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Windelputze Daniela
Einsteiger





Beiträge: 1

User ist offline
  Aus dem Leben einer Windelputze Datum:11.06.16 06:52 IP: gespeichert Moderator melden


Heute: Zwei Straftage

Vorbemerkung: Dies ist ein Bericht, den ich auf besonderen Wunsch meiner Herrinnen zu schreiben habe. Die Anforderung ist, diesen Bericht so zu schreiben, dass er veröffentlicht werden kann. Deshalb muss ich einige Details meiner Stellung und meiner Erziehung besonders beschreiben. Ich hoffe, das wird nicht zu trocken, auch wenn ich manche Dinge technisch erklären muss, damit die Geschehnisse nachvollzogen werden können.

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Nein, ich war wirklich nicht besonders brav in der letzten Zeit. So kam es dann, wie es kommen musste. Meine Herrinnen (ja, ich habe zwei Herrinnen. Eine, Herrin Karin, ist meine Eheherrin. Lady Andrea, eine Freundin meiner Eheherrin, ist meine Online-Erzieherin. Dazu später
mehr.) hatten mich an zwei aufeinander folgenden Tagen zu Strafen in meine Gartenzelle eingeladen.

Die Gartenzelle ist ein umgebautes Gartenhaus, das auch technisch einige Modifikationen erhalten hat. Da Herrin Andrea auch hier meine Erziehung durchführen muss, besteht das Herzstück der Technik aus einem PC, der in einem angrenzenden Geräteschuppen steht. Auf diesem PC ist eine Software (Teamviewer) installiert, die Herrin Andrea die Möglichkeit gibt, diesen PC aus der Ferne so zu bedienen, als wenn sie davor sitzen würde. An diesem PC sind auch zwei Kameras angeschlossen, mit denen Herrin Andrea (und auch Herrin Karin,, wenn ich allein in der Zelle bin) die Zelle überwachen können. Weiter ist an dem PC eine programmierbare Steckdosenleiste angeschlossen, mit der 220V Geräte geschaltet werden können. Zwei Lautsprecher und ein Programm zur Sprachausgabe vervollständigen den PC.

Die Termin für Strafen finden immer früh am Morgen statt. So habe ich mich auch am Morgen des
vergangenen Samstags (4. Juni) kurz nach 6 Uhr in der Zelle eingefunden. Zuvor wurde ich von Herrin Andrea per Mail aufgefordert, Brennnesseln zu sammeln. In der Zelle warteten bereits zwei verschlossene Pakete auf mich. Eines hatte ich wenige Tage zuvor von Herrin Andrea per Post bekommen und, auf ihre Anweisung hin, ungeöffnet in der Zelle hinterlegt. Ein zweites Paket, ebenfalls ungefähr in der Größe eines Schuhkartons, lag auf dem Paket von Herrin Andrea. Offensichtlich wurde es von Herrin Karin hier hinterlegt. Nachdem also die frischen Brennnesseln gepflückt waren (Herrin Andrea bestand ausdrücklich auf frischen Nesseln, die ich am Morgen
noch vor der Strafe zu pflücken hatte) wartete ich vor der Kamera.

Bereits nach wenigen Minuten wurde ich durch die PC-Stimme der Sprachausgabe begrüßt. Nachdem Herrin Andrea sich per Bild von dem Vorhandensein der frischen Nesseln überzeugt hatte bekam ich die Anweisung, mich auszuziehen. Nach wenigen Momenten stand ich also nackt und in Grundstellung vor der Kamera. Meine Kleidung, mit der ich ja durch den Garten in die Zelle gegangen war, musste ist auf eine Kette auffädeln und die Kette mit einem Kombinationsschloss verschließen. Damit konnte ich die Kleidung, mit der ich gekommen war, nicht wieder anziehen.

Als erstes lies mich Herrin Andrea zu den Nippelklammern greifen. Diese musste ich mir dann, samt den Gewichten von jeweils 250 Gramm pro Klammer, anhängen. Dann durfte ich mir einen BH anziehen und die Klammern samt der gewichte auch in die Schalen legen. Herrin Andrea verwendete keine Zeit und ließ mich sofort zu den Brennnesseln greifen. Dann hieß es die Beine zu spreizen und die Nesseln zwischen die Beine zu schlagen. Schon beim ersten Schlag hatten sich die
kleinen Nesselhäärchen die empfindlichsten Stellen ausgesucht. Ich vermute fast, Brennnesseln wissen wo sie hinstechen müssen. Nach dem dritten Hieb war mein ganzes Schwänzchen und auch das Säckchen sowie der gesamte Teil zwischen den Beinen getroffen. Es brannte fürchterlich. Herrin Andrea kannte aber kein Erbarmen. Immer wieder kam die Anweisung, die Nesseln zwischen die Beine zu schlagen oder zwischen den Beinen zu reiben. Dann wurde mir aufgetragen, eine Flasche mit 1,5 Liter Wasser zu trinken was ich auch in der vorgegebenen Zeit von 5 Minuten schaffte.

Nun fragt man sich vielleicht, warum ich diesen Befehlen folge, wo diese doch ´nur´ über den
Lautsprecher des PC´s übermittelt werden und ich ´nur´ über die Kameras überwacht werde. Zum einen ist Flucht nicht möglich, weil ich auch Samstags morgens um halb sieben nicht nackt durch den Garten laufen möchte. Zum anderen habe ich in der Vergangenheit "Ungehorsam" mehr als einmal ausprobiert. Es endete immer so, dass meine Eheherrin sich des Problems angenommen hatte. Das ist dann, wenn ich es so ausdrücken darf, meinem Po nicht gut bekommen. Wenn ich dann ´nur´ das Paddel bekommen hatte, konnte ich von Glück sagen. Und in einem solchen Fall könnte ich nicht mit einer glücklichen Wendung rechnen.

Nachdem Herrin Andrea mit dem Ergebnis der Nesseln zwischen den Beinen offenbar zufrieden war (der PC überträgt auch Ton aus der Zelle) bekam ich die Anweisung, meinen Po mit den frischen Nesseln zu schlagen. Auch hier lies die erwartete Wirkung nicht lange auf sich warten, schon bald brannte der ganze Po wie Feuer. Das war offenbar auch Herrin Andrea nicht entgangen und sie schien auch hier mit dem Ergebnis so weit zufrieden zu sein. Mit dem Befehl "Noch 20 Hiebe auf den Hintern und mitzählen" wurde dieser Teil der Strafe dann abgeschlossen. Das Ergebnis war wie wohl von den Herrinnen im Vorfeld geplant. Der gesamte "Windelbereich" vorne und hinten war von der Behandlung mit den Nesseln betroffen und brannte heftigst. Dies war aber, wie Herrin Andrea mit mitteilte, erst der Teil zum Warmwerden.

Dann bekam ich von Herrin Andrea die Aufforderung, das Paddel zur Hand zu nehmen und mich mit dem Rücken zur Kamera hinzustellen. Dann hatte ich damit zu beginnen, meinen Po mit dem Paddel zu bearbeiten. Das ist sowieso schon eine recht schmerzhafte Prozedur, insbesondere
weil Herrin Karin die Behandlung in einem bestimmten schnellen Tempo vorgibt. Bei einem mit Brennnesseln vorbehandelten Po ist die Wirkung des Paddels natürlich noch deutlich verstärkt. Es war also aus meiner Sicht eine Erleichterung, als mich Herrin Andrea wieder anwies, das Paddel wieder aus der Hand zu legen. Auf die Frage, ob ich Pipi machen müßte, antwortete ich wahrheitsgemäß mit ja. Dann wurde ich angewiesen, mir das Katzenklo hervorzuholen und mit da hinein zu erleichtern, was ich dann auch tat.

Nun bekam ich von Herrin Andrea die Anweisung, mich in den Pranger zu begeben. Der Pranger ist ein Gestell, in das Hals und Handgelenke fixiert werden können. Weil dies bei einem Online-Zugriff natürlich schlecht zu verschließen ist, hat dieser Pranger eine Besonderheit. Er wird mit einem Holzbrett wie ein "normaler" Pranger verschlossen, dieses Holzbrett wird aber durch einen Überwurf aus Metall am Platz gehalten. Dieser Überwurf wird mit einem sehr starken Elektromagnet zugehalten. Dieser Elektromagnet ist eines der elektrischen Geräte, das über den PC geschaltet werden kann. So können meine Herrinnen den Pranger online verschließen und auch
wieder öffnen. Der Pranger ist so gebaut, dass ich darin um 45 Grad nach vorne gebeugt stehen muss. So ist sicher gestellt, dass ich meinen Po herausgestreckt präsentieren muss. Kaum hatte ich also die Hände und den Hals in den Pranger eingelegt hörte ich auch schon, wie ds Magnetschloss des Prangers anzog. Damit war für mich jeder Zug abgefahren. Ich wusste, ich würde im Pranger stehen müssen bis Herrin Andrea den Magneten wieder ausschalten würde. Nun ist das Stehen im Pranger aber nicht das Schlimmste. Eigentlich steht es sich darin sogar ganz angenehm. Mit dem Oberkörper leicht nach vorn gebeugt liege ich dann halb auf dem Holzgestell. Unangenehm wird es dann, wenn die jeweilige Herrin die Maschine hinter mir als zweites elektrisches Gerät über den PC einschaltet.

Die Maschine ist eine Spanking Maschine von Cordema, in die ein Schlaginstrument eingespannt wurde. In der Regel bekomme ich im Vorfeld einer Strafe eine Anweisung, ob ich die Maschine aufzubauen habe und mit welchem Instrument ich die Maschine auszurüsten habe. Wenn über den PC der Strom für die Maschine eingeschaltet wird, wird das Schlaginstrument mit einer Feder gespannt und in einer bestimmten Position wieder losgelassen. Dieser Vorgang läuft in einer einstellbaren Geschwindigkeit immer wieder ab, so lange die Maschine Strom bekommt. Damit ich die Geschwindigkeit der Maschine nicht eigenmächtig verändern kann, ist der dazugehörende Handregler in einer keinen Geldkassette verschlossen.

Es war der gelbe Onkel, also der Rohrstock, der in die Maschine eingespannt war. Ich war also kaum im Pranger eingeschlossen, als der gelbe Onkel auch schon auf meinen schutzlos herausgestreckten Po niedersauste. Alles Wackeln im Pranger half nichts, den Schlägen des gelben Onkels konnte ich nicht ausweichen. Immer weiter prasselten die Hiebe des Onkels auf meinen Po, nur unterbrochen von kurzen Stromabschaltungen. Als dann endlich nach einer ganzen Weile der Pranger aufging dachte, ich, ich hätte es überstanden. Aber ich sollte mich getäuscht haben.

Ich musste mir dann den BH nach oben klappen, so dass die beiden Gewichte, die an den Nippelklammern befestigt waren, nach unten fielen. In diesem Moment gab es natürlich einen heftigen Zug an den Nippeln. Und jede Bewegung der Klammern tat heftig weh.Ich wurde angewiesen, wieder das Paddel zur Hand zu nehmen und mir erneut den inzwischen geschundenen Po zu bearbeiten. Offensichtlich hatte sich die Herrinnen vorher abgesprochen und auf eine Farbe geeinigt, die mein Po nach der Bearbeitung haben sollte. Zum Glück dauerte nicht zu lange und ich durfte das Paddel relativ schnell wieder zur Seite legen. Trotzdem schwangen die Klammern mit den Gewichten natürlich schmerzlich. Dies sollte dann aber noch nicht das Ende des ersten Straftags gewesen sein. So stand ich also wieder nackt, aber mit ordentlich versohltem Po, vor den Kameras.

Jetzt kam die Anweisung, mir die Hände hinter dem Körper zu befestigen und dann zu joggen, die Hände dabei hinter dem Körper haltend. Das diabolische dabei waren natürlich die bei jedem Schritt hüpfenden Gewichte an den Nippelklammern. Da sich die Klammern durch die lange Zeit im BH auch inzwischen recht tief in meine Zitzen eingedrückt hatten war mir klar, dass diese auch so schnell nicht abfallen würden. Und so zogen und zerrten die Gewichte mit jedem Schritt, den ich joggte, an meinen Zitzen. Dann kamen die beiden Pakete, die bis dahin unbeachtet in der Ecke gestanden hatten ins Spiel.

Ich bekam dann die Anweisung, zunächst das Paket meiner Herrin Karin zu öffnen. Zunächst bekam ich von Herrin Andrea die Anweisung, in dem Paket nach einem Zäpfchen zu suchen. Das war auch schnell gefunden und Herrin Andrea legte viel Wert darauf, auch genau über die Kamera sehen zu können, wie ich mir das Zäpfchen hinten einführe. Dann durfte ich mich dem Rest des Pakets widmen. Ganz obenauf lag eine Windel, die ich sofort anzulegen hatte. Die nächste Lage im Paket bestand aus einer rosa Plastikhose, die ich mir dann über die Windel ziehen musste. Das einzig positive an dieser Situation war, dass ich mir jetzt ziemlich sicher sein konnte, dass mein Po, der ja schon ziemlich viel abbekommen hatte, von jetzt ab verschont bliebe. Als nächstes holte ich einen Badeanzug aus dem Paket. Auch diesen hatte ich mir auf Geheiß von Herrin Andrea anzulegen. Um den Hals und durch die Träger des Badeanzugs musste ich dann eine Hundekette legen und mit einem Schloss abschließen. Jetzt konnte ich den Badeanzug nicht mehr ausziehen, und auch die darunter befindlichen Windel und Plastikhose waren für mich unerreichbar. Diese „Bekleidung“ war nicht ganz neu für mich. Ich wusste, dass ich erst dann wieder die Windel ausziehen dürfte und könnte, wenn mir dieses durch die Übergabe des Schlüssels für die Halskette erlaubt würde.

Jetzt musste ich auch das Paket von Herrin Andrea öffnen. Darin fand ich drei Teile vor, von denen ich zwei auspacken musste. Dabei handelte es sich um rosa Leggins und um ein Rosa Minikleid. Beides hatte ich nun über den abgeschlossenen Badeanzug zu ziehen, und hochhackige Schuhe machten mein Outfit dann komplett. Nun verabschiedete sich Herrin Andrea über den PC und ich war entlassen. Ich konnte es zuerst gar nicht fassen, waren doch meine „normalen“ Bekleidungsstücke immer noch an der Kette zusammengeschlossen. Aber dann dämmerte es mir, ich sollte wohl so durch den Garten zurück ins Haus gehen. Da mir nichts anderes übrig blieb machte ich mich also auf den Weg.

Die Gartenzelle ist ein umgebauter Teil eines Gartenhauses, ca. 50 Meter vom Haus entfernt. Der Garten an sich ist auf der einen Seite an einen anderen Garten anschließend, auf der anderen Seite läuft ein öffentlicher Weg vorbei. Damit ist der Garten von beiden Seiten einsehbar.

Ich kam auch ohne Zwischenfälle im Haus an und habe dann meine Eheherrin geweckt. Sie hat meine neue Bekleidung bewundert und mich dann über den Ablauf meiner Strafe befragt. Offensichtlich war sie zufrieden und ist dann aufgestanden, um selber Brötchen zu holen. Zuvor wurde mir aber mitgeteilt, welches meine Aufgabe für den Tag sind und dass mein Outfit mich auch durch den Tag begleiten würde. Das Frühstück wurde dann gemeinsam eingenommen, wobei mich das dicke Windelpaket doch etwas störte.

Danach hatte ich mich dem Badezimmer zu widmen. Es dauerte nicht lange, bis sich das Zäpfchen bemerkbar machte. Ich wusste aus Erfahrung, dass ich mich nicht lange gegen das Bedürfnis ankämpfen konnte. Natürlich würde es auch keinen Sinn machen, um eine Erlaubnis für die Toilettenbenutzung zu fragen. Windelpaket und gesicherten Badeanzug trug ich sicherlich nicht ohne Grund. So fügte ich mich also meinem Schicksal und füllte die Windel, was auch meiner Herrin nicht lange verborgen blieb. Sie wies mich aber einfach an, weiter zu arbeiten. So verbrachte ich also einen arbeitsreichen Tag in einer vollen Windel.

Auch am Abend erhielt ich keine Erlaubnis oder Möglichkeit, die Windel zu wechseln. Sie war inzwischen nicht nur hinten voll, sondern auch vorne nass. Ohne die Schutzhose wäre ich sicherlich ausgelaufen. Offenbar hat auch meine Herrin Karin diese Gefahr gesehen und mich zum Schlafen in die Badewanne befohlen. So musste ich dann die Nacht in der Badewanne verbringen, viel geschlafen habe ich dort nicht.

Am nächsten Morgen war wieder um kurz nach sechs der Zweite Straftag, zu dem Herrin Andrea eingeladen hatte. Als erstes musste, oder vielmehr durfte ich mich entkleiden. Ich kam aber nicht weit, an der Kette, die den Badeanzug sicherte, war bereits das erste Hindernis. Herrin Andrea informierte mich, dass ich den Schlüssel für die Kette im Katzenklo finden würde. Nun war also auch klar, warum ich das Katzenklo am Vortag benutzen durfte. Nach kurzer Wühlerei fand ich auch den Schlüssel und konnte mich so ganz ausziehen. Es war eine Wohltat, die Windel ausziehen zu dürfen. Als erstes hieß es, wieder die Nippelklammern und den BH anzuziehen. Die Maschine war noch vom Vortag hinter dem Pranger aufgebaut, in den ich mich dann auch direkt stellen durfte.

Nachdem der Pranger durch Herrin Andrea sofort verschlossen wurde und es für mich kein Entrinnen mehr gab wurde die Maschine mit dem gelben Onkel wieder eingeschaltet. Jetzt klatsche der Onkel unbarmherzig auf meinen schmutzigen Po, Herrin Andrea nannte das „sauberklopfen“. Nach relativ kurzer Zeit wurde der Pranger wieder geöffnet, und Herrin Andrea ließ sich noch einmal die Nippelklammern mit den Gewichten zeigen. Dann wurde ich ohne jeden weiteren Kommentar von Herrin Andrea entlassen. Auch so stellte sich dann wieder der Weg zurück ins Haus als das Hauptproblem dar, meine „normale“ Kleidung war immer noch verschlossen und die Windel wollte ich sicherlich nicht wieder anziehen. Also blieb mir dann nichts weiter übrig, als die Plastikhose wieder anzuziehen und die rosa Leggins überzuziehen. So musste ich dann also ein zweites mal morgens durch den Garten von der Zelle zum Haus laufen. Im Haus angekommen durfte ich dann duschen. Damit war diese Strafe für mich zu Ende.

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