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 Autor Eintrag
Dirk20050
Fachmann

Niederrhein


Der Zeitgeist Ist Dem Individuum Sein Untergang

Beiträge: 53

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User ist offline
  Dumm gelaufen ... Datum:19.03.21 15:35 IP: gespeichert Moderator melden


Vivianne von Scharlachberg war ausgesprochen froh. Sie hatte endlich, endlich wieder eine neue Arbeitsstelle gefunden. Und dann auch noch in dem überaus renomierten Labor des Dr. Dr. Professor von und zu Erfindenix. Dieses akademische Supertalent war in der ganzen Galaxie dafür bekannt, daß er ... nun ... nicht so wirklich viel kann ... und Erfindungen schon einmal gar nicht.

Aber das war Vivianne total egal, denn die Kohle stimmte und sie konnte dort auch endlich wieder einer ganz besonders geheimen Leidenschaft ihrerseits frönen. Sie liebte Laborkittel über alles und ganz speziell das nichts oder fast nichts darunter tragen in aller Öffentlichkeit.

Leider war Vivianne von Natur mit extra grossen und super weit ausladenden Brüsten ausgestattet worden. So das sie sich, bei aller Nacktig eh ... Neckigkeit schweren Herzen zum Tragen eines BH's unter dem Kittel entscheiden musste. Aber was für einen hatte sie sich für ihren ersten Arbeitstag ausgesucht ... Weisse Seide und vollkommen durchsichtig. Von Unterstützung ihrer Milcheuter seitens dieses Kleidungsstückes konnte man nun wirklich nicht sprechen. Aber sie trug immerhin einen BH.

Denn zu einem Slip konnte sich die fünfundvierzigjährige medizinische Laborassitentin jetzt nun wirklich nicht durchringen. Nein. Sie braucht keinen Slip unter dem Kittel. Ausserdem war sie ja schliesslich nicht nackt im Schritt. Nein. Natürlich nicht. Sie trug formschöne Piercings. Fünf an jeder Schamlippe die zusätzlich noch miteinander verbunden waren. Ein goldenes Schlösslein versiegelte die intimen Ringe zu einer Einheit. Und würde sie heute auch noch so blöde angebaggert werden. Nix war's mit einem Seitensprung. Dafür hatte ihr eifersüchtiger Ehemann heute morgen gesorgt. Kannte er doch die fast schon manische Geilheit seiner Frau ...

... aber er hatte nicht genau genug nachgeschaut. Denn tief in ihr drin schlummerte ein weiteres Geheimnis, welches nun nicht mehr entfernt werden konnte, nachdem der Gatte seine holde Maid verschlossen hatte. Zwei große und extra schwere Liebeskugeln waren von der dauerfeuchten Vivianne zuvor und vorsorglich in ihrer Grotte versenkt worden. Und das war bei dem vorherrschenden Seegang dort gar nicht so einfach gewesen, ohne Aufmerksamkeit zu erregen. Aber es war ja noch einmal alles gut gegangen.

Bis zu dem Zeitpunkt als der bekloppte Professor, es war so gegen halb elf am Vormittag, ein ganz spezielles Gerät im Labor einschaltete. Bis dahin erfreute sich die neue und unter dem Kittel bis auf das Nichts von BH vollkommen nackte neue Mitarbeiterin Vivianne von Scharlachberg der Aufmerksamkeit ihrer männlichen Kollegen. Als dann der offenbar vollkommen neu entwickelte Schallwellengenerator, der zudem noch nach neuem Leben im All suchen konnte und zudem einen wahrlich brillanten Kaffee zubereiten konnte, eingeschaltet worden war, erfreute sich die zunehmend nervöser werdende Vivianne der gesamten Aufmerksamkeit von allen Mitarbeitern.

Der Grund war ein Geräusch. Ein Geräusch von auf sich reibenden Metalls. Dazu gesellte sich in Laufe der nächsten Minuten ein immer lauter werdendes weibliches Stöhnen. Verdammte Scheisse nochmal ... Vivianne konnte einfach nicht mehr. Die Schallwellen dieses ominösen Generators brachten ihre Liebeskugeln tief in ihr zum Glühen. Sie rieben und bewegten sich gegeneinander und wurden immer wärmer. Und Vivianne wurde immer feuchter. Sie bot ihren neuen Kollegen gleich am ersten Arbeitstag ein Schauspiel, welches wohl einzigartig gewesen sein dürfte.

Exakt fünfdreiviertel Minuten nach dem Anschalten des Schallwellengenerators bekam Vivianne von Scharlachberg vor versammelter Mannschaft einen Orgasmus. Sie tropfte unten und schrie oben. Von Flur stürmten Mitarbeiter aus anderen Abteilungen in das Labor des Schreckens, weil sie die Schreie gehört hatten und sich Gott-Weiß-Was dabei gedacht hatten. Und gucken blöd aus der Wäsche, weil sie das frenetische Klatschen und Jubeln der Laborratten ebenfalls nicht verstehen konnten ...
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