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Der Werdegang eines Zivis
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Datum:05.11.24 11:32 IP: gespeichert
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Eine Geschichte, zum Teil erfunden, zum Teil real erlebt, zum Teil neu zusammengestellt… Ihr dürft rausfinden, was was ist…
Vor gar nicht mal so langer Zeit durften die männlichen Mitglieder unserer Gesellschaft noch Wehr- oder Zivildienst leisten. Wer nicht das Glück hatte ausgemustert zu werden musste 12-15 Monate lang seinen Dienst an der Allgemeinheit verrichten. Aus Gewissensgründen hatte ich mich für den Zivildienst entschieden und habe diesen im örtlichen Krankenhaus abgeleistet. Ein willkommener Nebeneffekt war, dass ich so in der Nähe meiner Freundin bleiben konnte, mit der ich kurz zuvor zusammengekommen war. Das hat nämlich gepasst, gewitzt, mit Rundungen an den richtigen Stellen, sexuell aufgeschlossen, jedenfalls was Fesseln leichtes BDSM betraf – über meine Vorliebe für Windeln hatte ich Sie aber aus Scham nicht informiert. Ein zweiter, daher, auch sehr willkommener Nebeneffekt war daher, wie ich feststellen durfte, der Zugriff auf Sanitärartikel sprich Windeln.
Meinen Windelfetisch kannte ich schon lange, hatte das bisher aber nur mit zwischen die Beine gesteckten Handtüchern simuliert. Das gab zwar ein angenehmes „Windelgefühl“ und erzwungenes breitbeiniges Laufen – aber an Einnässen war nicht zu denken. Ich wohnte schließlich noch zu Hause und die Unterhosen würden zwangsweise in Mitleidenschaft gezogen werden, das wiederum neugierige Nachfragen meiner Mutter nach sich gezogen hätte. Gummihosen – klar, die gab es wohl schon, aber woher sollte ich die nehmen und unbemerkt in der Wohnung verstecken? Also war das mein großes Geheimnis, von dem ich tatsächlich dachte, dass nur ich so schräg drauf sei. Welch ein Irrtum.
Aber nun hatte ich im Krankenhaus also Zugriff auf Windeln und Einlagen, auf Netzhöschen, sogar en S-Fix-System gab es, für die besonderen Pflegefälle. Das Ganze lagerte in einem Vorratsraum, zugänglich vom Flur. Im Prinzip konnte ihn jeder betreten. Wir nutzten ihn auch als Umkleidemöglichkeit, wenn in der regulären Umkleide zu wenig Platz war. Konnte schon mal vorkommen, das jemand reinplatzte während man gerade halbnackt war.
Zunächst jedoch war Eingewöhnung in die neue Arbeit angesagt. Ein gehöriger Unterschied zu meinem bisherigen Leben als Schüler. Um 6 Uhr in der Früh ging es los, Übergabe der Nachtschwester an die Frühschicht, ab 6.45 Wecken und Ausgabe des Frühstücks, Vorbereitung der OP-Patienten, gegen 11 Uhr ging es dann meistens etwas ruhiger zu bis zur Ausgabe des Mittagessens. Nachdem das wieder eingesammelt war fand ab 13 Uhr die Übergabe an die Spätschicht statt. Ab 13.30 hatte ich wieder frei. Beinahe also der Rhythmus der Schule, diesmal nur ohne Hausaufgaben und also viel Zeit für mich. Ich lernte in den ersten Wochen das Pflegen, Waschen und Füttern von Patienten mit unterschiedlichsten Pflegegraden. Auf unserer Station kamen vorwiegend ältere Menschen mit gebrochener und operierter Hüfte oder Knie-OP. Diese waren in ganz unterschiedlichen Maßen mobil, die ersten Tage nach der OP verbrachten Sie aber meistens durchgängig im Bett. D.h. Bettpfanne hier und Bettflasche da, immer schnell reinigen und auf ins nächste Zimmer. Die Arbeit mit fremdem Urin und Stuhl machte mich nicht besonders an, aber einen richtigen Ekel davor hatte ich auch nicht. Im Personalraum konnten wir untereinander sogar Witze über Fäkalien machten, die so mancher Krankenschwester das Mittagessen vermiesten. Ist das Apfelsaft oder etwa doch…?
Nach einigen Wochen, als ich mich sicherer fühlte und ein Gefühl dafür entwickelt hatte, wer wann im Vorratsraum Sanitätsartikel holte, beschloss ich, mir ein paar Windeln zu stibitzen und zu Haus auszuprobieren. Beim Schichtwechsel am Mittag passte ich also den Moment ab, an dem die reguläre Umkleide voll war und verzog mich mit meiner Kleidung in die Vorratskammer. Pflegehelferkleidung aus, Straßenkleidung an und schnell in das Regal mit den Windelpackungen gegriffen. Uih, das Paket ist noch zu – ob es auffällt, wenn ich das jetzt frisch öffne? Ach was, ein beherzter Griff, und die Packung war auf. Schnell 2, 3 oder 4 Windeln genommen und in den Rucksack gepackt. Ich hatte die Windel gerade in der Hand, als sich hinter mi die Tür öffnete…
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Sklave/KG-Träger
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RE: Der Werdegang eines Zivis
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Datum:05.11.24 12:16 IP: gespeichert
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Hallo bondagenappy
Herzlichen willkommen hier im Forum,und Danke für den Start einer neuen Geschichte.
Na die Beschaffung der ersten Windeln ,war ja schon einmal sehr spannend.
Da du ja erfolgreich warst,kann es ja nun mit richtigen Windeln losgehen.
Mal schauen wie das nun mit dem ausprobieren dieser ,so weitergeht.
Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
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Freak
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RE: Der Werdegang eines Zivis
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Datum:06.11.24 07:39 IP: gespeichert
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Ein sehr schöner Beginn, der sehr neugierig macht auf das weitere Geschehen.
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Sklave/KG-Träger
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RE: Der Werdegang eines Zivis
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Datum:06.11.24 23:33 IP: gespeichert
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Hallo Bondagenappy, es startet wirklich gut, dake fürs Schreiben. Ich freue mich zu lesen, wie es weiter geht.
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Einsteiger
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RE: Der Werdegang eines Zivis
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Datum:07.11.24 14:38 IP: gespeichert
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Ihr Lieben,
ich werde die Geschichte in unregelmäßigen Abständen fortschreiben. Anregungen von Euch arbeite ich gerne mit ein, sofern diese nicht allzu sehr von meiner Hautstory ablenken.
Anonsten habt Geduld mit mir. Das ist meine erste Geschichte- wie gesagt, in Teilen wahr, in Teilen Fiktion.
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Einsteiger
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RE: Der Werdegang eines Zivis
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Datum:07.11.24 14:39 IP: gespeichert
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Erschrocken hielt ich mitten in der Bewegung inne, den Rücken zur Tür gewandt. „Oh, Entschuldigung!“ hörte ich eine Stimme sagen. Die Stimme gehörte Schwester Annika, das erkannte ich sofort. Schwester Annike war Anfang 30 und hatte einige Dienstjahre hinter sich. Sie versprühte aber immer noch einen jugendlichen Elan und war mit ihrem steigen Lächeln im Gesicht eine wahre Frohnatur. Das hob nicht nur die Stimmung, auch die Patienten profitierten hiervon.
„Ja, ja“, stammelte ich, „bin gleich fertig.“
„Aber Du bist doch schon angezogen?“ fragte Annika und ich hörte ihre Schritte näherkommen.
„Ja, schon, aber, aber,… mir sind ein paar Dinge runter gefallen. Die muss ich noch aufräumen.“ Na ja, eigentlich war der Raum gut aufgeräumt und es lag nichts auf dem Boden.
„Dann helfe ich Dir.“ sagte sie kurzerhand und stand nun neben mir. Sie sah die Windeln in meiner Hand uns bemerkte nur: „Ah gut, die wollte ich gerade holen. Der Patient auf Zimmer 241 benötigt dringend einen Wechsel.“ Und schwupps nahm Sie mir eine Windel aus der Hand, blickte mich etwas länger an als mir angenehm war und verschwand wieder aus dem Zimmer.
„Glück gehabt.“ dachte ich mir. Noch etwas verdattert stand ich noch einige Sekunden einfach nur da bevor ich wieder klar denken konnte. Die beiden restlichen Windeln verstaute ich nun schnell in meinem Rucksack, verschloss diesen und machte mich auf den Heimweg.
Zuhause angekommen legte ich meine Sachen erstmal in die Ecke und begrüßte meine Mutter. Sie war gerade dabei Reisevorbereitungen zu treffen. Mein Vater arbeitete zurzeit außerhalb und war nicht jedes Wochenende zu Hause. Umgekehrt besuchte meine Mutter ihn oft und verknüpfte das mit kleinen Urlauben, je nachdem wo er gerade unterwegs war. Für mich hieß das: sturmfreie Bude. Am nächsten Morgen war es dann soweit, ich verabschiedete mich mal wieder zum Frühdienst, meine Mutter räumte die Reste des Frühstücks auf und machte sich mit dem Auto ins 450km entfernte Hamburg auf. Jetzt musste ich nur noch meinen Frühdienst rumkriegen, dann konnte es losgehen.
Im Krankenhaus lief alles seinen gewohnten Gang. Nein nicht ganz. Nach der Übergabe an die Spätschicht war ich gerade in der Umkleide, als wieder – welch ein Zufall – Annika hineinstürme. Sie hatte schon vorher angerufen und angekündigt etwas später zu kommen, weil Ihr Auto eingeparkt war und sie erst später von zu Hause loskam. „Sorry“, sprudelte es aus ihr heraus, „ich muss mich sofort umziehen, bin eh schon zu spät.“ Das wir uns auch mal gemeinsam umzogen, männliche und weibliche Pfleger, war keineswegs neu. Bisher geschah das immer mit Diskretion und ein wenig Abstand. Aber Annika war scheinbar so in Eile, dass Sie sich schnell die Straßenkleider vom Leib riss, ohne mich weiter zu beachten. Dann aber bemerkte sie, dass sie ihre Arbeitskleidung noch nicht von der Stange geholt hatte. So stand sie nun, nur in Unterwäsche bekleidet vor mir, überlegte kurz und drängte ohne weitere Frage im engen Raum an mir vorbei, um an ihre Kleidung zu kommen. Annikas Körper strich an mir vorbei, suchte nach Gleichgewicht kam ins Wanken und fiel in mich hinein. Ich konnte aufgrund der Enge des Raumes kaum ausweichen und fing sie auf. Gemeinsam rutschten wir unter die Kleiderstange mit den Dienstkleidungen. Ich versuchte möglichst meine Hände weg von Ihren weiblichen Stellen zu halten – das gelang so mittelmäßig. Ich packte Sie an der Hüfte und versucht den Fall aufzuhalten und rutsche dabei mit meiner rechten Hand auf ihren Hintern. Auf ihren schönen runden Hintern wohlgemerkt. Ich fühlte den leichten Stoff der Unterhose. Das war zwar keine Reizwäsche, aber ein luftiger Stoff, der die Haut zart umspielte. Normale Alltagsunterwäsche war das auch nicht. Ich mochte es ja immer, die sich abzeichnenden Unterhöschen von Frauen unter der normalen Kleidung zu erahnen. War das normale Baumwolle? Mit Spitzenbesatz? Wenn gar keine Konturen sichtbar waren: etwa ein String oder gar nichts drunter? Ich fand das immer sehr anregend. Vielleicht entdeckte ich so ja auch mal jemand mit einer Windel drunter. Aber die hatte Annika definitiv nicht an, das fühlte ich. War aber auch in Ordnung. Was ich auch spürte, waren Ihre Brüste auf meinem Bauch. Annika war nicht besonders groß und etwas breiter gebaut. Dabei war Sie keineswegs dick. Ihre Brüste mögen Cup C gewesen sein und die Hüfte war schön weiblich geformt. Wenn man darauf achtete, wackelten die beiden Pobacken beim Laufen ganz dezent. Unter der weiten Dienstkleidung konnte man aber auch das eher nur erahnen als sehen.
„Sag doch was, ich nehme dir die Kleidung gerne von der Stange.“ sagte ich. Ich versuchte mir nicht anmerken zu lassen, dass ich die Situation gar nicht mal so unschön fand.
„Sorry, ich bin halt in Eile.“ lachte Annika. Die Frau der guten Laune… Sagte es und stieß sich kräftig von mir ab und stand auf. Ich saß noch halb auf dem Boden und blickte hinauf zu ihr. Sie streckte sich um an Ihre Kleidung zu kommen und ich blickte von unten hinauf in ihren Schritt. Gott sei Dank hatte Sie überhaupt noch Unterwäsche an. Plötzlich sagte Sie zu mir in eigenartig bestimmtem Ton: „So, Du bleibst mal eben sitzen, dann habe ich genügend Platz zum Umziehen.“ Damit drehte sie sich um, bückte sich, um Ihre Hosen anzuziehen und streckte mir dabei ihren Hintern entgegen. Welch ein Anblick.
„Jetzt reiche mir noch meine Schuhe bitte.“ Das klang schon wieder freundlicher. Ich streckte meinen Arm aus ans Schuhregal und nahm die schwarzen Birkenstock-Sandalen, die ihr gehörten.
„Danke mein Lieber“, sagte Annika, „ich sehe, Du kannst Dich um Menschen kümmern. Na, dafür bist Du ja Zivi bei uns.“ Sagte Sie und verschwand aus der Umkleide.
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Einsteiger
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RE: Der Werdegang eines Zivis
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Datum:08.11.24 10:58 IP: gespeichert
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Und wieder stand ich einigermaßen verdattert in der Umkleide. Ich war es gewöhnt, Späße von Annika zu hören, aber diesmal hatten Ihre Sätze einen eigenartigen Unterton, der mich beschäftigte. Hatte sie mitbekommen, dass ich die Windeln am Vortag für mich einpacken wollte? War sie gerade wirklich rein zufällig auf mich gefallen? Und Ihre Unterwäsche war eben auch mehr als Alltagsbaumwolle. Eher eine leichte Mikrofaser mit aufgesetzten Spitzenrändern. Wirklich nett. War sie nicht sogar etwas durchsichtig gewesen als ich von unten einen Blick auf ihren Schritt erhaschen konnte?
Versunken in diesen Gedanken und mit viel Vorfreude auf meine Zeit in Windeln war ich auf dem Heimweg. Ich war eigenartig erregt, konnte aber nicht genau festmachen warum. Jedenfalls nicht nur wegen des bevorstehenden Windelwochenendes.
Aber jetzt sollte erstmal genau dieses stattfinden. Dazu bedurfte es einiger Vorbereitungen. Ich wollte auf keinen Fall gestört werden oder wegen irgendwelcher Sachen außer Haus gehen müssen. Essen für 2 Tage war vorbereitet, Freundin und Bekannten hatte ich schon angedeutet etwas krank zu sein und am Wochenende zu Hause bleiben zu wollen. Wegen Ansteckungsgefahr sollte ich eher nicht besucht werden…. Meine DVD-Sammlung war vorbereitet (heute vielleicht mal alle Herr der Ringe Filme am Stück?), meine wenigen BDSM-Utensilien lagen bereit (Handschellen, Knebel, ein paar Schlösser und Ketten. Mehr war da noch nicht) und der Fernseher war in meinem Zimmer aufgestellt. Ich duschte ausgiebig, setzte mir einen Tee auf, aß einen kleinen Snack und legte los.
Ich zog mich aus, die Windel lag schon bereit auf dem Bett. Ich setzte mich darauf, zog die Klebestreifen ab und schloss die Windel über meinem Bauch. Muss ich erwähnen, dass ich eine ordentliche Erektion hatte? Zum Glück hatte ich eine Windel in Größe XL erwischt. Andere hatten wir im Krankenhaus auch kaum auf Lager. Sofort umfing mich ein Gefühl wohliger Sicherheit und Wärme – WOW! Das war kein Vergleich zum simulierten Windeltragen mit eingelegtem Handtuch oder so. Ich konnte kaum anders, als mich langsam anfangen zu streicheln und zu onanieren. Das war schon mit trockener Windel unglaublich geil. Langsam steigerte ich die Intensität. Das Knistern der Windelfolie war Musik in meinen Ohren. Durch die Windel war nur eine indirekte Stimulation des Penis möglich, ähnlich wie bei den bisher üblichen Handtüchern, aber es war viel weicher und flauschiger. Ich wollte nicht zu schnell kommen und ließ erst mal ab. Ihr kennt es ja – wenn der Orgasmus erst mal da war, setzt die Vernunft wieder ein. Das wollte ich nicht, ich wollte die Erregung möglichst lange aufrechterhalten. Außerdem merkte ich, dass im vorderen Bereich der Windel sich der Saugkern verschoben hatte und der erigierte Penis direkt unterhalb der Folie deutlich spürbar war. Windeln sind halt nicht fürs Onanieren gemacht. Ich hatte Angst die Folie vielleicht zu beschädigen und so die Windel nicht mehr unfallfrei benutzen zu können. Die Erektion sollte erst mal abklingen.
Ich stand auf, holte, nur mit Windel bekleidet, meinen Tee und machte es mir wieder im Bett bequem. Erst mal Film ab und versuchen nicht weiter an die Windel zu denken.
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Sklave/KG-Träger
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RE: Der Werdegang eines Zivis
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Datum:08.11.24 13:24 IP: gespeichert
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Hallo bondagenappy
Danke ,für die Fortsetzung.
Ja dieses überwältigende Gefühl ,dass erste mal eine richtige Windel zu tragen.
Da ist es garnicht so einfach ,dem Onanieren lange wiedersehen zu können.
Nun tut eine gute Ablenkung Not .
Mal sehen wie lange er noch standhaft bleiben kann .
Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Hasenzwerg am 08.11.24 um 14:07 geändert
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Einsteiger
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RE: Der Werdegang eines Zivis
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Datum:11.11.24 12:19 IP: gespeichert
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Tatsächlich, der Film nahm mich so in Beschlag, dass die Erektion abnahm und ich wirklich ganz entspannt war. Bis dann die irgendwann (so Mitte der Schlacht in Helms Klamm, für die Fans unter Euch) die Blase drückte. Das erinnerte mich wiederum nachdrücklich an meinen gewindelten Unterleib. Und zack, stand mein kleiner Freund wieder wie eine Eins. Mit einer Erektion zu pinkeln, na ja, geht schon. Aber in dieser Position würde der Urinstrahl ziemlich sicher oben aus der Windel rausspritzen – das sollte natürlich nicht passieren. Was nun. Also gut, dann eben über die beste Art, den kleinen Freund wieder klein zu kriegen. Onanieren was das Zeug hält… und das brauchte nicht lange. 3-4 kräftige Rubbeleien und ich kam in die Windel – so heftig wie selten zuvor und trotzdem etwa gebremst wegen der vollen Blase. Aber ein komplett neues Gefühl war es trotzdem. Dass es eine neue Erfahrung war machte schon die Hälfte aus, wenn nicht mehr.
Erschöpft lag im Bett und genoss diese Entspannung, die sich nach einem Orgasmus einstellt. Das war toll und intensiv gewesen aber hätte es nicht noch besser sein können? Jetzt setzte wieder die Vernunft ein… Die Windel war noch trocken und ich wollte sie doch eigentlich benutzen? Die Saugkerne waren vorne nun vollkommen weg, der Penis wieder direkt durch die Folie spürbar. Na prima, das habe ich in einer Unterhose auch. Das nächste Mal unbedingt vorher in die Windel pinkeln! Jetzt könnte ich auch aufs Klo gehen, wie jeder vernünftige Erwachsene auch. Nein, bevor ich das zulasse, Film weiter schauen, auch mit trockener Windel.
Und siehe da, mein kleiner Freund war schon wieder geschrumpft. Jetzt mit voller Blase sollte es doch kein Problem sein, sich zu erleichtern…. Hmmm, ging trotzdem nicht. Warum bloß? Halb aufgerichtet im Bett versuchte ich, mich zu entspannen. Ja entspannt war ich, aber da kam trotzdem nichts. Ich setzte mich auf die Bettkante. Jetzt vielleicht? Ja, da kam was… erst langsam, aber dann immer heftiger füllte sich die Windel. Die Nässeindikatoren wurden verschwommen, der vordere Bereich der Windel wölbte sich. Würde die Windel wohl alles aufnehmen. Durch meine sitzende Position versperrte ich quasi den Weg in den hinteren Bereich der Windel. Zur Sicherheit stand ich auf und machte den Weg frei. Und es dauerte nicht lang, da hatte sich der Urin in der ganzen Windel ausgebreitet – und ich musste immer noch weiter pinkeln… Ich hatte wirklich Angst, die Windel würde überlaufen. Mittlerweile hing Sie schwer zwischen meinen Beinen. Jetzt wieder hinsetzen könnte ein Fehler sein… Ich wartete und hoffte, dass sich der Urin weiter in der Windel verteilt, der Saugkern alles aufnimmt und ich mich wieder ohne Gefahr ins Bett begeben konnte. So lief ich eine kurze Weile im Haus herum. Ich zog mir noch schnell ein T-Shirt an. Wenn mich von draußen jemand mit nacktem Oberkörper sieht wäre das schon komisch gewesen. Das Haus war gut geheizt, aber im Herbst zieht man doch für gewöhnlich etwas an. Von draußen konnte man zwar nicht direkt hineinsehen, aber wer weiß, was die Nachbarn so abends alles trieben. War da vielleicht ein Spanner dabei? Oder nur durch einen dummen Zufall konnte mich jemand sehen? Schließlich brannte etwas Licht im Haus und wir hatten nicht überall Rollläden und nur Gardinen vor den Fenstern. So bewegte ich mich frei im Haus, die nasse Windel wackelte zwischen meinen Beinen hin und her. Ich zwang mich, jetzt BLOSS NICHT auf den Gedanken zu kommen, die Windel auszuziehen. Geil war ich im Moment gar nicht, dachte daran, mich saubermachen zu müssen - was man als Erwachsener eben so denken sollte. Nein, nein, nein, jetzt nicht abbrechen, dranbleiben. Schließlich glaubte ich, es war genug Urin in aufgesogen und traute mich wieder, den Film im Bett weiterzuschauen. Der Urin war noch warm und das Gefühl wohlig. Ich traute kaum, mich zu bewegen und somit den Saugkern auszupressen. Aber der Film war ja noch lang, extended Version. Nicht viel später meldete sich meine Blase wieder.
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RE: Der Werdegang eines Zivis
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Datum:11.11.24 15:27 IP: gespeichert
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Ich war noch immer entspannt, und diesmal versuchte ich, es im Liegen laufen zu lassen. Das klappte immer noch nicht. Warum war ich bloß so gehemmt? Hatte ich Angst vor dem Auslaufen? Lag es an meiner liegenden Position? Also gut, ich stand wieder auf und ließ los. Und wieder klappte es wunderbar. Ich spürte, wie die Windel noch schwerer wurde – wenn das mal gutgehen würde. Zum Glück kam diesmal nicht so viel und ich hatte Vertrauen, dass die Windel das schon aushalten würde. Aber sie rutschte nun schon merklich an der Hüfte weiter runter – ohne Hilfe würde sie nicht an Ort und Stelle bleiben. Es blieb mir nichts anderes übrig, als mir eine Unterhose anzuziehen um mein kleines feuchtnasses Paradies an Ort und Stelle zu halten. Sicherheitshalber steckte ich mir ein gefaltetes Handtuch zwischen die Beine und zog die Unterhosen hoch. Die nasse Windel wurde nun gegen meinen Körper gepresst, ich merkt, wie an manchen Stellen der Urin aus dem Saugkern rausgepresst wurde – das war nicht mehr feucht, das war eindeutig nass. Aber das Handtuch gab mir Sicherheit und würde schon ein Unglück verhindern. Nun hatte ich wirklich ein ansehnliches Windelpaket an. Laufen war nur noch breitbeinig und watschelnd möglich. Sofort regte sich wieder was in der Windel. Das war doch das Geile. Mit jedem Schritt, mit jeder Bewegung wurde ich an die Windel erinnert, reibte die nasse Windel an meinen empfindlichsten Stellen und ich wurde auch langsam von einem eindeutigen Uringeruch umgeben. Der hatte sich zweifelsohne gebildet, da war ich mir sicher. Die Nase gewöhnt sich ja schnell an Gerüche und nimmt sie dann nicht mehr so intensiv wahr. Also wieder ins Bett gelegt und weiter mit dem Film. Diesmal konnte ich mich aber gar nicht mehr so darauf konzentrieren. Die Erregung war einfach dermaßen intensiv – ständig blieb ich mit meinem Unterkörper in Bewegung um meinen Penis in der Windel zu reiben. Durch die Handtücher war die manuelle Stimulation kaum möglich, aber mit einer beweglichen Hüfte wie meiner – auf dem Bauch liegen klemmte ich mir noch ein Kissen unter und rieb mich in den 7. Himmel. Erschöpft blieb ich liegen. Ich muss eingeschlafen sein als mich plötzlich die Klingel hochschrecken ließ.
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RE: Der Werdegang eines Zivis
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Datum:12.11.24 15:28 IP: gespeichert
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Wer könnte das wohl sein? Kann mir doch egal sein, ich antwortete nicht auf die Klingel. Nach mehrmaligem Schellen kehrte wieder Ruhe ein. Aber kurz danach bimmelte das Handy. Eine Nachricht von Annika.
„Wie geht es Dir? Ich hörte, du bist krank? Heute morgen sahst Du noch gut aus. Alles klar?“
Sollte ich darauf antworten? Offensichtlich hatte Annika die Spätschicht beendet und war auf dem Nachhauseweg. Aber der Weg führte nicht an meinem Haus vorbei. Ich war neugierig… Nach einigem Zögern tat ich genau das: ich antwortete. Was sollte schon passieren.
„Hi Annika – danke der Nachfrage. Mir geht es ganz ok.“
„Du hast Dich heute morgen so nett um mich gekümmert… jetzt wärst Du mal an der Reihe.“
Was sollte das denn bedeuten? Wenn Sie auf die Situation in der Umkleide heute morgen anspielte: wie ernst sollte ich das nehmen, das war doch nur Spaß. Dafür wollte sie sich revanchieren? Während ich noch über eine Antwort nachdachte, klingelte das Handy. Natürlich war es Annika. Ich nahm an.
„Hi, schön das Du rangehst. Ich dachte mir, ich schaue mal nach Dir. Ich habe Uli (sie meinte meine Freundin) zufällig vor dem Krankenhaus getroffen und sie sagte mir, du seist krank. Konnte ich mir gar nicht vorstellen. Heute morgen warst Du noch fit.“
„Na ja, schon. Aber Du kennst das doch, so eine Erkältung erwischt einen schon mal plötzlich“, versuchte ich mir eine plausible Erklärung aus den Fingern zu ziehen. „und ich wollte niemanden anstecken, und…“
„Papperlapapp“ unterbrach sie mich bestimmt. „Einen Husten haben wir alle mal. Lass mich rein und ich koch dir eine Suppe. Das wird schon wieder.“
Wie sollte das denn bitte gehen – ich hatte noch mein dickes Windelpaket an, das konnte ich niemals vor Annika anlassen. Das war einfach zu peinlich. Während ich krampfhaft über ein unverfängliche Antwort nachdachte, merkte ich, dass mich der Gedanke an Annika (Ihre Unterwäsche von heute Morgen, Ihre Bestimmtheit gepaart mit Fürsorglichkeit) doch auch erregte. Wie in Trance hörte ich mich selber sagen „Äh, ja. Gut. Komm rein. Ich mach mich nur schnell frisch…“
War ich von allen guten Geistern verlassen? Die Windel musste schnellst möglich ausgezogen und am besten gut versteckt werden. Hektisch riss ich mir Unterhose, Handtuch und Windel vom Leibe und steckte das in den Wäschekorb. Da würde schon niemand nachschauen. Ich sprang unter die Dusche - so schnell war ich noch nie abgeduscht - schlüpfte in meine bequemen Klamotten und machte die Tür auf.
Draußen stand Annika mit einem breiten Grinsen und sagte: „Na los, jetzt wirst Du mal gesund gepflegt.“
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RE: Der Werdegang eines Zivis
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Datum:12.11.24 19:19 IP: gespeichert
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Schöne Geschichte hoffe es geht schnell weiter.
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Einsteiger
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RE: Der Werdegang eines Zivis
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Datum:18.11.24 11:55 IP: gespeichert
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Sagte es und ging schnellen Schrittes an mir vorbei in die Wohnung.
„Uiiih, das riecht hier aber nicht gut, Du solltest mal lüften.“ Roch es wirklich nicht gut? Und wenn ja, was nahm Annika wahr? Ich konnte das nicht sagen, zu lange schon war ich in meinem eigenen Mief unterwegs. Aber richtig war auch – gelüftet hatte ich noch nicht.
„Du weißt schon, richtige Lüften kann die Bakterien aus der Luft vertreiben?“
„Ja, schon, aber ich bin einfach im Bett geblieben und hab mich da nicht weiter drum gekümmert.“
„Na gut, wie geht es Dir denn. Du siehst gar nicht so schlecht aus.“
„Danke der Nachfrage, eigentlich bin ich nur sehr müde und fühle mich etwas schlapp. Vielleicht war ich etwas voreilig, mich für das Wochenende krank zu melden.“
Ich versuchte, mich rauszureden, das merkte ich selber. Merkte Annika das auch?
Sie sagte: „Das weiß Du nicht genau. Vielleicht brütest Du ja gerade etwas aus. Weißt Du was? Ich mach Dir mal eine heiße Gemüsebrühe, das hilft eigentlich immer. Leg Du Dich mal wieder hin. Ich komme schon zurecht. Zeig mir nur schnell, wo die Küche ist.“
Ich führte Annika kurz durch die Wohnung, sorgsam darauf achtend, eventuelle Spuren meines Tuns zu verheimlichen.
„Okay, da finde ich mich zurecht“, sagte Annika. „Leg dich wieder hin, ich kümmere mich um den Rest.“
Ich setzte mich zunächst ins Wohnzimmer und wartete, bis Annika fertig sei würde. Ich hörte das Klappern der Besteckschubladen und Schranktüren, roch die aufgesetzte Gemüsebrühe und dachte darüber nach, wie ich meine Geschichte möglichst plausibel machen konnte. Ich beschloss, mich nur ein bisschen krank zu stellen und so zu tun, als wäre ich schon wieder auf dem Weg der Besserung. Da kam Annika auch schon aus der Küche mit einer herrlich riechenden Brühe, dazu etwas Brot mit Butter und ein Stückchen Käse. Das sah sehr lecker aus. Sie setzte sich zu mir. Für sich hatte Sie ein Brot geschmiert in das sie nun genüsslich biss. Ich löffelte die Suppe und wir unterhielten uns über des und das. Annika deutete an, dass ich bei längerer Krankheit sicher nicht zum Dienst erscheine könnte und hatte diesbezüglich auch schon die Dienstleitung angesprochen. Diese meinte, das sei kein Problem – Krankentage würden schließlich von vorneherein einkalkuliert werden und ich gehörte nicht zu den Mitarbeitern, die übermäßig oft fehlten. Ich entspannte zusehends – die Suppe tat wirklich gut und Annika verstand es, eine entspannte Atmosphäre herzustellen. Ich wurde richtiggehend müde und nachdem ich die Suppe aufgegessen hatte legte ich mich längs auf das Sofa.
„Na, na. Nicht einschlafen.“ ermahnte mich Annika. „Wenn Du schlafen musst, dann lieber in Deinem Bett. Na komm, ich helfe dir.“
Ich stand auf, mit etwas wackligen Beinen ging ich Richtung meines Zimmers. Annika hakte sich fest unter und führt mich. Ich war erstaunt über ihren kraftvollen Griff. Ich wankte etwas – das kannte ich gar nicht von mir, auch wenn ich müde war. Prompt packte mich Annika mit beiden Händen und hielt mich fest.
„Na, pass bloß auf.“ Jetzt umschloss sie mich fest mit ihren Armen und bugsierte mich weiter. Ich spürte Ihre Brust an meinem Rücken und konnte ihren Geruch wahrnehmen. Das roch noch ein wenig nach Krankenhaus, eine Mischung aus Desinfektionsmittel, Cremes und Seife. Typisch und recht intensiv, aber nicht unangenehm. Wie überhaupt die ganze Situation nicht unangenehm war. Normalerweise wäre das ein Fall für eine ungewollte Erektion gewesen und mir das etwas peinlich, so eng Körper an Körper mit einer Kollegin zu stehen. Ich hatte doch eine Freundin. Aber ich ließ es über mich ergehen, wie in Trance. Und in meiner Hose regte sich erstaunlicherweise nichts – oder naja, nur wenig.
In meinem Zimmer angekommen, legte ich mich auf das Bett und deckte mich zu. Ich hörte Annika noch erstaunt ausrufen „Oha, du bist ja schräg drauf.“ Dann fielen meine Augen zu.
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RE: Der Werdegang eines Zivis
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Datum:18.11.24 12:44 IP: gespeichert
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Hallo bondagenappy
Lieben Dank ,eine feine Story, die sehr authentisch rüber kommt.
Sehr Spannend wird ,was ist mit den geübten Blicken einer Krankenschwester ,vor Annika nicht verborgen geblieben?
Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Hasenzwerg am 18.11.24 um 13:06 geändert
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RE: Der Werdegang eines Zivis
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Datum:18.11.24 13:30 IP: gespeichert
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Na, wenn da mal nichts in der Suppe war...
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Einsteiger
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RE: Der Werdegang eines Zivis
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Datum:20.11.24 11:40 IP: gespeichert
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Freut mich, dass Euch meine Story gefällt. Ich möchte mich lngsam den vielen Möglichkeiten, die Windeln und KG´s bieten, nähern. Nichts überstürzen, heißt die Devise. Ich hoffe, das ist für Euch in der Summe nicht zu langatmig.
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Einsteiger
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RE: Der Werdegang eines Zivis
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Datum:20.11.24 11:41 IP: gespeichert
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Wirklich schlafen konnte ich aber nicht. Ich war einfach nur müde und schwach, wie in Trance. Halb verschwommen nahm ich meine Umgebung wahr. Aktiv Handeln war nicht, wollte ich auch nicht. Ich ließ alles mit einem warmen Gefühl über mich ergehen. War ich wirklich krank? Hatte ich KO-Tropfen bekommen? Ich hörte ein metallisches Klirren und sah wie Annika die Handschellen vor meinen Augen hochhielt und provokant baumeln ließ. Hatte ich die Handschellen tatsächlich in der Eile übersehen und liegen lassen? Jedenfalls hatte Annika diese nun entdeckt und lächelte provokant. Und ich? Mir war es irgendwie egal. Hat Sie es eben rausgefunden, ist heutzutage ja wirklich nichts Besonderes mehr. Handschellen… hat doch mittlerweile jeder zu Hause… ich schloss meine Augen wieder… Leise hörte ich das Klicken der Schellen an meinen Handgelenken. Jetzt hatte Annika mich tatsächlich an den Bettpfosten festgebunden. Mit ausgestreckten Armen lag ich nun auf dem Bett. Ich zog etwas, ließ es aber gleich wieder sein. Soll Sie doch machen, war mir egal.
„Na, du stehst wohl auf Fesselspielchen, mein Kleiner.“ Sagte sie wirklich „Kleiner“ zu mir? Ich war doch beinahe einen Kopf größer als sie! Wie durch einen Schleier hörte ich Annika sagen: „Übrigens, Du kennst doch die Pillen, die wir unseren Patienten vor den OPs geben?“ Klar kannte ich die. Die berühmten LMAA (Leck mich am A…)-Pillen, damit vor der OP eine Entspannung eintritt. Wir machten manchmal Witze darüber, wann denn der erste Patient diesen Wunsch tatsächlich mal äußern würde. Genau an diesen Witz erinnerte mich Annika jetzt: „Du weißt ja, was wir darüber immer sagen? Fragt sich nur, wer wen jetzt am A… lecken wird!“
Ihre Stimme hatte einen sanften Ton, der aber keine Zweifel an ihrer Entschlossenheit ließ. Hatte sie jetzt wirklich angedeutet, dass ich sie am A… lecken sollte? Französisch mochte ich ja sehr, aber ans Hintertürchen hatte ich mich noch nicht ran gewagt. Außerdem war das etwas, was ich mit meiner Freundin tun wollte und nicht jetzt. Obwohl… mir war – wohl auch wegen der Pille - das ganze irgendwie recht. Ich konnte mich eh nicht wehren, warum also aufbegehren. Ich verfiel regelrecht in einen kleinen erotischen Tagtraum, nur war es eben kein Traum, sondern Wirklichkeit.
Wieder wurde ich etwas wacher. Ich sah Annikas Kopf nah über mir. Sie nahm meine Wangen in Ihre Hand und hielt mich mit festem Griff fest. Ich musste Sie direkt anschauen. „Sanft sagte sie: „Als ich Dich in der Umkleide gesehen habe, da hast du dich doch aus dem Depot bedient, oder? Du hast beschlossen Deine kleinen Fantasien in die Realität umzusetzen. Und das auf Kosten des Krankenhauses, also letztendlich der Allgemeinheit. Ich hoffe Du hast wenigstens die Handschellen selber bezahlt? Bist verschämt in den Sexshop gelaufen, was? Weiß Deine Freundin darüber überhaupt Bescheid? Oder ist das dein kleines Geheimnis und Du träumst davon, dich mal von Ihr fesseln zu lassen? Du träumst bestimmt von vielem, aber traust dich nicht, es auszuleben? Aber keine Sorge, deine Geheimnisse und Wünsche sind bei mir bestens aufgehoben. Ich bin ja selber für vieles offen. Jetzt musst Du mir nur noch sagen, was du dir genommen hast. Ich vermute ja mal, dass es die Windeln waren, die du in der Hand gehalten hast. Stimmt´s? Der Geruch in deiner Wohnung erinnert mich doch sehr an benutzte Windeln. Ich denke, wir werden noch eine Menge Spaß haben.“
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Im Prinzip hatte Annika bereits alles gesagt. Und sie hatte recht. Im Sexshop war ich vielleicht nicht so verschämt wie sie angedeutet hatte, aber so richtig frei war ich zu diesem Zeitpunkt mit meinen intimsten Wünschen noch nicht. Ich murmelte in leises „Ja, stimmt schon, aber meine Freundin ist ganz offen, und ich kann ihr bestimmt…“
„Lass mal,“ unterbrach mich Annika, harsch „du kannst noch einiges lernen und glaub mir, wir Frauen sind nicht immer so schüchtern oder müssen uns von Euch Männern sagen lassen, was wir wollen.“ Sie schaute mir tief in die Augen. Während Sie mein Gesicht weiterhin fest im Griff hatte, wanderte ihre andere Hand langsam an meinem Körper hinunter und blieb auf meinem Bauch liegen. Ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn die Hand noch weiter runter gewandert wäre. Als hätte sie meine Gedanken erraten, wanderte ihre Hand nun tatsächlich Richtung Penis… und darüber hinaus an meine Hoden und griff beherzt zu. Ich stöhnte vor Schmerzen auf, so ganz egal machte mir die Pille meinen Schmerz offensichtlich nicht.
„Ich weiß zumindest, was ich will. Keine Angst, ich bin mir fast sicher, dass es dir auch gefällt. So wie Du in der Umkleide zu meinen Füßen gewartet hats, bis ich fertig umgezogen war. Da hast Du doch bestimmt gierig auf meinen Hintern geschaut oder? Hast Dir bestimmt gedacht: den Hintern würde ich gerne mal liebkosen? Vielleicht darfst du das ja bald oder musst es sogar. Wenn es nicht gefällt, dann hast du halt Pech gehabt.“ Sie tätschelte mich sanft am Kopf. Gleichzeitig griff sie nochmals kräftig am Hoden zu. Ich schrie leicht auf. „Aber jetzt entspann dich erstmal, ich hole noch schnell ein paar Sachen aus meinem Auto.
Das klang ja stark nach einer vorbereiteten Aktion. War ich dermaßen leicht zu durchschauen? Ich hörte den Schlüsselbund klimpern, der immer auf dem Regal vor der Tür lag. Annika probierte wohl gerade den richtigen Schlüssel aus. Sie musste auf jeden Fall wieder in Haus kommen, schon allein um mich wieder loszubinden. Aus eigener Kraft konnte ich mich jedenfalls nicht befreien. Daher beruhigte mich das Klimpern eher als dass ich mir Sorgen machte. Ich hörte, wie die Tür zu fiel.
Ich wartete und hing meinen Gedanken nach. Wenn ich mich selbst fesselte war natürlich der Schlüssel immer in Reichweite. Das musste sein, gleichzeitig war dadurch das Gefühl der Hilflosigkeit nur eingeschränkt möglich. Das war jetzt anders. Ich zog nochmals kräftig an den Handschellen. Keine Chance. Am stählernen Bettgestell konnte ich ziehen wie ich wollte, da gab nichts nach. Immerhin hatte Annika die Schellen so locker eingestellt, dass sie mir nicht ins Fleisch schnitten, sehr rücksichtvoll. Hinausziehen konnte ich meine Hände aber keineswegs. Ich zog und rüttelte nochmals – ich war wirklich hilflos. Ich konnte die Schlüssel, die auf dem Schreibtisch lagen zwar sehen, hatte aber keine Chance ranzukommen. Das machte mich an… ich wusste nicht, was icherwarten sollte von Annika, aber die Ungewissheit war doch auch nur ein Teil dessen, was man unter Ausgeliefertsein versteht, oder? Langsam regte sich mein Unterleib wieder. Die Schmerzen von Annikas Zugriff waren einigermaßen verfolgen und in meiner Unterhose wuchs etwas heran.
Dann öffnete sich die Haustür wieder und ich hörte Annika, die wohl etwas hereinschleppte und auf dem Boden abstellte.
Sie kam wieder in mein Zimmer. „So, ich mache mich mal etwas frisch.“ Sagte sie und begann, sich vor meinen Augen auszuziehen. Ich konnte meinen Blick kaum abwenden. Die Unterwäsche kannte ich zwar schon, aber jetzt hatte ich einen völlig neuen Blick. Es war ein Modell mit passendem Slip und BH, in hellem Blau mit weißem Spitzenbesatz an den Rändern. Der Slip war auf der Rückseite oben geteilt und durch ein hauchdünnes Band mit Schleifchen zusammengehalten, die Poritze deutete sich unterhalb an. Die Pobacken spannten den Stoff und betonten die runde Form von Annikas Hinterteil, die da vor mir stand und provokant wackelte. Als sie sich umdrehte konnte ich den BH bewundern; ein Modell mit Frontverschluss? Annika machte sich daran zu schaffen und öffnete ihn langsam. Sie hielt inne, sah mich verschmitzt an und sagte: „Na, willst Du das sehen? Ich glaube, das musst du dir aber erst verdienen.“ Und so schloss sie den BH wieder. Sie kam näher, stieg auf das Bett und setzte sich auf meinen Bauch, die Beine seitlich auf der Matratze abstützend.
„Eins will ich mal klarstellen: ich habe nicht vor, dich und deine Freundin auseinanderzubringen. Aber es ist wichtig, dass du zu deinen Leidenschaften stehst und daraus ein Geheimnis machst. Das wird dich auf Dauer nicht weiterbringen und sorgt nur für psychische Probleme. Glaube mir, ich habe da auch meine Erfahrungen gemacht. Aber ich habe daraus gelernt – und ich bin nicht bereit mir von anderen vorschreiben zu lassen, was ich zu tun und zu lassen habe. Ich hänge meine Leidenschaften nicht öffentlich an die große Glocke, aber ich achte bei anderen Menschen immer darauf, wie sie in bestimmten Situationen reagieren. Und deine Reaktion in der Umkleide war mich mich mehr als deutlich. Natürlich darfst auch du Wünsche äußern oder es mir sagen, wenn Du etwas nicht tun möchtest. Aber ich verspreche dir, du wirst es nicht bereuen, mir heute zu Diensten zu sein. Was sagst Du dazu?“
„Das einzige was ich rausbrachte war ein schwaches „Ja“.
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