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  Cherub-Chastity
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HerMaster
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Manchmal ist die Realität viel überwältigender als der Traum, ... also ran an die Umsetzung der Träume!!!

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  RE: Cherub-Chastity Datum:28.03.21 11:41 IP: gespeichert Moderator melden


Es hat zwar etwas gedauert, aber es geht weiter, ...

Das Story-Setting erweitert sich noch ein wenig, ....

Wenn ihr Storyanregungen habt, schickt sie mir bitte per PN. Ihr werdet sehen, ob ich sie umsetze, oder nicht.

Wenn euch die Story gefällt, ihr mehr lesen wollt und ihr das einfach nur nennen wollt, schreibt es bitte als Antwort in diesen Thread.

Wenn euch aber meint, die Story ist Mist, oder doof, schreibt mir bitte eine PN, mit dem was euch nicht gefällt. Vielleicht kann ich es ja beherzigen. Wenn ihr es in diesem Thread hier schreibt, könnte es ansonsten vielleicht den Lesegenuß bei anderen stören und das wollt ihr ja nicht, oder?

Und wie schon geschrieben Storyanregungen ebenfalls bitte per PN direkt an mich. Auch das kann den Lesegenuß stören.

Jetzt aber erst mal: Lesen !!!

Cherub-Chastity 6


Zeitsprung zurück: Die Visite nach der urologischen Untersuchung hat gerade
mein Einzelzimmer verlassen.

Ich schaue mir die Telefonnummer in meiner Hand an. Es ist eine Handynummer. Da
muss ich dann mal gleich schauen, ob sie auch den Messenger hat. Bin gespannt
auf ihr Profilbild. "Aber erst einmal liege ich hier noch 3 Stunden rum, bin
hilflos ans Bett fixiert und kann nichts tun.", denke ich und horche noch ein
wenig in den Raum. Durch die geschlossene Tür höre ich ein paar Minuten später,
wie der Tross aus dem nächsten Zimmer wieder auf den Flur kommt und sich weiter
entfernt.

Nach ein paar weiteren Minuten gespannten Horchens, wieder der Tross auf dem
Flur. Das geht noch zwei drei mal so, ... Dann ist irgendwann Ruhe. Wie ich so
ruhig da liege, merke ich, dass ich wohl doch noch etwas müde bin und fliehe in
die Phantasie- und Traumwelt, die sich auf Grund meiner realen Situation hier
höchst erregend entwickelt und lasse es zu, dass mich die Nachwirkungen des
Narkosemittels in den Schlaf entführen. Was soll ich auch die 3 Stunden sonst
noch tun hier.

Ich wache erst auf, als eine Schwester herein gekommen ist und schon mitten im
Raum steht. "Na dann wollen wir Sie mal wieder aus den Gurten befreien", sagt
sie, und schlägt ohne weitere Vorwarnung die Decke zurück und ich liege
vollkommen nackt bis auf die Gurte vor ihr. So sehr es mich erschreckt, so sehr
macht es mich aber auch an, diese direkte Art von ihr und meine Hilflosigkeit
ihr gegenüber.

Und wie sollte es anders sein, mein Kleiner zeigt das natürlich
sofort wieder, indem er sich unübersehbar aufrichtet. Sie sieht das natürlich
und sagt: "Na, da stehst du drauf, oder was?" Sie hat sich mittlerweile
Gummihandschuhe angezogen. Diese hier sind allerdings nicht irgendwie weiß,
oder latexfarben wie üblich, sondern schwarz hochglänzend und offenbar extra
lang, da sie ihr fast bis zu den Ellenbogen gehen. Viele Schwestern sehen in
den Krankenhaus-üblichen Klamotten eher langweilig aus. Sie aber sieht echt
rattenscharf darin aus. Ihre dominante Art macht mich an und nicht zu letzt
sind es diese schwarzen Handschuhe die dafür sorgen, dass mein Kleiner immer
größer wird.

"Dass Männer auf Fesselungen stehen, haben wir schon das ein oder andere mal",
sagt sie, während sie auffällig mein bestes Stück betrachtet, wie es
mittlerweile aufrecht steht. Dann krault sie an meinen Eiern und sagt weiter
"Die haben dann auch recht schnell einen stehen. Wir haben dann schon so
unseren Spaß mit ihnen" Während dessen nimmt sie mit der anderen Hand ein
Lappen aus der Wanne, die auf dem Nachttisch steht, drückt es etwas aus und
wischt mir mit ihm mein bestes Stück sauber. "Dass aber jemand auch noch
feuchte Träume hat, wie Sie, ist schon sehr selten." sagt sie und ich merke,
wie sich ihr Tonfall ändert und sie noch dominater wird. Mittlerweile krault
sie nicht mehr meine Eier sondern hält sie fest. Fast schon etwas schmerzhaft.
Ich weiß auch nicht warum, aber es macht mich nur mehr an. Dann dreht sie sich
so, dass sie mir genau in die Augen schaut und ich kann mich nicht von ihrem
Blick lösen. Dann sagt sie: "Dass ich aber die Telefonnummer MEINER Sklavin in
der Hand einer unserer Patienten finde ist mir noch nicht vorgekommen.", sagte
sie und drückt so fest zu, dass ich laut aufgeschrien hätte, wenn sie mir nicht
schnell mit der anderen Hand den Mund fest zugehalten hätte.
Dann lässt sie etwas nach so dass es gerade so erträglich wird und sagt weiter:
"Wir sind in einem freien Land, und jeder und jede kann tun und lassen, was er
oder sie will, solange der Besitz des anderen nicht gefährdet wird. ... Wenn du
sie mir aber versaust, ... ist das hier nur ein kleiner Vorgeschmack gewesen
auf das, was für dich noch kommen wird." während dessen schaut sie auf mein
bestes Stück und knetet meine Eier weiter durch. Mal schmerzhaft, mal weniger.

Dann sagt sie weiter: "Ich will, dass du sie fesselst, wie sie es mag, dass du
ihr Schmerzen bereitest, wie sie es mag, dass du sie fi**kst, wie sie es mag,
dass du sie verwöhnst, wie sie es mag und auch benutzt, wie sie es mag. Ihr
könnt machen und tun was ihr wollt, nur eines darf Sie nicht: Sie darf nicht
bewußt kommen."

Mittlerweile ist es wieder angenehm, wie sie meine Eier massiert. "Wenn du
merkst, dass du ihren "Point of No Return" überschritten hast und sie ist im
Kommen, befehle ihr sofort: 'Rabinja, schlaf ein!'", sagt sie und schaut mir
wieder in die Augen, als ob sie ablesen könnte, ob ich verstanden habe, was sie
sagt.

Dann sagt sie weiter "Sie wird augenblicklich in eine tiefe Trance fallen und
den Orgasmus, der nicht mehr aufzuhalten ist, nicht bewußt wahrnehmen." Sie
macht eine Pause und krault weiter meine Eier. Da sie sicher ist, dass ich
nicht mehr schreien werde, nimmt sie die Hand von meinem Mund und umschließt
mein Zepter damit."Nur so ist sichergestellt, dass sie weiter mir gehört. Wenn
sie kommt und den Orgasmus bewusst wahrnimmt, ist die jahrelange Keuschheit, in
der ich sie halte und die sie zu dieser devoten Sklavin für mich und andere
gemacht hat, gebrochen.", sagt sie weiter.

Ganz wortlos höre ich ihr weiter zu: "Wehe, wenn du sie mir stiehlst, ...." Ich
schaue sie gebannt an. Dann sagt sie weiter: "Ihre Keuschheit wird deine
werden, für immer und du wirst nur noch dann kommen, wenn andere das erlauben."
Während sie mittlerweile mein Zepter und meine Eier verwöhnt, fragt sie mich
mittlerweile sogar freundlich: "Hast du das verstanden?" Erst jetzt bin ich in
der Lage ein paar Worte zu sagen. "Ja das habe ich verstanden.", antworte ich.
Sie massiert weiter und schaut mich fragend an: "Ich glaub ich brauche gar
nicht zu fragen, ob ich weiter machen soll." "Nein, brauchst du wirklich nicht,
mach einfach weiter", antworte ich schnell. "OK, dann haben wir uns
verstanden." sagt sie noch, bevor sie meinen Zepter in den Mund nimmt und mir
einen weiteren Orgasmus besorgt.
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HerMaster
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Manchmal ist die Realität viel überwältigender als der Traum, ... also ran an die Umsetzung der Träume!!!

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  RE: Cherub-Chastity Datum:22.09.21 11:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,
ich hatte schon mehrere Fortsetzungen angefangen und ziemlich weit geschrieben, doch passten sie irgendwie nicht richtig, weshalb ich sie wieder verworfen habe. Die jetzige Fortsetzung passt glaube ich ganz gut, passiert halt viel im Kopf, ...
Das Ende dieser Fortsetzung schreit geradezu nach einer baldigen weiteren Fortsetzung. Und ich denke, die kommt auch recht bald. Wenn ihr Themen habt, die ihr vielleicht ganz gerne hier sehen würdet, schreibt mir ne PN, vielleicht kann ich sie einflechten.

Um diese Fortsetzung hier zu verstehen, sollte man sich vielleicht vorher das bisher geschriebene noch mal zu Gemüte führen. So allein gelesen "funktioniert" sie nicht so ganz.

Viel Spaß beim Lesen.

Cherub-Chastity 7

Aufwachen nach dem ich von Susanne auf dem Gynstuhl schlafen gelegt wurde, und
Vicky und Susanne sich geküsst haben, ...

"Wow, war das ein verrückter Traum", geht es mir durch den Kopf, als ganz
langsam in dem grauen Denkapparat zwischen meinen Ohren die Nebelschwaden
verschwinden. Ich liege in unserem großen Bett auf meiner Seite, ... meine
normale Schlafposition. Ich öffne die Augen ganz allmählich komplett und
erkenne, dass Vicky neben mir liegt, wobei ich ungwöhnlich weit in der Mitte,
sogar schon ein ganzes Stück in ihrer Betthälfte liege.

"Na, da ist ja mein Liebster wieder unter den Lebenden.", flüstert Vicky und
lächelt mich an. Meine Antwort und Frage: "Ehm, ... ja, ... wie meinst du das?
Was ist los?" Vicky antwortet lapidar: "Och nichts, alles gut". Dabei spüre
ich, wie sie ihre Hand unter meine Decke schiebt und mich an der Brust
streichelt. "Oh Vicky, ich hab jetzt richtig Lust ...", sage ich und schaue sie
vielsagend an. "Da glaube ich dir." sagt sie und lächelt nun sehr mehrdeutig.
Ich frage zurück: "Was meinst du damit schon wieder?" "Ach nur so, ...alles
gut" sagt sie genauso lapidar wie vorhin. Sie streichelt mich weiter und auch
ich fange an, sie zu streicheln. Ich weiß nicht wie, aber irgendwie habe ich da
zwischen meinen Beinen ein taubes Gefühl, normalerweise spürt man ja, wenn man
einen Ständer bekommt und ich dachte dass ich einen mächtigen Ständer habe,
doch ich spüre irgendwie da unten gar nichts. Sie gleitet mit ihrer Hand von
der Brust weiter runter, eben in die Region, wo eigentlich die prächtigste
Morgenlatte , die die Welt gesehen hat, stehen müsste, doch spüre ich da gar
nichts. Ich muss ein ziemlich bedeppertes Gesicht gemacht haben, denn Vicky
fragt mich auf einmal: "Du schaust mich so komisch an, ist irgend etwas?"

"Ehm, ... ja, ... ich fühle da unten gar nichts, ... was hast du mit ihm
gemacht? Hast du ihn während ich schlief mit der Betäubungscreme eingecremt?",
sprudelt es aus mir raus. "Nein habe ich nicht.", sagt sie und lässt mich
weiter rätseln. Mir wird es zu bunt und ich fasse mir, noch immer auf der Seite
liegend, selbst zwischen die Beine und habe meinen schlaffen Zepter in der Hand,
der vollkommen taub ist. Mittlerweile blaffe ich sie panisch an: "Was ist dann?"
Sie erwidert mit einem Lächeln auf den Lippen und einem sanften beruhigenden
Tonfall, der mich im Moment eher rasend macht: "Das will ich dir erklären.",
sagt sie und fragt dann:"Was ist das letzte, an das du dich erinnern kannst?"
"Wir sind zu dem Vortrag gefahren, ...der war sehr spannend, ..." erzähle ich
und komme ins Stocken. Sie fragt: "Und weiter?". Stotternd antworte ich: "Ich
bin mir nicht sicher, ... ich glaubte ich hätte es geträumt." Sie fragt erneut:
"Sluga, erzähl mir, was du geträumt hast." Ich weiß nicht warum, aber irgendwie
hat sie mich wieder und ich erzähle ihr, ohne einen Gedanken daran, etwas
verschweigen oder beschönigen zu können, was ich meinte geträumt zu haben:
"Also wir haben den Vortrag zu Ende gehört und weil du mich wiederholt mit
meiner Hand in der Hose erwischt hast, haben wir uns bei dem Programm
angemeldet. Wie hieß es noch mal? Ach ja, Cherub-Chastity-Programm". Und was
war dann?", fragt sie weiter. "Ja und jetzt kommt der Traum, ...", sage ich.
"Sluga, jetzt erzähl den Traum.", fordert sie mich noch immer mit einer
Sanftmütigkeit in ihrer Stimme auf, die mich rasend macht. Ich kann nicht
anders, und erzähle ihr den Traum: "Wir haben etwas getrunken, ... ich weiß
nicht mehr genau wie, aber auf einmal habe ich auf einem Gynstuhl gesessen und
du hast mich liebkost, vor all den Leuten und du hast mir einen Handjob
bereitet. Aber bevor ich gekommen bin, hast du aufgehört, ..." "Sluga,
weiter!", treibt sie mich an. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen,
ich bin ferngesteuert. Ich erzähle weiter die ganze Wahrheit: "Auf einmal bin
ich auf dem Gynstuhl komplett fixiert und, ... .... mhmhm, ..." Ich kann nicht
anders und führe fort: "Meine Sexsklavin Susanne drückt mir eine Maske aufs
Gesicht und das letzte, was ich sehe ist, dass ihr zwei euch küsst."

"Oh Mann, wie erniedrigend, ...", denke ich. "So so, du hast also eine
Sexsklavin, oder soll ich besser 'Geliebte' sagen?" fragt sie mit einem Blick,
der mich erschaudern lässt. "Und du glaubst, du hast das geträumt?" fragt sie,
ohne auf eine Antwort auf ihre erste Frage zu warten. Dann macht sie doch eine
Pause, die ich wohl mit meiner Antwort füllen soll. "Ehm ja, ... aber wie
gesagt, das habe ich alles geträumt!!!... und dann hab ich nen Filmriss"
"So, so, du hast das geträumt, ...und du hast einen Filmriss", sagt sie und
sagt weiter "Der Filmriss kann schon sein, ... aber geträumt hast du das nicht,
... Und umdrehen solltest du dich jezt auch nicht."
So wie man ihn sich automatisch vorstellt, wenn man gesagt bekommt, man solle
sich gerade nicht einen rosa Elefanten mit blauem Rüschenkleid vorstellen, muss
ich mich umdrehen und vor Schreck gefriert mir das Blut in meinen Adern. Da
liegt Susanne. "Wie kann das sein? Wie kommt sie in dieses Bett hier? Oh Mann,
aufgeflogen, ..., alles im Eimer, ...", sind in dem Moment meine Gedanken.

Diesen Moment des Schocks nutzen die beiden aus. Es geht alles so schnell,
dass ich gar nicht an Gegenwehr denke. Sie ergreifen ganz schnell jeder
eine Hand und drücken die Manschetten, die ich jetzt erst wirklich bemerke
und die meine Handgelenke eng umschließen auf sehr stabile Ankerpunkte am
Bettrahmen. Es machte nur 2 mal kurz klick und meine Hangelenke sind
unverrückbar an der oberen Bettkante fixiert. Ich schaue kurz zu diesen
Ankerpunkten und es dämmerte mir, ... Das sind so Elektromagnete, die
normalerweise in öffentlichen Gebäuden die Türen fest halten, damit die Gänge
offen bleiben und im Brandfall einfach los lassen, und die Türen sich schließen,
damit kein Kamineffekt entsteht. Die hatte ich bei meinem ersten Job zu warten
und zu testen. Selbst mit aller Gewalt war es nicht möglich, die Tür vom Magnet
zu lösen. Erst wenn die Stromzufuhr unterbrochen wurde, schlossen sich die
Türen ganz automatisch. Irgendwo in der Werkstatt müssten noch so einige
funktionierende davon zu finden sein. Naja, jetzt halt zwei weniger, denn die
halten ja nun meine Arme unentrinnbar am oberen Bettende fest.
"Hey, was soll das denn? wann macht ihr mich wieder los? Was macht Susanne
hier? warum spüre ich da unten nichts? Was ist hier los? ...", schreie ich
meine Fragen raus und Vicky antwortet in ganz ruhigem Ton: "Sluga, du bist
jetzt still, ich erzähle dir, was du wissen musst. Du sprichst erst wieder,
wenn ich es dir erlaube.... Du darfst 'ja, verstanden' antworten, wenn das
bei dir angekommen ist."
Ich versuche mit aller geistigen Anstrengung, zu der ich momentan in der Lage
bin, sie mit weiteren Fragen zu bombardieren, doch bekomme ich nichts zu
Stande, das es wert wäre ausgesprochen zu werden, selbst Stöhnen, Grunzen oder
Knurren kann ich nicht. Nach einer ganzen Weile, während die beiden sich über
mein Bemühen amüsieren, gebe ich auf. Ganz kleinlaut antworte ich: "Ja,
verstanden." Und diese zwei Worte kommen nun ganz locker flockig über meine
Lippen, als wäre gar nichts. Diese Hilflosigkeit, ihnen komplett mit allem
ausgeliefert zu sein macht mich unglaublich an, und wenn alles normal wäre,
hätte ich jetzt einen steinharten Ständer. Doch da unten tut sich gar nichts.
Das lässt mich panisch werden.

Dann fängt sie an: "Ok, mein Liebster, ich merke, dass Panik in dir auf kommt,
und ich glaube ich sollte dich nicht weiter auf die Folter spannen. So viel
vorweg: Dein Zepter gehorcht jetzt nur noch uns und nicht mehr dir. Es ist
jetzt unser Freudenspender, mit dem wir tun und lassen, was wir wollen. Er
hängt halt nur noch zufällig an dir. Wobei das gerade für dich und auch für uns
die ganze Sache vielleicht spannend macht. Ach so, wenn ich jetzt von 'uns'
spreche, dann meine ich zunächst Susanne und mich, aber auch Erika, die du ja
auch schon kennen gelernt" hast, wie mir erzählt wurde." Sie dreht sich etwas
um und Erika die bisher wohl im Sessel in der Ecke gesessen hat, steht auf und
kommt in mein Blickfeld. "Ok, Erika heißt also die eigentliche Herrin von
Susanne.", denke ich, als Vicky weiter erzählt: "Und warum wir jetzt hier alle
zu viert sind, kannst du vielleicht erahnen, wenn du die Warnung von Erika noch
im Kopf hast." Das sagt Vicky mit einem eigenartigen Bedauern aber auch einem
Triumpf in der Stimme. Ich will dir jetzt erzählen, was in den letzen zwei
Wochen alles mit dir passiert ist oder besser, was wir drei mit dir gemacht
haben.
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xrowix
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zu Hause




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  RE: Cherub-Chastity Datum:23.09.21 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


Irgendwie hat die Geschichte etwas....

Schön geschrieben.... Daumen hoch

xrowix
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HerMaster
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Manchmal ist die Realität viel überwältigender als der Traum, ... also ran an die Umsetzung der Träume!!!

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  RE: Cherub-Chastity Datum:23.09.21 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für das Kompliment,…
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HerMaster
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  RE: Cherub-Chastity Datum:23.09.21 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank auch für die Komplimente auf der ersten Seite von

johelm, keuscherstiefelfreund, Erin, Rambazamba, jung-sklave, DieFledermaus, folssom, onkelb

Das ist schön, wenn man nicht nur an den Klicks sieht, dass sie oft gelesen wird, sondern auch Bestätigung bekommt, dass sie bei manchen den Nerv so gut trifft, dass sie nen Kommentar da lassen.

Danke dafür.

Mal schauen ob ich die Tage die Zeit finde, die Geschichte weiter zu schreiben. Momentan ist Stoff für mindestens eine Fortsetzung, die geschrieben werden will, in meinem Kopf.

Damit es gut wird, braucht es aber seine Zeit, und es soll ja gut werden.

Frei nach dem Motto:
Was sich lohnt getan zu werden, lohnt sich gut getan zu werden.

An die Filmbegeisterten: Aus welchem Film stammt dieses Zitat?
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Cherub-Chastity Datum:09.10.21 23:40 IP: gespeichert Moderator melden



Lieber HerMaster,

hab Dank für diese wirklich tolle Geschichte, die ja wirklich ausgeklügelt zu sein scheint. Phantastisch! Bitte weiter so.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Chastityenterprise
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  RE: Cherub-Chastity Datum:24.12.21 10:10 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Rubberjesti

bitte schreibe weiter! Ich bin völlig gefesselt von der Geschichte!
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Dodi und nicht 0815 Volljährigkeit geprüft
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OWL




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  RE: Cherub-Chastity Datum:24.12.21 15:06 IP: gespeichert Moderator melden


wann geht die Story weiter ?
Dodi und nicht 0815
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HerMaster
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  RE: Cherub-Chastity Datum:27.02.22 04:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

es hat wohl leider doch wieder ein Weilchen gedauert, doch geht es endlich weiter.

So das ein oder andere hier vorgestellte ist zwar reichlich fantasievoll, das ein oder andere ist aber durchaus existent.

Übrigens: Das etwas weiter oben gefragte Zitat ist aus "Nikita" bzw. dem Remake "Nina".


Cherub Chastity 8

Das erste Date in Susannes Anwesen und Susannes Keuschhaltung

Nachdem mich Susannes Herrin nach der Untersuchung eindrücklich angewiesen hat,
wie ich mit Susanne umzugehen habe und sie mich mit ihrem Mund in den Himmel
geschossen hat, hat sie die Zeit, bis ich wieder ganz bei Sinnen war genutzt,
mich von meinen Bettfesseln zu befreien. Beim Hinausgehen sagt sie noch: "Lass
Susanne nicht zu lange warten. Sie hat schon lange keine Herren mehr empfangen
und ist heiß."

Das lass ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich packe meine Sachen und gehe
beim Verlassen der Station noch mal beim Stationszimmer vorbei. Schon ein
interessanter Anblick. Da steht Susanne als Ärztin mit der dienstlich
untergebenen Schwester zusammen, die im privaten aber ihre Herrin ist. "Bis
später, ich melde mich.", sage ich und Susanne antwortet. "Ja bitte, gute
Heimfahrt!!!" Auch die Schwester neben ihr nickt zustimmend.

Auf dem Parkplatz bei meinem Auto angekommen übertrage ich den Kontakt in mein
Handy. Sofort erscheint der Hinweis, dass sie den gleichen Messenger nutzt wie
ich. Ich schreibe ihr: "Hallo Susanne, hier ist meine Nummer. Ich freue mich
auf ein Date mit dir."

"Ich mich auch, muss jetzt arbeiten, lass uns später schreiben.", kommt nur
Sekunden später ihre Antwort.

Etwa auf halber Strecke ruft mich Vicky gegen 17:00 Uhr an: "Hallo mein
Liebster, wie war die Untersuchung bist du bald da?" "Hallo meine Liebste, die
Untersuchung ging ganz schön lang, da sie mich narkotisiert haben, musste ich
ne ganze Weile da bleiben, bin jetzt erst bei Hannover, also etwa halbe
Strecke.", antworte ich. Mit Bedauern in der Stimme sagt sie: "Oh Schade, dann
sehen wir uns wohl erst morgen, ich muss bald los zur Nachtschicht. Der Kollege
ist krank und ich muss einspringen" "Ja Schade. Lass dich aber nicht zu sehr
von denen ausbeuten.", antworte ich. "Bis morgen, fahr vorsichtig, ich vermiss
dich", verabschiedet sich Vicki. "Ja, mach ich, ich dich auch, bis morgen",
antwort ich.

Zu Hause angekommen bin ich schon etwas hin und her gerissen. Soll ich
wirklich eine Affäre anfangen, wo ich doch so eine tolle Partnerin habe? Doch
die Neugier siegt und ich schreibe Susanne erneut an. Sie hat offensichtlich
Feierabend, denn sie antwortet prompt. Es dauert nicht lang und wir
telefonieren und kurz drauf haben wir den Rahmen für ein mögliches künftiges
Treffen abgesteckt. Als Ort schlägt sie bei sich zu Hause vor und schickt mir
ihre Adresse nebst ihrer Mailadresse und Bildern von ihr in Demutshaltungen
und Sklavenoutfits. Auch "Do"s und "Don't"s werden geklärt. Es macht sie an,
mit "Sklavin Susanne" angesprochen zu werden. Mir gibt es einen Kick, wenn sie
mich "Herr" nennt.

Mitten in der Nacht schließen wir die Kommunikation, mit dem Versprechen in
Kontakt zu bleiben und dass ich mich melde, sobald ich die Chance habe nach
Berlin zu kommen.

Früher oder später sollte die Gelegenheit kommen. Nur ein paar Wochen später
ist es so weit: Die Chance, Dienstreise, erster Tag Anreise und Meetings bis
zum frühen Abend. Nächster offizieller Termin erst wieder am späteren
Vormittag des nächsten Tages.

Entsprechend unserer Vereinbarungen, schicke ich ein dominant formuliertes Mail:

"Hallo Sklavin Susanne,
ich bin am nächsten Dienstag in Berlin und werde dir deinen Wunsch, benutzt zu
werden, erfüllen.
Erwarte mich ab 18:00 Uhr in der schwarzen Glanzleggings und dem schwazenm
Glanzbustier. Und dem Leder Taillengurt. Deine Handgelenke erwarte ich wehrlos
in Manschetten eng an dem Taillengurt fixiert.

Dein Herr"

Die Schreibweise ist mir schon etwas ungewohnt, aber es macht mich ungemein
an, mir vorzustellen, wie sie sich vollkommen nackt auszieht, sich die
Glanzleggings anzieht, sich in das Glanzbustier zwängt, sich den Taillengurt
und die breiten Armmanschetten anlegt und diese mit Spanngurten an dem
Taillengurt fixiert. Diese zieht sie in meiner Vorstellung gegenseitig fest.
Mit der rechten Hand zieht sie die linke Gurtschlaufe immer enger und mit der
linken Hand zieht sie die rechte Gurtschlaufe immer enger, so dass die
Bewegungsradien immer kleiner werden. Irgendwann sind sie Bewegungsradien so
eng, dass die Spannschnallen und die Klemmen daran außerhalb der Reichweite
ihrer Hände sind. Sie hat dann den Point of No Return überschritten, da sie
selbst die Spannschnallen nicht mehr lösen kann, kann sie sich selbst nicht
mehr befreien, sondern braucht Hilfe, nämlich jemanden, der das für sie tut.
Sie zieht weiter, bis die Gurtschlaufen so eng sind, dass die D-Ringe vom
Taillengurt und den Armmanschetten sich berühren und damit ihre Hände wehrlos
am Taillengurt fixiert sind. Sie kann zwar noch immer Dinge greifen,
Türen-öffnen geht bspw. noch, doch nicht wirklich mehr, da sie ihre Hände
nicht von ihrer Taille entfernen kann. Eine geile Vorstellung, denke ich mir,
als ich die Mail absende.

Ihre Anwort kommt nach nur 15 Minuten.

"Mein Herr,

danke dass du mich komplett benutzen willst. Ich werde mich wie gewünscht dir
ausliefern.

Wie besprochen, gehöre ich der Organisation an. Damit du mich benutzen kannst,
installiere bitte wie besprochen die App, die ich dem Mail hier angehangen
habe. Wie besprochen gliederst du dich damit in unsere Organisation ein. Deine
Position ist in der Hierarchie direkt zwischen meiner Herrin und mir. Sofern
du alles wie gewünscht richtig machst und kein Schaden für die Organisation
entsteht, hat die Organisation nur Zugriff auf deinen Standort, wenn du
eingeloggt bist. Sollte aber etwas schief laufen, hat die Organisation zum
Schutz ihrer Werte bzw. zur Wiedergutmachung von entstandenem Schaden,
permanenten Zugriff auf dein komplettes Handy und alle bis dahin auf Vorrat
gespeicherten Daten wie Bewegungsprofile, Chats, Anrufprotokolle etc...

Mit der Installation der App bekommst du uneingeschränkten Zugriff auf alle
Sklavinnen die wie ich hierarchisch unter meiner Herrin stehen. Genau wie
mich, kannst du sie jederzeit uneingeschränkt benutzen.

Die App muss bis spätestens 72 Stunden vor unserem Treffen installiert sein,
damit die Vorratsdatenspeicherung mindestens drei Tage umfasst.

Am besten, du installierst die App sofort, auch wenn es noch knapp eine Woche
hin ist, bis zu unserem Treffen. Dann kann nichts schief gehen.

Zu unserem Treffen bring unbedingt dein Handy mit, damit du mich frei schalten
kannst. Wie das geht erzähle ich dir, wenn du da bist.

Sollten wir bis dahin nicht mehr schreiben oder sprechen, empfange ich dich
wie gewünscht am nächsten Dienstag um 18:00 Uhr im gewünschten Outfit in
meinem Anwesen.

ergebene Grüße
Sklavin Susanne"

Auch wenn mir das mit der App schon etwas suspekt vor kommt, ist es wohl ein
recht kleiner Preis für das Angebot, das ich von der Organisation bekomme:
Jederzeit uneingeschränkten Zugriff auf Susanne und ihre Sklavinnen-Kollegen
zur freien Benutzung.

Ich installiere also die App und ein paar Zugriffsbestätigungen später
erhalte ich folgende Begrüßung aus der App:

"Hallo,
schön, dass sie unserer Organisation beigetreten sind. In 71 Stunden, 59
Minuten und 59 Sekunden erhalten Sie uneingeschränkten Zugriff auf derzeit 527
landesweit verteilte Sklavinnen, die, Sie eingeschlossen, 153 Herren zur
Verfügung stehen. Sofern die gewünschte Sklavin frei ist, also zu dem
gewünschten Zeitpunkt keinem anderen Herren dient und auch nicht ihrer
regulären Arbeit nach geht, steht Sie Ihnen uneingeschränkt zu Diensten
bereit. Nach dem Ablauf der Zeit erhalten Sie Zugriff auf sämtliche
Steckbriefe bzw. Sedcards der Sklavinnen mit Namen, Adressen, Telefonnummern,
Email-Adressen, Beruf, Arbeitgeber, Verfügbarkeitskalendern, Vorlieben,
Bildern, und sehr viele weiteren Daten. Nicht zu letzt ist bei allen der
individuell zu verwendende Codesatz und seine Verwendung beschrieben, um die
Keuschhaltung der Sklavin sicher zu stellen. Dies hat höchste Priorität,
Zuwiderhandlungenwerden als Diebstahl identifiziert und entsprechend
Organisationsintern geahndet. Zur Benutzung der Sklavin bringen Sie bitte
unbedingt ihr Mobil-Phone mit, um die komplette Freischaltung der Sklavin zu
bewerkstellingen."

Das liest sich ja interessant, aber was die mit "Freischaltung" meinen, ist
mir schon noch ein wenig schleierhaft. Naja, ok, es sollte kein Problem sein,
das Handy mit zu bringen. Ohne Handy gehe ich eh nicht außer Haus, schon gar
nicht auf Dienstreise.

Drei Tage später, die Arbeit und die anregenden Feierabende mit Vicki haben
mich die App ganz vergessen lassen, kommt eine Message. "Sedcards aktiviert."

Ich kann erst gar nichts damit anfangen. Dann aber doch. Ich öffne die App.
Zum Vorschein kommt ein Landkarte mit ganz vielen Fähnchen. Die sind zwar zum
Teil bei Großstädten geballter aber ansonsten doch ziemlich gleichmäßig
verteilt. Ich zoome rein und sogar in meiner Heimatstadt finde ich ein
Fähnchen. Ich wähle es aus und bekomme sofort den Steckbrief zu sehen, ...
Wow, das ist aber auch eine sehr Hübsche. Ich lese ein wenig und entdecke
einen Kartenauschnitt mit einem Fähnchen. Ich klicke es an und bekomme
genannt: Aktuelle Position.

"Wow, die wissen ja wirklich alles von ihr, fast mehr, als sie vielleicht
selbst von sich weiß. Woher haben die nur all die Daten?", frage ich mich.

Ok, ich gebe die Adresse von Susanne ein und sehe sofort den Kartenausschnitt,
mit Susannes Anwesen im Zentrum. Mitten drin natürlich ein Fähnchen. Durch
auswählen des Fähnchens erscheint ihr Steckbrief. Wow, echt starke Bilder, das
ein oder andere hat sie mir ja schon geschickt. Sind aber auch echt geile neue
Bilder dabei. Und auch hier, Wahnsinn, was da alles über Susanne steht! Auch
hier der Kartenausschnitt mit dem weiteren Fähnchen. Sie ist wohl gerade bei
der Arbeit scheint es mir, zumindest ist das Fähnchen genau beim Klinikum.
Wow, das hier macht mich ja schon richtig an und ich kann den Dienstag kaum
erwarten.

Endlich Dienstag-Morgen. Ganz früh am Morgen fahre ich los, das erste Meeting
ist um 13:00 Uhr, ... das schaffe ich locker und mach mich auf die Reise nach
Berlin. Am Congress-Zentrum komme ich an und habe noch Zeit für ein
Mittagessen im Restaurant. Ein Espresso wird wohl reichen, damit ich die
Meetings überstehe und von dem leckeren Mittagessen nicht ins Fress-Koma
geschickt werde.

Wenn man drauf wartet, vergeht die Zeit ganz besonders langsam. Endlich das
letzte Meeting, ... zum Schluss Verabschiedung für heute und ab geht es.

Susannes Adresse im Navi eingegeben, lozt es mich wie erwartet erst mal auf
die Autobahn. Da ich mir die Adresse ja schon im Internet auf einer Karte habe
zeigen lassen, weiß ich, dass ich satt ne halbe Stunde unterwegs sein werde,
um zu Susannes Anwesen zu kommen.

Etwas in Gedanken versunken folge ich den Anweisungen des Navis und erschrecke
geradezu, als mitten im tiefen Wald nach einer Fahrt von ca. 35 min die
freundliche Stimme des Navis sagt: "Sie haben das Ziel erreicht. Es befindet
sich ca. 2 km voraus. Ab hier private Straße." Dass es schon ziemlich
abgelegen im Wald liegt habe ich ja im Internet schon gesehen. Dass es aber
soweit im Wald liegt, hätte ich nicht gedacht. Ich fahre die Straße weiter und
der Wald wird deutlich dichter. Dann fahre ich durch ein stark verwittertes
Auffahrtstor. Rechts am Straßenrand ein ebenso verwittertes Hinweisschild:
Staatliche Psychiatrie und Nervenheilanstalt.

"Das Anwesen muss wohl schon direkt nach der Wende verlassen worden sein, so
runter gekommen, wie die Auffahrt und das Schild hier aussieht. Bin gespannt.
Sie hat wohl oft Besuch von 'Lost Places'-Fans", denke ich mir noch, als ich
die Auffahrt hoch fahre. Ich sehe zwar schon von weitem, dass in eingien
Räumen das Licht eingeschaltet ist und ich erahne, wie groß das Haus ist, doch
beinahe oben beim Haus angekommen, gehen auf einmal rund um das Haus
Scheinwerfer an und der vorherige Gedanke verschwindet sofort. Es muss wohl
eines dieser edlen Herrschaftshäuser aus dem 18. Jahrhundert gewesen sein, die
einem Schlösschen gleich kamen und die das SED-Regime enteignet und
umfunktioniert hat. Äußerlich kann man noch an den wenig ästhetisch
angebrachten Gittern vor den Fenstern erahnen, dass hier despektierlich
ausgedrückt mal eine sogenannte "Hoppla" oder "Klatscheburg" war. Ansonsten
scheint das Haus äußerlich echt topp in Schuß und ganz und gar nicht verlassen.

Ich steige aus und gehe die hell erleuchtete Treppe zur großen Eingangstür
empor. Bei der Eingangstür angekommen zögere ich ein wenig und sammle mich,
bevor ich dann meine Hand zur Türglocke bewege. Durch den hellen Empfang wird
sie eh schon mitbekommen haben, dass ich da bin. Ich drücke also die Taste und
die bekannten ersten 8 Töne von Beethovens 5. Sinfonie: "Ta Ta Ta Taaah, Ta Ta
Ta Taaah" erklingen, als wäre das Orchester direkt dort. "Wow", denke ich
noch, als sich nach nur wenigen Sekunden die Klinke senkt und sich die
Eingangstür langsam öffnet. Mit den Worten: "Treten Sie ein mein Herr.",
empfängt mich Susanne, die in dem gewünschten Outfit mit den fixierten Händen
vor mir steht und einfach nur überragend geil aussieht. Mit einem "Aber gerne
doch Sklavin Susanne", auf den Lippen trete ich ein und der herrschaftliche
Eindruck von außen setzt sich innen genauso fort.

Ich bin ja schon die ganze Fahrt zu ihr immer erregter geworden und meine Hose
ist schon durch die Vorstellung im Schritt immer enger geworden, aber das ist
einfach überwältigend und die Beule in meiner Hose ist unübersehbar. Auch wenn
ich mich als Herr gegenüber einer Sklavin dafür nicht genieren muss, tue ich
es trotzdem. Eine etwas unangenehme Verlegenheit breitet sich in mir aus.

Susanne bemerkt das offensichtlich und sagt nach kurzem Blick auf eben diese
Beule in einem ganz ruhigen fast fürsorglichen Ton: "Mein Herr, damit Sie in
Ihre Rolle finden, schlage ich vor, dass ich zunächst für Entspannung sorge."
Sie dreht sich etwas um und deutet mit einer Kopfbewegung auf einen Raum. Dann
sagt sie: "In diesem Raum steht ein sehr bequemer Thron. Wenn Sie sich öffnen
und auf ihm nieder lassen, kann ich vor Ihnen knien und sie können mich,
wehrlos wie ich im Moment bin, oral benutzen, wie sie es mögen." "Guter
Vorschlag, Sklavin Susanne", antworte ich und fordere sie damit auf, vorweg zu
gehen. Dies tut sie auch und ich kann, in dem ich ihr folge, mich ihrer
Verführung durch ihren Hüftschwung hingeben. Im Raum angekommen steht dort
tatsächlich ein mit weichen Lederpolstern ausgekleideter Sessel auf einem
Podest, so dass ich in freudiger Erwartung neben meiner Jacke auch meine Hose
und Unterhose ausziehe und mich in den Lederpolstern nieder lassen möchte.
doch liegt da noch etwas. Ein Lederriemen mit zwei oberflächlich weichen im
Kern aber doch sehr festen und durchaus beachtlich großen Silikonstücken an
den Enden. "Was ist das?", frage ich, als ich es in die Hand nehme. "Mein
Herr, das ist ein 'unsichtbarer Mundspreizer'", antwortet Susanne. Nach dem
sie sich mit Blicken versichert hat, dass sie weiter sprechen darf, sagt sie:
"Meine Herrin legt ihn mir an, wenn ich Männern mit meinem Mund zu Diensten
sein soll. So kann sie sicher sein, dass ich nicht versehentlich zubeiße.
Meine Lippen und Zunge können ungehindert verwöhnen und ich muss wehrlos
aufnehmen, was da kommt. Mein Herr, Sie schieben die Enden nur rechts und
links möglichst weit zwischen meine Zähne. Durch die weiche Oberfläche
verklemmen sie sich mit den Zähnen. Der stahlharte Kern verhindert das
Schließen. Wenn der Riemen abgenommen wird, ist er äußerlich unsichtbar. Die
Stücke halten auch so. Mit Riemen ist noch mehr Sicherheit gegeben." Ich
schaue mir das Teil an und es klingt logisch. "Na dann, Mund auf!", befehle
ich ihr. Ich nehme gleichzeitig beide Stücke und schiebe sie links und rechts
tief zwischen ihre Zähne. Den Riemen streiche ich über ihren Kopf und ziehe
ihn fest. Das Teil scheint effektiv zu sein.

Dann setze ich mich auf den nun freien Thron und Susanne geht, so elegant wie
es eben mit an der Taille fixierten Händen geht vor mir auf die Knie. Das ist
wohl schon öffters die Position für diese Dienste gewesen, denn es passt alles
so, als wäre es dafür vorgesehen. Da sie vor dem Podest kniet, ist sie noch
etwas entfernt von meinem Zepter. Ihr Mund ist aber direkt in der richtigen
Höhe und ihr lüsterner Blick auf meinen Zepter stellt die Frage in den Raum,
ob sie loslegen darf. "Aber sofort, Sklavin Susanne", antworte ich auf die
imaginäre Frage, mich langsam an die Rolle gewöhnend.

Daraufhin beugt sich Susanne etwas weiter vor und ihre Lippen berühren meine
Eichel. Ein überwältigendes Gefühl. Dass sie da Übung drin hat, habe ich ja
schon in der Klinik erfahren dürfen, doch hier kann ich nun steuern. Ich
greife mit meinen Händen in ihre Haare und verdeutliche ihr durch leichten Zug
zu mir, dass sie ihn weiter in ihren Mund aufnehmen soll. Dies tut sie und ich
merke, wie sie langsam weiter nach vorne geht. Dann auf einmal merke ich, wie
sie das Gleichgewicht nicht mehr halten kann und die Schwerkraft sie weiter
nach vorne drückt und ich bis in ihren Rachen stoße. Wenn ihr Arme frei wären,
hätte sie sich abstützen und wieder zurück gehen können, doch jetzt ist sie
auf meine Hilfe angewiesen. In rhytmischen Bewegungen gleitet Sie mit ihrem
Mund an meinem Zepter auf und ab, doch kommt sie nicht soweit zurück, dass sie
wieder ihr Gleichgewicht erlangt. Immer wieder stoße ich dadurch bis in ihren
Rachen und ihr lustvolles Stöhnen läßt mich erahnen, dass diese Wehrlosigkeit
und Ohnmacht bzgl. ihres Gleichgewichts auch für Sie ein geiles Erlebnis ist.
Ihre Schluckbewegungen dabei im Rachen sind das geilste und das ganze ist viel
zu intensiv, als dass ich das so richtig lange genießen kann und ich komme
nach kurzer Zeit und ergieße mich mit lautem Stöhnen in ihren Schlund.

Ganz klar merkt sie das und mit einem dankbaren Blick werden die
Schluckbewegungen intensiver. Bevor es unangenehm wird, helfe ich ihr langsam
zurück in ihr Gleichgewicht und sie gibt langsam meinen Zepter Zentimeter für
Zentimeter frei, nicht ohne weiter an ihm zu saugen und ihn sanft mit der
Zunge zu säubern. Als sie ihn wieder gänzlich freigegeben hat, ist mein Zepter
ganz unschuldig sauber und ich schaue in ein sehr glückliches, zufriedenes
Gesicht.

"Sklavin Susanne, das war GEIL", sage ich, als ich langsam wieder klar denken
kann. "Zum Dank befreie ich dich erst einmal und wenn du dir den Knebel aus
dem Mund genommen hast, erzählst du mir, was es mit dem Freischalten auf sich
hat.", weise ich Susanne an, während ich ihr helfe, aufzustehen. Während ich
die Spanngurte löse, zieht sie langsam ihre Hände vom Taillengurt weg. Als ich
sehe, dass der Aktionsradius reicht, dass sie selbst weiter machen kann, sage
ich ihr: "Den Rest schaffst du alleine." Und ich setze mich wieder auf den
Thron, während ich ihr genüßlich zusehe, wie sie die Spanngurte komplett löst.
Dann löst sie ihren Taillengurt und legt ihn mit den Spanngurten zur Seite.
Nun nimmt sie auch ihren Knebel heraus. Als sie die Armmanschetten lösen will,
unterbreche ich sie: "Stopp, die brauchen wir noch." "Sehr wohl, mein Herr",
antwortet sie. "Sprich, was hat es mit der Freischaltung auf sich?", fordere
ich sie auf. "Ja, mein Herr....." antwortet sie.

"Jetzt lass das mit 'mein Herr', ... lass uns auf Augenhöhe unterhalten. Ich
sag dir schon, wenn ich dich wieder als Sub benutzen will.", weise ich sie an.

"Ja, mein ...", fängt sie an, als sie merkt, dass es eine Strafe geben würde,
wenn sie weiter sprechen würde.

Sie setzt erneut an: "Ok, also wie du gemerkt hast, kannst du mich ohne
weiteres oral benutzen. Und es war auch für mich gerade einfach nur absolut
geil, dir so hilflos ausgeliefert zu sein. Das hast du wohl gemerkt, oder?"
"Ja in der Tat, für mich war das auch besonders geil, dich so bedingungslos
benutzen zu können und zu sehen, dass dich das auch mächtig anmacht.",
antworte ich. Dann sagt sie: "Und von meiner Herrin hast du ja gehört, dass
ich von ihr keusch gehalten werde oder besser gesagt, keinen Orgasmus in
irgendeiner Form erleben darf."

"Yep", antworte ich kurz, wohl wissend, dass es da Verständnisnuancen gibt.
Und dass man normalerweise nicht nur durch Geschlechtsverkehr zum Orgasmus
kommen kann, sondern auch wenn man es sich selbst besorgt, weißt du auch.",
sagt sie und ich antworte wieder kurz: "Yep." Sie führt weiter aus: "Und da
sind wir dann bei dem Punkt, dass mich meine Herrin nicht fortwährend unter
ihren Augen haben kann, sie mir zwar schon vertraut, aber auch weiß, dass das
Verlangen schon mächtig werden kann. Naja, der langen Rede kurzer Sinn: So
frei ich vom Mund her bin, so verschlossen bin ich zwischen meinen Beinen,
sowohl vorne, als auch hinten. Es ist mir absolut unmöglich zu einem Orgasmus
zu kommen, weder clitoral, noch vaginal, noch anal, weil ich schlicht und
ergreifend nicht dran bzw. weit genug rein komme. Meine Clit und Vagina ist
stets unter einer Art Muschel verborgen und in der Muschel ist ein Dildo
befestigt, den ich mehr oder weniger ununterbrochen tief in mir trage. An ihm
sind Elektroden, deren Funktion ich schon habe erleben dürfen, als ich nicht
artig war. Weiter ist noch tiefer in mir ein weiteres , sagen wir mal
"Erziehungsinstrument", das fest implantiert ist. Damit das Pinkeln
einwandfrei funktioniert, steckt ein kurzer Katheter im Harnröhrenausgang. Die
Muschel geht zwischen den Beinen in einen sehr dünnen, auch etwas biegsamen,
aber doch festen Steg über, der direkt über mein Poloch geht. Weiches kann da
durchaus raus, aber mit etwas sinnvollem Festen, möglicherweise sogar
Befriedigenden, komme ich da gewiss nicht rein. Weiter hinten wird der Steg
dann wieder breiter. Vorne oben wird die Muschel ebenfalls breiter und es
ähnelt einem kleinen Bikinidreieck. Damit ich das nicht einfach ablegen kann,
ist das Schild vorne am Schambein rechts und links und hinten am Kreuzbein auf
kleine Zapfen eingerastet. Wenn das Schild mal ab ist, sehen die Zapfen aus,
wie etwas groß geratene Dermal-Anchor. Nur mit dem Unterschied, dass sie nicht
einfach nur in der Haut sitzen, sondern mit flexiblen, aber doch stabilen
Stiften mit dem Schambein bzw. Kreuzbein verbunden sind. Ähnlich wie
Zahnimplantate ja auch aus Stiften bestehen, die in Gewinde im Kiefer
reingedreht sind, auf denen dann Kronen sitzen. Wenn der Dildo in mir steckt,
die Muschel fest auf die Haut gedrückt wird und dann die Zapfen einrasten,
bewegt sich da kaum noch was. Gänzlich aus ist es, wenn dann auch noch das
obere Stegende hinten auf dem Kreuzbeinzapfen einrastet. Dann ist es aus die
Maus mit irgendwelchen Berührungen da unten."

Auch wenn es mich anmacht, mit wie viel unterwürfiger Begeisterung sie mir das
erzählt, unterbreche ich sie: "Und was hat das mit mir zu tun und warum muss
ich mein Handy dabei haben?" Sie antwortet: "Dazu kommen wir jetzt. Ich hab ja
schon erzählt, dass ich mit den Elektroden des Dildos schmerzliche
Bekanntschaft machen durfte. Das sollte dir verraten, dass das nicht nur ein
Stück Metall ist, das ich an und in mir trage, sondern dass die Muschel und
der Dildo vollgepackt ist mit Elektronik. Nebem einem Wifi-Modul ist da unter
anderem ein Bluetoothmodul drin, das sich, als du hier ankamst mit deinem
Handy verbunden hat. Ein kurzer leichter Stromschlag in mir drin hat mir
signalisiert, dass die Verbindung steht. Ein langsam einsetzendes und immer
intensiver werdendes geiles Kribbeln in mir drin signalisierte mir: "Alles ok,
die App ist lange genug auf deinem Handy aktiviert und genügend Vorratsdaten
vorhanden und übertragen. Die Intensität deutet darauf hin, dass du sie
wirklich sofort installiert hast. Sobald nun dein Handy in Bluetoothreichweite
zu mir ist, kommt dieses geile Kribbeln in mir und ich werde immer wuschiger.
Das ist auf alle Fälle ein sehr geiles Gefühl und schreit nach mehr. Mit der
Zeit werde ich vor lauter Erregung sogar richtig nass und es tropft da, wo ich
normalerweise pinkel." Ich schaue ihr zwischen die Beine und sehe, obwohl sie
wie gewünscht die schwarze sexy Glanzleggings an hat, dass sie tatsächlich
feucht zwischen den Beinen ist. Sie sieht meinen Blick und sagt: "Ja ich bin
schon richtig geil." Sie kann ein Stöhnen nicht vollständig unterdrücken und
steht auf. Sie zieht die mittlerweile wirklich nasse Leggings runter und ich
sehe zum ersten mal den Verschluss. Ein ebenmäßiges silbernes Dreieck, das mit
der unteren Spitze zwischen ihren Beinen verschwindet. Mitten auf dem Dreieck
ein kleines schwarzes Quadrat, das aussieht, als sei es aus Glas.

Dann erklärt sie weiter: "Spätestens seit der App musstest du ja dein Handy
mit einem Fingerabdruck freischalten. Mit den Vorratsdaten wurden auch eben
diese Fingerabdruckdaten übertragen und nur mit deinem Fingerabdruck kannst du
mich freischalten. Wenn du mich freischaltest, entriegeln sich die Stifte aus
der Muschel und auch die Befestigung am Kreuzbein wird freigegeben. Du kannst
mich dann aus meinem Keuschheitsgefängnis befreien und benutzen, wie du es
willst. Nach spätestens einer Stunde muss ich wieder verschlossen sein. Bin
ich es nicht, erhältst du eine Verwarnung auf dein Handy und der in meiner
Vagina verankerte und in mir verbliebene Teil der Keuschheitsvorrichtung
verpasst mir immer stärker werdende Elektroschocks."

Sie steht vor mir und räkelt sich. Dann sagt sie: "Auch wenn das bisher für
mich immer im Filmriss geendet hat, will ich, dass du mich jetzt benutzt.
Schalt mich bitte frei und fi**k mich." Darauf antworte ich: "Liebe Sklavin,
wer ist hier der Herr?" darauf antwortet sie: "Sie mein Herr, ... Ich halte es
kaum noch aus, ..." "OK, dann wollen wir mal, wo ist hier ein Bett?", frage
ich sie. "Im Nachbarraum, mein Herr" sagt sie und zeigt in die Richtung. Ich
bedeute ihr, dass sie vor gehen soll. Da mittlerweile schon eine gewisse Zeit
vergangen ist und mich das ganze mächtig scharf macht, habe ich schon wieder
richtig Lust und würde sie gerne fi**en, zumal sie mit ihrem süßen Hintern und
dem Hüftschwung vor mir laufend mich noch mehr an macht.

Wir gehen aus dem einen Raum raus und in den anderen Raum rein. Mitten im Raum
steht ein großes Bondage-Bett. Ein schwerer massiver schwarzer
Vierkant-Stahlrahmen mit Allerlei Gurten rings herum. und eine mit weichem
Leder bezogene Liegefläche. "Leg dich auf den Rücken und spreiz die Arme."
befehle ich ihr. "Ja, mein Herr", antwortet sie, während sie sich hinlegt und
die Armmanschetten direkt auf Gurten zu liegen kommen. Mit wenigen Handgriffen
habe ich ihre Arme fixiert. Als wären Sie dafür gedacht, sind auf gleicher
Höhe da auch Gurte zu finden, an denen Beinmanschetten befestigt sind. Ich
hebe erst ihr eines Bein und schließe die Manschette um ihren Oberschenkel und
dann das andere Bein. Nun liegt sie mit gespreizten Armen und weit gespreizten
angewinkelten Beinen wehrlos vor mir und muss erdulden, was ich mit ihr mache.
"Wie war das noch? Finger drauf und...?", frage ich spielerisch, während ich
meinen Zeigefinger auf das Quadrat lege, als wollte ich mit ihm in sie
eindringen. Es klackt und sofort löst sich das Dreieck von ihrer Haut. Ich
ziehe an der Muschel und zum Vorschein kommt ein durchaus beachtlicher Dildo.
Sie hebt kurz das Becken und auch das Teil, was am Kreuzbein verankert war
rutscht unter ihr hervor. "Ein ganz schön diabolisches Teil ist das ja", sage
ich, während ich es von allen Seiten inspiziere. "Ja Herr, bitte fi**k
mich,..." lenkt Susanne stöhnend die Aufmerksamkeit wieder auf das Wesentliche.

"Na na, nicht so schnell, Sklavin.", sage ich, während ich die Gurte für die
Beine weiter anziehe und sich Susannes Becken dadurch deutlich von der
Unterlage abhebt. Ganz behutsam begebe ich mich zwischen ihre Beine und
streichele mit einem Finger über ihre Lustspalte. Mit einem Stöhnen antwortet
sie. Leicht dringe ich mit ihm in sie ein, um ihn zu befeuchten. Dann kreise
ich mit ihm um ihren Kitzler und das Stöhnen wird noch intensiver. Während ich
mit der einen Hand ihren Kitzler verwöhne, dringe ich mit der anderen Hand
mit Zeige- und Mittelfinger in sie ein und erkunde die Umgebung. "Ah, da ist
er ja.", denke ich als ich den Kontakt mit dem G-Punkt durch ein noch
heftigeres Stöhnen quittiert bekomme. Nun stöhnt sie schon benahe bei jeder
Berührung und ich glaube ich muss aufpassen, nicht, dass sie kommt. Dann nehme
ich die mittlerweile triefend nassen Finger aus ihr raus und bestreiche mein
Zepter ein wenig, damit es schön flutscht bei meinem ersten Eindringen in
Susanne.

Nun nehme ich auch die andere Hand weg. Mit ein paar Handgriffen nur, sind die
Beingurte wieder gelockert und ihr Becken ist wieder auf der Liegefläche. Ich
beuge mich über sie, so dass mein Zepter direkt am Lusthöhleneingang ist und
quasie anklopft. Mein Gesicht nur wenige Zentimeter von ihrem. Mit einem Stoß
dringe ich flutschend tief bis zum Anschlag in ihre triefend nasse Lustgrotte
ein und komme fast beim ersten Stoß. Auch bei ihr merke ich, dass der Orgasmus
nicht mehr lange auf sich warten läßt. Noch zwei drei Auf- und Abbewegungen
und ich komme. An ihrer Anspannung erkenne ich, dass der Orgasmus auch bei ihr
unmittelbar bevor steht. Ich denke noch "Schade, liebe Susanne" und sage mit
festem Ton: "Rabinja, schlaf ein!"
So wie eine Glühbirne sofort erlischt, wenn man das Licht auschaltet, ist auch
sie sofort weggetreten. Nur Sekunden später spüre ich, wie ihr ganzer Körper
bebt und sich schüttelt und das wohl für sie ein gewaltiger Orgasmus gewesen
wäre, wenn sie ihn denn bewusst miterlebt hätte. So war es wohl wieder nur ein
Erlebnis in Trance.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von HerMaster am 27.02.22 um 04:05 geändert
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