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  Paul lebt bei seiner großen Schwester Ines Teil 1
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hasenpups
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  Paul lebt bei seiner großen Schwester Ines Teil 1 Datum:16.09.24 15:25 IP: gespeichert Moderator melden


Paul lebt bei seiner großen Schwester Ines
Teil 1

Diese Geschichte ist frei erfunden und handelt von einem jungen 19 jährigen Mann, der aufgrund familiärer Umstände bei seiner älteren Schwester leben muss. Aus grenzenloser Faulheit lässt er sich auf einen Deal mit seiner Schwester ein...

Ich bin Paul, gerade 19 geworden und lebe in Hamburg. Meine Eltern haben sich entschlossen, nach Spanien auszuwandern und zwar ohne mich! Da ich seit drei Jahren mit der Schule fertig bin und seitdem fast nur rumgegempelt habe, sollte ich nun erneut eine Ausbildung versuchen und dazu dann bei meiner 15 Jahre älteren Schwester Ines wohnen. Ich war nur 113 cm groß und alleine wohnen traute man mir nicht zu.
Ines war geschieden. Sie lebte in einem schönen großen Haus, dass ihr nach der Scheidung von ihrem Ex-Mann überlassen worden ist.
Ines sah aus wie unsere Mutter. Rote wellige längere Haare, grüne Augen, Sommersprossen, freches Lächeln...
Ines war allerdings mit 178 cm doch einiges größer wie ihre unsere Mutter. Die war etwa gut 160 cm.
Ines hatte zwei Mitbewohnerinnen. Zwei junge Frauen, beides Studentinnen. Eva war 21 und Lara war 23. Witzigerweise sahen sich alle drei ähnlich, rote lange Haare, Sommersprossen, nur waren die Mädels deutlich kleiner. Eva war etwa 160 cm und Lara war mit 155 cm noch kleiner... .
Geldnot hatte Ines nicht. Die Vermietung der Zimmer machte sie wohl mehr just for fun. Sie brauchte nicht arbeiten gehen. Ines hatte einige Tiere. Einen Hund, Golden Retriever, zwei Katzen, draußen noch Kaninchen und Hühner.

Ich fand die Idee, bei ihr zu wohnen, ziemlich blöd, aber eine bessere hatte ich auch nicht. Hatte zu gar nichts Lust, daddeln an der Konsole war mein ein und alles. Ich wäre viel zu faul, meine eigene Wohnung zu putzen, arbeiten zu gehen oder was vernünftiges zu Essen zu machen...Meine Eltern wussten das natürlich!

Der Umzug

So kam dann der Tag X und ich zog zu meiner Schwester. Ich hatte ein kleines Zimmer von 9 qm neben meiner Schwester im EG bekommen. Die Studentinnen lebten oben, hatten je ein Zimmer und ein gemeinsames Wohnzimmer und Bad.
Meine Eltern verabschiedeten sich und waren dann mal weg...

Mein zukünftiger Arbeitsplatz

Ich hatte noch ein paar Tage Zeit, bevor meine Kurzausbildung / Lehrgang für meine zukünftige Arbeit in einem Callcenter begann. Das Callcenter war nur etwa 800 Meter von dem Haus meiner Schwester entfernt.

Meine Schwester war eigentlich sehr locker, konnte aber auch sehr anstrengend sein, denn bei ihr musste alles immer picobello sein. Mir war das absolut fremd. Im Prinzip war ich immer schon ein kleines Ferkel.

Ich eckte durch meine Unordentlichkeit schnell und oft an. Klo putzen, neben dem Klo pinkeln (im stehen), Geschirr wegräumen, unsauber essen, Bonbon Papier liegen lassen...Es gab Stress deswegen, mit ihr und ihren Mitbewohnerinnen.
Dazu kam, dass ich so gar keine Lust hatte, diesen blöden Callcenter-Job anzutreten. Tagelang ging ich meiner Schwester damit auf die Nerven.
Ich sagte den Job dann ab und gempelte gut vier Wochen rum und daddelte an der Konsole. Ines war stinksauer deswegen.
Eines Abends saßen wir vier zusammen, unterhielten uns, tranken etwas Wein und Bier. Ich fand die beiden Mädels sehr geil und versuchte mit ihnen näher in Kontaktzu kommen. Doch ich bekam zuerst von Eva und dann von Lara logischerweise eine Abfuhr. Lara lachte: Ey Paulchen, dafür bist du noch viel zu klein. Lass mal deine kleinen Patschehändchen schön bei dir. Eva stieg mit ein: Genau Paulchen, sonst sagen wir das unserer Mama Ines. Ich wurde puterrot im Gesicht. Alle drei Frauen kreischten auf über diesen Witz. Manches mal nannten Eva und Lara die Ines aus Spaß Mama, weil Ines sich um sehr viele Dinge der beiden kümmerte und meistens das Essen machte. Dazu sahen die beiden Mädels noch sehr jung aus und gingen auch für 18 durch. Ines war 34, hätte aber auch 38-40 sein können. Insofern passte es sogar...Wieder nervte man mich an dem Abend mit meiner Unlust , den Job doch anzutreten. Paul,die suchen immer noch Leute... Ines fragte mich, ob ich lieber noch Schule machen wollte. Ich wollte garnichts machen und sagte bockig: Maximal Kindergarten und lachte.
Ines grinste und schlug mir einen Deal vor:
Ok, Paul. Du brauchst den Job nicht anzutreten und auch nicht wieder zur Schule, wenn du bei mir eine Ausbildung machst. Ich lachte...

Die Ausbildung

Ich fragte, was das denn wohl für eine Ausbildung sei und Ines lachte. Du wirst zum kleinen Jungen ausgebildet mit allem drum und dran. Die Bierlaune, in der wir uns befanden, hatte ihren Höhepunkt erreicht.
Eva und Lara kreischten vor Lachen: Daaas ist genau das richtige für Paul....Ines grinste und sagte: Ich habe doch lange im Kindergarten gearbeitet und das ist mein Fach. Ich schüttelte den Kopf. Ines schaute mich an: Callcenter? Ich schüttelte wieder den Kopf. Schule? Ich lachte und winkte ab. Also vielleicht lieber doch allgemein Kleinkind! Irgendwas musst du jezt machen, sonst fliegst du raus! Es reicht mir mit dir! Ich nickte: OK, dann Kleinkind, so ein Schwachsinn....
Ines sagte zu mir, dass ich dann also lieber erstmal zum Kleinkind ausgebildet werde und man später schaut, ob ich lieber kleiner Junge oder kleines Mädchen bin. Du wirst also beides kennenlernen, dass hatte ich garnicht auf dem Zettel, aber coole Vorstellung. Ich verstand nicht, was sie meinte. Eva und Lara lachten und meinten, das könne ja wirklich lustig werden.

Abends dann telefonierte ich mit einer Bekannten und erzählte von der blöden Schwester, die mich ausbilden wollte. Ich haute richtig auf die Kacke und lästerte ab, dass ich mir ne geile Zeit machen würde hier....

Ines bekam das Gespräch mit, was wiederum ich nicht bemerkte.

Ines sagte am nächsten Morgen, dass wir dazu einen richtigen Lehrvertrag abschließen müssen und die Lehrzeit beträgt 3,5 Jahre. Es würden auch einige Lehrgänge und Praktika stattfinden, die außer Haus wären. Ich fragte nach, was das heißt. Ines sagte, dass ich 2x jährlich für 2 bis 3 Wochen zu einer Ihrer Freundinnen oder auch woanders hin müsste, eventuell nochmal in einen Kindergarten. Das kläre ich alles ab, wenn es ernst wird. Vornehmlich wäre es, wenn Ines mal alleine in Urlaub fährt. Das ist dann quasi auch wie Urlaub für Dich, Paul.
Ich lachte: coole Sache, Ines. OK

Ich glaubte ja nicht daran, dass Ines das ernsthaft durchzieht. Wollte nur meine Ruhe haben und nichts tun...

Die Betreuung

Ich fand das alles lustig, was Ines sagte und als Ines meinte, dass sie für mich dazu dann auch die rechtliche Betreuung übernehmen müsste, war ich einverstanden, wusste garnicht, was es bedeutete. Ich mach sowieso nix, da ist mir das kackegal. Mach du mal, Papierkram liegt mir eh nicht....
Irgendwann hatten wir einen Termin bei Gericht und Ines erklärte ganz viel. Reden lag ihr. Die Richterin fragte mich dann, ob ich mich da wohlfühle bei meiner Schwester und dass ich freiwillig die komplette Betreuung durch meine Schwester wünsche.
Als ich sagte, das stimmt, hat die Richterin dann noch einmal erklärt, dass auch nur einzelne Bereiche wie das finanzielle abgegeben werden können. Ich wollte aber alles abgegeben und sie hat dann auch ohne zögern zugestimmt.

Ines erklärte mir dann zuhause nochmal den Lehrvertrag. Ich würde zum vierjährigen Kleinkind ausgebildet, dass optional geistig auf dem Stand eines Zweijährigen gebracht wird, wenn während der Ausbildung festgestellt wird, dass vier Jahre im geistigen Bereich nicht zu schaffen seien.

Geld, Karte und Handy weg

Ines nahm dann meine Geldkarte an sich und auch mein Handy und Laptop. Sie sagte nur lächelnd, dass vierjährige noch kein Handy, etc. haben dürfen und auch kein Geld brauchen. Steht auch so in deinem Lehrvertrag und du stehst ja jetzt unter meiner Betreuung!

Abends telefonierte sie mit ihrer besten Freundin und erzählte ihr von mir. Der wird sich noch wundern, denkt, er kann hier weiter rumgempeln...Ich grinste und fühlte mich überlegen. Das Handy hab ich morgen wieder, dachte ich. Ich bekam es auch wieder, um mich bei meinen Leuten abzumelden. Ich wäre jetzt ne Zeit lang in Spanien bei meinen Eltern und würde mich wieder melden...
Ines sackte dann in der Nacht das Handy wieder ein. Sie kontrollierte, ob alle Freunde angeschrieben worden sind.
Ich hatte aber mit ihr ausgehandelt, dass ich vorerst weiter an meiner Konsole spielen durfte. Die tägliche Zeit wurde aber jede Woche reduziert. Wir fingen mit vier Stunden an, was mir viel zu wenig war. Ines sagte, dass sie möchte, dass ich in 8 Wochen nur noch mit Lego Duplo spiele. Ich ließ sie in dem Glauben und sagte, meinetwegen, dass ist ja noch lange hin und wollte endlich in Ruhe weiter zocken.

1. Lehrjahr

Mir wurde dann am Abendbrottisch gesagt, dass ich ab sofort Mama zu meiner Schwester zu sagen hätte und dass die beiden Mitbewohnerinnen nun quasi meine Schwestern wären und mir ebenfalls Anweisungen geben könnten. Du tust, was wir dir sagen, ansonsten kannst du hier ausziehen. Ist das klar? Ich war irritiert, sagte vor Schreck zu. Ab sofort bist du vier Jahre alt und möglicherweise vom Kopf her noch ein gutes Jahr jünger. Das schaue ich mir aber in Ruhe an.

Neue Garderobe

Da meine Kleidung einen besonderen Stil hatte , entschied Mama Ines, dass ich natürlich was anderes bräuchte.
Ich bekam eine Jeans-Latzhose, ein Winni poo T Shirt, Bob der Baumeister Schuhe und Ines war zufrieden. Ich garnicht. Ich zog es nicht an, noch nicht. Aber ausziehen bei ihr wollte ich natürlich auch nicht. Wo sollte ich auch hin?
Die Mädchen fanden es lustig und sprachen fortan oft mit mir, wie mit einem Kleinkind. Ines fand es lustig und machte oft mit.

Neue Regeln

Du gehst ab sofort immer an der Hand, bei mir oder bei den Mädels, sobald du soweit bist und mit in die Stadt kommst und du trägst jetzt Kleidung, die deinem Alter angemessen ist. Ich will nicht blöd angeschaut werden, wenn du hier mit Lederjacke rumläufst.
Meine ganzen Klamotten hat Ines über Nacht einfach in den Altkleidercontainer entsorgt und durch Kinderklamotten ersetzt. Ich flippte völlig aus, Ines grinste fies und sagte nur ganz ruhig, dass ich auch ein paar rosa Klamotten bekäme.
Paul, wenn du dir nichts anziehen lässt, musst du eben nackt rumlaufen, im Haus ginge es ja noch, aber draußen?

Ines legte mir nun jeden Morgen die für den Tag von ihr ausgesuchten Anziehsachen raus und schloss dann den Kleiderschrank wieder ab.

Es half nichts, ich musste tatsächlich irgendwann diese lächerlichen Latzhosen anziehen, um überhaupt was anzuhaben. Zu allem Überfluss bekam ich auch noch einen kleiner-Junge-Haarschnitt verpasst von einer Freundin von Ines bei uns in der Küche.
Ich maulte rum über die Klamotten und den Haarschnitt, doch Ines zog es durch. Da ich keinen Bartwuchs hatte, sah ich jetzt tatsächlich wie ein kleines Kind aus.
Die Freundin: Na süßer! Wie alt bist du denn? Ines lachte: Bald ist er vier! Beide lachten sich kaputt.
Die Kinderklamotten machten was mit mir. Der Spruch: Kleider machen Leute wirkte auch bei mir, nur anders herum.

Wenn wir vier zusammen saßen nach dem Abendessen, gab es für mich natürlich keinen Alkohol mehr und auch keine Cola. Saft gab es, verdünnt mit Wasser. Das Essen selber füllte Ines mir auf. Hauptsächlich Gemüse und eine Kartoffel, nur ganz wenig Fleisch. Ich regte mich darüber auf. Die drei Frauen amüsierten sich darüber. Oft wurde ich nun auf einem Schoß gezogen und zärtlich gestreichelt und liebkost. Als kleines Kind würde ich das brauchen, hieß es. Das wäre was ganz anderes, als wie ich vor Wochen versucht hatte, die beiden Mädels anzubaggern. Jetzt bist du einfach ein kleines süßes Kind und da ist das völlig in Ordnung, hieß es. Ich genoß es sehr. Aber ich wurde dafür immer um kurz vor 8 Uhr ins Bett geschickt. Ines hat mich neuerdings in meinem Kinderzimmer eingeschlossen, weil ich ein paar mal nachts heimlich gedaddelt hatte im Wohnzimmer. Mein Fenster hatte nur eine Lüftungsleiste und konnte nicht geöffnet werden. 70er Jahre halt. Ines wurde ziemlich böse, als sie das nächtliche Zocken bemerkte: So nicht, mein Kleiner. Jetzt wird geschlafen!

Mit der Zeit bemerkte ich, dass Ines ein sehr inniges Verhältnis zu beiden Mädels hatte und auch untereinander waren die Mädels sehr eng miteinander. Ich verstand bald, dass Ines bisexuell ist und die beiden Mädels bei ihr lebten, weil sie lesbisch waren. Die drei waren sich aber immer einig. Das zusammenleben war sehr harmonisch.

Ines sprach es dann eines Tages am Abendbrottisch einfach aus. Ja, Paulchen, wir mögen lieber Frauen als Männer. Du zählst natürlich nicht als Mann, bist ja erst vier. Deswegen ist das auch kein Problem für uns und ab und zu möchten wir ja auch gerne noch ein kleines süßes Mädchen haben. Das verstehst du doch, oder? Ich war so perplex, dass ich nickte und ja sagte. Die drei grinsten schelmisch.

Häufiger brachte Ines jetzt Kinderklamotten mit.
Auch eine rosa Latzhose war dabei. Meine neuen Schwestern waren entzückt. Umgehend wurde mir die Hose angezogen mit einem passenden Einhorn T Shirt.
Sie lagen Ines in den Ohren, mir doch auch noch ein rosa Kleidchen zu kaufen. Und Mama, lass ihm lange Haare wachsen. Dann machen wir kleine Zöpfe, dass sieht bestimmt süß aus. Ich protestierte, boxte die Mädels wieder mal und das war der Fehler. Gut, sagte Ines, unsere kleine böse Maus bekommt ein süßes Kleidchen mit Hut und wir lassen meinetwegen die Haare lang wachsen. Abschneiden kann man jeden Tag.
Paul, das hast du jetzt davon. Gehauen wird nicht! Ich entschuldigte mich schnell, doch Ines sagte nur cool: Das hättest du dir vorher überlegen sollen. Jetzt locken wir mal die weibliche, die liebe Seite in dir. Ich kaufe dir was süßes und darin wirst du mein liebes kleines Mädchen sein.

Paul wird für heute Nachmittag zu Paulina

Ines zog es durch und als zwei Freundinnen kamen, legte sie mir das Kleid heraus. Ich protestierte, doch ich war bereits nackt , der Schlafanzug war in der Wäsche im Bad. (Seitdem ich fast 12 Stunden eingeschlossen wurde, passierte es mir häufiger, dass ich mich einnässte). Ines sagte nur, das müssen Kinder mit 4 Jahren können, so lange durchzuhalten. Ines: Und wer 12 Stunden zocken kann, der kann auch die Nacht durchhalten.
Ines stellte nur fest, entweder den vollgepinkelten Schlafanzug wieder anziehen oder das Kleid.

Ich lief nackt herum und die Freundinnen kamen. Alle drei Frauen lachten und Ines klärte die beiden auf.
Eine stellte fest, dass ein kleiner Junge wie ich normalerweise noch keine Schambehaarung hätte. Ines gab ihr Recht und sagte, dass sie auch schon daran gedacht hätte, mich da unten zu rasieren.
Ich protestierte, doch Ines stellte nur kurz und trocken fest, dass sie sich das eventuell noch einmal überlegen würde, wenn ich mir jetzt das Kleid anziehen lasse.
Ich war am Arsch, dachte ich. Kleinlaut ging ich mit Ines in mein Kinderzimmer und Ines zog mir eine weiße Strickstrumpfhose an, dann das Kleid drüber. Das war rosa mit weißem Unterrock und weißer Schürze, die hinten mit einer riesigen Schleife gebunden wurde. Einen rosa Filzhut setzte sie mir noch auf, was ich ganz schlimm fand. Sie steckte den Hut mit Klammern an den Haaren fest, so saß er richtig fest. Ich bekam dann noch rosa Ballerinas an mit Fesselriemen.
So ausstaffiert nahm mich Ines an die Hand und ging mit mir ins Wohnzimmer. Ines: Mädels, darf ich vorstellen, die süße Paulina! Die beiden Freundinnen waren zuerst sprachlos und dann fing die erste an: Meine Güte, wie unglaublich süß ist dieses kleine Kind!
Die zweite pflichtete ihr bei: Was für eine richtig süße Puppe, die musst du viel häufiger so hübsch anziehen. Einfach goldig. Ich bin so neidisch, Ines. Was hast du für ein Glück...

Die beiden Mädels Eva und Lara kamen dann nach Hause und waren ebenfalls hin und weg von mir. Sie ließen es sich nicht nehmen und gingen mit mir in den Garten, wo ich in einer sicheren Kleinkindschaukel eine dreiviertel Stunde geschaukelt wurde. Sie ergötzten sich an meinem Anblick und machten etliche Fotos.

Ines bekam natürlich auch Bilder von mir geschickt und schickte zwei sowie Bilder von ihren beiden Freundinnen zu unserer Mutter. Kein Text, Ines schrieb nur, sie hätte heute Besuch gehabt. Augenblicklich kam eine Antwort: Wer ist das süße Mädchen in eurem Garten?

Ines schrieb zurück: Deine kleine Tochter Paulina. Sie ist so süß und wir verstehen uns so super.....

Mutter schrieb zurück: Ja, jetzt erkenne ich mein Kind. Zuckersüß, die kleine Maus. Ich bin soo stolz auf euch beide..

Abends zog Ines mir das Kleid aus und sagte, wie süß ich darin ausgesehen habe. Keine Angst Paul, morgen bist du wieder ein kleiner lieber Junge. Trotzdem wirst du ab jetzt regelmäßig, immer dann, wenn ich es für richtig halte, als kleine Paulina zurechtgemacht. Das steht so im Lehrvertrag. Du lernst beide Seiten kennen. Ich wußte, Ines meinete es so, wie sie es sagte. Es waren keine leeren Worte...


Ein kleiner Junge gehört auf den TrippTrapp Stuhl und in den Autokindersitz

Ines war konsequent und stellte mir einen TrippTrapp Stuhl in die Küche. Ich regte mich da fürchterlich drüber auf, doch Ines sagte nur, dass ich da besser am Tisch mit sitzen würde wie auf dem normalen Küchenstuhl. Du bist einfach noch zu klein, Paul. Guckst gerade über den Tisch. Hier sitzt du einiges höher. Ich grummelte, aber sie hatte ja recht. Da ich mich aus Trotz in diesem Stuhl ziemlich blöd benommen hatte und faxen machte am Tisch, entschied Ines, mich etwas weiter vom Tisch zu stellen, so dass es immer über sie ging, wenn ich was haben wollte. Dazu steckte sie das Tischchen am Hochstuhl fest, was mir garnicht gefiel. Ines: Selbst schuld, kleiner Mann. Wir wollen hier in Ruhe essen und nicht ständig deine faxen aushalten müssen. Ab da schmierte sie mir Brote , machte kleine Stückchen davon und gab mir Obst dazu. Das servierte sie mir auf einem Kinderteller und stellte es mir auf mein "Tischchen" und ich hatte das zu essen. Ines erklärte mir, dass ich noch viel lernen müsse und das wäre aber ganz normal, da unsere Mutter leider nicht konsequent genug war. Ines: Du sitzt solange in diesem Hochstuhl etwas ab vom Esstisch, bis ich meine, es ginge nun ohne kleines Tischchen wieder am großen Tisch. Aber Paulchen, das dauert noch....Eva und Lara pflichteten ihr bei und grinsten: so ein schöner Stuhl, da sitzt das kleine Paulchen doch ganz fein drin. Und die Mami hat den kleiner Racker immer im Blick!

Ines schmiss auch meinen alten schwarzen Auto-Sitzerhöher weg, denn ich sollte von jetzt an in einem Kindersitz der Gruppe 2 sitzen. So ein Teil von der Tochter ihres Ex-Mannes war noch im Keller. In pink mit Lehne war das Teil und den stellte sie in ihren VW Golf. Ich fand das albern und kasperte entsprechend rum im Sitz. Legte mir den Gurt unter dem Arm oder auf dem Rücken oder kippte ganz mit dem Sitz zur Seite. Ines schimpfte immer wieder und nachdem uns die Polizei angehalten hat und auf mein albernes Verhalten mit Sitz umkippen aufmerksam gemacht hat, reichte es ihr. Sie kaufte einen gebrauchten, ihrer Meinung nach sehr sicheren Kindersitz, es war ein Kindersitz für behinderte Kinder. Einen Mini Carrot in knallrot. Der Sitz war über ebay Kleinanzeige in der Nachbarschaft inseriert. Der Sitz war quasi unbenutzt und sollte 300 Euro kosten, der Neupreis war 1300 Euro. Ines kaufte den Sitz und sagte mir, dass sie dafür selbstverständlich mein Geld nehmen würde.
Der Sitz hatte eine Fußstütze, einen Fünfpunktgurt und einen Sicherheitstisch. Es war ihr eine große Freude, mich dort hinein zu setzen. Der Fünfpunktgurt hatte eine Kappe über dem Gurtschloss, so dass man etwas spitzes brauchte, um die Gurtschloss-Taste zu entriegeln. Weiter oben konnte man den Gurt nochmals zusammen stecken mit einem Verschluss, der ebenso gesichert war. Der Sicherheitstisch wurde mit dem Autogurt befestigt und da kam ich nicht dran, denn Ines zog den Fünfpunktgurt richtig stramm. Der ganze Sitz hatte bereits Isofix. So angeschnallt konnte ich nichts ausrichten. Zufrieden betrachtete Ines mich immer wieder im Rückspiegel. Das ist genau das richtige für dich, Paul. Für den anderen Sitz warst du noch nicht vernünftig genug.
Ich schämte mich fürchterlich in diesem doofen Sitz und bettelte, wieder in den Sitz des Mädels vom Ex-Mann sitzen zu dürfen. Aber Ines blieb konsequent: Also der Sitz ist soo toll, Paulchen, der wird dich mit Sicherheit jahrelang begleiten. Sie lachte auf: Huch, mit Sicherheit, wie passend. Anschließend machte sie ein paar Bilder und schickte sie Eva und Lara: Paulchen in seinem neuen Autokindersitz! Prompt kamen die Antworten: Eva: Daumen hoch-Endlich, dann kann ich auch mal mit ihm irgendwohin
Lara: Daumen hoch- das wurde aber auch Zeit. Ging ja garnicht und lass mal was passieren...Perfekt für ihn!



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Hasenzwerg
Sklave/KG-Träger

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Für meine Häsin ,tue ich alles

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  RE: Paul lebt bei seiner großen Schwester Ines Teil 1 Datum:17.09.24 10:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo hasenpups

Danke ,dass du eine neue Geschichte gestartet hast.

So wie es jetzt aussieht, ist Paul ja in der Wohngemeinschaft seiner Schwester,bestens aufgehoben.

Ich bin ja schon gespannt ,wie sich seine Ausbildung für ihn gestalten wird ,und welche Entwicklung er dabei durchmachen wird.

Eins ,denke ich steht schon einmal fest ,bei den drei Mädels wird er eine Menge lernen müssen.

Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Hasenzwerg am 17.09.24 um 10:22 geändert
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hasenpups
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Beiträge: 53

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  RE: Paul lebt bei seiner großen Schwester Ines Teil 2 Datum:19.09.24 16:51 IP: gespeichert Moderator melden


Vorwort zur Geschichte:
Paul ist 19 und lebt in Hamburg. Da er nur 113 cm groß ist und die Eltern ausgewandert sind, wurde er bei seiner 15 Jahre älteren Schwester einquartiert. Er hat keine Lust zur Schule oder Ausbildung und einen zugesagten Arbeitsplatz im Callcenter hat er kurzfristig abgesagt. Da hat ihn seine Schwester vor die Wahl gestellt, auszuziehen oder aber er macht bei Ihr (Erzieherin) eine Ausbildung zum Kleinkind. Ausbildungsziel: Kleinkind 4 Jahre Doch selbst das schafft er nicht....

Teil 2

Abnehmen

Mit meinen 113 cm wog ich beim Einzug bei Ines 21,5 Kilogramm. Ich hatte mir in den drei Jahren rumgegempel was angefuttert. Das war etwas zu viel und Ines war es deutlich zu viel. Sie sperrte die Süßigkeiten weg und räumte die Küche so um, dass ich nicht so leicht an was eßbarem kam. In den letzten Wochen hatte ich tatsächlich bereits 2,5 Kg abgenommen. Ines: Paul, du musst unter 15 Kilogramm kommen und das schaffst du auch! Weil du so unglaublich faul bist und dich nicht bewegen willst, gibt's erstmal nur wenig zu essen. Geht nicht anders. Ich will einen ganz zarten kleinen Jungen hier haben und wenn möglich, sollst du um die 13,5 Kilogramm wiegen. Die Größen 104/110 sollten dir bald wieder gut passen. Wir schauen jetzt einfach mal! Wenn du dich mehr bewegen würdest, ginge es deutlich schneller. Wie wäre es denn mit Fahrrad fahren? Ich gähnte? Oh Gott, schrecklich. Ines sagte, dass sie natürlich trotzdem Fahrrad fährt und ich dann eben im Fahrradkindersitz mitfahren muss, schön mit Fahrradhelm auf. Wir finden schon einen tollen Helm für dich. Sie lachte: Vielleicht Winni poo oder pink mit Einhorn drauf? Ich kann einen vierjährigen ja nicht alleine zu Hause lassen.

Toilettenverbot ohne Begleitung

Schon zu Beginn meines Einzugs bei Ines gab es das Thema Toilette und wie man sie verlässt....
Ich war da ein Ferkel und pinkelte im stehen. Mein bestes Stück reichte gerade über das WC und oft ging was auf die Brille. Abwischen tat ich's meistens nicht und dann kam Gemecker. Auch das große Geschäft blieb nicht spurlos..
Ines sprach oft ruhig und sachlich mit mir. Sie brachte einen kleinen Tritt mit und eine Kinder WC Brille, die auf die große Brille aufgelegt wurde.
Doch diese beiden Dinge ignorierte ich komplett...
Ebenso das obligatorische Händewaschen nach dem WC.

Ines hat dann nach einiger Zeit beschlossen, dass ich nur noch in Begleitung zum WC durfte.

Paul, du bist noch zu klein für das WC. Du musst auf dem Verkleinerer sitzen, dass ist viel besser. Das habe ich dir schon hundertmal gesagt, jetzt reicht es uns. Die Toilette und das Bad sind jetzt abgeschlossen (die Schlüssel lagen jetzt oben auf den Türzargen).

Jedesmal legte sie jetzt den Sitz- Verkleinerer auf die Brille und den Tritt davor.


Ich musste nun immer sagen, dass ich Pipi oder AA machen muss, sonst überhörten meine drei Mitbewohner mich gekonnt. Mehrmals musste ich fragen, bis ich endlich zum WC durfte. Immer länger dauerte es, bis sie mich erhörten und es wäre nur ein Training, hieß es. Vierjährige Jungs bräuchten nicht so oft zum WC und da man mich ja nun begleiten muss, wäre so oft auch nervig. Das können vierjährige eigentlich. Aber bei dir klappt es noch nicht. Bist noch nicht soweit.

Ines warnte mich: Paul, wenn du dir keine Mühe gibst, nicht durchhältst und was in die Hose geht, dann gibt es Windeln um. Also, schön konzentrieren. Das ist aktuell deine wichtigste Aufgabe. Du schaffst das. Die meisten Kinder sind mit vier trocken, aber es gibt auch andere, die Spätzünder eben. Die werden dann aber auch anders behandelt.

Toilettentourismus

Doch Paul war nicht dumm, er ging häufig heimlich nach oben zu dem Bad der Mädels, wenn sie unterwegs waren und benutzte dort das WC. Natürlich blieb es nicht unbemerkt, denn Paul hinterließ meistens irgendwelche Spuren.
Darüber beschwerten sich die beiden Mädels zu Recht und Ines war sauer darüber, dass ich mich nach oben geschlichen hatte. Die Badtür im OG war eine Schiebetür und konnte nicht abgeschlossen werden....

Nägel mit Köpfen

Es brauchte also Plan B:
Abends klingelte Cora an der Tür. Eine gute Freundin von Ines...
Ich machte ihr zusammen mit Ines die Tür auf. Cora begrüßte Ines wie immer sehr herzlich und hockte sich dann zu mir herunter: Hey Paul, na süßer, geht's dir gut? Ich grinste und fragte, ob sie mir was mitgebracht hätte....Cora machte das eigentlich immer. Cora: Na klar, ganz viel sogar! Erstmal hier die kleine Tüte Haribo. Ines: Was sagt man Paulchen? Ich bedankte mich bei Cora und die forderte zwei Küsschen dafür ein. Ich küsste sie links und rechts auf die Wangen und Cora drückte mir einen Schmatzer auf den Mund. Cora: Schau mal, was ich noch dabei habe. Meine Nähmaschine und eine Tasche mit allerlei Krimskrams.
Neugierig fragte ich, was sie damit machen will....
Cora: Deine Mami hat erzählt, dass sie lieber dabei sein möchte, wenn du zur Toilette gehst und deswegen nähe ich dir deine Sachen so um, dass nur die liebe Mami dir die Sachen ausziehen kann. Ich war wohl ziemlich verblüfft..

Meine fünf Latzhosen wurden an den Seiten zugenäht und jeweils ein Stück Stretchstoff wurde eingenäht, so dass der Stoff bis unter die Achseln ging. Dann hat Cora die Schnallen ausgetauscht gegen welche, die nur mit Schlüssel geöffnet werden konnten.
Die kleine Tasche auf dem Latz wurde zugenäht, doch Cora steckte darin eine dünne Lage Volumenvlies, wo eine runde Öffnung war. Dort passte exakt eine kleine 8 mm flache Rascheldose mit 20 mm Durchmesser hinein. Dann war Anprobe. Da ich tatsächlich schon 2 ,5 Kilogramm abgenommen hatte in den letzten Wochen, war mir die Hose zu weit. Cora wollte die Hose aber nicht enger nähen. Stattdessen setzte sie hinten am Po innen ein breites und langes Stück von diesem Stretchstoff ein und schob dort auch eine Lage dickeres Volumenvlies ein sowie ein Stück Knisterfolie. Beides reichte durch den Schritt bis nach vorne zum Bund der Unterhose. Dann nähte sie alles zu. Das ging ruckzuck bei ihr. Keine halbe Stunde, da hatte sie die erste Hose fertig. Ines rief mich und zog mir die Hose zum zweiten Mal an. Erst als ich die Hose anhatte, bemerkte ich die Änderungen. Zum einen hatte ich einen dicken Po, der knisterte und einen breiten Schritt.. Das störte mich, doch Cora und Ines fanden das lustig: Strafe muss sein, Paulchen! Du hast uns soviel Mühe und Arbeit gemacht mit deinem blöden Toilettenthema, das musst du jetzt einfach aushalten....Cora stellte fest, dass ich nun keinen Poschlitz mehr habe in der Hose: Richtiger Windelpo, Ines! Süß, oder? Ines gab ihr recht und bemerkte, dass die Rascheldose auch bei jeder Bewegung klapperte. Ines war sehr zufrieden. Super! Jetzt ist Schluss mit heimlich auf Toilette gehen, Paulchen! Cora bemerkte noch, dass die Rascheldose und auch die Knisterfolie draußen bei den Alltagsgeräuschen kaum zu hören sein, in der Wohnung aber schon.
Ines: Das ist super! Außerdem weiß ich auch jetzt besser, wo du gerade bist. Es raschelt oder knistert. Wunderbar! Vielen lieben Dank, Cora!
Cora nahm meine anderen Latzhose mit und änderte sie am nächsten Tag.
Meine fünf Sweatoveralls änderte Cora ebenfalls. Die Reißverschlüsse bekamen abschließbare Zipper. Der ganze Schnitt wurde enger gemacht. Im Pobereich wurde wieder 2 cm Volumenvlies mit einem Stück Knisterfolie eingesetzt und ein breites starkes Taillengummi, was den dicken Po nochmal betonte. An den Kapuzen wurden Bärenohren angenäht, aus Stoffresten vom abnähen der Beine. In den Öhrchen wurden jeweils kleine Rascheldosen eingenäht. Cora und Ines waren entzückt.

Die beiden Mädels waren ebenfalls sehr amüsiert über die Änderungen.

So angezogen musste ich nun immer fragen, ob jemand mit mir zum WC geht. Das war peinlich! Vor allen Dingen, weil mir nun immer Po und auch der Penis abgewischt wurden. Beim selber Po abwischen hatte ich mir nicht viel Mühe gegeben und deshalb oft Bremsspuren in der Hose. Wenn Ines oder die Mädels mir den Pipimann abgewischt hatten, regte er sich manchmal. Das wurde damals noch belächelt.
Überhaupt erregte es mich fast permanent, dieses dick eingepackte Gefühl in meiner Latzhose oder Sweatoverall durch die Zusatzpolster.
Ich war im Zwiespalt, einerseits den dicken, knisternden Windelpo, andererseits das tolle Gefühl, so eingepackt zu sein. Das konnte ich Ines natürlich nicht sagen...

Ines und auch die Mädels teilten dann auch unverholen gegenüber Freunden und Bekannten mit, dass ich noch nicht wirklich alleine zur Toilette gehen kann und Hilfe benötige.

Blasentraining und Darmtraining

Die WC-Zeit Phasen wurden aber immer länger ausgedehnt von Ines. Kleine Jungs müssen nicht so oft auf das WC, Paul....In meinem Kopf hatte ich bald nur noch den Gedanken, endlich zum WC zu dürfen. Es war schrecklich. Alles in mir drehte sich nur darum. Ines streckte die Zwischenzeiten vom WC Gang zu WC Gang immer länger. Ob kleines oder großes Geschäft, ich durfte nicht, wenn ich musste sondern wenn Ines es für richtig hielt. Paul, das ist die einzig wichtige Aufgabe, die du hast: Konzentriere dich, damit nichts in die Hose geht.

In der Öffentlichkeit

Seit ich Kinderklamotten tragen musste, sahen mich die Leute als kleines Kind an. Es war zugegebenermaßen viel einfacher, als wenn ich Klamotten für junge Männer trug.
Mir kamen viele freundliche Blicke entgegen, was mir natürlich gefiel. Insbesondere junge Frauen "flirteten" mit mir.
Allerdings fand ich es jetzt ein Stück weit peinlich wegen meinem dicken Po. Ines bemerkte es und sagte zu mir, dass ich mich schon dran gewöhnen würde. Wenn ich wollte, könnte ich aber auch im Kindersitz vom Einkaufswagen sitzen. Das wollte ich aber auch nicht, bis ich Ines verloren hatte und ich in den Gang mit Windeln eingebogen bin. Auf einem Windelpaket in der untersten Reihe lag ein Handy. Ich bückte mich und schaute das Handy an. In dem Moment kam Ines um die Ecke und von der anderen Seite schaute eine Verkäuferin zu mir. Beide grinsten und die Verkäuferin fragte mich, ob sie mich vielleicht beraten könnte: Die neuen Pampers sind jetzt noch besser....
Ich erschrak und lief zu Ines. Ich sagte noch, dass ich keine Windeln bräuchte. Ines und die Verkäuferin lachten. Die Verkäuferin sagte nur: Das sieht aber anders aus für mich. Dein Windelpaket sieht und hört man ja ganz deutlich. Aber hey, ist doch OK, kleiner Mann. Sie schenkte Ines eine Probepackung Pampers. Ines bedankte sich sehr und meinte, dass wir die gut gebrauchen können...
Ab da wollte ich nach Möglichkeit immer im Kindersitz des Einkaufswagens sitzen. Das sollte mir nicht nochmal passieren. Soo peinlich.

Jetzt im Kindersitz des Einkaufswagens bekam ich sogar am Wursttresen jedesmal ein kleines Kinderwürstchen. Das gefiel mir natürlich.
Was mir nicht gefiel: Ines schob eines Tages mit mir durch einen Supermarkt und vorne auf der Höhe des Ganges, wo die ganzen Babyartikel waren, standen zwei ganz junge Mädels und boten Probegläschen mit Babynahrung an. Ein Hersteller hatte Jubiläum und haute was raus. Das zwei so junge Mädchen das anpriesen, war etwas unglaubwürdig. Da hätte man lieber eine richtige Mami hinstellen sollen, meinte Ines. Aber es war nunmal so wie es war...
Prompt wurde auch Ines angesprochen. Ines ließ die Mädels ihren Spruch aufsagen und meinte dann, ich wäre ja schon vier und damit zu alt. Doch die Mädels reagierten da garnicht drauf, lobten das Oberteil von Ines und quatschten immer weiter. Die Gläschen wurden dann als gesunde Alternative zu Fastfood präsentiert. Ein Mädel: Da ist alles drin, was der Mensch braucht, mild gewürzt und ohne Zucker. Wir möchten sie einladen heute mittag und geben ihnen sehr gerne drei Gläschen mit, sowie einen sehr leckeren großen Salat für die Mami, der natürlich heute frisch im Supermarkt zubereitet wurde. . Die Zeit ist ja oft knapp und so hätten sie ihr Mittagessen für heute bereits fertig. Ines grinste: Oh ja, heute wäre es wirklich ein Geschenk. Sie ließ sich letztendlich drei Probegläschen und den "Mami-Salat de Luxe" mitgeben.
Eine von den Mädels war an meiner Schule und grinste die ganze Zeit total schelmisch.
Sie drückte Ines noch ein Preisausschreiben in die Hand. Der erste Preis ist eine Kurzreise nach Kopenhagen und der Gewinner kommt garantiert aus dem Kreis der Personen, die in diesen fünf Tagen hier im Markt daran teilgenommen haben. Also eine recht ordentliche Chance. Ines füllte den Zettel aus mit Name und Anschrift und währenddessen flirteten die beiden Mädels mit mir: Na du süßer, heute mittag gibt es was ganz leckeres zu Essen für Dich und Deine Mami....Ines gab den ausgefüllten Teilnahmezettel dann dem Mädchen zurück. Das Mädchen bedankte sich und sah sich den Namen und Adresse lange an. Sie sagte: Jaa, alles klar. Hier bitte, für die Teilnahme gibt es auf jeden Fall schon mal ein viertes Gläschen in die Hand. Ein großes Gläschen Karotte mit Pastinaken. Das wird dem kleinen Paulchen bestimmt sehr lecker schmecken. Sie streichelte mir dabei über den Kopf und sang diesen Satz fast, in einem hohen Ton in Ammensprache. Ich erschrak völlig. Sie hat Paulchen gesagt, sie hat mich erkannt. Starr vor Schreck starrte ich auf den Boden. Ines bedankte sich und schob mit mir davon. Ines fragte mich, ob ich die beiden gekannt hätte, weil sie meinen Namen wussten. Ich sagte, nur die eine aus der Schule. Ines fand das nicht schlimm. Ach, Paulchen, das hat die morgen wieder vergessen....
Heute mittag bekommst du schon eins von den Gläschen. Wir sind echt spät dran. Ich bin gespannt, ob es dir schmeckt.
Ich protestierte, doch Ines grinste: Soll ich nochmal umdrehen zu den Mädels. Ganz schnell war ich ruhig. Ines: Heute mittag bekommst du das erste Gläschen, sonst sind wir morgen wieder hier und holen uns weitere Probegläschen.
Tatsächlich fütterte mich Ines dann am Mittag mit dem großen Gläschen Karotte mit Pastinaken. Sie probierte auch selbst und sagte, dass es lecker ist. Ich musste alles auf essen. Mir hat es nicht geschmeckt. Allerdings war ich pappsatt nach dem Gläschen. Ines sagte, dass das eine sehr gute Idee ist und dass ich von nun an regelmäßig ein Gläschen bekomme wenn die Zeit knapp ist oder ich wieder mal am Essen mäkele.

Toilettentraining

Natürlich kam es, wie es kommen musste und bald nässte ich mich ein. Ines hatte die Toilettenzeiten sehr ausgedehnt und solange konnte ich es kaum aushalten. Das erste mal passierte es im Supermarkt und meine dick gepolsterte Hose saugte das Pipi weitgehend auf. Glück gehabt.
Doch es fing bald an zu riechen und Ines hatte eine Nase dafür als Erzieherin. Sag mal Paulchen, kann es sein, dass du nach Pipi riechst? Da ist was in die Hose gegangen, stimmts? Ich nickte und wurde rot.
Ines sagte nur, dass dürfte nicht so oft vorkommen, sonst gäbe es Konsequenzen.

Die dicke Hose oder auch der gepolsterte Sweatoverall war störend, aber für mein bestes Stück sehr angenehm und immer eine Herausforderung, dass da nichts passierte. Ines flippte bestimmt völlig aus, wenn es mir kommen sollte.
Doch es passierte mir ab und an und zur Tarnung nässte ich mich kurz darauf ein, um Spuren zu verwischen.
Ines beließ mich dann in meinen nassen Sachen den Tag über zur Strafe und ich roch natürlich nach Urin. Das fanden Eva und Lara eklig und sie sprachen mich auch direkt darauf an: Paulchen, irgendwie riechst du nach Pipi. Ist wieder was in die Hose gegangen? Du bist doch schon vier und kein ganz kleiner Junge mehr....
Ich wurde dann rot und schämte mich ziemlich.

Einschlafprobleme und die Nächte ansich

Es ging ganz viel in meinem Kopf rum und beschäftigte mich. Die neue Situation setzte mir mehr zu, als ich gedacht hatte und zugeben wollte...
Wegen der Spielsucht an der Konsole schloss Ines mich seit geraumer Zeit kurzerhand jeden Abend ein. Ines warnte mich, irgendwo hinzumachen. Wenn, dann nur ins Bett. Das kann ich zur Not neu beziehen. Auf dem Teppich auf gar keinen Fall, hörst du Paul! Aber eigentlich musst du durchhalten.
So bekam ich eine dicke saugende Unterlage ins Bett und wenn ich musste, ließ ich es einfach laufen und es zog dann in die Unterlage ein.
Aber ich war sehr unruhig. Vorher hatte ich die Nächte durchgezockt und nun sollte ich schlafen....

Bettnässer

Nach einer Weile, ich hatte sehr oft ins Bett gemacht, sagte Ines zu mir: Einschließen finde ich auch nicht gut, aber du gehst ja immer wieder nachts an die Konsole, kleiner Freund. Sie wartete meine Antwort nicht ab und sagte, dass wir heute Abend mal probieren, mir eine Windel für die Nacht anzuziehen. Ich habe welche gekauft, Paul. Das bezahlen wir natürlich von deinem Geld, denn Windeln sind teuer, besonders die dicken für die Nacht.

Windeln für die Nacht

Ich bekam eine dicke Windel mit zusätzlicher Saugeinlage an und erstmals einen einteiligen Schlafanzug mit Füßen und Rückenreissverschluss mit dem Schriftzug "PampersBoy"und Ines stellte fest, dass ich darin gut und sicher verpackt wäre. Ines: Zur Sicherheit hat meine liebe Freundin Cora den Zipper vom Reißverschluss gegen einen abschließbaen Zipper ausgewechselt. Nur damit du die Nacht über auch schön deine dicke Windel anbehältst...Sie grinste etwas gemein.
In der ersten Nacht probierte ich es nicht aus und pieselte nicht in die Windel. Ines war begeistert am nächsten Morgen. Wow, Paul. Du hast ja dichtgehalten. Super. Die nächsten drei Wochen sollte ich zur Sicherheit weiterhin Windeln tragen nachts. In der zweiten Nacht hielt ich auch dicht, aber ich befriedigte mich und das sah Ines am Morgen. Die Windel war total weich von innen und sehr dick. Ein tolles Gefühl. Das erregte mich ziemlich.
Ines bemerkte es: Pfui, du kleiner schlimmer Junge. Das darfst du mit vier noch lange nicht. Das will ich nie wieder sehen. Hast du verstanden? Erschrocken nickte ich. In der dritten Nacht passierte es. Ich konnte es nicht mehr einhalten. Ich pinkelte voller Genuss und mir war es egal, wohin. Hauptsache pinkeln! Es war ganz warm und ruckzuck aufgesaugt. Da ich mich vorher trotz Verbot wieder befriedigt hatte, hoffte ich, dass es durch das Einnässen nicht mehr zu sehen war. Die Windel wurde dick. Aber ich fand es irgendwie toll. Brauchte mich nicht mehr anzustrengen und konnte jederzeit pinkeln. Morgens dann holte mich Ines aus dem Zimmer und es gab Frühstück. Es war Samstag. Ines fotografierte mich schnell mit der nassen Windel: Ich schicke es mal unseren Eltern, damit die auf dem aktuellen Stand sind. . Wenn du lieb bist, bleibt es dabei. Meine dicke Windel knisterte und der knappe Einteiler betonte das Windelpaket ziemlich. Sehr zur Freude meiner "Schwestern". Ines sagte ihnen, dass ich eingenässt hätte und deswegen auch nun erst mit Nachtzeug frühstücken kann. Die Mädchen amüsierten sich und zeigten auf meine dicke aufgequollene Pampers. Ines: Ist ja Samstag, lasst uns das ruhig angehen. Sie hat es beim umziehen zum Glück nicht bemerkt, dass nicht nur Pipi darin war.....

Nun war Ende Oktober und ich lebte seit Anfang Juni bei Ines. Viel hat sich verändert in meinem Leben...

Ich wurde jetzt jeden Abend gewickelt und Ines nahm sich um 19:30 Uhr Zeit, mir eine Geschichte vorzulesen. Nach wie vor hatte ich große Einschlaf und Durchschlafprobleme, was auch Ines beschäftige und sie suchte nach Lösungen suchte. Sie erzählte mir jeden Abend, dass ich ganz in Ruhe schlafen könnte. Ich hätte ja eine dicke Windel an und alles wäre gut....
Doch es wurde nicht besser.
Ines las viel in ihren Erziehungszeitschriften, telefonierte mit ehemaligen Kolleginnen deswegen. Sie meinte , dass ihr 140 cm breites Gästebett, in dem ich schlafe, zu groß sei und ich deswegen schlecht schlafen würde. Ines: Paul, du liegst jeden morgen quer im Bett.
Da ich das Gefühl, eine weiche Windel zu tragen so unglaublich toll fand, befriedigte ich mich jetzt jeden Abend und nässte hinterher, in der Nacht und am nächsten Morgen nochmal ordentlich ein, um Spuren zu verwischen. Das klappte auch, doch Ines war etwas irritiert, dass nun jeden Morgen die Windel richtig nass war.
Ines: Oh, Paulchen, wenn ich das so sagen darf, sind die Windeln momentan gar nicht wegzudenken. Da ist ja mehr drin wie einmal Pipi machen. Was meinst du? Ich gab ihr Recht, was sollte ich sonst auch sagen. Ines: Na gut Paulchen, dann wirst du wohl bis auf weiteres jeden Abend gewickelt und heute nachmittag kaufen wir schon mal Nachschub an Windeln.....

Bei Rossmann am Nachmittag:

Dort gab es derzeit keine Einkaufswagen mit Kindersitz und so gingen wir nur mit dem roten Korb durch den Laden. Mein dicker Po knisterte und Ines hatte mir heute einen Sweatoverall angezogen. Es war sehr mild für die Jahreszeit.
Ines ging mit mir in den Windelgang und gab mir ein Paket Pampers. Hier Paulchen, die trägst du selber, sind ja auch für dich. Sie hatte noch diverse Pflegeprodukte für sich und mich im Korb. An der Kasse packte sie alles aufs Band und forderte mich dann auf, meine Windeln auf das Band zu legen. Ich stellte mich etwas umständlich an, aber dann war es geschafft. Die Kassiererin grinste und auch die Dame hinter uns lächelte.
Beim bezahlen bekam Ines noch eine Zweierpackung NUK Schnuller Gr.3 geschenkt. Die Packung war beschädigt und konnte nur verschenkt werden. Die Kassiererin: Hey kleiner Mann, möchtest du noch ein Bilderbuch von Pampers haben? Wir haben Jubiläum und verschenken an kleine liebe Kinder Bilderbücher. Ich sagte nichts, Ines nahm das Buch in Empfang und bedankte sich und auch ich musste dann danke sagen. Ines gab mir das Buch. Dann wollten wir los. Ines: Hey Paulchen, vergiss deine Windeln nicht. Die Kassiererin lachte: Könnte problematisch werden ohne Windeln! Ines stimmte ihr zu: Ja, der kleine Mann hat oft wichtigere Dinge zu tun...


Neues kleines Bett

Anfang Dezember erzählte mir Ines:
Am Wochenende bekommst du ein Gitterbett in deinem Zimmer. Das ist innen etwa so lang, wie dein jetziges breit ist. Ich glaube, das kommt dir entgegen. Ich würde dich dann auch in einen Schlafsack stecken. Das ist schöner, Paulchen, dann brauche ich dich nicht mehr einschließen. Aber kannst eben nicht mehr raus aus dem Bett , und der Schlafsack ist von Cora ausbruchsicher genäht. Darin bleibst du warm.
Tatsächlich brachte ein Sanitätsgeschäft am Freitag Nachmittag das schon angekündigte Gitterbett. Es war ein Kinderpflegebett mit kleiner Liegefläche von 170x90. Die Gitterstäbe waren ca 1,35 Meter hoch und oben drauf war eine dicke Plexiglasscheibe als Ausbruchsicherung. An der Kopfseite und am Fußteil war jeweils ein dickes Polster angebracht, so dass die Liegefläche von eigentlich 170 cm auf 150 cm reduziert war.Unter dem Bett waren noch ca. 40 cm Unterbau für das elektrisch verstellbare Lattenrost. So war ich etwa 150 cm hoch, wenn ich stand. Ines konnte die Türen bequem öffnen und es war eine sehr gute Höhe für mich, dort rein zu klettern. Wenn ich im Bett gestanden habe, konnte ich den beiden Mädels in die Augen schauen, Ines war immer noch einen Kopf größer.
Ich hatte so ein Bett noch nie gesehen und staunte, dass das Lattenrost elektrisch zu verstellen war. Rauf und runter, Kopfteil hoch, Füße hoch, der Wahnsinn. Ines verkaufte es mir als Höhlenbett. Tatsächlich war es ein Kinderpflegebett für behinderte Kinder....

Den neuen Schlafsack mochte ich nicht. Er hatte gar keine Ärmel und war dünn gefüttert, tatsächlich auch unten sehr breit und lang. Viel zu groß für mich. Ich verhedderte mich oft. Cora hatte ihn genäht und natürlich mit Rückenreissverschluss und abschließbarem Zipper ausgerüstet. Doch Ines steckte mich jeden Abend hinein.
Cora fragte mich irgendwann, wie ich denn in meinem neuen Schlafsack schlafen würde. Ich sagte, auch um sie zu ärgern, dass ich ihn doof finde. Der müsste viel wärmer sein und passt garnicht und eigentlich sollte nur noch mein Gesicht rausschauen. Cora wunderte sich und sprach mit Ines.
Dann nähte Cora einen zweiten Sack, knapp bemessen, dick gefüttert, außen mit leicht glänzendem hellblauen Stoff mit weißen Sternchen und innen mit Teddyplüsch, mit Ärmeln und angenähten dicken Fäustlingen und Kapuze mit einem richtig dicken Plüschrand um die Kapuze.

Ines steckte mich in diesen Sack und mir wurde ganz anders. Das war doch nur ein Spaß, sagte ich zu Ines. Ich wollte Cora doch nur ein bisschen ärgern. Ines schimpfte mit mir: Da hätte ich wohl den Bogen überspannt. Cora wollte den leichten Schlafsack ja ändern und du sagtest, der wäre soo häßlich. Jetzt hat Cora sich nochmal so viel Mühe gegeben und diesen Schlafsack wirst du selbstverständlich bis zum Frühjahr benutzen. Das hilft jetzt alles nichts. Ruckzuck machte sie die beiden Reißverschlüsse zu und stellte fest, dass ich darin richtig gut eingepackt wäre. Ich weinte. Ines: Alles gut, kleiner Mann! Du hast eine Windel um, du bist warm eingepackt. Kannst aus deinem Bett ncht rausfallen und wenn du Durst hast, habe ich dir hier eine Fläschen mit Wasser hingestellt. Das müsstest du zwischen deinen beiden dicken Fäustlingen doch noch halten können. Sie lachte! Oh Mann, nun wollte ich einen vierjährigen haben und jetzt habe ich hier einen knapp zweijährigen, der die Mama und vieles andere noch soo sehr braucht. Sogar weinen tut der kleine Mann, aber alles gut. Die Mama schimpft jetzt nicht mehr, sondern wir beide stellen uns der Situation. Mama hat einen kleinen vierjährigen Jungen, der entwicklungsverzögert ist....Als ich mich etwas beruhigt hatte, forderte Ines mich auf, zu versuchen, mit den Fäustlingen das Fläschen zu nehmen und zu nuckeln. Ich versuchte es. Nach zwei Versuchen klappte es. Alles gut, kleiner Mann, das Fläschen alleine trinken üben wir noch. Sie grinste schelmisch....
Eva und Lara waren mittlerweile auch ins Kinderzimmer gekommen und lachten über den Spruch. Eva: Ja,ja, die Geister die ich rief....werde ich nicht mehr los. antwortete Lara. alle lachten sich kaputt.

Hightech

Schon am nächsten Tag kam Ines mit noch was Neuem an. Eva hatte es entwickelt als Studentin. Zwei Ohrhörer, die in Silikon eingesetzt waren und das Silikon war nach meinen Gehörgängen hergestellt worden. Die Ohrhörer funktionierten per Bluetooth. Generell hatten die Ohrenstöpsel so gut wie alle Geräusche weggefiltert, außer, wenn die integrierten Ohrhörer an waren.
Diese Ohrhörer waren per Bluetooth verbunden mit einem elektronischen Mobile, was neben meinem Bett hing und einem Deckenprojektor, der einen Sternenhimmel an die Decke geworfen hat.
Ein weiteres Teil war ein Schnuller. Dieser hatte einen Leuchtknopf, die Abdeckplatte leuchtete im dunkeln. Dann eine richtig große Mundplatte und ein integriertes Thermometer, welches per Bluetooth mit der Steuerungsbox verbunden war.
Ines hatte mir abends weiterhin eine Geschichte vorgelesen. Danach setzte sie mir die Ohrenstöpsel ein und die Kapuze auf. Ich hatte mich beschwert, weil ich die drei Frauen oft gehört hatte, während ich schlafen sollte.
Sie schaltete das Mobile ein. 30 Minuten Laufzeit war voreingestellt. In dieser halben Stunde spielte die Mobile- Musik leise in meinem Ohrhörer. Ich musste den Spezialschnuller im Mund haben, denn das integrierte Thermometer sendete die Temperatur permanent an die Steuerbox. Fiel die Temperatur unter 36 Grad, war klar, dass ich den Schnuller nicht im Mund hatte. Dann wurde ein Text gespielt. Ines hatte ein Band besprochen: Paulchen, nimm deinen Schnuller wieder in den Mund. Du brauchst ihn zur Beruhigung und doch genauso wie deine Windel für eine gute Nacht! Die Ansage fing leise an und wiederholte sich jede Minute und wurde immer etwas lauter. Nach der fünften Ansage schaltete sich das Licht aus bzw. der Deckenprojektor. Tatsächlich hatte ich schon immer Angst im Dunkeln.
Ines erklärte mir, dass sie mit dem Gerät auch Puls, Sauerstoffsättigung, Temperatur und sogar Urinabgabe überwachen kann. Sie sagte aber, dass das vorerst nichts bringt. Ines: Mir geht's nur darum, dass du die ganze Nacht deinen Schnuller nuckelst und damit schön schläfst. Das Gerät soll dich trainieren, dass du permanent schnullerst, mehr erstmal nicht.
Zusätzlich hatte Ines jetzt auch noch ein neues Babyphone gekauft und zwar mit Kamera.
Ich war nun 24/7 unter Beobachtung! Ich schlief tatsächlich jetzt schneller ein und nuckelte die ganze Nacht meinen Schnuller. Ines konnte mitverfolgen, dass ich in den ersten Nächten 10-12 mal den Schnuller verloren hatte und bereits nach drei Wochen auf 2-3 mal pro Nacht herunter war. Sie war sehr zufrieden mit der Entwicklung von Eva.

Kleidungskauf

Ich war wieder mit Ines in der Stadt unterwegs. Sie wollte sich einen camelfarbenen Wollmantel kaufen. Dazu ging sie mit mir zu Dohrmann. Ein altes etabliertes Bekleidungs-Geschäft für etwas bessere Kunden.
Der Mantel, den sie im Schaufenster gesehen hatte, passte auf Anhieb. Dazu nahm sie noch einen schwarzen Rollkragenpullover mit. Sie fragte nach Kinderjacken. Die Verkäuferin sagte, dass wir gerne schauen könnten. Sie zeigte uns Jacken und verschiedene Schneeanzüge. Ines verguckte sich in einen hellblauen dicken Schneeoverall. Die Verkäuferin sagte, dass wäre etwas ganz gutes von der Firma xyz und obwohl der Anzug in 98/104 ist, sollte er mir passen. Die fallen immer mindestens Nummer größer aus. Darauf waren weiße Herzchen gedruckt. Zwei Reißverschlüsse erleichterten den Einstieg und selbst Fäustlinge am Band und anknöpfbare Schühchen gehörten dazu. Der ganze Schneeanzug war mit weißem Teddyplüsch gefüttert, hatte sogar noch eine extra Lage Futter zwischen Außenstoff und Teddyplüsch. Die Kapuze hatte einen dicken weißen Teddyplüschrand. Die Verkäuferin preiste die ganzen Details an. So konnte das Taillengummi zusätzlich mit einer innenliegenden Kordel schon voreingestellt werden und auch die Kapuze konnte mit einer innenliegenden Kordel voreingestellt werden, so dass ein unerwünschtes absetzen der Kapuze nicht möglich sei. Ich mochte den Anzug nicht, doch Ines ließ nicht locker. Die Verkäuferin zog mir das Teil an und holte noch passende hellblaue Stiefel dazu. Perfekt! Ines war begeistert. Den nehmen wir. Schneeanzug und Stiefel waren runtergesetzt und kosteten nur die Hälfte. Die Verkäuferin freute sich und hatte erklärt, dass heutzutage auch die Sachen für kleine Jungs oftmals braun und schwarz in unifarben sind. So was süßes wie hier wollen viele nicht mehr, höchstens noch bis die Kleinen anderthalb sind, was ich sehr schade finde. Danach ist hellblau out. Kleinkinder sind Kleinkinder und eben keine kleinen Erwachsenen. Bei den Mädels wäre es noch etwas einfacher. Da gibt's nach wie vor sehr süße Kleidung in rosa. Das geht, bis die Mädels 6 bis 7 sind....Wesentlich einfacher. Beim ausziehen des Schneeanzugs sagte die Verkäuferin, dass ich so ein unglaublich süßes Kind wäre und dass sie auch Bodys bis 122 führen. Manchmal sitzt die Windel einfach viel besser, wenn die Kinder einen engen Body tragen. Ines bedankte sich und sagte, dass sie da auf jeden Fall drauf zurück kommen würde. Ines: Leider habe ich hier so einen kleinen Spätzünder. Doch die Verkäuferin redete das klein. Sie dachte ja, ich hätte eine Windel unter meiner Latzhose. Verkäuferin: Machen sie sich keinen Stress, irgendwann klappt es. Ob mit vier, fünf, oder sechs Jahren. Nachher lacht man darüber. Genießen sie einfach die Zeit mit ihrem süßen Jungen. Ines stimmte ihr zu und kaufte noch einen gelben Regenoverall für mich, den ich gleich anbehalten musste, denn es regnete mittlerweile ziemlich....
Zuhause kam Cora wieder in Einsatz und wechselte die Zipper gegen abschließbare Zipper aus.

Gewonnen

Ein paar Tage später, es war kurz vor Weihnachten, bekam Ines Post. Wir hätten im Preisausschreiben des Babynahrungsherstellers gewonnen. Den dritten Platz. Ein Jahr lang für jeden Monat eine Gratislieferung Babynahrung.
Ines war von den Socken. Sie hätte noch nie was gewonnen...
Herzlichen Glückwunsch Frau...und lieber Paul.
Wir senden Euch für das ganze nächste Jahr die altersgemäße Babyahrung zu....
Leider konnten offenbar keine Wünsche angegeben werden, was uns denn zugeschickt wurde. Ines telefonierte deswegen mit der Firma und dort hieß es, laut Teilahmebogen wäre das Kind 8 Monate alt. Ines war sich sicher, gar kein Kreuz für die Altersangabe gemacht zu haben. Also haben die Mädels wahrscheinlich das Kreuz gesetzt!
Es kamen dann auch zwei große Kartons mit div. Gläschen, aber auch Breipulver und Milchpulver.

Weihnachten

Mein erstes Weihnachtsfest bei Ines war gekommen. Für den Heiligabend brauchte es was besonderes. Ines war zuvor in ihrem Lieblingsladen Dohrmann und hat für sich und auch für mich etwas neues zum anziehen gekauft. Ich bekam eine Latzhose aus dunkelblauen Cordsamt. Die Beine gingen bis knapp unter die Knie. Dazu gab es eine weiße Spitzenstrumpfhose und dunkelblaue Lackschuhe. Als Oberteil bekam ich eine weiße Bluse, (ausgeführt als Body) mit Spitzenkragen. Cora war hin und weg und nähte wie gewohnt ein Polster ein.
Sie grinste, als sie mit mir alleine war: Na Paulchen, eigentlich gefällt dir die dicke Polsterung doch prima, bzw. deinem kleinen Freund. Ich hab dich beobachtet, du bist ein schlimmer kleiner Finger....Da kam Eva dazu: Wer ist ein schlimmer Finger? Caro spielte es herunter und sagte, dass ich immer wieder in der Nase pule. Eva: Jaaa, alle kleinen Jungen machen das, voll eklig.

Weihnachten selbst kam ich dann so mit in die Kirche und anschließend mit ins Lokal. Zur Überraschung war meine Mama gekommen. Papa lag hier in Deutschland im Krankenhaus und sie hat natürlich die Gelegenheit genutzt, uns zu besuchen.
Ich wurde im Lokal von der Chefin dort sofort in einen schon parat stehenden Kinderstuhl gesetzt und mit einem Ledergeschirr angeschnallt. Ich wollte protestieren, doch die Chefin war sehr dominant: Hey kleiner Mann, hier wird nicht gemeckert. Kleine Kinder sitzen hier immer im Hochstuhl, hier wird nicht rumgerannt. Außerdem werden kleine Kandidaten wie du auch immer angeschnallt. Nachher fällst du heraus und ich bin die Dumme, weil du dich hier verletzt hast. Ines grinste: Na Paulchen, hast gehört. Du bleibst schön angeschnallt in deinem Hochstuhl. Ich wurde ziemlich rot.
Dann kam meine Mutter in die Runde und es gab ein großes Hallo. Sie musterte mich und freute sich sehr, mich so wieder zu sehen. Paulchen, du bist aber schick angezogen und dünn geworden. Ganz süßer Junge! Ines sagte, dass ich seit Juni etwa 4,5 kg abgenommen hätte. Mutter meinte, das wäre jetzt OK, doch Ines setzte 13 Kg als Ziel. Dauert noch ein halbes Jahr, Mutti, dann ist der kleine Mann noch viel besser zu händeln. Als wir dann aufbrachen, bemerkte meine Mutter, ob ich eine Windel hätte. Ines sagte: Ja, zur Feier des Tages und zur allgemeinen Erleichterung hat er eine Pampers an. Er nässt so oft ein und heute wäre es mir nicht recht, wenn die schicken Sachen vollgepinkelt werden. Mit der Polsterung in der Hose und der Windel hatte ich einen richtigen Windelpo. Mutter nahm mich an die Hand und sagte, dass es richtig sei. Kleine Jungs wie du brauchen eben noch manchmal Windeln, das ist garnicht schlimm. Die anderen Gäste grinsten und eine Dame klopfte mir aus Spaß auf den Po. Hey kleiner Windelmann, frohe Weihnachten!



Etwas Häme von der Mutter, sie redet Klartext

Wir fuhren dann anschließend zu Ines. Mama fuhr mit uns im Auto und lobte meinen Kindersitz aufs größte. Dann schaute sie sich bei uns mein Bett an und war ebenfalls begeistert. Ines erzählte, dass ich immer öfter einnässe. Das war auch so. Denn durch die permanente Überwachung im Bett mochte ich da nicht jeden Abend an mir herumspielen. aber mein kleiner Freund wurde permanent erregt, ob am Tage oder in der Nacht. Es kam mir einfach und zur Tarnung pinkelte ich hinterher, um die Spuren zu verwischen. Das konnte ich unmöglich erzählen. Meine Mutter meinte nur, dass Windeln dann ja die beste Lösung wären und sie sollte sich wegen mir keinen Stress machen. Steck das Paulchen doch ab jetzt immer in Pampers und gut. Wer nicht hören will, muss eben fühlen. Wenn er am Tage weiterhin so oft einnässt, worauf wartest du dann noch, Ines?? Windeln und fertig! Ines gab Mama recht. Sie sagte, sie hätte Hemmungen, weil ich ja auf einen vierjährigen Jungen getrimmt werden sollte. Mama beruhigte sie: Dann ist Paulchen eben ein vierjähriger, der etwas zurück ist, wie sagt man heute dazu? Ines sagte: Du meinst entwicklungsverzögert. Genau Ines, es gibt doch Kinder die sind viel kleiner wir gleichaltrige oder vom Kopf her noch nicht so weit. Das ist unser Paulchen. Das mach doch so. Da hat Papa auch nichts gegen. Irgendwie muss es ja funktionieren mit Euch hier und er braucht jemanden, der ihn bemuttert. Sonst ist er verloren....

Ich wollte mich bei meiner Mutter beschweren, doch die bremste mich gleich aus:

Paulchen (sie wusste, ich hasste es, wenn sie mich so nennt), du hast doch selbst schuld. Wer sich um gar nichts kümmert, um den wird sich dann irgendwann gekümmert. Ines wird das schon schaffen als Erzieherin, dich so hinzukriegen, wie es nötig ist. Sie ist jetzt deine Erziehungsberechtigte und alles, was sie tut, findet meine vollste Zustimmung. Ines ist da zum Glück viel konsequenter, als ich es je gewesen bin.
Du hast dich so oft wie ein kleines Kind verhalten und da liegt es doch nahe, dich nun auch immer wie ein kleines Kind zu behandeln! Das sieht man ja schon daran, dass sie dich kurzerhand wieder in einen richtigen Autokindersitz gesteckt hat. Da gehörst du auch rein, bei dem Unfug, den du dir während der Fahrten geleistet hast. Das ist jetzt nunmal alles so wie es ist, finde dich damit ab. Ich habe die Nerven nicht mehr, für dich zu sorgen. Habe mit Papa schon genug zu tun...Ines wird sich sehr gut um dich kümmern und sie wird ja auch dein Erbe irgendwann mitverwalten als deine Betreuerin. Streite dich nicht mit ihr, dann wird alles gut. Du bist jetzt vollkommen abhängig von ihr. Du bekommst alles, was du brauchst, bzw. was Ines für richtig hält. Aber dir können wir doch kein Geld in die Hand geben. Einem kleinen Jungen kann man ein Eis kaufen, aber bezahlen müssen die Erwachsenen. Ich denke, so wie Papa und ich das entschieden und mit Ines besprochen haben, ist es richtig. Alles gute weiterhin, mein kleines Paulchen. Wir werden deine weitere Entwicklung selbstverständlich mit großem Interesse verfolgen.
(Zur Erläuterung: Meine Mutter war 59 damals und mein Vater 77. Sie wollte, so wie die sagte, noch was vom Leben haben und sie war heilfroh, dass sie mich quasi los war. Mein Vater war schon leicht dement und dem hat sie diese ganze Entwicklung gar nicht groß erklärt...)
Rumms! Das hat gesessen. So deutlich hat Mama es mir noch nie gesagt und nun fiel es mir wie Schuppen vor den Augen: Meine Schwester bekommt alles, bzw. verwaltet alles. Statt mir wieder ein ordentliches Handy zu kaufen, bekam ich einen Autokindersitz von quasi meinem eigenen Geld. Die dicken Windeln ebenso. Ich war fertig!



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von hasenpups am 20.09.24 um 08:40 geändert
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