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Korsettlover
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  Schicksal Datum:16.06.21 13:50 IP: gespeichert Moderator melden


Schicksal – was für ein Wort. Sollte es so gewollt sein, wie es mir nach dem plötzlichen Tod meiner Frau widerfahren ist

Nach dem plötzlichen Unfalltod hatte ich eine Zeitlang zu kämpfen, ja bis eines Tages im Supermarkt an der Kasse eine alte bekannte Stimme mich unter der Maske begrüßte.

Obwohl wir im selben Stadtteil wohnten, hatten wir uns in der Coronazeit kaum gesehen.
Nachdem wir beide unsere Einkäufe verstaut hatten, unterhielten wir uns auf dem Parkplatz des Supermarktes.

„Hallo Sven“, begrüßte Angelika mich. „Na lange nicht mehr gesehen in dieser bescheidenen Zeit“. Ich betrachtete sie, und musste feststellen, dass sie für ihre gut 40 Jahre noch eine wahnsinnige Figur hatte. Mit ihrem leichten Makeup und dem leicht gewellten blonden Haar, welches ihr bis zur Taille geht, sah sie hinreißend aus. Mir verschlug es fast die Sprache, obwohl ich sonst nie auf den Mund gefallen bin.

„Ja“ erwiderte ich. „Jeder verkriecht sich ja zurzeit in seiner Hütte, um diesen blöden Virus nicht zu bekommen“.
„Wie wäre es, wenn Du nachher auf ein Glas vorbeischaust. Ich habe genug zum Grillen eingekauft. Draußen kann uns wenig passieren“.
„Gerne, antwortete Angelika, als wenn Sie darauf gewartet hätte.

Als Angelika später bei mir Zuhause in der Türe stand verschlug mir abermals die Stimme.
Sie stand in einem Kleid vor mir, welches ihr Knie beim Sitzen noch bedeckte jedoch bei weitem nicht bis zum Boden reichte. Der Carmenausschnitt betonte ihre wunderschönen Schultern und ihr Busen wurde durch einen leichten V-Ausschnitt noch betont.
Das sie keinen BH trug, war nun kein Geheimnis mehr.

Mit einem „Hallo Sven, Danke für die Einladung“ gab sie mir eine teure Flasche Wein und holte mich ins Jetzt zurück. Ich erwiderte den Gruß und bat sie hinein.

Auf dem Weg durch meine Wohnung in den Garten fiel mir auf, dass der Rock des Kleides an der Seite geschlitzt war und unter dem Rockteil schwarze Strümpfe mit Strapsen zu sehen waren.
Was hatte sie vor? Wollte sie mich bereits bei unserem ersten Treffen flachlegen?
„Ich hoffe ich habe mich nicht zu festlich gekleidet?“
„Angelika, wieso zu festlich? Wenn Du dich darin wohl fühlst, soll es mir egal sein. Außerdem finde ich sollten Frauen immer das hervorheben, was Ihren Sexappell unterstreicht. Deine Schuhe sind jedoch der Hammer“. Sie waren in derselben Farbe wie das Kleid, welches die verschiedenen Farbtöne einer karibischen Bucht wiedergab. Die Zehen lagen frei und waren ebenfalls perfekt in verschiedenen Blautönen lackiert. Die Ferse war jedoch nur ca. 6cm erhöht, dies jedoch mit einem nachinnen versetzten Absatz. Also musste sie etwas mehr balancieren als normal.

„Danke für das Kompliment“, kam von ihr, „jedoch finde ich das auch die Männer mehr aus sich machen könnten und auch zeigen sollten“.
„Wie meinst Du das?“, erwiderte ich.
„Na, schau mal, ihr geht in die Muckibude und pumpt den Oberkörper auf, und versteckt das Resultat unter einem Hemd und einem Anzug. Wir Frauen werden umso attraktiver um so weniger Stoff wir tragen“.

„Nicht ganz“ kam von mir, „wenn ich mir Dein Kleid ansehe, hast Du viel Stoff an, jedoch zeigst Du genug vom Drunter“. Ohne zu Antworten stand sie auf und ging auf mich zu. Ich hatte schon längst den Gasgrill ausgemacht. Sie zog mich auf sie zu und griff mir beherzt in den Schritt.

Mein bester Freund war natürlich, schon längst bestens bei der Sache.
Ohne mich zu Fragen nässelte Sie an meiner Hose und beförderte meinen Freudenstab an die frische Luft. Bevor ich irgendetwas registrierte, küsste sie mich auf die Eichel.

„Naja, schön dass es Männer gibt, die sich dort unten auch pflegen. Nicht jeder Mann ist so gepflegt rasiert hier unten wie im Gesicht“.
„Danke, ich finde es ästhetischer so“ stöhnte ich halbwegs, da sie jetzt ihre vollen, tiefrot geschminkten Lippen über meinen Freudenstab schob und genüsslich anfing diesen wie einen Dauerlutscher zu bearbeiten.

Ich ließ mich einfach fallen und so konnte Sie mich wunderbar verwöhnen.
Ich wollte Ihr den Carmenausschnitt etwas herunter schieben, um an Ihre Brüste zu kommen, was Sie jedoch sofort unterband.
Sie gab mir einen leichten Stoß und ich fiel in einen von den Gartenstühlen.
Mit einem Griff in Ihre Handtasche holte sie Handschellen hervor, womit sie mir meine Hände an dem Stuhl fixierte.

Ich wusste nicht mehr, wie es mir geschah. Was hatte sie vor? Ist es nicht normalerweise unsere Pflicht die Frauen zu verführen Gut es gefiel mir wie Ihre Zunge meinen Zauberstab bearbeitete und eine Viagra war definitiv auch nicht erforderlich.

Bei alldem hatte ich den Eindruck, dass in Ihrer Zunge ein Stift saß, der mich noch mehr in Fahrt brachte. Nach einer kurzen Zeit schoss mein Freudensaft in Ihre Kehle. Sie leckte ihn sauber und fing danach an mich weiter zu entkleiden. Nachdem ich Hose, Schuhe und auch Socken nicht mehr trug befreite Sie mich von meinen Fesseln und ich musste mich hinstellen. Dies erwies sich jedoch recht schwierig. Ich hatte regelrecht Pudding in den Knien.
Trotzdem zog sie mir mein Oberteil aus und betrachtete meine rasierte Brust. Im letzten Jahr hatte ich ca. 20kg an Gewicht verloren und so langsam konnte ich anfangen meinen Oberkörper zu definieren.

Sie ließ mich auf der Terrasse stehen und ging selbst, in ihren Pumps, auf den Rasen, um mich anzuschauen.
„Schade, dass wir uns nicht schon eher getroffen haben“ war Ihr einziger Kommentar.
Mit beiden Händen in der Taille ging sie um mich herum. Ich wusste nicht wie mir geschah. Von Ihren Zungenkünsten noch halb benommen ließ ich alles mit mir geschehen. Sie kam auf mich zu, nahm meine Hand und führte mich ins Haus. Dort angekommen stieg sie, nachdem sie die Terrassentür geschlossen hatte, die Treppe hinauf.

Oben angekommen, ließ sie mich im Flur stehen und schaute kurz hinter die Türen.
Zunächst öffnete Sie die Türe zum Bad und danach zum Schlafzimmer.
Sie schob mich elegant bis vor das Bett und gab mir einen leichten Stoß.
Wieder einmal hatte sie Zugriff auf meine Männlichkeit und das Spiel von eben begann von neuem.
Nun spielte sie auch an meinen Brustwarzen und irgendwann verschmolzen unsere Lippen.
Jedoch war ein Teil unfair. Sie war noch komplett bekleidet und ich nackt.
Also drehte ich den Spieß um und versuchte ihr Kleid auszuziehen.

Der Versuch den Reißverschluss zu öffnen misslang, da ich keinen fand.
„Angelika, wie bekomme ich Dich aus dem Kleid“?
„Nichts einfacher als das, bemerkte Sie. Du musst nur die Schnürung im Rücken öffnen“.
Diese hatte ich bereits bemerkt, jedoch nur als Zierrat gehalten. Also begab ich mich daran ihr die Schnürung zu öffnen. Sie stellte sich demütig vor mich und hielt vorne mit beiden Händen den Ausschnitt im Bereich der Brüste fest.
Ich nahm ihre Hände und zog sie mit wenig Druck nach unten.
Daraufhin präsentierten sich zwei gewachsene Halbkugeln.
Ich küsste beide und ließ das Kleid fallen.
Nun stand sie nur noch in Strapsen, Strümpfen und Pumps vor mir.
Auf der Haut konnte ich nun erkennen, dass in dem Kleid ein Korsett eingearbeitet war, welches dezent Ihre Figur geformt hatte.
Schicksal, womit hatte ich diesen Abend verdient?

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Erin
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Brandenburg


Lebe deine Träume

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  RE: Schicksal Datum:16.06.21 15:12 IP: gespeichert Moderator melden


Schöner Anfang ,bin mal gespannt wie es weitergeht. Also lass uns nicht solange warten.
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Korsettlover
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  RE: Schicksal Datum:16.06.21 15:35 IP: gespeichert Moderator melden


„Angelika, was hast Du mit mir heute vor? Was darf ich mit Dir so alles anstellen?“

„Ach Sven, mach mit mir was du möchtest. Von meinem letzten Partner habe ich mich getrennt, weil er nur Blümchensex wollte. Ich möchte nicht nur im Bett umworben werden. Schön wäre, wenn Du nicht eifersüchtig bist, wenn ich vielleicht ein wenig sexy durch die Stadt laufe und andere Männer mir nachschauen.

„Du willst also immer andere Männer provozieren? Dann kann es aber auch sein, dass die mal mehr von Dir wollen? Und was ist mit den Frauen, hier könnte es in den anderen Beziehungen zu Problemen kommen. Nicht das wir nachher schuld sind, wenn die Beziehungen auseinandergehen. Außerdem haben wir uns heute nach langer Zeit zum ersten Mal getroffen. Das heißt nicht, dass wir bereits in einer Beziehung sind“

„Stimmt, aber wenn die Frauen eifersüchtig sind, nimm ich gerne beide. Ich lass mich gerne von beiden Geschlechtern dominieren. Und was uns angehet habe ich beschlossen, dass ich mich Dir gegenüber komplett unterwerfe. Ich bin ab sofort deine Sklavin und Du bist mein Herr. Das ist die letzte Entscheidung, welche ich in unserer frischen Beziehung getroffen habe. Ich werde alles akzeptieren was Du mit mir anstellst. Geh mit mir zum Friseur und lass mir eine Glatze rasieren, schnür mir eine Taille wie sie bisher noch keine Frau hatte, verschönere meinen Körper mit Piercing, Branding oder Tattoos wie es Dir gefällt. Sven, ich möchte nur Dir gehören.“

Die Ansage saß. Wenn ich heute mit vielem gerechnet hätte, aber nicht damit.
Mit meiner verstorbenen Partnerin hatten wir auch schon nicht nur Blümchensex. Daher befanden sich im Schlafzimmerschrank so einige Dinge, welche ich nachher benutzen wollte.

Aber mir war klar, dass Angelika nicht alle Opfer zu erbringen hatte welche Sie gerade freiwillig aufgezählt hatte.
Wollte Sie wirklich, ich so wunderbar gepflegtes Langes Haar opfern.
Bestimmt war sie nicht mehr gewillt, soviel Zeit in die Pflege der Haare zu stecken. Hatte Sie deswegen dieses Opfer angeboten?

Also wäre die bessere Strafe, wenn sie das Haar weiterwachsen lassen muss. Mal schauen, wann das natürliche Wachstum aufhört.
Ob ich ihr wirklich ein Branding oder Tattoo schenke, muss die weitere Entwicklung zeigen.

„Angelika, wir werden nun uns noch ein bisschen vergnügen. Ich möchte mit Dir so wie wir sind unter die Dusche gehen.“

„Herr ich freue mich darauf Ihren Körper reinigen und pflegen zu dürfen. Ich habe mich bereits geduscht, bevor ich zu Ihnen kam. Eine pflege meines Körpers ist daher nicht erforderlich.“
Ich nahm mir nun den Mut und sprach sie erstmalig so an, wie sie es wollte. Aber hat sie überhaupt noch einen willen zu haben? Hat sie dies vorhin nicht von sich aus abgegeben? Naja, hier läuft heute Abend so einiges anders als geplant. Aus Grillfleisch wurde Frischfleisch. Aus einem kühlen Bier eine warme Dusche.

Angelika kam auf mich zu und hielt mir ein Paar Handschellen entgegen. Auf dem zweiten Blick sah ich, dass es Fußschellen waren, da die Kette zwischen den Schellen länger war.
Wortlos nahm ich sie und legte sie von vorne um ihre Handgelenke. Damit war sie die Sklavin und konnte mich trotzdem noch verwöhnen.
Wir stiegen beide in die Dusche.
Nachdem ich die Temperatur des Wassers für mich korrekt eingestellt hatte, nahm sie einen Schwamm und begann mich am gesamten Körper einzuseifen.
Meinen Freudenstab nahm sie natürlich, wieder mit Ihrer Zunge und den Lippen in Beschlag.
Nach kurzer Zeit durfte Sie daher meinen Freudensaft schlucken. Sie musste natürlich, auch den Rest des Saftes unter der Eichel weglecken.

Nachdem ich komplett sauber war, nahm ich Ihr die Handschellen ab und stellte die Dusche ganz kalt.
Jetzt musste Sie ihren Strapsen, Strümpfe und Schuhe ausziehen und sich selbst duschen. Dabei hatte Sie auch Ihre langen Haare zu waschen.
Fast hätte sie dem Befehl widersprochen, konnte sich aber im letzten Moment noch zügeln.

Als sie nach nur 3 Minuten aus der Dusche kam fing sie sofort an meinen Körper fertig zu trocknen.
Aus dem Badezimmerschrank nahm sie eine Hautlotion und führte mich auf das Bett.
Sie trocknete sich kurz ab, band das lange Haar in einen Turban und fing an mich am gesamten Körper einzucremen. Dabei ließ sie natürlich, keine Stelle aus.
Zum Abschluss hüllte Sie mich in einen Satinbademantel, welcher an der Badezimmertüre hing.

„Angelika, trockene Dein Haar und flechte es danach zu einem Bauernzopf. Ich hoffe Du weißt was ich meine?“
“Ja Herr, ich fange an der Stirn an die Haare direkt auf der Kopfhaut zu flechten, bis es nicht mehr geht.“
Genau und zum Schluss wirst Du diesen Ring mit einflechten“. Ich legte ihr einen Ring in die Hand, welcher einen Durchmesser von 3cm hatte und ca. 0,5cm dick war.
In Windeseile hatte Sie das angetrocknete Haar geflochten und den Ring zum Anschluss eingearbeitet. Um den Zopf zusammen zu halten, entfernte ich den Haargummi und nahm zwei Kabelbinder.

Danach musste sie im Abstellraum die kleine Trittleiter holen und diese im Schlafzimmer zwischen Bett und Schrank stellen.
Ich befahl ihr sich darauf zu stellen, und sich langsam, um die eigene Achse zu drehen.
Nachdem sie mehrfach dies gemacht hatte, hielt ich sie an als sie mir wieder gegenüberstand.
Sie musste langsam in die Hocke gehen, sodass ihre Scham frei lag.
Mit einem Griff in ihren Schritt konnte ich feststellen, dass sie mehr als erregt war.
Da die Trittleiter nur eine kleine Fläche aufwies passten nur ihre kleinen Füße darauf. Für mehr war kein Platz. Da ich nun anfing ihre Liebesknospe zu reizen, musste sie aufpassen, wie sie das Gewicht verlagerte.
Nachdem ich ihr auf diese Art und Weise mehrere Orgasmen gegönnt hatte, durfte sie wieder hinabsteigen. Wer mich verwöhnt, wird eben auch verwöhnt.
Daraufhin ging ich an unseren Kleiderschrank und holte ein Paar Gewichte mit Krokodilklemmen heraus.
Diese klemmte ich ihr an die äußeren Schamlippen.
Mit einem kurzen Zischen aus ihrem Mund wurde die Aktion begleitet.

Danach nahm ich ein Korsett aus dem Kleiderschrank welches ich ihr um den Oberkörper legte.
Mit gekonnten Handgriffen half sie mir die Schließe vorne zu schließen. So konnte ich die Schnüre im Rücken schließen.
Mir war bewusst, dass es etwas zu klein für sie war. Aber egal, da muss sie nun durch.
Das Korsett bedeckte ihre voluminösen Brüste und endete unterhalb der Kniee.
Die Fußgelenke wurden mit Manschetten verbunden. In diesen Karabinerhaken wurde nun auch der Ring des Zopfes eingehackt. Nun lag sie auf dem Bauch, korsettiert und im Hogetied.
Ich legte sie neben mich ins Bett und wünschte ihr eine gute Nacht.
Ich selbst legte mich daneben und verfiel in einen erotischen Traum.
Was war denn jetzt Traum oder Wirklichkeit?
Was wird der nächste Morgen bringen?

Angelika wachte kurz nach mit auf und wünschte mir einen guten Morgen.
Ich befreite sie von den Fesseln und dem Korsett.
„Herr erlauben sie mir, dass ich Ihre Toilette benutzen darf?“ kam als erstes von Angelika.
Ich erlaubte ihr den Toilettengang und entfernte ihr danach den Kabelbinder aus dem Zopf. Sie begann sofort den Zopf aufzuflechten und reichte mir demütig den Ring, welcher mit eingeflochten war.
Dies geschah alles, währenddessen sie auf Knieen kniete.
Die Wellen in ihrem Haar waren nun noch intensiver, was mir sehr gefiel.

„Herr, ich würde Ihnen gerne Frühstück bereiten, was soll ich hierzu anziehen?“ kam nun von ihr.
„Ich würde mich freuen, wenn Du so bleibst wie Du bist“.
Ich erlaubte ihr, aufzustehen und in der Küche das Frühstück zuzubereiten.
Nachdem ich bestens gestärkt das Frühstück beendet hatte ging ich mit ihr ins Schlafzimmer.

Sie wollte wieder die Sachen vom Vorabend anziehen, was mir gar nicht gefiel.
„Angelika, Du wirst ab sofort nur noch das tragen, was ich Dir erlaube. Könntest Du Dir vorstellen, welche Kleidungsstücke ich in Zukunft nicht mehr an Dir sehen möchte?“, fragte ich sie direkt.
„Herr, ich könnte mir vorstellen, dass sie mich nicht mehr in Hosen sehen möchten, flache Schuhe wie Flipflops ebenso. Ich könnte mir vorstellen, dass Sie mich nur noch in Kleidern und Röcken anschauen wollen.“ Kam von ihr ohne große Überlegung.
„Wenn Du dir heute etwas aussuchen dürftest, was wäre das? „Herr ich würde gerne ein sehr enges Korsett tragen, so wie letzte Nacht, natürlich mit Strapsen und Stümpfen unter dem Rock oder Kleid.
Sollte ich nur einen Rock tragen, würde ich gerne eine Chiffonbluse über das Korsett tragen. Da
ich bisher nur flache Schuhe besitze, bitte ich Sie mir zunächst nur Schuhe mit leicht erhöhtem Absatz anzuziehen. Ich möchte jedoch lernen auf hohen Absätzen zu laufen“.
„Das hört sich ja recht interessant an, aber hast Du nicht Dein Höschen vergessen?“
Nein Herr, denn ich möchte Ihnen immer zur Verfügung stehen und stets immer bereit sein.
Das Höre ich gerne, Angelika. Daher gehen wir zunächst in das Ankleidezimmer und schauen was dort noch hängt und wie es Dir passt. Im Ankleidezimmer legte ich ihr zunächst ein schwarzes Korsett an, welches im Stil einer Weste vom Hals über die Brüste bis zur Hüfte geht. Jedoch besaß es wieder einen V-Ausschnitt im Dekolletee. Anschließend durfte sie sich ein paar schwarze Seidenstümpfe, an die Strapsen des Korsetts anknipsen, welche hinten eine durchgehende abgesetzte Naht hatten. Die passenden Pumps hatten 5cm Absatz, welcher noch recht breit war. Dazu kam ein roter Bleistiftrock, welcher ihr bis über die Kniee geht. Über das Korsett kam noch ein rotes Bolerojäckchen, welches ihr bis unter die Brüste geht.
So zurechtgemacht, durfte sie so lange auf mich warten, bis ich mich umgezogen hatte.
Demütig stand sie immer noch an dem Platz, wo ich sie verlassen hatte.
Ich nahm sie in den Arm und führte sie wortlos in die Garage.
Dort durfte sie dann in meinem Wagen auf dem Beifahrersitz platz nehmen.

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Korsettlover
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  RE: Schicksal Datum:19.06.21 15:54 IP: gespeichert Moderator melden


Ohne mich zu fragen, wo wir hinfahren, genoss sie die Fahrt.
Nach einer halben Stunde Fahrt über Landstraßen kamen wir an einen Stausee. Da heute Christi Himmelfahrt ist waren einige Väter und auch einige Familien bei schönem Maiwetter unterwegs.

Auf dem Parkplatz hielt ich ihr die Wagentüre auf und bat sie einen kurzen Moment zu warten.
Ich stellte sie mit der rechten Seite vor mich und fing an die kleinen Knöpfe im Bereich des Oberarms mit dem Oberteil zu verbinden. Dasselbe geschah auf der linken Seite genauso.
Dadurch konnte sie die Arme nicht mehr vom Oberkörper wegnehmen.

So in der Bewegung eingeschränkt machten wir uns auf den Rundweg, welchen wir jedoch nicht komplett meisterten. Nach ca. 1 Stunde machten wir uns wieder auf den Weg zurück zum Wagen. All die Blicke und Bemerkungen, erst recht von den Vätern, setzten ihr merklich zu.
Sie wurde gefragt, was Sie die Stunde nimmt, auch ohne Gummi, ob Sie die Dreiergruppe hinterm Busch verwöhnt, ob denn schon wieder Karneval sei.
Die Frauen beschimpften Sie als Bitsch, Hure und Nutte.
Die Kinder fragten ihre Mütter, warum die Frau denn so eine komische Figur besitzt.

Für Angelika war es deprimierend, so behandelt zu werden. Aber Sie nahm es wortlos hin.
Als ich Sie im Auto wieder angeschnallt hatte, erlaubte ich ihr zu reden.
Zunächst bekam sie kein Wort heraus, rang jedoch mit der Fassung.
„Herr, wie ungerecht ist doch diese Welt?“, flüsterten auf einmal Ihre Lippen. „Habe ich irgendeine Wertung über die Kleidung der anderen Leute abgegeben?“
„Nein“ antwortete ich Ihr, „jedoch bist Du diejenige, welche von der Optik aus dem Rahmen fällt. Hast Du jemanden gesehen, der nur in Schwarz du Rot gekleidet war?“
„Nein Herr, aber warum ist man dann sofort ein Alien?“
„Das kann ich Dir leider nicht sagen, aber wenn Du möchtest, dass ich all, dass umsetze was wir wollen, wirst Du dich daran gewöhnen müssen.“

Wir fuhren schweigend wieder nach Hause.
Dort angekommen erlaubte ich Angelika das Bolerojäckchen auszuziehen.
Ich hatte den Eindruck, dass sie dies jedoch nicht wollte.
Was habe ich mir da an Land gezogen?? Seid wann läuft so eine devote Kreatur so frei auf der Straße rum??
Egal, da muss ich und auch sie jetzt durch.

„Angelika, kannst Du dich bitte einmal zu mir kommen?“ bestimmte ich.
Sie stand direkt neben mir, obwohl ihr das Gehen auf den Schuhen und erst recht im Rock nicht so gut gelang.
„Wie hat Dir heute der Ausflug an den Stausee gefallen, abgesehen von den Kommentaren der anderen Besucher?“
„Herr, mir hat es sehr gut gefallen, jedoch waren die anderen Gäste zunächst sehr verletzend. Jedoch habe ich auf der Rückfahrt Resümee gezogen. Ich glaube es war Absicht von Ihnen mich so bloßzustellen. Sie wollten mir zeigen, was mit mir passiert, wenn Sie mit mir das machen, was ich mir gestern gewünscht habe. Um Ihre Frage vorwegzunehmen, ja ich möchte weiterhin, dass Sie mich demütigen und formen. Formen Sie bitte meinen Körper und meinen Geist.“

Ich nahm Sie in den Arm und gab Ihr einen Kuss auf die Stirn.
Sie fing dabei an, mir dass Hemd aufzuknöpfen und verlängerte die Knopfleiste bis zur Hose.
Ich nahm Sie auf den Arm und trug sie ins Schlafzimmer, bevor mir die Hose auf den Knöcheln hing.
Der Abend und die Nacht waren recht intensiv.
Am nächsten morgen machte sie ohne Aufforderung, wieder dass Frühstück für mich. Nach Rührei mit Krabben, Bohnen in Tomatensoße, Bacon und vielem mehr machte sie sich nach dem Abräumen ein Müsli.

Ohne Aufforderung kam sie zu mir ins Ankleidezimmer und ging demütig auf die Kniee.
Ich legte ihr eine Augenbinde an und nahm sie mit ins Bad.
Dort stellte ich Sie unter die Dusche und stellte das Wasser auf ganz kalt.
Sie zuckte zusammen, sagte jedoch nichts.
Nachdem sie sich nun blind unter kaltem Wasser abgeduscht hatte und auch ihr langes Haar gewaschen wurde, stellte ich das Wasser ab. Sie bekam von mir ein Handtuch, welches hart wie ein Waschbrett war. Auch das nahm sie wortlos hin. Muss ich Ihren Geist noch Formen, oder ist er bereits geformt, gebrochen.

„Ich werde Dich nun ankleiden, da wir für Dich noch Kleidung besorgen müssen. Wenn ich Dein Herr bin, bist Du meine Sklavin. Und eine Sklavin hat sich so zu kleiden, dass sie auf der Straße sofort erkannt wird. Dazu werden wir gleich zu einem Korsettschneider fahren, den ich schon von meiner verstorbenen Frau her kenne. Daher werde ich Dich nun ankleiden und transportfähig machen.“
Ich ging auf sie zu und setzte sie auf einen Stuhl, welcher in einer Ecke des Raumes stand.
Dort verstellte ich die Rückenlehne, sodass sie vor mir lag. Ich übte einen leichten Druck auf Ihre Kniee aus, sodass Sie mir Ihren Schritt freigab. Ohne Vorwarnung ging ich an Ihre Knospe und drückte sie. Aus Ihrem Mund kam ein leichtes Stöhnen und meine Finger waren nass wie nach dem Duschen.
Ich ging, mit meinem Finger tiefer in Ihre Spalte und verrieb Ihren Lustschleim auf Ihren Lippen.
Da sie dort unten bestens rasiert war, konnte ich beide Löscher bestens betrachten.
Ich nahm ein Höschen aus einem Regal und schob es über den rechten Knöchel. Auf leichten Druck hob Sie ihre Beine an und ich konnte das Höschen auch über den nächsten Knöchel führen. Ich schob es weiter Richtung Lustzentrum. Dort führte ich den Lümmel für den hinteren Eingang kurz in die megafeuchte Spalte. Mit einer guten Portion Lustschleim angereicherte schob ich diesen dann in ihren Arsch. Daraufhin kam auch der vordere Dildo an seinen Platz. Diese wurden nun vollkommen aufgepumpt. Ein leichtes Stöhnen bestätigte meine Arbeit.
Nachdem nun alles an seinem Platz saß, half ich Ihr vom Stuhl auf und hielt Ihr einen Latexanzug hin.
Ohne Widerstand stieg sie in den Anzug. Einige Probleme hatte Sie mit den angearbeiteten Schuhen, da Sie 8cm Stillettoabsätze noch nicht gewohnt war. Ich half Ihr die Pumpbälle der Freudenspender durch den Schritt nach außen zu führen. Nachdem der Anzug faltenfrei über den Oberkörper gezogen wurde, stieg sie in die Ärmel. Diese waren im Bereich der Hände verschlossen und konnten durch lange Bänder auf dem Rücken verschlossen werden, wie bei einer Zwangsjacke. Bevor ich auf dem Rücken den Reißverschluss schloss, musste ich Ihre Haare wieder bändigen. Abermals erhielt sie einen Zopf, indem diesmal ein Latexband eingeflochten wurde. Dieser wurde durch die angearbeitete Kopfhaube nach außen geführt.
Nachdem Angelika so fertig angezogen war, legte ich Sie in eine Transportkiste, wo Sie durch Riemen fixiert wurde.
In Ihren Mund führte ich noch einen Penisknebel, welcher innen hohl war. Aus dem Deckel der Truhe nahm ich einen flexiblen Schlauch und schloss diesen an den Penisknebel an. Daraufhin verschloss ich den Deckel, indem ich ihn mit Schrauben und dem Akkuschrauber verschraubte. Über eine Öffnung im Deckel füllte ich mit Hochdruck noch Pallets hinein. Damit hatte Sie keine Möglichkeit, auch nur einen Finger zu rühren.
Mit einer Sackkarre wurde die Kiste dann zu meinem Kastenwagen gefahren. Aber habe ich nun die Kiste mit den Füße nach unten aufgenommen? Ja, hatte ich.
Es ging also nun weiter zu meinem Freud, dem Korsettschneider.
Ob Angelika ahnt, was Ihr blüht? Sie hat es ja, selbst gewollt, ist eben Ihr Schicksal.

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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





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  RE: Schicksal Datum:25.06.21 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte, bin schon gespannt, wie es weitergeht.

Denke Angelika wird noch ein Sklavinnen-Tattoo und viele Ringe bekommen.

Auch denke ich, das sie Ihre schönen Haare verlieren wird.
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  RE: Schicksal Datum:27.06.21 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hartmann G,naja mal schauen was Sven und Rüdiger so einfällt.
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  RE: Schicksal Datum:27.06.21 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hier nun der nächste Teil

Dort angekommen, wurde die Kiste zunächst aufrecht hingestellt.
Über einen Sauger wurden die Pellets abgesaugt und danach der Deckel abgeschraubt.
Angelika wurde daraufhin losgeschnallt und so wie sie war in einer Ecke des Ausstellungsraumes aufgestellt.

Den Zopf befestigte Rüdiger, der Korsettmacher, an einen Haken und zog diesen über einen Flaschenzug in die Höhe.
Zwischen die Füße bekam sie seitlich an die Heels eine Spreizstange befestigt. Auf diese Art und Weise musste sie breitbeinig ausharren. Zu allem Überdruss pumpte ich beide Lustlümmel noch dreimal mehr auf. Dies wurde jedes Mal mit einem lustvollen Stöhnen quittiert.
Die Hände wurden in eine Halsgeige gelegt und diese um den Hals fixiert.
„So, nun bist Du fürs erste bestens aufgehoben“ war mein einziger Kommentar.

„Sven, schön dich nochmal zu sehen, nach alldem was geschehen ist hatte ich nicht damit gerechnet Dich hier so schnell wieder zu sehen.“ Kam ohne Umschweife von Rüdiger.
„Ich hätte auch nicht gedacht, dass ich so schnell wieder jemanden kennen lerne, der mein Hobby so interessant findet. Angelika hat sich fast aufgedrängt. Also können wir uns ein paar Gedanken machen, wie wir sie in Zukunft einkleiden werden“, kam von mir.
„Was stellst Du dir denn vor“, fragte Rüdiger?
Angelika konnte unter ihrer Latexhaube alles mithören. Jedoch vernahm ich keine Reaktion in Ihrer Mimik und Gestik.
„Ich könnte mir vorstellen, ihre Taille mit Korsetts zu formen, außerdem soll sie lernen das Turnschuhe nur auf den Sportplatz gehören. Sie soll lernen auf hohen Schuhen zu laufen. Schuhe unter 10cm Absatz sind in Zukunft tabu. Röcke sollen eine Länge besitzen, welche eine große Schrittlänge unmöglich macht. Treppensteigen ist demnächst ein Fremdwort für sie. Der Kopf hat immer erhoben zu sein. Für die Nacht stelle ich mir einen Schlafsack vor, indem ein Schlafkorsett integriert ist, der Kopf soll durch ein Halskorsett in einer starren Position fixiert werden.

In dem Fußteil des Schlafsackes soll ein Fußtrainer zum Tragen von Ballett Heels eingearbeitet sein. Für Tagsüber kannst Du dir Gedanken machen, was man ihr antun kann. Eventuell hat sie eigene Vorschläge“ gab ich zur Antwort.
„Okay, dann lass uns das Schmuckstück mal auspacken und vermessen“, erwiderte Rüdiger.

In dem Moment erschien seine Zofe und Ehefrau Carmen. Carmen trug High Heels mit 16cm Stiletto Absatz, ein Oberbrustkorsett, welches Ihr bis über die Kniee geht. Die Taille betrug nur 48cm.
Über die Arme hatte man ihr schwarze Latexhandschuhe gezogen.
Ihr Kopf wurde von einer schwarzen Latexmaske bedeckt. Darüber trug sie einen Kopfharness mit integrierten roten Ballknebel. Ihre Lippen waren tiefrot geschminkt.

Sehr markant waren ihre Brustwarzen.
Diese wurde jeweils durch eine Öffnung im Korsett geführt und von einem Stift, welcher durch ihr Piercing geführt war, gehalten. Das Piercing hatte seitlich jedoch keine aufgeschraubten Kugeln, sondern kleine Vorhängeschlösser. Also konnte sie dieses Outfit selbst nicht ablegen.
Auf unsere Aufforderung befreite Sie Angelika und begann diese zu entkleiden.

Die beiden Lustspender wurden mit einem lauten Plopp entfernt.
Auffällig war, dass Angelika keine großen Anstalten machte, ihnen Kiefer und die Gelenke zu bewegen.
Auf Aufforderung von Rüdiger stellte sich Angelika auf ein rundes Podest. Rüdiger hatte eine Fernbedienung in der Hand und schaltete diese ein. Daraufhin bewegte sich eine ca. 80cm lange leicht gebogene Scheibe rund um das Podest.
Auf diese Art und Weise wurde Angelika gescannt.

Nachdem dies erledigt war, durfte Angelika sich auf einen Gynostuhl setzen.
Dort wurde sie durch Riemen an Händen und Füßen fixiert.
Carmen begann nun mit verschiedenen dünnen Dildos Angelikas Löcher in der Tiefe zu vermessen. Auch dies wurde wieder von Luststöhnen begleitet.
„Was hast Du dir für ein versautes, naturgeiles Luder an Land gezogen?“, bemerkte Rüdiger mir gegenüber.
„Ich bin gerade auch mehr überrascht wie alles andere“, entgegnete ich.
Nachdem Carmen auch Angelikas Intimbereich vollständig vermessen hatte, Abstand zwischen den Löschern, Länge der inneren und äußeren Lippen und vieles mehr wurde diese losgeschnallt und durfte nach langer Zeit noch einmal ohne Schuhe sich hinstellen.

„Herr darf ich Ihnen etwas sagen“, kam eine ganz leise und vorsichtige Frage.
„Ja, gerne, wenn es etwas ist, was wir für Deine weite Behandlung wissen sollten?“ gab ich zur Antwort.
„Herr, wie Sie gemerkt haben, erregt mich das was Sie zurzeit mit mir Anstellen sehr. Jedoch kann ich und will ich noch mehr ertragen. Herr was Sie vorhin für die Nacht geschildert haben hat mich schon beim zuhören sehr erregt. Mein Kopfkino ist bereits aktiv. Die Kleidung von Carmen gefällt mir ebenfalls und könnte mir diese auch für die Öffentlichkeit vorstellen.
Besonderer Charme hat die Brust. Ich bitte Sie mir in beide Brustwarzen jeweils zwei Piercings setzen zu lassen. Vielleicht kann man die Brustwarzen auch in die Länge dehnen. Auch möchte ich meine Taille so eng schnüren wie Carmen, oder sogar noch weniger. Herr ich liebe es, wenn man mich demütig behandelt. Lasst mich mit meiner Lust Karussell fahren. Schenkt mir unendlich Lust, sorgt jedoch bitte dafür, dass ich sie nicht ausleben kann. Bringt mich Richtung Orgasmus, verwehrt ihn mir aber sofort.“ gab Angelika von sich. Rüdiger schaute mich interessiert an und bekam zunächst kein Wort her raus.

Er ging in der Zwischenzeit an den Rechner und betrachtete die Auswertung des Körperscan von Angelika.
„Was ich mir bereits gedacht habe als ich Deine neue Sklavin sah dachte ist nun amtlich. Sie hat fast die Figur wie Carmen. Also können wir zunächst einmal aus den Kleidungsstücken ein Paar wählen. Was möchtest Du Ihr als nächstes anziehen?“
„Hast Du dasselbe Kleid von Carmen brustfrei“.
„Ja, das ist da, und was soll sie sonst noch tragen?“ kam von Rüdiger.
„Wie wäre es mit ein paar schönen High Heels, ein paar Strümpfe in Flamigorosa und dem Korsett.

Wer hat das Piercing bei Deiner Zofe gestochen?“ war meine nächste Frage.
„Die Löcher können wir beide stechen. Ich finde es immer sehr erniedrigend, wenn eine Zofe es bei der Sklavin macht. Wir können dann mit einem Wein dabeisitzen und uns alles schön anschauen“.
„Gut, dann soll Carmen alles vorbereiten Ihr die Löscher wie gewünscht zu stechen. Zusätzlich soll Sie auch noch in die Nase ein Loch bekommen. Da kann ich dann einen schönen Ring reinmachen. Kann Sie dann damit schön Fixieren oder hinter mir herziehen.“
Ohne ein weiteres Wort begann Carmen alle notwendigen Utensilien bereit zu legen, um die Piercings zu stechen.
Angelika wurde wieder auf den Gynstuhl gesetzt und fixiert. Diesmal bekam sie über die Fesseln, Kniee, der Taille den Handgelenken und den Oberarmen jeweils einen Gurt angelegt. Der Kopf wurde nach hinten mit dem Gummiband im Zopf fixiert.

Bevor Carmen die Tittenhöfe desinfizieren konnte, bewegte ich an der Seite das Handrad und spreizte auf diese Art die Beine meiner Sklavin. Wir konnten jetzt ungehindert auf ihre vor Lust feucht und sauber rasierte Scham gucken. Rüdiger gefiel der Anblick, was man an seiner Hose bemerkte.
Ich ging zu Carmen und befahl Ihr, Ihren Meister zunächst von den überflüssigen Kleidungsstücken zu befreien. Carmen kniete sich daraufhin vor ihren Herren und öffnete die Hose. Gekonnte zog sie ihm diese aus. Darunter kam ein Lederslip mit Reizverschluss im Vorderteil. Dieser wurde ebenfalls geöffnet und eine stahlharte Manneskraft kam her raus. Bevor Carmen Rüdiger weiter verwöhnen konnte, zog ich sie weg und forderte Rüdiger auf sich hinter Angelika zu stellen. Der Stuhl wurde so weit gekippt, dass Angelika den Lustspender von Rüdiger mit dem Mund verwöhnen konnte.

Carmen begann daraufhin die beiden Warzenhöfe zu desinfizieren und führte die erste Hohlnadel in die Brustwarze ein. Sie wollte diese gerade komplett rausziehen und den Nippelstift durchführen, als ich sie aufforderte dies zu lassen. Ich forderte Sie auf zuerst alle Hohlnadeln zu setzen und danach erst die Nippelstifte durchzuführen. Dies war schnell geschehen und gleichzeitig erlebte Rüdiger sein blaues Wunder. Den bei jeder Brustwarze leckte Angelika ihn zum Orgasmus. Carmen wurde zunächst aufgefordert, nur die senkrechten Hohlnadeln durch Nippelstifte zu tauschen.
Danach bekam sie von mir eine Stange übergeben, welche an den Enden jeweils in die neuen Löcher eingeführt werden konnten.
Damit wurden die Brüste von Angelika nach innen gezogen.
Als nächstes gab es noch den Stich in die Nasenmittelwand. Hier wurde eine Hülse eingesetzt, sodass Angelika nicht ständig den Ring tragen musste.
Rüdiger hatte in der Zwischenzeit genug und lies von der Wellnessbehandlung seines guten Stückes ab.
Abermals bestätigte er die guten Qualitäten meiner Sklavin.
Als ich mit einem Finger durch die Lustfalte meiner Sklavin ging, war diese triefend nass.
Ich nahm mir den immer noch geschafften Rüdiger zur Seite und fragt ihn, was an Körperschmuck er noch zu Hause hat. Er zeigte mir einige Stifte und Ringe.
Darunter waren auch selbst gestalte Stifte für die Schamlippen.
Diese gingen von der äußeren Schamlippe über die inneren wieder zur äußeren.
Im Bereich der inneren konnten durch eine Öse noch Ringe eingesetzt werden. Davon gab es insgesamt acht Stück. Ohne Angelika zu fragen, befahl ich Carmen die Löcher für diese acht Stifte zu stechen.

Auch dies wurde von ihr ohne Regung ausgeführt. Angelika schaute mich wortlos mit großen Augen an. Sie hatte ein Lächeln auf dem Gesicht und eine Träne kullerte ihr über die Wange.
Es war eine Freudenträne und ihr Schicksal.

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  RE: Schicksal Datum:04.07.21 09:43 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem Carmen alle Löscher gestochen hatte, setzte ich die Stifte jeweils an der inneren Lippe an und schob sie von innen durch die äußeren. Auch wurden ihr die Ringe im Bereich der inneren Lippen eingesetzt. Jetzt gab mir Rüdiger noch eine goldene Kappe mit einem seitlichen Loch. Ich nickte und übergab die Kappe an Carmen, welche Wortlos auch noch die Lustknospe piercte.
Danach setzte ich die Kappe über die Knospe und schob den Stift hindurch. Hier bekam sie eine Plombe mit der Aufschrift „Sklavin“ angebracht.
Danach wurde sie abgeschnallt und durfte aufstehen.

Ohne ein Wort zu sagen, kniete sie sich vor mich, öffnete meine Hose und bescherte mir einen Höhepunkt nach dem anderen mit dem Mund.
Nachdem wir ihr nun 38 Löcher gestochen hatten, stand sie ohne weiche Knie vor mir.
„Herr, ich hätte niemals gedacht, dass Sie mir so viel Freude bereiten können.
Wie Sie anfingen mir die Löcher in die Schamlippen zu setzen dachte ich was soll es werden, aber es war wunderschön. Ich möchte diesen Moment nicht mehr missen. Danke das ich ihn erleben durfte.“
„Angelika, danke für die netten Worte, aber Du weißt, dass ich nicht immer möchte das es Dir gefällt. Du möchtest lieber auch das du nicht so viel Spaß an der Demütigung hast. Aber wenn ich merke, dass Du eher im flachen Schuh und Jeans und Pullover Schmerz verspürst als im Latex Catsuit, muss ich mir was einfallen lassen.

Zunächst habe ich nun die Kontrolle über Dein Lustzentrum. Auch durch streicheln wirst Du dir keinen Orgasmus zufügen können. Du wirst lernen keusch zu leben. An den Ringen werden wir dir Gewichte hängen können. Auch Deine Lustknospe wird auf diese Art behandelt werden. Was wir mit Deinen Brüsten machen werden wir noch sehen. Zunächst wirst Du hier wohnen. Rüdiger wird Dir aufzeigen, was man mit Dir alles in Zukunft machen werden.“

In der Zwischenzeit nahm Rüdiger sich Carmen an und öffnete auf der Rückseite den Anzug. Er zog Ihr die Maske vom Kopf und wir blickten in ein komplett haarloses Gesicht.
Auf dem Kopf befand sich kein einziges Haar, auch die Augenbrauen und Wimpern waren komplett entfernt worden. Nachdem der Anzug ausgezogen worden war, konnte ich erblicken, dass sie nirgendwo ein Haar trug. Der gesamte Körper war haarlos und sie trug es mit Stolz.
Ohne Aufforderung nahm Sie den Anzug und reinigte ihn im Nebenraum. Danach kam Sie mit einem weiteren Gummistück zurück und reichten ihn mir.

Rüdiger forderte mich auf, mit an den Schnürrahmen zu gehen. Dort musste ich Carmen mit erhobenen Armen fixieren. Auch die Füße wurden fixiert. Danach zog ich mit einem Handrad die Arme immer mehr in die Höhe und damit auch den Oberkörper. Dadurch wurde ihre Taille schmäler und ich bekam das enge Korsett im geöffneten Zustand um ihren Körper gelegt und Vorne geschlossen.
Ich fing an ihr die Schnürung im Rücken zu schließen, was nur in mehreren kleinen Schritten funktionierte. In der Zwischenzeit gab mir Rüdiger einen Lederrock, der bis zu ihren Knöcheln ging.

„Soll sie gleich barfuß laufen?“ entgegnete ich.
„Stimmt, die Ballett Heels fehlen noch“.
Er gab mir die Schuhe, welche schwindelerregende Absätze in Höhe von 18cm hatte. Carmen muss hier nur auf den Zehenspitzen stehen und auf den bleistiftdünnen Absätzen immer das Gleichgewicht halten. Ich befreite sie aus den Lederfesseln, sodass sie nur noch an den Handfesseln in der Luft hing. Nachdem ich Ihr einen Schuh nach dem anderen angezogen und verschnürt hatte, bekam ich von Rüdiger zwei Holzbretter gereicht. Diese konnte ich im unteren Bereich des Schnürrahmen einschieben und damit die Füße, auch ohne Ledermanschetten, fixieren. Ich spannte wieder den Rahmen und danach zog ich die Schnürung des Korsetts nach. Der Rock wurde angelegt und die Schnürung auf der Rückseite eingefädelt. Er war so eng, dass man ihn hätte, nicht über die Beine hätte hochziehen können. Also hieß es auch hier schnüren, schnüren, schnüren. Abwechselnd mit dem Korsett wurde die Schnürung immer enger angezogen, bis das nachher kein Spalt mehr am Rock und auch am Korsett zu sehen war. Die einzige Haut, welche noch sichtbar war, waren die beiden wunderschönen Pobacken. Ich befreite Carmen vom Korsettrahmen und stellte Sie auf ihre Füße. Angelika hatte dies aus sicherer Distanz beobachtet.

Wir hatten sie so nackt wie sie war in einen Käfig gestellt, der ihrer Körperform nachgebildet war. An ihren Schamlippenringen hatten wir eine Kette befestigt, welche unter dem Käfig mit einem Schloss gesichert wurde. Freischwebend mit langgezogenen Schamlippen musste sie versuchen möglichst sich nicht zu bewegen. Jede Bewegung verursacht einen Zug an ihrer Lustzone. Angelika wurde nun von ihren Ketten befreit und aus dem Käfig geholt.

Auch ihr wurden Ballett Heels angezogen. Sie musste sich sofort auf die Schuhe stellen und hatte sehr viel Schwierigkeiten auf diesen zu stehen. Ich hielt sie fest, und nahm dabei die Brustwarzenstange in die Hand. Jegliches Balancieren verursachte nun einen Zug in ihrer Brust.
Zuerst die Stimulation an ihrer M*se, jetzt an den Titten. Nach fast einer halben Stunde, sie war fast fertig mit ihren Kräften, hatte sie so langsam den Dreh raus, wie sie mit den Schuhen umzugehen hatte. Ich nahm mir ein Korsett mit halboffenen Brustschalen, welches genauso wie Carmens geschnitten war. Hier war der Rock jedoch schon mit dran, auch mit Poausschnitt. Nachdem alles geschnürt war, standen zwei gleiche Sklavinnen vor uns. Der einzige Unterschied waren die Haare. Die eine hatte Haare bis zur Hüfte, die andere hatte noch nicht mal einen Flaum am Körper.

„Sven, was hast Du mit der Matte deiner Sklavin vor?“ fragte Rüdiger mich.
„Wenn es nach ihr geht, will sie so aussehen wie Carmen. Aber ich habe den Eindruck, dass sie dies nur möchte, weil die Pflege zu umständlich ist. Ich glaube sie hat keinen Mut selbst zu sagen, Figaro runter damit. Es wird mir mehr bringen, ihr das Haar zu lassen, es weiter wachsen zu lassen. Vielleicht finde ich eine Friseurin, die mich dabei unterstützt. Ich könnte mir vorstellen, ihr ganz kleine krause Locken, ähnlich wie an der Scham, machen zu lassen. Zum einen wird die Sitzung Stunden dauern, zum zweiten wird die Pflege der Haare mit der Bürste ebenfalls ohne Ende andauern.“ Rüdiger stand auf und ging an ein Regal und holte zwei Gegenstände. Wie er näher kam, erkannte ich eine Peitsche und einen Dildo. Beide Teile legte er vor uns auf einen Tisch. „Carmen hat diese beiden Stücke mitgestaltet. Der Schweif am Dildo besteht genauso wie die Peitsche selbst aus dem abgeschnittenen Haar, von meiner Sklavin. Jedes Mal, wenn ich die Teile benutze, habe ich den Eindruck, dass sie ihrem langen Haar nachtrauert. Aber es gibt keine Chance mehr, dass sie in ihrem Leben nochmal Haare auf dem Körper trägt. Ich habe eine Lichttherapie entwickelt, die alle Haarwurzeln abtötet. Wir wollten es mit Medikamenten probieren, aber da wären die Nebenwirkungen zu groß gewesen. So wie Du heute deine Sklavin gestaltet hast, habe ich meine auch gestaltet. Deine hat Ringe und Löcher, meine keine Haare. Eine Freundin, die genauso fühlt wie unsere Sklavin könnte Dir bei deinem Traum mit den Haaren helfen. Ob nur aufdrehen oder Dauerwelle, färben, schneiden, flechten, sie kann dir bei allem helfen. Aber zunächst sollten wir den beiden noch die letzte Aktion gönnen, bevor sie schlafen, gehen dürfen.“

Als wir bei den beiden ankamen versuchte Carmen mit kleinen Schritten auf uns zuzukommen. Sie blieb neben einem mit Leder bezogenen Bock stehen und beugte sich darüber. Rüdiger nahm die Peitsche vom Tisch und gab sie mir. Ich sollte ihr 20 Schläge auf den nackten Po geben. Laut zählte sie jeden Schlag mit. Nachdem sie fertig war, ging sie wieder an ihren alten Platz. Ich half Angelika und sie legte sich freiwillig auf den Bock. Ich gab ihr auch 20 Hiebe. Als ich ihr wieder aufhelfen wollte, bat sie um zusätzliche 38 Hiebe. Für jedes Piercingloch eins. Ich kam ihrem Wunsch nach. Danach wurden die beiden so wie sie gekleidet waren in einen Schlafsack gelegt und dieser zunächst mit einem Reisverschluss, danach mit einer Schnürung und abschließend mit Gurten verschlossen.
Auch für Rüdiger und mich ist nun der Tag zu Ende.
Am nächsten Morgen wurden beide von uns geweckt und aus dem Schlafsack befreit.
Angelika hatte mir gestern noch verraten, dass die Brückentage nach Christi Himmelfahrt und Fronlaichnahm in der Kanzlei frei sind. Gestern war Vatertag, sodass sie heute keine Verpflichtung hatte.

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  RE: Schicksal Datum:08.07.21 09:44 IP: gespeichert Moderator melden


Nach unserem gemeinsamen Frühstück beschlossen Rüdiger und Ich, dass unsere Frauen heute bei dem schönen Sommerwetter doch mal einen Ausflug machen sollten.

Wir schauten bei Rüdiger ins Magazin und waren uns schnell einig, dass die beiden unterschiedlich gekleidet werden sollen.
Wir gingen mit beiden Frauen zu den Kleidern. Carmen bekam als erstes ein Paar Strapsen an. Der dazugehörige Strapsgürtel war mit angearbeitet, teilweise. Denn an der Innenseite gingen die Strapsgummis nicht bis zum Gürtelstoff. Die Strapsgummis an der Innenseite wurden nämlich an den Schamlippenringen der Sklavin eingehangen. Durch einen Spanner, wie man ihn von den BHs kennt, konnten die Strapsen, bzw. die Schamlippen schön auf Spannung gebracht werden.
Danach folgten die Ballett Heels, welche über den Knöchel endeten. Diese wurden mit je einem Vorhängeschloss verschlossen. Mit erschrecken stellte sie fest, dass an der Innenseite D-Ringe eingearbeitet waren. Danach bekam sie wieder ihr Korsett angezogen, indem ihre Brüste mit den Piercingringen am Korsett befestigt werden konnten. Was sie nicht wusste, war dass das Korsett eine Taille von 43 cm besaß. Nachdem diese fertig und vollständig geschlossen, verschnürt war bekam sie noch einen kurzen Rock an. Dieser ähnelte einem Tutu. Dadurch konnte jeder ihre blank rasierte und von den Strapsgummis gespannte Lippen sehen.

Angelika hatte alles kommentarlos mit ansehen müssen. Carmen wurde daraufhin nach draußen gebracht und dort in einem Wandschrank zwischengeparkt. Angelika kam unaufgefordert auf mich zu und ging demütig auf die Kniee.
Ich küsste sie auf die Stirn und bat sie sich auf einen Stuhl zu setzen. Sie ging also auf den Stuhl zu und sah sofort, dass dort ein Lustzapfen senkrecht in die Höhe stand. Da ihre Lustspalte ja immer noch von den Stiften verschlossen ist, konnte er nur für ein Loch sein. Sie beugte sich über den Zapfen und fing sofort an ihn erotisch zu bearbeiten. Nachdem sie der Auffassung war, dass dieser Feucht genug war, stand sie auf und setzte sich mit der Schokoladenseite ihres Vergnügungsparks auf den Zapfen. Dieser rutschte direkt hinein und konnte durch die untere Kerbe auch so schnell nicht wieder rausflutschen. Der Spiegel vor ihr war nicht offen, sodass sie nicht sehen konnte was nun mit ihr geschah.

Rüdiger führte nun jemanden in den Raum. Sie war vollbusig, hatte ein Lederkleid an, welches Aussparrungen im Bereich des Busens, Po und des Vergnügungsparktes hatte. Beim Gehen hörten wir ein leichtes Klingeln, welches von den Glocken an ihren Schamlippenringen kam. Rüdiger nahm sich ein Knebelgeschirr und drückte ihr den Ballknebel in ihren Mund. Das Geschirr wurde nach dem Verschließen auch mit einem Schloss gesichert.

Danach ging sie auf ihren 14cm Heels zu Angelika und fing an das lange Haar durchzubürsten. Nach einer viertel Stunde waren alle Knoten, alles krause rausgearbeitet. Danach ging es zum Waschen. Daher wurde sie mit dem Stuhl zum Waschbecken gefahren. Nach einer doch etwas längeren Prozedur konnte das handtuchnasse Haar aufwendig verflochten und zu einer Barocken Frisur be- und verarbeitet werden. Dementsprechend bekam Sie auch ein aufwendiges Makeup. Dabei wurden ihr die Augenbraue komplett entfernt. Um sie abzulenken hatten wir dem Lustzapfen ein wenig Eigenleben gegeben. Dieser ging immer wieder einmal an und wieder aus, war leise oder auch recht laut unterwegs, jedoch sorgte er dafür, dass sie nie zum Orgasmus kam. Er hatte Sensoren in sich, sodass er immer die Arbeit verweigerte kurz bevor sie kam. Daher schwebte Angelika ständig auf Wolke 7.

Nachdem unser Gast seine Arbeit beendet hatte, durfte sie den Spiegel aufklappen und Angelika durfte sich zum ersten Mal so sehen. Ihr extrem rot geschminkter Mund bekam vor Staunen keinen Ton her raus. Angelika drehte sich wortlos weg und kam auf mich zu. Sie kniete sich vor mich und öffnete meine Hausmantel. Ohne Zögern nahm sie meinen Lustzapfen in ihren Mund und brachte mich in kürzester Zeit zu mehreren Höhepunkten. Nachdem wir beide wieder bei Sinnen waren, ging sie wortlos wieder zum Spiegel zurück.

„Angelika, diejenige die Dich so zurecht gemacht hat ist Tanja und ausgebildete Friseurin und Makeup Artistin. Das Dir ihr Werk gefallen hat konnte ich ja schon an den eigenen Laiben spüren. Nun wirst Du von uns fertig angekleidet.“
Zuerst erhielt sie 14cm hohe High Heels an. Rüdiger kam mit einem Korsett was ich noch nicht kannte. Das Korsett ging ihr von den Brüsten bis über die Kniee und wurde auf der Rückseite komplett geschnürt. Dasselbe Korsett gab es noch einmal, jedoch ging diese bis zu den Knöcheln. Es war jedoch heute ungeeignet, da wir ja noch in die Stadt wollten. Als das Korsett geschlossen war, bekam Angelika mehrere Unterröcke übergezogen. Darauf kam ein Unterkleid, in dem ein weiteres Korsett integriert war. Nachdem alles verschnürt war, konnten wir ein Taillenmaß von 53cm messen. Darüber kam dann noch ein Barockes Kleid. Beide Sklavinnen wurden danach zusammen vor einen Spiegel gestellt. Jede bekam den Mund nicht zu. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, wurde Tanja am Andreaskreuz festgeschnallt. Ihre M*se wurde mehr von einem Plug ausgefüllt, welcher durch eine Stange immer wieder hinein und hinaus geführt wurde. Angelika und Carmen wurden mit dem Wagen in die Stadt gebracht. Das wuchtige Kleid bereitete dabei doch einige Probleme. Vor der Philharmonie konnten wir gut aussteigen und den Wagen im benachbarten Parkhaus abstellen.

Beide hatten danach die Herausforderung zu bewältigen, die Treppenanlage zum Dom und der Fußgängerzone zu bewältigen. Oben angekommen durften beide sich frei bewegen. Wir hielten uns im Hintergrund auf und beide mussten durch die Fußgängerzone schlendern. Carmen hatte immer wieder Schwierigkeiten mit Angelikas Tempo. Durch den engen Rock, den ja keiner sehen konnte, hatte Angelika Probleme große Schritte zu machen. Auf halben Wegen bekamen beide Besuch vom Ordnungsdienst. Hier redeten Sich beide Sklavinnen damit her raus, dass sie im Auftrage der Uni das Verhalten der Menschen auf Kostüme und Uniformen testen sollen. Dies hatte ich Carmen noch geflüstert, denn der Innendienst wusste Bescheid.

Nachdem beide die komplette Fußgängerzone abgeschritten hatten, ging es zu der benachbarten Oper, welche immer noch umgebaut wurde.
Hier gab es noch einen Fototermin mit der Boulevardpresse. Also morgen seid ihr für jeden auf der ersten Seite in jedem Kiosk zu sehen.
Rüdiger hatte sich schon auf den Weg gemacht den Wagen zu holen. Wir fuhren dann wieder zurück und beide durften sich in ihren Kleidern noch bis zum Abend wohl fühlen. Gegen 22 Uhr gingen wir zu den beiden und machten Sie fertig für die Nacht.

Carmen behielt die Strapsen an und musste nur ein leichtes Negligé überziehen. Angelika wurde das knöchellange Korsett angezogen und durfte den Fußtrainer probieren, welche die Füße in der Position in den Ballett Heels hielt. So durften Sie die Nacht verbringen.

Am heutigen Samstagmorgen wurden beide zunächst nach dem Wecken von allen Kleidungsstücken befreit. Nach dem Frühstück durften die Frauen im Adamskostüm mit uns in den blickgeschützten Garten gehen. Wir unterhielten uns über die letzten Tage und jede durfte ihre Eindrücke schildern. Rüdiger und ich wurden dabei mit unserem Tun bestätigt. Carmen bestätigte, dass sie weiterhin mehr offenherzig durchs Leben gehen möchte. Angelika schilderte, dass sie immer noch zu wenig beherrscht wird. Sie will noch mehr eingeschränkt und beherrscht werden.

Rüdiger nahm sich Carmen zu herzen und schnürte sie in ein schulterfreies schwarzes Lederkleid. Der Clou an dem Kleid war der Ausschnitt im Pobereich und am Busen. Rüdiger nahm noch zwei Nippelklemmen welche in die Löcher eingeführt wurden. Wie bei einer Kugelbahn konnten die Stifte des Piercings in der Pyramide immer weiter nach außen gedreht werden. Daher wurden diese Spreizer direkt zum Anfang angelegt. An ihre Schamlippen wurden wieder Klammern befestigt, die teilweise mit Gewichten ausgestattet waren, an den Kitzler kam noch eine kleine Glocke. Wir wussten daher immer, wo sie sich befand, wenn sie im Haus unterwegs war. Nachdem alles angelegt war, wollte ich schon den Rockteil des Kleides schließen, als mir das Lustei ins Auge viel. Carmen durfte sich daher nochmal bücken und wurde im Lustzentrum ausgefüllt. Jetzt durfte sie sich bei jedem Schritt, welchen wir hören konnten, auch noch stimulieren.

Angelika hatten wir in der Zwischenzeit mit Händen, Füßen und dem Hals in einem Prangerbrett zwischengeparkt. Da die Füße ganz außen im Brett eingespannt waren konnten wir ihren offenen Schritt die ganze Zeit beobachten und bearbeiten. Da am Prangerbrett insgesamt noch 8 Ösen angebracht waren konnten wir zwischen die Schamlippenringen und dem Brett Ketten spannen. Ihre M*se war daher ständig auf Zug. Ihr gesamter Körper stand unter Spannung.

Nachdem wir Carmen wieder im Schrank versorgt hatten, konnten wir uns Angelika annehmen.
Zu diesem Zweck holten wir Tanja wieder aus Ihrem Versteck, um Angelikas Barockfrisur aufzudröseln. Tanja fing daraufhin an Angelikas Haar durchzubürsten. Wir merkten schnell, das dies am besten funktioniert, wenn das Haar frei fällt. Ohne mit den Wimpern zu zucken, legte Angelika sich Fußhängefesseln an und ich zog sie mit dem Seilzug fast bis unter die Decke. Ich stellte mich vor Angelika, die mit ihren freien Händen meine Hose öffnete und meinen Luststab mehrfach zum Orgasmus führte, währenddessen Tanja das Haar durchbürstete. Sie ließ sich dabei sehr viel Zeit, was ich genoss. Nachdem Tanja und auch ich fertig war, ließen wir sie wieder herab und setzten sie wieder auf den Frisierstuhl mit dem Zapfen. Nun fing Tanja an ihr unzählige feine Bauerzöpfe zu flechten. Die Füße hatte sie natürlich die ganze Zeit schon im Balletheeltrainer. All dies genoss Angelika ohne ein Wort des Protestes und Widderwillen. Ich hatte eher den Eindruck, sie könne noch mehr vertragen. Daher ging ich zum Schrank und nahm einen Knall roten Ball heraus. Mit seinen 7cm Durchmessern hatte er an der Unterseite einen Stift, den ich in das Zungenpiercing einführte. Jeder, der Angelika sah, dachte sie könne diesen Ball jederzeit ausspucken. Geschissen. Angelika hatte sofort Probleme mit der Größe und fing an zu sabbern. Tanja war in der Zwischenzeit mit den Haaren fertig. Zum Abschluss bekam Tanja noch ihren Lohn. Da auch sie eher devot unterwegs ist, wollte sie selbst je Zopf einen Peitschenhieb auf den nackten Po. Sie legte sich freiwillig über den Spankingbock. Angelika durfte daher die 32 Hiebe auf Tanjas Po auftragen. Danach bekam Angelika von Tanja noch schwarze Kontaktlinsen eingesetzt.
So zurechtgemacht übernahm ich Angelika und stellte sie auf ein Podest. Zwischenzeitlich hatte ich ihr wieder die Ballett Heels angezogen. Diese waren heute nur Knöchelhoch. Jetzt begann ich erstmalig ihre Lustgrotte von den Piercingstiften zu befreien. Dabei setzte ich in jedes nebeneinander liegendes Paar Löcher einen Doppelstift ein. Die äußeren und inneren Lippen waren daher verbunden, der Zugang zum Lustzentrum jedoch offen. Danach legte ich ihr einen ca. 2cm breiten Metallreifen um die Taille. Von diesem Reifen ging ein weiteres Teil durch ihren Schritt. Darauf saßen zwei Lustzapfen. Einen für ihre Schokostube, der andere für ihr Lustzentrum. Der Zapfen für das Schokostübchen war 20cm lang und bestand aus 5 Kugeln, welche immer größer wurden. Von 6 bis 2 cm war alles dabei. Der Zapfen für das Lustzentrum war ein einfacher aufblasbarer Dildo. Ohne sie darauf vorzubereiten, wurden die beiden Freunde eingeführt und der Keuschheitsgürtel vorne verschlossen. Tanja hatte nun die Aufgabe, den Zapfen im Lustzentrum aufzupumpen. Hier gab sie alles, um einer Bestrafung aus dem Weg zu gehen.
Zum Abschluss legte Tanja Angelika noch Schenkelbänder an.
Ich forderte sie auf die Arme nach vorne auszustrecken und führte sie dann in die Ärmel einer Lederjacke ein. Das besondere an der Jacke war, dass die Ärmel an dem Bund verschlossen waren und die Jacke im Rücken verschlossen wird. So zurechtgemacht, bekam Angelika noch einen engen knielangen Rock an. Darüber legten wir ihr noch ein schweres bodenlanges Ledercape. Rüdiger bat Tanja Carmen aus dem Schrank zu holen. Als diese die restriktive Aufmachung von Angelika sah, zeigte sie sich einfach sprachlos. Tanja war nur mit Plateauheels, Strapsen und einem schwarzen Tüll BH bekleidet. Ich nahm ihre Hände und fesselte diese mit Handschellen auf den Rücken. Dann legten wir ihr einen Chiffon Top über und schoben alle drei in die Garage.

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MartinII
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Schicksal Datum:17.08.21 13:19 IP: gespeichert Moderator melden


Wunderschöne Geschichte - schade, dass so etwas im richtigen Leben so selten passiert.
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  RE: Schicksal Datum:18.08.21 09:45 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für Dein Feedback.
Ich versuche realistische Orte zu beschreiben, damit es etwas realer wirkt, auch wenn alles ausgedacht ist.
Hier kommt der nächste Teil.
Viel Spass
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  RE: Schicksal Datum:18.08.21 09:50 IP: gespeichert Moderator melden


Mit dem Wagen fuhren wir in ein Freilichtmuseum.
Wir durften durch einen Lieferanteneingang ins Museum fahren und die Frauen konnten direkt vor der alten Windmühle aussteigen. Angelika hatte mit ihrem engen Rock und den Schuhen am meisten mit der Treppe zu kämpfen.

Ich befahl ihr vor der Mühle zu warten. Tanja und Carmen gingen die Treppe hinauf und ließen den Flaschenzug für die Mehlsäcke herunter. Angelika wurde daraufhin in einen Lastenkorb gestellt und mit Gurten um die Taille fixiert. Daraufhin mussten die Beiden Angelika nach oben ziehen.
Auf halben Wegen bekamen sie die Order innezuhalten. Ich holte meine Fotoausrüstung hervor und begann von den Sklavinnen Aufnahmen zu machen. Viele Besucher scharten sich um uns herum und fragten nach dem Sinn der Aktion. Ja welche Sinnhaftigkeit hatte diese Aktion? Ich konnte doch keinem erklären, dass ich die Frauen einfach nur beherrschen und bloßstellen wollte. Also erklärte ich ihnen, dass wir für einen berühmten Kalender eines Reifenherstellers Aufnahmen machen.

Eine junge Frau war sehr interessiert, und ich konnte unter der Jeans einen silbernen metallischen Reifen erkennen, welcher ihr um die Taille ging. Schnell war mir klar, dass sie einen Keuschheitsgürtel trug. Ich versuchte auszukundschaften wer sie begleitete und wie weit ich gehen konnte. Schnell stellte ich fest, dass ihr Partner mit dabei war und auch der Rest von ihrer Familie. Daher hatte ich keine Ambitionen sie vor der Familie bloßzustellen und sie zum Shooting spontan mit einzuladen. Aber wie spielt das Schicksal uns heute wieder zu. Schnell ging die junge Frau, sie stellte sich später mit Tine vor, auf meine Frauen zu und entledigte sich ihrer Kleider. Wir alle bekamen zunächst einen Keuschheits BH und anschließend einen Keuschheitsgürtel präsentiert. Rüdiger und ich schauten uns nur komisch an und machten auch mit ihr diverse erotische Bilder.

Als kurz vor 19:00 Uhr das Museum zumachte stiegen meine Frauen unaufgefordert weder in den Wagen. Tine kam mit ihrem Freund auf uns zu und die beiden setzten sich einfach auf die noch freien Plätze im Wagen. Rüdiger bekam davon nichts mit und ich erzählte es ihm auf dem Weg zum Tor.
Sie konnten bleiben und wurden von uns zunächst zu Hause herzlich willkommen geheißen. Rüdiger und ich mussten dabei sehr schnell feststellen, dass Tine bei den beiden die Hosen anhatte. Lars bekam von ihr sofort befohlen, sich komplett zu entkleiden. Was wir sahen war schon sehr resolut.
Lars trug in jeder Brustwarze einen 8mm starken Steg. Um sein bestes Stück trug er eine eiserne Hose, als wenn diese aus einer Ritterrüstung stammen würde. Oberhalb der Hüfte fing diese Hose an und bedeckte beide Pobacken. Sein bestes Stück war in einer Röhre verschlossen. Die Spitze des Lustspeer wurde an der Spitze ins freie geführt und im Prinz – Albert Piercing verschlossen.
Damit konnte er auf jeden Fall sitzend das kleine Geschäft erledigen.

Tine betrachtete uns die ganze Zeit. „Mach uns den hohen Hund“ erschallte es auf einmal von Tine und Lars beugte sich sofort nach vorne. Die Handflächen legte er dabei um seine Fußfesseln. Somit konnten wir zwischen seine Beine schauen. Tine ging auf ihn zu und führte einen Schlüssel im Bereich seines Anus in den Gürtel ein. Sie drehte den Schlüssel um 180° und schon schob sich eine Abdeckung nach außen. Tine drehte daraufhin den „Einsatz“ langsam weiter gegen den Uhrzeigersinn hinaus. Als sie fertig war hatte sie einen 25 cm langen Dildo in der Hand, welcher Pyramidenförmig spitz zulief. An der Basis hatte er einen Durchmesser von 8cm und an der Spitze von 3,5cm. Da Lars nichts von Tine hörte verharrte er weiterhin in der Position. Tine ging daraufhin nacheinander zu den drei Sklavinnen und gab jeder einen leidenschaftlichen lesbischen Kuss.

Lars musste alles mit ansehen, was ihm auf Anhieb gefiel. Ich machte Rüdiger darauf aufmerksam das Lars auslief. ER holte Angelika und legte sie mit dem Rücken unter Lars. Sie fing sofort an, den Liebessaft aus der kleinen Öffnung zu lutschen und zu saugen. Tine hatte zwischenzeitlich mitbekommen was mit ihrem Sklaven geschah und nahm aus ihrer Handtasche einen Pumpdildo. Dieser setzte sie, ohne mit der Wimper zu zucken in die Öffnung des Gürtels ein. Tanja durfte daraufhin die Gummiblase aufpumpen. Nachdem Lars anfing, das Gesicht zu verziehen hatte sie noch die Pflicht weitere 10 Stöße hineinzugeben. Das Ventil wurde verschlossen und der Pumpball abgeschraubt. Tine kam mit einem gebogenen Dilator auf Lars zu und schob diesen in seinen verpackten Lustkolben ein. Die Spitze des Dilators wurde am Prinz – Albert Piercing befestigt. So war es gegen Herausrutschen und Ziehen gesichert. Tine guckte sich eine geeignete Ecke aus und stellte ihren Sklaven in diese.

Sie kam danach auf uns zwei zu und ging vor uns auf die Kniee. „Entschuldigt bitte, dass ich Euch vorhin im Museum so überfallen habe. Ich arbeite dort am Wochenende als Aushilfe. Mein Kollege, der von meinen Vorlieben weiß, steckte mir, dass ihr heute kommt. Mein Freund wollte immer schon mal was Aufregendes erleben. Also habe ich mir gedacht, sorg dafür, dass er bestens verpackt ist und schau mit ihm vorbei. Mir war sofort klar, dass Ihr keine Aufnahmen für den Reifenhersteller macht. Uns sind mittlerweile alle Ideen ausgegangen, was wir mit meinem Machofreund so alles anstellen sollen.“

„Willst Du, dass dein Freund alleine verwöhnt wird, oder bist Du auch mit dabei“ Tine stutzte und versuchte sich recht schnell zu fassen. „Wie meinst Du das??“ kam spontan. „Nun die Frage ist, ob wir nur einen neuen Sklaven begrüßen dürfen oder auch eine neue Sklavin?“ „Schau mich an, dann sollte die Frage sich eigentlich schon von allein beantworten.“ „Ja das habe ich mir schon halbwegs gedacht. Wer hat dich den so schön verpackt? Ich glaube nicht, dass Dein Freund die Schlüssel mit sich herumträgt?“
Doch, er ist es, der mich befreien kann. Seinen Gürtel kann ich nicht aufschließen, da er über ein integriertes Zeitschloss gesteuert wird. Lars ist noch gar nicht allzu lange in dem Gürtel, oder soll ich Hose sagen, eingeschlossen. Von seinen 168 Stunden sind nun 140 Stunden rum. Danach öffnet sich die Hose im Bund und ich erhalte meinen Schlüssel für meinen Keuschheits BH zurück. Dann komme ich im Mittelsteg des BH an den Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtel“ gab Tine von sich.
„Naja, das ist ja ein ausgeklügeltes System. Was passiert denn mit Lars, nachdem sich der Gürtel geöffnet hat. Willst Du ihn dann auch befreien oder soll er weiter keusch gehalten werden? Meine Mädels könnten ihn auch ein wenig scharf machen und dann wieder fallen lassen.“ „Du meinst wir sollten ihn ein wenig auf die Folter spannen??“ „Wer spricht hier von Folter, ist diese nicht verboten?? Wir könnten ihn in den Wahnsinn treiben, ihn nervlich zermürben, die Sinne berauben. Alles das könnte sein Schicksal sein und auch deins.“ Tine starrte uns mit großen Augen an und sank vor uns auf die Kniee. Sie nahm nacheinander unsere Lustspeere in den Mund und bearbeitete sie, bis beide keine Lustsahne mehr lieferten. Nachdem wir fertig waren und wir zwei keinen Pudding mehr in den Beinen hatten, nahmen wir uns Tine und gingen mit ihr in einen Nebenraum. Dort zogen wir ihr ein Metallgestell über die Knöchel in das wir auch den Fuß einspannten. Durch Drehen an diversen Schrauben war es uns möglich, den Fuß so zu spannen, dass er eine Linie mit dem Unterschenkel bildete. Bis dahin war noch ein wenig Arbeit, aber man musste ja irgendwann beginnen. Sie lag daher auf einem Brett und wurde mit Schellen darauf festgeschraubt. Hierzu benutzten wir Schellen, an denen Flasche mit Bohrungen für Spaxschrauben angebracht waren. Mit einem Akkuschrauber wurde sie zunächst am Hals, dann am Ober- und Unterarm sowie im Schritt, am Knie und am Knöchel befestigt. Nachdem sie so fixiert war, spannten wir ihre Füße nach und begannen die Seitenwände aufzustellen. Diese wurden für sie sichtbar auch mit langen Schrauben miteinander verbunden. Über ihren Kopf zogen wir ihr eine Gummimaske mit Atemschlauch, den wir nach außen führten. Jetzt kam der Deckel drauf und die innen angebrachte Gummiblase wurde aufgeblasen. Der vorhandene Hohlraum war nicht mehr vorhanden, das Gummi lag komplett auf ihrem Körper. Rüdiger und ich nahmen sie von dem Bock und drehten die Kiste um 180°.
Jetzt hing sie in den Schellen und lag auf der Gummiblase. Diese wurde von außen mit einem Vibrator in Schwingungen versetzt. Auch die beiden Metallgefängnisse über den Brüsten und der Scham wurden davon stimuliert. Über Sensoren konnten wir ablesen, wie sie fast von dem einen Orgasmus zum nächsten wanderte. Aber nur fast.
Rüdiger und ich ließen sie noch was liegen und gingen zu den drei Sklavinnen zurück. Tanja, die wir ja nur als Frisöse engagiert hatten machte sich in ihrer neuen Rolle recht gut. Alle drei hatten in der Zwischenzeit ihre Position eingenommen. Sie saßen im Kreis auf dem Boden, als ob sie Yoga machen würden. Ihre Unterschenkel berührten den Boden, die Kniee waren nach außen gespreizt und der Kopf bildete mit dem Oberkörper eine Linie. So schauten sie geradeaus, die Arme am Oberkörper anliegend. Wenn sie in dieser Position komplett verharrten, währenddessen wir mit Tine dran waren, Respekt.
Zunächst wurde Carmen komplett entkleidet und danach in den Standkäfig gestellt. Dieser war dem menschlichen Körper nachempfunden. Bevor er geschlossen wurde, hängte Rüdiger noch eine mit Dornen versehene Erweiterung ein. Damit hatte Carmen weniger Spielraum im Käfig.
Tanja wurde aufgefordert Angelikas Hochsteckfrisur zu lösen. Dafür kam ich dem ungefragten Wunsch nach, kopfüber wieder von der Decke zu hängen.
Tanja ließ sich sehr viel Zeit mit der Prozedur.
Sie wurde danach wieder auf den Frisierstuhl gesetzt und bekam wieder beide Lustfreunde eingeführt. Jeder jedoch eine Nummer größer. Tanja holte sich ihren Frisierwagen und stutzte, als sie die darauf befindlichen Lockenwickler sah. Die Papilloten würden Angelikas Haare in sehr feine krause Locken verwandeln. In 36 Stunden müsste sie wieder zur Arbeit. Mit einem Kopf der durch keine normale Türe passt. Egal. Sie machte sich an die Arbeit. Es ist nicht ihr Schicksal. Oder doch?

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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Schicksal Datum:18.08.21 16:37 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine tolle Fortsetzung!
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Korsettlover
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  RE: Schicksal Datum:21.11.21 13:32 IP: gespeichert Moderator melden


Nach mehreren Stunden war die neue Frisur fertig. Angelika sah aus wie eine Afro Schönheit.
Ich nahm sie mit ins Ankleidezimmer. Dort konnte Sie sich zunächst noch nicht betrachten. Wie sie jetzt aussah, wusste sie noch nicht, da auch am Frisiertisch der Spiegel zugehangen war.
Ohne zu wissen was nun passiert wurde sie am gesamten Körper eingecremt. Nach dem Auftragen der Creme entwickelte sich eine angenehme leichte Wärme auf ihrer Haut. Dies hatte zur Folge, dass durch eine chemische Reaktion alle Haarwurzeln gelöst wurden. Nach einem kurzen abspülen mit der kalten Brause war sie haarlos wie ein Babypopo. Als nächstes durfte sie sich ihre Unterwäsche selbst aussuchen. Im Regal lagen Keuschheitsgürtel der verschiedensten Hersteller. Sie griff sich sofort einen Gürtel, der mit einem Taillengurt um den Bauch gelegt wurde. Anscheinend hat ihr die Behandlung auf dem Frisierstuhl so gut gefallen, dass sie sich für ihre Lust Zone zwei stattliche Freunde aussuchte. Sie blickte mich an und ich antwortete ihr ungefragt mit einem bejahenden Blick.
Ohne Scham begann sie die Freunde in das Schrittblech einzufügen. Sie legte sich daraufhin den Taillengurt um und führte die beiden Freunde ein. Mit einem leisen „Klick“, schloss sich der Keuschheitsgürtel. Angelika ging erneut zum Regal und nahm sich die dazugehörigen Schenkelbänder in die Hand. Auch diese legte sie sich eigenmächtig an. Rüdiger und ich guckten uns an, da wir die Welt nicht mehr verstanden. „Herr, was soll ich an Kleidung tragen, stört dabei auch der Keuschheits- BH?“ „Angelika, du hast dich schon bestens gekleidet. Lass uns nicht direkt mit der Tür ins Haus fallen.“ entgegnete ich. Ich nahm ein Korsett vom Bügel und hielt es Angelika vor den nackten Körper. Sie bemerkte, dass es im Bereich der Brüste wie ein BH gearbeitet war. Von der Länge geht es ihr bis unter die Knie. Ich öffnete darauf die Planchette an der Vorderseite und legte es ihr um. Dies wurde von einem plötzlichen Oh und Au begleitet. In dem BH waren innen ein paar Metalldornen eingearbeitet. Im Bereich der Warzen gab es eine Öffnung. Ich zog ihre Brustwarzen nacheinander nach außen und befestigt diese mit den Piercingstiften am Korsett. Auf diese Art und Weise konnte Angelika das Korsett nicht mehr verlieren. Nun begann ich ihr das Korsett vorne zu verschließen. Dabei bemerkte Sie, dass das Korsett innen im Ganzen mit den Dornen versehen war.
Außer einem leichten Stöhnen kam von ihr nichts. Ich zog die Schnüre weiter zu, bis das es komplett geschlossen war. Abschließend erhielt sie noch ein paar High Heels mit 12 cm Absatzhöhe an ihre Füße.
Um Ihre Arme schnürte ich noch einen Monoglove, welche selbige auf dem Rücken zusammenhielt.
Um Ihren Hals legte ich ihr noch ein Halskorsett. Als ich dieses in die Hand nahm, nutzte Angelika ihre letzte Möglichkeit sich bei mir zu bedanken.
Ich führte ihr den 12cm langen Penisknebel ein und verschloss das Korsett im Nacken.
Daraufhin stellte ich sie vor einen Wandspiegel. Aus ihren Augen konnte ich ihre Freude über das Outfit ablesen. Daraufhin tauschte Sie den Platz mit Carmen im Käfig. Damit keine Langeweile aufkommt, aktivierte ich die beiden Freunde in ihrem Gürtel. Morgen früh würde ich sie für ihren ersten Arbeitstag einkleiden. Assistenz in einer Notarkanzlei. Wie konservativ kann ich sie denn nur kleiden?? Gehen Strapse oder Halterlose, was ist mit dem Brustpiercing??
Rüdiger schnappte sich nun Carmen. Ihre Brüste wiesen einige rote Punkte von den Dornen im Standgefängnis. Auch sie wurde mit der Creme enthaart. Aber bei ihr auch der Kopf. Dabei vielen auch ihre Augenbraune der Creme zum Opfer. Demütig schaute sie danach in den Spiegel und bat darum auch die Wimpern zu zupfen. Tanja schnappte sich eine Pinzette und erledigte dies sofort.
Carmen wurde ebenfalls wie Angelika gekleidet.
Danach legten wir beide wieder in die Schlafsäcke und wünschten eine angenehme Nachtruhe.
Diese wurde, wie wir an dem Stöhnen der beiden feststellen konnten durch die Freudenspender in ihren Keuschheitsgürteln immer wieder gestört.
Tanja wurde aufgefordert Tine zu befreien. Nachdem dies geschehen war, durfte Tine sich auf den Frisierstuhl setzen. Vorher öffnete ich den Eingang zur ihrer Schokoladenstube am Keuschheitsgürtel. Auch sie wurde auf einen Dildo vor dem Frisiertisch gesetzt.
Tanja entfernte die Latexmaske, welche Tine die ganze Zeit trug.
Zum Vorschein kam eine nicht gerade gepflegte Haarpracht, welche Tine bis auf die Schultern viel. Tanja wurde aufgefordert die Haare mit einem Gummi zum Ponytail zu binden. Tine erhielt daraufhin eine neue Maske. Diese war doppelwandig und hatte einen Gummischlauch im Bereich des Hinterkopfes für den Ponytail. Dieser stand nun ca. 5cm ab und die rausschauenden Haare sahen aus wie ein Rasierpinsel. Der Mund wurde durch eine Gummiblase ausgefüllt. Auch die Zunge war von Gummi umgeben. Vollendetet wurde der Anblick durch einen eingearbeiteten Ringknebel. Tine konnte daher nur noch unartikulierte Laute von sich geben. Wir gingen mit ihr in das Nachbarzimmer zu Angelika und Carmen. Dort zogen wir auch ihr Ballettheels an und Tanja musste sie in ein Vacuumbett legen. Mit einer Pumpe beförderte sie jegliche Luft hinaus, welche sich zwischen den beiden Gummischichten befand. Zum Atmen bekam Tine den Ringknebel mit einer Öffnung in der oberen Gummischicht verbunden.
Nun stand Tanja mit fragenden Augen vor uns. Ich ging mit ihr ins Ankleidezimmer. Dort zog sie sich sofort ungefragt aus. Bei ihrem Anblick wusste ich, dass noch ein wenig Arbeit vor uns lag. Die Scham war der reinste Urwald und die Figur hatte auch ein paar Kilo zu viel vorzuweisen. Rüdiger zog ihr einen Latexoverall an der auch doppelwandig war und aufgeblasen werden konnte.
Nachdem er angelegt und aufgeblasen war sah sie aus wie das Michelin Männchen.
In dieser Aufmachung war natürlich nicht an schlafen im Liegen zu denken. Wir stellten sie einfach in eine Ecke und gingen selbst zu Bett.
Was geschieht den noch in den nächsten Tagen?? Wen lernen wir noch kennen?? Oder ist alles nur ein Traum??
Am nächsten Morgen befreiten wir zunächst Tanja aus ihrer unbeweglichen Lage.
Wir öffneten die Ventile und forderten Tanja auf zunächst Carmen, danach Tine aus dem Nachtlager zu befreien. Die beiden durften dann uns das Frühstück herrichten. Nachdem wir uns ausgiebig in frischem Rührei und Bacon, Orangensaft und Brötchen laben konnten, ging es wieder zu der noch „schlafenden“ Angelika. Diese wurde nun auch aus ihrem Nachtlager geholt. Ich forderte Tanja auf Tine auf den Frisierstuhl zu setzen. Carmen und Angelika wurden in den beiden Ecken stehend mit den Händen und Füßen in Spreizstangen gefesselt und mit einer Seilwinde in die Höhe gezogen.
Nachdem Tines Latexmaske entfernt wurde, wurde ihr gut schulterlange Haare gewaschen und in einem hellen strohblond gefärbt. Daraufhin teilte Tanja das Haar auf Höhe Unterkante Ohrläppchen ab. Der obere Bereich wurde mit einer Klammer fixiert. Ich hatte Tanja ein Bild gezeigt, wie die Frisur abschließend auszusehen hat. Das übrige Haar wurde nun mit dem Rasierer auf 2mm abgeschoren. Als der Scherrapparat seine Arbeit begann zuckte Tine sichtlich zusammen. Da sie außer ihrer Stahlunterwäsche nichts trug vielen ihr die Haare über die Brüste in die Scham.
Nachdem dies erledigt war, entfernte Tanja die Klammer und kämmte die Haare durch. Daher konnte sie nur durch einen Vorhang von Haaren in den Spiegel schauen. Ich ging zum Spiegel und schloss die beiden seitlichen Spiegel. Dadurch schaute Tine nun auf das Holz der Rückseite.
Tanja fing nun an die restlichen Haare auch auf Höhe der Ohrläppchen abzuschneiden. Sie hatte nun einen Bob mit einem hoch ausrasierten Nacken. Ihr wurde nun noch ein hoher Pony geschnitten. Der Pony hatte nur eine Breite von ca. 10 cm. Daher waren nur die Augen und die Nase frei. Mit einer Länge von 2cm zeigte Tine nun auch recht viel Stirn.
Tanja wusch die Haare nun abermals und föhnte sie abschließend.
Tine wurde danach in das Ankleidezimmer geführt. Passend zu ihrer Unterwäsche zog Tanja ihr ein paar Schuhe aus Edelstahl an. Sie waren wie normale Pumps gearbeitet. Mit ihren 12cm Absatzhöhe war der Schuh normal gearbeitet. Der Absatz ist etwas zum Ballen versetzt. Daher hing die Ferse leicht in der Luft. Die Zehen guckte unter einem Metallstreifen her raus und die Fessel wurde durch ein Metallband gehalten. Ähnlich wie beim Hüftband des Keuschheitsgürtels konnte die Weite mit einem integrierten Lochband angepasst werden. Verschlossen wurden die Schuhe natürlich mit einem Vorhängeschloss. Tanja zog ihr nun ein Taillenmieder an. Diese Reduktion der Taille war für Tine ungewohnt, unterstrich jedoch ihre Figur. Als nächstes folgte ein Purpur roter Pencil Rock, welcher kurz über dem Knieen aufhörte. Zum Kontrast zog Tanja ihr noch eine langärmlige Bluse in dunkelblau an. Markant an der Bluse war der weiße hohe Kragen, welcher angelegt einmal umgelegt wurde. Das besondere an der Bluse war, dass sie im Rücken zu knöpfen war. Unzählige kleine Knöpfe wurden von Tanja geschlossen. Der oberste Knopf, welcher auch durch den Kragen ging, war ein einfacher Metallstift mit einer Öffnung an der Spitze. Tanja legte Tine nun noch eine modische Halskette um, deren Enden in den Metallstift gelegt und mit einem Vorhängeschloss verschlossen wurden. Final wurde der Kragen durch einen Metallstift noch oberhalb des Schlosses dekorativ versehen. An den Armen wurden die breiten Bündchen, welche bis zur Hälfte des Unterarmes gingen, ebenfalls mit kleinen Knöpfen verschlossen. Vorher musste Tine noch Handschuhe aus einem sehr feinen und glatten Stoff anziehen. Diese waren so glatt, dass sie beim Versuch die Knöpfe an den Armen zu öffnen immer wieder abrutschte.
Ohne Hilfe könnte sie dieses Outfit nun nicht mehr ablegen.
Als nächstes durfte Carmen sich in die kreativen Hände von Tanja begeben.
Als erstes reichte Rüdiger ihr ein Korsett, das Carmens Kinn umschloss und dann, den Körper modellierend, bis zu den Knieen ging. Da Carmen ja noch im Streckrahmen eingespannt war schob Tanja einen Hocker vor Carmen und konnte so die Schnürung auf der Rückseite nach und nach einfädeln. Zunächst nahm sie die kürzere Schnur und fixierte das Halskorsett. Im Anschluss wurde das eigentliche Korsett grob geschnürt und abschließend das Rockteil. Abwechselnd wurden nun die einzelnen Schnüre immer wieder nachgezogen. Im Bereich des Halses, der Brust, der Taille, des Po und der Kniee waren an jeder Seite kleine Laschen angenäht. Durch die in der Mitte befindlichen Löcher konnte Tanja, nachdem alles korrekt verschnürt war, jeweils ein Vorhängeschloss legen und jeweils mit einem zelebrierten „Klick“ verschließen.
Rüdiger kam nun noch mit einem High Heel auf Carmen zu, der ihren Fuß fast senkrecht stellte. Direkt hinter den Zehen, welche waagerecht den Boden berührten, ging der Schuh senkrecht hoch. An der Fessel wurde er mit einem Riemen gehalten. Der Absatz war daher bereits im Schuh integriert. Daher war die Sohle mit einem kleinen Dreieck als Absatzersatz verlängert worden. Tanja legte ihr ungefragt die Schuhe an, verschloss diese natürlich mit einem Schloss und Rüdiger befreite Carmen aus dem Rahmen. Das Gehen in den Schuhen viel ihr schwer, musste sie doch ständig ihren steifen Körper ausbalancieren. Zum Abschluss erhielt Carmen ein sehr intensives Makeup, welches ihre Augen in einem intensiven Schwarz, ihren Mund jedoch in einem leuchtenden Rot betonte.
Aller guten Dinge sind drei, also durfte Angelika das Trio nun voll machen.
Ihr legte Rüdiger nun ein Korsett an, welches ihren Busen umspielte und verhüllte.
Es hatte vorne eine Herzform, sodass die Planchette erst unterhalb ihrer Rippen begann.
Die Brustschalen waren innen mit kleinen Dornen verziert, der Warzenhof war offen. Nachdem das Korsett im Rücken fast fertig geschnürt war, wurde sie von Rüdiger aus dem Rahmen genommen. Er nahm eine kleine Zange und holte eine Brustwarze nach der anderen nach vorne. Diese wurden dann mit Stiften durch die Löcher am Korsett befestigt. Da die Schnürung bereit oberhalb der Brüste begann, wurden diese nun beim weiteren Schnüren noch mehr in die Schalen gezogen.
Angelika spreizte unaufgefordert ihre Schenkel und einige Tropfen verließen ganz ungeniert ihr Lustzentrum. Rüdiger und ich schauten uns nur an und schüttelten die Köpfe. Nun wurde Lars aufgefordert, die Sklavin trocken zu lecken, ohne dass sie jedoch zum Orgasmus kam. Er kniete sich vor die Slavin und stülpte die Lippen so über die beringten Schamlippen als wäre es eine Vakuumpumpe. Auf diese Art fing er den Lustschleim auf und leckte zum Schluss den Bereich trocken. Danach wurde sie wieder auf den Fresierstuhl mit den beiden Freudenspender gesetzt.
Lars durfte zurück in seinen Käfig kriechen, wo er in Hündchenstellung verharren durfte. Der Käfig war im Prinzip ein geschlossener Pranger. Die beiden Kopfseiten bestanden aus mehreren Teilen. Hände wurden durch zwei Öffnungen im vorderen Teil gelegt. Darauf kam das 2. Teil, welches die Hände nun einschloss und die Basis für den Hals bildete. Im hinteren Bereich wurden die Füße zwischen den beiden Teilen fixiert. Jedes Teil wurde im Rahmen durch Madenschrauben fixiert, danach der Deckel mit einem Vorhängeschloss und dem damit verbundenen magischen Klick verschlossen. Somit war es Lars nicht möglich, sollte der Gürtel sich öffnen, sich Freiheiten zu verschaffen.
Tanja bearbeitete als erstes ihre Fingernägel. Jeder Nagel wurde für künstliche Nägel vorbereitet.
Danach klebte Tanja Nägel auf, die ca. 4 cm über die Fingerspitze vorstanden. Angelika betrachtete die in babyrosa gehaltenen Nägel. Wie soll ich hiermit telefonieren oder auch nur am PC arbeiten??
Nachdem die Finger fertig waren, kamen noch die Füße dran. Hier wurden nur die natürlichen Nägel beigefeilt und lackiert. Danach legte Rüdiger ihre Hand- und Fußfesseln an. Tanja hatte in der Zwischenzeit den Dutt geöffnet und damit begonnen die Lockenpracht durchzubürsten. Nach einer guten halben Stunde ging es dann zum Waschen. Dazu wurde das Waschbecken an den Fresierstuhl geschoben, und das lange Haar gründlich gewaschen. Nach dem Waschen rührte Tanja eine Paste an, welche sie streifenweise im Haar verteilte und mit Alufolie abdeckte.
Nach einer Wartezeit durfte Angelikas Haar wieder ein Bad nehmen und das Aschblonde Haar hatte einige helle Strähnen im Haar. Ihr Haar wurde im Bereich der Schläfen mit feinen Bauernzöpfen versehen und das restliche Haar zunächst nur provisorisch zusammengenommen. Tanja legte ihr danach ein intensives jedoch konservatives Make Up an. Als nächstes lösten wir sie von den Fesseln und sie bekam halterlose Strümpfe und Oxford Heels mit 13cm Absatz an.
Um ihre geschnürte Taille wurden mehrere Lagen Unterröcke angelegt. Ich hatte mich dezent nach hinten verzogen und betrachtete das gesamte Schauspiel mit einer guten Zigarre und einem ebenso guten Cognac. Angelika bekam immer mehr an Kleidungsstücken angelegt, was ihr vom Gewicht ganz schön zu schaffen machte.
Zum Abschluss erhielt sie abermals ein langes Kleid, mit eingearbeitetem Korsett, welches mit einer normalen Planchette geschlossen wurde, jedoch legte sich von rechts nach links noch eine asymmetrische Stofflage über die Planchette. Ein angedeuteter Gürtel beherbergte noch zwei kleine Taschen für einen Flacon 4711 oder dergleichen. Die Ärmel des Kleides gingen bis zum halben Unterarm und wurden ebenfalls geschnürt.
Ein Blick auf meine Taschenuhr führte mich in das jetzt zurück.
Wir alle hatten zwischendurch immer mal wieder was gegessen, sodass niemand Hunger schieben musste. Das es jedoch schon fast 22 Uhr war, damit hätte ich nicht gerechnet. Tine und Carmen wurden so wie sie waren in die „Schlafsäcke“ verbracht und Tanja bekam die Aufgabe Angelika fertig zu frisieren. Angelika wurde daher zu einem Bock geführt, auf den sie sich setzen musste. Von unten wurde sie mit einem Freudenspender in ihrer Lustgrotte fixiert.
Auf diese Art konnte Tanja nun das restliche Haar toupieren.
Als die beiden fertig waren, hatte der Kopf dasselbe Volumen wie der Rock des Kleides.
Mal schauen, wie die Kollegen in ein paar Stunden auf der Arbeit so schauen.
Gegen 7:30 Uhr wurde Angelika von ihrem Bock geholt. In der Nacht hatte der Lümmel ein zeitweiliges Eigenleben gehabt, welche Angelika gesamte Aufmerksamkeit erforderte.
Tanja korrigierte noch ein wenig das Make Up und die pompöse Frisur.
Rüdiger und ich sorgten danach dafür, dass Angelika im Transporter ihren Platz fand.
Hierzu durfte sie sich gegen eine senkrecht befestigte Stange stellen. Um ihren Hals legten wir einen massiven Metallreifen der mit einem versteckten Befestigungssystem verschlossen wurde.
Um ihre Füße legten wir dasselbe System. Beide Teile hatten einen Bajonettzapfen der in vorgebohrte Löcher in der Stange gesteckt und fixiert werden konnte. Somit konnte unsere besondere Ware nicht verrutschen, die Ladung war also gesichert.
Nach einer kurzen Fahrt durch die Stadt erreichten wir die Kanzlei, welche in einem noblen Stadtteil im Süden der Stadt beheimatet war. Das gesamte Viertel bestand aus Häusern der Jugendstilepoche.
Da ich ihren Chef bereits vorgewarnt hatte, musste Angelika zunächst mühsam die Stufen vor der Kanzlei zum Eingang erklimmen. Dabei hielten wir uns im Hintergrund auf, sie durfte also dafür Sorge tragen, das sie mit den Oxford Pumps nicht die Stufen verfehlte und gleichzeitig auch nicht auf den Saum des Kleides trat. Durch die langen Fingernägel konnte sie, da sie es nicht gewohnt war, nicht allzu gut das Kleid vorne anheben. In der Kanzlei angekommen begrüßten alle nacheinander Angelika wie jeden Morgen. Angelika viel nur auf, dass ihr Schreibtisch allein in einem größeren Raum stand, der ihr mit dem Kleid mehr Platz bot. Eine Kollegin sprach sie nur kurz auf die neue Frisur an, ansonsten verlor niemand ein Wort über ihr Outfit. Auffällig war nur, dass sie heute fast nur dazu auserkoren war irgendwelche Akten zu holen. Nachdem ihr Chef zum Mittag zum Geschäftsessen und anschließenden Klientenbesuch aufbrach, durfte Angelika endlich am Rechner Platz nehmen. Angelika bemerkte die große Anzahl an Stenobänder. Sie legte das erste ein und begann die Korrespondenz abzutippen. Jedoch verzweifelte sie nach den ersten Worten. Mit ihren langen Fingernägeln konnte sie keine Taste korrekt erreichen. Aus dem B wurde ein Z, aus V ein T und so weiter. Entgeistert sehnte sie sich so sehr ihren Feierabend herbei. Kurz vor Feierabend erhielt sie eine Mail mit dem Betreff „Heimweg“.
Als sie diese öffnete erschien folgender Text:
„Hallo Angelika, leider kann ich dich heute nicht von der Arbeit abholen. Bitte geh doch die 500m bis zur nächsten Stadtbahnhaltestelle. Mit dieser kannst Du dann nach Hause fahren. Die paar Meter bei uns im Ort schaffst Du dann auch noch. Die Fahrkarte steckt in einer deiner beiden Korsetttaschen. In freudiger Liebe warte ich auf Dich. Gruß Sven“.
Dieser Schuft hatte mich ganz schön reingelegt. Meine Kollegen tun so als wenn alles total normal wäre und nun darf ich noch mit der zum Feierabend vollen Stadtbahn nach Hause fahren.
Aber hatte ich nicht genau das gewollt. Wollte ich nicht vorgeführt, gedemütigt und erniedrigt werden. Wollte ich nicht Gesprächsthema heute Abend beim Abendessen sein, bei all den Familien wo mich wenigstens einer auf dem Heimweg sah. War ich nicht schon Thema bei so einigen Familien nach unserer Headline in der Boulevardpresse mit der Doppelseite im Innenteil. War ich nicht schon bekannt, wie ein bunter Hund, obwohl mich niemand mit Namen kannte. Wenn ein Pressetyp mich heute verfolgte, wusste er wenigstens schon mal, wo ich wohne. Er glaubt es wenigstens zu wissen.
Also machte ich mich auf den Weg zur Bahn. Am Bahnsteig angekommen, ich hatte ja heute Morgen genügend Zeit das Gehen in den Schuhen zu üben, wurde ich sofort von einem Teenager erkannt. Lauthals rief sie über den Bahnsteig: „Mama, guck mal da ist die Korsetttante ausem…“ weiter kam sie nicht da ihre Mutter sie barsch nahm und zur Ordnung rief.
Aber hatte sie so unrecht. Nein, ich trage ein Korsett, nein zwei sogar und in der Zeitung war ich auch.
Als die Bahn einfuhr erkannte ich sofort, dass für mich kaum noch Platz war.
Ein junger Herr erkannte sofort meine missliche Lage und bat die Fahrgäste doch weiter in die Gänge aufzurücken. Galant half er mir in die Bahn und sorgte dafür das mein Rock nicht in der Lichtschranke verharrte. Oftmals meinte er in Kurven, ich wäre eine lebende Haltestange. Dabei umfasste er mich immer in der Taille. Nach 10 Stationen durfte ich dann endlich aussteigen. Da bei uns der Bahnsteig noch nicht angehoben ist, musste ich als die beiden Stufen aus der Bahn hinabsteigen. Auch hier half er mir wie ein Gentleman. Nicht gerade Gentelmanlike war, dass die Türe direkt wieder zuging und er nun mit mir auf dem Bahnsteig stand. Ich hätte ihm gerne meine Telefonnummer gegeben, aber ich wusste nicht, wie Sven dies sieht.
Ich gab ihm einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange und trat die letzte Etappe meines Heimweges an. Seine nächste Bahn kam in wenigen Minuten. Also konnte er das Erlebte nun fürs erste verarbeiten.
Bei Sven angekommen, klingelte ich und wartete darauf das er mir öffnete.
Als Sven an der Tür erschien, hatte er sich auch einen Anzug in meinem Kleidungsstil angezogen. Dies konnte nur bedeuten, dass ich so schnell meine Kleidung nicht abzulegen hatte.
Sven führte mich als in sein Wohnzimmer.
Dort hatte ich mich mittig in den Raum zu stellen. Von der Decke ließ Sven einen Metallring hinab, der in etwa denselben Umfang wie ihr Unterrock hatte. Als der Ring fast den Boden berührte griff Sven unter den Unterrock und nahm ihn ein Stück nach oben. Hier begann er nun kleine Karabinerhaken in einige Löcher im Saum einzuhaken. Die andere Seite befestigte er nun an dem Ring. Wie er dies einmal komplett um den Ring vollendet hatte, ging er wieder zu dem Schalter und das Seil zog den Ring nach oben. Dabei nahm der Unterrock alle anderen Röcke mit nach oben, bis meine Scham nun frei lag. Da ich heute keinen Keuschheitsgürtel trug konnte er nun meine Scham komplett einsehen. Er nahm nun meine Piercings genau unter Kontrolle.
„Dafür das wir mit denen nach dem Stechen schon so viel gemacht haben verheilt es recht gut.
Ich würde gerne die Doppelstege gegen einzelne Ringe tauschen. Ich hoffe du hast nichts dagegen“.
Ich wusste, dass dies eine rhetorische Frage war. Also hielt ich meinen Mund. Sven spreizte meine Beine und ich bekam eine Stange zwischen die Fesseln geschnallt. Nun fing er an jede einzelne Öffnung von den Doppelstegen zu befreien und mir wesentliche dickere Ringe anzulegen. Zum Schluss wurde auch die Kappe meiner Lustknospe mit solch einem Ring befestigt.
Danach befestigte er an jeden Ring unterschiedliche Glocken. Von recht hell bis dunkel im Ton war alles dabei. Ich konnte insgesamt 4 Oktaven abdecken.
Als nächstes führte ich ihr einen Plug ein, den ich mit einer Fernbedienung steuern konnte. Abschließend schob ich eine Holzplatte mit einer Metallfolie beklebt war unter ihre Schuhe. Ich schnürte danach die Schuhe auf und zog sie ihr von den Füßen. Sofort versuchte Angelika die Füße flach auf die Holzplatte zu setzen. Daran hinderte sie jedoch noch der Metallreifen, welcher ihre Röcke in die Höhe hielt. Ich ließ das Seil etwas herab, nachdem ich die Zehen in eine Aussparung gestellt hatte. Über Kontakte an der Folie war diese leicht unter Strom gesetzt. Ich aktivierte nun den Dildo über die Fernbedienung und gab noch was Seil nach. Nun konnte sie den Fuß komplett aufsetzen, wurde aber jedes Mal von einem leichten Stromstoß animiert den Fuß wieder anzuheben. Nach einer Zeit hatte sie auch mit den Zehen die Aussparung verlassen, sodass sie unentwegt auf der Platte tanzte. Ihr Fuß war natürlich die ganze Zeit so angehoben, als ob sie immer noch in den Oxford Pumps stehen würde. Nachdem ich sie so hatte eine Zeit lang tänzeln lassen, erlöste ich sie von ihren „Fesseln“. Der Rock legte sich wieder um ihre Beine. Angelika kam auf mich zu und ich bemerkte, wie sie auf die Kniee gehen wollte. Hatte ich ihren Willen bereits so gebrochen? Egal, ich schauen gerne auf jemanden hinab.

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  RE: Schicksal Datum:07.12.21 11:46 IP: gespeichert Moderator melden


„Angelika“, hörte ich mich sagen, „Deinen ersten Arbeitstag hast Du nun hinter dir, wie hat er Dir gefallen? „Herr, ich möchte diesen Tag nicht missen wollen. Ich möchte mich Euch und allen mir umgebenen gerne komplett ausliefern. Helft mir bitte dabei?“ war die kurze Antwort. Ich half Angelika sich zu entkleiden, nur das lange Korsett behielt sie an. Die Schuhe wurden ihr wieder angezogen.
Ich ging mit Ihr auf die Terrasse und erlaubte ihr auf einem flachen Sitzkissen Platz zu nehmen.
Ich begann ihr zu erzählen, das ich heute, während sie auf der Arbeit war, mich bei Rüdiger mit Tine und Lars getroffen hatte. Im Laufe des Vormittags ging an Lars der Keuschheitsgürtel automatisch auf.
Ich entnahm den Schlüssel und wollte daraufhin den Gürtel wieder verschließen. Dies fand Tine nicht allzu gut, was sie Gott sei Dank sehr schnell äußerte. Wir befreiten Lars zunächst aus seinem Käfig. Er wurde danach sofort mit massiven Schellen, es ist dasselbe System was Du am Morgen auf dem Weg zur Arbeit erleben durftest, am Andreaskreuz fixiert. Bevor die Beine fixiert wurden, befreiten wir ihn aus seiner stählernen Hose. Ich weiß nicht was Tine mit ihm angestellt hat, aber so einen kleinen Wurm habe ich bei einem Mann lange nicht mehr gesehen.
Rüdiger gab mir fürs erste einen seiner kleinsten Keuschheitsschellen und ich legte sie ihm an. Das innen eine kleine Anzahl an Dornen eingearbeitet waren, interessierte uns nicht. Auch Lars erhielt ein paar High Heels an seine Füße. Mit seinen kleinen Brüsten und dem längeren Haar sieht er sowieso aus wie ein Mädchen. Auch seine ganze zierliche Figur könnte eher einem Mädchen zugestehen als einem Jungen.
Tines Keuschheits BH war schnell geöffnet und der 2. Schlüssel für den Gürtel hatten wir auch sofort in unseren Händen. Nachdem Rüdiger ihn geöffnet hatte, legten wir Tine in einen Frauenarztstuhl. Sie trug Ballett Heels und wir spreizten ihr die Beine so weit wie es ging, wie wir sie komplett festgeschnallt hatten. Rüdiger kam als erstes mit einem Klistier auf sie zu, was sie jedoch nicht so sehr genoss. Daher folgte noch eine Einlauftriologie. Zuerst einen mit 1l Wasser, danach 2l mit Seifenlauge und zum Schluss nochmal 1,5l Wasser zum Spülen. Wie wir damit fertig waren, folgte sofort ein Plug für ihr Lustzentrum. Dabei führten wir einen kleinen geriffelten Schlauch in die Harnröhre ein, das Gefühl trieb sie allein schon in den Wahnsinn. Ich pumpte den Plug gut auf und konnte mit Dilatoren trotzdem noch ihre Harnröhre bearbeiten. Dies nutzten wir natürlich ausgiebig aus, und zum Schluss erhielt sie einen mit Vibratorfunktion. Auch ihr Schokostübchen wurde mit einem Dildo bestückt. Ihr Unterkörper war nun komplett am Beben. Auf Ihre Titten bekam sie noch schöne Vakuumkegel gesetzt. Dabei achteten wir natürlich darauf, dass die Brüste die Plastkkegel gut ausfüllten. Zum Abschluss erhielt sie noch ein Knebelgeschirr und darüber eine Ledermaske, welche ihr alle Sinne nahm.
Rüdiger und ich ließen die beiden zurück. Wir überließen sie ihrem Schicksal. Mal schauen inwieweit sie gewillt sind ihr Schicksal in unsere Hände zu legen. Ich hoffe sehr, dass es so weit geht wie Du es mit mir gemacht hast.
Nun lass uns für heute Schluss machen, geh dich Duschen und danach sorgen wir das wir ins Bett kommen. Morgen ist wieder ein Tag, an dem wir zur Arbeit müssen. Ich befreite Angelika von dem Korsett und den Schuhen. Sie stellte sich kurz und das kalte Wasser der Dusche und kam zu mir ins Schlafzimmer. Neben meinem Bett lag ein Gegenstand, welcher einer Mumie nachempfunden war. Ich legte Angelika eine Ledermaske an, ähnlich der von Tine und legte sie in den Torso. Der obere Bereich konnte nach innen zugeklappt werden. Mit einem Klick verschlossen sich diese Teile automatisch. Ich wünschte ihr noch eine gute Nacht und legte mich selbst auch ins Bett.
Am nächsten Morgen befreite ich Angelika aus ihrem Mumienbett. Nachdem ich die Maske geöffnet hatte geschah zunächst gar nichts. Ohne Aufforderung machte Angelika wohl gar nichts mehr.
Ich befahl ihr, die Maske abzunehmen und sich frisch zu machen. Danach schnürte ich sie wieder in der Korsett von gestern. Darüber bekam sie heute nur ein langes schmales Kleid an. Diese war leuchtend Rot und hatte vorne einen schwarzen Reißverschluss, welcher vom Hals bis zum Knöchel ging. Die Füße wurden von High Heels verziert, welche sie zu Tippelschritten animierten. Die obere Schnalle wurde mit einem Vorhängeschloss verziert. Auf diese Art durfte Angelika nach einem kurzen Frühstück wieder zur Arbeit aufbrechen. Natürlich wieder mit der Stadtbahn. Nachdem sie die gut 300m zu Fuß zur Bahn Getippelt war, kam die erste Herausforderung. Wie gestern auf dem Heimweg, musste sie nun die Treppen hinaufsteigen. Wie der Zufall es so will, war der Gentleman von Gestern wieder in der Bahn. Er gab ihr eine Hand und überhäufte sie mit Komplimenten. Angelika unterhielt sich mit ihm und bedankte sich für die netten Komplimente. Sie stellte fest, dass er Gregor hieß und in einer Eventagentur arbeitet. Dort würde man häufiger einmal Modelle für außergewöhnliche Events suchen. Er gab ihr seine Karte und fragte auch nach ihrer Telefonnummer. Zu diesem Zeitpunkt fuhr die Bahn an Angelikas Zielhaltestelle ein. Sie verabschiedete sich schnell und versprach anzurufen.
Nach einer Ewigkeit kam ich dann in der Kanzlei an und wurde von meinem Chef, Herrn Rosenbauer, bereits begrüßt. Er bot mir seinen Arm an, in den ich mich einhackte. Ohne ein Wort zu sprechen führte er mich auf die Rückseite des Hauses. Dort hatte man extra eine Rampe gebaut, über diese ich problemlos in das Haus gelangen konnte. „Ich hatte schon länger vor etwas für Personen mit Handicap zu machen. Die Mutter mit Kinderwagen, ältere Personen mit Rollator, Frauen in engen, eleganten Kleidern oder Röcken!!“. Bei letzterem blinzelte er mir zu.
Wir gingen in das Haus und er bat mich in sein Büro. „Angelika , fing er an, ich dachte zunächst an eine Wette oder einen üblen Scherz als Herr Sven mir mitteilte, das Sie es vorziehen ihren Kleidungsstil zu ändern. Ich fragte mich, hat sie nun den Weg zum Goth gefunden? Oder doch eher recht freizügig? Was passiert mit ihren Haaren? Bleiben sie lang, oder gibt es eher eine maskuline Kurzhaarfrisur? Gefärbt, dauergewällt, oder gar als Glatze? Ich habe mir so einiges ausgemalt, aber das Sie vor mir sitzen, in einem strengen Korsett mit ultrahohen Schuhen, hätte ich mir in meinen kühnsten Tagträumen nicht ausmalen können. Was hat Sie dazu bewogen, diesen Schritt einzuschlagen? „Herr Rosenbauer, begann ich, durch Zufall habe ich Sven nach Jahren im Supermarkt wieder gesehen und ich wusste, er ist es, der dich den Rest deines Lebens führen soll. Ich habe meine weiblichen Reize eingesetzt und ihn noch am selben Tag erobert. Daraufhin habe ich mich ihm unterworfen. Ich weiß, das er alles machen wird, was mich, nein uns, glücklich macht. Ich liebe es zu spüren wie er mich beherrscht. Ich habe ihm gesagt, dass er meine Haare kürzen darf. Ich hätte sie gerne kürzer, da es doch recht viel Arbeit ist diese zu pflegen. Er ist jedoch der Auffassung, dass sie noch länger werden sollen. Alles an mir soll extremer werden. Sei es mein Körperschmuck, meine Taille, meine Absätze und der Rocksaum. Ich liebe diese Abhängigkeit. Ich würde gerne bei allem die bestehenden Rekorde brechen. Leider glaube ich, dass ich schon zu alt bin um dies zu erreichen“.
„Angelika, das glaube ich nicht. Ich habe mit einem Klienten gesprochen, der sich darauf spezialisiert hat, einzelne Körpermodifikationen mit Hormonen gezielt zu beeinflussen. Hier habe ich zunächst einmal an Deine Haare gedacht. Auch ich hätte gerne, das diese noch länger werden. Der Weltrekord liegt bei 5,62m. Dein Haar geht Dir glaube ich zur Zeit bis zur Taille. Da Du diese zur Zeit auch sehr betonst, ist es normalerweise auch eine gute Länge. Ich möchte jedoch, und auch Sven, dass das Haar erheblich länger wird. Wir haben bereits mit der Hormontherapie begonnen. Diese ist so ausgelegt, dass die betroffene Person nicht unbedingt etwas mitbekommen muss. Die Hormone können zum Beispiel mit einem Einlauf über den Darm aufgenommen werden oder in einem Piercingstift oder Ring integriert sein. Hier hätten wir sogar die Möglichkeit einer Depotfunktion. Auch kann man es über Getränke oder Nahrung aufnehmen. In Diesem Kleid hast Du eine Taille von 55cm. Das ist 17 cm mehr als der aktuelle Weltrekord. Ich möchte, das Du ab sofort immer mehr geschnürt wirst. Auch dies können wir über Hormone steuern. Dazu werden die Knochen in ihrer Struktur aufgebrochen und können durch die Korsetts dann neu modelliert werden. Das betrifft natürlich nicht nur die Knochen im Bauchbereich. Sondern alle Knochen können modelliert werden. Also auch Deine Füße. Es wird dir also bald nicht mehr möglich sein barfuß zu laufen. Absätze in der Höhe von 12cm -20cm in Ballett Hells werden dich täglich begleiten. Dein Master Sven wird Dich nicht ständig beobachten können. Wir werden es uns daher aufteilen müssen. Tagsüber habe ich ein Auge auf Dich gerichtet, nach Feierabend Dein Master Sven“. „Danke, dass Sie mich mit Dieser Marotte akzeptieren und auch unterstützen. Jedoch kann ich nur einem Herren dienen. Ich kann nur Master Sven mit Master anreden. Wie soll ich Sie nennen?“ „Spreche mich einfach mit Herr Rosenbauer an. Das ist Okay. So nun geh zum Aufzug, ich komme sofort nach.“

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MartinII
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Schicksal Datum:17.02.22 10:22 IP: gespeichert Moderator melden


Noch einmal: eine Wahnsinnsgeschichte. Das Einzige, was mich irritiert, dass ständig offenbar die Erzähler:innenperspektive wechselt. Daran muss man sich erst einmal gewöhnen.
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  RE: Schicksal Datum:07.08.22 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


@MartinII, Sorry, aber ich habe leider 2 Gruppen und daher 2 Schauplätze
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  RE: Schicksal Datum:07.08.22 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry für das lange warten, es, er, sie geht weiter
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  RE: Schicksal Datum:07.08.22 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Angelika erhob sich von der vorderen Kante des Sessels und tippelte aus dem Zimmer zum Aufzug.
Herr Rosenbauer erwartete sie bereits dort und beide bestiegen die Kabine.
Gesteuert wurde der Aufzug über eine kleine Fernbedienung. Angelika konnte nicht sehen, in welcher Etage die Türe nun aufging. Sie merkte nur das sie nach unten gefahren waren. Noch im Aufzug nahm Herr Rosenbauer Angelika über die rechte Schulter und trug diese in die dunklen Gänge des alten Gewölbekeller. Behutsam legte Herr Rosenbauer Angelika auf eine Pritsche in einem der Kellerräume. Erhellt wurde der Raum durch Pechfackel, die in Haltern im 45° Winkel von der Wand abstanden. Alles sah recht mystisch aus. Aus den Bruchsteinwänden ragten eiserne Ringe heraus, in einer Ecke stand eine Ritterrüstung. In der anderen ein Käfig, der einem Menschen nachempfunden war. Am Ende der Pritsche konnte man ein Rad erkennen, mit dem Ketten aufgewickelt werden konnten. Am Fußende gab es einen Holzbalken, in dem Löcher eingearbeitet waren. Herr Rosenbauer begann mich zu entkleiden. Zunächst öffnete er den Reisverschluss. Da dieser im Zipper abgeschlossen war nahm Herr Rosenbauer einen Schlüssel zur Hand, um selbigen zu öffnen. Was haben die beiden denn noch alles miteinander ausgeheckt. Egal, Augen zu und durch.
Danach musste ich mich auf den Bauch legen und er begann mein Korsett im Rücken zu öffnen.
Es war eine Wohltat, so auf dem Bauch zu liegen und die Wärme der Fackeln auf der nackten Haut zu spüren. Nur was kam hiernach. Es sah mir nicht nach einem Wellness Tempel aus. Er hob mich von der Pritsche und setzte mich auf einen Holzbock, welcher keinen einfachen Balken als Sitzfläche hatte. Als Sitzfläche diente die spitze Kante eines Holzbalken. Diese Kante grub sich unermüdlich in meinen Schritt und spreizte diesen. Herr Rosenbauer zog mir meine High Heels noch aus und befestigte Ledermanschetten an meinen Fesseln. Diese wurden an kleinen Rollen auf dem Boden fixiert. Dasselbe geschah mit meinen Handgelenken. Diese wurden jedoch mit einem Flaschenzug Richtung Decke gezogen und gespannt. Danach spannte man mit den Rollen am Boden ebenfalls meine Füße. Meine Lustgrotte wurde immer mehr auf die Holzkante gezogen, was enorm schmerzte. Herr Rosenbauer ging auf mich zu und nahm beide Brüste in die Hände. Ohne Vorwarnung presste er diese zusammen. Ich unterdrückte den Schmerz, indem ich die Augen schloss. Ich merkte wie die Fackel gelöscht wurden und die Tür sich schloss. Ich war allein in diesem Verlies. Allein in Stille und Dunkelheit. Ohne Zeitgefühl musste ich den Schmerz auf dem hölzernen Pferd ertragen. Auf einmal hörte ich das Geschrei nach Schmerz von einer anderen Frau. Wer war sie, was geschah mit ihr? Wann und was wird mit mir als nächstes geschehen. Das Zischen einer Peitsche drang zu meinen Ohren gefolgt von einem Aufschrei. War es dieselbe Frau oder eine andere.
Die Türe öffnete sich und jemand in einer schwarzen Kutte gekleidet kam wortlos in den Raum.
Vom Boden nahm er Gegenstände auf und machte sich einen meinen Ringen im Schritt zu schaffen.
An jeden Ring wurde ein Gewicht eingehangen. Damit wurde der Schmerz auf dem hölzernen Pferd noch verstärkt. Es war die reinste Folter. Eine Folter, die mich auf einmal aufschreien ließ. Der Mann war schon lange fort, die Gewichte hatten schon längst zu neuen Schmerzen geführt, aber ich musste vor Lust laut schreien. Mit dem Schrei bäumte ich mich auf und merkte, wie ich im Lustzentrum feucht wurde. Ich lief aus. Vor Schmerz und Peinigung hatte ich einen Orgasmus bekommen. War es das was ich wollte? War es mein Schicksal, diese Leute gefunden zu haben. Was machen überhaupt Carmen Tine und Lars?? So viele Fragen??
In der Zwischenzeit hatte Tanja Tine, Lars und Carmen aus ihren Kleidern befreit, sodass diese nackt in Demutshaltung auf dem Boden knieten. Tine ergriff ungefragt das Wort: „Master Sven, ich vermisse Angelika, ich hoffe ihr ist nichts zugestoßen?“ Dass sie sich nach Ihrer Freundin erkundigte ehrte sie, jedoch war es ihr nicht erlaubt ungefragt das Wort zu ergreifen. Sie würde es beizeiten noch bereuen.
„Ich kann Dich beruhigen, ihr geht es gut, sie ist ja auf der Arbeit. Aber nun zu euch. Lars komm her“. Wie von der Tarantel gestochen stand Lars auf und erhielt direkt mit der Peitsche einen Schlag auf das Gesäß. Er sank sofort auf die Knie und kam auf mich zu. Ich zog ihn auf ein altes Weinfass zu. Dieses lag auf der Seite. Mit Ledermanschetten wurden seine Füße gespreizt festgebunden. Danach zog ich ihn nach hinten, sodass er mit dem Rücken auf dem Fass lag. Seine Hände wurden danach ebenfalls mit Manschetten auf dem Boden fixiert. Ich öffnete seinen Keuschheitsgürtel und eine Sklavin nach der anderen durfte ihn nur mit den Lippen und der Zunge melken. Die Dauer des Melkvorganges wurde von uns gestoppt und notiert.
Tine durfte als erstes und konnte eine ordentliche Portion nach 56 Sekunden schlucken. Man konnte merken, dass Lars schon lange nicht mehr verwöhnt wurde. Tanja durfte als nächstes ran. Ohne Rücksicht auf Verluste übernahm sie den Lustspeer von Tine und brachte Lars nach 92 Sekunden wieder in das Reich der sexuellen Sinne. Bevor Carmen nun starten durfte, wurde der kleine Wurm mit einer Packung Eis abgekühlt. Ebenso erhielt Lars einen Eimer kaltes Wasser ins Gesicht. Jegliche erotischen Gedanken waren dahin, und die Standfestigkeit des Stummen ebenfalls. Carmen versuchte vergebens, den Freudenstab wieder aufzubauen. Lars gab keinen Laut von sich und schien gelangweilt. Carmen erhielt von uns für seine Brustwarzen zwei Spanner. Diese liefen zylindrisch nach oben zusammen, sodass die Stifte einfach auf die Enden gesetzt werden konnten. Dies brachte ihn wieder ein wenig auf Touren. Da Carmen auch nach einer halben Stunde noch keinen Erfolg hatte, brachen wir die gesamte Aktion ab. Carmen wurde neben dem Weinfass auf einen mittelalterlich wirkenden Stuhl gesetzt, welcher im Bereich der Sitzfläche, des Rücken, der Armlehne, eben überall da, wo man als Mensch mit dem Körper gegenkommt Nägel hatte, die einen malträtierten. Sie wurde darauf mit Metallschellen festgeschnallt. Dann wurde unter der Sitzfläche ein kleiner Elektroofen gestellt. Langsam heizte sich der Stuhl auf und Carmen versuchte sich von dem Stuhl zu befreien. Dabei löste sie einen Teil ihres Körpers vom Stuhl und drückte einen weiteren Teil in die Dornen.
Tine und Tanja wurden in einen Fesselschrank gestellt. Auch hier waren innen Dornen angebracht, welche ein Bewegen fast unmöglich machten. Dafür wurde der Boden des Käfigs leicht unter Strom gesetzt. Jede fing daraufhin an in dem Schrank zu tänzeln. Ob die Scham oder die Brüste, der Po oder der Rest des Körpers, alles wurde abwechselnd gegen die Dornen gedrückt.
Ich ließ sie eine Zeit so tänzeln, bevor ich Sie erlöste.
Tine und Tanja mussten auf diese Art und Weise eine ganze Zeit ihr tänzerisches Können zeigen.
Lars bekam eine Keuschheitsschelle angezogen, welche seinen kleinen Wurm komplett an die Scham presste. Da diese in den letzten Tagen nicht gepflegt wurde nahm Rüdiger sich zuvor dieser an. Lars wurde auf den Gynstuhl gesetzt und seine Scham rasiert. Dazu benutzten wir Eiswasser. Die weitere Behandlung seines Lustwürmchen war dadurch entschieden einfacher. Man merkte es ihm an, dass er vor Scham am liebsten versinken wollte. Alles hätte er mit sich freiwillig machen lassen, aber Das ein Mann seinen Sch****z rasiert war doch ein wenig zu viel. Die Schelle war jedoch nicht aus Edelstahl, sondern aus rosafarbenem Kunststoff. Ahnte Lars schon, welches Schicksal ihn erleiden wird?? Seine Beine wurden zunächst in rosafarbene Seidene Halterlose Strümpfe gehüllt. Danach durfte er Sich auf den Frisierstuhl setzen und den Freudenspender aufnehmen. Seine Hände und Oberschenkel wurden am Stuhl mit Lederriemen fixiert, und anschließend bekam er kniehohe Ballett Heels angezogen, natürlich in Rosa. Seine Haare wurden mit einem Lockenstab zu Engelslocken geformt. Rüdiger stellte Sven eine Palette von Lidschatten und Puder hin. Natürlich alles in Rosatönen. Danach wurde er vom Stuhl befreit und Rüdiger legte ihm ein rosafarbenes Korsett an. Diese ging von seinen Brüsten bis über die Kniee. Abwechselnd schnürten Rüdiger und ich ihm das Korsett immer weiter zu, bis das es komplett geschlossen war. Als Sven an sich herunter schaute bemerkte er die Brüste, welche im Korsett mit eingearbeitet waren. Er vermutete, dass er nun mit einer 55er Taille und einer 95 E im BH ausgestattet ist. Da lag er gar nicht mal so verkehrt. Rüdiger nahm sich nun eine vorn schräg abgeschrägte medizinische Zange und ging an der rechten Brustwarze durch die vorhandene Öffnung im BH-Teil und fasste die Brustwarze von Sven. Der Druck auf die Brustwarze verursachte einen leichten unerwarteten Schmerz. Rüdiger zog die Zange wieder zurück, wobei er die Brustwarze elegant ins freie beförderte. Ich öffnete den Steg in seiner gepiercten Warze. Mit einem etwas längeren Steg ersetze ich den vorhandenen. Im BH-Teil war außen eine Aufnahme für den Steg, in welchen ich den Steg legte. Die Brustwarze schaute nun aus dem BH teil heraus. Seitlich konnte eine kleine Klappe hochgeschoben werden. Damit war der geöffnete Halbkreis nun zum Vollkreis geschlossen worden. Mit einem Kabelbinder, in Rosa, wurden nun die beiden Teile verschlossen. Dasselbe passierte nun auch mit der linken Seite. Als Sven sich nun seinem Schicksal ergeben hatte und merkte was genau mit ihm passiert war viel ihm auf, das von innen ein komisches Gefühl aufkam. Ich hatte in der Zwischenzeit mit einer kleinen Pumpe Luft in den BH gepumpt und dafür gesorgt, dass sich die Innenhülle mit ihren leichten spitzen Gummidornen auf die kleine Brust presste. Zwischen den Gummidornen liefen feine Drähte entlang, welche später noch ihre Wirkung zeigen sollten.
Nun stellten wir Ihn in unser pompöses Treppenhaus im Erdgeschoß. Rüdiger und ich befestigten zwischen dem oberen Abschluss des Ballett Heels und dem unteren Abschluss des Korsetts innen und außen eine Stange. Dadurch konnte Sven seine Kniee nicht mehr bewegen. Er wusste nun, das er hier eine gewisse Zeit zu stehen hatte. Daher bekam er nun einen riesigen Reifrock um seine Taille geschnallt. Dieser rock bestand aus mehreren Metallbändern, welche von dem oberen um die Taille gelegten Band nach unten ging. Diese Bänder wurden nun auch noch von waagerechten Bändern in ihrer Richtung fixiert. Sofort bemerkte Sven das enorme Gewicht des Reifrockes. Ihm schwante schon, was da noch auf ihn zukam. Sofort wurde der Reifrock von unzähligen Lagen von Unterröcken bedeckt. Darüber erhielt er ein Kleid mit viel Spitze, Rüschen und 3D Rosen. Seine Arme musste er vor dem Anlegen des Kleides fest an den Oberkörper legen. Diese wurden im Kleid in seitlichen Taschen aufgenommen. Somit konnte er nur noch seinen Kopf bewegen. Durch den schweren Reifrock war eine bücken in der Beckengegend auch nicht mehr möglich. Das Kleid wurde im Rücken geschnürt. Nachdem der Rücken geschnürt war, legte Rüdiger ihm das angearbeitete Halskorsett um den Hals. Widerstandslos öffnete Sven seinen Mund, damit der Penisknebel seinen Platz fand. Auch dieses Korsett wurde verschnürt. Rüdiger gab mit zwei kleinen Vorhängeschlössern, welche ich im Rücken am Korsettteil des Kleides und am Halskorsett einrasten ließ. Es ist logisch, dass alles in einem zarten Rosa gehalten war. Keiner konnte erkennen, ob es sich um eine Frau oder einen Mann handelte.
Ich nahm nun vom Beistelltisch ein kleines Tablett und legte es Sven mit einer filigranen Kette um die Taille. Vorne am Tablett waren zwei weitere filigrane Ketten angebracht, welche mit einem Doppelhaken direkt neben den Kugeln der Nippelstifte eingehakt werden, konnte. Das Tablett übte nun einen leichten Zug auf seine Titten aus, was zur Folge hatte, dass die Dornen sich immer mehr in seinen kleinen Busen hineindrückten. Lars quittierte dies mit einem leichten Stöhnen.
Ich hatte heute einige Geschäftsfreunde zum Dinner eingeladen. Sehr viel Wert hatte ich in der Einladung daraufgelegt, dass die Ehefrauen mit erscheinen sollten. Die ersten Gäste kamen hinein und nahmen sich von einem Beistelltisch anonym ein Glas Sekt oder Orangensaft als Aperitif. Alle nippten nur mal an dem Glas und stellten dieses danach auf Sven Tablett. Da das Tablett wie ein Halbkreis geformt war, mit der breiten Seite zum Raum hin, stellten alle Gäste ihre Gläser vorne ab. Der Druck auf die Gummidornen trieb Sven so langsam die Tränen in die Augen. Nachdem die Gäste gegangen waren, erlösten wir Sven von dem Tablett. Auch nachdem wir ihm das Halskorsett abgenommen hatten, hörten wir keinen Ton von Ihm. Rüdiger stellte nun über eine Fernbedienung das Innenleben des BHs an. Über die feinen Drähte bekam er einen leichten Stromreiz verabreicht. Dasselbe geschah mit seiner Penisschelle. Über Sensoren würde er bis kurz vor einen Orgasmus gebracht. Dann schaltete das System sich aus und begann seine Tortour erneut. Nach fünf Stunden wurde Sven dann doch zum Höhepunkt geführt. Er schrie ihn förmlich heraus. Es war im gesamten
Haus zu hören und ich erschrak mich fast.
Carmen, Tine und Tanja wurden nach unten geholt und erhielten die Anweisung Lars zu entkleiden.
Rüdiger nahm vorher noch das Tablett ab und löste die Piercingstifte aus dem BH.
Die drei Frauen hatten einiges zu tun, bis Sie Lars befreit hatten.
Nachdem die letzten Lagen des Unterrockes weggenommen worden waren, konnte man einen großen weißen Flecken unter Lars entdecken. Er war komplett ausgelaufen.

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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Schicksal Datum:04.06.23 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte,

hoffe es geht mal weiter.
Denn ich denke das Angie auch als komplett haarlose Sklavin endet und aus ihrem Haar ein Plug und eine Peitsche gefertigt wird.
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