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kleiner zögling
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  verhängnisvolle Singleplattform Datum:04.01.25 08:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,
ich habe früher unter einem alten Account hier schon mal eine Geschichte gepostet. Hier ist eine weitere...
Das interessante hierbei ist, daß ich das Schreiben mal mit einer KI probiert habe. Mit ein paar Prompts sind somit innerhalb kurzer Zeit über 50 Seiten zusammengekommen. Ich finde es sehr erstaunlich was hierbei herausgekommen ist.
Hinsichtlich des Leseflusses habe ich die Prompts herausgelöscht. Den Text der KI habe ich nicht geändert/ modifiziert.
Hier mal der Anfang...
___________________________________________________________________________ ______________________________________

Szene: Eine gemütliche Praxis für Psychotherapie, ein heller Raum mit beruhigenden Farben. Dr. Evelyn Richter, eine attraktive Frau Mitte 40 mit einem warmen Lächeln, sitzt an ihrem Schreibtisch. Ihre Beine sind unter dem Schreibtisch in seidigen, dunkelbraunen Nylonstrümpfen verborgen.
Evelyn: (tippt auf ihrem Tablet) "Also, dann wollen wir mal sehen, was das Online-Dating heute für mich bereithält."
Evelyn ist seit einiger Zeit Single und hat sich entschieden, es mit einer Online-Dating-Plattform zu versuchen. Sie ist eine erfahrene Psychiaterin, die mit einer ruhigen und beherrschten Ausstrahlung auf ihre Patienten eingeht. Doch hinter der Fassade der Professionalität schlummert auch eine Sehnsucht nach einer tiefen, bedeutsamen Verbindung.
Eines Abends stößt sie auf das Profil von Julian. Ein Foto zeigt einen jungen Mann, der trotz seines offensichtlichen Alters von Anfang 20 eine Reife in den Augen hat. Sein Profiltext ist kurz, und er erwähnt einen schweren Unfall, der seine Mobilität und Kontrolle über seine Körperfunktionen eingeschränkt hat.
Evelyn ist von Julians Verletzlichkeit und seinem Mut fasziniert. Sie spürt eine tiefe Empathie für ihn und beschließt, ihm eine Nachricht zu schreiben. Es ist ein Schritt ausserhalb ihrer Komfortzone, aber etwas an Julian zieht sie an.
Evelyn: (murmelt vor sich hin) "Ich weiss nicht, warum, aber er berührt mich auf eine Art und Weise, die ich nicht erwartet habe."
Sie schreibt ihm eine Nachricht, die ihre berufliche Identität diskret erwähnt, aber betont, dass sie ihn als Person kennenlernen möchte.
Nach einigen Tagen kommt eine Antwort von Julian. Er ist zunächst skeptisch, dass eine Frau in ihrem Alter an ihm interessiert sein könnte. Doch Evelyns warme und aufrichtige Art überzeugt ihn, und sie beginnen, sich regelmäßig auszutauschen.
Evelyns Tochter, Sophia, eine lebhafte junge Frau im Alter von Julian, ist verwirrt über die neue Entwicklung im Leben ihrer Mutter. Sophia weiß, dass ihre Mutter eine starke und unabhängige Frau ist, und kann sich nicht vorstellen, dass sie sich für einen jüngeren Mann interessiert, der mit so vielen Herausforderungen zu kämpfen hat.
Evelyn lädt Julian eines Nachmittags zu einem ungezwungenen Treffen in ihre Praxis ein, als sie weiß, dass Sophia nicht zu Hause ist. Als Julian nervös in ihr Büro kommt, ist sie beeindruckt von seiner herzlichen Art und seinem intelligenten Geist. Er ist gezwungen, Windeln zu tragen, aufgrund seiner Inkontinenz. Es ist etwas, dass er zu verbergen versucht, aber Evelyn ist nicht abgeneigt. Seine Jugend und Verletzlichkeit lösen Gefühle der Zuneigung und des Schutzes in ihr aus.
Währenddessen beobachtet Sophia, wie sich die Beziehung ihrer Mutter zu Julian entwickelt. Sie spürt eine Mischung aus Neugier, Eifersucht und Ablehnung. Sie fragt sich, was ihre Mutter in diesem jungen Mann sieht und wie ihre Beziehung die Dynamik ihrer Familie verändern wird.
Evelyn und Julian beginnen, sich in ihrem Umgang miteinander wohler zu fühlen, obwohl die Inkontinenz ein Thema ist, dass sie immer wieder besprechen. Evelyn zeigt Julian gegenüber viel Einfühlungsvermögen und Geduld. Die Dynamik zwischen den beiden entwickelt sich in eine Richtung, die von einer Mischung aus Intimität, Zuneigung und Fürsorge geprägt ist. Sophia muss beobachten, wie sich eine tiefe Beziehung entwickelt, was sie verunsichert.
Szene: Evelyns gemütliches Büro, einige Wochen später. Die anfängliche Nervosität zwischen ihr und Julian hat sich in eine Vertrautheit gewandelt, die sowohl Nähe als auch Spannungen mit sich bringt. Evelyn sitzt an ihrem Schreibtisch, die Beine in ihren seidigen Strumpfhosen. Julian sitzt auf dem Sofa, wirkt nachdenklich.
Julian: (leicht zögernd) „Ich weiß, dass ich dir dankbar sein sollte, Evelyn. Du hast mir so geholfen. Aber… manchmal fühle ich mich wie ein Patient, nicht wie dein Freund.“
Evelyn legt ihr Tablet beiseite und sieht Julian aufmerksam an. Sie spürt, dass dieser Moment wichtig ist.
Evelyn: „Julian, ich verstehe, was du meinst. Unsere Beziehung ist nicht einfach, das ist mir bewusst. Ich bin deine Psychiaterin, das ist ein Teil meiner Identität, aber… ich möchte auch mehr für dich sein. Nicht nur als Therapeutin.“
Julian schaut sie an, seine Augen voller Verwirrung und Hoffnung.
Julian: „Aber wie soll das funktionieren? Du bist so… erfahren. Du hast dein Leben im Griff. Ich bin… ich bin eben ich.“ Er deutet auf die Windel, die unter seiner Kleidung zu spüren ist.
Evelyn: (sanft lächelnd) „Du bist Julian, und das ist gut so. Deine Verletzlichkeit, deine Stärke, deine Ehrlichkeit… das ist es, was mich fasziniert. Ich weiß, dass es einen Ungleichgewicht zwischen uns gibt, aber das bedeutet nicht, dass ich dich als minderwertig betrachte. Es geht darum, unsere Unterschiede zu erkennen und zu lernen, wie wir uns auf Augenhöhe begegnen können.“
Die Worte wirken nach. Julian ist berührt, aber auch skeptisch.
Julian: „Aber… du hast die Kontrolle. Du bestimmst, wo wir uns treffen, was wir besprechen. Du weißt so viel über mich, und ich… ich weiß kaum etwas über dein inneres Leben.“
Evelyn bemerkt den Stich in seinen Worten. Sie hat ihre professionelle Rolle oft als Schutzschild benutzt, um ihre eigenen Verletzlichkeiten zu verbergen.
Evelyn: „Du hast recht, Julian. Ich habe es mir leicht gemacht, dich durch die Brille der Therapeutin zu betrachten. Ich habe viel gelernt, durch unsere Treffen. Das gebe ich zu. Vielleicht ist es an der Zeit, dass wir diese Rollen ein wenig aufweichen. Vielleicht sollten wir uns außerhalb des Büros treffen, ohne dass ich die Kontrolle habe.“
Ein Schatten huscht über Julians Gesicht.
Julian: „Du meinst… du würdest dich mit mir in der Öffentlichkeit zeigen? Ich mit meinen Windeln, meinem… Handicap?“
Evelyn: „Julian, das ist nicht, wer du bist. Es ist ein Teil deiner Geschichte, aber es definiert dich nicht. Ich will dich kennenlernen, ganz, ohne Masken oder Rollen.“
Die Szene lässt die Spannung zwischen ihrer professionellen Rolle und ihrer persönlichen Sehnsucht nach einer Verbindung spürbar werden. Evelyn beginnt, ihre eigenen Barrieren zu überdenken.
Szene: Evelyns geräumiges Haus, einige Wochen nach dem Umzug von Julian. Die Atmosphäre ist angespannt, aber auch von einer seltsamen Intimität geprägt. Sophia beobachtet das Ganze mit einem Mix aus Verwirrung und Besorgnis.
Evelyn: (entschlossen) „Julian, ich denke, es wäre das Beste, wenn du vorerst hier bei uns wohnst. Es ist praktischer für deine Behandlung und es wird uns helfen, uns besser kennenzulernen.“
Julian ist unsicher, aber er sieht auch die Logik in Evelyns Argument. Er will seine Abhängigkeit von ihr nicht offen zeigen.
Julian: (leise) „Wenn du denkst, dass es das Richtige ist.“
Die ersten Tage verlaufen holprig. Sophia hält sich meist zurück, spürt aber die Spannungen zwischen ihrer Mutter und Julian. Die Nähe ist für alle ungewohnt.
Tag X: Julian ist nervös, als er aufwacht. Er spürt ein nasses Gefühl zwischen seinen Beinen. Er hat zum ersten Mal seit dem Einzug in Evelyns Haus eine Windelpanne. Panik steigt in ihm auf. Er ist beschämt, verletzt und hilflos. Er versucht, es zu verbergen, aber Evelyn bemerkt es sofort.
Evelyn: (mit ruhiger Stimme) „Julian, komm her. Es ist okay.“
Sie führt ihn ins Badezimmer und beginnt, ihn zu säubern. Julian schämt sich zutiefst, aber Evelyn ist überraschend pragmatisch. Sie berührt ihn sanft, während sie ihn abtrocknet und seine Windel wechselt. Doch ihre Blicke sind anders geworden, fast distanziert und analysierend.
Evelyn: (während sie ihn wickelt) „Es scheint, dass wir etwas mehr Vorsorge treffen müssen. Das ist nicht das erste Mal, dass es passiert, nicht wahr?“
Julian nickt beschämt. Es ist ihm peinlich.
In den folgenden Tagen werden die Windelpanne immer häufiger. Evelyn reagiert jedes Mal mit ruhiger Bestimmtheit, doch ihre Maßnahmen werden immer extremer. Sie beginnt, Julian immer dicker und dicker zu wickeln. Zuerst zwei, dann drei, schließlich vier Windeln gleichzeitig.
Julian: (protestierend) „Evelyn, das ist zu viel. Ich kann mich kaum bewegen.“
Evelyn: (sanft, aber bestimmt) „Es ist für dein Bestes, Julian. Ich will nicht, dass so etwas noch einmal passiert.“
Die dicken Windeln schränken Julians Bewegungsfreiheit enorm ein. Er kann nur noch watscheln. Jede Bewegung wird zu einem mühsamen Akt. Er fühlt sich wie ein kleines Kind, ausgeliefert und abhängig von Evelyns Entscheidungen. Er hat seine Autonomie verloren.
Sophia beobachtet diese Entwicklung mit wachsendem Unbehagen. Sie sieht, wie Julian immer hilfloser wird, und sie fragt sich, was ihre Mutter damit bezweckt.
Sophia: (zu ihrer Mutter) „Mama, das ist doch nicht normal. Du behandelst ihn wie ein Baby.“
Evelyn: (abweisend) „Ich kümmere mich um ihn. Er braucht meine Hilfe.“
Die Spannung im Haus ist greifbar. Julian versucht, mit der Situation zurechtzukommen, aber seine Frustration wächst. Er fühlt sich zunehmend gefangen. Evelyn scheint ihre Kontrolle über ihn zu genießen.
Szene: Evelyns Haus, einige Wochen später. Die Atmosphäre ist angespannt und stickig, Julian fühlt sich immer mehr wie ein Gefangener. Die dicken Windeln sind zu einem alltäglichen Teil seines Lebens geworden, sie sind Symbol seiner Abhängigkeit von Evelyn.
Evelyn: (sanft, aber mit einem kalten Unterton) „Julian, ich habe eine neue Routine für dich entwickelt. Es wird helfen, dass du weniger Unfälle hast.“
Julian sitzt auf dem Sofa, seine Bewegungsfreiheit durch die vier Windeln eingeschränkt. Er sieht Evelyn ängstlich an. Er hat das Gefühl, dass sie immer mehr von ihm fordert.
Julian: (leise) „Was… was hast du vor?“
Evelyn: (mit einem leichten Lächeln) „Ich habe spezielle Windelhosen bestellt, die noch mehr aufnehmen können. Und ich werde dich regelmäßig auf die Toilette bringen, auch wenn du nicht musst. Das wird verhindern, dass deine Windeln überlaufen.“
Die „speziellen Windelhosen“ sind im Grunde genommen eine Art verstärkte Windel, die noch dicker und sperriger ist als alles, was Julian je zuvor getragen hat. Er fühlt sich wie ein Kleinkind, das in einen riesigen, unbequemen Windelpanzer gezwungen wurde.
Evelyn beginnt, Julian nach einem strengen Zeitplan zu wickeln. Sie hat eine Liste erstellt, wann er essen, trinken und auf die Toilette gehen soll. Er hat kaum noch Entscheidungsfreiheit, seine Bedürfnisse werden von Evelyn diktiert.
Julian: (protestierend) „Ich bin doch kein Baby! Ich kann selbst entscheiden, wann ich auf die Toilette muss.“
Evelyn: (mit fester Stimme) „Ich weiß am besten, was für dich gut ist, Julian. Ich möchte, dass du gesund bleibst, und ich möchte, dass meine Wohnung sauber bleibt.“
Evelyn beginnt, Julians Windeln zu kontrollieren, wenn er die meiste Zeit des Tages auf dem Sofa sitzt. Sie kontrolliert, ob seine Windeln nass oder voll sind und kommentiert es ohne jeglichen Respekt. Wenn er eine nass oder volle Windel hat, wird er sofort gewickelt. Die vier Windeln werden dann durch die neuen dicken Hosen und Windeln ersetzt.
Evelyn: (mit süßer Stimme) „So, mein kleiner Schatz. Jetzt bist du wieder sauber und trocken. Ist das nicht toll?“
Julian fühlt sich erniedrigt und entmündigt. Die Art, wie Evelyn mit ihm spricht, erinnert ihn an ein kleines Kind, und das ist es auch, wie sie ihn zu sehen scheint. Er versucht, sich zu wehren, aber seine Bemühungen sind zwecklos. Er ist zu abhängig von Evelyn, um sie zu konfrontieren.
Sophia: (mit Entsetzen) „Mama, was machst du da? Du behandelst ihn wie eine Puppe!“
Sophia versucht, sich für Julian einzusetzen, aber Evelyn ist unnachgiebig. Sie weigert sich zu glauben, dass ihr Verhalten unangemessen ist. Sie hat das Gefühl, dass sie Julian hilft, obwohl sie in Wahrheit ihre eigenen Kontrollbedürfnisse befriedigt.
Evelyn: (abweisend) „Ich weiß, was ich tue, Sophia. Ich weiß, was das Beste für Julian ist.“
Julian wird in dieser Zeit immer stiller und zurückgezogener. Seine Würde ist dahin. Er verbringt die meiste Zeit des Tages in seinen Windeln und Hosen auf dem Sofa, ausgeliefert an Evelyns Launen. Die ehemals lebhaften Augen sind jetzt leer und hoffnungslos.
Szene: Evelyns Wohnzimmer, abends. Julian ist in seiner Windel- und Hosenkombination auf dem Sofa und versucht, eine Fernsehsendung zu verfolgen, während Evelyn und Sophia sich in der Küche unterhalten. Sophia hat Evelyn endlich zur Rede gestellt.
Sophia: (mit Nachdruck) „Mama, ich verstehe immer noch nicht, warum du Julian so behandelst. Das ist doch nicht normal! Er ist kein Baby, und er ist nicht dein Haustier.“
Evelyn seufzt, sie ahnt, dass sie sich nicht länger vor ihrer Tochter verstecken kann. Sie dreht sich zu Sophia, ihre Augen sind voller unerwarteter Intensität.
Evelyn: (leise) „Sophia, ich weiß, es ist schwer zu verstehen. Ich habe es dir nicht erzählt, weil ich befürchtete, dass du mich verurteilen würdest. Aber es ist… kompliziert.“
Sophia: (irritiert) „Was soll denn daran kompliziert sein? Du behandelst ihn wie einen hilflosen Säugling, und das ist doch falsch.“
Evelyn: (nimmt einen tiefen Atemzug) „Es geht nicht nur um Julian, Sophia. Es geht auch um mich. Ich habe in meinem Leben immer so viel kontrolliert, so viel analysiert. Ich war immer die Starke, die Vernünftige. Und… ich glaube, ich habe es satt.“
Sophia ist verwirrt, sie kann nicht ganz folgen.
Evelyn: (fährt fort) „Bei Julian ist alles anders. Er ist so… verletzlich, so hilflos. Und ich habe die Macht, ihn zu beschützen, ihn zu versorgen. Es ist eine Art… Befreiung. Ich kann einfach tun, was ich für richtig halte, ohne nachzudenken. Und ja… ich weiß es klingt komisch, aber diese absolute Abhängigkeit, die Kontrolle… es fasziniert mich. Es ist erregend, zu wissen, dass ich über einen Menschen verfügen kann, dass er mir völlig ausgeliefert ist. Er macht es mir sehr einfach.“
Sophia steht wie erstarrt da, sie ist geschockt von den Worten ihrer Mutter.
Sophia: (ungläubig) „Du meinst… du findest das erregend? Das ist doch pervers.“
Evelyn: (sieht Sophia direkt an) „Vielleicht. Oder vielleicht ist es einfach nur eine Seite von mir, die ich nie zeigen durfte. Eine Seite, die nach Befreiung schreit. Es hat etwas Anziehendes, diese extreme Verletzlichkeit und Abhängigkeit bei Julian zu sehen, er ist so passiv, so machtlos. Diese Kombination ist unheimlich anziehend.“
Ein paar Sekunden ist es still. Sophia sieht ihre Mutter an. Sie ist sprachlos. Eine Mischung aus Abscheu und Faszination steigt in ihr auf.
Sophia: (leise) „Ich… ich hätte nie gedacht, dass du so bist. Ich habe immer geglaubt, du wärst die Vernünftige, die Starke. Aber jetzt…“
Evelyn ist erleichtert. Sie hat das Gefühl, dass sie endlich ehrlich mit ihrer Tochter sein kann.
Evelyn: (mit sanfter Stimme) „Ich bin nicht perfekt, Sophia. Ich bin voller Widersprüche, wie jeder andere auch. Und ich wollte dir einfach erklären, was bei mir vorgeht.“
Sophia schaut auf den Boden. Sie zittert. Dann schaut sie wieder auf und ein Glänzen ist in Ihren Augen.
Sophia: (mit leiser, aber fester Stimme) „Ich habe dich immer bewundert, Mama. Du bist immer so… selbstbewusst, so kontrolliert. Und… ich glaube, ich verstehe jetzt, was du meinst. Diese absolute Macht… es hat etwas Anziehendes. Und… wenn du etwas machst, dann richtig, oder? Wenn du kontrollierst, dann total. Es hat etwas sehr Erregendes.“
Sophia geht zu ihrer Mutter und legt ihre Hand auf den Arm ihrer Mutter. Sie zwinkert ihrer Mutter zu.
Sophia: (mit einem selbstbewussten Grinsen) „Aber… du bist immer noch nicht weit genug gegangen. Julian in seinen Windeln ist ja schon schön und gut. Aber… wir könnten doch weiter gehen. Wir könnten ihn noch abhängiger machen. Ich habe da schon ein paar Ideen.“
Evelyn ist überrascht, aber sie spürt auch eine Welle der Begeisterung. Sie sieht die selbe Intensität in den Augen ihrer Tochter. Sie sieht eine Verbündete, keine Kritikerin. Es ist, als hätte Sophia eine Seite in ihr erweckt, die sie nie erwartet hätte.
Szene: Evelyns Wohnzimmer, einige Tage nach der „Offenbarung“ zwischen Mutter und Tochter. Die Luft ist geschwängert von einer unheilvollen Intimität. Julian sitzt auf dem Sofa, seine dicken Windeln und Hosen sind zu einem Teil seines Alltags geworden. Er versucht, seine Würde zu bewahren, aber er weiß, dass seine Situation immer hoffnungsloser wird.
Evelyn und Sophia betreten den Raum, beide tragen elegante Kleider und glänzende, makellose Nylonstrümpfe. Ihre Beine schimmern im Licht und verleihen ihnen eine Aura von Macht und Unantastbarkeit.
Sophia: (mit einem kalten Lächeln) „Julian, wir haben uns etwas Neues für dich ausgedacht. Wir wollen, dass du dich richtig wohlfühlst, in deinem Zustand.“
Julian sieht beide Frauen mit einem Gefühl der Angst an. Er weiß, dass nichts Gutes auf ihn zukommt.
Evelyn: (geht zum Schrank und holt eine neue Windel- und Hosenkombination hervor) „Wir haben neue Windeln für dich besorgt, die noch dicker sind, und spezielle Gummihosen, damit es keine Unfälle mehr gibt. Und wir werden dich noch häufiger wechseln, damit du dich ganz frisch fühlst.“
Die neuen Windeln sind noch dicker und sperriger als die vorherigen. Die Gummihosen sind eng und fühlen sich kalt und unbequem an. Julian wehrt sich, aber Evelyn und Sophia sind unnachgiebig.
Sophia: (mit einer süßen Stimme, die jedoch keine Wärme enthält) „Sei doch nicht so unkooperativ, Julian. Wir tun das doch nur für dich. Wir wollen doch nur, dass du dich entspannst und dich an deine Rolle gewöhnst.“
Während Evelyn Julian wickelt, steht Sophia daneben und beobachtet, ihre Augen voller Interesse. Die Bewegungen von Evelyn sind fließend, selbstbewusst, ihre Nylonstrümpfe schimmern bei jeder Bewegung. Es ist eine Mischung aus Kontrolle, mütterlicher Fürsorge und einem Hauch von perverser Lust, die Julian verängstigt.
Evelyn: (während sie die Gummihosen anzieht) „So, mein kleiner Liebling. Jetzt bist du wieder ganz sicher. Wir wollen doch nicht, dass etwas daneben geht, oder?“
Als Julian fertig gewickelt ist, helfen ihm Evelyn und Sophia aufzustehen. Er watschelt durch den Raum, seine Bewegung ist eingeschränkt, seine Würde ist verloren.
Sophia: (mit einem Blick auf die Beine von Julian) „Schau mal, Mama, wie süß er watschelt. Es ist doch fast schon niedlich, wie sehr er sich bemühen muss, sich zu bewegen. Seine dicken Hosen machen es ihm so schwer.“
Evelyn sieht Julian an, ihre Augen blitzen. Es ist ihr bewusst, dass er immer noch ein Mann ist, dass er innerlich niemals aufgeben wird, und genau das ist es, was sie beide so anzieht.
Evelyn: (leise) „Ja, und ich liebe seine Augen. Selbst in dieser Situation strahlt er immer noch Stolz aus, es ist so erregend zu sehen, wie er versucht sich zu behaupten, während er doch so hilflos ist. Seine innere Stärke, obwohl er so schwach ist. Er wird nie aufgeben und diese Tatsache, dass ich die Macht habe ihn zu kontrollieren, macht mich wahnsinnig.“
Im Laufe der folgenden Tage intensivieren sich die „Behandlungen“. Julian wird zu einem Spielball für Evelyn und Sophia. Sie experimentieren mit immer extremeren Methoden der Kontrolle.
• Sie zwängen ihn in lächerliche Babykleidung über seine Windeln.
• Sie kontrollieren seine Nahrungsaufnahme noch strikter, er darf nur noch Babybrei essen.
• Sie zwingen ihn, stundenlang auf dem Sofa zu sitzen, ohne sich zu bewegen.
• Sie reden mit ihm in einer herablassenden Babysprache.
Während all dieser Zeit sind die glänzenden Nylonstrümpfe der Frauen immer präsent. Sie sind ein subtiler, aber wirkungsvoller Teil ihres Auftretens, eine Erinnerung an ihre Macht und ihre Kontrolle über Julian. Jede Bewegung, jedes sich Kreuzen ihrer Beine, die Reflexionen des Lichts auf dem Nylon, wirken auf Julian wie eine ständige Erinnerung an seine Hilflosigkeit.
Szene: Evelyns Wohnzimmer, drei Wochen nach der Eskalation der Kontrolle. Julian kniet mit seinen dicken Windeln vor dem Sofa, seine Augen sind müde und hoffnungslos. Evelyn und Sophia sitzen auf dem Sofa, ihre Beine überkreuzt, die glänzenden Nylonstrümpfe schimmern im sanften Licht. Ihre Haltung strahlt eine Mischung aus Selbstsicherheit und kalter Entschlossenheit aus.
Evelyn: (mit einer ruhigen, aber festen Stimme) „Julian, wir haben dir gesagt, dass wir uns um dich kümmern werden, dass wir das Beste für dich wollen. Und das tun wir auch. Aber es ist an der Zeit, dass du eine Entscheidung triffst.“
Julian schaut sie an, seine Gedanken sind wirr und ängstlich.
Sophia: (lehnt sich vor, ihre Augen glänzen) „Wir haben dir gezeigt, wie es sein kann, wenn du dich uns anvertraust. Wir haben dir gezeigt, wie schön es ist, wenn man sich fallen lassen kann, wenn man sich keine Sorgen machen muss, wenn man sich sicher fühlt. Aber so kann es nicht weitergehen, Julian.“
Julian spürt, wie seine Kehle eng wird. Er versucht, seine Fassung zu bewahren.
Julian: (mit zitternder Stimme) „Was… was meint ihr damit?“
Evelyn: (nimmt einen tiefen Atemzug) „Wir wissen, dass du immer noch ein Erwachsener bist, dass du deine eigenen Gedanken hast, deine eigenen Wünsche. Wir wissen, dass du innerlich immer ein Mann sein wirst. Und wir respektieren das, auch wenn diese Tatsache uns so sehr anzieht.“
Sophia: (ergänzt) „Aber wir wissen auch, dass du nicht allein klarkommen wirst. Wir wissen, dass du uns brauchst, dass du unsere Hilfe und unsere Führung benötigst. Und wir sind bereit, dir das für immer zu geben.“
Ein beunruhigendes Schweigen senkt sich über den Raum. Julian spürt die kalte Luft, seine Hilflosigkeit wird durch ihre Worte noch verstärkt.
Evelyn: (mit einer leisen, aber unerbittlichen Stimme) „Wenn du dich entscheidest, bei uns zu bleiben, wird sich nichts mehr ändern, außer dass es noch strenger wird. Deine Windeln werden immer dicker und zahlreicher werden, deine Bewegungsfreiheit wird immer mehr eingeschränkt werden. Wir werden bestimmen, was du isst, was du trinkst, wann du auf die Toilette gehst. Wir werden deine Kleidung auswählen, deine Freizeitaktivitäten festlegen, und wir werden dich immer wie unser kleines Kind behandeln.“
Sophia: (mit einem süßen Lächeln) „Du wirst uns für immer ausgeliefert sein. Deine Bedürfnisse werden unsere Bedürfnisse sein. Deine Wünsche werden unsere Wünsche sein. Du wirst ein Teil von uns, für immer.“
Julian schluckt schwer. Die Vorstellung ist furchterregend, aber es gibt auch einen dunklen Anreiz in dieser ultimativen Unterwerfung.
Julian: (mit zitternder Stimme) „Was… was meint ihr mit noch strenger? Was würde noch schlimmer werden?“
Evelyn und Sophia tauschen einen Blick aus. Ihre Augen sind erfüllt von einer kalten, berechnenden Intensität.
Evelyn: (mit einem süßen Lächeln, das jedoch keine Wärme enthält) „Wir haben noch viele Ideen, Julian. Wir könnten dir beibringen, wie man mit dem Löffel isst, wir könnten dich Windel-bestrafen, wenn du nicht brav bist, wir könnten dich in deinen Windeln in den Garten stellen, damit die Nachbarn dich sehen. Wir könnten dich Tag und Nacht in Windeln lassen, ohne dich überhaupt noch zu wickeln, wir könnten dir Windeln mit einem Schloss anlegen, sodass du dich nicht selbst wickeln kannst.“
Sophia: (fügt hinzu) „Wir könnten dir eine Art Schnuller anlegen, damit du deinen Mund auch nicht mehr zum sprechen benutzen kannst. Wir könnten dir kleine Handschuhe anziehen, damit du deine Windeln nicht mehr fühlen kannst. Deine Beine könnten wir auch mit Stoffwindeln umwickeln, damit deine Bewegungen noch eingeschränkter sind. Und… wir könnten dir Windeln anziehen, die nicht für deine Größe geeignet sind. Wir könnten auch noch ganz viele andere Sachen machen, um deine Unterwerfung zu perfektionieren.“
Die beiden Frauen beobachten Julians Reaktion mit einem Gefühl des Triumphes. Sie genießen seine Hilflosigkeit, seine Angst und seine Verzweiflung.
Evelyn: (mit fester Stimme) „Es gibt kein Zurück mehr, Julian. Wenn du bleibst, dann für immer. Wir werden deine Realität definieren, deine Grenzen setzen, deine Identität formen. Du wirst immer unser kleines Baby sein, in unseren Händen für immer. Und die Alternativen sind, dass du entweder gehst oder dass du dich weigerst dich unterzuordnen. Dann werden wir deine Entscheidung aber selbst treffen. Was soll es also sein?“
Die Worte hallen im Raum wider, sie sind eine Ankündigung von ewiger Dunkelheit oder totaler Unterwerfung. Julian ist mit einer unerträglichen Wahl konfrontiert, die seine Zukunft für immer bestimmen wird.
Szene: Evelyns Wohnzimmer, der gleiche Moment wie zuvor. Julian kniet vor dem Sofa, die erschreckenden Worte von Evelyn und Sophia hallen in seinen Ohren wider. Verzweiflung und Angst kämpfen in seinem Inneren. Die dicken Windeln fühlen sich an wie eine Fessel, die ihn an seine Situation bindet.
Julian: (mit zitternder Stimme, die jedoch einen Funken Hoffnung enthält) „Kann… kann ich nicht bei euch bleiben, ohne… ohne Windeln und Erziehung? Ich meine… ich verstehe, dass ihr mir helfen wollt, und ich bin dankbar dafür. Aber… ich will immer noch ein Mann sein. Ich kann nicht aufgeben. Kann ich nicht hier wohnen, ohne dass ich mich so… so abhängig mache?“
Evelyn und Sophia tauschen einen flüchtigen Blick. In ihren Augen ist keine Überraschung, keine Empathie, nur eine kalte Neugier. Sie haben seine Antwort erwartet.
Sophia: (mit einer verständnisvollen Miene, die jedoch trügerisch ist) „Julian, wir verstehen, dass du Schwierigkeiten hast. Wir wissen, dass du dich nach einem Leben ohne Windeln und Erziehung sehnst. Wir wissen, dass du es hasst, so abhängig von uns zu sein. Aber… wir sehen auch deine Realität.“
Evelyn: (fügt hinzu) „Du bist fast pleite, deine Wohnung wird bald versteigert, du hast keine Arbeit. Du weißt, dass du auf der Straße als inkontinenter Mann nicht leben kannst. Du bist angewiesen auf unsere Hilfe. Und das wissen wir beide.“
Julian blickt auf den Boden. Seine Hände zittern. Er weiß, dass sie Recht haben, er versucht sich an eine Hoffnung zu klammern, die es nicht gibt.
Julian: (leise) „Ich will doch nicht so leben. Ich will… ich will wieder arbeiten, ich will meine Wohnung behalten, ich will… ich will ein normales Leben führen.“
In diesem Moment spürt Julian ein warmes, nasses Gefühl zwischen seinen Beinen. Die Windeln, die er trägt, haben versagt, sein Windelpaket läuft aus. Es ist nicht nur eine kleine Panne, es ist eine Überschwemmung, die seine Kleidung durchnässt. Ein dunkler Fleck breitet sich um ihn herum aus.
Julian senkt den Kopf, Scham und Verzweiflung übermannen ihn. Er wollte sich stark zeigen, sich behaupten, aber sein Körper verrät ihn.
Evelyn und Sophia beobachten, wie der Fleck auf dem Boden immer größer wird. Ihre Augen funkeln. Das ist die ultimative Bestätigung ihrer Kontrolle, die Verkörperung seiner Hilflosigkeit. Die glänzenden Nylonstrümpfe der Frauen sind ein Kontrast zu dem dunklen Fleck auf dem Boden.
Sophia: (mit einem kalten Lächeln) „Siehst du, Julian? Das ist die Realität, mit der du jeden Tag leben musst. Du bist hilflos, du bist abhängig, du bist ein Baby.“
Evelyn: (steht auf, ihre Strümpfe glänzen im Licht, als sie sich nähert) „Wir haben dir eine Chance gegeben, Julian. Wir wollten dir eine Wahl lassen. Aber deine eigenen Windeln haben dich nun eingeholt. Du bist nicht stark genug. Du brauchst unsere Hilfe. Und du wirst sie bekommen. Für immer.“
Julian schaut hilflos auf, die Tränen laufen ihm über die Wangen. Er will kämpfen, er will sich wehren, aber seine Verzweiflung ist so groß, dass er fast resigniert. Die Realität ist niederschmetternd.
Szene: Evelyns Wohnzimmer, der Moment nach Julians Panne. Die Atmosphäre ist noch immer von Verzweiflung und Angst geprägt. Julian kniet vor dem Sofa, der dunkle Fleck auf dem Boden ist eine stumme Anklage gegen seine Hilflosigkeit. Die glänzenden Nylonstrümpfe von Evelyn und Sophia sind ein Symbol für ihre grausame Überlegenheit.
Julian: (mit leiser, aber bestimmter Stimme) „Okay… ich… ich verstehe. Ich weiß, dass ich nicht allein klarkommen werde. Aber… wenn ich schon hier bleiben muss… lasst es zumindest so, wie es ist. Bitte. Ich ertrage es schon kaum, aber wenn es noch schlimmer wird…“
Er schaut die beiden Frauen mit flehenden Augen an. Er will einen minimalen Rest an Würde behalten. Er klammert sich an der Vorstellung, dass es nicht noch schlimmer kommen kann.
Julian: (fährt fort) „Ich bin immer noch ein Mann. Ich bin immer noch ich. Bitte… tut mir das nicht an. Lasst mich zumindest so bleiben, wie ich bin, so schlecht es mir auch geht. Es ist schon schlimm genug für mich als erwachsenen Mann, der auch immer ein erwachsener Mann bleiben wird.“
Evelyn und Sophia tauschen einen Blick aus, ein subtiles Lächeln umspielt ihre Lippen. Ihre sadistische Ader tritt offen zutage.
Sophia: (mit einer spöttischen Stimme) „Erwachsener Mann? Sieh dich doch nur an, Julian! Du bist ein Baby, ein hilfloses, inkontinentes Baby. Du kannst nicht mal deine Windeln sauber halten.“
Evelyn: (mit einer süßen Stimme, die voller Ironie ist) „Aber es freut uns sehr, Julian, dass du dich selbst als erwachsenen Mann siehst. Das reizt uns ganz besonders. Wir lieben es, wenn du versuchst, deine Würde zu bewahren. Es ist einfach so… amüsant, dir dabei zuzusehen, wie du versuchst, so zu tun, als wärst du stark, wo du doch so schwach bist.“
Die beiden Frauen lachen leise, ein kalter, herzloser Klang, der Julian durch Mark und Bein geht. Seine Hoffnung ist wie ein Kartenhaus zusammengefallen.
Evelyn: (wird wieder ernst) „Aber zu deiner Frage, Julian. Nein, es bleibt nicht so, wie es ist. Es wird strenger. Viel strenger.“
Sophia: (steht auf, ihre Nylonstrümpfe glänzen im Licht) „Wir haben uns ein paar neue… 'Verbesserungen' für dich überlegt. Wir möchten, dass du dich bei uns richtig wohlfühlst, in deiner neuen Rolle.“
Evelyn steht ebenfalls auf, sie geht zu einem Schrank und zieht verschiedene Gegenstände hervor. Julian sieht sie mit wachsender Panik an.
Evelyn: (zeigt die Gegenstände) „Zunächst einmal: diese hier sind für dich. Sehr breite, dick gepolsterte Spreizhosen aus Plastik, die deine Beine immer gespreizt halten und deine Bewegungen einschränken werden. Dazu einen Pflegeoverall mit integrierten Fäustlingen, damit du deine Finger nicht mehr bewegen und deine Windeln nicht erreichen kannst. Und dieser hier…“
Sie hält einen aufblasbaren Knebel hoch.
Evelyn: (mit einem hämischen Lächeln) „… dieser hier wird dafür sorgen, dass du nicht mehr reden kannst. Deine Worte, deine Versuche zu protestieren, das alles wird damit ein Ende haben.“
Julian ist sprachlos, seine Augen sind geweitet. Die Vorstellung ist furchterregend. Er fühlt sich wie ein Tier, das zur Schlachtbank geführt wird.
Sophia: (geht zu Julian und beugt sich zu ihm herunter, ihre Augen sind voller kalter Freude) „Und das ist noch nicht alles, Julian. Wir haben auch ein paar öffentliche Auftritte für dich geplant. Wir möchten, dass die ganze Welt sieht, wie sehr du uns ausgeliefert bist, wie sehr du uns gehörst. Wir wollen dir deine Scham nehmen, aber das auf unsere Weise.“
Evelyn und Sophia tauschen einen Blick aus, eine stille Übereinstimmung, ein gemeinsamer Plan. Ihre Kontrolle ist nun total, sie haben Julians Widerstand gebrochen, sie haben seine Würde zerstört.
Szene: Evelyns Wohnzimmer, kurz nach der Enthüllung der neuen „Verbesserungen“. Julian kniet auf dem Boden, die Worte von Evelyn und Sophia hallen in seinen Ohren wider, wie ein Echo seiner Hilflosigkeit. Die breiten Plastikspreizhosen, der Fäustling-Overall und der aufblasbare Knebel liegen auf dem Sofa, Symbole seiner bevorstehenden Folter.
Seine Augen sind geweitet, seine Brust hebt und senkt sich schwer. Er fühlt sich wie ein Tier in einer Falle, gefangen in einer aussichtslosen Situation. Die Erkenntnis, dass es kein Entkommen gibt, dass seine Würde für immer zerstört ist, lässt eine Welle der Verzweiflung in ihm aufsteigen.
Julian: (murmelt leise, wie für sich selbst) „Das… das ist es also. Das ist mein Leben. Das ist alles, was ich noch habe.“
Die Tränen rinnen ihm über die Wangen. Er spürt, wie die Kontrolle über seine Emotionen entgleitet. In seinem Inneren tobt ein Kampf zwischen der Sehnsucht nach Freiheit und der Angst vor dem, was ihm noch bevorsteht.
Er weiß, dass er nicht länger so leben kann. Er weiß, dass er nicht länger die Erniedrigung und die Folter ertragen kann. Ein dunkler Entschluss reift in seinem Geist. Er wird sich nicht kampflos ergeben. Er wird sich nicht so einfach auslöschen lassen.
Julian bemerkt ein kleines, scharfes Messer auf dem Couchtisch, ein vergessenes Küchenmesser. Seine Hände zittern, als er nach dem Messer greift. Es ist seine letzte Chance, seine einzige Möglichkeit, sich selbst zu befreien.
Evelyn und Sophia beobachten Julian mit einem kalten, teilnahmslosen Blick. Die glänzenden Nylonstrümpfe sind ein Symbol ihrer Macht, ihrer völligen Kontrolle über Julian. Sie ahnen nicht, was in ihm vorgeht, sie unterschätzen seine Verzweiflung, seine Entschlossenheit.
Sophia: (mit einem süßen Lächeln, das keine Wärme enthält) „Na, Julian? Bist du bereit, dich deiner Bestimmung zu fügen? Wir freuen uns schon so sehr, dich in deinem neuen Outfit zu sehen.“
Julian hört ihre Worte wie durch einen Schleier. Er konzentriert sich nur auf das Messer in seiner Hand, es ist eine Brücke zum letzten Ausweg.
Julian: (mit fester Stimme, die jedoch von Verzweiflung durchzogen ist) „Ich… ich lasse das nicht zu. Ich werde es nicht zulassen, dass ihr mich zerstört. Ich bin ein Mensch und werde auch als Mensch sterben.“
Mit einem schnellen Ruck richtet Julian das Messer gegen sich selbst. Er zögert einen Augenblick, er sieht kurz auf das Messer und auf Evelyn und Sophia. Dann drückt er das Messer gegen seine Haut.
Ein kurzer Schrei des Schmerzes entfährt seinen Lippen, als die Klinge in seine Haut eindringt. Blut quillt aus der Wunde. Julian sinkt zu Boden, das Messer fällt aus seiner Hand.
Evelyn und Sophia starren Julian an, ihre Gesichter sind von einer Mischung aus Überraschung und Schock gezeichnet. Die Situation ist eskaliert, sie sind aus der kalten Kontrolle geworfen worden.
Szene: Evelyns Wohnzimmer, unmittelbar nach Julians Selbstverletzung. Er liegt auf dem Boden, das Blut sickert aus seiner Wunde. Der Schock über seine eigene Tat übermannt ihn. Er wollte nicht sterben, er wollte nur einen Ausweg finden.
Julian: (mit zitternder Stimme, seine Augen voller Angst) „Was… was habe ich getan? Ich… ich wollte nicht sterben. Ich will doch weiterleben.“
Er schaut seine blutige Hand an, seine Verzweiflung ist so groß, dass sie fast körperlich spürbar ist. Er hat die Grenze überschritten, seine eigene Verzweiflung hat ihn zu einem Akt getrieben, der ihm Angst einjagt.
Evelyn und Sophia stehen wie erstarrt da. Sie sind schockiert über das, was sie gerade gesehen haben. Ihr Plan ist aus dem Ruder gelaufen. Die perfekte Kontrolle ist zerbrochen, die Situation ist ausser Kontrolle geraten. Ihre Gesichter sind blass, ihre Augen sind voller Unglauben.
Sophia: (mit zitternder Stimme) „Evelyn… das… das ist nicht gut. Er… er hätte sich…“
Evelyn: (mit einer unerwarteten Zartheit in der Stimme) „Julian… wir… wir haben das nicht gewollt. Wir wollten dich nicht so weit treiben.“
Sie kniet sich neben Julian und nimmt seine Hand. Sie berührt ihn sanft, ein Ausdruck von unerwarteter Besorgnis auf ihrem Gesicht. Ihre Stimme ist ruhig und besonnen, sie versucht, Julian zu beruhigen.
Evelyn: (fährt fort) „Wir haben dich zu weit gedrängt, wir waren zu hart. Es tut uns leid.“
Julian schaut Evelyn mit ungläubigen Augen an. Er ist überrascht von ihrem Tonfall, von der Zärtlichkeit in ihrer Stimme, von ihrer aufrichtigen Besorgnis. Er hat sie nie so erlebt.
Sophia: (knickt ebenfalls ein, ihre Stimme ist weich und einfühlsam) „Julian… du… du hast noch die Möglichkeit zu gehen. Du kannst versuchen, dein Leben allein zu meistern. Wir werden dich nicht aufhalten.“
Julian ist sprachlos, seine Verwirrung ist groß. Er kann nicht fassen, dass sie ihn jetzt gehen lassen wollen.
Evelyn: (richtet sich wieder auf, ihr Blick ist wieder durchdringend) „Aber… wenn du bleiben willst, dann komm zu mir.“
Sie setzt sich auf das Sofa, ihre Beine sind leicht gespreizt, die glänzenden Nylonstrümpfe sind in der Situation fast unheimlich. In ihren Händen hält sie den aufblasbaren Knebel, sie dreht ihn langsam zwischen ihren Fingern. Es ist ein Versprechen von Kontrolle, eine Erinnerung an das, was ihn erwartet, sollte er sich entscheiden, zu bleiben.
Julian betrachtet Evelyn, die ihre Beine leicht spreizt und ihren Blick auf ihm ruhen lässt. Sie ist immer noch in ihrer Rolle, aber es ist eine neue Facette in ihrer Rolle, sie ist verletzlich und kontrollierend zugleich. In dieser Szene werden die Kontraste in der Geschichte auf den Höhepunkt gebracht. Evelyns Nylonstrümpfe glänzen in dem Dämmerlicht, ein Symbol der perfekten, kalten Kontrolle, die sie immer ausüben will.
Szene: Evelyns Wohnzimmer, die gleiche bedrückende Atmosphäre. Julian liegt auf dem Boden, die Wunde an seiner Hand ist mit einem provisorischen Verband versorgt. Er starrt an die Decke, seine Gedanken kreisen wie ein Strudel. Die Worte von Evelyn und Sophia hallen in seinem Kopf wider: Freiheit oder Unterwerfung, beides scheint ein Albtraum zu sein.
Er wägt seine Optionen ab. Gehen, mit der Unsicherheit, dem Hunger und dem Wissen, dass er als inkontinenter Mann auf der Straße keine Chance hat. Bleiben, mit dem Wissen, dass er seiner Freiheit beraubt wird, dass er von Evelyn und Sophia kontrolliert und erniedrigt werden wird.
Seine Augen wandern zu Evelyn, die auf dem Sofa sitzt, ihre Beine sind leicht gespreizt, die glänzenden Nylonstrümpfe schimmern in dem gedämpften Licht. Sie dreht den aufblasbaren Knebel zwischen ihren Fingern. Es ist ein Versprechen von Kontrolle und Schmerz.
Julian spürt, wie die Hoffnung in ihm stirbt. Er sieht keine Auswege, keine Lichtblicke. Seine Situation ist ausweglos. Er ist gefangen, egal was er tut.
Julian: (mit leiser Stimme, in der sich Resignation breit macht) „Ich… ich habe lange überlegt. Und…“
Er unterbricht, nimmt einen tiefen Atemzug. Seine Stimme zittert, aber sie ist klar.
Julian: (fährt fort) „Ihr wisst ganz genau, dass ich keine andere Möglichkeit habe, als hier zu bleiben. Ihr wisst es. Ihr hattet mich immer in der Hand. Und ich bin so schwach, dass ich nichts dagegen tun kann.“
Die Worte sind eine Anklage, ein Eingeständnis seiner Ohnmacht. Er hat die Illusion der Wahl aufgegeben, er hat sich seiner Verzweiflung ergeben.
Evelyn und Sophia tauschen einen Blick aus, ein kalter Ausdruck auf ihren Gesichtern. Ihre Worte haben gewirkt, ihre Kontrolle ist bekräftigt.
Sophia: (mit einer sanften Stimme, die jedoch keinen Anflug von Mitleid zeigt) „Julian, du hast Recht. Wir wussten es. Wir wussten immer, dass du keine andere Wahl hast, dass deine einzige Möglichkeit ist, bei uns zu bleiben.“
Evelyn: (fügt hinzu, während sie den aufblasbaren Knebel betrachtet) „Aber es war wichtig für uns, dir die Illusion einer Wahl zu geben. Es ist Teil des Spiels. Wir lieben es, wenn du dich an deine letzte Freiheit klammerst. Wir lieben es, dich brechen zu sehen.“
Sie steht auf und geht zu Julian. Sie beugt sich zu ihm herunter und nimmt sein Kinn zwischen ihre Finger. Ihre Augen blicken eindringlich in seine.
Evelyn: (mit einer Stimme, die von einer kalten Autorität durchdrungen ist) „Überlege dir deine Entscheidung sehr gut, Julian. Denn wenn du bleibst, dann gibt es kein Zurück mehr. Du wirst für immer unser sein. Und das wird nicht einfach. Das wird eine lange, anstrengende Reise für uns alle werden.“
Sie steht wieder auf und setzt sich auf das Sofa, ihre Beine sind leicht gespreizt, ihre Nylonstrümpfe schimmern in dem gedämpften Licht, ein Symbol ihrer ewigen Kontrolle. Sophia setzt sich neben ihr, ihre Augen sind voller kalter Freude.
Sophia: (mit einer süßen Stimme, die eine dunkle Ironie enthält) „Wir werden dich verwöhnen, Julian. Wir werden uns liebevoll um dich kümmern, wie ein kleines Baby. Du wirst alles bekommen, was dein kleines Herz begehrt, solange du brav bist.“
Evelyn setzt den aufblasbaren Knebel zwischen ihre Lippen und schaut Julian an.
Evelyn: (mit einer unverhohlenen Drohung) „Denk daran, Julian. Du hast dich entschieden. Dein Schicksal liegt in unseren Händen. Und wir werden es genießen.“
Die Szene ist erfüllt von einer bedrückenden Stille. Julians Entscheidung ist gefallen, seine Freiheit ist dahin, seine Zukunft ist in den Händen seiner Peiniger. Die glänzenden Nylonstrümpfe sind ein Symbol ihrer kalten Macht, eine düstere Vorahnung dessen, was noch kommen wird.
Szene: Evelyns Wohnzimmer, die Spannung ist zum Greifen nah. Julian hat seine Entscheidung getroffen, seine Augen sind voller Verzweiflung, aber auch voller Trotz. Die glänzenden Nylonstrümpfe von Evelyn und Sophia sind ein Symbol ihrer Kontrolle, eine Erinnerung daran, dass es kein Entkommen gibt.
Julian: (mit einer leisen, aber entschlossenen Stimme, bevor der Knebel seine Lippen berührt) „Auch wenn ich hier bleibe… ihr werdet mich nie brechen können. Ich bleibe ein Mann!“
Es sind seine letzten Worte, ein trotziger Akt, eine letzte Bekräftigung seiner Identität. Er weigert sich, seine Menschlichkeit aufzugeben, selbst inmitten seiner Unterwerfung.
Evelyn und Sophia tauschen einen Blick aus, ein dunkles Lächeln umspielt ihre Lippen. Sie sind nicht von seinen Worten überrascht, sie genießen seine Verzweiflung, seine unnachgiebige Hoffnung.
Evelyn & Sophia: (fast gleichzeitig, ihre Stimmen sind voller kalter Freude) „Und genau das macht den Reiz aus!!!“
Ihre Worte sind eine Bestätigung ihrer sadistischen Natur, ihrer Lust an Julians Qualen. Sie wissen, dass er sich niemals ganz unterwerfen wird, dass er immer ein Funken des Widerstands in sich tragen wird. Und genau das finden sie so anziehend.
Julian spürt, wie eine Welle der Verzweiflung in ihm hochsteigt. Er will fliehen, er will sich befreien, aber er weiß, dass es zwecklos ist. Seine Füße bewegen sich automatisch, er krabbelt auf dem Boden, er krabbelt mit seinen dicken Windeln zwischen die gespreizten, bestrumpften Beine von Evelyn.
Evelyn beugt sich vor und nimmt den aufblasbaren Knebel in die Hand. Sie schaut Julian in die Augen, ihre Augen sind erfüllt von einer kalten, beunruhigenden Intensität. Sie genießt den Moment der Macht, den Moment, in dem sie Julians Stimme für immer zum Schweigen bringen wird.
Evelyn: (mit einer ruhigen, aber kalten Stimme) „Das ist der richtige Weg, Julian. Du musst dich deiner Rolle anpassen, du musst verstehen, dass deine Worte keine Bedeutung mehr haben.“
Sie drückt den Knebel in Julians Mund, er ist überraschend weich. Sie beginnt ihn aufzublasen. Julian versucht sich zu wehren, aber seine Arme sind durch den Overall unbeweglich, er kann nicht entkommen. Der Knebel dehnt sich in seinem Mund aus, es ist ein unangenehmes, erstickendes Gefühl. Er kann nicht mehr atmen.
Evelyn: (mit kalter Präzision) „So, mein kleiner Schatz. Jetzt ist Ruhe. Du kannst jetzt nicht mehr sprechen, du kannst dich nur noch unterwerfen.“
Als der Knebel fest sitzt, verschließt Evelyn das Kopfgeschirr, das ihm jegliche Chance nimmt, sich selbst zu befreien. Der Knebel drückt gegen seine Lippen und seine Wangen, er kann seine Zunge nicht bewegen. Er ist zum Schweigen verurteilt.
Sophia schaut zu und lächelt. Sie findet Julians Hilflosigkeit sehr erregend. Sie ist zufrieden.
Sophia: (mit einem triumphierenden Grinsen) „Der erste Schritt von vielen ist getan, Evelyn. Er hat seine Stimme verloren, er hat seinen Widerstand verloren. Er ist unser, jetzt wird er lernen sich zu benehmen.“
Evelyn nickt, ihre Augen blitzen. Sie nimmt Julians Kopf zwischen ihre Hände und schaut ihn an.
Evelyn: (mit einem süßen, aber hämischen Unterton) „Du bist so süß, Julian. So hilflos, so unterwürfig. Wir werden noch sehr viel Spaß zusammen haben, ganz viel Spaß.“
Die Szene ist erfüllt von einer beunruhigenden Stille. Julian ist zum Schweigen gebracht, seine Würde ist zerstört, seine Freiheit ist dahin. Die glänzenden Nylonstrümpfe der beiden Frauen sind ein Symbol ihrer kalten Kontrolle. Der aufblasbare Knebel ist eine Erinnerung an seine Unterwerfung.
Szene: Evelyns Wohnzimmer, die Luft ist schwer von einer Mischung aus Angst und kalter Entschlossenheit. Julian ist geknebelt, liegt zwischen den gespreizten Beinen von Evelyn und versucht, mit aller Kraft zu schreien, doch der aufblasbare Knebel lässt nur ein gedämpftes, kaum hörbares Grunzen zu. Der Schock über seine eigene Tat und der Verlust seiner Stimme haben ihn gelähmt.
Evelyn sitzt auf dem Sofa, ihre glänzenden Nylonstrümpfe sind ein Symbol ihrer kalten Macht. Sie hält den Pflegeoverall mit den integrierten Fäustlingen hoch, ein Versprechen weiterer Erniedrigung und Einschränkung.
Evelyn: (mit einer ruhigen, aber kalten Stimme, die jede Emotion vermissen lässt) „Julian, du hast uns mit deiner Tat gezeigt, wie verzweifelt du bist. Es ist fast rührend, wie weit du gehen würdest, um deinem Schicksal zu entkommen. Aber es ist auch zwecklos. Deine Verzweiflung wird sich wohl nie ändern. Sie ist ein Teil von dir, so wie deine Windeln und deine Hilflosigkeit. “
Sie lächelt, aber es ist kein warmes Lächeln, sondern eines, das von einem sadistischen Vergnügen durchdrungen ist.
Evelyn: (fährt fort) „Und damit du nicht auf weitere blöde Gedanken kommst, werden wir die nächsten Schritte wohl noch schneller setzen müssen. Wir wollen doch nicht, dass du dich wieder so überanstrengst.“
Julian spürt, wie sich ein kalter Schauer über seinen Rücken ausbreitet. Er spürt die Bedrohung in Evelyns Worten, er weiß, dass seine Situation noch schlimmer wird, dass seine Verzweiflung ihn tiefer in die Fänge seiner Peiniger getrieben hat.
Er versucht, zu protestieren, er versucht, mit aller Kraft zu schreien, aber der Knebel in seinem Mund lässt nur ein kaum hörbares Grunzen zu. Es ist ein hilfloser, verzweifelter Laut, der seine Ohnmacht umso deutlicher macht.
In seinen Augen spiegelt sich die Erkenntnis wider, dass seine Aktion ein schwerer Fehler war. Er hat sich selbst geschadet, seine Lage nur verschlimmert. Seine Versuche, sich zu wehren, haben seine Peiniger nur dazu gebracht, ihre Kontrolle zu verstärken, ihre sadistische Agenda zu beschleunigen.
Julian: (denkt verzweifelt, während er versucht zu schreien) „Ich… ich habe es vermasselt. Ich habe alles nur noch schlimmer gemacht. Ich hätte es nicht tun sollen. Ich bin so dumm. Ich hätte es wissen müssen. Ich bin verloren. Ich bin so verloren.“
Die Panik steigt in ihm hoch. Seine Kehle schnürt sich zu. Er beginnt, sich zu wehren, er versucht, sich zu befreien, aber seine Bewegungen sind durch den Knebel und durch seine eigenen dicken Windeln stark eingeschränkt.
Sophia: (steht auf und geht zu Julian, ihre Augen sind voller kalter Freude) „Siehst du, Julian? Du hast keine Chance. Du bist unser, für immer. Wir werden dich kontrollieren, wir werden dich formen, wir werden dich zu dem machen, was wir wollen.“
Sie nimmt den Pflegeoverall mit den integrierten Fäustlingen und hält ihn hoch, wie ein triumphierendes Banner ihrer Macht.
Sophia: (mit süßer Stimme, die jedoch eine unheimliche Ironie enthält) „Und jetzt, mein kleiner Schatz, ist es Zeit für deinen neuen Look. Zeit, dich an deine Rolle zu gewöhnen.“
Evelyn nimmt den Knebel aus Julians Mund. Sie schaut in seine Augen.
Evelyn: (mit einer leisen, aber bestimmten Stimme) „Du bist jetzt ganz still, Julian. Aber das ist gut so. Du kannst jetzt nur noch hören und dich anpassen. Und es wird Zeit, dass wir dich wirklich an deine neue Position anpassen.“
Die Szene ist von einer dunklen Spannung durchzogen. Julians Einsicht in seinen Fehler und sein Wissen, dass seine Situation noch schlimmer wird, machen die Situation noch hoffnungsloser. Seine Hilflosigkeit steht in starkem Kontrast zur kalten Entschlossenheit von Evelyn und Sophia. Die glänzenden Nylonstrümpfe, der aufblasbare Knebel und der Pflegeoverall mit den Fäustlingen sind Symbole ihrer kalten Kontrolle und ein Versprechen weiterer Erniedrigung.
Szene: Evelyns Wohnzimmer, die Atmosphäre ist von einer unerträglichen Spannung erfüllt. Julian liegt auf dem Boden, seine Hände sind durch den Pflegeoverall mit den Fäustlingen unbeweglich, sein Mund ist mit dem aufblasbaren Knebel verschlossen. Die dicken Windeln fühlen sich nass und unbequem an, sie erinnern ihn an seinen Zustand.
Evelyn und Sophia stehen über ihm, ihre Augen sind von einer kalten Freude erfüllt. Sie haben ihre Kontrolle perfektioniert, sie genießen Julians Hilflosigkeit, sie setzen ihn nun ihren Grausamkeiten völlig aus.
Sophia: (mit einer süßen Stimme, die jedoch keinerlei Wärme enthält) „So, mein kleiner Julian. Jetzt bist du bereit für die nächste Stufe deiner Ausbildung. Wir haben so viel Spaß mit dir. Und du musst auch Spass haben.“
Sie holt eine Tube mit einer dicken, klebrigen Creme hervor. Es ist eine Art Klebstoff, der in der Windelindustrie verwendet wird, um Windeln an Ort und Stelle zu halten.
Evelyn: (mit einer leisen, aber bestimmten Stimme) „Damit du nicht auf dumme Ideen kommst, wirst du deine Windel nicht mehr so leicht los. Wir werden diese Kleber-Creme benutzen und deine Windel so fixieren, dass es für uns viel einfacher ist, sie dir anzulegen und zu entfernen. Aber natürlich nur, wenn wir es wollen.“
Sophia beginnt, Julian die Creme an den Stellen, wo die Windel mit seiner Haut in Kontakt tritt, zu verreiben. Es ist eine kalte, schleimige Masse, die seine Haut berührt und sie in einem unangenehmen Zustand versetzt.
Julian: (denkt verzweifelt, während er versucht, sich zu wehren) „Nein… bitte nicht… das ist so eklig. Ich will das nicht. Was tun sie nur mit mir. Was soll das alles noch bringen? Ich kann nicht mehr.“
Evelyn beobachtet die Prozedur mit einem Gefühl des Triumphes. Ihre Augen glänzen, ihre Züge sind von einem sadistischen Vergnügen gezeichnet.
Evelyn: (fährt fort) „Und weil du ja so gerne redest, haben wir auch etwas für deinen Mund. Wir werden dir einen Schnuller anlegen, damit du deinen Mund nicht mehr bewegen kannst, du wirst lernen deine Zunge einzusetzen. Das hilft uns, wenn wir dich stillen müssen, oder wenn wir dir einen Löffel geben müssen, oder wenn du eine Pille nehmen musst. Es macht es für uns dann viel einfacher. Und so wird dir dein Mund auch nicht mehr so unnütz vorkommen.“
Sie hält einen großen, klobigen Schnuller hoch, der speziell für Erwachsene angefertigt wurde. Er ist aus einem harten Material, mit einem dicken, runden Schild.
Sophia: (mit einer süßen Stimme, die keinen Anflug von Mitgefühl enthält) „Wir wollen doch, dass du dich wohlfühlst, Julian. Wir wollen, dass du dich wie ein echtes Baby fühlst.“
Sie drückt den Schnuller in Julians Mund, der Knebel drückt gegen seinen Kiefer. Die Kombination aus beidem verursacht ihm Schmerzen. Sie schließt den Schnuller mit einem Gurt, der seinen Kopf fixiert, damit er sich nicht mehr bewegen kann.
Julian: (denkt verzweifelt, während er versucht zu atmen) „Das… das ist zu viel. Ich kann nicht mehr atmen. Ich will nicht mehr. Ich will einfach nur sterben. Warum tun sie mir das an?“
In den folgenden Tagen intensivieren sich die Misshandlungen. Julian wird zu einem Spielzeug für Evelyn und Sophia, ein Objekt, an dem sie ihre sadistischen Neigungen ausleben.
• Sie zwingen ihn stundenlang in seinen Windeln und Fäustlingen auf dem Sofa zu liegen, sie fixieren ihn mit Bändern an das Sofa, damit er sich nicht mehr bewegen kann.
• Sie füttern ihn mit Babybrei und zwingen ihn, den Schnuller zu tragen, sie verweigern ihm die Toilette und befehlen ihn, die Windeln voll zu machen.
• Sie wechseln ihm nur noch selten die Wind
Szene: Evelyns Wohnzimmer, einige Tage später. Die Atmosphäre ist von einem stickigen Geruch nach Urin und Fäkalien erfüllt. Julian liegt auf dem Sofa, seine Bewegungsfreiheit ist durch die Fäustlinge, den Schnuller und die Fixierungen am Sofa stark eingeschränkt. Seine dicken Windeln sind nass und schwer, sie kleben unangenehm auf seiner Haut. Die Klebe-Creme hat ihre Arbeit getan, die Windel ist an seinem Körper befestigt. Er spürt, wie sich seine Haut wund reibt.
Evelyn und Sophia betreten den Raum, ihre Augen sind von einer kalten Gleichgültigkeit erfüllt. Sie haben Julian in einen Zustand der völligen Abhängigkeit gebracht. Er ist jetzt nur noch ein Objekt, an dem sie ihre Grausamkeit ausleben können.
Sophia: (mit einer gelangweilten Stimme) „Na, mein kleiner Julian, wie geht es dir denn heute? Hast du gut geschlafen, in deinem eigenen Urin und deinen Fäkalien?“
Sie lacht, es ist ein harter, kalter Klang, der jede Hoffnung zunichte macht.
Julian: (denkt verzweifelt, während er sich versucht zu bewegen) „Warum tun sie das. Warum lassen sie mich so liegen? Ich will doch einfach nur sauber sein. Ich will das nicht mehr.“
Evelyn betrachtet Julian mit einem Gefühl der Befriedigung. Sie genießt seinen Zustand der Hilflosigkeit, seine Verzweiflung. Sie ist zufrieden mit ihrer Arbeit. Sie hat ihn gebrochen.
Evelyn: (fährt fort) „Wir haben entschieden, dass es zu viel Arbeit macht, deine Windeln immer wieder zu wechseln. Und ganz ehrlich, es ist doch auch viel lustiger, wenn du in deiner eigenen Sauce liegst, nicht wahr? So bist du wenigstens immer schön warm.“
Sie lächelt, es ist ein sadistisches Lächeln, das Julians Angst nur noch verstärkt.
Evelyn: (fügt hinzu) „Und damit dein Windelpaket auch schön dick wird, haben wir beschlossen, immer noch weitere Windeln unterzulegen. Wir wollen doch, dass du dich richtig wohlfühlst, wenn du so auf dem Sofa herumliegst.“
Sie hält einen Stapel Windeln hoch. Sie sind noch größer und dicker als die, die er bisher getragen hat. Es sind Windeln für Erwachsene, die eigentlich für sehr starke Inkontinenz gedacht sind, und sie hat gleich mehrere auf einmal.
Julian: (denkt verzweifelt, während er versucht zu atmen) „Nein… bitte nicht… das ist zu viel. Ich kann das nicht mehr ertragen. Ich will sterben. Ich will das nicht mehr erleben. Ich bin so schmutzig. Ich will doch nur sauber sein.“
Sophia beginnt, Julian die zusätzlichen Windeln unterzulegen. Es ist ein quälender, erniedrigender Prozess, der seine Verzweiflung noch verstärkt. Die Windeln sind sperrig und unbequem, sie schränken seine Bewegungsfreiheit noch weiter ein.
Sie zwingen ihm noch ein paar Windeln zwischen die Beine, sie kleben ihn zu, sie ziehen an den Windeln. Sie machen es extra unangenehm. Er weint.
Sophia: (mit einer süßen Stimme, die voller kalter Ironie ist) „Na, mein kleiner Julian? Fühlst du dich wohl? So kuschelig und warm in deinen Windeln?“
Sie schaut in seine Augen. Sie sieht die Verzweiflung. Und sie findet das unheimlich befriedigend.
Evelyn: (tritt näher und beugt sich zu Julian herunter, der Duft ihrer Nylonstrümpfe ist ein penetrant, aber willkommener Geruch) „Du bist so süß, wenn du so hilflos bist. So verloren, so angewiesen auf uns. Und das wird sich auch nicht mehr ändern.“
Sie streicht ihm mit einer Hand über den Kopf, es ist eine scheinbare Zärtlichkeit, die in Wahrheit nur eine Demonstration ihrer Macht ist.
Szene: Evelyns Wohnzimmer, Wochen sind vergangen. Der Geruch von Urin und Fäkalien ist allgegenwärtig und hat sich in alle Ecken des Raumes eingenistet. Julian liegt auf dem Sofa, seine dicken Windeln sind ein monströses Gebilde geworden, das seine Beine und seinen Unterkörper umschließt. Die zusätzlichen Lagen an Windeln, die Evelyn und Sophia ihm in den letzten Tagen angelegt haben, haben sein Windelpaket zu einer fast unerträglichen Masse verformt.
Die nassen Windeln wiegen schwer, sie ziehen an seiner Haut und verursachen Schmerzen. Die Klebe-Creme hat die Windeln an seinem Körper fixiert, sie sitzen wie ein eiserner Gürtel um seine Taille. Seine Haut ist wund, entzündet und gerötet. Die Feuchtigkeit und die ständige Reibung machen das Leben zur Hölle.
Julian: (denkt verzweifelt, während er sich versucht zu bewegen) „Ich… ich kann nicht mehr. Es ist zu viel. Ich kann mich nicht mehr bewegen. Ich bin so schmutzig. Ich bin so müde. Ich will einfach nur sterben.“
Seine Bewegungen sind auf ein Minimum reduziert. Er kann seine Arme nicht bewegen, da sie durch die Fäustlinge eingeschränkt sind. Er kann sich nicht drehen, nicht aufrichten, nicht einmal seine Beine bewegen, da sie von den Windeln gefesselt sind.
Der Schnuller zwingt seinen Mund immer weiter auf, und der Geruch und die Feuchtigkeit der Windeln ist fast unerträglich. Er hustet immer wieder, seine Augen brennen.
Evelyn und Sophia betreten den Raum, sie tragen wie immer ihre glänzenden Nylonstrümpfe. Ihre Augen sind erfüllt von einer kalten, distanzierten Gleichgültigkeit. Sie betrachten Julian wie ein unbelebte Sache, wie ein abgenutztes Spielzeug.
Sophia: (mit einer gelangweilten Stimme, die jeglichen Anflug von Mitgefühl vermissen lässt) „Na, unser kleiner Julian? Bist du noch da? Oder hast du dich schon komplett in deiner Windel verloren?“
Sie lacht, es ist ein harter, kalter Klang, der jede Hoffnung zunichte macht.
Julian: (denkt verzweifelt, während er versucht, sich zu wehren) „Ich… ich bin noch da. Ich bin noch ein Mensch. Ich will das nicht. Ich will das nicht mehr erleben. Bitte… bitte… lasst mich gehen.“
Evelyn tritt näher, ihre Nylonstrümpfe schimmern in dem schwachen Licht. Sie beugt sich über Julian, ihr kalter Atem streift sein Gesicht.
Evelyn: (mit einer leisen Stimme, die eine kalte Grausamkeit ausstrahlt) „Wir sind so stolz auf dich, Julian. Du hast dich so gut an deine Rolle gewöhnt. Du bist so brav, so ruhig, so unterwürfig. Ein perfektes Baby.“
Sie lächelt, es ist ein zynisches Lächeln, das Julians Qualen nur noch verstärkt.
Evelyn: (fährt fort) „Und damit dein Windelpaket auch richtig schön prall wird, haben wir beschlossen, noch eine Schicht Windeln hinzuzufügen. So wird alles noch viel gemütlicher und wärmer.“
Sie holt weitere Windeln, sie sind noch dicker und sperriger als die vorherigen. Es ist ein Stapel von Windeln, der so groß ist, dass er fast schon unmöglich erscheint.
Julian: (denkt verzweifelt, während er versucht, zu atmen) „Nein… bitte nicht… ich ersticke. Ich werde sterben. Ich kann das nicht mehr ertragen. Ich will nur noch, dass es aufhört.“
Sophia beginnt mit der quälenden Prozedur, sie schiebt weitere Windeln zwischen Julians Beine, sie stopft sie in die vorhandenen Windeln, sie zieht an den Bändern, sie quetscht ihn ein. Die Windeln fühlen sich schwer an, sie sind nass und klebrig, seine Haut ist wund und schmerzt.
Sie sind nicht nur einfach mehr Windeln, sie sind ein endloser Berg an Windeln. Seine Beine sind gespreizt und er kann sie nicht mehr bewegen, es ist einfach zu viel. Er ist eine gequälte Kreatur.
Die dicken Windeln fühlen sich nun wie ein Gefängnis an, sie sind nicht nur unbequem, sie sind eine Belastung. Er spürt, wie sein Körper unter dem Gewicht der Windeln zusammensackt, er fühlt sich wie ein Stück Fleisch, das auf dem Sofa liegt. Er ist unfähig, sich zu bewegen, unfähig, sich zu befreien, unfähig, seine Würde zu bewahren.
In Julians Kopf sind nur noch wirre Gedanken. Er verliert den Bezug zur Realität. Er ist nur noch ein Körper, der Qualen erleidet. Die Stunden vergehen, und die Situation wird immer schlimmer.
Die Szene ist ein Zeugnis der unglaublichen Grausamkeit von Evelyn und Sophia. Julians Leiden wird durch die Unmengen an Windeln, die er tragen muss, noch verstärkt. Er ist nur noch ein Objekt ihrer sadistischen Begierden, seine Menschlichkeit wurde ihm geraubt. Die glänzenden Nylonstrümpfe von Evelyn und Sophia sind eine ständige Erinnerung an ihre kalte Kontrolle, ihre unbarmherzige Macht.
Szene: Evelyns Wohnzimmer, Weihnachtsmorgen. Die Atmosphäre ist seltsam, sie ist nicht mehr von der gleichen eisigen Kälte wie vorher erfüllt. Stattdessen liegt eine seltsame, beunruhigende Wärme in der Luft. Julian liegt immer noch auf dem Sofa, seine dicken Windeln sind noch immer ein monströses Gebilde, aber etwas ist anders.
Er ist sauber. Er riecht nach Babypuder und frischer Wäsche. Seine Haare sind gekämmt, seine Haut ist weich, er ist ordentlich angezogen. Es ist eine seltsame Abwechslung zu den schmutzigen, qualvollen Zuständen, die er in den letzten Wochen durchlebt hat.
Evelyn und Sophia betreten den Raum, ihre glänzenden Nylonstrümpfe sind wie immer perfekt, aber heute tragen sie auch warme, kuschelige Weihnachtspullover. Sie sehen aus wie die perfekte Mutter-Tochter-Einheit, doch es liegt ein dunkler Schatten in ihren Augen.
Sophia: (mit einer süßen, aber trügerischen Stimme) „Guten Morgen, mein kleiner Julian. Hast du gut geschlafen? Wir haben dir ein schönes Bad vorbereitet.“
Julian ist verwirrt, seine Gedanken sind wirr. Er kann nicht fassen, dass sich die Situation so plötzlich geändert hat. Er spürt eine Mischung aus Hoffnung und Misstrauen.
Evelyn beugt sich über Julian und nimmt seinen Kopf sanft in die Hände.
Evelyn: (mit einer Stimme, die unerwartet warm ist) „Ja, mein Liebling. Wir haben beschlossen, dass du heute etwas Besonderes verdienst. Wir werden dich verwöhnen, wir werden uns um dich kümmern. Es ist schließlich Weihnachten.“
Sie beginnt, Julian sanft zu streicheln. Es ist eine unerwartete Geste der Zärtlichkeit, die ihm fast den Atem raubt.
Die beiden Frauen helfen Julian vom Sofa. Sie tragen ihn ins Badezimmer, wo eine Wanne mit warmem Wasser vorbereitet ist. Sie ziehen ihm behutsam seine Windeln aus, sie reinigen ihn sanft, sie tragen duftende Öle und Cremes auf seine Haut. Es ist eine Form der Fürsorge, die er schon lange nicht mehr erlebt hat.
Julian: (denkt verwirrt, während er gebadet wird) „Was… was geht hier vor? Ist das echt? Träumen ich? Warum sind sie so nett zu mir? Was wollen sie von mir? Ich vertraue ihnen nicht.“
Nach dem Bad trocknen sie ihn sanft ab und ziehen ihm einen neuen, weichen Schlafanzug an. Dann legen sie ihn auf das Sofa zurück und legen ihm ein neues, dickes Windelpaket an. Es sind mehrere Lagen an Windeln, die mit einer speziellen Klebecreme fixiert wurden. Er ist wieder ein gefangenes Wesen.
Evelyn setzt sich neben Julian und nimmt seinen Kopf in ihren Schoß. Sie beginnt, ihm mit einem Schnuller Milch zu geben. Es ist eine fast mütterliche Geste, aber es ist eine beunruhigende Nähe.
Evelyn: (mit einer sanften Stimme) „Wir haben beschlossen, dass du mehr Pflege brauchst. Wir werden dich stillen, wir werden dich baden, wir werden dir Windeln wechseln, wir werden für dich da sein. Wir werden uns um dein Wohlbefinden kümmern. Solange du dich benimmst. Solange du uns vertraust. So lange du klein bist.“
Sophia setzt sich auf die andere Seite von Julian und nimmt seine Hand.
Sophia: (mit einem Blick, der zwischen Fürsorge und Kontrolle hin- und herschwankt) „Wir werden dich nie wieder so vernachlässigen. Wir werden dir immer zur Seite stehen. Wir werden dich lieben. Aber du musst dich an unsere Regeln halten. Du musst klein und hilflos bleiben. Das ist es, was uns gefällt.“
Sie küsst Julian auf die Stirn, es ist eine seltsame Mischung aus Zärtlichkeit und Besessenheit. Dann holt sie ein Päckchen mit einem Geschenk, eingewickelt in rotes Weihnachtspapier.
Sophia: (mit einem gewinnenden Lächeln) „Und weil Weihnachten ist, haben wir auch ein Geschenk für dich, mein kleiner Julian. Du bist ja so ein braves Baby. Wir sind so stolz auf dich.“
Sie packt das Geschenk aus, es ist eine Spreizhose aus Plastik. Die Spreizhose hat ein kompliziertes System, dass dafür sorgt, dass Julians Beine weit auseinander sind und er sich kaum noch bewegen kann.
Evelyn: (mit einem kalten Lächeln) „Wir wissen, dass du dir mehr Pflege gewünscht hast. Und das ist ein Weg, wie wir deine Beine immer schön offenhalten können. Damit du nicht mehr so viel laufen kannst. Du bist ja jetzt ein Baby. Babys laufen nicht, oder?“
Die Szene ist geprägt von einer unheimlichen Ambivalenz. Die plötzliche Fürsorge von Evelyn und Sophia ist beunruhigend, sie wirkt gezwungen und inszeniert. Die glänzenden Nylonstrümpfe der Frauen erinnern an ihre ständige Kontrolle, während die Spreizhose, als Geschenk getarnt, ein Zeichen ihrer sadistischen Absichten ist.

devoter Windelträger in Beziehung mit meiner Pflegerin;
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Eine interessante Geschichte, wenn auch an der einen oder anderen Stelle etwas unlogisch, bzw. unrealistisch.

Andreas
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