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  Re: (Ausburch-)Sichere Selfbondage Methode!
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 Autor Eintrag
anubis
Gast



  Re: Zeitschaltuhr Datum:27.11.99 08:25 IP: gespeichert Moderator melden


Solange der Trafo keinen Strom mehr an den T?r?ffner liefert, ist es unm?glich den Schraubenkopf zu entfernen. Sobald die Zeitschaltuhr einschaltet, summt der ?ffner, und man kann sogar unter Last die Kette herausziehen. Aber nur dann! Kommt kein Strom, bleibst Du fest; Pech. Aber wir fahren ja auch alle Fahrstuhl


Danke, guter Tip, aber:

mir w?re doch eine L?sung lieber, bei der die ?ffnung im stromlosen Zustand m?glich ist, so das bei Stromausfall der elektrischen Zeituhr die ?ffnung zwangsl?ufig kommt. Ich h?tte fast mal Pech gehabtr, als ich mich auf timer und L?tkolben mit d?nner Nylonschnur verlassen wollte, aber aus irgendeinem Gef?hl heraus habe ich es nicht gemacht, und genau in jener Nacht fiel der Strom aus , und der Timer in den Error -Mode.

tsch?ss

anubis




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Self-Restriktor
Gast



  (Ausburch-)Sichere Selfbondage Methode! Datum:29.11.99 13:22 IP: gespeichert Moderator melden


>mir w?re doch eine L?sung lieber, bei der die ?ffnung im stromlosen Zustand m?glich ist, so das bei Stromausfall der elektrischen Zeituhr die ?ffnung zwangsl?ufig kommt. Ich h?tte fast mal Pech gehabtr, als ich mich auf timer und L?tkolben mit d?nner Nylonschnur verlassen wollte, aber aus irgendeinem Gef?hl heraus habe ich es nicht gemacht, und genau in jener Nacht fiel der Strom aus , und der Timer in den Error -Mode.


Eine weise ?berlegung...




Die Vorrichtung die ich entwickelt habe, ist ganz ?hnlich wie die von Georg, ber?cksichtigt aber Deine ?berlegung. Allerdings solltest Du nicht eine einzelne Schaltuhr verwenden, 2 verschieden Schaltuhren in Serie sind durchaus nicht unangebracht: ich besitze eine elektronische Schaltuhr bei der man Schaltzeiten ´halb´ programmieren kann - mit dem Erfolg, dass sie ?berhaupt nicht ausgef?hrt werden. Ich verwende darum immer eine zweite mechanische Schaltuhr in Serie die ich nach sp?testens 23 Stunden ausschaltet (wer noch l?nger will: es gibt auch 7-Tage-Ausf?hrungen). ?brigens - zum Schaltuhrproblem gibts bei Altairboy eine nette Fiktion: http://www.tpe.com/~altarboy/not90326.htm


Der Rest meiner Vorrichtung sieht so aus, dass der Schl?ssel und ein flaches Metallpl?ttli (d?nnes Eisenblech) mit einem Nylonfaden an der Decke befestigt sind. Der Befestigungspunkt ist so gew?hlt, dass der Schl?ssel beim Herabh?ngen im gefesselten Zustand greifbar ist. Auf einem Schrank in 2 Meter H?he ist ca 1.7m seitlich vom Befestigungspunkt an der Decke ein Elektromagnet angebracht. Solche Elektromagneten gibt es in verscheidenen Ausf?hrungen (Spannungen, Haltekraft), ggf. ist ein geeigneter Transformer zu verweden. Solange Spannung anliegt, h?lt das Metallpl?ttli den Schl?ssel. Der Schl?ssel wird auf Grund seiner From kaum direkt am Magneten haften (auch wenn er aus Eisen ist), das flache Metallpl?ttli hingegen schon. Im spannungslosen Zustand f?llt der Schl?ssel dann gef?hrt in die Tiefe.


Weil der Schl?ssel bei Spannugsausfall freigegeben wird, k?nnen weitere Sicherheitssysteme einfach eingebaut werden: z.B. ein Rauchmelder, der ebenfalls die Spannung unterbircht, Hausglocke, ...


ACHTUNG

Soll die Fesselung wirklich ausbruchsicher sein, so sind auch noch folgende Punkte zu ber?cksichtigen:

- Kabel so verlegen, dass diese nicht mit den F?ssen, H?nden, etc aus der Steckdose gerissen werden k?nnen

- Steckdosen im Bereich der gefesselten H?nde lahmlegen - sonst erm?glicht ein ´handgemachter´ Kurzschluss den Ausbruch

- der Schrank muss massiv sein, sonst kann man ev. den Schl?ssel vorzeitig durch einen Fusstritt ausl?sen; ggf. Magnet mit Winkeleisen direkt an die Wand schrauben

- Handschellen und Fussfesseln geh?ren mit einer kurzen, stabilen Kette entweder an der Wand, Boden oder einem massiven M?belst?ck verankert, damit man nicht irgendwie doch noch an den Nylonfaden rankommt. Betten sind h?ufig so leicht, dass man sie auch im gefesselten Zustand aufrichten kann - sichern!

- ein Halsband oder Halseisen kann zus?tzliche Sicherheit bringen, weil dadurch auch der Oberk?rper in der Bewegung massiv eingeschr?nkt wird.

- mit einem bequemen (aber sicheren!) Knebel das Herbeiholen von Hilfe unterbinden.


So und jetzt Handschellenschl?ssel am Nylonfaden befestigen, Schaltuhr auf 8 Stunden programmieren. KG, Fussfesseln, Knebel, ev Halsband anlegen und verschliessen. Nicht vergessen Halsband und Knebel mit einem kleinen Schloss zu sichern. Schl?ssel f?r all diese Schl?sser weit ausserhalb der Reichweite der gefesselten H?nde plazieren. Der grosse Moment ist da: mit metallischem Klicken werden die Handschellen eng und enger gemacht, bis ein Entkommen ohne Schl?ssel nicht mehr m?glich ist!


Georg ich bin gespannt, ob Du da noch zum Orgasmus kommen wirst...



Warnung

Einige Tests anstellen um sicher zu sein, dass der Schl?ssel immer f?llt, nirgends h?ngen bleibt, der Nylonfaden keine Schlaufen bildet ....




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Peter
Gast



  Re: (Ausburch-)Sichere Selfbondage Methode! Datum:30.12.99 23:51 IP: gespeichert Moderator melden


>>mir w?re doch eine L?sung lieber, bei der die ?ffnung im stromlosen Zustand m?glich ist, so das bei Stromausfall der elektrischen Zeituhr die ?ffnung zwangsl?ufig kommt. Ich h?tte fast mal Pech gehabtr, als ich mich auf timer und L?tkolben mit d?nner Nylonschnur verlassen wollte, aber aus irgendeinem Gef?hl heraus habe ich es nicht gemacht, und genau in jener Nacht fiel der Strom aus , und der Timer in den Error -Mode.


Ich mach das immer etwas anders.

Ich fessle mich mit Ketten und Sch?ssern .

Vorher gefriere ich die schl?ssel in einen Eisblock und h?nge ihn an die

Decke . Unerreichbar !

Das kann dauern!!! Je nach Gr??e des Eisblockes.

Ist das ganze Eis geschmolzen , fallen die Schl?ssel herunter.

Die sicherste Methode !!!

.>Eine weise ?berlegung...

>

>Die Vorrichtung die ich entwickelt habe, ist ganz ?hnlich wie die von Georg, ber?cksichtigt aber Deine ?berlegung. Allerdings solltest Du nicht eine einzelne Schaltuhr verwenden, 2 verschieden Schaltuhren in Serie sind durchaus nicht unangebracht: ich besitze eine elektronische Schaltuhr bei der man Schaltzeiten ´halb´ programmieren kann - mit dem Erfolg, dass sie ?berhaupt nicht ausgef?hrt werden. Ich verwende darum immer eine zweite mechanische Schaltuhr in Serie die ich nach sp?testens 23 Stunden ausschaltet (wer noch l?nger will: es gibt auch 7-Tage-Ausf?hrungen). ?brigens - zum Schaltuhrproblem gibts bei Altairboy eine nette Fiktion: http://www.tpe.com/~altarboy/not90326.htm

>Der Rest meiner Vorrichtung sieht so aus, dass der Schl?ssel und ein flaches Metallpl?ttli (d?nnes Eisenblech) mit einem Nylonfaden an der Decke befestigt sind. Der Befestigungspunkt ist so gew?hlt, dass der Schl?ssel beim Herabh?ngen im gefesselten Zustand greifbar ist. Auf einem Schrank in 2 Meter H?he ist ca 1.7m seitlich vom Befestigungspunkt an der Decke ein Elektromagnet angebracht. Solche Elektromagneten gibt es in verscheidenen Ausf?hrungen (Spannungen, Haltekraft), ggf. ist ein geeigneter Transformer zu verweden. Solange Spannung anliegt, h?lt das Metallpl?ttli den Schl?ssel. Der Schl?ssel wird auf Grund seiner From kaum direkt am Magneten haften (auch wenn er aus Eisen ist), das flache Metallpl?ttli hingegen schon. Im spannungslosen Zustand f?llt der Schl?ssel dann gef?hrt in die Tiefe.

>Weil der Schl?ssel bei Spannugsausfall freigegeben wird, k?nnen weitere Sicherheitssysteme einfach eingebaut werden: z.B. ein Rauchmelder, der ebenfalls die Spannung unterbircht, Hausglocke, ...

>ACHTUNG

>Soll die Fesselung wirklich ausbruchsicher sein, so sind auch noch folgende Punkte zu ber?cksichtigen:

>- Kabel so verlegen, dass diese nicht mit den F?ssen, H?nden, etc aus der Steckdose gerissen werden k?nnen

>- Steckdosen im Bereich der gefesselten H?nde lahmlegen - sonst erm?glicht ein ´handgemachter´ Kurzschluss den Ausbruch

>- der Schrank muss massiv sein, sonst kann man ev. den Schl?ssel vorzeitig durch einen Fusstritt ausl?sen; ggf. Magnet mit Winkeleisen direkt an die Wand schrauben

>- Handschellen und Fussfesseln geh?ren mit einer kurzen, stabilen Kette entweder an der Wand, Boden oder einem massiven M?belst?ck verankert, damit man nicht irgendwie doch noch an den Nylonfaden rankommt. Betten sind h?ufig so leicht, dass man sie auch im gefesselten Zustand aufrichten kann - sichern!

>- ein Halsband oder Halseisen kann zus?tzliche Sicherheit bringen, weil dadurch auch der Oberk?rper in der Bewegung massiv eingeschr?nkt wird.

>- mit einem bequemen (aber sicheren!) Knebel das Herbeiholen von Hilfe unterbinden.

>So und jetzt Handschellenschl?ssel am Nylonfaden befestigen, Schaltuhr auf 8 Stunden programmieren. KG, Fussfesseln, Knebel, ev Halsband anlegen und verschliessen. Nicht vergessen Halsband und Knebel mit einem kleinen Schloss zu sichern. Schl?ssel f?r all diese Schl?sser weit ausserhalb der Reichweite der gefesselten H?nde plazieren. Der grosse Moment ist da: mit metallischem Klicken werden die Handschellen eng und enger gemacht, bis ein Entkommen ohne Schl?ssel nicht mehr m?glich ist!

>Georg ich bin gespannt, ob Du da noch zum Orgasmus kommen wirst...

>Warnung

>Einige Tests anstellen um sicher zu sein, dass der Schl?ssel immer f?llt, nirgends h?ngen bleibt, der Nylonfaden keine Schlaufen bildet ....






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