Babymädchen Pat Restriktive Foren

Restriktive Foren Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)

Restriktive Foren

Windelfetisch Geschichten (Moderatoren: Johni, Staff-Member)

Babymädchen Pat

Autor

Eintrag

Edwin Prosper

Story-Writer

Beiträge: 439

Geschlecht:

User ist offline

Babymädchen Pat

Datum:23.11.15 10:07 IP: gespeichert

Sie hatte ja schon häufiger so Ideen, aber diese überraschte mich schon.

Da stand meine Klara, naja sie heißt nicht so, aber ich nenne meine Ehefrau hin und wieder so und eigentlich sogar immer so, vor mir und präsentierte mir ein junges Mädchen, knapp eineinhalb meter groß und sehr zierlich. Sie sagte das sei Pat, Patrizia, sie möchte gerne unser Baby sein.

„Bitte was?“

„Ja Patrizia ist Mitte dreißig, hat irgendwelche Probleme und meint sie gelöst zu bekommen, wenn sie noch einmal in die Rolle eines Babys schlüpft. Sie möchte daher für drei Wochen unser Baby sein.“

„Bitte, was?“

„Du hast richtig gehört. Unser Baby, sie kommt in ein Ställchen, krabbelt ein bisschen rum, schläft viel, wird gefüttert, gewickelt und beschmust. Das wars. Ist so ein Therapieansatz. Sie muss jeden Tag mindestens für konstante 30 Minuten am Stück gehalten und beschmust werden. Darüber hinaus natürlich, so oft es geht und möglich ist. Sie darf nicht reden und sprechen, außer natürlich irgendwelche Ada-Ada Laute.“

Ich schaute wohl etwas zu verwundert, denn sie setzte gleich hinzu, „ich mach das schon, wenn du nicht mitmachen willst. Ich will nur nicht, dass du dagegen bist.“

Naja, von dagegen sein, kann keine Rede sein. Diese Pat, die hier bei uns drei Wochen Baby spielen wollte, hatte große Augen und konnte einen damit überzeugend babyhaft anblicken. Allerdings, als ich ihr Gesicht genauer musterte, erschien sie mir tatsächlich schon eher Ende dreißig,. Eine knapp vierzig-jährige Frau in einem mädchenhaften zierlichen Körper.

Am Abend, als ich nach hause kam, stand dann in unserem Schlafzimmer ein kleines Ställchen. In dem konnte sie doch höchstens in Embryostellung liegen, dachte ich mir. Im Arbeitszimmer meiner Frau, sie war gerade selbständig tätig und hatte nicht viele Aufträge, war eine Liege aufgebaut. So etwas praktisches von einem Mediziner-Ausstatter mit S-Fix-System. Der übergroßer Mülleimer und der Berg von Erwachsenenwindeln war auch neu.

„Und wo ist sie?“ fragte ich.

„Im Wohnzimmer“ antwortete Klara und ich ging hin, um mir das anzuschauen. Mit ihren Unterarmen auf dem Boden blickte mich ein hoch gehobenes Glatzköpfchen mit einem Schnuller im Mund mit großen Augen an. Die Hände waren in Fäustlingshandschuhe verpackt. An den Handgelenke trug sie Bondage-Armgefesseln, die bei uns auch schon lange nicht mehr zum Einsatz gekommen sind, von denen eine dünne Kette an ein Halsband führte. Mit dieser Kette, war jedenfalls nicht mehr viel Armfreiheit gegeben. Da konnte sie die Hände ja höchsten noch zu ihren kleinen Brüsten führen. Der dick gewindelte Hintern reckte sich in die Höhe, da sie ihre Beine aufgrund einer dicken von Hösenträgern gehaltenen Plastikspreizhose unnatürlich weit spreizten musste und damit nicht ausstrecken konnte.

„Toll, dieses Spreizhöschen,“ sagte meine Klara mit etwas Stolz in der Stimme, „damit ist auf jeden Fall sicher gestellt, dass sie hier höchstens nur rumkrabbeln kann.

„Äh, macht sie das alles freiwillig? Ist das so abgesprochen!“

„Keine Angst mein Schatz, alles abgesprochen und schriftlich dokumentiert. Naja, das Spreizhöschen vielleicht nicht. Aber das gehört doch zu einem Babymädchen einfach dazu.“

Ich ging in die Hocke und lockte sie zu mir. Es war süß anzusehen, wie sie wackelnd angekrabbelt kam. Ich streichelte ihr liebevoll über den Kopf. Sie lies es widerstandslos geschehen. Fast hatte ich den Eindruck sie reckte sich meiner Hand entgegen.

Unser Babymädchen lag, da immer noch im Spreizhöschenmer, im Ställchen auf dem Rücken. Hatte was von einem Käfer. Allerdings einem zugedeckten Käfer, wie ich fand, als ich da, während ich mich fürs Bett entkleidete, hinsah und mich zugleich fragte, wo denn die rosa Decke herkam.

Meine Klara lag schon im Bett und kuschelte sich sofort an mich. Anscheinend hatte der Tag ein gewisses Bedürfnis bei ihr erweckt.

„Meinst du nicht, dass diese Haltung für sie etwas zu unangenehm über Nacht ist?“

„Doch, aber ich habe sie ausreichend gefüttert und sie hat noch nichts ins Höschen gemacht. Vorher kommt die nicht runter, habe ich ihr gesagt.“

Es wimmerte ein bisschen und ich stand auf und ging zu ihr. Hob sie hoch und legte sie auf unser Bett. „Hast du wenigstens hinreichend mit ihr gekuschelt?“

Ihr Gesicht zeigte mir die Antwort. Sadistisches Luder, dachte ich nur und legte mich wieder hin und nahm Patrizia auf meinen Bauch. Ihr Kopf ruhte auf meiner Brust und ihre Beine lagen aufgrund des Spreizhöschens rechts und links neben meinem Unterkörper. Von meinem Ständer konnte sie jedenfalls hierdurch nicht viel spüren. Ich streichelte ihren Kopf und drückte ihn so, dass ihr Ohr auf meinem Herz lag. Sie musste es gut schlagen hören. Ich nahm ihr den Schnuller raus und bot ihr meinen Zeigefinger an. Ich sprach beruhigend auf sie ein, „lass laufen, damit Mami dir die Spreize abnimmt, lass einfach laufen“. sagte ich ihr fast flüsternd.

Eine gefühlte Ewigkeit später entspannte sich ihr Körper merklich. Ich lies sie noch eine Weile so weiter liegen und genoss ihr Gewicht auf meinem Körper.

Bis ein „Genug gekuschelt!“ erklang. Klara fragte mit einem leicht eifersüchtigen Unterton.

„Ja, du kannst sie frisch wickeln und ihr die Spreize abnehmen. Es lag wohl an der Bestimmtheit in meiner Stimme, dass Klara dem widerstandslos nachkam. Sie hob unsere Pat hoch und trug sie in ihr Arbeitszimmer. Kurze Zeit später brachte sie sie zurück, legte sie in ihr Ställchen und kuschelte sich an mich. Gewohnt griff sie unter der Decke. Zu ihrer Einschlafhilfe wie sie das nannte. Als sie sich genügenden Festigkeit erknetet hatte, schlüpfte sie auf meinen Bauch und führte sich mein Glied ein. Ich lies sie gewähren. Obwohl man das ja nicht machen sollte. Diese Stellung gibt der Frau ein unangemessenes Dominanzgefühl, das man unverzüglich wieder unterbinden sollte. Wir kannten uns. Als sie so weit war, kam ich auch bald. Allerdings in Gedanken an die Ruten, die hier dringend diesbezüglich mal wieder zum Einsatz kommen sollten. Eine Frau in Reiterstellung oben auf, das geht gar nicht.