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Bayern
Freunde findet man wie Sand am Meer, gute und wahre Freunde so selten wie Muscheln mit einer großen Perle darin
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Die Kindersicherung - Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
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Datum:09.01.22 14:12 IP: gespeichert
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Vorwort:
Wie treue Leser vielleicht wissen, haben meine Geschichten einige reale Aspekte. Was genau real ist und was Fiktion überlasse ich wie immer eurer Fantasie. Zu dieser Geschichte wird es vielleicht auch noch einen Diskussions Thread geben. Wird dann aber auch noch hier verlinkt. Mein Dank geht an Finn Heinemann ohne den es diese Geschichte nicht geben würde. Falls jemandem diese Geschichte bekannt vorkommt, sie ist auch auf meinem Blog zu finden und nein den werde ich nicht verlinken. Aber nun genug der schönen Worte und viel spaß beim lesen.
Kapitel 1
Hier sitze ich nun und versuche die letzten Wochen und Monate zu rekapitulieren. Ich muss endlich wieder einen klaren Kopf bekommen sonst verliere ich noch den Verstand. Zwar bin ich immernoch fast 30 Jahre alt, doch ich fühle mich längst nicht mehr so. Die letzten Monate habe ich Dinge getan, hätte mir dass vorher jemand gesagt, ich hätte ihn gefragt ob ich die netten Herren mit der Zwangsjacke gleich rufen soll, oder erst etwas später.
Dabei begann alles so harmlos. Klar dass meine beste Freundin Ines mich schon seit Jahren verkuppeln will, ist ein mehr oder minder offenes Geheimnis. Aber dass es grade dieser unscheinbare Mann wurde, den ich bei einem eigentlich ausgemachten Mädelsabend kennenlernte, hätte ich nie gedacht.
Es war schon gegen Mitternacht als eine Nachzüglerin noch zu uns stieß. "Sorry mein Auto wollte heute nicht wie ich. Das ist Finn, er war so lieb mich zu fahren" - "Na dann muss er jetzt auch bleiben" meinte Agnes, die Gastgeberin des Abends und bot ihm einen Stuhl an. Finn setzte sich, er war eher ein stiller zurückhaltender Typ. Dazu auch nicht der schönste, hatte ein paar Kilo zu viel, aber dennoch hatte er irgendwas an sich. Etwas das ihn sympathisch machte. Man hatte das Gefühl man kann ihm alles erzählen egal ob man grade einen wichtigen Menschen verloren, oder ein verbrechen begangen hat. Er hört zu und weiß immer Rat.
Etliche Cocktails, schräg mitgegrölte Lieder und peinliche Auftritte später, wollte Finn wieder fahren und fragte ob er mich mit nehmen soll. "Klar cool danke, spar ich mir das Geld fürs Taxi." Lallte ich und schwankte zur Garderobe. "Soll ich dir vlt. Helfen?" Kommentierte Finn meine unbeholfenen versuche, welche damit endeten das ich zwischen Haustür und Garderobe hing und mir weder erklären konnte wie das passiert war, noch wie ich da wieder raus komme. "Gott Mel bist du hacke" - "Laber nicht hilf mir lieber" konterte ich Agnes Kommentar. Alle lachten bis auf Finn, er kam zu mir "ohje hat die kleine Melli plumps gemacht?" Er reichte mir seine Hand und half mir auf. Direkt versuchte ich mein vorhaben mich anzuziehen fort zu setzen. Doch Finn meinte ganz ruhig: "Ich helf dir mal besser, setz dich mal da hin." Mit diesen Worten klopfte er auf die massive Kommode. Ohne zu überlegen versuchte ich mich drauf zu setzen. Nach einigen kläglichen versuchen mich hoch zu stemmen, griff Finn mir kurzrhand unter die Arme und setzte mich drauf.
Schon fühlte ich wie er mir meine Schuhe anzog, was durch meine in der Luft baumelnden Beine ein leichtes war für ihn. Ich fühlte mich wie ins Kindergartenalter zurückversetzt und Finn verstand es extrem gut genau da seine Hebel anzusetzen. Nachdem meine Schuhe gebunden waren nahm er meine Hand "na dann hops mal runter." Er zog mir noch meine Jacke an und machte sie zu. "So dann sag mal noch Winke Winke und dann können wir los." Ich winkte kurz in die Runde "tschüss war nett mit euch" und schon torkelte ich nach draußen. Das Finn die ganze Zeit meine Hand hielt, registrierte ich garnicht.
Von der Fahrt bekam ich nicht viel mit. Nur das seine Leder-Schalensitze bequemer waren als sie aussehen. Denn ich schlief direkt ein. Ich kann mich nur noch dunkel erinnern wie er mir beim Ausziehn geholfen und mich sogar zugedeckt hat.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte versuchte ich das Seitenschläferkissen zwischen meinen Beinen rauszuziehen und auf einmal war ich schlagartig hellwach! Denn das zwischen meinen Beinen war kein Kissen. Mein hastiges Decke zur Seite schlagen bestätigte meinen verdacht. Es war eine Windel! Aber keine Pants Atmungsaktiv, dünn und diskret - Nein eine richtige Windel mit Folie und Klebstreifen. Beim aufsetzen fühlte ich auch das nass-kalt-eklige Gefühl, dass von dem Ding ausging.
"FINN!" Brüllte ich durch die Wohnung und kniff meine Augen zusammen, weil es in meinen Ohren dröhnte. Finn schlenderte entspannt mit einer Tasse Kaffee in der Hand ins Zimmer. "Oh mein Babygirl ist aufgewacht. Wie gehts dir Engelchen?" Die Zornesröte in meinem Gesicht wechselte etliche rote Farbnuancen dunkler. "Sag mal wer hat dir eigentlich ins Hirn geschissen!? Mir da so eine eklige Pampers zu verpassen!" Finn setzte sich ruhig auf den Stuhl neben dem Bett, nippte an seinem Kaffe und sagte dann mit seiner ruhigen tiefen Stimme "Es schien mir das einzig richtige zu sein. Wie es aussieht war es das auch" - "So das reicht. Du hast doch so dermaßen den Arsch offen. WO IST DEIN BADEZIMMER!?"
Finn stellte seine Tasse auf das Nachtkästchen und mit einem mal veränderte sich seine Stimmlage. "Du Fräulein hast jetzt exakt zwei Möglichkeiten!" Seine donnernde Stimme lies mich zusammenzucken und man hatte das Gefühl alles in dem Raum begann zu zittern. "Entweder du gehst jetzt ins Bad, duschst dich, ziehst dich an und hilfst mir dabei deine Hinterlassenschaften aus meinem geliebten Auto zu entfernen; bevor du zusehen kannst wie du wieder nach hause kommst!" Ich schluckte erstmal, Finn nahm wieder seine Tasse und fuhr in ruhigem Ton fort: "oder mein Babygirl legt sich nochmal hin, macht die Äuglein zu und ich weck dich wenn ich fertig bin. Dann machen wir dich frisch und anschließend gibt es ein leckeres Frühstück." Wieder nippte er an seinem Kaffe "also wie entscheidest du dich?"
Fortsetzung folgt...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von DieFledermaus am 09.01.22 um 14:13 geändert mit lieben Grüßen von der Fledermaus
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Erfahrener
Nähe Bautzen
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RE: Die Kindersicherung - Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
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Datum:09.01.22 23:42 IP: gespeichert
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Toller Anfang!
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Freak
Schweiz, Kanton Aargau
Was Tempos für die Schnupfennase, sind Windeln für die schwache Blase
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RE: Die Kindersicherung - Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
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Datum:10.01.22 10:38 IP: gespeichert
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Es geht zwar alles sehr schnell, aber die Situation und der Schreibstil machen Lust auf Mehr!
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Fachmann
in der Hölle
unzähmbar, frech und provokant...
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RE: Die Kindersicherung - Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
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Datum:10.01.22 12:06 IP: gespeichert
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Sehr schön geschrieben, macht definitiv Lust auf mehr. Bin gespannt, wie es weiter geht.
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Freak
zuhause
die Welt ist schön
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RE: Die Kindersicherung - Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
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Datum:15.07.22 08:13 IP: gespeichert
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ein schöner Anfang, ich freu mich zu erfahren, wie es weitergeht.
Gruss
wisa
Windel, Gummihose und Body sind zweckmässig, praktisch und angenehm
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Story-Writer
Bayern
Freunde findet man wie Sand am Meer, gute und wahre Freunde so selten wie Muscheln mit einer großen Perle darin
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RE: Die Kindersicherung - Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
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Datum:19.08.22 09:02 IP: gespeichert
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Tut mir leid ihr lieben, es hat etwas gedauert. Aber nun endlich gehts weiter. Vielen Dank für die Zusprüche.
Kapitel 2
Es dauerte etwas, bis ich mich gesammelt hatte. "ich hab wirklich in dein Auto...?" - "Oh ja und das nicht zu knapp" Ich legte mich wieder hin. Finn nahm mir die Decke aus der Hand und deckte mich zu. Er gab mir noch ein Bussi auf die Stirn und verschwand. Ich traute mich nach der Standpauke nicht, aufzustehen, auch wenn meine Blase immer mehr und mehr drückte. Es kostete extreme Überwindung, es bewusst laufen zu lassen. Alles in meinem Körper sträubte sich. Als es dann lief, fühlte es sich erstaunlicherweise gar nicht unangenehm an. Ein warm-feuchtes Gefühl breitete zwischen meinen Beinen nach hinten aus, doch ehe ich es richtig analysieren konnte, war ich wieder eingeschlafen.
Ich wachte erst wieder auf, als die Wohnungstür ging. Das ächzende Stöhnen ließ erahnen, wie viel Arbeit es wohl war, das Auto wieder sauber zu bekommen. Ich stellte mich weiterhin schlafend. Ich hörte, wie Finn ins Schlafzimmer kam. "Guten Morgen Babygirl, magst du langsam mal aufstehen?" Ich blinzelte und nickte. Ich stellte mich schon drauf ein, wie kalt es gleich sein würde ohne Decke, doch da sah ich, wie Finn eine Wolldecke auseinanderfaltete. Ich stand auf, er schlang die Decke um mich und führte mich ins Bad. Wider Erwarten war es angenehm warm.
Gekonnt entfernte Finn die Windel. "Ey! Sag mal, geht's noch!?" blaffte ich ihn an und hielt meine Hände vor meine intimste Zone. "Was hast du denn, Babygirl?", fragte Finn mit seiner warmen ruhigen Stimme. "Etwas, das dir offenbar fehlt. Es nennt sich Schamgefühl. Würdest du bitte rausgehen?" Ich zog meine Augenbrauen hoch, um zu unterstreichen, dass ich es ernst meine. Doch er ignorierte es gekonnt und meinte "Schau dir mal deine Füße an" - "Was soll mit denen sein?" Ich sah an mir runter. "So, und nun die Hände." Ich sah verärgert auf "Sag mal, willst du mich eigentlich verarschen?" - "Nein ganz und gar nicht. Also sieh dir bitte deine Hände an" als ich sie ansah, meinte Finn "Siehst du - alles noch dran. Hätte ich dir etwas wegschauen wollen, wäre es längst nicht mehr da. So, und jetzt zieh bitte mein Shirt aus und stell dich in die Dusche. Da du noch genug Restalkohol im Körper hast, dass er für uns beide reicht und ich das Risiko, dass du in der Dusche ausrutschst, nicht bereit bin einzugehen, werde ich dir beim Duschen helfen" - "Ja ne, ist klar, warum nicht gleich in der Badewanne? Dann ist die Risikobilanz noch etwas besser. In der Wanne sitzend sind statistisch garantiert noch weniger ausgerutscht" Finn zuckte mit den Schultern "Na wie du willst" sagte er und drehte das Wasser für die Badewanne auf. "Ich dachte nur, du hast vielleicht Hunger und Duschen geht eben schneller" - "Quatsch, ich habe alle Zeit der Welt" erwiderte ich lächelnd, obwohl der Mistkerl schon wieder ins Schwarze getroffen hatte. Aber den Sieg gönnte ich ihm nicht. Ich atmete tief durch, zog das Shirt aus und setzte mich in die Wanne.
Als die Wanne voll war, schloss ich die Augen und ließ mich in das warme Wasser gleiten. Ich döste vor mich hin. Plötzlich hörte ich eine tiefe Männerstimme, die nicht zu Finn passte und sprang erschrocken mit einem Satz aus der Wanne. Na ja, zumindest gedanklich - und der Adrenalinstoß hätte es eigentlich möglich machen müssen. Doch die physikalischen Gesetze der Trägheit und Schwerkraft hatten etwas dagegen, dass ich meine über einhundert Kilo aus der Wanne katapultiere. Und so glich ich eher einer Schildkröte, die auf dem Rücken ihres Panzers von der Kante der Wanne ins Wasser gerutscht ist und versucht, zu begreifen, was hier gerade passiert ist.
Nachdem ich mich langsam wieder traute, meine Augen zu öffnen, sah ich den Grund für Finns verstellte Stimme. Ein Waschlappen wie eine Hunde-Handpuppe, die über die Kante des Türstocks guckte. Auf einmal zog der Hund, Rasse Waschlappen, die Schnauze ein und hatte nun ein total schiefes Gesicht, was mich zum Lachen brachte. Doch den Schwall Wasser bekam Finn trotzdem von mir ab, als er sich in die Tür stellte. "Du bist ein Riesenarschloch, weißt du das? Das nächste Mal, wenn du sowas machst, nimm besser gleich den Defibrillator mit" - "das Frühstück ist fertig, Melli." Wieder sprach Finn mit der verstellten Stimme und ließ den Waschlappen zum Leben erwachen. Er warf ihn mir zu und war auch schon wieder verschwunden. Doch als ich mit dem Handtuch um die Brust aus dem Bad ins Schlafzimmer kam, traute ich meinen Augen nicht. Da lag schon wieder so ein Ding auf dem Bett. Auseinandergefaltet und nur darauf wartend, dass sich jemand darauflegt.
"Das ist doch jetzt nicht dein Ernst oder?" - "Was meinst du?", fragt Finn, als ob er wirklich nicht wüsste, worum es geht. Ich zeigte auf das Bett. "Was soll damit sein?", fragte Finn mit seiner ruhigen Stimme und ich merkte, wie es in mir wieder anfing, zu brodeln. "Du glaubst doch nicht allen Ernstes, dass ich nochmal so ein Teil anziehe! Hast du überhaupt eine Vorstellung, wie ekelhaft das war!? ... " - "Du hast dem zugestimmt" - "Dazuliegen in dieser... Wie ‚zugestimmt‘? Drehst du jetzt vollkommen am Rad?! Lass vielleicht mal dein Oberstübchen checken, bezüglich etwas, das sich Halluzinationen nennt. Vielleicht schon mal davon gehört?!" Finn wiederholte nochmal im genauen Wortlaut "Möglichkeit 2", zeigte auf seinen Schreibtisch und meinte "Du kannst es dir aber gerne noch mal in Ruhe ansehen" Ich wurde kreidebleich. Auf dem mittleren seiner drei Bildschirme war eine Webcam. Das Dröhnen in meinem Kopf war wieder unerträglich geworden durch meinen unbedachten Brüller.
"Du hast das ganze gefilmt!? Das wird sofort gelöscht." - "mache ich gern, aber erst will ich dein Wort, dass die Windel dranbleibt, bis du zu Hause bist." Ich begann, auf und ab zu laufen und mir die Haare zu raufen, während ich immer wieder vor mich hinredete "das ist ein Alptraum, das kann doch alles nur ein scheiß Alptraum sein." - "Das hier ist aber kein Traum" bestätigte Finn nochmal das Offensichtliche "Okay, weißt du was? Scheiß drauf! Ich muss dich nach heute zum Glück nie wieder sehen. Ich zieh das Teil da an, du löschst das Videomaterial und fährst mich heim."
... Aus heutiger Sicht eigentlich unfassbar, wie das Ganze angefangen hat. Ich hätte direkt in diesem Moment ... Aber lest selbst. Fortsetzung folgt...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von DieFledermaus am 19.08.22 um 09:04 geändert mit lieben Grüßen von der Fledermaus
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Rechteloser Sklave Sachsen
uneinsichtig + starrsinnig + vorlaut = Ausschluss
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RE: Die Kindersicherung - Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
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Datum:19.08.22 09:15 IP: gespeichert
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Liebe Fledermaus
werte Gemeinde
eine sehr lustige und anregende Geschichte ist Dir da gelungen.
Viele Dank.
mit demütigen Grüssen
miststück 2022EvK42
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Story-Writer
Bayern
Freunde findet man wie Sand am Meer, gute und wahre Freunde so selten wie Muscheln mit einer großen Perle darin
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RE: Die Kindersicherung - Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
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Datum:27.01.23 15:32 IP: gespeichert
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Kapitel 3
"So mein Babygirl du beruhigst dich jetzt erstmal. Atmest tief durch und schließt die Augen." Ich verschränkte meine Arme und lies mich nach hinten fallen. "Gut und jetzt schließ die Augen." Ich folgte seiner Aufforderung, aber nicht ohne sie vorher nochmal zu verdrehen. "Nicht erschrecken ich creme dich nur etwas ein." Als ich dann kurz darauf die behandschuhten Finger mit der Creme auf meiner Haut fühlte, überlegte ich kurz zu protestieren. Doch aus Angst vor der Kamera lies ich es sein. Außerdem - so unangenehm war es nicht. Sofort brach in mir ein kampf los, zwischen der Seite die einfach nur hier weg wollte und das ganze schnell vergessen will und der Seite die es genoss seit langem einmal wieder so zärtlich und intim berührt zu werden. Doch bevor ich mir innerlich einig war, wie ich das nun finden soll, fühlte ich wie er die Windelvorderseite zwischen meinen Beinen durchzog und kurz nach dem fatzen der Handschuhe war sie auch schon zugeklebt.
"Warte mal kurz Babygirl... Lass die Augen mal noch zu." Ich hörte wie er raus ging, kurz darauf ein rascheln und er kam wieder rein. "So kannst die Augen aufmachen Babygirl." Ich öffnete meine Augen. Einmal mehr rieb ich sie, um sicher zu gehen dass ich richtig sah. Vor mit stand Finn mit einem Jumpsuit. Ich will schon ewig so ein Teil haben, weil die einfach kuschelig sind. Doch da die größen bei Amazon und co. mehr dafür gemacht sind, den Models von Heidi Klum ein schlechtes Gewissen einzureden, als jemandem zu passen der wirklich 3XL hat - habe ich bis heute keinen gefunden den ich weiter hoch bekam als meine Oberschenkel. Doch der den Finn grade in seinen Händen hielt, sah wirklich mal aus als könnte er passen. Auch wenn kackbraun jetzt nicht unbedingt meine erste wahl gewesen wäre bei der Farbe, schlüpfte ich rein und tatsächlich passte er wie angegossen. Finn zog den Reißverschluss zu, setzte mir die Kapuze auf und ließ mich in den großen Spiegel im Flur sehen. Ich strahlte über beide Ohren. Jetzt wurde mir auch die Farbgebung klar. Denn aus dem Spiegel lachte mich ein süßer riesen Teddybär an, es fehlten nur die Tatzen.
Finn schmunzelte und hob mich auf seine Kommode im Flur. "Warte mal kurz" meint er noch und verschwindet kurz. Als er wieder kam hat er tatsächlich zwei riesige Tatzen aus Stoff dabei. Er zieht sie mit über die Füße. Nachdem er dem er sie mittels eines Reißverschlusses mit dem Overall verbunden hatte, hops ich wieder runter und betrachte meine neuen Hausschuhe. "Ich muss den haben. Kann ich dir den abkaufen?" - "Nö" meint Finn nur knapp und verschwindet in der großen Wohnküche. Als ich ihm nachlief und grade wieder ansetzen wollte, kam er mir zuvor. "Setz dich doch, du hast sicher einen bärenhunger Babygirl."
Finn hatte recht und so setzte ich mich an den reichlich gedeckten Tisch. Ich genoss den Kaffee, wärend Finn ein Brötchen mit Butter und Lachs belegte. Er legte es mir auf meinen Teller und ich musste Schmunzeln. Ich biss rein und sah mir die Packung an "der ist ja Vegan" - "Ja wieso, schmeckt er dir nicht Babygirl?" Ich nahm noch einen Bissen. "Doch doch, es ist nur unheimlich was die heute schon alles hinbekommen" - "japp was magst du denn als nächstes Kleines?" Ich aß hastig runter und meinte dann "ich werd mal glaub ich die Wurst probieren. Aber du musst doch auch mal was essen" Finn fing an das Brötchen fertig zu machen. "Okay Babygirl eine hälfte du, eine ich" ich nickte und zeigte nur immer wieder auf das was ich auf das nächste halbe Brötchen wollte. Irgendwie genoss ich dieses bedient werden, gut wer nicht? So einen Kerl muss man erstmal finden, dem man das Auto vollkotzen kann und einen trotzdem freundlich behandelt und sogar von vorn bis hinten bedient. Langsam bekam ich ein schlechtes gewissen wegen meinem verhalten. Nein ... Nein er hatte kein recht dazu mich einfach in eine Pampers zu packen und schon garnicht zu filmen. Plötzlich wurde ich von zwei Händen auf meinen Schultern aus den Gedanken gerissen und kreischte vor schreck kurz auf. Erst als die Hände anfingen mich zu massieren am Nacken, kam ich langsam wieder zu Atem. "Willst du wissen warum du mir den Strampler nicht abkaufen kannst Babygirl?" Hörte ich seine ruhige Männerstimme. "Bitte Finn ich zahl dir auch was du willst für das Teil sag mir einfach einen Preis" - "seit wann kann man Geschenke von jemand anderem bezahlen?" Es dauerte etwas bis ich begriff das er mir den Schenken will. Ich sprang auf und umarmte Finn so fest ich konnte. "Danke danke danke Finn". Er legte seine Arme auf meine Schultern und wir sahen uns lächelnd in die Augen. "Willst du wirklich schon nach hause Babygirl?" Ich nickte und er ging mit mir in den Flur. Er holte meine Sachen aus dem Trockner und half mir beim umziehn. Die Klamotten waren noch schön warm. Finn verschwand kurz und packte den Overall in eine große Tasche wärend ich meine Schuhe anzog. An der Tür fiel mir etwas ein "warte... Du musst noch das Video löschen" - "ach stimmt ja, das hatte ich fast vergessen. Komm mit." Ich ging hinter ihm her und er zog breit grinsend an dem Kabel der Kamera. Das Teil war garnicht angeschlossen. Finn hatte nur geblufft. Er hakte sich bei mir ein und wir gingen zum Auto.
Wärend der Fahrt musste ich immer dringender, doch seine Sitze ließen kaum ein Zappeln, oder hin und her rutschen zu. Ich kniff die Augen zusammen und versuchte mich zu konzentrieren. Erst als Finn auf der Landstraße durch den Wald, aus dem nichts voll in die Eisen ging, riss ich meine Augen auf und starrte das Wildschwein an das seelenruhig über die Straße lief. Ich kreischte und hielt schützend meine Arme vors Gesicht, wärend wir dem Tier mit dem verdatterten Gesichtsausdruck immer näher kamen.
Fortsetzung folgt...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von DieFledermaus am 02.06.24 um 10:06 geändert mit lieben Grüßen von der Fledermaus
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Bayern
Freunde findet man wie Sand am Meer, gute und wahre Freunde so selten wie Muscheln mit einer großen Perle darin
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RE: Die Kindersicherung - Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
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Datum:22.05.24 12:11 IP: gespeichert
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Kapitel 4
Das Wildschwein hatte es zwar geschafft, doch ich nicht mehr. Aber nachdem es einmal angefangen hatte zu laufen, war es jetzt auch nicht mehr aufzuhalten und das Plätschern und zischen war kaum zu überhören. Ich lief knallrot an, wärend Finn nur lächelte "Siehst du Babygirl, gut dass du eine Windel trägst." Ich schnaubte und wollte ihm irgendwas entgegnen und an den Kopf klatschen wie "nur gut das dein Auto so gute Bremsen hat, sonst wären wir jetzt tot oder im Krankenhaus" vermutlich gefolgt von beleidigenden Bezeichnungen. Aber sowas fällt einem natürlich meistens erst hinterher ein. Das Wildschwein trottete nach einem Hupen wieder von der Straße und wir fuhren weiter. Bei mir angekommen wollte ich mich unten bei ihm verabschieden, doch da ließ Finn nicht mit sich reden. "Keine Chance Babygirl, wenn dir auf dem weg nach oben was passiert, würde ich mir das nie verzeihen" ich verdrehte innerlich die Augen, aber irgendwie war es ja auch süß dass er sich solche Sorgen machte. Ich hatte nur Angst das er mein Dunkles Geheimnis herausfinden würde. so gingen wir ins Treppenhaus und fuhren mit dem Aufzug nach oben. Ich wurde immer nervöser "so da wären wir, danke nochmal für alles und komm gut heim. Schreib mir dann wenn du daheim bist" er sah mich mit einem durchdringenden Blick an. "Wovor hast du denn Angst? Hast du was zu verbergen?" fragte Finn und zog eine Augenbraue hoch. "Wer ich quatsch, ich lass einfach nur nieman in meine Wohnung" - "und warum nicht? Hast du da eine Leiche drin oder baust Gras an?" Ich wurde kreidebleich und riss die Augen auf wärend ich zischte "Scht bist du wahnsinnig, das halbe Haus kann doch mithören" und hielt Finn den Mund zu. Dabei dachte ich mir 'warum soll ich es ihm nicht zeigen? Dann wäre ich ihn auf jeden Fall los'. "Also gut, aber sage nicht ich hätte dich nicht gewarnt" Ich ging mit Finn zu meiner Wohnung und schloss sie auf. Die Tür ging nichtmal ganz auf und ich zwängte mich durch. Finn wartete wohl darauf dass ich die Tür weiter öffnete, doch dann zwängte er sich auch durch den Spalt und kam in meine Wohnung. Er sah sich um und sagte erstmal garnichts. Er sah kurz ins Bad, in die Küche und mein Wohn- und Schlafzimmer. Ich bereute es schon dass ich ihn reingelassen habe. Denn kreischend wegrennen sah bei mir immer anders aus. "Okay, das erklärt warum du hier niemand reinlassen willst." Ich sah zu boden und wäre am liebsten davon gelaufen. Auf einmal fühlte ich Finns Arme sich um meinen Körper legen und ein Bussi auf meinen gesenkten Kopf. "Ich helfe dir dabei das wieder hin zu bekommen" - "was nein ich... Das geht nicht" sagte ich mit angsterfülltem Blick. "Aber klar geht das. Wann hast du das nächste mal Frei? Dann treffen wir uns und du zeigst mir, was du hier geschafft hast." - "Donnerstag und Freitag" nuschelte ich "gut ich hol dich dann ab. Mach mir bitte vorher und nacher Bilder. Bis dann Babygirl und keine Angst, wir schaffen das schon." lächelte Finn in seiner souveränen ruhigen Art und war auch schon zur Tür raus. Schnell ging ich ins Bad und zog die nasse Windel aus. Ich duschte nich erstmal und packte das Ding in eine Einkaufstüte. Beim runter bringen sah ich mich immer wieder um, als würde ich irgendwelche Beweismittel in einem Mordfall verschwinden lassen.
Die nächsten vier Tage vergingen wie im Flug und am Mittwoch Abend, auf dem Nachhauseweg fiel mir ein dass ich ja meine Wohnung noch aufräumen sollte. Doch grade als ich den das erste Ding in der Hand hatte, klingelte es an der Tür. Es war Finn "Hallo Babygirl, ich wollte dich eigentlich bei der Arbeit abholen. Doch du bist bei einem Seiteneingang raus gegangen. Kommst du runter" - "aber ich sagte doch Morgen... aber gut ich will mich nicht über die Gegensprechanlage unterhalten" entgegnete ich, schnappte mir meine Handtasche und ging runter. Lächelnd hielt mir Finn die Beifahrertür auf und als ich saß schnallte er mich an und zog die Gurte straff, wobei es mich fest in den Sitz drückte. "Also dass hätte ich auch grade so noch selbst geschafft" grummelte ich und Finn fuhr los. Ich schwieg, wärend mir die ganze Zeit durch den Kopf ging dass Finn jetzt meine Wohnung kannte. Bisher wusste das nur meine Mutter und meine beste Freundin. "Schämst du dich immernoch wegen deiner Wohnung?" Schlagartig war die Tomate namens Kopf wieder überreif und ich zuckte zusammen. "Keine Angst Babygirl, das können wir ändern. Ich hab auch ein Geheimnis. Wenn wir bei mir sind, zeig ich es dir gerne. Dann verstehst du vielleicht auch vieles besser." Meinte Finn lächelnd und sah kurz zu mir rüber. Wenig später kamen wir bei Finn an und ich begann die Treppen bis zu seiner Wohnung jetzt schon zu hassen. Direkt beim öffnen der Tür schlug mir bereits der Duft von gutem essen entgegen. Als ich an der Küchentür vorbei ins Bad rannte, konnte ich einen kurzen Blick erhaschen. Nachdem das auch erledigt war, ging ich in die Küche. Finn zündete grade die Kerzen an und zog einen der Stühle zurück, dass ich mich setzen konnte.
Wärend dem essen stieg meine neugier immer weiter, bis es irgendwann aus mir platzte "willst du mir nicht endlich sagen, was dein Geheimnis ist?", doch Finn ließ sich davon nicht beirren und lächelte nur geheimnisvoll. Er meinte dann nur "Iss langsam Babygirl. Nur weil du schlingst, wirst du es auch nicht schneller erfahren" ich schäumte innerlich, weil er mich wieder mal durchschaut hatte. Als er fertig war, tupfte er sich seinen Mund mit der Servierte ab, stand auf und hielt mir seine Hand hin. "Na dann komm mal mit Babygirl" lächelte er. Ich dachte garnicht dran seine Hand zu nehmen, aber stand auf. Doch statt loszugehen lehnte er sich zurück und verschränkte schmunzelnd die Arme. "Na also ich hab Zeit, oder willst du es garnicht mehr wissen?" - "FINN!" Schnaubte ich und wenn Neugier lang machen würde, könnte ich spätestens jetzt durch den Frisch entstandenen Deckendurchbruch im Speicher die Wäsche auf- und abhängen.
"Also willst du doch meine Hand nehmen?" - "Finn das ist doch kindisch" - "Mein Geheimnis - meine Regeln" lächelte Finn. Ich verdrehte die Augen und nahm seine Hand. "Na also geht doch, war das jetzt so schlimm?" Fragte er und ging mit mir zu der Tür im Schlafzimmer. Wir gingen in den Dunklen raum und Finn schaltete das Licht ein. Mir stockte der Atem und ich blieb wie angewurzelt an der Tür stehen. Ich hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit. Ungläubig sah ich in den Raum und rieb meine Augen. Ich konnte einfach nicht glauben was ich da sah. mit lieben Grüßen von der Fledermaus
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Falciformis |
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Sklavenhalter
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RE: Die Kindersicherung - Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
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Datum:22.05.24 13:20 IP: gespeichert
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Spannende Geschichte.
Freue mich auf die Fortsetzung
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Freak
zuhause
die Welt ist schön
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RE: Die Kindersicherung - Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
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Datum:23.05.24 09:55 IP: gespeichert
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Hallo
Eine schöne Geschichte und ich freu mich schon auf die Fortsetzung. Wie das "babyzimmer" wohl ausschaut?
Gruss
wisa
Windel, Gummihose und Body sind zweckmässig, praktisch und angenehm
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Sklave/KG-Träger
Brandenburg
Für meine Häsin ,tue ich alles
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RE: Die Kindersicherung - Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
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Datum:18.06.24 10:07 IP: gespeichert
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Hallo Fledermaus
Eine feine Story.
Jetzt hat mich deine Geschichte auch in ihren Bann gezogen.
Wir freuen uns,schon sehr darauf zu erfahren,welches Geheimnis Finn hütet.
Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
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Bayern
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RE: Die Kindersicherung - Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
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Datum:23.06.24 10:52 IP: gespeichert
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Danke für die Kommentare und Nachrichten. Da freu ich mich immer riesig *euch alle mal umarm*. So aber jetzt viel Spaß mit...
Kapitel 5
Das Zimmer war klein oder zumindest wirkte es so, mit den gigantischen Möbeln. Rechts neben der Türe stand ein Wickeltisch. Der war riesig - über zwei Meter lang und mindestens ein Meter vierzig breit. In der hinteren rechten Ecke war ein Bereich mit einem Vorhang abgetrennt. Vielleicht eineinhalb auf eineinhalb Meter. Links der Tür stand ein massives Gitterbett. Es hatte hohe Gitter und eine Gesamthöhe von etwa zwei Metern. Zwischen Bett und Wand war eine Holztreppe nach oben die in eine art Laufgitter führte das über dem Bett war. Obwohl Laufgitterder falsche begriff war. Denn laufen konnte man da oben drin nicht. Höchstens Krabbeln. Endlich wusste ich auch warum der Raum so komisch wirkte, wie eine eigene Welt. In allen anderen Räumen waren die hohen Decken abgehängt und sogar andere Fenster drin. Hier war noch das alte Große Fenster verbaut, so dass auch Genug Licht in den Raum kam. Links hinten war ein Regal das über die Ecke ging und bündig mit dem Schrank abschloss, der bis zum Vorhang rechts reichte. Das Regal und der Schrank reichten bis unter die Decke weswegen man sich extrem klein fühlte, wenn man davor stand. Zum ersten mal seit langem, gab es wieder Regalfächer wo ich nicht ohne Hilfsmittel dran kam. Was mir auch noch direkt auffiel, war die 365° Kamera sowie einige Rollen und Ösen an den Wänden und der Decke.
"Wow! Also ich hab ja mit vielem gerechnet, aber das?" Immernoch ungläubig strich ich mit meinen Fingern über die Möbel. "Das ist also dein Ding, du magst es Frauen wie kleine Babys zu behandeln?" - "Ja sag bloß du magst es nicht auch zu kuscheln und umsorgt zu werden. Dich in die starken Arme eines Mannes fallen zu lassen und einfach mal nochmal kindisch herumzualbern? Als ich bei dir war hab ich gesehen auf deinem Bett lag eine Kuscheldecke und ein riesiger Teddybär." - "Ey lass meine Amanda da aus dem Spiel" sagte ich und meine Miene verfinsterte sich wieder. Doch Finn ignorierte das einfach und schloss mich fest in seine Arme. "Ach Babygirl deswegen brauchst du dich doch nicht zu schämen. Schon garnicht vor mir" er gab mir ein Bussi auf die Stirn und schloss mich noch fester in die Arme. Kurz versuchte ich ihn wegzustoßen, doch irgendwas in mir, fühlte sich in diesem augenblick extrem wohl und geborgen und so ließ ich wieder locker. Mein Kopf fuhr Achterbahn. Tausende Gedanken schossen durch meine Synapsen und Hirnwindungen. Auf einmal hörte ich wieder Finns ruhige warme Stimme die mir ins Ohr hauchte: "jetzt ist dein Moment wo du kreischend wegrennen kannst. Oder du lässt dich darauf ein und ich zeige dir eine Welt und einen Teil von dir, den du längst vergessen geglaubt hast. Eine Welt in der man Kleckern darf, malen und spielen, in der man einfach Kind sein darf, ohne die Schattenseiten des lebens und der Menschen. In der man immer wenn etwas nicht passt zu Papa kommen kann, im das erzählt und Papa regelt das." Es war als würde ich aus einer art Hypnose aufgeweckt als Finn mich nochmal auf die Stirn küsste. "Willst du das meine Kleine?"
Noch ehe mein Verstand eingreifen konnte, nickte ich zaghaft und es war als würde ich auftauchen und das Wasser in meinen Ohren fließt wieder raus. Auf einmal fühlte ich Finns kraulende Hand an meinem Rücken zärtlich auf und ab streichen und fragte mich ob er das schon die ganze Zeit gemacht hat. "Gut" meinte Finn nur und löste langsam die Umarmung. Er schob mich sanft zum Wickeltisch und half mir beim rauf klettern. Anschließend ging er zum Schrank, bereitete alles vor und begann er mich auszuziehen. Ohne zu murren, folgte ich seinen Anweisungen und half mit, bis ich komplett nackt auf der Wickelmatte lag. Schlagartig war da wieder mein Verstand mit seinem 'scheiße was mach ich hier eigentlich?' Doch da fühlte ich schon wie sich weiche Stoffbänder um meine Handgelenke schlossen und ich sah das Finn meine Hände links und rechts neben meimen Kopf fixiert hat. Grade als ich anfangen wollte mich zu wehren legte Finn seine Hand auf mein Brustbein. "Sch sch sch alles gut Babygirl. Entspann dich einfach. Es ist alles gut" hörte ich seine beruhigende Stimme und ließ wieder locker. Er legte eine rosane Spreizstange auf den Tisch und schob ganz sanft meine Beine auseinander, bevor er sie mit weißen Stoffmanschetten an der Stange fixierte. Im Anschluss darauf nahm er das Ende eines Seilzugs der zu Rollen über meinem Kopf führte, verband es mit der Spreizstange und Griff unter den Wickeltisch. Auf einmal war das klackernde geräusch der sich drehenden Seiltrommel zu hören und meine Beine wurden nach schräg oben in richtung der Rolle gezogen, bis mein Po leicht über der Wickelmatte hing. Er faltete eine rosa Windel auseinander, mit Einhörnern und Prinzessinnen drauf. Im Anschluss legte er sie mir unter meinen Allerwertesten und sorgte dafür dass er sich auf die Windel niederließ. Finn holte aus einer der Schubladen die Penatencreme und schmierte meinen ganzen Windelbereich damit ein. Anschließend ließ er meine Beine auch wieder runter, aber noch an der Stange. Nun zog er die Windel zwischen meinen gespreizten Beinen durch, zog das Vorderteil gekonnt nach links und rechts was zu meinem erstaunen dazu führte dass die Beinabschlüsse der Windel, genau in meinen Beinfalten landeten. Finn klebte die Windel straff zu und ließ. Die fesseln wurden gelöst und seine Hand half mir auf. Er zog mir einen Body über den Kopf, als ich auf dem Rand des Wickeltisches saß. Dann nahm er erneut meine Hand und ließ mich runter hüpfen. Der Body wurde zugeknöpft und Finn ging mit mir an der Hand ins Wohnzimmer.
Bereits als Finn die Knöpfe des Bodys zudrückte, fühlte ich mich mit einem Schlag klein und hilflos. Das gehen/watscheln an seiner Hand mit der Windel im Schritt zwischen den Beinen, die ich bei jeder Bewegung deutlicher fühlte als mir lieb war, ließ mich innerlich noch viel weiter schrumpfen. Doch zu meiner Überraschung, sah ich im Spiegel zwar süß aus, aber bin körperlich kein Zentimeter kleiner geworden. Ich starrte mit offenem Mund auf mein Spiegelbild, während ich ein vertrautes Gefühl am Kopf wahrnahm. Finn bürstete liebevoll meine Haare und ehe ich mich versah, hatte er meine Haare rechts und links zusammen gebunden. Es gibt Menschen wie Bella Poarch der stehen Pigtails. Aber es gibt auch Menschen wie mich wo das zwar cute aussieht, doch ernst nehmen kann man die Person so nur noch schwer. Als ob es einen Schalter im Kopf umlegt bei den Leuten, 'Nein wer sich so eine Frisur macht, hat definitiv noch nicht die geistige reife, mir auch nur in irgendeinem Punkt das Wasser reichen zu können'. Meine Skillpunkte für Selbstbewusstes Auftreten und Durchsetzungsvermögen wurden grade drastisch reduziert. Im Spiegel sah ich wie Finns Hand zu meinem Mund wanderte. Mit weit offenen Augen starrte ich den Schnuller an der mir grade in den Mund geschoben wurde. Wobei das was man sah, nichts war im vergleich zu dem was man nicht sah. Denn das fast Hühnereigroße Saugteil steckte ja in meinem Mund. Als ob Finn wusste Was ich vor hatte, legte er seinen Arm auf höhe der Ellenbogen um mich und hielt den Zeigefinger der Anderen Hand einfach auf den Nucki.
"Nanana Babygirl, der bleibt schön brav drin. Noch darfst du ihn mit meiner Erlaubnis selber raus nehmen. Wenn Papa das Geschirr holen muss - nicht mehr. Verstanden Babygirl?" Ich wollte was sagen, doch es kam nur ein undeutliches Brummen und so nickte ich einfach. Damit war auch klar ich hatte erstmal nichts mehr zu melden.
Einfach unglaublich, was eine Windel, Body, eine Frisur und so ein komischer Nucki mit mir anrichten. Ich fühlte wie ich innerlich immer kleiner und kleiner wurde. Aber ich konnte nichts dagegen tun. Gefühle, Gedanken und Emotionen, welche ich seit ich ein Kleinkind war, nicht mehr hatte kamen wieder hoch. Auf einmal war mein Innenleben sensibel wie ein rohes Ei. Als ob jemand tief in meinen Brustkorb gegriffen hätte und mein Herz an all den Mauern, welche ich die Zeit über zum schutz aufgebaut hatte, vorbei hob und vor mir her trug. Während ich wie ein Kleinkind einem Ball hinterher laufen musste. Zeitgleich fühlte ich aber auch diese geborgenheit und wärme. Das Gefühl dass mir nichts passieren kann weil mein Papa mich beschützt. Als würde er meine Seele umarmen und mir etwas geben was ich in meinem Leben nie hatte - väterliche Liebe.
Wir setzten uns auf die Couch und Finn legte seinen Arm um mich. "So jetzt kennst du mein Geheimnis. Ich weiß schon wie ich dir bei deinem Helfen kann, dazu brauchen wir nur eine App auf deinem Handy. Aber nur wenn du das auch willst. Also willst du dass ich dir helfe Babygirl?" Und schon war die Scham wieder da, wegen der Wohnung. Aber er bot mir einen Ausweg, auch wenn ich da noch nicht dran glaubte. So nickte ich, vergrub mein Gesicht in Finns Brust und schlang meine Arme um ihn.
Ende von Kapitel 5
So und mit diesem Kapitel endet auch die Einleitung und wir gehen zum Hauptteil über. Die Bilder habt ihr wisa und meinem Gehirn (dass ich manchmal verfluchen könnte, grade bei sowas) zu verdanken. Welches auf die Glorreiche idee kam "hey mal ihm doch eine Skizze von dem Zimmer" und da ich kein Papier und Bleistift hatte zu dem Zeitpunkt ... "na dann mach ihm doch ein 3D Modell davon am Handy... ah und wo du schon mal dabei bist, mach doch gleich eins von der ganzen Wohnung" *meine Augen verdreh und tief durchatme*... naja ich hoffe es gefällt euch, gebt mir gerne ein feedback dazu und wer weiß... vlt. gibt es dann auch noch irgendwann meine Wohnung aus der Geschichte zu sehen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von DieFledermaus am 26.10.24 um 19:16 geändert mit lieben Grüßen von der Fledermaus
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RE: Die Kindersicherung - Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
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Datum:24.06.24 09:21 IP: gespeichert
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Guten Morgen,
eine sehr tolle Geschichte! Dein Schreibstil gefällt mir sehr. Ich freue mich auf eine Fortsetzung
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RE: Die Kindersicherung - Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
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Datum:24.06.24 11:38 IP: gespeichert
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Hallo DieFledermaus
Du hast es sehr schön beschrieben , wie Babygirl gerade bewusst ihre Neigung wahrgenommen hat ,und wie sie sich dann verändert, wenn sie nun die Chance bekommt ,geheime Träume ungehindert ausleben zu dürfen.
Sie wird sich in diesem wunderschönen eingerichteten Baby-Zimmer , in Zukunft bestimmt super wohl fühlen können.
Bin gespannt , wie es für sie weitergeht.
Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
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RE: Die Kindersicherung - Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
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Datum:17.10.24 16:55 IP: gespeichert
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Hallo ihr lieben
Endlich geht es weiter. Bei mir hat sich einiges getan. Ich bin Ausgewandert, bin zu meinem "Babysitter" gezogen, vielleicht kommt er ja auch noch hier vor. Kapitel 7 ist auch schon in Arbeit, aber ich wollte euch nicht länger warten lassen. das habt ihr lange genug.
Kapitel 6
Finn wartete geduldig bis ich mich beruhigt hatte und hielt mir dann mein Handy hin. Es war etwas komisch einem Menschen den man nicht mal 7 Tage kennt, einfach in mein Handy zu lassen. Aber es fühlte sich auch richtig an durch dieses komische 'klein sein' Gefühl, dass ich grade hatte.
Ich legte meinen Finger auf den Sensor. Finn lächelte und begann auf meinem Handy herum zu tippen. Also nicht dass ich neugierig wäre oder so... aber meiner persönlichen Bestzeit im Schnellverrenken ging der Arsch gewaltig auf Grundeis. Nur um möglichst schnell einen Blick vom Display zu erhaschen. Um dann gesagt zu bekommen dass ich wenn ich will zugucken kann. So lehnte ich mich an Finn und sah zu wie er die Kindersicherung installierte. Ich gluckste und hielt das alles für ein Scherz. Erst als ich sah wie viele Einstellungen Finn änderte und wie viele Rechte die App brauchte, wurde mir dann doch etwas mulmig. die durch den Nucki gedämpften Laute der Belustigung verstummen mehr und mehr. Nachdem die Installation beendet war, schaltete er mein Handy ab und legte es auf den Tisch.
Ich sah entgeistert zu ihm und war schon im begriff den Nucki aus meinem Mund zu ziehen um ihn zu fragen was das soll. Doch Finn legte einfach seinen Finger auf die Mundplatte und begann ganz ruhig: "Nix da. Kleine süße Mäuschen wie du gehören längst ins Bettchen. Also gehen wir noch ganz schnell die Zähnchen putzen und dann gehts für meine Kleine ab in die heia." Ich riss meine Augen auf und schüttelte heftig den Kopf. "Oh doch kleine Maus, es ist schon höchste Zeit. Oder wann würdest du sagen, müssen kleine Mädchen die noch Nucki und Windel tragen in die heia gehen?" Quengelnd fing ich an zu strampeln, bis die Erkenntnis kam, wie albern das doch ist und wie sehr ich ihm damit grade in die Karten gespielt hab. "Na komm Babygirl - wenn du jetzt brav bist, lese ich dir auch noch eine Gute Nacht Geschichte vor." Erst sah ich Finn komisch an, weil ich an eine Geschichte für erwachsene dachte. Doch dann dämmerte mir dass er eine richtige Gute Nacht Geschichte meint wie man sie eben kleinen Kindern vorliest am Abend und meine Augen begannen zu leuchten. Sofort sprang ich auf und rannte ins Bad, wo ich dann mit meinen Tränen kämpfte, als mir klar wurde - ich hab ja gar keine Zahnbürste dabei. Doch Finn holte eine neue Kinderzahnbürste aus dem Schränkchen unter dem Waschbecken und packte sie aus. Er schmierte etwas Zahnpasta drauf während ich den Schnuller raus nahm und auf das Waschbecken legte. Ich wollte schon nach der Bürste greifen, als Finn sie demonstrativ wegzog.
"Ah ah ah das macht Papa. Einfach nur brav den Mund aufmachen Kleines" - "aber ich kann..." - "ach du willst doch keine Geschichte mehr, sondern lieber mit mir Diskutieren?" Augenblicklich schüttelte ich den Kopf und machte Meinen Mund auf soweit ich konnte. Ein richtig komisches Gefühl. Bevor er die Zahnbürste in meinen Mund schob dachte ich noch 'ach komm der Zahnarzt macht das doch auch bei der Professionellen Zahnreinigung'. Aber nein - das hier war etwas komplett anderes. Extrem intim als hätte ich Finn grade zum Frauenarzt ins Sprechzimmer mitgenommen und mich auf den Stuhl des Grauens gesetzt. Wobei das nicht ganz passte. Es löste weder Unbehagen noch Scham aus; im Gegenteil. Was Finn da machte triggerte eher Hirnregionen in Richtung Geborgenheit, Zuneigung, Vertrauen... Als würde er mein bis dato verkümmertes inneres Kind aus seinem versteck locken, wohin ich es verbannt hatte um den gesellschaftlichen Anforderungen zu genügen. Dieses Gefühl etwas so alltägliches selbstverständliches abgenommen zu bekommen, war als würde jemand in mein Kontrollzentrum im Gehirn einbrechen und wie selbstverständlich mein drang und das Bedürfnis nach Kontrolle durch vertrauen ersetzen. Vertrauen das Papa alles regelt und man sich um nichts kümmern muss. Nichtmal um so etwas banales wie Zähne Putzen.
Doch noch ehe ich das Gefühl weiter erforschen konnte und ergründen wie ich das grade finde, war Finn bereits fertig und wusch die Bürste aus. Er ließ mich den Mund ausspülen und gab mir ein Bussi auf die Stirn, was für mich das Zeichen war ins Schlafzimmer zu flitzen und auf Finns Bett zu krabbeln. Doch grade als ich lag fiel mir wieder siedend heiß ein, wo ich wohl heute Nacht schlafen werde und ging rüber in das Kinderzimmer. Das jetzt in meinem Aufzug nochmal eine ganz andere Wirkung hatte als vorher. Hier ist nun jegliches Argument dass ich doch groß bin wie Pulverisiert. Meine Position in einer Diskussion war noch selten so schlecht für mich, aber auf der anderen Seite für jeglichen Außenstehenden so klar und zweifellos. Ganz egal wie mein Kopf die Wahrscheinlichkeiten auch berechnet um sich auf ein Wortgefecht vorzubereiten - es war einfach aussichtslos. Auf keinen Fall durfte ich in dieses Gitterbett steigen. Doch als ich grade wieder raus gehen wollte, stieß ich mit Finn zusammen, welcher direkt seine Arme um mich schloss. "Keine Angst, ich bin ja schon da Babygirl" lächelte er und schob mich wie selbstverständlich in Richtung des überdimensionalen Gitterbetts. Wie angewurzelt stand ich vor dem offenen Gitter, während Finn etwas aus dem Schrank holte. Wie von selbst hob ich nach seinem antippen meine Beine und ließ mir die Schlafanzughose anziehen. Selbst als er mir das Oberteil über die Arme zog nach oben Richtung Kopf, hatte ich mich noch nicht an den Gedanken gewöhnt, heute in diesem massiven Ungetüm aus Holz zu schlafen. Ich hob meine Arme und senkte meinen Kopf. Eigentlich um das Oberteil über den Kopf zu heben. Doch es rutschte nur auf meine Schultern und schon fühlte ich wie der Reißverschluss hinten hochgezogen wurde. Ich riss meine Augen auf als ich begriff - das war kein Schlafanzug. Dass war ein Strampelanzug! Finn fummelte unterdessen schon an meinen Hand und Fußgelenken und zog die Riemen fest um meine Gelenke, was ein raus schlüpfen aus Fäustlingen und Füßlingen unmöglich machte. Eine Waffe aus Stoff die meine Angriffs und Verteidigungsfähigkeit nahezu komplett beseitigt und dazu noch den Anschein eines Harmlosen süßen Stramplers erweckt. Das schlimmste war, logische Argumente gegen das Teil musste man mit der Lupe suchen. Denn bequem war es, gedacht fürs Bett wo man Hände und Füße nicht wirklich braucht. Man soll ja damit schließlich schlafen.
Immer noch in Gedanken fühlte ich etwas an meinen Lippen und wie von selbst öffnete ich etwas meinen Mund. "Den hast du vorher vergessen kleine Maus" hörte ich Finns stimme. Doch es war nicht nur der Nucki sondern auch ein ausgeklügeltes Gewirr von elastischen Neopren Bändern. Flauschig, angenehm und jedes in einer anderen Farbe, mit dem einzigen Zweck den Schnuller im Mund zu halten. Das gemeine war, jedes Kleinkind könnte es sich vom Kopf ziehen. Doch mit den Fäustlingen war selbst der Versuch aussichtslos. Noch bevor ich mich darüber lautstark beschweren konnte, erklärte Finn bereits sein Handeln. "Wir wollen doch nicht dass dein Nucki heute Nacht raus fällt hm? Außerdem hatte ich dir noch nicht die Erlaubnis gegeben ihn raus zu nehmen und noch dazu hast du ihn im Bad grade einfach vergessen. Aber so sind kleine Kinder eben, da muss Papa immer mitdenken." Ja da war er wieder, der fiese haken seiner Schlaghand, welcher mich auf Kommunikative weise K.O setzte. Ohne das ich auch nur im Ansatz etwas entgegensetzen konnte. Ein leichter Klaps auf den dick gepolsterten Windelpo, besiegelte mein nächtliches Schicksal. Ich fiel auf die Matratze und Finn rückte auf. Direkt als ich lag fing er an die breiten Gurte zu schließen. Ich kannte diese Art Gurte aus dem Krankenhaus. Nur da werden damit Menschen fixiert, die aufgrund von Drogen oder anderen Psychischen Problemen am Rad drehen. Doch zu meinem Bedauern musste ich zugeben, sie passten auch perfekt in dieses Bett. Grade durch ihren bunten anstrich. Doch ob sie nun weiß sind oder jeder in einer anderen Farbe, ändert nichts an der Tatsache dass sie meine Bewegungsfreiheit massiv einschränken. Gerade als ich dachte 'endlich vorbei' zog Finn den Schrittgurt zwischen meinen Beinen durch. Er hatte Schwierigkeiten die Öse über den Stift zu bekommen. Ich gluckste und kicherte in den Nucki. Doch nach einigem zerren war auch dieser fest verschlossen und verriegelt mit einer der Magnetkappen. Doch was war das? Der Schrittgurt war viel zu straff und auch nach einigem winden presste er die Windel immer noch erbarmungslos in meinen Schritt. Ich quiekte lauthals auf und strampelte in den Gurten. Finn lächelte, strich mir zärtlich die Haare aus dem Gesicht und hauchte mir ins Ohr: "So meine kleine Maus dann schlaf mal gut und träum was schönes. Wenn was ist, ich bin gleich nebenan“ Er gab mir ein Stirnbussi und deckte mich liebevoll zu. Ich konnte hören wie sich Finns Schritte entfernten. Das Licht ging aus und es wurde still. Aber selbstverständlich ging Finn noch nicht schlafen. Dies verstärkte das Gefühl noch mehr wie als Kleinkind viel zu früh ins Bettchen gesteckt worden zu sein obwohl man ja gar nicht müde war und noch weiter spielen wollte. Meinen Gedanken kaum zu ende gedacht, klingelte es an der Tür und mir rutschte das Herz in die Hose … bzw. die Windel. Ich lauschte angestrengt, Doch da die beiden sich bemühten leiser zu sein, verstand ich durch die geschlossene Flurtüre nur bruchstückhaft was gesprochen wurde, konnte mir aber den Rest zusammenreimen. „Schön dass du es noch geschafft hast Sarah. Sei bitte etwas leiser, meine Kleine schläft schon“ - „deine Kleine? Das wusste ich ja noch gar nicht.“ dann hörte ich die Tür zur KWE Küche Wohn- und Esszimmer. Warum Finn es gerne so abkürzte, wusste ich zu dem Zeitpunkt allerdings noch nicht. Als ich aber schon dachte 'misst jetzt hörst e nichts mehr' drang erneut Finns gedämpfte Stimme an mein Ohr, welche auch noch näher kam. „Moment, ich muss nur kurz das Babyfon einschalten“ Als dann die Tür aufging und die Schritte durch Finns Schlafzimmer näher kamen, klopfte mein Herz bis zum Hals und mein Adrenalinpegel war wohl höher als bei jeder Achterbahnfahrt.
Ende von Kapitel 6
Tut mir leid aber so einen Cliffhänger konnte ich nicht ungenutzt lassen. Ich freue mich schon auf die Spekulationen wer Sarah ist und was passieren wird.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von DieFledermaus am 18.10.24 um 08:43 geändert mit lieben Grüßen von der Fledermaus
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RE: Die Kindersicherung - Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
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Datum:18.10.24 18:35 IP: gespeichert
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Hallo DieFledermaus
Na nun kehrt endlich Leben ins Babyzimmer ,ein herzliches Dankeschön für die Fortsetzung.
Dick gewindelt und gut gesichert ,damit die Kleine nicht in der Nacht umherwandert , kann sich nun Babygirl an ihre neue Situation gewöhnen.
Aus der anfänglichen Unsicherheit beim entdecken der Baby-Leidenschaft wird nun immer öfter Geborgenheit.
Babygirl könnte sich nun komplett ,in ihrer Baby-Rolle fallen lassen,wenn sie nicht die Besucherin gehört hätte.
Ob sie sich nun ,wieder beruhigen kann?
Jetzt wird es spannend ,mal sehen wie es weitergeht.
Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Hasenzwerg am 19.10.24 um 10:42 geändert
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RE: Die Kindersicherung - Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
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Datum:19.10.24 16:06 IP: gespeichert
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Hallo DieFledermaus,
eine wirklich schöne und einfühlsame Geschichte. Ich musste mir nochmal alle Teile durchlesen, da ich einen Teil der Handlung schon wieder vergessen hatte. Aber das war nicht schlimm, sondern eher schön. Ich freue mich auf die Fortsetzung, auch wenn es wieder etwas länger dauern sollte.
Mac99
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RE: Die Kindersicherung - Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
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Datum:17.11.24 12:34 IP: gespeichert
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So druck frisch geht es nun weiter. Ich bin sehr dankbar für die Kommentare und freue mich über jedes weitere, das noch folgen wird.
Kapitel 7
Als Finn reinkam, war ich mucks Mäuschen still, da ich ja nicht wusste wo diese Sarah war und ob sie meine vergeblichen Konversationsversuche mit Finn hören hätte können. Ich hörte noch ein klicken, ein kurzes rauschen und schon entfernten sich die Schritte wieder. Erst als die Tür zur KWE wieder auf ging und Finn Sagte „So jetzt bin ich ganz da für dich“ wurde mir klar dass ich es doch hätte versuchen können.
Auf einmal fühlte ich etwas, das hatte ich schon lange nicht mehr. Zu meiner Neugier gesellte sich auf einmal noch Eifersucht. Warum war die auf einmal da? Doch ehe ich dieses Gefühl richtig ergründen konnte, war ich auch schon eingeschlafen. Mitten in der Nacht wachte ich auf und musste wie jede Nacht einem dringendem Bedürfnis nachgehen. Doch das ging ja nicht. Festgeschnallt in diesem Bett. Den Gedanken nach Finn zu rufen, verwarf ich direkt wieder. Denn der hatte mir ja die Pampers verpasst. Außerdem vernahm ich ein ganz leises Schnarchen von nebenan. Was darauf schließen lies dass Finn bereits durchs Land der Träume wandelte.
Doch einfach bewusst laufen zu lassen war leichter gesagt als getan. Alles in mir sträubte sich dagegen. Von Kindheit an wurde mir beigebracht, bloß ja nicht in die Hose zu machen und eine regelrechte Angst davor manifestiert. Doch jetzt wollte ich auf einen schlag all das ignorieren? Das stechen in meiner Blase wurde immer heftiger, da sie ja gewohnt war, dass das Nachts schnell geht mit der Erleichterung. Ich wurde immer verzweifelter und wand mich in den Gurten. Ich zog und zerrte an ihnen herum, als es plötzlich wie aus dem nichts anfing zu laufen und sich ein warm-feuchtes Gefühl zwischen meinen Beinen ausbreitete. Nur an dem negativen ende meiner Speiseröhre fand ich das Gefühl nicht so angenehm. Die eben noch weiche angenehme Windel quoll auf und verwandelte sich in eine Art warme Pampe, die nur durch das Fließ zusammengehalten wird.'Nicht drüber nachdenken, einfach weiterschlafen' dachte ich mir und schloss wieder meine Augen. Am Morgen wachte ich wieder auf. Nur jetzt war die nasse Windel auch noch kalt und klebte in meiner Intimzone. Jetzt wollte ich wirklich nur noch raus aus dem Ding und rief in den Nucki nach Finn.
„Guten Morgen meine kleine Maus. Na hast du fein geschlummert?“ Ich schüttelte meinen Kopf und strampelte in den Gurten. Finn öffnete das Gitter und setzte sich an den Bettrand. Er fuhr mit seiner Hand unter die Decke und fing an die Windel zu kneten, während ich mich wand und wieder einmal die unnachgiebige Stabilität der Gurte auf die Probe stellte. „Etwa wegen deiner Pampers?“ fragte er schmunzelnd, aber natürlich war ihm längst klar warum. Unterdessen rannen mir die Folgen meiner nächtlichen Miktion über die Haut und das kneten wirkte als würde man einen Schwamm ausdrücken. „Ohje hat mein Babygirl so fein Pipi gemacht in die Pampers? Dann war es ja gut dass wir dir eine angelegt haben gestern. Aber dann holen wir dich erst mal hier raus. Das Frühstück ist schon fertig.“ Finn löste die Gurte und half mir auf. Meine Haare wurden wieder fein säuberlich zu zwei Zöpfchen gebunden. Doch statt den Strampler zu öffnen, begleitete er mich in die Küche und setzte mich auf einen der Stühle. Ich sträubte mich erst, ließ ihn dann aber gewähren, da mir klar war, ohne seine Hilfe werde ich beim essen nur zusehen. „Du musst mich gleich noch kurz aus dem Strampler lassen“ nuschelte ich und sah wie er mir ein großes Lätzchen umband.
„aber erst mal - wer war eigentlich diese Sarah?“ fragte ich mit einer nicht zu verbergenden Neugier. „Soso hat da etwa jemand gelauscht?“ fragte Finn und sofort war ich wieder in der defensive „Dann hast du ja noch gar nicht geschlummert. Hätte ich sie dir also doch gleich vorstellen können“ - „Sag mal bissi ein Dachschaden hast du schon oder? Ich lag da festgezurrt in einem riesen Gitterbett, Mit Pampers, Strampelanzug und Schnuller im Mund. Es ist eine Sache wenn so was unter uns, intim, im Schlafzimmer passiert. Aber was ganz anderes das öffentlich zu machen. Ich glaub dein Keks ist ein bisschen zu weich!...“ - „So und jetzt fährst du mal wieder runter Junge Dame!“ - „Ich soll runter fahren? Welcher Pfuscher hat dir denn eigentlich dein Webfehler verpasst? Der hats doch mit Sicherheit ins Guinnessbuch geschafft damit. Und auchagem...“ schon wieder hinderte mich dieser riesige Sauger aus Silikon am reden, welchen mir Finn gerade in den Mund gesteckt hatte. Doch noch bevor ich dazu kam dieses Kopfgeschirr im stillen wieder zu verfluchen, zog Finn den Stuhl unter dem Tisch raus und stampfte mit einem Fuß direkt davor auf. So das ich reflexartig meine Beine unter den Stuhl zog, aus Angst er tritt mir auf die Füße. Schon fühlte ich wie er eine Art Rundholz hinter den vorderen Stuhlbeinen, oberhalb der seitlichen Sprossen durch schob und ehe ich mich versah ein weiteres durch runde Öffnungen unterhalb der Armlehnen, welche ich bisher nicht zuordnen konnte. Weil sie eigentlich nicht zu den dem schlichten Landhausstil der Stühle passten. Er beförderte meinen Stuhl in die Ecke und ich registrierte durch meine versuche aufzustehen – ich war gefangen.
Da saß ich nun, mit zwei simplen Besenstielen dazu verdammt auf diesem komischen Stuhl zu sitzen. Der Stuhl war grade so weit von den beiden Wänden entfernt, dass ich keine Chance hatte die Stiele auf der einen oder anderen Seite durch zu schieben. Es sei denn ich stoße ihn durch die dünne Wand zum Flur wenn die Schiebetür zu ist. Doch mit den Fäustlingen so viel Kraft und Wucht zu erzeugen... Doch schon wurde ich Lautstark aus einen Fluchtplänen gerissen. Denn es klingelte! Sofort schossen wieder sämtliche Gefahrenbotenstoffe durch meine Blutbahnen. Als Finn dann noch die Person hoch bat die klingelte und ich hörte wie er den Hörer der Gegensprechanlage auflegte, rechnete sich mein Kopf direkt aus, wie lang mir noch blieb um panisch kreischend in den Nucki und mit roher Gewalt aus dem Stuhl zu kommen. Doch das einzige das mein Gewaltakt bewirkte war etwas ganz anderes. Man sollte so etwas eben nicht tun wenn – naja mit druck erzeugt man leider nicht nur Diamanten. Jedenfalls war dass, was sich grade in meiner neuen Unterwäsche verteilte, keiner. Somit hatte sich das auch erledigt, weswegen ich aus dem Strampler musste.
Doch schon hatte ich ein neues Problem. Die Kraft in den Armen, mit welchen ich mich grade die zwei drei Zentimeter hoch gedrückte, ließ immer mehr nach. Verzweifelt versuchte ich Finn durch laute die ich noch erzeugen konnte zu rufen, denn auf keinen Fall wollte ich mich wieder auf die hölzerne Sitzfläche setzen. Doch auf einmal ging alles ganz schnell. Ich rutschte mit den Fäustlingen von der Lehne und landete auf meinem Windelpo, was den Inhalt meiner Verpackung in dieser verteilte. Gefolgt von einem heftigen schütteln und quieken meinerseits. Die klingelnde Person und noch jemand kamen mit Finn rein, legten ab und waren auch schon mit Finn in der KWE angekommen. „Das tut mir jetzt leid, eigentlich wollte ich mit euch und meiner süßen Maus Frühstücken. Aber meine Kleine meinte sie muss mal wieder toben und sich im Ton vergreifen. Drum darf sie jetzt erst mal wieder runter kommen und sich beruhigen.“ - „Ohje aber gut das ist vielleicht auch grade etwas viel für die Kleine. Eine neue Umgebung, neue Menschen, neue Umstände.“ Höre ich Sarah sagen bevor sich die drei setzen. Doch wer war die andere Person? Vorsichtig versuchte ich meinen Kopf zu drehen, doch sie saßen ja genau hinter mir. „Freut mich dass es so toll harmoniert zwischen euch. Ich hatte schon Angst Mel findet nie ein der zu ihr passt“ Ich riss meine Augen auf. Die andere Person – das war meine beste Freundin Ines.
Aber trotzdem stimmte hier etwas ganz und gar nicht. Die reden als wäre ich gar nicht da. Das hier grade eine erwachsene Frau mit voller Windel und Strampler zur Strafe in der Ecke sitzt, scheint für alle hier völlig normal zu sein. Zumindest macht keine der beiden Anstalten, mal zu fragen was das soll. Im Gegenteil, sie machten da auch noch mit. Scheinbar wusste auch diese Sarah von Finns Geheimnis. Mein Aufstand war also vollkommen unnötig. Auf einmal wandelte sich meine gesamte Wut in Schuldgefühle. Tränen – ohne das ich es verhindern konnte kullerten sie einfach über meine Wangen und dann auch noch vor jemand Fremden. Jede weitere Sekunde machte die Situation noch unangenehmer. Ich wollte nur noch eins – das sie endet und ich mich irgendwo unter meine Decke verkriechen kann. Durch mein heulen sorgte dieser doofe Schnuller im Mund auch noch dafür dass mein Speichel über mein Kinn lief und auf den Latz tropfte. Unterdessen unterhielten sich die drei am Tisch und es roch lecker nach Kaffee.
„So süß dass du jetzt endlich deine Kleine hast, ich hätte es ja fast nicht mehr geglaubt, dass du eine Findest.“ Höre ich Sarahs zarte feminine Stimme hinter mir. „Ja sie ist wirklich süß, wenn auch leider noch etwas unerzogen. Aber das wird sich bald geben denke ich“ Entgegnete Finn. „Und du bist also eine Freundin der kleinen Melanie?“ - „Ja wir sind beste Freundinnen, aber schon seit Jahren. Ich bin schon lange auf der Suche nach einem Partner für sie und hatte die Suche eigentlich schon fast aufgegeben. Zum Glück weihte Finn mich in sein Geheimnis ein und wie es scheint funktioniert es ja ganz gut zwischen den beiden.“ Es störte sie überhaupt nicht das ich mir in der Ecke die Seele aus dem Leib heulte, sie quatschten einfach weiter, als wäre ich nicht mal da. Auf einmal spürte ich die Blicke auf mir kleben und hörte Finns ruhige Männerstimme an meinem Ohr: „Na mein kleiner Trotzkopf, hast du eingesehen das so ein Verhalten wie deins eben gar nicht geht?“ Ich nickte eifrig. „Soso, also hast du dich beruhigt Kleine?“ wieder blieb mir nichts übrig als mit einem nicken zu antworten, in der Hoffnung dann endlich hier weg zu kommen aus der Ecke und der ganzen Situation. Doch Finn dachte gar nicht dran. Wie ein Schmorbraten der Stunden lang weich gegart wurde, schnitt er nun meinen Widerstand in kleine Scheibchen während er gegenüber den Mitessenden davon schwärmt wie leicht das doch jetzt geht mit dem butterweichen Fleisch. „Dann kommt also nicht gleich der nächste Trotz Anfall weil etwas nicht nach deinem Kopf geht?“ ich schüttelte den Kopf. „Na siehst du und beleidigt wird Papa auch nicht gleich wieder?...Und du brüllst auch nicht wieder hier rum?...“ Ich heulte nochmal ein Gang lauter, während ich seine Fragen mit nicken und Kopfschütteln beantwortete. Gegen dieses vorgeführt werden, war das ruhige dasitzen in der Ecke Kindergarten. Als würde Mama mich grade von Oma abholen und Oma berichten was ich alles Angestellt hatte bei ihr. Oder wie an einem mittelalterlichen Pranger, meine Schadtaten laut verlesen und am Holz angeschlagen. Was mir aber wirklich den Rest gab, der Vorwurfsvolle Blick, gepaart mit dem verständnislosen Kopfschütteln von Sarah und Ines.
Wie auf einer Zaubertafel für Kinder wurden damit meine ganzen Pläne, wenigstens Sarah möglichst erwachsen gegenüber zu treten nochmal einfach gelöscht. So war meine erste reaktion, nachdem Finn die Hölzer entfernt hatte, aufzustehen und meine Arme heulend um ihn zu schlingen. Das ich sein komplettes Shirt voll sabberte war mir dabei komplett egal. Auch wer mich dabei jetzt sah. Ich folgte einfach nur noch meinen Gefühlen und die brüllten nach nähe und knuddeln und nach jemand der einfach nur da ist; und das war Finn. Als hätte er drauf gewartet, legte er seine Arme auch um mich und kraulte mir zärtlich-beruhigend über den Rücken. „Aaaaw ist das goldig“ - „ich habs ja gesagt. Die zwei passen einfach zusammen“ doch auch Sarah und Ines konnten diesem Moment nichts mehr anhaben. Ich hatte die starken Arme meines Finns und da wurde mir zum ersten mal klar 'scheiß drauf was andere sagen, den geb ich nie nie wieder her'. Es war als ob unsere Herzen langsam verschmolzen. Und wäre in dem Moment die Welt unter gegangen, hätten wir ihr einfach nochmal zusammen zugewunken und uns wieder umarmt. Liebe ist also auch: In einem Strampelanzug, mit voller Windel und Nucki einfach in den Armen von seinem Freund und Papa zu liegen und zu heulen, nachdem man einen Konsequenztechnischen Overkill erlebt hat.
Ende von Kapitel 8
Ich hoffe es las sich ebenso schön und emotional wie es für mich beim schreiben war. Ich musste einige male unterbrechen. Es war einfach zu schön dieser Moment. Daher will ich euch auch nun mit diesem schönen Gefühl (sofern ihr es nachfühlen konntet) bis zum nächsten Kapitel zurück lassen.
mit lieben Grüßen von der Fledermaus
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Sklave/KG-Träger
Brandenburg
Für meine Häsin ,tue ich alles
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RE: Die Kindersicherung - Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
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Datum:17.11.24 19:23 IP: gespeichert
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Hallo DieFledermaus
Vielen Dank ,für den neuen Teil deiner Geschichte.
Ja in der Tat,so aufgewühlt konnte man Babygirl noch nicht erleben.
Alles brach durch ihre völlige Verunsicherung,aus ihr heraus.
Um so wundervoller wurde sie ,durch ihre gemeinsame Liebe ,von Finn wieder aufgefangen und geerdet.
Ihre unbegründeten Ängste,sind verflogen und begraben .
Jetzt weiß sie es genau,ihm und ihren Freunden kann sie voll und ganz vertrauen.
Nun kann sie sich in ihrer Rolle ,immer sicherer fühlen.
Alle nehmen sie so an wie sie ist,ein Babygirl.
Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
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