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>Hi JennY...
>wie ich sehe hast Du dar?ber schon nachgedacht
)
>Du hast nat?rlich recht....f?r den Notfall sollte man vorsorge treffen.....aber dank moderner kommunikationsmittel sollte es immer m?glich sein zb ein Versteck f?r den Notfallschl?ssel bekannt zu geben..............aber davon einmal abgesehen mit Werkzeug ist ein KG immer aufzubrechen....er ist dann eben nur kaputt......aber im Notfall sollte das wohl egal sein
>Viele Gr??e Thanos
Hi Thanos,
es ist richtig, aber da gibt es doch noch einfachere M?glichkeiten. Meine Sklavin (= Freundin, Partnerin, Geliebte ...) wird z.B. regelm??ig nachts ans Bett gekettet - meist nur an einem Bein, damit sie nicht unerlaubt aufsteht, manchmal auch als Bestrafung oder weil sie gerade Onanierverbot hat, mit kurzen Ketten an allen vier Gliedern, um die Bewegungsfreiheit stark einzuschr?nken. Nun hatte sie anfangs gro?e Angst, da? mir etwas passieren k?nnte (Sturz auf dem Weg ins Bad o.?.) und sie sich dann nicht befreien kann.
Wir haben das Problem wie folgt gel?st: Ich habe einen Schl?ssel f?r die Schl?sser zu ihren Ketten in einen Briefumschlag gegeben, diesen zugeklebt und mit einem Firmenstempel aus meiner Firma versehen (wozu sie keinen Zugang hat). Dann Tesafilm ?ber den Stempel - das wars.
Der Umschlag ist immer in Reichweite, so da? sie sich im Notfall befreien k?nnte. Mi?brauch w?rde aber sofort auffallen, und sie wei?, das ihr die dann f?llige Strafe garnicht gefallen w?rde. So hat es auch noch nie einen Mi?brauch gegeben.
Das gleiche Modell w?rde auch bei einem KG funktionieren.
Apropos KG: Meine Sklavin soll auch einen KG erhalten, aber das geh?rt nicht in diesen Thread, also bis bald!
Brian