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wisa
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zuhause


die Welt ist schön

Beiträge: 136

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  Mein neues Leben Datum:26.09.25 15:36 IP: gespeichert Moderator melden


Ein neues Leben

«Du solltest dich mal untersuchen lassen» meint meine Frau, nachdem es schon wieder nicht geklappt hat. Sie hatte zwar ihr Vergnügen, doch mein kleiner Freund machte wieder schlapp, bevor ich zu meiner Freude kam. «Ja, ich melde mich bei meinem Urologen an» antworte ich etwas unmotiviert. Seit meiner Vasektomie läuft bei mir nicht mehr viel, leider. Ich brauche ellenlange bis ich komme und dann machts auch nicht mehr so Spass. «Ich habe dir eine neue Adresse» meint Heidi, «eine Urologin, die offenbar kleinere Wunder vollbringt». «Eine UrologIN» betone ich und schaue meine Frau verwundert an. «Ja, eine UrologIN» bestätigt sie. «Und, hast du Mühe damit, wenn du von einer Frau untersucht und behandelt wirst?». «Grundsätzlich nicht, aber» «Aber was?» fährt sie mich schon fast an. Und damit ist das Thema gegessen.

Zwei Tage später verkündet sie mir «ich habe mir Frau Dr. Biner gesprochen und ihr von deinen Problemen berichtet. Sie kennt das Problem bei zahlreichen Patienten und so habe ich gleich einen Termin für dich, gleich nach der Arbeit, vereinbart». «Okay» bestätige ich tief schnaufend und nehme den Termin entgegen. So stehe ich anfangs der folgenden Woche nach der Arbeit in der Praxis Dr. Biner, fülle das Formular aus und warte, nachdem ich Wasser gelöst habe, im Wartezimmer auf meinen Termin.

Was ich nicht weiss ist der Gesprächsinhalt zwischen Heidi und Dr. Biner aber ich sollte es noch erfahren.

«Herr Kleiner» werde ich ins Behandlungszimmer gerufen. Frau Dr. Biner meint, dass sie von meiner Frau bereits informiert worden sei und wir somit gleich anfangen können mit dem Untersuch. «Machen Sie sich bitte untenrum frei» fordert sie mich auf, «und dann dürfen Sie sich hier auf die Untersuchungsliege legen». Diese Liege sieht eher wie ein Gynäkologischer Stuhl aus, aber was solls. Also ziehe ich mich, bis auf die Unterhose, aus und setze mich auf den Stuhl. «Die Unterhose bitte auch» meint sie mit einem schrägen Blick zu mir. Also setze ich mich nackt auf den Stuhl und warte. Interessiert liest sie etwas auf dem Bildschirm und kommt dann zu mir. «Na dann woll’n wir mal schauen, wie wir Ihnen helfen können» und fährt den Gyni-Stuhl hoch, sodass ich mit gespreizten Beinen da liege, meine Beine in Schalen, eher unangenehm. Erst tastet sie alles ab, eigentlich nichts Aussergewöhnliches, halt so, wie ich es mir vom bisherigen Urologen gewohnt bin. Doch dann berührt sie meinen Schambereich mit etwas Kaltem, das nicht zusammenzucken lässt. «Oops, Entschuldigung» meint sie, da müssen wir sie kurz fixieren, damit ich in Ruhe arbeiten kann. Mit diesen Worten schnallt sie meine Füsse in den Schalen fest, sodass ich meine Beine nicht mehr bewegen kann. Ich will mich wehren doch ein entsprechender Blick sagt mir, dass ich lieber schweigen soll. «Jetzt könnte es kurz etwas unangenehm werden» und schon tastet sie meine Prostata ab. Dann fingert sie etwas im Schränkchen herum und meint, «und jetzt könnte es etwas brennen» und schon führt sie mir einen Katheter in meinen Jahrgänger. Mein Stöhnen zeigt ihr, dass es nicht angenehm ist. «Sie haben es bald geschafft» meint sie und schiebt mir den Schlauch in meine Blase. Es rinnt einiges an Urin heraus, den sie gekonnt in die Auffangschale fliessen lässt. «Sehr schön» meint sie, «eigentlich alles in Ordnung. Da können wir ihren Wunsch problemlos umsetzen». Meinen fragenden Blick beantwortet sie nur mit einem sanften Lächeln. «Ich spritze Ihnen jetzt ein Relaxant in die Blase» kommentiert sie ihre Aktivitäten, «damit sich einerseits ihre Prostata aber vor allem auch ihr Blasenschliessmuskel entspannen kann. Dadurch erreichen wir, dass sich die Prostata erholen kann, was sich mittelfristig positiv auf ihr Sexleben auswirken kann». «Und andererseits?» frage ich, da sie den Satz nicht zu Ende führt. «Andererseits werden Sie halt die nächsten Wochen oder Monate besser Einlagen oder am Anfang Inkontinenzslips tragen müssen, da sonst alles in die Hose geht» und sie lacht mich an. «Was?» schreie ich sie schon fast an. «Was soll ich? Windeln tragen? Garantiert nicht. Sind sie verrückt?» «He he» besänftigt sie mich, «ich mache nur, was Sie gewünscht haben. Und zudem machen Sie nicht so einen Aufruhr. Es gibt viele Männer in Ihrem Alter, die Windeln brauchen. Das ist doch kein Problem». «Kein Problem? Kein Problem hatte ich bis jetzt und das soll sich auch nicht ändern. Machen Sie das Rückgängig, sonst klage ich sie ein». Ihr kritischer Gesichtsausdruck zeigt mir, dass das nicht so einfach geht. «Nun, das geht nicht so einfach» meint sie, «zudem habe ich von Ihnen schriftlich, dass sie» ich verstehe nichts mehr, da ich zu sehr mit mir selber beschäftigt bin. «Aber machen Sie sich keine Sorgen» versucht sie mich schliesslich zu beruhigen, «im Normalfall lässt die beruhigende Wirkung nach ein-zwei Monaten nach und Sie können danach auf Einlagen wechseln.» Meine schockverzerrte Mimik sagt ihr, dass ich das Ganze nicht nachvollziehen kann. «Wenn alles gut läuft, werden sie in einem halben Jahr gar keine Inkontinenzprodukte mehr brauchen und im Bett wieder ein echter Hecht sein» strahlt sie mich an. «Wenn alles gut läuft» wiederhole ich, «und wenn nicht?» «Ja» meint sie, und verzerrt dabei ihren Mund, «es kann auch sein, dass sich ihre Prostata wie auch der Blasenschliessmuskel an die Entspannung gewöhnen, es ihnen so gefällt und dann» sie unterbricht. «Und dann?» will ich wissen. «Ach, das wird schon wieder gut» winkt sie ab und drückt auf eine Klingel. Sofort darauf kommt die MPA rein und wird von ihrer Chefin angewiesen, mich in eine Attends Slip Active M10 zu verpacken. Erst als die Mittzwanzigerin mit einer übergrossen Windel auf mich zu kommt realisiere ich, was mir droht. «Ich will da raus» zerre ich an meinen Fesseln, die keinen Zentimeter nachgeben. «So, jetzt ist aber gut» meint Frau Doktor und wirft mir einen bösen Blick zu, der mich zur Ruhe mahnt. Derweil verpackt mich die MPA gekonnt in die Windel, löst anschliessend meine Fesseln und fährt den Stuhl wieder so herunter, dass ich aufstehen kann. Ich blicke an mir herunter, mir kommen die Tränen. «Na, na» versucht mich die MPA zu beruhigen, «Ist doch nicht weiter schlimm» und mit einem verschmitzten Lächeln meint sie «steht ihnen übrigens gut» zwinkert mir zu und verlässt die Ordination. «Sie dürfen ihre Hose wieder anziehen» werde ich von Dr. Biner aufgefordert. Ich will nach meiner Unterhose greifen, die sie in den Müll geworfen hat. «Den brauchen sie, zumindest in den nächsten Wochen und Monaten, nicht mehr». Ich blicke sie mit verzogenem Blick an. «Na komm schon» meint sie, «machen Sie das Beste aus der Situation. Je schneller Sie sich an ihre neue Unterwäsche gewöhnen, desto einfacher haben Sie es.» «Ich kann doch nicht so auf die Strasse» stehe ich in Windel und Hemd mitten im Raum. «Nein» lacht sie, «so können Sie wirklich nicht auf die Strasse. Da würde ich schon eine Hose darüber anziehen». Ich nehme meine Jeans und ziehe diese über meinen Windelpo hoch. Ein Blick in den Spiegel zeig mir, dass meine Windel auf den ersten Blick entdeckt wird. Doch Frau Dr. Biner bestätigt mir, «dass dem nicht so ist» und labert etwas von vielen anderen Menschen, «die täglich gewindelt unterwegs sind und mir ja bis heute niemand als Windelträger oder -Trägerin aufgefallen ist.» Was soll ich machen? Ich spüre bereits, wie Urin in die Windel läuft und ich mich wohl wirklich daran gewöhnen muss. «Das wird ein Nachspiel haben» drohe ich ihr. «Besprechen Sie sich erst einmal mit ihrer Frau» meint sie, «bevor sie etwas ungeschicktes tun.» Jetzt weiss ich nicht mehr, was ich sagen soll. «Oje, meine Frau. Was sie wohl sagen wird, wenn ihr Mann plötzlich Windeln, wie ein kleines Baby braucht?» und wieder bahnt sich eine Träne ihren Weg über meine Wangen. Dr. Biner wischt mir diese mit einem Tuch ab und meint, «keine Sorgen, sie wird ihre Freude daran haben» und lächelt mich an. «Sie war es, welche mir den Auftrag gegeben hat, Sie wieder potent hinzukriegen. Und ich habe ihr gesagt, dass das schwierig ist, wir es aber mit dieser Methode versuchen können. Sie ist sich auch bewusst, dass die Chance 50:50 ist, wieder potent oder ein Leben lang inkontinent. Aber bei Ihnen sind die Voraussetzungen gut. Sie haben eine gute gesundheitliche Kondition sodass ich mir fast sicher bin, dass es bei Ihnen klappen wird. Sonst hätte ich den Schritt nicht gewagt, obwohl Ihre Frau» jetzt kommt sie ins Stocken. «Obwohl meine Frau was?» frage ich nach. «Obwohl ihre Frau, ach lesen sie doch selber» und sie druckt ein Blatt aus, das sie mir in die Hand gibt. «Aber ich muss mich jetzt um den nächsten Patienten kümmern, sie dürfen die Mail draussen im Wartezimmer studieren und sich bei Fragen sinnvollerweise direkt an Ihre Frau wenden.» Damit steht sie auf, kommt um den Schreibtisch und streckt mir die Hand zur Verabschiedung hin. Zur MPA meint sie «gib bitte Herrn Kleiner einen Termin, ich würde sagen in einer knappen Woche. Und gib ihm ein Rezept, erstmal gültig für ein halbes Jahr für Inkoslips». Wow, das sitzt. Ein halbes Jahr soll ich nun in Windeln verbringen. «Keine Angst» winkt sie ab, «vermutlich brauchen Sie sie nicht so lange». Die beiden Patienten im Wartezimmer blicken mich mitleidsvoll an. «Bitte warten Sie noch kurz im Wartezimmer, damit ich das Rezept ausstellen kann» meint sie, nachdem wir den Termin vereinbart haben.

Ich bemerke, dass immer mal wieder etwas in die Windel entweicht, ohne, dass ich mich dagegen wehren könnte. Dann lese ich die E-Mail, welche meine Frau offenbar an Dr. Biner geschrieben hat. Darin steht:

Hallo Monika (offenbar kennen die sich schon besser)
Mein Mann hat seit der Vasektomie leider ein Problem, dass er, wenn’s überhaupt klappt, viel zu lange hat, bis er kommt. So ist sein kleiner Mann nicht mehr zu gebrauchen. Du weisst, dass wir keine Kinder haben, ich aber immer welche haben wollte. Und so bitte ich dich, meinen Max entweder wieder so hin zu kriegen, dass wir ein geordnetes Sexleben haben oder ihn dann soweit zu bringen, dass er ständig Windeln trägt. Bringst du das hin?
Lieben Dank, deine Freundin Heidi

Ich glaube mich knutscht ein Elch. Was soll der Scheiss. Okay, sie hat mir immer mal was von Windelsex erzählt, wir haben es auch schon ausprobiert. Aber 24/7 Windeln tragen und diese auch nutzen? Nein, das geht mir dann doch zu weit. Aber wie komme ich jetzt wieder von meinen Pampers los? In diesem Augenblick ruft mich die MPA und übergibt mir das Rezept. «Wenn die Attends zu schwach sein sollten habe ich aufs Rezept auch noch weitere Produkte erwähnt, damit sie sich wohl fühlen». Mit diesen Worten streckt sie mir das Rezept entgegen und übergibt mir einen Plastiksack mit einer Auswahl an Windeln. Dann werde ich verabschiedet und trete zum ersten Mal seit meiner Babyzeit gewindelt auf die Strasse.

Ich fühle mich von allen Leuten mit ihren Blicken bombardiert. Heute weiss ich, dass dem natürlich nicht so ist, wie ich rasch einmal realisieren werde. Immer mal wieder geht etwas in die Windel, was mich nicht hoffnungsvoll stimmt, dass ich rasch wieder aus den Pampers rauskommen werde. Mein Auto habe ich etwas weiter entfernt von der Praxis parkiert und so muss mich meine Windeln, die sie mir in einem weisen Plastiksack mitgegeben hat, durch all die Leute zum Auto tragen. Ich bin froh, als ich mein Geschenk im Auto verstauen kann. Doch nun geht es weiter. Ich muss wohl in den sauren Apfel beissen, und mit einen Windelvorrat für die nächsten Tage zulegen. Ich hoffe immer noch, dass die Wirkung des Mittels bald nachlässt und ich wieder trocken werde. Also mache ich mich auf den Weg zum nächstgelegenen Sanitätsfachgeschäft, dessen Adresse mir die MPA noch mitgegeben hat. Ich betrete den Raum, in dem schon einige Kunden bedient werden. Sofort wendet sich mir eine hübsche, junge Frau zu und fragt, was ich gerne hätte. Wortlos strecke ich ihr das Rezept entgegen, was ihr ein liebliches Lächeln in ihr reizendes Gesicht zaubert. «Gerne» meint sie. Und da sie bemerkt, wie peinlich berührt ich bin, fordert sie mich auf ihr zu folgen. Sie führt mich in eine Mischung von Ausstellung, Büro und Behandlungsraum, wo sie mir einen Stuhl anbietet. «So» beginnt sie, «muss ja nicht gleich jeder mitbekommen, was wir zu besprechen haben» meint sie mit beruhigender Stimme. «Was brauchen wir denn?» fragt sie schon eher sich selber als mich. «Kennen Sie sich mit Inkoprodukten schon etwas aus?» will sie wissen, was mir ein scheues «nein, überhaupt nicht» entlockt. «Kein Problem» meint sie mit lieblicher Stimme «das bekommen wir schon hin. Tragen Sie denn jetzt schon einen Inkoslip oder eine Einlage?» will sie wissen, was mir die Schamesröte ins Gesicht treibt. Doch sie winkt ab «machen Sie sich keine Sorgen. Ich bin mich gewohnt, Inkoberatungen zu machen. Und ich hoffe, dass am Schluss auch sie zufrieden sind mit mir». «Das werde ich sicher» gebe ich, wieder etwas mutiger zurück. «Das freut mich. Also» «Ja, Sie haben es ja sicher schon gesehen, als ich den Laden betreten habe, dass ich» meine Stimme versagt. «Okay. Wollen wir uns duzen?» fragt sie mich, «es ist etwas einfacher für mich» «Ja, gerne. Ich bin der Max» «und ich bin die Sabrina» stellen wir uns einander vor. «Also Max. Seit wann brauchst du denn Inkoprodukte» «du kannst die Sache schon beim Namen nennen und Windeln sagen» unterbreche ich sie, was ihr ein Lachen entlockt. «Okay, wie du willst. Seit wann brauchst du Windeln?» und ich erzähle ihr, was in der letzten Stunde abgelaufen ist. «Okay» meint sie, «dann brauchen wir zumindest kurzfristig ein wohl sehr saugfähiges Produkt». Sie holt einen Prospekt heraus um mir die verschiedenen Produkte zu präsentieren. Und da ich nicht sofort verstehe meint sie «schau mal, ich zeige dir die Produkte mal im Originalzustand», steht auf und fordert mich auf, ihr zu folgen. Wir gehen zu eine Schaukasten, der voll von Windeln, Einlagen & Co. ist. Zu meiner Überraschung entdecke ich im unteren Bereich Gummihosen und sogar einige Schnuller. Ich muss schmunzelt. «Den bekommst du von mir geschenkt, wenn du brav mitgemacht hast» spottet sie. Wir müssen lachen. Sabrina stellt mir die verschiedenen Produkte vor, weist auf die Vor- und Nachteile hin und sie lässt mich die Plastikhosen, Windeln usw. auch anfassen «damit du mal fühlst, wie angenehm die verschiedenen Produkte sich anfühlen.» Ich muss immer wieder zu den riesen Nuggis schauen. Was soll denn das? Schnuller in Erwachsenengrösse? «Was trägst du denn gerade?» will sie wissen. Doch gerade bin ich wieder beim Nuggi und kann ich kaum folgen, was sie bemerkt. «Okay» meint sie, bückt sich, holt einen Schnuller mit blauem Schild und rotem Ring heraus und streckt mir diesen entgegen. «Was soll ich damit?» wehre ich noch ab. Doch schon steckt mir Sabrina diesen in den Mund und meint «so, jetzt kannst du dich voll auf den Verkauf konzentrieren. Schliess deinen Mund, und geniesse mein Geschenk». Sie greift sich in den Arbeitskittel und zieht ein gleiches Modell, allerdings in rosa und hellblau aus der Tasche und steckt sich diesen selber in den Mund. «Siehst du» meint sie mit einem verschmitzten Lächeln, «auch ich brauche hie und da eine Entspannung» nimmt den Nuggi wieder raus und verstaut diesen in der Kitteltasche. «Sonst verstehst du nicht mehr, was ich dir erzählen will.» Erst jetzt realisiere ich, dass ich bereits etwas am Nuggi sauge, was mir peinlich ist. Ich will diesen aus dem Mund nehmen doch Sabrina meint «lass ihn noch etwas drin. Du darfst ihn dann auch mit nach Hause nehmen und deine Frau vielleicht etwas schockieren. Ich meine, sie hat dich ja in diese Situation gebracht und so darfst du auch etwas geniessen». Also behalte ich den Nuggi vorerst im Mund und lasse mich beraten. «Darf ich mal?» fragt sie und ohne eine Antwort abzuwarten öffnet sie schon meinen Gürtel und die Hose und zieht diese leicht nach unten. «Ah, eine Attends. Gute Wahl» meint sie, «aber die müssen wir dann noch wechseln, bevor du weitergehst, sonst läufst du noch aus. Wie lange trägst du diese Windel schon?» will sie wissen. Inzwischen ist es etwa eine Stunde her, was ich ihr sage. «Okay, dann empfehle ich dir ein saugkräftigeres Modell.» Sie holt zwei drei Windeln raus und führt mir diese zusammen mir ihren erklärenden Worten vor. Sie entscheidet sich für eine Super Seni Quatro M «die leider eine Cottonfeel-Aussenschicht hat. Dazu rate ich dir immer eine Windelhose darüber zu tragen, damit weder Feuchtigkeit noch Düfte entweichen können.» ich verstehe Bahnhof und lasse inzwischen alles mit mir geschehen. Als Sabrina alles für mich ausgesucht hat bietet sie mir an, die neue Windel gleich anzuprobieren, was mir offenbar ein unbeholfenes Gesicht hervorruft. «Okay, du hast dir noch nie selber eine Windel angezogen. Richtig?» Meine hochgezogenen Augenbraugen bestätigen die Frage. «Darf ich dir zeigen, wie das geht?» fragt sie was ich mit Nicken zustimme.

Sie fordert mich auf, eine Windel zu nehmen und zeigt mir Schritt für Schritt, wie ich vorangehen soll. Dann stehe ich an der Wand, klemme meine Windel ein, damit ich diese, mit Sabrinas Anweisungen, perfekt anziehe. Nur, dass die Windel jetzt über meiner Hose ist. «Das war nur, damit du es selber schaffst» und sie zeigt mir, worauf es ankommt, damit die Windel dann auch dicht ist. Sie will den Raum verlassen, damit ich mich in Ruhe windeln kann doch ich bitte sie, mich zu beaufsichtigen, «damit ich es richtig mache». «Von mir aus» meint sie und beobachtet mich, wie ich mich aus meiner schon recht nassen Windel schäle und mich, aus meiner Sicht, gekonnt in die neue Windel verpacke. «Wow» meint sie, «und du hast dich bis heute noch nie selber gewickelt?» fragt sie fast ungläubig. Dann streckt sie mir noch eine Plastikwindelhose zum Schlüpfen entgegen, in die ich steige. «Die ist aber recht eng» stelle ich fest. «Das muss so sein» meint Sabrina, «damit deine Windel am Ort gehalten wird und damit diese denn auch dicht ist. Und siehst du, hier unten, ist die Plastikhose etwas länger als deine Windel, damit allenfalls auslaufender Urin aufgenommen wird. Dazwischen könntest du nun auch noch eine Frotteehose tragen, die trägt dann aber wirklich etwas sehr stark auf und ich denke, ich würde es mal ohne probieren». «Du bist der Profi und ich mache, was du sagst» gebe ich schon wieder recht selbstsicher zum Besten. «Das ist brav» meint Sabrina lachend und wir gehen, nachdem ich den Nuggi aus dem Mund genommen und in meine Hosentasche gesteckt habe, in den Laden zurück. Dort bereitet Sabrina alles vor, was sie denkt, ist sinnvoll für mich. Als ich bezahlen will meint sie «das bezahlt die Krankenkasse. Du sollst ja nicht den Schaden auch noch finanziell tragen müssen. Aber deiner Frau würde ich die Rechnung schon noch präsentieren» meint sie zynisch. «Ja, das möchte ich, aber wie?» «Ich hab da so eine Idee. Aber warte mal ab. Die Windeln reichen dir für knapp eine Woche. Probiere sie mal aus und komm doch wieder vorbei, damit wir sehen, ob ich dir das richtige Produkt empfohlen habe. Und dann finden wir einen Weg, deiner Frau die Rechnung zu präsentieren. Und mach dir keine Sorgen. Aus Erfahrung denke ich, dass du deine Windeln schneller wieder loswirst, als du denkst. Ja, wenn du das dann überhaupt willst» zwinkert sie mir zu, was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht verstehe. Also packe ich die beiden Beutel, die leider in einer Tüte keinen Platz haben, und trage diese zurück zum Auto.

Ich bin von mir selber überrascht, wie selbstsicher ich mit zwei Paketen mit Windeln durch die Strasse zu meinem Auto gehe. Vor einer halben Stunde glaubte ich noch, dass jeder auf meinen Windelpo starrt und jetzt transportiere ich schon offen Windeln durch die Gegend. Wow, Sabrina hat mir mein Selbstwertgefühl wieder zurückgegeben. Die Frau kennt ihr Business. Nachdem ich meine Windeln im Auto verstaut habe, auf dem Beifahrersitz, für alle einsehbar, mache ich mich auf den Weg, um ein kühles Bierchen zu geniessen, irgendwie muss ich meine Windelpackung ja füllen. Alkoholfrei, versteht sich, ich fahre ja noch Auto. Als ich mich setze höre ich das verräterische Rascheln meiner Windel. Die Plastikwindelhose trägt auch noch das ihre dazu bei. Aber was solls. Wenns jemand hört könnten es sich ja auch Papiertaschentücher sein, die so rascheln. Keiner merkts und ich geniesse den lauen Sommerabend in der Fussgängerzone.

Wieder daheim
Nachdem ich bezahlt habe mache ich mich auf den Heimweg. Heidi ist noch nicht da und so verstaue ich meine Windeln mal ein Pack im Bad und einen im Schlafzimmer. Die Gummihosen verstecke ich hinter meiner Unterwäsche, sodass diese nicht gleich auffallen. Dann bereite ich das Abendessen vor und warte, bis Heidi mit einem breiten Lachen nach Hause kommt. Sie begutachtet mich von Kopf bis Fuss, wobei sie bei der Lende hängenbleibt. Ich sage kein Wort und irgendwie schafft sie es nicht, mich zu fragen, was abgelaufen ist. Sie sucht immer wieder den Blick um etwas zu entdecken doch offenbar ist sie sich nicht sicher, ob ich nun gewindelt bin oder nicht. Das macht Hoffnung. Ich weiche ihren Umarmungen immer wieder aus, sodass sie mich auch nicht am Po betasten kann. Die soll jetzt nur ein bisschen schmoren.

Nach dem Essen machen wir es uns im Wohnzimmer auf der Couch bei einem Glas Wein gemütlich und erzählen etwas vom Tag. Ich komme nicht auf den Arztbesuch zu sprechen, sie soll sich selber darum bemühen. Und irgendwann platzt es denn aus ihr heraus. «Wie hattest du es eigentlich bei Dr. Biner?» will sie wissen. «Ganz gut» gebe ich wortkarg zurück und nehme einen Schluck von meinem Roten. Jetzt platzt es aus Heidi raus. Sie stellt ihr Glas hin und meint, mit einem verschmitzten Lächeln «wie lange willst du mich noch plagen?» und greift mir in mein Hoheitsgebiet. Dabei bemerkt sie natürlich sofort die Windel, was ihr ein breites Grinsen ins Gesicht zaubert. «Wieso strahlst du so?» spiele ich den Unwissenden, «wolltest du nun einen potenten Mann oder lieber ein windelnässendes Baby?» Jetzt rötet sich Heidis Gesicht leicht, es wird ihr peinlich. «Nun» stottert sie etwas vor sich hin, «ähm ich wollte eigentlich» «du wolltest eigentlich lieber einen Windelnässer, richtig? Du wolltest eigentlich gar nicht, dass ich unsere Bettgeschichten auch geniessen kann. Du hast ja dein Vergnügen und der Rest ist dir egal. Richtig?» schaue ich sie erwartungsvoll an. «Nein, das ist nicht ganz so» versucht sie sich zu verteidigen. Doch als ich ihr eine Kopie ihres Mails an Dr. Biner unter die Nase halte, wird es ihr peinlich. «Das verspreche ich dir, das schreit gerade zu nach Rache. Du hast mich für die nächsten Monate, gemäss Dr. Biner vielleicht sogar für Jahre oder gar für immer, in ein Windelnässendes Baby verwandelt, was ich nicht ganz so toll finde wie du offensichtlich. Es wäre nett gewesen, wenn du dies mit mir vorher abgesprochen hättest. Hast du so wenig Vertrauen in mich?» fordere ich sie heraus. «Nein, so ist das nicht» wehrt sie sich, «wie denn?» frage ich. Jetzt kommen ihr die Tränen und ich weiss, dass ich zu weit gegangen bin. «Okay, beruhige dich wieder» versuche ich sie zu trösten. «Dr. Biner hat mir versichert, dass das Betäubungsmittel nur ein paar Tage, vielleicht 1-2 Wochen wirkt und du nachher wieder die volle Kontrolle über deine Blase hast. Dass dies Monate oder gar Jahre dauern soll, das wollte ich nicht». Ich verziehe mein Gesicht was heisst, nun ja, da hast du etwas hoch gepokert. «Warten wir es mal ab» besänftige ich, was mir einen unglaubwürdigen Blick einbringt. «Es wird schon schief gehen. Und bis wieder alles gut ist, hast du jetzt endlich dein Baby, das du täglich mehrmals windeln musst. Denn ohne Windeln» sage ich jetzt wieder etwas ernster, «werde ich es wohl die nächste Zeit nicht aushalten, wenn ich keine nasse Hose will». «Und das tust du für mich?» will Heidi wissen. «Alles, was dir Freude mach, tue ich. Ich liebe dich» und nehme sie in die Arme.

Bevor wir schlafen gehen wickelt mich Heidi zum ersten Mal. «Damit wir sichergehen, dass ich dich richtig gewindelt habe, ziehen wir dir noch eine Gummihose drüber. Sicher ist sicher» meint sie und streift mir die rote Plastikwindelhose über. Ich ziehe mein Schlafshirt an und wir gehen ins Bett, wo wir eng aneinander gekuschelt einschlafen.

Der erste Tag im neuen Leben
Als ich am nächsten Morgen erwache, muss ich mich erst einmal etwas zurechtfinden. Erwache ich doch erstmals in einer schweren, feuchtwarmen Windeln. Nach der Dusche windle ich mich selber und ziehe mich an. Es ist schon ein eigenartiges Gefühlt, in einer Windel zur Arbeit zu gehen. In meinem Aktenkoffer trage ich zwei Ersatzwindeln mit, für den Fall. Kurz nach der Znünipause bin ich froh darum. Ich gehe aufs Klo, wo ich mich in der Kabine, als ich allein bin, meine schwer herunterhängende Windel befreie, so gut es geht abwische und mich frisch windle. Vorher gehe ich noch aufs Klo, wo wieder einiges aus der Blase entlassen werden kann. Ich merke rasch, dass sich mein Gefühl in der Blase bereits wieder zurückmeldet. Im Verlaufe des Tages wechsle ich nochmal meine Windel. Am Nachmittag drückt meine Blase. Ich will kontrollieren, wie weit ich wieder selber über den Schliessmuskel entscheiden kann und stelle fest, dass ich auf dem Klo den Blaseninhalt entlassen kann. Das macht Freude, werde ich aber meinem Schatz nicht auf die Nase binden.

So komme ich gut gelaunt zuhause an, wo ich mich erst einmal an die Zubereitung des Abendessens mache. Als Heidi heim kommt mime ich den beleidigten Windelknecht, was ihr sofort auffällt. «Was ist denn mit dir los?» will sie wissen. «Was los ist?! Das ist los» und ich deute auf meine Windel. Dr. Biner werde ich einklagen wegen vorsätzlicher Körperverletzung, das garantiere ich dir. Die soll bezahlen» wettere ich vor mich hin. Ich merke, dass es Heidi je länger je ungemütlicher wird. «Aber» «nichts aber» unterbreche ich sie. «Eine seriöse Ärztin würde das nie machen». «Ist es denn sooo schlimm?» fragt sie mich mit ihrem treuen Hundeblick. «Probiere es doch selber aus. Dann wirst du sehen, wie unbequem die Dinger sind». Ich muss aufpassen, dass ich nicht laut herauslache. Nach einem weiteren Wortgefecht fordere ich sie auf «setzt dich jetzt mal hin und lass uns essen. Diese Verpackung soll doch nicht unsere Beziehung stören oder gar in Frage stellen» schwäche ich ab und wir essen. Jetzt kann ich nicht aufs Klo, sonst würde ich auffliegen. Also lasse ich meiner Blase freien Lauf. «Ich glaube, du solltest dich frisch machen» meint Heidi mit einem mitleidsvollen Blick auf meine Lende. Erst jetzt stelle ich fest, dass meine Pampers ausgelaufen ist. Wie ich erst später erfahren sollte ist es nicht ratsam, die Windel im Schritt etwas zu lockern um dem Blasendruck auf dem Klo nachzugeben. Sofort verschwinde ich im Bad, wo ich dusche und mich frisch windle. Dann ziehe ich mein Schlaf-Shirt an und gehe zurück ins Wohnzimmer wo ich mit einem breiten Grinsen empfangen werde. «Sieht irgendwie sexy aus» meint sie und wir geniessen einen gemütliche Fernsehabend. Ich fühle mich in meiner neuen Unterwäsche sehr wohl, was ich aber meinem Schatz nicht auf die Nase binden soll. Schliesslich hat sie mich ohne Rücksprache in Windeln gesteckt im vollen Bewusstsein, dass ich mich zumindest für einige Wochen damit abfinden muss. Den Termin bei Dr. Biner verschiebe ich auf unbestimmt da ich befürchte, dass sie mir eine neue Betäubung in meine Blase jagen will, worauf ich zumindest vorläufig verzichten kann.

Die Zeit vergeht, und ich gewöhne mich je länger je mehr an meine Windeln. Meine Blase habe ich inzwischen wieder voll unter Kontrolle. Ich geniesse es aber, weiterhin gewindelt zu sein im vollen Bewusstsein, dass ich auch wieder darauf verzichten könnte. Da mein Windelvorrat langsam schwindet muss ich Ersatz beschaffen. Dazu gehe ich ins bekannte Sanitätshaus, wo mich Sabrina schon fast frenetisch begrüsst. «Hallo Max, wie geht es dir? Hast du dich schon an deine neue Wäsche gewöhnt? Wie kommst du damit zurecht?» Sie überschüttet mich mit Fragen und ohne eine Antwort abzuwarten, lädt sie mich ein, ihr ins bekannte Hinterzimmer zu folgen. «Setz dich» fordert sie mich auf und setzt sich mir gegenüber. «Du siehst nicht unglücklich aus» meint sie mit fragendem Blick. «Wieso sollte ich unglücklich sein?» frage ich. «Nun ja. Du trägst ja nicht ganz freiwillig Windeln und wurdest durch deine Frau mit Hilfe der Urologin, quasi dazu gezwungen. Wie sieht es aus, spürst du schon wieder etwas, wenn deine Blase drückt oder läuft es einfach weiterhin in die Windel?» Mein breites Grinsen verrät mehr aus tausend Worte. Sabrina schmunzelt. «Na, bist du inzwischen zum Windelliebhaber geworden?» fragt sie ziemlich direkt, was mir etwas peinlich ist. «Nun erzähl schon» fordert sie mich ungeduldig auf. Und so kläre ich Sabrina auf, dass ich schon am zweiten Tag wieder etwas gespürt habe und inzwischen eigentlich wieder normal aufs Klo könnte. «gehe ich zumindest mal davon aus, denn ich merke jedes Mal, bevor ich Wasserlösen muss und ich hätte auch ausreichend Zeit, aufs Klo zu gehen. Gehe ich zumindest davon aus. Aber ich will meinen Schatz noch etwas zappeln lassen, und Dr. Biner grad auch. Die ruft bald täglich an, dass ich bei ihr vorbei kommen soll. Warum auch immer» schmunzle ich. «Das ist aber gemein» meint Sabrina schon fast mitleidig für die beiden. «Wie sollen wir die beiden aus der Situation befreien ohne dass ich zugebe, dass ich eigentlich rasch wieder keine Windeln gebraucht hätte und dass ich weiterhin Windeln geniessen kann. Was denkst du?» Sabrina strahlt über beide Backen. «Du Schlitzohr. Aber recht hast du. Wie möchtest du deine Frau gerne bestrafen?» Beim Wort bestrafen zeichnet sie zwei Anführungsstriche in die Luft. «Magst du BDSM oder hast du sonst irgendwelche Vorlieben? Oder würdest du sie gerne selber in Windeln sehen?» Nach einer kurzen Diskussion entscheiden wir uns, dass ich für Heidi Hand- und Fussfesseln, vielleicht auch ein Halsband mit Leine uns sowas kaufe, was Sabrina strahlende Augen ins Gesicht zaubert. Offenbar würde sie selber gerne so verwöhnt werden. «Und dann werde ich sie in Windeln legen und sie mal fühlen lassen, wie angenehm wasserdichte Unterhosen sind». Jetzt platzt es freuderfüllt aus Sabrina heraus. «Genau mein Ding», was sie jedoch kaum gesagt schon wieder bereut. «Also, ich meine» stottert sie etwas vor sich hin, was jetzt wieder mir ein breites Grinsen ins Gesicht bringt. «Na, auch eine kleine Windelfee?» frage ich frech, was nun Sabrina definitiv die Schamesröte ins Gesicht treibt. «Ähm» versucht sie etwas zu stammeln. «Mach dir da mal keine Sorgen» besänftige ich sie, «ich weiss, wie angenehm es ist, Windeln zu tragen. Also verstehe ich dich. Trägst du momentan auch grad eine Windel?» werde ich immer frecher. Ihr nervöser Griff an den Po verrät mir, dass dem so ist. «Trägst du auch Attends oder bevorzugst du eine andere Marke?» durchlöchere ich sie mit meinen Fragen. Ja, die Geister die ich rief. «Ja, ähm, nein. Also ich meine» stottert sie weiter. «Ach so, ja das ist total aufschlussreich» bestätige ich nickend. «Also du trägst aktuell auch eine Windel, aber es ist eine andere Marke». «Nein, äh ja» stottert sie weiter. «Also, ja, ich trage auch eine Windel und nein, es ist keine andere Marke. Ich trage auch die Attends Slip Aktive da die nicht so aufträgt und doch einiges aufnimmt. Ich fühle mich einfach sicherer, nachdem ich wegen einer Blasenentzündung mal während der Arbeit eingenässt hatte. Meine Chefin fand das zwar lustig aber für den Job nicht empfehlenswert. Kannst du ja vorstellen, eine Verkäuferin in einem Sanihaus die in eingenässter Hose verkauft. Das geht gar nicht. Und so forderte sie mich direkt auf, mir eine Windel anzuziehen, damit ich weiterarbeiten kann. Dazu übergab sie mir eine Stützstrumpfhose. Und mit dem Arbeitskittel sieht das gar nicht so schlimm aus» meint sie schliesslich offen. «Und dann ist es mir wie dir ergangen. Nach anfänglichem Unwohlsein realisierte ich rasch, wie angenehm und zweckmässig es ist, während der Arbeit Windeln zu tragen und so bin ich seither mehr oder weniger täglich gewindelt.» «Nur auf der Arbeit oder auch in der Freizeit?» will ich wissen. «Nun» lacht sie, «inzwischen schon fast 24/7. Mein Freund fand es niedlich, dass seine Freundin Windeln trägt und forderte mich auf, auch zuhause Windeln zu tragen, um entsprechende Unfälle zu vermeiden. Ja, so läuft das bei mir. Eigentlich fast wie bei dir» blickt sie mich an. «Ja, wie bei mir» bestätige ich. «Und was tun wir nun mit meiner Frau? Wie wollen wir sie peinigen?» frage ich lachend. «Also deine Idee mit den Fesseln finde ich schon noch genial. Vorausgesetzt, dir und schliesslich denn auch deiner Frau ist es wohl dabei. Bei uns bin ich die Windelträgerin und die Sklavin, quasi die Windelsklavin». Gesagt und schon bereut. Jetzt plaudert Sabrina Familiengeheimnisse aus. «Ich finde es schön, dass wir uns so offen miteinander austauschen können. Also wenn ich ehrlich bin, würde ich mich als Windelsklave auch wohler fühlen denn als Herr und Meister.» «Das wird sich ergeben» lächelt Sabrina. «Wir haben es mal ausprobiert und schliesslich wurde ich zum devoten Part in unserer Beziehung. Und so werde ich inzwischen immer öfter auch in einen», Sabrina stockt ein wenig, fährt dann aber fort «Keuschheitsgürtel verschlossen.» meinen fragenden Blick beantwortet sie indem sie aufsteht und ihre Hose öffnet und leicht herunterzieht. Zu meiner Überraschung steht eine gewindelte Frau vor mir über deren Windel ein Keuschheitsgürtel das Ausziehen der Windel verhindert. Das bronze-farbene Schloss schliesst Sabrina bis zum nächsten Treffen mit ihrem Freund in die Windel ein. «Ja, so läufts bei uns» meint sie mit einem leichten Stöhnen, aber dennoch äusserst zufriedenen Gesichtsausdruck. «Hält denn deine Windel den ganzen Morgen aus? Ich muss alle drei Stunden wechseln, wenn ich normal trinke» «Ja, das wird hie und da knapp. Aber dann habe ich,» sie greift in die Hosentasche und holt einen kleinen Schlüssel raus, «den Notfallschlüssel dabei. Du siehst, wir sind nicht auf Zwang aus, sondern eher praktisch veranlagt. Und ich weiss, was sich gehört und schliesse mich dann sofort wieder ein.» In einer längeren Unterhaltung offenbaren wir einander, was uns gefällt und was nicht und realisieren, dass wir eigentlich ganz ähnlich ticken.

Zurück im Laden bietet mir Sabrina an, die Lieferung nach Hause zu liefern, was ab zwei Kartons kostenlos erfolgt. Ich nehme gerne an und verabschiede mich, nachdem mir Sabrina noch zwei Gummihosen in rosa für meinen Schatz eingepackt hat.

Mit dieser Errungenschaft in der Hand gehe ich direkten Wegs zum Erotikshop, der quasi um die Ecke liegt. Dort decke ich mich mit Hand- und Fussfesseln, einen Harness und Lederhalsband mit Leine aus. Wenn schon, denn schon. Während ich mir den Harness vorführen lasse, kann ich mir nicht so recht vorstellen, wie dieser angezogen wird, was die nette Verkäuferin, die sich als Vanessa vorstellt, bemerkt. «Sie dürfen ihn gerne mal anprobieren» biete sie mir an, «er soll ja denn auch passen» meint sie. «Der Harness ist nicht für mich, er ist für meine Frau» gebe ich zum Besten, was Vanessa nur ein mitleidsvolles Lächeln ins Gesicht zaubert. «Und wie gross und schwer ist deine Frau?» «Leicht kleiner und leichter als ich» verkünde ich woraus Vanessa schliesst, dass der Harness für mich ist. «Dann zieh mal deine Hose und die Jacke aus, dann wirst du etwa die Masse deiner Frau haben» meint sie verschmitzt. Irgendwie komme ich aus der Nummer nicht mehr raus. Aber ich kann doch nicht. Doch Vanessa wird es zu bunt. «So jetzt, mach vorwärts. Hier ist eine Umkleide» sie zieht einen Vorhang auf, «jetzt probierst du das Harness an. Und wenn du Hilfe brauchst, rufst du. Alles klar?» Sie schiebt mich schon fast in die Umkleidekabine, hängt den Harness an den Hacken und zieht den Vorhang halb zu. Ich schliesse diesen noch ganz und ziehe meine Hose aus. Hoffentlich sieht mich niemand in der Windel, geht es mir durch den Kopf. Doch kaum, dass ich mit beiden Beinen ins Harness gestiegen bin, reisst Vanessa schon den Vorhang auf und begutachtet das Werk. «Und hier musst du mit den Armen reinsteigen» kommandiert sie mich, während sie mich in die Lederriemen steckt und diese im Rücken verschliesst. «So» meint sie sichtlich zufrieden «passt doch wie für dich gemacht». Mit einem Schmunzeln ergänzt sie «oder für deine Frau. Wie auch immer, so stellst du keine Dummheiten mehr an und deine Frau, ähm, du kannst deine frau hier noch an die Leine nehmen oder sie an die Kette legen.» Mit diesen Worten packt sie mich und legt mich an die Leine. «Na, zufrieden?» fragt sie mich, während sie die Riemen im Rücken wieder löst und mich aus dem Lederriemengewirr raussteigen lässt. «Da hätte ich auch noch eine hilfreiche Variante» meint sie mit Blick auf meine Windel. Während ich aus dem Harness steige holt sie irgendwas. Ein weiteres Lederriemengewirr in der Hand und noch etwas Gelben, kommt sie zurück. «Schau mal». Sie legt das Gelbe, das sich als Windelhose herausstellt, auf den Stuhl und legt mir einen Ledergürtel um die Lende. «Halte hier mal kurz fest» und packt mich ruck-zuck in einen Keuschheitsgürtel. Vermutlich genau so ein Ding, wie ihn Sabrina trägt. Schon rastet das Schloss ein und Vanessa beäugt mich zufrieden. «Das nenn ich mal ein Augenmass» lobt sie sich selber. «Oder» damit öffnet sie das Schloss und befreit mich wieder aus meinem Verliess, «zieh mal das an» und streckt mir die Gummihose entgegen. Beim Raufziehen stelle ich fest, dass es sich um eine abschliessbare Version handelt, die oben mit einer Kette ausgestattet ist um mich so einzuschliessen, was sie denn auch sofort vorführt. «Sieht doch sexy aus» lobt sie sich schon wieder selber, «da wird deine Frau ihre wahre Freude an dir haben» und lacht. Sie streckt mir den Schlüssel entgegen und meint «du kannst selber entscheiden, ob du die Zwangs-Windelhose gleich anbehalten willst oder nicht» und steuert Richtung Kasse, wo sich offenbar andere Kunden angesammelt haben. Ich überlege, ob ich die Windelhose anbehalten soll entscheide mich dann aber dagegen. Also gehe ich mit den Errungenschaften zur Kasse und lasse mir das Ganze ganz schön was kosten.

Überraschung für Heidi
Das Fixiersystem bringe ich, nachdem ich zuhause bin, rasch einmal an Heidis Bett an. Die Leinen bringe ich so an, dass ich diese rasch hervorziehen kann, diese aber nicht auf den ersten Blick sichtbar sind. Die Manschetten, die Heidis Hände und Füsse umschlingen sollen , lege ich so bereit, dass ich sie einfach anlegen kann. Mal schauen, wie es rauskommt. Danach bereite ich das Abendessen vor, mit einer feinen Flasche Rotwein, schliesslich soll sie etwas freizügiger werden.

Heidi freut sich, als sie nach Hause kommt, über das feine Essen. Ich habe extra etwas gemacht, das sie mag. Auch der Wein wird rege konsumiert, sodass ich noch eine zweite Flasche öffnen darf. Aber es soll mir recht sein. Zur vorgerückten Stunde fragt sie mich, was ich mir ihr vorhätte. Auf meinen überraschten Blick meint sie «du kochst mein Lieblingsessen, füllst mich mit Wein ab, irgendwas kommt mir da nicht koscher vor» und lächelt mich an. «Okay» starte ich durch, «du hast mich in Windeln gesteckt und erfreust dich daran. Ob du selber auch gerne Windeln tragen möchtest, lasse ich jetzt gerade mal offen, aber auch das werde ich noch herausfinden.» Heidi lächelt verräterisch. «Okay, du möchtest auch gewindelt werden. Das passt». Ich nehme ihre Hand und führe sie ins Schlafzimmer, wo sie sich ausziehen soll. Ich beordere sie aufs Bett, wo ich bereits eine Windel ausgebreitet habe. «Nicht ich bin diejenige, die Windeln braucht» versucht sie sich verbal zu wehren. Doch mein Blick verrät ihr, dass dies zu spät ist. Ich nehme eine Windel raus, falte diese auseinander und verpacke sie, inzwischen schon fast professionell in eine meiner Windeln. Darüber ziehe ich ihr die abschliessbare Gummihose. Als das Vorhängeschloss einrastet schaut sie zwar etwas überrascht, wehrt sich aber nicht. Als ich dann aber die Manschetten hervornehme blickt sie mich fragend an. Doch ich lasse mich nicht beirren und verpasse ihr zuerst die Handmanschetten, dann diejenigen, die für ihre Füsse vorgesehen sind. «Und was soll das Ganze?» fragt sie, halb schlafend. «Damit du, alkoholisiert, wie du jetzt bist, nicht auf dumme Gedanken kommst und nicht das ganze Bett einsaust». Inzwischen habe ich die Riemen hervorgezogen und diese mit den Fussfesseln verbunden, sodass sie nun mit gespreizten Beinen da liegt. «Du musst mich wieder befreien» meint sie und auf meine Frage nach dem Warum meint sie «ich brauche noch einen Pijama.» «Ach ja» bestätige ich, «da kann ich abhelfen. Komm, setz dich mal hin» und ich ziehe sie hoch. Dann hole ich einen ihrer Schlafbodies, die sie eigentlich schon lange nicht mehr getragen hat, der jetzt aber optimal ist, da er im Schritt mit Druckknöpfen verschlossen werden kann. Also helfe ich ihr in den Body und schnappe die Knöpfe im Schritt zu. «Und jetzt darfst du dich wieder hinlegen, damit ich dir auch noch die Hände fesseln kann», gesagt, getan. Und schon liegt mein Sonnenschein gut verpackt und angebunden in unserem Bett. «Hey, das ist Freiheitsberaubung» macht sie mich gekünstelt an, «mach mich sofort wieder los». Doch darauf erntet sie von mir nur ein müdes Lächeln. «Du wirst jetzt so lange hier gefesselt liegen bleiben, bis ich es anders will. Und vor allem, bis deine Windel schön nass ist.» Sie will gerade noch etwas sagen, da stecke ich ihr meinen Schnuller in den Mund. «Und jetzt ist eine Ruhe, verstanden?» Nuckelnd nuschelt sie etwas von «ja, Papi». Es wird eine eher unruhige Nacht, da sich Karin weder an die Windeln noch an die Fesseln gewöhnt ist und so nicht wirklich gut schlafen kann. Aber irgendwie bringen wir die Nacht hinter uns und ich bin stolz auf mich, dass ich das durchgezogen habe.

Mein Kontrollgriff am Morgen zeigt mir, dass Heidi noch nicht eingenässt hat was ich mit einem «böses Mädchen» beantworte. «Du darfst mich jetzt losmachen, ich muss zur Arbeit» meint sie. Also löse ich ihre Fesseln und gehe ins Bad. «Ich muss aufs Klo» meint sie doch ich reagiere nicht. «Ich muss aufs Klooo» wiederholt sie. «Dafür hast du deine Windel an. Und da du kein liebes Mädchen warst und in der Nacht deine Windel nicht benutzt hast, wirst du heute den ganzen Tag über deine Windel tragen. Verstanden». Jetzt schaut mich Heidi mit grossen Augen an. «Spinnst du? Ich kann doch nicht in Windeln zur Arbeit?» «Ach so. Du nicht. Und ich schon oder wie ist das?» blicke ich sie halb fragend halb vorwurfsvoll an. «Das ist doch etwas anderes» meint sie, «du brauchst die Windeln, ich nicht» tönt es schon halb weinerlich. Das Gespräch geht hin und her bis wir uns schliesslich einigen, dass Heidi das ganze Wochenende, ab Freitagabend Windeln trägt und diese auch benutzt um zu sehen, was sie mir angetan hat. So übergebe ich ihr den Schlüssel für ihr Windelverliess und wir machen und parat für die Arbeit.

Am Freitagabend bin ich parat um meinen Schatz in Windeln zu legen. Am Nachmittag telefonieren wir noch und vereinbaren, am Abend ins Kino zu gehen. Karin will gleich nach der Arbeit noch was essen und dann direkt ins Kino. Ich weiss genau, worum es geht. Sie will sich so lange wie möglich vor ihrer Windelpflicht am Wochenende drücken. Doch da hat sie die Rechnung ohne mich gemacht. Also treffen wir uns zuhause, damit wir dann zusammen von daheim aus gehen können. Und es kommt wie es kommen muss. All ihre Versuche, sich ohne Windel in den Ausgang zu schleichen, scheitern. Gekonnt verpacke ich sie in eine Attends-Windel und streife ihr noch die rosa Windelhose drüber. Dann darf sie sich anziehen und wir geniessen ein feines Essen und anschliessend einen lustigen Film im Kino. Bevor der Film anfängt, will sich Heidi aufs Klo verabschieden, was ich tunlichst vermeide. So bleibt ihr nichts anderes übrig, als sich noch bevor der Film beginnt, einzunässen, was für sie ein völlig neues Gefühl ist. «Jetzt bin ich zufrieden mit dir und du hast die eine grosse Portion Popcorn verdient.»

Das Wochenende verbringen wir vorwiegend unterwegs. Um es, vorallem für meinen Schatz etwas einfacher anzugehen, fahren wir dazu in die Nachbarstadt, wo uns kaum jemand kennt. Ich will Heidi beweisen, dass Windeln auch viele Vorteile mit sich bringen. OK, der Windelwechsel ist nicht überall einfach. Aber wir finden immer einen Ort, wo es möglich ist. Auch wenn ich es mittlerweile schon fast etwas übertreibe. Im McDonalds nehme ich meine Ersatzwindel in die Hand und spaziere durch all die Leute. Okay, zugegeben, ich schwenke die Windel nicht in der Luft hin und her. Ich trag sie schon etwas diskret, aber immerhin lockersichtbar für alle. Frisch gewickelt frage ich Heidi, ob sie auch eine frische Windel bräuchte. Heidis Gesicht ändert sogleich die Farbe. «Geht’s noch lauter?» raunt sie mich an. Ich lächle nur liebevoll zurück. «Soll ich dir helfen?» frage ich, während ich in meinem Rucksack nach einer meiner, okay für Heidi etwas zu grosse Ersatzwindel für Heidi fische. Sie reisst mir den Rucksack aus der Hand und verschwindet in Richtung Klo.

Beide wieder frisch verpackt kanns weitergehen und bald schon sind unsere Windelpackungen vergessen. Auch Heidi hat sich offenbar schon gut daran gewöhnt, gewindelt zu sein. Erst, als wir in einem Modegeschäft verschiedene Kleidungsstücke anprobieren wollen realisiert mein Schatz, dass sie ja unter ihrer Hose gewindelt ist. Schon will sie die Kleider wieder zurücklegen, doch ich halte sie fest. «Ich kann doch nicht» sagt sie weinerlich. «Warum denn nicht? Zum einen könntest du ja Inkontinent sein, zum Beispiel wie du mich gemacht hast, und zum andern werde ich deine Kabine bewachen, dass niemand reinschaut. Versprochen». Also probiert sie das eine oder andere an. «Zugegeben, diese Leggins ist mit Windel drunter nicht die beste Wahl» beurteile ich ihr Outfit, als sie sich in einer schneeweissen Leggins präsentiert. Schockiert zieht sie den Vorhang wieder zu und nimmt das Nächste. Schliesslich kaufen wir einiges, was wir ins Auto bringen.

Abends entscheiden wir uns spontan für eine Pizza, anschliessend lassen wir den Abend in einer Bar ausklingen. Nach einem ausgiebigen Tanz setzen wir uns wieder auf den Barhöcker, wo ich feststelle, dass Heidis Shirt aus der Hose gerutscht ist und dadurch freie Sicht auf ihre Windel bietet. Okay, nicht ganz freie Sicht, aber immerhin blinzelt der obere Rand der Windel aus ihrer Jeans. Ganz dezent schiebe ich ihr das Shirt wieder in die Hose, was sie schockiert realisiert. «Hats niemand gesehen». «Ist auch schon egal» meint sie locker. «Zum einen kennt mich hier hoffentlich niemand und zum andern, shit happens» lacht und prostet mir zu.

Der Sonntag verläuft nicht mehr ganz so aktionsreich. Heidi hat sich nicht mehr geziert, Windeln anzuziehen und diese zu benutzen. Erst am Montagmorgen, als sie sich für die Arbeit parat macht und, selbstverständlich, ohne Windel zum Frühstück erscheint, tauschen wir uns über ihre Erfahrungen aus. «Und, war es schlimm?» frage ich sie. «Nein» gibt sie keck zurück, «ich weiss nicht, was für ein Theater du die ganze Zeit machst. Ich finde Windeln noch angenehm und zweckmässig gleichermassen» beginnt sie schon fast euphorisch zu werden. «Und warum trägst du denn jetzt keine?» will ich wissen. «Ich kann doch nicht» schmunzelt sie. «Und warum nicht? Ich gehe ja auch gewindelt zur Arbeit. Also. Sei kein Frosch und zieh dich noch dicht an» fordere ich sie auf. Wie selbstverständlich steht sie auf, geht ins Bad und kommt zwei Minuten später gewindelt zurück. «Zufrieden?» fragt sie und gibt sich selber einen Klaps auf den Po, was den berühmt-verdächtigen dumpfen Ton abgibt. «So gefällst du mir. Das ist mein Sonnenschein». Wir verabschieden uns innig und gehen zur Arbeit.

Heidis Einkaufserlebnis
Nach der Arbeit gehe ich zu Sabrina ins Sanitätsfachgeschäft und berichte ihr über die vergangenen Tage. «Und jetzt, wie willst du weitermachen?» fragt mich Sabrina. «Ich werde jetzt Heidi deine Adresse angeben und ihr sagen, dass sie für mich etwas bei dir abholen soll. Was ich aber bestelle sind Windeln in der Grösse S, da meine M für sie etwas gar gross sind. Und dich bitte ich darauf zu achten, dass sie frisch verpackt in Windel und Gummihose den Laden verlässt. Suche für sie und mit ihr zusammen die passenden Windeln aus, denn ich glaube, auch sie hat ihre Freude an Windeln gefunden und wird wohl in nächster Zukunft öfters Windeln tragen». Sabrina lacht. «Ihr seid mir ein Paar. Aber gut. Ich mache mit. Soll ich sie etwas schmoren lassen oder lieber nett zu ihr sein?» «Ein bisschen schmoren ist okay, aber bitte sei lieb zu ihr. Schliesslich hat sie mir dieses wunderbare Gefühl des Windelntragens geschenkt.» Jetzt verabschieden wir uns schon wie alte Bekannte mit einer freundschaftlichen Umarmung und ich verziehe mich. «Übrigens» drehe ich mich nochmal um, die Kosten werde ich morgen nach der Arbeit bezahlen kommen». Meinem Schatz schreibe ich nur ein kurzes WhatsApp «kannst du bitte noch was abholen in meinem Sanitätshaus? Die Verkäuferin Sabrina weiss Bescheid. Lieben Dank». Ich mach mich auf den Heimweg und bereite für Heidi den Znacht vor. Dann muss ich warten.

Derweil hat Heidi meine WhatsApp gelesen und macht sich auf den Weg zu Sabrina. Als Mein Schatz den Laden betritt, wird sie freundlich begrüsst. «Wie kann ich Ihnen helfen?» «Hallo. Ich müsste da was für meinen Mann abholen, Sabrina weiss Bescheid». Sabrina ist grad am Bedienen und beordert Heidi in den mir wohlbekannten Raum. Sie staunt nicht schlecht, als sie die Auswahl an Windeln, Gummihosen und, zuunterst im Gestell, sogar Erwachsenenschnuller bestaunt. Sie kniet gerade vor den Nuggis und hält einen davon in der Hand, als Sabrina hereinkommt. «Hallo, du musst Heidi sein. Offenbar gefällt euch dasselbe» lacht sie. Den fragenden Blick von Heidi beantwortet sie mit «nun, auch Max mag offenbar Nuggis. Bitte verzeih mir» entschuldigt sie sich und reicht meiner Frau, die inzwischen wieder steht, die Hand. «Ich bin Sabrina. Ist es recht, wenn wir uns duzen?» Heidi nickt. «Ich muss etwas für Max abholen, du weisst Bescheid?» «Ich weiss Bescheid, ja» lacht Sabrina. «aber du musst nicht etwas für Max, sondern für dich abholen, wie mich Max beauftragt hat.» Jetzt versteht Heidi nichts mehr. «Für mich?» wiederholt sie. «Ja, für dich. Und zwar meinte er, dass dir seine Inkoslips etwas zu gross sind und ich dich professionell einkleiden soll. Was für eine Windel trägst du aktuell? Eine von Max? Darf ich mal sehen?» Heidi ist sprachlos, ob der Direktheit von Sabrina, was diese bemerkt. «Sorry, ich bin ziemlich direkt. Aber wir wissen beide, was du brauchst und für mich ist das daily business» winkt sie ab. «Kannst du bitte mal kurz deine Hose öffnen, damit ich sehen kann, ob deine Verpackung wirklich so zu gross ist, wie Max gesagt hat». Und da Heidi der Einladung nicht gleich folgt, macht sich Sabrina daran, Heidis Hose zu öffnen. «He» wehrt Heidi ab, öffnet die Hose dann selber und zieht sie leicht nach unten, sodass Sabrina sieht, dass sich die Verschlusskleber schon leicht kreuzen. Sie schüttelt leicht den Kopf und meint dann, «ich würde keine S nehmen. Die ist dann schon recht viel kleiner und nimmt auch einiges weniger an Urin auf. Aber du kannst gerne mal eine S probieren, wenn du möchtest» bietet ihr Sabrina an, die immer noch konsterniert dasteht.

«Die musst du sowieso wechseln», löst Sabrina die Stille und holt zwei Windeln aus dem Regal. «Das ist eine S, das eine M. Du kannst gerne beide probieren, wobei du die M ja schon kennst. Probiere doch einfach mal die S und wenn sie zu eng oder zu klein ist, nimmst du die M. Ist das für dich Okay?» Heidi nickt nur leicht mit dem Kopf und Sabrina verlässt den Raum. Wenige Minuten später öffnet sich die Türe und eine scheue Stimme verkündet «Ich wär dann soweit», sodass Sabrina wieder zu ihr nach Hinten geht. «Und, wie fühlst du dich?» «Eigentlich ganz okay, aber die S ist wirklich recht knapp. Ich kann sie zwar verschliessen, aber nur knapp. Aber eigentlich brauche ich ja gar keine Windeln» versucht sich Heidi herauszuwinden, was bei Sabrina ein breites Grinsen ins Gesicht zeichnet. «Ja, das sehe ich» meint sie während sie die von Heidi zusammengerollte, recht schwere Windel in den Müll wirft. «Möchtest du noch andere Marken probieren, oder bleibst du quasi beim Familienmodell?» «Da ich eigentlich keine Windeln brauche werde ich auf die Pampis von Max zurückgreifen, wenn ich denn mal welche trage» gibt Heidi zum Besten. «Das finde ich gut. Wenn es für dich recht ist, gebe ich dir noch die Tena Maxi und eine Seni Super und vielleicht noch» sie sinniert vor sich hin und stellt Heidi eine Auswahl an verschiedenen Windeln zusammen. «Bei den atmungsaktiven Varianten empfehle ich dir dringend, eine Plastikwindelhose darüber zu tragen. Einfach zur Sicherheit» meint Sabrina mit entsprechender Mimik. Ein professioneller Blick auf Heidis Hüfte und schon zückt sie zwei Gummihosen raus. «Welche Farbe möchtest du?» Heidi wählt die Rosafarbene. «Okay, dann probiere sie doch mal an, nur, damit wir sicher gehen» fordert sie Sabrina auf. Jetzt ist auch alles egal, denkt sich Heidi, zieht die Hose aus und die rosa Windelhose über ihren Windelpo. «Passt perfekt» stellt Sabrina stolz fest. «Und zum Wechseln, nochmal eine in Rosa oder lieber gelb, rot, blau, transparent?» Heidi entscheidet sich für eine zweite Hose in gelb. Als alles beisammen ist gehen die beiden zurück in den Laden, wo Sabrina die Gummihose und Windelauswahl auf den Tresen legt. «Dann hätten wir» studiert Sabrina halblaut, «wohl einen Karton Attends, oder möchtest du lieber gleich zwei, damit ihr nicht wöchentlich nachkaufen müsst?» «Nein danke, ein Karton reicht vollauf» bremst Heidi ab. «Okay. Dann nehmen wir das aufs Rezept von Max und sobald du auch ein Rezept bringst, können wir die Lieferungen dann abwechslungsweise auf Max und auf dich nehmen. Ist das okay so?» Heidi versteht die Welt nicht mehr und sagt einfach zu allem Ja. Sie unterschreibt die Bestellung, die Frei Haus geliefert wird. Die Gummihose, Windelmuster und noch eine Packung Feuchttücher steckt Sabrina in eine weisse Tüte und überreicht diese Heidi. «Und damit ihr zuhause nicht noch Streit bekommt, schenke ich dir noch diesen dazu». Mit diesen Worten überreicht sie Heidi einen riesen Nuggi mit rosa Platte und hellblauem Ring. «Ich denke, ich lege ihn mit in die Tasche. Ich gehe nicht davon aus, dass du diesen nicht offen nach Hause tragen willst» und lacht. Die beiden verabschieden sich und Heidi macht sich auf den Heimweg.

Ich höre die Türe gehen und strahle innerlich voller Erwartung auf Heidis Erfahrungen. Sie begrüsst mich kühl und legt die Plastiktüte im Flur auf den Boden. Sie sagt nichts, was für mich schlimmer ist, als wenn sie mich zusammengeschissen hätte. Erst beim Abendessen, ich habe eines ihrer Lieblingsgerichte gekocht, taut sie etwas auf und lächelt wieder ein wenig. «Wie war dein Tag?» frage ich, was bei Heidi den Gesichtsausdruck wieder massiv verdunkelt. «Was hast du dir dabei gedacht?» herrscht sie mich jetzt an. «Mich im Sanihaus so blosszustellen!». «Das hast du mir vor etwa einer Woche auch geschenkt» lächle ich sie an. «Aber bevor wir jetzt noch Streit bekommen deswegen; ich liebe dich, genau so wie du bist» erkläre ich ihr meine Liebe. «Ich liebe dich auch, du Spinner» meint sie, umarmt und küsst mich. «Aber das war schon starker Tabak» meint sie mit verzogener Mine. «Ja, zugegeben, vielleicht habe ich, oder besser gesagt Sabrina etwas übertrieben. Aber erzähl doch, was hast du erlebt?» und Heidi erzählt mir minutiös, was sie durchgemacht hat. Am Schluss können wir beide darüber lachen. «Okay» meint Heidi versöhnlich, «ich trage solange Windeln, wie du sie tragen musst. Ich habe den Schlamassel ja angerichtet, also muss ich auch die Folgen tragen. Ist das ein Angebot?» «Das ist ein Angebot» wiederhole ich, «und was für eins. Aber, wenn du schon so offen bist, muss ich dir auch noch etwas beichten» blicke ich sie von unten mit meinem treuen Hundeblick an. «Beichten?» «Ja. Eigentlich habe ich meine Blase schon seit ein paar Tagen wieder mehr oder weniger unter Kontrolle. Ich könnte eigentlich aufs Klo, aber dann würde die Dichtigkeit meiner Windel darunter leiden, ich habs schon auf die Probe gestellt, und zum andern» «Und zum andern?» will es Heidi nun ganz genau wissen. «Zum andern mag ich es inzwischen, Windeln zu tragen. Ich mag das Gefühl der Geborgenheit und auch, wenn ich es einfach laufen lassen kann.» Mit einem verschmitzten Lächeln meint nun auch Heidi «mir geht es genau gleich. Ich mochte meine Windelverpackung nicht grad von der ersten Minute an aber spätestens als ich zum ersten Mal bewusst und freiwillig in die Windel eingenässt hatte. Ja, wer’s nicht ausprobiert hat, wird das angenehme Gefühl wohl nie erleben können». Wir umarmen uns und geniessen den Augenblick.

Seither sind einige Wochen vergangen. Windeln gehören inzwischen zur Standardausrüstung in unserer kleinen Familie und wir verzichten nur sehr selten auf unsere auslaufdichte Unterwäsche. Unsere Nuggis mussten wir inzwischen schon mal ersetzen, da diese nicht zu knapp zum Einsatz kommen bei uns beiden. So geniessen wir unser neues Leben in vollen Zügen und freuen uns, dieses gemeinsame Hobby zusammen geniessen zu dürfen.

Windel, Gummihose und Body sind zweckmässig, praktisch und angenehm
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  RE: Mein neues Leben Datum:26.09.25 18:59 IP: gespeichert Moderator melden


Super: gleiches Recht für alle.
Warum sollen immer nur die Männer die Windelopfer sein?
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  RE: Mein neues Leben Datum:28.09.25 19:49 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Geschichte
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