einer Geschichte f?r Ehefrauen, Freundinnen, Herrinen und Schl?sselw?chterinnen,
zum Lesen, Lachen, Anregen und Ausprobieren,
von Peter.
Aufgrund der L?nge des Textes (sechs Seiten) in mehere Abschnitte aufgeteilt.
- Fortsetzung -
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Als sie zur?ckkam, war sie ganz ausgezogen und kam nackt zu ihm aufs Bett. Sie hatte seinen
selbst gebastelten Vibrator geholt, schlo? ihn am Netzteil an und sagte zu ihm "wenn du mir
jetzt sch?n hilfst, dann kannst du doch noch deinen ersehnten Orgasmus haben mit diesem
Ding hier, du mu?t es dir nur selbst umschnallen!". Sie machte seine rechte Hand los, und
gemeinsam banden sie den Vibrator mit Hilfe der kleinen Lederriemchen unverr?ckbar an
seinen schlaffen Penis. Dann fesselte sie ihn wieder ganz mit beiden Handschellen, setzte sich
?ber sein Gesicht und forderte ihn auf, sie zu lecken. W?hrend seine Zunge sich in ihre Spalte
grub, schaltete sie den Vibrator ein und begann, an seinen Hoden zu spielen. Es dauerte eine
Weile, bis er endlich seinen H?hepunkt kommen sp?rte. Eifrig leckte er weiter ihren nun
flie?enden Geilsaft, und sie wetzte erregt auf seinem Gesicht hin und her. Sein Penis war
wieder ganz hart und gro? geworden, und sie geilte ihn auf, indem sie ihm verriet, was sie f?r
die n?chste Zeit plante.
"Ich m?chte dich drauf trainieren, da? du m?glichst viel Sperma produzierst", fing sie an.
"Dazu werde ich dich meinem Ejakulations-Kontrastprogramm unterziehen", kl?rte sie ihn
auf. Er zappelte unter ihr und spannte seine Muskeln an, weil er endlich spritzen wollte. "Ich
werde dich abwechselnd mal eine, mal zwei Wochen lang keusch halten und dich
anschlie?end so ausmelken, wie jetzt gerade...", fuhr sie fort. Er r?chelte und b?umte sich auf.
Ein gewaltiger Orgasmus sch?ttelte ihn und lie? sie trotz ihres Gewichtes h?pfen. Sein
Schwanz pumpte noch einige wenige Tropfen Sperma heraus, aber richtig Spritzen konnte
man das nicht nennen. Sie lie? den Vibrator noch eine Weile weiterlaufen, bis kein Samen
mehr kam und der Penis endlich schlaff wurde. Dann schaltete sie ab. Auf seinem Bauch
klebten die letzten Spermaflocken, die sie mit dem L?ffel aufnahm und ihm wieder zum
Schlucken gab. Sie hatte fest vor, ihn zuk?nftig bei jeder Art von Ejakulation sein Zeug selbst
trinken zu lassen, es sei denn, sie h?tten gemeinsam Sex und er w?rde in ihr kommen.
"Du wirst abwechselnd meine Erlaubnis, ja meine Anweisung dazu haben, w?hrend deiner
freien, unverschlossenen Woche so oft zu wichsen, wie du m?chtest, wohl wissend, da? du
darauf hin einige Zeit in deinen Keuschheitsg?rtel mu?t. Ich versuche damit, deine Organe so
zu trainieren, da? sie maximale Samenmengen erzeugen k?nnen. Deine schon bald
geweiteten Samenblasen werden diese Mengen dann f?r lange Tage bereithalten m?ssen."
Sie kletterte von ihm herunter und setzte sich neben ihn. Ihre Beine waren na? und klebrig
von ihrem Saft und seinem Speichel. Sie fuhr sich mit der Hand zwischen die Beine, um ihre
Spalte trockener und die Hand nasser zu machen. So gefesselt wie er noch neben ihr lag,
konnte sie alles mit ihm machen, was sie wollte. Unvermittelt rieb sie ihm ihren duftenden
Schleim unter die Nase und steckte ihre Finger in seinen Mund. "Sch?n sauberlecken, du
geiles, verwichstes Schwein!", kommandierte sie, ?ber sich selbst ein bi?chen erschrocken.
"Ich bin fest davon ?berzeugt," fuhr sie fort, "da? es f?r uns beide besser und geiler ist, wenn
sich die Phasen deiner erzwungenen Keuschheit abwechseln mit den Zeiten, in denen du
mehrfach von mir entsamt wirst oder es dir selbst m?glichst oft besorgst. Was h?tte es schon
f?r einen Sinn, dich vier Wochen oder sogar f?r Monate keusch zu halten, wenn sich dein
K?rper auf diese Weise daran gew?hnt, keinen Sex haben zu k?nnen?", fragte sie laut
sprechend weiter. "Nein, ich denke, da? es f?r dich viel schwieriger ist, dich zu beherrschen,
und da? der Spermadruck in dir gr??er wird und dich eher verr?ckt macht vor Geilheit, wenn
ich dich zwischendurch so richtig ?rannehme..." erz?hlte sie mit verkl?rtem Blick, was sie so
ausgedacht hatte. "Schlie?lich werden deine Samenblasen durch die h?ufigen Orgasmen
zwischendurch ihr Fassungsverm?gen schon vergr??ern, und den Samen auch f?r die zwei
Wochen deiner Keuschhaltung sicher aufzubewahren, ohne da? du mir nachts ejakulierst",
beendete sie ihre Erkl?rungen. "Mach dich also darauf gefa?t, einerseits wochenlang nicht zu
kommen zu d?rfen und andererseits auf meinen Wunsch hin mehrfach in meinen E?l?ffel
abzuspritzen".
Er hatte ihren Ausf?hrungen gelauscht und war sprachlos, ja fast ein wenig benommen. War
das die Frau, die er kannte? Solange hatte sie sich f?r seine selbst gebauten Keuschheits-
instrumente nur am Rande interessiert, und nun das! Er dachte bei sich, da? er immerhin
noch ausbrechen k?nne, indem er die selbst gebauten Dinger eben aufbrechen w?rde, aber
wieder schien sie in seinen Gedanken lesen zu k?nnen. "Es war sehr vorteilhaft f?r mein
neues Spiel", begann sie, ihn aufzuziehen, "da? du dir freiwillig diese scharfkantige
Zahnkralle f?r deinen Penis gekauft hast. In den kurzen Zeiten, in denen du deinen
Keuschheitsg?rtel tats?chlich nicht tragen kannst, werde ich Dir eben dieses KTB anziehen.
So gehe ich wenigstens sicher, da? du mir nicht fremdgehst oder abends noch herumwichst,
wenn ich nicht aufpassen kann. Ich bin sicher, da? dieses kleine aber teuflische Ding dir
jegliche Lust auf einen St?nder nehmen wird, und ohne St?nder kriegt kein Mann einen
Orgasmus, soviel ist klar", triumphierte sie lauthals. Er sp?rte ein Gef?hl der Beklemmung,
als ob sich eine Schlinge wie um seinen Hals legte. Wollte sie ihm die wenigen Momente der
Freiheit seines Schwanzes auch noch nehmen?
"Und dar?ber hinaus", unterbrach sie seine ?berlegungen, "habe ich mir gedacht, ist es
vielleicht doch besser, wenn wir dir bald einen echten Keuschheitsg?rtel von Neosteel
kaufen. Dann wei? ich wenigstens ganz sicher, da? Du keinerlei Chance auf einen Ausbruch
oder einen unerlaubten Orgasmus hast und MEIN wertvolles Sperma nicht sinnlos
vergeudest!". Er schluckte heftig und wand dann ein, "aber du wei?t, da? ich den unter
meinen engen Hosen nicht tragen kann und...". Sie lie? ihn nicht ausreden und meinte nur,
da? er sp?testens zu seinem Geburtstag so ein Ding anhaben w?rde und dann sei ja Herbst
und Winter und niemand w?rde den G?rtel unter den weiten Wintersachen bemerken. "Wei?t
Du," sagte sie, "es reizt mich mehr und mehr, Dir ein f?r alle Mal die M?glichkeit zu
nehmen, herumzuziehen und dich in Sexshops oder Peepshows aufzugeilen oder vielleicht
sogar irgendwo herumzumachen... Damit ist nun endlich Schlu?!
Ich werde es dir austreiben, st?ndig an dir herumzuspielen und letztlich sinnlos deinen Saft zu
verspritzen. Wenn schon, dann will ich bestimmen, wann und wo und wie oft und
?berhaupt..." redete sie sich beinahe hei?. "Ja, genau so werde ich es von nun an machen!"
Er war ganz kleinlaut geworden. Sie stand auf, holte einen nassen Waschlappen und begann,
ihn zu waschen, solange er noch so gefesselt vor ihr lag. Als er von seinen Spermaresten
sauber war, cremte sie seine Geschlechtsteile sorgf?ltig ein und grinste ihn an. Sie geno?
sichtlich den Ausdruck in seinen Augen, der eine Mischung aus ?ngstlichkeit, Bewunderung,
Geilheit und Wut zu sein schien. "Jetzt packe ich dich wieder in deine Keuschheitsr?hre,
ohne da? du dagegen etwas tun kannst und dann hast du ein oder zwei Wochen Zeit, um deine
S?fte zu erneuern", verriet sie ihm, auf seine Reaktion wartend. "Und danach werde ich
testen, wieviel Sperma du mir zu bieten hast." fuhr sie fort. "Ich werde am besten damit
beginnen, es zu wiegen, bevor ich es dich schlucken lasse", dachte sie laut nach, "denn ich
mu? ja beurteilen k?nnen, wie erfolgreich dein Training verl?uft".
"Je nach der Menge, die du mir dann bei jedem Melken ablieferst, werde ich von Fall zu Fall
entscheiden, ob Du tageweise l?nger keuschgehalten wirst oder aber - auf meine Anweisung
und unter meiner Aufsicht nat?rlich - ?fter selbst wichsen und abspritzen sollst." verk?ndete
sie die Regeln ihres "Ejakulations-Kontrastprogramms". "F?r jedes Gramm weniger lasse ich
Dich zwei Tage l?nger in deinem Keuschheitsg?rtel schmoren, und f?r jedes Gramm mehr
darfst du vor meinen Augen zweimal pro Tag masturbieren", erkl?rte sie weiter. "Und merke
dir vor allem eines", sagte sie sehr bestimmt und sah ihm tief in die Augen. "Alles an Sperma
werde ich dich trinken lassen, mein kleiner geiler Samenspender!". Er schnaufte mehrmals
heftig, konnte aber sonst nichts sagen. Vielmehr wartete er darauf, endlich aus seinen Fesseln
frei zu kommen. Sie aber holte nun seinen Keuschheitsg?rtel, legte ihn um seine H?fte und
steckte seinen Penis sorgf?ltig in die R?hre. Dann lie? sie das Schlo? einschnappen, ging aus
dem Zimmer, versteckte die Schl?ssel und sperrte schlie?lich seine Handschellen auf.
Endlich, nach fast zwei Stunden in dieser hilflosen, dargebotenen Position konnte er sich
bewegen und aufrichten. Schweigend zog er sich seinen Schlafanzug an, w?hrend er bei jeder
Bewegung sp?rte, wie der verdammte G?rtel und die R?hre um seinen Schwanz ihn daran
erinnerten, da? seine Frau nun doch endlich die v?llige Kontrolle ?ber sein Sexualleben und
seine Organe ?bernommen hatte. Und irgendwie war er gl?cklich dabei...
*** Ende ***
Peter