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wisa
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zuhause


die Welt ist schön

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  Gesetzeslücke Datum:21.01.22 15:57 IP: gespeichert Moderator melden


«Paragraf 67 des Bürgerlichen Gesetzbuches sagt aus, wie Sklaven gehalten werden müssen resp. wie sie betreut und geschützt werden. Das war damals, als dieses Gesetz bestimmt wurde, ein extrem fortschrittlicher Artikel» ergänzt der Richter sein Gesetzeszitat. «Und Paragraf 68ff sagt, unter welchen Umständen Sklaven freie Menschen werden resp. unter welchen Umständen freie Bürger versklavt werden. Und eine Variante gemäss Paragraph 78, lit. B besagt, dass freie Bürger zu Sklaven werden, wenn diese, ich zitiere «nicht mehr in der Lage sind, ihre finanziellen Schulden zu tilgen resp. wenn sie…» Tanja kann nicht mehr zuhören. Die sind doch wahnsinnig, geht es ihr durch den Kopf. Sklaven, und das in der heutigen Zeit, geht es ihr durch den Kopf. Das kanns doch nicht sein. Doch der Richter holt sie aus ihren Gedanken «haben Sie das soweit verstanden» fragt er Tanja. «Nein» antwortet sie total genervt, «ich verstehe nicht, wie Sie im 21. Jahrhundert über zweihundertjährige Gesetzesartikel zitieren können. Der Sklavenhandel ist doch längst abgeschafft und» «ja, das ist schon so» unterbricht sie der Richter, «der Sklavenhandel ist abgeschafft, also verkauft werden können Sie zumindest in den USA nicht mehr. Aber leider wurden die entsprechenden Artikel, wie und unter welchen Umständen Sklaven gehalten werden können, niemals gelöscht. Also folgere ich daraus, dass das Halten von Sklaven nicht verboten ist. Und da Sie Ihre Mietausstände über, lassen Sie mich nachschauen, US$ 14'400 nicht begleichen können steht Ihrem Vermieter gemäss Paragraf 78, lit. C und D, das Recht zu, Sie zu seiner Sklavin zu machen, bis Sie Ihre Schulden abverdient haben. Und zwar» der Richter blättert im Gesetzbuch, «gemäss Paragraf 87 pro Tag zu acht Dollar, das ergibt eine Zeit von 1'800 Tage, was 5 Jahre ergibt. Davon ist er berechtigt, Kost und Logis in Abzug zu bringen, was die Dauer verdoppelt.» Tanja starrt den Richter mit grossen Augen an. Das kann ja nicht wahr sein. Das kann ja nur ein Traum sein, ein Albtraum, durchfährt es die 24jährige. «Noch Fragen, bevor das hohe Gericht sein Urteil fällt?» fragt er die Angeklagte. «Ich verlange einen Anwalt» fordert Tanja forsch. «Ich habe das Recht, verteidigt zu werden» doppelt sie nach. «Ja, im Prinzip ist das schon so. Aber» und er zögert leicht, «Sklaven haben keine Rechte mehr und deshalb nochmals die Frage, haben Sie noch Fragen?»

Tanja ist kurz vor einem Nervenzusammenbruch. «Ihr spinnt doch alle» ruft sie aus, «Amerika ist ein freies Land wo die Sklaverei schon längst abgeschafft ist und ich fordere Sie auf, mich frei zu sprechen und sofort laufen zu lassen. Die Schulden werde ich möglichst schnell, sobald ich wieder einen Job habe, zurückzahlen womit das Ganze erledigt sein dürfte». «Noch eine so freche Entgleisung, und ich lasse Sie durch den Gerichtsdiener abführen. Ich habe das Gesetz ja nicht gemacht» verteidigt sich der Richter. «Unsere Verfassung verbietet die Sklaverei» schreit Tanja regelrecht durch den Saal, was ihr das Abführen aus dem Gerichtssaal einbringt und sie den Abschluss und das Urteil des Richters nicht mehr mitbekommt.

In einer Einzelzelle mit Hand- und Fussschellen versehen, wartet Tanja nun der Dinge, die da kommen. «Ich muss aufs Klo» ruft sie dem Wärter zu. Dieser ist echt genervt, denn schon zum dritten Mal innert einer Stunde muss Tanja aufs Klo. «Ich helfe dir, damit du deine Blase in den Griff bekommst» lächelt sie der Wärter gemein an. «Komm mit» er öffnet die Gittertüre, packt sie an der sie fesselnden Kette und zieht sie über den Gang in einen Raum. Nachdem er die Türe verschlossen hat, öffnet er ihr die Fuss- und dann die Handfesseln. «Leg dich dahin» befiehlt er ihr, was sie nicht begreift, weshalb sie recht unsanft auf die Liege geworfen wird. Dann geht alles ganz schnell. Tanja wird mit beiden Händen an die Liege gekettet, dann öffnet der Gefängniswärter ihre Hose, zieht diese herunter, dasselbe passiert mit dem Slip. Und Sekunden später verpackt er seine Gefangene bereits in eine Windel. Darüber folgt eine rot, leicht durchscheinende Plastikwindelhose und dann zieht er ihr die Hose wieder an. Tanja ist so perplex, dass sie das ganze wehrlos über sich ergehen lässt. Erst beim Aufstehen realisiert sie, was eben passiert ist und versucht sich zu wehren. Doch der Wärter hat sie bereits wieder mit den Hand- und Fussschellen versehen und führt sie zurück in ihre Zelle. «Halt» ruft sie, «mein Slip». Der Wärter lacht und meint «den brauchst du nicht mehr. In diesem Kerker heisst es einmal Windeln, immer Windeln». Mit diesen Worten wird Tanja ihr ihre Zelle zurückgebracht und die Türe verschlossen.

Eine gefühlte Ewigkeit verbringt Tanja nun in der Zelle, angekettet und gewindelt. Dagegen einzunässen hat sie recht rasch aufgegeben, da ihre Blase ihren Tribut forderte. Und so sitzt sie nun in einer nassen Windel und harrt der Dinge, die da kommen.

Endlich kommt Bewegung ins Zeug. Aber ihr Befreier verspricht keine gute Wendung. Ihr Vermieter steht nämlich mit dem Wärter vor der Zelle. In der Hand einen undefinierbaren Stahlring, den er nun dem Wärter übergibt. Dieser öffnet die Gittertüre und kommt auf Tanja zu. «Nun denn, meine Liebe» und legt ihr den Stahlreif um den Hals, wo dieser mit einem Schlösschen verschlossen wird. Das Klicken des Schlosses führt dazu, dass Tanja grad nochmal in ihre Windel einnässt. «Was soll das?» will Tanja wissen. Der Wärter zaubert ein fieses Lächeln auf sein Gesicht und meint, wie selbstverständlich «Daran solltest du dich rasch einmal gewöhnen, denn das ist dein neues Sklavenhalsband» er lacht laut, nimmt eine Hundeleine, welche er im Ring an ihrem Halsband einklickst, und zieht sie aus der Zelle zu ihrem neuen Meister. Dieser übergibt dem Wärter ein Trinkgeld und zieht sein neues Eigentum hinter sich her aus dem Gefängnis.

«So Tanja, nun ist es amtlich. Du bist meine Leibeigene, oh pardon, du liebst ja den Ausdruck meine Sklavin» dabei lacht er und führt sie an der Leine zu seinem Range Rover, der im Parkhaus steht. Dann öffnet er die Heckklappe, worin sich ein Hundezwinger befindet, den er nun hinten öffnet. «Rein mit dir» befiehlt er sie in den Käfig. «Ich bin doch nicht wahnsinnig. Ich bin doch kein Tier» herrscht sie ihn an. «Doch mein kleiner Spatz, das bist du» triumphiert er. «Denn Sklaven sind vom Recht her gleichwertig wie Haustiere. Und da du nun vom Richter bestätigt meine Sklavin bist, kann ich dich wie ein Haustier behandeln, was ich denn auch tun werde». Der Ton wurde inzwischen recht harsch. «und nun rein mit dir, sonst zeige ich dir, was es bedeutet, nicht zu parieren». Mit den Nerven am Ende befolgt Tanja nun die Anweisung und steigt in den Hundekäfig im Auto. Dieser wird verschlossen, nachdem ihr Halsband mit der Kette im Zwinger verbunden ist. Dann geht die Reise los.

Tanja weiss nicht, wohin die Fahrt geht. Auch weiss sie nicht, was auf sie zukommt. Was sie weiss ist nur, dass sie in einer völlig durchnässten Windel in einem Hundekäfig angekettet ist und, aus ihrer Sicht, entführt wird. Doch das scheint aktuell niemanden zu interessieren. So gut es geht legt sie sich hin und wartet erst einmal ab. Etwas anderes bleibt ihr auch nicht übrig. Als das Fahrzeug hält reckt sich Tanja auf, um zu sehen, wo sie ist. Ganz nervös blickt sie sich um und stellt fest, dass das Auto vor einem Gittertor hält, das sich gerade im Öffnen befindet. Als das Tor offen ist, fährt der Fahrer weiter und das Tor schliesst sich wieder hinter ihnen. Dann geht es zu einem Haus, das durch Bäume und Sträucher von aussen kaum einsehbar ist. Der Range hält vor einer Holzhütte an und der Sklavenhalter steigt aus und öffnet die Heckklappe. Anschliessend öffnet er die Gittertüre und löst die Kette vom Gitter, um Tanja an der Leine aus dem Zwinger zu befreien. «Willkommen in deinem neuen zuhause» lacht sie der Mann an. «Ich habe ein Zuhause, danke, und damit bin ich sehr zufrieden. Lassen sie mich endlich frei und hören mit diesem Irrsinn auf» herrscht ihn Tanja an. «Du wirst bald einmal lernen, wie du mit deinem Herrn und Gebieter umzugehen hast, du freches Ding. Keine Angst, ich werde dich trainieren und gehorsam wie einen Hund machen. Genau» lacht er auf, «du bist mein Hundchen, das jeden Befehl auszuführen hat». Dann zieht er Tanja an der Leine zum Holzschopf und öffnet das Tor. Nun lässt sie sich widerstandslos in den Schopf führen, ist sie doch auch gespannt, wie es im Innern aussieht. Doch als sie den Kerker, ja, anders kann das Loch wohl kaum bezeichnet werden, sieht, stockt ihr der Atem. Neben einem Käfig, etwa 2 auf 3 Meter und knapp 2 Meter hoch, stehen darin lauer Foltergeräte aus Stahl und aus Holz. Was sollte das Ganze? Doch ihr Herr lies Tanja nicht allzu lange mit ihren Gedanken allein und führte sie zu einem Holzblock, der 3 Löcher hat und auf zwei Holzstützen, welche ihrerseits wieder im Boden verankert zu sein scheinen, sind. «Hier wirst du erst einmal gezüchtigt» meint der Mann. Er befestigt Tanjas Leine an einem Hacken, der aus der Wand ragt und öffnet das Holzungetüm. Dann löst er Tanjas Handschellen und fordert sie auf «und nun leg dich in den Pranger. Der Kopf in der Mitte, die Hände in den beiden seitlichen Vertiefungen. Los, vorwärts» befiehlt er sie in einem Ton, dem Tanja kaum widerstehen kann. Erst als sie bereits ihre Arme in die Vertiefungen einpasst und der Holzblock von oben heruntergefahren wird, realisiert sie, dass sie dann ja total ausgeliefert ist und versucht, sich nochmals zu befreien, was ihr jedoch nicht mehr gelingt. Vielmehr klemmt sie ihren linken Arm zwischen dem Holz ein und fängt einen Schlag auf ihren nassen Hintern. «Lass das» wird Tanja angeherrscht und nachdem der Arm wieder ordentlich in der Schale liegt wird der obere Teil des Prangers heruntergefahren, und mit einem Schlösschen auf der Seite verschlossen. «So, und nun denke nach, was du heute alles verbrochen hast, du undankbares Ding. Dir werde ich diese Flausen schon noch austreiben, das kannst du mir glauben». Tanja versucht sich, lautstark zu beschweren doch der Herr steckt ihr einen riesen Schnuller in den Mund und warnt «wehe, du lässt den Nuggi aus deinem Mund fallen oder spuckst ihn gar aus.» Schon die Tonart lässt Tanja nichts Gutes ahnen und fängt zaghaft am Schnuller an zu nuckeln. Dann verlässt der Mann den Raum.

Die Stellung ist alles andere als angenehm. Und Tanja verspürt schon wieder einen Druck auf ihrer Blase dem sie inzwischen rasch einmal nachgibt. Ihre Pampers ist dem Überlaufen nah was Tanja ganz nervös macht. Eine gefühlte Ewigkeit steht das europäische Mädchen nun am Pranger als endlich wieder die Türe aufgeht und eine junge Frau, etwa im gleichen Alter wie Tanja, ihren Kerker betritt. Tanja dreht sich so gut es geht dem Mädchen zu, um diese zu mustern. Ihre Besucherin stellt sich als Laila vor «ich gehöre auch Sir Steven, genau wie du. Und unser Meister hat mich beauftragt, dir Wasser zu bringen.» Mit diesen Worten nimmt sie Tanja den Nuggi aus dem Mund und steckt ihr die überdimensionale Nuckelflasche in denselben. Zu ihrer eigenen Überraschung fängt nun Tanja an, am Nuckel zu saugen. Schliesslich hat sie schon seit Stunden nichts mehr zu trinken bekommen und dabei trotzdem eine Windel zum Bersten gebracht. Oje, durchfährt es Tanja. Laila, ich stehe ja in einer völlig durchnässten Windel vor einer fremden Frau. Und wie Laila ihre Gedanken hätte lesen können meint sie «mach dir da mal keine Sorgen» und hebt ihr Kleid hoch, sodass Tanja einen freien Blick auf eine ebenfalls schon recht nasse Windel um Lailas Hüfte erhaschen kann. «Trink einfach weiter» meint Laila nun ganz trocken «du weisst hier nie, wann du wieder was zu Trinken bekommst». Und Tanja trinkt weiter, bis die riesen Nuckelflasche leergetrunken ist. Laila nimmt den Nuckel aus Tanjas Mund und steckt ihr wieder ihren Nuggi rein. «Die musst du wohl diese Nacht anbehalten» meint Laila mit einer Geste zu Tanjas Windel. Der traurige Blick zeigt Laila, dass Tanja kurz vor dem Weinen steht. «Mach dir keine Sorgen, Kleines» versucht sie Laila zu trösten, «du wirst dich rasch an das Leben hier gewöhnt haben. Wenn du parierst, ist Sir Steven kein Unmensch. Und wir sind nun halt sein Eigentum, sodass er mit uns tun und lassen kann was er will. Widersprich ihm einfach nicht, wenn er etwas sagt oder will, denn das erträgt er auf keinen Fall. Er ist der Herr und Meister und wir seine Sklavinnen. Und das solltest du möglichst schnell begreifen. Dann hast du ein besseres Leben hier». Mit diesen Worten verlässt Laila den Stall und Tanja ist wieder allein.

Nach wiederum einer halben Ewigkeit öffnet sich die Türe wieder. Sir Steven tritt ein mit einem fiesen Lächeln auf dem Gesicht. «Na mein Liebling» meint er hämisch, «schon ein wenig an dein neues Leben gewöhnt?» Tanja gehen die Worte von Laila durch den Kopf. Wenn sie fliehen will muss sie sich jetzt zumindest schein-anpassen. Auf der anderen Seite hat sie heute so viel Energie verbraucht, dass sie sich gar nicht mehr wehren kann. Das auch, als ihr Peiniger sie aus dem Pranger befreit. Tanja kann sich ob der langen, ungemütlichen Haltung im Pranger kaum mehr bewegen. Sir Steven nimmt die Leine und zieht das Mädchen in Richtung des Käfigs, dessen Türe er nun öffnet. «Rein mit dir» befiehlt er Tanja, die gänzlich ohne Widerstand durch die enge Käfigtüre steigt und sich da drin wieder anketten lässt. «Deine Pampi muss noch etwas aushalten» meint er gemein grinsend, während er ihr eine Literflasche mit Nuckel in den Käfig stellt und diesen dann mit einem mächtigen Vorhängeschloss abschliesst. «Gute Nacht und schlaf gut» meint er und verlässt den Stall.

Tanja weiss nicht, was ihr geschieht. Sie blickt sich um. Zuerst in ihrem Käfig, in den Sie auf der Matte eine Wolldecke findet. Neben ihrer Nuckelflasche steht noch ein Napf, ja genau so ein Ding, wie man den Hunden in den Zwinger stellt, um sie zu füttern, einen, ja ihren Nuggi vom Pranger und diverse Ösen und Hacken, an denen unfolgsame Sklavinnen wohl zusätzlich angekettet werden können. «Nur gut» denkt sich Tanja «bin ich widerstandslos hier eingestiegen. Irgendwie muss ich möglichst schnell eine Flucht organisieren.» Doch je länger sie darüber nachdenkt, desto mehr stellt sie fest, dass eine Flucht zum jetzigen Zeitpunkt wohl kaum möglich ist. Ist sie doch in einem verriegelten Käfig an einer Kette angebunden und das in einer inzwischen schon etwas auslaufenden Windel. Als heulendes Elend schläft Tanja irgendwann ein.

Irgendwann in der Nacht erwacht Tanja, da ihre Blase drückt. Dass sie ihr Dasein angekettet in einem Hundezwinger fristet, wird ihr schlagartig bewusst, als sie gegen die Gitterstäbe knallt. Auch zeugt die etwas nasse Matratze von einer auslaufenden Windel. Aber es hilft nichts, sie muss ihre Blase entlasten, was sie wohl oder übel in ihre Windel entlässt. Sie liegt lange wach und bemitleidet sich selber. Hätte sie doch ihren Vater darum gebeten, ihr den Mietzins zu bezahlen, dann wäre sie jetzt nicht in dieser misslichen Lage. Aber selber schuld. Der eigene Stolz hatte sie so weit gebracht. Aber jetzt hilft alles Klagen nichts mehr, es scheint zu spät zu sein. Tanja beschliesst, gleich am Morgen mit Sir Steven zu reden und ihm anzubieten, dass sie ihr Vater auslösen würde.

Der erste Morgen als Sklavin
Durch eine eiskalte Dusche, welche durch einen Kübel kaltes Wasser, welches über Tanja vergossen wird, erwacht sie schlagartig. «Aufstehen du faules Ding» wird sie aus ihren Träumen gerissen. Ein ihr bisher noch unbekannter Mann öffnet das Vorhängeschloss ihres Käfigs. Dann löst er die Kette vom Käfig und beordert sie fordernd aus dem Käfig raus zu steigen, was sie auch sofort tut. Dann wird Tanja an der Hundeleine in Richtung Pranger gezerrt. «Leg deine Hände und den Kopf in den Pranger, aber sofort» wird sie angeherrscht. Da Tanja, noch total geschockt, nicht gleich reagiert, wird sie recht unsanft in die gestrige Position in den Pranger gesteckt und hier eingesperrt. «Wer hat dir erlaubt, deinen Schnuller rauszunehmen?» brüllt sie der kräftige Mann zusammen, holt den Nuggi aus dem Käfig und steckt ihn ihr in den Mund. «Und schön drin behalten, verstanden» droht er ihr. Dann nimmt er eine Peitsche von der Wand und schlägt Tanja 10 Hiebe auf den, Gott sei Dank durch die Windel gepolsterten Po. Der Henker befreit sie von ihrer völlig durchnässten und längst ausgelaufenen Windel, holt einen Eimer Wasser und reinigt ihren Po und Intimbereich. «Musst du gross?» fragt er sie und da sie nicht gleich antwortet meint er «selber schuld» und verschwindet sodass Tanja nun untenrum nackt am Pranger steht. Kurz darauf kommt Laila mit dem Frühstück. Dieses sieht lecker aus. Doch der Schein trügt. Die Gipfeli und Brötli sind steinhart, wie sich beim Essen herausstellt. Aber immerhin was zu essen. Tanja stirbt bald vor Hunger. Laila füttert Tanja so gut es geht am Pranger. «Ich muss bieseln» vertraut sie sich Laila ganz scheu an. «Dann musst du es laufen lassen, ich habe nichts da, worin du dich erleichtern könntest». Damit hatte Tanja jetzt nicht gerechnet. Doch der Blasendruck wird rasch einmal so stark, dass ihr nichts anderes übrigbleibt als ihrer Blase freien Lauf zu lassen. Und schon plätschert es, während sie frühstückt, auf den halten Betonboden. Nachdem Tanja alles, was Laila gebracht hatte, aufgegessen hat, verlässt Laila schweigend wieder den Stall, der aktuell Tanjas zuhause zu sein scheint. Und schon geht die Türe wieder auf. Heute scheint hier was los zu sein, geht es Tanja durch den Kopf, worüber sie selber etwas schmunzeln muss. Aber das vergeht ihr rasch wieder, denn Sir Steven kommt mit finsterer Miene herein. «Was soll denn Das? Du Ferkel» herrscht er sie an. «Keine fünf Minuten kannst du sein, ohne dass du mir die schöne Stube verdreckst. Da brauchen wir offenbar stärkere Massnahmen. Warte nur, dich kriege ich schon gefügig, nur keine Angst» und schon ruft er Laila herbei. «Du wirst Tanja nun frisch wickeln, mit einer Super Seni Quatro und darüber eine enge, dichte PVC-Windelhose. Mehr braucht sie nicht. Oben darf sie das enge Top anbehalten. Ich will ja mal nicht so sein». Er übergibt Laila den Schlüssel und geht. Laila kommt zum Pranger und öffnet das Vorhängeschloss wodurch sich Tanja wieder aufrichten kann. Zur totalen Überraschung von Tanja packt Laila die Leine und führt Tanja zu einem speziellen Tisch in der Ecke. «Leg dich hier drauf» befiehlt Laila Tanja, welche sie nur ungläubig anschaut. «Bitte mach vorwärts, ich will wegen dir keinen Ärger». Immer noch nichts verstehend wird Tanja sanft, aber bestimmt auf den riesen Wickeltisch gedrängt und dort an den Händen mit zwei angebrachten Handschellen angebunden. «He, was soll das?» versucht sich Tanja zu wehren. Doch Laila reagiert nicht, reinigt Tanjas Intimbereich und beginnt diesen zu rasieren, was Tanja offensichtlich gar nicht passt. «Hei, spinnst du?» herrscht sie ihre Mitleiderin an. Diese steckt ihr schlicht wieder den Nuggi in den Mund und zeigt mit ihrer Mimik, dass sie einfach schweigen soll, was Tanja notgedrungen denn auch tut. Also lässt sie sich den Intimbereich fein säuberlich rasieren. Kein Härchen mehr ist sichtbar, was Tanja sehr unangenehm ist. Dann wird sie von Laila ganz liebevoll eingecremt und in eine Super Seni Quatro verpackt. Darüber kommt eine feuerrote Plastikwindelhose, die nur mit grösster Anstrengung über die Windel und Tanjas Po passt. Laila scheint mit ihrer Arbeit zufrieden zu sein und löst Tanjas Armfesseln vom Tisch. Dann nimmt sie wieder die Hundeleine und führt Tanja nur mit Windel und Top bekleidet sowie ihrem roten Schnuller im Mund, vor den Stall. Tanja ist das total peinlich und will so nicht gesehen werden. Doch es hilft nichts, Laila zieht sie wie ein Hund nach sich her. Da Tanja noch keine Möglichkeit zur Flucht sieht geht sie brav hinter der Hundeführerin her in Richtung Haus. «Endlich ins Haus» denkt sich Tanja doch weit gefehlt. Sie wird an der Haustüre vorbei in den Garten geführt, wo ein recht grosser Hundezwinger steht. «Nein» schreit Tanja unter ihrem Schnuller hervor und bockt. Doch Laila tut, als wenn nichts wäre und führt Tanja zielgerichtet zum und in den Zwinger, was ihr zwar mit etwas Mühe aber immerhin gelingt. «Du bleibst jetzt lieb da drin, verstanden» ermahnt sie Laila. Doch Tanja will fliehen was dank der Leine, welche immer noch an ihrem Halsband eingehackt ist, nicht gelingt. «Bitte, bitte, mach mir das Leben nicht so schwer. Wenn du nicht folgst, werden wir beide bestraft. Das ist hier so. Wenn eine von den Sklavinnen Mist baut oder nicht gehorcht, werden alle gleichermassen bestraft. Und das willst du wirklich nicht erleben, das sage ich dir. Also kein Scheiss.» Sicherheitshalber kettet Laila Tanja an die Kette in der hintersten Ecke des Zwingers an und verlässt den Zwinger, der nur von aussen geöffnet werden kann. So muss sich Tanja den ganzen Tag in einem Hundezwinger aufhalten, was ihr zum einen peinlich ist, da immer mal wieder jemand am Zwinger vorbei geht und zum andern auch unangenehm ist, da keine Schattenmöglichkeit besteht und die Sonne doch recht herunterbrennt. Sir Steven hat sie den ganzen Tag nie gesehen, sie konnte ihre Absichten der Schuldenbegleichung also nicht kundtun.

Am Mittag kommt Laila mal kurz am Zwinger vorbei und bringt das Mittagessen. OK, Mittagessen ist etwas hoch ausgedrückt. Ein Napf mit einer Art Haferbrei und weitere zwei Liter Wasser, selbstverständlich in zwei grossen Nuckelflaschen. Ohne Kommentar. Da Tanja inzwischen wieder recht hungrig ist, isst sie den Haferbrei, der nicht einmal schlecht schmeckt. Auch die eine der beiden Flaschen Wasser ist rasch leer, was sich jedoch negativ auf ihre Windel auswirkt. Diese ist nämlich inzwischen schon wieder recht voll. Aber es macht keinen Anschein, dass sie in absehbarer Zeit gewechselt wird. Den Blasendruck zurückzuhalten hat Tanja inzwischen völlig aufgegeben, da es eh keinen Sinn macht. So füllt sich die Windel im Verlaufe des Tages so, dass sie im späteren Nachmittag wieder anfängt zu lecken. Während sich Tanja am Vorabend noch darüber ekelte interessiert es sie heute bereits nicht mehr, wenn ihr langsam Urin den Beinen herunterläuft.

Ihr Zwinger ist relativ klein, sodass sie nur etwas auf und ab gehen kann. Zudem wird sie von der Kette, welche ihr Halsband und den Zwinger verbindet, von Spaziergängen abgehalten. Sie schafft es nicht mal bis zur schweren Stahlgittertüre vorne. Also langweilt sie sich den ganzen Tag lang zu Tode. Sie hat Zeit, über alles Mögliche nachzudenken. So auch darüber, wie sie ihr Leben aktuell grad nicht im Griff hatte. Vor einem halben Jahr hatte sie den Job verloren weshalb sie auch den Mietzins nicht mehr bezahlen konnte was zu ihrer aktuellen Situation führte. Ihr Vater in der Schweiz hätte ihr garantiert Geld gesendet, aber dazu war sie zu stolz. «Du doofe Nuss» wirft sie sich immer wieder selber vor. «Selber schuld, dass du jetzt hier eingesperrt und angekettet bist». So schwanken ihre Stimmungen zwischen Selbstmitleid, Selbstvorwürfe und einer Wut gegen den amerikanischen Staat, der sie offiziell zur Sklavin degradiert und damit alle Rechte genommen hatte. Als am Abend Laila kommt, um sie aus ihrem Käfig zu befreien, sitzt Tanja lethargisch auf dem Boden in einer Pfütze ihres eigenen Urins und starrt Laila schon fast emotionslos an. Diese löst die Kette vom Käfig und heisst Tanja mitzukommen. Gerade so, als ob sie einen Hund aus dem Zwinger zum Gassi gehen abholen würde. Ja, Tanja ist ja quasi eine Hündin, ohne Rechte und eingekerkert. So steht sie auf und tapst Laila hinterher.

Tanja wird ins Haus geführt. Ein herrschaftliches Haus, eben halt grad so wie sie es aus den Filmen der Südstaaten kennt. Herrenhäuser, in denen Sklavinnen und Sklaven ihre Arbeit verrichtet hatten. So wird Tanja, in offensichtlich vollkommen durchnässter Windel und Top durch die Halle und die Küche in einen Abstellraum geführt und dort wieder angekettet. «Hier hast du Wasser, um dich zu waschen und hier sind frische Windeln für dich. Mach dich sauber und zieh dann die Uniform an. Und mach vorwärts, wir müssen in wenigen Minuten servieren. Also» mit einer entsprechenden Gestik zeigt Laila, dass sich Tanja beeilen muss, und sie verlässt den Raum. Tanja macht sich ans Werk. Wäscht zuerst ihr Gesicht mit dem eiskalten Wasser. Dann zieht sie sich vorsichtig die Windel aus. Doch als sie den letzten unteren Klebstreifen löst, klatscht die durchnässte Pampers auf den Boden. Schnell hebt sie die Windel auf, rollt und klebt sie so gut es halt geht zusammen und entsorgt die Windel im bereitstehenden Eimer. Dann wäscht sie ihren Schambereich, den sie nun zum ersten Mal völlig ohne Schambehaarung sieht. Ihr kommen die Tränen. Aber auch ein gewisser Reiz kommt bei ihr auf, denn so glatt rasiert war sie noch nie. Schon fast gedankenversunken nimmt sie eine Dose vom Regal und cremt ihren Schambereich gut ein. Wer weiss, wann sie wieder ohne Windeln sein darf. In diesem Moment wird die Türe aufgerissen und Laila wirf ihr einen schon fast vorwurfsvollen Blick zu. «Immer noch nicht fertig» herrscht sie sie an. «Mach vorwärts oder muss ich dir helfen?» «Nein, danke, es müsste gehen» lispelt Tanja hinter ihrem Nuggi hervor. «Müsste» betont Laila. «Du hast offenbar keine Ahnung, wie man sich selber wickelt» nimmt dabei eine zusammengefaltete Windel vom Gestell, reisst sie auseinander und gestikuliert Tanja auf den Boden, was diese umgehend tut. Dann wird Tanja mit gekonnter Technik in eine frische Windel verpackt. Darüber folgt eine feuerrote Gummihose. Laila nimmt zwei Stoffbündel aus dem Schrank und meint «anziehen kannst du dich hoffentlich selber» und wirft ihr die Uniform, wie Laila vorher gesagt hatte, zu. Du hast eine Minute Zeit und verschwindet wieder in der Küche.

Tanja faltet die Uniform auseinander und schlüpft zuerst in die, wie könnte es auch anders sein, rot glänzende Leggins, die ihre Windelverpackung jedoch nicht verdecken kann. Dann nimmt sie das Oberteil, welches sich als Body herausstellt. Aber wie soll sie nun in den Body schlüpfen, wird dies doch durch die Kette, welche ihr Halsreif mit einer Öse an der Wand verbindet, angebunden. So versucht Tanja die Kette zu lösen, was ihr jedoch nicht gelingt. Und schon steht Laila wieder da. «Was ist denn los» raunt sie sie an. «Ach so» lächelt sie süffisant, «das wird wohl schwierig. Komm, ich helf dir» und löst dabei die Leine vom Halsband. Sofort nimmt Tanja den Body und zieht sich diesen über den Kopf. Während sie die Druckknöpfe im Schritt verschliesst, klickt Laila schon wieder die Leine in Tanjas Halsband und zieht sie, barfuss, zurück in die Küche, wo Tanja nochmals angekettet wird. Laila bereitet das Essen vor, damit dieses nur noch serviert werden muss. Sobald alles parat steht wird Tanja von der Kette gelassen mit den drohenden Worten «mach keinen Scheiss. Du nimmst die Teller und diese Schüssel da und ich bringe den Suppentopf. Ich gehe voraus» mit diesen Worten packt Laila die Suppe und Tanja wie befohlen drei Teller und eine Schüssel mit Brot drin und folgt Laila in den Speiseraum. Dieser ist sehr vornehm und Tanja kommt aus dem Staunen schon fast nicht mehr heraus. Am Tisch sitzt Sir Steven, eine Frau mittleren Alters und ein Mädchen, das Tanja etwa in ihrem Alter schätzt. Sir Steven und die Frau wären nicht das Problem, aber die etwa gleichaltrige versetzt Tanja in eine peinliche Starre. «Komm schon» zischt sie Laila an, womit sie die Aufmerksamkeit des Mädchens nun vollends auf sich zieht. Diese lächelt sie leicht an und beschäftigt sich dann wieder mit ihrem Handy. Tanja stellt die drei Teller den drei Personen hin und die Brotschüssel neben den Suppentopf. Dann deutet ihr Laila, dass sie sich sofort wieder in die Küche zu entfernen hat, was Tanja denn auch tut. Gerade hört sie noch, wie die junge Frau wissen will, warum die Neue denn ein so umfangreiches Windelpacket trägt. Aber die Antwort bekommt Tanja nicht mehr mit. Sie wird in der Küche von Laila bereits wieder in Empfang genommen und, wie könnte es auch anders sein, an die Kette gelegt. «Was soll das eigentlich?» will nun Tanja wissen, und zerrt leicht an der Kette. «Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst, mein Kleines» lächelt ihr Laila zu. «Obwohl», nun fängt Laila etwas an zu stocken. «Obwohl wass?» will Tanja wissen. «Obwohl ein Fluchtversuch nur mit drastischen Sanktionen geahndet würde und du eh nicht wegkommst. Aber es geht auch um mich. Denn wenn ich nicht genug auf dich aufpasse und du Mist baust, werde auch ich bestraft. Und darauf kann ich verzichten.» Tanja denkt kurz nach, nimmt den Schnuller aus dem Mund und fragt «was für eine Strafe?» Ruckartig dreht sich Laila um, gibt Tanja eine kräftige Ohrfeige und steckt ihr den Nuggi wieder in den Mund «Niemals, hörst du, niemals nimmst du den Nuggi selber aus dem Mund. Das wird von Sir Steven, Lady Teresa oder der jungen Lady Sabrina bestimmt. Niemand anders, hörst du, niemand anders darf dies befehlen. Hast du das verstanden?» Sie blicht Tanja tief in die Augen. «Ja, verstanden» kommt eine durch den Schnuller leicht verzerrte Stimme, während sie sich noch ihre brennende Wange reibt. «Und die Strafen willst du nicht kennen lernen. Glaube mir und befolge einfach, was dir gesagt wird. Dann wirst du es gut hier haben. Bitte, auch mir zuliebe» fleht Laila schon fast. Laila holt den Suppentopf und die Teller allein während Tanja versucht, sich von der Kette zu befreien, was ihr jedoch nicht gelingt. «Dummerchen» lacht Laila, als sie sieht, was Tanja machen will. «Dazu brauchst du doch ein Schlüsselchen. Und das gebe ich dir bestimmt nicht». Dann werden Hauptgang und Dessert wieder gemeinsam serviert und Tanja. Die Resten, welche von der Herrschaft übrigbleiben, dürfen die beiden Sklavinnen, zuerst Laila, dann Tanja, essen. Nach getaner Arbeit wird der Neuankömmling aus der Uniform geschält und wieder in ihren Kerker im Stall gesperrt, wo sie den späteren Abend und die Nacht verbringen muss. Wasser ist wieder ausreichend vorhanden, was sie jedoch, wie schon fast gewohnt, aus der Nuckelflasche trinken muss.

Windel, Gummihose und Body sind zweckmässig, praktisch und angenehm
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Teil 2

Der Fluchtversuch
Als Tanja frühmorgens aufwacht ist es noch ringsum still. Nachdem sie einigermassen wach ist überlegt sie sich zu fliehen. Aber wie soll das gehen, ist sie doch in einem Käfig angekettet und dies in einem stallähnlichen Gebäude, das mit Sicherheit auch verschlossen ist. Erst versucht sie, die Kette vom Käfig loszukriegen, was sie nach ein paar Minuten aufgibt. Dann stellt sie zu ihrer totalen Überraschung fest, dass die Kette lediglich mit einer Art Karabinerhacken verbunden ist, den sie leicht öffnen kann. Der erste Schritt wäre geschafft, denkt sie sich, was ihr seit ihrer Entführung ein erstes Lächeln auf ihr Gesicht zaubert. Dann sieht sie das stabile Vorhängeschloss, das ihren Käfig absperrt. Doch ein Versuch ist es Wert, meint sie und macht sich ganz vorsichtig dran, das Schloss mit ihren zittrigen Fingern abzutasten. Dann reisst sie ruckartig daran was ein Klicks auslöst. Schon fast perplex dreht Tanja das Vorhängeschloss aus und kann dieses aus der Verriegelung lösen. Mit einem lauten Knall fällt es auf den Boden vor dem Käfig. in der Folge öffnet Tanja den Riegel und die Gittertüre. Sie windet sich aus dem Käfig und sitzt auf ihrer inzwischen wieder durchnässten Windel vor ihrem Verliess. «So kann ich doch nicht auf die Strasse», durchfährt es sie. Doch hier bleiben wäre die Alternative. Also entscheidet sie sich, einen Fluchtversuch zu starten. Langsam nähert sie sich der Stalltüre, die abgeschlossen ist. Was nun? Zum Haus hin gibt es ein Fenster, was als Fluchtweg wohl kaum optimal ist. Also erkundet Tanja den Raum und stellt fest, dass durch eine Holzbeige versteckt noch ein Hinterausgang besteht. Diese schafft sie sich rasch einmal frei was zwar etwas Lärm verursacht, aber sie schafft es. Die Türe ist mit einem total rostigen Schloss verriegelt. «Wie schaffe ich es, dieses zu öffnen» durchfährt es Tanja. Sie zerrt und reisst daran, bis es nachgibt und Tanja das ganze Schloss aus der Verankerung reisst. Vorsichtig öffnet sie die knarrende und gierende Türe in ihre Freiheit. Zu ihrer Überraschung führt die Türe direkt auf eine Strasse, welche offensichtlich vom Dorf in den Wald führt. Das es noch früh am Morgen ist, gibt es kaum Verkehr, sodass Tanja unbemerkt über die Strasse in den Wald rennen kann. Völlig erschöpft und am ganzen Leib zittrig lässt sie sich auf einer kleinen Waldlichtung ins Gras fallen. Da sie lediglich ihre Windel und Gummihose sowie das Top trägt, ist ihr in der frühen Morgenstunde etwas kalt. Aber lieber kalt als in einem Käfig als Hund gehalten, geht es Tanja durch den Kopf.

Nachdem sich Tanja etwas erholt hat überlegt sie sich, wie sie da rauskommt. Zur Polizei kann sie nicht, wurde sie vor ein paar Tagen doch erst rechtskräftig zur Sklavin verurteilt. «Zur Sklavin verurteilt» durchzuckt es Tanja. «Die spinnen doch, die Amis» sagt sie sich selber und denkt intensiv nach, wie sie aus dieser Sache rauskommt. Hätte sie ihr Handy dabei, könnte sie ihre beste Freundin anrufen, damit diese sie hier abholt. Aber eben, hätte. Irgendwie muss sie es schaffen, eine vertrauensvolle Person zu finden, welche ihr helfen würde. Aber wer könnte das sein? Sie kennt hier in der Gegend doch niemanden, sie wurde ja im Hundezwinger gut eine Stunde durch die Gegend gekarrt, also befindet sie sich somit weit von ihrer Wohnung entfernt. Was solls, irgendwie muss sie da raus. Also macht sie sich auf und kommt bald einmal zur Strasse zurück. Jedes Mal, wenn ein Auto vorbeifährt, versteckt sie sich da es ihr peinlich ist, nur gewindelt und im Top gesehen zu werden. Und trotzdem muss sie sich irgendwann irgendjemandem Outen. Am Waldesrand angekommen entdeckt sie eine kleine Farm. «Bauern» so denkt sie sich, «sind vernünftig und werden mir helfen». Also huscht sie über die Wiese zum Bauernhof. Im Kuhstall wird offenbar grad gemolken, weshalb sie zum Stall geht wo sie einen Mann entdeckt. «Was machst du denn hier in dieser Herrgottsfrühe» will der wissen. «Ich brauche ihre Hilfe» antwortet Tanja scheu. «OK, und was soll ich dir helfen?» «Darf ich kurz bei Ihnen telefonieren?» «Hast du Geld?» «Nein, zurzeit grad nicht, aber genau das will ich ja organisieren. Dass mich jemand abholt und mir dann auch mein Geld bringt». Der Bauer äugt sie misstrauisch an und kommt zu ihr zur Stalltüre. «Ah», meint er nun offensichtlich wissend, «du bist abgehauen» und ergreift den Stahlring an ihrem Halsband. «Zeig mal her» fährt er fort, «mal schauen, wem du gehörst». Und er dreht das Halsband so weit herum, bis er offenbar eine Nummer erkennt. «OK» meint er, «komm mal mit» und er zieht Tanja seinen Finger in Tanjas Halsbandreif eingehackt zum Haus. Vor der Türe steht, wie es auf Bauernhöfen üblich ist, eine Hundehütte. Er nimmt die Kette, die aus der Hütte schaut und kettet Tanja daran an. «He, was soll das?» herrscht sie ihn an. «Ich bin doch kein Hund». «Da hast du recht, Kleines. Ein Hund bist du nicht. Aber nicht viel mehr wert, nach deinem Sklavenhalsband». Er lacht und geht ins Haus.

Tanja versucht, sich von der Kette zu lösen, was ihr auch gelingt. Aber gerade als sie abhauen will kommt der Bauer wieder raus, rennt ihr nach und erwischt sie gerade noch. «Na, na, na. Was soll denn das? Zuerst beim Herrn und Meister abgehauen und jetzt schon wieder. Das gehört sich für eine devote Sklavin nicht. Dir muss man noch Manieren beibringen». Damit trägt er die zappelnde Tanja zurück zum Haus, wo sie nun in den Hundezwinger gesperrt wird. Diesen kann sie selber von innen nicht mehr öffnen, so sehr sie sich auch darum bemüht. «Hören Sie» versucht sie ihren Fänger zu überzeugen «ich bin eine freie Schweizer Bürgerin und wurde entführt. Und ich will nur wieder nach Hause. Bitte, bitte» fleht sie, «lassen sie mich bitte einen Telefonanruf machen und sie werden sehen, dass ich die Wahrheit sage». Doch der Landwirt will nichts hören und geht wieder zurück in den Stall. Tanja bleibt im Zwinger eingesperrt.

Zurück ins Sklavenleben
Tanja muss nicht lange warten, bis der ihr leider schon bekannte Van vorfährt. Sir Steven und seine Tochter steigen aus und gehen zum Stall, wo sie den ihnen offensichtlich bestens bekannten Bauern begrüssen. Sir Steven bedankt sich bei ihm und kommt mit finsterer Miene zum Hundezwinger. Ohne Worte öffnet er das Gittertor und packt Tanja recht unsanft an. Dann wird sie zum Auto getragen, wo Sabrina bereits die Heckklappe und den Zwinger geöffnet hat. «Rein mit dir, undankbares Ding» wirft Steven Tanja schon fast in den Käfig, wo sie wieder an die Kette gelegt wird. Dann geht’s ab nach Hause. Auf der Fahrt bekommt Tanja mit, dass sich die beiden unterhalten. Sabrina wünscht sich schon lange ein Baby, mit dem sie spielen kann. Also vereinbaren die beiden, dass Sabrina Tanja zum Geburtstag geschenkt bekommen soll. «Und wir werden sie bis dahin gut als Baby vorbereiten, damit du deine Freude daran haben wirst. Zuerst einmal werden wir mit Dr. Beck schauen, dass er ihre Blase entsprechend verarbeitet. Dann, aber das können wir ja dann noch besprechen, wenn wir zuhause sind». Die Blase entsprechend verarbeitet, was das wohl bedeuten mag, geht es Tanja durch den Kopf. Zurück auf dem Gut angekommen wird Tanja an der Leine in ihr Verliess zurückgeführt und im Käfig angekettet. Der Zwinger wird verschlossen, diesmal rastet das Vorhängeschloss hörbar ein, sodass sie in der Falle ist. Dann verlassen die beiden Peiniger den Raum. Kurz darauf kommt Laila und bringt ihr eine Schoppenflasche mit Wasser, das sie, so wird sie von Laila befohlen, sofort trinken soll. «Ich schau dir dabei zu» meint sie. Tanja, inzwischen durstig steckt sich den Nickel in den Mund und beginnt zu trinken. Irgendwie kommt ihr das Wasser heute speziell vor, aber was solls. Nachdem die Flasche halb getrunken ist fragt sie Laila, ob sie nicht auch fliehen wolle von hier. Ein nichts Gutes versprechender Blick zeigt Tanja, dass Laila wohl nicht mitmachen wird. «Warum meinst du, trage ich Windeln?» fragt sie. Und bevor Tanja überlegen oder gar antworten kann fährt Laila fort «ich hab’s auch versucht, glaube mir. Aber dir wird nun dasselbe angetan, wie es mir damals getan wurde. Dein Blasenschliessmuskel wird zerschnitten, sodass du keine Kontrolle mehr über deine Blase hast. Das ist der Preis deines misslungenen Fluchtversuches. Die folgenden Strafen wären, so hat man mir zumindest angedroht, je länger je schlimmer. Aber das willst du wohl auch nicht erfahren, wie ich annehmen. Ich für meinen Teil kann auf jeden Fall darauf verzichten, und arrangiere mich lieber mit der zwar nicht optimalen oder immerhin akzeptablen Situation».

«Ich werde mich garantiert nicht arrangieren, wie du es sagst. Und meinen Blasenschliessmuskel. Oh scheisse» durchzuckt es Tanja. «das war es also, als Steven zu Sabrina sagte, dass sie meine Blase entsprechend bearbeiten würden. Aber dazu müssen sie mich erst einmal kriegen. Ich werde immer wieder fliehen und einmal wird es mir gelingen. Das garantiere ich dir. Und du solltest auch fliehen, solange sie dich noch nicht völlig zerstückelt haben». Tanja wird langsam müde. «Ja, ja» meint Laila, «lass dich erst einmal inkontinent machen und dann siehst du es vielleicht auch anders». Mit diesen Worten verlässt Laila den Raum, nachdem Tanja die ganze Flasche getrunken hat.

Das Wasser war mit Narkotika versetzt, sodass Tanja in einen tiefen Schlaf fällt. Währenddem sie schläft, wird sie von Steven aus dem Käfig geholt, ins Auto gebracht und zu Dr. Beck gebracht. Dieser macht nicht lange und operiert Tanjas Blase so, dass ihr Schliessmuskel seine Funktion verliert. Offenbar hat er schon recht Erfahrung darin, denn eine knappe halbe Stunde später liegt die schlafende Tanja wieder im Hundezwinger im Auto und wird zurück in ihr Verliess gefahren. Gerade als sie in ihrem Käfig wieder an die Kette gelegt wird erwacht sie langsam. Das Kettengerassel hat sie offenbar geweckt. Schlagartig erwacht sie als die Käfigtüre einrastet und abgeschlossen wird. «Hei, sie da» herrscht die Sir Steven an. «Hä, wie war das?» meint dieser, «wie spricht man, wenn überhaupt, seinen Eigentümer an?». «Sir» versucht es Tanja nochmal, doch auch damit ist ihr Peiniger nicht zufrieden. «Du wirst das schon noch lernen» meint er mit einem gemeinen Lächeln «ich bin dein Herr und Gebieter, verstanden!». «Okay, mein Herr und Gebieter» schafft es Tanja grad so knapp über die Lippen «geben Sie mir bitte die Gelegenheit, mich frei zu kaufen» bittet sie mit weinerlicher Stimme. «Ich weiss, dass ich ihnen 14'400 Bucks schulde und diese kann ich innert ein paar Tagen organisieren. Wenn sie mir die Gelegenheit geben, mich zu organisieren. Bitte» fleht sie weiter «heben Sie mir die Chance. Lassen sie mich in meine Wohnung zurück und ich werde alles Nötige organisieren. Und dann sind wir alle wieder glücklich und zufrieden.» Was Tanja während ihrem Plädoyer gar nicht bemerkt ist, dass sie laufend etwas Urin in ihre Windel verliert. Schliesslich hat sie vom heutigen Ausflug zu Dr. Beck gar nichts mitbekommen. «Hör zu Kleines» meint Sir Steven, «du gehörst mir. Und das ist sogar amtlich bestätigt. Und ich werde dich meiner Tochter zum Geburtstag schenken, damit sie etwas zum Spielen hat. Also, vergiss es». «Aber ich habe Rechte» meint Tanja was bei Sir Steven nur ein lautes Lachen hervorruft. «Du und Rechte? Vergiss es. Du bist mein Eigentum und ich kann mir dir tun und lassen was ich will. Kapiert? Du bist nicht mehr als ein Haustier gemäss amerikanischem Recht. Also, halte dich etwas zurück». «Aber auch Haustiere haben Rechte» meint Tanja forsch, «schliesslich gibt es Tierrechte und den Tierschutz. Aber was quasle ich da auch, ich bin kein Tier, ich bin ein Mensch wie sie und ihre Familie und ich habe das Recht» jetzt wird es Sir Steven zu bunt. Er nimmt den Nuggi, der neben dem Käfig liegt, und fordert Tanja auf, diesen sofort in den Mund zu nehmen, was diese, zu ihrer eigenen Überraschung auch tut, aber dennoch weiter argumentiert «Bitte, bitte. Ich flehe sie an. Geben Sie mir doch die Möglichkeit, meine Schulden zu tilgen und diesem Wahnsinn damit ein Ende zu setzen.» Sir Steven blickt sie nur kopfschüttelnd an und verlässt den Raum. «Dir werd ich’s zeigen, du Scheisskerl» ruft sie ihn noch hinterher.

Bis auf zwei weitere Besuche von Laila, die Tanja mit Brot und Wasser versorgt verläuft der Tag ruhig, zu ruhig. Tanja versucht mehrmals, sich von der Kette zu lösen, was ihr zwar gelingt. Aber das Vorhängeschloss tut pflichtbewusst seinen Dienst, sodass ihr ein nächster Fluchtversuch nicht gelingt. Irgendwann nach dem Mittag kommt der unsympathische Mann vom Vortag wieder rein und holt Tanja aus ihrem Käfig. «ein bisschen frische Luft brauchst du ja auch» meint er mit einen nichts Gutes versprechenden Unterton, und führt Tanja, nachdem er sie wieder mit ihrem Nuggi versorgt hatte, vor die Hütte ums Haus herum. Im Garten, der Tanja riesig vorkommt, stehen verschiedene Spielgeräte. Offenbar gibt es im Haus noch kleinere Kinder, was ihr aktuell, aber ziemlich egal ist. Kurz bevor die beiden ihr offensichtliches Ziel erreicht haben glaubt Tanja, dass sie wieder in den Zwinger gesperrt wird, was ihr überhaupt nicht passt. Aber es kommt noch schlimmer. Denn vor ihren Augen präsentiert sich ein Pranger, der offensichtlich noch fieser gebaut ist als ihr Exemplar im Schopf. Zusätzlich zur Befestigung von Händen und Kopf, was ja an sich schon genügend demütigend ist, sind da auch Bretter am Boden, die offensichtlich ihre Füsse mit fesseln sollen. Tanjas Gegenwehr wird durch die kräftigen Arme und den drohenden Blick des Hünen schlagartig gebrochen. So legt sie, wohl oder übel, ihren Kopf und ihre Hände in die dafür vorgesehenen Vertiefungen des Prangers und wird darin eingesperrt. Dann wird ihr befohlen, ihre Füsse ebenfalls in die dafür vorgesehenen Aussparungen zu stellen, was schwierig ist, da sie nichts sehen kann. Doch der Kerl hilft ihr, recht grob, ihre Füsse entsprechend zu platzieren, damit er sie mit dem Gegenstück einklemmen und absperren kann. Mit einem Klaps auf ihren inzwischen wieder sehr nassen Windelpo geht er weg.

Tanja steht, oder vielleicht besser gesagt hängt den ganzen Nachmittag am Pranger. Alle die vorbei gehen schenken ihr nur ein gemeines Lächeln, was sie noch rasender macht. Zwischendurch kommt zweimal auch Laila, die ihr mit einer Nuckelflasche Wasser einflösst. Sabrina vergnügt sich auf dem Spielplatz als wäre sie erst 10. Aber schliesslich soll sie ja zum Geburtstag eine lebendige Puppe bekommen, deren Blase noch bearbeitet wird. Arrogantes Weibsstück, denkt sich Tanja, bleibt aber, um nicht noch weiteren Ärger zu bekommen, ruhig. Endlich, vor dem Abendessen der Herrschaft, wird Tanja von Laila aus dem Pranger befreit und, an der Leine versteht sich, in die Küche geführt. Ihre prall gefüllte Windel hängt trotz enger Gummihose weit zwischen ihren Beinen herunter. «Mach dich sauber und zieh deine Uniform an und dann komm zu mir in die Küche und hilf mir. Aber etwas zackig, wenn ich bitten darf» wird Tanja befohlen. Wie ein hirnloses Lämmchen befolgt sie die Anweisungen von Leila, geht in die Umkleidekammer und tut, was ihr befohlen wurde. So steht sie wenige Minuten später in der Küche zum Helfen parat. Der Abend verläuft nicht speziell, würden die beiden jungen Frauen keine Halsreifen aus Stahl mit eingeschweisstem Sklavenring tragen würde niemand davon ausgehen, dass es sich um Sklavinnen handelt. Nachdem der Abwasch gemacht ist nimmt Laila die Leine vom Hacken und klickt dieses wieder an Tanjas Halsband ein. Dann führt sie ihre Leidensgenossin in ihren Zwinger im Schopf, wo sich Tanja widerstandslos anketten und einsperren lässt. Nachdem sie noch eine Nuckelflasche Wasser getrunken hat schläft Tanja erschöpft ein. Und bekommt nicht mit, was in dieser Nacht alles um sie und mit ihr abgeht. Denn offenbar war das Wasser erneut mit einem Narkotikum versetzt, was sie tief und fest schlafen lässt.

Windel, Gummihose und Body sind zweckmässig, praktisch und angenehm
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Gummimaske
Stamm-Gast

Bernburg/Saale




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  RE: Gesetzeslücke Datum:22.01.22 15:38 IP: gespeichert Moderator melden


Was es so alles gibt?Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten zeigt es mal wieder.Bin wirklich gespannt,wie sich diese Geschichte weiter entwickelt.
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Agent_CA
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  RE: Gesetzeslücke Datum:30.01.22 16:39 IP: gespeichert Moderator melden


Eine interessante Ausgangssituation, finde ich. Ich bin mal gespannt, wo du mit der Geschichte hinwillst. Offensichtlich hat Sir Steven ja vor, Tanja zum Baby zu machen und an seine Tochter zu verschenken. Auf diese Rolle als Sabrinas Baby will er sie vorbereiten, es dürften also noch einige Veränderungen in Tanjas Situation anstehen. Aber möglicherweise sind ja nicht alle davon schlecht: Ein Baby wird immerhin nicht im Schuppen angekettet…
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Master Mind
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  RE: Gesetzeslücke Datum:05.05.22 11:00 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Geschichte. Geht es irgendwann weiter? Ich bin doch sooo gespannt!!!!
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wisa
Erfahrener

zuhause


die Welt ist schön

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  RE: Gesetzeslücke Datum:14.07.22 08:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hier gibts endlich wieder mal eine Fortsetzung. Hoffe, sie gefällt euch. Der Schluss kommt auch bald, versprochen.
Gruss wisa

Teil 3: Die neue Situation
Als Tanja erwacht ist es stockdunkel um sie herum. Sie kann nichts erkennen. Zudem ist sie, so glaubt sie zumindest, fester angekettet als in den Nächten zuvor. So liegt sie auf dem Rücken und ihre Beine sind gespreizt angebunden, sodass sie diese kaum bewegen kann. Auch ihre Arme liegen ums Handgelenk offenbar in Metallreifen, die sie zwar noch etwas bewegen kann, aber auch nicht mehr überaus weit. Was sich angenehmer anfühlt ist die Matratze und es scheint Tanja, dass sie auch zugedeckt ist. Da sie immer noch nichts sieht versucht sie sich so gut es geht abzutasten. Rasch bemerkt sie, dass ihr eine Augenbinde angelegt worden war. Das musste, während sie schlief passiert sein. Da die Ketten, welche ihre Handgelenke offenbar mit dem Gitter verbinden, recht kurz sind, schafft sie es nur mit Verrenkungen, an die Augenbinde zu kommen und diese, nach verzweifelten Versuchen zu entfernen. Was sie dann entdeckt, lässt eine Schauder über sie ergehen. «Bin ich wirklich» geht es ihr durch den Kopf. «Bin ich wirklich zuhause? Habe ich das Ganze nur geträumt? Aber warum bin ich denn angekettet, im eigenen Bett? Wer war das? Was ist abgelaufen?» Gedanken über Gedanken überfallen Tanja. Überglücklich stellt sie fest, dass sie offenbar in ihrem eigenen Bett liegt, zwar angekettet, aber immerhin nicht mehr im Käfig bei ihrem Entführer. Aber wie ist sie hierhergekommen und was sollte das Ganze? Verzweifelt versucht sich Tanja aus der misslichen Lage zu befreien was ihr jedoch nicht gelingt, weshalb sie resigniert aufgibt. Jetzt muss sie selber über sich lachen als sie bemerkt, dass sie immer noch den Nuggi im Mund hat und daran nuckelt. Auch bemerkt sie ihre offensichtlich übervolle Windel die kurz vor dem Auslaufen ist. Wenn sie nicht schnell aus dieser Lage befreit wird, saut sie ihr eigenes Bett ein, was sie definitiv vermeiden will. Aber wie?

Noch während Tanja einen Ausweg sucht hört sie, dass das Schloss gedreht und die Wohnungstüre offensichtlich geöffnet wird. In Schockstarre liegt sie regungslos in ihrem Bett und harrt der Dinge, die da kommen. «Hallo», hört sie eine vertraute Stimme. Es ist die Stimme von Rebekka, ihrer besten Freundin. «Hier bin ich» ruft ihr Tanja zurück, «hier im Schlafzimmer». Die Wohnungstüre wird wieder verschlossen und Rebekka kommt zu Tanja ins Schlafzimmer. «Wow», sagt Rebekka erstaunt, «was ist denn hier passiert. Hattest du eine geile Nacht» spottet sie. «Vergiss es» beklagt sich Tanja mit weinerlicher Stimme, «du glaubst nicht, was ich in den letzten Tagen alles erlebt habe, ja erleben musste. Bitte, bitte» fleht sie ihre Freundin an, «befreie mich aus dieser misslichen Lage. Ich muss dringend aufs Klo». «Okay» meint Rebekka «wo sind die Schlüssel?» Der fragende Blick von Tanja zeigt Rebekka, dass Tanja wirklich nicht freiwillig in der Lage ist. «Okay, dann lass mal sehen» und Rebekka schaut sich in Tanjas Zimmer um, findet aber nichts. Während sich Rebekka in der ganzen Wohnung umschaut merkt Tanja, dass sie ihre Windelverpackung dringend nötig hat. «Sorry mein Schatz, aber ich kann den Schlüssel nicht finden. Was machen wir jetzt?» fragt sie sich. Und Tanja erzählt Rebekka, was sie in den letzten Tagen erlebt hatte. Teils mit Tränen, teils mit einer Wut die sie fast zur Explosion geführt hätte. Rebekka hört aufmerksam zu. «Aha» meint Rebekka mit Studiermime und zieht Tanjas bis jetzt noch schützende Decke weg. «Ja, da hattest du recht, dass du bald einmal auf Klo musst» und deutet auf die prall gefüllte Windel zwischen Tanjas Beinen. Tanja läuft feuerrot an. «Das muss dir nicht peinlich sein» beruhigt sie Rebekka. «Da es wohl noch etwas dauern wird, bis wir dich da aus deinem Bett befreien können und deine, ähm» Rebekka stockt, «deine Windel doch recht an ihrer Kapazitätsgrenze ist, werde ich dich jetzt zuerst einmal frisch wickeln». «Vergiss es» braust sie Tanja an, doch Rebekka lächelt nur süffisant und meint «willst du lieber, dass deine Pampi leckt und du dein Bett einnässt?» dieses Argument wirkt und Tanja lässt sich, wie könnte sie auch, so angekettet wie sie ist, von ihrer Freundin in eine frische Windel verpacken. «Okay, jetzt wo du wieder trocken bist, was tun wir?» Und noch ehe Tanja reagieren kann meint Rebekka «vielleicht hat es etwas mit dem Couvert auf deinem Küchentisch auf sich. Der fragende Blick von Tanja zeigt, dass diese von dem Brief keine Ahnung hat und Rebekka holt den ominösen Umschlag. «Mach schon auf» fordert sie Tanja auf und Rebekka öffnet den Umschlag. Darin ist ein Schreiben von «Sir Steven», wie Rebekka entziffert und sie liest das Schriftstück vor.

Hallo Tanja
Nachdem ich dich rechtmässig zu meiner Sklavin zugeteilt bekommen hatte habe ich gedacht, dass du dich rasch in dein neues Leben einfinden wirst. Da habe ich mich aber getäuscht. Nicht nur, dass du dich selber vom Acker machen wolltest, nein, du hast zusätzlich mein übriges, im Haus tätiges Eigentum zu Flucht anstiften wollen. Da ich befürchte, dass du mir mit deinem sturen Schweizer Charakter wohl nie Freude bereiten wirst, schlage ich dir ein Geschäft vor. Ich gebe dir genau 48 Stunden Zeit, um deine Schulden über US$ 14’400 zu begleichen. Du darfs mir das Geld auf das Konto überweisen, auf welches du jeweils den Mietzins überwiesen hast. Schaffst du das bis übermorgen Mittag, 12 Uhr nicht, wirst du, wenn’s sein muss halt unter Zwang und drakonischen Strafen zurück geholt. Die Schlüssel für deine Befreiung liegen in der Post. Aber mach dir keine falschen Hoffnungen, dass du fliehen könntest. Ich habe dir einen Chip einpflanzen lassen mit dem ich dich auf der ganzen Welt orten kann. Also schön brav sein, Geld beschaffen oder dein neues Leben als meine Sklavin akzeptieren.
In Erwartung eines positiven Ausgangs
Sir Steven Bookman

Die beiden Frauen atmen tief durch. «Okay» meint Tanja, die sich zuerst wieder gefasst hat, zu Rebekka «hole bitte die Post, damit du mich befreien kannst. Und dann muss ich, woher auch immer, innert 24 Stunden US$ 14'400 organisieren, die ich dem Scheusal übergeben kann. Und dann» «psst» versucht Rebekka ihre Freundin zu beruhigen. «Eins nach dem andern» sie geht zum Briefkasten und holt die Post. Ein Brief nach dem Andern wird begutachtet. «Hier ist ein Brief vom Bundesgericht California» meint Rebekka. Doch Tanja fordert sie ganz aufgeregt auf «such erst den Brief von Steven Bookman oder von der SB-Facility Ltd.» Rebekka blättert weiter und findet auf dem zweitletzten Couvert, das sie in die Hand nimmt, Bookman’s Absender. Hastig öffnet sie den Umschlag wo 3 Schlüsselchen und eine Bankverbindung rausfallen. Hastig versucht sie, Tanja aus ihrem Kerker zu befreien, was vor lauter Nervosität zuerst gar nicht gelingt. Endlich aber kann Tanja aufstehen. «Und meinen Halsreif kannst du auch irgendwie öffnen» und fährt prüfend mit der Hand rund um ihren metalligen Halsschmuck. «Verdammt, das Ding hat ja gar kein Vorhängeschloss. Wie öffnet man das denn?» fragt sie sich selber mit einem erwartungsvollen Blick zu ihrer Freundin. «Der sieht irgendwie so aus, als ob er gar kein Schloss hat. Als ob dieses Halsband um einen Hals geschweisst worden wäre. Aber» «Vergiss den scheiss Halsreif» meint Tanja, wir müssen sofort die Kohle beschaffen und an Bookman überweisen. Ich darf kein Risiko mehr eingehen». «Woher willst du denn in so kurzer Zeit so viel Geld beschaffen?» «Ich werde bei der Bank um einen Kredit anfragen» meint Tanja was aber von Rebekka mit einem mitleidsvollen Lächeln gleich wieder entkräftet wird. «Wie willst du ohne Job einen so hohen Betrag quasi als Blankokredit bekommen». Die verschiedensten Varianten werden durchgesprochen bis Rebekka sagt «entweder du fragst deinen Vater in der Schweiz oder ich frage meinen, ob er für dich einsteht». «Das kommt nicht in Frage, dass du deinen Vater da einbeziehst, und meinen Vater» Tanja fängt an zu stocken. «Kann er es sich nicht leisten?» fragt Rebekka mitfühlend und fährt fort «vergiss es. Wir sind beste Freundinnen und ich helfe dir. Ich werde das Geld beschaffen, versprochen»: «Nein, das will ich nicht» kontert Tanja. «Es ist nur so, dass mein Vater als ich hierher gezogen bin prophezeit hat, dass ich mich nicht selber durchbringen würde und er mich finanziell dann unterstützen müsse. Es ist nicht sein fehlendes Kapital, es ist2 Tanja stockt wieder. «Es ist dein verletzter Stolz» schliesst Rebekka den Satz ab. «Das kann ich verstehen. Aber jetzt geht es um dein Leben. Also dein Leben in Freiheit oder als Sklavin. Ist das dein Stolz wert?» Also vereinbaren die beiden, dass Tanja ihren Vater um Unterstützung bittet.

Der Anruf bei ihrem Vater kostet Tanja viel Überwindung. Nicht der Anruf an sich, denn sie telefoniert in der Regel wöchentlich mindestes einmal mit ihren Eltern. Ihn aber um finanzielle Unterstützung bitten zu müssen, ist eine totale Herausforderung. Also plaudert sie über Gott und die Welt bevor ihr Vater ihr sagt, dass er jetzt Schluss machen muss, da er und Mama noch eingeladen sind. Gerade noch schafft es Tanja, Ihren Vater noch kurz am Telefon zu halten. «Du Papa» fängt sie zögernd an «ich hätte da noch eine grosse Bitte an dich». «Oje, tönt es von Übersee in die Leitung. So hast du früher jeweils angefangen, wenn du etwas ausgefressen hast» und er lacht. Das leise Schluchzen von Tanja holt ihn aber rasch wieder in die Realität zurück und er merkt, dass wirklich etwas nicht mehr gut ist. «Was ist denn mein lieber Schatz?» fragt er mit väterlicher Liebe. «Ich, ich» stottert Tanja etwas vor sich hin. «Ganz ruhig, mein Kleines, beruhige dich zuerst. Und dann sage mir, wie ich dir helfen kann» versucht er seine Tochter zu beruhigen. «Ich habe seit einem halben Jahr keinen Job mehr und habe meine Miete somit nicht mehr bezahlen können. Nun schulde ich dem Vermieter 14'400 Bucks und wenn ich den Betrag nicht innert 48 Stunden beschaffen kann, dann, dann» «Hey Tanja, das ist doch kein Weltuntergang. Sicher sende ich dir das Geld, ist doch gar kein Problem. Für dich mach ich das doch gerne. Warum bist du denn nicht schon früher gekommen, warum hast du mich nicht schon längst informiert, damit ich dich hätte unterstützen können?» bohrt er nach. «Ich habe halt eben einen Bünzli-Grind» lacht Tanja inzwischen wieder etwas gelöst. «Du hast ja die Unterschrift auf meinem Konto in der Schweiz und so kannst du die Zahlung bitte von meinem Ersparten an die folgende IBAN-Nr. überweisen.» Während Tanja ihrem Vater die IBAN-Nr. durchgibt starrt sie Rebekka nur ungläubig an. «Okay, aber bitte, bitte überweise das Geld noch heute Abend damit der Vermieter die Zahlung morgen auf dem Konto hat. Hier machen die kurzen Prozess. Das ist nicht so eine heile Welt wie bei uns daheim. Und glaube mir, ich weiss, wovon ich rede. Und wenn wir schon dabei sind, kannst du bitte, natürlich auch von meinem Sparkonto» und Tanja bekommt den nächsten fragenden Blick von Rebekka «einen Dauerauftrag an diese IBAN-Nr. einrichten, vorerst mal bis ende Jahr. Geht das? Lieben Dank, du bist der Grösste.» Tanja lächelt wieder zufrieden vor sich hin. «Nein» schreit sie schon fast ins Telefon «jetzt nicht zum Znacht zu Steiners, jetzt bitte zuerst die Überweisung auslösen, damit die Kohle morgen in Santa Barbara auf der Bank eintrifft. Versprochen? Danke.» Nach einer herzlichen Verabschiedung legt Tanja sichtlich entlastet auf.

«Habe ich das jetzt richtig mitbekommen» versucht sich Rebekka das bruchstückartig mitbekommene Gespräch einzuordnen «nur fürs Protokoll» meint sie mit verständnislosem Blick «du bittest deinen Vater, dir das Geld von DEINEM Konto zu überweisen? Wo liegt denn das Problem? Es ist ja dein Geld und nicht seins. Und damit kannst du wohl tun und lassen was du willst?». Tanja versucht Rebekka aufzuzeigen, dass es ihr trotzdem peinlich ist ihrem Vater zeigen zu müssen, dass sie sich in Amerika nicht selber durchschlagen kann. «Aber das ist ja jetzt auch egal. Hauptsache ich komme aus den Fängen dieses Gauners» triumphiert sie fröhlich. «Komm» meint sie jetzt motiviert zu Rebekka «ich lade dich zu einem feinen Essen ein. Das müssen wir doch feiern». «Okay» antwortet Rebekka zögernd, «aber solange du hier noch Schulden hast, werde ich bezahlen, verstanden meine Sklavin». Nach einer ersten Schockmime lachen beide heraus.

Also macht sich Tanja hübsch. Gerade als sie ihre inzwischen überflüssige Windel ausziehen will stellt sie überrascht fest, dass sie offenbar unbemerkt eingenässt hatte. Vom medizinischen Eingriff in ihre Blase hat sie ja schliesslich nichts mitbekommen. Schockiert blickt sie Rebekka an und fragt «was soll denn das? Habe ich in diesen paar Tagen der Windelhaltung schon vergessen, wie man aufs Klo geht? Nein, so kann das nicht gehen» und sie reisst sich die Windel vom Leib. Dann zieht sie sich einen Slip, BH und ein hübsches Kleidchen an. «So, ich bin soweit» meint sie stolz. Doch gerade, als sie das sagte, plätschert es aus ihr heraus. Slip, Sommerkleid und der Boden bekommen was ab, was Tanja die Tränen in die Augen drückt. «Mach dir nichts draus» versucht sie Rebekka zu trösten. «das wird sich wieder legen. Am Besten wird es sein, wenn du dir, nur zur Sicherheit, eine Windel anziehst und wir dann zusammen ausgehen. Einverstanden?» «Was? Ich soll mit Windeln raus? Vergiss es» und schon folgen die nächsten Tropfen aus Tanja’s Blase. Resigniert lässt sie sich von Rebekka das eingenässte Sommerkleid ausziehen, ebenso den Slip. Sie führt ihre eingenässte Freundin ins Bad und will gerade anfangen, sie untenrum zu reinigen. «He, lass mal, das kann ich noch selber» herrscht sie Rebekka an, was grade wieder bedauert. «Entschuldigung, ich bin etwas durch den Wind.» «schon gut. Ich hole dir eine Windel» und geht ins Schlafzimmer, wo der angebrauchte Pack Pampers steht. Nachdem Tanja gewickelt ist geht es an die Suche nach einem möglichst leichten Kleid unter dem allerdings die Windel nicht auffallen darf. Schliesslich zieht sie ihr rotes Lieblingstop und einen Jeansrock an. So gehen die beiden Freundinnen in die Stadt und geniessen einen gemütlichen Tag beim von Rebekka offerierten Essen. «Wenn ich dann auch wieder unter den finanzkräftigen, selbständigen Menschen bin, dann lade ich dich, aber dann ganz gross ein. Verstanden».

Während sich Tanja inzwischen schon fast an das Halsband gewöhnt hat, fällt ihr dieses erst im Kleiderladen, als sie eine Bluse anprobiert, wieder auf. «Scheisse» meint sie so laut, dass sie damit nicht nur die Aufmerksamkeit von Rebekka auf sich zieht. Sofort entschuldigt sie sich bei den andern Kunden und zu Rebekka «Sorry, aber sieh mal» und sie greift sich in den Ring, an dem sie an der Leine geführt worden war. «Das muss weg» meint sie. «Okay, das verstehe ich. Aber wie? Wir haben keinen Schlüssel und ich weiss beim besten Willen nicht, wie ich das Ding aufkriegen soll. Ich sehe hier kein» und dabei inspiziert sie Tanja’s Halsreif genauestens «Schloss, kein Schlüsselloch, nur eine Stelle, wo der Reif offenbar in sich zusammengehalten wird. Aber wie das wieder getrennt werden soll, kann ich nicht sagen». «Okidoki» meint Tanja, «bitte hole mir einen Rollkragenpullover der den Ring verdeckt. Ich mag nicht als Sklavin entdeckt werden». Gerade als Tanja das Wort Sklavin ausgesprochen hat bemerkt sie einen verräterischen Blick einer Kundin. Sie versteckt sich in der Umkleidekabine, da sie nicht noch mehr Aufsehen erregen will. Rebekka bringt ihr ein T-Shirt mit Kragen, das den Halsreif zwar zudeckt aber dessen Umrisse locker sichtbar sind. «Ist immer noch besser, als offen damit herumzulaufen». Um bei der Aufseherin nicht noch mehr Aufsehen zu erregen, zahlen die beiden und verlassen zügig den Laden. Die neugierige Frau folgt den beiden unauffällig auffällig. Jetzt wird es Tanja unwohl und sie bittet Rebekka, dass sie möglichst schnell nach Hause gehen und dabei alles daran setzen, die mühsame Dame abzuhängen. Mit Umwegen machen sie sich auf den Heimweg und sie schaffen es fast nicht, die Sklavenfängerin, wie sie von Rebekka genannt wird, wirklich in eine falsche Richtung zu lotsen. In Tanjas Wohnung angekommen ist diese erleichtert, wieder in Sicherheit zu sein. Den Abend verbringen die beiden vor der Kiste bei einem Jerry Lewis Abend. Als Tanja dem Pizzalieferanten die Pizza mit einem grosszügigen Trinkgeld bezahlt meint dieser, mit einer Geste auf ihren Sklavenring «das ist doch ein Sklavenhalsreif, oder?» Tanja muss ihn so schockiert angestarrt haben dass dieser sich entschuldigt und abhaut. Rebekka verabschiedet sich etwa um Mitternacht und fährt in ihre Wohnung.

Am Sonntagmorgen erwacht Tanja und ist zu ihrer völligen Überraschung wieder genauso wie am Vortag an ihr Bett gekettet. «Ich war doch gestern nicht so betrunken, dass ich es nicht bemerkt hätte, wenn mich Rebekka so angekettet hätte» durchfährt es Tanja. Ihr wird Angst und Bang. War der besitzergreifende Vermieter unbemerkt wieder in ihrer Wohnung? Oder was war hier abgelaufen in der letzten Nacht. Gedanken über Gedanken. Tanja durchzuckt ein Schauder. Die Schlüsselchen liegen auf dem Nachttisch, aber da kommt sie, solange sie hier festgebunden ist, ja nicht ran. Ganz vorsichtig versucht sie, sich von den Fesseln zu befreien. Zumindest den linken Arm, damit sie sich abdrehen und die Schlüsselchen holen kann. Dabei bemerkt sie, dass die Handschelle am rechten Arm nicht ganz so fest zugezurrt ist sodass sie sich, solange sie vorsichtig bleibt und schön langsam arbeitet, eventuell selber befreien kann. Es dauert ganz schön lange, bis sie ihre Hand aus der Fixierung gelöst, die Schlüsselchen erreicht und sich selber befreit hat. Sie ist gerade fertig und steht auf hört sie, wie das Schloss in der Haustüre geht. Ist das nun ihr Entführer oder Rebekka? Durchfährt es die junge Frau. Was, wenn der Typ wieder zurückkommt und sein Wort nicht hält? Was, wenn er sie wieder mitnimmt und, obschon sie ihre Schulden auf Heller und Pfennig bezahlt hat, trotzdem wieder als Sklavin behält? Tanjas Gedanken drehen sich, bis sie schliesslich einen Schwächeanfall hat und zu Boden stürzt. Wäre da nicht ein rettender Arm, der sie auffängt.

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