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Klett-max
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:26.02.21 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


Der erste Tag ist zu Ende und die Geschichte nimmt Fahrt auf! Bin mal gespannt, ob Mark jetzt schon... oder erst später. In jedem Fall macht es Lust auf weitere Fortsetzungen!

Jetzt gilt ja wohl die alte Weisheit, daß das, was man in der ersten Nacht in eimen neuen Bett geträumt hat, möglicherweise in Erfüllung geht. Vom Sams weiß man, daß man sehr präziese wünschen muß, damit man sich nicht "verwünscht". Genug Stoff für einen prophetischen Traum ist ja bereits zusammen gekommen. Auch wenn sich nicht alles Träumbare realisiren läßt, eine tolle Achterbahnfahrt aus Wünschen und Befürchtungen kann dabei heraus kommen.

Später werden wir dann sehen, ob der Traum in Erfüllung geht...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Klett-max am 05.03.21 um 22:43 geändert
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Mac99 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:27.02.21 15:01 IP: gespeichert Moderator melden


So, jetzt geht es weiter mit dem nächsten Teil. Kurz aber knackig

@Pauli2004: Ich freue mich echt, dass einer meiner Lieblingsautoren mitliest

Teil 9: Die erste Nacht

Nico stöhnte. Er lag auf dem Rücken und wusste wahrscheinlich nicht, wie er liegen sollte. Er versuchte sich wohl, so gut es ging, in eine erträgliche Lage zu bringen, jedenfalls raschelte es im Nachbarbett mehrfach laut. Ich legte leise meinen Schnuller zur Seite und flüsterte: „Hallo Nico ich bin Marco, tut es sehr weh?“ Sehr undeutlich aber doch irgendwie verständlich antwortete Nico an seinem Schnuller vorbei: „Ja, meine Beine und mein Po brennen wie die Hölle.“ Ich hört ein leises „Ploff“ und wusste im selben Moment was passiert war. Als ich mich zu Nico umgedreht hatte, war der Schnuller durch die Gitterstäbe auf den Boden gefallen. Schnell versuchte ich den Schnuller wieder rein zu holen, was sich aber mit den Handschuhen schnell als unmöglich herausstellte. Ich nahm meine Zähne und versuchte im Halbdunkeln den Verschluss der Handschuhe aufzubekommen. Meine Augen gewöhnten sich mehr und mehr an die geringe Helligkeit, so dass es mir tatsächlich gelang, den Knoten genauer in Augenschein zu nehmen. Mit der Zunge tastete ich etwas, gucke, knabberte und nach einiger Zeit gelang es mir, ihn immer weiter zu lockern. Zwischendurch guckte ich immer wieder kurz zu dem armen Nico hinüber, der auch mich interessiert zu beobachten schien.

Als ich den Knoten endlich ganz öffnen wollte, hörte ich Nico irgendetwas undeutlich und hecktisch murmeln. Da ich ihn diesmal nicht verstehen konnte, öffnete ich den Knoten ganz, lockerte die Bänder vom Handschuh und zog ihn aus. Was für ein befreiendes Gefühl. Luft an den Fingern. Jetzt nachdem der eine ausgezogen war, war der andere kein Hindernis mehr. Nico sagte leise und betont langsam wieder etwas, das ich diesmal wieder einigermaßen verstehen konnte: „Und wie bekommst du den Knoten später wieder zu?“ Jetzt lief es mir eiskalt den Rücken runter. Das war eine wirklich sehr gute Frage. Mir aber momentan egal. Ich öffnete den Reißverschluss vom Strampelanzug und versuchte mir in die Windel zu greifen. „Verdammt“, dachte ich, „Zu eng zum Reingreifen.“ Jetzt versuchte ich mir mit Reiben auf der Windel Erleichterung zu verschaffen, ich hatte ja diesmal beide Hände ohne Handschuhe zur Verfügung. Zuhause hatte ich auch zum Spaß mal versucht in die Pullup-Windel zu onanieren, was mir relativ schnell gelungen war. Aber das hier war etwas völlig anderes. Die Windel war im Schritt viel dicker und ich spürte beim Reiben von außen kaum etwas. Aber gerade das machte mich immer mehr an und ich streichelte immer weiter. Ich glaube, dass ich in meinem Leben noch nie erregt war. Irgendwie befand ich mich zwischen Himmel und Hölle. Jetzt dachte ich, wie lächerlich das Ganze für Nico aussehen musste und guckte fragend zu ihm rüber. Nico guckte mich ruhig an und nuschelte: „Mach ruhig weiter und lass dich von mir nicht stören.“ Plötzlich störte es mich nicht mehr, dass er schaute und versuchte weiter mein Glück.

Nach kurzer Zeit merkte ich, dass ich es wohl mit einiger Anstrengung schaffen könnte, auch so meinen Höhepunkt zu erreichen. Mittlerweile war mir aber alles egal. Wenn jetzt jemand reinkommen würde, wäre eh alles zu spät. Ich fummelte jetzt auch den Knoten an der Stoffwindel auf, lockerte den Klettverschluss der Windel und ließ meine Hand hinein gleiten. Ich umfasste meinen nackten, unbehaarten Penis. Er fühlte sich etwas ungewohnt, aber schön an. Ich fuhr an ihm herunter und meine Finger umspielten meinen völlig glatt rasieren Hodensack und meinen Schritt. Ich empfand es als ein ungewöhnliches, aber tolles Gefühl, soviel nackte leicht geschwitzte Haut zu fühlen. Meine Hand ging wieder zu Penisspitze, an der sich schon jede Menge Lusttropfen gesammelt hatten und fing langsam an zu onanieren. Dabei guckte ich in Nicos verschwitztes Schnullergesicht; er guckte zurück. Ich brauchte nicht lange und auch ich hatte meinen Höhepunkt. Erschöpft machte ich die Augen zu und nickte erstmal ein.

Als ich wieder wach wurde, hatte sich nichts an dem Zimmer geändert; nur von Nicos Seite kam ein leises Schlafgeräusch, welches immer wieder von einem Nuckelgeräusch und von leichtem Stöhnen begleitet wurde. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich so gedöst hatte. Meine rechte Hand war jedenfalls noch an meinem mittlerweile wieder kleinem Penis, die Windel war von innen zwar warm, aber soweit fast noch trocken. Eingenässt hatte ich natürlich nicht. Ich zog die Hand raus und wischte sie von außen an der Stoffwindel ab und wusste sofort, dass das ein Fehler war. Aber jetzt war es zu spät. Ich verschloss den Klettverschluss und knotete die Windel so gut wie möglich wieder zu und zog den Reißverschluss leise wieder hoch. Als nächstes holte ich den Schnuller durch die Gitterstäbe und steckte ihn mir sicherheitshalber wieder in den Mund. Jetzt kam mir die rettende Idee zu Handschuhen. Ich knotete die Bänder ordentlich wieder zu, ließ sie aber gerade so locker, dass ich trotz zugebundener Handschuhe hineinschlüpfen konnte. Ich hoffte, dass das am nächsten Morgen keiner merken würde. Beim Einnässen der Windel würden die Spuren in der Windel schon verschwinden und vielleicht übersah der Pfleger oder die Schwester ja die Spuren von außen an der Windel.

Halbwegs zuversichtlich schlief ich wieder ein...

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mskvor
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:28.02.21 00:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mac99,

wieder eine tolle Fortsetzung und wie wir uns schon wahrscheinlich alle (ungern) gewöhnt haben, sehr spannend beendet/unterbrochen.
Danke und bis bald, MS
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windelboy79
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:28.02.21 15:07 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die spannende Fortsetzung. Mich erinnert das an eine Situation, in der ich mich selbst einmal befand. Nachdem die „Spannung“ abgebaut war, hatte ich große Angst, dass meine Missetaten entdeckt werden und böse Folgen für mich haben könnten. Aber ich konnte alles gut kaschieren, und es fiel nicht auf. Bis auf ein paar mysteriöse „Streifen“ am Strampler, die sich meine Babysitterin nicht erklären konnte.

Ob Nico so ein Glück hat?
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pauli2004 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:28.02.21 17:00 IP: gespeichert Moderator melden


Gerne lese ich mit, die Story gefällt mir gut.
Ob es wohl unbemerkt bleibt, was er getan hat? Oh oh, ich glaube nicht...
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Klett-max
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:05.03.21 22:41 IP: gespeichert Moderator melden


Bis auf Weiteres gilt wohl... Wer schläft, der sündigt nicht... Bin mal gespannt, wie es morgen weiter geht. Läßt es sich verbergen, oder gibt es doch zu verräterische Spuren?
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Mac99 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:06.03.21 12:26 IP: gespeichert Moderator melden


Und weiter geht es, ein etwas längerer Teil

Teil 10: Der erste Tag – Teil 1

Ich wachte davon auf, dass die Rollladen hochgelassen wurde und strahlender Sonnenschein durch das Fenster in den Raum viel. Ich war total verwirrt und wusste erst nicht wo ich war. Rasch konnte ich mich wieder an den Abend erinnern. Ich suchte meinen Schnuller, schob ihn schnell wieder in den Mund und blickte rüber zu Nico. Auch er war wach und sah mich an, als sich auch schon die Tür öffnete. „Guten Morgen!“, säuselte Schwester Anna als sie mit einem Tablett bewaffnet durch die Tür trat, „Habt ihr beide auch tief und fest geschlafen?“. Das war klar eine rhetorische Frage, auf die sie keine Antwort erwartete. Zuerst kam Sie zu mir und gab mir das gleiche Fläschchen wie gestern in die Hände. Diesmal wusste ich schon besser mit der Flasche umzugehen. Ich hatte tierischen Durst, so dass ich schnell anfing zu saugen. Dabei sah ich interessiert zu Nico rüber. „Was hast du dir dabei gedacht, Nico?“, frage Schwester Anna, als Sie Nico das Schnullergeschirr auszog. „Die Strafe mit dem Schnuller ist jetzt erstmal vorbei.“ Nico antwortete: „Bitte Schwester Anna, Pfleger Peter hat so an meinem Pipimann gespielt, dass ich nicht anders konnte. Bitte nicht weiter bestrafen. Biiiitte.“ Das letzte „Bitte“ kam schon fast flehentlich aus seinem Mund, Nico durfte also normalerweise sprechen. Zu diesem Zeitpunkt verstand ich erstmal gar nichts mehr. „Jetzt wird erstmal gefrühstückt“, ging Schwester Anna nicht weiter darauf ein. Wie auch schon am Abend vorher wurde Nico, nach Lösen des Brustgurts, aufgesetzt und mit festgebunden Händen und mit unter der Decke fixierten Beinen gefüttert. Ich trank weiter an meinem Fläschchen und bemerkte mit „Entsetzen“, dass mich das Ganze schon wieder anmachte. Nico und ich wurden fast gleichzeitig fertig und grinsten uns an. Schwester Anna stellte Nicos Frühstück zur Seite, machte Nico los. Auch Sie benötigte an Nicos Füßen länger als gedacht. Sie hob Nico aus dem Bett zum Wickeltisch. Wieder setzte ich mich unauffällig hin und versuchte erstmal Nicos Fußende des Bettes in Augenschein zu nehmen. Da lag aber nur die Bettdecke als Haufen, alles was darunter sein könnte, war nicht zu sehen.

Diesmal wurde Nico direkt wie am Abend fixiert. Schwerste Anna öffnete den Schlafanzug und entfernte die trockene Windel. Vorsichtig reinigte sie den Windelbereich und cremte die Striemen mit einer Salbe ein. Nico biss die Zähne zusammen und ließ es stillschweigend über sich ergehen. Sein Penis war diesmal normalgroß. Nachdem Nico fertig gereinigt und eingecremt war, murmelte er zu Schwester Anna: „Klein Nico muss mal Pipi machen.“ Ich traute meinen Augen nicht, als Schwester Anna zu Nicos Schrank ging und ein überdimensionales Töpfchen herausnahm. Sie band Nico los und setze ihn auf das Töpfchen, so dass ich alles sehen konnte. Ich konnte kaum den Blick davon abwenden. „Mach ja keine Dummheiten, Nico“, sagte sie, als sie sich zu mir umdrehte.
Schwester Anna öffnete den Deckel von meinen Bett und verstaute ihn wieder. Gerade wollte sie den ersten Handschuh ausziehen, als sie stutzig wurde. Nico grinste mich von seinem Töpfchen aus schelmisch an und ließ es gleichzeitig plätschern. Schwester Anna zog plötzlich an meinem Handschuh. Ich war so überrascht, dass ich nicht mehr reagieren konnte und flupp war er ab. „Das habe ich mir doch gleich gedacht“, rief sie. Nicht eine Sekunde später begann erst eine und dann meine andere Wange zu glühen. Tränen schössen mir in die Augen. Ich konnte meinen Schmerzensschrei nach den beiden Backpfeifen nicht verhindern! Durch meinen verschleierten Blick sah ich wie Nico wieder einen Ständer bekam. „Da bist du noch keine 24 Stunden hier und benimmst dich so daneben. Da wirst du sehen, was Du davon hast.“, meckerte Sie, während Sie mir den zweiten Handschuh auch auszog. Mit einer Leichtigkeit hob sie mich auf den Wickeltisch, öffnete meinen Strampelanzug und zog ihn mir aus. Jetzt verschlug es Schwester Anna anscheinend kurz die Sprache, als sie mit fachkundigem Blick die trockenen Flecken auf der Windelhose entdeckte. „Das kann doch nicht wahr sein! Aber so sind sie die kleinen Jungs.“ Schwester Anna löste die Windel und legte sie zur Seite. Mein Glied war vor Aufregung ganz klein und hing schlaff herunter. Anna reinigte unten alles gründlich mit einem leicht nach Alkohol riechenden Tuch. Der Rest meines Körpers wurde sorgsam mit weiteren Babytüchern gereinigt. Von Nico hörte ich in der Zeit nichts, fühlte aber seinen Blick auf mich gerichtet. Nachdem Anne fertig war murmelte Nico: „Ich habe Aa und Pipi gemacht.“ Schwester Anne drehte sich kurz um und deutete Nico an, weiter sitzen zu bleiben. Sie wendete sich wieder mir zu und verpackte mich erneut in eine frische Stoffwindel. Diese war wieder anders als die vom Abend. Ich erkannte keine wasserdichte Schicht auf der Oberfläche und auch keine Bänder für einen Knoten. Aber bevor ich mich weiter wundern konnte sah ich schon die riesige milchige Gummihose in Schwester Annas Händen: „Füßchen durch, Po hoch.“ Wie von selber machte ich das gewünschte und hatte kurze Zeit später tatsächlich eine Plastikhose über der Stoffwindel. Die Bündchen am Bein und am Bauch schnürten etwas ein, waren aber nicht zu eng. Fast augenblich begann ich leicht zu schwitzen. Jetzt folgten noch die obligatorischen Fäustlinge und ein frischer Strampler mit kurzen Armen und Beinen. „Gleich geht es raus in den Sandkasten, da ist es warm“ sagte Schwester Anna, putzte mir noch schnell die Zähne und hob mich vom Wickeltisch zurück ins Bett.

Jetzt kümmerte sie sich um Nico. Sie putzte ihm den Po ab und hob ihn zurück auf den Wickeltisch. Nico bekam das Gleiche angezogen wie ich, nur einen Schnuller bekam er nicht in den Mund. „Den Schnuller lassen wir heute hier, den kannst du zu deiner Behandlung eh nicht gebrauchen“ erklärte Anna. Nico guckte nicht glücklich als Anna auch ihn zurück ins Bett brachte. Anna ging zur Tür und drückte die Taste einer Sprechanlage, die mir jetzt erst richtig auffiel. Nachdem sich eine mir unbekannte männliche Stimme meldete, sagte Anna: „Nico ist jetzt fertig und kann abgeholt werden.“
Anna hob mich aus dem Bett, setzte mich auf den Boden und ging langsam vor. Krabbelnd setzte ich mich in Bewegung und folgte ihr durch den Gang nach hinten in den Garten zu einem großen Sandkasten, der im Schatten der Bäume stand. Es war richtig warm draußen und ich wünschte mir plötzlich, ich wäre im Freibad oder am Strand und nicht mit einer immer wärmer werdenden Windel im Sandkasten, aber für diese „Idee“ war es jetzt etwas spät. Andere wie Babys angezogenen Erwachsene saßen um mich herum und spielten im Sand, als wäre es das Selbstverständlichste von der Welt. Ich bemerkte, dass nicht alle so Fausthandschuhe angezogen hatten wie ich. Außerdem fielen mir zwei als Kleinkinder angezogene Erwachsene auf, die deutlich wärmer angezogen waren als wir anderen. Sie hatten Anzüge mit langen Beinen an. Zwischen den Beinen befand sich eine große Hose aus durchsichtigem Plastik, so dass sie ihre Beine stark gespreizt halten mussten. Die Hosen waren mit einer Art Hosenträger an den Schultern befestigt, so dass sie nicht herunterrutschen konnten. Ich konnte beobachten, wie die beiden mehrfach versuchten sich in der störenden Hose etwas bequemer hinzusetzten. Wirklich gelingen konnte ihnen das allerdings nicht. Weitere „Urlauber“ waren weiter entfernt vom Sandkasten zu sehen. Ich hörte einige rufen und mit Bällen spielen. Frauen konnte ich, wie auch am Vorabend, nirgends entdecken.
Mir blieb nichts anderes übrig, als es den anderen gleich zu tun und versuchte mit einer Schüppe eine Sandburg zu bauen. Mit den verflixten Handschuhen war es mir kaum möglich. Ein anderes „Baby“ mit freien Händen setzte sich zu mir und baute mit mir zusammen. Keiner traute sich zu sprechen. Nico habe ich den ganzen Vormittag über nicht mehr gesehen. Zwischendurch bekamen wir immer wieder Besuch von Pflegern und Schwestern, die uns was zu Trinken brachten. Da ich ja keine Möglichkeit hatte, zur Toilette zu gehen, blieb mir nichts anderes übrig und meine Windel füllte sich mehr und mehr und langsam wurde es unter herum immer wärmer. Ich dachte, ich sitze mit meinem Po in der Sauna. Das war eine fiese und langsame Strafe, die nicht vorbeigehen wollte.

Auch die andern um mich herum wurden immer unruhiger. Besonders die beiden in der Plastikhose guckten mittlerweile wirklich verzweifelt und hatten längst aufgehört zu spielen. Fasziniert beobachtetet ich, wie die beiden verzweifelt mit ihren Handschuhen an den Schultergurten ruckelten. Als einer der beiden anfing laut zu weinen, kam ein mir unbekannter Pfleger und ging zu ihm hin. Das „Kleinkind“ ließ seinen Schnuller in den Sand fallen und bat den Pfleger flehend, die Gurte doch etwas lockerer zu machen. Schlagartig hörten alle auf zu spielen und nahmen die Situation in Augenschein. Seelenruhig nahm der Pfleger den Schnuller aus dem Sand hoch und steckte ihn in die Tasche. „Also Pauli, lockerer soll ich also die Spreizhose machen?“ fragte er ihn. Pauli nickte langsam. „Und deswegen spuckst der Kleine seinen Schnuller aus und sprichst?! Dann werden wir mal gucken, was sich da machen lässt“ erwiderte der Pfleger ironisch und bückte sich zu den Schultergurten. Ein paar Handgriffe später saß die Spreizhose sichtbar höher und der arme Paul atmete gequält ein und aus. Sekunden später zog der Pfleger einen Schnullerknebel, wie ich ihn schon bei Nico gesehen hatte, aus der Tasche und das verzweifelte Gesicht verschwand hinter den Lederbändern. Die anderen Zuschauer und besonders der andere in der Spreizhose guckten entsetzt auf die Szene. Die Beine waren jetzt soweit gespreizt, dass mir allein durchs Zuschauen mulmig wurde. Verzweifelt und weinend ruckelte Pauli an den Gurten seiner Spreizhose. Er versuchte sogar mit aller Kraft die Hose wegzudrücken oder sonst irgendwie die Spreizung zu verringern. Mehrfach zog er die Beine bis zur Brust an und strampelte dann gegen die gepolsterten Plastikkanten der Hose. Der Pfleger beobachte einen Moment die Versuche, griff aber nicht ein. Auch ich konnte mich der Szene nicht entziehen. Irgendwann gab er auf und weinte leise vor sich hin. Ich fragte mich, wie lang der arme Kerl das jetzt wohl noch aushalten muss...

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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:07.03.21 11:44 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung,
aber außer zwei Backpfeifen ist die Strafe ja sehr gering ausgefallen, dafür dass er sich nachts selbst vergnügt hat.
Bin gespannt, ob er noch mehr bestraft wird.
Viele Grüße
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:07.03.21 13:32 IP: gespeichert Moderator melden


Das war ja auch nur die Strafe für das Ausziehen der Handschuhe ... Außerdem ist er ja gerade erst angekommen ... Das das mit den Flecken in der Windel soll ja nicht nochmal passieren. Da werden sich die Pfleger*innen schon noch was einfallen lassen ...
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Jochen1979
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:07.03.21 18:52 IP: gespeichert Moderator melden


Da bin ich ja schon gespannt wie es weiter geht....
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:14.03.21 11:26 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 11: Der erste Tag – Teil 2

Als die Sonne schon sehr hoch stand, ich schätzte es war so ca. 12:00 Uhr, kam Bewegung in die Sache. Pfleger kamen mit Fläschchen und alle durften ihr Mittagessen zu sich nehmen. Danach wurden die Patienten um mich herum nach und nach abgeholt und zurück ins Haus gebracht. Die beiden mit der Spreizhose wurden in einem großen Kinderwagen zum Haus geschoben. Ich sah auch Schwerster Sina wieder, die sich um Pauli kümmerte. Irgendwann kam auch Schwester Anna zum mir und ich musste ihr hinterher in mein Zimmer krabbeln. Es war eine echte Wohltat, als mich die Kühle des Hauses empfing. Im Zimmer angekommen hob sie mich auf den Wickeltisch und zog mir den völlig durchgeschwitzten Anzug und auch die Handschuhe aus. Wie schon heute morgen war es eine wirkliche Wohltat. Ich bewegte schnell meine Finger und meine Hände. Schwester Anna ließ mich gewähren und gab mir sogar einen nassen Lappen in die Hand, um die Hände etwas zu reinigen. Als ich an mir runter guckte sah ich, wie die Plastikhose von innen völlig feucht angelaufen war. Jetzt befreite Anna mich auch von der Hose und der völlig nassen Windel. „Da haben wir aber fein Pipi gemacht“ sagte sie, als mit einem Feuchttuch meinen Windelbereich reinigte. Ich machte die Augen zu und versuchte das frische Gefühl zu genießen. Als ich schon wieder einen Ständer bekam. Schnell machte ich Augen wieder auf und hoffte darauf, dass es vorbei geht. Und tatsächlich deutete sich meine Erektion nur kurz an. Schwester Anna legte mir wieder die bekannte Windel mit den Schnüren unter und befestigte sie resolut an meinem Körper. Wie am Abend vorher machte sie einen Doppelknoten. Als nächstes zog sie mir wieder diese verflixten Handschuhe über. Jetzt erwartete ich den Strampelanzug. Aber stattdessen ging sie zu einem Schrank und holte etwas, dass aussah wie ein viel zu kurz geratenes vorne offenes Shirt mit sehr langen aber unten geschlossenen Ärmeln. „So mein Kleiner“, sagte sie und hielt mir die Ärmel vor die Handschuhe. „Das Ärmchen bitte hier rein. So ist gut. Das anderen hier und dann noch über den Kopf. So ist schön.“ erklärte sie und führte jede Hand in die Ärmel. Dabei konnte ich den Aufdruck „scratchsleeves“ erkennen. Jetzt erst merkte ich was für teuflisches Teil sie mir da anlegte. Meine Arme mit den Handschuhen steckten jetzt in einem vorne verschlossen Schlauch, den ich unmöglich abstreifen könnte, da die beiden Ärmel hinter meiner Schulter verbunden waren. „Naja“, dachte ich, „Ich bin ja kein Säugling und werde die Dinger schon irgendwie nach hinten abschütteln können. Ich hatte also noch einen kleinen Hoffnungsschimmer. Doch dieser wurde mir schlagartig genommen, als Schwester Anna mir einen frischen Body über dieses Ding zog und ihn zuknöpfte. Ich hatte auf Druckknöpfe gehofft, aber normale Knöpfe ließen mir mit den Handschuhen keine Chance; damit war das „Shirt“ mit den geschlossenen Armen unter dem Body. Zufrieden betrachtete sie ihr Werk und hob mich in das Gitterbett. Sie deckt mich zu und wünschte mir einen ruhigen Mittagsschlaf. Die Rolllade ging runter, das Nachtlicht ging an und Schwester Anna verließ den Raum; mein Bett blieb oben offen. Von Nico war immer noch keine Spur zu sehen.

Jetzt war ich es, der verzweifelt war. So gut es ging, untersuchte ich die so genannten „scratchsleeves“. Sowas hatte ich schon mal bei Babys gesehen, die sich immer etwas aufkratzen wollen. Aber dass es sowas in meiner Größe gibt, hätte ich nicht gedacht. Vorsichtig ließ ich den Schnuller auf das Kopfkissen gleiten und zerrte mit den Zähnen an dem Stoff über meinen Handschuhen. Ich erkannte einen sehr stabilen Stoff, der mir so keine Chance ließ. Also Schnuller wieder rein. So ging es nicht. Ich versuchte nochmals von außen über die Windel zu reiben, aber wie auch schon am Abend vorher war da kaum was zu spüren. „So ein Mist“, dachte ich. Als letztes untersuchte ich die Knöpfe. Diese waren viel zu klein, um ihn mit meinen Handschuhen auch nur etwas manipulieren zu können, trotzdem versuchte ich den Body unten zu öffnen. Es konnte ja wohl nicht sein, dass man mich mit diesen einfachen Mitteln behindern konnte. Ich versuchte wirklich alles, aber nicht einen Knopf bekam ich auf. Durch die Hitze im Sandkasten am Morgen war ich so platt, dass ich jetzt erstmal alle weiteren Versuche unterließ und anfing vor mich hin zu dösen.

Ich war fast eingeschlafen, als die Tür wieder aufging und Nico in das Zimmer gekrabbelt kam. Schwester Sina begleitete ihn und legte ihn ins Bett. Ich erkannte, dass Sie ihm den bereits gekannten Schnullerknebel verpasste, ihn anschnallte und zudeckte. Diesmal ging es schneller als am Abend und am Morgen. Ich stellte mich schlafend. Kurze Zeit später hörte ich Tür und öffnete die Augen. Nico schaute zu mir hinüber. Er nuschelte: „Schöne Jacke hast du da!“ und ein Lachen umspielte seine Augen. Ich ließ meinen Schnuller wieder aus dem Mund gleiten und antwortete: „Haha, sehr witzig, schöne Gesichtsmaske!“ Nico erkläre etwas undeutlich: „Versuche mal den einen Arm etwas anzuziehen und mit den Zähnen an der anderen Seite den Schlauch zu verlängern. Vielleicht kannst du mit dem Ellenbogen rausflutschen.“ Ich versuchte es und tatsächlich, dadurch, dass die die „scratchsleeves“ kein geschlossenes Shirt waren, konnte ich das ganze Kleidungsstück zu meinem linken Arm hinziehen. Das Rückenteil dehnte sich und gab ein Loch in Höhe meiner Achselhöhle frei. Mit etwas Gewalt und Geduld konnte ich meinen linken Ellenbogen durch das Loch schieben und mein linker Handschuh war frei. Der rechte war nun kein Problem mehr. Ich grinste. „Na also, ausgetrickst“. Ich öffnete den Rest so wie am Abend vorher und hatte am zweiten Tag meine erste Erlösung. Diesmal passte ich allerdings besser auf, keine Spuren zu hinterlassen. Nur das wieder Anziehen der „scratchsleeves“ erwies sich als absolut unmöglich. Entweder bekam ich die Knöpfe des Bodys nicht mehr zu oder aber das Ding nicht wieder über die locker gebundenen Handschuhe. Ich gab auf und ließ die „scratchsleeves“ ab. Nico hatte bei meinen ganzen Bemühungen zu mir rüber geguckt und ich wurde das Gefühl nicht los, dass er das was er sah genauso erwartet hatte. Ich machte die Augen zu und schief mit der festen Absicht ein, nicht nochmal auf Schwester Annas Handschuh-zieh-Aktion hereinzufallen...


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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:14.03.21 14:31 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Intressante Geschichte, nur finde ich die einzelnen Teile etwas sehr kurz.
Mir kommt es so vor als wenn Nico ein doppeltes Spiel spielt, er stachelt ihn ja immer an.
Bin gespannt wie es weiter geht und welche Strafe jetzt kommt.
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:14.03.21 15:42 IP: gespeichert Moderator melden


Wisoo anstacheln? Nico will doch nur helfen. Er hatte vermutlich eine ähnliche Erfahrung gemacht.

Strafe? Es wird doch nur eine weitere Maßnahme gegen unerlaubtes Entkleiden durchgeführt. Außerdem werden die "jugendlichen Flecken" in der Babywindel bestimmt bemerkt, zumindest so lange, wie sie ansonsten trocken sind.

Es gibt doch bestimmt noch etwas sicherere Kleidungsstücke gegen unerlaubte Entkleidung. Die werden jetzt langsam und konsequent ausprobiert, bis die Fummelei aufhört. Wir hatten ja schon so Einiges gesehen, was da drohen kann. Als letzte Konsequenz kommen halt die "ungezogenen Kleinteile" hinter Schloß und Riegel.

Alternativ gibt es einen Termin beim Ortopäden, der mal gründlich Maß nimmt von allen zum Zappeln fähigen Körperteilen. Dann kommen dessen maßgeferrtigten Werke zur Anwendung und der "Maikäfer" bleibt (fast) freiwillig auf dem Rücken liegen.
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:14.03.21 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Eine Intressante Geschichte, nur finde ich die einzelnen Teile etwas sehr kurz.
Mir kommt es so vor als wenn Nico ein doppeltes Spiel spielt, er stachelt ihn ja immer an.
Bin gespannt wie es weiter geht und welche Strafe jetzt kommt.


Ja, aber leider bin ich im Schreiben nicht so schnell... und ich wollte eine Geschichte schaffen, die sich über mehrere Wochen hinzieht und nicht so schnell wieder einschläft wie andere Geschichten hier im Forum. Wenn ich sie fertig hätte, hätte ich sie auch vollständig schicken können ... ist sie aber noch nicht. ...

Ich hoffe ihr habt trotzdem Spaß
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:14.03.21 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Wisoo anstacheln? Nico will doch nur helfen. Er hatte vermutlich eine ähnliche Erfahrung gemacht.


Anstacheln und helfen ... das könnte beides irgendwie stimmen ... Nico ist schon ein „kleiner“ Schelm
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:21.03.21 14:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hier der nächste Teil. Eigentlich hatte ich bis Teil 13 alles fertig aber ich werde die nächsten Teile noch etwas verändern und umschreiben. Deswegen ist das wahrscheinlich erstmal der letzte Teil für 2 Wochen ... aber ich verspreche, es geht weiter ...

Teil 12: Der erste Tag – Teil 3

Ich wachte auf, als die Rollanden wieder hoch gingen, draußen war es noch taghell. Schwester Sina war schon mit Nico beschäftigt, der aus einem Becher trank. Das Schnullergeschirr war nirgendwo zu sehen. Neben mir stand eine Falsche mit Sauger und mit Wasser gefüllt. Dankbar nahm ich sie zwischen meine Handschuhe und trank sie fast in einem Zug aus. Schnell entleerte ich noch einen großen Teil meiner Blase in die Windel, als die Tür sich öffnete und Schwerste Anna ebenfalls den Raum betrat. „Gut, du hast dein Fläschchen gefunden“, sagte sie zu mir, nahm mir die leere Flasche aus der Hand und füllte sie erneut mit frischem Wasser. Die neben mir liegenden „scratchsleeves“ ignorierte sie (erstmal). Ich hatte tatsächlich noch Durst und trank auch von der zweiten Flasche die Hälfte aus. Anna wartete geduldig und Sina wickelte in der Zeit bereits Nico, der sich wohl in die Windeln gemacht hatte. Ich hörte Schwester Sina sagen: „Da hat klein Nico ja mal wieder in die Windel gemacht. Dann brauchst du wohl jetzt kein Töpfchen.“ Nico antwortet: „Klein Nico durfte vorhin ja auch nicht aufs Töpfchen.“ Sina ignorierte das Argument und verpackte Nico wieder. Sie hob Nico vom Wickeltisch und meinte: „Dann wollen wir mal zur Anprobe krabbeln.“ Mit diesen Worten verließ sie gefolgt von Nico den Raum.

Schwester Anna hatte nun den Wickeltisch für mich frei und hob mich aus dem Bett. Dabei bemerkte sie beiläufig: „Das war dir wohl zu warm mit den schönen Ärmeln.“ Ich nickte eifrig und zack, zog sie an meinen Handschuhen. Diesmal war ich allerdings vorbereitet, spreizte geistesgegenwärtig meine Finger und die Handschuhe blieben dran. Anna guckte zufrieden. Sie legte mich auf den Wickeltisch öffnete den Body und wechselte mir die Windel. Auch jetzt schien Schwester Anna nichts zu bemerken und verpackte mich in Ruhe neu. Es kam wieder eine Stoffwindel mit Gummihose zum Einsatz. Die alte Windel und auch die verhassten „scratchsleeves“ landete in der Wäsche. Sie knöpfte den Body unten wieder zu und setzte mich auf den Boden. Sie winkte mir, dass ich hinter ihr krabbeln sollte. Ich folgte ihr also erneut raus auf den Flur und in den Garten. Die Sonne stand deutlich tiefer und es war etwas kälter als heute Vormittag. Es waren erheblich weniger als Babys und Kleinkinder verkleidete Erwachsene im Spielbereich als in der ersten Spielzeit. Ich krabbelte wieder Richtung Sandkasten. Diesmal blieb Schwerster Anna aber in der Nähe und setzte sich auf eine Bank. Es dauerte nicht lange, da kam auch Schwerster Sina dazu und setze sich. Die beiden sprachen leise miteinander und ich versuchte so gut wie möglich zuzuhören. Ich verstand nicht jedes Wort, hörte aber, dass es zuerst um die „scratchsleeves“ ging und Schwerster Anna meinte, dass sie den Test nicht bestanden hätten. Schon zum zweiten Mal. Sie fachsimpelten, wie ich es wohl geschafft haben könnte da heraus zu kommen, wussten aber nicht weiter. Dann wollte Schwester Anna wissen, wie es Nico geht. Sina meinte, dass er es ihnen nicht leicht gemacht hätte und sie einige Problem in der Praxis mit ihm gehabt hätten. Ich konnte mir keinen Reim draus machen. Danach redeten Sie über verschiedene Wickeltechniken. Sina stand auf und kam später mit zwei Tassen Kaffee und zwei Stück Kuchen zurück.

Ich schaute mich im Garten etwas genauer um, da ich momentan leider keinen Spielpartner im Sandkasten hatte. Wir befanden uns in dem Teil des Grundstücks, welches nicht von dem Vorplatz der Villa aus einsehbar war. Von dieser Seite aus war allerdings keine Hecke, sondern ein hoher Bretterzaun zu erkennen. Das war wohl sicherer, damit auch wirklich keiner einen Blick in diesen Bereich des Gartens werfen konnte. Ich zählte zwei Krankenbetten mit Gitterstäben und eins ohne, die alle im Schatten standen. Bei den zweien mit Gitter konnte ich aus meiner niedrigen Position gar nichts erkennen. Bei dem ohne Gitter konnte ich ein Gestell sehen, welches über dem Bett angebracht war. Dort waren irgendwie die Beine befestigt. Ich versuchte etwas mehr zu erkennen, konnte aber aufgrund einiger Bäume nichts genaueres ausmachen. Einige der Urlauber spielten auf einem Stück Rasen mit einem Softball Fußball, fielen aber ständig zu Begeisterung der zuschauenden Pfleger um. Ich versuchte herauszufinden warum, konnte es mir aber nicht erklären. Rüber zu krabbeln traute ich mich nicht. Ich wollte Schwester Anna nicht verärgern und fragen durfte ich ja nicht, oder doch?

Ich brabbelte einfach mal los, um auf mich aufmerksam zu machen und tatsächlich meine beiden Bezugspersonen guckten interessiert zu mir rüber. Anna stupste Sina kurz an, die mich dann fragte: „Was ist denn los?“ Anna flüsterte Sina was ins Ohr. Sina reagierte sofort und korrigierte: „Na mein Kleiner Strahlemann, was hast du denn?“ Ich beschloss jetzt mitzuspielen und brabbelte weiter und zeigte mit einem Handschuh in Richtung der Ballspieler. Sina grinste und sagte: „Da bist Du aber noch eine bisschen zu klein zu, die großen laufen dich doch nur um, da müssen wir noch etwas warten.“ Sie stand auf und setzte sich zu mir in den Sand und baute mit mir zusammen eine Burg. So langsam hatte ich das Gefühl, es wird doch noch Urlaub. Das Spielen entspannte mich, ich konnte man richtig runter kommen. Sina gab mir noch mehrfach was zu trinken und ich gewöhnte mich jetzt schon daran einfach mal laufen zu lassen, so dass mir die Windel irgendwann schwer zwischen den Beinen hing. Nach und nach leerte sich der Garten. Anna schien mit der Arbeit der Auszubildenden recht zufrieden zu sein und löste Sina irgendwann bei mir ab und schickte Sie in Haus. Ich sollte Schwester Anna folgen, stand auf und ging ihr hinterher. Es war nur ein Reflex, den ich sofort korrigieren wollte, aber zu spät, Anna hatte es bereits gesehen. „Marco“, sagte sie laut und deutlich noch bevor ich wieder auf allen Vieren war, „das wird ein Nachspiel haben. Babys können nicht laufen!“. Ich erschrak aufgrund ihres ernsten Tonfalls und krabbelte hinter ihr her. Ich hätte mir in den Popo beißen können. Was wird mich da wohl erwarten?


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windelboy79
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:21.03.21 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Fortsetzung. Die zwei Wochen werden spannend
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pauli2004 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:23.03.21 12:18 IP: gespeichert Moderator melden


Na, das Ausziehen der Scratchsleeves hat ja keine weiteren Konsequenzen gehabt, aber dass er nun auch noch gelaufen ist obwohl er nur krabbeln darf, wird ja nun wohl streng bestraft oder?
Bin gespannt, wie es weitergeht.
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Klett-max
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:29.03.21 12:44 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Fortsetzung!

Da hat er ja bisher Glück gehabt, daß die Handschuhe nicht aufgeflogen sind. Bin mal gespannt, was jetzt kommt, weil er "unartig" war und sich zum Gehen aufgerichtet hat. Vermutlich hat er das "dumme" Gefühl zu Recht...
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Mac99 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:15.04.21 18:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ich gebe zu, es hat etwas länger gedauert ... trotzdem viel Spaß beim lesen.

Teil 13 – Die zweite Nacht – Teil 1 – doch erwischt

Ich folgte Anna bis in unser Zimmer. Nico war bereits da, saß auf dem Töpfchen und Peter stand beobachtend daneben. „Nico muss fein Pipi machen!“ sagte er mehrfach beruhigend zu Nico, der sich sichtlich bemühte, aber nichts kam. Ich lächelte ihm zu und er lächelte zurück. Er hatte keinen Schnuller im Mund und auch kein Schnullergeschirr. Eigentlich war er sogar vollkommen nackt, seine Haare waren noch leicht feucht und das Zimmer roch nach Baby-Badeschaum. Schwester Anna verfrachtete mich auf den Wickeltisch. Da ich etwas erhöht lag und Nico nahe dem Fenster saß, konnte ich bisher die Szene weiterhin recht gut beobachten. Schwester Anna begann mich, bis auf die Windel, zu entkleiden. Dann holte die einen Eimer mit warmem Wasser und anstelle der Feuchttücher nutzte sie jetzt einen Waschlappen. Ich machte die Augen zu und fing an das Ganze zu genießen. Zuerst fing sie bei meinen Füßen an. Sie nahm sich in Ruhe jeden Zeh einzeln vor und stellte dabei fest, dass ich super kitzelig war. Ich zuckte mit meinen Füßen und auch Anna hatte sichtlich Spaß der Sache. Sie ließ sich richtig Zeit und ich konnte mir das Lachen nicht länger verkneifen, öffnete die Augen und sah mit einem Blick, dass Nico die ganze Sache auch sehr toll fand. Auch Pfleger Peter guckte interessiert zu uns rüber. Als Nico merkte, dass der Pfleger ihn aus dem Blick verlor, fasste er seinen bereits leicht erigierten Penis und fing an zu masturbieren. Ich lachte mir in der Zeit die Lunge aus dem Hals und Schwester Anna kümmerte sich um meinen zweiten Fuß. Auch mein Penis hatte sich in der Windel schon etwas aufgerichtet. Zwischen zwei Lachstößen konnte ich erahnen, dass Nico es fast geschafft haben musste, als sich Schwester Anna weiter an meinen Beinen hocharbeitete. Peter ließ mich aus den Augen und drehte sich wieder zu Nico. Er nahm sofort seine Hand vom Penis und guckte aus einer Mischung von entsetzt und enttäuscht zu mir rauf. Peter erfasste die Situation natürlich mit einem Blick, sah aber auch, dass Nico nicht fertig geworden war. „Das kann doch nicht sein!“, sagte Peter und deutete auf Nicos Erektion. Nico blickte unschuldig zurück. Ich hatte das Gefühl, dass sich Peter eher über sich als über Nico ärgerte. Schwester Anna war mittlerweile mit den Beinen fertig und trocknete alles ab. Ich schloss wieder die Augen und legte mich zurück. Anna arbeitetet weiter an meinem Bauch, an den Händen, Armen und an meinem Gesicht. In der Zeit konnte ich hören, wie Peter sich darüber beschwerte, dass Nico immer noch kein Pipi gemacht hat und dass er dann wohl eine Extradicke Nachwindel bekommen müsse.
Ich sollte mich umdrehen und dann war mein Rücken dran. Der Windelbereich wurde wegen meiner geschlossenen Windel noch ausgelassen. Meine Haare blieben trocken. Nachdem ich wieder auf dem Rücken lag, zog sich Anna Gummihandschuhe an, entfernte meine Windel und reinigte mich auch unter herum ausführlich. Mein Penis reagiert natürlich wie erwartet. Als sie scheinbar fertig war, sagte sie: „Du glaubst wohl, dass wir deine Erleichterung beim Mittagsschlaf nicht gemerkt haben? Da kann ich dich beruhigen. Es ist uns sehr wohl aufgefallen. Babys tun so was nicht!“ Überrascht blickte ich auf und erwartete jetzt eine Abreibung. „Sina und ich haben uns was schönes für dem kleinen Houdini überlegt. Mal sehen, wie der kleine Marco diesmal damit klarkommt.“ Und wie auf Verabredung öffnete sich mit einem Summen die Tür und Sina trat ein. Ängstlich schaute ich auf die beiden jetzt sehr streng guckenden Frauen hinauf. Nico saß immer noch auf seinem Töpfchen und diesmal stand Peter so, dass er den ganzen Raum im Blick hatte. Jetzt fiel mir auch auf, dass Schwester Sina eine rote Cremetube in der Hand hielt die mit „Achtung“ beschriftet war. Das Kleingedruckte konnte ich nicht lesen. „Dann wollen wir das mal testen“, sagte Sina und übergab Anna die Tube. Bevor ich noch irgendetwas sagen konnte, hatte ich wieder meinen Schnuller im Mund. Anna studierte kurz das Kleingedruckte und guckte auf die Uhr. Vor Angst war mein Kleiner wieder ganz klein und auch bei Nico zeichnete sich eine Beruhigung ab. Zum ersten Mal kam es mir vor, als ob Nico wirklich neugierig war. Jedenfalls machte er sich groß um auch einen Blick zu erhaschen.
Anna schob mir eine dicke Einwegwindel unter. „Keine Stoffwindel“, dachte ich bei mir, „komisch.“ Jetzt nahm sie die rote Tube und drücke eine recht große Menge auf meinen Penis. Verschloss die Tube wieder und reichte sie an Sina zurück. Mit ihren Handschuhen massierte die Creme wie eine normale Schutzcreme auf meinen Penis, meinen Hodensack und etwas darum ein. Als sie damit fertig war, zog sie sich die Handschuhe vorsichtig aus und überließ das Feld Sina, die mich routiniert zu Ende wickelte. Klettbänder zu, Bänder durch, Knoten drauf und meine Männlichkeit verschwand zusätzlich noch hinter dicker Baumwolle. Schwups hatte ich auch die Fäustlinge wieder überzogen. Jetzt grinsten Anna und Sina sich und dann mich an. Aber nicht nur das. Zu meiner Überraschung hielt sie mir nochmals ein sehr ähnliches Kleidungsstück wie heute Nachmittag vor die Nase. Nur diesmal war es ein Pullover mit geschlossenen Ärmeln. Ich sollte meine Hände wieder in die Ärmel einführen, was ich natürlich auch tat. Als meine Handschuhe vorne anstießen zog sie mir den Pulli über den Kopf. Ich merkte, dass er diesmal deutlich enger saß als der Babynachbau von vor ein paar Stunden. Sina und Anna betrachteten ihr Werk. Sina meinte: „Das ist wohl jetzt erheblich sicherer. Mal sehen.“ Jetzt folgte ein ähnlicher Strampler wie gestern nur mit kurzen Ärmeln. Der Reißverschluss wurde zugezogen und mir war sofort klar, dass ich den gleichen Trick wie heute Mittag vergessen konnte. Kurze Zeit später fand ich mich auf dem warmen Fußboden mit gutem Blick auf den Wickeltisch wieder. Ich bekam noch ein großes Fläschchen zu trinken. Schwester Sina machte sich in der Zeit mit meinem Bett zu schaffen und was ich da sah war eine ähnliche Konstruktion die auf Nicos Bett zu finden war. Ich guckte, um einen Vergleich anstellen zu können, zu Nicos Bett und sah überrascht, dass dort keine Gurte mehr zu sehen waren. Nico war mittlerweile auf dem Wickeltisch gelandet und wurde von Peter fertig gewickelt, jedenfalls dachte das. Plötzlich hörte ich Nico laut stöhnen und krabbelte vorsichtig etwas zu Seite, um besser sehen zu können. Nico bekam von Pfleger Peter gerade einen Katheter gesetzt, durch diesen Peter eine große Menge sterile Flüssigkeit in die Nicos Blase einfließen ließ. „Dann wollen wir mal gucken, ob du nicht doch musst.“, sagte er. Nico wand sich und stöhnte laut. Mein Penis machte sich in meiner Windel wieder bemerkbar. Aber irgendetwas war anders als sonst. Es fühlte sich komisch an. Ich guckte wohl etwa überrascht, was Anna mit einem Lächeln quittierte. Ich nuckelte weiter. Peter war fertig; mit einen schnellen Zug befreite er den jammernden Nico von dem Schlauch und schloss schnell das riesige Windelpacket. Der Rest, den Nico angezogen bekam glich meinem Outfit aufs Haar. Nico wurde noch die Zähne geputzt und er landete in seinem Bett. Auch diesmal benötigte Peter wieder länger an seinen Füßen, die dann unter der Bettdecke verschwanden. Nico lag auf dem Rücken und guckte interessiert zu mir rüber. Diesmal kam bei ihm auch ein Gitterdeckel ober auf das Bett drauf und wurde verschlossen.
Ich hatte meine Flasche ausgetrunken und so wurden auch mir die Zähne geputzt. Sina war in Zwischenzeit mit meinem Bett fertig und Peter schon raus. Ich wurde in mein Bett gehoben und an drei Stellen fixiert: Ein breiter Gurt über meine Brust, so dass ich mich nicht hinsetzen konnte und jeder Fuß bekam auch eine eigene Manschette. Ich lag auf dem Rücken und testete kurz meine Bewegungsfreiheit. Die Beine konnte ich etwas anziehen und strecken. Meine Hände und den Kopf konnte ich frei bewegen. Nur der Oberköper war wegen des breiten Gurtes wirklich gut fest. Wenn das alles war konnte ich gut damit leben. Sina ging zum Schrank und kam mit einem sehr großen Schnuller und einem Schnullergeschirr zurück. Schwester Sina machte mich auf einen großen roten Alarmknopf aufmerksam, den sie oben am Kopfende anbrachte. Der Knopf war mit Hinweis „Hiermit beende ich meinen Urlaub! (5 Sekunden drücken)!“ beschriftet. Ich bekam den großen Schuller in den Mund geschoben und Schwester Sina befestigte mit vielen Schnallen das Schnullergeschirr am Kopf. Eine große weiche Platte ging knapp unterhalb der Nase über beide Wangen und bis unterhalb des Kinns. In dieser war ein passendes Loch für den Schnuller so angebracht, dass der Schnuller unverrückbar in meinem Mund gefangen war. Sina betrachtete ihr Werk und nickt mir auffordert zu. Ich versuchte vorsichtig was zu sagen. Man hörte so gut wie nichts. Ich versuchte es etwas lauter, aber auch das war sehr gedämpft und kaum zu hören. „Damit du Nico nicht bei Einschlafen störst“, sagte Sina mit einem süffisanten Lächeln und wartete zusammen mit Anna vor meinem Bett.


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