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olgaxx
Fachmann

Duisburg


Hoffnungslos devote Transfrau mit bizarren Neigungen!

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  Domestic Violence Datum:16.05.21 17:33 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 1


Ich saß auf dem Boden, die Knie angewinkelt, mit dem Rücken zur Wand, in einer Ecke meines Wohnzimmers. Verheulte Augen, Mascara lief mir übers Gesicht, der Lippenstift verschmiert, im Gesicht und am Körper überall Spuren einer körperlichen Auseinandersetzung. Ich schluchzte vor mich hin und überall schmerzte es mich. Es war das typische Bild einer Frau, nach einer aus dem Ruder gelaufenen Auseinandersetzung mit ihrem Partner. Die Situation hätte dem Klischee nicht besser entsprechen können.

Aufgelöst, verzweifelt und mit zitternder Stimme rief ich meine Freundin Sonja an. „Was ist los Olga, hat er dich schon wieder geschlagen? Das geht so nicht weiter. Du musst der Sache endlich ein Ende machen, egal wie sehr du an ihm hängst. Ich komme gleich vorbei.“

Während ich auf Sonja wartete, gingen mir tausende Gedanken durch den Kopf. Wie war es denn überhaupt so weit gekommen, musste es überhaupt so weit kommen? Das war der vorherrschende Gedanke. Um das zu verstehen, muss ich etwas ausholen und die Geschehnisse von vor ein paar Monaten rekapitulieren.

Nachdem ich mich bei meiner Frau geoutet hatte, wollte sie unsere Ehe nicht weiter fortführen. Sie konnte sich nicht vorstellen, mit einem Mann zusammen zu leben, der gerne eine Frau wäre. Sie hatte kein Verständnis für meine Neigungen und meinen großen Wunsch. Da unser Verhältnis sich in den letzten Jahren sowieso sehr abgekühlt hatte, trennten wir uns.

Nachdem ich dann alleine lebte, hatte ich die Chance genutzt und Olga mehr Raum in meinem Leben gegeben. Ich hätte mir früher nie vorstellen können, ein Verhältnis mit einem Mann zu haben. Mittlerweile sehnte ich mich regelrecht danach. Ich hatte dann mehrere Beziehungen zu Männern. Es waren durch die Bank weg dominante Männer, die devote Transfrauen gesucht hatten. Devot war ich, vielleicht manchmal zu devot. Auf jeden Fall wurde ich weich wie Butter, wenn mir ein starker dominanter Mann begegnete. Ein solcher konnte mich zu allem bewegen. Leider waren das alles nur Abenteuer und eine richtig feste und langfristige Beziehung ist daraus nicht entstanden.
Ich war sehr tierlieb und besonders Hunde mochte ich sehr. Sonja, eine sehr verständnisvolle Freundin, hatte einen Hund. Es war ein Husky namens Alex und ca. zwei Jahre alt. Alex war ein Bild von einem Hund und es war fast unmöglich diesen Hund nicht zu bewundern. Genauso ging es mir. Sonja hatte den Hund seinerzeit als Welpen bekommen, hatte aber mittlerweile bemerkt, dass sie seinem Bewegungsdrang kaum nachkommen konnte, denn diese Hunde brauchten sehr viel Auslauf.
Dann gab es da noch etwas anderes an Alex. Etwas sehr Ungewöhnliches. Alex war nicht nur ein sehr dominant auftretender Rüde, er hatte etwas an sich, was eine Frau unruhig machen konnte. Er konnte einen mit einem durchbohrenden Blick unendlich lange anschauen ohne sich von der Stelle zu rühren. So stand er manchmal minutenlang vor mir, schaute mich durchdringend mit seinen stahlblauen Augen an und bewegte sich nicht. Ich traute mich dann auch nicht, mich zu bewegen. Viel zu gebannt war ich von seinem Blick. Er wirkte so dominant, so stark und das war ja genau meine schwache Seite. Ich glaube er hat das sofort an mir bemerkt. Irgendwie fühlte ich mich in Alex Gegenwart unglaublich schwach und hilflos. Trotzdem genoss ich diese Situationen durch und durch.

Nachdem Sonja sich dann beim Skifahren ein Bein gebrochen hatte, fragte sie mich, ob ich Alex für ein paar Wochen zu mir nehmen würde. Ich war mir nicht sicher, ob ich das wollte. Schließlich löste Alex Nähe bei mir eine Gänsehaut aus. Einerseits wollte ich ihn gerne nehmen, andererseits wusste ich in meinem Innersten, dass sich von da an mein Leben ändern würde. Nach längerem Überlegen stimmte ich dann aber zu, denn schließlich hatte Sonja niemand anderen außer mir, außerdem kannte ich den Hund und er kannte mich.

Also holte ich ihn eines Tages ab und brachte ihn mitsamt Zubehör und Spielzeug zu mir nach Hause. Ich lebte nach der Trennung weiter im ehemaligen gemeinsamen Haus. Hier gab es genügend Platz, vor allem der Garten war riesig groß. Es lag am Stadtrand, so dass es keine direkten Nachbarn gab. Also ein optimaler Ort für einen so agilen Hund.
Sobald wir angekommen waren, schien sich Alex sofort Zuhause zu fühlen. Er lief durchs Haus, so als ob er schon immer hier gewohnt hätte. Es machte schon fast den Eindruck, als ob er demonstrieren wollte, dass es sein Haus wäre. Ich ließ ihn gewähren, denn ich freute mich, dass er sich so schnell einzugewöhnen schien.
Nach einer Runde durch alle Zimmer im Haus schien er mir anzeigen zu wollen, wo er beabsichtigte zu schlafen. An der Wand in meinem Schlafzimmer legt er sich gegenüber von meinem Bett auf den Boden. Mir war sofort klar, dass das von jetzt an sein bevorzugter Platz sein würde. Deshalb platzierte ich dort sein Körbchen, seine Decke und auch das Hundespielzeug.

Vom ersten Moment an hatte ich das Gefühl, Alex zu verstehen. Er sprach zwar nicht, doch hatte er diesen eigentümlichen Blick, mit dem er sehr viel erklären konnte. Ich brauchte keine Worte um ihn zu verstehen. Ein Blick, eine Kopfbewegung reichten aus um mir klarzumachen, was er von mir wollte. Ich wusste zwar, dass Menschen einem Hund sehr schnell und deutlich klarmachen müsse, dass er zu gehorchen hat, doch half mir dieses Wissen gar nicht. Alex hatte anscheinend sehr schnell erkannt, dass ich ein devotes Wesen habe und deshalb dominante Persönlichkeiten bewundere. Er war extrem dominant und ich war extrem devot. Somit waren die Verhältnisse schnell geklärt. Ich war begierig ihm jeden vermeintlichen Wunsch zu erfüllen und er genoss diese Bedienung. Ich lernte rasch, auf jede kleine Geste, auf jeden kleinen Blick seinerseits zu reagieren. Manchmal, wenn er ein leises Knurren von sich gab, wusste ich, dass ich mich beeilen müsse oder dass er nicht zufrieden war. Ich bemühte mich dann sein Fressen noch schneller zuzubereiten, das Wasser schneller aufzufüllen oder einfach ihm mehr Aufmerksamkeit zu schenken.

Die Tage gingen dahin und er erzog mich immer mehr. Bei einem Hund würde man das Abrichten nennen, wie nennt man das bei einem Menschen? So merkwürdig das klingen mag, Alex richtete mich nach seinem Willen ab und mir war das nicht mal unangenehm. Im Gegenteil, ich fühlte mich gut dabei, solange Alex mir das Gefühl gab, dass er die Kontrolle über uns hat.

Wenn wir spazieren gingen, trug er zwar ein Halsband und ich nahm die Leine in die Hand, aber man musste nicht erst genau hinschauen um zu erkennen, dass hier nicht der Mensch das Herrchen war. Bei uns war es umgekehrt. Alex ging mit mir spazieren und das ließ er auch auf den ersten Blick erkennen. So gab er den Weg vor und ich folgte ihm. Blieb er das ein oder andere Mal an einem Busch stehen und hörte nicht auf zu schnüffeln, so wartete ich geduldig bis er mit mir weiter ging. Die Spaziergänge dauerten manchmal unendlich lange, ein anderes Mal waren sie schnell vorüber. Ich hatte keinen Einfluss darauf. Es schien, also ob Alex mir Auslauf gönnen wollte und wenn er hätte sprechen können, so hätte er mich bestimmt gefragt, ob ich Gassi gehen möchte.
Vieles hatte sich in unserer Beziehung in das genaue Gegenteil einer Mensch- Hundebeziehung gekehrt. Er hatte mir zu verstehen gegeben, dass er die Hundemarke nicht mehr an seinem Halsband tragen möchte. Ich nahm sie ihm ab und als sie weglegen wollte, knurrte er. Er wollte wohl etwas anderes. Als ich sie nach einiger Zeit an mein goldenes Halskettchen hielt, schien er zufrieden. Also trug ich von jetzt an seine Hundemarke. Ein paar Tage später schien er erst zufrieden, als ich ihm den Namensanhänger mit Chipcode und Halteradresse abnahm. Da ich dazu gelernt hatte, tauschte ich den Namen Alex mit meinem aus und änderte sogar die Halterdaten. Hundehalter von mir Olga war nun Alex geworden. Natürlich stand er kurze Zeit später auch auf dem Klingelschild. Mein Name stand ganz klein und kaum sichtbar darunter.
Es dauerte auch nicht lange, so war ich auch bei der Stadt und beim Finanzamt als Olga, die Huskyhündin verzeichnet und auch die Hundeversicherung war auf meinen Namen geändert. Überall war Alex als mein Halter eingetragen. Um das klarzustellen, Alex hatte mich bisher zu nichts gezwungen und alles war meine freie Entscheidung.

Ich hatte darüber fast vergessen, dass Alex mir ja gar nicht gehörte. Auch wenn er mir gehört hätte, so gehörte ich ja mittlerweile ihm. Auf jeden Fall gehörte er ja ursprünglich Sonja und die sollte ja bald wieder gesund sein. Ich stellte mir vor, Alex würde wieder ausziehen, zurück zu Sonja. Das wäre ja eine Katastrophe für mich. Ich konnte mir mittlerweile gar nicht vorstellen, ohne Alex zu leben. Außerdem hatte er mich so abhängig von ihm gemacht, es wäre schwer für mich, wieder allein zu sein. Große Angst überkam mich wenn ich daran dachte.

Sonja war wieder gesund und hätte Alex zurück nehmen können. Als wir aber miteinander über dieses Thema sprachen merkte ich, dass es ihr ganz recht wäre, wenn ich ihn behalten würde. Der viele Auslauf war nichts für Sonja und sie freute sich sehr, dass ich so gut mit Alex klar kam. Also einigten wir uns darauf, dass der Hund bei mir bliebe. So war uns beiden geholfen.

Als ich nach Hause zurück kehrte, versuchte ich Alex die neue Situation zu erklären. Es schien, als ob er das genau verstanden hatte. Er gehörte nun ständig hier in dieses Haus zu mir.

Sehr schnell zeigte sich, dass Alex mich nun noch mehr als sein Eigentum betrachtete. Eines Abends stand er vor mir und durchbohrte mich wieder mit seinen blauen Augen. Er rührte sich nicht und ich konnte dem Blick nicht mehr standhalten. Als ich verlegen nach unten schaute, fühlte ich seine Zufriedenheit. Von da an schaute ich ihn nie mehr direkt an, sondern senkte stets meinen Blick zu Boden wenn er in der Nähe war.

Am nächsten Abend ging Alex mit mir wieder mal in den Park. Ich freute mich mittlerweile riesig auf unseren abendlichen Spaziergang. Es schien, als ob ich mich jetzt schon mehr auf den Auslauf freute als er. Wenn er die Leine holte und in seiner Schnauze haltend vor mir stand, dann hüpfte ich regelrecht vor Freude. Alex ging mit mir die verschiedenen Parkwege ab und da kam uns plötzlich ein Mann entgegen, der mich nach dem Weg fragte. Alex wartete ein wenig, so dass ich dem Mann den Weg erklären konnte. Dabei bemerkte ich schon, dass es ihm offensichtlich nicht gefiel, dass ich mich mit dem Mann unterhielt. Als er sich aber dann anscheinend noch weiter mit mir unterhalten wollte, zog Alex weiter und mir war klar, dass ich ihm jetzt folgen musste.

„Sie haben aber einen sehr eigenwilligen Hund“ meinte er. Lächelnd fügte er hinzu, „es hat ja ganz den Anschein, als ob er das Herrchen ist und er mit ihnen spazieren geht.“
„Ja, ein wenig ist es tatsächlich so. Er hat einen starken Willen, aber ich lasse ihn.“ Dabei bemerkte ich, dass der Mann recht attraktiv aussah. Er gefiel mir.

Alex zog weiter und ich folgte ihm am langen Arm. Der Mann folgte uns und schien sich weiter unterhalten zu wollen. Doch Alex knurrte erst leicht und dann immer mehr. Mir war klar, die Situation gefiel ihm nicht. Ich konnte es nur nicht einschätzen, ob er speziell diesen Mann nicht mochte oder ob es ihm generell nicht gefiel, wenn ich mich mit Männern unterhielt. Auf jeden Fall brachte mich Alex schnell nach Hause. Dort schaute er mich wieder mal mit seinen stahlblauen Augen an und knurrte leicht dabei. Eingeschüchtert schaute ich zu Boden und hatte wieder etwas gelernt. Ich hatte mich offensichtlich von Männern fernzuhalten.

Ein paar Tage später kam ich nach Hause und Alex knurrte mich erneut an, während er mich durchdringend anstarrte. Ich überlegte fieberhaft, ob ich vielleicht etwas falsch gemacht hätte, doch mir fiel nichts ein. Da schnüffelte er an meinen Händen und knurrte dabei. Da kam es mir, ich hatte unterwegs einen alten Bekannten getroffen und er hatte mir die Hand gegeben. Das schien es zu sein! Hände waschen half auch nichts, wie ich am nächsten Tag feststellen musste. Auch das bemerkte er, denn Hunde haben einen weit besseren Geruchssinn als Menschen. Also von jetzt an gab es keinen Kontakt mehr mit Männern, egal welcher Art. Ich mied jetzt jeglichen Kontakt.

So ging es jeden Tag weiter. Alex lehrte mich immer mehr Dinge zu tun oder nicht zu tun. Er verstand es da sehr genau, meine Emotionen zu erkennen und mich mehr und mehr einzuschüchtern, denn Hunde sind auch in der Lage, Emotionen bei Menschen zu erriechen. Den sogenannten Angstschweiß bemerken sie sofort. Das machte er sich zunutze und formte mich mehr und mehr nach seinen Vorstellungen.

Im Laufe der Zeit verließ ich nur noch selten das Haus und wenn, dann vermied ich jedweden Kontakt zu Männern. Ja ich flüchtete geradezu, wenn mir ein Mann zu Nahe kam. Ich hatte panische Angst, Alex wieder unter die Augen zu treten, wenn mir ein Mann näher als zwei Meter gekommen war. Ihm schien das dagegen zu gefallen und die Stimmung zuhause war solange gut, wie ich ihm gehorchte. Dann fühlte auch ich mich gut und ich genoss unsere Zweisamkeit. Dann kümmerte er sich rührend um mich. Wenn wir uns gut verstanden, gab es auch den ein oder anderen zusätzlichen Spaziergang oder er bedeutete mir, dass ich mir eines seiner Leckerli nehmen durfte.

Die Verhältnisse im Haus hatten sich nun auch geändert. Eines Abends bedeutete er mir mit der Schnauze, dass ich in seinem Körbchen Platz nehmen sollte. Ich legte mich also hinein und versuchte es mir so bequem wie möglich zu machen. Dann legte er sich mitten auf das große Doppelbett, gähnte und schlief ein. Von da an war auch das geklärt, ich schlief jetzt ständig im Körbchen, er im Bett. Hätte ich versuchen sollen, das zu unterbinden? Nein, dazu war ich zu schwach. Dafür hatte ich zu viel Respekt, oder war es Angst? Auf jeden Fall war ich der Meinung, dass das so in Ordnung sei. Er passte viel besser oben auf das Bett. Dieses große, stolze und unglaublich schöne Tier.
Ich merkte, dass Alex daran gelegen war, dass ich ebenso wie er, meine Geschäfte auf unseren Spaziergängen verrichten sollte. Er betrachtete mich ja mehr und mehr als seinesgleichen und so gehörte auch das dazu. Bisher konnte ich das immer verhindern aber es schien nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis ich auch da seinem Wunsch folgen müsse. Nur konnte ich mir nicht vorstellen, wie das in der Praxis hätte funktionieren sollen. Aber vielleicht sollte ich mir da auch nicht zu viele Gedanken drum machen. Alex hat bisher immer alles im Griff gehabt und er würde bestimmt auch dafür sorgen, dass ich nicht großartig beobachtet würde. Ich war ängstlich gespannt auf das Kommende.
Wie bereits gesagt, schien mich Alex immer mehr als Hündin zu sehen und versuchte unsere Bedürfnisse mehr und mehr anzugleichen. So fraß ich immer öfter nach ihm aus seinem Hundenapf und trank aus dem gleichen Napf wie er. Wenn ich dabei noch auf allen Vieren war, schien er besonders zufrieden zu sein.

Fragt mich nicht, wie er es geschafft hat, mir verständlich zu machen, dass auch ich mich chippen ließ, aber ich habe das machen lassen. Eine Tierärztin setzte mir einen Hundechip ein und die Nummer wurde auf meiner Hundemarke vermerkt. Darüber schien Alex sehr erfreut und dieses Mal bekam ich sogar zwei Leckerli.

Als Alex mich wieder einmal Gassi geführt hatte und wir nach Hause kamen, passierte etwas vollkommen Neues für mich. Er schaute mich an, fixierte mich und bewegte sich mehrere Minuten gar nicht. Ich schaute beschämt zu Boden und wusste nicht recht, was nun passieren würde. Ich merkte jedoch, dass er etwas ganz Bestimmtes wollte. Er kam auf mich zu und packte mit seinen Zähnen zärtlich meinen Blusenärmel. Als er mehrfach daran zog merkte ich, dass er wollte, dass ich die Bluse ausziehe. Als ich das tat, ließ er ein leises befriedigtes Jaulen hören. Er wollte also, dass ich mich ausziehe. Verunsichert zog ich dann den Rock aus, den BH, die Pumps und die schwarze Strumpfhose, bis ich nur noch im Slip da stand. Er hatte mich weiterhin fixiert und ich spürte, dass dies nun der Moment war, wo er von mir erwartete, dass ich auf alle Viere ging.

Ich stand nun vor ihm, fast gleich groß und meine Augen auf den Boden gerichtet. Er kam nun auf mich zu berührte mit seiner Schnauze meine Brüste. Mit den Zähnen spielte er zärtlich an meinen Nippeln und ich konnte nicht anders, als erst leise, dann laut zu stöhnen. Ein außergewöhnliches Gefühl. Es passierte jedoch nicht mehr. Ich hatte aber das Gefühl, dass ich nach dieser Situation ganz und gar ihm gehörte. Ich hatte Dinge getan, die ihm zeigten, dass er vollkommene Macht über mich hatte und das Schöne daran war, ich genoss diesen neuen Zustand in unserer Beziehung. Von nun an wollte ich ihm ganz und gar gehören und nie wieder ohne ihn sein. Das versprach ich mir und ihm, auch wenn er es nicht verstehen konnte. Dieses Versprechen aber sollte ich noch bereuen.

In den folgenden Tagen wurde Alex noch bestimmender und ich musste ihn von vorne bis hinten bedienen. Sobald etwas nicht so funktionierte wie er sich das vorstellte, wurde er aggressiv, knurrte mich an und fletschte die Zähne. Als ich mich einmal unbeabsichtigt aufs Bett gelegt hatte, biss er mich aus Ärger leicht ins Bein und in den Arm. Als ich neben seinem Napf darauf wartete, dass er mit dem Fressen fertig ist, kam ich ihm wohl zu nah und er stieß mich seiner Schnauze ins Auge und als ich ihm nicht schnell genug die Türe in den Garten öffnete, zwickte er mich schmerzlich ins Bein.

Trotz allem hatte sich meine Einstellung zu ihm nicht geändert. Ich tat alles um ihm zu gefallen und das tat ich mit ganzem Herzen gern. Ich freute mich, wenn er zufrieden war und das wirkte sich dann immer positiv zuhause aus.

Wenn ich aus seiner Sicht nicht gehorsam genug war, so musste ich eine Nacht draußen im Zwinger zubringen. Ein Zwinger, den ich ursprünglich für ihn angeschafft hatte. Mittlerweile benutzte er ihn ja gar nicht mehr und so war er mein zweites Schlafzimmer geworden. Anfangs war das sehr ungewohnt, aber nach einiger Zeit hatte ich mich daran gewöhnt. Nur mein Geschäft konnte ich hier nicht erledigen. Das schien Alex aber bemerkt zu haben und er begann mich auch dafür zu trainieren. Er schickte mich hinter ein Gebüsch und schien darauf zu warten, dass ich mich dort erleichterte. Ungewohnt beim ersten Mal, beim zweiten schon einfacher und bald hatte ich mich auch daran gewöhnt. So kam es dann auch vor, dass wir gemeinsam durch den großen Garten streunten und dies und das unter die Lupe nahmen und ständig an allem herumschnüffelten. Ich war nur froh, dass er bis jetzt weiterhin ganz normal mit mir spazieren ging.

An einem Wochenende musste ich zum Friseur. Meistens begleitete mit Alex, da er mich selten irgendwo alleine hingehen ließ. Den Frisör mochte er jedoch nicht. Dort roch es für ihn so komisch und außerdem war es ihm langweilig dort zwei Stunden auf mich zu warten. Deshalb durfte ich alleine gehen. Ich freute mich, mal endlich etwas alleine zu unternehmen und nicht ständig unter Aufsicht zu stehen.

Der Friseurtermin verlief unspektakulär und ich wurde wieder schön gemacht. Ich hoffte, dass ich Alex hinterher noch besser gefallen würde.
Als ich den Salon verließ, stieß ich mit einem Mann zusammen. Er entschuldigte sich sofort und da erkannte ich ihn. Es war Ralf, ein alter Freund von mir, der mich allerdings noch nie als Olga gesehen hatte.

„Aber Ralf, man kann eine Dame doch nicht so einfach über den Haufen rennen!“

„Da haben Sie recht Entschuldigung, aber woher kennen Sie mich?“

„Na, kennst du deinen alten Kumpel nicht mehr?“ Dabei versuchte ich die alte männliche Stimme wieder zu gebrauchen.

„Das gibt’s ja nicht. Ich hätte dich nie erkannt. Du siehst ja umwerfend aus. Man könnte sich ja glatt in dich verlieben.“

Das war ja ein schönes Zusammentreffen. Wir freuten uns riesig und Ralf hatte natürlich eine Menge Fragen. Wir gingen also in ein Cafe und unterhielten uns ausgiebig. Rolf zeigte echtes Interesse an mir und ich war fasziniert davon, wie sich eine Männerfreundschaft wandeln kann. Ich fand ihn attraktiv und konnte mir echt mehr mit ihm vorstellen. Das ist schon interessant. Als Mann hätte ich mir nie und nimmer eine Beziehung mit einem Mann vorstellen können. Ein Handschlag war schon das Naheste, was ich einem Mann jemals gekommen war. Als Frau schmolz ich dahin, wenn ein Mann mir Komplimente machte und ich wünschte mir kaum etwas so sehr, als mit einem Mann intim zu sein. Mein ehemaliger Männerfreund zog mich jetzt magisch an und er hätte mich jetzt ohne zögern ins Bett bekommen, wenn nicht…

Die Zeit war so schnell verflogen und erschreckt sah ich auf die Uhr. Wir saßen schon seit zwei Stunden zusammen und ich musste dringend wieder nach Hause bevor Alex misstrauisch wurde. Also verabschiedete ich mich schnell von Ralf. Er wollte mich nicht so ohne weiteres gehen lassen, nahm mich in seine Arme und gab mir einen langen innigen Kuss, den ich mit Freuden erwiderte. Uns war nun klar, wir wollten und mussten uns wiedersehen. Wir tauschten noch die Nummern aus und dann ging ich schnell nach Hause.

Alex erwartete mich schon und sein Blick verhieß nichts Gutes. Er war sauer, dass ich so spät war und er schien auch sofort zu wissen, dass mich ein Mann berührt hatte. Es folgten Szenen, die ich ungern beschreibe, aber ich muss ja die ganze Geschichte erzählen. Alex biss mich an verschiedenen Körperteilen, zwar nicht mit ganzer Kraft aber doch so, dass es sehr schmerzte. Als ich zu Boden ging, stieß er mich mit seiner Schnauze an allen empfindlichen Körperteilen und mit seinen Pfoten kratzte er mich im Gesicht. Es tat unglaublich weh und ich versuchte ihn mit meinen Armen und Händen abzuwehren. Das gelang jedoch nicht und ich musste immer wieder neue Kratzer, Bisse und Stöße hinnehmen. Als er nach einer gefühlten Ewigkeit aufhörte, lag ich schluchzend und zerschunden am Boden. Das war eine neue Lektion, die mir der Rüde erteilt hatte. Ich wusste nun, dass ich keine andere Wahl hatte und ihm gehorchen musste. Immer noch schluchzend raffte ich mich auf, ging auf alle Viere und stellte mich vor ihm mit gesenktem Kopf hin. Er fletschte die Zähne, knurrte und drehte sich um. Wieder einmal waren unsere Verhältnisse geklärt.
Ich musste die nächsten zwei Wochen im Zwinger verbringen und ich fühlte mich elendig. Nicht einmal durfte ich während dieser Zeit ins Haus. Meine Notdurft verrichtete ich nun stets im Garten und an Hygiene war gar nicht zu denken. Ab und zu, wenn Alex durch den Garten streifte, durfte ich ihn kurz begleiten. Dann aber stets im gehörigen Abstand. Manchmal schnupperte er an meiner Muschi und es hatte den Anschein, dass er mich nun jedes Mal, wenn ich nach Hause zurückkehrte, genau untersuchen werde. Ich versuchte ihm zu gefallen wo es nur möglich war. Wo es nur ging, leckte ich ihm sein Fell und wenn er dann mal zufrieden knurrte, hätte ich vor Freude am liebsten laut aufgeschrien.

Als ich nach zwei Wochen wieder in mein Körbchen neben seinem Bett durfte, war das wie Weihnachten. Ein ganz ungewohntes und bequemes Gefühl. Als er auf dem Bett war, wollte ich ihm wieder das Fell lecken und er ließ es dann sogar zu, dass ich neben ihm auf dem Bett lag. Das war aber mittlerweile ein so ungewohntes Gefühl für mich, dass ich fast unwohl fühlte. Ich war froh, als ich anschließend wieder in meinem Körbchen war.
Langsam entspannte sich die Situation Zuhause wieder und war dankbar in Alex Nähe zu sein. Der Rüde hatte mich aber so unter Kontrolle, dass ich mir langsam wünschte, selbst ein Hund zu sein. Dann hätte ich nicht mit dem ständigen Zwiespalt zwischen Menschsein und Hundeleben zu kämpfen. Ich stellte mir vor, als Hündin an der Seite von Alex zu leben. Nur, ohne einen richtigen Menschen war das nicht möglich. Ganz unabhängig konnte ein Hund doch nicht leben. Auf jeden Fall passte ich mein menschliches Leben immer mehr an Alex an. Wenn ich ihn alle drei Monate zum Tierarzt zur Untersuchung brachte, so ließ ich mich auch gleich durchchecken. Anfangs staunte die Tierärztin, aber nach einer Weile war es für uns alle zur Normalität geworden.

Zuhause hatte Alex entschieden, dass ich mit meinem Körbchen aus dem Schlafzimmer ausziehen sollte. Zuerst kam es in die Küche neben der Tür zum Garten, etwas später entschied Alex, dass ich stets im Zwinger übernachten sollte. Ich durfte aber ab und zu ins Haus. Dafür hatten wir ja die Hundeklappe, die ich benutzen konnte.

Waschen durfte ich mich nur selten Alex schien auch Wert darauf zu legen, dass ich so unattraktiv wie möglich aussah. Meine Haare waren verfilzt und ständig hatte ich ein paar blaue Flecken oder ein blaues Auge von seinen Behandlungen. Kleidung trug ich im Zwinger und im Garten sowieso schon lange nicht mehr. Alex wirkte um Längen kultivierter als ich und so bewunderte ich ihn umso mehr.

Ab und zu schien er zu Zärtlichkeit aufgelegt und kuschelte mit mir. Wenn er dann noch mit meinen Brüsten spielte und vorsichtig an ihnen knabberte, dann war es um mich geschehen. Es war ein wunderbares Gefühl. Ich sehnte mich nach dem nächsten Mal und war bereit, ihm alles zu verzeihen. Solche Momente elektrisierten mich und zogen mich in seinen Bann. Er hätte wahrscheinlich alles mit mir machen können, wenn nur die Aussicht auf ein nächstes Mal bestand. Ich war zu seiner Bitch geworden und das Eigentümliche daran war, dass ich mich nicht dagegen sträubte, im Gegenteil, ich fühlte mich wohl dabei und obwohl er mir manchmal weh tat, wollte ich nichts anderes mehr erleben. Ich fragte mich, ob ich noch in der Lage wäre, einen Mann zu lieben. Wahrscheinlich hatte Alex mich bereits zu sehr in seinen Bann gezogen.

Es folgten Tage, an denen ich wieder Prügel einstecken musste, aber auch Tage, an denen er mich zärtlich belohnte. Ich gewöhnte mich daran und schien langsam abzustumpfen. Wir kennen diese Situation, wenn Frauen von ihren Partnern missbraucht werden und wenn man ihnen dann zur Trennung riet, dann machten sie einen Rückzieher. Genauso ging es mir. Ich nutzte die eine oder andere Gelegenheit um mit Sonja darüber zu sprechen. Sie riet mir zwar, mich von Alex zu trennen aber auf der anderen Seite konnte sie meine Situation sehr gut nachvollziehen. Auch sie hatte Alex kennengelernt und wusste, dass er etwas Magisches an sich hatte.

So ging das Leben weiter und mittlerweile waren viele neue Situationen für mich Alltag geworden. Mein Fressen, so nannte ich es jetzt, bestand nun aus Nassfutter in Dosen, während Alex die guten Metzgersteaks fraß. Ich trug jetzt permanent ein Hundehalsband mit meiner Steuermarke und meinen Daten. Da ich keine biologische Frau war, hatte ich natürlich keine Menstruation, doch Alex wollte, dass ich diese Zeiten trotzdem durchmache und dann Zuhause eine Halskrause trug. Das war ungewohnt aber nach einiger Zeit hatte ich mich auch daran gewöhnt und zog die Halskrause automatisch alle 28 Tage an.

Als ich Alex zu mir nahm, hatte ich im Garten einen kleinen Agility Parcour für ihn im Garten anlegen lassen. Er sollte etwas lernen und dadurch auch mehr Bewegung haben. Diesen Parcour hat er genau einmal benutzt. Nun war ich es, die dort abgerichtet wurde. Alex ließ mich mehrmals in der Woche den Parcour absolvieren und bald hatte ich die Übungen an den Geräten ganz gut im Griff. Wenn er mich dort haben wollte, schaute er auf die Geräte, knurrte und hörte nicht eher auf, als bis ich auf allen Vieren auf dem Parcour unterwegs war. Eine neue Runde, ein neues Gerät kündigte er stets mit einem „Wuff“ an und ich wusste sofort, was von mir verlangt wurde. Wenn ich mal ungehorsam war oder er schlechte Laune hatte, dann schickte er mich Runde für Runde, rauf und runter, hin und her. Hinterher war ich total geschafft.

Da wir ja nicht auf Dauer als zwei Hunde leben konnten, erlaubte er mir, einmal in der Woche ins Menschsein zurückzukehren um das haus aufzuräumen und notwendige Dinge zu säubern. Ich tat das aber eher als Reinigungskraft und Hausmädchen. In einem grauen Arbeitskittel sauste ich den ganzen Tag durch das Haus und räumte auf. Wenn er zwischendurch irgendwelche Wünsche hatte, erfüllte ich ihm diese natürlich prompt. Dazu gehörte auch, dass ich sein Bett neu bezog und sein Zimmer säuberte. Das waren die einzigen Momente, an denen ich das Zimmer noch betreten durfte. Als ich meinen Zwinger reinigte kam er hinzu und bedeutete mir, dass wir dort eine Kette anbringen sollten. Ich ahnte sogleich, was es damit auf sich haben sollte. Falls ich ungehorsam sein sollte, würde ich demnächst an die Kette gelegt. Das machte mir aber keine Angst, denn mittlerweile wusste ich, dass Alex alles nur zu meinem Besten will.




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von olgaxx am 16.05.21 um 18:45 geändert
Meine Geschichten:
Hundephantasie * Ein Schweineleben * Olga auf der Geflügelfarm * Domestic Violence *

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Toree
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  RE: Domestic Violence Datum:16.05.21 23:31 IP: gespeichert Moderator melden


Was? Schon wieder eine neue Geschichte von dir?
Hm, der Einstieg ist krass.
Erst einmal in ruhe lesen!
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olgaxx
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Duisburg


Hoffnungslos devote Transfrau mit bizarren Neigungen!

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  RE: Domestic Violence Datum:18.05.21 07:56 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2

Bei einer Gassirunde durch den Park begegnete uns eine Schäferhündin. Alex und sie beschnupperten sich und ließen sich kaum noch auseinander bringen. Sie begannen zu spielen und zogen mich immer weiter sich her. Irgendwann ließ Alex meine Leine los und sie vergnügten sich mal hier und mal dort. Ich kam gar nicht mehr hinterher. Ein komisches Gefühl beschlich mich. Es war ganz klar Eifersucht. Was hatte diese Schäferhündin, was ich nicht hatte? Als sie in einem Gebüsch verschwanden, wurde mir ganz mulmig. Ich konnte es nicht genau sehen, aber Alex schien die Hündin besprungen zu haben. Mein Magen drehte sich und ich verwünschte diese Bitch. Was bildete sie sich ein? Alex ist doch kein dahergelaufener Straßenköter! Ich hätte ihr den Hals umdrehen können. Leider hörte Alex nicht auf mich, er kam natürlich erstmal nicht zurück zu mir. Also wartete ich mit aufgewühlten Gefühlen. Dabei stellte ich mir vor, ich wäre an der Stelle der Schäferhündin gewesen. Ja, ich beneidete sie. Ach, hätte ich doch mit ihr tauschen können, ich hätte es sofort getan. Auch, wenn es das Ende meines Lebens als Mensch bedeutet hätte. Das hätte ich liebend gerne in Kauf genommen.

Das war das erste Erlebnis dieser Art und ab jetzt sollte ich schmerzhaft lernen, dass ich Alex von nun an teilen musste. Er traf die Hündin, sie hieß Mandy, jetzt öfters und auch andere Hundedamen kamen dazu. Meine Gefühle stumpften ab und ich lernte, damit umzugehen. Vermutlich konnte man einen Rüden wie Alex nicht für sich alleine haben. Vielleicht reichte ich ihm nicht. Lag es an mir? Ich bemühte mich, im noch mehr zu Diensten zu sein und noch devoter zu sein als bisher. Es half nichts, sein Verhalten änderte sich nicht. Zumindest war ich immer noch seine bevorzugte Bitch und das erfüllte mich mit Stolz.

Wenn wir von nun an Mandy im Park trafen und Alex sich mit ihr vergnügte, hatte ich nun ein bittersüßes Lächeln auf den Lippen, denn ich wusste, ich bin seine erste Bitch und sie war nur eine Gespielin. Trotzdem schaute ich mir so Manches von ihr ab und versuchte ihr Verhalten Zuhause zu imitieren. Insbesondere lernte ich, wie sich ihm mit ihrem Hinterteil anbot und seine Autorität anerkennend, den Kopf nach unten nahm. Das schien zu wirken, denn Alex schien darauf zu stehen. Zuhause macht mir dieses Verhalten dann auch so manches einfacher.

Trotz allem musste ich ab und an das Haus verlassen um zum Beispiel einzukaufen. Alex hielt mich zwar wie seine Sklavin aber wie bereits festgestellt, ganz unabhängig ist ein Hund doch nicht. Also konnte ich auch ab und zu einmal alleine das Haus verlassen. Ich bemühte mich peinlich genau, Alex nicht zu verärgern und glich eher einem vorbeihuschenden Gespenst, das in aller Eile alle seine Erledigungen macht. Vor Männern schreckte ich regelrecht zurück und eine streng muslimische Frau hätte sich nicht vorbildlicher Verhalten können.

So hatte ich sein Vertrauen einigermaßen wieder gewonnen. Ich konnte nun zwei oder dreimal die Woche in die Stadt ohne große Probleme zu bekommen. Wenn ich mich mal unerwartet bestimmt unverschuldet verspätet hatte, so ließ er mich bis zur Erschöpfung den Parcour entlanglaufen, aber es gab keine Prügel und das war gut so. An den Zwinger hatte ich mich gewöhnt und ins Haus durfte ich nur noch freitags zum Putzen und um unser Fressen zuzubereiten. Während ich meine Zeit im Zwinger oder im Garten verbrachte, ließ Alex es sich auf dem Sofa, auf dem Bett oder vor dem Fernseher gut gehen. Den Umgang mit der Fernbedienung hatte er schon lange erlernt.
Eines Tages kam er aufgeregt in den Garten gelaufen, jaulte und kläffte ganz erregt. Ich verstand nicht, was gerade los war. Da plötzlich, hinter den Büschen, sprang irgendwas über den Zaun. Dann erkannte ich sie. Es war Mandy, die Schäferhündin. Offensichtlich hatte sie herausgefunden, wo wir wohnten. Es schien fast, als hätten sich die beiden verabredet. Während ich konsterniert zusah, begrüßten sich beide mit viel Gejaule und Beschnupperungen. Nach einer Weile verschwanden sie durch die Hundeklappe ins Haus. Ich hörte anschließend eine Menge eindeutiger Geräusche, konnte aber nichts sehen. Als ich ebenfalls zur Hundeklappe ging, war sie mit dem Riegel verschlossen. Erst nach ein paar Stunden erschien Alex an der Tür und gab mir mit einem kurzen Knurren zu verstehen, dass ich das Fressen zubereiten solle. Als ich fertig war, komplimentierte er mich sofort wieder nach Draußen. Na das war ja eine tolle Situation! Mein Herrchen, der Hund, sperrte mich aus dem Haus aus um Zeit mit seiner Freundin zu verbringen. Ich legte mich also in meinen Zwinger und versuchte so gelassen wie möglich zu bleiben. Erst mitten in der Nacht verließ Mandy das Haus und lief anscheinend wieder nach Hause.

Von nun an kam Mandy öfter. Natürlich durfte ich nie zugegen sein. Wie auch, das Haus war für mich tabu und mein Zuhause war der Zwinger geworden. Ich muss sagen, im Laufe der Zeit hatte ich mich so an den Zwinger gewöhnt, dass ich mich ein wenig unsicher außerhalb der Gitter fühlte. Wenn mich dann Alex zum Fressen hereinholte, wurde mir das immer unangenehmer. Ich war nicht nur wegen Alex unsicher, sondern auch wegen der ungewohnten Umgebung. Es gab Situationen, wo er mich mit Gewalt aus dem Zwinger herausholen musste, so sehr war er mein Heim geworden. Mandy dagegen schien sich im Haus wohlzufühlen und ihr schien es zu gefallen, dass ich im Zwinger hockte. Oft genug kam sie ans Gitter, beobachtete mich und schien ihre Freude daran zu haben, dass ich dort drinnen steckte.

Nachdem Mandy einmal in meinen Zwinger kam und mich biss und kratzte, beschloss ich, ihren Status als Alex’ neues Weibchen anzuerkennen und zeigte mich ihr so devot wie ich es nur konnte. Ich legte mich auf den Rücken, bot ihr meinen Bauch an und hoffte, dass sie mich nicht weiter traktieren würde. Das hatte die gewünschte Wirkung. Mandy ließ von mir ab. Von da an waren auch diese Verhältnisse geklärt. Mandy war meine Herrin geworden. Ich respektierte sie und ich war in der Rangordnung weiter nach hinten gerutscht. Ich war aber jetzt dankbar, auch ihr dienen zu dürfen.
Mittlerweile bereitete ich das Fressen im Garten zu und da wir uns eine Putzfrau angeschafft hatten, betrat ich das Haus gar nicht mehr. Das war auch gut so, denn jede andere Umgebung als der Garten und mein Zwinger verunsicherte mich und machte mich hochgradig ängstlich. Alex und Mandy schienen diese Situation zu genießen, denn sie ließen mich nur noch selten aus dem Zwinger und schauten befriedigt, wenn ich verschüchtert an der Gittertüre stand. Die Ungleichheit zwischen uns trat noch mehr zutage, wenn Mandy und ich läufig waren. Wir hatten beide ungefähr den gleichen Zeitpunkt unserer Tage, meine waren ja von Alex festgelegt und während ich die Halskrause trug, konnte Mandy frei herumspazieren. Es war schon grotesk, dass die Hündin sich dann im Haus mit Alex vergnügte, während ich mit der Halskrause im Zwinger saß. Dann brachte eines Tages der Paketbote ein Paket Hundewindeln für läufige Hündinnen. Mit war sofort klar, für wen die waren. Also trug ich jetzt noch zusätzlich zur Halskrause die Hundewindeln. Besonders glücklich war ich darüber natürlich nicht. Nun konnte ich mich mit Mandy noch viel weniger vergleichen und jeder, wirklich jeder Rüde hätte Mandy mir vorgezogen. Wenn ich vor einem Jahr gewusst hätte, dass ich in einem Attraktivitätswettkampf mit einer Schäferhündin unterliegen würde weil ich eine Halskrause und Hundewindeln trage!

Mit der Zeit stumpfte ich aber ab und fand alle diese Situationen als selbstverständlich und endlich meinte ich, es müsste einfach so sein. Nur sexuell war ich natürlich gar nicht befriedigt. Mein Traummann hatte eine Andere und interessierte sich nicht mehr für mich. Mir blieben nur Phantasien, nur das half mir auf Dauer auch nicht. Eines Tages brachte Mandy dann aber einen alten Teddybären an. Ich vermutete, sie hatte ihn bei sich Zuhause als Rüdenersatz benutzt, so jedenfalls sah er aus und er roch auch danach. Nachdem sie den Bären in meinen Zwinger gelegt hatte, standen sie und Alex vor den Gittern und beobachteten mich. Erst wartete ich, doch dann konnte ich nicht mehr an mich halten. Also bestieg ich das Stofftier. Zunächst sehr zögerlich und dann immer heftiger vergnügte ich mich dem Teddybären. Es war ein unbeschreiblich tolles Gefühl. Ich bekam nichts mehr mit, was um mich herum geschah. Völlig geschafft und voller Schweiß ließ ich erst nach langer Zeit wieder ab und legte mich neben das Stofftier. Ich hatte einen neuen Freund gefunden und den hatte mir Mandy gebracht. Jetzt war ich ihr außerordentlich dankbar. Von nun an fühlte ich mich etwas mehr ausgelastet. Den Teddybären ließ ich nicht mehr aus dem Auge und die meiste Zeit des Tages kauerte ich mich ganz nah neben ihn und liebkoste ihn.

Ich hatte nun auch das ganze Hundespielzeug im Zwinger. Alex und Mandy brauchten das nicht mehr. Sie hatten Beschäftigung genug miteinander und so durfte ich das Spielzeug haben. Die Kauknochen hatte ich oft genug zwischen den Zähnen und auch die kleinen Stofftiere hatte ich sehr gerne. Manchmal spielten Alex und Mandy auch mit ein paar Bällen mit mir. Da machte ich lustige Geräusche, denn an meinem Halsband hingen jetzt ein paar Glöckchen. Ich glaube, das hatte Alex auch gemacht, damit er hörte wenn ich mich unbemerkt irgendwo hin bewegen wollte.

Nach einiger Zeit wurden Mandys Besuche seltener und ich meinte bemerkt zu haben, dass ihr Bauch dicker geworden sei. Sie schien trächtig zu sein. Als sie dann irgendwann gar nicht mehr kam, konnte man annehmen, dass sie Junge zur Welt gebracht hatte. Nun änderte sich aber Alex Verhalten. Er schien langsam wieder mehr Interesse an mir zu haben. Ich durfte das ein oder andere Mal sogar ins Haus. Am Anfang war das nicht so einfach, da ich ziemlich scheu geworden war, doch jeden Tag richtete er mich mehr ab, so dass ich langsam die Angst vor der neu gewonnen Freiheit verlor.
Man stelle sich einmal vor, ein Hund muss einen Menschen, wie ein scheues Tier an das Leben in vier Wänden gewöhnen! Er schaffte es aber, mich langsam wieder zu domestizieren. Langsam wurde er auch zärtlich zu mir und als er dann wieder an meinen Brüsten knabberte, war ich im siebten Himmel und hatte ihm seine Affäre mit Mandy verziehen.

Nach ein paar Tagen durfte ich sogar wieder im Haus schlafen. Natürlich nicht in seinem Zimmer aber immerhin in der Küche, neben der Tür zum Garten. Das war ganz hilfreich, denn zunächst durfte ich das Badezimmer noch nicht benutzen. So war ich schnell draußen bei den Büschen. Bald konnte ich mich dann aber wieder frei im Haus bewegen und auch duschen war erlaubt, zuerst mit ‚Hundeshampoo, später auch mit richtigem Shampoo. So wurde ich langsam wieder etwas kultivierter. Als ich dann auch noch wieder Kleidung tragen konnte, war ich rundum glücklich. Alex schien wieder Gefallen an mir gefunden zu haben und schien jetzt auch darauf zu achten, dass ich mich sexy kleide. Man merkte es an seinem Verhalten, dass es ihn anturnte, wenn ich hohe Absätze und Minis trug. Es gefiel ihm so gut, dass er es langsam ein wenig übertrieb. Wenn es zunächst aufreizende Kleidung war, so wurde es nach und nach immer anrüchiger. Die Absätze wurden höher, die Minis immer kürzer und das Makeup extremer. Bald lief ich wie der Inbegriff einer billigen Straßennutte durch das Haus. Damit nicht genug, jetzt schickte er mich auch so zum Einkaufen. Natürlich sahen mich die Leute mit schiefen Blicken an, aber gleichzeitig freute ich mich, wenn die Männer mir reihenweise hinterher schauten.

Je extremer ich mich kleidete, umso mehr zeigte Alex Interesse an mir. Er konnte ja so zärtlich sein. Andererseits konnte er von einem Moment zum anderen sehr brutal werden. Ich würde lügen, wenn ich das nicht auch mochte. Welche Frau mag es nicht, mal etwas härter angefasst zu werden? Alex hatte etwas von Beidem. Ich gefiel mir als Alex’ Nutte und wollte zu der Zeit auch nichts anderes sein. Ich war nur froh, dass er nicht auf die Idee kam, mich auf den Strich zu schicken. Das lag gar nicht so fern, denn als er mal mit mir spazieren ging und wir an einem Straßenstrich vorbei kamen, schien er sehr interessiert und schaute sich die Szene lange an. Von nun an musste ich des Abends öfters dort vorbeilaufen, durfte aber keinen Kontakt aufnehmen. Er beobachtete mich ganz genau aus der Ferne. Das gab mir auch Sicherheit, denn man wusste ja nie, was einem hier alles zustoßen konnte.

Zum Frisör durfte ich auch wieder gehen und dort wurde ich dementsprechend zurecht gemacht. Als die Friseuse mich sah, war ihr bei meinem Outfit klar, welchen Stil sie mir verpassen sollte. Meine Haare wurden ultrablond gefärbt, die Nägel pink lackiert und die Lippen, nachdem ich noch eine Botox Spritze bekam, ebenfalls grell pink tätowiert. Die extragroßen und 15cm langen Straßohrringe komplettierten meinen Look. Nun würde niemand mehr daran zweifeln, womit ich meinen Lebensunterhalt verdiente. Nur, so langsam wünschte ich mir tatsächlich, nicht nur so auszusehen, sondern auch so zu leben. Denn ich sehnte mich nach Männern. Ich wollte Sex haben, das ist doch wohl natürlich für eine Frau. Ich stellte mir vor, wie mich ein Mann in seine starken Arme nahm und mich küsste. Mich zärtlich streichelte und meine Brüste berührte. Ich würde dann seine Brust küssen, langsam tiefer gehen und bald vor ihm knien. Seinen Sch****z langsam berühren, ihn fühlen und dann in den Mund nehmen. Vor einigen Jahren hätte ich mich bei solchen Gedanken angeekelt abgewendet, nun fand ich diese Vorstellung extrem erotisch. Ich musste aufpassen, dass ich mich nicht dem erst besten Mann um den Hals werfe. Ja Männer, sind schon eine tolle Erfindung und das erotische Spielzeug eines Mannes zu sein, ist eine wunderbare Vorstellung.

Alex hatte auch nichts dagegen, wenn ich mit Sonja telefonierte und so hielt ich sie auf dem Laufenden. Ich erzählte ihr, dass sich die Lage mit Alex wieder gebessert hatte und dass ich nun wieder glücklich mit ihm war. Sie hatte zwar ihre Zweifel, wie lange das anhalten würde, doch zeigte sie auch Verständnis für meine Situation. Sie meinte dann spaßhaft, „wenn du eines Tages permanent als Hündin leben solltest, dann nehme ich euch beide zu mir und sorge für euch.“
Nur eine Sache machte mir noch zu schaffen. Nachdem ich Ralf wieder gesehen hatte, waren wir nicht wieder zusammengetroffen. Wir hatten auch nicht telefoniert. Auch wenn er mir eine Reihe von Nachrichten schrieb, ich antwortete nicht. Aus Angst vor Alex. Trotzdem hatte ich das Verlangen, Ralf nicht aus den Augen zu verlieren. Wie sollte ich das nur anstellen, denn an mein Telefon durfte ich nur selten.

Wollte ich denn Alex überhaupt täuschen? Ich hatte panische Angst, dass er etwas erfährt und mich wieder prügelt. Dann hatte ich meine Erfüllung bei Alex gefunden. Einen besseren Liebhaber konnte ich mir nicht vorstellen. Andererseits reizte das Verbotene und zu Ralf hatte ich eine besondere Nähe entwickelt. Ich musste ihn einfach wiedersehen. Als ich dann mal wieder ans Telefon durfte, textete ich ihm heimlich und wir verabredeten uns für die kommende Woche.
Ich hatte alles gut vorbereitet, einen Termin im Beauty Studio gemacht und mir extra Wechselkleidung mitgenommen. Ich machte Alex verständlich, dass es heute im Studio länger dauern würde und ging dann los. Natürlich erregte mein Äußeres Aufsehen als ich mit platinblonden, langen wallenden Haaren, dem ultrakurzen Jeansmini, den 16cm Heels und den schwarzen Nylons die Straßen entlang ging, doch störte mich das wenig. Ich war vielmehr aufgeregt weil ich Ralf wiedersehen würde. Meine Angst vor Alex trat erstmal in den Hintergrund.

Im Studio verbrachte ich nur eine Stunde. Der Bedienung erzählte ich etwas von einem dringenden Termin. Vor dem Beautysalon erwartete mich dann Ralf. Ihm fielen fast die Augen heraus als er mich sah.

„Wow, du siehst ja, ähm, toll aus!“ meinte er völlig konsterniert und gab mir einen Kuss auf die Wange.

„Danke Ralf, gefällt dir mein neuer Look?“

„Natürlich, nur sehr außergewöhnlich, man muss sich erst dran gewöhnen.“

Ich merkte, es war ihm ein wenig unangenehm mit mir gesehen zu werden. Jeder der mich sah, dachte sofort daran, dass ich wahrscheinlich direkt vom Strich komme. Deshalb fragte ich Ralf,

„Ist es dir unangenehm, mit einer Straßennutte gesehen zu werden?“

„Naja, du siehst geil aus, nur ist das für mich eine ganz neue Situation. Stell dir vor, du triffst deinen alten Freund wieder und plötzlich ist er eine extrem geile Straßenstute, die man auf der Stelle weg fi**en möchte.“

Ich lächelte und meinte, „nun, man entwickelt sich halt weiter und es macht mich stolz, dass ich so begehrenswert bin. Was das fi**en betrifft, so brauchst du dir keine Gedanken zu machen, von Freunden nehme ich kein Geld.“ Dass ich bisher noch gar nicht als Nutte gearbeitet hatte, brauchte er nicht zu wissen. Es schmeichelte mir aber, dass er davon ausging. Schließlich sprach mein Äußeres eindeutig dafür.

Wir gingen zu seiner Wohnung. Eine Eigentumswohnung in einem Mehrfamilienhaus. Er wurde etwas nervös und es hatte den Anschein, also ob er nicht wollte, dass wir zusammen gesehen würden. „Du weißt, die Nachbarn…“ meinte er verlegen. Es lag auf der Hand, er wollte nicht, dass die Nachbarn sehen, dass er eine Nutte mit nach Hause bringt.

In der Wohnung war er dann vollkommen anders. Er schaute mich mit begierigen Augen an und seine Erregung war ganz deutlich zu spüren. Ich war natürlich auch erregt und ließ mich bereitwillig von ihm küssen. Er nahm meinen Kopf in seine Hände, küsste mich zuerst zärtlich und dann immer inniger und leidenschaftlicher. Er küsste meinen Mund, meinen Nacken und dann ganz ausgiebig meinen Hals. Ich ließ mich von ihm am ganzen Körper abtasten und als er an meinen Brüsten angelangte, ließ ich ein lustvolles Seufzen hören. Mein Sch****z funktionierte ja aufgrund der jahrelangen Hormone nicht mehr und da ich ja leider noch keine Vagina hatte, waren meine Brüste die erogenste Zone, die ich hatte. Alleine das Berühren meiner Nippel konnte mich zum Orgasmus bringen.
Kurze Zeit später befand ich mich in meiner Lieblingsposition, kniend auf allen Vieren vor ihm. Während ich seinen Sch****z in den Mund nahm, schaute ich ihn genau an. Ich empfand immer eine große Genugtuung, wenn der Mann die Augen verdrehte und sich sein Gesicht vor Lust verzerrte. Das waren die Waffen einer Frau und ich liebte diese Situation. Als er dann ganz gewaltig kam und ich sein Sperma schlucken konnte, war für mich das Glück perfekt. Ich liebte diese Situation.

Kurze Zeit später musste ich mich aber beeilen. Natürlich schilderte ich Rolf meine Situation nicht wahrheitsgemäß. Das hätte er sowieso nicht verstanden. Ich sagte ihm aber, dass ich in einer Beziehung lebte und ich deshalb langsam nach Hause zurück müsse. Ich durfte mich duschen und das war wichtig, um alle Gerüche abzuwaschen. Anschließend zog ich noch frische Wäsche und Oberbekleidung an. Dann ging es schnell nach Hause.

Zuhause angekommen schien zunächst alles normal. Alex schien keinen Verdacht zu schöpfen und das beruhigte mich. Wir verbrachten einen gemeinsamen Abend vor dem Fernseher und ich bediente ihn von vorne bis hinten. Als ich mich zum Schlafen vorbereitete, zog ich wie immer meine Kleidung aus, bevor ich mich in mein Körbchen an der Terrassentüre legen wollte. Da stutze Alex auf einmal, kam näher und betrachtete mich. Er fletschte die Zähne, begann zu knurren und wurde mit einem Mal ganz ungehalten. Ich verstand nicht, was nun war und schaute ihn ganz verwirrt an. Er aber lief hin und her und steigerte sein Knurren immer mehr. Ein zufälliger Blick in den Spiegel zeigte mir dann, was das Problem war. Ralf hatte mich ja ausgiebig geküsst und kaum eine Stelle meines Körpers ausgelassen. Mit stockte fast das Herz, als ich an meinem Hals eine ganze Reihe von Knutschflecken erblickte. Ja genau, das war es und jetzt wusste Alex natürlich genau bescheid.
Was jetzt folgte, erzähle ich nur mit großem Widerwillen, doch gehört ja genau das zur ganzen Geschichte dazu.

Der Rüde stürzte sich auf mich und rammte mir seine Schnauze in den Magen, so dass ich hinten über auf den Boden fiel. Aufstehen war jetzt unmöglich, da er sofort über mir war und mein Gesicht und meinen Körper mit Stößen und Bissen traktierte. Wenn er mein Gesicht in Ruhe ließ, ging es am Rücken und Bauchbereich weiter. Dann wieder das Gesicht und die Arme und Beine. Er war zugleich überall. Ich schrie vor Schmerz und hatte kaum Zeit Luft zu holen. Wie eine Furie misshandelte er mich und ich konnte nichts, rein gar nichts entgegensetzen. Ich besaß nicht seine Stärke und gegen seine Zähne konnte ich sowieso nichts ausrichten. So ging es eine ganze Zeit lang weiter. Ich weiß nicht wie lange, aber auf mich wirkte es wie eine Ewigkeit. Solche Angst und Schmerzen hatte ich noch nie erlebt und mittlerweile war mir alles egal, Hauptsache diese Prügelei würde enden. Ich war bereit, jede Strafe hinzunehmen und für alles zu büßen, nur er sollte aufhören.

Nach langer, langer Zeit endlich ließen seine Attacken nach und er zog sich immer noch laut knurrend und zähnefletschend zurück. Ich lag wie ein Häufchen Elend am Boden und traute mich nicht, mich zu bewegen obwohl mir der gesamte Körper schmerzte. Ich schluchzte unaufhörlich und die Tränen liefen mir in Strömen au den Augen.
Was nun kam, war obligatorisch. Ich musste wieder im Zwinger leben, aber das wunderte mich nicht. Es war mir sogar sehr recht, denn hier hatte ich nicht so viel Kontakt mit Alex und hier würde ich mich von meinen Blessuren erholen können. Am nächsten Tag bekam ich dann auch die Kette um den Hals gelegt, nur musste ich die Kette außerhalb des Zwingers anbringen. Das heißt, draußen im Garten gab es noch einen Steinblock mit einem Eisenring. Dort musste ich das Ende der Kette befestigen. Nun musste ich meine Zeit außerhalb des Zwingers verbringen. Ganz wie ein Kettenhund, der auf Haus und Hof aufzupassen hatte. Das tat ich aber ohne zu Murren, da ich beim geringsten Widerstand bestimmt wieder bestraft worden wäre.
Es war natürlich nicht schön, an einer fünf Meter langen Kette im Garten ohne ein Dach über den Kopf zu leben, doch gewöhnte ich mich auch daran. So waren dann ein paar Kaninchen und Igel meine einzigen Abwechslungen. Gefangen habe ich aber keinen von ihnen, da mich die Kette daran hinderte, ihnen nachzulaufen.

Ich freute mich dann, als Alex beschlossen hatte, mich nun täglich auf den Hundeparcour zu schicken. Hier konnte ich mich freier bewegen und es forderte wenigstens meinen Geist heraus. Jedesmal wenn er kam um mich zum Parcour zu bringen, jauchzte ich nun laut und hüpfte fast vor Freude auf und ab. Wenn ich ein Schw***nzchen gehabt hätte, dann würde es aufgeregt, wild umher wedeln.

Leider schien Alex nicht so glücklich mit unserer Situation wie ich. Er war sehr launisch und es hatte den Anschein, dass er jederzeit wieder explodieren könnte. Deshalb bemühte ich mich wieder einmal, ihm keinen Anlass zum Ärger zu geben. Leider funktionierte das nicht immer. Eines Tages hatte er mich ins Haus geholt, denn ich war voller Flöhe. Ich sollte ein Bad mit einem Anti-Flohmittel nehmen. Nachdem ich das Bad genommen hatte, fiel mein Blick auf den alten Teddybären von Mandy, der in der Ecke lag. Da überkam mich die Lust und ich bestieg den Teddy. Ich vergaß alles um mich herum und hüpfte wie wild auf dem Tier herum. Das bekam Alex mit und es schien ihm gar nicht zu gefallen. Er wurde wieder mal wütend und stürzte sich auf mich. Ähnlich wie bereits viele Male zuvor ließ er seine ganze Wut und Aggression an mir aus. Als er fertig war, schien er das Haus zu verlassen um sich auf einem Spaziergang abzureagieren. Auf jeden Fall lag ich nun wieder einmal zerschunden in der Ecke.

Das war der Moment, als ich Sonja anrief und ihr aufgelöst, verzweifelt und mit zitternder Stimme von meiner Situation erzählte. „Was ist los Olga, hat er dich schon wieder geschlagen? Das geht so nicht weiter. Du musst der Sache endlich ein Ende machen, egal wie sehr du an ihm hängst. Ich komme gleich vorbei.“

Als Sonja dann kam und mich so vorfand, konnte sie es kaum glauben, dass ich so zugerichtet war. Sie nahm mich in den Arm und versuchte mich zu beruhigen. Als das halbwegs gelungen war, erzählte ich ihr die ganze Geschichte von Anfang an und mit allen Einzelheiten.

„Das ist aber eine schlimme Geschichte Olga. Da hast du meines Erachtens nur zwei Möglichkeiten. Entweder bleibst du bei ihm, oder du verläst ihn. Wenn du bei ihm bleibst, musst du dich auf einige Unannehmlichkeiten einstellen. Weißt du, was du willst?“

„Ich weiß es nicht Sonja. Ich bin hin- und hergerissen. Wenn ich jetzt Alex verlasse, dann bin ich mir sicher, ich werde ihn unendlich vermissen. Ob ich das auf Dauer durchhalte? Wenn ich bei ihm bleibe, dann hat das alles nur eine Zukunft, wenn ich mich zu hundert Prozent auf Alex einstelle.“

„Das ist richtig. Es geht nur das Eine oder das Andere.“

Mir war klar, dass ich nicht von beiden Welten nur das Beste haben konnte. Ein Verhältnis mit Alex und gleichzeitig eine Freundschaft mit Ralf, das hatte keine Zukunft. Wenn ich mich für Ralf entschied, wusste ich, dass ich es nach kurzer Zeit bereuen würde, da mir dann Alex fehlte. Blieb ich bei Alex, so müsste ich mich voll und ganz auf ihn einstellen und das hieß wahrscheinlich, dass mir ein Hundeleben bevorstand. Natürlich könnte ich versuchen, Alex zu betrügen, aber wollte ich das wirklich? Außerdem wäre mir dann weitere Gewalt gewiss. Die Gewalt hatte mich gebrochen und mein Körper machte das auch nicht mehr lange mit. Also bei Alex bleiben und ihm zu hundert Prozent treu sein?

„Weißt du Sonja, ich möchte bei Alex bleiben und ihn nicht verlassen“ war meine Antwort.

„Nun Olga. Das ist deine Entscheidung. Ich bleibe trotzdem deine Freundin, nur wird sich unser Verhältnis ändern müssen. Wenn du bei ihm bleibst, dann wirst du als seine ständige Bitch leben müssen. Ich werde mich um euch beide kümmern. Nur, meine Wohnung ist zu klein dazu.“

„Das ist dann kein Problem Sonja. Dann werde ich das Haus ja sowieso nicht mehr nutzen können. Du kannst hier einziehen.“

„In Ordnung Olga. Wir werden nur etwas andere Verhältnisse hier einführen müssen. So wie bisher geht es nicht weiter. Du wirst mit Alex in den Zwinger gehen, zwei große Hunde im Haus möchte ich nicht haben. Außerdem kennen wir ja Alex. Mit seiner Dominanz eignet er sich schnell wieder alles an. Das möchte ich nicht.“

Wir einigten uns also darauf, dass Sonja hier einziehen würde. Sie würde das Haus bekommen und dafür für uns beide sorgen. Das heißt, Alex sowieso aber auch ich würde als Hündin bei ihr wohnen. Ich verzichtete auf alle Ansprüche auf das Haus und den Hausstand. Dafür könnte ich mich dann voll und ganz meiner Beziehung zu Alex widmen. Ich hatte nicht vor, je wieder als Mensch in Erscheinung zu treten, geschweige denn zu leben. Da Sonja dann meine Besitzerin wäre, würde sie dann auch alle Lebensentscheidungen für mich treffen. Ich hatte vollstes Vertrauen zu ihr, so dass ich mein Leben in ihre Hand geben konnte. Sie machte dann noch ein paar Bedingungen. Sie wollte zum Beispiel keine Hunde im Haus haben. Sie meinte, das wäre zu dreckig. Große Hunde gehörten nach Draußen. Mit dem Moment ihres Erscheinens würde sie mich nur noch als Hund behandeln. Sprechen wäre für mich tabu. Sie wollte sehen wie das in der Praxis funktionierte und falls nicht, müsste man über eine Stimmband Operation nachdenken. Damit wäre ich aber auch einverstanden gewesen. Das Wichtigste war für mich, dass ich mein Leben voll und Ganz Alex widmen konnte.
Natürlich war uns beiden klar, dass dies eine Entscheidung fürs Leben war. Es würde für uns beide eine große Veränderung bedeuten. Für mich noch mehr als für sie. Sonja erhielt immerhin ein Haus mit großem Grundstück. Dafür dann aber auch die Verantwortung für zwei Hunde. Mir war klar, dass ich diese Entscheidung nie mehr rückgängig machen könnte. Ich war aber dieses ewige hin und her leid. So gab es dann nur noch einen Weg für mich und der war unumkehrbar.

Wir konnten sofort einen Termin beim Notar machen. Sonja schämte sich ein bisschen für mich, da ich immer noch wie eine Nutte gekleidet und gestylt war. Die Blessuren im Gesicht machten mein Aussehen auch nicht besser. Ich genoss aber, das letzte Mal so gekleidet zu sein und auf den laut klackenden 16cm Heels zu laufen. Ab morgen würde ich nie wieder Kleidung tragen. Beim Notar trugen wir unser Anliegen vor und er ließ uns verschiedene Dokumente unterzeichnen. Als wir das Büro verließen, war ich mittellos, ohne Menschenrechte und auf Gedeih und Verderb auf Sonja angewiesen. Ein merkwürdiges Gefühl, aber ich fühlte mich gut, eine Lebensentscheidung getroffen zu haben. Ich freute mich auf Alex und das Leben mit ihm. Sonja setzte mich Zuhause ab.

Sie wollte nur ein paar Sachen packen und dann schon am Abend hier übernachten. Sie nahm meinen Schlüssel und fuhr nach Hause. Ich hoffte, Alex würde bald zurückkehren und ich wartete im Zwinger auf ihn. Ich hoffte, dass sich seine Laune nach dem Spaziergang gebessert hatte.


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Toree
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  RE: Domestic Violence Datum:20.05.21 23:23 IP: gespeichert Moderator melden


Was? Der Hund hatte der Person die Verletzungen zugefügt!
Hm, ein sibirisch Husky ist ein sehr 'robuster' Hund.
Der kann einiges ab, und auch mal 'voll' zuschlagen.

Wie wird Olga den Winter überstehen, also wenn das Thernometer unter fünfzehn Grad, oder weiter unten ist?

Bin gespannt, wie es weiter geht.

LG
Toree

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olgaxx
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  RE: Domestic Violence Datum:21.05.21 18:29 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, Alex ist ziemlich kräftig und durchtrainiert. Wenn man dann noch ein wenig die Phantasie schweifen lässt, dann schafft er das.

Ich weiß selber nicht nicht, ob Olga im Winter draussen sein wird. Wir schauen Mal. Ansonsten gibt's ja noch den Keller 😉
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  RE: Domestic Violence Datum:02.06.21 11:14 IP: gespeichert Moderator melden


Domestic Violence


Teil 3

Sie wollte nur ein paar Sachen packen und dann schon am Abend hier übernachten. Sie nahm meinen Schlüssel und fuhr nach Hause. Ich hoffte, Alex würde bald zurückkehren und ich wartete im Zwinger auf ihn. Ich hoffte auch, dass sich seine Laune nach dem Spaziergang gebessert hatte.

Noch keine Stunde später kehrte Sonja zurück. Sie hatte einen befreundeten Arzt mitgebracht. Der sollte mir die bekannte Klammer auf die Stirnbänder setzen. Ich kannte das bereits von meinem Erlebnis auf dem Geflügelhof. Die Klammer wird in einem ambulanten Eingriff auf die Stimmbänder gesetzt. Je nach Einstellung konnte man dann hinterher nur bestimmte Laute von sich geben. Es tat nicht weh und war in zehn Minuten erledigt. Anschließend konnte ich nur noch Knurrlaute und bellende Geräusche von mir geben. Egal wie ich anstrengte, sprechen war nicht mehr möglich. Sonja war zufrieden und obwohl mir das etwas sehr schnell ging, freute ich mich doch hinterher.

„Nun Olga, gefällt es dir? Das hättest du nicht gedacht was? Warte nur ab, ich habe noch mehr Überraschungen für dich“ meinte sie dann.
Ich gab nur ein leises Jaulen von mir. Mehr war nicht mehr möglich.

Ich legte mich wieder in Zwinger und wartete auf die Rückkehr von Alex. Zwischendurch kam Sonja und brachte mir frisches Wasser und füllte meinen Napf mit Futter auf. Es war schon ungewohnt, sie in dieser Rolle zu sehen. Bisher waren wir Freundinnen und hatten uns über alle möglichen Themen unterhalten. Nun brachte sie mir mein Hundefutter, tätschelte meinen Kopf und meinte nur,

„Hier mein liebes Hundchen, hier ist Lecker. Friss mal schön und dann warte mal auf deinen Freund. Der wird bestimmt gleich kommen.“

Da war kein bisschen Gefühl in ihrer Stimme, das auf unser früheres Verhältnis hätte schließen lassen. Sie sprach halt wie mit einem Hund, nichts anderes. Aber genau dazu hatte ich mich ja entschieden. Ich musste mich wohl daran gewöhnen, dass man nie wieder anders mit mir reden würde.
Als Sonja den Zwinger verließ, fiel ihr Blick auf den Teddybären. „Ah, den nehme ich besser mal mit. Ich möchte nicht, dass du unkontrolliert den ganzen Abend darauf herum rutscht. Außerdem muss man das Teil ja mal waschen, igitt, das stinkt!
Ja so war das nun, ich hätte ihr gerne erklärt, dass ich heute bestimmt nichts mit dem Teddy vorgehabt hätte, doch ich brachte nur ein leises Jaulen heraus. „Stell dich nicht so an Hündchen, wenn dein Freund kommt, wird er dich so richtig ran nehmen und dann brauchst du den Teddy sowieso nicht.“ Das Wort Hündchen mochte ich nicht so sehr, aber ich nahm es zunächst mal hin.

Ich wartete den ganzen Abend auf Alex, aber er kam nicht. Die ganze Nacht hindurch wachte ich und lauschte auf jedes Geräusch, aber er kam nicht. Am Morgen war er immer noch nicht da. Sonja kam nach draußen um mich eine Runde außerhalb des Zwingers machen zu lassen. Nachdem ich mich hinter den Büschen erleichtert hatte, meinte sie,
„Wo bleibt der Kerl denn nur? Ich verstehe das nicht. War er schon mal so lange weg?“
Ich schüttelte nur den Kopf denn antworten konnte ich ja nicht mehr.

„Er wird bestimmt bald kommen“, sie drehte sich um und ging.

Ich wurde ganz unruhig. Wo mochte er sein? War ihm etwas zugestoßen oder wollte er vielleicht gar nicht mehr zurück kommen? Das wäre ja fürchterlich!

So wartete ich und er kam einfach nicht.
Die Tage vergingen und Alex kam nicht nach Hause. Stattdessen verbrachte ich die meiste Zeit im Zwinger mit Warten. Sonja kümmerte sich um mich, aber es war ganz klar erkennbar, dass sie mich als Hund wahrnahm. Sie sprach zu mir, wie mit einem Hund und persönliche Gespräche gab es gar nicht. Nach ein paar Tagen brachte sie mir den Teddy wieder. Sie meinte, wenn ich schon keinen Alex hätte, dann sollte ich mich wenigstens etwas vergnügen. Zuerst schämte ich mich ihr gegenüber den Teddy zu benutzen, doch bald war auch diese Scheu verflogen. Sie stand dann ganz amüsiert dabei und ermunterte mich sogar, den Teddy zu lieben. Zuerst wollte ich ihr nur den Gefallen tun, dann aber gefiel es mir und der Teddybär wurde mein täglicher Spiel- und Liebesgefährte. Wenn Sonja wollte, dass ich irgendwo hinlaufen sollte und ich wollte nicht, so nahm sie den Teddy und ich folgte ihr ohne Probleme. Bald war er für mich mehr als nur ein Ersatz für Alex geworden.
Sonja behielt die Zeiten meiner von Alex vorgegebenen Menstruation bei und so hatte ich alle paar Wochen die Halskrause und Hundewindeln um. Dann durfte ich auch meinen Teddy nicht haben. Das waren dann schwere Tage für mich.

Ich überlegte, wie es denn jetzt weitergehen sollte. Wenn Alex nicht mehr zurückehren würde, dann wäre es auch für mich unsinnig, noch weiter im Zwinger zu wohnen. Überhaupt war dann meine Entscheidung ein Hundeleben zu führen, unsinnig. Ich hatte das alles ja nur gemacht, weil ich mich für ein Leben mit Alex entschieden hatte. Ohne ihn machte das keinen Sinn. Ich beschloss, mit Sonja darüber zu reden.

Als sie mir dann wieder mal meinen Fressnapf auffüllte, versuchte ich, sie darauf anzusprechen. Leider konnte ich ja durch die Klammer auf meinen Stimmbändern nicht sprechen. Ich versuchte es, aber es war nur ein Bellen, Knurren oder jaulende Laute zu hören. Sonja merkte aber, dass ich ihr etwas mitteilen wollte.

„Ja was hast du denn Hündchen? Möchtest du der Sonja was sagen? Ja was ist es denn?“

Ich fühlte mich zwar nicht ernst genommen, da sie wie mit einem Baby mit mir sprach, aber trotzdem versuchte ich ihr irgendwie klarzumachen, was mich bewegte. Mit Augen, Pfoten, korrespondierenden Lauten und mit wackelndem Schw***nzchen versuchte ich mich verständlich zu machen. Langsam schien mich zu verstehen.

„Ja Hündchen, ich verstehe, du vermisst deinen Alex. Ich weiß auch nicht wo er ist und ich kann ihn auch nicht zurückholen. Natürlich ist es für dich nicht schön allein zu sein. Du hast ja noch deinen Teddy. Du spielst doch gerne damit. Er ist dein Freund und er wird dich nicht verlassen. Das ist doch viel schöner als ein unzuverlässiger Rüde. Außerdem kann dir der Teddy nicht weh tun. Nein, ins Haus wirst du nicht können. Du hast dich für ein Leben als Hundedame entschieden und dabei wird es bleiben. Ich habe meine Wohnung aufgegeben und wohne jetzt hier. Ich habe mich verpflichtet, für dich zu sorgen und das tue ich. Du kannst nicht verlangen, dass ich jetzt wieder alles aufgebe und rückgängig mache nur weil dir dein Leben nicht mehr gefällt. Du hast dich einmal dafür entschieden und dabei wird es bleiben. Ich kann dir gerne aus dem Tierheim einen neuen Rüden besorgen, der dich täglich richtig durchbumst, aber du wirst niemals wieder ein Leben außerhalb des Zwingers führen. Im Haus möchte ich dich nicht haben. Du riechst nach Hund, hast vermutlich auch Ungeziefer und so heiß wie du ständig bist, möchte ich nicht, dass du als Ersatz für einen Rüden meine Couch oder meine Schuhe besteigst. Benimm dich anständig, deiner freiwillig gewählten Spezies entsprechend, sonst werde ich dir beibringen, was ich von einer Hündin erwarte. Ich werde da auch nicht zimperlich sein, denn meine menschliche Freundin Olga gibt es nicht mehr. Für mich gibt es nur noch das Tier Olga. Vielleicht ein bisschen zu schlau für ein Tier aber sollte deine Intelligenz deinem Leben als Hund entgegenstehen, so gibt es genügend Wege, auch deine Intelligenz auf den Stand von einem unbedarften, dummen Mops zu bringen. Ich finde das sowieso keine schlechte Idee und werde mir das überlegen. Also gib dir Mühe und lerne, einfältiger und schlichter zu denken, dann brauche ich nicht nachzuhelfen.“

Ups, das saß und war sehr eindeutig. Nun wusste ich, woran ich war und wie ich mich zu verhalten hatte. Sonja schien ihre Macht über mich zu genießen und ich war in der Situation, dass ich das alles schlucken musste. Sie war meine Eigentümerin und ich hatte natürlich überhaupt kein Mitspracherecht. So wehrte ich mich auch nicht, als sie ein paar Tage später mit einer Überraschung am Zwinger auftauchte.

„Sieh mal Hündchen, ich habe dir für zwei Wochen einen Spielgefährten mitgebracht. Ihr werdet euch bestimmt großartig verstehen. Ich hoffe, du wirst dich Cäsar gegenüber angemessen benehmen!“

Als ob sie die Ankündigung wahr machen wollte und mich weiter demütigen wollte, hatte sie aus dem Tierheim für zwei Wochen einen Mopsrüden mitgebracht. Cäsar war natürlich viel kleiner als ich. Als er den Zwinger betrat, bemerkte ich an ihm aber sofort typisches Rüdenverhalten. Um Sonja nicht zu enttäuschen, zeigte ich Cäsar, dass ich ihn als Rüden akzeptierte, drehte mein Hinterteil zu ihm, senkte meinen Kopf und schlug die Augen nieder. Das war ein ganz klares Zeichen, dass ich mich ihm unterordnen würde. Sonja zeigte sich zufrieden und ließ uns dann alleine.

Dem Mops gefiel mein Verhalten und es dauert nicht lange, so scheuchte er mich durch den Zwinger, bis er mich in einer Ecke fixierte. Dann folgte das Unvermeidliche und obwohl er viel kleiner als ich war, so schaffte er es doch, sein Ziel zu erreichen. Ich würde lügen, wenn ich es nicht genossen hätte. Sonja hatte aus dem Fenster zugesehen und klatschte nun offen Beifall.
„Toll hast du das gemacht Olga. Ich sehe, du entwickelst dich. Ich hoffe, der Mops kann dir noch viel mehr beibringen. Lerne von ihm, umso weniger muss ich nachhelfen.“ Jetzt war klar, meine Vorbilder waren nun nicht mehr Angelina Jolie oder Miley Cyrus, sondern der Mops. Ungewöhnlich, aber das war nun mein Leben und ich gab mir alle Mühe, es dem Mops gleich zu tun. Natürlich war ein Rüde und ich eine Hündin, aber davon abgesehen, tat ich es ihm gleich. Am nächsten Tag kam dann Sonja noch mit einer Mopsdame an und da hatte ich es etwas einfacher. Allerdings entbrannte nun ein kleiner Konkurrenzkampf unter uns um Cäsar den Rüden. Er war allerdings so potent, dass er uns beide mehr als befriedigen konnte.

Nachdem Sonja dann auch noch eine Vereinbarung mit dem Tierheim getroffen hatte, dass die Möpse länger bei uns bleiben konnten, lebten wir drei zusammen im Zwinger. Nach und nach identifizierte ich mich mehr und mehr den beiden, so dass ich bald keine Unterschiede mehr zwischen ihnen und mir wahrnahm. Sonja schien zufrieden und redete mich immer öfter mit „kleine Mopsdame“ an. Irgendwie machte mich das mittlerweile stolz, zeigte es doch, dass meine Bemühungen nicht umsonst waren. Leider war mein Äußeres nicht dem eines Mops entsprechend, obwohl ich mir Mühe gab, den gleichen teilnahmslosen Blick zu zeigen.



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  RE: Domestic Violence Datum:03.06.21 17:12 IP: gespeichert Moderator melden


Domestic Violence


Teil 4

Am nächsten Tag brachte Sonja eine Maske mit. Sie zog mir das latexartige Ding über meinen Kopf und anschließend sah ich den beiden Möpsen bis auf meine Größe, täuschend ähnlich. Durch die gedrungene Gesichtsform und der kaum hervorstehenden Schnauze, war es relativ einfach, mein Gesicht in Mopsform zu bringen. Ich war nun recht stolz, zumindest einigermaßen den beiden Hunden ähnlich zu sein. Es schien auch so, als ob mich beide dadurch noch mehr akzeptierten. Leider schien mich aber dadurch Missy, die Mopsdame, noch mehr als Konkurrentin für Cäsar zu sehen. Sie machte mir schwer zu schaffen. Da ich keinen Ärger mit Sonja haben wollte, ließ ich es geschehen, dass Missy mich das ein oder andere Mal körperlich züchtigte. Ich hätte mich zwar wehren können, aber ich hatte zuviel Angst vor Sonja. Also ließ ich es zu und gab Missy zu verstehen, dass ich sie als Ranghöhere betrachtete. Von nun an, war ich deutlich sichtbar, das rangniedrigste Tier in der Gruppe. Sonja schien das zu gefallen, so wie sie sowieso mehr und mehr Gefallen an dem Machtgefälle in unserer Beziehung zu haben schien.

Wenn sie in den Zwinger kam, so kümmerte sie sich ausgiebig um die beiden Möpse. Mich aber ließ sie häufig links liegen. Sie erhielten zuerst das Futter und sie wurden auch öfter raus gelassen als ich. Sie nahm sie sogar das ein oder Mal mit ins Haus. Ich wurde da schon ein wenig eifersüchtig. Schließlich war Sonja mein Herrchen!

„Ja mein Hündchen“ meinte sie dann zu mir „ich habe die Möpse liebgewonnen. Mir gefallen Möpse. Möchtest du nicht auch ein Mops sein?“

Ich war hin- und hergerissen. Einerseits gefiel es mir, zu den beiden anderen, Cäsar und Missy zu gehören und von ihnen akzeptiert zu werden, andererseits, welcher vernünftige Mensch wollte schon ein Mops sein? Ein kleines, rundes, unförmiges Hündchen mit plattem Gesicht, großen Augen und eigentlich rundum hässlich. Vielleicht so hässlich, dass man es dadurch schon wieder gerne haben musste.

Sonja wartete meine Reaktion nicht ab, dreht sich um ging wieder. Es war eine rhetorische Frage und es war ganz klar, dass ihr meine Meinungen zu den Dingen ziemlich egal war.

Es war wieder die Zeit, dass ich meine Tage bekam. Da legte mir Sonja wieder die Halskrause und die Windeln an. Der Zwinger war nun in zwei Bereiche geteilt und ich wurde von den anderen separiert, so dass ich Cäsar nicht zu nahe kam.

Am Mittag tauchte dann Sonja in Begleitung auf. Es war ein Mann bei ihr. Beide liefen vertraut nebeneinander und hielten sich die Hände. Als sie näher kamen, konnte ich auch sein Gesicht erkennen. Es war Ralf!

„Schau mal Hündchen, wer hier gekommen ist. Es ist der Ralf. Er wollte dich besuchen. Ja, das freut dich bestimmt. Komm mal her ans Gitter.“

Ich wollte mich vor Scham am liebsten ganz verkriechen, doch Sonja legte mir ein Halsband um und zog mich gegen meinen energischen Widerstand aus dem Zwinger heraus. Ich konnte nur laut jaulen und Tränen traten mir in die Augen. Der Mann, den ich geliebt hatte an der Hand meiner Sonja und ich hier in meinem armseligen Zustand. Als Tier, als ein fast Mops mit Halskrause und Hundewindeln auf dem Boden kauernd, winselnd und jaulend vor beiden. Ich war fürchterlich eifersüchtig und enttäuscht, aber was bildete ich mir eigentlich ein? Sollte Ralf noch irgendwelche Gefühle für mich haben? Bei so einer jämmerlichen Kreatur? Ich sollte froh sein, wenn er mich als Hund akzeptierte und freundlich mit ihr umgehen würde. Mehr konnte ich beim besten Willen nicht verlangen.

Ralf beugte sich zu mir hinunter und kraulte mir den Hals und hinter den Ohren. Das tat unendlich gut und beruhigte mich wieder. Es stellte sich heraus, dass er mich über längere Zeit gesucht und dann das Haus gefunden hatte. Dort hatte er Sonja kennengelernt. Sie hatte ihm die Situation erklärt. Beide kamen sich näher und verliebten sich dann ineinander. Heute war der Tag, dass er mich dann sehen sollte. Ich glaube, ich habe nicht den Eindruck auf ihn gemacht, den ich gerne gehabt hätte. Was sollte er denn auch von einer Frau denken, die gemeinsam mit zwei Hunden in einem Zwinger lebte, durch eine Maske fast so aussah wie die beiden anderen Möpse, die nicht mehr sprechen konnte und wahrscheinlich so stank wie ein Hofhund? Mir war klar, dass ich für immer mein Ansehen bei ihm verloren hatte.

Sonja kam auf mich zu und meinte, „nun Hündchen, damit hast du nicht gerechnet was? Du merkst nun, für dich gibt es kein zurück mehr. Ich glaube es ist besser, wenn du dich deinem Schicksal fügst. Du solltest dich von jetzt an lieber auf deinen Teddy und auf Cäsar konzentrieren. Das ist viel angemessener.“ Beide drehten sich und verschwanden gut gelaunt im Haus.

Ich konnte ihr nur Recht geben und beschloss, mich meinem Schicksal hinzugeben.

Am nächsten Tag erschien Sonja in Begleitung eines anderen Mannes. Dieser schien ein Arzt zu sein und er hielt eine Spritze in der Hand.

„Komm Hündchen. Keine Angst, ich tue dir nichts. Nur eine kleine Spritze. Das tut nicht weh“ sagte er zu mir. Mit angsterfüllten Augen drängte ich mich in die hintere Zwingerecke und schaute voller Schrecken auf die Spritze. Ich wusste nicht, was das zu bedeuten hatte und ich begann zu Jaulen und zu Wimmern. Leider half das nichts, denn beide kamen auf mich zu und ich konnte ihnen nicht mehr ausweichen. Die Spritze traf mich ins Hinterteil und bevor mir die Sinne schwanden, konnte ich nur noch hören, wie Sonja sagte „so Hündchen, das wird nun der letzte Schritt für dich sein, denn…



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  RE: Domestic Violence Datum:06.06.21 09:53 IP: gespeichert Moderator melden


Domestic Violence


Teil 5

Als ich wieder erwachte, lag ich auf der Seite auf einer Art Matratze und Sonja kniete neben mir. Ich nahm alles nur sehr vernebelt wahr. Meine Augen waren unscharf und mein Geist schien ziemlich durcheinander zu sein. Bewegen konnte ich mich kaum, denn ich schien in allerlei Verbänden zu liegen.

„Hallo Hündchen“ meinte Sonja, „da bist du ja wieder. Es ist einige Zeit vergangen und man hat viele Dinge an dir vorgenommen. Bald wird es dir wieder besser gehen und du kannst mit den anderen Hunden herumtollen.“

Ich verstand zwar was sie gesagt hatte, konnte es aber nicht zuordnen. Ich hätte zu gerne gewusst warum ich hier war und was man mit mir gemacht hatte.

„Nun bist du ein richtiges Hündchen und niemand wird je auf die Idee kommen, dass du jemals etwas anderes gewesen bist.“

Ich war zu erschöpft um das zu verstehen oder die Konsequenzen zu erkennen. Ich schlief wieder ein. In den folgenden Tagen ging es mir dann immer besser und auch die Verbände kamen nach und nach ab. Sonja erschien jeden Tag und erst jetzt begriff ich, was alles geschehen war.

Der Mann, der mich in meinem Zwinger mit der Spritze betäubt hatte, war aus einer Tierklinik. Sonja hatte mit ihm vereinbart, dass er verschiedene Operationen an mir vornehmen sollte. Mithilfe eines Spendermopses und sehr vielen chirurgischen, sowie plastischen Operationen hatte er es über einen längeren Zeitraum geschafft, aus mir einen vollwertigen und voll funktionsfähigen Mops zu zaubern. Knochen wurden verformt und gekürzt, Sehnen wurden verändert, Organe und Haut wurden verpflanzt. Auch die Augen eines echten Mopshundes hatte man mir gegeben. Man hatte es sogar geschafft, mich auf die Größe eines richtigen Mopses zu bringen. Angeblich sollte es nun auch bei aller Mühe nicht mehr möglich sein, mich von einem geborenen Tier zu unterscheiden. Ich war sprachlos. Nun, sprechen war ja sowieso keine Option mehr, aber ich schaffte es nicht mehr zu wimmern und zu jaulen. Mir stand der Mund offen und ich wusste nicht, was ich zuerst denken sollte. Wenn eine Rückkehr zum Menschsein schon vorher schwer vorstellbar gewesen war, nun war daran nicht mehr im Entferntesten zu denken. Ich war auf Gedeih und Verderb auf Sonja angewiesen und bis zum Lebensende ein Mops!

Nach einigen Tagen durfte Sonja mich dann mit nach Hause nehmen. Es war schon ein ungewohntes Gefühl, in einer kleinen Hundebox transportiert zu werden. Sonja musste sich nicht anstrengen um die Box mit mir darin zu tragen. Erst Zuhause angekommen, als Sonja mich in den Zwinger setzte, merkte ich, wie sich die Größenverhältnisse geändert hatten. Ich war genauso groß wie Missy und ein wenig kleiner als Cäsar. Beide schauten mich mit ihren großen runden Augen an und schienen mich nicht richtig einordnen zu können. Nachdem sie aber mein Hinterteil ausgiebig beschnuppert hatten und ich zu erkennen gab, dass ich sie als ranghöhere Tiere akzeptierte, schienen sie mich in ihre Gemeinschaft aufgenommen zu haben.

Sonja schien eine große Freude daran zu haben, dass ich nun wirklich ein kleines Hündchen war. Sie streichelte mich oft und nahm mich sogar manchmal auf den Arm. So ungewohnt die ganze Situation für mich doch war, so sehr mochte ich es, wenn ich auf ihrem Arm sein durfte und sie mich dabei kraulte.

„Siehst du Hündchen, so wird doch alles gut. Du bist endlich ein echter Hund und ich habe meinen kleinen Mops. Mach dir nichts draus, wenn viele Menschen dich hässlich finden, ich finde deine Stupsnase und deine großen traurigen, runden Augen süß. Natürlich könntest du jetzt mit Ralf zusammen in deinem Haus leben, vielleicht sogar verheiratet, aber du hast dich ja dafür entschieden, ein Leben im Hundezwinger zu verbringen, lieber Flöhe und Würmer zu haben und ab und zu von einem Mopsrüden durchgevögelt zu werden, Igitt!!!“ Sonja unterdrückte dabei mühsam einen Würgereiz.

Ich gewöhnte mich langsam an meine neuen Formen und meinen Körper. Wie sie mich so klein bekommen hatten, blieb mir nach wie vor ein Rätsel. Es war schon erstaunlich, dass nun sogar der Mopsrüde ein Stückchen größer war als ich. Man konnte den Unterschied ziemlich deutlich sehen. Auch körperlich war er mir weit überlegen, so dass ich ihm nichts entgegen zu setzen hatte, wenn er etwas von mir wollte – und das war oft! In den meisten Fällen genoss ich das jedoch und oft genug bot ich mich ihm selber an. Nur an meinen Tagen wurde ich wie bisher von ihm separiert. Komischerweise war es nun so, dass ich tatsächlich in regelmäßigen Abständen blutete und eine Simulation war nicht mehr notwendig. Natürlich bekam ich wieder meine Halskrause und die Hundewindeln an.

Mittlerweile waren Ralf und Sonja ein festes Paar. Ralf wohnte bei Sonja, also bei uns im Haus und beide schickten sich wohl auch an, bald zu heiraten. Sonja musste die beiden Möpse wieder zurück ins Tierheim abgeben und so war ich dann bald alleine im Zwinger. Ich vermisste die beiden Hunde sehr, insbesondere Cäsar, denn der körperliche Kontakt zu ihm ließ mich meine Situation vergessen. Ich kann kaum beschreiben, wie glücklich mich Cäsar gemacht hatte, wenn er mich vorbehaltlos wie jede andere Hundedame genommen hatte. Er gab mir dadurch das Gefühl uneingeschränkt dazu zu gehören. Dann vergaß ich alles um mich herum und auch meinen Schmerz, fortan nur als Hund leben zu müssen.

Ralf gefiel es gar nicht, dass ich nun alleine den Zwinger bewohnte. Er meinte „so ein kleines Hündchen gehört nicht in einen Zwinger. Der ist für viel größere und auch gefährlichere Hunde gedacht.“ Das hörte ich natürlich gerne. Vielleicht ergab sich ja hier die Chance, wieder ins Haus zurückzukehren. Sonja war zunächst nicht dafür, ließ sich aber bald umstimmen.

Doch wenn ich meinte, Ralf hätte das aus Gutherzigkeit mir gegenüber getan, so hatte ich mich verrechnet. Ich merkte nämlich sehr schnell, dass er tief gekränkt von mir war. Er hatte es nicht verwunden, dass ich mich seinerzeit für Alex, einen Hund, und nicht für ihn entschieden hatte. Er hatte mir diese Entscheidung nicht verziehen und sollte mich das noch oft genug spüren lassen.

Man holte mich also zurück ins Haus und ich bekam ein Körbchen in der Küche neben der Tür mit der Hundeklappe. Das war schon ein großer Fortschritt und es gefiel mir sehr gut in diesem Körbchen. So einen Luxus war ich gar nicht mehr gewohnt. Sonja wollte, dass ich selbständig die Klappe nutzte, wenn ich mich erleichtern musste. Ralf fand, dass ich das erstmal lernen sollte. Er wollte mich erziehen, wie man halt einen vollkommen ahnungslosen und unbedarften Hund erzieht. Dafür bekam ich mein Wasser in einem Napf und ich musste alles austrinken. Dann hatte ich in meinem Körbchen zu warten. Als meine Blase sich bemerkbar machte und ich unruhig wurde, da hielt er mich zurück. Ich durfte das Körbchen auf keinen Fall verlassen. Irgendwann konnte ich nicht mehr einhalten und ließ alles laufen. Da wurde er richtig ärgerlich, gab mir ein paar Schläge mit der Hand ins Gesicht und drückte meine Nase in die Pfütze. Immer wieder rief „nein, nein, nein“ und drückte mich erneut in die Pfütze. Dann stellte er mich vor die Hundeklappe und gab mir einen Tritt ins Hinterteil, so dass ich jaulend durch die Klappe nach draußen flog.

„Meinst du nicht, das war ein wenig zu hart Ralf?“ meinte Sonja.

„Quatsch, das Tier muss erstmal alles erlernen, wie jeder andere Hund auch.“

Natürlich hatte ich das nun begriffen. Ich wusste das auch vorher schon, aber Ralf hatte sich in den Kopf gesetzt, dass ich alle Stufen der Erziehung erneut durchlaufen sollte. Wahrscheinlich bereitete ihm das eine große Genugtuung.
So ging es dann auch immer weiter. Ich musste Kommandos wie „Sitz“, „Platz“, „Komm“ usw. erlernen. Wenn dann nicht alles zu seiner Zufriedenheit ausfiel, dann sparte er nicht mit Schlägen. Einmal meinte er zu Sonja „dieser Hund ist mir zu selbstbewusst. Ich möchte, dass diese Töle ein schüchternes, verängstigtes Wesen wird, dass sich aus Angst hinter dem Sofa versteckt und jeden Menschen fürchtet!“

Daran arbeitete Ralf jeden Tag ausgiebig. Er sparte nicht mit Schlägen und bösen Worten und ich sehnte mich nach der Zeit im Zwinger zurück. Er schien aber nach und nach sein Ziel zu erreichen. Ich wurde immer scheuer und ängstlicher. Wenn mir Sonja oder Ralf nahe kamen, so rechnete ich jederzeit mit weiteren Schlägen. Deshalb drehte ich mich angstvoll weg wenn sie mir zu Nahe kamen. Tatsächlich gab es genügend Situationen, wo ich Schutz hinter irgendwelchen Möbelstücken suchte. Ob ich das wollte oder nicht, es war wie eine Art Reflex. Ralf schien zufrieden, auch Sonja schien das zu gefallen und so erlebte ich eine positive Verstärkung für dieses Verhalten.

Nun gingen beide mit mir auch öfter spazieren. Ich bekam eine schöne rosafarbene Leine um und dann ging es in den Park oder in irgendwelche anderen Grünanlagen. Leider mussten sie dann natürlich auch meine Häufchen wegmachen. Insgeheim freute es mich, dass sie sich dann um meine Hinterlassenschaften kümmern mussten.

Leider waren ja die Möpse wieder im Tierheim und ich hatte keinen Liebespartner mehr. Das war auf Dauer dann doch schon frustrierend. Immerhin lag in mir ein Drang danach. Wie ich dazu kam, kann ich nicht sagen. Vielleicht hatte das auch mit der Operation zu tun. Auf jeden Fall kam dieser unbändige Drang spätestens während meiner Läufigkeit vor. Wehren konnte ich mich nicht dagegen. Sonja und Ralf liebten es, wenn ich mich dann mit dem Teddybären vergnügte. Noch mehr freuten sie sich, wenn ich dann ganz aufgeregt dem Hauskaninchen hinterher lief. Der Rammler war zwar etwas kleiner als ich, doch schien auch er nicht wählerisch zu sein. Ralf hatte ihm einen relativ großen Käfig gekauft, in dem auch ich mit hineinpasste. So kam es vor, dass sie mich schon mal zusammen mit dem Kaninchen dort einsperrten und wir längere Zeit gemeinsam verbrachten. Mir gefiel das sehr gut und ich war jedes mal traurig, wenn ich den Käfig wieder verlassen musste. Ralf meinte einmal, „vielleicht sollten wir den Hund nur noch mit dem Kaninchen zusammen halten. Von der Größe passt es ja einigermaßen und wenn sie sich mögen…“ So kam es, dass ich von nun an die meiste Zeit mit dem Kaninchen verbrachte. Leider bekamen wir beide das gleiche Futter, denn in der Haltung wurde kein Unterschied gemacht. Ständig dieses Grünzeuges und die Pellets waren jetzt nicht mein Geschmack, aber ich gewöhnte mich daran.

So waren Ralf und Sonja zufrieden. Der Rammler konnte sich austoben und ich hatte auch meine Abwechslung. Also waren alle zufrieden – was wollten wir mehr?

Unser Käfig stand zwischen Küche und Wohnzimmer und wenn Sonja und Ralf Zärtlichkeiten austauschten, waren wir in der ersten Reihe. Sonja hatte das nicht so gerne und sagte
„Schatz, lass uns die Tiere hinausbringen. Ich möchte nicht, dass sie uns zuschauen.“
„Nein meine Liebe, ich möchte, dass die Töle genau sieht was wir machen und worauf sie verzichtet hat.“

So kam es dann, dass beide keine Geheimnisse vor uns hatten. Den Rammler interessierte dies sowieso nicht. Mit gab das jedes Mal einen Stich im Herzen, aber ich war ja selber Schuld.

Nach wie vor tauchte Alex nicht auf. Ich hatte die Hoffnung aufgegeben und auch Sonja hatte den Glauben daran verloren. Wie tief war ich nur gesunken, vor zwei Jahren war ich noch ein glücklicher Ehemann. Nachdem ich meine Frau über lange Jahre vernachlässigte, hatte sie einen neuen Mann gefunden und ließ sich von mir scheiden. Dann entwickelte ich mich zu Olga und wurde eine Transe. Ich genoss das Gefühl außerordentlich, als Frau durchs Leben zu gehen. Dann begann die Geschichte mit Ralf und Alex. Ich verliebte mich in beide. Alex der Hund schickte mich auf den Strich und trotzdem hatte Ralf zu mir gehalten. Ich entschied mich aber für ein Leben mit dem Hund Alex. Jetzt hatte er mich sitzen gelassen und ich war nun ein Leben lang ein Mops. Mein Lebensabschnittspartner war nun ein Kaninchen, mit dem ich zusammen in einem Käfig lebte. Eine unglaubliche Geschichte, aber das war nun mein Leben.

Ab und zu besuchten uns Ralfs Nichten und wenn das Wetter schön war, baute er im Garten ein kleines Freigehege für Kaninchen auf. Dort hinein wurden wir dann gesetzt und die Kinder spielten mit uns. Ralf hatte mich vorher ermahnt, die Kinder nicht zu enttäuschen, denn die wollten mit den „beiden“ Kaninchen spielen. Also gab ich mir dann alle Mühe, genauso scharf auf die hingehaltenen Möhren zu sein wie das Kaninchen, seine Bewegungen zu imitieren, kurzum so wenig als möglich den Mops zu zeigen.

So kam es, dass die Nichten so viel Spaß mit uns hatten, dass sie Onkel Ralf baten, dass sie uns doch mal für eine Weile mit nach Hause nehmen dürften. Ralf meinte, dass es doch eine schöne Erfahrung für mich wäre und stimmte zu. Der Mutter, also seiner Schwester, erzählte er, dass ich zwar ein Mops sei, aber seit der Geburt mit Kaninchen aufgewachsen sei. Deshalb sei ich mehr Kaninchen als Hund. Ralf brachte uns dann mit dem Käfig zu den Mädchen und wir wurden dann in ihrem Kinderzimmer platziert.

Auf die Zeit dort gehe ich jetzt nicht weiter ein, allerdings blieben wir dort für sechs Wochen und ich sozialisierte mich mehr und mehr zum Kaninchen. Als wir dann wieder abgeholt und nach Hause gebracht wurden, meinte Ralf,
„Schau mal Sonja, die Töle ist nur noch äußerlich ein Hund, vom Verhalten her ist sie eindeutig ein Kaninchen!“

So kam es, dass sie mit mir nicht mehr spazieren gingen. Ich verbrachte von nun an meine Zeit im Käfig oder im Freigehege. Ich saß dann neben dem Kaninchen und wir kauten gemeinsam das frische Gras. Ab und zu, also nicht selten, nahm mich der Rammler ran und ich war hellauf zufrieden. Hinterher leckte ich ihm das Fell ab und er war ebenfalls glücklich.



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  RE: Domestic Violence Datum:06.06.21 23:40 IP: gespeichert Moderator melden


boa ... das ist Demütigung pur ... aus einem mann wird ein Mops ... bitte weiter schreiben ... schön wäre es, wenn mit dermopszunge die Grotte seiner Ex lecken müsste ... oder sowas...
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  RE: Domestic Violence Datum:07.06.21 08:30 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Boss, es freut mich, dass du das so siehst.
Deine Anregung ist interessant und ich schaue Mal, was sich daraus machen lässt. Ich bin offen für weitere Ideen.
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  RE: Domestic Violence Datum:07.06.21 16:25 IP: gespeichert Moderator melden


Noch schlimmer muss es doch sein, wenn der Mols an seine Eltern oder an seine erste freundin ausgeliehen wird …. Und er bekommt vorher a ein geilheitsmittel und b wird er keuschgehalten
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  RE: Domestic Violence Datum:07.06.21 16:30 IP: gespeichert Moderator melden


Also, ich muss schon sagen, alle Achtung!
Deine Ideen sind toll. Ich höre mir gerne noch mehr von dir an. Ich sammle das alles und kann kaum abwarten weiter zu schreiben.
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  RE: Domestic Violence Datum:11.06.21 19:37 IP: gespeichert Moderator melden


Domestic Violence


Teil 6

So verging die Zeit und Ralf schien seine Genugtuung gefunden zu haben, dass seine Ex nun ein Leben als Haustier fristete. Ich gewöhnte mich daran, nur noch als Hauskaninchen wahrgenommen zu werden. Das hatte den Vorteil, dass Ralf mich nun in Ruhe ließ. Ich brauchte keine dummen Befehle mehr zu lernen und er hörte auch auf mich zu schlagen. So etwas tut man halt mit einem Kaninchen nicht.

Ab und zu durften wir abends ein wenig außerhalb des Käfigs im Haus frei herumlaufen, bzw. hoppeln. Da Kaninchen ja alles anknabbern, nahm ich mir den Rammler als Vorbild und knabberte gemeinsam mit ihm ein paar Schuhe oder Taschen an.

An einem Tag klingelte es an der Haustür. Sonja schien den Besucher erwartet zu haben und ging zur Türe. Draußen stand anscheinend eine Frau und beide unterhielten sich miteinander. Ralf wurde dann hinzugerufen. Nach einiger Zeit traten die drei ins Wohnzimmer. Als ich die Besucherin sah, wäre ich fast in Ohnmacht gefallen. Es war meine geschiedene Frau!

Ich hatte gar nicht mehr daran gedacht, dass Sonja Kontakt zu Julia, meiner Ex, hatte. Ich hatte sie seit der Scheidung nicht mehr gesehen. Insbesondere in meinem jetzigen Zustand war das ja eine Katastrophe.

Julia setzte sich und dabei sah sie unseren Käfig.
„Ach ihr habt Kaninchen“ meinte sie.

„Ja ein Kaninchen und einen Mops. Beide verstehen sich so gut, dass sie am liebsten zusammen sind. Die Mopshündin fühlt sich fast wie eine Kaninchendame und der kleine Rammler besorgt es ihr jeden Tag. Es schon fast ein Wunder, dass der Mops keine kleinen Kaninchen bekommt.“

Alle lachten und ich hätte mich am liebsten verkrochen, nur das ging in dem Käfig so gut wie nicht.

Sonja, Ralf und Julia unterhielten sich über viele Dinge und kamen dann auf mich zu sprechen.

„Weißt du Julia, wir müssen dir etwas erzählen“ begann Sonja. Du weißt, dass dein Ex-Mann sich nur noch Olga genannt und bald ausschließlich als Frau gelebt hat.“

„Ja ich weiß. Abartig dieser Kerl. Mir dreht sich der Magen um wenn ich nur daran denke.“

„Nun, warte ab. Das ist noch lange nicht alles. Olga interessierte sich nur noch für Männer. Sie tat alles dafür um nur in die Nähe eines Sch****zes zu kommen. Sie lief den Männern hinterher und konnte nie genug bekommen. Sie ging schließlich auf den Strich und verkaufte sich als billige Hure.“

Ich hörte aufmerksam zu und war erstaunt, was jetzt alles für wahr verkauft wurde. Wahrscheinlich wollte Sonja mich nun komplett unmöglich machen.

„Olga schreckte sogar vor Tieren nicht zurück. Ich traue es mich nicht auszusprechen, aber auf dem Bauernhof gab es kein Tier, mit dem sie nicht intim war. Sie war einfach nur gierig danach. Bald hatte sie nur den einen Wunsch, nämlich dass sie auch eins von diesen Tieren wird, so dass sie ständig dieses Leben führen könnte. Sie flehte Ralf und mich an und bot uns ihr gesamtes Vermögen, nur dass wir ihr dabei behilflich wären. Wir überlegten, sie für unzurechnungsfähig erklären zu lassen, doch schließlich gaben wir ihrem ständigen Betteln nach. Ein befreundeter Arzt übernahm die Eingriffe und heute ist sie eine Hündin. Ein Mops!“

„Oh mein Gott!“ schreckte Julia auf „das ist dieser Mops? So ein perverses Schwein. Ich muss mich übergeben.“ Julia hielt die Hand vor den Mund und rannte ins Badezimmer, während Sonja und Ralf sich anlächelten. Ich war fassungslos, nur achtete niemand auf mich.

Nach einiger Zeit kehrte Julia zurück. Neu geschminkt merkte man ihr den Schreck aber noch deutlich an. Sie war im Gesicht gezeichnet. Sie schien sich fürchterlich erschreckt zu haben und schien zutiefst angewidert.

„ich kann es kaum glauben. Ist so etwas möglich?“
„Ja Julia, so und nicht anders. Es hat doch auch sein Gutes. Olga ist endlich dort wo sie hingehört und sie kann keine Menschen mehr enttäuschen und unglücklich machen. Hinzu kommt, dass wir ihr jeden Tag zeigen, wie sehr uns ihre Einstellung anwidert. Sie hat kein angenehmes Leben, aber das zu recht.“

„Da habt ihr recht. Ich würde ihm, also ihr, alles zurückzahlen. So sehr habe ich mich in dem Menschen getäuscht. Ich würde euch den Mops gerne abkaufen, was haltet ihr davon?“

Beide schauten sich an und beschlossen nach kurzer Beratung zuzustimmen. Ich vermutete, dass sie das geplant hatten. Sie schienen zu wissen, dass es mir bei Julia noch schlechter als bei ihnen gehen würde. Also dauerte es nicht lange, so lief ich an der rosafarbenen Leine neben Julia her, auf dem Weg nach Hause. Ich gehörte nun meiner Ex und sie hatte die absolute Gewalt über mich. Ich fühlte mich noch viel kleiner als ich nun war und sie wirkte so stolz und überlegen, dass der Größenunterschied noch viel viel mehr wirkte. Sie schaute mich aus den Augenwinkeln an und meinte nur,

„so mein kleiner Mops, mach dich auf was gefasst und wie zur Bekräftigung gab sie mir mit ihren 10cm Heels einen Tritt in die Seite.

Zuhause bei Julia stellte sie mich ihrem neuen Mann Hasan vor. Sie erzählte nicht wer ich war, sondern sagte einfach, dass Sonja und Ralph keine Zeit für ein Tier hätte und sie mich so süß gefunden hatte. Hasan mochte keine Hunde aber er hatte auch keine großen Einwände gegen Julias neues Spielzeug.

Ich bekam ein Körbchen am Kellerabgang, ein paar Spielzeuge wie Kauknochen, Stofftiere und einen kleinen Ball. Die üblichen Standarddinge für einen Hund. Hasan beachtete mich nicht weiter und Julia schien ganz versessen darauf, sich um mich zu „kümmern“. Mir schwante nichts Gutes.

Dann ging es zum Einkaufen. Natürlich kam ich mit. Julia wollte im Laden nun erforderliches Hundefutter kaufen. Dafür band sie mich vor dem Laden an und sie ging hinein. Es war schon ein komisches Gefühl, so draußen vor einem Geschäft am Fahrradständer angebunden zu sein. Leute liefen vorbei und schenkten mir mehr oder weniger Aufmerksamkeit. Ich hörte Bemerkungen von „ach, süß, putzig“ bis zu „hässliche Töle.“ Diese Leute hätte ich am liebsten gebissen, doch erstens war ich ja angebunden und zweitens wäre Julia bestimmt nicht erfreut darüber gewesen. Also hielt ich mich zurück. Ich hätte es mir früher nie träumen können, so viel Angst vor meiner Ex zu haben. Nun war alles anders. Sie war meine Eigentümerin und ich war absolut von ihrem Wohlwollen abhängig. Das musste ich mir schweren Herzens eingestehen.

Am Abend ging Julia dann mit mir an einem See spazieren. Sie führte mich anscheinend extra in die Nähe von Rüden, die wild an mir herum schnüffelten. Dabei spielte es keine Rolle ob es weit größere Hunde oder auch kleinere Hunde waren. Rüden sind alle gleich und ich genoss es ebenfalls, wenn ich die Aufmerksamkeit der Rüden erhielt. Zu mehr als schnüffeln kam es aber erstmal nicht. Julia war auf jeden Fall hocherfreut, mich in dieser Gesellschaft, ganz und gar den Hundetrieben hingegeben, zu beobachten.

„Ja wer hätte das gedacht, dass mein Ex-Mann einmal die Bitch aller Rüden am See sein wird. Weißt du noch, wie oft wir hier spazieren gegangen sind? Da warst du noch ein Mann, ein Mensch, der Achtung und Respekt verdiente. Jetzt bist du nichts weiter als eine dahergelaufene Hundeschlampe, die scharf auf jeden Hundesch****z ist. Abartig, widerwärtig! Du hast nichts anderes verdient und noch schöner wäre es, wenn die Rüden dich schwängern könnten.“

In den kommenden Tagen ließ Julia keine Gelegenheit aus, mich ihren Freunden und Bekannten vorzustellen. Natürlich kannte ich viele noch von früher. Manche waren unsere gemeinsamen Freunde gewesen. Ich erkannte sie natürlich sofort, sie mich dagegen nicht. Welch Wunder! Julia erzählte allen eine Geschichte, wonach ich ein Straßenhund aus Rumänien gewesen und dann bei ihren Bekannten Sonja und Ralf gelandet wäre. Nun wäre ich ihr Hund, da sie Möpse so süß findet. Es war mir natürlich äußerst unangenehm, wenn ehemalige Freund mich auf den Schoß nahmen und mir die Ohren kraulten. Den Dobermann von Max und Ina kannte ich noch von früher. Der konnte nicht ruhig an sich halten als er mich sah. Aber Julia unterstütze sein Werben um mich, indem sie meinte, dass er das ruhig machen darf, ich wäre nämlich ein sehr scharfer Mops. Ich muss zugeben, dass mir das tatsächlich gefiel und so waren zwar Max und Ina nicht mehr meine Freunde, sondern ihr Dobermann Arco. Das entwickelte sich so weit, dass man sich häufig zum Gassi gehen verabredete und Arco mein ständiger Begleiter wurde. Ich habe nicht mehr mitgezählt, aber Arco hat diese Gelegenheiten oft benutzt um mich zu besteigen. Unsere Herrchen unterstützten das sogar und so wurde ich seine Bitch. Ich war auch richtig stolz darauf, denn ein Dobermann stellt schon was dar und ich als Mopsdame war dagegen ja alles andere als eine attraktive Hündin. Julia bezeichnete mich oft als Lachnummer in der Hundewelt und obwohl ich Demütigungen gewohnt war, kränkte mich das schon. Zu Arco baute ich aber keine echte Beziehung auf. Wenigstens keine romantische Liebesbeziehung. Ich sah keine echte Zukunft darin. Arco war zwar nett und sah klasse aus, aber es war nicht damit zu rechnen, dass wir tatsächlich zusammen leben könnten. Es reichte mir, dass er mir sexuelle Befriedigung gab, so dass ich es Zuhause nicht vor Julias Augen an der Couch oder mit ihrem Schuhen machen musste.

Hier schien sie aber meine Gedanken gelesen zu haben. Eines Abends schob sie mir Zäpfchen in den After und lachte dabei. Was das bedeutete, sollte ich später erfahren. Ich wurde ganz unruhig und mir wurde warm und kalt. Kurze Zeit später bekam ich ein unbändiges Verlangen nach Sex. Ich rutschte in meinem Körbchen hin und her und Julia beobachtete alles von der Couch im Wohnzimmer. Als ich immer heißer wurde und im Wohnzimmer hin- und herlief, meinte sie

„na du Möpschen. Bist du heiß? Du bist ja richtig liebestoll läufig. Na, das müssen wir ja was gegen tun. Jetzt haben wir keinen Rüden hier, der dich durchbumsen kann. Hmm, warte mal.“

Sie kehrte mit einem paar alten braunen Pumps mit 10cm Absätzen zurück.

„Hier du räudige Hündin, die kannst du benutzen. Stell dir einfach vor, sie sind ein potenter Mopsrüde.“

Ich konnte nicht anders und stürzte mich sofort auf die Pumps. Ich achtete auch nicht darauf, dass Julia mir amüsiert zuschaute. Ich musste einfach Erlösung finden und rutschte wie verrückt über die Schuhe.

„Warte Olga, das reicht doch nicht.“ Sie nahm einen Pump und führte mir den Absatz ein. Ach, was ein herrliches Gefühl. Julia brauchte die Hand nicht zu bewegen. Ich bewegte mich wie wild vor und zurück und war im Himmel der Glückseligkeit.
Nachdem ich dann befriedigt war, lachte sie laut auf. Plötzlich wurde ich wieder klar und mir wurde bewusst, wie sehr ich mich gerade bloßgestellt hatte. Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Mir blieb nur noch übrig, ganz schnell in meinem Körbchen zu verschwinden und den Kopf zwischen die Vorderbeine zu stecken. Hundsmiserabel fühlte ich mich und ich konnte mir keine größere Demütigung mehr ausdenken.

„Keine Sorge Hündchen“ meinte sie, „ich habe noch mehr auf Lager und du wirst dich noch an ganz andere Sachen gewöhnen müssen. Dein Herrchen ist sehr phantasievoll, ganz anders als du das von früher kennst.

Meine Herrin, meine Güte was für eine Bezeichnung für meine ehemalige Frau, hatte mir mittlerweile eine rosafarbene Hundetransportbox gekauft. Sie war rundherum mit Hello-Kitty Aufklebern versehen und es waren ein paar Teddybären und Einhörner angebunden. Julia liebte es, mich in dieser Box herumzutragen auch wenn sie zusammen mit mir nicht ganz leicht war. Sie rief mich zu sich und ich gehorchte natürlich aufs Wort. Meine Angst vor ihr war mittlerweile extrem groß geworden und ich bemühte mich außerordentlich, ihr keinen Anlass für Ärger zu geben. Ich stand also vor ihr und war gespannt, was es denn diesmal gab.

„So Hündchen, ich erkläre dir mal was. Mittlerweile gilt es als schick, sich einen Straßenhund aus Rumänien zuzulegen. Du hast ja bereits solche Papiere und giltst als rumänischer Straßenköter. Noch mehr angesehen sind Herrchen, die sich um einen behinderten Hund kümmern. Das sind doch besonders noble und aufopferungsvolle Menschen! Ich möchte auch so einen Ruf haben, also wirst du zu einem Mops mit Handicaps werden.“

Ich erschrak wieder einmal. Was hatte Julia denn jetzt mit mir vor? Ich sollte also ein behinderter Hund werden? Am liebsten wäre ich ganz schnell weggerannt und hätte mich irgendwo versteckt nur traute ich mich das nicht. Julia hätte mich mit Sicherheit windelweich geprügelt. Also stand ich nun zitternd vor ihr und wusste nicht, wie mir geschah.

„Keine Sorge Möpschen, das wird nichts Permanentes. Erstmal nicht. Wir probieren das erstmal aus und dann schauen wir, wie du dich anstellst.“

Nun legte setzte sie mir spezielle Hundekontaktlinsen ein. Eine Bandagelinse bedeckte das rechte Auge und darauf konnte ich anschließend nichts mehr sehen. In das andere Auge kam eine Sehkorrekturlinse und diese sorgte dafür, dass ich nur noch sehr unscharf sehen konnte. Ich konnte ca. zwei Meter weit sehen, weiter nicht und das was ich sah, war sehr verschwommen und unscharf. Dann nahm sie mein rechts Vorderbein und steckte es in eine Manschette, die steif wie ein Gips war. Dadurch konnte ich das Bein nur noch zur Stabilisation nutzen. Bewegen konnte ich es nicht mehr.

So ausgestattet stand ich nun da und machte gute Miene zum bösen Spiel. Ich konnte jetzt nur noch äußerst unsicher laufen und sehen konnte ich fast gar nichts mehr. Anschließend steckte Julia mich in die Transportbox und dann ging es ab zu irgendeinem See, den ich bisher nicht kannte. Dort nahm sie mich an die rosa Leine und auf ging es zum Spaziergang. Natürlich ging es nicht so schnell wie sonst, denn ich musste ganz gewaltig humpeln. Das Laufen war doch sehr anstrengend für mich. Es dauert nicht lange, da trafen wir andere Spaziergänge und Leute mit Hunden. Fast jeder sprach Julia auf den armen lahmenden Hund an. Sie erhielt viele bewundernde Bemerkungen und ich merkte, dass ihr das extrem gut gefiel. Meine Hoffnung war jetzt nur, dass es ihr nicht zu gut gefiel, denn das würde bedeuten, dass ich von nun an ständig so leben müsste. Sie sprach aber erstmal nicht weiter davon. Ich war hinterher total geschafft und freute mich auf mein Körbchen.



Meine Geschichten:
Hundephantasie * Ein Schweineleben * Olga auf der Geflügelfarm * Domestic Violence *

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  RE: Domestic Violence Datum:13.06.21 18:46 IP: gespeichert Moderator melden


Domestic Violence


Teil 7


Die Zeit verging und für mich war Julia nunmehr nur noch mein Herrchen. Daran, dass sie einmal meine Frau war und dass ich in der Beziehung das Sagen hatte, daran dachte ich nicht mehr. Für mich war es wichtig ihr zu gehorchen und ihr keinen Anlass zum Ärger zu geben. Ich war extrem ängstlich geworden und bei dem geringsten ernsten oder energischen Wort ihrerseits zog ich den Sch****z ein, duckte mich und brach in Panik aus. Sie hatte es geschafft, meinen Willen zu brechen und mich zu ihrem willenlosen Spielzeug zu machen. Immer wenn sie Lust hatte und das war oft, ließ sie mich das Machtgefälle unserer Beziehung spüren und es fielen ihr immer wieder neue kleine Teufeleien ein. Doch ich hatte keine Chance, ich musste diese Spielchen mitmachen denn sie war meine Ernährerin und ich das kleine Tier, das ohne sie nicht existieren konnte.


Ich hatte gelernt, Julia die Tageszeitung zu bringen, die morgens an der Eingangstüre lag, natürlich auch ihre Hausschuhe und auch schon mal einen Schal oder ihre Tasche. Ich musste nur aufpassen, dass ich dabei nicht zu sehr sabberte. Das mochte sie nicht und wenn die Zeitung ein wenig nass wurde, dann gab sie mir damit rechts und links ein paar um die Ohren. Da hatte sie aber recht, schließlich war das für sie unangenehm und ich musste mich mehr anstrengen.


Bei den Spaziergängen verzichtete sie mittlerweile darauf, mich als behinderten Hund zu zeigen. Das gefiel mir natürlich gut, denn es machte keinen Spaß, halbblind und humpelnd durch die Gegend zu laufen. Wobei mich die Rüden dabei als williges Opfer sahen, dass sich nicht gegen ihre Triebe zur Wehr setzen konnte. Nun bekam ich aber eine große rosa Schleife auf den Kopf. So konnte mich jeder direkt von weitem als weiblichen Hund identifizieren und nebenbei sah das noch süß aus. Zuerst fand ich das unmöglich, aber nach einer Weile trug ich die Schleife mit Stolz, denn ich fand, sie stand mir gut. Es bleib aber nicht bei der Schleife, denn Julia stattete mich ab und zu auch mit anderen Dingen aus. So gab es schon mal einen gestreiften Regenhut oder eine grellfarbene Umschnalldecke. Das waren dann doch übertrieben Accessoires und jeder Spaziergänger schaute mir interessiert hinterher.


So sehr ich mich mittlerweile an unsere Beziehung gewöhnt hatte, so sehr gab es die Momente, in denen ich Alex vermisste. Nach wie vor, gab es keine Hinweise darauf, wo er abgeblieben war. Er war ja schließlich der Grund dafür, warum ich mich für dieses Leben entschieden hatte. Ohne ihn wäre ich jetzt wahrscheinlich in einer glücklichen Beziehung mit Ralf und ich könnte alle Vorzüge des Menschseins genießen. Stattdessen war ich das Spielzeugtier meiner ehemaligen Frau geworden. So sehr ich sie auch fürchtete, so hatte ich mittlerweile eine enge Bindung zu ihr aufgebaut. Stockholm Syndrom nennt man dieses psychologische Phänomen, wobei sich eine feste emotionale Beziehung zu einem Peiniger aufbaut. Mittlerweile wusste ich genau, wann und wie ich bestraft werden würde und ich fand es gut und richtig so. Wenn ich mal längere Zeit nicht gepeinigt wurde und mich nicht jaulend und wimmernd unter der Couch verstecken musste, so vermisste ich etwas. Die Schläge von Julia bedeuteten, dass sie mir Aufmerksamkeit schenkte und sie wurden eine Art Belohnung für mich. Ich lernte, dass ich ohne sie nicht mehr leben wollte und konnte.


Also wurde es für mich Normalität, die rosa Schleife auf dem Kopf zu tragen, von Julia mehrmals in der Woche Schläge zu bekommen, ihren Freunden vorgeführt zu werden, den Rüden im Park als willige Hündin angeboten zu werden, von ihr Abends auf der Couch zum Orgasmus gefingert zu werden, beleidigt zu werden, von ihr ständig an frühere Zeiten als ihr Mann erinnert zu werden, als Clown angezogen und der Lächerlichkeit preisgegeben zu werden und so weiter und so fort. Meine Persönlichkeit veränderte sich und ein Leben als Mensch wäre für mich unvorstellbar geworden. Ich war wahrscheinlich dazu geboren, ein Mops zu sein und ihr Schicksal war es, zu herrschen. Ich arrangierte mich damit.


Ende.



Meine Geschichten:
Hundephantasie * Ein Schweineleben * Olga auf der Geflügelfarm * Domestic Violence *

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