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  Carina, ein völlig neues Leben beginnt
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Jochen1979
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  RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt Datum:17.04.20 11:40 IP: gespeichert Moderator melden


Interessanter Anfang, bin schon gespannt wie es weitergeht.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt Datum:22.04.20 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


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„So wie du diese Pandemie als Chance für einen bezahlten Urlaub gesehen hast, sehe auch ich gewisse Vorteile in dieser bescheidenen Lage. Keiner wird, zumindest vorläufig, dein Verschwinden bemerken. Und da du jetzt schon so einsichtig warst, und deinen ganzen Kumpels klar gemacht hast, dass du dich zukünftig streng an die Ausgangsregeln halten wirst, und sowieso mit diesen Proleten nichts mehr zu tun haben willst, werden auch die dich ganz bestimmt nicht sehr lange vermissen.“

„Ich habe meinen Kumpels aber nicht die Freundschaft gekündigt und werde es bestimmt auch nicht tun,“ wetterte ich. Sie griff in die Tasche und hielt ein Handy in der Hand. „Hast du doch schon, hier schau“. Ich wollte danach greifen, aber meine Arme blieben hinter meinem Kopf. Mit Entsetzen musste ich feststellen, dass sie alle meinen Kontakten auf beleidigende Weise klar gemacht hatte, dass ich mit ihnen nichts mehr zu tun haben wollte.

Sie erklärte mir, dass sie mit Hilfe der Schlüssel ihres Vaters in meiner Wohnung ein paar Überwachungskameras installiert hatte und so unter anderem auch den Code von meinem Handy wusste. Ich habe mir erlaubt, meinen Kontakt auf dieses Prepay-Handy hinzuzufügen, um dir zu zeigen, wie du mit deinen Kumpels umspringst.

Wenn die Telekom tatsächlich, wenn auch nur verschlüsselt Daten von Standorten weitergibt, ist es bestimmt besser, wenn dein eigener Apparat von nun an in deinem Zimmer bleibt. Selbstverständlich werde ich, zumindest noch vorläufig, regelmäßig bei dir daheim vorbeischauen und eventuelle Kontaktversuche mit deinen alten Freunden abwimmeln. Sie griff erneut in die Tasche und zeigte mir erneut ein Display von ihrem Smartphone.

„Schau mal was für ein lustiges Video ich gefunden habe. Mir wurde schlecht. Auch in diesem Raum musste sie eine Kamera versteckt haben, denn ich sah mich jetzt auf dem Video, wie ich mir die Windel anzog und viel schlimmer, man konnte deutlich sehen, dass ich diese auch benutzt hatte. „Weißt du mein Schatz, ich habe gar nicht gewusst, dass dir das Windeltragen jetzt schon gefällt. Dann fällt es dir bestimmt leichter, in Zukunft nur noch Windeln zu tragen.“

Ich habe diese Windel nur angezogen, weil ich dringend musste und es keine Toilette gab und ich werde bestimmt nicht ständig eine Windel tragen, nie und nimmer schrie ich sie an. „Oh, kann es sein, dass sich mein Kleiner schämt, dass er eine Windel braucht? Ich mache dir jetzt einen Vorschlag. „Wie ich schon angedeutet habe, ist es eine Fantasie, die schon lange in mir brennt, einen Mann zu einem Baby zu machen.

Ich habe dich nun mal dafür auserkoren. Du hast nun die Wahl. Entweder ich zwinge dich zu deinem Glück, mit mir dieses Spielchen mitmachen zu dürfen, oder du entscheidest dich dazu, freiwillig mitzuspielen. Wenn du dich weigerst, werden wir dennoch spielen, nur ist dann dieses Spiel nicht zeitig begrenzt. Im zweiten Fall werde ich dich, sobald du wieder arbeiten gehen kannst, wieder frei lassen. Wenn du möchtest, können wir diese Abmachung auch schriftlich fixieren.

Ich werde dir jetzt eine kleine Bedenkzeit geben. Wenn ich wieder komme, erwarte ich von dir eine Entscheidung.“ Sie ließ mich einfach liegen. Niemals würde ich bei ihrem perversen Spiel mitmachen. Dies war mein spontaner Gedanke. Doch je länger ich gefesselt in diesem Bett lag, wurde mir bewusst, dass ich es mit einer Verrückten zu tun hatte. Sie war fest entschlossen, ihren Plan mit mir durchzuziehen. Wäre es da nicht besser, wenn ich zumindest so tat, als würde ich mitmachen?

Sie hatte es ja angedeutet, wie ihr Baby würde sie mich so oder so behandeln. Wenn ich ihr Vertrauen erlangen konnte, bestand zumindest die Chance, dass sie leichtfertiger mir gegenüber wurde und sich somit die Gelegenheit zu einer Flucht begab. Sie gab mir zwar die Wahl aber je länger ich darüber nachdachte, hatte ich gar keine andere, als mich auf diesen verrückten Vorschlag einzulassen.

Als sie wieder erschien, setzte sie sich neben mich aufs Bett und streichelte mein Haar. „Und wie hat sich mein Kleiner entschieden?“ „Wer garantiert mir, dass sie Wort halten und mich wirklich wieder gehen lassen? Sind wir jetzt wieder beim Sie? Ich heiße Corina, aber ich denke es ist vielleicht besser, wenn du zukünftig Mama zu mir sagst. Und nein, eine Garantie kann ich dir nicht geben. Auch dies wirst du erst noch lernen müssen, dass du deiner Mutter voll und ganz vertrauen kannst.“

„ Also gut,“ maulte ich. Ich mache mit, aber nur solange, bis diese Krise vorbei ist und sich das Leben wieder normalisiert. Sobald ich wieder arbeiten kann, lässt du mich wieder gehen“ „Abgemacht, und bis dahin werde ich mich von nun an um dein wohlergehen kümmern und natürlich auch um deine Erziehung.
Fortsetzung folgt
Keuschy

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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes










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Matthias+
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  RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt Datum:28.04.20 12:57 IP: gespeichert Moderator melden


wow Keuschy, wiedermal eine genial geschriebene Geschichte von Dir, freue mich schon auf weitere Teile.

Beste Grüße
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt Datum:29.04.20 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


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Bevor wir aber mit deiner Erziehung beginnen, möchte ich eines noch klarstellen. Natürlich kannst du nicht alles wissen und du wirst bestimmt viele Fehler machen, die korrigiert und abgestellt werden müssen.

Die ist völlig normal und hat keine Auswirkungen auf unsere Abmachungen. Solltest du aber versuchen, dich unserer Abmachung in irgend einer Weise entziehen zu wollen, indem du versuchst, durchzubrennen, oder versuchen wirst, mich in irgendeiner Weise zu zwingen um zu versuchen, unseren Pakt vorzeitig wieder aufzulösen, sehen ich mich gezwungen, mich ebenso nicht an mein Versprechen zu halten.

Die Konsequenz draus wird sein, dass du hier nie wieder freikommen würdest, dass sollte dir klar sein, bevor du auf irgendwelche dumme Gedanken kommen solltest. Da ich weiß, dass dies nicht sehr einfach für dich werden wird, werde ich dich ein kleinwenig unterstützen. Du wirst zu jeder Zeit fixiert bleiben. Dies dient weniger dazu, dich an einem Fluchtversuch zu hindern, der garantiert scheitern würde, sondern in erster Linie deinem Ego.

Wenn du selbst siehst, dass eine Flucht für dich keine Option ist, verschwendest du daran erst gar keine unnötigen Gedanken daran.“ Ich hörte es klirren. Sie hielt mir eine feingliedrige, aber dennoch massive Kette hin. Das eine Ende befestigte sie nun wie sie mir erklärte, mit einem Vorhängeschloss an einer massiven Stahlöse, die fest in der Wand eingelassen würde. Am anderen Ende befand sich eine Schelle aus Edelstahl, die auf der Innenseite mit einem glänzenden Material ausgepolstert war.

Diese legte sie nun um meinen linken Fußknöchel. „Die Kette ist so bemessen, dass du die Einrichtungen in diesem Zimmer bequem erreichen kannst. Nur bis zu der Tür reicht sie leider nicht. Aber als Baby brauchst du auch noch nicht einen allzu großen Aktionsradius. Nun bekommst du noch ein tolles Schmuckstück. Schau mal, zum Glück habe ich deinen Namen schon vor dieser Krise eingravieren lassen.

Sie zeigte mir eine Schelle aus Edelstahl, in der Baby Denis in silbernen Buchstaben leuchtete. „Gefällt es dir. Du darfst dieses Halsband nun immer tragen. Zum einen, finde ich zeigt dieses Band nun jedem der dich sieht, was du jetzt bist, zum anderen bietet diese Schelle die Möglichkeit, dort ebenfalls eine Kette anzubringen und last but not least, die eigentlich wichtigste Funktion deines Schmuckstückes.

Sie fischte ein kleines Kästchen aus der Tasche und hielt es mir unter die Nase. „Damit kann man für dich bestimmt nicht so angenehme Strafimpulse in deinem Halsband auslösen. Vielleicht hast du von dieser Technik bei Hundehalsbändern schon einmal gehört. Mittlerweile ist die Anwendung bei Hunden nicht mehr erlaubt. Vielleicht kannst du dir sogar denken warum dies verboten wurde, ansonsten steht es dir natürlich frei, mich dazu zu nötigen, dieses Teil an dir zu Testen.

Siehst du diese beiden Tasten. Laut dem Prospekt wäre der Stromschlag den die linke Taste auslöst gerade noch so erträglich, die rechte Taste würde dich dagegen sofort von den Beinen holen. Ich denke nicht, dass du jetzt unbedingt eine Kostprobe spüren willst, nur um zu sehen, dass ich auch wirklich die Wahrheit sage. Als eine Entscheidungshilfe für ein kleines bockiges Baby wird es aber bestimmt hervorragend funktionieren, denke ich.“

Sie zeigte mir ihr Armbanduhr. Dieses Schmuckstück ist zwar ganz hübsch, hat aber vor allem auch einen ganz praktischen Aspekt. Es dient für deine Sicherheit. Um in dein Zimmer zu gelangen muss ich zwei Stellen passieren, die dieses Armband registrieren. Diese Sensoren erkennen quasi, wenn ich dich in deinem Zimmer besuchen komme. Sobald ich den zweiten Sensor erreicht habe, beginnt eine Zeit abzulaufen.

Ist dies geschehen und ich habe in der Zwischenzeit nicht wieder beide Kontrollstellen erreicht, unterstellt das Überwachungssystem, dass sich mein Baby gegenüber seiner Mami nicht gebührend verhält und sendet die schon erwähnten Strafimpulse an dein Halsband. Es ist also durchaus in deinem eigenen Interesse, mich bei meinen Arbeiten, die ich mit dir haben werde, zu unterstützen, denn wenn deine Mami wegen dir nicht rechtzeitig fertig wird, wirst du dies ganz bestimmt bereuen.

Die Schlüssel für deine Schellen befinden sich im Übrigen nicht in diesem Zimmer. Es bringt also auch nichts, wenn du versuchen solltest, die Rausgabe der Schlüssel erzwingen zu wollen. So jetzt wären wir fast soweit um beginnen zu können. Es fehlt nur noch eine zusätzliche organisatorische Kleinigkeit.
Fortsetzung folgt
Keuschy

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Matthias+
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  RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt Datum:29.04.20 22:43 IP: gespeichert Moderator melden


Bin ja mal gespannt welche Kleinigkeit noch fehlt...
Danke Keuschy für den weiteren Teil 👍
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Gummimaske
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  RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt Datum:30.04.20 06:47 IP: gespeichert Moderator melden


Oh,oh,wo führt das Ganze nur hin.Wer weiß,wie lange diese Pandemie noch dauert?Sollte ihm diese Spielerei zum Baby doch noch gefallen?
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Gumi
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  RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt Datum:01.05.20 12:54 IP: gespeichert Moderator melden


Denke das er sich weigern wird, bestraft wird solange bis er sich total in sein Schicksal fallen lässt und gar nicht mehr richtig mitbekommt wenn seine Windel gefüllt wird.
Denke sie wird mit Katheder und Popostöpsel nachhelfen.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt Datum:06.05.20 19:51 IP: gespeichert Moderator melden


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„Jedes Baby sollte mit einem Armband gekennzeichnet werden. Du weißt schon, damit man sie nicht versehentlich vertauschen kann.“ Sie lachte über ihren Witz. „Hier schau mal, es steht sogar gut leserlich dein vollständiger Name drauf. Natürlich wird dich hier niemand verwechseln, aber ich habe mir vorgenommen, deine Entwicklung mit Bildern und kleinen Videos zu dokumentieren. Und in diesem Fall finde ich es gar nicht so schlecht, wenn man deine Identität auch erkennen kann.

Keine Angst mein Schatz. Wie ich schon sagte, habe ich alles bis ins kleinste Detail geplant. Und dazu gehört nun mal auch, mich gegen dich abzusichern, wenn du wieder in dein normales Leben zurückkehren wirst. Natürlich werde ich sämtliche Aufnahmen von dir behalten, da mache ich dir nichts vor. Ich habe aber auch noch eine Bekannte, die von mir ebenfalls regelmäßig mit aktuellem Bildmaterial von dir versorgt werden wird.

Sollte mir etwas zustoßen, würde diese durch einen Notar darüber informiert werden. Sollte sie nur einen kleinen Zweifel an ein herbeigeführtes Ableben haben, würde sie dich über Nacht zu einem You Tube Star machen. Wie du siehst, stehe ich zu meinem Wort, und organisiere deshalb auch schon jetzt die Zeit nach deinem Aufenthalt hier. Es liegt also allein an dir, ob du Nachtragend sein willst, oder deine Zeit hier als eine wirkliche Chance für einen Neuanfang erkennst.

Natürlich habe ich das Angenehme auch mit dem Nützlichen verbunden. Dieses hübsche Armbändchen, dass du jetzt immer tragen darfst, erkennt ganz genau, wo im Haus du dich gerade befindest. Momentan habe ich dir deinen Aufenthalt auf dieses eine Zimmer beschränkt. Sollte es dir, aus welchen Gründen auch immer gelingen, diese Zimmertüre zu überschreiten, wirst du solange dein Halsband zu spüren bekommen, dass du freiwillig wieder in dein Zimmer zurückkriechen wirst.

So ich glaube nun haben wir genug gequatscht, nun wird es Zeit, die richtig anzuziehen und in dein Bettchen zu legen. Es war bestimmt kein leichter Tag für dich aber ich verspreche dir, dass sich dies jetzt ändern wird.“ Ich musste mich bis auf die Windel, die ich schon trug, vollständig ausziehen. Ich schämte mich in Grund und Boden, als sie meinte, dass mir diese Windel sehr gut stehen würde und dass ich mir bald gar nicht mehr vorstellen könnte, ohne eine Windel auszukommen.

So mein Schatz und nun leg dich brav auf den Wickeltisch. Du hast ja schon versucht, dir selbst deine Windeln anzuziehen, aber dafür bist du doch noch viel zu klein und außerdem müssen wir deinen Po immer schön eincremen und pudern, damit er nicht wund wird, jetzt wo du immer gewindelt werden musst.“ „Kann ich nicht wenigstens das große Geschäft auf der Toilette verrichten?“, fragte ich nach. Oh mein Schatz, das würde ich dir wirklich gerne genehmigen, es geht aber leider nicht.

Weißt du einer dieser Kellerräume, an denen wir vorhin vorbeikamen ist voll mit den verschiedensten Windeln, die ich für dich bestellt habe. Damit könnten wir sicherlich ohne Probleme das ganze Jahr auskommen. Aber an Toilettenpapier hat deine Mami zu diesem Zeitpunkt leider noch nicht gedacht. Ich habe zwar schon noch ein paar Rollen, aber wenn ich diese mit dir teilen müsste, würde es vielleicht irgendwann knapp werden.

Ich denke in Anbetracht dieser Situation ist es angebrachter, wenn du dein großes Geschäft ebenfalls, wie es sich für ein Baby gehört, in deine Windel machst. Du möchtest doch sicherlich nicht, dass sich deine Mami irgendwann mit Zeitungspapier ihren Po putzen muss, oder?“ „Natürlich nicht, es war ja nur eine Frage, gab ich kleinlaut zurück.

Selbst an mir ging es nicht vorbei, dass es kein Toilettenpaper mehr zu kaufen gab, aber eine, die anscheinend alles geplant hatte, dürfte unter diesem Engpass nicht zu leiden haben. Kurz überlegte ich, ob ich ihr meine Rollen, die bei mir daheim noch rumlagen, anbieten sollte, doch ich schwieg. Ich wollte sie nicht noch unnötig dazu animieren, meiner Wohnung in einen Selbstbedienungsladen umzufunktionieren.

Wieder begann sie zu erklären. Das Tragen und vor allem auch an das Benutzen von deinen Windeln ist so ziemlich das Erste, dass du jetzt lernen musst. Und glaube mir, je schneller du einsiehst, deine Geschäfte von jetzt an immer in deine Windel machen zu müssen, desto leichter wird dir dies alles hier fallen. Aber irgendwann wirst du bemerken, dass das Benutzen einer Windel immer normaler für dich werden wird.

Und wer weiß, vielleicht will dann mein kleiner Windelscheißer gar nicht mehr ohne seine Windeln sein?“
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Keuschy

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Matthias+
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  RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt Datum:07.05.20 00:27 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine tolle Fortsetzung 👍
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt Datum:09.05.20 01:14 IP: gespeichert Moderator melden


Der Titel dieser Geschichte scheint sich wohl zu bewahrheiten.

Freundl. Gruß
Sarah
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt Datum:13.05.20 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


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Worauf hatte ich mich da nur eingelassen. Jetzt lag ich wie ein Baby mit einer Windel ausgestattet in einem Gitterbett, welches ich alleine nicht mehr hätte verlassen können. Wie ich schon zuvor vermutet hatte war es nicht möglich, sie darin aufzurichten. Zu allem Überfluss musste ich jetzt als Schlafanzug einen Body mit albernen kindlichen Motiven tragen. Dies war schon demütigend genug.

Jetzt da ich in diesen Strampelanzug aus diesem Latex, wie sie dieses Gummimaterial nannte verbrachte, bemerkte ich, dass mir immer wärmer wurde. Aber ich hatte nicht die geringste Chance etwas dagegen zu unternehmen. Sie hatte mir Handschuhe über meine Hände gestreift und diese gegen ein Abstreifen gesichert. Das Dumme daran war, dass an diesen Dinger Versteifungen an den Fingern angebracht waren, die meine Hände nahezu unbrauchbar machten.

Selbst wenn es mir gelungen wäre, an den Reißverschluss in meinen Rücken zu gelangen, um diesen Anzug wenigstens ein wenig zu öffnen, hätte ich diesen Zipper nicht greifen können. Aber ich lag ja auf dem Rücken und dank dieser Spreizhose, wie sie dieses unbequeme Ding zwischen meinen Beinen nannte, war ich gar nicht in der Lage mich großartig zu drehen.

Doch das allerschlimmste war dieser übergroße Schnuller in meinem Mund, den sie mit einem Gummiband fixierte, so dass ich ihn im Mund behalten musste Ich verfluchte mich selbst. Warum hatte ich mich von ihr nur hierher locken lassen. Sie hatte recht. Sie hatte wirklich alles gut geplant. Obwohl ich ständig daran dachte, hatte ich nicht die geringste Idee, wie es mir hätte gelingen können, mich ihren Einfluss wieder zu entziehen.

Ich war ihr tatsächlich vollkommen ausgeliefert. Diese Verrückte hatte mich in eine Falle gelockt, Nun saß ich drin. So wie ich meine Lage einschätzte, würde ich tatsächlich erst wieder freikommen, wenn sich diese Krise wieder entschärfte. Mich hatte diese Panikmache nur am Rande interessiert, aber soweit ich es mitbekam, würde ich hier noch ein paar Wochen festsitzen.

Ich überlegte, ob es nicht besser gewesen wäre, wenn ich diesen Stoffbären, den sie mir als Spielzeug angeboten hatte, annehmen sollen hätte. Mir lag zwar absolut nichts daran, damit zu spielen, aber ich hatte den Eindruck, dass die mir dies Übelnahm, denn meine verrückte Mami erklärte mir, dass es für mich wohl besser sei, wenn ich mein Bett vorerst nicht mehr verlassen würde.

So würde ich schneller lernen, die kleinen unscheinbaren Dinge im Leben aber auch Selbstverständliches besser wertschätzen zu lernen. Es war vermutlich noch nicht einmal Dunkel draußen, so vermutete ich zumindest, denn die hatte die Rollladen herunter gelassen, so dass ich in völliger Dunkelheit lag, aber nach meinem Zeitgefühl verbrachte ich in diesem Zustand erst wenige Stunden.

Und dennoch hatte ich so eine Ahnung, dass sich die nächsten Tage unendlich lang dahin ziehen könnten. Doch nun bekam ich ein anderes Problem. Ich hatte heute als erwachsener Mann schon in eine Windel gepullert. So schlimm wie ich befürchtet hatte, war es nicht. Aber nun bahnte sich ein noch größeres Unheil an. Nervös rutschte ich in meinem Bett hin und her. Mir war klar, dass ich es nicht verhindern konnte.

Da machte ich mir keine falschen Hoffnungen. Aber hinauszögern, so lange wie irgend möglich, das musste mir irgendwie gelingen. Denn meine Mami hatte mir angedeutet, dass sie mir die Windel, die ich gerade trug, erst am nächsten Morgen wechseln würde. Und ich wollte nicht die ganze Nacht in einer verschissenen Windel verbringen. Doch der Druck wurde immer größer. Ich spürte, wie sich Schweißperlen auf meiner Stirn bildeten.

Ich versuchte so gut es ging zu klemmen. Doch ich hatte den Verdacht, dass mir dies mit dieser Spreizhose, die ich gerade tragen musste nicht so richtig gelang. Ich hatte meinen Schließmuskel nicht so gut in meiner Kontrolle, wie ich es seither gewohnt war. So sehr ich auch dagegen ankämpfte, ich konnte einfach nicht verhindern, dass sich der Supergau anbahnte und sich seinen Weg in meine Windel bahnte.

So unwohl wie in diesem Moment hatte ich mich schon lange nicht mehr gefühlt. Und ich hatte die ganze Nacht noch vor mir. Hätte mir heute Morgen jemand prophezeit, dass ich mich nach der Anwesenheit von dieser Frau einmal sehnen würde, den hätte ich für verrückt erklärt. Ich konnte nur hoffen, dass sich dieser Alptraum so bald als Möglich wieder auflöste.
Fortsetzung folgt
Keuschy




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Gummimaske
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Bernburg/Saale




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  RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt Datum:14.05.20 06:23 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist einfach unglaublich,was da geschieht.In diese ausweglose Situation kann man sich schon gut hinein versetzen.
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  RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt Datum:17.05.20 17:01 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Klasse Story gefällt mir sehr gut. Bin gespannt was noch alles passieren wird.
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Jochen1979
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  RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt Datum:17.05.20 18:30 IP: gespeichert Moderator melden


mir gefällt die Story auch sehr gut, bitte weiterschreiben
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt Datum:20.05.20 19:33 IP: gespeichert Moderator melden


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Obwohl ich eigentlich müde war, hatte ich überhaupt nicht gut geschlafen. Die volle Windel und die ungewohnte Lage meiner Beine, die durch die Spreizhose, die mich zwang, in dieser unbequemen Lage zu liegen, hatten bestimmt einen großen Teil dazu beigetragen. Jetzt wo ich vielleicht endlich den gewünschten Schlaf gefunden hätte, erschein meine selbsternannte Mami und zog die Rollladen wieder nach oben.

Die Sonne erhellte das Zimmer. Frohgelaunt öffnete sie mit einem Schlüssel das Fenster. „Hier drinnen ist ja eine Luft wie in einem Pumakäfig. Man könnte fast glauben, dass mein kleiner Schatz seine Windel so richtig vollgemacht hat.“ Sie kam auf mich zu und steckte ihre Nase durch die Gitterstäbe des Bettes. „Mein Kleiner hat ja tatsächlich zum ersten Mal seine Windel mit seinem großen Geschäft gefüllt.

Ist dies nicht prima, du findest immer besser in dein neues Dasein.“ Sie streichelte mich am Kopf und lobte mich für meine Kooperation. Als ob ich eine Wahl gehabt hätte. Dennoch gelang es ihr damit, mein Schamgefühl ein wenig zu unterdrücken. Sie betätigte einen Schalter an der Wand und das Gitter über mir hob sich wieder an. Sie befahl mir, mich auf den Wickeltisch zu legen. Einerseits hatte ich nicht die geringste Lust, mich ihr in diesem Zustand zu präsentieren, ich wollte aber anderseits so schnell es ging wieder aus dieser verschmutzten Windel raus.

Zähneknirschend tat ich also, wie mir geheißen wurde. Da sie mir diese Spreizhose gestern erst angelegt hatte, nachdem ich in meinem Bett lag, realisierte ich erst jetzt, als ich damit aufstehen wollte, dass ein normales Laufen damit fast nicht mehr möglich war. Ich hatte alle Mühe, mich damit auf den Beinen zu halten. „Wenn du, wie es sich für ein Baby gehört, krabbeln würdest, tätest du dich bestimmt viel leichter, an den Wickeltisch zu gelangen“, lächelte sie mich provozierend an.

Ich möchte lieber nicht erwähnen, was ich nun am liebsten mit ihr gemacht hätte. Ich zwang mich zur Ruhe und begab mich auf meine Knie. Auf allen Vieren begab ich mich an den befohlenen Ort. Auf den Weg dorthin öffnete sie den Reißverschluss im Rücken von meinen Windelbody. Angenehm kühle Luft strömte auf meinen Rücken. Erst jetzt bemerkte ich, wie nassgeschwitzt ich durch meinen Gummianzug, den ich immer noch trug, war.

Sie hatte ich der Zwischenzeit einen weiteren Schalter betätigt. Der Wickeltisch senkte sich, so dass ich mich von meiner Position bequem darauf legen konnte. „Nun halte dich gut fest und zapple nicht herum, damit du mir nicht runterfällst, mein Kleiner“. Ich biss in meinen Schnuller. Auch wenn sie mich wie ein Baby behandelte, so war ich immer noch ein erwachsener Mann und konnte gut selbst auf mich selbst aufpassen.

Der Wickeltisch fuhr nun wieder langsam nach oben. „Bis zu der Realisierung von deinen Wickeltisch musste sich deine Mami übrigens sehr viel nachdenken. Schließlich hast du als Baby ein paar Kilo zu viel um dich einfach auf diesen Tisch zu hieven. Anderseits wollte ich aber das Risiko nicht eingehen, dich auf ein so hohes Gestell klettern zu lassen. Als deine Erzieherin habe ich schließlich auch die Verantwortung für dich.

Dazu kommt jetzt noch erschwerend dazu, dass wir Beide vor dem Gesetzt leider nicht als eine richtige Familie gelten. Deshalb müssen wir uns jetzt leider zusätzlich auch noch an die momentanen Anordnungen halten. Und die schreibt uns nun einmal vor, dass nur maximal zwei Leute zusammen sein dürfen. Da du ja schon mehrfach bewiesen hast, dass du dich nicht an Regeln halten kannst, werde ich eben dafür Sorge tragen müssen, dass du dieses Kontaktverbot auch wirklich einhältst.

Dazu gehört eben aber auch, dass wir versuchen müssen, Unfälle zu vermeiden, denn wir könnten dann leider mit dir auch nicht einfach zu einem Kinderarzt gehen, wenn dir etwas passieren würde. Ich denke, solange du hier bist, werden wir versuchen, grundsätzlich jede unnötige Störung durch fremde Personen so gut es geht zu vermeiden. Du hast ja als Erwachsener schon nicht die ganze Sache begriffen, dann wirst du deinen neuen Lebensabschnitt vermutlich jetzt auch noch nicht so richtig realisieren können, mein kleiner Schatz, aber ich denke mit der Zeit wirst du es sicherlich lernen.

Ich denke, es müsste dir sogar entgegenkommen, wenn in deinen Babysachen nicht in die Öffentlichkeit musst.“ Während sie mir dies alles erzählte hatte sie mir die Spreizhose abgenommen und mich vollständig aus meinem Gummianzug befreit. Erst jetzt bemerkte ich, wie nassgeschwitzt ich durch dieses Gummizeug war. Sie öffnete meine Windel. Ein unangenehmer Duft stieg in meine Nase. Zu meinem Entsetzen schien mir dies mehr auszumachen wie ihr.

Freudestrahlend machte sie sie von mir Aufnahmen von meinen allerersten Mal. Dann endlich begann sie damit, mich zu säubern. Auch hier hatte ich den Eindruck, dass ihr dies weniger zu schaffen machte als mir. Ich betete dass diese Aufnahmen nie einer zu Sehen bekam.
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  RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt Datum:24.05.20 11:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

eine weitere geniale Geschichte von dir!!!
Danke fürs einstellen!
Ich freue mich auf jede weitere Fortsetzung!!!

Beste Grüße
Vicky
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keuschy
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  RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt Datum:27.05.20 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


11
Es ärgerte mich, dass sie mich wie ein Kleinkind, das nicht auf drei zählen konnte, behandelte. Dennoch hielt ich mich mit meinen Kommentaren zurück. Zum einen hatte ich noch immer diesen Schnuller im Mund und ich sah ein, dass ich Momentan keine wirkliche Chance hatte, mich erfolgreich gegen diese Verrückte aufzulehnen. Lieber vergaß ich meinen Stolz und machte dieses Theater hier mit, als noch mehr unter ihren „Erziehungsmaßnahmen“ zu leiden.

An ihren Sticheleien bemerkte ich, dass sie es mir noch immer übel nahm, dass ich mit meinen Kumpels auf der Coronaparty war. Eigentlich sah sie wirklich nicht übel aus. Wäre sie nicht so schräg drauf gewesen, dann hätte ich sie sogar bestimmt schon einmal gefragt, ob sie mit mir ausgehen würde. Hätte es einen Mann gegeben, der mit ihr hätte ausgehen wollen, dann hätte sie meine Aktion jetzt bestimmt viel lockerer gesehen.

Aber wer gab sich schon freiwillig mit so einer Spaßbremse ab. Ich lag noch immer auf meinem Wickeltisch. Nachdem sie mir meinen Unterleib gereinigt hatte, rechnete ich damit, dass sie mir eine frische Windel verpassen würde, doch stattdessen hielt sie plötzlich ein Maßband in ihrer Hand und begann damit, meinen ganzen Unterleib zu vermessen. Immer wieder tippte sie etwas in ihr Tablet ein.

„Ich weiß, dass das, was Mami gerade machen ganz arg langweilig für dich ist, aber es muss leider sein, damit dir deine Mami auch immer die passenden Windeln bestellen kann,“ erklärte sie mir. Dies erschien mir zwar völlig übertrieben, denn die jetzigen Windeln schienen mir schon gut zu passen. Aber in den wenigen Stunden, die ich ihr verbringen musste, hatte ich schon bemerkt, dass sie versuchte, alles perfekt zu machen.

Als sie damit endlich fertig war, steckte sie mich wieder in eine Windel. Zu meinem Entsetzen verpackte sie mich in einen übergroßen Babystrampler. Auch dieser hatte wieder diese kitschigen Babymotive und bestand wieder aus Gummi, nur hatte dieser im Gegensatz zu meiner letzten Bekleidung lange Ärmel und Beine. Dies bedeutete, dass ich vermutlich noch mehr schwitzen musste, als in dem davor.

„So mein kleiner Schatz, sicherlich hast du schon großen Hunger. Dann werden wir einmal dafür sorgen, dass du etwas in dein kleines Bäuchlein bekommst. Sie ließ den Wickeltisch wieder runter und verließ dann mein Zimmer. Da ich nicht so richtig wusste, was ich jetzt tun sollte, blieb ich einfach auf den Boden sitzen und wartete. Nun spürte ich auch, dass ich Hunger hatte. Obwohl Frühstück normalerweise bei mir ausfiel, freute ich mich jetzt auf einen guten Kaffee.

Ich hatte damit gerechnet, sie würde mit einem Tablett mit frischen Brötchen wieder auftauchen, denn diesen Geruch hatte ich in der Nase, stattdessen schob sie einen Sessel in das Zimmer und platzierte diesen in der Nähe von meinen Laufstall und setzte sich hinein. „So mein Schatz, komm zu Mami. Obwohl ich mir keinen Reim auf ihr Verhalten machen konnte, krabbelte ich misstrauisch zu dem Sessel.

Sie munterte mich auf, mich auf ihren Schoß zu setzten und begann, als ich die getan hatte, ihre Bluse aufzuknöpfen. Als nächstes hakte sie ihren BH auf und bot mir ihre Brüste an. Wollte sie mich jetzt tatsächlich stillen? Ich fand diese Situation völlig unrealistisch. Ein Baby zu stillen war ja ok, aber ich war ein Mann. Gleichzeitig zogen mich ihre Brüste geradezu magisch an.

Ich hatte schon ein paar Bekanntschaften, durfte bei der einen oder anderen auch ihre Brüste streicheln, aber so ein Angebot bekam ich noch nie. In meiner Windel schien sich etwas zu regen. Meine Windel wurde enger. „Versuch es“, schrien Stimmen in meinem Kopf. Wie von selbst schienen meine Lippen die erste Brustwarze zu umschließen. Meine Nase konnte den Duft auf ihrer Haut nun ganz deutlich wahrnehmen ich empfand ihn sehr betörend.

Vorsichtig begann ich an ihren Nippel zu saugen. Ich vernahm ein lustvolles Aufstöhnen. Ich verstand mich selbst nicht mehr. Es war, als würden in mir sämtliche Sicherungen durchbrennen. Ich vergaß alles um mich herum. Es gab kein richtig oder falsch. Ich saugte an ihren Nippel, als sei dies die normalste Reaktion der Welt. Ihre warme, süße Milch füllte meinen Mund. Ich genoss jeden einzelnen Schluck.

Es war als würde ich mich in einem Paralleluniversum befinden, indem nichts zählte, als an ihrer Brust zu nuckeln. Als der Milchfluss versiegte, wechselte ich wie von selbst meine Lage um nun bequem an ihre zweite Brustwarze zu gelangen. Wie in Trance saugte ich weiter. An diese Form ihres Babyspiels schien nicht nur ich gefallen zu finden, denn immer wieder erklang ein lustvolles Stöhnen.

Auch in meiner Windel wurde gerade ein heftiger Aufstand geprobt. Als ich auch die zweite Brust entleert hatte, freute ich mich schon auf meine nächste Mahlzeit. Aber dies lag nicht daran, dass ich noch Hunger hatte.
Fortsetzung folgt
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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes










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  RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt Datum:28.05.20 06:33 IP: gespeichert Moderator melden


An solchen Nippeln würde ich bestimmt auch sehr gern saugen,denn es macht wirklich Spaß und erregt.
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt Datum:03.06.20 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


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Welcher Mann hätte bei so einer Fütterung keinen Ständer bekommen? Zumindest ich empfand diese Situation durchaus als sehr erregend. Ich befand mich noch immer auf ihren Schoß. Ich musste jetzt über ihre Schulter blicken, damit sie mir meinen Rücken massieren konnte. Auf diese Weise sollte die Luft, die ich beim Trinken aufnahm, wieder herausbekommen. Sie wippte dabei sanft hin und her und summte eine Melodie.

Auch dies empfand ich eigentlich sehr angenehm. Mehr noch, schon wieder setzte meine Erektion ein. „Es hat dich wohl angemacht, als ich dich gefüttert habe? Und ich glaube, jetzt regt sich schon wieder etwas in deiner Windel.“ Offensichtlich hatte sie mitbekommen, dass mich dies mehr anmachte, als es mir lieb sein konnte und auch zugeben wollte. Was sollte ich darauf antworten? Ich konnte mir diese Reaktion ja selbst nicht richtig erklären.

Ich versuchte es mit der Wahrheit. Versuchte ihr zu erklären, dass ich mir meine Reaktionen selbst nicht erklären konnte. Sie erwiderte nichts zu meinen Ausführungen. Zum Glück stellte sie auch keine weiteren weiteren Fragen mehr. Die Zeit bis zum Mittagessen musste ich dann in meinem Laufstall verbringen. Ich saß nur da und wollte über meine Situation nachdenken. Allerdings schob mir meine Mami eine Handvoll Bauklötze durch die Gitterstäbe und forderte mich auf, damit einen hohen Turm zu bauen.

Gerade eben noch hätte ich mir einen Aufenthalt hier für eine kurze Zeit sogar freiwillig vorstellen können, jetzt hatte sie wieder diese fiese Art an sich. Ich trug diese Handschuhe, die eine Feinmotorik in meinen Händen gar nicht zuließen. Zähneknirschend versuchte ich dennoch mein Glück. Wie ich schon vorausgesehen hatte, war es nicht möglich nach diesen Holzklötzchen zu greifen.

Nach mehreren Versuchen gelang es mir, den Holzwürfel zwischen meine Hände einzuklemmen und auf ein anderes zu setzten. Dies war gar nicht so einfach. Ich versuchte einen weiteren Bauklotz auf die anderen Beiden zu setzen. Mein Bauwerk fiel in sich zusammen. Da ich nichts anderes zu tun hatte, startete ich einen weiteren Versuch. Mit fast jedem Versuch wurde ich besser, aber mehr als fünf Teile brachte ich einfach nicht aufeinander.

Zwei weitere Klötze blieben immer übrig, bevor mein Turm wieder umfiel. Mein Ehrgeiz wurde so groß, dass ich gar nicht bemerkte, wie die Zeit verging. Ich war so damit vertieft, einen Turm mit allen verfügbaren Bausteinen herzustellen, dass ich erst gar nicht realisierte, dass meine Mami die Tür zu meinen Laufstall öffnete, um mich erneut zu füttern. Wenn dies so weiterging, würde ich vermutlich dauergeil werden.

Auch wenn ich es ihr gegenüber nie zugegeben hätte, aber ihre Brüste waren einfach der Hammer. Und ab ihnen zu saugen machte Lust auf mehr. Ich hätte wetten können, dass ihr meine erneute Erregung nicht entging, doch dieses Mal verlor sie darüber kein einziges Wort. Als Nächste servierte sie mir einen Brei. Dafür musste ich mich ein einen Hochstuhl setzten, den sie, während ich in meinen Laufstuhl spielte, ins Zimmer geschoben hatte.

Nun wurde sie wieder so richtig fies zu mir. Sie band mir ein Lätzchen um und hielt mir einen Löffel Brei unter die Nase. Obwohl mein Hunger tatsächlich noch nicht gestillt war, war mein Appetit auf diese Pampe nicht sonderlich groß. Widerwillig öffnete ich den Mund. Weit genug, damit sie den Breilöffel hätte reinschieben können. Dennoch bugsierte sie ihn so in meinen Mund, dass die Hälfte des Breies sich nun oberhalb meiner Lippe befand.

Sie versuchte „mein Malheur“ mit dem Löffel wieder wegzukratzen, werteilte damit aber das Ganzen noch mehr. Dies war kein Versehen, denn sie wiederholte dieses nun mit jedem weiteren Löffel. Dabei freute sie sich, wie gut ich schon meinen Brei essen konnte. Als der Teller endlich leer war, war ich wirklich gesättigt. Sie machte mehrere Bilder von mir. Eines davon zeigte sie mir. Mein Gesicht war völlig verschmiert und auch der Latz hatte einiges an Brei abbekommen.

Einer der nicht gesehen hatte, wie übel mir mitgespielt wurde und dieses Bild zu sehen bekam musste ja denken, dass ich nicht in der Lage war, wie ein Erwachsener zu essen. Dazu noch dieser verschmierte Latz, der seine eigene Sprache sprach. Ich hoffte inständig, dass diese Bilder niemals öffentlich wurden. Gleichzeitig wurde mir bewusst, dass es an meinem Verhalten lag, ob diese Aufnahmen Veröffentlicht wurden.

Ein Teufelskreis. Denn je kooperativer ich mich zeigte, desto mehr Bilder konnte sie von mir machen. Noch hatte sie sie mich noch nicht allzu oft fotografiert. Sollte ich vielleicht doch versuchen, mich zu weigern, an ihrem perversen Spiel mitzumachen.
Fortsetzung folgt
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  RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt Datum:04.06.20 06:56 IP: gespeichert Moderator melden


Ja,das Leben eines Kindes ist nicht leicht,wie wir hier erkennen können.Mal sehen,was ihn als nächstes erwartet?
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