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Tanja
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Datum:21.03.25 08:36 IP: gespeichert
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Hallo Leute
Hier darf ich immer mal wieder schöne Geschichten lesen. So habe ich mir gedacht, dass ich auch wieder einmal einen Beitrag leisten will. Ich hoffe, meine Geschichte gefällt euch. Dazu: es ist reines Kopfkino, also die Geschichte entspringt meiner Fantasie und hat nichts mit dem realen Leben zu tun. Also einfach zurücklehnen und geniessen.
Gruss wisa
Der Anfang
Zusammen mit einem Freund war ich auf Gran Canaria in den Ferien. Einfach mal abschalten. Abends, in Playa del Ingles, in einem Irish-Pub sitzen wir gemütlich an einem kleinen Tisch, als zwei vielleicht etwas jüngere Frauen fragen, ob bei uns noch frei ist und sich dann neben uns setzen. Wir kommen etwas ins Gespräch. Tanja, schulterlanges, braunes Haar, grandiose Figur und echt witzig, sticht mir sofort in die Augen. «Max würde gerne tanzen» meint mein Kumpel lachend und Andrea, Tanja’s Kollegin doppelt nach mit «Tanja tanzt auch fürs Leben gern». Wir zwinkern einander zu und begeben uns auf die Tanzfläche. Vom offenen Tanz wechseln wir rasch einmal zum geschlossenen Tanz. Man muss ja dem Takt der Musik folgen. Und bald wird aus dem geschlossenen tanzen ein sogenannter Bauchreiber, oder Heiratsbeschleuniger, wie wir in Jugendzeiten jeweils sagten. Nein, geküsst haben wir uns nicht, platonsich vielleicht, aber sicher nicht echt. Zurück am Tisch, bestellen wir erst einmal den nächsten Whisky und stossen auf schöne Ferien an. Da wir ein Mietauto haben bieten wir den beiden an, sie am folgenden Tag mit auf den Ausflug zum Vulkan mitzunehmen, wo Andrea sofort zustimmt. Küsschen, Küsschen, und wir gehen zurück ins Hotel.
Am folgenden Tag geniessen wir einen herrlichen Ausflug, Tanja und ich kommen uns immer näher, Oliver und Andrea nicht so recht. Erst im Nachhinein realisierte ich, dass das erklärte Ziel der beiden war, Tanja und mich zusammen zu bringen. OK, ich bin frauengeschädigt, wie Oliver zu sagen pflegte. Aber bei Tanja fühle ich mich echt wohl. So unternehmen wir einen ausgedehnten Spaziergang, während Oliver und Andrea bei einem kühlen Drink auf der Terrasse verbringen. «Was machst du eigentlich beruflich?» will ich von Tanja wissen, der die Frage offensichtlich etwas unangenehm ist. «Oh, bitte um Verzeihung, ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen» winke ich ab. Doch Tanja meint, «also ausgebildet bin ich als Ärztin und habe meine Doktorarbeit auf dem Gebiet der Urologie». Den Rest habe ich nicht verstanden. «OK, tönt interessant» gebe ich zum Besten. «Dann komme ich zu dir, wenn ich auf diesem Gebiet mal ein Problem habe». «Das freut mich» meint Tanja. «Aber hast du auch verstanden, was ich überhaupt tue?» «Nein, nicht wirklich» gebe ich geschlagen zu, «aber du erzählst es mir sicher». Erwartungsvoll blicke ich sie an. «Vielleicht später einmal» winkt sie ab, schaut mir tief in die Augen und wir küssen uns zum ersten Mal. Selig strahlend kehren wir zu den andern beiden zurück, die uns süffisant lächelnd anschauen.
Am gleichen Abend geht’s nach dem gemeinsamen Nachtessen am Meer wieder in unsere Bar, in der wir übrigens jeden Abend verbracht haben. Nach ein paar Whisky beginnt Tanja plötzlich an zu erzählen.
«Du wolltest doch wissen, was ich beruflich mache,» beginnt sie, was ich ihr mit Augenkontakt bestätige. «Also. Ich bin eigentlich Ärztin, Urologin genauer gesagt. Ich bin aber nur teilweise auf diesem Beruf tätig, meist beschäftige ich mich im, wie soll ich es dir erklären» fragt sie sich. «Erzähl einfach weiter, ich bin so gespannt. Und keine Scheu» lächle ich sie an und küsse sie sanft. «Na gut. Andrea und ich führen eine Art Kinderkrippe. Aber nicht so eine normale Kinderkrippe, wie sie hinlänglich bekannt ist. Sondern eine Krippe für erwachsene Kinder. Verstehst du?» «Nicht wirklich» gebe ich zu. «Also. Es gibt Menschen, die werden nie richtig erwachsen. Oder wollen lieber wieder Kind sein, auch wenn ihr Körper eine andere Sprache spricht. Und so erziehen und begleiten wir Erwachsene zurück in ihr Kindsein, teilweise gar zurück zum Baby». Jetzt macht Tanja eine Pause und blickt mich an. Sie realisiert, dass es bei mir im Hirn rattert. «Komm» meint sie dann, «wir machen einen Spaziergang am Meer.» So gehen wir zurück zu den andern beiden, trinken den Rest unserer Drinks, was unseren Alkoholpegel noch etwas in die Höhe schnellen lässt, bezahlen und verabschieden uns von den beiden.
«Also, wie war das mit den erwachsenen Babies» will ich wissen. «Nun, das läuft so. Du bist zwar erwachsen, möchtest jedoch zwischendurch mal wieder ein Kind oder gar ein hilfloses Baby sein. Oder deine Freundin möchte lieber einen lieben kleinen Maxi, als einen erwachsenen Max. Und je nach Alter, brauchst du dann noch Windeln und Schnuller, schläfts ab nun an wieder im Gitterbett und lässt dich einfach verwöhnen. Oder du bist ein Teenager, dem wir die Flausen austreiben. Und aus dir» beschliesst sie ihren Vortrag, «könnte ich mir schon vorstellen, ein liebes, kleines Windelmädchen zu machen». Sie hält an, dreht mich zu sich und wir küssen uns innig. «Ja» bestätige ich, «an diesen Nuggi könnte ich mich gewöhnen». «Wenn du mein Windelmädchen wärst, würde ich dich schon auch küssen, während den Erwachsenenzeiten, aber sonst bekämst du von mir einen feinen Schnuller» lächelt sie mich an. Provokativ nehme ich meinen Daumen in den Mund und lisple schon fast wie ein trotziges Kind «mmm, das ist fein. Aber dein kleines Windelmädchen trägt weder Windel, noch Gummihose noch ein hübsches Röcklein» «Na ja» meint Tanja, «dem können wir abhelfen.» sie nuscht etwas in ihrer Tasche und meint «Mund auf», was ich automatisch tue. Schon steckt sie mir einen Schnuller in den Mund. «Der bleibt jetzt aber schön drin, verstanden» mahnt sie mich. «Aber» will ich mich wehren, doch Tanja meint «was denn aber? Erstens ist es dunkel, und die andern Leute am Strand haben anderes vor, als dir deinen Nuggi zu vergönnen. Und zweitens brauchen kleine Mädchen, wie du eins bis, mindestens Abends, wenn sie müde sind, einen Schnuller. Geniesse ihn doch einfach und lass dich etwas gehen». Damit küsst sie mich auf die Wange, nimmt mich an die Hand und wir gehen weiter am Strand, ich nuckelnd an einem Schnuller. Tanja erzählt mir von ihrem Job und ihrem Kinderhort, wie sie ihn nennt. Schon kommen wir wieder zurück in die recht gut beleuchtete Region des Strandes. Vor lauter gespanntem Zuhören realisiere ich zu spät, dass ich immer noch an meinem Schnuller nuckle. Eine Gruppe Jugendlicher lacht mich aus «ei schau der Kleine braucht noch einen Schnuller». Tanja reagiert professionell «na, auch Lust?» während ich den Nuggi aus dem Mund nehme und in meine Hosentasche stecke.
Diese Nacht kann ich kaum schlafen. Das Erlebnis mit Tanja sitzt tief in meinen Gedanken und auch mein Kopfkino beginnt zu laufen. «Es kann doch nicht sein, dass Erwachsene freiwillig Windeln tragen, im Gitterbett schlafen oder gar an einem Nuggi schnullern» geht es mir durch den Kopf. «Okay, Erwachsene mit Schnuller gibt’s tatsächlich» muss ich schon fast über mich selber lachen. «Aber Windeln?»
Diesmal verabreden wir uns bereits zum Frühstück, da wir im selben Hotel untergebracht sind. Wir verabreden uns an den Strand, wo wir es uns gemütlich machen. Wir wollen noch etwas von der Insel sehen, deshalb verabreden wir uns eine halbe Stunde später. Beim Tschüss-Sagen nimmt Tanja einen Plastiksack hervor und reicht mir diesen. «Für dich mein kleines Mädchen» flüstert sie mir ins Ohr und als ich einen Blick in die Tüte werfen will meint sie «schau es dir im Zimmer an. Und dann weisst du, was zu tun ist.» Diese Aussage tönt nach einer Feststellung, nicht nach einer Bitte. «Mal schauen, wie mutig du bist» küsst mich und lässt mich stehen. Wir gehen aufs Zimmer, wo ich den Sack gleich aufs Bett ausleere. Da kommt eine riesen Pampers zum Vorschein und ein Body, ein blau-weisses Badekleid. Das wars. «Was soll ich damit?» geht s mir durch den Kopf. «Ist die nicht ganz beisammen? Ich kann doch nicht gewindelt und mit einem Damenbadekleid unter die Leute.» Also verstaue ich die beiden Sachen im Schrank und mache mich parat für den Ausflug. Immer wieder blicke ich auf das Geschenk von Tanja. «Was solls» geht es mir durch den Kopf. «Den Body kann ich ja quasi als Unterwäsche tragen, unter Shorts und T-Shirt, dann sieht keiner, was ich drunter trage». Dass auch die Windel nicht aufgefallen wäre, sollte ich erst später erfahren. Also runter mit den Klamotten und rein in den Body. Etwas ungewohnt, aber nicht unbequem oder gar unangenehm. Nach einem kurzen Blick in den Spiegel, was mir Kopfschütteln auslöst, ziehe ich meine Shorts und das Shirt an und begebe mich zum Auto, wo schon alle warten. «Endlich» werde ich empfangen und Tanja meint «brauchst du das nächste Mal Unterstützung beim Anziehen» gibt mir einen Klaps auf den Po, schaut mich etwas enttäuscht an und wir fahren los.
Diesmal fahren wir nach Puerto de Mogan, Klein-Venedig auf den Kanarischen, wo wir den Tag ausklingen lassen. Als ich aufs Klo muss, schaut mich Tanja fragend an. Meine Mimik verrät ihr, dass ich keine Windel trage, was sie ja schon weiss. «Ich muss auch mal kurz» meint sie und begleitet mich in Richtung Toiletten. Kurz davon zieht sie mein Shirt hoch und meint stolz «immerhin hast du den Badeanzug angezogen. Warum trägst du keine Windel?» fragt sie mich ohne darauf zu achten, dass es niemand um uns herum hört, was und verschiedene Blicke einbringt. «Ich kann doch nicht» versuche ich abzuwehren, doch Tanja meint «das werden wir schon noch schaffen. Mach dir da mal keine Sorgen. Weisst du» fährt sie nun schon fast mütterlich fort, «kleine Mädchen brauchen noch Windeln und so würde es Sinn machen, wenn auch du, am besten rund um die Uhr Windeln tragen würdest. Aber leider wird einem das aberzogen, was ein völliger Quatsch ist. Eine Windel ist wirklich eine gute Erfindung». Von ihrer Quaselei abgelenkt hat sie mich inzwischen ins Behindertenklo geschafft und schliesst nun die Türe hinter uns ab. Als ich realisiere, was gerade abgeht, versuche ich mich zu wehren. «Hei, was soll der Quatsch?» was aber Tanja gleich im Keime erstickt. Sie nimmt einen Nuggi aus ihrer mitgebrachten Tasche und steckt ihn mir in den staunenden Mund. Ich will ihn natürlich sofort rausnehmen, was aber durch Tanja verhindert wird. «Der bleibt schön drin, verstanden!? Zieh dich aus, damit ich dich wickeln kann» fordert sie mich auf. Diesem Befehl nicht gleich folgend, öffnet sie meine Hose und zieht diese herunter. Dann zieht sie das Shirt hoch, sodass ich nur noch im Body und den Shorts, die inzwischen mehr eine Fussfessel darstellen, vor Tanja. «Sieht doch toll aus» lobt sie mich mit einem Augenzwinkern, während sie die beiden Träger vom Body und dann den Body selber herunterzieht. «Leg dich mal da drauf» befiehlt sie. «Nein, vergiss es» wehre ich mich und setz mich aufs Klo, das daneben steht. «Na, ist vielleicht auch besser so» meint sie, was meine Spannung etwas löst. Als ich fertig bin und mir den Body wieder hochziehen will, bekomme ich einen bösen Blick. «Vergiss es» herrscht sie mich schon fast an. «Mein Badeanzug bleibt schön sauber, verstanden». Mit diesen Worten packt sie mich am Oberarm und zwingt mich auf den Wickeltisch. Und bevor ich mich versehe, hat sie mich auch schon in eine Windel verpackt. «So, das hätten wir» meint sie stolz. Sie hilft mir vom Wickeltisch auf und zieht meinen Badeanzug über die Windel und meine Schultern. «Aber so kann ich doch nicht unter die Leute» starte ich mit weinerlicher Stimme meinen letzten Versuch. «Ach was» meint Tanja. «Und wieso nicht? Hast du bei mir denn heute irgendetwas bemerkt?» blickt sie mich herausfordernd an. Ich schau sie fragend an. «Na dann schau mal» meint sie und zieht ihren Jeans-Latzmini hoch, sodass ich unter ihrem genau gleichen Badeanzug, wie ich ihn gerade tragen, eine weisse Windel sehen kann. Ich blicke sie überrascht an. «Und, etwas aufgefallen? Weisst du mein Schatz» versucht sie mich zu beruhigen, während sie mir meine Shorts hochzieht und verschliesst, «du wirst dich an Windeln gewöhnen. Gewöhnen müssen, wenn du mit mir zusammen sein willst. Und ich werde dir dabei helfen». Mit diesen Worten verlassen wir das Behinderten-Klo und gehen zurück zu den andern. Andrea hat sicher geschnallt, was gerade eben abgegangen ist, doch Oliver freut sich einfach, dass ich endlich eine Freundin gefunden habe. Zurück in Playa del Ingles geht noch auf einen Absacker an den Strand, wo wieder einiges auch an Alkohol fliesst. Als ich aufs Klo möchte hält mich Tanja fest und meint, in mein Ohr brüllend, bei der lauten Musik wohl nötig, um etwas zu verstehen, «jetzt machst du einfach in deine Windel, dafür ist sie schliesslich da» und zieht mich auf die Tanzfläche. «Es geht nicht» teile ich ihr schon fast verzweifelt mir. «Wart’s ab» und beim nächsten Bauchreiber meint sie «und jetzt entspann dich einfach und lass los». Endlich geht der erste Tropfen in die Windel. Reflexartig stoppe ich, da ich nicht sicher bin, ob die Windel auch wirklich dicht hält. «Gut gemacht» lobt mich Tanja, «weiter so. Einfach dranbleiben». Und so nässe ich noch das eine oder andere Mal etwas ein, während wir uns ganz leicht und eng umschlungen zur Musik bewegen.
Beim Abschied am letzten Tag, Tanja und Andrea mussten zwei Tage vor uns abreisen, übergibt mir Tanja eine weitere Tüte. «Das ist für den Heimflug, damit du nicht in die zu enge Bordkabine musst. Und die zweite ziehst du dir an, wenn du mich besuchen kommst. Einverstanden?» sie blickt mich fragend. Mit einem Kuss bestätige ich ihr, dass ich mich an ihre Anweisungen halten werde. Die restlichen beiden Tage dienten Oliver und mir zum chillen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von wisa am 21.03.25 um 08:38 geändert Windel, Gummihose und Body sind zweckmässig, praktisch und angenehm
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Tanja Teil 2
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Datum:21.03.25 08:39 IP: gespeichert
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Besuch in Tanjas Klinik
Wir waren schon längst wieder auf Arbeit und im «normalen Leben» zurück, aber noch immer musste ich an Tanja denken. Das war meine absolute Traumfrau. Gut, das mit den Windeln und so war jetzt nicht mein Ding, aber es ist halt ihr Job und ich gehe mal davon aus, dass sie Job und Privat auseinanderhalten kann. So melde ich mich bei Tanja via WhatsApp. Mal schauen, ob sie auch Lust hat, mich wieder zu sehen. Zwei Minuten später kommt auch schon die Antwort und wir verabreden uns zum Nachtessen. Ganz nervös freue ich mich wie ein kleines Kind. «Wie ein kleines Kind» durchfährt es mich. Was soll der Quatsch? Das war sicher nur ein Test, wie weit sie mit mir gehen kann. Also mache ich mich am besagten Abend auf den Weg zu Tanja, die ich bei der Klinik, oder wie sie sagt beim Kinderhort abholen soll.
Ich fahre vor ein stattliches Haus, das mit einen Grünhag umfangen ist. In den Garten kann ich keinen Blick erhaschen also gehe ich durch die Haupttüre zum Empfang, wo ich freundlich begrüsst werde. «Grüezi. Ich habe einen Termin mit Frau Doktor Andrea, oh, ich weiss nicht mal ihren Familiennamen. Mein Name ist Max» stelle ich mich vor, und die Dame unterbricht mich bereits. «Weder der Familienname von Andrea noch von dir ist hier massgebend. Hallo Max, schön dass du dich entschieden hast, zu uns zu kommen und unsere Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen». «Nein» wehre ich ab, «das muss ein Missverständnis sein. Ich bin privat mit Andrea verabredet und möchte sie nur abholen». Offensichtlich wohlweislich lächelt mich die gut 20jährige an und meint, «ja, selbstverständlich». Sie sucht etwas in ihrem Computer, dann auf ihrem Schreibtisch. Mit ernster Miene blickt sie mich an und fragt «bist du auf heute angemeldet? Ich kann dich hier nicht finden». «Klar können sie mich nicht finden, ich habe ja auch keinen Termin, sondern will nur Andrea abholen». «Zum einen duzen wir uns hier alle, ich bin Caro, und zum andern werde ich Andrea mal anfragen» sie greift zum Telefon. «Hi Andrea, Caro hier. Hier ist ein gewisser Max, der zu dir will. Das übliche Prozedere? Ah, okay. Dann schicke ich ihn auf die Abteilung. Kann ich ihn … okay, danke und tschüss». Andrea erwartet dich auf der Kleinkinderabteilung im 2. OG. Du kannst gleich den Aufzug da drüben nehmen. Du wirst schon erwartet. Viel Spass und Tschüss».
Etwas flau im Magen watschle ich zum Aufzug und drücke die zwei. Auf dem Weg zum Aufzug höre ich noch, wie Caro erneut telefoniert und diesmal irgendwie sagt «ein Neuzugang für euch, Andrea weiss Bescheid und kommt in ein paar Minuten nach. Sie ist gerade noch…» mehr verstehe ich nicht mehr, da der Aufzug bereits da ist. Als sich die Türe öffnet, werde ich bereits begrüsst. «Hallo Max» begrüsst mich eine bildhübsche junge Frau, «ich bin Sabrina. Du darfst gleich mit mir mitkommen» und sie geht mir voraus. «Ich wollte eigentlich nur Andrea abholen» gebe ich zum Besten, was jedoch offensichtlich auf taube Ohren fällt. Beim Stationszimmer angekommen meint Sabrina «dann wollen wir mal», führt mich ins Zimmer und schliesst die Türe hinter sich ab. «Du darfst dich ausziehen und dann bitte gleich hier hinlegen» sie zeigt auf eine Behandlungsliege. «Nein, sorry, das ist ein Missverständnis», versuche ich mich zu wehren. «Ja, alles klar. Aber hier im Haus müssen alle Krippenkleidung tragen, auch Gäste sind dazu verpflichtet. Tut mir leid. Ich mache die Vorschriften ja auch nicht. Also, zieh dich jetzt bitte aus, ich habe auch nicht ewig Zeit» fordert sie mich, inzwischen etwas forscher auf und drückt auf einen Knopf neben der Türe. Sie kommt auf mich zu und zieht mir mein Shirt hoch und eh ich mich zurechtfinde, stehe ich in Jeans und Bodyoberteil vor Sabrina. Ihr liebliches Lächeln zeigt mir, dass sie sehr wohl weiss, was ich da als Unterwäsche trage. Ich hatte das Badekleid von Andrea angezogen, um ihr eine Freude zu machen. Zudem trägt sich diese Damenwäsche recht angenehm. Schon macht sie dich an meine Hose, die ebenso rasch bei meinen Knöcheln bremst und mir das Gehen verunmöglicht. Dann drückt sie mich nach hinten auf die Liege, wo mir flugs ein Riemen um die Brust gelegt und diese verschlossen wird, sodass ich mich jetzt nicht mehr wehren kann. Sabrina zieht mir die Schuhe und Hose aus und fixiert meine Füsse mittels weiteren Schnallen. «Siehste» meint sie mit einem fiesen Lachen im Gesicht, «so machen wir das mit widerspenstigen kleinen Kindern». Mit diesen Worten steckt sie mir einen Schnuller in den Mund, den ich «besser im Mund behältst, sonst gibt’s richtig Ärger. Verstanden!» ich bin erschlagen von der Kessheit der jungen Pflegerin. Kurz öffnet sie den Brustgurt um mich aus dem Body zu schälen, sodass ich nun nackt vor der Schönheit liege. «Was soll denn das?» schnauzt sie mich an, während sie die Oberkörperfixierung wieder festzurrt. «Dieser Busch muss weg» und holt Rasierschaum und Klinge. «Nein» schreie ich ängstlich, wobei mir der Schnuller aus dem Mund fällt. «Noch einmal», Sabrina erhebt ihren Mahnfinger, steckt mir den Schnuller zurück in den Mund und beginnt, meine Männlichkeit sauber zu rasieren. Jetzt laufen mir Tränen über die Wangen, was Sabrina aber nicht davon abhält, alles fein säuberlich kahl zu rasieren. «So, das sieht jetzt schon mal besser aus. Eigentlich hättest du das schon zuhause machen müssen, aber ich will jetzt mal nicht so sein». Dann seift sie meinen Schambereich mit einer kühlen Creme ein. Es ist ein ganz sonderliches Gefühl, untenrum spiegelglatt rasiert zu sein. Bevor sie mich in eine Erwachsenenwindel verpackt, führt sie etwas in mein bestes Stück, und spritzt etwas Undefinierbares hinein. «Zur Sicherheit» meint sie dann ergänzend, «verpacke ich dich noch in eine Plastikwindelhose, sicher ist sicher» und schon legt sie eine Schwedenhose unter meinen gewindelten Po und knöpft diese zu. Gerade hat sie den letzten Druckknopf verschlossen öffnet sich die Türe und eine weitere Pflegerin betritt den Raum. «Jetzt brauche ich dich nicht mehr» meint Sabrina, « inzwischen ist er schön gefügig. Nicht war» fragt sie mich rhetorisch. «Komm bitte schnell raus, wir haben da ein kleines Problem» meint die zweite und Sabrina folgt ihr. «Nicht weglaufen» fordert sie mich auf. Wie sollte ich auch, ich bin ja um die Brust und an den Füssen angebunden.
Kurze Zeit kommt Sabrina allein wieder zurück. «Okay» meint sie und ich bemerke, dass es ihr irgendwie nicht ganz recht ist. «Du hattest recht, es handelt sich wirklich um eine Verwechslung, bitte um Verzeihung. Ich werde dich jetzt» dabei öffnet sie den Brustgurt, anschliessend die Fussfesseln «befreien. Die Windel empfehle ich dir anzubehalten, da ich dir ein Relaxant verabreicht habe welches dazu führt, dass du ein zwei Tage in die Hose respektive in deine Windel machen wirst. Das wenden wir bei unseren Neuankömmlingen so an, damit sie sich schneller an die Windeln gewöhnen. Und die Wirkung bleibt halt eben, ob du nun ein neuer Dauergast oder eben nur ein kurzer Gast bei uns bist». Ich darf aufstehen. Gerade als ich Andrea’s Badeanzug über die Windel hochziehe, betritt diese den Raum und lacht. «Na, da haben meine Mitarbeiterinnen aber ganze Arbeit geleistet» sie kommt auf mich zu, nimmt mir den Nuggi aus dem Mund, an dem ich eben noch ganz nervös sauge, und küsst mich innig. Dann unterhält sie sich mit Sabrina, die ihr erklärt, was sie schon alles mit mir gemacht hat. «Das ist bestens so, danke» meint sie augenscheinlich zufrieden. Ich verstehe die Welt nicht mehr. «Was bestens?» entfährt es mir. «Mach dir mal keine Sorgen. Ich hab’s dir ja schon auf Gran Canaria gesagt, wenn du mit mir zusammen sein willst, kommst du um Windeln nicht herum. Und offenbar ist es auch besser, wenn du diesen da» damit steckt sie mir den Schnuller wieder in den Mund «wieder bekommst». Reflexartig beginne ich wieder daran zu saugen, was den beiden Frauen ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht zaubert. Andrea zieht mir nun den Body wieder über die Schultern und meint lobend «brav hast du den Badeanzug von mir angezogen. Aber weniger brav, dass du ohne Windel hier aufgetaucht bist. Aber da hat dir ja Sabrina nachgeholfen» und sie wirf ihrer Pflegefachfrau einen anerkennenden Blick zu. «Wenn du schon mal gewindelt und mit Nuckel versehen bist, darf ich dir zumindest diese Abteilung zeigen. Wir machen grundsätzlich keine Führungen. Aber bei dir mache ich eine Ausnahme. Immerhin gehörst du ja jetzt schon fast dazu, oder?» lächelt sie mich an. Ich will gerade meine Jeans nehmen, da meint Andrea «nein, einfach so, wie du jetzt bist. Und wenn du die Babyabteilung auch sehen willst, dann müssten wir, aber das sehen wir später noch». Mit diesen Worten nimmt sie mich bei der Hand und führt mich aus dem Behandlungszimmer raus auf den Gang.
«Ich kann doch nicht scho» versuche ich mich hinter meinen Nuggi hervor zu wehren, «nur in Windel und Body bekleidet auf den Gang gehen». Doch Andrea lächelt mich an und meint, «wenn du meinen Arbeitsplatz sehen willst, dann ist das nötig. Und du willst doch sehen, wo ich arbeite?» Wie könnte ich dieser Traumfrau nur widerstehen also tapse ich folgsam hinterher. «Das hier sind die Schlafzimmer unserer Anvertrauten Kleinen» meint sie und öffnet eine Türe. Ich staune Bauklötze. Darin sind vier übergrosse Gitterbetten zu sehen, zwei belegt, zwei leer, die Frontgitter sind noch geöffnet. «Hallo ihr Lieben» begrüsst Andrea die Gefangenen liebevoll. «Das ist Maxi, er wird bald euer Gespiele sein» lächelt sie und prüft, ob die beiden Mädchen, oder sind es Jungs, richtig angebunden und das Gitter sauber verschlossen ist. «Gut so» meint sie, und zu mir «ist das nicht fantastisch, in so einem schönen Gitterbett schlafen zu dürfen? Und zu ihrer eigenen Sicherheit werden die Kleinen angebunden und das vordere Gitter hochgefahren. So können sie nicht rausfallen». Die beiden schauen mich mit einem durchdringenden Blick an. «Maxi ist mein kleiner Schatz. Deshalb zeige ich ihm erst einmal alles, damit er weniger Angst hat vor dem definitiven Eintritt bei uns» lächelt Andrea und zieht mich an der Hand wieder aus dem Zimmer. «Siehst du, unseren Kleinen geht es gut. «Aber ich bin nicht der Neue» wehre ich ab. «Da hast du recht» beruhigt mich Andrea. Denn bei uns sind alles nur kleine Mädchen auf der Abteilung, oder besser gesagt im ganzen Haus. Und schon öffnet sie die nächste Türe, offensichtlich zum Speiseraum. Da befinden sich etwa ein duzend Hochstühle, alles in Erwachsenengrösse. Wir nähern uns einem Mädchen, das auf einem solchen Stuhl festgebunden ist. Ja, sie ist daran befestigt und kann sich kaum bewegen. Ihre Hände und Füsse sind mich Ösen mit dem Stuhl verbunden und vor der jungen Frau wurde ein Klapptisch heruntergelassen, sodass ihre Bewegungsfreiheit massiv eingeschränkt ist. «Klara ist seit drei Wochen bei uns und sie macht sich sehr gut.» Dabei streicht ihr Andrea durchs Haar. «Sie wurde von ihrer Mutter hier abgeliefert, da sie sich nicht zu benehmen wusste. Stell dir mal vor» jammert sie schon fast etwas theatralisch «Klara ging, als sie noch ein Mann war, einfach fremd und betrog ihre Frau. Deshalb hat diese entschieden, aus ihrem Mann ein folgsames, devotes kleines Mädchen zu machen. Und so darf sie ihre ganzen 4 Wochen Ferien, die sie bei der Arbeit hat, bei uns verbringen und sich dran gewöhnen, dass sie ab sofort kein Mann sondern ein kleines, windelpissendes Mädchen ist.» Dem Mädchen, oder vielmehr dem Mann, liefen Tränen über die Augen. «Jetzt muss sie nur noch lernen, sich mit der Situation abzufinden. Inkontinent ist sie schon unwiderruflich, sie wird also ihr Leben lang Windeln brauchen. Aber das ist, so sehe ich das, nicht das grösste Problem für Klara. Sie sträubt sich noch kategorisch, Nylons und Jupes zu tragen. Aber auch das werden wir noch schaffen. Nicht wahr, kleine Klara?» Diese blickt Andrea schüchtern an, zuckt mit den Schultern und beginnt wieder zu weinen. «Wo liegt denn das Problem» fragt Andrea spielerisch, «schau dir mal Maxi an. Er ist heute bei uns angekommen und trägt bereits einen Badeanzug für Frauen. Und es macht ihm überhaupt nichts aus. Also, auch du wirst das noch schaffen». Streicht ihr nochmals durchs gewellte Haar, nimmt mich bei der Hand und führt mich an einen leeren Hochstuhl. «Möchtest du mal probieren?» fragt sie mich, wohl mehr rhetorisch gemeint. Denn sie öffnet das Brett und heisst mich, da rein zu sitzen, was ich zu meiner eigenen Überraschung auch schon tue. Und schon schnellt die Tischplatte vor mir herunter und klickt lautstark ein. «ist doch angenehm, nicht?» lächelt mich Andrea an. Dann fesselt sie meine Füsse und meine Hände und zeigt mir damit, dass «kleinen Kindern halt beim Essen geholfen werden muss». Sie lässt mich ein wenig im Hochsitz schmoren, befreit mich dann aber wieder und führt mich aus dem Raum hinaus.
«Klara kam nicht ganz freiwillig zu uns» verrät mir Andrea. «sie ist seit ein paar Jahren verheiratet und seine Frau hat bemerkt, dass er fremd ging. Und so hat sie ihm das Ultimatum gestellt, entweder lässt du dich zu einem folgsamen Ehemann erziehen oder ich lasse mich scheiden. Und das hatte gesessen, er hat sich für eine Kur bei uns entschieden». «Aber wieso sagst du ihm denn Klara und warum wird er zu einem Windelmädchen gemacht?». «Nun, wir nehmen eben nur Mädchen auf. Und wenn ein kleines Mädchen etwas zu viel zwischen den Beinen hat, wird das halt eben mit Windeln, Gummihosen und wenn nötig mit weiteren Massnahmen zumindest für die Zeit hier bei uns korrigiert, wenn du weisst, was ich meine». Mein staunender Blick sagt Andrea, dass ich nicht verstehe, deshalb fährt sie fort. «Machen wir’s kurz. Ich zeige dir nun auch noch unsere Babyabteilung, wenn du möchtest. Aber dafür muss ich dich an die Leine nehmen» mit diesen Worten nimmt sie etwas aus einem Schrank, das sie mir nun hinhält. «Hier schlüpf mit deinen Armen bitte hier und hier rein» weist sie mich an, was ich denn auch folgsam tue. Rasch wird mir bewusst, dass es sich um eine Art Harness, ein Babybrustgurt handelt. Schon verschliesst Andrea die Riemen im Rücken, recht stramm, wie ich merke. «So, und jetzt noch diese» damit nimmt sie einen Lederriemen, der sich als Laufleine entpuppt und klickt diese in mein Harness ein. «Jetzt darfst du auch die Babyabteilung besuchen. Wir fahren mit dem Aufzug in den 3. Stock, wo mich Andrea durch die Räume führt. Auch hier gibt es Gitterbetten, allerdings handelt es sich hier um echte Babybetten mit Holzgittern, Mobile über den Betten und alles in babymässig gehalten. Die Kleinen sind babyhaft gekleidet mit Mützchen und Handschuhen und werden mit Babyflaschen und Brei gefüttert. Ich verstehe die Welt nicht mehr und wir verlassen diese Etage recht schnell wieder. «Das wär nichts für mich» offenbare ich mich Andrea, «da ist die untere Etage gerade angenehm» lache ich, was Andrea aufschnappt. «Freut mich, dass es dir bei uns gefällt. Wer weiss, vielleicht verbringst du deine nächsten Ferien ja auch hier bei uns, und lässt dich von mir nach Herzenslust verwöhnen» strahlt sie mich an. «Wohl eher weniger» gebe ich zurück, was ihr Strahlen verschwinden lässt. «Ach komm schon» meint sie, während sie mich an der Leine wieder in den ersten Umkleideraum zurückbringt. «Jetzt darfst du deine Hose anziehen, damit wir endlich gehen können. Oder möchtest du lieber noch etwas hierbleiben? Es gibt gleich Essen» lacht und lässt mich kurz allein. Ich nehme meine Jeans und ziehe diese an. Es ist mir schon viel angenehmer, Jeans zu tragen als jedem, dem ich begegne, meinen Windelpo zu präsentieren. Dass ich die Windel nicht abnehmen kann, hatte mir schon Sabrina offenbart. Und schliesslich merke ich auch, dass meine Blase nicht ganz dicht ist, und immer mal wieder was in die Windel läuft. «Na gut, zwei Tage werde ich das aushalten» denke ich mir und versuche, den Babygurt los zu werden, was mir nicht gelingen will.
Kurz darauf kommt Sabrina rein und ist überrascht, dass ich noch da bin. «Hast du dich entschieden, nun doch bei uns zu bleiben?» will sie wissen, doch ich wehre ab. «Nein, danke, ich werde nur den verrückten Babygurt nicht los. Kannst du mir bitte helfen?» bitte ich sie, was sie jedoch wehement ablehnt. «Vergiss es. Ich verbrenne mir nicht die Finger am Spielzeug meiner Chefin. Ich helfe dir gerne» meint sie mit einem beängstigenden Lächeln im Gesicht, tritt auf mich zu, greift sich meinen Babygurt und klickts diese flugs in eine Öse an der Wand. «So. Jetzt musst du halt warten, bis deine Mami oder Herrin dich hier wieder abholt». Sagt es und verschwindet wieder wie sie gekommen ist. Die Fixierung ist alles andere als angenehm. So stehe ich jetzt rücklings an die Wand fixiert und kann nur noch warten. Und dies in einer eher unbequemen Stellung. Da meine Blase leicht drückt lasse ich es einfach laufen. Schliesslich trage ich ja eine Windel. Erst jetzt fällt mir wieder ein, dass mir Sabrina ja eine betäubende Lösung eingespritzt hatte. Offenbar funktioniert diese nicht wie sie sollte. Gott sei Dank, dann kann ich ja bald wieder ohne Windel leben. Doch der nächste Spritzer geht wieder selbständig ab, sodass meine Hoffnung im Sand verläuft.
Ich warte eine gefühlte Ewigkeit, bis Andrea endlich zurück ist. Ich will mich schon beschweren, doch Andreas drohender Blick lehrt mich etwas anderes. «Dir gefällt es offenbar bei uns» meint sie sarkastisch, löst die Fixierung und befreit mich aus dem Babygurt. Endlich kann ich mein Shirt anziehen und wir gehen los.
Windel, Gummihose und Body sind zweckmässig, praktisch und angenehm
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Tanja Teil 3
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Datum:21.03.25 08:40 IP: gespeichert
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Ein (fast) ganz normaler Abend
Auf der Treppe frage ich Andrea, was sich denn im 1. Obergeschoss und im Erdgeschoss befindet. Andrea lächelt mich verräterisch an und meint «nun, in diesem Stockwerk» wir gehen gerade an einer schwarzen Türe im Treppenhaus vorbei, «haben wir eine Art, nun ja, wie soll ich es ausdrücken» denkt sie nach, «Übergangsstation. Hier werden Ankömmlinge, die renitent sind, handzahm gemacht, wenn du weisst, was ich meine» und sie blickt mich erwartungsvoll an. Doch mein fragender Blick sagt ihr, dass ich nichts verstehe. Und nach zwei drei weiteren Versuchen, mir zu erklären, was hier abgeht, haben wir das Erdgeschoss erreicht. «Und hier» fährt sie fort, ohne mir wirklich etwas über die erste Etage zu erzählen, «habe ich meine Arztpraxis als Urologin und zudem haben wir hier eine Art Tagesklinik. Erwachsene, vor allem Männer, werden hier von ihren Ehefrauen, Herrinnen oder was auch immer abgegeben, damit wir ihnen einen Drainstent einsetzen können. Und das geht ambulant. Die Patienten werden eingeliefert und werden zwei Stunden später wieder wunschgemäss ausgerüstet abgeholt» Mein unwissender Blick fordert Andrea jetzt heraus. «Nun. Wenn du Lust hast, darfst du bei uns mal alle Abteilungen durchleben. Das wäre eh das Schönste, das du mir schenken könntest» strahlt sie mich an. «Was würde denn auf der Tagesklinik mit mir passieren?» hacke ich nach. «Hier, mein Schatz» strahlt sie mich an, «würden wir dich von der lästigen Angewohnheit, immer wieder mal aufs Klo zu müssen, befreien. Im Klartext: der Drainstent, den wir hier unseren Gästen einpflanzen sorgt dafür, dass der Blasenschliessmuskel entweder ganz ausser Gefecht genommen wird oder zumindest mit einem Art Schrittmacher ausgerüstet ist, damit die Blasenentleerung über eine App gesteuert werden kann. Wer unsere Tagesklinik einmal besucht hat, wird nie mehr im Leben eine Kontrolle über seine Blase haben. Verstehst du?» Das war deutlich genug. Inzwischen stehen wir vor meinem Auto, in das wir einsteigen und losfahren.
«Und warum wurde ich denn im 2. OG mit einem Drainstant oder wie das heisst heute ausgerüstet? Zum einen hat mich keine Herrin hier abgeliefert und zum andern besteht auch keine Einwilligung meinerseits». Andrea lacht. «Du hast keinen Drainstent bekommen, noch nicht. Dir wurde lediglich der Blasenschliessmuskel etwas, sagen wir mal träge gemacht. Du spürst es noch, wenn deine Blase drückt, kannst es aber in diesem Zustand nicht mehr lange zurückhalten somit es denn halt in deine Windel läuft. Das sollte sich in 2-3 Tagen wieder legen». Schockiert blicke ich sie an «Sollte?» «Mach dir da mal keine Sorgen» lacht sie mich an, «bei den meisten legt sich das sehr schnell wieder. Du bist jung und gesund, da besteht echt kein grosses Risiko. Aber wenn ich dir dann mal den Drainstent eingesetzt habe, gibt es kein Zurück mehr. Aber eins nach dem andern». Mir schwirren die wildesten Bilder vor dem geistigen Auge umher. Als wir den Italiener betreten gibt sie mir einen Klaps auf meinen, in eine Windel verpackten Po und fragt «na, brauchst du bald eine frische Windel?» Schockiert blicke ich sie an. «Nicht so laut» belehre ich sie, «muss ja nicht gleich das ganze Restaurant wissen, was ich da drunter trage. Und schliesslich bist du schuld, dass ich sowas aktuell brauche». Sie lächelt mich an und wir lassen uns an unseren Tisch führen. «Wie lange hält so eine Windel eigentlich? Ich will nämlich tunlichst vermeiden, dass sie plötzlich ausläuft und meine Hose dekoriert». «Na ja, ich denke dass du nach dem Esse langsam wechseln solltest» meint sie, nuscht etwas in ihrer Tasche und holt eine Windel heraus. Sofort packe ich das Ding und stecke es zurück in die Tasche. «Was soll das?» «Na, na» beschwichtigt sie mich, «ist schliesslich keine Kanone, oder?» Damit ist das Thema für den Moment erledigt. Wir plaudern über dies und das. Vor dem Dessert meint Andrea mit ernster Miene «wie sieht es in deiner Pampi aus? Ich empfehle dir, kurz zu wechseln. Sicher ist sicher». «Wenn du meinst» gebe ich mich geschlagen, «aber wie und wo soll ich das tun?» frage ich naiv. Sie reisst die Windel wieder aus der Tasche, gibt sie mir in die Hand und meint «auf dem Herrenklo natürlich. Oder soll ich den Schlüssel für den Wickelraum verlangen?». Ich packe die riesen Windel, verstecke diese so gut es geht mit meinen Armen vor dem Bauch und verschwinde auf der Männertoilette. Ist noch recht aufwendig, wenn man bedenkt, dass meine inzwischen wirklich randvolle Pampers sich unter dem Body befindet, den ich zuerst ausziehen muss. Nach einer gefühlten halben Stunde habe ich mir die trockene Windel angezogen, den Badeanzug wieder hochgezogen und mich so gekleidet, dass ich raus kann. Allerdings, wo entsorge ich die nasse Windel? Da noch weitere Personen auf dem Klo sind, und sich der Abfalleimer direkt neben dem Pissoir befindet, kriege ich Panik. Ich rolle und klebe die Windel zusammen und lasse sie einfach unter der Kloschüssel liegen. «Selber schuld, wenn die hier keinen Mülleimer aufstellen» denke ich und gehe, um die Hände zu waschen. Der letzte Mann ist raus, so bin ich allein und kann die Windel nun doch ordentlich entsorgen. Windel in den Eimer und noch ein zwei Handtuchblätter darüber und ich kann zurück zu Andrea. «Alles klar?» «alles klar!».
Ich bezahle das Essen und wir verlassen das Lokal. Wir verabreden uns auf Freitagabend, wieder bei ihr in der Klinik. «Aber diesmal bitte keine Überraschungen» meine ich, was sie mit einem langen, innigen Kuss verspricht. Zuhause hundemüde angekommen ziehe ich mich bis auf Body und Windel aus, putze die Zähne und schlafe überraschenderweise rasch ein.
Am nächsten Morgen stelle ich fest, dass meine Windel inzwischen wieder recht gut gefüllt ist. Also raus aus der Windel und unter die Dusche. Erst, als ich mich anziehen will realisiere ich, dass ich wohl weiterhin eine Windel bräuchte, aber keine zur Hand habe. «Okay. Im Büro muss ich halt öfters aufs Klo, so geht das schon, auch ohne Windel» denke ich mir, ziehe mich an und geniesse ein kurzes Frühstück. Beim letzten Schluck Kaffee spüre ich die Blase, «okay, jetzt zurückhalten, kurz den Tisch abräumen und dann aufs Klo, damit nichts in die Hose geht». Gemacht, getan. Die Küche habe ich abgeräumt und mache mich auf, zum Klo. Doch zu meinem Schock geht zumindest ein Teil in die Hose, bevor ich die Schüssel erreicht habe. «Schande» schreie ich schon fast. Ich kann dann zwar den Strahl unterbrechen, aber die Schleuse wird schon wieder geöffnet, als ich mich grad hinsetzen will. «Das geht so nicht heute» denke ich mir. So kann ich nicht ins Büro, was soll ich nur tun? Ich melde mich krank im Betrieb und überlege, wie ich mir helfen könnte. So nehme ich die Gummihose, welche mir Sabrina über die Windel angezogen hatte, und breite diese auf dem Bett aus. Dann hole ich ein Frottiertuch, das ich auf die Windelhose lege und ziehe mir diese notdürftige Windel an. Immerhin hält dieses Provisorium, wenn ich wieder zu spät aufs Klo kommen sollte. Alle halbe Stunde, oder noch öfter, muss ich blitzartig aufs WC, meist schaffe ich es, doch am Mittag ist meine Ersatzwindel wieder recht durchnässt, sodass ich mir etwas anderes überlegen muss. Dazu kommt, dass mich meine Mitarbeiterin angerufen und sich nach meinem Befinden erkundigt hat. Es ging um einen Termin heute Nachmittag, bei dem ich zwingend dabei sein müsste. Ich habe ihr zugesagt, dass ich dabei bin. Dafür muss ich aber eine bessere Lösung finden. So bleibt mir nichts anderes übrig, als mir irgendwo in einer Apotheke Windeln zu beschaffen. Also setze ich mich, gewindelt wie ich bin, ins Auto, und fahre ein paar Dörfer weiter, um mir Schutz zu beschaffen. Dabei muss mich ja nicht gleich jeder Nachbar entdecken.
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Tanja Teil 4
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Der Einkauf
Also betrete ich die Apotheke und werde auch sofort bedient. Von einer rund 20jährigen jungen Frau, was mir noch peinlicher ist. «Wie kann ich Ihnen helfen?» fragt sie. «Ich hätte gerne» jetzt versagt meine Stimme. Es ist mir total peinlich, einer jungen, hübschen Frau sagen zu müssen, dass ich Windeln brauche. Aber es hilft nichts. Denn gerade in diesem Augenblick geht ein kräftiger Schwall in meine Windel. «Ich bräuchte Windeln für Erwachsene» bringe ich es endlich über die Lippen. «Okay, gerne. Was brauchen Sie denn, Marke, Grösse und Saugstärke? Sollen es Einlagen, Vorlagen oder Höschenwindeln sein?» Die Verkäuferin merkt sofort, dass ich keine Ahnung habe. «Wieviel Wasser verlieren Sie aufs Mal?» fragt sie direkt. Am liebsten würde ich im Erdboden versinken. Sie hat bereits herausgefunden, dass die Windeln für mich selber sind. «Schon einiges» gebe ich leise zu, «ich denke nicht, dass Einlagen da reichen dürften». «Okay» sinniert sie vor sich hin. «Grösse M dürfte passen» meint sie nach einem prüfenden Blick auf meine Lende. Dann nuscht sie etwas unter in der Theke herum und holt drei Windeln, die sie auf die Theke ausbreitet. «Wenn jetzt nur niemand reinkommt» geht es mir durch den Kopf. «Das wird schon passen» gebe ich zum Besten und ziehe bereits meine Geldbörse heraus. Doch die Verkäuferin winkt lächelnd ab. «Kommen Sie doch bitte einfach mal mit» meint sie dann und führt mich in einen Nebenraum. «Wir müssen zuerst schauen, welches Modell Ihnen am besten passt, was Ihnen fügt.» dann erklärt sie mir die verschiedenen Produkte, für mich nur Bahnhof. Ich brauche eigentlich nur Windeln, damit ich die Sitzung überstehe. «Darf ich mal» fragt sie ohne eine Antwort abzuwarten und legt ein Schneider-Meterband um die Hüfte. Dabei zieht sie mein Hemd aus der Hose, wodurch die Gummihose zum Vorschein kommt. «Wie lange haben Sie das Problem schon?» «seit gestern im späteren Nachmittag» gebe ich offen zu. «Okay. Darf ich mal sehen?» Inzwischen hat sie das Massband abgelegt und macht sich daran, meinen Hosenstall zu öffnen. Das realisiere ich erst, als meine Hose bereits in den Knien hängt. «Immerhin wussten Sie sich zu helfen» lobt sie mich. Kurzfristig ist das eine gute Sache, immerhin läuft nichts aus. Aber längerfristig empfehle ich Ihnen schon, Inkontinenzwäsche zu tragen. Es macht offensichtlich Sinn, wenn Sie sich mal eine der bereitgelegten Windeln anprobieren. Ich empfehle Ihnen die Attends Slip active M10. Die fällt unter der Hose nicht auf und nimmt doch einiges an Urin auf. Für die Nacht empfehle ich, je na Miktion, die Super Seni quatro. Sie dürfen Ihre Windel gerne hier wechseln. Wird auch bequemer» meint sie und schaut mir in die Augen. Offenbar merkt sie, dass ich mit diesen Dingern nicht so vertraut bin. «Soll ich Ihnen zeigen, wie Sie sich am sichersten wickeln?» und schaut mich fragend an. Da ich nicht sofort reagiere, nimmt sie die erste Windel in die Hand und zeigt mir den Umgang damit. «Am besten nehmen Sie die Windel und klemmen sie zwischen der Wand und Ihnen ein. Dann richten Sie die Windel aus und ziehen das Vorderteil zwischen den Beinen hindurch, ziehen sie hoch, so, dass ihr Penis in der Mitte der Saugfläche zu liegen kommt. Und dann verschliessen Sie die beiden Kleber möglichst gleichmässig, damit die Windel gerade liegt und somit am meisten aufnehmen kann.» Während sie mir das Ganze erklärt, zeigt sie mir das vor, sodass sie nun eine Windel über ihrer Hose trägt. «Und sehen Sie» meint sie, während sie an der Windel herumzupft, die hält fest und dicht». Während sie sich wieder aus der Windel schält lächelt sie mich an. «Ich würde dieses Modell empfehlen für heute. Dann haben Sie den ganzen Nachmittag Ruhe» drückt mir die Windel in die Hand und verlässt den Raum «Oder möchten Sie, dass ich Ihnen helfe?» blickt sie mich in der Türe fragend an, dann geht sie raus. So öffne ich die Druckknöpfe meiner Gummihose und lege diese, zusammen mit dem inzwischen wieder nassen Frottiertuch auf den Tisch. Ich nehme die Windel und tue mein Bestes. «Hoffentlich hält das Ding auch dicht» denke ich, nehme meine Hose und ziehe mich wieder an. Ein Blick in den Spiegel verrät mir, dass wirklich nichts zu sehen ist. So packe ich meine Gummihose und Frotteewindel in den schwarzen Beutel, den mir die Verkäuferin gegeben hat und gehe wieder raus in den Laden.
Nachdem sie eine ältere Dame bedient hat, wendet sie sich mir zu. «Und, passt alles?» «Ja, ich hoffe schon» gebe ich zurück. «Hier habe ich Ihnen ein paar Muster eingepackt, damit Sie erst einmal testen können. Die Pants, also die Höschen zum reinschlüpfen sind gedacht, wenn Ihre Inkontinenz etwas zurück geht oder wenn Sie zwischendurch mal aufs Klo können. So quasi Trainingshöschen. Aber bei Ihrer starken Inkontinenz rate ich Ihnen zu echten Inkoslips, da diese besser sitzen und auch mehr aufnehmen.» mit diesen Worten reicht sie mir eine prall gefüllte Plastiktüte. Ich zücke meinen Geldbeutel und will bezahlen. «Nein» winkt sie ab, «das ist OK so. Sie müssen ja wissen, was sie kaufen. Probieren Sie mal aus und kommen dann wieder vorbei, wenn Sie wissen was Sie möchten. Oder wir suchen ein anderes, für Sie geeignetes Produkt». Wir verabschieden uns und ich gehe gewindelt zurück zum Auto.
Am Nachmittag erscheine ich im Büro. «Oje, du siehst nicht gut aus» meint meine engste Mitarbeiterin. «schaffst du es?» «Ja, ja. Es geht schon» gebe ich zurück und geh ich mein Büro. Offenbar hat sie nichts bemerkt. Gott sei Dank. Das Meeting verläuft recht gut. Der einzige Unterschied ist, dass ich immer mal wieder merke, dass ich muss und es dann auch gleich in meine Windel läuft. Damit ich im Büro nicht noch Windeln wechseln muss verabschiede ich mich nach dem Meeting wieder und fahre nach Hause. Der Abend verläuft unspektakulär, inzwischen empfinde ich es als angenehm, wenns jeweils in die Windel läuft und ich die Nässe spüre. Für die Nacht verpacke ich mich, es ist nötig, die Attends-Windel ist recht schwer, in eine Super Seni Quatro, die viel dicker ist. So schaffe ich es auch nicht mehr, meine Beine ganz zu schliessen. Aber schliesslich liege ich im Bett und es sieht ja niemand. Ich schlafe durch wie ein Baby. Ja, dieser Ausdruck passt offensichtlich bestens. Denn meine Windel hängt am Morgen schwer zwischen meinen Beinen, als ich aufstehe. Ich ziehe mich erst nach dem Frühstück um, damit ich nicht schon mit eingenässter Windel zur Arbeit fahren muss. So dusche ich und windle mich wieder, bevor ich meinen Anzug anziehe und zur Arbeit fahre. Auch heute lasse ich es einfach in die Windel laufen, es bleibt mir ja nicht viel anderes übrig, denn zwischen Blasenmeldung und Wasserlösen vergeht jeweils nicht viel Zeit. Im Verlaufe des Nachmittags merke ich, dass ich es wieder besser schaffe, meinen Urin zurück zu halten. So trage ich am Folgetag nur noch eine Pants, die ich auf dem WC herunterziehen kann bis ich schliesslich wieder trocken bin.
Wiedersehen macht Freude – oder auch nicht
Es ist Freitagnachmittag und ich freue mich, Andrea wieder zu sehen. Ich freue mich auf sie, aber nicht auf die Klinik, in der ich sie abholen soll. Heute werde ich mich nicht mehr auf eine Abteilung führen lassen sondern einfach am Eingang warten. So begrüsst mich die nette Dame am Empfang. «Hallo, schön, dass Sie wieder bei uns sind. Andrea erwartet Sie schon. Sie dürfen gleich hier durch die Türe, ich sage ihr Bescheid». «Danke, aber ich warte lieber hier auf sie» gebe ich zurück. Die Empfangsdame lächelt mich an und meint, nachdem sie Andrea informiert hat, dass ich da bin «wie Sie wollen» und arbeitet weiter. Eigentlich hatte Andrea mich aufgefordert, gewindelt zu kommen. Aber da ich direkt von der Arbeit kommen und keine Gelegenheit hatte, mir eine Windel anzuziehen, und überhaupt. Was soll das Ganze? Ich bin ein erwachsener Mann der keine Windeln braucht. Und doch. Die Türe zu Andreas Praxis öffnet sich. Eine junge Dame in Klinikkleidung geht zur Empfangsdame, dann zu mir. «Hallo, ich bin Alexandra, sie dürfen gleich mit mir mitkommen» fordert sie mich auf. «Ich warte gerne hier auf Andrea, passt schon, danke». «Aber Frau Doktor, also Andrea, hat mich gebeten, sie abzuholen». Sie fordert mich ein weiteres Mal auf, mitzugehen, wozu ich nicht gleich Folge leiste. Sie nimmt mich freundlich, aber recht bestimmt am Oberarm, als wäre ich ein Gefangener, zieht mich hoch und führt mich zielsicher in Richtung Praxis. Ich bin so perplex, dass ich mich nicht wehre. So werde ich in die Praxis geführt. Ein Gang, in dem links und rechts mehrere Türen abzweigen. «Bitte warte hier, du wirst gleich abgeholt» und ich setze mich auf einen Stuhl. Dieser ist recht klobig aber dennoch bequem. Es geht nicht lange, da kommt Alexandra in Begleitung von Sabrina zurück auf den Gang. Mir schwant Böses und ich will raus hier. Doch die Ausgangstüre ist verschlossen und ich werde von den beiden gepackt. «Was, was?» meinen die beiden, «wer will denn da abhauen? Wir tun dir nichts Böses» meint nun Sabrina beruhigend. «Aber ich will nur Andrea abholen, und sonst gar nichts» wehre ich mich. «Ja, das wissen wir. Aber du weisst ja, worauf Andrea Wert legt. Und ich denke, dass du Andrea gefallen willst, oder etwa nicht?» fragt nun Alexandra. «Ja, das schon, aber» starte ich meinen nächsten Versuch, aus den Fängen der beiden zu kommen. «So, jetzt reichts dann langsam» meint Sabrina inzwischen eher hässig und sie steckt mir unvorbereitet einen Nuggi in den Mund. «Der bleibt drin, verstanden!» faucht sie mich an. Die beiden führen mich, wie ich an der Türe lesen kann, in Andreas Praxisraum. Aber warum denn so scharf und nicht einfach sagen, «hier ist Andreas Praxis, bitte warte hier». Aber es wird mir klar warum mich die beiden festhalten. Ich werde zu einem Gynäkologiestuhl geführt und aufgefordert, mich darauf zu setzen, oder vielmehr werde ich daraufgesetzt. Dann zieht mir Sabrina flugs die Hose aus und meine Beine werden in die dafür vorgesehenen Schalen gelegt und sofort mit einem Band festgezurrt. «Hei, was soll das?» fauche ich die beiden an, so gut es halt hinter dem Nuggi heraus geht. Dies interessiert die beiden jedoch nicht, denn auch meine Arme werden, nachdem sie mir mein Hemd ausgezogen haben, seitlich fixiert und schliesslich folgt eine Gurte um meine Brust, sodass ich den beiden gnadenlos ausgeliefert bin. «Warum trägst du keine Windel?» fragt Alexandra. «Weil ich keine Windel brauche» gebe ich zurück. «Und jetzt macht mich endlich hier los». «Na, na» meint Sabrina locker «jetzt schauen wir doch erst einmal, wie es hier aussieht» und zieht meine Unterhose so weit es geht hinunter. «Ist noch okay» meint sie zufrieden, «vielleicht cremen wir dich noch ein bisschen ein, damit der Busch nicht gleich wieder aufkommt» lacht und schmiert bereits eine kalte Masse zwischen meine Beine. Ich zucke kurz auf, lasse sie dann aber, ich kann ja gar nicht anders, so fixiert wie ich bin, gewähren. «Diese Creme ist echt toll» schwärmt sie, «wenn du Glück hast, verschwinden deine Haare schon nach zwei-drei Wochen Anwendung gänzlich. Und das macht Sinn. Denn Haare und dauerhaftes Windeltragen verträgt sich nicht» meint sie, als ob das das Normalste der Welt wäre. «Aber ich» jetzt läuft mir eine Träne über die Wange. «was ist denn los?» will Alexandra tröstend wisse. «Mach dir mal keine Sorgen. Du wirst dich schnell an die neue Situation gewöhnen. Und ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, es ist auch viel bequemer, wenn du ständig Windeln trägst. Du brauchst dich nicht mehr um die Toilettensuche kümmern oder gar eine schmutzige Toilette benutzen.» Während Alexandras Vortrag arbeitet sich Sabrina in meinem kleinen Mann voran. Was sie da tut, weiss ich nicht. Aber unangenehm ist es nicht. «Die brauchst du nicht mehr» meint sie und schneidet meine Unterhose auseinander und schmeisst sie in den Eimer. «Weil du so brav hingehalten hast, bekommst du nun eine Belohnung» meint sie.
Bei diesen Worten geht die Türe auf und Andrea kommt herein. «Was geht den hier ab?» will sie wissen. «Wir haben deinen nächsten Patienten gerade vorbereitet, damit du ihm den Stant setzen kannst» frohlockt Sabrina. «Um Gottes Willen» reagiert Andrea, ich weiss nicht mehr lachend oder vorwurfsvoll. «Das ist nicht der nächste Patient, das ist mein Freund» verkündet sie. «Oops» meint nun Sabrina und Alexandras Blick wirkt verwirrt. «Wie weit seid ihr schon?» will sie wissen, während sie die Akte, die sie in den Händen hielt, aufs Pult legt und zu uns kommt. Sabrina erklärt Andrea kurz, was sie bereits gemacht haben. Ich verstehe nur Bahnhof. Dabei nimmt sie mir den Nuggi aus dem Mund, was ich schon fast ein bisschen bedaure, und legt ihn neben mich hin. «Okay, danke für euren Eifer» lacht kurz, «dann übernehme ab jetzt ich». Die beiden verabschieden sich und verlassen den Raum. Mit einem mitleidsvollen Blick meinte Andrea nun zu mir «das tut mir jetzt leid. Eigentlich sind das zwei wirklich gute und pflichtbewusste Mitarbeiterinnen. Aber hie und da sind sie wohl etwas zu voreifrig. Aber das bekommen wir schon wieder hin» meint sie versöhnlich. Sie holt eine Windel heraus und faltet diese auseinander. «Ich will keine Windel» komme ich wieder etwas zu Sinnen. «Okay, ganz wie du willst» und sie verstaut das Windelpaket wieder und befreit mich von den Fesseln. Ich will mich anziehen. Jetzt fällt mir wieder ein, dass Alexandra meine Unterhose ja zerschnitten und weggeschmissen hat. «Meine Unterhose wurde durch deine Mitarbeiterinnen entsorgt, was nun?» blicke ich Andrea ratlos an. «Oops,» meint sie, «nun ja. Unsere Kunden brauchen in der Regel keine Unterhosen mehr, zumindest keine wasserdurchlässigen». Wir beide lachen. «Ich empfehle dir, eine Windel zu tragen. Denn offenbar haben sie deinen Schliessmuskel wieder betäubt, was dich zumindest temporär wieder inkontinent macht. Und zudem», sie macht eine kleine Pause, «würdest du mir damit auch eine Freude bereiten». Danach lächelt sie mich fragend an. «Was solls» gebe ich mich geschlagen, «aber bitte möglichst unauffällige. Irgendwie kleine Pants oder sowas». Andrea streckt mir eine kleine Pants entgegen. «Die hält aber nicht viel. Und wenn du mehr Wasser verlierst, wäre eine» «nein danke. Das reicht» wehre ich ab und streife mir die mit blau-grauen Bildern bedruckte Windel über den Po. «Das ist eine Pijamapants für grössere Kinder. Ich dachte mir, dass sie dir passt. Aber eben, die nimmt halt nicht viel auf. Und wenn» Um die Unterhaltung endlich zum Erliegen zu bringen, küsse ich sie intensiv. Dann ziehe ich meine Jeans an, sodass wir bald parat sind, um endlich in den Ausgang zu gehen.
Schon auf der Autofahrt und dann auf dem Weg in die Stadt bemerke ich, dass ich immer wieder etwas Urin verlieren. Aber ich trage ja eine Pants für Grosse, die wird schon etwas aushalten, denke ich zumindest. Als mir Andrea, nachdem wir ausgestiegen sind, liebevoll über den Po streichelt meint sie «da hat wohl jemand eingenässt» und zeigt mir ihre Hand. Ich verstehe nicht ganz, doch sie meint, nachdem sie sich auch visuell versichert hatte, dass meine Windel doch zu klein war und nun an den Rändern ausgelaufen ist. «Da müssen wir sofort etwas unternehmen» meint sie, studiert kurz und meint «komm mit, ich denke, ich kann dir helfen» und zieht mich an der Hand die Strasse hinunter.
Trocken gelegt
Mir ist es wahnsinnig peinlich, in einer offenbar nassen Hose durch die Strasse zu ziehen. Doch offenbar interessiert das niemanden. Vor einem Sanitätshaus halten wir und Andrea drückt die Klingel. Eine Frau mittleren Alters öffnet die Glastüre, welche hinter einem heruntergelassenen Gitter liegt. «Jetzt hast du aber Glück gehabt, ich hätte gerade Feierabend und wäre nach Hause gegangen.» «Hi Lisa» begrüsst Andrea die Dame, «kannst du mir bitte mit einem Inkoslip aushelfen?» «Aber sicher doch» meint Lisa, und fragt lächelnd «wieso, läufst du aus?» «Nicht ich» wehrt Andrea ab, «mein Schatz wollte partout nur eine Pijamapants anziehen und du weisst ja, wie das ist». «Na dann kommt hinten rein». Andrea führt mich ums Haus und wir werden von Lisa hereingelassen. «Grösse M?» schaut Lisa, Andrea nickt zustimmend. «Wenn du vorrätig hast Attends Slip Active M10, wir wollen ja noch in den Ausgang» und zu mir gewandt «du kannst du untenherum schon mal frei machen, damit wir dich frisch versorgen können». Zögerlich zieh ich meine Jeans herunter und stelle jetzt auch fest, dass meine Pants echt etwas herunter hängt. «Wie kann man sich nur auf diese Dinger verlassen?» schüttelt Lisa den Kopf und kommt auf mich zu. «Hier. Attends habe ich grad nicht vorrätig. So müsst ihr halt mit einer Super Seni Quatro Vorlieb nehmen. Nimmt noch mehr auf und ist bequem». «Aber die Seni ist CF, die duftet durch». «Leg ihn schon mal trocken. Ich bringe euch noch eine Plastikwindelhose, damit auch dieses Problem gelöst ist» und verschwindet wieder, inzwischen macht es den Anschein, dass sie etwas genervt ist. «Also, mach vorwärts» meint nun Andrea zu mir, «leg dich mal hier hin» und sie schubst mich rücklings auf eine Behandlungsliege, die an der Wand steht. Dann befreit sie mich von der nassen Pants und wischt mich etwas ab, bevor sie mich professionell in das Unding an Windel steckt. «Aber» «psst, nicht sprechen, einfach geschehen lassen» werden ich angewiesen, zu schweigen. Und schon ist Lisa zurück und streckt Andrea etwas blaues in die Finger. Andrea schüttelt die Windelhose auseinander und streift mir diese nun über die Beine. Um den Bauch ist der Gummi etwas eng aber die beiden Profis meinen, dass das genau richtig so ist und ich darf meine Jeans wieder anziehen. Ein Kontrollblick in den Spiegel zeigt, dass das kleine Missgeschick kaum sichtbar ist, ganz im Gegenteil zu meinem nun recht umfangreichen Po. Als ich zahlen will lächelt Lisa und Andrea meint, dass sie das dann mit meiner Krankenkasse abrechnen wird. So bedankt sich Andrea bei Lisa, die endlich Feierabend machen kann.
Immer wieder versuche ich, meinen dicken Windelpo zu verstecken, was Andrea auffällt. Sie bleibt stehen, stellt sich vor mich hin und dreht sich einmal um sich selber. «Und» fragt sie mich offensichtlich etwas genervt, «siehst du etwas?» Meinen fragenden Blick beantwortet sie mit «na also. Auch bei mir ist nichts von einer Windel sichtbar und trotzdem trage ich eine. Und die ist nicht mehr ganz trocken, also schon etwas aufgequollen und fällt trotzdem nicht auf. Also chill’s mal, deine spezielle Unterwäsche ist völlig normal und unsichtbar für die Leute». Ungläubig bleibe ich stehen was Andrea dazu veranlasst meine Hand zu nehmen und ihr selber auf den Hintern zu legen, ja schon fast zu schlagen. Der dumpfe Ton und die Weichheit der Windel verrät, dass sie wirklich eine Windel trägt. «Zufrieden?» will sie wissen, nimmt mich an der Hand und wir gehen weiter. «Aber warum trägst du denn überhaupt eine Windel?» will ich wissen. Sie lächelt mich verständnisvoll an und erzählt mir, wie es bei ihr im Studium angefangen hatte. Erst musste sie eine Windel anprobieren, um zu lernen, jemanden zu wickeln. Dann wurden alle Studenten aufgefordert, einmal eine Windel zu tragen und diese wenn möglich einzunässen, um das Gefühl zu spüren. «Und ja, ich habs nicht nur einmal ausprobiert und es hat mir so gut gefallen, es einfach in die Windel laufen lassen zu können, dass ich mich dafür entschieden habe, öfters mal, ja und inzwischen dauerhaft Windeln zu tragen. Ich hatte mir überlegt, wie ich es schaffen kann, dauerhaft undicht zu werden und so bin ich auf die Idee mit den Stants gekommen. Eine Studienkollegin und ich haben das dann gegenseitig ausprobiert und da wir uns mit diesem kleinen Gehilfen sehr wohl gefühlt hatten, blieb er einfach drin. Und seither trage ich 24/7/365 Windeln und kanns nicht mehr bewusst halten.» Dann gehen wir einige Zeit schweigend nebeneinander her. «Und du hast es nie bereut?» will ich wissen. «Nein» lacht sie, «das ist so angenehm und erleichtert das Leben dermassen, dass ich nichts mehr anderes möchte. Und du kannst das auch haben, wenn du möchtest» strahlt sie mich an. Doch meine Stirnfalten zeigen ihr, dass ich noch etwas skeptisch bin. «Nun ja,» fange ich an, «ich will ja nicht sagen, dass es sich nicht angenehm anfühlen würde. Aber ein Leben lang?» «Eins nach dem andern» beruhigt mich Andrea, «ich war auch nicht von heute auf Morgen begeistert davon. Wir gehen es ganz langsam an. Und sobald du bereit bist, pflanze ich dir einen Stant ein der permanent dafür sorgt, dass du Inko bist. Bis dahin darfst du es temporär immer mal wieder geniessen. Einverstanden?» Ich nicke zustimmend und wir geniessen einen wunderbaren Abend zusammen.
Nach einer herrlichen Nacht bei Andrea haben wir vereinbart, dass ich mich jedes mal, wenn wir uns verabreden und ich Andrea in der Klinik abhole, temporär undicht gemacht werde. Dies erfolgt jeweils durch die Betäubung meines Schliessmuskels. Mit der Zeit stelle ich fest, dass ich immer ein bisschen länger einnässe und somit, länger Windeln brauche. Dieses Phänomen wird mir auch von Andrea bestätigt. «Das Problem liegt daran, dass sich der Blasenschliessmuskel je länger und je öfter wir dich undicht machen, immer mehr zurückbildet und so halt jeweils länger braucht, sich wieder zu erholen. Aber» und jetzt kommt sie ins Schwärmen, «du wirst dich auch für einen permanenten Stant entscheiden, da bin ich mir ganz sicher. Ich kenne noch niemanden, der sich das nicht gewünscht hat, nachdem er einmal Windeln kennen- und schätzen gelernt hat».
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Tanja, Teil 5 Abschluss
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Wie weiter?
Inzwischen sind Andrea und ich über ein halbes Jahr zusammen und ich werde von Andrea immer mal wieder in ein neues Gebiet eingeführt. So habe ich mich inzwischen an das Tragen und Einnässen von Windeln gewöhnt, ja, um es in Andreas Worten zu fassen «ich mag es, Windeln zu tragen und diese auch zu nutzen.» Der Schnuller hat sich auch mehr oder weniger zu einem steten Begleiter entwickelt und, jetzt wo es kühler wird, verpackt mich mein Schatz nicht nur in Windeln und Gummihosen sondern hat für mich auch eine ganze Auswahl an Bodies und Strumpfhosen angeschafft. So sind wir aktuell grad unterwegs und sie will mir einen Onesie kaufen. Dazu besuchen wir ein Einkaufscenter, in dem sie offenbar wieder bestens bekannt ist. So ist rasch klar, was wir wollen, also was Andrea will, und ich werde in die Umkleidekabine beordert, wo ich meine Hose und den Pullover ausziehen soll. «Aber ich kann doch hier nicht» versuche ich einmal mehr herauszuwinden auch wenn ich weiss, dass das bei Andrea selten erfolgreich ist. «Warum denn nicht?» blickt sie mich an, während die Verkäuferin bereits mit der ersten Tüte zu uns kommt. «Aber ich habe doch, ich trage ja» stottere ich etwas zusammen, was den beiden Damen nur ein müdes Lächeln ins Gesicht zaubert. «Zum einen trägt Barbara ebenfalls Windeln und zum andern bist du nicht der erste Mann, den sie in entsprechender Unterwäsche sieht. Zudem» «Alles klar» gebe ich mich geschlagen, packe den Beutel und verschwinde in der Kabine. So ziehe ich Hose und Pullover aus. Das Ding im Beutel entpuppt sich als Füesslipijama, also auch die Strumpfhose runter. Body und Windel behalte ich an und schlüpfe in den Onesie. Dieser ist etwas klein, ja recht eng, sodass mein Windelpack heraussticht. Nichts desto trotz reisst Andrea den Vorhang auf, sodass ich mich den beiden ungeschützt zeigen muss. «Ist etwas gar eng» versuche ich meine Anspannung etwas zu brechen. Barbara schüttelt leicht den Kopf und meint locker «sehe ich nicht so. Vielleicht eine Nummer grösser, okay, aber sicher nicht grösser. Onesies sollten eher eng anliegen und dürfen nicht zu locker sein, damit sie deine Windel am Ort halten». Mit diesen Worten greift sie mir an den Windelpo wodurch sie zeigt, dass der Sitz gar nicht so schlecht ist. Mir wird’s je länger je peinlicher. «Okay, dann nehmen wir diesen» gebe ich mich geschlagen, doch die Ladies geben noch nicht auf. «Zieh ihn aus, ich hole noch ein weiteres Modell, das etwas grösser ausfällt» zieht den Vorhang zu und verschwindet. Mir bleibt nichts anderes übrig, als den Hausdress, wie er von Barbara genannt wird, auszuziehen und zu warten. Nachdem ich vier entsprechende Textilien probiert habe und Andrea sich mit der Verkäuferin einig ist, was für mich das Beste ist, zahlen wir und fahren zu mir nach Hause.
Inzwischen habe ich mich an meine Windeln gewöhnt, auch wenn ich mich für den Stant noch nicht durchringen konnte. Mir ist es doch recht angenehm immer noch selber entscheiden zu können, wann ich Windeln trage resp. wann ich Wasser löse. Auch wenn ich inzwischen immer häufiger aufs Klo muss. Als ich Andrea einmal in der Klinik abhole bin ich auf dem Parkplatz einem Paar begegnet bei dem er offensichtlich Windeln trug, die Gummihose blinzelte am Hosenbund heraus. Zudem wurde der Mann an einer Art Hundeleine zum Auto geführt. Seine Hände waren auf dem Rücken mittels Handschellen gefesselt und, wenn ich das richtig beobachtet hatte, befand sich im Kofferraum des Autos ein Hundekäfig. Ob er allerdings da rein gesperrt wurde, kann ich nicht sagen, da ich mit Andrea abgemacht hatte und ich vorwärts machen musste. Andrea auf dieses sonderliche Paar angesprochen zwinkerte mir nur zu und meinte, «hättest du auch Lust darauf?» Meine Reaktion kam offenbar zu langsam sodass sie meinte, dass wir das gerne mal probieren könnten. «Wenn du selber mal erleben willst, wie sich das anfühlt, komm am Freitagabend hierher und nimm dir fürs Wochenende nichts vor». Dabei küsste sie mich und lächelte mir mit entsprechender Mimik an. Was ich an diesem Wochenende erlebt habe, gehört in eine eigene Geschichte.
So, das wars. Ich hoffe, meine Geschichte gefällt. Ich bin gespannt auf eure Kommentare.
Gruss
wisa Windel, Gummihose und Body sind zweckmässig, praktisch und angenehm
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Stamm-Gast
 

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RE: Tanja
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Datum:21.03.25 14:00 IP: gespeichert
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Vielen Dank wisa.
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen.
Eine Fortsetzung wäre sehr schön...
Liebe Grüße
goya
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Sklave/KG-Träger
  CZ

Beiträge: 46
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RE: Tanja
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Datum:22.03.25 00:49 IP: gespeichert
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Hallo Wisa,
Eine tolle Geschichte, hat wirklich Spass gemacht si zu lesen. Vielen Dank und ich hoffe mal bald weiter Teile lesen zu können. Nur ein kleines Vermerk: ab den zweiten Teil und zweiten Absatz hast Du Tanja an Andrea unbenannt
LG, Mskvor
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Stamm-Gast
 

Beiträge: 168
User ist offline
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RE: Tanja
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Datum:22.03.25 08:17 IP: gespeichert
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Tolle Geschichte hat mir gut gefallen.
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KG-Träger

 Gewickelt und keusch
Beiträge: 37
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RE: Tanja
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Datum:22.03.25 11:01 IP: gespeichert
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Tolle Geschichte,super geschrieben hoffe auf mehr
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Stamm-Gast
 

Beiträge: 184
User ist offline
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RE: Tanja
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Datum:22.03.25 16:01 IP: gespeichert
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Hallo Wisa,
endlich wieder eine Windelgeschichte und auch noch so wunderbar geschrieben.
Vielen Dank für die schöne Story und Hoffen auf eine Fortsetzung.
Liebe Windelgrüße
Erika
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abjoerg |
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Fachmann
   Mannheim

Beiträge: 64
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RE: Tanja
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Datum:24.03.25 14:52 IP: gespeichert
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Super Geschichte. ein stant hätte schon was. würde ich mir gerne setzen lassen
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