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s4b
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Alles Gurte, alles sicher?

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  Ausgetrixt Datum:26.11.14 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


Geschichte: ABDL Adult Baby + Medizinische Fesseln

Die Geschichte ist aus einer angefangen Diskussion entstanden. Sie enthält Zwangsmaßnahmen zum Verhalten als Baby mit diversen medizinischen Fesseln.

Hi,
wie wäre es, wenn ihr eine Wette eingeht, dass ihr es schafft euch bis mittags nicht in die Hose zu machen und plötzlich feststellen müsst, das euere Hose mit einer Warensicherung so gesichert ist, dass ihr sie nicht ausziehen könnt.

Als Strafe sollt ihr, solange mit Windel und Strampelanzug schlafen, bis ihr es schafft, dass die Windel am Morgen um 7 Uhr sauberbleibt. Dabei ist der Rückenreißverschluss des Strampelanzugs abgeschlossen.

Wie sieht euer Kopfkino aus?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von s4b am 14.05.22 um 17:03 geändert
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windel41
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  RE: Ausgetrixt Datum:26.11.14 23:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo S4B,

leider sieht es da mit meinem Kopfkino sehr schlecht aus. Mit derart wenigen Um-/Beschreibungen geht da nix.

Warum bis Mittags um dann festzustellen das eine Warensicherung dran ist ?

Wogegen wird Verstoßen das eine Strafe fällig wird?

Gruß W.
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s4b
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Alles Gurte, alles sicher?

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  RE: Ausgetrixt Datum:27.11.14 18:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,
Strafe ist der falsche Begriff. Es ging um die Folge der verlohrenen Wette. Klar, bis Mittag schafft ich das doch leicht, aber dann hat mein Gegenüber unbemerkt eine Warensicherung angebracht, die es verhinderte das WC zu benutzen.

Nachdem dann die Nachtwindel durch den abgeschlossenen Strampler gesichert ist, geht es wieder in die Hose pardon Windel.

Aber man wird ja so liebevoll behandelt, so dass es doch irgendwie schön ist. Vielleicht wollte man ja sogar mal gezwungen werden Windeln zu tragen. Warum soll man sonst eine Wette eingehen, bei der man anschließend Windeln tragen muss.

Die freundliche und bestimmte Behandlung führt zum Teil dazu, dass man sich geborgen fühlt.

Wie geht es wohl weiter?

Werde ich zum Baby sein gezwungen oder kommt es dazu, das ich dass sogar möchte?

Sicher ist eins. Nach einigen Tagen kommt der Schnuller dazu und danach ein Fläschchen. Man bin ich müde geworden?

Wieso kann ich mich denn nicht mehr frei bewegen? Was hält mich zurück?

...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von s4b am 14.05.22 um 17:05 geändert
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  RE: Ausgetrixt Datum:27.11.14 23:14 IP: gespeichert Moderator melden


"Werde ich zum Baby sein gezwungen oder kommt es dazu, das ich dass sogar möchte?"

Bitte in das "Wünsch ich mir was Forum" verschieben.



Sarah
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s4b
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  RE: Ausgetrixt Datum:30.11.14 21:27 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt ist es schon ein paar Tage her, dass ich gezwungen wurde Windeln zu tragen und zu benutzen. Die liebevolle Behandlung, die Sicherheit und Geborgenheit hatten schon etwas. Aber es hat mit nicht gefallen auch mein großes Geschäft in die Windel zu machen.

Aber sonst, es war schon einfacher, wenn man nicht während eines schönen Films aufstehen musste.

Heute habe ich die windeln und den Strampelanzug gefunden. Ich denke darüber nach, dass ich, wenn ich das nächste mal mit einer nassen Hose oder Windel ertappt werden einen ganzen Monat lang Windeln benutzen soll. Aber was solls. Heute bin ich allein und möchte mal wieder probieren wie es ist. Ich kann mich ja schnell wieder umziehen, bevor Sie zurückkommt.

Schnell habe ich eine mir Windel angelegt und auch eine Gummihose übergezogen. Fühlt sich eigentlich ganz angenehm an. Aber mit dem Strampelanzug war es noch besser. Sie hat ihn immer abgeschlossen, aber jetzt ist Sie ja nicht da. Also steige ich hinein und ziehe den Reißverschluss am Rücken hoch. Ganz schön schwierig, aber nach etwas probieren bin ich drin.

So jetzt meinen Film und ein schönes Bier.

Ach schon leer? Ach ich trinke noch eins.

Ganz schön spannend. Da möchte man gar nicht aufstehen, denn man möchte ja nichts verpassen. Gut, dass ich mir die Windel angezogen habe, da kann ja nichts passieren. Nach einem weiteren Bier muss ich nochmal. Äh, ist die Windel schon übergelaufen oder habe ich was beim Anziehen falsch gemacht. Ach, ich geh´ ins Bad und zieh mich um.

Ey, was ist denn das? Ich hab den Reißverschluss doch nicht abgeschlossen. Klemmt der oder was ist los?

Ich probiere es noch mal. Kein Erfolg. Mist jetzt muss ich auch noch Groß und die Windel ist schon übergelaufen. Man stinkt das jetzt. Ins Wohnzimmer möchte ich jetzt nicht mehr gehen, um nicht die ganze Wohung vollzustinken. Was mach ich blos?

Zuerst suche ich, ob dort wo die Windeln und der Strampelanzug lagen auch der zugehörige Schlüssel liegt. Fehlanzeige. Wann wollte Sie zurückkommen? Ach, ich hab nur noch eine halbe Stunde. Wo kann bloß dieser verflixte Schlüssel sein? Ich suche überall, kann ihn aber nicht finden.

Jetzt geht schon das Licht im Flur an. Hallo, wo bist Du? Sie kommt und klopft an die Badezimmertür. Ey brauchst Du noch lange? Ich muss auch mal. So wie das hier stinkt musst du doch schon fertig sein. Los beeile dich und mach endlich auf.

Zögernd geh ich zur Tür und schließe auf. Sie kommt rein und lacht. Hi, du willst wohl länger mein Baby sein.
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Durden
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  RE: Ausgetrixt Datum:05.12.14 17:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hi

Bis auf die Grammatik und die Rechtschreibung ne lustige Geschichte.

Bitte in die Geschichtenabteilung verschieben.

mfG
verschlossen im Looker02

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s4b
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  RE: Ausgetrixt Datum:09.12.14 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

da hat aber Einer ganz schön die Windel voll. Möchtest du, dass Mami dich frisch macht und dir eine neue Windel ummacht?

Komm mein Baby, krabbel schon mal ins Badezimmer. Mami holt noch ein paar schöne Sachen für dich.

Ich krabbel wirklich ins Badezimmer, denn ich möchte endlich diese stinkende Windel los werden. Was hat mich nur getrieben, mir selbst eine Windel anzulegen und auch noch den Strampelanzug anzuziehen.

Als sie ins Badezimmer kommt, bin ich überwältigt. Sie hat den ganzen Arm voll mit Sachen. Komm mein Baby, ich mach dir gleich den Strampelanzug auf. Schau mal, was ich hier für dich habe. Gefällt dir das Halsband? Das lege ich dir jetzt erst mal um, damit du keinen Blödsinn machst. Irgendwie sieht es ein wenig komisch aus. Wie ein Hundehalsband mit einem Kasten daran. Sie legt es mir um und ich spühre, dass es etwas am Hals kratzt. Sie fummelt ein wenig, dann hat sie mir das Halsband eng angelegt und eine Kette daran befestigt, die sie zusätzlich um die Heizung gelegt hat.

Jetzt kann ich dir den Strampler ausziehen. Ich will nur nicht, dass du wegläufst mein Kleiner. Als ich endlich Strampler und Windel los bin, zieht sie ein wenig an der Kette, um mir zu zeigen, dass ich unter die Dusche krabbeln soll. Ich mach´s, was bleibt mir denn anderes übrig.

Sie duscht mich und wäscht mich ganz liebevoll, so als hätte sie schon lange darauf gewartet mich so zärtlich waschen zu können. Währenddessen probiere ich mit den Händen an den Verschluss vom Halsband zu kommen. Ich kann aber nichts ausrichten, denn sie hat das Halsband wieder mit einem merkwürdigen Verschluss gesichert. Es fühlt sich wie eine Nadel mit einer Platte und ein dicker Knubbel auf der anderen Seite an. Ich kann daran drehen, aber hab keine Möglichkeit es zu öffnen.

Plötzlich zucke ich zusammen. Was war denn das? Mami will nicht, dass du wegläufst. Du sollst auch nicht an deinem Halsband herumspielen. Wenn du nicht gehorchen kannst bekommst du einen kleinen Stromschlag. Das war jetzt die schwächste Stufe.

Komm lass dich jetzt Wickeln und Anziehen. Wir wollen doch einen schönen Abend verleben.


Mal sehen wie es weitergeht.
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s4b
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  RE: Ausgetrixt Datum:10.12.14 07:51 IP: gespeichert Moderator melden


Das Wickeln geht Ihr sehr schnell von der Hand. Schon stecke ich in einer Einwegwindelhose, aber sie nimmt noch eine Stoffwindelhose und zieht sie über die Einwegwindel. Das Schließen der Klettverschlüsse macht erstaunlicherweise etwas Schwierigkeiten. Was ist denn los, was macht sie denn. Jetzt kann ich es erkennen. Durch die Klettverschlüsse hat sie Nadeln gedrückt und steckt jetzt so komisch Knubbel drauf.

Ich vermute, dass so auch mein Halsband abgeschlossen ist. Vielleicht kann ich ja so etwas mehr probieren es los zu werden.
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  RE: Ausgetrixt Datum:11.12.14 07:48 IP: gespeichert Moderator melden


"Über die Verschlüsse braucht mein Baby sich keine Gedanken zu machen, die bekommst du nicht auf." höre ich Sie sagen.
Woher kennt sie meine Gedanken?
Damit du dich nicht darauf konzentrierst, ziehe ich dir diese schönen Handschuh an. Sagt es und schon streift sie mir einen sehr stark gepolsterten Handschuh über. Klettverschluss zu und schon steckt auch die 2. Hand im Handschuh.
Ich schauhe mir meine Hände an und überlege, was ich noch tun kann.
Sie nimmt eine dieser komischen Nadeln, macht einen Klettverschluss erneut auf und drückt die Nadel durch den Stoff vom Handschuh und das Flauschband vom Klettverschluss. Das Harkenband wieder geschlossen und die Nadel durchgedrückt. Jetzt sehe ich die Nadel aus dem Klettverschluss und erkenne, dass sie nicht einfach glatt ist, sondern leichte Kerben hat. Als sie den Knubbel zum Verschließen aufsteckt höre ich ein leichtes Klicken. Auch der Klettverschluss der zweiten Hand wird entsprechend gesichert.

Dann entfernt sie die Kette von meinem Halsband und sagt ich könne ein wenig spielen, ich mach dir dein Abdendessen. Ich komme mir ganz schön blöd vor. Nur mit einer Windel bekleidet und die Hände in diesen dummen Handschuhen.

Weil ich nicht so recht weiss, was ich machen soll gehe ich hinter ihr her.

"Willst du wohl krabbeln!" Du weist wohl noch nicht, wie sich ein Baby verhalten soll. Mutlos sinke ich auf alle Viere, bleibe aber wo ich bin. Was soll ich bloss tun? Was kann ich bloss tun?

Irgend wie komisch. Ich hatte mir ja gewünscht mal wie ein Baby behandelt zu werden und mir im Internet viele entsprechende Seiten angesehen, aber woher weiss sie davon und wieso macht sie es gleich so sicher?
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  RE: Ausgetrixt Datum:12.12.14 07:49 IP: gespeichert Moderator melden


Plötzlich steht sie schon wieder vor mir und reißt mich dadurch aus meinen Gedanken.

"Komm, krabbel ins Wohnzimmer, es gibt Abendessen!"

Ich krabbel wirklich ins Wohnzimmer. Auf dem Couchtisch stehen 2 Babyfläschchen und sie sitzt auf dem Sofa. "Komm her. Leg dich aufs Sofa und deinen Kopf auf meinen Schoß."

Was soll ich tun? Sie ist so konsequent und trotzdem so liebevoll. So krabbel ich zum Sofa und lege mich so hin wie sie es gesagt hat.

Ich bekomme sofort mein Fläschchen. Es ist sehr anstrengend und schmeckt - nach nichts. Es ist ein dünnflüssiger Brei, aber ich muss sehr stark saugen, um etwas aus dem Nuckel zu bekommen.

"Baby, das lernst du noch wie man richtig aus dem Fläschchen trinkt. Das Teefläschchen trinkst du besser im Schlafzimmer, wenn ich dich für die Nacht fertig gemacht habe."

Ich rutsche von ihrem Schoß und krabbel ins Schlafzimmer, völlig gedankenlos und ohne Widerstand.

Windelkontrolle. Sie faßt an die Windel und sagt: "Die ist ja noch trocken. Da brauche ich dich noch nicht neu zu Wickeln.", und hält mir einen Strampelanzug mit Rückenreißverschluss hin. Ich lass mir den Strampelanzug anziehn und stelle fest, dass er sehr große angenähte Fäustlinge und selbstverständlich Füsschen hat. Jetzt habe ich 2 Fäustlinge übereinander an und die sind zusätzlich sogar noch stark gepolstert.

Auf dem Bett liegt ein Spannbetttuch mit offenem Reißverschluss. Ich soll mich unter das Betttuch legen und sie führt meine Arme durch die Armöffnungen des angesetzten Bodies. Den Reißverschluss zieht sie vom Hals zu den Füßen zu und anschließend noch an irgendwelchen Gurten. Ich merke, wie es um die Brust etwas enger wird und versuche mich aufzurichten. Es geht gerade, dass ich mich auf den Unterarmen abstützen kann, weiter nicht. So aufgestützt ist es aber auch sehr anstrengend.

"Jetzt bekommst du dein Teefläschchen und dann wird geschlafen."

Ich nuckel an der Flasche und schlafe, noch bevor das Fläschchen leer ist, ein.

In meinen Träumen lasse ich den Tag nochmal Reveue passieren. Ich bin ein Baby!?


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s4b
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  RE: Ausgetrixt Datum:12.12.14 18:44 IP: gespeichert Moderator melden


In der Nacht wache ich auf, weil ich zum Klo muss. Ich versuche aufzustehen, merke aber, dass mich die Decke sicher im Bett festhält.

Ich versuche die Decke von der Matratze zu ziehen, aber auch dies gelingt mir nicht. Ich komm noch nicht einmal richtig gut dran und die Handschuh verhindern den Rest. Jetzt kann ich es nicht mehr halten und nässe ein. Die Windel nimmt alles auf und es fühlt sich gar nicht unangenehm an. Bald darauf schlafe ich wieder ein.

Am nächsten Morgen ist die Windel pitschnass. Hab´ ich in der Nacht nochmal eingenässt, ohne es zu merken oder nimmt die Windel nicht so viel auf? Es fühlte sich doch anfangs recht angenehm an, jetzt aber empfinde ich die Nässe der Windel als unangenehm und möchte endlich raus aus Strampeldecke, Strampelanzug und Windel.

Wie spät ist es wohl? Ich schauhe zur Seite. Meine Frau ist wohl schon aufgestanden. Ich rufe ihren Namen. Nichts geschieht. Ich rufe erneut, aber sie kommt nicht.

Ich fühle mich blöd aber dann rufe ich doch: "Mama!" Fast unmittelbar betritt sie das Schlafzimmer.

"Hat mein Baby gut geschlafen? Will es eine neue Windel?"

Ich will nur aus dem Bett und der nassen Windel endlich raus, aber ich will doch keine neue Windel.

Sie kommt zum Bett, nimmt ein ganz kleines Schlüsselchen und schließt den Reißverschlusszipper auf. Die Decke ist also ähnlich wie der Strampelanzug gesichert.

Dann hilft sie mir aus der Decke und dem Strampelanzug.

Hui, da hat aber mein Baby die Windel mächtig nass gemacht. Heute Nacht muss ich dich wohl dicker windeln.

Bevor ich mich versehe hat sie eine Leine in mein Halsband eingehängt. "Popo hoch!" sagt sie und schiebt eine Gummiunterlage unter meinen Po. Dann öffnet sie die Windel und wäscht mich mit einem Waschlappen und trocknet mich ab. Im gleichen Zuge wie sie die volle Windel entfernt schiebt sie schon die neue unter. Damit ich nicht dazwischen brabbel, steckt sie mir einen großen Schnuller in den Mund und hält ihn einen Moment fest. "Nicht ausspucken, sonst muss ich ihn festmachen!" Ich nuckel und werde erstaunlicherweise ganz schnell ruhig, fast schon wieder müde. Ich merke, dass sie diesmal eine dünne Stoffwindelhose über die Wegwerfwindel zieht und wieder mit diesen komischen Nadeln sichert.

Komisch, ich hab gar nicht mitbekommen, wie sie die Nadeln aufgemacht hat.

Anschließend zieht sie mir einen Body über, der auf den Schultern zugemacht wird. Auch hier setzt sie diese komischen Nadeln ein. Was soll das bloß werden.

Sie löst die Leine vom Halsband und gibt mir einen Jeansoverall mit Rückenreißverschluss. Ich kann mir schon denken, dass der auch wieder abgeschlossen wird. Darüber ein Sweatshirt. Ich bin etwas beruhigt, denn man kann weder von der Windel noch vom Jeansoverall etwas verdächtiges erkennen.

Zum Frühstück bindet sie mir ein großes Lätzchen um und füttert mich mit süßem, warmem Griesbrei. Lecker! Aber warum lasse ich das alles so mit mir machen. Klar, viel ausrichten kann ich nicht, denn ich habe noch die blöden Handschuh und das Schockhalsband um. Das Halsband verdeckt sie mit einem Halstuch, welches sie geschickt so drappiert, dass es auch mir als "Mann" gut steht. Wieso denke ich denn jetzt schon an "Mann"? Ich fühle mich irgendwie klein, aber auch sehr schön geborgen.

Ich verstehe die Welt nicht mehr.

Kurz bevor ich das Haus verlassen muss, zieht sie mir die Handschuh aus. "Komm heute zum Mittagessen nach Hause, dann wechsel ich dir auch deine Windel."




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s4b
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  RE: Ausgetrixt Datum:12.12.14 18:45 IP: gespeichert Moderator melden


Gefällt euch die Geschichte?
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  RE: Ausgetrixt Datum:12.12.14 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte gefällt mir sehr gut!
Bitte weiterschreiben!
Noch eine kleine Anmerkung, ein positiver Kommentar steht für einhundert und mehr Leser die sich nicht trauen selbst einen Kommentar zu schreiben.
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  RE: Ausgetrixt Datum:12.12.14 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


Auf der Arbeit bin ich ganz unruhig. Wird irgendjemand merken, dass ich Windeln trage und das ich mich noch nicht einmal mehr selbst ausziehen kann.

Heute vormittag sitze ich nur am Schreibtisch. Ab und zu kommt ein Kollege vorbei, fragt etwas und geht. Jetzt kurz vor 11 Uhr muss ich plötzlich. Ich habe keine Möglichkeit es länger auszuhalten. Ich gehe zur Toilette und schließe mich in einer Kabine ein. Angezogen setze ich mich auf den Klodeckel und lass es laufen. Die Windel nimmt alles problemlos auf, drückt aber jetzt etwas und der Overall sitzt jetzt im Pobereich fast stramm. O weh, jetzt muss ich auch noch Groß und bis zur Mittagspause dauert es noch 1 Stunde. Hoffentlich hält die Windelhose den Geruch zurück, dass keiner etwas merkt.

Jetzt muss ich aber zurück an meinen Schreibtisch. Es ist total unangenehm, in seiner dreckigen Windel zu stecken und keine Chance zu haben sich sauber zu machen. Das Telefon klingelt und ich muss mich eine ganze Zeit intensiv auf meine Arbeit konzentrieren. Dabei vergesse ich sogar einen Moment meine Stinkewindel.

Endlich Mittagspause! Ich eile zum Auto und nach Hause und sehne mich danach entlich aus dieser stinkenden Windel heraus zu kommen.

(Fortsetzung folgt)
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  RE: Ausgetrixt Datum:12.12.14 23:20 IP: gespeichert Moderator melden


Zuhause erwartet mich bereits meine Frau / Mutti. Sie schnuppert einmal und lenkt mich sofort ins Badezimmer.

Ich bin so froh, dass ich endlich die stinkende Windel los werde, dass es mich nicht stört, dass sie mich schon wieder an die Kette gelegt hat.

In der Hand hat sie einen runden Metallklotz aus dem sie mit einem kreuzförmigen "Schlüssel" die Mitte herauszieht. Damit entfernt sie diese Verschlüsse, die meine Stoffwindel sichern.

Ich werde abgeduscht und gewaschen und soll mich dann im Schlafzimmer aufs Bett legen. Das neue Windelpaket ist doppelt so dick, wie das von heute Morgen. Über die Wegwerfwindel kommt diesmal eine brusthohe und fast bis zum Knie reichende Plastikhose. Erneut wird eine dünne Stoffwindel mit diesen Nadeln gesichert.

Mein Mittagessen besteht aus warmem Milchreis und einem Teefläschchen. Als ich wieder ins Büro fahre trage ich wieder einen Jeansoverall, ein Sweatshirt und das Halstuch.

"Kannst du nicht versuchen ein Paar Tage Urlaub zu bekommen? Es wird dir dann viel leichter fallen dich an dein neues Leben zu gewöhnen."

(Fortsetzung folgt)
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  RE: Ausgetrixt Datum:13.12.14 12:14 IP: gespeichert Moderator melden


Diesmal fühle ich die bereits die trockene Windel deutlich unter dem Jeansoverall. Auch der Gedanke, dass ich die Windel nicht selbst wechseln kann, macht mir ein wenig Angst, da eine nasse und stinkende Windel vielleicht doch dazu führt, dass die Kollegen mitbekommen, dass ich Windeln tragen muss.

Aus diesem Grunde entschließe ich mich wirklich Urlaub zu beantragen. Ohne Probleme erhalte ich ab sofort 14 Tage Urlaub.

Der Nachmittag vergeht wie im Fluge bis ich kurz vor Feierabend es nicht mehr zurückhalten kann und einnässe. Die aufquellende Windel zeichnet sich deutlich ab, trotzdem merkt keiner etwas oder zumindest spricht mich keiner darauf an.

Zuhause fragt meine Frau / Mutti, ob und ab wann ich Urlaub bekommen konnte. Es freut sie sehr, dass ich bereits morgen nicht in die Firma muss. Der Windelwechsel geht super schnell und anschließend erhalte ich ein Fläschchen mit Saft. Im Wohnzimmer darf ich mich auf ihren Schoss legen und wir sehen uns eine Märchen-DVD an. Komisch, der Märchenfilm fasziniert mich und ich bin ganz und gar in der Geschichte gefangen. Um kurz vor Sieben schaltet sie auf das Sandmännchen um. Anschließend soll ich ins Bett. Die Windel ist noch trocken und schnell liege ich im Strampelanzug unter der Strampeldecke. Im Bett erhalte ich noch ein Fläschchen mit Tee und einen Beruhigungssauger. Ich nuckel etwas und frage mich, warum ich das alles mit mir machen lasse.

Einerseits kann ich mich, wenn ich im Bett unter der Decke liege oder in der Wohnung, wenn ich die dicken Handschuh tragen muss, kaum dagegen wehren, aber ich versuche es gar nicht. Irgendwie beruhigt mich das Alles, auch wenn es weit über das hinausgeht, was ich mir in meiner Fantasie ausgemalt habe.

Sie ist so streng und gleichzeitig so mütterlich, führsorglich.

So schlafe ich erstaunlicherweise bereits nach wenigen Minuten ein. Es dauert nicht lange und ich erwache, weil ich schon wieder Gross muss. Ich rufe nach Mutti (auf alles andere hat meine Frau nicht mehr reagiert), aber sie kommt nicht. So fülle ich meine Windel und warte und warte und warte.

Traurig schlafe ich wieder ein, in Erwartung eines brennenden Popos durch die lange Zeit in der vollen Windel.

Ich bekomme gar nicht mit, dass meine Frau mir medizinische Handfesseln anlegt und mich damit zusätzlich am Bett fixiert. Um Mitternacht weckt sie mich mit einem weiteren Fläschchen und kontrolliert die Windel."Trink das, ich mach dich anschließend sauber!"

Mir bleibt nicht viel über als das Fläschchen leerzutrinken, dass sie mir an die Lippen und anschließend in den Mund hält. Ich habe das Gefühl, dass die Windel noch viel voller ist. Sollte ich selbst den zusätzlichen Stinker nicht gemerkt haben?

Bevor Mami den Reißverschluss zuzieht, hat sie mir noch eine Leibbandage, eine Schulterhalterung und Fußbandagen von S-Fix angelegt. Meine Situation wird immer aussichtsloser. Ich bin wirklich hilflos, nein hilfsbedürftig wie ein Baby.

(Fortsetzung folgt)
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  RE: Ausgetrixt Datum:13.12.14 12:29 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte.
Vielen Dank dafür.
Aber wäre der Geschichten Tread dafür nicht besser geeignet?
mfg Wölchen
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  RE: Ausgetrixt Datum:13.12.14 14:52 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Morgen ist die Windel selbstverständlich wieder voll. Wieso muss ich denn so viel öfter Stinkern? Vielleicht vertrage ich ja die Babynahrung nicht so gut, oder muss ich weil die einfach leichter verdaulich ist?

Mami weckt mich und macht mich frisch. Wieder bekomme ich ein sehr dickes Windelpaket mit Plastikhose und darüber den Jeans-Overall. Heute aber bekomme ich kein Sweat-Shirt darüber an, sondern trage unter dem Jeans-Overall den Body, der auf den Schultern verschlossen wird.

Nach dem Frühstück, 1 Teller Schokobrei, 1 Milch- und 1 Teefläschchen sagt Mami, dass wir einen Ausflug machen.

Weil es draußen kalt ist, holt sie einen Schneeanzug, der ebenfalls den Reißverschluss auf dem Rücken hat. Wo sie nur all die Sachen her hat? Bevor wir vor die Tür treten zieht sie noch an einem Riemen und hängt dann an beiden Seiten einen Gurt in Ösen ein. Die hatte ich gar nicht gesehen. Leider hat sie mir auch wieder die blöden Handschuh angezogen, mit denen ich nichts richtig greifen kann. Also wird auch nichts damit, diesen komischen Gurt auszuhängen. Um die Brust spüre ich einen leichten Druck, wohl auch von einem Gurt.

Mit dem Zügel kann sie mich erstaunlich gut dirigieren.Sie führt mich aber nur zum Auto. Ich muss hinten einsteigen. Mich trifft der Schlag, da ist wirklich ein riesiger Kindersitz auf der Rückbank. Ich setze mich notgedrungen hinein. Zusätzlich zum integrierten 5-Punkt-Gurt nimmt Mami noch den Auto-Sicherheitsgurt. Die Gurtschlösser sind mit irgendeinem Kasten abgedeckt, aber mit meinen Handschuhen könnte ich ohnehin die Gurte nicht aufmachen.

Mami fährt los und singt mir ein paar Kinderlieder vor. Ich werde schon wieder müde und schlafe im Kindersitz ein. Als wir da sind weckt Mami mich. Noch nicht richtig wach laufe ich am Zügel mit ihr in das Gebäude.

Sieht aus wie ein Pflegeheim oder Krankenhaus. Ich bekomme gar nicht mit, dass Mami irgendwo klingelt, aber plötzlich begrüßt Mami ganz freundlich eine Frau im weißen Kittel. Muss wohl eine Freundin oder zumindest eine gute Bekannte sein, so fröhlich, wie sich die beiden unterhalten.

Wir fahren mit dem Fahrstuhl, für den man aber einen Schlüssel braucht. Komisch denke ich mir. Was will Mami bloss hier mit mir.

Wir gehen in eine Art Umkleide-/Warteraum und Mami zieht mir meinen dicken Schneeanzug aus. Die Handschuh lässt sie leider an. In der Ecke steht ein Schaukelpferd und etwas weiter ein Bällebad. Mami fragt mich ob ich darin nicht etwas spielen möchte. Ich gehe hinüber und tauche in die vielen, vielen Bälle ein. Es macht riesig viel Spass. Mami sagt, dass ich hier ein wenig warten soll. Nachdem ich einige Minuten im Bällebad gespielt habe möchte ich doch wissen wo Mami ist. Ich versuche die Tür aufzumachen, kann es aber nicht. Komisch, die Tür hat doch eine ganz normale Klinke und ich habe nicht gesehen, dass Mami irgend etwas besonderes gemacht hat, um die Tür zu öffnen. Aber ich war ja auch im Bällebad beschäftigt.

(Fortsetzung folgt)

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von s4b am 12.01.19 um 05:32 geändert
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  RE: Ausgetrixt Datum:13.12.14 17:32 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Intressante Geschichte. Bin gespannt wie es weiter geht.
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  RE: Ausgetrixt Datum:13.12.14 17:47 IP: gespeichert Moderator melden


Ich warte und warte. Die Tür, die ich nicht öffnen kann verunsichert mich. Wann kommt Mama? Wie kommt es, dass ich an Mama und nicht an meine Frau denke.
Endlich geht die Tür auf. Mama kommt mit der Frau ins Zimmer. Mama hat etwas in der Hand , dass ich nicht erkennen kann. Sie hält es auch so, dass es durch ihren Körper verdeckt wird, als sie auf mich zu kommen. Als sie direkt neben mir stehen, halten sie es vor meine Arme. Es ist ein Gurtgeschirrchen, ähnlich denen die man für Kleinkinder verwendet, um sie im Kinderwagen anzubinden. Mir bleibt nicht viel anderes übrig als meine Arme in das Geschirrchen zu stecken. Schnell verschliessen sie es hinter meinem Rücken. Das Geschirrchen hat einen Gurt um meinen Oberkörper direkt unter den Armen, einen auf Brusthöhe und einen auf Guertelhöhe. Zusätzlich hat es einen Schrittgurt und zwei weitere Gurte am Brustgurt. Zu spät merke ich, dass diese Gurte für meine Handgelenke sind und ich jetzt noch hilfloser bin als zuvor. Vor der Zimmertür steht ein sehr grosser Kinderwagen. Ich wusste gar nicht, dass es so grosse Kinderwagen überhaupt gibt. Ich kann nichts dagegen tun, als sie mich in den Wagen setzen und mich anschnallen.

Wohin geht es wohl.

Sie schieben mich durch den langen Flur in ein Untersuchungszimmer. Meine Windel ist schon wieder voll, aber das scheint die Frau nicht zu stören. Sie nimmt mir den Haltegurt ab, hebt mich aus dem Kinderwagen auf einen großen Tisch mit Wickelauflage und zieht mich aus. Dann nimmt sie die Windel ab und macht mich sauber. Bevor ich eine neue Windel bekomme klebt sie ein Pflaster auf meinen Po. Erstaunlicherweise piekt es als sie das Pflaster andrückt. Wieder so etwas komisches. Über das Pflaster klebt sie ein zweites mit Folie. Klar, wenn ich ständig in die Hose oder Windel mache, wird das Pflaster schnell nass.

Dann bekomme ich wieder eine frische Windel. Man ist die dick, ich bekomme ja die Beine gar nicht richtig zusammen. Doch das stört die Beiden gar nicht. Sie ziehen einfach eine Gummihose über die Windel und lassen mich noch etwas liegen. Unvermittelt greifen sie meine Hände und legen sie in Fixiermanschetten. Mir wird ganz Angst als sie auch noch meine Fußgelenke weit gespreizt fixieren.

Die Frau kurbelt am Tisch und mein Po liegt nicht mehr auf. Daraufhin schieben sie etwas unter meinen Po, das ich nicht recht deuten kann. Sie ziehen es durch meinen Schritt und legen die Gurte um meinen Bauch. Zu zweit schieben sie etwas unter meinem Rücken durch und ziehen Gurte über meine Schultern. Jetzt ahne ich, dass es wohl eine Spreizhose ist. Kaum eine Minute habe ich Gewissheit aber auch die Sicherheit, dass ich diese Spreizhose nicht alleine ausziehen kann. Sie hat keine Steckschließen, sondern Stifte mit einer umlaufenden Kerbe, die durch die Ösen der Gurte gesteckt werden. Darauf kommen rote Kappen, die sie selbst versuchen abzuziehen und zu drehen. Sie sind zufrieden, weil die Kappen sicher verriegelt sind.

Was soll das nur geben?
(Forfsetzung folgt)

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von s4b am 14.05.22 um 17:30 geändert
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