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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Mein Leben als Baby Datum:08.04.07 23:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Babydoll !

Habe jetzt die beiden Folgen an den Anfang der
Geschichte gestellt. Es ließt sich wunderbar. Der
Wille des Babys wird langsam gbebrochen ... .... ....

Viele Grüße SteveN
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Babydoll
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  Mein Leben als Baby - Teil 6 Datum:10.04.07 11:26 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Herr leistete ganze Arbeit und hielt sein Versprechen ein, mich die nächsten Wochen zu züchtigen. Nach 2 Wochen durfte ich mich immer noch nicht frei bewegen. Die einzigen Stationen, die ich kannte, waren das Bett und der Laufstall. Meine Beine fühlten sich durch das konstante Tragen der Spreizhose taub und kraftlos an und die Muskulatur meines Hintern erschlaffte, durch das Tragen der Plugs, zunehmend. Genau wie mein Herr es vorausgesagt hatte, schalteten sich sämtliche Gedanken an Eigenständigkeit ab und ich freute mich nur noch darauf, ihn zu sehen. Er gab mir das Fläschchen, er wechselte meine vollen Windeln, er trug mich durchs Haus, er streichelte mich, er wusch mich – kurz gesagt: er war mein Leben.

Die ersten Tage waren die Schlimmsten. Stundenlang lag ich im Bett oder im Laufstall und haderte mit meinem Schicksal; obwohl ich ja genau wusste, je mehr ich dagegen steuere, um so schlimmer würde mein Alltag werden.
Durch die ständige Ruhigstellung wurde ich immer unruhiger und mein Herr verabreichte mir in meiner Nahrung Beruhigungstropfen. Die taten auch ihre Wirkung - spätestens ab diesem Zeitpunkt setzte die Gehirnwäsche ein. Durch die Trägheit meiner Muskulatur und meiner Gedanken, richtete ich meine Aufmerksamkeit immer mehr auf meinen Herrn, da er die einzige Abwechslung war, die ich im Laufe des Tages erfahren durfte. Sehnsüchtig wartete ich darauf, dass er mir das Fläschchen gab und trank es mit zunehmendem Eifer aus. Die Gedanken an fester Nahrung verschwanden bald komplett aus meinem Geist. Der Schnuller, den ich ständig trug, tat seine Wirkung: die stammelnden Worte, die mir durch den Schnuller gelangen, prägten sich in mein Gehirn ein. Mehr brauchte ich ja nicht zum Leben. Zusammenhängende Sätze wurden nutzlos.

Mein Herr freute sich über meine Entwicklung und sagte dann eines Tages:“ So, mein Baby. Ich glaube, dass wir jetzt anfangen können, Deine Leinen etwas loser zu lassen. Du hast gelernt, was Dein Lebens-Mittelpunkt ist und ich glaube, dass es Zeit wird, Dich wieder in Deine Freiheit zurückzulassen.“ Ungläubig blickte ich ihn durch die Spitze meines Häubchens an. Freiheit? Für mich?! Was war das?! Mühsam versuchte ich mir vorzustellen, wieder alleine zu laufen, mich alleine zu versorgen. Das alles schien in so ungreifbarer Entfernung und ich seufzte auf. „Na, na, na. Wer wird denn da den Kopf hängen lassen?“, meinte mein Herr lächelnd und nahm meinen Kopf in seine Hände. „Natürlich werde ich Dir dabei helfen. Oder möchtest Du Deine Freiheit nicht wieder haben?“ Traurig nickte ich ihm zu. Was vor einigen Wochen noch unglaublich reizvoll erschien, wirkte jetzt wie eine schwere Last. Ich konnte es mir einfach nicht mehr vorstellen, alleine zurecht zu kommen. Meine lahmen Beine und mein schwacher Geist erlaubten es mir nicht, mich zu freuen und so lag ich still in seinen Armen und hörte ihm weiter zu. „Das wird natürlich nicht von heute auf morgen funktionieren, aber wir kriegen das schon hin, ja?“ Er hob mich auf seinen Arm und trug mich nach oben auf meinen Wickeltisch. Dort öffnete er die Spreizhose und meine Beine fielen schlaff zur Seite. Das bisschen Muskulatur, was vor der Behandlung noch da war, schien jetzt komplett abgebaut zu sein. Ich hatte wahnsinnige Angst mich zu bewegen, da ich das Gefühl hatte, meine Beine würden einfach wegknicken. Vorsichtig massierte mein Herr meine Oberschenkel und die Waden. Ich spürte, wie die Durchblutung einschoss und ich gab mich der Fürsorge meines Herrn hin. Ah, das tat gut! Er entfernte den Schnuller und kremte mir den Mund mit Salbe ein. Durch das konstante Tragen des Schnullers waren meine Lippen spröde und rau geworden. Ich fühlte mich unsagbar nackt ohne diesen und hoffe darauf, dass er ihn mir wieder in den Mund stecken würde. Das tat er aber nicht. Er trug mich wieder nach unten und legte mich dort auf eine Decke, die er auf den Boden ausgebreitet hatte. Dort fing er an, meine Beine vorsichtig zu bewegen. Es tat so gut, aber auch gleichzeitig so weh! Als hätte ich einen tonnenschweren Muskelkater, der meine Beine starr machte. Durch die sanften Bewegungen entkrampften sich meine Beine nach und nach und mein Herr legte sie dann irgendwann vorsichtig wieder ab. „Bicke, weikermache“, stammelte ich ihm zu. Erschreckt über meine Aussprache, trotzdem der Schnuller nicht mehr in meinem Mund steckte, schlug ich peinlich berührt meine verhüllten Hände vor das Gesicht. Zart lächelnd strich mein Herr mir über die Wange und meinte:“ Das kriegen wir schon wieder hin mit dem Sprechen. Jetzt ruh Dich erst mal ein wenig von den Übungen aus, damit wir gleich weiter machen können.“ Er stand auf und ließ mich unfixiert alleine auf der Decke zurück.

Noch vor einigen Wochen, hätte ich die Gunst der Stunde sofort genutzt und wäre aus dem Haus gerannt. Jetzt lag ich dort, mit ermattetem Geist und unfähig mich fort zu bewegen. Langsam versuchte ich meine Beine anzuziehen und sie zu schließen. Die Tränen stiegen mir aufgrund des aufkommenden Schmerzes in die Augen. Es schien so, als habe ich zwischen meinen Oberschenkeln eine unüberwindbare Barriere, die auch mit der größten Anstrengung nicht zu bezwingen war. Mutlos ließ ich die Beine fallen und schaute Richtung Tür, in der Hoffnung, dass mein Herr eintreten würde, um mir zu helfen. Aber er ließ sich nicht blicken.
Nach einigen Minuten versuchte ich es noch mal und wieder schoss der Schmerz in meine Hüften. Doch dieses Mal hielt ich ihm Stand und versuchte eisern die Beine geschlossen zu halten. Vergeblich! Es wollte einfach kein Gefühl für diese Position aufkommen. Traurig senkte ich die Beine auf die Decke und atmete tief durch. Das muss doch gehen! Jetzt reiß Dich zusammen! Und wieder hob ich die Schenkel an, in der Hoffnung, sie schließen zu können.

Mein Herr trat in das Zimmer und schaute mir bei meinen vergeblichen Versuchen die Beine zu schließen, zu und meinte:“ Lass Dir Zeit. Das wird noch etwas dauern, bis Deine Schenkel wieder in die gewünschte Position kommen. Wir werden jetzt noch ein paar Übungen machen, die Du dann im Laufe des Tages, wiederholen kannst. Morgen wird es schon viel besser gehen.“ Und er kniete sich zu mir hinunter und nahm meine Beine umsichtig in seine Hände. Wir machten noch eine halbe Stunde einige Übungen, bis er meinte, dass es genug sei und er mich für den Tag herrichten möchte. Er trug mich wieder in mein Zimmer, legte mir eine frische Windel um, zog ein Body drüber, eine Gummi – und ein Spitzenhöschen und stülpte dann ein Babydoll über meinen Kopf. Aber dieses Mal konnte ich meine Finger bewegen! Kein Fäustling war an diesen Body angenäht! Es war so ungewohnt, mich ungehindert bewegen zu können und ich musste das erste Mal lächeln. „Ah, da strahlt sie! Ja, das kann ich verstehen. Wie fühlt es sich an, sich freier bewegen zu können?“, fragte er mich. „Unglaublich gut! Es fühlt sich unglaublich gut an!“, rief ich ihm froh gelaunt entgegen. Ich spielte mit meinen Fingern, als würde ich sie heute das erste Mal entdecken und freute mich meines Lebens. Mein Herr trug mich nach unten und setzte mich auf meinen Hochstuhl an den Tisch. Dort stellte er einen Teller mit Gemüse auf den Tisch und legte einen Löffel daneben. Abwartend schaute ich mir die Situation an und öffnete instinktiv den Mund für mein Fläschchen. „Nein, nein, mein Engel“, meinte er lächelnd, „Du wirst heute alleine essen“, und schob mir den Löffel zu. Unsicher nahm ich den Löffel in meine Hand – er fühlte sich so fremd an! Dann schob ich den Löffel unter das Gemüse und führte diesen langsam zu meinem Mund. Diese für mich inzwischen ungewohnte Bewegung, endete damit, dass der Löffel mitsamt dem Gemüse auf dem Boden landete. Verzweifelt blickte ich meinen Herrn an. „Na, das wird ja noch ein Stück Arbeit mit Dir“, und nahm den Löffel vom Boden, säuberte ihn mit einer Serviette und legte ihn wieder vor mir hin. Erneut nahm ich ihn und versuchte das Gemüse auf den Löffel zu bekommen. Als das gelang, neigte ich meinen Kopf zum Tisch und steckte schnell den Löffel mit dem Essen in meinen Mund. Schmunzelnd nahm mein Herr mein Ess-Verhalten zur Kenntnis. Es war so ungewohnt, feste Nahrung zu spüren! Und ich kaute auf dem Gemüse herum, als wäre es ein übergroßer Kaugummi! Als ich mich daran gewöhnt hatte, startete ich einen neuen Versuch. Und es gelang von Mal zu Mal besser. Nach 5-6 Löffeln legte ich matt den Löffel zur Seite. Es war so anstrengend zu kauen und den Löffel zu führen!

„Das klappt ja schon ganz gut. Jetzt musst Du Dich aber ausruhen. Komm, ich bringe Dich ins Bett“, und er stand auf und wollte mich hochheben. „Nein, ich will weiter machen!“, mein Eifer war unübersehbar. „Bitte, ich möchte weiterüben! Ich will auf keinen Fall schlafen!“ Doch mein Herr zog mich schon auf seinen Arm und stellte tröstend fest:“ Du willst es jetzt übertreiben. Darum muss ich Dich bremsen. Langsam – Schritt für Schritt- wirst Du es wieder lernen. Aber jetzt wird geschlafen!“ und er legte mich in mein Gitterbett, welches mir überdimensional groß vorkam, ohne Spreizhose, schloss den Schlafsack und verließ den Raum. Ich war so unruhig und wollte aufstehen! Aber der Schlafsack hinderte mich daran. Ich wollte doch weiter üben! Hektisch strampelte ich in meinem Gitterbettchen herum. Der Schnuller fehlte mir jetzt schon etwas – aber die aufbauenden Gedanken an meine Selbständigkeit führten mich dann irgendwann, glückselig in den Schlaf.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Mein Leben als Baby Datum:10.04.07 12:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Babydoll !

Das Baby wird weiter erzogen. Es muß nun lernen,
wie man ohne Schnulli spricht und wie man einen
Löffel zu halten hat.
Sie hat gemerkt, daß ihre Beine nicht mehr gehorchen.
Das Weglaufen steht nicht mehr auf ihrem Programm.
Bin mal gespannt was sich Pappi alles noch ausgedacht hat.

Viele Grüße SteveN
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  Mein Leben als Baby - Teil 7 Datum:10.04.07 12:38 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich die Augen wieder öffnete, erinnerte ich mich an meine Beinübungen und fing, soweit es der Raum des Schlafsackes zuließ, sofort an, meine Beine vorsichtig zu bewegen. Ich spürte sie nun schon viel besser und der Schmerz wurde erträglicher. Mein Herr trat an mein Bett und streichelte mir sanft über den Kopf. „Etwas Sauerstoff wird Dir gut tun. Wir werden jetzt etwas spazieren gehen, damit Du wieder zu Kräften kommst“, und er hob mich aus dem Schlafsack hinaus, legte mir eine neue Windel an, verschloss ein Häubchen über meinen Kopf und trug mich nach unten in den Kinderwagen. Dort legte er mir den engen Schlafsack an, fixierte diesen an den Wagen und schob mich nach draußen.

Freiheit! Ich schmeckte sie ganz deutlich! Und es fühlte sich toll an! Ich machte mir gar keine Gedanken mehr über die Blicke der entgegenkommenden Passanten – nein! Ich strahlte sie an und war einfach nur glücklich! Ich hätte die ganze Welt umarmen können! Mein Herr hatte nun schon sehr viel Vertrauen zu mir gewonnen und ließ mir meine Sprachfreiheit – kein Schnuller, kein Knebel. Diese Sprachfreiheit begrenzte sich eh auf nur wenige Worte.

Es war unglaublich! Noch vor wenigen Wochen habe ich mich in Grund und Boden geschämt, im Kinderwagen spazieren gefahren zu werden und heute war ich so glücklich darüber, dass ich sogar meine Scham vergaß und mit der Sonne um die Wette strahlte! Wohlwollend schaute mich mein Herr an, drehte den Wagen zu sich, während er auf einer Parkbank saß und sagte:“ Ich freue mich, dass es Dir so gut geht. Es ist schön, Dein Strahlen zu sehen. Und jetzt sag mir, wer Dir dieses Strahlen geschenkt hat und wer es Dir wieder nehmen kann.“ Erschreckt schaute ich ihn an. Nehmen kann? Will er mir dieses kleine Stückchen Freiheit wieder nehmen?! „Aber ... warum...“, stammelte ich. „Du sollst mir antworten!“, meinte er streng. „Du kannst das“, sagte ich kleinlaut. „Wer bin ich und wer schenkt Dir diese Freiheit?“, fragte er lauernd. „Du! Nur Du, mein Herr kannst mir diese Freiheit schenken!“, rief ich ihm ängstlich entgegen. Zufrieden lehnte er sich auf der Parkbank zurück und ruckelte etwas an dem Wagen.

Als sich eine Frau zu uns setzte, erinnerte ich mich gar nicht an meine lächerliche Situation; es war schon so normal für mich geworden! Sie blickte lächelnd zu mir herüber und fragte dann meinen Herrn:“ Was für ein entzückendes Mädchen Sie da haben! Ist das Ihre Tochter?“ Mein Herr wand sich der Dame zu und süffisant antwortete er:“ Nein, das ist nicht meine Tochter. Das ist meine Frau, die ich entsprechend halte“, und wartete schmunzelnd die Reaktion der Dame ab. Aber diese wirkte nicht verwirrt - ganz im Gegenteil – sie setzte ein strenges Gesicht auf meinte:“ Ich finde es gut, dass Sie Ihre Frau züchtigen und reglementieren. So kann sie sittsam und keusch an Ihrer Seite leben – so, wie es sich gehört. Der Verfall der Gesellschaft wird durch Unzucht der heutigen Generation immer mehr gefördert und für meinen Geschmack, ist es genau richtig, diesem in dieser Art und Weise entgegen zu wirken!“
Ungläubig über das eben Gehörte, zog ich meine Brauen hoch. Aber ich brachte es nicht fertig, etwas zu sagen – zu eingeschränkt war mein Sprachschatz in den letzten Wochen geworden, als dass ich jetzt ein überzeugendes Statement von mir hätte geben können. Ich schloss die Augen und war kurz davor, loszuheulen.

Überrascht schaute mein Herr die Dame an und sagte:“ Es freut mich, dass wir die gleiche Sprache sprechen. Ich würde mich wirklich freuen, wenn Sie uns besuchen kämen. Wir wohnen am Ende des Parks – das letzte Haus auf der linken Seite. Wir könnten uns etwas austauschen bei Kaffee und Kuchen.“ Freudig schaute die Dame meinen Herrn an und erwiderte:“ Sehr gerne werde ich Ihrer Einladung nachkommen. Es ist so schön, dass es noch Menschen mit Überzeugung und Mut gibt! Was halten sie von nächster Woche Montag? Ich könnte gegen 15 Uhr bei Ihnen sein.“ „Ich freue mich auf Ihr Kommen“, meinte mein Herr und die Beiden verabschiedeten sich voneinander, wobei die Dame es sich nicht nehmen ließ, meine Wange zum Abschied zu tätscheln.

„Hast Du das gehört? Hast Du gehört, was richtig ist? Ich möchte, dass Du Dir das merkst. Wie Du siehst, gibt es noch genügend anderer Menschen, die eine ähnliche Weltanschauung haben. Und das ist gut so. So können wir dem gesellschaftlichen Verfall entgegenwirken. So, mein Liebes. Jetzt werden wir nach Hause gehen und Deine Übungen fortführen“, mit diesen Worten stand er auf und schob mich durch den Park, Richtung unseres Hauses.

Was sollte das alles? Erst befreit er mich aus meinen Fixierungen, erzählt mir, dass ich wieder in Freiheit leben werde und dann das?! Skeptisch schaute ich ihn an und fragte vorsichtig:“ Darf ich denn jetzt nicht mehr in Freiheit leben?“ „Natürlich wirst Du in Freiheit leben, mein kleiner Dummkopf. Das habe ich Dir doch versprochen! Jetzt zerbrich Dir Deinen kleinen Kopf nicht über Dinge, die Du nicht verstehst und genieß die frische Luft“, und er zog das Verdeck über meinen Kopf, brachte die Rückenlehne des Kinderwagens in die Horizontale und zog den Vorhang zu. Ich lag nun dort und schaute irritiert durch die Plastikfenster meines fahrbaren Gefängnisses- der nagenden Ungewissheit ausgeliefert.
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Babydoll
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  Mein Leben als Baby - Teil 8 Datum:10.04.07 12:40 IP: gespeichert Moderator melden


Zu Hause angekommen, setzte er mich auf die Decke im Esszimmer und wir führten die Bein-Übungen fort. Das taten wir nun jeden Tag und ich spürte zunehmend die aufbauende Wirkung. Nach 5 Tagen durfte ich das erste Mal alleine stehen – das heißt, dass mein Herr mich an die Hand nahm und ich mit wackeligen Beinen vor ihm stand. Ich konnte zwar noch nicht gehen, aber der erste Schritt dort hin war getan! Auch das grobe Essen konnte ich wieder besser kauen und schlucken. Mein Sprachschatz erweiterte sich täglich und die geistige Trägheit, verursacht durch die Beruhigungstropfen und die konstante Fixierung, verschwand komplett. Trotzdem war ich achtsam, mit allem was ich tat. Meine Freiheit schien in greifbarer Nähe zu sein, aber der kleinste Fehler hätte alles rückgängig machen können. So ließ ich alle Demütigungen meines Herrn über mich ergehen und beschwerte mich nicht. Er sollte sich in Sicherheit wägen, damit er keinen Zweifel an meiner Selbständigkeit haben könnte und mich so in die ersehnte Freiheit gehen lässt.

Am Montag schellte es gegen 15 Uhr an der Haustür und die Dame aus dem Park trat ein. Ich saß in meinem Laufstall und schaute behutsam in die Richtung der Dame. Sie kam lächelnd auf mich zu, streichelte mir über den Kopf und reichte mir ein Geschenk-Paket in den Laufstall. Ich sagte murrend:“ Danke.“ „Nun pack es aus. Ich möchte doch sehen, ob es Dir gefällt!“, ignorierte die Dame mein unfreundliches Dankeschön. Mein Herr trat an den Laufstall und wies mich mit strengem Blick an, das Paket zu öffnen. Ich löste die Schleife und riss dann die Papierränder auf. Ich öffnete den darin befindlichen Karton und holte eine hautfarbene Haube und einen Badeanzug in gleicher Farbe hinaus. Das Material war scheußlich und- es war abgrundtief hässlich! „Na, wie gefällt es Dir? Ich habe es ganz gründlich ausgesucht. Und jetzt steht doch der Sommer vor der Tür und da habe ich mir gedacht, dass Du einen Badeanzug brauchst und natürlich ein Häubchen, um Dich vor einen Sonnenstich zu schützen. Freust Du Dich? Komm, wir wollen es Dir gleich anprobieren!“, sagte die Dame und mein Herr hob mich aus meinem Ställchen. „Nein, ich will nicht!“, zeterte ich herum und wehrte mich aus Leibeskräften. Die Dame half meinem Herrn bei meiner Zähmung... Sie entledigte mich meiner Kleidung, bis auf die Windel und zog mir dann diesen hässlichen Badeanzug über. In der Taille befand sich ein weites beigefarbenes Chiffon-Röckchen, welches meinen Hintern komplett bedeckte. Die Ärmel waren aus plüschigen Chiffonstoff und die Beine wurden bis zur Hälfte der Oberschenkel ebenfalls mit plüschiger Spitze umhüllt. Das Häubchen war eine Badekappe, welche mit Blumen besetzt war und die mir die Dame unter dem Kinn mit einer großen Schleife verschloss. Eine ca. 5 cm breite, weiße Spitzenborde umrandete meinen Gesichtsauschnitt. Dann schloss sie am Rücken den Badeanzug mit einem Reißverschluss, der zwischen den Schenkeln endete und dort mit einem kleinen Schloss gesichert wurde. Als sie ihr Werk vollbracht hatten, stand ich in der Zimmermitte und die Beiden blickten stolz auf mich herab. Ich schämte mich in Grund und Boden, ob meines hässlichen Outfits. Doch mein Herr war ganz anderer Meinung als ich:“ Na, das ist ja mal was Feines! Da freue ich mich aber für Dich, mein Kleines. Jetzt bedank Dich brav bei der Dame.“ Zähneknirschend drückte ich ein: „Dankeschön“, heraus. „Oh, oh. Das geht aber höflicher, oder? Wie geht das richtig?“, verbesserte mich mein Herr. „Vielen Dank, liebe Frau“, und ich machte einen kleinen Knicks vor ihr. Die Dame nahm mich herzlich in die Arme und sagte:“ Du kannst ruhig Tante zu mir sagen. Wir sind doch jetzt Freunde!“, meinte sie strahlend. Mein Herr nahm mich auf den Arm und setzte mich auf meinen Stuhl an den gedeckten Kaffeetisch. Die Dame, bzw. die „Tante“ setzte sich neben mich und fing an zu fragen:“ Hast Du denn schon Freunde in Deiner Umgebung gefunden? Ich kenne hier ein Haus, in dem Du ganz entzückende Freunde finden könntest. Was hälst Du davon?“ Mein Herr nahm mir die Antwort ab:“ Das hört sich sehr interessant an. Ich denke auch, dass es wichtig ist, dass sie sich mit Gleichgesinnten austauschen kann. Derzeit lebt sie ja nur hier bei meinen Eltern und mir. Erzählen Sie mir doch bitte von dem Haus. Wo ist es?“

„Es ist aufgebaut wie eine Schule und liegt ca. 40 km von hier entfernt. Die Mädchen werden dort hingebracht, um zu braven Damen herangezogen zu werden. Die Schulzeiten sind von morgens 8.00 Uhr bis nachmittags um 15.00 Uhr. Danach werden die Schüler wieder abgeholt. Am Wochenende ist kein Schulbetrieb. Ich selbst übernehme dort ehrenamtliche Tätigkeiten, um diese Art der Erziehung zu unterstützen. Momentan ist das Haus recht leer, da auch hier – ja, man muss es sagen – die Unzucht eingehalten hat. Aber umso mehr könnten wir uns natürlich um Ihr Mädchen kümmern und sie zu einer gehorsamen Ehe-Sklavin erziehen. Es befinden sich dort noch 2 Jungen und 1 Mädchen, die schon seit einigen Monaten in unserem Hause leben. Und Sie können mir glauben: ihre Fortschritte sind wirklich mehr als beachtlich!“, erklärte die Dame.
Zustimmend nickte mein Herr den Worten der Dame zu. „Was hälst Du davon, mein Engel? Du möchtest mir doch eine brave und keusche Ehefrau sein, nicht wahr? Und der Austausch mit Dritten ist Dir doch auch so wichtig. Das wäre doch eine ideale Lösung für uns!“
„Aber ich dachte ...“, sprach ich zaghaft, „ich dachte, dass ich in Zukunft in Freiheit leben darf“, beschämt neigte ich meinen Kopf.
„Aber natürlich darfst Du das. Das habe ich Dir doch versprochen! Ich nehme an, dass die Schüler in Ihrer Schule nicht eingesperrt werden, oder?“, wandte mein Herr sich der Dame zu.
„Die Schüler werden selbstverständlich nicht eingesperrt! Es gibt eine klare Ordnung, die jeder einzelne Schüler zu respektieren hat. Zuwiderhandlungen müssen natürlich bestraft werden. Ansonsten werden die Zöglinge absolut frei erzogen“, erläuterte die Dame geschäftig die Frage meines Herrn.
„Siehst Du, mein Liebes. Alles frei – keine Zwänge! Du wirst nur eine sehr gute Erziehung genießen“, freute sich mein Herr und streichelte mir über den Kopf.
„Du hast mir gesagt, dass ich in Freiheit leben darf. Und jetzt möchtest Du mich abgeben und erziehen lassen. Wann bin ich denn dann frei?“, fragte ich verzweifelt.
Lächelnd erklärte mir mein Herr:“ Du wirst in Freiheit leben – das habe ich Dir gesagt. Es ist allerdings die Freiheit, die ICH Dir geben werde. Verstehst Du das? Du sollst Dich so frei bewegen, wie es irgendwie geht und dabei glücklich sein. Das heißt allerdings nicht, dass Du Deine Zukunft wieder in Freizügigkeit und Ausschweifungen ausleben wirst. Nein, das heißt es nun wirklich nicht. Dafür halte ich Dich doch nicht. Du sollst mir eine brave und keusche Frau sein, die jederzeit für mich verfügbar ist und derer ich mich nicht schämen muss. Darum halte ich es für eine gute Lösung, wenn Du zu dieser Schule gehen wirst.“
„Nein, nein, nein!“, wütend haute ich auf meinen Stuhl.“ Nein! Du hast mir versprochen, mich gehen zu lassen! Und ich war die letzten Wochen total brav und habe Dir nicht widersprochen! Und dafür wolltest Du mich gehen lassen!“, schrie ich verzagt.
„Oh, oh, oh. Da ist jemand aber ganz schön überdreht. Jetzt dachte ich, dass Du es endlich verstanden hast – und dann dieser Rückfall. Hm... Du bist wohl doch noch nicht so weit, wie ich dachte. Deine Gedanken sollten sich ausschließlich um uns drehen und nicht um Deine vermeintliche Freiheit. Es täte Dir gut, wenn Du dieses Hirngespinst endlich beseitigen würdest. Du hast Dich dafür entschieden, mein Eigentum zu sein und da gibt es kein Zurück mehr. Sieh bitte meine Großzügigkeit nicht als Schwäche an. Und deine Unverschämtheiten, wie ich sie gerade jetzt wieder erlebe, werfen uns um Wochen zurück. Dein Benehmen ist wirklich sehr kindisch und zeigt mir, dass Du eine strenge Hand brauchst, um im Leben zurecht zu kommen. Aber dafür hast Du ja mich und ich werde das schon richten“, und er lehnte sich selbstgefällig im Stuhl zurück. „So. Nun werden wir erst mal essen. Die feste Nahrung macht Deinem Gehirn zu schaffen, vermute ich, so dass Du zunächst wieder nur das Fläschchen bekommst“, er stand auf und holte ein Fläschchen mit warmer Milch.

Das darf doch alles nicht wahr sein! Hatte ich ihn wirklich nicht verstanden? Er wollte mich doch gehen lassen! Oder war es nur ein Wunschdenken von mir? Ich sollte IMMER bei ihm bleiben?! Das konnte doch nicht sein! Spätestens als er mir die weißen Fäustlinge überzog, diese am Stuhl fixierte und mir das Fläschchen mit der Milch in den Mund steckte, wusste ich, dass dieses mein Zuhause bleiben würde.
„Tz,tz,tz. Du hast Gedanken“, unterbrach die Dame meine Gedanken. „Diese wollen wir aber ganz schnell verwerfen“, und sie begleitete uns in mein Zimmer, während mein Herr mich auf seinen Armen nach oben trug, in mein Bett legte, dort den Schlafsack schloss, mir den Schnuller in den Mund steckte und mir einen schönen Traum wünschte. „Du wirst sehen, dass alles gut wird, mein Engel. Nun schlaf schön und ich werde noch den weiteren Erziehungs-Ablauf mit der Tante besprechen. Heute Abend werden wir Drei dann ganz schick essen gehen“, und er ging mit der Dame aus dem Zimmer. Mit tränenverhangenden Augen blickte ich zur Zimmerdecke und gab mich meinem rätselhaftem Schicksal hin.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Babydoll am 10.04.07 um 12:47 geändert
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latex_steven  
  RE: Mein Leben als Baby Datum:10.04.07 13:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Babydoll !

Mann das ging aber schnell. Direkt 3 Teile hintereinander
gepostet.
Jetzt steht es fest. Das Baby wird in die "Schule" überstellt.
Dort muß es sich an die Kleiderordnung, die Essens-
vorschriften, sowie an die Hausordnung gewöhnen.
Das wird alles immer interessanter.

Viele Grüße SteveN
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  RE: Mein Leben als Baby Datum:10.04.07 16:18 IP: gespeichert Moderator melden


Das wird jetzt ganz Interessant.

Da bin ich schon mal auf die Schulordnung gespannt. Was wird dort alles vorgeschrieben?

Wie sehen die Strafen, bei ungehorsam, aus? Gibt es dort eine Schuluniform?
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Gruß vom Zwerglein.
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Mein Leben als Baby Datum:11.04.07 00:33 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt bin ich gespannt was unser zögling in der schule lernen muß.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  Mein Leben als Baby - Teil 9 Datum:11.04.07 09:52 IP: gespeichert Moderator melden


Als ca. 1 Stunde später mein Herr wieder vor meinem Bett stand, blinzelte ich verschlafen in die Tagessonne. Er nahm den Schnuller aus meinem Mund und sprach:“ So, mein Baby. Jetzt wollen wir Dich für das Abendessen fein machen“, er öffnete den Schlafsack und legte mich auf den Wickeltisch. Bereitwillig öffnete ich meine Schenkel und ließ mir den Badeanzug und die Haube ausziehen. Er entfernte die Windel, rieb einen Plug mit Kreme ein und wollte ihn gerade in meinen Hintern einführen, als die Dame neben ihm stand und fragte, ob sie das übernehmen dürfe. Er überreichte ihr den Plug und sie führte diesen mit einem Ruck in mich ein. Ich spürte meine After-Muskulatur kämpfen, aber es tat längst nicht mehr so weh, wie noch vor einigen Wochen. Die Dame überprüfte den korrekten Sitz des Plugs, indem sie ihn langsam rein und raus zog. Meine Rosette umschloss das warme Plastik und wollte es ausscheiden oder einsaugen. Dieses Spiel genoss die Dame mehrere Minuten. Sie beobachtete ganz genau, wie meine Rosette reagierte und erfreute sich an der unbeabsichtigten Bewegung. Durch die Auf- und Abbewegung des Plugs meldete sich mein Darm und die „Tante“ meinte:“ Oh, da hat aber jemand Hunger!“ Grinsend verschloss sie eine Windel und zog mir ein Gummihöschen über. „Es ist schon kalt draußen geworden“, meinte mein Herr und zog mir eine rosafarbene Strumpfhose über. Darüber stülpte er mir einen rosafarbenen Spitzenbody – oh Schreck! Mit integrierten Fäustlingen – und schloss dieses Outfit mit einer gleichfarbigen Spitzenhose ab. „Warum muss ich denn wieder die Fäustlinge tragen?“, fragte ich vorsichtig. „Wir wollen nur auf Nummer sicher gehen, dass Du Dich nicht erkältest“, erklärte mir mein Herr. Und er stellte mich auf und zog mir ein Kleid aus einem rosafarbenen Kittelstoff über. Das Kleid war länger als die anderen, die ich sonst trug und reichte bis unterhalb der Kniescheibe. Vorne hatte es eine durchgehende Knopfleiste. Darüber legte er mir eine weiße Spitzenschürze, die er im Rücken mit einer Schleife verschloss. Ich sah aus, als sei ich einem alten Gemälde entsprungen und fühlte mich sehr unwohl. „Oh, warum guckst Du denn so bekümmert? Ach, ich weiß: das Häubchen fehlt Dir noch!“ und mit einem Griff band mein Herr mir ein weißes Häubchen um. „So. Dann wollen wir mal losgehen“, meinte mein Herr und mit hängenden Schultern lief ich hinter den Beiden her. Als wir vor die Haustür traten, setzte mich mein Herr in den Kinderwagen, schnallte mich in einem Laufgeschirr fest und wir gingen in Richtung Stadt. Ich traute mich gar nicht aufzublicken. Irgendwann traten wir in ein Gasthaus ein und die Leute blickten auf. Mein Herr und die Dame gingen unbeirrten Schrittes auf einen Tisch zu, stellten den Kinderwagen neben die Tisch ab und ließen sich die Menükarte geben. Ich saß im Kinderwagen und wusste nicht, wohin ich gucken sollte – so peinlich war mir die Situation.
Als das Essen bestellt wurde, fragte der Ober:“ Möchten Sie einen Flaschenwärmer für das Essen Ihrer Frau? Ich nehme doch an, dass es Ihre Frau ist? Oder darf sie schon alleine mit dem Löffel essen?“

Hier sind doch alle verrückt! Dachte ich mir, als ich die Worte des Obers hörte. Es schien so, als sei es das Selbstverständlichste auf der Welt, eine erwachsene Frau derartig untypisch zu halten. Niemand machte auch nur die geringsten Anstalten nachzufragen, warum ich in so einem zweifelhaften Aufzug herumlaufe. Ganz im Gegenteil – es wurde wohlwollend zur Kenntnis genommen!
„Geben Sie ruhig einen Löffel. Wir haben extra eine abwaschbare Kleidung zum Essen gewählt. Wenn dann mal was daneben geht, ist es nicht so schlimm“, meinte mein Herr und tätschelte meine Wange.
Mein Herr und die Dame unterhielten sich eine Weile, bis das Essen serviert wurde. Die Dame entfernte das Laufgeschirr, zog mir die Schürze aus und sagte:“ So. Nun iss fein und lass es Dir gut schmecken!“ Dann wand sie sich ihrem Essen zu. Ich wollte nach dem Löffel greifen, stellte dann aber erschreckt fest, dass meine Hände ja in Fäustlingen steckten. Mein Herr nahm Notiz davon und sagte:“ Versuch alleine zu essen. Dein Kittel ist abwaschbar. Also, nur zu!“, ermutigte er mich. Ich griff umständlich mit beiden verhüllten Händen nach dem Löffel und versuchte das Essen auf diesen zu schaufeln. Als das gelang, führte ich ihn langsam zum Mund. Vielleicht war es unbeabsichtigt, aber gerade als ich den Löffel zum Mund führte, stieß mich die Dame an und das Essen landete prompt auf meinem Kleid. „Oh, da ist aber jemand sehr unbeholfen. Komm, ich werde Dir helfen. Das klappt wohl noch nicht alleine“, und sie häufte das Essen auf den Löffel, pustete das Essen an, nahm es in den Mund und presste es durch ihre Lippen auf den Löffel zurück. Dann hielt sie mir diesen vor den Mund. Ich hätte mich fast übergeben! „Nein, das esse ich so nicht! Auf keinen Fall!“, rief ich ihr empört entgegen. Die anderen Gäste im Lokal schauten interessiert zu unserem Tisch und konnten sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen.
„Aber Du verbrennst Dir doch sonst Dein Mündchen. Jetzt sei brav und lass Dich füttern. Ansonsten müssen wir zurückgehen und Dich zur Strafe wieder im Bettchen mit Spreizhose fixieren“, flüsterte mir mein Herr zu. Oh nein! Bitte nicht wieder diese Spreizhose, dachte ich mir und öffnete bereitwillig meinen Mund. Die „Tante“ lächelte mich an und schob den Löffel zwischen meine Zähne. Ich kaute und musste mich zusammenreißen, das Essen nicht auf den Tisch zu spucken. Aber die Aussicht auf die Spreizhose, ließ mich folgsam sein. Die Dame häufte erneut den Löffel, nahm ihn in den Mund, presste das Essen heraus und hielt ihn mir entgegen. Das wiederholten wir so lange, bis der Teller leer war. Als „Nachtisch“ gab es dann noch ein Fläschchen mit warmer Milch. Die Gästeschar in der Gaststätte war ganz entzückt und der ein oder andere trat an unseren Tisch und beglückwünschte meinen Herrn zu seinem Eigentum. Ich war inzwischen völlig ermattet, ob der Demütigungen und schloss die Augen. Ich musste wohl eingeschlafen sein, denn als ich die Augen wieder öffnete, hatte ich das Brustgeschirr wieder um, die Rückenlehne war zurückgestellt und das Verdeck über mich verschlossen. Die holprigen Erschütterungen zeigten mir, dass wir unterwegs waren. Ich wollte mich aufrichten und fragen, wo wir hingehen. Das Brustgeschirr ließ keine Aufwärtsbewegung zu und der fixieret Schnuller, keine klar artikulierbare Sprache. Als mein Herr und die Dame bemerkten, dass ich wach geworden war, schoben sie das Verdeck zurück und hielten an. „Jetzt werden wir Dir Deine neue Schule zeigen. Freust Du Dich? Komm, steig aus. Es wird Dir sehr gefallen“, und mein Herr löste die Fixierung am Kinderwagen, entfernte den Schnuller und zog mich mitsamt des Brustgeschirrs aus dem Wagen heraus.
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  Mein Leben als Baby - Teil 10 Datum:11.04.07 10:01 IP: gespeichert Moderator melden


Wir standen vor einem großen Gebäude, was mich sofort an Schule erinnerte. Wir traten durch eine große Eingangstür in das Gebäude hinein. Drinnen angekommen, wartete schon eine Frau, die in einer strengen, grauen Kluft steckte. Ihre Gesichtszüge waren nicht gerade sehr sympathisch und kritisch beäugte sie mich. „Aha. Da haben wir sie nun hier. Dein Herr hat mir schon einiges über Dich erzählt. Mein Name ist Frau Weber. Ich möchte Dich darauf aufmerksam machen, dass es hier klare Regeln gibt, die Du bis nächste Woche auswendig zu lernen hast. Wir haben eine Schulkluft, damit jeder Fremde erkennen kann, wo Du hingehörst und Du Dir keine Gedanken über Deine Kleiderwahl machen musst. Du wirst jeden Morgen Deine Beichte ablegen und jeden Nachmittag vor dem Nachhausegehen die 10 Gebote aufsagen. Wenn Dir eine Erziehungsperson gegenübertritt, hast Du zu knicksen und Deinen Blick zu Boden zu richten. Du hast nur nach Aufforderung zu sprechen und Deine einzige Aufmerksamkeit wird das Befolgen der Richtlinien unseres Hauses sein. Hast Du dazu jetzt Fragen?“, fragte sie streng.
Ich klammerte mich an meinen Herren und wäre am liebsten weggerannt. Mein Herr sagte:“ Bitte entschuldigen Sie ihr Verhalten. Sie war noch nie alleine von zu Hause weg und muss sich erst einmal an die Umgebung gewöhnen.“ Er zog am Brustgeschirr und übergab die Leine der gestrengen Dame in grau. Sie nahm die Leine, zog mich ganz nah an sie heran und sprach:“ Ich werde Dir bei der Eingewöhnung helfen. Hast Du JETZT noch fragen?“, meinte sie erneut in hartem Ton. „Nein, habe ich nicht“, sagte ich ängstlich. „Du sollst knicksen, wenn ich Dich anspreche!“, rief die Frau. Verunsichert deutete ich einen Knicks an und murmelte:“ Nein, habe ich nicht.“

„Gut. Dann werde ich Dir jetzt Dein Zimmer zeigen. Die erste Nacht wirst Du hier verbringen, damit Du Dich besser eingewöhnen kannst. Ansonsten wird Dein Herr Dich jeden Tag hierher bringen und wieder abholen. Nun verabschiede Dich höflich von Deinem Herrn“, erklärte mir Frau Weber. Mit gesenktem Haupt flüsterte ich ein:“ Auf Wiedersehen, mein Herr.“
„WAS habe ich Dir gerade gesagt?! Du hast zu knicksen, wenn Du mit einer Erziehungsperson sprichst! Also, noch mal!“, barsch zog sie an der Leine meines Laufschirrs.
„Auf Wiedersehen, mein Herr“, und zögernd knickste ich vor meinem Herrn. Er trat auf mich zu und gab mir einen Kuss auf den Mund. „Bis morgen, mein Engel. Du wirst sehen, wie gut es Dir hier gehen wird.“ Mit diesen Worten ging er mit der Dame aus dem Gebäude und die große Tür schloss sich hinter ihm zu.

Frau Weber zog mich an meinem Brustgeschirr eine Treppe hinauf und wir gingen in ein Zimmer, welches ungefähr 15 m² groß war. Darin stand ein Bett – natürlich mit Gittern – ein Tisch, ähnlich wie zu Hause und ein schmaler Schrank. Daneben stand eine Holzbank zum Knien direkt vor der Wand, an der ein Kreuz hing. Ansonsten war das Zimmer sehr spärlich eingerichtet und nur die schweren rotfarbigen Gardinen zeugten von etwas Wärme.
„Das ist Dein Zimmer. Du wirst Dich hier nur zu den Schlafenszeiten aufhalten; ansonsten findet der Unterricht im übrigen Gebäude statt. Jetzt werde ich Dir die Schulkluft anlegen“, und sie öffnete den schmalen Schrank, in dem vielleicht eine Handvoll Kleider hingen. Sie musste mir beim Ausziehen helfen, da mich die Fäustlinge sehr einschränkten. Als ich, bis auf die Windel, nackt vor ihr stand, rief sie staunend:“ Oh, einen Bettnässer haben wir hier!“ Sie nahm mich an die Hand und zog mich in ein anderes Zimmer. Dort stand in einem gefliesten Raum ein Stuhl, der in der Mitte der Sitzfläche ein Loch hatte. An den Wänden standen eine Liege und 3 Schränke. Frau Weber entfernte meine Windel und zog aus einem der Wandschränke 2 Schläuche und einen Behälter. „Das dient dazu, Dich innerlich zu reinigen.“ Entsetzt starrte ich sie an und rannte Richtung Tür. Dort wurde ich von 2 kräftigen Händen aufgefangen und auf die Liege gedrückt. Meine Arme und Beine wurden an den Seitenhalterungen fixiert und ich spürte, wie der erste Schlauch in meinen Hintern eingeführt wurde. Immer tiefer fühlte er sich in mich hinein. Nach kurzer Zeit spürte ich auch den zweiten Schlauch den Weg in meinen Unterleib ziehen. Dann wurde ich mit schnellen Handgriffen auf den Stuhl fixiert. Die Schläuche wurden unterhalb des Stuhles, in das Loch gelegt. Ich hatte wahnsinnige Angst und wusste nicht, was auf mich zukommen würde. Dann spürte ich einen warmen Wasserstrahl in mir eindringen. Das war so unangenehm, da sich dieser in meinem kompletten Unterbauch ausbreitete. Nach kurzer Zeit hörte er auf und mein Darm fing an zu rebellieren. Das musste ein Klistier sein! Die abführende Wirkung ließ meine Darmwände krampfen. Aber ich konnte nicht abführen! Erst nach 10 Minuten wusste ich, wozu der zweite Schlauch gut war: der Verschluss öffnete sich und ich wurde innerlich abgepumpt! Mein Stuhlgang fand den Weg durch den zweiten Schlauch, bis kein Rest mehr in meinem Darm zu entsorgen war. Dann wurde ich von Frau Weber und ihrem Gehilfen vom Stuhl gelöst. Kraftlos sackten meine Beine zusammen. Diese Darm-Sanierung kostete so viel Energie, dass mein Kreislauf schlapp machte. Die Beiden trugen mich in mein Zimmer, legten mich auf den Tisch, führten mir einen Plug in den Hintern, verschlossen diesen mit einer Windel und einem grauen Gummihöschen. Darüber zogen sie mir eine weiße Strumpfhose, einen grauen Unterrock und eine graue schlichte Schuluniform, die bis zum Knie reichte und lange Ärmel hatte. Abschließend banden sie mir eine weiße Schürze mit Latz und Spitze um, die im Rücken verschlossen wurde. Der Gehilfe kam mit einem Rollstuhl. In diesen setzten mich die Beiden hinein und schoben mich in ein anderes Zimmer. Dort saßen schon 2 Männer und 1 Frau, die die gleiche Schulkluft wie ich anhatten.

„So, meine Lieben. Hier stelle ich Euch Eure neue Mitschülerin vor. Sie ist jetzt noch etwas geschwächt, da wir sie erst einmal reinigen mussten. Wir lassen Euch jetzt einige Minuten alleine, damit Ihr Euch anfreunden könnt. Danach holen wir Euch dann zum Essen“, und sie verschwand mit ihrem Gehilfen aus dem Raum.
Die drei Mitschüler traten neugierig auf mich zu und stellten sich vor.
„Mein Name ist Bert und ich wurde im Auftrag meiner Herrin hierher geschickt. Ich möchte ein guter Diener werden.“, sagte der eine Mann mit stolzem Ton. Er war von knabenhafter Gestalt. „Mein Name ist Lisa und ich möchte mich zu einer braven und gehorsamen Frau erziehen lassen, um meinem zukünftigen Mann alle Ehre zu machen.“, sagte die andere Frau, die ungefähr mein Alter haben musste, ebenso klassenbewusst wie ihr Vorredner. „Mein Name ist Kurt und ich möchte meinem Freund ein unterwürfiger Sklave werden“, berichtete dieser mit würdiger Haltung.

Kopfschüttelnd erwiderte ich:“ Ihr seid alle freiwillig hier?! Ihr wurdet nicht hierher geschickt? Aber warum?!“
„Na, na, na. Du kannst stolz darauf sein, hier sein zu dürfen! Wir gebieten der Unzucht, mit unserer Erziehung, Einhalt und unterstützen so eine vernünftige Gesellschaft, in der Schamlosigkeit und Eigensinnigkeit keinen Platz haben. Das ist ein guter Weg, die Welt wieder in die richtige Bahnen zu lenken“, meinte die Frau, die Lisa hieß. „Wir werden Dir jeden Tag dabei helfen, diese Einstellung mit uns zu teilen. Und es wird uns eine Freude sein“, fügte sie abschließend hinzu.

Dann öffnete sich die Tür und Frau Weber trat ein. „Habt Ihr Euch schon etwas kennen gelernt? Dann wollen wir jetzt gemeinsam essen gehen. Kannst Du schon wieder alleine gehen?“, fragte sie mich. Ich erhob mich aus dem Rollstuhl und merkte, dass mein Kreislauf wieder intakt war. So gingen wir gemeinsam in das Esszimmer und nahmen an einem runden Tisch Platz.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Babydoll am 11.04.07 um 11:44 geändert
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  Mein Leben als Baby - Teil 11 Datum:11.04.07 11:42 IP: gespeichert Moderator melden


Nach der Darm-Sanierung hatte ich einen Bärenhunger und ich wartete ungeduldig auf den Beginn des Essens. Frau Weber wies mir einen Platz zu. Alle anderen setzten sich ebenfalls. Dann falteten alle ihre Hände und Frau Weber fing an zu beten. Da ich es aus Kindheitstagen kannte vor dem Essen zu beten, war es nichts Ungewöhnliches für mich und ich betete inbrünstig mit. Dann durften wir essen. Eine Frau, in Dienstmädchen-Kleidung trat ein und deckte den Tisch mit leckerem Essen. Ich wartete ab, bis jemand den Anfang machte und griff dann auch beherzt auf die leckeren Platten zu. Die Frau, die das Essen hereinbrachte, trat jetzt zu mir und legte mir einen Latz um. Alle anderen bekamen keinen um. Das wunderte mich zwar, aber ich kannte es ja inzwischen schon von zu Hause. Frau Weber erklärte:“ Ich schaue mir zunächst Deine Essgewohnheiten an. Der Latz dient dazu, dass Du Deine neue Schürze nicht beschmutzt. Wenn ich sehe, dass Du in der Lage bist, vernünftig zu essen, können wir in Zukunft auf das Lätzchen verzichten“, und sie wand sich ihrem Essen zu. Niemand sprach beim Essen. Das Mahl tat so gut und es ging mir zusehends besser. Als wir fertig waren, räumte das Dienstmädchen den Tisch ab, löste meine Schürze, die im übrigen keinen einzigen Fleck aufwies und Frau Weber sprach zu uns:“ Ich möchte, dass Ihr Euch noch besser kennen lernt. Ihr werdet die nächsten Jahre hier gemeinsam zur Schule gehen. Darum ist es wichtig, den anderen bei seinen Schwächen zu helfen, bei seinen Stärken zu unterstützen und bei Vergehen zu bestrafen. Kurt, bitte steh auf und erzähle den anderen zunächst Deine Schwächen“, wies Frau Weber meinen Tischnachbarn an. Kurt stand auf, schaute in die Runde und erzählte:“ Meine größte Schwäche ist es, mich bestrafen zu lassen. Ich liebe den Schmerz und die Pein und breche darum häufig Regeln. Meine Stärke ist es, mich um andere zu kümmern; ich bin hingebungsvoll und aufmerksam“, schloss er seine Erklärung ab und setzte sich wieder. „So, Lisa, jetzt bist Du dran“, sagte Frau Weber. Lisa stand ebenfalls auf und erklärte:“ Meine größte Schwäche ist die Einbildung. Ich bin sehr exhibitionistisch und möchte mich häufig zur Show stellen. Darüber vergesse ich meine Position. Meine größte Stärke ist mein Wille, mich zu bessern“, und sie setzte sich wieder hin. Die anderen folgten den Vorrednern bis ich an der Reihe war. Verlegen stand ich auf und stammelte:“ Ich weiß nicht genau, wo meine Stärken und Schwächen liegen. Meine Stärke könnte die ...“. „Halt!“, rief Frau Weber dazwischen, „Du sollst uns nicht zuerst von Deinen Stärken berichten. Fang mit den Schwächen an. Und vergiss das Knicksen nicht!“
„Aber mir fällt jetzt keine ein. Ich müsste erst darüber nachdenken. Außerdem haben die anderen auch nicht geknickst!“, erwiderte ich bockig.
„Ah, einer Deiner Schwächen ist wohl die Bockigkeit, wie ich sie jetzt gerade erlebe. Die anderen sind schon länger hier und müssen nur noch bei Schulbeginn und Schulende den Erziehern gegenüber knicksen. Damit es Dir in Fleisch und Blut übergehen wird, wirst Du auch vor Deinen Mitschülern knicksen, wenn sie Dich ansprechen.“, ordnete Frau Weber an. „Jetzt heb Dein Kleid hoch und zeige den anderen, was Du darunter trägst.“ Entsetzt schaute ich die strenge Lehrerin an und hob dann zaghaft mein Kleid an. Als die anderen sahen, dass ich eine Windel trug, hörte ich ein: „ah“ und „oh“. Mir war die Situation so peinlich, aber ich traute mich nicht, mich wieder zu bedecken. „Seht Ihr meine Lieben? So hat unser Neuankömmling noch eine nicht überschaubare Schwäche neben ihrer Bockigkeit. Sie ist auf das Tragen von Windeln angewiesen, da sie sonst überall hinmachen würde. Und ich möchte Euch, als freundliche Mitschüler darum bitten, die Neue regelmäßig zu kontrollieren, ob sie die Windel voll gemacht hat, damit sie an Ort und Stelle frisch gewickelt werden kann. Das darf jeder von Euch übernehmen. Sie soll doch ein ordentliches Mädchen werden.“, schloss Frau Weber ihre Erklärung ab. „Du darfst Dich wieder bedecken“, meinte sie, während ich mich seufzend auf den Stuhl fallen ließ. „Moment, ich habe nicht gesagt, dass Du Dich setzen darfst! Du willst uns doch Deine Stärken nicht vorenthalten, oder?“ setzte sie in lauerndem Ton nach. Ich stand erneut auf und sagte:“ Ich glaube, dass ich gut lernen kann und dass ich Dinge, die mir beigebracht werden, gut umsetzen kann“, vollendete ich meine Ansprache.
„Aha! Das ist ja gut zu wissen. Dann wirst Du keine Probleme haben, Dich hier in der Schule zurecht zu finden. Das können Dir die anderen bestätigen. Du hast wieder nicht geknickst, meine Liebe! Das ist jetzt das zweite Mal! Bei der dritten Erinnerung wirst Du bestraft. So!“, Frau Weber klatschte in die Hände, „Zeit für die Andacht!“ Ein Stühleschieben begann und ich folgte den anderen in den Andachtsraum. Dieser war wie eine kleine Kapelle aufgebaut und total schnuckelig. Hier fühlte ich mich gleich wohl und ich nahm dankbar an der Messe teil, die ein Mann hielt, den ich noch nicht gesehen hatte. Nach etwa einer halben Stunde endete die Andacht und wir durften uns noch etwas im Gesellschaftsraum aufhalten, bevor es zur Nachtruhe ging. Dieser Raum war gemütlich eingerichtet. Ringsherum standen Glasschränke, in denen Spiele gestapelt lagen. In einer Ecke standen 2 Sessel, auf denen Strickzeug lag, welches sich die beiden Männer annahmen, sich auf die Sessel setzten und sich dann ihrer Strickarbeit zuwandten. In einer anderen Ecke stand –oh Schreck!- ein Laufstall, wie ich ihn schon von zu Hause her kannte. An der gegenüberliegenden Wand stand ein gemütliches Sofa. Lisa kam auf mich zu und forderte mich auf, mein Kleid zu heben. „Nein, das mach ich nicht“, knurrte ich ihr entgegen. „Hast Du nicht gehört, was Frau Weber gesagt hat? Du sollst knicksen, wenn Dich jemand anspricht! Und außerdem soll Deine Windel regelmäßig kontrolliert werden.“, meinte sie in strengem Ton. Bockig verweigerte ich Ihre Forderung. Sie drückte auf eine Schelle, die an einer Wand installiert war und sofort trat der Gehilfe von Frau Weber ein. Er nahm mich, legte mich übers Knie und haute mir mit seiner großen Hand, mehrmals auf den Hintern. Trotz des Windelpaketes spürte ich deutlich seine Kraft. Nach einigen Schlägen ließ er von mir ab und ich hockte heulend auf dem Boden. „So. Jetzt stell Dich hin und heb Dein Kleid an. Und vergiss das Knicksen nicht!“; erinnerte mich Lisa. Der Mann stand immer noch neben mir und schaute mich böse an. Ängstlich raffte ich mich auf, hob mein Kleid an und deutete einen kleinen Knicks an. „So ist es brav. Du sollst doch zu einem braven Baby erzogen werden. Dann musst Du doch auch hören, was man Dir sagt“, sprach Lisa in babyhaftem Ton zu mir. Sie befühlte meine Windel und meinte, dass sie noch nicht voll wäre. Peinlich berührt ließ ich ihre Kontrolle über mich ergehen. Sie nahm den Saum des Kleides und bedeckte mich wieder. Dann führte sie mich zu dem Laufstall und der große Mann hob mich in diesen hinein. Ich hätte auch alleine hineinsteigen können; die Gitter waren maximal überknie hoch. „Ich werde Dir etwas Spielzeug bringen, aber Du darfst nicht hinausklettern“, ermahnte Lisa mich. Ich stand in dem Laufstall und dachte gar nicht daran, freiwillig drin zu bleiben. Also, kletterte ich über die Gitterstäbe und ging Richtung Sofa. Lisa kam sofort auf mich zu und meinte:“ Du dummes Ding! Wenn ich Dir sage, dass Du im Laufstall bleiben sollst, hast Du das auch zu tun! Ich bin länger hier als Du und darf Dir das befehlen. Wenn Du meinen Anweisungen nicht folgst, wirst Du bestraft.“ Der Gehilfe von Frau Weber stellte sich mit verschränkten Armen vor mir auf und ich kletterte schnell freiwillig in das Ställchen. Dann setzte sich Lisa vor den Laufstall und reichte mir einen Eimer mit unterschiedlichen Formen drin. „Jetzt steck die richtige Form in die dafür vorgesehene Öffnung“, forderte sie mich auf. Lächerlich, dachte ich mir und nahm einen Kreis, steckte diesen in den runden Durchlass des Eimers. „Ah, da haben wir ja was ganz Entscheidendes vergessen“; rief sie und holte aus einem der Vitrinen weiße Fäustlinge, zog sie mir an und verschloss diese mit einem kleinem Schloss. „So, jetzt noch mal“, forderte sie mich auf. Ich nahm einen Würfel, besser gesagt, ich wollte einen Würfel nehmen, aber durch die verhüllten Hände war es nicht mehr ganz so einfach. So musste ich beide Hände nutzen, um den Würfel umständlich in die dafür vorgesehene Öffnung des Eimers gleiten zu lassen. Das gestaltete sich deutlich umständlicher und ich hatte große Mühe, den Würfel in den Behälter verschwinden zu lassen. Nach einiger Zeit klappte es dann aber doch. Lisa schaute mir während meiner „Arbeit“ wohlwollend zu. Nachdem ich noch weitere Formen mit einiger Bemühung in den Eimer gebracht hatte, kam Frau Weber in den Gemeinschaftsraum. Sie trat auf den Laufstall zu und beobachtete meine unbeholfenen Bewegungen. „Ja, so ist es richtig. Die Fäustlinge werden Dir dabei helfen, etwas unselbständiger zu werden. Und das wollen wir doch: ein unselbständiges, liebenswertes, folgsames Baby, nicht wahr?“, fragte sie strahlend in den Raum. Die Anwesenden nickten liebenswürdig in meine Richtung.

Das Dienstmädchen trat in den Raum und trug ein Tablett mit Tee und Tassen und einem Fläschchen, welches sie auf dem Tisch abstellte. Sofort gingen alle zum Tisch, schenkten sich eine Tasse ein und tranken diese in aller Ruhe aus. Frau Weber füllte ein Fläschchen mit Tee ab und gab mir diese in den Laufstall. Ich legte mich hin, nahm das Fläschchen in meine Fäustlinge und trank sie brav aus. Das war schon so vertraut für mich, dass ich gar nicht mehr fragte, warum ich nicht aus der Tasse trinken dürfte.

Die Unselbständigkeit verselbständigte sich von Tag zu Tag. Und ich spürte, wie gut mir diese Regelmäßigkeit tat. Morgens die Andacht, dann der Schulunterricht, die Essenszeiten, bei denen ich überwiegend gefüttert wurde, das Mittagsschläfchen, was ich täglich machen musste.
Schnell lernte ich, dass ich bei Gehorsam ein gutes Leben führen konnte und bei Ungehorsam, Strafen erwartete. Irgendwann war ich so gefangen in diesem Rhythmus, dass es mir absolut selbstverständlich wurde, mich folgsam zu verhalten. Ich musste gar nicht mehr darüber nachdenken, was ich zu tun habe: Sobald mich jemand ansprach, knickste ich höflich. Sobald jemand meine Windel kontrollieren wollte, hob ich das Kleid brav an. Sobald wir im Gemeinschaftsraum waren, kletterte ich in meinen Laufstall. Die Fäustlingen waren fester Bestandteil meiner Kleidung und eines Tages gehörten sie einfach zu mir. Die anderen gaben mir das Gefühl, dass es so richtig sei. Überhaupt tat es gut zu spüren, dass das Leben so gelebt werden muss – ohne Wenn und Aber. Sie selbst hatten auch ihre Aufgaben und fühlten sich sehr wohl damit. Es war eine sehr angenehme Stimmung unter uns und jeder achtete auf den anderen.

Wenn mein Herr mich nachmittags aus der Schule holte, traf er einen ausgeglichenen Menschen an. Und ich freute mich mehr und mehr darüber, in dieser Welt leben zu dürfen. Meine Unselbständigkeit fiel mir gar nicht mehr auf, da die anderen mir das Gefühl gaben, dass es richtig sei, mich von ihnen bevormunden und führen zu lassen.
Mein Herr war so stolz auf mich und – ehrlich gesagt – ich auch auf ihn. Meine einzigen Gedanken waren inzwischen auf die Schule und meinen Herrn gerichtet und ich war so glücklich, wie noch niemals zuvor in meinem Leben. Freiheit?! Die hatte ich hier gefunden – hier in meinem vermeintlichen Gefängnis... Für mich wurde es der schönste und friedlichste Platz auf Erden!

- Ende -
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julchentv
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tyjulchen  
  RE: Mein Leben als Baby Datum:11.04.07 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


schade das diese sooo tolle Geschichte nun vorbei ist...
Wirklich toll Babydoll. Ich fühlte mich total gefangen in dieser Story, da ich solch Phanasien auch habe...

Lieben *Knicks*
Julchen
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wncicero Volljährigkeit geprüft
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Speckgürtel von München


Allen ist das Denken erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Kurt Goetz)

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  RE: Mein Leben als Baby Datum:11.04.07 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Babydoll

Ich war ziemlich begeistert von deiner Geschichte. Ich habe sie auf einen Sitz durchgelesen und konnte alles
sehr gut nachvollziehen. Wie julchentv schon geschrieben hat, wirklich schade, dass das Ende so schnell
gekommen ist.

Andererseits ist es auch schön, wenn eine so packende Story zu einem Ende kommt, jeder Leser kann sich den
weiteren Ablauf selbst zusammen phantasieren und seine eigenen Träume noch weiter spinnen.

Ich muss dich auch für deine sehr gute Wortwahl, deine feinen Formulierungen loben. Es machte
ausgesprochen viel Spaß, diese Story zu lesen. Sie wurde nie langweilig, sie wartete mit immer neuen
Überraschungen auf.

Insgesamt, meine größte Hochachtung und ich hoffe, bald was neues von dir zu lesen.

Viele Grüße WNCICERO
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Leben als Baby Datum:11.04.07 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.

Auch ich bedaure das Ende. Auf der andern Seite bin ich aber auch froh, das die Geschichte beendet wurde.

Nicht weil sie mir nicht gefallen hätte, sondern weil es jetzt ein Torso weniger gibt.

Was mir nicht gefällt, sind die unvollendeten Geschichten. Darum Danke ich dir Babydoll für diese tolle Story.
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Grüße vom Zwerglein.
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Babydoll
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  Mein Leben als Baby Datum:12.04.07 08:49 IP: gespeichert Moderator melden


Ich danke Euch für die aufbauenden Worte!
LG
Babydoll
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Marc2307
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Hart, aber herzlich.

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  RE: Mein Leben als Baby Datum:14.04.07 23:30 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin sehr stolz auf Dich! Klasse Geschichte!
Suche Sie, welche als Windelsklavin dienen möchte oder auch in Windeln gezwungen mal erfahren möchte- Anfängerin wird eingewiesen. S-Fix etc vorhanden.
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dl-kater
Einsteiger

Wien




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  RE: Mein Leben als Baby Datum:15.04.07 21:33 IP: gespeichert Moderator melden


die geschichte ist fantastisch, habe mich bei jeder störung geärgert.
hoffe, dass noch mehr solher geschichten kommen werden, die einen so in ihren bann ziehen, bitte weiter so!

lg dl-kater
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lilllifee
Erfahrener



glückliche Sklavin

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  RE: Mein Leben als Baby Datum:29.04.07 16:31 IP: gespeichert Moderator melden


Eine super Geschichte, die ich gleich auf einmal verschlungen habe. Da habe ich richtig Lust bekommen, mal wieder meine Fäustlinge und die Windeln für längere Zeit zu tragen.

Danke !!
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windelfreak Volljährigkeit geprüft
Sklave





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  RE: Mein Leben als Baby Datum:10.11.09 23:59 IP: gespeichert Moderator melden


Wow wunderbare Geschichte!

Ich hab sie jetz in einem rutsch gelesen und bin begeistert ob deines Stiles und der schönen Bilder du du schaffst.

Schade das es zu Ende ist.
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Shamu Volljährigkeit geprüft
Freak





Beiträge: 123

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  RE: Mein Leben als Baby Datum:26.11.09 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist wirklich eine schöne Geschichte.

Ich habe sie in einem Stück durchgelesen.

Ich danke Dir, dass du sie niedergeschrieben hast, da ich leider nicht so kreativ bin.

ich hoffe, du schreibst bald eine neue geschichte.

Gruß
Shamu
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