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rabe57 Volljährigkeit geprüft
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Nordliches Westfalen


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  RE: Schicksal Datum:05.06.23 16:17 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr Erotische schöne Geschichte.
Die Geschichte Spielt in der echten Corona Zeit, daher hatte der Korsettlover Zeit die Geschichte zu scheiben. Ich würde mich auch freuen,wenn die Geschichte weiter geht.Und was ist, und wird mit Angelika?
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  RE: Schicksal Datum:13.06.23 08:21 IP: gespeichert Moderator melden


ein Danke an alle die die Geschichte kommentiert haben. hartmann_g, ja es wird noch jemanden geben der Haare lasen muss, aber ob es Angelika ist?
Hatte im letzten Jahr privat sehr viel um die Ohren und hoffe nun demnächst neue Kapitel posten zu können.
Gruß Korsettlover
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Korsettlover
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  RE: Schicksal Datum:13.06.23 11:05 IP: gespeichert Moderator melden


Angelika kämpfte unterdessen immer mehr mit den Gewichten an ihren Schamlippenringen. Was sie nicht wusste, die Gewichte waren am Boden mit Schnüren befestigt. Diese Schnüre wurden immer weiter auf eine kleine Spule aufgewickelt. Dadurch wurde der Zug auf den Unterkörper erhöht. Das Pferd wurde immer intensiver.

Auf einmal stand Herr Rosenbauer wieder vor ihr und strich ihr zunächst das Haar aus dem Gesicht.
Zärtlich nahm er meine Brüste und hob sie leicht an. Er setzte auf jede Warze einen zärtlichen Kuss. Mit der Betätigung eines Schalters lösten sich die Spulen und der Zug auf die Schamlippen nahm rapide ab. Herr Rosenbauer entfernte die Gewichte aus den Ringen der Schamlippen und stellte Angelika neben das Pferd. Diese sank entkräftet in sich zusammen und fing an zu weinen. Zu groß war der Ballast, der nun von ihr abfiel.
„Angelika“, hörte Sie Herrn Rosenbauer sagen, „Ich bin überrascht, wie gut Sie diese Prüfung bestanden haben. Ich hätte niemals gedacht, dass Sie ohne Wehgeschrei diese Aufgabe meistern können.“ Angelika versuchte auf ihren wackeligen Beinen nach oben zu kommen und stützte sich auf der feuchten Sitzfläche des Pferdes ab. „Herr Rosenbauer, erlauben Sie mir das ich Ihnen hierzu etwas sage?“, kam von Angelika. „Natürlich, ich höre Ihnen gerne zu“, entgegnete Herr Rosenbauer. „Herr Rosenbauer, ich bin fast bis an meine Grenzen geführt worden. Ich hatte den Eindruck, dass die Gewichte immer schwerer wurden, dieses alte Gewölbe, die erloschenen Pechfackeln und der Geruch nach dem kalten Rauch der Fackeln, die Schreie aus den Räumen nebenan, nicht zu wissen, wie lange ich nun schon auf dem Pferd sitze, alles das hat mich nervlich doch sehr mitgenommen. Ich bin hoch erfreut wieder mit Ihnen reden zu können“. „Angelika, Du warst fast bis an deiner Grenze, was fehlte noch?“ „Herr, ich kann es Ihnen nicht sagen. Ich habe diese Situation zum ersten Mal erlebt. Ich weiß nicht was mir fehlte. Ich war kurz davor, einen multiplen Orgasmus zu erleben, ohne dass ich mit einem Partner direkten sexuellen Kontakt hatte.“
Herr Rosenbauer ging auf Angelika zu und legte seine rechte Hand mit der Innenfläche auf die Scham von ihr. Diese war sehr feucht. Das hatte er gewollt. Auf dem Pferd war eine Dosis des Hormonpräparates. Neben einem schnelleren Wachstum der Haare sollte ihr Körper sich in den nächsten Wochen noch weiter verändern. Hatten wir wirklich die Möglichkeit, rechtzeitig durch ein Gegenmittel das Wachstum zu beenden? Das Wachstum der Brüste, das Aufweichen der unteren Rippenbögen, das verkürzen der Sehnen in ihren Füßen? Will sie das wirklich?? Will Sie solch ein Schicksal

Herr Rosenbauer schnürte Angelika wieder in das Korsett, nahm jedoch ein anderes Kleid. Dieses hatte einen Meerjungfrau Schnitt. Ihre High Heels wurden wieder ein bisschen höher, denn heute gehen die Hormone ganz nach unten. Auch das Korsett ist etwas enger geschnürt als heute Morgen. Sie stöhnte etwas, als es final geschlossen wurde. Aber nur so konnte der Körper sich so an die hormonell geänderten Modifikationen gewöhnen. Herr Rosenbauer führte Angelika zurück zum Aufzug. Gemeinsam stiegen sie im Erdgeschoss wieder aus. Angelika wurde in ihrem eleganten Kleid an ihren Schreibtisch geführt. Im Tageslicht konnte sie nun die Optik des Kleides erkennen. Das Kleid schimmerte metallisch und das im Hologrammdesign. Je nachdem wie das Licht ein fiel und sie sich bewegte gab es eine neue Optik. Angelika brachte ihren Arbeitstag zu Ende und wollte sich bereits allein auf den Weg zur Stadtbahn machen. Sie wurde jedoch von Frau Wagner, der Büroleiterin an der Türe zum Garten abgefangen.

Frau Wagner war, wie alle anderen Notarangestellten in der Kanzlei elegant gekleidet. Sie trug das blonde Haar immer als Banane, eine im Rücken geschlossene Bluse und über den High Heels mit 8cm Absatz und der Seidenstrumpfhose einen knielangen Pencilscirt. Dabei achtete sie immer darauf, dass die Naht der Strümpfe gerade über die Rückseite der Wade verlief. „Angelika, gut dass ich Sie noch erreiche. Ich hatte schon Angst, ich würde Sie heute wieder verpassen“ kam nun von Frau Wagner. Wie naiv ist die denn unterwegs, dachte sich Angelika. Wie soll ich im dem langen, engen Korsett und den hohen Schuhen ihr denn enteilen. „Hallo Frau Wagner, schön Sie zu sehen. Nett, dass Sie mich ansprechen. Ich habe irgendwie den Eindruck, dass ich seitdem ich meine neue Garderobe trage alle Damen nichts mehr mit mir zu tun haben wollen“ gab ich von mir. „Ach Nonsens, sorry das mir das so einfach über die Lippen gekommen ist. Jedoch alle von uns hatten Angst, dass Herr Rosenbauer dahintersteckt. Keine von uns ist genaustens informiert, warum Sie ihren Modestil so radikal geändert haben? Wir alle tappen hier im Dunkeln. Jeden Tag erleben wir wieder was Neues an Ihnen und heute waren Sie den ganzen Tag wie vom Erdboden verschwunden. Was hat man mit Ihnen gemacht?“ entkam es aus dem Mund von Frau Wagner.

„Ach wenn Sie wüssten wie viele schöne Zufälle dazu geführt haben, die das geschaffen haben, was Sie sehen, würden Sie mir einen Vogel zeigen. Wenn Sie möchten, lade ich Sie zu dem Italiener im Park zu einem Glas Wein ein und ich erzähle Ihnen so viel Sie möchten“ bot ich Ihr an.
Frau Wagner nahm meine Einladung an und nahm mich unter ihren linken Arm. Damit viel mir das gehen doch einiges einfacher.
Dort angekommen nahmen wir an einem Stehtisch platz. Frau Wagner hatte schon in der Kanzlei bemerkt, dass ich auf einem normalem Stuhl nicht mehr sitzen konnte. Ich konnte mich hier gut auf den Barhocker setzen. Ich erzählte Frau Wagner, was sich in den letzten Tagen mit mir ereignet hatte. Frau Wagner ließ mich reden, hakte jedoch hin und wieder nach. Nachdem ich nun fertig war, kam Frau Wagner auf mich zu und umarmte mich.
„Angelika, wir dachten alle, uns würde dieses Schicksal auch bevorstehen. Viele hatte einige Worte von Herrn Rosenbauer anders gedeutet. Was würden Sie den sagen, wenn einige Damen sich Ihrem Stil in der Kanzlei anschließen würden?“
„Auf der einen Seite ehrt es jemand, wenn man kopiert wird, auf der anderen Seite ist der Alleinstellungsaspekt ja auch noch da“ entgegnete ich ihr. „Ja, gewiss, aber es heißt ja nicht, das jede von uns jetzt so geschnürt wie Sie durch die Kanzlei laufen würde“.
Wir verabschiedeten uns und ich schlug den mir bereits bekannten Weg zur Stadtbahn ein.
Dort angekommen fuhr die Bahn auch nach wenigen Momenten in die Haltestelle ein. Ich versuchte mit meinem Kleid in die Bahn zu gelangen, was bei der Enge in den Gängen nicht so einfach war. Die Berufstätigen fuhren wieder in ihre Wohnungen und Häuser ins Umland.
Gregor war heute nicht in der Bahn, dafür wurde ich, zumal von den Frauen, mit Argusaugen betrachtet.
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Schicksal Datum:13.06.23 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht weiter top!!!

Danke
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  RE: Schicksal Datum:25.06.23 13:17 IP: gespeichert Moderator melden


Zu Hause angekommen berichtete ich Sven von meinen Erlebnissen des Tages. Dazu wurden die High Heels mit Manschetten um die Fesseln gebunden. Dazwischen kam nur eine kurze Kette von 20cm. Nachdem ich alle Fragen beantwortet hatte, bekam ich die Handgelenke ebenfalls mit einer kurzen Kette und Manschetten miteinander verbunden. So hatte ich uns noch ein Abendessen zuzubereiten. Sven labte sich an Rinderfilet mit Spargel und jungen Kartoffeln. Dazu gab es Sauce Hollandaise, die ich noch frisch zuzubereiten hatte. Nach dem Essen, was für mich recht klein ausfiel, da ich durch die restriktive Schnürung kaum was essen konnte, musste ich mit Sven ins Spielzimmer gehen.

Dort wurden mir alle Fesseln abgenommen. Danach wurde ich komplett entkleidet und Sven stellte mich unter die Dusche. Zu meiner großen Freude durfte ich temperiert duschen. Ich stellte mir die Dusche freiwillig auf fast kochend. Hätte ich gewusst, was ich damit in meinem Körper anrichte, hätte ich unter Eiswürfeln geduscht. Durch die Wärme wurden die Hormone zur Modifikation meines Körpers geboostert. Ich rasierte mich noch am gesamten Körper, bis auf meinen Kopf. Danach durfte ich mir ein Taillenkorsett anlegen lassen. Dabei wurde ich wieder im Korsettrahmen eingespannt. Nachdem ich aus dem Korsettrahmen genommen wurde, bekam ich einen High Heels Trainer angezogen. Dabei wurden meine Füße durch eine Mechanik überstreckt. Danach bekam ich noch einen Keuschheits BH angelegt. Dieser schloss mit meinem Brustkorb luftdicht ab. An einem kleinen Stutzen steckte Sven einen kleinen Schlauch an und saugte auch die restliche Luft aus dem eisernen Busengefängnis. Damit lagen die Brüste an dem kalten Metall an. Was ich nicht wusste, wurde von Sven gnadenlos ausgenutzt. Alle Körperteile, welche über das Hormon modifiziert, werden konnten, waren dementsprechend behandelt worden. Die Brüste wurden in Form gehalten, genauso meine Füße und mein Brustkorb. Sven legte mich in meinen Mumienschlafsack. Mein langes Haar wurde am höchsten Punkt der Maske nach außen geführt. Nachdem der Mumienschlafsack mit dem Reißverschluss und den Schnallen verschlossen war wurde in mein Haar ein Gummiband eingeflochten. Dieses wurde dann über eine Rolle geführt und dann mit Gewichten wieder nach unten geführt. Dadurch wurden die Haare auch in die Länge gezogen und somit das Wachstum unterstützt.

Tagsüber hatte Rüdiger genug mit Carmen, Tine und Tanja zu tun.
Carmen erhielt zunächst den Auftrag Lars herzurichten. Dazu musste sie Lars zunächst einen Keuschheitsgürtel anlegen. Dieser hatte eine innenliegende Röhre und einen Stutzen, welcher sich in seine Schokostube einführen ließ. Der Schließmuskel wurde jedoch nicht beeinträchtigt. An der Penisröhre war ein kleiner Schlauch angebracht, der in dem Analstutzen endete. Lars war ab sofort gezwungen, seine Geschäfte im sitzen zu erledigen. Von außen war nur ein flaches Schrittblech zu sehen. Das dort ein kleiner Sch****z drinnen versteckt war konnte keiner erkennen.
An die Oberschenkel wurden Schrittbänder gebunden, welche wegen der kurzen Kette nur kleine Tippelschritte zuließen. Um seine Brüste erhielt er auch einen Keuschheits BH, der innen mit kleinen Dornen gespickt war. In diesem wurde ein Vakuum erzeugt, welches seine kleinen Transtitten anschwellen ließ. Da der BH doppelwandig war, konnte in dem integriertem Tank Kochsalzlösung eingefüllt werden. Diese wurde nun an die kleinen Brüste abgegeben. Alle Silikonprofile am Gürtel, den Schenkelbänder und BH sind in pink. Vervollständig wurde das Outfit mit einem pinken Latex Dienstmädchenkleid. In diesem Kleid ist ein restriktives Korsett integriert. Der Rock steht fast senkrecht ab und erlaubt so den Blick auf den Keuschheitsgürtel und die Schenkelbänder. Um den Hals legte Rüdiger ihm noch ein breites Halskorsett, welches vorne über den Mund ging. Dort war ein Knebel eingearbeitet, der seine Zunge flach nach unten drückte und den Rest des Mundes mit ausfüllte. Außen klinkte Rüdiger Lars noch einen Puschel an dem Knebel an, womit er nun im Haus den Staub fegen konnte. An diesen Knebel konnte auch ein Trichter, Aschenbescher, Klobürste oder auch einen Dildo angebracht werden. An seine Füße kommen noch ein Paar Plateaustiefel, mit einem Plateau von 15cm und einem spitzen Absatz von 25cm in pink. Tanja musste nun die schulterlangen Haare von Lars mit einem Lockenstab zu Korkenzieherlocken aufdrehen. Nun konnte man wirklich nicht mehr erkennen, ob es Lars oder Larisa ist.

Lars durfte nun Carmen einkleiden. Diese bekam zunächst einen Keuschheitsgürtel mit integriertem Dildo für beide Öffnungen angelegt. Danach einen Keuschheit BH. Dieser war jedoch nicht als glatte Halbkugel wie bei Lars gearbeitet, sondern hatte einzelne Segmente, welche über eine Schraube weiter oder enger gestellt werden, konnte. Ihre Piercings wurden zunächst mit einer Zange nach Außen geführt und dann am BH fixiert. Danach hatte Sven beide Schrauben so einzustellen, das die Lamellen den Busen fest umschlossen und an den Oberkörper drückten. Sven hatte danach Carmens Beine mit jeweils zwei Bändern am Ober- und Unterschenkel zu versehen. Diese Bänder wurden untereinander mit einem weiteren Metallband an der Außenseite des Beines verbunden. Im Bereich der Kniee ist ein Drehgelenk angebracht, welches jedoch auch festgestellt werden kann. Damit ist sie dann zum Verharren an Ort und Stelle verdammt.
An die Füße bekommt sie noch ein paar Heels mit 5cm Plateau und einem nicht vorhandenen Absatz von ca. 15cm. Mit diesen Schuhen und den festgestellten Beinschienen musste Carmen nun die ganze Zeit im Stehen sich ausbalancieren. Rüdiger betrachtete seine Frau und ging mit einem hämischen Grinsen zu einem Schrank. Diesem entnahm er eine Fernbedienung. Carmen spürte sofort, dass beide Eindringlinge in ihrem Keuschheitsgürtel nun zum Leben erwachten. Diese zusätzliche Stimulation sorgte natürlich noch mehr dazu, dass sie das Gleichgewicht auszubalancieren hatte. Es würde sie mehr Kraft kosten stehen zu bleiben als alles andere. Rüdiger ging nun auf seine Frau zu und hob sie an und legte sie über seine Schulter. Er stellte sie nun vor eine in einem Rahmen eingespannte Folie. Bevor Carmen registrierte, was mit ihr geschah hatte Rüdiger eine weitere Lage Folie über sie gezogen. Auf Höhe ihres Mundes war ein Penisknebel eingearbeitet. Diesen nahm Carmen sofort auf und Rüdiger konnte die beiden Folien am Rand miteinander verbinden. Mit einem kleinen Kompressor pumpte er nun die Luft zwischen den beiden Folien ab und Carmen wurde in dem entstandenen Vakuum so fixiert wie sie dort stand. Die Vibrationen in ihrem Keuschheitsgürtel übertrugen sich nun auf die Folie. Nachdem Carmen nun versorgt war, konnte er sich um Tine kümmern. Auch Sie erhielt einen Keuschheitsgürtel mit doppelter Füllung sowie einen stählernen BH. Dieser hatte auch an der Spitze eine Öffnung. Hier wurde der Piercingstift jeweils auf zwei Stifte gesetzt. Diese wurden dann mit einer kleinen Schraube hinausgedreht und damit wurde die durchstochene Warze in die Länge gezogen. Erst als Tine vor Schmerzen fast aufschrie, hörte er auf die Brustwarze zu dehnen. Tanja setzte Tine nun in den Fresierstuhl und brachte ihn in Liegeposition. Dann wurden Tine die Ballettheels wieder angezogen, jedoch welche die über die gesamte Länge Korsettstäbe eingearbeitet hatten.
Diese endeten direkt unter dem Keuschheitsgürtel und wurden durch Federspanner mit selbigen verbunden. Danach wurde die Schnürung auf der Oberseite der Stiefel geschlossen.
Wenn wir Tine nun hinstellen würden, könnte diese keinen Schritt gehen. Tine wurde nun mit einer Mechanik angehoben und um 180 Grad gedreht und dann wieder auf Liegefläche abgesengt.
Der Haltewagen schwenkte danach wieder unter die Liegefläche zurück. Nun konnten wir die Rückseite von Tine bearbeiten. Tanja seifte nun den Nacken von Tine ein und sorgte dafür, dass der ausrasierte Nacken ihrer Frisur wieder ordentlich aussah. Danach wurde ihr ein Halskorsett angelegt, welches einen integrierten Penisknebel hatte. Das Korsett war sehr breit und restriktiv gearbeitet, sodass sie den Kopf extrem in den frisch rasierten Nacken legen musste.
Tine wurde nun von Rüdiger vor Carmen an das Vakuumgestell gestellt. Der an dem Halskorsett angebrachte Vibrator lag nun genau vor Carmens Lustgrotte. Rüdiger stellte nun den Vibrator an und Tine hatte nun schon Probleme das ganze Prozedere auszubalancieren. Rüdiger aktivierte nun die Bodenmatte, welche auch leichte Stromimpulse leiten konnte. In Tines Schuhen war ein Metallfaden im Absatz eingearbeitet, der diesen Impuls bis in den Keuschheitsgürtel weiterführte.
Tine fing nun an zu tänzeln, was sich natürlich durch den Halskorsettvibrator auch an Carmen weitergab. Carmen wurde nun von innen und außen stimuliert, Tine musste sich durch den Reizstrom reizen und tänzeln lassen,
Rüdiger regulierte immer mal wieder die Intensität des Stromes und ergötzte sich an dem Bild was sich ihm anbot.
Tanja stand dabei neben Rüdiger und wagte nicht, die Situation zu kommentieren.
Rüdiger forderte Sie jedoch auf sich zu entkleiden.
Tanja wurde danach gebeten sich auf den Fresierstuhl zu legen. Rüdiger schnallte sie gekonnt mit mehreren Riemen im Bereich der Fesseln, Knieen, Becken und Brust fest. Zuvor erhielt sie noch eine Maske über ihren Kopf. Im Bereich der Nase wurden ihr Schläuche in die Nasenlöscher eingeführt und der integrierte Pumpknebel extrem aufgepumpt. Sie hatte mir in der Zwischenzeit die Erlaubnis gegeben, sie genauso wie die anderen Mädels zu bearbeiten. Daher nahm ich mir zunächst ihren Schoß vor. Dieser wurde mit dem elektrischen Haarschneider radikal gestutzt. Ich hätte nie gedacht, dass sie so viel Wolle zwischen den Beinen mit sich rumschleppt. Aber die Achselhöhlen sahen nicht viel besser aus.
Daher wurden beide Stellen eingeseift und glattrasiert wie ein Mädchenpopo.
Ihre üppigen Brüste wurden mit Klemmzangen fixiert und an einem Galgen über dem Fresierstuhl fixiert. Dasselbe geschah mit den äußeren Schamlippen.
Zunächst ging ich hin und desinfizierte die Warzenhöfe um sowohl senkrecht wie waagerecht Löcher zu stechen. In die senkrechten erhielt sie Stifte, in die waagerechten Ringe.
Dadurch das ihre Spalte durch die gestreckten äußeren Schamlippen frei lagen konnte ich ihr problemlos zunächst einen Stift in ihre Lusterbse stechen. Dieser senkrecht gestochene Stift war ca. 4cm lang und zog das Lustzentrum extrem in die Länge.
Danach bekam jede der 4 Lippen je 8 Löcher gepierct. Hier wurden direkt Ringe eingesetzt.
Tanja durfte sich danach einen neuartigen Keuschheitsgürtel anlegen lassen.
Er war bis auf das Frontschild wie die anderen gearbeitet. Dieser hatte im Bereich der Lusterbse einen kleinen eigebauten Vibrator. Dieser funktionierte über eine kleine Unwucht. Daneben gab es in Bereich der Schamlippen einen Schlitz wodurch die Ringe und auch die Lippen nach außen gezogen werden konnten. Die Schamlippenringe konnten daher seitlich an dem Gürtel eingehackt werden. Somit wurden die Schamlippen die ganze Zeit gedehnt und gereizt. Auch sie bekam nun Ballettheels an, welche bis in den Schritt führten.
Abgerundet wurde der Dress durch ein Korsettkleid, dieses endete oberhalb der Kniee.
Daher konnte sie sich nur minimal bewegen. Ich nahm ihr nun die Maske ab und stellte sie vor einen Spiegel. Tanja genoss ihr Siegelbild und viel mir um den Hals.

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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Schicksal Datum:25.06.23 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung,
aber ich denke doch, das Angelika irgendwann darum bettelt endlich komplett haarlos zu werden.
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  RE: Schicksal Datum:27.06.23 14:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo hartmann_g,

warum willst Du, dass Angelika eine Glatze bekommt?
Im Post vom 16.06.2021 habe ich bereits bemerkt, dass das länge Haar mehr Strafe für Sie ist als mit Glatze leben zu müssen. Haare werden demnächst noch fallen. Aber nicht bei Angelika.
Lass Dich Überraschen

Gruß Korsettlover
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Korsettlover
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  RE: Schicksal Datum:29.06.23 11:08 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Morgen wurde ich von Rüdiger aus dem Mumienschlafsack geholt, nachdem er mir mein Haar gelöst hatte. Ich bekam die Maske abgenommen und konnte wieder durchatmen.
Rüdiger nahm mir auch den Keuschheits BH und das Taillenkorsett ab.

Danach nahm ich eine ausgiebige Dusche. Heute durfte ich mir mein Haar auch waschen. Dabei bemerkte ich, dass die Haare im nassen Zustand schon an Länge zugenommen hatten.
Nachdem ich im Bad fertig war, bekam ich einen französischen Zopf geflochten und erhielt ein Korsett mit Brustschalen. Nachdem das Korsett wieder komplett geschlossen war, wurde an der Unterseite jeder Brustschale ein kleiner Schlauch angeschlossen und die Luft aus den festen Schalen gezogen. Ich durfte also heute wieder, wie in der Nacht, mit Vacuumbrüsten mich vergnügen. Das meine Taille extrem eng war ist glaube ich kein Geheimnis. Auch heute werde ich wieder extrem modifiziert. Noch meine Ballettheels an, ein Kleid an, welches über dem Knieen endet und ab zur Bahn.
Die Bahnfahrt war nicht besonders, irgendwie hatten sich die meisten Mitfahrer bereits daran gewöhnt, dass ich mitfuhr.

In der Kanzlei wurde ich von Frau Wagner begrüßt und zu Herrn Rosenbauer geführt.
„Angelika, hat mir heute Morgen berichtet, dass Sie gestern Nachmittag dafür gesorgt haben einige Unstimmigkeiten in der Kanzlei aus der Welt zu schaffen. Ich möchte mich bei Ihnen hierfür recht herzlich bedanken. Ich habe daher heute Morgen alle Damen kurz über Ihren Status in der Kanzlei informiert. Sie haben bei einigen Damen bereits einen sehr intensiven Eindruck hinterlassen. Alle haben sich dahingehend geäußert, dass Sie ihre Garderobe ändern möchten. Eine Kollegin möchte gerne Ihr negativ sein. Es ist Nicole, die ja eher ein Curvy Modell ist als ein Hort Couture Modell. Sie möchte demnächst nur noch in flachen Schuhen unterwegs sein, ihre Rundungen zeigen und komplett haarlos sein. Damit wäre sie genau das Gegenteil von Ihnen. Ich habe daher alle Mitarbeiterinnen für 11 Uhr in den großen Besprechungsraum gebeten. Nicole möchte dann von Ihnen ihren neuen Status erhalten. Sie wird dann nur einen Bademantel tragen, den Sie ihr dann abzunehmen haben. Sie werden Nicole dann auf den Stuhl setzen und festbinden. Danach haben Sie die Aufgabe und Ehre Nicole am gesamten Körper zu enthaaren. Nicole möchte in Zukunft kein Haar mehr am Körper tragen.“ Ich schluckte und war überwältigt von dem, was hier passierte. „Herr Rosenbauer, es wird mir eine Ehre sein, meine Kollegin zu dem zu machen, was sie sich wünscht“.
Danach ging ich zu meinem Arbeitsplatz und nahm meine Arbeit auf. Es klappte jedoch nicht so wie ich es wollte, da ich immerzu an das Denken musste, was mich um 11 Uhr erwartete. Eine halbe Stunde vor unserem besonderen Meeting kam Nicole zu mir und kniete sich vor mich auf den Boden. „Angelika ich bin so glücklich, dass Sie sich bereit erklärt haben mich zu dem zu machen, was ich mir schon seit Jahren wünsche. Ich möchte mit den gesellschaftlichen Regeln brechen. Warum müssen Frauen immer hohe Schuhe tragen, rank und schlank sein und immer lange Haare tragen, die zur Pflege sehr viel Zeit benötigen.
Mach mit mir, was Du möchtest. Ich möchte auch von Dir dekoriert werden. Ein Zungenpiercing habe ich bereits, der Rest fehlt noch“. „was meinst Du damit genau? Soll ich Deinen Körper mit Löchern schmücken? Nicole antwortete darauf „Herrin Angelika, ja ich möchte das Sie meinen Körper gestalten und mir die Lust nehmen, aber gleichzeitig auch meine Lust steigern. Ich möchte meine erotischen Zonen nicht mehr uneingeschränkt berühren können. Jedoch will ich immer unter Strom stehen. Allein der Gedanke ich möchte mich selbst aufgeilen, kann es jedoch nicht erregt mich ungemein“.
In diesem Moment kommt Herr Rosenbauer hinein und stutzte bei dem Anblick. „Die Damen, ich glaube es ist Zeit fürs Meeting. Nicole Sie müssen sich noch vorbereiten“.
Wir drei gingen daraufhin in dem Meetingraum.
Im Raum war ein Frisierstuhl aufgestellt worden. Auch gab es ein mobiles Waschbecken. Herr Rosenbauer erklärte uns das im Zylinder, welcher vom Boden aus hinaufging und das Waschbecken hielt zwei Tanks eingelassen sind. Einer für das Frischwasser und ein anderer für das gebrauchte Wasser.
In jeder Ecke konnte ich einen Standkäfig ausmachen und in der ersten Reihe standen drei bequeme Lehnsessel, die mit echtem Leder bespannt waren.
Dahinter standen ca. 20 normale Stühle. Bekam Herr Rosenbauer noch Besuch und wer soll in die Käfige gesteckt werden. Auch Nicole nahm die Situation wahr und begann nun ohne Aufforderung ihr Kostüm abzulegen. Als sie aus ihren High Heels letztmalig steigen wollte wurde ihr das durch Herrn Rosenbauer untersagt. Auch durfte sie mit ihrem Haar nichts anstellen, da das meine alleinige Aufgabe war. Eine viertel Stunde vor unserem Event musste Nicole sich einen Morgenmantel anziehen, welcher sehr durchsichtig war. Ob sie ihn trug oder auch nicht änderte wenig daran, was man an Unterwäsche sehen konnte. Sie Trug einen Strapsgürtel mit jeweils acht Haltern, Nylons mit Naht und einen String Tanga sowie eine Bürstenhebe. Nicole hatte sich neben Herrn Rosenbauer an die Türe zu stellen und jede Kollegen die eintrat höflich zu begrüßen. Einige Damen nutzten die Gelegenheit und fassten Nicole einfach an. Einige zogen an den Brustwarzen, andere am Haar und eine dreiste Kollegin steckte einen Finger in die schon feuchte Lustgrotte. Dies bemerkte sie auch sofort mit einem entsprechenden Kommentar, welcher jede im Raum hören musste.

Nachdem alle Kolleginnen ihren Platz gefunden hatte wurde die Türe zum Garten geöffnet und Rüdiger und Sven kamen sehr elegant gekleidet in den Saal. Also daher die beiden weiteren Sessel. Auf ein Klatschen von Sven erschien in der Türe Carmen, welche ihre Glatze unter einer durchsichtigen Latexschicht präsentierte. Carmen hatte weiter nur ein Taillenkorsett an. An ihren Ringen an den Schamlippen baumelten Gewichte, welche zunächst nicht genau zu erkennen waren. Nach Carmen betraten auch Tanja und Tine den Raum Tanja hatte immer noch ihre Ballettheels und ihr Korsettkleid an. Sie wurde angewiesen eine komplette runde durch den Saal zu gehen und sich dann in den in der Ecke stehenden Käfig zu stellen. Tine kam als nächstes in den Saal und war genauso gekleidet wie Carmen, jedoch trug sie immer noch ihr restriktives Halskorsett mit dem Penisknebel.
Tine musste nur dreiviertel der Saalrunde hinter sich bringen und stieg dann in den leeren Käfig. Danach erschien Lars, der jedoch immer noch seine Stahlunterwäsche trug. Die rosaren Abschlüsse wurden durch ein transparentes Sissykleid leicht verdeckt. Auch er durfte den nächsten freien Käfig mit Leben füllen, jedoch hatte er eine komplette Runde durch den Saal zu gehen und jeder Dame die Hand zu küssen. Dies nutzten natürlich die Gelegenheit und inspizierten Lars bzw. Larissa sehr genau. Nachdem Lars im Käfig stand, wurde Nicole aufgefordert ihren Morgenmantel auszuziehen und sich auf ein kleines Podest zu stellen. Carmen zog ihr nun die High Heels aus und nahm sich ein paar Ballett Heels mit 20 cm Plateau und zog sie an. Danach zog Carmen ihr die Unterwäsche aus. Die Nylons und den Strapsgürtel musste sie jedoch anbehalten. Nun gab Sven Carmen noch ein paar Strapshalter, welche auf jeder Seite Klammern hatte. Carmen kniete sich nun vor Nicole und jede innere und äußere Schamlippe bekam 2 Straps angeklammert. Nicole verzog jedes Mal das Gesicht und nahm es ohne weiteren Kommentar hin. Danach befestigte Carmen sie andere Seite der Strapse an den Nylons. So hatte Nicole sich nun auf den Stuhl zu setzen. Jedoch drückte Herr Rosenbauer vorab auf einen Knopf am Stuhl und damit fanden zwei nette Freunde den Weg nach außen. Beide waren dem Mannes besten Stück recht realistisch nachempfunden. Nicole setzte sich auf den Stuhl und nahm beide Prachtexemplare ohne Probleme in ihren Löchern auf. Carmen ging danach auf Angelika zu und zeigte auf die Gewichte zwischen den Beinen. Dort hingen an den Ringen eine Bürste, ein Kamm und eine Schere. Ich nahm ihr mein Werkzeug ab und Carmen zog freiwillig durch den Saal, bevor Sie den letzten freien Käfig bestieg. Die Frauen begutachteten natürlich sehr intensiv die Haarlose unter Plastik verpackte Haut. Nachdem alle Sklavinnen und der Transsklave im Käfig standen wurden diese von den Herren verschlossen. Die Hände und Oberarme wurden auf der Rückseite in Schellen verpackt und fixiert.

Danach erhielt ich den Auftrag, das Haar von Nicole zu öffnen und durchzukämmen, bzw. zu bürsten. Ich öffnete den Knoten, welcher kunstvoll mit ganz vielen Haarnadeln gesteckt worden war. Ich lies die Haare los und ein Meer von Hornfäden ergoss sich über den nackten Körper. Nicole öffnete ihren Mund und wollte etwas ungefragt sagen. Das sie mittlerweile auch auf dem Weg war eine Sklavin zu werden hatte sie glaube ich noch nicht erkannt. Mein Herr hatte aber erkannt, dass Nicole ein Zungenpiercing besaß.
Mit einer Kugel in der Hand kam er zu Nicole und zog ihr die Zunge mit einer Chirurgenzange heraus. Er löse den Piercingstift und steckte den Ball von oben in die Zunge. Von unter schraubte er die kleine Kugel auf das feine Gewinde und schon steckte die Kugel als Ballknebel in dem Mund. Sie begann recht schnell zu sabbern, was allgemein zur Begeisterung bei den Kolleginnen beitrug. Ich legte ihr Haar in das Waschbecken und war über die Fülle erstaunt. Zuviel Wasser würde nun nicht mehr in das Becken passen.

Die Haare wurden gründlich gewaschen, erhielten noch eine Haarkur und Packung. Zum Schluss musste ich das lange Haar noch föhnen. Danach zeigte Herr Rosenbauer mir ein Bild, wie Nicole nach dem ersten Stepp auszusehen hatte. Ich teilte ihr das Haar auf Höhe der Ohren ab und steckte den oberen Teil nach oben. Dann begann ich die Haare unterhalb der Ohren Stück für Stück ganz nah an der Kopfhaut abzuschneiden. Besonders genussvoll machte ich dies im Bereich der Ohren. Der Klang der Schere wie sie jede einzelne Haarfaser durchschnitt hallte in Nicoles Ohren nach. Die einzelnen Strähnen legte ich auf ihren Schoß. Nicole machte nun den Fehler und wollte die Haare in ihre Hand nehmen. Sven schaute Nicole an und diese legte ihre Hände wieder auf die Armlehnen. In dem Moment, wo beide Handgelenke auf dem Kunstleder auflagen, legten sich Schellen um ihre Handgelenke. Dasselbe geschah auch mit ihren Fesseln. Als nächstes fingen die beiden Freunde in ihr an sie zu stimulieren. Immer mehr Sabber lief aus dem Sklavinnenmaul. Nachdem ich alle Haare mit der Schere abgetrennt hatte, seifte ich diesen Bereich mit Rasierseife ein und nahm ein einfaches Rasiermesser und entfernte auch noch die letzten Stoppeln. Danach bekam ich das nächste Bild gezeigt. Ich hatte ihr einen Bob zu schneiden, welcher im Nacken die bereits rasierte Fläche zeigte. Herr Rosenbauer nahm die bereits abgeschnittenen Haare in die Hand und prüfte die Länge. Da Nicole die Haare bis zu den Knien gingen, waren diese ca. 1,2m lang. Er erklärte den Kolleginnen, das aus den Haaren eine Peitsche gefertigt werden soll. Dabei wurde Carmen hellhörig, denn dasselbe hatte Sven auch mit ihren Haaren gemacht. Nicole erschrak dabei und wurde merklich rot im Gesicht. Ich kämmte das restliche Haar zunächst einmal komplett durch. Nicole hatte nun rundum einen Vorhang aus Haar.
Das Haar wurde nun mit dem elektrischen Haarschneider auf Kinnhöhe abgeschnitten. Vorne erhielt sie einen extrem hohen Pony.
Ich fing nun im Nacken an ihr das Haar im Halbkreis auszuschneiden. Damit wurde der bereits ausrasierte Nacken sichtbar. Wie ihr das Haar so über den Körper rieselte, konnte Nicole nicht verhindern, dass einige Tränen kullerten. Sie hatte es so gewollt, es war ihr eigenes Schicksal.
Auch dieses Haar wurde von mir eingesammelt und Herrn Rosenbauer mit einem Knicks übergeben.
Er erklärte danach, dass dieses Haar an einem Plug angearbeitet wird. Damit könne dann das spätere Pony einen schönen Sch****z präsentieren.
Ich übernahm nun die Regie und legte ihren Kopf in den Nacken. So konnte ich mit dem Rasiermesser radikal und schnell die Augenbrauen wegrasieren. Mit einer Pinzette zupfte ich dann noch die Wimpern an beiden Augen. Alle im Saal guckten sich überrascht an. Die Kollegin, welche am Anfang Nicoles M*se begutachtet hatte, ging nun auf die nächste Kollegin zu und gab ihr einen leidenschaftlichen lesbischen Kuss. Dies war der Startschuss für eine wilde Kussorgie. Die Frauen vielen über die nächstbeste Kollegin her, es hatte sich wohl so viel erotische Energie aufgestaut. Einige Damen suchten mit ihren Händen auch den Weg unter den eigen Rock oder der Kollegin. Ich nahm mir nun den elektrischen Haarschneider und rasierte Nicole den Pony weg. Danach wurde der vordere Bereich ihres Kopfes genauso Halbrund ausrasiert. Nicole hatte nun zwei Halbkreise Haarlos und rechts und links jeweils einen Zwickel Haar im Bereich der Ohren. Ich machte mich zunächst an der rechten Seite zu schaffen und vollendete mein Werk mit der linken Seite. Eine Kollegin, die vor Lust schon auslief strich mit ihrem M*sensaft nun die noch nicht rasierte Glatze ein. Nicole stöhnte in ihren Knebel, da die beiden Lümmel sie fast wieder zum Orgasmus brachten. Jedoch kam sie nie so weit, da die Lümmel immer kurz davor in den Arbeitsstreik gingen. Über den ganzen Friseurtermin passierte ihr das nun schon zum 7. Mal. Auf die nun nasse Fastglatze gab ich nun Rasiercreme und verteilte diese mit einer abgeschorenen Strähne.
Ich zeigte Nicole nun das Rasiermesser und begann nun genüsslich die restlichen Stoppeln abzuschaben. Im Bereich der Ohren lies ich mir extra viel Zeit, damit das Geräusch auch gut nachklang. Zuletzt legte ich den Kopf ins Waschbecken und wusch ihn. In der Zwischenzeit hatte jemand jedoch die Heizung für das Wasser auf Kühlen umgestellt. Hier kam nun fast Eiswasser heraus, was Nicole zunächst aufschreien ließ. Aber festgebunden und geknebelt konnte sie nicht viel ausrichten.

Nun wurde der Stuhl von Herrn Rosenbauer um 90 Grad nach hinten gekippt. Dadurch lag Nicole nun fast wie auf einer Liege. Im Bereich der Freudenspender konnte die Sitzfläche so geklappt werden, dass diese auch weiterhin in den Löchern verbleiben konnten. Ich sah ihren Busch und begann sofort diesen und auch die Matten unter den Achseln zu beseitigen. Somit war sie bis auf die vielleicht vorhandenen Härchen auf den Armen und Beinen haarlos. Nicole wurde wieder in die ursprüngliche Position gefahren und ihre Fesseln gelöst. Danach verschwanden die beiden Lustspender mit einem Plopp und sie konnte aufstehen. Die ersten Schritte waren nicht nur wegen der Ballett Heels schwierig, sondern sie hatte obendrein keine Kraft mehr in den Knien. „Nicole“ begann Herr Rosenbauer, „Du hattest den Wunsch geäußert, Dein weiteres Leben in flachen Schuhen, mit nicht figurbetonter Kleidung und haarlos gestalten zu wollen. Dein Friseurtermin ist ja ein Erlebnis für einige Kolleginnen geworden und ich freue mich schon auf all das, was wir aus Deinem Haar noch herstellen werden. Dein erster Wunsch wurde also erfüllt. Die beiden anderen Wünsche werden wir Dir nun mit diesem einen Anzug erfüllen. Steig bitte einmal in den Anzug“. Nicole hob einen Fuß und stellte ihn in den eingearbeiteten Schuh im Anzug. Dasselbe geschah mit dem anderen Fuß. In der Zwischenzeit hatte Sven Carmen und Lars aus dem Käfig geholt. Beide halfen nun Nicole weiter in den Anzug zu gelangen. Zwei Zapfen suchten dann ihren Weg in die entsprechenden Öffnungen. Als diese den Anzug Nicole über die Schulter gezogen hatten durfte ich das integrierte Korsett auf der Rückseite schließen. Damit wurde ihr Bauchumfang um einiges reduziert. Was hatten die drei Männer noch so alles sich ausgedacht??

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