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Tante Sophie (Windeln)
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Datum:29.11.08 23:23 IP: gespeichert
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Tante Sophie
Es war vor ca. 10 Jahren, ich, Freddy, war gerade 18 geworden und die Sommerferien standen vor der Tür. Dieses Jahr war etwas besonderes geplant – meine Tante Sophie lebt in New York und ich sollte sie für ganze zwei Monate besuchen – v.a., um mein Englisch aufzubessern. Ich war zwar nicht huntertprozent begeistert, denn ich kannte sie nicht wirklich und außerdem wäre es mir lieber gewesen, den Sommer mit meinen Freunden zu verbringen und den hübschen Mädchen aus unserem Bezirk schöne Augen zu machen. Aber was soll´s. So lernt man wenigstens die USA kennen.
Landung
Der Jumbojet setzt auf und ich bin doch froh, dass mich meine Eltern überredet haben, meinen Sommer bei Tante Sophie zu verbringen. Denn jetzt war ich in New York, eine tolle Stadt, was man so hört, und: Von meinen Kumpeln war noch nie jemand hier, also doch eine super Sache.
Nachdem der Jumbo am Gate angedockt hatte, schaute ich, dass ich rauskam; es dauerte nicht lange und ich hatte meinen Koffer vom Gepäckband und passierte die Zollkontrolle. Dann gings raus in die Ankunftshalle, wo ich nach Tante Sophie Ausschau hielt. Ich hatte sie vor 4 Jahren das letzte Mal gesehen, damals muss sie ca. 35 Jahre alt gewesen sein – also dürfte sie vor kurzem ihren 40. Geburtstag gefeiert haben. Ich musterte die Wartenden, bis mir eine blonde, hochgewachsene Frau in der Ferne ins Auge stach. Sie hatte eine unglaublich weibliche Figur. „Mann, das wär was, hehe...“, dachte ich. Als sie näher kam, glaubte ich, mich verschaut zu haben: Es handelte sich um Tante Sophie, die sich in den letzten vier Jahren massiv verändert hatte. Zumindest hatte ich sie nicht als so gutaussehend in Erinnerung.
Ich winkte und sie entdeckte mich nach wenigen Sekunden. „Hello“, rief sie mir zu – allerdings spricht sie auch gut Deutsch. Zur Begrüßung zwickte sich mich gleich mal in die Backe. „Du bist aber groß geworden, kleiner Mann. Gar nicht mehr so ein Baby wie vor vier Jahren“. Dabei grinste sie übers ganze Gesicht. Ich fand es etwas peinlich, von ihr Baby genannt zu werden, aber ich gab ihr einen Begrüßungs-Schmatz auf die Wange. Hätte ich gewusst, wie gut Tante Sophie aussieht – ich hätte micht sicherlich nicht so gewehrt gegen den US-Aufenthalt...
Nach kurzem Smalltalk über meine Größe gingen wir gemeinsam zum Parkhaus, wo schon Tante´s Geländewagen parkte. Wir verstauten mein Gepäck und nachdem ich am Beifahrersitz Platz genommen hatte, starteten wir Richtung Queens, wo Tantchen wohnte. Die Fahrt dauerte rund eineinhalb Stunden, wir quatschten über alles mögliche, Tante Sophie wollte wissen, wie es mir in der Schule geht, und was die Eltern so treiben, die Zeit verging. Schließlich kamen wir an einer entwas abgelegeneren Straße (sie wohnt etwas außerhalb der Millionen-Stadt) an. Tantchen drosselte den Motor und bog vor einem recht großen Einfamilienhaus ein. Sie lebte allein, hatte aber vor einigen Jahren eine Erbschaft gemacht und daher doch ganz stattlichen Wohlstand. „Wir sind da!“, strahlte sie sich mit ihren großen braunen Mandelaugen an, „aussteigen“. Die ganze Fahrt über war ich über ihr Aussehen entzückt – volle rote Lippen und wunderbare Augen. Mehrmals ertappte ich mich dabei, wie ich auf ihre wohlgeformten großen Brüste starrte, was sie aber nicht weiter zu bemerken schien. Jetzt wurde mir erst bewusst, dass sie einen wirklich engen Minirock trug, als Oberteil hatte sie ein strenges, aber doch feminines Kostüm an. Ich musste grinsen.
„Aussteigen!“ - sie gab mir einen Stubs in die Seite und ich machte die Tür auf.
Nachdem wir mein Gepäck in mein Zimmer gebracht hatten – es war groß, das Bett war ein Doppelbett, ansonsten war der Raum aber spärlich eingerichtet, gingen wir in die große Wohnküche. „Du bist sicher hungrig“, lächelte Tante Sophie mich an. Mittlerweile war es Abend geworden und ich hatte tatsächlich schon ein wenig Kohldampf. „Ja, super“, sagte ich – und setzte mich an den Esstisch. Tante Sophie schlug vor, dass sie – weil es schneller ging und sie ncihts vorbereitet hatte – zwei Tiefkühlpizzen in den Ofen schiebt, dazu wollte sie noch Grünen Salat machen. Ich war einverstanden, Pizza hatte ich sowieso gerne. „Durst?“, fragte sie. Klar, ich hatte einen ordentlichen, und schon stand ein großes Glas Wasser auf meinem Tisch. „Trinkst du schon was?“. Ha! Die Tante ist cool. Natürlich hatte ich schon mal was getrunken, aber daheim gabs nur kosten. „Ja, sicher“, sagte ich lässig. Irgendwie gefiel mir das Tantchen immer besser, nicht nur optisch...
Sie holte eine Flasche Rotwein, kein schlechter, wie sie mir erklärte. Extra aus Frankreich eingeflogen. „Aber pass auf, leicht ist er nicht“, sagte sie mit einem Grinsen. Ich durfte die Flasche öffnen und in die Gläser einschenken, während sie sich an den Salat machte.
Schließlich war auch die Pizza fertig und wir machten uns über unsere Fast Food/Weinkombi her. Als ich den Salat kostete, war ich etwas verwundert, er hatte einen eigentümlichen Geschmack. Ich sagte aber nichts, denn Tante Sophie aß schließlich den selben, er musste also in Ordnung sein. Nach der Pizza und zwei weiteren ScHüsseln Salat hatte ich schon zwei Gläser Wein geleert und spürte ein wenig die Wirkung. Wir quatschten noch ein wenig über die kommenden Tage. Tante Sophie hatte sich für die nächsten vier Wochen freigenommen – sie arbeitet als Krankenschwester in einem rennommierten Privatspital. Am nächsten Tag planten wir mal, die Gegend hier unsicher zu machen, sie hatte auch noch Einkäufe zu tätigen und erst in den Tagen darauf wollte sie mir New York zeigen.
Irgendwann – zwei weitere Gläser und einen ziemlichen Schwips später (es war nach Mitternacht) ging es dann in die Heia. Nach dem Duschen (schade, dass sich Tantchen einsperrte...) sagte ich gute Nacht und torkelte ins Bett, wo es aufgrund meiner Alkoholisierung nicht lange dauerte, bis ich einschlief.
„Scheiße!“
Scheiße, scheiße, scheiße! Mann oh mann – das gibt es nicht.
Ich griff nochmal runter zu meinem Hintern.
Scheiße. Im wahrsten Sinn des Wortes. Mann, ich hatte ins Bett gekackt! Sowas ist mir noch nie passiert. Kann das vom Wein sein? Das gibt es ja nicht.
Ich traute mich kaum zu bewegen. Draußen war es schon hell. Was sollte ich jetzt machen? Das ist ja irre peinlich, die erste Nacht hier und dann sowas! Ich verstand die Welt nicht mehr. Mann 18 Jahre und man kackt ins Bett...
Es war eine ziemlich weiche Brühe... Da merkte ich, dass es sich in meinem Magen wieder krampfte – ich musste dringend aufs Klo.
Vorsichtig schob ich die Decke zu Seite und sah, dass es nicht ganz so schlimm war, trotzdem hatte das Bett einen etwa handgroßen braunen Fleck abbekommen. Ich hatte nun keine Zeit mehr, nachzudenken, zog schnell meine völlig verschissene Boxershort aus und passte dabei auf, dass ich nichts schmutzig machte. Dann rannte ich runter mit der Hose in der Hand Richtung Toilette, denn es war schon dringend. Tante Sophie hatte mich noch nicht bemerkt.
Ich düste aufs Klo, setzte mich hin – der Druck war schon gewaltig – und ließ locker. Mit lauten Pfurzgeräuschen entlud sich eine weiche Brühe aus meinem Darm in die Kloschüssel – es kamen mehrere Schübe, die sich krampfartig entluden. Mann, sowas, ein Durchfall. Na, da kann ich ja nichts dafür. Nach guten fünf Minuten hatte ich mich ziemlich erleichert.
Aber: Was sollte ich jetzt machen? Mir würde wohl nichts anderes übrig bleiben, als Tante Sophei von meinem Malheur zu berichten.
Ich säuberte meinen Hintern, noch immer die schmutzige Boxershort in der Hand und verließ schließlich das Klo. Tante Sophie stand im Gang, sie stutzte. „Was ist denn?“ Sie kam langsam auf mich zu und blieb dann stehen. „Was ist denn passiert?“ Ich fing an, rumzustottern und erklärte ihr schließlich die ganze Geschichte.
„Naja, jetzt mach dir mal nichts draus. Kann schon vorkommen, vielleicht hast du was schlechtes gegessen und bist den Wein doch nicht so gewöhnt“. Blödsinn, was soll der Wein damit zu tun haben, dachte ich, schwieg aber. „Jetzt geh dich mal duschen, ich mach dein Bett sauber“ - sie hatte es scheinbar sowieso schon gesehen... - „und dann schauen wir, wie es dir heute geht“.
Mann oh Mann... peinlich.
Ich duschte mich und wusch mir meinen verschissenen Hintern. Danach schlich ich mit einem Handtuch um die Hüften in mein Zimmer zurück, wo das Bett schon abgezogen war. Leider hatte die Matratze auch etwas abbekommen, Tante Sophie machte sich daran, die Matratze zu säubern. „Wenn dir das öfters passiert haben wir ein Problem“, sagte sie und grinste etwas schelmisch dabei. „Bist du doch noch das Baby, das ich in Erinnerung habe“. „HA HA“, grunzte ich missmutig. Ich holte meine Sachen aus dem Koffer , den ich gestern noch nicht ausgeräumt hatte und verzog mich wieder ins Bad, um mich anzuziehen.
Tante Sophie hatte inzwischen die schmutzigen Sachen weggebracht. „Frühstück!“, rief sie von unten. Ich trabte runter in die Wohnküche und da dampfte schon der Kaffee. Mein Magen war noch immer etwas grummelig.
Ich versuchte, mich nochmal zu rechtfertigen, dass mir das noch nie passiert ist, usw. „Ist schon ok, Freddy. Wenn du nicht jeden Tag ins Bett machst, ist das ja kein Problem“, verarschte sie mich – ich entdeckte schon wieder dieses neckische Grinsen. Sie sah verdammt gut aus dabei.
Nach dem Frühstück plagte mich wieder mein Darm, ich entlud mich nochmal ordenlich auf der Toilette. Hoffentlich geht das bald weg, sonst hab ich ein Problem, dachte ich.
Aufgrund meines Durchfalls beschlossen wir, heute daheim zu bleiben. „Besser, das Klo ist in Reichweite“ ulkte Tante Sophie rum. Ich brummelte nur.
Wir verbrachten den Tag damit, dass sie mir ihren Garten und das ganze Haus zeigte. Im Anschluss schaute ich ein wenig fern. Nach dem Mittagessen – Spaghetti – pennte ich auf dem Sofa ein.
Shit.... es drückt schon wieder... ich sprang auf und eilte auf das WC. In letzter Sekunde bekam ich die Hose runter und ein feuchter Furz entlud sich. Mann, wenn das in die Hose gegangen wäre, denke ich... Ich sagte aber nichts in Richtung Sophie, sondern verzog mich in mein Zimmer, wo schon wieder alles gesäubert war. Es war schon Nachmittag und ich las ein wenig in meinen Schundheften, die ich mithatte, bis es schließlich Zeit zum Abendessen wurde.
Tante Sophie hatte diesmal sandwiches gemacht. Zum Nachschlag gab es Vanillejoghurt, die mir aber nicht sonderlich mundete, trotzdem aß ich die ganze Schüssel, Tante Sophie wollte es so: „Das bringt deinen Darm wieder in Ordnung, Süßer“, sagte sie, während sie meinen Nacken mit ihren Händen knetete. Ich schauderte, sie war so geil, aber leider meine Tante...
Nach dem Essen war ich todmüde, der Rausch vom Vortag hatte noch Auswirkungen... „Ins Bett, du Riesenbaby!“ - sie grinste übers ganze Gesicht. „Aber nicht, dass wieder was in die Hose geht, sonst werde ich böse“, ulkte Sophie rum. Ich grummelte nur und ging.
Aufrund des Katers vom gestrigen Wein pennte ich bald ein.
Kapitel 2
Ahh... Arr... NEIN! Ich wachte auf – der Grund: Es drückte mich und im gleichen Moment verkrampfte sich mein Darm, ich wollte mich aufrichten und in dem Moment – ohne dass ich was dagegen tun konnte - ging eine Ladung weiche Brühe ins Bett. Ich versuchte aufzustehen, was mit einem weiteren Krampf endete. Begleitet von einem leisen Pfurz bahnte sich erneut die weiche Masse den Weg von meinem Darm durch die Boxershort ins Bett.
Ich war fertig, wieder das gleiche wie am Vortag! Das kann nicht sein! Da sich mein Darm noch nicht beruhigt hatte, blieb mir nichts übrig. Ich sprang auf – die Sauerei war heute grö´ßer als gestern – und rannte aufs Klo, das ich mühsam erreichte. Dort entlud ich mich komplett.
Diesmal war es spät nächtens, cih glaube drei oder vier uhr.
Mist, was sollte ich nun tun? Ich säuberte mich mal in Ruhe im Bad und schlich dann ins Zimmer zurück. Tante Sophie hatte scheinbar nichts gemerkt.
Ins Bett konnte ich aber auch nicht mehr, das war total verschissen. Nach einigem Hin und Her beschloss ich, doch Tante Sophie zu wecken und ihr mein Unglück zu beichten.
Ich ging zu ihrem Zimmer und klopfte. DA sie sich nicht rührte, ging ich rein und rüttelte sie an der Schulter. Schlaftrunken schaute sie mich an „Was ist denn?“. Ich spürte , wie mir das Blut ins Gesicht schoss, zum Glück sah man nichts in der Nacht. „Ich... äh... ah... ich..“
„Da hast wieder ins Bett gekackt?“ fragte sie mit einem ungläubigen, aber leicht neckischen Ton.
„Ja“. Mann. Sowas peinliches.
„Na, scheint mir ja kein einmaliges Problem gewesen zu sein“. Sie fuhr sich durch ihre Haare, warf die Decke beiseite und stand auf. In ihrem Negligee sah sie zum Anbeißen gut aus, die Riesenbrüste zeichneten sich deutlich unter ihrem Nachthemd ab, die Brustwarzen standen, vermutlich, weil es kalt war. Wäre die Situation eine andere gewesen, ich hätte sicher einen Ständer bekommen.
Tante Sophie beschloss, dass sie mein Bett saubermachen wird. „Du musst weiterschlafen“.
Mir war es unheimlich peinlich. Ich stand nur blöd daneben, als sie mein Bett abzog, und schaute zu. „So eine Sauerei“, sagte sie. Sie entsorgte das vollgeschissene Bettzeug – Die Matte hatte nichts abbekommen, sie hatte extra eine Einlage eingelegt am Vortag, ich hatte das gar nicht gemerkt.
„So, mein Kleiner“, sagte sie, als sie wieder aus dem Badezimmer retour kam. „Ich habe etwas für dich“. Mit diesen Worten holte sie etwas Weißes viereckiges hinter ihrem Rücken hervor, in der anderen Hand hielt sie einen Waschbeutel. Ich konnte nicht erkennen, was es war, es war recht finster. „Leg dich aufs Bett!“ befahl sie. Ich wusste nicht, was sie vorhatte, tat aber, was sie verlangte. „Hose runter“. W A S ?
„Was meinst du?“, fragte ich eingeschüchtert. „Zieh deine Hose aus.“ „Warum?“.
Sie seufzte und setzte sich mit dem weißen Etwas an meine Bettkante. „Schau, ich habe nicht endlos viele Bettlaken und außerdem ist mir die Wäscherei zu blöd. Ich bin Krankenschwester wie du weißt und habe noch ein paar Windeln zu Hause, die ich von meinen Touren als Heimpflegerin von früher übrig habe. Ich werde dir jetzt eine davon anziehen, dann kann nichst mehr passieren“.
NEIN!!! das kann nicht ihr Ernst sein. Jetzt erst erkannte ich, dass das weiße Ding eine Riesenpampers war.
„Nein, Tante Sophie, nein, bitte nicht, das kannst du nicht machen.“, stammelte ich. „Mir ist sowas doch nocht nie..“ ZACK! Sie schnitt mir das Wort ab: „Aber in den letzten zwei Nächsten zwei Mal! Endweder du lässt die die Windel anziehen, oder morgen geht´s retour mit dem nächsten Flieger! Deinen Eltern werde ich natürlich sagen, warum“. Das saß.
Ich zog meine Hose aus. „Hinlegen!“. Nachdem ich mich aufs Bett platziert hatte, faltete Tante Sophie die Pampers auseinander und legte sie aufs Bett. Dann verließ sie das Zimmer und kam nach wenigen Minuten wieder, in der Hand hatte sie wieder was Weißes. „Ich leg die sicherheitshalber noch ein paar Flockenwindeln rein“ - sie grinste - „falls du dich auch noch anpinkelst“. „Was? Ich hab doch noch nie ins Bett gemacht!“ - „Ahso, du kleiner Scheißer? Ich wäre mir an deiner Stelle nicht so sicher. So, und jetzte Po hoch!“ Sie legte die Fließwindeln – ich zählte 4 Stück – in die Windel. Dann nahm sie aus dem Waschbeutel eine Tube Creme - „Po hoch!“ - Ich erstarrte. Blitzschnell hatte sie mir eine ordentliche Ladung kalter Creme zwischen die Pobacken geschmiert. „Damit du nicht wund wirst!“. Danach schmierte sie mit Babyöl meine Intimuzone ein - „Bissl viel Haare“, bemerkte sie, bevor sie meinen kleinen Mann einschmierte. MANN , war das geil, aber vor lauter Scham blieb er ganz schlaff.
Dann zog sie die Winderl straff zwischen meinen Schenkeln hoch und klebte sie recht gekonnt zu. Aus dem Beutel zog sie dann noch etwas großes gelbes hervor. „Zur Sicherheit verpasse ich dir noch ein Plasikhöschen, gell?!“. Mir war es schon egal. Po hoch, wie schon davor, das Plastikhöschen darunter, die Knöpfe zu – jetzt saß die Windel wirklich eng. Ich konnte die Beine fast nicht zusammendrücken. „Süß siehst du aus! Soll ich dir noch einen sCHnuller bringen?“, neckte sie mich. „HA HA!“, sagte ich wütend. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und deckte mich zu. „Schlaf gut!“ Dann verließ sie das Zimmer.
Ich war paralisiert. Ich, Freddy, lag mit 18 Jahren im Haus meiner Tante mit einer Riesenwindel. Ein komisches Gefühl, aber gar nicht so unangenehm. Nein, den Gedanken muss ich sofort verwerfen! Es ist so erniedrigend! Und wie soll ich so schlafen? Ich wälzte mich hin und her und versuchte, ein Auge zuzudrücken. Irdenwann – ich glaube , es war Stunden später, gelang es mir doch, ich schlief ein.
„Aufwachen, kleines Baby!“ - Hä?
Tante Sophie – frisch geschminkt – sah mich an. „Na, ist die Windel sauber geblieben?“.
Schlagartig war ich wach. Mann, doch kein böser Traum. „Lass mal sehen“, sagte Sophie und hob die Decke weg. „Na da müffelt es“. Ich glaubte es nicht, spürte es aber deutlich, an meinem Hintern klebte was. „Na, war das doch eine gute Idee, dich einzupacken“, sagte sie. „Komm, wir gehen frühstücken!“
„Aber“... „Waaas?“ fragte sie unschuldig.
„Kann ich die Windel ausziehen?“. Tante Sophie verneinte, sie meinte, ich soll sie zum Frühstück ruhig anlassen, es würde sicher noch was in die Windel gehen. „aber ich kann doch aufs Klo gehen“. „Lass sie an“, sagte sie jetzt etwas bestimmter.
Gut. Mir blieb nichts anderes übrige. Ich watschelte mit meiner schon leicht angekackten Windel hinter ihr her. Am Tisch stand schon eine Kanne Tee. „Brennesseltee, der ist gut für die Verdauung“, sagte Tante Sophie. OK, das wusste ich nicht, aber mir war es sowieso egal, und ich trank ihn halt. „Trink ruhig die ganze Kanne, das wirkt!“.
Nach dem Essen sagte Sophie, ich solle nun ins Bad und mich frischmachen, was ich mir nicht zweimal sagen ließ. Ich duschte ausgiebig, die schmutzige windel hatte ich mir zuvor runtergerissen und in den Müll gestopft. Nachher ging ich mit einem Badetuch bekleidet zurück in mein Zimmer.
Als ich reinkam, traute ich meinen Augen nicht. Tante Sophie hatte am Boden ein Handtuch ausgebreitet, darauf eine Windel mit vier Einlagen und daneben hatte sie Creme und eine weitere Gummihose platziert. Sie stand grinsend daneben und schaute mich an. „Na, was schaust du so?“, fragte sie. „Setzt sich hin“.
„Wieso.. wieso soll ich jetzt auch tagsüber einee Windel anziehen?“, fragte ich völlig perplex. Die spinnt, dachte ich bei mir... völlig.
Tante Sophie, heute mit einem schwarzen Top und eingen Rock bekleidet (sie sah aus ein wenig so aus wie eine der Dominas aus Joe Meiers Pornoheften), lächelte. „Schau, du hast dich so oft angemacht, ich will kein Risiko eingehen“.
Das ließ ich nicht auf mir sitzen, ich erklärte ihr, dass das doch nur in der Nacht war, und am Tag sicher nicht passieren würde. Tante Sophie überlegte.
„OK. Wenn du es bis elf Uhr aushältst, nicht in die Windel zu machen, dann zieh ich sie dir wieder aus. Bis dahin aber trägst du sie“.
OK, das war ein Deal. „Ich muss aber noch aufs Klo“. „NEIN, du bist alt genug, dass du das jetzt die eineinhalb Stunden durchhältst“. Mann o Mann, hätte ich nur in die Dusche gepinkelt. Auch mein Darm rumorte wieder ein wenig.
Mir blieb nichts anderes übrig, ich gab mich geschlagen und setzte mich auf die Windel, legte mich hin und Tante Sophie widmete dem Eincremen besondere Aufmerksamkeit“. Dann wurde die Windel zugeklebt und die Gummihose kam noch darüber. „Fertig, mein Riesenbaby“. Mann, war das peinlich. Ich schwor mir, dass da kein Tropfen reingehen würde. „Lächerlich“, sagte ich.
„Wir werdn sehen“, konterete Sophie und ging nach unten.
Ich war sauer und blieb auf meinem Zimmer und vertiefte mich in meine Schunhefte. Nach rund 30 Minuten merkte ich, dass der Harndrang stärker wurde. Ich schaute auf die Uhr. Shit. Noch über eine Stunde bis elf. Und auch hinten merkte ich, dass ich durchaus schon aufs Klo gehen könnte.
Ich beschloss, es zu ignorieren und vertiefte mich in meine Hefte. Nach einiger Zeit wurde es immer unerträglicher, ich begann, hin und herzuwetzen, um dem Druck meiner Harnblase zu entgehen.
„Na, noch trocken?“ - Ich erschrack, hatte Tante Sophie gar nicht bemerkt, die in der Tür stand. Ich lag inzwischen am Bett und las meine Comics, immer mehr den Harndrang bekämpfend.
„Tante Sophie, ich muss echt schon aufs Klo“. „Noch 50 Minuten, dann kannst du gehen“, sagte sie. „Deal ist Deal, Süßer“, dabei strich sie mir über meinen Kopf. Ich brummte.
Sie setzte sich an die Bettkante. Das war mir gar nicht recht, sie lenkte mich bei meiner Konzentration gegen die Krämpfe ab. Auch mein Darm drückte nun schon ziemlich. „Ich halte es nicht mehr lang aus“, sagte ich. „Dann mach eben in die Hose, aber due weißt, was dir dann blüht. Windeln für mindestens eine Woche“. MANN OH MANN, die Frau war echt irre.
Ahh... es zwickte mich nun schon gehörig in der Blasengegend... Ich versuchte, durch Knien dem Druck zu entgehen. „Na, das wird wohl nichts mehr, was?“ sagte Tante Sophie süffisant. Ich atmete den Druck weg. Noch 45 Minuten... Das schaffe ich nicht... Mann o mann „Tante, bitte, hör auf, ich halte es nicht aus“. Sie blieb hart. „Du bleibst im Zimmer“. Ich stand auf, um den Druck wegzubekommen. Es nutzte wenig. Ein Stich in der Harnregion, um ein Haar wärenein paar Tropfen in die Windel gegange. Ich atmete schwer und hielt mich am Türstock an. „Na komm, lass es passieren, du bist halt ein kleiner Hosenpisser, akzeptier es doch“, sagte Tante Sophie sanft. Sie saß aufreizend an der Bettkante und musterte mich bei meinem Kampf gegen meine Körperflüssigkeiten.
Ein Krampf im Darm – mit Mühe konnte ich die Brühe zurückhalten. „Ah.... ah...“ - ich stöhnte. Dann wieder Krämpfe in der Blasengegend, sie wurden minütlich schlimmer. Ich kniete mittlerweile vor dem alten schreibtisch und hielt mich an der Tischplatte fest. „Na, jetzt lass dich gehen, es hat ja doch keinen Sinn“, sagte Tante S. Ich atmete schwer, die volle Blase drückte wie ich es noch nie in meinem Leben erlebt habe, noch 30 Minuten. Wieder ein Krampf, ich atme ihn weg... und wieder.. ah, es zwickt , mein Gesicht ist schmerzverzerrt, ich versuche es zu unterdrücken... AH... es lässt nach... auch hinten weniger Druck. ah...
„Ich halts nicht mehr aus“, wimmere ich. „Kein Pardon“, sagt Tantchen.
Ich lege mich aufs Bett, auf den Rücken, die Füße angewinkelt. Es nützt nichts,
nach weitere fünf Minuten wird es unerträglich. Ein gewaltiger Krampf durchfährt meine Blase – NEIN!!! - und diesmal gibt es kein entrinnen – ohne jede Chance krampft sich meine Blase zusammen und ein Schwall Pipi entlädt sich in meine Windel. Dann noch einer und dann krampft es nochmals und diesmal geht auch ein Schwall braune Brühe aus dem Hintereingang in die Windel. Jetzt sind alle Dämme gebrochen , ich kauere mich auf Ellbogen und Knie und drücke alles in die Windel. Ein nie endend wollender Schwall Pipi ergießt sich in die Windel und unglaublich viele Schübe AA gehen hinein. Ich stöhne und atme schwer. Welch Erleichterung. Es rinnt noch immer, als Tante Sophie mich am Kopf streichelt: „Brav hast du das gemacht, due kleiner Hosenkacker. Lass es raus, Tante Sophie wird dich frisch wickeln“. Ich war völlig fertig. Damit war klar: Aus den Windeln komme ich nicht so schnell wieder raus.
Forts. folgt
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drachenwind |
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Berlin
Leben und leben lassen
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RE: Tante Sophie (Windeln)
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Datum:30.11.08 00:38 IP: gespeichert
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Oh List........oh Heimtücke der Frauen!
Da waren bestimmt Abführpillen und harntreibende Mittelchen am Werk!
Tantchen wünscht sich wohl ein Baby? Kommen noch Kleidchen, Schnuller
und Fläschchen zum Einsatz?
Mal sehen, wie es weiter geht!
LG
Drachenwind
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Einsteiger
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RE: Tante Sophie (Windeln)
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Datum:30.11.08 01:41 IP: gespeichert
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TEIL 2
Tante Sophie hatte mich ins Bad bugsiert, nachdem ich mich wieder beruhigt hatte. Ich war wirklich am Ende, konnte noch immer nicht glauben, dass sie mich nun eine ganze Woche in Windeln stecken wollte. „Keine Diskussion, ich habe keine Lust auf verschissenes Bettzeug, angekackte Teppiche oder eingepisste Möbel“. „Aber ich wäre doch aufs Klo gegangen“.
Es war zwecklos. Ich musste mich auf den Badezimmerboden legen, Tante Sophie öffnete die Gummihose, in welcher schon die braune Brühe durchgesickert war. Sie warf die Hose ins Waschbecken, dann öffnete sie die Klebestreifen der Pampers. „Ui, soviel AA hat der kleine Freddy gemacht“, neckte sie mich. Ich schaute angewiedert. Sie wischte grob meinen Po sauber mit der Windel. „So, in die Dusche mit dir“ - das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schon war ich in der Dusche.
Sophie entsorgte derweil die triefende Pampers und verschwand. Ich genoss die Dusche. Als ich fertig war, kam Tante Sophie retour. „Wir rasieren deine Schamhaare, das ist hygienischer“. Ich war nicht mehr in der Lage, etwas zu erwidern. Widerstandslos nahm ich auf dem bereitgelegten Handtusch Platz und Tante Sophie machte sich ans Werk. Ihre Brüste zeichneten sich deutlich unter ihrer Bluse ab, es war eine Qual, das ansehen zu müssen. Zärtlich verteilte sie Rasierschaum auf meinen kleinen Mann und fing mit der Rasur an. Nach einer Viertelstunde war alles erledigt, ich duschte nochmal runter und sah nun wirklich aus wie ein Baby – zumindest unten. „Süß!“ hauchte Sophie und machte einen Schmollmund.
Danach musste ich nackig in mein Zimmer, wo wieder alles vorbereitet war. Die übliche Prozedur – Creme, Flockenwindeln – diesmal aber sechs Stück, wie ich sah, Pampers und eine neue Gummihose. Die Windel war ein Hammer. „So, ab jetzt brauchst du nicht mehr darauf zu achten, wenn du musst – mein Baby macht schön Pipi und AA in seine Windel, gell?!“, sagte Sophie, dabei kam sie recht nahe und presste ihre dicken Brüste an meinen Oberkörper. Dann musste ich mir ein Leiberl anziehen „Du kannst ruhig mit der Windel im Haus rumrennen, es sieht dich keiner“. Blieb mir auch nichts anderes übrig, die Jean passte nicht über meine dicke Windel.
„Ich muss jetzt einkaufen“, sagte Sophie, du kannst inszwischen fernsehen oder sonstwas machen.
Damit verlies sie das Haus, ich saß gewickelt im Wohnzimmer vor dem Fernseher und war sauer. Irgendwann musste ich wieder pullern. Zuerst wollte ich es noch zurückhalten, doch dann ließ ich es laufen. Ein wohlig warmes Gefühl machte sich zwischen meinen Beinen breit und ich begann, es zu genießen, wobei ich gegen dieses Gefühl anzukämpfen versuchte. Später bekam ich Durst und stand auf. Dabei löste sich ein Furz und eine feuchte Masse ging mit. Ich hatte nicht die geringste Chance, etwas dagegen zu tun. Sollte ich echt zum inkontinenten Windelkacker werden? Ich schob es auf einen Durchfall und ging in die Küche. Erneut verspürte ich einen Druck im Darm und diesmal war es mir egal, ich versuchte gar nicht, es aufzuhalten. Mit Gebrummel explodierte eine weitere weiche Ladung in die Windel. Es war aber eher feucht als inhaltsvoll, worüber ich froh war.
Nach rund zwei Stunden – ich hatte inzwischen erneut eingepieselt, diesmal ganz bewusst – kam Tante Soophie wieder heim. Sie hatte zwei große Säcke mit und verstaute das Zeug irgendwo.
„Na mein kleines Putzi, wie geht es dir?“, fragte sie mit einem Grinsen. „Naja“, gab ich zurück... ich wusste nicht, was ich sagen sollte. „Komm, ich hab dir was gekauft“, sagte sie und zog eine Jean hervor. „Die müsste über deine Windeln passen, dann können wir auch hinaus gehen“. Mann, daran hatte ich noch gar nicht gedacht – gewickelt in der Öffentlichkeit rumzurennen. „Toll!“, sagte ich angefressen.
„Nana, wer wird so undankbar sein?“, fragte Tante Sophie mit gespielter Empörung. „Wenn das Putzi nicht artig ist, gibt es eine Strafe!“ - „Ich bin kein Putzi!“ - „Ach so, und warum sind dann deine Windeln nass?“, ätzte Sophie und griff mir in den Schritt. „Hast das Baby auch brav AA gemacht?“ Ich schwieg. „Na, was, hat es? Sags der lieben Tante! Hast du auch AA in deine Windeln gemacht?“
Ich verdrehte die Augen. „JA!“, schrie ich wütend. Ich hatte ja keine andere Wahl (dass ich mich wirklich angekackt hatte ohne es zu wollen, erwähnte ich natürlich nicht).
„Braves Baby!“ - Tante Sophie schien Gefallen daran zu finden, mich zu demütigen. Währenddessen machte sich ein Harndrang bemerkbar und ich ließ es gedankenverloren laufen. ´Jetzt gewöhne ich mich schon ans einpinkeln´, dachte ich resignierend... Sophie bekam davon nichts mit, sie war in die Küche verschwunden und machte Abendbrot.
Nach der üblichen Wickelprozedur am Abend gab es eine neue Windel und dann ging es ab ins Bett.
Die Nacht verlief unspektakulär. Ich wachte auf und musste Pipi. Schnell untersuchte ich meine Windel – sie war trocken und sauber! HA! Doch alles in Ordnung. Vielleicht ist der Durchfall ja vorbei.
Ich ging runter , wo Tante Sophie schon wartete. „Guten Morgen, Kleiner“, hauchte sie. „Heute fahren wir in die Stadt!“ Mir wurde etwas anders bei dem Gedanken, denn sie wollte mich sicher nicht aus den Windeln rauslassen. „Schön“, sagte ich wenig begeistert. „Ich muss mal“ , verkündete ich ihr. „Ist die Nacht trocken geblieben?“, fragte Sophie mit gespielter Verwunderung. „NA sicher,“; brummte ich zurück. „Aber jetzt muss ich mal, kann ich aufs Klo?“.
„Jetzt hör einmal zu: Wir haben vereinbart, dass du mindestens eine Woche Windeln trägst und darüber gibt es keine Diskussion. Das heißt: Das Klo ist Tabu-Zone. Dass soll dir eine Lehre sein, damit du nie wieder ins Bett machst, kapiert?!“. So ein Schwachsinn, dachte ich. „Wenn du lulu musst, dann amch es jetzt, los!“, sagte Tante Sophie. Sie hielt ihre Hand an meine Windelvorderseite. „Mach!“ - „Ich kann nicht“ - Sie stubste mich auf die Couch und begann meine Blase zu massieren. „NA komm, mach brav lulu für Tantes Sophie!“. Plötzlich zog sie etwas hinter ihrem Rücken hervor – ich erkannte einen ziemlich großen Schnuller. „Mund auf“ - ich war so perplex, dass ich gehorchte. Und schon nuckelte ich an einem Schnuller. Gleichzeitig massierte Tante Sophie weiter meine Blase und drückte fest darauf. „Kamm Putzi, mach schön dein Höschen nass, damit wir es nachher wechseln können!“. Durch den Druck von Tante Sophies Händen wurde mein Widerstand langsam gebrochen, und nach den ersten unfreiwilligen Tropfen flutete ich meine Windel. Ich hatte das Gefühl, dass ich es nicht mehr stoppen konnte. Hilflos wie ein kleines Baby machte ich mir in die Windeln und nuckelte dabei auch noch an einem Schnuller! Es war so absurd, aber irgendwie auch geil. Ich grunzte zufrieden. „Na, du scheinst dich an dein Babydasein zu gewöhnen, was?!“, lachte Tante Sophie. Mit einem Schlag war ich wieder bei Sinnen, es war mir peinlich, dass sie gemerkt hatte, dass ich es genossen hatte. „Überhaupt nicht“, fauchte ich. Dann setzte ich mich zum Frühstückstisch.
Nachdem wir fertig waren, musste ich mich in meinem Zimmer auf mein Handtuch legen. „So, jetzt wickeln wir dich und dann geht es los“. Tante Sophie entfernte meine Windel und machte mich mit Feuchttüchern sauber – woher sie die schon wieder hatte?!. Dann wickelte sie mich erneut und ich musste die neue Jean anziehen. Sie war groß geschnitten und passte über meinen Windelpopo. Ich zog mich fertig an und wir verließen das Haus. Ich stieg ins Auto und war sicher, dass jeder meinen Windelhintern beglotzen würde, sobald wir in der Stadt sein werden.
Tante Sophie hatte eine Bootsfahrt auf dem East River geplant. Nachdem wir die Tickets gekauft hatten, musste ich schon wieder pinkeln, es lief fast schon von alleine. Ich hoffte nur, dass ich nicht groß müsste, solange wir unterwegs waren. Die Schiffsfahrt war eigentlich ganz toll , Freiheitsstatue, Manhatten usw. Ich vergaß fast auf meine dicke Polsterung.
Später fuhren wir in den Vorort zurück. Langsam machte sich mein Darm bemerkbar. „Ich muss mal“, sagte ich, was Tante Sophie mit einem Schulterzucken quittierte. Plötzlich bog sie in eine Seitenstraße ein und blieb vor einem Friseurladen stehen. „Deine Haare sind furchtbar“. Na, da hatte sie recht, ich wollte eigentlich noch vor dem Flug hierher zum Friseur. „Aber ich muss bald groß“, sagte ich. „Das geht sich schon aus“. Gesagt, getan, waren wir schon drinnen. Zwei junge Friseusen empfingen uns – ich nahm Platz und nach dem Haarewaschen ging es los. Dabei wurde mein Druck im Darm immer stärker. Ich hoffte nur, dass es nicht so dünnflüssig wie in den letzten Tagen war, denn dann konnte ich es sicher besser zurückhalten. Ich schwitzte, weil die Konzentration auf meinen Schließmuskel doch einiges an Aufmerksamketi forderte. Aber irgendwie schaffte ich es, bis zum Schluss durchzuhalten. Erst als wir bei der Kasse standen und Tante Sophie mit dem Bezahlen beschäftigt war, wurde es unerträglich. Sophie merkte meine Nervosität und fing erst recht eine Unterhaltung mit der Friseuse an. Ich hielt es kaum noch aus, mein Schließmuskel spannte schon und ich hielt es kaum noch zurück. „Na Bubi, gut schaust du aus“, sagte Sophie schließlich zu mir - „finden sie nicht auch?“ - „Bist du zufrieden?“, lächelte mich die 20jährige Friseues an, während sich mein Darm erneut zusammenkrampfte. „Ja-ahhh...“, sagte ich gequält und im gleichen Moment konnte ich es nicht mehr halten. Mit einem eindeutigen Geräusch bahnte sich die braune Masse ihren Weg in meine Windel. Diesmal war es kein dünnflüssiger Brei, sondern eine richtige warme Masse. Die Friseuse schaute irritiert, ich hoffte, sie hat nichts bemerkt, als Tante Sophie plötzlich sagt: „Ach, wissen sie, Freddy ist noch nicht ganz sauber und hat deswegen Windeln an – Jetzt ist ihm wohl ein Missgeschick passiert“. Ich wurde knallrot. „Aha“, sagte die Friseurin ungläubig... Im selben Moment realisierte ich, dass auch mein Blasenschließmuskel den Geist aufgegeben hatte und mein Pipi die Windel flutete. Mann, ich hatte es gar nich gemerkt! Das gibt´s doch nicht.
„Kann ich ihn hier frischmachen?“ - „Äh, ja, wir haben eine Toilette, ich zeig es ihnen“. Wir gingen nach hinten, ich watschelte mit meine angeschissenen Pampers. Am Klo angekommen fauchte ich: „Warum hast du der das gesagt? So peinlich!“ . Tante Sophie lächelte: „Das gehört dazu zur Strafe!“ Wofür, dachte ich und schon hatte sie meine Hose herunten. Es war zwar eng am Klo, aber irgendwie schaffte Sophie es, mich frisch zu wickeln. Als wir rauskamen, standen die beiden Friseusen beinander und grinsten über das ganze Gesicht. „Servus, Kleiner“, sagte die eine und als ich vorbeiging gab sie mir einen Klaps auf meine Windelpo. Ich versank vor Scham.
Nach eineinhalb Stunden waren wir endlich zu Hause. Ich verzog mich auf mein Zimmer und nach dem Abendessen gings ins Bett.
TEIL 3
Am sechsten Tag der Windelzeit war ich schon euphorisch, morgen würde ich die Windeln endlich los sein! Inzwischen hatte ich mich schon ziemlich ans einpullern und einkacken gewöhnt, teilweise erschrack ich richtiggehend, vor allem das Pipi ging mir ohne Vorwarnung ab. Ich war aber sicher, dass das erledigt ist, sobald die Windel wieder weg ist.
„Freddy, heute ist der letzte Windeltag! Wenn du über Nacht trocken bleibst, dann ist morgen Schluss mit der Windelei, OK?“, sagte Tante Sophie nach dem Abendessen. Ich war erleichtert, gleichzeitig aber auch etwas nervös. In der vergangenen Nacht war ich in der Früh mit nasser Windel aufgewacht – ich konnte mich aber nicht erinnern, dass ich bewusst in meine Windel eingenässt hätte. Ich redete mir ein, dass ich es einfach vergessen hatte. Denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich wirklich im Schlaf in die Windel gepinkelt hätte ohne es zu merken.
Ich trank aber vorsichtshalber etwas weniger und nach der abendlichen Wickelprozedur schlief ich recht gut ein.
Die Sonne schien schon rein, als ich am nächsten Tag aufwachte.
Blitzschnell schaute ich nach, ob ich noch trocken war! JA!!! Dabei hatte ich schon mächtig Druck auf der Blase. Ich sprang auf, und wollte schnell zu Tante Sophie, bevor ein Unglück passieren sollte. Ich rannte zu ihrem Zimmer und klopfte. „Warte noch einen Moment, ich bin nackt!“, rief sie durch die geschlossene Tür. „Tante, ich hab eine trockene Windel, darf ich sie ausziehen“, rief ich schon sehr nervös, denn lange würde ich es nicht mehr halten können.
„Fünf Minuten!“ - Ich trippelte von einem Fuß auf den anderen – jetzt wurde es ernst. Wenn ich jetzt in die Windel machen sollte, wäre es aus. Gestern hat Tante Sophie erklärt, wenn ich nicht durchhalte die Nacht, dann würde sie andere sSeiten aufziehen. Meine Blase zwickte... ich musste tief atmen.... „Mach schnell, ich muss schon aufs Klo!“ - „Glei-heich!“ - --- Nein, sie ist so gemein, sie lässt mich extra lang warten---
ein Krampf... Gerade noch aufgehalten. Ich stöhne tief. Bitte, jetzt nicht ... nur noch zwei minuten...
ich halte es schon nicht mehr aus.... meine Füße werden schwach... und dann... dann.... es krampft und mit einem schwall entlädt sich mein pipi in die windel... scheiße!!!
Die Tür geht auf. „Na, lass sehen“. Ich bin verzweifelt, falle ihr in die Arme und beginne zu schluchzen. „Du hast mich zu lange warten lassen...“... Tante Sophie tröstet mich und drückt mich an ihren Busen. „Na komm, lass sehen... oje, wirklich ganz nass... naja, das war wohl nichst, du Kleiner...“. Ich weiß, sie hat gewonnen. „Komm, gib es zu, du bist halt ein kleiner Hosenpisser und Kacker, komm sag: ´Ja, Tante Sophie, ich bin ein kleines Baby, das seine Windeln rund um die Uhr braucht´, komm, sags“. Dabei streichelt sie meinen Kopf - „Ja, Tante Sophie“, schluchze ich leise --- „Ja, ich brauche meine Windeln“ - Und in dem Moment merke ich, dass ich auch die Kontrolle über meinen Darm verliere und mache hemmungslos AA in meine Windel.
FINALE:
Nach weiteren vier Wochen hatte ich dann jegliche Kontrolle über meine Ausscheidungen verloren. Auch in der Nacht machte ich mir mittlerweile groß in die Windeln - ohne aufzuwachen.
Irgendwann gestand mir Tante Sophie, dass sie es darauf angelegt hätte. Ich war ihr aber irgendwie dankbar, denn die Windeln hatte ich mittlerweile liebgewonnen.
VORLÄUFIGES ende
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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
Beiträge: 1420
Geschlecht: User ist offline
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RE: Tante Sophie (Windeln)
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Datum:30.11.08 14:12 IP: gespeichert
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Merkwürdiges Ende!
Warum schon jetzt?
LG
Drachenwind Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Tante Sophie (Windeln)
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Datum:01.12.08 17:13 IP: gespeichert
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Schade schon zu Ende.Warum wollte die tante das du wieder in die Windel machst? Don´t Dream it! BE IT!!!
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Einsteiger
Beiträge: 6
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RE: Tante Sophie (Windeln)
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Datum:03.12.08 01:11 IP: gespeichert
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Zitat | Schade schon zu Ende. |
VORLÄUFIG, bin ein schwer arbeitender Mensch.
Zitat | Warum wollte die tante das du wieder in die Windel machst? |
sie ist halt ein bissl pervers veranlagt
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
Beiträge: 2584
Geschlecht: User ist offline
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RE: Tante Sophie (Windeln)
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Datum:03.12.08 18:02 IP: gespeichert
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Zitat | Zitat |
Zitat
Schade schon zu Ende.
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VORLÄUFIG, bin ein schwer arbeitender Mensch.
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Na, das lässt doch hoffen, das es irgendwann eine Fortsetzung gibt.
Danke fred2004b.
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Gruß vom Zwerglein
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lucky boy |
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Fachmann
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RE: Tante Sophie (Windeln)
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Datum:05.12.08 01:06 IP: gespeichert
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@fred2004b
vielen Dank für die schöne Geschichte .Das ist mal wieder was nach meinem Geschmack. Es gibt mit Sicherheit noch reichlich Dinge mit der man diese Geschichte noch weiter ausbauen könnte, aber so ist sie erst mal rund abgeschlossen.
Das soll Dich aber nicht vom weiterschreiben abhalten.
Viele Grüße luckyboy
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Einsteiger
Beiträge: 6
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RE: Tante Sophie (Windeln)
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Datum:28.03.17 16:44 IP: gespeichert
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ES GEHT WEITER
(...) Die Tür geht auf. „Na, lass sehen“. Ich bin verzweifelt, falle ihr in die Arme und beginne zu schluchzen. „Du hast mich zu lange warten lassen...“... Tante Sophie tröstet mich und drückt mich an ihren Busen. „Na komm, lass sehen... oje, wirklich ganz nass... naja, das war wohl nichst, du Kleiner...“.
Ich weiß, sie hat gewonnen. „Komm, gib es zu, du bist halt ein kleiner Hosenpisser und Kacker, komm sag: ´Ja, Tante Sophie, ich bin ein kleines Baby, das seine Windeln rund um die Uhr braucht´, komm, sags“. Dabei streichelt sie meinen Kopf - „Ja, Tante Sophie“, schluchze ich leise --- „Ja, ich brauche meine Windeln“ - Und in dem Moment merke ich, dass ich auch die Kontrolle über meinen Darm verliere und mache hemmungslos AA in meine Windel.
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Ich schluchzte unaufhörlich, während ein weiterer Schub dünnflüssiges AA in meine Windel schoss. Tante Sophie lächelte milde und sagte: „Na, es ist schon OK. Wenn du deine Windeln so gern hast, dann darfst du dich den Rest des Jahres gehen lassen.“
„Nein, ich kann doch nichts dafür“, sagte ich verzweifelt – doch sie nahm mich nur in den Arm und führte mich dann ins große Badezimmer. „Mach dir nichts draus. Es ist schon OK, wenn du die Windeln brauchst, du kleiner Scheißer“, sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht.
„Aber ich hab doch nur in die Hose gemacht, weil du mich nicht raus hast lassen“, versuchte ich es noch einmal. „Keine Sorge, mein Kleiner. Ich sorge schon dafür, dass du deine neue Unterwäsche noch schätzen lernst“, erwiderte sie mit einem diabolischen Lächeln.
„Alles rausgedrückt?“, fragte sie. Ich ärgerte mich tierisch – und sagte „Nein, lass mich jetzt aufs Klo“. Doch sie gab nicht klein bei und befahl mir, jetzt alles in die Windel zu machen, und schließlich gab ich auf und drückte noch einmal einen ordentlichen Schwall dünnflüssiges AA in meine schon triefnassen Windeln…
Danach bugsierte sie mich auf den Boden im Badezimmer und befreite mich von meinen dicken „Pampers“, wie sie sie nannte. Es stank fürchterlich, aber es schien ihr nicht viel auszumachen. „Du armes Putzi, soviel AA hast du gemacht“, sagte sie, während sie mir den gröbsten Dreck von meinem „Popschi“ wischte. Danach musste ich aufstehen und wurde in der Wanne von ihr geduscht… die Windel landete zuvor in einem eigenen Eimer.
Beim Duschen kontrollierte Tante Sophie dann auch , ob mein Hintern wirklich sauber wurde und sagte plötzlich: „Hände hoch“ – und schon spürte ich ihre Hand in meiner Po-Ritze: Mit viel Seife fuhr sie mir zwischen meinen Pobacken hin und her und plötzlich steckte sie mir einen Finger in den Hintern! „Was machst du da?“, fragte ich erschrocken. „Shhhh, baby, keine Angst…. Ich kontrolliere nur, ob alles sauber ist… Na, da steckt aber noch ein bisschen Gacki drinnen glaube ich… da müssen wir uns war überlegen“, sagte sie. „Was meinst du?“, fragte ich. „Tu nicht soviel fragen, komm jetzt raus“, sagte sie - wie zu einem Kleinkind.
Ich wurde von Tante Sophie dann trockengerubbelt. Danach brachte sie mich zurück in mein Zimmer. Während ich wartete, bereitete sie auf meinem Bett eine Wickelunterlage, daneben eine riesige Windel der Marke TENA und mehrere zusätzliche Einlagen aus.
„Leg dich aufs Bett, sagte sie – und ich gehorchte. Danach verließ sie kurz den Raum und kam mit etwas wieder, was aussah wie eine Riesen-Spritze. „Was machst du da ?“ fragte ich Tante Sophie.
„Also, hör zu: Ich glaube, dass du gar kein organisches Problem hast – der Arzt hat nichts gefunden und du hast auch nichts Schlechtes gegessen. Ich habe mit einem Psychologen gesprochen und der glaubt, dass dein Einkoten ein unbewusster Drang ist, wieder ins Kleinkindalter zurückzukehren, dass du dich sozusagen unbewusst infantil verhältst.“ – „Stimmt doch gar nicht, so ein Blösdinn! Ich hab auch zwischendurch gar nicht in die Windel gemacht“, erwiderte ich zornig. „Jaja, ZWISCHENDURCH“, sagte Tante Sophie.
„Aber in Zukunft wirst du dir ständig in die Hose machen, dafür werde ich sorgen! Erstens ist das Teil der Abmachung, dass das Klo für dich für die nächsten Wochen tabu ist, und außerdem glaube ich, dass es das Beste ist, wenn du einmal richtig zum Baby mutierst, mit allen Konsequenzen. Dann nimmt dein Drang, dich wie ein Kleinkind zu benehmen, hoffentlich irgendwann einmal ab.“
Jetzt war ich baff – was für ein hahnebüchener Unsinn! Aber ich war ihr ausgeliefert, wenn ich nicht als Hosenscheißer vor meinen Eltern und womöglich meinen Freunden geoutet werden sollte.
„Hör zu“, sagte sie. „Ich werde ab jetzt noch ein wenig nachhelfen, damit du die Kontrolle über deine Ausscheidungen noch ein bisschen mehr verlierst. Als Einstimmung gibt es einen schönen Olivenöleinlauf, der sorgt dafür, dass du dein Gacki ein paar Tage lang gar nicht mehr zurückhalten kannst . Also: Auch wenn du es versuchst, wirst du nicht einhalten können“ – „NEIN!“, rufe ich dazwischen. „Wenn du dich weigerst, schicke ich dich zu deinen Eltern zurück und sage ihnen den Grund, hmmm…?“
Ich war fertig. Diese Frau wollte mich wirklich zum windelkackenden Baby erziehen. Aber ich hatte keine Wahl. „OK“, sagte ich verzweifelt.
Daraufhin erklärte mir Tante Sophie, dass ich ab jetzt alle 2 Stunden eine Flasche Tee zu trinken hätte und dass sie mit Einläufen und anderen Mitteln meinen Darm in Schwung halten wird….
Als nächstes musste ich mich auf mein Bett legen und meine Beine anwinkeln. Dann näherte sich das Tantchen mit der Klistierspritze, die sicher gut einen dreiviertel Liter fasste. Sie schmierte mir mein Poloch mit ein bisschen Creme ein und dann setzte sie die Spitze der Spritze an meinen Schließmuskel. „Entspann dich“, flötete sie. Und – schwups- schon war die Kanüle in meinem Hintern drinnen. „Achtung, jetzt geht’s gleich los“, sagte sie, während sie den Kolben in die Spritze drückte. Ein warmes Gefühl flutete meinen Unterleib, nicht unangenehm, sondern auf seltsame Art erregend.
Der Gedanke, dass diese Behandlung nun zu meiner kompletten Darminkontinenz führen wird, machte mich fertig. „Das ist so gemein“, wimmerte ich , während sie die Spritze schon wieder vorsichtig herauszog. „So, jetzt gibt es dann noch eine schöne Windi und dann brauchst du dich um gar nix mehr zu kümmern“, sagte sie in einer babyhaften Sprache zu mir. „Brauchst gar nimmer drauf achten, wenn es drückt, einfach alles rauslassen, und auch das Lulu geht ab jetzt immer in die Windi.“
Ich wollte im Erdboden versinken, hatte aber keine Chance. Sie faltete die Windel unter meinem Hintern auseinander, legte die zusätzlichen drei Einlagen hinein und verschloss die Klebestreifen. Zusätzlich holte sie noch eine Gummischutzhose zum Knöpfen hervor und legte sie mir an. Mit dem Mega-Paket zwischen den Beinen durfte ich aufstehen. „Soooo…. Jetzt kann das Butzi schön Gacki und Lulu machen“, sagte Tante Sophie.
Danach durfte ich ein T-Shirt und eine Jogginghose drüberziehen – und Tantchen ließ mich allein im Zimmer zurück. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, und las erst mal ein paar Comics, später setzte ich mich an den Computer und spielte ein paar Rennspiele.
Derart vertieft, verflog die Zeit, und schon kam Tante Sophie wieder rein. In der Hand hielt sie – ich traute meinen Augen kaum – eine überdimensionale Babyflasche mit einem großen Sauger drauf. „Nein, das ist nicht dein Ernst“, sagte ich entschieden. „Doch“, erwiderte Tante Sophie. „Und wenn du nicht mitmachst, dann ziehe ich andere Seiten auf.“
Sie zog mit zum Bett, setzte sich selbst auf die Bettkante und legte mich rückwärts über ihren Schoß, sodass mein Kopf genau auf diesem landete. Und schon hatte ich den Sauger vor meinen Augen. „Mund auf“, befahl sie. Zunächst wollte ich nicht, doch Tante Sophie drohte mir, dass sie sich gerne Unterstützung ihrer 20-jährigen Nichte holen könnte, also gab ich auf und schon steckte der Sauger in meinem Mund.
„Brav trinki-trinki“, zog mich Tante Sophie auf und ich saugte drauflos. Der Tee schmeckte etwas sonderbar, aber ich trank ihn und nach zehn bis fünfzehn Minuten hatte ich die Flasche leer. „Brav“, sagte die Tante und ging wieder.
Ich war etwas verwundert, dass der Einlauf bis jetzt nicht gewirkt hatte, das stimmte mich doch positiv. „Vielleicht wirkt es gar nicht und sie gibt dann ihren lächerlichen Plan auf“, hegte ich noch sanfte Hoffnungen.
Eine weitere Stunde und eine weiter Flasche später kam dann das Unvermeidliche: Meine Blase begann zu spannen. Zunächst konnte ich den Drang noch gut unterdrücken, doch nach einer weiteren halben Stunde wurde es langsam unerträglich. Außerdem dürfte meine Blase durch das lange Windeltragen doch schon ein wenig irritiert gewesen sein und so wand ich mich dann immer mehr vor meinem Laptop hin und her, um das Unvermeidliche zu vermeiden.
Plötzlich stand Tante Sophie hinter mir und sagte: „Na, da muss aber jemand schon dringend. Komm, lass dich gehen – es hat keinen Sinn. In spätestens drei Wochen geht sowieso alles unkontrollierbar in die Windel, dafür sorge ich schon“. „Nein“, dachte ich mir, das lasse ich nicht zu – und hielt erst recht ein. Das einzige, was mir Hoffnung gab, war, dass ich noch immer keinen Druck im Darm verspürte.
Die Blase machte mir dafür umso mehr zu schaffen. Tante Sophie stand schon wieder in der Türe und beobachtete mich. „Bitte Tante, lass uns das Spiel beenden“, sagte ich. „Welches Spiel?“ fragte sie scheinheilig und kam näher. „Komm, leg dich ins Bett“, befahl sie. Ich legte mich auf den Rücken. „Augen zu.“ – ich gehorchte. „Mund auf“ – und auf einmal spürte ich etwas Weiches in meinem Mund – einen Schnuller“ „Was soll das?“, rief ich und spuckte ihn aus – doch Tante Sophie sagte nur „Shhhhh…. Babys brauchen das“ – und steckte den „Schnulli“ wieder in meinen Mund. Ich gab den Widerstand auf, meine Blase schmerzte und ich wimmerte saugend in den Nuckel.
Dann durchzuckte es schließlich meinen Unterleib - um ein Haar hätte ich die Beherrschung verloren… ich atmete den Drang, mich zu erleichtern, weg….
„Baby, streng dich nicht so an, komm… du brauchst dich nicht genieren…. Komm, mach die Windi voll…. Ja… für Tante Sophie, komm Baby….“
Doch ich wehrte mich weiter… Noch einmal krampfte es in meiner Blasenregion, und ein erster kleiner Spritzer ging in die Windel…. „Nein!!!“
… doch den Rest konnte ich einhalten. Schwer atmend lag ich da und konzentrierte mich auf meine Blasenschließmuskel, der jetzt schon am äußersten Limit war.
Der Druck wurde sekündlich stärker… da…. Die nächste Welle-… und dann war es soweit… ein unglaublicher Krampf durchzog meinen Körper, und ohne jegliche Chance, es zu verhindern, presste sich der Urin durch meinen Schließmuskel… mit einem gewaltigen Druck… ich presste, ohne etwas dagegen tun zu können und plötzlich merkte ich, dass es nicht beim kleinen Geschäft bleiben wird.
Offenbar hatten die Krämpfe auch meinen Darm aufgeweckt. Mit dem nächsten unkontrollierbaren Krampf, der meine Blase durchfuhr, explodierte auch mein „Hinterausgang“. Eine unglaubliche Menge extrem weicher Brühe schoss in meinen Windel, begleitet von lauten Pfurz-Geräuschen… „Ahhhhhhh…“ ein Seufzer der Erleichterung entkam mir… und im gleichen Moment kam schon der nächste Schub breiiger Masse. Ohne auch nur die geringste Chance, es zu verhindern, pinkelte und kackte ich mir gleichzeitig die Windel voll… ärger als in all den Tagen zuvor.
Diesmal hatte ich wirklich das Gefühl, komplett hilflos zu sein… ich hatte alle Kraft aufgewandt, meine Schließmuskeln verschlossen zu halten, doch ich war chancenlos. „Braaaaav , braaav…“, flötete Tante Sophie mit einer beruhigenden Stimme und tätschelte meinen Bauch. „Lass alles raus, ja, du Baby….“. Und nach den krampfartigen Entleerungen meiner Blase und meines Darmes enstpannte ich dann wirklich die Blasenmuskulatur und es rann und rann weiter in meine Windel…
Schließlich war ich komplett entleert. Ein herrliches Gefühl dachte ich…. Und ertappte mich dabei, die Situation zu genießen.
Tante Sophie ließ mich noch eine Stunde in der vollen Windel in meinem Zimmer, dann machte sie mich sauber. Besondere Aufmerksamkeit widmete sie meinem Poloch, sie steckte ihren Finger tief hinein und ich stöhnte dabei laut auf… insgeheim ein herrliches Gefühl, dachte ich…
Danach wurde ich frisch gewickelt, sie schmierte mich überall ein und ehe ich es mich versah, hatte ich schon wieder Tantchens finger in meinem hintern stecken. „Wir werden das popschi ein bisserl lockern“, sagte sie und zog ihren Finger einiger male hin und her.
Ab dann gab ich den Widerstand sukzessive auf, das kleine Geschäft ließ ich nun einfach laufen. Glücklicherweise kam den ganzen nächsten Tag nichts Großes mehr nach – und ich war sicher, dass ich die Kontrolle zurückerhalten hatte.
Doch am zweiten Tag nach dem Olivenöleinlauf passierte mir dann etwas Unerwartetes: Ich hatte gerade Abendgegessen, und stand auf. Da verspürte ich das Bedürfnis, zu furzen – und gab dem Drang nach, in der Annahme, dass es „trocken“ sein wird. Doch es kam anders…. Mit dem Furz entlud sich mit einem Mal eine breiige Masse in meine Windel, und ich konnte es kaum stoppen… obwohl ich sofort die Pobacken zusammenzwickte, kackte ich mir hilflos in meine Windel. „Nein, nein nein!!“, dachte ich… das gibt’s doch nicht…
Tante Sophie hatte zunächst nichts bemerkt, doch als sie in mein Zimmer kam, schnupperte sie: „Na, ich glaube, da hat jemand seine Windeln bitter notwendig“, sagte sie neckisch. Ich verdrehte die Augen. „Na, hat sich das Baby in die Hose gemacht?“ fragte sie. Ich antwortete nicht. „Ok, wenn du nichts sagts, dann bist du wahrscheinlich noch sauber… dann bekommst du aber keine neue Windel, gell!“
Das rüttelte mich wach. Ich wollte auf keinen Fall in der angeschissenen Windel schlafen - und selbst Wickeln hatte mir Tante Sophie streng verboten.
„Na?“ hakte Tante Sophie nochmal nach. „Äh…. Ja….“ – „Was?“ ---- „Ja, …ich hab mir in die Windeln gemacht“, sagte ich kleinlaut. „Gacki oder Lulu?“ wollte Tante Sophie jetzt wissen. Ich zögerte, es war mir doch sehr peinlich. „Was ist? Ich gehe gleich ins Bett“, sagte sie.
„Bitte nicht!“, flehte ich sie an, „bitte, ich …“ , ich konnte nicht weiterreden. „Was ist? Braucht das Baby eine frische Windi?“ Ich antwortet nicht. Tante Sophie machte kehrt und sagte „Na dann, gute Nacht, du kleiner Stinker“- „Nein, bitte, …. Bitte, Tante Sophie, ich hab mir in die Windel gemacht“.
„Und was brauchst das Baby jetzt?“ fragte sie böse lächelnd. Am liebsten hätte ich geantwortet, dass ich keine Windeln brauche, sondern einfach duschen wollte und dass alles wieder so wird wie vor ein paar Wochen, aber das war chancenlos. „Ich brauche….. ich brauche eine frische Windel“, antwortet ich leise.
„Na schau, es geht doch!“ - Sofort nahm mich Tante Sophie liebevoll in die Arme, reinigte mich im Bad und legte mich auf mein Bett, wo schon die frische Windel wartete. Frisch eingecremt und dick verpackt ging es dann ins Bett. Doch zuvor brachte mir Tante Sophie noch was zu trinken – und zwar anders als sonst sogar zwei Flaschen, die ich rasch austrinken sollte.
Und nur eine halbe Stunde nachdem sie das Licht ausgedreht hatte, war meine Windel schon wieder nass… ich hatte es fast nicht gemerkt…. Unglaublich….
Nach weiteren zwei Wochen hatte ich die Kontrolle über meine Ausscheidungen schon ein Stück weiter verloren. Das kleine Geschäft ging schon fast automatisch in die Hose, ich bemühte mich gar nicht mehr, es einzuhalten, wozu auch… doch beim AA war ich etwas zurückhaltender und versuchte es immer wieder hinauszuzögern.
Leider hatte mir Tante Sophie nach ein paar Tagen wieder einen Olivenöleinlauf verabreicht – zu mittag. Zwar wirkte er den ganzen Tag nicht, und ich war schon froh darüber, doch ich hatte Sorge, dass tags darauf die Hose umso voller werden würde. Doch so weit kam es nicht.
Am kommenden Morgen wurde ich geweckt – und zwar auf ungewöhnliche Weise. Ich wachte auf und schiss mir gleichzeitig in die Windel! Keine Ahnung, wie das ging, aber ich hatte mir noch schlafend in die Hose gekackt! Um Gottes Willen! Jetzt verliere ich tatsächlich die Kontrolle!
Mein Widerstand wurde nach diesem Erlebnis Stück für Stück gebrochen und nach weiteren zwei Wochen war es soweit: Ich hatte fast keinen Widerstand mehr gegen meine Ausscheidungen und machte mir schon fast unkontrolliert in die Hose… der Widerstand dauerte immer nur ein paar Minuten und wurde bei jedem Mal Kacken kleiner… – und das ohne weitere Hilfsmittel.
Seit sieben Tagen schon hatte ich keinen Einlauf mehr erhalten und trotzdem: Am achten Tag wachte ich mit einer vollgekackten Windel auf.
Tante Sophie hatte es geschafft. Ich bin zum inkontinenten Riesenbaby geworden. Und als ich das dachte, merkte ich, wie es in meiner Hose warm wurde… ohne es verhindern zu können, entleerte sich meine Blase!
Nach sechs Wochen waren meine Ferien bei Tante Sophie dann zu Ende. Als „Souvenir“ mit im Gepäck hatte ich eine Packung Windeln und auch zuhause erwartete mich bereits eine Veränderung: In meinem Zimmer stand ein großer Wickeltisch, gefüllt mit sicher 300 Windeln und einer Lade mit Klistieren und Zäpfchen… Tante Sophie hatte meine Mutter eingeweiht und ich hatte keine Chance.
Als „Begrüßung“ gab es auch ein frisches Bett : Statt meinem Jugendbett stand ein riesen Gitterbett im Zimmer und meine Unterhosen waren auch verschwunden.
Mami nahm mir die triefnasse Windel ab und verabreichte mir einen ordentlichen Einlauf, denn der lange Flug „hat sicher den Darm träge werden lassen“. … und so blieb es noch lange Zeit…
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Freak
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RE: Tante Sophie (Windeln)
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Datum:28.03.17 23:30 IP: gespeichert
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