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Vacation - Magnus auf Reisen
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Datum:18.12.16 20:39 IP: gespeichert
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Mal wieder eine neue Story von mir. Dieses mal nicht nur eine Kurzgeschichte
Wie immer, bitte ich um Kritik, Lob oder Anregungen, was man besser/anders machen kann!
NUR EINE PHANTASIE, KEINEN REALITÄTSBEZUG!
Und nun viel Spaß beim Lesen:
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Prolog
Verschwitzt kamen wir auf dem Campingplatz an. Wir, dass waren ich, Magnus, 19, meine Schwester Franzi, 21, und mein kleiner Bruder Kelvin, 12 Jahre, mit unseren Eltern. Jeder von uns trug einen schweren Rucksack, gefüllt mit Zeugs für die nächsten 2 Wochen in Italien am Meer. Kel, wie er meistens genannt wurde, quengelte schon seit dem Flughafen wegen dem Gewicht auf seinen Schultern. Franzi hatte sowieso noch eine extra Tasche dabei und meinte ständig er solle sich nicht beschweren und auch ich trug einen zweiten Rucksack mit mir herum in dem diverser Technikkram Platz finden musste.
Wir hatten ein kleines Bungalow gemietet. Es gab neben dem Wohnzimmer noch 3 weiter kleine Schlafräume. Ich musste mir deshalb ein Zimmer mit Kelvin teilen. Jeder packte schnell sein Zeug aus, denn alle drei Jugendlichen wollten schnell an den Strand. "Magnus, bitte denk noch daran, das..." Bevor meine Mutter ausreden konnte unterbrach ich sie: "Ja, ich weiß." "Dürfen wir schon los, du kannst ja nachkommen?" wollte Kel von mir wissen. Mit einem Nicken bejahte ich seine Frage und er verschwand mit einem Lachen,während Franzi sich zu mir wandte, aufmunternd lächelte und dem Kleinen hinterher eilte.
Ich hingegen nahm mir eine Tasche aus meinem Rucksack und verschwand Richtung Duschhaus. Dort angekommen ließ ich meine Augen suchend umherblicken. Ich fand was ich suchte und ging zügig darauf zu. Gott sei dank war am Nachmittag nicht viel los und nachdem ich mich vergewissert dass niemand in der Nähe war, schlüpfte ich in den Wickelraum.
Die Frage ist, was macht ein 19-jähriger im Wickelraum. Ich musste dort hin um mir die Windel zu entfernen, die ich seit dem Flug aus Deutschland vor 8h anhatte. Warum? Weil ich seit einem Unfall vor 3 Jahren nur noch wenig Kontrolle über meine Blase hatte und deshalb fast immer eine Windel unter meiner Kleidung hatte. Für den Strand benötigte ich heute aber keine. Nach dem ich mich aus dem Paket aus Windel, Einlage und Plastikhose befreit hatte und alles sauber war verließ ich vorsichtig den Wickelraum und machte mich auf den Weg zum Strand und meinen Geschwistern.
Kapitel 1: Viel Sand, sonniger Strand und eine Bekanntschaft
Der heiße Sand ran mir durch die Zähen. Die Sonne brannte auf meine Schultern und der Duft des Meeres wehte mit entgegen. Ich stand einen Moment still da, lauschte dem Lachen und Schreien der Menschen auf dem Strand. Suchen sah ich mich und entdeckte Kel beim bauen einer Sandburg und Franzi lag auf einem der drei Liegestühle die sie und Kel schon geholt hatten und genoss die Sonne. Ich lief auf sie zu und sah, dass sie schlief. Ich schnappte mir einen Eimer von Kelvin und sprintete zum Meer, füllte ihn auf und schlich mich an Franzi an. Wenige Sekunden später prustete Franzi los, da sie einen Eimer Salzwasser im Gesicht hatte. "Maan, du Idiot." rief sie erzürnt, musste aber schon wieder lachen, während sie mir umgehen Rache schwor und von ihrer Liege aufsprang. Mit einem geschickten Griff hatte sie meine Arme, drückte mich zu Boden und schneller als ich schauen hing ich wie ein Rucksack über ihren Schultern. Man muss dazu sagen, das ich nicht gerade der stärkste bin und dazu noch ziemlich leicht und Franzi im Gegensatz sehr gut trainiert. Lachend feuerte Kel sie an und rannte uns hinterher. Einen Augenblick später spürte ich die Gischt und dann klatschte ich mit samt meinen Klamotten aufs Wasser auf. Kel spritze mich noch weiter nass, hörte aber sofort auf, als ich andeute, dass er als nächster im trüben Wasser untergehen würde.
Tropfend und lachend schlenderten wir zu unserem Platz zurück. Jetzt endlich zog ich mir auch meine Badehose an und warf mein Zeug zum trocknen über den Schirm. "Ich hol mir erstmal ne Coke" ließ ich die anderen wissen und machte mich auf den Weg. Ich sah mich nach einer Strandbar um und als ich eine sah steuerte ich zielgerichtet darauf zu. Ich bestellte und setzte mich an einen Tisch von dem aus ich den ganzen Strand überblicken konnte.
Ich träumte vor mich hin und genoss die leichte Brise die aufgekommen war, als mich plötzlich jemand von hinten antippte. "Can I join you?" Ich sah mich um und da alle Plätze belegt waren antwortete ich: "Sure. Take a seat." Neben mir nahm ein Mädchen Platz. Ich musterte sie, während ich an meinem Glas nippte. Sie hatte blonde, lange Haare, grüne Augen und kleine Grübchen. Als ich an ihr herunter blickte, sah ich einen perfekten Körper. Nicht zu dünn, aber deutliche Kurven, die ihre Brüste und Taille betonten. Sie merkte das ich sie anstarrte und ich drehte mich verlegen weg. Sie kicherte und ich wurde rot. "Kannst du Deutsch?" wurde ich unsicher von ihr gefragt. Ich wunderte mich darüber, warum sie mich vorher auf Englisch gefragt hatte, antwortete dann aber mit ja. "Cool, bist der erste den ich hier finde." Ihre anfängliche Unsicherheit war anscheinend verflogen. "Wir sind erst seit ein paar Stunden hier." Ich versuchte auch meine Unsicherheit zu überspielen, was mir aber nicht wirklich gelang. Warum musste ich immer so schüchtern in der Nähe von Mädchen sein? "Übrigens ich bin Kathi" stellte sie sich mir vor. "Magnus" antwortete ich und trank, um nicht reden zu müssen, mein Glas leer. Kathi sah mich lächelnd an. "Deine Freundin hat dich aber ganz schön fertig gemacht." Ich verschluckte mich fast an meiner Cola. "Freundin? Das war meine Schwester." "Noch schlimmer. Das wäre deine einzige Entschuldigung gewesen." meinte sie, während sie ihr lachen nicht mehr unterdrücken konnte. Irgendwie entspannte mich die ganze Situation und ich musste mitlachen. "Sie ist um einiges stärker als ich" versuchte ich mich zu verteidigen. "Na und? Es ist deine Schwester..." Ich merkte, das meine Verteidigung chancenlos war und gab auf.
Wir unterhielten uns gerade seit fünf Minuten als drei durchtrainierte Jungs auf uns zukamen. Ich schätzte den jüngsten auf 18 und den ältesten auf 25. Kathi folgte meinem Blick und sah was ich sah. Ihre lockere Art verschwand und sie wurde ernst. Der Jüngste rief in unsere Richtung: "Ey Kathi, macht der Typ dich irgendwie an?" Kathi murmelte "Oh shit." und dann etwas lauter: "Nein, alles gut." Sie sah mich entschuldigend an, stand auf und flüsterte mir zu: "Ich melde mich bald, war nett mit dir. Ich bin mit den Jungs im Urlaub. Ich muss los." So schnell wie sie gekommen war, war sie auch wieder weg und folgte den drei Jungs. Auf dem Weg zum Campingplatz drehte sich der kleinere nochmal um und warf mir einen drohenden Blick zu. Ich saß einfach nur da und versuchte das ganze zu verarbeiten. Nach dem ich wieder klar im Kopf war, stand ich auf und ging zu unserem Liegeplatz zurück.
Dort angekommen sah ich, dass unsere Eltern auch gekommen waren und mein Vater mit Kel an der Sandburg arbeitete während Franzi und Mama schliefen und sich sonnten. Gerade als ich mich hinlegen wollte meldete sich meine blase und ich wusste, wenn ich in einer Minute keine Toilette finde, würde ich mir mitten am Strand in die Hose machen. Ich sah mich panisch um, konnte aber in der Nähe nichts finden. Meine letzte Rettung war Kel. Er sprang auf mich zu und wollte das ich mit ins Meer komme. Das Wasser würde mich retten. "Wer als letzter im Wasser ist muss abwaschen" rief ich und rannte los. Kelvin protestierte wild: "Das ist unfair, du bist viel schneller" lief mir aber lachend hinterher. Ich war noch nicht ganz im Wasser als ich merkte, dass heißer Urin warm an meinem Bein herunter lief. Hoffentlich sieht das keiner, dachte ich mir und sprang mit einem letzten Hechtsprung in das rettende Wasser. Gerade noch rechtzeitig, da ich merkte wie mein Schließmuskel komplett aufgab und ich mich im Meerwasser erleichterte. Ich bekam einen hochroten Kopf obwohl keiner etwas gesehen hatte, denn es war mir peinlich wie ein Baby keinerlei Kontrolle über meine Blase zu haben. Gott sei dank war das Meer in der Nähe. Diesmal. Kelvin kam außer Atem im Wasser an und vertrieb meine Gedanken. Ich und mein fünf Jahre jüngerer Bruder verstanden uns schon immer gut. Vor drei Jahren wollte er auch wieder Windeln tragen, weil ich das musste und ich nicht allein sein sollte. Ich machte im damals klar, dass er das nicht machen musste, war ihm aber dankbar, dass er so feinfühlig war und mir helfen wollte. Wir spielten eine Weile Wasserball, bis er ein Eis wollte und wir zurück gingen. Jetzt endlich konnte ich mich hinlegen und auch eine Weile entspannen. Wir verbrachten einen schönen Nachmittag am Strand und erst am Abend machten wir uns zurück auf den Weg zu unserem Bungalow um uns fürs Abendessen fertig zu machen. Unsere Eltern hatten entschieden, dass wir heute im Restaurant essen würden. Kelvin freute sich am meisten, da er nun nicht mehr abwaschen musste.
Fortsetzung folgt, wenn ihr wollt. Bitte Kritik und Anregungen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Interest am 29.05.18 um 10:35 geändert Mfg
Andy
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RE: Vacation - Magnus auf Reisen
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Datum:20.01.17 00:49 IP: gespeichert
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Schade, dass hier niemand Kritik hat. Wenn die Geschichte schlecht ist, dann würde ich dass auch gerne wissen.
Dann spar ich mir die Arbeit und schreibe was anderes Also keine Angst ich beiße niemanden, solange es Konstruktiv bleibt.
Trotzdem geht es jetzt erstmal weiter:
Kapitel 2: Im Restaurant
Zurück im Bungalow schnappte ich mir wieder meine Tasche und schlich Richtung Duschhaus. Nach einer ausgiebigen Dusche um dem Sand und die Sonnencreme los zu werden schlich ich mich wieder in den Wickelraum. Im abendlichen Treiben gar nicht so einfach, aber ich bekomm es hin und verschwand unauffällig. Da ich heute Abend nicht nochmal herkommen wollte, entschied ich mich für eine dicke Windel mit einer Einlage. Darüber kam eine Plastikhose um das ganze an Ort und Stelle zu halten und das Paket abzudichten. Darüber kam wie immer die Jogginghose, damit die Windeln nicht auffielen. Als ich fertig war sprang ich vom Tisch herunter und hatte das ungeliebte Gefühl der Windel zwischen den Beinen. Drei Jahre später konnte ich mich immer noch nicht daran gewöhnen, dass das voraussichtlich den Rest meines Lebens so sein wird. Begleitet von einem leisen, aber vorhanden rascheln des Plastiks unter der Hose verließ ich den Wickelraum und lief zum Rest der Familie. Alle hatten auf mich gewartet und als ich da war applaudieren Kelvin und mein Vater zum Spaß. Dafür ernten sie einen bösen Blick von meiner Mutter. "Ist schon gut", sagte ich und bedeutete ihnen los zu gehen, "ich habe einen riesen Hunger." Wir machten uns also auf den Weg in die Fußgängerzone um eine Pizzeria zu finden, die unseren Ansprüchen gerecht wurde. Kelvin war gut drauf und umrundete die Familie immer wieder, rannte voraus und kam atemlos wieder zurück. Handy meiner Mutter klingelte und nach einem kurzen Gespräch war klar wo wir essen würden. Eine befreundete Familie war ganz in der Nähe in einem Hotel und sie wollten uns dort zum essen einladen.
Eine viertel Stunde später saßen wir alle an einem großen Tisch. 9 Personen unterhielten sich Kreuz und Quer.
Die Familie Hellberg bestand aus den Eltern Heinz und Beate, welche eine Arbeitskollegin meiner Mutter war uns den beiden Kindern. Felix war so alt wie ich und wir trafen uns oft zum bolzen oder zocken. Sein Bruder Stefen war der Ex-Freund meiner Schwester und jetzige beste Freund. Sowas ist selten, aber die beiden hatten es geschafft nach ihrer Trennung befreundet zu bleiben. Stefen war jetzt glücklich vergeben und Franzi hätte jeden haben können, wollte aber gerade nicht. Die Geschwister waren neben ein paar Freunden und meiner Familie die einzigen, die von meinem Problem wussten.
Wir bestellten und hatten einen schönen Abend bis Kel meinte er müsse jetzt wieder auf Kleinkind machen und zu quengeln begann, dass er spielen wollte. Mit spielen meinte er den Spielesaloon gegenüber des Restaurants, denn er schon bei der Ankunft gesehen hatte. Stefen erklärte sich letztendlich bereit mit ihm hinüber zu gehen und Kel war glücklich und alle anderen froh, dass Stefen sich für den Rest opferte. Mit Kelvin im Schlepptau zog er vom dannen und wir widmeten uns wieder unseren Gesprächen. Nach dem Nachtisch und einigen Gläsern Schnaps gingen beide Familien in das gegenüberliegende Geschäft um die beiden Fehlenden abzuholen. Beim aufstehen merkte ich, dass die Windel einiges abbekommen hatte. Ohne weiter daran zu denken folgte ich den Anderen. Nachdem wir Kel und Stefen abgeholt hatten luden wir die Hellbergers noch auf einen Drink zu uns ein. Eine viertel Stunde später saßen wir alle, bis auf Kel der schon schlafen war, beieinander und genossen eine Flasche Wein. Aus einer wurden zwei und dann auch drei bis Beate meinte es wäre für sie Zeit zu gehen. Sichtlich angetrunken verabschiedeten wir uns voneinander und ich zog mich schnell ins Bad zurück um mich bettfertig zu machen.
Kapitel 3: Entdeckt
Ich zog meine Jogginghose aus und entdeckte schon dort einen nassen Fleck im Schritt. Hoffentlich hat das keiner gemerkt, dachte ich obwohl jeder der anwesenden von meinem Problem wusste. Es war einfach peinlich als fast Erwachsener noch oder wieder Windeln zu tragen. Ich nahm die Gummihose ab und das tropfnasse Windelpaket fiel schwer zu Boden, mitten auf die heruntergelassene Hose, die jetzt auch komplett nass war. "Verdammter Mist!" fluchte ich leise aber nicht leise genug. "Alles in Ordnung, Schatz?" fragte meine Mutter und ich bejahte um sie los zu werden. Die Windel würde wohl nicht mehr für die Nacht reichen, dachte ich und verfluchte abermals den Autofahrer, der mich angefahren hatte und in Folge dessen sich der Lenker meines Fahrrads in meinen Unterbauch bohrte. Ich verschob meine Rachegedanken auf später und versuchte einen Position zu finden, die es mir erlauben würde mich zu wickeln. Nach kurzem hin und her probieren entschied ich mich ein weiteres mal zum Wickelraum zu gehen. Ich suchte mir eine saubere Hose - eine Jeans - und meine Tasche und machte mich auf den Weg.
Der Campingplatz war bis auf wenige Gruppen die um Feuerstellen saßen und sich unterhielten still und leer. Ich schlenderte gemütlich zum Duschhaus und verschwand im Wickelraum. Ich legte mich auf den Tisch und zog aus meiner Tasche eine Creme gegen das Wundscheuern und eine dicke Nachtwindel. Ich cremte mich ein und faltete die Windel unter mir aus, legte mich darauf und schloss die vier Klebestreifen sodass sie eng anlag. Ich stand auf und ging zum Waschbecken in der Ecke um die Gummihose etwas auszuwaschen. Ich zog sie an und betrachtet mich im Spiegel über dem Waschbecken. Mir sah eine dünne, drahtige Gestalt entgegen mit blauen Augen und dunklem, kurzem Haar. Ich sah mich selber nicht als hässlich an, aber hielt auch nicht besonders viel von mir. Die dicke Windel um meine Hüften hob sich grotesk von meinem Körper ab und bildete eine Art Kugel. Ich schnappte mir die Hose die ich mitgebracht hatte nur um gleich darauf zu merken dass sie für eine Nachtwindel darunter zu eng war. Da ich aber nicht nackt zurück laufen wollte drückte und zwängte ich mich in sie hinein. Ein Blick nach unten bestätigte mir, dass jeder, dem ich begegnen würde, sofort Bescheid wissen musste.
Ich lugte aus dem Raum heraus und schlüpfte durch die Tür. Ich schlich mich zum Hintereingang der Duschen, weil ich dort einen Weg vermutete, an dem niemand mehr wach war. Ich war schon fast dort, als ich hinter mir Schritte hörte. Ich drehte mich um und sah niemanden. Ich wollte schon wieder weitergehen, als ich sie sah. Kathi kam in meine Richtung gelaufen. Ich fluchte leise. Sie würde meine Windeln sicher entdecken. Instinktiv hielt ich die Tasche gerade noch rechtzeitig vor meine Hüften um das Windelpaket zu verdecken. Im selben Moment entdeckte sie mich und winkte mir freundlich zu. Sie rief: "Hey Magnus. Wo kommst du denn her?" Fieberhaft überlegte ich nach einer Möglichkeit um aus dieser Zwickmühle heraus zu kommen. "Ich... Ähhm... Komme vom duschen" fiel mir ein und es war das plausibelste. "Mit Jeans?" War sie Sherlock Holmes oder warum inspizierte sie mich so genau. "Hatte keine andere Hose mehr. Und nackt wollte ich nicht rumlaufen" log ich schnell. "Ok. Sieht man sich morgen?" wechselte sie das Thema und ich, froh darum, antwortete: "Naja, wir sind morgen im Aquapark! Also eher nicht." “Oh, die Jungs wollten da auch noch hin, vielleicht gehen wir ja auch morgen.”, sagte sie und lächelte mich an. Ich drehte mich zufrieden um und lief in Richtung Ausgang. Gerade nochmal Glück gehabt, dachte ich als mir plötzlich einfiel, dass ich ihr gerade den Rücken zudrehte. Den ungeschützten Rücken. Ich erschrak und versuchte mich unauffällig umzudrehen. Sie stand noch an derselben Stelle wie vorher. Ich konnte nicht, ohne mich komplett umzusehen, erkennen, ob sie meine Verpackung sah. Ich merkte aber wie sie schelmisch grinste, kehrt machte und verschwand.
Ich stand einfach nur sah ohne mich zu bewegen. Hatte sie was gesehen? Nein, sie hätte bestimmt laut gelacht. Oder doch nicht? Nach fünf Minuten des angewurzelten Dastehens machte ich mich auch auf den Weg zu unserem Bungalow. Den ganzen Weg zurück machte ich mir Gedanken ob Kathi etwas gesehen hat oder nicht. Ich betete zu allen mir bekannten Göttern das es nicht so war.
Im Bungalow sah ich das alle schon in ihren Betten waren. Kel zockte noch auf seiner PSVita und ich schlich mich ins Bad. Ich zwängte mich aus den Jeans und begann die Zähne zu putzen. Dabei fiel mir auf das ich vor Aufregung eingenässt hatte und schon wieder eine nasse und schwere Windel um die Beine hatte. Ich versuchte das unangenehme Gefühl zu verdrängen und legte mich ins Bett. Kel wünschte mir eine gute Nacht und meinte er würde noch ein bisschen spielen. Ich schlief mit dem quälenden Gedanken ein, dass es sein könnte, dass mein Geheimnis entdeckt wurde und wen dem so war, was passieren würde.
Mfg
Andy
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Fachmann
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RE: Vacation - Magnus auf Reisen
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Datum:20.01.17 15:47 IP: gespeichert
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Bitte weiterschreiben.
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Story-Writer
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RE: Vacation - Magnus auf Reisen
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Datum:10.02.17 22:11 IP: gespeichert
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Kleine Fortsetzung. Demnächst wieder mehr.
Bitte Kritik und Anregungen.
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Kapitel 4: Aquapark
Am nächsten Morgen wachte ich früh auf. Ich stand auf und tappste schlaftrunken in das kleine Bad. Noch nicht ganz wach erkannte ich, dass ich in meiner Windel schwamm. Ohne die dichte Gummihose wäre das Bett mehr als nur nass geworden. Fluchend zog ich meine Jogginghose wieder an, putzte meine Zähne und schnappte mir meine Tasche. Meine Mutter erkannte wohl an meinem genervten Gesichtsausdruck, dass was vorgefallen sein musste und lächelte mir Mut zu. Es half nicht um meine Stimmung zu heben und als ich erfuhr das wir in dem Aquapark fahren würden und sofort los mussten um nicht ewig auf die Tickets warten zu müssen wurde sie richtig mies. Ich versuchte noch 10 Minuten rauszuschinden, aber da es mir zu peinlich war meiner Mutter zu gestehen, dass ich komplett nass war, sah sie keinen Grund später zu fahren. Missmutig warf ich meine Tasche in den Van und meine Badehose dazu. Franzi wollte fahren und Kel bettelte meinen Vater an, dass er vorne sitzen wollte. Beide bekamen was sie wollten und ich stieg wortlos zu dem Sitz im Kofferraum, da ich keine Lust hatte neben meinen Eltern zu sitzen. Beim hinsetzen spürte ich, wie ich mich auf die durchnässte Windel setzte und sie sich an meinen Po presste. Ich hasste alles und jeden dafür, ohne genauen Grund, weil ich wusste, wenn kein Wunder passieren würde, bleibe ich den Rest meines Lebens auf Windeln angewiesen. Um mich abzulenken zog ich meine Kopfhörer aus der Tasche und hörte Musik.
Nach 2h Fahrt kamen wir auf dem Gelände an. Franzi parkte und Kel sprang aufgeregt aus dem Auto. Mum und Dad nahmen die Taschen aus dem Auto und wir liefen zum Kassenhaus. Nachdem wir die Tickets hatten suchten wir einen freien Liegeplatz und keine Sekunde später war Kel schon bei den Rutschen, der Ruf meiner Mutter, er solle sich eincremen verhallte ungehört. Sie wand sich an mich und flüsterte: "Ziehst du heute deine Schwimmwindel an? Nur damit du nicht ins Becken pinkelst." Es war mir unangenehm von meiner Mutter darauf angesprochen zu werden aber ich wusste dass sie recht hatte. Ins Wasser pinkeln fand ich früher schon eklig und wollte es jetzt nicht selber machen. Ich schnappte mir missmutig meine Tasche und suchte nach einem geeigneten Platz um mich umzuziehen. Da es nur Großraumduschen gab entschied ich mich für eine der Umkleiden. Ich ging hinein und begann mir das inzwischen komplett durchnässte Windelpaket abzunehmen. Ich warf es auf die Sitzbank, da ich nicht wollte, das irgendjemand es am Boden liegen sah. Mit ein paar Feuchttüchern wischte ich mich sauber. Aus meiner Tasche kramte ich die Schwimmwindel und zog sie an. Sie lag eng an, da sie mir schon fast zu eng war. Es war ein Slipper, dessen dicker Stoff mit dem Saugmaterial zwar angenehm auf der Haut lag, trotzdem aber spürbar dick war und im Schritt nervte. Ich zog meine normale Badehose darüber um die Schwimmwindel zu verdecken. Endlich umgezogen packte ich die alte Windel in eine Plastiktüte und warf sie in den nächsten Mülleimer. Als ich aus den Umkleiden kam, wollte Kel mit mir auf die großen Rutschen. Ich folgte ihm und wir stellten uns an. Auf dem Turm angekommen sah ich mich kurz um. Ich konnte meine Eltern auf den Liegen sehen und Franzi beim schwimmen. Alles sah so friedlich aus. Die Menschen auf dem Gelände sahen wie Spielzeug aus. Kel riss mich aus meinen Gedanken: "Komm schon. Ich will jetzt runter rutschen." Ich lachte. Immer wieder konnte er mich zum lachen bringen. Wir waren schon die zweiten in der Schlange und als wir endlich dran waren konnte Kel nicht schnell genug auf die Rutschbahn. Ich setze mich direkt hinter ihn. Beim Hinsetzen spürte ich die Verdickung an meinem Hintern. Ich fluchte ein weiteres mal leise und lenkte meine Gedanken wieder auf Kelvin.
Ich musste noch oft mit Kel rutschen bis er sich zufrieden gab und seinen großen Bruder entließ. Ich suchte das Schwimmbecken auf. Schon immer bin ich gerne und ausgiebig geschwommen. Ich steig hinab in das kalte Wasser. Es war viel kälter als jenes im Rutschen Bereich. Langsam begann ich meine Bahnen zu ziehen. Eine nach der anderen. Ich konnte die Welt dabei ausblenden. Andere mussten dafür stundenlang still dasitzen und meditieren. Ich dachte an die Zeit vor dem Unfall. An die Träume und die Zukunft die ich mir damals vorgestellt hatte. Windeln hatten darin keinen Platz gefunden. Ich wollte eine Freundin finden, auf Übernachtungspartys gehen und durchzechte Nächte am nächsten Morgen mit einem Kater bereuen. Und wie sah die Realität knapp drei Jahre später aus? Windeln beherrschen mein Leben. Immer die Angst entdeckt zu werden, die Ungewissheit ob jemand mein Geheimnis entdeckt hat. Meine Gedanken ließen meine gleichmäßigen Züge außer Kontrolle geraten. Ich tauchte einmal unter und schwamm ein paar Züge unter der Oberfläche. Als ich zum Luftholen auftauchte sah ich ein bekanntes Gesicht direkt vor mir.
Fortsetzung folgt. Kritik und Anregungen erwünscht. Mfg
Andy
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Beiträge: 116
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RE: Vacation - Magnus auf Reisen
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Datum:12.02.17 09:58 IP: gespeichert
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Bin mal gespannt wie es weiter geht.
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Sklave/KG-Träger
Beiträge: 28
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RE: Vacation - Magnus auf Reisen
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Datum:12.02.17 12:58 IP: gespeichert
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Sehr schöne Geschichte bin auf die Fortsetzung gespannt.
wirklich gespannt xD Mein Sklavenzentralen Profil
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Einsteiger
Beiträge: 1
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RE: Vacation - Magnus auf Reisen
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Datum:08.03.17 10:31 IP: gespeichert
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Gibt es noch eine Vorsetzung? Ich würde mich freuen
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Story-Writer
Beiträge: 27
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RE: Vacation - Magnus auf Reisen
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Datum:29.05.18 10:33 IP: gespeichert
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Ich habe die Geschichte wieder ausgegraben und Lust gehabt weiter zu schreiben. Ich hoffe euch gefällt die kleine Fortsetzung. Bei guter Resonanz werde ich auch weiterschreiben.
Ich habe ein paar Änderungen im ersten Kapitel vorgenommen, damit die Geschichte auch weiterhin hier bleiben darf.
Es war Kathi. Sofort schossen mir der gestrige Abend wieder ins Gedächtnis. Flüchtig sah ich mich um ob ich mich irgendwie aus der Situation retten konnte. Aber keine Chance, alles was ich tun hätte können, hätte merkwürdig gewirkt, also ergab ich mich meinem Schicksal. Einmal Mehr würde ich die Peinlichkeit ertragen müssen zu erzählen das ich Windeln tragen musste.
Ich sah sie an. Ihre nassen, blonden Haare glänzten in der Sonne. Sie war wirklich schön. “Reiß dich zusammen.” meldete sich der Verstand. “Du. Hast. Keine. Chance. Windelbaby.” Sie grinste zurück. Einen kurzen Moment, der mir ewig vorkam, sagte keiner was.
“Hab ich dich gefunden.” brach sie das Schweigen. “Ich bin schon seit ner Ewigkeit auf der Suche nach dir. Wo warst du den?” Ich konnte nur rumdrucksen, während ich versuchte im nicht vor Aufregung unter zu gehen. “Ich.. ähm.. Wir waren… Na bei den Rutschen. Mit Kel. Ja, genau.” Am liebsten wäre ich im Boden versunken, oder einfach direkt ertrunken. Sie kam näher auf mich zu. Jetzt würde es gleich kommen.
Aber es kam anders. Sehr anders. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinen Beinen. Ich dachte erst, sie würde mich unter Wasser ziehen. Aber nichts passierte, stattdessen fokussierte sie mich mit ihren grünen Augen und grinste schelmisch mich an. Mein ganzer Körper wurde zu Stein. Gerade so konnte ich mich mit den Armen über Wasser halten, mein Traum zu ertrinken kam gerade ein ganzes Stück näher. Ihre Hand hatte inzwischen meine Badehose erreicht und sie ließ sie langsam an der Innenseite meiner Schenkel entlang gleiten. Eigentlich erfüllte sich hier gerade der Traum eines jeden Jungen, aber ich konnte es nicht genießen. Tausend Gedanken rasten in meinem Kopf hin und her. War sie eine Teufelin und würde mein Geheimnis gleich mit einem Schrei lüften. Wollte sie mich nur verarschen? Oder mochte sie mich wirklich?
Sie stockte an der Stelle wo meine Schwimmwindel begann. Langsam fuhr sie an der Naht entlang und griff mir dann beherzt in den Schritt. Ich stöhnte leise und natürlich war die Aktion an mir nicht ohne Reaktion vorbeigegangen. Ein paar mal ließ sie ihre Hände über den dicken Stoff meiner Schwimmwindel gleiten, dabei sah sie mich unentwegt an. Das war alles neu für mich, noch nie hatte mich ein Mädchen so berührt. Mein Gott, ich war noch eine ungeküsste Jungfrau. Ich verlor vollends die Kontrolle über meinen Körper und versank im Wasser. Kurze Zeit später zog mich Kathi wieder nach oben. Ein Wunder dass das Wasser nicht kochte, so heiß war mein Kopf.
Ich wollte meine Augen geschlossen halten, aber irgendwas in mir wollte sehen wie sie reagierte. Wieder dieses Grinsen. Ich mochte es, aber es war so unergründlich. War es freundlich? War es gemein? Wie sollte es jetzt weiter gehen? Dann sagte sie: “Gestern Abend hattest du aber ein dickeres Packet, oder?”, und musste lachen.
Boom, das wars. Mir kam es vor als würde die Sonne zersplittern. Natürlich hatte sie die Windel gesehen. Warum mache ich mir immer Hoffnungen? Das hier, dass war die ultimative Demütigung. Ich würde den Rest des Urlaubs wohl im Bett verbringen.
“Pass auf das dein Kopf nicht noch röter wird.” riss sie mich wieder aus meinen Gedanken. Ich war immer noch im Wasser. Sie war immer noch neben mir. “Komm heute Abend an den Strand. Die Anderen sind sowieso feiern.” Mehr als ein tonloses “OK” bekam ich nicht heraus. “Bis dann”, trällerte sie und war so schnell weg wie sie aufgetaucht ist. Ich konnte immer noch nicht fassen, was gerade passiert ist. Ich ließ mich nach hinten ins Wasser fallen und auf der Oberfläche treiben um meine Gedanken zu sortieren. Warum will sie mich treffen? Sie weiß es doch, will sie mich vor ihrer Gruppe peinigen? Aber die sind ja nicht da, sagt sie.
Ich schreckte auf, als Kel neben mir eine Arschbombe ins Wasser machte. Ich musste meine Grübeleien auf später verschieben.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Interest am 29.05.18 um 10:36 geändert Mfg
Andy
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Einsteiger
Thüringen
carpe diem
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RE: Vacation - Magnus auf Reisen
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Datum:03.06.18 22:06 IP: gespeichert
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die Geschichte kommt langsam in Fahrt, bitte weiterschreiben
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Stamm-Gast
Beiträge: 280
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RE: Vacation - Magnus auf Reisen
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Datum:07.06.18 21:43 IP: gespeichert
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Hallo Interest
auch ich würde mich freuen wenn Du diese Geschichte weiter schreibst.
Bittersüß aber trotzdem packend!
Gruß Gozar
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Story-Writer
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RE: Vacation - Magnus auf Reisen
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Datum:16.01.20 23:30 IP: gespeichert
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Kapitel 5: Das Strandabenteuer
Den ganzen Nachmittag ging mir die Begegnung mit Kathi nicht mehr aus dem Kopf. Die Zeit mit meiner Familie ging an mir vorüber, als ob ich ein Zuschauer wäre.
Ich war immer noch tief in Gedanken versunken, als wir alle wieder auf dem Heimweg waren. “Magnus, wir gehen heute Abend in die Beach Bar ein bisschen den Strand runter.” Kel stupste mich an: “Hör doch mal zu, jetzt!” “Ja, ich… ähm komme nicht mit.” stammelte ich. Meine Mutter sah mich verwundert an. “Meinem Magen gehts nich so gut.” erfand ich schnell eine Ausrede. “Aber geht ruhig, Macht euch einen schönen Abend.”
Nachdem der Rest der Familie gegessen hatte und Richtung Bar weiter zog, saß ich auf meinem Bett und überlegte. Sollte ich wirklich zum Strand gehen? Und wenn ja, wie? Mit oder ohne Windel? Wobei diese Frage einfach zu beantworten war. Mit! Ein Unfall wäre um Längen peinlicher. Und sowieso, Kathi wusste eh bescheid. Das würde nichts ändern. Zum Schluss siegte die Neugier über das Chaos in meinem Kopf. Ich entschied mich für eine kurze, weite Hose und eine einfache Windel. Keine Gummihose oder Einlagen. “Man muss es ja nicht schlimmer machen als nötig”, dachte ich mir.
Geduscht und angezogen stand ich vor dem kleinen Spiegel im Bad. Wenn man es nicht wüsste, dann könnte man meinen ein normaler 19 jähriger Kerl stände einem gegenüber. Tja, fast. Egal. Los geht’s! Ich lief den Platz entlang zum Strand, während mein Herz raste und einem Herzinfarkt näher war als nie zuvor.
Im Licht der letzten Sonnenstrahlen sah ich, wie Kathi auf einer der Stege, die ins Meer ragen, balancierte. “Letzte Chance zu gehen”, pochte irgendwas in meinem Unterbewusstsein, aber ich war schon unterwegs zu ihr. Am Fuß des Steges angekommen, bemerkte sie mich und winkte mich zu ihr. “Ich dachte schon du kommst gar nicht mehr,” scherzte sie, als wir uns an den Rand setzten und die Füße im Wasser baumeln ließen . Nach einigen Minuten Smalltalk lehnte sie sich zu mir rüber und strich mit ihrer Hand über die Wölbung der Windel in meiner Hose. Wieder schoss es mir heiß in den Kopf und ich musste den Impuls unterdrücken, ihre Hand wegschlagen. Ich atmete geräuschvoll aus und ließ es geschehen.
Als meine Nervosität verflog und das Blut von meinem Kopf endlich seinen Weg in meinen Penis fand, konnte ich mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Kathi sah mich verschmitzt an und massierte langsam weiter. Ein angenehmes Gefühl machte sich in mir breit und ich lies mich auf die Bretter zurückfallen. “Zum Glück ist der Strand inzwischen fast dunkel und leer”, schoss es mir durch den Kopf. Der Gedanke wurde sofort von einer weiteren Welle der Lust übertönt. Kathi wusste was sie tat. Sie knetete den Stoff der Windel gefühlvoll und verspürte eine Geilheit wie nie zuvor. Jahrelang hatte ich von sowas geträumt, fantasiert und gehofft und jetzt passierte es. Eine weitere Welle durchfuhr meinen Körper und ich zitterte. Kathi legte ihre andere Hand auf meine Brust und ließ ihre Fingernägel auf meinem dünnen T-Shirt kreisen. Meine Atmung beschleunigte sich und plötzlich spannte sich mein ganzer Körper an. Mit einem lauten Stöhnen ergoss ich mich in meine Windel. Schwer atmend lag ich nun auf dem Steg und genoss die leichte Briese. Ich hatte in meinem ganzen Leben noch keinen so intensiven Orgasmus erlebt. Kathi lag neben mir, die eine Hand immer noch auf meiner Brust. Keine von uns sagte für die nächsten Minuten ein Wort.
“Warum trägst du eine Windel?” durch brach Kathi nach einiger Zeit die Stille. Die Frage brachte mich sofort in die Realität zurück. Was sollte ich darauf antworten. Sagen, dass es eine Wette war und ich sie deshalb im Urlaub tragen müsse? Eine andere ausrede? “Die Wahrheit, du Depp”, meldete sich meine innere Stimme. “Also…” druckste ich herum, “es gab da einen Unfall vor ein paar Jahren und seit dem bin ich mehr oder weniger darauf angewiesen.” Sie schwieg. Schon waren sie wieder weg, die Geilheit, die guten Gefühle und Selbstzweifel bahnten sich ihren Weg zurück in meinen Kopf. Ich wurde aus dem Mädchen neben mir nicht schlau, warum tat sie das? Nicht das ich mich beschweren würde, aber mochte sie mich überhaupt? Macht sie sich lustig über mich?
In dem Moment rollte sie sich auf mich. Als sie auf mir lag, drückte sie ihr Knie in meinem Schritt. Ich spürte die Nässe des Spermas, als sie das Knie vorsichtig auf und ab bewegte. Sie sah mir in die Augen und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Danach hauchte sie mir ins Ohr: “Mich machen die so an. Es fühlt sich an, als wärst du so hilflos. Das ist soo geil.” Ich wusste nicht was ich damit anfangen sollte. Ein Kompliment? Eine Beleidigung? Ich hatte noch nie zuvor in einer Windel masturbiert. Für mich waren sie immer ein lästiges Beiwerk, aber diese Situation und mit Kathi, dass war was anderes, irgendwie erniedrigend aber auch erregend. Da mir keine Antwort einfiel, entschied ich mich sie zu küssen.
Nachdem wir noch etliche Minuten da lagen und ich ihre Nähe genoss, hörten wir auf einmal Stimmen, die immer lauter wurden. Kathi sah mich an und flüsterte: “Ich muss los, dass sind meine Jungs. Wir sehen uns morgen.” Sie hatte noch nicht einmal ganz zu Ende gesprochen, da stand sie schon neben mir. Ohne etwas erwidern zu können, lief sie los und ich hörte, wie sie den Steg hinunter zum Strand lief.
Ich lag noch auf dem Steg und lauschte den Wellen, als ich meinte ihre Stimmen vom Strand zu hören. “Und hast du es getan?” fragte die Tiefere. “Ja, klar, was glaubst du denn!”, antwortete eine höhere Stimme, die nur zu Kathi gehören konnte, worauf Gelächter einsetzte, was aber schnell von der Dunkelheit verschluckt wurde.
Ich lebe noch und mich hat die Lust gepackt hier weiter zu schreiben. Ich hoffe das der nächste Teil nicht wieder so lang auf sich warten lässt, sofern überhaupt noch Interesse besteht.
Lasst gerne Kritik, Anregungen, Lob und eure Ideen da, wie es weiter gehen könnte!
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Interest am 16.01.20 um 23:31 geändert Mfg
Andy
BDSM-Test (mein Ergebiss): http://bdsmtest.org/result.php?id=267747
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RE: Vacation - Magnus auf Reisen
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Datum:17.01.20 13:46 IP: gespeichert
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Halo Andy,
selbstverständlich musst Du weiterschreiben.
Die Geschichte weicht etwas von dem Klischee anderer Windelgeschichten ab.Man könnte fast meinen, dass nicht alles, was hier geschieht, reine Phantasie ist.....
Und, das Missverständnis mit dem "hast du es gemacht", wird sich sicher bald aufklären.
mfg
Gum
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