einer Geschichte f?r Ehefrauen, Freundinnen, Herrinen und Schl?sselw?chterinnen,
zum Lesen, Lachen, Anregen und Ausprobieren,
von Peter.
Aufgrund der L?nge des Textes (sechs Seiten) in mehere Abschnitte aufgeteilt.
Das "Ejakulations-Kontrastprogramm" oder ihre raffinierte Trainingsidee
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Sie konnte sich nicht mehr genau daran erinnern, wann sie die Idee zu folgender Abwandlung
seiner Keuschheitsg?rtel-Spielphantasien hatte, aber es versprach, gro?artig zu werden.
Endlich konnte sie einmal selbst das Spiel und die Regeln darin bestimmen...
Er hatte ihr immer wieder davon erz?hlt, da? es ihn erregte, von ihr eingeschlossen und
keusch gehalten zu werden. Es sei sehr wichtig f?r ihn, da? sie pers?nlich ihn abschlo? und
die Schl?ssel niemals au?er Acht lie?. Nachdem er ihr wieder einmal damit in den Ohren
gelegen hatte, entschlo? sie sich, darauf einzugehen und ordnete daraufhin an, da? er f?r zwei
lange Wochen stets den Keuschheitsg?rtel zu tragen habe. So lange hatte er ihn noch nie
ausprobiert, und es w?rde ihn an den Rand der Verzweiflung bringen, dessen war sie sich
sicher. Sie war aber zunehmend neugierig, wie er sich verhalten w?rde.
Sie ?berwachte konsequent die kurzen Zeiten seiner Freiheit, wenn sie ihn alle drei Tage
einmal aufschlo?, damit er sich unter der Dusche richtig waschen konnte. Sie sah zu, wie er
danach seinen Schwanz, seinen Hodensack und den Bereich zwischen seinen Beinen dick
eincremte, damit er nicht wund wurde. So gut vorbereitet, wie er dann war, sah sie es mit
zunehmendem Vergn?gen, wenn sein Schwanz f?r weitere Tage "unentrinnbar" im Penisrohr
verschwand. Er hatte lange daran herumgebastelt, um sicherzustellen, da? sein Keuschheits-
g?rtel eng genug sa?, nicht unerlaubt ausgezogen werden konnte, und da? er sich in keiner
Weise selbst stimulieren und so zu keinem heimlichen Orgasmus kommen konnte.
Da er sonst t?glich masturbierte, dauerte es nicht lange, bis der zunehmende Druck in seinen
Hoden nicht mehr einfach zu ignorieren war. Nach drei Tagen wurde er unruhig, nach vier bis
f?nf Tagen war er fast am Platzen. Nach einer Woche hatte sie ihn da, wo er vorher freiwillig
nie gewesen war, und wo sie ihn jetzt aber ganz gerne sah: Die Samenblasen mit Sperma
angef?llt bis zum ?berlaufen, die Hoden geschwollen, sein Schwanz tags?ber glasklare F?den
ziehend und vor sich hin in den Slip tropfend, aber sicher verwahrt. Ihr Mann war auf einmal
so willig und zu vielem bereit, immer in der Hoffnung, sie w?rde mit ihm spielen und ihm
Erleichterung gew?hren. Aber das w?re dann seine Art des Spiels gewesen, und davon war sie
nicht begeistert. Jetzt war ihre Zeit gekommen.
Die zweite Woche seiner Keuschhaltung war unendlich schwer f?r ihn zu ertragen. Alle
Gedanken in seinem Kopf kreisten best?ndig um seinen tropfenden Schwanz und die Idee,
endlich von seiner Frau freigelassen zu werden und einen Orgasmus haben zu d?rfen, um sich
der Last seines ?berreifen Spermas zu entladen. In dieser zweiten Woche machte sie ihm
deshalb auch verst?rkt deutlich, wie sehr sie ihren Spa? daran hatte. Da sie nicht auf Sex
verzichten wollte, forderte sie von ihm mehrmals abends orale Befriedigung f?r sich. Sie
wu?te, da? es ihn nur noch weiter aufgeilen w?rde, wenn er sie leckte, bis sie schlie?lich
genug hatte an H?hepunkten, w?hrend sein Schwanz im Penisrohr wie in einem Gef?ngnis
feststeckte und nicht einmal richtig steif werden konnte...
Dann, endlich nach 14 Tagen, kam der Moment, auf den er so sehnlichst gewartet hatte. Sie
schlo? ihn auf und lie? ihn sich gr?ndlich waschen; die Hoden waren wirklich etwas dicker
als sonst, aber sein Schwanz und der Sack sahen v?llig unversehrt aus. Kein Wundsein, keine
Hautver?nderungen, alles in Ordnung. Sie war sich somit um so sicherer, da? er zwei Wochen
Keuschhaltung in seinem G?rtel sehr wohl ohne Schaden ?berstehen konnte und beschlo?
still f?r sich, dies noch ?fters auszuprobieren.
- Fortsetzung folgt -