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 Bayern
 Leben und Leben lassen
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Dope4you plötzlich ausgeliefert
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Datum:29.06.25 20:43 IP: gespeichert
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Als damals meine Frau in die Reha startete, konnte ich nicht erahnen, wie dies mein Leben ändern würde. Wir beide waren seit 8 Jahren verheiratet und ein sehr aufgeschlossenes Paar, waren in jeder Beziehung experimentierfreudig und nun das erste Mal länger als ein paar Tage getrennt. Die Stimmung war etwas getrübt, da wir laut Klinik in den ersten 2 Wochen keinen Kontakt haben sollten. Mein Schatz hatte sich komplett überarbeitet und in einen Burn Out manövriert, jetzt soll sie auf Reha endlich wieder ihre Stabilität und Ruhe finden. Wir packten ihre Koffer ins Auto und fuhren mit gedrückter Stimmung zum Bahnhof, beide waren wir nicht begeistert von der Trennung, jedoch war es momentan die einzige Möglichkeit, meinem Schatz zu helfen. Wir gingen noch einige Sachen durch, welche ich zu erledigen hätte und da mein Unternehmen Betriebsferien hatte, sollte ich die nächsten 4 Wochen, in meinem Urlaub, genug Zeit dafür haben. Der Abschied am Bahnhof fiel uns beiden schwer, wir vereinbarten uns immer wieder, WhatsApp zu schreiben während der ersten 2 Wochen, in denen wir nicht telefonieren sollten und ich blieb noch fast 5 Minuten am Bahnsteig stehen, nachdem der Zug bereits den Bahnhof verlassen hatte . Zurück am Auto entschloss ich mich erst den Einkauf zu erledigen, bevor ich zurück in die leere Wohnung fuhr.
2 Stunden später öffnete ich voll bepackt unsere Wohnungstür, schleppte die 3 Tüten in die Küche und begann die Einkäufe zu verräumen. Als ich die erste Flasche Wein aus einer Tüte nahm, flehte diese mich förmlich an, sie zu öffnen, und nach dem 2. Glas kam mir die Idee, das Alleinsein in der Wohnung doch etwas besser zu nutzen. Wie bereits gesagt waren wir sehr aufgeschlossen, fast jeden Fetisch haben wir bereits getestet und waren des Öfteren auch auf BDSM Partys, einige Dinge lieben wir beide, manche waren vom anderen akzeptiert, gehörten aber nicht zu den Favoriten von beiden. Eines dieser Dinge war meine Liebe zu Windeln und PVC , ich fand diese gefühl verpackt zu sein so erotisch und liebte es dick verpackt in der Wohnung rum zulaufen. Des Öfteren erfüllt mir mein Schatz diesen Wunsch, findet jedoch nicht diesen Spaß daran, den ich in Pampers und PVC Strampler finde. Die Idee war noch nicht ganz zu Ende gedacht als ich bereits die Windel auf dem Bett ausbreitete, 2 Minuten Später Schmückte eine dicke Rearz Meerjungfrauen Windel meine Hüften und um die Sturmfreie Bude richtig zu nutzen, entschloss ich mich den PVC Babystrampler aus dem Schrank zu hohlen.
Das Teil hatte ich eigentlich für meinen Schatz bestellt, nachdem sich jedoch herausgestellt hatte, dass ich mehr auf ABDL und DL stehe, wurde es zu meinem Outfit, an einigen Wochenenden kleidete mich dieser PVC Strampler von Freitagmittag bis Sonntagabend. Da er im Schritt mit Knöpfen versehen war, brauchte an diesen Wochenenden meine Frau zum Windelwechsel nicht das gesamte Outfit auszuziehen. Kreativ wie mein Schatz war hat sie neben den Knöpfen im Schritt noch 4 Ösen gesetzt, durch diese passen perfekt 4 Schlösser und der Body wurde so zur halben Zwangsjacke, solange die Schlösser drin waren hatte ich keine Chance das PVC Teil auszuziehen. Ich hatte meinen orange, gelben Babystrampler noch nicht mal komplett angezogen und schon faszinierte mich der Gedanke das Teil doch abzuschließen, also unten die Knopfleiste geschlossen, 4 Schlösser aus der Kommode geholt und unseren Zeitsafe mit in die Küche genommen. Dieser Zeitsafe hatte schon wirklich gute Dienste getan, ob bei Selbstbondage oder leichten Tunnelspielen, es war immer wieder amüsant zu sehen wie die Uhr langsam runter auf Null lief, während man wusste das der Schlüssel zur Befreiung eigentlich so nah war.
3 Stunden Windeln und PVC fand ich angemessen, schnell verstaute ich die restlichen Einkäufe, holte noch zwei Fäustlinge aus dem Schlafzimmer, für welche ich ebenfalls 2 Schlösser brauchte und steckte nun alle 6 Schlüssel in den Safe. 180 Minuten eingestellt, die Tür geschlossen und auf Verriegeln gedrückt. Jetzt kam der etwas komplizierte Teil, die Fäustlinge anziehen, die Riemen mit dem Mund zuziehen und die offenen Schlösser durch die dafür vorgesehenen Öffnungen bringen und dann die Schlösser verschließen. Ich kam richtig ins Schwitzen, aber nach 5 Minuten war es perfekt. Nun sollte ich die nächsten 170 Minuten relativ hilflos sein und meine einzige Beschäftigung wäre es, auf das Klicken des Tresorschlosses zu warten. Ich liebte dieses Outfit, fand es eigentlich schade, dass mein Schatz diesen Fetisch nicht mit mir teilte, klar durfte ich ab und an dieses Outfit und meine Windeln tragen, ich hätte mir hier jedoch bei weitem öfter gewünscht. Das piepen des Handys riss mich aus meinen Phantasien, mein Schatz schrieb, dass es gut angekommen sei und sie ganz vergessen hatte mir zu sagen, dass sich ihre Freundin Sabine bei mir melden würde, sie hatte sich angeboten mir etwas beim Kochen, Aufräumen und anderen Kleinigkeiten zu helfen, während mein Schatz auf Kur ist.
Mit Hey Google aktivierte ich das Handy und antwortete mit Spracheingabe, dass es mich freut, wie alles geklappt hat und ich mich bei Sabine melden werde, wenn ich was brauchen würde.
Etwas grinsen musste ich schon bei dem Gedanken, wenn mein Schatz wüsste, wie schnell ich meinen PVC Strampler angezogen hatte und jetzt hier absolut hilflos auf dem Sofa saß. Nun machte sich auch langsam der Wein bemerkbar und die Windel erfüllte dann diesem Tag zum ersten Mal ihren Zweck, es war ein tolles Gefühl als sich langsam die Wärme ausbreitete, richtig glücklich war ich in diesem Moment und genoss es wie sich die Windel füllte.
Durch das Klingeln an der Tür wurde ich schlagartig aus dieser herrlichen Stimmung gerissen, konnte doch nicht sein, wir bekommen fast nie Besuch und genau jetzt wo ich meinen Fetisch auslebte musste jemand vorbei kommen. Etwas schwerfällig stand ich auf und watschelte Richtung Wohnungstür, durch den Spion sah ich Sabine, die Freundin meiner Frau. Erneut drückte sie die Klingel und fing gleichzeitig an, in ihrer Tasche zu kramen. So gerne ich Sabine mochte, jetzt nervte sie gewaltig, sie war schon lange mit uns befreundet, meine Frau kannte sie aus dem Krankenhaus, in dem beide als Assistenzärztinnen arbeiteten. Nach dem 3. Klingeln und gleichzeitigem wühlen in ihrer Tasche hatte sie scheinbar das gefunden was sie suchte, als sie den Gegenstand aus ihrer Tasche zog wurde ich fast vom Blitz getroffen, das war meinem Schatz sein Wohnungsschlüssel, der jetzt richtung Schlüsselloch wanderte. Ich hörte noch das Öffnen der Tür, als ich bereits fluchtartig Richtung Badezimmer lief, etwas unbeholfen durch die Fäustlinge öffnete ich die Badtür, huschte in dieses und drückte leise die Tür wieder zu.
Hallo, bist du da, hörte ich Sabine rufen, Ich soll mich um dich kümmern, wenn deine Frau dich so alleine läßt, hörte ich als nächstes. Ok das war jetzt eine sehr doofe Situation, durch die Schlösser konnte ich nicht aus diesem Outfit, selbst mit Gewalt hätte ich keine Chance, weil ich mit den Fäustlingen das PVC nicht mal zerreißen konnte. Aus dem Bad zu gehen war unmöglich, so wollte ich nicht gesehen werden und an die Schlüssel in der Küche kam ich frühestens in 140 Minuten. Ich hörte wie Sabine durch die Wohnung ging, in dem Moment fiel mir ein, dass ich im Schlafzimmer unseren Schrank mit den Spielsachen, meinen Windeln, PVC Outfits und einigen anderen offen stehen habe lassen. Wer konnte auch damit rechnen, dass jemand unangemeldet in die Wohnung kam? Aber Hallo, hörte ich aus dem Schlafzimmer, anscheinend hatte Sabine unsere Ausstattung gefunden, da ist jemand aber gut ausgestattet, war das nächste was ich hörte. Hallo Tom, bist du wirklich nicht da, dein Auto steht doch draußen, versteckst du dich? Fragte Sabine, ohne zu wissen, ob ich da war, in die Wohnung. Ich traute mich kaum zu atmen und hoffte, sie würde einfach wieder gehen, doch anstatt mir diesen Wunsch zu erfüllen, sah ich, wie sich die Türklinke der Badezimmertür langsam senkte, ich drückte meinen Körper gegen die Tür und Sabine merkte sofort den Widerstand. Was soll der Unsinn, fragte sie durch die geschlossene Bad Tür und ich raffte mich auf mit einem “Das ist mir etwas peinlich, ich hatte gedacht, ich würde alleine sein und hab ein nicht alltägliches Outfit an” zu antworten. Das macht doch nichts, komm jetzt raus und hör auf mit dem Versteckspiel, kann ja nicht so schlimm sein, antwortete sie und drückte kräftiger gegen die Badtür.
OK, aber du versprichst nicht zu lachen, wenn ich raus komme, fragte ich unsicher mein Gegenüber an der anderen Türseite.
Klar, stell dich nicht so an, waren die Worte die mich veranlassten den Druck gegen die Tür aufzugeben und sofort öffnete sie diese was dazu führte das ich in meinem orange, gelben, verschlossenen Babystrampler mit den verschlossenen Fäustlingen vor Sabine stand.
Mit großen Augen sah mich die Freundin meiner Frau an,, Ok, damit hab ich jetzt nicht gerechnet, das ist doch mal was Neues und Interessantes, waren ihre ersten Worte nachdem sie mich in diesem Outfit gesehen hat. Hast du unter dem Strampler auch eine Windel dran? fragte sie mich nach dem ersten Begutachten und mein leises “Ja ist ne Pampers dran” erzeugte ein breites Grinsen auf ihrem Gesicht. Dann komm doch mal raus aus dem Bad, damit ich dich im Wohnzimmer mal richtig bewundern kann, sieht doch süß aus dein Outfit und hab im Schlafzimmer gesehen, dass es da ja noch mehr gibt, sagte sie, während sie mir mit der flachen Hand auf meinen Windelpo klopfte. Das war erniedrigend, aber was blieb mir übrig, ich watschelte Richtung Wohnzimmer und hinter mir hörte ich, wie Sabine anscheinend Fotos mit ihrem Handy machte. Mein Protestieren brachte wenig, sie genoss es, mich in diesem Outfit zu fotografieren. Im Wohnzimmer wurden dann Fotos auch von vorne gemacht, es machte ihr sichtlich Spaß. Ihre nächste Frage war es wo die Schlüssel für die ganzen Schlösser sind und ich erklärte ihr den Zeitsafe , dass wenn das Türchen aufging ich erst mit dem Mund versuchen würde einen Schlüssel für die Fäustlinge zu kriegen und wenn diese Schlösser auf sind, der Rest kein Problem sein.
Sabine verschwand kurz in die Küche und kam mit dem kleinen Safe zurück, soll das heißen, ohne die Schlüssel kommst du da nicht raus, fragte sie neugierig. Mein “Nein, da hab ich wenig Chancen, also lass bitte die Finger von dem Zeitschloß” erzeugte erneut ein Lächeln in ihrem Gesicht. Hält die Windel noch was aus, war jetzt nicht die Frage die ich erwartet habe, doch ohne groß nachzudenken meinte ich, das die Dinger einiges aushalten und ich noch nicht mal ⅓ voll habe.
Das passt ja dann, hab noch was zu erledigen, werde den kleinen Tresor mal an mich nehmen und bin in 1-2 Stunden wieder da, wenn du dann frisch gewickelt werden mußt, brauchst du nur Bitte Bitte frische Pampers” sagen, waren das letzte was ich von ihr hörte bevor sie die Wohnungstür von außen schloss.
Ok ich musste aus diesem Outfit raus, die Schlösser konnte ich ohne Schlüssel nicht runter kriegen und durch die doofen Fäustlinge konnte ich das dicke PVC vom Strampelanzug nicht greifen um es zu zerreissen, ich konnte auch weder Schere noch Messer halten, ich war etwas frustriert, als ich zu der Einsicht kam hier wohl so ausgestattet auf Sabines Rückkehr warten zu müssen. Die Zeit zog sich endlich , bis ich nach 3 Stunden den Schlüssel im Schloss hörte, Sabine kam zurück und ich wollte ihr gleich meine Meinung sagen. Doch ehe ich ein Wort herausbrachte, stand sie mit einem kleinen Handkoffer im Wohnzimmer, grinste über beide Ohren und meinte, sie hätte jetzt fast alles besorgt, um sich richtig um mich zu kümmern. Ich war so verdutzt , dass ich vollkommen vergessen habe mich zu beschweren, einzig ein “Wie meinst du das” kam über meine Lippen. Oh das wird lustig, jetzt werden wir dich erst mal schön herrichten und danach darfst du erfahren, was “Tante Sabine” mit dir geplant hat. Wollen unserem kleinen Tom ja nicht die Überraschung verderben. Vollkommen konsterniert blickte ich sie nur mit großen Augen an, sie griff in ihre Tasche und holte ein kleines Fläschchen hervor, mit den Worten, weißt du es ist nicht leicht solch kurzzeit Narkotika zu besorgen, aber als Ärztin klappt das schon. Lass die Scheiße und spinnst du, waren die freundlichsten Worte die ich ihr entgegen schrie, doch ohne darauf zu reagieren packte sie meinen Arm und meitner nur, wenn ich zu wird strample setzt sie mir einen Zugang und kockt mich aus wann immer sie will. Voll Panik hielt ich meinen Arm ruhig und Sabine injizierte mir das Mittel, es wurde schlagartig alles warm und nach nicht mal 15 sec. war ich weg.
Ich hatte keine Ahnung wie lange ich weg war, 10 Minuten oder 10 Stunden, etwas desorientiert wollte ich mir die Augen reiben, doch sofort merkte ich, dass meine Hände in höhe meines Halses fixiert waren, aus den Augenwinkeln erkannte ich an jedem Handgelenk einen dicken Metallring, die anscheinend mit einem Halsband verbunden waren. Als ich versuchte an mir herunter zu schauen, strahlte mich mein orange, gelber Babyanzug an und unten spürte ich ganz deutlich eine Windel, jedoch eine trocken, was bedeutet, ich wurde nicht nur fixiert, sondern auch frisch gewickelt. Ok, meine Situation hatte sich nicht verbessert, eher das Gegenteil war der Fall, genau als mir dies durch den Kopf ging, kam Sabine ins Zimmer. Na, aufgewacht, meine kleine Schlafmütze? fragte sie mich mit einem sehr bösen Unterton. Hab ein paar Veränderungen vorgenommen und eine frische gute Nacht Windel hat der kleine Tom auch schon dran, da freust du dich, oder? waren die nächsten Sätze, die mich zur Weißglut trieben. Nein, das freut mich nicht und könntest du mich bitte los binden, das ist krank, was du machst. Ich hatte noch nicht ausgesprochen, da durchzuckte mich ein Stromschlag am Hals, es war wie ein Stich mit 1000 Nadeln, bis auf einen Schmerzensschrei drang nichts mehr über meine Lippen.
So kleiner Tom, schon hast du die erste Neuerung kennen gelernt, dieses kleine Schockhalsband wird immer dann eingesetzt wenn du nicht lieb bist und um die Nachbarn nicht zu stören habe ich einen ganz tollen Penisknebel für meinen kleinen Windelboy gekauft, sagte Sabine und zog hinter ihrem Rücken einen Ballgag hervor, der auf einer Seite einen ca. 8cm langen Gummipenis hatte, ich war vom Stromschlag immer noch so perplex, dass mir gar nicht in den Sinn kam mich gegen diesen Knebel zu wehren. Kurze Zeit später lag ich in meinem Babystrampler, frisch gewickelt und gefesselt auf meinem Bett und ein 8 cm Gummipenis steckte in meinem Mund. Sabine murmelte immer wieder, was davon wie brav ich sei und was wir noch Spaß haben werden, während sie begann, weitere Fotos von mir zu machen. Nach einer gefühlten Unendlichkeit half sie mir aufzustehen und sie führte mich an einer Leine Richtung Wohnzimmer. Mit einem kleinen Schubser beförderte sie mich auf das Sofa und schaltete den Fernseher ein. So mein kleiner Windelboy, wollen wir doch mal schauen, was so alles passiert ist, während du geschlafen hast, waren ihre Worte, als sie ihr Handy mit dem Fernseher verband.
Auf dem Bildschirm erschien ich in Großaufnahme wie ich bewußtlos auf dem Bett lag, danach sah man Sabine wie sie die Schlösser öffnete, mir die volle Windel abnahm und eine frische unter meinen Po schob, doch anders als vermutet begann sie nicht zu wickeln, sondern stand auf und kehrte nach ca. 15 Sekunden mit einem rosa Teil zurück, von der Seite hörte ich ihren Kommentar, dass so ein Peniskäfig ein sehr gutes Mittel ist kleine Windeljungen zu erziehen. Diese Irre hat mir einen Peniskäfig unter der Windel dran getan, wenn dieser verdammte 8cm Sch****z nicht gewesen wäre, hätte ich ihr gewaltig meine Meinung gesagt. Als sie den Käfig angelegt hatte und noch etliche Male in Großaufnahme meinen verschlossenen Penis zeigte, wurden die Pampers geschlossen, danach die Knopfleiste meines Strampelanzüge und Sabine kümmerte sich nun um Halsband und Armfesseln. Mir wurde klar, als ich die massiven Schlösser sah, dass ich hier keine Chance hätte, ohne Hilfe raus zu kommen. Sabine amüsierte sich köstlich und gab mir zum Abschluss noch die Info, dass sie sich aus bequemlichkeit doch dazu entschlossen hat mir einen Zugang zu legen, so ist es einfacher mich kurz auszuknocken, wenn an meinem Outfit was geändert werden soll.
Ich war fassungslos, wie krank war die Frau, noch nicht zu Ende gedacht, zeigte Sabine mir, dass ich scheinbar nur eine Ahnung hatte, was mir noch bevorstehen würde. So kleiner Tom, schon fast 19.00 Uhr, dann würde ich sagen wir melken unseren kleinen Windeljungen noch schnell in seine Pampers und danach geht es nach so einem Aufregenden Tag ins Bett, aber keine Angst ich bleibe natürlich hier, so hilflos wie du bist wird Tante Sabine natürlich hier schlafen. Ich versuchte durch diesen Penisknebel zu widersprechen und ihr erneut zu sagen, dass sie mich los machen soll, doch das war hoffnungslos. Das einzige, was es mir brachte, war eine Bemerkung, wie schlecht man mich mit dem Gummidildo im Mund verstehen würde. 3 Minuten später, war die Knopfleiste meines Stramplers geöffnet, das PVC hochgeklappt und die Windel freigelegt. Sabine setzte den Magic Wand meiner Frau gezielt auf meinen im Peniskäfig steckenden Sch****z und startete den Wand. Im ersten Moment regte sich mein Sch****z und wollte wachsen, jedoch der Widerstand des Peniskäfigs verhinderte dies, ich stöhnte leise in meinen Knebel, während Sabine mir erklärte, dass täglich mehrmals abmelken mir sicher gut tun würde und solange ich eh die Windel dran habe es ja auch keine Sauerei machen würde wenn der kleine Windeljunge abspritzt. Dieses Nebenbei erzählen wie gut mir das abspritzen tun würde und gleichzeitig meinen Sch****z mit dem Wand bearbeiten war extrem geil, trotz der nicht freiwillig gewählten Situation war ich kurz vor dem Abspritzen, das merkte auch Sabine und zog den Wand weg. Na mein kleiner Tom, wollen wir die Pampas mit deinem Saft füllen, fragte sie mich während ich kurz vor dem Spritzen war, ein “Ja,Ja,Ja” drang durch den Penisgag und eine grinsende Sabine beendete ihr Werk. Ich spritzte durch meinen Peniskäfig in die Pampers, wurde sofort danach wieder verpackt, indem die Knopfleiste verschlossen wurde, mit den Worten, die Schlösser lassen wir weg, die brauchen wir zur Zeit nicht, zog mich Sabine an meiner Leine hoch und brachte mich ins Schlafzimmer.
So kleiner Tom, dann schlaf mal schön, ich werde drüben etwas Fernsehen und in 2 Stunden besuche ich dich, dann nehmen wir deinen Knebel raus und werden dich noch mal abmelken, damit du besser schläfst, sagte sie während sie die Tür vom S⁰chlafzimmer von außen schloss. Noch immer überwältigt von Abspritzen in meiner Windel, vielen mir nach wenigen Minuten die Augen zu, was womöglich auch an dieser Spritze lag, die ich Nachmittags erhalten habe.
Schlagartig wurde ich aus meinen Träumen gerissen, als das Schlafzimmer Licht anging und Sabine mich einem “Melkzeit für Windeljungen” weckte. Schlagartig wurde mir wieder meine Situation klar, fest verpackt in Pampers und gefesselt war ich der Freundin meiner Frau ausgeliefert, immer noch diesen 8 cm Gummisch****z im Mund, unfähig vernünftig zu kommunizieren setzte sich Sabine aufs Bett und begann die Knopfleiste meines PVC Stramplers zu öffnen. Zuerst kontrollierte sie den “Füllstand” der Windel und setzte ohne weitere Kommentare den Wand auf meinen immer noch im Käfig steckenden Sch****z. Sofort erzeugte das Vibrieren eine extreme Geilheit und ich stöhnte sofort wieder in meinen Penisknebel. Ich versuchte mich gegen diese Gefühle zu wehren, es konnte nicht sein, dass ich in dieser Situation auch noch geil wurde, doch je länger Sabine den Wand auf meinen Sch****z drückte, um so näher kam ich dem nächsten Abspritzen. Sabine spielte gekonnt mit dem vibrierenden Zauberstab, ließ ihn über die Pampers gleiten und presste ihn dann wieder gezielt auf den Peniskäfig. Schon war es wieder soweit, heftig in meinen Knebel stöhnend entlud sich mein Saft in die Windel, was Sabine natürlich auch bemerkte. So ein feiner kleiner Spritzer, hat jemand aber schnell gelernt mit seinem rosa Käfig zu spritzen, dann nehmen wir dir noch schnell den Gummisch****z aus dem Mund und in 2 Stunden haben wir wieder Termin zum melken, sagte Sabine und verließ das Schlafzimmer. Sie hat es nicht mal nötig gefunden die Knopfleiste von meinem Babystrampler zu schließen, als mir das durch den Kopf ging, zweifelte ich etwas an meinem Verstand, ich wurde hier gefangen gehalten und machte mir gedanken um die Knopfleiste meines PVC Stramplers…..
Nach den versprochenen 2 Stunden stand Sabine tatsächlich erneut im Schlafzimmer, ich war noch total schlaftrunken als sie los polterte, wie böse ich doch sei, mit offenem PVC Strampler da zu liegen, ob das lieb ist so unordentlich zu sein. Jetzt zweifle ich langsam echt an ihrem Verstand, wie sollte ich mit meinen Händen am Halsband fixiert die Knopfleiste meines Strampelanzuges schließen, hey ich war absolut hilflos. Sabine setzte sich aufs Bett und begann die Klebebänder der Windel zu öffnen, schon lag mein im Peniskäfig steckender Sch****z frei, Sabine begann den Wand zu starten und hielt diesen gegen den rose Silikon Käfig, verdammte Scheiße, war das geil. Richtig gelangweilt spielte sie mit dem Wand an meinem Penis, während ich langsam wieder in Richtung abspritzen gleitete. Abrupt nahm sie den Wand vom Käfig und fragte mich allen Ernstes, ob ich meinen Babystrampler nicht mag, weil ich ihn nicht geschlossen hätte. Gott sei Dank, ohne diesen Penisknebel konnte ich wenigstens antworten, Nein, ich mag den PVC Anzug nicht und ich mag auch nicht gefesselt sein, mach mich jetzt los und wir vergessen die Sache, antwortete ich auf diese doch dämliche Frage.
Und schon vibriert der Wand wieder an diesem Peniskäfig, das war die erste Reaktion auf meinen Ausbruch, doch nicht die letzte. Hab gesehen du hast auch ein schönes PVC Kleidchen im Schrank und hab im Internet noch ganz tolle Babysachen aus PVC für dich gefunden, glaubst du es würde dich fröhlicher machen ein neues Kleidchen zu kriegen, fragte sie, ohne auf meine Beschwerden einzugehen. Ich versuchte noch zu antworten, doch in dem Moment erreichte der Wand sein Ziel und ich spritzte zum 3. Mal in kurzer Zeit ab. Heftig atmend wollte ich auf diese idiotische Idee antworten mich in neue PVC Sachen zu stecken, als Sabine die Windel wieder anlegte, die Knopfleiste schloss und beim rausgehen meinte, sie findet es toll wie ich kleiner Spritzer die Vorfreude auf neue PVC Babysachen gezeigt habe, so ein braves Spritzen zeigt doch wie sich der kleine Tom freut, morgen Kleidchen und ich glaube bis zum Wochenende wird deine Babyausstattung komplett sein, waren die letzten Worte die ich an diesem Abend von Sabine hörte.
Mit einem “wunderschönen guten Morgen, kleiner Spritzer” wurde ich von Sabine geweckt, sie zog die Gardine zur Seite und öffnete das Fenster. Da muffelt es aber heftig bei meinem kleinen Windeljungen, braucht wohl jemand eine frische Windel, aber bevor wir uns darum kümmern erst Mal den kleinen Mann abmelken. Bevor ich antworten konnte, öffnete Sabine bereits meinen Strampler und zielstrebig fand der Wand meinen Peniskäfig. Diesmal mit angelegter Pampers. Nach nicht Mal 4 Minuten stöhnte ich heftigst und spritzte in die doch schon volle Windel. Sabine strahlte mich an und streichelte mir über den Kopf, dass “so ein braver kleiner Spritzer” förderte nicht unbedingt mein Selbstvertrauen. Nun begann Sabine im Monolog mir zu erklären was als nächstes passiert, ich sollte Windel runter kriegen, Peniskäfig bleibt dran, anschließend ins Bad und abduschen im PVC Strampler und fesseln. So würfe auch mein Strampler sauber. Anschließend ins Schlafzimmer, und kurz aus Nocken, damit mir Sabine in Ruhe das Kleidchen anziehen und eine kleine Überraschung machen könnte, anschließend Penisgag und Stillbeschäftigung während Sabine mir mein Frühstück macht.
Was soll ich sagen, es würde genau so durchgeführt wie sie sagte, es war jetzt 8.30 und ich saß in einem roten PVC Kleid in meiner Küche mit Windeln, Gummihose, Peniskäfig und einem Gummisch****z im Mumd. Sabine summte fröhlich während sie am Ofen stand, die Situation war mehr als surreal
Sabine drehte sich immer wieder in meime Richtung, lächelte und kochte dann in aller Seelenruhe weiter.
So, fertig mein kleiner, jetzt kriegst du dein Fläschchen, ich mein Rührei und Brötchen und dann startet für dich ein aufregender Tag, kündigte sie mir wieder mit diesem Grimsen an. Ich würde tatsächlich mit einer Babyflasche gefüttert, nachdem sie vorher ihre Eier mit Speck gegessen hat. Als der Tisch abgeräumt war und die Küche wieder sauber schnappte sich Sabine meine Leine die immer noch am Halsband hing und führte mich ins Wohnzimmer.
Ich hatte nach dem Fläschchen sofort wieder meinen Penisgag im Mund und war so zum schweigen verdonnert. Mitten im Raum musste ich stehen bleiben, Sabine krempelte mein PVC Kleid hoch, entfernte die Gummihosen das meine Windel vollkommen frei lag, während ich hier stand, verschwand Sabine kurz im Schlafzimmer, 2 Minuten später erschien sie im Wohnzimmer mit einem von unseren Rohrstöcken.
Heute gibt es deine erste Lektion in , Windel, oder keine Windel, das ist ein lustiges Spiel wo der Kleine lernt wie wichtig und notwendig die Windel ist, verstehst du das fragte mich Sabine, dank des Penisgags nickte ich nur, mehr war nicht drin, antworten hörte sich furchtbar an. Wir beginnen das Spiel mit 10 Schlagen auf die Pampers, gesagt getan, Sabine versohlte mir den Hintern., also mehr die Windel und fragte anschließend wie es denn war, Ich zuckte mit den Schultern, war echt nicht wild.
Jetzt wurde mir der Knebel entfernt und ebenso die Windel, jetzt erwartete Sabine nach jedem Schlag ich soll sagen was besser ist und ich will. Den ersten Schlag hab ich nicht kommen sehen, aus dem.Handgelenk sauste der Rohrstock auf meinen Hintern, nach dem Schmerzschrei kam sofort das, “die Windel fehlt, ich will eine Windel” das wiederholte sich 10 x und Sabines Laune stieg von mal zu mal, nach dem 10 Schlag meinte sie mir, da lernt jemand schnell, Spiel 2 wirst du.lieben.
Bevor ich antworten konnte steckte der Penisgag wieder in meinem Mund, sie war verdammt schnell……so mein kleiner, jetzt geht es um Sauberkeit, gleich kriegst du deine Pampers wieder dran und wir werden dich schön melken, anschließend kurze Stillstunde und dann melken ohme deine Windel, was auf den Boden geht wird aufgeschleckt, das wird witzig.
Ich schüttelte energisch den Kopf um ihr zu zeigen, dass ich das nicht machen werde, doch das interessierte Sabine wenig und die legte mir auch schon die Windel an. Mein kleiner Freund steckte nun wieder in seiner Pampers und dem Peniskäfig den ich in absehbarer Zeit wohl nicht abbekommen würde. Ohne Gummihose und immer noch nach oben gekrempeltem Kleidchen begann Sabine den wand an meine Windel zu halten, ich habe keine Ahnung wie sie es schaffte, nach ca. 5 minuten wurde meine Windel warm und Sabine lobte mich grinsend für meinen Einsatz, und ob ich merke wie viel ruhiger ich sei wenn ich regelmäßig gemolken werde. Darauf zu antworten verhinderte der Knebel, aber ich glaube die Antwort wäre auch sehr heftig geworden, sie war so ein Miststück. Stillstunde bedeutete sie legte mich aufs Bett und schloss die Schlafzimmer Tür von außen, wurde wie ein Spielzeug mit dem man nichts anzufangen weiss einfach aufs Bett gelegt, sie wusste wie man. jemanden erniedrigt. Je länger ich auf dem Bett lag umso mehr Panik ergriff mich vor diesem 2. Spiel.
Nach 1,5 Stunden war es soweit, Sabine kam ins Schlafzimmer, schnappte sich meine Leine und zog mich ins Bad mit den Worten, von den Fließen macht es Spritzi sicher mehr Spaß und du hast weniger Teppich Flusen in deinem Pimmel Mund. Ich begann sie zu hassen, aber leider war ich nicht in der Lage etwas zu ändern. Im Bad angekommen begann sie die Windel und den Knebel zu entfernen, ich begann sofort zu betteln, “mit Windel, bitte meine Windel, mit Windel” leierte ich Mantra Haft herunter, Sabine lachte und ließ es sich nicht nehmen von mir in meiner Panik Videos zu machen.
Doch das war mir zu dem Zeitpunkt egal, soll sie mich doch im PVC Kleidchen aufnehmen, wo ich in einer Windel steckte. Sie kostete es regelrecht aus mich so zu demütigen, die dauernden Zwischenfragen was der kleine Tom am liebsten mag und ohne was will unser Tom nicht mehr sein, störten mich im Moment nicht, weiter bettelte ich um diese verdammte Windel, aber Sabine setzte er erbarmungslos den Wand an meinen Peniskäfig, ich versuchte an alles zu denken, nur um nicht zu kommen, doch nach endlos langen 15 minuten war es zuviel, der weiße Saft verließ meinen Sch****z und floss über das Silikon des Peniskäfigs Richtung Boden.
Und Sabine streifte mit der Hand noch extra darüber, damit auch jeder Tropfen auf den Fliesen landete.
Meine Hände fest am Hals fixiert, das Kleidchen nach oben gekrempelt und diesen doofen Penisknebel immer noch im Mund befahl.mir Sabina auf die Knie zu gehen, durch einen kleinen Stromstoß durch das Erziehungshalsband unterstrich sie den Befehl
Als ich vor meinem Saft kniete, wurde mir immer heißer, ich wollte das nicht tun und begann sofort wieder zu betteln, “mit Windeln, immer Windeln, nie ohne Windeln, bitte mach mir Windeln dran wann immer du willst” ich war unterwürfig ohne Ende und ich weiss nicht ob es das war, oder Sabine es eh nicht vor hatte, sie brach die Aktion an , zog mich an meiner Leine hoch, stellte mich unter die Dusche und reinigte meinen Peniskäfig mit einem lauwarmen Wasserstrahl.
Nach dem Duschen der unteren Region, kriegte ich wieder den Knebel rein, eine frische Windel und eine Gummihose darüber, so verpackt legte sie mich wieder aufs Bett und ich hörte wie sie nebenan telefonierte. Viel könnte ich nicht verstehen, aber Windeln und mein Name fielen öfters, doch das war momentan egal, mir zog es nach der ganzen Aufregung die Augen nach unten und ich schlief schon nach 5 Minuten ein
Keina Ahnung wie lange ich geschlafen habe, als ich die Augen öffnete stand Sabine vor dem Bett und beobachtete mich. Als die erkannte das ich wach war begann sie sofort mit einem Monolog, war ja ein ganz schön aufregender Tag für dich, aber du hast auch einen Lernerfolg, du weißt jetzt welches Kleidungsstück für dich das wichtigste ist, nämlich deine Windel. Und das werden wir noch oft üben, damit es dir in Fleisch und Blut übergeht immer eine Windel zu tragen und die Aufsichtsperson zu bitten dich zu wickeln, hast du das soweit verstanden, fragte sie mich zum Schluss und ich nickte zustimmend, um sie nur nicht zu verärgern.
An meiner Leine würde ich hochgezogen und es ging wieder Richtung Wohnzimmer, ich wurde auf das Sofa gesetzt und der Fernseher gestartet, war jetzt nicht so schlimm, Pampers trocken, an den doofen Gummisch****z im Mund hatte ich mich gewöhnt und das Programm war eine Sitcom, hatte schlechter sein können
Sabine setzte sich neben mich, kontrollierte die Windel und wir schauten gemeinsam Fernsehen. Irgendwann stand Sabine auf und kam mit zwei Babyflaschen zurück, das der Kleine nicht austrocknet, meinte sie grinsend, als sie mir den ersten Sauger in den Mund steckte, nachdem der Knebel raus war. Gierig saugte ich an der Flasche, was Sabine zu Kommentaren veranlasste, die sie wohl lustig fand. Ich überhörte das einfach und war mehr mit dem nuckeln an der Flasche beschäftigt.
Nach 20 minute hatte ich beide Flaschen leer, bekam ein “brav” von Sabine und erneut streichelte sie mir über den Kopf.
Heute werden wir deine Arme anders fesseln, sollst ja nicht steif werden, schaffen wir das ohne ausnocken? Fragte sie mich, natürlich sagte ich es würde so gehen, in der Hoffnung eine Chance zu haben, aus diesem Albtraum zu fliehen. Sabine nickte und meinte auch das wir das gemeinsam schaffen werden. wir schauten noch etwa 1 Stunde Fernsehn, als Savine beschloss es würde Zeit mich neu zu fesseln. In mir keimte Hoffnung, dass ganze jetzt zu beenden, mit meiner leine wurde ich ins Schlafzimmer gebracht, dort sollte ich mich aufs Bett knien und Sabine stellte sich hinter mich, sie nahm eine Kette mit Karabinerhaken und befestigte diese an der armfessel, selbes machte sie auf der anderen Seite, nun verband sie das andere Ende der Ketten jeweils mit den gegenüberliegenden Fussfesseln, so entstand ein Kreuz in meinem Rücken, momentan war ich etwas überfordert, wie sollte ich jmich jetzt befreien, sie zog die Ketten immer kürzer, bis ich im Hogtied auf dem Bett lag, so war flucht unmöglich, kann doch nicht sein, dass sie es selbst ohne Medis schaffte mir die Fesseln zu wechseln und ich nicht den Hauch einer Chance hatte. Nach einigen neu justieren, Schlösser neu setzen und kette immer weiter verkürzen, waren meine Arme auf den Rücken gefesselt, mit den Fußfesseln verbunden und ich hatte nicht die geringste Möglichkeit mich zu befreien. Sabine drehte mich auf den Rücken und schob das pvc kleidchen nach oben, wieder einmal präsentierte ich mich meiner Peinigerin in Gummihose und Windel, erst spielte sie mit den Fingernägeln an der Pampers rum ehe sie aufstand und den Wand hohlte. so mein kleiner Spritzer, ist wieder Zeit für dein Training, aber weil es so gut geklappt hat mit den Fesseln, darf mein kleiner Windelboy bis morgen früh ohne seinen rosa Peniskäfig spritzen.
Sabine entfernte die Gummihose, öffnete die Windel und befreite meinen Sch****z aus seinem Gefängnis, sie streichelte ihn noch zärtlich, klappte dann aber sofort die Windel wieder darüber und fixierte diese mit den Klebestreifen. "Dann wollen wir den Kleinen doch mal seine Windel warm machen", sagte sie und presste den Wand auf mein Glied, das Gefühl ohne Peniskäfig war noch intensiver als mit, schon nach 3-4 Minuten ergoss sich mein Saft in die Pampers, Sabine lächelte wieder verschmitzt, stoppte den Wand und lies mich in meinem eigenen Saft alleine zurück.
Während ich erschöpft auf dem Bett lag hörte ich die Wohnungsklingel, irgend jemand kam zu Besuch, ich erwartete niemanden, also sollte dies Besuch für Sabine sein, ich fühlte mich plötzlich extrem unwohl. Was hatte sie vor, wer war das? Die Gedanken rasten mir durch den Kopf, ich hielt den Atem an, um möglichst alles zu hören, aber kein Laut Drang zu mir ins Schlafzimmer. Die Situation in diesem roten Kleidchen gefessel mit Gummihose und Windel auf dem Bett zu liegen und diesen verdammten Gummisch****z im Mund zu haben machte mich wahnsinnig. Ich traute Sabine mittlerweile alles zu.
Ich starrte regelrecht auf die Türklinke und als ich sah wie sie sich langsam nach unten bewegt, fiel mir mein Herz fast in die Hose, besser gesagt Windel. Sabine öffnete die Tür nur einen Spalt und schaute kurz zu mir aufs Bett. Oh, dachte du schläfst kleiner Spritzer, hast ja gehört, wir haben Besuch, also schon brav sein und keinen Unsinn machen, lutsch einfach ein bisschen an deinem Knebel und freu dich, dass dein Sch****zchen bis morgen frei ist. Schon.schloss sich die Tür wieder und ich war mehr verwirrt als vorher, was hatte sie vor, wer war der Besuch, das machte mich wahnsinnig.
Jetzt hörte ich auch Stimmen aus dem Wohnzimmer, anscheinend waren es ein Mann und eine Frau die zu Besuch waren, ich konnte nur Bruchstücke erhaschen, aber das es um mich ging wurde aus den Bruchstücken auch klar. Was hatte sie vor, wer war dieses Paar, gerade als sich die Gedanken überschlugen öffnete sich wieder die Tür einen Spalt, langsam streckte eine mir nicht bekannte Frau neugierig ihren Kopf ins Schlafzimmer, lächelte mich an und meinte nur, “ja Hallo mein kleiner, schläfst du noch nicht, du bist ja ein ganz ein Süßer, da werden wir beide noch ganz viel Spaß haben”, mit den Worten “gute Nacht Tom, bis bald”, schloss sich die Tür wieder und ich blieb ratlos auf dem Bett zurück.
Wer war das, was hatte sie gemeint mit viel Spaß , was plante Sabine hier?
Während ich noch Gedanken Karussell fuhr hörte ich im Hintergrund die Wohnungstür ins Schloss fallen, anscheinend hat uns der Besuch gerade verlassen
Doch bis Sabine ins Schlafzimmer kommen sollte, dauerte es noch ewige 20 Minuten. Sie öffnete die Tür und stellte nur fest, dass ich ja immer noch nicht schlafen
Trotz dieses Gummisch****zes im Mund versuchte ich zu sprechen, was sich mehr als peinlich anhörte. Sabine merkte meine Aufregung und setzte sich neben mich aufs Bett. Mit ruhiger Stimme begann sie mir mit zu reden, also kleiner Windeljungen, jetzt Mal etwas ruhiger, du hast deinen Peniskäfig schneller wieder dran als du denkst. Ich erwarte hier etwas mehr Demut und nicht dieses umgezogen Motzen. Das war eine gute Freundin die gehört hat, dass ich hier Babysitterin bin und sie und ihr Freund haben mir ein paar Sachen gebracht, also kein Grund hier zu Motzen war ihre Reaktion auf meinen Wutausbruch. Mit der Frage ob ich meinen kleinen Pullermann wieder verschlossen will, beendete sie ihre Ansprache. Ich schüttelte verlegen den Kopf und ein sehr gequältes nein Drang durch den Knebel.
Schon lächelte Sabine wieder und ging ohne Umschweife zur Routine über, mit den Worten, dann wollen wir den kleinen Tom. Mal wieder melken, drückte sie mir den Wand auf die Gummihose. Das war wie ein Schalter, sobald der Kopf des Wands meinen Penis zum vibrieren brachte, war ich kurz vor dem abspritzen, zwar ließ die Menge schon nach, jedoch spritzte ich tatsächlich jedes Mal ab. Während sich Sabine weiter mit dem Wand austobt, erklärte sie mir den Ablauf des restlichen Tages, also nach dem melken soll ich noch eine Stillstunde haben, dann neue Windeln und Fesseln für die Nacht am Bett festmachen und zur Belohnung würde ich dir Ehre bekommen heute Nacht das erste Mal in einer Spreizhose zu schlafen. Ich nahm die Info nur im Hintergrund wahr, da mein kleiner Freund gerade den x-ten Orgasmus erlebte.
Irgendwas von frisch wickeln und Spreizhose hab ich mitbekommen, mir könnte es aber eh egal sein, da ich rein gar nichts machen könnte solange ich diese Fesseln und das Schock Halsband trug, Sabine könnte mit mir machen was sie wollte und ich durfte hoffen, dass es nicht zu schlimm würde.
Die Stillstunde war um, die neue Windel daran mit einem extra Lob, weil ich auch Groß gemacht habe, das war entwürdigend und nun wartete ich festgebunden mit einer gelben Gummihose auf die tolle Belohnung.. das “ da wird jemand aber Augen machen” aus dem Wohnzimmer ließ mich nichts gutes erahnen. Sabine betrat mit einem riesen Gestell das Schlafzimmer, es war eine Art Metal Dreieck welches mir zwischen die Beine geschoben wurde und mit Hosenträgern dann an meinem Oberkorper befestigt wurde, schließen der Beine war nun unmöglich, wie eine Schildkröte auf dem Rücken, unfähig mich zu drehen oder zu bewegen, Sabine hat es geschafft mich in eine noch peinlichere Situation zu bringen. So wenig mich dieses Teil begeisterte, umso toller fand es Sabine, das lassen wir morgen Mal etwas dran, wäre ja Verschwendung es nur zum schlafen zu verwenden, und damit das mir der Knebel entfernt wurde und mir eine gute Nacht gewünscht wurde, endete mein Tag um.nicht Mal 19.00 Uhr in dieser Spreizhose.
Mit einem “wunderschönen guten Morgen" betrat Sabine das Schlafzimmer, öffnete das Fenster und setzte sich neben mich auf das Bett. Hat mein Kleiner eine angenehme Nacht gehabt, sich schon an sein neues Höschen gewöhnt, fragte sie, während sie durch die Streben des Metallgestells meine Pampers kontrollierte. Ich war noch wie gerädert, angenehm war das Schlafen mit dem Gestell nicht, also antwortete ich Sabine auch entsprechend. Nein hab ich nicht und das was du machst ist krank, binde mich jetzt los und wir vergessen das ganze, es reicht langsam.
Mit grossen Augen schaute Sabine mich an, griff nach dem Wand der auf dem Nachttisch lag und ohne auf das einzugehen was ich sagte presste sie den wand auf meine Gummihose und Windel, durch diese Spreizhose hatte sie vollen Zugang und ich konnte nicht Mal die Beine schließen.
Zielsicher traf sie die Stelle wo sofort mein Unterleib zu zucken begann, das war so furchtbar, ihr in dieser Weise ausgeliefert zu sein und keine Chance zu haben mich dagegen zu wehren.
Hatte eigentlich gedacht du erkennst langsam, dass es nur zu deinem Besten ist, aber schon wird wieder gemotzt, kein Dank, keine Freude über deine tollen Spielsachen, ich glaube wir müssen hier strenger an deiner Erziehung arbeiten, erklärte sie mir während der Wand weiter gegen meinen Penis gedrückt wurde. Ich merkte, dass ihre Stimme sauer klang und ich wollte vermeiden, sie in dieser Situation zu provozieren. Entschuldigung Sabine, natürlich freue ich mich über deine Fürsorge, aber ich glaube du könntest mich auch losbinden und wir könnten es ohne Fesseln weiter machen, versuchte ich Sabine zu manipulieren.
Netter Versuch, grinste die, heute bleibt das Kleidchen dran, Hände wieder ans Halsband, frische Pampers, Peniskäfig und anschließend Spreizhose für 2 Stunden, aber netter Versuch.
Und so wie Sabine es ausgeführt hatte wurde es auch durchgeführt, erneut schaffte sie meine Fesseln zu ändern ohne das ich die geringste Chance hatte zu entkommen, mit 2 Schlössern kürzte sie die Kette an jedem Arm immer weiter, bis beide Arme am Hals fixiert waren, anschließend Spreizhose runter, Gummihose runter und Windel gewechselt, sie entschied sich für die Daydreamer, von der Windel wusste ich was da rein passte. Etwas später, nachdem ich in dieser Spreizhose fast 3 x umgefallen wäre, auf dem Weg zur Küche, saß ich sehr unnatürlich auf dem Küchenstuhl und wurde von Sabine gefüttert.
Immer wenn etwas auf mein PVC Kleidchen tropfte, zeigte sich Sabine voll begeistert, wie einfach es doch ist, auf PVC das weg zu wischen, ich konnte in meiner Situation ihre Begeisterung nicht teilen und saugte nur weiter an meinem Fläschchen. Heute bekam ich 3 Fläschchen, damit ich weiter so toll mitarbeiten werde, war ihr Kommentar, als sie mir den Sauger der 3. Flasche in den Mund schob. Kurz bevor die Flasche leer war, klingelte es an der Wohnungstür, vor Schreck habe ich mich fast verschluckt, Sabine zog mir den Sauger aus dem Mund und ging ohne ein Wort Richtung Wohnungstür. In mir stieg wieder diese Panik auf, sollte das die Frau von gestern sein, was hatte sie vor. Guten Morgen, das ging aber schnell, hörte ich Sabine aus dem Flur, einfach rein damit, wir sind eh gerade Frühstücken, das wird vieles erleichtern war das nächste was ich hörte, Sabine betrat als erstes die Küche, hinter ihr war ein Mann der eine riesen Schachtel vor sich her schob. Der Unbekannte begrüßte mich mit einem freundlichen guten Morgen und begann die Folie von dem Paket zu reißen.
Mein, “bitte helfen sie mir, ich werde hier gegen meinen Willen festgehalten, bitte rufen sie die Polizei” brachte mir zwei amüsierte Personen gegenüber und meinen Penisknebel. Also hier könnte ich nicht auf Hilfe hoffen und als die Verpackung ab war konnte man erkennen, das es sich um einen überdimensionalen Hochstuhl handelte, mit Platte und sogar Rollen, Sabine schob den Hochstuhl an den Tisch und sie und der Mann setzten mich in dieses Teil. Die Platte wurde geschlossen und nun saß ich fixiert in diesem Hochstuhl in der Küche.
Super, der ist Perfekt, sag deiner Frau vielen Dank für die schnelle Lieferung, heute sollte noch der Rest seiner PVC Kleidung kommen und wenn ihr bis zum Wochenende das Bett und den Lauflernwagen bringt, hab ich eigentlich alles. Mit diesen Worten verabschiedete sie den Mann und ich und Sabine blieben alleine in der Wohnung zurück. Sabine kam zurück in die Küche und begutachtete meinen Hochstuhl, schob mich damit dann durch die halbe Wohnung und stellte mich zum Schluss im Wohnzimmer ab.
Ich glaube das Teil wird einiges erleichtern, meinst du nicht auch Tom, da kann die neue Spreizhose viel öfters dran bleiben, bist ja heute beim Gang in die Küche fast umgefallen du kleiner Tollpatsch.
So, jetzt schauen wir, ob auch alle extra passen", sagte sie und verschwand im Schlafzimmer. Zurück kam sie mit dem Wand, stellte sich vor den Hochstuhl und griff an die Aussenseite des Stuhls. Es war eine Art Metallgestell das sie unter die Platte fixierte, jetzt wurde mir klar, das dies eine Halterung für den Wand war, wegen der Spreizhose könnte sie den Wand ohne Probleme direkt auf meiner Windel Positionieren, kaum hatte ich die Funktion verstanden vibrierte der Wand bereits auf meinem Peniskäfig, Sabine trat einen Schritt zurück und begutachtete die Konstruktion. Super, das macht für uns beide vieles leichter, ich kann dich jetzt auch mal ein paar Minuten alleine lassen und du bist beschäftigt, findest du doch auch kleiner Spritzer, fragte sie mich allen Ernstes.
Ich grummelte in meinen Knebel und konzentrierte mich darauf, meine frische Windel nicht sofort wieder voll zu spritzen, was schwerer war als erwartet. Dann kann ich ja Mal in Ruhe duschen gehen, du bist ja beschäftigt, mein kleiner Spritzer. Ich beeile mich, und später machen wir wieder das lustige “mit Windel ist es besser Spiel” , da freuen wir uns glaub ich beide drauf. Ich möchte innerlich vor Wut, mein da freuen wir uns nicht beide und verdammt noch Mal geh endlich duschen, ich war bereits kurz vor dem kommen, mein kleiner Mann presste sich bereits gewaltig gegen seinen Silikon Käfig. Mit einem, bis in 20 Minuten, ließ sie mich im Wohnzimmer zurück, während der Wand ohne Erbarmen weiter seinen Job machte.
Sabine war noch nicht im Bad angekommen, als es erneut klingelte. Ein Alptraum, sollte der Typ zurück kommen und mich jetzt so sehen, oder kam jetzt seine Frau, verdammt, es war ein Alptraum. Sabine öffnete und es war anscheinend nur der DHL Bote der Pakete brachte. Mir fiel einerseits ein Stein vom Herzen, nicht schon wieder vor Fremden präsentiert zu werden, jedoch die Menge an Paketen machte mir auch Angst. Sabine schaute noch kurz zu mir ins Wohnzimmer, demütigte mich noch mit der Frage, ob alles trocken sei und verschwand dann ins Bad.
Nach etwa 3 Minuten hätte ich die Frage nicht mehr mit “ja” beantworten können, jedoch im Gegensatz zum Abmelken durch Sabine vibrierte hier der Wand weiter, unaufhörlich ohne Pause . Ich merkte, wie sich langsam wieder Geilheit aufbaute und ich nichts dagegen machen konnte, ich war vollkommen hilflos und ich wäre in dem Moment echt froh gewesen, wenn Sabine zurückgekommen wäre. Verdammt, langsam schmerzte es andauernd kommen zu müssen und mit diesem neuen Hochstuhl hatte Sabine die Möglichkeit mir den Wand 24 Stunden zu fixieren und mich trocken zu melken.
Endlich nach 20 Minuten kam meine Peinigerin zurück, na hat mein kleiner Tom brav in seine Windel gespritzt, oder sollen wir deinen kleinen Freund noch ein bisschen weiter bearbeiten, fragte sie während ich laut in meinen Knebel keuchte und mein Unterleib in Der Spreizhose zuckte ohne Ende. Na, ich glaube wir können dein Spielzeug mal zur Seite nehmen und dir etwas Erholung in einer Stillstunde gönnen, ich nickte zustimmend und war so froh, dass der vibrierende Wand endlich weggenommen wurde. Sabine streichelte mir noch über den Kopf, lobte mich für die gute Zusammenarbeit und schob mich dann samt meines Hochstuhls ins Schlafzimmer. Ich war fix und fertig und wollte einfach nur meine Ruhe haben, der Vormittag war bisher aufregend genug. Sabine öffnete die Platte an meinem Hochstuhl und beförderte mich aufs Bett, als ich dann in Rückenlage unfähig mich zu drehen da lag, setzte sie sich neben mich und streichelte mir erneut über den Kopf.
So brav wie du heute warst, werden wir später schauen, was der liebe Postbote für dich gebracht hat, da sind ganz süße Teile dabei und wenn dann die andere Tante mit ihrem Kleinen kommt, dann könnt ihr beide eine richtige Modenschau machen. Da werden wir alle richtig Spaß haben, aber bis es soweit ist, braucht mein kleiner Spritzer noch etwas. Sabine erklärte hier ihre kranken Vorstellungen, als ob es das normalste der Welt sein würde, sie machte mir langsam Angst, als sie dann noch meinte wie schön es wird wenn ich im Lauflernwagen sie zur Tür begleiten kann wenn der liebe Postbote kommen sollte, hatte ich mehr als Panik, sie steigerte sich in diese Sache extrem hinein und sah mich tatsächlich als ihr Spielzeug, bzw. Baby an. Ich musste aus dieser Situation raus, das wurde mir immer klarer. Solange musste ich jedoch gute Miene zum bösen Spiel machen, um sie nicht zu verärgern.
Wir werden noch ein paar Tage hier bleiben, dann wird unser neues Zuhause fertig sein, als mir deine Frau, die dich wirklich nicht verdient hat, mir von deiner Leidenschaft für Windeln und Babysachen erzählt hatte, wusste ich wir beide müssen zusammen sein, erklärte mir Sabine, warum sie mich als Opfer ausgesucht hat. Und dass die andere “Tante” schon seit 3 Jahren so glücklich mit ihrem Baby sei und sie sich so darauf freue, wenn wir beide Racker uns endlich kennen lernen und miteinander spielen können. Und ich brauche keine Angst zu haben, der Pullermann des anderen Babys sei dank Hormonen nicht mal so groß wie mein Penisknebel.
OK, jetzt stieg meine Panik ins Unermessliche, was interessiert mich die Penisgröße eines anderen, neues Zuhause, Hormone und seit 3 Jahren hält sich die andere ein Baby? Was passierte hier?
Das kann nur ein schlechter Alptraum sein, ich konnte immer noch nicht fassen was Sabine mir gerade offenbart hat und schon riss mich heute zum 3. Mal die Wohnungsklingel aus meinen Gedanken.
Oh, schau, das wird dein Kinderwagen sein, dann können wir heute Abend schon spazieren gehen, war Sabines Reaktion auf das Klingeln. Kinderwagen? Irgendwie wurde dieser Alptraum immer schlimmer, 30 Minuten später hatte Sabine das Paket ausgepackt und in unserem Wohnzimmer stand tatsächlich so ein Zwillingskinderwagen. Zum “Probeliegen” wurde mir die Spreizhose abgenommen und ich sollte erst auf das Sofa steigen und dann in den Kinderwagen. Es war etwas eng, aber Sabine platzierte mich so, dass ich tatsächlich komplett in den Kinderwagen passte. Sie ließ mich noch fast 2 Stunden in dem Kinderwagen liegen, brachte mich dann ins Schlafzimmer und nach einem erneuten Abmelken hatte ich noch 2 Stunden Stillzeit.
Mir schossen 1000 Gedanken durch den Kopf, was passierte hier? Es war absolut surreal, was diese Frau mit mir machte. Im Wohnzimmer hörte ich unentwegt rascheln und Knistern, scheinbar war sie damit beschäftigt, meine “Ausstattung” auszupacken. An schlafen war nicht zu denken, zu viele Dinge beschäftigen mich.
Gegen 18.00 Uhr war ich frisch gewickelt, gefüttert und hatte eines dieser neuen Babykleidchen an. Es war ein rosa, weißes Kleidchen mit eingearbeiteter Windelhose, auch ein kleines weißes PVC Schürzchen gehörte zu dieser Ausstattung. Der Peniskäfig wurde natürlich auch wieder angelegt und der Peniskäfig angelegt. Nun sollte ich wie am Vormittag wieder über das Sofa in den Kinderwagen steigen, ich wurde, als ich quer im Wagen lag, mit einer Decke abgedeckt und zum Abschluß bekam ich noch eine Babyhaube aus PVC auf. Zur “Erinnerung” wurde ich nochmal mit dem Erziehungshalsband mit einem kleinen Stromstoß bedacht, damit mir nicht einfällt Unsinn zu machen. Was eigentlich schwer möglich war, durch den Knebel unfähig zu schreien, die Hände am Hals fixiert und mit 4 Gurten im Kinderwagen fixiert, die Decke wurde so fest um mich gewickelt, dass ich wie eine Raupe in ihrem Kokon gefangen war.
Sabine schob mich aus der Wohnung in den Gang, wir fuhren mit dem Aufzug nach unten und verließen das Haus, ich weiß nicht was mir mehr Angst bereitete, so gesehen zu werden, oder keine Chance zu haben, diesem Alptraum zu entfliehen. 1 Stunde fuhr mich Sabine durch die Gegend, ab und an grüßte sie entgegenkommende Passanten, sonst verlief dieser erste Ausflug sonst relativ ruhig. Als wir wieder in der Wohnung waren, bekam ich 2 Fläschchen und sollte diese Nacht im Kinderwagen schlafen, mir war es in dem Moment vollkommen egal und ich war heilfroh, dass Sabine vor lauter Begeisterung über den Ausflug vergessen hat, mich ab zu melken. Irgendwann schlief ich dann ein, Sabine hat den Kinderwagen ins Schlafzimmer geschoben, sich selbst ins Bett gelegt und ich stand verpackt am Fußende des Bettes, leider hat sie den Penisknebel nach dem Füttern wieder eingesetzt, da ich mich an dieses Gefühl einfach gewöhnen muss, meinte sie mit strengem Ton, was in mir keine Begeisterungsstürme auslöste. Sie würde doch nicht wirklich erwarten, dass ich mit dem Anderen sexuelle Dinge machen würde, wie sie auf diese Idee gekommen ist, war mir schleierhaft.
Ich wachte auf durch die Stimme von Sabine, sie telefonierte gerade mit jemandem und ich verhielt mich leise, um möglichst viel von dem Gespräch mitzubekommen.
Nein er sträubt sich noch, das mit dem abmelken mach ich regelmäßig, klappt auch recht gut, glaubst du er wird auch ohne Hormone ruhiger? Wäre aber schade, wenn sein Pullermann dann kleiner wird und nicht mehr so brav spritzt. Ja, den süßen Busen, den deiner hat und die weiche Haut sind schon schön, aber ich weiß nicht, ob ich ein Sissybaby will, das Kleidchen steht ihm schon. Glaubst du wirklich? Nein, das letzte Mal habe ich abgebrochen. OK, die Idee ist gut, wir könnten aber dann auch die Fläschchen tauschen, so könnten wir sie sich gegenseitig daran gewöhnen.
Das finde ich eine super Idee, bringst du dann noch vormittag vorbei, ich mach dann auch 2 Fläschchen für dich fertig.
Ja du hast recht, je besser sie sich vertragen um so schöner wird es in dem neuen Haus, ich glaub das schaffen wir und wir haben ja Zeit, ich finde selbst nach den 3 Tagen klappt es schon ganz gut. Ok, ich muss ihn jetzt frisch wickeln und dann abmelken, wir sehen uns gegen 11 Uhr, Tschüß bis dann.
Sabine stand nach dem Telefonat auf und wackelte leicht an meinem Kinderwagen, hallo Schlafmütze, da fühlt sich jemand aber richtig wohl in seinem neuen Wagen, bist schon ein braver, jetzt packen wir dich erstmal aus und legen dich aufs Bett. 5 Minuten lag ich Nackt auf dem Bett, Sabine hat mir auch den Peniskäfig abgenommen, ich hatte weiterhin die Hände am Hals fixiert und nun wurde mir die Spreizhose angelegt, ohne Windel war es ein seltsames Gefühl, ich präsentierte ihr durch das Gestänge meinen Sch****z wie auf dem Serviertablett, Sabine verschwand noch mal kurz und kam mit 2 leeren Babyfläschchen zurück.
Sie griff sich den Wand vom Nachtisch und setzte ihn durch die Spreizhose an, ich konnte mich weder weg drehen noch meine Beine schließen, erneut war ich ihr vollkommen ausgeliefert.
Schön entspannen meinte diese kranke Frau während sie mit dem Wand an meinem Penis spielte.
Ich habe mit der Mami von deinem neuen Freund telefoniert, die war etwas böse mit uns, weil wir beim “Besser mit Windeln” Spiel nicht richtig gespielt haben. Wir haben ausgemacht, dass ihr beide Racker euch auf eine ganz besondere Art kennen lernt. Jede von uns richtet jetzt jeden Morgen 2 Fläschchen für die andere her und ihr beide dürft eurem Freund ein ganz besonderes geschenk in das Fläschchen geben, mir war klar worauf das hinauslaufen soll, ich sollte in die Flaschen kommen und umgekehrt lag irgendwo ein anderer Kerl der das selbe machte, nein ich versuchte alles um mich zu befreien, was jedoch absolut sinnlos war, durch diese Spreitzhose konnte ich nicht mal ein bisschen nach links oder rechts, ich brüllte in meinen Knebel, was Sabine nur dazu veranlasste mir über den Kopf zu streicheln und mir zu erklären, dass es für mich das beste ist den neuen Kumpel so kennen zu lernen, ihr werdet beide viel Zeit im neuen Haus miteinander verbringen, den Wickeltisch teilen und in einem Bettchen schlafen, da ist es ganz normal wenn zwei Babys an sich rum spielen.
Schau wie schön du dich an den Penisknebel gewöhnt hast, was denkst du wie sich dein neuer Kumpel auf das freut, ich strampelte so gut es ging, jedoch musste ich mir nicht nur diese kranken Phantasienen anhören, jetzt begann Sabine auch noch den Wand wegzulegen und mir einen Handjob zu geben, mit einer Hand massierte sie meinen Penis, während sie mit der anderen Hand eine der Babyflaschen vor meinen Sch****z hielt, ich konnte nicht anders, ich wurde von ihr in die Flasche abgemolken und sollte nun etwas ausruhen um das 2. Fläschchen später auch mit einem Geschenk zu befüllen.
Ich war kurz vor dem wahnsinnig werden, das konnte nicht wirklich passieren, warum wachte ich nicht aus diesem Alptraum auf. 1 Stunde später, die 2. Flasche war befüllt, ich frisch gewickelt und hatte heute ein blaues kurzes PVC Kleidchen an, dazu eine farblich passende Windelhose, die Daydreamer Windeln, meinen Penisknebel drin und die Hände immer noch am Hals fixiert.
Ich saß wartend in der Küche in meinem Hochstuhl, Sabine war sichtlich nervös, als die Klingel läutete, rannte sie förmlich zur Tür. Beide begrüßten sich herzlich und standen kurze Zeit später vor mir am Hochstuhl. Die neue “Tante” holte 2 Fläschchen aus ihrer Handtasche, während Sabine ihr unsere beiden Fläschchen überreichte.
Willst du bleiben, wenn ich ihn füttere? fragte Sabine und ein “aber natürlich” war die prompte Antwort. Sabin nahm mir den Penisknebel raus, ich drehte meinen Kopf sofort weg und presste die Lippen aufeinander, das tat ich solange bis der erste Stromstoß durch mein Halsband zuckte, nun begann ich zu betteln nicht das fremde Fläschchen zu trinken, doch alles was ich sagte brachte nichts. Sabine schob mir den Sauger in den Mund und durch das Zuhalten der Nase schaffte sie es, dass die ersten Tropfen auf meiner Zunge landeten.
Beide Frauen amüsierten sich köstlich und halten Spaß daran mir andauernd Kommentare zugeben, ich musste würgen als ich das erste Mal richtig an der Flasche saugte, doch mir war klar, das bevor ich nicht beide Fläschchen leer genuckelt habe ich nicht aufhören durfte. Sabine lobte mich wieder, während sie mir über den Kopf streichelte, schön macht das der kleine Spritzern, schön das Fläschchen leer machen, dein neuer Kumpel hat sich soviel Mühe gegeben, schön saugen kleiner Windelmann. Ich war kurz vor dem Platzen, doch solange ich diesen beiden Frauen so ausgeliefert war, musste ich mich beherrschen.
Die Idee der “neuen” Tante, die Simone hieß, wie ich später erfahren habe, mittags ein Geschenk von ihrem kleinen Sissy Baby und früh und abends sollte ich meinen eigenen Saft genießen, fand ich nicht unbedingt gut. Auch ihre Methode, dem “baby’ immer wieder den Urin der Erzieherinnen zu trinken zu geben, um die Bindung zu stärken, war etwas krank. Ich hatte, obwohl ich den anderen nicht kannte, extremes Mitleid mit ihm.
Endlich, die zweite Flasche geschafft, kaum war der Sauger mit einem Plopp aus meinem Mund gezogen, steckte mir Sabine den Penisknebel wieder rein.
Das lief doch super, fand Simone und lobte Sabine dafür, dass sie das toll gemacht hat. In mir kochte es, Hallo, was hat sie toll gemacht, ich musste das fremde Sperma trinken, sie hat nur die verdammte Flasche gehalten. Simone kam näher zu meinem Hochstuhl, drückte auf den Ball von meinem Penisknebel und meinte lächelnd, du und mein Sissy Baby werden ein hübsches Paar, ihr werdet viel Spaß zusammen haben.
Mir lief es eiskalt den Rücken runter, als sie das sagte, das konnte nicht wirklich passieren, Sabine stand daneben und fragte Simone, wann der Umzug geplant sei. Eigentlich ist alles fertig, der Keller mit den 2 Kinderzimmern, dem Wickelzimmer und dem Spielzimmer ist komplett ausgestattet, heute wird der Aufzug in Betrieb genommen, fast alle Babysachen sind da, es könnte also, wenn alles gut läuft, morgen Vormittag starten.
Ich hörte das mit Entsetzen, bereits hier waren meine Fluchtmöglichkeiten gleich Null, welche Chancen sollte ich in einem extra dafür gebauten Keller haben. Simone empfahl Sabine mich bis morgen ruhig zu stellen, dick zu wickeln und kein Risiko einzugehen, wenn sie mich erst Mal im neuen Zuhause hatten, könnte sie mir ja machen was sie will, jetzt nur Nummer sicher, wir stecken ihn in den Kinderwagen und da bleibt er bis wir umgezogen sind.
Sabine fand das eine tolle Idee, kurze Zeit später lag ich mit dicken frischen Windeln in dem Zwillingswagen und wurde ins Schlafzimmer gestellt.
Ab jetzt spielten meine Gedanken verrückt, wie komme ich hier raus, wie soll mich jemand finden, was planten dies 2 gestörten Frauen….ich könnte mich in diesem Kinderwagen kaum bewegen, die fast 20 Stunden waren ein Alptraum, jedoch sicher nur ein Vorgeschmack auf das was kommen würde.
Gegen 8 Uhr klingelte es, Sabine öffnete die Tür und ich hörte 3 Männer stimmen. Sabine erklärte welche Kisten mit müssen, auch der Hochstuhl sollte mitkommen, in meinen Kinderwagen könnte ich nur zuhören wie außerhalb des Schlafzimmers immer mehr Sachen die Wohnung verließen, es fühlte sich so unreal an, ich sollte aus meinem Leben entführt werden und konnte nichts dagegen machen. Langsam wurde es ruhiger in der Wohnung, fast schon still war es als Sabine das Schlafzimmer betrat
So mein kleines Windelbaby, es wird nun Zeit für uns in dein neues Zuhause zu gehen, frisch wickeln werde ich dich dann in deinem neuen Zimmer, jetzt kriegt der kleine noch was zum schlafen und in 4 Stunden hast du den ganzen Stress vom Umzug überstanden und darfst ab dann ganz das liebe Baby sein, sagte sie und legte mir eine Infusion, welche mich schnell ins Reich der Träume schickte.
Langsam öffnete ich die Augen, wie lange ich weg war wusste ich nicht, was ich jedoch sofort merkte war die frische Windel und das ich irgendwie saß, ich blickte nach unten und sah um mich herum einen Plastikring in dessen Mitte ich in einer Art Gummi Sack hing, meine Zehen berührten gerade so den Boden, mir wurde jetzt klar, dass dies die angekündigte Lauflernhilfe war, erst jetzt bemerkte ich das ich meine Arme nicht bewegen konnte, mein Oberkörper steckte in einer PVC Zwangsjacke und in meinem Mund war der alt bekannte Penisknebel.
Während ich jetzt begann das Zimmer zu inspizieren, drückte auch meine Blase bereits extrem, ich dachte mir in dem Moment, was soll's, um die Windel kam ich eh nicht rum und ließ es einfach laufen.
Kaum füllte sich meine Pampers ertönte eine laute Sirene und an der Tür startete ein Blinklicht, ich bin total erschrocken, weil ich nicht wusste was los war. 2 Minuten später kamen Simone und Sabine ins Zimmer, sie begrüßten mich mit einem, “auch schon wach” und Simone griff zielsicher an meine Pampers, sagte ich doch das der Windelalarm funktioniert, sobald er seine Pampers nass macht geht der Alarm los und wir wissen Bescheid. Sabine nickte nur, als ihr Simone das erklärte, griff ebenfalls an meine Windel und stellte dann fest, dass es schon gut sei zu wissen, wann die beiden ihre Windeln nass machen.
Das war scheinbar das Stichwort für Simone, sie rief durch die hinter ihr offene Tür, Michaela, komm und begrüße deinen neuen Spielgefährten, ich starrte regelrecht auf die geöffnete Tür als Simone das rief, langsam schob sich ein junger Mann, ebenfalls in so einem Lauflernwagen durch die Tür, er hatte ebenfalls eine Zwangsjacke an und auch er trug einen Knebel. Simone ging es nicht schnell genug und sie schob Michaela direkt vor mich, wir mussten uns direkt anschauen während Simone und gegenseitig vorstellte, so lieber Tom, das ist Michaela, ehemals Michael, dank Hormone siehst.du hier ein Sissy Baby mit toller weicher Haut, zwei kleinen Busen und etwas verschrumpelten Hoden, aber spritzen kann Michaela noch, wie du ja schon geschmeckt hast und du Michaela, hier ist Tom, ein adult Baby das leider von seiner früheren Frau nicht die nötige Aufmerksamkeit bekommen hat, jetzt jedoch in das Eigentum von Sabine übergegangen und endlich die Behandlung bekommt die er sich wünscht und braucht.
Beide Kerle starrten uns gegenseitig an und jeder wusste das keiner von uns freiwillig hier war, in unseren Augen konnte man die Panik sehen, Sabine durchbrach die Stille und holte aus der Kommode an der Seite 2 Wands, übergab einen an Simone und beide Damen steckten jeweils den Wand durch den Plastikring um unsere Hüften und fixierten den Wand mit Hilfe der Gummihalterung in der wir steckten, auf unseren Windeln.
So ihr kleinen Windelspritzer, das wird Euer erstes gemeinsames abmelken, wir werden dazu eure Spielzeuge starten und euch dann alleine lassen, damit ihr euch besser kennenlernt, entspannt euch und habt viel Spaß. Alle eure Zimmer sind videoüberwacht, also keine Angst, wir passen schon auf euch auf, sagte Simone und beide Wands wurden aktiviert.
Sofort erzeugte dieses vibrieren, trotz der peinlichen Situation, eine gewisse Geilheit, auch mein Gegenüber zeigte erste Reaktionen, wir keuchten beide in unsere Knebel und versuchten unsere Windel stärker gehen den Wand zu pressen, dadurch schoben wir unsere Wagen noch näher zusammen, aber beide hatten den Drang den Wand fest und stark zu spüren.
Nach etwa 10 Minuten spürte ich die Erleichterung als mein warmer Saft in die Windel strömte, Michaela bräuchte noch 5 Minuten länger, dann sahen wir uns tief atmend in unsere glasigen Augen und warteten so, dass die Frauen zurück kämen. Es dauerte keine 3 Minuten und beide Frauen betraten wieder das Zimmer, super ihr Zwei, ganz toll gemacht, da sind wir aber stolz auf unsere Spritzer waren einige der Lobeshymnen, mit denen sie uns bedachten.
Simone streichelte ihrem Sissy Baby über den Kopf und tröstete ihn, das ich eher gekommen bin, er kriegt ja noch keine Hormone und seine Hoden sind noch gross, aber du weißt dass ich das bei dir nicht will und du deshalb deine Hormone bekommst. Nicht traurig sein, dafür darfst du heute Abend Tom sein Geschenk direkt in seinen Mund spritzen, das wird für diese Woche euer Einschlaf Ritual, fuhr Simone fort.
Sabine sah sofort wie ich reagierte und versuchte aus der Zwangsjacke zu kommen, sie streichelte mir über den Kopf und wollte mich beruhigen, das wird ganz toll, du weißt ja eh wie Michaela schmeckt und ob du jetzt den ganzen Tag deinen Gummipenis , oder den kleinen von Michaela im Mund hast ist doch eh egal.
Nein das war es nicht, ich werde dem Kerl keinen blasen und das zeigte ich durch weiteres Heftiges strampeln und ziehen. Jetzt durchzuckte mich der erste Stromschlag vom Erziehungshalsband, sofort stoppte der Schmerz meine Rebellion
Simone öffnete den Plastikring um Michaels Hüfte und half ihm auf dem Wagen, legte ihn auf den Boden und entfernte seine Windel, selbiges machte dann Sabine mit mir, nun lagen wir beide in PVC Zwangsjacke, mit Knebel unten nackt nebeneinander auf dem.Boden.und die 2 Frauen begannen uns mit Feuchttüchern untenrum zu reinigen.
Simone konnte es nicht lassen, schon kam wieder das Thema auf, jetzt sind beide Spritzer sauber und untenrum nackig, sollen wir Tom nicht Mal zeigen, welche Freude es ihm macht, an unserer kleinen Sissy zu nuckeln, fragte sie Sabine. Das aber nur kurz, er soll sich ja langsam daran gewöhnen, dreh deinen kleinen auf die Seite und wir schieben meinen mit seiner Schnute unten ran, sagte Sabine und erinnerte mich sofort noch an das Erziehungshalsband, ich wollte das nicht, jedoch die Schmerzen wollte ich auch nicht.
Es dauerte etwas uns beide in Zwangsjacken verschlossene Kerle in Position zu bringen, für Erheiterung bei den Frauen sorgte, das Sabine meinen Knebel nicht raus genommen hatte, meine Widerworte brachten nichts, langsam drückte Sabine meinen Kopf Richtung Michaels Becken, Simone griff sich seinen Sch****z und hielt ihn vor meinen Mund, so mein kleiner, Mund auf oder Stromschlag wurde als Alternative angeboten.
Ich öffnete den Mund und ein sanfter Druck gegen meinen Hinterkopf ließ Michaels Penis in meinen Mund verschwinden. Ich versuchte, ihn möglichst nicht zu berühren, was jedoch nicht im Sinne der beiden Frauen war, erneut spürte ich, wie Sabine mich streichelte und meinte, dass mein neuer Kumpel so glücklich schaut und ich soll ihm doch eine Freude machen. Immer noch mit allen Mitteln versuchte ich, den Sch****z nicht zu berühren, hatten Sabine und Simone kein Erbarmen, erst drückte Sabine meinen Kopf noch fester gegen das Becken und Simone hielt mir die Nase zu.
Instinktiv versuchte ich durch den Mund zu atmen und so hatten die beiden erreicht, was sie wollten.
Schön machst du das", sagte Sabine, während sie mir an den Sch****z griff und begann, diesen zu massieren. ich lag auf der Seite vor einem fremden Mann, hatte dessen Sch****z im Mund und war in einer PVC Zwangsjacke gefangen, während eine Frau meinen Kopf führte und gleichzeitig meinen Penis massierte und eine andere Frau den Sch****z das anderen Mannes versuchte in meinem Mund abzuwichsen. Es war ein Alptraum, vollkommen hilflos und ausgeliefert blieb mir nichts anderes übrig als mit zu bekommen wie der junge Mann, dessen Sch****z ich im Mund hatte immer heftiger stöhnte. Mir war klar, dass es nicht mehr lange dauern würde, Sabine massierte meinen Sch****z immer heftiger und ich merkte, dass auch bei mir ein Abspritzen bald angesagt war.
Simone motivierte ihren Sissy mir sein Geschenk endlich zu geben und Sabine drückte meinen Kopf immer stärker gegen das Becken, ich bekam kaum Luft und in dem Moment spritzte ich Sabine in ihre Hand, was sie lobend erwähnte und es toll fand wie geil ich war und es schön fand meinen Spielkameraden so eine Freude zu machen, genau in dem Augenblick entlud sich Simones Sissy in meinem Mund, ich versuchte es sofort zu schlucken um es nicht schmecken zu müssen. Doch hier waren die beiden Frauen schneller, bevor ich etwas schlucken konnte zog mich Sabine nach hinten und über streckte meinen Kopf, nicht gleich schlucken, meinte Sabine, das ist dein erstes direktes Geschenk, dafür gibst du unserer Michaela einen dicken Kuss und dann darfst du es schlucken.
Ich robbte hoch zum Gesicht meines Mitgefangenen und küsste ihn auf den Mund, um endlich diesen Geschmack aus dem Mund zu bekommen, sofort kommentierten beide Frauen, wie süß wir doch seien und es toll sei, wie gut wir uns verstehen. Nach dieser Erniedrigung wurden wir beide frisch gewickelt, wieder in die Gummihalterung der Lauflernwagen gesetzt, mir wurde wieder der Penisknebel eingesetzt und wir sollten den beiden Frauen folgen.
An jeden Wagen wurde eine Leine befestigt und so zogen uns die beiden Frauen wie Spielzeug hinter sich her, es war so peinlich neben Michael in dem Laufwagen zu sitzen und zu wissen gerade diesem Typen einen geblasen zu haben, Sabine konnte es nicht lassen Simone zu erzählen wie brav ich ihr während dem nuckeln in die Hand gespritzt hatte und wertete dies als Zeichen, dass ich gerne den kleinen Pullermann von dem Sissybaby nuckeln würde. Ich schnaubte nur in meinen Knebel, war nur noch wütend, als Simone diese Feststellung von Sabine auch noch als richtig bezeichnete, war ich am kochen, jedoch solange ich hier so hilflos war, hatte ich wenig Möglichkeiten diesen beiden , kranken Frauen meine Meinung zu sagen. Wir erreichten den ersten Raum, es war ein sehr steriler, gefliester Raum, in der Mitte stand ein gynäkologischer Stuhl wie bei einem Frauenarzt. An den Wänden waren einige Schränke, auch in weiß gehalten und es standen 2 Wickeltische ebenfalls an der Wand.
Oben an der Decke waren einige Flaschenzüge und eine Liege war ebenfalls seitlich zu sehen.
Simone und Sabine stellten uns in die Mitte des Raumes, so liebe Babys, hier haben wir einen ganz tollen Start in unsere Führung, hier in diesem Raum werdet ihr regelmäßig untersucht, das wird einmal die Woche stattfinden, auch wird unsere kleine Sissy hier ihre Hormone verabreicht, Tom hat noch etwas Zeit bis zur seiner Hormon Behandlung, aber wenn es soweit ist wird es auch hier passieren.
Falls wir euch einen Katheter setzen wollen, oder einen kleinen Einlauf sind wir ebenfalls hier im richtigen Raum. Das ganze ist so aufgebaut, dass wir sogar kleinere Eingriffe vornehmen können, also ein richtig multifunktionaler Spielraum, erklärte uns Simone. Ich blickte automatisch zu Michael und sah, dass diese Führung ihm ebenso Unbehagen bereitete wie mir.
Sabine stand die ganze Zeit hinter uns und als Simone fertig war stellte sie sich zwischen unsere Lauflernwagen, steckte zwischen die Gummihalterung und unsere Windel jeweils einen Wand und meinte das sie beschlossen hätten wir sollen jeden Raum mit einem kleinen Abspritzen feiern.
Simone klatschte aufgeregt in die Hände und meinte, Sabine hätte unsere überraschten Gesichter sehen sollen, als der Wand an die Pampers kam. So niedlich unsere beiden, und wie schnell die Äuglein glasig werden, wenn der Wand auf den Pullermann trifft. Michael und mir war jetzt wirklich nicht danach, jeden Raum auf diese Art zu “feiern”, doch in diesem blöden Wagen und der Zwangsjacke mussten wir wohl oder übel den Wünschen der beiden Damen nachkommen.
Ich versuchte an alles Mögliche zu denken, nur um nicht in diese Windel zu spritzen, doch das Vibrieren des Wands war unnachgiebig und ich merkte, wie langsam mein “Pullermann” sich daran machte, erneut zu spritzen. Ich war schon kurz vor dem kommen und rüttelte ziemlich in meinem rollenden Gefängnis als Sabine sich vor meinen Wagen stellte, mir den Kopf streichelte und nach unten griff zum Wand, sie drückte das Teil noch fester gegen meine Pampers, das war genau das was noch fehlte um meinen Saft fließen zu lassen, wie auf Kommando spritzte ich in meine Windel, stöhnte heftig in meinen Knebel und meine Augen wurden glasig. Sabine wusste sofort, was los war, so ein braver kleiner Spritzer, so schön wenn du gleich kommst, wenn Mami es will, erst so schön in Mamis Hand und jetzt sofort wenn Mami den Wand führt, sagte sie, während sie meinen Kopf weiter streichelte.
Ich wusste, als deine undankbare EX Frau mir von deiner Leidenschaft für Windeln erzählte, dass du bei mir deine Wünsche erfüllt bekommst, sagte sie, während sie noch immer den Wand gegen meine Windel presste.
Ich konnte nicht glauben was ich hier hörte, klar fand ich den Windelfetisch geil, meine Frau stand weniger darauf, aber ich wollte nie ein so ausgeliefertes Baby sein, ich wollte ab und an Windeln tragen, nicht mehr und ganz sicher nicht diesen Wahnsinn hier. Was hat meine Frau dieser Kranken erzählt? Jetzt wusste ich wenigstens, warum diese Frau so darauf fixiert war, mich wie ein Baby zu behandeln.
Das war heute ein aufregender Tag für dich, unterbrach Sabine meine Gedanken, ich glaube ich werde dich noch schnell füttern, frisch wickeln und in deinem neuen Gitterbett fixieren, wir wollen euch ja nicht am ersten Tag schon überfordern, meinte sie mit einem gemeinen Lächeln, Michaela wird ja auch bald Bettfertig gemacht und wir beiden Frauen müssen noch einiges vorbereiten für unsere Zwei kleinen Spritzer.
Simone hörte “frisch wickeln” und meinte nur, dass nach dem Füttern keine frische Windel nötig sein würde, ist ja nur einmal reingespritzt, das wäre Verschwendung. Unsere Fläschchen erhielten wir im Laufwagen, anschließend wurde jeder von uns in sein Zimmer gebracht und mit S-Fix im Bett fixiert. Es handelte sich um ein überdimensionales Gitterbett und durch die Fixierung waren wir absolut bewegungsunfähig.
Mit einem Schlaf gut, verabschiedete sich Sabine aus dem Zimmer und ließ mich ft im Bett fixiert, alleine zurück. Es dauerte lange, bis ich nach den ganzen Geschehnissen einschlief. Es war auch kein erholsamer Schlaf in diesem Geschirr, was mich bewegungsunfähig in diesem Gitterbett fixierte. Irgendwann übermannte mich dann doch der Schlaf und sehr unruhige Träume begleiteten mich bis zum Wecken.
Mit einem “Guten Morgen kleine Schlafmütze” betrat Sabine das Zimmer, ich wollte Richtung Tür blicken, als mich das S-Fix Gurtsystem daran erinnerte, in diesem Bett fixiert zu sein. Also dauerte es etwas bis ich Sabine sah, erst schob sie das seitliche Gitter nach unten und kontrollierte meine Windel, dann beugte sie ihren Kopf über mein Gesicht und lächelte mich an, hat mein Kleiner brav seine Windel gefüllt, das hast du fein gemacht, jetzt werden wir dich noch schnell abmelken und dann bekommst du vor dem Füttern noch eine neue Windel dran, erklärte mir Sabine dan weiteren ablauf. Sie hat noch nicht zu ende gesprochen, schon presste sie den Wand gegen meine pralle Windel, fest fixiert, nicht in der Lage mich auch nur 1 cm zu bewegen merkte ich das vibrieren des Wandes an meinem Sch****z, Sabine sah mir die ganze zeit in die Augen, welche ich dann schließen wollte um der Demütigung zu entgehen.
Doch sofort hörte ich ein “Augen auf, mein kleiner Spritzer, immer der Mami in die Augen schauen, wenn der kleine Pullermann seine Behandlung bekommt, hat mein kleiner Spritzer das verstanden”? Das Öffnen der Augen zeigte Sabine, dass ich verstanden habe und sofort lobte sie mich mit einem “Soooo brav", wie der kleine Spritzer gehorcht, “ein ganz ein braver Spritzer”.
Es dauerte keine 5 Minuten und mein Sch****z entlud sich in die Windel, während ich Sabine in die Augen schauen musste, sie genoss es, wie hilflos ich vor ihr lag und massierte noch fast 5 Minuten nach dem Spritzen, weiter meinen Sch****z mit dem Vibrator, während sie mir tief in die Augen schaute und mich lobte wie toll ich doch mitmache, das war der blanke Hohn,durch diese Gurte konnte ich mich keinen Millimeter bewegen, dank des Wandes war es immer nur eine Frage der Zeit bis ich abspritzte und ich hatte wohl kaum eine Möglichkeit mich zu wehren. Noch immer sauer über diese andauernden Lobs, erklärte mir Sabine, dass Babys keine Haare haben und heute mein ganzer Körper enthaart würde. OK, war jetzt nicht mein Wunschtraum, aber das gab mir evtl. eine Chance zu entkommen.
Sabine begann die unteren Gurte meiner Fixierung zu lösen, griff sich von der Kopfseite des Bettes zwei Lederbänder und befestigte diese an meinen Füssen, somit lag ich mit dem Oberkörper fixiert auf dem Bett und meine Füße wurden fast über meinen Kopf gezogen. Durch diese Stellung konnte Sabine mich wickeln, ohne dass ich etwas dagegen machen konnte. Schon war die volle Windel entfernt und Sabine begann mich mit Feuchttüchern zu reinigen, nachdem ich unten sauber war holte sie Babyöl und begann mich damit einzureiben, besonders intensiv cremte sie meinen “Pullermann” ein, ich biss auf meinen Penisknebel und hoffte nicht schon wieder abspritzen zu müssen, es war langsam schmerzhaft andauernd zu kommen.
Doch bis zum Spritzen sollte es nicht kommen, nachdem sie sich wirklich ausgiebig mit meinem Penis beschäftigt hat, zog sie sich Latexhandschuhe an und begann mein Poloch ausgiebig einzuölen, immer tiefer drang erst 1 Finder, dann 2 Finger in meinen Anus ein, schön entspannen sollte ich laut ihrer Anweisung, was nicht ganz so einfach war, endlich stoppte sie und stand auf, ich wollte nur noch meine Windel dran und dann meine Ruhe, doch Sabine plante anders.
Plötzlich stand sie bei mir in Kopfhöhe und meinte lächelnd sie hätte ein ganz tolles Spielzeug für uns gefunden und präsentierte mir einen Analplug, den sie mir vor das Gesicht hielt, schau nur kleiner Windelmann, den kann man fernsteuern, also jedes mal wenn Mami findet, dass du was toll gemacht hast kann ich deinen süßen kleinen Po eine Freude machen, ist das nicht toll? fragte sie allen ernstes.
Ich war ganz sicher nicht daran interessiert, dass mein “kleiner Po” auf diese Art eine Freude erhalten sollte,
Sabine setzte den Plug gerade an, als die Tür aufging, Simone betrat den Raum und hinter sich zog sie Michael in seinem Laufwagen hinterher. Na ihr beide, schon fertig, fragte sie Sabine. Nur noch den Plug rein, Windel dran und ab in seinen Laufwagen, dann können die 2 ein bisschen spielen. Simone kam näher und schaute interessiert zu wie mir Sabine den Plug setzte, anschließend testete sie die Vibration und war richtig begeistert, wie schnell der Plug reagierte. Simone ließ es sich nicht nehmen und spielte noch etwas an meinem Sch****z, es war jetzt mehr als erniedrigend, die eine Frau massierte meinen Sch****z, während die anderen verschiedene Einstellungen an meinem Analplug testete.
Ich war so froh, als die Windel dran war und ich zwar immer noch den Plug drin hatte, aber dieses andauernde rumspielen an meinem Penis hörte damit endlich auf.
die Zwangsjacke wurde mir wieder sehr geschickt angelegt, Flucht unmöglich, es wurde immer nur 1 Gurt gelöst und die Jacke immer höher geschoben, über die Windel gab es keine Gummihose, da auch ich in dem Gummiteil des Lauflernwagen landete.
Wir sollten unseren Mamis folgen, und wir erreichten den grossen Flur, nun erklärten die beiden Damen und die Aufgabe des Morgens. Wir bekamen Schrittzähler und sollten im Flur unseren Wagen einfach bewegen. Das klang jetzt nicht so schwer, sollte machbar sein, dachte ich mir. Bevor Sabine und Simone den Raum verließen gab es noch eine kleine Zusatz Info die alles verändert. Und ihr lieben kleinen Windelspritzer, wer die meisten Schritte hat darf seinem Kumpel zum Mittagessen ein Geschenk direkt aus seinem Pullermann geben.
OK, der Verlierer musste dem anderen einen blasen, somit hieß es Gas geben. Ich strampelte sofort los und machte gut “Schritte”, Michael war etwas verhalten, was mich zwar irritierte, jedoch nicht störte, als ich gerade wieder daran war ihn zu überholen bremste er mich aus, ich fuhr direkt auf seinen Wagen und ich konnte nicht so schnell schauen wie er mit den Zehen meinen Schrittzähler von meinem Wagen schubste.
Dieser verdammte Mistkerl, ich könnte somit keine Schritte mehr aufzeichnen und würde ihm wohl Mittag einen blasen müssen, schon wieder… Michael rollte gemütlich seinen Sieg entgegen, selbst mit dem Knebel konnte ich sein Grinsen sehen. Noch 1 Stunde rollten wir durch den Flur, bis unsere Mamis uns erlösten.
Wir würden in unser Spielzimmer gebracht, aus den Wagen geholt und unten sauber gemacht, nach dem säubern legten Sabine uns beide, unten nackt, oben mit Zwangsjacke verkehrt herum auf den Boden, also meine Füsse bei Michaels Kopf und umgekehrt.
Das war ja ein spannendes Rennen mit einer kleinen Unsportlichkeit, deshalb hat keiner gewonnen und ihr gebt euch jetzt gegenseitig euer Geschenk. Simone fügte noch hinzu, wir hatten die Chance, es selbst zu machen, oder die Mamis werden die Köpfe führen .
Auf das Kommando “Pullermann ansaugen” sollten wir den anderen Penis in den Mund nehmen und daran saugen. Beide Damen hingen in die Hocke und prompt kam das Kommando. Ich schnappte nach Michaels Sch****z und merkte, wie auch er meinen Sch****z bereits im Mund hatte. Beide saugten und nuckelten wir am Sch****z des anderen, ab und an nahmen die Damen die Schw***nze in die Hand und wir mussten unsere Zungen rausstrecken, sie wichsten dann die Schw***nze auf die Zungenspitzen und steckten sie uns dann wieder tief in den Mund. Es war so erniedrigend, immer wieder presste Sabine meinen Kopf fest gegen Michaels Becken und auch Simone schaute das ihr Baby meinen Sch****z tief in seinem Mund hatte, langsam merkte ich trotz der Demütigung, das sich mein “Pullermann” bereit machte zu spritzen, Sabine merkte es da ich mein Becken nun rhythmisch gegen Michaels Mund bewegte, Sabines “schau mal mein Baby wird gleich spritzen” machte die Angelegenheit nicht weniger peinlich. Da wird sich Michaela sicher ganz toll freuen, den warmen Saft als Geschenk zu bekommen, antwortete Simone.
Und schon war es soweit, ich spritzte meinem Leidgenossen meinen Saft in den Mund, stöhnte während ich an seinem Sch****z saugte und es dauerte nicht lange und auch mein Leidgenosse entlud sich in meinen Mund. Wir mussten noch 5 Minuten den Sch****z des anderen im Mund halten, das würde eine teambildende Maßnahme sein, meinte Simone und so lagen wir noch 5 unendliche Minuten in dieser Stellung.
Endlich drehten uns die beiden auf den Rücken, kaum hatten wir den Sch****z des anderen aus dem Mund, bekamen wir die Sauger unserer Fläschchen hinein und mussten in Rückenlage jetzt diese leer saugen. Um das ganze noch erniedrigender zu machen, tauschten Simone und Sabine die Babys und jede massierte beim Füttern den Sch****z des fremden Babys.
Es hörte nicht auf, permanent spielte irgendwer an meinem Sch****z, ich musste täglich bis zu 6 mal Spritzen und meine Hoden schmerzen schon langsam. Doch Simone kannte kein Mitleid und massierte weiter ohne Unterlass meinen “Pullermann”. Als ich dachte, es könnte nicht schlimmer werden, startete Sabine den Analplug und in meinem Po vibrierte es aufs Heftigste. Ich hörte nur ein, “Hab doch gesagt, wenn Mami stolz ist, kriegt dein Po eine kleine Freude” von Sabinen. Nun lag ich in dieser PVC Zwangsjacke auf dem Rücken, wurde mit einer Babyflasche gefüttert, bekam einen Handjob und in meinem Hintern vibrierte ein Analplug, das war nun wirklich nicht das was ich meinte mit ab und zu Windeln tragen.
Simone wusste was sie tat, ich merkte wie sie immer wieder gegen den Analplug drückte und so die Vibration noch stärker wurde, ich saugte an dem Fläschchen und merkte wie ich immer geiler wurde, das konnte nicht sein, selbst in dieser erniedrigenden Lage schaffte es Simone, das mein Penis stand und ich langsam mein Becken zu ihren Handbewegungen bewegte, Simone konnte es natürlich nicht lassen, dies sofort wieder zu kommentieren, Schau dir diesen kleinen geilen Windelboy an, wird schon wieder geil, hat gerade einen geblasen bekommen und durfte selbst auch den kleinen Sissy Sch****z
lutschen und schon steht der kleine Pullermann wieder, da sollten wir wohl auch mal an Hormone denken, um das Baby etwas ruhiger zu kriegen.
Bring mir mal ein leeres Fläschchen, würde je schade sein, wenn wir den guten Saft verschwenden", sagte sie zu Sabine und kurz darauf wurde mein Sch****z in das Fläschchen gemolken.
Noch war nicht klar, wer dieses Fläschchen bekommen sollte, doch wie ich schon befürchtete, war es für mich gedacht. Etwas widerwillig trank ich die zweite Flasche leer, scheinbar hatte Sabine mit Tee aufgefüllt, es war lauwarm und ich sah die Eiweißflocken, wusste jedoch , dass ich keine Chance hatte, es zu verweigern.
Als die Flasche leer war, Michael (Ich nannte ihn immer noch Michael, da er für mich ein Typ war) und ich frisch verpackt und diesmal mit Gummihose und Spreizhose im Spielzimmer auf dem Rücken lagen, unterhielten sich die beiden Mamis vor uns über den Vormittag. Erst jetzt erfuhr ich, dass es kein Tee war, sondern Sabines Urin, der in der Flasche war. Simone meinte, dass Babys es nicht merken, wenn man 2-3 Kräutertee Beutel in das Fläschchen macht. Michael und ich versuchten, uns in eine andere Position zu bringen, dank der Spreizhosen, wirken diese Versuche jedoch nur bemitleidenswert, was unsere beiden Mamis wieder sehr belustigte. Sie ließen uns dann auch einfach so liegen und verließen den Raum.
Durch den Penisknebel versuchten wir uns zu unterhalten, es war zwar schwer, aber ich erfuhr, dass Michael bereits seit 3 Jahren in der Gewalt von Simone war, anfangs als Adult Baby, seit 1 Jahr soll er zum Sissy Baby werden. Er hatte 2 Fluchtversuche, welche ihm dann die Hormonbehandlung einbrachten. Ich erklärte, dass ich erst wenige Tage hatte und dass es scheinbar ein Missverständnis mit einer Aussage meiner Frau gab.
Michael musste lachen und erklärte mir durch den Knebel, dass ich nicht sein erster "Spiel Kumpel" sei und jeder meinte es sei ein versehen.
Ich wollte noch so viel wissen, doch schon kamen Sabine und Simone zurück, wir beide lagen immer noch, dank Spreizhose, in derselben Position und die beiden Frauen kamen lächelnd auf uns zu. So ihr kleinen Plappermäulchen, jetzt wollen wir doch mit eurer Erziehung weitermachen, meinte Sabine. Als erstes wurden uns die Spreizhosen entfernt und wir wurden hingesetzt, beide saßen wir mitten im Raum, mit einem dicken Windelpaket, Gummihose und PVC Zwangsjacken. Jeder von uns hatte einen Penisknebel im Mund und beide blickten wir zu unseren Peinigerinnen. So ihr zwei kleinen Spritzer, heute werdet enthaart, wer will schon ein behaartes Baby. Dafür werden wir euch kurz schlafen schicken, dann ist es für uns leichter, anschließend dürft ihr euch gegenseitig etwas nuckeln, während eure Mamis ein bisschen aufräumen und anschließend frische Windel und Mittagsschlaf für unsere beiden Babys, erklärte Simone den Ablauf der nächsten Stunden.
Ich hatte weder auf das “kurze Schlafen” noch auf das Nuckeln Lust, Windel und Mittagsschlaf, war mir egal, jedoch dieses Nuckeln machte mich unendlich wütend. Schon merkte ich einen Piekser im Arm und wachte mit Micaela Penis im Mund auf, ich hatte keine Ahnung wie lange ich weg war, anscheinend wurden wir umgezogen, wir beide trugen PVC Kleider, welche nach oben gekrempelt waren, so das unsere Becken frei lagen. Ich merkte auch, dass mein Sch****z feucht und warm war und somit wohl in Michaels Mund steckte.
Es wurde zwar weder gesaugt noch gelutscht, aber warm und feucht war er zu 100% in seinem Mund, anscheinend war Michael noch weggetreten.
Unwillkürlich nuckelte ich an dem Sch****z, da sich einiges an Speichel in meinem Mund gesammelt hatte und schon hörte ich Sabine im Hintergrund, “Ja schau doch Simone, mein Baby ist wach und hat scheinbar hunger, so wie er an Michaelas Schw***nzchen saugt”.
Es war nur ein Reflex, doch Sabine legte dies sofort wieder so aus, als ob ich gerne den Sch****z von Michael lutschen würde, als mir das durch den Kopf ging bemerkte ich wie auch an meinem Penis gesaugt wurde.
Da schau jetzt ist auch mein Baby wach und saugt brav an dem kleinen Pullermann, kommentierte Simone die Situation. Meine Hände waren wieder mit dem Halsband verbunden und das PVC Kleidchen war leuchtend gelb, am Kopf spürte ich eine Mütze, konnte aber nicht sagen, welche Farbe, oder wie sie aussah. Ich nuckelte in Gedanken versunken einfach weiter an Michaels Sch****z, viel blieb mir in dem Moment auch nicht übrig.
Unsere beiden Mamis streichelten uns über den Kopf, lobten uns für das selbständige Handeln und drückten unsere Köpfe fester gegen die Becken des anderen. Als mein Sch****z nun tief in Michaels Hals steckte und umgekehrt, wurde uns gesagt, dass wir nicht abspritzen durften, wir sollten uns nur an das Gefühl gewöhnen und auf keinen Fall abspritzen.
Diese Info erschwerte das ungemein, auch wenn ich die Situation nicht mochte, das kontinuierliche Saugen und Lutschen machte mich doch extrem Geil. Saugt kleine Babys, saugt an den kleinen Pullermännern, “motivierten” unsere beiden Mamis uns unentwegt. Ich war kurz vor dem abspritzen als Sabine endlich meinen Sch****z aus Michaels Mund holte, doch anstatt meinen Sch****z nun in Ruhe zu lassen, massierte sie diesen weiter und gleichzeitig machte Simone dasselbe mit Michaels Sch****z. Beide Frauen hielten die Schw***nze direkt vor unser Gesicht und massierten diese kräftig weiter.
So kleine Babys, jetzt schön die Zungen raus, wir wollen ja keinen Tropfen des guten Saftes verschwenden, befahl uns Sabine, da wir beide die Wirkung der Stromhalsbänder kannten, steckten wir sofort die Zungen heraus. Beide Frauen führten den Sch****z direkt zu unserer Zungenspitze und melkten diesen ohne unterlass weiter, es würde sich nur noch um Sekunden handeln, bis ich Michael auf seine Zunge spritzen würde und umgekehrt würde es wohl ähnlich sein.
Genau zur selben Zeit ließen die beiden Frauen die Schw***nze los und befahlen uns sich die Schw***nze zu schnappen und leer zu saugen, in dieser Geilheit und kurz vor dem Abspritzen schnappte ich tatsächlich nach Michaels Sch****z und lutschte wie ein besessener an diesem, gleichzeitig schlossen sich auch Michaels Lippen um meinen Sch****z und er saugte und lutschte wie wild. Fast zeitgleich entluden wir uns in den Mund des anderen, es war nicht wie gestern dieses peinliche Abspritzen, nein, es war pure Lust wie sich mein Sch****z in seinen Mund entlud und ich machte mir auch keine großen Gedanken als ich Michaels Saft schluckte.
Schön leer saugen und brav weiter nuckeln kam die Anweisung von Simone und Sabine streichelte meinen Kopf, lobte mich wie schnell ich doch Spaß an Michaelas Pullermann gefunden hätte und sie nie gedacht hätte, dass ich schon am 2. Tag so toll schlucken würde.
Ich versuchte diese Worte auszublenden, nuckelte weiter an dem Sch****z und dachte mir bitte jetzt nur ne Pampers und endlich Ruhe für meinen Pullermann.
Dieser Wunsch wurde mir nach 5 Minuten Nuckeln erfüllt, frisch verpackt, Gummihose dran und Kleidchen nach unten gezogen, saßen wir beide uns nun auf dem Boden gegenüber, verlegen versuchten wir uns nicht in die Augen zu schauen. Noch 10 Minuten blieben wir so sitzen, dann wurden wir zum Mittagsschlaf ins Bett gebracht.
Wie bereits am letzten Abend wurden die S-Fix Gurte angebracht und ich wurde so im Bettchen fixiert, dass jegliche Bewegung unterbunden wurde. Sabine wünschte mir noch schöne Träume und dimmte danach das Licht, bevor sie den Raum verließ. Ich schlief relativ schnell ein, da es doch ein sehr anstrengender Tag war und wohl auch das Mittel welches ich zur Enthaarung bekam noch nachwirkte.
Ich wachte auf, als das Licht wieder heller gedreht wurde. Sabine kam zu mir ans Bett und wie bereits früh wurden meine Füße nach hinten über meinen Kopf gebunden und Sabine öffnete Gummihose und Windel.
Eigentlich dachte ich, es würde nur frische Pampers geben, nein, Sabine hatte tatsächlich den Wand dabei, das konnte nicht ihr ernst sein, ich sollte schon wieder kommen. Ich bettelte, dass sie bitte nicht an meinem Penis spielen soll und ich nicht kommen will. Sabine stellte nur fest, dass sie wohl den Knebel vergessen habe und Babys regelmäßig kommen müssen, um zu verhindern, dass die Sexualität überhand nimmt. Kaum gesagt, presste sie den Wand gegen meinen Penis, stoppte dann jedoch abrupt und meinte, sie wolle was Neues ausprobieren.
Aus einem Regal holte sie ein großes klobiges Plastikteil, dies sei eine Melkmaschine für kleine Pullermänner meinte sie während sie zurück an mein Gitterbett kam, die befestigte ein Seil über meinem Bett und schon hing die Melkmaschine neben meinem Sch****z.
Mit etwas Öl massierte sie meinen, nun schon aufrecht stehenden, Sch****z und stülpte dann die Melkmaschine darüber, das Teil saß relativ eng und als Sabine einen Knopf an der Seite drückte, begann es an meinem Sch****z zu saugen, es fühlte sich wirklich wie leichtes melken an, kontinuierlich saugte dieses Plastikteil an meinem Penis und ich merkte wie ich langsam geiler wurde. Mit den Beinen hinter dem Kopf und diesem Teil an meinem Sch****z lag ich hilflos in meinem Gitterbett und musste erneut auf Befehl dieser Frau kommen.
Sabine probierte immer wieder neue Einstellungen und von einem leichten Saugen zu einem schmerzhaften ziehen war alles dabei, langsam näherte ich mich dem Höhepunkt und Sabine beobachtete wie ich immer schneller atmete und ich kurz vor dem abspritzen war.
So ein braver kleiner Spritzer, komm für Mami und Spritz in deine neue Melkmaschine, waren nicht die Worte, die ich hören wollte, während eine elektrische Melkmaschine an meinem Sch****z saugte.
Ich konnte es aber auch nicht mehr unterdrücken und entlud mich in das Teil, während Sabine neben dem Bett stand und mir immer wieder über den Kopf streichelte.
Sie merkte an meinem Atem, dass es passiert war, schaltete die Melkmaschine ab und säuberte mich mit Feuchttüchern im Intimbereich, anschließend frische Windel und Gummihose, so war ich für den Rest des Tages gerüstet, meinte sie, als sie die Gitter des Bettes öffnete und die S-Fix Fixierung entfernte.
Kurze Zeit später saß ich in meinem Outfit auf einem Spielteppich, mir gegenüber war Michael, zum ersten Mal sah ich jetzt seine Mütze, ich ging davon aus, dass ich ähnlich hergerichtet war. Es war eine PVC Baby Mütze mit Schleifen, es sah einfach lächerlich aus.
Sabine legte uns Spielsachen auf den Teppich und erwartete wohl, dass wir nun miteinander spielten. Ich hatte auf diese Art Show keinen Bock, was sich jedoch schlagartig änderte, als Simone meinte, wenn wir nicht lieb spielen würden wir ja Zeit haben wieder zu nuckeln und dann würden wir bis zum Schlafengehen in 4 Stunden uns gegenseitig Freude bereiten.
Schlagartig begannen Michael und ich mit den ausgelegten Spielsachen zu spielen und unsere Mamis hockten sich an einen Tisch und tranken Kaffee. Sie unterhielten sich angeregt über den tollen Vormittag und Sabine schwärmte regelrecht von meiner neuen Melkmaschine und meinte, sie würde auch mal Michaela Spaß machen. Es war abgesehen von der Größe von mir und Michael tatsächlich wie ein nettes Treffen von 2 Müttern mit ihren Babys, leider waren Michaela und ich nicht freiwillig in dieser Situation.
Später wurden wir noch gefüttert, gewickelt und dann im Gitterbett fixiert, der Tag endete gegen 18.00 Uhr für uns beide. Um 22.00 Uhr wollte Sabine noch kurz meine Pampers warm machen, damit ich besser schlafen würde, meinte sie und verließ das Zimmer. Ich lag noch lange wach und überlegte, wie ich diesem Irrsinn entkommen könnte, doch momentan war dies aussichtslos. Ich freute mich momentan schon darüber ohne Peniskäfig schlafen zu dürfen, das abmelken um 22.00 ging flott und so endete mein Tag mit einer voll gespritzten Windel in S-Fix ans Bett gefesselt.
“Guten Morgen, kleiner Spritzer”, waren die ersten Worte, die ich an diesem Morgen hörte, Sabine schaltete das Licht ein und stellte sich neben mein Gitterbett. Da hat jemand aber ein großes AA in die Windel gemacht, ein ganz braver bist du schon geworden und das in den wenigen Tagen, kommentierte Sabine den etwas strengen Geruch, den meine Windel verbreitete. Was blieb mir auch anderes übrig, fest fixiert war ein Toilettengang schlecht möglich. Doch ohne sich um die volle Windel zu kümmern, holte Sabine den Wand aus der Kommode und schon vibrierte dieser auf meiner Windel. Heute werden wir deinen kleinen Pullermann ein bisschen Aufmerksamkeit spenden, sagte sie während sie den Wand zielgenau auf meinen Penis drückte. Genieße dein Abmelken kleiner Spritzer, heute machen wir deinen Pullermann hübsch und dann wird es ein, zwei Wochen nicht mehr gehen. Ich hatte keine Ahnung, was sie meinte, ich spürte jedoch, wie in mir Panik aufstieg. Also, kleiner Mann, heute wird dein kleiner Pullermann verstümmelt, wir wollen doch einen hübschen kleinen Penis bei unserem Baby und bis alles verheilt ist, müssen wir den kleinen etwas in Ruhe lassen.
Ich versuchte mich aus dem S-Fix zu befreien, jedoch ohne Erfolg, Sabine störte das wenig und drückte weiter den Wand gegen meine Windel. Ich begann zu betteln, flehen und war fast am Heulen, was Sabine jedoch nicht im geringsten beeindruckte.
Aber die gute Nachricht ist, dass du in dieser Zeit ganz viel Nuckeln üben kannst bei Michaela, du wirst der beste Nuckler nach diesen 1-2 Wochen sein, waren nicht gerade Worte, die mich glücklich machten.
Auch wenn ich es nicht wollte, spritzte ich dennoch in die Windel und Sabine freute sich, das ich so zeigte, wie ich mich auf die Verstümmelung freute. Diese kranke Frau wollte wirklich an meinem Penis rumschneiden, das konnte nicht ihr ernst sein.
Simone kam jetzt auch in den Raum, hinter sich zog sie Michael in seinem Lauflernwagen, die erste Frage war, ob Sabine mir schon sagte, dass die kleine Vorhaut endlich weg kommt.
Ja der kleine Stinker hat zum dank gleich richtig schön in seine Pampers gemacht, glaube er freut sich auch auf das nuckeln bei Michaela, meinte Sabine, während sie damit begann, mir die Windel zu wechseln. Simone streichelte Michael über den Kopf und meinte nur das da jemand aber Glück hätte, das der kleine Pullermann jeden Abend von mir mit ganz viel liebe ausgenuckelt würde. Ich bettelte und flehte dies nicht zu tun und versprach alles zu tun, was die beiden Frauen wollten, was für einem halben Lachanfall bei Simone und Sabine sorgte. Sabine fragte mich, was ich tun wolle, was sie nicht bereits mit mir machen würde? In dem Moment wurde mir wieder bewusst, das ich vollkommen ausgeliefert war und wenig Argumente hatte, um die beiden Frauen umzustimmen. Als ich frisch gemacht war und in frischer Windel und Gummihose aus dem S-Fix befreit wurde befand ich mich übergangslos wieder in dieser PVC Zwangsjacke. Beide Frauen steckten auch mich in meinen Lauflernwagen und Michael und ich durften nun ohne Aufsicht durch den Keller fahren. Es war das erste Mal, dass wir beide ohne Knebel alleine waren, fast gleichzeitig war das erste, was wir sagten, “Wir müssen hier raus, die Zwei sind vollkommen irre”. Wir erzählten uns dann gegenseitig, wie wir in diese Situation kamen und uns wurde dann bewusst, dass wohl niemandem auffiel, dass wir hier gefangen waren.
Die bedeutete wir mussten fliehen, oder dieses Martyrium würde ewig dauern, nach ca. 2 Stunden kamen die Mamis zurück und fütterten uns mit den Babyflaschen, anschließend musste Michael meinen Pullermann nuckeln und ich sollte vor meiner Verstümmelung dies genießen. Ob ich wollte oder nicht, nach 20 Minuten spritzte ich ab, es war einfach nicht möglich, es zurück zu halten während mein Sch****z von Michael gelutscht wurde.
Simone lobte mein gegenüber auch für seine “Tolle Leistung” und ich wurde daraufhin in den Raum mit diesem Frauenarztstuhl gebracht, egal wie ich mich sträubte, die beiden Frauen schafften es mich in dem Stuhl zu fixieren, als es ihnen zu bunt wurde wie ich mich wehrte, drohten sie mir, die Verstümmelung auch ohne Betäubung machen zu können.
Ich versuchte an alle mögliche zu denken als ich in meine Vorhaut eine Spritze bekam, nur nicht nach unten schauen, war mein Gedanke als ich merkte wie an meiner Vorhaut gezogen wurde. 25 minuten später brachte mich Sabine in mein Gitterbett, durch die Betäubung spürte ich nichts an meinem Penis und lag in Zwangsjacke und Spreizhose auf dem Rücken, “war doch garnicht so schlimm mein Kleiner und ohne Vorhaut ist es viel hygienischer” meinte Sabine während sie mir über den Kopf streichelte. Heute und morgen schläfst du ohne Pampers, nur in deiner Spreizhose, damit sich nichts entzündet. Aufstehen darfst du abends zu Nuckeln und sonst wirst du erstmal im Bett bleiben, meinte sie, als sie das Zimmer verließ.
Die nächsten Tage liefen dann tatsächlich so ab, ich blieb fixiert im Bett, es wurde eine Gummiunterlage unter mich geschoben um die Matratze nicht zu versauen und jeden Abend wurde ich in Michaels Zimmer gebracht, wo ich ihm einen blasen musste, es war so erniedrigend. An einem Abend befahlen sie mir den Sch****z nach dem Abspritzen im Mund zu behalten und wir sollten so einschlafen. Es bereitete den Beiden Spaß uns so daliegen zu sehn und sie hatten die Idee, dass öfters zu machen, weil wir beide so niedlich aussehen würden wenn ich mich an dem Kleinen Sissy Baby fest sauge. Michael hatte diese 14 Tage eindeutig den besseren Part, ich lag die meiste Zeit mit Spreizhose in meinem Gitterbett, immer wieder kam Sabine oder Simone und cremten meinenpPullermann ein und beseitigen meine Ausscheidungen. Abends musste ich dann zu Michael und entweder dort schlafen, oder zurück In mein Gitterbett.
Nach ca. 14 Tagen änderte sich dies jedoch, Sabine weckte mich und begann das Melkgerät über meinem Bett zu befestigen, was wohl bedeutete, Dass ich ab heute wieder regelmäßig abspritzen musste. Na mein kleiner, jetzt können wir wieder langsam anfangen und uns um deinen kleinen Mann kümmern, sagte Sabine während sie meinen Penis dick mit Creme massierte. Da wird jemand auch endlich wieder in seine Windeln kommen und schön verpackt den Tag verbringen meinte sie, und machten mir klar, dass ich ihr mit oder ohne Vorhaut vollkommen ausgeliefert war.
Sie stülpte das Massagegerät über meinen Penis und aktivierte es, sofort saugte sich das Plastikteil fest und ohne Vorhaut war das Gefühl um einiges intensiver. Sofort stöhnte Ich leise und bewegte mein Becken auf und ab, was Sabine mit Begeisterung zur Kenntnis nahm und mich sogleich lobte, wie brav ich doch sei und wie Schön es sei wenn das Baby so toll mitmacht. Es dauerte keine 5 Minuten bis Ich mich in die Silikon Muschi entlud und ich das erste Mal nach der Verstümmelung gekommen bin, Sabine klatschte vor Freude und massierte nachdem sie die Melkmaschine abgenommen hatte noch weiterleiten Pullermann. Schau wie schön er jetzt ohne die Vorhaut spritzen kann, das ist doch viel besser als vorher, unbewusst nickte ich und die Reaktion ließ Sabine den griff an meinem Sch****z verstärken und kräftiger zu massieren, es dauerte Nicht lange und ich merkte schon wieder wie ich langsam geil wurde.
Na mein kleiner Spritzer, soll Mami dein kleines Schw***nzchen weiter massieren, fragte sie mich während sie an meinem Penis spielte, Ich nickte, doch sie wollte es hören und fragte erneut. “Ja Mami soll weiter das Schw***nzchen massierten” kam es leise aus meinem Mund und nun verlangte Sie ich soll es anständig und laut sagen. Genau in dem Moment öffnete sich die Zimmertür und Simone kam herein.
Ich war so in meiner Welt, das ich dies gar nicht merkte und laut zu Sabine sagte, “ja bitte Mami massiere weiter mein kleines Schw***nzchen". Ich hatte den Satz kaum fertig ausgesprochen als ich mich in Sabines warme Hand entlud und heftig stöhnendmein Becken rhythmisch bewegte. Ein ganz ein braver ist mein kleiner Spritzer, schau her wie schön du in Mamis Hand gekommen bist und Tante Simone hat auch sehen dürfen wie brav du abspritzen kannst, sagte Sabine während sie mir ihre Hand mit Meinem sperma vors Gesicht hielt. Verlegen versuchte ich nicht in ihre Richtung zu schauen, Simone stand nun auch neben dem Bett und war ebenso begeistert.
So mein kleiner Spritzer, wer Mamis Hand so schön warm macht, darf sie auch ganz brav sauber lecken, sei ein braves Baby und mach deinen Saft von Mamis Hand.
Ich wusste, wenn ich mich weigerte, würde das Stromhalsband eingesetzt und so begann ich Sabines Finger sauber zu lecken, es schmeckte nach Creme und sperma, diesen Geschmack hatte ich oft genug letzte Woche schmecken müssen.
Während ich damit Beschäftigt war Sabines Hand zu säubern, unterhielten sich die beiden Frauen ob ich jetzt endlich wieder Windeln und Gummihose dran kriegen könnte und dieses auf die Gummimatratze machen aufhören wird.
Sabine meinte es sei alles gut verheilt und somit kann das Baby wieder normal gewickelt werden.
Super, wenn er fertig ist mit sauber lecken, dann stecken wir ihn in frische Pampers, zwangsjacke bleibt dran, aber darüber noch ein Kleidchen, wir kriegen heute ja noch Besuch, da soll er hübsch sein und seine Mami stolz machen.
Das mit dem Besuch Habe ich wahrgenommen, aber Nach den letzten Wochen konnte mich das nun nicht mehr so schocken, ich war eher neugierig und ließ mich ohne ohne Gegenwehr wickeln und in das pvc Kleid stecken. Ich durfte selbst in das große Spielzimmer krabbeln, dort wartete Michael, auch in einem bunten PVC Kleid. Seine Windeln und Gummihose konnte ich zwar nicht sehen, ging jedoch davon aus, dass er diese ebenfalls dran hatte. Beide bekamen noch unser Fläschchen und durften dann in der Mitte des Raumes warten. Spielen ging wegen der Zwangsjacken nicht, also saßen wir auf unseren dicken wWindelpaketen mitten im Raum und sahen uns gegenseitig an.wir bekamen Noch unsere pvc Hauben um niedlicher zu sein, wie es Simone ausdrückte, und erfuhren nebenbei, das 4 Damen kommen würden für einen Wickelkurs.
Es würden 4 zukünftige Mamis sein, die an uns trainieren sollten wie man richtig wickelt und dafür Sorgt, daß die Babys sich nicht Befreien.
Na toll, nicht nur diesen beiden kranken Frauen ausgeliefert, jetzt sollen wir auch noch Anziehpuppen für deren Freundinnen sein. Kurz bevor Das Spektakel beginnen soll, bekamen wir noch unsere Penisknebel eingesetzt und Sabine kontrollierte den richtigen Sitz unserer Windeln und Gummihosen.
4 etwa 30 Jahre Alte Frauen betraten das Spielzimmer und Sabine stellte mich und Michael den Damen vor, also hier haben wir Michaela, ein Sissybaby welches regelmäßIg Hormone bekommt, die Haut ist dadurch Sehr weich und die Geschlechtsteile schrumpfen, das werdet ihr dann beim wickeln selbst sehen und daneben sehen wir Tom, ein adult Baby welches erst Seit kurzem seine Leidenschaft hier ausleben darf. Er wurde jetzt erst verstümmelt, was Entzündungen verhindert und ihn am Pullermann sehr sensibel macht.
Das könnt ihr später dann gerne testen, wenn ihr ihn wickelt, das wird den kleinen Spritzer sicher Spaß machen.
Hab heute früh den kleinen Mann erst abgemolken und da hat er mir eine schöne Ladung in die Hand gemacht, die Frauen lächelten, als Sabine ihnen das erzählte und schauten zu mir runter. Wenn unser kleiner Spritzer dann die Hand der Mami sauber leckt, dann sieht man das man in der Erziehung alles richtig gemacht hat. Zustimmend nickten die Frauen und schauten Mich weiterhin von oben herab an, es war extrem erniedrigend und als Simone dann noch erzählte, das Michaela und ich uns auch gegenseitig nuckeln und es ganz normal ist wenn wir den Sperma des anderen genießen dürften, wurde es nicht besser. Den Vorschlag dies später dann doch den zukünftigen Mamis zu zeigen, sorgte weder bei mir, noch bei Michael für grosse Begeisterung.
Wir wurden aufgeteilt, jeweils 2 Damen kamen zu einem Baby und kurze Zeit später lagen wir auf den Wickeltischen, die Kleider wurden abgenommen, die Zwangsjacken blieben dran. Als erstes begann Paula meine Gummihose zu entfernen und dann die Windel zu öffnen, als ich nun unten frei war holte Sabine das Babyöl und sagte Paula sie soll nun zu meiner Beruhigung mein kleines Schw***nzchen einölen, Paula ließ sich dies nicht zweimal sagen und schon massierte diese fremde Frau meinen Sch****z, ich stöhnte In meinen Knebel und war bereits kurz vor dem abspritzen, als Sabine jäh unterbrach.
Sie hielt Paulus Hand und meinte das immer kurz vor dem Kommen zu unterbrechen, die Dankbarkeit des Babys erhöht. Paula nickte und ließ meinen sch****z los, jetzt wurde mir eine Windel unter den Po geschoben, kaum war diese plaziert begann Paula wieder mit dem melken, verdammt sie schaffte es tatsächlich wieder kurz vor dem abspritzen zu stoppen, Sabine lobte sie dafür und nun wurde die Windel verschlossen. Es waren diese rears Meerjungfrauen Windeln mit Klettverschluss , man konnte die immer wieder offenen und schließen.
Immer wieder justieren sie die Pampers neu, öffneten sie und spielten dann wieder kurz an meinem Sch****z, ich War jedesmal kurz vor dem Spritzen, wusste jedoch auch, dass ich dann wohl Paula Hand sauber lecken musste, daher war das nicht Kommen eigentlich ganz gut..
So Paula, jetzt wo die Windel zu ist legst du ihm auch das Gummihöschen an, das verhindert kleine Uppsala und raschelt auch Süß beim Bewegen. Kaum hat Sabine es gesagt, war meine gelbe Schwedenhose auch schon an ihrem Platz paulas Kollegin stand die ganze Zeit nur still neben meinem Wickeltisch, erst jetzt meldete Sie sich und fragte ob man die Babys auch in ihre Windeln spritzen lassen könnte, weil das würde weniger Sauerei machen.
Und schon war Sabine in ihrem Element, sie holte den Wand und presste ihn auf meine Gummihose,oh ja die kleinen Babys lieben es in ihre Windel zu spritzen, jeden Abend und jeden Morgen ist Routine und unterm Tag auch immer wieder, je öfter sie kommen um so ruhiger werden sie, erklärte Sabine und fragte die andere Tante ob sie den Wand halten will.
Bevor eine Antwort kam öffnete sich die Zimmer Tür und eine der beiden Damen die bei Michael war, kam zu uns ins Zimmer.
Hallo ihr 3, schaut mal was die kleine Michaela gemacht hat, sagte sie freudestrahlend und hielt ihre Hand den Frauen entgegen. Simone meint Tom würde sich freuen wenn er es ablecken dürfte und hat mich rüber geschickt. Schon spürte ich Sabines Hand am Hinterkopf wo sie das Schloss des Knebel löste, ich versuchte noch zu betteln, aber das hatte wenig Sinn, vor den vier Frauen leckte ich nun Michaels sperma von einer mir unbekannten Hand und eine andere Frau drückte mir einen Wand auf den Sch****z und ich würde wohl gleich kommen. Es war ein Alptraum, die vier unterhielten sich als wenn es das normalste Der Welt Sein würde. Immer wieder schob mir die Frau einen, manchmal zwei Finger in den Mund und fand, daß ich mich ja wirklich freuen würde über den warmen Saft.
In dem Moment stöhnte ich los, da sich mein Sperma gerade in meine Windel ergoss, noch erniedrigender konnte es nicht sein. Paula bemerkte es als erste und Klatschte vor Aufregung in die Hände, ist der kleine jetzt gekommen, fragte sie Sabine. Das will ich wohl meinen, sagte die und beschloss nachzusehen, dafür seien die Klettverschlüsse ja da. Schon wurde die Gummihose entfernt und die Windel geöffnet, vier Frauen begutachteten meine Windel und freuten sich über Sperma welches in meiner Pampers war.
Ist das cool meinte Paula, die beiden anderen Damen fanden es auch ganz süß wie ich meine Windel benutze und Sabine schloss die Windel wieder, damit ich meinen Saft genießen könnte.
Danach kam die Gummihose wieder dran und ich wurde in mein Gitterbett gelegt, die Damen wollten kurz Pause machen und einen Happen essen, anschließend würden Michaela und ich gebadet, gefüttert, abgemolken und frisch gewickelt ins Bett gebracht, so war der Plan für den Abend. Sabine sagte noch, dass die Gästezimmer fertig seien, was wohl bedeutete, die vier Damen würden nicht nur heute hier sein, was nicht unbedingt Glücksgefühl in mir hervorrief.
Zum Baden kam endlich die Zwangsjacke runter, dafür wieder die Handfesseln die am Halsband verbunden wurden, es hatte sich an meinem Zustand also wenig geändert. Michael und ich wurden gemeinsam gebadet, um uns noch zu demütigen durften wir uns gegenseitig das Schw***nzchen trocken nuckeln, dazu legte uns Simone auf eine Dechatin 69 Position und drückte unsere Köpfe gegen das Becken des anderen , die Frauen waren begeistert wie brav wir dies machten, was blieb uns auch anderes übrig, ging mir durch den Kopf, während ich an Michaels sch****z nuckelte.
Nicht bis zum Schluss Ihr beiden Racker, meinte Sabine und sorgte damit für Gelächter bei den Damen, als sie noch meinte, Wenn die zwei Babys Anfangen zu nuckeln Hören sie am liebsten gar nicht mehr auf. Nun trennte uns Simone und wir wurden gefüttert, jede der Damen durfte eine Zeit die Flasche halten um gefühl dafür zu kriegen. Wir beide waren noch nackt, was sich nach dem Füttern schnell änderte, Pampers, Gummihose und Spreizhose, anschließend mit S-Fix jeder in seinem Bett fixiert und wie angekündigt wanderte noch der Wand auf unsere Pullermänner. Jede Frau durfte den Wand einmal halten und diejenige, bei der wir kamen war richtig begeistert, anschließend dimmten sie das Licht und ließen uns für diesen Abend in unserem eigenen Saft liegen.
Am nächsten Morgen weckte mich Paula, ich ergriff die Chance mit ihr alleine zu sein uns flehte sie an mich zu befreien, da ich gegen meinen Willen festgehalten werde, sie schaute mich entgeistert an und fragte mich ob ich nicht freiwillig hier sein würde. In mir wuchs Hoffnung diesem Irrsinn zu entfliehen und wiederholte, dass ich hier gefangen gehalten werde und sie mir helfen soll. Paula, kam bis zum Bett, fasste an die S-Fix Schlösser und rüttelte daran, also wenn es gegen deinen Willen ist, können wir ja froh sein, dass die Schlösser so gut halten, jetzt werden wir den kleinen Tom Erst mal abmelken und anschließend frische wickeln und dann schaue wir welche Strafe wir für dich finden, so ein kleines Plappermäulchen, anstatt froh zu sein endlich dein inneres Baby auszuleben sich hier beschweren, zerstörten jegliche Hoffnung in mir
Schon drückte sie den Wand durch die Spreizhose und beobachtete genüsslich wie ich immer geiler wurde und letztendlich in meine Pampers spritzte.
So ist es ein Braver, kommentierte sie mein Stöhnen, hielt den Wand noch ein paar Minuten an seinen Platz und ließ mich in der vollgespritzten Windel zurück.
Mir war klar, das mein Versuch Paula zu überzeugen nicht durchdacht war, als sie mit Sabine zurück kam bekam Ich ein leichtes Panik Gefühl.
Unser kleiner Spritzer ist also nicht freiwillig hier, da versorgt man das Baby so fürsorglich und kein Dank, sondern nur Gemecker, sagte Sabine während sie zu meinem Bett kam. Hat Tante Paula ein Danke bekommen, dass sie dein Schw***nzchen abgemolken hat? Hat jemand gestern danke gesagt, dass er Michaelas Saft ablecken durfte, hat jemand jemals danke für die frischen Windeln gesagt, fragte sie mich allen Ernstes, ich wollte die Situation beruhigen und sagte “nein Mami, es tut mir leid”, was jedoch nur ein “ach jetzt geht es auf einmal” brachte.
Ich hatte fest fixiert im Bett keine Chance etwas zu machen, Sabine begann mich unten frei zu machen, säuberte mich und legte mir dann nur die Spreizhose an, erneut lag ich wieder einmal mit gespreizten Beinen hilflos vor Sabine, diesmal war noch Paula dabei, was die Sache nicht besser machte.
Als nächstes montierte Sabine die Melkmaschine und cremte meinen Penis dick ein, so mein kleiner Spritzer, jetzt denke mal in Ruhe über dein Verhalten nach, meinte Sabine, als sie die Maschine startete. Ich hatte keine Chance, die Maschine saugte sich fest und massierte unablässig meinen Penis, als Sabine dann meinte ich soll jetzt mal 2 Stunden in Ruhe über das ganze nachdenken bekam ich Panik, bitte Mami, nicht so lange und Mami bitte nicht ich will ganz lieb sein waren nur einige Versuche Sabine zu überreden mich nicht 2 Stunden zu melken, doch schon hörte ich wie die Tür geschlossen wurde und ich alleine, fixiert im Bett lag, während mein Sch****z in dieser Maschine steckte.
2 Stunden später kamen Paula und Sabine zurück, ich hatte unendliche Schmerzen während diese Maschine ununterbrochen an meinem Sch****z saugte, ich habe nicht gezählt wie oft ich gespritzt habe, am Schluss tat es nur noch weh und gekommen ist auch nichts mehr. Hallo kleiner Spritzer, schöne Zeit gehabt und über dein Verhalten nachgedacht, fragte mich Sabine. “Ja Mami ich will ganz brav sein und danke Tante Paula, dass du mich gemolken hast, ich bin so froh euer Baby zu sein und werde ganz lieb sein” Sabine und Paula kamen grinsend zu meinem Gitterbett, ja geht doch, ich glaube wir schalten Die Melkmaschine mal ab, meinte Paula und Sabine erlöste mich von dem Plastik Teil. Sofort bedankte ich mich was den beiden Frauen gefiel, brav Ist unser Kleiner, jetzt werden wir dein Schw***nzchen eincremen und dann frisch verpacken und dann besuchen wir Michaela, sagte Sabine während sie die Melkmaschine abbaute.
Ich bedankte mich sofort wieder und sagte, ich freue mich auf die frische Windel und auf Michaela.
In frischer Windel, PVC Body in gelb und der Spreizhose watschelte ich zwischen den beiden Frauen Richtung Michaels Zimmer, Paula öffnete die Tür und das erste was ich sah, war mein Mitgefangener, in seinem Gitterbett fixiert und an seinem Penis eine Melkmaschine, so eine wie ich bis vor kurzem auch an meinem besten Stück hatte.
So ihr zwei kleinen Plappermäulchen, jetzt wisst ihr was passiert wenn ihr nicht brav seit, sagte Sabine während wir zu Michaelas Bett gingen. Ja Tante Sabine, es tut mir leid und danke Tante Paula für das abmelken, sprudelte es förmlich aus Michael heraus.
Ich wusste wie er sich fühlte und konnte nachempfinden wie Sabine diese blöde Maschine abschaltete, sofort dankte er Sabine dafür und entschuldigte sich für sein ungezogenes Verhalten. Etwa 20 Minuten später war auch Michael in frischer Pampers, PVC Body und Spreizhose, die beiden Frauen brachten uns dann ins Spielzimmer, wo wir gefüttert wurden und uns Sabine erklärte wie ärgerlich es sei den halben Vormittag wegen unserem Fehlverhalten vertrödelt zu haben. Michael und ich entschuldigen uns sofort wieder, wobei wir uns fast beide verschlucken an dem saugern, die in unserem Mund steckten.
Beide Damen grinsten und Paula meinte, dass wir jetzt schon fast übertreiben mit dem brav sein und wir scheinbar doch Respekt vor der Melkmaschine hätten, sie konnte sich nicht verkneifen uns zu fragen ob wir nicht eine Runde gegenseitig nuckeln wollen, trotz der Sauger im Mund sagten wir beide natürlich würden wir das wollen wenn Tante Paula das will.
Sabine unterbrach dann Paulas Spiel uns zu ärgern und meinte da wir ganz frische Pampers dran hätten, würde das jetzt etwas warten müssen, wir dürften auf dem Teppich etwas spielen und uns ausruhen. Und wir sollen uns endlich wieder Babys verhalten, sonst würde der Vormittag jeden Tag wiederholt.
Wir rollten auf dem Teppich, nahmen mit den am Hals and gefesselten Händen die Bauklötze und versuchten Türme zu bauen. Die Frauen beobachteten uns und scheinbar gefiel ihnen was sie sahen, zwei in PVC verpackte Babys die zusammen spielten. Die Stimmung wurde besser und nach einer Stunde kamen auch die anderen Frauen ins Spielzimmer und beobachteten uns dann gemeinsam, es war nicht angenehm so unter Beobachtung zu stehen, aber im Vergleich zum Vormittag recht erträglich.
Ab und zu kontrollierte eine der Frauen wie voll unsere Pampers waren, sonst ließen sie sich in Ruhe, mittags wurden wir gefüttert und dann zum Mittagsschlaf ins Bett gebracht, froh war ich darüber, nicht gemolken zu werden, da mein Sch****z immer noch vom Vormittag schmerzte.
Am Nachmittag wurden wir dann immer abwechselnd von den Frauen gewickelt, die ein oder andere konnte es nicht lassen an unseren Schw***nzchen zu spielen, es war aber jetzt nicht unangenehm, Sabine und Simone kontrollierten ob die Windeln gut angelegt waren und gaben Tips, als die Damen dann Abendessen wollten kam Paula die “tolle” Idee, das die Babys einen kleinen Eiweiß Snack kriegen könnten, uns war klar was das bedeuten würde.
Schon lagen Michael und ich in 69 Position und jeder hatte den Sch****z des anderen im Mund, Paula drückte unsere Köpfe dann auch fest gegen das Becken des anderen und gab die Anweisung schön zu nuckeln bis jeder seine Belohnung bekommen hat. Vor den insgesamt Sechs Frauen, lag ich obenrum mit PVC Body und unten wurde mir von einem ebenfalls in PVC steckendem Kerl einer geblasen, dies war nicht die Situation die ich mir erträumt habe, Kommentare der Frauen machten es nicht besser immer wieder zu hören wer mir am besten eine Pampers angelegt hatte und das es sehr beruhigend sei uns beiden beim nuckeln zuzusehen, förderte nicht mein Wohlbefinden.
Trotz der Demütigung merkte Ich wie ich mich dem Punkt näherte wo Michael seinen Eiweiß Snack erhalten würde, noch in Gedanken kurz vor dem kommen zu sein merkte ich wie Michaels warmer Saft in meinen Mund floss, es war fast gleichzeitig das auch ich gekommen bin Und wir beide rhythmisch unsere Becken bewegten, ohne abzusetzen schluckten wir Beide den Saft des anderen und unsere Bewegungen zeigten den Frauen, das wir unser Ziel erreicht hatten.
Paula gab die Anweisung schön dran zu bleiben und keinen Tropfen zu verschwenden, was für uns bedeutete weiter den Pullermann des anderen zu lutschen.
Wir gehen jetzt Abendessen und ihr zwei Babys bleibt genau so liegen, wenn wir wiederkommen und einer hat das Schw***nzchen des anderen nicht mehr in seinem Plappermäulchen kommt die Melkmaschine zum Einsatz, gab uns Paula als Anweisung.
Als die Damen das Zimmer Verließen hörte ich zwar auf zum nuckeln, jedoch traute ich mich nicht Den Mund von seinem Sch****z zu nehmen, Die 30 Minuten wurden zur gefühlten Ewigkeit, endlich kamen sie zurück und wir durften
aufhören in dieser erniedrigenden Position zu liegen. Wir wurden beide gelobt, gefüttert und bettfertig gemacht, um den Damen alle Bereiche der Erziehung zu zeigen wurden mir und Michael seit langen wieder einmal ein Peniskäfig zum schlafen angelegt, das rosa Teil hatte ich schon fast vergessen, aber nach dem es angelegt war, erinnerte ich mich sofort an die unangenehmen Nächte mit diesem Silikon Teil.
Jede der Damen durfte uns das Teil mehrmals an und ablegen, damit sie Übung hätten wenn ihre eigenen Babys kommen.
Sabine erklärte wie nützlich der Peniskäfig sei und hielt zur Demonstration den Wand an die Spitze des Silikon Käfigs. Das Vibrieren übertrug sich sofort auf den ganzen Sch****z und durch die Stimulation füllte er sofort den Käfig aus, was schmerzhaft war und sehr unangenehm.
Das ein oder andere mal zwickt eine der Frauen etwas Haut mit ein beim Verschließen, insgesamt war das ganze aber eigentlich nur peinlich wenn jedesmal nach dem erneuten anlegen die “Neuen Tanten” testeten wie gut der Peniskäfig sitzt, bei Michael machten sie sich teilweise lustig, das durch die kleinen Hoden der Käfig leicht wieder abrutscht.
Die Nacht mit dem Peniskäfig unter der Pampers war unbequem, immer wieder wurde ich wach und der Käfig erinnerte mich sofort an meine Situation und wie hilflos ich momentan diesen Frauen ausgeliefert war, wenigstens diesmal ohne Zwangsjacke, sondern nur mit dem S-Fix aufs Bett geschnallt.
Einen wunderschönen guten Morgen, von Paula weckte mich aus meinem wenig erholsamen Schlaf, hat mein kleiner Spritzer gut geschlafen, fragte sie mit einem breiten Grinsen, während sie aus der Kommode den Wand holte. So, dann wollen wir den Tag damit beginnen das Baby schön in die benutzte Windel spritzen zu lassen, Sabine meinte mit dem Peniskäfig macht es dir noch mehr Spaß, sagte sie und drückte den Wand gegen meine Pampers.
Ich hatte aus dem Abmelken von gestern gelernt und antwortete Paula sofort, “ja, danke das wir den Tag so beginnen, ich freue mich wenn ich morgens abspritzen darf” und dafür streichelte sie mir über die Wangen und lobte mich für meine Begeisterung, während der Wand weiter meinen eingesperrt Penis bearbeitete.
Es dauerte nicht lange und ich spritzte durch den Silikon Käfig in die Pampers, Paula merkte dies auch und wieder streichelte sie mir die Wangen, so brav wie du das machst und schön In die Windel spritzt, da kann Sabine aber stolz auf ihr kleines Baby sein, lobte sie mich.
Anschließend wurde ich gesäubert und frisch gewickelt, Gummihose drüber und heute wieder Zwangsjacke aus PVC, das Häubchen blieb mir auch nicht erspart und dann landete ich im Lauflernwagen, in welchem ich dann auch gefüttert wurde.
Nach dem Füttern wurde ich ins Spielzimmer gebracht, wo Michael schon auf mich wartete. Kleidungstechnisch waren wir wieder ziemlich gleich ausgestattet, auch er trug Zwangsjacke und Haube, Pampers konnte ich durch die Lauflernhilfe nicht sehen, doch das er eine dran hatte war ich mir sicher.
Wir sollten durch Den Raum rollen und uns bewegen, die Damen standen an der Seite des Raumes und unterhielten sich angeregt, immer wieder blickten sie in unsere Richtung, was sie sprachen konnte ich nicht mitbekommen, dass es für uns nichts positives sein würde konnte ich erahnen.
Der Vormittag verlief relativ unspektakulär, wir beide rollten in unseren Wagen durch den Raum, ab und an wurden die Pampers kontrolliert und dadurch empfahl Sabine beim nächsten wickeln wieder mit dem Windelalarm zu arbeiten,Nicht unbedingt mein Traum, aber auch jetzt nicht so schlimm.
Anscheinend hatten die Frauen nun einen Plan, da ich und Michael zu ihnen rollen sollten. Beide standen wir nun vor den 6 Frauen in unseren lächerlichen Lauflernwagen, diese Gummihalterung wo unsere Beine durch reichten, war so eingestellt, dass genau die Zehenspitzen den Boden berührten und wir uns so nur sehr mühsam bewegen konnten.
Beide standen wir nun vor den Damen und blickten nach oben, Sabine begann zwischen die Gummihalterung und unsere Pampers einen Wand zu stecken, Der Vibrator wurde fest gegen unsere Penise gepresst, noch wurden die 2 Zauberstäbe nicht aktiviert, wir wussten jedoch, dass wir uns absehbarer Zeit wieder zur Belustigung der Damen abspritzen werden.
So meine Kleinen, wir haben uns jetzt entschieden und unsere Wahl ist auf Tom gefallen, ab Heute werden wir von Fläschchen auf Stillen umstellen, Paula hast du ja bereits kennengelernt, sie wird deine Amme sein und du wirst regelmässig von ihr die Brust erhalten, kündigte Sabine an.
Ich schaute ungläubig auf Paula, die mich lächelnd ansah und mir zunickte.
Was wir als Problem sehen ist es das du durch die Busen Sexuell erregt wirst und wer will schon ein Baby mit Dauererektion, meinte Sabine und erklärte mir, dass ich anfangs einen Peniskäfig tragen werde, welcher innen kleine Stacheln hätte.
Dies würde hoffentlich verhindern, das ich beim Stillen einen erigierten Penis bekomme, es würde immer Probleme geben, wenn das Schw***nzchen steif ist, dies würde zum Auslaufen der Windel sorgen und einfach nicht zu einem Baby passen. Wenn der Peniskäfig reicht ist das super, wenn nicht dann würden sie mich erstmal mit Medikamenten kastrieren, evtl. später dauerhaft durch einen kleinen Eingriff.
Mir wurde heiß und kalt auf einmal, Panik stieg In mir auf, das Wort “kastrieren” schickte mich regelrecht, durch die Verstümmelung wusste ich das diese Irren auch vor Eingriffen nicht halt machten, was sollte das mit dem Stillen, kein Mensch verlangte das und ich sollte dann kastriert werden wenn mein sch****z steht. Wie wild versuchte ich aus der Zwangsjacke zu kommen, was dafür sorgte, das mein Wagen hin und her schaukelte und die Frauen sich köstlich amüsierten.
Zu allen Überfluss aktivierte nun Paula auch noch den Wand, ich protestierte aufs Äußerste, was mir den Penisknebel einbrachte und damit ich nicht umher rollen wurden meine Beine nach hinten gezogen und am Tisch des Wagen festgemacht. Vollkommen ausgeliefert vibrierte der Wand auf meiner Windel, Paula streichelte mir andauernd über den Kopf und versuchte mich mit gutem zugreden zu beruhigen. Was nicht so ganz klappte, Michael schaute ungläubig in meine Richtung, sein Wand war nicht aktiviert und er stand nur da und beobachtete .
Trotz der Umstände merkte ich wie der Wand seine Arbeit machte, es konnte nicht sein, trotz der Androhung kastriert zu werden stieg in meinem Pullermann der Saft nach oben, Paula streichelte weiter meinen Kopf und redete beruhigend auf mich ein, ich soll mich entspannen, schön für Tante Paula abspritzen und nach dem kastrieren würde es mir ja viel besser gehen, sie hätte ihr Baby gleich am anfang kastriert und das war für beide viel besser, meinte sie tatsächlich allen ernstes.
Jetzt passierte es, ich spritzte stöhnend ab und gleichzeitig kam von 6 Frauen das Lob, wie brav ich doch meine Pampers warm machen würde und es eine Freude sei wie viel Spaß ich in meiner Windel haben würde, noch 5 Minuten blieb der Wand aktiv, bevor ich endlich erlöst wurde. Der Wand wurde nur abgeschaltet, meine Beine aus der unbequemen Position befreit und ich sollte noch ein bisschen durch den Raum fahren, widerwillig machte ich dies dann und meine Gedanken drehten sich nur um die Drohung mich zu kastrieren wenn er beim Stillen Dauernd stehen würde.
Mittags wurde frisch gewickelt und ich erhielt den Peniskäfig mit den spitzen und auch der Windelalarm wurde mit eingepackt, was mir dieses dauernde greifen in den Schritt wenigstens ersparen würde. Da nach ging es in den Hochstuhl mit dem fixierbaren Wand, ich ahnte was nun kommen würde, Paula kam näher und öffnete ihre Bluse, sie trug einen Still BH und legte ihre Nippes frei, Sabine e trennte mir den Knebel und schon hatte ich paulas Busen vor dem Gesicht, so mein kleiner jetzt schön zärtlich saugen und nicht beißen, wir wollen ja nicht das wir dir deine Zähne ziehen müssen, sagte Paula und drückte meinen Kopf gegen ihre Brust.
Ich begann langsam an der Brustwarze zu saugen und schon nach kurzem kam die erste Milch, so schnell die Milch kam, so schnell spürte ich die Spitzen des Peniskäfigs, da mein Sch****z blitzartig steif wurde. Verdammt, der Peniskäfig erzeugte ziemliche Schmerzen, als ob dies nicht reichen würde, fixiert Sabine den Wand und schaltete ihn ein, ich saugte immer heftiger, es war einerseits Schmerz, jedoch auch extreme Geilheit die durch Wand und Peniskäfig Erzeugt wurden, mich an Paulas Busen festsaugend spritzte ich in meine Windel, was sofort den Pampers Alarm auslöste. Sobald Feuchtigkeit den Sensor berührte, ertönte der Warnton.
Was eigentlich Kleinkinder wecken soll, bevor es in die Unterhose geht, wurde bei mir benutzt um den Frauen zu signalisieren, dass ich etwas in die Windel gemacht habe, in diesen Fall Sperma und nicht Urin.
Sofort standen die anderen Frauen auch am Hochstuhl, super gemacht, brav Ist das Baby und noch weitere Lobeshymnen folgten, Sabine schaltete den Alarm aus und auch sie freute sich sichtlich über mein abspritzen. Ich könnte jetzt in Ruhe weiter gefüttert werden, da die nächsten 20 Minuten nichts passieren könnte, meinte sie und entfernte den Wand. Ich blieb also in einem Hochstuhl und saugte weiter an Paulas Busen, die Anderen beobachteten die Fütterung, bis auf Simone, die startete nun bei Michael den Wand und ermahnte ihn nicht zu schnell zu kommen, er soll im Kreis fahren und es halten bis sie ihm die Erlaubnis gibt zu kommen.
So zog Michael seine Kreise und ich nuckelte in meinem Hochstuhl an Paulas Brust, es war surreal die ganze Sache, als endlich meine Fütterung beendet war, wurde auch michael erlöst. Wir wurden beide unten frei gelegt und gesäubert, anschließend in 69 Position gelegt und die Damen gingen Abendessen. Etwa 40 Minuten lagen wir so auf dem Boden, Zwangsjacken, unten frei und jeder den Sch****z des anderen im Mund.
Das erste was wir hörten war Sabine, die meinte wir sollen jetzt Gas geben und schön die Belohnung raus saugen, damit wir dann verpackt werden können fürs Bett.
Sofort begannen wir uns gegenseitig einen zu blasen, auf Anweisung von Sabine durften wir die Belohnung erst genießen wenn wir sie vorher den Frauen zeigten.
Es war sehr erniedrigend nachdem Michael gekommen ist die Zunge auf der sein Saft war der Frauen zu zeigen und dann auf Befehl zu schlucken. Michael musste das selbe Spiel mitmachen und als wir Beide diese Erniedrigung überstanden hatten, legten uns die Frauen frische Pampers an und Fixierten uns in den Gitterbett, zu meinem Pech blieb dieser peniskäfig mit Stacheln dran, was ich beunruhigte, da ich morgen ja sicher wieder nach dem aufwachen gemolken werde und das sehr unangenehm werden könnte.
Nach einer sehr unruhigen Nacht wurde ich von Sabine und Paula gemeinsam geweckt, Ein fröhliches “Guten Morgen kleiner Stinker” von Sabine, weckte mich und ließ mich Schlagartig wieder bewusst werden in welch einer Lage ich mich befand seit Wochen ausgeliefert, in Baby Kleidung gesteckt und erniedrigt, andauernd zu sexuellen Handlungen mit einem Mann gezwungen und von mir fremden Frauen zum abspritzen gezwungen, ich wurde verstümmelt und mir wurde angedroht mich zu kastrieren wenn ich einen Steifen bekomme, solange ich von einer Amme gestillt werde. Flucht war bisher nicht möglich, da ich permanent In fesseln gehalten werde und ein Elektrohalsband trage, welches bei Fehlverhalten einen Stromstoß abgibt.
Sabine und Paula kamen zu meinem Gitterbett und mich würde ein neuer Tag voller Erniedrigung erwarten, ich trug immer noch diesen Peniskäfig mit den spitzen Nadeln, was bedeuten würde, sobald sie meinen Sch****z zum stehen bringen, bohren sich die Spitzen in meine Haut.
Paula holte den Wand und meinte nur ich soll mich entspannen, dann ging es schneller und Es würde weniger weh tun, schon presste sie den wand auf meine Pampers, sofort regte sich mein Pullermann und die Spitzen bohrten sich in meine Haut, durch das S-Fix System fest fixiert musste ich hilflos zulassen das diese Frau mit dem Wand auf meiner Windel rum spielte, Ich begann zu stöhnen trotz der Schmerzen regte sich mein Sch****z. Sabine kramte während dessen in einer Kommode, während Paula mich zum abspritzen bringen wollte, was nicht mehr Lange dauern würde.
So mein kleiner, jetzt streng dich an, damit ich dir endlich die Brustgeben kann, ist es so schwer Für Tante Paula abzuspritzen, fragte sie mich. Leicht stöhnend meinte ich nur, Das ich kurz davor bin und dankbar für Tante Paulas Bemühungen, ich wollte vermeiden wieder an die Melkmachine zu kommen, Paula lächelte und drückte den Wand fester, es war so weit, mein Sperma ergoss sich in die Pampers und ich stöhnte heftiger, die Bewegungen meines Becken verrieten offensichtlich mein Abspritzen.
"Ja brav mein kleiner Spritzer”, jetzt können wir mit dem Füttern beginnen, stellte Paula fest und aus dem Hintergrund meinte Sabine, dass es auch Zeit sein würde und Sie hofft, dass das mit der Zeit schneller gehen würde. Ich hatte mich an diese Provokationen gewöhnt und momentan war sowieso Paula meine direkte Bezugsperson, die löste bereits das S-Fix System und legte ihren Busen frei, keine 3 Minuten später saugte ich an ihren Brustwarzen, während sie meinen Kopf streichelte.
Sabine hatte dann anscheinend gefunden was sie suchte, es war ein riesen Gummisack, in welchen ich gesteckt werden sollte und dieser würde dann aufgeblasen, es würde ein riesen Gummiball in welchem ich stecken würde, nur mein Kopf sollte heraus sehen. Paula fand die Idee super und schlug vor, das meine PVC Haube dazu gut passen würde. Ich nuckelte weiter mein Frühstück aus Paulas Busen und machte mir noch keine weiteren Gedanken, ändern würde ich es eh nicht können.
Nach dem Füttern wurde ich frisch gewickelt, eine Daydreamer Windel soll es für heute sein, die würde bis abends reichen und mit einer Suprima Gummihose das passende Outfit sein.
Anschließend wurde ich in den Ball gesteckt und dieser dann aufgeblasen, auch mein Kopf verschwand in einem Latexball, welcher nur Öffnungen für die Augen hatte.
Sabine und Paula bewunderten Ihr Werk und fanden es ungeheuer lustig, wie ich in den voll aufgepumpten Bällen wirklich zu ihrem Spielball wurde. Die 2 Frauen drehten Mich und rollten den Ball im Zimmer auf und ab, durch den Kopfschutz war es relativ egal wie sie mich rollten, passieren konnte so wirklich nichts, nach 5 Minuten “Ballspielen”, stellte mich Sabine aufrecht an die Wand und erklärte mir, dass Dies nur zu meinem Schutz sei, es gab scheinbar in der ABDL Baby Gruppe einen Vorfall und ein Baby hat sich nachdem es kastriert wurde selbst verletzt und um das dies nicht erneut passiert, kommen die Babys, bei welchen eine Kastration im Raum steht, in den Ball.
Sicher aufgehoben und nicht dauernd fixiert im Gitterbett, das bleibt jetzt in der nächsten Zeit dein Tages Outfit, deshalb auch die großen Windeln, erklärte Sabine. Wirst zwar vermissen regelmäßig gemolken zu werden, aber das können wir ja nachholen, wenn keine Gefahr mehr besteht. Ich murmelte in meinen Kopf-Ball und musste die Situation wohl so akzeptieren, als mir Sabine dann erklärte, das ich es ja selbst In der Hand habe und einfach meinen Pullermann unter Kontrolle haben soll beim Stillen, dann bleiben die Eier dran.
Meine nächsten Tage wechselten von Gitterbett in Gummiball, ich wurde meistens in den Raum gerollt wo Michael war. Ich konnte zusehen wie er regelmässig gemolken wurde und in verschiedenen Outfits auf dem Spielteppich gebracht wurde, ich bekam weiterhin Paulas Brust und zu meinem Entsetzen legte sich es auch nicht je öfters ich gestillt wurde, weiterhin stellte sich mein Pullermann auf, Gott Sei Dank merkte das niemand, da ich ja im Ball steckte. Mir war aber auch klar, dass die Situation ohne Ball kommen wird und ich dann wohl ein Kastrations Kandidat sein würde.
Es waren nun 8 Tage im Gummiball, heute am 9. Tag wurde ich von Sabine geweckt, Jedoch anstatt des üblichen Ablaufs, blieb ich im Bett fixiert, unten rum gesäubert und anschließend die Spreitzhose angelegt. Wieder Mal lag ich hilflos vor Sabine, sie begann an meinem Pullermann zu spielen und natürlich rechte dieser sofort sein Köpfchen nach oben.
So mein kleiner Spritzer, heute wollen wir testen ob du schon gestillt werden kannst, ohne das dein Pimmelchen sich bemerkbar macht, soll ich das kleine Schw***nzchen noch abmelken, oder hat sich mein kleiner Spritzer unter Kontrolle, fragte sie mich während sie an meinem Steifen Penis spielte.
Bitte abmelken Mami, war meine prompte Antwort, Sabine lachte und begann intensiver meinen sch****z zu bearbeiten, soll danach die Melkmaschine noch angelegt werden, fragte sie breit grinsend, ja Mami, bitte dann auch noch die Melkmaschine kam es prompt zurück. Meine Hoffnung war so leer zu sein, dass er nicht steif wurde. Sabine lachte und ich entlud mich in ihre Hand, was ihr sichtlich noch mehr Spaß bereitete.
Ja schau wie schön du abgespritzt hast, eine ganz grosse Ladung in Mamis Hand, da macht jetzt mein kleiner Mamis Hand sauber und dann bekommst du deine geliebte Melkmaschine dran, machen wir das so und ohne auf eine Antwort zu warten hielt sie mir die Hand mit Meinem Sperma vor das Gesicht. Ich begann meinen eigenen Saft abzulecken, nachdem ich Sabine sagte wie toll ihre Idee war und ich es natürlich Liebe ihre Hand sauber zu machen.
Während ich damit Beschäftigt war Sabines Hand abzulecken kam Paula ins Zimmer, Einen wunderschönen guten Morgen, da hat jemand aber einen gehörigen Hunger, so wie da jemand die Hand ableckt, war ihre Begrüßung. Kurz unterbrach ich die entwürdigende Handlung und sagte nur, ja Tante Paula und leckte den Rest von Sabines Hand.
Anschließenden wurde die Melkmaschine angelegt, Durch die Spreitzhose hätte ich eh keine Chance gehabt dies zu verhindern und so bedankte ich nicht dafür und wartete nun fest fixiert darauf, dass die Maschine ihre Aufgabe erfüllte.
Unablässig massierte die Maschine meinen Sch****z, während Sabine und Paula überlegten welches Outfit ich für den heutigen Tag bekommen sollte. Es interessierte die beiden Nicht, dass ich mich gerade in die Maschine entlud und es langsam begann zu schmerzen, Sabine hielt mir eine PVC Outfit ins Gitterbett und fragte mich ob Ich dies hübsch finde, ich antwortete mit einem kurzen, “Ja Mami, danke Mami” da ich doch momentan von der Maschine an meinem Schw***nzchen etwas abgelenkt war.
Sabine fand auch, dass dieses Outfit passen würde, hängte es an den Haken neben die Melkmaschine und nun beschlossen beide Frauen mir noch 1 Stunde zu geben und erstmal frühstücken zu gehen.
Nun lag ich fixiert in meinem Gitterbett mit dem PVC Strampler vor der Nase und meinem Sch****z von einer Vakuum Pumpe bearbeitet, darauf wartend in 1 Stunde erlöst zu werden. Noch 2x ergoss ich mich in die Vakuumröhre, etwas Saft lief bereits unten raus, was ein ungutes Gefühl bei mir erzeugte, ich kannte Sabines Sadismus bereits und so machte ich mich gedanklich schon daran bereit die Vakuum Pumpe anschließend zu säubern.
Es war eine Ewigkeit bis die beiden wieder kamen, Sabine stoppte Die Vakuum Maschine und zog sie von meinem Sch****z, natürlich lobte sie mich für das reichliche füllen des Silikonschlauches und zeigte Paula meine nicht unbeträchtliche Menge an Sperma. Ein ganz braver Spritzer ist unser kleiner Tom, da ist jemand aber 3. Bis 4 mal gekommen in seine Melkmaschine, meinte Paula. Zu meiner Überraschung verschont mich Sabine und ich musste den Silikonschlauch nicht sauber lecken, Sabine begann mich zu säubern, Legte mir meinen PVC Strampler und eine Windel an, meine Handgelenke wurden mit dem Halsband verbunden und diesmal war wieder der Bettnässer Alarm in der Windel.
So ist es ein hübscher, kommentierte Sabine mein Outfit, sie klatschte dabei mit der flachen Hand auf meinen Windel Pop, heute schauen wir ob der Ball schon was gebracht hat Und wie sehr du an deinen kleinen Eiern hängst, kam es aus Paulas Richtung, sie legte bereits ihre Brüste frei und ich würde wohl in Kürze wieder von ihr gestillt. Allein der Anblick der grossen festen Busen ließen meinen Pullermann wachsen, wie sollte er dann klein bleiben, wenn ich auch noch daran saugte, doch Sabine erklärte mir den Ablauf, während mir Paula langsam den Kopf gegen ihre prallen Titten drückte. Also heute wirst du brav saugen und deine einzige Aufgabe ist es nicht zu spritzen, mehr muss unser kleiner nicht machen, hast du das verstanden fragte sie mich während ich gerade an paulas Brustwarzen angedockte.
Ein etwas unverständliches “Ja Mami, ich darf nicht Spritzen’ kam heraus als ich mit dem Busen auf den Mund gepresst antwortete. So ist brav meinte Paula und ich begann langsam zu nuckeln, lockeres Ding dachte ich noch als die erste Milch in meinen Mund strömte, da hatte ich schon schlimmeres durchgemacht. Es war wirklich sehr entspannt, abgesehen, das ich hier seit Wochen gegen meinen Willen zum Baby gemacht werde, rund um die Uhr gewickelt werde und sexuelle Erniedrigungen erfahre, war dies momentan relativ entspannt.
Der PVC Strampler raschelte immer wenn ich mich bewegte, aber an dieses Geräusch hab ich mich schon gewöhnt, als ich so verträumt vorsichtig hin nuckelte riss mich Sabine aus meiner Wohlfühl Zone, ohne Vorwarnung drückte sie den Wand gegen meine Pampers über der nur das PVC des Stramplers war, mit voller Wucht übertrug sich die Vibration auf meinen Sch****z und sofort reagierte dieser in dem er extrem steif wurde.
So 1 Minute Selbstbeherrschung mein kleiner Spritzer, mal sehen ob unser Baby das schafft, meinte Sabine, als sie den Wand fester gegen meine Windel drückte. Paula fand die es lustig, das ich wohl dachte nur nuckeln zu müssen und richtig erschrocken geguckt habe als der Wand kam, es sind halt einfach noch Babys die so naiv sind, da sei Michaela und die anderen Windelboys doch alle gleich. Ich hörte nur mit einem Ohr hin, momentan konzentrierte ich ich mehr darauf nicht abzusprechen, da ich vergessen hatte zu saugen, bekam Ich einen Klaps auf den Hinterkopf, schon weiter an Tantes Busen saugen, ermahnte mich Paula, während Sabine den Wand weiter gezielt auf meinen Sch****z drückte. Verdammt, das konnte nicht lange gut gehen, dachte ich, als plötzlich wieder ohne Verwarnung der Wand weggenommen wurde.
Na, da schau an, geht doch kleiner Spritzer, eine ganze Minute hat dein kleines Schw***nzchen brav durchgehalten, das hast du richtig fein gemacht, jetzt warten wir 3 Minuten und dann geht es weiter, hörte ich Sabine während sie sich wieder hinstellt. Sie eine noch ich würde das nächste mal wieder im Hochstuhl gefüttert, da müsse sie nicht so unbequem in die Hocke gehen. Ich keuchte noch vor Erregung und ärgerte mich über den letzten Satz, sie empfand die Hocke unbequemen? Soll sie als wie ich 24 Stunden gefesselt und fixiert in vollen Pampers verpackt verbringen, das ist unbequem, in diesen PVC stramplern und den Gummihosen zu stecken, das war unbequem, während ich noch in meiner Wut alle Sachen aufzählen, waren die 3 Minuten um. Unvorbereitet erwischte es mich erneut, Paula drückte meinen Kopf fester gegen ihren Busen und Sabine bearbeitete meinen Penis mit dem Wand, beide unterhielten sich, als ob dies hier das normalste überhaupt sei, erneut schaffte Ich es in der Minute meine Windel trocken zu halten, Erneut freuten sich beide wie toll ich das machen würde und ich nur noch 1 mal für diese Runde durchhalten müsste und tatsächlich war nach dem nächsten ansetzen des Vibrators fürs erste Schluss.
Sehr gestresst, aber trocken, brachten mich die beiden in Michaels Zimmer, dieser saß in Zwangsjacke unten rum nackt auf seinem Spielteppaugener hatte Bauklötze vor sich und versuchte einen Turm zu bauen, als er mich bemerkte nickte er leicht um mich zu begrüßen, die letzten Tage war ich ja immer in diesem Ball und konnten schlecht kommunizieren. Ich nickte zurück, das war unsere Begrüßung, mehr erlaubten uns die Frauen nicht, Jedoch 9hatte Sabine hier eine andere Idee wie wir unser Wiedersehen gestalten sollen, sielegte Mich neben Michael und drückte meinen Kopf in seinen Schoß, na komm kleiner Spritzer, jetzt zeig deinem Kumpel wie er dir gefehlt hat und sag danke, das erkenne Melkmaschine von heute morgen sauber gemacht hat.
Ok, jetzt wusste ich warum das saubermachen an mir vorbei ging, mir blieb nicht viel übrig als den Sch****z von Michael in den Mund zu nehmen und begann dann daran zu saugen. Sofort stellte sich sein Teil auf und er begann tiefer zu atmen, es erregte ihn sichtlich, was natürlich auch die Frauen merkten.
Lustig wäre es wenn Tom jetzt abspritzt und ihn das Schw***nzchen nuckeln geiler macht, als an meinem Busen zu saugen und Sabine sollte jetzt die Minute probieren meinte Paula, doch diese Demütigung ging an mir vorüber. Es sei wichtig die Windel trocken zu halten, da in 2 Stunden wieder gefüttert würde.
Ich versuchte nicht hinzuhören und merkte wie Michael langsam begann sein Becken rhythmisch zu bewegen, Wasser zeigte, dass es wohl Bald soweit sein würde. Auch Paula bemerkte Michaels Bewegungen und beugte sich zu uns runter, sie hob meinen Kopf leicht an und griff sich Michaels Sch****z, schön auf die Schnute und raus mit der Zunge kleiner Spritzer, befahl sie mir und kaum hatte ich dies getan rieb sie den Sch****z an meine Zunge, Michael erregte dies noch mehr und ich spürte Wiesloch sein Saft überweise Zunge ergoss,
Schön draußen lassen die Zunge bis dein kleiner Kumpel sein ganzes Geschenk aus seinem Schw***nzchen gespritzt hat gab sie mir weiter Anweisungen, ich hatte keine Wahl und ließ es bis zum letzten Tropfen über mich ergehen, endlich durfte ich die Zunge wie der in den Mund nehmen, das ich Michaels Sperma schlucken musste, war ich leider schon gewohnt, zum Abschluss sollte ich das Schw***nzchen sauber lecken und danach durftenwir zusammen mit den Bauklötzen spielen. Das war irgendwie surreal, gerade hatte ich seinen Sch****z geblasen und nun sollten wir als sei nichts gewesen mit Bauklötze spielen, Ok der Umstand das ich Windeln und PVC Strampelanzug und er eine PVC Zwangsjacke trug, war nicht unbedingt etwas , was dies normaler machte. Michaela stapelt die Steine mit dem und, ich beugte mich mit den gefesselten Armen nach unten und wir versuchten gemeinsam einen Turm zu bauen, was die Frauen so niedlich fanden und mich nachträglich lobten wie fein ich meinen Kumpel begrüßte.
Diese Demütigungen störten mich gar nicht mehr, dazu hatte ich schon zuviel Erniedrigungen erfahren müssen.
Nach dem Spielen ging es wiede zum Stillen, diesmal wie angekündigt im Hochstuhl, auch diesmal blieb meine Windel trocken, was mich schon etwas Stolz machte und auch die beiden Frauen lobten mich für meine Selbstbeherrschung. Anschließend durfte ich wieder auf den Spielteppich, Ich sollte weiter mit den bauklötzen spielen, während Tante Paula und Sabine sich einen Kaffee genehmigten, beide standen neben dem Spielteppich und beobachteten mich wie ich versuchte trotz der Fesseln einen Turm zu bauen.
Während des Spielens meldete sich auch der Windelalarmicmeine Blase war doch ziemlich voll und so schlug mein Bettnässeralarm natürlich an. Sabine lächelte und schaltete mit der Fernbedienung den Alarm ab, sie liebte es wenn sie genau wusste wann es bei mir in die Windel ging, diese Kontrolle ließ sie jedesmal lächeln, da sie genau wusste, ich konntenichts dagegen machen und nie heimlich die Pampers nutzen.
Da die Windel bis jetzt ja trocken war, bestand kein Grund für Sabine mich beim Spielen zu unterbrechen, da war noch reichlich Platz und so verging der Nachmittag für mich auf dem Spielteppich, abends noch 1x Stillen und anschließend im Gitterbett mit S-Fix fixiert, bis auf die Aktion mit Michael “begrüßen “ war der Tag eigentlich ganz ok, wenn man meine Situation und Möglichkeiten betrachtete. Ich hoffte immer noch diesem Alptraum zu entfliehen, jedoch solange ich dieses Schockhalsband trug und permanent in Fessen war konnte ich Flucht vergessen, ich musste also gute Miene zum bösen Spiel machen. Das war es was mir in meinem Gitterbett durch den Kopf ging, dank der frischen Pampers war es nicht unangenehm und ich schlief relativ schnell ein.
Am nächsten Morgen weckte mich Paula, erst das obligatorische abspritzen in die über Nacht gefüllte Pampers, Paula versuchte mich immer zu motivieren, wenn sie den Wand auf meine Windel presste, diese Worte hätte sie Sich sparen können, alleine durch die Vibration war es immer nur eine Frage der Zeit wann mein Kleiner abspritzen sollte, egal ob ich wollte oder nicht. Während sie mit dem Wand an der pampers rum spielte, erklärte sie mir was heute geplant war, erst sollte ich nach dem mein Schw***nzchen gespritzt hat frisch gemacht werden, anschließend würde mir Tante Paula meinen Pullermann massieren und nachdem ich kleiner Spritzer erfolgreich war, dürfte ich Tantes Hand sauber machen, anschließend den neuen hübschen PVC Anzug und den Peniskäfig mit Stacheln, dazu eine grosse Cloudry Windel.
Es war ein “frogsuite” wie sie ihn nannte, und die Windel war mit 13000 ml Fassungsvermögen wirklich groß.
An meinem Keuchen merkte sie, dass ich gekommen bin, natürlich lobte sie mich wieder und begann dann die schmutzige Windel zu entfernen und mich zu säubern, es war so erniedrigend wie sie mit Feuchttüchern meinen Unterleib wischte und mir ankündigte gleich mein Schw***nzchen ganz lieb zu massieren bis ich kleiner Racker die Hand von Tante Paula warm machen würde.
Wie angekündigt wurde nach dem saubermachen “Hand” angelegt, geschickt massierte sie meinen bestes Stück, obwohl ich gerade gekommen bin, schaffte sie es ihn erneut aufzurichten. So ist es brav, da steht das kleine Schw***nzchen schon, jetzt entspannt sich der kleine Spritzer und zeigt Tante Paula wie er sich auf seinen Froschanzug freut, kommentierte sie es während sie den Griff an meinen penis verstärkte.
Ich hasste es wenn die Frauen mein abspritzen als Zustimmung für eine Erniedrigung auslegen, ich hatte keine Chance, da sie ja erst aufhörten nachdem sie meinen Saft abgmolken hatten, trotzdem bedankte ich mich natürlich bei Paula für die tolle Massage und drückte meine Freude über den neuen Anzug aus.
Paula war richtig begeistert, als ich in ihre Hand gekommen bin, überschwänglich lobte sie mich wie toll ich mitmache und wie auch sie sich über den neuen Anzug freue, das dies eine ganz toller Tag werden würde und Sie sich so freue, das ich den neuen Anzug auch mag. Mit einem “zur Belohnung darfst du deiner Tante jetzt die Hand sauber lecken”, sagte sie als sie mir die abgewichste Hand vor den Mund hielt. Danke Tante Paula warmen antrainierte antwort, bevor ich damit begann ihre Hand mit Meinem Sperma abzulecken, dies war Immer eine der demütigsten Handlungen, mich erst kommen zu lassen und es dann selbst ablecken zu müssen, so irre es sich anhört, lieber war mir hier noch Michaels Sperma, als mein eigenes.
Etwa 30 Minuten später lag ich im Frosch Pvc Anzug, gewickelt mit Peniskäfig auf dem Rücken meines Zimmers, Paula kontrollierte nochmals den Sitz des Anzuges und drehte mich jetzt so, daß ich auf Ellbogen und Knien stand.
An mein Halsband kam eine Leine und ich sollte in dieser Position Paula folgen, einfach war es nicht, aber nach kurzer Zeit schaffte ich es auf Ellbogen und Knien Paula zu folgen, wir gingen ins Spielzimmer, wo zu meiner Überraschung Simone mit einem unbekannten Mann wartet, Michael war ebenfalls Anwesend und zu meiner Überraschung trug er den selben Anzug wie Ich, Paula stellte mich neben Michaela und meinte nur, daß ich wie angewiesen verpackt und ausgestattet bin. Simone nickte, griff zielsicher in meinen Windelbereich und meinte zu dem Mann, dass die grossen dran sind und beide noch trocken sind.
Passt, und die Peniskäfige sind auch dran, fragte der Herr Simone, was sie lächelnd mit einem “aber natürlich, die mit den Spitzen haben beide dran”, alles genau wie gewünscht. Ok, dann fangen wir mit Großaufnahme an, beide im Outfit und später gleichzeitig beide umdrehen, Anzüge öffnen und ohne Windel die Peniskäfige zeigen, dann frisch wickeln kein und Abschluss Pose mit zwei lächelnde Babys die ihr Outfit lieben, erklärte der Herr den weiteren ablauf.
Simone ging vor mir und Michael in die Hocke, so ihr zwei Windelboys, das ganze hier kostet auch Geld um eure Leidenschaft auszuleben, daher machen wir nun schöne Fotos und Videos für unsere Mami Gruppe und durch den Verkauf verdient ihr euch ein kleines Taschengeld, ist das ok für euch beide, fragte sie allen ernstes. Ich sagte ehrlich das ich das nicht will, was bei ihr jedoch nur ein Grinsen erzeugte. Süß, Baby Tom will nicht zum Videostar werden, aber ich glaube das entscheiden eure Mamis, mit einen klappt auf unsere Windelpopo startete dann die Aufnahme, wir mussten im Kreis gehen, Paula beschrieb unser PVC Outfit, zeigte die Vorteile und erklärte wie sicher es sei die Babys so zu verpacken. Anschließend drehten uns Die beiden Frauen gleichzeitig auf den Rücken, öffneten die Anzüge im Schritt und präsentierten die dicken cloudry Windel, während der Mann alles filmte. Wir hatten eine neue Stufe der Erniedrigung erreicht, die Frauen öffneten nun vor laufender Kamera unsere Windeln und legten unsere in Peniskäfig gefangene Schw***nze frei.
Wie Zwei Käfer auf dem Rücken die Arme und Beine in dem PVC Anzug gefangen präsentierten wir unsere Pullermänner und um das ganze zu steigern wurde jedem von uns noch ein Wand an den Silikon Käfig gehalten.Grinsend erklärte Simone, das jetzt die geilheit und der Schmerz gleichzeitig da sind, was die Babys lieben, ohne Vorwarnung griffen beide Frauen uns synchron an die Hoden, welche sie in einen festen Griff nahmen und daran zogen, wir stöhnten beide heftig, als unsere Eier in diesem Käfig langlebigen wurden, was beide Frauen mit einem Lachen quittierten.
Michael und ich hatten keine Möglichkeit uns der Situation zu entziehen und der Mann filmte alles was die beiden Frauen mit uns machten, ich wollte sterben, so peinlich war mir das ganze, es half auch nicht viel, dass die Windeln wieder geschlossen wurden und wir so wenigstens nicht mehr nackt gefilmt wurden.
Endlich beendete der Unbekannte die Aufnahme und meinte alles sei im Kasten und kommt dann am Abend online und ob er sich die zwei Pakete mal ansehen dürfte. Beide Frauen übergaben ihm ihren Wand und meinten nur er soll sich amüsieren, dass konnte nicht ihr ernst sein, sie wollten diesen fremden Mann an uns rumspielen lassen, ich war kurz vorher Platzen vor Wut.
Keine 10 Sekunden später stand er zwischen mir und Michael, die Reißverschlüsse unserer Anzüge waren noch offen und wir lagen breitbeinig vor ihm, fast gleichzeitig drückte er die Wand auf unsere Pampers, wie lange es die beiden Spritzer aushalten würde, fragte er Simone, als ob wir nicht anwesend sein würden.
Paula meinte, das ihrer, also ich, heute schon 2x brav gespritzt hat und eine Portion davon auch gleich wieder in die Schnute bekommen hat, was zu der Information für den Mann führte, das wir Unser eigenes Sperma essen und uns auch gegenseitig den Saft direkt von der Quelle schenken. Trotz der Erniedrigung stieg langsam der Saft in meinem pullerman hoch und wie automatisch bewegte ich mein Becken, soweit es ging.
Klar viel das den Dreien auf und sie amüsierten sich über meine Geilheit, das fast schon schade das die Windeln dran sind, sonst hätte Paula ihm zeigen können wie schön wir unseren Saft oben wieder rein kriegen.
Genau in dem Moment entlud sich mein Penis und ich keuchte um einiges schneller, was der Herr mit “jups, bei dem Kleinen ist es scheinbar wirklich zu spät” beantwortete.
Paula lachte und meinte nur, dass ich so gerne spritze und fast wie ein kleiner Seifenspender bin, mit ihm hat man immer Spaß, wenn es ums abspritzen geht. Sie war mit ihrer tollen Ausführung noch nicht ganz fertig, als der Mann sie unterbrach und meinte, das jetzt auch der Zweite wohl gekommen ist, ein kleiner Spätzünder, der mit den verschrumpelten Hoden, lachte er. Simone meinte nur, dass er ja Hormone kriegt und man sich als Mami entscheiden muss, Zarte weiche Haut und wenig Haare, oder grosse männliche Hoden und Michaela und ich waren der Meinung dass wir die grossen Eier nicht brauchen.
Ich konnte mir vorstellen wie es in Michael jetzt zuging, diese Aussage, sie hätten es beide beschlossen war wohl nicht ganz zutreffend. In dem Moment kam Sabine in den Raum, hab oben ein kleinen Snack hergerichtet, kommt ihr dann hoch, fragte sie in die Runde. Klar wir sind schon auf dem Weg, meinte Simone, während der Mann fragte was mit den beiden hier ist.
Keine Sorge, sagte Paula, Reißverschluss der Anzüge wieder zu damit sie gut verpackt sind und fertig, das ist das tolle an den Babys, Toilette ist kein Thema, nach dem abspritzen brauchen sie eh etwas Ruhe und mit den Anzügen laufen sie nIcht weg, einfach perfekt. Wir könnten ihnen noch Schnuller oder ihre Pimmel Knebel geben, aber wenn man ihnen sagt sie dürfen nicht reden, dann reicht das auch.
Und so lagen Michael und ich in unseren Anzügen auf dem Rücken und warteten wann die Truppe zurück kommen würde. Trotz der Anweisungen Haben wir uns trotzdem, leise flüstern unterhalten, damit haben die Mamis nicht gerechnet. So seltsam es klang, die kleine Unterhaltung mit Michael war irgendwie ein kleines Zeichen von doch noch freien Willen zu haben, auch wenn unsere PVC Anzüge, die dicken Windeln und die Tatsache gerade von einem Fremden zum abspritzen gebracht worden zu sein etwas anderes sagten.
Einmal ging kurz die Tür auf, Paula fragte in den Raum ob alles okay sei und fast synchron antworteten wir beide, “ja Tante Paula, alles ist gut”, und schon waren wir wieder alleine unfähig uns zu bewegen und hilflos wartend bis unsere peiniger zurückkommen würden.
Etwas später verabschiedete sich der Mann noch, als er seine Videoausrüstung holte, er meinen te wir würden uns ja jetzt öfters sehen und er würde sich darauf freuen wenn wir uns gegenseitig Belohnungen direkt aus der Quelle geben würden, was wohl für mich und Michael hieß uns vor diesem Mann uns gegenseitig am Sch****z zu lutschen, was wieder eine Steigerung der Demütigung bedeutete, Michael und ich sagten tatsächlich noch “Danke fürs abspritzen lassen lieber Onkel”, als er ging, um zu verhindern das wir anschließend bestraft würden. Diese Aussage brachten noch ein “sind die beiden süß, da freu ich ich aufs nächste mal", ein und ein Lob von unseren Mamis und Tante Paula.
Also waren wir wieder alleine mit den Frauen, immer noch hilflos ausgeliefert und der Tag würde nicht besser werde. Na meine Kleinen, das war doch jetzt richtig aufregend, jetzt werden unsere Windelboys richtige Fernsehstars und verdienen sich ihre Windeln und Strampler dann ganz alleine, begann Sabine die Stille zu durchbrechen, ein “Ja Mami, danke Mami” war das einzige was wir zu dieser Aussage erwiderten und Sabine meinte daraufhin, daß wir beide es ganz toll gemacht hatten und die neuen Anzüge ja fast schon fürs Nuckeln gemacht wurden. Widerwillig kam ein erneutes ‘Ja Mami” von uns beiden, wir wussten worauf das hinauslaufen würde, da es bei mir an dem Tag das vierte mal sein würde, hatte ich wenig Hoffnung, daß Michael es schnell erledigen könnte und wie oft sie ihn gemolken hatten wollte ich nicht wissen.
Dann gibt es jetzt für jeden ein Fläschchen, anschließend sauber machen und schon können unsere beiden Racker nuckeln, war ihr Plan, diesmal konnte man im “ja Mami, danke Mama ” förmlich hören dass wir es nicht wollten, was uns sofort einen Rüffel einbrachte, wenn ihr zwei kleinen en Scheißer nicht mehr Begeisterung zeigt, hänge ich euch über Nacht an euren Eiern auf, ihr undankbaren Kleinen Spritzer. Ich kastrier euch und hänge euch die Eier dann an die Schnullerkette, habt Ihr da verstanden schrie sie uns an und sofort kam ein sehr, sehr überzeugtes “Ja Mami, danke Mami, bitte nicht kastrieren mami “ von uns beiden, was Sabine etwas ruhiger werden ließ.
Nach dieser Ansprache bekamen wir unsere Fläschchen, ich glaube es war wieder Urin von den Frauen im Tee, aber das war mir egal,ich hatte Durst und nochmal wollte ich Sabine auch nicht reizen, dafür hing ich zu sehr an meinen Eiern. Nach der Fütterung wurde Der Reißverschluss im Schritt des Stramplers wieder geöffnet und die Windel und der Peniskäfig entfernt. Wir wurden beide gesäubert und in 69 Stellung hingelegt, Sabine drückte nun unsere Köpfe gegen das Becken des anderen und ob wir wollten oder nicht blieb uns nicht viel übrig und wir mussten den Sch****z des anderen In den Mund nehmen.
Mit einem schön saugen meine kleinen Spritzer, zeigt mir wie lieb Ihr euch habt, startete Sabine das Schauspiel, ich hoffte, dass diese Demütigung schnell an mir vorbeigehen würde, als Paula meinte sie müsse hoch, ihr Handy sagt, es sei jemand oben.
Ohne auf das zu achten nuckelten wir Beide weiter, was Sabine mit so ist es Brav, Nicht ablenken lassen, schön weiter saugen meine kleinen, kommentierte.
Und ob das nicht schlimm genug war, stand 3 Minuten später Paula mit dem Mann von vorher im Zimmer, er hatte etwas vergessen und Paula war der Meinung es würde Ja dann gut passen, wenn er sieht wie wir zusammen Spaß haben.
Ich hätte im Erdboden versinken können vor Scham, als Paula ihm dann noch versicherte, das wir nicht schwul seien und das alles hier in der Babyschule gelernt haben, es war ein Alptraum, nun begann Paula auch noch mit ihrem dämlichen Zunge raus Spiel, erst wichste sie meinen Sch****z auf Michaels Zunge, anschließend seinen auf meine Zunge, jedoch nicht bis zum abspritzen, sie wollte nur zeigen wie Brav wir waren, aber abspritzen durften wir im Mund des anderen.
Da habt ihr ja tolle Arbeit geleistet, zwei richtig gut erzogene Windeljungen habt ihr hier, da könnt ihr stolz sein, gratulierte der Mann den 3 Frauen während ich und Michael uns immer noch gegenseitig mit dem Mund befriedigten, Michael begann sein Becken zu bewegen, was ein sicheres Zeichen war, dass ich gleich seinen warmen Saft im Mund haben werde, trotz der unerträglichen Situation merkte auch ich, das mein Sch****z wohl kurz davor war, fast zeitgleich ergossen wir uns in den Mund des anderen, was den anwesenden nicht verborge blieb. Auf die Frage ob wir gekommen seien, meinte Sabine das sollen wir doch selber sagen, aber natürlich mit dem Pullermann des anderen im Mund.
Es kam ein “Ja Mami ich habe brav abgespritzt” als Antwort, etwas nuschelnd da wir beide noch den Mund voll hatten, aber klar verständlich, was wieder für Begeisterung bei dem Mann sorgte. So ihr beiden, jetzt bleibt ihr erstmal so liegen, später gibt es frische Pampers, für jeden noch ein Fläschchen und dann mit einem neuen aufblasbaren Knebel im Bett fixiert erklärte Sabine, wieder etwas nuschelnd kam ein “Ja Mami, danke Mami ” was den Mann zu der Frage bewegte wann wir den aufhören würden am Schw***nzchen des anderen zu saugen, Sabine lachte, dann wenn Mami es sagt, gell meine Kleinen, ihr liebt es auf eure Mamis zu hören.
Dieses “ja Mami” zeigte wie hilflos wir waren und Machte uns deutlich wer hier das sagen hatte, vollkommen begeistert verabschiedete sich der Mann und wir mussten ihm auch noch verabschieden, immer noch saugend auf dem Boden liegenden.
Erst jetzt schubste uns Sabine, so dass wir beide auf den Rücken rollten, ein diesmal ernstgemeinte Danke Mami kam von uns beiden, Gott Sei Dank endlich ohne Sch****z im Mund.
Etwa eine Stunde später waren wir im Bett, der Knebel war ungewohnt, doch da er nicht voll aufgeblasen war, war nicht unangenehm, er ließ mich jedoch erahnen, wie es sein würde, wenn er prall aufgeblasen sein würde. Noch lange drehten sich meine Gedanken um die Ereignisse dieses Tages, es war bisher der extremste und für mich heftigste Tag.
Ein “Wunderschönen guten Morgen “ von Paula weckte mich, das darauffolgende, ach da hat der kleine Mann ja noch seinen Ball im Mund, ließ mich in Sekunden wieder in die Realität zurück kommen und sofort fühlte ich den Knebel und S-Fix Fesseln, sofort war ich zurück in meinem Alptraum. Pfeifen holte Paula den Wand, sie hatte scheinbar extrem gute Laune, als sie das Gitter an meinem Bett senkte und den Wand anlegte lächelte sie ich an und meinte das mit etwas Glück sie bald meine Mami sein würde und Sie dann endlich mich so erziehen könnte wie sie es will. Ich war perplex über diese Aussage, hatte aber keine Zeit groß darüber nachzudenken, da Paula genau den Punkt getroffen hatte mit dem Wand, der extrem schnell meinen kleinen Mann zum abspritzen brachte. Keine Minute später keuchte ich in meinen Knebel und Paula nahm dies als Zeichen, dass ich mich über den Umstand freute, dass sie meine Mami sein würde.
Es würde alles passen, hab für dich schon alles vorbereitet, fast das selbe Gitterbett wie jetzt und Hochstuhl und Lauflernwagen hättest du dann auch, Michaela könnte dich besuchen und wie sie und abends würde ich mich mehr um dich kümmern wie Sabine, der Knebel war auch meine Idee, Babys brauchen Schnuller und besonders zum schlafen, erklärte mir Paula. Ich keuchte noch in meinen Knebel während sie begann mich frisch zu wickeln, Immer noch schwärmend wie toll es sein würde massierte sie meinen Sch****z mit9Baby Öl, und fragte mich ob ich es nicht toll finde das kleine Schw***nzchen von Hand gemolken zu bekommen, anstatt der Vakuum Pumpe, ein gequältes “Ja Tante Paula” Drang durch den Knebel, dann meinte sie noch wir würden nicht soviel von dem Saft in die pampers verschwenden, das Eiweiß sei wichtig für Babys und sollte daher nicht in Windeln landen.
Sie massierte verdammt gut und trotz dem das ich gerade gespritzt hatte, regte sich schon wieder etwas. Wenn sie so weiter machen würde, sollte es nicht mehr lange dauern. Paula kannte keine Gnade und massierte weiter bis sich mein warmer Saft in ihre Hand ergoss, schon öffnete sie mit einer Hand den Knebel, zog mir den laschen Gummiball aus den Mund und hielt mir die vollgespritzte Hand vor den Mund.
Jetzt seine ein braver und hol dir deine Belohnung, ganz frisch und warm, so wie du es gerne hast, nach einem “Ja Tante Paula” begann Ich die Hand zu säubern, sie streichelte mir über die Wangen und lobte mich für meine Mitarbeit. Ohne auf ihre Worte zu achten leckte ich weiter bis kein Tropfen mehr auf ihrer Hand war, Paula wischte die Hand dann am Bettlaken ab und säuberte mich unten rum, dann kam eine frische Windel dran und heute auch wieder Gummihose. Mit Kleidchen und Handgelenke auf dem Rücken gefesselt startete mein Tag dann mit meinen Frühstück an Paulas Busen, da blieb mein Kleiner recht klein, wurde ja vorher schon ausgiebig gemolken und brauchte nun auch etwas Ruhe.
Während ich mein Frühstück aus Paulas Busen erhielt, erzählte sie überschwänglich wie toll es wird, wenn ich bei ihr bin, sie und ihr Mann hätten schon ein Baby, ein kleines Mädchen, das sei jetzt mit ihrem Mann auf dem Gutshof, auch sei noch ein Kindermädchen da, welches schon seit 3 Jahren bei ihnen arbeitet. Meist wickelt das Kindermädchen, Ab und zu auch ihr Mann, der sich auch darauf freuen noch einen Jungen zu bekommen.
Ich soll mir auch keine Sorgen machen, wenn dann ein Mädchen da ist, ihr Mann mag das Nuckeln gerne abends beim Fernsehen, ich brauchte also keine Angst haben nicht mehr Nuckeln zu können und um mein Schw***nzchen kümmern sich dann das Kindermädchen, meine Spielgefährtin, ihr Mann und natürlich sie selbst.
Dank dieser Info habe ich mich fast verschluckt, 4 Leute sollten an meinem Sch****z rumspielen Und ich soll ihren Mann abends einen beim Fernsehen einen blasen, war die Frau noch ganz dicht? Das hörte sich nicht nach abdl an, das hörte sich eher an, als sollte ich als Sexsklave gehalten werden, diese kranke Frau durfte auf keinen Fall meine “Mami ” werden, das würde eine Alptraum werden.
Während ich noch an den Brüsten saugte kam Sabine ins Zimmer, ohne darauf einzugehen, das ich in PVC Kleidchen gestillt wurde, fragte sie Paula, ob sie wirklich sicher sei und mich so wie ich war schon übernehmen wollte, Es würde noch einiges an Erziehung nötig sein und eigentlich wollten sie mich vor der Übergabe kastrieren, dann sei ich ruhiger und würde besser zu halten sein. Ok, auf einmal schien irgendwie die Idee mit Paula zu gehen garnicht mehr so schlecht, ich würde meine Eier retten, jedoch meine Würde wohl vollkommen verlieren, hatte scheinbar die Wahl der Sexsklave von Paula zu werden, Oder wie ein Hund kastriert werden und dann an jemand anderen übergeben zu werden.
Paula meinte dann sie hätte es sich gut überlegt, ihr Mann wollte auch wieder ein männliches Baby im Stall, nachdem das letzte ja solche Probleme machte, die ganzen Infektionen waren einfach zuviel, aber ihr Mann war da streng und nachdem Max beim Nuckeln gebissen hat, gab es nur die Möglichkeit ihm alle Zähne zu ziehen. Scheinbar haben wir dann zu früh wieder nuckeln und stillen begonnen, aber aus dem Fehler haben sie gelernt und das passiert kein zweites Mal.
Ja das war übel, als dann keine Antibiotika halfen, war es für Max wohl so am besten, er quälte sich ja nur noch.
Ich konnte nicht fassen was ich hörte, sollten sie diesen Mann getötet Haben, was meinten Sie mit “für ihn am besten”, in mir stieg Panik hoch, würden sie so weit gehen? Was würde tatsächlich aus mir später, wollten sie mich dann freilassen? Ich kannte ihre Gesichter, es drehte sich alles in meinem Kopf. Ich war so abgelenkt, dass ich aufhörte an den Brustwarzen zu saugen, was mir einen Klaps auf den Hinterkopf einbrachte und ein strenges, wirst du wohl brav weiter essen, komm kleiner er Spritzer, Frühstück ist oben wenn ich es sage. Sofort nuckelte ich hastig weiter und versuchte Paula nicht zu verärgern, da ich möglicherweise bald ihr ausgeliefert war.
Wir können dem kleinen auch hier seine Zähne ziehen, der OP Raum ist steril und dann fixieren wir ihn zum ausheilen in sein Gitterbett und seinen Latex Ball, dann kriegt ihr ihn in 2 Wochen übergeben und er kann nicht mehr beissen, meinte Sabine, zu meinem Glück wollte Paula dies nicht, wollte sich die Möglichkeit aber offen halten falls ich beißen würde. Er hat frische Windel dran und wenn er gefüttert ist, könnten wir ihn ja in der Kiste verpacken und ich nehme ihn heute gleich mit, oder was sagst du Sabine?
Da hat es jemand aber eilig, ich rede mit Simone, aber eigentlich steht nichts im Weg, Klamotten und Pampers hast du ja von max noch genug und dein Mann Hätte endlich wieder einen Jungen zum spielen dauernd nur die kleine Tina ist nicht so sein Ding, antwortete Sabine.
2 Stunden später saß ich in einer dunklen Kiste, hörte den Motor eines Autos und spürte jede Unebenheiten der Straße, ich befand mich auf dem Weg zu Paulas Gutshof und sollte dort als eine Art Sexsklave in Windeln gehalten werden, durch die PVC Zwangsjacke war flucht nicht möglich und so blieb mir nichts anderes übrig, Als der Dinge zu harren die da kamen.
Es war jetzt schon 20-30 Minuten Stille, entweder Pause, oder wir waren angekommen, ich versuchte so leise wie möglich zu atmen Um jedes Geräusch zu hören, Doch da hätte ich noch nicht so anstrengen müssen, mit einem lauten Krachen wurde ein Seitenteil der Kiste entfernt, ich musste meine Augen erst an das grelle Licht gewöhnen, erkannte dann langsam, dass ich auf einer großen Hofeinfahrt war, Vormittag ein grosses Haus mit einer Treppe die zum Eingang führte, mehr konnte ich ich sehen, da Paula nun vor mich trat. Sie griff nach meinen in der Zwangsjacke steckenden Armen und zog mich aus der Kiste. Etwas unbeholfen Kroch ich aus meinem engen Gefängnis und stand dann vor Paula in dieser Einfahrt, ausser der Zwangsjacke Hattrick eine dicke cloudry Windel
Eine Gelbe Gummihose
Und pvc Schuhe
So gekleidet stand ich hier in dieser Einfahrt, Paula merkte meine Verwirrung und erklärte, das der Gutshof abgelegen ohne direkten Nachbarn sei und ich hier draußen rumlaufen kann ohne Angst haben zu müssen, das mich jemand sieht. Ich schaute ungläubig, merkte dann das Paula an meinen Armen zog und ich ihr scheinbar folgen Sollte, wir gingen die Treppe hoch zur Eingangstür, wo sie klingelte und nach kurzem warten eine Etwa 30 jährige Frau, ganz in Pvc gekleidet öffnete.
Sie trug ein schwarzes Dienstmädchen Kleid mit weisser Schürze,
Lächelte uns an und begrüßte Paula mit "schön, dass sie wieder hier sind, Herrin, wir haben sie schon vermisst und ich sehe sie haben uns ein neues Baby mitgebracht, bedarf er einer frischen Windel, oder sonstiger Aufmerksamkeit" ?
Schön das du fragst Eli, bring den Kleinen in das Kinderzimmer, dann kann er Monika kennen lernen und ich komme dann später nach, wenn ich mich etwas frisch gemacht habe, mit einem “Ja Herrin” packte mich Eli im Genick und schob mich in einen auf der Seite liegenden Flur, an dessen Ende das Kinderzimmer war,
Eli öffnete die Tür unvorbereitet, mir lag ein wahrliches Kinderzimmer, rosa Wände, überall Einhörner, ein großer Wickeltisch, 2 Gitterbetten. Wovon eines belegt war. Dies dürfte Monika sein, viel konnte ich nicht erkennen, sie dürfte etwa 160cm gross sein und vom Gesicht her etwa 25 bis 30, der restliche Körper steckte in einem pvc Sack,es sah aus wie eine Mumie, nur ihr Gesicht war zu sehen.
Eli begrüsste erst Monika und erklärte mir dann die Regeln auf dem Gutshof, sie würden Hier mit Schlafsack arbeiten, nicht mit dem S-Fix System, ihr beide werdet jeden Abend frisch gewickelt in die Schlafsäcke verpackt, die sind Ausbruchsicher und halten warm, falls der Herr des Hauses abendlich noch Spaß haben will liegt euer Mund frei und seit so jederzeit zu benutzen. Falls etwas daneben geht, ist der Pvc Sack auch leicht zu reinigen.
Du wirst Monika später kennenlernen, momentan hat sie Mittagsschlaf, wir arbeiten auch gerne mit Windelalarm,das gibt euch die Sicherheit, dass wir wissen wann Zeit zum wickeln ist und wir verschwenden keine Zeit um andauernd nachzusehen.
Und wenn ich dir etwas erkläre, anschaffen, oder mitteile, dann will ich ein “Ja Tante ELI” hören, wenn das nicht klappt wickle Ich dich 2 Wochen mit But Plug, war mein Zeichen, ein kräftiges “Ja, Tante Eli” zu sagen, dass mit dem Plug wollte ich mir sparen. Lächelnd öffnete sie das Gitter des 2. Bettes und schubste mich auf die Matratze, da die Herrin sagte Pampers ist noch gut, steck ich dich jetzt zum Mittagsschlaf so in deinen Sack, erholen dich etwas, heute wird noch anstrengender Tag für dich, sagte sie und 10 Minuten später war ich absolut bewegungsunfähig in einem rosa Schlafsack verpackt.
Ok, von der Bewegungsfähigkeit war nicht viel Unterschied zu den Gurten, aber es fühlte sich um einiges beengter an, an meinen Fluchtmöglichkeit hat sich nichts geändert, sie waren in diesem Sack gleich Null. Ich hörte noch, wie das Gitter wieder hochgezogen wurde und sich die Tür schloss, dann war für eine gefühlte Ewigkeit Ruhe.
Mit einem “Aufwachen ihr zwei Schlafmützen” wurde ich aus dem Schlafzimmer gerissen, ein schöner Sommertag, Zeit um in den Garten zu gehen, kündigte Eli den Verlauf des Nachmittags an, schnell noch den kleinen Spritzer abmelken und dann raus in die Sonne, bevor sie ausgeredet hatte drückte der Wand schon auf meinen Schlafsack , etwas gedämpft spürte ich es durch das Latex und meine Pampers, aber trotzdem erreichte Eli nach ca. 5 Minuten ihr Ziel , sie erkannte an meinem Becken und atmen, dass ich abgespritzt hatte, lobte mich dafür und ging dann zu Monika um diese aus dem Schlafsack zu befreien. Ich lag noch laut keuchend fest verpackt in meinem Gitterbett, während Monika für den Garten fertig gemacht wurde, Latexkleidchen, Gummihose, Pampers und Fesseln die an einem Halsband waren, durch eine Kette hatte sie etwas Bewegungsfreiheit auch an den Fußgelenken wurden fesseln angebracht, die mit einer Kette verbunden waren.
Nun wurde ich aus dem Sack befreit, entpackt, gesäubert und ebenfalls in PVC gesteckt, ich erhielt einen Strampelanzug, Auch meine Arme und Beine wurden mit Fesseln ausgestattet und auch meine Fesseln wurden durch Ketten verbunden.
Als Eli ihr “Werk” beendet hatte, betrachtete sie das ganze und holte, scheinbar zufrieden mit dem was sie sah, einen Zweisitzer Buggy aus der Ecke des Raumes.
Keine 5 Minuten später saß ich und Monika in diesem Gefährt, da ich vorne saß, hatte ich bisher nur wenig von meiner neuen Spielgefährtin sehen können, aber was ich erkannte, war, dass sie etwa 30 war, normale Figur, so wie ich kahlgeschoren, mehr hatte ich bisher nicht erkennen können. Eli schob uns durch das riesen Haus, vorbei an etlichen Zimmern, durch einen beachtlichen Eingangsbereich und durch eine riesen Tür raus in den Garten.
Wir wurden zu einem umzäunten Rasenstück gebracht, aus dem Buggy geholt und auf den Rasen gesetzt.
So meine Kleinen, jetzt tobt euch aus, meinte Eli und rollte einen Ball zwischen uns und wünschte uns viel Spaß, nun war das erste Mal, dass ich Monika ganz sah, sie war eine hübsche Frau um die 30, durch das Outfit sah es etwas bizarr aus, ich flüsterte ein leises “hey” welches sie auch erwiderten, ich wollte wissen wie lange sie schon hier ist, was sie jedoch nicht beantwortet, sondern den Kopf schüttelte um zu zeigen, wir sollten uns nicht unterhalten. Doch auch Eli hatte es bemerkt und schon hatte jeder von uns einen riesen Schnuller im Mund, somit war Unterhalten nicht mehr möglich.
Es waren keine kleinen Kinder Schnuller, sondern sehr große, ich hatte die schon damals, als ich noch nicht in Gefangenschaft war, im Internet gesehen, die waren von rearz und tatsächlich für Erwachsene gemacht. Der Nachmittag verging mit Ballspielen und Bausteine stapeln, irgendwann wurden wir von Eli wieder ins Haus gebracht, in unserem Kinderzimmer wurde mir dann meine Pampers abgenommen, unten rum gesäubert und in mein Bett gelegt, nun wurde Monika gefüttert, frisch gewickelt und bereits jetzt in ihren Schlafsack gesteckt, zu meiner Überraschung wurde sie zu mir ins Bett gelegt, sie wurde so platziert, dass ihr Kopf direkt auf meinem Becken lag, sie begann ohne eine Anweisung sofort meinen Penis in den Mund zu nehmen und daran zu saugen, Eli lächelte mich an, meinte nur ich soll mich entspannen und schön meiner kleinen Freundin ihr Protein geben, sie freut sich schon zu sehen wie ich schmecke.
Es dauerte nicht lange bis ich Elis Wunsch nachgekommen bin, es war zwar sehr surreal, aber wenigstens spritzte ich in den Mund einer Frau, was schon etwas Normalität bedeutete. Ich lag heftig keuchend in meinem Bett, Monika immer noch auf meinem Becken, mit ihrem Kopf, verpackt wie eine Mumie, nur ihr Gesicht war frei und dieser Umstand wurde von Eli so genutzt, dass sie keine andere Wahl hatte als mir einen zu blasen. Eli Lobte uns beide und legte Monika nun in ihr Bett, sie erhielt noch einen Schnuller und Eli wünschte ihr eine gute Nacht, nun war ich an der Reihe, erst reinigte sie mich unten rum und steckte mich in eine frische Pampers, Gummihöschen drüber und nun kam auch ich in einen Pvc Schlafsack, eng legte sich das Material an meinen Körper, als der Sack geschlossen war, fühlte ich mich wie eine Raupe in ihre Kokon, nur mein Kopf war frei und dieser wurde wieder mit so einer lächerlichen PVC Babyhaube versehen.
Hilflos und gedemütigt setzte mich Eli in den Buggy, jetzt triffst du heute zum ersten mal den Herrn des Hauses, ich hoffe du benimmst dich, meinte Eli, als wir Richtung Tür fuhren, ein “Ja, Tante Eli” zeigte ihr, dass ich bereit war und so schob mich diese Frau ins Wohnzimmer des Anwesens.
Auf einem Sofa saß Paula in einem Lederanzug, wie eine Domina wirkte sie, lächelte in meine Richtung und meinte zu dem neben ihr sitzendem Herren, das ist unsere Neuanschaffung, noch nicht perfekt erzogen, aber die Grundlagen kann er schon. Der etwa 40 jährige Mann stand auf und kam uns entgegen, erst noch nicht kastriert, waren die ersten Worte die er sagte und mich damit regelrecht schockte, nein mein Herr, er hat noch normal grosse Hoden, Beantwortete Eli seine Frage.
Dann wollen wir mal sehen, was der Kleine schon gelernt hat, bring ihn zum Sofa, befahl er Eli, dort legte sie mich mit Paulas Hilfe auf den Bauch auf dieses und ich lag nun hilflos verpackt auf dem dunklen Stoff.
Der Mann setzte sich neben mich, öffnete seine Hose und holte seinen halb erigierten Sch****z heraus, ich ahnte was nun folgen würde, Eli und Paula schoben mich jetzt in Position, Paulas Hand griff in meinen Mund und öffnete diesen, während Eli den Sch****z des Mannes hinein schob. Ich hatte keine Möglichkeit etwas dagegen zu machen und als Paula nun meinen Hinterkopf gegen das Becken des Mannes drückte, musste ich wohl oder übel dem Mann seinen Penis tief in meinen Mund dulden, Paulas “Jetzt brav wie bei Michaela nuckeln, das kannst du, mach Mama Paula stolz mein kleiner Spritzer”, sagten mir was sie erwartete, das auch noch Eli meinte, es würde ja schon gut aussehen und sie sei neugierig wie lange ich meine Zähne behalten werde.
Sofort kam mir die Geschichte mit dem Baby in den Sinn, welchem alle Zähne gezogen wurden und ich vermied jegliche Berührung des Sch****zes mit meinen Zähnen.
Langsam nuckelte ich nun in Anwesenheit der 2 Frauen an dem Sch****z des mir unbekannten Mannes.
Paula Setzte sich neben uns und streichelte immer wieder über meine Babyhaube, während sie sich mit dem Mann unterhielt, als wäre ich nicht anwesend sprachen sie über den Tag, fragten Eli ob alles im Haus gut gelaufen ist und nur ab und zu fragte eine der Frauen, wie zufrieden der Mann mit meinem Nuckeln sei. Das macht der Kleine ganz gut, sehr entspannend, gerade richtig für einen schönen Feierabend.
Ich glaube der kleine Mann hat sich langsam sein Protein verdient, waren nicht die Worte die ich hören wollte und Paulas und Elis Begeisterung darüber ebenso nicht.
Schon spürte ich Elis Hand an meinen Hinterkopf, leichter Druck ließ mich den Sch****z tiefer in den Mund nehmen, ich merkte wie sich der Saft langsam in meinem Mund ergoss, eine gewaltige Ladung landete tief in meinem Hals und ich schluckte hektisch die warme Belohnung runter, Eli fragte ob sie mich nach dem saubermachen des Sch****zes wieder in den Buggy setzen soll, oder ob der Herr noch pinkeln müsste. Dieses “Nein, Dankeschön Eli, du kannst ihn in seinen Buggy setzen und zu Bett bringen, jetzt hat er gerade schön meinen Geschmack für die Nacht im Mund, da ist es mir wert aufzustehen für die Toilette” , waren erleichternd und gleichzeitig erniedrigend.
Ja, ich hatte den Geschmack im Mund, war aber froh, nicht seinen Urin trinken zu müssen. Eli und Paula haben mich in den Kinderwagen gesetzt und 20 Minuten später lag ich mit Schnuller, immer noch fest verpackt in meinem Gitterbett.
Um die Demütigung noch perfekt zu machen setzte mir Eli und Paula noch den Wand an, sie unterhielten sich über das gerade passierte während sie abwechselnd den Wand gegen meinen PVC Schlafsack pressten, Paula meinte es sei schön gewesen und sie sei froh, dass alles so harmonisch war, Eli fragte noch ob ich nachts durchschlafen soll, oder ob sie mich später noch melken dürfte. Paula war gnädig und ich durfte die erste Nacht ohne weitere Störungen verbringen, so wünschten mir beide Frauen nach dem Abspritzen eine gute Nacht und ließen mich verpackt mit riesen Schnuller in meinem Bett zurück.
In meinem Kopf drehte sich alles, es war ein sehr ereignisreicher Tag, an meinem Schnuller saugend schlief ich dann ein und durfte tatsächlich die Nacht ohne Störung verbringen. Zweimal wurde ich wach als ich pinkeln musste, das lief nicht ohne aufwachen und darüber war ich auch froh. Soweit hatte ich meine Blase noch unter Kontrolle, das hatten diese Kranken noch nicht geschafft.
Wunderschönen guten Morgen, riss mich aus meinen Schlaf, ich wollte mir die Augen reiben, doch der Schlafsack holte mich sofort zurück in die Realität, ich lag in diesem rosa Sack bewegungsunfähig in einem Gitterbett, da ich das “Guten Morgen” erwidern konnte war mir klar, das ich meinen Schnuller verloren hatte, was ich hoffte, keinen Ärger gab.
Wer von unseren zwei Babys will als erster fertig gemacht werden, fragte Eli und ohne nachzudenken antwortete ich “Ja danke, Tante Eli”, was sie so auslegte, dass ich erster sein wollte. Das ist doch süß, der kleine Tom will als erster dran kommen, dann wollen wir deine Freundin noch richtig hinlegen, damit sie dir zusehen kann und starten dann dein morgen Programm.
Monika wurde so in ihr Bett gelegt, dass sie direkt auf meines blickte, als dieses erledigt war, begann Eli mit dem Wand mein Becken zu bearbeiten. Siehst du Monika, der Kleine spürt das auch durch seine volle Windel und den Babysack, er wird jetzt gleich ganz brav spritzen und anschließend kümmern wir uns um dich. Ich hörte das ganze nur im Hintergrund und war mehr mit mir beschäftigt, ohne die geringste Chance zu haben, es zu verhindern, spritzte ich in meine Pampers, vor Monika, war das noch erniedrigender als sonst.
Das zucken meines Unterleibs zeigte Eli, dass ich meine Aufgabe erfüllte hatte, etwas ließ sie den Wand noch an seiner Stelle um auch den letzten Tropfen abzumelken und ging dann zu Monika. Zu meiner Überraschung wurde der Wand nicht angesetzt, am Bettgestell hing eine Art Fernbedienung, Eli drückte 2 Knöpfe und kurz darauf hörte man leises Stöhnen aus dem Gitterbett neben mir. Monika wand sich wie ein Wurm In ihrem pvc Sack und das Stöhnen wurde lauter. Eli widmete sich nun wieder mir, begann meinen Schlafsack Zu öffnen und mich zu säubern und frisch zu wickeln.
So mein Kleiner, war schon aufregend für dich die letzten 24 Stunden, heute lassen wir es etwas ruhiger angehen, wenn du und deine Freundin fertig seit und gefüttert, gehen wir spazieren und später noch ins Hallenbad, erklärte Sie mir den weiteren Ablauf, nach der Pampers und Gummihose wurde mir diesmal nichts weiter angezogen, ich saß nun so in meinen Bett das jeder sofort erkennen konnte das ich Windeln und Gummihöschen trug, kein Strampler, kein Kleidchen verdeckten etwas.
Zwischenzeitlich wälzt sich Monika in ihrem Gitterbett und stöhnte laut und deutlich, Eli griff er extrem nach der Fernbedienung, drückte einen Knopf und sofort hörte man von Monika ein “Danke Tante Eli, vielen Dank das ich kommen durfte”, mir war klar, das dies nicht wirklich war was sie dachte, aber ich wusste selbst wie diese Irren jemanden dazu bringen konnten sich für alles zu bedanken.
Nun wurde auch Monika fertig gemacht, Auch sie erhielt nur Pampers und PVC Höschen, ich konnte sie nun das erste Mal richtig sehen, sie war wie ich kahl rasiert, etwa 170 groß und eine sehr ansprechende Figur, ihre Brüste waren prall und fest , Auch sie blickte zu mir herüber, lächelte mich an und senkte dann wieder ihren Blick. Wir saßen nun beide in unserem Gitterbett frisch gewickelt und gesäubert, wartend auf das was uns der Tag bringen sollte, Eli gab uns beiden jeweils eine Babyflasche und befahl uns diese zu leeren, ohne Widerworte begannen wir uns den Sauger in den Mund zu stecken und nuckelten die leicht zähflüssige Milch.
Brav meine 2 Kleinen, schön das Fläschchen leeren und dann geht es raus in den Garten, meinte Eli, als sie den zweisitzigen Buggy in die Mitte des Raumes schob, was wir beiden von unseren Betten aus beobachteten. Mir viel auf, dass wir beide keine fesseln trugen, was in mir die Hoffnung aufkommen ließ, dass hier eine Flucht gelingen würde.
Fast gleichzeitig haben wir unsere Fläschchen geleert, Eli Lobte uns dafür und ging zum hinteren Ende des Raumes, was sie genau aus dem Schrank holte sah ich erst, als sie direkt vor meinem Bett stand, es waren Babyschuhe in blau und in rosa, was ich jetzt zwar etwas peinlich fand, aber mich nicht beunruhigte, dazu hatte ich eh schon schlimmeres über mich ergehen lassen.
Als mir Eli meine blauen Stoffschuhe anlegte spürte ich die Spikes, sobald ich meine Füsse durch Aufstehen belasten würde, sollten sich diese in meine Fußsohlen bohren, Eli verschloss die Teile und nahm meine beiden Hände um mich aus dem Bett zu ziehen, im ersten Moment als meine Füsse den Boden berührten durchzuckte mich ein extremer Schmerz, sofort gi g ich auf alle vier um meine Fußsohlen zu entlasten, jetzt wurde mir klar, warum wir keine Fesseln trugen. Durch diese Schuhe mussten wir auf allen Vieren krabbeln, da sich beim Aufstehen die Spikes in die Sohlen bohren würden, nachdem auch Monika auf allen Vieren im Zimmer stand sollten wir zum Buggy krabbeln, dort half uns Eli in die sitze und fixierte uns mit Gurten, anschließend wieder ein Häubchen für jeden von uns und es ging Richtung Garten.
Erneut durch das grosse Haus, durch die Eingangshalle zum Garten, erneut wurden wir auf die Wiese gesetzt und Eli legte wieder einen Ball zwischen uns, wir sollten nun wieder miteinander spielen und wurden von unserem “Kindermädchen” beaufsichtigt. Zwangsweise sitzend, oder auf allen Vieren, warfen wir uns den Ball zu, ab und an gingen Angestellte an uns vorbei, jedoch kam von diesen keine großen Reaktionen, ab und an lächelte eine der Angestellten, die Männer grüßten Eli und würdigten uns keinen Blick.
Nach gut einer Stunde sollten wir zu Eli krabbeln, sie kontrollierte die Pampers und gab uns mit einer Kälberflasche etwas zu trinken.
Wir mussten jeder eine Flasche leeren um der Windel einen Sinn zu geben, war Elis Kommentar dazu, lächelnd hielt sie die Flasche hoch und wir mussten auf allen Vieren daran saugen, dies sei auch für uns beide ein gutes Training so würden wir das Nuckeln perfektionieren und da hätten ja alle was davon, Meinte sie mit breitem Grinsen. Als die Flaschen leer waren, Ging es wieder zum Ballspielen, der anblick von Monika in ihrer windel, der gummihose und den freien Brüsten erregte mich schon, ich merkte das sich langsam eine richtige Beule in meiner Windel bildete, steif und prall war mein Sch****z, was sich beim ersten Pinkeln zum Problem entwickelte. Auf dem Boden sitzend, pinkelt ich am oberen Ende der Windel und ich merkte wie die Flüssigkeit oben über den Rand lief, dank Gummihose noch nicht klar sichtbar, aber für mich deutlich spürbar.
Ich hatte bedenken, dass mir diese Aktion wieder den Peniskäfig einbringen würde sobald Eli das Malheur sehen würde und darauf hatte ich keinen Bock und so fummelig ich immer wieder an der Pampers um diese hoch zu ziehen und so die Feuchtigkeit aufzubauen. Natürlich bemerkte das auch Eli und kam um die Ursache meiner Fummelei festzustellen, kurzer griff in die Gummihose ließ sie erkennen was passiert war, “ach war das Schw***nzchen zu groß für die windel?” Fragte sie lächelnd, mit “Ja Tante Eli, es tut mir leid”, versuchte ich sie milde zu stimmen.
Ohne Worte ging sie zum Buggy und holte eine frische Windel und eine Flasche Babyöl, kurze Zeit später lag ich auf der halbvollen, offenen Windel im Gras und Eli begann meinen Sch****z mit Babyöl einzumassieren, “ganz ruhig mein Kleiner, jetzt melken wir dich schnell ab und dann passiert das nicht mehr, hätte gedacht das morgendliche melken würde reichen, aber da ist unser Tom wohl durch Moni etwas geil geworden”. Ja Tante Eli, kam schon mit etwas schwerem Atmen, Sie massierte, während Monika neben mir saß, meinen Penis und schon nach kurzer Zeit entlud ich mich in ihre Hand.
So ist es brav, jetzt wird es viel leichter für dich, sagte Eli zu mir und anschließend forderte sie Monika auf ihre Hand und meinen Sch****z sauber zu lecken, was diese auch ohne Widerworte sofort erledigte. Als sie meinen Unterleib mit ihrer Zunge säuberte, war es fast wieder soweit, das sich mein Penis steif machen wollte, ich versuchte an alles andere zu denken nur nicht an den Umstand das die halbnackte Monika in Pampers und Gummihöschen an meinem Sch****z rum lutschte.
Ich war so froh als Eli den Befehl gab aufzuhören, ich war wieder kurz davor einen Ständer zu bekommen, Eli streichelte ihr über den Kopf und lobte sie wie schön es doch jetzt klappen würde, während des anlegen der frischen Pampers erklärte mir Eli wie Monika sich am Anfang schwer tat den Saft von Fingern oder dem Schw***nzchen abzulecken, dass sie es zwar gerne direkt in den Mund wollte, aber wenn das Geschenk aufzudecken war immer Probleme hatte. Monika blickte verschämt zu Boden als erklärt wurde wie lange es dauerte sie zu einem kleinen Schleckermäulchen zu machen, aber jetzt das Baby alles in ihrer Schnute bekommt was so anfällt.
Eli liebte es sie so zu erniedrigen, ausführlich beschrieb sie wie Monika sogar schon Babypopos nach dem AA gesäubert hat und sie besser ist, als wenn man Feuchttücher verwendet, da kein Abfall anfallen würde, wenn sie ihre Moni nicht hätte, bräuchten sie Eine Mülltonne mehr.
Ein Klaps auf meinen frisch verpackten Hintern zeigte mir, dass ich wieder fertig verpackt war und schon sollten wir beide wieder mit diesem roten Ball spielen, ich war froh keine Strafe bekommen zu haben, dafür das meine Pampers ausgelaufen war, schluckte jedoch als Tante Eli meinte, dass wenn das öfters passieren würde, man über andere Maßnahmen nachdenken müsste, ich wollte mir nicht vorstellen was das bedeuten würde.
Noch eine gute Stunde spielten wir auf der Wiese bis wir zurück in den Buggy kamen und zurück ins Haus gebracht wurden.
Im Zimmer ging es zuerst in unsere Betten, 1 Stunde Stillzeit war angesagt, erholen und ausruhen für den Nachmittag, nannte es unsere Kinderfrau, erneut blieben wir beide ohne Fesseln, nur die Schuhe mit den Spikes blieben dran und beide bekamen wir einen Schnuller in den Mund. Eli verließ dann den Raum und wir beide lagen nun ohne Aufsicht in unseren Gitterbetten, Monika begann das erste Mal mit mir zu sprechen, trotz des Schnuller konnte ich sie recht gut verstehen, sie erzählte mir, dass sie seit über einem Jahr in Gefangenschaft war, es war eine ähnliche Geschichte wie bei mir, sie war schon bei 3 verschiedenen Besitzern, jedoch hier war es bisher am schlimmsten.
Die Fernsteuerung war für ein vibrierendem Ei, Welches sie jeden Abend eingesetzt bekam, es wurde teilweise auch übernacht abgelassen und stoppte erst wenn der Akku leer war, sie wurde gezwungen alles abzulecken und ist seit Beginn des Alptraum immer in Windeln gehalten. Ich hörte ihr zu und mir wurde klar, dass ich scheinbar bisher Glück im Unglück hatte, was sich wohl schnell ändern würde, als sie meinte sie sei froh, dass ich nun für das blasen zuständig sei und sie es hasste nach dem abspritzen auch noch warten zu müssen bis der Herr sich in ihren Mund Erleichterte, Wurde mir heiß und kalt. Sie meinte, ich sei der erste Spielkamerad, der noch seine Eier hatte und einen Ständer haben konnte, war jetzt keine positive Information, es bedeutete diese Androhung mich zu kastrieren war ernst gemeint und konnte mir noch bevorstehen.
Als wir hörten wie sich die Tür öffnete war sofort Ruhe, Eli und eine etwas jüngere, Ca. 25 Jahre Alte Frau, betraten den Raum, ohne Worte ging Eli zu Monika und die mir fremden Frauen zum mir, sie drehte mich auf den Rücken und fasste mir an die Pampers, ist noch gut platz, soll er trotzdem Neue bekommen, fragte sie Eli.
Ja, frische dran, aber vorher soll der kleine Mann noch Spritzer, Er hatte erst vorhin einen kleinen Steifen und die Windel ist ausgelaufen, meinte Eli dazu. Mir wurde die gummihose entfernt, Windel geöffnet und erneut kam das Babyöl zum Einsatz, mit gekonnten Handgriffen brachte sie mich schnell dazu erneut einen Steifen zu bekommen,die Peinlichkeit das mir Immer wieder fremde Frauen an meinem Sch****z rum spielten, war ja bereits gewohnt, aber sie blickte mir während des Handjobs an und unterhielten sich weiter mit Eli darüber wie nervend es sei uns kleine Stinker andauernd zu Entsafter, es würdefür alle doch besser sein mich zu kastrieren, ab die Eier und weniger Aufwand. Eli fand das lustig, meinte dann es habe noch Zeit, ewig würden meine Eier wohl nicht an mir baumeln und lachte dann, während sie sich um Monika kümmerte.
Trotz der Drohung merkte ich wie ich wohl Bald erneut kommen würde, es war entwürdigend, sobald diese Frauen wollten wurde ich solange bearbeitet bis ich kam und auch jetzt entlud ich mich in die Hand dieser Frau.
Hey Eli, der kleine Mann ist leer, das kleine Schw***nzchen hat mir gerade auf die Hand Gespritzt, dass ist es was nervt, immer diesen Mist in der Hand zu haben.
Eli meinte nur sie soll es mich sauber machen lassen und dann Unten sauber machen, Peniskäfig dran und verpacken.
Schon hatte ich ihre Hand mit meinem Saft vor dem Gesicht, ich wusste Ich habe keine Wahl und leckte ihre Hand sauber, immer wieder steckte sie mir einen Finger tief in den Mund, jeden einzelnen musste ich säubern und es machte ihr sichtlich Spaß mich weiter zu demütigen.
Na komm, kleiner Mann, schön brav alles sauber machen, dann machen wir dich fertig für den Abend. Schw***nzchen in Käfig, dicke Pampers und den Schlafsack, kurz noch füttern und dann geht's ab zu den Herrschaften, erklärte sie mir den Ablauf des Abends. Eli, kam zu uns rüber, aus den Augenwinkeln erkannte ich, dass Monika bereits in ihrem Latexsack steckte und hilflos in ihrem Bett lag, nun hatte ich die Aufmerksamkeit beider Frauen. Den rosa Peniskäfig hielt Eli bereits in der Hand, ich war darüber nicht begeistert , wie unangenehm das Schlafen damit war, hatte ich schon zu oft erleben dürfen.
Es ist beeindruckend wie brav die Babys Schw***nze nuckeln und selbst ihr eigenes Sperma essen, die sind wirklich nicht schwul gewesen, fragte die Frau. Eli meinte das die “Fängerinnen” hier immer ganze Arbeit leisten, nach ein bis 2 Wochen ist es für die kleinen ganz normal, sie werden an Windeln und Schw***nze gewöhnt und bisher klappte es immer.
Ist doch auch nicht schlimm, warum sollte man das nicht ausnutzen, wir haben unseren Spaß und die Kleinen wissen wer das sagen hatte, meinte Eli, lächelte und fragte mich ob ich gerne Schw***nze nuckle. Wohl oder übel sagte ich “Ja Tante Eli, ich nuckle gerne Schw***nze”, was beide mit einem lauten Lachen quittierten.
Heute Abend wird sicher aufregend für dich, da wird sich jemand vor Freude in die Pampers machen, ließ mich nichts gutes ahnen, langsam wurde mein Outfit komplett und der Reißverschluss des Schlafsackes schloss sich, was mich erneut zu einer hilflosen Mumie machte, anstatt der Babyhaube erhielt ich heute eine Gummimaske mit einem Gesicht, im Spiegel an der Wand erkannte ich, dass ich mich in eine in Latex gehüllte Sexpuppe verwa delt habe.
So, fast perfekt unser kleines Schleckermäulchen, jetzt noch schnell das Fläschchen und dann ab zum gemütlichen Teil des Abends, sagte Eli, während sie die Kälberflasche holte, 2 Flaschen musste ich trinken, um die Windel auch schön zu füllen in den nächsten 14 Stunden, wobei Durst diesen Abend wohl nicht mein Problem sein dürfte, erklärte sie mit breitem Grinsen.
Die beiden Frauen setzten mich in den Buggy, anstatt jedoch direkt ins Wohnzimmer zu fahren, machten sie noch einen Raucherstop vor dem Haus, zu meinem Unbehagen war es am Personaleingang und hier herrschte reger Verkehr. Wie niedlich ich doch sei, warum ich ohne Schnuller war, oder das man da richtig Lust bekommt sich in der kleinen Schnute zu entladen, waren nur einige Kommentare, bei der Frage mit dem Schnuller reagierte Eli natürlich und nun zierte das breite Schnullerschild meine Latexmaske.
Um die Demütigung perfekt zu machen, beschlossen die Frauen, ich sollte hier warten, sie wollen sich noch einen Kaffee besorgen und falls ein Angestellter käme, schön ruhig weiter Atmen und einfach schlucken, bei erschwerten würde mein Peniskäfig eine nummer kleiner ausfallen und die nächsten Wochen mein Schw***nzchen wegsperren.
Das konnte nicht ihr ernst sein, mich in diesem Latexsack stehen zu lassen, mit dieser Maske, die an eine Sexpuppe erinnerte und damit rechnen zu müssen, das mir ein wildfremder Mann seinen Penis In den Mund schob, ich versuchte durch den Schnuller um Gnade zu winseln, aber da waren beide schon wieder Im Haus verschwunden.
Panik stieg in mir hoch, ich betete, dass niemand kommen würde, doch schon nach kurzer Zeit kam ein Pärchen um die Ecke, die mich sofort wahrnehmen. Der Mann kam tatsächlich auf mich zu und meinte zu seiner Begleiterin sie soll schon mal die Schnute vom Schnuller befreien, er würde das gerne Ausnutzen, weil Babys ohne Nanny dürften benutzt werden.
Mit voller Kraft biss ich auf den Schnuller und die Frau zerrte daran, jedoch anstatt aufzugeben, meinte sie nur ich sei unkooperativ und das sollte man melden.
Aus Angst vor dem Peniskäfig lockerte ich meinen Biss und der Latexsauger ploppte aus meinem Mund, mit einem “bist du fertig, das Baby ist bereit” informierte sie ihren Begleiter, der auch unverzüglich vor meinen Buggy trat und mir seinen Sch****z vor das Gesicht hielt. Na komm Kleiner, schnapp dir das feine Ding, schön auf das Mäulchen und Onkel Mike seinen Sch****z lutschen.
Was blieb mir gross übrig, ich öffnete den Mund und er schob sein pralles Glied hinein, meine Lippen umschlossen seinen Schaft und er bewegte Sein Becken langsam vor und zurück, immer tiefer rammte er ihn mir in den Mund, seine Begleiterin beobachtete das ganze und kommentierte es mit erniedrigenden Sprüchen, schon nach kurzer Zeit entlud er sich tief hinten in meinem Hals und erwartete dann, daß ich alles raus sauge und mit der Zunge säubern sollte, als ich dies erledigt hatte zog er seine Hose hoch, meinte es war recht befriedigend und verschwand wieder aus meinem Blickfeld. Seine Begleiterin schob mir wieder den Schnuller in den Mund, tätschelte meinen Kopf und lobte mich für den braven Einsatz, ich soll das Eiweiß genießen, das sei die schönste Belohnung die ein Baby erhalten könne.
Nun stand ich wieder alleine vor der Eingangstür, fest verpackt in meinen Latexsack und diese alberne Gummimaske am Kopf, es war unendlich erniedrigend hier vollkommen hilflos und in Latex verpackt alles über mich ergehen lassen zu müssen. Jetzt füllte sich auch noch zum ersten Mal meine Windel, durch den Peniskäfig strömte der warme strahl in die Pampers, schlimmer konnte es nicht kommen, dachte ich mir in diesem Moment.
Meine beiden “Tanten” kamen nun auch zurück, ohne mich zu beachten führten sie ihr Gespräch fort, Eli meinte es sei noch zu früh und man müsste sich noch etwas Zeit lassen, worauf die andere meinte, es würde aber alles einfacher machen und solche Probleme wie nachmittags, dass die Windeln überlaufen könnte auch nicht mehr passieren. Mir war jetzt klar, das es bei dem Gespräch um mich ging,diese neue Babysitterin wollte scheinbar unbedingt meine Kastration, das konnte nicht ihr ernst sein, weiter meinte sie es würde für alle Beteiligten viel entspannter, was ich jetzt nicht so sah.
Brauchen wird er sein Schw***nzchen eh nicht mehr und Monika kann auch auf dem schlaffen Pimmel nuckeln und er sieht, wer das Saagen hat. Eli vertröstete sie und meinte momentan mit Peniskäfig und regelmässig abmelken arbeiten zu wollen, bevor man dann weitere Schritte gehen würde.
Ich war froh, dass Eli hier scheinbar weniger sadistisch war und das Thema momentan beendet war, wir setzten uns jetzt auch wieder in Bewegung und man brachte mich ins Wohnzimmer, wo bereits Paula und ihr Mann warteten.
Mit einem "da ist ja unser kleiner Nuckler und so hübsch hergerichtet hat Tante Eli ihn”, ich wurde Richtung Sofa geschoben, aus dem Buggy gehoben und auf den Bauch gelegt. Der Herr des Hauses setzte sich neben mich und hob meinen Kopf an, er war unten rum nackt und schob sein Becken unter meinen Kopf. Langsam ließ er nun meinen Kopf nach unten und ob ich wollte oder nicht hatte ich nun seinen Sch****z vor dem Gesicht, einen kurze Plopp später war der Schnuller raus und sein Penis in meinen Mund.
Es war ein Alptraum, bereits in kurzer Zeit hatte ich den zweiten Sch****z im Mund und konnte nichts dagegen machen.
Ich solle mich jetzt schön entspannen, die Lippen schön dicht anpressen und ganz ruhig schlucken, beim ersten Mal sei es nicht schlimm wenn ein paar Tropfen daneben gingen, das wird mit der Zeit immer besser. Ich hatte die Worte noch nicht ganz verarbeitet Als ich merkte wie er mir in den Mund pinkelt, obwohl es mir extreme Überwindung kostete versuchte ich so wenig wie möglich aus meinem Mund laufen zu lassen, was mir ein “Naturtalent bei Natursekt” einbrachte, für mich ewige 2 Minuten dauerte diese Folter und ging flüssig über in ein Nuckeln an dem Sch****z, ich War der Sexsklave dieser Perversen, lag nun auf dem Bauch in diesem Latexsack mit der Gummipuppenmaske und musste erneut dem Mann einen blasen. Tief ragte sein Teil in meinen Schlund. Immer schneller bewegte er meinen Kopf und mir war klar, er würde kurz über lang in meinen Mund kommen.
Paula, seine Frau fragte ihn ob es für ihn angenehm sei und ob ich alles richtig machen würde, welche eine Dämliche Frage, ich lag unfähig mich zu bewegen in diesem Sack und ein Kopf in der Gummimaske wurde auf den Sch****z dieses Kerls gedrückt, was blieb mir gross übrig?
Ja, der Kleine strengt sich richtig an, keine Zähne zu spüren und dank der kleinen Natursekt Spülung ist die Schnute richtig schön feucht, da macht es nach einem langen Arbeitstag richtig Spaß mit dem Baby zu spielen, ich glaube ich werde dem Kleinen gleich seine Belohnung geben, so brav wie er das macht, hat er sich das auch verdient.
Paula lachte und stellte fest, sie war sich sofort sicher, als sie mich sah, dass ich eine tolle Ergänzung zu Monika sei, ich hätte dort schon gezeigt welch ein begabtes Baby Ich sei, ich hätte dem Sissy Baby die Eier ausgelaugt, das es eine Freude War zuzusehen.
Ich konnte mich nicht mal groß ärgern, gerade eben war ich damit beschäftigt eine gehörige Ladung zu schlucken, es schmeckte extrem bitter und fast löste es Würgereiz aus, gerade noch das ich mich beherrschen konnte, was mir erneut ein Lob einbrachte. Es war so erniedrigend hier hilflos zu liegen und diesen Perversen ausgeliefert zu sein, wenn ich mir vorstellte, das ich nur einen gemütlichen Tag in Pampers verbringen wollte und jetzt seit Monaten diesen Irren ausgeliefert zu sein, immer noch steckte der Sch****z dieses Mannes in meinem Mund, Die Nächste Frage ging an Eli, ob sie die neuen Windel Alarm Tester schon in die Windel gesteckt habe, sie verneinte dies und wurde aufgefordert ab morgen regelmäßig damit zu arbeiten, es wäre einfach besser zu wissen wann der Kleine Flüssigkeit in seine Pampers lässt, nur Kontrolle führt langfristig zum Erfolg.
Toll, nicht mal diese Sache sollte nun unentdeckt bleiben, somit sollte jeder wissen, wenn ich mir einmachte.
Endlich hob er meinen Kopf und ich durfte den Sch****z aus dem Mund nehmen, es war eine Erleichterung, Paula wischte mir mit einem Feuchttuch meinen Mund ab und steckte mir den Schnuller rein, ein klapps auf meinen fest verpackten Hintern und ein “sehr brav hast du das gemacht” steigerten nicht mein Selbstwertgefühl. Ich lag immer noch auf dem Bauch bewegungsunfähig in diesem Latexsack und diese alberne Gummimaske auf dem Kopf.
Eli fragte ob es nun an der Zeit sei mich ins bett zu bringen, was die beiden Herrschaften bejahten und so wurde ich erneut in meinen Buggy gesetzt, richtung Babyzimmer geschoben und in mein Gitterbett verfrachtet, das “Gute Nacht Kleiner Schluckspecht” waren Elis letzte Worte, bevor sie das Zimmer verließ. Es drechten si8ch noch endlos die Gedanken in meinem Kopf bevor ich einschlief und auch in meinen Träumen drhete sich vieles um die letzten Stunden, was mir eine sehr unruhige Nacht bereitete.
“Guten Morgen, das sieht aber niedlich aus” waren die Worte die mich aus meinem Schlaf gerissen, es war eine mir sehr vertraute Stimme die ich sofort erkannte, meine Frau saß naben mir am Gitterbett und schaute mich mit einem Lächeln an, “hast du Spaß in deiner neuen Rolle” fragte sie ohne auf eine Antwort zu warten, “mir ging das ganze Windel Zeug nur noch auf die Nerven und da hatte ich und Simone von dieser Gruppe erfahren, die deine Wünsche voll und ganz erfüllen sollten” sagte sie immer noch mit einem Lächeln. Hab gehört du wirst auch fleissig an Schw***nzen trainiert und sollst richtig gut darin geworden sein, hörte ich aus ihrem Mund und war immer noch geschockt. Was ging hier vor, warum war meine Frau hier, was hatte sie damit zu tun? In diesem Moment erschien Eli in meinem Blickfeld, sie öffnete Wortlos meinen Latexsack und forderte meine Frau auf das morgendliche Melken doch selbst zu übernehmen, sie würde überrascht sein wie toll ich bereits nach kurzer Zeit abspritze, es sei immer wieder eine Freude mich dabei Keuchen und Stöhnen zu hören, anschließend könnte sie bei der Morgenroutine helfen und wenn sie interesse hätte, könnte man einen Mitarbeiter hohlen um zu zeigen wie toll ich Schw***nze nuckeln kann.
Ich war geschockt, nicht nur das mein Schatz hier war, sondern auch, dass sie anscheinend mitverantwortlich war für meine momentane Situation, bevor ich weiter darüber nachdenken konnte spürte ich den Wand auf meiner vollen Pampers, Elis, “Hey super, scheinbar genau den Punkt getroffen, morgens wenn die Pampers dick ist, muss man genau das kleine Schw***nzchen treffen, damit der kleine Racker kräftig abspritzt. Meine Frau lachte und drückte den Wand fester gegen die Windel, wirst überrascht sein wie gut ihm der Silikon Peniskäfig steht, den brauchen wir leider, weil der kleine Tolpatsch öfters ausgelaufen ist, kommt davon wenn das Schw***nzchen steif wird und dann gepinkelt wird, erklärte Eli meiner Frau.
Auch wenn ich nun gar nicht wollte merkte ich wie ich kurz vor dem Abspritzen war, ohne jegliche Chance mich dagegen zu wehren begann ich leicht zu stöhnen und erzeugte so bei beiden Frauen dafür, dass sie sich köstlich amüsierten und es genossen wie ich vor ihnen in die Pampers spritzte. Ab heute kriegt er auch noch einen Windelalarm, dann haben wir nicht nur das optische Zeichen, wann der Kleine kommt, dann klingelt es auch noch am Empfangsteil, das sorgt für noch mehr Kontrolle. Ich keuchte in meinen Schnuller und wurde dann vor den Augen meiner Frau gesäubert, der Peniskäfig kurz abgenommen und anschließend wieder angelegt, anschließend eine frische Windel mit diesem Windelalarm und eine gelbe Gummihose.
Mein Schatz beobachtete das ganze sehr interessiert, sagte während dessen kein Wort, lächelte immer wieder und genoss scheinbar die Situation, Eli erledigte die Morgenroutine mit gewohnter Strenge, wenn ich nicht mitmachen, wie Hintern heben, richtig hindrehen, schlug sie mir mit der flachen Hand auf den Hintern, jedes Klatschen erzeugte bei meiner Frau ein lächeln, welches extrem breit wurde, als Eli vorschlug mich in den Buggy zu setzen und einen Angestellten zu suchen, damit ich das gelernte zeigen könnte.
In mir verkrampfte sich alles, ich sollte vor meiner Frau einem anderen Mann einen blasen, nein, das konnte nicht real sein, doch der Ruck, der durch den Buggy ging, als wir losfuhren, sagten etwas anderes.
Es dauerte keine 5 Minuten und wir trafen auf einen Angestellten, mir wurde erst jetzt bewußt immer noch diese Gummipuppenmaske zu tragen, der Mann war “gerne bereit Eli den Gefallen zu tun und in meinen Mund zu spritzen”, ich konnte nicht glauben was hier passierte, erst ploppte der Schnuller aus meinen Mund, dann schob der Mann seinen Sch****z zwischen meine Lippen und begann langsam sein Teil vor und zurück zu ziehen.
Nun ging meine Frau in die Hocke um sich dieses Schauspiel aus der Nähe zu betrachten, “Toll, hätte nie gedacht, dass ihr ihn soweit kriegt, seit wann lutscht er schon Schw***nze und mit dem Schlucken hat er wirklich kein Problem” fragte sie meine Babysitterin, während mir der Typ sein Teil immer tiefer in den Mund rammte.
Anfangs tun sich die Kleinen recht schwer, aber wenn man den Punkt überwunden hat, wo sie sich zieren, dann denken sie nicht mehr lange nach und es geht fast automatisch, ich glaube er würde es vermissen, keine Schw***nze mehr zu lutschen. Teil der Erziehung war es auch, dass er auch seinen eigenen Saft regelmäßig erhält, das zeigt ihm seinen Platz und ist auch für uns Babysitter ein kleiner Spaß.
Es machte mich wahnsinnig, wenn Eli so über mich sprach, besonders jetzt vor meiner Frau, um die ganze Demütigung zu steigern, kündigte der Mann an nun das Geschenk für mich zu liefern, ich wußte was dies bedeutete und schon spürte ich das Zucken des Sch****zes und die Ladung seines warmen Saftes breitete sich in meinem Mund aus. Ich musste wohl oder übel alles Schlucken, jetzt wurde ich von allen Dreien gelobt für meine tolle Mitarbeit und um das ganze noch zu steigern begann der Mann nun auch noch zu pinkeln, vollkommen überrascht lief der erste Schwall aus meinem Mund, doch wie automatisch schloss ich sofort meine Lippen und trank ohne groß nachzudenken den frischen Urin.
“Ja ist das beeindruckend, er trinkt direkt von der Quelle und macht das ohne Widerworte” war das einzige was meine Frau dazu meinte, unendlich gedemütigt schluckte und saugte ich die letzten Reste Urin aus dem Sch****z, bekam einen Klapps auf den Kopf und ein “Danke, kleines Schleckermäulchen” und der Mann verschwand aus meinem Blickfeld. Nun beugte sich meine Frau zu mir runter, siehst du Tom, das hätten wir alleine nie geschafft, war die richtige Entscheidung dich in die Hände von Profis zu geben, das eröffnet viele neue Möglichkeiten und du bekommst die Behandlung die du dir gewünscht hast, sagte sie während sie mir den Schnuller in den Mund steckte, Ich war so perplex, das ich nur nickte und nicht im Ansatz begreifen konnte was hier vorging.
Eli unterbrach die traute Zweisamkeit, dann holen wir doch noch Monika dazu, ein ganz süßes Baby, nuckelt wie eine Weltmeisterin und ich kann dir zeigen wie schnell sein Schw***nzchen steht, wenn er Monikas Busen sieht, kaum hat sie es gesagt drehte sie sich um und ging ins Haus. Nun stand ich in meinem Buggy alleine neben meiner Frau, die Situation war bizatt, schon griff mir Karin an die Gummihose, fühlte meine Pampers und grinste mich an, war mir erst nicht sicher wie ernst es dir mit den Windeln und PVC war, aber jetzt sehe ich du bist hier voll in deinem Element, das mit dem Sch****z lutschen war wirklich beeindruckend, richtig fein hast du das gemacht. Ich blickte durch meine Gummimaske fassungslos meine Frau an, das war nicht ihr ernst, ihr hatte ich diese Folter zu verdanken, sie hat mich in die Hände dieser Kranken gegeben, ich wollte gerade etwas sagen, als Eli mit Monika durch die Tür kamen, Moni trug Windel, ohne Gummihose und wurde an einer Leine geführt, durch die Schuhe mit Spikes konnte sie auch nicht aufstehen, bei uns angekommen stellte sie meine Leidensgenossin, direkt vor den Buggy.
Ohne große Worte öffnete sie die Klebebänder der Windel, klappte diese nach vorne und ich saß nun mit freiliegendem Penis vor Monika, immer noch hatte ich diesen Silikon Peniskäfig dran, was Karin zu der Frage veranlasste, ob dieser nicht hinderlich sei.
Nein, da brauchst du dir nichts denken, er wird nicht den Spaß haben wie früher, da der Peniskäfig sehr eng ist, aber wir wollen ja das sein Schw***nzchen nicht dauernd Steif wird und genau in dem Moment drückte sie Monikas Kopf gegen mein Becken.
Sofort begann diese an meinem Silikon Gefängnis zu saugen, natürlich wuchs mein Sch****z und es war extrem unangenehm, der Schmerz durch den Käfig und der warme Mund von Monika, waren eine sehr ungünstige Kombination, Eli und Karin zogen immer wieder Monika zurück um zu sehen wie sich mein Sch****z in den Käfig presste, es war so erniedrigend, immer wieder kommentierten sie die Situation und amüsierten sich köstlich über mein “Schw***nzchen” das nun sicher aufgehoben ist und nicht dauernd unsinn machen würde. Als ich schon etwas lauter stöhnte wurde Moni zurück gezogen, jetzt etwas runter kommen und in 2 Minuten geht es weiter, meinte Eli, während sie Monikas Kopf nach hinten zog.
Das hätte ich alleine nie geschafft, war der Kommentar meiner Frau, da hätte ich zuviel Mitleid gehabt und ihn einfach kommen lassen. Eli lachte laut und sagte nur, dass eine Strenge Hand hier mehr Spaß für alle bringt und Karin würde sehen wie es mich entspannen würde nach 3-4 Unterbrechungen endlich kommen zu dürfen, wenn Karin wollte, dürfte mir Moni den Saft auch dann in den Mund laufen lassen.
Ich war so froh, das dies nicht sein sollte und ich wenigstens diese Demütigung nicht erleiden musste.
Nach dem 3. Wegziehen, durfte Moni ihr Werk vollenden, durch den Silikon Käfig spritzte ich in ihren Mund und war erleichtert, dass es endlich vorbei war.
Erneut wurde ich gelobt, anschließend Windel wieder hochgezogen, verschlossen und auch die Gummihose wurde wieder angelegt. Beide Frauen beschlossen mich und Moni noch etwas in der Sonne stehen zu lassen während sie sich einen Kaffee holten, wortlos warteten wir auf die beiden Frauen, ohne zu wissen, was als nächstes kommen würde.
Mehrere Angestellte gingen grinsend an mir und Monika vorbei bis endlich Eli und meine Frau zurück kamen, beide hatten sichtlich Spaß und besprachen laut was sie noch planten, Eli schwärmte von meinem Latex Schlafsack und meinte mit der Maske könne man mich nicht von einer Gummipuppe unterscheiden, das es die beste Möglichkeit sei um nachts Ruhe zu haben und es zusätzlich verhindert, dass die Matratzen schmutzig werden,
Sie werden den Schlafsack lieben und dann streichelte sie mir über den Kopf und meinte es sei ja jetzt schon mein lieblings Kleidungsstück, da kommt kein pvc Strampler, oder Kleidchen ran.
Karin machte sich dann noch Sorgen wegen dem dauernden Melken, ich hätte im Boden versinken können, als sich beide dann darüber unterhielten, wie oft ich spritzen sollte.
Eli erklärte auch, dass sie sich zuviel Gedanken mache, das morgens geht in einem auswaschen Mit dem Windelwechsel und anziehen, sie dürfen nicht vergessen, das Babys immer Windeln tragen und so das ganze keine Sauerei macht. Wenn doch mal ohne Pampers, dann soll sie es mich auflecken lassen, demonstrativ zog sie mir den Schnuller aus dem Mund und hielt mir ihre Hand vors Gesicht.
Ich begann ohne weitere Aufforderung an ihrer Hand zu lecken und ihre Finger zu nuckeln. Meine Frau begeisterte dies so sehr, dass auch Sie Ihre Hand vor mein Gesicht hielt.
Mit Blick nach unten begann ich nun auch die Hand meiner Frau zu lecken, es kam ein “wau, das ist ja super wie er erzogen ist”, die Frage ob ich dann wirklich meinen eigenen Saft ablecke, Beantwortete Eli nur mit einem, das zeig ich dir später, du wirst es lieben ihn so zu zeigen wer das sagen hatte.
Nachdem ich nun ausgiebig die Hände der beiden Frauen ablecken durfte, stellte meine Frau die Frage, warum ich bei diesem schönen Wetter Schuhe tragen würde, der Satz war noch nicht vollendet, schon erklärte Eli ihr das Innenleben unserer Schuhe und, dass wir so nicht aufstehen könnten und gezwungen waren auf allen vieren zu krabbeln, was natürlich sofort demonstriert werden musste.
Sie zogen mich aus dem Buggy und als meine Fußsohlen den Boden brührten bohrten sich die Spikes in meine Haut, sofort ging ich auf alle Vier durch den Schmerz war aufrechtes Stehen wirklich nicht möglich.
Das ist ja eine tolle Idee, werden die Schuhe bei der Übergabe mitgegeben, fragte sie Eli. Keine Angst im Preis ist eine volle Ausstattung, von Schockhalsband, bis zu 120 Windeln für die ersten Wochen, seine Kleidchen, Strampler und Schlafsack, das alles kriegst du als Grundausstattung, in deiner Wohnung wurde ja bereits das wichtigste Installiert und für 3 Wochen stellen wir dir auch eine Praktikantin zur Verfügung, die kann dich dann unterstützen und am Anfang helfen.
Ihr denkt an Alles, muss mich jetzt wohl nur noch entscheiden, ob wir ihn Kastrieren, oder anfangs seine kleinen Bällchen noch dran lassen, während dieser Worte streichelte mir Karin über den Kopf, grinste und sah meinen panischen Blick, ich schüttelte instinktiv den Kopf, worauf ich ein “Da hast du aber gar nicht mitzureden, wenn Mami ein kastriertes Baby will, dann wirst du ohne deine kleinen Eier übergeben”, mit einem hast du das verstnden deutete mir meine Frau an, dass ich nun zustimmen sollte.
Ich nickte, hatte dabei fast Tränen in den Augen, jedoch war meine Situation nicht so, dass ich mich groß wehren konnte. Nicht genug hier diese Ansage zu hören, jetzt machte sich auch noch meine Blase bemerkbar, rein aus Gewohnheit ließ ich es laufen und sofort begann der Windelalarm seine Arbeit aufzunehmen. Laut vibrierte und piepste das Gerät an Elis Gürtel, ein “schau wie fein er seine Windel benutzt” zeigten auch meiner Frau, dass ich mich nass gemacht hatte, das darauf folgende Lob und die Ankündigung das es jetzt dann wohl Zeit würde für Karin sich an den regelmässigen Pampers Wechsel zu gewöhnen veranlassten die 2 Frauen mich in den Buggy zu setzen und mit Moni an der Leine Richtung Kinderzimmer zu gehen.
Normal bleibt die Windel Stunden dran, aber um dir die Abläufe beim Wickeln besser zeigen zu können, werden wir häufiger Wechseln, macht dem kleinen Spaß, da er immer frische Pampers hat und du kriegst Übung und kannst sehen wie das mit dem Peniskäfig funktioniert. Karin nickte nur und ging lächelnd neben uns her, im Kinderzimmer wurde ich aufs Bett gelegt, mit der Anmerkung, wenn die Pampers nur 1x benutzt wurde und kein AA drin ist, kannst du auf dem Bett wickeln, sonst immer Wickelunterlaqge, oder auf dem Wickeltisch. Wieder nickte Karin, entfernte mir nun die Gummihose, öffnete die Klebestreifen und sagte nur, “hoch den Hintern”, worauf sie mir die Windel unter dem Po durchzog.
Mit feuchttüchern reinigte sie mich unten rum und auch der Silikon Käfig fand ihr intresse, mehrmals zog sie an dem Teil, was mir einiges an Schmerzen bescherte.
Wichtig ist beim Käfig, dass er streng um den Hoden sitzt, dann kann er ihn auch nicht alleine entfernen, aber nimm ihn doch mal runter und ich zeige dir noch was ganz tolles.
Etwas fummelte meine Frau ungeschickt an dem Silikon Teil, bis sie den Dreh heraus hatte und ich nun nackt, nur noch mit dieser Gummimaske und den Schuhen ausgestattet vor ihr lag. Eli holte diese Melkmaschine, befestigte sie über meinem Bett und steckte meinen Sch****z durch die Öffnung. Ein kurzer Druck auf den Startknopf ließ die Vakuumpumpe beginnen, sich an meinem Penis festsaugen, leicht vibrierte das ganze und je größer mein Sch****z wurde umso stärker wurde der Vakuum Effekt.
Es würde in dieser Situation nicht lange dauern, da war ich mir sicher und sollte recht behalten. Schon nach wenigen Minuten bewegte sich mein Becken auf und ab, beide Damen kommentierten dies mit erniedrigenden Kommentaren, ich spritzte schon etwas unter Schmerzen in die Vakuumröhre, es war auch bereits mein 3. oder 4. Mal heute und auch die Menge war nicht mehr wie am beginn des Tages, was sich jedoch als Vorteil erwies, als Eli meinte nun könne man schön demonstrieren wie ich mein Spielzeug reinigen werde und so für niemanden das Problem entsteht meinen Dreck wegmachen zu müssen.
Sie zogen das Innenleben der Vakuumpumpe heraus, was sich als Silikonschlauch mit Noppen entpuppte, stülpten diesen auf Links und gaben ihn mir in die Hand. Widerwillig begann ich damit den Silikonschlauch sauber zu lecken, während ich unter der Beobachtung meiner Frau stand, Eli sprach ohne groß auf meine Situation einzugehen weiter, “Jetzt ist der Kleine beschäftigt, das ist der richtige Zeitpunkt für die frische Windel, komm Karin, schnapp dir seinen Peniskäfig und leg ihn schön fest an, solange er beschäftigt ist hast du Ruhe und kannst ihn für seinen Schlafsack vorbereiten. So solltest du es auch Zuhause machen, häng ein Mobile über seinen Wickeltisch, oder gib ihm Spielzeug, das Wickeln geht dann viel leichter”. Immer noch den Silikonschlauch leckend spürte ich wie meine Frau meine Eier in die Hand nahm, schon stülpte sie den Silikon Käfig über meinen Sch****z und ich merkte wie sich der Bügel um meinen Sack legte, fest und sicher wurde mein bestes Stück verpackt, zum Abschluss zogen beide Frauen noch daran um zu kontrollieren ob es auch sicher sitze, anschließend meine obligatorische Windel und zum Abschluß noch eine Gummihose. Zwischenzeitlich war auch jegliches Sperma von dem Silikon entfernt und es wurde wieder in das Plastikteil gestülpt, so erniedrigt und gedemütigt erhielt ich nun bereits am frühen Nachmittag meinen Schlafsack, immer noch diese Puppenmaske auf dem Kopf und nun absolut bewegungsunfähig in meinen Latexsack eingezwängt.
Siehst du, hast dir zuviel gedanken gemacht, Abspritzen, Spielzeug sauber machen und Bettfertig verpacken hat keine 20 Minuten gedauert, jetzt wo er verpackt ist könntest du ihn so locker 10-12 Stunden liegen lassen, ohne Angst haben zu müssen, dass die Pampers nicht hält. Eli schob die Seite des Gitterbettes hoch und erklärte Karin das sie beide nun den restlichen Teil des Hauses besichtigen werden, während ich mich hier ausruhen darf. Wenn Karin es wünschte, würden alle 30 Minuten Angestellte bei mir vorbei schauen und den tollen Anblick der Gummimaske mit einem kleinen Eiweißgeschenk belohnen, so sei ich beschäftigt, die Angestellten hätten Spaß und für die würde es eine tolle Erfahrung sein zu wissen ihrem Kleinen ein schönes Training gegeben zu haben. Karin meinte nur, Ob Eli das ernst meine und es mich nicht sauer machen würde, wenn ich fremden Männern andauernd einen blasen müsste. Eli fragte mich natürlich ob es mich verärgern würde und natürlich antwortete ich mit einem “Nein, Tante Eli, es würde mich freuen wenn du es wünschst”.
Ein “Ja ist das geil, nicht nur perfekt als Baby, auch noch Sch****zgeil”, meiner Frau war nicht, dass was ich hören wollte, mir war klar, dass ich nun in den nächsten Stunden beschäftigt war und das auf Anweisung meiner Frau was mich innerlich zum kochen brachte. Ihr, “Wenn Baby Tom jetzt Schw***nzchen nuckeln will, dann sollten wir ihm die Freude lassen”, sagte mir, dass es meiner Frau ernst war mich hier liegen zu lassen und von fremden Männern benutzt zu werden, ich war nicht in der Lage dies zu verhindern und ergab mich meinem Schicksal.
Kaum hatten die beiden Frauen den Raum verlassen öffnete sich erneut die Tür und aus den Augenwinkeln sah ich wie ein Mann das Gitter meines Bettes senkte, mit beiden händen drehte er mich auf die Seite und zog mich an den Rand des Bettes, ohne ein Wort schob er mir seinen Sch****z in den Mund und griff mir an den Hinterkopf, tief bohrte er sein Teil in meinen Mund und ich musste fast würgen.
Als ich jetzt aus gewohnheit auch noch meine Lippen um sein bestes Stück legte, dauerte es keine 2 Minuten und ich schmeckte seinen Samen auf meiner Zunge, noch 2-3 Stöße und sein Sch****z verließ wieder meinen Mund, mit einem Feuchttuch wischte er mir über den mund und die Gummimaske und verschwand ebenso wortlos wieder.
Das wiederholte sich 4 Mal, ich hatte jeglichen Widerstand aufgegeben und ließ die Demütigung über mich ergehen, was blieb mir in diesem Sack auch anderes übrig.
Erneut öffnete sich die Tür, Karin und Eli kamen zurück, ich wurde wieder auf den Rücken gelegt und diesmal spürte ich den Sauger einer Babyflasche an meinen Lippen, um endlich den Geschmack des Spermas weg zu bekommen schnappte ich sofort nach dem Sauger und begann zu nuckeln. Karin, meine Frau hielt die Flasche, setzte sich neben mich und meinte es würde Zeit die Gummimaske für heute zu entfernen, ich hätte auch genug Spass gehabt als Gummipuppe, jetzt würde es Zeit sein auszuruhen. Ich nickte nur, immer noch an der Babyflasche saugend, was Karin mit einem “so ist es brav, schön trinken, damit du später deine Pampers voll machen kannst” kommentierte.
Eli öffnete in der Zwischenzeit meinen Kleiderschrank und meinte Karin könne dann mal schauen, welche Auswahl meine Outfits bieten, von süß bis streng und alles in Gummi, Latex, oder PVC. Alles leicht zum abwischen und sehr strapazierfähig, so ein PVC Strampler hält ewig, Schmutz nur mit feuchten Tuch abwischen und wenn er mal muffelt einfach unter der Dusche abspülen.
Ich hörte das ganze wie durch einen Schleier, was passierte hier? Meine eigene Frau brachte mich in diese ausweglose Situation, ich wurde auf ihren Befehl hin gedemütigt, erniedrigt und gezwungen sexuelle Handlungen an fremden Männern zu machen. Das ich seit Wochen nur noch in Windeln mein Geschäft mache, absurde PVC und Gummikleidung tragen musste und mit dem Schockhalsband und Fesseln gezwungen wurde jede Perversität mitzumachen. Und diese Frau saß nun hier, fütterte mich mit einer Babyflasche in der , wie ich vermutete, ihr Urin war und besprach mit einer mir bis vor kurzem fremden Frau welche kranken Kleidungsstücke ich anziehen sollte.
Mit einem Plopp entfernte sich der Sauger aus meinem Mund, Karin ging zu Eli und sie bewunderte die tolle Auswahl an Babykleidung, ein PVC Strampler hatte es ihr besonders angetan, diesen sollte ich tragen wenn ich zu ihr in die Wohnung gebracht würde, ich konnte in meiner Lage nicht sehen welcher es war, was mir jedoch auch ziemlich egal sein dürfte, da großes Mitspracherecht hatte ich wohl kaum.
Was ich nur am Gelächter mitbekam, war es ein Model mit aufblasbarer Windelhose, was Eli dazu bewegte auch noch die Spreizhosen zu zeigen, erneut ein Kleidungsstück, das meine Frau begeisterte. Von tolle Erfindung, bis Sinnvoll, wenn das Schw***nzchen so frei liegt, da kann die Melkmaschine Tag und Nacht arbeiten. Mir wurde heiß und kalt wenn meine Frau so redete, langsam bekam ich Angst, es schien nicht so als würde sich meine Lage verbessern. Alas Karin dann noch fragte wie es mit meinen “Nuckelfähgigkeiten” sei, das würde ich ja dann alles wieder verlernen? Worauf sie Eli beruhigte, ihr den Penisknebel zeigte und meinte, das wir in der Gruppe uns immer gegenseitig besuchen würden und wenn die Frauen Kaffee trinken, dürften die Babys miteinander spielen, wäre ja schade wenn das so schön erlernte nicht regelmäßig trainiert werden könnte.
Kurz war es ruhig, dann setzte sich meine Frau wieder neben mich, sie begann mir die Gummimaske vom Kopf zu nehmen und begann einen Monolog, “Du wolltest Baby sein, jetzt bist du Baby und wirst es auch bleiben, ich habe lange überlegt und mich dann entschieden dir deinen Wunsch zu erfüllen. Es war nicht einfach, Kontakt zu dieser Gruppe zu bekommen, aber ich glaube es hat sich gelohnt. Ich wußte ich könnte das nie nach meinen Vorstellungen umsetzen und habe mir hier Hilfe geholt.
Nachdem du jetzt auch alles in den Mund nimmst sind meine Vorstellungen schon sehr gut erfüllt, es braucht noch etwas beim Umbau der Wohnung und hier bist du in guten Händen, aber ich glaube dein neues Leben macht dir schon richtig Spaß. Ungläubig sah ich sie an und wollte sie fragen, ob sie noch ganz richtig im Kopf ist, doch vor dem ersten Wort, steckte sie mir diesen verfluchten Penisknebel in den Mund, mit den Worten “Du hast jetzt einiges zu verarbeiten, Eli meinte der Gummisch****z beruhige dich, ich werde jetzt alles weitere vorbereitet und du wirst heute nacht brav Mamis Natursekt in deine schöne dicke Windel lassen und so an mich denken kleiner Mann”.
Beide Frauen leisen mich nun mit diesen geballten Informationen zurück, mir drehte sich alles in meinem Kopf, an meinem Penisknebel nuckelnd, in dem Latexsack fixiert dauerte es ewig bis ich mich so weit beruhigte, dass ich endlich einschlief.
Es war eine sehr unruhige Nacht, immer wieder wurde ich wach, als ich das erste mal in die Windel machte, schossen mir Karins Worte wieder durch den Kopf, das ich gerade ihren Urin pinkelte und ich dabei an sie denken würde, sofort begann wieder das Kopfkarussell, als ich am nächsten Morgen geweckt wurde erblickte ich ein neues Gesicht, sie stellte sich als Babysitterin vor, Namen nannte sie keinen, wenn was sei, sollte ich sie Tante nennen.
Sehr routiniert wurde ich an diesem Morgen von der neuen Babysitterin fertig gemacht, ich war es ja bereits gewohnt immer wieder von fremden Frauen zum abspritzen gebracht zu werden, so war es auch diesmal nur eine Frage der Zeit bis ich mich in die Windel entlud.
Sie hatte scheinbar mehr Zeit, da selbst nach dem heftigen Stöhnen von mir der Wand auf meiner Windel blieb, fast wäre ich ein zweites Mal gekommen, solange hat sie die Pampers bearbeitet. Heute lassen wir uns Zeit, damit wir uns aneinander gewöhnen. Ich werde die ersten Wochen bei euch zuhause helfen, um deine Frau zu entlasten, bis alle Abläufe eingespielt sind. Als ich frisch verpackt, gefüttert und immer noch verwirrt in meinem Buggy saß, kam Eli, um sich um Moni zu kümmern. Ein kurzes “Alles klar, war er lieb” war das einzige was sie zu der anderen Frau sagte, diese meinte nur kurz “Aber klar, alles passt” und schob mich aus dem Raum.
Ab jetzt verbrachte ich viel Zeit mit der Babysitterin, wurde selbst für die Verhältnisse hier sehr oft gemolken und ihre Wickeltechnik war extrem fest, die Pampers saßen wie angegossen, selbst große Mengen, oder das große Geschäft blieben drin. Mit dem blöden Training andere Schw***nze zu nuckeln nahm sie es sehr genau und sie hatte die Angewohnheit das ganze aus nächster Nähe zu beobachten. Ich hasste es wenn sie mir dabei an den Kopf, oder das Kinn griff und anweisungen gab, was ich besser machen könnte, reichte es nicht hier anderen einen zu blasen? Auch wollte sie immer von den Männern wissen ob ich alles zu ihrer Zufriedenheit gemacht habe, was ich verbessern könnte und probierte die Vorschläge anschließend mit einem Gummidildo mit mir aus.
Ich saß teilweise Stundenlang in meinem Buggy, lutschte Schw***nze und sollte anschließend mit dem Gummisch****z meine Technik verbessern, ab und an machte sie Fotos, oder Videos um sie meiner Frau zu schicken, sie sollte doch teilhaben an meinen Erfolgen und sehen wie toll ich mittrainieren. Sie zeigte mir dann immer die “Daumen Hoch Smiley" meiner Frau, um die Erniedrigung noch größer zu machen. Der einzige Vorteil, durch diese permanente Beschäftigung, verlief die Zeit viel schneller, als wenn ich nur in meinem Bett liegen würde.
Auch hatte ich immer wieder “Krabbel Stunde”, wo ich auf allen Vieren unterwegs war, mal mit aufblasbarer Windelhose, mal ohne, es war abwechslungsreich, das musste man ihr lassen. Einzig was sie neu eingeführt und das im wahrsten Sinne des Wortes, war nach dem großen Geschäft, gab es bis zum nächsten Windelwechsel immer einen Plug. Anfangs etwas unangenehm, aber nach ein paar Tagen merkte ich den Stöpsel in meinem Hintern nicht mehr.
Die Tage vergingen und die Tante kümmerte sich rund um die Uhr um mich, immer wieder erklärte sie mir wie stolz sie sei, dass ich so brav mit mache und es für sie und meine Mami ganz toll sei, wenn ich das Baby bin, das am besten Nuckeln kann. Ich konnte es nicht mehr hören und geschweige denn machen, was ging in diesen kranken Hirnen vor mich andauernd zu zwingen Schw***nze zu lutschen.
Anfangs war es ein Tag wie immer, ich saß in meinem Buggy, hatte ein PVC Kleidchen an und musste diesen Gummisch****z in meinem Mund halten, während die Babysitterin mir Anweisungen gab den Dildo langsam einsaugen und mit meinen Lippen zu halten, dann zog sie ihn langsam heraus und ich sollte dies nur mit meinen Lippen und saugen verhindern, erniedrigend, aber wenigstens nur ein Gummisch****z.
Hallo ihr Zwei hörte ich von hinten, von einer vertrauten Stimme, meine Frau war wieder hier, die Tante erhob sich und grüßte zurück, schön das du es einrichten konntest, wirst begeistert sein was wir schon alles erreicht haben, sagte sie, immer noch an dem Gummisch****z ziehend.
Ich war so überrascht, dass ich vergass meinen Dildo zu halten und er ploppte mir aus dem Mund, sofort kam ein “Was soll das Tom, wo bleibt die Konzentration?”
Karin meinte nur, ach sei nicht so streng, er freut sich halt, dass ich hier bin, wie geht es meinem Kleinen? Hat er sich an seinen Plug schon gewöhnt? fragte sie, während sie vor mir auf die Knie ging.
Ohne auf eine Antwort zu warten übernahm sie den Gummidildo und steckte mir diesen in den Mund, absolut perplex schloß ich meine Lipper um diesen und bot widerstand als sie ihn herausziehen wollte, das “Wau, da hat jemand aber einen Zug” machte meine Situation nicht besser. Sagen konnte ich so nichts und das Gespräch, dass sie so stolz sein würden wenn alle anderen Mamis sie um den kleinen Blasebalg beneiden würden war für mein Selbstvertrauen auch nicht förderlich. Ich saugte an dem blöden Gummisch****z und versuchte dem Blick meiner Frau auszuweichen, zu unangenehm war mir meine Lage, doch diese ließ sich nicht davon beeindrucken und meinte nur es würde Zeit mich in Aktion zu sehen. Das konnte nicht ihr ernst sein, sie wollte wirklich, dass ich vor ihr einem Mann einen blasen würde, um zu kontrollieren, ob ich das gut mache?
Um das ganze noch zu steigern wollte sie das nicht bei einem der Angestellten, nein sie stellte mir ihren neuen Freund vor, der nun auch mein Papa sein würde, sie hätte ja auch Bedürfnisse und mit mir einem Baby könne sie ja schlecht schlafen, ich war wie von Sinnen, wollte sie mir damit sagen, dass sie einen neuen Partner hat und ich nur noch als Baby gesehen werde? In mir kochte eine Wut hoch, als dieser Typ von hinten hervortritt, “Hallo kleiner Mann, Karin hat mir schon viel von dir erzählt, schön dass wir uns jetzt endlich kennenlernen” sagte er, während er sich zu mir runter beugte. Immer noch von Karin diesen Dildo im Mund gehalten blickte ich in das Gesicht des Mannes der nun scheinbar mit meiner Frau schlief, während ich hier in Windeln und PVC gefangen gehalten wurde, sein “Da hat der kleine aber ein schönes Kleidchen an” verbesserte die Situation nicht.
Karin meinte dann nur, ob wir es jetzt mal probieren wollen und sie freue sich schon die ganze Zeit darauf, dass wir uns näher kennenlernen. Mit einem Plopp zog sie mir den Dildo aus dem Mund, die Babysitterin ermahnte mich nun zu zeigen was ich könnte, oder das Stromhalsband wurde wieder eingesetzt. Mir war klar was nun kommen sollte und ich war alles andere als begeistert, der Typ stellte sich vor mich, öffnete die Hose und hielt mir seinen Penis vor das Gesicht, aus Angst vor Stromschlägen öffnete ich den Mund und schon verschwand sein Teil in selbigen.
Wie es mir die Tante gelernt hatte begann ich zu saugen und mit der Zunge zu spielen, ein verdammte Scheisse, da habt ihr nicht zuviel versprochen, zeigte mir, dass ich wohl alles richtig machte.
Karin und meine Babysitterin blieben in der Hocke, während der Mann sich in meinem Mund vergnügte, Karin meinte noch es sei etwas ganz besonderes, da sie beide vorher Sex hatten und ich jetzt den Geschmack vom neuen Papa und ihr, der Mama genießen dürfte.
Ich versuchte das auszublenden und wie in Trance befolgte ich die Dinge, die mir beigebracht wurden. Während ich sein Glied verwöhnte, fragte der Typ alles Mögliche, über meine Windeln, ob er mich auch wickeln müsste, ob die Idee mit dem Plug gut war und einiges mehr, worauf er von Karin und der Tante umfangreiche Antworten bekam.
Seine Frage ob ich wirklich alles Schlucke ließ mich wissen, dass es bald soweit sein würde und Karin forderte ihn auch noch auf, alles in die Schnute zu spritzen, das würde das Verhältnis gleich inniger machen.
Es war soweit, der Sch****z der scheinbar noch vor kurzen in meiner Frau war, spritzte mir in den Mund, laut stöhnend griff er meinen Kopf und versenkte sein teil Tief in meinem Rachen, ich schluckte wohl oder übel alles runter und brachte so Karin dazu mir über den Kopf zu streicheln, mich zu loben und mir zu sagen wie stolz sie sei, dass ich sie nicht enttäuscht habe.
Auch der Mann tätschelte meinen Kopf, brav gemacht Kleiner, für die Leistung sollten wir deinen Plug um eine Nummer größer auswählen, hast du dir verdient du kleines Schleckermäulchen. Bevor ich antworten konnte, hatte ich bereits den Sauger einer Babyflasche im Mund, genieße den Geschmack deiner Mami, waren Karins Worte, als sie sich umdrehte und genauso schnell verschwand, wie sie gekommen war zusammen mit ihrem Freund. Das “Toll gemacht, da hast du deine Mami stolz gemacht” meiner Babysitterin habe ich nicht richtig wahrgenommen und die Ankündigung, dass dank des neuen Papas mein Plug nun eine Nummer größer würde, ging auch in der surrealen Situation unter.
Als die Flasche leer war schob man mich zurück in Kinderzimmer, wurde noch abgemolken und dann bettfertigt gemacht, erneut spielten die Gedanken in meinem Kopf verückt, was war hier gerade passiert? Wie konnte ich in so eine Situation geraten? Wer war dieser Typ?
Es gab so viele Fragen, doch keine Antworten.
Erneut war es eine sehr unruhige Nacht, immer wieder wachte ich auf, daher war ich beim wecken wie gerädert. Meine Babysitterin störte dies wenig, mit geübten Handgriffen wurde mein “Morgenmelken” erledigt und etwas später saß ich aufrecht auf meinem Bett, dick gewickelt, Gummihose mit Bärenmuster und einer Latexzwangsjacke auf meinem Bett, ein großer Schnuller steckte in meinem Mund und die Tante bewunderte ihr Werk mit einem breiten Grinsen.
Was war das gestern für ein schöner Tag, du durftest das Erlernte so toll umsetzen, hast deine Eltern glücklich gemacht und nur noch wenige Tage und es geht für dich ab nach Hause, freust du dich auch schon endlich wieder bei deiner Mami zu sein, fragte sie mich und erwartete tatsächlich eine Antwort. Durch den Schnuller kam ein genuscheltes “Ja Tante” und ich nickte unwillkürlich mit dem Kopf. Das “So ist es brav” zeigte mir, dass meine Antwort richtig war und die Babysitterin zufriedenstellte.
Heute werden wir einen geruhsamen Tag haben, etwas ins Freie, da kannst du und Monika ein bisschen im Sand spielen und Mittags haben wir denn Nuckel Training, auch Monika wird mitmachen und ihr beide könnt euch richtig austoben, das ist der Wunsch deines neuen Papis, er meinte dein Talent sollte weiter gefördert werden und mit dem neuen Plug hast du ja schon die Belohnung für deine gute Mitarbeit erhalten, meinte Sie während ich in den Buggy gesetzt wurde.
Im Garten erhielten Moni und ich eine Schaufel und sollten im Sand spielen, mein gegenüber trug ebenfalls Pampers und eine Gummihose, die obligatorischen Schuhe und einen Schnuller, Oberkörper war bei ihr frei und die prallen Brüste wippten bei jeder Bewegung, schon nach kurzer Zeit bewirkte der Anblick bei mir einen Ständer und ich hatte Angst, dass meine Windel wieder auslaufen könnte. Es war wohl das erste Mal, dass ich unglücklich war ohne Peniskäfig in der Windel zu stecken, kaum hatte ich diesen Gedanken im Kopf, meldete sich aus dem Hintergrund sie Tante und sagte nur, dass sie ja den Silikonkäfig vergessen hatte, da sollte man nun schnell den Stress abbauen, bevor es noch einen Pampersunfall geben würde. Schon stand sie neben mir, ging in die Hocke und der Wand wurde gegen meinen Unterleib gedrückt, es war etwas peinlich vor Monika gemolken zu werden, doch die kümmerte sich nicht um das was vor ihr passierte und spielte in seelenruhe weiter im Sand.
Der Windelalarm zeigte wann sich mein “Druck” entlud, lachend ging die Babysitterin zurück zu ihrer Bank und griff sich aus der Unterseite des Buggys ein Buch, als wenn es das normalste der Welt sein würde, begann sie zu lesen, während ich mit meiner vollgespritzten Windel im Sandkasten saß.
Fast 1 Stunde blieben wir im Garten, ab und an blickte die Babysitterin zu uns herüber und lächelte, während Moni mit dem Sand spielte, blieb mir in meiner Zwangsjacke nur das zu sehen und warten, was der Rest des Tages bringen würde. Später wurden wir in unseren Buggy verfrachtet und ins Haus gebracht, im Zimmer angekommen erhielten wir beide frische Windeln und wurden dann in unsere PVC Schlafsäcke gesteckt, zu meiner Überraschung ohne das obligatorische abmelken. Das Licht wurde gedämmt und wir erhielten unsere "Auszeit", um für den Abend fit zu sein, wie es die neue Tante nannte. Was immer das auch bedeuten mochte, positiv hörte es sich nicht an.
Etwa 2 Stunden später wurden wir geweckt, Eli, meine Frau, die neue Babysitterin, alle waren hier und lächelten, als sie Moni und mich weckten. In meinem Schlafsack war meine Bewegungsfähigkeit erheblich eingeschränkt, nur leicht konnte ich meinen Kopf drehen und zu den 3 Frauen blicken. Eli begann uns den restlichen Abend zu erklären, so meine Babys, heute ist ein großer Tag, wir werden am Abend eine Modenschau haben, es werden noch andere Babys mitmachen und ca. 30 Gäste freuen sich, euch in den schönsten Outfits zu sehen. Zur unterhaltung werden wir einen Wickelkurs machen, einen kleinen Nuckel-Wettkampf und alle Babys dürfen den Anwesenden zeigen was sie schon alles gelernt haben. Das wird ein sehr aufregender Tag für euch und jetzt laßt uns ein niedliches Outfit für euch aussuchen und euch hübsch machen für den Abend.
Ich schluckte innerlich, es war nicht ihr ernst, ich wurde vor 30 Leuten in diesem Zustand präsentiert und sollte anscheinend auch Schw***nze blasen und gewickelt werden, trotz des Schlafsackes versuchte ich mich zu bewegen, was die 3 Frauen mit einem , schau wie aufgeregt der Kleine ist, da freut sich aber jemand, jetzt stieg Wut in mir hoch, welche jedoch sofort von dem Erziehungshalsband gestoppt wurde, meine Frau drückte die Fernsteuerung und versetzte mir einen heftigen Stromschlag, sofort lag ich still um nicht erneut gestromt zu werden, was durch ein Lächeln quittiert wurde. Brav, schön ruhig mein Kleiner war das einzige was ich hörte, anschließend raschelte es nur noch aus der Richtung meines Kleiderschrankes.
Es war ein Rüschenkleid mit Glitzer, was für mich ausgesucht wurde, als Windel erhielt ich eine extra dicke Einhorn Pampers
Dazu noch eine Gummihose, meine Schuhe, die mich am Aufstehenn hinderten und ein PCV Häubchen
Erneut wurde verzichtet mich abzumelken, was ich einerseits positiv empfand, mir jedoch auch zu denken gab, wollten sie mich vor allen Leuten dann abspritzen lassen, oder warum sonst waren sie so nachlässig?
40 Minuten später waren Moni und ich fertig, beide saßen wir in dem Buggy und wurden in den großen Saal gebracht. Es waren schon einige Personen anwesend, auch mehrere “Babys” ebenfalls in Buggys konnte ich sehen, Moni und ich wurden mitten im Raum abgestellt. Ab un an beugten sich mir fremde Frauen zu mir runter, tätscheln meinen Kopf und lobten mein süßes Aussehen, mehrmals wurde meine Windel gedrückt und kontrolliert wie mein “Füllstand” war, es war erniedrigend, doch nichts im vergleich zu dem was noch kommen würde.
Meine Frau kam zu mir rüber, im Schlepptau ihren neuen Freund, er begrüßte mich mit einem breiten Grinsen und ohne große Ankündigung holte er seinen Penis raus, hielt ihn mir direkt vors Gesicht und meinte nur, na willst du deinen Papa nicht begrüßen? Es war nicht sein ernst, ich wollte nicht, jedoch sah ich aus den Augenwinkeln Karin, meine Frau die Fernsteuerung meines Erueihungshalsbandes heraus holen, sofort schnappte ich nach dem Sch****z und begann daran zu saugen, was die Aufmerksamkeit der um uns stehenden Anwesenden erregte.
Es versammelte sich eine Menschentraube um uns und ich wurde nun von etwa 15 Personen dabei beobachtet wie ich in einem lächerlichen Outfit, in Windeln, einem anderen Mann einen blies, widerwillig machte ich weiter, nun begann meine Frau auch noch zu kommentieren wie ich anfangs nie Schw***nze lutschen wollte, nun aber erkannt habe, dass so Babys ihren Eltern etwas zurückgeben könnten für die liebevolle Behandlung, ich wollte im Erdboden verschwinden, doch dies war mir nicht vergönnt, ich hörte nun den neuen Freund meiner Frau ankündigen, dass es nun Zeit sei für das Baby, die Belohnung zu erhalten.
Mir war klar was dies bedeutete, schon ergoss sich sein warmer Saft in meinen Mund und bevor ich schlucken konnte zog er meinen Kopf zurück, ermahnte mich die Belohnung nicht sofort zu schlucken und den Zuschauern zu zeigen wie die Belohnung in meinem Mund sei. Ich sollte also nun meinen Mund öffnen, das Sperma auf meiner Zunge den Leuten präsentieren und dann dürfte ich zur Belohnung “Papas Saft” genießen. Aus Angst vor dem Stromschlag gehorchte ich, der Applaus machte die Sache nicht besser und endlich durfte ich das lauwarme Zeug schlucken, es war erniedrigend wie sich über mich unterhalten wurde, wie Karin mich dazu brachte, ob das jedes Baby so brav lernen würde und wie es mit meinem eigenen Saft sei, ob ich den auch schon so schön genießen kann. Eli und Karin waren extrem auskunftsfreudig, forderten dann auch umstehende Männer auf meine tollen Fähigkeiten doch auch zu testen und schneller als ich schauen konnte steckte der nächste Sch****z in meinem Mund.
4 Mal bekam ich daraufhin “Meine Belohnung”, jedesmal mit demselben Ritual den anderen zu zeigen was ich bekommen habe, ich war in einem Zustand, wo ich nicht mehr dacht, sondern das ganze nur noch über mich ergehen ließ. Eine gefühlte Ewigkeit später wurde ich auf einen riesigen Wickeltisch gelegt, meine Arme wurden in Handfesseln am oberen Ende fixiert und mein Kleidchen nach oben geschoben.
Karin entfernte die Gummihose und öffnete die Pampers, was bedeutete ich lag nun mit freiem Unterleib auf diesem Wickeltisch.
Mit einer Hand umgriff Karin nun meinen Sch****z und begann langsam ihn zu massieren, mit festem Griff bearbeitete sie mich, in mir entstand trotz der Situation eine gewisse Geilheit und ich merkte, dass meine Frau wohl schnell ihr Ziel erreichen würde. Mein Stöhnen wurde lauter und nun erklärte Karin den Leuten um den Wickeltisch, wie sie es anfangs als unangenehm empfand, zu wissen das Babys regelmäßig gemolken werden müssen, aber nachdem Eli ihr gezeigt hat wie man das kleine Malheur dann unkompliziert beseitigen kann, ist es einfach eine Routine, die man sogar gerne macht. Worauf das hin lief war mir klar, meine Frau wollte, dass ich ihr in die Hand spritzte und ich sollte dann das ganze ablecken, mit aller Kraft versuchte ich nicht zu kommen, doch mir war klar, ich zögerte es nur hinaus, je länger sie meinen Sch****z massierte um so näher kam der Zeitpunkt und da ich aus dieser Situation nicht flüchten konnte, ergab ich mich meinem Schiksal.
Eine doch beachtliche Menge verließ meinen Schaft, die warme Flüssigkeit ergoss sich über Karins Hand und sofort begannen die Leute wieder zu klatschen, als wenn es eine Leistung sein mich hier hilflos fixiert abzumelken. So meine Damen, jetzt haben wir hier das tägliche Problem, dass sich unser Baby so freut, dass Mami seine ganze Freude auf der Hand hat, nun ist das wirklich nicht schlimm, für das haben wir unser Baby ja dazu erzogen sein kleines Upsala brav von Mamis Hand zu entfernen, während sie das sagte hielt sie mir die Hand vors Gesicht und nach etwas zögern begann ich meinen Saft von ihren Fingern zu schlecken. Erneut Applaus während ich Karins Hand säuberte, schlimmer konnte es nicht kommen, dachte ich in diesem Moment.
Doch meine Frau belehrte mich einen besseren, so liebe Damen, nachdem mein Baby hier so schön fixiert ist, würde ich vorschlagen ihr dürft alle mal versuchen ob der Kleine sich nochmal freuen kann und die Siegerin, die den kleinen Spritzer seine Freude entlockt, darf ihn dann damit füttern, ihr werdet sehen, dass macht richtig Spaß zu sehen wenn das Baby voller Genuss die Hand ableckt und so dafür sorgt, dass alle Glücklich sind, sagte Sie, während sie mich anlächelte. Nun beugte sie sich zu mir runter, hob die PVC Haube etwas an und flüsterte mir ins Ohr, na kleiner Tom, du wolltest Baby sein, jetzt bist du Baby und jede meiner Freundinnen, Bekannten, oder Frauen die ich treffe, darf dich Melken, Wickeln, an deinem Sch****z spielen, oder dich zum Blasehasen für ihren Mann benutzen und du wirst ein braves Baby sein und ALLES machen was ich mit dir vorhabe, nach diesen Worten rückte sie das PVC Häubchen wieder zurecht und forderte die erste Frasu auf sich meinen Sch****z zu greifen.
Ich war geschockt, dass war nicht meine Frau, wie konnte sie sich so verändern? Noch drehte sich mein Kopf Karussell als ich den Griff einer Hand an meinem Sch****z spürte, tatsächlich begann eine der Damen damit mir meinen Sch****z zu massieren, ich war hilflos ausgeliefert, musste mit anhören wie sich die anwesenden Damen darüber amüsierten, wer den die Gewinnerin würde und das Baby füttern könnte, während mein Penis tatsächlich wieder begann zu wachsen, steckte mir Eli einen Schnuller in den Mund, damit ich mich besser konzentrieren könne, sagte sie lachend und erzeugte damit für allgemeine Heiterkeit.
Es dauerte keine 10 Minuten und 4 verschiedener Frauen, als ich mich erneut entlud, große begeisterung machte sich breit, nachdem ich begann die Hand der “Siegerin” zu säubern, sie steckte mir die Finger teilweise sehr tief in den Mund und legte wert darauf wirklich jeden Tropfen ablecken zu lassen, während dieser Demütigung bestätigte sie Karins Aussage, das nun das Abmelken ja wirklich garnicht mehr so schlimm ist, sie habe früher immer mit Feuchttüchern gearbeitet, aber so haben alle was vom regelmäßigen abspritzen, der Kleine ist ruhiger, die Windel bleibt dicht und das Schleckermäulchen kriegt gleich sein Eiweiß zurück, das ist wirklich eine tolle Idee, meinte sie zu Karin.
Meine Frau stand mit ihrem neuen Freund neben dem Wickeltisch und strahlte über das ganze Gesicht, sie fragte dann tatsächlich ihren neuen Lover, ob er mir nochmal in den Mund spritzen wolle, dieser verneinte Gott sei Dank, meinte jedoch auch, dass dafür ja noch genug Zeit ist, wenn ich in mein neues Kinderzimmer ziehen würde.
Nachdem nun endlich die Sauberkeit erreicht war, die sich die Frau wünschte, durften die Anwesenden mir den Plug setzen, meinen Keuschheitskäfig anlegen und meine Windel wieder verschließen, anschließend wurde ich auf den Boden gestellt, auf allen Vieren, sollte ich durch den Raum krabbeln und mein tolles Outfit präsentieren. Angesichts mangelnder Alternativen begann ich nun durch den Raum zu krabbeln und wurde von etlichen Leuten gelobt für das niedliche Kleidchen und meine Begeisterung für Schw***nze nuckeln, 2 der Männer erkannte ich wieder, sie hatten mir vor wenigen Minuten noch ihren Sch****z in den Mund gesteckt, jetzt bedankten sie sich bei mir und überlegten die kleine Schnute nochmal zu besuchen. Ich blickte nur noch zu Boden, so schämte ich mich, ab und an sah ich ein anderes Baby wie es benutzt wurde, oder mit offener Windel missbraucht, ich konnte nur erahnen, in welchem perversen Kreis ich hier gelandet war. an diesem Abend erhielt ich noch 2 “Belohnungen”, wurde 2 mal gewickelt von mir vollkommen fremden Frauen und 3 Mal wurde mit meinem “Schw***nzchen” gespielt, welcher tatsächlich noch einmal abspritzte, was ich natürlich wieder zur Belohnung von der Hand der Dame ablecken durfte.
Da zu Bett bringen war an diesem Tag eine Erleichterung, es bedeutete, dieser Alptraum Abend hatte ein Ende, Eli und meine Frau verpackten mich in den Schlafsack, steckten mir einen Schnuller in den Mund und wünschten mir eine gute Nacht, ich hätte sie am liebsten erwürgt, dieses Grinsen und Selbstverständlichkeit wie sie mich am Abend vorgeführt hatte, es war so erniedrigend und demütigend. Nun lag ich fest verpackt, erneut mit diesem Plug im Hintern in meinem Gitterbett und saugte hektisch an meinem Schnuller, es dauerte ewig, bis ich einschlief, das Kopfkino war an diesem Abend nicht zu stoppen.
Am nächsten Morgen wurde ich von der Babysitterin und meiner Frau geweckt, ich steckte fest fixiert in meinem PVC Schlafsack, die Windel war gut gefüllt und der Plug drückte merklich in meinem Hintern, der Schnuller steckte immer noch in meinem Mund und ich hatte nun bedenken, diesen auszuspucken.
Super gemacht kleines Baby, gestern warst du der Star des Abends, hast aber auch selbst gemerkt wie oft du belohnt wurdest, meinte meine Frau, die Babysitterin war in der zwischenzeit damit beschäftigt frische Pampers und eine Gummihose neben mich zu legen, als meine Frau begann mir einen kleinen Monolog zu halten.
Hat sich viel für dich verändert und deine Erziehung ist noch nicht abgeschlossen, seit du hier bist werden von dir Videoaufnahmen gemacht und mit den Bändern von gestern Abend, können wir nun den nächsten Schritt einleiten. Ab heute arbeiten wir ohne Fesseln, Schlafsack, Zwangsjacke und Ähnliches, werden nur noch zu unserem Spaß benutzt, du wirst ab heute alles ohne Widerworte, selbständig und ohne Gegenwehr machen, sonst werden etliche Videos von dir im Internet landen.
Das wir dich zu irgendwas gezwungen haben wirst du schwer erklären können, du bist gestern abend 2 Stunden im Kleidchen, Windel und Häubchen durch den Saal gekrabbelt, sobald jemand “Baby Tom” gerufen hat, bist du ohne Zwang zu dem gekrabbelt und hast ihm voller Freude einen geblasen. Selbst nach dem Abspritzen, hast du unaufgefordert allen umstehenden die Belohnung auf deiner Zunge gezeigt und auf dem Wickeltisch waren die Fesseln nicht mit der Wand verbunden, du hattest nicht mal den Versuch gemacht dich zu befreien, sonst hättest du das gemerkt.
Wenn du also verhindern willst, der neue Star in der ABDL Schwulenszene zu werden, heißt es nun für dich folgsam und artig zu sein, hast du mich verstanden, fragte sie nach dieser für mich schockierenden Rede.
Ich war so perplex, dass ich nicht Antworten konnte, selbst Nicken war in dem Moment nicht möglich und so fragte sie mich erneut. Mir schoss der letzte Abend und auch die letzten Tage durch den Kopf, meine Frau hatte recht, ich wurde zu keiner Handlung gezwungen, abgesehen von dem Halsband konnte man nicht erkennen, dass ich hier Gefangener war. Jeden Sch****z nahm ich ohne Gewaltandrohung in den Mund und auch beim Wickeln, oder anderen Sachen, hatte ich mich nicht gewehrt. Von außen betrachtet würde es wirklich so aussehen, als wenn ich dies hier freiwillig machen und genießen würde. Eine extrem verzwickte Situation, also nickte ich, um zu zeigen, dass ich es verstanden hatte.
So ist es brav, dann können wir ja üben, was sich für dich ändert.
Da Mami und Papi nicht immer Zeit haben dich zu wecken und fertig zu machen, wirst du auch immer wieder ohne Schlafsack ins Bett gesteckt, während ich die Erklärung bekam, öffnete die Babysitterin meinen PVC Sack und entfernte diesen.
Deine Schuhe bleiben natürlich jetzt immer dran, kein Mensch will ein aufrecht gehendes Baby, aber einige Sachen musst du nun selbst lernen und eines davon ist dein morgendlicher Ablauf.
Du öffnest nun Gummihöschen und Pampers und nimmst diese Feuchttücher zum sauber machen, wie in Trance entfernte ich nun die PVC Hose und meine Windel, mir wurde erklärt wie ich das feuchte Paket zu entsorgen hatte und dann sollte ich das morgendliche melken selbst erledigen.
Nun nimm dein kleines Schw***nzchen in die Hand und fang an daran rumzuspielen, war die nächste Anweisung, ohne groß nachzudenken, nahm ich das erste Mal seit Monaten meinen eigenen Sch****z wieder in die Hand und begann ihn zu massieren. Bisher war es mir verboten an mir zu spielen, nun sollte ich es auf Anweisung meiner Frau machen.
Ich merkte wie er größer wurde und auch meine Frau sah, wie ich geil wurde. So mist es schön, jetzt spritzt das kleine Baby schön ab und anschließend darfst du dir selbst die Windel anlegen. Es dauerte nicht lange, bis sich der warme Saft über meine Hand ergoss, beide Frauen lobten mich dafür und erneut handelte ich ohne Anweisung und begann meine Hand sauber zu lecken. Beide Frauen lachten, erklären, dass wir dich gezwungen haben dein Sperma zu essen, könntest du jetzt nicht, kleiner Mann und wieder ein schönes Video für das Familienalbum, meinte die Babysitterin.
Anschließend legte ich mir die Windel an, die bereit gelegte Gummihose darüber und nun sollte ich aus dem Bett krabbeln zu meinem Schrank. Mit diesen Dornen Schuhen nicht so einfach, aber kurze Zeit später kniete ich vor meinem Kleiderschrank. Ich sollte das Rüschenkleid von gestern anziehen, was auf allen Vieren nicht so leicht war, trotz des Handicaps schaffte ich es und bekam dafür auch einen Applaus der beiden Damen.
So kleines Baby, wenn du so hübsch gemacht bist darfst du dein Zimmer verlassen, aber nur dann wenn die Tür angelehnt ist, wenn nicht, dann spielst du bist du abgeholt wirst in deinem Zimmer, hast du das verstanden, fragte mich meine Frau erneut.
Ein undeutliches “Ja” kam durch meinen Schnuller, was meine Frau erneut mit einem Lächeln quittierte. Um dir zu zeigen wie fein du es gemacht hast, wartet vor der Tür dein neuer Papa und du darfst dir deine Belohnung abholen, diese Worte waren wie ein Stich in den Unterleib, ich hatte mich gerade vor meiner Frau selbst befriedigt, dann meinen eigenen Saft geleckt und mich in Gummihose, Windel und Kleidchen verpackt, sollte nun auf allen Vieren vor die Tür krabbeln und dem neuen Freund meiner Frau einen blasen, das konnte nicht ihr ernst sein. Ein immer daran denken wie toll du auf Videos rüberkommtst brachte mich dann doch dazu richtung Tür zu krabbeln. Ich öffnete die Tür und vor mir stand dieser Kerl mit runter gelassener Hose, wohl oder übel ging ich auf die Knie und wollte nach seinem Sch****z greifen, ein “Keine Hände” stoppte mich und so schnappte ich mit dem Mund nach seinem erigierten Penis, als wenn das nicht genug gewesen wäre an Demütigung, zog er seinen Sch****z nach hinten und ich musste 3-4 mal danach Schnappen um ihn endlich in den Mund zu kriegen. Während die Drei sich göttlich amüsierten, nuckelte ich den Sch****z, des neuen Freundes meiner Frau. Das “Schmeckst du deine Mami", denn dort war ich vor 20 Minuten noch mit meinem Ding, steigerte die Erniedrigung nochmals. Da er scheinbar gerade meine Frau gevögelt hatte, zog sich das ganze etwas hinaus, mir tat langsam das Kiefer weh und ich war in gewisser Weise froh, als ich seinen Saft in meinem Mund spürte. Das Tätscheln auf den Kopf und das “Brav kleines Baby” machten die Situation nicht besser, mit einem Feuchttuch wischte mir meine Frau über den Mund und gab mir die Anweisung, zurück ins Zimmer aufs Bett zu krabbeln.
Lernen durch Wiederholung ist das Zauberwort, nachdem die Babysitterin dies gesagt hat, wurden mir Kleidchen, Gummihose und Windeln entfernt. Schon lagen frische Pampers bereit und ich sollte nun den Vormittag üben. Also griff ich mir die Pampers und wollte diese unter meinen Hintern schieben, ein strenges “Haben wir da nicht was vergessen” sagte mir, dass ich das gesamte Prozedere wiederholen sollte, inklusive abspritzen. Also begann ich erneut an meinem Ding zu spielen, eine gefühlte Ewigkeit später hatte ich alles zur Zufriedenheit der Frauen erledigt, auf allen Vieren vor dem Schrank stehend, die Babysitterin anzusehen, wartete ich was nun kommen sollte.
“Was ist mein Kleiner, wie ging es vorher weiter”? wurde ich gefragt, ungläubig sah ich die beiden an, aber ich sollte tatsächlich wieder die Tür öffnen. Zu meiner Verwunderung stand diesmal einer der Hausangestellten davor und es wiederholte sich dasselbe wie vor ca. 30 Minuten, kaum hatte ich geschluckt, das Gesicht mit dem Feuchttuch abgewischt bekommen, ging es erneut aufs Bett. 4 Mal musste ich den “Ablauf” üben, beim letzten Mal dauerte es ewig bis ich kam, es war eigentlich nur noch etwas wässrige Flüssigkeit die sich auf meiner Hand verteilte, aber endlich, das 5. Mal durfte ich in den Buggy klettern und musste nicht mehr die Tür öffnen.
Karins Frage, ob ich wohl noch Hunger hätte nach dem ganzen Eiweiß war nicht gerade gut für mein Selbstvertrauen, lachend ging es in den Garten, wo ich ein Fläschchen bekam und mich dann ausruhen durfte für den Nachmittag, welcher mit “Übung macht den Meister” angekündigt wurde.
Nach dem Mittagsschlaf weckten mich die Babysitterin und Eli, ich war froh meine Frau nicht zu sehen, doch die Freude währte nur kurz. Eli kündigte an, dass heute noch Besuch kommen würde, 4 befreundete Mamis würden ihre Babys bringen und es war angedacht heute lustige Spiele für die Kleinen “Spritzer” zu organisieren. Auf Anweisung meiner Frau sollte heute gestartet werden mit “Schnapp das Schw***nzchen”, ein wirklich schönes Spiel, was allen Spaß machen würde.
Mir war klar, dass der Spaß wohl nicht auf unserer Seite war, sondern eher die Frauen belustigen soll.
Ich wurde nun für den Spielnachgmittag hergerichtet, zu meiner Überraschung ohne Windeln, dafür bekam ich Handschuhe übergezogen, es waren rosa Fäustlinge, ohne Daumen und mit Manschetten an den Handgelenken fixiert. dazu ein sehr kurzes PVC Kleidchen und natürlich hatte ich wie immer meine Schuhe mit Spikes an um zu verhindern aufrecht zu gehen. So präpariert wurde ich im Buggy in das Wohnzimmer gebracht, hier warteten bereits 4 andere Babys mit dem selben Outfit wie ich, ausser die Farben waren unterschiedlich. Rosa, gelb, orange, hellblau und grün waren vertreten, die “Mamis” saßen auf dem Sofa und unterhielten sich angeregt, auch meine Frau konnte ich erkennen, sie blickte nur kurz zu mir und unterhielt sich dann ohne große Reaktion weiter mit den Damen.
Eli holte mich aus dem Buggy und stellte mich zwischen die anderen Kerle, als nun auch ich meinen Platz eingenommen hatte, erklärte Eli das “Spiel”.
Sp kleine Spritzer, heute haben wir Spielnachmittag, wir starten mit “Schnapp das Schw***nzchen”, die Spielregeln sind ganz einfach, jeder muß versuchen das Schw***nzchen eines anderen zu nuckeln und Sieger ist, wer als letztes abspritzt. Um das ganze interessanter zu gestalten, werden die jeweiligen Verlierer für 24 Stunden in die Schlafsäcke verpackt und erhalten in der Zeit kein Fläschchen. Haben alle Babys das verstanden, fragte sie in die Runde und 5 nickende Köpfe zeigten ihr ein deutliches “Ja, wir haben verstanden”.
Die Frauen nahmen gemütlich Platz und Eli erteilte das Startkommando, “An die Schw***nzchen kleine Babys, möge der beste Nuckler gewinnen”. Sofort begannen wir aufeinander zu zu krabbeln, es war so fast nicht möglich an den Sch****z eines anderen zu kommen, erst als einer die Idee hatte mit Umschubsen, wurde es möglich die “Aufgabe” erfüllen. Das orange Baby lag auf dem Rücken und sofort stürmte alle Richtung seines Sch****zes, hellblau schaffte es und hatte nun die Chance, den ersten raus zu kicken. Während er an Orange nuckelte, krabbelte ich unter Hellblau und schnappte mir den Sch****z von unten, was ich nicht bedachte, war die Tatsache, dass nun ich auf dem Rücken lag und sofort merkte ich, wie sich jemand an mir fest saugte.
Katrin, meine Frau kommentierte das Ganze mit den Worten, wenn meiner nicht unter die letzten 3 kommt, kriegt er ärger, dann versohle ich ihm den Hintern, das er ohne Windeln nicht mehr sitzen kann, dann hat die Pampers noch einen Zweitnutzen.
Sofort begannen die anderen Frauen ihre Babys anzufeuern und das ganze wurde noch weiter angestachelt, hellblau versuchte sein Becken wegzudrehen, mit den doofen Handschuhen konnte ich sein Teil nicht greifen und fast wäre er mir entwischt, jedoch hatte ich mich so festgesaugt, dass seine Abwehrbewegungen nichts brachten. Ich musste jedoch schnell sein, da ich merkte, das sich auch bei mir etwas rührte, kaum hatte ich den Gedanken im Kopf, merkte ich, wie sich wohl bekannte Wärme in meinem Mund breit machte. Geschafft, Hellblau war raus, ich krabbelte unter ihm durch und konnte so meinen Sch****z befreien, sofort stellte ich mich auf alle Viere und zeigte den Frauen das “Geschenk” welches auf meiner Zunge war.
Applaus war das letzte was ich jetzt wollte, aber alle Klatschten und lobten mich für meine tolle Leistung, in der Zwischenzeit war auch Orange gekommen und aus den Augenwinkeln sah ich wie Grün und Gelb in 69 Stellung sich gegenseitig bearbeiteten, somit war mir der Dritte Platz bereits gewiss. Grün verlor diesen Zweikampf und nun waren noch ich und Gelb im Spiel, ohne lange zu überlegen drehte ich mich auf die Seite und Gelb wusste was ich wollte. Er kam zu mir, legte sich ebenfalls seitlich und nun waren wir in 69 Stellung und bearbeiteten uns gegenseitig. Ich hatte die Hoffnung, dass mein Vormittagstraining hier von Vorteil war. Meine Strategie ging auf, Gelb hatte mich zwar schon weit gebracht, jedoch spritzte er als erstes in meinen Mund. Sofort zog ich mein Becken von ihm weg und präsentierte erneut den Frauen den Saft eines anderen Mannes auf meiner Zunge. Meine Frau war begeistert, ich weniger, mir war noch nicht klar, ob ich nicht eigentlich der Verlierer war, da ich von 2 Fremden das Sperma schlucken musste und die anderen die nächsten 24 Stunden Pause hatten.
Doch der “lustige” Spiele Abend sollte nicht beendet sein, Eli stellte sich in die Mitte und strahlte uns an, was für süße kleine Babys, so verspielt und wie niedlich ihr nach den Schw***nzchen geschnappt habt, meinte sie. Eure Mamis haben an euch gedacht und jedem Baby seine Melkmaschine mitgebracht, ist das nicht toll, fragte sie allen ernstes. Nun sollten wir uns auf allen vieren im Kreis aufstellen uns ansehen und in der zwischenzeit wurde von 2 Hausangestellten Metallgestelle gebracht, hinter jedem von uns wurde eines plaziert und die Melkmaschinen daran befestigt, es amüsierte die Frauen wie wir 5 alle unsere Schw***nze in die Silikonröhre der Geräte gesteckt bekamen und uns gegenseitig ansehen mussten.
Um das ganze noch peinlicher zu machen erhielten wir Schnuller und bekamen die Anweisung die Köpfe nicht zu senken, Blickkontakt sei wichtig, das stärkt das Wir Gefühl meinte meine Frau.
Als die Vorbereitungen abgeschlossen waren, stellte sich jede “Mami” hinter ihr Baby und startete die elektronische Saugmaschine, auf Stufe 2 saugte sich das Teil fest an meinen Sch****z und auch bei meinen Mitgefangenen erkannte man, dass auch bei ihnen die Maschinen ihre Arbeit begannen.
Unsere "Besitzerinnen" gingen zurück auf die Plätze und beobachteten das Schauspiel, immer fester saugte sich der Apparat und im Hintergrund hörte man die Frauen, wie sie den Spieleabend kommentierten, was es doch angenehm sei wenn man die Babys auch alleine lassen könnte und wie schön es wäre, das jeder sein eigenes Spielzeug dabei hätte, waren einige der Gespräche, die ich mitbekam, langsam merkte ich wie sich etwas regte, es war aussichtslos sich gegen das abmelken zu wehren, diese Teile hatten genug Akku um den ganzen Abend dran zu bleiben, während mir dies durch den Kopf ging, merkte ich wie mir jemand auf den Hintern klatschte, es war Karin, sie lobte mich in dieser entwürdigenden Situation, dass ich den Wettkampf gewonnen hätte.
Ich kann nicht sagen, dass ich besonders Stolz darauf war, in einer Runde zu stehen mit mir fremden Männern und von unseren “Mamis” gleichzeitig gemolken zu werden, war nicht mein Wunschtraum gewesen, langsam merkte man bei allen in der Runde, dass die Saugmaschinen ihre Wirkung zeigten.
Leichtes Stöhnen war durch die Schnuller zu hören, auch bei mir machte sich das immer wiederkehrende Vakuum bemerkbar.
Das meine Frau hinter mir stand und ich in diesem PVC Kleidchen war, änderte nichts daran, dass ich wohl oder übel mich bald in den Silikonschlauch der Melkmaschine erleichtern würde. Zwischenzeitlich waren auch die anderen Frauen hinter ihre Babys getreten, immer wieder an den Einstellungen der Melkmaschinen spielend, sorgeten sie für zusätzliche Vibration, oder stärkere Ansaugen der Schw***nze, mein Gegenüber hatte bereits sehr glasige Augen und würde wohl als einer der Ersten abspritzen, genau jetzt wurde gleichzeitig bei uns allen das Gerät an unseren Schw***nzen abgeschaltet, wie aus reflex bewegte ich mein Becken um weiterhin stimuliert zu werden, was mir einen gehörigen Klaps auf den Hintern einbrachte, bist du brav und hörst auf deine Melkmaschine zu fi**en, ermahnte mich meine Frau, 2 Minuten Pause wirst du wohl noch durchhalten, begleiteten den nächsten Schlag auf meinen Hintern.
Die Damen wollten sich noch die Gläser füllen und uns nicht alleine lassen beim abspritzen, hörten wir als Erklärung für den Stopp, im Hintergrund hörten wir gekicher und Gläser klirren, während wir in dieser demütigenden Stellung warteten, so schlimm die Situation war in diesem Kreis gemolken zu werden, jetzt untätig zu warten bis die Damen sich entschlossen die Geräte wieder anzuschalten, war noch schlimmer. Es zeigte die Macht, welche sie über uns hatten. Gefühlte Stunden später begann es erneut an meinem Penis zu saugen, mit einem “Dann kommt mal zu Ende, damit wir euch frisch verpacken können” wurden wir angehalten doch endlich abzuspritzen, diesen Befehl hätte es nicht gebraucht, da es bei jedem von uns schon kurz davor war. Ich merkte, wie sich ein kleiner Erguss in dem Silikon breit machte, viel war es nicht mehr nach dem, was mein Sch****z heute schon abgeben musste, es schmerzte auch etwas, aber ich war froh endlich fertig zu sein und hoffte inständig nun wirklich verpackt zu werden.
Als sich die ganze Runde stöhnend ansah und sich wohl jeder in seine Melkmaschine erleichtert hatte, wurden die Geräte abgeschaltet, die Metallständer entfernt und die Silikonschläuche aus den Maschinen genommen. Gleichzeitig wurden uns auch die Schnuller genommen und wir standen immer noch auf allen Vieren im Kreis.
Um die Erniedrigungen noch zu steigern, warfen die Damen die Schläuche in unsere Mitte, “Saubermachen” kam als Befehl und so griff sich jeder etwas unbeholfen, mit den Fäustlingen eine Silikon Teil, wir begannen fast gleichzeitig die Teile sauber zu lecken, keiner wusste welchen Saft er gerade leckte und an unseren Becken begannen die Frauen unsere Schw***nze mit Feuchttüchern zu reinigen. Wäre es nicht sinnvoller sie lecken sich gegenseitig sauber, fragte eine der Frauen, was damit abgelehnt wurde, da die kleinen Spritzer dann wieder geil würden und sich wohl gleich wieder einen blasen würden, sie würden ihre kleinen Schleckermäulchen ja kennen, sobald ein Sch****z in der Nähe ist, wird danach geschnappt. Mit lautem Lachen wurde diese Aussage kommentiert.
Nachdem nun alles sauber war, erhielten wir frische Pampers, Gummihosen mit Bärchen Motiv und durften uns nun hinlegen in unseren PVC Kleidchen, während die Damen sich angeregt über den heutigen Abend unterhielten. Sie amüsierten sich göttlich über das “Schnapp das Schw***nzchen Spiel”, was wir hier in unseren PVC Kleidchen weniger so empfanden, nach etwa 1 Stunde betraten 3 Hausangestellte dan Raum, auf einem Wagen befanden sich die PVC Schlafsäcke für die Verlierer, zügig wurden die 4 anderen Verpackt nachdem ihnen die Kleidchen ausgezogen wurden, nun war ich der einzige ohne Schlafsack und noch in diesem lächerlichen Outfit. Karin wies die Babysitterin anschließend an mich in mein Zimmer zu bringen und ins Bett zu bringen.
Zu meiner Überraschung geschah dies ohne Fesseln, oder sonstige Hilfsmittel, die meine Bewegungsfreiheit einschränken sollten, mir wurde erklärt dies sein nun mein erster Abend um das Gelernte umzusetzen und ich solle morgen genau nach Plan vorgehen. Mit diesen Worten wurde das Licht gelöscht und ich lag nun alleine in meinem Babyzimmer, Moni war an diesem Abend nicht in ihrem Bett, noch aufgewühlt von dem Abend, schlief ich nach 1-2 Stunden ein und hatte einen sehr unruhigen Schlaf.
Am nächsten Morgen als ich aufwachte schaute ich mich zuerst um und ich war tatsächlich alleine in dem Zimmer, ich begann mir das Kleidchen über den Kopf zu streichen, da mir auch die Handschuhe abgenommen wurden, klappte das sehr gut, am Bettende lag eine frische Windel und eine Gummihose, also hielt ich mich an den “Plan”, öffnete meine Gummihose und Windel, legte mich auf den Rücken und begann an meinem Pullermann zu spielen, erneut schoss mir durch den Kopf, dass es für außenstehende wirklich so wirkte, als wäre dies alles freiwillig und ich würde mir vor dem selbstwickeln einen runter hohlen.
Kaum hat sich mein Saft über meine Hand ergossen, leckte ich diesen ab, legte mir die Windel an, streifte das Gummihöschen über und krabbelte dann richtung Schrank, diese Schuhe verhinderten ein Aufstehen und ich erreichte auf allen Vieren meinen Kleiderschrank. Als ich diesen öffnete hing direkt vor mir ein bunter Babystrampler, erst jetzt sah ich die Schnur die am Rückenreißverschluss angebracht war, mit hilfe dieser konnte ich das Teil selbständig schließen und mich alleine anziehen, ohne Hilfe von meiner Babysitterin, oder meiner Frau. Es dauerte etwas, aber nach 30 Minuten war ich fertig und krabbelte Richtung Tür, ich hoffte inständig, dass diese verschlossen war und ich nicht wieder an irgendeinen Mann nuckeln musste und ich hatte Glück, also begann ich mit im Zimmer liegenden Bauklötzen zu spielen bis jemand kommen sollte um mich abzuholen.
Es dauerte nicht lange, die Tür öffnete sich und Eli und meine Frau betraten das Zimmer, wortlos gingen sie zu mir, kontrollierten die Pampers und Gummihose und lobten mich dafür, dass ich ja jetzt ein großes selbständiges Baby sei. Ob ich auch nicht vergessen hätte mein kleines Schw***nzchen zu rubbeln, fragte Karin, ich nickte sie an und erhielt daraufhin mein Fläschchen. Gestärkt und feingemacht für den Tag wurde ich in meinen Buggy gesetzt, wir führen in den Garten, wo die anderen Mamis bereits an einem Tisch saßen und ihr Frühstück einnahmen, ich wurde daneben gestellt und hatte blick auf meine 4 “Spielgefährten”, diese lagen in ihren PVC Säcken im Gras und waren zusätzlich noch mit diesen Gummimasken ausgestattet, was den Eindruck erweckte, als würden 4 Gummi Sexpuppen im Gras liegen.
Während des Frühstücks, war der gestrige Abend immer noch Thema Nummer eins, wie schön alles gelaufen sei und ich als Sieger sollte noch belohnt werden, die offizielle Siegerehrung sei ja noch ausständig. Diese Aussage weckte kein gutes Gefühl in mir, bisher waren solche Aktionen immer demütigend und erniedrigend und meine Vorahnung sollte sich bewahrheiten. 2 Hausangestellte legten die 4 anderen Babys im Kreis auf, so dass jeweils am kopf des einen die Füße des anderen lagen, die Gesichter nach oben und unfähig sich zu bewegen, durch die PVC Säcke.
Ich wurde aus meinem Buggy geholt, der Strampler unten geöffnet und die Gummihose und Windel entfernt.
Na Tom, jetzt geht es zur Siegerehrung meinte meine Frau, nahm mich im Genick und ich wurde auf allen Vieren zu den anderen geführt. Nun sollte ich mich über das erste Baby breitbeinig stellen, so das mein Sch****z vor seinem Gesicht baumelte, im Hintergrund stellte jemand Musik an, “Schni Schna Schnappi” tönte es aus den Lautsprechern und mir wurde erklärt ich solle nun breitbeinig über die Babys im Kreis krabbeln und immer wenn die Musik aus gehen würde, sollte ich mein Becken senken und das unter mir liegende Baby solle die gelegenheit bekommen am SiegerSchw***nzchen zu nuckeln.
Also wie erwartet wurde es demütigend, bevor ich startete erhielt ich noch einen Schnuller und einen Klapps auf den Po und nun begann ich meinen “Rundkurs”.
Schon stoppte die Musik, etwas unbeholfen senkte ich mein Becken und spürte wie sich der unter mir liegende Mann bemühte meinen Sch****z zu schnappen, es dauerte etwas bis er es schaffte, doch dann merkte ich wie er kräftig begann zu saugen, ob ich wollte oder nicht, mein Sch****z wurde steif, was sofort die Damen zu Kommentaren veranlasste, schau dir diesen kleinen geilen Lümmel an, da freut sich aber jemand, schau nur wie groß sein kleines Schw***nzchen werden kann begleiteten mich während mir ein immer noch unbekannter Mann einen blasen musste, die Musik begann wieder zu spielen, ich hob mein Becken und begann wieder zu krabbeln.
Und stopp hieß es erneut als die Musik verstummte, erneut senkte ich mein Becken, da mein Glied nun doch relativ steif war, klappte es leichter ihn im Mund des unter mir liegenden zu versenken, sofort begann auch dieser intensiv an meinem Sch****z zu lutschen, es war demütigend, jedoch auch extrem geil, diese Runde würde wohl bald Enden, dachte ich bei mir, maximal noch 2-3 Stopps und es sollte zum abspritzen kommen.
Im Hintergrund immer wieder Kommentare wie toll es sei wenn Babys so viel Spaß haben und ich glaube auch meine Leidgenossen fanden die Situation nicht unbedingt spaßig, es war erniedrigend, demütigend und alles andere als spaßig.
Erneut begann die Musik, ich konnte das Schni Schna Schnappi nicht mehr hören, das war die Steigerung von unpassend, aber sobald es stoppte hatte ich die Aufgabe meinen Sch****z in der Gummimaske eines unter mir liegenden Mannes zu stecken und mir als “Belohnung” einen blasen zu lassen, wie habe ich es früher geliebt von meiner Frau einen geblasen zu bekommen, diese Zeiten waren vorbei, ich hasste es von fremden Männern und ich hasste es selbst zu tun.
In dem Moment kam mir in den Sinn, dass es ja den Vorteil hatte, nicht selbst blasen zu müssen, was nun auch wieder positiv war. Noch in Gedanken und meinen Sch****z im Mund eines anderen zu haben, kam meine Frau und zog diesen zurück. Nun griff sie diesen und meinte ich dürfte mich entspannen, was wohl blanker Hohn war, sie begann nun meinen steifen Penis in ihrer Hand zu massieren, er ist so handsam seit er hier abgerichtet wurde und man kann richtig stolz auf den kleinen Spritzer sein, sagte sie zu den anderen Frauen. Es war nicht leicht in dieser Situation nicht abzuspritzen, doch der Gedanke daran, nachher ihre Hand ablecken zu müssen half mir, mein Kommen zurückzuhalten.
Na mein kleiner, willst du nicht in Mamis Hand kommen, oder willst du weiter mit deinen Freunden spielen, fragte sie mich. Ein undeutliches “Freunden spielen” drang aus meinem mit Schnuller gefüllten Mund, was zu allgemeiner Heiterkeit bei den anwesenden Damen sorgte, ein kleiner druck auf mein Becken ließ mich erneut meinen Sch****z im Mund des unter mir liegenden Mannes versenken, das “So ist es brav, jetzt gib deinem Kumpel seine Belohnung und du darfst dich etwas ausruhen, bis zur nächsten Runde” sagte mir, dass ich hier noch länger im Kreis krabbeln sollte.
Fast wie auf Kommando entlud ich mich in den Mund des im PVC Sack fixierten Mitgefangenen, als meine Frau merkte das sich gekommen war, sollte ich mein Becken wieder nach oben bewegen, der unter mir liegende bekam einen Penisknebel eingesetzt und es waren nun nur noch 3 offene Münder im Kreis für mich zu füllen, wie es meine Frau ausdrückte.
Sollte den Vormittag ausfüllen bis auch der Letzte seine Belohnung erhalten würde, meinte sie Lachend, während sie zurück zu den anderen Frauen ging. In 30 Tagen nehmen ihr wir ihn dann mit nach hause, mein Freund freut sich schon wenn er in sein neues Babyzimmer einzieht, er meinte das kleine Schleckermäulchen wird dann ganz viel Zuwendung bekommen, das wird sicher spassig für beide, erklärte sie den anwesenden Damen.
Mir war klar was er damit meinte und um das ganze zu steigern, erklärte sie das der neue Papi heute noch vorbei kommen würde und ich dann allen zeigen könnte wie lieb ich ihn hätte, somit war klar, ich würde in absehbarer Zeit dem neuen Freund meiner Frau noch vor allen anwesenden einen blasen müssen.
Der Vormittag endete für mich in einem schon etwas schmerzhaften 4. Abspritzen, anschließend das Anlegen meiner Pampers und Gummihose und warten auf meinen neuen “Papi”. Hier auf allen Vieren vor diesen fremden Frauen zu warten, verbesserte nicht mein Selbstvertrauen, während sich die Frauen über die beste Windel unterhielten, den Vorteil von PVC Kleidung erörterten und es einfach “niedlich” fanden wie wir uns immer wieder gegenseitig nuckeln würden, wartete ich darauf vor der gesamten Versammlung in kürze meinen “Papi” zu begrüßen. Wie sich mein Leben doch verändert hatte, von meinem leichten Windel Fetisch wurde ich hier zu einem ABDL Baby gemacht, welches ohne widerworte fremde Schw***nze blasen musste, seit Monaten keine Toilette mehr benutzt hatte und meiner Frau und ihren “Freundinnen” ausgeliefert war, ohne zur Zeit die Chance zu haben, aus dieser Situation zu entkommen. Als ich in Gedanken das ganze Revue passieren ließ, es eigentlich mit einem schönen Abend alleine beginnen sollte und ich dann als Sexspielzeug und Windelbaby hier in diesem Wohnzimmer auf allen Vieren stand, kam Karin zu mir rüber, kniete sich vor mich, zog mir den Schnuller aus den Mund und grinste mich höhnisch an. “Dann machen wir das kleine Schleckermäulchen mal startklar, gleich zeigst du den anderen Mamis, was du alles gelernt hast, ich will deine Belohnung vor dem Schlucken auf deiner Zunge sehen, oder dir wird vor allen der Hintern grün und blau poliert”, sagte sie mit diesem teuflischem Grinsen. Ich nickte nur nicht in der Lage mehr zu sagen, so geschockt war ich von dieser neuen Seite meiner Frau.
In dem Moment ging die Tür am Ende des Raumes auf, der neue Freund meiner Frau betrat das Zimmer, grüßte alle Anwesenden und stellte sich dann vor mich. Noch während er die Hose öffnete, machte er sich über die 4 anderen Babys lustig. Eine interessante Truppe habt ihr hier, schön verpackt und mit den Gummimasken richtig verlockend einen kleinen Besuch in den Zuckerschnuten zu machen, meinte er. Nun hing sein Penis direkt vor meinem Gesicht, erneut zog er ihn mehrmals zurück und ich musste danach schnappen, bei 3. Mal schaffte ich es ihn in meinen Mund zu bekommen, sofort saugte ich kräftig daran, um zu verhindern, dass er ihn sofort wieder zurück zog.
Da hat aber jemand meinen Sch****z vermisst , kommentierte er mein Ansaugen seines Gliedes, was zur Belustigung der Frauen beitrug. Ich versuchte nicht über das ganze nachzudenken, verwöhnte das Teil in meinem Mund mit Zunge und Lippen, während ich daran saugte, viel Lob bekam ich dafür und schon nach kurzer Zeit, durfte ich meine Belohnung, den Damen auf meiner Zunge präsentieren, ein leichtes Tätscheln meines Kopfes war der Dank für diesen Blowjob und ich durfte endlich das Zeug schlucken.
Nun wurde ausgiebig diskutiert ob das Nuckeln mehr Belohnung für die Babys ist, als für die großzügigen Papis, da Babys doch sehr Oral fixiert sind und gerne an Sachen saugen und nuckeln, ich hätte hier gerne meinen Kommentar dazu gegeben, jedoch angesichts der zu erwartenden Strafe, blieb ich lieber ruhig.
Meine Babysitterin war nun der Meinung, dass ein Penisknebel doch eine gute Idee sei und schon schob sie mir den ca. 8 cm langen Gummidildo in den Mund, zum Üben meinte sie, als sie den Knebel hinten an meinem Kopf verschloss. Auf allen Vieren, mit Knebel im Mund und erneut in PVC gekleidet, stand ich für eine gute Stunde vor den Frauen und meinem neuen “Papi”, mir schossen 1000 Dinge durch den Kopf und ich hoffte, dass diese Demütigung endlich enden würde. Mein Wunsch wurde leider nicht erfüllt, noch immer mit heruntergelassener Hose saß der neue Freund meiner Frau auf dem Sofa und entschied, dass Gummidildos nur für die Nacht sinnvoll seien und ich doch lieber zu ihm kommen sollte, meine Babysitterin befreite mich nun wieder von dem Knebel und mit einem Griff in den Nacken führte sie mich zum Sofa, ohne groß nachzudenken schnappte ich nach dem Penis von meinem “Papi” und begann daran zu nuckeln.
Ein ganz ein braver sei ich und ich würde das ganz fein machen, ich versuchte diese Sachen immer zu ignorieren, was würde es bringen mich darüber aufzuregen, weiter nuckelte ich an dem nun größer werdenden Sch****z, beobachtet von den Frauen. In dem Moment spürte ich das vertraute Vibrieren des Wandes an meiner Windel, meine Frau hatte die glorreiche Idee es sei schön wenn ihre beiden Männer gleichzeitig spritzen würden, ich sollte also während ich hier am saugen war, auch noch in meine Windel spritzen, ohne groß etwas dagegen tun zu können merkte ich wie sich bei mir auch etwas regte, nun hatte ich also eine Erektion während ich den Sch****z, des Freundes meiner Frau blies, Karin drückte unnachgiebig den Wand gegen die Pampers und langsam wurde mein Atem schneller, so ist es gut Tom, schön weiter nuckeln, das wäre doch gelacht wenn wir das nicht hinkriegen würden, gleich darfst du in deine Windel spritzen, sobald du oben deine Belohnung kriegst, will ich ein braves Baby haben, das auf Kommando spritzen kann, schafft das mein Kleiner, fragte sie allen ernstes, ein gequältes “Ja Mami” drang aus meinem Mund, da mein Kopf nun fest auf das Becken gedrückt wurde, war es sehr undeutlich, jedoch Karin wußte was ich sagte und begann nun zusätzlich meine Windel zu kneten, es war nun nicht nur die Vibration, auch Karins Hände massierten nun auch noch meinen Sch****z, lange würde ich es nicht mehr halten können, erneut ermahnte mich meine Frau nicht vor dem Papi zu kommen, sondern gleichzeitig.
Ich dachte mir nur, wenn ihr das so wichtig ist, warum knetet sie dann zusätzlich an meiner Pampers, das machte die Sache nicht einfacher, ich presste nun meine Beine zusammen um es zu verzögern, was nicht die richtige Reaktion war, sofort stoppte das Kneten und der Wand, Eli sollte eine Spreizhose holen und wir würden neu starten, wenn mir diese angelegt wurde, ein Alptraum, 20 Minuten später stand ich in der Spreizhose auf dem Boden und nun ohne die Möglichkeit die Beine aneinander zu pressen begann sie erneut meine Pampers zu kneten, auch der Wand wurde wieder angesetzt und ich musste wieder mit dem Nuckeln beginnen.
So ist das doch viel besser, wollen doch ein artiges Baby das auf Mamis Kommando kommt und nicht versucht es hinaus zu zögern, wenn es nicht auf anhieb klappen würde, hätte man ja noch ewig Zeit das zu trainieren, meinte sie, auch könnte man hier sehr gut den Windelalarm einsetzen meinte dann auch noch ihr Freund, heftig stöhnend und so kurz davor zu kommen, hoffte ich das ich endlich meine Belohnung erhalten würde um auch mich in die Windel zu erleichtern, es dauerte eine gefühlte Ewigkeit und ich konnte es nicht mehr halten.
Es war soweit, ich konnte es nicht mehr halten und entlud mich in meine Pampers, Karin merkte es sofort, da ich meine Windel fest gegen den Wand presste und sofort kam die Frage ob ich oben in der Schnute auch eine Belohnung erhalten hätte. Nein, hatte ich nicht und dies musste ihr Freund ihr natürlich sofort erzählen, weiter die Windel knetend sollte ich brav weiter nuckeln und wir würden hier ein neues Projekt haben woran wir alle 3 gemeinsam arbeiten könnte, ich tat wie mir angewiesen, war von dem Projekt “Gemeinsam Kommen” jedoch nicht begeistert, endlich ergoss sich der warme Saft in meinen Mund, ich hätte nie gedacht darüber einmal froh zu sein, rein aus gewohnheit schluckte ich nicht, sondern präsentierte den fremden Saft auf meiner Zunge, zu allem überfluss musste ich jetzt auch noch pinkeln, da Karins Hand immer noch meine Pampers massierte merkte sie das natürlich sofort, sie deutete dies als ganz tollen Vertrauensbeweis, dass ich ohne Hemmungen pinkeln konnte und sie würde dafür mein kleines Schw***nzchen noch ein bisschen weiter massieren, da mir das ja anscheinend gefiel.
Immer noch die Zunge aus dem Mund streckend, in der Spreizhose gefangen, musste ich mir von meiner Frau die Pampers kneten lassen, es war entwürdigend als sie dann noch mit Eli ausmachen, das sie mich dann ins Zimmer bringen sollte, frisch verpacken und für den Mittagsschlaf fertig machen soll, Eli bräuchte mich vor der neuen Pampers nicht zu melken, da ich ja heute bereits gut abgespritzt hätte, aber zur Sicherheit würde sie vorschlagen den Peniskäfig anzulegen und ab heute wieder regelmäßig mit dem Windelalarm zu arbeiten. Eli nickte und ich wurde in meinen Buggy gesetzt, nachdem mir endlich diese Spreizhose entfernt wurde, im Zimmer hielt sich Eli genau an die Anweisungen und 30 Minuten später lag ich frisch gewickelt, mit Silikonkäfig in meinem Bett, keine Fesseln, nur mit Gummihose und dicke Windel, ließ mich die Tante alleine im Zimmer zurück. An Schlaf war nicht zu denken, aber ich war froh, endlich alleine zu sein und nicht mehr den perversen Ideen meiner Frau ausgeliefert zu sein.
Nach einiger Zeit bin ich dann doch weggenickt und wurde erst wieder wach, als Karin und Eli ins Zimmer kamen, “Aufwachen, kleiner Spritzer” meinte meine Frau, das war wohl nicht optimal mit dem gemeinsam kommen, mein Kleiner, da hast du noch etwas Luft nach oben. Aber das kriegen wir noch hin, wir proben das heute Nachmittag, dass du die Schw***nze von den Onkeln und deinem Papi so behandelst, das du genau zur richtigen Zeit deine Belohnung bekommst.
Ich musste mich im Bett auf alle Viere stellen und Karin schob mir 2 Finger in den Mund, zeig deiner Mami wie du Nuckelst, damit wir beide gemeinsam üben können, wie sie mir befahl, saugte und lutschte ich an ihren Fingern. Nicht schlecht kleines Schleckermäulchen, mehr die Lippen einsetzen und etwas mehr saugen, stell dir vor du hast das Schw***nzchen von deinem Spielkameraden im Mund und willst ihm ganz toll zeigen wie lieb du ihn hast, gab sie mir als nächste Anweisung.
Scheinbar war es jetzt besser, da sie mir den Kopf tätschelte und meinte ich sei auf dem richtigen weg, sie zog langsam die Finger zurück und ich saugte sofort stärker daran, was mir ein “So ist es fein, schön am Schw***nzchen festsaugen, und Zunge nicht vergessen” einbrachte, dieses Spiel ging 30 Minuten, mein Kiefer schmerzte bereits, aber meine Frau kannte kein erbarmen, das Training ging nun mit Elis Fingern weiter und nach weiteren 30 Minuten wurde ich in ein PVC Kleidchen gesteckt, die Windel und Gummihose blieb natürlich dran, danach in den Buggy verfrachtet schoben mich die 2 Frauen in den Garten.
Dort sollte das Training weiter gehen, diesmal aber leider nicht mit Fingern, sondern wie Eli meinte, am lebenden Objekt.
2 Angestellte warteten bereits auf unser eintreffen, ich blieb im Buggy sitzen und die Rückenlehne wurde gerade gestellt, kaum war die Lehne eingerastet hatte ich bereits den ersten Sch****z im Mund.
Karin beugte sich zu mir runter und erklärte mir wie ich den Sch****z zu blasen hatte, es war also doch möglich mich noch mehr zu demütigen, dass sie den Mann immer wieder fragte, wie ich es machte, war auch nicht besonders hilfreich. Ja, der Kleine macht das recht gut, seine Zunge ist etwas untätig, aber Lippen und saugen ist schon recht ordentlich, beurteilte er meine Leistung. Na dann streng dich etwas an Tom, der Herr investiert hier seine Zeit und soll dann auch deine beste Leistung spüren", sagte Karin während sie mir den Kopf streichelte. Es war so erniedrigend, doch was sollte ich schon groß machen, also mehr Zunge und die Eichel des Mannes damit massieren, kaum hatte ich damit begonnen, ergoss sich sein Saft in meinen Mund. Dies erzürnte Karin, da sie meinte, ich soll es erst raus saugen, wenn sie mir den Befehl dafür gibt, verdammt, konnte es noch schlimmer werden, fragte ich mich selbst.
Wie zu erwarten wechselte meine Frau daraufhin die Männer aus, somit begann es von vorne, ich nuckelte und saugte, meine Frau und Eli beobachteten mich und der Mann bewegte seinen Sch****z langsam vor und zurück in meinem Mund.
So mein Kleiner noch 30 Sekunden, dann holst du dir deine Belohnung, sagtte Karin und begann Rückwärts von 30 runter zu zählen, ich saugte nun intensiver, drückte meine Zunge fester gegen den Sch****z und merkte wie der Mann sichtlich erregter wurde, bei 10 war es dann soweit, erneut merkte ich wie sich der warme Saft in meinem Mund breit machte, erneut schimpfte Karin, dass ich es schaffen müsste, genau bei 0 die Belohnung zu erhalten und wir das solange trainieren bis es klappt. Es war ein Alptraum, erneut musste ich bei dem ersten Mann anfangen zu lutschen, mir war klar es würde wohl jetzt um einiges länger dauern und ich würde wohl den gesamten Nachmittag hier sitzen und vor meiner Frau an Schw***nzen nuckeln und mir ihre Anweisungen anhören müssen.
Eli stand gelangweilt daneben, grinste ab und zu bei manchen Bemerkungen, war aber eher teilnahmslos. Und jetzt wurde ich daran erinnert, das der Windelalarm wieder eingesetzt wurde, das laute Piepen, zeigte den Anwesenden, dass ich mir gerade in die Windel gemacht hatte.
Na da ist wohl jemand aufgeregt und hat sich eingemacht, fragte mich Karin mit einem fiesen Lächeln, da können wir jetzt mit dem “Schw***nzchen Training” nicht weitermachen, woher sollten wir dann sonst wissen wann der kleine Spritzer kommt, “Schw***nzchen Training” geht nur mit trockener Windel, jetzt machst du bei dem netten Onkel noch fertig, holst dir deine Belohnung und dann darfst du in deinem Zimmer ein bisschen mit den Bauklötzchen spielen, lautete die weitere Anweisung. Obwohl ich nicht begeistert war, diesen Mann bis zum Ende zu blasen, war die Aussicht, endlich diese erniedrigende Situation zu verlassen, mehr als erfreulich. Dass mir meine Frau während ich weiter nuckeln musste, den Kopf streichelte und mich immer wieder lobte, sollte zwar mein Selbstbewusstsein nicht stärken, aber ich hatte mich langsam auch an diese Art der Demütigung gewöhnt.
Es dauerte ewig bis ich den Mann zum zweiten Mal dazu brachte mir in den Mund zu spritzen, ich präsentierte daraufhin meiner Frau die Ladung auf meiner Zunge und mit einem “Schön gemacht, jetzt darfst du deine Belohnung genießen” erhielt ich die Erlaubnis das Zeug zu schlucken. Eli und Karin unterhielten sich auf dem Weg in mein Zimmer darüber wie sie mit dem “Schw***nzchen Training” weitermachen wollten, so entschieden sie sich ich sollte nun jeden Vormittag 3x Nuckeln und beim 4. Mal sollte ich dann den Wand an die Pampers bekommen, wichtig war ihnen das ich lernte es zu steuern, wann der Sch****z in meinem Mund kommen soll und es dann in einer Woche den großen Tag geben soll, wo ich und ihr Freund gleichzeitig spritzen werden. Das würde ein toller Spaß, wenn ihre beiden Männer gleichzeitig kommen und ich könnte so zeigen, dass mein Training erfolgreich sei.
Es war surreal zu hören, wie meine Frau mit einer mir relativ fremden Frau darüber sprach, das ich nun jeden Vormittag 4 Mal anderen Männern einen blasen soll und dies als Training für eine Überraschung für ihren neuen Freund, leider war ich nicht in der Situation Gegenvorschläge zu machen.
Im Zimmer angekommen, kam ich raus aus dem Buggy, wurde auf den Boden gelegt und durfte hier mit Bauklötzen spielen, ohne Worte verließen die Frauen den Raum und ließen mich alleine zurück. Aus Angst vor neuen Strafen spielte ich mit diesen Bauklötzen und beschäftigte mich so die nächsten 1 bis 2 Stunden. Ich wurde später noch frisch gewickelt und anschließend sofort ins Bett gesteckt, meine Frau kam noch ins Zimmer und erklärte mir wie wichtig es sei in der nächsten Woche schön mitzumachen, das sei nun die erste Aktion die wir als Familie machen und ich wolle sie ja nicht enttäuschen, es sei doch eine ganz tolle Sache wenn ich und ihr Freund gemeinsam kommen könnten. Ich hätte sie am liebsten erwürgt, sie verlangte tatsächlich von mir mich über die Demütigungen zu freuen und Spaß daran zu haben ihrem neuen Freund einen zu blasen und als Vorbereitung darauf die ganze Woche Schw***nze zu lutschen, dass konnte nicht ihr ernst sein. Zum Abschluss durfte ich noch 20 Minuten an ihren Fingern nuckeln, damit ich im Training bleibe, wie sie meinte. Noch lange lag ich wach im Bett, als sie wieder gegangen war, es war ein Alptraum, daran zu denken jeden Vormittag 4 Fremden einen zu blasen und das ganze vor meiner Frau, wie konnte es soweit kommen, ich wurde von ihr nur noch als Spielzeug gesehen und musste mich erniedrigen und war hilflos ihren perversen Phantasien ausgeliefert.
Die Woche verlief wie angekündigt, ich musste permanent an meinen “Fähigkeiten” arbeiten, einige Male schaffte ich es auch tatsächlich gleichzeitig den Saft zu erhalten und abzugeben, es war extrem demütigend wenn der Windelalarm anzeigte, dass ich gekommen war und dann sofort verlangt wurde meine Zunge zu zeigen, Karin war regelrecht begeistert, wenn ich dann den warmen Sperma präsentierte, was man von mir nicht sagen konnte. Ausser diesem Vormittag Ritual war die Woche Gott sei dank sonst sehr ereignislos. Endlich war der Tag gekommen, natürlich fand die Aktion nicht im kleinen Kreis statt, frisch gewickelt, mit Spreizhose und Kleidchen wurde ich in der Mitte des Raumes platziert, etwa 15 Personen waren anwesend und standen im Kreis um mich herum, als Karin mit ihrem Freund den Raum betraten, sie erklärte ihm es gäbe eine Überraschung und das ich kleiner Spritzer die ganze Woche fleißig geübt hätte.
Er wurde von Kartin vor mich hingestellt, sie öffnete seine Hose und holte seinen Penis heraus, “Na komm kleiner Mann, schnapp dir das Prachtstück” war mein Kommando und schon schlossen sich meine Lippen um das Glied des Mannes vor mir, Karin nahm nun einen Wand, drückte ihn durch die Spreizhose gegen meine Windel und startete somit das Spiel “Gemeinsam Kommen”, ich lutschte, saugte und spielte mit der Zunge um den Typen möglichst schnell zum Spritzen zu bekommen, da ich an diesem Tag nicht gemolken wurde, war mir klar, dass auch ich nicht besonders lange brauchen würde. Ich merkte wie sich meine Erregung schnell steigerte und hoffte, dass der Mann auch nicht mehr lange brauchen würde, Karin begann nun auch noch an der Pampers zu kneten, was für mich bedeutete, dass es sich nur um Minuten handeln konnte.
Wau, der Kleine hat aber wirklich trainiert, hörte ich von dem Freund meiner Frau, während sie immer fester meine Windel knetete, es war kurz davor und so saugte ich noch intensiver, was zu meinem Glück auch zum Erfolg führte, fast genau zu dem Zeitpunkt als mein Windelalarm vollzug meldete, spritzte er mir eine gewaltige Ladung in den Mund, da waren nur Sekunden unterschied und sofort als ich den warmen Saft schmeckte, zog ich meinen Kopf zurück, zeigte den Anwesenden meine Zuge mit der “Belohnung” und die Umherstehenden honorierten dies mit Klatschen, Karin stand nun auf, umarmte den Kerl vor mir, Küsste ihn und fragte ob ihm die Überraschung gefallen habe, während ich immer noch sein Sperma präsentierte. Ja, Schatz, das war toll, wie du unser Baby trainiert hast, jetzt kann er also abspritzen auf Befehl, das bringt völlig neue Möglichkeiten, meinte er. In dem Moment tropfte etwas von seinem Saft von meiner Zunge auf den Boden, als Karin das bemerkte, durfte ich endlich Schlucken, musste jedoch auch das vom Boden auflecken, was nicht so berauschend war, als nun tatsächlich jeder Tropfen in mir war, sollte Eli sich noch etwas um mich kümmern, was bedeutete, dass der Wand noch weitere 30 Minuten an meine Windel gepresst wurde, ich noch 2x kam und anschließend in mein Zimmer gebracht wurde, wo Eli mir die Windel abnahm, mir das vollgespritzte Teil vor die Nase hielt und meinte es würde jetzt süß sein mich noch etwas an meinem eigenen Saft lecken zu lassen.
So legte sie mir die Pampers auf den Kopf, während ich frisch verpackt wurde, aber das war mir in diesem Moment egal, da ich wusste, dass diese Alptraum Woche beendet war und ich nun nicht täglich Schw***nze lutschen musste.
Doch was ich nun von Eli hörte, während sie mich wickelte erzeugte Panik bei mir, “Hast du Glück gehabt so ne liebe Mami zu haben, Papi wollte dich Kastrieren lassen, weg mit den kleinen Eiern, er dachte ruhiges Baby, das ohne Erektion bläst ist besser, als kleines geiles Baby, das dauernd spritzt, ohne den Erfolg heute, währen deine kleinen Eierchen weg”.
Das zu hören machte mich wütend und hilflos zugleich, was durfte dieser Mann über mich bestimmen, ich war ausgeliefert und meine Frau schien diesem Typen hörig zu sein, immer noch in Schockstarre zog mir Eli die Gummihose über die frische Pampers, entfernte die vollgespritzte Windel auf meinem Kopf und lächelte dämonisch, dass kann ja immer noch kommen, so wie ich gehört habe sollst du jetzt aber so wie dein Spielkamerad damals, auch zum Sissy Baby werden, das Talent zum Blasen hast du ja und mit ein paar Hormonen kriegst du auch kleine süße Titten, versetzte mir den nächsten Schock.
Ach ihr kleinen Spritzer, was man doch so alles mit euch anstellen kann, ich liebe meinen Job hier auf dem Gutshof, meinte sie und ließ mich dann auf meinem Bett alleine zurück.
Das Gedankenkarusell drehte sich nun in Höchstgeschwindigkeit, war das alles ihr ernst, oder wollte sie mich nur demütigen, würde ich jetzt tatsächlich Hormone bekommen, was war das für ein Mann, der über mich so bestimmen durfte, ich lag noch ewig in meinem Bett und grübelte. Irgendwann bin ich eingeschlafen und wurde erst durch die Stimme meiner Frau geweckt, na du kleine Schlafmütze, Zeit wach zu werden, hab ein kleines Geschenk für dich dabei, waren die Worte die mich weckten.
Karin stand vor dem Bett, griff sofort nach meiner Windel und lächelte, als sie merkte, dass diese gut gefüllt war.
Fein gemacht, läuft ja schon super mit dem Pinkeln im Schlaf, da hätte ich gedacht, dass es länger dauert, aber du hast mich ja schon ein paar Mal überrascht wie schnell du lernst, sagte sie grinsend.
So, jetzt werden wir dir erst mal etwas Erleichterung verschaffen und dann kriegst du dein Geschenk, schon drückte sie den Wand gegen meine Pampers, mit festem Druck dauerte es auch nicht besonders lange und leicht zuckend entlud ich mich in mein Windelpaket.
Jetzt schau was dir dein Papi für ein tolles Geschenk macht, sie zog einen Gummidildo mit Saugnapf aus ihrer Handtasche, der ist genau nachgebildet wie sein Sch****z und wir werden dir einen Spiegel hier ins Zimmer stellen und den Freudenspender daran festmachen, da brauchst du wenn du Morgens wartest nicht mehr wie ein Baby mit den Bauklötzen spielen, in dem Moment öffnete sich die Tür und 2 Angestellte brachten einen 1,50 m auf ca 1,00 m großen Spiegel, stellten diesen an die Wand und gingen wortlos wieder aus dem Zimmer. Schon ploppte meine Frau den Dildo an den Spiegel und drehte sich nun wieder zu mir, na komm mein Kleiner, raus aus den Federn, wollen wir dein Geschenk doch gleich einweihen. Ich war unfähig anders zu reagieren, als aus dem Bett zu krabbeln, dank meiner Schuhe, dann auf allen Vieren zum Spiegel und ungläubig diesen Sch****z zu betrachten. Das “Nicht so schüchtern, schnapp dir den Sch****z und zeig Mami wie du Papis Prachtstück verwöhnen kannst” war mein Befehl diesen Gummidildo in den Mund zu nehmen. Karin kicherte und stellte sich hinter mich, während ich auf allen Vieren an dem Dildo lutschte, bekam ich Anweisungen, Blickkontakt mit mir selbst zu halten und so zu sehen, wie der kleine Tom den Sch****z ganz doll verwöhnen tut.
Ich dachte die Demütigungen würden irgendwann leichter, jedoch diese Situation steigerte das ganze noch, ich musste mir selbst dabei zusehen wie ich eine original Nachbildung des Sch****zes, des neuen Freundes meiner Frau lutschte, während sie hinter mir stand und das beobachtete, nun ging sie auch noch in die Knie und begann meine Windel zu kneten. Das, “So ist es brav”, “Schön tief rein in die Schnute” und “Da machst du Mami aber Stolz” sorgten nicht dafür, dass sich die Situation verbesserte.
“Also mein Kleiner, ab jetzt Morgens wenn du alleine aufwächst und die Tür nicht offen ist, wird trainiert, dazu ist dein neues Spielzeug da, sonst wie gehabt, alte Windel runter, frische Pampers dran, Gummihöschen leg ich dir raus und dann bei offener Tür raus aus deinem Zimmer, bei Geschlossener wird trainiert”, hast du das verstanden? fragte sie mich und ich quälte ein “Ja” heraus, während sich immer noch der Dildo in meinem Mund befand.
Und dass du kleiner Quälgeist bald kleine Titten haben wirst, hat dir Eli schon verraten, oder? Wieder kam ein nuschelndes Ja aus meinem Mund, durch den Dildo war meine Ausdrucksweise etwas undeutlich, was Karin sichtlich amüsierte. Für Zuhause haben wir dann einen richtigen Blowjob Trainer, der hat vorne an der Platte einen kleinen Knopf, den mein Kleiner dann immer mit der Nasenspitze drücken kann, das Gerät macht dann Photos und auch Video ist möglich, außerdem können wir dann kontrollieren wie ernst du dein Training nimmst, je höher die Zahl der Berührungen um so angenehmer wirst du es haben, erklärte sie mir während sie noch immer meine Pampers knetete, ich hoffte sie würde bald damit aufhören, da sich in meiner Windel langsam etwas regte.
Ach ich Schussel, meinte sie, haben wir heute den Windelalarm und deinen Plug vergessen, muss Eli bescheid sagen, dass sie beim nächsten Wechsel daran denkt, bist ja sonst nicht komplett mein Kleiner, jetzt übst du noch brav 10 Minuten und ich hol dich dann ab und wir gehen in den Garten, sagte sie während sie das Zimmer verließ. Ich machte aus Angst vor Strafe weiter, selbst als sich kurze Zeit später die Tür erneut öffnete, es war Eli die den Windelalarm und meinen Plug auf das Bett legte, bevor sie das Zimmer verließ konnte sie es sich nicht nehmen lassen ebenfalls meine Pampers zu kneten und mich zu loben wie schön ich an dem neuen Spielzeug trainiere, ein Sissybaby braucht viel Training und muss schön Sch****zgeil sein, das kriegen wir bei dir ja sicher hin, du kleiner Blasebalg. Nach diesen nicht sehr motivierenden Worten verließ sie den Raum wieder und ich lutschte weiter den Gummidildo.
Nach 10 Minuten wurde ich geholt, in den Garten gebracht und durfte auf dem Gras spielen, meine Frau setzte sich auf eine Bank und las ein Buch, ab und zu kamen Angestellte vorbei, die beachteten uns aber kaum, so gesehen war es ein entspannter Vormittag. Mittags ging es zurück ins Zimmer, frische Pampers dran, diesmal mit Plug und Windelalarm und eich wurde zum Mittagsschlaf hingelegt, bevor ich jedoch alleine gelassen wurde, erhielt ich von Eli eine Spritze in den Arm, es seien Hormone und würden dafür sorgen, dass meine Haut weicher, weniger Haare im Gesicht wachsen und ich kleine Titten erhalten würde, das die Eierchen etwas schrumpfen sein nicht so schlimm, das Schw***nzchen würde zwar weiter gemolken, jedoch wird hier weniger Belohnung kommen, um das Aufzufüllen würde Papi gerne helfen.
Mit diesen Informationen wurde ich zurück gelassen, fast den Tränen nahe wälzte ich mich im Bett hin und her, wie sollte dieser Alptraum noch weitergehen, fragte ich mich.
In den nächsten Wochen erhielt ich regelmäßig diese Spritzen, ich merkte wie langsam meine Brüste wuchsen, um das ganze noch deutlicher zu zeigen wurden mir PVC Kleidchen gekauft, die an den Brüsten frei waren, mit diesem Spiegel hab ich mich nicht angefreundet, aber ohne widerworte machte ich dieses Training, wie mir befohlen wurde. Ab und an gab es kleine Partys mit anderen Paaren und deren Babys, sonst waren es recht ruhige Wochen und mir wurde gesagt, dass der Umzug bald bevorstehen würde.
Am heutigen Tag dürfte ich mich wieder selbst fertig machen, nachdem die Tür verschlossen war, krabbelte ich zum Spiegel und begann mein Training. Ich empfand es langsam schon als normal, diesen Dildo zu saugen, wenn ich in meinem Zimmer war. Es dauerte etwas bis ich abgeholt wurde, Eli setzte mich in den Buggy und fuhr mich in den Garten, dort sah ich schon andere Männer auf dem Rasen, ebenfalls in PVC gekleidet, jedoch wie ich erkennen konnte ohne Windeln, mir schwante nichts gutes, das war meist ein Zeichen, dass ich lutschen musste.
Eli holte mich aus dem Buggy, setzte mich zwischen die Gruppe und zu meiner Verwunderung kam keine Anweisung.
Als damals meine Frau in die Reha startete, konnte ich nicht erahnen, wie dies mein Leben ändern würde. Wir beide waren seit 8 Jahren verheiratet und ein sehr aufgeschlossenes Paar, waren in jeder Beziehung experimentierfreudig und nun das erste Mal länger als ein paar Tage getrennt. Die Stimmung war etwas getrübt, da wir laut Klinik in den ersten 2 Wochen keinen Kontakt haben sollten. Mein Schatz hatte sich komplett überarbeitet und in einen Burn Out manövriert, jetzt soll sie auf Reha endlich wieder ihre Stabilität und Ruhe finden. Wir packten ihre Koffer ins Auto und fuhren mit gedrückter Stimmung zum Bahnhof, beide waren wir nicht begeistert von der Trennung, jedoch war es momentan die einzige Möglichkeit, meinem Schatz zu helfen. Wir gingen noch einige Sachen durch, welche ich zu erledigen hätte und da mein Unternehmen Betriebsferien hatte, sollte ich die nächsten 4 Wochen, in meinem Urlaub, genug Zeit dafür haben. Der Abschied am Bahnhof fiel uns beiden schwer, wir vereinbarten uns immer wieder, WhatsApp zu schreiben während der ersten 2 Wochen, in denen wir nicht telefonieren sollten und ich blieb noch fast 5 Minuten am Bahnsteig stehen, nachdem der Zug bereits den Bahnhof verlassen hatte . Zurück am Auto entschloss ich mich erst den Einkauf zu erledigen, bevor ich zurück in die leere Wohnung fuhr.
2 Stunden später öffnete ich voll bepackt unsere Wohnungstür, schleppte die 3 Tüten in die Küche und begann die Einkäufe zu verräumen. Als ich die erste Flasche Wein aus einer Tüte nahm, flehte diese mich förmlich an, sie zu öffnen, und nach dem 2. Glas kam mir die Idee, das Alleinsein in der Wohnung doch etwas besser zu nutzen. Wie bereits gesagt waren wir sehr aufgeschlossen, fast jeden Fetisch haben wir bereits getestet und waren des Öfteren auch auf BDSM Partys, einige Dinge lieben wir beide, manche waren vom anderen akzeptiert, gehörten aber nicht zu den Favoriten von beiden. Eines dieser Dinge war meine Liebe zu Windeln und PVC , ich fand diese gefühl verpackt zu sein so erotisch und liebte es dick verpackt in der Wohnung rum zulaufen. Des Öfteren erfüllt mir mein Schatz diesen Wunsch, findet jedoch nicht diesen Spaß daran, den ich in Pampers und PVC Strampler finde. Die Idee war noch nicht ganz zu Ende gedacht als ich bereits die Windel auf dem Bett ausbreitete, 2 Minuten Später Schmückte eine dicke Rearz Meerjungfrauen Windel meine Hüften und um die Sturmfreie Bude richtig zu nutzen, entschloss ich mich den PVC Babystrampler aus dem Schrank zu hohlen.
Das Teil hatte ich eigentlich für meinen Schatz bestellt, nachdem sich jedoch herausgestellt hatte, dass ich mehr auf ABDL und DL stehe, wurde es zu meinem Outfit, an einigen Wochenenden kleidete mich dieser PVC Strampler von Freitagmittag bis Sonntagabend. Da er im Schritt mit Knöpfen versehen war, brauchte an diesen Wochenenden meine Frau zum Windelwechsel nicht das gesamte Outfit auszuziehen. Kreativ wie mein Schatz war hat sie neben den Knöpfen im Schritt noch 4 Ösen gesetzt, durch diese passen perfekt 4 Schlösser und der Body wurde so zur halben Zwangsjacke, solange die Schlösser drin waren hatte ich keine Chance das PVC Teil auszuziehen. Ich hatte meinen orange, gelben Babystrampler noch nicht mal komplett angezogen und schon faszinierte mich der Gedanke das Teil doch abzuschließen, also unten die Knopfleiste geschlossen, 4 Schlösser aus der Kommode geholt und unseren Zeitsafe mit in die Küche genommen. Dieser Zeitsafe hatte schon wirklich gute Dienste getan, ob bei Selbstbondage oder leichten Tunnelspielen, es war immer wieder amüsant zu sehen wie die Uhr langsam runter auf Null lief, während man wusste das der Schlüssel zur Befreiung eigentlich so nah war.
3 Stunden Windeln und PVC fand ich angemessen, schnell verstaute ich die restlichen Einkäufe, holte noch zwei Fäustlinge aus dem Schlafzimmer, für welche ich ebenfalls 2 Schlösser brauchte und steckte nun alle 6 Schlüssel in den Safe. 180 Minuten eingestellt, die Tür geschlossen und auf Verriegeln gedrückt. Jetzt kam der etwas komplizierte Teil, die Fäustlinge anziehen, die Riemen mit dem Mund zuziehen und die offenen Schlösser durch die dafür vorgesehenen Öffnungen bringen und dann die Schlösser verschließen. Ich kam richtig ins Schwitzen, aber nach 5 Minuten war es perfekt. Nun sollte ich die nächsten 170 Minuten relativ hilflos sein und meine einzige Beschäftigung wäre es, auf das Klicken des Tresorschlosses zu warten. Ich liebte dieses Outfit, fand es eigentlich schade, dass mein Schatz diesen Fetisch nicht mit mir teilte, klar durfte ich ab und an dieses Outfit und meine Windeln tragen, ich hätte mir hier jedoch bei weitem öfter gewünscht. Das piepen des Handys riss mich aus meinen Phantasien, mein Schatz schrieb, dass es gut angekommen sei und sie ganz vergessen hatte mir zu sagen, dass sich ihre Freundin Sabine bei mir melden würde, sie hatte sich angeboten mir etwas beim Kochen, Aufräumen und anderen Kleinigkeiten zu helfen, während mein Schatz auf Kur ist.
Mit Hey Google aktivierte ich das Handy und antwortete mit Spracheingabe, dass es mich freut, wie alles geklappt hat und ich mich bei Sabine melden werde, wenn ich was brauchen würde.
Etwas grinsen musste ich schon bei dem Gedanken, wenn mein Schatz wüsste, wie schnell ich meinen PVC Strampler angezogen hatte und jetzt hier absolut hilflos auf dem Sofa saß. Nun machte sich auch langsam der Wein bemerkbar und die Windel erfüllte dann diesem Tag zum ersten Mal ihren Zweck, es war ein tolles Gefühl als sich langsam die Wärme ausbreitete, richtig glücklich war ich in diesem Moment und genoss es wie sich die Windel füllte.
Durch das Klingeln an der Tür wurde ich schlagartig aus dieser herrlichen Stimmung gerissen, konnte doch nicht sein, wir bekommen fast nie Besuch und genau jetzt wo ich meinen Fetisch auslebte musste jemand vorbei kommen. Etwas schwerfällig stand ich auf und watschelte Richtung Wohnungstür, durch den Spion sah ich Sabine, die Freundin meiner Frau. Erneut drückte sie die Klingel und fing gleichzeitig an, in ihrer Tasche zu kramen. So gerne ich Sabine mochte, jetzt nervte sie gewaltig, sie war schon lange mit uns befreundet, meine Frau kannte sie aus dem Krankenhaus, in dem beide als Assistenzärztinnen arbeiteten. Nach dem 3. Klingeln und gleichzeitigem wühlen in ihrer Tasche hatte sie scheinbar das gefunden was sie suchte, als sie den Gegenstand aus ihrer Tasche zog wurde ich fast vom Blitz getroffen, das war meinem Schatz sein Wohnungsschlüssel, der jetzt richtung Schlüsselloch wanderte. Ich hörte noch das Öffnen der Tür, als ich bereits fluchtartig Richtung Badezimmer lief, etwas unbeholfen durch die Fäustlinge öffnete ich die Badtür, huschte in dieses und drückte leise die Tür wieder zu.
Hallo, bist du da, hörte ich Sabine rufen, Ich soll mich um dich kümmern, wenn deine Frau dich so alleine läßt, hörte ich als nächstes. Ok das war jetzt eine sehr doofe Situation, durch die Schlösser konnte ich nicht aus diesem Outfit, selbst mit Gewalt hätte ich keine Chance, weil ich mit den Fäustlingen das PVC nicht mal zerreißen konnte. Aus dem Bad zu gehen war unmöglich, so wollte ich nicht gesehen werden und an die Schlüssel in der Küche kam ich frühestens in 140 Minuten. Ich hörte wie Sabine durch die Wohnung ging, in dem Moment fiel mir ein, dass ich im Schlafzimmer unseren Schrank mit den Spielsachen, meinen Windeln, PVC Outfits und einigen anderen offen stehen habe lassen. Wer konnte auch damit rechnen, dass jemand unangemeldet in die Wohnung kam? Aber Hallo, hörte ich aus dem Schlafzimmer, anscheinend hatte Sabine unsere Ausstattung gefunden, da ist jemand aber gut ausgestattet, war das nächste was ich hörte. Hallo Tom, bist du wirklich nicht da, dein Auto steht doch draußen, versteckst du dich? Fragte Sabine, ohne zu wissen, ob ich da war, in die Wohnung. Ich traute mich kaum zu atmen und hoffte, sie würde einfach wieder gehen, doch anstatt mir diesen Wunsch zu erfüllen, sah ich, wie sich die Türklinke der Badezimmertür langsam senkte, ich drückte meinen Körper gegen die Tür und Sabine merkte sofort den Widerstand. Was soll der Unsinn, fragte sie durch die geschlossene Bad Tür und ich raffte mich auf mit einem “Das ist mir etwas peinlich, ich hatte gedacht, ich würde alleine sein und hab ein nicht alltägliches Outfit an” zu antworten. Das macht doch nichts, komm jetzt raus und hör auf mit dem Versteckspiel, kann ja nicht so schlimm sein, antwortete sie und drückte kräftiger gegen die Badtür.
OK, aber du versprichst nicht zu lachen, wenn ich raus komme, fragte ich unsicher mein Gegenüber an der anderen Türseite.
Klar, stell dich nicht so an, waren die Worte die mich veranlassten den Druck gegen die Tür aufzugeben und sofort öffnete sie diese was dazu führte das ich in meinem orange, gelben, verschlossenen Babystrampler mit den verschlossenen Fäustlingen vor Sabine stand.
Mit großen Augen sah mich die Freundin meiner Frau an,, Ok, damit hab ich jetzt nicht gerechnet, das ist doch mal was Neues und Interessantes, waren ihre ersten Worte nachdem sie mich in diesem Outfit gesehen hat. Hast du unter dem Strampler auch eine Windel dran? fragte sie mich nach dem ersten Begutachten und mein leises “Ja ist ne Pampers dran” erzeugte ein breites Grinsen auf ihrem Gesicht. Dann komm doch mal raus aus dem Bad, damit ich dich im Wohnzimmer mal richtig bewundern kann, sieht doch süß aus dein Outfit und hab im Schlafzimmer gesehen, dass es da ja noch mehr gibt, sagte sie, während sie mir mit der flachen Hand auf meinen Windelpo klopfte. Das war erniedrigend, aber was blieb mir übrig, ich watschelte Richtung Wohnzimmer und hinter mir hörte ich, wie Sabine anscheinend Fotos mit ihrem Handy machte. Mein Protestieren brachte wenig, sie genoss es, mich in diesem Outfit zu fotografieren. Im Wohnzimmer wurden dann Fotos auch von vorne gemacht, es machte ihr sichtlich Spaß. Ihre nächste Frage war es wo die Schlüssel für die ganzen Schlösser sind und ich erklärte ihr den Zeitsafe , dass wenn das Türchen aufging ich erst mit dem Mund versuchen würde einen Schlüssel für die Fäustlinge zu kriegen und wenn diese Schlösser auf sind, der Rest kein Problem sein.
Sabine verschwand kurz in die Küche und kam mit dem kleinen Safe zurück, soll das heißen, ohne die Schlüssel kommst du da nicht raus, fragte sie neugierig. Mein “Nein, da hab ich wenig Chancen, also lass bitte die Finger von dem Zeitschloß” erzeugte erneut ein Lächeln in ihrem Gesicht. Hält die Windel noch was aus, war jetzt nicht die Frage die ich erwartet habe, doch ohne groß nachzudenken meinte ich, das die Dinger einiges aushalten und ich noch nicht mal ⅓ voll habe.
Das passt ja dann, hab noch was zu erledigen, werde den kleinen Tresor mal an mich nehmen und bin in 1-2 Stunden wieder da, wenn du dann frisch gewickelt werden mußt, brauchst du nur Bitte Bitte frische Pampers” sagen, waren das letzte was ich von ihr hörte bevor sie die Wohnungstür von außen schloss.
Ok ich musste aus diesem Outfit raus, die Schlösser konnte ich ohne Schlüssel nicht runter kriegen und durch die doofen Fäustlinge konnte ich das dicke PVC vom Strampelanzug nicht greifen um es zu zerreissen, ich konnte auch weder Schere noch Messer halten, ich war etwas frustriert, als ich zu der Einsicht kam hier wohl so ausgestattet auf Sabines Rückkehr warten zu müssen. Die Zeit zog sich endlich , bis ich nach 3 Stunden den Schlüssel im Schloss hörte, Sabine kam zurück und ich wollte ihr gleich meine Meinung sagen. Doch ehe ich ein Wort herausbrachte, stand sie mit einem kleinen Handkoffer im Wohnzimmer, grinste über beide Ohren und meinte, sie hätte jetzt fast alles besorgt, um sich richtig um mich zu kümmern. Ich war so verdutzt , dass ich vollkommen vergessen habe mich zu beschweren, einzig ein “Wie meinst du das” kam über meine Lippen. Oh das wird lustig, jetzt werden wir dich erst mal schön herrichten und danach darfst du erfahren, was “Tante Sabine” mit dir geplant hat. Wollen unserem kleinen Tom ja nicht die Überraschung verderben. Vollkommen konsterniert blickte ich sie nur mit großen Augen an, sie griff in ihre Tasche und holte ein kleines Fläschchen hervor, mit den Worten, weißt du es ist nicht leicht solch kurzzeit Narkotika zu besorgen, aber als Ärztin klappt das schon. Lass die Scheiße und spinnst du, waren die freundlichsten Worte die ich ihr entgegen schrie, doch ohne darauf zu reagieren packte sie meinen Arm und meitner nur, wenn ich zu wird strample setzt sie mir einen Zugang und kockt mich aus wann immer sie will. Voll Panik hielt ich meinen Arm ruhig und Sabine injizierte mir das Mittel, es wurde schlagartig alles warm und nach nicht mal 15 sec. war ich weg.
Ich hatte keine Ahnung wie lange ich weg war, 10 Minuten oder 10 Stunden, etwas desorientiert wollte ich mir die Augen reiben, doch sofort merkte ich, dass meine Hände in höhe meines Halses fixiert waren, aus den Augenwinkeln erkannte ich an jedem Handgelenk einen dicken Metallring, die anscheinend mit einem Halsband verbunden waren. Als ich versuchte an mir herunter zu schauen, strahlte mich mein orange, gelber Babyanzug an und unten spürte ich ganz deutlich eine Windel, jedoch eine trocken, was bedeutet, ich wurde nicht nur fixiert, sondern auch frisch gewickelt. Ok, meine Situation hatte sich nicht verbessert, eher das Gegenteil war der Fall, genau als mir dies durch den Kopf ging, kam Sabine ins Zimmer. Na, aufgewacht, meine kleine Schlafmütze? fragte sie mich mit einem sehr bösen Unterton. Hab ein paar Veränderungen vorgenommen und eine frische gute Nacht Windel hat der kleine Tom auch schon dran, da freust du dich, oder? waren die nächsten Sätze, die mich zur Weißglut trieben. Nein, das freut mich nicht und könntest du mich bitte los binden, das ist krank, was du machst. Ich hatte noch nicht ausgesprochen, da durchzuckte mich ein Stromschlag am Hals, es war wie ein Stich mit 1000 Nadeln, bis auf einen Schmerzensschrei drang nichts mehr über meine Lippen.
So kleiner Tom, schon hast du die erste Neuerung kennen gelernt, dieses kleine Schockhalsband wird immer dann eingesetzt wenn du nicht lieb bist und um die Nachbarn nicht zu stören habe ich einen ganz tollen Penisknebel für meinen kleinen Windelboy gekauft, sagte Sabine und zog hinter ihrem Rücken einen Ballgag hervor, der auf einer Seite einen ca. 8cm langen Gummipenis hatte, ich war vom Stromschlag immer noch so perplex, dass mir gar nicht in den Sinn kam mich gegen diesen Knebel zu wehren. Kurze Zeit später lag ich in meinem Babystrampler, frisch gewickelt und gefesselt auf meinem Bett und ein 8 cm Gummipenis steckte in meinem Mund. Sabine murmelte immer wieder, was davon wie brav ich sei und was wir noch Spaß haben werden, während sie begann, weitere Fotos von mir zu machen. Nach einer gefühlten Unendlichkeit half sie mir aufzustehen und sie führte mich an einer Leine Richtung Wohnzimmer. Mit einem kleinen Schubser beförderte sie mich auf das Sofa und schaltete den Fernseher ein. So mein kleiner Windelboy, wollen wir doch mal schauen, was so alles passiert ist, während du geschlafen hast, waren ihre Worte, als sie ihr Handy mit dem Fernseher verband.
Auf dem Bildschirm erschien ich in Großaufnahme wie ich bewußtlos auf dem Bett lag, danach sah man Sabine wie sie die Schlösser öffnete, mir die volle Windel abnahm und eine frische unter meinen Po schob, doch anders als vermutet begann sie nicht zu wickeln, sondern stand auf und kehrte nach ca. 15 Sekunden mit einem rosa Teil zurück, von der Seite hörte ich ihren Kommentar, dass so ein Peniskäfig ein sehr gutes Mittel ist kleine Windeljungen zu erziehen. Diese Irre hat mir einen Peniskäfig unter der Windel dran getan, wenn dieser verdammte 8cm Sch****z nicht gewesen wäre, hätte ich ihr gewaltig meine Meinung gesagt. Als sie den Käfig angelegt hatte und noch etliche Male in Großaufnahme meinen verschlossenen Penis zeigte, wurden die Pampers geschlossen, danach die Knopfleiste meines Strampelanzüge und Sabine kümmerte sich nun um Halsband und Armfesseln. Mir wurde klar, als ich die massiven Schlösser sah, dass ich hier keine Chance hätte, ohne Hilfe raus zu kommen. Sabine amüsierte sich köstlich und gab mir zum Abschluss noch die Info, dass sie sich aus bequemlichkeit doch dazu entschlossen hat mir einen Zugang zu legen, so ist es einfacher mich kurz auszuknocken, wenn an meinem Outfit was geändert werden soll.
Ich war fassungslos, wie krank war die Frau, noch nicht zu Ende gedacht, zeigte Sabine mir, dass ich scheinbar nur eine Ahnung hatte, was mir noch bevorstehen würde. So kleiner Tom, schon fast 19.00 Uhr, dann würde ich sagen wir melken unseren kleinen Windeljungen noch schnell in seine Pampers und danach geht es nach so einem Aufregenden Tag ins Bett, aber keine Angst ich bleibe natürlich hier, so hilflos wie du bist wird Tante Sabine natürlich hier schlafen. Ich versuchte durch diesen Penisknebel zu widersprechen und ihr erneut zu sagen, dass sie mich los machen soll, doch das war hoffnungslos. Das einzige, was es mir brachte, war eine Bemerkung, wie schlecht man mich mit dem Gummidildo im Mund verstehen würde. 3 Minuten später, war die Knopfleiste meines Stramplers geöffnet, das PVC hochgeklappt und die Windel freigelegt. Sabine setzte den Magic Wand meiner Frau gezielt auf meinen im Peniskäfig steckenden Sch****z und startete den Wand. Im ersten Moment regte sich mein Sch****z und wollte wachsen, jedoch der Widerstand des Peniskäfigs verhinderte dies, ich stöhnte leise in meinen Knebel, während Sabine mir erklärte, dass täglich mehrmals abmelken mir sicher gut tun würde und solange ich eh die Windel dran habe es ja auch keine Sauerei machen würde wenn der kleine Windeljunge abspritzt. Dieses Nebenbei erzählen wie gut mir das abspritzen tun würde und gleichzeitig meinen Sch****z mit dem Wand bearbeiten war extrem geil, trotz der nicht freiwillig gewählten Situation war ich kurz vor dem Abspritzen, das merkte auch Sabine und zog den Wand weg. Na mein kleiner Tom, wollen wir die Pampas mit deinem Saft füllen, fragte sie mich während ich kurz vor dem Spritzen war, ein “Ja,Ja,Ja” drang durch den Penisgag und eine grinsende Sabine beendete ihr Werk. Ich spritzte durch meinen Peniskäfig in die Pampers, wurde sofort danach wieder verpackt, indem die Knopfleiste verschlossen wurde, mit den Worten, die Schlösser lassen wir weg, die brauchen wir zur Zeit nicht, zog mich Sabine an meiner Leine hoch und brachte mich ins Schlafzimmer.
So kleiner Tom, dann schlaf mal schön, ich werde drüben etwas Fernsehen und in 2 Stunden besuche ich dich, dann nehmen wir deinen Knebel raus und werden dich noch mal abmelken, damit du besser schläfst, sagte sie während sie die Tür vom S⁰chlafzimmer von außen schloss. Noch immer überwältigt von Abspritzen in meiner Windel, vielen mir nach wenigen Minuten die Augen zu, was womöglich auch an dieser Spritze lag, die ich Nachmittags erhalten habe.
Schlagartig wurde ich aus meinen Träumen gerissen, als das Schlafzimmer Licht anging und Sabine mich einem “Melkzeit für Windeljungen” weckte. Schlagartig wurde mir wieder meine Situation klar, fest verpackt in Pampers und gefesselt war ich der Freundin meiner Frau ausgeliefert, immer noch diesen 8 cm Gummisch****z im Mund, unfähig vernünftig zu kommunizieren setzte sich Sabine aufs Bett und begann die Knopfleiste meines PVC Stramplers zu öffnen. Zuerst kontrollierte sie den “Füllstand” der Windel und setzte ohne weitere Kommentare den Wand auf meinen immer noch im Käfig steckenden Sch****z. Sofort erzeugte das Vibrieren eine extreme Geilheit und ich stöhnte sofort wieder in meinen Penisknebel. Ich versuchte mich gegen diese Gefühle zu wehren, es konnte nicht sein, dass ich in dieser Situation auch noch geil wurde, doch je länger Sabine den Wand auf meinen Sch****z drückte, um so näher kam ich dem nächsten Abspritzen. Sabine spielte gekonnt mit dem vibrierenden Zauberstab, ließ ihn über die Pampers gleiten und presste ihn dann wieder gezielt auf den Peniskäfig. Schon war es wieder soweit, heftig in meinen Knebel stöhnend entlud sich mein Saft in die Windel, was Sabine natürlich auch bemerkte. So ein feiner kleiner Spritzer, hat jemand aber schnell gelernt mit seinem rosa Käfig zu spritzen, dann nehmen wir dir noch schnell den Gummisch****z aus dem Mund und in 2 Stunden haben wir wieder Termin zum melken, sagte Sabine und verließ das Schlafzimmer. Sie hat es nicht mal nötig gefunden die Knopfleiste von meinem Babystrampler zu schließen, als mir das durch den Kopf ging, zweifelte ich etwas an meinem Verstand, ich wurde hier gefangen gehalten und machte mir gedanken um die Knopfleiste meines PVC Stramplers…..
Nach den versprochenen 2 Stunden stand Sabine tatsächlich erneut im Schlafzimmer, ich war noch total schlaftrunken als sie los polterte, wie böse ich doch sei, mit offenem PVC Strampler da zu liegen, ob das lieb ist so unordentlich zu sein. Jetzt zweifle ich langsam echt an ihrem Verstand, wie sollte ich mit meinen Händen am Halsband fixiert die Knopfleiste meines Strampelanzuges schließen, hey ich war absolut hilflos. Sabine setzte sich aufs Bett und begann die Klebebänder der Windel zu öffnen, schon lag mein im Peniskäfig steckender Sch****z frei, Sabine begann den Wand zu starten und hielt diesen gegen den rose Silikon Käfig, verdammte Scheiße, war das geil. Richtig gelangweilt spielte sie mit dem Wand an meinem Penis, während ich langsam wieder in Richtung abspritzen gleitete. Abrupt nahm sie den Wand vom Käfig und fragte mich allen Ernstes, ob ich meinen Babystrampler nicht mag, weil ich ihn nicht geschlossen hätte. Gott sei Dank, ohne diesen Penisknebel konnte ich wenigstens antworten, Nein, ich mag den PVC Anzug nicht und ich mag auch nicht gefesselt sein, mach mich jetzt los und wir vergessen die Sache, antwortete ich auf diese doch dämliche Frage.
Und schon vibriert der Wand wieder an diesem Peniskäfig, das war die erste Reaktion auf meinen Ausbruch, doch nicht die letzte. Hab gesehen du hast auch ein schönes PVC Kleidchen im Schrank und hab im Internet noch ganz tolle Babysachen aus PVC für dich gefunden, glaubst du es würde dich fröhlicher machen ein neues Kleidchen zu kriegen, fragte sie, ohne auf meine Beschwerden einzugehen. Ich versuchte noch zu antworten, doch in dem Moment erreichte der Wand sein Ziel und ich spritzte zum 3. Mal in kurzer Zeit ab. Heftig atmend wollte ich auf diese idiotische Idee antworten mich in neue PVC Sachen zu stecken, als Sabine die Windel wieder anlegte, die Knopfleiste schloss und beim rausgehen meinte, sie findet es toll wie ich kleiner Spritzer die Vorfreude auf neue PVC Babysachen gezeigt habe, so ein braves Spritzen zeigt doch wie sich der kleine Tom freut, morgen Kleidchen und ich glaube bis zum Wochenende wird deine Babyausstattung komplett sein, waren die letzten Worte die ich an diesem Abend von Sabine hörte.
Mit einem “wunderschönen guten Morgen, kleiner Spritzer” wurde ich von Sabine geweckt, sie zog die Gardine zur Seite und öffnete das Fenster. Da muffelt es aber heftig bei meinem kleinen Windeljungen, braucht wohl jemand eine frische Windel, aber bevor wir uns darum kümmern erst Mal den kleinen Mann abmelken. Bevor ich antworten konnte, öffnete Sabine bereits meinen Strampler und zielstrebig fand der Wand meinen Peniskäfig. Diesmal mit angelegter Pampers. Nach nicht Mal 4 Minuten stöhnte ich heftigst und spritzte in die doch schon volle Windel. Sabine strahlte mich an und streichelte mir über den Kopf, dass “so ein braver kleiner Spritzer” förderte nicht unbedingt mein Selbstvertrauen. Nun begann Sabine im Monolog mir zu erklären was als nächstes passiert, ich sollte Windel runter kriegen, Peniskäfig bleibt dran, anschließend ins Bad und abduschen im PVC Strampler und fesseln. So würfe auch mein Strampler sauber. Anschließend ins Schlafzimmer, und kurz aus Nocken, damit mir Sabine in Ruhe das Kleidchen anziehen und eine kleine Überraschung machen könnte, anschließend Penisgag und Stillbeschäftigung während Sabine mir mein Frühstück macht.
Was soll ich sagen, es würde genau so durchgeführt wie sie sagte, es war jetzt 8.30 und ich saß in einem roten PVC Kleid in meiner Küche mit Windeln, Gummihose, Peniskäfig und einem Gummisch****z im Mumd. Sabine summte fröhlich während sie am Ofen stand, die Situation war mehr als surreal
Sabine drehte sich immer wieder in meime Richtung, lächelte und kochte dann in aller Seelenruhe weiter.
So, fertig mein kleiner, jetzt kriegst du dein Fläschchen, ich mein Rührei und Brötchen und dann startet für dich ein aufregender Tag, kündigte sie mir wieder mit diesem Grimsen an. Ich würde tatsächlich mit einer Babyflasche gefüttert, nachdem sie vorher ihre Eier mit Speck gegessen hat. Als der Tisch abgeräumt war und die Küche wieder sauber schnappte sich Sabine meine Leine die immer noch am Halsband hing und führte mich ins Wohnzimmer.
Ich hatte nach dem Fläschchen sofort wieder meinen Penisgag im Mund und war so zum schweigen verdonnert. Mitten im Raum musste ich stehen bleiben, Sabine krempelte mein PVC Kleid hoch, entfernte die Gummihosen das meine Windel vollkommen frei lag, während ich hier stand, verschwand Sabine kurz im Schlafzimmer, 2 Minuten später erschien sie im Wohnzimmer mit einem von unseren Rohrstöcken.
Heute gibt es deine erste Lektion in , Windel, oder keine Windel, das ist ein lustiges Spiel wo der Kleine lernt wie wichtig und notwendig die Windel ist, verstehst du das fragte mich Sabine, dank des Penisgags nickte ich nur, mehr war nicht drin, antworten hörte sich furchtbar an. Wir beginnen das Spiel mit 10 Schlagen auf die Pampers, gesagt getan, Sabine versohlte mir den Hintern., also mehr die Windel und fragte anschließend wie es denn war, Ich zuckte mit den Schultern, war echt nicht wild.
Jetzt wurde mir der Knebel entfernt und ebenso die Windel, jetzt erwartete Sabine nach jedem Schlag ich soll sagen was besser ist und ich will. Den ersten Schlag hab ich nicht kommen sehen, aus dem.Handgelenk sauste der Rohrstock auf meinen Hintern, nach dem Schmerzschrei kam sofort das, “die Windel fehlt, ich will eine Windel” das wiederholte sich 10 x und Sabines Laune stieg von mal zu mal, nach dem 10 Schlag meinte sie mir, da lernt jemand schnell, Spiel 2 wirst du.lieben.
Bevor ich antworten konnte steckte der Penisgag wieder in meinem Mund, sie war verdammt schnell……so mein kleiner, jetzt geht es um Sauberkeit, gleich kriegst du deine Pampers wieder dran und wir werden dich schön melken, anschließend kurze Stillstunde und dann melken ohme deine Windel, was auf den Boden geht wird aufgeschleckt, das wird witzig.
Ich schüttelte energisch den Kopf um ihr zu zeigen, dass ich das nicht machen werde, doch das interessierte Sabine wenig und die legte mir auch schon die Windel an. Mein kleiner Freund steckte nun wieder in seiner Pampers und dem Peniskäfig den ich in absehbarer Zeit wohl nicht abbekommen würde. Ohne Gummihose und immer noch nach oben gekrempeltem Kleidchen begann Sabine den wand an meine Windel zu halten, ich habe keine Ahnung wie sie es schaffte, nach ca. 5 minuten wurde meine Windel warm und Sabine lobte mich grinsend für meinen Einsatz, und ob ich merke wie viel ruhiger ich sei wenn ich regelmäßig gemolken werde. Darauf zu antworten verhinderte der Knebel, aber ich glaube die Antwort wäre auch sehr heftig geworden, sie war so ein Miststück. Stillstunde bedeutete sie legte mich aufs Bett und schloss die Schlafzimmer Tür von außen, wurde wie ein Spielzeug mit dem man nichts anzufangen weiss einfach aufs Bett gelegt, sie wusste wie man. jemanden erniedrigt. Je länger ich auf dem Bett lag umso mehr Panik ergriff mich vor diesem 2. Spiel.
Nach 1,5 Stunden war es soweit, Sabine kam ins Schlafzimmer, schnappte sich meine Leine und zog mich ins Bad mit den Worten, von den Fließen macht es Spritzi sicher mehr Spaß und du hast weniger Teppich Flusen in deinem Pimmel Mund. Ich begann sie zu hassen, aber leider war ich nicht in der Lage etwas zu ändern. Im Bad angekommen begann sie die Windel und den Knebel zu entfernen, ich begann sofort zu betteln, “mit Windel, bitte meine Windel, mit Windel” leierte ich Mantra Haft herunter, Sabine lachte und ließ es sich nicht nehmen von mir in meiner Panik Videos zu machen.
Doch das war mir zu dem Zeitpunkt egal, soll sie mich doch im PVC Kleidchen aufnehmen, wo ich in einer Windel steckte. Sie kostete es regelrecht aus mich so zu demütigen, die dauernden Zwischenfragen was der kleine Tom am liebsten mag und ohne was will unser Tom nicht mehr sein, störten mich im Moment nicht, weiter bettelte ich um diese verdammte Windel, aber Sabine setzte er erbarmungslos den Wand an meinen Peniskäfig, ich versuchte an alles zu denken, nur um nicht zu kommen, doch nach endlos langen 15 minuten war es zuviel, der weiße Saft verließ meinen Sch****z und floss über das Silikon des Peniskäfigs Richtung Boden.
Und Sabine streifte mit der Hand noch extra darüber, damit auch jeder Tropfen auf den Fliesen landete.
Meine Hände fest am Hals fixiert, das Kleidchen nach oben gekrempelt und diesen doofen Penisknebel immer noch im Mund befahl.mir Sabina auf die Knie zu gehen, durch einen kleinen Stromstoß durch das Erziehungshalsband unterstrich sie den Befehl
Als ich vor meinem Saft kniete, wurde mir immer heißer, ich wollte das nicht tun und begann sofort wieder zu betteln, “mit Windeln, immer Windeln, nie ohne Windeln, bitte mach mir Windeln dran wann immer du willst” ich war unterwürfig ohne Ende und ich weiss nicht ob es das war, oder Sabine es eh nicht vor hatte, sie brach die Aktion an , zog mich an meiner Leine hoch, stellte mich unter die Dusche und reinigte meinen Peniskäfig mit einem lauwarmen Wasserstrahl.
Nach dem Duschen der unteren Region, kriegte ich wieder den Knebel rein, eine frische Windel und eine Gummihose darüber, so verpackt legte sie mich wieder aufs Bett und ich hörte wie sie nebenan telefonierte. Viel könnte ich nicht verstehen, aber Windeln und mein Name fielen öfters, doch das war momentan egal, mir zog es nach der ganzen Aufregung die Augen nach unten und ich schlief schon nach 5 Minuten ein
Keina Ahnung wie lange ich geschlafen habe, als ich die Augen öffnete stand Sabine vor dem Bett und beobachtete mich. Als die erkannte das ich wach war begann sie sofort mit einem Monolog, war ja ein ganz schön aufregender Tag für dich, aber du hast auch einen Lernerfolg, du weißt jetzt welches Kleidungsstück für dich das wichtigste ist, nämlich deine Windel. Und das werden wir noch oft üben, damit es dir in Fleisch und Blut übergeht immer eine Windel zu tragen und die Aufsichtsperson zu bitten dich zu wickeln, hast du das soweit verstanden, fragte sie mich zum Schluss und ich nickte zustimmend, um sie nur nicht zu verärgern.
An meiner Leine würde ich hochgezogen und es ging wieder Richtung Wohnzimmer, ich wurde auf das Sofa gesetzt und der Fernseher gestartet, war jetzt nicht so schlimm, Pampers trocken, an den doofen Gummisch****z im Mund hatte ich mich gewöhnt und das Programm war eine Sitcom, hatte schlechter sein können
Sabine setzte sich neben mich, kontrollierte die Windel und wir schauten gemeinsam Fernsehen. Irgendwann stand Sabine auf und kam mit zwei Babyflaschen zurück, das der Kleine nicht austrocknet, meinte sie grinsend, als sie mir den ersten Sauger in den Mund steckte, nachdem der Knebel raus war. Gierig saugte ich an der Flasche, was Sabine zu Kommentaren veranlasste, die sie wohl lustig fand. Ich überhörte das einfach und war mehr mit dem nuckeln an der Flasche beschäftigt.
Nach 20 minute hatte ich beide Flaschen leer, bekam ein “brav” von Sabine und erneut streichelte sie mir über den Kopf.
Heute werden wir deine Arme anders fesseln, sollst ja nicht steif werden, schaffen wir das ohne ausnocken? Fragte sie mich, natürlich sagte ich es würde so gehen, in der Hoffnung eine Chance zu haben, aus diesem Albtraum zu fliehen. Sabine nickte und meinte auch das wir das gemeinsam schaffen werden. wir schauten noch etwa 1 Stunde Fernsehn, als Savine beschloss es würde Zeit mich neu zu fesseln. In mir keimte Hoffnung, dass ganze jetzt zu beenden, mit meiner leine wurde ich ins Schlafzimmer gebracht, dort sollte ich mich aufs Bett knien und Sabine stellte sich hinter mich, sie nahm eine Kette mit Karabinerhaken und befestigte diese an der armfessel, selbes machte sie auf der anderen Seite, nun verband sie das andere Ende der Ketten jeweils mit den gegenüberliegenden Fussfesseln, so entstand ein Kreuz in meinem Rücken, momentan war ich etwas überfordert, wie sollte ich jmich jetzt befreien, sie zog die Ketten immer kürzer, bis ich im Hogtied auf dem Bett lag, so war flucht unmöglich, kann doch nicht sein, dass sie es selbst ohne Medis schaffte mir die Fesseln zu wechseln und ich nicht den Hauch einer Chance hatte. Nach einigen neu justieren, Schlösser neu setzen und kette immer weiter verkürzen, waren meine Arme auf den Rücken gefesselt, mit den Fußfesseln verbunden und ich hatte nicht die geringste Möglichkeit mich zu befreien. Sabine drehte mich auf den Rücken und schob das pvc kleidchen nach oben, wieder einmal präsentierte ich mich meiner Peinigerin in Gummihose und Windel, erst spielte sie mit den Fingernägeln an der Pampers rum ehe sie aufstand und den Wand hohlte. so mein kleiner Spritzer, ist wieder Zeit für dein Training, aber weil es so gut geklappt hat mit den Fesseln, darf mein kleiner Windelboy bis morgen früh ohne seinen rosa Peniskäfig spritzen.
Sabine entfernte die Gummihose, öffnete die Windel und befreite meinen Sch****z aus seinem Gefängnis, sie streichelte ihn noch zärtlich, klappte dann aber sofort die Windel wieder darüber und fixierte diese mit den Klebestreifen. "Dann wollen wir den Kleinen doch mal seine Windel warm machen", sagte sie und presste den Wand auf mein Glied, das Gefühl ohne Peniskäfig war noch intensiver als mit, schon nach 3-4 Minuten ergoss sich mein Saft in die Pampers, Sabine lächelte wieder verschmitzt, stoppte den Wand und lies mich in meinem eigenen Saft alleine zurück.
Während ich erschöpft auf dem Bett lag hörte ich die Wohnungsklingel, irgend jemand kam zu Besuch, ich erwartete niemanden, also sollte dies Besuch für Sabine sein, ich fühlte mich plötzlich extrem unwohl. Was hatte sie vor, wer war das? Die Gedanken rasten mir durch den Kopf, ich hielt den Atem an, um möglichst alles zu hören, aber kein Laut Drang zu mir ins Schlafzimmer. Die Situation in diesem roten Kleidchen gefessel mit Gummihose und Windel auf dem Bett zu liegen und diesen verdammten Gummisch****z im Mund zu haben machte mich wahnsinnig. Ich traute Sabine mittlerweile alles zu.
Ich starrte regelrecht auf die Türklinke und als ich sah wie sie sich langsam nach unten bewegt, fiel mir mein Herz fast in die Hose, besser gesagt Windel. Sabine öffnete die Tür nur einen Spalt und schaute kurz zu mir aufs Bett. Oh, dachte du schläfst kleiner Spritzer, hast ja gehört, wir haben Besuch, also schon brav sein und keinen Unsinn machen, lutsch einfach ein bisschen an deinem Knebel und freu dich, dass dein Sch****zchen bis morgen frei ist. Schon.schloss sich die Tür wieder und ich war mehr verwirrt als vorher, was hatte sie vor, wer war der Besuch, das machte mich wahnsinnig.
Jetzt hörte ich auch Stimmen aus dem Wohnzimmer, anscheinend waren es ein Mann und eine Frau die zu Besuch waren, ich konnte nur Bruchstücke erhaschen, aber das es um mich ging wurde aus den Bruchstücken auch klar. Was hatte sie vor, wer war dieses Paar, gerade als sich die Gedanken überschlugen öffnete sich wieder die Tür einen Spalt, langsam streckte eine mir nicht bekannte Frau neugierig ihren Kopf ins Schlafzimmer, lächelte mich an und meinte nur, “ja Hallo mein kleiner, schläfst du noch nicht, du bist ja ein ganz ein Süßer, da werden wir beide noch ganz viel Spaß haben”, mit den Worten “gute Nacht Tom, bis bald”, schloss sich die Tür wieder und ich blieb ratlos auf dem Bett zurück.
Wer war das, was hatte sie gemeint mit viel Spaß , was plante Sabine hier?
Während ich noch Gedanken Karussell fuhr hörte ich im Hintergrund die Wohnungstür ins Schloss fallen, anscheinend hat uns der Besuch gerade verlassen
Doch bis Sabine ins Schlafzimmer kommen sollte, dauerte es noch ewige 20 Minuten. Sie öffnete die Tür und stellte nur fest, dass ich ja immer noch nicht schlafen
Trotz dieses Gummisch****zes im Mund versuchte ich zu sprechen, was sich mehr als peinlich anhörte. Sabine merkte meine Aufregung und setzte sich neben mich aufs Bett. Mit ruhiger Stimme begann sie mir mit zu reden, also kleiner Windeljungen, jetzt Mal etwas ruhiger, du hast deinen Peniskäfig schneller wieder dran als du denkst. Ich erwarte hier etwas mehr Demut und nicht dieses umgezogen Motzen. Das war eine gute Freundin die gehört hat, dass ich hier Babysitterin bin und sie und ihr Freund haben mir ein paar Sachen gebracht, also kein Grund hier zu Motzen war ihre Reaktion auf meinen Wutausbruch. Mit der Frage ob ich meinen kleinen Pullermann wieder verschlossen will, beendete sie ihre Ansprache. Ich schüttelte verlegen den Kopf und ein sehr gequältes nein Drang durch den Knebel.
Schon lächelte Sabine wieder und ging ohne Umschweife zur Routine über, mit den Worten, dann wollen wir den kleinen Tom. Mal wieder melken, drückte sie mir den Wand auf die Gummihose. Das war wie ein Schalter, sobald der Kopf des Wands meinen Penis zum vibrieren brachte, war ich kurz vor dem abspritzen, zwar ließ die Menge schon nach, jedoch spritzte ich tatsächlich jedes Mal ab. Während sich Sabine weiter mit dem Wand austobt, erklärte sie mir den Ablauf des restlichen Tages, also nach dem melken soll ich noch eine Stillstunde haben, dann neue Windeln und Fesseln für die Nacht am Bett festmachen und zur Belohnung würde ich dir Ehre bekommen heute Nacht das erste Mal in einer Spreizhose zu schlafen. Ich nahm die Info nur im Hintergrund wahr, da mein kleiner Freund gerade den x-ten Orgasmus erlebte.
Irgendwas von frisch wickeln und Spreizhose hab ich mitbekommen, mir könnte es aber eh egal sein, da ich rein gar nichts machen könnte solange ich diese Fesseln und das Schock Halsband trug, Sabine könnte mit mir machen was sie wollte und ich durfte hoffen, dass es nicht zu schlimm würde.
Die Stillstunde war um, die neue Windel daran mit einem extra Lob, weil ich auch Groß gemacht habe, das war entwürdigend und nun wartete ich festgebunden mit einer gelben Gummihose auf die tolle Belohnung.. das “ da wird jemand aber Augen machen” aus dem Wohnzimmer ließ mich nichts gutes erahnen. Sabine betrat mit einem riesen Gestell das Schlafzimmer, es war eine Art Metal Dreieck welches mir zwischen die Beine geschoben wurde und mit Hosenträgern dann an meinem Oberkorper befestigt wurde, schließen der Beine war nun unmöglich, wie eine Schildkröte auf dem Rücken, unfähig mich zu drehen oder zu bewegen, Sabine hat es geschafft mich in eine noch peinlichere Situation zu bringen. So wenig mich dieses Teil begeisterte, umso toller fand es Sabine, das lassen wir morgen Mal etwas dran, wäre ja Verschwendung es nur zum schlafen zu verwenden, und damit das mir der Knebel entfernt wurde und mir eine gute Nacht gewünscht wurde, endete mein Tag um.nicht Mal 19.00 Uhr in dieser Spreizhose.
Mit einem “wunderschönen guten Morgen" betrat Sabine das Schlafzimmer, öffnete das Fenster und setzte sich neben mich auf das Bett. Hat mein Kleiner eine angenehme Nacht gehabt, sich schon an sein neues Höschen gewöhnt, fragte sie, während sie durch die Streben des Metallgestells meine Pampers kontrollierte. Ich war noch wie gerädert, angenehm war das Schlafen mit dem Gestell nicht, also antwortete ich Sabine auch entsprechend. Nein hab ich nicht und das was du machst ist krank, binde mich jetzt los und wir vergessen das ganze, es reicht langsam.
Mit grossen Augen schaute Sabine mich an, griff nach dem Wand der auf dem Nachttisch lag und ohne auf das einzugehen was ich sagte presste sie den wand auf meine Gummihose und Windel, durch diese Spreizhose hatte sie vollen Zugang und ich konnte nicht Mal die Beine schließen.
Zielsicher traf sie die Stelle wo sofort mein Unterleib zu zucken begann, das war so furchtbar, ihr in dieser Weise ausgeliefert zu sein und keine Chance zu haben mich dagegen zu wehren.
Hatte eigentlich gedacht du erkennst langsam, dass es nur zu deinem Besten ist, aber schon wird wieder gemotzt, kein Dank, keine Freude über deine tollen Spielsachen, ich glaube wir müssen hier strenger an deiner Erziehung arbeiten, erklärte sie mir während der Wand weiter gegen meinen Penis gedrückt wurde. Ich merkte, dass ihre Stimme sauer klang und ich wollte vermeiden, sie in dieser Situation zu provozieren. Entschuldigung Sabine, natürlich freue ich mich über deine Fürsorge, aber ich glaube du könntest mich auch losbinden und wir könnten es ohne Fesseln weiter machen, versuchte ich Sabine zu manipulieren.
Netter Versuch, grinste die, heute bleibt das Kleidchen dran, Hände wieder ans Halsband, frische Pampers, Peniskäfig und anschließend Spreizhose für 2 Stunden, aber netter Versuch.
Und so wie Sabine es ausgeführt hatte wurde es auch durchgeführt, erneut schaffte sie meine Fesseln zu ändern ohne das ich die geringste Chance hatte zu entkommen, mit 2 Schlössern kürzte sie die Kette an jedem Arm immer weiter, bis beide Arme am Hals fixiert waren, anschließend Spreizhose runter, Gummihose runter und Windel gewechselt, sie entschied sich für die Daydreamer, von der Windel wusste ich was da rein passte. Etwas später, nachdem ich in dieser Spreizhose fast 3 x umgefallen wäre, auf dem Weg zur Küche, saß ich sehr unnatürlich auf dem Küchenstuhl und wurde von Sabine gefüttert.
Immer wenn etwas auf mein PVC Kleidchen tropfte, zeigte sich Sabine voll begeistert, wie einfach es doch ist, auf PVC das weg zu wischen, ich konnte in meiner Situation ihre Begeisterung nicht teilen und saugte nur weiter an meinem Fläschchen. Heute bekam ich 3 Fläschchen, damit ich weiter so toll mitarbeiten werde, war ihr Kommentar, als sie mir den Sauger der 3. Flasche in den Mund schob. Kurz bevor die Flasche leer war, klingelte es an der Wohnungstür, vor Schreck habe ich mich fast verschluckt, Sabine zog mir den Sauger aus dem Mund und ging ohne ein Wort Richtung Wohnungstür. In mir stieg wieder diese Panik auf, sollte das die Frau von gestern sein, was hatte sie vor. Guten Morgen, das ging aber schnell, hörte ich Sabine aus dem Flur, einfach rein damit, wir sind eh gerade Frühstücken, das wird vieles erleichtern war das nächste was ich hörte, Sabine betrat als erstes die Küche, hinter ihr war ein Mann der eine riesen Schachtel vor sich her schob. Der Unbekannte begrüßte mich mit einem freundlichen guten Morgen und begann die Folie von dem Paket zu reißen.
Mein, “bitte helfen sie mir, ich werde hier gegen meinen Willen festgehalten, bitte rufen sie die Polizei” brachte mir zwei amüsierte Personen gegenüber und meinen Penisknebel. Also hier könnte ich nicht auf Hilfe hoffen und als die Verpackung ab war konnte man erkennen, das es sich um einen überdimensionalen Hochstuhl handelte, mit Platte und sogar Rollen, Sabine schob den Hochstuhl an den Tisch und sie und der Mann setzten mich in dieses Teil. Die Platte wurde geschlossen und nun saß ich fixiert in diesem Hochstuhl in der Küche.
Super, der ist Perfekt, sag deiner Frau vielen Dank für die schnelle Lieferung, heute sollte noch der Rest seiner PVC Kleidung kommen und wenn ihr bis zum Wochenende das Bett und den Lauflernwagen bringt, hab ich eigentlich alles. Mit diesen Worten verabschiedete sie den Mann und ich und Sabine blieben alleine in der Wohnung zurück. Sabine kam zurück in die Küche und begutachtete meinen Hochstuhl, schob mich damit dann durch die halbe Wohnung und stellte mich zum Schluss im Wohnzimmer ab.
Ich glaube das Teil wird einiges erleichtern, meinst du nicht auch Tom, da kann die neue Spreizhose viel öfters dran bleiben, bist ja heute beim Gang in die Küche fast umgefallen du kleiner Tollpatsch.
So, jetzt schauen wir, ob auch alle extra passen", sagte sie und verschwand im Schlafzimmer. Zurück kam sie mit dem Wand, stellte sich vor den Hochstuhl und griff an die Aussenseite des Stuhls. Es war eine Art Metallgestell das sie unter die Platte fixierte, jetzt wurde mir klar, das dies eine Halterung für den Wand war, wegen der Spreizhose könnte sie den Wand ohne Probleme direkt auf meiner Windel Positionieren, kaum hatte ich die Funktion verstanden vibrierte der Wand bereits auf meinem Peniskäfig, Sabine trat einen Schritt zurück und begutachtete die Konstruktion. Super, das macht für uns beide vieles leichter, ich kann dich jetzt auch mal ein paar Minuten alleine lassen und du bist beschäftigt, findest du doch auch kleiner Spritzer, fragte sie mich allen Ernstes.
Ich grummelte in meinen Knebel und konzentrierte mich darauf, meine frische Windel nicht sofort wieder voll zu spritzen, was schwerer war als erwartet. Dann kann ich ja Mal in Ruhe duschen gehen, du bist ja beschäftigt, mein kleiner Spritzer. Ich beeile mich, und später machen wir wieder das lustige “mit Windel ist es besser Spiel” , da freuen wir uns glaub ich beide drauf. Ich möchte innerlich vor Wut, mein da freuen wir uns nicht beide und verdammt noch Mal geh endlich duschen, ich war bereits kurz vor dem kommen, mein kleiner Mann presste sich bereits gewaltig gegen seinen Silikon Käfig. Mit einem, bis in 20 Minuten, ließ sie mich im Wohnzimmer zurück, während der Wand ohne Erbarmen weiter seinen Job machte.
Sabine war noch nicht im Bad angekommen, als es erneut klingelte. Ein Alptraum, sollte der Typ zurück kommen und mich jetzt so sehen, oder kam jetzt seine Frau, verdammt, es war ein Alptraum. Sabine öffnete und es war anscheinend nur der DHL Bote der Pakete brachte. Mir fiel einerseits ein Stein vom Herzen, nicht schon wieder vor Fremden präsentiert zu werden, jedoch die Menge an Paketen machte mir auch Angst. Sabine schaute noch kurz zu mir ins Wohnzimmer, demütigte mich noch mit der Frage, ob alles trocken sei und verschwand dann ins Bad.
Nach etwa 3 Minuten hätte ich die Frage nicht mehr mit “ja” beantworten können, jedoch im Gegensatz zum Abmelken durch Sabine vibrierte hier der Wand weiter, unaufhörlich ohne Pause . Ich merkte, wie sich langsam wieder Geilheit aufbaute und ich nichts dagegen machen konnte, ich war vollkommen hilflos und ich wäre in dem Moment echt froh gewesen, wenn Sabine zurückgekommen wäre. Verdammt, langsam schmerzte es andauernd kommen zu müssen und mit diesem neuen Hochstuhl hatte Sabine die Möglichkeit mir den Wand 24 Stunden zu fixieren und mich trocken zu melken.
Endlich nach 20 Minuten kam meine Peinigerin zurück, na hat mein kleiner Tom brav in seine Windel gespritzt, oder sollen wir deinen kleinen Freund noch ein bisschen weiter bearbeiten, fragte sie während ich laut in meinen Knebel keuchte und mein Unterleib in Der Spreizhose zuckte ohne Ende. Na, ich glaube wir können dein Spielzeug mal zur Seite nehmen und dir etwas Erholung in einer Stillstunde gönnen, ich nickte zustimmend und war so froh, dass der vibrierende Wand endlich weggenommen wurde. Sabine streichelte mir noch über den Kopf, lobte mich für die gute Zusammenarbeit und schob mich dann samt meines Hochstuhls ins Schlafzimmer. Ich war fix und fertig und wollte einfach nur meine Ruhe haben, der Vormittag war bisher aufregend genug. Sabine öffnete die Platte an meinem Hochstuhl und beförderte mich aufs Bett, als ich dann in Rückenlage unfähig mich zu drehen da lag, setzte sie sich neben mich und streichelte mir erneut über den Kopf.
So brav wie du heute warst, werden wir später schauen, was der liebe Postbote für dich gebracht hat, da sind ganz süße Teile dabei und wenn dann die andere Tante mit ihrem Kleinen kommt, dann könnt ihr beide eine richtige Modenschau machen. Da werden wir alle richtig Spaß haben, aber bis es soweit ist, braucht mein kleiner Spritzer noch etwas. Sabine erklärte hier ihre kranken Vorstellungen, als ob es das normalste der Welt sein würde, sie machte mir langsam Angst, als sie dann noch meinte wie schön es wird wenn ich im Lauflernwagen sie zur Tür begleiten kann wenn der liebe Postbote kommen sollte, hatte ich mehr als Panik, sie steigerte sich in diese Sache extrem hinein und sah mich tatsächlich als ihr Spielzeug, bzw. Baby an. Ich musste aus dieser Situation raus, das wurde mir immer klarer. Solange musste ich jedoch gute Miene zum bösen Spiel machen, um sie nicht zu verärgern.
Wir werden noch ein paar Tage hier bleiben, dann wird unser neues Zuhause fertig sein, als mir deine Frau, die dich wirklich nicht verdient hat, mir von deiner Leidenschaft für Windeln und Babysachen erzählt hatte, wusste ich wir beide müssen zusammen sein, erklärte mir Sabine, warum sie mich als Opfer ausgesucht hat. Und dass die andere “Tante” schon seit 3 Jahren so glücklich mit ihrem Baby sei und sie sich so darauf freue, wenn wir beide Racker uns endlich kennen lernen und miteinander spielen können. Und ich brauche keine Angst zu haben, der Pullermann des anderen Babys sei dank Hormonen nicht mal so groß wie mein Penisknebel.
OK, jetzt stieg meine Panik ins Unermessliche, was interessiert mich die Penisgröße eines anderen, neues Zuhause, Hormone und seit 3 Jahren hält sich die andere ein Baby? Was passierte hier?
Das kann nur ein schlechter Alptraum sein, ich konnte immer noch nicht fassen was Sabine mir gerade offenbart hat und schon riss mich heute zum 3. Mal die Wohnungsklingel aus meinen Gedanken.
Oh, schau, das wird dein Kinderwagen sein, dann können wir heute Abend schon spazieren gehen, war Sabines Reaktion auf das Klingeln. Kinderwagen? Irgendwie wurde dieser Alptraum immer schlimmer, 30 Minuten später hatte Sabine das Paket ausgepackt und in unserem Wohnzimmer stand tatsächlich so ein Zwillingskinderwagen. Zum “Probeliegen” wurde mir die Spreizhose abgenommen und ich sollte erst auf das Sofa steigen und dann in den Kinderwagen. Es war etwas eng, aber Sabine platzierte mich so, dass ich tatsächlich komplett in den Kinderwagen passte. Sie ließ mich noch fast 2 Stunden in dem Kinderwagen liegen, brachte mich dann ins Schlafzimmer und nach einem erneuten Abmelken hatte ich noch 2 Stunden Stillzeit.
Mir schossen 1000 Gedanken durch den Kopf, was passierte hier? Es war absolut surreal, was diese Frau mit mir machte. Im Wohnzimmer hörte ich unentwegt rascheln und Knistern, scheinbar war sie damit beschäftigt, meine “Ausstattung” auszupacken. An schlafen war nicht zu denken, zu viele Dinge beschäftigen mich.
Gegen 18.00 Uhr war ich frisch gewickelt, gefüttert und hatte eines dieser neuen Babykleidchen an. Es war ein rosa, weißes Kleidchen mit eingearbeiteter Windelhose, auch ein kleines weißes PVC Schürzchen gehörte zu dieser Ausstattung. Der Peniskäfig wurde natürlich auch wieder angelegt und der Peniskäfig angelegt. Nun sollte ich wie am Vormittag wieder über das Sofa in den Kinderwagen steigen, ich wurde, als ich quer im Wagen lag, mit einer Decke abgedeckt und zum Abschluß bekam ich noch eine Babyhaube aus PVC auf. Zur “Erinnerung” wurde ich nochmal mit dem Erziehungshalsband mit einem kleinen Stromstoß bedacht, damit mir nicht einfällt Unsinn zu machen. Was eigentlich schwer möglich war, durch den Knebel unfähig zu schreien, die Hände am Hals fixiert und mit 4 Gurten im Kinderwagen fixiert, die Decke wurde so fest um mich gewickelt, dass ich wie eine Raupe in ihrem Kokon gefangen war.
Sabine schob mich aus der Wohnung in den Gang, wir fuhren mit dem Aufzug nach unten und verließen das Haus, ich weiß nicht was mir mehr Angst bereitete, so gesehen zu werden, oder keine Chance zu haben, diesem Alptraum zu entfliehen. 1 Stunde fuhr mich Sabine durch die Gegend, ab und an grüßte sie entgegenkommende Passanten, sonst verlief dieser erste Ausflug sonst relativ ruhig. Als wir wieder in der Wohnung waren, bekam ich 2 Fläschchen und sollte diese Nacht im Kinderwagen schlafen, mir war es in dem Moment vollkommen egal und ich war heilfroh, dass Sabine vor lauter Begeisterung über den Ausflug vergessen hat, mich ab zu melken. Irgendwann schlief ich dann ein, Sabine hat den Kinderwagen ins Schlafzimmer geschoben, sich selbst ins Bett gelegt und ich stand verpackt am Fußende des Bettes, leider hat sie den Penisknebel nach dem Füttern wieder eingesetzt, da ich mich an dieses Gefühl einfach gewöhnen muss, meinte sie mit strengem Ton, was in mir keine Begeisterungsstürme auslöste. Sie würde doch nicht wirklich erwarten, dass ich mit dem Anderen sexuelle Dinge machen würde, wie sie auf diese Idee gekommen ist, war mir schleierhaft.
Ich wachte auf durch die Stimme von Sabine, sie telefonierte gerade mit jemandem und ich verhielt mich leise, um möglichst viel von dem Gespräch mitzubekommen.
Nein er sträubt sich noch, das mit dem abmelken mach ich regelmäßig, klappt auch recht gut, glaubst du er wird auch ohne Hormone ruhiger? Wäre aber schade, wenn sein Pullermann dann kleiner wird und nicht mehr so brav spritzt. Ja, den süßen Busen, den deiner hat und die weiche Haut sind schon schön, aber ich weiß nicht, ob ich ein Sissybaby will, das Kleidchen steht ihm schon. Glaubst du wirklich? Nein, das letzte Mal habe ich abgebrochen. OK, die Idee ist gut, wir könnten aber dann auch die Fläschchen tauschen, so könnten wir sie sich gegenseitig daran gewöhnen.
Das finde ich eine super Idee, bringst du dann noch vormittag vorbei, ich mach dann auch 2 Fläschchen für dich fertig.
Ja du hast recht, je besser sie sich vertragen um so schöner wird es in dem neuen Haus, ich glaub das schaffen wir und wir haben ja Zeit, ich finde selbst nach den 3 Tagen klappt es schon ganz gut. Ok, ich muss ihn jetzt frisch wickeln und dann abmelken, wir sehen uns gegen 11 Uhr, Tschüß bis dann.
Sabine stand nach dem Telefonat auf und wackelte leicht an meinem Kinderwagen, hallo Schlafmütze, da fühlt sich jemand aber richtig wohl in seinem neuen Wagen, bist schon ein braver, jetzt packen wir dich erstmal aus und legen dich aufs Bett. 5 Minuten lag ich Nackt auf dem Bett, Sabine hat mir auch den Peniskäfig abgenommen, ich hatte weiterhin die Hände am Hals fixiert und nun wurde mir die Spreizhose angelegt, ohne Windel war es ein seltsames Gefühl, ich präsentierte ihr durch das Gestänge meinen Sch****z wie auf dem Serviertablett, Sabine verschwand noch mal kurz und kam mit 2 leeren Babyfläschchen zurück.
Sie griff sich den Wand vom Nachtisch und setzte ihn durch die Spreizhose an, ich konnte mich weder weg drehen noch meine Beine schließen, erneut war ich ihr vollkommen ausgeliefert.
Schön entspannen meinte diese kranke Frau während sie mit dem Wand an meinem Penis spielte.
Ich habe mit der Mami von deinem neuen Freund telefoniert, die war etwas böse mit uns, weil wir beim “Besser mit Windeln” Spiel nicht richtig gespielt haben. Wir haben ausgemacht, dass ihr beide Racker euch auf eine ganz besondere Art kennen lernt. Jede von uns richtet jetzt jeden Morgen 2 Fläschchen für die andere her und ihr beide dürft eurem Freund ein ganz besonderes geschenk in das Fläschchen geben, mir war klar worauf das hinauslaufen soll, ich sollte in die Flaschen kommen und umgekehrt lag irgendwo ein anderer Kerl der das selbe machte, nein ich versuchte alles um mich zu befreien, was jedoch absolut sinnlos war, durch diese Spreitzhose konnte ich nicht mal ein bisschen nach links oder rechts, ich brüllte in meinen Knebel, was Sabine nur dazu veranlasste mir über den Kopf zu streicheln und mir zu erklären, dass es für mich das beste ist den neuen Kumpel so kennen zu lernen, ihr werdet beide viel Zeit im neuen Haus miteinander verbringen, den Wickeltisch teilen und in einem Bettchen schlafen, da ist es ganz normal wenn zwei Babys an sich rum spielen.
Schau wie schön du dich an den Penisknebel gewöhnt hast, was denkst du wie sich dein neuer Kumpel auf das freut, ich strampelte so gut es ging, jedoch musste ich mir nicht nur diese kranken Phantasienen anhören, jetzt begann Sabine auch noch den Wand wegzulegen und mir einen Handjob zu geben, mit einer Hand massierte sie meinen Penis, während sie mit der anderen Hand eine der Babyflaschen vor meinen Sch****z hielt, ich konnte nicht anders, ich wurde von ihr in die Flasche abgemolken und sollte nun etwas ausruhen um das 2. Fläschchen später auch mit einem Geschenk zu befüllen.
Ich war kurz vor dem wahnsinnig werden, das konnte nicht wirklich passieren, warum wachte ich nicht aus diesem Alptraum auf. 1 Stunde später, die 2. Flasche war befüllt, ich frisch gewickelt und hatte heute ein blaues kurzes PVC Kleidchen an, dazu eine farblich passende Windelhose, die Daydreamer Windeln, meinen Penisknebel drin und die Hände immer noch am Hals fixiert.
Ich saß wartend in der Küche in meinem Hochstuhl, Sabine war sichtlich nervös, als die Klingel läutete, rannte sie förmlich zur Tür. Beide begrüßten sich herzlich und standen kurze Zeit später vor mir am Hochstuhl. Die neue “Tante” holte 2 Fläschchen aus ihrer Handtasche, während Sabine ihr unsere beiden Fläschchen überreichte.
Willst du bleiben, wenn ich ihn füttere? fragte Sabine und ein “aber natürlich” war die prompte Antwort. Sabin nahm mir den Penisknebel raus, ich drehte meinen Kopf sofort weg und presste die Lippen aufeinander, das tat ich solange bis der erste Stromstoß durch mein Halsband zuckte, nun begann ich zu betteln nicht das fremde Fläschchen zu trinken, doch alles was ich sagte brachte nichts. Sabine schob mir den Sauger in den Mund und durch das Zuhalten der Nase schaffte sie es, dass die ersten Tropfen auf meiner Zunge landeten.
Beide Frauen amüsierten sich köstlich und halten Spaß daran mir andauernd Kommentare zugeben, ich musste würgen als ich das erste Mal richtig an der Flasche saugte, doch mir war klar, das bevor ich nicht beide Fläschchen leer genuckelt habe ich nicht aufhören durfte. Sabine lobte mich wieder, während sie mir über den Kopf streichelte, schön macht das der kleine Spritzern, schön das Fläschchen leer machen, dein neuer Kumpel hat sich soviel Mühe gegeben, schön saugen kleiner Windelmann. Ich war kurz vor dem Platzen, doch solange ich diesen beiden Frauen so ausgeliefert war, musste ich mich beherrschen.
Die Idee der “neuen” Tante, die Simone hieß, wie ich später erfahren habe, mittags ein Geschenk von ihrem kleinen Sissy Baby und früh und abends sollte ich meinen eigenen Saft genießen, fand ich nicht unbedingt gut. Auch ihre Methode, dem “baby’ immer wieder den Urin der Erzieherinnen zu trinken zu geben, um die Bindung zu stärken, war etwas krank. Ich hatte, obwohl ich den anderen nicht kannte, extremes Mitleid mit ihm.
Endlich, die zweite Flasche geschafft, kaum war der Sauger mit einem Plopp aus meinem Mund gezogen, steckte mir Sabine den Penisknebel wieder rein.
Das lief doch super, fand Simone und lobte Sabine dafür, dass sie das toll gemacht hat. In mir kochte es, Hallo, was hat sie toll gemacht, ich musste das fremde Sperma trinken, sie hat nur die verdammte Flasche gehalten. Simone kam näher zu meinem Hochstuhl, drückte auf den Ball von meinem Penisknebel und meinte lächelnd, du und mein Sissy Baby werden ein hübsches Paar, ihr werdet viel Spaß zusammen haben.
Mir lief es eiskalt den Rücken runter, als sie das sagte, das konnte nicht wirklich passieren, Sabine stand daneben und fragte Simone, wann der Umzug geplant sei. Eigentlich ist alles fertig, der Keller mit den 2 Kinderzimmern, dem Wickelzimmer und dem Spielzimmer ist komplett ausgestattet, heute wird der Aufzug in Betrieb genommen, fast alle Babysachen sind da, es könnte also, wenn alles gut läuft, morgen Vormittag starten.
Ich hörte das mit Entsetzen, bereits hier waren meine Fluchtmöglichkeiten gleich Null, welche Chancen sollte ich in einem extra dafür gebauten Keller haben. Simone empfahl Sabine mich bis morgen ruhig zu stellen, dick zu wickeln und kein Risiko einzugehen, wenn sie mich erst Mal im neuen Zuhause hatten, könnte sie mir ja machen was sie will, jetzt nur Nummer sicher, wir stecken ihn in den Kinderwagen und da bleibt er bis wir umgezogen sind.
Sabine fand das eine tolle Idee, kurze Zeit später lag ich mit dicken frischen Windeln in dem Zwillingswagen und wurde ins Schlafzimmer gestellt.
Ab jetzt spielten meine Gedanken verrückt, wie komme ich hier raus, wie soll mich jemand finden, was planten dies 2 gestörten Frauen….ich könnte mich in diesem Kinderwagen kaum bewegen, die fast 20 Stunden waren ein Alptraum, jedoch sicher nur ein Vorgeschmack auf das was kommen würde.
Gegen 8 Uhr klingelte es, Sabine öffnete die Tür und ich hörte 3 Männer stimmen. Sabine erklärte welche Kisten mit müssen, auch der Hochstuhl sollte mitkommen, in meinen Kinderwagen könnte ich nur zuhören wie außerhalb des Schlafzimmers immer mehr Sachen die Wohnung verließen, es fühlte sich so unreal an, ich sollte aus meinem Leben entführt werden und konnte nichts dagegen machen. Langsam wurde es ruhiger in der Wohnung, fast schon still war es als Sabine das Schlafzimmer betrat
So mein kleines Windelbaby, es wird nun Zeit für uns in dein neues Zuhause zu gehen, frisch wickeln werde ich dich dann in deinem neuen Zimmer, jetzt kriegt der kleine noch was zum schlafen und in 4 Stunden hast du den ganzen Stress vom Umzug überstanden und darfst ab dann ganz das liebe Baby sein, sagte sie und legte mir eine Infusion, welche mich schnell ins Reich der Träume schickte.
Langsam öffnete ich die Augen, wie lange ich weg war wusste ich nicht, was ich jedoch sofort merkte war die frische Windel und das ich irgendwie saß, ich blickte nach unten und sah um mich herum einen Plastikring in dessen Mitte ich in einer Art Gummi Sack hing, meine Zehen berührten gerade so den Boden, mir wurde jetzt klar, dass dies die angekündigte Lauflernhilfe war, erst jetzt bemerkte ich das ich meine Arme nicht bewegen konnte, mein Oberkörper steckte in einer PVC Zwangsjacke und in meinem Mund war der alt bekannte Penisknebel.
Während ich jetzt begann das Zimmer zu inspizieren, drückte auch meine Blase bereits extrem, ich dachte mir in dem Moment, was soll's, um die Windel kam ich eh nicht rum und ließ es einfach laufen.
Kaum füllte sich meine Pampers ertönte eine laute Sirene und an der Tür startete ein Blinklicht, ich bin total erschrocken, weil ich nicht wusste was los war. 2 Minuten später kamen Simone und Sabine ins Zimmer, sie begrüßten mich mit einem, “auch schon wach” und Simone griff zielsicher an meine Pampers, sagte ich doch das der Windelalarm funktioniert, sobald er seine Pampers nass macht geht der Alarm los und wir wissen Bescheid. Sabine nickte nur, als ihr Simone das erklärte, griff ebenfalls an meine Windel und stellte dann fest, dass es schon gut sei zu wissen, wann die beiden ihre Windeln nass machen.
Das war scheinbar das Stichwort für Simone, sie rief durch die hinter ihr offene Tür, Michaela, komm und begrüße deinen neuen Spielgefährten, ich starrte regelrecht auf die geöffnete Tür als Simone das rief, langsam schob sich ein junger Mann, ebenfalls in so einem Lauflernwagen durch die Tür, er hatte ebenfalls eine Zwangsjacke an und auch er trug einen Knebel. Simone ging es nicht schnell genug und sie schob Michaela direkt vor mich, wir mussten uns direkt anschauen während Simone und gegenseitig vorstellte, so lieber Tom, das ist Michaela, ehemals Michael, dank Hormone siehst.du hier ein Sissy Baby mit toller weicher Haut, zwei kleinen Busen und etwas verschrumpelten Hoden, aber spritzen kann Michaela noch, wie du ja schon geschmeckt hast und du Michaela, hier ist Tom, ein adult Baby das leider von seiner früheren Frau nicht die nötige Aufmerksamkeit bekommen hat, jetzt jedoch in das Eigentum von Sabine übergegangen und endlich die Behandlung bekommt die er sich wünscht und braucht.
Beide Kerle starrten uns gegenseitig an und jeder wusste das keiner von uns freiwillig hier war, in unseren Augen konnte man die Panik sehen, Sabine durchbrach die Stille und holte aus der Kommode an der Seite 2 Wands, übergab einen an Simone und beide Damen steckten jeweils den Wand durch den Plastikring um unsere Hüften und fixierten den Wand mit Hilfe der Gummihalterung in der wir steckten, auf unseren Windeln.
So ihr kleinen Windelspritzer, das wird Euer erstes gemeinsames abmelken, wir werden dazu eure Spielzeuge starten und euch dann alleine lassen, damit ihr euch besser kennenlernt, entspannt euch und habt viel Spaß. Alle eure Zimmer sind videoüberwacht, also keine Angst, wir passen schon auf euch auf, sagte Simone und beide Wands wurden aktiviert.
Sofort erzeugte dieses vibrieren, trotz der peinlichen Situation, eine gewisse Geilheit, auch mein Gegenüber zeigte erste Reaktionen, wir keuchten beide in unsere Knebel und versuchten unsere Windel stärker gehen den Wand zu pressen, dadurch schoben wir unsere Wagen noch näher zusammen, aber beide hatten den Drang den Wand fest und stark zu spüren.
Nach etwa 10 Minuten spürte ich die Erleichterung als mein warmer Saft in die Windel strömte, Michaela bräuchte noch 5 Minuten länger, dann sahen wir uns tief atmend in unsere glasigen Augen und warteten so, dass die Frauen zurück kämen. Es dauerte keine 3 Minuten und beide Frauen betraten wieder das Zimmer, super ihr Zwei, ganz toll gemacht, da sind wir aber stolz auf unsere Spritzer waren einige der Lobeshymnen, mit denen sie uns bedachten.
Simone streichelte ihrem Sissy Baby über den Kopf und tröstete ihn, das ich eher gekommen bin, er kriegt ja noch keine Hormone und seine Hoden sind noch gross, aber du weißt dass ich das bei dir nicht will und du deshalb deine Hormone bekommst. Nicht traurig sein, dafür darfst du heute Abend Tom sein Geschenk direkt in seinen Mund spritzen, das wird für diese Woche euer Einschlaf Ritual, fuhr Simone fort.
Sabine sah sofort wie ich reagierte und versuchte aus der Zwangsjacke zu kommen, sie streichelte mir über den Kopf und wollte mich beruhigen, das wird ganz toll, du weißt ja eh wie Michaela schmeckt und ob du jetzt den ganzen Tag deinen Gummipenis , oder den kleinen von Michaela im Mund hast ist doch eh egal.
Nein das war es nicht, ich werde dem Kerl keinen blasen und das zeigte ich durch weiteres Heftiges strampeln und ziehen. Jetzt durchzuckte mich der erste Stromschlag vom Erziehungshalsband, sofort stoppte der Schmerz meine Rebellion
Simone öffnete den Plastikring um Michaels Hüfte und half ihm auf dem Wagen, legte ihn auf den Boden und entfernte seine Windel, selbiges machte dann Sabine mit mir, nun lagen wir beide in PVC Zwangsjacke, mit Knebel unten nackt nebeneinander auf dem.Boden.und die 2 Frauen begannen uns mit Feuchttüchern untenrum zu reinigen.
Simone konnte es nicht lassen, schon kam wieder das Thema auf, jetzt sind beide Spritzer sauber und untenrum nackig, sollen wir Tom nicht Mal zeigen, welche Freude es ihm macht, an unserer kleinen Sissy zu nuckeln, fragte sie Sabine. Das aber nur kurz, er soll sich ja langsam daran gewöhnen, dreh deinen kleinen auf die Seite und wir schieben meinen mit seiner Schnute unten ran, sagte Sabine und erinnerte mich sofort noch an das Erziehungshalsband, ich wollte das nicht, jedoch die Schmerzen wollte ich auch nicht.
Es dauerte etwas uns beide in Zwangsjacken verschlossene Kerle in Position zu bringen, für Erheiterung bei den Frauen sorgte, das Sabine meinen Knebel nicht raus genommen hatte, meine Widerworte brachten nichts, langsam drückte Sabine meinen Kopf Richtung Michaels Becken, Simone griff sich seinen Sch****z und hielt ihn vor meinen Mund, so mein kleiner, Mund auf oder Stromschlag wurde als Alternative angeboten.
Ich öffnete den Mund und ein sanfter Druck gegen meinen Hinterkopf ließ Michaels Penis in meinen Mund verschwinden. Ich versuchte, ihn möglichst nicht zu berühren, was jedoch nicht im Sinne der beiden Frauen war, erneut spürte ich, wie Sabine mich streichelte und meinte, dass mein neuer Kumpel so glücklich schaut und ich soll ihm doch eine Freude machen. Immer noch mit allen Mitteln versuchte ich, den Sch****z nicht zu berühren, hatten Sabine und Simone kein Erbarmen, erst drückte Sabine meinen Kopf noch fester gegen das Becken und Simone hielt mir die Nase zu.
Instinktiv versuchte ich durch den Mund zu atmen und so hatten die beiden erreicht, was sie wollten.
Schön machst du das", sagte Sabine, während sie mir an den Sch****z griff und begann, diesen zu massieren. ich lag auf der Seite vor einem fremden Mann, hatte dessen Sch****z im Mund und war in einer PVC Zwangsjacke gefangen, während eine Frau meinen Kopf führte und gleichzeitig meinen Penis massierte und eine andere Frau den Sch****z das anderen Mannes versuchte in meinem Mund abzuwichsen. Es war ein Alptraum, vollkommen hilflos und ausgeliefert blieb mir nichts anderes übrig als mit zu bekommen wie der junge Mann, dessen Sch****z ich im Mund hatte immer heftiger stöhnte. Mir war klar, dass es nicht mehr lange dauern würde, Sabine massierte meinen Sch****z immer heftiger und ich merkte, dass auch bei mir ein Abspritzen bald angesagt war.
Simone motivierte ihren Sissy mir sein Geschenk endlich zu geben und Sabine drückte meinen Kopf immer stärker gegen das Becken, ich bekam kaum Luft und in dem Moment spritzte ich Sabine in ihre Hand, was sie lobend erwähnte und es toll fand wie geil ich war und es schön fand meinen Spielkameraden so eine Freude zu machen, genau in dem Augenblick entlud sich Simones Sissy in meinem Mund, ich versuchte es sofort zu schlucken um es nicht schmecken zu müssen. Doch hier waren die beiden Frauen schneller, bevor ich etwas schlucken konnte zog mich Sabine nach hinten und über streckte meinen Kopf, nicht gleich schlucken, meinte Sabine, das ist dein erstes direktes Geschenk, dafür gibst du unserer Michaela einen dicken Kuss und dann darfst du es schlucken.
Ich robbte hoch zum Gesicht meines Mitgefangenen und küsste ihn auf den Mund, um endlich diesen Geschmack aus dem Mund zu bekommen, sofort kommentierten beide Frauen, wie süß wir doch seien und es toll sei, wie gut wir uns verstehen. Nach dieser Erniedrigung wurden wir beide frisch gewickelt, wieder in die Gummihalterung der Lauflernwagen gesetzt, mir wurde wieder der Penisknebel eingesetzt und wir sollten den beiden Frauen folgen.
An jeden Wagen wurde eine Leine befestigt und so zogen uns die beiden Frauen wie Spielzeug hinter sich her, es war so peinlich neben Michael in dem Laufwagen zu sitzen und zu wissen gerade diesem Typen einen geblasen zu haben, Sabine konnte es nicht lassen Simone zu erzählen wie brav ich ihr während dem nuckeln in die Hand gespritzt hatte und wertete dies als Zeichen, dass ich gerne den kleinen Pullermann von dem Sissybaby nuckeln würde. Ich schnaubte nur in meinen Knebel, war nur noch wütend, als Simone diese Feststellung von Sabine auch noch als richtig bezeichnete, war ich am kochen, jedoch solange ich hier so hilflos war, hatte ich wenig Möglichkeiten diesen beiden , kranken Frauen meine Meinung zu sagen. Wir erreichten den ersten Raum, es war ein sehr steriler, gefliester Raum, in der Mitte stand ein gynäkologischer Stuhl wie bei einem Frauenarzt. An den Wänden waren einige Schränke, auch in weiß gehalten und es standen 2 Wickeltische ebenfalls an der Wand.
Oben an der Decke waren einige Flaschenzüge und eine Liege war ebenfalls seitlich zu sehen.
Simone und Sabine stellten uns in die Mitte des Raumes, so liebe Babys, hier haben wir einen ganz tollen Start in unsere Führung, hier in diesem Raum werdet ihr regelmäßig untersucht, das wird einmal die Woche stattfinden, auch wird unsere kleine Sissy hier ihre Hormone verabreicht, Tom hat noch etwas Zeit bis zur seiner Hormon Behandlung, aber wenn es soweit ist wird es auch hier passieren.
Falls wir euch einen Katheter setzen wollen, oder einen kleinen Einlauf sind wir ebenfalls hier im richtigen Raum. Das ganze ist so aufgebaut, dass wir sogar kleinere Eingriffe vornehmen können, also ein richtig multifunktionaler Spielraum, erklärte uns Simone. Ich blickte automatisch zu Michael und sah, dass diese Führung ihm ebenso Unbehagen bereitete wie mir.
Sabine stand die ganze Zeit hinter uns und als Simone fertig war stellte sie sich zwischen unsere Lauflernwagen, steckte zwischen die Gummihalterung und unsere Windel jeweils einen Wand und meinte das sie beschlossen hätten wir sollen jeden Raum mit einem kleinen Abspritzen feiern.
Simone klatschte aufgeregt in die Hände und meinte, Sabine hätte unsere überraschten Gesichter sehen sollen, als der Wand an die Pampers kam. So niedlich unsere beiden, und wie schnell die Äuglein glasig werden, wenn der Wand auf den Pullermann trifft. Michael und mir war jetzt wirklich nicht danach, jeden Raum auf diese Art zu “feiern”, doch in diesem blöden Wagen und der Zwangsjacke mussten wir wohl oder übel den Wünschen der beiden Damen nachkommen.
Ich versuchte an alles Mögliche zu denken, nur um nicht in diese Windel zu spritzen, doch das Vibrieren des Wands war unnachgiebig und ich merkte, wie langsam mein “Pullermann” sich daran machte, erneut zu spritzen. Ich war schon kurz vor dem kommen und rüttelte ziemlich in meinem rollenden Gefängnis als Sabine sich vor meinen Wagen stellte, mir den Kopf streichelte und nach unten griff zum Wand, sie drückte das Teil noch fester gegen meine Pampers, das war genau das was noch fehlte um meinen Saft fließen zu lassen, wie auf Kommando spritzte ich in meine Windel, stöhnte heftig in meinen Knebel und meine Augen wurden glasig. Sabine wusste sofort, was los war, so ein braver kleiner Spritzer, so schön wenn du gleich kommst, wenn Mami es will, erst so schön in Mamis Hand und jetzt sofort wenn Mami den Wand führt, sagte sie, während sie meinen Kopf weiter streichelte.
Ich wusste, als deine undankbare EX Frau mir von deiner Leidenschaft für Windeln erzählte, dass du bei mir deine Wünsche erfüllt bekommst, sagte sie, während sie noch immer den Wand gegen meine Windel presste.
Ich konnte nicht glauben was ich hier hörte, klar fand ich den Windelfetisch geil, meine Frau stand weniger darauf, aber ich wollte nie ein so ausgeliefertes Baby sein, ich wollte ab und an Windeln tragen, nicht mehr und ganz sicher nicht diesen Wahnsinn hier. Was hat meine Frau dieser Kranken erzählt? Jetzt wusste ich wenigstens, warum diese Frau so darauf fixiert war, mich wie ein Baby zu behandeln.
Das war heute ein aufregender Tag für dich, unterbrach Sabine meine Gedanken, ich glaube ich werde dich noch schnell füttern, frisch wickeln und in deinem neuen Gitterbett fixieren, wir wollen euch ja nicht am ersten Tag schon überfordern, meinte sie mit einem gemeinen Lächeln, Michaela wird ja auch bald Bettfertig gemacht und wir beiden Frauen müssen noch einiges vorbereiten für unsere Zwei kleinen Spritzer.
Simone hörte “frisch wickeln” und meinte nur, dass nach dem Füttern keine frische Windel nötig sein würde, ist ja nur einmal reingespritzt, das wäre Verschwendung. Unsere Fläschchen erhielten wir im Laufwagen, anschließend wurde jeder von uns in sein Zimmer gebracht und mit S-Fix im Bett fixiert. Es handelte sich um ein überdimensionales Gitterbett und durch die Fixierung waren wir absolut bewegungsunfähig.
Mit einem Schlaf gut, verabschiedete sich Sabine aus dem Zimmer und ließ mich ft im Bett fixiert, alleine zurück. Es dauerte lange, bis ich nach den ganzen Geschehnissen einschlief. Es war auch kein erholsamer Schlaf in diesem Geschirr, was mich bewegungsunfähig in diesem Gitterbett fixierte. Irgendwann übermannte mich dann doch der Schlaf und sehr unruhige Träume begleiteten mich bis zum Wecken.
Mit einem “Guten Morgen kleine Schlafmütze” betrat Sabine das Zimmer, ich wollte Richtung Tür blicken, als mich das S-Fix Gurtsystem daran erinnerte, in diesem Bett fixiert zu sein. Also dauerte es etwas bis ich Sabine sah, erst schob sie das seitliche Gitter nach unten und kontrollierte meine Windel, dann beugte sie ihren Kopf über mein Gesicht und lächelte mich an, hat mein Kleiner brav seine Windel gefüllt, das hast du fein gemacht, jetzt werden wir dich noch schnell abmelken und dann bekommst du vor dem Füttern noch eine neue Windel dran, erklärte mir Sabine dan weiteren ablauf. Sie hat noch nicht zu ende gesprochen, schon presste sie den Wand gegen meine pralle Windel, fest fixiert, nicht in der Lage mich auch nur 1 cm zu bewegen merkte ich das vibrieren des Wandes an meinem Sch****z, Sabine sah mir die ganze zeit in die Augen, welche ich dann schließen wollte um der Demütigung zu entgehen.
Doch sofort hörte ich ein “Augen auf, mein kleiner Spritzer, immer der Mami in die Augen schauen, wenn der kleine Pullermann seine Behandlung bekommt, hat mein kleiner Spritzer das verstanden”? Das Öffnen der Augen zeigte Sabine, dass ich verstanden habe und sofort lobte sie mich mit einem “Soooo brav", wie der kleine Spritzer gehorcht, “ein ganz ein braver Spritzer”.
Es dauerte keine 5 Minuten und mein Sch****z entlud sich in die Windel, während ich Sabine in die Augen schauen musste, sie genoss es, wie hilflos ich vor ihr lag und massierte noch fast 5 Minuten nach dem Spritzen, weiter meinen Sch****z mit dem Vibrator, während sie mir tief in die Augen schaute und mich lobte wie toll ich doch mitmache, das war der blanke Hohn,durch diese Gurte konnte ich mich keinen Millimeter bewegen, dank des Wandes war es immer nur eine Frage der Zeit bis ich abspritzte und ich hatte wohl kaum eine Möglichkeit mich zu wehren. Noch immer sauer über diese andauernden Lobs, erklärte mir Sabine, dass Babys keine Haare haben und heute mein ganzer Körper enthaart würde. OK, war jetzt nicht mein Wunschtraum, aber das gab mir evtl. eine Chance zu entkommen.
Sabine begann die unteren Gurte meiner Fixierung zu lösen, griff sich von der Kopfseite des Bettes zwei Lederbänder und befestigte diese an meinen Füssen, somit lag ich mit dem Oberkörper fixiert auf dem Bett und meine Füße wurden fast über meinen Kopf gezogen. Durch diese Stellung konnte Sabine mich wickeln, ohne dass ich etwas dagegen machen konnte. Schon war die volle Windel entfernt und Sabine begann mich mit Feuchttüchern zu reinigen, nachdem ich unten sauber war holte sie Babyöl und begann mich damit einzureiben, besonders intensiv cremte sie meinen “Pullermann” ein, ich biss auf meinen Penisknebel und hoffte nicht schon wieder abspritzen zu müssen, es war langsam schmerzhaft andauernd zu kommen.
Doch bis zum Spritzen sollte es nicht kommen, nachdem sie sich wirklich ausgiebig mit meinem Penis beschäftigt hat, zog sie sich Latexhandschuhe an und begann mein Poloch ausgiebig einzuölen, immer tiefer drang erst 1 Finder, dann 2 Finger in meinen Anus ein, schön entspannen sollte ich laut ihrer Anweisung, was nicht ganz so einfach war, endlich stoppte sie und stand auf, ich wollte nur noch meine Windel dran und dann meine Ruhe, doch Sabine plante anders.
Plötzlich stand sie bei mir in Kopfhöhe und meinte lächelnd sie hätte ein ganz tolles Spielzeug für uns gefunden und präsentierte mir einen Analplug, den sie mir vor das Gesicht hielt, schau nur kleiner Windelmann, den kann man fernsteuern, also jedes mal wenn Mami findet, dass du was toll gemacht hast kann ich deinen süßen kleinen Po eine Freude machen, ist das nicht toll? fragte sie allen ernstes.
Ich war ganz sicher nicht daran interessiert, dass mein “kleiner Po” auf diese Art eine Freude erhalten sollte,
Sabine setzte den Plug gerade an, als die Tür aufging, Simone betrat den Raum und hinter sich zog sie Michael in seinem Laufwagen hinterher. Na ihr beide, schon fertig, fragte sie Sabine. Nur noch den Plug rein, Windel dran und ab in seinen Laufwagen, dann können die 2 ein bisschen spielen. Simone kam näher und schaute interessiert zu wie mir Sabine den Plug setzte, anschließend testete sie die Vibration und war richtig begeistert, wie schnell der Plug reagierte. Simone ließ es sich nicht nehmen und spielte noch etwas an meinem Sch****z, es war jetzt mehr als erniedrigend, die eine Frau massierte meinen Sch****z, während die anderen verschiedene Einstellungen an meinem Analplug testete.
Ich war so froh, als die Windel dran war und ich zwar immer noch den Plug drin hatte, aber dieses andauernde rumspielen an meinem Penis hörte damit endlich auf.
die Zwangsjacke wurde mir wieder sehr geschickt angelegt, Flucht unmöglich, es wurde immer nur 1 Gurt gelöst und die Jacke immer höher geschoben, über die Windel gab es keine Gummihose, da auch ich in dem Gummiteil des Lauflernwagen landete.
Wir sollten unseren Mamis folgen, und wir erreichten den grossen Flur, nun erklärten die beiden Damen und die Aufgabe des Morgens. Wir bekamen Schrittzähler und sollten im Flur unseren Wagen einfach bewegen. Das klang jetzt nicht so schwer, sollte machbar sein, dachte ich mir. Bevor Sabine und Simone den Raum verließen gab es noch eine kleine Zusatz Info die alles verändert. Und ihr lieben kleinen Windelspritzer, wer die meisten Schritte hat darf seinem Kumpel zum Mittagessen ein Geschenk direkt aus seinem Pullermann geben.
OK, der Verlierer musste dem anderen einen blasen, somit hieß es Gas geben. Ich strampelte sofort los und machte gut “Schritte”, Michael war etwas verhalten, was mich zwar irritierte, jedoch nicht störte, als ich gerade wieder daran war ihn zu überholen bremste er mich aus, ich fuhr direkt auf seinen Wagen und ich konnte nicht so schnell schauen wie er mit den Zehen meinen Schrittzähler von meinem Wagen schubste.
Dieser verdammte Mistkerl, ich könnte somit keine Schritte mehr aufzeichnen und würde ihm wohl Mittag einen blasen müssen, schon wieder… Michael rollte gemütlich seinen Sieg entgegen, selbst mit dem Knebel konnte ich sein Grinsen sehen. Noch 1 Stunde rollten wir durch den Flur, bis unsere Mamis uns erlösten.
Wir würden in unser Spielzimmer gebracht, aus den Wagen geholt und unten sauber gemacht, nach dem säubern legten Sabine uns beide, unten nackt, oben mit Zwangsjacke verkehrt herum auf den Boden, also meine Füsse bei Michaels Kopf und umgekehrt.
Das war ja ein spannendes Rennen mit einer kleinen Unsportlichkeit, deshalb hat keiner gewonnen und ihr gebt euch jetzt gegenseitig euer Geschenk. Simone fügte noch hinzu, wir hatten die Chance, es selbst zu machen, oder die Mamis werden die Köpfe führen .
Auf das Kommando “Pullermann ansaugen” sollten wir den anderen Penis in den Mund nehmen und daran saugen. Beide Damen hingen in die Hocke und prompt kam das Kommando. Ich schnappte nach Michaels Sch****z und merkte, wie auch er meinen Sch****z bereits im Mund hatte. Beide saugten und nuckelten wir am Sch****z des anderen, ab und an nahmen die Damen die Schw***nze in die Hand und wir mussten unsere Zungen rausstrecken, sie wichsten dann die Schw***nze auf die Zungenspitzen und steckten sie uns dann wieder tief in den Mund. Es war so erniedrigend, immer wieder presste Sabine meinen Kopf fest gegen Michaels Becken und auch Simone schaute das ihr Baby meinen Sch****z tief in seinem Mund hatte, langsam merkte ich trotz der Demütigung, das sich mein “Pullermann” bereit machte zu spritzen, Sabine merkte es da ich mein Becken nun rhythmisch gegen Michaels Mund bewegte, Sabines “schau mal mein Baby wird gleich spritzen” machte die Angelegenheit nicht weniger peinlich. Da wird sich Michaela sicher ganz toll freuen, den warmen Saft als Geschenk zu bekommen, antwortete Simone.
Und schon war es soweit, ich spritzte meinem Leidgenossen meinen Saft in den Mund, stöhnte während ich an seinem Sch****z saugte und es dauerte nicht lange und auch mein Leidgenosse entlud sich in meinen Mund. Wir mussten noch 5 Minuten den Sch****z des anderen im Mund halten, das würde eine teambildende Maßnahme sein, meinte Simone und so lagen wir noch 5 unendliche Minuten in dieser Stellung.
Endlich drehten uns die beiden auf den Rücken, kaum hatten wir den Sch****z des anderen aus dem Mund, bekamen wir die Sauger unserer Fläschchen hinein und mussten in Rückenlage jetzt diese leer saugen. Um das ganze noch erniedrigender zu machen, tauschten Simone und Sabine die Babys und jede massierte beim Füttern den Sch****z des fremden Babys.
Es hörte nicht auf, permanent spielte irgendwer an meinem Sch****z, ich musste täglich bis zu 6 mal Spritzen und meine Hoden schmerzen schon langsam. Doch Simone kannte kein Mitleid und massierte weiter ohne Unterlass meinen “Pullermann”. Als ich dachte, es könnte nicht schlimmer werden, startete Sabine den Analplug und in meinem Po vibrierte es aufs Heftigste. Ich hörte nur ein, “Hab doch gesagt, wenn Mami stolz ist, kriegt dein Po eine kleine Freude” von Sabinen. Nun lag ich in dieser PVC Zwangsjacke auf dem Rücken, wurde mit einer Babyflasche gefüttert, bekam einen Handjob und in meinem Hintern vibrierte ein Analplug, das war nun wirklich nicht das was ich meinte mit ab und zu Windeln tragen.
Simone wusste was sie tat, ich merkte wie sie immer wieder gegen den Analplug drückte und so die Vibration noch stärker wurde, ich saugte an dem Fläschchen und merkte wie ich immer geiler wurde, das konnte nicht sein, selbst in dieser erniedrigenden Lage schaffte es Simone, das mein Penis stand und ich langsam mein Becken zu ihren Handbewegungen bewegte, Simone konnte es natürlich nicht lassen, dies sofort wieder zu kommentieren, Schau dir diesen kleinen geilen Windelboy an, wird schon wieder geil, hat gerade einen geblasen bekommen und durfte selbst auch den kleinen Sissy Sch****z
lutschen und schon steht der kleine Pullermann wieder, da sollten wir wohl auch mal an Hormone denken, um das Baby etwas ruhiger zu kriegen.
Bring mir mal ein leeres Fläschchen, würde je schade sein, wenn wir den guten Saft verschwenden", sagte sie zu Sabine und kurz darauf wurde mein Sch****z in das Fläschchen gemolken.
Noch war nicht klar, wer dieses Fläschchen bekommen sollte, doch wie ich schon befürchtete, war es für mich gedacht. Etwas widerwillig trank ich die zweite Flasche leer, scheinbar hatte Sabine mit Tee aufgefüllt, es war lauwarm und ich sah die Eiweißflocken, wusste jedoch , dass ich keine Chance hatte, es zu verweigern.
Als die Flasche leer war, Michael (Ich nannte ihn immer noch Michael, da er für mich ein Typ war) und ich frisch verpackt und diesmal mit Gummihose und Spreizhose im Spielzimmer auf dem Rücken lagen, unterhielten sich die beiden Mamis vor uns über den Vormittag. Erst jetzt erfuhr ich, dass es kein Tee war, sondern Sabines Urin, der in der Flasche war. Simone meinte, dass Babys es nicht merken, wenn man 2-3 Kräutertee Beutel in das Fläschchen macht. Michael und ich versuchten, uns in eine andere Position zu bringen, dank der Spreizhosen, wirken diese Versuche jedoch nur bemitleidenswert, was unsere beiden Mamis wieder sehr belustigte. Sie ließen uns dann auch einfach so liegen und verließen den Raum.
Durch den Penisknebel versuchten wir uns zu unterhalten, es war zwar schwer, aber ich erfuhr, dass Michael bereits seit 3 Jahren in der Gewalt von Simone war, anfangs als Adult Baby, seit 1 Jahr soll er zum Sissy Baby werden. Er hatte 2 Fluchtversuche, welche ihm dann die Hormonbehandlung einbrachten. Ich erklärte, dass ich erst wenige Tage hatte und dass es scheinbar ein Missverständnis mit einer Aussage meiner Frau gab.
Michael musste lachen und erklärte mir durch den Knebel, dass ich nicht sein erster "Spiel Kumpel" sei und jeder meinte es sei ein versehen.
Ich wollte noch so viel wissen, doch schon kamen Sabine und Simone zurück, wir beide lagen immer noch, dank Spreizhose, in derselben Position und die beiden Frauen kamen lächelnd auf uns zu. So ihr kleinen Plappermäulchen, jetzt wollen wir doch mit eurer Erziehung weitermachen, meinte Sabine. Als erstes wurden uns die Spreizhosen entfernt und wir wurden hingesetzt, beide saßen wir mitten im Raum, mit einem dicken Windelpaket, Gummihose und PVC Zwangsjacken. Jeder von uns hatte einen Penisknebel im Mund und beide blickten wir zu unseren Peinigerinnen. So ihr zwei kleinen Spritzer, heute werdet enthaart, wer will schon ein behaartes Baby. Dafür werden wir euch kurz schlafen schicken, dann ist es für uns leichter, anschließend dürft ihr euch gegenseitig etwas nuckeln, während eure Mamis ein bisschen aufräumen und anschließend frische Windel und Mittagsschlaf für unsere beiden Babys, erklärte Simone den Ablauf der nächsten Stunden.
Ich hatte weder auf das “kurze Schlafen” noch auf das Nuckeln Lust, Windel und Mittagsschlaf, war mir egal, jedoch dieses Nuckeln machte mich unendlich wütend. Schon merkte ich einen Piekser im Arm und wachte mit Micaela Penis im Mund auf, ich hatte keine Ahnung wie lange ich weg war, anscheinend wurden wir umgezogen, wir beide trugen PVC Kleider, welche nach oben gekrempelt waren, so das unsere Becken frei lagen. Ich merkte auch, dass mein Sch****z feucht und warm war und somit wohl in Michaels Mund steckte.
Es wurde zwar weder gesaugt noch gelutscht, aber warm und feucht war er zu 100% in seinem Mund, anscheinend war Michael noch weggetreten.
Unwillkürlich nuckelte ich an dem Sch****z, da sich einiges an Speichel in meinem Mund gesammelt hatte und schon hörte ich Sabine im Hintergrund, “Ja schau doch Simone, mein Baby ist wach und hat scheinbar hunger, so wie er an Michaelas Schw***nzchen saugt”.
Es war nur ein Reflex, doch Sabine legte dies sofort wieder so aus, als ob ich gerne den Sch****z von Michael lutschen würde, als mir das durch den Kopf ging bemerkte ich wie auch an meinem Penis gesaugt wurde.
Da schau jetzt ist auch mein Baby wach und saugt brav an dem kleinen Pullermann, kommentierte Simone die Situation. Meine Hände waren wieder mit dem Halsband verbunden und das PVC Kleidchen war leuchtend gelb, am Kopf spürte ich eine Mütze, konnte aber nicht sagen, welche Farbe, oder wie sie aussah. Ich nuckelte in Gedanken versunken einfach weiter an Michaels Sch****z, viel blieb mir in dem Moment auch nicht übrig.
Unsere beiden Mamis streichelten uns über den Kopf, lobten uns für das selbständige Handeln und drückten unsere Köpfe fester gegen die Becken des anderen. Als mein Sch****z nun tief in Michaels Hals steckte und umgekehrt, wurde uns gesagt, dass wir nicht abspritzen durften, wir sollten uns nur an das Gefühl gewöhnen und auf keinen Fall abspritzen.
Diese Info erschwerte das ungemein, auch wenn ich die Situation nicht mochte, das kontinuierliche Saugen und Lutschen machte mich doch extrem Geil. Saugt kleine Babys, saugt an den kleinen Pullermännern, “motivierten” unsere beiden Mamis uns unentwegt. Ich war kurz vor dem abspritzen als Sabine endlich meinen Sch****z aus Michaels Mund holte, doch anstatt meinen Sch****z nun in Ruhe zu lassen, massierte sie diesen weiter und gleichzeitig machte Simone dasselbe mit Michaels Sch****z. Beide Frauen hielten die Schw***nze direkt vor unser Gesicht und massierten diese kräftig weiter.
So kleine Babys, jetzt schön die Zungen raus, wir wollen ja keinen Tropfen des guten Saftes verschwenden, befahl uns Sabine, da wir beide die Wirkung der Stromhalsbänder kannten, steckten wir sofort die Zungen heraus. Beide Frauen führten den Sch****z direkt zu unserer Zungenspitze und melkten diesen ohne unterlass weiter, es würde sich nur noch um Sekunden handeln, bis ich Michael auf seine Zunge spritzen würde und umgekehrt würde es wohl ähnlich sein.
Genau zur selben Zeit ließen die beiden Frauen die Schw***nze los und befahlen uns sich die Schw***nze zu schnappen und leer zu saugen, in dieser Geilheit und kurz vor dem Abspritzen schnappte ich tatsächlich nach Michaels Sch****z und lutschte wie ein besessener an diesem, gleichzeitig schlossen sich auch Michaels Lippen um meinen Sch****z und er saugte und lutschte wie wild. Fast zeitgleich entluden wir uns in den Mund des anderen, es war nicht wie gestern dieses peinliche Abspritzen, nein, es war pure Lust wie sich mein Sch****z in seinen Mund entlud und ich machte mir auch keine großen Gedanken als ich Michaels Saft schluckte.
Schön leer saugen und brav weiter nuckeln kam die Anweisung von Simone und Sabine streichelte meinen Kopf, lobte mich wie schnell ich doch Spaß an Michaelas Pullermann gefunden hätte und sie nie gedacht hätte, dass ich schon am 2. Tag so toll schlucken würde.
Ich versuchte diese Worte auszublenden, nuckelte weiter an dem Sch****z und dachte mir bitte jetzt nur ne Pampers und endlich Ruhe für meinen Pullermann.
Dieser Wunsch wurde mir nach 5 Minuten Nuckeln erfüllt, frisch verpackt, Gummihose dran und Kleidchen nach unten gezogen, saßen wir beide uns nun auf dem Boden gegenüber, verlegen versuchten wir uns nicht in die Augen zu schauen. Noch 10 Minuten blieben wir so sitzen, dann wurden wir zum Mittagsschlaf ins Bett gebracht.
Wie bereits am letzten Abend wurden die S-Fix Gurte angebracht und ich wurde so im Bettchen fixiert, dass jegliche Bewegung unterbunden wurde. Sabine wünschte mir noch schöne Träume und dimmte danach das Licht, bevor sie den Raum verließ. Ich schlief relativ schnell ein, da es doch ein sehr anstrengender Tag war und wohl auch das Mittel welches ich zur Enthaarung bekam noch nachwirkte.
Ich wachte auf, als das Licht wieder heller gedreht wurde. Sabine kam zu mir ans Bett und wie bereits früh wurden meine Füße nach hinten über meinen Kopf gebunden und Sabine öffnete Gummihose und Windel.
Eigentlich dachte ich, es würde nur frische Pampers geben, nein, Sabine hatte tatsächlich den Wand dabei, das konnte nicht ihr ernst sein, ich sollte schon wieder kommen. Ich bettelte, dass sie bitte nicht an meinem Penis spielen soll und ich nicht kommen will. Sabine stellte nur fest, dass sie wohl den Knebel vergessen habe und Babys regelmäßig kommen müssen, um zu verhindern, dass die Sexualität überhand nimmt. Kaum gesagt, presste sie den Wand gegen meinen Penis, stoppte dann jedoch abrupt und meinte, sie wolle was Neues ausprobieren.
Aus einem Regal holte sie ein großes klobiges Plastikteil, dies sei eine Melkmaschine für kleine Pullermänner meinte sie während sie zurück an mein Gitterbett kam, die befestigte ein Seil über meinem Bett und schon hing die Melkmaschine neben meinem Sch****z.
Mit etwas Öl massierte sie meinen, nun schon aufrecht stehenden, Sch****z und stülpte dann die Melkmaschine darüber, das Teil saß relativ eng und als Sabine einen Knopf an der Seite drückte, begann es an meinem Sch****z zu saugen, es fühlte sich wirklich wie leichtes melken an, kontinuierlich saugte dieses Plastikteil an meinem Penis und ich merkte wie ich langsam geiler wurde. Mit den Beinen hinter dem Kopf und diesem Teil an meinem Sch****z lag ich hilflos in meinem Gitterbett und musste erneut auf Befehl dieser Frau kommen.
Sabine probierte immer wieder neue Einstellungen und von einem leichten Saugen zu einem schmerzhaften ziehen war alles dabei, langsam näherte ich mich dem Höhepunkt und Sabine beobachtete wie ich immer schneller atmete und ich kurz vor dem abspritzen war.
So ein braver kleiner Spritzer, komm für Mami und Spritz in deine neue Melkmaschine, waren nicht die Worte, die ich hören wollte, während eine elektrische Melkmaschine an meinem Sch****z saugte.
Ich konnte es aber auch nicht mehr unterdrücken und entlud mich in das Teil, während Sabine neben dem Bett stand und mir immer wieder über den Kopf streichelte.
Sie merkte an meinem Atem, dass es passiert war, schaltete die Melkmaschine ab und säuberte mich mit Feuchttüchern im Intimbereich, anschließend frische Windel und Gummihose, so war ich für den Rest des Tages gerüstet, meinte sie, als sie die Gitter des Bettes öffnete und die S-Fix Fixierung entfernte.
Kurze Zeit später saß ich in meinem Outfit auf einem Spielteppich, mir gegenüber war Michael, zum ersten Mal sah ich jetzt seine Mütze, ich ging davon aus, dass ich ähnlich hergerichtet war. Es war eine PVC Baby Mütze mit Schleifen, es sah einfach lächerlich aus.
Sabine legte uns Spielsachen auf den Teppich und erwartete wohl, dass wir nun miteinander spielten. Ich hatte auf diese Art Show keinen Bock, was sich jedoch schlagartig änderte, als Simone meinte, wenn wir nicht lieb spielen würden wir ja Zeit haben wieder zu nuckeln und dann würden wir bis zum Schlafengehen in 4 Stunden uns gegenseitig Freude bereiten.
Schlagartig begannen Michael und ich mit den ausgelegten Spielsachen zu spielen und unsere Mamis hockten sich an einen Tisch und tranken Kaffee. Sie unterhielten sich angeregt über den tollen Vormittag und Sabine schwärmte regelrecht von meiner neuen Melkmaschine und meinte, sie würde auch mal Michaela Spaß machen. Es war abgesehen von der Größe von mir und Michael tatsächlich wie ein nettes Treffen von 2 Müttern mit ihren Babys, leider waren Michaela und ich nicht freiwillig in dieser Situation.
Später wurden wir noch gefüttert, gewickelt und dann im Gitterbett fixiert, der Tag endete gegen 18.00 Uhr für uns beide. Um 22.00 Uhr wollte Sabine noch kurz meine Pampers warm machen, damit ich besser schlafen würde, meinte sie und verließ das Zimmer. Ich lag noch lange wach und überlegte, wie ich diesem Irrsinn entkommen könnte, doch momentan war dies aussichtslos. Ich freute mich momentan schon darüber ohne Peniskäfig schlafen zu dürfen, das abmelken um 22.00 ging flott und so endete mein Tag mit einer voll gespritzten Windel in S-Fix ans Bett gefesselt.
“Guten Morgen, kleiner Spritzer”, waren die ersten Worte, die ich an diesem Morgen hörte, Sabine schaltete das Licht ein und stellte sich neben mein Gitterbett. Da hat jemand aber ein großes AA in die Windel gemacht, ein ganz braver bist du schon geworden und das in den wenigen Tagen, kommentierte Sabine den etwas strengen Geruch, den meine Windel verbreitete. Was blieb mir auch anderes übrig, fest fixiert war ein Toilettengang schlecht möglich. Doch ohne sich um die volle Windel zu kümmern, holte Sabine den Wand aus der Kommode und schon vibrierte dieser auf meiner Windel. Heute werden wir deinen kleinen Pullermann ein bisschen Aufmerksamkeit spenden, sagte sie während sie den Wand zielgenau auf meinen Penis drückte. Genieße dein Abmelken kleiner Spritzer, heute machen wir deinen Pullermann hübsch und dann wird es ein, zwei Wochen nicht mehr gehen. Ich hatte keine Ahnung, was sie meinte, ich spürte jedoch, wie in mir Panik aufstieg. Also, kleiner Mann, heute wird dein kleiner Pullermann verstümmelt, wir wollen doch einen hübschen kleinen Penis bei unserem Baby und bis alles verheilt ist, müssen wir den kleinen etwas in Ruhe lassen.
Ich versuchte mich aus dem S-Fix zu befreien, jedoch ohne Erfolg, Sabine störte das wenig und drückte weiter den Wand gegen meine Windel. Ich begann zu betteln, flehen und war fast am Heulen, was Sabine jedoch nicht im geringsten beeindruckte.
Aber die gute Nachricht ist, dass du in dieser Zeit ganz viel Nuckeln üben kannst bei Michaela, du wirst der beste Nuckler nach diesen 1-2 Wochen sein, waren nicht gerade Worte, die mich glücklich machten.
Auch wenn ich es nicht wollte, spritzte ich dennoch in die Windel und Sabine freute sich, das ich so zeigte, wie ich mich auf die Verstümmelung freute. Diese kranke Frau wollte wirklich an meinem Penis rumschneiden, das konnte nicht ihr ernst sein.
Simone kam jetzt auch in den Raum, hinter sich zog sie Michael in seinem Lauflernwagen, die erste Frage war, ob Sabine mir schon sagte, dass die kleine Vorhaut endlich weg kommt.
Ja der kleine Stinker hat zum dank gleich richtig schön in seine Pampers gemacht, glaube er freut sich auch auf das nuckeln bei Michaela, meinte Sabine, während sie damit begann, mir die Windel zu wechseln. Simone streichelte Michael über den Kopf und meinte nur das da jemand aber Glück hätte, das der kleine Pullermann jeden Abend von mir mit ganz viel liebe ausgenuckelt würde. Ich bettelte und flehte dies nicht zu tun und versprach alles zu tun, was die beiden Frauen wollten, was für einem halben Lachanfall bei Simone und Sabine sorgte. Sabine fragte mich, was ich tun wolle, was sie nicht bereits mit mir machen würde? In dem Moment wurde mir wieder bewusst, das ich vollkommen ausgeliefert war und wenig Argumente hatte, um die beiden Frauen umzustimmen. Als ich frisch gemacht war und in frischer Windel und Gummihose aus dem S-Fix befreit wurde befand ich mich übergangslos wieder in dieser PVC Zwangsjacke. Beide Frauen steckten auch mich in meinen Lauflernwagen und Michael und ich durften nun ohne Aufsicht durch den Keller fahren. Es war das erste Mal, dass wir beide ohne Knebel alleine waren, fast gleichzeitig war das erste, was wir sagten, “Wir müssen hier raus, die Zwei sind vollkommen irre”. Wir erzählten uns dann gegenseitig, wie wir in diese Situation kamen und uns wurde dann bewusst, dass wohl niemandem auffiel, dass wir hier gefangen waren.
Die bedeutete wir mussten fliehen, oder dieses Martyrium würde ewig dauern, nach ca. 2 Stunden kamen die Mamis zurück und fütterten uns mit den Babyflaschen, anschließend musste Michael meinen Pullermann nuckeln und ich sollte vor meiner Verstümmelung dies genießen. Ob ich wollte oder nicht, nach 20 Minuten spritzte ich ab, es war einfach nicht möglich, es zurück zu halten während mein Sch****z von Michael gelutscht wurde.
Simone lobte mein gegenüber auch für seine “Tolle Leistung” und ich wurde daraufhin in den Raum mit diesem Frauenarztstuhl gebracht, egal wie ich mich sträubte, die beiden Frauen schafften es mich in dem Stuhl zu fixieren, als es ihnen zu bunt wurde wie ich mich wehrte, drohten sie mir, die Verstümmelung auch ohne Betäubung machen zu können.
Ich versuchte an alle mögliche zu denken als ich in meine Vorhaut eine Spritze bekam, nur nicht nach unten schauen, war mein Gedanke als ich merkte wie an meiner Vorhaut gezogen wurde. 25 minuten später brachte mich Sabine in mein Gitterbett, durch die Betäubung spürte ich nichts an meinem Penis und lag in Zwangsjacke und Spreizhose auf dem Rücken, “war doch garnicht so schlimm mein Kleiner und ohne Vorhaut ist es viel hygienischer” meinte Sabine während sie mir über den Kopf streichelte. Heute und morgen schläfst du ohne Pampers, nur in deiner Spreizhose, damit sich nichts entzündet. Aufstehen darfst du abends zu Nuckeln und sonst wirst du erstmal im Bett bleiben, meinte sie, als sie das Zimmer verließ.
Die nächsten Tage liefen dann tatsächlich so ab, ich blieb fixiert im Bett, es wurde eine Gummiunterlage unter mich geschoben um die Matratze nicht zu versauen und jeden Abend wurde ich in Michaels Zimmer gebracht, wo ich ihm einen blasen musste, es war so erniedrigend. An einem Abend befahlen sie mir den Sch****z nach dem Abspritzen im Mund zu behalten und wir sollten so einschlafen. Es bereitete den Beiden Spaß uns so daliegen zu sehn und sie hatten die Idee, dass öfters zu machen, weil wir beide so niedlich aussehen würden wenn ich mich an dem Kleinen Sissy Baby fest sauge. Michael hatte diese 14 Tage eindeutig den besseren Part, ich lag die meiste Zeit mit Spreizhose in meinem Gitterbett, immer wieder kam Sabine oder Simone und cremten meinenpPullermann ein und beseitigen meine Ausscheidungen. Abends musste ich dann zu Michael und entweder dort schlafen, oder zurück In mein Gitterbett.
Nach ca. 14 Tagen änderte sich dies jedoch, Sabine weckte mich und begann das Melkgerät über meinem Bett zu befestigen, was wohl bedeutete, Dass ich ab heute wieder regelmäßig abspritzen musste. Na mein kleiner, jetzt können wir wieder langsam anfangen und uns um deinen kleinen Mann kümmern, sagte Sabine während sie meinen Penis dick mit Creme massierte. Da wird jemand auch endlich wieder in seine Windeln kommen und schön verpackt den Tag verbringen meinte sie, und machten mir klar, dass ich ihr mit oder ohne Vorhaut vollkommen ausgeliefert war.
Sie stülpte das Massagegerät über meinen Penis und aktivierte es, sofort saugte sich das Plastikteil fest und ohne Vorhaut war das Gefühl um einiges intensiver. Sofort stöhnte Ich leise und bewegte mein Becken auf und ab, was Sabine mit Begeisterung zur Kenntnis nahm und mich sogleich lobte, wie brav ich doch sei und wie Schön es sei wenn das Baby so toll mitmacht. Es dauerte keine 5 Minuten bis Ich mich in die Silikon Muschi entlud und ich das erste Mal nach der Verstümmelung gekommen bin, Sabine klatschte vor Freude und massierte nachdem sie die Melkmaschine abgenommen hatte noch weiterleiten Pullermann. Schau wie schön er jetzt ohne die Vorhaut spritzen kann, das ist doch viel besser als vorher, unbewusst nickte ich und die Reaktion ließ Sabine den griff an meinem Sch****z verstärken und kräftiger zu massieren, es dauerte Nicht lange und ich merkte schon wieder wie ich langsam geil wurde.
Na mein kleiner Spritzer, soll Mami dein kleines Schw***nzchen weiter massieren, fragte sie mich während sie an meinem Penis spielte, Ich nickte, doch sie wollte es hören und fragte erneut. “Ja Mami soll weiter das Schw***nzchen massierten” kam es leise aus meinem Mund und nun verlangte Sie ich soll es anständig und laut sagen. Genau in dem Moment öffnete sich die Zimmertür und Simone kam herein.
Ich war so in meiner Welt, das ich dies gar nicht merkte und laut zu Sabine sagte, “ja bitte Mami massiere weiter mein kleines Schw***nzchen". Ich hatte den Satz kaum fertig ausgesprochen als ich mich in Sabines warme Hand entlud und heftig stöhnendmein Becken rhythmisch bewegte. Ein ganz ein braver ist mein kleiner Spritzer, schau her wie schön du in Mamis Hand gekommen bist und Tante Simone hat auch sehen dürfen wie brav du abspritzen kannst, sagte Sabine während sie mir ihre Hand mit Meinem sperma vors Gesicht hielt. Verlegen versuchte ich nicht in ihre Richtung zu schauen, Simone stand nun auch neben dem Bett und war ebenso begeistert.
So mein kleiner Spritzer, wer Mamis Hand so schön warm macht, darf sie auch ganz brav sauber lecken, sei ein braves Baby und mach deinen Saft von Mamis Hand.
Ich wusste, wenn ich mich weigerte, würde das Stromhalsband eingesetzt und so begann ich Sabines Finger sauber zu lecken, es schmeckte nach Creme und sperma, diesen Geschmack hatte ich oft genug letzte Woche schmecken müssen.
Während ich damit Beschäftigt war Sabines Hand zu säubern, unterhielten sich die beiden Frauen ob ich jetzt endlich wieder Windeln und Gummihose dran kriegen könnte und dieses auf die Gummimatratze machen aufhören wird.
Sabine meinte es sei alles gut verheilt und somit kann das Baby wieder normal gewickelt werden.
Super, wenn er fertig ist mit sauber lecken, dann stecken wir ihn in frische Pampers, zwangsjacke bleibt dran, aber darüber noch ein Kleidchen, wir kriegen heute ja noch Besuch, da soll er hübsch sein und seine Mami stolz machen.
Das mit dem Besuch Habe ich wahrgenommen, aber Nach den letzten Wochen konnte mich das nun nicht mehr so schocken, ich war eher neugierig und ließ mich ohne ohne Gegenwehr wickeln und in das pvc Kleid stecken. Ich durfte selbst in das große Spielzimmer krabbeln, dort wartete Michael, auch in einem bunten PVC Kleid. Seine Windeln und Gummihose konnte ich zwar nicht sehen, ging jedoch davon aus, dass er diese ebenfalls dran hatte. Beide bekamen noch unser Fläschchen und durften dann in der Mitte des Raumes warten. Spielen ging wegen der Zwangsjacken nicht, also saßen wir auf unseren dicken wWindelpaketen mitten im Raum und sahen uns gegenseitig an.wir bekamen Noch unsere pvc Hauben um niedlicher zu sein, wie es Simone ausdrückte, und erfuhren nebenbei, das 4 Damen kommen würden für einen Wickelkurs.
Es würden 4 zukünftige Mamis sein, die an uns trainieren sollten wie man richtig wickelt und dafür Sorgt, daß die Babys sich nicht Befreien.
Na toll, nicht nur diesen beiden kranken Frauen ausgeliefert, jetzt sollen wir auch noch Anziehpuppen für deren Freundinnen sein. Kurz bevor Das Spektakel beginnen soll, bekamen wir noch unsere Penisknebel eingesetzt und Sabine kontrollierte den richtigen Sitz unserer Windeln und Gummihosen.
4 etwa 30 Jahre Alte Frauen betraten das Spielzimmer und Sabine stellte mich und Michael den Damen vor, also hier haben wir Michaela, ein Sissybaby welches regelmäßIg Hormone bekommt, die Haut ist dadurch Sehr weich und die Geschlechtsteile schrumpfen, das werdet ihr dann beim wickeln selbst sehen und daneben sehen wir Tom, ein adult Baby welches erst Seit kurzem seine Leidenschaft hier ausleben darf. Er wurde jetzt erst verstümmelt, was Entzündungen verhindert und ihn am Pullermann sehr sensibel macht.
Das könnt ihr später dann gerne testen, wenn ihr ihn wickelt, das wird den kleinen Spritzer sicher Spaß machen.
Hab heute früh den kleinen Mann erst abgemolken und da hat er mir eine schöne Ladung in die Hand gemacht, die Frauen lächelten, als Sabine ihnen das erzählte und schauten zu mir runter. Wenn unser kleiner Spritzer dann die Hand der Mami sauber leckt, dann sieht man das man in der Erziehung alles richtig gemacht hat. Zustimmend nickten die Frauen und schauten Mich weiterhin von oben herab an, es war extrem erniedrigend und als Simone dann noch erzählte, das Michaela und ich uns auch gegenseitig nuckeln und es ganz normal ist wenn wir den Sperma des anderen genießen dürften, wurde es nicht besser. Den Vorschlag dies später dann doch den zukünftigen Mamis zu zeigen, sorgte weder bei mir, noch bei Michael für grosse Begeisterung.
Wir wurden aufgeteilt, jeweils 2 Damen kamen zu einem Baby und kurze Zeit später lagen wir auf den Wickeltischen, die Kleider wurden abgenommen, die Zwangsjacken blieben dran. Als erstes begann Paula meine Gummihose zu entfernen und dann die Windel zu öffnen, als ich nun unten frei war holte Sabine das Babyöl und sagte Paula sie soll nun zu meiner Beruhigung mein kleines Schw***nzchen einölen, Paula ließ sich dies nicht zweimal sagen und schon massierte diese fremde Frau meinen Sch****z, ich stöhnte In meinen Knebel und war bereits kurz vor dem abspritzen, als Sabine jäh unterbrach.
Sie hielt Paulus Hand und meinte das immer kurz vor dem Kommen zu unterbrechen, die Dankbarkeit des Babys erhöht. Paula nickte und ließ meinen sch****z los, jetzt wurde mir eine Windel unter den Po geschoben, kaum war diese plaziert begann Paula wieder mit dem melken, verdammt sie schaffte es tatsächlich wieder kurz vor dem abspritzen zu stoppen, Sabine lobte sie dafür und nun wurde die Windel verschlossen. Es waren diese rears Meerjungfrauen Windeln mit Klettverschluss , man konnte die immer wieder offenen und schließen.
Immer wieder justieren sie die Pampers neu, öffneten sie und spielten dann wieder kurz an meinem Sch****z, ich War jedesmal kurz vor dem Spritzen, wusste jedoch auch, dass ich dann wohl Paula Hand sauber lecken musste, daher war das nicht Kommen eigentlich ganz gut..
So Paula, jetzt wo die Windel zu ist legst du ihm auch das Gummihöschen an, das verhindert kleine Uppsala und raschelt auch Süß beim Bewegen. Kaum hat Sabine es gesagt, war meine gelbe Schwedenhose auch schon an ihrem Platz paulas Kollegin stand die ganze Zeit nur still neben meinem Wickeltisch, erst jetzt meldete Sie sich und fragte ob man die Babys auch in ihre Windeln spritzen lassen könnte, weil das würde weniger Sauerei machen.
Und schon war Sabine in ihrem Element, sie holte den Wand und presste ihn auf meine Gummihose,oh ja die kleinen Babys lieben es in ihre Windel zu spritzen, jeden Abend und jeden Morgen ist Routine und unterm Tag auch immer wieder, je öfter sie kommen um so ruhiger werden sie, erklärte Sabine und fragte die andere Tante ob sie den Wand halten will.
Bevor eine Antwort kam öffnete sich die Zimmer Tür und eine der beiden Damen die bei Michael war, kam zu uns ins Zimmer.
Hallo ihr 3, schaut mal was die kleine Michaela gemacht hat, sagte sie freudestrahlend und hielt ihre Hand den Frauen entgegen. Simone meint Tom würde sich freuen wenn er es ablecken dürfte und hat mich rüber geschickt. Schon spürte ich Sabines Hand am Hinterkopf wo sie das Schloss des Knebel löste, ich versuchte noch zu betteln, aber das hatte wenig Sinn, vor den vier Frauen leckte ich nun Michaels sperma von einer mir unbekannten Hand und eine andere Frau drückte mir einen Wand auf den Sch****z und ich würde wohl gleich kommen. Es war ein Alptraum, die vier unterhielten sich als wenn es das normalste Der Welt Sein würde. Immer wieder schob mir die Frau einen, manchmal zwei Finger in den Mund und fand, daß ich mich ja wirklich freuen würde über den warmen Saft.
In dem Moment stöhnte ich los, da sich mein Sperma gerade in meine Windel ergoss, noch erniedrigender konnte es nicht sein. Paula bemerkte es als erste und Klatschte vor Aufregung in die Hände, ist der kleine jetzt gekommen, fragte sie Sabine. Das will ich wohl meinen, sagte die und beschloss nachzusehen, dafür seien die Klettverschlüsse ja da. Schon wurde die Gummihose entfernt und die Windel geöffnet, vier Frauen begutachteten meine Windel und freuten sich über Sperma welches in meiner Pampers war.
Ist das cool meinte Paula, die beiden anderen Damen fanden es auch ganz süß wie ich meine Windel benutze und Sabine schloss die Windel wieder, damit ich meinen Saft genießen könnte.
Danach kam die Gummihose wieder dran und ich wurde in mein Gitterbett gelegt, die Damen wollten kurz Pause machen und einen Happen essen, anschließend würden Michaela und ich gebadet, gefüttert, abgemolken und frisch gewickelt ins Bett gebracht, so war der Plan für den Abend. Sabine sagte noch, dass die Gästezimmer fertig seien, was wohl bedeutete, die vier Damen würden nicht nur heute hier sein, was nicht unbedingt Glücksgefühl in mir hervorrief.
Zum Baden kam endlich die Zwangsjacke runter, dafür wieder die Handfesseln die am Halsband verbunden wurden, es hatte sich an meinem Zustand also wenig geändert. Michael und ich wurden gemeinsam gebadet, um uns noch zu demütigen durften wir uns gegenseitig das Schw***nzchen trocken nuckeln, dazu legte uns Simone auf eine Dechatin 69 Position und drückte unsere Köpfe gegen das Becken des anderen , die Frauen waren begeistert wie brav wir dies machten, was blieb uns auch anderes übrig, ging mir durch den Kopf, während ich an Michaels sch****z nuckelte.
Nicht bis zum Schluss Ihr beiden Racker, meinte Sabine und sorgte damit für Gelächter bei den Damen, als sie noch meinte, Wenn die zwei Babys Anfangen zu nuckeln Hören sie am liebsten gar nicht mehr auf. Nun trennte uns Simone und wir wurden gefüttert, jede der Damen durfte eine Zeit die Flasche halten um gefühl dafür zu kriegen. Wir beide waren noch nackt, was sich nach dem Füttern schnell änderte, Pampers, Gummihose und Spreizhose, anschließend mit S-Fix jeder in seinem Bett fixiert und wie angekündigt wanderte noch der Wand auf unsere Pullermänner. Jede Frau durfte den Wand einmal halten und diejenige, bei der wir kamen war richtig begeistert, anschließend dimmten sie das Licht und ließen uns für diesen Abend in unserem eigenen Saft liegen.
Am nächsten Morgen weckte mich Paula, ich ergriff die Chance mit ihr alleine zu sein uns flehte sie an mich zu befreien, da ich gegen meinen Willen festgehalten werde, sie schaute mich entgeistert an und fragte mich ob ich nicht freiwillig hier sein würde. In mir wuchs Hoffnung diesem Irrsinn zu entfliehen und wiederholte, dass ich hier gefangen gehalten werde und sie mir helfen soll. Paula, kam bis zum Bett, fasste an die S-Fix Schlösser und rüttelte daran, also wenn es gegen deinen Willen ist, können wir ja froh sein, dass die Schlösser so gut halten, jetzt werden wir den kleinen Tom Erst mal abmelken und anschließend frische wickeln und dann schaue wir welche Strafe wir für dich finden, so ein kleines Plappermäulchen, anstatt froh zu sein endlich dein inneres Baby auszuleben sich hier beschweren, zerstörten jegliche Hoffnung in mir
Schon drückte sie den Wand durch die Spreizhose und beobachtete genüsslich wie ich immer geiler wurde und letztendlich in meine Pampers spritzte.
So ist es ein Braver, kommentierte sie mein Stöhnen, hielt den Wand noch ein paar Minuten an seinen Platz und ließ mich in der vollgespritzten Windel zurück.
Mir war klar, das mein Versuch Paula zu überzeugen nicht durchdacht war, als sie mit Sabine zurück kam bekam Ich ein leichtes Panik Gefühl.
Unser kleiner Spritzer ist also nicht freiwillig hier, da versorgt man das Baby so fürsorglich und kein Dank, sondern nur Gemecker, sagte Sabine während sie zu meinem Bett kam. Hat Tante Paula ein Danke bekommen, dass sie dein Schw***nzchen abgemolken hat? Hat jemand gestern danke gesagt, dass er Michaelas Saft ablecken durfte, hat jemand jemals danke für die frischen Windeln gesagt, fragte sie mich allen Ernstes, ich wollte die Situation beruhigen und sagte “nein Mami, es tut mir leid”, was jedoch nur ein “ach jetzt geht es auf einmal” brachte.
Ich hatte fest fixiert im Bett keine Chance etwas zu machen, Sabine begann mich unten frei zu machen, säuberte mich und legte mir dann nur die Spreizhose an, erneut lag ich wieder einmal mit gespreizten Beinen hilflos vor Sabine, diesmal war noch Paula dabei, was die Sache nicht besser machte.
Als nächstes montierte Sabine die Melkmaschine und cremte meinen Penis dick ein, so mein kleiner Spritzer, jetzt denke mal in Ruhe über dein Verhalten nach, meinte Sabine, als sie die Maschine startete. Ich hatte keine Chance, die Maschine saugte sich fest und massierte unablässig meinen Penis, als Sabine dann meinte ich soll jetzt mal 2 Stunden in Ruhe über das ganze nachdenken bekam ich Panik, bitte Mami, nicht so lange und Mami bitte nicht ich will ganz lieb sein waren nur einige Versuche Sabine zu überreden mich nicht 2 Stunden zu melken, doch schon hörte ich wie die Tür geschlossen wurde und ich alleine, fixiert im Bett lag, während mein Sch****z in dieser Maschine steckte.
2 Stunden später kamen Paula und Sabine zurück, ich hatte unendliche Schmerzen während diese Maschine ununterbrochen an meinem Sch****z saugte, ich habe nicht gezählt wie oft ich gespritzt habe, am Schluss tat es nur noch weh und gekommen ist auch nichts mehr. Hallo kleiner Spritzer, schöne Zeit gehabt und über dein Verhalten nachgedacht, fragte mich Sabine. “Ja Mami ich will ganz brav sein und danke Tante Paula, dass du mich gemolken hast, ich bin so froh euer Baby zu sein und werde ganz lieb sein” Sabine und Paula kamen grinsend zu meinem Gitterbett, ja geht doch, ich glaube wir schalten Die Melkmaschine mal ab, meinte Paula und Sabine erlöste mich von dem Plastik Teil. Sofort bedankte ich mich was den beiden Frauen gefiel, brav Ist unser Kleiner, jetzt werden wir dein Schw***nzchen eincremen und dann frisch verpacken und dann besuchen wir Michaela, sagte Sabine während sie die Melkmaschine abbaute.
Ich bedankte mich sofort wieder und sagte, ich freue mich auf die frische Windel und auf Michaela.
In frischer Windel, PVC Body in gelb und der Spreizhose watschelte ich zwischen den beiden Frauen Richtung Michaels Zimmer, Paula öffnete die Tür und das erste was ich sah, war mein Mitgefangener, in seinem Gitterbett fixiert und an seinem Penis eine Melkmaschine, so eine wie ich bis vor kurzem auch an meinem besten Stück hatte.
So ihr zwei kleinen Plappermäulchen, jetzt wisst ihr was passiert wenn ihr nicht brav seit, sagte Sabine während wir zu Michaelas Bett gingen. Ja Tante Sabine, es tut mir leid und danke Tante Paula für das abmelken, sprudelte es förmlich aus Michael heraus.
Ich wusste wie er sich fühlte und konnte nachempfinden wie Sabine diese blöde Maschine abschaltete, sofort dankte er Sabine dafür und entschuldigte sich für sein ungezogenes Verhalten. Etwa 20 Minuten später war auch Michael in frischer Pampers, PVC Body und Spreizhose, die beiden Frauen brachten uns dann ins Spielzimmer, wo wir gefüttert wurden und uns Sabine erklärte wie ärgerlich es sei den halben Vormittag wegen unserem Fehlverhalten vertrödelt zu haben. Michael und ich entschuldigen uns sofort wieder, wobei wir uns fast beide verschlucken an dem saugern, die in unserem Mund steckten.
Beide Damen grinsten und Paula meinte, dass wir jetzt schon fast übertreiben mit dem brav sein und wir scheinbar doch Respekt vor der Melkmaschine hätten, sie konnte sich nicht verkneifen uns zu fragen ob wir nicht eine Runde gegenseitig nuckeln wollen, trotz der Sauger im Mund sagten wir beide natürlich würden wir das wollen wenn Tante Paula das will.
Sabine unterbrach dann Paulas Spiel uns zu ärgern und meinte da wir ganz frische Pampers dran hätten, würde das jetzt etwas warten müssen, wir dürften auf dem Teppich etwas spielen und uns ausruhen. Und wir sollen uns endlich wieder Babys verhalten, sonst würde der Vormittag jeden Tag wiederholt.
Wir rollten auf dem Teppich, nahmen mit den am Hals and gefesselten Händen die Bauklötze und versuchten Türme zu bauen. Die Frauen beobachteten uns und scheinbar gefiel ihnen was sie sahen, zwei in PVC verpackte Babys die zusammen spielten. Die Stimmung wurde besser und nach einer Stunde kamen auch die anderen Frauen ins Spielzimmer und beobachteten uns dann gemeinsam, es war nicht angenehm so unter Beobachtung zu stehen, aber im Vergleich zum Vormittag recht erträglich.
Ab und zu kontrollierte eine der Frauen wie voll unsere Pampers waren, sonst ließen sie sich in Ruhe, mittags wurden wir gefüttert und dann zum Mittagsschlaf ins Bett gebracht, froh war ich darüber, nicht gemolken zu werden, da mein Sch****z immer noch vom Vormittag schmerzte.
Am Nachmittag wurden wir dann immer abwechselnd von den Frauen gewickelt, die ein oder andere konnte es nicht lassen an unseren Schw***nzchen zu spielen, es war aber jetzt nicht unangenehm, Sabine und Simone kontrollierten ob die Windeln gut angelegt waren und gaben Tips, als die Damen dann Abendessen wollten kam Paula die “tolle” Idee, das die Babys einen kleinen Eiweiß Snack kriegen könnten, uns war klar was das bedeuten würde.
Schon lagen Michael und ich in 69 Position und jeder hatte den Sch****z des anderen im Mund, Paula drückte unsere Köpfe dann auch fest gegen das Becken des anderen und gab die Anweisung schön zu nuckeln bis jeder seine Belohnung bekommen hat. Vor den insgesamt Sechs Frauen, lag ich obenrum mit PVC Body und unten wurde mir von einem ebenfalls in PVC steckendem Kerl einer geblasen, dies war nicht die Situation die ich mir erträumt habe, Kommentare der Frauen machten es nicht besser immer wieder zu hören wer mir am besten eine Pampers angelegt hatte und das es sehr beruhigend sei uns beiden beim nuckeln zuzusehen, förderte nicht mein Wohlbefinden.
Trotz der Demütigung merkte Ich wie ich mich dem Punkt näherte wo Michael seinen Eiweiß Snack erhalten würde, noch in Gedanken kurz vor dem kommen zu sein merkte ich wie Michaels warmer Saft in meinen Mund floss, es war fast gleichzeitig das auch ich gekommen bin Und wir beide rhythmisch unsere Becken bewegten, ohne abzusetzen schluckten wir Beide den Saft des anderen und unsere Bewegungen zeigten den Frauen, das wir unser Ziel erreicht hatten.
Paula gab die Anweisung schön dran zu bleiben und keinen Tropfen zu verschwenden, was für uns bedeutete weiter den Pullermann des anderen zu lutschen.
Wir gehen jetzt Abendessen und ihr zwei Babys bleibt genau so liegen, wenn wir wiederkommen und einer hat das Schw***nzchen des anderen nicht mehr in seinem Plappermäulchen kommt die Melkmaschine zum Einsatz, gab uns Paula als Anweisung.
Als die Damen das Zimmer Verließen hörte ich zwar auf zum nuckeln, jedoch traute ich mich nicht Den Mund von seinem Sch****z zu nehmen, Die 30 Minuten wurden zur gefühlten Ewigkeit, endlich kamen sie zurück und wir durften
aufhören in dieser erniedrigenden Position zu liegen. Wir wurden beide gelobt, gefüttert und bettfertig gemacht, um den Damen alle Bereiche der Erziehung zu zeigen wurden mir und Michael seit langen wieder einmal ein Peniskäfig zum schlafen angelegt, das rosa Teil hatte ich schon fast vergessen, aber nach dem es angelegt war, erinnerte ich mich sofort an die unangenehmen Nächte mit diesem Silikon Teil.
Jede der Damen durfte uns das Teil mehrmals an und ablegen, damit sie Übung hätten wenn ihre eigenen Babys kommen.
Sabine erklärte wie nützlich der Peniskäfig sei und hielt zur Demonstration den Wand an die Spitze des Silikon Käfigs. Das Vibrieren übertrug sich sofort auf den ganzen Sch****z und durch die Stimulation füllte er sofort den Käfig aus, was schmerzhaft war und sehr unangenehm.
Das ein oder andere mal zwickt eine der Frauen etwas Haut mit ein beim Verschließen, insgesamt war das ganze aber eigentlich nur peinlich wenn jedesmal nach dem erneuten anlegen die “Neuen Tanten” testeten wie gut der Peniskäfig sitzt, bei Michael machten sie sich teilweise lustig, das durch die kleinen Hoden der Käfig leicht wieder abrutscht.
Die Nacht mit dem Peniskäfig unter der Pampers war unbequem, immer wieder wurde ich wach und der Käfig erinnerte mich sofort an meine Situation und wie hilflos ich momentan diesen Frauen ausgeliefert war, wenigstens diesmal ohne Zwangsjacke, sondern nur mit dem S-Fix aufs Bett geschnallt.
Einen wunderschönen guten Morgen, von Paula weckte mich aus meinem wenig erholsamen Schlaf, hat mein kleiner Spritzer gut geschlafen, fragte sie mit einem breiten Grinsen, während sie aus der Kommode den Wand holte. So, dann wollen wir den Tag damit beginnen das Baby schön in die benutzte Windel spritzen zu lassen, Sabine meinte mit dem Peniskäfig macht es dir noch mehr Spaß, sagte sie und drückte den Wand gegen meine Pampers.
Ich hatte aus dem Abmelken von gestern gelernt und antwortete Paula sofort, “ja, danke das wir den Tag so beginnen, ich freue mich wenn ich morgens abspritzen darf” und dafür streichelte sie mir über die Wangen und lobte mich für meine Begeisterung, während der Wand weiter meinen eingesperrt Penis bearbeitete.
Es dauerte nicht lange und ich spritzte durch den Silikon Käfig in die Pampers, Paula merkte dies auch und wieder streichelte sie mir die Wangen, so brav wie du das machst und schön In die Windel spritzt, da kann Sabine aber stolz auf ihr kleines Baby sein, lobte sie mich.
Anschließend wurde ich gesäubert und frisch gewickelt, Gummihose drüber und heute wieder Zwangsjacke aus PVC, das Häubchen blieb mir auch nicht erspart und dann landete ich im Lauflernwagen, in welchem ich dann auch gefüttert wurde.
Nach dem Füttern wurde ich ins Spielzimmer gebracht, wo Michael schon auf mich wartete. Kleidungstechnisch waren wir wieder ziemlich gleich ausgestattet, auch er trug Zwangsjacke und Haube, Pampers konnte ich durch die Lauflernhilfe nicht sehen, doch das er eine dran hatte war ich mir sicher.
Wir sollten durch Den Raum rollen und uns bewegen, die Damen standen an der Seite des Raumes und unterhielten sich angeregt, immer wieder blickten sie in unsere Richtung, was sie sprachen konnte ich nicht mitbekommen, dass es für uns nichts positives sein würde konnte ich erahnen.
Der Vormittag verlief relativ unspektakulär, wir beide rollten in unseren Wagen durch den Raum, ab und an wurden die Pampers kontrolliert und dadurch empfahl Sabine beim nächsten wickeln wieder mit dem Windelalarm zu arbeiten,Nicht unbedingt mein Traum, aber auch jetzt nicht so schlimm.
Anscheinend hatten die Frauen nun einen Plan, da ich und Michael zu ihnen rollen sollten. Beide standen wir nun vor den 6 Frauen in unseren lächerlichen Lauflernwagen, diese Gummihalterung wo unsere Beine durch reichten, war so eingestellt, dass genau die Zehenspitzen den Boden berührten und wir uns so nur sehr mühsam bewegen konnten.
Beide standen wir nun vor den Damen und blickten nach oben, Sabine begann zwischen die Gummihalterung und unsere Pampers einen Wand zu stecken, Der Vibrator wurde fest gegen unsere Penise gepresst, noch wurden die 2 Zauberstäbe nicht aktiviert, wir wussten jedoch, dass wir uns absehbarer Zeit wieder zur Belustigung der Damen abspritzen werden.
So meine Kleinen, wir haben uns jetzt entschieden und unsere Wahl ist auf Tom gefallen, ab Heute werden wir von Fläschchen auf Stillen umstellen, Paula hast du ja bereits kennengelernt, sie wird deine Amme sein und du wirst regelmässig von ihr die Brust erhalten, kündigte Sabine an.
Ich schaute ungläubig auf Paula, die mich lächelnd ansah und mir zunickte.
Was wir als Problem sehen ist es das du durch die Busen Sexuell erregt wirst und wer will schon ein Baby mit Dauererektion, meinte Sabine und erklärte mir, dass ich anfangs einen Peniskäfig tragen werde, welcher innen kleine Stacheln hätte.
Dies würde hoffentlich verhindern, das ich beim Stillen einen erigierten Penis bekomme, es würde immer Probleme geben, wenn das Schw***nzchen steif ist, dies würde zum Auslaufen der Windel sorgen und einfach nicht zu einem Baby passen. Wenn der Peniskäfig reicht ist das super, wenn nicht dann würden sie mich erstmal mit Medikamenten kastrieren, evtl. später dauerhaft durch einen kleinen Eingriff.
Mir wurde heiß und kalt auf einmal, Panik stieg In mir auf, das Wort “kastrieren” schickte mich regelrecht, durch die Verstümmelung wusste ich das diese Irren auch vor Eingriffen nicht halt machten, was sollte das mit dem Stillen, kein Mensch verlangte das und ich sollte dann kastriert werden wenn mein sch****z steht. Wie wild versuchte ich aus der Zwangsjacke zu kommen, was dafür sorgte, das mein Wagen hin und her schaukelte und die Frauen sich köstlich amüsierten.
Zu allen Überfluss aktivierte nun Paula auch noch den Wand, ich protestierte aufs Äußerste, was mir den Penisknebel einbrachte und damit ich nicht umher rollen wurden meine Beine nach hinten gezogen und am Tisch des Wagen festgemacht. Vollkommen ausgeliefert vibrierte der Wand auf meiner Windel, Paula streichelte mir andauernd über den Kopf und versuchte mich mit gutem zugreden zu beruhigen. Was nicht so ganz klappte, Michael schaute ungläubig in meine Richtung, sein Wand war nicht aktiviert und er stand nur da und beobachtete .
Trotz der Umstände merkte ich wie der Wand seine Arbeit machte, es konnte nicht sein, trotz der Androhung kastriert zu werden stieg in meinem Pullermann der Saft nach oben, Paula streichelte weiter meinen Kopf und redete beruhigend auf mich ein, ich soll mich entspannen, schön für Tante Paula abspritzen und nach dem kastrieren würde es mir ja viel besser gehen, sie hätte ihr Baby gleich am anfang kastriert und das war für beide viel besser, meinte sie tatsächlich allen ernstes.
Jetzt passierte es, ich spritzte stöhnend ab und gleichzeitig kam von 6 Frauen das Lob, wie brav ich doch meine Pampers warm machen würde und es eine Freude sei wie viel Spaß ich in meiner Windel haben würde, noch 5 Minuten blieb der Wand aktiv, bevor ich endlich erlöst wurde. Der Wand wurde nur abgeschaltet, meine Beine aus der unbequemen Position befreit und ich sollte noch ein bisschen durch den Raum fahren, widerwillig machte ich dies dann und meine Gedanken drehten sich nur um die Drohung mich zu kastrieren wenn er beim Stillen Dauernd stehen würde.
Mittags wurde frisch gewickelt und ich erhielt den Peniskäfig mit den spitzen und auch der Windelalarm wurde mit eingepackt, was mir dieses dauernde greifen in den Schritt wenigstens ersparen würde. Da nach ging es in den Hochstuhl mit dem fixierbaren Wand, ich ahnte was nun kommen würde, Paula kam näher und öffnete ihre Bluse, sie trug einen Still BH und legte ihre Nippes frei, Sabine e trennte mir den Knebel und schon hatte ich paulas Busen vor dem Gesicht, so mein kleiner jetzt schön zärtlich saugen und nicht beißen, wir wollen ja nicht das wir dir deine Zähne ziehen müssen, sagte Paula und drückte meinen Kopf gegen ihre Brust.
Ich begann langsam an der Brustwarze zu saugen und schon nach kurzem kam die erste Milch, so schnell die Milch kam, so schnell spürte ich die Spitzen des Peniskäfigs, da mein Sch****z blitzartig steif wurde. Verdammt, der Peniskäfig erzeugte ziemliche Schmerzen, als ob dies nicht reichen würde, fixiert Sabine den Wand und schaltete ihn ein, ich saugte immer heftiger, es war einerseits Schmerz, jedoch auch extreme Geilheit die durch Wand und Peniskäfig Erzeugt wurden, mich an Paulas Busen festsaugend spritzte ich in meine Windel, was sofort den Pampers Alarm auslöste. Sobald Feuchtigkeit den Sensor berührte, ertönte der Warnton.
Was eigentlich Kleinkinder wecken soll, bevor es in die Unterhose geht, wurde bei mir benutzt um den Frauen zu signalisieren, dass ich etwas in die Windel gemacht habe, in diesen Fall Sperma und nicht Urin.
Sofort standen die anderen Frauen auch am Hochstuhl, super gemacht, brav Ist das Baby und noch weitere Lobeshymnen folgten, Sabine schaltete den Alarm aus und auch sie freute sich sichtlich über mein abspritzen. Ich könnte jetzt in Ruhe weiter gefüttert werden, da die nächsten 20 Minuten nichts passieren könnte, meinte sie und entfernte den Wand. Ich blieb also in einem Hochstuhl und saugte weiter an Paulas Busen, die Anderen beobachteten die Fütterung, bis auf Simone, die startete nun bei Michael den Wand und ermahnte ihn nicht zu schnell zu kommen, er soll im Kreis fahren und es halten bis sie ihm die Erlaubnis gibt zu kommen.
So zog Michael seine Kreise und ich nuckelte in meinem Hochstuhl an Paulas Brust, es war surreal die ganze Sache, als endlich meine Fütterung beendet war, wurde auch michael erlöst. Wir wurden beide unten frei gelegt und gesäubert, anschließend in 69 Position gelegt und die Damen gingen Abendessen. Etwa 40 Minuten lagen wir so auf dem Boden, Zwangsjacken, unten frei und jeder den Sch****z des anderen im Mund.
Das erste was wir hörten war Sabine, die meinte wir sollen jetzt Gas geben und schön die Belohnung raus saugen, damit wir dann verpackt werden können fürs Bett.
Sofort begannen wir uns gegenseitig einen zu blasen, auf Anweisung von Sabine durften wir die Belohnung erst genießen wenn wir sie vorher den Frauen zeigten.
Es war sehr erniedrigend nachdem Michael gekommen ist die Zunge auf der sein Saft war der Frauen zu zeigen und dann auf Befehl zu schlucken. Michael musste das selbe Spiel mitmachen und als wir Beide diese Erniedrigung überstanden hatten, legten uns die Frauen frische Pampers an und Fixierten uns in den Gitterbett, zu meinem Pech blieb dieser peniskäfig mit Stacheln dran, was ich beunruhigte, da ich morgen ja sicher wieder nach dem aufwachen gemolken werde und das sehr unangenehm werden könnte.
Nach einer sehr unruhigen Nacht wurde ich von Sabine und Paula gemeinsam geweckt, Ein fröhliches “Guten Morgen kleiner Stinker” von Sabine, weckte mich und ließ mich Schlagartig wieder bewusst werden in welch einer Lage ich mich befand seit Wochen ausgeliefert, in Baby Kleidung gesteckt und erniedrigt, andauernd zu sexuellen Handlungen mit einem Mann gezwungen und von mir fremden Frauen zum abspritzen gezwungen, ich wurde verstümmelt und mir wurde angedroht mich zu kastrieren wenn ich einen Steifen bekomme, solange ich von einer Amme gestillt werde. Flucht war bisher nicht möglich, da ich permanent In fesseln gehalten werde und ein Elektrohalsband trage, welches bei Fehlverhalten einen Stromstoß abgibt.
Sabine und Paula kamen zu meinem Gitterbett und mich würde ein neuer Tag voller Erniedrigung erwarten, ich trug immer noch diesen Peniskäfig mit den spitzen Nadeln, was bedeuten würde, sobald sie meinen Sch****z zum stehen bringen, bohren sich die Spitzen in meine Haut.
Paula holte den Wand und meinte nur ich soll mich entspannen, dann ging es schneller und Es würde weniger weh tun, schon presste sie den wand auf meine Pampers, sofort regte sich mein Pullermann und die Spitzen bohrten sich in meine Haut, durch das S-Fix System fest fixiert musste ich hilflos zulassen das diese Frau mit dem Wand auf meiner Windel rum spielte, Ich begann zu stöhnen trotz der Schmerzen regte sich mein Sch****z. Sabine kramte während dessen in einer Kommode, während Paula mich zum abspritzen bringen wollte, was nicht mehr Lange dauern würde.
So mein kleiner, jetzt streng dich an, damit ich dir endlich die Brustgeben kann, ist es so schwer Für Tante Paula abzuspritzen, fragte sie mich. Leicht stöhnend meinte ich nur, Das ich kurz davor bin und dankbar für Tante Paulas Bemühungen, ich wollte vermeiden wieder an die Melkmachine zu kommen, Paula lächelte und drückte den Wand fester, es war so weit, mein Sperma ergoss sich in die Pampers und ich stöhnte heftiger, die Bewegungen meines Becken verrieten offensichtlich mein Abspritzen.
"Ja brav mein kleiner Spritzer”, jetzt können wir mit dem Füttern beginnen, stellte Paula fest und aus dem Hintergrund meinte Sabine, dass es auch Zeit sein würde und Sie hofft, dass das mit der Zeit schneller gehen würde. Ich hatte mich an diese Provokationen gewöhnt und momentan war sowieso Paula meine direkte Bezugsperson, die löste bereits das S-Fix System und legte ihren Busen frei, keine 3 Minuten später saugte ich an ihren Brustwarzen, während sie meinen Kopf streichelte.
Sabine hatte dann anscheinend gefunden was sie suchte, es war ein riesen Gummisack, in welchen ich gesteckt werden sollte und dieser würde dann aufgeblasen, es würde ein riesen Gummiball in welchem ich stecken würde, nur mein Kopf sollte heraus sehen. Paula fand die Idee super und schlug vor, das meine PVC Haube dazu gut passen würde. Ich nuckelte weiter mein Frühstück aus Paulas Busen und machte mir noch keine weiteren Gedanken, ändern würde ich es eh nicht können.
Nach dem Füttern wurde ich frisch gewickelt, eine Daydreamer Windel soll es für heute sein, die würde bis abends reichen und mit einer Suprima Gummihose das passende Outfit sein.
Anschließend wurde ich in den Ball gesteckt und dieser dann aufgeblasen, auch mein Kopf verschwand in einem Latexball, welcher nur Öffnungen für die Augen hatte.
Sabine und Paula bewunderten Ihr Werk und fanden es ungeheuer lustig, wie ich in den voll aufgepumpten Bällen wirklich zu ihrem Spielball wurde. Die 2 Frauen drehten Mich und rollten den Ball im Zimmer auf und ab, durch den Kopfschutz war es relativ egal wie sie mich rollten, passieren konnte so wirklich nichts, nach 5 Minuten “Ballspielen”, stellte mich Sabine aufrecht an die Wand und erklärte mir, dass Dies nur zu meinem Schutz sei, es gab scheinbar in der ABDL Baby Gruppe einen Vorfall und ein Baby hat sich nachdem es kastriert wurde selbst verletzt und um das dies nicht erneut passiert, kommen die Babys, bei welchen eine Kastration im Raum steht, in den Ball.
Sicher aufgehoben und nicht dauernd fixiert im Gitterbett, das bleibt jetzt in der nächsten Zeit dein Tages Outfit, deshalb auch die großen Windeln, erklärte Sabine. Wirst zwar vermissen regelmäßig gemolken zu werden, aber das können wir ja nachholen, wenn keine Gefahr mehr besteht. Ich murmelte in meinen Kopf-Ball und musste die Situation wohl so akzeptieren, als mir Sabine dann erklärte, das ich es ja selbst In der Hand habe und einfach meinen Pullermann unter Kontrolle haben soll beim Stillen, dann bleiben die Eier dran.
Meine nächsten Tage wechselten von Gitterbett in Gummiball, ich wurde meistens in den Raum gerollt wo Michael war. Ich konnte zusehen wie er regelmässig gemolken wurde und in verschiedenen Outfits auf dem Spielteppich gebracht wurde, ich bekam weiterhin Paulas Brust und zu meinem Entsetzen legte sich es auch nicht je öfters ich gestillt wurde, weiterhin stellte sich mein Pullermann auf, Gott Sei Dank merkte das niemand, da ich ja im Ball steckte. Mir war aber auch klar, dass die Situation ohne Ball kommen wird und ich dann wohl ein Kastrations Kandidat sein würde.
Es waren nun 8 Tage im Gummiball, heute am 9. Tag wurde ich von Sabine geweckt, Jedoch anstatt des üblichen Ablaufs, blieb ich im Bett fixiert, unten rum gesäubert und anschließend die Spreitzhose angelegt. Wieder Mal lag ich hilflos vor Sabine, sie begann an meinem Pullermann zu spielen und natürlich rechte dieser sofort sein Köpfchen nach oben.
So mein kleiner Spritzer, heute wollen wir testen ob du schon gestillt werden kannst, ohne das dein Pimmelchen sich bemerkbar macht, soll ich das kleine Schw***nzchen noch abmelken, oder hat sich mein kleiner Spritzer unter Kontrolle, fragte sie mich während sie an meinem Steifen Penis spielte.
Bitte abmelken Mami, war meine prompte Antwort, Sabine lachte und begann intensiver meinen sch****z zu bearbeiten, soll danach die Melkmaschine noch angelegt werden, fragte sie breit grinsend, ja Mami, bitte dann auch noch die Melkmaschine kam es prompt zurück. Meine Hoffnung war so leer zu sein, dass er nicht steif wurde. Sabine lachte und ich entlud mich in ihre Hand, was ihr sichtlich noch mehr Spaß bereitete.
Ja schau wie schön du abgespritzt hast, eine ganz grosse Ladung in Mamis Hand, da macht jetzt mein kleiner Mamis Hand sauber und dann bekommst du deine geliebte Melkmaschine dran, machen wir das so und ohne auf eine Antwort zu warten hielt sie mir die Hand mit Meinem Sperma vor das Gesicht. Ich begann meinen eigenen Saft abzulecken, nachdem ich Sabine sagte wie toll ihre Idee war und ich es natürlich Liebe ihre Hand sauber zu machen.
Während ich damit Beschäftigt war Sabines Hand abzulecken kam Paula ins Zimmer, Einen wunderschönen guten Morgen, da hat jemand aber einen gehörigen Hunger, so wie da jemand die Hand ableckt, war ihre Begrüßung. Kurz unterbrach ich die entwürdigende Handlung und sagte nur, ja Tante Paula und leckte den Rest von Sabines Hand.
Anschließenden wurde die Melkmaschine angelegt, Durch die Spreitzhose hätte ich eh keine Chance gehabt dies zu verhindern und so bedankte ich nicht dafür und wartete nun fest fixiert darauf, dass die Maschine ihre Aufgabe erfüllte.
Unablässig massierte die Maschine meinen Sch****z, während Sabine und Paula überlegten welches Outfit ich für den heutigen Tag bekommen sollte. Es interessierte die beiden Nicht, dass ich mich gerade in die Maschine entlud und es langsam begann zu schmerzen, Sabine hielt mir eine PVC Outfit ins Gitterbett und fragte mich ob Ich dies hübsch finde, ich antwortete mit einem kurzen, “Ja Mami, danke Mami” da ich doch momentan von der Maschine an meinem Schw***nzchen etwas abgelenkt war.
Sabine fand auch, dass dieses Outfit passen würde, hängte es an den Haken neben die Melkmaschine und nun beschlossen beide Frauen mir noch 1 Stunde zu geben und erstmal frühstücken zu gehen.
Nun lag ich fixiert in meinem Gitterbett mit dem PVC Strampler vor der Nase und meinem Sch****z von einer Vakuum Pumpe bearbeitet, darauf wartend in 1 Stunde erlöst zu werden. Noch 2x ergoss ich mich in die Vakuumröhre, etwas Saft lief bereits unten raus, was ein ungutes Gefühl bei mir erzeugte, ich kannte Sabines Sadismus bereits und so machte ich mich gedanklich schon daran bereit die Vakuum Pumpe anschließend zu säubern.
Es war eine Ewigkeit bis die beiden wieder kamen, Sabine stoppte Die Vakuum Maschine und zog sie von meinem Sch****z, natürlich lobte sie mich für das reichliche füllen des Silikonschlauches und zeigte Paula meine nicht unbeträchtliche Menge an Sperma. Ein ganz braver Spritzer ist unser kleiner Tom, da ist jemand aber 3. Bis 4 mal gekommen in seine Melkmaschine, meinte Paula. Zu meiner Überraschung verschont mich Sabine und ich musste den Silikonschlauch nicht sauber lecken, Sabine begann mich zu säubern, Legte mir meinen PVC Strampler und eine Windel an, meine Handgelenke wurden mit dem Halsband verbunden und diesmal war wieder der Bettnässer Alarm in der Windel.
So ist es ein hübscher, kommentierte Sabine mein Outfit, sie klatschte dabei mit der flachen Hand auf meinen Windel Pop, heute schauen wir ob der Ball schon was gebracht hat Und wie sehr du an deinen kleinen Eiern hängst, kam es aus Paulas Richtung, sie legte bereits ihre Brüste frei und ich würde wohl in Kürze wieder von ihr gestillt. Allein der Anblick der grossen festen Busen ließen meinen Pullermann wachsen, wie sollte er dann klein bleiben, wenn ich auch noch daran saugte, doch Sabine erklärte mir den Ablauf, während mir Paula langsam den Kopf gegen ihre prallen Titten drückte. Also heute wirst du brav saugen und deine einzige Aufgabe ist es nicht zu spritzen, mehr muss unser kleiner nicht machen, hast du das verstanden fragte sie mich während ich gerade an paulas Brustwarzen angedockte.
Ein etwas unverständliches “Ja Mami, ich darf nicht Spritzen’ kam heraus als ich mit dem Busen auf den Mund gepresst antwortete. So ist brav meinte Paula und ich begann langsam zu nuckeln, lockeres Ding dachte ich noch als die erste Milch in meinen Mund strömte, da hatte ich schon schlimmeres durchgemacht. Es war wirklich sehr entspannt, abgesehen, das ich hier seit Wochen gegen meinen Willen zum Baby gemacht werde, rund um die Uhr gewickelt werde und sexuelle Erniedrigungen erfahre, war dies momentan relativ entspannt.
Der PVC Strampler raschelte immer wenn ich mich bewegte, aber an dieses Geräusch hab ich mich schon gewöhnt, als ich so verträumt vorsichtig hin nuckelte riss mich Sabine aus meiner Wohlfühl Zone, ohne Vorwarnung drückte sie den Wand gegen meine Pampers über der nur das PVC des Stramplers war, mit voller Wucht übertrug sich die Vibration auf meinen Sch****z und sofort reagierte dieser in dem er extrem steif wurde.
So 1 Minute Selbstbeherrschung mein kleiner Spritzer, mal sehen ob unser Baby das schafft, meinte Sabine, als sie den Wand fester gegen meine Windel drückte. Paula fand die es lustig, das ich wohl dachte nur nuckeln zu müssen und richtig erschrocken geguckt habe als der Wand kam, es sind halt einfach noch Babys die so naiv sind, da sei Michaela und die anderen Windelboys doch alle gleich. Ich hörte nur mit einem Ohr hin, momentan konzentrierte ich ich mehr darauf nicht abzusprechen, da ich vergessen hatte zu saugen, bekam Ich einen Klaps auf den Hinterkopf, schon weiter an Tantes Busen saugen, ermahnte mich Paula, während Sabine den Wand weiter gezielt auf meinen Sch****z drückte. Verdammt, das konnte nicht lange gut gehen, dachte ich, als plötzlich wieder ohne Verwarnung der Wand weggenommen wurde.
Na, da schau an, geht doch kleiner Spritzer, eine ganze Minute hat dein kleines Schw***nzchen brav durchgehalten, das hast du richtig fein gemacht, jetzt warten wir 3 Minuten und dann geht es weiter, hörte ich Sabine während sie sich wieder hinstellt. Sie eine noch ich würde das nächste mal wieder im Hochstuhl gefüttert, da müsse sie nicht so unbequem in die Hocke gehen. Ich keuchte noch vor Erregung und ärgerte mich über den letzten Satz, sie empfand die Hocke unbequemen? Soll sie als wie ich 24 Stunden gefesselt und fixiert in vollen Pampers verpackt verbringen, das ist unbequem, in diesen PVC stramplern und den Gummihosen zu stecken, das war unbequem, während ich noch in meiner Wut alle Sachen aufzählen, waren die 3 Minuten um. Unvorbereitet erwischte es mich erneut, Paula drückte meinen Kopf fester gegen ihren Busen und Sabine bearbeitete meinen Penis mit dem Wand, beide unterhielten sich, als ob dies hier das normalste überhaupt sei, erneut schaffte Ich es in der Minute meine Windel trocken zu halten, Erneut freuten sich beide wie toll ich das machen würde und ich nur noch 1 mal für diese Runde durchhalten müsste und tatsächlich war nach dem nächsten ansetzen des Vibrators fürs erste Schluss.
Sehr gestresst, aber trocken, brachten mich die beiden in Michaels Zimmer, dieser saß in Zwangsjacke unten rum nackt auf seinem Spielteppaugener hatte Bauklötze vor sich und versuchte einen Turm zu bauen, als er mich bemerkte nickte er leicht um mich zu begrüßen, die letzten Tage war ich ja immer in diesem Ball und konnten schlecht kommunizieren. Ich nickte zurück, das war unsere Begrüßung, mehr erlaubten uns die Frauen nicht, Jedoch 9hatte Sabine hier eine andere Idee wie wir unser Wiedersehen gestalten sollen, sielegte Mich neben Michael und drückte meinen Kopf in seinen Schoß, na komm kleiner Spritzer, jetzt zeig deinem Kumpel wie er dir gefehlt hat und sag danke, das erkenne Melkmaschine von heute morgen sauber gemacht hat.
Ok, jetzt wusste ich warum das saubermachen an mir vorbei ging, mir blieb nicht viel übrig als den Sch****z von Michael in den Mund zu nehmen und begann dann daran zu saugen. Sofort stellte sich sein Teil auf und er begann tiefer zu atmen, es erregte ihn sichtlich, was natürlich auch die Frauen merkten.
Lustig wäre es wenn Tom jetzt abspritzt und ihn das Schw***nzchen nuckeln geiler macht, als an meinem Busen zu saugen und Sabine sollte jetzt die Minute probieren meinte Paula, doch diese Demütigung ging an mir vorüber. Es sei wichtig die Windel trocken zu halten, da in 2 Stunden wieder gefüttert würde.
Ich versuchte nicht hinzuhören und merkte wie Michael langsam begann sein Becken rhythmisch zu bewegen, Wasser zeigte, dass es wohl Bald soweit sein würde. Auch Paula bemerkte Michaels Bewegungen und beugte sich zu uns runter, sie hob meinen Kopf leicht an und griff sich Michaels Sch****z, schön auf die Schnute und raus mit der Zunge kleiner Spritzer, befahl sie mir und kaum hatte ich dies getan rieb sie den Sch****z an meine Zunge, Michael erregte dies noch mehr und ich spürte Wiesloch sein Saft überweise Zunge ergoss,
Schön draußen lassen die Zunge bis dein kleiner Kumpel sein ganzes Geschenk aus seinem Schw***nzchen gespritzt hat gab sie mir weiter Anweisungen, ich hatte keine Wahl und ließ es bis zum letzten Tropfen über mich ergehen, endlich durfte ich die Zunge wie der in den Mund nehmen, das ich Michaels Sperma schlucken musste, war ich leider schon gewohnt, zum Abschluss sollte ich das Schw***nzchen sauber lecken und danach durftenwir zusammen mit den Bauklötzen spielen. Das war irgendwie surreal, gerade hatte ich seinen Sch****z geblasen und nun sollten wir als sei nichts gewesen mit Bauklötze spielen, Ok der Umstand das ich Windeln und PVC Strampelanzug und er eine PVC Zwangsjacke trug, war nicht unbedingt etwas , was dies normaler machte. Michaela stapelt die Steine mit dem und, ich beugte mich mit den gefesselten Armen nach unten und wir versuchten gemeinsam einen Turm zu bauen, was die Frauen so niedlich fanden und mich nachträglich lobten wie fein ich meinen Kumpel begrüßte.
Diese Demütigungen störten mich gar nicht mehr, dazu hatte ich schon zuviel Erniedrigungen erfahren müssen.
Nach dem Spielen ging es wiede zum Stillen, diesmal wie angekündigt im Hochstuhl, auch diesmal blieb meine Windel trocken, was mich schon etwas Stolz machte und auch die beiden Frauen lobten mich für meine Selbstbeherrschung. Anschließend durfte ich wieder auf den Spielteppich, Ich sollte weiter mit den bauklötzen spielen, während Tante Paula und Sabine sich einen Kaffee genehmigten, beide standen neben dem Spielteppich und beobachteten mich wie ich versuchte trotz der Fesseln einen Turm zu bauen.
Während des Spielens meldete sich auch der Windelalarmicmeine Blase war doch ziemlich voll und so schlug mein Bettnässeralarm natürlich an. Sabine lächelte und schaltete mit der Fernbedienung den Alarm ab, sie liebte es wenn sie genau wusste wann es bei mir in die Windel ging, diese Kontrolle ließ sie jedesmal lächeln, da sie genau wusste, ich konntenichts dagegen machen und nie heimlich die Pampers nutzen.
Da die Windel bis jetzt ja trocken war, bestand kein Grund für Sabine mich beim Spielen zu unterbrechen, da war noch reichlich Platz und so verging der Nachmittag für mich auf dem Spielteppich, abends noch 1x Stillen und anschließend im Gitterbett mit S-Fix fixiert, bis auf die Aktion mit Michael “begrüßen “ war der Tag eigentlich ganz ok, wenn man meine Situation und Möglichkeiten betrachtete. Ich hoffte immer noch diesem Alptraum zu entfliehen, jedoch solange ich dieses Schockhalsband trug und permanent in Fessen war konnte ich Flucht vergessen, ich musste also gute Miene zum bösen Spiel machen. Das war es was mir in meinem Gitterbett durch den Kopf ging, dank der frischen Pampers war es nicht unangenehm und ich schlief relativ schnell ein.
Am nächsten Morgen weckte mich Paula, erst das obligatorische abspritzen in die über Nacht gefüllte Pampers, Paula versuchte mich immer zu motivieren, wenn sie den Wand auf meine Windel presste, diese Worte hätte sie Sich sparen können, alleine durch die Vibration war es immer nur eine Frage der Zeit wann mein Kleiner abspritzen sollte, egal ob ich wollte oder nicht. Während sie mit dem Wand an der pampers rum spielte, erklärte sie mir was heute geplant war, erst sollte ich nach dem mein Schw***nzchen gespritzt hat frisch gemacht werden, anschließend würde mir Tante Paula meinen Pullermann massieren und nachdem ich kleiner Spritzer erfolgreich war, dürfte ich Tantes Hand sauber machen, anschließend den neuen hübschen PVC Anzug und den Peniskäfig mit Stacheln, dazu eine grosse Cloudry Windel.
Es war ein “frogsuite” wie sie ihn nannte, und die Windel war mit 13000 ml Fassungsvermögen wirklich groß.
An meinem Keuchen merkte sie, dass ich gekommen bin, natürlich lobte sie mich wieder und begann dann die schmutzige Windel zu entfernen und mich zu säubern, es war so erniedrigend wie sie mit Feuchttüchern meinen Unterleib wischte und mir ankündigte gleich mein Schw***nzchen ganz lieb zu massieren bis ich kleiner Racker die Hand von Tante Paula warm machen würde.
Wie angekündigt wurde nach dem saubermachen “Hand” angelegt, geschickt massierte sie meinen bestes Stück, obwohl ich gerade gekommen bin, schaffte sie es ihn erneut aufzurichten. So ist es brav, da steht das kleine Schw***nzchen schon, jetzt entspannt sich der kleine Spritzer und zeigt Tante Paula wie er sich auf seinen Froschanzug freut, kommentierte sie es während sie den Griff an meinen penis verstärkte.
Ich hasste es wenn die Frauen mein abspritzen als Zustimmung für eine Erniedrigung auslegen, ich hatte keine Chance, da sie ja erst aufhörten nachdem sie meinen Saft abgmolken hatten, trotzdem bedankte ich mich natürlich bei Paula für die tolle Massage und drückte meine Freude über den neuen Anzug aus.
Paula war richtig begeistert, als ich in ihre Hand gekommen bin, überschwänglich lobte sie mich wie toll ich mitmache und wie auch sie sich über den neuen Anzug freue, das dies eine ganz toller Tag werden würde und Sie sich so freue, das ich den neuen Anzug auch mag. Mit einem “zur Belohnung darfst du deiner Tante jetzt die Hand sauber lecken”, sagte sie als sie mir die abgewichste Hand vor den Mund hielt. Danke Tante Paula warmen antrainierte antwort, bevor ich damit begann ihre Hand mit Meinem Sperma abzulecken, dies war Immer eine der demütigsten Handlungen, mich erst kommen zu lassen und es dann selbst ablecken zu müssen, so irre es sich anhört, lieber war mir hier noch Michaels Sperma, als mein eigenes.
Etwa 30 Minuten später lag ich im Frosch Pvc Anzug, gewickelt mit Peniskäfig auf dem Rücken meines Zimmers, Paula kontrollierte nochmals den Sitz des Anzuges und drehte mich jetzt so, daß ich auf Ellbogen und Knien stand.
An mein Halsband kam eine Leine und ich sollte in dieser Position Paula folgen, einfach war es nicht, aber nach kurzer Zeit schaffte ich es auf Ellbogen und Knien Paula zu folgen, wir gingen ins Spielzimmer, wo zu meiner Überraschung Simone mit einem unbekannten Mann wartet, Michael war ebenfalls Anwesend und zu meiner Überraschung trug er den selben Anzug wie Ich, Paula stellte mich neben Michaela und meinte nur, daß ich wie angewiesen verpackt und ausgestattet bin. Simone nickte, griff zielsicher in meinen Windelbereich und meinte zu dem Mann, dass die grossen dran sind und beide noch trocken sind.
Passt, und die Peniskäfige sind auch dran, fragte der Herr Simone, was sie lächelnd mit einem “aber natürlich, die mit den Spitzen haben beide dran”, alles genau wie gewünscht. Ok, dann fangen wir mit Großaufnahme an, beide im Outfit und später gleichzeitig beide umdrehen, Anzüge öffnen und ohne Windel die Peniskäfige zeigen, dann frisch wickeln kein und Abschluss Pose mit zwei lächelnde Babys die ihr Outfit lieben, erklärte der Herr den weiteren ablauf.
Simone ging vor mir und Michael in die Hocke, so ihr zwei Windelboys, das ganze hier kostet auch Geld um eure Leidenschaft auszuleben, daher machen wir nun schöne Fotos und Videos für unsere Mami Gruppe und durch den Verkauf verdient ihr euch ein kleines Taschengeld, ist das ok für euch beide, fragte sie allen ernstes. Ich sagte ehrlich das ich das nicht will, was bei ihr jedoch nur ein Grinsen erzeugte. Süß, Baby Tom will nicht zum Videostar werden, aber ich glaube das entscheiden eure Mamis, mit einen klappt auf unsere Windelpopo startete dann die Aufnahme, wir mussten im Kreis gehen, Paula beschrieb unser PVC Outfit, zeigte die Vorteile und erklärte wie sicher es sei die Babys so zu verpacken. Anschließend drehten uns Die beiden Frauen gleichzeitig auf den Rücken, öffneten die Anzüge im Schritt und präsentierten die dicken cloudry Windel, während der Mann alles filmte. Wir hatten eine neue Stufe der Erniedrigung erreicht, die Frauen öffneten nun vor laufender Kamera unsere Windeln und legten unsere in Peniskäfig gefangene Schw***nze frei.
Wie Zwei Käfer auf dem Rücken die Arme und Beine in dem PVC Anzug gefangen präsentierten wir unsere Pullermänner und um das ganze zu steigern wurde jedem von uns noch ein Wand an den Silikon Käfig gehalten.Grinsend erklärte Simone, das jetzt die geilheit und der Schmerz gleichzeitig da sind, was die Babys lieben, ohne Vorwarnung griffen beide Frauen uns synchron an die Hoden, welche sie in einen festen Griff nahmen und daran zogen, wir stöhnten beide heftig, als unsere Eier in diesem Käfig langlebigen wurden, was beide Frauen mit einem Lachen quittierten.
Michael und ich hatten keine Möglichkeit uns der Situation zu entziehen und der Mann filmte alles was die beiden Frauen mit uns machten, ich wollte sterben, so peinlich war mir das ganze, es half auch nicht viel, dass die Windeln wieder geschlossen wurden und wir so wenigstens nicht mehr nackt gefilmt wurden.
Endlich beendete der Unbekannte die Aufnahme und meinte alles sei im Kasten und kommt dann am Abend online und ob er sich die zwei Pakete mal ansehen dürfte. Beide Frauen übergaben ihm ihren Wand und meinten nur er soll sich amüsieren, dass konnte nicht ihr ernst sein, sie wollten diesen fremden Mann an uns rumspielen lassen, ich war kurz vorher Platzen vor Wut.
Keine 10 Sekunden später stand er zwischen mir und Michael, die Reißverschlüsse unserer Anzüge waren noch offen und wir lagen breitbeinig vor ihm, fast gleichzeitig drückte er die Wand auf unsere Pampers, wie lange es die beiden Spritzer aushalten würde, fragte er Simone, als ob wir nicht anwesend sein würden.
Paula meinte, das ihrer, also ich, heute schon 2x brav gespritzt hat und eine Portion davon auch gleich wieder in die Schnute bekommen hat, was zu der Information für den Mann führte, das wir Unser eigenes Sperma essen und uns auch gegenseitig den Saft direkt von der Quelle schenken. Trotz der Erniedrigung stieg langsam der Saft in meinem pullerman hoch und wie automatisch bewegte ich mein Becken, soweit es ging.
Klar viel das den Dreien auf und sie amüsierten sich über meine Geilheit, das fast schon schade das die Windeln dran sind, sonst hätte Paula ihm zeigen können wie schön wir unseren Saft oben wieder rein kriegen.
Genau in dem Moment entlud sich mein Penis und ich keuchte um einiges schneller, was der Herr mit “jups, bei dem Kleinen ist es scheinbar wirklich zu spät” beantwortete.
Paula lachte und meinte nur, dass ich so gerne spritze und fast wie ein kleiner Seifenspender bin, mit ihm hat man immer Spaß, wenn es ums abspritzen geht. Sie war mit ihrer tollen Ausführung noch nicht ganz fertig, als der Mann sie unterbrach und meinte, das jetzt auch der Zweite wohl gekommen ist, ein kleiner Spätzünder, der mit den verschrumpelten Hoden, lachte er. Simone meinte nur, dass er ja Hormone kriegt und man sich als Mami entscheiden muss, Zarte weiche Haut und wenig Haare, oder grosse männliche Hoden und Michaela und ich waren der Meinung dass wir die grossen Eier nicht brauchen.
Ich konnte mir vorstellen wie es in Michael jetzt zuging, diese Aussage, sie hätten es beide beschlossen war wohl nicht ganz zutreffend. In dem Moment kam Sabine in den Raum, hab oben ein kleinen Snack hergerichtet, kommt ihr dann hoch, fragte sie in die Runde. Klar wir sind schon auf dem Weg, meinte Simone, während der Mann fragte was mit den beiden hier ist.
Keine Sorge, sagte Paula, Reißverschluss der Anzüge wieder zu damit sie gut verpackt sind und fertig, das ist das tolle an den Babys, Toilette ist kein Thema, nach dem abspritzen brauchen sie eh etwas Ruhe und mit den Anzügen laufen sie nIcht weg, einfach perfekt. Wir könnten ihnen noch Schnuller oder ihre Pimmel Knebel geben, aber wenn man ihnen sagt sie dürfen nicht reden, dann reicht das auch.
Und so lagen Michael und ich in unseren Anzügen auf dem Rücken und warteten wann die Truppe zurück kommen würde. Trotz der Anweisungen Haben wir uns trotzdem, leise flüstern unterhalten, damit haben die Mamis nicht gerechnet. So seltsam es klang, die kleine Unterhaltung mit Michael war irgendwie ein kleines Zeichen von doch noch freien Willen zu haben, auch wenn unsere PVC Anzüge, die dicken Windeln und die Tatsache gerade von einem Fremden zum abspritzen gebracht worden zu sein etwas anderes sagten.
Einmal ging kurz die Tür auf, Paula fragte in den Raum ob alles okay sei und fast synchron antworteten wir beide, “ja Tante Paula, alles ist gut”, und schon waren wir wieder alleine unfähig uns zu bewegen und hilflos wartend bis unsere peiniger zurückkommen würden.
Etwas später verabschiedete sich der Mann noch, als er seine Videoausrüstung holte, er meinen te wir würden uns ja jetzt öfters sehen und er würde sich darauf freuen wenn wir uns gegenseitig Belohnungen direkt aus der Quelle geben würden, was wohl für mich und Michael hieß uns vor diesem Mann uns gegenseitig am Sch****z zu lutschen, was wieder eine Steigerung der Demütigung bedeutete, Michael und ich sagten tatsächlich noch “Danke fürs abspritzen lassen lieber Onkel”, als er ging, um zu verhindern das wir anschließend bestraft würden. Diese Aussage brachten noch ein “sind die beiden süß, da freu ich ich aufs nächste mal", ein und ein Lob von unseren Mamis und Tante Paula.
Also waren wir wieder alleine mit den Frauen, immer noch hilflos ausgeliefert und der Tag würde nicht besser werde. Na meine Kleinen, das war doch jetzt richtig aufregend, jetzt werden unsere Windelboys richtige Fernsehstars und verdienen sich ihre Windeln und Strampler dann ganz alleine, begann Sabine die Stille zu durchbrechen, ein “Ja Mami, danke Mami” war das einzige was wir zu dieser Aussage erwiderten und Sabine meinte daraufhin, daß wir beide es ganz toll gemacht hatten und die neuen Anzüge ja fast schon fürs Nuckeln gemacht wurden. Widerwillig kam ein erneutes ‘Ja Mami” von uns beiden, wir wussten worauf das hinauslaufen würde, da es bei mir an dem Tag das vierte mal sein würde, hatte ich wenig Hoffnung, daß Michael es schnell erledigen könnte und wie oft sie ihn gemolken hatten wollte ich nicht wissen.
Dann gibt es jetzt für jeden ein Fläschchen, anschließend sauber machen und schon können unsere beiden Racker nuckeln, war ihr Plan, diesmal konnte man im “ja Mami, danke Mama ” förmlich hören dass wir es nicht wollten, was uns sofort einen Rüffel einbrachte, wenn ihr zwei kleinen en Scheißer nicht mehr Begeisterung zeigt, hänge ich euch über Nacht an euren Eiern auf, ihr undankbaren Kleinen Spritzer. Ich kastrier euch und hänge euch die Eier dann an die Schnullerkette, habt Ihr da verstanden schrie sie uns an und sofort kam ein sehr, sehr überzeugtes “Ja Mami, danke Mami, bitte nicht kastrieren mami “ von uns beiden, was Sabine etwas ruhiger werden ließ.
Nach dieser Ansprache bekamen wir unsere Fläschchen, ich glaube es war wieder Urin von den Frauen im Tee, aber das war mir egal,ich hatte Durst und nochmal wollte ich Sabine auch nicht reizen, dafür hing ich zu sehr an meinen Eiern. Nach der Fütterung wurde Der Reißverschluss im Schritt des Stramplers wieder geöffnet und die Windel und der Peniskäfig entfernt. Wir wurden beide gesäubert und in 69 Stellung hingelegt, Sabine drückte nun unsere Köpfe gegen das Becken des anderen und ob wir wollten oder nicht blieb uns nicht viel übrig und wir mussten den Sch****z des anderen In den Mund nehmen.
Mit einem schön saugen meine kleinen Spritzer, zeigt mir wie lieb Ihr euch habt, startete Sabine das Schauspiel, ich hoffte, dass diese Demütigung schnell an mir vorbeigehen würde, als Paula meinte sie müsse hoch, ihr Handy sagt, es sei jemand oben.
Ohne auf das zu achten nuckelten wir Beide weiter, was Sabine mit so ist es Brav, Nicht ablenken lassen, schön weiter saugen meine kleinen, kommentierte.
Und ob das nicht schlimm genug war, stand 3 Minuten später Paula mit dem Mann von vorher im Zimmer, er hatte etwas vergessen und Paula war der Meinung es würde Ja dann gut passen, wenn er sieht wie wir zusammen Spaß haben.
Ich hätte im Erdboden versinken können vor Scham, als Paula ihm dann noch versicherte, das wir nicht schwul seien und das alles hier in der Babyschule gelernt haben, es war ein Alptraum, nun begann Paula auch noch mit ihrem dämlichen Zunge raus Spiel, erst wichste sie meinen Sch****z auf Michaels Zunge, anschließend seinen auf meine Zunge, jedoch nicht bis zum abspritzen, sie wollte nur zeigen wie Brav wir waren, aber abspritzen durften wir im Mund des anderen.
Da habt ihr ja tolle Arbeit geleistet, zwei richtig gut erzogene Windeljungen habt ihr hier, da könnt ihr stolz sein, gratulierte der Mann den 3 Frauen während ich und Michael uns immer noch gegenseitig mit dem Mund befriedigten, Michael begann sein Becken zu bewegen, was ein sicheres Zeichen war, dass ich gleich seinen warmen Saft im Mund haben werde, trotz der unerträglichen Situation merkte auch ich, das mein Sch****z wohl kurz davor war, fast zeitgleich ergossen wir uns in den Mund des anderen, was den anwesenden nicht verborge blieb. Auf die Frage ob wir gekommen seien, meinte Sabine das sollen wir doch selber sagen, aber natürlich mit dem Pullermann des anderen im Mund.
Es kam ein “Ja Mami ich habe brav abgespritzt” als Antwort, etwas nuschelnd da wir beide noch den Mund voll hatten, aber klar verständlich, was wieder für Begeisterung bei dem Mann sorgte. So ihr beiden, jetzt bleibt ihr erstmal so liegen, später gibt es frische Pampers, für jeden noch ein Fläschchen und dann mit einem neuen aufblasbaren Knebel im Bett fixiert erklärte Sabine, wieder etwas nuschelnd kam ein “Ja Mami, danke Mami ” was den Mann zu der Frage bewegte wann wir den aufhören würden am Schw***nzchen des anderen zu saugen, Sabine lachte, dann wenn Mami es sagt, gell meine Kleinen, ihr liebt es auf eure Mamis zu hören.
Dieses “ja Mami” zeigte wie hilflos wir waren und Machte uns deutlich wer hier das sagen hatte, vollkommen begeistert verabschiedete sich der Mann und wir mussten ihm auch noch verabschieden, immer noch saugend auf dem Boden liegenden.
Erst jetzt schubste uns Sabine, so dass wir beide auf den Rücken rollten, ein diesmal ernstgemeinte Danke Mami kam von uns beiden, Gott Sei Dank endlich ohne Sch****z im Mund.
Etwa eine Stunde später waren wir im Bett, der Knebel war ungewohnt, doch da er nicht voll aufgeblasen war, war nicht unangenehm, er ließ mich jedoch erahnen, wie es sein würde, wenn er prall aufgeblasen sein würde. Noch lange drehten sich meine Gedanken um die Ereignisse dieses Tages, es war bisher der extremste und für mich heftigste Tag.
Ein “Wunderschönen guten Morgen “ von Paula weckte mich, das darauffolgende, ach da hat der kleine Mann ja noch seinen Ball im Mund, ließ mich in Sekunden wieder in die Realität zurück kommen und sofort fühlte ich den Knebel und S-Fix Fesseln, sofort war ich zurück in meinem Alptraum. Pfeifen holte Paula den Wand, sie hatte scheinbar extrem gute Laune, als sie das Gitter an meinem Bett senkte und den Wand anlegte lächelte sie ich an und meinte das mit etwas Glück sie bald meine Mami sein würde und Sie dann endlich mich so erziehen könnte wie sie es will. Ich war perplex über diese Aussage, hatte aber keine Zeit groß darüber nachzudenken, da Paula genau den Punkt getroffen hatte mit dem Wand, der extrem schnell meinen kleinen Mann zum abspritzen brachte. Keine Minute später keuchte ich in meinen Knebel und Paula nahm dies als Zeichen, dass ich mich über den Umstand freute, dass sie meine Mami sein würde.
Es würde alles passen, hab für dich schon alles vorbereitet, fast das selbe Gitterbett wie jetzt und Hochstuhl und Lauflernwagen hättest du dann auch, Michaela könnte dich besuchen und wie sie und abends würde ich mich mehr um dich kümmern wie Sabine, der Knebel war auch meine Idee, Babys brauchen Schnuller und besonders zum schlafen, erklärte mir Paula. Ich keuchte noch in meinen Knebel während sie begann mich frisch zu wickeln, Immer noch schwärmend wie toll es sein würde massierte sie meinen Sch****z mit9Baby Öl, und fragte mich ob ich es nicht toll finde das kleine Schw***nzchen von Hand gemolken zu bekommen, anstatt der Vakuum Pumpe, ein gequältes “Ja Tante Paula” Drang durch den Knebel, dann meinte sie noch wir würden nicht soviel von dem Saft in die pampers verschwenden, das Eiweiß sei wichtig für Babys und sollte daher nicht in Windeln landen.
Sie massierte verdammt gut und trotz dem das ich gerade gespritzt hatte, regte sich schon wieder etwas. Wenn sie so weiter machen würde, sollte es nicht mehr lange dauern. Paula kannte keine Gnade und massierte weiter bis sich mein warmer Saft in ihre Hand ergoss, schon öffnete sie mit einer Hand den Knebel, zog mir den laschen Gummiball aus den Mund und hielt mir die vollgespritzte Hand vor den Mund.
Jetzt seine ein braver und hol dir deine Belohnung, ganz frisch und warm, so wie du es gerne hast, nach einem “Ja Tante Paula” begann Ich die Hand zu säubern, sie streichelte mir über die Wangen und lobte mich für meine Mitarbeit. Ohne auf ihre Worte zu achten leckte ich weiter bis kein Tropfen mehr auf ihrer Hand war, Paula wischte die Hand dann am Bettlaken ab und säuberte mich unten rum, dann kam eine frische Windel dran und heute auch wieder Gummihose. Mit Kleidchen und Handgelenke auf dem Rücken gefesselt startete mein Tag dann mit meinen Frühstück an Paulas Busen, da blieb mein Kleiner recht klein, wurde ja vorher schon ausgiebig gemolken und brauchte nun auch etwas Ruhe.
Während ich mein Frühstück aus Paulas Busen erhielt, erzählte sie überschwänglich wie toll es wird, wenn ich bei ihr bin, sie und ihr Mann hätten schon ein Baby, ein kleines Mädchen, das sei jetzt mit ihrem Mann auf dem Gutshof, auch sei noch ein Kindermädchen da, welches schon seit 3 Jahren bei ihnen arbeitet. Meist wickelt das Kindermädchen, Ab und zu auch ihr Mann, der sich auch darauf freuen noch einen Jungen zu bekommen.
Ich soll mir auch keine Sorgen machen, wenn dann ein Mädchen da ist, ihr Mann mag das Nuckeln gerne abends beim Fernsehen, ich brauchte also keine Angst haben nicht mehr Nuckeln zu können und um mein Schw***nzchen kümmern sich dann das Kindermädchen, meine Spielgefährtin, ihr Mann und natürlich sie selbst.
Dank dieser Info habe ich mich fast verschluckt, 4 Leute sollten an meinem Sch****z rumspielen Und ich soll ihren Mann abends einen beim Fernsehen einen blasen, war die Frau noch ganz dicht? Das hörte sich nicht nach abdl an, das hörte sich eher an, als sollte ich als Sexsklave gehalten werden, diese kranke Frau durfte auf keinen Fall meine “Mami ” werden, das würde eine Alptraum werden.
Während ich noch an den Brüsten saugte kam Sabine ins Zimmer, ohne darauf einzugehen, das ich in PVC Kleidchen gestillt wurde, fragte sie Paula, ob sie wirklich sicher sei und mich so wie ich war schon übernehmen wollte, Es würde noch einiges an Erziehung nötig sein und eigentlich wollten sie mich vor der Übergabe kastrieren, dann sei ich ruhiger und würde besser zu halten sein. Ok, auf einmal schien irgendwie die Idee mit Paula zu gehen garnicht mehr so schlecht, ich würde meine Eier retten, jedoch meine Würde wohl vollkommen verlieren, hatte scheinbar die Wahl der Sexsklave von Paula zu werden, Oder wie ein Hund kastriert werden und dann an jemand anderen übergeben zu werden.
Paula meinte dann sie hätte es sich gut überlegt, ihr Mann wollte auch wieder ein männliches Baby im Stall, nachdem das letzte ja solche Probleme machte, die ganzen Infektionen waren einfach zuviel, aber ihr Mann war da streng und nachdem Max beim Nuckeln gebissen hat, gab es nur die Möglichkeit ihm alle Zähne zu ziehen. Scheinbar haben wir dann zu früh wieder nuckeln und stillen begonnen, aber aus dem Fehler haben sie gelernt und das passiert kein zweites Mal.
Ja das war übel, als dann keine Antibiotika halfen, war es für Max wohl so am besten, er quälte sich ja nur noch.
Ich konnte nicht fassen was ich hörte, sollten sie diesen Mann getötet Haben, was meinten Sie mit “für ihn am besten”, in mir stieg Panik hoch, würden sie so weit gehen? Was würde tatsächlich aus mir später, wollten sie mich dann freilassen? Ich kannte ihre Gesichter, es drehte sich alles in meinem Kopf. Ich war so abgelenkt, dass ich aufhörte an den Brustwarzen zu saugen, was mir einen Klaps auf den Hinterkopf einbrachte und ein strenges, wirst du wohl brav weiter essen, komm kleiner er Spritzer, Frühstück ist oben wenn ich es sage. Sofort nuckelte ich hastig weiter und versuchte Paula nicht zu verärgern, da ich möglicherweise bald ihr ausgeliefert war.
Wir können dem kleinen auch hier seine Zähne ziehen, der OP Raum ist steril und dann fixieren wir ihn zum ausheilen in sein Gitterbett und seinen Latex Ball, dann kriegt ihr ihn in 2 Wochen übergeben und er kann nicht mehr beissen, meinte Sabine, zu meinem Glück wollte Paula dies nicht, wollte sich die Möglichkeit aber offen halten falls ich beißen würde. Er hat frische Windel dran und wenn er gefüttert ist, könnten wir ihn ja in der Kiste verpacken und ich nehme ihn heute gleich mit, oder was sagst du Sabine?
Da hat es jemand aber eilig, ich rede mit Simone, aber eigentlich steht nichts im Weg, Klamotten und Pampers hast du ja von max noch genug und dein Mann Hätte endlich wieder einen Jungen zum spielen dauernd nur die kleine Tina ist nicht so sein Ding, antwortete Sabine.
2 Stunden später saß ich in einer dunklen Kiste, hörte den Motor eines Autos und spürte jede Unebenheiten der Straße, ich befand mich auf dem Weg zu Paulas Gutshof und sollte dort als eine Art Sexsklave in Windeln gehalten werden, durch die PVC Zwangsjacke war flucht nicht möglich und so blieb mir nichts anderes übrig, Als der Dinge zu harren die da kamen.
Es war jetzt schon 20-30 Minuten Stille, entweder Pause, oder wir waren angekommen, ich versuchte so leise wie möglich zu atmen Um jedes Geräusch zu hören, Doch da hätte ich noch nicht so anstrengen müssen, mit einem lauten Krachen wurde ein Seitenteil der Kiste entfernt, ich musste meine Augen erst an das grelle Licht gewöhnen, erkannte dann langsam, dass ich auf einer großen Hofeinfahrt war, Vormittag ein grosses Haus mit einer Treppe die zum Eingang führte, mehr konnte ich ich sehen, da Paula nun vor mich trat. Sie griff nach meinen in der Zwangsjacke steckenden Armen und zog mich aus der Kiste. Etwas unbeholfen Kroch ich aus meinem engen Gefängnis und stand dann vor Paula in dieser Einfahrt, ausser der Zwangsjacke Hattrick eine dicke cloudry Windel
Eine Gelbe Gummihose
Und pvc Schuhe
So gekleidet stand ich hier in dieser Einfahrt, Paula merkte meine Verwirrung und erklärte, das der Gutshof abgelegen ohne direkten Nachbarn sei und ich hier draußen rumlaufen kann ohne Angst haben zu müssen, das mich jemand sieht. Ich schaute ungläubig, merkte dann das Paula an meinen Armen zog und ich ihr scheinbar folgen Sollte, wir gingen die Treppe hoch zur Eingangstür, wo sie klingelte und nach kurzem warten eine Etwa 30 jährige Frau, ganz in Pvc gekleidet öffnete.
Sie trug ein schwarzes Dienstmädchen Kleid mit weisser Schürze,
Lächelte uns an und begrüßte Paula mit "schön, dass sie wieder hier sind, Herrin, wir haben sie schon vermisst und ich sehe sie haben uns ein neues Baby mitgebracht, bedarf er einer frischen Windel, oder sonstiger Aufmerksamkeit" ?
Schön das du fragst Eli, bring den Kleinen in das Kinderzimmer, dann kann er Monika kennen lernen und ich komme dann später nach, wenn ich mich etwas frisch gemacht habe, mit einem “Ja Herrin” packte mich Eli im Genick und schob mich in einen auf der Seite liegenden Flur, an dessen Ende das Kinderzimmer war,
Eli öffnete die Tür unvorbereitet, mir lag ein wahrliches Kinderzimmer, rosa Wände, überall Einhörner, ein großer Wickeltisch, 2 Gitterbetten. Wovon eines belegt war. Dies dürfte Monika sein, viel konnte ich nicht erkennen, sie dürfte etwa 160cm gross sein und vom Gesicht her etwa 25 bis 30, der restliche Körper steckte in einem pvc Sack,es sah aus wie eine Mumie, nur ihr Gesicht war zu sehen.
Eli begrüsste erst Monika und erklärte mir dann die Regeln auf dem Gutshof, sie würden Hier mit Schlafsack arbeiten, nicht mit dem S-Fix System, ihr beide werdet jeden Abend frisch gewickelt in die Schlafsäcke verpackt, die sind Ausbruchsicher und halten warm, falls der Herr des Hauses abendlich noch Spaß haben will liegt euer Mund frei und seit so jederzeit zu benutzen. Falls etwas daneben geht, ist der Pvc Sack auch leicht zu reinigen.
Du wirst Monika später kennenlernen, momentan hat sie Mittagsschlaf, wir arbeiten auch gerne mit Windelalarm,das gibt euch die Sicherheit, dass wir wissen wann Zeit zum wickeln ist und wir verschwenden keine Zeit um andauernd nachzusehen.
Und wenn ich dir etwas erkläre, anschaffen, oder mitteile, dann will ich ein “Ja Tante ELI” hören, wenn das nicht klappt wickle Ich dich 2 Wochen mit But Plug, war mein Zeichen, ein kräftiges “Ja, Tante Eli” zu sagen, dass mit dem Plug wollte ich mir sparen. Lächelnd öffnete sie das Gitter des 2. Bettes und schubste mich auf die Matratze, da die Herrin sagte Pampers ist noch gut, steck ich dich jetzt zum Mittagsschlaf so in deinen Sack, erholen dich etwas, heute wird noch anstrengender Tag für dich, sagte sie und 10 Minuten später war ich absolut bewegungsunfähig in einem rosa Schlafsack verpackt.
Ok, von der Bewegungsfähigkeit war nicht viel Unterschied zu den Gurten, aber es fühlte sich um einiges beengter an, an meinen Fluchtmöglichkeit hat sich nichts geändert, sie waren in diesem Sack gleich Null. Ich hörte noch, wie das Gitter wieder hochgezogen wurde und sich die Tür schloss, dann war für eine gefühlte Ewigkeit Ruhe.
Mit einem “Aufwachen ihr zwei Schlafmützen” wurde ich aus dem Schlafzimmer gerissen, ein schöner Sommertag, Zeit um in den Garten zu gehen, kündigte Eli den Verlauf des Nachmittags an, schnell noch den kleinen Spritzer abmelken und dann raus in die Sonne, bevor sie ausgeredet hatte drückte der Wand schon auf meinen Schlafsack , etwas gedämpft spürte ich es durch das Latex und meine Pampers, aber trotzdem erreichte Eli nach ca. 5 Minuten ihr Ziel , sie erkannte an meinem Becken und atmen, dass ich abgespritzt hatte, lobte mich dafür und ging dann zu Monika um diese aus dem Schlafsack zu befreien. Ich lag noch laut keuchend fest verpackt in meinem Gitterbett, während Monika für den Garten fertig gemacht wurde, Latexkleidchen, Gummihose, Pampers und Fesseln die an einem Halsband waren, durch eine Kette hatte sie etwas Bewegungsfreiheit auch an den Fußgelenken wurden fesseln angebracht, die mit einer Kette verbunden waren.
Nun wurde ich aus dem Sack befreit, entpackt, gesäubert und ebenfalls in PVC gesteckt, ich erhielt einen Strampelanzug, Auch meine Arme und Beine wurden mit Fesseln ausgestattet und auch meine Fesseln wurden durch Ketten verbunden.
Als Eli ihr “Werk” beendet hatte, betrachtete sie das ganze und holte, scheinbar zufrieden mit dem was sie sah, einen Zweisitzer Buggy aus der Ecke des Raumes.
Keine 5 Minuten später saß ich und Monika in diesem Gefährt, da ich vorne saß, hatte ich bisher nur wenig von meiner neuen Spielgefährtin sehen können, aber was ich erkannte, war, dass sie etwa 30 war, normale Figur, so wie ich kahlgeschoren, mehr hatte ich bisher nicht erkennen können. Eli schob uns durch das riesen Haus, vorbei an etlichen Zimmern, durch einen beachtlichen Eingangsbereich und durch eine riesen Tür raus in den Garten.
Wir wurden zu einem umzäunten Rasenstück gebracht, aus dem Buggy geholt und auf den Rasen gesetzt.
So meine Kleinen, jetzt tobt euch aus, meinte Eli und rollte einen Ball zwischen uns und wünschte uns viel Spaß, nun war das erste Mal, dass ich Monika ganz sah, sie war eine hübsche Frau um die 30, durch das Outfit sah es etwas bizarr aus, ich flüsterte ein leises “hey” welches sie auch erwiderten, ich wollte wissen wie lange sie schon hier ist, was sie jedoch nicht beantwortet, sondern den Kopf schüttelte um zu zeigen, wir sollten uns nicht unterhalten. Doch auch Eli hatte es bemerkt und schon hatte jeder von uns einen riesen Schnuller im Mund, somit war Unterhalten nicht mehr möglich.
Es waren keine kleinen Kinder Schnuller, sondern sehr große, ich hatte die schon damals, als ich noch nicht in Gefangenschaft war, im Internet gesehen, die waren von rearz und tatsächlich für Erwachsene gemacht. Der Nachmittag verging mit Ballspielen und Bausteine stapeln, irgendwann wurden wir von Eli wieder ins Haus gebracht, in unserem Kinderzimmer wurde mir dann meine Pampers abgenommen, unten rum gesäubert und in mein Bett gelegt, nun wurde Monika gefüttert, frisch gewickelt und bereits jetzt in ihren Schlafsack gesteckt, zu meiner Überraschung wurde sie zu mir ins Bett gelegt, sie wurde so platziert, dass ihr Kopf direkt auf meinem Becken lag, sie begann ohne eine Anweisung sofort meinen Penis in den Mund zu nehmen und daran zu saugen, Eli lächelte mich an, meinte nur ich soll mich entspannen und schön meiner kleinen Freundin ihr Protein geben, sie freut sich schon zu sehen wie ich schmecke.
Es dauerte nicht lange bis ich Elis Wunsch nachgekommen bin, es war zwar sehr surreal, aber wenigstens spritzte ich in den Mund einer Frau, was schon etwas Normalität bedeutete. Ich lag heftig keuchend in meinem Bett, Monika immer noch auf meinem Becken, mit ihrem Kopf, verpackt wie eine Mumie, nur ihr Gesicht war frei und dieser Umstand wurde von Eli so genutzt, dass sie keine andere Wahl hatte als mir einen zu blasen. Eli Lobte uns beide und legte Monika nun in ihr Bett, sie erhielt noch einen Schnuller und Eli wünschte ihr eine gute Nacht, nun war ich an der Reihe, erst reinigte sie mich unten rum und steckte mich in eine frische Pampers, Gummihöschen drüber und nun kam auch ich in einen Pvc Schlafsack, eng legte sich das Material an meinen Körper, als der Sack geschlossen war, fühlte ich mich wie eine Raupe in ihre Kokon, nur mein Kopf war frei und dieser wurde wieder mit so einer lächerlichen PVC Babyhaube versehen.
Hilflos und gedemütigt setzte mich Eli in den Buggy, jetzt triffst du heute zum ersten mal den Herrn des Hauses, ich hoffe du benimmst dich, meinte Eli, als wir Richtung Tür fuhren, ein “Ja, Tante Eli” zeigte ihr, dass ich bereit war und so schob mich diese Frau ins Wohnzimmer des Anwesens.
Auf einem Sofa saß Paula in einem Lederanzug, wie eine Domina wirkte sie, lächelte in meine Richtung und meinte zu dem neben ihr sitzendem Herren, das ist unsere Neuanschaffung, noch nicht perfekt erzogen, aber die Grundlagen kann er schon. Der etwa 40 jährige Mann stand auf und kam uns entgegen, erst noch nicht kastriert, waren die ersten Worte die er sagte und mich damit regelrecht schockte, nein mein Herr, er hat noch normal grosse Hoden, Beantwortete Eli seine Frage.
Dann wollen wir mal sehen, was der Kleine schon gelernt hat, bring ihn zum Sofa, befahl er Eli, dort legte sie mich mit Paulas Hilfe auf den Bauch auf dieses und ich lag nun hilflos verpackt auf dem dunklen Stoff.
Der Mann setzte sich neben mich, öffnete seine Hose und holte seinen halb erigierten Sch****z heraus, ich ahnte was nun folgen würde, Eli und Paula schoben mich jetzt in Position, Paulas Hand griff in meinen Mund und öffnete diesen, während Eli den Sch****z des Mannes hinein schob. Ich hatte keine Möglichkeit etwas dagegen zu machen und als Paula nun meinen Hinterkopf gegen das Becken des Mannes drückte, musste ich wohl oder übel dem Mann seinen Penis tief in meinen Mund dulden, Paulas “Jetzt brav wie bei Michaela nuckeln, das kannst du, mach Mama Paula stolz mein kleiner Spritzer”, sagten mir was sie erwartete, das auch noch Eli meinte, es würde ja schon gut aussehen und sie sei neugierig wie lange ich meine Zähne behalten werde.
Sofort kam mir die Geschichte mit dem Baby in den Sinn, welchem alle Zähne gezogen wurden und ich vermied jegliche Berührung des Sch****zes mit meinen Zähnen.
Langsam nuckelte ich nun in Anwesenheit der 2 Frauen an dem Sch****z des mir unbekannten Mannes.
Paula Setzte sich neben uns und streichelte immer wieder über meine Babyhaube, während sie sich mit dem Mann unterhielt, als wäre ich nicht anwesend sprachen sie über den Tag, fragten Eli ob alles im Haus gut gelaufen ist und nur ab und zu fragte eine der Frauen, wie zufrieden der Mann mit meinem Nuckeln sei. Das macht der Kleine ganz gut, sehr entspannend, gerade richtig für einen schönen Feierabend.
Ich glaube der kleine Mann hat sich langsam sein Protein verdient, waren nicht die Worte die ich hören wollte und Paulas und Elis Begeisterung darüber ebenso nicht.
Schon spürte ich Elis Hand an meinen Hinterkopf, leichter Druck ließ mich den Sch****z tiefer in den Mund nehmen, ich merkte wie sich der Saft langsam in meinem Mund ergoss, eine gewaltige Ladung landete tief in meinem Hals und ich schluckte hektisch die warme Belohnung runter, Eli fragte ob sie mich nach dem saubermachen des Sch****zes wieder in den Buggy setzen soll, oder ob der Herr noch pinkeln müsste. Dieses “Nein, Dankeschön Eli, du kannst ihn in seinen Buggy setzen und zu Bett bringen, jetzt hat er gerade schön meinen Geschmack für die Nacht im Mund, da ist es mir wert aufzustehen für die Toilette” , waren erleichternd und gleichzeitig erniedrigend.
Ja, ich hatte den Geschmack im Mund, war aber froh, nicht seinen Urin trinken zu müssen. Eli und Paula haben mich in den Kinderwagen gesetzt und 20 Minuten später lag ich mit Schnuller, immer noch fest verpackt in meinem Gitterbett.
Um die Demütigung noch perfekt zu machen setzte mir Eli und Paula noch den Wand an, sie unterhielten sich über das gerade passierte während sie abwechselnd den Wand gegen meinen PVC Schlafsack pressten, Paula meinte es sei schön gewesen und sie sei froh, dass alles so harmonisch war, Eli fragte noch ob ich nachts durchschlafen soll, oder ob sie mich später noch melken dürfte. Paula war gnädig und ich durfte die erste Nacht ohne weitere Störungen verbringen, so wünschten mir beide Frauen nach dem Abspritzen eine gute Nacht und ließen mich verpackt mit riesen Schnuller in meinem Bett zurück.
In meinem Kopf drehte sich alles, es war ein sehr ereignisreicher Tag, an meinem Schnuller saugend schlief ich dann ein und durfte tatsächlich die Nacht ohne Störung verbringen. Zweimal wurde ich wach als ich pinkeln musste, das lief nicht ohne aufwachen und darüber war ich auch froh. Soweit hatte ich meine Blase noch unter Kontrolle, das hatten diese Kranken noch nicht geschafft.
Wunderschönen guten Morgen, riss mich aus meinen Schlaf, ich wollte mir die Augen reiben, doch der Schlafsack holte mich sofort zurück in die Realität, ich lag in diesem rosa Sack bewegungsunfähig in einem Gitterbett, da ich das “Guten Morgen” erwidern konnte war mir klar, das ich meinen Schnuller verloren hatte, was ich hoffte, keinen Ärger gab.
Wer von unseren zwei Babys will als erster fertig gemacht werden, fragte Eli und ohne nachzudenken antwortete ich “Ja danke, Tante Eli”, was sie so auslegte, dass ich erster sein wollte. Das ist doch süß, der kleine Tom will als erster dran kommen, dann wollen wir deine Freundin noch richtig hinlegen, damit sie dir zusehen kann und starten dann dein morgen Programm.
Monika wurde so in ihr Bett gelegt, dass sie direkt auf meines blickte, als dieses erledigt war, begann Eli mit dem Wand mein Becken zu bearbeiten. Siehst du Monika, der Kleine spürt das auch durch seine volle Windel und den Babysack, er wird jetzt gleich ganz brav spritzen und anschließend kümmern wir uns um dich. Ich hörte das ganze nur im Hintergrund und war mehr mit mir beschäftigt, ohne die geringste Chance zu haben, es zu verhindern, spritzte ich in meine Pampers, vor Monika, war das noch erniedrigender als sonst.
Das zucken meines Unterleibs zeigte Eli, dass ich meine Aufgabe erfüllte hatte, etwas ließ sie den Wand noch an seiner Stelle um auch den letzten Tropfen abzumelken und ging dann zu Monika. Zu meiner Überraschung wurde der Wand nicht angesetzt, am Bettgestell hing eine Art Fernbedienung, Eli drückte 2 Knöpfe und kurz darauf hörte man leises Stöhnen aus dem Gitterbett neben mir. Monika wand sich wie ein Wurm In ihrem pvc Sack und das Stöhnen wurde lauter. Eli widmete sich nun wieder mir, begann meinen Schlafsack Zu öffnen und mich zu säubern und frisch zu wickeln.
So mein Kleiner, war schon aufregend für dich die letzten 24 Stunden, heute lassen wir es etwas ruhiger angehen, wenn du und deine Freundin fertig seit und gefüttert, gehen wir spazieren und später noch ins Hallenbad, erklärte Sie mir den weiteren Ablauf, nach der Pampers und Gummihose wurde mir diesmal nichts weiter angezogen, ich saß nun so in meinen Bett das jeder sofort erkennen konnte das ich Windeln und Gummihöschen trug, kein Strampler, kein Kleidchen verdeckten etwas.
Zwischenzeitlich wälzt sich Monika in ihrem Gitterbett und stöhnte laut und deutlich, Eli griff er extrem nach der Fernbedienung, drückte einen Knopf und sofort hörte man von Monika ein “Danke Tante Eli, vielen Dank das ich kommen durfte”, mir war klar, das dies nicht wirklich war was sie dachte, aber ich wusste selbst wie diese Irren jemanden dazu bringen konnten sich für alles zu bedanken.
Nun wurde auch Monika fertig gemacht, Auch sie erhielt nur Pampers und PVC Höschen, ich konnte sie nun das erste Mal richtig sehen, sie war wie ich kahl rasiert, etwa 170 groß und eine sehr ansprechende Figur, ihre Brüste waren prall und fest , Auch sie blickte zu mir herüber, lächelte mich an und senkte dann wieder ihren Blick. Wir saßen nun beide in unserem Gitterbett frisch gewickelt und gesäubert, wartend auf das was uns der Tag bringen sollte, Eli gab uns beiden jeweils eine Babyflasche und befahl uns diese zu leeren, ohne Widerworte begannen wir uns den Sauger in den Mund zu stecken und nuckelten die leicht zähflüssige Milch.
Brav meine 2 Kleinen, schön das Fläschchen leeren und dann geht es raus in den Garten, meinte Eli, als sie den zweisitzigen Buggy in die Mitte des Raumes schob, was wir beiden von unseren Betten aus beobachteten. Mir viel auf, dass wir beide keine fesseln trugen, was in mir die Hoffnung aufkommen ließ, dass hier eine Flucht gelingen würde.
Fast gleichzeitig haben wir unsere Fläschchen geleert, Eli Lobte uns dafür und ging zum hinteren Ende des Raumes, was sie genau aus dem Schrank holte sah ich erst, als sie direkt vor meinem Bett stand, es waren Babyschuhe in blau und in rosa, was ich jetzt zwar etwas peinlich fand, aber mich nicht beunruhigte, dazu hatte ich eh schon schlimmeres über mich ergehen lassen.
Als mir Eli meine blauen Stoffschuhe anlegte spürte ich die Spikes, sobald ich meine Füsse durch Aufstehen belasten würde, sollten sich diese in meine Fußsohlen bohren, Eli verschloss die Teile und nahm meine beiden Hände um mich aus dem Bett zu ziehen, im ersten Moment als meine Füsse den Boden berührten durchzuckte mich ein extremer Schmerz, sofort gi g ich auf alle vier um meine Fußsohlen zu entlasten, jetzt wurde mir klar, warum wir keine Fesseln trugen. Durch diese Schuhe mussten wir auf allen Vieren krabbeln, da sich beim Aufstehen die Spikes in die Sohlen bohren würden, nachdem auch Monika auf allen Vieren im Zimmer stand sollten wir zum Buggy krabbeln, dort half uns Eli in die sitze und fixierte uns mit Gurten, anschließend wieder ein Häubchen für jeden von uns und es ging Richtung Garten.
Erneut durch das grosse Haus, durch die Eingangshalle zum Garten, erneut wurden wir auf die Wiese gesetzt und Eli legte wieder einen Ball zwischen uns, wir sollten nun wieder miteinander spielen und wurden von unserem “Kindermädchen” beaufsichtigt. Zwangsweise sitzend, oder auf allen Vieren, warfen wir uns den Ball zu, ab und an gingen Angestellte an uns vorbei, jedoch kam von diesen keine großen Reaktionen, ab und an lächelte eine der Angestellten, die Männer grüßten Eli und würdigten uns keinen Blick.
Nach gut einer Stunde sollten wir zu Eli krabbeln, sie kontrollierte die Pampers und gab uns mit einer Kälberflasche etwas zu trinken.
Wir mussten jeder eine Flasche leeren um der Windel einen Sinn zu geben, war Elis Kommentar dazu, lächelnd hielt sie die Flasche hoch und wir mussten auf allen Vieren daran saugen, dies sei auch für uns beide ein gutes Training so würden wir das Nuckeln perfektionieren und da hätten ja alle was davon, Meinte sie mit breitem Grinsen. Als die Flaschen leer waren, Ging es wieder zum Ballspielen, der anblick von Monika in ihrer windel, der gummihose und den freien Brüsten erregte mich schon, ich merkte das sich langsam eine richtige Beule in meiner Windel bildete, steif und prall war mein Sch****z, was sich beim ersten Pinkeln zum Problem entwickelte. Auf dem Boden sitzend, pinkelt ich am oberen Ende der Windel und ich merkte wie die Flüssigkeit oben über den Rand lief, dank Gummihose noch nicht klar sichtbar, aber für mich deutlich spürbar.
Ich hatte bedenken, dass mir diese Aktion wieder den Peniskäfig einbringen würde sobald Eli das Malheur sehen würde und darauf hatte ich keinen Bock und so fummelig ich immer wieder an der Pampers um diese hoch zu ziehen und so die Feuchtigkeit aufzubauen. Natürlich bemerkte das auch Eli und kam um die Ursache meiner Fummelei festzustellen, kurzer griff in die Gummihose ließ sie erkennen was passiert war, “ach war das Schw***nzchen zu groß für die windel?” Fragte sie lächelnd, mit “Ja Tante Eli, es tut mir leid”, versuchte ich sie milde zu stimmen.
Ohne Worte ging sie zum Buggy und holte eine frische Windel und eine Flasche Babyöl, kurze Zeit später lag ich auf der halbvollen, offenen Windel im Gras und Eli begann meinen Sch****z mit Babyöl einzumassieren, “ganz ruhig mein Kleiner, jetzt melken wir dich schnell ab und dann passiert das nicht mehr, hätte gedacht das morgendliche melken würde reichen, aber da ist unser Tom wohl durch Moni etwas geil geworden”. Ja Tante Eli, kam schon mit etwas schwerem Atmen, Sie massierte, während Monika neben mir saß, meinen Penis und schon nach kurzer Zeit entlud ich mich in ihre Hand.
So ist es brav, jetzt wird es viel leichter für dich, sagte Eli zu mir und anschließend forderte sie Monika auf ihre Hand und meinen Sch****z sauber zu lecken, was diese auch ohne Widerworte sofort erledigte. Als sie meinen Unterleib mit ihrer Zunge säuberte, war es fast wieder soweit, das sich mein Penis steif machen wollte, ich versuchte an alles andere zu denken nur nicht an den Umstand das die halbnackte Monika in Pampers und Gummihöschen an meinem Sch****z rum lutschte.
Ich war so froh als Eli den Befehl gab aufzuhören, ich war wieder kurz davor einen Ständer zu bekommen, Eli streichelte ihr über den Kopf und lobte sie wie schön es doch jetzt klappen würde, während des anlegen der frischen Pampers erklärte mir Eli wie Monika sich am Anfang schwer tat den Saft von Fingern oder dem Schw***nzchen abzulecken, dass sie es zwar gerne direkt in den Mund wollte, aber wenn das Geschenk aufzudecken war immer Probleme hatte. Monika blickte verschämt zu Boden als erklärt wurde wie lange es dauerte sie zu einem kleinen Schleckermäulchen zu machen, aber jetzt das Baby alles in ihrer Schnute bekommt was so anfällt.
Eli liebte es sie so zu erniedrigen, ausführlich beschrieb sie wie Monika sogar schon Babypopos nach dem AA gesäubert hat und sie besser ist, als wenn man Feuchttücher verwendet, da kein Abfall anfallen würde, wenn sie ihre Moni nicht hätte, bräuchten sie Eine Mülltonne mehr.
Ein Klaps auf meinen frisch verpackten Hintern zeigte mir, dass ich wieder fertig verpackt war und schon sollten wir beide wieder mit diesem roten Ball spielen, ich war froh keine Strafe bekommen zu haben, dafür das meine Pampers ausgelaufen war, schluckte jedoch als Tante Eli meinte, dass wenn das öfters passieren würde, man über andere Maßnahmen nachdenken müsste, ich wollte mir nicht vorstellen was das bedeuten würde.
Noch eine gute Stunde spielten wir auf der Wiese bis wir zurück in den Buggy kamen und zurück ins Haus gebracht wurden.
Im Zimmer ging es zuerst in unsere Betten, 1 Stunde Stillzeit war angesagt, erholen und ausruhen für den Nachmittag, nannte es unsere Kinderfrau, erneut blieben wir beide ohne Fesseln, nur die Schuhe mit den Spikes blieben dran und beide bekamen wir einen Schnuller in den Mund. Eli verließ dann den Raum und wir beide lagen nun ohne Aufsicht in unseren Gitterbetten, Monika begann das erste Mal mit mir zu sprechen, trotz des Schnuller konnte ich sie recht gut verstehen, sie erzählte mir, dass sie seit über einem Jahr in Gefangenschaft war, es war eine ähnliche Geschichte wie bei mir, sie war schon bei 3 verschiedenen Besitzern, jedoch hier war es bisher am schlimmsten.
Die Fernsteuerung war für ein vibrierendem Ei, Welches sie jeden Abend eingesetzt bekam, es wurde teilweise auch übernacht abgelassen und stoppte erst wenn der Akku leer war, sie wurde gezwungen alles abzulecken und ist seit Beginn des Alptraum immer in Windeln gehalten. Ich hörte ihr zu und mir wurde klar, dass ich scheinbar bisher Glück im Unglück hatte, was sich wohl schnell ändern würde, als sie meinte sie sei froh, dass ich nun für das blasen zuständig sei und sie es hasste nach dem abspritzen auch noch warten zu müssen bis der Herr sich in ihren Mund Erleichterte, Wurde mir heiß und kalt. Sie meinte, ich sei der erste Spielkamerad, der noch seine Eier hatte und einen Ständer haben konnte, war jetzt keine positive Information, es bedeutete diese Androhung mich zu kastrieren war ernst gemeint und konnte mir noch bevorstehen.
Als wir hörten wie sich die Tür öffnete war sofort Ruhe, Eli und eine etwas jüngere, Ca. 25 Jahre Alte Frau, betraten den Raum, ohne Worte ging Eli zu Monika und die mir fremden Frauen zum mir, sie drehte mich auf den Rücken und fasste mir an die Pampers, ist noch gut platz, soll er trotzdem Neue bekommen, fragte sie Eli.
Ja, frische dran, aber vorher soll der kleine Mann noch Spritzer, Er hatte erst vorhin einen kleinen Steifen und die Windel ist ausgelaufen, meinte Eli dazu. Mir wurde die gummihose entfernt, Windel geöffnet und erneut kam das Babyöl zum Einsatz, mit gekonnten Handgriffen brachte sie mich schnell dazu erneut einen Steifen zu bekommen,die Peinlichkeit das mir Immer wieder fremde Frauen an meinem Sch****z rum spielten, war ja bereits gewohnt, aber sie blickte mir während des Handjobs an und unterhielten sich weiter mit Eli darüber wie nervend es sei uns kleine Stinker andauernd zu Entsafter, es würdefür alle doch besser sein mich zu kastrieren, ab die Eier und weniger Aufwand. Eli fand das lustig, meinte dann es habe noch Zeit, ewig würden meine Eier wohl nicht an mir baumeln und lachte dann, während sie sich um Monika kümmerte.
Trotz der Drohung merkte ich wie ich wohl Bald erneut kommen würde, es war entwürdigend, sobald diese Frauen wollten wurde ich solange bearbeitet bis ich kam und auch jetzt entlud ich mich in die Hand dieser Frau.
Hey Eli, der kleine Mann ist leer, das kleine Schw***nzchen hat mir gerade auf die Hand Gespritzt, dass ist es was nervt, immer diesen Mist in der Hand zu haben.
Eli meinte nur sie soll es mich sauber machen lassen und dann Unten sauber machen, Peniskäfig dran und verpacken.
Schon hatte ich ihre Hand mit meinem Saft vor dem Gesicht, ich wusste Ich habe keine Wahl und leckte ihre Hand sauber, immer wieder steckte sie mir einen Finger tief in den Mund, jeden einzelnen musste ich säubern und es machte ihr sichtlich Spaß mich weiter zu demütigen.
Na komm, kleiner Mann, schön brav alles sauber machen, dann machen wir dich fertig für den Abend. Schw***nzchen in Käfig, dicke Pampers und den Schlafsack, kurz noch füttern und dann geht's ab zu den Herrschaften, erklärte sie mir den Ablauf des Abends. Eli, kam zu uns rüber, aus den Augenwinkeln erkannte ich, dass Monika bereits in ihrem Latexsack steckte und hilflos in ihrem Bett lag, nun hatte ich die Aufmerksamkeit beider Frauen. Den rosa Peniskäfig hielt Eli bereits in der Hand, ich war darüber nicht begeistert , wie unangenehm das Schlafen damit war, hatte ich schon zu oft erleben dürfen.
Es ist beeindruckend wie brav die Babys Schw***nze nuckeln und selbst ihr eigenes Sperma essen, die sind wirklich nicht schwul gewesen, fragte die Frau. Eli meinte das die “Fängerinnen” hier immer ganze Arbeit leisten, nach ein bis 2 Wochen ist es für die kleinen ganz normal, sie werden an Windeln und Schw***nze gewöhnt und bisher klappte es immer.
Ist doch auch nicht schlimm, warum sollte man das nicht ausnutzen, wir haben unseren Spaß und die Kleinen wissen wer das sagen hatte, meinte Eli, lächelte und fragte mich ob ich gerne Schw***nze nuckle. Wohl oder übel sagte ich “Ja Tante Eli, ich nuckle gerne Schw***nze”, was beide mit einem lauten Lachen quittierten.
Heute Abend wird sicher aufregend für dich, da wird sich jemand vor Freude in die Pampers machen, ließ mich nichts gutes ahnen, langsam wurde mein Outfit komplett und der Reißverschluss des Schlafsackes schloss sich, was mich erneut zu einer hilflosen Mumie machte, anstatt der Babyhaube erhielt ich heute eine Gummimaske mit einem Gesicht, im Spiegel an der Wand erkannte ich, dass ich mich in eine in Latex gehüllte Sexpuppe verwa delt habe.
So, fast perfekt unser kleines Schleckermäulchen, jetzt noch schnell das Fläschchen und dann ab zum gemütlichen Teil des Abends, sagte Eli, während sie die Kälberflasche holte, 2 Flaschen musste ich trinken, um die Windel auch schön zu füllen in den nächsten 14 Stunden, wobei Durst diesen Abend wohl nicht mein Problem sein dürfte, erklärte sie mit breitem Grinsen.
Die beiden Frauen setzten mich in den Buggy, anstatt jedoch direkt ins Wohnzimmer zu fahren, machten sie noch einen Raucherstop vor dem Haus, zu meinem Unbehagen war es am Personaleingang und hier herrschte reger Verkehr. Wie niedlich ich doch sei, warum ich ohne Schnuller war, oder das man da richtig Lust bekommt sich in der kleinen Schnute zu entladen, waren nur einige Kommentare, bei der Frage mit dem Schnuller reagierte Eli natürlich und nun zierte das breite Schnullerschild meine Latexmaske.
Um die Demütigung perfekt zu machen, beschlossen die Frauen, ich sollte hier warten, sie wollen sich noch einen Kaffee besorgen und falls ein Angestellter käme, schön ruhig weiter Atmen und einfach schlucken, bei erschwerten würde mein Peniskäfig eine nummer kleiner ausfallen und die nächsten Wochen mein Schw***nzchen wegsperren.
Das konnte nicht ihr ernst sein, mich in diesem Latexsack stehen zu lassen, mit dieser Maske, die an eine Sexpuppe erinnerte und damit rechnen zu müssen, das mir ein wildfremder Mann seinen Penis In den Mund schob, ich versuchte durch den Schnuller um Gnade zu winseln, aber da waren beide schon wieder Im Haus verschwunden.
Panik stieg in mir hoch, ich betete, dass niemand kommen würde, doch schon nach kurzer Zeit kam ein Pärchen um die Ecke, die mich sofort wahrnehmen. Der Mann kam tatsächlich auf mich zu und meinte zu seiner Begleiterin sie soll schon mal die Schnute vom Schnuller befreien, er würde das gerne Ausnutzen, weil Babys ohne Nanny dürften benutzt werden.
Mit voller Kraft biss ich auf den Schnuller und die Frau zerrte daran, jedoch anstatt aufzugeben, meinte sie nur ich sei unkooperativ und das sollte man melden.
Aus Angst vor dem Peniskäfig lockerte ich meinen Biss und der Latexsauger ploppte aus meinem Mund, mit einem “bist du fertig, das Baby ist bereit” informierte sie ihren Begleiter, der auch unverzüglich vor meinen Buggy trat und mir seinen Sch****z vor das Gesicht hielt. Na komm Kleiner, schnapp dir das feine Ding, schön auf das Mäulchen und Onkel Mike seinen Sch****z lutschen.
Was blieb mir gross übrig, ich öffnete den Mund und er schob sein pralles Glied hinein, meine Lippen umschlossen seinen Schaft und er bewegte Sein Becken langsam vor und zurück, immer tiefer rammte er ihn mir in den Mund, seine Begleiterin beobachtete das ganze und kommentierte es mit erniedrigenden Sprüchen, schon nach kurzer Zeit entlud er sich tief hinten in meinem Hals und erwartete dann, daß ich alles raus sauge und mit der Zunge säubern sollte, als ich dies erledigt hatte zog er seine Hose hoch, meinte es war recht befriedigend und verschwand wieder aus meinem Blickfeld. Seine Begleiterin schob mir wieder den Schnuller in den Mund, tätschelte meinen Kopf und lobte mich für den braven Einsatz, ich soll das Eiweiß genießen, das sei die schönste Belohnung die ein Baby erhalten könne.
Nun stand ich wieder alleine vor der Eingangstür, fest verpackt in meinen Latexsack und diese alberne Gummimaske am Kopf, es war unendlich erniedrigend hier vollkommen hilflos und in Latex verpackt alles über mich ergehen lassen zu müssen. Jetzt füllte sich auch noch zum ersten Mal meine Windel, durch den Peniskäfig strömte der warme strahl in die Pampers, schlimmer konnte es nicht kommen, dachte ich mir in diesem Moment.
Meine beiden “Tanten” kamen nun auch zurück, ohne mich zu beachten führten sie ihr Gespräch fort, Eli meinte es sei noch zu früh und man müsste sich noch etwas Zeit lassen, worauf die andere meinte, es würde aber alles einfacher machen und solche Probleme wie nachmittags, dass die Windeln überlaufen könnte auch nicht mehr passieren. Mir war jetzt klar, das es bei dem Gespräch um mich ging,diese neue Babysitterin wollte scheinbar unbedingt meine Kastration, das konnte nicht ihr ernst sein, weiter meinte sie es würde für alle Beteiligten viel entspannter, was ich jetzt nicht so sah.
Brauchen wird er sein Schw***nzchen eh nicht mehr und Monika kann auch auf dem schlaffen Pimmel nuckeln und er sieht, wer das Saagen hat. Eli vertröstete sie und meinte momentan mit Peniskäfig und regelmässig abmelken arbeiten zu wollen, bevor man dann weitere Schritte gehen würde.
Ich war froh, dass Eli hier scheinbar weniger sadistisch war und das Thema momentan beendet war, wir setzten uns jetzt auch wieder in Bewegung und man brachte mich ins Wohnzimmer, wo bereits Paula und ihr Mann warteten.
Mit einem "da ist ja unser kleiner Nuckler und so hübsch hergerichtet hat Tante Eli ihn”, ich wurde Richtung Sofa geschoben, aus dem Buggy gehoben und auf den Bauch gelegt. Der Herr des Hauses setzte sich neben mich und hob meinen Kopf an, er war unten rum nackt und schob sein Becken unter meinen Kopf. Langsam ließ er nun meinen Kopf nach unten und ob ich wollte oder nicht hatte ich nun seinen Sch****z vor dem Gesicht, einen kurze Plopp später war der Schnuller raus und sein Penis in meinen Mund.
Es war ein Alptraum, bereits in kurzer Zeit hatte ich den zweiten Sch****z im Mund und konnte nichts dagegen machen.
Ich solle mich jetzt schön entspannen, die Lippen schön dicht anpressen und ganz ruhig schlucken, beim ersten Mal sei es nicht schlimm wenn ein paar Tropfen daneben gingen, das wird mit der Zeit immer besser. Ich hatte die Worte noch nicht ganz verarbeitet Als ich merkte wie er mir in den Mund pinkelt, obwohl es mir extreme Überwindung kostete versuchte ich so wenig wie möglich aus meinem Mund laufen zu lassen, was mir ein “Naturtalent bei Natursekt” einbrachte, für mich ewige 2 Minuten dauerte diese Folter und ging flüssig über in ein Nuckeln an dem Sch****z, ich War der Sexsklave dieser Perversen, lag nun auf dem Bauch in diesem Latexsack mit der Gummipuppenmaske und musste erneut dem Mann einen blasen. Tief ragte sein Teil in meinen Schlund. Immer schneller bewegte er meinen Kopf und mir war klar, er würde kurz über lang in meinen Mund kommen.
Paula, seine Frau fragte ihn ob es für ihn angenehm sei und ob ich alles richtig machen würde, welche eine Dämliche Frage, ich lag unfähig mich zu bewegen in diesem Sack und ein Kopf in der Gummimaske wurde auf den Sch****z dieses Kerls gedrückt, was blieb mir gross übrig?
Ja, der Kleine strengt sich richtig an, keine Zähne zu spüren und dank der kleinen Natursekt Spülung ist die Schnute richtig schön feucht, da macht es nach einem langen Arbeitstag richtig Spaß mit dem Baby zu spielen, ich glaube ich werde dem Kleinen gleich seine Belohnung geben, so brav wie er das macht, hat er sich das auch verdient.
Paula lachte und stellte fest, sie war sich sofort sicher, als sie mich sah, dass ich eine tolle Ergänzung zu Monika sei, ich hätte dort schon gezeigt welch ein begabtes Baby Ich sei, ich hätte dem Sissy Baby die Eier ausgelaugt, das es eine Freude War zuzusehen.
Ich konnte mich nicht mal groß ärgern, gerade eben war ich damit beschäftigt eine gehörige Ladung zu schlucken, es schmeckte extrem bitter und fast löste es Würgereiz aus, gerade noch das ich mich beherrschen konnte, was mir erneut ein Lob einbrachte. Es war so erniedrigend hier hilflos zu liegen und diesen Perversen ausgeliefert zu sein, wenn ich mir vorstellte, das ich nur einen gemütlichen Tag in Pampers verbringen wollte und jetzt seit Monaten diesen Irren ausgeliefert zu sein, immer noch steckte der Sch****z dieses Mannes in meinem Mund, Die Nächste Frage ging an Eli, ob sie die neuen Windel Alarm Tester schon in die Windel gesteckt habe, sie verneinte dies und wurde aufgefordert ab morgen regelmäßig damit zu arbeiten, es wäre einfach besser zu wissen wann der Kleine Flüssigkeit in seine Pampers lässt, nur Kontrolle führt langfristig zum Erfolg.
Toll, nicht mal diese Sache sollte nun unentdeckt bleiben, somit sollte jeder wissen, wenn ich mir einmachte.
Endlich hob er meinen Kopf und ich durfte den Sch****z aus dem Mund nehmen, es war eine Erleichterung, Paula wischte mir mit einem Feuchttuch meinen Mund ab und steckte mir den Schnuller rein, ein klapps auf meinen fest verpackten Hintern und ein “sehr brav hast du das gemacht” steigerten nicht mein Selbstwertgefühl. Ich lag immer noch auf dem Bauch bewegungsunfähig in diesem Latexsack und diese alberne Gummimaske auf dem Kopf.
Eli fragte ob es nun an der Zeit sei mich ins bett zu bringen, was die beiden Herrschaften bejahten und so wurde ich erneut in meinen Buggy gesetzt, richtung Babyzimmer geschoben und in mein Gitterbett verfrachtet, das “Gute Nacht Kleiner Schluckspecht” waren Elis letzte Worte, bevor sie das Zimmer verließ. Es drechten si8ch noch endlos die Gedanken in meinem Kopf bevor ich einschlief und auch in meinen Träumen drhete sich vieles um die letzten Stunden, was mir eine sehr unruhige Nacht bereitete.
“Guten Morgen, das sieht aber niedlich aus” waren die Worte die mich aus meinem Schlaf gerissen, es war eine mir sehr vertraute Stimme die ich sofort erkannte, meine Frau saß naben mir am Gitterbett und schaute mich mit einem Lächeln an, “hast du Spaß in deiner neuen Rolle” fragte sie ohne auf eine Antwort zu warten, “mir ging das ganze Windel Zeug nur noch auf die Nerven und da hatte ich und Simone von dieser Gruppe erfahren, die deine Wünsche voll und ganz erfüllen sollten” sagte sie immer noch mit einem Lächeln. Hab gehört du wirst auch fleissig an Schw***nzen trainiert und sollst richtig gut darin geworden sein, hörte ich aus ihrem Mund und war immer noch geschockt. Was ging hier vor, warum war meine Frau hier, was hatte sie damit zu tun? In diesem Moment erschien Eli in meinem Blickfeld, sie öffnete Wortlos meinen Latexsack und forderte meine Frau auf das morgendliche Melken doch selbst zu übernehmen, sie würde überrascht sein wie toll ich bereits nach kurzer Zeit abspritze, es sei immer wieder eine Freude mich dabei Keuchen und Stöhnen zu hören, anschließend könnte sie bei der Morgenroutine helfen und wenn sie interesse hätte, könnte man einen Mitarbeiter hohlen um zu zeigen wie toll ich Schw***nze nuckeln kann.
Ich war geschockt, nicht nur das mein Schatz hier war, sondern auch, dass sie anscheinend mitverantwortlich war für meine momentane Situation, bevor ich weiter darüber nachdenken konnte spürte ich den Wand auf meiner vollen Pampers, Elis, “Hey super, scheinbar genau den Punkt getroffen, morgens wenn die Pampers dick ist, muss man genau das kleine Schw***nzchen treffen, damit der kleine Racker kräftig abspritzt. Meine Frau lachte und drückte den Wand fester gegen die Windel, wirst überrascht sein wie gut ihm der Silikon Peniskäfig steht, den brauchen wir leider, weil der kleine Tolpatsch öfters ausgelaufen ist, kommt davon wenn das Schw***nzchen steif wird und dann gepinkelt wird, erklärte Eli meiner Frau.
Auch wenn ich nun gar nicht wollte merkte ich wie ich kurz vor dem Abspritzen war, ohne jegliche Chance mich dagegen zu wehren begann ich leicht zu stöhnen und erzeugte so bei beiden Frauen dafür, dass sie sich köstlich amüsierten und es genossen wie ich vor ihnen in die Pampers spritzte. Ab heute kriegt er auch noch einen Windelalarm, dann haben wir nicht nur das optische Zeichen, wann der Kleine kommt, dann klingelt es auch noch am Empfangsteil, das sorgt für noch mehr Kontrolle. Ich keuchte in meinen Schnuller und wurde dann vor den Augen meiner Frau gesäubert, der Peniskäfig kurz abgenommen und anschließend wieder angelegt, anschließend eine frische Windel mit diesem Windelalarm und eine gelbe Gummihose.
Mein Schatz beobachtete das ganze sehr interessiert, sagte während dessen kein Wort, lächelte immer wieder und genoss scheinbar die Situation, Eli erledigte die Morgenroutine mit gewohnter Strenge, wenn ich nicht mitmachen, wie Hintern heben, richtig hindrehen, schlug sie mir mit der flachen Hand auf den Hintern, jedes Klatschen erzeugte bei meiner Frau ein lächeln, welches extrem breit wurde, als Eli vorschlug mich in den Buggy zu setzen und einen Angestellten zu suchen, damit ich das gelernte zeigen könnte.
In mir verkrampfte sich alles, ich sollte vor meiner Frau einem anderen Mann einen blasen, nein, das konnte nicht real sein, doch der Ruck, der durch den Buggy ging, als wir losfuhren, sagten etwas anderes.
Es dauerte keine 5 Minuten und wir trafen auf einen Angestellten, mir wurde erst jetzt bewußt immer noch diese Gummipuppenmaske zu tragen, der Mann war “gerne bereit Eli den Gefallen zu tun und in meinen Mund zu spritzen”, ich konnte nicht glauben was hier passierte, erst ploppte der Schnuller aus meinen Mund, dann schob der Mann seinen Sch****z zwischen meine Lippen und begann langsam sein Teil vor und zurück zu ziehen.
Nun ging meine Frau in die Hocke um sich dieses Schauspiel aus der Nähe zu betrachten, “Toll, hätte nie gedacht, dass ihr ihn soweit kriegt, seit wann lutscht er schon Schw***nze und mit dem Schlucken hat er wirklich kein Problem” fragte sie meine Babysitterin, während mir der Typ sein Teil immer tiefer in den Mund rammte.
Anfangs tun sich die Kleinen recht schwer, aber wenn man den Punkt überwunden hat, wo sie sich zieren, dann denken sie nicht mehr lange nach und es geht fast automatisch, ich glaube er würde es vermissen, keine Schw***nze mehr zu lutschen. Teil der Erziehung war es auch, dass er auch seinen eigenen Saft regelmäßig erhält, das zeigt ihm seinen Platz und ist auch für uns Babysitter ein kleiner Spaß.
Es machte mich wahnsinnig, wenn Eli so über mich sprach, besonders jetzt vor meiner Frau, um die ganze Demütigung zu steigern, kündigte der Mann an nun das Geschenk für mich zu liefern, ich wußte was dies bedeutete und schon spürte ich das Zucken des Sch****zes und die Ladung seines warmen Saftes breitete sich in meinem Mund aus. Ich musste wohl oder übel alles Schlucken, jetzt wurde ich von allen Dreien gelobt für meine tolle Mitarbeit und um das ganze noch zu steigern begann der Mann nun auch noch zu pinkeln, vollkommen überrascht lief der erste Schwall aus meinem Mund, doch wie automatisch schloss ich sofort meine Lippen und trank ohne groß nachzudenken den frischen Urin.
“Ja ist das beeindruckend, er trinkt direkt von der Quelle und macht das ohne Widerworte” war das einzige was meine Frau dazu meinte, unendlich gedemütigt schluckte und saugte ich die letzten Reste Urin aus dem Sch****z, bekam einen Klapps auf den Kopf und ein “Danke, kleines Schleckermäulchen” und der Mann verschwand aus meinem Blickfeld. Nun beugte sich meine Frau zu mir runter, siehst du Tom, das hätten wir alleine nie geschafft, war die richtige Entscheidung dich in die Hände von Profis zu geben, das eröffnet viele neue Möglichkeiten und du bekommst die Behandlung die du dir gewünscht hast, sagte sie während sie mir den Schnuller in den Mund steckte, Ich war so perplex, das ich nur nickte und nicht im Ansatz begreifen konnte was hier vorging.
Eli unterbrach die traute Zweisamkeit, dann holen wir doch noch Monika dazu, ein ganz süßes Baby, nuckelt wie eine Weltmeisterin und ich kann dir zeigen wie schnell sein Schw***nzchen steht, wenn er Monikas Busen sieht, kaum hat sie es gesagt drehte sie sich um und ging ins Haus. Nun stand ich in meinem Buggy alleine neben meiner Frau, die Situation war bizatt, schon griff mir Karin an die Gummihose, fühlte meine Pampers und grinste mich an, war mir erst nicht sicher wie ernst es dir mit den Windeln und PVC war, aber jetzt sehe ich du bist hier voll in deinem Element, das mit dem Sch****z lutschen war wirklich beeindruckend, richtig fein hast du das gemacht. Ich blickte durch meine Gummimaske fassungslos meine Frau an, das war nicht ihr ernst, ihr hatte ich diese Folter zu verdanken, sie hat mich in die Hände dieser Kranken gegeben, ich wollte gerade etwas sagen, als Eli mit Monika durch die Tür kamen, Moni trug Windel, ohne Gummihose und wurde an einer Leine geführt, durch die Schuhe mit Spikes konnte sie auch nicht aufstehen, bei uns angekommen stellte sie meine Leidensgenossin, direkt vor den Buggy.
Ohne große Worte öffnete sie die Klebebänder der Windel, klappte diese nach vorne und ich saß nun mit freiliegendem Penis vor Monika, immer noch hatte ich diesen Silikon Peniskäfig dran, was Karin zu der Frage veranlasste, ob dieser nicht hinderlich sei.
Nein, da brauchst du dir nichts denken, er wird nicht den Spaß haben wie früher, da der Peniskäfig sehr eng ist, aber wir wollen ja das sein Schw***nzchen nicht dauernd Steif wird und genau in dem Moment drückte sie Monikas Kopf gegen mein Becken.
Sofort begann diese an meinem Silikon Gefängnis zu saugen, natürlich wuchs mein Sch****z und es war extrem unangenehm, der Schmerz durch den Käfig und der warme Mund von Monika, waren eine sehr ungünstige Kombination, Eli und Karin zogen immer wieder Monika zurück um zu sehen wie sich mein Sch****z in den Käfig presste, es war so erniedrigend, immer wieder kommentierten sie die Situation und amüsierten sich köstlich über mein “Schw***nzchen” das nun sicher aufgehoben ist und nicht dauernd unsinn machen würde. Als ich schon etwas lauter stöhnte wurde Moni zurück gezogen, jetzt etwas runter kommen und in 2 Minuten geht es weiter, meinte Eli, während sie Monikas Kopf nach hinten zog.
Das hätte ich alleine nie geschafft, war der Kommentar meiner Frau, da hätte ich zuviel Mitleid gehabt und ihn einfach kommen lassen. Eli lachte laut und sagte nur, dass eine Strenge Hand hier mehr Spaß für alle bringt und Karin würde sehen wie es mich entspannen würde nach 3-4 Unterbrechungen endlich kommen zu dürfen, wenn Karin wollte, dürfte mir Moni den Saft auch dann in den Mund laufen lassen.
Ich war so froh, das dies nicht sein sollte und ich wenigstens diese Demütigung nicht erleiden musste.
Nach dem 3. Wegziehen, durfte Moni ihr Werk vollenden, durch den Silikon Käfig spritzte ich in ihren Mund und war erleichtert, dass es endlich vorbei war.
Erneut wurde ich gelobt, anschließend Windel wieder hochgezogen, verschlossen und auch die Gummihose wurde wieder angelegt. Beide Frauen beschlossen mich und Moni noch etwas in der Sonne stehen zu lassen während sie sich einen Kaffee holten, wortlos warteten wir auf die beiden Frauen, ohne zu wissen, was als nächstes kommen würde.
Mehrere Angestellte gingen grinsend an mir und Monika vorbei bis endlich Eli und meine Frau zurück kamen, beide hatten sichtlich Spaß und besprachen laut was sie noch planten, Eli schwärmte von meinem Latex Schlafsack und meinte mit der Maske könne man mich nicht von einer Gummipuppe unterscheiden, das es die beste Möglichkeit sei um nachts Ruhe zu haben und es zusätzlich verhindert, dass die Matratzen schmutzig werden,
Sie werden den Schlafsack lieben und dann streichelte sie mir über den Kopf und meinte es sei ja jetzt schon mein lieblings Kleidungsstück, da kommt kein pvc Strampler, oder Kleidchen ran.
Karin machte sich dann noch Sorgen wegen dem dauernden Melken, ich hätte im Boden versinken können, als sich beide dann darüber unterhielten, wie oft ich spritzen sollte.
Eli erklärte auch, dass sie sich zuviel Gedanken mache, das morgens geht in einem auswaschen Mit dem Windelwechsel und anziehen, sie dürfen nicht vergessen, das Babys immer Windeln tragen und so das ganze keine Sauerei macht. Wenn doch mal ohne Pampers, dann soll sie es mich auflecken lassen, demonstrativ zog sie mir den Schnuller aus dem Mund und hielt mir ihre Hand vors Gesicht.
Ich begann ohne weitere Aufforderung an ihrer Hand zu lecken und ihre Finger zu nuckeln. Meine Frau begeisterte dies so sehr, dass auch Sie Ihre Hand vor mein Gesicht hielt.
Mit Blick nach unten begann ich nun auch die Hand meiner Frau zu lecken, es kam ein “wau, das ist ja super wie er erzogen ist”, die Frage ob ich dann wirklich meinen eigenen Saft ablecke, Beantwortete Eli nur mit einem, das zeig ich dir später, du wirst es lieben ihn so zu zeigen wer das sagen hatte.
Nachdem ich nun ausgiebig die Hände der beiden Frauen ablecken durfte, stellte meine Frau die Frage, warum ich bei diesem schönen Wetter Schuhe tragen würde, der Satz war noch nicht vollendet, schon erklärte Eli ihr das Innenleben unserer Schuhe und, dass wir so nicht aufstehen könnten und gezwungen waren auf allen vieren zu krabbeln, was natürlich sofort demonstriert werden musste.
Sie zogen mich aus dem Buggy und als meine Fußsohlen den Boden brührten bohrten sich die Spikes in meine Haut, sofort ging ich auf alle Vier durch den Schmerz war aufrechtes Stehen wirklich nicht möglich.
Das ist ja eine tolle Idee, werden die Schuhe bei der Übergabe mitgegeben, fragte sie Eli. Keine Angst im Preis ist eine volle Ausstattung, von Schockhalsband, bis zu 120 Windeln für die ersten Wochen, seine Kleidchen, Strampler und Schlafsack, das alles kriegst du als Grundausstattung, in deiner Wohnung wurde ja bereits das wichtigste Installiert und für 3 Wochen stellen wir dir auch eine Praktikantin zur Verfügung, die kann dich dann unterstützen und am Anfang helfen.
Ihr denkt an Alles, muss mich jetzt wohl nur noch entscheiden, ob wir ihn Kastrieren, oder anfangs seine kleinen Bällchen noch dran lassen, während dieser Worte streichelte mir Karin über den Kopf, grinste und sah meinen panischen Blick, ich schüttelte instinktiv den Kopf, worauf ich ein “Da hast du aber gar nicht mitzureden, wenn Mami ein kastriertes Baby will, dann wirst du ohne deine kleinen Eier übergeben”, mit einem hast du das verstnden deutete mir meine Frau an, dass ich nun zustimmen sollte.
Ich nickte, hatte dabei fast Tränen in den Augen, jedoch war meine Situation nicht so, dass ich mich groß wehren konnte. Nicht genug hier diese Ansage zu hören, jetzt machte sich auch noch meine Blase bemerkbar, rein aus Gewohnheit ließ ich es laufen und sofort begann der Windelalarm seine Arbeit aufzunehmen. Laut vibrierte und piepste das Gerät an Elis Gürtel, ein “schau wie fein er seine Windel benutzt” zeigten auch meiner Frau, dass ich mich nass gemacht hatte, das darauf folgende Lob und die Ankündigung das es jetzt dann wohl Zeit würde für Karin sich an den regelmässigen Pampers Wechsel zu gewöhnen veranlassten die 2 Frauen mich in den Buggy zu setzen und mit Moni an der Leine Richtung Kinderzimmer zu gehen.
Normal bleibt die Windel Stunden dran, aber um dir die Abläufe beim Wickeln besser zeigen zu können, werden wir häufiger Wechseln, macht dem kleinen Spaß, da er immer frische Pampers hat und du kriegst Übung und kannst sehen wie das mit dem Peniskäfig funktioniert. Karin nickte nur und ging lächelnd neben uns her, im Kinderzimmer wurde ich aufs Bett gelegt, mit der Anmerkung, wenn die Pampers nur 1x benutzt wurde und kein AA drin ist, kannst du auf dem Bett wickeln, sonst immer Wickelunterlaqge, oder auf dem Wickeltisch. Wieder nickte Karin, entfernte mir nun die Gummihose, öffnete die Klebestreifen und sagte nur, “hoch den Hintern”, worauf sie mir die Windel unter dem Po durchzog.
Mit feuchttüchern reinigte sie mich unten rum und auch der Silikon Käfig fand ihr intresse, mehrmals zog sie an dem Teil, was mir einiges an Schmerzen bescherte.
Wichtig ist beim Käfig, dass er streng um den Hoden sitzt, dann kann er ihn auch nicht alleine entfernen, aber nimm ihn doch mal runter und ich zeige dir noch was ganz tolles.
Etwas fummelte meine Frau ungeschickt an dem Silikon Teil, bis sie den Dreh heraus hatte und ich nun nackt, nur noch mit dieser Gummimaske und den Schuhen ausgestattet vor ihr lag. Eli holte diese Melkmaschine, befestigte sie über meinem Bett und steckte meinen Sch****z durch die Öffnung. Ein kurzer Druck auf den Startknopf ließ die Vakuumpumpe beginnen, sich an meinem Penis festsaugen, leicht vibrierte das ganze und je größer mein Sch****z wurde umso stärker wurde der Vakuum Effekt.
Es würde in dieser Situation nicht lange dauern, da war ich mir sicher und sollte recht behalten. Schon nach wenigen Minuten bewegte sich mein Becken auf und ab, beide Damen kommentierten dies mit erniedrigenden Kommentaren, ich spritzte schon etwas unter Schmerzen in die Vakuumröhre, es war auch bereits mein 3. oder 4. Mal heute und auch die Menge war nicht mehr wie am beginn des Tages, was sich jedoch als Vorteil erwies, als Eli meinte nun könne man schön demonstrieren wie ich mein Spielzeug reinigen werde und so für niemanden das Problem entsteht meinen Dreck wegmachen zu müssen.
Sie zogen das Innenleben der Vakuumpumpe heraus, was sich als Silikonschlauch mit Noppen entpuppte, stülpten diesen auf Links und gaben ihn mir in die Hand. Widerwillig begann ich damit den Silikonschlauch sauber zu lecken, während ich unter der Beobachtung meiner Frau stand, Eli sprach ohne groß auf meine Situation einzugehen weiter, “Jetzt ist der Kleine beschäftigt, das ist der richtige Zeitpunkt für die frische Windel, komm Karin, schnapp dir seinen Peniskäfig und leg ihn schön fest an, solange er beschäftigt ist hast du Ruhe und kannst ihn für seinen Schlafsack vorbereiten. So solltest du es auch Zuhause machen, häng ein Mobile über seinen Wickeltisch, oder gib ihm Spielzeug, das Wickeln geht dann viel leichter”. Immer noch den Silikonschlauch leckend spürte ich wie meine Frau meine Eier in die Hand nahm, schon stülpte sie den Silikon Käfig über meinen Sch****z und ich merkte wie sich der Bügel um meinen Sack legte, fest und sicher wurde mein bestes Stück verpackt, zum Abschluss zogen beide Frauen noch daran um zu kontrollieren ob es auch sicher sitze, anschließend meine obligatorische Windel und zum Abschluß noch eine Gummihose. Zwischenzeitlich war auch jegliches Sperma von dem Silikon entfernt und es wurde wieder in das Plastikteil gestülpt, so erniedrigt und gedemütigt erhielt ich nun bereits am frühen Nachmittag meinen Schlafsack, immer noch diese Puppenmaske auf dem Kopf und nun absolut bewegungsunfähig in meinen Latexsack eingezwängt.
Siehst du, hast dir zuviel gedanken gemacht, Abspritzen, Spielzeug sauber machen und Bettfertig verpacken hat keine 20 Minuten gedauert, jetzt wo er verpackt ist könntest du ihn so locker 10-12 Stunden liegen lassen, ohne Angst haben zu müssen, dass die Pampers nicht hält. Eli schob die Seite des Gitterbettes hoch und erklärte Karin das sie beide nun den restlichen Teil des Hauses besichtigen werden, während ich mich hier ausruhen darf. Wenn Karin es wünschte, würden alle 30 Minuten Angestellte bei mir vorbei schauen und den tollen Anblick der Gummimaske mit einem kleinen Eiweißgeschenk belohnen, so sei ich beschäftigt, die Angestellten hätten Spaß und für die würde es eine tolle Erfahrung sein zu wissen ihrem Kleinen ein schönes Training gegeben zu haben. Karin meinte nur, Ob Eli das ernst meine und es mich nicht sauer machen würde, wenn ich fremden Männern andauernd einen blasen müsste. Eli fragte mich natürlich ob es mich verärgern würde und natürlich antwortete ich mit einem “Nein, Tante Eli, es würde mich freuen wenn du es wünschst”.
Ein “Ja ist das geil, nicht nur perfekt als Baby, auch noch Sch****zgeil”, meiner Frau war nicht, dass was ich hören wollte, mir war klar, dass ich nun in den nächsten Stunden beschäftigt war und das auf Anweisung meiner Frau was mich innerlich zum kochen brachte. Ihr, “Wenn Baby Tom jetzt Schw***nzchen nuckeln will, dann sollten wir ihm die Freude lassen”, sagte mir, dass es meiner Frau ernst war mich hier liegen zu lassen und von fremden Männern benutzt zu werden, ich war nicht in der Lage dies zu verhindern und ergab mich meinem Schicksal.
Kaum hatten die beiden Frauen den Raum verlassen öffnete sich erneut die Tür und aus den Augenwinkeln sah ich wie ein Mann das Gitter meines Bettes senkte, mit beiden händen drehte er mich auf die Seite und zog mich an den Rand des Bettes, ohne ein Wort schob er mir seinen Sch****z in den Mund und griff mir an den Hinterkopf, tief bohrte er sein Teil in meinen Mund und ich musste fast würgen.
Als ich jetzt aus gewohnheit auch noch meine Lippen um sein bestes Stück legte, dauerte es keine 2 Minuten und ich schmeckte seinen Samen auf meiner Zunge, noch 2-3 Stöße und sein Sch****z verließ wieder meinen Mund, mit einem Feuchttuch wischte er mir über den mund und die Gummimaske und verschwand ebenso wortlos wieder.
Das wiederholte sich 4 Mal, ich hatte jeglichen Widerstand aufgegeben und ließ die Demütigung über mich ergehen, was blieb mir in diesem Sack auch anderes übrig.
Erneut öffnete sich die Tür, Karin und Eli kamen zurück, ich wurde wieder auf den Rücken gelegt und diesmal spürte ich den Sauger einer Babyflasche an meinen Lippen, um endlich den Geschmack des Spermas weg zu bekommen schnappte ich sofort nach dem Sauger und begann zu nuckeln. Karin, meine Frau hielt die Flasche, setzte sich neben mich und meinte es würde Zeit die Gummimaske für heute zu entfernen, ich hätte auch genug Spass gehabt als Gummipuppe, jetzt würde es Zeit sein auszuruhen. Ich nickte nur, immer noch an der Babyflasche saugend, was Karin mit einem “so ist es brav, schön trinken, damit du später deine Pampers voll machen kannst” kommentierte.
Eli öffnete in der Zwischenzeit meinen Kleiderschrank und meinte Karin könne dann mal schauen, welche Auswahl meine Outfits bieten, von süß bis streng und alles in Gummi, Latex, oder PVC. Alles leicht zum abwischen und sehr strapazierfähig, so ein PVC Strampler hält ewig, Schmutz nur mit feuchten Tuch abwischen und wenn er mal muffelt einfach unter der Dusche abspülen.
Ich hörte das ganze wie durch einen Schleier, was passierte hier? Meine eigene Frau brachte mich in diese ausweglose Situation, ich wurde auf ihren Befehl hin gedemütigt, erniedrigt und gezwungen sexuelle Handlungen an fremden Männern zu machen. Das ich seit Wochen nur noch in Windeln mein Geschäft mache, absurde PVC und Gummikleidung tragen musste und mit dem Schockhalsband und Fesseln gezwungen wurde jede Perversität mitzumachen. Und diese Frau saß nun hier, fütterte mich mit einer Babyflasche in der , wie ich vermutete, ihr Urin war und besprach mit einer mir bis vor kurzem fremden Frau welche kranken Kleidungsstücke ich anziehen sollte.
Mit einem Plopp entfernte sich der Sauger aus meinem Mund, Karin ging zu Eli und sie bewunderte die tolle Auswahl an Babykleidung, ein PVC Strampler hatte es ihr besonders angetan, diesen sollte ich tragen wenn ich zu ihr in die Wohnung gebracht würde, ich konnte in meiner Lage nicht sehen welcher es war, was mir jedoch auch ziemlich egal sein dürfte, da großes Mitspracherecht hatte ich wohl kaum.
Was ich nur am Gelächter mitbekam, war es ein Model mit aufblasbarer Windelhose, was Eli dazu bewegte auch noch die Spreizhosen zu zeigen, erneut ein Kleidungsstück, das meine Frau begeisterte. Von tolle Erfindung, bis Sinnvoll, wenn das Schw***nzchen so frei liegt, da kann die Melkmaschine Tag und Nacht arbeiten. Mir wurde heiß und kalt wenn meine Frau so redete, langsam bekam ich Angst, es schien nicht so als würde sich meine Lage verbessern. Alas Karin dann noch fragte wie es mit meinen “Nuckelfähgigkeiten” sei, das würde ich ja dann alles wieder verlernen? Worauf sie Eli beruhigte, ihr den Penisknebel zeigte und meinte, das wir in der Gruppe uns immer gegenseitig besuchen würden und wenn die Frauen Kaffee trinken, dürften die Babys miteinander spielen, wäre ja schade wenn das so schön erlernte nicht regelmäßig trainiert werden könnte.
Kurz war es ruhig, dann setzte sich meine Frau wieder neben mich, sie begann mir die Gummimaske vom Kopf zu nehmen und begann einen Monolog, “Du wolltest Baby sein, jetzt bist du Baby und wirst es auch bleiben, ich habe lange überlegt und mich dann entschieden dir deinen Wunsch zu erfüllen. Es war nicht einfach, Kontakt zu dieser Gruppe zu bekommen, aber ich glaube es hat sich gelohnt. Ich wußte ich könnte das nie nach meinen Vorstellungen umsetzen und habe mir hier Hilfe geholt.
Nachdem du jetzt auch alles in den Mund nimmst sind meine Vorstellungen schon sehr gut erfüllt, es braucht noch etwas beim Umbau der Wohnung und hier bist du in guten Händen, aber ich glaube dein neues Leben macht dir schon richtig Spaß. Ungläubig sah ich sie an und wollte sie fragen, ob sie noch ganz richtig im Kopf ist, doch vor dem ersten Wort, steckte sie mir diesen verfluchten Penisknebel in den Mund, mit den Worten “Du hast jetzt einiges zu verarbeiten, Eli meinte der Gummisch****z beruhige dich, ich werde jetzt alles weitere vorbereitet und du wirst heute nacht brav Mamis Natursekt in deine schöne dicke Windel lassen und so an mich denken kleiner Mann”.
Beide Frauen leisen mich nun mit diesen geballten Informationen zurück, mir drehte sich alles in meinem Kopf, an meinem Penisknebel nuckelnd, in dem Latexsack fixiert dauerte es ewig bis ich mich so weit beruhigte, dass ich endlich einschlief.
Es war eine sehr unruhige Nacht, immer wieder wurde ich wach, als ich das erste mal in die Windel machte, schossen mir Karins Worte wieder durch den Kopf, das ich gerade ihren Urin pinkelte und ich dabei an sie denken würde, sofort begann wieder das Kopfkarussell, als ich am nächsten Morgen geweckt wurde erblickte ich ein neues Gesicht, sie stellte sich als Babysitterin vor, Namen nannte sie keinen, wenn was sei, sollte ich sie Tante nennen.
Sehr routiniert wurde ich an diesem Morgen von der neuen Babysitterin fertig gemacht, ich war es ja bereits gewohnt immer wieder von fremden Frauen zum abspritzen gebracht zu werden, so war es auch diesmal nur eine Frage der Zeit bis ich mich in die Windel entlud.
Sie hatte scheinbar mehr Zeit, da selbst nach dem heftigen Stöhnen von mir der Wand auf meiner Windel blieb, fast wäre ich ein zweites Mal gekommen, solange hat sie die Pampers bearbeitet. Heute lassen wir uns Zeit, damit wir uns aneinander gewöhnen. Ich werde die ersten Wochen bei euch zuhause helfen, um deine Frau zu entlasten, bis alle Abläufe eingespielt sind. Als ich frisch verpackt, gefüttert und immer noch verwirrt in meinem Buggy saß, kam Eli, um sich um Moni zu kümmern. Ein kurzes “Alles klar, war er lieb” war das einzige was sie zu der anderen Frau sagte, diese meinte nur kurz “Aber klar, alles passt” und schob mich aus dem Raum.
Ab jetzt verbrachte ich viel Zeit mit der Babysitterin, wurde selbst für die Verhältnisse hier sehr oft gemolken und ihre Wickeltechnik war extrem fest, die Pampers saßen wie angegossen, selbst große Mengen, oder das große Geschäft blieben drin. Mit dem blöden Training andere Schw***nze zu nuckeln nahm sie es sehr genau und sie hatte die Angewohnheit das ganze aus nächster Nähe zu beobachten. Ich hasste es wenn sie mir dabei an den Kopf, oder das Kinn griff und anweisungen gab, was ich besser machen könnte, reichte es nicht hier anderen einen zu blasen? Auch wollte sie immer von den Männern wissen ob ich alles zu ihrer Zufriedenheit gemacht habe, was ich verbessern könnte und probierte die Vorschläge anschließend mit einem Gummidildo mit mir aus.
Ich saß teilweise Stundenlang in meinem Buggy, lutschte Schw***nze und sollte anschließend mit dem Gummisch****z meine Technik verbessern, ab und an machte sie Fotos, oder Videos um sie meiner Frau zu schicken, sie sollte doch teilhaben an meinen Erfolgen und sehen wie toll ich mittrainieren. Sie zeigte mir dann immer die “Daumen Hoch Smiley" meiner Frau, um die Erniedrigung noch größer zu machen. Der einzige Vorteil, durch diese permanente Beschäftigung, verlief die Zeit viel schneller, als wenn ich nur in meinem Bett liegen würde.
Auch hatte ich immer wieder “Krabbel Stunde”, wo ich auf allen Vieren unterwegs war, mal mit aufblasbarer Windelhose, mal ohne, es war abwechslungsreich, das musste man ihr lassen. Einzig was sie neu eingeführt und das im wahrsten Sinne des Wortes, war nach dem großen Geschäft, gab es bis zum nächsten Windelwechsel immer einen Plug. Anfangs etwas unangenehm, aber nach ein paar Tagen merkte ich den Stöpsel in meinem Hintern nicht mehr.
Die Tage vergingen und die Tante kümmerte sich rund um die Uhr um mich, immer wieder erklärte sie mir wie stolz sie sei, dass ich so brav mit mache und es für sie und meine Mami ganz toll sei, wenn ich das Baby bin, das am besten Nuckeln kann. Ich konnte es nicht mehr hören und geschweige denn machen, was ging in diesen kranken Hirnen vor mich andauernd zu zwingen Schw***nze zu lutschen.
Anfangs war es ein Tag wie immer, ich saß in meinem Buggy, hatte ein PVC Kleidchen an und musste diesen Gummisch****z in meinem Mund halten, während die Babysitterin mir Anweisungen gab den Dildo langsam einsaugen und mit meinen Lippen zu halten, dann zog sie ihn langsam heraus und ich sollte dies nur mit meinen Lippen und saugen verhindern, erniedrigend, aber wenigstens nur ein Gummisch****z.
Hallo ihr Zwei hörte ich von hinten, von einer vertrauten Stimme, meine Frau war wieder hier, die Tante erhob sich und grüßte zurück, schön das du es einrichten konntest, wirst begeistert sein was wir schon alles erreicht haben, sagte sie, immer noch an dem Gummisch****z ziehend.
Ich war so überrascht, dass ich vergass meinen Dildo zu halten und er ploppte mir aus dem Mund, sofort kam ein “Was soll das Tom, wo bleibt die Konzentration?”
Karin meinte nur, ach sei nicht so streng, er freut sich halt, dass ich hier bin, wie geht es meinem Kleinen? Hat er sich an seinen Plug schon gewöhnt? fragte sie, während sie vor mir auf die Knie ging.
Ohne auf eine Antwort zu warten übernahm sie den Gummidildo und steckte mir diesen in den Mund, absolut perplex schloß ich meine Lipper um diesen und bot widerstand als sie ihn herausziehen wollte, das “Wau, da hat jemand aber einen Zug” machte meine Situation nicht besser. Sagen konnte ich so nichts und das Gespräch, dass sie so stolz sein würden wenn alle anderen Mamis sie um den kleinen Blasebalg beneiden würden war für mein Selbstvertrauen auch nicht förderlich. Ich saugte an dem blöden Gummisch****z und versuchte dem Blick meiner Frau auszuweichen, zu unangenehm war mir meine Lage, doch diese ließ sich nicht davon beeindrucken und meinte nur es würde Zeit mich in Aktion zu sehen. Das konnte nicht ihr ernst sein, sie wollte wirklich, dass ich vor ihr einem Mann einen blasen würde, um zu kontrollieren, ob ich das gut mache?
Um das ganze noch zu steigern wollte sie das nicht bei einem der Angestellten, nein sie stellte mir ihren neuen Freund vor, der nun auch mein Papa sein würde, sie hätte ja auch Bedürfnisse und mit mir einem Baby könne sie ja schlecht schlafen, ich war wie von Sinnen, wollte sie mir damit sagen, dass sie einen neuen Partner hat und ich nur noch als Baby gesehen werde? In mir kochte eine Wut hoch, als dieser Typ von hinten hervortritt, “Hallo kleiner Mann, Karin hat mir schon viel von dir erzählt, schön dass wir uns jetzt endlich kennenlernen” sagte er, während er sich zu mir runter beugte. Immer noch von Karin diesen Dildo im Mund gehalten blickte ich in das Gesicht des Mannes der nun scheinbar mit meiner Frau schlief, während ich hier in Windeln und PVC gefangen gehalten wurde, sein “Da hat der kleine aber ein schönes Kleidchen an” verbesserte die Situation nicht.
Karin meinte dann nur, ob wir es jetzt mal probieren wollen und sie freue sich schon die ganze Zeit darauf, dass wir uns näher kennenlernen. Mit einem Plopp zog sie mir den Dildo aus dem Mund, die Babysitterin ermahnte mich nun zu zeigen was ich könnte, oder das Stromhalsband wurde wieder eingesetzt. Mir war klar was nun kommen sollte und ich war alles andere als begeistert, der Typ stellte sich vor mich, öffnete die Hose und hielt mir seinen Penis vor das Gesicht, aus Angst vor Stromschlägen öffnete ich den Mund und schon verschwand sein Teil in selbigen.
Wie es mir die Tante gelernt hatte begann ich zu saugen und mit der Zunge zu spielen, ein verdammte Scheisse, da habt ihr nicht zuviel versprochen, zeigte mir, dass ich wohl alles richtig machte.
Karin und meine Babysitterin blieben in der Hocke, während der Mann sich in meinem Mund vergnügte, Karin meinte noch es sei etwas ganz besonderes, da sie beide vorher Sex hatten und ich jetzt den Geschmack vom neuen Papa und ihr, der Mama genießen dürfte.
Ich versuchte das auszublenden und wie in Trance befolgte ich die Dinge, die mir beigebracht wurden. Während ich sein Glied verwöhnte, fragte der Typ alles Mögliche, über meine Windeln, ob er mich auch wickeln müsste, ob die Idee mit dem Plug gut war und einiges mehr, worauf er von Karin und der Tante umfangreiche Antworten bekam.
Seine Frage ob ich wirklich alles Schlucke ließ mich wissen, dass es bald soweit sein würde und Karin forderte ihn auch noch auf, alles in die Schnute zu spritzen, das würde das Verhältnis gleich inniger machen.
Es war soweit, der Sch****z der scheinbar noch vor kurzen in meiner Frau war, spritzte mir in den Mund, laut stöhnend griff er meinen Kopf und versenkte sein teil Tief in meinem Rachen, ich schluckte wohl oder übel alles runter und brachte so Karin dazu mir über den Kopf zu streicheln, mich zu loben und mir zu sagen wie stolz sie sei, dass ich sie nicht enttäuscht habe.
Auch der Mann tätschelte meinen Kopf, brav gemacht Kleiner, für die Leistung sollten wir deinen Plug um eine Nummer größer auswählen, hast du dir verdient du kleines Schleckermäulchen. Bevor ich antworten konnte, hatte ich bereits den Sauger einer Babyflasche im Mund, genieße den Geschmack deiner Mami, waren Karins Worte, als sie sich umdrehte und genauso schnell verschwand, wie sie gekommen war zusammen mit ihrem Freund. Das “Toll gemacht, da hast du deine Mami stolz gemacht” meiner Babysitterin habe ich nicht richtig wahrgenommen und die Ankündigung, dass dank des neuen Papas mein Plug nun eine Nummer größer würde, ging auch in der surrealen Situation unter.
Als die Flasche leer war schob man mich zurück in Kinderzimmer, wurde noch abgemolken und dann bettfertigt gemacht, erneut spielten die Gedanken in meinem Kopf verückt, was war hier gerade passiert? Wie konnte ich in so eine Situation geraten? Wer war dieser Typ?
Es gab so viele Fragen, doch keine Antworten.
Erneut war es eine sehr unruhige Nacht, immer wieder wachte ich auf, daher war ich beim wecken wie gerädert. Meine Babysitterin störte dies wenig, mit geübten Handgriffen wurde mein “Morgenmelken” erledigt und etwas später saß ich aufrecht auf meinem Bett, dick gewickelt, Gummihose mit Bärenmuster und einer Latexzwangsjacke auf meinem Bett, ein großer Schnuller steckte in meinem Mund und die Tante bewunderte ihr Werk mit einem breiten Grinsen.
Was war das gestern für ein schöner Tag, du durftest das Erlernte so toll umsetzen, hast deine Eltern glücklich gemacht und nur noch wenige Tage und es geht für dich ab nach Hause, freust du dich auch schon endlich wieder bei deiner Mami zu sein, fragte sie mich und erwartete tatsächlich eine Antwort. Durch den Schnuller kam ein genuscheltes “Ja Tante” und ich nickte unwillkürlich mit dem Kopf. Das “So ist es brav” zeigte mir, dass meine Antwort richtig war und die Babysitterin zufriedenstellte.
Heute werden wir einen geruhsamen Tag haben, etwas ins Freie, da kannst du und Monika ein bisschen im Sand spielen und Mittags haben wir denn Nuckel Training, auch Monika wird mitmachen und ihr beide könnt euch richtig austoben, das ist der Wunsch deines neuen Papis, er meinte dein Talent sollte weiter gefördert werden und mit dem neuen Plug hast du ja schon die Belohnung für deine gute Mitarbeit erhalten, meinte Sie während ich in den Buggy gesetzt wurde.
Im Garten erhielten Moni und ich eine Schaufel und sollten im Sand spielen, mein gegenüber trug ebenfalls Pampers und eine Gummihose, die obligatorischen Schuhe und einen Schnuller, Oberkörper war bei ihr frei und die prallen Brüste wippten bei jeder Bewegung, schon nach kurzer Zeit bewirkte der Anblick bei mir einen Ständer und ich hatte Angst, dass meine Windel wieder auslaufen könnte. Es war wohl das erste Mal, dass ich unglücklich war ohne Peniskäfig in der Windel zu stecken, kaum hatte ich diesen Gedanken im Kopf, meldete sich aus dem Hintergrund sie Tante und sagte nur, dass sie ja den Silikonkäfig vergessen hatte, da sollte man nun schnell den Stress abbauen, bevor es noch einen Pampersunfall geben würde. Schon stand sie neben mir, ging in die Hocke und der Wand wurde gegen meinen Unterleib gedrückt, es war etwas peinlich vor Monika gemolken zu werden, doch die kümmerte sich nicht um das was vor ihr passierte und spielte in seelenruhe weiter im Sand.
Der Windelalarm zeigte wann sich mein “Druck” entlud, lachend ging die Babysitterin zurück zu ihrer Bank und griff sich aus der Unterseite des Buggys ein Buch, als wenn es das normalste der Welt sein würde, begann sie zu lesen, während ich mit meiner vollgespritzten Windel im Sandkasten saß.
Fast 1 Stunde blieben wir im Garten, ab und an blickte die Babysitterin zu uns herüber und lächelte, während Moni mit dem Sand spielte, blieb mir in meiner Zwangsjacke nur das zu sehen und warten, was der Rest des Tages bringen würde. Später wurden wir in unseren Buggy verfrachtet und ins Haus gebracht, im Zimmer angekommen erhielten wir beide frische Windeln und wurden dann in unsere PVC Schlafsäcke gesteckt, zu meiner Überraschung ohne das obligatorische abmelken. Das Licht wurde gedämmt und wir erhielten unsere "Auszeit", um für den Abend fit zu sein, wie es die neue Tante nannte. Was immer das auch bedeuten mochte, positiv hörte es sich nicht an.
Etwa 2 Stunden später wurden wir geweckt, Eli, meine Frau, die neue Babysitterin, alle waren hier und lächelten, als sie Moni und mich weckten. In meinem Schlafsack war meine Bewegungsfähigkeit erheblich eingeschränkt, nur leicht konnte ich meinen Kopf drehen und zu den 3 Frauen blicken. Eli begann uns den restlichen Abend zu erklären, so meine Babys, heute ist ein großer Tag, wir werden am Abend eine Modenschau haben, es werden noch andere Babys mitmachen und ca. 30 Gäste freuen sich, euch in den schönsten Outfits zu sehen. Zur unterhaltung werden wir einen Wickelkurs machen, einen kleinen Nuckel-Wettkampf und alle Babys dürfen den Anwesenden zeigen was sie schon alles gelernt haben. Das wird ein sehr aufregender Tag für euch und jetzt laßt uns ein niedliches Outfit für euch aussuchen und euch hübsch machen für den Abend.
Ich schluckte innerlich, es war nicht ihr ernst, ich wurde vor 30 Leuten in diesem Zustand präsentiert und sollte anscheinend auch Schw***nze blasen und gewickelt werden, trotz des Schlafsackes versuchte ich mich zu bewegen, was die 3 Frauen mit einem , schau wie aufgeregt der Kleine ist, da freut sich aber jemand, jetzt stieg Wut in mir hoch, welche jedoch sofort von dem Erziehungshalsband gestoppt wurde, meine Frau drückte die Fernsteuerung und versetzte mir einen heftigen Stromschlag, sofort lag ich still um nicht erneut gestromt zu werden, was durch ein Lächeln quittiert wurde. Brav, schön ruhig mein Kleiner war das einzige was ich hörte, anschließend raschelte es nur noch aus der Richtung meines Kleiderschrankes.
Es war ein Rüschenkleid mit Glitzer, was für mich ausgesucht wurde, als Windel erhielt ich eine extra dicke Einhorn Pampers
Dazu noch eine Gummihose, meine Schuhe, die mich am Aufstehenn hinderten und ein PCV Häubchen
Erneut wurde verzichtet mich abzumelken, was ich einerseits positiv empfand, mir jedoch auch zu denken gab, wollten sie mich vor allen Leuten dann abspritzen lassen, oder warum sonst waren sie so nachlässig?
40 Minuten später waren Moni und ich fertig, beide saßen wir in dem Buggy und wurden in den großen Saal gebracht. Es waren schon einige Personen anwesend, auch mehrere “Babys” ebenfalls in Buggys konnte ich sehen, Moni und ich wurden mitten im Raum abgestellt. Ab un an beugten sich mir fremde Frauen zu mir runter, tätscheln meinen Kopf und lobten mein süßes Aussehen, mehrmals wurde meine Windel gedrückt und kontrolliert wie mein “Füllstand” war, es war erniedrigend, doch nichts im vergleich zu dem was noch kommen würde.
Meine Frau kam zu mir rüber, im Schlepptau ihren neuen Freund, er begrüßte mich mit einem breiten Grinsen und ohne große Ankündigung holte er seinen Penis raus, hielt ihn mir direkt vors Gesicht und meinte nur, na willst du deinen Papa nicht begrüßen? Es war nicht sein ernst, ich wollte nicht, jedoch sah ich aus den Augenwinkeln Karin, meine Frau die Fernsteuerung meines Erueihungshalsbandes heraus holen, sofort schnappte ich nach dem Sch****z und begann daran zu saugen, was die Aufmerksamkeit der um uns stehenden Anwesenden erregte.
Es versammelte sich eine Menschentraube um uns und ich wurde nun von etwa 15 Personen dabei beobachtet wie ich in einem lächerlichen Outfit, in Windeln, einem anderen Mann einen blies, widerwillig machte ich weiter, nun begann meine Frau auch noch zu kommentieren wie ich anfangs nie Schw***nze lutschen wollte, nun aber erkannt habe, dass so Babys ihren Eltern etwas zurückgeben könnten für die liebevolle Behandlung, ich wollte im Erdboden verschwinden, doch dies war mir nicht vergönnt, ich hörte nun den neuen Freund meiner Frau ankündigen, dass es nun Zeit sei für das Baby, die Belohnung zu erhalten.
Mir war klar was dies bedeutete, schon ergoss sich sein warmer Saft in meinen Mund und bevor ich schlucken konnte zog er meinen Kopf zurück, ermahnte mich die Belohnung nicht sofort zu schlucken und den Zuschauern zu zeigen wie die Belohnung in meinem Mund sei. Ich sollte also nun meinen Mund öffnen, das Sperma auf meiner Zunge den Leuten präsentieren und dann dürfte ich zur Belohnung “Papas Saft” genießen. Aus Angst vor dem Stromschlag gehorchte ich, der Applaus machte die Sache nicht besser und endlich durfte ich das lauwarme Zeug schlucken, es war erniedrigend wie sich über mich unterhalten wurde, wie Karin mich dazu brachte, ob das jedes Baby so brav lernen würde und wie es mit meinem eigenen Saft sei, ob ich den auch schon so schön genießen kann. Eli und Karin waren extrem auskunftsfreudig, forderten dann auch umstehende Männer auf meine tollen Fähigkeiten doch auch zu testen und schneller als ich schauen konnte steckte der nächste Sch****z in meinem Mund.
4 Mal bekam ich daraufhin “Meine Belohnung”, jedesmal mit demselben Ritual den anderen zu zeigen was ich bekommen habe, ich war in einem Zustand, wo ich nicht mehr dacht, sondern das ganze nur noch über mich ergehen ließ. Eine gefühlte Ewigkeit später wurde ich auf einen riesigen Wickeltisch gelegt, meine Arme wurden in Handfesseln am oberen Ende fixiert und mein Kleidchen nach oben geschoben.
Karin entfernte die Gummihose und öffnete die Pampers, was bedeutete ich lag nun mit freiem Unterleib auf diesem Wickeltisch.
Mit einer Hand umgriff Karin nun meinen Sch****z und begann langsam ihn zu massieren, mit festem Griff bearbeitete sie mich, in mir entstand trotz der Situation eine gewisse Geilheit und ich merkte, dass meine Frau wohl schnell ihr Ziel erreichen würde. Mein Stöhnen wurde lauter und nun erklärte Karin den Leuten um den Wickeltisch, wie sie es anfangs als unangenehm empfand, zu wissen das Babys regelmäßig gemolken werden müssen, aber nachdem Eli ihr gezeigt hat wie man das kleine Malheur dann unkompliziert beseitigen kann, ist es einfach eine Routine, die man sogar gerne macht. Worauf das hin lief war mir klar, meine Frau wollte, dass ich ihr in die Hand spritzte und ich sollte dann das ganze ablecken, mit aller Kraft versuchte ich nicht zu kommen, doch mir war klar, ich zögerte es nur hinaus, je länger sie meinen Sch****z massierte um so näher kam der Zeitpunkt und da ich aus dieser Situation nicht flüchten konnte, ergab ich mich meinem Schiksal.
Eine doch beachtliche Menge verließ meinen Schaft, die warme Flüssigkeit ergoss sich über Karins Hand und sofort begannen die Leute wieder zu klatschen, als wenn es eine Leistung sein mich hier hilflos fixiert abzumelken. So meine Damen, jetzt haben wir hier das tägliche Problem, dass sich unser Baby so freut, dass Mami seine ganze Freude auf der Hand hat, nun ist das wirklich nicht schlimm, für das haben wir unser Baby ja dazu erzogen sein kleines Upsala brav von Mamis Hand zu entfernen, während sie das sagte hielt sie mir die Hand vors Gesicht und nach etwas zögern begann ich meinen Saft von ihren Fingern zu schlecken. Erneut Applaus während ich Karins Hand säuberte, schlimmer konnte es nicht kommen, dachte ich in diesem Moment.
Doch meine Frau belehrte mich einen besseren, so liebe Damen, nachdem mein Baby hier so schön fixiert ist, würde ich vorschlagen ihr dürft alle mal versuchen ob der Kleine sich nochmal freuen kann und die Siegerin, die den kleinen Spritzer seine Freude entlockt, darf ihn dann damit füttern, ihr werdet sehen, dass macht richtig Spaß zu sehen wenn das Baby voller Genuss die Hand ableckt und so dafür sorgt, dass alle Glücklich sind, sagte Sie, während sie mich anlächelte. Nun beugte sie sich zu mir runter, hob die PVC Haube etwas an und flüsterte mir ins Ohr, na kleiner Tom, du wolltest Baby sein, jetzt bist du Baby und jede meiner Freundinnen, Bekannten, oder Frauen die ich treffe, darf dich Melken, Wickeln, an deinem Sch****z spielen, oder dich zum Blasehasen für ihren Mann benutzen und du wirst ein braves Baby sein und ALLES machen was ich mit dir vorhabe, nach diesen Worten rückte sie das PVC Häubchen wieder zurecht und forderte die erste Frasu auf sich meinen Sch****z zu greifen.
Ich war geschockt, dass war nicht meine Frau, wie konnte sie sich so verändern? Noch drehte sich mein Kopf Karussell als ich den Griff einer Hand an meinem Sch****z spürte, tatsächlich begann eine der Damen damit mir meinen Sch****z zu massieren, ich war hilflos ausgeliefert, musste mit anhören wie sich die anwesenden Damen darüber amüsierten, wer den die Gewinnerin würde und das Baby füttern könnte, während mein Penis tatsächlich wieder begann zu wachsen, steckte mir Eli einen Schnuller in den Mund, damit ich mich besser konzentrieren könne, sagte sie lachend und erzeugte damit für allgemeine Heiterkeit.
Es dauerte keine 10 Minuten und 4 verschiedener Frauen, als ich mich erneut entlud, große begeisterung machte sich breit, nachdem ich begann die Hand der “Siegerin” zu säubern, sie steckte mir die Finger teilweise sehr tief in den Mund und legte wert darauf wirklich jeden Tropfen ablecken zu lassen, während dieser Demütigung bestätigte sie Karins Aussage, das nun das Abmelken ja wirklich garnicht mehr so schlimm ist, sie habe früher immer mit Feuchttüchern gearbeitet, aber so haben alle was vom regelmäßigen abspritzen, der Kleine ist ruhiger, die Windel bleibt dicht und das Schleckermäulchen kriegt gleich sein Eiweiß zurück, das ist wirklich eine tolle Idee, meinte sie zu Karin.
Meine Frau stand mit ihrem neuen Freund neben dem Wickeltisch und strahlte über das ganze Gesicht, sie fragte dann tatsächlich ihren neuen Lover, ob er mir nochmal in den Mund spritzen wolle, dieser verneinte Gott sei Dank, meinte jedoch auch, dass dafür ja noch genug Zeit ist, wenn ich in mein neues Kinderzimmer ziehen würde.
Nachdem nun endlich die Sauberkeit erreicht war, die sich die Frau wünschte, durften die Anwesenden mir den Plug setzen, meinen Keuschheitskäfig anlegen und meine Windel wieder verschließen, anschließend wurde ich auf den Boden gestellt, auf allen Vieren, sollte ich durch den Raum krabbeln und mein tolles Outfit präsentieren. Angesichts mangelnder Alternativen begann ich nun durch den Raum zu krabbeln und wurde von etlichen Leuten gelobt für das niedliche Kleidchen und meine Begeisterung für Schw***nze nuckeln, 2 der Männer erkannte ich wieder, sie hatten mir vor wenigen Minuten noch ihren Sch****z in den Mund gesteckt, jetzt bedankten sie sich bei mir und überlegten die kleine Schnute nochmal zu besuchen. Ich blickte nur noch zu Boden, so schämte ich mich, ab und an sah ich ein anderes Baby wie es benutzt wurde, oder mit offener Windel missbraucht, ich konnte nur erahnen, in welchem perversen Kreis ich hier gelandet war. an diesem Abend erhielt ich noch 2 “Belohnungen”, wurde 2 mal gewickelt von mir vollkommen fremden Frauen und 3 Mal wurde mit meinem “Schw***nzchen” gespielt, welcher tatsächlich noch einmal abspritzte, was ich natürlich wieder zur Belohnung von der Hand der Dame ablecken durfte.
Da zu Bett bringen war an diesem Tag eine Erleichterung, es bedeutete, dieser Alptraum Abend hatte ein Ende, Eli und meine Frau verpackten mich in den Schlafsack, steckten mir einen Schnuller in den Mund und wünschten mir eine gute Nacht, ich hätte sie am liebsten erwürgt, dieses Grinsen und Selbstverständlichkeit wie sie mich am Abend vorgeführt hatte, es war so erniedrigend und demütigend. Nun lag ich fest verpackt, erneut mit diesem Plug im Hintern in meinem Gitterbett und saugte hektisch an meinem Schnuller, es dauerte ewig, bis ich einschlief, das Kopfkino war an diesem Abend nicht zu stoppen.
Am nächsten Morgen wurde ich von der Babysitterin und meiner Frau geweckt, ich steckte fest fixiert in meinem PVC Schlafsack, die Windel war gut gefüllt und der Plug drückte merklich in meinem Hintern, der Schnuller steckte immer noch in meinem Mund und ich hatte nun bedenken, diesen auszuspucken.
Super gemacht kleines Baby, gestern warst du der Star des Abends, hast aber auch selbst gemerkt wie oft du belohnt wurdest, meinte meine Frau, die Babysitterin war in der zwischenzeit damit beschäftigt frische Pampers und eine Gummihose neben mich zu legen, als meine Frau begann mir einen kleinen Monolog zu halten.
Hat sich viel für dich verändert und deine Erziehung ist noch nicht abgeschlossen, seit du hier bist werden von dir Videoaufnahmen gemacht und mit den Bändern von gestern Abend, können wir nun den nächsten Schritt einleiten. Ab heute arbeiten wir ohne Fesseln, Schlafsack, Zwangsjacke und Ähnliches, werden nur noch zu unserem Spaß benutzt, du wirst ab heute alles ohne Widerworte, selbständig und ohne Gegenwehr machen, sonst werden etliche Videos von dir im Internet landen.
Das wir dich zu irgendwas gezwungen haben wirst du schwer erklären können, du bist gestern abend 2 Stunden im Kleidchen, Windel und Häubchen durch den Saal gekrabbelt, sobald jemand “Baby Tom” gerufen hat, bist du ohne Zwang zu dem gekrabbelt und hast ihm voller Freude einen geblasen. Selbst nach dem Abspritzen, hast du unaufgefordert allen umstehenden die Belohnung auf deiner Zunge gezeigt und auf dem Wickeltisch waren die Fesseln nicht mit der Wand verbunden, du hattest nicht mal den Versuch gemacht dich zu befreien, sonst hättest du das gemerkt.
Wenn du also verhindern willst, der neue Star in der ABDL Schwulenszene zu werden, heißt es nun für dich folgsam und artig zu sein, hast du mich verstanden, fragte sie nach dieser für mich schockierenden Rede.
Ich war so perplex, dass ich nicht Antworten konnte, selbst Nicken war in dem Moment nicht möglich und so fragte sie mich erneut. Mir schoss der letzte Abend und auch die letzten Tage durch den Kopf, meine Frau hatte recht, ich wurde zu keiner Handlung gezwungen, abgesehen von dem Halsband konnte man nicht erkennen, dass ich hier Gefangener war. Jeden Sch****z nahm ich ohne Gewaltandrohung in den Mund und auch beim Wickeln, oder anderen Sachen, hatte ich mich nicht gewehrt. Von außen betrachtet würde es wirklich so aussehen, als wenn ich dies hier freiwillig machen und genießen würde. Eine extrem verzwickte Situation, also nickte ich, um zu zeigen, dass ich es verstanden hatte.
So ist es brav, dann können wir ja üben, was sich für dich ändert.
Da Mami und Papi nicht immer Zeit haben dich zu wecken und fertig zu machen, wirst du auch immer wieder ohne Schlafsack ins Bett gesteckt, während ich die Erklärung bekam, öffnete die Babysitterin meinen PVC Sack und entfernte diesen.
Deine Schuhe bleiben natürlich jetzt immer dran, kein Mensch will ein aufrecht gehendes Baby, aber einige Sachen musst du nun selbst lernen und eines davon ist dein morgendlicher Ablauf.
Du öffnest nun Gummihöschen und Pampers und nimmst diese Feuchttücher zum sauber machen, wie in Trance entfernte ich nun die PVC Hose und meine Windel, mir wurde erklärt wie ich das feuchte Paket zu entsorgen hatte und dann sollte ich das morgendliche melken selbst erledigen.
Nun nimm dein kleines Schw***nzchen in die Hand und fang an daran rumzuspielen, war die nächste Anweisung, ohne groß nachzudenken, nahm ich das erste Mal seit Monaten meinen eigenen Sch****z wieder in die Hand und begann ihn zu massieren. Bisher war es mir verboten an mir zu spielen, nun sollte ich es auf Anweisung meiner Frau machen.
Ich merkte wie er größer wurde und auch meine Frau sah, wie ich geil wurde. So mist es schön, jetzt spritzt das kleine Baby schön ab und anschließend darfst du dir selbst die Windel anlegen. Es dauerte nicht lange, bis sich der warme Saft über meine Hand ergoss, beide Frauen lobten mich dafür und erneut handelte ich ohne Anweisung und begann meine Hand sauber zu lecken. Beide Frauen lachten, erklären, dass wir dich gezwungen haben dein Sperma zu essen, könntest du jetzt nicht, kleiner Mann und wieder ein schönes Video für das Familienalbum, meinte die Babysitterin.
Anschließend legte ich mir die Windel an, die bereit gelegte Gummihose darüber und nun sollte ich aus dem Bett krabbeln zu meinem Schrank. Mit diesen Dornen Schuhen nicht so einfach, aber kurze Zeit später kniete ich vor meinem Kleiderschrank. Ich sollte das Rüschenkleid von gestern anziehen, was auf allen Vieren nicht so leicht war, trotz des Handicaps schaffte ich es und bekam dafür auch einen Applaus der beiden Damen.
So kleines Baby, wenn du so hübsch gemacht bist darfst du dein Zimmer verlassen, aber nur dann wenn die Tür angelehnt ist, wenn nicht, dann spielst du bist du abgeholt wirst in deinem Zimmer, hast du das verstanden, fragte mich meine Frau erneut.
Ein undeutliches “Ja” kam durch meinen Schnuller, was meine Frau erneut mit einem Lächeln quittierte. Um dir zu zeigen wie fein du es gemacht hast, wartet vor der Tür dein neuer Papa und du darfst dir deine Belohnung abholen, diese Worte waren wie ein Stich in den Unterleib, ich hatte mich gerade vor meiner Frau selbst befriedigt, dann meinen eigenen Saft geleckt und mich in Gummihose, Windel und Kleidchen verpackt, sollte nun auf allen Vieren vor die Tür krabbeln und dem neuen Freund meiner Frau einen blasen, das konnte nicht ihr ernst sein. Ein immer daran denken wie toll du auf Videos rüberkommtst brachte mich dann doch dazu richtung Tür zu krabbeln. Ich öffnete die Tür und vor mir stand dieser Kerl mit runter gelassener Hose, wohl oder übel ging ich auf die Knie und wollte nach seinem Sch****z greifen, ein “Keine Hände” stoppte mich und so schnappte ich mit dem Mund nach seinem erigierten Penis, als wenn das nicht genug gewesen wäre an Demütigung, zog er seinen Sch****z nach hinten und ich musste 3-4 mal danach Schnappen um ihn endlich in den Mund zu kriegen. Während die Drei sich göttlich amüsierten, nuckelte ich den Sch****z, des neuen Freundes meiner Frau. Das “Schmeckst du deine Mami", denn dort war ich vor 20 Minuten noch mit meinem Ding, steigerte die Erniedrigung nochmals. Da er scheinbar gerade meine Frau gevögelt hatte, zog sich das ganze etwas hinaus, mir tat langsam das Kiefer weh und ich war in gewisser Weise froh, als ich seinen Saft in meinem Mund spürte. Das Tätscheln auf den Kopf und das “Brav kleines Baby” machten die Situation nicht besser, mit einem Feuchttuch wischte mir meine Frau über den Mund und gab mir die Anweisung, zurück ins Zimmer aufs Bett zu krabbeln.
Lernen durch Wiederholung ist das Zauberwort, nachdem die Babysitterin dies gesagt hat, wurden mir Kleidchen, Gummihose und Windeln entfernt. Schon lagen frische Pampers bereit und ich sollte nun den Vormittag üben. Also griff ich mir die Pampers und wollte diese unter meinen Hintern schieben, ein strenges “Haben wir da nicht was vergessen” sagte mir, dass ich das gesamte Prozedere wiederholen sollte, inklusive abspritzen. Also begann ich erneut an meinem Ding zu spielen, eine gefühlte Ewigkeit später hatte ich alles zur Zufriedenheit der Frauen erledigt, auf allen Vieren vor dem Schrank stehend, die Babysitterin anzusehen, wartete ich was nun kommen sollte.
“Was ist mein Kleiner, wie ging es vorher weiter”? wurde ich gefragt, ungläubig sah ich die beiden an, aber ich sollte tatsächlich wieder die Tür öffnen. Zu meiner Verwunderung stand diesmal einer der Hausangestellten davor und es wiederholte sich dasselbe wie vor ca. 30 Minuten, kaum hatte ich geschluckt, das Gesicht mit dem Feuchttuch abgewischt bekommen, ging es erneut aufs Bett. 4 Mal musste ich den “Ablauf” üben, beim letzten Mal dauerte es ewig bis ich kam, es war eigentlich nur noch etwas wässrige Flüssigkeit die sich auf meiner Hand verteilte, aber endlich, das 5. Mal durfte ich in den Buggy klettern und musste nicht mehr die Tür öffnen.
Karins Frage, ob ich wohl noch Hunger hätte nach dem ganzen Eiweiß war nicht gerade gut für mein Selbstvertrauen, lachend ging es in den Garten, wo ich ein Fläschchen bekam und mich dann ausruhen durfte für den Nachmittag, welcher mit “Übung macht den Meister” angekündigt wurde.
Nach dem Mittagsschlaf weckten mich die Babysitterin und Eli, ich war froh meine Frau nicht zu sehen, doch die Freude währte nur kurz. Eli kündigte an, dass heute noch Besuch kommen würde, 4 befreundete Mamis würden ihre Babys bringen und es war angedacht heute lustige Spiele für die Kleinen “Spritzer” zu organisieren. Auf Anweisung meiner Frau sollte heute gestartet werden mit “Schnapp das Schw***nzchen”, ein wirklich schönes Spiel, was allen Spaß machen würde.
Mir war klar, dass der Spaß wohl nicht auf unserer Seite war, sondern eher die Frauen belustigen soll.
Ich wurde nun für den Spielnachgmittag hergerichtet, zu meiner Überraschung ohne Windeln, dafür bekam ich Handschuhe übergezogen, es waren rosa Fäustlinge, ohne Daumen und mit Manschetten an den Handgelenken fixiert. dazu ein sehr kurzes PVC Kleidchen und natürlich hatte ich wie immer meine Schuhe mit Spikes an um zu verhindern aufrecht zu gehen. So präpariert wurde ich im Buggy in das Wohnzimmer gebracht, hier warteten bereits 4 andere Babys mit dem selben Outfit wie ich, ausser die Farben waren unterschiedlich. Rosa, gelb, orange, hellblau und grün waren vertreten, die “Mamis” saßen auf dem Sofa und unterhielten sich angeregt, auch meine Frau konnte ich erkennen, sie blickte nur kurz zu mir und unterhielt sich dann ohne große Reaktion weiter mit den Damen.
Eli holte mich aus dem Buggy und stellte mich zwischen die anderen Kerle, als nun auch ich meinen Platz eingenommen hatte, erklärte Eli das “Spiel”.
Sp kleine Spritzer, heute haben wir Spielnachmittag, wir starten mit “Schnapp das Schw***nzchen”, die Spielregeln sind ganz einfach, jeder muß versuchen das Schw***nzchen eines anderen zu nuckeln und Sieger ist, wer als letztes abspritzt. Um das ganze interessanter zu gestalten, werden die jeweiligen Verlierer für 24 Stunden in die Schlafsäcke verpackt und erhalten in der Zeit kein Fläschchen. Haben alle Babys das verstanden, fragte sie in die Runde und 5 nickende Köpfe zeigten ihr ein deutliches “Ja, wir haben verstanden”.
Die Frauen nahmen gemütlich Platz und Eli erteilte das Startkommando, “An die Schw***nzchen kleine Babys, möge der beste Nuckler gewinnen”. Sofort begannen wir aufeinander zu zu krabbeln, es war so fast nicht möglich an den Sch****z eines anderen zu kommen, erst als einer die Idee hatte mit Umschubsen, wurde es möglich die “Aufgabe” erfüllen. Das orange Baby lag auf dem Rücken und sofort stürmte alle Richtung seines Sch****zes, hellblau schaffte es und hatte nun die Chance, den ersten raus zu kicken. Während er an Orange nuckelte, krabbelte ich unter Hellblau und schnappte mir den Sch****z von unten, was ich nicht bedachte, war die Tatsache, dass nun ich auf dem Rücken lag und sofort merkte ich, wie sich jemand an mir fest saugte.
Katrin, meine Frau kommentierte das Ganze mit den Worten, wenn meiner nicht unter die letzten 3 kommt, kriegt er ärger, dann versohle ich ihm den Hintern, das er ohne Windeln nicht mehr sitzen kann, dann hat die Pampers noch einen Zweitnutzen.
Sofort begannen die anderen Frauen ihre Babys anzufeuern und das ganze wurde noch weiter angestachelt, hellblau versuchte sein Becken wegzudrehen, mit den doofen Handschuhen konnte ich sein Teil nicht greifen und fast wäre er mir entwischt, jedoch hatte ich mich so festgesaugt, dass seine Abwehrbewegungen nichts brachten. Ich musste jedoch schnell sein, da ich merkte, das sich auch bei mir etwas rührte, kaum hatte ich den Gedanken im Kopf, merkte ich, wie sich wohl bekannte Wärme in meinem Mund breit machte. Geschafft, Hellblau war raus, ich krabbelte unter ihm durch und konnte so meinen Sch****z befreien, sofort stellte ich mich auf alle Viere und zeigte den Frauen das “Geschenk” welches auf meiner Zunge war.
Applaus war das letzte was ich jetzt wollte, aber alle Klatschten und lobten mich für meine tolle Leistung, in der Zwischenzeit war auch Orange gekommen und aus den Augenwinkeln sah ich wie Grün und Gelb in 69 Stellung sich gegenseitig bearbeiteten, somit war mir der Dritte Platz bereits gewiss. Grün verlor diesen Zweikampf und nun waren noch ich und Gelb im Spiel, ohne lange zu überlegen drehte ich mich auf die Seite und Gelb wusste was ich wollte. Er kam zu mir, legte sich ebenfalls seitlich und nun waren wir in 69 Stellung und bearbeiteten uns gegenseitig. Ich hatte die Hoffnung, dass mein Vormittagstraining hier von Vorteil war. Meine Strategie ging auf, Gelb hatte mich zwar schon weit gebracht, jedoch spritzte er als erstes in meinen Mund. Sofort zog ich mein Becken von ihm weg und präsentierte erneut den Frauen den Saft eines anderen Mannes auf meiner Zunge. Meine Frau war begeistert, ich weniger, mir war noch nicht klar, ob ich nicht eigentlich der Verlierer war, da ich von 2 Fremden das Sperma schlucken musste und die anderen die nächsten 24 Stunden Pause hatten.
Doch der “lustige” Spiele Abend sollte nicht beendet sein, Eli stellte sich in die Mitte und strahlte uns an, was für süße kleine Babys, so verspielt und wie niedlich ihr nach den Schw***nzchen geschnappt habt, meinte sie. Eure Mamis haben an euch gedacht und jedem Baby seine Melkmaschine mitgebracht, ist das nicht toll, fragte sie allen ernstes. Nun sollten wir uns auf allen vieren im Kreis aufstellen uns ansehen und in der zwischenzeit wurde von 2 Hausangestellten Metallgestelle gebracht, hinter jedem von uns wurde eines plaziert und die Melkmaschinen daran befestigt, es amüsierte die Frauen wie wir 5 alle unsere Schw***nze in die Silikonröhre der Geräte gesteckt bekamen und uns gegenseitig ansehen mussten.
Um das ganze noch peinlicher zu machen erhielten wir Schnuller und bekamen die Anweisung die Köpfe nicht zu senken, Blickkontakt sei wichtig, das stärkt das Wir Gefühl meinte meine Frau.
Als die Vorbereitungen abgeschlossen waren, stellte sich jede “Mami” hinter ihr Baby und startete die elektronische Saugmaschine, auf Stufe 2 saugte sich das Teil fest an meinen Sch****z und auch bei meinen Mitgefangenen erkannte man, dass auch bei ihnen die Maschinen ihre Arbeit begannen.
Unsere "Besitzerinnen" gingen zurück auf die Plätze und beobachteten das Schauspiel, immer fester saugte sich der Apparat und im Hintergrund hörte man die Frauen, wie sie den Spieleabend kommentierten, was es doch angenehm sei wenn man die Babys auch alleine lassen könnte und wie schön es wäre, das jeder sein eigenes Spielzeug dabei hätte, waren einige der Gespräche, die ich mitbekam, langsam merkte ich wie sich etwas regte, es war aussichtslos sich gegen das abmelken zu wehren, diese Teile hatten genug Akku um den ganzen Abend dran zu bleiben, während mir dies durch den Kopf ging, merkte ich wie mir jemand auf den Hintern klatschte, es war Karin, sie lobte mich in dieser entwürdigenden Situation, dass ich den Wettkampf gewonnen hätte.
Ich kann nicht sagen, dass ich besonders Stolz darauf war, in einer Runde zu stehen mit mir fremden Männern und von unseren “Mamis” gleichzeitig gemolken zu werden, war nicht mein Wunschtraum gewesen, langsam merkte man bei allen in der Runde, dass die Saugmaschinen ihre Wirkung zeigten.
Leichtes Stöhnen war durch die Schnuller zu hören, auch bei mir machte sich das immer wiederkehrende Vakuum bemerkbar.
Das meine Frau hinter mir stand und ich in diesem PVC Kleidchen war, änderte nichts daran, dass ich wohl oder übel mich bald in den Silikonschlauch der Melkmaschine erleichtern würde. Zwischenzeitlich waren auch die anderen Frauen hinter ihre Babys getreten, immer wieder an den Einstellungen der Melkmaschinen spielend, sorgeten sie für zusätzliche Vibration, oder stärkere Ansaugen der Schw***nze, mein Gegenüber hatte bereits sehr glasige Augen und würde wohl als einer der Ersten abspritzen, genau jetzt wurde gleichzeitig bei uns allen das Gerät an unseren Schw***nzen abgeschaltet, wie aus reflex bewegte ich mein Becken um weiterhin stimuliert zu werden, was mir einen gehörigen Klaps auf den Hintern einbrachte, bist du brav und hörst auf deine Melkmaschine zu fi**en, ermahnte mich meine Frau, 2 Minuten Pause wirst du wohl noch durchhalten, begleiteten den nächsten Schlag auf meinen Hintern.
Die Damen wollten sich noch die Gläser füllen und uns nicht alleine lassen beim abspritzen, hörten wir als Erklärung für den Stopp, im Hintergrund hörten wir gekicher und Gläser klirren, während wir in dieser demütigenden Stellung warteten, so schlimm die Situation war in diesem Kreis gemolken zu werden, jetzt untätig zu warten bis die Damen sich entschlossen die Geräte wieder anzuschalten, war noch schlimmer. Es zeigte die Macht, welche sie über uns hatten. Gefühlte Stunden später begann es erneut an meinem Penis zu saugen, mit einem “Dann kommt mal zu Ende, damit wir euch frisch verpacken können” wurden wir angehalten doch endlich abzuspritzen, diesen Befehl hätte es nicht gebraucht, da es bei jedem von uns schon kurz davor war. Ich merkte, wie sich ein kleiner Erguss in dem Silikon breit machte, viel war es nicht mehr nach dem, was mein Sch****z heute schon abgeben musste, es schmerzte auch etwas, aber ich war froh endlich fertig zu sein und hoffte inständig nun wirklich verpackt zu werden.
Als sich die ganze Runde stöhnend ansah und sich wohl jeder in seine Melkmaschine erleichtert hatte, wurden die Geräte abgeschaltet, die Metallständer entfernt und die Silikonschläuche aus den Maschinen genommen. Gleichzeitig wurden uns auch die Schnuller genommen und wir standen immer noch auf allen Vieren im Kreis.
Um die Erniedrigungen noch zu steigern, warfen die Damen die Schläuche in unsere Mitte, “Saubermachen” kam als Befehl und so griff sich jeder etwas unbeholfen, mit den Fäustlingen eine Silikon Teil, wir begannen fast gleichzeitig die Teile sauber zu lecken, keiner wusste welchen Saft er gerade leckte und an unseren Becken begannen die Frauen unsere Schw***nze mit Feuchttüchern zu reinigen. Wäre es nicht sinnvoller sie lecken sich gegenseitig sauber, fragte eine der Frauen, was damit abgelehnt wurde, da die kleinen Spritzer dann wieder geil würden und sich wohl gleich wieder einen blasen würden, sie würden ihre kleinen Schleckermäulchen ja kennen, sobald ein Sch****z in der Nähe ist, wird danach geschnappt. Mit lautem Lachen wurde diese Aussage kommentiert.
Nachdem nun alles sauber war, erhielten wir frische Pampers, Gummihosen mit Bärchen Motiv und durften uns nun hinlegen in unseren PVC Kleidchen, während die Damen sich angeregt über den heutigen Abend unterhielten. Sie amüsierten sich göttlich über das “Schnapp das Schw***nzchen Spiel”, was wir hier in unseren PVC Kleidchen weniger so empfanden, nach etwa 1 Stunde betraten 3 Hausangestellte dan Raum, auf einem Wagen befanden sich die PVC Schlafsäcke für die Verlierer, zügig wurden die 4 anderen Verpackt nachdem ihnen die Kleidchen ausgezogen wurden, nun war ich der einzige ohne Schlafsack und noch in diesem lächerlichen Outfit. Karin wies die Babysitterin anschließend an mich in mein Zimmer zu bringen und ins Bett zu bringen.
Zu meiner Überraschung geschah dies ohne Fesseln, oder sonstige Hilfsmittel, die meine Bewegungsfreiheit einschränken sollten, mir wurde erklärt dies sein nun mein erster Abend um das Gelernte umzusetzen und ich solle morgen genau nach Plan vorgehen. Mit diesen Worten wurde das Licht gelöscht und ich lag nun alleine in meinem Babyzimmer, Moni war an diesem Abend nicht in ihrem Bett, noch aufgewühlt von dem Abend, schlief ich nach 1-2 Stunden ein und hatte einen sehr unruhigen Schlaf.
Am nächsten Morgen als ich aufwachte schaute ich mich zuerst um und ich war tatsächlich alleine in dem Zimmer, ich begann mir das Kleidchen über den Kopf zu streichen, da mir auch die Handschuhe abgenommen wurden, klappte das sehr gut, am Bettende lag eine frische Windel und eine Gummihose, also hielt ich mich an den “Plan”, öffnete meine Gummihose und Windel, legte mich auf den Rücken und begann an meinem Pullermann zu spielen, erneut schoss mir durch den Kopf, dass es für außenstehende wirklich so wirkte, als wäre dies alles freiwillig und ich würde mir vor dem selbstwickeln einen runter hohlen.
Kaum hat sich mein Saft über meine Hand ergossen, leckte ich diesen ab, legte mir die Windel an, streifte das Gummihöschen über und krabbelte dann richtung Schrank, diese Schuhe verhinderten ein Aufstehen und ich erreichte auf allen Vieren meinen Kleiderschrank. Als ich diesen öffnete hing direkt vor mir ein bunter Babystrampler, erst jetzt sah ich die Schnur die am Rückenreißverschluss angebracht war, mit hilfe dieser konnte ich das Teil selbständig schließen und mich alleine anziehen, ohne Hilfe von meiner Babysitterin, oder meiner Frau. Es dauerte etwas, aber nach 30 Minuten war ich fertig und krabbelte Richtung Tür, ich hoffte inständig, dass diese verschlossen war und ich nicht wieder an irgendeinen Mann nuckeln musste und ich hatte Glück, also begann ich mit im Zimmer liegenden Bauklötzen zu spielen bis jemand kommen sollte um mich abzuholen.
Es dauerte nicht lange, die Tür öffnete sich und Eli und meine Frau betraten das Zimmer, wortlos gingen sie zu mir, kontrollierten die Pampers und Gummihose und lobten mich dafür, dass ich ja jetzt ein großes selbständiges Baby sei. Ob ich auch nicht vergessen hätte mein kleines Schw***nzchen zu rubbeln, fragte Karin, ich nickte sie an und erhielt daraufhin mein Fläschchen. Gestärkt und feingemacht für den Tag wurde ich in meinen Buggy gesetzt, wir führen in den Garten, wo die anderen Mamis bereits an einem Tisch saßen und ihr Frühstück einnahmen, ich wurde daneben gestellt und hatte blick auf meine 4 “Spielgefährten”, diese lagen in ihren PVC Säcken im Gras und waren zusätzlich noch mit diesen Gummimasken ausgestattet, was den Eindruck erweckte, als würden 4 Gummi Sexpuppen im Gras liegen.
Während des Frühstücks, war der gestrige Abend immer noch Thema Nummer eins, wie schön alles gelaufen sei und ich als Sieger sollte noch belohnt werden, die offizielle Siegerehrung sei ja noch ausständig. Diese Aussage weckte kein gutes Gefühl in mir, bisher waren solche Aktionen immer demütigend und erniedrigend und meine Vorahnung sollte sich bewahrheiten. 2 Hausangestellte legten die 4 anderen Babys im Kreis auf, so dass jeweils am kopf des einen die Füße des anderen lagen, die Gesichter nach oben und unfähig sich zu bewegen, durch die PVC Säcke.
Ich wurde aus meinem Buggy geholt, der Strampler unten geöffnet und die Gummihose und Windel entfernt.
Na Tom, jetzt geht es zur Siegerehrung meinte meine Frau, nahm mich im Genick und ich wurde auf allen Vieren zu den anderen geführt. Nun sollte ich mich über das erste Baby breitbeinig stellen, so das mein Sch****z vor seinem Gesicht baumelte, im Hintergrund stellte jemand Musik an, “Schni Schna Schnappi” tönte es aus den Lautsprechern und mir wurde erklärt ich solle nun breitbeinig über die Babys im Kreis krabbeln und immer wenn die Musik aus gehen würde, sollte ich mein Becken senken und das unter mir liegende Baby solle die gelegenheit bekommen am SiegerSchw***nzchen zu nuckeln.
Also wie erwartet wurde es demütigend, bevor ich startete erhielt ich noch einen Schnuller und einen Klapps auf den Po und nun begann ich meinen “Rundkurs”.
Schon stoppte die Musik, etwas unbeholfen senkte ich mein Becken und spürte wie sich der unter mir liegende Mann bemühte meinen Sch****z zu schnappen, es dauerte etwas bis er es schaffte, doch dann merkte ich wie er kräftig begann zu saugen, ob ich wollte oder nicht, mein Sch****z wurde steif, was sofort die Damen zu Kommentaren veranlasste, schau dir diesen kleinen geilen Lümmel an, da freut sich aber jemand, schau nur wie groß sein kleines Schw***nzchen werden kann begleiteten mich während mir ein immer noch unbekannter Mann einen blasen musste, die Musik begann wieder zu spielen, ich hob mein Becken und begann wieder zu krabbeln.
Und stopp hieß es erneut als die Musik verstummte, erneut senkte ich mein Becken, da mein Glied nun doch relativ steif war, klappte es leichter ihn im Mund des unter mir liegenden zu versenken, sofort begann auch dieser intensiv an meinem Sch****z zu lutschen, es war demütigend, jedoch auch extrem geil, diese Runde würde wohl bald Enden, dachte ich bei mir, maximal noch 2-3 Stopps und es sollte zum abspritzen kommen.
Im Hintergrund immer wieder Kommentare wie toll es sei wenn Babys so viel Spaß haben und ich glaube auch meine Leidgenossen fanden die Situation nicht unbedingt spaßig, es war erniedrigend, demütigend und alles andere als spaßig.
Erneut begann die Musik, ich konnte das Schni Schna Schnappi nicht mehr hören, das war die Steigerung von unpassend, aber sobald es stoppte hatte ich die Aufgabe meinen Sch****z in der Gummimaske eines unter mir liegenden Mannes zu stecken und mir als “Belohnung” einen blasen zu lassen, wie habe ich es früher geliebt von meiner Frau einen geblasen zu bekommen, diese Zeiten waren vorbei, ich hasste es von fremden Männern und ich hasste es selbst zu tun.
In dem Moment kam mir in den Sinn, dass es ja den Vorteil hatte, nicht selbst blasen zu müssen, was nun auch wieder positiv war. Noch in Gedanken und meinen Sch****z im Mund eines anderen zu haben, kam meine Frau und zog diesen zurück. Nun griff sie diesen und meinte ich dürfte mich entspannen, was wohl blanker Hohn war, sie begann nun meinen steifen Penis in ihrer Hand zu massieren, er ist so handsam seit er hier abgerichtet wurde und man kann richtig stolz auf den kleinen Spritzer sein, sagte sie zu den anderen Frauen. Es war nicht leicht in dieser Situation nicht abzuspritzen, doch der Gedanke daran, nachher ihre Hand ablecken zu müssen half mir, mein Kommen zurückzuhalten.
Na mein kleiner, willst du nicht in Mamis Hand kommen, oder willst du weiter mit deinen Freunden spielen, fragte sie mich. Ein undeutliches “Freunden spielen” drang aus meinem mit Schnuller gefüllten Mund, was zu allgemeiner Heiterkeit bei den anwesenden Damen sorgte, ein kleiner druck auf mein Becken ließ mich erneut meinen Sch****z im Mund des unter mir liegenden Mannes versenken, das “So ist es brav, jetzt gib deinem Kumpel seine Belohnung und du darfst dich etwas ausruhen, bis zur nächsten Runde” sagte mir, dass ich hier noch länger im Kreis krabbeln sollte.
Fast wie auf Kommando entlud ich mich in den Mund des im PVC Sack fixierten Mitgefangenen, als meine Frau merkte das sich gekommen war, sollte ich mein Becken wieder nach oben bewegen, der unter mir liegende bekam einen Penisknebel eingesetzt und es waren nun nur noch 3 offene Münder im Kreis für mich zu füllen, wie es meine Frau ausdrückte.
Sollte den Vormittag ausfüllen bis auch der Letzte seine Belohnung erhalten würde, meinte sie Lachend, während sie zurück zu den anderen Frauen ging. In 30 Tagen nehmen ihr wir ihn dann mit nach hause, mein Freund freut sich schon wenn er in sein neues Babyzimmer einzieht, er meinte das kleine Schleckermäulchen wird dann ganz viel Zuwendung bekommen, das wird sicher spassig für beide, erklärte sie den anwesenden Damen.
Mir war klar was er damit meinte und um das ganze zu steigern, erklärte sie das der neue Papi heute noch vorbei kommen würde und ich dann allen zeigen könnte wie lieb ich ihn hätte, somit war klar, ich würde in absehbarer Zeit dem neuen Freund meiner Frau noch vor allen anwesenden einen blasen müssen.
Der Vormittag endete für mich in einem schon etwas schmerzhaften 4. Abspritzen, anschließend das Anlegen meiner Pampers und Gummihose und warten auf meinen neuen “Papi”. Hier auf allen Vieren vor diesen fremden Frauen zu warten, verbesserte nicht mein Selbstvertrauen, während sich die Frauen über die beste Windel unterhielten, den Vorteil von PVC Kleidung erörterten und es einfach “niedlich” fanden wie wir uns immer wieder gegenseitig nuckeln würden, wartete ich darauf vor der gesamten Versammlung in kürze meinen “Papi” zu begrüßen. Wie sich mein Leben doch verändert hatte, von meinem leichten Windel Fetisch wurde ich hier zu einem ABDL Baby gemacht, welches ohne widerworte fremde Schw***nze blasen musste, seit Monaten keine Toilette mehr benutzt hatte und meiner Frau und ihren “Freundinnen” ausgeliefert war, ohne zur Zeit die Chance zu haben, aus dieser Situation zu entkommen. Als ich in Gedanken das ganze Revue passieren ließ, es eigentlich mit einem schönen Abend alleine beginnen sollte und ich dann als Sexspielzeug und Windelbaby hier in diesem Wohnzimmer auf allen Vieren stand, kam Karin zu mir rüber, kniete sich vor mich, zog mir den Schnuller aus den Mund und grinste mich höhnisch an. “Dann machen wir das kleine Schleckermäulchen mal startklar, gleich zeigst du den anderen Mamis, was du alles gelernt hast, ich will deine Belohnung vor dem Schlucken auf deiner Zunge sehen, oder dir wird vor allen der Hintern grün und blau poliert”, sagte sie mit diesem teuflischem Grinsen. Ich nickte nur nicht in der Lage mehr zu sagen, so geschockt war ich von dieser neuen Seite meiner Frau.
In dem Moment ging die Tür am Ende des Raumes auf, der neue Freund meiner Frau betrat das Zimmer, grüßte alle Anwesenden und stellte sich dann vor mich. Noch während er die Hose öffnete, machte er sich über die 4 anderen Babys lustig. Eine interessante Truppe habt ihr hier, schön verpackt und mit den Gummimasken richtig verlockend einen kleinen Besuch in den Zuckerschnuten zu machen, meinte er. Nun hing sein Penis direkt vor meinem Gesicht, erneut zog er ihn mehrmals zurück und ich musste danach schnappen, bei 3. Mal schaffte ich es ihn in meinen Mund zu bekommen, sofort saugte ich kräftig daran, um zu verhindern, dass er ihn sofort wieder zurück zog.
Da hat aber jemand meinen Sch****z vermisst , kommentierte er mein Ansaugen seines Gliedes, was zur Belustigung der Frauen beitrug. Ich versuchte nicht über das ganze nachzudenken, verwöhnte das Teil in meinem Mund mit Zunge und Lippen, während ich daran saugte, viel Lob bekam ich dafür und schon nach kurzer Zeit, durfte ich meine Belohnung, den Damen auf meiner Zunge präsentieren, ein leichtes Tätscheln meines Kopfes war der Dank für diesen Blowjob und ich durfte endlich das Zeug schlucken.
Nun wurde ausgiebig diskutiert ob das Nuckeln mehr Belohnung für die Babys ist, als für die großzügigen Papis, da Babys doch sehr Oral fixiert sind und gerne an Sachen saugen und nuckeln, ich hätte hier gerne meinen Kommentar dazu gegeben, jedoch angesichts der zu erwartenden Strafe, blieb ich lieber ruhig.
Meine Babysitterin war nun der Meinung, dass ein Penisknebel doch eine gute Idee sei und schon schob sie mir den ca. 8 cm langen Gummidildo in den Mund, zum Üben meinte sie, als sie den Knebel hinten an meinem Kopf verschloss. Auf allen Vieren, mit Knebel im Mund und erneut in PVC gekleidet, stand ich für eine gute Stunde vor den Frauen und meinem neuen “Papi”, mir schossen 1000 Dinge durch den Kopf und ich hoffte, dass diese Demütigung endlich enden würde. Mein Wunsch wurde leider nicht erfüllt, noch immer mit heruntergelassener Hose saß der neue Freund meiner Frau auf dem Sofa und entschied, dass Gummidildos nur für die Nacht sinnvoll seien und ich doch lieber zu ihm kommen sollte, meine Babysitterin befreite mich nun wieder von dem Knebel und mit einem Griff in den Nacken führte sie mich zum Sofa, ohne groß nachzudenken schnappte ich nach dem Penis von meinem “Papi” und begann daran zu nuckeln.
Ein ganz ein braver sei ich und ich würde das ganz fein machen, ich versuchte diese Sachen immer zu ignorieren, was würde es bringen mich darüber aufzuregen, weiter nuckelte ich an dem nun größer werdenden Sch****z, beobachtet von den Frauen. In dem Moment spürte ich das vertraute Vibrieren des Wandes an meiner Windel, meine Frau hatte die glorreiche Idee es sei schön wenn ihre beiden Männer gleichzeitig spritzen würden, ich sollte also während ich hier am saugen war, auch noch in meine Windel spritzen, ohne groß etwas dagegen tun zu können merkte ich wie sich bei mir auch etwas regte, nun hatte ich also eine Erektion während ich den Sch****z, des Freundes meiner Frau blies, Karin drückte unnachgiebig den Wand gegen die Pampers und langsam wurde mein Atem schneller, so ist es gut Tom, schön weiter nuckeln, das wäre doch gelacht wenn wir das nicht hinkriegen würden, gleich darfst du in deine Windel spritzen, sobald du oben deine Belohnung kriegst, will ich ein braves Baby haben, das auf Kommando spritzen kann, schafft das mein Kleiner, fragte sie allen ernstes, ein gequältes “Ja Mami” drang aus meinem Mund, da mein Kopf nun fest auf das Becken gedrückt wurde, war es sehr undeutlich, jedoch Karin wußte was ich sagte und begann nun zusätzlich meine Windel zu kneten, es war nun nicht nur die Vibration, auch Karins Hände massierten nun auch noch meinen Sch****z, lange würde ich es nicht mehr halten können, erneut ermahnte mich meine Frau nicht vor dem Papi zu kommen, sondern gleichzeitig.
Ich dachte mir nur, wenn ihr das so wichtig ist, warum knetet sie dann zusätzlich an meiner Pampers, das machte die Sache nicht einfacher, ich presste nun meine Beine zusammen um es zu verzögern, was nicht die richtige Reaktion war, sofort stoppte das Kneten und der Wand, Eli sollte eine Spreizhose holen und wir würden neu starten, wenn mir diese angelegt wurde, ein Alptraum, 20 Minuten später stand ich in der Spreizhose auf dem Boden und nun ohne die Möglichkeit die Beine aneinander zu pressen begann sie erneut meine Pampers zu kneten, auch der Wand wurde wieder angesetzt und ich musste wieder mit dem Nuckeln beginnen.
So ist das doch viel besser, wollen doch ein artiges Baby das auf Mamis Kommando kommt und nicht versucht es hinaus zu zögern, wenn es nicht auf anhieb klappen würde, hätte man ja noch ewig Zeit das zu trainieren, meinte sie, auch könnte man hier sehr gut den Windelalarm einsetzen meinte dann auch noch ihr Freund, heftig stöhnend und so kurz davor zu kommen, hoffte ich das ich endlich meine Belohnung erhalten würde um auch mich in die Windel zu erleichtern, es dauerte eine gefühlte Ewigkeit und ich konnte es nicht mehr halten.
Es war soweit, ich konnte es nicht mehr halten und entlud mich in meine Pampers, Karin merkte es sofort, da ich meine Windel fest gegen den Wand presste und sofort kam die Frage ob ich oben in der Schnute auch eine Belohnung erhalten hätte. Nein, hatte ich nicht und dies musste ihr Freund ihr natürlich sofort erzählen, weiter die Windel knetend sollte ich brav weiter nuckeln und wir würden hier ein neues Projekt haben woran wir alle 3 gemeinsam arbeiten könnte, ich tat wie mir angewiesen, war von dem Projekt “Gemeinsam Kommen” jedoch nicht begeistert, endlich ergoss sich der warme Saft in meinen Mund, ich hätte nie gedacht darüber einmal froh zu sein, rein aus gewohnheit schluckte ich nicht, sondern präsentierte den fremden Saft auf meiner Zunge, zu allem überfluss musste ich jetzt auch noch pinkeln, da Karins Hand immer noch meine Pampers massierte merkte sie das natürlich sofort, sie deutete dies als ganz tollen Vertrauensbeweis, dass ich ohne Hemmungen pinkeln konnte und sie würde dafür mein kleines Schw***nzchen noch ein bisschen weiter massieren, da mir das ja anscheinend gefiel.
Immer noch die Zunge aus dem Mund streckend, in der Spreizhose gefangen, musste ich mir von meiner Frau die Pampers kneten lassen, es war entwürdigend als sie dann noch mit Eli ausmachen, das sie mich dann ins Zimmer bringen sollte, frisch verpacken und für den Mittagsschlaf fertig machen soll, Eli bräuchte mich vor der neuen Pampers nicht zu melken, da ich ja heute bereits gut abgespritzt hätte, aber zur Sicherheit würde sie vorschlagen den Peniskäfig anzulegen und ab heute wieder regelmäßig mit dem Windelalarm zu arbeiten. Eli nickte und ich wurde in meinen Buggy gesetzt, nachdem mir endlich diese Spreizhose entfernt wurde, im Zimmer hielt sich Eli genau an die Anweisungen und 30 Minuten später lag ich frisch gewickelt, mit Silikonkäfig in meinem Bett, keine Fesseln, nur mit Gummihose und dicke Windel, ließ mich die Tante alleine im Zimmer zurück. An Schlaf war nicht zu denken, aber ich war froh, endlich alleine zu sein und nicht mehr den perversen Ideen meiner Frau ausgeliefert zu sein.
Nach einiger Zeit bin ich dann doch weggenickt und wurde erst wieder wach, als Karin und Eli ins Zimmer kamen, “Aufwachen, kleiner Spritzer” meinte meine Frau, das war wohl nicht optimal mit dem gemeinsam kommen, mein Kleiner, da hast du noch etwas Luft nach oben. Aber das kriegen wir noch hin, wir proben das heute Nachmittag, dass du die Schw***nze von den Onkeln und deinem Papi so behandelst, das du genau zur richtigen Zeit deine Belohnung bekommst.
Ich musste mich im Bett auf alle Viere stellen und Karin schob mir 2 Finger in den Mund, zeig deiner Mami wie du Nuckelst, damit wir beide gemeinsam üben können, wie sie mir befahl, saugte und lutschte ich an ihren Fingern. Nicht schlecht kleines Schleckermäulchen, mehr die Lippen einsetzen und etwas mehr saugen, stell dir vor du hast das Schw***nzchen von deinem Spielkameraden im Mund und willst ihm ganz toll zeigen wie lieb du ihn hast, gab sie mir als nächste Anweisung.
Scheinbar war es jetzt besser, da sie mir den Kopf tätschelte und meinte ich sei auf dem richtigen weg, sie zog langsam die Finger zurück und ich saugte sofort stärker daran, was mir ein “So ist es fein, schön am Schw***nzchen festsaugen, und Zunge nicht vergessen” einbrachte, dieses Spiel ging 30 Minuten, mein Kiefer schmerzte bereits, aber meine Frau kannte kein erbarmen, das Training ging nun mit Elis Fingern weiter und nach weiteren 30 Minuten wurde ich in ein PVC Kleidchen gesteckt, die Windel und Gummihose blieb natürlich dran, danach in den Buggy verfrachtet schoben mich die 2 Frauen in den Garten.
Dort sollte das Training weiter gehen, diesmal aber leider nicht mit Fingern, sondern wie Eli meinte, am lebenden Objekt.
2 Angestellte warteten bereits auf unser eintreffen, ich blieb im Buggy sitzen und die Rückenlehne wurde gerade gestellt, kaum war die Lehne eingerastet hatte ich bereits den ersten Sch****z im Mund.
Karin beugte sich zu mir runter und erklärte mir wie ich den Sch****z zu blasen hatte, es war also doch möglich mich noch mehr zu demütigen, dass sie den Mann immer wieder fragte, wie ich es machte, war auch nicht besonders hilfreich. Ja, der Kleine macht das recht gut, seine Zunge ist etwas untätig, aber Lippen und saugen ist schon recht ordentlich, beurteilte er meine Leistung. Na dann streng dich etwas an Tom, der Herr investiert hier seine Zeit und soll dann auch deine beste Leistung spüren", sagte Karin während sie mir den Kopf streichelte. Es war so erniedrigend, doch was sollte ich schon groß machen, also mehr Zunge und die Eichel des Mannes damit massieren, kaum hatte ich damit begonnen, ergoss sich sein Saft in meinen Mund. Dies erzürnte Karin, da sie meinte, ich soll es erst raus saugen, wenn sie mir den Befehl dafür gibt, verdammt, konnte es noch schlimmer werden, fragte ich mich selbst.
Wie zu erwarten wechselte meine Frau daraufhin die Männer aus, somit begann es von vorne, ich nuckelte und saugte, meine Frau und Eli beobachteten mich und der Mann bewegte seinen Sch****z langsam vor und zurück in meinem Mund.
So mein Kleiner noch 30 Sekunden, dann holst du dir deine Belohnung, sagtte Karin und begann Rückwärts von 30 runter zu zählen, ich saugte nun intensiver, drückte meine Zunge fester gegen den Sch****z und merkte wie der Mann sichtlich erregter wurde, bei 10 war es dann soweit, erneut merkte ich wie sich der warme Saft in meinem Mund breit machte, erneut schimpfte Karin, dass ich es schaffen müsste, genau bei 0 die Belohnung zu erhalten und wir das solange trainieren bis es klappt. Es war ein Alptraum, erneut musste ich bei dem ersten Mann anfangen zu lutschen, mir war klar es würde wohl jetzt um einiges länger dauern und ich würde wohl den gesamten Nachmittag hier sitzen und vor meiner Frau an Schw***nzen nuckeln und mir ihre Anweisungen anhören müssen.
Eli stand gelangweilt daneben, grinste ab und zu bei manchen Bemerkungen, war aber eher teilnahmslos. Und jetzt wurde ich daran erinnert, das der Windelalarm wieder eingesetzt wurde, das laute Piepen, zeigte den Anwesenden, dass ich mir gerade in die Windel gemacht hatte.
Na da ist wohl jemand aufgeregt und hat sich eingemacht, fragte mich Karin mit einem fiesen Lächeln, da können wir jetzt mit dem “Schw***nzchen Training” nicht weitermachen, woher sollten wir dann sonst wissen wann der kleine Spritzer kommt, “Schw***nzchen Training” geht nur mit trockener Windel, jetzt machst du bei dem netten Onkel noch fertig, holst dir deine Belohnung und dann darfst du in deinem Zimmer ein bisschen mit den Bauklötzchen spielen, lautete die weitere Anweisung. Obwohl ich nicht begeistert war, diesen Mann bis zum Ende zu blasen, war die Aussicht, endlich diese erniedrigende Situation zu verlassen, mehr als erfreulich. Dass mir meine Frau während ich weiter nuckeln musste, den Kopf streichelte und mich immer wieder lobte, sollte zwar mein Selbstbewusstsein nicht stärken, aber ich hatte mich langsam auch an diese Art der Demütigung gewöhnt.
Es dauerte ewig bis ich den Mann zum zweiten Mal dazu brachte mir in den Mund zu spritzen, ich präsentierte daraufhin meiner Frau die Ladung auf meiner Zunge und mit einem “Schön gemacht, jetzt darfst du deine Belohnung genießen” erhielt ich die Erlaubnis das Zeug zu schlucken. Eli und Karin unterhielten sich auf dem Weg in mein Zimmer darüber wie sie mit dem “Schw***nzchen Training” weitermachen wollten, so entschieden sie sich ich sollte nun jeden Vormittag 3x Nuckeln und beim 4. Mal sollte ich dann den Wand an die Pampers bekommen, wichtig war ihnen das ich lernte es zu steuern, wann der Sch****z in meinem Mund kommen soll und es dann in einer Woche den großen Tag geben soll, wo ich und ihr Freund gleichzeitig spritzen werden. Das würde ein toller Spaß, wenn ihre beiden Männer gleichzeitig kommen und ich könnte so zeigen, dass mein Training erfolgreich sei.
Es war surreal zu hören, wie meine Frau mit einer mir relativ fremden Frau darüber sprach, das ich nun jeden Vormittag 4 Mal anderen Männern einen blasen soll und dies als Training für eine Überraschung für ihren neuen Freund, leider war ich nicht in der Situation Gegenvorschläge zu machen.
Im Zimmer angekommen, kam ich raus aus dem Buggy, wurde auf den Boden gelegt und durfte hier mit Bauklötzen spielen, ohne Worte verließen die Frauen den Raum und ließen mich alleine zurück. Aus Angst vor neuen Strafen spielte ich mit diesen Bauklötzen und beschäftigte mich so die nächsten 1 bis 2 Stunden. Ich wurde später noch frisch gewickelt und anschließend sofort ins Bett gesteckt, meine Frau kam noch ins Zimmer und erklärte mir wie wichtig es sei in der nächsten Woche schön mitzumachen, das sei nun die erste Aktion die wir als Familie machen und ich wolle sie ja nicht enttäuschen, es sei doch eine ganz tolle Sache wenn ich und ihr Freund gemeinsam kommen könnten. Ich hätte sie am liebsten erwürgt, sie verlangte tatsächlich von mir mich über die Demütigungen zu freuen und Spaß daran zu haben ihrem neuen Freund einen zu blasen und als Vorbereitung darauf die ganze Woche Schw***nze zu lutschen, dass konnte nicht ihr ernst sein. Zum Abschluss durfte ich noch 20 Minuten an ihren Fingern nuckeln, damit ich im Training bleibe, wie sie meinte. Noch lange lag ich wach im Bett, als sie wieder gegangen war, es war ein Alptraum, daran zu denken jeden Vormittag 4 Fremden einen zu blasen und das ganze vor meiner Frau, wie konnte es soweit kommen, ich wurde von ihr nur noch als Spielzeug gesehen und musste mich erniedrigen und war hilflos ihren perversen Phantasien ausgeliefert.
Die Woche verlief wie angekündigt, ich musste permanent an meinen “Fähigkeiten” arbeiten, einige Male schaffte ich es auch tatsächlich gleichzeitig den Saft zu erhalten und abzugeben, es war extrem demütigend wenn der Windelalarm anzeigte, dass ich gekommen war und dann sofort verlangt wurde meine Zunge zu zeigen, Karin war regelrecht begeistert, wenn ich dann den warmen Sperma präsentierte, was man von mir nicht sagen konnte. Ausser diesem Vormittag Ritual war die Woche Gott sei dank sonst sehr ereignislos. Endlich war der Tag gekommen, natürlich fand die Aktion nicht im kleinen Kreis statt, frisch gewickelt, mit Spreizhose und Kleidchen wurde ich in der Mitte des Raumes platziert, etwa 15 Personen waren anwesend und standen im Kreis um mich herum, als Karin mit ihrem Freund den Raum betraten, sie erklärte ihm es gäbe eine Überraschung und das ich kleiner Spritzer die ganze Woche fleißig geübt hätte.
Er wurde von Kartin vor mich hingestellt, sie öffnete seine Hose und holte seinen Penis heraus, “Na komm kleiner Mann, schnapp dir das Prachtstück” war mein Kommando und schon schlossen sich meine Lippen um das Glied des Mannes vor mir, Karin nahm nun einen Wand, drückte ihn durch die Spreizhose gegen meine Windel und startete somit das Spiel “Gemeinsam Kommen”, ich lutschte, saugte und spielte mit der Zunge um den Typen möglichst schnell zum Spritzen zu bekommen, da ich an diesem Tag nicht gemolken wurde, war mir klar, dass auch ich nicht besonders lange brauchen würde. Ich merkte wie sich meine Erregung schnell steigerte und hoffte, dass der Mann auch nicht mehr lange brauchen würde, Karin begann nun auch noch an der Pampers zu kneten, was für mich bedeutete, dass es sich nur um Minuten handeln konnte.
Wau, der Kleine hat aber wirklich trainiert, hörte ich von dem Freund meiner Frau, während sie immer fester meine Windel knetete, es war kurz davor und so saugte ich noch intensiver, was zu meinem Glück auch zum Erfolg führte, fast genau zu dem Zeitpunkt als mein Windelalarm vollzug meldete, spritzte er mir eine gewaltige Ladung in den Mund, da waren nur Sekunden unterschied und sofort als ich den warmen Saft schmeckte, zog ich meinen Kopf zurück, zeigte den Anwesenden meine Zuge mit der “Belohnung” und die Umherstehenden honorierten dies mit Klatschen, Karin stand nun auf, umarmte den Kerl vor mir, Küsste ihn und fragte ob ihm die Überraschung gefallen habe, während ich immer noch sein Sperma präsentierte. Ja, Schatz, das war toll, wie du unser Baby trainiert hast, jetzt kann er also abspritzen auf Befehl, das bringt völlig neue Möglichkeiten, meinte er. In dem Moment tropfte etwas von seinem Saft von meiner Zunge auf den Boden, als Karin das bemerkte, durfte ich endlich Schlucken, musste jedoch auch das vom Boden auflecken, was nicht so berauschend war, als nun tatsächlich jeder Tropfen in mir war, sollte Eli sich noch etwas um mich kümmern, was bedeutete, dass der Wand noch weitere 30 Minuten an meine Windel gepresst wurde, ich noch 2x kam und anschließend in mein Zimmer gebracht wurde, wo Eli mir die Windel abnahm, mir das vollgespritzte Teil vor die Nase hielt und meinte es würde jetzt süß sein mich noch etwas an meinem eigenen Saft lecken zu lassen.
So legte sie mir die Pampers auf den Kopf, während ich frisch verpackt wurde, aber das war mir in diesem Moment egal, da ich wusste, dass diese Alptraum Woche beendet war und ich nun nicht täglich Schw***nze lutschen musste.
Doch was ich nun von Eli hörte, während sie mich wickelte erzeugte Panik bei mir, “Hast du Glück gehabt so ne liebe Mami zu haben, Papi wollte dich Kastrieren lassen, weg mit den kleinen Eiern, er dachte ruhiges Baby, das ohne Erektion bläst ist besser, als kleines geiles Baby, das dauernd spritzt, ohne den Erfolg heute, währen deine kleinen Eierchen weg”.
Das zu hören machte mich wütend und hilflos zugleich, was durfte dieser Mann über mich bestimmen, ich war ausgeliefert und meine Frau schien diesem Typen hörig zu sein, immer noch in Schockstarre zog mir Eli die Gummihose über die frische Pampers, entfernte die vollgespritzte Windel auf meinem Kopf und lächelte dämonisch, dass kann ja immer noch kommen, so wie ich gehört habe sollst du jetzt aber so wie dein Spielkamerad damals, auch zum Sissy Baby werden, das Talent zum Blasen hast du ja und mit ein paar Hormonen kriegst du auch kleine süße Titten, versetzte mir den nächsten Schock.
Ach ihr kleinen Spritzer, was man doch so alles mit euch anstellen kann, ich liebe meinen Job hier auf dem Gutshof, meinte sie und ließ mich dann auf meinem Bett alleine zurück.
Das Gedankenkarusell drehte sich nun in Höchstgeschwindigkeit, war das alles ihr ernst, oder wollte sie mich nur demütigen, würde ich jetzt tatsächlich Hormone bekommen, was war das für ein Mann, der über mich so bestimmen durfte, ich lag noch ewig in meinem Bett und grübelte. Irgendwann bin ich eingeschlafen und wurde erst durch die Stimme meiner Frau geweckt, na du kleine Schlafmütze, Zeit wach zu werden, hab ein kleines Geschenk für dich dabei, waren die Worte die mich weckten.
Karin stand vor dem Bett, griff sofort nach meiner Windel und lächelte, als sie merkte, dass diese gut gefüllt war.
Fein gemacht, läuft ja schon super mit dem Pinkeln im Schlaf, da hätte ich gedacht, dass es länger dauert, aber du hast mich ja schon ein paar Mal überrascht wie schnell du lernst, sagte sie grinsend.
So, jetzt werden wir dir erst mal etwas Erleichterung verschaffen und dann kriegst du dein Geschenk, schon drückte sie den Wand gegen meine Pampers, mit festem Druck dauerte es auch nicht besonders lange und leicht zuckend entlud ich mich in mein Windelpaket.
Jetzt schau was dir dein Papi für ein tolles Geschenk macht, sie zog einen Gummidildo mit Saugnapf aus ihrer Handtasche, der ist genau nachgebildet wie sein Sch****z und wir werden dir einen Spiegel hier ins Zimmer stellen und den Freudenspender daran festmachen, da brauchst du wenn du Morgens wartest nicht mehr wie ein Baby mit den Bauklötzen spielen, in dem Moment öffnete sich die Tür und 2 Angestellte brachten einen 1,50 m auf ca 1,00 m großen Spiegel, stellten diesen an die Wand und gingen wortlos wieder aus dem Zimmer. Schon ploppte meine Frau den Dildo an den Spiegel und drehte sich nun wieder zu mir, na komm mein Kleiner, raus aus den Federn, wollen wir dein Geschenk doch gleich einweihen. Ich war unfähig anders zu reagieren, als aus dem Bett zu krabbeln, dank meiner Schuhe, dann auf allen Vieren zum Spiegel und ungläubig diesen Sch****z zu betrachten. Das “Nicht so schüchtern, schnapp dir den Sch****z und zeig Mami wie du Papis Prachtstück verwöhnen kannst” war mein Befehl diesen Gummidildo in den Mund zu nehmen. Karin kicherte und stellte sich hinter mich, während ich auf allen Vieren an dem Dildo lutschte, bekam ich Anweisungen, Blickkontakt mit mir selbst zu halten und so zu sehen, wie der kleine Tom den Sch****z ganz doll verwöhnen tut.
Ich dachte die Demütigungen würden irgendwann leichter, jedoch diese Situation steigerte das ganze noch, ich musste mir selbst dabei zusehen wie ich eine original Nachbildung des Sch****zes, des neuen Freundes meiner Frau lutschte, während sie hinter mir stand und das beobachtete, nun ging sie auch noch in die Knie und begann meine Windel zu kneten. Das, “So ist es brav”, “Schön tief rein in die Schnute” und “Da machst du Mami aber Stolz” sorgten nicht dafür, dass sich die Situation verbesserte.
“Also mein Kleiner, ab jetzt Morgens wenn du alleine aufwächst und die Tür nicht offen ist, wird trainiert, dazu ist dein neues Spielzeug da, sonst wie gehabt, alte Windel runter, frische Pampers dran, Gummihöschen leg ich dir raus und dann bei offener Tür raus aus deinem Zimmer, bei Geschlossener wird trainiert”, hast du das verstanden? fragte sie mich und ich quälte ein “Ja” heraus, während sich immer noch der Dildo in meinem Mund befand.
Und dass du kleiner Quälgeist bald kleine Titten haben wirst, hat dir Eli schon verraten, oder? Wieder kam ein nuschelndes Ja aus meinem Mund, durch den Dildo war meine Ausdrucksweise etwas undeutlich, was Karin sichtlich amüsierte. Für Zuhause haben wir dann einen richtigen Blowjob Trainer, der hat vorne an der Platte einen kleinen Knopf, den mein Kleiner dann immer mit der Nasenspitze drücken kann, das Gerät macht dann Photos und auch Video ist möglich, außerdem können wir dann kontrollieren wie ernst du dein Training nimmst, je höher die Zahl der Berührungen um so angenehmer wirst du es haben, erklärte sie mir während sie noch immer meine Pampers knetete, ich hoffte sie würde bald damit aufhören, da sich in meiner Windel langsam etwas regte.
Ach ich Schussel, meinte sie, haben wir heute den Windelalarm und deinen Plug vergessen, muss Eli bescheid sagen, dass sie beim nächsten Wechsel daran denkt, bist ja sonst nicht komplett mein Kleiner, jetzt übst du noch brav 10 Minuten und ich hol dich dann ab und wir gehen in den Garten, sagte sie während sie das Zimmer verließ. Ich machte aus Angst vor Strafe weiter, selbst als sich kurze Zeit später die Tür erneut öffnete, es war Eli die den Windelalarm und meinen Plug auf das Bett legte, bevor sie das Zimmer verließ konnte sie es sich nicht nehmen lassen ebenfalls meine Pampers zu kneten und mich zu loben wie schön ich an dem neuen Spielzeug trainiere, ein Sissybaby braucht viel Training und muss schön Sch****zgeil sein, das kriegen wir bei dir ja sicher hin, du kleiner Blasebalg. Nach diesen nicht sehr motivierenden Worten verließ sie den Raum wieder und ich lutschte weiter den Gummidildo.
Nach 10 Minuten wurde ich geholt, in den Garten gebracht und durfte auf dem Gras spielen, meine Frau setzte sich auf eine Bank und las ein Buch, ab und zu kamen Angestellte vorbei, die beachteten uns aber kaum, so gesehen war es ein entspannter Vormittag. Mittags ging es zurück ins Zimmer, frische Pampers dran, diesmal mit Plug und Windelalarm und eich wurde zum Mittagsschlaf hingelegt, bevor ich jedoch alleine gelassen wurde, erhielt ich von Eli eine Spritze in den Arm, es seien Hormone und würden dafür sorgen, dass meine Haut weicher, weniger Haare im Gesicht wachsen und ich kleine Titten erhalten würde, das die Eierchen etwas schrumpfen sein nicht so schlimm, das Schw***nzchen würde zwar weiter gemolken, jedoch wird hier weniger Belohnung kommen, um das Aufzufüllen würde Papi gerne helfen.
Mit diesen Informationen wurde ich zurück gelassen, fast den Tränen nahe wälzte ich mich im Bett hin und her, wie sollte dieser Alptraum noch weitergehen, fragte ich mich.
In den nächsten Wochen erhielt ich regelmäßig diese Spritzen, ich merkte wie langsam meine Brüste wuchsen, um das ganze noch deutlicher zu zeigen wurden mir PVC Kleidchen gekauft, die an den Brüsten frei waren, mit diesem Spiegel hab ich mich nicht angefreundet, aber ohne widerworte machte ich dieses Training, wie mir befohlen wurde. Ab und an gab es kleine Partys mit anderen Paaren und deren Babys, sonst waren es recht ruhige Wochen und mir wurde gesagt, dass der Umzug bald bevorstehen würde.
Am heutigen Tag dürfte ich mich wieder selbst fertig machen, nachdem die Tür verschlossen war, krabbelte ich zum Spiegel und begann mein Training. Ich empfand es langsam schon als normal, diesen Dildo zu saugen, wenn ich in meinem Zimmer war. Es dauerte etwas bis ich abgeholt wurde, Eli setzte mich in den Buggy und fuhr mich in den Garten, dort sah ich schon andere Männer auf dem Rasen, ebenfalls in PVC gekleidet, jedoch wie ich erkennen konnte ohne Windeln, mir schwante nichts gutes, das war meist ein Zeichen, dass ich lutschen musste.
Eli holte mich aus dem Buggy, setzte mich zwischen die Gruppe und zu meiner Verwunderung kam keine Anweisung.
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RE: Dope4you plötzlich ausgeliefert
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Datum:29.06.25 22:43 IP: gespeichert
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@dope4you. Das ist eine tolle Windelgeschichte. Immer wieder schön überraschend und herrlich demütigend vielen Dank. Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 15,0 / 25mm, zwei BCR Nippelringe 2,0mm / 12 mm, Guiche 2 mm BCR Ring
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RE: Dope4you plötzlich ausgeliefert
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Datum:01.07.25 09:43 IP: gespeichert
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Danke 😄 hatte ein paar Vorgaben, Besteller ist dann abgesprungen und ich meine Phantasien laufen lassen. Mir war sie zu schade für den Papierkorb. Bitte keine Anfeindungen *
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RE: Dope4you plötzlich ausgeliefert
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Datum:01.07.25 22:38 IP: gespeichert
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Moin ... ist eine schöne Geschichte ... wirst Du sie denn fortsetzen?
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RE: Dope4you plötzlich ausgeliefert
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Datum:03.07.25 11:09 IP: gespeichert
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Intressante demütigende Geschichte.
Anfangs dachte ich noch, hmm die Frau könnte Tom noch irgendwie aus der Situation befreien.
Tja nur hat sie alles eingefädelt, interessant wäre auch gewesen wen Tom sich nicht gewickelt und in Body abgeschlossen wäre wie das Sabine es gemacht hat Tom zu Dominieren.
wäre ich gerne in der Situation definitiv nicht, da tut mir Tom schon sehr leid.
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