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Erin
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Brandenburg


Lebe deine Träume

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  RE: meine Dienstreise Datum:14.12.21 21:34 IP: gespeichert Moderator melden


Oh ja da kommt er nicht mehr raus die Damen sind sich da einig geworden. Schreib so weiter mir gefällt es sehr.
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Chastityenterprise
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  RE: meine Dienstreise Datum:14.12.21 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber master1104,

bitte schreib weiter! Ich mag die Geschichte gerne lesen und hoffe mal in eine ähnliche Situation zu kommen!!
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master1104
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  RE: meine Dienstreise Datum:25.12.21 05:13 IP: gespeichert Moderator melden


Es dauerte eine ganze Zeit, bis ich in den Schlaf kam. Es war nach wie vor ungewohnt, mit den beiden Freunden nachts aufzuwachen, wenn man sich mal umdreht und feststellt, das man so nicht oder nicht mehr so gut liegen kann. Hinzu kamen die morgendlichen Versuche die Schelle auf ihre Tauglichkeit zu prüfen, was mir einen etwas unruhigen Schlaf brachte. Am Morgen dann durfte ich meine Frau mit der Zunge verwöhnen, während ich mal wieder leer ausging. Nach dem Badezimmerbesuch suchte mir Heike die Sachen raus, die ich anziehen sollte. Ich war ganz froh, dass das Korsett mir erspart blieb und somit auch die verschlossene Hose. Dafür bekam ich wieder ein recht festes Korselett, was meine weiblichen Formen zur Geltung brachte. Darüber durfte ich dann ein sommerliches Kleid anziehen. Heike kümmerte sich um mein Makeup und die Perücke und danach sah ich im Spiegel eine wohl proportionierte Frau. Natürlich hatte das Korselett wieder Strapsstrümpfe, so dass mir bei den Temperaturen wieder schnell warm werden würde.
Wir frühstückten und ich fragte Heike nach Ihren Plänen für den Tag. Sie wollte heute mit mir die Koffer für die kommende Woche einpacken, da schwante mir schon nichts so gutes, denn ich musste ja davon ausgehen, das ich die beiden Freunde nicht abnehmen konnte und die Zeit wohl weiterhin weiblich verbringen durfte. Danach fuhren wir in die Stadt, wo Sie mich dann auch noch in ein Kosmetikgeschäft brachte um der jungen Frau zu erklären, dass ich ein Makeup benötigte, dass eine Woche halten sollte. Die junge Dame war sichtlich begeistert und ging an ihr Werk, nur das rasieren konnte Sie mir nicht ersparen, sagte mir aber auch, dass Sie am Anfang nicht erkannt hätte, das ich ein Mann wäre. Danach ging es in ein großes Kaufhaus, wo ich neben neuen Dessous einen Bikini und einen Badeanzug bekommen sollte, da meine Frau mit mir am Nachmittag an den See wollte.
Die beiden Teile entsprachen eigentlich eher meinen Vorstellungen für die Damen und waren beide sehr weiblich vom Schnitt her. Danach ging es wieder zurück nach Hause. Auf meine Frage, ob Sie mir den Käfig denn nun endlich abnehmen würde bekam ich nun die überraschende Antwort, dass Sie das nicht könnte, da Chantal nur die neue Kombination kennen würde und ich doch nun endlich aufhören sollte rum zu jammern. Sie ging es dann im Bikini an den kleinen See. Hier war nicht viel los, was mir die Sache etwas erleichterte. Die kleine Beute in der Hose viel bei der Oberweite nicht groß auf und so verbrachten wir einen entspannten Nachmittag am See und waren anschließend im kleinen Strandlokal etwas essen und tranken noch einen schönen Rotwein. Als ich meine Frau begann zu küssen und etwas zu streicheln, ging bei den Nachbarn etwas das getuschel los, bis mir wieder bewusst wurde, dass wir ja für die anderen aussehen mussten wie ein lesbisches Pärchen.
Am Abend zig ich mich im Bad aus und stellte mit etwas Entsetzen fest das die Sonne sich bei mir mit einem leichten Sonnenbrand bedankte und mein Bikini mir in Form von weißen Streifen am Hintern und an den Brüsten erhalten bleiben würde. Heike lachte sich schlapp und meinte, dass das doch niedlich aussähe, genauso wie bei ihr.
Ich fragte Sie och mal, warum Chantal denn nur den Code von dem Schlüsseltresor kennen würde und Sie sagte mir, dass Chantal Sie angerufen hatte, während ich nach Hause gefahren bin und darauf bestanden hätte, sonst hätten wir nächste Woche nicht kommen dürfen und da ich das ja nicht nicht selbst bestimmen wollte und damit ihr sonst nur auf die Nerven gehen würde, wann ich wieder freigelassen werden würde, hat Sie die Kombination so verstellt, dass Chantal das sehen und lesen konnte vor dem Tablett, sie aber nicht und nun sollte ich nicht weiter fragen, Sie könnte da jetzt sowieso nichts machen. Ich könnte ja die Kombinationen durchprobieren, aber da nach 3 Fehlversuchen das Geräte sich eine Stunde sperren würde, würde Sie mir viel Glück wünschen. Sie würde nun aber gern noch mal mit dem Umschnallding eine Runde verwöhnt werden, bevor wir dann wieder zum Schlafen gehen würden und so nahm ich Sie mit wippenden Brüsten erneut ran, bis Sie zwei weitere Orgasmen hatte. Sie streichelte mich noch ein wenig und spielte etwas an mir rum, bis Sie dann einschlief und mich meinen Träumen überließ.
Am nächsten Morgen im Bad sah ich dann sehr deutlich die Kennzeichnung vom Bikini und meine Frau meinte dann auch noch, wir könnten dann doch heute am Sonntag noch mal zum See, die Koffer seien ja schon gepackt und es wäre ja gestern ohne Probleme gelaufen. So lagen wir dann ab Mittag wieder in der Sonne. Ich vermutete ja, dass es Absicht war, dass wir in der Mittagszeit da waren. Heute packte ich meiner Frau dann aber Ihren Stringbikni ein, was sie erst am See beim Umziehen bemerkte. Sie fand das zwar erst nicht so gut, dann gingen wir aber zu den Umkleidekabinen. Als ich dann meine Sachen zu Ihr rüber gab, bekam ich jedoch den Stringbiniki von ihr rüber gereicht. Ich konnte diesen jetzt nur anziehen, um die Kabine nicht nackt zu verlassen. Ich ärgerte mich, dass ich nicht den Bikini schon zu Hause angezogen hatte. Als ich raus kam, trug auch Heike einen Stringbikini und meinte dann Sie hätte so etwas schon geahnt, wollte es mir dann aber auch gönnen. So war dann am Abend klar, das wir beide von der Sonne nachgebräunt deutlich die Spuren de Bikinis am Körper hatten. Heike kuschelte dann noch mit mir und meinte, heute wäre ein schöner Tag gewesen und sie würde es bedauern, dass Sie mich jetzt nicht aufschließen kann. Sie hatte vorhin kurz mit Chantal gesprochen, die wollte ihr aber die Kombination nicht nennen und würde erwarten, dass ich morgen dann wieder mit dem Korsett geschürt und der Hose bei ihr ankommen sollte und Sie dann die Schlüssel haben wollte. Ich sollte auch nicht vergessen, mich hinten mit dem Vibrator zu bestücken. So musste ich dann am nächsten Morgen auf Heikes Anweisungen wieder hinten zweimal spülen um wirklich leer zu sein. Dann setzte Sie mir den Plug vorsichtig wieder hinten ein. Danach rief Sie Sie per Videoanruf bei Chanal an um Ihr zu zeigen, dass ich das Ding drin hatte. Nun schnürte Sie mich ziemlich fest, verschloss das Korsett wieder mit den kleinen Schlössern. Die Schlüssel kamen in eine kleinen Tasche der Windelhose. Nun bekam ich wieder eine Windel umgelegt und die Hose. Als Heike dann mit dem kleinen Ring zum verschließen kam, fragte ich mich erst, warum dieser rot statt schwarz war, aber da klickte es schon zu. Chantal meinte dann Sie hätte extra ein zweites Schloss mitgenommen, da Sie so den zweiten Schlüssel sicher verwahren könnte, bis wir bei ihr waren. So durfte ich dann wieder den Lederrock anziehen, dieser hielt ja dank der Hose wieder. Ich ahnte schon, dass die nächsten Tage auch recht anstrengend werden würden, da Chantal nun versuchen würde über mich zu bestimmen.
So fuhren wir dann los, wobei Heike fuhr und ich hin und wieder sehr unruhig hin und her rutschte, wenn das Ding in mir seine Arbeit aufnahm. Heike nahm das wohl auch war und fragte mich, ob Chantal wieder mit Ding in meinem Hintern spielen würde und ob ich wieder ausgelaufen wäre, was ich etwas beschämt auch zugeben musste.
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Rotbart
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  RE: meine Dienstreise Datum:25.12.21 08:56 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Fortsetzung.

Lieben Dank.

Rotbart
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Erin
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Brandenburg


Lebe deine Träume

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  RE: meine Dienstreise Datum:27.12.21 16:32 IP: gespeichert Moderator melden


Ja wieder eine schöne Folge mach weiter so.
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master1104
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  RE: meine Dienstreise Datum:23.01.22 09:58 IP: gespeichert Moderator melden


So fuhren wir dann los, wobei Heike fuhr und ich hin und wieder sehr unruhig hin und her rutschte, wenn das Ding in mir seine Arbeit aufnahm. Heike nahm das wohl auch war und fragte mich, ob Chantal wieder mit Ding in meinem Hintern spielen würde und ob ich wieder ausgelaufen wäre, was ich etwas beschämt auch zugeben musste.
Nach 3 Stunden kamen wir dann endlich im Hotel bei Chantal an. Sie erwartete uns schon am Empfang und brachte uns aufs Zimmer. Am Bett hingen die mir schon bekannten Handschellen und eh ich mich versah, lag ich schon angekettet auf dem Bett.
" Dann mach mal keinen Unfug" hieß es von Chantal und ich blieb erst mal allein im Zimmer. Weg ging nicht. Die hätten mir zumindest irgendwas zur Bechäftigung geben können, so blieb mir nur das langweilige rumliegen übrig, ich konnte ja auch nicht an mir rumspielen. Plötzlich und doch recht unerwartet setzte der Plug in meinem Hintern sein Spiel wieder fort. Es dauerte recht lang, aber irgendwann merkte ich, wie es vorne wieder feucht wurde. Dieses kleine Miststück, ich hatte nichts davon und war leer, blieb aber geil.
Heike und Chantal besichtigten erst einmal das Hotel. Im Keller sollte Heike dann eine Überraschung erleben. Hinter einer dicken Stahltür war ein komplettes SM Zimmer eingerichtet. Heike staunte nicht schlecht und sah sich mit Chantal erst mal alles in Ruhe an.
"Ich habe eine Erbschaft gemacht" erklärte Chantal, davon habe ich das Hotel gekauft, das sollen die anderen aber nicht wissen, die denken, ich bin das kleine dumme Zimmermädchen. Und eine Manufaktur habe ich auch noch geerbt, die ist aber etwas spezieller. Es ist eine Firma, die Keuschheitsgürtel herstellt, aber nicht so einen kleine Schelle, wie dein Mann sie trägt, sondern so richtige. Mein Vater hat die schon vor Jahren hergestellt und damals, als ich so freizügig von dir hergerichtet nach Hause kam, bekam ich das erste Mal so ein Teil umgelegt. Zu meinem eigenen Schutz wie er meinte. Im Laufe der Jahre, testet ich immer wieder die neuen Modelle und nun trage ich selbst meist einen", und Sie hob Ihren Rock, das ich den Gürtel nun auch sehen konnte. Er sah echt edel aus. " Und damit kommst du zurecht" fragte ich Chantal. " Na ja am Anfang, als mein Vater mir den umlegte, da war ich so sprachlos, dass ich sofort auf mein Zimmer gerannt bin. Aber was ich auch versuchte, das Ding war so gut, es ging wirklich nichts. Er kontrollierte damals zunächst täglich, ob ich Druckstellen habe, ob es scheuert, aber der schien schon wie für mich gemacht. Ich musste ihn damals erst mal 14 Tage lang tragen, Erst die Demütigung am Fahnenmast und dann kam das noch dazu. " Und du stellst die selbst her? " Fragte Heike. " Nee, mir gehört die Firma, wir haben noch 5 Angestellte, die machen die Feinarbeit, inzwischen leite ich aber den Internetverkauf und bin bei vielen Anproben dabei. Wir stellen die auch nach ganz aktuellen Verfahren her. Zunächst wird die Person digital vermessen, das musst Du dir ähnlich den Scannnern auf dem Flughafen vorstellen, nur ohne Klamotten. Das Gerät steht sogar hier im Hotel, da ist das leichter mit den Kunden, die Checken hier als Gäste ein, das ist am unauffälligsten. Ich zeige Dir das gern, wenn du das sehen magst." Dann gingen wir in einen anderen Raum. Das Ding sah aus wie ein stehendes Solarium. Ich stellte mich rein, aber Chantal meine, ich müsste mich schon komplett ausziehen, dann könnte Sie mich zum Spass ja mal vermessen und mich digitalisieren. Nun gut, was sollte schon dabei sein, zumal sie mir die Digitalisierung zeigte. Hier, wenn ich das habe, dann kann ich dich am Bildschirm so verändern, wie du es magst. Ich kann deine Haarfarbe ändern, die Schnitt, ich kann dich digital anziehen. Schau mal, so sehe ich in meinem Dirndl aus und schwupps, war das Bild auf dem Bildschirm. Und ich kann dir jetzt sogar zeigen, was ich darunter dann tragen weder und schon sah man Chantal nur in Wäsche und mit dem darunter liegenden Keuschheitsgürtel auf dem Bildschirm. Das war recht lustig. Ich zog mich aus und bat Sie dann zu starten. Das Ergebnis auf dem Bildschirm verblüffte mich schon. Nachdem das Ding ähnlich wie bei einem CT mich von Kopf bis Fuss und komplett vermessen hatte, musste Chantal noch einmal eingreifen. Ich bekam ein Teil ähnlich einem Dildo in die Hand und ein zweiten kleineren. Die steckst Du bitte vor dem letzten Scan noch mal vorn und hinten rein. Hier ist etwas Gleitmittel, sonst kann ich den Scan nicht abschließen. Mir war das zwar etwas unangenehm, aber Chatal machte so so routiniert, das mir eigentlich gar nichts anderes übrig blieb. Schnell waren die beiden verstaut und der letzte Scan konnte abgeschlossen werden. Nachdem beide wieder raus waren, zog ich mich an und Chantal zeigte mir die Bilder. Sie zog mir Ihr Dirndl an, danach dann nur in Unterwäsche und mit Korsett. Zu guter letzt, zeigte Sie mir dann wie der Keuschheitsgürtel, den Sie trug bei mir sitzen würde. Zur Verschärfung legte sie mir dazu noch Schenkelbänder und einen BH an. So wärst Du komplett mir ausgeliefert, grinste Sie mich an." Mir lief ein Schauer über den Rücken. "Und wieviel Leute hast Du so schon ausgestattet." fragte ich. " Mehr als Du dir vorstelle kannst" grinste sie mich an. " Unser Vorteil ist die kurzfristige Produktion, da das alles digital an die Maschinen geht, sind wir in der Lage innerhalb von 4 Stunden alles herzustellen und zwar für Damen und für Herren. Ich zeige Dir mal ein männliches Model, das haben wir aber drüben in dem SM Zimmer gelagert.
So gingen wir wieder zurück. Ich sollte kurz warten, Sie wollte noch etwas dazu holen.
So hatte ich die Möglichkeit mich noch etwas in Ruhe umzusehen, Da stand ein Pranger im Raum, in denen man den Kopf und die Hände legen konnte. Zum Spass stellte ich mich davor, beugte mich etwas herunter und nahm die Position ein. Ich schob den oberen Balken vorher hoch, das ging auch ganz einfach und hielt den mit dem Kopf darunter erst mal hoch. Langsam senkte ich den Kopf und legte die Hände in die Öffnungen bis der obere Teil auf dem unteren auflag. Ich versuchte den Kopf und die Hände herauszuziehen, aber das sollte ja auch nicht gehen und ging auch nicht. Plötzlich klackte etwas. Ich wollte nachsehen was das war, aber der obere Balken ließ sich nicht mehr bewegen. Man war mir das peinlich. Chantal kam wieder und sagte nur " Mit dem Selfbondagepranger hast Du schon Freundschaft geschlossen ?" " Mit dem was ",brachte ich raus. "Das ist ein Pranger für Leute, die sich selbst darin einschließen möchten und die bleiben dann solange dort stecken, bis das Magnetschloss die Person wieder frei gibt. Aber du hast Glück, ich kann dich auch wieder rauslassen, wobei der Anblick schon recht ansprechend aussieht." Du kannst gern mal in den nächsten Tagen das eine oder andere ausprobieren, aber ich denke, dein Mann wird auf uns warten, wobei ihr beiden ja im Moment eh nur etwas macht könnt, wenn ich das erlaube" grinste sie ich an und befreite ich aus der Position. " Wer hat eigentlich deinen Schlüssel zum Keuschheitsgürtel" fragte ich neugierig. " Der ist sicher im Hotelsafe verwahrt, solange ich den nicht brauche. Mein Model ist aber auch unser High-End Model, das kann fast alles. Den Rest ließ Sie offen"
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Rotbart
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  RE: meine Dienstreise Datum:23.01.22 14:33 IP: gespeichert Moderator melden


Woww, geniale Fortsetzung

Grüßle, Rotbart
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KGträger
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  RE: meine Dienstreise Datum:24.01.22 01:14 IP: gespeichert Moderator melden


ja ich möchte gern in der Rolle des Mannes sein
KGträger
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master1104
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  RE: meine Dienstreise Datum:19.02.22 09:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hier, das ist das Model für die Herren. Sie gab mir das Teil zum ansehen. Es war leichter als es aussah, war mit dem Hüftgurt und dem Schrittteil aber zumindest auf den ersten Blick ziemlich stabil. Sie zeigte mir die Röhre, in der ein Gummiteil an mehreren Gummifäden hing. "Damit ist er dann auch gegen jegliche Vibration geschützt. Bei dem Model, das dein Mann trägt reicht ein kräftiger Vibrator um ihn trotzdem kommen zu lassen. Hier hilft auch die Vibration nicht, da die kleinen Gummibänder diese nicht übertragen und der Penis sind fest in dem Gummiteil. Es gibt auch Modelle, wo dann in der Kammer noch ein fernsteuerbarer Vibrator mit sitzt, damit kann man den Mann dann auf Touren bringen bis zum Ende, oder eben nicht und er kann nichts machen."
"So ein Teil wäre doch was für deinen Mann, er will ja nicht selbst bestimmen können....," liess Sie den Satz unbeendet. Wir gingen jetzt erst mal aufs Zimmer, wo Horst gleich am protestieren war, da er ja immer noch mit Handschellen ans Bett gefesselt lag.
"Heike, du ziehst Dir bitte gleich auch so eine Hose an, bevor wir noch mal wegfahren und ja, du nimmst bitte auch die beiden Vibratoren und die Windel mit. Bevor du nicht fertig bist, wird Horst nicht loskommen. " "Aber das geht doch nicht, warum soll ich das machen, Meine Hose passt dann gar nicht," versuchte Heike gegen Chantal anzukommen. " Du wirst gleich einen Rock tragen und nun kein Gemecker, sonst bleibt Horst da liegen." und sie ging aus dem Zimmer. " Ich bin gleich wieder da, dann bist Du umgezogen".
Nun drängte mich Horst, mich doch endlich damit anzufreunden und mich umzuziehen. Widerwillig begann ich mit der bereitgelegten Gleitmittel mir die beiden Dinger einzuführen. Der hintere war doch schon ganz schön groß, vorne ging es recht gut, Dann die Windel drüber, damit konnten die beiden auch nicht mehr raus und die Hose. Diese hatte wie die von Horst oben ein Hüftband und ein Schrittgurt. Ich legte beides so wie bei Horst an und führte den Magnetverschluss auf den Stift. Mit einem Klack war nun alles gesichert. Kurz darauf wurde die Tür aufgeschlossen und Chantal war wieder da. "Oh du hast Dich also doch entschieden zu hören" sagte Sie und gab mir einen etwas weiteren Rock. Nach dem anziehen musste ich gestehen, man konnte nichts sehen. "So, nun ab in den Biergarten mit uns und sie schloss Horst die Handschelle auf. " Chantal bestellte uns im Biergarten dann drei Maß und mitten als wir uns unterhalten, fangen urplötzlich beide Vibratoren bei mir an zu laufen. Chantal sah das wohl auch sofort an meinem Gesicht und sagte nur " Genieße es, dein Mann ist parallel mit dir am genießen.." Ich sah Horst an, dessen Gesicht sich auch schon leicht rötlich färbte. Wollte sie uns jetzt echt mitten im Biergarten kommen lassen ? Und wir konnten rein gar nichts dagegen machen". Es wurde immer heftiger und kurz bevor Heike kam, hörte es abrupt auf." Chantal, bitte, das kannst Du doch nicht machen,", bettelte Heike. " Keine Sorge, du wirst schon noch kommen, nur nicht jetzt" lächelte Sie.
Nach dem Bier wollte Heike zur Toilette, was Chantal sichtlich amüsierte. " Erstens sind die Schlüssel für die Hosen im Hotel und zweitens trägst Du eine Windel, die mehr als das doppelte von so einem Maaß aufnehmen kann, also hab dich nicht so und nutze die Windel." Wir sahen beide, wie Heike gegen an kämpfte, doch als Chantal dann die Vibratoren wieder anlaufen ließ, hatte Heike keine Chance mehr. Sie schämte sich sichtlich, wirkte aber sehr erleichtert ein paar Sekunden später und Chantal stellte wieder alles zu ihrer Enttäuschung aus. Heike und Chantal erzählten dann Horst noch von der Manufaktur und das Chantal selbst einen Keuschheitsgürtel trägt. Auch das Sie Heike schon mal im Scanner vermessen hatte und das er dann wenn er das möchte, das nachher auch mal versuchen kann. Heike würde dann im Pranger warten und die beiden dürften sich nachher noch im Keller umsehen. So ging es dann später wieder ins Hotel zurück. Chantal und Heike zogen Horst dann erst mal zum frischmachen aus. Bei der Vermessung konnte er den Keuschheitsgürtel ja nicht tragen, daher musste Heike den Draht dann mit einem Bolzenschneider öffnen und Chantal holte den Schlüssel aus dem Schlüsselsafe zum Öffnen und verstaute den Schlüssel danach gleich wieder im Safe und verdrehte die Kombination, so das die beiden allein nicht an den Schlüssel kommen würden. Dann ging es ab zum Scanner. Heike wurde kurz am Pranger geparkt, damit sie nicht weglaufen würde. Sie konnte so aber zusehen, wie Horst sich in den Scanner stellte. Als es losging, gingen bei Heike die Vibratoren auch wieder los, ohne das sie auch nur irgendetwas machen konnte, schaute sie zu, wie Horst vermessen wurde. Als Sie das erste Mal kam, schrie Sie wohl etwas zu lauf, so dass Chantal zu ihr kam und ihr einen Knebel verpasste um in Ruhe bei Horst weitermachen zu können, wie sie sagte. Heike kam noch zweimal während der Prozedur, diesmal nur leiser. Als Horst fertig war, legte Chantal ihm den Keuschheitskäfig wieder an und drückte das Schloss zu. Sie sprach dann noch mit Horst, der etwas verschüchtert wirke. Danach kamen die beiden zu Heike zurück. Jetzt sah Horst erst, das Heike geknebelt im Pranger stand. " So Heike, dein Horst wird dir gleich dein Hose ausziehen und dir vorher Handschellen anlegen. Danach wird er dir deinen neuen Keuschheitsgürtel anlegen, der inzwischen fertig geworden ist. Du kannst Dich wehren, dann bleibt die Hose aber dran und die beiden Freunde haben noch Strom für ca. 6 Stunden, die werden vermutlich recht hart für dich dann werden. Du hast also die Wahl" und so öffnete Sie den Pranger. Heike wusste, das Sie nun keine Chance hatte. Also nahm Sie die Hände auf den Rücken und ließ von Horst die Handschellen verschließen. Danach löste Chantal die Hose und brachte die Beiden zu einer Dusche um Heike erst mal unten herum einmal abzuduschen. Heike war nun doch froh, als die beiden Vibratoren Ihre Körperöffnungen verlassen hatten. Heike musste sich danach auf eine Massageliege legen, Horst und Chantal legten den glänzenden Gürtel unter den leicht von Heike angehobenen Po. Danach verschloss Horst den Bauchgurt, der recht stramm saß. Im Schrittteil hakte Chantal dann noch einen recht kleinen Dildo für vorne mit ein und Horst verschloss den Schrittgurt, in dem er ihn in das Loch im Gürtel in Höhe des Bauchnabels einführte. Er musst noch mal nachbrücken, bis es klack machte und Chantal zufrieden lächelte. " So meine Liebe, diese Woche wird ganz mir gehören. Nimm es als eine kleine Rache für damals, ändern kannst Du es jetzt sowieso nicht mehr. Ich kann dich mit dieser kleinen Fernbedienung belohnen oder bestrafen. Du wirst mich ab jetzt mit Herrin ansprechen, sind wir uns da einig. " Aber Chantal," weiter kam sie nicht als Chantal den Strafknopf drückte. " Ah, au, oh, ja Herrin Chantal" " Du lernst schnell, das ist gut, dann muss ich den Knopf vielleicht nicht so oft nutzen und jetzt ziehet Euch an, ihr geht jetzt bis zum Essen auf Euer Zimmer. Ich melde mich, wenn es soweit ist" und Chantal hob die Fernbedieung als Zeichen hoch
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Rotbart
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Gefesselt fühle ich mich frei

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  RE: meine Dienstreise Datum:19.02.22 10:01 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse!

Danke das Du endlich weiter geschrieben hast, hab so sehr darauf gewartet

Rotbart
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: meine Dienstreise Datum:20.02.22 01:06 IP: gespeichert Moderator melden


Ich lese diese Geschichte auch sehr gern und freue mich auf die nächste Fortsetzung.
Sarah
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goya
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  RE: meine Dienstreise Datum:20.02.22 12:03 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank...
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master1104
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  RE: meine Dienstreise Datum:21.02.22 04:17 IP: gespeichert Moderator melden


Heike und Horst gingen aufs Zimmer, wo Heike sich erst mal auszog und den Gürtel betrachtete. Sie versuchte an ihre intime Stelle zu kommen, aber da war nur Stahl. Vorne waren kleine Löcher, damit konnte Sie offenbar auch zur Toilette und hinten war eine Aussparung, die man offensichtlich auch noch abschießen konnte. Ihr schwante dabei nichts gutes. Was hatte Chantal vor. Wollte Sie sie so die ganze Woche oder womöglich noch darüber hinaus verschließen? So stabil wie der Gürtel aussah, hatte Sie keine Chance, diesen loszuwerden. Sie wurde ganz feucht im Schritt, was Horst amüsiert zur Kenntnis nahm," Na da hast Du dir aber was feines eingebrockt" fing er an, was Heike gar nicht lustig fand. " Wenn Du nicht damit angefangen hättest, säße ich jetzt nicht hier in de Ding fest. " "Das ist jetzt nicht dein Ernst" sagte Horst, "schau mich mal an. Ich kann an der Situation auch nichts ändern, ich kann nicht unten ran und werde als Frau von Chantal quasi gefangen gehalten und kann rein gar nichts machen" Heike nahm Horst in den Arm, was mit einem leichten scheppern im unteren Bereich endete. Horst sah sich den Gürtel jetzt auch genauer an. " Der scheint wirklich exakt auf Maß zu sein, da bekomme ich nicht mal einen Finger drunter. Er streichelte Heike an den Schenkelinnenseiten und am Hintern, was sie sichtlich weiter erregte. Ihre Hände gingen wieder zum Schoß, stießen aber nur auf den Gürtel. " Warte mal sagte Horst, hast Du nicht den großen Magic mitgenommen, vielleicht geht das ja" und schon holte er ihn aus dem Koffer. Heike legte sich auf das Bett und Horst stellte das Gerät an und hielt ihn auf das Schrittbank. Heike zuckte sofort, was aber nicht an der Vibration lag, sondern Sie bekam Stromschläge direkt auf den Kitzler und stöhnte schmerzhaft auf. " Nimm das Ding da weg, der Gürtel verpasst mir Stromschläge". " Woher sollte das Ding das senn wissen" sagte Horst. "Chantal sagte ja, dass das ein Highend Gürtel sei, vielleicht hat der so etwas wie Sensoren?"
Eine Stunde später fingen die Vibratoren an bei beiden auf kleiner Stufe zu laufen. " Ich denke, wir sollen wohl zum Essen kommen" sagte Heike dann nur.
"Na, hattet ihr vor mich zu verarschen" fragte Chantal." Beim nächsten Versuch stelle ich die Stromschläge auf die doppelte Höhe, nur das du Bescheid weist. Ich habe die Betrugsversuchsmeldung bekommen. Aber so einfach wirst Du erst mal nicht mehr kommen, das wirst Du dir verdienen müssen" " Ja Herrin", versuchte Heike sie Situation zu entschärfen. Chantal lächelte. " Geht doch, aber lass dir gesagt sein, das Ding kann noch viel mehr" und schon ging der kleine vordere Vibrator an. Als Heike meinte zu kommen, stoppte er aber wieder. was Chantal leicht amüsiert an ihrem Gesichtsausdruck ablesen konnte. " Ich habe dir ja gesagt, so schnell kommst Du nicht wieder, was nicht heissen soll, das Du nicht dauergeil bleibst, so wie ich damals. Wenn Du artig bist, bleibt der Gürtel über Nacht ruhig, ich kann dich aber auch die ganze Nacht geil halten, bis Du fast platzt. Da wird dein Horst dann gleich auch ganz geil werden, aber ihr beiden könnt rein gar nichts dagegen tun. Ich habe jahrelange Erfahrung mit der Keuschhaltung, das ich mich so jetzt noch rächen kann, finde ich ja mehr als gut. Wir verbrachten ansonsten einen recht schönen Abend, auch wenn Chantal mich tatsächlich immer wieder aufgeilte, mehr aber nicht. Bevor ihr nun ins Bett geht, gehen wir in den Keller und Horst bekommt auch noch seinen neuen Gürtel. Darauf freue ich mich schon sein dem Vermessen. Ich habe gerade die Info bekommen, das er noch fertig geworden ist. Horst wollte gerade protestieren, als Chantal Heike einen kleinen aber fiesen Stromschlag verpasste. " Heike, würdest Du Horst wohl darum bitten, dass er sich den neuen Gürtel ohne Widerstand anlegen lässt" lächelte Sie. Heike sah nur Horst an, " es hat keinen Sinn, Sie sitzt am längeren Hebel und verpasst mit Strafstromimpulse, wenn Du nicht mitmachst" und schon zuckte Heike abermals zusammen, was auch Horst sah. " Also gut, ich kann wohl nicht anders, dann lass uns gehen, aber bitte lass Heike nicht weiter leiden. " Wenn Du artig bist, schalte ich danach bei Heike die Funktion bis morgen aus, vorausgesetzt, ihr versucht nicht wieder den Gürtel zu überlisten." So gingen wir dann in den Keller. Heike kam wieder in den Pranger, diesmal gleich mit dem Knebel, damit Chantal in Ruhe Ihre Arbeit machen kann. Horst musste seine Hände in ein paar Handschellen von der Decke stecken, dann befreite Chantal ihn von seiner Schelle. Danach kam Sie mit dem Vollgürtel und erklärte Horst in aller Ruhe, das er gegen das Ding keine Chance hätte. In der Kammer für seinen Penis befindet sich ein Vibrator, aber auch eine Strafeinheit, so wie bei Heike. Chantal legte ihm den Gürtel um und sagte dann nur, " Siehst Du, jetzt hast Du das was du wolltest, du bestimmst nicht mehr über dich, aber Heike auch nicht. Schau mal, wenn ich diesen Vibrator vorne an den Gürtel halte und einschalte", was Sie nun auch machte, " Was spürst Du dann ?" Horst musste feststellen, das er so gut wie gar nichts spürte, was an den kleinen Gummiaufhängungen lag. " Und schau mal, auf meiner Uhr bekomme ich gerade einen Betrugsversuch von dir angezeigt mit der Frage, ob der unterbunden werden soll" und schon drückte sie auf ihre Uhr, was einen Stromschlag zur Folge hatte. Horst jaulte auf, was Chantal sichtlich amüsierte. " Siehst Du, das passiert, wenn du oder ihr versuchen solltet mich zu hintergehen. Ich habe aber für dich und Heike noch etwas. Diese schönen Schenkelbänder, die Euch in den nächsten Tagen nur noch Röck tragen lassen werden und mit Strumpfhosen wird es wohl leider dann auch nichts mehr, aber die Strapse liebt ihr ja beide. Wir sahen Sie beide wohl wie ein Auto an, was ihr beim Anlegen der Schenkelgürtel wohl sehr egal zu sein schien. Horst hing noch in den Handschellen und Heike im Pranger, so dass es ein leichtes für Chantal war, ihr Werk zu vollenden. So, dann lasse ich euch mal frei und aufs Zimmer gehen, ihr habt sicherlich noch einiges zu besprechen. Aber macht mir keinen Unfug", lachte Sie lauthals los. " Wir sehen uns morgen früh", und schon verschwand Sie zur Tür hinaus, nachdem Sie uns beide befreit hatte. Wir zogen wortlos unsere Röcke an und gingen aufs Zimmer. " Die spinnt doch wohl, das kann Sie doch nicht machen, fing Heike dann im Zimmer an. Was machen wir denn jetzt?" " Was willst Du denn machen, aus den Dingern kommen wir nicht ohne Hilfe raus und die Dinger scheinen ja alles an Sie weiterzuleiten, sobald wir auch nur irgendwas versuchen. " Lass mich mal sehen, ob ich irgendwas erkennen kann, " sagte ich zu Heike. " Bist Du verrückt, nachher merkt die was und ich werde die ganze Nacht dann kurz vor dem Orgasmus gehalten, das sie das kann hat Sie mir eindrucksvoll über den Abend vorgeführt. Lass mich mal deinen Gürtel ansehen, ich konnte vorhin nicht all zu viel sehen, sie hat mich die ganze Zeit auf Hochtouren gehalten." Horst zog den Rock aus und Heike sah sich das ganze aus der Nähe an. Auch bei Horst war eine kleine Öffnung zum Wasserlassen und hinten für das große Geschäft. Die Schenkelbänder waren an den Oberschenkeln fest und mit einer Kette am Gürtel befestigt. Zwischen den Beinen bleib dank einer weiteren Kette nur sehr wenig Spielraum. Die Beine weit öffnen ging nicht, das hatte Heike schon bei sich selbst gemerkt. Sie zog ein wenig an der Kette am Oberschenkel und brach sofort ab, er zuckte und Sie auch. Beide hatten einen leichten Stromschlag bekommen. " Hoffentlich wird das nicht als Betrugsversuch gemeldet" stammelte Heike und schon klingelte das Telefon.. Heike ging ran, "Dieses eine mal lasse ich dir das noch durchgehen, da ihr sicherlich nur testen wolltet, ob das alles fest sitzt. Beim nächsten Versuch werdet ihr beide dafür bestraft", hörte Sie nur vom anderen Ende der Leitung" und es wurde aufgelegt.
" Horst, was sollen wir denn jetzt nur machen, die scheint alles mitzubekommen", schluchste Heike. Lass uns besser versuchen zu Schlafen, bevor noch mehr passiert. Die Nacht mit den Schenkelbändern war für beide nicht die ruhigste, aber langsam gewöhnten sie sich beide daran. Am Morgen nachdem beide im Bad waren, kam die Kleidungsfrage wieder auf. Was Chantal wollte war beiden wohl klar und so trugen beide dann eine Strapscorsage über Ihren Gürteln und Schenkelbändern, die auch bei beiden die Strapse hielten, was Heikes Laune nicht unbedingt besserte. " Jetzt bist nicht du es, der mich diese Dinger tragen lässt, jetzt werde ich von Chantal dazu erpresst" meckerte Heike. " Was soll ich denn sagen" fing Horst an, ich hab zwar nichts gegen die Unterwäsche, aber ich darf die ganze Zeit mit Brüsten und all dem Zeug herumlaufen". " Du bist dich selbst Schuld. Wer hat denn damit angefangen?"
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Rotbart
Stamm-Gast

Zwischen Stuttgart und Pforzheim


Gefesselt fühle ich mich frei

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  RE: meine Dienstreise Datum:21.02.22 05:46 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse, Danke für die schnelle und interessante Fortsetzung.

Gruß, Rotbart
58 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Moderebell, Rockträger devot/maso!
Auf der Suche nach einer dominanten Partnerin
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Zamorra
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Alles kann, nichts muss, es muss nur für Beide passen

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  RE: meine Dienstreise Datum:21.02.22 06:55 IP: gespeichert Moderator melden


Späte Rache, kalt serviert
Verschlossen und keusch, wie es der Herrin gefällt
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