du mein Sklave. Und das wäre ein sehr trauriges Sklavendasein, wenn ich dich nicht zumindest geil finde”

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