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  das Keuschheitsleben meines Sklaven
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 Autor Eintrag
chineseherrin
Professionelle/r





Beiträge: 16

User ist offline
  das Keuschheitsleben meines Sklaven Datum:10.01.23 03:49 IP: gespeichert Moderator melden


Er keuchte unwillkürlich, als er die erste Berührung von kaltem Stahl gegen das weiche, so empfindliche Fleisch seines Schwanzes spürte.



"Tsk, tsk, tsk", neckte ich. "Du kannst dich einfach nicht kontrollieren, oder? Solche Reaktionen sind genau der Grund, warum du so eingesperrt wirst. Bald wirst du in den Käfig schlüpfen können wie ein guter Junge, ohne überhaupt Lärm zu machen."



Er nickte und wagte nicht zu reden, wenn ich in solch einer Stimmung war. Er biss auf seine Unterlippe, um zu verhindern, dass weitere Streunergeräusche entweichen. Ich kämpfte darum, seine Atmung langsam und ruhig zu halten, während meine klugen Hände den schweren, rostfreien Schwanzkäfig über sein armseliges Organ führten.



Selbst mit dem kalten Metall und dem Unbehagen seiner Position – nackt auf dem Fliesenboden des Badezimmers kniend – als Abschreckungsmittel konnte er immer noch spüren, wie sein kleiner Schwanz versuchte, hart zu werden.



Er ließ meine größte Fantasie direkt vor seinen Augen erfüllen – ein Keuschheitssklave seiner sexy, mächtigen Göttin zu werden. Sein winziger Schwanz wurde mein Eigentum, um gehänselt und verleugnet zu werden, wie ich es für richtig hielt.



Das war verdammt erregend für ihn.



Meine vollen Lippen beugten sich nach unten zu einem Schmollmund. "Du wirst zu hart, Sklave." Er wünschte, sein verräterischer Schwanz würde schrumpfen und sich in seinen Körper zurückziehen, weil er es wagte, die atemberaubende Vision der Perfektion, der er diente, missfallen zu lassen. Aber es würde nicht. Es versuchte immer wieder hart zu werden, obwohl ich ihm den Käfig aufsetzte.



"Hände und Knie!" befahl ich. Ich musste nicht erklären, warum. Er wusste, was er falsch gemacht hatte. Er hing den Kopf, als er die Position einnahm, die ich befohlen hatte.



Ich habe ihn nicht gewarnt, bevor ich ihm mit meiner Reiternte den nackten Arsch schlug. Er biss sich härter auf die Lippen als je zuvor und schaffte es kaum, einen Schrei zu stoppen, der nur zu mehr Strafe führen würde.



Der Schmerz hat funktioniert. Sein Schwanz schrumpfte noch kleiner und er hörte das Klicken! Als sein Besitzer-ich das Schloss sicherte.



Er war eingesperrt!
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Manuel1367
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Beiträge: 78

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User ist offline
  RE: das Keuschheitsleben meines Sklaven Datum:10.01.23 07:31 IP: gespeichert Moderator melden


Ich denke das gehört hier nicht hin sondern eher in die Story Ecke...
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