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Mac99 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:06.02.21 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Zitat
Das ist aber jetzt ganz gemein so einen Cliffhanger einzubauen

Gut geschrieben nur weiter so !



naja, so ein vielfaches Gestotter knapp über der Klippe brauchts nicht, vielleicht mag das ein STAFF bitte berichtigen für den BOSS ... DANKE schon im Voraus!


Da würde ich auch interessieren, was Du damit meinst.
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Mac99 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:06.02.21 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Das ist aber jetzt ganz gemein so einen Cliffhanger einzubauen

Gut geschrieben nur weiter so !


Ich versuche, es spannend zu halten. Ich freue mich, dass ich für meine erste Geschichte soviel Zustimmung bekomme. Vielleicht schicke den nächsten Teil noch zeitnah ... mal sehen
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Mac99 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:06.02.21 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Da bin ich aber gespannt ... interessanter Einstieg. Windel und Babyfetisch ist bisher nicht so meins ... aber hier bin ich auf die Fortsetzung gespannt.

Toll und danke


Da ich auf diese „Babysachen“ stehe, wird das wohl auch ein zentrales Thema bleiben... aber ich verspreche, dass auch nach ein Keuschheitsgürtel (oder ähnliches ...) zum Einsatz kommen wird ...
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Klett-max
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:06.02.21 21:12 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt kommt zum Cliffhanger (hält der Haken das denn aus?) auch noch der Spoiler. Das kann also noch rasant werden, bei Marco im Kopf! Aber im Moment liegt er ja noch gut gesichert da und macht so große Augen wie er darin Fragezeichen hat. Ich befürchte, daß die Fragezeichen zu Ausrufezeichen werden, wenn der Haken zur Anwendung kommt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Klett-max am 06.02.21 um 21:14 geändert
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Moira
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im wilden Südwesten


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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:06.02.21 21:30 IP: gespeichert Moderator melden


Der Beitrag von BOSS steht 4 x in der Story - um nichts sonst ging es ... nenee, keine Sorge, ich zitiere den nun nicht auch noch 4 x ...

hatte das deshalb auch tatsächlich "gemeldet"

und nun hab ich mir das sicherheitshalber noch "gedruckt", bevor hier wieder "ForenverweserINNEN-Gedanken" aufkommen *lach

habe es auf 3 x korrigiert - sorry

nochmal korrigiert, es sind DOCH 4

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Moira am 06.02.21 um 21:37 geändert
FRAU und männchen verlassen gemeinsam das Haus. Sie: "Hast Du alles?" er - nimmt IHRE Hand - und sagt leise: "Jetzt - JA!"
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Agent_CA
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:06.02.21 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


Ich glaube übrigens nicht, dass BOSS etwas dafür kann, wenn sein Beitrag mehrfach eingestellt wurde. Das sieht mir wie ein typischer Computerfehler aus, ob nun client- oder serverseitig.

Ob und wann die überzähligen Postings gelöscht werden, ist schwer zu sagen. Es gibt für dieses Board keinen speziellen Moderator. Der Johni, der oben steht, ist wohl eher ein zentrales Mitglied des Forums und kann sich sicher nicht nur um den Bereich Windelgeschichten kümmern.

Ich hoffe aber vor allem, dass Mac99 sich durch den etwas seltsamen Verlauf der Diskussion nicht vom Weiterschreiben abschrecken lässt.
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:06.02.21 23:15 IP: gespeichert Moderator melden


Nee manchmal passiert so was...
Sorry, ich lese hier nicht mit, jetzt steht’s nur noch einmal.

Wichtiger ist doch, dass die Story gefällt, und hoffe Mac99 erfreut euch alle noch mit vielen Fortsetzungen.

Danke Ihr_joe




Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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Moira
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im wilden Südwesten


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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:06.02.21 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Nee manchmal passiert so was...
Sorry, ich lese hier nicht mit, jetzt steht’s nur noch einmal.

Wichtiger ist doch, dass die Story gefällt, und hoffe Mac99 erfreut euch alle noch mit vielen Fortsetzungen.

Danke Ihr_joe



ah, kaum liests ein Fähiger ... ists erledigt ... DANKE!

Edit ... weiß nicht, warum mir die Quotes zurzeit ständig misslingen


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Moira am 06.02.21 um 23:21 geändert
FRAU und männchen verlassen gemeinsam das Haus. Sie: "Hast Du alles?" er - nimmt IHRE Hand - und sagt leise: "Jetzt - JA!"
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Mac99 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:07.02.21 17:21 IP: gespeichert Moderator melden


So, habe mich entschlossen, den Abschluss der Untersuchung noch dieses WE zu posten ... Nächsten Wochenende geht es dann auf das "Hotelzimmer" ...

Teil 5: Die erste Untersuchung – Teil 3

Sie übergab das Teil Schwester Sina und damit machte sie sich an meinem Popo zu schaffen. „Bitte jetzt gaaanz locker lassen“, war ihre Aufforderung und schon merkte ich, wie sich die Kugel durch mein malträtiertes Löchlein schob und im Darm verschwand. Vor Schreck und kurzem Schmerz hätte ich beinahe den Schnuller verloren. Plötzlich merkte ich, dass sie in meinem Darm auf irgendetwas drückte und ich das Gefühl hatte pinkeln zu müssen. Ich zucke hoch und Schwester Sina blickte mit tief in die Augen. Das Gefühlt hörte genauso schnell auf, wie es angefangen hatte. Sie schaute mir weiter in die Augen und bewegte das Folterinstrument in meinem Darm etwas hin und her. Plötzlich hatte ich das Pipi-Gefühl wieder. Sie lächelte mich an und ich wusste innerlich irgendwie, dass sie genau den Punkt gefunden hat, den sie gesucht hatte. Sie zog auch das Instrument wieder aus meinem Darm, notierte etwas und legte auch das Gerät zur Seite: „Das hätten wir. Jetzt kümmern wir uns um deinen Penis.“ Schwester Anna nickte zustimmend und überließ die weiteren Aktionen Schwester Sina.

Sie holte einen sehr dünnen Schlauch vom Tischchen hielt ihn hoch und sage wie auswendig gelernt: „Falls du es noch nicht weißt: Das ist ein Katheter, den werde ich dir jetzt in den Penis schieben und dann damit deine Blasenfunktion überprüfen.“ Sie zog sich frische Handschuhe an und desinfiziert mit einer roten Flüssigkeit meinen Penis, der sich schon wieder aufrichten wollte. „Jetzt ist aber Schluss“, sagte jetzt Schwerster Anna, griff auf den Wagen, holte eine Spraydose und sprühte damit auf meinen Penis. Dort wurde es mir etwas kalt und nach kurzer Zeit fühlte ich nichts mehr unten, mein Penis schrumpfte auf normales Maß. Ich richtete mich auf um zu gucken. Diesmal hatte ich eine gute, vielleicht zu gute Sicht auf die Dinge die kommen sollten. Mein gesamter Unterkörper bis auf den Penis wurde mit einem grünen Tuch abgedeckt. Schwester Sina nahm meinen Penis in die Hand. Ich fühlte so gut wie nichts. Dann nahm sie eine kleine Spritz und spritzte mir eine klare Flüssigkeit in meine Harnröhre. Jetzt nahm sie den Schlauch, der plötzlich gar nicht mehr so dünn aussah und schob ihn in meine Harnröhre. Erst fühlte ich nichts, aber dann einen leichten Schmerz. Schwester Sina unterbrach die Prozedur und klappte meinen gefühlslosen Penis auf die Bauchdecke. Jetzt schob sie den Schlauch weiter ein. Plötzlich hörte ich ein kurzes Plätschern und sah, wie Flüssigkeit aus dem Schlauch in eine Metallwanne lief. Schwester Anna nickte anerkennend.

Ich legte meinen Kopf wieder nach hinten. „Jetzt kommt der unangenehme Teil der Untersuchung, wir gucken mal, ob deine Blase die nötige Kapazität von 1200ml hat.“, sagte die Schwester und begann durch den Katheter meine Blase mit einer Flüssigkeit zu füllen. Nach einer kurzen Zeit musste ich dringend pinkeln und versuchte mich am Schnuller vorbei bemerkbar zu machen. Der Druck wurde immer schlimmer. „So, 500 drin, 1000, 1100, 1200, geht doch!“, hörte ich sie sagen. Mittlerweile versuchte ich mich irgendwie aus dem Stuhl zu winden. Es war nicht auszuhalten. Schwester Anna zog seelenruhig den Katheter aus meiner Blase und ich pinkelte sofort los. Dabei machte sich ein leichtes brennen in meiner Harnröhre bemerkbar. Sie bog meinen Penis etwas nach unten und mein Strahl landete gezielt in der Auffangschale. Ich war fix und fertig. Schwerster Anna räumte nun alles bis auf die Auffangschale weg. Und unterhielt sich leise mit Schwester Sina. Bei mir lief noch so einiges aus meinem Popo und etwas aus dem Penis raus, war aber gerade nicht im Mittelpunkt des Geschehens.

Jetzt hatte ich zum ersten Mal Gelegenheit mich wirklich in Ruhe in dem Raum umzuschauen. Neben den Schränken, einigen kleinen Tischchen und dem gynäkologischen Stuhl gab es noch mehrere Hocker mit Rollen und ein das besagte Fenster aus dem man in den Garten gucken könnte, wenn keine Gardinen davor wären. Eine normale Untersuchungsliege konnte ich nicht entdecken. Schwester Anna zog jetzt die Gardinen zu Seite und ich konnte einen Blick in den sonnigen Garten werfen. Zum ersten Mal sah ich andere Urlauber. Einige liefen im Garten umher, andere waren langsamer und hatten einen komischen Gang, wieder andere hatten irgendein Gestell im Gesicht, saßen in Rollstühlen oder lagen in Betten, die auf der Wiese standen. Erwachsene aller Altersgruppen waren vertreten, Frauen konnte ich jetzt auf dem schnellen Blick hin nicht entdecken. Hören konnte ich durch die Scheibe nichts. Ich war gespannt, wie es weitergeht.

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Boss Volljährigkeit geprüft
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Es wird alles gut, wenn es geil ist

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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:07.02.21 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


oh toll - es geht --- langsam --- aber geil weiter ... genauso will ich auch langsam verändert werden

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Jochen1979
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:07.02.21 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen dank für die Fortsetzung, sehr gut geschrieben, nur weiter so auch wenn es eine Woche dauert. Aber das passt schon das du dir Zeit lässt.
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Mac99 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:13.02.21 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Zum Einstieg ins Wochenende ein kurzer Teil ...

Teil 6: Der Einzug

„Bevor ich dich jetzt losmache, erklär ich dir so ein paar Sachen, die auf dich in den nächsten Tagen und Wochen zukommen werden: Ich will mal vorwegnehmen, dass wir dich in den nächsten Wochen erst wie ein Baby und dann wie einen kleinen Jungen behandeln werden. Wenn du ungezogen bist, werden wir dich hier sehr unangenehm bestrafen. Deine Babyphase beginnt jetzt. Da Babys nicht richtig sprechen können wirst du diesen Schnuller erst mal drin lassen, Windeln bist du ja eh schon gewohnt und na ja, die anderen Sachen wirst du auch noch kennen lernen.“ Mit diesen Worten holte sie eine riesige Stoffwindel hervor, reinigte meinen Windelbereich nochmal gründlich, cremte mich überall gut ein und legte die Windel unter meinen Po. Sorgsam drückte sie meine Pillemann nach unten. Sie führte das Hinterteil der Windel nach vorne durch und machte sie zu. Die Windel sah ganz anders aus, als meine bisherigen Einwegwindeln. Sie hatte an den Seiten Klettverschlüsse, die bis nach vorne gingen und dort Löcher hatten, durch die man einen Bindfaden fädeln konnte. Sie machte die Windel vorne mit einem Faden wie einen Schuh zu, zog ihn fest und machte einen Doppelknoten hinein. Nun machte sie meine linke Hand los und schob einen dick gepolsterten Handschuh drüber. An Greifen war mit der Hand nicht mehr zu denken. Das gleiche machte sie auch mit meiner rechten Hand. Als sie alle anderen Riemen geöffnet hatte, durfte ich vom Stuhl runter. Im ersten Moment war mir ganz schummerig auf den Beinen (das kam wohl vom Einlauf). Anna schob mich zu einem Spiegel, damit ich mein neues Outfit „bewundern“ konnte. Mit der riesigen Windel zwischen meinen Beinen konnte ich kaum laufen.

Schwester Anna sagte mir, dass ich ihr folgen solle. Als ich ihr hinterher laufen wollte drehte sie sich um und sagte: „Seit wann können Babys laufen?“ Mit einer Handbewegung gab sie mir zu verstehen, dass ich mich auf alle viere zu begeben hätte. So krabbelte ich ihr also unbeholfen hinterher. Außer der Windel, den Fäustlingen und dem Schnuller hatte ich (noch) nichts an. Mein nach unten in der Windel liegender Penis begann sich schon wieder zu rühren und versuchte steif zu werden, was ihm aufgrund seiner misslichen Lage nicht gelang und ein bisschen weh tat. Unauffällig versuchte ich mit meiner Hand an der Windel zu wackeln und den Penis in eine erträgliche Lage zu bringen, was mir auch tatsächlich gelang. Dabei merkte ich, dass die Außenhaut der Windel aus einer Art Gummischicht zu bestehen schien. Nun fühlte ich mich besser und krabbelte weiter hinter Anna her, ich war froh, dass uns keiner entgegenkam. Kurze Zeit später kamen wir in ein mit dicken, blas blauen Teppichboden ausgelegtes Zimmer, das aussah, als wäre es ein Zimmer für Säuglinge, Babys oder Kleinkinder. Es gab zwei riesige etwa 1,5mx2m große Gitterbetten, die sich jeweils rechts und links von der Tür an der jeweiligen Wand befanden; die Betten standen sich also praktisch gegenüber. Neben den Gitterbetten stand jeweils ein großer Schrank. Direkt neben der Tür war einen großen Wickeltisch aufgestellt. Anna zeigte auf das linke Bett und ich krabbelte über den hellgrauen weichen Teppichboden dahin. Mit scheinbarer Leichtigkeit hob mich Anna über die etwa 1,2m hohen Gitterstäbe in das Bett und sagte, dass ich gleich was zu essen bekommen würde. Da ich aber nicht sprechen durfte blieb mir nichts anderes übrig, als mich meinem Schicksal zu fügen. Sina zog mir noch schnell einen roten Strampelanzug mit kurzen Armen, langen Beinen und eingearbeiteten Füßlingen an, der genauso aussah wie einer für Babys nur viel größer. Auf der Brust war ein großer Schuller abgebildet. Sie machte schnell den vorderen Reißverschluss, der bis zum Oberschenkel ging, zu. Jetzt sollte ich mich hinlegen und im Bett warten. Da mein Po, mein Penis und meine Oberschenkel immer noch leicht schmerzten, wollte ich mich sicherheitshalber an die Anweisung halten. Ich sah mich im Zimmer genauer um und wartete auf mein Essen.

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Klett-max
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:13.02.21 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist eine gelungene Einleitung zu einer viel versprechenden Geschichte. Jetzt ist Marco doch da angekommen, wohin er sich schon länger gewünscht hatte. Er wird vermutlich kein gut bürgerliches Menü bekommen, sondern das, was seinem derzeitigen Rollenalter entspricht. Vom Bier her weiß er ja, wie man aus der Flasche trinkt;--) Für alles Andere wird bestimmt fesorgt sein.

Jetzt wird es interessant, was so an "Freizeitgestaltung" zwischen den Mahlzeiten angeboten wird. Da werden vermutlich recht lange eher meditative Abschnitte aud ihn zu kommen. Außerdem wird er sicher des Öfteren an sein Rollenalter erinneret werden müssen...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Klett-max am 20.02.21 um 15:26 geändert
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:14.02.21 15:52 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe das "grau" entfernt
Jetzt mit Teil 7 (weiter geht es dann am nächsten WE)

Viel Spaß beim Lesen.

Teil 6: Der Einzug

„Bevor ich dich jetzt losmache, erklär ich dir so ein paar Sachen, die auf dich in den nächsten Tagen und Wochen zukommen werden: Ich will mal vorwegnehmen, dass wir dich in den nächsten Wochen erst wie ein Baby und dann wie einen kleinen Jungen behandeln werden. Wenn du ungezogen bist, werden wir dich hier sehr unangenehm bestrafen. Deine Babyphase beginnt jetzt. Da Babys nicht richtig sprechen können wirst du diesen Schnuller erst mal drin lassen, Windeln bist du ja eh schon gewohnt und na ja, die anderen Sachen wirst du auch noch kennen lernen.“ Mit diesen Worten holte sie eine riesige Stoffwindel hervor, reinigte meinen Windelbereich nochmal gründlich, cremte mich überall gut ein und legte die Windel unter meinen Po. Sorgsam drückte sie meine Pillemann nach unten. Sie führte das Hinterteil der Windel nach vorne durch und machte sie zu. Die Windel sah ganz anders aus, als meine bisherigen Einwegwindeln. Sie hatte an den Seiten Klettverschlüsse, die bis nach vorne gingen und dort Löcher hatten, durch die man einen Bindfaden fädeln konnte. Sie machte die Windel vorne mit einem Faden wie einen Schuh zu, zog ihn fest und machte einen Doppelknoten hinein. Nun machte sie meine linke Hand los und schob einen dick gepolsterten Handschuh drüber. An Greifen war mit der Hand nicht mehr zu denken. Das gleiche machte sie auch mit meiner rechten Hand. Als sie alle anderen Riemen geöffnet hatte, durfte ich vom Stuhl runter. Im ersten Moment war mir ganz schummerig auf den Beinen (das kam wohl vom Einlauf). Anna schob mich zu einem Spiegel, damit ich mein neues Outfit „bewundern“ konnte. Mit der riesigen Windel zwischen meinen Beinen konnte ich kaum laufen.

Schwester Anna sagte mir, dass ich ihr folgen solle. Als ich ihr hinterher laufen wollte drehte sie sich um und sagte: „Seit wann können Babys laufen?“ Mit einer Handbewegung gab sie mir zu verstehen, dass ich mich auf alle viere zu begeben hätte. So krabbelte ich ihr also unbeholfen hinterher. Außer der Windel, den Fäustlingen und dem Schnuller hatte ich (noch) nichts an. Mein nach unten in der Windel liegender Penis begann sich schon wieder zu rühren und versuchte steif zu werden, was ihm aufgrund seiner misslichen Lage nicht gelang und ein bisschen weh tat. Unauffällig versuchte ich mit meiner Hand an der Windel zu wackeln und den Penis in eine erträgliche Lage zu bringen, was mir auch tatsächlich gelang. Dabei merkte ich, dass die Außenhaut der Windel aus einer Art Gummischicht zu bestehen schien. Nun fühlte ich mich besser und krabbelte weiter hinter Anna her, ich war froh, dass uns keiner entgegenkam. Kurze Zeit später kamen wir in ein mit dicken, blas blauen Teppichboden ausgelegtes Zimmer, das aussah, als wäre es ein Zimmer für Säuglinge, Babys oder Kleinkinder. Es gab zwei riesige etwa 1,5mx2m große Gitterbetten, die sich jeweils rechts und links von der Tür an der jeweiligen Wand befanden; die Betten standen sich also praktisch gegenüber. Neben den Gitterbetten stand jeweils ein großer Schrank. Direkt neben der Tür war einen großen Wickeltisch aufgestellt. Anna zeigte auf das linke Bett und ich krabbelte über den weichen Teppichboden dahin. Mit scheinbarer Leichtigkeit hob mich Anna über die etwa 1,2m hohen Gitterstäbe in das Bett und sagte, dass ich gleich was zu essen bekommen würde. Da ich aber nicht sprechen durfte blieb mir nichts anderes übrig, als mich meinem Schicksal zu fügen. Sina zog mir noch schnell einen roten Strampelanzug mit kurzen Armen, langen Beinen und eingearbeiteten Füßlingen an, der genauso aussah wie einer für Babys nur viel größer. Auf der Brust war ein großer Schuller abgebildet. Sie machte schnell den vorderen Reißverschluss, der bis zum Oberschenkel ging, zu. Jetzt sollte ich mich hinlegen und im Bett warten. Da mein Po, mein Penis und meine Oberschenkel immer noch leicht schmerzten, wollte ich mich sicherheitshalber an die Anweisung halten. Ich sah mich im Zimmer genauer um und wartete auf mein Essen.




Teil 7: Der Zimmergenosse - Teil 1

Das Bett an der anderen Wand schien bereits belegt zu sein. Jedenfalls hing ein Schild an dem Bett, auf dem „Nico“ stand. Die Matratze und das Kissen sahen außerdem benutzt aus. Mir fiel erst jetzt beim zweiten Blick auf, dass auf Nicos Bett so etwas wie Anschnallgurte lagen. Schnell gucke ich in mein Bett, konnte aber glücklicherweise nichts dergleichen erkennen. So etwas wie eine Bettdecke war auf beiden Betten nicht zu sehen nur ein kleines weißes Kissen lag in den Betten. Auch an meinem Bett hing ein Schild, diesmal mit meinem Namen. Die Schränke waren, genau wie die Gitterbetten, in hellblauem Farbton gestrichen und passten farblich zu den ebenfalls im Blauton gehaltenen Wänden. Die Schranktüren hatten komische Metallgriffe, die in der Höhe nicht mittig, sondern sehr weit oben angebracht waren. Ich schätze ab, dass ich vielleicht auf Zehenspitzen an die Griffe herankommen könnte, aber mit den komischen Handschuhen an meinen Fingern war mir sofort klar, dass ich keine Chance hätte, sie zu öffnen. Ich stellte mich in meinem Bettchen hin; die Gitterstäbe gingen mir bis knapp oberhalb meiner Windel. Nun nahm ich den Wickeltisch näher in Augenschein. Er war von der Fläche her so gestaltet, dass man darauf problemlos jemanden in meiner Größe wickeln konnte. Auf der Wickelfläche waren ähnliche Gurte wie auf Nicos Bett angebracht. Außerdem hingen über dieser Wickelkommode noch weitere Gurte von der Decke herunter. Neben dem Tisch war ein großes Waschbecken. Unter dem Tisch gab es ein Fach mit verschiedenen Windeln, Gummihosen, Cremes und Feuchttüchern. Die Zimmertür neben dem Wickeltisch hatte keine Türklinke, sondern wieder nur ein Lesefeld für eine elektronische Karte. Ich drehte mich nach links zum Fenster um und sah, dass sich draußen alle Richtung Haus bewegten oder bewegt wurden. Da der untere Teil des Fensters mit einer Milchglasscheibe versehen war, konnte ich nicht genau sehen, wohin sie gingen. Ich legte mich wieder hin. Jetzt konnte ich durch die Gitterstäbe, durch das Fenster nur noch den trotz der von mir geschätzten Uhrzeit noch recht hellen Himmel erkennen. Es war ja Sommer. Im Zimmer waren keine Tische oder Stühle. Ich fragte mich, wo ich essen sollte.

Die Frage wurde schneller beantwortet, als mir lieb war. Es summte und die Tür ging auf. Ein Pfleger kam mit einer großen Nuckelflasche, die mit einer hellbrauen Flüssigkeit gefüllt war, in der Hand in das Zimmer und ging direkt auf mein Bett zu. Er stellte sich als Pfleger Peter vor, hielt mir die Flasche hin und nahm mir den Schnuller aus dem Mund. Das konnte er nicht ernst meinen. „So mein kleiner...“, er warf einen kurzen Blick auf mein Namensschild, „Marco, nimm jetzt das Fläschchen mit beiden Händen und los!“, sagte er und hielt den Sauger vor meinen Mund. Ich hatte so einen Durst und war so überrascht, dass ich mit beiden Fäustlingen die Flasche einklemmte, mir den Sauger in den Mund steckte und trank. „So ist es fein.“, hörte ich Peter sagen und er streichelte mir über meinen Kopf. Es schmeckte wie eine Mischung aus Bananenmilch und Müsli, war aber komplett flüssig. Da ich schon lange Zeit nichts mehr gegessen und getrunken hatte nuckelte ich gierig. Was muss das für ein Anblick sein. Ein als Baby verkleideter junger Mann trinkt im überdimensionalen Gitterbett sein Fläschchen. Mir war es momentan egal und ehrlich gesagt, machte mich das ganze jetzt doch langsam an. Ich freute mich schon irgendwie auf die Nachtruhe. „Ich gehe dann jetzt mal Nico holen.“ Mit diesen Worten verließ Peter den Raum und lies mich mit meiner Flasche allein.

Kurze Zeit später krabbelte ein braunhaariger Mann in etwa meinem Alter in das Zimmer. So wie ich war auch er als Baby angezogen. Auch er hatte ähnliche Fausthandschuhe wie ich an. Nur irgendetwas stimmte in seinem Gesicht nicht. Als er mich anblickte versuchte er verzweifelt etwas zu sagen, aber es war nur Gemurmel zu hören. Ich erkannte relativ schnell, warum. Er hatte ein Ledergeschirr im Gesicht, dass den Schnuller sicher im Mund festhielt und zusätzlich einen großen Teil seines Mundes abdeckte. Vor Schreck hätte ich fast die Flasche fallen gelassen, konnte mich aber im letzten Augenblick zusammenreißen. Ich war froh, dass ich meinen Schnuller vorhin nicht doch wieder ausgespuckt hatte. Peter hob Nico, um den musste es sich ja handeln, auf den Wickeltisch und zog ihn bis auf das Gesichtsgeschirr und die Windel komplett aus. Er machte auch die Handschuhe ab und reinigte Nicos Gesicht, Arme, Beine und den Rest des Körpers mit mehreren übergroßen Feuchttüchern, wie man es bei Babys macht. Als sich Nico hinlegen sollte und Pfleger Peter die Windel öffnete wehte ein unangenehmer Geruch durch das Zimmer. Da der Wickeltisch höher war als meine Liegefläche konnte ich nicht viel sehen. Mühsam setzte ich mich auf, um besser gucken zu können. Ich sah, wie Peter mittlerweile die Windel unter Nicos weißem Po weggezogen und entsorgt hatte. Der Pfleger reinigte mit einem Feuchttuch ausführlich Nicos Penis, Hodensack und Popospalte. Nico war genauso haarlos untenherum wie ich. Sein Penis zeigte eine mehr als deutliche Erektion. Der Hodensack hin locker herab und Peter reinigte dieses sehr ausführlich. Mit kreisenden Bewegungen fuhr er immer wieder um den Penis und die Hoden herum. Mein Penis versuchte sich bei dem Anblick auch aufzurichten; irgendwie machte mich die Situation an. Peter schien das Ganze nicht im Geringsten zu interessieren und machte einfach mit der Reinigungsprozedur weiter. Immer wieder fuhr er mit der Hand über Nicos Penis, der augenscheinlich kurz vor einer Eruption stand. Ich dachte, jetzt kommt Nico. Aber immer bevor es anscheinend soweit war, brach Peter die Prozedur ab. Nicos zitterte bereits etwas am ganzen Körper und es hatten sich auch schon ein paar Schweißperlen auf seiner Stirn gebildet. Das Ganze kam mir fast wie eine Strafe vor. Plötzlich ließ der Pfleger von Nico ab und sagte: „So und nicht weiter. Dann wollen wir das ganze mal wieder gut verpacken!“ Das war anscheinend zu viel für Nico. Blitzschnell schubste Nico mit beiden Füßen Peter von sich weg, der sich geraden nach einer Windel bückte. Peter stolperte überrascht rückwärts und fiel mit seinem Po auf weichen Teppich. Mit der rechten Hand packte Nico sofort seinen Penis und begann zu masturbieren. Bis Peter aufgestanden war, war auch schon alles vorbei. Nico hatte sich erleichtert. Was jetzt folgte war unglaublich ...

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windelboy79
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:14.02.21 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


Danke! Deine Geschichte drückt bei mir alle Knöpfe. Bin gespannt, wie es weitergeht.
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:15.02.21 17:17 IP: gespeichert Moderator melden


Ui, die Geschichte gefällt mir bislang super.

Gerade seine Motivation nicht abzubrechen ist keine so übertriebene wie in manch anderen Geschichten, aber doch sehr nachhaltig.
Im fantastischen Bereich schön glaubwürdig.

Und ein Kieferorthopäde und Orthopäde mit im gleichen Haus? Das kann ja noch heiter werden.

Auf jeden FAll schonmal vielen Dank für die Teile bislang.

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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:16.02.21 00:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo windelboy79, hallo Fragezeichen,
schön, dass euch meine Geschichte gefällt. Sowohl Orthopäde, als auch der Kieferorthopäde werden noch eine wichtige Rolle spielen. Ich habe bis Teil 13 fertig, möchte aber natürlich nicht alle auf einmal raus hauen ... über Ideen und Anregungen bin ich natürlich trotzdem dankbar.

*** Spoiler ***
Frauen werden wohl bei den Patienten (auch zur Überraschung von Marco) nur eine untergeordnete Rolle spielen ...
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Klett-max
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:20.02.21 15:40 IP: gespeichert Moderator melden


Unglaublich... ist das richtige Stichwort für Deinen Vorrat an Cliffhangern. Da ist man natürlich gespannt, was Nico jetzt erwartet. Streicheleinheiten werden es vermutlich nicht sein... Aber wie im Krimi, wo das Duo "Guter Cop, Böser Cop" zum Standardrepertoire gehört, tut dieser Geschichte ein ähnliches Spannungsfeld bestimmt auch gut. Dann muß unser Marco nicht alles selber ausprobieren, was in dieser "Kurklinik" möglich ist, aber er kann sich entscheiden, ob er es mal "ausprobieren" will.

Auch für dieses Kapitel wieder alle fünf Plüschteddies.



PS: Ab dem 50. Beitrag kannst Du auch editieren und die Korrektur direkt im Kapitel einbauen. (Diese PS-Bemerkung wird nach dem nächsten Kapitel gelöscht)

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Klett-max am 20.02.21 um 15:42 geändert
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:20.02.21 23:45 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt geht es weiter Ich hoffe es gefällt euch auch weiterhin... Vielleicht schicke ich dann morgen noch eine Folge.

Teil 8: Der Zimmergenosse - Teil 2

Peter stand fluchend vor Nico, packte dessen Füße und band diese mit den von der Decke hängende Schlaufen so fest, dass Nicos Füße gespreizt so hingen, dass sein Popo leicht über dem Wickeltisch schwebte. Nico begann sich zu wehren und sehr laut zu brabbeln. Peter packt nun Nicos rechte Hand und fixierte diese auf dem Wickeltisch neben dem Po. Mit der linken verfuhr er ebenso. Jetzt konnte Nico nur noch etwas mit dem Oberkörper und dem Kopf wackeln. Aber auch das war bald vorbei. Über seine Brust wurde ein weiterer Gurt angebracht. Das letzte was ich jetzt noch sehen konnte, war ein angsterfüllter Blick als der Kopf mit Hilfe des Gesichtsgeschirrs am Tisch festgemacht wurde. Peter drehte sich zu mir um und sagte: „Wer hat dir erlaubt sich hinzusetzten! Sofort hinlegen!“ Schnell kam ich der Aufforderung nach, konnte mich aber nicht von dem Blick lösen. Im Liegen hatte ich immer noch eine gute Sicht auf das Folgende.

Peter ging zu dem Schrank neben Nicos Bett und öffnete ihn. Ich konnte viele Gurte und Gegenstände sehen, die mir im ersten Moment garnichts sagten. Aber den Rohrstock, denn Peter jetzt aus dem Schrank nahm, hatte ich in einigen Filmchen schon im Einsatz gesehen. Pfleger Peter ging seelenruhig mit dem Stock in der Hand zu Nico. „Wir werden dir deine Onanie-Sucht schon austreiben!“, sagte er, holte aus und schlug mit dem Rohrstock auf die Oberschenkel und den Po meines Zimmergenossen. Laut zählte er: „Zehn“. Ich hörte ein „Zisch, Pfitsch“. Nach jedem Schlag ließ sich Peter Zeit und ich konnte beobachten, wie langsam immer ein neuer roter Streifen an der jeweiligen Auftrittsstelle sichtbar wurde. Beim vierten „Zisch“ und einer deutlichen „sieben“ zappelte Nico verzweifelt in seinen Gurten, konnte sich aber natürlich nicht befreien oder seine Position gewinnbringend verbessern. Nach dem fünften Schlag konnte man Nicos aufgeregten Schmerzenslaute durch den Schnullerknebel deutlich hören. Mein kleiner Mann fand den hilflos zappelnden Nico anscheinend so anregend, dass er jetzt auch zu seiner vollen Größe herangewachsen war.

Im selben Moment saugte ich nur noch Luft. Ich ließ die Flasche leise auf das Bett runterrutschen und massierte mit meinem Fausthandschuh meinen Penis durch die Windel. Mir war nach kurzer Zeit klar, dass das so nichts wird, versuchte es verzweifelt mit beiden Händen und hoffte darauf, dass Peter es nicht sieht. Er war aber anscheinend zu sehr mit Nico zu beschäftigt. Ich hatte das Gefühl, dass er sich nach jedem Schlag etwas mehr Zeit ließ. Nach dem zehnten Schlag, er mittlerweile bei einem lauten „eins uuuund null“ angelangt, war ich so erregt, dass ich dachte: „ich platze gleich“, aber an eine Erleichterung war trotzdem nicht zu denken. Wenn ich ihn doch nur kurz anfassen könnte. Aber die Windel und die Handschuhe verhinderten es sicher. Ich war verzweifelt und frustriert, wollte aber auch nicht so schnell aufgeben. Da ließ aber Peter von dem zitternden Jungen ab und ging zurück zum Schrank. Schnell setzte ich mich und wollte gerade sagen, dass ich mit der Flasche fertig war, als mein Blick zu Nico ging. Sein Penis war auf Normalgröße geschrumpft und war vielleicht etwas größer als meiner im erschlafften Zustand. Seine Hoden hingen weiterhin locker nach unten, auf seinem Po und seinen Oberschenkeln waren mitleiweile rot Striemen zu sehen und sein Gesicht total verheult. Mir fiel auf, dass die Striemen schön ordentlich nebeneinander waren. Es blutete nichts. Peter drehte sich zu mir um und ich deutete schnell auf meine Flasche, da mir im richtigen Moment noch einfiel, dass ich auf keinen Fall sprechen durfte. Peter kam zu mir, nahm die Flasche auf und steckte mir den Schnuller wieder in den Mund. „Das kann hier mit ungezogenen Buben passieren.“, sagte er zu mir auf Nico deutend und zeigte an, dass ich mich wieder hinlegen solle. Der Aufforderung kam ich schnell nach. Er griff unter mein Bett in eine Schublade und holte eine mit kleinen Fußbällen bedruckte Decke hervor, deckte mich zu und wünschte mir eine Gute Nacht. Er griff hinter das Bett und zog ein großes Holzgitter hervor, was sich schnell als Abdeckung für das Bett herausstellte. Jetzt konnte ich nicht mehr aus meinem Gitterbett rausklettern. Es klickte mehrfach und Peter überprüfte den sicheren Sitz des Deckels.

Jetzt erst kümmerte er sich um den armen Nico, der völlig fertig und leicht wimmernd auf dem Wickeltisch lag. Er löste Nicos Fesseln und legte ihm die neue Windel unter. Peter ließ es zu, dass Nico sich kurz die Striemen reiben konnte. In der Zeit griff der Pfleger zu einer Salbe und cremte vorsichtig die Striemen ein. „Ach mein kleiner Nico, beim nächsten überlegst zu zweimal, ob sich das lohnt“, sagte er liebevoll und streichelte Nico den Wuschelkopf. Nico begann sich langsam wieder zu beruhigen. Kurze Zeit später zog er ihm den gleichen Strampler über, den auch ich angezogen hatte und löste das Kopfgeschirr mit den Worten: „Wenn du jetzt was sagt, gehst du ohne Essen schlafen.“ Nico blieb ruhig auf dem Wickeltisch sitzen und schniefte nur etwas. Das verheulte und verschwitze leicht gebräunte Gesicht passte super zu dem Lockenkopf und sah einfach nur toll aus. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich das Gefühl mich in einem Mann zu verlieben. Nico sah mir tief in die Augen und ich glaubte fest (und hoffte), dass er das Gleiche dachte. Viel zu schnell war der Moment vorbei und Peter setzte Nico in sein Bett. Schnell wurden Hände und Füße an den Gurten festgebunden. Soweit ich erkennen konnte, kamen dabei einfache Klettverschlüsse zur Verwendung. Da Nico aber nicht mit der einen Hand an die andere kam, könnte er sich selber nie daraus befreien. Ohne meine Handschuhe und dem Deckel wäre es mir ein leichtes gewesen über meine Gitterstäbe zu steigen und ihn loszumachen. Ich hoffte, dass mir für dieses Problem später irgendetwas einfallen würde.

Nico wurde von Peter mit Brei gefüttert. Außerdem bekam er alle drei bis vier Happen aus einer Kindertasse was zu trinken. Nach zehn Minuten war Nico satt und Peter putzt ihm kurz die Zähne. Das Ganze machte mich mittlerweile so an, dass ich fast verzweifelt und möglichst unauffällig unter meiner Decke an der Windel rüttelte. Peter machte Nico wieder sein Schnullergeschirr um und legte ihn auf den Rücken. Jetzt folgte noch ein Brustgurt. Peter benötigte etwas länger für Nicos Füße. Ich konnte aber nicht sehen, was da vorging, da er mit seinem Rücken die Aktion verdeckte. Zum Schluss kam die Decke. Peter sagte auch hier gute Nacht und verließ den Raum; Nicos Bett blieb oben offen. Kurze Zeit später ging an der Decke des Zimmers ein LED Sternenhimmel an und das Licht ging aus. Es fuhren vor dem Fenster elektrische Rollanden herunter.

Ich rüttelte weiter an meiner Windel ...


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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:24.02.21 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


Oh bitte weiterschreiben, das ist ja total spannend, ob er sich wohl beherrschen kann oder auch noch bestraft wird?
Viele Grüße
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