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RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt
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Datum:12.08.20 21:36 IP: gespeichert
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Gähnend öffnete ich die Augen. Ein mittlerweile vertrauter Anblick der vergitterten Decke war zu sehen. Wieder ein Tag weniger in der Gewalt dieser Verrückten, eröffnete ich mein morgendliches Mantra. Irgendwann musste diese Pandemie ja wieder vorbei sein. Und wenn ich dann wieder arbeiten gehen konnte und sie wirklich Wort hielt, war dieser Alptraum für mich dann wieder zu Ende.
Die Tür ging auf und meine Mami erschien. „Sie schien es wirklich wissen zu wollen. Mit diesem Lederminirock und ihrer halb aufgeknöpften Bluse sah sie, das musste ich zugeben, wirklich super sexy aus. Auch wenn ich es nicht wahrhaben wollte, so musste ich zugeben, dass sich in meiner nassen Windel schon wieder etwas regte. Und darauf schien sie es mit ihrem knackigen Outfit auch angelegt zu haben. Sie machte sich nicht einmal große Mühe, ihr Vorhaben zu verschleiern.
„Und wie geht es meinem kleinen Schatz? Hast du gut geschlafen. Vielleicht hat dir nochmals Gedanken darüber gemacht, ob ich mich nicht doch weiterhin um deinen Pipimann kümmern soll? Mit dem Geld, das wir mit deinem Saft bekommen, kann deine Mama dir viele Spielsachen kaufen, die dir bestimmt sehr gefallen werden“ Die Versuchung war da, aber der Preis war zu hoch.
Nicht auszudenken, wenn ich für irgendwelche Frauen Unterhalt zahlen sollte, nur weil dieses geldgierige Weib meinen Samen im Netz vertrieb. Ich versuchte ihr erneut klar zu machen, dass ich dies nicht mehr wollte und sie dies endlich einsehen sollte. Auch wenn sie mir beteuerte, mein Sperma nicht mehr im Netz anbieten zu wollen, traute ich ihr nicht über den Weg „Bist du dir da wirklich sicher?
Es hat dir doch bisher auch Spaß gemacht.“ Ja, es hatte wirklich Spaß gemacht, aber jetzt wollte ich nicht mehr, dass sich diese Frau so um meinen kleinen Freund kümmern würde und versuchte es auch ihr klar zu machen. „Dir ist aber schon klar, dass du, während du bei mir wohnst, es dir dann auch selbst nicht mehrmachen kannst. In Windeln und mit deinen Handschuhen wird dir dies bestimmt nicht möglich sein.
Ohne meine Hilfe würdest du also eine Weile keusch leben müssen. Bist du dir sicher, dass du dies wirklich möchtest? Ich an deiner Stelle würde mir das nochmal gut überlegen. Diese Frau schien ganz genau zu wissen, wie sie mich weichkochen konnte. Ein paar Wochen, im schlimmsten Fall sogar Monate, ohne Befriedigung auskommen zu müssen, würde bestimmt nicht leicht für mich werden.
Zudem es hier für mich so gut wie nichts gab, was vielleicht für eine Abwechslung in diesem Alltagsleben hätte führen können. Sollte ich wirklich darauf verzichten? Ich war hin und her gerissen. Ein Teil in mir sehnte sich danach, ihre wohltuende, massierende Hand weiterhin in meinem Schritt spüren zu dürfen. Aber in meinem Kopf schrien Stimmen, die mich warnten, es zuzulassen. Sie wollte, dass sie weitermachen durfte.
Sie tat alles, wirklich alles, um mich umzustimmen. Und genau hier lag der Knackpunkt. Sie hatte Fehler gemacht. Hätte sie mir nicht verraten, was sie mit meinem Sperma gemacht hatte, dann hätte sie diesen Wahnsinn weitergetrieben. Sie hatte selbst zugegeben, alles geplant zu haben. Nun versuchte sie ihren Fehler zu korrigieren, indem sie mich umstimmen wollte. Aber daraus würde nichts werden.
Auch wenn ich diese spezielle Massage vermissen würde, so war es besser wenn ich darauf verzichten würde. Diese Frau war verrückt. Da gab es nicht die geringsten Zweifel. Und sie hatte ja schon erwähnt, für was sie mein Sperma brauchte. Ich durfte nicht auf mein Bauchgefühl hören. Auch wenn es bestimmt nicht leicht werden würde.
So wie sie sich gerade mir präsentierte, was sie mir von sich zeigte, ließen mich erahnen, dass dies auf Dauer bestimmt nicht einfach werden würde. Ich hatte mich innerhalb kürzester Zeit an diese spezielle Massage von ihr gewöhnt, und ich würde sie vermissen, daran hatte ich nicht die geringsten Zweifel. Dennoch bekräftigte ich ihr erneut meinen Entschluss. Ich musste mich in nächster Zeit in Enthaltsamkeit üben.
Auch wenn dies keine leichte Entscheidung war, so war sie richtig. Sie sah mich enttäuscht an. Spätestens jetzt wusste ich, dass ich richtig gehandelt hatte, auch wenn ich jetzt schon ahnte, dass ich mich spätestens bei meiner nächsten Fütterung, wenn sie mich wieder an ihre Brust anlegen würde, dafür verfluchen würde. Vor ein paar Wochen hätte ich noch nicht im Traum daran gedacht, dass ich mich einmal freiwillig dazu entscheiden würde, auf so eine Behandlung zu verzichten. Aber in diesem Fall musste es sein.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt
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Datum:12.08.20 22:16 IP: gespeichert
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Hallo Keuschy,
ich glaube, da ist dir beim Posten ein Fehler unterlaufen.
Ende Teil 20 heißer Stripp vom Carina.
Anfang Teil 21 Gähnen, nach einer Nacht.
Was war dazwischen?
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Toree am 12.08.20 um 22:17 geändert
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RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt
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Datum:19.08.20 19:27 IP: gespeichert
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22
Sie war sauer, das konnte man deutlich sehen. Mit meiner Entscheidung Enthaltsam zu bleiben hatte ich ihre Pläne durchkreuzt. Dies hob meine Stimmung ein wenig an. Ich krabbelte zu meinem Wickeltisch. Sie öffnete meine Windel und begann mich wie gewohnt zu reinigen. Doch anstatt mir erneut eine frische Windel anzulegen, ließ sie mich einfach liegen und verließ den Raum.
Kurz darauf kam sie wieder zurück und zeigte mir freudestrahlend ein Konstrukt, dass einem Stahlhöschen sehr ähnlich sah. „Schau mal was ich hier für dich habe. Ich habe dir ja (in Fortsetzung 14) schon erklärt, dass ich es besser finde, wenn so kleine Männer wie du nicht mit ihrem Pipimann spielen können und ich habe dir die Gelegenheit gegeben, dich selbst für die eine oder andere Option zu entscheiden.
Da ich mir schon dachte, dass du im Grunde ein lieber und anständiger kleiner Junge sein willst, habe ich für dich diesen Keuschheitsgürtel machen lassen. Ist das nicht toll? Dieses Ding hat Mami ganz viel Geld gekostet, und den Hersteller bestimmt den letzten Nerv. Aber dafür hast du jetzt ein Schutzhöschen, dass, sagen wir in nächster Zeit bestimmt einmalig bleiben wird, denn ich habe es voll und ganz nach deinen Bedürfnissen herstellen lassen.
Schon die simple Außenhülle aus Titan hat den Hersteller bestimmt viel Hirnschmalz gekostet, denn die Oberfläche musste so bearbeitet werden, dass sich dieser Gürtel durch den Lotuseffekt selbst reinigt. Ich glaube zwar nicht, dass du diesen Gürtel dauerhaft tragen möchtest, aber allein in der Kombination mit deinen Windeln ist dies ein sehr praktischer Effekt. Was du auch noch wissen solltest, zwischen den Titanblechen befindet sich ein Gel.
Dieses chemische Zeug kann mit deiner Körperwärme Strom erzeugen und in kleinen ebenfalls integrierten Akkus auch speichern. Für dich ist vorläufig eigentlich nur wichtig zu wissen, dass dies Chemikalien bei einem Ausbruchsversuch deine Haut verätzen würden, Die Akkus die ich eben erwähnt habe hätten in diesem Falle noch genügend Power, um dein bestes Stück, mit Stromstößen zu bearbeiten, dass dieses danach zu nichts mehr zu gebrauchen ist.
Wie ich ja schon erwähnt habe, werde ich dir mit der Zeit die Features deines neuen Begleiters alle erläutern. Aber fürs erste sollte es genügen, wenn du weißt, dass es für dich, bist du erst einmal darin verschlossen, kein Entkommen mehr gibt. Aber du wolltest ja enthaltsam sein, wenn ich dich richtig verstanden habe. Oh, ein wichtiges Detail hätte ich fast noch vergessen. Dank der Elektronik in deinem Keuschheitsgürtel konnte man auch auf ein herkömmliches Schloss verzichten.
Stattdessen gibt es die Möglichkeit diesen mit einem zwölfstelligen Code zu sichern oder mittels eines Fingerprints. Da ich dich nicht in Versuchung bringen wollte, den Keuschheitsgürtel einfach selbst zu öffnen, musste ich meinen Fingerabdruck programmieren. Da du aber so darauf bestanden hast, dass ich dich nicht mehr so unsittlich anfassen darf, werde ich deinen Wunsch wohl akzeptieren müssen.
Ein kleiner Nebeneffekt unserer Abmachung wird nun sein, dass auch niemand anderes dir zukünftig Befriedigung verschaffen kann. Aber keine Angst, mein kleiner Schatz. So schlimm wie es sich vielleicht gerade anhört wird es bestimmt nicht werden. Du wirst dich sehr schnell an dein enthaltsames Leben gewöhnen. Eine andere Möglichkeit wirst du jetzt ja auch gar nicht mehr haben.
Mit deinem Keuschheitsgürtel werden wir deine Reproduktionszahl zuverlässig auf null bekommen, einen Wert, von dem manch ein Virologe gerade nur träumen kann. Aber damit brauchst du dich jetzt nicht weiter belasten. Wir Beide werden jetzt erst einmal deinen neuen Keuschheitsgürtel anziehen und schauen, ob er dir auch wirklich passt oder ob man noch etwas verändern muss und dann musst du dich erst langsam an das Tragen gewöhnen.
Und wenn Mami merkt, dass ihr Kleiner bei dieser Phase mitarbeitet, dann behält Mami, wenn ihr Großer irgendwann, wenn er wieder Arbeiten geht, den Gürtel als Erinnerungsstück. Wenn man kleiner dagegen meint, bockig sein zu müssen, dann könnte es durchaus geschehen, dass mein Schatz diesen Gürtel auch zum Arbeiten tragen muss. Mir wurde schlecht. Diese Verrückte hatte dies alles von Anfang an geplant.
Und ich Trottel ging ihr auf den Leim. Zum ersten Mal in meinem Leben wurde mir ein Keuschheitsgürtel umgelegt. Er war viel zu eng. Dieses Ding irgendwann dauerhaft tragen zu müssen gefiel mir überhaupt nicht. Aber um dies verhindern zu können musste ich noch mehr mit dieser Verrückten Frau zusammenarbeiten. Ich hatte die Wahl zwischen Pest und Corina. Egal für was ich mich entscheiden würde, ich ging als Verlieren vom Platz.
Diese Frau war wie eine Spinne. Sie wob mich mehr und mehr in ihren Kokon. Ich war ihr hilflos ausgeliefert. Seltsamerweise machte mir dieser Gedanke zum ersten Mal keine Angst.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt
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Datum:20.08.20 16:19 IP: gespeichert
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Gern würde ich mich für das Tragen des Keuschheitsgürtels zur Verfügung stellen.
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RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt
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Datum:26.08.20 19:54 IP: gespeichert
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Nun saß ich wieder in meinen Laufstall und hatte Zeit zum Nachdenken, während ich mich nebenher mit meinen Bauklötzen beschäftigte. Sie hatte diesen Keuschheitsgürtel schon von Anfang an gehabt, da war ich mir nun ziemlich sicher. Und wenn dieses High-Tech Ding tatsächlich so teuer war, wie sie behauptete, dann würde ich nach ihrer Vorstellung auch danach noch in dieser Vorrichtung von ihr gefangen gehalten werden.
Auch daran hatte ich keinerlei Zweifel. Sie sagte ja, dass man diesen Keuschheitsgürtel unter der Hose nicht erkennen würde. Diese Frau dachte weiter in die Zukunft, wie ich. Wenn dieser Keuschheitsgürtel irgendwann, wie sie behaupte, tatsächlich auch permanent tragbar für mich sein sollte, hatte ich ein riesiges Problem. Konnte ich dann jemals wieder Sex haben? Oder mich zumindest selbst befriedigen?
So, wie sie mir dieses Ding erklärt hatte, kam ich an mein bestes Stück dann in keinster Weise mehr ran. Sie war dann die Einzige, die mich dann aus diesem Genitialgefängnis wieder befreien konnte, und genau dies wollte sie keinesfalls tun, weil ich ihr ja unmissverständlich und sogar schriftlich klar gemacht hatte, dass ich von ihr nicht mehr befriedigt werden wollte. Auch hier hatte sie mich reingelegt. Sie hatte mein Sperma, wie sie mir gestand, gar nicht verkauft.
Sie hatte mir durch ihre Notlüge nur den Weg aufzeigen wollen, den ich früher oder später sowieso eingeschlagen hätte, nämlich ein sittsameres Leben zu führen. Dass ich ihr schriftlich diesen Entschluss, keinerlei sexuellen Handlungen von ihr mehr haben wollte, sogar schriftlich bestätigte, zeigte ihr, wie ernst mir diese Sache mit meiner Keuschhaltung jetzt war.
Sie erklärte mir in ihren arroganten Tonfall, dass ihr durchaus bewusst wäre, dass viele Männer diesen Wusch der Keuschhaltung in sich tragen würden, bei ihrer Disziplin und am Durchhaltevermögen würde es aber in den meisten Fällen scheitern würden. Ich dagegen hatte das Pech, dass diese Verrückte sich bereiterklärte, mich bei meinem Vorhaben, enthaltsamer zu Leben, unterstützen wollten.
Ich hatte keine Ahnung, ob dieses Schriftstück vor einem Gericht überhaupt bestand hatte. Sie hatte mir Aufnahmen von einer Überwachungskamera gezeigt. Wenn man diese sah, konnte man den Eindruck gewinnen, dass ich diese Frau förmlich angebettelt habe, mich keusch zu halten. Dieses Luder hatte mich unter falschen Vorwänden dazu gebracht, Dinge zu sagen, die ich in diesen Zusammenhang so gar nicht gemeint hatte.
Mit diesem Video hätte ihr fast jeder geglaubt, dass es tatsächlich mein eigener Wille war, einen Keuschheitsgürtel tragen zu wollen. Die Frau machte mir Angst, sie manipulierte mich. Ließ mich Dinge tun und sagen, die ich so gar nicht meinte. Doch wie sollte dies nun alles weitergehen. Ich wollte weder eine Windel noch einen Keuschheitsgürtel tragen. Doch genau dies tat ich gerade.
Und wenn Carina recht hatte, und daran hatte ich nicht die geringsten Zweifel, würde ich mich an meine Ausstattung die ich nun um meinen Unterleib trug, so gewöhnt haben, dass ich sie mit der Zeit gar nicht mehr bemerken würde. Ich versuchte an etwas Geiles zu denken. Ich konnte spüren, wie sich in meinem Schritt etwas regte. Aber meine Erregung, die soeben noch einsetzte, wurde von diesem Keuschheitsgürtel schon im nächsten Augenblick wieder unterdrückt.
Es war zum Heulen. Es war nicht einmal mehr möglich, einen hoch zu bekommen. Ich hatte keinen Plan wie dies noch weitergehen sollte. Sie wollte nicht und niemand anderes konnte mir jetzt noch schenken, was ich bestimmt schon sehr bald schon mehr als vermissen würde. Doch warum tat sie mir dies alles nur an? Nur weil ich ihr gelegentlich auf die Nerven ging. In diesem Fall hätte ich mein halbes Umfeld in Windeln stecken können.
Wieso gab sie diese Unsummen an Geld aus nur um mich zu quälen? So sehr ich auch nachdachte, es machte für mich alles überhaupt keinen Sinn. Am liebsten hätte ich sie über ihre Pläne befragt. Ich hätte auch gerne versucht, sie von diesen absurden Vorhaben wieder abzubringen, doch sie hatte mir angedroht, dass sie, wenn ich so etwas in der Art versuchen würde, meine jetzige Lage damit nur verschlimmern würde.
Als ob es nicht schon schlimm genug war. Ich malte mir aus, wie es sein würde, wenn diese Pandemie irgendwann vorbei sein würde und ich wieder arbeiten gehen durfte. Meine Windeln konnte ich dann einfach ausziehen, aber nicht meinen Keuschheitsgürtel. Was, wenn ihn doch einer unter meiner Kleidung bemerken würde und mich darauf absprach? Ich brauchte eine Ausrede. Ich konnte doch unmöglich die Wahrheit sagen. Dass mich eine Verrückte keusch hielt, weil ich sie darum gebeten habe.
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Keuschy
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RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt
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Datum:27.08.20 07:22 IP: gespeichert
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Dies ist wieder eine schöne Fortsetzung.Man kann sich in das Geschehen total hinein versetzen.
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RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt
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Datum:02.09.20 19:56 IP: gespeichert
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Obwohl mir jeder einzelne Tag, den ich in diesem Zimmer verbringen musste, unendlich lang vorkam, verging die Zeit doch irgendwie. Kaum merklich nahm ich die Veränderungen wahr. Die Zeiten, die ich meinen Keuschheitsgürtel tragen musste wurden immer länger. Mit Freude stellte Carina fest, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich ihn ständig tragen dürfte.
Sie machte eine Andeutung, dass ich dann ein weiteres Feature von meinem Keuschheitsgürtel kennen und bestimmt auch lieben würde. Allein diese Ankündigung ließ meine Laune deutlich sinken. Was ich aber noch bedenklicher fand, dass meine Mami mit ihrer Vorhersage wieder recht gehabt hatte. Es war wirklich beängstigend. Ich saß in meinen Laufstall und füllte meine Windeln, ohne das mir dieses wirklich bewusst wurde.
Wenn dies so weiter ging, würde ich, wenn ich endlich wieder arbeiten gehen konnte, tatsächlich noch auf diese besch… Windeln angewiesen sein. Diese Erkenntnis zog mich richtig nach unten. Ich wagte zwar nicht, aufzubegehren, aber das was sie von mir verlangte, machte ich mehr oder weniger völlig apathisch. Natürlich blieb ihr mein Verhalten nicht sehr lange verborgen.
Sie streichelte mir über meinen Kopf und meinte, dass mir hier drin vermutlich die Decke auf den Kopf fallen würde und sie mit mir deshalb ein wenig an die frische Luft gehen wollte. Mein erster Gedanke war, dass sie mit mir in den Garten gehen wollte, doch als sie kurz nach ihrer Ankündigung einen riesigen Buggy ins Zimmer schob, wurde mir heiß und kalt. Sie wollte mit mir tatsächlich spazieren gehen.
Das konnte sie mir unmöglich antun. Ich saß in meinem Laufstall und konzentrierte mich auf mein Spiel. Ihr zu widersprechen machte keinen Sinn. Dabei zog ich grundsätzlich den Kürzeren und handelte mir in den meisten Fällen noch zusätzliche Unannehmlichkeiten ein. Dies war eine der Lektionen, die ich hier als erstes lernen musste. „Nun komm schon raus Denis, du hast nachher noch genügend Zeit zum spielen“, versuchte sie mich aufzumuntern.
Ich seufzte und krabbelte zum Ausgang meines Laufstalles. Sie hatte mich beim Namen genannt. Auch etwas, dass sie nur tat, wenn es für mich brenzlig werden würde. Nun hieß es für mich mitspielen. Egal wie schlimm diese Ausfahrt auch werden würde, so schlimm wie diese Verrückte jetzt zu verärgern und die Folgen daraus auszubaden konnte es gar nicht werden. Ich musste an meine Kumpels denken.
Bestimmt hätten sie mich ausgelacht, wenn sie mitbekommen hätten wie sehr ich unter ihrem Pantoffel stand. Vermutlich hätte ich nicht anders reagiert. Aber ich war diesem Weib nun mal auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Spurte ich nicht, musste ich mit den folgenden Konsequenzen zurechtkommen. Widerwillig setzte ich mich in den Kinderwagen. Sie band mir ein Brustgeschirr um und fixierte mich damit in den Wagen.
Damit ich nicht rausfalle, meinte sie, als sie mich festschnallte. Aber letztendlich diente es nur dafür einen Fluchtversuch schon im Keime ersticken zu lassen. Ich hatte heimlich versucht aufzustehen und zu gehen. Dies war ein Ding der Unmöglichkeit. Die Spreizhose, die sie mir ständig über meine Windel platzierte, sorgte bestimmt auch dafür, dass ich meinen hinteren Schließmuskel nicht mehr so gut kontrollieren konnte, sie sorgte aber garantiert auch dafür, dass ich, sollte ich einen Fluchtversuch wagen, sofort kläglich scheitern würde.
„Die Sonne scheint da draußen heute schon ziemlich stark. Ich glaube es ist besser wenn wir dir einen Sonnenschutz verpassen. Ehe ich mich versah, hatte sie mir einen kitschigen Sonnenhut für Baby aufgesetzt. Zu meinem Entsetzen war dieser aus dem gleichen Material wie meine ganzen Strampelanzüge. Aus Gummi. Dies bedeutete, dass ich wieder gehörig ins Schwitzen kam. „Möchtest du so bleiben, oder soll ich dir lieber noch ein Cape überstreifen?“ fragte sie mich.
Spontan entschied ich mich für einen Umhang. Nicht wegen der Wärme. Ich dachte nur, mich dahinter besser verstecken zu können. So war wenigstens mein Strampelanzug vor neugierigen Blicken geschützt. Ich hasste diese Frau. Ich hasste sie wirklich. Auch dieser Umhang, den sie mir jetzt überstreifte war mit kitschigen Babymotiven übersät. Doch obwohl ich jetzt in eine zusätzliche Schicht verpackt war, brachte es nicht den von mir erwünschten Effekt.
Dieser Umhang war durchsichtig. Mein Strampelanzug war immer noch deutlich zu erkennen. Du darfst jetzt noch deiner Mami die Zunge rausstrecken, ohne dass sie böse auf dich ist. Zögerlich tat ich, wie mir geheißen wurde. Kaum hatte ich sie rausgestreckt, verhinderte etwas, dass ich sie wieder zurückziehen konnte. So mein kleiner Schatz. Jetzt setzen wir dir noch deine Mundschutzmaske auf, die man zurzeit immer tragen sollte, wenn man raus will und dann kann es endlich losgehen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt
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Datum:09.09.20 19:11 IP: gespeichert
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„Manche Sachen, die diese Pandemie mit sich bringt, kann man durchaus auch positiv sehen, meinst du nicht auch mein kleiner Schatz? Jetzt kann man deinen Knebel unter der Maske nicht erkennen und wir Beide können trotzdem die frische Luft genießen, ohne dass jemand deinen Knebel bemerkt.“
Ich kann nicht sagen, ob ich mich ohne Knebel bei dieser Aktion wohler gefühlt hätte. Ja, diese Frau war verrückt, da hatte ich nicht die geringsten Zweifel. Und gleichzeitig schien sie sehr genau zu wissen, was sie tat. Wäre es für sie ein Risiko gewesen, mich in diesem Aufzug zu präsentieren, dann hätte sie dies bestimmt nicht gewagt, mich öffentlich zu demütigen. Da war ich mir sicher. Dies hieß aber nicht, dass ich mich deswegen wohler gefühlt hätte.
So wie ich in dem Kinderwagen geschnallt war, mit meinem Strampelanzug und dem blöden Häubchen auf meinen Kopf, wäre ich gut und gerne als kleines Kind durchgegangen. Wenn ich eben nicht ein Erwachsener Mann gewesen wäre. Dies war ich aber immer noch und somit musste ich zwangsläufig ich wie ein Magnet auf alle Blicke die mich treffen würden, wirken.
Ich konnte nicht einschätzen, ob ich wegen meines Gummioutfits oder wegen meiner Lage schwitzen musste, aber die entspannende Spazierfahrt war es für mich auf keinen Fall. Obwohl wir zu meiner Erleichterung durch einen kleinen Wald fuhren, konnte doch jederzeit ein Jogger oder ein Radfahrer auftauchen. Vielleicht herrschte auch eine Ausgangssperre und wir würden von der Polizei aufgegriffen.
Vielleicht wäre dies sogar meine erste Chance gewesen, mein altes Leben wieder zu erlangen. Jetzt, da ich diese Option vor mir sah, war ich mir gar nicht mehr so sicher, ob ich so eine Rettung wirklich wollte. Der Gedanke an die Protokolle, die Fragen der Beamten und die Gewissheit, dass meine Geschichte bestimmt die Runde im Revier und vielleicht sogar auch außerhalb machen konnte, behagte mir überhaupt nicht.
Doch auch dieser Gedanke machte mir Angst. Hatte mich diese Frau tatsächlich schon so weichgekocht, dass ich meinen Freiheitsdrang verlor? Sie schob mich durch eine menschenleere Landschaft. Einerseits war ich dankbar, dass uns niemand begegnete, aber es machte mich mit der Zeit immer wütender. Offenbar schien die Rechnung von dieser Frau schon wieder aufzugehen. Sie konnte doch nicht überall tun und lassen was sie wollte.
Es musste doch Leute geben, die ihr einen Strich durch die Rechnung machen konnten. Dann kam sie Die Gelegenheit. Ein älteres Ehepaar kam uns entgegen. Mein Herz rutsche in meine in der Zwischenzeit schon wieder gefüllte Windel. Sollte ich diese Gelegenheit nutzen? Ich merkte keinerlei Reaktionen von meiner Wärterin.
Sie steuerte mit der gleichen Geschwindigkeit auf die Leute zu und obwohl wir jetzt sogar einen Wegabzweig erreichten, schien sie diesen Spaziergängern nicht ausweichen zu wollen. Sie war verrückt. Sie war definitiv verrückt. Sie konnte mich doch nicht einfach vor diesen fremden Menschen bloßstellen. Unruhig rutschte ich in meinen Kinderwagen hin und her. Mein Kopf war voller Gedanken und doch konnte ich keinen einzigen zu Ende denken.
Jetzt schienen sie mich entdeckt zu haben. Sie starrten mich an. Doch als sie noch näher kamen, schienen sie krampfhaft nach etwas interessanterem wie mein Erscheinungsbild zu suchen. Ich nahm all meinen Mut zusammen. „Bitte, helfen sie mir, ich wurde von dieser Verrückten entführt und werde von ihr wie ein Baby gehalten“, schrie ich los, als sie den Kinderwagen erreicht haben. Sie starrten mich jetzt aus einer Mischung aus Entsetzen und Neugier an.
Mir war als würde man mir den Boden unter den Füßen wegziehen. Nicht einmal ich selbst konnte verstehen, was ich gerade von mir gegeben hatte. Dieser Zungenknebel ließ mich nur unverständliches Zeug brabbeln. So konnte keiner verstehen, was ich zu Sagen hatte. Ich versuchte mir meine Maske runter zu reißen, aber meine Hände waren so fixiert, dass ich nicht die geringste dazu Chance hatte.
Nun ergriff meine Mami das Wort. „Sie müssen entschuldigen, normalerweise ist Denis nicht so. Aber seit er diese Schutzmaske tragen muss, ist es nicht einfacher mit ihm geworden.“ Die Beiden vor mir nickten nur verstehend und versuchten, diesen peinlichen Moment schnell hinter sich zu bringen. „Die arme Frau hat es bestimmt nicht leicht“ raunte der Mann seiner Begleiterin zu, dann waren sie auch schon wieder aus meinem Gesichtsfeld verschwunden.
Stattdessen erschien meine Mami. Ich erwartete nun eine Standpauke, aber sie grinste mich nur an. „Tut mir wirklich leid, mein kleiner Schatz. Jetzt hast du dich so sehr angestrengt und sogar wie ein kleines Baby gesprochen und die Beiden haben sich nicht so mit dir gefreut, wie du dies vielleicht erwartet hast. Dafür hast du jetzt aber begriffen, dass so ein Spaziergang gar nicht so schlimm ist, oder?
Aber jetzt hast du ja selbst gesehen, dass wir Beide dies nun regelmäßig machen können, ohne dass du Angst haben musst, dass man dich Mami wieder wegnimmt.
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RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt
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Datum:16.09.20 20:51 IP: gespeichert
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26
Wieder hatte Carina recht behalten. Die Leute hielten mich offensichtlich für behindert und hatten entsprechend Berührungsängste vor mir. Meiner Mami schien dieses Verhalten voll in die Karten zu spielen. Selbst wenn sie einmal auf mich angesprochen wurde, erzählte sie einfach von meinen Unfall, und dass sie mich jetzt pflegen würde.
Für dieses aufopferungshaltige Verhalten erntete sie sogar noch Anerkennung, während man sich für mich und meine Hilfeschreie nur bedauerte Worte fand. Obwohl es nichts nutzte, dass ich mich gegen mein Schicksal auflehnen würde, so erklärte mir meine Mami nach jeden Ausflug aufs Neue, musste sie mich dennoch für dieses unkooperatives Verhalten bestrafen.
Indem sie mir den Hintern versohlte, mir meine vollen Windeln länger als nötig, oder mich mit Brei fütterte, der meinen Würgereiz herausforderte, sie fand ständig neue Möglichkeiten, mir klar und deutlich zu machen, dass es sich für mich nicht lohnen würde, gegen ihre Pläne zu arbeiten. Der Erfolg schien ihr auch hier Recht zu geben. Ich erkannte immer mehr die Sinnlosigkeit, mich gegen sie zu stellen. Mein Widerstand, den ich leistete, verpuffte ins Leere.
Die Unannehmlichkeiten dagegen musste ich Tagelang ertragen. Auf diese Weise machte sie mir immer mehr klar, dass es auch für mich besser war, wenn ich diesen Wahnsinn nach ihren Regeln spielte. Ich hatte nur einen einzigen kleinen Strohhalm, an den ich mich klammern konnte. Ich hoffte inständig darauf, dass diese Krise bald wieder vorbei sein würde und sie Wort hielt, und mich tatsächlich auch wieder gehen ließ, sobald ich wieder arbeiten gehen durfte.
Und noch etwas hatte sie eingeführt. Nachdem ich mich an das permanente Tragen meiner Keuschheitsvorrichtung gewöhnt hatte, machte sie mich mit einer weiteren Funktion dieses Gürtels vertraut. Carina trug nun eine Armbanduhr. Auf den ersten Blick fiel mir daran nichts Besonderes auf. Sie erklärte mir, dass diese Uhr ab jetzt dafür sorgen würde, dass ich sie bestimmt schon bald mit anderen Augen sehen würde.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nicht die geringste Ahnung von dem was sie meinte. Sie erklärte mir, dass mein Keuschheitsgürtel, jetzt da ich ihn dauerhaft tragen konnte, noch weitere hübsche Überraschungen für mich auf Lager hätte und ich jetzt eine davon kennenlernen dürfte. Ein angenehmes Kribbeln setzte daraufhin in meinem Schritt ein.
Sie grinste mich an, als sie an meinen Reaktionen erkennen konnte, dass mein Keuschheitsgürtel nach ihren Wünschen zu funktionieren schien. „Diese Stimulation von deinem besten Stück wirst du jetzt immer spüren, wenn ich mich in deiner Nähe befinde. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Diese Reize sind nicht stark genug, um einen Höhepunkt auslösen zu können, du darfst also auch weiterhin keusch leben.
Nur werde ich durch meine Anwesenheit dafür sorgen, dass deine Geilheit immer auf einem hohen Level erhalten bleibt. Damit fällt es dir zukünftig bestimmt noch leichter, zu erkennen, was du an mir hast. In Keuschheit leben muss ja nicht gleichzeitig bedeuten, auf seine Geilheit zu verzichten. Im Gegenteil, durch diese lustvollen Gefühle und die daraus erwachende Lust auf Erlösung wird dich deine Keuschheit noch viel intensiver erleben lassen, ohne dass du dich darum Sorgen musst, der Versuchung zu erliegen.
Denn jetzt, da du deinen Keuschheitsgürtel ständig tragen kannst, gibt es auch nicht die geringste Chance, deiner Fleischeslust zu erliegen.“ Sie redete wie eine Pfarrerin. Ich wollte nicht mehr von ihr abgemolken werden. Ja diesen Wunsch hatte ich geäußert. Aber sie hatte mich, wie ich erst später erfuhr, erneut reingelegt. Sie hatte mein Sperma gar nicht verkauft. Sie hatte dies nur gesagt, um es mir leichter zu machen, meine Wünsche klar zu definieren.
Nur aus Angst, ungewollt Vater zu werden, hatte ich gesagt, es nicht mehr zu wollen. Aber selbst dies bedeutete doch nicht, dass ich ganz darauf verzichten wollte. Sie drehte sich die Wahrheit immer so hin, wie es ihr gerade passte. Wenn sie aber dachte, mich damit weichkochen zu können, hatte sie dieses Mal die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Nie und nimmer würde ich geil bei ihren Anblick werden.
Sie wirklich gut aus und es gab an ihrer Figur bestimmt nichts zu meckern, aber eine Kleinigkeit passte eben nicht. Sie war krank. Krank im Kopf. Nie und nimmer würde ich mich freiwillig mit dieser Frau abgeben. Soviel war sicher. Auch wenn sie mich immer wieder dazu brachte, bereitwillig bei ihren perversen Spielen mitzumachen, irgendwann war damit wieder Schluss. Und dann konnte sie von Glück reden, wenn es kein Nachspiel für sie gab. Während ich mir diese Gedanken machte, fuhr sie mit ihren Ausführungen fort.
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RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt
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Datum:23.09.20 20:26 IP: gespeichert
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„Wo Licht ist, gibt es natürlich auch Schatten. So wie du von jetzt an angenehme Gefühle spüren wirst, wenn ich mich in deiner Nähe befinde, wirst du mich im wahrsten Sinne des Wortes auch schmerzlich vermissen. Außer zu deinen Schlafenszeiten wird dich dein Keuschheitsgürtel mit nicht ganz angenehmen Stromschlägen, die er in regelmäßigen Abständen auslösen wird, wenn ich mich nicht in deiner Nähe befinde, dich an meine Abwesenheit erinnern.“
Sie verließ den Raum. Ein unangenehmes Brennen in meinen Schritt ließen ihre Worte Wahrheit werden. Mir schwante fürchterliches. Ich freute mich tatsächlich schon bei der ersten Vorstellung an ihrem Anblick, als sie das Zimmer wieder betrat. Vielleicht interessiert es dich noch zu wissen, dass du damit auch immer weißt, dass deine Mami immer in deiner Nähe ist.
Denn wenn sie mal weiter weggehen müsste, würdest du dies daran merken, dass die Stromschläge immer heftiger werden, je weiter deine Mami von dir entfernt ist.“ Diese Hexe. Ich verstand mittlerweile ihre Andeutungen sehr genau. Es ging nicht um sie, sondern um mich. Solange ich diesen Keuschheitsgürtel tragen musste, war ich quasi gezwungen, in ihrer Nähe zu bleiben, wenn ich mich nicht selbst foltern wollte.
Noch sorgten andere Vorrichtungen dafür, dass ich mich nicht einfach vom Acker machen konnte, aber ich hatte so eine Vorahnung, dass selbst, wenn ich irgendwann wieder arbeiten gehen konnte, dennoch unter ihrer Kontrolle bleiben würde, denn sie erklärte mir nun, dass sie jederzeit den Standort von meinen Keuschheitsgürtel orten konnte. Mehr sogar.
Mittels GPS konnte sie, so erklärte sie es mir jetzt gerade, es so einrichten, dass ich an einen bestimmten Ort ausharren musste, wenn ich mit diese intensiven, nadelstichartigen Stromstößen nichts zu tun haben wollte, es war aber auch möglich, mich mit dieser Straffunktion sofort zu zwingen, mich an jeden von ihr gewünschten Ort zu begeben.
Damit hätte sie sie, wäre ich erst einmal groß genug, um irgendwann auch mal alleine draußen spielen zu können, jederzeit die Gewissheit, dass ich mich nicht allzu weit vom Haus wegbewegen würde. Mir wurde schlecht, als ich realisierte, was sie mir da eben erklärte. Auch wenn ich es nicht wahrhaben wollte, ich begann in der Zwischenzeit meine Windeln, so wie sie es vorhergesagt hatte, zu benutzen, ohne mir Gedanken darüber zu machen.
Eigentlich realisierte ich es gar nicht mehr, dass ich es tat. Und nun erfuhr ich, dass sie mich mit diesem Tugendwächter manipulieren und überwachen wollte. Nachdem sie mir auch noch freudestrahlend erklärt hatte, dass wegen der Pandemie jetzt sogar das Oktoberfest abgesagt wurde, musste es in der normalen Welt ja fast genauso chaotisch zugehen wie hier. Mir wurden sämtliche Rechte genommen.
Ich war auf Gedeih und Verderb meiner selbsternannten Erziehungsberechtigten ausgeliefert. Wie musste es da draußen in der freien Welt dann erst zugehen? Ich konnte mich noch erinnern, wie sich die Menschen freiwillig dem auferlegten Hausarrest der Politik beugten. Ich konnte es schon damals nicht fassen. Nun sollte alles noch schlimmer sein? Ein Volk, dessen liebste Freizeitbeschäftigung vor dieser Pandemie das demonstrieren war, hielt sich an Regeln und Vorgaben der Politik, ohne gegen die Einschränkungen ihrer Grundrechte zu pochen?
Nicht einmal die Rechtsanwälte, die damit ihr Einkommen sicherten, regten sich über diese Freiheitsbeschneidungen auf. Meine Mami zeigte mir die Schlagzeile. Mit eigenen Augen las ich, dass man beschlossen hatte, das bekannteste Fest der Welt abzusagen. Es war die erste Nachricht, die ich seit meinem Aufenthalt hier mitbekam. Es waren nur wenige Worte, die ich zu lesen bekam. Aber sie reichten, um mich in ein tiefes Loch fallen zu lassen.
Wenn ich dies alles richtig verstanden hatte, rechnete man bis in den Herbst hinein nicht mit der Normalisierung des öffentlichen Lebens. Im Gegenteil. Es wurde gemutmaßt, dass es zu einer 2. Welle kommen sollte. Und dies bedeutete, dass ich auch weiterhin nicht arbeiten konnte. Wenn ich Glück hatte, aber davon ging ich jetzt selbst nicht mehr aus, konnte ich vielleicht vor Weihnachten meine Arbeit wieder aufnehmen.
Vor meinem Aufenthalt hier hätte ich mir Gedanken gemacht, wie ich meine Freizeit verbringen sollte. Jetzt saß ich in meinem Laufstall und stapelte Bausteine aufeinander. Ich hätte gerne mit jedem Einzelnen getauscht, der nun daheim nichts mit sich anzufangen wusste. Eine Ahnung breitete sich über meine Gedanken. Nein, ich wollte es nicht. Und dennoch legte sich diese Ahnung wie ein dichter Nebel um meinen Verstand.
Mit süßen Worten hörte ich eine Stimme in mir, die mich dazu aufmunterte, dass ich es geschehen lassen sollte, so wie es meine Mami prophezeite. Das angenehme kribbeln in meinem Schritt schien diese Gedanken noch zusätzlich zu unterstützen. Sollte es ihr tatsächlich auch noch gelingen, mich mit Hilfe meines Keuschheitsgürtels mental an sie zu binden?
Fortsetzung folgt
Keuschy
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
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Sklave
sklave von Gillian (aka Yaguar)
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RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt
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Datum:24.09.20 07:33 IP: gespeichert
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seine ausweglosigkeit macht mich ziemlich an. auch wenn ich es nicht so mit windelkult habe, finde ich all die zusammengenommenen einschränkungen sehr spannend. beste grüße, kedo
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"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt
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Datum:30.09.20 19:28 IP: gespeichert
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Die Tage vergingen und ich ertappte mich immer öfter dabei, dass ich mich tatsächlich freute, wenn meine Mami sich in meiner Nähe befand. Dafür realisierte ich immer weniger, dass ich meine Windel benutzte. Ich hatte ja sowieso keine andere Wahl. So wurde es immer selbstverständlicher, dass ich mich bei dem geringsten Bedürfnis einfach entspannte und ohne darüber nachzudenken meine Windel füllte.
Hätte man mir erzählt, dass dies in dieser Weise einmal eintreffen würde, ich hätte denjenigen ausgelacht. In der Zwischenzeit freute ich mich sogar, wenn meine Mami mit mir in meinem Kinderwagen spazieren fuhr. Ich hatte noch immer Angst vor den scheinbar zufälligen Blicken, mit denen mich die Leute unauffällig musterten, doch was hätte ich dagegen unternehmen können.
Den meisten der Passanten, die unsere Wege kreuzten, kannten in der Zwischenzeit mein vermeintliches Schicksal, dass ihnen meine Mami immer wieder gerne leider sehr glaubhaft erzählte und keiner von ihnen war bereit, sich meine Version, die ich mit meiner geknebelten Zunge zum Besten gab, anzuhören. Nein, es war lediglich die Abwechslung, die mich dazu bewog. Tag für Tag immer wieder den gleichen langweiligen Tagestrott erleben zu müssen war nicht sehr geistreich.
Füttern, Windelwechsel, Laufstall oder Bett waren die einzigen Abwechslungen, die mir mein Leben gerade bot. Wenigstens eine kleine Weile frische Luft zu spüren, empfand ich deshalb schon Luxus pur. Ein paar neue Eindrücke zu sammeln, zu sehen, wie sich die Natur entwickelte, etwa was für mich vor noch gar nicht allzu langer Zeit als selbstverständlich betrachtete, empfand ich nun wie ein besonderes Geschenk.
Ich begann mich an Kleinigkeiten zu erfreuen, die ich davor nie beachtet hatte. Am Anfang hatte ich noch gehofft, dass Carina irgendwann einmal die Schnauze vom Windelwechsel voll haben würde, aber irgendwas schien ihre Mutterinstinkte total verschoben zu haben. Sie sah mich offensichtlich als ihr Baby an. Mich einen erwachsenen Mann. Und niemand schien ihr Treiben auffällig genug um mir in meiner Lage zu helfen.
Wussten ihre Eltern, was für ein Früchtchen sie sich großgezogen hatten? Ich befürchtete nicht. Und wenn doch? Würden sie ihre eigene Tochter anzeigen, wenn sie mitbekämen, was diese den ganzen Tag mit mir trieb? Ich befürchtete, eher nicht. Dies waren so ziemlich die einzigen Gedanken, die ich mir gerade machte. Meist dachte ich auch an Nichts und stapelte einfach nur einen Bauklotz auf den anderen.
Meine Mami hatte mir vor kurzen, da ich, wie sie meinte, so toll selbst mit meinen Spielsachen beschäftigen würde, jetzt auch noch einen Teddybären geschenkt hatte. Und an diesem Stofftier stellte ich mit Entsetzen fest, dass ich unbedingt und so schnell wie möglich zurück in mein altes Leben. Ich begann mich tatsächlich mit diesem Bären zu unterhalten, als würde mich dieses Stofftier verstehen.
Ich wurde hier in diesem Umfeld noch verrückt, wenn ich nicht bald wieder mein normales Leben wieder leben durfte. Ich wollte mich nicht weiterhin einfach hängen lassen. Ich musste aufpassen, dass ich mich nicht tatsächlich immer mehr geistig auf das Niveau eines Kleinkindes begab. Doch jetzt erschien erst einmal meine Mami zurück ins Zimmer.
Auch wenn mein Pipimann nicht mehr aufstehen konnte, so bemerkte ich doch, dass mein Lustsekret schon wieder zu fließen begann. Ich sehnte mich danach, von ihr an die Brust gelegt zu werden. Freute mich, ihren Duft einsaugen zu dürfen und fragte mich im nächsten Augenblick, ob ich nun wirklich verrückt wurde. Ich hatte keine Ahnung, ob dieser Halsband, das ich trug, bei einem Fluchtversuch ansprechen würde.
Ich hatte noch nicht einmal die Gelegenheit, es zu testen. Die Kette um mein Fußgelenk erstickte jeden Fluchtgedanken schon im Keim. Ich konnte nur hoffen, dass sie wirklich Wort hielt und sie mich, sollte diese Pandemie irgendwann wieder zu Ende gehen, tatsächlich wieder gehen ließ. Schon wieder hatte ich eingemacht, ohne es zu merken. Dies machte mir Angst.
Was, wenn ich meine Ausscheidungen tatsächlich irgendwann nicht mehr kontrollieren konnte. Ich musste mir unbedingt überlegen, wie ich dieses Problem lösen konnte, bevor es zu spät war. Aber dazu war Morgen noch Zeit. Meine Mami hatte mir zwei weiter Bauklötze geschenkt. Es war eine Herausforderung, diese zusätzlich auf meinen Turm zu platzieren, ohne dass dieser umfiel.
Fortsetzung folgt
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RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt
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Datum:07.10.20 21:15 IP: gespeichert
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Wieder vergingen die Tage, ohne dass sich großartig viel an meinem neuen Leben geändert hätte. Es schien, als würde ich wie in einer Endlosschleife immer wieder denselben Tag von vorn erleben. Und so war ich geradezu dankbar, dass meine Mami mir nun erklärte, dass ich nun meine Spreizhose nicht mehr brauchen würde, da ich nun soweit wäre, meinen Schließmuskel auch ohne dieses Hilfsmittel zu entspannen.
Etwa eine Woche beobachtete sie mich, wie ich mich ohne diese Spreizhose anstellte. Zufrieden meinte sie schließlich, dass ich nun wirklich ohne dieses Hilfsmittel auskommen würde und ich sie nun zukünftig nur noch zu Strafzwecken anziehen müsste. Entsetzt musste ich feststellen, dass dieses unbequeme Ding nicht nur meinen Schließmuskel entspannte, sonder offensichtlich auch dafür sorgte, dass sich meine Beine in diese anormale Stellung gewöhnten, denn obwohl ich nun diese Spreizhose nicht mehr tragen musste, konnte ich nach wie vor noch immer nicht richtig stehen, geschweigenden laufen.
Was hatte diese Verrückte mit mir gemacht. Völlig frustriet und mit dieser Situation völlig überfordert setzte ich mich in die Ecke von meinen und ließ meinen Tränen einfach meinen Lauf. Ohne dass ich es merkte, kam meine Mami in meinen Laufstall und nahm mich in ihren Arm. Sie wiegte mich sanft hin und her und streichelte mein Gesicht. Ich war auf dem besten Weg den Verstand zu verlieren.
Obwohl ich es dieser Frau zu verdanken hatte, dass ich überhaupt in diese bescheidene Lage gekommen war, tat es mir jetzt unheimlich gut, wie sie mich tröstete. Sie erklärte mir, dass ich jetzt eben wieder lernen müsste, zu laufen und dass es mir bestimmt schon bald wieder gelingen würde. Ohne dass es mir bewusst wurde, hatte sie sie mich an ihre Brust gelegt. Es wirkte beruhigend, an ihren Nippel zu saugen.
Aber auch ihre Worte, mir meine verlorengegangenen Bewegungen wieder antrainieren zu können taten das ihre dazu. Obwohl ich mit einer Strafe rechnen musste, wenn ich unaufgefordert sprach, wollte ich wissen, wie lange es dauern würde, bis ich wieder normal laufen konnte. Sie lächelte mich an. Dies kommt darauf an, wie wichtig dir dies ist. Ich persönlich habe Zeit um deine Entwicklung zu genießen.
Eigentlich dachte ich, dass wir ab jetzt jeden Tag für ein paar Minuten trainieren würden, da du aber schon wieder so ungeduldig bist, werde ich dir die Chance geben, die Sache eigenständig in die Hand zu nehmen. Da zu viel Training aber auch nicht so gut für dich ist, werde ich mein Training noch für zwei Wochen zurückstellen. Sie ließ mich einfach sitzen und kam kurz darauf mit ein paar Schuhen wieder zurück.
Ohne Erklärung zog sie mir diese nun an. Obwohl sie mir passten, sahen sie völlig unwirklich an mir aus. Sie lächelte mich an. „Ich habe deine Schuhe mit einem Doppelknoten gebunden, damit die Schnürsenkel nicht ausversehen aufgehen, wenn du mit deinen Laufübungen beginnst. Die nächsten zwei Wochen darfst du diese hübschen Schuhe nun immer tragen. Vielleicht sollte ich dich aber noch vorwarnen.
Die Sohle lässt vielleicht das Herz eines Fakirs höher schlagen, für die meisten Träger würde das Belasten der Sohle aber eher als sehr schmerzhaft empfinden. Nun wünsche ich dir viel Spaß bei deinem Training. Obwohl ich eher denke, dass du bald selbst einsehen wirst, dass die Zeit für dein Lauftraining noch nicht so wichtig ist. Auch du wirst dies lernen und dich in Zurückhaltung üben.“
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Keuschy
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RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt
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Datum:13.10.20 09:19 IP: gespeichert
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Es war beängstigend. Nicht nur, dass ich mich an das ständige Benutzen der Windeln gewöhnt hatte, jetzt musste ich feststellen, dass ich es nicht einmal mehr realisierte, wann ich in die Windeln machte. Irgendwann bemerkte ich den klammen Wulst zwischen den Beinen oder ein unangenehmer Geruch stieg mir in die Nase. Wenn ich dann überlegte, wann ich meine Windel gefüllt hatte, konnte ich dies aber nicht mehr bewusst daran erinnern.
Ich hatte nur das Gefühl, dass ich es jetzt öfter Laufen ließ, als ich noch auf die Toilette ging. Ich vermutete, dass es daran lag, dass ich einen Urin jetzt nicht mehr zurückhalten musste und sich meine Blase deshalb schon bei dem geringsten Druck entspannte. Dies war wiederum der Grund, weshalb ich mein einnässen immer weniger mitbekam. Wie sollte ich mitbekommen, dass ich pullern musste, wenn sich in meiner Blase gar kein großer Druck aufbauen konnte.
Ich hatte die Hoffnung wieder aufgegeben, dass mir jemand bei unseren täglichen Ausflug im Kinderwagen helfen würde. Im Gegenteil. Ich fügte mich immer mehr meinem Schicksal. Ich hoffte nur, dass diese verfluchte Pandemie endlich wieder vorbei gehen würde damit sich mein Leben wieder normalisieren konnte. Umso heftiger traf mich die Nachricht, die Carina mir freudestrahlend mitteilte.
„Hallo mein kleiner Liebling. Deine Mami war heute nach dem Einkaufen auch noch kurz bei Oma und bei dieser Gelegenheit habe ich auch nach der Post gesehen, die dir zugestellt wurde. Und schau mal, auch dir hat tatsächlich jemand einen Brief geschickt.“ Da du ihn mit meinen Handschuhen sowieso nicht greifen kannst, lese ich dir den Inhalt des Schreibens einfach laut vor. Mir war, als fiele ich in einen tiefen nicht mehr enden wollenden Abgrund.
Mein Arbeitgeber hatte mir gekündigt. Es war nicht der Job, um den ich trauerte. Doch diese Nachricht und die gute Laune meiner Mami ließen nur einen einzigen Schluss zu. Jetzt saß ich in der Falle. Noch bevor ich meine Befürchtungen so richtig fassen konnte, sprach meine Mami es aus. „Damit haben sich die Vorzeichen wohl ein wenig verändert. Ist das nicht toll?
Bisher gingen wir Beide immer davon aus, dass dein Aufenthalt hier solange befristet sein würde, bis sich alles wieder normalisieren würde. An unserem Deal, dass wir deine Erziehung solange fortsetzen, bis du wieder arbeiten gehen kannst, hat sich durch deine Kündigung eigentlich nichts geändert, außer, dass wir beide jetzt keinerlei Zeitdruck mehr haben. Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass du mit einem aktuellen Bewerbungsfoto erneut einen Job finden würdest.“
Ich saß nur in meinen Laufstall und ließ ihre Worte in mein Bewusstsein sickern. Nun war ich ihr wirklich auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. „Warum bist du denn auf einmal so bleich? Geht es dir nicht gut? So schlimm ist es doch nicht, wenn man seinen Job verloren hat. Wir werden schon wieder etwas Passendes für dich finden, versprochen. Aber noch bist du dafür sowieso noch viel zu klein.“ Während sie mir dies mitteilte, streichelte sie mir sanft meinen Kopf.
Einer Frau, die einen entführte und einen wie ein Baby behandelte, konnte man nicht über den Weg trauen. Sie hätte tausend Gründe aufführen können, weshalb sie mich hier weiterhin hätte fest halten können. Dennoch glaubte ich ihr, dass sie mich wieder hätte gehen lassen, wenn diese Kündigung nicht gekommen wäre. Doch dies half mir auch nicht weiter. Jetzt saß ich richtig in der Patsche.
Auch wenn es nur ein Strohhalm war, dass sie mich irgendwann wieder gehen lassen wollte, so hatte ich zumindest einen Hauch an Hoffnung, dass dieser Tag kommen würde. Aber jetzt? Wie sollte ich ohne Aussicht auf Besserung diese Situation hier überstehen. Gab es für mich überhaupt einen Ausweg? Meine Mami ließ mich mit meinen trüben Gedanken allein. Diese Ungewissheit meiner Zukunft machte mir mehr zu schaffen, als ich mir eingestehen wollte.
Umso erstaunter war ich, als sich Carina nach meiner Abendfütterung zu mir an mein Gitterbett kniete. „Das mit deiner Kündigung finde ich schon ein wenig ungerecht. Schließlich kannst du ja nichts für diesen Virus. Anderseits Deal ist Deal. Weil du für diese Situation aber nicht kannst, wäre ich bereit, einen Kompromiss einzugehen. Wenn du einwilligst, werden wir beide unsere Abmachung neu regeln.“
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Keuschy
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Falciformis |
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Sklavenhalter
Beiträge: 110
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RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt
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Datum:13.10.20 11:01 IP: gespeichert
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Hallo Keuschy
Super spannende Geschichte!
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Latexdolljaci |
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Stamm-Gast
Aachen
Beiträge: 315
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RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt
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Datum:13.10.20 14:45 IP: gespeichert
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Da kommt ja jetzt Spannung auf, was der neue Deal sein wird. Auf jedenfall kann man sich gut in die Geschichte rein denken.
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Story-Writer
Beiträge: 1238
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RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt
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Datum:21.10.20 20:28 IP: gespeichert
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„Und wie soll diese neue Regelung aussehen?“hakte ich nach. Carina streichelte meinen Kopf. „Eigentlich ganz einfach. Du stellst mich deiner Mutter vor. Natürlich bleibt dein Erziehungshalsband und auch dein Keuschheitsgürtel während des Besuches an Ort und Stelle, damit du nicht auf dumme Gedanken kommst. Ich erlaube dir sogar, bei diesem Treffen normale Kleidung zu tragen. Im Gegenzug verpflichte ich mich, dir einen neuen Job zu suchen.
Diese Suche ist auf ein halbes Jahr begrenzt. Sollte ich nach dieser Zeit noch nichts Passendes für dich gefunden haben, dann werde ich dich wieder gehen lassen. Du hast jetzt Zeit, es dir zu überlegen.“ Sie stand auf und ließ den Käfig von meinem Bett nach unten gleiten. Dann löschte sie das Licht und ließ mich mit meinen Gedanken allein. Natürlich ging ich meine Optionen sofort in meinen Gedanken durch.
Sollte ich auf diesen Deal eingehen? Fieberhaft überlegte ich, weshalb sie mir diesen Vorschlag machte. Nach dem jetzigen Stand sah sie sich doch jetzt schon im Recht, mich weiterhin gefangen zu halten. Wenn man mich vermissen würde, so gab es keinerlei Verbindung zu meiner Mami. Anders sah es aus, wenn meine Mutter wusste, dass es eine Verbindung zu ihr gab. Vielleicht sollte ich ihren Vorschlag zustimmen und ihr meine Mutter tatsächlich vorstellen?
Bestimmt ging sie davon aus, dass ich auf diesen Vorschlag nicht eingehen würde, um mich danach noch mehr geißeln zu können. Es machte einfach keinen Sinn, weshalb sie meine Mutter kennenlernen wollte. Dies war bestimmt wieder eine Falle. Warum sonst wollte sie dies sonst? Blamieren schied definitiv aus. Ihr hätte ich durchaus zugetraut, dass sie mich auch in einem Babystrampler zu meiner Mutter geschleppt hätte.
Dies hatte sie aber offensichtlich nicht vor. Ich war mir sicher, sie rechnete nicht damit, dass ich auf diesen Vorschlag eingehen würde. Genau aus diesem Grund stimmte ich letztendlich auch zu. Ich konnte ja nicht ahnen, auf was ich mich da eingelassen hatte. Schon ein paar Tage später standen Carina und Ich bei meiner Mutter in der Wohnung.
„Guten Tag Frau Müller. Schön dass wir uns endlich kennen lernen. Ich hab mit ihrem Sohn fast schon Streit bekommen, weil er einfach Angst hatte, sie würden mich als seine Freundin ablehnen. Ich liege Denis schon eine ganze Weile damit auf den Ohren, dass wir beide uns endlich einmal kennenlernen. Es hat eine Menge Überzeugungsarbeit gebraucht, bis er einwilligte. Dabei ist doch absolut nichts Schlimmes dabei, wenn man die Mutter des Freundes auch einmal besuchen geht.
Nur weil die Jugend erwachsen wird und ihre eigenen Wege geht, heißt dies doch nicht, dass man den Kontakt zu den Eltern völlig abricht. Manchmal hatte ich sogar schon den Verdacht, dass er sich meinetwegen schämt und deshalb verhindern wollte, das wir uns kennenlernen.“ Mir gefiel es gar nicht, wie sie meine Mutter um ihren Finger wickelte. Ich bemerkte, wie angetan sie von Carina war. Ich musste meiner Mutter zu Gute halten, dass sie sich von ihrer besten Seite zu präsentieren schien.
Jetzt saßen wir beim Kaffee und Carina lobte den selbstgebackenen Kuchen meiner Mutter in den höchsten Tönen und fragte sogar nach dem Rezept. Nach der Wochenlangen Babynahrung schmeckte mir der Kuchen natürlich doppelt so gut, und Carina meinte, mich damit nun auch öfter verwöhnen zu wollen. Damit hatte sie schon wieder bei meiner Mutter gepunktet.
Während ich beim Essen meines Kuchens noch immer überlegte, warum sie dies alles tat, fing es in meiner Hose zu piepsen an und wollte einfach nicht mehr aufhören. „Ich glaube, da klingelt ein Handy, meinte meine Mutter. Carina schüttelte den Kopf. Hat dies ihr Sohn ihnen das etwa auch nicht erzählt?“, fragte sie empört und sah mich vorwurfsvoll an. „Ich weiß ja, dass dir dies immer noch peinlich ist, meine Schatzt, aber deiner Mutter hättest du es ruhig sagen können.
Denis und ich haben uns bei einer Kreuzfahrt kennengelernt. Bei einem der Landgänge hat es uns in ein entlegenes Plätzchen, wo wir für uns allein waren, verschlagen. Bevor wir an Land gingen, wurde uns noch geraden, auf keinen Fall in den Gewässern zu baden. Ich habe noch versucht, ihn davon abzuhalten. Aber sie kennen ja ihren Sohn. Regeln sind aus seiner Sicht nur für andere gemacht. Trotz aller Warnungen sprang er einfach ins Wasser. Er hatte noch Glück. Es hätte ihn das Leben kosten können.
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Freak
Schweiz, Kanton Aargau
Was Tempos für die Schnupfennase, sind Windeln für die schwache Blase
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RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt
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Datum:27.10.20 16:31 IP: gespeichert
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Diese perfiede Drec***** ... diese Wendung ist Klasse, damit hätte ich niemals gerechnet - BRAVO!
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trafan |
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Sklave
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RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt
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Datum:27.10.20 22:46 IP: gespeichert
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Böse Stelle, um die Geschichte zu unterbrechen. Aber als Masochist müsste ich ja eigentlich sagen: "Au ja, geile Stelle zum Unterbrechen, Danke!".
Weiter so
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